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Daily Routine - German Essay Ich stehe normalweise um sieben Uhr auf, aber am wochenende schlafe ich lange und stehe um zehn Uhr auf. Ich gehe ins Badezimmer und ich deuche mich, dann ziehe ich mich schnell an. Ein paar minuten spater gehe ich in die Kuche und ich fruhstucke mit meiner Schwester. Ich esse gewohnlich Toast mit Kirsche Marmelade und eine Banane und trinke ein tasse tee mit milch und zucker oder ein Glas Orangensaft. Danach packe ich meine Bucher zusammen und Ich verlasse das Haus so gehen um acht Uhr. Ich komme normalweise zu fuB in die Schule an, auBer meine Mutter bringt mich mit dem Auto wenn es regent. Ich komme um halb neun in der Schule an. Die erste stunde beginnt um neun Uhr. Wir haben funf unterrichtsstunden jeden tag, vier vor die Mittagspause und ein nach der Mittagspause. In die Mittagspause esse ich Warm in der Kantine, dann treffe ich mit meine freunden auf dem Schulhof. Die Schule endet um halb vier. Nach der Schule spiele ich sport. Ich komme um halb sechs zu hause an. Ich mache meine hausaufgaben sobald ich nach Hause komme. Ich bin Gestern Abend mit meine freunden ausgegangen, dannach habe ich mein Abendessen gegessen. House and Home Ich wohne auf dem land in einem Einfamilienhaus. Unten haben wir eine Kuche, ein Wohnzimmer und ein Buro. Ich finde unser Wohnzimmer ziemlich gemutlich. Wir haben ein groBes, bequemes sofa und zwei groBe sessel. In der ecke steht ein moderne stereoanlange mit CD spieler, Wir haben kein Esszimmer und essen fast immer in der Kuche, weil es sehr groB ist. Dort haben wir einen enormen alten Essentisch. Ich Decke den Tisch und raume nach dem essen ab. Meinem Schlafzimmer ist sehr klein aber verbringe ich ziemlich viel zeit in meinem zimme. Ich mache dort meine Hausaufgaben, hore Musik, lese oder faulenze in meinem zimmer. Ich habe mein zimmer selbst angestricken. Es ist gelb. Meine Eltern sagen es ist immer unordentlich aber das stimmt nicht weil ich jeden Samstag mein zimmer aufraumen muB. Als mache ich mein

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Page 1: German Essays

Daily Routine - German Essay

Ich stehe normalweise um sieben Uhr auf, aber am wochenende schlafe ich lange und stehe um zehn Uhr auf. Ich gehe ins Badezimmer und ich deuche mich, dann ziehe ich mich schnell an. Ein paar minuten spater gehe ich in die Kuche und ich fruhstucke mit meiner Schwester. Ich esse gewohnlich Toast mit Kirsche Marmelade und eine Banane und trinke ein tasse tee mit milch und zucker oder ein Glas Orangensaft. Danach packe ich meine Bucher zusammen und Ich verlasse das Haus so gehen um acht Uhr. Ich komme normalweise zu fuB in die Schule an, auBer meine Mutter bringt mich mit dem Auto wenn es regent. Ich komme um halb neun in der Schule an. Die erste stunde beginnt um neun Uhr. Wir haben funf unterrichtsstunden jeden tag, vier vor die Mittagspause und ein nach der Mittagspause. In die Mittagspause esse ich Warm in der Kantine, dann treffe ich mit meine freunden auf dem Schulhof. Die Schule endet um halb vier. Nach der Schule spiele ich sport. Ich komme um halb sechs zu hause an. Ich mache meine hausaufgaben sobald ich nach Hause komme. Ich bin Gestern Abend mit meine freunden ausgegangen, dannach habe ich mein Abendessen gegessen.

House and Home

Ich wohne auf dem land in einem Einfamilienhaus. Unten haben wir eine Kuche, ein Wohnzimmer und ein Buro. Ich finde unser Wohnzimmer ziemlich gemutlich. Wir haben ein groBes, bequemes sofa und zwei groBe sessel. In der ecke steht ein moderne stereoanlange mit CD spieler, Wir haben kein Esszimmer und essen fast immer in der Kuche, weil es sehr groB ist. Dort haben wir einen enormen alten Essentisch. Ich Decke den Tisch und raume nach dem essen ab. Meinem Schlafzimmer ist sehr klein aber verbringe ich ziemlich viel zeit in meinem zimme. Ich mache dort meine Hausaufgaben, hore Musik, lese oder faulenze in meinem zimmer. Ich habe mein zimmer selbst angestricken. Es ist gelb. Meine Eltern sagen es ist immer unordentlich aber das stimmt nicht weil ich jeden Samstag mein zimmer aufraumen muB. Als mache ich mein Bett jeden morgen. Wir haben einen GroBen garten. Im Garten gibt es eininge alte Baume, schone Blumen und einen Rasen. Meine Eltern arbeiten gern im Garten.

School

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Ich besuche eine Gesamptschule mit Sieben hundert schulern und schulerinnen. Die Schule heiBt die "Chantry". Die Schulgebaude sind alt und schmutzig aber die Labors und Werkstatten sind gut ausgestattet. In der Schule lerne ichErdkunde und Religion, aber meinLieblingsfach ist Chemie. Deutsche finde ich schwer aber ich versuche mein Bestes. Letzes Jahr bin ich Deutsches durchgefallen.

Meine Lehrer sind ordung, besonders der Mathe Lehrerin sie ist jung und sehr lustig. Ich mag mathe lieber als Musik aber in Musik bin ich eine eins. Zu Schule trage ich einen rotten pulli, einen dunklen Rock und eine weiBe Bluse. Iche finde meine Sculuniform sehr praktisch aber langweilig. Wir haben funf unterrichtsstunden jeden tag, viel vor der Mittagspause und ein nach der Pause. Jede stunde dauert sechzig minuten. Nach der Schule spiele ich Sport. Ich treibe gern Sport und spile Hockey in der Schulmannschaft. Jeden tag bekomme ich zwei stunden Hausaufgaben.

Holidays

Letzes Ostern bin ich fur vierzehn tag mit meinen freunden nach Frankreich gefahren. Wir waren zwei madchen und zwei jungen und sind mit dem zug und mit der fahre gereist. Wir haben in einer jegendherberge gewohnt. Es war extrem billig dort, aber ganz nett und sauber. Die Herbergselten waren auch ziemlich freundlich. Die jugendherberge war in einem alten Schloss. Es hat uns dort sehr gut gefallen und das essen war prima. Wir hatten herrliches wetter, und wir haben die meisten tage an strand verbracht. Sie Stadt um das Schloss war sehr interessant und wir sind jeden tag zum marktplatz gelaufen, um zu sehen, was dort los war.

Free time and Entertainment

In meiner freizeit triebe ich gern sport mit meine freundin und meine Mutter. Mit meine freundin spiele ich fuBball und wir fahren gern Rad. Iche gehe joggen mit meine Mutter, sie lauft schnellar als ich! Ich hore gern Musik aber ich lieber Popmusik als Klassichemusik. Jeden Abend hore ich die Popmusiksendungen im ersten Programm. Meine Lieblingsgruppe ist coldplay. Ich gehe oft ins kino ind sehe romantiche filme weil das ausgezeichnet ist. Als gehe ich ins Theater einmal pro Jahr. Ich habe viele Theaterstucke gesehen. Ich gehe nicht gern einkaufen aber ab und zu kaufe ich kleidung. Ich arbeite im

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Blumen Geschaft am Samstag und ich verdiene funfundzwanzig Pfund pro Tag. Ich spare fur den Urlaub. Am Arbend mache ich meine Hausaufgaben danach lese ich abendteur Bucher und am ende das Tag sehe ich fernsehen. Ich sehe gern stiefenoper weil das interessant ist.

Meine Schule

Ich gehe auf den Queen Elizabeth gymnasium. Sie liegt in der stadt Horncastle, nicht weit von Lincoln. Ich denke, daβ die Schule gross und ziemlich modern ist. Wir haben eine grosse Aula, viele Labor und ein Lehrerzimmer, eine moderne Turnhalle und drei Informatikräume und einen guten Schulhof seitdem es viele Schüler und Schülerin gibt. Ich besuche diese Schule seit zehn Monate, weil ich von London umziehen musste.

Ich denke dass meine Schule sehr gut ist weil die lehrer und lehrerhin hilfsbereit sind. Die Schüler müssen eine schuluniform in der Schule tragen. Ich muss ein Hemd, einen Schlips und einen blauen Rock tragen. Ich glaube, daβ die Schuluniform zu militärisch und auch sehr altmodisch

ist.

Mein lieblingsfach ist Erdkunde, weil es sehr interessant ist und ich lerne Deutsch um meine sprachliche kompetenz zu verbessen. In einer typischen Mathestunde rechnen wir und dann schreiben wir die antworten in das Heft. Normalerweise geben die lehrer mir zu viele hausaufgaben auf.

Meine Ferien- German Essay

Normalerweise fahren meine Familie und ich immer nach Frankreich in den Ferien, aber dieses Jahr entschlossen wir uns mit meinem Freund, Christian, nach Kanada zu fahren. Ich habe mich auf die Winterferien sehr gefreut, weil ich denn Schnee so sehr mag und weil ich so gern Ski fahre. Es war das erste mal, dass ich Urlaub in Kanada gemacht habe.

Des Fluges dauerte ungefähr sieben Stunden. Während dem Flug habe ich zwei mal gegessen. Zu erst habe ich Nudeln mit Brot gegessen und später habe ich Melone und Joghurt gegessen. Ich mag Nudeln nicht aber

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Melone finde ich lecker. Ich bin im Flugzeug eingeschlafen. Dann haben wir im Flugzeug noch einen Film gesehen und danach habe ich noch etwas gelesen. Als wir gelandet waren, wurden wir von einem Bus abgeholt und wir sind zum Hotel gefahren.

Als wir im Hotel angekommen waren, gingen wir erst einmal ins Bett, um zu schlafen. Weil die Zeit in Kanada fünf Stunden Später als in England war und weil die Reise sehr anstrengend war, waren wir sehr müde.

Am nächsten Morgen haben wir erst einmal im Hotel gefrühstückt. Das Frühstück war sehr lecker und sehr mächtig. Das Hotel war sehr sauber und mein Zimmer war sehr modern eingerichtet. Es gab auch ein riesiges Schwimmbad.

Es war so kalt in Kanada, dass ich am liebsten meinen Kopf in einen Schal eingewickelt hätte, aber mit einem Schal im Gesicht kann man schlecht Ski fahren, deshalb habe ich es doch nicht gemacht. Denn ich fahre gern Ski aber Meiner Mutter mag es nicht. Jeden Tag hat sie sich neben dem Freibad entspannt, während wir Ski gefahren sind..

Am Freitag morgen hat ein Armer Mann sich am Bein verletzt als er im Schnee gefallen ist. Er musste sofort zum Krankenhaus gehen, weil er so schwer verletzt war.

Drei Tage vor dem Ende unserer Reise bin ich sogar einmal Snowboard gefahren. Ich fahre gern Snowboard, aber viel besser gefällt mir Ski fahren, doch Christian fährt lieber Snowboard.

Am letzten Tag habe ich an einem Ski-Wettbewerb teilgenommen. Es war sehr spannend und ich habe wirklich gewonnen. Ich war sehr froh und deshalb haben mein Bruder, Christian und ich eine richtig große Feier gemacht.

Meine Ferien in Kanada haben mir besonders gut gefallen und ich werde versuchen meine Eltern zu überreden, dass wir im nächsten Jahr noch einmal Urlaub in Kanada machen mussen.

Ich möchte wann ich könnte, würde ich auch gern nach Amerika fahren.

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My routine

An einem typischen Schultag schlafe ich bis halb acht. Der Wecker klingelt aber ich schlafe weiter. Um Viertel vor acht kommt meine Mutter in mein Schlafzimmer und weckt mich wieder. Bevor ich mich wasche, stehe ich auf und gehe zur Toilette. Dann trockne ich mich ab und bürste mir die Haare. Manchmal dusche ich, wenn ich Zeit habe. Nachdem ich meine Schuluniform anziehe, esse ich ein Stück Toast und trinke eine Tasse Tee mit Milch und Zucker. Wenn ich sehr müde bin, esse ich nichts. Während ich fernsehe, putze ich mir die Zähne. Ich verlasse um acht Uhr das Haus, nachdem ich meine Schultasche packe. Ich fahre mit dem Auto zur Schule.

Nach der Schule fahre ich mit dem Auto nach Hause. Als erstes esse ich Huhn und Pommes frites, während ich ein Glas Milch oder Apfelsaft trinke. Dann mache ich normalerweise meine Hausaufgaben, nachdem ich fernsehe. Um sieben Uhr spiele ich Cricket in Finchley mit meinem Trainer. Nachdem ich Cricket spiele, esse ich mein Abendessen; oft essen wir Reis und Curry. Nach dem Abendessen sehe ich meistens fern oder rufe meine Freundin an. Manchmal spiele ich Computer oder höre Musik. Ich gehe in der Woche um halb zehn ins Bett.

An einem typischen Samstagmorgen stehe ich früh auf, weil ich Rugby für meine Schule spiele. Oft schlafe ich bis sieben Uhr. Dann, nachdem ich Rugby spiele, spiele ich Cricket mit meinen Freunden um elf Uhr. Um zwölf Uhr esse ich mein Mittagessen; oft essen wir Pasta, bevor ich Schokoladeneis esse. Nachdem ich dusche, ziehe ich Jeans und ein T-Shirt an; ich treffe mich mit meinen Freunden in Enfield und kaufe ein bisschen ein. Ab und zu besuche ich meine Großeltern in Newbury Park. Wenn ich Hausaufgaben habe, mache ich sie. Wenn ich faul bin, sehe ich zwei Stunden lang fern und ich schlafe um zehn Uhr oder manchmal halb elf. Manchmal gehe ich auch zu einer Feier mit meinen Eltern oder allein, und schlafe erst um ein oder zwei Uhr, aber ich bin dann sehr müde.