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GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 21. November 2012 | 1. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 13 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil HGV Anlass - HGV Redaktion Letztes Treffen der HGV-ler?! An die 100 Gewerbler zog es letzten Donnerstag trotz eisiger Kälte zur «Iisbaraggä» am Seeplatz, um das möglicherweise letze HGV-Essen ein- zuläuten. Beat Henger, Präsident des HGV, ver- mochte seine Zuhörer wie gewohnt mit einer spritzigen Ansprache bei Laune zu halten. Im Bezug auf den nahen- den Weltuntergang am 21. Dezember, begrüsste er alle Mitglieder zum letzen Endjahresessen des HGV. Ursprüng- lich hatten Theoretiker das Ende der Welt bereits für Mai 2003 vorausge- sagt. Sollte sie nun auch dieses Jahr nicht untergehen, ist im Jahr 2029? im- mernoch Gelegenheit dazu; ein Komet mit einem Durchmesser von rund 400 Metern dürfte unserer Erde sehr sehr nahe kommen. Trotzdem ermutigte Henger die Ge- werbler, gute Berichte zu schreiben und weiterhin zu Inserieren, denn davon lebt schliesslich die Gewerbezeitung. Weltuntergang hin oder her, die Stim- mung war hervorragend. Nach dem Apéro wurden alle am See fotografisch festgehalten und dann ging es in die wohlige Wärme des Hotel En- gel. Das 3-Gang-Menü war fantastisch. Nach dem Dessert löste sich die Ge- sellschaft nach und nach auf, was wohl teilweise vom regen Betrieb vor Weih- nachten abhängig war. Und sollte die Welt noch bestehen blei- ben, freuen sich alle auf den nächsten Anlass: Der HGV-Skitag am 24. Januar. Details dazu auf Seite 24. Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger Geschätzte Leserinnen und Leser, Haben Sie auch schon einmal einen Weihnachtsmarkt besucht? Nürnberg, Stuttgart oder Konstanz sind wohl in der Schweiz unerreicht. Kleinere Märkte kenne ich in Einsiedeln oder im Hauptbahnhof von Zürich. Was halten Sie von einem Weihnachtsmarkt in Wädenswil? Es wäre doch toll, einen Weihnachts- markt vor der eigenen Türe zu haben. Dieses Jahr sicher nicht mehr aber vielleicht in Zukunft? Alles beginnt mit einer Vision, also das innere Bild einer Vorstellung und ganz interessant wird es dann, wenn aus der Vision eine Mission wird. Doch soweit ist es im Fall des Weihnachtsmarktes noch nicht. Es ist leider so, dass viele Visionen oder Projekte aus unerfindlichen Grün- den scheitern. Obwohl diese Ideen sich meist als sinnvoll erweisen und von Einzelnen mit grossem Engagement vertreten werden, können sich diese in Wircklichkeit nicht durchsetzen. Ich glaube ein Projekt, welches aus einer Vision entsteht braucht einen Kopf, nicht irgend einen Kopf sonder eben den für dieses Projekt besten Kopf. Genau so funktionierte es auch mit der Vision für eine eigene Gewerbe- zeitung oder einer neuen Weihnachts- beleuchtung. Visionen und Köpfe sind gefragt und ich bin mir sicher, dass wir in Wädenswil auch im Jahre 2013 wieder beides finden werden. Ich wünsche Ihnen eine ganz besinn- liche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr! Beat Henger, Präsident HGV Grusswort Der Apéro vor der «Iisbaraggä» Hotz Partner Das Wädens- wiler Achitekturbüro ist umgezogen! 11 Interview aus dem Gewerbe mit Serge Bär 18 RietliMax Das neue Gesicht der Rietliau- Garage 27 HGV-Veranstaltungen HGV-Skitag am 24.Januar 28

Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

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Die offizielle Zeitung des Handwerker- und Gewerbevereins Wädenswil.

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Page 1: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Mittwoch, 21. November 2012 | 1. Jahrgang Nr. 7 – Aufl age 13 000

Die offi zielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

HGV Anlass - HGV Redaktion

Letztes Treffen der HGV-ler?!

An die 100 Gewerbler zog es letzten Donnerstag trotz eisiger Kälte zur «Iisbaraggä» am Seeplatz, um das möglicherweise letze HGV-Essen ein-zuläuten.

Beat Henger, Präsident des HGV, ver-mochte seine Zuhörer wie gewohnt mit einer spritzigen Ansprache bei Laune zu halten. Im Bezug auf den nahen-

den Weltuntergang am 21. Dezember, begrüsste er alle Mitglieder zum letzen Endjahresessen des HGV. Ursprüng-lich hatten Theoretiker das Ende der Welt bereits für Mai 2003 vorausge-sagt. Sollte sie nun auch dieses Jahr nicht untergehen, ist im Jahr 2029? im-mernoch Gelegenheit dazu; ein Komet mit einem Durchmesser von rund 400 Metern dürfte unserer Erde sehr sehr

nahe kommen.Trotzdem ermutigte Henger die Ge-werbler, gute Berichte zu schreiben und weiterhin zu Inserieren, denn davon lebt schliesslich die Gewerbezeitung.

Weltuntergang hin oder her, die Stim-mung war hervorragend.

Nach dem Apéro wurden alle am See fotografisch festgehalten und dann ging es in die wohlige Wärme des Hotel En-gel. Das 3-Gang-Menü war fantastisch.Nach dem Dessert löste sich die Ge-sellschaft nach und nach auf, was wohl teilweise vom regen Betrieb vor Weih-nachten abhängig war.

Und sollte die Welt noch bestehen blei-ben, freuen sich alle auf den nächsten Anlass: Der HGV-Skitag am 24. Januar. Details dazu auf Seite 24.

Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger

Geschätzte Leserinnen und Leser,

Haben Sie auch schon einmal einen Weihnachtsmarkt besucht? Nürnberg, Stuttgart oder Konstanz sind wohl in der Schweiz unerreicht. Kleinere Märkte kenne ich in Einsiedeln oder im Hauptbahnhof von Zürich. Was halten Sie von einem Weihnachtsmarkt in Wädenswil?Es wäre doch toll, einen Weihnachts-markt vor der eigenen Türe zu haben. Dieses Jahr sicher nicht mehr aber vielleicht in Zukunft?Alles beginnt mit einer Vision, also das innere Bild einer Vorstellung und ganz interessant wird es dann, wenn aus der Vision eine Mission wird. Doch soweit ist es im Fall des Weihnachtsmarktes noch nicht.Es ist leider so, dass viele Visionen oder Projekte aus unerfindlichen Grün-den scheitern. Obwohl diese Ideen sich meist als sinnvoll erweisen und von Einzelnen mit grossem Engagement vertreten werden, können sich diese in Wircklichkeit nicht durchsetzen.Ich glaube ein Projekt, welches aus einer Vision entsteht braucht einen Kopf, nicht irgend einen Kopf sonder eben den für dieses Projekt besten Kopf. Genau so funktionierte es auch mit der Vision für eine eigene Gewerbe-zeitung oder einer neuen Weihnachts-beleuchtung. Visionen und Köpfe sind gefragt und ich bin mir sicher, dass wir in Wädenswil auch im Jahre 2013 wieder beides finden werden.Ich wünsche Ihnen eine ganz besinn-liche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

Beat Henger,Präsident HGV

Grusswort

Der Apéro vor der «Iisbaraggä»

Hotz Partner Das Wädens-wiler Achitekturbüro ist umgezogen! 11

Interview aus dem Gewerbe mit Serge Bär 18

RietliMax Das neue Gesicht der Rietliau-Garage 27

HGV-Veranstaltungen HGV-Skitag am 24.Januar 28

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 21. November 2012 | 1. Jahrgang Nr. 7 – Aufl age 13 000

Die offi zielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

HGV Anlass - HGV Redaktion

Letztes Treffen der HGV-ler?!

An die 100 Gewerbler zog es letzten Donnerstag trotz eisiger Kälte zur «Iisbaraggä» am Seeplatz, um das möglicherweise letze HGV-Essen ein-zuläuten.

Beat Henger, Präsident des HGV, ver-mochte seine Zuhörer wie gewohnt mit einer spritzigen Ansprache bei Laune zu halten. Im Bezug auf den nahen-

den Weltuntergang am 21. Dezember, begrüsste er alle Mitglieder zum letzen Endjahresessen des HGV. Ursprüng-lich hatten Theoretiker das Ende der Welt bereits für Mai 2003 vorausge-sagt. Sollte sie nun auch dieses Jahr nicht untergehen, ist im Jahr 2029? im-mernoch Gelegenheit dazu; ein Komet mit einem Durchmesser von rund 400 Metern dürfte unserer Erde sehr sehr

nahe kommen.Trotzdem ermutigte Henger die Ge-werbler, gute Berichte zu schreiben und weiterhin zu Inserieren, denn davon lebt schliesslich die Gewerbezeitung.

Weltuntergang hin oder her, die Stim-mung war hervorragend.

Nach dem Apéro wurden alle am See fotografisch festgehalten und dann ging es in die wohlige Wärme des Hotel En-gel. Das 3-Gang-Menü war fantastisch.Nach dem Dessert löste sich die Ge-sellschaft nach und nach auf, was wohl teilweise vom regen Betrieb vor Weih-nachten abhängig war.

Und sollte die Welt noch bestehen blei-ben, freuen sich alle auf den nächsten Anlass: Der HGV-Skitag am 24. Januar. Details dazu auf Seite 24.

Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger

Geschätzte Leserinnen und Leser,

Haben Sie auch schon einmal einen Weihnachtsmarkt besucht? Nürnberg, Stuttgart oder Konstanz sind wohl in der Schweiz unerreicht. Kleinere Märkte kenne ich in Einsiedeln oder im Hauptbahnhof von Zürich. Was halten Sie von einem Weihnachtsmarkt in Wädenswil?Es wäre doch toll, einen Weihnachts-markt vor der eigenen Türe zu haben. Dieses Jahr sicher nicht mehr aber vielleicht in Zukunft?Alles beginnt mit einer Vision, also das innere Bild einer Vorstellung und ganz interessant wird es dann, wenn aus der Vision eine Mission wird. Doch soweit ist es im Fall des Weihnachtsmarktes noch nicht.Es ist leider so, dass viele Visionen oder Projekte aus unerfindlichen Grün-den scheitern. Obwohl diese Ideen sich meist als sinnvoll erweisen und von Einzelnen mit grossem Engagement vertreten werden, können sich diese in Wircklichkeit nicht durchsetzen.Ich glaube ein Projekt, welches aus einer Vision entsteht braucht einen Kopf, nicht irgend einen Kopf sonder eben den für dieses Projekt besten Kopf. Genau so funktionierte es auch mit der Vision für eine eigene Gewerbe-zeitung oder einer neuen Weihnachts-beleuchtung. Visionen und Köpfe sind gefragt und ich bin mir sicher, dass wir in Wädenswil auch im Jahre 2013 wieder beides finden werden.Ich wünsche Ihnen eine ganz besinn-liche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

Beat Henger,Präsident HGV

Grusswort

Der Apéro vor der «Iisbaraggä»

Hotz Partner Das Wädens-wiler Achitekturbüro ist umgezogen! 11

Interview aus dem Gewerbe mit Serge Bär 18

RietliMax Das neue Gesicht der Rietliau-Garage 27

HGV-VeranstaltungenHGV-Skitag am 24.Januar 28

Page 2: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012WÄDENSWIL IM WINTER

Impressionen: Wädenswil im Winter – HGV Redaktion, Fotos: Mirjam Fretz

www.buchmann-metallbau.ch 044 780 37 15

METALLBAU STAHLBAU BALKONETREPPENBAU BLECHVERARBEITUNGBRANDSCHUTZFRONTEN GELÄNDERTÜREN UND TORE VERGLASUNGENVORDÄCHER SICHTSCHUTZWÄNDEFENSTERGITTER WINTERGÄRTEN LADENBAU PERGOLA HANDLÄUFEWASSERSPIELE SCHAUFENSTER

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GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Mittwoch, 19. Dezember 2012 | 1. Jahrgang Nr. 8 – Auflage 13 000

Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Hotz Partner Das Wädens-wiler Achitekturbüro ist umgezogen! 11

Interview aus dem Gewerbe mit Serge Bär 18

RietliMax Das neue Gesicht der Rietliau-Garage 27

HGV-Veranstaltungen HGV-Skitag am 24.Januar 28

HGV Anlass - HGV Redaktion

Letztes Treffen der HGV-ler?!

An die 100 Gewerbler zog es letzten Donnerstag trotz eisiger Kälte zur «Iisbaraggä» am Seeplatz, um das möglicherweise letze HGV-Essen ein-zuläuten.

Beat Henger, Präsident des HGV, ver-mochte seine Zuhörer wie gewohnt mit einer spritzigen Ansprache bei Laune zu halten. Im Bezug auf den nahen-

den Weltuntergang am 21. Dezember, begrüsste er alle Mitglieder zum letzen Endjahresessen des HGV. Ursprüng-lich hatten Theoretiker das Ende der Welt bereits für Mai 2003 vorausge-sagt. Sollte sie nun auch dieses Jahr nicht untergehen, ist im Jahr 2029? im-mernoch Gelegenheit dazu; ein Komet mit einem Durchmesser von rund 400 Metern dürfte unserer Erde sehr sehr

nahe kommen.Trotzdem ermutigte Henger die Ge-werbler, gute Berichte zu schreiben und weiterhin zu Inserieren, denn davon lebt schliesslich die Gewerbezeitung.

Weltuntergang hin oder her, die Stim-mung war hervorragend. Nach dem Apéro wurden alle am See fotografisch festgehalten und dann ging es in die wohlige Wärme des Hotel En-gel. Das 3-Gang-Menü war fantastisch.Nach dem Dessert löste sich die Ge-sellschaft nach und nach auf, was wohl teilweise vom regen Betrieb vor Weih-nachten abhängig war.

Und sollte die Welt noch bestehen blei-ben, freuen sich alle auf den nächsten Anlass: Der HGV-Skitag am 24. Januar. Details dazu auf Seite 24.

Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger

Geschätzte Leserinnen und Leser,

Haben Sie auch schon einmal einen Weihnachtsmarkt besucht? Nürnberg, Stuttgart oder Konstanz sind wohl in der Schweiz unerreicht. Kleinere Märkte kenne ich in Einsiedeln oder im Hauptbahnhof von Zürich. Was halten Sie von einem Weihnachtsmarkt in Wädenswil?Es wäre doch toll, einen Weihnachts-markt vor der eigenen Türe zu haben. Dieses Jahr sicher nicht mehr aber vielleicht in Zukunft?Alles beginnt mit einer Vision, also das innere Bild einer Vorstellung und ganz interessant wird es dann, wenn aus der Vision eine Mission wird. Doch soweit ist es im Fall des Weihnachtsmarktes noch nicht.Es ist leider so, dass viele Visionen oder Projekte aus unerfindlichen Grün-den scheitern. Obwohl diese Ideen sich meist als sinnvoll erweisen und von Einzelnen mit grossem Engagement vertreten werden, können sich diese in Wircklichkeit nicht durchsetzen.Ich glaube ein Projekt, welches aus einer Vision entsteht braucht einen Kopf, nicht irgend einen Kopf sonder eben den für dieses Projekt besten Kopf. Genau so funktionierte es auch mit der Vision für eine eigene Gewerbe-zeitung oder einer neuen Weihnachts-beleuchtung. Visionen und Köpfe sind gefragt und ich bin mir sicher, dass wir in Wädenswil auch im Jahre 2013 wieder beides finden werden.Ich wünsche Ihnen eine ganz besinn-liche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

Beat Henger,Präsident HGV

Grusswort

Der Apéro vor der «Iisbaraggä»

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

Frank Langendorf

Johann Böhler

Thomas Bürge

Markus Schaub

Ursula Bossert

Reto Theiler

Hans Ruedi Buri

Roland Hohl

Marco Giampa

Eugen Wiederkehr

Hansruedi Brändli

Guido Bucher

Michael WeberBrigitte Weber

Adrian Diener

Roger Stocker

Hans Wyler

Nadja Touzimsky

Astrid Furrer

André Arnold

Ruedi Schollenberger

Michael Donabauer

Beat Kunz

Hardy Grüninger

Susanne Fucile

Michel Gasparoli

Lorenz Weber

Urs Huber

Clemens Vogel

Christian Nufer

René Leber

Walter Bossert

Reto Schärer

Daniela Rubin Feusi

Toni Kälin

HGV Intern - Jahresendessen, Fotos: Mirjam Fretz

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes Jahr 2013

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Page 5: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

Claudia Flade

Urs Mühlemann

Walter Streuli

Beat Henger

Marco Heldner

Fabian Ritter

Michael Vogt

Ivo Peyer

Andreas Melillo

Ueli Feusi

Röbi Flammer

Fredy Hauser

Claudio Kägi

Gerhard Winkler

Jürg Hitz

Teo Martino

Beat Wiederkehr

Beat Baumgartner

Felix Bischof

Markus Birchler

Luciano Varricchio

Brigitte Kühne

Roli Schneider

Max Langendorf

Michael Sutter

Rolf Lehmann

Matthias Rüegg

Irene Sturari

Esti Schriber

Heinrich Erni

Philip Hürlimann

Wolfgang Straube

Reto Treichler

Mario Widmer

Nelly Pfister

Bianca und Lena Schiegl

Urs Bächler

Andi Kühne

Kurt Zuber

Stefan Baumgartner

Philipp Kutter

Hansjörg Germann

Fabian Widmer

Edi Müller

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Page 6: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 20126Gewerbezeitungs-Apéro, Belvoir Rüschlikon, Fotos: Michael Waldvogel

Gewerbezeitungs Apéro im Belvoir in Rüschlikon

Ueli Pfändler, Papeterie Pfändler

Walter Leuthold, Spenglerei und Sanitär

Markus Raschle, Dorfgärtnerei Raschle

Bruno Dürrenberger, Staeger AG

Marc Bläsi, Zürcher Kantonalbank

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Heinz Gresser

Hanna Kulman, Hörberatung Zürichsee

Andrea Rieder, Zürcher Kantonalbank

Markus Schaub, Brubpacher AG

Beat Henger, Henger Treuhand AG

Renato Crameri, deux-piece werbeagentur gmbh

Walter Stamm, Raum & MediaCorinta Bürgi, corinta bürgi-cito artdirection

Werner Zuber, Web, Texte und Fotos

Maja Mamami, Hörberatung Zürichsee

Thomas Pfenninger, Stiftung Bühl

Rolf Küry, Auto Küri AG

Christoph Stalder, Innenausbau Stalder AG

Yasmine Abolis,deux-piece werbeagentur gmbh

Eric Widmer, Widmer & Co. AG

Prisca Märki, Maler Märki

Franziska Rüegg

Christine Burgener, Gemeindepräsidentin Thalwil

Ingrid Hieronymi, Gemeindeschreiberin Langnau

Dave Walder, Eventtech Veranstaltungstechnik

Fränzi Bärtsch, fbwebdesign

Andi Büchi, Die Mobiliar

Roland Märki, Maler Märki

Sofia Fäh

Bernhard Schmid

Peter Herzog, Gemeindepräsident Langnau

Peter Bosshart, acanta Treuhand AG

Reini Meuwly, ZURICH Versicherung

Ken Füglistaler, ken’s car services ag

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Eugen Wiederkehr lud am 12. Dezem-ber zum Gewerbezeitungs-Apéro im idyllisch gelegenen Hotel Belvoir in Rüschlikon. In seinem kurzweiligen Referat zog er Bilanz aus dem vergan-genen Jahr und blickte in die Zukunft der Gewerbezeitungen.

Es war ein bewegtes Jahr für die Ge-werbevereine der Region. Neben Wä-denswil erhielten in diesem Jahr auch Horgen und der obere Bezirk eine eigenständige Zeitung. Wiederkehr überzeugte mit eindrücklichen Zah-len. Insgesamt wurden 18 Zeitungen mit 504 Zeitungsseiten und gesamthaft

375‘000 Exemplare hergestellt. Eugen Wiederkehr blickt zufrieden zurück und bedankte sich an diesem Abend bei al-len, die diesen Schritt möglich gemacht haben. Nebst den Präsidenten des HGV sind das die Mitglieder, die fleissig Be-richte schreiben und inserieren, die Grafiker die die Zeitungen gestalten.

Trotz positiver Bilanz gibt es Potenzial nach oben, so Wiederkehr. Gut ist eben nicht genug! Widerkehr ermutigte die Gewerbler, sich die Zeit zu nehmen, gute Publireportagen über die neus-ten Produkte, Aktionen und Tipps zu schreiben. Er betonte auch, dass die

Texte ein korrektes Deutsch aufweisen müssen, wofür er auch einige Korrek-turleser anbietet. Wichtig sind auch die Bilder, denn diese sieht man bekannt-lich zuerst. Er meinte dazu, dass man vielleicht statt dem iPhone eine gute Kamera in die Hand nehmen sollte, um eine optimale Bildqualität zu gewähr-leisten.

Abgerundet wurde dieses gemütliche Zusammensein mit einem genüssli-chen Apéro und heiteren Gesprächen.

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012 7

Cordula Keller, Spenglerei Zimmerberg AG

Felix Keller, Spenglerei Zimmerberg AG

Albert Erni, Erni und Erni GmbHBeni Kägi, Bank Thalwil Susi Winter, Bildhaueratelier Peter Winter

Peter Winter, Bildhaueratelier Peter Winter

Jürg Hitz, Hitz Innenausbau & Möbel AG

Usam Ugarte, Spanische Vinothek Ugarte

Urs Naef, Hotz Kaminfeger AG

Patrick Weiss, Weiss met.ch

Christian Joos, Ebnöther Joos AG

Rolf Wertli, TRW Parkett und Bodenbeläge

Gregor Staeger, Staeger AG

Ruedi Gloor, Raiffeisen Bank Thalwil

Clemens Vogel, Gessner Immobilien AG

Melanie Frey-Eltschinger, LAC Eltschinger Audit & Consulting AG

Monika Eltschinger, LAC Eltschinger Audit & Consulting AG

Eugen Wiederkehr, Eugen Wiederkehr AG

Andrea Wiederkehr, Gewerbezeitung

Michael Waldvogel,idfx AG Werbeagentur ASW

Rolf Ebnöther, Ebnöther Joos AG

Christoph Bohn, Creative Consulting

Dr. Robert Kurmann

Marco Giampa, Johannsen Gips & Bau AG

Doman Obrist, Fierz Küchen GmbH

René Huber, FM Team

Adrian Scherrer

Gusti Bucher, Allianz Suisse

Alex Halbeisen, Ruckstuhl iTec AG

Denise Wacker, Wacker & Scavezzon Sanitär GmbH

Hans Wyler, Johannsen Gips & Bau AG

John Pollina, Fierz Küchen GmbH

Iva Buletti, FM Team

Martin Leuthold, Zürcher Kantonalbank

Arsim Totaj, Bäckerei Känzig GmbH

Harry Kolb, Reisebüro Harry Kolb AG

Daniel Duca, Raiffeisen Bank Thalwil

Esther Bergamin

Clemens Ruckstuhl, Ruckstuhl Elektrotech AG

Jsabelle Hauser, idfx AG Werbeagentur ASW

Tanja Eltschinger, LAC Eltschinger Audit & Consulting AG

Iris Rothacher, Gewerbezeitung

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

Speerstrasse

N

S

ZugerstrasseSchönenbergstrasse

Zugerstrasse

Seestrasse

Seestrasse

OberdorfstrasseOberdorfstrasse

Etzelstrasse

Bahnhofstrasse

Florhofstrasse

Poststrasse

Gerbestrasse

EidmattstrasseEi

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Türgass

Kreu

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asse

Fuhr

weg

Glärnischstrasse

Grünaustrasse

Stegstrasse

Seestrasse 73 b

Stegstrasse 1

Glärnischstr. 4

Zugerstrasse 26

Oberdorfstrasse 1

Schönenbergstrasse 22

Schönenbergstrasse 28

Zugerstrasse 25 Zugerstrasse 25

Zugerstrasse 45

Engelstrasse 2

Gerbestrasse 6

Gerbe-strasse 1

Seestrasse 105

Galerie TirdadSeestrasse 115

200 m

Floraweg 1

Florhofstrasse 13

Zugerstrasse 11

Zugerstrasse 12Zugerstrasse 18

Bahnhofstrasse 5

Schönenbergstrasse 5

GiardinoCafé

Rebbergstrasse 2

Etzelstrasse 62

Zugerstrasse 27

Gerbe-strasse 9

Zugerstrasse 58

Bahnhofstrasse 9

Rosenbergstrasse 1

Schönenbergstrasse 11

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012 GESCHENKSTIPPS | 9

«Skiunterwäsche aller Art und Spor-taccessoires wie Mützen, Handschuhe und Schals kommen immer gut an. Viele Gotten und Göttis schenken auf Weihnachten Schlittschuhe. Perfekt für die Eisbahn Wädenswil!». Serge Bär, Bär Sport

«Wir haben eine schöne Packung mit 5 verschiedenen Reissorten, die man gut verschenken kann. Sonst haben wir natürlich auch edle Öl und Essig, Kerzen und Foulards: Mit denen liegt man nie falsch». Ursi Diener, Claro Weltladen

«Wir haben festlich verpackte Pra-linés und Weihnachtsspezialitäten: natürlich alles handgemacht und ein perfektes Mitbringsel». Annelies Gantner, Bäckerei Gantner

«Natürlich passt ein Gutschein im-mer, vielleicht kombiniert mit einem Pflegeprodukt. Wer einen unserer Stammkunden beschenken möch-te, kann auch ein Haarabonnement kaufen». Thomas Lee, Intercoiffure Les Artistes

«Klassiker der Geschenke in letzter Minute sind Skisocken und Ther-mounterwäsche. Für Kinder sind Schlitten auch tolle Geschenke, die eigentlich jedes Kind freut». Ernst Schärer, Stöckli Ski

«Bei uns sind sowieso viele Geschen-ke spontan, aber vor allem Freizeit-kleider, wie ein schönes Poloshirt kommen gut an oder Sportacces-soires». Hans Ruedi Buri, Buri Sport

«Wer am 23. Dezember noch etwas sucht soll an unsere Weihnachtsde-gustation kommen. Abgesehen von Wein, vielleicht gerade für die Fest-tafel, haben wir auch sehr exklusiven Wodka und schweizer Whiskey. Man-ches schon weihnachtlich verpackt». Renate Langendorf, Langendorf AG

«Mützen und Bandanas sind Geschen-ke, die man gut in letzter Minute kaufen kann und ziemlich unproble-matisch sind. Ein beliebtes Geschenk bei Jungensind auch die «Skullcandy» Kopfhörer».Marc Kälin, Polore

«Wer weiss, dass die Beschenkte gern bei uns einkauft kann natürlich immer einen Gutschein schenken. Aber auch ein Accessoire kann man einmal wa-gen für jemanden zu kaufen».Gisy Coray, Tango Mode

«Zu Weihnachten verschenken viele rote Unterwäsche, die auch festlich sein darf. Wir schaffen es bei ¾ der Männer, die ohne die Masse ihrer Frau in den Laden kommen, die richtige Grösse zu treffen! Wir führen auch grosse Grössen, denn jeder sollte schöne Unterwäsche kaufen können»! Margrit Schiess, Bernina Center

Befragung Detailhändler - HGV Redaktion

Was ist ihr Geschenk-Tipp in letzter Minute?

Schenken Sie Freude, schenken Sie Blumen! Unsere weihnachtlichen Ar-rangements mit lange haltbaren Ma-terialien wie z.B. Koniferen, Zapfen, tropischen Blüten und auch Weih-nachtskugeln bleiben besonders lange frisch und bereiten so über die ganzen Festtage Freude. Bei uns finden Sie eine sehr grosse Auswahl an Werkstü-cken für die nahenden Festtage. Und wenn es etwas wertvoller sein darf, bietet sich eine Kombination mit un-seren schönen Geschenkgutscheinen an, damit sich die/der Beschenkte zu-sätzlich noch selber etwas aussuchen kann. So bleiben keine Wünsche offen.

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

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079 693 39 66, www1-mal-1.ch

Weinempfehlungen zum Weihnachtsmahl

FDP Präsidentin und Gemeinderätin, Astrid Furrer

Die Schweizer lieben es bei der Wahl des Weihnachtsessens traditionell. Hoch im Kurs stehen Rauchlachs, Fon-due Chinoise und Schinken im Brotteig. Welcher Wein soll zu diesen Schlemme-reien ausgewählt werden?Ich gestehe, ich bin Champagnerliebha-berin. Dieses Gewächs ist für mich die Favoritin zu Rauchlachs, an Weihnach-ten sowieso. Die Perlen und Kraft des Champagners sind mit Lachs zusam-men einfach verführerisch.Schinken im Brotteig ist wohl das schweizerischste Weihnachtsgericht. Da ist ein Schweizer Wein eine ausge-machte Sache. Zum Beispiel ein guter, kräftiger Pinot Noir aus Graubünden – tolle Produzenten gibt es dort mittler-weile zu Hauf – ein Humagne Rouge aus dem Wallis oder ein kräftiger Tessiner Merlot.Fondue Chinoise gehört für die meisten Schweizer zu Weihnachten wie die Ku-geln am Baum, wobei es nicht wenige geben soll, die es vor allem der Saucen wegen lieben. Eigentlich soll man zu

stark gewürzten Saucen auch kräftige Weine nehmen. Trotzdem passen nicht nur Bordeauxwein – hauptsächlich aus Cabernet Sauvignon und Merlot beste-hend – oder ein Brunello di Montalcino, das ist ein reinsortiger Sangiovesewein. Auch ein delikater Barbera oder Dolcet-

to (beides sind nicht nur Weinnamen, sondern auch die Traubensorten) aus Alba im Piemont sind standhaft.Wenn Sie Fragen zur Weinwahl für ihr Weihnachtsmenü haben melden Sie sich unter:[email protected].

Die 44-jährige Astrid Furrer, FDP Präsidentin und Gemeinderätin, hat an

der Fachhochschule Wädenswil Önologie studiert, ist Weinakademikerin,

Inhaberin des Diploma in Wines and Spirits, Jurorin an Weinwettbewerben

und Inhaberin der Weinberatungsfirma carpe vinum.

Mit ihrer Familie ist Astrid Furrer gerne in der Natur unterwegs.

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

Publireportage - Hotz Partner AG

Das Wädenswiler Architekturbüro Hotz Partner AG ist umgezogen

Das von Harry Hotz 1971 gegründete Architekturbüro ist mittlerweile auf 24 Mitarbeiter angewachsen, schlichtweg zu viel für die bisherigen Räumlichkei-ten am Reblaubenweg. Seit neuestem ist das Team an der Florhofstrasse 13 im Dachgeschoss der Gessner AG zu finden. Hotz Partner vereint Architektur und Bauleitung. Im Vordergrund steht dabei immer die zeitgemässe Lösung der Aufgabe. Dabei spielt die Grösse des Projektes keine Rolle. Viel wichti-ger sind Auseinandersetzungen mit der Bauherrschaft, der praxisorientierte,

ganzheitliche Umgang mit der örtli-chen Situation sowie den verwendeten Materialien.

Zwei aktuell fertig gestellte Projek-te von Hotz Partner befinden sich auf dem ehemaligen Waisenhausgelände an der Waisenhausstrasse. Die Aufga-be bestand in einer ersten Phase darin, einen Ersatzbau für die alte Scheune zu entwerfen. Das Gebäudevolumen der Scheune sowie die Platzierung und Anordnung des Gebäudeensembles durfte dabei nicht verändert werden. Es

entstand ein Neubau welcher rund 75 Unterkunftsplätze für Lehrlinge bereit-stellt.Im Anschluss an die Inbetriebnahme des Neubaus Anfangs 2012 wurde das 1847 erbaute Hauptgebäude einer in-neren Totalsanierung unterzogen. Der Standard der Räumlichkeiten des Alt-baus wurde an die des Neubaus ange-passt. Auch wurden die Infrastruktur und die Haustechnik erneuert. Der Um-gang sowie die Auseinandersetzung mit dem denkmalgeschützten Gebäudeen-semble stellte eine spannende Heraus-forderung für das Team dar. Durch den Neu- und Umbau konnte die Kapazität der Gesamtanlage verdoppelt werden. Heute können 150 Personen unterge-bracht werden.

An der Einsiedlerstrasse 4, neben dem Theater Ticino, entsteht momentan das umfangreichste Projekt von Hotz Part-ner. Wegen Platzmangel sowie stei-gender Studentenzahlen an der ZHAW entsteht an zentraler Stelle die Hoch-schulerweiterung für die Abteilung Life Sciences und Facility Management. Der Standort des ehemaligen Seifen Sträuli Fabrik hat sich als optimale Ergänzun-gen der Zürcher Hochschule für ange-wandte Wissenschaften ergeben. So liegt der Neubau zwischen den Stand-orten im Tuwag Areal, Grüental und

dem Zentrum Wädenswils. Das Projekt befindet sich im Rohbau und wird Mitte 2013 dem Betrieb übergeben.

Als Ideengeber und Initiant zugleich trat Hotz Partner bei dem Projekt der Autobahnraststätte Affoltern am Albis auf. Entstanden ist eine Raststätte die quer über die Fahrbahn gebaut, und so beide Seiten des Rastplatzes mitein-ander verbindet. Der auffallende Bau-körper setzt ein starkes Zeichen in die weitläufige Landschaft des Knonauer Amtes zwischen Rigimassiv und Uet-

liberg, und markiert den Autobahnan-schlusspunkt von Affoltern und Obfel-den.

Hotz Partner AGArchitektur und AusführungFlorhofstrasse 138820 Wädenswilwww.hotzpartner.ch

11

Das neue Büro an der Florhofstrasse 13 MY STOP Autobahnraststätte Affoltern am Albis Foto: Rita Peter

Die Geschäftsleitung v.l.n.r. Thomas Bürge, Roland Hohl, Harry Hotz, Daniel GardiGebäudeensemble Neubau und Sanierung Waisenhausstrasse Foto: Rita Peter

Page 12: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 201212Stadt Wädenswil Stadt Wädenswil

Gemeinde Schönenberg

Videoüberwachung neuralgischer (sicherheitsgefährdeter) Orte

Defizite bei der Fremdfinanzierung

News aus Schönenberg

Wortlaut des PostulatsDer Stadtrat wird eingeladen zu prüfen, welche neuralgische Orte Wädenswil aufweist und inwieweit eine Videoüber-wachung dieser neuralgischen Orte, wie etwa die Unterführungen zu den Bahnhöfen Wädenswil und Au, notwen-dig und gesetzlich machbar ist.

BegründungIn Wädenswil dürften Örtlichkeiten existieren, an denen sich Einwohne-rinnen und Einwohner subjektiv nicht sicher fühlen. Zu diesen Örtlichkeiten gehören sicher die Unterführungen zuden Bahnhöfen Wädenswil und Au nach Einbruch der Dunkelheit. Es dürften aber auch Örtlichkeiten und Wege be-stehen, bei denen die objektive Sicher-heit nicht immer gewährleistet ist. Eine Abklärung dieser Örtlichkeiten drängt sich auf. Mit Hilfe einer Videoüberwa-chung neuralgischer Orte könnten sub-jektive und objektive Sicherheitsdefizite in unserer Stadt beseitigt werden.

Bericht des Stadtrats

A VideoüberwachungZusammen mit anderen Bezirksge-meinden hat die Stadt Wädenswil einen Entwurf für eine neue Polizeiverord-nung erarbeitet. Der darin enthaltene Artikel 13 lautet wie folgt: «Der Stadt-rat kann die örtlich begrenzte Über-

wachung des öffentlichen Grundes mit Videokameras, welche die Personeni-dentifikation zulassen, bewilligen. Vo-rausgesetzt wird, dass der Einsatz zur Wahrung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit geeignet und erforderlich ist. Die Öffentlichkeit muss auf diesen Ein-satz aufmerksam gemacht werden.» Dieser Entwurf wurde mit der Weisung 26 dem Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfassung überwiesen.Mit der Zustimmung zu dieser Weisung kann eine Rechtsgrundlage für die Vi-deoüberwachung von öffentlichem Grund geschaffen werden. Aufgrund der Erfahrungen in anderen Gemeinden (beispielsweise Horgen und Luzern) ist allerdings anzunehmen, dass das Mittel Videoüberwachung auch weiterhin nur sehr zurückhaltend eingesetzt werden wird.

B Neuralgische Orte in WädenswilWill man in Wädenswil von neural-gischen Orten reden, so sind diese im Stadtzentrum, vor allem in Bahn-hofsnähe und an unübersichtlichen, nachts dunklen Orten. Dies leitet sich aus folgendem ab:

a) Die Stadtpolizei arbeitet mit den so-genannten Brennpunkten. Das sind die Orte, an denen besonders viele polizei-liche Einsätze nötig sind. In der Regel handelt es sich dabei um Einsätze wäh-

rend Randzeiten wegen Vorfällen wie Lärm, Abfall und Sachbeschädigungen.Die Liste dieser Brennpunkte ist einer stetigen Überprüfung und Anpassung unterworfen. Folgende Räume sind aber praktisch immer auch Brennpunk-te: Gebiete Bahnhof / Güterschuppen / Seestrasse, Schulanlage Glärnisch, Rosenmatt Park, Schulanlage Eidmatt.

C SchlussfolgerungGenau definierte, umschriebene Orte, an denen immer wieder Straftaten ge-schehen, gibt es in Wädenswil keine. Dafür ist die Fallzahl der Straftaten zu klein. Will man dennoch von neuralgi-schen Orten sprechen, so sind diese generell im Stadtzentrum, vor allem in Bahnhofsnähe an unübersichtlichen, nachts dunklen Orten. Die Elemente der öffentlichen Sicherheit wie bei-spielsweise die Polizei und «sip wädi» legen daher einen Schwerpunkt ihrer Arbeit in diesen Gebieten.Die nötigen gesetzlichen Grundlagen für den Einsatz von Videoüberwachung können durch den Gemeinderat im Rahmen der Totalrevision der Polizei-verordnung der Stadt Wädenswil ge-schaffen werden.

Antrag auf Abschreibung des PostulatsGestützt auf diesen Bericht wird dem Gemeinderat beantragt, das Postulat als erledigt abzuschreiben.

Die Stadt Wädenswil hat die Finan-zierung des Fremdkapitals analysiert. Auslöser dafür war der Anstieg der durchschnittlichen Verzinsung des Fremdkapitals während der aktuellen Tiefzinsphase sowie Hinweise aus der Geschäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission (GRPK). Die externe Studie zeigt auf, dass die ungenügende Bewirt-schaftung von früher abgeschlossenen, langfristigen Zinsabsicherungsgeschäf-ten heute zu überhöhten Zinsaufwen-dungen führt.2003 sicherte sich die Stadt Wädens-wil mittels Zinsswaps gegen steigende Zinsen ab. Für diesen Schritt gab es damals gute Gründe: Es standen zahl-reiche Grossinvestitionen an, weshalb ein deutlicher Anstieg des Fremdka-pitals budgetiert wurde. Die positiven Konjunkturdaten deuteten unmissver-ständlich auf stark steigende Zinsen hin. Aus heutiger Sicht ist festzustellen, dass diese Zinsabsicherung nicht not-wendig gewesen wäre. Einerseits redu-zierte sich der effektive Finanzierungs-bedarf der Stadt Wädenswil infolge der deutlich über der Prognose liegenden Jahresergebnisse, andererseits entwi-ckelte sich die Weltwirtschaft weniger positiv als angenommen. Die Zinsen verharren anders als erwartet nach ei-nem deutlichen Rückgang seit Jahren auf rekordtiefem Niveau. Die ungenü-gende Bewirtschaftung der Verpflich-tungen führt die extern erstellte Analyse hauptsächlich auf fehlendes Fachwis-

sen der letzten Jahre zurück. Ebenso werden der fehlende gesamtheitliche Ansatz in der Beratung durch die in-volvierten Banken und das Ausbleiben von Hinweisen auf potentielle Risiken durch die externe Revision (Gemein-deamt des Kantons Zürich) bemängelt. Aufgrund von Modellrechnungen ist da-von auszugehen, dass die ungenügende Bewirtschaftung des Fremdkapitals zu überhöhten Zinskosten von kumuliert 1,6 Mio. Franken führte. Die Laufzei-ten der Zinsabsicherungsgeschäfte führen dazu, dass die Stadt Wädenswil weiterhin vom aktuellen Tiefzinsum-feld nicht optimal profitieren kann. Die Verpflichtungen werden jedoch suk-zessive abgebaut. Der Stadtrat wird die Finanzstrategie überarbeiten und die Kontrollinstrumente verstärken. Mit dem neuen Leiter Finanzen verfügt die Stadt Wädenswil heute erfreuli-cherweise über einen gut qualifizierten Fachmann, um die Umsetzung der aus-gelösten Massnahmen sicherzustellen. Der bereits angelaufene Aufbau eines risikoorientierten internen Kontrollsys-tems (IKS) wird weiter vorangetrieben und das abteilungsübergreifende Cont-rolling weiter entwickelt. Für komplexe Teilkonzepte werden externe Spezia-listen beigezogen. Die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission des Gemeinderats wird regelmässig über den Status der einzelnen Projekte ori-entiert.

Erteilung des Gemeindebürgerrechts an:- Krakau Carry VanessaUnter dem Vorbehalt der Erteilung des eidgenössischen und des kantonalen Bürgerrechtes wurde Carry Krakau, deutsche Staatsangehörige, das Bür-gerrecht der Gemeinde Schönenberg erteilt.

- Krakau Sandy LarissaUnter dem Vorbehalt der Erteilung des eidgenössischen und des kantonalen Bürgerrechtes wurde Sandy Krakau, deutsche Staatsangehörige, das Bür-gerrecht der Gemeinde Schönenberg erteilt.

- Raja Margita und CiaraUnter dem Vorbehalt der Erteilung des eidgenössischen und des kantonalen Bürgerrechtes wurde Margita Raja und deren Tochter Ciara Raja, kosovarische Staatsangehörige, das Bürgerrecht der Gemeinde Schönenberg erteilt.

- Schiring CecileUnter dem Vorbehalt der Erteilung des eidgenössischen und des kantonalen Bürgerrechtes wurde Cecile Schiring, deutsche Staatsangehörige, das Bür-gerrecht der Gemeinde Schönenberg erteilt.

- Schiring FranzineUnter dem Vorbehalt der Erteilung des eidgenössischen und des kantonalen Bürgerrechtes wurde Franzine Schi-ring, deutsche Staatsangehörige, das Bürgerrecht der Gemeinde Schönen-berg erteilt.

Genehmigung Taxordnung 2013 Al-ters- und Pflegeheim StollenweidMit Schreiben vom 15. November 2012 hat die Gesundheitsdirektion des Kan-

tons Zürich die Vorgaben zu Norm-defiziten und Rechnungslegung für das Jahr 2013 bestimmt. Eine weitere Neuerung besteht darin, dass die Ver-sicherertarife für das Jahr 2013 durch den Regierungsrat nur noch auf einem einzigen 12-Stufen-System festgelegt wurden sowie dass die Tarife der Kran-kenversicherungen für Pflegeleistun-gen in einem zweiten Schritt ans ge-samtschweizerische Niveau angepasst bzw. reduziert werden. Die den gesetz-lichen Vorgaben entsprechende ange-passte Taxordnung des Altersheims Stollenweid wurde per 01.01.2013 ge-nehmigt.

Sanierung Strasse Stollenweid – Stol-len; KreditabrechnungMit GRB vom 22. Mai 2012 ist ein Kre-dit in der Höhe von Fr. 2’407.30 für die Strassenarbei-ten sowie ein Kredit von Fr. 5’162.40 für das Erstellen der Schlammsammler im Zusammen-hang mit der Sanierung der Strasse Stollen-weid – Stollen bewilligt worden. Die Kosten für die Strassenarbeiten belau-fen sich auf Fr. 2’359.15. Der Kredit wird um Fr. 48.15 unterschritten. Die Kosten für das Erstellen der Schlammsamm-ler belaufen sich auf Fr. 4’802.00. Der Kredit wird um Fr. 360.40 unterschrit-ten.

Sanierung Flurweg Rothenblatt – Wolfbühl - KreditabrechnungMit GRB vom 14. Februar 2012 ist ein Kredit in der Höhe von Fr. 3’322.00 für die Sanierung des Flurweges Rothen-blatt – Wolfbühl (Anteil 30 %) bewilligt worden.Die Kosten für den Anteil von 30 % für die Sanierung des Flurweges Rothen-blatt – Wolfbühl belaufen sich auf Fr. 3’093.65. Der Kredit wird um Fr. 228.35 unterschritten.

Gemeinde Schönenberg

Page 13: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012 13

«Damit du nicht abhebst z’Züri une!» Seit ich Regierungsrat bin, ermuntertmich meine Frau Christine regelmäs-sig, als Ausgleich zur Politik auf unse-rem familieneigenen Landwirtschafts-betrieb mit anzupacken. Und das macheich in der Tat sehr gerne, wenn es meine volle Agenda denn zulässt. Bis ins Jahr 2007 führte ich nebenberuf-lich meinen Hof, der sich seit dem 16. Jahrhundert in Familienbesitz befindet. Nun hat mein Sohn den Hof gepachtet, aber wenn Not am Mann ist, helfe ich immer noch tatkräftig mit, vor allem am Wochenende und in den Ferien.

So streife ich zwischendurch gerne meinen Nadelstreifenanzug ab, tau-sche die Lackschuhe gegen die Gum-mistiefel und kümmere mich um Tier und Hof. Als Gegenstück zur äusserst interessanten aber auch kopflastigen Regierungsarbeit bin ich froh um diese körperliche Tätigkeit.Auch wenn ich als Volkswirtschafts-direktor nicht direkt für die Landwirt-schaft im Kanton Zürich zuständig bin (dieses Dossier liegt bei der Baudirek-

tion), fühle ich mich mit ihr immer noch sehr verbunden. Darum habe ich für die alljährlich stattfindende Viehprämie-rung in Wädenswil einen Wanderpreis gestiftet. «Moni», die Prachtskuh aus dem Stall der Familie Höhn aus Wäggi-tal liess die Konkurrenz in diesem Jahr klar hinter sich.Das Jahr 2012 neigt sich langsam dem Ende zu. Die bevorstehenden Feiertage bieten die Gelegenheit, seinen Hobbies

nachzugehen. So werde ich bestimmt hin und wieder im Stall anzutreffen sein oder die Langlaufskier unter die Füsse schnallen. Ich wünsche Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, dass Sie über die Feiertage ebenfalls Zeit finden, Ihrer Leidenschaft nachzuge-hen. Frohe Festtage und einen guten Start ins 2013!

Ernst Stocker, Regierungsrat

Lackschuhe gegen Gummistiefel

Regierungsrat, Ernst Stocker

Der 56-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die

SVP im Zürcher Regierungsrat.

Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs-

und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn

und eine Tochter.

Liebe Wädenswilerinnen und Wädenswiler

Ein internationaler Konzern will sein Werk in der Au schliessen und die Pro-duktion ins Ausland verlagern, weil dort die Lohnkosten niedriger sind. Das ist unerfreulich und löst bei mir Wider-spruch aus. Wir unternehmen daher alles, um das abzuwenden. Das Beispiel zeigt: Es ist anspruchs-voll, in Wädenswil Arbeitsplätze zu er-halten oder gar anzusiedeln. Firmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, weil die Löhne dort tiefer sind, oder wählen zentralere Lagen. Beides ist in den vergangenen Jahrzehnten wieder-holt passiert.Vor rund 10 Jahren haben Handwerk- und Gewerbeverein, Industrie- und Ar-beitgeberverband, Standortförderung, Hochschule (heute ZHAW), Tuwag und die Stadt etwas dagegen unternom-men. Sie fragten, für welche Branchen

der Standort Wädenswil besonders ge-eignet ist. Und sie erkannten, dass es ein besonderes Potenzial gibt für Tech-nologiefirmen, welche die Nähe zur Hochschulbildung und zur Forschung suchen. Daraus ist auf dem Tuwag-Areal das Gründerzentrum «grow» entstanden. Dieses Jahr wird grow 10 Jahre alt. Es war lange Zeit ein zartes Pflänz-chen, in den letzten drei Jahren war die Entwicklung sehr erfreulich. Heute zählt grow 18 Firmen und rund 50 Mit-arbeitende. Die besondere Bedeutung liegt in der Verbindung zur Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wis-senschaften (ZHAW). Ein erheblicher Teil der grow-Firmen hat einen Bezug. ZHAW-Absolventen gründen im grow ihre Firma, Externe kommen wegen der Hochschule nach Wädenswil. Die Jungunternehmen suchen die Nähe wegen der Infrastruktur, wegen ge-meinsamer Projekte und wegen des

fachlichen Austauschs. Für die ZHAW wiederum sind grow-Firmen wichtige Partner, weil sich da-raus gemeinsame Forschungsprojekte ergeben. Und letztlich ist grow ein we-sentliches Argument für den ZHAW-Standort Wädenswil. Beim Kanton hat man erkannt, dass die ZHAW in Wä-denswil eng verbunden ist mit der Be-rufsbildung (Strickhof), der Forschung (agroscope) und der forschungsnahen Industrie (grow). Diese Verkettung stärkt alle Institutionen und letztlich die Bildungs- und Forschungsstadt Wädenswil.

Philipp Kutter, Stadtpräsident

PS: Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: In der monatlichen Sprech-stunde über [email protected] oder beim nächsten Wiederse-hen.

«grow» bringt neue Arbeitsplätze nach Wädenswil

Stadtpräsident, Philipp Kutter

Der 37-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.),

Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und Vater einer Tochter, lebt in

Wädenswil und vertritt seit 5 Jahren die CVP im Zürcher Kantonsrat. Als

Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit der Stadtent-

wicklung. Philipp Kutter spielt gerne Handball und wenn die Zeit reicht

auch Klarinette.

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Page 15: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012 15

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Publireportage - Gessner Immobilien AG

2012 war ein spannendes Jahr für die vormalige Gescosa AG. Nicht nur än-derte sie den Namen in «Gessner Im-mobilien AG», vielmehr überarbeitete sie ihr gesamtes Erscheinungsbild. So ist nun eindeutig die Zugehörigkeit zur Gessner Holding AG zu erkennen.

Gegründet wurde die Immobiliengesell-schaft Gescosa AG 1953 als Tochterfir-ma der Gessner Holding AG. Aufgrund einer Restrukturierung der Gessner Gruppe wurde ihr auf den 1. Januar 2008 der gesamte Immobilienbestand der Unternehmung übertragen. Als ei-genständige Firma entwickelte sie sich stets weiter und übernahm auch die Bewirtschaftung von Drittmandaten.

DienstleistungenDie Gessner Immobilien AG ist Ihr Part-ner für die Verwaltung, Vermietung und Bewirtschaftung von Immobilien wie Wohnräumen, Geschäftsräumen und

Parkplätzen. Seit diesem Jahr ist auch die Betreuung von Stockwerkeigentü-mer-Gemeinschaften dazugekommen.Das Gessner Team besuchte ent-sprechende Weiterbildungen und das EDV-Programm befindet sich auf dem neuesten Stand. Mit der Mitgliedschaft beim Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft SVIT werden die Fachkompetenzen zusätzlich unterstri-chen.

Weiter umfassen die Dienstleistungen eine persönliche Beratung, die Lie-genschaften-Buchhaltung, Renovatio-nen, Umbauten sowie ein umfassendes Facility Management.

Effizienter Umgang mit RessourcenDie Mitarbeitenden sorgen in Zusam-menarbeit mit regionalen Fachbe-trieben für die Erhaltung und Wert-beständigkeit der ihnen anvertrauten Liegenschaften. Effizient suchen die

Immobilienprofis stets nach den bes-ten Lösungen mit einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Dazu ge-hören:

- Unterhalt und Pflege der Liegenschaften

- Reparaturen- Sanierungen- Reinigungsarbeiten- Umgebungsarbeiten- Winterdienst

WohnungenDie Wohnungen im Zentrum von Wädenswil sind wenige Gehminuten vom See, Einkaufsläden und Bahn-hof entfernt. Interessenten haben die Möglichkeit, auf der Homepage www.gessnerimmobilien.ch ein Formular auszufüllen und werden informiert, so-bald etwas geeignetes frei wird.

Gewerbeflächen und ParkplätzeVerkaufsflächen im Einkaufscenter «di alt Fabrik» werden von der Gessner Immobilien AG vermietet, ebenso wie

gedeckte und offene Parkplätze um das gesamte Gessner-Areal. Hier findet sich für jedes Auto der geeignete Platz.

Das Gessner Immobilien-Team freut sich, eine passende Wohnung oder einen tollen Geschäftsraum anbie-ten zu können. Das Team besteht aus kompetenten Beratern, das für alle Im-mobilienfragen im Grossraum Wädens-wil und linkes Seeufer zuständig ist. Die aktuellen Mietangebote finden sich auf homegate.ch oder für Smartphonenut-zer über die App Mietangebote.

Gesser Immobilien AGFlorhofstrasse 13Postfach8820 Wädenswil

TEL 044 789 86 40www.gessnerimmobilien.ch

Umfassende Immobiliendienstleistungen

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GESSNER IMMOBILIEN AG FLORHOFSTRASSE 13 8820 WÄ[email protected] www.gessnerimmobilien.ch 044 789 86 40

Gebäude der Gessner Immobilien AG

vlnr. Clemens Vogel, Nicole Bürgler, Marina Bernet, Bruno Orlando, Kushtrim Avdija

Page 16: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 201216 | DI ALT FABRIKPublireportage - di alt fabrik

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Sie haben wohl Ihre Geschenke bei-sammen, wissen aber noch nicht, wie einpacken. Dann kommen SIe bei PaBa Markt vorbei. Bei uns finden Sie viele schöne Verpackungsideen, farbige Seidenpapiere oder auch Ge-schenkgutscheine für ein Last Minute- Geschenk.

Alle Jahre wieder und jedes Jahr schwört man sich, nie mehr so kurz-fristig! Nächstes Jahr werde ich früher beginnen. Und schon steht Weihnach-ten vor der Tür. Bei PaBa Markt finden Sie vom edlen Kugelschreiber mit Gra-vur bis zum einfachen Bastelset einfach fast alles was ihr Herz begehrt. Zögern Sie nicht und lassen Sie sich von unse-rem Fachpersonal beraten. Zusammen

werden wir bestimmt fündig werden. Hauptsache es kommt von Herzen.

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Page 17: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012 DI ALT FABRIK | 17Publireportage - Gartencenter Raschle

Publireportage - Bingo Shoe-Discount

Im Winter sieht der Eingang, die Ter-rasse oder der Balkon oft recht kahl aus. Den meisten Blumen ist es zu kalt zum Blühen. Die Christrose jedoch ist in dieser Hinsicht nicht so empfind-lich: Den ganzen Winter über können Christrosen uns erfreuen.

Der Legende nach haben sich die Trä-nen von himmlischen Prinzessinnen bei ihrem Auftreffen auf die Erde in die Blütensterne der Christrosen ver-wandelt. Auch ohne solche Interpreta-tion gelten Christrosen als Symbol der Hoffnung. Schließlich trotzen sie selbst dem Frost. Genau aus diesem Grund

wurden die Christrosen in den letzten Jahren auf Balkon, Terrasse oder für den Hauseingang immer beliebter. Fast keine andere Blütenpflanze in dieser Jahreszeit ist so vielfältig einsetzbar.Ursprünglich wurde die Christrose (Helleborus niger), die auch Schneero-se oder Weihnachtsrose genannt wird, nur als Gartenpflanze eingesetzt. Im Garten an einem halbschattigen Stand-ort, am besten unter Gehölzen, fühlt sich dieses Hahnenfussgewächs über viele Jahre wohl und erfreut einen je-den Winter und Vorfrühling mit vielen weissen Blüten. Man darf sie nicht mit den Lenzrosen (Helleborus orientale)

verwechseln. Diese orientalische Hel-leborus-Art blüht, wie der Name schon sagt, im Frühling und ist nicht nur weiss, sondern in vielen verschiedenen rot, rosa und Grüntönen erhältlich. Die Christrosen, die jetzt in den Fachge-schäften angeboten werden, sind ideal für die weihnachtliche Dekoration in und um das Haus. Dass man Christro-sen auch als blühende Zimmerpflanzen brauchen kann, haben wir erst vor kur-zer Zeit entdeckt. Idealerweise nimmt man für die Dekoration im Wohnraum laublose Christrosen. So kommen die Blüten speziell schön zur Geltung. In einem warmen Raum ist das regel-mässige Giessen wichtig. Je kühler der Standort ist, umso länger kann man sich an der Blütenpracht erfreuen. Ab-geblühte Christrose müssen nicht ent-sorgt werden. Sobald draussen der Bo-den wieder über dem Gefrierpunkt ist, können die Pflanzen in Gefässen oder im Garten für die kommende Saison eingepflanzt werden.Im Gartencenter Raschle findet man um diese Jahreszeit Christrosen von klein bis ganz gross, als einzelne Pflan-ze oder schön ausgeschmückt in deko-rativen Gefässen.

Gartencenter Raschledi alt FabrikFlorhofstr. 138820 Wädenswilwww.gartencenter-raschle.ch

Tel. 044 780 31 30

Regelmässig vor Weihnachten laden die Wädenswiler Detaillisten zum Sonntagsverkauf. Dieses Jahr hat un-ter anderem auch der Bingo Shoe-Dis-count in der alten Fabrik am Sonntag 23. Dezember geöffnet und offeriert seinen Kunden 20 Prozent Rabatt.

Der Laden wird seit über drei Jahren von Eliane Tremp geführt. Ausser ihr sind noch zwei Teilzeitaushilfen und eine Lehrtochter im ersten Lehrjahr bei Bingo beschäftigt. Die Filialleiterin bringt 20 Jahre Verkaufserfahrung mit, die sie in einer Vögele-Shoes-Filiale er-worben hat. Ideal, denn auch der Bingo Shoe-Discount gehört zur mittlerweile international tätigen Karl Vögele AG. Genau wie die Kette MAX-Shoes, auf die modebewusste Kundschaft ausge-richtet und wohl den meisten Lesern

ein Begriff ist. Mittlerweile gibt es 95 Bingo-Filialen in der ganzen Schweiz, auch in der Westschweiz und im Tessin.

Der Bingo Shoe-Discount ist bewusst von Vögele als preiswerte Linie pla-ziert. Die Philosophie der Kette: Gute Angebote zum kleinen Preis. Trotz der günstigen Preise, würden sie qualita-tive hochwertige Schuhe verkaufen, sagt Eliane Tremp, sie müssten kaum Reklamationen bezüglich der Qualität entgegen nehmen. Sie erwähnt ausser-dem, die grosszügige Umtauschpoli-tik der Firma. Hält ein wasserdichter Schuh nicht, was er verspricht, nämlich die Feuchtigkeit draussen, wird dieser umstandslos umgetauscht. Ein weiterer Grundsatz der Marke ist der ganzen Familie eine breite Auswahl zu bieten: Herren-, Damen- und Kin-

derschuhe in allen Grössen sind im An-gebot. Momentan aktuell ist das grosse Sortiment warmer Winterschuhe, aber auch Modisches für die Feiertage. Zum eleganten Pumps findet Frau die pas-sende Handtasche und der farblich stimmigen Schal, der sie während des Silvesterfeuerwerks draussen warm hält. Neben dem saisonalen Angebot gibt es im Bingo auch eine Abteilung für Sportschuhe und eine grosse Aus-wahl an bürotauglichen Herren- und Damenschuhen.Der Laden gehört zwar zu einer gross-en Kette, aber er befindet sich in dem stark lokal geprägten Center. «di alt Fabrik». Das sind sich auch die Ange-stellten von Bingo bewusst und wissen ihren Standort zu schätzen. Sie loben die gute Stimmung unter den einzel-nen Detaillisten in «di alt Fabrik» und

heben hervor, dass man einen beina-he familiären Umgang pflegt. Egal, wo man schnell mal vorbei geht um Hallo zu sagen. Gerade weil das Center eher klein ist sei man überall willkommen.Sollten Sie also am Sonntagsverkauf unterwegs sein, ist «di alt Fabrik» und der Bingo Shoe-Discount sicher einen Abstecher wert, nicht nur wegen der 20Prozent Rabatt, aber auch.

Bingo Shoe-Discountdi alt FabrikFlorhofstr. 138820 Wädenswil044 680 48 58www.bingo-shoes.ch

Christrosen - Blütenpracht im Winter

Mit 20% Rabatt gut in den Winter

Die liebevoll ausgarnierten Christrosen sind ein ideales Geschenk während der Adventszeit.

Christrosen blühen während des ganzen Winters und trotzen der Kälte.

v.l. Eliane Tremp und Lorena Cocca

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Page 18: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 201218 | INTERVIEW AUS DEM GEWERBE

«Die Tauchschule ist ein wichtiger Bestandteil des Sortiments»

Interview mit Serge Bär von Bär Sport – HGV Redaktion, Interview: Lisa Brombach, Fotos: Mirjam Fretz

Serge Bär, Sie führen den Bär Sport in mittlerweile dritter Generation. War für Sie schon immer klar, dass Sie das Geschäft übernehmen wollen?Trotz meines Jura-Studiums war für mich immer klar, dass ich eines Tages das elterliche Geschäft übernehmen würde. Aufgewachsen in einer Unter-nehmerfamilie liegt mir dieses Gedan-kengut viel näher, als die eher vorsich-tige Art der Juristen. Zudem handelt es sich beim Sport um grundsätzlich positive Dinge wie Gesundheit, Lebens-freude etc.

Was macht den Bär Sport so erfolg-reich?Die persönliche Nähe zum Kunden, das einzigartige Sortiment, die gute Bera-tung und die vielen nützlichen Dienst-

leistungen wie Kinderskivermietung, Skiserivce, Snowboardservice, Schlitt-schuhschleigen, Schneiderei etc.

Denken Sie es wird einmal einen Bär Sport in vierter Generation geben?Schwierige Frage, da im Moment die Art der Kommunikation (Internet, Fa-cebook etc.) sehr stark das Verhalten der Konsumenten verändert und dies gravierende Auswirkungen auf das For-mat «Fachhandel» hat! Rein genetisch gesehen bestünde drei mal die Mög-lichkeit einen familieninternen Nach-folger zu finden.

Welches ist Ihr Favorit unter den vie-len Sportarten, für die Sie Ihre Kunden ausrüsten?Persönlich besonders nah steht mir

aufgrund meiner eigenen Skirenn-fahrer-Karriere natürlich der alpine Skibereich aktuell insbesondere der Freeride-Bereich mit unseren coolen Helikopter-Events im Monte Rosa Ge-biet und rund um Verbier.

Haben Sie eigentlich noch Zeit und Lust selbst sportlich aktiv zu sein? Lust hätte ich riesig, doch als Vater von drei kleinen Bärenjungs (1, 2.5 und 5 Jahre alt) kommt dieser Bereich mo-mentan definitiv zu kurz.

Wo trifft man Sie zum Beispiel in der kommenden Skisaison an?Familienbedingt sind im Moment Brunni, Flumserberge und Lenzerhei-de sehr aktuell. Persönlich fahre ich aber auch gerne in Verbier auf dem Gemsstock in Andermatt und ich mag auch den Arlberg sehr.

Bevor der alte Güterschuppen zur Skatehalle umgebaut wurde, wurde in Wädenswil intensiv über das Sportan-gebot diskutiert. Wie sehen Sie das: Gibt es genug Angebote gerade für Ju-gendliche?Als Co-Mieter des Güterschuppens (In-frastruktur der Tauchschule) bin ich sehr nah am Geschehen rund um den Güterschuppen. Die Skatehalle finde ich eine tolle Möglichkeit für die jungen Leute. Bezüglich Infrastruktur im Be-reich Sport denke ich gibt es ein genü-gendes Angebot für die Jugendlichen (Hallen-, Freibäder, verschiedenste Sportvereine).

Was verbindet Sie mit Wädenswil, abgesehen natürlich von Ihrem Ge-schäft?Als Urwädenswiler-Familie bedeut Wä-denswil für mich Heimat. Ein grosser Teil meines sozialen Beziehungsnetzes befindet sich hier. So wie es aussieht, wird sich dies auch künftig nicht än-dern.

Sie beschäftigen viele Angestellte, laut ihrer Internetseite zwischen 12 und 15 Mitarbeiter. Auf was legen Sie besonderen Wert? Zum Beispiel bei der Auswahl Ihrer Lehrlinge?Ob die Lehrlinge von ihrer Persönlich-keit gut ins bestehende Team passen, Schulnoten sind sicher auch ein Faktor, aber bei weitem nicht der wichtigste. Die Mitarbeiter müssen aufgrund der hohen Erwartungen an uns als Fachge-schäft positive, fröhliche und kommu-nikative Menschen sein, die selbstver-ständlich den Sport lieben, damit die Beratungen auch authentisch bei der Kundschaft ankommen.

Der Seehof wurde farblich aufge-frischt, gibt es auch Veränderungen im Innenbereich?Wir versuchen ständig den Innenbe-reich des Seehofs an die veränderten Verhältnisse des Geschäftsbereiches anzupassen. Grundsätzlich bestehen haufenweise Ideen für die Gestaltung des Innenbereichs, meistens spielen uns die Finanzen einen Strich durch die Rechnung.

Es gibt heute einige Sportgeschäfte in Wädenswil mit denen der Bär Sport in Konkurrenz steht. Was sind da im Ver-gleich Ihre Stärken?Man muss zwischen den anderen Fach-händlern und den sogenannten verti-kalen Vertriebsstrukturen (Sport XXX etc.) unterscheiden. Unter den Fach-händlern besteht ein gutes Verhältnis zumal sich die Kerngebiete jeweils gut ergänzen.

Viele Sportler bestellen heute ihr Ma-terial im Internet. Was meinen Sie zu dieser Tendenz? Wie muss sich da ein Fachgeschäft wie Sie anpassen?Es geht nur noch über eine kompro-misslose Spezialisierung, damit man noch attraktiv sein kann für den Konsu-menten. Man muss es irgendwie errei-

chen, einen Mehrwert für den Kunden zu schaffen, der sich nicht über den Preis definiert. Fachgeschäfte müssen fähig sein, ein positives Einkaufserleb-nis dem Kunden zu bieten, was auf dem Netz schwierig zu erreichen ist.

Sie betreiben seit 1970 auch eine Tauchschule, die damals die erste pro-fessionelle Tauchschule der Schweiz war! Wie ist es dazu gekommen?Mein Vater hat eines seiner Hobbys geschickt Ende der 60er-Jahre in eine neue revolutionäre Warengruppe des Bär Sports umgewandelt, welche bis heute ein wichtiger Bestandteil unse-res Sortiments darstellt. Bär Sport gilt in diesem Bereich als veritabler Pionier und ist dadurch auch in einem überregi-onalen Bereich bekannt geworden und geblieben. Für mich bedeutet diese Wa-rengruppe heute eine gute Möglichkeit, um anders zu sein als die Konkurrenz.

Was bietet die Tauchschule des Bär Sport heute?Wir sind heute eines der ältesten 5 Stern PADI Tauchcenter der CH, wel-ches vom Anfängerkurs bis in den pro-fessionellen Bereich Ausbildungslehr-gänge anbietet. Zudem organisieren wir viele Events und Reisen. Nächstes Jahr bieten wir erstmalig Tauchen auch im Bereich des Wädenswiler Ferien-passes an.

Sind neue Projekte in Planung oder hat der Bär Sport eine Richtung in die Sie ihn entwickeln möchten?Wie schon erwähnt sind die Herausfor-derungen gross, somit konzentrieren wir uns darauf, neben den heutzutage vielfältigen Verkaufskanälen ein at-traktives Konzept für den Kunden zu bleiben! Sicher steht dabei die Speziali-sierung weiterhin im Vordergrund.

Herzlichen Dank für das Interview und Ihre Zeit.

Fabian RitterVersicherungs- und [email protected]

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Page 19: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

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Renten der AusgleichskasseDer Bundesrat hat per Anfang Jahr höhere AHV, IV und Hilflosenentschä-digungen beschlossen. So erhöht sich beispielsweise eine maximale Alters-rente auf monatlich CHF 2’340 und eine maximale Ehepaarrente auf CHF 3’510. Rentner erhalten von den Ausgleichs-kassen ein entsprechendes Orientie-rungsschreiben.

GarantieNeu beträgt die Sachgewährleistung für mangelhafte Ware zwei Jahre. Bei Occasionswaren kann die Frist auf ein Jahr verkürzt werden. Weiterhin mög-lich bleibt die generelle Wegbedingung der Sachgewährleistung.

Abzug für die 3. Säule aMaximal erlaubter Steuerabzug- mit Anschluss an eine Vorsorgeein-

richtung CHF 6’739- ohne Anschluss an eine Vorsorgeein-

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Im Jahre 2012 gelten noch die tieferen Steuerabzüge!

Taxi in Wädenswil bestellenEs kann ja sein, dass Sie mal nicht in Wädenswil sondern in der Stadt Zü-

rich über den Durst trinken und dann ein Taxi benötigen. Dieses dürfen Sie nun auch von Wädenswil nach Zürich bestellen. Die Kosten sind wohl kaum höher dafür kennt der Chauffeur Ihre Adresse in Wädenswil oder Umgebung.

NamensrechtBei der Heirat und nach der Scheidung behält jeder Ehegatte seinen Ledigna-men. Doppelnamen gibt es nicht mehr, bestehende bleiben aber gültig. Zuläs-sig ist weiterhin der Allianzname. Der Allianzname ist der von einem oder

beiden Ehegatten gewählte Name zum Gebrauch im Alltag, der sich vom amt-lichen Namen unterscheidet.Kinder tragen den Familiennamen, für den sich die Brautleute entschieden haben.

BürgerrechtBei der Heirat behält jeder Ehegatte sein angestammtes Kantons- und Ge-meindebürgerrecht.

Änderungen per 1. Januar 2013

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Page 21: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

Ab und zu kommt es vor, dass mein Auto von einer anderen Person ge-fahren wird. Bis anhin hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht zur Versicherungssituation. Nun habe ich mich gefragt, ob ich bei meinen Versi-cherungspolicen etwas ändern sollte. Ebenso ist mir nicht klar ob ich auch die Versicherungsgesellschaft infor-mieren muss, dass mein Fahrzeug auch von Drittpersonen gelenkt wird.

In der Tat ist dies eine Frage, mit der immer wieder Kunden an uns gelan-gen. Da es bei den verschiedenen Ver-sicherungsgesellschaften Unterschie-

de in den Deckungen gibt, versuche ich diese Frage etwas generell zu beant-worten.

Im Grundsatz gilt folgendes: Wenn je-mand mit Ihrem Fahrzeug einen Unfall verursacht, ist dieser Schadenfall über Ihre Autoversicherung versichert und zwar mit der gleichen Deckung, wie wenn Sie damit gefahren wären. Falls Sie also neben der gesetzlich vorge-schriebenen Haftpflichtversicherung auch eine Vollkaskoversicherung ein-geschlossen haben, zahlt diese auch, wenn nicht Sie mit dem Auto gefahren sind. Achtung, es gibt Versicherungs-

gesellschaften bei denen Sie in den Ri-sikofragen beantworten müssen, wenn auch zusätzliche Lenker Ihr Fahrzeug benützen. Sofern es sich bei diesem fremden Lenker auch um den häufigs-ten Lenker handelt (auch wenn nur für einige Monate) muss dies zwingend der Versicherungsgesellschaft mitgeteilt werden. Sonst kann es sein, dass Sie wegen falscher Antragsdeklaration den Versicherungsschutz verlieren.

Gerne zeige ich Ihnen in einem Beispiel auf, welche Versicherungen ins Spiel kommen, wenn ein Bekannter mit Ih-rem «Fahrzeug Rot» einen selbst ver-schuldeten Unfall verursacht hat und dabei das «Fahrzeug Blau» beschädigt. Der verursachte Schaden am fremden «Fahrzeug blau» wird immer über die Haftpflichtversicherung Ihres «Fahr-zeuges Rot» abgewickelt und der Scha-den an Ihrem «Fahrzeug rot» wird über Ihre Vollkaskoversicherung gedeckt, falls Sie diese abgeschlossen haben.

Im obigen Beispiel gehen wir davon aus, dass Sie selber eine Vollkasko haben. Wie sieht es aber aus, wenn Sie z.B. nur eine gesetzliche Haft-pflichtversicherung für Ihr «Fahrzeug

rot» abgeschlossen haben und der Bekannte einen Schadenfall an Ihrem Auto angerichtet hat? In diesem Fall ist diese Person, der Sie Ihr Fahrzeug ausgeliehen haben gegenüber Ihnen haftbar und muss Ihnen den verur-sachten Schaden vergüten. Versichern können sich solche Fremdlenker über einen Zusatz in der eigenen Privathaft-pflichtversicherung. Man nennt diesen Zusatz «führen von fremden Autos oder Motorfahrzeugen» oder einfach nur «Fremdlenkerdeckung». Diesen Zu-satz in der Privathaftpflicht empfehlen wir grundsätzlich allen Kunden, die auch Autofahren. Fast zwingend (aber nicht obligatorisch) ist diese Deckung für alle, bei denen es vorkommt, dass Sie auch fremde Fahrzeug lenken. In der Regel gleichen sich die Deckungen dieses Zusatzes bei allen Versiche-rungsgesellschaften. So sind z.B. in den meisten Fällen Mietfahrzeuge und Geschäftsfahrzeuge ausgeschlossen. Ebenso werden Sie keine Deckung ha-ben, wenn Sie das Fahrzeug innerhalb des gleichen Haushaltes ausleihen. Versichert ist meistens, das gelegent-liche und nicht regelmässige Führen eines fremden Fahrzeuges. Vielfach wird es in den allgemeinen Vertrags-

bestimmungen noch konkreter aufge-führt, wie z.B. an wie vielen Tagen, darf ein Fahrzeug geführt werden, damit es noch unter den Versicherungsschutz fällt.

Viele Gesellschaften decken über die Privathaftpflichtversicherung auch all-fällige Kosten wegen eines Bonusver-lustes. Gesetzliche und vertragliche Selbstbehalte müssen aber immer vom Lenker selber übernommen werden.

Um nun konkret auf Ihre Frage zurück zu kommen, empfehle ich Ihnen auf je-den Fall für Ihr Fahrzeug eine Vollkas-koversicherung abzuschliessen. Fragen Sie auch Ihren Versicherungsberater, ob in Ihrem Autoversicherungsvertrag Deckung gegeben ist, wenn auch ande-re Lenker das Fahrzeug führen.Allen Anderen empfehle ich die Zu-satzdeckung «Führen eines fremden Autos oder Fahrzeuges» in Ihrer Pri-vathaftpflicht einzuschliessen. In den Topprodukten der Axa-Winterthur ist dieser Zusatz kostenlos mitversichert. Die Prämie bei anderen Versicherungs-gesellschaften bewegen sich zwischen Fr. 50.- bis Fr. 100.-.

Erstmals war am diesjährigen Herbst- und Weihnachtsmarkt in Wädenswil die AXA-Winterthur vor ihrem Büro an der Friedbergstrasse mit einem Stand vertreten.

Kinder durften für einen Unkostenbei-

trag von Fr. 5.-, unter Anleitung der AXA Wädenswil Mitarbeiter, Weihnachtsge-schenke basteln.Obschon leider viele Eltern keine Zeit hatten, mit ihren Kindern Weihnachts-geschenke zu gestalten, fand sich doch eine stattliche Anzahl Kinder zum Bas-

teln unterm AXA Zelt ein. Schnell waren farbenfrohe Kleiderbügel, Seifenspen-der oder Shampoflaschen bemalt und konnten von den stolzen kleinen Künst-lern nach Hause gebracht werden.Die strahlenden und zufriedenen Augen der Kinder bewiesen, dass sich der Auf-

wand für die Agentur der AXA gelohnt hat. Noch viel mehr freuen werden sich die Bewohner des Dorfes Koko in Tobé/Benin: der Erlös der Bastelaktion wird nämlich von Agenturleiter Michael Vogt verdoppelt und der Stiftung «Hilfe zur Selbsthilfe in Tobé/Benin» gespendet. Die AXA Winterthur Agentur Wädenswil erhofft sich von dieser Aktion, dass die Kinder am Herbstmarkt Freude hatten und die Menschen im kleinen Dorf Koko weiterhin ihre Projekte vorantreiben können.In diesem Sinne wünschen wir allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein ge-sundes und friedvolles Neues Jahr.

Weitere Informationen zum Hilfspro-jekt unter: www.ayeke.org

Brauche ich eine Fremdlenkerversicherung für mein Auto?

AXA Wädenswil unterstützt Wädenswiler Hilfsprojekt in Afrika

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Michael Vogt ist idg.dipl.Finanzplanungsexperte und Hauptagent der Axa

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Page 22: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 201222 | BILDUNG

Im letzten Sommer haben 35 Jugend-liche mit leichter geistiger und/oder Lernbehinderung mit einer Berufsaus-bildung in der Stiftung Bühl begonnen. Für diese ist jetzt Halbzeit im ersten Ausbildungsjahr. Und das ist nicht ganz unwichtig, denn bereits jetzt werden dieWeichen für die weitere Zukunft ge-stellt. Im ersten halben Jahr der Aus-bildung geht es bei den Lernenden primär darum, in der Arbeitswelt an-zukommen, sich in der neuen Situation zurechtzufinden und die grundlegen-den Arbeitsprozesse kennen zu lernen. Denn man muss bedenken, es ist eingrosser Schritt von der Schule in die Arbeitswelt. Die Schule geht aber nicht ganz vergessen. Die Lernenden gehen einen halben bis einen ganzen Tag pro Woche zur Schule und erwerben neben Allgemeinbildung auch berufsspezi-fische Kenntnisse. Der Druck der auf den Lernenden lastet ist nicht ganz un-erheblich, denn schon jetzt finden Pro-bezeitgespräche statt zur Überprüfung, ob der Start in die Ausbildung gelungen ist und zur Vereinbarung individueller neuer Ziele für die kommende Zeit.Die zweite Hälfte des ersten Ausbil-dungsjahres bringt weitere Herausfor-derungen. Erste Schnupperaufenthalte und Praktika in der Privatwirtschaft stehen an. Die Jugendlichen dürfen ihre erworbenen Kenntnisse unter Be-weis stellen und müssen sich flexibel auf neue Arbeitssituationen einstellen können. Im Frühling finden dann die für die Lernenden wichtigen Standort-gespräche mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern der Invalidenver-

sicherung statt. Es geht darum, ob ein zweites Lehrjahr, welches bei der In-validenversicherung beantragt werden muss, absolviert werden kann. Um das zweite Ausbildungsjahr zugesprochen zu erhalten, ist die Aussicht auf eine Arbeitsstelle im ersten Arbeitsmarkt Voraussetzung. Viele Jugendliche stel-len sich dann die Frage: «Reicht meineLeistung um die Ausbildung fortsetzen zu können?» Die Stiftung Bühl enga-giert sich dafür, dass alle Lernenden ein zweites Ausbildungsjahr erhalten da wir der Meinung sind, dass alle Ju-gendlichen das Anrecht auf eine abge-schlossene Berufsausbildung haben. Um die nötigen Schnuppereinsätze und Praktika durchführen zu können, ist die Stiftung Bühl immer auf Partner der Privatwirtschaft angewiesen. Soll-ten Sie als Arbeitgeber die Möglichkeit haben, Schnupperlehren oder Praktika

mit Jugendlichen mit leichter geistigerund/oder Lernbehinderung durchzu-führen oder sogar einen längerfristi-gen Arbeitsplatz anbieten können, so würden wir gerne mit Ihnen zusammen arbeiten. Melden Sie sich doch bei uns. Besten Dank für Ihre Unterstützung.

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Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca.

200 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und

Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung und Wohnen»,

welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung.

Dazu gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier

sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen

Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.

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Page 23: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

Dass das duale schweizerische Berufs-bildungssystem international stark beachtet wird, ist schon länger be-kannt. Nun wird unser Berufsbil-dungssystem aber auch aktiv er-forscht und analysiert und zwar nicht nur durch die Nachbarländer.Über den Science & Technology At-taché von United Kingdom, Ireland, Nordic Countries (EDA) kam anfangs Oktober 2012 die Anfrage, ob das RAU bereit sei, im Rahmen eines Informati-onsbesuches des australischen Minis-teriums das Berufsbildungssystem und

insbesondere die Rolle der «Training Providers» am Beispiel des Erfolgsmo-dells RAU aufzuzeigen. Stolz, das RAU nun auch auf internationaler Ebene zu präsentieren, sagten wir zu.Bereits die Informationssammlung zeigte auf, dass auf internationaler Ebene im Bildungsbereich ein spezifi-sches Vokabular verwendet wird. Das war beim Aufbau der Präsentationen zu berücksichtigen. Sehr hilfreich wa-ren dazu auch Broschüren des Bundes, wie z.B. «Facts and Figures Vocational and Professional Education and Trai-

ning in Switzerland 2012» und weitere.Am 7. November 2012 konnten wir Mister Brett Hall vom Participation & Engagement Team, Australian Ap-prenticeships Branch, Department of Industry, Innovation, Science, Research and Tertiary Education empfangen. Vor dem Besuch in der Schweiz visitier-te er Grossbritannien und Dänemark und nach dem Besuch bei uns, wird er noch Frankreich einen Besuch abstat-ten und das Ganze in drei Wochen! Sein Ziel war es, Informationen über die Berufsbildungssysteme zu sammeln

und Schlüsse für das australische Be-rufsbildungssystem zu ziehen. Brett Hall zielte dabei besonders auf die In-novationen wie Lernortkooperationen, Verknüpfung von Theorie und Praxis, die Organisation der Grundbildung mit Ausbildungszentren und die Weiterbil-dungsmöglichkeiten ab. Neben dem Aufbau des Berufsbil-dungssystems in der Schweiz und der Rolle des RAU als dritten Lernort zeig-te die RAU-Mitgliedsfirma Swissphone Telecom AG exemplarisch auf, wie eine solche Zusammenarbeit funktioniert und welchen Nutzen eine Firma mit «Vocational and Professional Educati-on and Training» (eben Ausbildung von Lernenden) erzielt. Dabei wurde u. a. der Mehrwert einer erweiterten beruf-lichen Ausbildung aufgezeigt. So etwas ist in Australien gänzlich unbekannt.Der australische Vertreter zeigte uns im Anschluss kurz die Grundzüge des australischen Berufsbildungssystems auf. Demnach absolvieren die Jugend-lichen nach der Schule ein Praktikum in einem Betrieb und besuchen parallel dazu im kleinen Rahmen eine Schule. Offenbar gibt es aber kaum Lernzie-le und Vorgaben im Betrieb, so dass schlussendlich die Grundlagen und eine bestimmte Breite der Fachkom-petenz grundsätzlich fehlen (eigene In-terpretation). Dies wurde denn auch als Stärke des dualen schweizerischen Be-rufsbildungssystems hervorgehoben. Es scheint, als ob ein CH-Lernender mit Berufsabschluss sich international bereits auf dem Level Engineer bewegt. Dieser Eindruck entstand zumindest in der abschliessenden Diskussion. Rückblickend auf diesen internationa-len Besuch im RAU und dessen Vor-bereitungsarbeiten können wir einige interessante Erkenntnisse festhalten. Auf Bundesebene sind viele gute Un-terlagen zu unserem Bildungssystem erarbeitet worden. Offenbar gibt es grosse Bestrebungen, unser Berufsbil-dungssystem und die Lehrabschlüsse international besser zu vermarkten. Al-lerdings vermisse ich hier ein «freches

und offensives Marketing» und die ent-sprechende Kommunikation nicht nur nach aussen. Unsere Berufsbildung ist eine Perle im Portfolio der Schweiz! Dies zeigt nicht nur das steigende In-teresse aus dem Ausland, auch die vergleichsweise hohen Jugendarbeits-losenzahlen vieler europäischer Län-der sprechen für das schweizerische System. Mit diesem Bewusstsein müs-sen wir unser Berufsbildungssystem schätzen und weiter entwickeln.

Daniel Ruoss, Geschäftsführer

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BILDUNG | STELLEN | 23

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Page 24: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 201224

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Er arbeitet und lebt mit seiner 4-köpfigen Familie in Wädenswil.

2’500 Franken für alle!Mehr als eine Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz

Wirtschafts- und Arbeitsmarkt sind in Bewegung. Die Gesundheitskos-ten steigen und steigen. Die dritten Säulen wanken. Und ob die Sozialver-sicherungen nun wirklich gesichert sind, weiss auch niemand so recht. Stellen Sie sich nun vor, dass Sie ein Leben lang bedingungslos über ein Einkommen verfügen, für das Sie nicht arbeiten müssen. Erwachsene Menschen bekämen so 2’500 Franken und Kinder rund die Hälfte. Pro Kopf und Monat für Monat. Das ist kein Witz sondern Realität. Die Idee des bedin-gungslosen Grundeinkommens wird in der Schweiz seit 2006 diskutiert. Die Sammelfrist für eine entsprechende Volksinitiative läuft bis Mitte Oktober 2013.

Doch vorab eine kurze Beobachtung zur sozialen Lage in Westeuropa: Ein Drittel der Bevölkerung lebt gut, ein Drittel hat Angst, ein Drittel ist abge-schrieben. Der Sozialstaat ist, da sind sich Ökonomen weitestgehend einig, nicht mehr bezahlbar. Zumindest gibt es keine überzeugenden Modelle, wie man ihn nachhaltig finanzieren kann. Wohin man blickt, werden sozialstaat-liche Einrichtungen privatisiert, um die Öffnung des Gesundheitssystems, der Sozialversicherung und der Pensions-kasse für den Wettbewerb zu ermög-lichen. Seit die Politiker der «Neuen Mitte» (Clinton, Blair, Schröder) in den 1990ern «welfare» in «workfare» ver-wandelt haben, wird zunehmend die persönliche Verantwortung des Ein-zelnen für sein Wohlergehen betont. Wir werden Zeugen, wie ökonomische Rationalität die Vorstellungen von so-zialer Gerechtigkeit, Gemeinwohl oder überhaupt von Gesellschaft ersetzt wird. Gegen diese Entwicklung stemmt sich die Idee des Grundeinkommens.

Ein ebenso streitbares wie faszinieren-des Konzept, das auf dem Grundsatz beruht, dass man jene, die arbeiten wollen, nicht hindern soll, und jene, die nicht arbeiten wollen, nicht zwin-gen kann. Konkret bedeutet das: Jede Bürgerin und jeder Bürger erhält be-dingungslos und lebenslang vom Staat einen Betrag, von dem er knapp leben kann.

Wer mehr will, muss (mehr) arbeitenDie meisten Menschen Arbeiten gerne, wenn die Tätigkeit für sie Sinn macht und von anderen geschätzt wird. Beim Wort «Arbeit» denken viele nur an Er-werbsarbeit. Für das Funktionieren der Gesellschaft ist aber auch andere Arbeit erforderlich, wie zum Beispiel die unbezahlte Pflege-, Haus- und Fa-milienarbeit. Viele Menschen sind heu-te ohne Entlöhnung freiwillig tätig. Mit einem Grundeinkommen ist dies ver-mehrt möglich. Es entstehen Freiräu-me für mehr Flexibilität und den eige-nen Weg. Für alle Menschen, die mehr als das Existenzminimum wollen, bleibt der finanzielle Anreiz zur Erwerbsar-beit natürlich bestehen.

Die Finanzierung ist gewährleistetDas Grundeinkommen bedeutet für die meisten Menschen nicht mehr Geld, sondern ersetzt einen Teil der heute bestehenden Einkommen. Dies führt

zu tieferen Lohnkosten für den Arbeit-geber, wobei das «eingesparte» Geld bei gleichbleibenden Preisen in die Grundeinkommens-Kasse fliesst. Zu-dem kann das Grundeinkommen einen beträchtlichen Teil der Sozialversiche-rungen ersetzen, ohne dass dabei Leis-tungen gekürzt werden. Das Grund-einkommen ist also kein zusätzliches Geld. Es ist das Geld, das ein Mensch zum Leben braucht in der Schweiz. Je-der und jede und auch die Kinder ha-ben es bereits. Aber aus verschiedenen Quellen und unter verschiedenen Be-dingungen. Die Einkommenshöhe, die man ohnehin braucht bedingungslos zu machen, darum geht es.

Wir brauchen in unserem Land eine umfassende Grundsatzdiskussion, wenn wir die drängenden Fragen in der Energie-, in der Sozial- und Wirt-schaftspolitik langfristig beantworten wollen. In dieser Auseinandersetzung wird aber mehr verdrängt als thema-tisiert. Wir alle glauben, alles gehe so weiter wie bisher. Die Idee des bedin-gungslosen Grundeinkommens halte ich für zukunftsnotwendig. Warum? Weil das Grundeinkommen die richti-gen Fragen stellt.

Weitere Informationen: www.grundeinkommen.ch

Vor- und Nachteile des bedingungslo-sen Grundeinkommens

Mögliche Vorteile:- Es gäbe keine Arbeitslosigkeit mehr

und keine damit verbundene soziale Stigmatisierung.

- Man hätte die Freiheit, das zu tun, was man für sinnvoll hält. Daraus könnten neue Wertschöpfungen erwachsen.

- Arbeit, die keiner machen will, müss-te finanziell attraktiver werden.

- Der Arbeitsmarkt wäre «freier» – Ar-beitnehmer und Arbeitgeber befän-den sich auf gleicher Augenhöhe.

Mögliche Nachteile:- Da nur die Bürger eines Staates zum

Bezug des Grundeinkommens be-rechtigt wären, gäbe es eine restrik-tive Ausländerpolitik.

- Der Staat als wichtigster Geldgeber verstiesse gegen das liberale Ideal der Eigenverantwortung und würdee quasi-sozialistische Zustände schaf-fen.

Offene Fragen:- Werden Menschen faul, wenn man ih-

nen Geld schenkt?- Würde sich die gesellschaftliche

Schere noch stärker öffnen?- Was wird aus denen, die nicht das Ide-

al des selbstbestimmten Unterneh-mers anstreben?

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Page 25: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012 AUTOSEITEN | 25

Scenic

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Renault stattet die Scénic- und Grand Scénic Modelle mit überarbeiteten Motoren aus. Besonderes Interesse dürfte der kräftig aufgepeppte Diesel-motor im Renault Scénic Energy DCI 110 wecken. Denn er wird mit einem CO2-Ausstoß von nur 105 Gramm pro Kilometer eingestuft. Oder anders ausgedrückt: Der EU-Verbrauch be-trägt lediglich 4,1 Liter pro 100 km.

Mit diesem Top-Wert setzt der geräu-mige Kompaktvan sogar den Klassen-Bestwert als sparsamstes Familien-auto. Dazu erhielt der millionenfach bewährte 1,5-Liter-Turbodiesel eine gründliche Überarbeitung. Renault verringerte die Reibungsverluste im Motor, optimierte die Common-Rail-Einspritzung mit Piezo-Injektoren und führte das Energy Smart Management mit Start-Stopp-Automatik ein.

Dazu zählt eine Generator-Steuerung, die nur lädt, wenn Bewegungsenergie zurückgewonnen werden kann. Sie ist also nicht beim Beschleunigen, son-dern nur im Schubbetrieb und beim Bremsen aktiv. Auf der AUTO ZEITUNG-Verbrauchsrunde konsumierte dieser Scénic zwar etwas mehr als die ange-gebenen 4,1 Liter, doch mit 6,1 Litern kann er durchaus als sparsam gelten.Darüber hinaus überzeugt das Trieb-werk mit guter Durchzugsstärke – sein maximales Drehmoment stieg um 20 auf 260 Newtonmeter. So lässt der Renault Scénic Energy DCI 110 bei

Stadt- und Überlandfahrt auch eine temperamentvolle Gangart zu. Bei Ge-schwindigkeiten jenseits der 150 km/h fühlt er sich allerdings zugeschnürt an.

Dafür gefällt der Diesel mit spontaner Reaktion auf Gasbefehle und kulti-viertem Motorlauf, und auch die Fahr-werksabstimmung gelang komfortbe-tont. Äußerlich ist der aktuelle Scénic an der modifizierten Front und den neuen Heckleuchten erkennbar. Jetzt erhalten Sie dieses Klasse-Fahr-zeug mit den aktuellen Renault Prämi-en sowie speziell gültig bis 21.12.2012 mit Spezial-Lagerprämie im Wert von 1500.-

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Page 26: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 201226 | AUTOSEITEN

Weltpremiere der 4. Generation des Subaru Forester AWD in Japan

Publireportage - PAO AG

In Japan feiert heute der neue Sub-aru Forester AWD Weltpremiere. Ho-her Nutzwert, gesteigerter Komfort, begeisternde Fahreigenschaften und deutlich erhöhte Wirtschaftlichkeit prägen die vierte Generation des Sub-aru Forester AWD. Der Subaru Fores-ter gehört seit 1997 zu den eigentli-chen Mitbegründern der Kategorie der geländetauglichen Crossover oder SUV. Die neue Forester-Reihe kombi-niert die neueste Generation Boxer-motoren mit wahlweise manuellen Getrieben oder aber auch mit dem Subaru-eigenen Lineartronic Automa-tengetriebe, dieses auch in Kombina-tion mit einem ultramodernen Turbo-Direkteinspritzermotor.

Treu geblieben ist auch die neue Fo-rester-Reihe den Subaru-typischen innovativen Lösungen wie Boxermo-toren, symmetrischer Allradantrieb, Einzelradaufhängung mit grosser Bo-den-freiheit, die den Benutzern dieses elegant gestylten SUV den Alltag er-leichtern. Die 4. Generation des Subaru Forester ergänzt die Subaru SUV-Palette, die mit der kürzlich weltweit erfolgreich lan-cierten XV-Reihe für Furore sorgte, auf ideale Weise. Die neuen Forester bieten eine Menge Platz, exzellente Rundum-sicht dank hoher Sitzposition und Pa-noramascheiben rundum und verwöh-nen so die bequem reisenden Gäste mit jeglichem Komfort. Das ausgewogene

Fahrverhalten – Resultat des tiefen Schwerpunktes, der ausgeklügelten Einzelradaufhängung und dem ingeni-ösen symmetrischen Allradantrieb mit top aktuellen elektronischen Hilfssys-temen – sorgt für höchste aktive Si-cherheit. Die jetzt in Japan vorgestellte neue Forester-Generation wird bei seiner Einführung anfangs März 2013 in der Schweiz mit unterschiedlichen 2-Li-ter-Motoren der neuesten Generation erhältlich sein. Neben dem Benziner-Boxermotor mit einer Leistung von 110 kW/150 PS und einem Drehmoment von 198 Nm und dem Boxer-Diesel (108 kW/147 PS, 350 Nm Drehmoment) mit

Common-Rail-System feiert im neuen Forester auch ein leistungsstarker Tur-bo-Direkteinspritzer Premiere. Dieser neue Benziner macht mit 177 kW/ 240 PS und einem maximalen Drehmoment von 350 Nm aus dem neuen Forester einen echten Sportler. Dieser potente, mit allen erdenklichen technischen Be-sonderheiten wie SI-Drive (per Knopf-druck wählbare Motorencharakteristik, von sehr sparsam bis super-sportlich), X-Mode (AWD-Fahrdynamikregelung für Fahrten unter erschwerten Stras-sen- und Geländebedingungen inklu-sive Bergabfahrt- und Anhängerzug-betriebs-Stabilisierung) ausgestattete Forester ist mit dem neuen Hochleis-tungs-Lineartronic-Automatengetriebe mit Schaltwippen und manueller Be-tätigungsmöglichkeit das Top-Angebot der neuesten Forester-Generation.

So wie der Forester mit Boxer-Diesel-Motor ist auch der Forester mit 2-Liter-Sauger Benzinmotor an ein 6-Gang-Handschaltgetriebe angeschlossen. Alle Benziner-Modelle gibt es auch mit dem topmodernen Lineartronic-Automatikgetriebe in Kombination mit einem Manual-Modus.Die Lancierung in der Schweiz wird im Frühling 2013 erfolgen.

Technische Daten: Aussenmasse: L 4’595 mm B 1’795 mm H 1’735 mmLadevolumen: 505 – 1’564 l. Bodenfreiheit: 220 mm

Modell 2.0i, Boxer Motor, Benziner: 2 Liter Hubraum (110 kW/150 PS)

Modell 2.0, Boxer Turbomotor mit Di-rekteinspritzung, Benziner 2 Liter Hub-raum (177 kW/240 PS)

Modell 2.0, Boxer Diesel Motor, 2 Liter Hubraum (108 kW/147 PS)

PAO AGIndustriestrasse 208820 Wädenswilwww.pao-ag.ch

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Telefon 044 781 32 32www.pao-ag.ch

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Wir danken Ihnen für das Vertrauen, wünschen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2013!

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Page 27: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012 AUTOSEITEN | 27

RietliMax ist da!

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Interview: Lisa Brombach Bilder: Michael Waldvogel

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Gültig bis 31. Januar 2013 auf alle Waschprogramme. Die Teilnahme ist gratis. An der Verlosung sind alle Personen über 18 Jahre teilnahmeberechtigt mit Ausnahme der Mitarbeitenden der Autohaus Rietliau AG. Die Ziehung erfolgt im Februar 2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ich bin damit einverstanden, dass die Daten, die im Rahmen dieser Kontaktaufnahme erhoben werden, durch die Autohaus Rietliau AG und deren Vertriebspartner zu meiner Beratung, Betreuung und Information über Produkte und Dienstleistungen sowie ähnliche Aktivitäten genutzt werden dürfen. Zu diesen Zwecken können die Daten an die Opel Schweiz AG übermittelt werden. Sofern ich meine Einwilligung zur Verarbeitung der Daten widerrufen will, kann ich dies jederzeit der Autohaus Rietliau AG mitteilen.

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Roger Stocker, was ist der RietliMax?Roger Stocker: Der Rietli Max ist das neue Gesicht unserer bewährten Waschanlage. Es ist ein neue Marke geboren. Wir wollen die Leute darauf aufmerksam machen, dass wir auch in der Autopflege stark sind und nicht nur im Autoverkauf. Rietli heisst er natür-lich, weil wir in der Rietliau sind. Und Max ist im Volksmund ein sympathi-scher «Büetzer». Voilà!

Was bietet der Rietli Max denn Neues?RS: Wir haben unser Sortiment erwei-tert, da wir gemerkt haben, dass sich das Bedürfnis nach Fahrzeugpflege in den letzten Jahren vergrössert hat. Abgesehen von den sieben Waschpro-grammen pflegen wir auch das Innen-leben des Fahrzeuges wie z.B. Leder-pflege, Innenreinigung etc.

Kann man spontan vorbeikommen?RS: Selbstverständlich kann man das! Das einzige, bei dem wir um eine An-meldung froh sind, ist das Aufpolieren des Fahrzeuges.

Aktuell sind die Autos ja eigentlich im-mer dreckig, mit dem ganzen Schnee-matsch auf den Strassen.RS: Ja, und genau jetzt im Winter lohnt sich eine gute Reinigung. Eine Unter-bodenwäsche entfernt das ganze Salz, damit es nicht die Karosserie angreift und zu Korrosion führt.

Wie sieht es bei Ihnen eigentlich mit dem Umweltschutz aus?RS: Wir haben da sehr strenge Vor-schriften. Wir recyceln das Wasser der Waschanlage und bereiten es regel-mässig neu auf. Es fliesst nicht ein-fach ab. Mit mehreren Tanks wird das Wasser in einem Kreislauf stets frisch aufbereitet.

Was ist speziell bei Ihnen?RS: Wir haben eine bediente Wasch-strasse. Der Kunde kann einfach vor-fahren und von den sieben Waschpro-grammen seinen Favoriten auswählen und durch die Waschstrasse fahren.

Kann ich auch mit einem Cabriolet in eure Waschanlage?RS: Ja, die modernen Textilpflegebürs-ten sind nicht mehr mit den alten zu vergleichen. Der Lack wird heute viel besser geschützt. Solang das Dach zu ist natürlich!

Noch zum Schluss: Wir haben gehört, dass ein Mitarbeiter Ihres Betriebes als Vorlage für den RietliMax Modell gestanden hat. Verraten Sie uns wer?RS: Ja das stimmt, aber wer es war, bleibt Betriebsgeheimnis.

Roger Stocker, vielen Dank für das Gespräch.

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Page 28: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Dezember 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 19. Dezember 2012

HGV-Intern

Gewerbe ZeitungDie offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg.Auflage: 13’000 Exemplare Herausgeberin/VerlegerinEugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 RedaktionHandwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.chidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected] Verlag/InserateEugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected] Grafik/Produktion/Fotosidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected]

Impressum

Gourmet-Tipp, Ilidio Ramires

Rezept für 4 Personen

Rösti:1 kg Kartoffeln (fest)Salz, Pfeffer Muskatnuss

Belag:100 g Speck100 g Kochschinken100 g Chorzio200 g Raclette-Käse4 Eier

ZubereitungKartoffeln schälen, in Salzwasser ca. 25 Minuten kochen und auskühlen lassen. Die kalten Kartoffeln reiben und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Im Olivenöl beidseitig knusprig anbraten.

In einer separaten Pfanne Speck, Koch-schinken und Chorzio anbraten und auf die Kartoffelrösti geben, danach wird die Rösti mit Raclette Käse bei 200 Grad ca. 3 Minuten überbacken. Die überbackene Rösti wird mit einem Spiegelei serviert.

Gutes Gelingen!

Ilidio RamiresKüchenchef Hotel Engel

Zutaten:1 Gans Pfannenfertig ca. 4 Kgeinige aromareiche ÄpfelRosmarin und Thymian, Trocamare

Zubereitung:Die Gans mit Trocamare vom Reform-haus innen und aussen gut würzen, mit Rosmarin, Thymian und ganzen Äpfeln füllen.Die Gans in eine Bratpfanne legen, 2 Liter heisses Wasser dazu giessen, und in den vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 2 Stunden köcheln, wenn das Wasser verdunstet ist, mit dem sich bildenden Gänsefett regelmäs-sig übergiessen, bis sie goldgelb und knusprig ist. (ca. 1 Std.)Aus dem Ofen nehmen und ca. 30 Mi-

nuten abstehen lassen, dann beide Schlegel- und Brüste ablösen. Die Gänseteile nun in das Gänseschmalz einlegen um das austrocknen zu ver-hindern.Portwein – Orangensauce mit Quitten-würfeli dazu servieren.

Beilagen:Kartoffelpürre 800 gr. mehlig kochende Kartoffeln (Agria) Salz, Muskatnuss, 100 gr. Butter und ca. 2 dl. Milch

Gemüse nach Angebot:Kürbiskugeln und gefüllte Wirsing-köpfli eventuell karamelisierte Ma-ronen

Rösti «Engel Art»

Rezept für Gänsebraten

28 | KONTAKT

Bei uns stehen die Männer am Herd.Unsere Gäste wissen es zu schätzen. Wir auch.

Eder’s Eichmühle | Eichmühle 2 | 8820 Wädenswil | 044 780 34 44 | www.eichmuehle.ch

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HGV-Intern

KontaktBeat HengerHenger Treuhand AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

Präsident

Tel. G: 044 680 29 [email protected]

Marc WeberAuseegarageRiedhofstrasse 28804 Au

Vizepräsident/Aktuar

Tel. G: 043 833 11 [email protected]

Manuela TannerZürcher KantonalbankZugerstrasse 128820 Wädenswil

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Michael VogtAXA-WinterthurFriedbergstrasse 98820 Wädenswil

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Michael DonabauerAugenweideGerbestrasse 18820 Wädenswil

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Heiner TreichlerTuwag Immobilien AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

GEWA 2014

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Christoph StalderStalder Innenausbau AGEinsiedlerstrasse 298820 Wädenswil

Adressen / Homepage

Tel. G 044 783 87 [email protected]

HGV-Intern

Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich: www.kgv.ch

Unternehmervereinigung Horgen www.uvh.ch

Standortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.ch

Arbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg: www.agzz.ch

Stadt Wädenswil: www.waedenswil.ch

Wichtige Links

Öffnungszeiten während den Festtagen:

24. Dezember 2012 – ganzer Tag geschlossen25. Dezember normal26. Dezember 2012 mittags geöffnet27. bis 30. Dezember 2012 normal geöffnet31. Dezember 2012 abends geöffnet1. bis 6. Januar 2013 geschlossen

Fantastische Pisten, ein traumhaftes Panorama und geselliges zusammen sein. Das ist der Skitag des HGV im Hoch-Ybrig. Ein unvergessliches Ver-gnügen für alle die mitkommen!

Am 24. Januar ist es wieder soweit. Die HGV Mitglieder fahren ins Hoch-Ybrig zu Ihrem traditionellen Skitag. Was mit einem Kleinbus und 11 Teilnehmern vor acht Jahren begonnen hat, braucht heute mindestens einen Car. Um die 50 Teilnehmer waren im vergangenen Winter dabei und sind es hoffentlich auch dieses mal wieder. Der Car bringt die Skifahrenden Gewerbler am Mor-gen direkt nach Weglosen. Beim ge-

meinsamen Mittagessen werden die ersten Erlebnisse und Pistentipps wei-tergegeben. Was ebenfalls nicht feh-len darf, ist der letzte Umtrunk in der Laucherenhütte bevor es dann ganz ins Tal geht. Nur kurz ist die Fahrt bis nach Unteriberg, wo bei angeregten Diskus-sionen ein feines z’Nacht auf uns war-tet. Der Car bringt uns dann alle sicher wieder nach Wädenswil zurück.

Anmelden können sich die HGV Mit-glieder noch bis zum 15. Januar 2013 bei Michael Vogt, Axa-Winterthur in Wädenswil. Email: [email protected] 044 783 34 35

HGV-Skitag 2013HGV-Veranstaltungen