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Stadt- und Gemeinderatswahlen 2014 GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 9. April 2014 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 3. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 34‘000 Expl. Thalwil 6 - 14 Neuer Präsident Rochaden im Vorstand des Hand- werk- und Gewerbeverein Thalwil. 6 Rüschlikon 26 - 29 Rüschliker Firmenapéro Der Anlass «Rüschlikon meets Adliswil» war ein voller Erfolg. 29 Kilchberg 15 -18 Bald kommt der Osterhase Süsses und Gluschtiges für Ostern von der Bäckerei/Konditorei Känzig. 16 Oberrieden 2 - 5 Walter Leuthold abgetreten Die Unternehmervereinigung Oberrieden hat neu eine Präsidentin. 2 Adliswil 19 - 25 Generalversammlung HGVA Der Handwerk- und Gewerbe- verein Adliswil hat zwei neue Ehrenmitglieder. 19 Langnau am Albis 30 - 32 Neues Ehrenmitglied Susi Winter wurde vom Gewerbe- verein Langnau zum Ehrenmit- glied gekürt. 30 Zwei Jahre Gewerbezeitung Sehr geehrte Leserinnen und Leser Mit dieser Ausgabe halten Sie die zwanzigste Gewerbezeitung in der Hand. Wie schnell doch die Zeit ver- geht. Bereits seit zwei Jahren produ- zieren wir in Zusammenarbeit mit den Gewerbevereinen Adliswil, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil die Zeitung des regionalen Gewerbes. Das geht natürlich nicht ohne die Hilfe der vielen Unterneh- mer, Detaillisten und Gewerblern in der Region Zimmerberg. Zum Jubiläum möchten wir die Gele- genheit nutzen, uns bei Ihnen allen für Ihre Treue zu bedanken und hoffen, Sie auch weiterhin zu unseren Lesern zählen zu dürfen. Wir werden mit viel Elan und Motivation alles daran set- zen, eine interessante und spannende Zeitung zu machen. Redaktion und Verlag Der Zoo Zürich in der Gewerbezeitung Die Gewerbezeitung wird ab der Jubi- läumsausgabe im April 2014 auf den Bezirksseiten regelmässig über den Zoo Zürich berichten und seine aktuel- len Projekte in Zürich und im Ausland vorstellen. Der Kilchberger Martin Bucher ist seit 30 Jahren Tierpfleger im Zoo Zürich und erzählt Interessantes über die Geschichte des Zoos und berichtet über Veränderungen und die neuesten Pro- jekte. Zudem stellt er der Gewerbezei- tung wunderschöne Tierbilder zu Ver- fügung. Martin Bucher begleitet auch Projekte des Zoo Zürich im Ausland, von denen er spannende Geschichten zu erzählen weiss. Seite 35 Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 3, 8135 Langnau am Albis, Telefon 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.ch, www.terrassengestaltung.ch, www.gartenmoebel-trends.ch Pflanzen, Gefässe, Gartenmöbel uvm. Mehr erfahren Sie in der beigelegten Kundenzeitschrift Felix Keller, Adliswil Spenglerei Zimmerberg AG parteilos, neu Fredi Morf, Adliswil SVP, bisher Gabriel Riesen, Adliswil Riesen-CDD SVP, neu Theo Meier, Adliswil Theo Meier Klavierservice EVP, bisher Peter Herzog, Langnau Herzog Umbauten AG CVP, bisher Albert Stocker, Langnau Albert Stocker & Peter Benz Bau-& Möbelschreinerei SVP, bisher Hansruedi Kölliker, Thalwil KölliBeck FDP, neu Märk Fankhauser, Thalwil Fankhauser Reisen + Transporte FDP, bisher Richard Gautschi, Thalwil Schnelldruck Thalwil parteilos, bisher Andreas Federer, Thalwil Federer + Partner KG CVP, bisher Romaine Marti, Rüschlikon Marti, Hiltmann GmbH FDP, bisher Nadja Fossati, Rüschlikon Stefan Hofer Weine/Spirituosen AG parteilos, bisher Simon Egli, Rüschlikon Unternehmensberatung FDP, bisher Herzlichen Glückwunsch Die Gewerbezeitung gratuliert den Gewerblern aus den Gemeinden Thalwil, Rüschlikon, Langnau und der Stadt Adliswil ganz herzlich zur Neu- oder Wiederwahl in den Stadt- oder Gemeinderat. Auch die UVH gratuliert. Seite 33 Jubiläumsausgabe

Gewerbezeitung ubh

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Page 1: Gewerbezeitung ubh

Stadt- und Gemeinderatswahlen 2014

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 9. April 2014

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

3. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 34‘000 Expl.

Thalwil 6 - 14

Neuer PräsidentRochaden im Vorstand des Hand-werk- und Gewerbeverein Thalwil.

6

Rüschlikon 26 - 29

Rüschliker FirmenapéroDer Anlass «Rüschlikon meets Adliswil» war ein voller Erfolg.

29

Kilchberg 15 -18

Bald kommt der OsterhaseSüsses und Gluschtiges für Ostern von der Bäckerei/Konditorei Känzig. 16

Oberrieden 2 - 5

Walter Leuthold abgetretenDie Unternehmervereinigung Oberrieden hat neu eine Präsidentin. 2

Adliswil 19 - 25

Generalversammlung HGVADer Handwerk- und Gewerbe- verein Adliswil hat zwei neue Ehrenmitglieder. 19

Langnau am Albis 30 - 32

Neues EhrenmitgliedSusi Winter wurde vom Gewerbe-verein Langnau zum Ehrenmit-glied gekürt. 30

Zwei Jahre Gewerbezeitung

Sehr geehrte Leserinnen und Leser

Mit dieser Ausgabe halten Sie die zwanzigste Gewerbezeitung in der Hand. Wie schnell doch die Zeit ver-geht. Bereits seit zwei Jahren produ-zieren wir in Zusammenarbeit mit den Gewerbevereinen Adliswil, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil die Zeitung des regionalen Gewerbes. Das geht natürlich nicht ohne die Hilfe der vielen Unterneh-mer, Detaillisten und Gewerblern in der Region Zimmerberg.

Zum Jubiläum möchten wir die Gele-genheit nutzen, uns bei Ihnen allen für Ihre Treue zu bedanken und hoffen, Sie auch weiterhin zu unseren Lesern zählen zu dürfen. Wir werden mit viel Elan und Motivation alles daran set-zen, eine interessante und spannende Zeitung zu machen.

Redaktion und Verlag

Der Zoo Zürich in der Gewerbezeitung

Die Gewerbezeitung wird ab der Jubi-läumsausgabe im April 2014 auf den Bezirksseiten regelmässig über den Zoo Zürich berichten und seine aktuel-len Projekte in Zürich und im Ausland vorstellen.

Der Kilchberger Martin Bucher ist seit 30 Jahren Tierpfleger im Zoo Zürich und erzählt Interessantes über die Geschichte des Zoos und berichtet über Veränderungen und die neuesten Pro-jekte. Zudem stellt er der Gewerbezei-tung wunderschöne Tierbilder zu Ver-fügung. Martin Bucher begleitet auch Projekte des Zoo Zürich im Ausland, von denen er spannende Geschichten zu erzählen weiss.

Seite 35

Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 3, 8135 Langnau am Albis, Telefon 044 714 70 70www.bacher-gartencenter.ch, www.terrassengestaltung.ch, www.gartenmoebel-trends.ch

Pflanzen, Gefässe, Gartenmöbel uvm.Mehr erfahren Sie

in der beigelegten

Kundenzeitschrift

Bacher_Inserat_Gartencenter_296x40_ZTG.indd 1 27.03.14 14:25

Felix Keller, Adliswil Spenglerei Zimmerberg AGparteilos, neu

Fredi Morf, AdliswilSVP, bisher

Gabriel Riesen, AdliswilRiesen-CDD SVP, neu

Theo Meier, Adliswil Theo Meier Klavierservice EVP, bisher

Peter Herzog, LangnauHerzog Umbauten AGCVP, bisher

Albert Stocker, Langnau Albert Stocker & Peter BenzBau-& MöbelschreinereiSVP, bisher

Hansruedi Kölliker, ThalwilKölliBeckFDP, neu

Märk Fankhauser, ThalwilFankhauser Reisen + Transporte FDP, bisher

Richard Gautschi, ThalwilSchnelldruck Thalwilparteilos, bisher

Andreas Federer, ThalwilFederer + Partner KG CVP, bisher

Romaine Marti, RüschlikonMarti, Hiltmann GmbHFDP, bisher

Nadja Fossati, RüschlikonStefan Hofer Weine/Spirituosen AGparteilos, bisher

Simon Egli, RüschlikonUnternehmensberatungFDP, bisher

Herzlichen GlückwunschDie Gewerbezeitung gratuliert den Gewerblern aus den Gemeinden Thalwil, Rüschlikon, Langnau und der Stadt Adliswil ganz herzlich zur Neu- oder Wiederwahl in den Stadt- oder Gemeinderat.

Auch die UVH gratuliert. Seite 33

Jubiläumsausgabe

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| Unternehmervereinigung Oberrieden2

UVO Generalversammlung

Neue Öffnungszeiten in Horgen: Montag bis Freitag, 06.30 bis 18.30 Uhr durchgehendSamstag, 06.30 bis 16.00 Uhr durchgehend

UVO – Prisca Märki übernimmt das PräsidiumMitte März fand in Oberrieden die 69. Generalversammlung der Unterneh-mervereinigung Oberrieden statt. Ein Jahresbericht in Reimen und Wechsel im Vorstand erwartete die Mitglieder.

Die Generalversammlung der Unter-nehmervereinigung Oberrieden fand dieses Jahr im Multifunktionsgebäude statt. Rund 48 Anwesende durfte Noch-Präsident Walter Leuthold zur 69. GV willkommen heissen.Im Jahresrückblick, der wie immer aus Reimen bestand und von Vorstandsmit-glied Prisca Märki gedichtet und in Ver-sen vorgetragen wurde, ging es um den Besuch bei Schutz und Rettung und den Höck bei der ZKB Thalwil. Natürlich waren auch dem Chilbibrunch und den Vorstandssitzungen einige Zeilen gewidmet.Die ordentlichen Geschäfte waren eine kurze Sache. Der Verein hat zur Zeit 89 Mitglieder, davon 84 Aktive. Die Rech-nung schloss mit einem Verlust von rund 2000 Franken.

Nach fünf Jahren übergab Walter Leuthold das Präsidium der Unterneh-mervereinigung Oberrieden an Prisca Märki. Märkis Ressort im Vorstand übernimmt Irène Schicker, Gesundheitspraxis, und ist fortan zuständig für die Veranstal-tungen. Auch Gabriella Flury (Ressort Presse) hat nach einem Jahr im Vor-stand ihren Rücktritt bekannt gegeben. An ihre Stelle tritt Jean-Luc Meier, Strategic Expanision Solutions.Die neugewählte Präsidentin präsen-tierte den Anwesenden das Programm 2014, das im Mai mit einem Höck in der Sternen-Apotheke beginnt. Gastredner war dieses Jahr Beat Ritschard von der Standortförderung Zimmerberg-Sihl-tal, der den Mitgliedern der UVO über die Aufgaben und Ziele des Vereins informierte.Nach der Generalversammlung, wurde indisch geschlemmt. Ein besonderer Dank geht an Hans Jürg Fenner, der für die UVO kochte und ein tolles Buffet vorbereitet hat.

Claudia und Theo Hugentobler.

Ursula und Lukas Schuler. Marcel Zgraggen und Iréne Schicker. Pauline Geniets und Thomas Bohner.

Max Fausch und Alois Günther.

Roman Stauffer und Christian Düssel.René Kurz und Susanne Vock.Patricia Martin und Hermann Uhlmann.

Guiseppe Versamento, Margaritha und Edi Stürmlin.

Prisca Märki hat von Walti Leuthold das UVO-Präsidium übernommen.

8 9 4 2 OB ERR I ED ENS E E S T RA S S E 98 aT E L : 0 4 4 7 2 0 1 6 9 0NA T E L : 0 7 9 4 1 7 74 4 1F AX : 0 4 4 7 2 2 3 2 0 3WWW.WALT E R L EU THOLD . CH

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Page 3: Gewerbezeitung ubh

Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 3

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40 JAHRE

Acht Fragen an Erika Ruggle

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Osteoporose

Vortrag

am 12. Mai 14 um 19:00 Uhr

Anmeldungen bitte bis 1

0. Mai

(Vortrag ist

kostenlos)

Acht Fragen an das UVO Mitglied Erika Ruggle - Juristin und Mediatorin SDM+SKWMErika Ruggle, seit wann sind Sie Mit-glied in der Unternehmervereinigung in Oberrieden und warum machen Sie mit?Meine Mitgliedschaft im UVO ist noch nicht ganz ein Jahr alt. Wohnhaft in Oberrieden bin ich mit meiner Familie nun schon seit acht Jahren. Die lokale Verankerung ist mir mit meiner Dienstleistung Mediation und Konfliktklärung ein Anliegen.

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?Ich begegne Menschen in schwierigen konflikthaften Situationen, bei deren Lösung ich sie unterstütze. Als Media-torin ist Neutralität und das Einstehen für alle am Konflikt Beteiligten, die All-parteilichkeit, mein oberstes Gebot. Hand in Hand damit geht meine Wert-schätzung für die unterschiedlichsten Menschen, ihre Anliegen und Bedürfnisse.

Was ist Ihre Spezialität?Einerseits beschäftigen mich Mediatio-nen am Arbeitsplatz: konflikthafte Situ-ationen zwischen Vorgesetzten und ein-zelnen Mitarbeitern oder innerhalb eines Arbeitsteams.Auf der anderen Seite bin ich in der Paarmediation tätig und in der Famili-enmediation. Dort unterstütze ich zunehmend Familien bei Generationen-konflikten und in Patchwork-Konstella-tionen. Ebenso suchen junge Erwach-sene und ihre Eltern mittels Mediation Lösungen für eine ins Stocken geratene Beziehung oder eine eskalierte Situation.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf besonders Spass?Flexibilität und Kreativität benötige ich tagtäglich für diesen spannenden Beruf

neben einem gut gefüllten Methoden-koffer mit juristischen und psychologi-schen Werkzeugen. In meinen 12 Jah-ren Tätigkeit in der Mediation durfte ich sehr unterschiedliche Menschen ken-nenlernen. Diese Begegnungen, Erfah-rungen und Entwicklungen bereichern mich enorm.

Ihr spannendster Auftrag? Ihr ausser-gewöhnlichster Auftrag?In einer Paarmediation gibt es manch-mal erstaunliche Wendungen und das Gute kommt zuletzt! Eine meiner ersten Paarmediationen ergab als Lösung die Trennung des Paares, das sich während und auch nach der Mediation ausseror-dentlich gut verstanden hat. Nach eini-gen Jahren traf ich zufällig den Mann wieder, der mir voller Freude berich-tete, seine Frau und er seien schon lange sehr glücklich mit jeweils neuen Partnern. Dass sie sich damals zur Mediation entschlossen haben, dazu haben sie sich immer wieder beglückwünscht.

Die Mediation favorisiert kein Ergebnis, sie ist ergebnisoffen und die adäquate Lösung liegt in den Händen der Beteiligten.

Welche Kundschaft sprechen Sie an? Einerseits Familien und Paare, deren Beziehung und Kommunikation ins Sto-cken geraten ist und sich die kon-flikthaften Situationen häufen und andererseits Arbeitgeber und Vorge-setze, die eine konflikthafte Situation im Betrieb klären und lösen wollen. Bei innerbetrieblichen Konflikten fahre ich in der Regel in den Betrieb: nach einem Vorgespräch legen wir zusam-men die Bedingungen und den Ort für die eigentliche Mediation fest. Häufig dauert diese einen halbenTag, allenfalls benötigen wir einen zweiten oder weite-ren Termin.Familien- und Paarmediationen führe ich in meinem Büro durch. Dort halte ich die Sitzungsdauer in der Regel bei rund zwei Stunden und die Anzahl bewegt sich zwischen drei und sieben Sitzungen.

Mediation und Konfliktklärung am Arbeitsplatz und in der FamilieErika Ruggle, Juristin und Mediatorin SDM+SKWMRämistrasse 318001 ZürichTel. 043 244 82 32Fax: 043 244 82 33E-Mail: [email protected]

Ihr Schlusswort?Mediation zielt hin auf konkrete, prakti-kable Lösungen, die schriftlich festge-halten werden. Das eigenständige Erarbeiten der Lösungen durch die Beteiligten fördert das Verständnis füreinander und die Akzeptanz der Vereinbarung. Die Umsetzung im Alltag überprüfen wir bereits während der Lösungssuche.

UVO-Präsidentin Prisca Märki

Liebe Oberriednerinnen, Liebe Oberriedner

Ich freue mich, Sie in dieser Ausgabe als neue Präsidentin der Unterneh-mervereinigung Oberrieden (UVO) begrüssen zu dürfen. An der letzten GV, Mitte März, habe ich dieses Amt von Walter Leuthold übernommen. Nach fünf Jahren als Präsident der UVO ist er zurückgetreten. An dieser

Stelle möchte ich ihm für seine Arbeit herzlich danken.Seit 1998 bin ich in Oberrieden wohn-haft und hier in den lokalen Vereinen sehr aktiv. Im Jahr 1999 eröffnete ich zusammen mit meiner Freundin Karin Hess die Kinderkleiderbörse Zwirbel mitten im Dorf. Und vor genau 10 Jahren habe ich mich zusammen mit meinem Mann mit unserem Malergeschäft selbständig gemacht.

Für Sie als Oberriedner möchte ich gerne immer ein offenes Ohr haben, wenn es um das lokale Gewerbe und unsere Unternehmer geht. Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren, falls Sie ein Anliegen haben.

HerzlichstIhre Präsidentin Prisca Märki

guentherwerbung.chAlois GüntherWerbe- und GraÞkatelierOberrieden/Zug041 740 22 [email protected]

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| Unternehmervereinigung Oberrieden4

Ob ein gemütliches Essen im Kreise der Familie, eine Hochzeit oder Taufe oder auch ein Business Lunch – bei uns finden Sie ein stilvolles Ambiente direkt am See und eine exquisite Küche, die bis weit über die Region hinaus einen exzellenten Ruf geniesst.

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Strombetriebene Spezialvelos im Wohnhuus BärenmoosMenschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen haben jetzt die Möglich-keit, gemeinsam eine Velotour oder eine gemütlich Spazierfahrt zu machen. Die EKZ stellen ihnen kosten-los verschiedene strombetriebene Spezialvelos in der Region Zürich zur Verfügung. Einer der Standorte der E-bikes ist das Wohnhuus Bärenmoos in Oberrieden.

«Es ist toll, man kommt an Orte, an denen man noch nie vorher war», sagt Rollstuhlfahrer David, ein Bewohner im Wohnhuus Bärenmoos. Zusammen mit einem Mitarbeiter machte er letztes Jahr einen Veloausflug. Die strombe-triebenen Spezialvelos des EKZ ermög-lichen es, dass Menschen mit Behinde-rung und ihre Familien und Freunde die Chance haben, gemeinsam auf Entde-ckungsreise zu gehen.«Bewohner und Auswärtige können mit dem Velo die Natur anders erleben und ein neues Lebensgefühl bekommen», sagt Hausleiterin Esther Hilbrands.Gesponsert werden die Velos von den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ), die im Kanton sieben Verleihstel-len beliefern. Marouan ist bisher nie mit einem E-Bike mitgefahren, aber er kann es sich gut vorstellen. «Es muss toll sein, wenn einem der Fahrtwind um die Nase bläst», ist er überzeugt. Zudem sei man bestimmt schneller als im Rollstuhl.Die Spezialvelos können direkt und kos-tenlos im Bärenmoos für Ausflüge aus-geliehen werden. Nach einer kurzen

Einführung besteht danach die Mög-lichkeit, die Natur bei einer gemeinsa-men Velotour zu geniessen.Dank diesen besonderen Velos können Behinderte und Betagte seit 2012 an Ausflügen teilnehmen, von denen sie sonst ausgeschlossen wären.

Tag der offenen TürAuch dieses Jahr öffnet das Wohnhuus Bärenmoos wieder seine Türen. Dies ist eine ideale Gelegenheit, das Wohnhaus kennenzulernen und Schwellenängste zu überwinden. Ein abwechslungsrei-ches Programm mit Flohmarkt, einem

Verkaufsstand mit Geschenken für den Muttertag, mit Führungen durch das Wohnhaus, einem Rollstuhlparcours und einem Programm für Kinder bietet vielseitige Möglichkeiten zum Beisam-mensein. Für den grossen oder kleinen Hunger sorgt die Küche mit Spezialitä-

ten vom Grill und einem reichhaltigen Kuchenbuffet. Verena Speck, auch Musikmamsell genannt, wird anwesend sein und mit ihren Lieblingsmelodien für Stimmung sorgen.Ein gute Gelegenheit sich auch die Elektro-Spezialvelos genauer anzuse-hen und eine kurze Probefahrt zu machen.

Samstag, 10. Mai von 11 bis 17 UhrStiftung WFJB, Wohnhuus Bärenmoos, Im Bärenmoos 6, 8942 Oberrieden.Telefon 044 720 19 [email protected]

Erleben Sie einen Hauch des Zaubers von Hawaii

Gerne laden wir Sie am Samstag und Sonntag 12. bis 13. April 2014 zu den «Tagen der offen Türe» ein.

An diesen Tagen können Sie an diversen Schnupperlektionen teilnehmen, wie Yoga, Hawaiianischer Tanz, ganz neu Barre Concept (in Englischer Sprache). Am Samstagabend führen wir die «Hawaiianische Herzöffnungszermo-nie» durch.Am Sonntag gibt es nochmals Schnup-perlektionen. Als Abschluss ist die Lesung «Frei Sein» mit Michèle Kälin. Sie spricht über ihre Zwänge, die sie hatte und wie sie diese überwinden konnte. Sehr empfehlenswert. Im Aloha Shop können Sie verschiedene Artikel von Hawaii erwerben, wie CDs, Stoffe, Sarongs, Öl und vieles mehr. Auf verschiedenen Produkten gewäh-ren wir Ihnen 10 %. Es besteht auch die Möglichkeit Kurz-beratungen zu erhalten und Fragen zu stellen. In der Praxis werden folgende Behandlungen angeboten. Kinesiolo-gie, Lomilomi-, Massagen, Energiebe-handlungen und ganzheitliche mediale Lebensberatung.

Für kleine kulinarische Pausen ist gesorgt. Kinder sind willkommen auch bei den Schnupperlektionen. Es wird auch Englisch gesprochen. Das genaue Programm finden Sie unter www.touchofaloha.ch.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Touch of Aloha Team, Brigitte Zell-weger, Christine Chapman und Zita Maria Pfanner (Inhaberin).Samstag ab 9.30 bis 18 Uhr, anschlie-ssend «Herzöffnungszeremonie».Sonntag ab 10 bis 16.15 Uhr, anschlie-ssend Lesung «Frei Sein».

Touch of AlohaZürcherstrasse 738800 Thalwilwww.alohazita.chTel. 044 722 12 23

Wohnhuus Bärenmoos - Spezialvelos

Touch of Aloha

Mit den Spezialvelos des EKZ können auch behinderte Menschen Ausflüge und Velotouren machen.

Wissen Sie, wie es um Ihre Knochengesundheit bestellt ist? Die Sternen Apotheke Oberrieden führt vom 12. Mai bis zum 19. Mai eine Aktionswoche für starke Knochen bis ins hohe Alter durch.

Osteoporose, landläufig auch Knochen-schwund genannt, zählt zu den häufigs-ten Volksleiden und ist eine lautlose Krankheit, die sie sich über lange Zeit ohne besondere Symptomatik entwi-ckelt. Spätfolgen können zum Beispiel brechende Wirbel, Hüft- und Handge-lenke ohne besondere äussere Einwir-kungen sein, weil die Knochen instabil und schwach geworden sind, sowie chronische Schmerzen.

Diese schwerwiegenden Spätfolgen müssen nicht sein, denn es gibt heute gute Möglichkeiten, Osteoporose vor zu beugen und zu behandeln.

Am Montag, 12. Mai informiert Susanne Dubach, Fachapothekerin Offizinphar-mazie FPH, in einem kostenlosen Vor-trag ab 19 Uhr in der Sternen Apotheke Oberrieden über die Erkrankung Osteo-porose und wie dem verhängnisvollen Knochenschwund vorgebeugt und behandelt werden kann. Anschliessend wird den Zuhörern ein kalziumreicher Apéro gereicht und individuelle Fragen können mit den anwesenden Fachper-sonen besprochen werden.

In der Woche vom 12. Mai bis 19. Mai besteht für alle Interessierten die Mög-lichkeit, in der Sternen Apotheke anhand einer strahlungsfreien Ultra-schall-Messung an einem Unterarm die Knochendichte bestimmen zu lassen. Diese Messung ergibt innerhalb kurzer Zeit einen verlässlichen Hinweis, wie es um die Knochengesundheit aussieht und wie die Tendenz zum persönlichen Frakturrisiko ist.

Starke Knochen bis ins hohe Alter – Osteoporose vorbeugen und behandeln

Sternen ApothekeAlte Landstrasse 238942 Oberrieden044 720 10 [email protected]

Sternen Apotheke

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Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 5

am Samstag, 10. Mai 201411.00 - 17.00 Uhr

ab 11.00 – 16.00 Uhr stündlich Führungen durch das Wohnhuus Bärenmoos

Verkaufsstand mit Geschenken für den MuttertagRollstuhlparcoursFlohmarktKinderprogramm

13.30 & 15.00 Uhr Musikquiz mit der Musikmamsell Verena Speck

17.00 Uhr Festende

Für ein gemütliches Beisammensein sorgt die Küche mit Feinem vom Grill und einem reichhaltigem Kuchenbuffet.

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf ein schönes Fest.

Wohnhuus Bärenmoos, Im Bärenmoos 6,8942 Oberrieden, Tel. 044 720 19 00 [email protected] www.baerenmoos.ch

Tag der offenen Tür

An zentraler Lage an der Alten Landstrasse in Oberrieden vermieten wir per Herbst 2015 in neuem, attraktivem Wohn- und Geschäftshaus ein Ladenlokal im Erdgeschoss mit rund 73 m² Fläche, direktem, stras-senseitigem Zugang, Schaufensterbereich und Kundenparkplätzen.

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Prisca Märki - Präsidentin

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Irène Schicker - Veranstaltungen

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Jean-Luc Meier - Presse

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Alois Günther - Aktuar

WerbeatelierGrabenstrasse 286301 Zug041 740 22 10 | 044 720 93 [email protected]

Alois Andenmatten - Finanzen

BANK ZIMMERBERG AGDörflistrasse 48942 Oberrieden044 722 70 [email protected]

UVO Vorstand KKO – Kulturkreis Oberrieden

Die Einwohner und insbesondere die Mitglieder des Kulturkreises Oberrie-den werden durchs Jahr hindurch zu vielfältigen kulturellen Veranstaltun-gen eingeladen, die vom Vorstand des KKO organisiert werden. Eine Vereins-mitgliedschaft ist in jeder Hinsicht ein Gewinn.

Wir organisieren und fördern seit 1975 kulturelle Veranstaltungen für die Mit-glieder des Kulturkreises und die Gemeinde. Damit übernehmen wir Auf-gaben, die in anderen Gemeinden meist von einer kommunalen Kommission wahrgenommen werden. Als Binde-glied zu den Gemeindebehörden haben der Gemeindepräsident und eine Ver-tretung der Schulgemeinde Einsitz im Vorstand.

Das Tätigkeitsfeld und Angebot des Kul-turkreises ist vielfältig. Wir organisie-ren Theateraufführungen: die Freilicht-aufführungen mit dem Theater Kanton Zürich oder Bühnenprogramme von freien Theatergruppen und Solokünst-lern; wir veranstalten Konzerte unter-schiedlicher musikalischer Ausrich-tung; im Winterhalbjahr sind es die Kinoabende mit Wunschfilmen von Oberriedner Persönlichkeiten, die die Besucher begeistern. Periodisch machen wir Kunstausstellungen mit ausgewählten und einheimischen Künstlern. Regelmässig laden wir unsere Mitglieder zu Besuchen aus-wärtiger Kulturveranstaltungen ein – in Museen, zu Konzerte oder Theaterauf-führungen. Im Rahmen des Neujahrs-apéros der Gemeinde dürfen wir den

Oberriedner Kulturpreis verleihen! Wir pflegen gesellige Generalversammlun-gen mit einem gediegenen Rahmenprogramm.Die Höhepunkte des Jahresprogramms, das immer aktuell unter www.oberrie-den.ch abrufbar ist, sind sicher die Kinoabende, die Freilufttheaterauffüh-rung des Theater Zürich auf dem Schul-hausplatz Langweg und die speziellen Comedyabende, die wir seit einigen Jahren mit unserem Sponsoringpart-ner, der Raiffeisenbank Thalwil, durchführen. Wir freuen uns immer auf neue Mitglie-der – www.oberrieden.ch bzw [email protected] Als Vereinsmitglieder haben Sie nur Vorteile – Sie sind immer Gast – ohne Aufgaben und Pflichten und – sie wer-den jeweils zu allen Veranstaltungen persönlich eingeladen.Bruno Steurer Präsident des KKO Oberrieden

Nächstes Konzert: Werke für Violine und Klavier, Sonntag, 11. Mai, 17 Uhr, Reformierte Kirche.

Der Vorstand des KKO: v.l.n.r. Jan Küpfer, Susanne Vock, Bruno Steurer, Bea Rageth, Erna Hauser, Toni Fuhrimann, Karin Rickli, es fehlt Martin Arnold.

Freitag, 16. Mai

Höck in der Sternen-Apotheke

UVO Termine

UVO Kontakte Kulturkreis Oberrieden

KONZERT

WERKE FÜR VIOLINE UND KLAVIERTherese Auf der Maur – ViolineDieter Grollmann – Klavier

Sonntag, 11. Mai 2014 17.00 Uhr Reformierte Kirche Oberrieden

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)Sonate A-Dur op. 12 Nr. 1 (1797/98)

Ernst von Dohnányi (1877 – 1960)Sonate cis-moll op. 21 (1894, rev. 1912)

Claude Debussy (1862 – 1918)Sonate (1916/17)

Gabriel Fauré (1845 – 1924)Sonate A-Dur op. 13 (1875/76)

Eintritt frei – Kollekte

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Page 6: Gewerbezeitung ubh

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil6

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Werte Leserinnen,werte Leser Ich bin sehr erfreut, das neue Amt als Präsident des Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil anzutreten und hoffe sehr, die Interessen aller in dieser Funktion bestmöglichst vertreten zu können. Ich bin leider zurzeit wegen des Brands im Hotel TreStelle doppelt gefordert in den kommenden Wochen…Ich bitte Sie alle um Verständnis, wenn nicht immer sofort alle Anliegen geregelt wer-den können.Meine Kollegen im Vorstand und das Umfeld, Politik, Freunde, Bekannte und Nachbarn sind für mich da, und helfen mir, diese schwierige Zeit zu überbrücken.

Karl GerberHGV Thalwil Präsident (neu), und Inhaber Hotel TreStelle Gattikon (zurzeit wegen Brand geschlossen)

Präsident HGV Thalwil

GV HGV Thalwil

Anlässlich der Generalversammlung des HGV Thalwil im Hotel Sedartis ver-abschiedete sich Präsident Reinhold Meuwly und gab seinen Nachfolger Karl Gerber, Inhaber Hotel/Ristorante TreStelle, bekannt. Zudem wurden zwei neue Vorstandsmitglieder generiert.

Rochaden im Vorstand des HGV Thalwil Reinhold Meuwly war auf der Suche nach einem Nachfolger für seine eigene Person und wurde fündig: Karl Gerber, Inhaber und Wirt des Hotel/Ristorante TreStelle wird künftig den Verein präsidieren. Diese Neuigkeit verkündete der Vereinspräsident anfangs März an der 156. Generalver-sammlung des Handwerk- und Gewer-bevereins Thalwil. Für den Vorstand des HGV Thalwil konnte Meuwly zudem zwei neue, umtriebige Vorstandsmit-glieder gewinnen. Tanja Eltschinger, EAC Eltschinger Audit + Consulting AG kümmert sich ab sofort um die Finan-zen des Vereins und Peter Gut, Webde-sign-Express, ist für die Kommunika-tion und Werbung zuständig. Im Amt des Vizepräsidenten bleibt Bruno Dür-renberger, Andreas Eichholzer beklei-det neu das Amt des Aktuars. Zudem wird Reinhold Meuwly den Vorstand als Beisitzer noch ein weiteres Jahr begleiten. Aus dem Vorstand zurück-getreten sind Ruedi Gloor und Gabi Luchsinger.Ex-Präsident Reinhold Meuwly führt durch den ersten Teil der Generalversammlung.

Christine Burgener, Ursula und Ueli Füglistaler. Neu im Vorstand Tanja Eltschinger und Peter Gut. Andreas Eichholzer und Märk Fankhauser.

Roger Leutwyler und Pascale Fankhauser. Martin von Moos und Ruedi Limacher. Loredana Asaro und Enrico Pöschmann.

Neues EhrenmitgliedNach dem Jahresbericht des Präsi-denten ging es weiter mit der Bekanntgabe des OKs der Gewerbe-schau 2016 und den Mutationen. Zehn neue Mitglieder darf der Verein ver-zeichnen. Für den HGV Thalwil erfreu-lich - es sind aktuell 193 Aktiv-, 9 Pas-siv- und 16 Ehrenmitglieder. Zum neuen Ehrenmitglied wurde Willi Loretan gewählt. Seit 20 Jahren ist der Thalwiler jeweils zuständig, wenn es am Gotthardstrassenmärt heisst: Wir verkaufen Risotto! Dann packt Willi seine sieben Sachen und kocht das beste Risotto, das die Thalwilerin-nen und Thalwiler je gegessen haben.

Finanziell wirtschaftete der HGV laut Kassier Andreas Eichholzer im vergan-genen Jahr gut und so wurde die Rech-nung wie auch das Budget 2014 von den Mitgliedern durchgewinkt.Für das laufende Vereinsjahr sind wie-der einige informative und gesellig Anässe geplant, wie der 1.-Mai-Brunch,

der Gotthardstrassenmärt, Blick hinter die Kulissen in diversen Firmen und der Weihnachtsmärt. Nach der ordentlichen GV referierte Ursula Seiler vom Verein Sozialpsychi-atrie Horgen über Chancen und Risiken bei einer Zusammenarbeit mit Men-schen mit psychischer Beeinträchti-gung. Die Personalvermittlung am See begleitet Menschen mit psychischer Beeinträchtigung bei der Wiederinteg-ration in den ersten Arbeitsmarkt. Stel-lensuchende werden auf ihre Arbeitsfä-higkeit abgeklärt, bei der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz unter-stützt und am neuen Arbeitsort weiter begleitet.

Im Anschluss kamen schliesslich Märk Fankhauser und Hansruedi Köl-liker zu Wort, die voller Elan und Inbrunst für die politischen Ziele und Anliegen im Hinblick auf die Wahlen vom 30. März argumentierten und ihre fünf Minuten Redezeit im Nu ausge-schöpft hatten.

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Page 7: Gewerbezeitung ubh

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 7

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Märk Frankhauser

Mit nur 19 Stimmen ging die Wahl des Gemeindepräsidenten am 30. März unentschieden aus. Märk Fankhauser gibt sich nach wie vor optimistisch, er will beim 2. Wahlgang am 18. Mai gewinnen. Der Gewerbezeitung hat er seine Strategie erklärt.

Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie letzten Sonntag das knappe Resultat erfahren haben?Es war zu erwarten, dass es sehr eng werden würde und ein 2. Wahlgang nötig wird. Persönlich hätte ich mir eine Entscheidung gewünscht. Die Konstitu-ierung wird sich verschieben, das wird unsere Arbeit hemmen.

Sind Sie zufrieden mit den Resultaten der Gemeinderatswahlen?Ja, sehr. Zunächst möchte ich aber Hans-ruedi Kölliker herzlich zur Wahl in den Gemeinderat gratulieren. Ich finde es super, dass wir mit ihm einen erfahrenen, zusätzlichen Thalwiler Gewerbevertreter in der Exekutive haben. Zusammen mit Peter Klöti, der ebenfalls ein starkes Resultat gemacht hat, ist die FDP wieder mit drei Vertretern präsent. Auch die übrigen freisinnigen Behördemitglieder sind sehr gut bestätigt worden.

«Jetzt erst recht!»Märk Fankhauser, Sie kämpfen weiter. Ändern Sie Ihre Strategie?Unsere Strategie hat sich mit dem Sitz-gewinn bewährt. Da gibt es nicht viel zu ändern. Selbstverständlich wird es für diesen Endspurt noch Anpassungen geben

Was ist Ihre Motivation jetzt erst recht Gemeindepräsidenten zu werden?An meiner Motivation muss ich nichts ändern. Ich strebe dieses Amt immer noch mit der gleichen Begeisterung und Motivation an. Das Präsidium böte mir die Möglichkeit, die Werte und The-

men, für die ich stehe, noch stärker ein-zubringen. Den Leistungsausweis für das Amt habe ich erbracht.

Wo sehen Sie die grössten Unterschiede zwischen Ihnen und Ihrem Gegner?Meinen Mitbewerber lasse ich andere bewerten. Durch die tägliche Arbeit als Unternehmer in einer schwierigen Branche kann ich von meinen langjäh-rigen Erfahrungen profitieren. Ich bin es gewohnt, Menschen zu motivieren, ständig Entscheidungen zu treffen und aktiv zu kommunizieren. Meine Teamfä-higkeit sehe ich als besondere Stärke.

Hotel Sedartis

Frühlingserwachen im Restaurant SedartisDie warmen Sonnenstrahlen wecken die Lust auf Frühling, auf Aktivitäten und auf Reisen. Um gute Tessiner Gerichte zu geniessen, ist es nicht not-wendig im Gotthard-Stau zu stehen. Noch bis zum 20. April 2014 serviert das Hotel Sedartis köstliche Speziali-täten aus dem Kanton im Süden.

Unser Küchenchef Reto Betschart hat sich eingehend mit der Tessiner Kuli-narik auseinandergesetzt und aufwän-dig recherchiert. Nur so ist es möglich,

dass für alle Geschmäcker ein Lecker-bissen aus dem Tessin auf der Karte ist, sei es für Fleisch- oder Fischlieb-haber als auch für Vegetarier. Kennen Sie Brasato al Merlot, Filetto di Bran-zino oder Formagella Nostrano? Wenn nicht, dann erwarten wir Sie gerne im Restaurant Sedartis. Und wenn doch, dann überzeugen Sie sich von der authentischen Art der Gerichte.

Das Sedartis Team freut sich auf Ihren Besuch.

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 ThalwilTel. 043 388 33 00www.sedartis.ch

Andreas Eichholzer und Märk Fankhauser.

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Ob ein buntes Gemüsebouquet, ein gesunder Gemüsebrei für die Kleinsten oder eine butterzarte Rindshuft-Carpaccio für Gäste: Dampfdruckgaren erhält die gesunde Frische und die natürliche Farbe Ihrer Mahlzeiten und spart wertvolle Zeit und Energie beim Kochen.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil8

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Nachhaltigkeitsgestaltung am Beispiel Neubau Gewerbe & Kultur (GuK)Der Verein Ökopolis®Thalwil befasst sich seit der Gründung im Jahr 2000 mit der Nachhaltigkeitsgestaltung in Thalwil. In Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Verwaltung wurden verschiedene Gemeinde-Verordnungen (Reglemente, Verordnungen) hinsichtlich der Nach-haltigkeit ergänzt.

Viele dieser oft nur kleinen Ergänzun-gen, aber auch umfassende Massnah-men, sind für die Thalwiler Bevölke-rung fast nicht sichtbar. Dieser Umstand veranlasste den Vorstand Ökopolis, mit Informationen zu konkre-ten Beispielen, die Kenntnisse und das Verständnis für die Nachhaltigkeitsge-staltung zu verbessern. Unter dem Schlagwort «Nachhaltigkeit Thalwil sichtbar» wurde die Altlastensanie-rung und das G&K (Neubau Gewerbe und Kultur) an der Schützenstrasse 3 – 7 in Thalwil betreffend die Nachhal-tigkeit begleitet. Diese wurde im Ein-vernehmen mit der Bauherrschaft und dem Architekt (ARCHPLAN Thalwil) ausgeführt und dauerte vom Spaten-stich der Altlastensanierung bis zur Einweihung der Kunst am Bau. Die

Ökopolis

wichtigsten Kriterien, Wertediskus-sion, Wertebeurteilung und darauf basierend ein Versuch der Monetari-sierung (Geldfluss) sind in einem Bericht zusammengestellt. Dieser ist auf der Vereins-Homepage (www.oekopolis.ch/thalwil) ersichtlich und kann von dort heruntergeladen oder beim Verein bezogen werden.

Am 21. Mai 2014 findet die Generalver-sammlung des Vereins Ökopolis®Thalwil im Neubau G&K an der Schützenstrasse 3 bis 7 in Thalwil statt. Im Anschluss an die ordentliche Versammlung sind alle (auch Nichtmitglieder) vom Verein zum öffentlichen Vortrag von Dr. Isabel Baur zum Thema Sanierung der Altlasten beim Neubau G&K mit anschliessen-dem Apéro eingeladen.

Samstag, 14. Juni 2014 findet im Neubau GuK ein Tag der offenen Türe statt.

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Das moderne Leben fordert immer mehr von uns. Regelmässige Bewegung,

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Ab auf die Strassen … Der Drahtesel wird auf Vordermann gebracht und ab auf die Strasse! Die Sicherheit sollte dabei aber nicht zu kurz kommen.Je geübter der Fahrer, desto geringer das Unfallrisiko. Das ist dabei nicht nur für Ihre Kinder wichtig, auch für alle anderen Familienmitglieder. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Ausrüstung und sich selbst zu prüfen. Das ganze als Spiel für Ihre Kinder verpackt und die Radsaison kann sicher starten.

Wussten Sie, dass…

… jedes dritte Kind unter 15 Jahren, das bei einem Verkehrsunfall starb, auf einem Fahrrad unterwegs war?

... die meisten Verletzten beim Fahrrad-fahren in der Altersklasse zwischen 45- bis 55-Jährigen zu finden sind?

... jeder zweite auf dem Fahrrad tödlich Verunglückte über 65 Jahre alt ist?

Sicherheitstipps:

Eine korrekte Sitzhöhe ist Voraus-setzung für sicheres Fahren. Es gilt bei gestrecktem Bein mit der Ferse das unten stehende Pedal zu erreichen.

Die Lenkerbreite sollte der Schulter-breite entsprechen. Zu breite Lenker sind sperrig und unbequem.

Die gewählte Kleidung darf das Fah-ren nicht behindern und es sollte nichts in die Kette geraten. Auch lange Röcke oder Schals stellen eine Gefahr dar!

Das Abfahren von der Bordsteinkante auf die Strasse kann sehr gefährlich werden und sollte geübt werden.

Immer wieder kommt es vor, dass man beim Fahrradfahren durch einen Eng-pass fahren muss. Auch diese Situation sollte man zwischendurch üben.

Mit Slalom fahren trainieren Sie vor-ausschauendes Fahren. Und ganz nebenbei: es macht Spass!

Den Bremsweg des eigenen Fahrra-des zu kennen und richtig einzu-schätzen sollte jeder Fahrradfahrer beherrschen.

Vergessen Sie vor allem nicht…

Auf der Strasse sind Sie das beste Vor-bild für die Kinder!

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Haare nur dort wo man sie möchte, Ihre perfekt enthaarte SommerhautDie Bikini-Saison beginnt bald und die lästigen Körperhaare sollen weg. Dafür bietet L’ADRESSE «Haute-Beauté» drei, nach den neusten Erkenntnissen erprobte und bewährte Methoden an.

Ein perfektes Styling jeden Tag, ohne lästige Stoppeln, die beissen und kratzen. Lang anhaltend seidig-zarte und glatte Haut. Dies ist auf ver-schiedene Arten möglich. In der Kos-metik Praxis L’ADRESSE «Haute Beauté» werden drei Enthaarungs-methoden angeboten. Dabei handelt es sich zum einen um die herkömm-liche Warmwachsenthaarung, die sich seit Jahren bewährt. Eine zweite modernere und schonendere Methode ist das Body Sugaring mit einer Zuckerpaste, die 100 Prozent natürlich ist. Diese hat gegenüber dem Warmwachs den Vorteil, dass sie nur lauwarm aufgetragen wird. Ausserdem werden die Haare in ihrer natürlichen Wuchsrichtung entfernt und können so nicht abbrechen. Der Effekt dauerhafter und Hautreizun-gen sind fast auszuschliessen. Body Sugaring kann an allen Körperstellen angewendet werden und ist für emp-findliche, und wenn gewünscht auch für Kinderhaut, geeignet. Die Zucker-paste ist hypoallergen und anti-komedogen.Eine dauerhafte Haarentfernung wird mit dem High-Tech Gerät Apilus Pla-tinium Pure erzielt. Diese Methode hat nebst den nachweislich sichtba-ren Ergebnissen keine Nebenwirkun-gen, wie z.B. Narben oder Depigmen-

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tationen, welche bei anderen Systemen oder z.T. auch Lasern, ent-stehen können. Seit über 130 Jahren ist - und bleibt – die Elektrolyse die einzige Methode zur hundertprozen-tigen permanenten Haarentfernung, die auch medizinisch und dermatolo-gisch anerkannt ist. Weiter können mit dieser Technologie Hautunschön-heiten entfernt werden, wie kleine Besenreisser an den Beinen, Coupe-rose oder sonstige Gefässmalfortio-nen, wie Blutschwämmchen, Alters-flecken, Papillome oder auch Dellwarzen, Hautgriess oder Fib-rome. Der Apilus Platinium Pure arbeitet mit einer Frequenz von 27 Mhz. Dies sind so schnelle Impulse, dass selbst eine Haarentfernung an der Oberlippe nicht mehr schmerzt, als wenn das Haar mit der Pinzette entfernt wird. Zudem arbeiten wir mit höchster Präzision und individu-ellen Einstellungsmöglichkeiten. Hierzu kann bei den Kunden auch ein Toleranztest durchgeführt werden, und die Behandlung wird auf die Empfindlichkeit angepasst.Selbstverständlich kann der Kunde bei der Buchung für einen Haarent-fernungstermin bei L’ADRESSE «Haute-Beauté»das Entfernen von Pigmentanomalien oder sonstigen Unschönheiten mitbuchen.

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Page 9: Gewerbezeitung ubh

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 9

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Juristisches einfach erklärt

Forderung und Ansprüche des schweizerischen Rechts sind der Ver-jährung unterworfen. Die Verjährung bewirkt, dass eine Forderung nicht mehr eingeklagt werden kann.

Im schweizerischen Recht finden sich verschiedenste Bestimmungen, welche die Verjährung einer Forde-rung regeln. Eine Forderung zeichnet sich dadurch aus, dass sie durchge-setzt werden kann, d.h. der Gläubiger einer Forderung kann zwecks Voll-streckung einer Forderung staatliche Hilfe in Anspruch nehmen: Er kann eine Forderung einklagen oder in Betreibung setzen. Dieses Recht steht dem Gläubiger jedoch nur solange zu, als dass die Forderung nicht verjährt ist. Verjährt eine For-derung, darf der Gläubiger nicht mehr auf staatliche Hilfe zählen. Die Forderung geht zwar nicht unter, doch kann der Gläubiger sie nicht mehr zwangsweise durchsetzen.

Eine Forderung verjährt mit Ablauf von zehn Jahren, soweit das Bundes-zivilrecht nicht etwas anderes bestimmt (vgl. Art. 127 des Obligatio-nenrechts). Das Zivilrecht bestimmt für verschiedene Forderungen jedoch abweichende Verjährungsfristen. Miet- und Pachtzinsforderungen ver-jähren bereits nach fünf Jahren. Ebenfalls nach fünf Jahren verjähren

Die Verjährung im schweizerischen Rechtu.a. Forderungen aus Handwerksar-beiten und Ansprüche aus einem Arbeitsverhältnis. Klagen auf Gewähr-leistung aus Kaufverträgen verjähren bereits nach zwei Jahren. Bei Werk-verträgen beträgt die Verjährungsfrist zwei Jahre. Am schnellsten verjähren Ansprüche aus unerlaubter Handlung und aus ungerechtfertigter Bereiche-rung. Hier beträgt die Frist nur ein Jahr. Teilweise gelten dann aber den-noch wieder andere Verjährungsfris-ten (z.B. bei Verkehrsunfällen). Für einen Laien, doch manchmal selbst auch für Anwälte, ist es schwierig festzustellen, welche Verjährungsfrist für welche Forderungen gilt und ins-besondere wann die Verjährung zu laufen beginnt.

In Zweifelsfällen sind daher sog. ver-jährungsunterbrechende Massnah-men zu treffen: Die Verjährung kann unterbrochen werden durch Anerken-nung der Forderung durch den Schuldner, durch Schuldbetreibung, durch Schlichtungsgesuch, durch Klage oder Einrede vor einem staatli-chen Gericht oder einem Schiedsge-richt sowie durch Eingabe im Kon-kurs. In der Praxis hat es sich zudem bei Forderungen, deren Bestand und deren Umfang unsicher sind, einge-bürgert vom potentiellen Schuldner eine sog. «Verjährungsverzichtsein-rede-Erklärung»einzuholen. Von letz-

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Recht-suchende eine unentgeltliche Ori-entierungshilfe. Anwälte des Zür-cher Anwaltsverbands geben erste Auskünfte zu Rechtsfragen und zei-gen Wege für das weitere Vorgehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

RA lic. iur. Rolf Kuhn, LL.M., Thalwil.

terer Möglichkeit sollte immer Gebrauch gemacht werden, wenn bereits die Möglichkeit des Eintritts der Verjährung im Raum steht.

www.rolfkuhn.ch

SBALZARINI Immobilien AG

Schaffe, schaffe, Häusle baue …Eine Bleibe für die Familie zu bauen war und ist der Traum vieler Mitmenschen. Es wird kontrovers diskutiert, ob nun ein Einfamilienhaus mit Grün darum herum oder eine Eigentumswohnung das Richtige sei. Bei der Wahl der zukünftigen Wohnstätte sind durchaus auch ökologische Aspekte - welche für eine Eigen-tumswohnung sprechen - aber auch persönliche Neigungen oder Vorlieben zu berücksichtigen. Die emotionale Bindung ist beim Einfamilienhaus sicherlich höher. Ein Fakt, welcher die Bestimmung des Hauswerts bei einem späteren Ver-kauf oft wesentlich die Urteilsfähigkeit der Verkäufer beeinflussen kann.

Eine typische Situation: Sie haben sich vor 40 Jahren als junge Eltern entschlossen ein Einfamilienhaus für die Familie zu erstellen. Sie haben in diesem Haus viel erlebt und würden es eigentlich nie hergeben wollen. Wahrscheinlich sind Sie heute im Pensionsalter, die Kinder stehen im eigenen Leben und haben schon ein eigenes Heim gefunden, Sie haben das Gefühl der Garten werde immer grösser, die Treppen im Haus immer steiler.

Kurzum, es ist Zeit das Haus weiter-zugeben, einer neuen Bestimmung zuzuführen. Dass dies oft nicht ein-fach ist und emotionale Bindungen berührt, ist der Grund weshalb viele Leute am Ende zu lange mit einer Veränderung hadern. Und doch seh-nen sie sich nach einer einfacheren Wohnform, welche das Leben weni-ger belastet - ohne Garten, mit Lift und ohne Schwellen. An dieser Stelle kommen wir zur Kernfrage, nämlich zur Bestimmung des Marktwerts oder Verkaufspreises des Hauses. Wir möchten hier aufzeigen, warum es bezüglich des effektiven Markt-werts oft Überraschungen gibt, und warum sich eine Renovierung kurz vor dem Verkauf nicht rechnet.

Nehmen wir an, Sie hätten vor 40 Jahren ein Grundstück gekauft und in der Folge ein Einfamilienhaus darauf

erstellen lassen. Die damaligen Frankenbeträge spielen bei dieser Betrachtung keine Rolle. Nur die Feststellung ist wichtig, dass der Wert des Grundstücks üblicherweise um die 30% der gesamten Anlage entsprach. Im Laufe der 40 Jahre bis heute haben sich langfristig zwei Dinge abgespielt:

- Das Land ist mit 5,5% pro Jahr im Wert gestiegen. Dieser Durch-schnitt entspricht der langjährigen Steigerungsrate am Zimmerberg, auch wenn dazwischen die eine oder andere Krise stattfand.

- Das Gebäude dagegen hat pro Jahr 1% an Wert verloren. Dies entspricht der gängigen Abschreibung auf Wohnimmobilien, falls keine Reno-vierungen durchgeführt werden.

Die Grafik zeigt den Anteil des Grund-stücks und des Gebäudes am jeweili-gen Zeitwert der Gesamtimmobilie im Betrachtungszeitpunkt. Dieser Wert sei unabhängig vom Betrach-tungszeitpunkt immer 100% und daher die Aussage von absoluten Frankenbeträgen unabhängig. Die Teuerung können wir ausser Acht lassen, da wir hier die Unterhalts-kosten nicht betrachten.

Während Sie also bei der Erstellung vor 40 Jahren 30% des Budgets für

SBALZARINI Immobilien AG Zürcherstrasse 738800 ThalwilTel. 043 88 02 61www.si-immo.ch

Mauro Sbalzarini ist VR-Präsident der SBALZARINI Immobilien AG in 8800 Thalwil

das Land und 70% für den Bau des Werks aufgewendet haben, hat sich dieses Verhältnis in der langen Zwi-schenzeit radikal verändert. Heute ist das Verhältnis umgekehrt. Der Wert teilt sich in 85% für das Land und nur 15% für das Gebäude. Sie können daran erkennen, warum Eigentümer tendenziell das Haus in dem sie lange gelebt haben in der Regel überbewerten. Bei solch in die Jahre gekommenen Einfamilienhäu-sern ist der Wert des Grundstücks, und nicht des Gebäudes, wertbestim-mend. Ein potenzieller Käufer wird Ihre emotionale Bindung, so hart dies ist, nicht honorieren. Nach etwa 60 Jahren verkauft sich dann praktisch nur noch das Bauland.

Sie könnten nun zu Recht einwenden, dass am Gebäude in Laufe der Zeit einiges erneuert wurde und darum der Wertanteil des Gebäudes höher sein müsste. Dies ist absolut richtig und der Mehrwert wäre noch dem

Gebäude gutzuschreiben, da wir die Betrachtung ohne Renovierungen angestellt haben. Wenn Sie jedoch nicht gerade kürzlich einen Luxus-ausbau gemacht haben, wird sich der Einfluss von Erneuerungen in Gren-zen halten und die grundsätzliche Feststellung nicht stark verändern.

Das Wesen einer Immobilie ist ihre Einzigartigkeit. Somit benötigt eine integrale Markwertbestimmung mehr Grundlagen und Überlegungen als in diesem Artikel dargestellt, obwohl das dargestellte Prinzip wesentlich für das Verständnis ist. Marktwerte sind nicht mit praktisch einfachen Formeln zu berechnen und die ermittelten Werte sind selten in Stein gemeisselt. Der beste Erfolg bietet eine Multi-Option Marktwert-bestimmung. Diese ermittelt mit unterschiedlichen Methoden meh-rere Marktwerte, welche sich durch-aus unterscheiden dürfen. Die anschliessende Diskussion der

Werte, z.B. unter Anwendung obigen Prinzips und anderer, erleichtert dann die Bestimmung des praktisch anzuwendenden Marktwerts oder des Verkaufspreises.

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung

Ihr Märk Fankhauser und Hansruedi Kölliker

Ab auf die Strassen …

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil10

Frohe Ostern

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Wenn der neue Printer durch die Luft kommt

Mit 11 Farben druckt der brandneue Grossformatdrucker Epson Stylus 9900 und steht jetzt im Untergeschoss an der Bahnhofstrasse 28. Mit dem neuen Drucker werden FineArt Prints mit 1400 DPI auf feinste Büttenpa-piere, Leinwand oder normales Papier gedruckt. Die einmalige Druckqualität überrascht mit gestochen scharfen Bildern, feinen Farbverläufen und einem kaum noch wahrnehmbaren Raster. Ab Rolle können Bilder bis 10 m

Länge und 1.10 m Breite gedruckt wer-den. Wie gross kann ab digitalen Daten ein Bild gedruckt werden? Hans Freh-ner prüft die Bilder, beratet die Kunden und druckt auf Wunsch einen Aus-schnitt des Bildes im Endformat als Muster.

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Das Thalwiler FM Team schafft dank einem Top-Service den nötigen Durchblick bei Fensterscheiben. Fotos: Hans-Heiri Stapfer

FM Team

Glasklar hoch hinausDank des cleveren Puraqleen-Systems reinigt das FM Team Fensterscheiben sowie Solarzellen bis auf eine Höhe von 18 Metern ganz ohne den Einsatz von Hebebühnen. Das ist eine genauso kostengünstige wie blitzsaubere Sache für Gewerbeliegenschaften, sowie Mehr- und Einfamilienhäuser.

Der architektonische Trend am Zürichsee geht hin zu immer grösse-ren Fensterfronten. Damit die Durch-sicht gewährleistet bleibt, braucht das Glas ab und zu Pflege. Nicht immer sind Flächen aber leicht zu erreichen, so dass der Einsatz einer Hebebühne gar nicht in Frage kommt. Hier bietet das Thalwiler FM Team eine geniale Alternative an. Qleen heisst das Zauberwort.

Das Puraqleen-System besteht aus leichten, zusammenschraubbaren Rohren. Damit lassen sich die Aussen-fenster noch in einer Höhe von 18 Metern vom Boden aus problemlos reinigen, was fünfstöckigen Gebäuden entspricht. Alles, was es braucht, ist ein Wasseranschluss. «Das System ist zudem zehn Mal effizienter und somit preisgünstiger als die konventionelle Reinigung mittels Hebebühne“, weiss FM-Team Geschäftsführer René Huber aus Erfahrung. Glasklar und absolut streifenfrei werden die Fens-ter in der Regel mit normalem Lei-tungswasser. «Nur bei starker Ver-schmutzung greifen wir auf biologisch bedenkenlos abbaubare Reinigungs-

mittel zurück», betont René Huber. Puraqleen eignet sich für Geschäfts-liegenschaften genauso gut wie für Mehr- und Einfamilienhäuser, oder auch für Glastreppenhäuser.

Doch der Einsatz von Puraqleen ist nicht nur auf Fenster beschränkt: Solarzellen benötigen in der Regel je nach Lage und Verschmutzungsgrad alle zwei bis drei Jahre eine Reinigung, damit sie weiterhin ihre volle Leistung entfalten können.

Natürlich bietet das auf den Gebäude-unterhalt spezialisierte Unternehmen FM Team auch konventionelle Fenster-reinigungen an, beispielsweise bei Schaufenstern. Ein guter Service, gerade im Frühling, wo Blütenstaub erfahrungsgemäss dem Durchblick mehr zu schaffen macht. (sta)

FM Team: Die Gebäudeservice AGZürcherstrasse 598800 ThalwilTel. 044 720 30 40www.fmteam.ch

Dank dem Puraqleen-System kann das FM-Team Glasfassaden bis zu einer Höhe von 18 Metern reinigen.

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Restaurant Goldenview168 Gastro GmbHZürcherstrasse 59/618800 ThalwilTel.: 043 539 54 [email protected]

Nächste Gewerbezeitung 14. Mai 2014 Redaktions- und Anzeigenschluss 2. Mai 2014

Redaktionelle Beiträge: [email protected]äge: [email protected]

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Page 11: Gewerbezeitung ubh

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 11

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Wer rastet, der rostet – sagt eine alte Weisheit, welche sich immer wieder von neuem bestätigt. Sicher haben Sie diese Erfahrung auch schon am eige-nen Leibe gemacht oder das Phäno-men an Personen in Ihrer näheren Bekanntschaft beobachtet.

Der Umkehrschluss muss also sein: Wer sich bewegt, der rostet nicht! Stimmt – denn durch ein aktives, mode-rates Bewegungstraining wird unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbe-finden gesteigert, die Widerstandsfä-higkeit gestärkt und das Risiko für Wohlstandskrankheiten gesenkt. Aber auch hier muss darauf geachtet wer-den, dass bestimmte Regeln eingehal-ten werden, sonst kann auch das Gegenteil bewirkt werden.

Die Wahl der richtigen Trainingsform ist dabei sehr zentral. Denn nicht jede Form der Bewegung ist auch wirklich gesund. Viele von uns bevorzugen es, das Training mit einer spielerischen Betätigung zu verbinden und treiben Sportarten wie Fussball, Tennis, Squash, Golf, Ski- oder Snowboard-fahren und viele mehr. Oder man bevorzugt es, weiter herumzukom-men und schwingt sich aufs Rad oder begibt sich auf ausgedehnte Wande-rungen. Die meisten dieser Formen der sportlichen Betätigung haben jedoch den Nachteil, dass sie einseitig sind und nicht alle Muskelgruppen gleichmässig trainieren, wodurch es zu Beschwerden durch eine zu einsei-tige Belastung kommen kann. Dabei wäre es so wichtig, dass unser gesamter Bewegungsapparat und alle Muskeln regelmässig trainiert wer-den. Nicht nur weil unser Körper und vor allem der Rücken dadurch seine

Bewegung für die Gesundheit – worauf Sie achten müssen

Stabilität behält, sondern auch weil die Muskulatur wichtige Botenstoffe ausschütten kann, die wie eine Medi-zin auf unseren Stoffwechsel funktio-nieren. Auch ist es wichtig zu wissen, dass sich ab dem 30. Altersjahr die Muskulatur genetisch bedingt zurück-bildet. Durch ein aktives Muskeltrai-ning an hochwertigen Kraftgeräten kann dieser Prozess verlangsamt werden.

Aus diesem Grund ist das professio-nell betreute Training für die gesamte Muskulatur, wie es im Gesundheits-park Thalwil praktiziert wird, die opti-male Basis für einen gesunden Bewe-gungsapparat und einen guten Stoffwechsel. Egal ob dieses Training als Ergänzung zu einer anderen Form der sportlichen Bewegung oder als alleiniges aktives Bewegungstraining betrieben wird. Klaas Blom und sein

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Kein Aprilscherz – Heirat am 1. AprilDer Präsident des HGV Thalwil, Karl Alfred Gerber heiratete am 1.4.14 um 14.14.14 Uhr seine bezaubernde Braut Jolanta Modena im Pfisterhaus in Thal-wil. Das Wetter zeigte sich für das Hochzeitspaar von seiner besten Seite und die zahlreichen Gäste wurden rundum verwöhnt. Dazu beigetragen haben auch etli-che Mitglieder des HGV Thalwil. Herzliche Gratulation an die frisch Vermählten und schöne Flitterwochen wünscht der HGV Thalwil.

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Page 12: Gewerbezeitung ubh

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil12

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Starke Muskeln für Ihre FinanzenMachen Sie Ihre Finanzen fit für grosse Investitionen. Diese erfordern oft einen entbehrungsreichen Vermögensaufbau. Doch wer sein Geld zudem mit Köpfchen trainiert, erzielt bessere Resultate.

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Vor Ihrem inneren Auge malen Sie sich Ihre Eigentumswohnung in den schönsten Farben aus oder Sie träu-men vom eigenen Haus mit Umschwung. Vielleicht hegen Sie einen ganz anderen Wunsch: eine wertvolle Uhr zum Beispiel. Oder Sie denken an eine Weltreise, die Kosten und Lohnausfall bedeutet. Auch ein schöner Plan: Ihr Kind möchte im Ausland studieren und Sie wollen ihm diesen Wunsch erfüllen.

Konsumverzicht und FinanzmärkteIn solchen Momenten machen Men-schen Kassensturz. Wie ist es um mein Vermögen bestellt? Welche Mit-tel kann ich freimachen, wie viel fehlt und wie fülle ich die Lücke? Raiffeisen hilft, freies Vermögen aufzubauen und die Finanzen «fit» zu machen. Die dazu benötigten Aktivitäten lassen sich in zwei Kategorien sortieren. Ers-tens: Sparen als Konsumverzicht zugunsten des Aufbaus von Reserven. Zweitens: Das Mehren dieses Geldes an den Finanzmärkten. Der Konsum-verzicht gelingt jenen Menschen am einfachsten, die ihn zur Gewohnheit machen. Wer zum Beispiel monatlich einen Betrag auf ein «unantastbares»

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Konto legt, ohne sich darüber Gedan-ken zu machen, hat schon gewonnen. Man gewöhnt sich meist bald an den angepassten Lebensstil, bei dem die-ses Geld nicht für aktuelle Konsum-ausgaben zur Verfügung steht.

Das Streben nach ErtragDie Unterstützung der Sparziele durch die Finanzmärkte ist das zweite Thema. Die Idee steht unter anderem dafür, eine höhere Rendite zu erwirtschaften als den Zins des Sparkontos. Hier gilt: Je höher der potenzielle Ertrag, desto grösser die zu erwartenden Wertschwan-kungen. Wer einen höheren Ertrag wünscht, benötigt deshalb einen länge-ren Zeithorizont, um nach zwischenzeitli-chen Wertminderungen auf die Erholung warten zu können. Was das für Ihre Träume und Ihre Planung bedeutet, besprechen wir gerne mit Ihnen. Wir freuen uns auf Sie!

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Coaching in Thalwil Sind Sie bereit für mehr Klarheit und neue persön-liche Impulse? Möchten Sie den alten Gedanken neue gegenüberstellen, das bekannte Verhalten mit Experimenten auflockern oder festgetram-pelte Pfade mit frischen Fussstapfen eine neue Ausrichtung geben? Das Erwachen der Natur im Frühling, kann Ihnen ein Ansporn von aussen sein, neues anzugehen; ein Coaching begleitet Sie dabei professionell.

Tobias Rüfenacht, Coach BSO, bietet in seiner Pra-xis in Thalwil professionelle Begleitung für mehr Klarheit und neue Wege an. Ein Coaching – der Begriff stammt vom englischen «to coach» (betreuen, beraten) – ist persönliche und individu-elle Begleitung. Es unterstützt Sie bei der Suche nach neuen Handlungsalternativen und stimmigen Lösungen für Themen aus dem privaten oder beruflichen Alltag.

Klarheit gewinnen durch CoachingWünsche sind bewusst gemachte Bedürfnisse. Doch kennen Sie Ihre Bedürfnisse? Oft wissen wir, was wir nicht mehr wollen; wissen jedoch noch nicht, was wir stattdessen wollen. Oder wir wüss-ten was wir stattdessen wollen, sehen aber Wider-sprüche in den Zielen, die wir verfolgen möchten. In einem Coaching werden Ihnen die richtigen Fra-gen gestellt und die Antworten vertieft. So erhalten Sie mehr Klarheit bezüglich Ihrer Wünsche, lösen scheinbare Zielkonflikte auf und finden den Weg, den Sie gehen möchten.

Körperwahrnehmungen schärfenDer Körper hilft mit bei der Suche nach mehr Klar-heit und neuen Wegen. So wie beim Baum die Lebensentwicklung anhand der Zahl und Form der Jahresringe abzulesen ist, ist auch unser Körper ein zuverlässiger Speicher von Erfahrungen aus unserem Leben. Helfen die Gedanken nicht mehr weiter, weiss in aller Regel der Körper noch mehr. Darum werden im Coaching die Körperwahrneh-mungen geschärft und in den Lösungsprozess miteinbezogen.

Den Weg beschreitenSind die Wünsche klar, die Ziele bestimmt, wird das Handeln vorbereitet. Oft ist es nicht einfach, ein altbekanntes Verhalten aufzugeben und ein neues gleich umzusetzen. Zu Beginn eignen sich kleine Experimente: das neue Verhalten einfach mal an einem sicheren Ort ausprobieren, schauen was passiert und wie es sich anfühlt. Um dann –

gestärkt mit der ersten guten Erfahrung – den Weg weiter zu beschreiten. Denn auch bei Veränderun-gen ist der Weg das Ziel.

Massgeschneidert für SieDie Begleitung durch den Coach wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Zusammen wird das Coaching-Thema beleuchtet, die Zielsetzungen definiert und die Arbeitsfelder geklärt. In jeder Sit-zung wird zudem der Transfer der Erkenntnisse in den Alltag besprochen. Ein Coaching zu einem fest abgesteckten Thema dauert in der Regel sechs bis neun Sitzungen. Längere Begleitungen im Sinne der Persönlichkeitsentwicklung sind ebenfalls möglich.

Nehmen Sie Zeit für sich! Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf Sie.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 13

Kontakte HGV-Vorstand

PräsidentKarl GerberHotel/Ristorant Tre StelleGattikonerstrasse 928136 GattikonT 044 720 17 18 / F 044 720 17 [email protected]

Vize PräsidentBruno DürrenbergerSTAEGER AG ThalwilAlte Landstrasse 158/1608800 ThalwilT 044 720 13 62 / F 044 722 13 [email protected]

Kommunikation/WerbungPeter GutWebdesign-Express.chHinterer Mettliweg 1T 043 305 74 [email protected]

KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42 / F 044 721 42 [email protected]

AktuarAndreas EichholzerUBS ThalwilGotthardstrasse 408800 ThalwilT 044 722 93 [email protected]

Beisitzer, GemeinderatMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35 / F 044 724 30 [email protected]

BeisitzerReinhold MeuwlyZurich VersicherungenZürcherstrasse 59/618800 ThalwilT 044 722 76 15 / F 044 639 82 [email protected]

Vertreter DetaillistenVakant

Thalwil informiert

Thalwil informiertKennen Sie die Kulturlegi? Mit diesem Ausweis erhalten Einzelper-sonen und Familien Rabatte auf ver-schiedensten Kultur-, Sport und Frei-zeitangeboten in Thalwil und im ganzen Kanton. In Thalwil sind zum Beispiel die Eintritte im Jazz-Club, im Kulturraum und in der Tanzbar merklich günstiger, ausserdem die Saisonkarten für die Seebäder und die Eintritte ins Hallenbad Schweikrüti. Auch die Bibliothek Rosen-garten und die Ludothek bieten Ver-günstigungen an. Inhaberinnen und Inhaber der Kulturlegi erhalten Rabatte auf die Abonnemente verschiedenster Tageszeitungen und Zeitschriften, auf die Eintritte in Museen und einigen Kinos, im Opernhaus und bei verschie-denen Konzertveranstaltern.

Mit der Kulturlegi, die von der Caritas herausgegeben wird, soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit nied-rigem Einkommen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben vereinfacht werden. Die Sozialkommission hat kürz-lich beschlossen, den Kreis der Berech-tigten auf die im Kanton Zürich üblichen Personengruppen auszudehnen. In den folgenden Fällen kann eine Kulturlegi bezogen werden:- Die Person hat Anrecht auf Prämi-

enverbilligungen der Krankenkasse in der Stufe I, II oder III (max. steu-erbares Einkommen für Alleinerzie-hende/Verheiratete/eingetragene Partner 38‘500 Franken, für Einzel-personen 31‘400 Franken)

- Die Person hat Anrecht auf kanto-nale Stipendien

- Der Lohn wird gepfändet- Die Person bezieht

Ergänzungsleistungen- Die Person bezieht Sozialhilfe.

Für Kinder und Jugendliche ist die Kul-turlegi gratis. Ab dem zweiten Jahr bezahlt der erste Erwachsene eines Haushaltes 20 Franken pro Jahr, alle weiteren Erwachsenen kostet die Legi 10 Franken pro Jahr. Im ersten Jahr entfal-len die Gebühren für alle Personen.Detaillierte Angaben zu den Vergüns-tigungen enthält die Website www.kulturlegi.ch/zuerich

Die Karte am Schalter der Abteilung Sozialversicherungen im DLZ Sozia-les (Alte Landstrasse 108) erhältlich. Für jede Person ist ein gültiges Pass-foto mitzubringen. Für weitere Infor-mationen: Telefon 044 723 23 92 oder [email protected]

Sozialkommission

Besseres Ergebnis in der Jahresrechnung 2013. Bei einem Aufwand von 133,5 Mio. Franken und einem Ertrag von 129,9 Mio. Franken schliesst die Jahres-rechnung mit einem Aufwandüber-schuss von 3,6 Mio. Franken ab. Die-ses Resultat ist um 2,8 Mio. Franken besser als gemäss Voranschlag erwartet wurde. Zum wesentlich bes-seren Ergebnis führte vor allem die Rückzahlung der Restbuchwerte der Stadtspitäler Zürich von 1,8 Mio. Franken. Bei den Quellensteuern gin-gen 1,4 Mio. Franken mehr ein. Für die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV mussten netto 1,2 Mio. Franken weni-ger aufgewendet werden. Hingegen schlug die Pflegefinanzierung statio-när 1,2 Mio. Franken mehr zu Buche.Die Investitionsrechnung schliesst mit Ausgaben von netto 10,0 Mio. Franken ab. Die Betriebe konnten nur 19,2 Prozent der geplanten Investitio-nen realisieren, da sich verschiedene Projekte verzögerten.

Das Nettovermögen beträgt per Ende 2013 49,8 Mio. Franken bzw. 2’847 Franken pro Einwohner.Der Selbstfinanzierungsgrad von 40,8 % ist ungenügend, im Durchschnitt der letzten drei Jahre liegt er aller-dings bei recht guten 83,0 Prozent.Die Details können dem Weisungs-heft, welches gegen Ende Mai 2014 verteilt wird, entnommen werden. Sie werden im Verlaufe des Monats Mai ebenfalls unter www.thalwil.ch publi-ziert (siehe Politik, Finanzen).

Die Gemeindeversammlung für die Rechnungsabnahme findet am Mitt-woch, 11. Juni 2014, statt.

Gemeinderat

Der Frühling ist da – und mit ihm der Wochenmarkt auf dem Postplatz. Ab Samstag, 5. April, startet der Wochenmarkt in die neue Saison. Von 8 Uhr morgens bis mittags um 12.30 Uhr werden auf dem Postplatz feinste Esswaren aus der Gegend feilgebo-ten. Von frisch geerntetem Gemüse, saisonalen und exotischen Früchten, frischem Fisch, Käse, Brot und grie-chischen Spezialitäten bis zu einer grossen Auswahl an hausgemachten Teigwaren, italienischem Käse und Salami ist alles im Angebot – bis zu den passenden Saucen. Aber auch die verschiedensten heimischen Pflanzen für Balkon und Garten, Blumensträu-sse und Rosen fehlen nicht.

Allerlei Attraktionen, die rechtzeitig publiziert werden, bereichern die ganze Saison über das bunte Marktgeschehen. Für die ersten Marktkundinnen und -kunden ist am Samstag eine kleine Begrüssungsüberraschung bereit. Wir freuen uns auf viele Besucherin-nen und Besucher.

Marktchefin

Weiterbildung für Vereine. Die Gemeinde hat sich das Ziel gesetzt, die Freiwilligenarbeit zu för-dern und zu stärken.

Ein Punkt betrifft die Weiterbildung in Vereinen: Die Gemeinde offeriert Vor-standsmitgliedern und Interessierten eine Weiterbildung im Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeit. Das Angebot richtet sich an alle Vereine, welche mit der Gemeinde einen regelmässigen Austausch pflegen. Genutzt werden die Weiterbildungskurse des Zürcher Kan-tonalverbandes für Sport ZKS, der Fachstelle für ehrenamtliche Arbeit «vitaminB», Kurse des Kompetenzzen-trums für interkulturelle Konflikte TikK sowie Angebote von Samowar, die Jugendberatungs- und Suchtpräventi-onsstelle des Bezirks Horgen.

Dieses Angebot bietet die Gelegen-heit, den Vereinen für ihr grosses Engagement zugunsten der Gemein-schaft zu danken.

Die Vereinspräsidentinnen und -präsi-denten wurden schriftlich über diese Weiterbildungsmöglichkeiten informiert.

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Page 14: Gewerbezeitung ubh

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 15

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Kilchberg-Schwinget: Werden Gewerbebetriebe aus Kilchberg als Zulieferer berücksichtigt?Bald schaut die ganze Schweiz auf Kilchberg, am 7. September, wenn die stärksten Män-ner der Nation in der Natur-Arena, in der «Schwinger-Mulde» des Gutsbetriebs «Uf Sto-cken» zusammentreten und den Sieger im Sägemehl ausmachen. Und wieder einmal mehr hoffen einige Kilchberger Gewerbebetriebe, auch etwas zu diesem Feste beitragen zu können. «Es bestünden Verträge und es obliege dem organisierenden Schwingklub Zürich, die Lieferanten zu wählen und die nötige Inf-

rastruktur zu besorgen» heisst es fast entschuldigend, doch bestimmt. Vielleicht wäre es an der Zeit, mit den zuständigen Nachkommen von Emil Huber und dem Stiftungsrat des «Huber-Fond» in Kontakt zu treten und zu versuchen, «win-win»-Lösungen zu finden, die auch lokale Anliegen so gut wie möglich berücksichtigen würden. Doch wer sollte oder könnte dies korrekterweise tun? Der Anlass wird durch diese Stiftung finanziert. Das Risiko ist hoch. Zuschauer bezahlen keinen Eintritt.

Noch haben wir Betriebe in Kilchberg, die leistungsfähig sind und liefern können, z.B. eine Bäckerei, die zu die-sem Anlass ofenfrische Brötchen backen würde, deren Qualität alle industriell hergestellten Produkte übertref-fen. Dann der Getränke-Handel. Erfahrungsgemäss werden an einem solchen Anlass viele Getränke konsumiert, sofern die Wettergötter wohlmeinend die Sonne scheinen lassen. Ich sehe keinen einzigen Grund, warum lokale Lieferanten nicht berücksichtigt werden sollten. Die von jedem nationalen Anlass nicht wegzudenkenden Brat-würste oder Cervelats könnten durchaus von einem Anbieter unseres Nachbardorfes – ein weiterer Garant höchs-ter Qualität – bezogen werden.

Das Gewerbe in Kilchberg, aber auch die Betriebe der Nachbargemeinden sind starkem Wettbewerb ausgesetzt, genie-ssen in der Bevölkerung hohes Ansehen und gewährleisten höchste Zuverlässigkeit und Sorgfalt bei der Ausführung. Ich bin sicher, dass sich unsere Behördenvertreter, sollten Sie je in Verhandlungen mit den Organisatoren treten kön-nen, sich für das lokale Gewerbe einsetzen werden. Der Gründervater dieses einzigartigen und äusserst beliebten Fes-tes, Dr. Emil Huber, würde dies bestimmt auch so sehen.

Harry Kolb, Präsident Unternehmervereinigung Kilchberg

UVK-Präsident

Jungmusik KRT

Das diesjährige Jahreskonzert der Jung-musik KRT am 16. und 17. Mai steht unter dem Motto: Märchen, Sagen, Geschichten und Legenden. Dabei wer-den unter anderem Stücke wie «Robin Hood», «Hobbits» aus der bekannten Filmreihe «Der Herr der Ringe» oder «Chicken Run» zum Besten gegeben. Allerdings wird die Jungmusik KRT nicht nur auf musikalischer Ebene Leckerbis-sen präsentieren, sondern auch mit den Auftritten ihrer «Special Guests». So wird Beat Schlatter, der schweizweit bekannte Komiker und ehemalige «KRTler», die Erzählung beim Stück «Max und Moritz» übernehmen. Des weiteren werden das Blasorchester sowie der Kinderchor der Musikschulen, sowie eine Bläserklasse aus Kilchberg das Programm der Jung-musik KRT erweitern. Die beiden Konzerte stehen also unter einem besonderen Stern – und gehen hoffentlich nicht als Märchen sondern als wunderschöne Erinnerung in die Geschichte der Jungmusik KRT ein.

Reservieren Sie sich den 16. und 17. Mai, um die Jahreskonzerte der Jungmusik KRT im Gemeindesaal Kilchberg hautnah erleben zu können. Alle Besucher und Besucherinnen sind ab 19 Uhr herzlich zu einem offerierten Apéro eingeladen.Genauere Informationen zum Konzert sowie der Reservation von Tickets fin-den Sie auf unserer Homepage www.jungmusik-krt.ch oder auf Facebook www.facebook.com/jungmusik.krt.

Jahreskonzert 2013 der Jungmusik KRT.

Beat Schlatter zu Gast bei der Jungmusik KRTDie Jahreskonzerte der Jungmusik KRT am 16. und 17. Mai im Gemeindehaus Kilchberg als musikalisches Highlight mit einem besonderem Ehrengast: dem Komiker und ehemaligen «KRTler» BEAT SCHLATTER.

Ihr optimales Klima.Unsere Motivation.

Heizung clever sanieren = draussen ist‘s warm

Architekturwettbewerb Bänklen

Kilchberg soll 71 preisgünstige Wohnungen in Bänklen Nord-Ost bekommenDie Gewinner des Bauträgerwettbe-werbs für die geplante Überbauung auf dem Gebiete Bänklen Nord-Ost steht fest. Es ist die Baugenossenschaft Turicum. Den von der Gemeinde Kilch-berg anonym durchgeführten Architek-turwettbewerb hat das atelier ww zusammen mit dem Rüeschliker Ruedi Schellenberg von S&S Schellenberg und Schnoz AG gewonnen. Er zuständig ist für das Baumanagement, die Kostenpla-nung und die Ausführung der Bauten.

An einer Medienorientieren Ende März stellten die Gemeinderäte Judith Bel-laiche und Remo Moser das Projekt «Findling» der Baugenossenschaft Turicum vor. Dabei handelt es sich um das Siegerprojekt des Bauträgerwett-bewerbs, den die Gemeinde Kilchberg ausgeschrieben hatte. Auf dem Gebiet Bänklen Nord-Ost wird die Baugenos-senschaft Turicum für rund 35 Millio-nen 71 preisgünstige Wohnungen bauen. Läuft alles rund, wird 2015 mit dem Bau begonnen.

Das Projekt basiert auf einer einfachen aber überzeugenden Grunddisposition zweier längsorientierter Gebäude-strukturen mit einer dazwischen lie-genden Erschliessungsterrasse. Dabei gewährleistet ein schmaler dreige-schossiger Längskörper einen guten

Lärmschutz für die Zugangs- und Begegnungsebene. Die ein Geschoss niedrigeren talseitigen Punktbauten lie-gen als «Findlinge» im Gelände und bil-den eine Grenze zwischen dem gestalte-ten Raum und dem gewachsenen Terrain. Trotz Lärmbelastung kann dank dem schmalen Riegelbau entlang der A3, attraktiver Wohnraum angeboten werden. Treppenhäuser, Entréebereiche und Nasszellen wirken als Lärmpuffer gegen die Autobahn, können aber trotz-dem natürlich belichtet werden. Sämtli-che Zimmer orientieren sich zur lärm-abgewandten, südwestlichen Seite. Insgesamt sollen ca. 70 mehrheitlich 3.5 und 4.5 Zimmer-Wohnungen für Junge und Familien erstellt werden. Eine 4.5-Zimmer-Wohnung wird im Durch-schnitt eine Fläche von 105 m2 aufwei-sen und wird netto ca. CHF 2’300 kosten. Mit dem vorliegenden Projekt will die Gemeinde die soziodemografische Durchmischung der Bevölkerung för-

Visualisierung der preisgünstigen Wohnungen für Junge und Familien in Bänklen Nord-Ost.

dern. Das Angebot richtet sich entspre-chend an junge Erwachsene und Fami-lien mit Kindern. Gemäss den Vermietungsrichtlinien werden Einwoh-ner von Kilchberg bzw. in Kilchberg auf-gewachsene oder solche, die einen per-sönlichen Bezug zur Gemeinde nachweisen können, bevorzugt.

Der Baugenossenschaft «Turicum» soll das Land gemäss Vertrag für 85 Jahre überlassen werden. Der Souverän wird an der Urnenabstimmung vom 28. Sep-tember 2014 über den Baurechtsver-trag, welcher der nicht gewinnorientier-ten Baugenossenschaft Turicum eine vergünstigte Pacht ermöglicht, ent-scheiden. Im Gegenzug dazu wird die Baugenossenschaft Turicum vertraglich verpflichtet, kostengünstigen Wohn-raum für Junge und Familien anzubie-ten. Das Projekt wird vom 31. März bis 30. April 2014 im Gemeindehaus ausge-stellt und kann dort besichtigt werden.

Page 16: Gewerbezeitung ubh

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Aufgepasst bei Heizsystemen älter als 15 JahreIst Ihr Heizkessel bereits aus dem Teenageralter raus, ist es sinnvoll, sich einige Fragen im Vorfeld zu stel-len. So interessiert beispielsweise ob der aktuelle Energieträger auch in Zukunft noch der Richtige für Sie und Ihre Bedürfnisse ist. Denken Sie dabei auch an zukünftige Generationen, falls Sie Ihr Eigentum vererben möch-ten. Wichtig ist auch die Bausubstanz des Hauses, da diese einen immensen Einfluss auf die Heizkosten hat. Gene-rell sollten energetische Massnah-men an der Gebäudehülle zur direk-ten Senkung des Wärmebedarfs und damit zur Reduktion der Heiztempe-raturen vor einer Heizungssanierung seriös überprüft werden. Im Hinblick auf die Umweltschonung, ist unab-dingbar den bisherigen Energiever-

Schoggiosterhasen, Osterchüechli, butterige Zopfhäsli sind nur einige der feinen Osterspezialitäten der Bäckerei/Konditorei Känzig. Sie sind süss, schmecken fein und laden zum Schlemmen ein.

Was wäre Ostern ohne Schoggihasen und süsses Gebäck? Überall trifft man sie in diesen Tagen an. Scharenweise zieren sie die Regale und Schaufenster der Bäckereien Auch in der Bäckerei Känzig reihen sich die Häschen, mit Pralinée gefüllte Ostereier und liebe-voll dekorierte Osternestchen anein-ander. Ein echter Hingucker. Bereits beim Eintreten weht einem der süsse Duft entgegen. Zu den Schoggihasen gesellen sich feine Ostergebäcke. Die Hefeteighasen sind wie auch die Osterchüechli mit frischer Butter und Milch gebacken. Sie liegen im Körb-chen in der Vitrine. Darüber liegt ein Blech mit Spitzbuben in Hasenform. Gefüllt mit süsser Himbeerkonfiture. «Wir backen ausschliesslich mit fri-schen Zutaten», erklärt Inhaber Arsim

Heizungen aller Arten leben durchschnittlich zwanzig Jahre, sofern sie regel-mässig fachmännisch gewartet werden. Wer eine ältere Heizung sein eigen nennt, tut gut daran sich frühzeitig Gedanken über deren Sanierung zu machen. Denn ein Betriebsausfall in der Heizsaison kostet Geld und Nerven, lässt sich aber mit Umsicht und Expertenhilfe verhindern.

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Ein halbes Jahrhundert SanierungserfahrungNatürlich kann man warten bis die Heizung ihren Dienst aufgibt und hof-fen, dass es nicht am kühlsten Tag

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Mittwoch, 25. Juni Business-Lunch Geselliges Mittagessen ohne Referat

Nächste Gewerbezeitung

14. Mai 2014 Redaktions- und Anzeigenschluss 2. Mai 2014

Redaktionelle Beiträge: [email protected]äge: [email protected]

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Page 17: Gewerbezeitung ubh

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 17

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Am besten bekannt sind die sogenann-ten Allergien, rasch eintretende und heftige Reaktionen mit Symptomen wie Schleimhautschwellung, Erbrechen, Nesselfieber bis hin zum Schock mit Bewusstlosigkeit. Auslöser sind häufig Nüsse, Schalen-tiere und gewisse Obstsorten wie Kiwi. Zum Glück sind diese selten, nur zwei bis drei Prozent der Bevölkerung sind betroffen. Ganz anders sieht es aus mit den sogenannten Intoleranzen, welche keine Allergien darstellen, sondern eine andersartige Unverträglichkeit.

Man vermutet, dass ca. 45 Prozent der Bevölkerung daran leiden könnten. Gegenüber Nahrungsmittel kann man unterschiedlich reagieren.

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Rückmeldungen durch Intoleranzdiagnostik und Therapie

4-jähriges Kind: Ekzem seit Jahren FD positiv auf Eier. Seit dem weglassen von Eier sind die Ausschläge abgeheilt.

41-jährige Patientin: Gewichtszunahme und Muskelschwäche. Seit Ernäh-rungsumstellung aufgrund des FD deutlich fitter «Wirkte Wunder».

53-jähriger Patient: Starke Blähungen-, Reizdarm - Zahlreiche Medikamente erbringen keine Besserung. FD zeigt Nahrungsmittelunverträglichkeit auf Wei-zen – nach Ersatz durch Dinkel deutliche Linderung.

70-jährige Patientin: Wiederkehrender Durchfall. Food Detective (FD) positiv auf Milch und Kakao. Durch weglassen der Schokolade bereits deutliche Besserung.

Unverdaute kleinst-Nahrungsbestand-teile werden im Darm aufgenommen und lagern sich im Gewebe ein. Dort wird eine entzündliche Reaktion ausge-löst. Häufige Folgen sind Hautaus-schläge, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, chronische Erschöp-fung, Konzentrationsstörungen oder Husten. Das Problem liegt darin, dass die Symptome zeitlich unterschiedlich stark verzögert auftreten können. Wer macht schon die Nahrung, welche vor drei Tagen gegessen wurde, für die aktu-ellen Beschwerden verantwortlich?

Zum Glück gibt es heute diagnostische Verfahren, die uns erlauben, solche versteckte Intoleranzen aufzudecken. Ein Test, der sogenannte Food-Detectiv (FD), gibt Auskunft. Bei Fragen konsul-tieren Sie Dr. Kerstin Schmit, MSc, Seegartenklinik.

Dr. Kerstin Schmit, MSc

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Page 19: Gewerbezeitung ubh

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 19

Generalversammlung HGVA

Vorfreude aufs Albisstrassenfest und zwei neue EhrenmitgliederEin neues Vorstandsmitglied, ein inte-ressantes Programm und viel Vor-freude auf das Albisstrassenfest, waren die Hauptthemen an der 152. Generalversammlung des Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil.

Präsidentin Franziska Bärtsch durfte am 22. März rund 80 Gäste zur 152. Generalversammlung des Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil begrüssen. Auch zahlreiche Vertreter der Stadt und Gemeinde war an diesem Abend in der Kulturschachtle vertreten. Nach dem Jahresbericht präsentierte Kassier Beni Kägi die Rechnung 2013 und das Budget 2014, das problemlos durchge-winkt wurde. Mit einem kräftigen Applaus wurde die Präsidentin, der Vorstand, darunter auch das neue Vorstandsmitglied Iris Rothacher, Computer 1x1 GmbH, und die Revisoren für ein weiteres Jahr gewählt.Viel Abwechslung wird das Vereinsjahr 2014 bringen: Geplant sind zahlreiche Anlässe, wie Businesslunches mit

spannenden Rednern, der Bowling-plausch, Grillieren beim Teehüsli und natürlich das Highlight, das Albisstras-senfest. Ueli Pfändler vom OK Albis-strassenfest informierte die Anwesen-den über den Stand der Planung und bedankte sich für eine tatkräftige Unterstützung vor, während und nach dem Fest. Auch Stadtpräsident Harald Huber freut sich auf das Albisstrassen-fest und bedankte sich bei allen, die sich in irgendeiner Form aktiv beteili-gen. Das grosse Fest mitten in Adliswil würde Adliswil lebendig machen, sagte er in seiner Rede.An der diesjährigen GV konnten zudem, nach kleinen Änderungen in den Statu-ten, die Brüder Peter und Richard Dietz zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die beiden Lehrer haben vor 40 Jahren in Adliswil das Betriebspraktikum eingeführt.Ein besonderer Dank geht an Erich Huber für das Zurverfügungstellen der Filme Umbau Schulhaus Werd und Ein-weihung Schulhaus Kronenwiese.

Pioniere des Betriebspraktikums werden zu Ehrenmitgliedern des HGVA

An der Generalversammlung des HGVA Brüdern Peter und Richard Dietz mit Standingovation zu Ehrenmitglie-dern gewählt wurden Die beiden Leh-rer haben vor in Adliswil das Betriebs-praktikum eingeführt. Dank ihnen hat Adliswil seit 40 Jahren genug Lehrlinge.

Es war im Jahr 1973 als Adliswils Gewerbler klagten, dass sie keine Lehr-linge mehr fänden. Sie wanderten alle nach Zürich ab. Peter und Richard Dietz fühlten sich angesprochen und führten das Betriebspraktikum ein. Die Schüler sollten in Praktika von ein bis zwei Tagen und schliesslich in einer Schnup-perwoche an das lokale Gewerbe und die Berufswelt herangeführt werden. So wollten sie die Abwanderung aufhal-

ten. Die Idee stiess beim Schulpräsi-denten auf ein offenes Ohr. 38 Jahre lang sorgten Peter Dietz zusammen mit seinem Bruder und Parallellehrer Richard dafür, dass durch dieses Betriebspraktikum in Adliswil auf der Sek B und C etabliert. Als die beiden Lehrer in den wohlverdienten Ruhe-stand gingen übergaben sie das Projekt Reallehrer Gery Stadler als ihren Nachfolger. Die Gewerbetreibenden sind froh über die Einrichtung der Adliswiler Schule, welche den Schülern erlaubt, die Berufswelt in kleinen Schritten kennen zu lernen. Rund 80 Adliswiler Betriebe nehmen Schüler für ein Betriebsprakti-kum auf. Die 60 Berufsrichtungen rei-chen von Bauberufen über den Detail-handel bis hin zur Kinderbetreuung.

Neues Vorstandsmitglied im HGVAIris Rothacher wurde an der General-versammlung mit Applaus als neues Vorstandsmitglied begrüsst.

Im Juli 2011 hat Iris Rothacher die Firma Computer 1x1 GmbH ins Leben gerufen. Mit ihrer Geschäftsidee will sie Menschen jeden Alters die Welt des Computers und des Internets eröffnen. In Einzelkursen geht sie speziell auf die Wünsche ihrer Kunden ein. Die Kurse finden zu Hause am statt. Ebenfalls ist Computer 1x1 GmbH auch beim Kauf von Hard- oder Software behilflich. Iris Rothacher arbeitet zudem als freie Journalistin. Im Auftrag von Eugen Wie-derkehr führt sie unter anderem die Redaktion der Gewerbezeitung, schreibt Artikel und fotografiert.

Bis Ende 2010 arbeitete sie als Redak-torin für den Regionalteil des Tages-Anzeigers linkes Seeufer und Sihltal. Davor war sie sechs Jahre lang IT-Journalistin.

Hanspeter Steffen, Doro Fürer, Kamil Krejci Daniel Stöcklin, Maura Villani Stöcklin und Rolf Wertli

Daniela Furrer und Albert ErniRuth und Emil Pfiffner

Alex Halbeisen und Rolf ZimmermannPatricia und Joze Hrzenjak

Theo Meier (Gemeinderat) und Renato Günthardt (Stadtrat) Ruedi Stoop und Susanna Weinem

Die Generalversammlung wurde wieder in der Kulturschachtle durchgeführt und bewirtet wurden die Gäste durch das Theater Adliswil.

Page 20: Gewerbezeitung ubh

Franziska Bärtsch, Präsidentin HGVA

HGV Adliswil Präsidentin Franziska Bärtsch

Adliswil hat gewählt! Leider haben es nur gerade ein Drittel der Bevölke-rung an die Urne geschafft. Vielleicht ist das Ergebnis genau deshalb für das Gewerbe positiv ausgefallen. Die Wähler haben sich vor dem Ausfüllen des Wahlzettels etwas überlegt und dementsprechend gewählt. Auch ich habe so gewählt, wie die Meisten. Meine Überlegung war, dass es nicht sein kann, im Stadtrat zu sitzen, ohne sich in Adliswil zu integrieren. Ein Stadtrat oder eine Stadträtin muss beim Volk sein und seine Anliegen spüren. Er/Sie muss Entscheidungen treffen, die für alle von Nutzen sind. Ich will keine Regierung, die unnahbar ist. Und gerade im Stadtrat spielt die Partei nur eine Nebenrolle. Es müs-sen parteiübergreifende Entscheidun-gen getroffen werden, zum Wohle von Adliswil.

Und was erhoffe ich mir vom neu zusammengestellten Stadtrat?Entscheidungen, die gut überlegt sind; keine «Schnellschüsse».Die Wertschätzung der Vereine, ohne die Adliswil eine Geisterstadt wäre.Eine gute Zusammenarbeit zwischen Gewerbe und Stadt. Dieser Punkt ist vor allem für den Gewerbeverein wichtig. Nach wie vor kämpfe ich dafür, dass Aufträge in Adliswil blei-ben. Interessanterweise funktioniert die Auftragsvergabe in anderen Gemeinden besser, vor allem auf dem Land. Also muss es doch Möglichkei-ten geben, unser Gewerbe besser zu unterstützen. Wieso kann man ein-zelne Ausschreibungen nicht so gestalten, dass das KMU die Möglich-keit hat, mitzuofferieren?Wieso muss es immer der Günstigste sein? Schon oft musste ich verneh-men, dass die Aufträge auswertig ver-geben wurden, unsere Handwerker danach aber die Mängel beheben mussten. Der HGVA organisiert jedes Jahr den Wiehnachtsmäärt und alle zwei Jahre das Albisstrassenfest. Über 20 Helfer müssen beim Aufbau des Wiehnachts-määrts mobilisiert werden. Für ein Fest, das Adliswil zu Gute kommt. Stimmt aber die Zusammenarbeit mit Gewerbe und Stadt nicht mehr, kön-nen auch diese Helfer nicht mehr mobilisiert werden.

Franziska Bärtsch, Präsidentin HGVA

HGV Adliswil Präsidentin Franziska Bärtsch

Adliswil hat gewählt! Leider haben es nur gerade ein Drittel der Bevölke-rung an die Urne geschafft. Vielleicht ist das Ergebnis genau deshalb für das Gewerbe positiv ausgefallen. Die Wähler haben sich vor dem Ausfüllen des Wahlzettels etwas überlegt und dementsprechend gewählt. Auch ich habe so gewählt, wie die Meisten. Meine Überlegung war, dass es nicht sein kann, im Stadtrat zu sitzen, ohne sich in Adliswil zu integrieren. Ein Stadtrat oder eine Stadträtin muss beim Volk sein und seine Anliegen spüren. Er/Sie muss Entscheidungen treffen, die für alle von Nutzen sind. Ich will keine Regierung, die unnahbar ist. Und gerade im Stadtrat spielt die Partei nur eine Nebenrolle. Es müs-sen parteiübergreifende Entscheidun-gen getroffen werden, zum Wohle von Adliswil.

Und was erhoffe ich mir vom neu zusammengestellten Stadtrat?Entscheidungen, die gut überlegt sind; keine «Schnellschüsse».Die Wertschätzung der Vereine, ohne die Adliswil eine Geisterstadt wäre.Eine gute Zusammenarbeit zwischen Gewerbe und Stadt. Dieser Punkt ist vor allem für den Gewerbeverein wichtig. Nach wie vor kämpfe ich dafür, dass Aufträge in Adliswil blei-ben. Interessanterweise funktioniert die Auftragsvergabe in anderen Gemeinden besser, vor allem auf dem Land. Also muss es doch Möglichkei-ten geben, unser Gewerbe besser zu unterstützen. Wieso kann man ein-zelne Ausschreibungen nicht so gestalten, dass das KMU die Möglich-keit hat, mitzuofferieren?Wieso muss es immer der Günstigste sein? Schon oft musste ich verneh-men, dass die Aufträge auswertig ver-geben wurden, unsere Handwerker danach aber die Mängel beheben mussten. Der HGVA organisiert jedes Jahr den Wiehnachtsmäärt und alle zwei Jahre das Albisstrassenfest. Über 20 Helfer müssen beim Aufbau des Wiehnachts-määrts mobilisiert werden. Für ein Fest, das Adliswil zu Gute kommt. Stimmt aber die Zusammenarbeit mit Gewerbe und Stadt nicht mehr, kön-nen auch diese Helfer nicht mehr mobilisiert werden.

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil20

Stadtratswahlen in Adliswil

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Die SP muss der CVP Platz machen

Stadtrat v.n.r: Renato Günthardt (SVP), Patrick Stutz (SVP), Harald Huber, Stadtpräsident (FDP), Susy Senn (FDP), Farid Zeroual (CVP), Felix Keller (parteilos)

Am 30. März wurden die Mitglieder für Gemeinde- und Stadtrat sowie die Schulpflege gewählt. Nur gerade dreis-sig Prozent der Stimmberechtigten haben ihren Wahlzettel abgegeben.

Wie gewählt würde, konnte niemand genau wissen. Es war alles offen. Dass das Wahlresultat dann aber so eindeu-tig ausgefallen ist, hat doch erstaunt. Die SP ist der eindeutige Verlierer die-ser Wahlen, die CVP die Gewinnerin. Die SP muss sich einiges einfallen lassen, um in Adliswil wieder in der Exekutive vertreten zu sein.

Am 3. Juni trifft sich der Stadtrat zur Ressortverteilung. Ronald Portner, der schon nach einem Jahr zurückgetreten war, hatte das Ressort Finanzen und die nicht mehr gewählte Astrid Romer Schneiter führte das Ressort Bau. Ob diese Aufgaben ein Neuer übernimmt oder ein Bestehender möchte, ist noch offen. Klar ist, dass die Erwartungen an den neuen Stadtrat hoch sind. Die Bevölke-rung wünscht es, dass wieder Ruhe einkehrt und nicht all Jahr ein neuer Stadtrat gewählt werden muss. Nur ein Miteinander führt zum Ziel!

Die Stadträte haben wie folgt Stimmen erhalten, bei einem absoluten Mehr von 1174:

Harald Huber: 2331Susy Senn-Fleischmann 1921Renato Günthardt: 1805Patrick Stutz 1764Felix Keller 1591Farid Zeroual 1568

Nicht gewähltAstrid Romer 1448Walter Müller 1010

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Neuer Schulpräsident ist zugleich Mitglied im StadtratRaphael Egli ist mit klar mehr Stim-men zum neuen Schulpräsidenten gewählt wurden. Somit hat auch hier die CVP gegen die SP gewonnen. Egli löst Rita Rappold (CVP) ab.Raphael Egli ist mit seinen 33 Jahren ein junger Schulpräsident. Durch seine Lehrertätigkeit bringt er aber Erfah-rung betreffend Schule mit. Wolfgang Liedtke erhielt nur 24.6 Pro-

zent der Stimmen, wurde aber klar in den Gemeinderat gewählt.Erfreulich für den Gewerbeverein Adlis-wil: Daniela Eggenberger (SVP) und Myriam Füglistaler (FDP) wurden ganz klar in die Schulpflege gewählt.Somit ist das Gewerbe in der Schul-pflege, im Stadtrat und im Gemeinderat gut vertreten.

Page 21: Gewerbezeitung ubh

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 21

AXA Winterthur

Der Sohn übernimmt

Nach gut 36 Jahren bei der AXA Win-terthur und 21 Jahren als Hauptagent tritt Robert Hofstetter mit 62 Jahren einen Schritt kürzer. Seinen Nachfol-ger hat er in der eigenen Familie gefunden und übergab das Zepter sei-ner Agentur mit Standorten in Thalwil und Adliswil per 1. Januar 2014 sei-nem 32-jährigen Sohn Marc.

Marc Hofstetter – ursprünglich dem Gastgewerbe entstammend – ist seit 2009 bei der AXA Winterthur tätig und konnte sich im vergangenen Herbst mit Erfolg zum Versicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis auszeichnen lassen. Als gebürtiger Thalwiler kennt der neue Leiter Leute und Gewerbe bestens. Nebst Deutsch spricht er flie-ssend Englisch, Spanisch und Franzö-sisch. «Mein internationales Klientel möglichst in deren Muttersprache bedienen zu können, ist Herausforde-rung und Freude zugleich.» Die Quali-tät und Kundenzufriedenheit ist das oberste Gebot des gesamten Teams der AXA Thalwil-Adliswil. «Wir setzen alles daran, unseren Kunden das gewisse Bisschen Mehr zu bieten. Wir haben ein tolles Team, das dies jeden Tag umsetzt», bekunden die beiden stolz.Marc Hofstetter ist froh, dass ihm sein Vater als Versicherungsberater noch

zur Verfügung steht. «Seine jahrzehn-telange Erfahrung ist Gold wert, sowohl fachlich wie auch im Kontakt mit den Kunden.» Aber auch für Robert Hofstet-ter ist die Situation durchaus optimal: «Bei meinem Sohn angestellt zu sein, ist für mich die Ideallösung. So kann ich mich schrittweise von meinen Kunden verabschieden.» Probleme oder gar Streit gibt es bei den beiden nie. «Wir haben höchstens mal eine Meinungs-verschiedenheit, die jedoch immer schnell aus der Welt geschafft ist», beteuert Marc Hofstetter. Und der Vater verspricht: «Die Agentur gehört jetzt meinem Sohn. Braucht er meine Unter-stützung, so bin ich gerne für ihn da; ‚driischwätze‘ werde ich aber nicht.»

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Marc Hofstetter übernimmt von seinem Vater dessen Hauptagentur der AXA Winterthur.

Die Pneubar ist eingeweiht

Ende März fand in der Garage Füglistaler die Frühlingsausstellungen statt. Während drei Tagen waren die neuesten Autos der Marken Renault und Nissan ausgestellt und konnten bewundert und Probegefahren werden. Hauptattraktion waren aber für einmal nicht die Autos, sondern die von Ken Füglistaler extra für das Albisstrassenfest designte und konstruierte Pneubar. Diese wurde an diesem Weekend feierlich mit Drinks und Hot Dogs eingeweiht und wird am 22. Juni einen Auf-tritt am Albisstrassenfest bekommen.

@(H)iTec-Ecke

Alex Halbeisen, Geschäftsführer Ruckstuhl iTec AG

Liebe Leserinnen und LeserSie haben es sicherlich bereits gelesen – diverse IT-Projekte des Bundes (Armee, Seco und AHV) sind überschattet von Bevorteilung und kreativer Auslegung sowohl inter-national gültiger als auch interner Richtlinien. Noch ärgerlicher wird es, wenn es sich dabei um Steuer-gelder in der Höhe von dreistelligen Millionenbeträgen handelt.Projekte, welche die Betragsgrenze von 230‘000 Franken überschreiten, müssen, gemäss WTO-Richtlinien, öffentlich ausgeschrieben werden. Um eine Ausschreibung zu umgehen, hat man Gross-Projekte in Teil-Pro-jekte aufgeteilt, welche diese Grenze somit nicht überschritten, jedoch an die selbe Firma vergeben wurden. Dies ist nur einer von vielen Tricks, mit welchen das interne Controlling ausgehebelt werden konnte. Für die IT gibt es klare, standardisierte Richtlinien und eine Gewaltentren-nung, in welchen die Vergabe von Projekten, der Einkauf von Leistun-

gen, die Umsetzung und die Über-wachung der Projektkosten geregelt sind. Diese Aufteilung der Bereiche mag aufwendiger sein, jedoch schafft sie klare Verhältnisse. Auch müssen in der Zusammenarbeit kritische Fragen möglich sein und manchmal sollte bei einem Projekt, welches vollkommen aus dem Ruder läuft, die Reissleine gezogen werden. In Institutionen, wie einem KMU oder einer kleineren Gemeinde, entscheidet oft ein und dieselbe Person über alle Bereiche hinweg. Zu deren rechtlichen Entlas-tung und im Sinne einer erfolgreichen Projektumsetzung sollte ein Bereichs- und Projektausschuss als Kontrollor-gan geschaffen werden.Wie sich beim Bund zeigt, hätten sich die Mehrkosten durch eine externe Aufsichtsstelle mehr als kompensiert. Oft sind auch interne Unstimmigkei-ten Gründe für das Scheitern von IT-Projekten. Hier kann eine externe und neutrale Beratung entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung sein.

Ungereimtheiten in der Bundes-ITDiesen Artikel finden Sie auch auf unserer Homepage: www.ruckstuhl-itec.ch/downloads.

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| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil22

Zürcher Museum-Bahn

Sinnvoller Ausgleich zum AlltagHeutzutage wird viel über den Aus-gleich zwischen Arbeit, Familie und Freizeit geschrieben; über Worklife-Balance. Eine kameradschaftliche und ehrenamtliche Mitarbeit im Verein Zürcher Museums-Bahn ist eine gute Möglichkeit zusätzlichen Ausgleich zum Alltag zu schaffen. Wer die Zür-cher Museums-Bahn ist, was man alles mitarbeiten kann und wieviel Spass und Kollegialität man erlebt, beschreiben wir auf dieser Seite am Beispiel des Lokführers Norberto Toldo.

Ein Mann und viel SpassEiner der Lokführer der Zürcher Muse-ums-Bahn ist Norbert Toldo, 1954 geboren und seit über 30 Jahren verhei-ratet. Er hat zwei erwachsene Söhne. Nach der Volksschule und einer Lehre als Maschinenschlosser wurde er Betriebsfachmann. Dann führte ihn das Leben für fünf Jahre nach Algerien. Als 38-Jähriger beschloss er, sich bei der Sihltalbahn Zürich SZU als Lokführer auszubilden. Nach temporären Einsät-zen bei der Südostbahn SOB und der Mittel-Thurgau-Bahn MThB, fährt er nun seit 5 Jahren für die TAE Transalpin Eisenbahn AG Güterzüge auf der Nord-Süd-Achse und Flugpetrol von Weil am Rhein nach Glattbrugg. Ein Betätigung also, in der er wenig Abwechslung hat, aber dennoch volle Konzentration und Aufmerksamkeit braucht.

Abwechslung in der FreizeitAls intellektuellen Ausgleich und zugleich Beitrag an die Gesellschaft übernahm Norberto Toldo ein Mandat im Vorstand und der Geschäftsleitung einer grösseren Wohnbaugenossen-schaft in Zürich. Aktiver Gross-Modell-Eisenbahnbau der Spurweite 5“ ist eines seiner Hobbys und er ist seit bald 30 Jahren Präsident des Dampf-Model-Clubs Schweiz, DMC-CH. Seine Liebe zur Eisenbahn brachte ihn dazu als Gründungsmitglied der Zürcher Muse-ums-Bahn ZMB aktiv zu werden. Der Verein Zürcher Museums-Bahn wurde im 1996 von Eisenbahnfreunden gegründet, um den Erhalt und den Betrieb der historischen Schienenfahr-zeuge der Sihltalbahn zu gewährleis-ten. Ebenfalls gehört der Erhalt von his-torisch wertvollen Betriebsanlagen im Bahnhof Sihlwald zu den Aufgaben des Vereins. In der ZMB kümmert sich Nor-berto Toldo um die Disposition der Lok-führer für elektrische Traktion (FCe 2/4 Nr.84 und den Tw92). Dank seiner Aus-bildung und Erfahrung ist er berechtigt alle Fahrzeuge der ZMB schweizweit

(soweit streckenkundig) zu fahren (Dampf, Diesel und Elektrisch).

Tätigkeiten bei der ZMB für alleDie aufwändigen Renovations- und Unterhaltsaufgaben wie auch der Betrieb der historisch bedeutungsvol-len Fahrzeuge werden fast ausschliess-lich von ehrenamtlich tätigen Mitglie-dern des Vereins erledigt. So arbeiten – nebst den Organisatoren im Vorstand – im technischen Unterhalt speziali-sierte Handwerker aller Gattungen, topmotivierte Catering-Mitarbeiter in Küche und im Service, Lokomotivführer, Heizer und teilweise bei der ZMB aus-gebildete Privatlokführer und Zugsbe-gleiter, um den Gästen der ZMB die Fahrt zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. Die Aktivmitglieder unterhal-ten die Fahrzeuge, lassen sich zum Zugsbegleiter ausbilden, sie verwöhnen die ZMB-Gäste mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller, organisieren, admi-nistrieren, kommunizieren, beschaffen Geld oder verkaufen ihre Dienstleistun-gen. Für Norberto Toldo ist der Wille, die nostalgischen Fahrzeuge der Sihl-talbahn zu erhalten und zu betreiben, Motivation für seinen Einsatz und gibt ihm die grosse Genugtuung, einen Bei-trag zum Erhalt des historischen Erbes der Sihltalbahn zu leisten.

Der wichtige menschliche NutzenDas ZMB-Mitglied Norberto Toldo ist mit Leib und Seele Lokführer. So ist es für Sie sicher nachvollziehbar, dass er voller Glückshormone ist, wenn er mit der 1899 gebauten Dampflok «Schnaaggi-Schaaggi» oder dem klei-neren Bruder «Hansli» an den letzten Wochenenden der Monate April bis Oktober durch das schöne Sihltal fährt. Oder wenn er eine Gesellschaft im Par-tywagen Tw92 durch die Schweiz führt, während dessen seine Kollegen vom Catering die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Norberto Toldo würde seine Zeitinvestitionen jederzeit und immer wieder tätigen und für die ZMB tätig sein. Für ihn ist es Abwechslung und Entspannung vom Alltag. Er hat viele Freunde bei der ZMB gewonnen und geniesst ab und zu sel-ber die Köstlichkeiten aus der Küche der ZMB. Und für ihn ist das Gefühl, etwas Sinnvolles und Gutes zu tun sehr wichtig und trägt bei ihm zur Worklife-Balance bei. Interessenten, die bei der ZMB ihren Ausgleich suchen, melden sich bei Walter Huber 079 / 401 49 93, oder [email protected].

Norberto Toldo im Führerstand des Partywagens Tw92 der Zürcher Museumsbahn in seiner Freizeit.

Die ZMB fährt mit ihren nostalgischen Dampfzügen jeden letzten Sonntag (April bis Oktober) durch‘s schöne Sihltal.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 23

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Der temporäre Garten geht in die zweite Saison.

Genau einen Tag nach dem meteorologischen Frühlingsanfang, läutete die IG temporäre Gartenkultur die Gartensaison ein. Am Samstagmorgen trafen sich die Projektteilnehmer auf dem Stadthausareal um ihre Hochbeete für die kommende Gartensaison startklar zu machen. Leider war Petrus den Gärtnern nicht wirklich wohlgesonnen und die Sonne verste-cke sich hinter schwarzen Wolken. Kein Grund zu Hause zu bleiben. Gemeinsam wurde die Erde in den Hochbeeten mit Urgesteinsmehl und Biodünger für die erste Bepflanzung vorbereitet, erste Setzlinge in die Erde gesteckt und Blumen gesät - auf das es auf dem Areal der ehemaligen Stadthäuser bald wieder so opulent wie im Sommer 2013 aussehen möge.

Tomate - Pizzeria-Restaurant mit Bahnanschluss

Im Restaurant Tomate im Bahnhof Sood isst man preiswert und gut. Die Auswahl der Gerichte riesig, der Ser-vice flink und freundlich und das Gar-tenrestaurant sonnig und gemütlich.

Es ist wohl kaum nötig einem Adliswiler zu erklären, wo früher das Restaurant Soodhof war. Das einstige Bahnhofbuf-fet heisst jetzt Tomate und ist ein Res-taurant und ein Pizzeria zugleich. Es verfügt über 70 Plätze und einen schö-nen Garten mit einer Lounge und weite-ren 110 Sitzplätzen. Zudem darf das Lokal eine Kegelbahn sowie einen Spielraum für die kleinen Gäste sein eigen nennen. Auch die Küche hat so einiges zu bieten. «Wir haben für jeden Geschmack etwas», sagt Mehmet Corca, Wirt im Restaurant Tomate, «am Mittag können die Gäste zwischen fünf verschiedenen Menüs, eines davon ist vegetarisch, wählen. Wer nichts Passendes findet, sucht in der Speisekarte mit rund 125 Angeboten nach dem Richtigen.»

Das Angebot im Restaurant Tomate ist extrem vielseitig und international. Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt. Von den preiswerten Mittagsmenüs, die innert wenigen Minuten auf dem Tisch stehen und zu denen Salat oder Suppe serviert wird, über typische Schweizer Gerichte, diverse Pizzen, Pasta, Pittas, Burittos mit diversen Füllungen bis zum Cordon Bleu in sechs Variationen, ist alles zu haben.Die Hausspezialität ist Fleisch vom hei-ssen Stein. Auch hier ist die Auswahl enorm und reicht vom Texas Schweine-steak, über das T-Bone Steak, das 450 Gramm wiegt bis zum Rinds- und Straussenfilet Jumbo. Serviert wird das Fleisch mit diversen Saucen und Beila-gen nach Wunsch.Wer lieber zu Hause isst, bestellt sich sie besten Spezialitäten schnell und heiss Nachhause. Das Restaurant ver-fügt über einen Kurierservice der in Adliswil, Langnau, Kilchberg und Leim-bach liefert. Bestellt wird online oder per Telefon.

Restaurant TomateSoodstrasse 638134 Adliswil www.tomate-adliswil.chTel.043 928 31 32

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Adliswil räumt auf

AlbisstrassenfestSonntag22. Juni

«Welcome in Adliswil - Ganz Adliswil trifft sich im Zentrum»

Am Samstag, 12. April ruft die Stadt Adliswil die Bevölkerung auf, im Rahmen eines Clean-up-days einen Beitrag für ein sauberes, schönes und damit sicheres Adliswil zu leisten.

Die Stadtpolizei setzt sich aktiv für ein sauberes und litterfreies Adliswil ein. Denn da, wo es sauber ist, fühlt sich die Bevölkerung wohl. Und da, wo es sau-ber ist, herrscht mehr Sicherheit.Der Litter Club Adliswil verfolgt das ehrgeizige Ziel, Adliswil bis Ende 2014 zur saubersten Stadt der Schweiz wer-den zu lassen. Dafür organisiert er regelmässig für seine Mitglieder Sam-melaktionen. Die sauberste Stadt Euro-pas ist übrigens Riga (Lettland).

Porgramm vom 12. April

13.30 Uhr Besammlung und Begrüssund durch Stadträting Susy Senn

14 UhrStart der Abfall-Sammeltouren auf dem ganzen Stadtgebiet.

ab 15.30 UhrAbliefern und Wägen des gesammelten Abfalls - Wurst, Brot und Getränke für alle Helfer kostenlos.

Weitere Informationen:www.litter-club.ch

Litter Club Adliswil

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| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil24

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Wie hiess er noch ?

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemeinpraxis in Adliswil und ist auch als Vetrauensarzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medi-zin FMH / Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Dr. Robert Kurmann

Er hiess Alois Alzheimer und war deut-scher Nervenarzt. Er publizierte 1906 einem breiten Fachpublikum erstmals ein Krankheitsbild, das mit ausge-prägter Vergesslichkeit und Desorien-tierung einherging, und das posthum nach seinem Namen als Alzheimer Krankheit oder auch als Morbus Alz-heimer benannt wurde.

Das Phänomen der starken Vergess-lichkeit und Desorientierung gab es natürlich seit es Menschen gibt. Alois Alzheimer gilt aber als Erster, der die-ses Phänomen wissenschaftlich unter-suchte und entdeckte, dass korrelie-rend zu den Symptomen und im Vergleich zum Altersdurchschnitt bei den Betroffenen ein übermässiger Abbau von Hirnsubstanz vorlag, was damals von der Wissenschaft kaum beachtet wurde. Die Alzheimer Krank-heit hat sich mittlerweile vom Randphä-nomen zu einem weltweiten Gesell-schaftsproblem entwickelt. Der Beginn kann schleichend mit vermehrter Ver-gesslichkeit eintreten, im fortgeschrit-tenen Stadium können Erlebnisse vom Vortag nicht mehr erinnerlich und wie ausgelöscht sein, die Orientierung in fremder Umgebung fällt zunehmend schwerer, hingegen sind zeitlich weit

zurückliegende Ereignisse wie die Hochzeit, die Geburt der Kinder oder berufliche Aktivitäten geistig noch gut präsent. Nicht selten leben die Betrof-fenen in der Vergangenheit und wollen, obwohl seit Jahren pensioniert, plötz-lich wieder zur Arbeit fahren oder bereits verstorbene Bekannte besu-chen. Mittlerweile wird die Krankheit als Demenz bezeichnet, da nicht nur der Morbus Alzheimer sondern auch andere Ursachen für das Krankheits-bild bekannt sind. Der geistige Abbau führt dazu, dass alltägliche haushälte-rische und administrative Verrichtun-gen nicht mehr selbstständig besorgt werden können, womit ein zunehmen-der Pflegebedarf entsteht, der im Anfangs- und mittleren Krankheitssta-dium oft durch Angehörige abgedeckt wird. Sowohl für die Betroffenen als auch für Angehörige kann der Leidens-druck erhebliche Ausmasse anneh-men. Gemäss einer von der Alzheimer Vereinigung in Auftrag gegebenen Stu-die 2009 wurden circa 40% der Demenz-betroffenen in Pflegeheimen und 60% privat von Angehörigen betreut, aber dennoch Gesamtkosten von 6,9 Milliar-den Franken resultierten, mit steigen-der Tendenz wegen der stetig höheren Lebenserwartung. Entsprechend haben

Bund und Kantone im November 2013 eine nationale Demenzstrategie verab-schiedet. Aber von Bern wieder zurück ins Sihltal, bei ersten Symptomen ist in jedem Fall der Hausarzt die erste Anlaufstelle.

Herzlich willkommen am Adliswiler Wiehnachtsmäärt 2014

Bereits Ende März wurden die Anmeldeunterlagen für den Adliswiler Wiehnachtsmäärt durch das OK versandt (siehe Bild). Alle Teilnehmer von 2013 können bis Ende April anmelden und haben ihr Häuschen / Standplatz garantiert. Für alle anderen gilt der Anmeldeschluss Ende Mai 2014. Über die Vergabe der Häuschen entscheidet das Datum der Anmeldung.

Die Teilnahme von regionalen Kunstschaffenden und Kunsthandwerk wird im 2014 von der Stadt Adliswil unterstützt. Die Teilnehmer können ein Label der Abteilung Kultur der Stadt Adliswil (Anmeldung über das OK Wiehnachtsmäärt) beantra-gen und bei Erhalt kostenlos am Wiehnachtsmäärt teilnehmen (siehe auch www.hgv-adliswil.ch). Interessante Möglichkei-ten für einen Gratis-Auftritt oder Gratis-Präsentation gibt es auch für Vereine.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 25

Anlässe

2. Handwerkerstamm15. Mai - 18 Uhr - Rest. Rössli

Businesslunch mit KGV23. Mai - 11.30 Uhr - Rest. Soodmatte

BowlingabendDonnerstag, 29. Mai, Hotel Belvoir

AlbisstrassenfestSonntag, 22. Juni

MittagsstammJeden 1. Freitag im Rest. Tomate

Wiehnachtsmäärt:29. und 30. November

HGVA-Kontakte Medienmitteilung Stadt Adliswil

fbwebdesignTelefon 044 709 09 [email protected]

Bank Thalwil GenossenschaftTelefon 044 712 60 30Telefax 044 712 60 [email protected]

Benjamin Kägi

Kassier Adressverwalung

Die MobiliarTelefon 043 377 19 33 Telefax 043 377 19 [email protected]

Andreas Büchi

Veranstaltungen

TRW Parkett und Bodenbeläge GmbHTelefon 043 300 32 34 Telefax 044 481 64 70 [email protected]

Rolf Wertli

WeihnachtsmarktLagerverwaltung

Erni und Erni GmbHTelefon 043 537 42 14Telefax 043 537 42 [email protected]

Albert Erni

Beisitz

Telefon 044 709 11 67Telefax 044 710 09 [email protected]

Myriam Füglistaler

Sekretariat

Telefon 079 403 69 [email protected]

Carmine Del Cotto

VizepräsidentNeumitglieder

Franziska Bärtsch

Präsidentin

Iris Rothacher

VeranstaltungenÖffentlichkeitsarbeit

Computer 1 x 1 GmbHTelefon 079 223 70 41 [email protected]

Walter Diem

OK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Diem & Partner AGTelefon 044 711 11 [email protected]

Am Donnerstag, 15 Mai, um 18.30 Uhr, lädt der Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil zum zweiten Mal zum Handwerker-Höck ins Restaurant Rössli. Fachre-ferent und Architekt Daniel Finsler wird über Baukosten referieren.Dabei geht es hauptsächlich darum, wie sich Architekten an die ökonomischen Probleme ihrer Bauprojekte annähern. Er spricht über moderne Methoden der Kostenbestimmung am frühen Bauprojekt, also vor der Ausschreibung. Für Neu-bau, Sanierung, und zur Ermittlung notwendiger Rückstellungen bei Altbauten.

Der Referent Daniel Finsler dipl. Architekt ETH und Dozent für Bauökonomie, Entwurf, und Konstruktion an der IBZ-ZTI in Zug.

Im Anschluss offeriert der HGV Adliswil den Anwesenden einen Apéro.

Donnerstag, 15 Mai, 18.30 Uhr, Restaurant Rössli.

Am Freitag, 23. Mai findet der nächste Businesslunch statt. Thomas Hess, Geschäftsleider des Kantonalen Gewerbeverbandes stellt sich vor.

Ebenfalls wird erläutert, wie sich der KGV-Betirag zusammensetzt und was der KGV für Gegenleistungen erbringt.

Freitag, 23. Mai, 11.30 Uhr, Restaurant Soodmatte.

Thomas Hess - Geschäftsleiter KGV stellt sich vor

Bye bye, Kubikmeter - Hello Kennwert! Kostenschätzung und Kostenplanung

HGVA-Anlässe

Per Januar 2015 soll die SABA mehr an Eigenständigkeit gewinnen. Geplant ist eine organisatorische Trennung der Verwaltungsaufgaben und die Reduk-tion der Vertretung durch den Stadtrat im Stiftungsrat der SABA. Beide Mass-nahmen sollen zu mehr Transparenz und Entflechtung führen. Nach wie vor steht die Stadt voll und ganz hinter der Stiftung, und die SABA fühlt sich wei-terhin dem Alterskonzept des Stadtra-tes verpflichtet.Die Stiftung für Altersbauten in Adliswil (SABA) wurde 1992 durch die Stadt Adliswil und die Wolf-Stiftung gegrün-det. Der Zweck dieser Stiftung ist, auf gemeinnütziger Grundlage einen selbsttragenden Betrieb von Bauten, die dem Alter dienen, zu führen.Zwischen der Stadt Adliswil und der SABA besteht heute eine Vielzahl von Verflechtungen auf unterschiedlichsten Stufen. Dies steht einer klaren Rollen-verteilung und der eindeutigen Zutei-lung der Verantwortung im Weg und führte bislang zu Intransparenz und zu Schwierigkeiten bei den Kompetenzab-grenzungen. Bei der aktuellen Grösse

Entflechtung zwischen der Stadt Adliswil und der Stiftung Altersbauten Adliswil (SABA)

des Stiftungsrates von fünf Mitgliedern stellt die Stadt mit drei Vertretern ins-gesamt die Mehrheit. Die Rollen als Stadtrat und derjenigen als Mitglied des Stiftungsrates werden vermischt. Da die Stiftung mit der Idee einer selbstän-digen Institution gegründet wurde, soll die organisatorische und strategische Geschäftsführung künftig bei der Stif-tung selbst liegen.In den letzten Monaten wurden diesbe-züglich Gespräche zwischen der SABA und der Stadt geführt. In einem The-menbericht wurde im Sinne der organi-satorischen Trennung die Zusammen-arbeit neu geregelt.Wichtig dabei ist: Die Stadt steht nach wie vor hinter der SABA, und die in einer Volksabstimmung im Jahr 1992 beschlossenen Darlehen werden wei-terhin zu marktüblichen Konditionen gewährt. Durch die geplanten organisa-torischen Massnahmen soll die Stiftung mehr an Eigenständigkeit gewinnen, dieses Ziel unterstützt der Stadtrat einstimmig.Die SABA kann der per Januar 2015 vereinbarten Entflechtung ebenfalls

zustimmen und legt grossen Wert auf die Beibehaltung der Darlehensver-pflichtung der Stadt als Stifterin sowie einer 1er Vertretung des Stadtrates im Stiftungsrat. Die SABA fühlt sich wei-terhin dem Alterskonzept des Stadtra-tes verpflichtet und wird zum Wohl der älteren Bevölkerung eng mit der Stadt Adliswil zusammenarbeiten.Der Stiftungsrat hat im Hinblick auf die von der Stadt zu übernehmenden Auf-gaben (Bsp. die Buchhaltung, die Lie-genschaftenverwaltung, die Personal-administration, etc.) beschlossen, eine operative Geschäftsführung zu etablie-ren, so dass sich der Stiftungsrat auf seine strategischen Aufgaben konzent-rieren kann. Die entsprechende Stel-lenausschreibung erfolgt in den nächs-ten Tagen.Stadtrat und Stiftungsrat SABA sind überzeugt, mit diesen Strukturände-rungen eine für beide Partner vorteil-hafte, zeitgemässe Vereinbarung getroffen zu haben, welche die wichtige Zusammenarbeit im Alters- und Gesundheitsbereich unterstützt.

Dampf-Abenteuer für Alt und Jung. Im Sihlwald.

Ab sofort wieder öffentliche Fahrten. Jeden letzten Sonntag im Monat!

Sonntag, 27. April 2014 ab Sihlwald: 11.10 und 14.30 Uhr ab ZH Wiedikon: 12.00 und 15.20 UhrReservationen Spiiswägeli 0848 962 962. Billete an allen ZVV Automaten lösbar.Kinder bis 6 Jahre gratis, 6-16 Jahre 1/2 Preis.

Voranzeige: Zürcher Nostalgie FahrtAm Sonntag 29. Juni 2014 und am Sonntag 28. September 2014 finden wieder Zürcher Nostalgiefahrten statt. Mit dem Dampfschiff, Nostalgie-Postauto und Nostalgie-Dampfzug erleben Sie eine vergnügliche Rundreise.

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| Unternehmervereinigung Rüschlikon

Kann ja mal passieren Rüschlikon im Wandel der Zeiten

Geschätzte Leserinnen und Leser

Hatten Sie auch schon mit der Presse zu tun? Wenn ja, dann hoffe ich, dass Sie wenigstens mit Ihrem richtigen Namen genannt wur-den. Wir geben uns diesbezüglich in der Gewerbezeitung die grösste Mühe damit keine Fehler passieren. Wäre dies doch einmal der Fall, möchte ich mich hiermit (als gebranntes Kind) entschuldigen.

Bei einem komplizierten Namen wie zum Beispiel «Felix Keller» passieren sowohl bei grossen Regionalzeitungen (Bericht über unsere GV in der ZSZ: «Felix Senn»), als auch bei international bekannten Zeitungen (Bericht über meine Wahl in den Adliswiler Stadtrat in der NZZ: «Felix Rit-ter»), Fehler. Dies beruhigt mich, denn das kann ja mal passieren.

Beim Schreiben der Namen unserer Mitglieder, die von Ihnen wieder oder neu in die Rüschliker Behörden gewählt wurden, wofür ich mich im Namen des Gewerbes bedanken möchte, passieren mir hoffentlich keine Fehler.

Mit unseren Mitgliedern und bisherigen Gemeinderäte Simon Egli, Nadja Fossati und Romaine Marti sowie Claudio Brönnimann und Ronald Hauser für die Rechnungsprüfungskommission, Roland Futscher für die Sozialbehörde und Marc Brönnimann für die Schulpflege, ist das Gewerbe in Rüschlikon wieder gut vertreten.

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Frühling und freue mich auf unsere nächste Ausgabe vom 14.Mai 2014 (Redaktionsschluss für Ihre Beiträge 2. Mai).

Felix Keller, Präsident UVR

Liebe Leserinnen und Leser

Es grünt und blüht überall, in den öffentlichen Pärken, in unseren Gärten und am See. Nach dem langen Winter (der dieses Jahr gar kein richtiger Winter war) erwacht die Natur. Ohne unser Dazutun, von selbst – und wir dürfen uns an der üppigen Pracht erfreuen.

Szenenwechsel: am Samstag 30. März wurden in der ganzen Schweiz 160’000 Rosen verkauft. In vielen Gemeinden, auch in Rüschlikon, zeigten farbige Rosensträusse vor der Post und den Einkaufsläden einen anderen Frühling. Als Zeichen der Solidarität mit den Benachteiligten, Armen und Hungernden in unserer Welt kauften Rüschlikerinnen und Rüschliker von den Frei-willigen für 5, 15 oder 25 Franken Rosen. Ich denke, wir dürfen uns auch an diesem Frühlings-erwachen freuen – im Wissen, dass wir mit unserem Dazutun, zusammen mit den Hilfswerken, durchaus etwas bewirken können.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine schöne Frühlingszeit und frohe Ostern. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Unternehmervereinigung Rüschlikon Gemeinde Rüschlikon

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Humor und Zauberkunst in Rüschlikonkulturrüschlikon

Die (be-)zaubernden Brüder Gernot und Wolfram Bohnenberger.

Der Sommer kann kommen! Wir bieten Ihnen schon heute Ideen für einen WM Anlass im GDI. Melden Sie sich, wir freuen uns auf Sie!

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Fussball WM 2014 iM GDi

JUNGE JUNGE! – der Name steht für Gernot und Wolfram Bohnenberger. Die beiden mehrfach ausgezeichneten, (be-)zaubernden Brüder aus Stuttgart sind am Donnerstag, 24. April um 19.30 Uhr mit dem Comedy-Zauber-Programm «Hut ab!» im Belvoir in Rüschlikon zu Gast. Eine Veranstaltung der «kulturüschlikon».

«Hut ab!» ist ein gewagter Mix aus erstaunlicher und mitreissender Zau-berkunst und quirligem Humor. Eine abwechslungsreiche Show irgendwo zwischen Revue und Reisefieber, Comedy und Zauberteppich. JUNGE JUNGE! zieht alle Register der Zauber-kunst und der guten Unterhaltung.

Das Deutsche Originalprogramm «Hut ab!» wurde mit mehreren Kleinkunst-preisen geehrt. Einzelne Szenen daraus erhielten Auszeichnungen wie den «Sarmoti-Award» von Siegfried & Roy

in Las Vegas und wurden in diversen internationalen TV-Shows gezeigt. Zudem sind JUNGE JUNGE! ehemalige Weltmeister der Allgemeinen Magie und immer wieder gerne gesehene Künstler an verschiedenen Festivals auf der ganzen Welt.

JUNGE JUNGE! gehören zu einer neuen Generation von Künstlern, die aus Liebe zur Kunst ihre akademischen Berufe aufgegeben haben. Gernot Bohnenber-ger ist Doktor der Medizin und Wolfram Bohnenberger ausgebildeter Architekt. Sympathisch verzaubern sie die Men-schen. «Als Zauberkünstler geht es uns nicht darum, die Menschen durch Tricks zu täuschen, sondern vielmehr darum, sie durch Staunen über das Unglaubli-che zu unterhalten und Emotionen anzusprechen.»

Donnerstag, 24. April, 19.30 Uhr, Hotel Belvoir.

Eiersuchen und Eiertütschen im OetikergutAuch 2014 organisiert der Gemeindeverein wieder das beliebte Eiersuchen und Eiertütschen im Oetikergut. Der Event findet bereits seit über dreissig Jahren im Oetikergut statt.

Jeweils am Ostersonntag, dieses Jahr ist es der 20. April, lockt der Osterhase zum traditionellen Anlass ins Rüschli-ker Oetikergut. Um Punkt 11 Uhr fällt der Startschuss. Dabei werden rund 450 Eier auf dem Areal versteckt, die es dann zu Finden gilt. Ob es dieses Jahr

auch wieder so viele sein werden, wird sich zeigen. Für die Eltern, die nicht so viel Ausdauer beim Suchen haben wie ihre Kinder, steht jeweils ein Apéro bereit, um auf ein frohes Osterfest anzustossen. Anschliessend steht kol-lektives Eiertütschen auf dem Pro-gramm. Das funktioniert ganz einfach: Gupf auf Gupf und Spitz auf Spitz…

Sonntag, 20. April, 11 Uhr, Oetikergut.

Gemeindeverein Rüschlikon

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 27

Gemeinnütziger Frauenverein Rüschlikon

Chinesische Tuschmalerei im OrtsmuseumAm letzten Samstag im April führt die Künstlerin Elsbeth Ermel-Dürst die Besucher des Ortsmuseums in die Kunst der Chinesischen Tuschmalerei ein. Elsbeth Ermel-Dürst ist die Tochter des verstorbenen Rüschlikers Heiner Dürst.

Zum zweiten Mal in diesem Jahr öffnet das Ortsmuseum seine Türen. Am Samstag 26. April ist Elsbeth Ermel-Dürst zu Gast und zeigt vor Ort den Besuchern die Kunst der Chinesischen Tuschmalerei, die sie seit vielen Jahren erlernt und perfektioniert.

Elsbeth Ermel-Dürst arbeitet in ihrem Atelier, wann immer freie Zeit und krea-tive Lust aufkommt. Begonnen hat sie mit Keramik, Porzellan, sie malte Aqua-relle, später intensiv Batik und Seiden-malerei. Dabei begeisterten sie schon immer die asiatischen Techniken.

Als sie einen vietnamesischen Meister kennen lernte, der ihr diese Technik bei-

brachte nutzte sie die Gelegenheit und lernte die asiatische Malerei von Grund auf. Seit vielen Jahren lernt sie bereits chinesische Tuschmalerei bei grossen Meistern aus Vietnam, Japan, Korea, Taiwan und China. So auch seit zehn Jahren bei David Ma in Zürich. Das Ziel von Elsbeth Ermel-Dürst war immer, der traditionellen chinesischen Mal-kunst nahe zu kommen, dabei aber auf eine ganz eigene Ausdrucksform nicht zu verzichten.

Aus dieser traditionellen, chinesischen Maltechnik, hat die Künstlerin mit der Zeit ihren eigenen persönlichen Stil kre-iert. Wichtig sei dabei der Rhythmus, die Pinselführung, Nuancen der Tusche «hell bis schwarz» und «Ying and Yang». Der gekonnte Pinselstrich, ist seit ca. 3000 Jahren gemeinsames Element der chinesischen Malkunst. «Zuerst sollte man die klassische Maltechnik beherr-schen, bis man seinen eigenen Stil kre-ieren kann» sagt sie.

Das Papier für die Bilder wird aus Reis gemacht und ist hauchdünn, so dass es auf ein zweites Papier aufgezogen wer-den muss. Auch diese anspruchsvolle Arbeit benötigt viel Geduld, Kenntnis und Sorgfalt. Mit diesem Hintergrundpapier zeigt das Bild erst seine volle Schönheit. Die Farben erscheinen intensiver und das Bild bekommt einen festeren Halt. Traditionelle chinesische Stempel ergänzen ihre Malereien.

Samstag, 26. April, 10 bis 13 Uhr, Ortsmuseum.

Ortsmuseum Rüeschlikon, Nidelbadstrasse 58 Öffnungszeiten April bis November: jeweils am letzten Samstag im Monat von 10 bis 13 Uhr.

Für Gruppen und Schulen ist eine Besich-tigung auch ausserhalb der Öffnungs- zeiten möglich, Anfragen an die Gemeinde- verwaltung Tel. 044 724 72 35

Ortsmuseum Rüschlikon

Elsbeth Ermel-Dürst zeigt ihre chinesische Tuschmalerei.

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Alles für das süsse Osternest

Mit viel Schwung ins neue Vereinsjahr Rund 60 Mitglieder und Gäste besuchten die 103. Generalversammlung der Unternehmervereinigung Rüschlikon im Hotel Belvoir. Wie bereits die Unternehmervereinigung Kilchberg sagten auch die Mitglieder der UVR ja zu einer erneuten ExpoSee.

Poesie und Zahlen an der GV des Frauenvereins RüschlikonBeschwingt war die 106. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Rüschlikon (GFR) mit 43 anwesenden Mitgliedern am 14. März. Auf den farbigen Jahresrückblick folgten Wahlen: Petra Keim in den Vorstand und Heidrun Schaper-Westphal als neue Revisorin. Dank Kuchenverkauf und Kerzenziehen konnte der GFR dem Schlupfhuus Zürich CHF 7000.- spenden.

«Die Chilbi im September schillert bunt und kühn. Die Frauen backen, bis die Öfen glühn», dichtete Präsidentin Susanna Flühmann in ihrem Jahresreigen: Vom Fon-dueplausch im Januar bis zum Adventsnachmittag im Dezember organisierte der Frauenverein viele gesellige Anlässe, Referate, Ausflüge, einen Kuchenstand an der Chilbi und das Kerzenziehen samt Kaffeestube.

Poetisch ist auch das neue Logo des GFR mit lila Rose und dem Hinweis auf das Gründungsjahr 1891. Mit 232 Mitgliedern ist der GFR einer der grössten und ältes-ten Vereine im Dorf. Das Kerzenziehen feiert dieses Jahr das 40. Jubiläum. Vreni Starke, die den Anlass während 25 Jahren organisiert hatte, erzählte aus den Anfängen, als man die harten Wachstafeln noch mit dem Beil zerschlug und an der Kälte arbeitete, bevor man im Jugendkafi im Oetikergut Gastrecht erhielt.

Der Vorstand begrüsst Petra Keim als neues Mitglied und ist mit sieben Frauen gut aufgestellt. Nicht selbstverständlich, da allen nebst Beruf und Familie wenig Zeit bleibt. Einen duftenden Frühlingsstrauss erhielt Claudia Lehmann nach 9 Jah-ren als Revisorin. Mit Heidrun Westphal-Schaper fand der GFR eine kompetente Nachfolgerin. Nächster Anlass: 9. Mai, Führung durch das SR-Fernsehstudio Zürich

Kontaktadresse für Interessentinnen: [email protected]

Vreni Starke erzählt aus den Anfängen des Kerzenziehens (Foto: Emanuèle Jüdt)

Mit vielen Bildern und einigen wenigen Worten liess der Präsident Felix Keller das vergangene Vereinsjahr der Unter-nehmervereinigung Rüschlikon (UVR) Revue passieren. Erwähnt wurden im speziellen der Lunchtalk in der Moosegg zum Thema Nachfolgeregelung, der alljährliche Ausflug mit den Bewohnern des Pflegezentrums Nidelbad aufs Richterswiler Horn und der traditio-nelle Chlauslunch. Auch für das Ver-

einsjahr 2014 ist wieder einiges geplant. Als erstes wird im Mai der Lunchtalk «Die wirklichen Stolpersteine der Unternehmernachfolge!» stattfinden.

Nicht weniger als sechs neue Mitglie-der konnten im letzten Vereinsjahr auf-genommen werden. Leider sind auch Firmen aus der UVR ausgetreten. Keine Änderungen gab es im Vorstand. Präsi-dent Felix Keller, die Beisitzer Peter

Aeschlimann und Renato Crameri und die Revisoren Rolf Küry und Röbi Ritschard wurden für weitere zwei Jahre wiedergewählt.

Abgestimmt wurde auch über die Durch-führung einer weiteren Gewerbeaus-stellung ExpoSee. Die Mitglieder der UVR sprachen sich an ihrer Generalver-sammlung klar für eine weitere Gewer-bemesse aus. Der Zeitpunkt der Durch-führung sei jedoch noch nicht bestimmt, sagte Präsident Felix Keller. Die Messe könne aber frühestens 2016, eher 2017 oder 2018 durchgeführt werden. Geplant ist, die Messe wieder zusammen mit der Unternehmervereinigung Kilchberg durchzuführen. Auch Harry Kolb, Präsi-dent der UVK, der zu Gast war im Belvoir, freute sich über diesen Entscheid. An der Generalversammlung der UVK im Januar hatten sich die Mitglieder eben-falls für eine Durchführung der ExpoSee zusammen mit dem Rüschliker Verein ausgesprochen.

Nach dem offiziellen Teil sprach Thomas Hess, Geschäftsleiter des kantonalen Gewerbeverbands, über seine Arbeit und die Aufgaben des KGV.

Page 28: Gewerbezeitung ubh

| Unternehmervereinigung Rüschlikon28

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Zutaten für 4 Personen:4 Stück Kaninchenrückenfilets (ohne Silberhaut)4 Scheiben Rohschinken6 Stangen grüner Spargel2 Esslöffel Béchamel Sauce1 Stück Tomate1 Schale Gartenkresse2 Esslöffel gekochte weisse Bohnenwenig Essig, Salz, Pfeffer

Zubereitung:Grünen Spargel schälen und roh in kleine Würfel schneiden, Spitzen jedoch ganz lassen.

Danach im Butter dünsten und mit der Béchamel Sauce vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tomaten waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

Je 2 Stück Kaninchenfilets mit je 2 Scheiben Rohschinken einrollen, die Rolle auf Aluminiumfolie legen und eindrehen. In der Pfanne anbraten und im vorgeheiztem Ofen für 5 Minuten bei 180 Grad Umluft fertig garen. Aus der Folie nehmen und quer aufschneiden.

Die Hälfte der rohen Tomatenwürfel mit dem Spargel mischen und in einem tie-fen Teller anrichten. Spargelspitzen und Kaninchen darauf anrichten.

Die zweite Hälfte der Tomaten mit den gekochten weissen Bohnen, etwas Essig und der Gartenkresse mischen und als Garnitur verwenden.

En Guete! Reto Vögeli, Küchenchef Hotel Belvoir.

Die Waldohreule ist der Vogel des Jahres 2014Am Freitag, 21. März lud der ornithologische Verein Rüschlikon zur Generalversammlung. Im Gästehaus Nidelbad trafen sich rund 30 Gäste.

Präsidentin Franziska Spirig führte zügig durch die Traktanden, begrüsste zwei Neumitglieder und erzählte spannendes über die Waldohreule, die von Birdlife Schweiz zum Vogel des Jahres 2014 erkoren wurde. Danach berichtete Vogel-schutzobmann Markus Hohl von seiner Arbeit und erzählte von den Tücken der Reinigung, Reparatur und Kontrolle der künstlichen Nisthilfen auf Rüeschliker Gemeindegebiet. Der Abend klang bei einem feinen Nachessen und gemeinsamen Lottospiel aus.

Viele Unternehmer investieren einen Grossteil ihrer finanziellen Mittel in den Aufbau ihrer Firma und vernachlässigen so die eigene Vorsorge.

Selbstständigerwerbenden bietet sich für den Aufbau eines Altersguthabens die Säule 3a an: Wer keiner Pensions-kasse angeschlossen ist, darf bis zu 20 Prozent seines AHV-Einkommens ein-zahlen. Wer hingegen in seinem

Betrieb Angestellte beschäftigt, kann sich auch der Pensionskasse seiner Mitarbeitenden anschliessen. Mit frei-willigen Einkäufen in die Pensions-kasse können Versicherte die Alters-leistungen und je nach Vorsorgeplan auch die Risikoleistungen optimieren und so Vorsorgelücken nach und nach schliessen.

Einkäufe sind steuerlich interessantDie in die Säule 3a einbezahlten Beträge können voll vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, damit sinkt das steuerbare Einkommen merklich. Das Altersguthaben selbst sowie die darauf anfallenden Zinsen sind zudem während der Beitrags-dauer von Vermögens-, Einkommens- und Verrechnungssteuern befreit. Eine Steuer wird erst bei der Auszahlung fällig – zu einem geringeren Steuer-satz als für Einkommen.

Vorsicht bei Pensionskassen in UnterdeckungWer sich einen Einkauf in die Pensi-onskasse überlegt, sollte auf deren Deckungsgrad achten. Droht eine Nullverzinsung der Altersgutschriften

oder stehen wegen einer Unterde-ckung gar Sanierungsmassnahmen an, ist von Einkäufen abzuraten. Wer hingegen seine Pensionskasse bei der Sammelstiftung eines Lebensversi-cherers hat, teilt diese Sorgen nicht: Lebensversicherer geben Zinsgaran-tien und dürfen gar keine Unter-deckung aufweisen – die Vorsorgegel-der sind also jederzeit zu mindestens 100 Prozent vorhanden.

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Pia Roten, Vorsorgeberaterin, Privat- und Unternehmenskunden, Dipl. Finanzberaterin

The Low FODMAP Diet: Keeping stomach problems at bay!Labas Results AG

Rezepttipp Hotel Belvoir

Ornithologischer Verein Rüschlikon

Have you experienced stomach discomfort such as bloating, gas and irregular bowel movements? Such symptoms can definitely make you feel uncomfortable; hence the root of the cause should be investigated.

A few common causes include consti-pation, Irritable Bowel Syndrome (IBS), or certain food intolerances. Irritable Bowel Syndrome is a disturbance in the functioning of your digestive system and may cause symptoms such as abdomi-nal pain, bloating and altered bowel habits. Symptoms of IBS have also been linked to stress and anxiety, however, the exact cause of IBS is not well understood.

Whether you do have IBS or not, the low FODMAP diet may be able to offer some relief from the symptoms mentioned above.

The term FODMAPs stands for Fermen-table Oligo-, Di- and Mono-saccharides And Polyols. Examples of these include fructose (sugar found in fruit), lactose (found in milk) and xylitol (artificial sweetener). If consumed in large amounts, FODMAPs are believed to increase the volume of liquid and gas in the digestive tract, resulting in abdomi-nal pain and bloating. High FODMAP foods to avoid include: apples, pears, watermelon, milk, onion, wheat and legumes, to name a few. Foods permit-

ted include blueberries, spinach, zuc-chini, gluten-free products and lactose-free milk, amongst others.

So if you are experiencing ongoing sym-ptoms of abdominal discomfort see your doctor first then consult a dietitian for an assessment of your diet.

Die Low FODMAP Diät: Wie sie Magen-Darm-Probleme vermeiden können!Leiden sie unter Bauchschmerzen, Blähungen, Flatulenz oder unregelmäßigem Stuhlgang wie Verstopfung oder Durchfall?

Häufigste Ursachen dieser Symptome sind das Reizdarmsyndrom (RDS) oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Intoleranz).

Wird RDS oder Intoleranz festgestellt, ist ein Ernährungsberater sinnvoll. Angebotene Tests bei Ärzten stellen All-

ergien z.B. gegen Weizen, Soja oder Lak-toseintoleranz fest. Intoleranzen wie Chemikalienzusätze in Lebensmitteln werden häufig nicht untersucht, bleiben unerkannt.

Die Low FODMAP Diät hilft Magen-Darm-Beschwerden erheblich zu lindern. FOD-MAPs steht für «fermentierbare Oligo-, Di- und Mono-Saccharide sowie Polyole». Dies ist eine Gruppe von Kohlenhydraten, welche in vielen Nahrungsmitteln vor-kommen. Beispiele sind Fructose (Zucker

in Obst), Lactose (in Milch) und Xylit (Süß-stoff). Werden FODMAPs in grossen Men-gen verzehrt, erhöht sich das Volumen an Flüssigkeit und Gas im Dünn- und Dick-darm, was zu Beschwerden führt. Ver-meiden Sie Nahrungsmittel mit hohen FODMAPs. Beispiele sind: Äpfel, Birnen, Wassermelone, Milch, Zwiebeln, Weizen und Hülsenfrüchte.

Lebensmitteln mit niedrigen FODMAPS werden empfohlen. Beispiele sind: Blau-beeren, Spinat, Zucchini, glutenfreie Pro-dukte und laktosefreie Milch.

Leiden Sie unter Magen-Darm-Beschwerden, konsultieren Sie ihren Arzt zur Diagnose und eine Ernährungsbera-tung zur Auswahl und Zusammenstel-lung der für sie geeigneten Lebensmitteln.

labas results AGSandra MikhailKlinische ErnährungsberaterinWeingartenstrasse 98803 Rü[email protected] 044 724 10 00www.labas.ch

Interessante Referate und geselliges Zusammensein prägten die GV.

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 27 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Vereine

Mit einem gepflegten, grosszügigen

und gemütlichen Clubhaus, einem

Clubrestaurant, fünf gepflegten

Sandplätzen (davon zwei mit Flut­

licht) und einer schönen Garten­

anlage gilt der Tennisclub als die

Perle unter den Tennisanlagen am

linken Zürichseeufer.

Wir begrüssen unsere Mitglieder

und Ihre Gäste im clubeigenen Res­

taurant. Das Clubleben ist geprägt

von einem aktiven Wettkampf­

und Plauschturnierangebot, von

Geselligkeit im Kreise der Mitglie­

der und diversen Aktivitäten auf

und neben dem Platz. Unser Club

bietet sowohl im Bereich Wett­

kampf, wie auch im Bereich Plausch

diverse spielerische Aktivitäten auf

dem Tennisplatz:

Jeden Mittwochabend ab 18 Uhr

treffen sich bei guter Witterung

diverse Clubmitglieder zu einem

Dop pelplauschabend. Die Anwe­

senden werden in Doppelpaarun­

gen eingeteilt und es wird in dieser

Paarung 20 Minuten gespielt. An­

schliessend werden die Paarungen

neu zusammengestellt. Der Abend

wird mit einem gemeinsamen

Nachtessen abgeschlossen – ein

idealer Anlass, um Interessenten

und Neumitglieder bei uns zu be­

grüssen.

Im Bereich Wettkampf meldet un­

ser Club jährlich elf Mannschaften,

welche sich auf nationaler (fünf

nationale Teams in sämtlichen

Alterskategorien) und regionaler

Ebene im Interclub messen. Weiter

führt der Tennisclub ein offiziel­

les Swiss Tennis Turnier im Som­

mer durch. Weiter ermöglichen die

Clubmeisterschaften den Clubmit­

gliedern, während den Sommermo­

naten sich gegenseitig zu messen.

Regelmässig werden auch Plausch­

turniere durchgeführt, welche sich

hauptsächlich an Spieler richten,

die nicht wettkampforientiert sind.

Diese Turniere geben so jedem Mit­

glied die Möglichkeit, auch als Fun­

Sportler gegeneinander Spiele aus­

zutragen und auf diese Weise Mit­

glieder kennenzulernen.

Wir legen Wert auf eine aktive Ju­

niorenförderung – unsere Zukunft!

Die Perle am linken Zürichseeufer

Tennisclub Rüschlikon

An einmaliger Lage zwischen Wald und Bauernhof liegt die private Anlage des Tennisclub Rüschlikons – mitten im Naherholungsgebiet der Region Zimmerberg.

Der Juniorenabteilung steht eine

ganze Kommission von Mitgliedern

zur Verfügung, welche auf eigene

Erfahrung in der Juniorenförderung

zurückgreifen können. Sämtliche

Junioren­Trainer wurden durch

Ju gend&Sport und Swiss Tennis

ausgebildet und bieten in sämtli­

chen Alterskategorien (ab 4 Jahren)

ein entsprechend angepasstes, club­

eigenes Juniorentraining an. Es ist

uns wichtig, die Kinder sowohl im

Bereich Tennis als Fun­Sport, wie

auch Wettkampfsport zu fördern.

Wir würden uns freuen, Sie, Ihre

Familie, Kinder oder Freunde bei uns

im Club begrüssen zu dürfen.

Ihr Tennisclub Rüschlikon

Kontakt: Tennisclub Rüschlikon, vordere Längimoosstrasse, 8803 Rüschlikon; Präsident lic. iur. Patrik Bruderer; www.tcr.ch oder über [email protected]; Reser­vationen für das clubeigene Restaurant sind möglich über: 044 724 03 24 oder [email protected]

Kultur

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atelier_ins_A5queer_col 23.2.2012 11:37 Uhr Seite 1

Der Imitator und Schauspieler

David Bröckelmann zieht wie­

der alle Register und wirft

einen Blick hinter die Kulissen

und zwischen die Details.

Das Saallicht geht aus, der Vor­

hang öffnet sich, doch der

Künstler erscheint nicht. Ein

Sonderfall. Alles ausser Kont­

rolle? Nein, nur ausser Plan!

Kurzerhand springt Ersatz ein.

In diesem Theater ist nichts so

wie es sein sollte. Hier sprechen

Prominente aller Gattungen

vor, treffen Politiker auf Fuss­

baller, messen sich Unterhal­

«Ausser Plan»

tungskönige mit ambitionier­

ten Schlagerstars und selbst der

unverwüstliche Kasperli gibt

sich samt Märchenensemble von

Zeit zu Zeit die Ehre. Ein ka­

barettistischer­musikalischer

Theaterabend der anderen Art:

Unerwartet und abwechslungs­

reich, mit Tempo und skurril.

Öffentliche Vorstellungen in der RegionFreitag, 25. Mai 2012, 20 Uhr,

Belvoir Saal, Hotel Belvoir,

Rüschlikon

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Team vor oder nach der Vorstel­

lung im Restaurant oder der

Belbar. Bitte reservieren Ihren

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David Bröckelmanns zweites Soloprogramm

Im Belvoir

David Bröckelmann

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Page 29: Gewerbezeitung ubh

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 29

Kontakte UVR-Vorstand

PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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UVR-Agenda15. Mai Lunchtalk, «Die wirklichen Stolper-steine der Unternehmernachfolge!»

9. September Altersausflug Nidelbad

5. Dezember Chlausdinner

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In Rüschlikon beim Bahnhof www.labas.ch

Sonntagnachmittag in der Turnhalle

Turnerinnenriege des Turnvereins Rüschlikon

Firmenapéro: Adliswil trifft Rüschlikon

Elternverein und Turnerinnenriege Rüschlikon

Die Turnhallen des Schulhauses Moos in Rüschlikon werden zum dritten Mal von der Turnerinnenriege und dem Elternverein Rüschlikon für einen Spielnachmittag geöffnet.

Dieses Mal findet der beliebte Spiel und Spass-Nachmittag am Sonntag, 13. April von 13.30 bis 17 Uhr statt. Kinder ab drei Jahren bis und mit sechste Klasse dürfen hier turnen, schwingen, hüpfen, klettern oder kleine Matches spielen. Da die Organisatoren keine Kinderbetreuung bieten können, müs-sen Kinder zwischen drei und acht Jah-ren von einem Erwachsenen begleitet werden. Für den kleinen Hunger zwi-schendurch richtet der Elternverein Rüschlikon ein Bistrot ein.

Der Eintritt ist gratis, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Kinder soll-ten Turnbekleidung und Hallenschuhe mitnehmen.

Spenglerei Zimmerberg

Mitglieder der Gewerbevereine Adliswil und Rüschlikon trafen sich zum Firmenapéro bei der Spenglerei Zimmerberg AG.

Am 3. März trafen sich rund 50 Mitglieder des HGV-Adliswil und der UVR bei der Spenglerei Zimmerberg in Rüschlikon. Inhaber Felix Keller und seine Frau Cordula hatten zum Firmenapéro geladen. Die Spenglerei Zimmerberg ist Mitglied in beiden Vereinen und so stand das Treffen unter dem Motto «Adliswil meets Rüschlikon». Ziel des Abends war es, das Angebot und die Philosophie der Spenglerei Zimmerberg aufzuzeigen und den Mitgliedern die Möglichkeit des Kennenlernens zu geben. Bei einer kurzen Führung durch die Werkstatt erklärte Felix Keller die verschiedenen Dienstleistungen der Firma wie: Allgemeine Spenglerarbeiten, Flachdachabdichtungen, Blitzschutzanlagen und die Dickblechbearbeitung zur Herstellung von diversen Profilen in den verschiedensten Blechstärken.

Die gute Stimmung wurde unterstützt durch den feinen Apéro von Chris Gretener Catering (Rüschlikon) und der Getränkeauswahl von Bösch Getränke (Adliswil), auch die Nidelbeckeli der Confiserie Aeschlimann (Rüschlikon) waren heiss begehrt. Die Idee Mitglieder aus zwei Vereinen zusammenzubringen kam bei den Teilnehmern sehr gut an und ist sicher weiterzuführen.

Spiel und Spass in der Turnhalle des Schulhauses Moos.

Page 30: Gewerbezeitung ubh

| Gewerbeverein Langnau am Albis30

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Gemeinde Langnau am Albis

Unser Hallenbad ist offenLiebe Leserinnen und Leser

Die Sonne scheint, der Frühling startet durch und wir können endlich, nach einer umfangreichen Sanierung, unser schönes Hallenbad wieder nut-zen. Wissen Sie überhaupt, dass das Bad auch eine ansehnliche Sommerwiese mit Planschbe-cken und Schaukelpferden für Kleinkinder hat,

und dass der Eintritt für Kinder unter sechs Jahren frei ist. Für uns «Grosse» gibt es diverse Aqua Fitness-Kurse von verschiedenen Veranstaltern. Der Besuch lohnt sich wirklich, auch wenn man nur ein wenig im Wasser relaxen möchte, oder ein bisschen in der Sauna schwitzen will.

Apropos schwitzen, ich hoffe der 19. Juni wird ein nicht so heisser Tag, damit Sie in möglichst grosser Anzahl zur Gemeindeversammlung in die Schwerzi kommen. Denn es steht die Abstimmung zum öffentlichen Gestaltungsplan des Bahnhofs Langnau-Gattikon auf dem Programm. In der vorliegenden Fassung des Gestaltungsplanes wurden die Einwände und Anliegen, nach der öffentli-chen Publikation vom 28./29. November 2013, berücksichtigt.

Ich würde mich über ihre Zustimmung zum Gestaltungsplan Bahnhof freuen. Sie ist eine zentrale Grundvoraussetzung für die nachhaltige öffentliche Verkehrsentwicklung unserer Gemeinde. Aber sie ist – wohlgemerkt – keine Zustimmung zum geplanten Projekt über die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt.

Ihr Peter Herzog, Gemeindepräsident

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Generalversammlung Gewerbeverein Langnau

Ein kleiner Kreis wird grösser: Susi Winter Ehrenmitglied

Die 86. Generalversammlung des Gewerbevereins war in vielen Bereichen eine «normale»: ein kleiner Rechnungsüberschuss, der Vorstand bleibt wie er ist, es gab leicht mehr Ein- als Austritte. Und doch war es eine spezielle: Mit Susi Winter, als Vizepräsidentin für das Protokoll und die Aktivitäten zuständig, ist die Gruppe der Ehrenmitglieder auf fünf gewachsen. Sie war auch an der Gewerbeausstellung vor zwei Jahren unermüdlich im Einsatz.

Beinahe wollte sie ihren Präsidenten, Heinz Gresser, korrigieren: Nein, jetzt kommt an dieser Stelle nichts mehr, mach bitte richtig weiter. Laudator Christian Schutzbach, auch er als ehe-maliger Präsident Ehrenmitglied, liess sich nicht beirren und zählte die vielen Verdienste Susi Winters um den Verein auf. Es wurde eine ausführliche Rede,

Mit langanhaltendem, herzlichem Applaus wurde Vizepräsidentin Susi Winter zum Ehrenmitglied ernannt.

der Applaus nach der Ernennung war langanhaltend und herzlich.

Schon einmal durfte man bei der Zimmerei Widmer an der Sihltalstrasse 110, gegenüber der Gattiker Brücke, Gastrecht geniessen, im Jahre 2007. Diese Generalversammlung bleibt auch aus anderen Gründen in Erinnerung: Heinz Gresser, der heutige Präsident, wurde damals neu gewählt, sein Vorgän-ger Christian Schutzbach in den kleinen Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen.

Mögliche Anpassungen beim «Adventslicht»«Stellen wir heute einen Rekord auf?», meinte Präsident Heinz Gresser, als nach einer halben Stunde schon bei-nahe alle Traktanden beraten waren. Dies darf man als Spiegelbild für das gute Einvernehmen im Verein werten, man schenkt dem Vorstand Vertrauen. So verwunderte es nicht, dass alle im

Führungsteam weiter zur Verfügung stellen. Die Jahresrechnung schloss mit einem kleinen Plus ab, so konnten auch die Beiträge auf alter Höhe belas-sen werden.

Das Jahresprogramm steht, bei einem Punkt gibt es noch eine kleine Unsicher- heit: Im späteren November werden beim beliebten, von Hunderten besuch-ten «Adventslicht»-Anlass erstmals die Sterne eingeschaltet, die dann bis Weihnachten auf den wichtigsten Achsen das Dorf erhellen. Wie Gemeindepräsi-dent Peter Herzog ausführte, muss man eventuell wegen eines Bundesge-richtsurteils die Einschaltzeiten anpas-sen. Man hoffe aber, bis zum Anlass eine vernünftige Lösung gefunden zu haben.

Dank der Grüsse der Präsidenten des Bezirksgewerbevereins und der Gemeinde übersprang man dann doch noch ganz knapp die 50-Minuten-Marke.

Verwöhnte GästeEilends musste man noch einen Tisch aufstellen – böse Zungen behaupteten, der Vorstand habe es nicht so mit dem Zählen. So drängten sich 80 Personen in die leer geräumte Halle. Derart brav sind die Mitglieder dann doch nicht: Sie kommen nicht nur wegen der Traktan-den, sondern auch für die Gespräche mit Gleichgesinnten – und für den kuli-narischen Teil. Kurt Erni hatte mit sei-nem Team zweierlei Braten aus dem Smoker-Grill gezaubert, dazu gab es Folien-Kartoffeln im XXL-Format, danach Käse, zum Abschluss feine Des-serts von der Bäckerei Widmer. Wie geschrieben: Der statutarische Teil ging keine Stunde, der Anlass als Gan-zes viel, viel länger ...

Text und Bild:Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Von oben nach unten: Myriam Füglistaler und Eugen Utzinger, Ursi Brun und Georges Schuppisser, Neumitglieder Ruth und Evi Juon, Barbara Krähenmann und Chrigel Schutzbach.

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In der leergeräumten Hauptwerkstatt der Zimmerei Widmer an der Sihltalstrasse fanden die 80 Teilnehmer genügend Platz.

Heiri Schuler (rechts) erhielt vom Präsidenten Heinz Gresser als Dank für die Gastfreundschaft ein Geschenk.

Page 31: Gewerbezeitung ubh

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. März 2014 31

Markus Raschle’s Gartentipp

Gerade jetzt im Frühling sind die Gärtner der Dorfgärtnerei fast täglich auf den schönsten Terrassen der Region und machen Terrassenservice. Was ist eigentlich ein Terrassen- service?

Eine gut gestaltete Terrassenbegrünung kann einen fehlenden Garten leicht ersetzten.

Ein Terrassenservice beinhaltet die gleichen Arbeiten wie ein Gartenservice beinhalten kann, nur dass die Pflanzen auf den Terrassen meistens in Gefässen und nicht im Boden wachsen und die Anlagen sich meistens in luftiger Höhe befinden.

Bei einem Terrassenservice werden alle Gehölze fachgerecht geschnitten. Gerade auf den Terrassen dürfen die Sträucher ja nicht ins Unendliche wach-sen. Wichtig ist auch die jährliche Dün-gergabe mit Langzeitdünger. Je nach Pflanzenart muss alle 3 bis 5 Jahre mindestens ein Teil der Erde ausge-wechselt werden. Im Frühling kann die Bepflanzung mit Saisonblumen ergänzt werden, denn nach dem Winter ist Farbe überall willkommen. Das Ser-viceteam nimmt auch automatische Bewässerungen wieder in Betrieb oder montiert neue Bewässerungsanlagen, wo gewünscht, füllt Wasserbecken auf und montiert Wasserspiele und Terras-senbeleuchtungen. Abwasserrinnen werden kontrolliert und, wo nötig, vom

Laub befreit. Bodenbeläge können mit dem Hochdruckreiniger vom grünen Algenbelag befreit werden oder neue Naturstein-, Holz- oder Keramikbeläge werden auf Wunsch verlegt. Die Arbeit der Terrassengärtner ist vielseitig und anspruchsvoll. Sie sind sich aber gewohnt, empfindliche Teppiche zu übersteigen, ohne Spuren zu hinterlas-sen, stark verwurzelte Pflanzen umzu-pflanzen und komplexe Bewässerungs-systeme zu warten.

Das Serviceteam der Dorfgärtnerei pflegt gerne auch Ihre Terrasse. Ein Anruf genügt, Tel.044 713 31 80

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Gutsbetrieb Rengg

Renggerchilbi vom 9. bis 11. Mai

Der Startschuss fällt am Freitagabend um 20 Uhr mit dem Rengger-Fez (im Eintritt inbegriffen ist ein Gratisgetränk bis 21 Uhr). Bis Samstag um 4 Uhr früh lässt ein DJ seine Platten von A bis Z rotieren.

Am Samstag und Sonntag haben dann alle Generationen ihren Spass an der Renggerchilbi. Tagsüber kommen jeweils die Kleineren zum Zuge. Bei Reiten, Kutschenfahren (nur Sonntags) und Besichtigung der Stallungen mit den vielen Jungtieren können die jün-geren Besucher Landluft schnuppern. Jung und Junggebliebene kühlen ihr Mütchen gern am Stand, wo mit faust-grossen Steinen Flaschen im Wett-kampf zertrümmert werden können.

Auf dem Gutsbetrieb Rengg wird am Wochenende vom 9. bis 11. Mai die Renggerchilbi unter dem Patronat von SVP und Jodlerclub Langnau gefeiert.

Am Samstag ab 18 Uhr bis Mitternacht spielen «Die Entertainer» zum Tanz. Zum Muttertag am Sonntag wird ab 9 Uhr das Buffet zum Buurezmorge à discrétion eröffnet. Ab 10 Uhr sorgen die Akkordeon Spieler Langnau für Unterhaltung. Während des Fests werden die Langnauer Jodler spontan Lieder und Jutzer zum Besten geben. Grill und Festwirtschaft sorgen für das leibliche Wohl.

Der Gutsbetrieb ist rundum geöffnet und gewährt den Einblick in bäuerliche Arbeit und das ganz in Stadtnähe. Im offenen Laufstall konnten schon mehr als einmal Kühe beim Kalben beobach-tet werden. Die Veranstalter wünschen sich natürlich ein Wochenende mit

strahlendem Frühlingswetter. Andern-falls werden Remise und Zelt geheizt.

Gutsbetrieb RenggSechsjutenstrasse 3Langnau am Albis

Rengger-Fez: Freitag, 9. Mai, ab 20 Uhr bis Samstag, 4 Uhr. Ab 18 Jahren, Eintritt 8 Franken

Rengger-Chilbi:Samstag, 10. Mai, 13.30 bis 24 Uhr, Tanz ab 18 Uhr, Eintritt frei, Sonntag, 11. Mai, Buurezmorge ab 9 Uhr. Ab 10 Uhr Unterhaltung mit den Akkordeon Spieler Langnau.

Eine der zahlreichen Attraktionen an der Renggerchilbi ist der Wettkampf «Flaschenzertrümmern».

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Page 32: Gewerbezeitung ubh

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Kräuterwochen im Bacher Garten-Center

Gemüse, Kräuter und Heilpflanzen auf kleinstem RaumUrban Gardening liegt voll im Trend. Eigenes Gemüse und Kräuter auf dem Balkon zu ziehen macht nicht nur Spass, sondern liefert auch leckere Zutaten für manch feines Gericht oder Getränk. Der Inbegriff gesunder und feiner Küche sind frische Kräuter, die zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Ob als schmackhafte Würze, mediterrane Atmosphäre verbreitend oder als dekoratives Element zum Garnieren – Kräuter sind vielseitig verwendbar.

Nicht nur in der Küche lassen sich Kräuter verwenden, auch optisch sind sie ein Hingucker.

Aber auch Tomaten, Peperoni, Gurken sowie diverse Minigemüsesorten las-sen sich auf kleinem Raum ziehen. Besonders zu empfehlen sind veredelte Setzlinge die besonders wüchsig, krankheitsresistent und ertragreich sind. Sie finden bei uns eine riesige Sortenvielfalt mit bei-spielsweise über 100 verschiedenen Sorten an Tomaten und Peperoni, wobei fast die Hälfte davon auch als veredelte Setzlinge erhältlich sind.

Grosse AusstellungWir widmen diesen genialen Pflanzen eine grosse Ausstellung vom 12. April bis 3. Mai mit zahlreiche Informatio-nen und kulinarischen Angeboten.

Während dieser Zeit verführen wir Sie mit würzigen, aromatischen und süssen Düften aus der Natur. Suchen Sie sich Ihre Favoriten aus über 100 verschiedenen Gewürz-, Tee- und Heil-kräutern aus.

Zudem finden Sie in unserem Sorti-ment alles was es für eine erfolgrei-che Ernte braucht. Von praktischen Hochbeeten, über die die richtige torffreie Erde bis hin zu biologischen Düngern und Pflegemitteln.

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Peter Herzog

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Der Vorstand vom Gewerbeverein Langnau

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, kontaktieren Sie eines unserer Vorstandsmitglieder oder bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014 Bezirk Horgen | 33

Die UVH gratuliert allen neu- und wiedergewählten Stadt- und GemeinderätenUnternehmer und Gewerbetreibende, die sich in der Politik engagieren sind wichtig! Dadurch, dass sie selbstständig sind, beweisen sie im Alltag, dass sie zu haushalten wissen, flexibel auf Veränderungen reagie-ren, Lösungen finden und über einen gesunden Men-schenverstand verfügen. Sie beweisen aber auch, dass sie sich an Abmachungen halten und für etwas geradestehen.

Leider sind in der Politik allgemein je länger je weniger Gewerbetreibende zu fin-den, die sich für politische Ämter zur Verfügung stellen. Dies ist insofern schade, da hier die Rahmenbedingungen für die Unternehmen entschieden werden.Deshalb möchte ich mich bei allen Gewerbevertretern in unserem Bezirk, die sich zur Wahl gestellt haben, im Namen der UVH ganz herzlich bedanken. Viele haben das absolute Mehr erreicht. Wir gratulieren diesen Unternehmern und Unterneh-merinnen zur Wahl. Sie werden das Gewerbe in der Exekutive in ihrer Gemeinde vertreten.

Denjenigen, die sich einem zweiten Wahlgang stellen, drücken wir die Daumen!

Unternehmer Vereinigung Bezirk Horgen

Zwar ist die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF derzeit noch in Revision. Ab Karfreitag fährt sie jedoch wieder und wartet dann mit besonderen Aktivitäten für Personen mit Lebensalter 60+ auf. Interessierte können sich zu den kostenlosen Veranstaltungen ab sofort anmelden.

Die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF feiert 2014 ihren 60. Geburtstag. Aus diesem Grund veranstaltet sie zahlreiche Akti-vitäten rund um das Jubiläumsjahr. Eigens für alle, die im Jahr 2014 60 werden oder das 60. Lebensjahr bereits früher erreicht haben, gibt es auf der Felsenegg kostenlose Veranstaltungen, für welche man sich ab sofort anmelden kann:

Aktivitäten für 60+ auf der FelseneggLuftseilbahn Adliswil-Felsenegg

Die LAF bietet kostenlose Angebote auf der Felsenegg an.

Ken Füglistaler, Präsident Unternehmervereiniung Horgen

Kurse Nordic Walking auf der Felsenegg

Durchführung: Monika Schweizer, Leiterin Erwachsenensport

Daten: - 6. Mai 2014, 13.30 bis 17.00 Uhr - 3. Juni 2014, 13.30 bis 17.00 Uhr - 2. September 2014, 13.30 bis 17.00 Uhr

Anmeldung: Outdoor Fitness, Monika Schweizer Weingartenstrasse 16, 8708 Männedorf Telefon 044 585 10 70, [email protected]

Exkursionen «Pflanzen in Mythen und Sagen auf der Felsenegg»

Durchführung: Rucksackschule

Daten: - 7. Mai 2014, 09.15 bis 11.45 Uhr - 26. Mai 2014, 14.45 bis 17.15 Uhr - 10. September 2014, 9.15 bis 11.45 Uhr

Anmeldung: Rucksackschule, Hallwylstrasse 29, 8004 Zürich Telefon 044 291 22 12, [email protected]

Treffpunkt für beide Veranstaltungen ist jeweils die Talstation der LAF.

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Die Notwendigkeit einer Bildungsrevolution

Mit mehr als 250 Teilnehmenden wurde bereits zum 4. Mal die Bildungs- und Forschungskonferenz im Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon von der Standortförderung Zimmerberg-Sihltal durchgeführt. Drei Referenten beleuchteten das Thema von verschiedenen Blickwinkeln, bevor der vom Fernsehen und verschiedenen Büchern bekannte deutsche Philosoph Richard David Precht eine revolutionäre Umgestaltung der Bildung forderte. In einem engagierten Podiumsgespräch wurden die verschiedenen Positionen diskutiert.

Wohin der Weg in der Bildung geht, wurde eingehend diskutiert. Fazit, die Lehrperson hat eine ganz zentrale Stel-lung und weder die Wirtschaft noch die Eltern können die «richtigen» Schüler oder Schülerin bestellen. Die Verände-rungen in der Gesellschaft müssen sich auch in der Ausbildung widerspiegeln. Diese Herausforderung gilt es anzuge-hen. Die über 250 Teilnehmenden dis-kutierten angeregt über das Gehörte und konnten anhand praktischer Bei-spiele in Form von drei vorgestellten Schulen, welche am Schweizer Schul-preis 2013 prämiert wurden, Ideen für ihre Arbeit mitnehmen.

Der Morgen stand ganz im Zentrum einer Auslegeordnung. Dr. Pierre Tulowitzki von der Pädagogischen Hochschule Zug eröffnete den Tag mit einer Sicht auf die heutige Schulland-schaft und wohin die Trends in der Schulentwicklung gehen. Im Anschluss zeigte Prof. Dr. Rudolf Minsch, econo-miesuisse, wie Vorurteile zwischen

Wirtschaft und Schule die nötige Ausei-nandersetzung erschweren und wich-tige Anforderungen an das Schulwesen somit nur schwer adressiert werden können. Abgerundet wurde der Mor-gen mit Prof. Dr. Daniel Schunk, Johan-nes Gutenberg Universität Mainz, der einen interessanten Blickwinkel aus der Forschung auf die Frage der Ent-wicklung nicht-kognitiver Fähigkeiten richtete und die positiven ökonomi-schen Effekte derer Förderung auf die Gesellschaft hat.

Der Nachmittag war geprägt vom Appell von Dr. Richard David Precht, Philosoph und Buchautor, die Schule zu revolutionieren. Die heutige Form der Schulbildung sei nicht mehr zeitge-mäss, die gesellschaftlichen Verände-rungen verlangten auch eine Anpas-sung der Ausbildung. Die Google-Brille kommt, alles Wissen ist vorhanden aber wo bleibt die Förderung des Inter-essens? Die Forderung war deutlich, die Schulen müssen die Kinder auf das

Leben vorbereiten und nicht vorhande-nen Lehrstoff abfüllen.

In einem zunehmend engagierten Podi-umsgespräch wurde auf der Basis von Prechts These heute Vorhandenes mit morgen Benötigtem verglichen. Erfreu-lich, dass bereits einiges in Richtung einer modernen Schule umgesetzt wird, aber – geht es zu langsam? Prof. Hermann Forneck, Direktor der Päda-gogischen Hochschule Nordwest-schweiz führte eindrücklich aus, dass die Ausbildung der Lehrpersonen ändert und man sich auf dem geforder-ten Weg befinde. Mit Frido Koch, Schul-leiter der prämierten Oberstufenschule Wädenswil kam auch die Praxis zu Wort.

Abschliessend fasste Dr. Ludwig Has-ler, Publizist und Philosoph die Tagung eloquent und wortgewaltig zusammen.

Weitere Infos: www.zimmerberg-sihltal.ch/bildung

Referat Dr. Richard David Precht, Philosoph

Standortförderung Zimmerberg-Sihltal

Das Berufsbildungsforum Bezirk Horgen hat ein neues VorstandsmitgliedAn der Generalversammlung wurde Annette Grüter in den Vorstand des Vereins Berufsbildungsforum Bezirk Horgen gewählt.

Die jungen Leute sollen sich auf Augen-höhe begegnen», sagte Willi Schiling, Präsident des Vereins Berufsbildungs-forum Bezirk Horgen, an der General-versammlung im bzz Horgen. Nur so sei eine gute und bleibende Kommuni-kation zwischen Berufsleuten und Schülern möglich. Dabei ging es um das Projekt «Rent-a-stift», das Vor-standsmitglied Bruno Fritschi anläss-lich der GV in Horgen vorstellte. In die-sem Konzept geht es um Lernende, die Schulklassen besuchen und über Berufswahl und die damit verbundenen Erfahrungen erzählen. Es wäre begrüs-senswert, «Rent-a-Stift» auch im Bezirk Horgen zu lancieren und damit eine Prise Berufsalltag in die Klassen-zimmer zu bringen.

In anderen Kantonen, wie auch im Zür-cher Unterland, wird «Rent-a-stift» bereits seit Jahren mit grossem Erfolg durchgeführt. Der Verein bbf will sich für einen Start in der Region einsetzen.

Neues VorstandsmitgliedDie alljährliche Generalversammlung fand am 19. März im bzz in Horgen statt. Nach der Begrüssung durch Präsident Willi Schilling ging der geschäftliche Teil zügig von statten. Die Rechnung und das Budget wurden durchgewinkt und auch die Wahl des neuen Vor-standsmitglieds, Annette Grüter, Leite-rin biz Horgen stiess auf allgemeine Zustimmung. Grüter arbeitet seit dem 1. Dezember 2013 im biz Horgen. Zuvor war in der Geschäftsstelle Uster tätig.

Das bringt 2014Im Ausblick 2014 wies der Vereinsprä-sident auf den «runden Tisch» hin. Auch dieses Jahr wolle man die Ende Mai die Lehrstellensituation im Bezirk aus Angebot und Nachfrage im quanti-tativen Bereich überprüfen. Zudem sei am 29. September im Schinzenhof in Horgen die Veranstaltung «Gymi oder Lehre – beide Wege führen zum Erfolg!» geplant. Diese wolle man 2014 ein wenig auffrischen und für alle Interes-sierten öffnen.

Berufsbildungsforum Horgen

Die Mitglieder des bbf engagieren sich stark für die berufliche Zukunft der Jugendlichen.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. April 2014| Bezirk Horgen34

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Besser verstehen beginnt bei uns mit einem audiologischen Hörtest.

Die Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne» (Mindestlohn-Initiative) vernichtet ArbeitsplätzeEs geht Schlag auf Schlag: Letzten November wurde die sozialistische 1:12 Initiative vom Schweizer Volk wuchtig und in aller Deutlichkeit abgelehnt. Die Bürger wollten kein staatliches Lohndiktat einführen. Und schon wieder kommt von linker Seite mit der «Mindestlohn-Initiative» eine neue Forderung an die Urne, die wieder bezwecken will, dass sich der Staat in das Lohnwesen der KMU einmischen will.

Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

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Heute werden die Löhne gemeinsam zwischen Unternehmern, Angestellten und Gewerkschaften ausgehandelt. Ein gesetzlicher Mindestlohn torpediert diese bewährte Sozialpartnerschaft in schädlicher Weise. Es besteht auch die Gefahr, dass vorteilhafte Regelungen in ausgehandelten Gesamtarbeitsverträ-gen (mehr Ferien, spezielle Bedingun-

gen für Frühpensionierungen oder Wei-terbildungen) einem staatlichen Mindestlohn zum Opfer fallen. Das wäre absolut fahrlässig. Denn dank der Sozi-alpartnerschaft und dem liberalen Arbeitsmarkt ist die Schweiz eines der wohlhabendsten Länder mit rekordtie-fer Arbeitslosigkeit.

Die Gewerkschaften behaupten, ihre Initiative schütze Angestellte mit tiefen Löhnen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Initiative schadet den Schwächeren auf dem Arbeitsmarkt. Die Erfahrungen zeigen, dass gerade Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger und weniger gut Qua-lifizierte durch einen hohen Mindest-lohn benachteiligt werden. Wo es Min-destlöhne gibt, werden schwächere Arbeitnehmende häufiger durch Maschinen oder durch besser qualifi-zierte und produktivere Mitarbeitende ersetzt. Besonders betroffen sind Berufseinsteiger. Ihre Chance, den Ein-

stieg ins Berufsleben zu schaffen, schwindet mit einem gesetzlichen Min-destlohn. Es ist ja nur logisch, wenn Arbeitgeber ohnehin den Mindestlohn bezahlen müssen, ziehen sie Leute mit Erfahrung vor.

Vor allem in ländlichen Regionen arbeiten viele Frauen in Teilzeitjobs in der Nähe ihres Wohnorts. So können sie ein Zusatzeinkommen für die Fami-lie verdienen. Genau solche Teilzeit-jobs werden mit dem staatlich verord-neten Mindeststundenlohn gefährdet, weil viele KMU diesen Lohn nicht zah-len können.

Zudem schadet ein Mindestlohn unse-rem beispiellosen schweizerischen Berufsbildungssystem. Der Anreiz, eine Lehre zu machen, sinkt, wenn man auch ohne Lehrabschluss mind. 4000 Franken verdient. Langfristig ist der wirksamste Schutz vor einem tie-

fen Einkommen eine Ausbildung und nicht ein Mindestlohn. Wenn die Jun-gen aus einer kurzfristigen Optik her-aus keine Ausbildung machen, sind sie später vermehrt von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen.

In ländlichen Gegenden sind die Kosten für Miete, Verpflegung und Dienstleistun-gen viel tiefer als z.B. in Städten und Agglomerationen wie Zürich, Bern oder Basel. Ein schweizweit geltender Min-destlohn nimmt keine Rücksicht auf die unterschiedlichen Lebenshaltungskos-ten. Er unterscheidet auch nicht zwi-schen verschiedenen Branchen. Dabei ist klar, dass Gewerbler ihren Angestellten nicht so hohe Löhne zahlen können wie etwa eine Bank oder Pharmafirma. Heute werden diese Unterschiede in branchen-spezifischen Gesamtarbeitsverträgen berücksichtigt. Das Gleiche gilt für die unterschiedlichen Ausbildungs- niveaus.

Würde der Staat den KMU in allen Regionen und Branchen den gleichen Mindestlohn aufzwingen, so büssen das vor allem die Arbeitnehmenden in ländlichen Regionen und in Branchen wie dem Gastgewerbe, der Landwirt-schaft oder dem Detailhandel. Gewisse Firmen müssten ihre Betriebe aus Kostengründen schliessen, oder andere ins nahe Ausland verlagern. Auch würden personalintensive Arbei-ten automatisiert – so wie das heute schon im Detailhandel mit den auto-matischen Kassensystemen der Fall ist. Kleinunternehmer und KMU wür-den eher die eigene Arbeitszeit wieder erhöhen, als eine Teilzeitkraft einzustellen.

Legen Sie als Bürger und verantwor-tungsvoller KMU-Unternehmer am 18. Mai 2014 ein «NEIN» zum schweiz-weiten staatlich diktierten Mindest-lohn in die Urne.

«Musig am Zürisee» Das neue Festival«Musig am Zürisee» baut auf der 30-jährigen Tradition der Meilemer Jazztage auf und erweitert diese nicht nur stilistisch sondern auch geographisch. Das Festival findet vom 19. bis am 25. Mai in Meilen, Horgen und auf der Zürichsee-Fähre statt. Mit «Musig am Zürisee» erhält die Zürichsee-Region ein Musikfest für Jung und Alt.

35 Konzerte auf zwölf verschiedene Bühnen umfasst das reichhaltige und breitgefächerte Programm. Traditionelles und Neues, Vertrautes und Überraschendes, Fernes und Nahes gibt es für das Publikum zu entdecken.

Die kubanische Band Contrabando bringt das Publikum in Tanzstimmung!

Neues Musikfestival

The Dizzy Gillespie™ Afro Cuban Expe-rience featuring Machito jr., Contra-bando, Steff la Cheffe, Heidi Happy, Anna Känzig, Vali Mayer Project fea-turing Charly Antolini und Häns’che Weiss, Paul Haag & the Horns Plus, Heiri Känzigs Ethno-Netto, 3 Bigbands und 24 weitere Formationen spannen einen Bogen vom Mainstream Jazz über World Music zum Pop. In Partnerschaft mit dem Verband Zürcher Musikschu-len spielen zudem die besten Schüler- und Lehrerbands aus dem ganzen Kanton.

Die Festivalmacher setzen auf eine gute Verankerung in der Region. Durch die Zusammenarbeit mit den Seegemein-den, Kulturveranstaltungsorten, Unter-nehmen, Gönnern und zahlreichen Helfern schlagen sie Brücken über den See und zwischen verschiedenen Interessen.

So kommt den «Seebuebe und -maitli» wie Anna Känzig, Vali Mayer und Heiri Känzig im Programm eine besondere Bedeutung zu. Sie sind nicht nur lokal gut vernetzt, sondern üben mit ihrer Musik eine nationale und internationale Ausstrahlung aus.

Weitere Infos zum Programm und zum Vorverkauf: http://musigzuerisee.ch.

Chantemoiselle singt cool swingend und bluesig.

Renato Borghetti, der Akkordeon-Zauberer vom Rio Grande del Sur.

Page 35: Gewerbezeitung ubh

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Zoo Zürich – Der Weg vom Zoo zum NaturschutzzentrumMit der 20. Ausgabe der Gewerbezeitung beginnt eine neue Serie über den Zürcher Zoo. Die Gewerbezeitung konnte den Kilchberger Martin Bucher, Tierpfleger im Zoo Zürich als Autor gewinnen. Im ersten Teil der Serie wird darüber berichtet, wie alles begann.

14‘232 Besucher freuten sich, als am 7. September 1929 der Zoo Zürich seine Tore öffnete und sie dort endlich die Wappentiere Zürichs, die Löwen bestaunen konnten. Jetzt hatte auch Zürich seinen Zoo, doch bis es soweit war, dauerte es Jahrzehnte. Die leere Stadtkasse und die Suche einen geeig-neten Standort zu finden verzögerten das Projekt über Jahre.

1925 erwarb die neu gegründete Tier-garten Gesellschaft das Areal Säntis-blick, einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Ausflugs-Restaurant auf dem Zürichberg.

Nachhaltige Überlegungen begleiteten die Zoogestaltung. Der Grundriss des Gartens und die Wegführung zu den Tier-gehegen wurden so angelegt, dass falls der Zoo nicht rentieren würde, das Areal sich in Parzellen für Einfamilienhäuser umgestalten liesse. Die grossen Landwirtschaft- und Grün-zonen um den Zoo herum stellte das Gelände für einen späteren Ausbau sicher.

Im ersten Jahr besuchten über 350 000 Neugierige die neue Attraktion von Zürich. Nicht nur exotische Tiere wie Giraffen, Leoparden, asiatische Elefan-ten oder Krokodile lockten die Leute auf den Zürichberg. 1930 stellte der Zoo im Zoo «fremde Völkerschautypen» zur Schau. Hier hatte der Zoobesucher Ein-blick in fremde Kulturen. Die Fütterung der Schimpansen an einem Tisch, das Elefantenreiten, der Bärengraben mit einer Vielfalt von exotischen Arten, das

Raubtierhaus waren damals die Publi-kumsmagnete im neuen Zoo. Der Zoo befriedigte die Schaulust. Die einfachen um nicht zusagen sterilen Gehege boten weder Tier noch Mensch Gebor-genheit. Sie waren durch schwere Gitterstäben voneinander getrennt. Die Exoten waren zur Belustigung des Pub-likums ausgestellt.

Vom Zürichberg kamen auch Negativschlagzeilen.1933 entwich ein Schwarzer Panther aus dem neu erstellten Raubtierhaus und hielt die Zürcher Bevölkerung in Atem. Erst einige Wochen später wurde dieser von einem Tagelöhner im Zür-cher Oberland aufgespürt und erlegt. Aus dem dichten und weichen Fell des schwarzen Leoparden wollte sich der Jäger wärmende Schuheinlagen schneidern lassen. Der beauftragte Schuhmacher erkannte bald, dass es sich bei diesem Fell um die Haut des entwichenen Schwarzen Panther aus dem Zürcher Zoo handelte.

1947 ereignete sich im damaligen klei-nen Elefantenstall ein tragischer Arbeitsunfall. Bei der täglichen Arbeit mit dem Elefantenbullen «Chang II» drückte dieser seinen Pfleger an die Stallwand, er starb. Erst 1981 als im neuen Elefantenhaus optimale Hal-tungsbedingungen vorhanden waren, erwarb der Zoo einen neuen Elefanten-bullen. Mit Maxi begann dann auch die erfolgreiche Zürcher Elefantenzucht.

Nach 1950 begann der Zoo langsam aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen. Mit der Amtsübernahme des bekannten Zoologen und Tiergärtners Prof. Heini Hediger 1954 als Direktor begann sich das Gesamtbild des Zoo Zürich zu ändern. Die einst kahlen Tiergehege wurden nach Hediger‘s Erkenntnissen möbliert, im Gehege der Zebras ent-stand ein aus Zement gefertigter Ter-mitenstock, an welchen sich die Tiere ihre Haut reiben konnten.

Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde 1954 der erste Freiflug-raum für tropische Vögel. Dieser Frei-flugraum löste die Ansammlung von Vogelkäfigen ab. In dieser Zeit wurde hier auch der Kea-Papagei – der oft

gesuchte Kreuzworträtselvogel aus Neuseeland in Europa gezüchtet. Hediger’s Gedanken und Ideen zur Verbesserung der Zootierhaltungen waren wegbereitend für Entwicklung der Zoos in der Neuzeit. Dafür erhielt der Zoo Zürich lokale und internatio-nale Anerkennung.

Nach Hedigers Pensionierung 1972 übernahm der damals amtierende Zootierarzt Dr. Peter Weilenmann die Zooleitung. Seine Leidenschaft galt den Grosskatzen. Mit dem Bau der Schneeleopardenanlage 1974, legte er im Zoo den Grundstein zur Erhal-tung dieser wunderbaren Grosskatze aus dem Himalaya. Er erkannte früh die Notwendigkeit zur Schaffung eines internationalen Zuchtprojekts für den Schneeleoparden. Weltweit fliesst heute noch viel Zürcher Blut in den Schneeleopardenbeständen. Während der Amtszeit von Weilenmann kamen auch verschiedene Asiatische Elefan-ten zur Welt. Bemerkenswert waren auch die regelmässigen Nachzuchten bei den Galapagos Riesenschildkrö-

ten, den Vikunjas, den Flachland Gorillas und den Arabischen Oryx.

Seit Sommer 1991 leitet Alex Rübel, vorher ebenfalls als Zootierarzt tätig, den Zoo Zürich als Direktor. Zusammen mit Landschaftsarchitekten erstellte er einen neuen Masterplan. Dieser defi-nierte die Entwicklung des Gartens in den nächsten 30 Jahren.

Rübel`s Konzept, den Zoo als internati-onales Naturschutzzentrum zu gestal-ten findet Akzeptanz in der Gesellschaft und der Wirtschaft. Neben den Subven-tionen von Stadt und Kanton Zürich motiviert er damit zusätzlich private Gönner, den Zoo finanziell zu unterstüt-zen. Die Attraktivität der sogenannten Tierpatenschaften und das Angebot der zwei Zoo-Shops wurden erweitert. Anlässlich von Führungen, zum Teil mit Apéro vor einen Tiergehege wird auf die Bedeutung des Zürcher Zoos als Natur-schutzzentrum hingewiesen. Dabei werden den Sponsoren auch die Aus-baupläne vorgestellt und für deren Finanzierung geworben.

So konnte der Zoo seit 1991 über 150 Mio. Franken für seinen Ausbau selbst beschaffen und steht mit einem Selbst-finanzierungsgrad von 75 Prozent unternehmerisch erfolgreich da. Die Wandlung vom Zoo zum Naturschutz-zentrum nimmt auch der Zoobesucher wahr – mit der neuen Brillenbärenan-lage, dem Masoala Regenwald 2003 eröffnet, schuf der Zoo Zürich moderne Tiergehege. Dank dieser Strategie ist er gemäss einer englischen Studie in die Top 10 der weltbesten Zoos aufgestie-gen. So erstaunt es nicht, dass der Zoo Zürich heute mit 1.9 Mio. Besuchern das meistbesuchte Kulturinstitut der Schweiz ist.

Martin Bucher wohnt seit 1989 in Kilchberg. Er arbeitet seit über 30 Jahren im Zoo Zürich in der Tierpflege. Seit 35 Jahren reist er regelmässig nach Ostafrika und befasst sich intensiv in Zusammenarbeit mit dem Zoo mit lokalen Naturschutzprojekten.

Zoo Zürich

Übersichtsplan mit bereits eingezeichnetem Elefantenpark.

Page 36: Gewerbezeitung ubh

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Bahnhofstrasse 28 – ein starkes Team

Impressum Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein ThalwilVerteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Franziska Bärtsch (fb), Alexandra Eberle Walder, Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden; Prisca Märki Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Bruno Dürrenberg, Peter GutStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris RothacherGrafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Medianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16 Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

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Von der Pariser Haute Couture zur Haute Couture in Auvernier

Wenn ich Haute Couture höre, dann denke ich als erstes immer an diese magersüchtigen, aufgedonnerten Models, welche auf Pariser Laufstegen herumtackeln und denen man am Liebsten etwas zu Essen reichen würde. Nicht so bei einem Haute Couture Wein aus Neuchâtel, der sich auch Haute Couture nennt. Der braucht keine Nahrung mehr, er ist Nahrung!

In der Nase Waldbeeren und wenig Eiche, am Gaumen leicht würzig, kalkig, sehr rassig, mit biologischem Säureab-bau und in neuen Eichenfässern ausge-baut. Auf Nachfrage meinerseits beim Winzer Benoit de Montmollin, wie lange er den Wein im Barrique hatte, sagt er mir: neun Monate. Das dürfte meines Erachtens ruhig auf 12 Monate verlän-gert werden, da man die Eichentöne im

Wein fast suchen muss. Benoit Montmollin nimmt das zur Kenntnis und überlegt sich meinen Vorschlag, wie er mir versichert. Vermerk: 2013 gibt’s leider keinen Haute Couture, da es die Erträge verhagelte. Die Jahrgänge 2010 – 2012 sind aber erhältlich. Leider ist der Preis mit CHF 49.-- auch ein wenig Haute Couture. Aber es lohnt sich ihn dennoch zu kaufen, sofern man ihn kriegt, da er nur limitiert (und nummeriert) erhältlich ist. www.domainedemontmollin.ch.

Weingut Rütihof in Uerikon, www.weingut-ruetihof.ch

Christopher J. Bünzli

Weintipp

Termine GEWA Gewerbeausstellung Wädenswil

4. bis 7. September 2014

www.gewa2014.ch

Als das linke Zürichseeufer anfangs des 20. Jahrhunderts unter unerträglichem Wassermangel litt, schlossen sich die vier Gemeinden Horgen, Thalwil, Rüschlikon und Kilchberg (HTRK) 1905 zu einem gemeinsamen Konsortium zusammen, um mit Quellwasser aus dem Bibertal die Wasserversorgung sicherzustellen. Seither fliessen jährlich rund zwei Millionen Kubikmeter Wasser von Rothenthurm bis nach Kilchberg. Neu informiert eine eigene Website die Einwohnerinnen und Einwohner über die Wasserversorgung HTRK und ihre Geschichte.

Wer Durst hat oder duschen will, öffnet heute ganz selbstverständlich den Hahn

und erhält sauberes Trinkwasser. Kaum jemand macht sich Gedanken darüber, woher es kommt. Darüber möchte die neue HTRK-Website aufklären. Unter www.htrk.ch erfahren Interessierte alles rund um die Quellwasserversorgung der Gemeinden Horgen, Thalwil, Rüschlikon und Kilchberg. Denn nicht immer gab es genügend Trinkwasser am linken Zürichseeufer. Aus einer Notsituation ein Jahrhundertwerk geschaffen

Anfangs des 20. Jahrhunderts konnten die privaten Brunnengemeinschaften den damaligen Trinkwasserbedarf der vier Zürcher Gemeinden nur noch zur Hälfte decken und das Seewasser war aufgrund ungenügender Wasserqualität nicht zu gebrauchen. Eine dramatische

Wasserknappheit war die Folge. Aus die-ser Notsituation heraus schlossen sich die Gemeinden Horgen, Thalwil, Rüschli-kon und Kilchberg zusammen und schu-fen innert drei Jahren ein energetisch sinnvolles und sparsames Jahrhundert-werk. Seither fliessen jährlich rund zwei Millionen Kubikmeter Wasser von den auf 860 m.ü.M. gelegenen Quellen ohne Pumpenergie rund 32 Kilometer weit bis nach Kilchberg.

Turbulente Vergangenheit Wie alles begonnen hat und welche Hin-dernisse aus dem Weg geräumt werden mussten – dies und vieles mehr erfahren die Besucherinnen und Besucher auf der neuen Website. «Damit wollen wir den Einwohnerinnen und Einwohnern

unserer vier Gemeinden und allen wei-teren Interessierten die einzigartige, geschichtsträchtige Wasserversorgung HTRK näher bringen», sagt Fabian Mül-ler, Präsident Betriebskommission HTRK. Denn mehr als nur ein Mal war die Wasserversorgung gefährdet: Steu-erstreit, fehlende Konzessionen wegen Gesetzesänderungen, Wasserdiebstahl und das Waffenplatz-Projekt der Armee – all dies hat zu turbulenten Momenten in der Geschichte der Wasserversorgung HTRK geführt. Die Broschüre «100 Jahre Quellwasser aus Rothenthurm», welche anlässlich des Jubiläums verfasst wurde, kann auf der Website herunter-geladen werden. Zudem erhalten Inter-essierte einen Überblick über die jähr-lich gelieferte Wassermenge und können

diese live mittels eines symbolischen Wasserzählers miterleben.

Bibertaler Wasser – immer noch wichtige QuelleAuch heute, über 100 Jahre später, sind die Quellen im Bibertal immer noch ein wichtiger Bestandteil der Wasserversor-gung HTRK am linken Zürichseeufer. Obwohl die Gemeinden heutzutage einen Grossteil ihres Wassers aus dem See beziehen, deckt das Quellwasser den Wasserbedarf von Horgen zu rund 23%, von Thalwil zu 37%, von Rüschlikon zu 61% und von Kilchberg zu 40%. Über 30‘000 Einwohnerinnen und Einwohner beziehen ihr Trinkwasser aus den Biber-taler Quellen. Und dies ohne Pumpener-gie, alleine der Schwerkraft folgend.

www.htrk.ch – Website für die regionale Wasserversorgung HTRK (Quellwasser aus Rothenthurm)Wasserversorgung

Frühlingsmarkt im Nidelbad Nidelbadmarkt

Am Samstag, 26. April, organisiert die Diakonie Nidelbad ihren traditionellen Frühlingsmarkt.

Verschiedene Verkaufsstände der Gärt-nerei Nidelbad und der Längimoos-Bauernbetriebe bieten unter anderem Frühlingsblumen und Gestecke, Hand-gemachtes für Gross und Klein, Kreati-onen und Alltags-Kunst aus der Nidel-bad-Werkstatt und diverse haus- gemachte Köstlichkeiten wie Confi, Sirup und Pesto.

Auf dem Programm steht dieses Jahr zum ersten Mal ein Konzert des Posau-nenchors Nidelbad. (ca. um 11 Uhr). Verschiedene Verpflegungsstände wer-den warme und kalte Köstlichkeiten im Angebot haben, und auch die Kaffee-wirtschaft wird nicht fehlen.

Samstag, 26. April, 10 bis 15 Uhr. Gästehaus Nidelbad, Eggrainweg 3,Rüschlikon. Am Nidelbadmarkt gibt es nicht nur Leckereien, sondern auch Blumen und Handgemachtes.