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Juni / Juli 2011 Nr. 236 www. mut- zur- gemeinde.ch Mornex-Fest, Familien-Zeltferien 2010 Geistliche Elternschaft „Leben im Licht“. Das wollen wir dieses Jahr immer wieder neu themati- sieren: „Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander.“ (1. Johannes 1,7) Thema dieser Ausgabe ist die spezielle, tiefe, geheimnisvolle Gemeinschaft zwischen Vater–Kind und Mutter–Kind. „Wo du hingehst, da will ich auch hinge- hen; wo du bleibst, da bleibe ich auch … dein Gott ist mein Gott“, sagt Ruth zu ihrer Schwiegermutter Noemi. Sie drückt damit ihr absolutes Vertrauen in sie als eine geistliche Mutter aus. „Folgt meinem Bei- spiel!“ So kurz und bündig sagt es auch Paulus gegenüber den Korinthern: „ich ermahne euch als meine lieben Kinder“. Elternschaft ist ein häufig gebrauchtes Bild in der Bibel. Gute, selbstverständliche Autorität ist damit verbunden. Es ist mehr als ein Ruf in die Nachfolge. Es ist ein engagiertes und mit tiefer Liebe durch- setztes Werben ins Wachsen und Reifen als Christ – eben ins Vater- oder Mutter- Werden. „Denn wenn ihr auch zehntau- send Erzieher hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evange- lium.“ Dieses „gezeugt in Christus“ weist auf eine tief vertraute, ja intime Nähe hin, einen Schöpfungsakt aus der Kraft Gottes. Geistliche Eltern sind mehr als Erzieher oder Lehrer – eben Väter und Mütter im Glauben. Letzthin hatte ich Gelegenheit, zu- sammen mit Werner Tanner und seiner Tochter Susanne Albrecht, Familien seelsorgerlich zu dienen. Dabei ist mir die väterliche und mütterliche Autorität der beiden aufgefallen. Ich habe des- halb Werner gebeten, etwas zum Thema „Geistliche Elternschaft“ beizusteuern. Sie lesen seinen Beitrag im Folgenden. Georg Walter

Geistliche Elternschaft - Mut zur Gemeinde · Diesem Paulus ist Jesus begegnet, als er noch geistlich blind und ihm feindlich gesinnt war. Als Feind hat er die Liebe und die Gnade

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Juni / Juli 2011 Nr. 236

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Mornex-Fest, Familien-Zeltferien 2010

Geistliche Elternschaft

„Leben im Licht“. Das wollen wir dieses Jahr immer wieder neu themati-sieren: „Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander.“ (1. Johannes 1,7) Thema dieser Ausgabe ist die spezielle, tiefe, geheimnisvolle Gemeinschaft zwischen Vater–Kind und Mutter–Kind.

„Wo du hingehst, da will ich auch hinge-hen; wo du bleibst, da bleibe ich auch … dein Gott ist mein Gott“, sagt Ruth zu ihrer Schwiegermutter Noemi. Sie drückt damit ihr absolutes Vertrauen in sie als eine geistliche Mutter aus. „Folgt meinem Bei-spiel!“ So kurz und bündig sagt es auch Paulus gegenüber den Korinthern: „ich ermahne euch als meine lieben Kinder“. Elternschaft ist ein häufig gebrauchtes Bild in der Bibel. Gute, selbstverständliche Autorität ist damit verbunden. Es ist mehr als ein Ruf in die Nachfolge. Es ist ein engagiertes und mit tiefer Liebe durch-setztes Werben ins Wachsen und Reifen als Christ – eben ins Vater- oder Mutter-Werden. „Denn wenn ihr auch zehntau-send Erzieher hättet in Christus, so habt ihr

doch nicht viele Väter; denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evange-lium.“ Dieses „gezeugt in Christus“ weist auf eine tief vertraute, ja intime Nähe hin, einen Schöpfungsakt aus der Kraft Gottes. Geistliche Eltern sind mehr als Erzieher oder Lehrer – eben Väter und Mütter im Glauben.Letzthin hatte ich Gelegenheit, zu-sammen mit Werner Tanner und seiner Tochter Susanne Albrecht, Familien seelsorgerlich zu dienen. Dabei ist mir die väterliche und mütterliche Autorität der beiden aufgefallen. Ich habe des-halb Werner gebeten, etwas zum Thema „Geistliche Elternschaft“ beizusteuern. Sie lesen seinen Beitrag im Folgenden.Georg Walter

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„So sei nun stark, mein Sohn, durch die Gnade in Christus Jesus.“Mit diesen Worten aus dem zweiten Brief an Timotheus stärkt Paulus als geistlicher Vater seinen geistlichen Sohn. Diesem Paulus ist Jesus begegnet, als er noch geistlich blind und ihm feindlich gesinnt war. Als Feind hat er die Liebe und die Gnade von Christus erfahren. Geistliche Vater- oder Mutterschaft orientiert sich darum zuerst an der Gnade und Barmherzigkeit, die sie selber erfahren haben. Das ist die Grundlage für eine ge-meinsame Wanderung mit uns anvertrauten geistlichen Söhnen und Töchtern. Es gibt genug Zuchtmeister – aber zu wenig Väter und Mütter mit dem Wissen um die Gnade, die uns stärkt in Kampf und Leiden, die das Nachfolgen mit sich bringt. Vater- oder Mutter-Sein ist nicht altersabhängig. Söhne und Töchter zu diesem liebenden Meister zu führen, ist die Aufgabe geistlicher Väter und Mütter. Denn Christus Jesus selber, seine Liebe und Gnade, wird sie unterrichten und erziehen.

Jesus war unter den Menschen „voll Gnade und Wahrheit“ (Johannes 1,14).Ein Vater und eine Mutter schrecken nicht vor der Wahrheit zurück. Sie kehren sie nicht unter den Teppich. Sie sprechen sie auf ihrem Weg mit ihren Söhnen und Töchtern an. Es ist nicht die gnadenlose Wahrheit, die befreiend wirkt, sondern die Wahrheit, die Gnade um Gnade empfängt. Darum ist im Gespräch mit

Vater oder Mutter die Umkehr und die Reue über einen falschen Weg ein beglückender Augenblick. Wenn Paulus im weiteren Verlauf des Briefes seinen Sohn mahnt, sich nicht in den Geschäften des gewöhnlichen Lebens zu verstricken, so sind das kostbare Hinweise, die manchen Kummer verhindern. Er kennt wohl die Charakterzüge von Timotheus und er weiss um seine Schwächen, ohne sie zu verurteilen.Väter und Mütter haben die Quelle der Anbe-tung des Vaters entdeckt. Ihn beten sie an im Geist und in der Wahrheit. So wird er auch in ihnen zu einer Quelle, die jungen Menschen ihren Durst nach Vater- oder Mutterschaft stillt. Das Herz eines geistlichen Vaters oder einer geistlichen Mutter wählt nicht die Grossar-tigen aus, sondern sucht das Verlorene, die Kranken, die Schwachen, um das Starke zuschanden zu machen. Es ist eine ewige Quelle, die Leben spendet in dürres Land und geduldig warten kann, bis die Quellen hervor brechen und die Seele zu einem bewässerten Garten wird. Vater und Mutter halten nicht Ausschau nach anderen, besseren Kindern, sondern halten sich an die, die ihnen der himmlische Vater anvertraut hat. Es ist ihnen ein Vorrecht, wie Jesus zu sagen:„Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, du hast sie mir gegeben und sie haben sich nach deinem Wort gerichtet.“ (Johannes 17,6)Werner Tanner

Nicht um euch zu beschämen, schreibe ich dies; sondern ich ermah-ne euch als meine lieben Kinder. Denn wenn ihr auch zehntausend Erzieher hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evange-lium. Darum ermahne ich euch: Folgt meinem Beispiel. 1. Korinther 4,14-16

Werner Tanner, von Beruf Architekt und Pädagoge, gehört zur Gründergeneration der Stiftung Schleife (Winterthur). Er verantwortet die Begleitung von Leitern und die Beratungsstelle für Kinder und Familien. Als die Stiftung Schleife gegründet wurde, war er beim Aufbau der Mitarbeiterschaft des Seelsorgedienstes und der Ausbildung von Seelsorgenden engagiert. Er ist verheiratet mit Julie und hat zwei Töchter und sechs Enkelkinder.

Werner Tanner

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Erhaltene rein private Gaben Jan. - März 2011Fr. 67‘105.50

Gabenziel 2011 Fr. 370‘000.–

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Liebe Freunde

Rund 25 Jahre hat Hansjörg Jent als Kassier von MUT ZUR GEMEINDE Ermutigungen und Herausforderungen erlebt. – Herzlichen Dank, Hansjörg, für dein grosses Engage-ment! Als sein Nachfolger stelle ich mich kurz vor: In Ostermundigen aufgewachsen, habe ich nach der kaufmännischen Lehre auf der Steuerverwaltung des Kantons Bern gearbeitet. Seit 2002 arbeite ich als Buch-halter und Administrationsleiter bei Surprise Reisen. Ich bin mit Lizeth, einer gebürtigen Mexikanerin, verheiratet – und meine Um-gangssprache ist und bleibt „bärndütsch!“

Durch eine Seelsorgeschulung in unserer Gemeinde bin ich in Kontakt zu MUT ZUR GEMEINDE gekommen. Durch den Besuch eines Seelsorge- und eines Aufbauseminars habe ich live miterlebt, wie Gott frei macht!

Jahresrechnung 2010: Dank Rückerstattung von Krankentaggeldern schliesst diese lediglich

mit einem kleinen Verlust von Fr. 438.51 ab – wir danken Gott dafür! An der Generalver-sammlung haben wir das Budget 2011 mit einem mutigen Gabenbudget der privaten Spenden von Fr. 370‘000.– verabschiedet. Die Übernahme des Kassieramtes fordert mich heraus, mein Vertrauen auf Gott zu richten. Ich traue ihm zu, dass er Herzen bewegen wird, und wir unser Gabenziel Ende 2011 erreichen werden. Ich traue ihm sogar zu, dass wir bereits jetzt, bei „Jahres-halbzeit“, mit Sondergaben gesegnet werden. Ich bete, dass Sie und ich erleben können, dass unser Vater, der Herr Zebaoth, die Fenster des Himmels auftut und uns Segen ausgies-sen wird.

Herzlichen Dank für alle Gaben und Unter-stützung im Gebet und Mittragen von Semi-naren!

Matthias Tödtli, Kassier

Lichtspuren in China und – in Amden! Auf meiner Chinareise im Bildungsurlaub bin ich hellen Lichtspuren begegnet – einer dynamisch wachsenden Kirche! Und bei uns? Helle Lichtspuren auch in der Schweiz, z.B. im Seelsorge Aufbauseminar in Amden.Die Kirche in China wächst. Dies ist überallbestätigt worden. Das sichtbar gelebte Zeugnis ist Anziehungskraft für viele Men-schen. Sie sehen Christen, die ihr Leben zuversichtlich und fröhlich meistern, alsVorbilder. Sie erleben Anteilnahme und Hilfe in schwierigen Situationen: Krankheit, Armut, belastende persönliche Lebenslagen. Sie erfahren die Kraft Gottes im konkreten Gebet für die Situation und in praktischer Hilfe. Ich habe viele eindrückliche Zeugnisse gehört, wie Menschen in China zum Glauben finden. Ein Beispiel: Frau J. war in grossen gesundheitlichen Schwierigkeiten. Sie empfing Gebete und wurde gesund. Sie ging nun regelmässig zur Kirche und las in der Bibel. Damit war ihr Mann nicht einverstanden, obschon er Veränderungen an ihr bemerkte: Sie war vorher sehr oft aufgebracht und ärgerlich. Nun war sie viel ruhiger und aus-geglichener. Ihr Mann versteckte ihre Bibel.

Sie betete darum, sie wieder zu bekommen.Einen Monat später fand sie die Bibel in einem Versteck unter einem Stein, so wie Gott es ihr in einem Eindruck gezeigt hatte. Nun begann sich auch ihr Mann für den Glauben an Gott zu interessieren.Ein Teilnehmer des Seelsorge Aufbauseminars schreibt: „Ich staunte, wie durch Referate und Lieder, Bereiche meines Lebens durchleuch-tet und angesprochen wurden. Spuren des Segens! Von Altlasten, die drückten, durfte ich mich befreien lassen.“ Da ist Licht hinein-gekommen, vom Vater des Lichts. Eine gute und heilsame „Durchleuchtung“. Dinge oder Zustände wurden ins rechte Licht gerückt. Und weiter: „Mein klares Ja, die Verheissungen anzunehmen, sind der Schlüssel für Veränderungen.“ Unter rich-tiger Beleuchtung werden Wege sichtbar. Da können auch Entschlüsse fallen, neue Wege zu beschreiten. Als Gemeinschaft, Team und Teilnehmende des Seelsorge Aufbauseminars waren wir einmal mehr tief beeindruckt von dem, was Gott unter uns getan hat.

Georg Walter

aktuelles

Georg Walter

Matthias Tödtli

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impressumMut zur Gemeinde – ein Arbeitsgebiet des

Mut zur Gemeinde Forchstrasse 588008 Zürich, Tel. 044 450 14 07E-mail: [email protected]

Leiter Raoul Hottinger, [email protected]

Sekretariat Marion Meier, [email protected]

Katharina Bula Hohengasse 4, Postfach 98,3402 Burgdorf, Tel. und Fax 034 423 11 87, [email protected]

Georg Walter Dorf 48, 9103 Schwellbrunn,Tel. 071 277 67 40, [email protected]

Ernst Kaderli, Nuechtalstr. 28, 5415 Nussbaumen,Tel. 056 290 14 34, [email protected]

Hans Bürgi Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf,Tel. und Fax 044 921 63 25, [email protected]

Der Infobrief erscheint 2-monatlich. Jahresabo Fr. 20.–PC-Konto 80-69552-5 Zürich

Satz HEADLINE, Ehrendingen

Druck Schmäh Offset und Repro AG, Ehrendingen

Ausrüstung Christuszentrum, Zürich

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termine 8.6. Elterncoaching, Frick Georg Walter 8./22.6. „Auf Gott hören“, EMK Zürich-Altstetten (3 Abende) Katharina Bula 14./28.6. Hauskreisabend, Schönholzerswilen (Thema: Seelsorge im HK) Georg Walter 21.6. Arbeitskreis Kleingruppen, Kirche Weinfelden Georg Walter 24.-26.6. Vater-Kind-WE, icf Raoul Hottinger

1.7.-2.10. Bildungsurlaub Katharina Bula11.-16.7. World YWCA Counzil, Zürich Frauen-Cevi 16.-23.7. Zelttage, F-Mornex Raoul Hottinger 17.-23.7. Familie geniessen, D-Überlingen Georg Walter 24.7.-6.8. Zeltferien, F-Mornex Raoul Hottinger

Rechnung 2010 / 2011 // Budget 2011 / 2010 Aufwand Rechnung Rechnung Budget Budget 2010 2009 2010 2011 Löhne 285‘992.95 290‘463.35 300‘000.00 305‘000.00 Sozialleistungen 48‘450.30 46‘396.80 50‘000.00 51‘000.00 Entschädigungen 2‘466.65 3‘749.90 5‘000.00 1‘000.00 Büro- und Parkplatzmiete 33‘347.90 34‘354.35 35‘000.00 35‘000.00 Auto- und Reisespesen 2‘820.70 3‘481.30 6‘000.00 4‘000.00 Sekretariatsspesen 7‘777.20 9‘409.12 13‘000.00 9‘000.00 Porti und Telefon 15‘584.79 17‘933.75 19‘000.00 17‘000.00 Drucksachen 15‘594.35 15‘886.30 17‘000.00 17‘000.00 Lager- und Kursprospekte 16‘215.40 18‘304.50 18‘000.00 18‘000.00 Medien 1‘582.45 - - 3‘000.00 Tagungen und Kurse 32‘608.65 33‘663.90 30‘000.00 35‘000.00 Aufwand Bücher / Kassetten 486.60 3‘083.00 2‘000.00 2‘000.00 Beiträge an Dachorganisationen 2‘771.00 4‘774.00 5‘000.00 4‘000.00 Übriger Aufwand 1‘491.95 4‘487.25 5‘000.00 3‘000.00 Abschreibungen 4‘541.00 1‘476.20 6‘000.00 6‘000.00 Anpassung Kurswert Akt. SwissLife -32.00 -596.00 - - Total Aufwand 471‘699.89 486‘867.72 511‘000.00 510‘000.00

Ertrag Rechnung Rechnung Budget Budget 2010 2009 2010 2011 Private Gaben 306‘787.65 334‘683.05 350‘000.00 370‘000.00 Gaben von Kirchenleitungen 16‘000.00 16‘000.00 16‘000.00 4‘000.00 Kollekten 39‘533.35 32‘450.61 30‘000.00 30‘000.00 Entschädigungen für Dienstleist. 19‘905.80 18‘519.50 18‘000.00 17‘000.00 Beiträge von Kirchgemeinden 13‘550.00 11‘350.00 9‘000.00 10‘000.00 Bücher- / Kassettenverkauf 1‘139.00 2‘654.70 2‘000.00 2‘000.00 Abonnemente Infobrief 11‘309.25 13‘012.55 15‘000.00 11‘000.00 Tagungen und Kurse 62‘672.60 75‘002.80 70‘000.00 65‘000.00 Zinsen / Wertschriftenertrag 363.73 220.90 1‘000.00 1‘000.00 Total Ertrag 471‘261.38 503‘894.11 511‘000.00 510‘000.00 Ergebnis -438.51 17‘026.39 - -

Bitte beachtenLeider wurde das Schweizer Hotel Sunnebad in Sternenberg für uns sehr überraschend geschlossen. Deshalb wird das Seelsorge Grundseminar vom 2.-8. Okt 2011 neu im Bibelheim Männedorf durch-geführt. Die Zimmerpreise verändern sich leicht. (siehe Prospektergänzung)