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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

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Das Stadt- und Kulturmagazin für Darmstadt und die Region erscheint seit April 1983 monatlich und kostenlos zum Mitnehmen. Aus der Stadt, für die Stadt!

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DieRadiologenRHEIN-MAIN-ZENTRUM FÜR DIAGNOSTIK

Rhein-Main-Zentrum für DiagnostikDieRadiologenGutenbergstraße 23 (neben Loop 5)64331 WeiterstadtFon 0 61 51. 78 04-0Fax 0 61 51. 78 04-200www.dieradiologen-da.deinfo@dieradiologen-da.dePrivatsprechstunde: Fon 0 61 51. 78 04-100

3Tesla-Ultrahochfeld-Kernspintomografi e Hochaufl ösende Multislice-Computertomografi e CT-Koronarangiografi e MRT des Herzens Digitale Mammografi e Digitales Röntgen Knochendichtemessung 3D Ultraschall Brustkrebsfrüherkennung 3 Tesla MR-Mammografi e

Radiologische Diagnostik | Vorsorgemedizin | Früherkennung | Sportmedizin

Dr. Ruch | Dr. Failing | Dr. Oehm | Dr. Jennert

Eines der modernsten Diagnosezentren Europas

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DieRadiologenRHEIN-MAIN-ZENTRUM FÜR DIAGNOSTIK

Rhein-Main-Zentrum für DiagnostikDieRadiologenGutenbergstraße 23 (neben Loop 5)64331 WeiterstadtFon 0 61 51. 78 04-0Fax 0 61 51. 78 04-200www.dieradiologen-da.deinfo@dieradiologen-da.dePrivatsprechstunde: Fon 0 61 51. 78 04-100

3Tesla-Ultrahochfeld-Kernspintomografi e Hochaufl ösende Multislice-Computertomografi e CT-Koronarangiografi e MRT des Herzens Digitale Mammografi e Digitales Röntgen Knochendichtemessung 3D Ultraschall Brustkrebsfrüherkennung 3 Tesla MR-Mammografi e

Radiologische Diagnostik | Vorsorgemedizin | Früherkennung | Sportmedizin

Dr. Ruch | Dr. Failing | Dr. Oehm | Dr. Jennert

Eines der modernsten Diagnosezentren Europas

Top 10 Die Musts im Oktober

Musik & CD-Tipps

Filmstarts & Preview

Bühne

Sport

Party

Comedy Meltem Kaptan

Halloween Blackbeards Erben auf Burg Frankenstei

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

People Anke Lautenschläger Die Schnickschnack Frau

Living News & Glosse & Comic

Gastro Bayrischer Hof in Darmstadt

Titelstory: CT Stylisten Trend: Natürlichkeit

Da Capo Diva Burlesque und Pinoccio

Musik im Blut Die Kerruish-Schwestern

Interview Mit Thea Nivea

Cityscout Griesheim Neues aus dem Westen

Martinsviertel Das Stadtquartier

SchnickSchnack Schönes selbst gemacht

Fashion Einkaufserlebnis 2.0

Reise Entspannte Seefahrt mit AIDAsol

...kürzer, sagen die einen. Die anderen freuen sich, dass die Nächte länger werden - also längere Abende für die besten Veranstaltungen der Regi-on. Das Da Capo Varieté (S.14) kommt im 20. Jahr mit „Diva Burlesque“ auf den Karolinenplatz und spielt „Pinoccio“ im Carree. Die Kerruish-Schwes-tern haben Musik im Blut und starten einen neu-en Live-Musik-Abend (S.16). Natürlichkeit liegt im Trend, so der Friseur Christian Trost von den CT Stylisten (S.12), in der Natur startet der 2. Cu-cuma Darmstadt Duathlon (S.32) und Blackbe-ards Erben geistern auf Burg Frankenstein beim Halloween 2012 (S.35).

Viel Vergnügen wünscht Eucheuer FRIZZ-Team

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Die geborene Seligenstädterin ist „schon immer eine Bastlerin“ gewesen und hat gerne auf Floh-märkten ge- und verkauft. Ihr Vater liebte es, al-les selbst zu reparieren und selbst zu machen. Der eigene Garten war ein Paradies für dieses Be-schäftigungsfeld. Anke hat vieles von ihm gelernt und kann alte Uhren reparieren genauso wie ein Loch in die Wand bohren. „Es macht mir einfach Spaß, zu werkeln“. Gerne streicht sie auch Wän-de bunt oder tapeziert Räume neu. „Wenn Zeit ist, backe ich Brot oder koche Marmeladen ein“. Es gibt für sie nichts Köstlicheres als eine Schei-be noch warmes Brot bestrichen mit dem Schaum frisch gekochter Marmelade - eine Kindheitserin-nerung.

Vor sieben Jahren hat sie ihre Leidenschaft für kreative (Hand)arbeiten wieder entdeckt. Als sie Mutter wurde und „zu Hause“ saß, begann sie, ei-gene Dinge für ihre Tochter herzustellen: „Es war ein toller Erfolg, zu sehen, was man alles selber machen kann“. Sie hatte den Ehrgeiz, individuelle Kleidung und Accessoires herzustellen, die man nicht von der Stange kaufen kann. Heute häkelt sie viel, da man dies auch mal zwischendurch ma-chen kann. Zum Nähen braucht man mehr Ru-he und Zeit am Stück, was oft nicht so einfach

ist bei drei Kindern. Trotzdem gibt es bei ihrem Label „ramtamtam“ neben viel Gehäkeltem wie den wolligen Vasen, blumigen Haargummis und anhänglichen Herzen auch Genähtes – wie Eu-len-Waschlappen, Lätzchen, Kuschelflieger, Han-dyhüllen, Schwerter, Kissen und noch so einiges mehr. Über ihren Blog „ramtamtam.de“, den sie seit 2009 mit Tipps rund ums Handarbeiten füllt, sind inzwischen viele Kontakte und Freund-schaften entstanden.

Eigentlich ist Anke gelernte Industriekauffrau und hat im Grafikbereich bei verschiedenen Ban-ken in Frankfurt gearbeitet. „Aber irgendwie war das nicht so mein Ding“. Anschließend fing sie bei der Agentur für Marketing und Design „Laut und Schoen“ ihres Mannes Björn an, die u.a. Events organisiert. Da war der Weg zu den eigenen Handmade-Märkten nicht mehr weit. Im April 2011 fand der erste SchnickSchnack-Shop-ping-Markt in der traditionsreichen Tanzschule Bäulke statt. „Die Leute möchten individuelle und originelle Dinge erstehen, die nicht jeder hat“. So erklärt sie sich u.a. die Beliebtheit der Handma-de-Märkte. Der Hintergedanke sei aber auch, Din-ge zu recyceln oder upzucyclen. „Die Gesellschaft kann und darf nicht so weitermachen wie bisher und immer neue Dinge konsumieren. So geht un-sere Umwelt immer weiter kaputt.“ Bei ihren Ob-jekten verwendet sie daher gerne alte Stoffe, die aber gar nicht mehr so einfach zu kriegen sind. Auch ihre Klamotten, die sie selbst trägt, sind häufig Second Hand-Ware.

Am 28. Oktober geht der nächste SchnickSchnack-Markt, der zwischendurch auch schon einmal in

der Weststadtbar stattfand, im Haus Bäulke in die 4. Runde. Liebhaber/innen von ausgefallenen, originellen und einzigartigen Dingen werden hier wieder voll auf ihre Kosten kommen. Es werden knapp 60 Aussteller - hauptsächlich aus der Regi-on - ihre Kreativität zur Schau stellen: Schmuck, Papierkunst, Bilder, Gesticktes, Gehäkeltes, Ge-nähtes, Gestricktes, Gefilztes… Ausgefallen und einzigartig sollen die Produkte sein. „Es sind ei-nige, die von Anfang an dabei sind, es gibt aber auch immer wieder neue Aussteller, die noch nicht so bekannt sind. Diese Mischung ist mir wichtig.“ Auf ihre Entdecker warten z.B. hand-gefertigte Textildrucke als Bügelbilder, „wuffige“ Woll-, Filz-, Strick- und Stoffobjekte, filigrane Uni-kate aus Draht, Garn und Papier, Biker-Gürtel aus Fahrradmänteln, witzige Baggys oder farbenfro-he Shirts. Wie immer sorgt ein DJ mit Musik für gute Laune, auch für leckeres Essen und Trinken ist gesorgt. „Ich möchte auch in Zukunft beim „Schnickschnack“ bleiben - es geht mir um Spaß und auch darum, den kleinen Künstlern mal ei-ne Chance zur Präsentation zu geben“. Große Ge-mälde oder Bildhauer-Skulpturen sucht man hier vergeblich.

Anke Lautenschläger träumt von einem eige-nen Laden, in dem sie Handgemachtes und Floh-marktsachen verkaufen und ihre Kunden mit einem Mini-Café verwöhnen möchte. Sie hat auch schon ein Objekt im Auge... Hoffen wir, dass die Darmstädter dann bald täglich bei „Frau Schnick-schnack“ einkaufen können.

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Das Kölner THONELINE ORCHESTRA - Komposition & Leitung Caroline Thon- präsentiert am sein aktuelles Album „Panta Rhei“. Die Kölner Ausnah-mesaxophonistin und Komponistin Caroline Thon und Ihre Bigband legen auf Ihrer Deutschlandtour einen Zwischenstopp in der Darmstädter West-stadt Bar ein. Sie gilt als ganz große Entdeckung mit großartigen Musikern, die zeigen wie eine moderne Bigband heute klingen kann. Im THONELINE ORCHESTRA fließen zeitgenössischer Jazz und Rhythm’n’Blues zu einem Strom zusammen, der mit dem Mainstream nichts gemein hat. Ein „Muss“ für Jazz Liebhaber!

„Fieber“ ist der beeindruckende Abschlussfilm von Gabriel Manz im Studi-engang Digital Media Video/Film an der h_da Darmstadt. Der Film des 24-Jährigen Darmstädters - durch Georg Büchners Woyczeck inspiriert - zeich-net sich durch eine ruhige Erzählweise und seinen surrealen Elementen aus. Die Geschichte spielt in einer Zeit politischer Unruhen in einer osteu-ropäischen Kleinstadt. Anja (Inka Lioba Bretschneider) spürt schon lange eine große Unzufriedenheit mit ihrem Mann Abel (Evgenij Verenin, hat bei „Angesichts des Verbrechens“ von Dominik Graf mitgespielt). Ohne dass sie es wollte, hat sie ihn über die Jahre zu einem gefügigen Weggefährten um-erzogen. Als Abel für unbestimmte Zeit fortgehen muss, beginnt eine Um-wälzung. Dem Land widerfährt eine Militärinvasion und Anja verfällt dem Fieber. Sie beginnt sich mehr und mehr für die fremden Soldaten der Stadt zu interessieren. Intensive Fieber-Träume feuern Neugier und Verlangen an. Zum Projekt fanden sich 2011 über 15 StudentInnen, SchauspielerInnen und HelferInnen aus ganz Deutschland ein. Gedreht wurde u.a. in Bes-sungen, dem Martinsviertel und auf der Rosenhöhe. Der Film wurde beim Hessischen Filmpreis als bester Abschlussfilm 2011 nominiert. Das Projekt wurde aufgrund seines Drehbuchs von der hessischen Filmförderung 2011 unterstützt, braucht aber noch weitere Unterstützung: Die achtmonatige Ar-beit soll professionell auf DVD gepresst werden. Wer den Trailer gesehen hat, den packt bestimmt das „Fieber“.

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aber mein Vater hat darauf bestanden, wg. meiner 50. Glos-se. Dafür gebührt dir Respekt und Familiensoli-darität, hat er gesagt, die Solidarität besteht dar-in, dass wir mit dir zur Stavo gehen. Und der Respekt, hat meine Mutter gesagt, danach chic Essen zu gehen. Das mit der Stavo hatte ich mir selbst vorgenommen, ich wollte für meine Jubilä-umsglosse unbedingt ein paar O-Töne haben. Sie wollten mich da aber partout nicht alleine hin las-sen.

sagt mein Va-ter, als wir auf der Empore sitzen. Meine Mutter meint, er hat Schiss, dass du abhaust und mit dem Glosse schreiben aufhörst. Angeblich träumt er davon, dass ich auf 100 komme. Ich will, sag ich, gar nicht so lange bleiben und am liebsten würd ich gleich wieder gehn, so fad wie das anfängt.

Das entwickelt sich ja zu einer echten Klimakatastrophe, sagt mein Vater. Ich blick nicht ganz, worums geht, ir-gendwie um eine taktische Kapitalerhöhung und um den gefeuerten HSE-Mayer. Meine Mutter findets etwas ermüdend. Das mit den Konversi-onsflächen ist schon spannend, sag ich, weil ein paar von meinen Leuten gehofft hatten, dass in der Lincoln-Siedlung endlich mal Wohnungen ab-fallen. Die SPD-Frau hat Recht, sagt mein Vater, die Lindscheid ist mit ihrem Job überfordert, das muss der Chef jetzt selbst in die Hand nehmen.

Meine Mutter zuckt zusammen. Ich frag sie, was los ist. Sekundenschlaf, sagt sie, erst der Schreck und dann die Erleichterung, dass es der Partsch ist. Ich checks grad nicht, sag ich. Mein Vater erklärts mir sofort: Das hat der Hoff-mann immer gesagt. Was, frag ich. Gehen Sie da-von aus, dass wir mit Hochdruck daran arbeiten. Ja, gibt meine Mutter zu, aber dem Partsch glaub ichs. Und warum, frag ich, ist der so genervt und zieht Grimassen hinter den Rednern? Das kann ich ganz gut verstehen, sagt mein Vater, wenn man große Ziele hat, nerven Leute mit Hang zum Detail.

sagt meine Mutter, wie pampige kleine Mädchen. Ja, sagt mein Vater, wie blöd wir doch alle sind und dieser Die-Stadt-gehört-uns-Beiklang. Ne, sagt meine Mutter, das war der Ton-fall deiner Sozis. Ich glaub, sag ich, die glauben, es ist total gemein, wenn man so auf ihnen rum-hackt, weil sie doch die Guten sind. Gut gemeint und gut gemacht, sagt mein Vater, ist halt nicht

das selbe. Meinst du, frag ich, das mit dem Kli-nik-Job für den Kotoucek war von der CDU nur einfach nicht gut gemacht? Jedenfalls, sagt mein Vater, hats die halbwegs guten Haushaltsnach-richten übertönt.

sag ich, als wir in der Lobby sind. Jedes Mal wieder, sagt mein Vater. Ich kann verstehen, sagt meine Mutter, warum der Dillmann und der Barth sich dieses absurde Theater nicht mehr antun wollen. Der Barth, sag ich, hört auf, weil er die Lincoln-Sied-lung besetzen will, spätestens an seinem 75. Ge-burtstag. Zuzutrauen wärs ihm, sagt mein Vater, und vielleicht macht der Partsch ja mit, wenn sei-ne Geduld mit der Bima ein Ende hat. Mama hat Recht, sag ich. Wieso, fragt mein Vater.

sag ich, deshalb hat die CDU auch einen ehemaligen Schauspie-ler als Bundestagskandidaten. Ich hab nix gegen Schauspieler, sagt meine Mutter. Für den, sagt mein Vater, hast du aber noch nie geschwärmt. Der hat ja auch rein gar nix mit Darmstadt zu tun, sagt meine Mutter. Aber, sag ich, er bemüht sich, den hab ich neulich auf dem Friedensplatz gesehen, ganz friedlich mit der Zypries. Mühe al-lein genügt deiner Mutter nicht, sagt mein Vater. Kannst du diesen eifersüchtigen Beiklang mal las-sen, sagt meine Mutter. Ich werde, sag ich, jeden-falls niemandem empfehlen, ohne Not in die Sta-vo zu gehn. Und was empfiehlst du statt dessen, fragt mein Vater. Zu gehen, sag ich, ich hab Hun-ger. Ich hab reserviert, sagt mein Mutter. Wo, frag ich. Und mit ihrer Entscheidung sind wir ganz im Einklang.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

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aber mein Vater hat darauf bestanden, wg. meiner 50. Glos-se. Dafür gebührt dir Respekt und Familiensoli-darität, hat er gesagt, die Solidarität besteht dar-in, dass wir mit dir zur Stavo gehen. Und der Respekt, hat meine Mutter gesagt, danach chic Essen zu gehen. Das mit der Stavo hatte ich mir selbst vorgenommen, ich wollte für meine Jubilä-umsglosse unbedingt ein paar O-Töne haben. Sie wollten mich da aber partout nicht alleine hin las-sen.

sagt mein Va-ter, als wir auf der Empore sitzen. Meine Mutter meint, er hat Schiss, dass du abhaust und mit dem Glosse schreiben aufhörst. Angeblich träumt er davon, dass ich auf 100 komme. Ich will, sag ich, gar nicht so lange bleiben und am liebsten würd ich gleich wieder gehn, so fad wie das anfängt.

Das entwickelt sich ja zu einer echten Klimakatastrophe, sagt mein Vater. Ich blick nicht ganz, worums geht, ir-gendwie um eine taktische Kapitalerhöhung und um den gefeuerten HSE-Mayer. Meine Mutter findets etwas ermüdend. Das mit den Konversi-onsflächen ist schon spannend, sag ich, weil ein paar von meinen Leuten gehofft hatten, dass in der Lincoln-Siedlung endlich mal Wohnungen ab-fallen. Die SPD-Frau hat Recht, sagt mein Vater, die Lindscheid ist mit ihrem Job überfordert, das muss der Chef jetzt selbst in die Hand nehmen.

Meine Mutter zuckt zusammen. Ich frag sie, was los ist. Sekundenschlaf, sagt sie, erst der Schreck und dann die Erleichterung, dass es der Partsch ist. Ich checks grad nicht, sag ich. Mein Vater erklärts mir sofort: Das hat der Hoff-mann immer gesagt. Was, frag ich. Gehen Sie da-von aus, dass wir mit Hochdruck daran arbeiten. Ja, gibt meine Mutter zu, aber dem Partsch glaub ichs. Und warum, frag ich, ist der so genervt und zieht Grimassen hinter den Rednern? Das kann ich ganz gut verstehen, sagt mein Vater, wenn man große Ziele hat, nerven Leute mit Hang zum Detail.

sagt meine Mutter, wie pampige kleine Mädchen. Ja, sagt mein Vater, wie blöd wir doch alle sind und dieser Die-Stadt-gehört-uns-Beiklang. Ne, sagt meine Mutter, das war der Ton-fall deiner Sozis. Ich glaub, sag ich, die glauben, es ist total gemein, wenn man so auf ihnen rum-hackt, weil sie doch die Guten sind. Gut gemeint und gut gemacht, sagt mein Vater, ist halt nicht

das selbe. Meinst du, frag ich, das mit dem Kli-nik-Job für den Kotoucek war von der CDU nur einfach nicht gut gemacht? Jedenfalls, sagt mein Vater, hats die halbwegs guten Haushaltsnach-richten übertönt.

sag ich, als wir in der Lobby sind. Jedes Mal wieder, sagt mein Vater. Ich kann verstehen, sagt meine Mutter, warum der Dillmann und der Barth sich dieses absurde Theater nicht mehr antun wollen. Der Barth, sag ich, hört auf, weil er die Lincoln-Sied-lung besetzen will, spätestens an seinem 75. Ge-burtstag. Zuzutrauen wärs ihm, sagt mein Vater, und vielleicht macht der Partsch ja mit, wenn sei-ne Geduld mit der Bima ein Ende hat. Mama hat Recht, sag ich. Wieso, fragt mein Vater.

sag ich, deshalb hat die CDU auch einen ehemaligen Schauspie-ler als Bundestagskandidaten. Ich hab nix gegen Schauspieler, sagt meine Mutter. Für den, sagt mein Vater, hast du aber noch nie geschwärmt. Der hat ja auch rein gar nix mit Darmstadt zu tun, sagt meine Mutter. Aber, sag ich, er bemüht sich, den hab ich neulich auf dem Friedensplatz gesehen, ganz friedlich mit der Zypries. Mühe al-lein genügt deiner Mutter nicht, sagt mein Vater. Kannst du diesen eifersüchtigen Beiklang mal las-sen, sagt meine Mutter. Ich werde, sag ich, jeden-falls niemandem empfehlen, ohne Not in die Sta-vo zu gehn. Und was empfiehlst du statt dessen, fragt mein Vater. Zu gehen, sag ich, ich hab Hun-ger. Ich hab reserviert, sagt mein Mutter. Wo, frag ich. Und mit ihrer Entscheidung sind wir ganz im Einklang.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

Bei der Metzgerei Feldmann ist ein regelrechtes Würstchen-Fieber ausge-brochen. Das Sieger-Würstchen des 1. Frankfurter Würstchen-Castings kommt nämlich aus dieser Pfungstädter Metzgerei. „Wir haben sie nicht er-funden, aber wir machen die besten“, lautet der neue Slogan des 150-jäh-rigen Familienbetriebes. Der Wettbewerb, bei dem es buchstäblich um die Wurst ging, fand im August in Frankfurt statt. Mit der Stadt Frankfurt ver-binden viele von außerhalb das „Frankfurter Würstchen“, aber in Frankfurt selbst findet es nicht die ihm gebührende Beachtung. „Frankfurter Würst-chen sind weltweit bekannter als in ihrer Heimatstadt selbst“, so Innungs-Obermeister Thomas Reichert. Daher rief die die örtliche Fleischerinnung zum ersten Würstchen-Wettbewerb in Frankfurt aus, 40 Metzgereien betei-ligten sich. Beurteilt wurde der Geschmack, die Knackigkeit und das Aus-sehen. Bei der Würstchenqualität kommt es auf die Gewürze, die Räucher-technik und die richtige Temperatur an. In der Jury saßen u.a. Frankfurts Ex-Oberbürgermeisterin Petra Roth, Bürgermeister Olaf Cunitz, DGB-Chef Harald Fiedler und Verbraucher-Staatssekretär Mark Weinmeister. Mit 20 Paar Würstchen waren Jutta und Heinz Patrzalek nach Frankfurt gereist. Die Pfungstädter Metzgerei, die bereits einen DLG-Preis für ihre Fleischwurst erhielt, hat dieser Erfolg sehr gefreut. Das Geheimnis der Würstchen seien die Naturgewürze, zum Beispiel Pfeffer und Macis, und wie es getrocknet und geräuchert wird. Auch die Kunden sind sehr stolz auf ihre Metzgerei. Und die Frankfurter sind heilfroh, dass das Siegerwürstchen nicht aus Of-fenbach kommt...

Im Gegensatz zu bislang erschie-nenen Tattoo-Büchern zeigt dieser Bildband auf eindrucksvolle Wei-se eine komplett neuartige Welt der Tattoos. Insgesamt 225 Fotos zeigen die Arbeit von 15 verschiedenen Tä-towier-Künstlern, die alle ihren ei-genen persönlichen Stil gefunden haben. Anders als bekannte Rich-tungen wie z.B. dem amerikanischen old-school, dem Japanischen oder et-

wa Tribal’s haben Sie eine moderne Art der Tätowierkunst entwickelt, deren Motive abstrakter Kunst und grafischen Zeichnungen ähneln. Einige von ih-nen sind Absolventen von Kunsthochschulen, andere haben sich ihr künstle-risches Wissen auf der Straße mit einer Sprühdose in der Hand oder zu Hau-se zwischen Aquarellen und Farbstiften angeeignet. „La Veine Graphique“ richtet sich nicht nur an die Tattoo-Szene, sondern auch an alle, die sich für alternative Ausdrucksweisen, für Kunst und Grafik interessieren. Das Buch zeigt auf originelle Weise, dass Tätowier-Kunst auch „anders“ sein kann.

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Vor 60 Jahren übernahm Elisabeth II. die bri-tische Thronfolge, die Bild Zeitung startet ihre Erfolgsgeschichte mit der ersten Ausgabe und in Darmstadt eröffnet Johann Dressler das Mo-dehaus Römer. Ein Geschäft für hochwertige Da-men-, Herren- und Kinder-Mode, benannt nach seinem ersten Geschäftsführer Karl Römer.

Seit 1952 hat sich viel getan. Auch in der Darm-städter Innenstadt ist der Handel in Bewegung, viele Geschäfte werden eröffnet, manche von ih-nen schon bald wieder geschlossen. Das Famili-enunternehmen Römer aber kann sich behaup-ten. „Weil wir nie stehen bleiben. Römer bleibt an der Zeit und entwickelt sich weiter“, erklärt Ab-teilungsleiter Christian Flach das Geheimnis. So wurden in diesem Jahr die Damen- und Herren-

abteilungen umgebaut und um viele neue Marken bereichert, die sich ins besondere verstärkt an den Wünschen der jüngeren Kundschaft orientieren.

Doch bei Römer spielt Modernität ebenso eine große Rolle wie Tradition. Nicht nur im Bezug auf die Qualitätsansprüche: „Es gibt nicht mehr viele unternehmergeführte Fachgeschäfte mit die-sem Anspruch und dieser Größenordnung“, sagt Flach. Auch viele Mitarbeiter seien bereits seit Jahrzehnten mit dem Modehaus verwurzelt. „Ei-ne Besonderheit bei uns ist sicher die hohe Per-sonaldichte. Doch nur so kann man jeden Kunden persönlich betreuen und ihm den richtigen Ser-vice bieten.“ Auch die Kunden kämen gerne zu je-nen Verkäufern, die sie schon seit Jahren kennen. Einige von ihnen mittlerweile sogar generations-übergreifend: „Wir haben Kunden, die sich schon für ihre Konfirmation bei uns einkleideten, später zu ihrer Hochzeit und heute kleiden sie ihre Kin-der für die Konfirmation bei uns ein.“

Auch das äußerliche Bild des Modehauses hat sich mit der Zeit verändert. 1972 werden die Ge-schäftsräume aufgestockt, heute erstreckt sich die Verkaufsfläche auf 1.500 Quadratmetern. Die Kinderabteilung musste in den Achtzigerjah-ren aus Platzgründen der vergrößerten Herren- und Damenabteilung weichen. „Als Fachge-schäft haben wir uns spezialisiert und auch ein Stück weit von anderen abgegrenzt. Für uns steht die Qualität im Mittelpunkt, noch vor der Quantität“, erklärt Flach. Nach Rudolf und Bri-gitte Dressler ist mit Nikolas Dressler seit 2005 auch die dritte Generation mit ins Unternehmen eingestiegen. „Die Zukunft ist also gesichert“, verspricht Flach.

Ein knallroter Teppich – knallrote Plastikbecher – knallrote „wayfarer“ Sun-glasses als give-away – duftende Popcorn & Marshmallows, dazu knackige Beats, Drums und Kicks! – das ist „The REDCUP® PARTY“! Zum „Tag der Deutschen Einheit“ ist es wieder soweit: die 5. „The REDCUP® PARTY“ für Darmstadt findet im Weststadt Club statt. Eingeheizt wird Euch unter ande-rem durch Shamir Liberg mit einer gepfefferten Mischung aus Black to Old-school - Disco to House & The Best of 90’s.

Zum Semesterbeginn lädt das Studentenwerk Darmstadt alle Studierenden zur Party in die Mensa Stadtmitte ein. Beginn ist um 21 Uhr mit der Schop-penstunde: Das Bier kostet bis 22 Uhr nur 1,50 Euro. Auf zwei Tanzflächen geht dann die Post ab. Zum Chillen wird in die „Emmi-Bar“ gebeten .

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Vor 60 Jahren übernahm Elisabeth II. die bri-tische Thronfolge, die Bild Zeitung startet ihre Erfolgsgeschichte mit der ersten Ausgabe und in Darmstadt eröffnet Johann Dressler das Mo-dehaus Römer. Ein Geschäft für hochwertige Da-men-, Herren- und Kinder-Mode, benannt nach seinem ersten Geschäftsführer Karl Römer.

Seit 1952 hat sich viel getan. Auch in der Darm-städter Innenstadt ist der Handel in Bewegung, viele Geschäfte werden eröffnet, manche von ih-nen schon bald wieder geschlossen. Das Famili-enunternehmen Römer aber kann sich behaup-ten. „Weil wir nie stehen bleiben. Römer bleibt an der Zeit und entwickelt sich weiter“, erklärt Ab-teilungsleiter Christian Flach das Geheimnis. So wurden in diesem Jahr die Damen- und Herren-

abteilungen umgebaut und um viele neue Marken bereichert, die sich ins besondere verstärkt an den Wünschen der jüngeren Kundschaft orientieren.

Doch bei Römer spielt Modernität ebenso eine große Rolle wie Tradition. Nicht nur im Bezug auf die Qualitätsansprüche: „Es gibt nicht mehr viele unternehmergeführte Fachgeschäfte mit die-sem Anspruch und dieser Größenordnung“, sagt Flach. Auch viele Mitarbeiter seien bereits seit Jahrzehnten mit dem Modehaus verwurzelt. „Ei-ne Besonderheit bei uns ist sicher die hohe Per-sonaldichte. Doch nur so kann man jeden Kunden persönlich betreuen und ihm den richtigen Ser-vice bieten.“ Auch die Kunden kämen gerne zu je-nen Verkäufern, die sie schon seit Jahren kennen. Einige von ihnen mittlerweile sogar generations-übergreifend: „Wir haben Kunden, die sich schon für ihre Konfirmation bei uns einkleideten, später zu ihrer Hochzeit und heute kleiden sie ihre Kin-der für die Konfirmation bei uns ein.“

Auch das äußerliche Bild des Modehauses hat sich mit der Zeit verändert. 1972 werden die Ge-schäftsräume aufgestockt, heute erstreckt sich die Verkaufsfläche auf 1.500 Quadratmetern. Die Kinderabteilung musste in den Achtzigerjah-ren aus Platzgründen der vergrößerten Herren- und Damenabteilung weichen. „Als Fachge-schäft haben wir uns spezialisiert und auch ein Stück weit von anderen abgegrenzt. Für uns steht die Qualität im Mittelpunkt, noch vor der Quantität“, erklärt Flach. Nach Rudolf und Bri-gitte Dressler ist mit Nikolas Dressler seit 2005 auch die dritte Generation mit ins Unternehmen eingestiegen. „Die Zukunft ist also gesichert“, verspricht Flach.

Ein knallroter Teppich – knallrote Plastikbecher – knallrote „wayfarer“ Sun-glasses als give-away – duftende Popcorn & Marshmallows, dazu knackige Beats, Drums und Kicks! – das ist „The REDCUP® PARTY“! Zum „Tag der Deutschen Einheit“ ist es wieder soweit: die 5. „The REDCUP® PARTY“ für Darmstadt findet im Weststadt Club statt. Eingeheizt wird Euch unter ande-rem durch Shamir Liberg mit einer gepfefferten Mischung aus Black to Old-school - Disco to House & The Best of 90’s.

Zum Semesterbeginn lädt das Studentenwerk Darmstadt alle Studierenden zur Party in die Mensa Stadtmitte ein. Beginn ist um 21 Uhr mit der Schop-penstunde: Das Bier kostet bis 22 Uhr nur 1,50 Euro. Auf zwei Tanzflächen geht dann die Post ab. Zum Chillen wird in die „Emmi-Bar“ gebeten .

Adelungstraße 10 • 64283 Darmstadt • Tel. 06151 - 273194Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 1 Uhr

Türkische Spezialitäten

Ein Ölbohrteam stürzt auf dem Nachhauseflug über Alaska ab. In der Hölle aus Kälte, Schnee und Eis kämpfen die Gestrandeten fortan ums Überleben. Das größte Problem stellt dabei aber gar nicht der Hunger oder die Kälte dar, sondern ein Rudel Wölfe, dass die menschlichen Eindringlinge jagt.

Mit neuen großzügigen Räumen in der Hein-richstraße 117 star-tet das Yoga Zentrum Darmstadt in eine neue Dimension. Am 6. Ok-tober 2012 geht´s los

und gleich richtig zur Sache. Die Feier beginnt um 9.30 mit einem abwechs-lungsreichen Programm, das aus Yoga-Vorführstunden und Vorträgen be-steht. Neben Yoga für Anfänger, Meditation, Sonnengruß, Autogenem Trai-ning, Yoga gegen Stress und Rückenschmerzen, Yoga bei Gelenkproblemen und Lachyoga werden auch Vorträge zu Stressbewältigung, Ernährung und bioidentischer Hormontherapie angeboten. In der Mittagspause können sich die Besucher durch eine ayurvedische Fußmassage verwöhnen lassen. Ab 18:30 Uhr wird mit internationalem Buffet, erfrischenden Getränken und Live-Musik von Toni & Mimo gefeiert. Das Yoga Zentrum Darmstadt exis-tiert seit 21 Jahren und gehört zu Darmstadts ersten professionellen Yoga-Anbietern im Bereich der Gesundheitsprävention. Die Inhaberin Elisabeth Baender-Michalska, Dipl. Sportlehrerin und Heilpraktikerin für Psychothe-rapie, geht bei ihrer Arbeit von einem ganzheitlichen Ansatz aus, der die unterschiedlichen Bedürfnisse der Teilnehmer berücksichtigt und auf eine Verbesserung der Gesundheit, Lebensfreude, mental-emotionale Balance und Stressbewältigung ausgerichtet ist. Das Kursangebot umfasst Yoga, Pi-lates, Rückenbalance sowie Meditation, Atem- und Entspannungsverfahren.In der Regel gibt es Gruppenunterricht, der sich für Menschen aller Alters-stufen eignet. Wer sich eine konzentrierte individuelle Behandlung wünscht, kann aber auch Einzelunterricht bekommen.

Nach seinen beiden Erfolgsprogrammen HAUSMACHER, in dem es buchstäb-lich um die Worscht ging, und SCHNU-UDEMACHER, in dem „de Pälzer“ die

Gesichter und Grimassen seiner Mitmenschen analysierte, schaut er nun in seinem dritten Bühnenprogramm „Des isses jo!“ den Leuten wieder „aufs Maul“. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass man „Des isses jo!“ in einem Gespräch fast immer ant-worten kann? Es gibt aber eine Menge weiterer Floskeln, über sich Ramon Chor-mann „uffreescht“ und in Rage babbelt und diese allgemein gebrauchten Oberfläch-lichkeiten persifliert und als roten Faden durch das ganze Programm zieht.

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Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8-19 Uhr • Sa: 9-15 UhrElisabethenstraße 31 • Darmstadt • Tel.: 06151 - 22 378

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Der Traditionsbetrieb (Firmengründung 1957) wird seit 1988 in zwei-ter Generation von Michael Schwalm geleitet. Außer dem eigenen Label „Optik Schwalm“ werden Brillenfassungen von Armani, Calvin Klein, Esca-da, Esprit, Silhouette und Rodenstock sowie Fassungen mit ausgefallenem Design von Freudenhaus München oder Dirk Margotte angeboten. Eine pfif-fige französische Kollektion mit farbigen Wechselbügeln bietet DILEM. Be-sonderes Augenmerk wird auf Sportbrillen und Kontaktlinsen gelegt. Hier bietet Optik Schwalm professionelle Lösungen für alle Sportarten. Wert ge-legt wird auf Gläser aus überwiegend deutscher Produktion, wie beispiels-weise von Rodenstock.Geöffnet ist Montag-Freitag von 09.00 bis 12.30 sowie 14.30 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr oder nach telefo-nischer Vereinbarung.

Das wichtigste bei einer Hochzeit? Die meisten Frauen wären sich ei-nig: das Brautkleid. Im Braut-und Abendmoden-Fachgeschäft Ja-Braut-moden gibt es wahre Prachtstücke dieser Art in mehreren Preisklas-sen zu kaufen. Bekannte Kollekti-onen, wie etwa „La Sposa“, „White One“ und „Atelier Diagonal“ von der spanischen Pronovias-Gruppe, „Très Chic“ oder „Valérie by Kleemei-er“ sind hier zu finden. Sowohl die Braut- als auch die Abendmode sind stets von hochwertiger Verarbeitung und Qualität. Zu den Klassikern ge-hören: Seide, Satin, Organza und Chiffon. Die verschiedenen Preis-klassen bieten zudem eine weitere Auswahlmöglichkeit. Auch wenn es mal nicht richtig passt, ist das kein Problem: die Kleider können vor Ort von einer Schneiderin an die Träge-rin angepasst werden. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10. – 19 Uhr, Sa. 10 – 16 Uhr, sowie nach Vereinbarung.

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Der Traditionsbetrieb (Firmengründung 1957) wird seit 1988 in zwei-ter Generation von Michael Schwalm geleitet. Außer dem eigenen Label „Optik Schwalm“ werden Brillenfassungen von Armani, Calvin Klein, Esca-da, Esprit, Silhouette und Rodenstock sowie Fassungen mit ausgefallenem Design von Freudenhaus München oder Dirk Margotte angeboten. Eine pfif-fige französische Kollektion mit farbigen Wechselbügeln bietet DILEM. Be-sonderes Augenmerk wird auf Sportbrillen und Kontaktlinsen gelegt. Hier bietet Optik Schwalm professionelle Lösungen für alle Sportarten. Wert ge-legt wird auf Gläser aus überwiegend deutscher Produktion, wie beispiels-weise von Rodenstock.Geöffnet ist Montag-Freitag von 09.00 bis 12.30 sowie 14.30 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr oder nach telefo-nischer Vereinbarung.

Das wichtigste bei einer Hochzeit? Die meisten Frauen wären sich ei-nig: das Brautkleid. Im Braut-und Abendmoden-Fachgeschäft Ja-Braut-moden gibt es wahre Prachtstücke dieser Art in mehreren Preisklas-sen zu kaufen. Bekannte Kollekti-onen, wie etwa „La Sposa“, „White One“ und „Atelier Diagonal“ von der spanischen Pronovias-Gruppe, „Très Chic“ oder „Valérie by Kleemei-er“ sind hier zu finden. Sowohl die Braut- als auch die Abendmode sind stets von hochwertiger Verarbeitung und Qualität. Zu den Klassikern ge-hören: Seide, Satin, Organza und Chiffon. Die verschiedenen Preis-klassen bieten zudem eine weitere Auswahlmöglichkeit. Auch wenn es mal nicht richtig passt, ist das kein Problem: die Kleider können vor Ort von einer Schneiderin an die Träge-rin angepasst werden. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10. – 19 Uhr, Sa. 10 – 16 Uhr, sowie nach Vereinbarung.

Seit Juli 2012 feiert der Bayrische Hof in der Dieburger Straße in Darmstadt seine Neueröffnung. Die neue Bewirtung des barocken Gebäudes, eines der ältesten Häuser der hessischen Großstadt, übernimmt die Familie Hamel. Die rustikale Stube mit dem Kachelofen wurde, u.a. mit Hilfe frischer Far-be und neuer Stuhlbezüge, aufgefrischt. „Der urige gemütliche Charakter soll erhalten bleiben, denn authentische Gaststätten sind in unserer Zeit lei-der sehr selten geworden.“ Beim Einkauf der Lebensmittel, für die ehrliche und bodenständige Hausmannskost, ist den neuen Pächtern der regionale und saisonale Bezug sehr wichtig: saftiges Fleisch aus dem Odenwald und ofenfrischen Backwaren aus Dieburg. Damit jeder Gast weiß, woher sämt-liche Lieferanten der schmackhaften Zutaten stammen, werden diese im An-hang der „Höfischen“-Speisekarte benannt. Neben dem täglich wechselnden Stammessen, wie Schnitzel, Ente mit Rotkohl, Hackbraten, Haxe, Käsespätz-le oder Fischerpfanne werden selbstverständlich auch vegetarische Speisen und Gerichte für Kinder angeboten. Alle Speisen, wie auch Soßen, Marina-den und Füllungen werden frisch vor Ort von den Köchen nach hauseigenen Rezepten hergestellt.

Die Familie Hamel, die in der Otto-Röhm-Straße das „Meister Schmackes-Restaurant für Schnellschmecker“ betreibt und sich auf Catering und Par-tyservice spezialisiert hat, freut sich über ihre erste feste Gaststätte. Tina Hamel verrät das Erfolgsrezept: „Wir sind bodenständig und bieten un-seren Kunden stetig eine ehrliche Dienstleistung. Dazu gehört, unsere Pro-dukte saisonal einzukaufen und deren sorgfältige Zubereitung mit Liebe zum Detail. Auch der verantwortungsbewusste Umgang mit unserer Um-welt durch einen ressourcenschonend Produktionskette liegt uns sehr am Herzen. Wir möchten allen Kunden den Genuss unserer sorgfältig kont-rollierten Gerichte durch niedrige Preise ermöglichen.“ Die Kundschaft ist hier bunt gemischt: von jungen Studenten, die eine Suppe essen (ab 1,50 Euro) bis hin zu älteren Menschen, die sich jeden Mittag das Stammessen schmecken lassen.

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„Bei Illumina Color handelt es sich, um die zu-kunftsweisendste, und hochwertigste Farbtechno-logie, die in den letzten 20 Jahren auf den Markt kam“, sagt Christian Trost, der in seinem Salon in Bessungen bereits mit „Illumina“ arbeitet. Ein Farbprodukt, das ein völlig neues Farbspektrum eröffne und die Haare in einem noch nie da gewe-senen Leuchten erstrahlen ließe. „Aber mit dem größten Respekt vor der Gesundheit des Haares bei der Coloration.“

Wie bei allen neuen Produkten band Wella die Friseure bei der Entwicklung von „lllumina“ mit ein. In eigens organisierten Workshops wurden Friseure dazu eingeladen, die Produkte zu testen und ihre Meinungen und Verbesserungsvorschlä-ge mit einzubringen. „Das ist ein tolles Konzept, denn so erzeugt die Nachfrage das Angebot“, fin-det Trost. Allerdings sei der Prozess bei „Illumi-na“ ein völlig neuer gewesen. „Ich habe in den letzten sechs Jahren an diversen Entwicklungen mitgearbeitet, so intensiv, spannend und umfang-reich wie Illumina war und weiter sein wird, war kein Projekt vorher.“ Angefangen bei einem in-ternationalen Meeting im Januar 2010, bei dem die Frage im Raum stand, ob man das Rad über-haupt neu erfinden könne, auf einem Farbmarkt, auf dem es bereits unzählige Produkte gäbe. Ende August 2010 sei dann der Anruf gekommen, dass

die ersten Nuancen fertig seien. „Man kann das Rad also tatsächlich neu erfinden.“

Natürlichkeit sei nicht nur ein Trend im Farbbe-reich, sondern zudem auch der häufigste Kun-denwunsch. Extreme und deutlich künstliche Farben und Effekte würden immer seltener ver-langt. „Durch anders zusammengesetzte Pig-mente und eine Technologie, die es bestimmten Schadstoffen unmöglich macht, sich am behan-delten Haar anzulagern, bleibt das Haar natürlich und fühlt sich vollkommen unbehandelt an“, er-klärt Trost. Strahlendes Haar, anstelle von unifar-benen, stumpfen Farbhelmen. Somit ist „Illumi-na“ auch für jene Kundinnen geeignet, die bisher mit Vorsicht an das Thema Farbe herangegangen sind, weil sie keine starke, künstliche Verände-rung wollten. Auch für Kundinnen, die eine sehr individuelle Farbgestaltung wünschen, dabei aber keine Lust hätten, mehrere Stunden mit ei-ner Vielzahl von Folien auf dem Kopf zu verbrin-gen, sei „Illumina“ ideal. „Weil es ein Spektrum hat, das einfach ein wahnsinniges Ergebnis liefert und für die Kundin absolut am Trend sein will.“

Als an der Produktentwicklung beteiligter Fri-seur, durfte Trost „Illumina“ bereits anderthalb Jahre vor offizieller Markteinführung in seinem Salon verwenden. „Bei meinen langjährigen Stammkunden, die mir blind vertrauen, habe ich es verwendet und bewusst nichts gesagt. Und 95% haben von sich aus gesagt, dass ihnen das Er-gebnis viel besser gefällt als sonst und dass das Haar gesünder und strahlender ist“, erzählt er. Vor allem, weil der Glanz und die Leuchtkraft sich nicht wie sonst nach zwei Wochen verabschiedet hätten.

Trost nennt „Illumina“ liebevoll sein „Baby“, das er von der ersten Sekunde an begleitet hat. „Mei-ne Ideen stecken im Produkt mit drin und ich bin von „Illumina“ und seiner Leistung 1000% über-zeugt“, so Trost. Als innovativer Mensch verän-dere er sich und seine Sichtwiese gerne und sei Neuem gegenüber immer aufgeschlossen. Eine Eigenschaft, die auch beim Umgang mit „Illumi-na“ von Vorteil sei. „Es ist eine Farbe, auf die man sich einlassen muss. Man muss seine Einstellung zu Haarfarbe und dem Produkt verändern und in Frage stellen. Es ist eine neue Dimension von Haarfarbe.“ Zudem legt Trost Wert darauf, mit sei-nem Team nicht auf der Stelle stehen zu bleiben und seinen Kunden immer das Beste vom Besten bieten zu können.

Auch bei seiner Arbeit im Salon lässt Trost die Prinzipien von „Illumina“ mit einfließen. „Ich glaube, wir sind weltweit an einem Punkt ange-langt, an dem wir uns selbst überrannt haben. So schön der Fortschritt ist, er ist irgendwann ein-fach zu viel. Es ist Zeit, einen Schritt zurück zu gehen und sich auf das Wesentliche zu besinnen.“ Daher gäbe es im Salon zum Beispiel auch nur Zeitungen, anstatt iPads und WLAN. Auch wenn derlei Technik bei Kollegen derzeit sehr beliebt sei, mache er diesen Trend nicht mit, weil er sei-nen Kunden die Möglichkeit zur Entschleunigung geben wolle. „Ich möchte meine Kunden ermuti-gen, diesen Trend zu leben. Nicht weil es trendy ist, sondern weil es für uns alle gut ist, sich wie-der mehr auf diese Werte zu besinnen.“

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„Bei Illumina Color handelt es sich, um die zu-kunftsweisendste, und hochwertigste Farbtechno-logie, die in den letzten 20 Jahren auf den Markt kam“, sagt Christian Trost, der in seinem Salon in Bessungen bereits mit „Illumina“ arbeitet. Ein Farbprodukt, das ein völlig neues Farbspektrum eröffne und die Haare in einem noch nie da gewe-senen Leuchten erstrahlen ließe. „Aber mit dem größten Respekt vor der Gesundheit des Haares bei der Coloration.“

Wie bei allen neuen Produkten band Wella die Friseure bei der Entwicklung von „lllumina“ mit ein. In eigens organisierten Workshops wurden Friseure dazu eingeladen, die Produkte zu testen und ihre Meinungen und Verbesserungsvorschlä-ge mit einzubringen. „Das ist ein tolles Konzept, denn so erzeugt die Nachfrage das Angebot“, fin-det Trost. Allerdings sei der Prozess bei „Illumi-na“ ein völlig neuer gewesen. „Ich habe in den letzten sechs Jahren an diversen Entwicklungen mitgearbeitet, so intensiv, spannend und umfang-reich wie Illumina war und weiter sein wird, war kein Projekt vorher.“ Angefangen bei einem in-ternationalen Meeting im Januar 2010, bei dem die Frage im Raum stand, ob man das Rad über-haupt neu erfinden könne, auf einem Farbmarkt, auf dem es bereits unzählige Produkte gäbe. Ende August 2010 sei dann der Anruf gekommen, dass

die ersten Nuancen fertig seien. „Man kann das Rad also tatsächlich neu erfinden.“

Natürlichkeit sei nicht nur ein Trend im Farbbe-reich, sondern zudem auch der häufigste Kun-denwunsch. Extreme und deutlich künstliche Farben und Effekte würden immer seltener ver-langt. „Durch anders zusammengesetzte Pig-mente und eine Technologie, die es bestimmten Schadstoffen unmöglich macht, sich am behan-delten Haar anzulagern, bleibt das Haar natürlich und fühlt sich vollkommen unbehandelt an“, er-klärt Trost. Strahlendes Haar, anstelle von unifar-benen, stumpfen Farbhelmen. Somit ist „Illumi-na“ auch für jene Kundinnen geeignet, die bisher mit Vorsicht an das Thema Farbe herangegangen sind, weil sie keine starke, künstliche Verände-rung wollten. Auch für Kundinnen, die eine sehr individuelle Farbgestaltung wünschen, dabei aber keine Lust hätten, mehrere Stunden mit ei-ner Vielzahl von Folien auf dem Kopf zu verbrin-gen, sei „Illumina“ ideal. „Weil es ein Spektrum hat, das einfach ein wahnsinniges Ergebnis liefert und für die Kundin absolut am Trend sein will.“

Als an der Produktentwicklung beteiligter Fri-seur, durfte Trost „Illumina“ bereits anderthalb Jahre vor offizieller Markteinführung in seinem Salon verwenden. „Bei meinen langjährigen Stammkunden, die mir blind vertrauen, habe ich es verwendet und bewusst nichts gesagt. Und 95% haben von sich aus gesagt, dass ihnen das Er-gebnis viel besser gefällt als sonst und dass das Haar gesünder und strahlender ist“, erzählt er. Vor allem, weil der Glanz und die Leuchtkraft sich nicht wie sonst nach zwei Wochen verabschiedet hätten.

Trost nennt „Illumina“ liebevoll sein „Baby“, das er von der ersten Sekunde an begleitet hat. „Mei-ne Ideen stecken im Produkt mit drin und ich bin von „Illumina“ und seiner Leistung 1000% über-zeugt“, so Trost. Als innovativer Mensch verän-dere er sich und seine Sichtwiese gerne und sei Neuem gegenüber immer aufgeschlossen. Eine Eigenschaft, die auch beim Umgang mit „Illumi-na“ von Vorteil sei. „Es ist eine Farbe, auf die man sich einlassen muss. Man muss seine Einstellung zu Haarfarbe und dem Produkt verändern und in Frage stellen. Es ist eine neue Dimension von Haarfarbe.“ Zudem legt Trost Wert darauf, mit sei-nem Team nicht auf der Stelle stehen zu bleiben und seinen Kunden immer das Beste vom Besten bieten zu können.

Auch bei seiner Arbeit im Salon lässt Trost die Prinzipien von „Illumina“ mit einfließen. „Ich glaube, wir sind weltweit an einem Punkt ange-langt, an dem wir uns selbst überrannt haben. So schön der Fortschritt ist, er ist irgendwann ein-fach zu viel. Es ist Zeit, einen Schritt zurück zu gehen und sich auf das Wesentliche zu besinnen.“ Daher gäbe es im Salon zum Beispiel auch nur Zeitungen, anstatt iPads und WLAN. Auch wenn derlei Technik bei Kollegen derzeit sehr beliebt sei, mache er diesen Trend nicht mit, weil er sei-nen Kunden die Möglichkeit zur Entschleunigung geben wolle. „Ich möchte meine Kunden ermuti-gen, diesen Trend zu leben. Nicht weil es trendy ist, sondern weil es für uns alle gut ist, sich wie-der mehr auf diese Werte zu besinnen.“

Guter

Geschmackkommt nie

aus der

Mode.

29.09. bis 13.10.2012

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Am 7. Dezember wird in Darmstadt ein neues Kapitel des Puppentheaters aufgeschlagen – parallel zur Jubiläumsshow von Da Capo. Erzählt wird die bekannte Geschichte „Pinocchio“ als mitreißende Abenteuerreise für Groß und Klein mit einer eigens dafür komponierten Live-Musik. Die Kinder wer-den miteinbezogen, sie können zuhören, etwas über Freundschaft lernen und das Geschehen hautnah erleben. James Jungeli, der seiner Zeit häufig voraus ist, möchte mit dem XL-Puppentheater-Event das Puppentheater von morgen schaffen. „Ich möchte Märchen und alte Geschichten bewahren und dem Puppentheater ein neues Image verleihen.“ Die lebensgroßen Maulklap-penpuppen wurden von den Puppenbauern kreiert, die auch die Figuren der Muppet-Show, Sesamstraße und von Käpt’n Blaubär hergestellt haben. Der Produzent, Impressario und Regisseur James Jungeli spielt die Rolle des Pi-nocchios – als frechen sympathischen Jungen mit Charme und Witz. „In die-ser Figur, die nicht einfach zu spielen ist, erkenne ich auch mich selbst“, so der 1968 geborene Künstler. „Pionocchio soll durch das Stück weiterleben, der Titelheld wird aber modernisiert, wodurch die alte Geschichte frischen Wind erhält.“ Das etwa 50-minütige kurzweilige Puppentheater spielt auf ei-ner außergewöhnlich inszenierten und kreierten Puppenbühne. Ein Erzäh-ler mit dem Namen Chaplin (Urs Fuchs) begleitet das Geschehen.

Im Carree wird das Theatro - ein kleiner Palast in Weiß-Gold mit barocken Laternen und roter Bestuhlung - aufgebaut, der für ca. 250 Kinder Platz hat. Der Solgan „Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag“ nach Char-lie Chaplin wird den Eingang zieren. Das Projekt wird unterstützt von den Kooperationspartnern City Marketing e.V. und Centermanagement City Car-ree – dadurch kosten die Karten, die an der Tageskasse erhältlich sind, statt 15 Euro nur 5 Euro für Kinder und Erwachsene, den Rest übernehmen die Kooperationspartner. Es werden auch Kombitickets angeboten. Für Geburts-tagsfeiern, Gruppenbuchungen, Schulklassen, Kindergärten, Vereine und Firmen gelten Sonderkonditionen. Mit dem Puppentheater wird die José Car-reras Leukämie-Stiftung unterstützt. Jungeli verspricht, dass auch Erwach-sene von der Show verzaubert sein werden. Damit die Träume 2012 nicht en-den, werden sie künftig jedes Jahr in Darmstadt fortgesetzt.

Mit „Diva Burlesque“ - der Jubiläumsshow von Da Capo – holt Jungeli Glanz und Glamour, Sinne und Leidenschaft der 1920er Jahre nach Darmstadt. „Ich mag klassische Dinge. In dieser Epoche ist Vieles entstanden“. Die Show entführt in die illustre Welt der Burlesque-Shows und bietet viel Eleganz und Ästhetik der Darbietungen auf hohem Niveau. Bei der Gala mit Artistik, Entertainment, Ko-

mik und Tanz ist stilvoll Außergewöhnliches zu erleben: eine Gummi-Artistin, die sich um 180 Grad verknoten kann, ein doppelter Salto auf dem Todesrad in 14 Metern Höhe, eine Jonglage mit 14 Bällen, die auf ein Podest runter katapultiert werden und wieder perfekt in den Händen des Jongleurs landen sowie Hand-stand- und Armakrobaten und tolle Tänzer/innen. Jungeli legt großen Wert auf die „Verpackung“ der Show – die Beleuchtung, moderne Technik, Kostüme, In-szenierung – allein wegen dieses „Bilderrahmens“ kämen zahlreiche Gäste. „Die Show muss sprühen – es soll ein Feuerwerk der Gefühle entstehen“. Der Regis-seur möchte mit seinen Shows große und unterschiedliche Zielgruppen anspre-chen - dass Zehntausende von Zuschauern jährlich die Show besuchen, spricht für sich. Und er möchte auch die nachwachsende Generation einen Abend vom Bildschirm weg - hin zum Varieté - bewegen.

James Jungeli stammt aus einer Schweizer Artisten-Familie. Sein Vater Wal-demar Jungeli hat neben Clark Gable weitere Schauspieler in „Vom Winde verweht“ und bei Piratenfilmen gedoubelt. Als Kind musste Jungeli hart arbeiten und sich um die Pflege der Zirkus-Tiere kümmern. Doch er woll-te ein andere Art Zirkusdirektor sein und der Welt zeigen, dass es auch oh-ne Tiernummern geht. Der Traum von einem eigenen Zirkus hat sich 1992 in Darmstadt erfüllt – wo er zufällig landete. Statt Zebras begeistern heute Balletttänzer/innen die Zuschauer. Der Künstler und Artist hatte die Idee, den Zirkus mitten in die Stadt holen. Der Vorschlag, das Varieté vor dem al-ten Theater (heutiges Hessisches Staatsarchiv) zu platzieren, stieß beim da-maligen Oberbürgermeister Peter Benz auf offene Ohren. Inzwischen ist Da Capo zur festen Institution in Darmstadt geworden und spielt jedes Jahr von Dezember bis Januar auf dem Karolinenplatz in der „Heimat“. Dann geht es auf Tour durch die ganze Welt - z.B. nach England, Kanada oder Las Vegas. „Ich konnte eigentlich kein Kind sein, da ich hart arbeiten musste und in Armut aufgewachsen bin – doch Armut macht kreativ.“ Gerne unterstützt er auch Bedürftige mit seinen Shows. Jedes Jahr findet eine Vorstellung zu-gunsten der Kinderklinik und eine zweite für ein soziales Projekt statt. Der frisch gebackene Vater eines Zwillingspärchen liebt die Welt der Phantasie. „Die Kreativität hat mir der liebe Gott geschenkt“, die Ideen für seine Shows gehen ihm nicht aus. „Wenn ich keine Träume mehr habe, höre ich auf. Mei-ne Inspiration ist die Natur und der Applaus des Publikums“. Der erfolg-reiche Künstler bezeichnet sich selbst als „Mischung aus Entertainer, Ge-schäftsmann und Träumer.“ Jungeli ist stolz auf 20 Jahre Da Capo (übrigens benannt nach einer CD von BAP, mit denen er einst auf Tour war) und vor allem stolz auf seine Künstler/innen. Sein Traum, der Zirkus von morgen zu sein, hat sich erfüllt.

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Rückblickend betrachtet, war es eigentlich klar. Es hätte gar keinen anderen Weg nehmen kön-nen. Für die Schwestern Laura (26), Tink (31) und Jessica (29) Kerruish schien die Profession als Musikerinnen schon von frühester Kindheit an vorgezeichnet. Der Vater Moby, ein Musiker, stammt aus Wales und macht mit seiner „Rub-ber Band“ in den frühen Achtzigern in Deutsch-land Station. Es wird ein dauerhafter Aufenthalt – die Band lässt sich im Rhein-Main-Gebiet nie-der, Moby und seine deutsche Frau bekommen drei Kinder, die in dieser Musikkommune Tag für Tag Musik hören, leben, atmen. Vor allem die alten Soul-Klassiker, Songs von Stevie Wonder, aber auch der psychedelische Westcoast-Sound von Bands wie Jefferson Airplane und The Grate-ful Dead haben es den Mädchen angetan, im Zeit-

alter des Bubblegum-Pop Mitte und Ende der 80er Jahre sind das eher ungewöhnliche Präferenzen für junge Musikfans. So zahlreiche musikalische Eindrücke bleiben nicht folgenlos und so drängt es die Schwestern schon bald während der Band-proben des Vaters an die Mikrofone. Das vokale Talent der Mädchen ist offenbar, weshalb der Va-ter beschließt, es nach Kräften mit den Bandkol-legen zu fördern und so wird nach und nach aus der einstigen „Rubber Band“ die Begleitband von „Sisters K“, wie die Schwestern sich nun nennen. „Wunderkinder“ sind schon immer von großem Interesse für die Entertainment-Industrie, kaum verwunderlich also, dass schon bald, auch über die guten Kontakte des Vaters ins Musikbusi-ness, erste lukrative Angebote von Plattenlabels und Managementfirmen winken. Die Karriere von „Sisters K“ kommt schnell auf Touren – die Band spielt zahlreiche Konzerte, supportet große Künstler und veröffentlicht beim Plattenmulti BMG Ariola eine erste Single. Bravo und andere Medien horchen auf. Es könnte kaum besser lau-fen. Doch die Mädchen haben klare Vorstellun-gen von ihrer Präsenz und ihren Songs und die differieren deutlich mit den Ansichten ihres Ma-nagers. Die Folge ist ein Gerichtsprozess, der die Karriere von Sisters K für Jahre auf Eis legt. Zwar geben Laura, Tink und Jessica weiterhin fleißig Konzerte, doch ohne die Möglichkeit, Platten auf-nehmen zu können, entwickeln die drei sukzessi-ve alternative Pläne zur Band – Jessica und Tink

machen neben musikalischen Projekten ihr Abi-tur, Laura versucht sich weiter ausschließlich als Berufsmusikerin. Doch mit Sisters K ist erst ein-mal Schluss. Im Frühjahr 2011 stirbt traugierwei-se auch noch Vater Moby nach kurzer, schwerer Krankheit. Die drei Schwestern organisieren ei-nen Konzertabend und verabschieden ihn ge-meinsam mit vielen Freunden und musikalischen Weggefährten. An diesem Abend stehen Laura, Tink und Jessica auch erstmals seit längerer Zeit wieder gemeinsam auf der Bühne. Ein gutes Ge-fühl, wie sie heute sagen. Und eine Möglichkeit, auch generell wieder musikalisch näher zusam-menzurücken. Seit August dieses Jahres veran-stalten Laura und Tink beispielsweise unter dem Titel „Stereo Kerruish“ einen feinen Jam-Abend in der Darmstädter Magenta-Lounge. „Stereo Ker-ruish“ bietet Musikern eine Möglichkeit für Jam-Session, ist aber auch Plattform für junge Bands, die Auftrittsmöglichkeiten suchen. Einmal im Monat treten auch Laura und Tink gemeinsam oder mit ihren Bandprojekten auf. Und auch eine Rückkehr von Sisters K schließen die Schwestern nicht aus. Ein weiteres Kapitel in der Geschichte dieser Band wäre sicher sehr hörens- und sehens-wert.

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Rückblickend betrachtet, war es eigentlich klar. Es hätte gar keinen anderen Weg nehmen kön-nen. Für die Schwestern Laura (26), Tink (31) und Jessica (29) Kerruish schien die Profession als Musikerinnen schon von frühester Kindheit an vorgezeichnet. Der Vater Moby, ein Musiker, stammt aus Wales und macht mit seiner „Rub-ber Band“ in den frühen Achtzigern in Deutsch-land Station. Es wird ein dauerhafter Aufenthalt – die Band lässt sich im Rhein-Main-Gebiet nie-der, Moby und seine deutsche Frau bekommen drei Kinder, die in dieser Musikkommune Tag für Tag Musik hören, leben, atmen. Vor allem die alten Soul-Klassiker, Songs von Stevie Wonder, aber auch der psychedelische Westcoast-Sound von Bands wie Jefferson Airplane und The Grate-ful Dead haben es den Mädchen angetan, im Zeit-

alter des Bubblegum-Pop Mitte und Ende der 80er Jahre sind das eher ungewöhnliche Präferenzen für junge Musikfans. So zahlreiche musikalische Eindrücke bleiben nicht folgenlos und so drängt es die Schwestern schon bald während der Band-proben des Vaters an die Mikrofone. Das vokale Talent der Mädchen ist offenbar, weshalb der Va-ter beschließt, es nach Kräften mit den Bandkol-legen zu fördern und so wird nach und nach aus der einstigen „Rubber Band“ die Begleitband von „Sisters K“, wie die Schwestern sich nun nennen. „Wunderkinder“ sind schon immer von großem Interesse für die Entertainment-Industrie, kaum verwunderlich also, dass schon bald, auch über die guten Kontakte des Vaters ins Musikbusi-ness, erste lukrative Angebote von Plattenlabels und Managementfirmen winken. Die Karriere von „Sisters K“ kommt schnell auf Touren – die Band spielt zahlreiche Konzerte, supportet große Künstler und veröffentlicht beim Plattenmulti BMG Ariola eine erste Single. Bravo und andere Medien horchen auf. Es könnte kaum besser lau-fen. Doch die Mädchen haben klare Vorstellun-gen von ihrer Präsenz und ihren Songs und die differieren deutlich mit den Ansichten ihres Ma-nagers. Die Folge ist ein Gerichtsprozess, der die Karriere von Sisters K für Jahre auf Eis legt. Zwar geben Laura, Tink und Jessica weiterhin fleißig Konzerte, doch ohne die Möglichkeit, Platten auf-nehmen zu können, entwickeln die drei sukzessi-ve alternative Pläne zur Band – Jessica und Tink

machen neben musikalischen Projekten ihr Abi-tur, Laura versucht sich weiter ausschließlich als Berufsmusikerin. Doch mit Sisters K ist erst ein-mal Schluss. Im Frühjahr 2011 stirbt traugierwei-se auch noch Vater Moby nach kurzer, schwerer Krankheit. Die drei Schwestern organisieren ei-nen Konzertabend und verabschieden ihn ge-meinsam mit vielen Freunden und musikalischen Weggefährten. An diesem Abend stehen Laura, Tink und Jessica auch erstmals seit längerer Zeit wieder gemeinsam auf der Bühne. Ein gutes Ge-fühl, wie sie heute sagen. Und eine Möglichkeit, auch generell wieder musikalisch näher zusam-menzurücken. Seit August dieses Jahres veran-stalten Laura und Tink beispielsweise unter dem Titel „Stereo Kerruish“ einen feinen Jam-Abend in der Darmstädter Magenta-Lounge. „Stereo Ker-ruish“ bietet Musikern eine Möglichkeit für Jam-Session, ist aber auch Plattform für junge Bands, die Auftrittsmöglichkeiten suchen. Einmal im Monat treten auch Laura und Tink gemeinsam oder mit ihren Bandprojekten auf. Und auch eine Rückkehr von Sisters K schließen die Schwestern nicht aus. Ein weiteres Kapitel in der Geschichte dieser Band wäre sicher sehr hörens- und sehens-wert.

Das mit dem Nivea essen als Kind stimmt wirk-lich, und dann haben wir uns halt den passenden Vornamen dazu ausgedacht..

Also echt nicht. 50 Glossen ist irgendwie immer noch unvorstellbar, na ja, letzten Sommer dachte ich sowieso, das war’s, als die beim Vorhang-Auf anfingen zu zicken. Ich weiß immer noch nicht wirklich warum.

Ja, das war total nett von euch. Ich hatte ja eigent-lich auch zwischendrin mal die Idee aufzuhören, aber abservieren lassen wollte ich mich dann auch nicht.

Nee, kein Problem, irgendwie wird man ja auch cooler dabei. Obwohl es mich immer noch total freut, wenn ich mitkriege, dass wer meine Glosse gut findet. Da würd ich dann am liebsten sagen, logo, ist ja auch von mir.

Ich weiß nicht? 100 Glossen vielleicht? Nee im Ernst, keine Ahnung, halt so lange schreiben, wie’s Spaß macht und die Leute nicht sagen, was labert denn die Alte für’n Müll.

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Na ja, ich bin selbst gar nicht auf die Idee gekom-men, das war eigentlich mein Vater, ich war ja noch viel zu klein.

Eigentlich ja auch nicht mein Vater. Die vom Vor-hang-Auf damals, ich glaub Dezember 2007, hatten ihn gefragt, ob er nicht eine Kolumne über Kommu-nalpolitik schreiben könnte. Wollte er aber nicht.

Weil’s die schon gab in der FR, von dem Kab-baratz-Hoffmann, und an das Niveau käm er nicht ran, und auf noch ne Altmännersicht hat-te er keinen Bock. Obwohl ich ihm als Pseud-onym Datterich vorgeschlagen habe. Ja und dann ist er drauf gekommen, dass ich die schreiben könnte.

Weil er das wohl für witzig gehalten hat, Darm-stadt aus der Sicht einer 15-jährigen. Ich fand’s erst voll daneben, aber als dann auch meine Mut-ter meinte, die Idee wär gar nicht so übel, hat-

te ich ja null Chancen. Ich hab zwar gesagt, ich blick doch überhaupt nicht durch, aber mein Va-ter meinte, genau das ist es.

„Ich blick nicht durch.“ Das war praktisch das Motto der ersten 10, 12 Glossen. Na ja, war ja auch so, und in der Zeit hat mein Vater mir auch schon noch geholfen.

Ja, schon, kann man so sagen. Ich glaub ich schreib jetzt auch ein bisschen erwachsener und verrate nicht mehr so viel über meine Familie.

Na ja, am Anfang, wo mein Vater seinen Job ge-wechselt hat, zum Bespiel. Oder wenn ich ge-schrieben habe, was bei uns zu Hause so abgeht. Da hat meine Mutter gesagt, sie will nicht mehr so viel Familieninterna lesen, sonst wird sie ir-gendwann mal identifiziert.

Na ja, das Pseudonym war ja von Anfang an auch die Bedingung von meinem Vater, dass ich ge-schützt bin, weil man ja nie wissen kann, wie übel einem die Politiker was nehmen.

Nee, die allermeisten sind total nett und haben sogar Humor. Stress gab’s nur ne Zeit lang vor der OB-Wahl, da hatte der Hoffmann mal seinen Büroleiter, glaub ich, im Verdacht.

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Eine gesunde Mischung aus Einzelhandel, Dienst-leistungen und produzierendem Gewerbe und die hohe Kaufkraft der Griesheimer Haushalte bieten eine gute Grundlage für Investitionen im Standort Griesheim. Ein großes Umsatzpotenzial liegt zudem direkt vor der Haustür - in den Großstädten der Re-gion. Die derzeitige Bürgermeisterin ist Gabriele Winter (SPD). Sie wurde in der Bürgermeisterdi-rektwahl am 3. Oktober 2010 mit 57,1 % der Stim-men im ersten Wahlgang gewählt. Zuvor war Gab-riele Winter Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Griesheimer Stadtverordnetenversammlung.

Der Malerbetrieb Schmitt aus Griesheim, Meis-terhandwerk seit 1974, wird in zweiter Gene-

ration von Handwerksmeister Hans-Werner Schmitt geführt. Energetische Gebäudeoptimie-rung durch WDVS- Fassadendämmung, Dachbo-den- und Kellerdeckendämmung an Neubauten und Bestandsgebäuden, Innendämmung und Re-novierung von historischen Gebäuden gehören genauso zum leistungsstarken Programm wie auch hochwertige, dekorative Wandgestaltun-gen, Fassadenrenovierungen einschließlich al-le klassischen Tapezier-, Verputz-, Trockenbau- und Malerarbeiten.

In einem großzügigen Zeitrahmen und in ange-nehmer Atmosphäre werden die Kunden freund-lich und kompetent beraten. Die Brillen werden nach strengen Qualitätsregeln in der eigenen Werkstatt fertig gestellt, die Kundschaft profi-tiert auch nach einem Kauf über Jahre durch den

guten Service, der viele kostenlose Kleinrepara-turen und ein sehr Kunden orientiertes Kulanz-verhalten beinhaltet. Bei Hirt werden Fassungen von vielen bekannten qualitativ und modisch bestens positionierten Anbietern nach dem Leit-satz: Hier gibt es für jeden Geldbeutel (ab 20 Eu-ro) etwas: Silhouette, Lindberg, Rodenstock so-wie Armani, Calvin Klein, Cazal und viele mehr. Der Partner in Darmstadt und Umgebung für besseres Hören, Sehen und Wahrnehmen hat Mo.-Do. 9-13 und 14-18.30, Fr. 9-18.30 und Sa. von 9-13 Uhr geöffnet.

Café und Restaurant bieten für den kleinen und großen Hunger ein vielseitiges Angebot zu güns-tigen Preisen von 17 bis 23 Uhr. Heiße Getränke gibt es in allen Variationen und selbst gebacke-ne Kuchen versüßen nicht nur den Nachmittag. Die Bar bietet leckere Cocktails, Weine, Bier aus Fass und Flasche und Spirituosen aller Art. Jede Menge alkoholfreie Drinks lassen sich auch gut an der Bar genießen, wo ihr das Team und andere Gäste kennen lernen könnt. Im Saal gibt´s Musik, Theater, Ausstellungen oder Lesungen und trotz-dem könnt ihr euch in der Bar und im Café jeder-zeit in Ruhe unterhalten. Jeden 1. Sonntag im Mo-nat findet der „Tango Argentina“ statt mit einem Tangobrunch ab 14.30 Uhr. Die „Latin Dance Night“, eine Salsa Party (26.10.) ist ein beliebter Treffpunkt für alle Tanzbegeisterten. Der Tanz-salon Ü30 ist eine regelmäßige Tanzparty nach bewährtem Rezept: Musik zum Abfeiern und Tanzen, günstige Getränke-und Eintrittspreise, stylisches Ambiente, nette Leute und gute DJ‘s, je-den 1. Samstag im Monat mit DJ Capo und Rock & Pop, Charts, Latin und Black Music. Start ist 21.30 Uhr. Aktuelle Termine findet Ihr auf der Website.

Page 19: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

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2009 und das erste Hygienezertifikat in Darmstadt unterstreichen die Pro-fessionalität des Studios und den freundlichen Umgang mit den Kunden. Diese können sich hier vom Alltagsstress erholen und Körper, Geist und Seele entspannen. Unter www.kosmetik-anabelle-scheer.de können sich In-teressierte das komplette Angebot anschauen und ihr eigenes Verwöhnpro-gramm zusammenstellen. Die Kosmetikerin und Visagistin verwendet Pro-dukte von Dr. Spiller Bio Cosmetics - für eine strahlend schöne Haut.

Angela Muth bietet im Kosmetik-studio von Anabelle Scheer eine fachmännische Fußpflege an. Sie verwöhnt ihre Kunden mit einer ba-sischen Fußpflege, die entgiftend und entschlackend für den Körper ist, begleitend mit einem 49-Kräu-tertee. Für die Hände ist die fach-männische Maniküre garantiert. Auch diverse Entspannungsmassa-gen, wie beispielsweise die Aroma-

ölmassage, Tibetische Honigblütenmassage, eine Massage mit einer Aroma-ölkerze oder jetzt ganz neu und sehr entspannend die Massage mit warmen Venusmuscheln runden das Angebot ab.

Das Martinsviertel ist ein vielfältiges und lebendiges Stadtviertel. Der Darmstädter Fotograf Christoph Rau hat die Branchenwebseite

zusammengestellt, die Geschäfte und Dienstleister portraitiert und gute Plätze vorstellt.

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Page 20: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Es ist wieder soweit! Am 28. Oktober 2012 findet zum vierten mal im Haus Bäulke das Schnick-SchnackShopping – ein Handmademarkt für jun-ges Design - statt. Von 11 bis 17 Uhr sind die Tü-ren geöffnet und der Eintritt ist frei. Künstler aus Darmstadt und Umgebung bringen ihre Hand-Ma-de-Produkte mit. Es wird viel zu entdecken geben:

Dieses hübsche Buch zum Thema Sticken hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Mit einem kleinen Starterset ausgestattet kann so-fort losgelegt werden. Nichts ist vor der Stickna-del sicher: Kleidung, Accessoires, Heimtextilien u.v.m. Da hauptsächlich der Kreuzstich und der Stielstich Verwendung finden, reicht eine Dop-pelseite aus, die 7 Grundstiche verständlich zu il-lustrieren. Auf dreißig Seiten (50% des Buches!) findet man tolle Mustervorschläge, weit mehr als auf den hübschen Fotos im Buch. Da in diesem Band nur weißes Garn auf leinengrauem Grund und beige-braunes Garn auf weißem Grund zum Einsatz kommen, werden schwerpunktmäßig Mo-tive vorgestellt, die auch in der Natur hell sind. Wer die anderen Stickbücher des Autorinnen-Teams besitzt, kann die blauen, schwarzen oder roten Mustervorschläge selbstverständlich auch in weiß umsetzen.

Eigentlich ist Fenn hauptberuflich ist Kranken-schwester. Das Nähen hat sie zufällig als Ent-spannung für sich entdeckt. Nicht nur zu Hause - es kann auch schon mal vorkommen, dass sie die letzte Naht eines Artikels während einer Ru-hepause in der Nachtschicht näht. Erst vor etwa 2 Jahren fing sie mit Wollfilz an verschiedene Pro-dukte herzustellen. Es dauerte nicht lange und sie war auch den hübschen klein gemusterten Stof-fen verfallen. So sitzt sie nun nicht selten nächte-lang an der Maschine und stellt die verschiedens-ten Accessoires für große und kleine Menschen her. Ihr Favorit ist und bleibt aber das Monster Konrad.Ihre Produkte verkauft sie in ihrem Dawanda-Shop und auch auf Design- und Kreativmärkten wie dem SchnickSchnackShopping. Wo sie aktu-ell gerade zu finden ist, kann man über Facebook verfolgen.

Du benötigst: alte Shampooflaschen oder ähnliches, ein scharfes Cutter-Messer, Schere, Schleifpapier, Bleistift, Lochzange, Druckknöpfe und zum Ver-schönern entweder Stempel und Stempelfarbe z.B. von Stazon (diese hält wunderbar auf Plastik) oder bunte Klebefolie aus dem Bastelbedarf.

Zuerst malst Du Dir die gewünschte Form auf der Flasche vor. Nun vorsichtig mit dem Cutter-Messer loslegen und in Form schneiden. Mir blieben da-bei noch zu viele Unebenheiten und ich habe das ganze mit der Schere noch in Form gebracht. Nun die scharfen Kanten mit dem Schleifpapier glätten.

Die Löcher für die Druckknöpfe mit der Lochzange knipsen. Druckknöpfe anbringen und verzieren wenn gewünscht. Entweder mit hübschen Stempeln oder aus der Klebefolie ein Motiv ausschneiden. Fertig ist dein Behältnis.

filziges, tierisches, handbedrucktes, gesticktes, recyceltes, wärmendes, geklebtes, geknüpftes, ge-schmiedetes, geblasenes, genähtes, geschröpftes, gestricktes, gespraytes, gemaltes, gestempeltes, gelochtes und noch so einiges mehr

Schon jetzt neugierig? Dann schau dir doch mal die Teilnehmer *im Blog* an!

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Es ist wieder soweit! Am 28. Oktober 2012 findet zum vierten mal im Haus Bäulke das Schnick-SchnackShopping – ein Handmademarkt für jun-ges Design - statt. Von 11 bis 17 Uhr sind die Tü-ren geöffnet und der Eintritt ist frei. Künstler aus Darmstadt und Umgebung bringen ihre Hand-Ma-de-Produkte mit. Es wird viel zu entdecken geben:

Dieses hübsche Buch zum Thema Sticken hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Mit einem kleinen Starterset ausgestattet kann so-fort losgelegt werden. Nichts ist vor der Stickna-del sicher: Kleidung, Accessoires, Heimtextilien u.v.m. Da hauptsächlich der Kreuzstich und der Stielstich Verwendung finden, reicht eine Dop-pelseite aus, die 7 Grundstiche verständlich zu il-lustrieren. Auf dreißig Seiten (50% des Buches!) findet man tolle Mustervorschläge, weit mehr als auf den hübschen Fotos im Buch. Da in diesem Band nur weißes Garn auf leinengrauem Grund und beige-braunes Garn auf weißem Grund zum Einsatz kommen, werden schwerpunktmäßig Mo-tive vorgestellt, die auch in der Natur hell sind. Wer die anderen Stickbücher des Autorinnen-Teams besitzt, kann die blauen, schwarzen oder roten Mustervorschläge selbstverständlich auch in weiß umsetzen.

Eigentlich ist Fenn hauptberuflich ist Kranken-schwester. Das Nähen hat sie zufällig als Ent-spannung für sich entdeckt. Nicht nur zu Hause - es kann auch schon mal vorkommen, dass sie die letzte Naht eines Artikels während einer Ru-hepause in der Nachtschicht näht. Erst vor etwa 2 Jahren fing sie mit Wollfilz an verschiedene Pro-dukte herzustellen. Es dauerte nicht lange und sie war auch den hübschen klein gemusterten Stof-fen verfallen. So sitzt sie nun nicht selten nächte-lang an der Maschine und stellt die verschiedens-ten Accessoires für große und kleine Menschen her. Ihr Favorit ist und bleibt aber das Monster Konrad.Ihre Produkte verkauft sie in ihrem Dawanda-Shop und auch auf Design- und Kreativmärkten wie dem SchnickSchnackShopping. Wo sie aktu-ell gerade zu finden ist, kann man über Facebook verfolgen.

Du benötigst: alte Shampooflaschen oder ähnliches, ein scharfes Cutter-Messer, Schere, Schleifpapier, Bleistift, Lochzange, Druckknöpfe und zum Ver-schönern entweder Stempel und Stempelfarbe z.B. von Stazon (diese hält wunderbar auf Plastik) oder bunte Klebefolie aus dem Bastelbedarf.

Zuerst malst Du Dir die gewünschte Form auf der Flasche vor. Nun vorsichtig mit dem Cutter-Messer loslegen und in Form schneiden. Mir blieben da-bei noch zu viele Unebenheiten und ich habe das ganze mit der Schere noch in Form gebracht. Nun die scharfen Kanten mit dem Schleifpapier glätten.

Die Löcher für die Druckknöpfe mit der Lochzange knipsen. Druckknöpfe anbringen und verzieren wenn gewünscht. Entweder mit hübschen Stempeln oder aus der Klebefolie ein Motiv ausschneiden. Fertig ist dein Behältnis.

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Frauen haben vor Jahrzehnten ein Gerücht in die Welt ge-setzt, das sich seither hartnäckig hält. Nämlich, dass es auf die Größe nicht ankomme. Dabei kann der aufmerksame Beobachter sich tagtäglich in den Umkleidekabinen dieser Welt vom Gegenteil überzeugen.

Für Verkäuferinnen im Bekleidungsbereich sind zwei Dinge unerlässlich: Ein freundliches, andauerndes Lächeln und ein besonders ausgeprägtes Einfühlungsvermögen. Denn wie Partner bei der Frage „Schatz, bin ich zu dick?“ wer-den sie von Kundinnen Tag für Tag auf die Probe gestellt. Wenn also eine Kundin nach der passenden Jeansgröße für sich fragt, dann möchte sie entweder, dass ihre eigene Vermutung bestätigt oder von der netten Verkäuferin noch unterboten wird. Gott bewahre, wenn diese aber zu einer größeren Größe greift. Sie lügt. Sie hat doch keine Ahnung.Was anschließend passiert, kann für alle Außenstehenden ein amüsantes Schauspiel werden. Die Kundin greift wild entschlossen zum kleinsten Modell, das sie finden kann. Der Verkäuferin wird sie es schon zeigen. In den kommen-den Minuten sind aus der Umkleidekabine lautes Stöhnen und unterdrückte Schreie zu hören. Was dort hinter ver-schlossener Türe zugeht, dürfte jedoch weniger vergnüg-lich sein, als ein zufällig Vorübergehender vermuten würde. Dort drinnen tobt gerade der Kampf Frau gegen Jeans. Oder besser: Weibliche Ehre gegen Vernunft.

Das Phänomen ist genauso weit verbreitet, wie unver-ständlich. Denn kaum ein Jeans-Produzent ist bisher dazu übergegangen, die Größenetiketten an den Außenseiten der Hosen anzubringen. Die tatsächliche Größe einer Jeans bleibt also im Normalfall für immer das Geheimnis ihrer Trägerin. Den Kampf Frau gegen Jeans führen Frauen also ganz für sich persönlich, für das eigene Ego und gegen die fiesen kleinen Röllchen, die sich so hartnäckig gegen die offensichtlich viel zu kleine Hose sträuben. Mitunter ziehen Frauen jeden Morgen von neuem in diese Schlacht. Oder die Jeans landet, wie viele andere vor ihr, ganz hinten im Schrank. Von wo sie herausgeholt wird, wenn ihre Besit-zerin endlich diese blöden überschüssigen drei Kilo losge-worden ist. Ganz bestimmt.

Ob Kleidung, Elektronikartikel oder Urlaubsrei-sen – heute gibt es so gut wie nichts mehr, was nicht online angeboten wird. Selbst Lebensmit-tel lassen sich mit wenigen Klicks virtuell or-dern und landen kurze Zeit später im heimischen Briefkasten. Für die lokalen Anbieter bedeutet das zum einen zusätzliche Konkurrenz, zum an-deren aber auch die Möglichkeit eines weiteren Vertriebsweges für die eigenen Produkte. „Gelbe Seiten oder Telefonauskunft scheinen Auslauf-modelle zu werden. Unabhängig davon, ob die Firmenseite auch als direkter Vertriebskanal ge-nutzt wird, ist es sicherlich für die meisten Kon-zepte in fast allen Branchen empfehlenswert, einen die Zielgruppen ansprechenden Online-Auf-tritt zu präsentieren“, sagt Daniel Benz. Er bietet mit seinem Store „Asphaltgold“ eine große Aus-wahl an Sneakers, sowohl in seinem Geschäft in der Darmstädter Innenstadt, als auch im gleich-namigen Online Shop.

„Bereits bei der Idee einen Turnschuhladen zu er-öffnen, war es entschlossene Sache, einen zwei-ten Vertriebskanal über einen Online-Shop zu er-schließen. Wenn ein Produkt mit dem Fernabsatz ausreichend kompatibel ist, folgt die Programmie-rung und Gestaltung eines Online Shops, die Pro-duktintegration und das Marketing“, so Benz. Die Doppelbelastung durch Ladenlokal und zusätz-lichem Online-Shop sei nur mit ausreichendem Engagement zu meistern. Viele Online Shops lä-gen im Netz brach, weil sie weder gepflegt noch beworben würden. „Wer meint, ein Online Shop läuft ja von selbst, liegt komplett falsch. Der Ar-beitsaufwand ist enorm und die Aufgaben kom-plex, wenn man sie mit hohem Anspruch bewäl-tigen möchte“, erklärt Benz.

Noch bevor ein Schuh im virtuellen Warenkorb landen kann, führt sein Weg von der Order beim Lieferanten, über die Auslieferung zur Einlage-rung in die Warenwirtschaft. Eine Pickliste doku-mentiert jeden Morgen, welche Schuhe bestellt und bezahlt worden sind. Im nächsten Schritt wird der Schuh verpackt und die Rechnung und das Versandlabel erstellt. Anschließend wird er von einem Logistikpartner abgeholt und seinem zukünftigen Besitzer zugestellt.

Den Vorteil kleinerer Online Shops gegenüber den großen Marktführern sieht Benz im freund-lichen, kompetenten Service und einem besonde-ren Sortiment. „Der Großteil unserer angebotenen Schuhe wird von den Lieferanten ausschließ-lich an Image-Händler verkauft. Große Konzerne mit maximalbreiter Zielgruppe haben hier kei-nen Zugriff“, erklärt er. Die Erfahrung zeige au-ßerdem, dass ein Online Shop auch Neukunden ins Geschäft locke. „Gewisse Dinge kann der On-line-Einkauf schlichtweg nicht bieten: Zum Bei-spiel Geruch, Haptik und charmante Verkäufer“, so Benz. Viele Kunden informierten sich bereits vorab online über das Sortiment und kämen dann mit genauen Vorstellungen ins Ladengeschäft. „Viele kennen uns aus dem Netz und entdecken erst im zweiten Schritt, dass wir auch ein Laden-geschäft in Darmstadt haben. Wir hatten bereits Online-Kunden aus den USA, Asien und Australi-en im Laden. Auch ein großer Teil der Turnschuh-gemeinde aus Rhein-Main und Rhein-Neckar be-sucht uns inzwischen regelmäßig in der Base.“

Page 23: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

PapiRouge the new way of Tattoos!!!

Darmstadt, Am Ludwigsplatz und Weiterstadt LOOP 5www.faix.de

Verfügbar ab 10.Oktober

Page 24: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

AIDAsol, startet von Santa Cruz auf Tenerife. Die schroffe Schönheit des Pi-co del Teide, mit 3.718 m Spaniens höchster Berg, empfängt schon von wei-tem die Besucher der größten Kanarischen Insel.

Anschließend geht das nagelneue Schiff für zwei Tage in Funchal, auf Madei-ra, vor Anker. Dank des günstigen Klimas und eines ausgeklügelten Bewäs-serungssystems gedeihen hier über 750 verschiedene Pfl anzenarten. Wer’s aufregender mag, unternimmt eine Fahrt im Korbschlitten den steilen Ca-minho do Monte bis nach Funchal hinunter. AIDAsol bleibt über Nacht – al-so ganz viel Zeit, um die Insel zu erkunden.

Weiter geht es nach La Palma. Die grüne Insel wurde aus einem Krater ge-boren. Und auch heute noch schlägt in der Caldera de Taburiente, einem rie-sigen Naturkessel, das Herz der Insel. „Ein wahres Naturerlebnis“ berichtet Jason Vay, welcher selbst schon die Erlebnisse einer Aidareise mit gemacht hat. „Eine Wanderung durch den gleichnamigen Nationalpark wird nicht nur ausgesprochene Naturliebhaber begeistern“, weiß er aus Erfahrung.

Gran Canaria vereint die ganze Vielfalt der Kanaren: Sandwüsten im Süden, die berühmten Dünen bei Maspalomas, Gebirge mit üppiger tropischer Ve-getation, bizarre Felslandschaften, Weinberge, Bananen- und Kaffeeplanta-gen im Norden sowie kilometerlange Strände.

Von Wald zu Wind: Seit die ersten Surfer vor rund 25 Jahren die Vorzüge der Insel entdeckten, gilt Fuerteventura als Eldorado des Wassersports. Konstante Winde und endlos weite Strände lassen die Herzen der Windsurfer und auch das von Herrn Herrmann – Inhaber des Reisebüros höher schlagen. „Wer die Weite in Ruhe genießen will, ist bei einem Ausfl ug in den Dünenpark nahe Corralejo ungestört und kann die Seele baumeln lassen“ unterstreicht er.

Lanzarote ist der nächste Stopp. Die wohl eigenwilligste der Kanarischen In-seln ist geprägt von einer faszinierenden Vulkanlandschaft, von schwarzen und weißen Stränden. In den Feuerbergen des Nationalparks Timanfaya fi n-

det man sich in einer Mondlandschaft mit Vulkankegeln und Kratern aus er-kalteter Lava wieder. Nach sieben aufregenden Tagen kommt schließlich der Hafen von Teneriffa wieder in Sicht.

Ob nun einfach entspannt die Seefahrt genießen oder Naturerlebnisse jegli-cher Art – Das Reisebüro-Team unterstützt Sie auf der Suche nach der rich-tigen Sommerverlängerung.

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Top 10

Musik- und CD-Tipps

Film & Preview

Bühne

Sport

Party

Comedy

Halloween 2012 Blackbeards Erben auf Burg Frankenstein

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

Page 26: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Als 2009 ihr Debüt „Sigh no more“ erschien, hätten Marcus Mumford und Kollegen wohl im Traum nicht daran gedacht, dass ihr Bluegrass-getränkter Retro-Sound mehr als acht Millionen Einheiten verkaufen würde.

Doch das Quartett aus London hat mittlerweile ein Folk-Revival erster Güte losgetreten – kein Wunder, dass das Zweitwerk weltweit mit Spannung erwartet wurde. Nun ist „Babel“ endlich draußen und überrascht angenehm durch das Fehlen jeder Weiterentwicklung. Mumford & Sons machen exakt da weiter, wo sie auf dem letzten Album aufgehört haben und das ist auch wunderbar so – ein Sound, der noch lange trägt.

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Auch das Album des britischen Dream-Pop-Trios The XX wurde mit großer Spannung erwartet, entwickelte das selbstbetitelte Debüt bei seiner Veröffentlichung vor drei Jahren doch eine enorme

Sogwirkung auf Indie- und New-Wave-Fans in aller Welt. Mastermind und Produzent Jamie XX erklärt, das neue Werk „Coexist“ sei „stark von Clubmusik“ beeinflusst. Allerdings sind diese Einflüsse nur marginal wahrnehm-bar. Der Sound ist immer noch raffiniert minimalistisch und bisweilen vertrackt. Wer also ein „Dancealbum“ erwartet, wird von „Coexist“ definitiv enttäuscht, alle Fans der XX-Debüts können hingegen aufatmen.

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Den Hang zur großen Geste hatten sie schon immer – einer Vegas-Band liegt das Show-Element wohl einfach im Blut. Und so lassen es die Killers auch auf ihrem nunmehr vierten Album „Battle Born“ keinesfalls ruhig angehen. Hier regiert das

Pathos und die Trickkiste der Rock’n’Roll Historie haben Brandon Flowers und Kollegen stets griffbereit. Wer so dick aufträgt, liegt natürlich auch mal daneben, aber un-term Strich überwiegt auf „Battle Born“ die Coolness, da kann man auch das bisschen Kitsch verwinden. Solide!

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Mit ihrer illustren Mixtur aus Mariachi, Swing und Desert-Rock haben sich Calexico in den vergangenen Jahren eine beachtliche Fangemeinde erspielt. Bedauernswerterweise hatte auf den letzten Alben das „Fiesta“-Element stets die

Oberhand, was auf Dauer zu einer gewissen „TexMex“-Übersättigung führte. Zum Glück stimmt jedoch auf dem neuen Werk „Algiers“ die Mischung endlich wieder – Twang, Country und R’n’B sind in großem Stil in den Cale-xico-Sound zurückgekehrt und machen „Algiers“ zu einer der besten Arbeiten in der Karriere des US-Duos.

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Unlängst erschien endlich das lange erwartete vierte Album der kanadischen Alternative-Ro-cker Billy Talent und „Dead Silence“ überrascht mir diversen Neuerungen. Frontmann Benjamin Kowalewicz dazu: „Die neuen Songs sind ganz an-ders als alles, was wir bisher gespielt haben, aber es fängt die Eindringlichkeit unseres ersten Al-bum wieder ein.“ Im Herbst stehen Kowalewicz und Kollegen wieder bei uns auf den großen Büh-nen und präsentieren ihre neuen Songs live. Und für die Konzerte gilt ganz bestimmt das immer noch alte Motto: Shouting und Vocals, knackige Gitarrenriffs und die perfekte Balance von Druck und Transparenz im Sound machen die Shows von Billy Talent aus.

Nach den aufsehenerregenden Shows, die Noel Gallagher’s High Flying Birds im Winter und Früh-jahr 2012 hierzulande gespielt haben, kommt der einstige Oasis-Mastermind mit seiner Band im Herbst für zwei weitere Shows nach Deutschland. Auf diesen Konzerten wird die Band ihr aktuelles Album sowie Songs aus anderen Schaffensperio-den von Noel Gallagher live präsentieren.

Seit nahezu einer Dekade touren die unermüd-lichen Monsters bereits durch die Lande und die Konzerte werden stetig zahlreicher, voller und ausgelassener. Auch das Repertoire der Hambur-ger erweitert sich ständig: Ob harte Mitsingrock-nummern, punkige Pogoanimationen, sanfte Balladen oder tanzbare Popmelodien – Akustik-gitarren, Chöre und diverse Kleininstrumente schaffen locker das, wozu Andere Großorchestrie-rung und hierarchische Bandgefüge benötigen: Gute Unterhaltung!

„Wo es beginnt“ heißt das neue Album von Mad-sen und der Albumtitel lässt durchaus Hinterge-danken offen - The Beginning Is The End Is The Beginning. Madsen sind eine erfahrene Band, stehen aber wieder ganz am Anfang. Am Anfang einer neuen Episode in der bewegten Geschich-te des Quartetts aus dem Wendland. Nach einer sechswöchigen USA-Tour fing die Band an, ihr neues Album zu produzieren und zwar zum ers-ten Mal ganz alleine. Sänger Sebastian Madsen: „Für unser fünftes Album sind wir dorthin gegan-gen, wo alles begann: ins Gagastudio Hamburg. Dort haben wir unsere ersten zwei Platten aufge-nommen, dort entstand der Madsensound.“ Im Herbst nachzuhören auf der großen Deutschland-tour!

Page 27: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Als 2009 ihr Debüt „Sigh no more“ erschien, hätten Marcus Mumford und Kollegen wohl im Traum nicht daran gedacht, dass ihr Bluegrass-getränkter Retro-Sound mehr als acht Millionen Einheiten verkaufen würde.

Doch das Quartett aus London hat mittlerweile ein Folk-Revival erster Güte losgetreten – kein Wunder, dass das Zweitwerk weltweit mit Spannung erwartet wurde. Nun ist „Babel“ endlich draußen und überrascht angenehm durch das Fehlen jeder Weiterentwicklung. Mumford & Sons machen exakt da weiter, wo sie auf dem letzten Album aufgehört haben und das ist auch wunderbar so – ein Sound, der noch lange trägt.

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Auch das Album des britischen Dream-Pop-Trios The XX wurde mit großer Spannung erwartet, entwickelte das selbstbetitelte Debüt bei seiner Veröffentlichung vor drei Jahren doch eine enorme

Sogwirkung auf Indie- und New-Wave-Fans in aller Welt. Mastermind und Produzent Jamie XX erklärt, das neue Werk „Coexist“ sei „stark von Clubmusik“ beeinflusst. Allerdings sind diese Einflüsse nur marginal wahrnehm-bar. Der Sound ist immer noch raffiniert minimalistisch und bisweilen vertrackt. Wer also ein „Dancealbum“ erwartet, wird von „Coexist“ definitiv enttäuscht, alle Fans der XX-Debüts können hingegen aufatmen.

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Den Hang zur großen Geste hatten sie schon immer – einer Vegas-Band liegt das Show-Element wohl einfach im Blut. Und so lassen es die Killers auch auf ihrem nunmehr vierten Album „Battle Born“ keinesfalls ruhig angehen. Hier regiert das

Pathos und die Trickkiste der Rock’n’Roll Historie haben Brandon Flowers und Kollegen stets griffbereit. Wer so dick aufträgt, liegt natürlich auch mal daneben, aber un-term Strich überwiegt auf „Battle Born“ die Coolness, da kann man auch das bisschen Kitsch verwinden. Solide!

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Mit ihrer illustren Mixtur aus Mariachi, Swing und Desert-Rock haben sich Calexico in den vergangenen Jahren eine beachtliche Fangemeinde erspielt. Bedauernswerterweise hatte auf den letzten Alben das „Fiesta“-Element stets die

Oberhand, was auf Dauer zu einer gewissen „TexMex“-Übersättigung führte. Zum Glück stimmt jedoch auf dem neuen Werk „Algiers“ die Mischung endlich wieder – Twang, Country und R’n’B sind in großem Stil in den Cale-xico-Sound zurückgekehrt und machen „Algiers“ zu einer der besten Arbeiten in der Karriere des US-Duos.

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Unlängst erschien endlich das lange erwartete vierte Album der kanadischen Alternative-Ro-cker Billy Talent und „Dead Silence“ überrascht mir diversen Neuerungen. Frontmann Benjamin Kowalewicz dazu: „Die neuen Songs sind ganz an-ders als alles, was wir bisher gespielt haben, aber es fängt die Eindringlichkeit unseres ersten Al-bum wieder ein.“ Im Herbst stehen Kowalewicz und Kollegen wieder bei uns auf den großen Büh-nen und präsentieren ihre neuen Songs live. Und für die Konzerte gilt ganz bestimmt das immer noch alte Motto: Shouting und Vocals, knackige Gitarrenriffs und die perfekte Balance von Druck und Transparenz im Sound machen die Shows von Billy Talent aus.

Nach den aufsehenerregenden Shows, die Noel Gallagher’s High Flying Birds im Winter und Früh-jahr 2012 hierzulande gespielt haben, kommt der einstige Oasis-Mastermind mit seiner Band im Herbst für zwei weitere Shows nach Deutschland. Auf diesen Konzerten wird die Band ihr aktuelles Album sowie Songs aus anderen Schaffensperio-den von Noel Gallagher live präsentieren.

Seit nahezu einer Dekade touren die unermüd-lichen Monsters bereits durch die Lande und die Konzerte werden stetig zahlreicher, voller und ausgelassener. Auch das Repertoire der Hambur-ger erweitert sich ständig: Ob harte Mitsingrock-nummern, punkige Pogoanimationen, sanfte Balladen oder tanzbare Popmelodien – Akustik-gitarren, Chöre und diverse Kleininstrumente schaffen locker das, wozu Andere Großorchestrie-rung und hierarchische Bandgefüge benötigen: Gute Unterhaltung!

„Wo es beginnt“ heißt das neue Album von Mad-sen und der Albumtitel lässt durchaus Hinterge-danken offen - The Beginning Is The End Is The Beginning. Madsen sind eine erfahrene Band, stehen aber wieder ganz am Anfang. Am Anfang einer neuen Episode in der bewegten Geschich-te des Quartetts aus dem Wendland. Nach einer sechswöchigen USA-Tour fing die Band an, ihr neues Album zu produzieren und zwar zum ers-ten Mal ganz alleine. Sänger Sebastian Madsen: „Für unser fünftes Album sind wir dorthin gegan-gen, wo alles begann: ins Gagastudio Hamburg. Dort haben wir unsere ersten zwei Platten aufge-nommen, dort entstand der Madsensound.“ Im Herbst nachzuhören auf der großen Deutschland-tour!

In seinem aktuellen Programm „Paris“ präsentieren Götz Alsmann und sei-ne Band eine Auswahl großartiger französischer Chansons der 30er bis 60er Jahre, aufbereitet in dem für sie so typischen Stil – und in deutscher Spra-che. Das Jazzhafte der französischen Lieder aus der Goldenen Zeit des Chan-sons bildet mit dem exotisch-swingenden Klang des Alsmann-Ensembles eine unwiderstehliche Melange. Ergänzt wird der Reigen ihrer Lieblings-Chansons um Fundstücke der deutschen Liederkultur, die der ewigen Sehn-sucht nach der Stadt an der Seine Ausdruck verleihen.

Mit seinem dritten Soloalbum be-tritt Max Herre Neuland, besinnt sich auf alte Stärken und schließt den Kreis von seiner musikalischen Vergangenheit ins Hier und Jetzt. Max Herre rappt wieder und „Hallo Welt!“ spannt damit den Bogen von seinen Anfängen mit Freundeskreis bis hin zu seiner ganz eigenen Visi-on von Rapmusik im Jahr 2012. Live zu erleben am 21.10. im Offenbacher Capitol.

Tenacious D könnten die größten Rockstars des Planeten sein – wenn die Welt nur ausreichend Humor be-säße. Der unterliegt aber regionalen, sprachlichen und kulturhistorischen Eigenheiten. Doch nun möchten Kyle Gass und Jack Black auch hierzulan-de durchstarten: Nach ihren umju-belten Gastspielen bei Rock am Ring und Rock im Park kommt das konge-niale Duo mitsamt Band im Oktober auf seine erste Deutschlandtour.

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

IMMOUMMINGER

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Page 28: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

George Falconer (Colin Firth) erhält einen Anruf, der ihn er-schaudern lässt: Sein Partner Jim ist bei einem Autoun-fall ums Leben gekommen. George will zur Beerdigung, darf aber nicht gehen, da die Familie ein Problem mit dem homo-sexuellen Dasein ihres verstorbenen Sohnes hat. Ein har-ter Schlag für den 52-jährigen Professor, der über 16 Jahre mit Jim zusammen war. George sucht einen Sinn in seinem Dasein, einen plausiblen Grund, um sein Leben auch ohne Jim weiterzuführen. Trost findet er in seiner besten Freun-din Charley. Aber ob die ihm auch wirklich über den tra-gischen Tod seiner großen Liebe hinweghelfen kann? (SchwuLesbische Filmreihe „Verqueertes Kino“)

„L‘ELISIR D‘AMORE“: Anna Netreb-ko (Foto) und Matthew Polenzani geben als wankelmütige Adina und den in sie vernarrten Nemorino die Hauptrollen in diesem Juwel un-ter den komischen Opern. Bartlett Sher, dessen letzte Produktionen Il Barbiere di Siviglia, Le Comte Ory und Les Contes d‘Hoffmann nicht nur das Met-Publikum begeister-te, inszeniert auch hier eine sprit-zige Komödie, in der oberflächlicher Charme auf echte Emotionen trifft.„OTELLO“: In Anlehnung an Shakespeares Drama zeigt uns Ver-di in seiner vorletzten Oper ein-dringlich, wie rettungslos jeder Ein-zelne zum Spielball der Umstände werden und wie bedingungslos er dem Wechselbad der eigenen Ge-fühle ausgesetzt sein kann: Der er-folgreiche schwarze Feldherr Otello, die einsame Adelstochter Desdemo-na und der von Neid zerfressene Ja-go. Nie hat Verdi Rache, Intrige und Eifersucht feuriger und teuflischer komponiert!

Löwe Alex (Stim-me von Ben Stiller), Zebra Marty (Stimme von Chris Rock), Giraffe Melman (Stimme von David Schwimmer) und

Flusspferd Gloria (Jada Pinkett Smith) stecken immer noch in Afrika fest. Am liebsten wären sie schon lange wieder in New York im Zoo. Aus diesem Grund haben sie die Pinguine losgeschickt, die in Monte Carlo Geld für die Heimreise erspielen sollen.

Wenn man die Junkies dieser Welt fragen würde, woher das beste Weed kommt, ist die Antwort nicht etwa Mexico, son-

dern Kalifornien, USA. Besser gesagt von den Marihua-na-Anbauern Chon und Ben. Dies sagt auf jeden Fall ihre gemeinsame Freundin Ophelia, von allen nur O genannt. Die beiden Jungs haben sich einen guten Ruf erarbeitet, doch in dieser Branche ist die Konkurrenz unerbittlich und greift auch mal zu drastischen Maßnahmen wie Fol-ter und Mord.

Die Königin der Briten entsendet ihren vertrauens-würdigen Offizier Teefax nach Gal-lien in ein kleines Dorf, das eben-falls für seinen

Widerstand gegen die Römer bekannt ist. Inzwischen sind Asterix und Obelix mit einer heiklen Mission betraut worden: Sie sollen aus Grautvornix, dem nervenden Nef-fen des Chefs, der nur Mädchen und Musik im Kopf hat, einen Mann machen.

Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu

entdecken. Ihre Methoden könnten unterschiedlicher nicht sein: Der Naturforscher Humboldt reist in ferne Länder, um die Welt zu vermessen. Der Mathematiker Gauß bleibt zu Hause, um sie zu berechnen. Beide Kin-der werden die Welt entdecken.

Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills (Liam Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen brutaler albanischer Mädchenhändler gerettet hat. Inzwischen lebt er zurückgezogen als Leibwächter eines Scheichs in Istanbul. Als ihn seine Frau Lenore (Famke Jans-sen) und Kim in der Weltmetropole besuchen, wird das Fami-lienidyll erneut schlagartig zerstört: Mills und Lenore werden gekidnappt. Der Vater eines damals von Mills ermordeten Al-baners sinnt auf Rache. Doch er hat sich mit dem falschen Geg-ner angelegt. Mit Hilfe seiner ganz besonderen Fähigkeiten setzt Mills alles daran, sich und seine Frau aus der Gewalt ih-rer Peiniger zu befreien. Dabei ist er dieses Mal auch auf die Hilfe einer ganz bestimmten Person angewiesen – Kim, die nun in die Fußstapfen ihres Vaters treten muss…

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George Falconer (Colin Firth) erhält einen Anruf, der ihn er-schaudern lässt: Sein Partner Jim ist bei einem Autoun-fall ums Leben gekommen. George will zur Beerdigung, darf aber nicht gehen, da die Familie ein Problem mit dem homo-sexuellen Dasein ihres verstorbenen Sohnes hat. Ein har-ter Schlag für den 52-jährigen Professor, der über 16 Jahre mit Jim zusammen war. George sucht einen Sinn in seinem Dasein, einen plausiblen Grund, um sein Leben auch ohne Jim weiterzuführen. Trost findet er in seiner besten Freun-din Charley. Aber ob die ihm auch wirklich über den tra-gischen Tod seiner großen Liebe hinweghelfen kann? (SchwuLesbische Filmreihe „Verqueertes Kino“)

„L‘ELISIR D‘AMORE“: Anna Netreb-ko (Foto) und Matthew Polenzani geben als wankelmütige Adina und den in sie vernarrten Nemorino die Hauptrollen in diesem Juwel un-ter den komischen Opern. Bartlett Sher, dessen letzte Produktionen Il Barbiere di Siviglia, Le Comte Ory und Les Contes d‘Hoffmann nicht nur das Met-Publikum begeister-te, inszeniert auch hier eine sprit-zige Komödie, in der oberflächlicher Charme auf echte Emotionen trifft.„OTELLO“: In Anlehnung an Shakespeares Drama zeigt uns Ver-di in seiner vorletzten Oper ein-dringlich, wie rettungslos jeder Ein-zelne zum Spielball der Umstände werden und wie bedingungslos er dem Wechselbad der eigenen Ge-fühle ausgesetzt sein kann: Der er-folgreiche schwarze Feldherr Otello, die einsame Adelstochter Desdemo-na und der von Neid zerfressene Ja-go. Nie hat Verdi Rache, Intrige und Eifersucht feuriger und teuflischer komponiert!

Löwe Alex (Stim-me von Ben Stiller), Zebra Marty (Stimme von Chris Rock), Giraffe Melman (Stimme von David Schwimmer) und

Flusspferd Gloria (Jada Pinkett Smith) stecken immer noch in Afrika fest. Am liebsten wären sie schon lange wieder in New York im Zoo. Aus diesem Grund haben sie die Pinguine losgeschickt, die in Monte Carlo Geld für die Heimreise erspielen sollen.

Wenn man die Junkies dieser Welt fragen würde, woher das beste Weed kommt, ist die Antwort nicht etwa Mexico, son-

dern Kalifornien, USA. Besser gesagt von den Marihua-na-Anbauern Chon und Ben. Dies sagt auf jeden Fall ihre gemeinsame Freundin Ophelia, von allen nur O genannt. Die beiden Jungs haben sich einen guten Ruf erarbeitet, doch in dieser Branche ist die Konkurrenz unerbittlich und greift auch mal zu drastischen Maßnahmen wie Fol-ter und Mord.

Die Königin der Briten entsendet ihren vertrauens-würdigen Offizier Teefax nach Gal-lien in ein kleines Dorf, das eben-falls für seinen

Widerstand gegen die Römer bekannt ist. Inzwischen sind Asterix und Obelix mit einer heiklen Mission betraut worden: Sie sollen aus Grautvornix, dem nervenden Nef-fen des Chefs, der nur Mädchen und Musik im Kopf hat, einen Mann machen.

Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu

entdecken. Ihre Methoden könnten unterschiedlicher nicht sein: Der Naturforscher Humboldt reist in ferne Länder, um die Welt zu vermessen. Der Mathematiker Gauß bleibt zu Hause, um sie zu berechnen. Beide Kin-der werden die Welt entdecken.

Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills (Liam Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen brutaler albanischer Mädchenhändler gerettet hat. Inzwischen lebt er zurückgezogen als Leibwächter eines Scheichs in Istanbul. Als ihn seine Frau Lenore (Famke Jans-sen) und Kim in der Weltmetropole besuchen, wird das Fami-lienidyll erneut schlagartig zerstört: Mills und Lenore werden gekidnappt. Der Vater eines damals von Mills ermordeten Al-baners sinnt auf Rache. Doch er hat sich mit dem falschen Geg-ner angelegt. Mit Hilfe seiner ganz besonderen Fähigkeiten setzt Mills alles daran, sich und seine Frau aus der Gewalt ih-rer Peiniger zu befreien. Dabei ist er dieses Mal auch auf die Hilfe einer ganz bestimmten Person angewiesen – Kim, die nun in die Fußstapfen ihres Vaters treten muss…

Schnellen Autos, verrückten Taxifahrern, geöff-neten Fahrzeugtüren und acht Millionen übel-launigen Fußgängern ausweichen zu müssen, ge-hört zum ganz normalen Arbeitsalltag von Wilee (Joseph Gordon-Levitt) – denn er ist der beste und flinkste Fahrradkurier von New York. Man muss schon von einem gewissen Schlag sein, um das Fi-xie fahren zu können – ein superleichtes Fahrrad mit nur einem Gang und keiner Bremse. Alle, die damit fahren, haben zwei Dinge gemeinsam: Sie sind überaus begabte Fahrradfahrer und selbst-mörderische Spinner. Denn jedes Mal, wenn sie sich auf diesem Rad in den Verkehr stürzen, ris-kieren sie, als Schliere auf der Straße zu enden. Fahrradkuriere sind es also gewohnt, ständig ihr Leben aufs Spiel zu setzen, doch für Wilee kommt es eines Tages kurz vor Feierabend ganz beson-ders dick: Was wie eine ganz normale „Premium Rush“-Routinelieferung beginnt, endet in einer Hetzjagd auf Leben und Tod quer durch die Stra-ßen von Manhattan.

Joseph Gordon-Levitt („Inception“, „Django Un-chained“) spielt die Hauptrolle in diesem atem-losen Actionfilm, bei dem Drehbuchautor David Koepp („Panic Room“, „Spider-Man“, „Mission:

Impossible“) auch Regie führte. In weiteren Rol-len agieren Michael Shannon („Vanilla Sky“), Dania Ramirez („25 Stunden“) und Jamie Chung („Hangover 2“).

Bei den Dreharbeiten zu Premium Rush verletzte sich Gordon-Levitt, als er im August 2010 in die Heckscheibe eines Taxis flog. Dabei zog sich der Inception-Star eine Wunde am Arm zu, die mit 31 Stichen genäht werden musste. Wie er kurz dar-auf auf seinem Twitter-Account zugab, trug er selbst die Schuld an dem Stunt-Unfall, da er mit dem Fixie einfach zu schnell unterwegs war und nicht mehr ausweichen konnte.

Page 30: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Dass Friedrich Ani (Foto), einer der renommier-testen deutschen Krimi- und Kinderbuchau-toren, auch ein exzellenter Lyri-ker ist, ist vielen unbekannt - aber

eine längst überfällige Entdeckung. Am Freitag (5.) liest Ani mit seinem Freund Albert Ostermaier, einem der be-kanntesten Dramatiker, in der Lyriknacht des Literarischen Herbstes. Den musikalischen Part des Abends hat der Gitarrist Daniel Stelter mit seinem Quartett übernommen. Weiter sollte man sich beim Herbst-Lesemarathon nicht entgehen lassen: Peter von Matt (7.), Michael Maar (8.), Adolf Muschg (11.) und Anthony McCarten (14.).

Verblüffend sind die Parallelen der Geschichte von Emma Mörschel und Hans Pinneberg zur Gegenwart. Der von Hans Fallada 1932 geschriebene Roman war

während der damaligen Wirtschaftskrise ein Welterfolg. Tankred Dorst verwendete ihn in wirtschaftlich ähnlich schwierigen Zeiten Anfang der Siebziger als Vorlage für sein gleichnamiges Stück, dessen Revue-Charakter auch die Neue Bühne übernehmen will. Es schildert den leicht surreal anmutenden Kampf von Kleinbürgern um bescheidenes Lebensglück und ihr Scheitern an einer egoistischen und berechnenden Gesellschaft.

Es ist nicht gerade der Tarnkappen-bomber unter den Humoristen, eher das Sturmgewehr. Als Ausbilder Schmidt hat sich Holger Müller den Weg zu seinen

Fans freigeballert und in der Comedy-Szene etabliert. In Bundeswehrkluft zur Kultfigur - das funktioniert nur unter Androhung von Befehlsgewalt: Stillgestanden, jetzt wird gelacht! Die Programme des Idar-Obersteiners sind eigentlich Bunker-Shows, in denen die Kunstfigur Schmidt mit preußischem Humorverständnis die Stellung hält. In Biebesheim muss immerhin mit einem geliebten Feindbild Abschied genommen werden: den Zivildienstleistenden.

Da ist ein liebender Vater, dessen Sohn ausge-rechnet die Tochter eines besonders konserva-tiven Abgeordneten heiraten will. Doch plötzlich ist es eben nicht mehr egal, dass der Bub keine richtige Mutter, wohl aber zwei Väter hat und dass diese zusammen ein Travestiekabarett mit Namen „La Cage aux Folles“ betreiben. Die Sto-ry ist aus Molinaros Film „Ein Käfig voller Nar-ren“ bekannt, und auch in der Darmstädter Mu-sical-Bearbeitung (seit 29. September) wird im Angesicht der nahenden Hochzeit - natürlich ver-

geblich - die bürgerliche Normalität simuliert, bis nach einigen Verwicklungen auch der prüdeste Hardliner einsehen muss: den wahren Wert eines Menschen erkennt man erst, wenn man sich ihm vorurteilsfrei nähert. John Dew inszenierte den viel gespielten Klassiker über das schwule Paar Georges und Albin, das sich mit den homophoben Schwiegereltern in spe ihres Sprösslings ausein-andersetzen muss. Wer im Musiktheater Kon-flikte, Emotionen und Seelennöte eher klassisch aufgearbeitet sehen möchte, dem sei Verdis Oper „Die Macht des Schicksals“ (ab 20.) ans Herz ge-legt. Weiterhin im Spielplan: „Tod eines Hand-lungsreisenden“ (Foto).

Mit Wiener Schmäh nimmt der Österreicher Seve-rin Groebner in seinem Programm „Servus Pief-ke“ die deutsche Wahrheit unter die Lupe. Sei-ne Außenansichten belegen den Verdacht, dass in den beiden Ländern „alles gleich anders“ ist und dass Lachen doch die beste Medizin zu sein scheint, um Bürokratie, Autobahnen, Schwarz-brot und Oktoberfest zu ertragen.

Der Entertainer des deutschen Kabaretts zieht Bi-lanz: Wir bekommen Kinder, aber ohne Eltern zu werden. Wir sind erwachsen, benehmen uns aber wie Kinder. Wir arbeiten in unserer Freizeit und machen die Arbeit zu unserer Freizeit. Kurz: Wir sind offen für alles - und nicht ganz dicht. Wir sa-gen nicht mehr Ja oder Nein, wir sagen Jein. Flo-rian Schroeders neues Programm ist erneut eine atemberaubende Mischung aus beeindruckenden Parodien, politischem Kabarett, bitterböser Satire und intelligentem Nonsens.

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Dass Friedrich Ani (Foto), einer der renommier-testen deutschen Krimi- und Kinderbuchau-toren, auch ein exzellenter Lyri-ker ist, ist vielen unbekannt - aber

eine längst überfällige Entdeckung. Am Freitag (5.) liest Ani mit seinem Freund Albert Ostermaier, einem der be-kanntesten Dramatiker, in der Lyriknacht des Literarischen Herbstes. Den musikalischen Part des Abends hat der Gitarrist Daniel Stelter mit seinem Quartett übernommen. Weiter sollte man sich beim Herbst-Lesemarathon nicht entgehen lassen: Peter von Matt (7.), Michael Maar (8.), Adolf Muschg (11.) und Anthony McCarten (14.).

Verblüffend sind die Parallelen der Geschichte von Emma Mörschel und Hans Pinneberg zur Gegenwart. Der von Hans Fallada 1932 geschriebene Roman war

während der damaligen Wirtschaftskrise ein Welterfolg. Tankred Dorst verwendete ihn in wirtschaftlich ähnlich schwierigen Zeiten Anfang der Siebziger als Vorlage für sein gleichnamiges Stück, dessen Revue-Charakter auch die Neue Bühne übernehmen will. Es schildert den leicht surreal anmutenden Kampf von Kleinbürgern um bescheidenes Lebensglück und ihr Scheitern an einer egoistischen und berechnenden Gesellschaft.

Es ist nicht gerade der Tarnkappen-bomber unter den Humoristen, eher das Sturmgewehr. Als Ausbilder Schmidt hat sich Holger Müller den Weg zu seinen

Fans freigeballert und in der Comedy-Szene etabliert. In Bundeswehrkluft zur Kultfigur - das funktioniert nur unter Androhung von Befehlsgewalt: Stillgestanden, jetzt wird gelacht! Die Programme des Idar-Obersteiners sind eigentlich Bunker-Shows, in denen die Kunstfigur Schmidt mit preußischem Humorverständnis die Stellung hält. In Biebesheim muss immerhin mit einem geliebten Feindbild Abschied genommen werden: den Zivildienstleistenden.

Da ist ein liebender Vater, dessen Sohn ausge-rechnet die Tochter eines besonders konserva-tiven Abgeordneten heiraten will. Doch plötzlich ist es eben nicht mehr egal, dass der Bub keine richtige Mutter, wohl aber zwei Väter hat und dass diese zusammen ein Travestiekabarett mit Namen „La Cage aux Folles“ betreiben. Die Sto-ry ist aus Molinaros Film „Ein Käfig voller Nar-ren“ bekannt, und auch in der Darmstädter Mu-sical-Bearbeitung (seit 29. September) wird im Angesicht der nahenden Hochzeit - natürlich ver-

geblich - die bürgerliche Normalität simuliert, bis nach einigen Verwicklungen auch der prüdeste Hardliner einsehen muss: den wahren Wert eines Menschen erkennt man erst, wenn man sich ihm vorurteilsfrei nähert. John Dew inszenierte den viel gespielten Klassiker über das schwule Paar Georges und Albin, das sich mit den homophoben Schwiegereltern in spe ihres Sprösslings ausein-andersetzen muss. Wer im Musiktheater Kon-flikte, Emotionen und Seelennöte eher klassisch aufgearbeitet sehen möchte, dem sei Verdis Oper „Die Macht des Schicksals“ (ab 20.) ans Herz ge-legt. Weiterhin im Spielplan: „Tod eines Hand-lungsreisenden“ (Foto).

Mit Wiener Schmäh nimmt der Österreicher Seve-rin Groebner in seinem Programm „Servus Pief-ke“ die deutsche Wahrheit unter die Lupe. Sei-ne Außenansichten belegen den Verdacht, dass in den beiden Ländern „alles gleich anders“ ist und dass Lachen doch die beste Medizin zu sein scheint, um Bürokratie, Autobahnen, Schwarz-brot und Oktoberfest zu ertragen.

Der Entertainer des deutschen Kabaretts zieht Bi-lanz: Wir bekommen Kinder, aber ohne Eltern zu werden. Wir sind erwachsen, benehmen uns aber wie Kinder. Wir arbeiten in unserer Freizeit und machen die Arbeit zu unserer Freizeit. Kurz: Wir sind offen für alles - und nicht ganz dicht. Wir sa-gen nicht mehr Ja oder Nein, wir sagen Jein. Flo-rian Schroeders neues Programm ist erneut eine atemberaubende Mischung aus beeindruckenden Parodien, politischem Kabarett, bitterböser Satire und intelligentem Nonsens.

Zeit für ein neues Theater im Rhein-Main-Ge-biet: In der ehemaligen Schenck-Kantine hat sich das West Side Theatre eingerichtet. Die Betreiber sind keine Unbekannten: Das Künstlerpaar Mari-jke und Peter Jährling (Foto) machen schon länger als Hauptprotagonisten der „Compagnie Schatten-vögel“ Dampf am Woog. Folgerichtig eröffnet die erste Spielzeit in der Landwehrstraße mit der hau-seigenen Uraufführung von „Billies Blues“ (ab 4.), einer szenisch-musikalischen Collage über die far-bige Jazzsängerin Billie Holiday. Perspektivisch, so die Leiter, soll die rund 80 Personen Platz bietende Spielstätte aber hauptsächlich von Kooperations-partnern wie den Tänzern von „Riu Dense Sense“ bespielt werden.

Erzählt wird der tragisch gescheiterte Anlauf zu einer radikalen Erneuerung Deutschlands im ab-solutistischen Polizeistaat Hessen 1834. In der Gegenüberstellung des Dichters und Mediziners Georg Büchner und des protestantischen Theolo-gen Ludwig Weidig wird daran erinnert, dass in Deutschland eine wirkliche Widerstandstradition mutiger Einzelgänger überlebt hat. Frei nach Ka-simir Edschmids Roman „Büchner - eine deutsche Revolution“ hat Christian Suhr den zeitlosen Stoff als Welturaufführungen an der Riedstädter Büch-nerbühne eingerichtet. Ihm gelingt das Kunst-stück, Edschmids faschistisch angehauchtes und spekulativ angelegtes Verratsdrama aus allen his-torischen Epochen zu befreien.

Bereits zum zehnten Mal in Folge steht das „Le-seland Hessen“ an der Bergstraße im Zeichen der Literatur. Zu den Highlights des Lesefests zählen ein außergewöhnlicher Schmökerabend im Ba-sinus-Bad, die fast schon traditionelle Lesung in der gemütlichen Atmosphäre des Kirchberghäus-chens und die spannungsgeladene samstägliche Kriminacht im Pipapo-Kellertheater. Angesagt haben sich unter anderem die „Tannöd“-Autorin Andrea Schenkel (Foto), der Ex-Aldi-Manager An-dreas Straub, der über die schockierende Welt der Billigpreise plaudert, sowie der Fernsehstar Bill Mockridge, der mit Charme und Ironie den aben-teuerlichen Weg vom Best Ager zum Rest Ager nachzeichnen will.

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Page 32: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Am 3. Oktober fällt der Startschuss für die 22. Austragung des Volkslauf in Traisa. Die Läufe-rinnen und Läufer können zwischen zwei Distan-zen wählen. Der Halbmarathon startet um 9 Uhr, der 11 Kilometerlauf um 10 Uhr. Auch Walker kommen auf ihre Kosten (Start 10.01 Uhr). Die Schüler- und Jugendläufe beginnen ca. 11:30 Uhr im Stadion des SV Traisa.

Für fünf Tage im Oktober 2012 wird Frankfurt am Main im Mittelpunkt aller Jazz- und Modern Dance-Tänzer stehen: Ab dem 3. Oktober werden Tänzer aus aller Welt ermitteln, wer der Beste der Besten ist. Bei der IDO Weltmeisterschaft Jazz- und Modern Dance (JMD), dem IDO World Cup Productions 2012 und dem IDO World Cup Ballett 2012 werden die WM-Pokale und -Medaillen ver-geben. Die Frankfurter Fraport Arena ist Austra-gungsstätte der größten JMD-Weltmeisterschaft aller Zeiten.

Das wird ein heißer Tanz. So viel sei schon mal verraten. Das pure Crosserlebnis – verteilt auf 3 Kilometer Laufen, 9 Kilometer auf dem Moun-tain- oder Crossbike, 2 Kilometer im Lauf-schritt, nochmal 9 Kilometer im Radsattel und zum Abschluss erneut die Laufschuhe schnü-ren. Das ganze Spektakel findet am 14. Okto-ber rund um das Stadion von Rot-Weiß Darm-stadt statt.

Samstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr in der Großsporthalle in Pfungstadt: Das Nachbar-schaftsduell in der Handball Landesliga zwi-schen dem TSV Pfungstadt und

dem TuS Griesheim wird angepfiffen. Ein packendes Spiel wird erwartet.

Die Basketballer der SG Weiter-stadt gehen am Sonntag, den 21. Oktober in der Oberliga wieder auf Korbjagd. In der Adam-Danz-Halle in Weiterstadt

ist um 18 Uhr BC Marburg zu Gast.

Am 13. Oktober wird in der Kasinohalle in Darmstadt wie-der gepritscht, geblockt und geschmettert. Der DSW 12 Darmstadt empfängt um

19 Uhr als Aufsteiger in die Oberliga das Team vom FSV Bergshausen.

Der RSC Darm-stadt ist bereit. Am Samstag, den 6. Oktober rollt es im Darmstädter Landesleis-tungszentrum am Bürgerpark. Die Truppe

um Trainer Alex Klein spielt in der Bundesligap-artie um 15.30 Uhr gegen den RESG Walsum.

Der Schauplatz: Gär- und Lagerkeller der Pfungstädter Brauerei. Die Herausforderung: 120 Treppenstufen. Das Ziel: 5 Stockwerke hö-her. Die Voraussetzungen: Ausdauer, Team-geist und der absolute Wille, es bis ganz nach oben zu schaffen! Der erste Pfungstädter Kel-lermeisterlauf erfordert neben einer guten Portion Kondition, auch Schnelligkeit und Ge-schick. Am 3. Oktober feiert dieses außerge-wöhnliche Laufevent Premiere in der Pfungs-tädter Brauerei Justus Hildebrand. Neben den Teamwettbewerben können sich Einzelstarter gerne im Treppenhaus austoben.

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Bereits zum dritten Man feiern die Centralstation und das 603qm in die-sem Jahr ein Fest der Liebe. Und so werden die Indie-Irren des Knertz-

Kollektivs den Abend des 05. Oktobers erneut furios umrahmen und die Luft zum Glühen bringen. Kreative Querköpfe, gewohnt knerzig, schräg und doch musikalisch oft mit unbestreitbarem Hit-Potenzial. Dazu werden ausgewählte DJs der Darmstädter Crème de la Crème mit Sahnetörtchen um sich werfen, die sich dank nicht zu bremsender Tanzwut aller Beteiligten jedoch in keins-ter Weise auf die schwingenden Hüften legen. Von Elektro über Indie, Disko und Bass ist auf zwei Floors für jede Tanzmaus was dabei. Das 603qm und die Centralstation laden ein und wer kann da schon nein sagen?

Hört man in Darmstadt den Namen „Milchclub Boys“, assoziiert man da-mit in erster Linie Beats, Schweiß und Tanzalarm zwischen House und Elektro! Mittlerweile haben die bei-den Wahl-Hamburger Flo Schüppel und Christian Müller die Central-

station mit ihren brachialen Elektro-Sets schon derartig oft zum Kochen ge-bracht, dass man sie dort mit Fug und Recht als „Haus & Hof-DJs“ bezeich-nen kann. Mit elektronischen Krachern aus dem Fundus ihrer langjährigen DJ-Erfahrung wird das partygewaltige Duo auch sicher bei seinem Gastspiel zum Tag der Deutschen Einheit die Meute rocken und für exstatische Stim-mung sorgen. Da Abende mit den Milchclub Boys in der Regel binnen Se-kunden ausverkauft sind, empfiehlt sich der frühzeitige Ticketkauf!

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Mit dem „Goldsalon“ startet eine neue Partyreihe in der Linie Neun! Goldene Hits, die tanzbarer nicht sein können, werden Tanzbegeis-terten jeden 3. Samstag im Monat von verschiedenen DJs serviert. Die Kombination aus Black Music der

70er mit der vielseitigen Popära der 80er verspricht eine abwechslungs-reiche Reise durch die wohl besten musikalischen Jahre. Hier dürfen Hits von Donna Summer, James Brown, Michel Jackson, Stevie Wonder oder aber auch von Blondie, Madonna, Chaka Khan bis bin zu Billy Idol oder Soft Cell nicht fehlen. Beim Veranstaltungsdebüt an den Plattentellern: Roger E. Fran-cis, bekannt aus Centralstation, Hillstreet Club oder Weststadtcafé.

Veranstalter:Infos, Warm-up und Bewerbungsservice unter:

www.h-da.de/careerjetzt via QR-Code

informieren

6. + 7. NOVEMBER 2012 · 10 – 16 UHR

Campus Schö! erstraße

Page 34: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Comedienne, wenn man es wirklich herausheben will, ansonsten habe ich auch kein Problem da-mit, wenn Sie einfach Comedian sagen.

Mir ist heute Morgen schon wieder eine Glüh-birne geplatzt, ich glaube die dritte in dieser Woche, das kommt bei mir doch in der letzten Zeit irgendwie etwas häufig vor und ich frage mich, ob ich nicht vielleicht etwas zu viel „En-ergie“ zu Hause versprühe!

Ein türkischer Name ohne kitschige Bedeutung, ist kein türkischer Name. Mein Nachname „Kap-tan“ bedeutet im deutschen „Kapitän“ und so kreativ wie mein Vater damals war, hat er meine Schwester „Derya“, also „Ozean“ und mich „Mel-tem - Meeresbrise genannt oder noch genauer: Eine Meeresbriese vom offenen Ozean kommend, abends zur Sonnenuntergangszeit, den Rücken einer Kamelherde streichelnd, und dabei recht-winklig zur Küste hin wehend“

Auf der Straße! Gestern zum Beispiel, bin ich mit einem Taxi zurückgefahren, wo ich nur ge-dacht habe: „Wo ist die Kamera?“. Ein absolut verpeilter Taxifahrer war das. Da holt man sich dann seine Figuren für die Bühnenprogramme. Ganz wichtig ist dabei ein Interesse an Men-schen. Darüber hinaus ist alles was einem selbst wiederfährt und große Gefühle in einem auslöst ob Wut oder Faszination das beste Fut-ter für ein Programm. Und so was fließt dann in das Programm mit ein.

Es handelt davon, dass man zwischen beiden Kulturen hin- und herwandert: Eine Orientie-rungslosigkeit zwischen den Gegebenheiten der Kulturen. Das Programm ist generell eine Mi-schung aus: Stand up, Musikcomedy, Parodie und Figurenkabarett. Ich bekomme sogar Besuch von Lady Güle Güle, meine trashige, türksiche Antwort auf Lady Gaga. Ich habe mich bei der Entwicklung meines Programms danach gerich-tet was ich gerne als Zuschauer sehen würde: Ein buntes Programm! Ich denke das ist mir auch ge-lungen.

Männliche Bauchtänzer sind auch in der Tür-kei inzwischen etabliert. Es ist also keine Frage des Geschlechtes mehr, der Trend geht eher zum „Unisex Bauchtanz.“

Mein Tipp: Bauchtanz-Choreo in 4 Schritten, ich bringe jedem Mann dieses in kurzer Zeit bei und Du wirst sehen, diese vier Schritte sind in al-len Bauchtanz-Shows enthalten. Ich gebe einen Grundkurs, sozusagen einen Bauchtanz to go.

Vor zwei bis drei Jahren fing das an mit dem Boom bei Comedy, jetzt ist es inzwischen so, dass es auch viele Quereinsteiger gibt, Musiker, Au-toren, Entertainer, die in die Branche wechseln. Auf jeden Fall ist die Nachfrage nach Comedy un-unterbrochen. In einer solchen „Boomzeit“ ist es wichtig sich durch Qualität im Programm abzu-setzen. Und das versuche ich.

Entweder ist man Figur und erzählt die Welt aus der Figur heraus oder Du bist Du selber und schlüpfst in verschiedene Figuren und das ist das was ich gewählt habe. Es schränkt mich nicht so ein, denn ich liebe es neue Figuren zu kreieren und wenn ich in einer Figur gefangen wäre, das fände ich dann zu schade…

Es hat immer sehr viel Spaß gemacht in Darm-stadt. Es ist ein sehr waches und offenes Publi-kum. Es waren bisher aber leider immer nur Kurzauftritte, jetzt kommt mein erstes Solo und ich freue mich riesig darauf. Ja Ja Darmstadt, Ich mag Dich. Das kommt aber auch daher, dass ich in der Stadt schon einige Zeit bei einer Freundin verbracht habe, die hier studiert hat!

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Comedienne, wenn man es wirklich herausheben will, ansonsten habe ich auch kein Problem da-mit, wenn Sie einfach Comedian sagen.

Mir ist heute Morgen schon wieder eine Glüh-birne geplatzt, ich glaube die dritte in dieser Woche, das kommt bei mir doch in der letzten Zeit irgendwie etwas häufig vor und ich frage mich, ob ich nicht vielleicht etwas zu viel „En-ergie“ zu Hause versprühe!

Ein türkischer Name ohne kitschige Bedeutung, ist kein türkischer Name. Mein Nachname „Kap-tan“ bedeutet im deutschen „Kapitän“ und so kreativ wie mein Vater damals war, hat er meine Schwester „Derya“, also „Ozean“ und mich „Mel-tem - Meeresbrise genannt oder noch genauer: Eine Meeresbriese vom offenen Ozean kommend, abends zur Sonnenuntergangszeit, den Rücken einer Kamelherde streichelnd, und dabei recht-winklig zur Küste hin wehend“

Auf der Straße! Gestern zum Beispiel, bin ich mit einem Taxi zurückgefahren, wo ich nur ge-dacht habe: „Wo ist die Kamera?“. Ein absolut verpeilter Taxifahrer war das. Da holt man sich dann seine Figuren für die Bühnenprogramme. Ganz wichtig ist dabei ein Interesse an Men-schen. Darüber hinaus ist alles was einem selbst wiederfährt und große Gefühle in einem auslöst ob Wut oder Faszination das beste Fut-ter für ein Programm. Und so was fließt dann in das Programm mit ein.

Es handelt davon, dass man zwischen beiden Kulturen hin- und herwandert: Eine Orientie-rungslosigkeit zwischen den Gegebenheiten der Kulturen. Das Programm ist generell eine Mi-schung aus: Stand up, Musikcomedy, Parodie und Figurenkabarett. Ich bekomme sogar Besuch von Lady Güle Güle, meine trashige, türksiche Antwort auf Lady Gaga. Ich habe mich bei der Entwicklung meines Programms danach gerich-tet was ich gerne als Zuschauer sehen würde: Ein buntes Programm! Ich denke das ist mir auch ge-lungen.

Männliche Bauchtänzer sind auch in der Tür-kei inzwischen etabliert. Es ist also keine Frage des Geschlechtes mehr, der Trend geht eher zum „Unisex Bauchtanz.“

Mein Tipp: Bauchtanz-Choreo in 4 Schritten, ich bringe jedem Mann dieses in kurzer Zeit bei und Du wirst sehen, diese vier Schritte sind in al-len Bauchtanz-Shows enthalten. Ich gebe einen Grundkurs, sozusagen einen Bauchtanz to go.

Vor zwei bis drei Jahren fing das an mit dem Boom bei Comedy, jetzt ist es inzwischen so, dass es auch viele Quereinsteiger gibt, Musiker, Au-toren, Entertainer, die in die Branche wechseln. Auf jeden Fall ist die Nachfrage nach Comedy un-unterbrochen. In einer solchen „Boomzeit“ ist es wichtig sich durch Qualität im Programm abzu-setzen. Und das versuche ich.

Entweder ist man Figur und erzählt die Welt aus der Figur heraus oder Du bist Du selber und schlüpfst in verschiedene Figuren und das ist das was ich gewählt habe. Es schränkt mich nicht so ein, denn ich liebe es neue Figuren zu kreieren und wenn ich in einer Figur gefangen wäre, das fände ich dann zu schade…

Es hat immer sehr viel Spaß gemacht in Darm-stadt. Es ist ein sehr waches und offenes Publi-kum. Es waren bisher aber leider immer nur Kurzauftritte, jetzt kommt mein erstes Solo und ich freue mich riesig darauf. Ja Ja Darmstadt, Ich mag Dich. Das kommt aber auch daher, dass ich in der Stadt schon einige Zeit bei einer Freundin verbracht habe, die hier studiert hat!

Über 100 spektakuläre Konzerte führten die Band in den letzten vier Jahren quer durch Deutsch-land, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg bis in die Schweiz. 2007 wagen sie einen weite-ren Schritt nach vorne. In Zusammenarbeit mit WIV Entertainment (u.a. The Musical Box, Tony Levin, Fish) wird die Atmosphäre noch „floydia-nischer“ als bisher. Am 25. November ist nun ihre Vorpremiere, hier bei uns in der Stadthalle, denn Aschaffenburg ist ihre Heimat.Dass diese Band imstande ist, das komplexe und umfangreiche Werk der Rock-Giganten Pink Flo-yd zu covern, wissen wir bereits. Doch nun rückt auch die Show dank modernster Bühnentechnik noch ein Stück näher an die für ihre gigantischen Inszenierungen bekannten Originale heran: un-

zählige Scheinwerfer, aufwändige Projektionen, bewegliche Bühnenteile und maßgeschneiderte Pyroeffekte sorgen für Pink Floyd-Spektakel pur. Dabei verliert die Band eines nie aus den Au-gen: die magische, atmosphärische Musik von Pink Floyd. Und echoes spielen diese einzigarti-ge Musik mit einer mitreißenden Power. Sie füh-ren euch nicht auf eine sentimental-nostalgische Zeitreise oder einen „Museumsbesuch“ – echoes präsentieren die Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes „live“. Mit unbändiger Spielfreude, voller Druck, und einer Energie, der sich niemand ent-ziehen kann. In einer fast dreistündigen Performance erweisen sie den Rock-Giganten Pink Floyd alle Ehre. „Wish You Were Here“!

stein, nachdem auf dem Rhein kein Schiff mehr zu kapern ist. Kommen Sie und sehen sie selbst: Blackbeards Erben werden Ihnen zeigen, was wahr und was Legende ist.

Das tausendjährige Burggemäuer ist in vier Reiche aufgeteilt:I. Der innere Burghof: Das Herz der Burg mit neu konzipierten Bühnenshows und dem aktuellen Thema: Blackbeards Erben.II. Der Zwinger oder auch Burggraben genannt: Ein Rundgang um die innere Kernburg, hier hau-sen die Verdammten und Geächteten: Henker, Hexen, Zombies, Sumpfmonster im Wasserlilien-teich, grausige Werwölfe, und ein geheimnisvoller Fremder.III. Der Turm des Schreckens: Eng, süßlich verwe-send und modrig: Ein Abbild des Teufels und sei-nen brutalen Spieß-Gesellen. Die Reminiszenz an die dunkle Seite des Mittelalters. (Ü18)IV. Die Unterburg: Der „Bauch“ der Burg mit ge-selligem get together – gemütliches Beisammen-sein und dazu preiswertes Essen und coole Ge-tränke. Man zeigt sich von seiner besten Seite und fühlt sich hier OHNE Monster wohl. „Wieder moal zemmehocke“ wie der alte Kelte sagt.VIP-Lounge-Termine (immer 19 – 23 Uhr): Die Nacht in der Hallowen VIP-Lounge kostet inkl.

Blackbeard war einer der bekanntesten eng-lischen Piraten der Karibik. Den Namen „Black-beard“ erhielt er wegen seines dichten schwarzen Bartes. Blackbeard zeigte sich gern mit mehreren Klingen, Messern und Pistolen behängt.Als teuflische Erscheinung wurde er bezeichnet, weil er sich vor jeder Schlacht brennende Lunten in seinen langen Bart flocht. Dieses erschrecken-de Aussehen hat ihn zum Inbegriff des furchtlosen Piraten werden lassen. So brachte er allein durch sein Grauen erregendes Äußeres manchen Kapi-tän eines Handelsschiffes dazu, sich ohne Gegen-wehr zu ergeben. Am 22. November 1718 wurde Blackbeard vom Royal Navy Leutnant Maynard in South Carolina enthauptet. Seinen Kopf hängten die Soldaten an den Bugspriet von Maynards Schiff. Die Legende besagt, dass Blackbeards Kör-per noch zwei Runden um das Schiff schwamm, bevor er zum Meeresboden hinab sank. Seine un-toten Erben sagen, es seien sogar sieben Runden gewesen. Eben jene belagern die Burg Franken-

Eintritt und Menü vom 19.10. bis 21.10. pro Person 44 Euro und vom 26.10. bis 04.11. pro Person 50 Euro. Das VIP-Lounge Menü beinhaltet u.a. Hal-loween Spezialitäten vom Büffet, saisonale Blatt-salate mit verschiedenen Dressings, Antipasti-Gemüse mit mediterranen Kräutern und Aijoli, Tomaten-Mozzarella mit frischem Basilikumpes-to, Wurst und Schinkenauswahl dazu Käsespezia-litäten und Leckeres aus Fluss und Meer. Würzige Rahmsuppe vom Hokaido Kürbis. Krustenbra-ten vom Schwein in Altbiersoße mit Saravak Pfef-fer und Kartoffelgratin. Rotes Thai Curry von der Poularde mit Kokosmilch und Gemüse dazu ge-dämpfter Reis, Festtagsbraten vom Odenwälder Weiderind in Burgunderjus mit Gemüse der Sai-son, Nudeln. Rote Grütze mit Vanillesoße, Schoko-ladenpudding mit Schlagrahm, Tiramisu.

Während des Halloween ist das Parken auf der Burg nicht möglich. In dieser Zeit ist ist ein Pen-delverkehr mit Bussen eingerichtet. Das P+R er-folgt von Pfungstadt, Mainstraße (Parkplätze des Toom-Marktes und Edeka-Marktes). Die Pendel-busse fahren von dort alle 15 Minuten zur Burg und wieder zurück. Die Navi-Info zum Halloween P+R lautet: Pfungstadt – Mainstraße!

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An Sibin21:00 DA BandsOetinger Villa21:00 Glasses + Robotnik

Colos-Saal20:00 The Parlotones; supp.: List, Alternative-Rock

Batschkapp19:00 The Darkness

Steinbruch Theater22:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Centralstation20:00 Momentum

Als Nachfolgeband von Tommy & The Moondogs verbinden die New Dogs weiterhin das synthetische Gefühl der 80er mit dem Stilmix der 90er und der stilistischen Freiheit der Gegenwart.

Colos-Saal20:00 Firewind & Leaves’ Eyes,

Powermetal trifft Symphonic-Bombast

Batschkapp19:00 Best Of Mainova-Heim-spiel 2012

LINIE NEUN21:00 NEW DOGS. Es wird ein

intensiver Abend beim ersten Club-Gig der NewDogs– und auch ein kleiner Vorgeschmack auf die nächste Show an Silvester in der Wagenhalle.

Centralstation21:00 Disco minus50plus23:00 Milchclub Boys Support: Uff Légère

Level 623:00 David Keno & David JachSchlosskeller22:30 Bass an der Freud!Weststadt Club22:00 The RedCup Party - the luxury -plastic lifestyle

Steinbruch Theater22:00 10 Years of DJ Doom

Weinhof Reinheim21:00 Timexx

Staatstheater Darmstadt20:00 Laurel & Hardy

Kulturzentrum das Rind20:30 Lieder: Nette Rabenväter,

aka Gerd Knebel (Badesalz) & Olaf Mill (Flatsch)

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

Magenta Club18:00 Indie Lounge

„Get the Polka started“ heißt das Programm, mit dem die Familie Popolski wieder durchstartet.

An Sibin21:00 Open MicBessunger Knabenschule21:00 Frischzelle

Batschkapp18:00 La Dispute, Title Fight, Make Do And Mend, Into It. Over It

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Ein Bett voller GästeStaatstheater Darmstadt18:00 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

20:00 Kopenhagen

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Heinrich von Kleist - Deutschlands unglücklichster Dichter

603qm18:00 RnB in the CityMagenta Club18:00 RnB in the City

Bürgerhäuser Dreieich11:00 Stadtfest11:00 Frauenfrühstück

Centralstation20:00 Luciana Souza & hr Bigband

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

20:00 Centralstation zu Gast: Ick Hans Liberg

Colos-Saal20:00 Henrik Freischlader & Band, deutscher Blues

Schlosskeller22:00 Basement Grooves & Le Flaneur

Steinbruch Theater22:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller Gäste

Sapperlot Theater19:00 Jazzjamsession

Magenta Club18:00 Wild Pitch

603qm21:00 Lisa FreieckAn Sibin22:00 Live MusicPrinz-Emil-Schlösschen20:00 Crossover Jazz-Flamen-co-Klassik

Colos-Saal21:00 Power Of Tower, Best Of

Tower Of Power

Batschkapp19:00 LevellersFesthalle19:30 Helene Fischer

Hugenottenhalle19:30 Geschwister Hofmann,

Jubiläumsabend 150 Jahre Gesang-verein Kümmelquartett

603qm23:00 Centralstation auf 452qm feat. knertz

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion‘s DenHuckebein22:00 Ü30-Party22:00 7-Jahre Ü-30Level 623:00 Tänk & SorianoMagenta Club22:00 Caliente ReggeatonMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jacky

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schöner Rocken

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed

Steinbruch Theater22:00 Time Warp

Bessunger Knabenschule20:00 Sekt oder Selters: Hin und weg

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Revolte - Eine Anleitung für die Mittelschicht

Staatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles19:30 Woyzeck20:00 Die Leiden des jungen Werther

LINIE NEUN20:00 ZWEI WIE BONNIE & CLYDE Manni und Chantal träu-men vom großen Geld.

Sapperlot Theater19:00 Stefan Ebert - extraleben

Der letzte unbestechliche Ritter der deutschen Indie-Bewegung ist zurück und präsentiert, neben einer Auswahl seiner Klassiker, sein neues Album „Loyalty“.

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeOetinger Villa19:00 Tanksgiving Rock Festival

Colos-Saal21:00 Phillip Boa & The Voo-dooclub; supp.: Orph, Indie

Alte Oper20:00 Konstantin Wecker,

Großer SaalFesthalle19:30 Helene Fischer

Centralstation22:00 Mellow Weekend23:00 Black to OldschoolHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Kingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 Re.youMagenta Club22:00 Hip Hop, RnB, DancehallMusikBar Rabe22:00 Stoffwechsel mit KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Kellergymnastik

Batschkapp23:00 Alles 90erCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, Reggaeton

LINIE NEUN21:30 TANZSALON Ü30, Immer

am ersten Samstag/Monat.

Steinbruch Theater22:00 Underground Evolution

Bessunger Knabenschule20:00 Sekt oder Selters: Hin und weg

Die Komödie Tap15:30 Wie Fundus zu Petters-son kam

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Theorie der feinen Menschen

Staatstheater Darmstadt19:30 Madame Butterfly19:30 Die Götter weinen20:00 Grandhotel Bogotá

Sapperlot Theater19:00 Severin Groebner - Ser-vus piefke

Bioversum Kranichstein15:00 Natur-Baukasten für Kinder

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

Bürgerhaus Sprendlingen10:00 Mineralientage Dreieich

Centralstation11:00 Suli Puschban und die Kapelle der guten Hoffnung

Oetinger Villa19:00 Tanksgiving Rock FestivalStaatstheater Darmstadt11:00 2. Familienkonzert16:00 2. Familienkonzert

Festhalle20:00 Billy Talent

Steinbruch Theater22:00 Hatesphere/Mnemic/Sy-breed/Dyscarnate

Die Komödie Tap11:00 Der Räuber Hotzenplotz

KAFFEE

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

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18:00 Ein Bett voller GästeErnst - Ludwig - Saal19:00 Maddin Schneider - Lach oder Stirb

Prinz-Emil-Schlösschen11+15.00 Kasperles Freund ist krank

Staatstheater Darmstadt18:00 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

20:00 Event

Bessunger Knabenschule10:00 Neue Darmstädter Co-micbörse

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:00 Blütenpracht aus fernen Ländern

Jagdschloss Kranichstein15:00 Unterwegs mit Sack und Pack - Logistik bei der Jagd

West Side Theater15:00 Drum Circle

Bürgerhaus Sprendlingen10:00 Mineralientage DreieichBürgerhäuser Dreieich10:00 Mineralientage Dreieich

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

Linie Neun14:30 TANGOBRUNCH, Tango

tanzen in entspannter Atmosphäre - immer am 1. Sonntag im Monat mit DJ Gabi

Martin Jondo, einer der versiertesten Protagonis-ten des Genre, stellt das neue, dritte Album von ihm, mit neuer Band, vor.

An Sibin21:00 DA BandsDas Blumen20:00 Wohnzimmer special: mine + sissy plückhan

Colos-Saal20:00 Robin McKelle & The Flytones, Motown-Soul

Batschkapp19:00 Oomph!Festhalle20:00 Lionel Richie

Schlosskeller22:00 Manic Monday

Steinbruch Theater22:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Centralstation20:00 Yoga mit Eugen Lambertz Thematische Einführung

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Das Rind20:00 Bernd Bergemann

Staatstheater Darmstadt20:00 Das kunstseidene Mädchen

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Offen für alles und nicht ganz dicht, Florian Schroeder

KUZ20:00 Spätschicht - Comedy-Bühne: Bodo Bach, Simone Solga, Willy Astor, Knacki Deuser & Mundstuhl

Jagdhofkeller20:00 Literarisch-Kulinarisch-Musikalische Lesung

Magenta Club18:00 Indie LoungeStaatstheater Darmstadt14:00 Tag der Baukultur 2012

Sein Musikverständnis wurzelt im melodiösen Noise von My Bloody Valentine, den beeindru-ckenden Vokalharmonien von Simon & Garfunkel und den weitsichtigen Ambien-tvisionen von Brian Eno.

Centralstation20:00 Hewar: Med Fusion Or-chester - Parfum de Jasmin

Oetinger Villa21:00 xrFarlightStaatstheater Darmstadt10:00 Mitmachkonzert11:00 Mitmachkonzert

Alte Oper20:00 London Symphony Or-chestra, Großer Saal

Cooky‘s22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, Classix

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästeStaatstheater Darmstadt20:00 Luise und Mathilde

Bürgerhäuser Dreieich16:00 Die Königin der Farben

Hugenottenhalle20:00 Der kaukasische Krei-dekreis

Magenta Club18:00 RnB in the City

LOOP 5 Shopping Center18:00 DSDS-Star Joey Heindle

Willy Loman hat den „Amerikanischen Traum“ ausgeträumt…

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (06151) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMVFACEBOOK.COM/CENTRALSTATIONDARMSTADT

FO

RM

AL

IN.D

E

Herman van Veen18.Oktober 2012darmstadtium

Mellow Weekend

FO

TO:T

HO

MA

S M

AY

ER

Roger WillemsenDisco minus50plusMilchclub BoysLuciana Souza & hr BigbandIck Hans Liberg (darmstadtium)Springmaus ImprovisationstheaterCentralstation auf 453qm feat. knertzBlack To Oldschool13. Darmstädter Nacht der Stimmen34. DichterschlachtTina Dico (Staatstheater Darmstadt)Robert Stadlober liest HesseHagen Rether (Staatstheater Darmstadt)3 Jahre Chrome!Dota und die StadtpiratenSagaCrippled Black PhoenixGötz AlsmannMarla Glen & BandRüdiger NehbergTechAttack meets ausrasten bitte!JazzkantineJohnny Winter BandArchiveSebastian Fitzek & Michael TsokosOscar D’LeónDorian Gray@Centralstation VIILambchopYaron Herman QuartetEric Bibb & Habib KoitéGet up and Boogie! ft. DJ FrictionAnne ClarkOrquesta Buena Vista Social Club feat. Omara Portuondo (Staatstheater Darmstadt)Stanfour

01.10.02.10.02.10.04.10.04.10.05.10.05.10.06.10.12.10.12.10.16.10.17.10.19.10.19.10.20.10.21.10.22.10.24.10.25.10.26.10.26.10.31.10.01.11.02.11.05.11.08.11.09.11.11.11.13.11.14.11.16.11.18.11.25.11.

11.12.

Jeden Samstag

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The Love Bülow sind über-aus erfolgreiche Vertreter des neuen Indie-Rap: Antidepressiv grinsende, nach vorn gehende Beats, dazu Sprache und Gesang ganz ohne Gangster-Atittü-de, dafür mit Augenzwin-kern und Eloquenz.

Batschkapp19:00 HalestormFesthalle20:00 André Rieu & Orchester

KUZ20:00 IndieRap: The Love Bülow

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Erstsemester Party

Steinbruch Theater22:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästeStaatstheater Darmstadt19:30 Die Götter weinen

Bürgerhäuser Dreieich16:00 Die Prinzessin auf der Erbse

Magenta Club18:00 Wild PitchSausalitos18:00 Dance&Dine - Special Guest DJ‘s

Die lange erwartete Release-Party ihres neuen Albums „FUZZ“

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule20:30 Jazz PistolsCentralstation20:00 13. Darmstädter Nacht der Stimmen

21:00 34. Dichterschlacht Sup-port: 2damenohnenamen

Colos-Saal21:00 Axel Rudi Pell; supp.: Mad Max, zwischen Melodic Metal & Hard Rock

Weinhof Reinheim21:00 Hier kommt Alex

Huckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 3TaktMagenta Club22:00 Caliente ReggeatonMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jörg

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Elektroschule

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed

Steinbruch Theater22:00 from Springbreak to Fall

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Um was geht‘s hier ei-gentlich?

Staatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Kopenhagen

LINIE NEUN20:00 ZWEI WIE BONNIE & CLYDE Manni und Chantal träu-men vom großen Geld.

Sapperlot Theater19:00 Poetry-Slam Bergsta-rasse

Hugenottenhalle20:00 Ein Pole legal in Deutschland, Marek Fis

Das Blumen20:00 Christian Gude

Prinz-Emil-Schlösschen17:00 Hexen - Frauen in der Geschichte: Der Lebensweg der Anna Maria Conrad aus Kleinheubach

Okta Logue hauen dem Publikum progressiven Bluesrock um die Ohren, drehen das Rad der Zeit zu Jimmy Hendrix und Pink Floyd zurück und gleich wie-der vor zu den Kings of Leon und Portugal the Man.

An Sibin22:00 Live Musik/Karaoke

Bessunger Knabenschule21:00 The about Blanks/Snob Value/TOQ

Centralstation20:00 Hewar: Ibrahim MaaloufGoldene Krone22:00 FueledOetinger Villa21:00 Oktalogue

Colos-Saal21:00 Pothead, Alternative-Rock

Batschkapp19:00 30 Jahre Tankard

Hugenottenhalle20:00 Söhne Mannheims

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Kingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 .rawMagenta Club22:00 Hip Hop, RnB, DancehallMusikBar Rabe22:00 Nachtfieber mit HarryMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Oetinger Villa22:00 Dubstadt lVPlan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Radaudisko

Steinbruch Theater22:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Oh, wie schön ist Pa-nama

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Saupreiss Schweize-rischer!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

19:30 Madame Butterfly20:00 Laurel & Hardy

LINIE NEUN20:00 ZWEI WIE BONNIE & CLYDE, Manni und Chantal träu-men vom großen Geld.

Bürgerhaus Sprendlingen10:00 Bucon - Buchmesse Convent

Bürgerhäuser Dreieich11:00 40 Jahre Red Hot Hot-tentots mit vielen Gästen

Die Komödie Tap11:00 Der kleine Eisbär18:00 Ein Bett voller GästePrinz-Emil-Schlösschen11:00 Dornröschen15:00 DornröschenStaatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck20:00 Welche Droge passt zu mir?

Hugenottenhalle18:00 Volpone

Staatstheater Darmstadt16:00 Datterich

Bioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten - Im goldenen Herbstwald

14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:00 Harte Kerle auf extre-men Standorten

Jagdschloss Kranichstein15:00 Unterwegs mit Sack und Pack - Logistik bei der Jagd

Bürgerhaus Sprendlingen11:00 40 Jahre Red Hot Hot-tentots

Bürgerhäuser Dreieich16:00 6. bunter Abend im Herbst

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET

Cro, der Rapper mit der Pandamaske, kam aus dem Nichts und sorgt seither mit Hits wie „Easy“ für permanente Aufregung und ausverkaufte Hallen.

An Sibin21:00 DA Bands

Hugenottenhalle19:30 Cro

Schlosskeller22:00 Erstsemester Party

Steinbruch Theater22:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Jagdhofkeller20:00 Literarisch-Kulinarisch-Musikalische Lesung

Bioversum Kranichstein9:00 Färben, Kochen, Natur-kosmetik

Centralstation19:00 Wissenschaftstag - En-ergie für die Zukunft: Blitz und Donner

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Herbst-Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren

Spannender Kapitalis-musthriller und packendes Endzeitdrama zugleich!

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media&

sportz

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sportz

Page 39: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

The Love Bülow sind über-aus erfolgreiche Vertreter des neuen Indie-Rap: Antidepressiv grinsende, nach vorn gehende Beats, dazu Sprache und Gesang ganz ohne Gangster-Atittü-de, dafür mit Augenzwin-kern und Eloquenz.

Batschkapp19:00 HalestormFesthalle20:00 André Rieu & Orchester

KUZ20:00 IndieRap: The Love Bülow

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Erstsemester Party

Steinbruch Theater22:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästeStaatstheater Darmstadt19:30 Die Götter weinen

Bürgerhäuser Dreieich16:00 Die Prinzessin auf der Erbse

Magenta Club18:00 Wild PitchSausalitos18:00 Dance&Dine - Special Guest DJ‘s

Die lange erwartete Release-Party ihres neuen Albums „FUZZ“

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule20:30 Jazz PistolsCentralstation20:00 13. Darmstädter Nacht der Stimmen

21:00 34. Dichterschlacht Sup-port: 2damenohnenamen

Colos-Saal21:00 Axel Rudi Pell; supp.: Mad Max, zwischen Melodic Metal & Hard Rock

Weinhof Reinheim21:00 Hier kommt Alex

Huckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 3TaktMagenta Club22:00 Caliente ReggeatonMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jörg

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Elektroschule

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed

Steinbruch Theater22:00 from Springbreak to Fall

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Um was geht‘s hier ei-gentlich?

Staatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Kopenhagen

LINIE NEUN20:00 ZWEI WIE BONNIE & CLYDE Manni und Chantal träu-men vom großen Geld.

Sapperlot Theater19:00 Poetry-Slam Bergsta-rasse

Hugenottenhalle20:00 Ein Pole legal in Deutschland, Marek Fis

Das Blumen20:00 Christian Gude

Prinz-Emil-Schlösschen17:00 Hexen - Frauen in der Geschichte: Der Lebensweg der Anna Maria Conrad aus Kleinheubach

Okta Logue hauen dem Publikum progressiven Bluesrock um die Ohren, drehen das Rad der Zeit zu Jimmy Hendrix und Pink Floyd zurück und gleich wie-der vor zu den Kings of Leon und Portugal the Man.

An Sibin22:00 Live Musik/Karaoke

Bessunger Knabenschule21:00 The about Blanks/Snob Value/TOQ

Centralstation20:00 Hewar: Ibrahim MaaloufGoldene Krone22:00 FueledOetinger Villa21:00 Oktalogue

Colos-Saal21:00 Pothead, Alternative-Rock

Batschkapp19:00 30 Jahre Tankard

Hugenottenhalle20:00 Söhne Mannheims

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Kingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 .rawMagenta Club22:00 Hip Hop, RnB, DancehallMusikBar Rabe22:00 Nachtfieber mit HarryMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Oetinger Villa22:00 Dubstadt lVPlan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Radaudisko

Steinbruch Theater22:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Oh, wie schön ist Pa-nama

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Saupreiss Schweize-rischer!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

19:30 Madame Butterfly20:00 Laurel & Hardy

LINIE NEUN20:00 ZWEI WIE BONNIE & CLYDE, Manni und Chantal träu-men vom großen Geld.

Bürgerhaus Sprendlingen10:00 Bucon - Buchmesse Convent

Bürgerhäuser Dreieich11:00 40 Jahre Red Hot Hot-tentots mit vielen Gästen

Die Komödie Tap11:00 Der kleine Eisbär18:00 Ein Bett voller GästePrinz-Emil-Schlösschen11:00 Dornröschen15:00 DornröschenStaatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck20:00 Welche Droge passt zu mir?

Hugenottenhalle18:00 Volpone

Staatstheater Darmstadt16:00 Datterich

Bioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten - Im goldenen Herbstwald

14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:00 Harte Kerle auf extre-men Standorten

Jagdschloss Kranichstein15:00 Unterwegs mit Sack und Pack - Logistik bei der Jagd

Bürgerhaus Sprendlingen11:00 40 Jahre Red Hot Hot-tentots

Bürgerhäuser Dreieich16:00 6. bunter Abend im Herbst

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET

Cro, der Rapper mit der Pandamaske, kam aus dem Nichts und sorgt seither mit Hits wie „Easy“ für permanente Aufregung und ausverkaufte Hallen.

An Sibin21:00 DA Bands

Hugenottenhalle19:30 Cro

Schlosskeller22:00 Erstsemester Party

Steinbruch Theater22:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Jagdhofkeller20:00 Literarisch-Kulinarisch-Musikalische Lesung

Bioversum Kranichstein9:00 Färben, Kochen, Natur-kosmetik

Centralstation19:00 Wissenschaftstag - En-ergie für die Zukunft: Blitz und Donner

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Herbst-Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren

Spannender Kapitalis-musthriller und packendes Endzeitdrama zugleich!

[ ]zöller

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sportz

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sportz

In ihrer dänischen Heimat schubste sie bereits U2 und Coldplay von der Pole-Position der Charts. Im Staatstheater präsentiert sie ihr neues Album.

Staatstheater Darmstadt20:00 Centralstation zu Gast: Tina Dico Support:Jonathan Kluth

Batschkapp19:00 Sparks

Schlosskeller21:00 Kulturhäppchen

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Jungfrau von Orleans

Bioversum Kranichstein9:00 Färben, Kochen, Natur-kosmetik

Centralstation20:45 Fußball-Länderspiel in der Lounge

Magenta Club18:00 Indie Lounge

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Herbst-Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren

Staatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien

Die Berlinerin Maike Rosa Vogel singt u_ber Ma_dchen, Alkohol, Ehe-bruch, Ballett, Kornfelder, schnelle Autos, Armut und miese Jobs.

Bessunger Knabenschule21:00 Frischzelle

Colos-Saal20:00 Delain; supp.: Senorita Nocte, Symphonic-Rock

Batschkapp19:00 Fun.

Cooky‘s22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, Classix

Steinbruch Theater22:00 Circle of Doom

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Götter weinen

Centralstation20:00 Robert Stadlober liest Hesse

Bioversum Kranichstein9:00 Färben, Kochen, Natur-kosmetik

Magenta Club18:00 RnB in the CityPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Herbst-Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

20:00 Centralstation zu Gast: Herman von Veen Für einen Kuss von Dir

Staatstheater Darmstadt20:00 2. Kammerkonzert

Colos-Saal20:00 Euzen, Electro

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Mensa Stadtmitte21:00 Welcome Party für Stu-denten

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Cooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, Reggae

Steinbruch Theater22:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästeStaatstheater Darmstadt20:00 Luise & Mathilde

Bioversum Kranichstein9:00 Färben, Kochen, Natur-kosmetik

Jagdschloss Kranichstein19:30 Vortrag mit Kostbeispie-len: Pasteten - Die ideale Speise für Jagd und Reise

Magenta Club18:00 Wild PitchPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Herbst-Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren

PRALINEN

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

Page 40: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Sausalitos18:00 Dance&Dine - Special Guest DJ‘s

Kilians spielen eine so hymnische wie wahr-haftige, an den Strokes und Velvet Underground geschulte, rotzige Variante von Indierock, und fi nden dabei immer Zeit, die größten Popmelodien aus dem Ärmel zu schütteln.

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule21:00 Mama Limon/Capoeira/Samba Boiada

Das Blumen20:00 woog riots + mine + okta logue

Ernst - Ludwig - Saal20:00 Meltem Kaptan - desORIENTier

Staatstheater Darmstadt19:30 Centralstation zu Gast: Hagen Rether: Liebe

Colos-Saal21:00 Stefan Gwildis & Band,

Soul

Batschkapp18:00 Fischer-Z

Weinhof Reinheim21:00 Jack in Black

Centralstation23:00 3 Jahre Chrome! Knife-Edge Dubstep

Huckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 Fresh ‚N‘ Forward 2Magenta Club22:00 Caliente ReggeatonMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jacky

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schrill + Laut

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, House

Steinbruch Theater22:00 Enter the Pit

Die Komödie Tap15:30 Wie Fundus zu Petters-son kam

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alter!Staatstheater Darmstadt19:30 Die Götter weinen20:00 Grandhotel Bogotá

Festhalle20:00 Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit

Stadthalle Ober-Ramstadt20:00 Ramon Chormann - De Pfälzer mit Des isses jo!

Bioversum Kranichstein9:00 Färben, Kochen, Natur-kosmetik

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Herbst-Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren

Sie klingen nach Bossa Nova und Taschen-Swing, nach Reggae und Surfrock, ihre Texte erzählen von verstrickten und verzwick-ten Gefühlen des Alltags

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Fischer/Lind/Reinhardt/Sachse

Centralstation20:00 Dota und die Stadtpi-raten

Oetinger Villa22:00 Downfall of Gaia + Cen-turies + Drip of Lies

Alte Oper20:00 Barrelhouse Jazz Party 2012, Großer Saal

Batschkapp18:30 LivingstonJahrhunderthalle20:00 Manowar

Hugenottenhalle19:00 Liederabend mit Sophie Rennert

Centralstation22:00 Mellow WeekendKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 Tobi NeumannMagenta Club22:00 Hip Hop, RnB, DancehallMusikBar Rabe22:00 Come together mit Chappi

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house you

Schlosskeller22:00 Psycho Jones + Emma Heartbeat

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

Ebm, Electro, IndustrialCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, Reggaeton

LINIE NEUN21:30 GOLDSALON Die 70er/80er Party, Die neue Partyreihe in der Linie Neun!

Steinbruch Theater22:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Wunschlos glücklichStaatstheater Darmstadt19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

19:30 Die Macht des Schicksals20:00 Laurel & Hardy

Festhalle20:00 Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 15:00

Bioversum Kranichstein11:00 Workshop: Kräuter, Pilze, Wild und Beeren - gesammelt, bestimmt und zubereitet

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

Centralstation20:30 Saga: 20/20-Tour

Alte Oper18:00 Italienische Opern-Nacht, Großer Saal

Batschkapp19:00 Mono Inc.

Capitol20:00 Max Herre

Die Komödie Tap11:00 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

18:00 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater19:30 Brothers in armsStaatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles20:00 Kopenhagen

Festhalle18:00 Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13:00

Bessunger Knabenschule10:00 KreativmarktBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:00 Blütenpracht aus fernen Ländern

Jagdschloss Kranichstein15:00 Unterwegs mit Sack und Pack - Logistik bei der Jagd

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET

Neben neuem Material werden Alltime Classics wie „I don‘ like Mondays“ oder „Rat Trap“ auf der aktuellen Tournee garan-tiert auch nicht fehlen!

An Sibin21:00 DA BandsCentralstation20:30 Crippled Black Phoenix

Batschkapp18:30 Qwl CityMousonturm21:00 Ursula Rucker & Band

Steinbruch Theater22:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Staatstheater Darmstadt16:00 My Fair Lady

Hugenottenhalle20:00 Schwarzwaldmädel

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Ihr fünftes Soloalbum „Sec-ret Symphony“ erschien im Frühjahr 2012. Das Werk markiert eine Rückkehr zu ihren Wurzeln und zeigt Katie Melua stimmlich und gesanglich auf allerhöchs-tem Niveau.

Colos-Saal20:00 Bob Geldof & Band; supp.: Sandi Thom, Pop

Alte Oper20:00 Katie Melua, Großer SaalJazzkeller21:00 Ed Kröger Quintett feat. Ignaz Dinné

The English Theatre19:30 Breaking the Code, in

englischer Sprache

Steinbruch Theater22:00 Ektomorf/Sic

Club Travolta23:00 Bounce!, Hip-Hop & R’n’B-

Classics, Dance Classics, Mash-Ups

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sportz

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Page 41: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

Sausalitos18:00 Dance&Dine - Special Guest DJ‘s

Kilians spielen eine so hymnische wie wahr-haftige, an den Strokes und Velvet Underground geschulte, rotzige Variante von Indierock, und fi nden dabei immer Zeit, die größten Popmelodien aus dem Ärmel zu schütteln.

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule21:00 Mama Limon/Capoeira/Samba Boiada

Das Blumen20:00 woog riots + mine + okta logue

Ernst - Ludwig - Saal20:00 Meltem Kaptan - desORIENTier

Staatstheater Darmstadt19:30 Centralstation zu Gast: Hagen Rether: Liebe

Colos-Saal21:00 Stefan Gwildis & Band,

Soul

Batschkapp18:00 Fischer-Z

Weinhof Reinheim21:00 Jack in Black

Centralstation23:00 3 Jahre Chrome! Knife-Edge Dubstep

Huckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 Fresh ‚N‘ Forward 2Magenta Club22:00 Caliente ReggeatonMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jacky

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schrill + Laut

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, House

Steinbruch Theater22:00 Enter the Pit

Die Komödie Tap15:30 Wie Fundus zu Petters-son kam

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alter!Staatstheater Darmstadt19:30 Die Götter weinen20:00 Grandhotel Bogotá

Festhalle20:00 Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit

Stadthalle Ober-Ramstadt20:00 Ramon Chormann - De Pfälzer mit Des isses jo!

Bioversum Kranichstein9:00 Färben, Kochen, Natur-kosmetik

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Herbst-Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren

Sie klingen nach Bossa Nova und Taschen-Swing, nach Reggae und Surfrock, ihre Texte erzählen von verstrickten und verzwick-ten Gefühlen des Alltags

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Fischer/Lind/Reinhardt/Sachse

Centralstation20:00 Dota und die Stadtpi-raten

Oetinger Villa22:00 Downfall of Gaia + Cen-turies + Drip of Lies

Alte Oper20:00 Barrelhouse Jazz Party 2012, Großer Saal

Batschkapp18:30 LivingstonJahrhunderthalle20:00 Manowar

Hugenottenhalle19:00 Liederabend mit Sophie Rennert

Centralstation22:00 Mellow WeekendKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 Tobi NeumannMagenta Club22:00 Hip Hop, RnB, DancehallMusikBar Rabe22:00 Come together mit Chappi

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house you

Schlosskeller22:00 Psycho Jones + Emma Heartbeat

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

Ebm, Electro, IndustrialCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, Reggaeton

LINIE NEUN21:30 GOLDSALON Die 70er/80er Party, Die neue Partyreihe in der Linie Neun!

Steinbruch Theater22:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Wunschlos glücklichStaatstheater Darmstadt19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

19:30 Die Macht des Schicksals20:00 Laurel & Hardy

Festhalle20:00 Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 15:00

Bioversum Kranichstein11:00 Workshop: Kräuter, Pilze, Wild und Beeren - gesammelt, bestimmt und zubereitet

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

Centralstation20:30 Saga: 20/20-Tour

Alte Oper18:00 Italienische Opern-Nacht, Großer Saal

Batschkapp19:00 Mono Inc.

Capitol20:00 Max Herre

Die Komödie Tap11:00 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

18:00 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater19:30 Brothers in armsStaatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles20:00 Kopenhagen

Festhalle18:00 Peter Maffay - Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13:00

Bessunger Knabenschule10:00 KreativmarktBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:00 Blütenpracht aus fernen Ländern

Jagdschloss Kranichstein15:00 Unterwegs mit Sack und Pack - Logistik bei der Jagd

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET

Neben neuem Material werden Alltime Classics wie „I don‘ like Mondays“ oder „Rat Trap“ auf der aktuellen Tournee garan-tiert auch nicht fehlen!

An Sibin21:00 DA BandsCentralstation20:30 Crippled Black Phoenix

Batschkapp18:30 Qwl CityMousonturm21:00 Ursula Rucker & Band

Steinbruch Theater22:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Staatstheater Darmstadt16:00 My Fair Lady

Hugenottenhalle20:00 Schwarzwaldmädel

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Ihr fünftes Soloalbum „Sec-ret Symphony“ erschien im Frühjahr 2012. Das Werk markiert eine Rückkehr zu ihren Wurzeln und zeigt Katie Melua stimmlich und gesanglich auf allerhöchs-tem Niveau.

Colos-Saal20:00 Bob Geldof & Band; supp.: Sandi Thom, Pop

Alte Oper20:00 Katie Melua, Großer SaalJazzkeller21:00 Ed Kröger Quintett feat. Ignaz Dinné

The English Theatre19:30 Breaking the Code, in

englischer Sprache

Steinbruch Theater22:00 Ektomorf/Sic

Club Travolta23:00 Bounce!, Hip-Hop & R’n’B-

Classics, Dance Classics, Mash-Ups

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sportz

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sportz

Velvet Club22:00 Krazy Holidays

An Sibin20:00 Pub QuizBioversum Kranichstein15:00 Oma Opa Enkel - Apfel ist doch gleich Apfel - oder doch nicht?

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

Magenta Club18:00 Indie LoungeSchlosskeller21:00 Kulturhäppchen

Auger wird den Geist seiner früheren Band Trinity wieder aufleben lassen und all die Hits live zum Besten geben.

An Sibin21:00 Open MicCentralstation20:00 Götz Alsmann: Paris!

Colos-Saal20:00 Roachford, Soul-Rock

Batschkapp19:00 Letzte InstanzJazzkeller21:00 Jazz SessionThe English Theatre19:30 Breaking the Code, in

englischer Sprache

Hugenottenhalle20:00 Tyler Ward

Cooky‘s22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, Classix22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, ClassixLiving XXL18:00 Living AfterWorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat21:00 Psycho´s Livingroom: Psycho Jones

Steinbruch Theater22:00 Circle of Doom

MTW22:00 Timeclash - Die Party ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro, Soul

Park Café22:00 Salsa Party: DJ Biaggio

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Tabularasatrotztohu-wabohu

Staatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

Magenta Club18:00 RnB in the City

Er ist ein akkura-ter Beobachter, ein exzellenter Songwriter und auf der Bühne ein glänzender Entertainer

An Sibin21:00 KaraokeCentralstation20:30 Marla Glen & Band

Colos-Saal20:00 Bernd Begemann & Die Befreiung, Pop

Jazzkeller21:00 Oliver Strauch TrioThe English Theatre19:30 Breaking the Code, in

englischer Sprache

Park Café20:00 Park Café Soul Band

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Club Travolta23:00 Boom!, Hip-Hop, R’n’B & Ma-

sh-Up versus Future Club Sounds

Cooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club21:00 King Kamehameha Club Band & DJ Moniques Mash Up

Odeon22:00 Fun Fraternity Studen-tennacht, Disco- & Party-Tunes

SKYclub21:00 Young Wild FreeVelvet Club22:00 Pharmacity Party

Red Cat21:00 Phat Cat: Audio Treats presents DJ Sanchez

Steinbruch Theater22:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 DichterLohStaatstheater Darmstadt19:30 Madame Butterfly20:00 Luise & Mathilde

Phönixhalle20:00 Comedy: Andreas Müller

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Wildes Deutschland, Nor-

bert Rosing, Multivision

Bioversum Kranichstein15:00 Komm gut durch den Winter! Wir bauen ein Fut-terhäu schen für Vögel

Magenta Club18:00 Wild PitchSausalitos18:00 Dance&Dine - Special Guest DJ‘s

Schirner-Seminare19:00 Eat: Mit allen Sinnen geniessen

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Multivision Wildes Deutschland

An Sibin22:00 Live MusicOetinger Villa21:00 Straftat

Colos-Saal21:00 Y&T; supp.: Helldorados,

bluesiger Heavyrock

Ponyhof22:00 5 Jahre Moonshake Party

Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

The English Theatre19:30 Breaking the Code, in

englischer Sprache

Phönixhalle20:00 ElektroRock: Ultravox

Weinhof Reinheim21:00 Sweetheart

Schloß Heiligenberg20:00 Förderkonzert für Nach-wuchskünstler

Cubique22:00 Live Latin: Ritmovida Orchestra

Centralstation23:00 TechAttack meets aus-rasten bitte!

Huckebein22:00 Ü30-Party22:00 Ü30-Halloweenparty-Stargate

Kingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 Freundschaftsspiel mit Four Knox Worms 2

Magenta Club22:00 Caliente ReggeatonMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Olaf

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Erstsemester Party

APT22:00 Ein Jahr Marquee, we are Frankfurt

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

New RaveCooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, HouseJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 Red Bull MWMonza23:00 Cloud, Techno, House,

TechhouseSKYclub23:00 PJ‘s Finest Ibiza VibesVelvet Club22:00 Feel alive!

Linie Neun21:00 Latin dance nigth

50Grad22:30 Overdrive Night: Kaiser-disco (Hamburg), Andy Düx & Sophie Nixdorf

KUZ22:00 Ü30 & U30-PartyRed Cat21:00 Jetlag: Air Fuss One

Steinbruch Theater22:00 Time Warp

New Basement23:00 Strip down:Superstobe (Berlin) & Benjamin Marvasti

Park Café22:00 Danza Night Beats: DJs Cruzito & Cyrus, Birthday special

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 SündenbockereiStaatstheater Darmstadt19:30 Die Götter weinen19:30 Hoffmanns Erzählungen20:00 Laurel & Hardy

Parktheater20:00 Nicolai Friedrich - Ver-zaubert

Mousonturm20:00 Cadavre Exquis, Saal,

Performance/Theater, in englischer Sprache

Sapperlot Theater19:00 Marco Tschirpke & Se-bastian Krämer - Ich‘n Lied -Du‘n Lied

Das Rind19:30 Titanic Boygroup - Die Abschiedstournee

Kulturzentrum das Rind20:00 Abschiedstournee: Tita-nic Boygroup

Bessunger Knabenschule20:30 Tappin DrumsCentralstation20:00 Rüdiger Nehberg: Querschnitt durch ein aufregendes Leben - Der Diavortrag

Hochschule18:30 Diskussionsveranstaltung Wem gehört das Internet?

Sausalitos18:00 I love happy hour -alle Cocktails zum halben Preis

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT

Kraftklub aus Chemnitz haben aus den sich selbst zu Tode langweilen-den zeitgenössischen Musikgenres „Indie-Rock“ und „Deutsch-Rap“ ein neues, aufregendes Musikgenre kreiert

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeBessunger Knabenschule19:00 Halloween of DoomCentralstation20:00 Hewar: Le Trio Joubran

Colos-Saal21:00 Magnum; supp.: Neonfly,

Melodic-Rock

Jahrhunderthalle18:30 The Gaslight AnthemJazzkeller21:00 Johannes Ludwig Quintett

The English Theatre19:30 Breaking the Code, in

englischer Sprache

Capitol20:00 Sweet Soul Music Revue

Schloß Heiligenberg20:00 Menuhin Festival Piano Quartett

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Kingz Club22:00 Back in Town - Hip HopLevel 623:00 Wir sind andersMagenta Club22:00 Hip Hop, RnB, DancehallMusikBar Rabe22:00 Bar Dancing mit HarryMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 92 Semester Party

APT22:00 Funky KitchenClub Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 100 % Iron - Kizz my Azz Special, R‘n‘B, Hip-Hop , Oldschool, Reggaeton

King Kamehameha Club22:00 BallhausLiving XXL22:00 Living DeluxeMonza23:00 Stadt am Meer, House,

Techhouse, DeepPonyhof22:00 Fonkey Donkey, Funk, Soul,

Rare GroovesSKYclub23:00 DJ Sherry Goes SKYclubVelvet Club22:00 Midnight Circus meets Antagon

50Grad22:30 Victory: Kitsune & Se-bastian Roter

KUZ21:00 Queers & Friends: Gla-mour-Gold II

Red Cat21:00 Tanz der Titanen: Janeck & Psycho Jones, anschl. DJ PhonkD

Steinbruch Theater22:00 Halloween-Party

MTW23:00 Trimm dich Party, House,

Electro, Dutch

Das Rind22:00 90er-Fete mit DJ bÄrt & DJ Chico

Kulturzentrum das Rind22:00 90er-Fete: DJ bÄrt & DJ Chico

Cubique23:00 BDay Bash: Kool Dj GQNew Basement23:00 Mission: Einmusik (live) & Tim Eder

Park Café22:00 Urban Clubbing: DJ Nasty

Die Komödie Tap15:30 Meister Eder u. sein Pumuckl

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Ackawackaeiaweiaweg!Oetinger Villa20:00 Hamlet for youStaatstheater Darmstadt19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

20:00 Kopenhagen23:00 läd naid sürpries

Mousonturm20:00 Cadavre Exquis, Saal,

Performance/Theater, in englischer Sprache

LINIE NEUN20:00 ZWEI WIE BONNIE & CLYDE präsentiert von der Zwiebelbühne Griesheim, Manni und Chantal träumen vom großen Geld.

Weitere Termine: 12.10., 13.10., 27.10.

Linie Neun20:00 Zwei wie Bonnie & Clyde

Sapperlot Theater19:00 Die lustige Emmi & Herr Willnowsky Show - GOGO à GAGA!

Hugenottenhalle20:00 Wenn schon- denn schon !, Neu-Isenburger Mundart-Ensemble

Centralstation13:00 Spielenachmittag für Familien

15:30 1. Fußball-Bundesliga

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Ball unter OrchideenBürgerhäuser Dreieich20:00 Ball unter Orchideen

KUZ15:30 1. FSV Mainz 05 : 1899 Hoffenheim, 1. Bundesliga auf Großbildleinwand

Das Rind10:00 Frühstück

Taschentuch, Feuerzeug, gereckte Faust: das kann peinlich sein, ist es aber bei Tiemo Hauer ganz sicher nicht. So virtuos wie ehrlich offenbart der Singer-Songwriter seine gesamte eigene Gefühlsklaviatur.

Staatstheater Darmstadt11:00 2. Sinfoniekonzert16:00 Die Opernprobe

Batschkapp19:00 Tiemo Hauer & Band

Capitol19:00 Medina

Schloß Heiligenberg11:00 Angela Schwartz und Jacob Leuschner

17:00 Abschlusskonzert

Die Komödie Tap11:00 Der Regenbogenfisch18:00 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater19:30 Ackawackaeiaweiaweg!Oetinger Villa20:00 Hamlet for you

Hugenottenhalle18:00 Wenn schon- denn schon !, Neu-Isenburger Mundart-Ensemble

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:00 Harte Kerle auf extre-men Standorten

Centralstation20:00 Dr. Mark Benecke: Aus der Dunkelkammer des Bösen

Das Blumen11:00 OktoberfestJagdschloss Kranichstein15:00 Unterwegs mit Sack und Pack - Logistik bei der Jagd

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

Steinbruch Theater16:00 Kinder-Halloween-Party

2010 präsentierte sich die schwedische Elektropop-Queen Robyn gleich mit drei Mini-Alben namens „Body Talk I“, „II“ und „III“.

An Sibin21:00 DA BandsStaatstheater Darmstadt20:00 2. Sinfoniekonzert

Colos-Saal20:00 Ola Onabule & Band, Soul

Alte Oper20:00 Steve Miller Band,

Großer SaalJazzkeller21:00 Jochen Aldingers Down-beat Club

Freebody

Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

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Steinbruch Theater22:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Parktheater20:00 Leonce und Lena

Hauptbahnhof Darmstadt17:00 Informationsveranstal-tung mit Rolf Kleine

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Colos-Saal20:00 Mic Donet & Band, deut-

scher Soul

Alte Oper20:00 Melody Gardot, Großer

Saal, 20:00; Mísia, Mozart SaalBatschkapp19:00 Between The Buried And Me

Club Travolta23:00 Bounce!, Hip-Hop & R’n’B-

Classics, Dance Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R‘n‘B,

Salsa, Reggaeton, House

Way Up & Lollipop20:00 30plus-Party, für alle um &

ab 30, das Beste der 80er & 90er, Snackbuffet u. a.

Staatstheater Darmstadt20:00 Die Leiden des jungen Werther

20:00 Zeichen an der Sonne

Hugenottenhalle20:00 Die Kleine Tierschau - Das beste aus 30 Jahren

Centralstation19:00 Abbas Khider: Die Oran-gen des Präsidenten

Magenta Club18:00 Indie LoungeSchlosskeller21:00 Kulturhäppchen

Sapperlot Theater19:00 Kultursalon - Daniel Hel-frich à GAGA!

Die Grazer Formation liegt unüberhörbar auf einer Wellenlänge mit Kula Shaker oder dem etwas widerspenstigen Brian Jonestown Massacre.

An Sibin21:00 Open MicBessunger Knabenschule21:00 Frischzelle21:30 The Sado Maso Guitar Club

Centralstation20:30 Jazzkantine

Colos-Saal20:00 Die Planlosen 5, Pop- &

Rocksongs

Bürgerhaus Sprendlingen19:30 RHS Konzert - Auf zu neuen Welten

Bürgerhäuser Dreieich19:30 RHS Konzert

Alte Oper20:00 hr-Sinfonieorchester,

Großer Saal, 19:00; Guoda Gedvilai-te, Mozart Saal

Jazzkeller21:00 Jazz SessionPonyhof21:00 Danny & the Hellcats, Budy & The Sharks

Steinbruch Theater19:00 Halloween (USA-special Show) / Dragonsfire

Cooky‘s22:00 Halloween Grooves, Black,

House, ClassixLiving XXL18:00 Living AfterWorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

KUZ22:00 Halloween-PartyRed Cat21:00 Psycho´s Livingroom: Psycho Jones feat. Sha-kermika

MTW22:00 Timeclash - Die Party ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro, Soul

Park Café22:00 Salsa Party: DJ Biaggio

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästeStaatstheater Darmstadt20:00 Der Mann der mit Jimi Hendrix tanzte

Bioversum Kranichstein17:00 Halloween - unge-schminkt? nächtliche Exkur-sion durch den Kranichstei-ner Wald

Magenta Club18:00 RnB in the City

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Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2012 - Ausgabe 355

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Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

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Musik, Live, Club Benjamin Metz (BM)Bühne, Politik, Sport Thomas Herget (TH)Kommunal, Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)Glosse Thea Nivea (TN)Comic Mitsch Schulz (MS)Comedy Björn Lautenschläger (BL)Sport Thomas Zöller (TZ)SchnickSchnack Anke Lautenschläger (AL)Handmade Fotos: Christoph PabstFashion Laura Engels (LE)Diverse Martina Noltemeier (MN), Viktoria Rostek (VR)

Internet, Facebook, Termine, KleinanzeigenKim Adler, e-mail: [email protected](06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

AnzeigenNarine Hovhannisyan, (06151) 9158-11email: [email protected] Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

Produktion & LayoutKim Adler, FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe November 2012 ist der 16. Oktober 2012.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills seine Tochter Kim aus den Fängen brutaler albanischer Mädchenhändler gerettet hat... FRIZZ verlost 3 Pakete mit je 2 Kinokar-ten sowie 1 Filmplakat.

„Wo es beginnt“ heißt das neue Album von Madsen und der Albumtitel lässt durchaus Hintergedanken offen - The Beginning Is The End Is The Beginning. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Sie klingen nach Bossa Nova und Taschen-Swing, nach Reg-gae und Surfrock, ihre Texte erzählen von verstrickten und verzwickten Gefühlen des All-tags. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Seit nahezu einer Dekade touren die unermüdlichen Monsters bereits durch die Lande und die Konzerte werden stetig zahlreicher, voller und ausgelassener. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

In seinem aktuellen Programm „Paris“ präsentieren Götz Alsmann und seine Band eine Auswahl großartiger französischer Chansons der 30er bis 60er Jahre. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Bereits zum dritten Mal feiern die Centralstation und das 603qm in diesem Jahr ein Fest der Liebe. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Hört man in Darmstadt den Namen „Milchclub Boys“, asso-ziiert man damit in erster Linie Beats, Schweiß und Tanzalarm zwischen House und Elektro! FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Mit dem „Goldsalon“ startet eine neue Partyreihe in der Linie Neun! Goldene Hits, die tanzbarer nicht sein können, werden von verschiedenen DJs serviert. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Was hat es mit Ozean und der Meeresbriese, Glühbirnen am Morgen, Lady Güle Güle und Döner mit Tzatziki so auf sich? FRIZZ verlost 5 x 2 Tickets.

Taschentuch, Feuerzeug, gereckte Faust: das kann peinlich sein, ist es aber bei Tiemo Hauer ganz sicher nicht. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

2010 präsentierte sich die schwedische Elektropop-Queen Robyn gleich mit drei Mini-Alben namens „Body Talk I“, „II“ und „III“.

Ein packendes Abenteuer in einer Wildnis, die keine Gnade kennt. FRIZZ verlost 1 x Blu-ray.

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Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

Verlags- und Anzeigenleitung Birgit Adler (v.iS.d.P.)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

RedaktionLeitung FRIZZ Media & Marketing Darmstadt(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

Musik, Live, Club Benjamin Metz (BM)Bühne, Politik, Sport Thomas Herget (TH)Kommunal, Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)Glosse Thea Nivea (TN)Comic Mitsch Schulz (MS)Comedy Björn Lautenschläger (BL)Sport Thomas Zöller (TZ)SchnickSchnack Anke Lautenschläger (AL)Handmade Fotos: Christoph PabstFashion Laura Engels (LE)Diverse Martina Noltemeier (MN), Viktoria Rostek (VR)

Internet, Facebook, Termine, KleinanzeigenKim Adler, e-mail: [email protected](06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

AnzeigenNarine Hovhannisyan, (06151) 9158-11email: [email protected] Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

Produktion & LayoutKim Adler, FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe November 2012 ist der 16. Oktober 2012.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills seine Tochter Kim aus den Fängen brutaler albanischer Mädchenhändler gerettet hat... FRIZZ verlost 3 Pakete mit je 2 Kinokar-ten sowie 1 Filmplakat.

„Wo es beginnt“ heißt das neue Album von Madsen und der Albumtitel lässt durchaus Hintergedanken offen - The Beginning Is The End Is The Beginning. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Sie klingen nach Bossa Nova und Taschen-Swing, nach Reg-gae und Surfrock, ihre Texte erzählen von verstrickten und verzwickten Gefühlen des All-tags. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Seit nahezu einer Dekade touren die unermüdlichen Monsters bereits durch die Lande und die Konzerte werden stetig zahlreicher, voller und ausgelassener. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

In seinem aktuellen Programm „Paris“ präsentieren Götz Alsmann und seine Band eine Auswahl großartiger französischer Chansons der 30er bis 60er Jahre. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Bereits zum dritten Mal feiern die Centralstation und das 603qm in diesem Jahr ein Fest der Liebe. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Hört man in Darmstadt den Namen „Milchclub Boys“, asso-ziiert man damit in erster Linie Beats, Schweiß und Tanzalarm zwischen House und Elektro! FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Mit dem „Goldsalon“ startet eine neue Partyreihe in der Linie Neun! Goldene Hits, die tanzbarer nicht sein können, werden von verschiedenen DJs serviert. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Was hat es mit Ozean und der Meeresbriese, Glühbirnen am Morgen, Lady Güle Güle und Döner mit Tzatziki so auf sich? FRIZZ verlost 5 x 2 Tickets.

Taschentuch, Feuerzeug, gereckte Faust: das kann peinlich sein, ist es aber bei Tiemo Hauer ganz sicher nicht. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

2010 präsentierte sich die schwedische Elektropop-Queen Robyn gleich mit drei Mini-Alben namens „Body Talk I“, „II“ und „III“.

Ein packendes Abenteuer in einer Wildnis, die keine Gnade kennt. FRIZZ verlost 1 x Blu-ray.

For Ladies only: Verbringen Sie den Samstag mit Ihren Freundinnen bei einem ausgie-bigen Frühstück. FRIZZ verlost 1 Frühstück für 2 Personen.

06. DEZ. 06. JAN. DARMSTADT

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