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GEWERBE ZEITUNG Zentrumsplanung Die kniffligen Rätsel im Stadtzentrum lösen 6,7 Stadt Wädenswil Aus Verhandlungen im Stadtrat 8 Immobilien zur Vermietung oder zum Verkauf ausge- schriebene Objekte 18 Bildung Wädenswiler Institutionen mit Vorbildfunktion 23 Mittwoch, 30. Mai 2012 | 1. Jahrgang Nr. 4 – Auflage 13 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil «Wädenswil ist eine Stadt mit Dorf- charakter. Die Orientierung der Zen- trumsplanung geht in Richtung Stadt. Eine heikle Angelegenheit». Astrid Furrer «Die vorhandenen Denkansätze müs- sen weiterbearbeitet werden ohne die Identität von Wädenswil nachteilig zu verändern». Daniel Christoffel, Ortsplaner «Wenn der ‚Riegel‘ beim Haus zur Zyt kommt, wird der untere Teil der Seestrasse abgeschottet. Das finde ich schade»! Bruno Cogliati «Für die Verkehrsführung der Post- strasse habe ich mehr erwartet. Die Ergebnisse sind ernüchternd». Heini Hauser, Stadtrat Planen und Bauen «Vor 30 Jahren wurden die Fehler im Zentrum begangen. Jetzt müssen wir sie ausbaden. Keine einfache Sache»! Urs Zogg «Dank der Zentrumsplanung haben wir machbare Ideen erhalten. Sie sind die Richtschnur für die weitere Pla- nung». Philipp Kutter, Stadtpräsident HGV-Frühstück - idfx AG HGV Frühstück – Zentrumsplanung Rund 60 HGV-Mitglieder versammel- ten sich früh morgens im Gasthof Oberort Au und diskutierten das bri- sannte Thema der Zentrumsplanung in Wädenswil mit den Referenten Philipp Kutter, Stadtpräsident, Heini Hauser, Stadtrat und Daniel Christof- fel, Ortsplaner. Daniel Christoffel zeigte mit einigen Beispielen auf, wie man eine Stadt pla- nen kann. Dazu gehören am Anfang die Zielsetzungen und ganz wichtig die richtigen Fragen. Was soll erhalten bleiben, was darf man überbauen oder verdichten? Man hat in vergangenen Jahrzehnten viel geplant, meinte Kut- ter. Deshalb ist Wädenswil neue Wege gegangen. Man dachte grossräumiger und hat dazu die zwei Gebiete, Post- strasse (Coop) und Gerbestrasse de- finiert. Je 5 Architekturbüros wurden beauftragt, diese Gebiete zu planen. Lesen Sie dazu die Erkenntnisse und Empfehlungen auf den Seiten 6 und 7. In der anschliessenden Diskussion wurde von Walter Streuli bemängelt, dass ihm die Resultate zu wenig visio- när und mutig seien. Heiner Treichler entgegnete und meinte; lieber um- setzbare Lösungen als unrealisierbare Ideen, die die Bevölkerung nicht stüt- zen könnten. Christian Huber fügte an, dass der Wille die wichtigste Grundlage sei, politisch wie auch in der Bevölke- rung. Das anschliessende, wunderbare Frühstück liess die angeheizte Diskus- sion nicht verstummen. Um 9 Uhr war das HGV-Frühstück zu Ende. Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger Herr Schweizer und Herr Deutschland wohnen in Wädenswil und gingen am letzten Samstag zum Einkaufen. Herr Deutschland fuhr mit seinem Auto ins nahe Konstanz und Herr Schweizer ging zu Fuss ins Dorf. Während Herr Schweizer bereits einen alten Schul- kollegen am Markt an der Gerbestras- se traff und zusammen zum Kaffe ging, steht Herr Deutschland im ersten Stau gleich nach der Grenze. Dass schon alle Parkhäuser voll sind, weiss er zum Glück noch nicht. Herr Schweizer hat sich am Markt mit frischem Gemüse und Käse eingedeckt und auch einen wunderbaren Frühlingsstrauss für den Muttertag hat er reservieren las- sen, beim Optiker die Brille angepasst, beim Metzger das glückliche und fri- sche Schweizer-Fleisch für den Grill geholt, im Sportgeschäft noch eine Re- genjacke für die nassen Tage und vom Beck das frische Brot wie es am besten schmeckt. Mit Vereinskollegen, welche er eben im Dorf getroffen hatte, geht er noch zu einem kleinen Mittagessen im Dorf. Ein wunderbarer Vormittag geht für Herrn Schweizer zu Ende. Neben freundlicher Bedienung und qualitativ besten Produkten hat er zwar etwas mehr bezahlt, doch hatte er keinen Stress, belastete die Umwelt nicht un- nötig und traf viele Bekannte und an- dere nette Leute. Herr Deutschland benötigte ziemlich Geduld bis er im Parkhaus war, doch auch im Parkhaus musste er noch auf einen Parkplatz warten. Nach dem langen Aufenthalt im Auto hatte Herr Deutschland ziem- lich Kohldampf doch um diese Zeit fand Herr Deutschland kaum Platz in einem Restaurant doch zum Glück hatte es so viele Frischback-Geschäfte. Neben Croissants in mindestens zehn ver- schiedenen Versionen entschied er sich für einen Brezel. Nun aber los in die verschiedenen Geschäfte. Ein Kof- fer 180 Euro, wie viel ist das in Schwei- zer Franken und ist der denn wircklich in Deutschland günstiger? Blumen von der Strasse, ein Straus nur 15 Euro, sind die nicht verwelkt bis man Zuhau- se ist? Cremen, Shampoos und Seifen... wow ein Schnäppchen aber sind die denn auch getestet und für meine Pro- blemhaut geeignet? Herr Deutschland deckt sich ein doch lernt es, dass hinter jeder Kasse Schlange gestanden wer- den muss. Eine Brille wäre schön, doch, wie ist das mit anpassen und Sehtest? So ein Fernsehgerät wäre noch schön doch, wie ist das mit der Garantie und läuft das Ding überhaupt auf unserem Schweizer Netz? So, nun Stau aus dem Parkhaus, Stau aus der Stadt und Stau am Zoll. Ja, wie läuft jetzt das mit der Deutschen Mehrwertsteuer und was muss in der Schweiz verzollt werden? Übrigens, Herr Schweizer hatte einen schönen Nachmittag in seinem Garten genossen. Sein Sohn, welcher beim örtlichen Gartenbauunternehmen die Lehre macht, half ihm beim Setzen ei- nes Apfelbaumes. In unserer Zeitung finden Sie nur Inse- rate des örtlichen Gewerbes. Die Viel- falt ist riesig. Diese Durchmischung bleibt aber nur bestehen, wenn auch Sie das Wädenswiler Gewerbe berück- sichtigen. Für jeden Lebenstil ist etwas dabei, auch für Sie. Beat Henger, Präsident Wo kaufen Sie ein? Heisse Angebote finden Sie in der Sonderbeilage von Foto Tevy.

HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 3/2012

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Die offizielle Gewerbezeitung des Handwerker- und Gewerbevereins Wädenswil.

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GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Zentrumsplanung Die kniffligen Rätsel im Stadtzentrum lösen 6,7

StadtWädenswil Aus Verhandlungen im Stadtrat 8

Immobilien zur Vermietung oder zum Verkauf ausge-schriebene Objekte 18

BildungWädenswiler Institutionen mit Vorbildfunktion 23

Mittwoch,30.Mai2012|1.JahrgangNr.4–Auflage13000

DieoffizielleZeitungvomHandwerker-undGewerbevereinWädenswil

«WädenswilisteineStadtmitDorf-charakter.DieOrientierungderZen-trumsplanunggehtinRichtungStadt.EineheikleAngelegenheit».Astrid Furrer

«DievorhandenenDenkansätzemüs-senweiterbearbeitetwerdenohnedieIdentitätvonWädenswilnachteiligzuverändern».Daniel Christoffel, Ortsplaner

«Wennder‚Riegel‘beimHauszurZytkommt,wirdderuntereTeilderSeestrasseabgeschottet.Dasfindeichschade»!Bruno Cogliati

«FürdieVerkehrsführungderPost-strassehabeichmehrerwartet.DieErgebnissesindernüchternd».Heini Hauser, Stadtrat Planen und Bauen

«Vor30JahrenwurdendieFehlerimZentrumbegangen.Jetztmüssenwirsieausbaden.KeineeinfacheSache»!Urs Zogg

«DankderZentrumsplanunghabenwirmachbareIdeenerhalten.SiesinddieRichtschnurfürdieweiterePla-nung».Philipp Kutter, Stadtpräsident

HGV-Frühstück - idfx AG

HGVFrühstück–Zentrumsplanung

Rund 60 HGV-Mitglieder versammel-ten sich früh morgens im GasthofOberort Au und diskutierten das bri-sannte Thema der Zentrumsplanungin Wädenswil mit den ReferentenPhilipp Kutter, Stadtpräsident, HeiniHauser,StadtratundDanielChristof-fel,Ortsplaner.

Daniel Christoffel zeigte mit einigen Beispielen auf, wie man eine Stadt pla-nen kann. Dazu gehören am Anfang die Zielsetzungen und ganz wichtig die

richtigen Fragen. Was soll erhalten bleiben, was darf man überbauen oder verdichten? Man hat in vergangenen Jahrzehnten viel geplant, meinte Kut-ter. Deshalb ist Wädenswil neue Wege gegangen. Man dachte grossräumiger und hat dazu die zwei Gebiete, Post-strasse (Coop) und Gerbestrasse de-finiert. Je 5 Architekturbüros wurden beauftragt, diese Gebiete zu planen. Lesen Sie dazu die Erkenntnisse und Empfehlungen auf den Seiten 6 und 7. In der anschliessenden Diskussion

wurde von Walter Streuli bemängelt, dass ihm die Resultate zu wenig visio-när und mutig seien. Heiner Treichler entgegnete und meinte; lieber um-setzbare Lösungen als unrealisierbare Ideen, die die Bevölkerung nicht stüt-zen könnten. Christian Huber fügte an, dass der Wille die wichtigste Grundlage sei, politisch wie auch in der Bevölke-rung. Das anschliessende, wunderbare Frühstück liess die angeheizte Diskus-sion nicht verstummen. Um 9 Uhr war das HGV-Frühstück zu Ende.

Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger

Herr Schweizer und Herr Deutschland wohnen in Wädenswil und gingen am letzten Samstag zum Einkaufen. Herr Deutschland fuhr mit seinem Auto ins nahe Konstanz und Herr Schweizer ging zu Fuss ins Dorf. Während Herr Schweizer bereits einen alten Schul-kollegen am Markt an der Gerbestras-se traff und zusammen zum Kaffe ging, steht Herr Deutschland im ersten Stau gleich nach der Grenze. Dass schon alle Parkhäuser voll sind, weiss er zum Glück noch nicht. Herr Schweizer hat sich am Markt mit frischem Gemüse und Käse eingedeckt und auch einen wunderbaren Frühlingsstrauss für den Muttertag hat er reservieren las-sen, beim Optiker die Brille angepasst, beim Metzger das glückliche und fri-sche Schweizer-Fleisch für den Grill geholt, im Sportgeschäft noch eine Re-genjacke für die nassen Tage und vom Beck das frische Brot wie es am besten schmeckt. Mit Vereinskollegen, welche er eben im Dorf getroffen hatte, geht er noch zu einem kleinen Mittagessen im Dorf. Ein wunderbarer Vormittag geht für Herrn Schweizer zu Ende. Neben freundlicher Bedienung und qualitativ besten Produkten hat er zwar etwas mehr bezahlt, doch hatte er keinen Stress, belastete die Umwelt nicht un-nötig und traf viele Bekannte und an-

dere nette Leute. Herr Deutschland benötigte ziemlich Geduld bis er im Parkhaus war, doch auch im Parkhaus musste er noch auf einen Parkplatz warten. Nach dem langen Aufenthalt im Auto hatte Herr Deutschland ziem-lich Kohldampf doch um diese Zeit fand Herr Deutschland kaum Platz in einem Restaurant doch zum Glück hatte es so viele Frischback-Geschäfte. Neben Croissants in mindestens zehn ver-schiedenen Versionen entschied er sich für einen Brezel. Nun aber los in die verschiedenen Geschäfte. Ein Kof-fer 180 Euro, wie viel ist das in Schwei-zer Franken und ist der denn wircklich in Deutschland günstiger? Blumen von der Strasse, ein Straus nur 15 Euro, sind die nicht verwelkt bis man Zuhau-se ist? Cremen, Shampoos und Seifen...wow ein Schnäppchen aber sind die denn auch getestet und für meine Pro-blemhaut geeignet? Herr Deutschland deckt sich ein doch lernt es, dass hinter jeder Kasse Schlange gestanden wer-den muss. Eine Brille wäre schön, doch, wie ist das mit anpassen und Sehtest? So ein Fernsehgerät wäre noch schön doch, wie ist das mit der Garantie und läuft das Ding überhaupt auf unserem Schweizer Netz? So, nun Stau aus dem Parkhaus, Stau aus der Stadt und Stau am Zoll. Ja, wie läuft jetzt das mit der Deutschen Mehrwertsteuer und was muss in der Schweiz verzollt werden? Übrigens, Herr Schweizer hatte einen schönen Nachmittag in seinem Garten genossen. Sein Sohn, welcher beim örtlichen Gartenbauunternehmen die Lehre macht, half ihm beim Setzen ei-nes Apfelbaumes. In unserer Zeitung finden Sie nur Inse-rate des örtlichen Gewerbes. Die Viel-falt ist riesig. Diese Durchmischung bleibt aber nur bestehen, wenn auch Sie das Wädenswiler Gewerbe berück-sichtigen. Für jeden Lebenstil ist etwas dabei, auch für Sie.

Beat Henger, Präsident

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai20122| WäDENSWIL IM WANDEL

Die heutige Überbauung (Lagomio)wareinstdieBierbrauereiinWädens-wil, die von 1833 bis 1990 in Betriebwar. Das Gebäude der ehemaligenBrauerei wurde 2003 teilweise ab-gerissen und für Wohn und Gewer-beräumeumgenutzt.

19.JahrhundertHeinrich Rusterholz kaufte 1826 eine Liegenschaft «zum grünen Hof» in Wädenswil, in der er sieben Jahre spä-ter (1833) eine Bierbrauerei inklusive Malzhaus und einem gewölbten Keller einrichten liess. Im November 1837 kaufte Heinrich Rustenholz Land, um 1840 einen Anbau, ein weiteres Gebäu-de und darunter zwei weitere gewölbte Bierkeller bauen zu können. Die Bier-keller wurden benötigt, um mehr La-gerbiere produzieren zu können und so

dem wachsenden Markt für hochquali-tativere Biere Rechnung zu tragen. Um die Erweiterungen finanzieren zu kön-nen, ging Heinrich Rusterholz 1840 mit Caspar Blattmann eine Partnerschaft ein, die aber nur von kurzer Dauer war. Bereits am 30. Oktober 1841 verliess Caspar Blattmann das Geschäft wie-der und Heinrich Rusterholz war auf sich alleine gestellt. 1844 musste er Konkurs anmelden. Die Liegenschaft fiel so dem ehemaligen Partner Caspar Blattmann zu, weil Heinrich Rusterholz bei ihm verschuldet war.

Am 8. Juni 1847 pachtete der Bier-brauer Jakob Biber von Wädenswil die Räumlichkeiten. Er führte die Braue-rei nur bis im Februar 1853 und über-gab sie an den Bierbrauer Heinrich Rellstab, der das Geschäft bis am 30.

Oktober 1856 weiter führte. Am 15. Oktober 1856 verkaufte der Eigentü-mer Caspar Blattmann das Brauerei-gebäude inklusive der Einrichtung und zusätzlich Land (Garten, Wiese und Ackerland) an den Sekundarleh-rer Gottlieb Naef von Hausen. Der neue Eigentümer ging mit seinem Schwa-ger, dem Bierbrauer von Oberstrass Michael Weber eine Partnerschaft ein und sie betrieben die Brauerei unter der Firma «Naef & Weber» seit dem 30. Dezember 1856. Die Brauerei wurde 1858 mit einem Felsenkeller ergänzt, als Grundlage zur Produktion von La-gerbier. Der Keller wurde in den folgen-den Jahren ständig erweitert.

1867 löste sich das Partnerschaftsver-hältnis auf und Michael Weber führte den Betrieb bis zu seinem Tod im Jahr 1885 alleine weiter. Dabei musste er den Betrieb nach einem Brand vom 13. April 1874 fast vollständig neu aufbauen und erweiterte die Anlage sogar wesentlich bis ins Jahr 1877. Unter der Führung von Michael Weber vergrösserte sich der Bierabsatz von etwa knapp 1000 Hektoliter bei Übernahme der Brauerei bis über die 20‘000-Hektoliter-Marke bei seinem Tod. Nach dem Tod von Michael Weber führte seine Frau den

Betrieb, unterstützt durch den Brau-meister G. Bichler, zwei Jahre weiter bis ins Jahr 1887. Danach übernahmen die Söhne (Fritz und Franz) das Geschäft unter dem Firmennamen «Gebrüder Weber». 1890 wurde der Felsenkeller durch einen 400 Meter langen Tunnel mit den Geschäftsräumen verbun-den und eine Kühlanlage bestehend aus zwei Kühlmaschinen angeschafft. Durch die Kühlanlage konnten die ur-sprünglichen Eiskeller in Lagerkeller umgenutzt werden. Im Geschäftsjahr 1890/1891 wurde 35‘000 Hektoliter Bier abgesetzt. Die Kühlanlage wurde 1892 und 1896 erweitert. Im Jahr 1894 wurde eine Spedition mittels Motorboot, Dampfschiff und Schleppkähnen einge-führt, um das Bier über den Zürichsee vertreiben zu können. Dazu führte eine elektrische Drahtseilbahn das Bier von der Speditionshalle zur Schiffshalle, wo die Ladung schliesslich gelöscht wur-de. 1898 wurde die Produktionsanlage elektrifiziert und die Mälzerei einge-stellt.

DieBrauereium1900Da der Wasserbedarf seit der Anschaf-fung Kühlanlagen stark gestiegen ist, wurde eine Pumpenanlage mit vier Pumpen errichtet, die Wasser aus dem

See in einer Tiefe von 20 Meter durch zwei 120 Meter lange Röhren in das Leitungsnetz pumpt. Das Wasser wur-de vor Verwendung durch einem Sand-filter gefiltert. 20.JahrhundertIm Geschäftsjahr 1910/1911 betrug der Bierabsatz 106‘700 Hektoliter und stellte somit eine Verdreifachung des Absatzes in den vergangenen 20 Jah-ren dar. 1913 wurde ein Maischefilter (System Bührle) angeschafft. 1916 ging der Braumeister Otto Rechenmacher, der bereits unter Michael Weber ange-stellt wurde, in den Ruhestand. Der Ab-satz sank wie bei sämtlichen Schweizer Brauereien während des Ersten Welt-kriegs erheblich und betrug im Ge-schäftsjahr 1917/1918 nur noch 29‘600 Hektoliter. Die Firma wurde unter den Gebrüder Weber nicht in eine Aktienge-sellschaft umgewandelt und war somit 1922 die einzige schweizerische Gross-brauerei, die noch in Privatbesitz war. Die «Brauerei Wädenswil» hatte am 1. Januar 1922 einen Bestand an 53 An-gestellten.

Anfang der 1960er Jahre betrug der Bierabsatz über 200‘000 Hektoliter. 1970 wurde die Familienbrauerei in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Von 1973 bis zur Schliessung 1990 wur-de in Wädenswil Cardinal-Bier gebraut. Für die Ausfuhr des Produktes dienten neben den Lastwagen auch zwei kleine Zürichseeschiffe zur Bedienung der am Seeufer gelegenen Bierdepots der See-gemeinden.

Bis zur Umnutzung des Areals im Jahre 2003 diente das Cardinal- Areal vielen Kleinfirmen, Ateliers und Kunstschaffenden. Ein Privatclub mit Liftzugang war ebenfalls vertreten. Eine Kultur, die heutzutage nur noch in grösseren Städten gelebt wird. Die Grundeigentümer und die Stadt Wädenswil drückte hie und da ein Auge zu.

Wädenswil im Wandel – idfx AG

VomWädenswilerBierzurWohnüberbauungLagomio

WoeinstBiergebrautwurde,stehenheuteEigentumswohnungenmit70WohneinheitenunddiversenGewerberäumen.

Eisgewinnung im Depot Lachen, 1900Eines der ersten Lastautos, 1900

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 3

WennSietäglichmitdemöffentlichenVerkehrzurArbeit fahren,dannsoll-ten Sie sich für das Kürzel «FABI»interessieren. Dahinter steckt derVerteilkampfumdieBundesgelderfürdenkünftigenBahnausbau,derzurzeitausgefochtenwird.Ingenieureundwir

PolitikerredendabeioftvoneinzelnenBauwerken - etwa von Tunnels. FürSie,liebeLeserinnenundLeser,gehtes letztlich um Ihren künftigen Sitz-platzimZug.

Das isch ds Lied vo de Bahnhöf wo dr Zug geng scho abgfahren isch oder no nid isch cho und es stöh Lüt im Rägemantel dert und tüe warte

So dramatisch wie es Mani Matter in der ersten Strophe seines «Lied vo den Bahnhöf» besingt, wird es hof-fentlich auch künftig nicht werden auf dem Zürcher Bahnnetz. Doch dass es in den Zügen immer enger wird, haben wohl die meisten von Ihnen bereits am eigenen Leib erfahren. Mittelfristig, ab 2018, sorgen die 4. Teilergänzungen

unserer Zürcher S-Bahn für eine Ka-pazitätserhöhung; auch hier am linken Zürichseeufer. Danach jedoch ist die Zitrone auf den bestehenden Gleisen ausgepresst. Um der prognostizierten steigenden Nachfrage auch nach 2020 Herr zu werden, sind grössere Investi-tionen oder – um bei den Früchten zu bleiben – neue saftige Zitronen nötig. Und hier kommt eben FABI ins Spiel. FABI steht für die künftige Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruk-tur. Wenn man allerdings die Pläne des Bundes für den ersten Ausbau-schritt bis 2025 anschaut, dann ist das «Matter‘sche Szenario» nicht völlig

aus der Luft gegriffen. Vier Fünftel der finanziellen Mittel sollen westlich der Reuss investiert werden. Dies würde für Zürich, den Aargau, die Zentral- und die Ostschweiz praktisch zu einem Aus-baumoratorium führen. Praktisch keine neuen Zitronen also für jenen Landes-teil, in welchem immerhin die Hälfte der Schweizer Bevölkerung wohnt? Gegen diese einseitigen und unausgewogenen Pläne des Bundes setze ich mich zur-zeit an verschiedenen Fronten zur Wehr. Damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch in Zukunft auf einen Sitzplatz zählen können, wenn Sie in oder um Zürich mit dem Zug unterwegs sind.

LieberimZugsitzenalsimRegenstehen

Regierungsrat, Ernst Stocker

Der 56-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die

SVP im Zürcher Regierungsrat.

Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs-

und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn und

eine Tochter.

Umfrage in Wädenswil - idfx AG

Strassen-Umfrage–WasfehltinWädenswil?

«IchwohnegerneimZentrumvonWädenswil.HierfehltesmirannichtsundallesWichtigeistzuFusserreich-bar».Albert Gusset, 76

«AlsalteingesessenerWädenswilerfindeichmichzurechtundhabealleswasichbrauche».Felix Schudel, 65

«Schade,dassdasKafiHombiunddasRestaurantLaStufazuist.Einläs-sigesRestaurantmiteinemSaalfürVereinsanlässewäreschoncool».Conny Würsch, 33

«MirfehltnichtsinWädenswil.Ichhabealleswasichbrauche».Markus (Waldi) Waldvogel, 51

«EinFussballfeldodergareinStadionimZentrumfürdenFCWädenswilwäresuper».Enrique Martinez, 23

«EineRutschbahnimHallenbadwäremega».Salbena Smailji, 13 und Nadine Fischer, 12

«EsisteineinteressanteundreizvolleStadt.IchbinvorallemgeschäftlichinWädenswilunterwegs.EsläuftetwasundvieleMenschenhabeneinePriseHumor».Daniel Lavy, 43

«EinschönesKaffeezumGeniessendirektamSeewäretoll».Mary Fretz, 58

«EinBeachvolleyballfelddirektamSeewürdedenSeeplatzimSommerbeleben».Fabian Schnyder, 23

«Ichversteheesnatürlich,dassvieleGeschäfteamMontaggeschlossenha-benundtrotzdemfiondeichesscha-de.WädenswilistdocheineStadt».Sybille Kessler, 22

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 5Publireportage - Gartencenter Raschle

DieGattungMandevilla,bekanntauchunter dem Synonym Dipladenia, istdieerfolgreichsteNeueinführungderletzten 10 Jahre und hat sich inzwi-schen sehr erfolgreich im Sortimentder Beet- und Balkonpflanzen eta-bliert. Sie ist, wie die altbewährtenGeranien, nicht mehr vom Sortimentwegzudenken. Die Vorteile dieserPflanzengattung liegt auf der Hand.Siesindpflegeleichtundhitzetolerant,reichblühend bis in den SpätherbstundkaumanfälligfürSchädlinge.

Mandevillas eignen sich sehr gut für alle Gefässe an sonnigen Standorten, sie blühen reich und lange anhaltend bis zum ersten Frost. Die Farben um-

fassen Rosa, Rot und Weiss in verschie-denen Schattierungen. Je mehr Licht und Sonne sie erhalten, umso üppiger fällt die Blüte aus. Sie gehen sparsam mit Wasser um, das sie in rübenförmi-gen Wurzeln speichern. Dadurch kön-nen sie Trockenzeiten besser überste-hen als andere Zierpflanzen. Für den Pflanzenbesitzer bedeutet dies, dass die Giessintervalle länger sind. Abwe-senheit über ein Wochenende im Som-mer vertragen sie ohne Probleme. Wie bei allen Beet- und Balkonpflanzen ist es wichtig, die Wassergaben der aktu-ellen Witterung anzupassen. Um das Wurzelsystem gesund zu erhalten, ist Staunässe zwingend zu vermeiden. Hierzu sollten nach intensiven Nieder-

schlägen allfällig vorhandene Unter-setzer geleert werden. Wenn man den Wassergaben noch einen guten Flüs-sigdünger für Blühpflanzen beimischt, oder einen Langzeitdünger anwendet, wird der ununterbrochene Blütenreich-tum bis zum Spätherbst gefördert. Ursprünglich stammen die Mandevillas aus Südamerika. Die ersten Exemplare dieser Gattung wurden im 19. Jahrhun-dert von John Henry Mandeville, da-mals Generalbevollmächtigter der bri-tischen Königin Victoria in Argentinien, nach Europa gebracht. Bekannte Man-devilla-Marken sind heute Sundaville und Tropidenia; Dieses Jahr kommt die neue Diamantina dazu. Die neuen Diamantinas sind in auffäl-ligen, neuen Farben erhältlich, die es bisher noch nicht auf dem Markt ge-geben hat: Die Sorte Opale Citrine ist die erste gelbblühende Mandevilla auf dem Markt. Die rosa Blüten der Sorte Opale Fuchsia Flammé duften ange-nehm nach Vanille. Die Sorte Opale

Grenat hat besonders grosse Blüten in samtigem Bordeauxrot. Die Sorte Jade Scarlet bietet endlich ein reines Leuch-tendrot an einer aufrecht wachsenden, kompakten Mandevilla.Die Mandevillas erzielen eine ausge-zeichnete Wirkung, wenn sie alleine in Gefässe gepflanzt werden. Sie lassen sich aber auch sehr gut mit anderen Pflanzen kombinieren. Mit den neuen Sorten und Farben werden die Mande-villas auch diese Balkonpflanzensaison wieder eine wichtige Rolle im grossen Sortiment des Gartencenters Raschle spielen.

GartencenterRaschleFlorhofstrasse 13„di alt Fabrik“8820 Wädenswilwww.gartencenter-raschle.ch

® Photos: Lannes/Digitalis

BlühwunderMandevillas

Diamantina Opale Citrine

Diamantina Jade Scarlet aufrecht

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Samstag14. Juli 2012

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai20126| ZENTRUMSPLANUNGStadtpräsident, Philipp Kutter

EndlichdiekniffligenRätselimStadtzentrumlösen

LiebeWädenswilerinnen,undWädenswiler

Wie soll sich unser Stadtzentrum ent-wickeln? Was ist überhaupt möglich? Diese Fragen standen am Anfang der Zentrumsplanung. Diese Fragen sind nur scheinbar ein-fach. Wädenswil hat schon mehrere Anläufe unternommen. Einige Rätsel blieben bis heute ungelöst. Zum Bei-spiel das knifflige Rätsel vom Haus «zum Zyt» zwischen Seestrasse und Credit Suisse. Verschiedene Ideen sind hier gescheitert, vor rund zwei Jahren

das Hochhaus. Mit der Zentrumspla-nung haben wir einen neuen Anlauf genommen. Neu haben wir nicht ein einzelnes Gebäude betrachtet sondern ganze Gebiete. Zudem verstärkten wir uns mit einem breit abgestützten Beur-teilungsgremium. Darin nahmen sogar der Kantonsplaner Einsitz. Der Kanton fand unseren Ansatz so spannend, dass er sich sogar finanziell beteiligte. Zu Beginn wurde ich gefragt: Wollt ihr denn alles verbauen? Nein, das wollen wir nicht. Die Resultate der Zentrums-planung zeigen klar: Freiräume wie Parks und Plätze sind ebenso wichtig.

Im Wädenswiler Stadtzentrum gibt punktuell Potenzial für zusätzliche Bauten. Besonders ins Auge stechen die Aussagen zum Haus zum Zyt und zum Coop.

1)HauszumZyt/Gerbeplatz: Es ist städtebaulich sinnvoll, das Haus zum Zyt durch ein grösseres, längli-ches Gebäude zu ersetzen. Damit wird der Bahnhofplatz eingerahmt und wir erhalten einen neuen attraktiven Platz – den Gerbeplatz. Zentral und doch abgeschirmt vom Verkehrslärm liegt er ideal für ein neues Café und für zu-

sätzliche Läden. Sicher ist er ideal für Vereinsfeste und als Teil des Chilbi-Geländes.

2)NeubauCoop/Postplatz: Der Coop will sich erneuern. Das ist eine Chance für Wädenswil. Die Zentrumsplanung zeigt, dass dieser grosse Laden durch eine leichte Absen-kung recht erfolgreich versteckt wer-den könnte. Integriert man das Haus Zugerstrasse 10 (Mode Schöchlin) in die Planung, könnte ein attraktiver (Vor-)Platz geschaffen werden bis zur Zugerstrasse.

10 Architekturbüros haben sich betei-ligt, jede Idee brachte uns weiter. Das Beurteilungsgremium pickte die bes-ten Vorschläge heraus und formulierte so ihre Empfehlungen. Diese wurden visuell umgesetzt. So wurden aus Sät-zen Bilder – Zukunftsbilder unseres Stadtzentrums. Wie geht es weiter? Von den Eigentü-mern des Coop und des Haus zum Zyt wissen wir, dass Interesse an einer Veränderung besteht. Wir werden sie bei der Planung aktiv begleiten. Die Er-gebnisse der Zentrumsplanung dienen als Richtschnur.

Gerbestrasse:EinneuerPlatzdankneuemHaus«zumZyt»Aufgrund der Studien im Gebiet Gerbe-strasse und Umgebung wurden folgen-de Empfehlungen festgehalten.

VerdichtungEine massvolle Verdichtung ist an zwei Orten möglich:• Parzelle zwischen der Seestrasse/ Eintrachtstrasse/Friedbergstrasse• Bereich heutiges Hauses «Zum Zyt»

Haus«ZumZyt»Der räumliche Bezug Gerbestrasse – Bahnhof soll gewahrt bleiben. Wegen seiner prominenten Lage innerhalb des geschützten Ortsbildes muss dem Neubau hohe Beachtung geschenkt werden. Empfehlenswert ist ein längli-cher Baukörper, der• die Flucht der bestehenden Gebäude an der Seestrasse aufnimmt• seeseits den Bahnhofplatz ab-schliesst• bergseits einen neuen Raum mit Platzcharakter schafft• den räumlichen Bezug für Passanten zwischen Gerbestrasse und Bahnhof-platz wahrt

Gerbestrasse1und3Eine Renovation bzw. ein Ersatzbau kann in ähnlichem Umfang wie das heutige Bauvolumen realisiert werden.

CreditSuisseDer heutige Vorplatz Credit Suisse könnte zusammen mit einem Abschnitt der Friedbergstrasse zum neuen Ger-beplatz vereint werden.

HausFriedbergDas Haus Friedberg erhält als freiste-hendes Element, zusammen mit dem zu schaffenden Platz, eine hohe Qualität.

Der 36-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.),

Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und seit kurzem Vater einer

Tochter, lebt in Wädenswil und vertritt seit 5 Jahren die CVP im Zürcher

Kantonsrat. Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit

der Stadtentwicklung. Philipp Kutter spielt gerne Handball und wenn die

Zeit reicht auch Klarinette.

Der neue Gerbeplatz: links der längliche Ersatzbau für das Haus zum Zyt und die Bahnhof-Unterfüh-

rung, rechts die Credit Suisse. Der ideale Ort für ein neues Café.

An drei Orten im Gebiet Gerbestrasse und Umgebung ist eine bauliche Entwicklung denkbar. Die histori-

schen Bauten und die Grünräume (z.B. Rosenmattpark) sollen erhalten bleiben.

Blick aus der Bahnhofunterführung Richtung Gerbestrasse. Auch hier könnten Geschäfte oder ein

Restaurant eingerichtet werden.

Unter dem neuen Gerbeplatz könnten in einer Tiefgarage zusätzliche Parkplätze geschaffen werden,

inkl. Zugang ab Bahnhof-Unterführung.

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 ZENTRUMSPLANUNG |7

GuteBasisfürdieweiterePlanungmitGrundeigentümern

Poststrasse:CoopversenkenundattraktivenVorplatzschaffen

Die Ergebnisse der Zentrumsplanung liegen vor. Sie wurden Anfang Mai in der Kulturhalle Glärnisch vorgestellt. Hier die häufigsten Fragen und Antwor-ten auf einen Blick:

•UmwelchesGebietgehtes?Miteinbezogen waren die beiden Gebie-te Gerbestrasse und Umgebung sowie Poststrasse und Umgebung.

• Wie viele Architekten wirktenmit? Zehn Planungsfirmen aus Wädenswil und von ausserhalb entwickelten städ-tebauliche Machbarkeitsstudien. Sie untersuchten, ob und wie die beiden Gebiete angemessen entwickelt wer-den können.

•WerhatdieVorschlägebewertet?Die vorgelegten Lösungskonzepte wur-den von einem breit zusammengesetz-ten Beurteilungsgremium diskutiert und bewertet. In diesem Gremium nah-men Vertreter des Stadtrats, der kan-tonalen und kommunalen Verwaltung, Architekten und Grundeigentümer von Schlüsselgrundstücken Einsitz.

• Wussten die Architekten von denIdeenderandern?Bei den Diskussionen waren immer alle Architekten-Teams anwesend. Daraus entstand eine spannende Labor-Situa-tion, was den Beteiligten ermöglichte, Erkenntnisse für die eigenen Arbeiten zu ziehen. Von vornherein war damit klar, dass keine Rangierung in Betracht kam.

•WaswardasZiel?Der Stadtrat wollte eine möglichst grosse Ideenpalette erhalten, aus der Erkenntnisse über die geeignete Ent-wicklung im Stadtzentrum herausgefil-tert werden können.

•Washatmanherausgefunden?Wir wissen nun, in welchem Mass eine Entwicklung des Stadtzentrums in Be-tracht gezogen werden kann, ohne da-bei die vorhandenen hohen ortsbauli-chen Qualitäten zu schmälern. • Was heisst das für das Planungs-gebietGerbestrasse?Es wird deutlich, dass im Planungs-gebiet Gerbestrasse eine eigentliche bauliche Entwicklung einzig entlang der Seestrasse - vom Bankweg zum

Gerbeplatz und am Plätzli – möglich ist. Dadurch entstehen einerseits ein Gerbeplatz und andererseits ein räum-lich gefasster Bahnhofplatz. Zu beach-ten ist, dass der Durchgang von der Gerbestrasse zum Bahnhof grosszügig auszugestalten ist. Das Haus Friedberg soll unverändert beibehalten werden und als wichtiger Bezugspunkt für den neuen Gerbeplatz dienen.

• Was heisst das für das Planungs-gebietPoststrasse?Hier wird festgestellt, dass ein Gross-verteiler an der angestammten Lage weiterhin zweckmässig ist. Besondere Bedeutung kommt der Einbettung des Sockelgeschosses und der Freifläche (Platz) an der Zuger- bzw. Poststrasse vor dem Ladengeschäft zu.

•Waspassiertjetzt?Der Stadtrat hat die Empfehlungen verabschiedet, die städtebaulichen Machbarkeitsstudien dienen damit als Grundlage für die künftigen Planun-gen im Zentrum. Verschiedene Grund- eigentümer haben Bau-Interesse sig-nalisiert. Die Stadt Wädenswil wird sie bei der Planung aktiv begleiten und ihre Vorstellungen einbringen. Es ist zu be-achten, dass in der Kernzone für Bauten die Anforderung «besonders gut» gilt. Die Mitsprache seitens Stadt ist damit gegeben. Bei besonderen Bauvorhaben dürften spezielle baurechtliche Be-schlüsse notwendig werden. So ist zu vermuten, dass für die Neugestaltung am Gerbeplatz ein Gestaltungsplan nö-tig ist. Über einen solchen würde der Gemeinderat befinden.

Aufgrund der Studien im Gebiet Post-strasse und Umgebung wurden folgen-de Empfehlungen festgehalten:

NeubauCoopEmpfohlen wird ein angepasster, circa zwei bis vier Meter hoher Sockelbau, der • z.T. versenkt ist, verbunden mit einem neuen Vorplatz zur Zugerstrasse• mit Aufbauten, die das ZKB-Gebäude nicht übersteigen; denkbar sind zwei- bis viergeschossige Aufbauten Ein hoher Bau als städtebaulicher Ak-zent ist an diesem Ort denkbar, wird aber nur in Kombination mit einer be-sonderen, möglichst öffentlichen Nut-zung als angemessen betrachtet.

VorplatzCoopAuf der Seite Zugerstrasse ist als Vor-platz ein Freiraum mit hoher Aufent-haltsqualität erwünscht, der• die Funktion eines Begegnungsrau-mes übernimmt• einen gut gestalteten Eingangsbe-reich zum Grossverteiler bildet

ZufahrtCoopDas bereits vorhandene, relativ hohe Verkehrsaufkommen macht eine zwei-seitige Erschliessung erforderlich (z. B. über die Zuger-/Poststrasse und überdie Poststrasse/den Floraweg).

ParkgarageDie Zahl der unterirdischen Geschosse ist möglichst klein zu halten.

EckeZugerstrasse/FlorhofstrasseDie Eckparzelle liegt in unmittelbarer Nähe des Hauses «Zur Treu» (Florhof-strasse 2). Dieses ist wegen seiner Be-deutung für das Ortsbild als schutzwür-dig eingestuft. Eine Bebauung müsste mit sorgfältig geplant werden.

Ansicht von der Zugerstrasse her: Der neue, leicht versenkte Coop, hier mit einem markantem Aufbau.

Im Vordergrund der Vorplatz direkt an der Zugerstrasse. Links die ZKB, rechts die Poststrasse.

Die Zufahrt zum Coop erfolgt voraussichtlich weiterhin über die Poststrasse. Verschiedene Alternativen,

u.a. eine direkte Zufahrt ab Seestrasse., brachten keine bessere Lösung.

Der neue Coop von der Post her gesehen: Die Mauern des Ladengeschosses wären dank Versenkung

nicht mehr so hoch wie heute. Das Dach könnte allenfalls begehbar gemacht werden.

Das neue Coop-Gebäude gemäss Empfehlungen im Querschnitt. Zentral ist: Das Ladengeschoss würde

leicht versenkt, zur Zugerstrasse hin (links) ein neuer attraktiver Platz geschaffen.

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai20128Stadt Wädenswil

AusdenVerhandlungenimStadtratPersonellesRuth Brühlmann, bisher Leiterin-Stv. Stadtbibliothek, wurde zur Nachfol-gerin von Regula Wyss, als Leiterin Stadtbibliothek ernannt. Als neue Lei-terin-Stv. Stadtbibliothek wurde Bar-bara Kurmann, bisher Mitarbeiterin Stadtbibliothek eingesetzt. Des Weite-ren wurden eingestellt: Angela Bruhin, Verwaltungsmitarbeiterin Präsidialse-kretariat, Randi Dressel, Verwaltungs-mitarbeiterin Zivilstandswesen, Andrea Hitz Münch, Mitarbeiterin Stadtbiblio-thek, Martin Schär, Verwaltungsmit-arbeiter kaufmännisches Facility Ma-nagement, Patrick Schuler, Mitarbeiter Abwasseranlagen, Thomas Marti, Pro-jektleiter Technik und Verkauf Erdgas/Wasser, Daniel Vrban, Leiter Netzbau Erdgas/Wasser, Bernadette Rüegg Curschellas, Verwaltungsmitarbeiterin Freizeitanlage, Sarah Häni, Sozialarbei-terin sowie Yvette Weidmann, Verwal-tungsmitarbeiterin Schulsekretariat.

ErweiterungChilbigeländeAufgrund der verschiedenen Baupro-jekte rund um den Bahnhof, fehlen der Chilbi im 2012 und 2013 Flächen für Stände und Bahnen. Der Stadtrat hat deshalb einer Erweiterung des Chilbia-reals mit Einbezug der Eintrachtstrasse und dem Gasiplatz zugestimmt unter verschiedenen Auflagen, wie z.B. dass der Zugang zu den Liegenschaften an der Eintrachtstrasse gewährleistet ist.

Ärztefon0444212121Der Bevölkerung von Wädenswil wird eine einheitliche Notfallnummer zur Verfügung gestellt. Mit dem Abschluss der Vereinbarung mit der ärztefon AG wird ein Zugang zu medizinisch ge-schultem Personal geboten. Je nach Bedarf wird die anrufende Person an die richtige medizinische Fachperson weitervermittelt. Die Nummer wird ab Mitte 2012 in Betrieb genommen und ist für die Einwohnenden von Wädens-wil kostenlos.

UmbauehemaligeBibliothekEidmattin Räumlichkeiten für einenMittags-tischAufgrund des Umzugs der Stadtbib-liothek an die Schönenbergstrasse 21 sind die Räume der ehemaligen Biblio-thek Eidmatt frei geworden. Um darin zukünftig den Mittagstisch der Primar-schule einzurichten, werden die Räume saniert respektive umgebaut.

StiftungAmalieWidmerHorgen-Leis-tungsvereinbarungGemäss kantonalem Pflegegesetz sind die Gemeinden unter anderem ver-pflichtet, ein bedarfsgerechtes Angebot

im Bereich der Akut- und Übergangs-pflege sicherzustellen. Die Stadt Wä-denswil verfügt bislang nicht über ein solches Angebot, weshalb mit der Stif-tung Amalie Widmer eine entsprechen-de Leistungsvereinbarung abgeschlos-sen wurde.

Kreditbewilligung• Fr. 400‘000.-- für die Erneuerung der

Gemeindestrassen• Fr. 370‘000.-- für das Erstellen von

Deckbelägen, Abschlüssen und Oberflächenbehandlungen

• Fr. 195‘000.-- für die Sanierung des Trafogebäudes sowie den Ersatz der Trafostation in der ARA Rietliau

• Fr. 175‘000.-- für den Ersatz der Hei-zung und Aussenisolation des Schüt-zenhaus Beichlen

• Fr. 160‘000.-- für die Sanierung der Cafeteria der Freizeitanlage Unter-mosen

• Fr. 26‘000.-- für ein Vorprojekt eines Ersatzbaus für die baufällige gedeck-te Bootshaabe beim Seeplatz

• Fr. 30‘000.-- für die Studienaufträge Zentrumsentwicklung

• Fr. 180‘000.-- für die Instandstellung von Abwasserleitungen Schlossberg-strasse/Fuhrstrasse

• Fr. 105‘000.-- für die Instandstellung von Abwasserleitungen Stauben-weidli/Töbeliweg

• Fr. 220‘000.-- für den Teilersatz bzw. die Teilsanierung der Fenster des Klassentrakts der Schulanlage Glär-nisch (Fassade Süd und West)

• Fr. 35‘600.-- für die Erweiterung der IT-Infrastruktur sowie der Anpassung der Lichtsteuerung im Stadtratssaal

Arbeitsvergabe• Der Ersatz der Trafostation und der

elektrischen Anlage in der ARA Riet-liau an die EKZ Wädenswil

• Die Malerarbeiten für die Sanierung des Trafogebäudes sowie den Ersatz der Trafostation in der ARA Rietliau an die Firma Maler Estermann, Au

• Innenausbau Waisenhausstrasse Ar-chitekturleistungen an die Hotz Part-ner AG, Wädenswil

• Elektroanlangen an die EKZ Zürich, Wädenswil, Heizungsanlagen Pelair AG, Oberrieden,

• Sanitäranlagen an die Gysel Haus-technik, Horgen, Bodenbeläge aus Holz an die Giezendanner + Patt Par-kett GmbH, Au

• Grabarbeiten für den Bau einer Ring-schluss-Wasserversorgungsleitung Untere Bergstrasse-Rütistrasse an die Firma Hagedorn AG, Meilen

• Gipserarbeiten für den Innenausbau der Waisenhausstrasse 16 an die Fir-ma Coduri GmbH, Kilchberg

• Die Grabarbeiten für den Ersatz der Wasserversorgungsleitung in der Schönenbergstrasse, Teilstück Drus-bergstrasse bis Hänsital, an die Fir-ma Tius AG, Wädenswil

• Weiterbearbeitung für einen Neubau des Schulhauses Rotweg an die Fir-ma Meletta Strebel Architekten, Zü-rich

• Instandstellung von Abwasserleitun-gen Schlossbergstrasse/Fuhrstrasse an die Firma Tius AG, Wädenswil

• für die Instandstellung von Abwas-serleitungen Staubenweidli/Töbeli-weg an die Firma KA-TE Insituform AG, Waldkirch

• Den Teilersatz bzw. die Teilsanierung der Fenster des Klassentrakts der Schulanlage Glärnisch (Fassade Süd und West) an die Firma Vogel Fens-terbauer AG, Glodach

• Die Sanierung der Flachdächer der Alterssiedlung »Bin Rääbe» (Schlossbergstrasse 13, 15 und Zwi-schentrakt) an die Firma Riget AG, Pfäffikon

• Erstellen von Belagserneuerungen und Deckbelägen an der Buckstras-se, Eidmattstrasse, Hosliweg, Frie-deggweg, Wiesenbachstrasse an die Implenia AG, Siebnen

• Erstellen von Belagserneuerungen und Deckbelägen an der Unteren Bergstrasse und Türgasse an die Vonplon AG, Baar

• Erstellen von Belagserneuerungen und Deckbelägen an der Waisenh-ausstrasse an die Tius AG, Uster

• Erstellen von Belagserneuerungen und Deckbelägen am Parkplatz Lin-denstrasse an die Kibag AG, Bäch

Die Baukommission erteilt folgendeBaubewilligungen• Donald Colombo DC Dental AG,

Nutzungsänderung Pizza-Kurier-Re-staurant Betrieb zu Velogeschäft mit Werkstatt, Büelenweg 17 bzw. Stof-felweg 2 (geändertes Projekt)

• Brändli Andrea, Anbau/Einbau 2 Wohnungen, Meien-burgstrasse 10 (geändertes Projekt)

• Kellersberger Thomas, Umbau Wohnhaus/Neubau Garten-haus, Neuguetstrasse 21

• Stadt Wädenswil, Immobilien, Umbau/Anbau Lehrerzimmer, Johan-nes-Hirt-Strasse 53

• Zwyssig Lydia, Umnutzung Wohnen(EFH) zu Kinderkrippe, Luftstrasse 26b

• Rusterholz-Keller Ernst, Neubau Mehrfamilienhaus, Tobel-rainstrasse 11

• Zürrer Christian + Gabriela, Dachaufbau/Umnutzung Estrich zu Wohnraum, Schützensteig 10

• Gafner Andreas + Gehri Chantal, Umbau Wohnhaus, Ersatz Schopf durch Terrasse, Gwadweg 22/24

• Hausmann-Thürig Daniel + Heidi, Anbau Wintergarten, Schönenbergst-rasse 80b

• Tanner Rose Maria, Parkplatzerweiterung, 1 zusätzlicher PP, Nordstrasse 7

• Baumann Walter, Umbau, Anbau + Nutzungsänderung, Schö-nenbergstrasse 235

• Höchle Thomas, Neubau Mehrfamilienhaus mit Un-terniveaugarage, Seestrasse

• Stadt Wädenswil, Sicherheit und Gesundheit, Energe-tische Fassadensanierung/Anbau Heizraum, Kleinweidweg 7

• Stalder Christoph, Sanierung Dachfläche, Anbau Balkon, Etzelstrasse 60

• Zürcher Kantonalbank, UmnutzungGastrobetrieb zu Laden, Umbau Ein-gangsbereich, Zugerstrasse 12

• Viviani Markus + Cäcilie, Neubau Stützmauer/Gewächshaus, Sandhofstrasse 10

• Sacconi Tiziano + Franziska, Ersatz Stützmauer inkl. Gerätehaus, Gwadweg 3

• Schwarzenbach Martina, Umnutzung/Umbau Laden, Oberdorfstrasse 15

• Stadt Wädenswil, Immobilien, Schul-raumprovisorium, Alvierstrasse 32

• Stadt Wädenswil, Immobilien, Schul-raumprovisorien, Alte Landstrasse 84

• Hunziker René + Bollens Hunziker Ursula, Umnutzung/Anbau Garage, Bollerweg 50

• Sartorius Bernhard, UmnutzungDachgeschoss/Anbau Windfang, Brunnenhof 3

• UBS AG, Neubau Reklameanlage,Zugerstrasse 11

BürgerrechtsgeschäfteFolgenden Ausländer und Ausländerin-nen ist, unter dem Vorbehalt der Ertei-lung des eidgenössischen und des kan-tonalen Bürgerrechts, das Bürgerrecht der Stadt Wädenswil erteilt worden:

• Corazzola Stefano, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wä-denswil, Holzmoosrütistrasse 42a

• De Rosa Davide, italienischer Staats-angehöriger, wohnhaft in Wädenswil, Luftstrasse 23

• Krapfenbauer Bert mit seinem Sohn Manuel Andrés, österreichische Staatsangehörige, wohnhaft in Wä-denswil, Karl-Stamm-Weg 6

• Maiwald Volker Andreas, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in Wä-denswil, Neudorfstrasse 40

• Nilsson Philippa Hedvig, schwedische Staatsangehörige, wohnhaft in Wä-denswil, Tannstrasse 9

• Said Abdi Fatah, somalischer Staats-angehöriger, wohnhaft in Wädenswil, Muslistrasse 16

• Sermaxhaj Fatlume, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Au-Wädenswil, Seestrasse 313

• Sicco Adriana Valeria, italienische Staatsangehörige, wohnhaft in Wä-denswil, Schönenbergstrasse 3

• Cabdinuur Shidane Ayaan, somali-sche Staatsangehörige, wohnhaft in Wädenswil, Seestrasse 173

• Molea Antonio, italienischer Staats-angehöriger, wohnhaft in Au-Wä-denswil, Seeguetstrasse 21

• Schofield Benjamin Manfred Christo-pher, britischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wädenswil, Pfannenstil-strasse 2

• Gnaneswaran Nishajini, sri-lankische Staatsangehörige, wohnhaft in Wä-denswil, Eintrachtstrasse 22

• Gnaneswaran Nithujan, sri-lanki-scher Staatsangehöriger, wohnhaft in Wädenswil, Eintrachtstrasse 22

• Gurgurovci Medim, serbisch-mon-tenegrinischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wädenswil, Obere Weid-strasse 7

• Adam Michael, ukrainischer Staats-angehöriger, wohnhaft in Wädenswil, Zugerstrasse 58

• Cantera Cuenca Roberto, spanischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wä-denswil, Muslistrasse 6

• Dominguez Sabaris Cristina, spani-sche Staatsangehöriger, wohnhaft in Wädenswil, Zugerstrasse 125

• Rapusic Kristina, kroatische Staats-angehörige, wohnhaft in Au-Wädens-wil, Alte Steinacherstrasse 6

• Schwarzenauer Martin, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in Wä-denswil, Schlossbergstrasse51

• Van Heel Janne, niederländischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wä-denswil, Rötihalde 20

• Van Heel Sanne, niederländische Staatsangehörige, wohnhaft in Wä-denswil, Rötihalde 20

Folgende Schweizerin wurde aus dem-Bürgerrecht der Stadt Wädenswil ent-lassen:

• Keller Yvonne, wohnaft in Weiningen, Regensdorferstrasse 2

Folgendem Schweizer wurde das Bür-gerrecht der Stadt Wädenswil erteilt:

• Ritter Paul Reinhard, wohnhaft in Au-Wädenswil, General-Werdmüller-Strasse 35

ComputerundInternetsindimAlltagnicht mehr wegzudenken und habenlängstauchdieälterenJahrgängeer-fasst. Auch im Kranken- und Alters-heim Frohmatt wurde ein steigendesInteresse an Computerangebotenfestgestellt.

Der neu geschaffene Computertreff soll dazu dienen, dass ältere Menschen zusammenkommen und sich rund um

den Computer beraten lassen können. Es werden Fragen und Unklarheiten zu den Bestandteilen des Office (Word, Ex-cel oder Power Point) und zum Internet geklärt. Geleitet werden die Treffs von Ulrich Ryser. Jeden letzten Dienstag im Monat findet jeweils von 14.30 - 16.00 Uhr ein «Computertreff für Seniorinnen und Senioren» in der Cafeteria «Froh-mi» statt. Das nächste Treffen ist am Dienstag, 26. Juni 2012. Für den Com-

putertreff ist keine Anmeldung nötig, jedoch wird ein kleiner Unkostenbei-trag von Fr. 10.- erhoben - Kaffee und Kuchen inbegriffen.Wir freuen uns auf zahlreiche Teilneh-mende.

BeiFragenstehtzurVerfügung:Pascal Kuster,Stv. Bereichsleitung AdministrationTel: 044 789 20 02

ComputertrefffürSeniorInnenimKranken-undAltersheimFrohmatt

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 POLITIK|9

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SicherheitundGeborgenheitindeneigenenvierWänden

EigenheimalssolidesFundament

Wohneigentum gibt Sicherheit, sorgtfür Geborgenheit und Zufriedenheit.Eine grosse Mehrheit der Schwei-zerwünschtsich, indeneigenenvierWändenzuleben.DochdieserTraumscheitert meist am benötigen Ei-genkapital. Die Schweizweist im eu-ropäischen Vergleich eine sehr tiefeWohneigentumsquote von unter 40%auf.DasBausparenbietetdieChance,dieseQuotezuerhöhen,gehörendochübereineMillionHaus-haltederZiel-gruppederHEV-Initiativean.

Obwohl die Förderung des Wohneigen-tums seit 1972 in der Verfassung ver-ankert ist, blieb die Umsetzung dieses Auftrages bisher praktisch aus. Nur der Kanton Basel-Landschaft kann auf 20 Jahre erfolgreiche und wirkungs-volle Bauspar-Erfahrungen zurückbli-cken. Die HEV-Initiative verhilft dem Bausparen in der gesamten Schweiz

zum Durchbruch und ermöglicht damit vor allem Familien mit Kindern, Geld für den Erwerb von Wohneigentum an-zusparen. Weil nur für den erstmaligen Erwerb von Wohneigentum steuerliche Abzüge vorgenommen werden können, profitieren ausschliesslich Mieterinnen und Mieter.

Die Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» bringt unserem Gewer-be neue Aufträge und schafft somit Arbeitsplätze im Inland. Eine aktuelle Studie geht von einem wiederkehren-den Auftragsvolumen von rund einer halben Milliarde Franken jährlich aus. Zudem könnten damit rund 5‘000 Voll-zeitstellen geschaffen werden. Dadurch profitiert schliesslich auch der Staat, denn mittelfristig ist über alle Ebenen betrachtet sogar mit zusätzlichen Steu-ereinnahmen zu rechnen.

Die Initiative animiert zum Sparen und ist deshalb gerade auch aus volkswirt-schaftlicher und gesellschaftlicher Sicht positiv zu bewerten. Zudem kann mit dem angesparten Kapital auch be-stehendes Wohneigentum erworben werden. Bausparen führt also nicht zwingend zu Neubauten.

Die Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» des HEV Schweiz ist aus-gereifter und moderater als die am 11. März 2012 abgelehnte Vorlage. Sie beschränkt sich auf das Wesentliche. Die Bauspar-Sätze liegen nicht mehr bei 15‘000 Franken, sondern nur noch bei maximal 10‘000 Franken pro Per-son und Jahr. Die HEV-Initiative fördert den Mittelstand und junge Familien. Oder anders ausgedrückt: Bausparen kommt den mittleren Einkommen zu-gute und ist kein Steuergeschenk an die Reichen, wie das oft behauptet wird.

Die neue Studie «BausparmodellSchweiz» von Rütter + Partner undpom+ begleitet durch Prof. PascalGantenbeinvonderUniversitätBaselbeweist, dass vorwiegendderMittel-stand vom Bausparen profitiert. DerBund kann mit Mehreinnahmen unddie Kantone mit einer «roten Null»rechnen.

FürdenMittelstandDie neue Studie beweist, dass im Kan-ton Basellandschaft, der als einziger Kanton ein Bausparmodell bereits kennt, 71% aller Bausparenden über ein steuerbares Einkommen von unter 100‘000 Franken verfügen. In diese Ka-tegorie fallen 85% aller Steuerpflichti-gen des Kantons. 44% aller Bausparer sind Familien mit Kindern. 38% der Bausparer sind ledig und 18% verhei-ratet ohne Kinder. Über 50% der Bau-sparer verfügen über kein steuerbares Vermögen, weitere 23% weisen ein steuerbares Vermögen unter 100‘000 Franken aus.

FürdasGewerbeDie Studie belegt auch, dass durch die Initiative pro Jahr zusätzlich 1‘220 -1‘260 Wohneinheiten nachgefragt werden. Dies generiert für die Schweiz jährlich eine Bruttowertschöpfung von jährlich 500 - 600 Mio. Franken und eine Beschäftigungswirkung von rund 4‘600 - 5‘500 vollzeitäquivalenten Stel-len. Verschiedene Gewerbe profitieren

von der zusätzlichen Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkung. Aufgrund der höheren wirtschaftlichen Aktivität kann der Bund mit Mehreinnahmen von 22-26 Mio. Franken pro Jahr rechnen. Sämtliche Kantone und Gemeinden haben zusammengenommen Steuer-ausfälle von 6-9 Mio. Franken jährlich zu tragen. Nicht berücksichtigt sind je-doch die zusätzlichen Erträge aus der Grundstückgewinnsteuer. Für die Kan-tone und Gemeinden resultiert daher eine «rote Null».

DringendnötigDer Vorbezug von Geldern aus der 2. (bzw. 3.) Säule ist keine echte Wohnei-gentumsförderung. Altersvorsorge und Wohneigentum sind zwei separate För-derungsziele in der Schweizerischen Bundesverfassung. Es ist nicht richtig, das eine auf Kosten des anderen zu för-dern. Wurden die Gelder vorbezogen, ist zudem die Versicherungsleistung im Vorsorgefall reduziert. Der Bun-desrat will diese Vorbezugsmög-lichkeit nun be-schränken. Damit wird das Wenige an Wohneigen-tumsförderung praktisch zunich-te gemacht. Das Resultat ist, dass die Schweiz eine äusserst tiefe

Wohneigentumsquote von nur ca. 39% ausweist. Auch mit steigenden Zinsen wird der Erwerb von Wohneigentum wieder erschwert. Umso wichtiger ist es, dass in der Schweiz das Bausparen eingeführt wird.

WichtigfürWohneigentümerDie Vorlage bietet auch Wohneigentü-mern Vorteile. Von diversen Seiten wird versucht, das Eigentum zu beschrän-ken oder es vermehrt zu besteuern. Sei es in der Raumplanung, dem Mietrecht oder beim Gläubigerschutz. Um diesen Angriffen Stand zu halten, ist ein breit gestreutes Eigentum unabdingbar. Das Bausparen erleichtert auch künftigen Generationen den Erwerb von Wohnei-gentum und animiert die Jungen zum Sparen statt zum Konsumieren.

www.bausparen-Ja.chPavlo Stathakis, Rechtsanwalt HEV Schweiz

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«DerKundeistKönig»–Volksinitiati-vefürflexibleLadenöffnungszeiten

FDP Präsidentin und Gemeinderätin, Astrid Furrer

Muss man sich an neue Lebensge-wohnheiten anpassen? Wem nützen Veränderungen, und wem schaden sie? Diese Fragen stellen sich bei der Ab-stimmung «Der Kunde ist König!» für flexiblen Ladenöffnungszeiten, die den Stimmbürgern am 17. Juni 2012 unter-breitet wird. Die Diskussion im Vorfeld dreht sich mehr um gesellschaftliche Werte als um den eigentlichen Inhalt der Volksinitiative. Es geht die Angst um, dass sich mit ei-ner Annahme der Initiative «Der Kunde ist König!» die Tendenz zur Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft verstärkt. Doch das ist falsch, denn sie ist die Reaktion auf den Wandel und die nicht die Ursa-che des Wandels. Bis jetzt ist es so, dass - je nach Ver-kaufsfläche und angebotener Ware - die Läden zwischen 23 Uhr und 6 Uhr wochentags und am Sonntag ge-schlossen bleiben müssen. Von dieser Regelung sind zum Beispiel Tankstel-lenshops nicht betroffen, grösseren Verkaufsstellen ist dies aber nicht er-laubt. Einerseits soll diese ungleiche Behandlung mit der Volksinitiative «Der

Kunde ist König!» abgeschafft werden, andererseits sollen alle einschränken-den, gesetzlichen Bestimmungen zu den Ladenöffnungszeiten aufgehoben werden. Damit sollen die Ladenbesit-zer, egal ob Drogist, Lebensmittel-, Schuh- oder Buchhändler, dann offen haben können, wenn sie am meisten Kunden haben, und nicht, wann es der Staat regelt. Die Bedingungen am Arbeitsplatz haben sich in den letzten 20 Jahren massiv verändert. Von den Arbeitneh-mern wird eine höhere Flexibilität ab-verlangt. Immer mehr Leute schätzen es deshalb, spät abends oder am Wo-chenende einzukaufen. Die Konsum-gewohnheiten haben sich zwangsläufig stark verändert. Auch wenn man selber diese Einkaufsgewohnheiten nicht teilt, ist man verpflichtet, sich der unaufhalt-baren gesellschaftlichen Veränderung zu stellen. Den Konsumenten und den Ladenbesitzern muss dies mit der Ab-schaffung der starren Öffnungszeiten ermöglicht werden. Viele Leute arbeiten nachts: Polizei, Gastgewerbe, Spitalpersonal, öffent-

licher Verkehr und viele Selbständi-ge. Unregelmässig zu arbeiten ist für spezielle Zielgruppen attraktiv. Jun-gen Eltern wird damit das Jobsharing erleichtert, und die Kinder werden so weniger fremd- oder gar unbetreut. Spezialschichten werden zudem viel besser bezahlt. Ist es nicht interessant, dass kleine «Lebensmittler» noch immer am Mon-tag geschlossen haben und abends um 18.30 Uhr, obwohl die Grossverteiler um sie herum täglich bis 20 Uhr ge-öffnet haben und die Tankstellenshops nachts? Der Druck scheint also doch nicht gross zu sein und die Angst vor Ausbeutung der Angestellten zur Zeit unbegründet. Der Arbeitnehmerschutz mit begrenzten Wochenarbeitszeiten und genügend Ruhezeit bleibt selbst-verständlich gewährleistet. Ein Ja zur Initiative erzeugt keinen Zwang, rund um die Uhr geöffnet zu haben aber wird den individuellen Le-bens- und Arbeitsumständen gerecht. Astrid Furrer

Die 43-jährige Astrid Furrer, FDP Präsidentin und Gemeinderätin ist

Mutter zweier Mädchen im Alter von 8 und 10 Jahren. Als Dipl. Ing.

Önologie, und Inhaberin der carpe vinum gibt sie Weinkurse «Für Wein-

schmecker». Astrid Furrer betreibt gerne Ausdauersport und geniesst

die Natur mit ihrer Familie.

Sex?Sorry, aber Sex gibt’s bei idfx nicht. Was Sie von uns erwarten dürfen, sind Kommunika-

tionslösungen, die Aufmerksamkeit erregen. Dass uns das auch hier gelungen ist, zeigt

sich daran, dass Sie immer noch am Lesen sind. Mehr über uns erfahren Sie auf www.

idfx.ch. Auch dort gibt’s keinen Sex. Dafür ganz viele Beispiele, wie und für wen wir

bereits Aufmerksamkeit erregt haben. Für intimere Einblicke in unsere Arbeitsweise:

Rufen Sie uns an unter 044 783 20 00

idfx AG Werbeagentur ASW | Seestrasse 73b | CH-8820 Wädenswil | www.idfx.ch

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 11Publireportage - Maler Grüninger AG

IhrexklusiverMaleramZürichseemitderZufriedenheitsgarantie! Seit 1938, also schon in der 3.Genera-tion, zeichnet sich unser Malerbetrieb durch qualitativ hochstehende Maler-arbeiten aus. Grüninger AG hat sich in Wädenswil und Umgebung durch Kreativität, Qualitätsarbeit und termin-gerechte Ausführung einen sehr guten Namen geschaffen! Die langjährigen Mitarbeiter unseres Unternehmens sind qualifizierte Fachleute und tra-gen durch Ihre Erfahrung sowie stetige Weiterbildung dazu bei, Malerarbeiten auf höchstem Niveau auszuführen.Optimale Kundenberatung ist bei uns eine Selbstverständlichkeit.

Ob Terminierung und Baurealisation oder Farbton und Produktewahl, wir sind Ihr Ansprechpartner!Ausführung sämtlicher Malerarbeiten

im Innen und Aussenbereich!Wir Sanieren, Renovieren, Beschriften und Gestalten! Wir kreieren und gestal-ten wertvolle Oberflächen am Bau und stehen für herausragendes Design und stimmige Emotionen an Gebäuden.An Hand von Fotos können Farbvor-schläge über unsere PC-Software er-stellt und eingesehen werden.Eigene Abteilung mit über 60 verschie-denen dekorativen Techniken im Ange-bot! ÜberzeugenSiesichvonunsererPhi-losophie: Kompetente Beratung zu Farbgebung und Ausführung, Kreativ und innovativ, Einzigartige Bemusterung,Zuverlässig / sauber / VertrauensvollDiskretion garantiert!

Wir sind ein Qualitätsbetrieb und Mit-glied des SMGV (Schweizerischen Ma-ler und Gipserverbandes)Mitglied und im Vorstand des MVZU(Malerunternehmer Verband Zürichsee und Umgebung)

Zertifiziert durch das Umweltschutz-Zertifikat des Kanton Zürichs

GrüningerAGMalerfachbetriebBuckstrasse 358820 Wädenswil044 780 76 09

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Illusionsmalerei

historische Riegelhäuser in Wädenswil

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Kirchturm in Wädenswil Bankgebäude in Wädenswil

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai201212Publireportage - Uster AG

Gerbestrasse / UmgebungMarktplatzDieser historisch gewachsene Ortsteil mit seinen vielen schützenswerten Bauten prägt die Identätät des Stadtzentrums.Er macht es nicht leicht solche Gebiete zu verdichten. Die Struktur und Identität des Stadtzentrums von Wädenswil ver-langt, nach dem Untergang des Bahn-hofplatzes, nach einem Ersatz für einen multifunktional nutzbaren Platz für Märk-te, Chilbi und andere Kulturevents. Da-durch gewinnt das Stadtzentrum auch an kultureller Bedeutung.Solche Freiflächen können nicht ir-gendwo sein, sondern müssen mit di-rekter Anbindung am Kumulationspunkt des öffentlichen Verkehrs platziert sein. Für Besucher des Marktplatzes sind aus dem Central-Kreisel 28 Parkplätze er-schlossen und nutzbar. Die Parkstände der CS sind nach wie vor direkt aus der Seestrasse erschlossen und dienen auch der Flanierzone. So sind für eine Entwicklung genügend Parkplätze für CS, Markt und Läden gesichert.

Der Marktplatz auf dem Gerbeareal als Ersatz für den untergegangenen Bahn-hofplatz kann auch ohne das 400 m² grosse Grundstück «Haus zur Ziit» gestar-tet werden.Es wäre wünschenswert, dass Stadtrat und Parlament eine Kehrtwende vollzie-hen, um rechtzeitig das angeschlagene Stadtzentrum in eine qualitative, nach-haltige Zukunftsentwicklung zu führen. So wäre es angebracht, dem Eigentümer vom «Haus zur Ziit» einen Realersatz oder einen kulanten Kaufpreis anzubieten, damit das Vorhaben Marktplatz länger-fristig und ganzheitlich umgesetzt wer-den kann. Das Areal Gerbestrasse und Umgebung soll mittels der Langzeitstu-die schrittweise so aktiviert werden, dass dieses mit dem Areal Postplatz und Mitt-lere Zugerstrasse bestmöglich vernetzt werden kann. So profitieren alle drei Ein-kaufsgebiete, Post- und Gerbestrasse so-wie die Mittlere Zugerstrasse von den ge-genseitigen Synergien - ein Erfolgsrezept!

16. Mai 2012

Poststrasse / UmgebungAnalyseBeide Planungsgebiete haben nur ein bescheidenes Potenzial für eine Neubeplanung. Anforderungen Coop 1. Frontseite mit Kundenzugang ori-entiert auf die Zugerstrasse und den Postplatz.2. Sockelgeschoss mit geschlosse-nem Anlieferungsraum für die gleich-zeitige Aufnahme von zwei LKW‘s mit Anhängern.3. Parkgarage mit mindestens 60 Kundenparkplätzen und mögliche Mitbenutzung der Verwaltungspark-plätze an umsatzstarken Samstagen.4. Über dem Sockelgeschoss kön-nen Wohnungen, unabhängig vom Coopbetrieb erschlossen, betrieben und realisiert werden.5. Eine Realisierung soll gemäss BZO, in der Rechtsform Baurecht realisier-bar sein.KonzeptEs ist absolut wichtig, Rücksicht auf die Schutzobjekte «Villa Flora» und «Haus zur Treu» zu nehmen. Die Ba-siserschliessung soll via Kreisel aus der Zugerstrasse erfolgen, LKW-Aus-fahrten sollen direkt auf die Seest-rasse und Kunden sollen wahlweise über die Seestrasse oder über die Florhofstrasse Richtung Alte Fabrik ausfahren können. Die Poststrasse soll Begegnungszone werden. Die vorhandenen Postparkplätze sind zu erhalten.Vernetzung Post- und GerbeplatzDer «Postplatz» soll über die Zugerstrassehinweg optimal (gemäss Langzeitstudie) mit dem «Gerbeplatz» vernetzt werden, um Synergien zwischen den beiden Plät-

zen (Markt/Coop) zu nutzen. Der «Post-platz» profitiert so vom Passantenstrom aus der Bahnhofunterführung, Wochen-markt und den Datailhandelsgeschäften entlang der Gerbestrasse. Der «Gerbe-platz» andererseits profitiert so vom ver-besserten Zugang zur Post, Coop und den Detailhandelsgeschäften. Fazit:Der vom Stadtpräsident Philipp Kutter, Stadtrat Planen und Bauen Heini Hauser sowie dem Ortsplaner Daniel Christoffel organisierte Workshop mit 10 Architek-tenteams ist vorbei. Vom kostspieligen Unterfangen bleiben leider nur leere Worte und unrealistische Laborresultate. Zwingend muss eine nachhaltige Stadt-entwicklung erarbeitet werden. Das ist Motivation genug im Freiwilligen Enga-gement in Zusammenarbeit mit der Um-welt- und Raumplanungsabteilung der Uster AG sporadisch Beiträge zu leisten - auch ungebeten!

Heinrich Th. Uster, Planer / ArchitektBroschüren über die beiden Planungs-gebiete erhalten Sie kostenlos im Sekre-tariat, Zugerstrasse 15, Wädenswil.

16. Mai 2012

Poststrasse / UmgebungAnalyseBeide Planungsgebiete haben nur ein bescheidenes Potenzial für eine Neubeplanung. Anforderungen Coop 1. Frontseite mit Kundenzugang ori-entiert auf die Zugerstrasse und den Postplatz.2. Sockelgeschoss mit geschlosse-nem Anlieferungsraum für die gleich-zeitige Aufnahme von zwei LKW‘s mit Anhängern.3. Parkgarage mit mindestens 60 Kundenparkplätzen und mögliche Mitbenutzung der Verwaltungspark-plätze an umsatzstarken Samstagen.4. Über dem Sockelgeschoss kön-nen Wohnungen, unabhängig vom Coopbetrieb erschlossen, betrieben und realisiert werden.5. Eine Realisierung soll gemäss BZO, in der Rechtsform Baurecht realisier-bar sein.KonzeptEs ist absolut wichtig, Rücksicht auf die Schutzobjekte «Villa Flora» und «Haus zur Treu» zu nehmen. Die Ba-siserschliessung soll via Kreisel aus der Zugerstrasse erfolgen, LKW-Aus-fahrten sollen direkt auf die Seest-rasse und Kunden sollen wahlweise über die Seestrasse oder über die Florhofstrasse Richtung Alte Fabrik ausfahren können. Die Poststrasse soll Begegnungszone werden. Die vorhandenen Postparkplätze sind zu erhalten.Vernetzung Post- und GerbeplatzDer «Postplatz» soll über die Zugerstrassehinweg optimal (gemäss Langzeitstudie) mit dem «Gerbeplatz» vernetzt werden, um Synergien zwischen den beiden Plät-

zen (Markt/Coop) zu nutzen. Der «Post-platz» profitiert so vom Passantenstrom aus der Bahnhofunterführung, Wochen-markt und den Datailhandelsgeschäften entlang der Gerbestrasse. Der «Gerbe-platz» andererseits profitiert so vom ver-besserten Zugang zur Post, Coop und den Detailhandelsgeschäften. Fazit:Der vom Stadtpräsident Philipp Kutter, Stadtrat Planen und Bauen Heini Hauser sowie dem Ortsplaner Daniel Christoffel organisierte Workshop mit 10 Architek-tenteams ist vorbei. Vom kostspieligen Unterfangen bleiben leider nur leere Worte und unrealistische Laborresultate. Zwingend muss eine nachhaltige Stadt-entwicklung erarbeitet werden. Das ist Motivation genug im Freiwilligen Enga-gement in Zusammenarbeit mit der Um-welt- und Raumplanungsabteilung der Uster AG sporadisch Beiträge zu leisten - auch ungebeten!

Heinrich Th. Uster, Planer / ArchitektBroschüren über die beiden Planungs-gebiete erhalten Sie kostenlos im Sekre-tariat, Zugerstrasse 15, Wädenswil.

16. Mai 2012

Poststrasse / UmgebungAnalyseBeide Planungsgebiete haben nur ein bescheidenes Potenzial für eine Neubeplanung. Anforderungen Coop 1. Frontseite mit Kundenzugang ori-entiert auf die Zugerstrasse und den Postplatz.2. Sockelgeschoss mit geschlosse-nem Anlieferungsraum für die gleich-zeitige Aufnahme von zwei LKW‘s mit Anhängern.3. Parkgarage mit mindestens 60 Kundenparkplätzen und mögliche Mitbenutzung der Verwaltungspark-plätze an umsatzstarken Samstagen.4. Über dem Sockelgeschoss kön-nen Wohnungen, unabhängig vom Coopbetrieb erschlossen, betrieben und realisiert werden.5. Eine Realisierung soll gemäss BZO, in der Rechtsform Baurecht realisier-bar sein.KonzeptEs ist absolut wichtig, Rücksicht auf die Schutzobjekte «Villa Flora» und «Haus zur Treu» zu nehmen. Die Ba-siserschliessung soll via Kreisel aus der Zugerstrasse erfolgen, LKW-Aus-fahrten sollen direkt auf die Seest-rasse und Kunden sollen wahlweise über die Seestrasse oder über die Florhofstrasse Richtung Alte Fabrik ausfahren können. Die Poststrasse soll Begegnungszone werden. Die vorhandenen Postparkplätze sind zu erhalten.Vernetzung Post- und GerbeplatzDer «Postplatz» soll über die Zugerstrassehinweg optimal (gemäss Langzeitstudie) mit dem «Gerbeplatz» vernetzt werden, um Synergien zwischen den beiden Plät-

zen (Markt/Coop) zu nutzen. Der «Post-platz» profitiert so vom Passantenstrom aus der Bahnhofunterführung, Wochen-markt und den Datailhandelsgeschäften entlang der Gerbestrasse. Der «Gerbe-platz» andererseits profitiert so vom ver-besserten Zugang zur Post, Coop und den Detailhandelsgeschäften. Fazit:Der vom Stadtpräsident Philipp Kutter, Stadtrat Planen und Bauen Heini Hauser sowie dem Ortsplaner Daniel Christoffel organisierte Workshop mit 10 Architek-tenteams ist vorbei. Vom kostspieligen Unterfangen bleiben leider nur leere Worte und unrealistische Laborresultate. Zwingend muss eine nachhaltige Stadt-entwicklung erarbeitet werden. Das ist Motivation genug im Freiwilligen Enga-gement in Zusammenarbeit mit der Um-welt- und Raumplanungsabteilung der Uster AG sporadisch Beiträge zu leisten - auch ungebeten!

Heinrich Th. Uster, Planer / ArchitektBroschüren über die beiden Planungs-gebiete erhalten Sie kostenlos im Sekre-tariat, Zugerstrasse 15, Wädenswil.

16. Mai 2012

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 13

MarktplatzMultifunktionaler FreiraumEin Platz für Märkte und Kulturevents mit angrenzenden Kurzparkierständen für Kunden und Läden in der «Flanierzone» Gerbestrasse sowie der Marktbesucher ist zwingend erforderlich.Die Lage des Platzes ist optimal, weil er aus allen Gebieten der Stadt und auch aus der weiteren Region mit dem öffent-lichen Verkehr erreichbar ist.Die Randbebauung des Platzes mit his-torischer und zeitgenössischer Architektur strahlt eine charmante, urbane Atmo-sphäre aus.

Die Realisierung kann in einem ersten Schritt auch ohne das «Haus zur Ziit» ge-startet werden. Die Parzelle hat nur eine Grundfläche von 400 m². Alle anderen Flächen gehören bereits der Stadt. Eine Ausnahme ist die vor dem eigentlichen Bankplatz der CS liegende Parkfläche - die bereits heute bei verschiedenen An-lässen mitbenutzt werden darf.

Ich hoffe, dass in der Bevölkerung, Stadt-

rat und Parlament der Wille da ist, dem Eigentümer Realersatz anzubieten oder ihn mit einem fairen Kaufpreis zu ent-schädigen.

ChancenMit einem «Marktplatz» ermöglichen wir den einheimischen Produzenten die Chance, in einer lebendigen Markt-At-mosphäre der Bevölkerung ihre Produkte vorzustellen und anzubieten.Aber auch für das kulturelle Leben in der Stadt ist der doppelt so grosse Platz, zu-sammen mit den Parkständen eine will-kommene Bereicherung.

UndenkbarDas Überstellen des Platzes mit einem Riegelbauwerk, welches bereits vor Jah-ren im Rahmen der Bahnhofplatzpla-nung vehement abgelehnt wurde, ist nicht nur städtebaulich eine nicht nach-vollziehbare Beeinträchtigung, sondern auch für die interessante Silhuette des Gerbeplatzes abwertend.

16. Mai 2012

Flanierzone / VernetzungCharmante FlanierzoneDie Infrastruktur von Flanierzonen bilden oft beidseitige kleinere Ladenlokale, wie Bistros, Café usw.Ein Bestandteil von Flanierzonen sind entsprechende Begrünungen mit Ru-hegelegenheiten und Kinderaufent-haltsorte.Die entsprechenden Flächen für eine Aufweitung können durch Abtausch von gleichflächigen Parzellenteilen einerseits von privatem Bauland (vis-a-vis Gerbe) mit Freiflächen der an-grenzenden Parkanlage gewonnen werden. Niemand verliert, oder Alle gewinnen!So gewinnt die Gerbestrasse Freiflä-chen für die Flanierzone. Eine mar-kante Aufwertung als «Tor» zum inne-ren Stadtzentrum. Das alles wird nur möglich, wenn die Eigentümer dazu bereit sind. Das be-deutet aber auch, dass die Eigen-tümer ihr Bauland nutzen können, ohne dabei ihr Gebäude «Gerbe»

zu entwerten. Möglich wären Stadt-wohnungen, vielleicht ein Café, Bis-tro und filigrane Kleinläden zur Be-lebung der Flanierzone. Stellen Sie sich einmal diesen Charme und die Verweilqualität dieser Falnierzone mit der Silhuette der geschützten Bau-substanz vor.Vernetzung mit PostplatzDie Fussgänger-Passage als Verbindung zum «Postplatz» zwischen dem Haus Ger-be und dem Modehaus Schnyder kann, wenn es die Eigentümer wünschen, mit einem ungefähr gleichflächigen Ersatz-bau in einer etwas anderen Grundform die Passage zum Postplatz aktivieren.Es ist städtebaulich ein Gewinn und struk-turell eine wesentliche Aufwertung, die in beiden Ortsteilen Synergien schafft.Die Vernetzung über die Zugerstrasse hinweg ist ein Volltreffer zur Neubelebung der Einkaufsstruktur innerhalb von nur ca.250 m Fussgängerdistanz für das ganze untere Stadtgebiet.

Gerbestrasse NEU Gerbestrasse BESTEHEND

Gerbestrasse NEU Gerbestrasse BESTEHEND

740_Leitbild Gerbestrasse und Umgebung, DURCHBLICKE, 12/03/13

Gerbestrasse NEU Gerbestrasse BESTEHEND

Gerbestrasse NEU Gerbestrasse BESTEHEND

740_Leitbild Gerbestrasse und Umgebung, DURCHBLICKE, 12/03/13

Blick Richtung Gerbeplatz, Aufweitung Flanierzone,Beidseitige Ladenpassage

Blick Zugang Postplatz, Langzeitstudie Liegenschaft Hess, etwa gleiche Nutzfläche

16. Mai 2012

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai201214| IMMOBILIEN

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Zur Verfügung stehen Ihnen in einem ehemaligen Produktionsgebäude ca. 365 m2 Fläche.

Vermietet wird im Rohbau, der Innen-ausbau kann von Ihnen nach Ihren Wünschen vorgenommen werden.

Bereit stehen ein Personen- / Warenlift und zwei Treppenhäuser. Die Boden-belastung beträgt 400kg/m2. Rund um das Gebäude stehen Ihnen genügend Parkplätze zur Miete und für Besucher bereit.

Die Fläche eignet sich für Praxis, Büro,

Lager oder Atelier.

Die Lage ist hervorragend, am Rande der Stadt Wädenswil und nur 2 km von der Autobahnausfahrt A3 entfernt.

Die Miete beträgt zwischen Fr. 120.00 und Fr.140.00 /m2. Der Mietbeginn ist per sofort oder nach Vereinbarung möglich.

IhrAnsprechpartner:Reto Schärer044 789 88 [email protected]

AcantaAGEidmattstrasse 25| 8820 Wädenswil

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Ein Starkstrom-Anschluss ist vorhan-den. Das Objekt ist freistehend. Rechts und vor den Garagen befindet sich je-weils ein Abstellplatz.

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IhrAnsprechpartner:Bruno Zett044 789 88 [email protected]

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Ort:Rütibüelstrasse 17, 8820 WädenswilGrösse:160 m2Preis:Bruttomiete Fr. 1‘878.00 pro MonatVerfügbarkeit: per sofort

160 m2 universell nutzbarer Raumflä-che an hervorragender Lage, am Stadt-rand von Wädenswil, nur 1.5 km von der Autobahn entfernt, warten auf ei-nen neuen Mieter. Das Objekt befindet sich im 1. OG und ist über die Eingang-streppe oder den Warenlift zugänglich. Auf zwei Seiten weist der Raum Fenster auf, welche genügend Tageslicht zulas-sen.

Die Bodenbelastung beträgt 1‘200 kg/m2, ein Starkstrom-anschluss ist vor-handen.

Vermietet wird im Rohbau, der Innen-ausbau kann von Ihnen nach Ihren Wünschen vorgenommen werden.

Der Raum ist geeignet für Ausstellun-gen, Büroräume, Ateliers, Lager etc. Damen- und Herren-Toiletten befinden sich im Treppenhaus.

Parkplätze rund um das Gebäude kön-nen dazu gemietet werden.

IhreAnsprechpartnerin:Franziska Marty044 789 88 [email protected]

AcantaAGEidmattstrasse 25| 8820 Wädenswil

Laden-/Praxisräume/Büroflächen

Seestrasse 128, 8820 WädenswilLadenflächeParterre: 150m2Bürofläche1Stck: 93m2Lagerräume: 52m2Garagen:4Einzugstermin: sofort oder nach Ver-einbahrung

W.LÜTHYAGBürocenterPapeterieBuchhandlung

Zugerstrasse 26, 8820 WädenswilTelefon 044 789 89 50

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 AUTOSEITEN |15

GT86

KiaRio

YarisHybrid

Publireportage - Ausee Garage

Der Toyota GT 86 ist ein kompakterSportwagen, der kraftvolle Leistungmit aussergewöhnlicher Treibstoffef-fizienzverbindet.

Mit dem Europa-Début des neuen GT 86 lässt Toyota den Geist einer stolzen Motorsporttradition wieder aufleben – und weist in eine begeisternde Zukunft voller Fahrfreude.

Die puristische, charakterstarke Ge-staltung reflektiert eine neue Toyota De-signsprache: Die dynamische Erschei-nung des GT 86 wird geprägt durch den breiten Grill, die LED-Scheinwerfer und

eine niedrige Silhouette, unterstrichen durch 17»-Alufelgen sowie markante ’86 Kolbenlogos und einen verchrom-ten Doppelauspuff.

Mit der einzigartigen Kombination ei-nes Front-Boxermotors mit Hinterrad-antrieb und Leichtbau hat der GT 86 ei-nen extrem tiefen Schwerpunkt und ein niedriges Leistungsgewicht. Der 200 PS starke 2.0 Liter 4-Zylinder-Boxermotor ist mit der leistungssteigernden D-4S-Einspritztechnologie von Toyota aus-gerüstet. Dennoch bleiben Verbrauch und Emissionen auf erfreulich tiefem Niveau.

Zur Wahl stehen zwei 6-Gang-Getrie-be: ein schnell und präzise schaltba-res manuelles und eine Automatik mit Lenkrad-Schaltwippen.Das Cockpit ist in seiner ganzen Ausle-gung klar auf engagiertes Fahren aus-gerichtet, die Sitze bieten optimalen Halt. Für ein ungefiltertes sportliches Fahrgefühl lässt sich die Vehicle Stabi-lity Control ausschalten.

GT 86 ab CHF 41‘900.00

AuseeGarageRiedhofstrasse 2/78804 Au-Wädenswil

KiaschicktdenRio indievierteRun-de. Im Sommer bringt der koreani-sche Hersteller die Neuauflage desKleinwagensindenHandel.DasAutoistzwargrößeralsderVorgängerundbesserausgestattet,wirdabergünsti-ger.

AufpreisfürSitzheizungundNaviga-tionssystemDafür bekommen Kunden einen 4,05 Meter langen Fünftürer mit 2,57 Metern Radstand und 288 Litern Kofferraum-volumen. Der vom deutschen Designer Peter Schreyer gezeichnete Wagen ist

serienmäßig mit ESP und sechs Air-bags ausgestattet. Gegen Aufpreis gibt es unter anderem eine Lenkrad- oder Sitzheizung, ein Navigationssystem mit Rückfahrkamera und ein schlüssello-ses Zugangssystem. Außerdem bietet Kia für alle Motorvarianten eine Start-Stopp-Automatik an.

Kia Rio ab 19‘777.00

AuseeGarageRiedhofstrasse 2/78804 Au-Wädenswil

DerYarisHybridfeiertamGenferAu-tomobilsalon2012seineWeltpremie-re. Er ist ein kompaktes, agiles Automit revolutionär tiefen Emissionen.Mit lediglich79g/kmCO2hat erdengeringsten Ausstoss aller Autos mitVerbrennungsmotor, zu Preisen ver-gleichbareinemDieselmodell.Dasistnur dank der Vollhybridtechnologie

möglich, bei einer Leistung von im-merhin100DIN-PS.

Die aussergewöhnliche Effizienz der Vollhybrid-Antriebseinheit ist entschei-dend für diese Resultate. Das neue Batteriepaket ist kompakt genug für den Einbau unter den Rücksitzen; der

Innenraum und das Gepäckraumvolu-men von 286 Litern sind gegenüber den anderen Yaris Modellen unverändert.

Die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens ist wesentlich erweitert wor-den, so dass der Benzinmotor weniger in Funktion treten muss. Tests haben ergeben, dass bis 66% der Zeit und 58% der Strecke in drei praxisnahen Fahrzy-klen mit dem Yaris Hybrid emissionsfrei zurückgelegt werden können.Dieser neue Yaris macht die Hybrid-technologie für das bisher breiteste Publikum zugänglich und gelangt in Europa ab Ende Juni 2012 in den Ver-kauf.

Yaris Hybrid ab 24‘500.00

AuseeGarageRiedhofstrasse 2/78804 Au-Wädenswil

Hurra,derneueMiiistda!!Publireportage - Seat Widmer

Der Seat Mii passt mühelos seine Um-gebung. Und Sie werden mühelos in den Mii passen. Ob Sie den 3- oder 5-türer vorziehen, das intelligente Inte-rieurdesign optimiert jeden Zentimeter Raum. Super kompakt, Super effizient, Super Auto. Unsere speziellen Ecomo-tive-Motoren schonen die Umwelt mit wenig CO2, und Ihr Budget mit wenig Verbrauch. Gerne laden wir Sie zur Probefahrt ein, damit Sie den Mii «hautnah erfahren» können. Ihr Seat-Vertriebspartner seit 1985 !!

SeatWidmerEinsiedlerstrasse 29, 8820 Wädenswil

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai201216| AUTOSEITEN

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Service) von Radio, CDs sowie diver-sem Zubehör

• Standheizungen, Auspuffanlagen,Pneus und Felgen, Thule- Dachträ-gersysteme

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Etzelstrasse 62 • 8820 Wädenswil • Telefon 044 780 39 63 • Fax 044 780 62 93Internet: www.autoelektrik-schirmer.ch • E- Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo bis Do 07.30 – 12.00/13.30 – 18.00 Uhr, Fr 07.30 – 12.00/13.30 – 17.00 Uhr

Das Fachgeschäft ander Etzelstrasse 62 inWädenswil. Foto fü.

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Stark in Auto-Elektrik und -mechanikfü. Die Flexibilität der Autoelektrik Schirmer AG in Wädenswil bringt mit sich, dass die Firmaalle anfallenden Reparaturen sowohl im elektrischen wie auch mechanischen Bereich aus-führen kann; dies beinhaltet auch den Service aller Marken. Autos werden vorführ-bereitge-stellt und auf Wunsch auch vorgeführt. Man kann damit einem immer grösser werdenden Kun-denwunsch, wo immer möglich alles an einem Ort ausführen zu können (Umstände- und Zeit-ersparnis), in allen Belangen entsprechen.

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 AUTOSEITEN |17

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Bei Karosserieschäden, Lackarbeiten oder dem Ersatz von Fahrzeugteilen kommt es auf exakt angepasste Repa-raturverfahren und eine entsprechende Ausstattung der Werkstatt an. Nur Spe-zialisten verstehen die modernen hoch-festen Werkstoffe, komplexen Karosse-riestrukturen aus Stahl und Aluminium sowie die vernetzte Fahrzeugelektronik der aktiven und passiven Sicherheits-systeme. Überlassen Sie Ihre Sicher-heit nicht dem Zufall, sondern unseren geschulten Mitarbeitern vom Autos-tern. So trägt die Unfallreparatur zum Werterhalt Ihres Fahrzeugs bei und sorgt dafür, dass Ihre Garantieleistun-gen auch zukünftig in vollem Umfang erhalten bleiben.

Es gibt Schäden, die tun einem meist mehr weh als dem Fahrzeug selbst: kleine Blessuren aussen und innen, dieim Laufe eines Fahrzeuglebens ein-fach nicht zu vermeiden sind. In vielen Fällen können solche Schäden ganz unkompliziert behoben werden – ohne den Ersatz ganzer Teile.Mit unserer Reparatur bieten wir Ih-nen die Möglichkeit, kleinere Dellen im

Blech, Steinschläge in der Windschutz-scheibe, Beschädigungen an den Stoss-fängern, Felgenkratzer, Brandlöcher und Verschmutzungen im Innenraum schnell und vor allem günstig wieder verschwinden zu lassen. Und das na-türlich in hoher und geprüfter Qualität. Unsere Karosserie-, Lack- und Pflege-spezialisten beraten Sie hierzu gerne individuell.

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Schon ein kleines Steinchen kann an Ihrer Windschutzscheibe Schaden an-richten und dazu führen, dass Ihnenplötzlich der sichere Durchblick fehlt. Zum Glück verschafft Ihnen die Merce-des-Benz Glas- und Scheibenreparaturschnell wieder Klarheit. In vielen Fäl-len muss die Scheibe dafür dank mo-derner Reparaturmethoden nicht aus-getauscht werden. Und das Gute dabei: Die Mercedes-Benz Versicherung sowie viele andere Versicherungen überneh-men die Reparaturkosten. Sollte ein Austausch trotzdem notwendig sein, machen wir Ihnen gerne ein Angebot für eine neue Original Mercedes-Benz Windschutzscheibe.

Unternehmen der Blattmann Automobil Holding AG

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Tel. 044 782 02 02Fax. 044 782 02 [email protected]

Dellenbeseitigung

Innenraumaufbereitung

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DieQuintessenzdesSports

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Mit dem neuen Twizy präsentiert Ren-ault ein revolutionäres Fahrzeugkon-zept für den Stadtverkehr, das die Vor-teile von Automobil und Roller in sich vereint. Der rein elektrisch angetriebe-ne Zweisitzer schlängelt sich, leise und agil wie ein Roller durch die City, lässt sich aber dank vier Rädern, gewohnter Pedalerie und Lenkrad so leicht und komfortabel fahren wie ein Personen-wagen. Der Clou: Fahrer und Beifahrer sitzen hintereinander in einer hochstei-fen Sicherheitsfahrgastzelle. Mit le-diglich 2,34 Meter Länge und 1,24 Me-ter Breite findet der Twizy auch in der engsten Lücke noch einen Parkplatz. Der rekordverdächtig kleine Wende-kreis von nur 6,8 Metern erleichtert das Manövrieren in engen Altstadtgassen. Renault Suisse SA bietet den neuen Twizy mit 13 kW/18 PS Leistung und 80 km/h Höchst¬geschwindigkeit an. Praxisgerechte Reichweite

Die Reichweite im innerstädtischen Fahrzyklus ECE-15 beträgt mit voll auf-geladener Batterie 100 Kilometer. Diese Distanz liegt speziell für ein City-Mobil deutlich über dem Mobilitätsbedarf der meisten Kunden. Untersuchungen zeigen, dass 80 Prozent aller weltwei-ten Autofahrten pro Tag kürzer als 100 Kilometer sind. In Europa betragen 87 Prozent aller täglich zurückgelegten Strecken weniger als 60 Kilometer. Praxisgerechte aktive und passive Si-cherheitDie Basis für die passive Sicherheit bildet die hochsteife Fahrgastzelle in Kombination mit einem stabilen Stahl-rohrrahmen und einem aufprall-ab-sorbierenden und programmiert ver-formbaren Vorbau. Die serienmässige Sicherheitsausstattung des Twizy um-fasst darüber hinaus den Fahrerairbag und einen 4-Punkt-Sicherheitsgurt vorne. Hinzu kommt ein 3-Punkt-Si-

cherheitsgurt auf dem Rücksitz. Die Si-cherheitsgurten sind zudem mit Gurt-kraftbegrenzern ausgestattet. Beide Plätze verfügen über integrierte Kopf-stützen. Batterieaufladung in 3,5 StundenZum Laden der Batterie verfügt der Twizy ein drei Meter langes, aufroll-bares Spiralkabel. Mit ihm lässt sich das Elektrofahrzeug an jede 230-Volt-Haushaltssteckdose anschliessen, bei-spielsweise in der heimischen Garage. Nach spätestens 3,5 Stunden sind die Batterien vollständig geladen.

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DasMeganeCoupéRenaultSport

Mit noch mehr Leistung, herausragen-der Sicherheit und dezent geschärfter Optik kommt die neue Generation des Megane Coupé Renault Sport auf den Markt. Wichtigste Neuerung im Rahmen der Modellpflege ist das modifizierte Renault Sport Dynamic Management mit den überarbeiteten Fahrprogram-men «Sport» und «Race»: Werden diese vom Fahrer aktiviert, steigt die Leistung des 2,0-Liter-Turbomotors um 9 kW/15 PS auf 195 kW/265 PS. Damit kommt das Hightech-Aggregat auf die Leis-

tung der limitierten Sonderserie Mega-ne R.S. Trophy, die auf der Nürburgring Nordschleife den neuen Rundenrekord von 8:08 Minuten für frontangetriebene Serienfahrzeuge erzielte. Das optiona-le Visio-System® mit Spurhalte- und Fernlichtassistent sowie die markant gezeichnete Frontpartie mit serien-mässigen LED-Tagfahrleuchten werten das Performance-Coupé weiter auf.

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Renault Clio R.S. Red Bull RacingRB7:

Als Reaktion auf den Weltmeistertitel der Konstrukteure in der Formel 1 2011 mit dem Team Red Bull Racing lanciert Renault Sport die limitierte Sonderse-rie Clio R.S. Red Bull Racing RB7:

• Ein Fahrzeug, das ganz auf Leistunggetrimmt ist (Cup Chassis, schwarze 18» Felgen Interlagos, R.S. Monitor…) und dies auch mit seinem Auftritt un-terstreicht.

• Ab sofort zum Preis von CHF 27’700.- bestellbar.

Der Clio R.S. Red Bull Racing RB7, ein kleiner Bolide mit äusserst beein-druckendem Look, vereint die aus-geprägtesten Merkmale, die von den Hexenmeistern von Renault Sport Technologies entwickelt wurden. Der energiegeladene und verwegene Clio R.S. Red Bull Racing RB7 besticht durch sein bulliges Design.Ein konsequentes Design und Spitzen-technologienDer Clio R.S. Red Bull Racing RB7, die neue, limitierte Sonderserie des Clio R.S., bietet den Sport- und Rennbe-geisterten nur das Beste dieses Fahr-zeuges. Schwarze 18» Felgen Interla-

gos, mit Bridgestone RE050A Reifen bestückt. Der Zweilitermotor mit 203 PS erbringt eine Spitzenleistung von über 100 PS pro Liter Hubraum. Interieurausstattung von höchster SportlichkeitDie Aggressivität und die Sportlich-keit des Clio R.S. Red Bull Racing RB7 kommen auch durch Elemente im In-nenraum zu Ausdruck, welche die Aus-sergewöhnlichkeit dieses Fahrzeuges unterstreichen. Recaro Schalensitze mit gelbem Bezug, Schalthebelknauf mit Beschriftung «Renault Sport», nummeriertes, personalisiertes Schild. Nicht zu vergessen das System R.S. Monitor, der echte, eingebaute Fahr-coach, der in Echtzeit Daten zu die-sem Boliden liefert (Zeit von 0 auf 100

km/h, Angaben zur Anpassung seiner Fahrweise…). Diese ganze Ausrüstung macht des Clio R.S. Red Bull Racing RB7 zu einem echten Bijou in Sachen Technologie und Sportlichkeit. Das Fahrzeug ist ein hervorragender Be-weis für den Austausch von Kompetenz zwischen der Erfahrung von Renault in der Formel 1 (Renault als Motorenliefe-rant für die Rennställe von Red Bull Ra-cing, Lotus F1 Team, Williams F1 Team und Caterham F1 Team in der Saison 2012) und den Serienfahrzeugen.

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 19

Frühling 2012 bis Winter 2012-2013:7. - 10. Juni 4 Tage Genuss in Piemont - Turin Fr. 455.-7. - 8. Juli 2 Tage Feuerwerk in Rüdesheim Fr. 280.-3. - 6. August 4 Tage Innsbruck - Seefeld Fr. 435.-5. - 11. August 7 Tage Schottlandreise Tattoo Edinburg Fr. 1‘280.-18. - 23. August 6 Tage Lüneburger Heide - Hamburg Fr. 790.-7. - 9. Sept. 3 Tage Venezianische Messe Ludwisburg Fr. 320.-27. - 28. Okt. 2 Tage Saisonschlussfahrt Fr. 280.-

Dezember 2012 Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)23. – 27.12.2012 5 Tage Weihnachten in Bad Dürrheim Fr. 850.-31.12.2012 – 01.01.2013 Silvester-Abend in Benken Fr. 105.-

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Jahresprogramm 2012

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WasmachteinegutePensionskasseaus?

Publireportage - AXA Winterthur

DiekritischeSituationvielerPensions-kassen und Sammelstiftungen nachder Krise zeigt deutlich: Diemeistenkleinen und mittleren UnternehmenfahrenambestenmiteinerPensions-kassenlösung,diekonsequentaufSi-cherheitausgerichtetist.

Welches sind die Kriterien, auf die ein Unternehmer schauen muss, wenn er für seine Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter eine gute Pensionsklassen-lösung finden will? – Die Antwort «Es sind die Faktoren Sicherheit, Sicherheit und Sicherheit.» Das klingt vielleicht banal, ist es aber keineswegs. Denn es geht den Unternehmern um die folgen-den drei Formen von Sicherheit:

• Sie wollen sicher sein, dass das an-gelegte Geld regelmässig Zinsen ab-wirft: Wer spart, möchte am Schluss mehr auf der hohen Kante haben als am Anfang. Bei einigen Pensionskas-senmodellen ist dies aber alles ande-re als sicher. Wenn eine teilautonome Kasse in die Krise gerät, müssen ihre Mitglieder für den Schaden aufkom-men. Kommt dazu, dass Pensionskas-sen meist nicht in Schön-Wetter-Zeiten Krisen durchzustehen haben, sondern wenn es der Wirtschaft generell nicht gerade gut geht.• Sie wollen sicher sein, dass sie einen Partner haben, auf den sie sich blind verlassen können, und der ihnen mög-

lichst viel Arbeit abnimmt. Nur dann können sie sich ganz auf Ihr Kern-geschäft konzentrieren. Denn das ist nicht nur in Krisenzeiten einträglicher, als wenn Sie BVG-Formulare ausfüllen müssen.• Sie wollen sicher sein, dass ihre Pen-sionskasse bei Invaliditäts- oder To-desfällen ganz für ihre Angestellten da ist. Denn die Versicherten sollen nicht gerade dann um ihre Rechte kämpfen müssen, wenn es ihnen schlecht geht. Das aber bedingt ein breit abgestütz-tes und solides Versicherungsunter-nehmen mit professionell agierenden Teams.

Wie so oft in der Geschichte war es eine wirtschaftliche Krisensituation, die uns wieder bewusst werden liess, wie wichtig für uns Menschen der Faktor Sicherheit ist. In Bezug auf die zweite Säule bedeutet dies auch: Es ist für Un-ternehmer wichtig zu wissen, dass die Vorkehrungen für die Sicherheit ihres Betriebes und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den richtigen Händen liegen. Dies gilt auch im Finanzbereich, wo selbst angeblich ausgewiesene Top- und Fachleute dank leichtsinniger En-gagements immer wieder fast unvor-stellbare Verluste ausweisen mussten.

Die Vollversicherung lohnt sich – auch finanziellFür die allermeisten kleinen und mitt-

leren Unternehmen stellt die so ge-nannte Vollversicherung mit ihren um-fassenden Garantien die beste Lösung für die berufliche Vorsorge dar. Nur eine solche Lösung garantiert, dass nicht plötzlich im dümmsten Moment – nämlich in der Krise – unerwartet zu-sätzliche finanzielle Forderungen auf-tauchen, weil die Pensionskasse (eben-falls) Verluste eingefahren hat.

Zudem hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass man damit nicht einmal finanziell schlechter fährt. Im Gegen-teil: Nicht wenige jener Pensionskas-sen, die ihren Kunden Strategien in Aussicht gestellt hatten, die den Profit maximieren würden, mussten plötzlich herbe Verluste bekannt geben. Und viele der angeblich «zu vorsichtigen» Vollversicherer konnten über die letz-ten Jahre eine Rendite ausweisen, die deutlich über den gängigen Vergleichs-grössen der Branche liegen. Offenbar hat die Devise «Langsam, aber sicher» von ihrer Gültigkeit bis heute nichts eingebüsst.

Natürlich enthält die Regel «Nur wer et-was riskiert, kann auch viel gewinnen» ein Körnchen Wahrheit. Sie stimmt aber leider auch umgekehrt: «Nur wer viel riskiert, kann auch viel verlieren.» Demzufolge gibt es auch Situationen, in denen eine teilautonome Kassenlösung auch für einen kleinen oder mittleren

Betrieb sinnvoll sein kann. Etwa, wenn eine junge Belegschaft noch genügend Zeit hat, und auch bereit ist, einmal eine Börsenkrise «auszusitzen». Oder wenn die Leute eines High-Tech-Un-ternehmens mit hohen Einkommen es sich leisten können, einen Teil weniger sicher, aber dafür mit der Aussicht auf mehr Rendite anzulegen.

Wer sich nun die Frage stellt, welche Pensionskassen-Lösung denn die rich-tige sei, wird schnell entdecken, dass es auf diese Frage keine allgemein verbindliche Antwort gibt. Denn die Antwort hängt sehr stark davon ab, wie sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter, die Rentnerinnen und Rentner ei-

nes Unternehmens zusammensetzen. Wie alt sind sie? Wie hoch ist ihr Ein-kommen? Welches ist die Strategie des Unternehmens? Und so weiter.

Wichtig ist die gute BeratungFazit: Das A und O auf dem Weg zur richtigen Pensionskassenlösung ist die gute Beratung durch einen profes-sionellen Versicherungsexperten, der Ihr Unternehmen gut kennt. Denn nur wenn die Lösung zum Unternehmen passt, kann sie den optimalen Nutzen für die Firma und die Versicherten brin-gen.

AXAWinterthurAGFriedbergstrasse 9, 8820 Wädenswil

Michael Vogt ist idg.dipl.Finanzplanungsexperte und Hauptagent der Axa

Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen für Ihre Versicherungsfragen

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai201220| EINKAUFEN

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai201222

Publireportage - Langendorf AG

Publireportage - Kühne AG

«Dasswirgezwungenwaren,unsnacheinem neuen Standort umzuschauen,entpupptesichrückblickendbetrach-tet als Glücksfall». Das sagt FrankLangendorfvonder traditionsreichenWädenswilerGetränkefirmaH.J.Lan-gendorfAG.

Weil das bisher auf dem «Seifen-Sträuli»-Areal an der Seestrasse/Einsiedlerstrasse gelegene Zentralla-ger wegen Neubauplänen des Liegen-schaftsbesitzers im letzten Oktober geräumt werden musste, blieb dem Fa-milienbetrieb nichts Anderes übrig, als sich intensiv nach einem neuen Stand-ort umzusehen. Die Alternativen waren rar, weil einige Prämissen erfüllt wer-den sollten: Ausreichend Platz, damit alle Dienstleistungen zentral erbracht werden können, gute Zufahrtsmöglich-keit, zentrale Lage mit Blick auf den Kundenkreis am linken Zürichseeufer bis hinunter in die Stadt Zürich, lang-friste Perspektive, Reserve für spätere Expansion . Auf der Suche nach einer neuen Bleibe erhielt er zwar keine Un-terstützung durch die örtlichen Behör-den – die Lösung fand er mit Hilfe des Internet. Dort wurde Frank Langendorf, der das Geschäft in vierter Generation

führt, fündig. Es handelt sich um eine teilweise leerstehende Gewerbeliegen-schaft im Arn, einem Ortsteil von Hor-gen nahe zur Wädenswiler Stadtgrenze. Den Besitzern, kam das Interesse aus Wädenswil zupass, sodass die Parteien rasch handelseinig wurden. Inzwischen hat sich Frank Langendorf mit seiner Equipe auf der rund 1700 m2 umfassenden Lagerfläche gut einge-richtet. Der grösste Teil der «Züglete» kostete ihn nur einen Tag, sodass sei-ne Kunden keinen Lieferunterbruch in Kauf nehmen mussten. Natürlich war das nur mit einer Sonderleistung der ganzen Belegschaft möglich. Über-haupt ist es neben dem riesigen Pro-dukteangebot mit rund 1800 (!) Artikeln -neben Getränken aller Art, erlesenen Weinen, Festgarnituren, Kühlschränke, WC-Papier, Eiswürfel, Holzkohle usw. -, die stets an Lager sind (insgesamt führt die Firma 2500 Artikel im Ange-bot) Schnelligkeit und Zuverlässigkeit in der Belieferung, die das Unterneh-men auszeichnet. Bestellungen, die vormittags bis 11.30 Uhr eingehen, werden gleichentags ausgeführt. Das kommt allen Kunden entgegen, die im letzten Moment eine Lücke in ih-rem Getränkelager bemerken. «Wir

sind stolz, auf eine treue Kundschaft zählen zu dürfen», konstatiert Frank Langendorf. Dazu zählen in der Region Zimmerberg/Zürich zahlreiche Restau-rants, Hotels, Kranken- und Pflege-heime, Schulen, Firmen, Sportvereine und Privatkunden. Diese haben die Möglichkeit, sich an der Zugerstrasse 27 in Wädenswil, mit Getränken aller Art einzudecken oder im Weinkeller zu Stöbern . Der Weinkeller wird durch Renate Langendorf betreut. Sie berät die Kunden mit Ihrer langjährigen Er-fahrung auch für die Verschiedensten Anlässe, vom kleinen Familienfest bis zum grossen Event. Frank Langendorf ist, das kommt im Gespräch klar zum Ausdruck, glück-lich über das neue Zuhause. Noch sind die Abläufe zu optimieren, doch bereits hat der 34-jährige Jungunternehmer Vorstellungen, wo infrastrukturmäs-sig optimiert werden kann. Es ist zu spüren: Der erzwungene Wegzug aus Wädenswil bedeutete auch eine Chan-ce – und die hat Frank Langendorf und seine Eltern Max und Renate zweifellos gepackt. Davon konnten sich die Gäste am Tag der offenen Tür vom 28. April überzeugen.

Vor 20 Jahren eröffnete das Ehepaar Kühne sein Geschäft für Elektrohaus-haltgeräte in Siebnen SZ. Bereits ein Jahr später erfolgte die Eröffnung der Filiale in der Au (vis a vis Bahnhof Au). Zum Jubiläum offeriert die Firma einen attraktiven Wettbewerb, bei dem nebst zwei Rollern noch viele weitere schöne Preise zu gewinnen sind (läuft bis Ende Juni).

VonderKaffeemaschinebiszumCom-biSteamerDas Sortiment der Kühnes beinhaltet fast alle Elektrogeräte aus dem Bereich Haushalt. Immer noch unverzichtbar für eine gute Laune scheinen Kaffee-maschinen zu sein. Darum bieten die Kühnes den eigenen Kunden einen besonderen Service: Muss ein Gerät überholt werden, kann der Kunde in der Zwischenzeit ein kostenloses Er-satzgerät mitnehmen.

EngeKundenbeziehungenÜber die Jahre hinweg ist das Sorti-ment ständig gewachsen, aber auch die Kundenbeziehungen wurden immer enger. «Wenn ich in den Bus einsteige, treffe ich meist Kunden von uns», meint Thomas Schneider, Verkaufsberater im Geschäft Au. «Ein gutes Verhältnis sei für beide Seiten wertvoll, da es in der heutigen Zeit eine Sicherheit biete». Ebenfalls oft in der Au anzutreffen ist Chef Arthur Kühne (der mit dem Bart), wenn er nicht gerade mit seinem Fach-wissen Kunden vor Ort berät. Dies gilt besonders für Einbaugeräte, wo Abklä-rungen oder Anpassungen notwendig sind.

ZweiGeschäfteNeben der Filiale Au-Wädenswil, wel-ches nebst einer beachtlichen Ausstel-lungsfläche auch ein grosses Grillsorti-ment verfügt, steht das Hauptgeschäft mitten in Siebnen SZ und bietet auch Leuchtmittel an. Der gemütliche La-den spiegelt die Verbundenheit mit dem Dorf und wird seit 20 Jahren von Luzia Kühne geführt. Zusammen mit Roberta D’Ambroggi, welche auch für die Buchhaltung zuständig ist. Hoch-betrieb herrscht jeweils am jährlich im September stattfindenden «Siebner

Märt», wo die Firma mit eigenem Stand und verschiedenen Vorführungen prä-sent ist.

EigeneFachmonteureDie Firma Kühne liefert und installiert Waschmaschinen, Trockner, Kühl- und Gefriergeräte, Backöfen, Geschirrspü-ler, Herde und Glaskeramikfelder. Um einen perfekten Service zu garantieren, unterhält die Firma ein qualifiziertes Montageteam. Dies ist gerade bei nach-träglichen Fragen besonders wertvoll, da der Kunde eine einzige Anlaufstelle hat. Das Team besteht aus Fachspezia-list Beat Hug und Elektromonteur Mar-cel Kägi, welche beide über eine lang-jährige Erfahrung verfügen.

«Sagenwieesist»lautet das Motto der Firma Kühne und ist damit immer gut gefahren. Ein Be-such der grossen Ausstellung mit hun-derten von Geräten lohnt sich auf jeden Fall. Und nicht vergessen: Nehmen Sie am attraktiven Wettbewerb teil!

A.KühneElektrohaushaltgeräteRiedhofstr. 21, 8804 Au ZHTel. 044 781 29 90 / Fax. 044 781 48 70www.kuehne-elektrohaushalt.ch

EsgibtnurwenigeFamilienunterneh-men in unserer Region, die auf einederart lange Tradition zurückblickenkönnen. Die Gründung geht auf dasJahr 1908 zurück, als Hans JuliusLangendorf(1870-1935)auseinerNotheraus – er musste seine Stelle alsHutmacher wegen gesundheitlichenProblemen aufgeben - ein Unterneh-mengründete,die«FuhrhaltereiLan-gendorf»mitSitzinWädenswil.

Gemäss des Familienarchivs führte Hans Julius (die Initialen H.J. stehen noch heute im Firmennamen) führte er mit Ross und Wagen Transporte für Dritte aus. Später kam der Handel mit Holz und Kohle hinzu. Mit dem Kauf des ersten Lastwagens im Jahr 1920 bot das Unternehmen auch Autotransporte an. Weil der Handel mit Kohle saisona-len Schwankungen unterworfen war, was vor allem im Sommer wenig Auf-träge und Arbeit bedeutete, wurde das Angebot ab 1930 um «Medizinal- und Tafelwasser» der Marke «Arkina» er-weitert. Der älteste Sohn, Hans «Johnny» Lan-gendorf (1901-1981), wanderte nach seiner Lehrzeit als Elektriker nach New Orleans aus, kehrte aber 1928 auf Wunsch seiner Eltern wieder nach Wä-denswil ins elterliche Geschäft zurück, das er 1935 nach dem Tod seines Vaters

zusammen mit seiner Mutter weiter-führte. 1939 heiratete er Alice Holder, die Wirtstochter aus dem benachbarten Restaurant Rössli. Sie führte das Ge-schäft tapfer weiter, als Johnny wegen einer schweren Lungenkrankheit lange Kuraufenthalte erdulden musste. In der Nachkriegszeit baute der Familienbe-trieb die Getränkesparte stark aus, und auch das Geschäft mit Kohle florierte noch. Als der Verbrauch von Kohle und Briketts abzunehmen begann, nahm die Firma 1952 rechtzeitig den Handel mit Heizöl auf. Getränke und Heizöl – das sind die Pfei-ler der Familiengesellschaft Langen-dorf, denen die beiden Söhne Peter und Max bis heute treu blieben. Die einstige Kohle ist längst durch moderne Ener-gieträger abgelöst worden. 1977 wurde die Einzelfirma in die noch heute exis-tierende Aktiengesellschaft H.J. Lan-gendorf AG überführt. Max Langendorf ist deren Geschäftsführer, gleichzeitig führt er noch Heizöl aus und erledigt zusammen mit seiner Frau Renate die unumgänglichen Büroarbeiten. Renate ist für Verkauf und Beratung zuständig, Frank für Einkauf und Verkauf. Seine Schwester Martina ist ausserhalb des Familienbetriebs tätig. Für die sorgfäl-tige Auslieferung sorgen fünf Chauf-feure.

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 BILDUNG |23

Die Montagewerkstatt der StiftungBühl ist ein Aubildungsbetrieb fürleicht geistig behinderte Jugendlicheund ein geschützter Arbeitsplatz fürErwachsene.WieimBienenstockkanneshierzuundhergehen.

Die Aufträge, welche die Montagewerk-statt ausführt sind sehr vielfältig. Des-halb wird auch von den Lernenden, die eine Ausbildung zum/zur Praktiker(in) Industrie oder Praktiker(in) Elekt-roarbeiten machen, viel Flexibilität und Konzentration gefordert. Die Ju-

gendlichen lernen den Umgang mit unterschiedlichen Materialien, Werk-zeugen und Maschinen. Sie überneh-men Verantwortung und lernen, sich in ein Team von Ausbildnerinnen und Ausbildnern, Mitarbeitenden und an-deren Lernenden einzufügen. In der Montagewerkstatt werden etwa neun Jugendliche mit leichter geistiger Be-hinderung ausgebildet. Dank einer bedürfnisgerechten Ausbildung und Begleitung haben diese Jugendlichen die Chance, sich beruflich und sozial zu integrieren. Auftraggeber sind Fir-

men, Vereine sowie Privatpersonen. Für die Auftraggeber bringt die Leis-tung der Montagewerkstatt Entlastung von Routinearbeiten, indem sie deren langjährige Erfahrung und Infrastruk-tur nutzen. Neben Montage-, Konfekti-onierungs- und Verpackungsaufträgen werden auch Versandarbeiten ausge-führt. Aktuell werden verschiedene Leuchtentypen komplett montiert und Steuerungen für Heizungen verdrahtet. Zudem werden Briefkastenschilder, Klingelanlagen, Lüftungen und Steu-erschränke graviert. Neben all diesen regelmässigen Arbeiten werden auch jedes Jahr Weihnachtskarten gestaltet. Mittlerweile werden jährlich mehr als 10‘000 Karten verkauft. Die Motive und den Prospekt finden Sie auf der Home-page der Stiftung Bühl (www.stiftung-buehl.ch/weihnachtskarten). Dank des breiten Dienstleistungsangebotes sind die Tage sehr abwechslungsreich, auch wenn oftmals repetitive Arbeiten aus-geführt werden müssen. Die Monta-gewerkstatt dankt allen Auftraggebern für ihre Treue.

Haben auch Sie Arbeiten die Sie gerne in professionelle Hände geben möch-ten? Gerne erstellt Ihnen die Montage-werkstatt eine Offerte.

MontagewerkstattStiftung BühlZugerstrasse 818820 Wädenswilwww.stiftung-buehl.ch/montage044 783 17 80

StiftungBühlRötibodenstrasse 108820 Wädenswil044 783 18 [email protected]

Ab diesem August 2012 erfährt diekaufmännische Grundbildung eineweitereReformundwirddamitpraxis-nahergestaltet.Indenverschiedens-ten Betrieben wurden systematischaktuelle Aufgaben und zukünftigeTrendsabgefragtundbeiderinhaltli-chenAktualisierungderLeistungszie-leberücksichtigt.DerbetrieblicheBil-dungsplanerscheintflexiblerunddieAusbildungsinhalte können somit andie betrieblichen Bedingungen ange-passtwerden.

Damit sich die Kooperation zwischen den verschiedenen Lernorten verbes-sert, sind die Leistungsziele der Be-rufsfachschule standardisiert worden und werden schweizweit im gleichen Semester erreicht. Dadurch können die Betriebe auf die in der Schule vermit-telten Leistungsziele aufbauen. Die Ausbildungsbetriebe unterschei-den in der Praxis nicht mehr zwischen einem B- (Basis-Grundbildung) und E-Profil-Lernenden (erweiterte Grund-bildung). Diese Unterscheidung wird nur noch in der Berufsfachschule mit

erweiterten Kompetenzen im Fach IKA für B-Profil- oder breitere Kenntnisse im Fach Wirtschaft & Gesellschaft für E-Profil-Abgänger gemacht. Für die betriebliche Praxisbewertung der Lernenden stehen weiterhin die Arbeits- und Lernsituationen (ALS) und die Prozesseinheiten (PE) zur Verfü-gung. Als Grundlage dienen hierfür neu 18 betriebliche Pflicht-Leistungsziele (welche von allen Lernenden im Be-trieb bearbeitet und erreicht werden müssen) und weitere 10 betriebliche Wahlpflicht-Leistungsziele (wovon vier bearbeitet und erreicht werden müs-

sen). Die ALS umfasst nur noch zwei Leistungsziele und im Verhalten je ein Ziel für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Die Prozesseinheiten werden von drei auf zwei reduziert. Je nach Branche können im überbetriebli-chen Kurs ein Kompetenznachweis an-stelle einer PE angestrebt werden. Eine Erleichterung für alle Praxisausbild-ner/innen in den Betrieben! Eine einschneidende änderung erfährt der Basiskurs zu Beginn der Lehre, der gänzlich gestrichen wurde. Hierfür bietet das Regionale Ausbildungszent-rum Au seit längerem eine fünfwöchige Grundausbildung als Ersatz an. Die-ser Kurs stützt sich einerseits auf die Lernziele des bisherigen Basiskurses und geht andererseits auf die unter-schiedlichsten Bedürfnisse der Kunden und Praxisausbildner in den Betrie-ben ein. Hier lernen die Lehrbeginner bereits mit Vorlagen ihrer Betriebe in den Office-Programmen zu arbeiten, Arbeitstechniken zu entwickeln (Pen-denzenlisten, Pareto-Prinzip, etc.), telefonische Kundengespräche zu füh-ren und weitere nützliche Instrumente kennen.

Wir sind gespannt und freuen uns auf eine erfolgreiche Umsetzung der KV Reform 2012.

Susann Blesi,

Verantwortliche Lehrbetriebsverbund RAU

FleissigeBieneninderMontagewerkstatt

KVReform2012undKVGrundausbildungimRAU

RaphaelKnecht ist Abteilungsleiter und Mitglied des Leitungskaders der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca. 180

Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und

Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung und Wohnen»,

welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung.

Dazu gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier

sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen

Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.

Publireportage - Stiftung Bühl

Publireportage – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Das am 16. März 2010 gegründeteBerufsbildungsforum Bezirk Horgensieht sich als Bindeglied zwischenVolksschulen,Lehrbetrieben,Berufs-undBranchenverbändenunddemBe-rufsinformationszentrum.

Es setzt sich für eine attraktive Be-rufsbildung im Bezirk ein, fördert das Lehrstellenangebot und unterstützt die Zusammenarbeit und den Infor-

mationsaustausch aller in der Berufs-wahlvorbereitung und Berufsbildung tätigen Personen und Institutionen. Um diese Ziel zu erreichen organisiert das Berufsbildungsforum unter anderem jährlich einen «runden Tisch», an dem sich Verantwortungsträger aus Politik, Gewerbe, Wirtschaft und aus den Schu-len über die aktuelle Lehrstellensitua-tion informieren und daraus allfällige Massnahmen ableiten.

Wie im vergangenen Jahr plant das Berufsbildungsforum auch in diesem Jahr eine öffentliche Veranstaltung zum Thema «Gymi oder Berufslehre – beide Wege führen zum Erfolg!» Dieser Anlass findet am 25. September 2012 um 19.30 Uhr im Schinzenhof Horgen statt.

Der Vorstand des Berufsbildungsfo-rums Bezirk Horgen setzt sich wie folgt

zusammen: • Willi Schilling, ehemals Feller AG,

Horgen (Präsident)• David Kindler, Berufsberatung Horgen (Vizepräsident)• Felix Keller, Unternehmer Vereini- gung Bezirk Horgen, UVH (Kassier)• Martin Gross, Oberstufenschule Wädenswil • Daniel Ruoss, RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Weitere Informationen über das Berufs-bildungsforum des Bezirks Horgen fin-det man unter folgender Adresse: www.berufsbildungsforum-bezirk-horgen.ch

Verfasser: Martin Gross

LehrstellenschaffenZukunft

Publireportage - Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

RAU Regionales

Ausbildungszentrum Au

Seestrasse 295

8804 Au ZH

Tel. 044 782 68 88

Fax. 044 782 68 89

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai201224|STELLENPublireportage – Personalvermittlung am See

«Eingliederung vor Rente» – dieserLeitsatz der IV steht für die Aufga-be der Personalvermittlung am See,Menschenmit einer psychischen Be-einträchtigungwiederindenArbeits-markt einzugliedern. Die ResidenzTertianum in Horgen liefert ein Bei-spielfüreinegelungeneIntegration.

Die Residenz Tertianum in Horgen bie-tet Senioren in ihrer exklusiven und seenahen Überbauung Raum für selb-ständiges Wohnen. Die betagten Men-schen gestalten ihr Leben individuell und profitieren gleichzeitig von Dienst-leistungen in den Bereichen Gastro-nomie, Sicherheit, Freizeit und Pflege. Seit Oktober 2010 arbeitet Herr A.* im technischen Unterhaltsdienst des Tertianum. Die Personalvermittlung am See hat den sympathischen jun-gen Mann mit dem neuen Arbeitgeber zusammengebracht. Werner Koch, Di-rektor des Tertianum, äussert sich im Interview über sein Engagement.

HerrKoch,vieleArbeitgebersindeherzurückhaltend, wenn es darum geht,einenMenschenmiteinerpsychischenBeeinträchtigungzubeschäftigen.Was

warderGrundfürIhrEngagement?Werner Koch (WK): Ich bin der Ansicht, dass wir als Arbeitgeber unsere Ver-pflichtung gegenüber der Gesellschaft wahrnehmen sollten. Deshalb stand ich der Anfrage der Personalvermitt-lung am See, einen Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung zu be-schäftigen, offen gegenüber. In einem Gespräch konnten wir die gegenseiti-gen Vorstellungen klären und stimmige Ziele definieren. Für mich stellte sich auch die Frage, ob wir einem Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung überhaupt das notwendige Sicherheits-netz bieten und somit unserer Aufgabe als Arbeitgeber gerecht werden kön-nen.

Nach Gesprächenmit dem Bewerberund der Personalvermittlung amSeehabenSieesschliesslichmöglichge-macht,dassHerrA. imOktober2010aufStundenbasisseineArbeitimtech-nischen Unterhaltsdienst des Tertia-numaufnehmenkonnte.WiehatsichdieZusammenarbeitentwickelt? WK: Schon bei unseren ersten Vorge-sprächen wurde deutlich, dass Herr A. motiviert ist, selbständig zu arbeiten

und Verantwortung zu übernehmen. Aufgrund der seriösen Vorabklärun-gen der Personalvermittlung am See kam für ihn eine Arbeit im technischen Unterhaltsdienst am ehesten in Frage. Nach Rücksprache mit unserem zwei-köpfigen Team trat Herr A. im Oktober 2010 seine Arbeitsstelle an. Er hat sich sehr schnell eingelebt, sich problemlos ins Team integriert und unsere Haus-kultur verinnerlicht. Auch heute, knapp anderthalb Jahre später, schätzen wir Herrn A. nach wie vor als sehr verläss-lichen, initiativen, intelligenten und höflichen Mitarbeitenden.

WiemussmansichdieZusammenar-beitzwischenIhnenundderPersonal-vermittlungamSeevorstellen?WK: Es ist eine partnerschaftliche Zu-sammenarbeit, denn wir tragen die Verantwortung für die Eingliederung von Herrn A. gemeinsam. Dabei läuft die Anstellung über die Personalver-mittlung am See. Das entbindet uns von administrativen Belangen. Zudem wissen wir, dass wir uns jederzeit mit Fragen oder Anliegen an die zuständi-ge Fachperson wenden können. Ursula Seiler, die Leiterin der Personalvermitt-

lung am See, besucht uns regelmässig und pflegt den Kontakt mit Herrn A. So findet ein auf alle Seiten transparenter Austausch statt.

Der Versuch der Integration entwi-ckelte sich sowohl für Herrn A. alsauch für Sie zur Erfolgsgeschichte.Was sind die Voraussetzungen, dasseineEingliederunggelingt?WK: Ich bin wirklich froh und auch ein bisschen stolz, dass die Integration so erfolgreich verlaufen ist. Den Hauptan-teil hat Herr A. dazu beigetragen, denn er hat unser Stellenangebot von Anfang an als Chance wahrgenommen und sich sehr engagiert. Durch die Erfolgs-erlebnisse hat er neues Selbstvertrau-en gewonnen und nutzt seine wieder-erlangten Stärken, um sich permanent weiterzuentwickeln. Ausschlaggebend für den Erfolg ist auch das Vertrauens-verhältnis zwischen der Personalver-mittlung am See und uns. Wir konnten Herrn A. bei seiner beruflichen Integ-ration begleiten, weil wir unsererseits von den professionellen Dienstleistun-gen des Jobcoachs profitieren konnten.

Herr Koch, herzlichen Dank für die

AuskünfteunddaslobenswerteEnga-gement.

* Herr A. möchte nicht mit vollen Namen genannt werden.

PersonalvermittlungamSeeGiessen 7, 8820 WädenswilT 044 680 16 56

Aktuelle Bewerberprofile:www.personalvermittlungamsee.ch

Werner Koch, Direktor Residenz Tertianum, Hor-gen

BeruflicheIntegration:TertianumgehtmitgutemBeispielvoran

Die Personalvermittlung am See un-terstützt Menschen nach psychisch be-dingter gesundheitlicher Rehabilitation bei der beruflichen Wiederintegration. Um ihnen eine möglichst baldige Rück-kehr in den Arbeitsprozess zu ermög-lichen, sind wir auf Praktikumsplätze und längerfristige Arbeitsmöglichkei-ten in Betrieben der freien Wirtschaft angewiesen.Unsere Bewerbenden sind qualifizierte, motivierte und loyale Mitarbeitende mit hoher Leistungsbereitschaft.

Alle Bewerberprofile finden Sie auf www.personalvermittlungamsee.ch

Stellengesuche:PersonalvermittlungamSee

Stellengesuche - Personalvermittlung am See

Ref. G/Jg. GesuchteTätigkeit Pensumca.

D.Z. w/1961 Küchenhilfe, Betreuung/Begleitung, 60 % Pflege SRK, Gartenunterhalt, Cafeteria

Y.H. w/1953 Privatpflege, Haushalthilfe, Kasse, Empfang/Tel., 50 % Cafeteria, Verkauf, einfache Büroarbeiten

D.P. w/1964 Verpackung, Versand, Cafeteria, Reinigung 50 %M.K. m/1960 Einfache Arbeiten Reinigung, Haus- und Umgebungspflege, Lager, Verpackung, Verkauf 50 %

D.K. m/1964 Gastronomie, Hilfskoch 80 %

S.A. m/1963 Debitoren-, Kreditoren-, Lohnbuchhaltung, 80 % Wertschriften und Zahlungsverkehr, allg. Admin.

FürAugust2012hatdasRAUnochof-fene Lehrstellen als Informatiker/inEFZzuvergeben.Diesesindaufunse-rerHomepageunterFreieLehrstellensowieimLehrstellennachweisLenazufinden.

Nach wie vor sind wir auf der Suche

nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten, um die Lehrstellen beset-zen zu können. Dossiers nehmen wir für alle drei Schwerpunkte entgegen: Support, Systemtechnik und Applikati-onsentwicklung. Fall Sie Informationen zu den verschiedenen Schwerpunkten ober allgemein über das Berufsbild

Informatik wünschen, stehen wir Ih-nen für Beratungsgespräche gerne zur Verfügung.

Stefan Cheridito,

Berufsbildner Informatik

www.r-au.ch

Das Regionale AusbildungszentrumAu bildet jedes Jahr eigene Lernen-de Informatiker EFZ SchwerpunktSystemtechnik im Basislehrjahr aus.NochfürzweiderdreiLernendendesJahrgangs 2011/2012 sucht das RAUeinenLehrbetrieb,welchersieabAu-gust 2012 in ein Lehrverhältnis oderPraktikumübernimmt.

Möchten Sie einen unserer ausgebil-deten Informatik-Lernenden ab dem 2. Lehrjahr bei sich einsetzen? Sie als Un-ternehmen erhalten zusätzliche Res-sourcen, schaffen eine Lehrstelle und sichern den eigenen Berufsnachwuchs. Benötigen Sie bei der Rekrutierung Ih-rer eigenen Lernenden Unterstützung oder möchten Sie neu Lernende aus-bilden? Gerne beraten wir Sie bei der

Planung, Realisierung und Evaluation. Für Informationen kontaktieren Sie bit-te unseren Berufsbildner Stefan Cheri-dito.

Stefan Cheridito,

Berufsbildner Informatik

www.r-au.ch

OffeneLehrstellenInformatik

IT-Nachwuchssichern

Stellenanzeige – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 STELLEN | 25

Der Mensch verbringt einen grossen Anteil seines Lebens im Berufsalltag und der Beruf ist ein wesentlicher Teil, der zur Lebensqualität beiträgt. Gerade deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, Kriterien wie geeigneter Aufgabenbereich, Betriebsklima und Arbeitsort zu berücksichtigen. Ziel ist es, sich am Arbeitsplatz wohlzufühlen. Der Mensch ist das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Richtig einge-setzte und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die entscheiden-den Bausteine für einen erfolgreichen Geschäftsgang. Glückliche, motivierte Arbeitskollegen erbringen eine klar bessere Leistung und unterliegen zu-dem einer bedeutend geringeren Ab-senzenquote.

Die zwei Komponenten «Job» und «Mitarbeiter» müssen sich optimal finden, dann stellt sich der Gewinn so-wohl für Beschäftigte als auch Unter-nehmen ein. Mit kompetenter Perso-nalrekrutierung und Unterstützung in sämtlichen Personalbelangen arbeitet Creative-Job GmbH unmittelbar am Erfolg eines Unternehmens mit. Fach-liche Kompetenz, Zuverlässigkeit und Menschlichkeit sind die tragenden Säu-len der professionellen Beratungsfirma

im Bereich Human Resources, welche über ein mehr als 20-jähriges Beste-hen zurückblicken kann. Die angebote-nen Dienstleistungen für Jobsuchende und Unternehmen sind umfassend und beruhen auf individueller Beratung. Diese gehen von der exklusiven Ka-derselektion über Unterstützung in personalrechtlichen Fragen bis hin zur Überbrückung von Personalengpässen durch temporäre Einsätze.

Creative-Job GmbH ist ein aufgestell-tes und gut eingespieltes Team. Das Leitmotiv von Menschlichkeit findet nicht nur Anwendung bei Kunden und Kandidaten, sondern ist auch die Ar-beitsmotivation in den eigenen vier Wänden. Mit positiver Einstellung und viel Einsatzbereitschaft ziehen alle am selben Strick.

Bei Creative-Job GmbH stehen sorg-fältige, seriöse Vermittlungen und langjährige Partnerschaften im Vorder-grund und es wird alles daran gesetzt, eine Beziehung aufzubauen, die auf Persönlichkeit, Offenheit und Vertrau-en basiert. Der Leitsatz «von Mensch zu Mensch» wird mit Überzeugung in die Tat umgesetzt.

Creative-JobGmbHzugerstrasse 2 | 8820 wädenswiltel 043 477 60 10 www.creative-job.ch

Der Lehrbetriebsverbund (LBV) derStiftung Chance engagiert sich imKanton Zürich für die VerbesserungderBerufschancen Jugendlicher. DerLBV ist ein Zusammenschluss vonBetrieben, die Ausbildungsplätze an-bieten.Gemeinsamwird sopraktischbegabten Jugendlichen der EinstiegindieBerufsweltermöglicht.Angebo-tenwirdaucheinJobCoachinganderNahtstelle zwischen dem AbschlusseinerzweijährigenberuflichenGrund-bildung(EBA)unddemEinstiginsBe-rufsleben.

Die Attestausbildungen mit eidgenössi-schem Berufsattest (EBA) wurden 2004 eingeführt, um die Quote der Jugend-lichen ohne anerkannten Abschluss zu reduzieren. Das Schweizer Bildungs-system soll durchlässiger und auch Jugendlichen mit kleinem schulischem Rucksack zugänglich gemacht werden.

Seitdem hat sich am Übergang I – vom Abschluss der obligatori-schen Schulzeit zur Grundbildung – vieles getan. So wurden bereits über 30 neue EBA-Berufsbilder geschaffen, und die Zahl der EBA Lehrverträge wächst.

Gemeinsam einen Ausbildungs-platzschaffenDas Fachwissen im Bereich Be-rufsbildung macht den LBV zu einem absolut zuverlässiger Partner. Auch kleine Betriebe, die nicht alle Fach-bereiche einer Ausbildung anbieten können, erhalten durch das jährliche Rotationsverfahren im Verbund die Möglichkeit eine Lehrstelle zu schaffen. Der LBV sucht auch für diesen Sommer 2012 noch Ausbildungsbetriebe um ge-meinsam eine Lehrstelle zu schaffen.

Übergänge gemeinsam bewältigenEs zeigt sich aber auch, dass am Über-gang II – also von der Grundbildung ins reguläre Erwerbsleben – der Arbeits-markt weniger qualifizierte, junge und unerfahrene Arbeitnehmende noch un-genügend absorbiert. Sei es aufgrund der noch nicht ganz ausgestandenen Folgen der Wirtschaftskrise oder we-gen des ungenügenden Bekanntheits-

grades der Attestausbildungen.

AttestausbildungstärkenMit dem Job Coaching richtet sich der LBV gezielt an EBA-Lehrabgänger/innen ohne Anschlusslösung. Sie er-halten individuelle Beratung, werden bei der Stellensuche und beim Sich-Bewerben unterstützt sowie bei den ersten Schritten im neuen Job beglei-tet. Der LBV hat langjährige Vermitt-lungserfahrung und pflegt eine enge Vernetzung mit regionalen KMU. Das Job Coaching ist kostenlos.

StiftungChanceChristoph Meier-Krebs(Bereichsleiter LBV)Grabenstrasse 3, 8952 [email protected] 044 384 86 86

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WirsuchenDich!Wir bieten ab Sommer 2013 eine Lehrstelle alsKaufmann/KauffrauEFZ,E-Profilim Bereich Immobilientreuhand an.

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Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai201226

CountdownläuftfürneueWeihnachtsbeleuchtung

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«Bitte keine kalte Beleuchtung wäh-len», «vielen Dank für das Engage-ment dem gesamten Team», «guteIdee!»,«wirfindeneswichtig,mitdenFachgeschäften zusammen zu arbei-ten», «solidarisch für Wädenswil»,«fürmichalsUrwädenswilereineEh-rensache»,so lauteten die ersten ermutigendenRückmeldungen zum Sponsorenauf-rufderIGWeihnachtsbeleuchtung.

Die bereits erhaltenen Gönnerzusagen bringen uns dem Finanzierungsziel näher und bedeuten gleichzeitig eine

schöne Motivation für unsere Arbeit. Damit im Advent wieder die Lichter an-gehen, brauchen wir aber noch weitere Sponsoren. Gönnerinnen und Gönner ab CHF 500 werden in einem Dankes-inserat und auf einer Tafel an der Ger-bestrasse genannt. Parallel zum Fund-raising hat die IG bei sommerlichen Temperaturen verschiedenste Gesprä-che mit Anbietern geführt. Erste Offer-ten sind bereits eingetroffen. Anfangs Juli steht der endgültige Entscheid an – sofern die Finanzierung zustande kommt. Aus verschiedensten Gesprä-chen wurde klar, dass wieder ein gelb-

liches, wärmendes Licht gewünscht wird. Die IG stellt sich dabei Girlanden vom Kreisel an der Seestrasse entlang der Zugerstrasse/Gerbestrasse bis zur Türgass/Kreuzstrasse vor. Vor der Aus-wahl wollen wir am 30. Juni an der Ger-bestrasse den Puls der Gönnerinnen und Gönner fühlen. Wir freuen uns auf jede Zusage. Herzlichen Dank.

[email protected] Telefax 044 258 40 61Telefon 044 258 40 62

EinwiederkehrendesProbleminLauf-ställen ist die Rutschfestigkeit derLauffläche. Verfahren, wie das Auf-rauhenmit Kugelstrahlen oder Fein-fräsen,habensichnurkurzfristigbe-währt.DerHarnunddiemechanischeBeanspruchungdurchdieKühesowieder Räumungsschlitten, machen dieFlächen innerhalbkurzerZeitwiedergefährlichrutschigfürdasVieh.

Ein neues Verfahren, das in Kanada be-reits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird, ist das Schneiden von Fugen in einem kleinmaschigen Raster. Die 12 mm breiten und 8 - 10 mm tiefen Fu-gen, die längs und schräg zur Arbeits-richtung des Räumerbalkens in einem Raster von ca. 10 cm herausgearbeitet werden, versprechen einen langjähri-gen Erfolg. Durch die scharfkantigen Flanken finden die Hufe langfristig halt ohne dass sich das Vieh verletzt. Die Tiefe der Fugen garantiert, dass har-te Ablagerungen die Rutschfestigkeit nicht beeinträchtigen können.

Die DIVICO AG hat Maschinen entwi-ckelt, die effizient und flexibel das viel versprechende System in neuen und al-ten Stallböden einarbeiten kann. In den letzten Jahren konnten wir mit unserem System RUFELA diverse Ställe rutsch-fest machen. Die Resonanz ist ausge-zeichnet. Landwirte stellen fest, dass sich die Stiere so sicher fühlen, dass Sie auch auf diesen Flächen paaren.

DIVICOAGWädenswilObere Bergstrasse 19, 8820 Wädenswilwww.divico.ch

TOM PORRO NACHHALTIG KOMMUNIZIERTEinsiedlerstrasse 30 | 8820 Wädenswil | Telefon 043 477 94 20 | [email protected]

«Grösste Ausstellung der Region»

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012 BEZIRK HORGEN| 27

KGVGeneralversammlung2012inderKulturhalleinWädenswil

15.MVVereinStandortförderungZimmerberg-Sihltal

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Publireportage, Verein Standortförderung Zimmerberg-Sihltal

Die 158. Generalversammlung desKantonalen Gewerbeverbandes (KGV)fandinderKuhlturhalleinWädenswilstatt. Nach einem gemütlichen Apé-ro im Freien eröffnete der PräsidentHans Rutschmann die Mitgliederver-sammlung.

Im Namen der Stadt Wädenswil sprach Johannes Zollinger, Vizepräsident Stadtrat Wädenswil erste Grussworte an die nahezu 300 Gäste. Sein beson-deren Dank galt den Gewerblern, die jährlich Lehrstellen anbieten, was für ihn als Stradtrat Schule und Jugend ein besonderes Anliegen ist. Ebenso scheute er nicht, die Vorteile der Stadt Wädenswil anzupreisen, bevor das Wort an Beat Henger, Präsident des HGV Wä-denswil übergeben wurde, der den KGV seinerseits in Wädenswil begrüsste.

Nachdem Hans Rutschmann durch eine humorvolle Präsentation in das Thema hineinführte, nutzte er die Veranstal-tung, um zwei Volksinitiativen des KGV für faire Gebühren und Abgaben vorzu-stellen. Ziel ist dabei die Festlegung von Gebühren und Abgaben. Analog zu den Steuern sollten auch diese in Zukunft souverän genehmigt werden.Anschliessend führte Martin Arnold, Geschäftsführer des KGV, speditiv durch die Traktanden. Die Wahl der Stimmenzähler wurde einstimmig an-genommen, ebenso der Antrag zur Ab-nahme der Jahresrechnung 2011 und der Entlastung des Vorstandes, sowie die Bestätigungswahl der Revisions-stelle.Auch die Zürcher Regierung richtete durch den Baudirektor Markus Kägi eine Grussbotschaft an die Versamm-

lung. Die steigenden Gebühren waren auch hier das Hauptthema, jedoch vor-allem auf die Grundstückspreise bezo-gen. «kleine und mittlere Gewerbe des Kantons Zürich bilden 95% der Arbeits-plätze», so Markus Kägi, jedoch seien es eben diese Betriebe, die unter den steigenden Gebühren leiden.Und schliesslich referierte Dr. Konrad Hummler, Teilhaber, Wegelin & Co. Privatbankiers zum Thema: «Wirt-schaftssystem: Werden die Karten neu gemischt?». Für Ihn ein ganz klares Ja, welches er in seinem Referat auch gut begründete.Dafür wurde er und auch das Publikum anschliessend mit einem Apéro belohnt, worauf ein genüssliches Bankett folgte.Abgeschlossen wurde die erfolgreiche Veranstaltung mit einem Konzert der Tambouren Wädenswil.

Mitteilungen:25.Oktober2012:6. Gewerbekongress, Dübendorf20.–24.November2012:8. Berufsmesse Zürich11.April2013:159. Generalversammlung, Furttal-Messe

ImUmfeld der Ausstellung «Schwei-zer Pärke zu Gast inWädenswil» imCampusGrüentalderZHAWhatdie15.MitgliederversammlungderStandort-förderungstattgefunden. ImZentrumstanden dieWah-len und ein Referatvon Prof. Stefan Forster zur Pärke-landschaft in der Schweiz und derenBedeutungalsStandortfaktor.

Die Wahl auf den diesjährigen Stand-ort für die Mitgliederversamm-lung fiel leicht, konnte doch die Ausstellung bei der ZHAW, als akti-ves Mitglied der Standortförderung, mit einem ak-tuellen Thema um Standortmarketing verknüpft werden. Rund 40 Personen haben dieses Jahr teilgenommen und dabei insbesondere neue Mitglieder in den Lei-tenden Ausschuss gewählt. Auch die anderen Regularien wurden von der Versammlung zügig behandelt und verabschiedet.

Nach vierjähriger Tätigkeit als Präsi-dent der Standortförderung hat Peter C. Mott, Direktor der Zurich Internatio-nal School, seinen Rück-tritt erklärt. Er wird diesen Sommer in Pension gehen und vermehrt internationale Aufgaben übernehmen, welche eine verstärkte Reisetä-tigkeit erfordern. Nach seiner Wahl zum Präsidenten 2008 hat sich

Peter Mott engagiert für die Weiter-entwicklung von Zürich Park Side ein-gesetzt. Mit kritischen und visionären Stellungnahmen und als in-teressierter Entwickler hat er viele positive Signale für die Region platzieren können.

Auch das Präsidium der UVH Unterneh-mervereinigung des Bezirks Hor-gen wird neu besetzt und nach langer, er-folgreicher Tätigkeit tritt Ruedi Schel-lenberg zurück. Er hat es immer wieder verstanden, die Kooperation zwischen Gewerbe und Standortförderung zu vertiefen und ist massgeblich an der Entwicklung des Unternehmerforums, wel-ches am 6. November 2012 unter dem Titel «Treffpunkt Energie» zum zweiten Mal stattfindet, beteiligt gewe-sen.

Beiden sei für das grosse Engagement ganz herzlich gedankt.

An der Mitgliederversammlung wurden neu Frau Michaela Seeger, Kommu-nikationsverantwortliche der Zurich International School und Herr Dr. Mat-thias Kaiserswerth, Direktor des IBM Forschungszen-trums in Rüschlikon, gewählt. Zudem wurde «ad functio-nem» der neu zu wählende Präsident (am 31. Mai 2012) des UVH Horgen als

Mitglied des Leitenden Ausschusses bestimmt.Das Präsidium wird neu durch Dr. Mat-thias Kaiserswerth übernommen. Er ist seit 2006 Direktor der IBM in Rüschli-kon, nachdem er mehrere Funktionen in der IBM und deren Forschungsab-teilung an verschiede-nen Standorten innehatte. In dieser Funktion wird der promovierte In-formatiker die inter-nationale Ausrichtung von Zürich Park Side weiter stärken und der Region wertvolle Verbindungen zur Verfügung stel-len können. Die beiden Vizepräsi-denten, Domenico Alexakis und Philipp Kutter wurden ebenfalls für eine weite-re Amtsperiode bestätigt.

Nach dem offiziellen Teil konnten die Anwesenden dem interessanten Re-ferat zum Thema «Pärke: Chance für die nachhaltige Regionalent-wicklung» von Prof. Stefan Forster, Leiter Fach-stelle für Tourismus und Nachhaltige Entwicklung am IUNR Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW folgen. Danach wurde von Prof. Forster durch die Ausstellung «Schweizer Pär-ke zu Besuch in Wädenswil» geführt und der Anlass mit einem geselligen Networking-Apéro abgeschlossen.

VereinStandortförderungZimmerberg-SihltalBeat Ritschard, Geschäftsfü[email protected], 044 687 21 21

«DieGewerbeverbändesindeinwich-tigerPfeilerfürdieWirtschaft.SiekönnenschnellaufVeränderungenreagieren»Johannes Zollinger

«DerSchwerpunktderheutigenGVistderKampfgegendieGebüren»Hans Rutschmann

«DerZusammenhaltunterdenGe-werblernweissichsehrzuschätzen»Kenneth Füglistaler

«Dankdenkleinen,flexiblenBetrie-benhabenwenigerProblemeinderEurokrise»Ruedi Noser

«BesonderswichtigsindmirdiezweiInitiativen,diewirheutevorstellen.UndnatürlichistestollhierinWä-denswil»Martin Arnold

BeatWiederkehr, dipl. Wirtschaftsprüfer, WädenswilArgoConsiliumAG, www.argoconsilium.ch Telefon 044 258 40 62, [email protected]

• Finanz- und Rechnungswesen• Wirtschaftsberatung• Steuerberatung• Wirtschaftsprüfung

Gewerbezeitung-Mittwoch,30.Mai2012

HGV-Intern

HGV-Intern

GewerbeZeitungDie offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg. Herausgeberin/VerlegerinAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 RedaktionHandwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.chidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected] Verlag/InserateAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected] Grafik/Produktion/Fotosidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected]

Impressum

KontaktGourmet-Tipp, Ilidio Ramires

Rezept für 4 Personen

4 Eigelb150 gr Puderzucker400 gr Passionsfruchtpüree20 cl Orangenlikör (z.B. Cointreau)5 dl Vollrahm, steifgeschlagen250 gr Erdbeeren

ZubereitungEigelb und Puderzucker im Wasser-bad aufschlagen und schaumig rühren. Vorsichtig aufwärmen, damit die Masse nicht gerinnt. Wenn die Masse cremig geschlagen ist, aus dem Wasserbad nehmen, auf Eis weiterrühren und er-kalten lassen. Das Passionsfruchtpü-ree und den Cointreau beigeben und anschliessend den Schlagrahm vor-sichtig darunter heben. Im Tiefkühler durchfrieren und vor dem Servieren ca. 3 Minuten auftauen lassen.

ServierenFrische Erdbeeren in Scheiben schnei-den und auf die Teller anrichten. Das kurz aufgetaute Passionsfruchtparfait dazu legen und mit Schlagrahm deko-rieren.

Gutes Gelingen und en Guete!Ilidio RamiresKüchenchef Hotel Engel

Hotel Engel, Engelstrasse 28820 Wädenswil, Tel +41 44 780 00 11www.engel-waedenswil.ch

Passions-frucht-parfaitmitErdbeeren

BeatHengerHenger Treuhand AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

Präsident

Tel. G: 044 680 29 [email protected]

28| KONTAKT

Bei uns stehen die Männer am Herd.Unsere Gäste wissen es zu schätzen. Wir auch.

Eder’s Eichmühle | Eichmühle 2 | 8820 Wädenswil | 044 780 34 44 | www.eichmuehle.ch

Gourmet-Tipp, Eder‘s Eichmühle

Publireportage - Schuler Weine

Rezeptfür4Personen

200 gr. Erdbeeren waschen, rüsten und mit einem Esslöffel Zucker und den Saft einer halben Zitrone pürieren.

150 gr. Vollrahm steif schlagen und mit den Erdbeerpürre vermischen.

4 gr. Gelatine im kalten Wasser quellen lassen

40 gr. Eiweiss mit einer Prise Salz im Wasserbad warmschlagen, die Gela-tine ausgepresst dazu geben und an-schliessend in der Rührmaschine kalt-schlagen.

Nun die Eiweissmasse mit der Erdbee-renmasse vorsichtig vermischen und kaltstellen. mit Erdbeeren und Pfeffer-minze garnieren

Eder’sEichmühleEichmühle 28820 WädenswilTel. +41 44 780 34 44

Öffnungszeiten:Dienstag bis Samstag: mittags und abends Sonntag bis 16 UhrMontag geschlossen

CECITerreVerdianeLambruscoSeccoIGTEmilia,VinoFrizzante-dieSommerneuheit-limitierteAuf-lage

Mit diesem hoch prämierten Wein läutet SCHULER St. JakobsKellerei die «Auferstehung» einer in Ver-gessenheit geratenen Spezialität ein. Dieser «5-Sterne»-Lambrusco Terre Verdiane von der Spitzenkellerei Ceci ist wahrhaftig ein erlesener Lecker-bissen! Lebhaft, sehr fein perlend, raffiniertes Fruchtsäurespiel, perfekt ausbalanciert mit einer betörenden, unglaublichen Beeren-Aromatik.

Trauben: Lambrusco Maestri, Lambrusco MaraniAlkohol: 11.0 Vol.%Idealalter: bis 2013Genusszu: leicht gekühlt (8-11°C) zu Apéro, italienischen Spezialtiäten wie Pizza, Pasta – oder «einfach so» in geselliger Runde!

SchulerWeinfachgeschäftEcke Kreuz-/Stegstr. 1 8820 Wädenswil

ErdbeerenMousse

DieSommerneuheit

Fabian RitterVersicherungs- und [email protected]

Wolfgang [email protected]

Ueli RechsteinerVersicherungs- und [email protected]

Generalagentur Thomas SchinzelSeestrasse 147, 8810 Horgen

Agentur Wädenswil, Wolfgang StraubeGlärnischstrasse 4, 8820 Wädenswil

Tel. 043 477 60 20, Fax 043 477 60 [email protected], www.mobihorgen.ch

291111B02GA