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GRAF
und überhaupt
DAS andere Magazin
für Nettetal
IM GRENZLAND ALLES FINDEN12.Ausgabe Okt/Nov 2010 Auflage 20.000
im Visier
imPorträt
im Detail
im Oktober
im Graf
GoldschmiedemeisterinPetra Wolters
ehemaligerFliegerhorst Venlo
Ferkesmarkt
Nettalica
vieles mehr
imGRAF_12_Titel_Graf_11 28.09.10 23:41 Seite 1
Das Familienunternehmen, das von Richard und AndreasTendyck geführt wird, bietet an den Standorten inNettetal/Lobberich und Kempen den Service rund umsAuto, den die Kunden zu schätzen wissen. Die Servicequa-lität wird ständig durch die Hersteller und den TÜV geprüft.Unser Leitsatz „Service, der Sie begeistern wird“ ist keinehohle Worthülle, sondern wird von allen unseren 20 Mitar-beitern gelebt.
Am Samstag den 09.Oktober 2010 ist ein Tag der offe-nen Tür mit der Vorstellung des Neuen Nissan JUKE sowieein Aktionstag zum Thema Service rund um das Auto.Dieser Tag der offenen Tür findet von 10:00 Uhr bis 16:00Uhr in den Betrieben Nettetal/ Lobberich und Kempen statt.Profitieren Sie an diesem Tag von den tollen Angeboten mitPreisvorteilen von bis zu 4500,-€ bei Neuwagen, dazukommen attraktive Gebrauchtwagen aller Fabrikate undServiceangebote. Sie werden begeistert sein!
Das Autohaus Tendyck in Nettetal Lobberich hat mit den Fabrikaten Nissan und Volvo Service eine hervorragende Mischunggefunden. Die beiden ergänzen sich prima, Nissan mit seiner kompletten Palette, dem erfolgreichen Qashqai und dem NeuenNissan Juke sowie der Service für alle Volvo Fahrzeuge nebst Jung- und Gebrauchtwagen.
Zwei, die sich prima ergänzen
Richard undAndreas Tendyck
Tendyck_Graf12_v01_Layout 1 28.09.10 23:45 Seite 1
3VORWORTIM GRAF
IMPRESSUMHerausgeber: Gerits & Vitt GbRRedaktion: Inge von den Bruck
Anzeigen: Marcel Gerits und Klaus Geritsalle Fotos (bis auf abweichende): Frank Hohnen
Grafikdesign: Alexander VittDruck: Stiels Werbedruck, Kaldenkirchen
Auflage: 20.000, an die Haushalte Nettetals
Veröffentlichte Texte, Bilder und durch den Herausgeber gestaltete Anzeigendürfen nicht ohne Genehmigung der Gerits & Vitt GbR wiederverwertet werden
Kontakt:Gerits & Vitt GbR, Schlöp 11, 41334 Nettetal
fon: 02153 / 95 24 39 fax: 02153 / 95 24 38 mail: [email protected]
Nach einem kurzen aber heftigen Sommer hat das Herbstwetter mit seinen ganzen Facetten ins Grenzland Einzug gehalten. Die Tage werden kürzer und kälter. Die gemütliche Zeitdes Jahres hat begonnen und wir dürfen uns auf Veranstaltungen wie den „Ferkesmarkt inLobberich“ und den „Hubertusmarkt in Schaag“ freuen. In dieser Ausgabe berichten wirunter anderem über die Historie des „Fliegerhorst Venlo“ und geben einen Einblick in den“Nettalica e.V.“ . Es beginnt unsere neue Serie „Arbeitsraum, Wohnraum, Lebensraum“, inder Karl Funcke wertvolle Tipps zur Umweltenergie gibt.Denken Sie bitte an das „Graf Gewinnspiel“, dass in der letzten Ausgabe im Dezember 2010in seine finale Runde geht und mit tollen Preisen wartet.Wir hoffen, dass wir wieder für jeden Geschmack etwas dabei haben und wünschen Ihnennun viel Spass beim Lesen des neuen „Grafen“.
Herzlichst Ihr
Marcel Gerits und Alexander Vitt
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baren Sie einen Termin.Marcel Gerits
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FIRMENPROFIL
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LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,
GRAF_12_OKT10_e16FIN_Graf_12 28.09.10 23:51 Seite 3
Clara und Rowan dachten immer,dass sie eine ganz normale Familiebesitzen würden. Ihr Vater Peterist Arzt und Mutter Helen küm-mert sich um das Haus und dieKinder. Die Umstände, dassRowan nicht ohne Sonnenmilchmit Lichtschutzfaktor 60 aus demHaus gehen kann, das alle Tierevor der Familie Reiß Aus nehmenund sie nachts so schlecht schlafenkönnen scheinen ganz normal.Eines Tages muss Clara sich gegeneinen Mitschüler wehren und ausNotwehr bringt sie ihn um, in demsie ihm sein Blut aussaugt. Jetztmüssen Ihre Eltern ihnen die ganzeWahrheit erzählen. Sie sind näm-lich abstinente Vampire, die versu-chen ohne jegliches Blut zuüberleben. Da sie nicht wissen wasmit der Leiche passieren soll, ruftPeter seinen Bruder Will an. Zwarist jetzt das Problem mit der Leicheerledigt, aber dafür haben sie ein
neues Problem: Will ist nicht abs-tinent und so ziehen die Radleysbald mehr Aufmerksamkeit aufsich, als ihnen lieb ist.Matt Haigs Vampirroman „DieRadleys“ scheint auf den erstenBlick eine amüsante Lektüre zusein, doch das täuscht. Die Ge-schichte ist eher tragisch, da jedesFamilienmitglied auf eine andereWeise unter der Abstinenz leidet.Auch die anderen Figuren in die-sem Roman haben mit ihre Ver-gangenheit oder ihrermomentanen Situation zu kämp-fen. Mit diesem Buch hat derAutor einen Vampirroman ge-schaffen, der sich mit den vielen,zur Zeit auf dem Büchermarkt be-findlichen Vampirromanen, nichtvergleichen lässt. Somit ist diesesBuch absolut lesenswert.
Lukas ist Unterwäschenverkäuferbei Karstadt und Ines ist Abtei-lungsleiterin in einer Medienfirma.Die beiden leben in einer WG zu-sammen und damit Ines Steuernsparen kann, heiraten die beidenzum Schein. Die ersten beidenSteuererklärungen haben sie hintersich gebracht ohne das ihr Schwin-del auffliegt. Irgendwann bekom-men sie einen neuen Nachbarn mitdem unglaublichen Namen Ekke-hard Stöckelein-Grummler. DaEkkehard nicht sehr gut alleine zu-recht kommt, nehmen Ines undLukas sich ihm an. Als sie dannmerken, dass Ekkehard ihr zustän-diger Sachbearbeiter im Finanzamt
ist, werden die beiden ihn nichtmehr los und müssen versuchenihre Ehe richtig zu leben. Dasklappt natürlich nicht so gut undEkkehard macht sich Sorgen umseine beiden neuen Freunde. Somitsetzt er sich in den Kopf ihre Ehezu retten und schon ist das Chaosperfekt.Matthias Sachau hat es in seinemRoman „Wir tun es für Geld“ wie-der einmal geschafft, dass der Leseraus dem Lachen gar nicht mehrrauskommt. Ekkehard erfüllt dasKlischee eines typischen Beamtendurch seine unbeholfene, steifeund langweilige Art perfekt undLukas ist ein ziemlicher Versager,der in seinem Leben eigentlichnichts erreicht hat und es nochnicht mal schafft, seinen Job alsTeilzeit-Unterwäscheverkäufer beiKarstadt zu behalten. Aber auchalle anderen Charaktere sind ein-zigartig komisch und liebenswert.Somit ist dieses Buch ein Muss fürstürmische Herbsttage.
BUCHTIPP IM GRAF4
REBECCA HELMIGBUCHTIPP
VON
MATT HAIGDIE RADLEYS
MATTHIAS SACHAUWIR TUN ESFÜR GELD
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‣‣Sie kennen mich vielleicht undhaben mich schon einmal gesehen.Ich stehe in der Alten Kirche undhabe neben Stab mit Glöckchenund Buch auch noch ein Schweinzu meinen Füßen. Ach ja, eigent-lich heiße ich Antonius und wurdezum Heiligen. Zu meinem Spitz-namen – Ferkestünn – (den ichmir übrigens nicht selbst ausge-sucht habe), bin ich gekommen,wie die Jungfrau zum Kinde. Wiedas kam wollen Sie wissen? Na ja,ich bin ja schon lange tot, ich starb356 auf dem Berg Kolzim, immer-hin habe ich 105 Jahre gelebt. Underst nach meinem Tod wuchs meinBekanntheitsgrad enorm. Ver-wechseln Sie mich aber bitte nichtmit meinem Kollegen, dem Heili-gen Antonius von Padua, der für
die verloren gegangenen Gegen-stände zuständig ist. Mich rief manum Hilfe an gegen Feuersnot,Hautkrankheiten, Lepra, Pest undViehseuchen. Jahre nach meinemTod wurde der Krankenpflege-Orden der Antonier gegründet,der Geld für die Krankenhäuserund Spitäler sammelte. Die Mön-che brauchten also Geld. Was tatensie? Sie liefen durch die Straßenund sammelten Geld ein. Unddamit man sie auch hörte, nahmensie Schweine mit, denen sie einGlöckchen umgehängt hatten. Jagenau, wie heutzutage dem Lum-penkerl, der jeden Samstag durchdie Straßen fährt und zu seinerWahrnehmung immer wieder mitseiner Glocke bimmelt. Und weildamals ja an Autos noch nicht zu
denken war, zogen die Mönchealso mit Schweinen und Glöck-chen umher. Das Schwein galt da-mals im Mittelalter als„Müllverwerter“, es lebte also vonSpeiseresten, die man auf dieStraße warf. Am Vorabend meinesNamenstages, dem Antoniustag,der am 17. Januar gefeiert wird,wurden die gemästeten Schweinedann verkauft und geschlachtet.Und der Erlös vom Verkauf, denbekamen die Mönche für ihrenKrankenpflege-Orden. Und sowurde das Schwein also zum An-toniusschwein – und auch ichhatte meinen Spitznamen weg,eben „Ferkestünn“, Tünn als rhei-nische Form von Anton. Und dieLobbericher, die haben mich vor100 Jahren als Schutzpatron für
ihren Ferkesmarkt auserkoren.Und Sie wissen jetzt, wer ich binund warum ich „Ferkestünn“ ge-nannt werde. Vielleicht sehen wiruns ja schon bald in unserer AltenKirche wieder. Ich auf jeden Fallwürd` mich freuen.Herzlichst Ihr Ferkestünn
FERKESTÜNNIM GRAF 5
GESTATTEN – FERKESTÜNN
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‣‣
Breyell. Die alte WasserburgWeyer Kastell, hat eine lange Ge-schichte. Weitverbreitete Namenverschiedener Adelsfamilien sindals Lehensträger benannt. Heutebefindet sich das Weyer Kastell inBesitz der Familie von Preußen(Hohenzollern), die das Haupt-haus noch immer für privateWohnzwecke nutzt. Um dies be-deutsame Zeugnis der NettetalerGeschichte für die nächsten Gene-rationen zu erhalten, wurde im
Sommer 2009 die Burgschänke inder Vorburg eröffnet. Hier küm-mern sich Ralf Tüscher und seinTeam um das Wohl der Gäste. Derromantische Innenhof bietet sichfür Hochzeitspaare an, die denschönsten Tag ihres Lebens im an-gemessenen Ambiente der altenWasserburg feiern möchten. NachVereinbarung können im WeyerKastell auch standesamtlicheHochzeiten vorgenommen wer-den. Die Burgschänke bietet neben
Frühstück, Kaffee und hausge-machtem Kuchen, auch eine reich-haltige und abwechslungsreicheSpeisenkarte mit saisonal wech-
selnden Gerichten vom Rind,Schwein und Huhn am Abend an.Nach Vorbestellung sind ganzjäh-rig Spezialitäten vom Reh- undSchwarzwild aus dem Bestand der
hauseigenen Wälder der Familievon Preußen in Brandenburg, einHochgenuss für den Gaumen. Zer-legt wird das Wild vom hauseige-
nen preußischen Metzger undnicht selten ist das Wild vom Prinzvon Preußen eigenhändig geschos-sen. Ob frischer Rehrücken, Reh-keule oder Hirschragout,
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Romantischer Innenhof und stilvolle Inneneinrichtung: Die Burgschänke Weyer Kastell
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Wildkenner kommen hier auf ihreKosten. Eine wechselnde Tages-karte sorgt für Abwechslung imRestaurantbetrieb. Für den kleinenHunger steht Schweinebraten oderRoastbeef mit Kartoffelsalat undhausgemachter Remoulade aufdem Speisenplan, Chile-PaprikaSpaghetti, Schmalzbrot oder Räu-cherlachsröllchen mit Rucola undParmesan Pasta runden die köstli-chen Vorspeisen ab. Melanie Paasfindet für die Gäste immer das pas-sende Gericht. Dazu reicht RalfTüscher neben edlen Weinen aus
Franken, das hauseigene Bier vonPreußen. Neben der eigentlichenBurgschänke ist im Rittersaal Platzfür rund 80 Gäste, das kleinere, in-time Kaminzimmer kann für Fei-erlichkeiten bis zu 20 Gästenausgestattet werden. Ob privateoder geschäftliche Anlässe, dasWeyer Kastell bietet immer denrichtigen Rahmen. Der große Kas-tell-Park mit den Wasserspielenlädt zu Spaziergängen ein, abendstrifft man sich mit Freunden in derBurgschänke zu einem Glas Weinoder Bier. Am letzten OktoberWochenende herrscht bayerischesFlair in der Burgschänke, wennRalf Tüscher und sein Team zu Le-berkäs, Weißwurst und Haxen ein-laden. Schon jetzt sindVorbestellungen für das großeWeyer-Kastell Weihnachtsmenümöglich, am 1. und 2. Weihnachts-feiertag wartet die Burgschänkezum Mittag mit verschiedenen 5-Gang Menüs auf. Burgschänke Weyer KastellDohrstraße 5541334 Nettetal-BreyellTelefon 02153 – 956 8644Nähere Infos unter www.weyer-kastell.de
7IM GRAF
Ralf Tüscher
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‣‣In Nettetal wurden in diesemSchuljahr 2010/2011 405 Mäd-chen und Jungen eingeschult. Diegenaue aktuelle Zahl kann erstEnde Oktober ermittelt werden,weil dann die amtliche Schulstatis-tik erst veröffentlicht wird. 21 Kin-der wurden in der katholischenGrundschule in Leuth eingeschult,die seit Beginn des Schuljahreseinen Schulverbund mit der ka-tholischen Grundschule in Kal-denkirchen eingegangen ist, um,den Schulstandort in Leuth zu er-halten. Nach dem Landesschulge-setz müssen selbständige Schulemindestens zwei Einstiegsklassenhaben. Dies war in der katholi-schen Grundschule in Leuth nichtgegeben. Die Stelle des ausgeschie-denen Schulleiters Alfons Tobrockwurde nicht neu besetzt, Schullei-ter Karl Heinz Weßler ist jetzt fürbeide Grundschulen verantwort-lich. Im Graf sprach mit den Kin-dern der Grundschule in Leuth,für die jetzt ein neuer Lebensab-schnitt begann.
Leuth. „Ich hatte eine schöneSchultüte, die hat Mama gebas-telt“, sagt Kristin. Sie ist fast sechs
Jahre alt und besucht seit einigenWochen die katholische Grund-schule in Leuth. Was genau in ihrerSchultüte eingepackt war, darankann sie sich nicht mehr erinnern,„aber alles war lecker“, lacht sie ver-schmitzt. Auch Leonie (6) undEric (6) hatten eine schöne Schul-
tüte, mit denen sie stolz am erstenSchultag in ihrer neuen Klassestanden. Und aufgeregt waren sie
alle. Die gewohnte Umgebung desKindergartens, die vertrauten Ge-sichter der Erzieherinnen, „manch-mal vermisse ich sie noch“, sagtLeonie, „aber Frau Moser ist auchnett“, schiebt sie gleich hinterher.Frau Moser, das ist ihre Klassenleh-rerin, „wir haben schon das N unddas A gelernt“, sagt Kristin. UndRechnen, das könne sie auchschon. „Mmmh, zum Beispiel 6und 6, das kann ich schon rech-nen“, überlegt sie. Doch nur dasErgebnis, das hat Kristin gerade im
Moment vergessen. „Aber ich weißes“, meldet sich Leonie. Dochschnell ist sie abgelenkt, als einMädchen aus dem vierten Schul-jahr die Pausenhalle betritt. „Diegefallen mir nicht“, stellt Eric fest,die Mädchen und Jungen aus demdritten und vierten Schuljahr seienihm einfach zu groß und zu laut.Dafür ist er aber vom Kletterge-rüst, das draußen auf dem Schul-hof steht, begeistert. „Da bin ichjeden Tag drauf “, sagt er stolz.Auch Kristin klettert gerne, „abernoch besser ist die Betreuung, dagibt es einen Einkaufsladen undein Bett, „da liege ich immer drin“,so Kristin. Während die I-Dötzevöllig euphorisch über ihre erstenSchultage erzählen, schlendert eingrößerer Junge vorbei. „Das ist Ju-lian,“ so Eric. Ihn findet er cool, ob-wohl er viel größer als er ist. „Aberder ist der beste Kickerspieler“,weiß er schon. Die Schulglockeläutet, „jetzt will ich nach drau-ßen“, ruft Kristin und ist schonweg. Leonie und Eric laufen ihrhinterher. Die anderen Mädchenund Jungen folgen ihnen nachdraußen. Jetzt erst einmal spielen“,sagen sie. Schule kann ja so an-strengend sein.
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„FRAU MOSER IST AUCH NETT“...SAGEN DIE KINDER DER GRUNDSCHULE IN LEUTH
Eric, Leonie und Kristin (von links) finden die Schule schön. Foto: Inge von den Bruck
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Schaag. Landwirtschaftliche Pro-dukte, Filz- und Lederwaren, jah-reszeitliche Blumengebinde,handgearbeitete Kerzen, Glasma-lerei, Holzspielzeug und Hand-spielpuppen sind Teile desHubertusmarktes, zu dem die „In-teressengemeinschaft SchaagerKreis“ am 6. und 7. November ein-lädt. „Mit vielen Schaager Verei-nen wollen wir das alte Marktfest
im Rahmen der Veranstaltungs-reihe Nettetal ist mehr wieder auf-leben lassen“, so Heinz Huber vom„Schaager Kreis“. Bei schimmern-
den Lichtern und anregenderMusik stellt der Hubertusmarkteine Ergänzung zur traditionellenHubertuskirmes dar, in gemütli-cher Atmosphäre soll Vorfreudeauf die bevorstehende Weihnachts-zeit aufkommen. Die traditionelleHubertuskirmes und soll keines-wegs verdrängt werden. „Der Hu-bertusmarkt soll das ursprünglicheMarktgeschehen von vor 150 Jah-ren zeigen“, so Heinz Huber. Brat-kartoffeln, Schwarzbrot mitRübenkraut, Panhas, Reibeku-chen, heiße Champignons, selbstgemachte Marmelade, Säfte undGemüse werden nicht fehlen. ImMittelpunkt steht die Hubertus-messe, zu der sich die Menschenaus den einzelnen Schaager Hon-schaften schon früher trafen. An-schließend ging man zur Kirmes.„Man wollte sich vor dem Winternoch mit Lebensmitteln einde-cken, die man lagern konnte, wieKartoffeln und Steckrüben. Daswurde auf dem Hubertusmarkt an-geboten“, weiß Heinz Huber ausalten Erzählungen heraus. Dochnoch halten sich Anfragen derauswärtigen Aussteller zurück. „Essind an diesem Wochenende viele
größere Martinsmärkte“, weißHeinz Huber. Dennoch hofft, dassdie Tradition des Hubertusmarkteswieder auflebt. „Wir wollen bewei-sen, dass es klappt“, ist er vollerOptimismus.
Hubertusmarkt auf dem Huber-tusplatz: Samstag 6. Novembervon 15 Uhr bis 21 Uhr, Sonntag,7. November, von 9.15 Uhr(Hu-bertusmesse) bis 20 Uhr.
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Heinz Huber vom SchaagerKreis Foto:vdBruck
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‣‣Breyell (ib). Zum 25. Mal starteteein Transporter in die 1400 Kilo-meter entfernte polnische StadtElk. Die Elk-Hilfe der drei PfarrenSt. Lambertus Breyell, St. AnnaSchaag und St. Peter und PaulLeutherheide sammelt für die Ca-ritas der Diözese Elk, für derenKinderheime, Behindertenwerk-stätten, Männer- und Frauenasyle,Kleiderkammern, Erholungsein-richtungen und für alle hilfsbe-dürftigen Personen und Familien.Die Stadt Elk liegt im struktur-schwachen Nordosten Polens undwurde im Jahre 2004 von PastorGünter Puts ins Leben gerufen.Die Elkhilfe sammelt gut erhalteneKleidung, saubere Wäsche,brauchbares Kinderspielzeug, un-beschädigtes Mobilar, funktionie-rende Haushaltsgeräte undGeschirr, Elektronikteile, soweitsie nicht älter als fünf Jahre sind.Dekogegenstände, Nippes, Spiele
mit Anleitung und Bilderbücher indeutscher Sprache werden nicht
angenommen. Jetzt wurde der 25.Lastwagen beladen, insgesamt sindschon mehr als 1750 KubikmeterHilfsgüter auf die Reise gegangen.„Auch eine funktionierende
Heimorgel ist bei dieser Lieferungdabei“, so Hans Willi Gerards. Or-
ganisiert wird die Elkhilfe von denFrauengemeinschaften der dreiPfarren und den Bruderschaften,deren Mitglieder sich alle bei derAnnahme und Verpackung derHilfsgüter beteiligen. Die Verla-dung für die Transporte wird vonden Bruderschaften und vielenweiteren Helfern bewerkstelligt.Für sperrige Möbelteile wird inAusnahmefällen für den Bereichder Stadt Nettetal ein Abholdienstorganisiert. In Elk wird der LKWbereits von den Mitarbeitern der
dortigen Caritas erwartet, dieHilfsgüter werden dann verteilt.Und der nächste Transport istauch schon geplant: Anfang Okto-ber wird der letzte Transport indiesem Jahr nach Elk fahren.„Dann ist die zeit des Schenkens,Weihnachten steht vor der Tür“, soHans Willi Gerards. Traditionsge-mäß haben dann auch wieder vieleNettetaler Kinder ein Geschenkfür ein polnisches Kind einge-packt. „Süßigkeiten und Gebäckaller Art sollten jedoch nicht in diePäckchen gegeben werden, damitbei dem langen Transportwegnichts verdorben ankommt. DieElkhilfe betreibt ein Lager in Net-tetal-Lobberich, Süchtelner Straße71/73. Die Annahme der Hilfsgü-ter erfolgt in den Monaten Aprilbis Oktober. Annahmetage und -zeiten sind: Mittwoch, von 17.00Uhr bis 19.00 Uhr Samstag, von10.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
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Foto: Inge von den Bruck
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Schaag. Werfernab von aus-getretenen Pfa-
den dasBesondere sucht,
muss nun nichtmehr nach England,
Schweden oder Frankreich reisen.In der „Landromantik“ in Schaag,Speck 49 b, findet man „Shabby-Chick" harmonisch kombiniertmit eigenen Creationen, Altes undNeues, Retro und Romantik bil-den Seite an Seite ein stimmigesBild. Der Kunde kann sich inspi-rieren lassen von den manchmalungewöhnlichen Dingen, dieErika Meertz liebevoll designed.Dekorationen für jeden Anlass,mal echt antik, mal ist die Optikbewusst auf alt getrimmt, mal me-diterran, mal modern, mal imRetro-Look. Ob Bilderrahmen,Möbel, Schränke, Deko, Lampen,historische Wäsche, Geschirr, ausPorzellan, Holz, Steingut und Sil-ber - in der Landromantik kann
der Kunde nach Herzens Lust Stö-bern, Schauen und Gucken, dieSeele baumeln lassen, in Erinne-rungen schwelgen, träumen odersich einfach nur von der Romantikverzaubern lassen. Darüber hinausfinden auch die Jahreszeiten mitden besonderen Festen ihren liebe-vollen Platz. Geschmackvoll gestal-tete Dekorationen erwarten danndie Besucher! Wer sich in ent-spannter Atmosphäre von der an-stehenden Vorweihnachtszeitverzaubern lassen möchte, sollteam 31.Oktober ab 11.00 Uhrnicht fehlen. An diesem Sonntagfindet die diesjährige Weihnachts-ausstellung statt. Für Leib undSeele wird in Form von Glühwein,Rostbratwurst, Schwedenfeuerund vielem mehr gesorgt. Die"Landromantik" freut sich auf Sie!
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Kaldenkirchen. Geduld, Finger-fertigkeit, Geschick, Kreativitätund Sorgfalt sind Anforderungen,die Petra Wolters miteinander ver-bindet. Und auch viel Sitzfleischist nötig, denn manchmal sind esStunden, die die gelernte Gold-
schmiedemeisterin an einemSchmuckstück verbringt. Von derEntwurfskizze bis hin zum fertigenSchmuckstück sind viele Arbeits-wege notwendig. Ob üppige Col-liers, große Ringe oderArmbänder, in ihrer Goldschmie-
dewerkstatt auf der Grenzwald-straße 34 in Kaldenkirchen, fertigtPetra Wolters mit viel Sorgfalt undGeschick die Schmuckstücke an,„jedes Schmuckstück ist ein Uni-
kat“, so Petra Wolters. Fürs Häm-mern, Fräsen und Schmieden lässtsie sich viel Zeit, jedes Schmuck-stück ist nach seiner Fertigstellung
ein kleines Kunstwerk. Durch ver-schiedene Ausstellungen hat sichdie Kaldenkirchenerin einen Kun-denstamm aufgebaut, der die Indi-vidualität der einzelnen
Schmuckstücke schätzt. Seit eini-gen Jahren erstellt Petra Woltersauch das Schützensilber der St.Lambertus- und Junggesellen-Bru-derschaft Kaldenkirchen, dabeinimmt sie berufliche oder kirchli-che Themen, sowie Freizeitbe-schäftigungen der einzelnenKönige mit in die Schützenpla-kette auf. So symbolisiert das dies-jährige Königssilber von KönigGerd van Deursen Symbole derFeuerwehr den St. Clemens undseinem Hobby, der „Trüffel-Elf “.„So gebe ich dem Silber ein moder-nes Gesicht“, sagt Petra Wolters.Ihre Ausbildung hat Petra Woltersin Krefeld absolviert, danach dieMeisterschule besucht, seit 1993führt sie ihre eigene Werkstatt.Wer möchte, kann ihr in ihremAtelier beim Ziselieren, einer altenHandwerkskunst zusehen, die be-reits die alten Ägypter anwende-
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JEDES SCHMUCKSTÜCK IST EIN UNIKATGOLDSCHMIEDEMEISTERIN PETRA WOLTERS
Petra Wolters Arbeiten werden mit viel Zeitaufwand gefertigt. Hier rechts die Künstlerin beim Ziselieren.
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ten, und heute nur noch von weni-gen Künstlern beherrscht wird.Das Ziselieren, ist eine Technik ,bei der das Metall nicht geschnit-ten, sondern in einer Ziselierkugel,mit Hammer und Punzen getrie-ben oder gedrückt wird, so dass Li-nien und reliefplastische Formenentstehen. Diese Formen ähnelnAbgüssen von negativen Hohl-schnitten, jedoch mit weichenKanten. „Durch das Ziselieren,
wird eine individuelle Gestaltungvon metallischen Oberflächen er-reicht“, erklärt die Goldschmiedin.Das Werkstück wird in eine dreh-bare Ziselierkugel eingebettet undfrei, aus der Hand heraus, bearbei-
tet. Die Halbkugel ist mit Ziselier-kitt ausgegossen, einergeschmeidige Masse die, einmal er-kaltet, dem Werkstück Halt gibtund so das bearbeiten mit Ziselier-hammer und den selbstgefertigtenZiselier punzen ermöglicht. Durchdas Ziselieren lassen sich kostbareund plastische Stücke herstellen,die Petra Wolters in ihrer Gold-schmiedwerkstatt ausgestellt hat.Petra Wolters, Grenzwaldstraße34, 41334 Nettetal, Tele.: 02157-3633, Fax.: 02157-126367, e-mail:[email protected]
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Nettetal (ib). „Blinde sehen,Lahme gehen, Taube hören“, heißtes in der Bibel. Für den fünfzehn-jährigen Timo Schummers undseine Klassenkameraden der 9avom Werner-Jaeger Gymnasium,hat dieser Spruch eine andere Be-deutung bekommen. Im Religions-unterricht mit OberstudienratLudwig Halberstadt (katholischeReligion und Biologie) haben erund seine Klassenkameraden dasThema „Verantwortung“ bespro-chen. „Wir haben uns Gedanken
gemacht, wie wir auch für behin-derte Menschen Verantwortungübernehmen können“, so der Schü-ler. Im Rahmen der Projektgruppe„Schule und Naturschutz“, die aufdem Nettetaler Naturschutzhofangesiedelt ist und von LudwigHalberstadt geleitet wird, habensie sich Gedanken gemacht, wieman das Hofgelände des Natur-schutzhofes behindertengerechtergestalten kann. So wurde, angeregtdurch das „europäische Jahr derMenschen mit Behinderung2003“, bereits vor einigen Jahrennach Möglichkeiten und Wegengesucht, wie behinderte Menschenmöglichst selbständig und selbstbestimmend Natur erleben kön-nen. Bei der Planung, Präsentationund Dokumentation zeigten sieaktiven Einsatz und brachten sichbei dem gemeinnützigen Projekt,„Hochbeete für Behinderte“, ein.So beteiligten sie sich bei der An-legung und Planung eines Tastbee-tes für Menschen miteingeschränktem Sehvermögensowie beim Anlegen eines Kräuter-beetes, bei dem der Geruchssinnangesprochen wird. Auch am ange-legten Hochteich können Men-schen mit BehinderungenWassertiere beobachten und Was-serpflanzen bestimmen. Jetzthaben die Schüler gemeinsam mitNaturschützer Heinz Maibaumvom Naturschutzhof ein Hoch-beet für Blumen und Gemüse kon-zipiert, an dem Rollstuhlfahrer einStück weit unter den Rand fahren
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Schüler von Ludwig Halberstadt (ganz rechts) haben mit ihm und Heinz Maibaum vom Natur-schutzhof ein behindertengerechtes Hochbeet konzipiert und gebaut Fotos: privat
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können und so beim Säen und Be-pflanzen des Hochbeetes tätig wer-den können. Ob Petersilie,Kümmel, Zuckerhut oder Winter-spinat, für die Behinderten aus derEinrichtung „Maria Helferin“ inLeuth, die in Trägerschaft desDeutschen Ordens ist und Men-schen mit geistiger Behinderungbetreut, war das Hochbeet eineneue Erfahrung. Mit viel Spaßwaren sie beim „Gärtnern“ dabeiund Hulong pflanzte voller Stolzein weiß-blaues Stiefmütterchenein. Die Betreuerinnen Ingrid Bu-scher und Hildegard Kieselbachwaren sich einig, „so können auchRollstuhlfahrer Natur erleben undsich aktiv einbringen“, lobten sieden Einsatz der Schülerinnen undSchüler sowie der freiwilligen Hel-fer auf dem Naturschutzhof. UndTimo Schummers und seine Klas-senkameraden sind einen Schrittauf ihre behinderten Mitmenschenzugegangen, „füreinander da sein,voneinander lernen, miteinanderleben“, steht auf einem großen Pla-kat, das die Schüler und Schülerin-nen gemalt haben.
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‣‣Nettetal/Venlo. Die Bau- und Bo-dendenkmäler auf dem ehemaligenFliegerhorst Venlo, der grenzüber-schreitend in den Niederlandenund in Deutschland liegt, können
viel erzählen, haben vieles erlebt.Der Verein „Förderverein Ehema-liger Fliegerhorst Venlo e.V.“ isteine Initiative von Deutschen undNiederländern beiderseits derGrenze und möchte diese histori-schen Bau- und Bodendenkmälerim Bereich des ehemaligen Flieger-horstes Venlo-Herongen schützenund bewahren. Sie sollen als einMahnmal der Stille, die Erinne-rung an Kriegsleiden, an das KZ-Außenlager und an dieLuftfahrtgeschichte wach halten.Schon seit Mitte des 19. Jahrhun-derts war ein flacher Teil der„Groote Heide“ östlich von Venloim heutigen Naturpark Maas-Schwalm-Nette als Schieß- undÜbungsgelände angelegt worden.1913 wurde dort ein Hilfslande-platz für die in Entstehung befind-lichen niederländische Luftwaffeangelegt. Die militärische Bedeu-tung dieses Hilfslandeplatzes warwegen der nahen Grenze zuDeutschland gering. Besser be-kannt wurde der Platz bei der Be-
völkerung durch öffentliche Flug-vorführungen, bei denen man dieLuftfahrt hautnah miterlebenkonnte. Hervorzuheben ist ein Be-such des Luftschiffes LZ 127 Graf
Zeppelin im November 1930.Während des deutschen Einmar-sches in die neutralen Niederlandewurde der kleine Flugplatz nicht indie Gefechte einbezogen, obwohlin der Nähe auf deutscher SeiteAnlagen des Westwalls lagen. Erstals im Herbst 1940 eine deutscheLuftverteidigung in den Nieder-landen organisiert wurde, wurdenauch Einsatzhäfen für die im Auf-bau befindlichen Nachtjagdver-bände benötigt. Ab Oktober 1940ließ die zuständige Bauleitung derLuftwaffe den Venloer Hilfslande-platz zu einem Fliegerhorst erwei-tern. Der Bau wurde hauptsächlichdurch niederländische Bauunter-nehmen und Tausende von nieder-ländischen Arbeiterndurchgeführt, welche in Venlo undUmgebung einquartiert wurden.Der fast 1800 Hektar große Flie-gerhorst wurde noch vor der Fer-tigstellung im März 1941 mitschwarz getarnten Nachtjägern desI. Nachtjagdgeschwader (NJG) 1belegt. Ab dem 1. März 1945 er-
folgte die Befreiung von Venlodurch die alliierten Streitkräfteund das Fluggelände wurde als
Flugplatz „Yankee 55“ instand ge-setzt. Amerikanische Aufklärerund Jagdbomber der 9. Luftflotte
flogen Einsätze, um die alliierteRheinüberquerung zu ermögli-chen. Zu den besonderen Besu-chern in Venlo gehörtenBerühmtheiten wie Königin Wil-helmina, Eisenhower oder Chur-chill. Auch das Glenn-MillerOrchester soll nach dem Tod vonGlenn Miller in der ehemaligenSchießbahn einmal ein Konzertgegeben haben. Als der Flugplatzim September 1945 verlassenwurde, sind Millionen von Back-steinen aus den Start- und Lande-bahnen wieder verwendet worden,um Kriegsschäden zu beheben.Der ehemalige Fliegerhorst befin-det sich auf dem Gebiet der OrteVenlo, Nettetal-Leuth und Strae-len-Herongen. Das Gelände liegtunmittelbar südlich der heutigenAutobahn A 40 auf deutscher bzw.A 67 auf niederländischer Seite.Die Anlagen werden nicht mehr inihrer ursprünglichen Form ge-nutzt. Ein Teil des Geländes aufdeutscher Seite dient der Bundes-wehr als Langzeitdepot, andereTeile werden von Nato-Ländernzeitweise als Truppenübungsplatz
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Bei der historischen Aufnahme aus dem Jahr 1945 handelt essich um ein amerikanisches Flugzeug in einer gesprengten Halleauf dem Fliegerhorst. Fotos oben: Privat.
Bernhard Weiß, Geschäftsfüh-rer des Fördervereins Ehema-liger Fliegerhorst Venlo,(rechts) Marc Mammen, 2.stellvertretender Vorsitzender,(knieend) und Ulrich Görlitz(hinten stehend), Koordinatorder Führungen, vor einem Re-likt aus der Zeit des Flieger-horstes. Foto: von den Bruck
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DES „EHEMALIGEN FLIEGERHORSTES VENLO“
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benutzt. Auf niederländischerSeite nutzt ein SegelflugvereinTeile als Start- und Landebahnen.Der alte Flugleitungsturm wurdeim Jahr 2005 zum offiziellenDenkmal erklärt. Der größte Teilder Anlage ist frei zugänglich unddarf betreten werden. Ruinenrestesind überall auf dem Gelände zufinden. „Ab dem 1. November2011 ist die militärische Nutzungdes Depots nicht mehr gegeben“,so Bernhard Weiß, Geschäftsfüh-rer des Fördervereines, „wir sindim Gespräch mit der BIMA (An-merkung der Redaktion: Bundes-anstalt für Immobilienaufgaben)und haben unser Interesse an einenMietvertrag signalisiert“. Auch die
Stadt Straelen hat ihr Interesse ge-genüber der BIMA signalisiert.Der Förderverein Ehemaliger Flie-gerhorst Venlo zeigt in einer ehe-maligen Halle eine Ausstellungalter Maschinen. Flugmotoren undsonstiger ehemaliger Relikte ausder militärischen Nutzung. „Beider Schließung müssen wir uns einneues Domizil suchen“, so UliGörlitz, der die Ausstellung be-treut und den Besuchern erläutert.Regelmäßig bietet der Förderver-ein Führungen durch die Ausstel-lung und das Gelände an. Dienächsten Führungen sind am 17.Oktober und am 3. November.Anmeldungen unter Telefon:02823-29249.
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Lobberich (ib). „Wir glauben anden Goldenen Oktober und hof-fen auf trockenes Wetter“, schmun-zelt Werbering-VorsitzenderNorbert Backes, angesprochen aufdas oft da gewesene Ferkeswetterzum Ferkesmarkt. Zum 20. Malfindet in diesem Jahr der Ferkes-markt statt und ist Teil der Nette-taler Jubiläumsreihe „Nettetal istmehr“. Am Samstag, 23. Oktober,und Sonntag 24. Oktober, wird eswieder ein saustarkes Programm inder Lobbericher Innenstadt geben.„Nach der Umgestaltung der In-nenstadt und der Umgestaltungdes Alten Marktes, werden wir unsentsprechend auf neuer Fläche dar-stellen“, so Norbert Backes. Aufdem Alten Markt wird verstärktAußengastronomie angeboten, fürdie Lobbericher Vereine gewonnen
werden konnten, „jedoch wird dieFreiheit der Fläche für alle sichtbar
bleiben“, verspricht der Vorsit-zende. Für das musikalische Rah-
menprogramm sorgt am Samstag-abend die Nettetaler Band „FunFair“, die auf dem Alten Markt auf-spielen wird, am Sonntag findenverschiedene musikalische Darbie-tungen statt, neben heimischenMusikvereinen und –chören, wirdes ab 13 Uhr jazzig. Rund 120 Aus-steller haben sich angemeldet, umihre Waren anzubieten, dabei wer-den Kunsthandwerker im Vorder-grund stehen. Aber auchKulinarisches gibt es in allen Varia-tionen. Die Kirmes auf dem Bro-ckerhof bietet einige Fahrgeschäfteund sorgt für kurzweilige Unter-haltung für Jung und Alt. Und amSonntag sind die Geschäfte von13-18 Uhr geöffnet. „Es gibt wie-der ein saustarkes Programm fürGroß und Klein“, so WerberingVorsitzender Norbert Backes.
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WIEDER SAUSTARKES PROGRAMMIN LOBBERICH FERKESMARKT AM 23. UND 24. OKTOBER
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‣‣
Lobberich. Vor genau 100 Jahrenfand in Lobberich der erste Ferkes-markt statt, dieser „Schweine-markt“, fand erstmals am 13.Oktober 1910 statt. Damals wur-den 299 Ferkel gehandelt, die Ge-meinde Lobberich nahmStandgelder in Höhe von 14,95Mark ein. Fast fünf Jahrzehnte galtder Lobbericher Ferkesmarkt als„Richtmarkt“ für die Landwirteaus der gesamten Region. DerPreis, der in Lobberich für einSchwein festgelegt wurde, war für
die ganze Region bindend. DieLandwirte trafen sich auf demPlatz zwischen Rathaus und AlterKirche. In den Dreißiger Jahrenwechselte der Standort zur Hoch-straße auf den Platz zwischen Bon-gartzstift und dem SaalDammer-Kessels. Als hier dannder Sparkassen-Neubau entstand,musste der Ferkesmarkt 1957 aufeinen Platz an der oberen Nie-dieckstraße weichen. Hier hielt ersich später „mehr schlecht alsrecht“. Fand der Ferkesmarkt inden Fünfziger Jahren noch bundes-weit Beachtung in den Medien, soließ später das Interesse nach.
Nach dem Krieg war von einem re-gelrechten Boom die Rede, bis zu400 Schweine wechselten den Be-sitzer, Ende der Fünfziger Jahrewaren es lediglich nur noch 60Schweine, die verkauft wurden.Schweinefleisch wurde immermehr in den Metzgereien angebo-ten, die private Haltung vonSchweinen war nicht mehr interes-sant genug. Im Jahr 1964 wurdeschließlich der Ferkesmarkt durcheinen Beschluss des Rates ausge-setzt. „Marktwirtschaftliche Pro-bleme“, seien der Grund dazugewesen. Erst 26 Jahre späterwurde der Schweinemarkt durchden Verkehrs- und Verschöne-rungsverein und dem Lobbericher
Werbering wieder ins Leben geru-fen. Zwar wurden keine Ferkelmehr gehandelt, jedoch waren le-bende Schweine noch als Markt-symbol zu sehen. Im Ortskernsowie in den angrenzenden Stra-ßen Lobberichs fand ein buntesTreiben statt. Waren verschiedens-ter Art wurden angeboten, immermehr Aussteller kamen nach Lob-berich. Seitdem lockt der Ferkes-markt alle zwei Jahre Besucher ausNah und Fern. Tausende von Men-schen schlendern am Ferkesmarkt-Wochenende durch dieInnenstadt. An vielen der Ständewird gestöbert, geschaut und ge-feilscht, so wie es auch früher aufdem Ferkesmarkt üblich war.
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Bis zum Jahr 1957 fand der Ferkesmarkt an der Hochstraße zwi-schen Bongartzstift und dem Saal Dammer-Kessels statt. Als hierdann der Sparkassen Neubau entstand, musste der Ferkesmarktauf einen Platz an der oberen Niedieckstraße weichen.
Foto: VVV Lobberich
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Samstag, Wahlverwandtschaften9. Oktober Schauspiel nach dem Roman von 20.00 Uhr Johann Wolfgang von Goethe
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Sonntag, EUREGIO-Ritt und Kutschfahrt10. Oktober vom Pferdesportverband des Kreises Viersen
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Sonntag, Konzertreise „Am Nordkanal“ von Neuss in die 10. Oktober Niederlande18.00 Uhr es spielt das Bach Ensemble Niederrhein
Kath. Kirche St. Peter Hinsbeck, Nettetal-Hinsbeck
Montag, Treffen der PC-Senioren Kaldenkirchen11. Oktober ESV-Heim, Bahnhofstr. 716.00 Uhr Nettetal-Kaldenkirchen
Montag, Herbstferienprogramm11. Oktober – für Kinder von 4 – 12 Jahren23. Oktober Detailliertes Programm ab 27.09.10:
Aushang beim Naturschutzhof oder imInternet unter www.nabu-krefeld-viersen.de
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Dienstag, Radfahren im Grenzgebiet12. Oktober Radtour durch das D/NL- Grenzgebiet14.30 Uhr Natur, Kultur, Modernes und Historisches
Treffpunkt Ecke Windmühlenweg/Mühlenstraße,Lobberich, weitere Infos unter Telefon 02153/70531
Mittwoch, Freizeit- und Begegnungscafé13. Oktober Kath. Verein für soziale Dienste in Nettetal e.V.15.00 Uhr Generationentreff „Doerkesstuben“
An St. Sebastian, Nettetal-Lobberich
Mittwoch, Dia-Vortrag: Der Uhu am Niederrhein13. Oktober Infozentrum Krickenbecker Seen19.00 Uhr Nettetal-Hombergen
Donnerstag, Radeln mit dem Verein Niederrhein14. Oktober Radtour durch den Naturpark Maas-SchwalmNette14.00 Uhr - Für ältere Teilnehmer ideal!18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Nordstraße 1, Lobberich
Freitag, Skatabend in Lötsch15. Oktober zu dem nicht nur Lötscher Bürger19.00 Uhr herzlich willkommen sind.
Vereinsheim „De Hött“ am Sportplatz Breyell-Lötsch
Freitag, Treffen des Vereins15. Oktober für Vogelzucht und Vogelschutz20.00 Uhr Restaurant „Alter Braukeller“, Kindt 17, Schaag
Sonntag, Erntedankfest17. Oktober Verkauf von Naturprodukten, Führungen11 – 17 Uhr über den Hof, Kinderaktionen etc.
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Sonntag, Führung über das ehemalige Fliegerhorstgelände17. Oktober Anmeldungen bis 3 Tage vorher erforderlich12.00 Uhr unter 02153/958338 oder E-Mail info@flieger-
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Sonntag, City-Trödelmarkt17. Oktober Parkplatz am Amtsgericht
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Montag, Treffen der Senior-PC-Freunde Nettetal18. Oktober Pfarrheim „Die Brücke“, An St. Sebastian14.30 Uhr Nettetal-Lobberich
Dienstag, Radfahren im Grenzgebiet19. Oktober Radtour durch das D/NL- Grenzgebiet14.30 Uhr Natur, Kultur, Modernes und Historisches
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Donnerstag, Radeln mit dem Verein Niederrhein21. Oktober Radtour durch den Naturpark Maas-SchwalmNette14.00 Uhr - Für ältere Teilnehmer ideal!18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Nordstraße 1, Lobberich
Donnerstag, Treffen der ZWAR-Basisgruppe Lobberich21. Oktober Doerkesstuben, An St. Sebastian 3718.00 Uhr Nettetal-Lobberich
Donnerstag, Treffen der ZWAR-Basisgruppe Kaldenkirchen21. Oktober DRK „Begegnungsstätte Haus Sonnenschein“18.00 Uhr Friedrichstr. 2, Nettetal-Kaldenkirchen
Samstag, Dekanatsball23. Oktober Seerosensaal, Steegerstr. 3820.00 Uhr Nettetal-Lobberich
ab 18 Uhr findet in der Pfarrkirche St. Sebastianeine Messe statt. Anschließend Zug zum Seerosensaal
Samstag, Spätkirmes23. Oktober - Nettetal-Lobberich
26. Oktober
Samstag, Nettetal ist mehr… Ferkesmarkt23. Oktober - Saustarkes Markttreiben und Musikprogramm24. Oktober Ortskern in Nettetal-Lobberich
ab 11.00 Uhr
Samstag, Ausstellung „Carpe Diem“23. Oktober - Bilder in Acryl und Öl, Aquarelle von Maria Vogler24. Oktober Gaststätte Boos-Stiels, Breyeller Str. 31
Nettetal-Lobberich
Sonntag, Dschungel-Tag24. Oktober Eine Informationsveranstaltung über den Bereich11.00 Uhr - „Terraristik“.16.00 Uhr Gasthof Hahnestroat, Josefstr. 21
Nettetal-Breyell
Montag, Workshop der Senior-PC-Freunde Nettetal25. Oktober Pfarrheim „Die Brücke“, An St. Sebastian14.30 Uhr Nettetal-Lobberich
Dienstag, Radfahren im Grenzgebiet26. Oktober Radtour durch das D/NL- Grenzgebiet14.30 Uhr Natur, Kultur, Modernes und Historisches
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Dienstag, Serhat Dogan26. Oktober „Danke Deutschland! Ein Türke zwischen Kebab
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Mittwoch, Wohnen und mehr …27. Oktober ZWAR-Gruppe sucht nach alternativen19.00 Uhr Wohnformen im Alter, Interessierte gesucht!
Infos: Ulrike und Volker Theisen, Telefon: 02153-5375eMail: [email protected]
Treffpunkt: Doerkesstuben, An St. Sebastian 37
Mittwoch, Judith Schalansky: „Atlas der abgelegenen Inseln“27. Oktober Eine (sehn)süchtig machende Lesung!20.00 Uhr Stadtbücherei, Lobbericher Str. 1
Nettetal-BreyellEintritt 8,-€, Vorverkauf über die Nettetaler Buchhandlungen
und die Stadtbücherei
Donnerstag, Radeln mit dem Verein Niederrhein28. Oktober Fahrradtour durch den Naturpark Maas-Schwalm-
Nette14.00 Uhr - Für ältere Teilnehmer ideal!18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Nordstraße 1
Nettetal-Lobberich
Freitag, Demenzcafe „Sorgenfrei“29. Oktober DRK-Seniorenbegegnungsstätte „Kindter Eck“14.30 Uhr Kindter Straße 3
Nettetal-Schaag„Jeder ist herzlich willkommen“
Eine Anmeldung unter 02153/72133 ist erwünscht.
Samstag, Halbmarathon30. Oktober Start und Ziel: Strandbad Poelvennsee
Informationen unter [email protected]
Samstag, 10. Offene Nettetaler Stadtmeisterschaften und30. Oktober - 37. Vereinsschau31. Oktober Verein für Vogelzucht und Vogelschutz
Restaurant „Alter Braukeller“, Kindt 17Nettetal-Schaag
Samstag, Kinder Kunst Kultur – Ausstellung der30. Oktober - Nettetaler Kindergärten11. Dezember Städtische Galerie im Rathaus
Doerkesplatz 11, Nettetal-LobberichAusstellungseröffnung am 30. Oktober um 11 Uhr
Samstag, Modell-Eisenbahn-Ausstellung Spur TT mit Börse30. Oktober - Gebäude der Sparkasse Krefeld31. Oktober Doerkesplatz 1
Nettetal-LobberichSonntag, 4. Orientalischer Basar „Spektakulär“31. Oktober Veranstalter: Bauchtanzstudio Noura Djabal10.30 Uhr - Seerosensaal, Steegerstr. 3818.30 Uhr Nettetal-Lobberich
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Mo. - Fr. 900 - 1230 Uhr und 1500 - 1800 Uhr
Samstag 1000 - 1300 Uhr
und nach Vereinbarung unter: Tel. (0 21 57) 13 01 48
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25VERANSTALTUNGENIM GRAF
Mittwoch, Treffen des Heimatvereins3. November „Stammtischrunde“16.00 Uhr Hotel Stadt Lobberich, Hochstraße 37
Nettetal-Lobberich
Mittwoch, Selbsthilfegruppe3. November Treffen von Multiple Sklerose-Betroffenen19.00 Uhr Parkstübchen, Parkstr. 13,
Information unter 02153/6884
Mittwoch, Gestatten, Jacques Offenbach3. November Musikalische Revue von Christian Auer, Karl-Heinz
Hummel20.00 Uhr und Benjamin Sahler
Tournee-Theater ThespiskarrenWerner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7
Nettetal-LobberichKartenreservierung unter 02153-95880
Donnerstag, Radeln mit dem Verein Niederrhein4. November Fahrradtour durch den Naturpark Maas-Schwalm-
Nette14.00 Uhr - Für ältere Teilnehmer ideal!18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Nordstraße 1
Nettetal-Lobberich
Donnerstag, Seniorennachmittag in Lötsch 4. November Klängernachmittag, zu dem nicht nur15.00 Uhr Lötscher Senioren herzlich willkommen sind.
Vereinsheim „De Hött“ am SportplatzNettetal-Breyell-Lötsch
Donnerstag, Treffen der ZWAR-Basisgruppe Kaldenkirchen4. November DRK „Begegnungsstätte Haus Sonnenschein“18.00 Uhr Friedrichstr. 2, Nettetal-Kaldenkirchen
Donnerstag, Treffen der ZWAR-Basisgruppe Lobberich4. November Doerkesstuben, An St. Sebastian 3718.00 Uhr Nettetal-Lobberich
Freitag, „Alles klar, das Schwein ist gar“5. November und Komische Lyrik6. November Theater unterm Dach e.V.
Theaterpavillon am Werner-Jaeger-GymnasiumAn den Sportplätzen 7, Nettetal-Lobberich
Freitag, Hautnah!5. November „Partynacht mit Starbesetzung“20.30 Uhr Soul Kitchen-Band
Kulturkreis der Wirtschaft Nettetal e.V.Burg Bocholt, Bocholt 14, Nettetal-Lobberich
Samstag, Nettetal ist mehr… Hubertusmarkt6. November - Stimmungsvolles Marktfest zur Ergänzung 7. November der traditionellen Hubertuskirmes
Hubertusplatz, Nettetal-Schaag
Samstag, Spätkirmes6. November - Nettetal-Schaag9. November
Samstag, Am Galgen in Hinsbeck?6. November (Rechtsprechung in Hinsbeck)10.30 Uhr - 2h- Wanderung zur Erkundung der Geschichte12.30 Uhr des Gerichtswesens in und um Hinsbeck
Treffpunkt: Jugendherberge Hinsbeck, Heide 1Hinsbeck, Anmeldung erforderlich unter 02162/815270
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VERANSTALTUNGEN IM GRAF
Sonntag, Führung über das ehemalige Fliegerhorstgelände7. November Anmeldungen bis 3 Tage vorher erforderlich12.00 Uhr unter 0160/6679558 oder E-Mail info@flieger-
horst-venlo.net. Treffpunkt ist das Bundeswehrdepot in Herongen an der B221 (ausgeschildert), Nettetal-Leuth
Sonntag, Fanny versucht was7. November Musical16.00 Uhr Musiktheaterensemble und Rockband der Kreismu-
sikschule, Text & Musik: Eva Kenkenberg & Herbert HähnelWerner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7
Nettetal-Lobberich, Kartenreservierung unter 02153-95880
Montag, Treffen der PC-Senioren Kaldenkirchen8. November ESV-Heim, Bahnhofstr. 716.00 Uhr Nettetal-Kaldenkirchen
Dienstag, Radfahren im Grenzgebiet9. November Radtour durch das D/NL-Grenzgebiet14.30 Uhr Natur, Kultur, Modernes und Historisches
Treffpunkt ist an der Ecke Windmühlenweg/Mühlenstraße,Nettetal-Lobberich, weitere Infos unter Tel: 02153/70531
Dienstag, Night-Wash on Tour9. November Comedy-Programm20.00 Uhr Werner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7
Nettetal-Lobberich, Kartenreservierung unter 02153-95880
Mittwoch, Freizeit- und Begegnungscafé10. November Kath. Verein für soziale Dienste in Nettetal e.V.15.00 Uhr Generationentreff „Doerkesstuben“
An St. Sebastian, Nettetal-Lobberich
Donnerstag, Radeln mit dem Verein Niederrhein11. November Radtour durch den Naturpark Maas-SchwalmNette14.00 Uhr - Für ältere Teilnehmer ideal!18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Nordstraße 1, Lobberich
Freitag, Sakraldinner 2 - Das Geheimnis von Ponte dell Olio12. November Actionkriminalkomödie mit Mafia und Camorra
Restaurant Lüthemühle, Lindenallee 50Samstag, Hoppeditzerwachen13. November Karnevals-Komitee Lobberich10.30 Uhr Alter Markt, Nettetal-Lobberich
Samstag, Prinzenproklamation13. November Karnevals-Komitee Lobberich
Seerosensaal, Steegerstr. 38, Nettetal-Lobberich
Samstag, Wasservögel an den Krickenbecker Seen13. November Treffpunkt: Infozentrum Krickenbecker Seen14.00 Uhr Nettetal-Hombergen
Anmeldung erforderlich unter 02153/912909 ab 1.9.
Sonntag, 54. Niederrhein-Großtauschtag14. November für Briefmarken, Münzen, Ansichtskarten und Hei-
matbelegen9.00 Uhr - Gesamtschule Nettetal, Van-Waldois-Str. 616.00 Uhr Nettetal-Breyell
Sonntag, Herbstausstellung der Nettetaler Hobbykünstler14. November Cafeteria der Hauptschule, Ingenhovenweg 19,10.00 Uhr - Nettetal-Lobberich, 17.00 Uhr
Montag, Treffen der Senior-PC-Freunde Nettetal15. November Pfarrheim „Die Brücke“, An St. Sebastian14.30 Uhr Nettetal-Lobberich
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27VERANSTALTUNGENIM GRAF
Dienstag, Radfahren im Grenzgebiet16. November Radtour durch das D/NL-Grenzgebiet14.30 Uhr Natur, Kultur, Modernes und Historisches
Treffpunkt ist an der Ecke Windmühlenweg/Mühlen-straße,Nettetal-Lobberich, weitere Infos unter Telefon 02153/70531
Dienstag, Die Biene Maja16. November Theater für Kinder ab 4 Jahren15.00 Uhr Westdeutsches Tourneetheater Remscheid
Werner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7Nettetal-Lobberich, Kartenreservierung unter 02153-95880
Mittwoch, Dia-Vortrag: Neusiedler See – Leben am See und17. November in den Seewiesen19.00 Uhr Infozentrum Krickenbecker Seen, Hombergen
Donnerstag, Radeln mit dem Verein Niederrhein18. November Radtour durch den Naturpark Maas-SchwalmNette14.00 Uhr - Für ältere Teilnehmer ideal!18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Nordstraße 1, Lobberich
Donnerstag, Eidechsen und Salamander – Ein Stück über die 18. November erste große Liebe15.00 Uhr Theater für Jugendliche ab 14 Jahren
Landestheater BurghofbühneWerner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7
Nettetal-Lobberich, Kartenreservierung unter 02153-95880
Donnerstag, Treffen der ZWAR-Basisgruppe Lobberich18. November Doerkesstuben, An St. Sebastian 3718.00 Uhr Nettetal-Lobberich
Donnerstag, Treffen der ZWAR-Basisgruppe Kaldenkirchen18. November DRK „Begegnungsstätte Haus Sonnenschein“18.00 Uhr Friedrichstr. 2, Nettetal-Kaldenkirchen
Freitag, Skatabend in Lötsch19. November zu dem nicht nur Lötscher Bürger19.00 Uhr herzlich willkommen sind.
Vereinsheim „De Hött“ am Sportplatz, Breyell-LötschFreitag, Treffen des Vereins19. November für Vogelzucht und Vogelschutz20.00 Uhr Restaurant „Alter Braukeller“, Kindt 17
Nettetal-Schaag
Samstag, 125jähriges Jubiläum des TSV Kaldenkirchen20. November mit Aktionstag 50+11.00 Uhr Realschule Kaldenkirchen
Kornblumenweg, Nettetal-Kaldenkirchen
Samstag, Jugend-Turnier Dressur und Springen bis Kl. S20. November und Reiterverein LobberichSonntag, Reitstall Lüthemühle21. November Lindenallee 50, Nettetal-Breyell/Lobberich
Sonntag, Missionsbasar 21. November mit handgearbeiteten weihnachtlichen
Dekorationen zugunsten der Steyler Patres 11.00 – 17.00 Uhr Neyenhof, Johann-Finken- Straße 4, Leuth
Sonntag, Führung über das ehemalige Fliegerhorstgelände21. November Anmeldungen bis 3 Tage vorher erforderlich12.00 Uhr unter 0160/6679558 oder
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VERANSTALTUNGEN IM GRAF
Dienstag, Radfahren im Grenzgebiet23. November Radtour durch das D/NL-Grenzgebiet14.30 Uhr Natur, Kultur, Modernes und Historisches
Treffpunkt ist an der Ecke Windmühlenweg/Mühlenstraße,Lobberich, weitere Infos unter Telefon 02153/70531
Mittwoch, Wohnen und mehr …24. November ZWAR-Gruppe sucht nach alternativen19.00 Uhr Wohnformen im Alter, Interessierte gesucht!
Infos: Ulrike und Volker Theisen, Tel. 02153-5375e-mail: [email protected] ,Treffpunkt: Doerkesstuben,
An St. Sebastian 37
Donnerstag, Radeln mit dem Verein Niederrhein25. November Radtour durch den Naturpark Maas-SchwalmNette14.00 Uhr - Für ältere Teilnehmer ideal!18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Nordstraße 1, Lobberich
Freitag, Demenzcafe „Sorgenfrei“26. November DRK-Seniorenbegegnungsstätte „Kindter Eck“14.30 Uhr Kindter Straße 3, Schaag
„Jeder ist herzlich willkommen“.Anmeldung unter02153/72133 erwünscht.
Freitag, Christkindl – Markt26. November – Fußgängerzone28. November Nettetal-Breyell
Samstag, Mark & Simon Popcomedy 201027. November Hattrick Hall, Robert Kahrmann Str. 8220.00 Uhr Nettetal-Lobberich
Samstag, Roses Geheimnis27. November Komödie von Neil Simon20.00 Uhr Euro-Studio Landgraf in Zusammenarbeit mit
dem Theater im Rathaus EssenWerner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7
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Samstag, FUNFAIR – Christmas Special27. November Weihnachtskonzert mit meist englischer Weih-
nachtsmusik 20.00 Uhr und abwechslungsreichen Stücken
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Samstag, Große Weihnachts- und Krippenausstellung27. November - Ausgestellt und angeboten werden u.a. Weihnachts-28. Dezember artikel aus dem Erzgebirge, Bayern, Südtirol, Thü-
ringer Wald und dem Schwarzwald.Auch Krippenställe, angefertigt in der eigenen Schreinerei,
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Montag, Workshop der Senior-PC-Freunde Nettetal29. November Pfarrheim „Die Brücke“, An St. Sebastian14.30 Uhr Nettetal-Lobberich
Dienstag, Radfahren im Grenzgebiet30. November Radtour durch das D/NL-Grenzgebiet14.30 Uhr Natur, Kultur, Modernes und Historisches
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Nettetal wird 40. Der WDRschenkte Nettetal einen ganzenTag. Und im Verlag der Buchhand-lung Matussek erscheint der neueNettetal-Kalender für das Jahr2011. Auf 13 Blättern werden Se-henswürdigkeiten aus allen sechsStadtteilen gezeigt: Lambertiturmund Rokokopavillon, Weiher Kas-tell und Rochuskapelle, aber auchder neue Bahn-Radweg und – na-türlich – der Lobbericher Wenk-büll. Weitere Ansichten zeigen dieBurg Bocholtz, den Aussichtsturmauf den Hinsbecker Höhen, denDorfweiher in Hinsbeck, das neueRohrdommel-Biotop, den Natur-schutzhof, das Atelier Anton vanEyk, die Schaager Mühle.Den Kalender gibt es ab sofort für€ 14,90 bei der Buchhandlung Ma-tussek & Sohn in Lobberich.
NETTETAL-KALENDER 2011
600 Euro-Spende für DeutscheKamerun Hilfe: Die 1. AfricanNight des Kulturkreises der Wirt-schaft (KdW) in Nettetal war injeder Hinsicht ein voller Erfolg.Nicht nur, dass die beiden afrika-nischen Formationen „SeckBrothers“ und „Dobet Gnahoré &Band“ für musikalische Glanzlich-ter und einen unvergesslichenKonzertabend sorgten. Nebenbeiwurden auch noch 600,- EuroSpendengelder durch die Eintritts-gelder der gelungenen Veranstal-tung für die Deutsche KamerunHilfe e.V. erwirtschaftet. „Ein tol-les Konzert für Nettetal, besteWerbung und Unterstützung fürdie Kultur Afrikas, so sollte essein“, freute sich Kulturkreis-Vor-standsvorsitzender ReinhardKlumpen (links) und übergab ge-meinsam mit KdW-Schatzmeister
Karl Fleuth (rechts) dem Vorsit-zenden der Deutsche KamerunHilfe e.V., Alphonse Yombi, einenentsprechenden Scheck für dessenunermüdliche Entwicklungshilfein Afrika. (www.deutsche-kame-run-hilfe.de/). Weitere Informatio-nen zum Programm desKulturkreises unter: www.kdw-nettetal.de.
NETTETAL FORAFRICA
29GRAF-GEWINNSPIEL & GEMUNKELIM GRAF
GREENEARTH
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W. Klumpen GmbH
MeisterbetriebInh. Bernd Klumpen
Schütgensweg 6 · 41379 Brüggen-BrachtTel. 0 2157-87 01 90 · Fax 87 01 91
Foto: KdW
In der Ausgabe 7 startete im Graf das große Gewinnspiel für seine Leser. Das Rätsel erstreckt sich über einen Zeitraum voneinem Jahr und dehnt sich über alle Ausgaben diesen Jahres. Verpasste Ausgaben können im Dezember online auf unsererInternetpräsenz eingesehen werden, jetzt jedoch noch nicht. In der nächsten Ausgabe werden Sie, wenn sie alle Rätsel ver-folgen und lösen, die komplette Lösung herausfinden. Wir werden unter allen richtigen Einsendern im Beisein der Öffent-lichkeit den Sieger durch das Los ermitteln lassen. Ihm winkt eine Städtereise übers Wochenende für 2 Personen. Ein zweiterSieger wird mit einem Essensgutschein für das Restaurant Haus Bey bedacht. In den letzten Ausgaben war das Lösungsworteine Zahl. So auch in dieser Ausgabe: Lösen Sie das logische Rätsel - so erhalten Sie die Lösungszahl für diese Ausgabe!
GROSSES GRAF-GEWINNSPIELMITMACHEN UND EINE WOCHENENDSTÄDTEREISE FÜR 2 PERSONEN GEWINNEN
wenn 1 Tag = Z - B h und GRAF = 32, dann NETTETAL =
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Breyell. Die Freude der UnionNettetal-Kinder war riesengroß:Mit 32 Bällen, die alle die Farbenund jeweilige Aufschrift des an derdiesjährigen Weltmeisterschaftteilnehmenden Landes trugen,überraschte Philipp Hammans dieKids: „Wir dekorieren unsereSchaufenster immer mit aktuellenThemen, die Fußballweltmeister-schaft war da natürlich selbstver-ständlich“, so Philipp Hammans.Während der ganzen WM-Zeitwaren die Fenster des Uhren-,Schmuck- und Optikergeschäftesin Breyell auf der Josefstraße 7-9,„weltmeisterlich“ dekoriert, mitgrünem Kunstrasen, Toren und
den verschiedenen Lederbällen,alle nach Gruppenzugehörigkeitmiteinander verbunden. Jetztspendete der fußballbegeistertePhilipp Hammans die Bälle an dieJugendabteilung des SC UnionNettetal. Und nicht nur Jugendlei-ter Stefan Terporten freute sichüber die großzügige Spende, auchdie Mädchen und Jungen warentotal begeistert. Wann kann manschon einmal mit einem Fußballaus dem Weltmeisterland Spanienein Tor schießen? Die Bälle kön-nen übrigens im Trainingsbetriebwie auch im Meisterschaftsbetriebeingesetzt werden.
Hinsbeck. Mit verschiedenen Ver-anstaltungen bietet das seit dem 1.Mai unter neuer Leitung stehende„Haus Waldesruh“ im Natur-schutzgebiet der HinsbeckerHöhen gelegen, für seine Gäste einabwechslungsreiches Programman. Am 16. und 17. Oktober setztdas Team um Malek Tulabek auf„Wies`n“-Stimmung. Das Duo„Alpensterne“ wird am Samstag-abend sowie Sonntagvormittagmit original bayerischer Musik dasOktoberfest nach Hinsbeck brin-gen. Die Waldesruh-Besucher er-wartet bayerische Spezialitäten
und ein Wiesn Bier. Mit einemSchweineblut am 30. Oktober, willHaus Waldesruh eine alte Tradi-tion wieder aufleben lassen. Der äl-teste dokumentierte Biergarten amNiederrhein bietet Fahrradtouris-ten, Wanderern sowie Reitern einewillkommene Rastmöglichkeit fürihre weiteren Aktivitäten. DasHaus verfügt über vier Doppel-
sowie zwei Einzelzimmer. Eine be-sondere Spezialität des Hauses sindGerichte aus dem eigenem Räu-cherofen, ob Forelle oder die Bar-barieente, alles wird frischgeräuchert und gelangt direkt aufden Teller. Gekocht wird mit fri-schen Produkten aus der Region,„fein-bürgerliche Küche“ zu„klein-bürgerlichen Preisen“. Tra-ditionell ist die Rheinische Kaffee-tafel mit hausgebackenem süßemWeißbrot, Schwarzbrot, Butterund Apfelkraut. Der Klassiker aufder Speisenkarte ist der „StrammeMax“ mit Spiegelei auf Metzger-
schinken und hausgemachtemBrot oder die Forelle aus dem Bu-chen-Wacholderrauch, heiß ser-viert an Apfel-Meerrettich-Sahnedipp mit Brot. Für den klei-nen Hunger bietet Haus Waldes-ruh Roastbeef mit hausgemachterRemoulade, Bratkartoffeln aneiner Salatvariation ebenso an wieden Speck- oder Apfelpfannku-chen. Natürlich fehlt auch derrheinische Sauerbraten mit Rot-kohl und Klöße oder die hausge-machte Gulaschsuppe mitRindfleisch, Paprika, Kartoffelnund Brot nicht. Der Renner unterden selbst geräucherten Gerichtenist der Räucherteller „an de Poon“,Forellenfilet, Lachs und Gamba anhausgemachten Reibekuchen undDipps. Saisonale Salate fehlenebenso wenig wie das Filetpfänn-chen Försterin Art oder dasSchweinefilet im Speckmantel.Alle Gerichte werden von ChefMalek Tulabek und Koch OlafKramp frisch zubereitet. Für dieverschiedenen Veranstaltungen isteine Vorbestellung erwünscht.Haus Waldesruh, Heide 741334 Nettetal-HinsbeckTel.: 02153 – 2771, mail:[email protected]Öffnungszeiten: Di.-Sa. ab 10.00Uhr, Sonn- und Feiertage ab 9.00Uhr. Montags ist Ruhetag.
30 GEMUNKEL IM GRAF
Foto: privat
WM-BÄLLE GESPENDETPHILIPP HAMMANS ÜBERREICHTE
DEKORATION AN UNION NETTETAL
TRADITIONS-HAUS MITNEUER LEITUNG
HAUS WALDESRUH RÄUCHERT SELBST
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Die Wärmepumpe ist ein echterKlassiker. Bereits 1824 veröffent-lichte der Franzose Carnot Grund-sätze zur Wärmepumpe. Diesehatte aber nur wenig mit den heuteeingesetzten, hocheffizienten Sys-temen gemein. 1969 ging die ersteErdwärmepumpe in Deutschlandin Betrieb. Heute ist die Wärme-pumpe eines der innovativsten Sys-teme zur Nutzung der Energie, dieuns die Umwelt täglich kostenloszur Verfügung stellt. Mehr als350.000 Wärmepumpen heizenmittlerweile in Deutschland.Nicht nur Eigenheime, sondern inzunehmenden Maße auch Mehrfa-milienhäuser, Verwaltungs- undProduktionsgebäude werden mitLuft, Wasser oder Erdwärme be-heizt. Als Wärmequelle nutzt sieUmweltwärme, die sie der Umge-bungsluft oder dem Erdboden ent-zieht. Eine Wärmepumpe erzeugtaus rund 75 Prozent kostenloserUmweltwärme und 25 ProzentAntriebsenergie die Wärme, diezum Heizen und zur Warmwasser-bereitung benötigt wird. Dabei arbeitet sie im Prinzip wieein Kühlschrank: In der Wärme-pumpe zirkuliert ein Kältemittel,das bereits bei sehr niedrigen Tem-peraturen verdampft. Dabei ent-zieht es dem Wärme-quellenkreislauf Wärme. Mit Hilfeder Antriebsenergie im Kompres-sor wird das verdampfte Kältemit-tel stark verdichtet: Durch denhöheren Druck steigt auch dieTemperatur. Anschließend wirddas Kältemittel verflüssigt, wo-durch es die gespeicherte Wärme –Umweltwärme plus Antriebsener-gie – an das Heizsystem abgibt.Die hohe Effizienz einer Wärme-pumpe von bis 75 Prozent machtsie nicht nur sehr umweltfreund-lich, sondern auch außergewöhn-lich wirtschaftlich durch günstigeBetriebs- und Verbrauchskosten.
In Zeiten, in denen uns die proble-matische Abhängigkeit von fossi-len Brennstoffen wie Öl und Gasmit unkalkulierbaren Preisschwan-kungen immer wieder vor Augengeführt wird, kommt auch demAspekt der Unabhängigkeit großeBedeutung zu. Die Wärmepumpeist das Paradebeispiel für eine dop-pelt sinnvolle Entscheidung in Sa-chen Energie- und Heiztechnik,denn Umweltfreundlichkeit undWirtschaftlichkeit gehen Hand inHand. Ein Vergleich mit anderenHeizungstechnologien zeigt: Dielaufenden Verbrauchskosten liegendeutlich unter denen beispiels-weise einer Gas- oder Ölheizung.So amortisiert sich die Investitionin Bestzeit. Dabei hilft auch derminimale Wartungsaufwand füreine Wärmepumpe, Kosten fürSchornsteinfeger und Emissions-werteprüfung entfallen sogar ganz.Die Wärmepumpe – gute Aussich-ten für Umwelt und Geldbeutel.
DAS HAUS – ARBEITSRAUM, WOHN-
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Kaldenkirchen. Rund 1600 Filia-len und andere Gebäude, daruntermehr als 700 Standorte der ehema-ligen Dresdner Bank, tragen nachweniger als 18 Monaten seit ihrerVerschmelzung mit der DresdnerBank, das neue Logo. Es bestehtaus dem Schriftzug „Commerz-bank“ und dem gelb eingefärbtenund modernisierten bisherigenSignet der Dresdner Bank, dem sogenannten „Ponto-Auge“. Auchdie ehemalige Filiale der DresdnerBank auf der Kehrstraße 49 in Kal-denkirchen trägt das Commerz-bank-Logo. Am 26. Oktober feiertdie Bank einen „Tag der OffenenTür“, Bei dieser Gelegenheit wirdsich auch die neue Leiterin der Fi-liale, Agnes Knauer, den Kundin-nen und Kunden offiziellvorstellen. Die 51-Jährige war zehnJahre lang Filialdirektorin derCommerzbank Erkelenz. Wäh-rend ihrer Laufbahn bei verschie-denen Filialen der Commerzbankeignete sie sich ihr fundiertes Ex-pertenwissen an und wurde zurkompetenten Ansprechpartnerinauch für Kunden mit anspruchs-vollem Beratungsbedarf aufhohem Niveau. „Kaldenkirchen istein hervorragender Standort fürdie Commerzbank. Hier hat sich
in den vergangenen Jahren sehr vielentwickelt. Viele Kunden habe ichschon persönlich kennen gelerntund freue mich auf weitere freund-schaftliche Kontakte in der Stadt“,so AgnesKnauer. Vorallem im Anla-gegeschäft undin der Alters-vorsorgebera-tung sind wirhier vor Ort sehr stark. Wir wollenaber auch im Kreditgeschäft nochweiter wachsen. Deshalb habenwir zurzeit attraktive Angebote,auch im Baufinanzierungsbereich.Unser kostenfreies Girokonto hatuns viele neue Kunden beschert“,äußert sie sich zur aktuellen Ge-schäftslage und würdigte die bishe-rigen Leistungen ihres bewährtenFilial-Teams. „Oberste Prioritäthaben für mich zufriedene Kun-den“, sagt sie. Ihr Ausgleich zumBerufsleben findet Agnes Knauerinnerhalb ihrer Familie. Beim „Tagder Offenen Tür“ hat jeder KundeGelegenheit, das Gespräch mitdem Team der Commerzbank zuführen, kleine Erfrischungen undein kleiner Imbiss sowie verschie-dene Aktionen runden den Akti-onstag ab.
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Kaldenkirchen (Red.). Wie in derfinnischen Sauna sind im Finlantisalle Besucher- und Altersgruppenwillkommen. Die neue Saunaland-schaft bildet für sie zusammen mitdem NetteBad eine nordischeWohlfühloase vor Ort. Dazu sagteBürgermeister Christian Wagner,„das Konzept Finlantis ist eine Ini-tiative der Stadtwerke Nettetal.
Wir als Kommune haben jedochWert darauf gelegt, dass breiteKreise der Bevölkerung damit an-gesprochen werden“. „Finnland istein Land, das durch die Unbe-rührtheit der Natur und dieFreundlichkeit der Menschen be-eindruckt. Entspannung, Erlebnisund Natur – das sollen auch dieFinlantis Besucher erfahren“, so
Stadtwerke Geschäftsführer Nor-bert Dieling, „von den OriginalKelo-Stämmen im Außenbereichbis zu den stilisierten Schärenland-schaften im Innern – Finlantis bie-tet eine besondere Atmosphäre.Hier geht es nicht allein umsSchwitzen, sondern um ein Erleb-nis mit allen Sinnen, Entspannungund Erlebnis eben auf finnischeArt“. „Saunieren soll im Finlantisein Sinneserlebnis für sich sein.
Dazu gehören unterschiedlicheAufgüsse, die alle von speziell ge-schultem Personal durchgeführtwerden.“ schwärmt BetriebsleiterThomas Lamers, der eigens inFinnland auf diese Aufgabe vorbe-reitet wurde. Die Aufgüsse unter-scheiden sich nach drei Themen(NaturPur, Wellfit oder Erlebnis)und variieren zusätzlich im Hin-blick auf Intensität und Duft. DasFinlantis hat ein eigenes Restau-rant, in dem sogar Diner-Abendevorgesehen sind. Den Anspruch
formuliert der Küchenchef undzweite Betriebsleiter von Finlantis,Mike von Kannen, so, „wir habenuns in unserem Restaurant FinEssauf die leichte Vitalküche konzen-triert. Daraus lassen sich sogarganze Feinschmecker-Menüs zu-sammenstellen“. Das Finlantis be-herbergt darüber hinaus eineneigenen Wellnessbereich. In zweiStudios werden hier für Frauenund Männer Massage- und Kos-
metikbehandlungen angeboten.Finlantis-Besucher, aber auch ex-terne Gäste, können sich hier vonFachkräften verwöhnen lassen.Finlantis hat das ganze Jahr übergeöffnet sein. Das Saunaerlebniskostet abends oder an den Wo-chenenden 16 Euro. Tagsüber lo-cken Sonderpreise von 13 Euro.Wer länger als drei Stunden saunie-ren mag, nimmt eine Tageskartefür 18 Euro. Inhaber von Dauer-karten können tagsüber für einemonatliche Flatrate von 75 Euroso oft kommen, wie sie mögen.Immer gültig und jederzeit über-tragbar ist die Guthabenkarte, dieeinmalig mit 250 Euro aufgeladenwerden muss. Damit sichert sichder Bezahler, ob Einzelperson oderGruppe, 15 Prozent Rabatt imWellness- und Gastronomiebe-reich oder im Finlantis Shop. EinSchnäppchen sind auch die Spar-pakete. Neben dem normalen Be-trieb sind zusätzliche Wochentags-und Saisonangebote für verschie-dene Besuchergruppen vorgese-hen, so ist der Montag ganztägignur für Frauen reserviert.
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Norbert Dieling, Geschäftsführer der Stadtwerke Nettetal,Thomas Lamers, Betriebsleiter von Finlantis und Bürger-meister Christian Wagner begrüßen vor der AußensaunaTapahTuma den ersten Saunagast (v.l.n.r).
Foto: Stadtwerke
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Lobberich. Noch vor Ende desJahres soll der Rohbau des Fach-marktzentrums Kaufland auf dem
Gelände zwischen Johann-ClevenStraße und von Bocholtz Straßefertig sein, so sieht es Investor undProjektleiter Ten Brinke vor. Mitdem Ende der Baumaßnahmen derunteren und oberen Hochstraßewird dies ein weiterer Mosaiksteinfür die Umgestaltung der Lobberi-cher Innenstadt sein. „Ten Brinkefinanziert zwar, aber wie als Stadtmüssen planen, es handelt sich umöffentliche Verkehrsflächen, dafürsind wir zuständig“, so SusanneFritzsche, Baudezernentin derStadt. Doch als nächsten Schwer-punkt sieht Fritzsche die Umge-staltung der Fußgängerzone. „Daswird kniffliger“, weiß sie, Nochwartet die Stadt auf einen positi-ven Bescheid der Bezirksregierungbezüglich Fördergelder, der Antragläuft“, so Susanne Fritzsche, diemit einer Zusage rechnet, „es fehltnur noch der Schriftsatz.“ Auf-grund der positiven Resonanz derEinzelhändler nach der Fertigstel-lung der Baumaßnahme im Innen-bereich, hofft sie nun auch aufVerständnis der Geschäftsleute inder Fußgängerzone. „Da ist schonLeben drin, genau das was wir
wollten“, ist sie froh, dass Einzel-händler mitziehen. Denn schonbald wollen die Geschäftsleute vor
ihrem Geschäft Blumenkübel mitBuchsbaum aufstellen, „zur Ver-schönerung der Fläche“, so die Ein-zelhändler, „wir wollen Grün indas Graue hineinbringen“, so Adel-heid van den Eynden. Bewusst hat
die Stadt auf farbige Markierungenzwischen Fahrbahn und Fußgän-gerweg verzichtet, „alles sollte
edler, schlichter aussehen“, so dieBaudezernentin, die stolz ist, dassdie Baumaßnahmen schon fünfWochen vor dem geplanten Bau-ende fertig gestellt waren. „Allehaben gut gearbeitet“, sagt sie. Im
geplanten Fachmarktzentrum sol-len neben Kaufland weitere Ge-schäfte Platz finden wie
beispielsweise der Unterhaltungs-elektronik. Der nächste sei dieAusbauplanung für das Gebietrund um Kaufland, so die techni-sche Dezernentin. „Ich freue michauf die Arbeit“, sagt sie.
33IM GRAF KAUFLAND
KAUFLAND SCHON ENDE DES NÄCHSTENJAHRES FERTIG? ROHBAU SOLL WEIHNACHTEN STEHEN
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Hinsbeck (ib). Über 110 Jahrekann der Hinsbecker Musikverein„Cäcilia“ nachweisen und hat sichin den letzten Jahren zu einem gro-ßen Orchester entwickelt. „Wirhaben einen Jugendanteil von rund80 Prozent“, so Cäcilia Vorsitzen-der Josef Hova. „Noch im Jahr2004 lag der Altersdurchschnittbei 40 – 50 Jahren und wir hattenlediglich 18 aktive Musiker“, erin-nert er sich zurück. ZunehmendeProbleme, die einzelnen Registerspielfähig zu halten, traten auf.„Wir hätten die nächsten Jahrenicht überlebt“, so Josef Hova, dernach der Insolvenz der Firma Gir-mes nach einer sinnvollen Beschäf-tigung suchte. „Meine jahrelangePersonalerfahrung, Kraft und En-
gagement waren ein guter Grund-stein, mit dem Musikverein nochmal neu anzufangen“, so Hova.Das Ziel, den Musikverein zu ret-ten, wurde zu seinem Hobby, dasschnell zu seinem neuen Berufwurde. Im Jahr 2004 wurde dererste Musiktag für Kinder und Ju-gendliche organisiert. „Unverbind-lich sollten Kinder und Jugend-liche in lockerer Atmosphäre unterfachmännischer Assistenz Instru-mente anfassen und ausprobierenkönnen und die ersten Töne spie-len“, so Josef Hova. Der Grund-stein zur Rettung des Musik-vereines“ war gelegt. Noch heutesind die ersten fünf Jugendlichen,die beim ersten Musiktag gewon-nen werden konnten, Mitglieder.
Seitdem wird der Musiktag allezwei Jahre wiederholt. Zurzeit hatder Musikverein 49 Jugendliche inder Ausbildung. Einmal wöchent-
lich findet Gruppen- oder Einzel-unterricht bei den erfahrenenMusikern oder beim DirigentenHelmut Heister in verschiedenenRegistern statt. Instrumente undAusbildungsmaterial stellt der Ver-ein kostenlos für zwei Jahre zurVerfügung. „Die lässt sich trotz derhohen Kosten durch Spenden vonEinzelpersonen realisieren“, istJosef Hova darüber sehr glücklich.Entsprechend des Lernstandeskommen die Schüler dann nachrund zwei Jahren in die Spielge-meinschaft des Musikvereins undnehmen an den Gemeinschafts-proben teil. „Die Schüler lernen im
Musikverein Disziplin, Selbstbe-wusstsein, Zusammen- und Team-arbeit in der Gruppe. Wir haben esoft gesehen, dass nervöse Kinder
durch die Disziplin der Gruppedeutlich ruhiger und aufmerksa-mer geworden sind. Auch schüch-terne Kinder tauen auf und findenschnell Kontakt zu Jung und Alt“,freut sich der Vorsitzende. Bereitsvor einigen Jahren hat der Musik-verein so genannte „Schülerpaten“eingeführt, jeder neue Schüler be-kommt einen schon älteren und er-fahreneren Schüler zur Seite, derbei allen Fragen und Belangen un-terstützend zur Seite steht. „Über-geordnet haben wir einenJugendsprecher, der an allen Sit-zungen des Vorstandes teilnimmtund Anregungen und Wünscheder Jugendlichen einbringen kann.Ergänzend haben wir im Musik-ausschuß einen ständigen Jugend-vertreter, der aktiv auf dieStückauswahl Einfluss hat“, erläu-tert Josef Hova. Neben dem gesel-ligen Teil kommen natürlich dieöffentlichen Auftritte nicht zukurz, so ist „Cäcilia“ oft bei Schüt-zenfesten, Goldhochzeiten, Ge-burtstagen und sonstigen Auf-tritten wie bei St. Martins Zügen,zu hören. Wer sich von der Musi-kalität und vom Können der Ju-gendgruppe überzeugen möchte,ist herzlich zum Herbstkonzert amSonntag, dem 21.November um16.00 Uhr in der Werner-Jaeger-Halle eingeladen. Auch für die Zu-kunft sucht „Cäcilia“ Kinder undJugendliche, die ein Instrument er-lernen möchten. Ansprechpartnerist Josef Hova, Telefon: 02153-1855 oder jedes andere Mitglied.
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„CÄCILIA“ HINSBECK LÄDT EINZUM HERBSTKONZERT
Der Musikverein Cäcilia Hinsbeck. Foto: privat
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Leuth (ib). Manfred Mangold,Steinmetzmeister aus Hinsbeck,hat winzige Stückchen der unterDenkmalschutz stehenden Kreuzi-
gungsgruppe auf dem LeutherFriedhof ins Labor geschickt, umdie Beschaffung der Kreuzwegsta-tion und des Hochkreuzes zu be-stimmen. Jetzt kann er mithochmodernem Gerät die 1860 er-richtete, neugotische rechteckigeAnlage aus Sandstein mit einem
speziellem Sandstrahlgerät scho-nend reinigen und nachmodellie-ren. „Wir tragen das Material soweit wie nötig schonend ab. Miteinem neuen Gerät, dass ich erstvor kurzem erworben habe, ist esmöglich den Druck so weit wienötig zu reduzieren“, sagt der er-fahrene Steinmetz. Für ihn ist eswichtig, nicht nur Neues zu schaf-fen, sonder Altes zu bewahren. „Esist auch unsere Aufgabe, Denkmä-ler für die Nachwelt zu erhalten,aber manchmal ist eine Rekon-struktion nicht mehr möglich, weilman zu lange gewartet hat“, soManfred Mangold. Die Kreuzweg-stationen aus grauem LiedbergerSandstein, in der sehr fein gearbei-tete Figurengruppen aus Jurakalk-stein eingesetzt sind, wurde in denJahren 1865/66 errichtet. Alle Sta-tionen sind von Familien oder Ein-zelpersonen aus Leuth gestiftetworden. Die jeweiligen Stifter sindan ihren Stationen begraben wor-den. An sie erinnern noch die ein-gelassenen Platten, die sich an den
jeweiligen Stationen befinden. Aufder Rückseite einiger Stationensind noch zusätzliche Grabplattenangebracht worden Vor der XII.Kreuzwegstation (Kreuzigungs-gruppe), befindet sich ein gemau-ertes Grabgewölbe als Grabstättefür die Priester der katholischenPfarrgemeinde St. LambertusLeuth. Hier ist auch Pfarrer Jo-hann-Peter Knippen im Jahr 1874beigesetzt worden, er hatte diese
Station gestiftet. Die Kreuzigungs-gruppe vor der Blut-Buche istheute der zentrale Blickpunkt desFriedhofes. Der Kreuzweg mit allseinen Stationen wurde im Februar1989 in die Denkmalliste der StadtNettetal eingetragen. Im gleichenJahr wurden Fundamentierungs-und Restaurationsarbeiten an allen
Kreuzwegstationen durchgeführt,um die Standsicherheit der Statio-nen wiederherzustellen. Dazu klet-tert Steinmetzmeister MartinRöttger vorsichtig das Gerüst zumHochkreuz empor. Mit modernemGerät reinigt er vorsichtig dasHochkreuz, um dann den Jesus-Korpus mit Edelstahldübeln neuzu befestigen. Fehlstellen amDenkmal werden ergänzt. DieTexte, die in den Sandstein einge-
meißelt sind, können nur noch fo-tografisch festgehalten werden.„Sie sind sehr stark weggewittert,manchmal kann man sie nur alsTextdatei erhalten“, so Mangold.„Damit wird sichergestellt, dassman auch künftig noch annäherndfeststellen kann, wer hier beerdigtist“, so Manfred Mangold.
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Foto: vdBruck
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‣‣Nettetal. Seit einem Jahr tourt dasmobile Nettetaler Tanz- und Lite-raturcafe „Nettalica“ durch dieNettetaler Stadtteile, um den Net-tetaler Seniorinnen und Seniorenein abwechslungsreiches Pro-gramm in Sachen Unterhaltung zubieten. Heidi Lappen, Sabine Lich-ters, Renate Notz, Ilse Kutscheidt.Magret Genenger-Genneper und -als Hahn im Korb - Alfons Genne-per, bilden die Planungsgruppeund haben sich vor einem Jahr in-nerhalb der Initiative „Forum50+“ zusammengeschlossen. DenNamen für ihre Initiative hatten sieschnell gefunden, „Nettalica“ setztsich aus den Anfangsbuchstabenaus Nettetaler Tanz- und LiteraturCafe zusammen. „Wir touren injedem ungeraden Monat im Jahr,an jedem zweiten Mittwoch von17 Uhr bis maximal 19.30 Uhrdurch die einzelnen Nettetaler
Stadtteile und versuchen, ein ab-wechslungsreiches Programm an-zubieten, das – hoffentlich – jeden
einmal anspricht: Zum Hören,Sehen und ganz wichtig - zum Mit-
machen“, so die KaldenkirchenerinHeidi Lappen. Die aktive Gruppeist ehrenamtlich für die Bürgerin-
nen und Bürger in Nettetal tätig,„wir bieten unterschiedliche Mög-lichkeiten der Unterhaltung an“, soHeidi Lappen. Mitmachen, so sagtsie, sei der wichtigste Aspekt derMaßnahme. „Wir freuen uns überjede Anregung, die unser Cafe amLeben hält und auf jeden Gast, derunsere Veranstaltung besucht, Re-klame macht und neue Gäste mit-bringt“. So haben schon vieleVeranstaltungen stattgefunden,wie die Veranstaltung im Rathaus„Was bedeuten die Nettetaler Stra-ßennamen?“, das Frühlingssingen
in Kaldenkirchen, die Autorenle-sung im Leuther Bürgerraum, dieFührung über den Naturschutzhofin Lobberich oder vor kurzem dieLesung „Grenzstadtindianer“ inder Begegnungsstätte Haus Son-nenschein in Kaldenkirchen.Nicht nur das Programm bis Endedes Jahres steht, auch für das kom-mende Jahr hat die Gruppe dasProgramm schon fertig. „Wir wer-den auch künftig in den Niederlan-den, in Tegelen und Belfeld, fürunser Literaturcafe werben undhaben das Plakat extra in Nieder-ländisch übersetzen lassen“, soHeide Lappen, die durch eine Ver-anstaltung immer wieder neue An-regungen für weitereVeranstaltungen bekommt. Am10. November macht „Nettalica“eine Exkursion zum Tangotanz insTangoluna nach Viersen. „Geradefür Ältere und Demenzkranke istTanzen eine Bereicherung“, sagtdie Kaldenkirchenerin. Der Be-such der Veranstaltungen ist kos-tenfrei, Getränke werden zumSelbstkostenpreis angeboten. AlleRäume, die wir in der Regel kos-tenfrei nutzen können (bei Kir-chen, Vereinen, in Einrichtungenoder Verbänden), sind barrierefrei.Ein Hol- und Bringdienst, den eineandere Gruppe des Forums insLeben gerufen hat, ist bereit, dieGäste aus anderen Stadtteilen zumCafé zu bringen. „Wir bewerbenunser Café durch Flyer, auf denendas dargestellte Ortsschild daraufhinweist, in welchem Stadtteil imderzeitigen Monat etwas stattfin-det. Wenn Sie aufmerksam durchunsere Stadt gehen, werden Sie un-sere Flyer finden, können sich denTermin merken und einfach kom-men. Wenn Sie noch Bekanntemitbringen, dann haben Sie einenschönen Nachmittag und wir einvolles Haus und Freude an unse-rem Ehrenamt“, fordert Heidi Lap-pen die Bürgerinnen und Bürgerauf, das „Nettalica“ zu besuchen. Kontakt: Heidi Lappen, Bachstr. 17, 41334Nettetal, Telefon: 02157/132194 e-mail: [email protected]
36 VEREINE IM GRAF
NETTALICA TOURT SEIT EINEM JAHRDURCH DIE STADTTEILE
Winfried Spindler bei der Lesung seines Buches „Grenzstadtin-dianer“
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Lobberich. Vor 85 Jahren, am 1.April 1925, eröffnete Albert vanden Eynden in der Breyeller Straßein Lobberich seine Werkstatt zurAnfertigung von Maßschuhe undlegte damit den Grundstein für einFamilienunternehmen, das nun indritter Generation erfolgreich ge-führt wird. Heute befindet sich dasSchuhgeschäft auf der Marktstraße5 in Lobberich. Hier findet dermodebewusste Kunde nicht nureine große Auswahl an trendigenDamen-, Herren- und Kinder-schuhe, sondern auch Komfort-und Wellnessschuhe. „Um immerwieder auf dem neuesten Mode-trend zu sein, besuchen wir vieleSchuhmessen, damit wir dem Kun-den unsere Kompetenz in SachenMode und Komfort stets angepasstan den jeweiligen Trends präsentie-ren können“, so Fritz-Albert vanden Eynden. Er führt das Schuhge-schäft mit seiner Ehefrau Adelheidmit Engagement, Sachverstandund viel Liebe zum Schuh. VielWert legen die Eheleute auf einefreundliche und individuelle Bera-tung. Service, wie Extrabestellun-gen ohne Aufpreis,Warenreservierung, Kinderfuß-messung, Lieferung nach Hauseund Punkten mit der NetteCard.Nicht nur Mode wird groß ge-schrieben im Schuhhaus van denEynden, sondern auch Qualitätund sehr gute Passformen sindwichtige Kriterien für einenSchuh. „Gesundheit und Wohl-fühlen sind heute Eigenschaften,die ein guter Schuh bieten sollte“,weiß Adelheid van den Eynden.Aus diesem Grund hat man das
Sortiment um ein Wellnessfabrikaterweitert. Mit dem weichstenSchuh der Welt, der sogar vonReha-Zentren getestet und emp-fohlen wird, setzt man neueMaßstäbe auf dem Gesundheits-und Wohlfühlsektor. Denn Ge-sundheit beginnt an den Füßen.Als besonderen Service bietet dasSchuhhaus van den Eynden ab so-
fort die Zusammenarbeit mit demOrthopädie-Schuhmeister TimJanske an. Er passt die Einlagennicht nur punktgenau auf den Fußdes Kunden an, sondern hat auchgleichzeitig den dafür passendenSchuh im Visier, um beides perfektfür den Kunden anzupassen. Aufder Suche nach dem „gewissen“Schuh sind Groß und Klein im
Schuhfachgeschäft van den Eyn-den immer richtig. „Viele unsererKunden haben schon bei meinemVater eingekauft“, so Fritz-Albertvan den Eynden. Und sollte es denKleinen beim Schuhkauf doch zulangweilig werden, steht der roteHolzelefant zum Schaukeln bereit.Und an ihn können sich sogar dieMamis und Papis noch erinnern.
37IM GRAF FIRMENPROFIL
IMMER DEM JEWEILIGENTREND ANGEPASST
IM SCHUHHAUS VAN DEN EYNDEN IST MAN IMMER EINEN FUSS VORAUS
Adelheid und Fritz-Albert van den Eynden
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Nettetal-Lobberich (Red.).Auchdie letzte „Hautnah-Partynacht“2009 auf Burg Bocholt mit ButchWilliams und seinen Gästen wareinmal mehr ein wahrer Knaller
für alle Soul-Liebhaber. Und sosoll es weitergehen: Denn mit derVerpflichtung der Münchner Band„SOUL KITCHEN“ für den dies-jährigen „Hautnah-Event“ am Frei-tag, 5. November, will derKulturkreis der Wirtschaft in Net-tetal das Niveau dieser Party-abende weiterhin extrem hochhalten. SOUL KITCHEN - dasist 110prozentig grooviges Enter-tainment mit schweißtreibenderTanzgarantie. Vier internationaleSpitzenmusiker bringen das Besteaus 50 Jahren Soul in energiegela-dener Interpretation und tempera-mentvollem Rhythmus auf dieBühne. Dazu fordern FrontmannFrank Riley und eine Special-Guest-Sängerin mit ihren unver-gleichlichen Stimmen und ihrerpackenden Show von jedem Publi-kum das Äußerste – und sie be-kommen es immer mit größtemDank. Wer den Motown-Grooveim Blut hat, zieht eben jeden in sei-nen Bann - Junge und Junggeblie-bene. SOUL KITCHEN-BANDpräsentiert seit über zehn Jahren
ein mitreißendes Repertoire vonpopulären Soulklassikern - vonEarth, Wind & Fire, Aretha Frank-lin, Stevie Wonder und Tina Tur-ner bis hin zu Kool and the Gang.Nach dem Live-Act wird die Partynahtlos mit dem ausgezeichnetenDJ „Mr. X“ fortgesetzt – das Endeder Veranstaltung ist somit offen!Abgerundet wird dieses absolut ex-
klusive Konzert durch die perfekteLocation der Burg Bocholt unddem erstklassigen Service dort.„Die alten Gemäuer, der restau-rierte Rittersaal, der offene Kamin
und die stilvolle Bar mit dem schi-cken Gesellschaftssaal bilden denidealen Rahmen für unsere 6. Par-tynacht „Hautnah auf Burg Bo-cholt“, weiß „KdW“-VorsitzenderReinhard Klumpen, und prophe-zeit eine lange Musik-Nacht, orga-nisiert durch den seit nunmehr fast18 Jahren erfolgreichen NettetalerMusik-Förderverein.
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