HeukampsTannen News März Ausgabe

März 2011 Heft-Nr. 39

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HeukampsTannen online JahreshauptversammlungHeukampsTannen News jetzt auchonline unter: www.hkt-news.de

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2011.Tagesordnungspunkte sowie Vorausschau.

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Es gelten die Media-Daten sowie Anzeigen-preisliste vom März 2011.

Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe erfahren Sie etwas über die Jahreshauptversammlung 2011 und weitere Neuigkeiten im Stadtteil.

Außerdem wünschen wir Ihnen viel Spaßauf unserer Fun Page.

Die HKT-News finden Sie nun auch online unter www.hkt-news.de

Die HeukampsTannen News Redaktion dankt Ihnen für Ihr Interesse.

Bis dahin

Heukampstannen News 03_201103

Heukampstannen Regional

Jeder, der/die sich für fit hält, ob jung oder alt, mit Ideen oder auch nicht, ist in unser-em Verein bestens aufgehoben. Hier könnt ihr eure Talente richtig zur Geltung bringen.

Wir suchen Mitspieler, vor allem im Sturm. Die Verteidigung bleibt „Gott sei Dank“ noch in Takt.

Unser 1. Heimspielpartner muss noch ge-sucht werden. In den vergangenen Jahren waren Ulla Meinecke und Dieter Hilde-brandt Spielpartner in unserem Stadion an der Jägerstraße. Diese Spiele waren große Er-folge. Die Zuschauer waren begeistert. Ge-gen wen oder mit wem können wir noch gewinnen. Im Sturm und auf der Spielge-stalter-Position brauchen wir Mitspieler.

Punkte, Spielfreude, Erfahrungen, Organi-sationstalent, Teamgeist, Massagen oder sogar Pokale sind drin.

Wer will auf dieser Position in der Spielge-staltung oder im Angriff spielen? Wir freuen uns auf eine überraschende Trainings-beteiligung.

Willi Büter

Unsere HKT-Mannschaft wird neu aufgestelltDer nächste Event steht kurz bevor. Die Liga wird interessanter.Das Stadion ,,Heukamps-Tannen“ wird umgebaut!

Die Mannschaft wird neu aufgestellt!Wir suchen dich!

Trainingsbeginn ist der 30. März 2011 um 19:30 Uhr an der Jägerstraße 19.


Fun Page - Witze und mehr ....

Zwei Jungs unterhalten sich. „Ich kann total schnell rechnen! Sogar schneller als mein Lehrer!“ – „Ach was? Wie viel ist denn 64 mal 12!“„518!“ – „Das ist doch völlig falsch!“ „Aber echt super schnell gerechnet, oder?“

Auch so wieder sehr lakonisch-kurzes Emsländisch für wünsche ich dir/Ihnen au-ch, gebräuchlich bei Verabschiedungen(schönen Tag noch), wird oft auch bei Ge-burtstagen, Feiertagen und Jubiläen allerArt gebraucht. Ist also herzlich gemeint,wenn es sich auch nicht unbedingt so anhört.

Wicht (junges Mädchen), das; eigentlich kennt man im deutschen Sprachraum denWicht als kleinwüchsiges Wesen; auch her-ablassend für einen kleinen Menschen. ImEmsland wird ein junges Mädchen als Wi-cht bezeichnet. Auf die Frage, ob er Kinder habe, antwortete eins ein Landwirt: ,,Kiene Kinners, dräei Wichters.“

Vor der Kirche. Zwei Jungs sehen ein junges Brautpaar herauskommen. Meint der eine: „Die werde ich mal richtig erschrecken.“ Er läuft auf das Brautpaar zu und ruft: „Mama, Mama, kauft du mir denn jetzt ein Eis?“

Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt? Stock!

Sagt der Gast zum Kellner: „Zahlen!“ Sagt der Keller zum Gast: „Buchstaben!“

1. Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich?

2. Wer lebt von der Hand in den Mund?

3. Wer hört alles und sagt nichts?

4. Welcher Mann hat kein Gehör?

5. Was ist schwerer? Ein Kilo Gold oder ein Kilo Silber?

6. Was ist der Unterschied zwischen einem Beinbruch und einem Einbruch?

Die Antworten finden Sie auf Seite 15.

Emskopp Scherzfragen

Fun

Emsländisch - Deutsch Rätselstunde


Ideenbörse ,,Heukamps-Tannen 2020"

Viele Ideen und Projekte für das neue „Stadion an der Jägerstraße“ sind auf der Ideenbörse „Heukamps Tannen 2020“ vor-gestellt worden. Rund um das „Stadion“ sind noch Positionen zu vergeben, viel-leicht bist du interessiert und das ein oder andere Projekt weckt dein Interesse!

Dann spiel doch einfach mit!

Unter anderem wurden diese genannt:

· Einrichtung eines gemütlichen Treffpunkts für jung und alt

· Wiederbelebung eines Sommer- Stadteilfestes

· Den ÖVP-plan lesbar machen

Wir sind Menschen die sagen:

· Toll, dass es den Bürgerverein gibt !· Toll, dass wir so ein schönes Bürgerhaus haben!

Eine enorme Rendite trotz geringstem Ein-satz ! Am 30. März erfährst du im Bürger-haus mehr !

Willi Büter

· Schaukasten einrichten für: · Gartenhilfe· Nachbarschaftshilfe· „Leihoma“ etc.

· Reparaturbörse z. B. für einfache Fahrradschäden

· Rentner-Jugend-Werkstatt

· Gemütlicher Pub als Begegnungsstätte

· Spaziergang durch die HKT-Gärten

· HKT-Blättchen gestalten

Willi Büter

Projekte für die neue Liga

Der Karneval lebt

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Ems-Makler und Computer von A bis Z

ArbeitsspeicherIm Arbeitsspeicher (siehe auch "RAM") ka-nn der Computer auf jede einzelne Speich-erzelle sofort zugreifen. In den Arbeitsspei-cher werden beim Start wichtige Anwendu-ngsprogramme geladen, die den Rechner zu einer bestimmten Funktion befähigen. Hier werden Daten zwischengespeichert o-der auch interne Operationen durchgeführt.

ArtefakteDiese "Klötzchen" sind Darstellungsfehler bei der Wiedergabe digitaler Fernsehbilder. Ursache ist ein schlecht aufbereitetes digitales Signal.

BackupJeder Anwender sollte sich regelmäßig von wichtigen Dateien eine Kopie, ein sogena-nntes »Backup«, anfertigen. Dieses Back-up sollte auf einem anderen Datenträger angelegt werden, als das Original. Sollte das Original einmal durch Unachtsamkeit, einen Festplattendefekt oder einen anderen Systemfehler verlorengehen, so steht im-mer noch die Backup-Datei zur Verfügung.

Betriebssystem (Windows, Mac-OS ...)Als Betriebssystem wird eine Sammlung von Programmen bezeichnet, die die Kom-munikation mit den angeschlossenen Ger-äten wie Tastatur, Maus und Monitor eines Computers steuern und verwalten.

Computer von A bis Z


Kurzgeschichte Werner Tonske

Rudi hockte grummelnd am Frühstücks-tisch. Sein unzufriedener Blick folgte den laufenden Regenperlen auf der Fenster-scheibe, für die ein ausgedehntes Reg-entief pausenlos Nachschub lieferte. Dieser Sonntag würde stinklangweilig, ansonsten aber ganz normal verlaufen. Dessen war sich Rudi sicher. Bei dem Wetter fiel schon mal der Weg zum Fuß-ballplatz ins Wasser. Ausgleichend müßte er aber auch nicht die Leiden ertragen, die ihm sein am Tabellenende lungernder FC Affenhau-sen zufügen würde, wenn er, vom Spitz-enreiter der Liga gnadenlos abgescho-ssen, gedemütigt vom Platz schlich. Weswegen er sich anschließend im Ver-einslokal den Kummer von der Seele hätte spülen müssen. Nein, er würde sich an diesem verregneten Tag einen ausge-dehnten Mittagsschlaf gönnen und an-schließend bei Kaffee und Kuchen dieSpiele der Bundesliga ansehen. Für den Rest des Tages stünde noch Fernsehen oder Internet surfen auf dem Programm. Wahrlich, ein ganz normaler Sonntag, der auch gewisse Vorzüge haben könnte. Gegen Mittag ging das Telefon. Max war dran. Er erinnerte ihn daran, daß derMonat zu Ende ginge und seine schlappe Geldbörse danach dürste, von ihm die ausgeliehenen fünfzig Euro zurück zu be-kommen. Daran war gar nicht zu denken. In Rudis Portemonnaie gähnten sich ge-rade noch zwei Zwanziger an, die ihn zwangen, im nahen Bistro ein beschei-denes Mittagsmahl einzunehmen. Mit

Regenschirm und Leidensmiene machte er sich auf den Weg. Die Frau, die vor ihm einen Kinderwagen schob, stieß mit dem Gefährt die Eingangstür auf und mit dem Absatz wieder zu. Bevor jedoch die Tür ins Schloß fiel, schlug sie erst noch auf Rudis vorgeschobene Stirn. Sich die schmerzende Stelle reibend, betrat Rudidie Gaststätte und erfuhr von der übel-gelaunten Wirtin, daß es an diesem Son-ntag nicht wie üblich, den gewünschten Gemüse Eintopf gab. Stattdessen vers-uchte sie ihm aufdringlich Würstchen mit Brot oder Würstchen mit Kartoffelsalat aufzudrängen. Rudi zog Matjesheringund Bratkartoffeln nach Hausfrauenart vor und bereute seine Entscheidung um-gehend. Der Hering war keineswegs, wie auf der Karte angegeben, mild gesalzen. Er trug die konzentrierte Essenz eines Pökelfasses in sich und verursachte quälenden Durst. Wenig später, Rudi hatte soeben das Bistro verlassen, nahte bereits das nächste Verhängnis. Ein ras-ender Autofahrer, der mit seinem Fahr-zeug durch eine Pfütze preschte, feuerte eine Ladung aschgrauer Brühe auf sein schottisch kariertes Beinkleid, daß es, klitschnaß, augenblicklich zum Aufneh-mer mutierte. All dieses Ungemach er-fuhr eine Stunde später eine Steigerung, als sich der Gestresste zum ersehnten Mittagsschlaf auf der Couch ausgestreckt hatte und plötzlich die Tassen im Schra-nk tanzen sah. Ohrenbetäubender Lärm von nebenan riss ihn hoch. Offensichtlich nutzte der siebzehnjährige Hard-Rock-

Werner Tonske

Rudis ganz normaler Sonntag


Kurzgeschichte Werner Tonske

Freak von seiner Nachbarin die Abwe-senheit der Mutter, um sich echt geil auf-zuheizen. Wutentbrannt drosch der auf-gescheuchte Schläfer mit einem Kleider-bügel derart auf die Wand, daß die Tap-ete in Fetzen davon flog, ohne daß der Krawall aufhörte. Im Gegenteil, jetzt legte der Schlagzeuger von der Band mit ein-em fünf Minuten Drum-Solo erst richtig los. Rudi stürmte nach draußen. Mit der vollen Wucht seiner 80 Kilo warf er sich gegen die Wohnungstür, bearbeitete er im pausenlosen Stakkato die Türglocke, bis die Kontakte schmorten. Durch den Lärm aufgeschreckt, stürmten nun die Mieter von oben und unten aus ihren Wo-hnungen. Sie reckten die Hälse über die Treppengeländer. Als sie den Tobenden ausgemacht hatten, verwünschten sie ihn mit Flüchen und feindseligen Redens-arten. Rudi flüchtete in die Wohnung, wo er sich stöhnend auf die Couch warf und den Kopf mit sämtlichen verfügbarenKissen vermummte, bis er, nach Luft japsend, wieder alles von sich warf und fluchend zur rettenden Dusche floh. Deren isolierte und gekachelte Wände hielten jeglichen Lärm von ihm fern. Eine gute Viertelstunde mochte er wohl auf der Toilette gehockt haben, bis er sichwieder heraus traute. Im Wohnzimmer war es ruhig. Die Mutter des Hard-Rock-Freaks war anscheinend zurückgekehrt und hatte dem Spuk ein Ende gemacht. Nachdem sich Rudi wieder einigermaßen beruhigt hatte, gönnte er sich zum Kaffee und Kuchen nocheinen nervenstärk-enden Kognak. Danach war der Tag eig-entlich gelaufen. Blieb noch dasAbendprogramm mit Internet oder Fern-sehen. Er entschied sich fürs Fernsehen. Die Tagesschau lief bereits. Und er hatte es sich soeben gemütlich gemacht, dazu

einen Schluck aus der Bierflasche ge-nommen, als die Flurglocke schellte.Rätselnd wer ihn wohl zu später Stunde noch besuchen wolle, öffnete er die Tür und wußte augenblicklich, daß dieser stinknormale Sonntag an ihm ein Exem-pel statuiert hatte, daß er ihn zum großen Loser gemacht hatte. Anita, seine Freu-ndin war es, mit der er zu einem ge-meinsamen Kinobesuch verabredet war. Wegen der vertrackten Ereignisse, ver-gaß er diese Verabredung und sie fühlte sich nun gemein verschaukelt. Sie kam sofort zur Sache und legte ihm einen Mega Aufstand hin, daß dem Ärmsten Hören und Sehen verging und er am Ende noch verdauen musste, daß Freundschaft und Gspusi auf der Strecke geblieben waren, bevor die Mieze Türen schlagend das Kampffeld räumte. Sie ließ einen arg ge-beutelten, am Boden zerstörten Rudi zurück, der nach zwei geleerten Flaschen Bier früh das Bett aufsuchte.


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31.03.2011Bernd Larenz, Theater König Alfons Freiburg im Professorenhaus.20.00 Uhr Eintritt: 14€, 7€ ermäßigt.

01.03.2011 bis 07.04.2011Ausstellung der Gebrüder-Grimm-Schule Lingen. Ausstellung im Foyer des Theaters.Eintritt: kostenlos

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Weil sich die Erde um die eignen Achse dr-eht. Und diese Drehung hat Folgen:An den Polen wirkt keine Fliehkraft, am Äq-uator dagegen ist die Fliehkraft sehr stark. Weil die Erde im Inneren weich wie ein Drei-Minuten-Ei ist, führt das dazu, dass sich die Pole abflachen, während sich am Äquator ein Wulst bildet. Von Pol zu Pol beträgt der Erddurchmesser 12714km, also 42 km mehr.

An eisigen Tagen passiert zunächst, was jeder erwartet: Die nasse Wäsche gefriert und wird hart. Wenn du jetzt ein T-Shirt von der Leine nimmst und zusammenlegst, ka-nn es kaputt gehen. Doch wenn die Wäsch-e länger hängen bleibt, verflüchtig sich das Eis allmählich. Der Grund: Bei Minus-Tem-peraturen ist Wasser nicht flüssig, sondern fest (Eis, Schnee) oder gasförmig (Wasse-rdampf). Ist die Luft trocken genug, dann kann das Wasser direkt vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen. Wie im Sommer hilft dabei ein kräftiger Wind, der den Wasserdampf wegtransportiert.

Einfach erklärt ...

Warum ist die Erde kein Ball? Warum trocknet Wäsche auch bei Frost?

Blätter sind grün, weil sie den grünen Blattfarbstoff Chlorophyll enthalten. Aber dahinter verbirgt sich noch mehr.

Nur mit Hilfe des Chlorophylls sind Baum-blätter in der Lage, die Energie des Sonne-nlichts einzufangen und mit Wasser undKohlendioxid Traubenzucker (Glukose) zu bilden. Diesen Vorgang, der dem Baum beim Überleben hilft, nennt man Fotosyn-these.

So lebt ein BaumGlukose ist energiereich und wird als Kraft-stoff in alle Teile des Baumes transportiert. Dort wird Glucose zum Aufbau von Speich-erstoffen wie Stärke und Zucker sowie von Baustoffen, aus denen Holz, Rinde und Bl-ätter gebildet werden, benötigt . Bäume br-auchen sehr viele Blätter, um viel Energie

aufnehmen und überleben zu können. Ob-wohl der Baum Luft durch Rinde und Zwei-ge einsaugt, sind die Blätter die eigentlich-en "Lungen" des Baumes.

Ruhepause im WinterWenn der Baum über die kalten, wasser-armen Monate eine Ruhepause einlegt und seine Blätter abwirft, ist auch dafür das Ch-lorophyll verantwortlich. Es bildet sich zur-ück und wird langsam abgebaut. Dann ver-lieren die Blätter ihr saftiges Grün, werden bunt und verwelken schließlich völlig. Erst im Frühjahr, wenn der Baum seinen Stoff-wechsel wieder auf Hochtouren ankurbelt, wird der Farbstoff erneut gebildet.

Warum sind Blätter grün?


Unser Stadionblättchen

Wer hat Lust, den ersten richtigen HKT-Krimi zu schreiben? Ohne Alterbeschränk-ung, authentisch, logisch und spannend.

Unser Stadion-Blättchen „HKT-News“ bietet allen Interessierten Möglichkeiten, kosten-los Beiträge einzustellen und Inserate auf-zugeben. HKT-News erscheint 4-mal im Jahr, wie zu den Jahreszeiten.

Hier kann man Ergebnisse und Informatio-nen rund um das „HKT-Stadion“ erfahren.

Wir laden Euch alle ein! Werdet kreativ.

Kommt zum ersten Austausch am 23. März 2011

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Um wie viel Uhr sollte man Schuhe kaufen?Der ideale Zeitpunkt für einen Schuhein-kauf ist der frühe Nachmittag: Die Füße sind am Abend leicht geschwollen, am Morgen sitzen die Schuhe hingegen zu locker. Probieren Sie Schuhe am Morgen, drücken sie deshalb abends.

Wie entferne ich Flecken ausLederschuhen?Schwarze Streifen auf dem Obermaterial:

Diese können Sie am einfachsten mit ein-em Reinigungsradiergummi entfernen, je-doch sollten Sie hier keinen Haushalts-Radiergummi benutzen, sondern einen speziellen für Lederschuhe.

Brauchen Schuhe Pausen?Sie sollten Ihre Schuhe nur jeden zweiten Tag tragen. Lederschuhe nehmen die Fuß-feuchtigkeit auf und speichern sie. Jeder Mensch sondert täglich ein Schnapsglas Fußfeuchtigkeit ab. Deshalb benötigen die Schuhe nach dem Tragen einen Tag Ruhe-zeit, um die aufgenommene Feuchtigkeit wieder abzugeben.

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1. Der Bäcker muss morgens früh um halb

2. Der Zahnarzt

3. Das Ohr

4. Der Schneemann

5. Beides ist gleich schwer.

6. Nach einem Beinbruch muss man liegen,

4 aufstehen. Der Teppich kann liegen- bleiben.

nach einem Einbruch muss man sitzen.

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