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Grosses Angebot für Adliswiler Senioren 50 Jahre Gottlieb Duttweiler Institute GDI Adliswil Muss ich mich heute schon für einen Altersheimplatz anmelden? Welche Hilfe bekomme ich von der Spitex? Wann trifft sich die Seniorengruppe zum Wandern? Alle diese Fragen wur- den am Informationsmarkt zu den Angeboten für Einwohner und Ein- wohnerinnen 60+ im Haus Brugg beantwortet. Was es sonst noch zu sehen gab, erfahren Sie auf ... ... Seite 2 Kunstwerke aus Stein Langnau am Albis Peter Winter ist Bildhauer und Brun- nenbauer aus Leidenschaft. Er schafft fantastische Kunstwerke aus Stein. In seinem eigenen Bildhauer-Atelier gestaltet er seit 20 Jahren Grabmale aber auch Steinbrunnen, in die er auch andere Materialien wie zum Bei- spiel Edelstahl und Glas integriert. Die Individualität ist seine Stärke und er hat immer wieder neue Ideen. Seite 27 UV Oberrieden jetzt mit dabei Oberrieden Zum ersten Mal erscheint die Gewer- bezeitung mit Beiträgen der Unter- nehmervereinigung Oberrieden (UVO). Mit zahlreichen Artikeln zeigen die Oberriedner Unternehmen, dass sie etwas zu sagen haben. Zum ersten Mal wird die Gewerbezeitung auch in die Briefkästen und Postfächer von Oberrieden verteilt. Somit steigt die Auflage von 31’000 auf 34’000 Exem- plare. Der Vorstand der UVO lädt sämt- liche Mitglieder der Unternehmerver- einigung Oberrieden ein, sich rege am redaktionellen Inhalt zu beteiligen. Seiten 17 - 20 Die Powerfrau von Kilchberg Kilchberg Mit einem Portrait über eine Kilchber- gerin beginnt die Gewerbezeitung eine Serie über Unternehmerinnen im Bezirk. Den Anfang macht Powerfrau Dolores Brandt. Sie führt ein Kosmetikstudio und besitzt Sushi al Lago, einen Sushi-Lieferdienst an der Seestrasse in Kilchberg. Früher war Sie zudem noch Besitzerin und Chefin eines Blumen- geschäfts. Wie Brandt zu all diesen Jobs kam und wie ihr die Arbeit als Kosmetikerin gefällt lesen Sie auf ... ... Seite 14 GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 30. Januar 2013 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 2. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 34‘000 Expl. Trendforschung mit internationaler Ausstrahlung: das GDI wird 50 Das GDI Gottlieb Duttweiler Institute feiert 2013 sein 50-jähriges Bestehen. Anlass genug, um das Rüschliker Institut unter die Lupe zu nehmen und sich an bedeutende Momente zu erinnern. Seit 50 Jahren blickt das GDI in die Zukunft. 1963 gründete Gottlieb Dutt- weiler das Institut, seither befassen sich Forscher in Rüschlikon mit der Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Das GDI, eine Non-Profit- Organisation, soll nach Auftrag des Stifters ein «Ort der Besinnung und Begegnung» sein. Es war Duttweilers Wille, dass am Institut Forschung auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet betrieben werde. Und das tun die Trendforscherinnen und -forscher mit grossem Anklang: GDI-Studien werden medial breit dis- kutiert, auch über die Landesgrenzen hinaus. Zuletzt etwa «The Age of Less», das Buch des aktuellen GDI-CEO David Bosshart. In der ganzen Schweiz dis- kutiert wurde 2012 der «Consumer Value Monitor Food», in der die Kon- sumpsychologin Mirjam Hauser den Puls der Konsumenten fühlt, wenn es ums Thema essen geht. Jedes Jahr empfängt das GDI internati- onal führende Denker und Entscheider an seinen Konferenzen. Gemeinsam werden neue Gedanken und zukunfts- weisende Ideen für die Handelsland- schaft entwickelt. Regelmässig finden im Haus im «Park im Grüene» auch Veranstaltungen zu aktuellen Themen für ein breiteres Publikum durch. Und: Das GDI kann man mieten. Jährlich wiederkehrende Kunden schätzen die helle, moderne Architektur, die hoch- professionelle Infrastruktur und eine kulinarisches Angebot, das keine Wünsche offen lässt. Anlässlich des Jubiläums blicken wir zurück auf zwei bedeutende Momente der vergangenen fünf Jahrzehnte. Auf Václav Havel, der 1990 den Gottlieb Duttweiler Preis erhielt, und Friedrich Dürrenmatt, der mit seiner Lobrede das ganze Land in Aufregung ver- setzte. Und auf den geheimnisvollen Etruskerkönig, der aus der Wiese vor dem GDI gegraben wurde. Fortsetzung Seite 21 Wie alles begann: der Pionier Gottlieb Duttweiler legt selbst Hand an. HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Im Gleis 1 kochen die Lehr- linge an Stelle des Chefs. Seite 8 - 13 Gewerbeverein Langnau am Albis. Der HGV startet auf dem Albis ins Jahr 2013. Seite 25 - 28 UVK, Unternehmer- vereinigung Kilchberg. Die Reise von Sofia Fäh und Franziska Rüegg geht weiter. Seite 14 - 16 UVR, Unternehmer- vereinigung Rüschlikon. Die Gemeinde Rüschlikon präsentiert ihr neues Logo. Seite 21 - 24 Unternehmervereinigung Oberrieden. Der Skiclub Oberrieden stellt sich vor. Seite 17 - 20 Lehrlinge zeigten ihre Berufe Thalwil Am sechsten Berufswahlmarkt im Schul- haus Feld in Thalwil, stellten Schüler der zweiten Oberstufe ihre Berufe vor. 95 Lernende. Über 400 Besucher infor- mierten sich über 55 Berufe. Mit zwei interaktiven Vorstellungen des Theaters Blitz wurden die Schüler auf die dos and donts beim Vorstellungsgespräch auf- merksam gemacht. Roger Schmidmeis- ter, Leiter der Berufsbildung der Firma Feller erläuterte, worauf bei einer Bewer- bung für eine Schnupper- und Lehrstelle geachtet werden muss. Die Organisato- ren zeigten sich erfreut über so viel Interesse. Seite 12 Demnächst im GDI 6. Februar «Food for Thought 1.13» mit Matthias Sutter Teams gewinnen: Warum Sie mit Kooperation besser führen 13. März 9. Europäischer Trendtag Big Data - Deep Emotions: Wie Sie im Datenmeer Ihre Kunden neu entdecken 9. April Verleihung des Gottlieb Duttweiler Prei- ses an Professor Ernst Fehr (Veranstal- tung auf Einladung) 12. & 13. September 63. Internationale Handelstagung HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Dr. Kurmann über die ärzt- liche Versorgung im Sihltal. Seite 2 - 7

Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Page 1: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Grosses Angebot für

Adliswiler Senioren

50 Jahre Gottlieb Duttweiler Institute GDI

Adliswil

Muss ich mich heute schon für einen Altersheimplatz anmelden? Welche Hilfe bekomme ich von der Spitex? Wann trifft sich die Seniorengruppe zum Wandern? Alle diese Fragen wur-den am Informationsmarkt zu den Angeboten für Einwohner und Ein-wohnerinnen 60+ im Haus Brugg beantwortet. Was es sonst noch zu sehen gab, erfahren Sie auf ...

... Seite 2

Kunstwerke aus

Stein

Langnau am Albis

Peter Winter ist Bildhauer und Brun-nenbauer aus Leidenschaft. Er schafft fantastische Kunstwerke aus Stein. In seinem eigenen Bildhauer-Atelier gestaltet er seit 20 Jahren Grabmale aber auch Steinbrunnen, in die er auch andere Materialien wie zum Bei-spiel Edelstahl und Glas integriert. Die Individualität ist seine Stärke und er hat immer wieder neue Ideen.

Seite 27

UV Oberrieden jetzt

mit dabei

Oberrieden

Zum ersten Mal erscheint die Gewer-bezeitung mit Beiträgen der Unter-nehmervereinigung Oberrieden (UVO). Mit zahlreichen Artikeln zeigen die Oberriedner Unternehmen, dass sie etwas zu sagen haben. Zum ersten Mal wird die Gewerbezeitung auch in die Briefkästen und Postfächer von Oberrieden verteilt. Somit steigt die Auflage von 31’000 auf 34’000 Exem-plare. Der Vorstand der UVO lädt sämt-liche Mitglieder der Unternehmerver-einigung Oberrieden ein, sich rege am redaktionellen Inhalt zu beteiligen.

Seiten 17 - 20

Die Powerfrau von

Kilchberg

Kilchberg

Mit einem Portrait über eine Kilchber-gerin beginnt die Gewerbezeitung eine Serie über Unternehmerinnen im Bezirk. Den Anfang macht Powerfrau Dolores Brandt. Sie führt ein Kosmetikstudio und besitzt Sushi al Lago, einen Sushi-Lieferdienst an der Seestrasse in Kilchberg. Früher war Sie zudem noch Besitzerin und Chefin eines Blumen-geschäfts. Wie Brandt zu all diesen Jobs kam und wie ihr die Arbeit als Kosmetikerin gefällt lesen Sie auf ...

... Seite 14

Gewerbe zeitUnGMittwoch, 30. Januar 2013

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

2. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 34‘000 Expl.

trendforschung mit internationaler Ausstrahlung: das GDi wird 50Das GDi Gottlieb Duttweiler institute feiert 2013 sein 50-jähriges bestehen. Anlass genug, um das rüschliker institut unter die Lupe zu nehmen und sich an bedeutende Momente zu erinnern.

Seit 50 Jahren blickt das GDI in die Zukunft. 1963 gründete Gottlieb Dutt-weiler das Institut, seither befassen sich Forscher in Rüschlikon mit der Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Das GDI, eine Non-Profit-Organisation, soll nach Auftrag des Stifters ein «Ort der Besinnung und Begegnung» sein. Es war Duttweilers Wille, dass am Institut Forschung auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet betrieben werde.

Und das tun die Trendforscherinnen und -forscher mit grossem Anklang: GDI-Studien werden medial breit dis-kutiert, auch über die Landesgrenzen hinaus. Zuletzt etwa «The Age of Less», das Buch des aktuellen GDI-CEO David Bosshart. In der ganzen Schweiz dis-kutiert wurde 2012 der «Consumer Value Monitor Food», in der die Kon-sumpsychologin Mirjam Hauser den Puls der Konsumenten fühlt, wenn es ums Thema essen geht.

Jedes Jahr empfängt das GDI internati-onal führende Denker und Entscheider an seinen Konferenzen. Gemeinsam werden neue Gedanken und zukunfts-weisende Ideen für die Handelsland-schaft entwickelt. Regelmässig finden im Haus im «Park im Grüene» auch

Veranstaltungen zu aktuellen Themen für ein breiteres Publikum durch. Und: Das GDI kann man mieten. Jährlich wiederkehrende Kunden schätzen die helle, moderne Architektur, die hoch-professionelle Infrastruktur und eine kulinarisches Angebot, das keine Wünsche offen lässt.

Anlässlich des Jubiläums blicken wir zurück auf zwei bedeutende Momente der vergangenen fünf Jahrzehnte. Auf Václav Havel, der 1990 den Gottlieb Duttweiler Preis erhielt, und Friedrich Dürrenmatt, der mit seiner Lobrede das ganze Land in Aufregung ver-setzte. Und auf den geheimnisvollen Etruskerkönig, der aus der Wiese vor dem GDI gegraben wurde.

Fortsetzung Seite 21

Wie alles begann: der Pionier Gottlieb Duttweiler legt selbst Hand an.

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein thalwil. Im Gleis 1 kochen die Lehr-linge an Stelle des Chefs.

Seite 8 - 13

Gewerbeverein Langnau am Albis. Der HGV startet auf dem Albis ins Jahr 2013.

Seite 25 - 28

UVK, Unternehmer- vereinigung Kilchberg. Die Reise von Sofia Fäh und Franziska Rüegg geht weiter.

Seite 14 - 16

UVr, Unternehmer- vereinigung rüschlikon. Die Gemeinde Rüschlikon präsentiert ihr neues Logo.

Seite 21 - 24

Unternehmervereinigung Oberrieden. Der Skiclub Oberrieden stellt sich vor.

Seite 17 - 20

Lehrlinge zeigten

ihre berufe

Thalwil

Am sechsten Berufswahlmarkt im Schul-haus Feld in Thalwil, stellten Schüler der zweiten Oberstufe ihre Berufe vor. 95 Lernende. Über 400 Besucher infor-mierten sich über 55 Berufe. Mit zwei interaktiven Vorstellungen des Theaters Blitz wurden die Schüler auf die dos and donts beim Vorstellungsgespräch auf-merksam gemacht. Roger Schmidmeis-ter, Leiter der Berufsbildung der Firma Feller erläuterte, worauf bei einer Bewer-bung für eine Schnupper- und Lehrstelle geachtet werden muss. Die Organisato-ren zeigten sich erfreut über so viel Interesse. Seite 12

Demnächst im GDi

6. Februar«Food for Thought 1.13» mit Matthias SutterTeams gewinnen: Warum Sie mit Kooperation besser führen

13. März 9. Europäischer TrendtagBig Data - Deep Emotions: Wie Sie im Datenmeer Ihre Kunden neu entdecken

9. April Verleihung des Gottlieb Duttweiler Prei-ses an Professor Ernst Fehr (Veranstal-tung auf Einladung)

12. & 13. September63. Internationale Handelstagung

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Dr. Kurmann über die ärzt-liche Versorgung im Sihltal.

Seite 2 - 7

Page 2: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil2

Angebote für Senioren und Seniorinnen

Informationen für Senioren und SeniorinnenEnde Januar fand im Haus Brugg in Adliswil Uhr ein Informations-markt zu den Angeboten für Ein-wohner und Einwohnerinnen 60+ statt.«Wir sind frei, können aber jeder Zeit alle Dienstleistungen der Alters-siedlung nutzen», sagt Angela Flüh-mann, die zusammen mit ihrem Mann am Stand der Altersiedlung Soodmatte steht. Seit rund einein-halb Jahren wohnen Flühmanns dort in einer schönen, modernen Wohnung, die bei Bedarf auch Roll-stuhlgängig ist. Sie wäre ja Anfangs ein wenig skeptisch gewesen, meint die rüstige Rentnerin, aber mittler-weile fände sie es toll dort zu woh-nen und sie hätte sich daher gerne zu Verfügung gestellt, interessierten Besuchern des Informationsmarktes zu den Angeboten für Einwohne-rinnen und Einwohnern 60 +, Aus-kunft zu geben.Die vor kurzem neu geschaffene Beratungs- und Vermittlungsstelle für das Alter organisierte zusam-men mit Seniorengruppen und den ambulanten und stationären Insti-tutionen der Pflege und Betreuung einen Markt mit Informationsstän-den zu jedem Angebot. Rund 12 Institutionen und 9 Frei-willigen-Organisationen hatten an diesem Tag in Haus Brugg ihre Zelte aufgeschlagen. Einwohner und Ein-wohnerinnen von Adliswil infor-mierten sich über die verschiedenenDienstleistungen und Mitmach-Mög-

lichkeiten, traten mit den Standbe-treibern und Standbetreiberinnen in Kontakt zu treten und tauschten sich aus.Das Angebot war vielseitig und die Stimmung toll. Suzanne Wanner, Geschäftsleiterin Spitex Adliswil war überrascht wie viele Leute gekommen sind. «Wir nutzen den Anlass um den Besu-chern zu zeigen, was alles mög-lich ist. Neben dem vielschichtigen Angebot wie Pflege, Haushilfe und Mahlzeitendienst bieten wir auch das Krankenmobilienmagazin, das wir vor drei Jahren vom Samariter-verein übernommen haben. Damit hat jedermann bei Bedarf die Mög-lichkeit, Krankenbetten, Krücken

und viele weitere Gegenstände günstig zu mieten oder zu kaufen».Auch Enrico Bulgheroni, Leiter Alter-seinrichtungen ist positiv über-rascht. Sehr viele Senioren, aber auch Angehörige hätten sich bei uns am Stand über die Wohnmöglichkei-ten im Alter erkundigt.An zwei Vorträgen werden zudem Informationen vermittelt zu den Auswirkungen des neuen Erwach-senenschutzrechts, das Anfang Jahr in Kraft getreten ist, und zum Docu-Pass, einem neuen Vorsorgedossier der Pro Senectute, das den veränder-ten Gesetzesgrundlagen Rechnung trägt.

Angela Flühmann, Bewohnerin Alterssiedlung Soodmatte.

Suzanne Wanner, Geschäftsleiterin Spitex Adliswil.

Adliswil bewilligt einen Kredit von 1.187 Mio. Franken zur Dachsanie-rung der Turnhalle Tüfi.Der Stadtrat Adliswil hat am 18. Dezember 2012 einen Kredit zur Dachsanierung der Turnhalle Tüfi bewilligt. Zusammen mit dem be-reits ausgeführten Kredit von 43‘000 Franken für Notmassnahmen, Abklärungen und Kostenermittlun-gen wird ein Betrag von insgesamt 1.23 Mio. Franken benötigt.Das Dach der Dreifachturnhalle ist seit einigen Jahren undicht. Um den Be-trieb nicht zu gefährden, wurden verschiedene Untersuchungen

durchgeführt sowie Notmassnah-men getroffen.Aufgrund der bestehenden Konst-ruktion ist eine Reparatur unzweck-mässig, weshalb das gesamte Dach saniert werden muss. Bei dieser Gelegenheit wird ausserdem eine bessere Wärmedämmung verlegt.Die Installation von Solarzellen wurde in Betracht gezogen, aus Gewichts-gründen lassen sich diese jedoch nicht auf dem Dach installieren.

Die Sanierung findet im Sommer 2013 statt. (e)

Dachsanierung der Turnhalle Tüfi Adliswil Ein ungewolltes Biotop auf dem Hallenbaddach in Adliswil

Im September 2012 wurden sämt-liche Dächer des Hallenbades ana-lysiert. Der Grund dafür waren wiederkehrende Rostflecken im Dachbereich. Caprez Bauingenieure AG und die Bauphysiker der Grollimund&Partner AG haben das Dach geprüft und sind zur Ansicht gekommen, dass drin-gend etwas gegen den Wasserstau auf dem mittleren Dach gemacht werden muss, um mögliche Schäden zu verhindern. Das mittlere Dach weist praktisch kein Gefälle auf. Dies trägt zur schlechten Entwässe-rung bei. Dank einer bituminösen Abdichtung ist das Dach dicht. Aber durch das liegende Wasser und den mangelnden Unterhalt, wuchern all mögliche Wildpflanzen und kleinere Bäume, deren Wurzeln die Abdich-tung beschädigen können.Deshalb

soll eine neue Drainagematte dafür sorgen, dass in Zukunft das Wasser in die Abläufe fliessen kann. Die Isolation und die anderen Dächer des Hallenbades sind noch in Ord-nung. Nachdem das alte Erdmate-rial abgetragen ist, wird die multi-funktionale Drainagematte verlegt.Eine neue Substratschicht von 6 - 8 cm wird dann extensiv begrünt. Nebst dieser Massnahme erfordert es weiterhin eine gute Prüfung und jährlichen Unterhalt des Daches, um einer ungewünschten intensiven Begrünung vorzubeugen.Die Kosten für die Sanierung inkl. das Dach beim Eingang belaufen sich auf 90 000 Franken. Im Januar 2013 soll je nach Witterung mit der Ausführung begonnen werden. Die Fertigstellung wird zirka anfangs März 2013 erfolgen.

Dachsanierung Turnhalle Tüfi und Hallenbad Adliswil

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Das Dach der Dreifachturnhalle Tüfi muss für 1.187 Mio. saniert werden.

Das Wasser auf einem Teil des Hallenbaddaches läuft nicht mehr richtig ab sowie muss das Dach vor ungewolltem Grün befreit werden.

Dem vielen Grün wird abgeholfen.

Page 3: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 3

Neugründungs-Apéro Ruckstuhl iTEC AG

Ruckstuhl iTec AG lässt Kunden auf der Wolke schweben Am Donnerstag, 17. Januar hat die Ruckstuhl iTec AG zum Eröffnungs-apéro in Adliswil eingeladen. Kunden, Lieferanten und Interes-sierte haben sich bei einem reich-haltigen Buffet über die neuesten Trends aus der Informatik und Telekom informiert.Wenn man die Räumlichkeiten der Ruckstuhl iTec AG, der neuen Toch-terfirma der Ruckstuhl Elektrotech AG betritt, ist sofort klar, dass man hier willkommen ist. Dies ist das oberste Gebot der beiden Firmen. Persönliche Werte sollen aufrecht erhalten bleiben, in der heutigen, schnelllebigen Zeit. Werte, die wie-der an Bedeutung gewonnen haben.„Uns ist es wichtig, dass wir den Kunden und dessen Arbeitsweise verstehen, sodass wir ihn optimal betreuen können. Seine Anliegen sind unsere Messkriterien“, erklärt Alex Halbeisen, Geschäftsführer der Ruckstuhl iTec AG. Clemens Ruck-stuhl, Inhaber beider Firmen, fügt hinzu: „Wenn der Kunde von uns zielgerichtet beraten wird, teilt er das seinen Bekannten mit. Gute „Mund-Propaganda“ ist die schönste Werbung, die man sich wünschen kann.“Letztes Jahr ist der Entschluss gefasst worden, die Informatik- und Telekomabteilung der Ruckstuhl Elektrotech AG auszugliedern. Nach eingehender Prüfung und Konzep-terstellung ist die Ruckstuhl iTec AG entstanden. Mit neuem Geschäfts-führer kann nun 2013 durchgestar-tet werden. Auf die Frage hin, was Ruckstuhl iTec AG besonders macht, antwor-

tet Alex Halbeisen: „ Wir könnenalles aus einer Hand anbieten: Von Netzwerk-, Informatik- bis Telekom-Lösungen. Da wird schnell eine kleine oder grössere Installation nötig, welche wir koordiniert von der Ruckstuhl Elektrotech AG aus dem gleichen Haus durchführen lassen.“ Fünf Mitarbeiter sind bei Ruckstuhl iTec AG angestellt. Dank stetiger Weiterbildung wird eine erstklassige Betreuung gewährleis-tet. Ruckstuhl iTec AG berät, plant, realisiert und betreibt die Infra-struktur. „Nur wenn der Kunde zufrieden ist, sind wir dies auch“, betont Halbeisen.

Vom Einzelunternehmer bis zu 250 Arbeitsplätze

Ruckstuhl iTec AG berät und belie-fert KMUs mit einem und bis zu 250 Arbeitsplätzen. Auch Private sind willkommen. „Sicherheit ist ein wichtiger Punkt. Wir wollen die Unternehmen und deren Mitarbeiter sensibilisieren. Es beginnt bei jedem Einzelnen, wie er umgeht mit Passwörtern und der Benutzung von Programmen und dem Internetbrowser. Weiter überprüfen wir Netzwerk und Ser-ver unserer Kunden und richten alles so ein, dass diese vor Viren geschützt sind. Der Datenaustausch und Umgang mit der Cloud muss ebenfalls mit Bedacht gehandhabt werden“, mahnt Halbeisen.

Alex Halbeisen, vorne links, freut sich mit dem ganzen Team auf viele neue Kontakte und zufriedene Kunden.

Irène und Eugen Egg, zwei glückliche Gewinner des Ruckstuhl iTEC-Wettbewerbs. Das reichhaltige Buffet am Apéro.

Umfrage am iTEC - ApéroAm Neugründer-Apéro der iTec–Ruchstuhl AG fragte die Gewerbezeitung bei HGV-Mitliedern nach, wie Sie sich über die neuesten IT-Trends informieren.

Da haben wir es einfach, wir kom-men aus dem dritten Stock runter in den Ersten und Fragen die Kollegen von iTec.Regula Straub, Schweizer Berghilfe.

Ich informiere mich im Internet. Erst schau ich bei Google nach den richtigen Webseiten und wenn es dann konkreter wird, frage ich im Fachhandel nach.Loris Onorato, Regent Lighting.

Wenn nicht immer auf den neuesten Stand wäre, hätte ich meinen Beruf verfehlt.Kurt Luterbach, Nextbit.

Im Normalfall überhaupt nicht. Bei Bedarf frage ich einfach meine Kollegen.Andy Büchi, Die Mobiliar.

Alles was mit Elektrizität tu tun hat übergebe ich der Ruckstuhl Elektro-tech AG. Um die IT wird sich also Alex Halbeisen kümmern.Ueli Pfändler, Papeterie Pfändler.

Das wichtigste erfahre ich in den Fachzeitschriften PC-Tipp und PC Online. Vieles Davon probiere ich auch aus. Zum Beispiel Windows 8.Carmine Del Cotto, Erdgas Zürich.

Meine Infos hole ich mir im Inter-net. Zudem lese ich die IT-Seite bei 20 Minuten und im Tagi,Daniel Stöcklin, Maler Stöcklin.

Wir haben in der Firma einen eige-nen IT-Berater. Er kennt immer die neuesten Trends.

Thomas Frick, Frick & Partner.

Ich informiere mich im Internet auf Online-Portalen. Ab und zu kaufe ich auch Fachliteratur wie das ct. Einiges erfahre ich auch von den Kollegen.Gabriel Riesen, Riesen CDD.

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Page 4: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 3| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil4

Ruckstuhl iTec AG lässt Kunden auf der Wolke schweben Medizinische Vorsorgeuntersuchung

Stellen Sie sich einen schönen Feri-enaufenthalt im Averstal in Grau-bünden vor, zum Beispiel in Cresta, Campsut oder im hintersten Ort Juf, und Sie erleiden plötzlich eine Erkrankung. In der ganzen Talschaft lässt sich aber der dringend benö-tigte Arzt nicht finden. Tatsächlich liegen die nächsten Arztpraxen erst in Andeer an der San Bernardino Route, von Juf aus gute 25 Kilometer entfernt, und das nächstgelegene Spital liegt von Juf aus 40 Kilometer entfernt in Thusis. Die ganze Region Hinterrhein bis zum San Bernardino Tunnel mit allen Seitentälern wird gerade mal von 4 Arztpraxen ver-sorgt, die auch den Notfalldienst in dieser Region aufrechterhalten. Die Zufahrt zu den wichtigsten Sei-tentälern ist aber ganzjährig mit wintersicheren Strassen jederzeit gewährleistet, so dass im Notfall immer die diensthabende Arztpra-xis aufgesucht werden kann, oder der Notfallarzt oder die Ambulanz aus Thusis vor Ort den Notfallein-satz leisten können. Dennoch ist es erstaunlich und grossartig, dass der Bündner Ärzteverein mit diesen Ressourcen täglich und ganzjährig den Notfalldienst leistet, chapeau! Demgegenüber herrschen im Raum

Zürich geradezu paradiesische Ver-hältnisse. Das Sihltal, von Adliswil bis Sihlwald, wird von 15 Hausarzt- und 2 Kinderarztpraxen versorgt, so dass die Entfernung zur nächs-ten Grundversorgerpraxis je nach Wohnlage nur wenige Meter bis maximal 5 Kilometer beträgt und die nächsten Spitäler, die Seespitäler Kilchberg und Horgen, die Hirslan-den Klinik in Zürich Wollishofen, das Stadtspital Triemli und das Uni-versitätsspital Zürich, im Umkreis von 15 Kilometer erreichbar sind, inklusive Zugang zur Spitzenmedi-zin. Während das Spital Thusis die stationäre Grundversorgung und den Rettungsdienst abdeckt sowie für spezielle Fachrichtungen aus-wärtige Spezialisten meistens aus Chur hinzuziehen muss, geniesst die Sihltaler Bevölkerung unter Einbezug des nahen Ärztehauses des Seespitals Kilchberg, ehemals Spital Sanitas, den direkten Zugang zu allein 10 verschiedenen spe-zialärztlichen Fachdisziplinen. Aufgrund der Attraktivität wäh-len immer mehr Spezialisten den Praxisstandort Sihltal. Übrigens, einen ausgezeichneten Überblick über die medizinische Versorgung im Sihltal bietet die Homepage des

Ärztevereins Sihltal (www.aerzte-verein-sihltal.ch). Wir dürfen also mit der medizinischen Versorgung im Sihltal mehr als zufrieden sein. Sollten Sie einmal innert 1 Tag kei-nen Arzttermin erhalten, ärgern Sie sich nicht und schweifen Sie mit ihren Gedanken einfach nach Juf.

Vom Averstal ins Sihltal

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine

Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemein-

praxis in Adliswil und ist auch als Vetrauens-

arzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH, Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

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Kennen Sie das Restaurant Sood-matte in Adliswil nicht ?Ein Restaurant in dem ich mich als Gast immer sehr wohl fühle und es verdient darüber zu berichten, denn hier ist der Gast im wahrsten Sinne des Wortes König.Geführt wird der Familienbetrieb von Milenko Babic, ein versier-ter Chef und Koch, und von seiner ebenfalls sehr gastfreundlichen Gattin Ivuska Babic die sich in ers-ter Linie um das Wohl der Gäste kümmert, kompetent den Service führt und dafür besorgt ist, dass im Restaurant alles zur Zufriedenheit des Gastes rund läuft.Was macht diese Gaststätte so sym-pathisch ? Da fällt einem zuerst das gemütliche, stilvoll eingerichtete Lokal mit seinen rund 40 Plätzen auf, in welchem man von Ivuska Babic mit ihrer herzlichen, natür-lichen Art empfangen wird und sich jedermann sofort willkommen fühlt. Dem Restaurant angegliedert ist ein heller Saal für bis zu 120 Personen, ausgestattet mit techni-schen Einrichtungen, der rege für Vereins- und Firmenanlässe, sowie von Privaten für Familienfeiern usw. benutzt wird.Speziell erwähnen möchte ich die Speisekarte. In dieser findet sich für jeden Gaumen ein leckeres Angebot. Dem nicht genug, der Küchenchef hat meistens noch täglich eine Spe-zialität im Köcher.

Die Fleischgerichte von Milenko Babic sind sprichwörtlich erstklas-sig und mit viel Liebe zum Detail zubereitet .Frisches Gemüse ist eine Selbstverständlichkeit.Von Montag bis Freitag werden mittags zusätzlich zur Speisekarte vier Menues zwischen Fr. 18.50 und Fr.29.50 angeboten. Für Anlässe lässt man sich am besten vom Chef persönlich beraten; Vorschläge gibt’s für jedes Budget.Es war mir ein Bedürfnis einige Gedanken weiterzutragen und ich kann dieses Restaurant an der Sood

Die „Soodmatte“ in AdliswilEin Restaurant mit Saal

strasse 50a in Adliswil mit bestem Gewissen nur weiterempfehlen. Gehen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. (Peter Keller, Zürich)

Restaurant SoodmatteSoodstrasse 508134 AdliswilTel. 044 709 25 45

Liebe Leserinnen und Leser

Ihnen allen wünsche ich ein erfolgreiches, gesundes und bele-bendes Neues Jahr und viel Erfolg beim Umsetzen Ihrer persönlichen guten Vorsätzen mit denen Sie viel-leicht ins 2013 gestartet sind.

Die Stadt Adliswil darf mit Befrie-digung und Freude feststellen, dass die meisten ihrer Vorsätze aus dem Jahr 2012 aktiv umgesetzt werden konnten. Dazu gehören, neben demständigen Ausbau der Infrastruk-tur, zum Beispiel auch Höhepunkte

wie das Albisstrassenfest, das der HGV einmal mehr in hervorragen-der Weise organisierte. Auch die flächendeckende Kommunikation mit Lichtgeschwindigkeit konnte in Angriff genommen werden. In Kürze werden sowohl private Haushalte wie auch in Adlis-wil ansässige Unternehmen von einem umfassenden Glasfasernetz profitieren könnnen, das schnelle und zuverlässige Verbindungen ermöglichen wird. Erfreut durften wir auch feststellen, dass Adliswil eine Stadt ist, die getragen wird von engagierten Idealistinnen und Idealisten, die aktiv an der Gestal-tung ihres direkten Lebensraums mitwirken. Wäre das nicht auch ein guter Vorsatz für Sie? Freiwilli-genarbeit in einem Bereich, der Sie anspricht, vernetzt Sie mit gleich-denkenden Menschen und vermit-telt Ihnen ein gutes Gefühl, einen aktiven Beitrag leisten zu können für eine lebenswerten Stadt, denn nicht nur bauliche Infrastruktur zählt, sondern vor allem die aktive Begegnung von Mensch zu Mensch macht ihren Lebensraum attraktiv. Ich danke Ihnen schon heute für Ihren persönlichen Beitrag dazu.

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident

Vorwort Stadtpräsident

Autos aus Leidenschaft

Der HGVA führt regelmässig Businesslunches bei Ivuska und Mileno Babic durch.

Gerade habe ich mir überlegt, wieso es mir eigentlich in Adliswil gefällt. Ist es die Sihl, die Brücken oder die Nähe zu Zürich?Vielleicht sind es auch die Ein-kaufsmöglichkeiten. Alles Lebens-notwendig kann ich in Adliswil einkaufen. Aber auch Kleider, Schmuck, Schuhe oder eine neue Sonnenbrille. Aber ist es wirklich das, was Adliswil ausmacht? Was muss eine Stadt erfüllen, damit ich mich wohlfühle?

Das Sprichtwort «Jeder ist seines Glückes Schmied» beantwortet die Frage.Wenn ich neu nach Adliswil ziehe, arbeiten gehe, unterwegs einkaufe und danach in den eige-nen vier Wänden verschwinde, werde ich nie Kontakt finden. Adliswil bleibt eine Stadt, wie jede andere auch.Die andere Möglichkeit ist, sich einem Verein anzuschliessen. Schnell sind gute und interes-sante Kontakte geknüpft und man fühlt sich einheimisch. Und ich kann versichern, dass die Adliswiler ein aufgeschlossenes «Völklein» sind. Aber es muss etwas dazu beigetragen werden. Natürlich wird argumentiert, dass die Zeit fehlt und ein Engagement in einem Verein nicht möglich ist. Fehlt die Zeit wirklich? Ich kann nur jedem empfehlen, das Handy zwischendurch per Zufall zu Hause zu vergessen. Für zwei Stunden für niemanden erreich-bar sein. Welch Wunder! Sie wer-den merken, dass alle Geschäfte auch nach zwei Stunden noch abgewickelt werden können.

Franziska Bärtsch, Präsidentin HGVA

Page 5: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil6 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 3| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil4 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 5

Adliswiler Wiehnachtsmäärt

Stromsparende, langlebige LED-Beleuchtung anstelle von Fluores-zenz-Röhren (FL). Dies entschied die Inhaberin des Foto Express in Adliswil. Was bringen diese LED-Beleuchtungselemente in der Pra-xis wirklich und wo liegen die echten Vorteile?

Im Foto Express in Adliswil bietet Daniela Furrer und ihr Team ein vollständiges Angebot im Fotobe-reich an. Dazu zählen Kameras und Zubehör, Rahmen, Digitalfotos, Pos-ter, Ausweis-, Bewerbungs-Fotos, Fotobücher und vieles mehr. Natür-lich werden auch noch herkömm-liche Analog-Bilder entwickelt. Gegründet hat die Inhaberin Dani-ela Furrer ihr Geschäft mit Laden, Foto-Studio und Farblabor inklusive angegliedertem Büro bereits 1998 an der Kilchbergstrasse 6, ganz in der Nähe des Bahnhofs von Adliswil. Ihr Erfolgsrezept ist: „Alle Produkte im richtigen Licht zu präsentieren.“

LED-Beleuchtung statt FL-Röhren

Vor einiger Zeit veranlasste die Eigentümerin der Liegenschaft eine Gebäude-Sanierung, welche die Lokalitäten der Firma Foto Express auch betraf. Dies führte zu einer Standortbestimmung, im Bereich-Beleuchtung. Man wünschte sich einen Ersatz für die flackernden

und zu viel Strom verbrauchenden FL-Röhren. Da Frau Furrer als Foto-grafin einige Zeit zuvor die Bilder für den neuen LED-Beleuchtungsele-mente-Katalog der Accutron AG inBassersdorf erstellte, und sich mit dieser neuen Beleuchtungs-Technik vertraut machen konnte, schaute sie sich die LED-Panels genau an. Entschloss sich, insgesamt 28 LED Panels in Tageslicht (runde 8-Zoll 14W) in ihren Räumlichkeiten ein-zusetzen. Besonders erwähnens-wert ist jedoch die Stromersparnis von ca. 65% (Früher mit FL, 1104W,

jetzt noch 392W), und die Lebens-dauer von beeindruckenden 40‘000 Stunden. Diese Panels sind nun seit einiger Zeit im Einsatz und die Foto-fachleute sind mit dem Entscheid äusserst zufrieden und empfehlen dies gerne weiter.

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LED Beleuchtung im Foto Express in Adliswil

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Am Samstag 16. Februar 2013 ab 20 Uhr feiert Adliswil Fasnacht im Stahlwerk, dem Clublokal des Steel Eagle MC Sihltal am Soodring 36. Das Motto der diesjährigen Fasnacht lautet: „Very British“. Der Eintritt ist frei. Die Guggenmu-sik Sihltalhäxe freut sich auf einen bunten Haufen von Fasnächtlern.

Als Gastguggen spielen an diesem Abend folgende Guggen auf:

Räbeschläcker Wettingen, Art-Rose Thalwil, Mülitobelchroser Richters-wil, Hornfääger Leuggern und die Konfusiker aus Uetikon am See.

Adliswiler Fasnacht - «Very British»

Fasnacht am

16. Februar

Soodring 36, Adliswil

Motto: «Very British»

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Guido Küng (Acutron AG) und Daniela Furrer (Foto Express) strahlen im neuen Licht.

Die neue Beleuchtung lässt den Raum frisch und hell erscheinen.Ein Besuch bei Foto Express an der Kilchbergstrasse 6 lohnt sich immer.

Die Guggenmusik «Sihltalhäxe» stimmt sich im Schnee auf eine erfolgreiche Fasnacht ein.

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Die schön dekorierten Tische und die feinen Chlaussäckli trugen zur guten Stimmung bei.

Stefan Schneiter erzählt und stellt sein Buch vor.Der Uetliberg ist nicht nur der Hausberg von Zürich. Auch für zahlreiche Adliswilerinnen und Adliswiler ist er, nicht zuletzt dank der Luftseilbahn auf die Fel-senegg, ein Stück Heimat.Schon seit 1875 führt die Uetli-bergbahn, die steilste Adhäsions-bahn Europas, Menschen aus der Stadt auf 813 Meter über Meer. Wanderwege und Kletterfelsen, Aussichts- und Fernsehtürme, Res-taurants und Feuerstellen laden zu Erkundungs- und Genusstouren ein. Jahrhundertealte Burgen und geheimnisvolle Legenden zeugen von seiner abwechslungsreichen Geschichte.In seinem Buch Der Uetliberg nimmt uns Stefan Schneiter mit auf einen historischen, touris-tischen und kulturellen Ausflug auf «unseren» Berg. Am Leseabend vom 7. Februar im Haus Brugg in Adliswil stellt er uns lesend und erzählend sein fundiertes und zugleich unterhaltsames Buch vor.

Stefan Schneiter, 1961, wohnt in Adliswil und kennt den Uetliberg seit seiner Kindheit. Er ist His-toriker und Journalist. Während vieler Jahre war er Redaktor bei der «Zürichsee-Zeitung». Heute ist er Mitglied der Redaktion der Zeit-schrift «reformiert».Wir dürfen uns auf einen informati-ven und spannenden Abend freuen.

Unser Hausberg, der Uetliberg – Geschichte

und Geschichten

Die erste Am Dunschtig-Abig Veran-staltung in diesem Jahr, findet am 7. Februar, 20 Uhr im Haus Brugg statt

Gute Umgangsformen sind heute wichtiger denn je

Veranstaltung HGV Adliswil

25 Jahre CSI 20 Jahre Blumen von Tanner

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Adolf Freiherr von Knigge aus Deutschland hat im Jahr 1788 ein Buch über den Umgang mit Men-schen geschrieben. Viele dieser Regeln sind heute noch gültig. Wel-che noch aktuell sind, entscheidet jährlich der Deutsche Knigge. Die Mitglieder des HGVA mussten sich dieses Wissen nicht erst mühevoll anlesen, sie hatten das Glück an einem Vortrag über gutes Beneh-men teilzunehmen. «7 Sekunden, genau-so lange braucht ihr Gegenüber um Sie einzuschätzen. Mit diesem Wis-sen bekommt die Begrüssung, das Lächeln, die Körperhaltung und Ihr

einen ganz anderen Stellenwert!» Mit diesen Worten begrüsste Susanne Abplanalp von Knigge Today die Mitglieder des HGVA.

Anlässlich eines Businesslunchs traf man sich im Restaurant Sood-matte. In dieser entspannten Atmo-sphäre hielt Susanne Abplanalp von Knigge Today einen Kurzvortrag über die do‘s und don‘ts in Sachen gutes Benehmen.

Es ging unter anderem um aktives Zuhören, um Interesse am Gegen-über und Wertschätzung, um die Begrüssung und um Tischmanieren.

Auch gutes Benehmen im Restau-rant und der richtige Umgang mit dem Handy waren Thema beim kurzweiligen Vortrag.

Die Benimm-Expertin schloss ihre Rede mit den Worten: «Menschen mit guten Umgangsformen haben es leichter, gewinnen mehr Freunde und sind beruflich erfolgreicher!» Über gute Manieren wurde auch während des Mittagessens geredet. Und, von Susanne Abplanalp sensi-bilisiert, wurde genau hingeschaut, wie der Tischnachbar den Salat ass und wo seine Serviette lag.

In der März-Ausgabe wird die Gewerbezeitung einen ausführlichen Hintergrundbericht über das CSI bringen sowie ein ausführliches Interview mit Hans Tanner, der seit 20 Jahren die Blumendekoration des CSI macht.

Über 80 Blumengestecke wurden bei Blumen Tanner in Adliswil für die VIP-Tische des CSI hergstellt.

Susanne Abplanalp von Knigge Today zeigt auf, was gutes Benehmen ist.

Auch die ganz kleinen sind ganz gross am CSI.

Susanne Abplanalp von Knigge Today,

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Liebe Leserinnen und Leser

Thalwil verfügt mit der Gotthard-strasse über ein kompaktes Dorf-zentrum, das Begegnungen beim Einkaufen und Flanieren ermöglicht und Identität stiftet.

Seit Jahren ist davon die Rede, die Attraktivität im Zentrum zu stei-gern. Tatsächlich aber konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, in Sachen Zentrumsplanung komme man nicht vom Fleck bzw. laufe nichts. Vordergründig mag dies so scheinen. Im Hintergrund jedoch wurde an verschiedenen Fragen und Problemlösungen intensiv ge-arbeitet. Wo aber verschiedene Interessen aufeinanderprallen und die Gemeinde selber nicht Eigentü-merin ist, braucht es viel Zeit, um umsetzbare Lösungen zu finden. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: «Das Gras wächst nicht schneller, auch wenn man daran zieht.»

Wichtige Gesprächspartnerin ist die SBB, gilt es doch, die künftige Nut-zung des Güterschuppens zu definie-ren. Aufgrund der bestehenden Miet-verhältnisse nimmt dies mehr Zeit in Anspruch als erhofft. Die Post könnte sich vorstellen, ihren Standort in den Güterschuppen zu verlegen. Die neuste Nachricht der SBB, dass bis 2020 die beiden Passerellen neu erstellt und nicht einfach saniert werden, eröffnet neue Perspektiven für die Anbindung der Bahnhofstrasse an das Zentrum und eventuell für den Busbahnhof. In Zusammenarbeit mit der SBB werden mögliche Szena-rien weiterentwickelt.

In intensiven Gesprächen mit den vier Grundbesitzern EKZ, Andreas Niggli (Centralapotheke), Bank Thalwil und Dr. Ernst Jucker-Stiftung wurde aus-gelotet, wie eine Veränderung rund um den Centralplatz aussehen könnte und ob eine gemeinsame Lösung gefunden werden kann. Vorgesehen war, dieses Gebiet im Rahmen der Teilrevision der BZO mit einer Ge-staltungsplanpflicht zu belegen, um die Rahmenbedingungen für die künftige Planung verbindlich festzu-legen. Die Gemeindeversammlung lehnte im November 2012 diese Be-stimmung in der BZO jedoch ab.

«Endlich kommt Bewegung hinein!», mögen sich viele Thalwilerinnen und Thalwiler gesagt haben, als der Verein Ökopolis kürzlich seine Initiative «Begegnungszone Gotthardstrasse» an-kündigte. Der Strassenraum zwischen

Vorwort Christine Burgener

Centralplatz und Schulhausstrasse soll mit einer Begegnungszone auf-gewertet werden, in der die Höchst-geschwindigkeit von 20 km/h gilt, Fussgänger vortrittsberechtigt und Autos erlaubt sind und wo auf mar-kierten Feldern parkiert werden darf. Nach Aussagen des Initianten wäre dies «ein erster, rasch realisier-barer Schritt zur Umsetzung einer um-fassenden Aufwertung und Stärkung des Zentrums». In den nächsten Wochen werden in Thalwil also intensiv Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken einer solchen Begeg-nungszone diskutiert. Dabei werden bestimmt auch Erfahrungen analy-siert, die andernorts in den letzten Jahren mit Begegnungszonen gemacht wurden.

Über die Initiative «Begegnungszone Gotthardstrasse» wird an der Ge-meindeversammlung vom 14. März 2013 abgestimmt. Bei einem Ja des Souveräns wird der Gemeinderat beauftragt, innerhalb eines Jahres eine oder mehrere Begegnungszonen im besagten Strassenraum auszu-arbeiten. Dabei soll auch eine Velo-führung im Gegenverkehr geprüft werden. Wird dieser erste Schritt gewagt? Sind die Thalwilerinnen und Thalwiler bereit, eine Attrak-tivitätssteigerung einzuleiten? Ich freue mich auf eine lebhafte Diskus-sion an der Gemeindeversammlung.

Mit herzlichen GrüssenIhre GemeindepräsidentinChristine BurgenerChristine Burgener

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 9

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Diabetes II gehört zu den Zivili-sationskrankheiten, die sich im Zusammenhang mit unserem Lebensstil immer weiter verbreiten. Unsere Ernährung, die Art wie wir leben sowie diverse Umweltfaktoren begünstigen diese und andere Krankheiten.

Immer mehr Menschen kämpfen mit Diabetes, zum Teil schon in jungen Jahren. Dass regelmässiges Training unter professioneller Anleitung mithelfen kann, diese Krankheit in den Griff zu bekommen, erklärt Dr. med. Philipp A. Gerber in seinem

Vortrag «Diabetes II – wie Training helfen kann». Er zeigt auf, wie es zu dieser Erkrankung kommt, wie sie verhindert und wie sie behandelt werden kann. Die konkreten Tipps und wichtigen Hintergrundin- formationen sind eine Hilfe für Menschen, die selber unter Diabetes leiden oder Personen in ihrem Umfeld haben, die davon betroffen sind. Aber natürlich auch für all diejenigen, die sich schützen und es gar nicht erst soweit kommen lassen wollen. Dr. med. Philipp A. Gerber ist Oberarzt für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsspital Zürich.

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Mittwoch, 6. Februar 2013, 19 UhrDieses hochinteressante Referat können Sie am Mittwoch, 6. Februar 2013 im Vortragssaal des Gesund-heitsparks Thalwil mitverfolgen. Der Eintritt ist gratis und im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, bei einem Apéro mit dem Referenten und den Fachleuten des Gesundheitsparks spannende Gespräche zu führen.

Weitere ThemenIm Rahmen der Vortragsreihe «Forum Gesundheitspark» werden in den kommenden Wochen weitere Themen behandelt: Am 13. März wird Dr. med. Hansueli Späth unter dem Titel «Der Weg zum harten Knochen» die neusten Erkenntnisse aus der Osteoporose-Therapie aufzeigen. Und am 17. April verrät PD Dr. phil. nat. Lukas Zahner von der Universität Basel, wie Sie im fortgeschrittenen Alter dank Muskel-training die Lebensqualität und die Selbständigkeit bewahren können.

Das Team des Gesundheitsparks freut sich auf Ihren Besuch.

Infos:Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

In einem nächsten Schritt geht es dann darum Sach- sowie Personenschäden zu regeln. Wird eine Person bei einem Verkehrsunfall verletzt, so zieht dies Schadenersatz- und Genugtuungsfor-derungen nach sich.

Ersatzansprüche sind – grob gesagt – wie folgt geltend zu machen: Ein Anspruch aus einer Erwerbseinbusse infolge vorübergehender Arbeitsun-fähigkeit ist in der Regel zunächst gegenüber dem Unfallversicherer geltend zu machen. Ersatzansprüche unter dem Titel «Erschwerung des wirtschaftlichen Fortkommens» (wenn der Unfall praktisch die Karriereaussichten des Geschädigten zu Nichte gemacht hat) und solche Ansprüche, die von der Unfall-versicherung nicht übernommen werden, z.B. Sachschäden, sind gegen den Motorfahrzeughalter bzw. ge- genüber dessen Versicherung anzu- melden. Gegen diese Versicherung ist auch ein Genugtuungsanspruch gel-

Schadenspositionen beim VerkehrsunfallNach wie vor sind Verkehrsunfälle eine der häufigsten Ursachen für sog. ausservertragliche Haftungs-fälle. Verkehrsunfälle können hohe Ersatzforderungen auslösen, ins-besondere wenn es um sog. Personenschäden geht.

Ereignet sich ein Verkehrsunfall, so empfiehlt es sich aus Beweisgründen die Polizei zu kontaktieren, welche dann den Tatbestand aufnimmt. Der Inhalt eines solchen Rapports kann für den weiteren Verlauf der Angelegenheit entscheidend sein. Die Polizei untersucht allerdings auch, ob es zu Verletzung von Ver-kehrsregeln gekommen ist, was ein Straf- und Administrativverfahren ex officio nach sich ziehen kann. Bei «Bagatellunfällen» kann das Herbeirufen der Polizei deshalb auch «ins Auge» gehen. Bei Unfällen, die zu einem Personenschaden führen, muss die Polizei aber beigezogen werden.

Juristisches einfach erklärt

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tend zu machen. Bei schweren Per-sonenschäden mit Langzeitfolgen be- stehen auch noch Ansprüche gegen die Invalidenversicherung.

Für einen Laien ist die Schadens-regulierung häufig anspruchsvoll. Der Beizug eines Beraters ist daher sinnvoll. Im Hinblick auf die oft lange andauernden Auseinandersetzungen mit Versicherungen ist derjenige weiter gut bedient, der eine Rechtsschutz-versicherung abgeschlossen hat.

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsuchende eine unentgeltliche Orientierungshilfe. Anwälte des Zürcher Anwaltsverbands geben erste Auskünfte zu Rechtsfragen und zeigen Wege für das weitere Vorgehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 11

Zwei Wochen lang führten zwei Lehrlinge das Café/Restaurant Gleis 1 in Thalwil. Während der Chef in den Ferien war, übernahmen die Beiden Planung, Einkauf und Küche – mit allem, was dazu gehört.

Um Küchenchef Rolf Luchsinger während seiner Ferienabwesenheit zu vertreten bat Joy Luchsinger (20), die eine Kochlehre im Zeughauskeller macht, ihren Lehrmeister um unbezahlten Urlaub. Dieser schlug der Lehrtochter vor, aus der Vertretung Projektwochen zu machen. Zusammen mit ihrem Lehrlingskollegen Pascal Häusler (19) sollten sie alle Aufgaben übernehmen, die sonst in den Zuständigkeitsbereich des Küchenchefs gehören: Menüs planen, Lebensmittel einkaufen, kalku-lieren und organisieren.

Stress am Mittag Ihr Tagesablauf beginnt mit den Vorbereitungen für den Mittagsservice. Gemüse rüsten, Fleisch klein schneiden, Saucen ansetzen, dazwischen Znüni-Sandwiches machen. Dann wird es hektisch. Es ist Mittag. Die Gäste strömen ins Restaurant Gleis 1. Alle möchten gleichzeitig essen, alle müssen um 13 Uhr wieder im Büro sein. In der Küche haben die beiden Jungköche alles im Griff. Am ersten Tag sei es sehr hektisch gewesen, erinnern sich die beiden. Plötzlich hätten sie nicht mehr gewusst, welche Gäste ihr Essen schon bekommen hatten und welche noch warteten. «Mittlerweile sind wir aber ein eingespieltes Team und arbeiten Hand in Hand», sagt Joy Luchsinger.

Rollentausch im Café/Restaurant Gleis 1 Gleis 1

Dieser «Küchentausch» sei eine gute Vorbereitung auf die LAP. «Wir arbeiten im Zeughauskeller auch selbstständig, aber es sind immer ausgebildete Köche in unserer Nähe, die uns helfen, wenn wir nicht mehr weiter wissen. Im Gleis 1 müssen wir selbst entscheiden und das Beste aus der Situation machen», sagt Pascal Häusler, «und wir müssen auch dafür gerade stehen.»

«Mittlerweile sind wir ein

eingespieltes Team und

arbeiten Hand in Hand».

Gaby Luchsinger, Wirtin im Restaurant Gleis 1, ist stolz auf die beiden Lehrlinge vom Restaurant Zeughauskeller, die jeden Tag feine Menüs anbieten und sogar neue Dessertkreationen auf der Karte haben. Sie möchte auch andere Wirte ermutigen an solchen Aktionen mitzumachen. «Es motiviert die jungen Leute und bereitet sie auf eine eventuelle Selbstständigkeit vor. Auf jeden Fall aber erweitert es ihren Wissenshorizont.»

Café/Restaurant Gleis 1Gottharstrasse 368800 ThalwilTel. 044 710 91 91www.gleis-1.chFür zwei Wochen Küchenchef: Die Kochlehrlinge Pascal Häusler und Joy Luchsinger.

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kulturlabor Thalwil – what’s next?kulturlabor Thalwil

Das Programm für den Februar ist mit diversen Highlights gespickt:

Am Donnerstag 14.2. beehrt Christine Lauterburg die Stubete. Wenn Christine Lauterburg mit Geige, Bratsche, Langnauerli und natürlich ihrem einzigartigen Jodelgesang aufwartet entsteht ein Panoptikum traditioneller, lustvoll experimenteller Schweizer Volksmusik. Gemeinsam mit dem Trio Doppelbock.Beginn 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 20.—

Am Donnerstag 28.2. spielt das Hausquartett mit Guy Krneta: Wanda (vom Grossvater sine Schpermie, em chalte Chrieg und flöchtige Verwandschafte.)aus dem «Familienalbum». Mit dem Basler Autor und Performer Guy Krneta hat sich das «Hausquartett» einen Sprachkünstler geholt, der mit seinen Werken 2012 den Prix Suisseculture gewonnen hat.Beginn 20.30 Uhr. Eintritt: Fr. 20.—

Mittwoch 20.2. ist das Publikum eingeladen mitzusingen bei sing along mit Luke&Thom. Lukas Heuss und Thomas Grüninger spielen und singen aus ihrem Sing-Along-Book. Beginn 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 20.—

Für alle die gerne schreiben und sich für Literatur interessieren findet am 1.2. und am 22.2. das Wortlabor mit Béla Jansco statt. Jeweils 17 bis 20 Uhr

Die Ausstellung – multiples – endet am Freitag 1.2. mit einer Finissage ab 18 Uhr.Überraschendes wie Schönes, alles und mehr hat Platz im Begriff Multiples, und vor Allem auch der Preis, denn die Idee ist, mittels der mehrfachen Auflage den Erwerb erschwinglich zu halten.

Reservationen 079 461 44 70 oder [email protected]

Nächste Gewerbezeitung6. März 2013Anzeigen- und Redaktionsschluss 22. Februar 2013Redaktionelle Beiträge: [email protected]äge: [email protected]

Page 12: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil12

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VERMITTELN | ENTWICKELN | FINANZIEREN | VERMARKTEN Am Berufswahlmarkt im Schulhaus Feld Thalwil konnten Schüler sich direkt bei Lehrlingen über ihre Wunschberufe informieren.

Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Mehr als 80 Jugendliche, zum Teil mit Mutter oder Vater an ihrer Seite sassen in der Vorstellung des Theater Bilitz, das am Berufswahlmarkt eindeutig ein Publikumsmagnet war. Mit Sequenzen aus Bewerbungs-gesprächen zogen die drei Schauspie-ler die Schüler in ihren Bann und sorgten für den einen oder anderen Lacher. Viel gelacht wurde auch an den Ständen des Berufswahlmarkts. Aussteller und Besucher sind fast gleich alt. Man kennt sich und man duzt sich. Darin sieht der Elternrat einen grossen Vorteil. Der Ton sei viel ungezwungener. Die Schülerinnen und Schüler hätten weniger Hem-mungen Fragen zu stellen. Für die Schulen sei der Berufswahlmarkt so-zusagen der Startschuss zur Berufs-wahl.

Bereits zum sechsten Mal organi-sierte die Elternräte der Sekundar-schulen Thalwil, Langnau, Oberrie-den, Rüschlikon und Adliswil den Berufs-wahlmarkt in Thalwil im Schulhaus Feld. Am jährlich stattfin-denden Anlass, stellten am 19. Jan., 95 junge Lernende 55 Berufe vor. Auch dieses Jahr konnten die Organi-satoren weit über 400 Besucher zäh-len. Weil das Interesse jedes Jahr grösser wird, wurde das Berufswahl-markt-Angebot vergrössert, in-dem zusätzlich zu den Klassenzimmern eine Turnhalle als Ausstellungsplatz diente. Auch das Bistro wurde logis-tisch angepasst.

Die Veranstaltung stiess sowohl bei den Ausstellern und den Besuchern als auch beim Gewerbe bereits im Vorfeld auf grossen Zuspruch, da sie lokale Kontakte fördert. Neben den Berufsständen war auch das BIZ (Berufsinformationszentrum) Horgen anwesend.

Pamela Görres vom OK-Team Berufs-wahlmarkt freut sich über die vielen engagierten Lernenden und die neu-gierigen Besucher. Sie findet es auch toll, dass so viele Eltern den Weg ins Schulhaus Feld gefunden haben. «Die Berufswahl ist heute nicht nur mehr Sache der Schüler. Die ganze Familie ist in den Prozess eingebunden. Eine Lehrestelle zu suchen beansprucht viel Zeit und manchmal auch Geduld. Wir hoffen, mit dem Berufswahlmarkt dem einen oder anderen bei der Ent-scheidung zu helfen».

Lernende unterstützen Schüler bei der Berufswahl

Berufswahlmarkt Thalwil

Koch Andrin Maurer und Hotelfachfrauen Jessica

Streuli und Christina Hofstetter vom Hotel Belvoir.

Philipp Christen lernt Geomatiker bei der

Gemeinde Thalwil.

An den Ständen in der Turnhalle warten die Lehrlinge auf interessierte Schüler.

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Page 13: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 13

Thalwil informiertMedienbulltin

Bevölkerungsentwicklung. Ende Dezember 2012 wohnten 17‘608 Personen in Thalwil, 26 mehr als am Jahresende 2011.Aufgeteilt auf die beiden Gemeinde-teile zeigt sich folgendes Bild:

Gemeindeteil Thalwil- Ende 2012: 15‘152- Ende 2011: 15’128

Gemeindeteil Gattikon- Ende 2012: 2‘456- Ende 2011: 2’454

Die 4‘638 Ausländerinnen und Aus-länder (Ende 2011: 4'492), die in Thal-wil leben, kommen aus 103 Nationen (Ende 2011: 104). Siehe beiliegende Grafik

Einwohnerkontrolle

Gasversorgung Strategie 2020. Der Gemeinderat Thalwil beschloss, im Rahmen der Legislaturziele 2010 bis 2014 die Frage der Entwicklung von Gas als Energieträger für Heizung und Warmwasser zu beleuchten. Er beauftragte die Infrastrukturkom-mission, ein Konzept für die lang-fristige Entwicklung der Gasversorgung Thalwil zu erarbeiten sowie eine Strategie 2020 zu erstellen. Die vor-liegenden Erkenntnisse decken sich mit der Stossrichtung der zurzeit laufenden Überarbeitung des Kommu-nalen Energieplans.Es manifestieren sich folgende Kern- aussagen:- Erdgas hat sich im Hinblick auf den

geplanten Ausstieg aus der Kern-energie als Übergangsenergie posi-tioniert. Dadurch verschiebt sich die Frage über einen möglichen Ausstieg aus der Erdgasversorgung auf die Zeit nach 2035.

- Erdgas ist heute nicht mehr isoliert als Energieträger zu betrachten. Es ist Teil der gesamten Energiepolitik und -versorgung der Gemeinde.

Die Energiemärkte werden sich in den nächsten Jahren dynamisch verhalten. Folgende Stossrichtungen werden gemäss Strategie 2020 verfolgt:

Betrieb und Netze: - Die Gasversorgung Thalwil bleibt

Eigentum der Gemeinde Thalwil und ist Teil der gesamten Energie-politik der Gemeinde.

- Ein möglicher Ausstieg aus dem Erdgasversorgungsnetz wird auf die Zeit nach 2035 verschoben.

- Die Entwicklung im Versorgungsge-biet ist mit den Energieplänen der beteiligten Gemeinden abzustimmen.

- Die regionale Zusammenarbeit wird wie bisher weitergeführt.

- Das Gasnetz ist sicher, in einem guten Zustand und wird den laufenden Bedürfnissen entsprechend erneuert.

- Mit Contracting-Partnern wird aktiv zusammengearbeitet.

Kunden und Produkte: - Erdgas wird bis 2035 als Übergangs-

energie proklamiert.- Potenzielle Umsteiger (bisherige Öl-

heizungen) werden aktiv bearbeitet (Umstiegsprämie).

- Der Absatz von Biogas wird erhöht. Dazu soll auch das Nudge-Prinzip geprüft werden.

- Stromerzeugende Heizungen wie Wärmekraftkopplung (WKK) werden gefördert.

- Erdgas als Treibstoff wird mittels eigener Gastankstelle verbreitet.

Gemeinderat

Sonntagsverkäufe im Jahr 2013. Die Gemeinden können bis zu vier Sonntage im Jahr bezeichnen, an denen in Verkaufsgeschäften Arbeit-nehmende ohne spezielle arbeitsrecht-liche Bewilligung beschäftigt werden dürfen.

In Absprache mit dem Handwerk und Gewerbeverein Thalwil wurden die Sonntagsverkäufe für dieses Jahr auf 15. und 22. Dezember festgelegt und die Ladenöffnung auf den Zeitraum von 10 bis 17 Uhr beschränkt.

Sicherheitskommission

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Page 14: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg14

UVK-Kultur

Abschlusskonzert der 9. Schaffhauser Meisterkurse – ausgewählte Solisten und Ensembles spielen am 10. Feb. in Kilchberg auf.

Das bevorstehende Konzert des ForumMusik überrascht mit Kammer-musik für Soloinstrumente und Ensembles. Der Anlass im Gartensaal des C.F.Meyer-Hauses Kilchberg ver-spricht Musik auf höchstem Niveau.

Talente aus aller Welt im Konzert

Talentschmiede für die BestenVom 4. bis 10. Februar finden in Schaffhausen zum neunten Mal die Schaffhauser Meisterkurse statt. Die nach einem sorgfältigen Auswahl-verfahren erkorenen Solisten und Ensembles sind aus aller Welt angereist und profitieren von der einmaligen Gelegenheit, mit vier renommierten Künstlern abwechselnd zusammenzuarbeiten und von deren

Der Dozent Werner Bärtschi diskutiert mit Teilnehmern des letztjährigen Meisterkurses Fragen der

Interpretation.

Eindrücken und Know-how zu profitieren. Die Dozenten der Meister-kurse sind selber hervorragende Solisten und Pädagogen mit Herz. Die Geigerin Ana Chuma-chenco, und der Cellist Wen-Sinn Yang haben beide eine Professur an der Hochschule für Musik in München, Werner Bärtschi ist Konzertpianist und Komponist in Schaffhausen und Eliane Rodrigues ist Pianistin, Dirigentin und Komponistin in Antwerpen.

Mitwirkende und Programm nach AnsageMehrere Konzertorte der Schweiz haben die Talente aus aller Welt zum Abschluss der Kurswoche zu Konzerten eingeladen. So auch das ForumMusik im Rahmen des Podium Junge Musikerinnen und Musiker.

Die Ensembles und Solisten begeistern jedes Jahr. Lassen Sie sich überraschen und geniessen Sie das erfrischende, engagierte und leidenschaftliche Musizieren hochtalentierter junger Künstlerinnen und Künstler.

Mariann Thöni

Das Konzert findet statt am Sonntag, 10. Februar um 17 Uhr im Gartensaal des C.F.Meyer-Hauses Kilchberg, Alte Landstrasse 170.

Türöffnung ab 16.30 Uhr. Kollekte. Museum geöffnet.Infos: ForumMusik 044 771 69 79; [email protected]

UVK-Präsident

Den Schwung ausnützen

Noch tönt der Klang der Champagner-Gläser in den Ohren, erinnern wir uns an das Krachen der Feuerwerks-Raketen– und schon hat uns das Neue Jahr wieder fest im Griff. Und wir, sind wir denn bereits «auf Kurs»? Wissen wir, wie wir die nächsten Monate oder das Jahr gestalten sollen? Von zunehmender Bedeutung stellt sich für alle Unter-nehmer die sogenannte «Internet-Frage». Hier geht es darum, heraus-zufinden, wie sich eine Firma auf die Konkurrenz durch das Internet einstellen kann und wie man sich auf die Nachfragen der neuen Genera- tion ausrichten soll. Wie wird die Kundschaft von Morgen konsumieren (wollen)? Hier lauern grosse Risiken und die Navigationsgeräte müssen beizeiten fein eingestellt werden. Prominente Beispiele zeigen, dass es offenbar leicht ist, überall und rasch Marktanteile zu gewinnen, zu Preisen und Konzessionen aber, die wohl die Konsumenten freuen, je- doch keinerlei (oder wenig) Aussicht auf eine gute und nachhaltige Ge-

winnerwartung erkennen lassen. Werden grosse Konzerne und Unter--nehmen mit Geld versorgt, bleiben die «Kleinen» irgendwann auf der Strecke. Konstant müssen grosse Unter-nehmen und genauso die kleinen Betriebe in allen Bereichen Ant-worten finden, wie denn die Nachfrage von Morgen sein könnte, wie sich das Marketing, die Pro-duktion aber auch die Geschwind-igkeit verändern werden. Ist es bereits Tatsache, dass uns «Facebook» und «Twitter» die Zukunft weisen werden? Oder ist es doch die Qualität sowie eine über den Durchschnitt hinausgehende Dienstleistungsbe-reitschaft, die das Ueberleben einer jeder Unternehmung sichern wer- den? Wo soll der «Werbefranken» be- stmöglich eingesetzt werden? Für Inserate? Für Messen und Aus-stellungen? Für persönliche Akquisi-tionen? Dieses weite Spannungsfeld und die konstante Ungewissheit machen nervös und zwingen zum Handeln. Nur wer in Bewegung ist, wird den Lauf der Dinge verstehen und nur wer stets sucht, wird Antworten finden. Darum sollte man sich an J.W. Goethe halten, der sagte: «Wenn ein Jahr nicht leer sein soll, muss man beizeiten mit Füllen beginnen»!

Ihr Harry Kolb

Harry KolbPräsident Unternehmervereinigung, Kilchberg.

Rund 75‘000 Schweizer KMU stehen in den nächsten fünf Jahren vor der Nachfolgeregelung. Doch ein geeigneter Nachfolger ist meist nicht so einfach zu finden. Die Planung wird oft nicht rechtzeitig angegangen. Die Folge: Der Prozess gerät ins Stocken, bis es plötzlich zu spät ist. Aus der Erfahrung lassen sich einige Regeln ableiten und in «zehn Geboten» auf den Punkt bringen, deren Beherzi-gung entscheidend zu einer erfolgreichen Nachfolgelösung beiträgt. Hier sind sie.

I. Du sollst rechtzeitig mit der Nachfolgeplanung beginnen: Damit steigen der Handlungsspielraum und die Erfolgschancen.

II. Du sollst die emotionale Bereitschaft für die Übergabe erlangen: Nur wenn sich der Unternehmer über seine künftigen Lebens¬inhalte im Klaren ist, wird ihm das Loslassen gelingen.

III. Du sollst ein Nachfolgekonzept erstellen: Ein klares Konzept schafft für alle Involvierten Verbindlichkeit und erleichtert die Abarbeitung der einzelnen Themen.

IV. Du sollst realistische Preisvorstellungen entwickeln: Diese basieren auf einer fundierten Unternehmensbewertung, auf der Werteinschätzung des Unternehmers und auf dem Finanzierungspotenzial des Nachfolgers.

V. Du sollst die eigene Altersvorsorge beachten: Der persönliche Finanzbedarf für die Pensionierung sollte genau ermittelt werden.

VI. Du sollst den Übergabezeitpunkt bewusst festlegen: Dabei muss auch die Lebenspartnerin bzw. der Lebenspartner einbezogen werden.

VII. Du sollst die Kommunikation gezielt planen: Dazu gehört die Regel, dass zuerst intern und unmittelbar danach extern informiert wird – bevor Gerüchte entstehen.

VIII. Du sollst das Unternehmen für die Übergabe fit machen: Das heisst, die Verflechtung mit dem Inhaber lösen und nicht betriebsnotwendige Substanz an den Eigentümer ausschütten.

IX. Du sollst wichtige Investitionen nicht aufschieben und das Tagesgeschäft nicht vernachlässigen: Denn sonst wird der Unternehmenswert beeinträchtigt.

X. Du sollst einen externen Berater beiziehen: Dieser nimmt dem Eigentümer Aufgaben ab, hilft an alles zu denken und bringt die notwendige Erfahrung für eine gelungene Nachfolge mit.

Damit die Nachfolge gelingt

UVK-Business-Lunch

Dank der Mithilfe von Loredana Azaro (ZKB) hatten die Mitglieder der Unter- nehmervereinigung Kilchberg am 13. Dezember die Gelegenheit an einer Führung durch die ZKB-Filiale Thalwil teilzunehmen. Zudem hielt Stefan Honegger, Mergers & Acquisitions/Nachfolgeberatung bei der Zürcher Kantonal- bank einen interessanten Vortrag über die Nachfolgeregelung im Unternehmen. Er hat für die Leser der Gewerbezeitung die «zehn Gebote» aufgelistet.

UVK-Powerfrauen

Dolores Brandt wurde vor einigen Jahren als Tausendsassa bezeichnet: Sie führt ein Kosmetikstudio und besitzt Sushi al Lago, einen Sushi-Lieferdienst an der Seestrasse in Kilchberg. Früher war Sie zudem noch Besitzerin und Chefin eines Blumengeschäfts.

Angefangen hat ihre Kariere als sie vor rund 35 Jahren vom Land nach Zürich kam. Hier machte sie als junges Mädchen eine Ausbildung zur Kosmetikerin in einem renommierten Kosmetikgeschäft in der Zürcher Innenstadt. Sieben Jahre später konnte sie sich mit der Unterstützung ihres Mannes, einem Zürcher Archi-tekten, selbstständig machen und hatte innerhalb kurzer Zeit und einem prominenten Zürcher Bekanntenkreis ein gutgehendes Geschäft. Dazu ver-half ihr unter anderem die damals frisch auf den Markt gekommene und nur bei ihr erhältliche Kosmetiklinie «La Prairie» und die guten Kontakte zur Zürcher Presse.1990 entschloss Dolores Brandt die Stadt Zürich zu ver-lassen und ihr Geschäft an ihren

Dolores Brandt: Kosmetikerin und Lieferfrau

Wohnsitz in Kilchberg zu verlegen. Viele treue Kunden zogen mit ihr.

Nach ihrer Scheidung übernahm die Geschäftsfrau das Blumengeschäft Art of Flower ihres Mannes, das sie zusammen mit ihren Angestellten während neun Jahren parallel zum Kosmetiksalon führte. Gesundheitliche Probleme zwangen Dolores Brandt das Blumengeschäft zu verkaufen. Die Vollblutkosmetikerin widmete sie sich voll und ganz der Schönheit, machte eine Zusatzausbildung als Pedicure und schuf sich ein zusätzliches Standbein.

Kurze Zeit später winkte eine neue Geschäftsidee. Zusammen mit ihrem damaligen Partner eröffnete sie Sushi al Lago, ein Take away und Liefer-dienst für Sushi. Als die Beziehung in die Brüche ging, nahm sie das Zepter in die Hand, schloss kurzerhand den Take away und übernahm den Lieferdienst persönlich. Sushi al Lago bezieht seine Sushi von einem der beiden grossen Zürcher Produzenten. Nach der telefonischen Bestellung sind die frischen Fischrollen inner-

Dolores Brandt liebt und lebt ihre Jobs als Kosmetikerin und Lieferfrau.

halb von 40 Minuten beim Kunden. Für die Lieferung ist Dolores Brandt zuständig. So kann es schon mal vorkommen, dass sie einer Kundin, die tagsüber verschönert hat, abends Sushi liefert.

Dolores Brandt geht in ihrer Arbeit auf. Sie fährt nie weg, arbeitet fast Tag und Nacht und richtet ihr Privatleben nach ihren Jobs und ihren Kunden. Die Powerfrau liebt und lebt ihre Berufe. Das schönste für sie ist, wenn ihre Kunden lächeln.

Art of Beauty und Sushi al LagoSeestrasse 1508802 KilchbergTel. 044 715 40 66Mobile 079 601 40 29

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Page 15: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 15

Diese Reise wurde gebucht bei REISEBÜRO HARRY KOLB AG, Kilchberg

Der ersten Teile der Reise von Sofia Fäh und Franziska Rüegg erschienen in den Gewerbezeitungen 1 bis 7. Teil 9 und letzte Teil wird in der Ausgabe vom 6. März zu lesen sein.

UVK-Reisebericht

Erholung von der TraumreiseAuf der Badeinsel Sanya verbringen Sofia Fäh und Franziska Rüegg vier besinnliche Tage voller Erholung und lassen ihre Traumreise revue-passieren.

Weiter geht es nun von Guilin nach Sanya, einer Badeinsel vor Hong Kong, die uns Strand und vier Tage Ruhe verspricht. Nach so langer Zeit voller neuer Eindrücke und Erfahrungen, freuen wir uns auf ein paar entspannte Tage, ohne jegliches Sightseeing. Irgendwann muss man sich auch eine Pause von den schönsten Dingen gönnen.

Mit viel Erholungsbedürfnis steigen wir aus dem Flugzeug und verbringen die nächsten Tage auf dem Liegestuhl im Paradies. Es gäbe auch auf Sanya einiges zu sehen, doch wir merken wie leer unsere Tanks sind und geniessen so mit gutem Gewissen das Nichtstun. Wir nutzen die Sonnenscheue der Chinesen und liegen den ganzen Tag am den menschenleeren Strand. Wenn die Sonne untergeht und der Strand langsam belebt wird, spazieren wir noch ein bisschen und beobachten die chinesischen Touristen. Für sie beginnt der Tag erst am Abend, dann bevölkern sie den Strand, singen Karaoke und sammeln Muscheln. Ein weiteres Mal bringt uns dieses Volk, das so anders, so unfassbar und so speziell ist, zum lächeln.

Während diesen ruhigen Tagen unter der brühenden Sonne lassen wir die gesamte Reise Revue passieren. Wir haben viel erlebt, und ebenso viel gelernt. Wir haben einen ganz neuen Teil der Welt entdeckt, gesehen wie man sich in dieser Kulturen verhält, wie man sich ohne die Sprache oder Schrift zu kennen verständigt und das es auch anders als zu Hause funktionieren kann.

Vom ersten Moment an ist uns aufgefallen, dass hier alles anders ist und wir brauchten eine Weile um uns daran zu gewöhnen. Nur schon die Strasse zu überqueren, das Kaufen von Proviant oder das Heranwinken eines Taxis soll hier gelernt sein. Oft mussten wir uns den Satz: «Andere Länder, andere Sitten» vor Augen halten und über Dinge hinwegsehen, die ganz und gar nicht in unser Verständnis von Manieren oder Anstand passen.

Auch beim Essen hier hatten wir teilweise ein wenig Mühe: Einerseits ist da das Essen mit Stäbchen, das wir aber mittlerweile meisterhaft beherrschen und andererseits das Bestellen von Essen ohne ein Wort zu verstehen. Was uns anfangs über die Runden gebracht hat, war die Tatsache, dass es auf den meisten Speisekarten Bilder der Menus hat und wir so wenigstens eine Ahnung hatten was wir bestellen. Das

Problem hierbei ist aber, dass man keine Ahnung hat was genau kommt. So war es natürlich unausweichlich, dass wir einmal so daneben gegriffen haben, dass wir unser ganzes Essbestellverhalten umdenken mussten. An einem Abend in Peking, nachdem wir ewig nach einem Restaurant gesucht haben, landeten wir nichts Böses ahnend in einem etwas schäbigen Lokal, in das uns der Hunger trieb. Wir studierten die Karte stundenlang, bis eine Angestellte kam, auf ein Bild zeigte und «Chicken» sagte. Wir dachten, dass man mit Poulet nicht viel falsch machen kann und so wurde uns ein brodelnder Eintopf aufgetischt, der sehr gut schmeckte. Als dann aber ein ganzer Hühnerkopf zum Vorschein kam, war es mit dem Appetit definitiv vorbei. Nach diesem traumatischen Erlebnis beschlossen wir von nun an nur noch Kleingehacktes zu essen, um uns in Zukunft vor solchen Anblicken zu schützen. Wir haben seither immer gut gegessen und lachen auch gerne über die Situation in Peking. Es galt einfach sich auf die Speisen hier einzulassen, die wirklich gut sind, und nicht auf die Fast Food Restaurants umzusteigen, die verlockend an jeder Ecke stehen. Auch mit der weltberühmten chinesischen Qualität haben wir

unsere Erfahrungen gemacht und schnell gelernt, was Souvenirs und Kleider tatsächlich wert sind. So lernten wir um alles zu feilschen und zwar so lange, bis man denkt einen fairen Preis ausgehandelt zu haben. Wir haben richtig Spass daran gefunden und freuen uns immer, wenn sich auch die Händler einen Spass aus dem Handel mit uns machen.

Über Hong Kong kommen wir auf die Badeinsel Sanya, die uns Strand und vier Tage Ruhe verspricht.

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Page 16: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg16

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Hamburg ist eine der attraktivsten Städte Deutschlandsdas müssen Sie unbedingt gesehen haben: Die Hafen-City, eines der grossen

Stadtentwicklungsprojekte Europas, die mit der «Elbphilharmonie», das Gesicht der Stadt massgeblich prägen wird

Eine ganz spezielle Hafen-Rundfahrt mit «Olivia Jones», die Sie nicht so schnell vergessen werden

Das «Miniatur Wunderland», die grösste Modeleisenbahnanlage der Welt mit jährlich über 1.3 Millionen Besuchern, in der Speicherstadt

«Hamburg Dungeons» – die Geschichte der Stadt hautnah und eindrücklich erleben

Die Reeperbahn mit der «Paloma»-Bar (zu Fuss) Den sonntäglichen Fischmarkt von Altona

Reiseprogramm

Freitag, 31. Mai 2013: ZUERICH – HAMBURGGegen Abend Flug mit SWISS nach Hamburg. Transfer zum Hotel und Übernachtung.

Samstag, 01. Juni 2013: HAMBURGStadtbesichtigung sowie Hafenrundfahrt mit Star-Drag Queen Olivia Jones. Übernachtung.

Sonntag, 02. Juni 2013: HAMBURG – ZUERICH05.00 bis 09.30 Uhr Besuch des Fischmarktes und danach freie Zeit zu Ihrer Verfügung.Am frühen Nachmittag Flug mit LUFTHANSA nach Zürich.

Nutzen Sie die Möglichkeit zu verlängern.

Kosten Pauschalpreis pro Person in CHF ab/bis Zürichmit SWISS und LUFTHANSA in Economy-Klasse

= CHF 999.–

= CHF 360.–

= CHF 180.–

= CHF 330.–Preis-, Kurs- und Bestimmungsänderungen bleiben vorbehalten.

Basis Doppelzimmer mit Bad, Dusche, WC inkl. Frühstück

Zuschlag für Einzelzimmer

Zuschlag für Hotel Empire River Side, pro Person im Doppelzimmer

Zuschlag für Hotel Empire River Side, pro Person im Einzelzimmer

Die Elbphilharmonie – das neue Wahrzeichen von Hamburg.

Hamburg

ab 999.–

Anmeldung und weitere Details unter:

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126. GV der UVK, Donnerstag, 31. Januar 2013

Lindt & Sprüngli, Seestrasse 204, Kilchberg, ab 18 Uhr

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Kontakte UVK-Vorstand

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Wacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT: 043 377 30 [email protected]

[email protected] BergaminAktuarin

Denise WackerVizepräsidentin

Harry KolbPräsident

Bank ThalwilAlbisstrasse 158134 AdliswilT: 044 712 60 [email protected]

Ariane MartiKassierin

Spanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 ZürichT: 079 200 18 [email protected]

Usam Ugarte1. Beisitzer

Allianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 KilchbergT: 044 715 31 [email protected]@bluewin.ch

Gusti Bucher2. Beisitzer

Widmer + Co. AG

Christian Würgler koordiniert einge-hende Serviceaufträge und berät Kunden bei der Optimierung von Heiz- anlagen. Er ist ein kommunikativer Mensch, schätzt den regen Kunden-kontakt und ist stolz auf sein moti-viertes, kompetentes Serviceteam.

Wie häufig rückte Ihr Pikett-Team wäh-rend den Feiertagen aus? Durch-schnitt-lich 2x pro Tag/Nacht.

Der dringendste Notfall im End-jah-resspurt? Bei einer Heizanlage mit Woh-nungen, Büros und Restaurant-betrieb leckte der Heizkessel, Wasser trat aus und die Anlage lief leer.

Wie rasch intervenierte Widmer + Co. AG? Ziel ist immer, sich noch am selben Tag vor Ort ein Bild zu machen und erste Massnahmen einzuleiten. Im obigen Fall inspizierten wir umgehend die Anlage und stellten den Heizbetrieb noch eine Nacht sicher, um in der Zwischenzeit das nötige Dichtungsma-terial zu organisieren.

Betreut Ihre Service-Crew auch Kun-den ohne Serviceabo bzw. Heizun- gen, die nicht von Widmer + Co. AG installiert wurden? Ja, wir betreuen alle Heizungsanlagen, die in ver-tretbarer Zeit erreichbar sind. Zu lange Reisezeiten rechnen sich für den Kunden nicht.

Welche Vorteile geniesst ein Service-Abonnent bei Ihnen?• Rasche Störungsbehebung, dank

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Spannend ist die Detektiv-arbeit in Bezug auf Störungen

• EinejährlicheWartungderHeizungs-anlage; Reise- und Arbeitszeit sind inbegriffen

• AuchNicht-Abokundenkönnenunse-ren Pikett-Dienst rufen

Was wird bei einem klassischen Service geprüft? Der Brenner ist das meist beanspruchte Anlageteil. Deshalb wird er immer gereinigt und Kleinteile wie Düse, Filter etc. ersetzt. Danach wird das Abgas gemessen und die Verbren-nung optimal einreguliert. Zum Service gehört auch die Funktions-kontrolle der Regelung, Umwälzpumpe, Wasser-druck und Sichtkontrolle aller Armatu-ren und Leitungen im Heizraum.

Weitere Fragen? Wir geben Ihnen gerne Auskunft: Tel. 044 716 45 45.

Christian Würgler, Heizungstechniker TS und Serviceleiter bei Widmer + Co. AG, Kilchberg

Widmer + Co. AGDorfstrasse 1418802 Kilchberg ZHTel. 044 716 45 4524-h Pikettservice www.widmer-heizung.ch

Page 17: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Vorwort

Die UVO war zu Besuch bei Stickerella42. UVO Höck

Pauline Geniets-de Leng von Stickerella freut sich über das grosse Interesse ihrer Stickers.

Am Freitag, 2. November 2012 lud Geschäftsfrau Pauline Geniets-de Leng von Stickerella die Unterneh-mervereinigung Oberrieden (UVO) zum Herbsthöck ein.

Pauline Geniets-de Leng ist Inhaberin von www.stickerella.ch, einen Online- portal für Sticker-Bestellungen. Die Aufkleber die zum Personalisieren für Kleidung und Gebrauchsgegenstände dienen werden in Oberrieden von A-Z hergestellt. Durch die Waschmaschi-nen- und Tumblerfestigkeit haben sie eine sehr lange Lebensdauer. Vereins-kleidung und Uniformen können auch nach mehr als fünfzig Wasch-gängen immer noch vom Besitzer ein-wandfrei identifiziert werden. Mit ihren drei Festangestellten und im Bedarfsfall weiteren Aushilfen, hat Pauline Geniets den deutschspra-chigen Markt fest in ihren Händen. Der Sommer ist bei Stickerella Haupt-saison. Viele Eltern bestellen zum Schulanfang für ihre Kinder ein Schulset mit Namensticker, damit von den Finken bis zum «Lüchtzgi» alles

personalisiert werden kann. Bestellt wird fast ausschliesslich über die Website www.stickerella.ch Nachdem Pauline Geniets uns noch die Stickerproduktion vorgeführt hat

Grussworte Gewerbezeitung Februar 2013

Starke RegionZum ersten Mal ist in der regionalen Gewerbezeitung auch das Oberriedner Gewerbe vertreten. Es freut mich des-halb besonders, dass damit eine neue Plattform geschaffen wurde, die eine Gesamtsicht über das vielfältige und qualitativ hochstehende Angebot an Produkten und Dienstleistungen in unserer Region präsentiert. Tatsächlich ist dieses Angebot bei näherer Betrachtung beeindruckend und führt uns vor Augen, dass der nahe Handwerks- und Dienstleistungsbetrieb vielleicht die bessere Wahl für den nächsten Auftrag ist. Denn: das regional verwur-zelte Unternehmen muss einem hohen Qualitätsanspruch genügen, wenn es längerfristig bestand haben will. Der lokale Betrieb ist nicht auf das schnelle Geld aus, sondern lebt von der längerfris-tigen Kundenbindung.

Die Kundenzufriedenheit, die auf zeitgemässen Leistungen und marktgerechten Prei-sen basiert, ist deshalb das eigentliche Kapital unserer Gewerbebetriebe. Auf der ande-ren Seite tragen die lokalen Unternehmer entscheidendes zur Lebendigkeit unserer Gemeinden bei. Sie beleben unsere Zentren und stellen die Nahversorgung auch für weniger mobile Personen sicher. Die Berücksichtigung der Betriebe am Ort schafft des-halb viel Positives: zufriedene Kunden, zukunftsfähige Unternehmen mit lokalen Arbeits- und Ausbildungsplätzen und lebendige Gemeinden. Alles also, was die ausser-ordentliche Lebensqualität in unserer Region ausmacht.

Martin Arnold, Gemeindepräsident Oberrieden

Liebe Leserinnen und Leser

als erstes möchte ich Ihnen verspätet noch ein gutes neues Jahr 2013 wünschen.

Jetzt ist es endlich soweit und auch die Unternehmervereinigung Oberrieden ist ein Bestandteil der Gewerbezeitung in der Region. Es ist für uns sehr wichtig und ein grosses Anliegen, dass die Bevölkerung in Oberrieden und Umgebung die vielen leis-tungsfähigen KMU und die Vielfalt der ein-zelnen Unternehmen kennenlernt.

Unser Logo «Grüezi», das man sicher schon vielfach bemerkt hat, ist unser Markenzeichen! Die UVO wird ihr Möglichstes tun, dass die Gewerbezeitung mit vielen interessanten Berichten ein Schaufenster für die Leserinnen und Leser sein wird. Und dass diese die verschiede-nen Vereine und KMU sowie ihre Veranstaltungen kennenlernen, von ihnen profitieren können und sie zu nutzen und zu schätzen wissen.

Winterliche Grüsse

Walter Leuthold, Unternehmerverein Oberrieden

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Kontakte

UVO VorstandWalter Leuthold Ressort Repräsentation

Walter LeutholdSeestrasse 98a8942 Oberrieden044 720 16 [email protected]

Prisca Märki Ressort Veranstaltungen

Maler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected] www.maler-maerki.ch

Alois Günther Ressort Aktuar

WerbeatelierGrabenstrasse 286301 Zug041 740 22 10 | 044 720 93 [email protected]

Madlen Dopler-Rothacher Ressort Presse

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Alois Andenmatten Ressort Finanzen

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Walter Leuthold, Unternehmerverein Oberrieden

Page 18: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

SCO Skiclub Oberrieden

Auch wenn der SCO noch keinen Weltmeister oder Weltcup-Sieger aus seinen Reihen hervorgebracht hat, gemäss den Statuten ist dies auch nicht das Ziel, so fördert der Verein doch seit Jahren erfolgreich die Freude am Ski- und Snowboardsport und die Kameradschaft rund um den Schneesport.

Entsprechend ist auch das Programm des Skiclub Oberrieden gestaltet: Von den Herbst- bis zu den Frühlingsferien bietet der SCO jeweils am Dienstag von 19.15 – 20.15 Uhr in der Turnhalle Pünt ein wöchentliches Skiturnen für jedermann, auch für nicht Mitglieder. Die eigentliche Ski-Saison beginnt je-weils mit dem Ski-Test Weekend im Pitztal in Zusammenarbeit mit Stöckli Ski. Weiter geht’s dann mit gemeinsa-men Club-Skitagen, sei es als Mythen-Safari, als Carving-Tag oder Telemark-Schnupperkurs mit entsprechenden Skilehrern, oder einfach so zum zu-sammen Skifahren. Höhepunkt ist das Club-Weekend mit freiwilligem Club-Rennen (Clubmeister gibt es schon, wenn auch keine Weltmeister!). Wer jeweils mitkommt, ist herzlich willkommen, wer zu Hause bleibt, ist selber schuld!

Ein grosses Anliegen des SCO ist die Förderung der Freude am Schneesport bei unsern Jugendlichen ab 7 Jahren, den JOs: Kinder- und Jugendliche, auch (Noch-) Nicht-Mitglieder, werden an Samstagen von J+S ausgebildeten Trainern des SCO mit dem SCO-Club-Bus in ein meist nahegelegenes Skige-biet zum Skifahren und Snöben gefah-

ren und betreut. Zudem wird ein jährliches Jugend-Skilager durchge-führt, betreut von Leitern des SCO in Zusammenarbeit mit der Primarschule Oberrieden. Dieses Jahr geht es vom 10. bis 16. Februar nach Disentis – es hat noch Plätze frei! Grossen Anklang findet jedes Jahr das vom SCO organ-sierte Oberriedner Schüler Ski- und

Snowboard Rennen, welches dieses Jahr am 23. Februar im Brunni-Alp-thal stattfindet.Die Programme und weitere Informa-tionen findet man auf der Homepage unter www.skicluboberrieden.ch.

Haben Sie übrigens gewusst, dass man den 9-plätzigen SCO-Club-Bus zu

vernünftigen Konditionen auch mie-ten kann? Zum Beispiel für die Geburtstags-Party, den Familien- oder Geschäftsausflug. Informationen auf der Homepage!

Alle sind herzlich willkommen Der Skiclub will mit seinen Aktivitä-ten einen aktiven und sportlichen Beitrag an das Oberriedner Dorfleben leisten und freut sich auf alle Teilneh-mer, ob als Mitglied oder als Gast. Wir sind auch offen für Auswärtige!

Ski Heil!

Christophor JenniPräsident Skiclub Oberriedenwww.skicluboberrieden.ch

SCO Skiclub Oberrieden – seit über 75 Jahren fester Bestand des Sportlebens in Oberrieden und Umgebung

Im Skiclub Oberrieden ist immer etwas los. Die gute Stimmung verrät den Spass auf der Piste.

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Die Bankfür die

Region.

| Unternehmervereinigung Oberrieden18

Meins bleibt meinsPerfekt für Kindergarten, Schule und Freizeit: die individuellen und wasserfesten Namensaufkleber von STICKERELLA. Ob klassisch einfarbig oder in bunten Designs – einfach aufkleben, fertig!

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Page 19: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Mit der Vorschaufunktion legen Kun-den Design und Beschriftung fest und innerhalb von fünf Werktagen bekom-men sie die Namensaufkleber per Post.Personalisieren und nichts verlieren: www.stickerella.ch

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Unternehmervereinigung Oberrieden |

Rothacher AG Garage

19 Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013

Die Garage Rothacher bietet jede Menge Service rund um das Auto und liegt gleich neben dem Bahnhof Oberrieden.

Seit über 40 Jahren steht der Name Rothacher für Qualität in Zusammen-arbeit mit der Marke Renault und Nis-san. Bereits in der zweiten Generation decken wir die gesamte Auto-Palette der beiden Marken ab. Jederzeit fin-den Sie in unserer Ausstellung ein grosses Angebot an Neu- und Vorführ-wagen sowie günstige Occasionen. Vereinbaren Sie mit uns eine Probe-

fahrt und testen Sie ihr Wunschauto. Ein kleines, hoch motiviertes profes-sionelles Team kümmert sich in unse-rer Werkstatt um jeden Wunsch des Kunden. Sämtliche Servicearbeiten, Reparaturen und Vorführarbeiten auch von Fremdmarken erledigen wir nach Herstellervorschriften. Vom Wechsel der Scheibenwischblätter bis hin zur Schadensabwicklung bei einem Karosserieschaden – kein Prob-lem, wir übernehmen alles. Haben Sie keinen Platz um die Sommer- oder Winterreifen zu lagern? Unser Räder Hotel wird bereits von 500 Kunden genutzt. Oder planen Sie einen Umzug

oder einen Transport? Dafür steht Ihnen unser «Miete mich»-Kleinbus zur Verfügung.

Eine Fachgarage zu sein, bedeutet für uns Engagement in jeder Hinsicht. Bei uns dreht sich alles um die hohen Ansprüche und die vielseitigen Wün-sche unserer Kundinnen und Kunden, denn Ihre Zufriedenheit ist nicht nur unsere tägliche Herausforderungsondern gleichzeitig auch unser gröss-tes Anliegen.Garage Rothacher bietet Ihnen einen individuellen, umfassenden und tech-nisch hoch stehenden Service für Ihr Fahrzeug. Und einen Chef, der für seine Arbeit und seine Qualität gerade steht. Kommen Sie Vorbei, wir beraten Sie gerne.

Rothacher AG GarageOff. Renault und Nissan Vertretung Fachstrasse 218942 OberriedenTel. 044 720 29 25Fax 044 720 29 19

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STICKERELLA

Personalisieren und nichts verlieren ist das Motto von STICKERELLA. Dahinter stecken Namensaufkleber made in Oberrieden, mit denen alles, was Kindergarten-, Schulkinder und Erwachsene im Alltag benötigen, individuell beschriften.

Für die Gestaltung stehen viele Far-ben, Symbole und mehrfarbige De-signs zur Verfügung. Sonderwünsche, gerade für Beruf und Freizeit, reali-siert Firmenchefin Pauline Geniets-de Leng ebenfalls gerne: «Die Namens-aufkleber sind universell einsetzbar, extrem robust und wasserfest. Son-deranfertigungen für Handwerksbe-triebe oder Sportvereine beispiels-weise mit Firmen- oder Vereinslogo sowie in speziellen Formaten sind kein Problem.»

Unverwüstlich und ruck, zuck aufgeklebt«Markieren lässt sich mit unseren Namensaufklebern so ziemlich alles», erläutert Pauline Geniets-de Leng. Die Mutter von zwei Kindern weiss, wie schnell Dinge vertauscht werden oder verloren gehen. Zum STICKERELLA-Angebot gehören schmale und breite Kleider- und Universalsticker sowie

runde Schuhsticker. Besonders beliebt sind Geschenksets zur Geburt, für Kindergarten- und Schulstart. Die qualitativ hochwertigen Namen-saufkleber sind praktisch zu handha-ben und halten viel aus: «Alle Pro-dukte lassen sich einfach aufkleben und genauso gut wieder entfernen. Schnee, Matsch und Regen, Spülma-schine, Waschmaschine, Trockner und Sterilisator – unsere Namensaufkleber sind unverwüstlich», sagt Pauline Geniets-de Leng.

Von Oberrieden in die Welt Produziert werden die Namensaufkle-ber in Oberrieden. Der Verkauf erfolgt über den Onlineshop von STICKERELLA.

Individuell & wasserfest: Die Namens-aufkleber von STICKERELLA

Die Namensaufkleber von STICKERELLA sind unverwüstlich. Extrem robust und wasserfest.

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Page 20: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Die Bank für die Region.Die Sparkasse Horgen AG feiert einen neuen Namen: Seit Ende 2012 sind wir unter der Marke BANK ZIMMERBERG AG für Sie da. Wir freuen uns, Sie in Zukunft an unseren neu renovierten Standorten in Horgen, Oberrieden und Hirzel begrüssen zu dürfen. Die BANK ZIMMERBERG AG ist und bleibt die Bank in der Region Zimmerberg.

Seit Ende 2012 ist es soweit. Die Sparkasse Hor-gen AG empfängt Sie neu unter dem Namen BANK ZIMMERBERG AG. Der Austritt aus dem Clientis Verbund ist das gelebte Bekenntnis zu der Region Zimmerberg. Mit dem neuen Auftritt an unseren drei Standorten in Horgen, Oberrie-den und Hirzel wollen wir den Kontakt mit Aktio-nären, Unternehmern, Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden noch direkter, eigenständiger und persönlicher zum allseitigen Vorteil pflegen.

Seit 1820 die Bank in der Region Zimmerberg.

Unsere Besinnung auf den Namen Bank Zim-merberg steht auch für unser Versprechen an Sie, auf lokale Beziehungen zu bauen, die auf Beständigkeit basieren. Unsere Kundinnen und Kunden geniessen sämtliche Lösungen in allen finanziellen Belangen wie gewohnt. Wechseln Sie einfach den Namen Sparkasse Horgen in Ihrem Adressbuch mit dem Namen BANK ZIMMERBERG AG. Ihre Ansprechpartnerbleiben die gleichen. Unsere Dienstleistungen

decken auch in Zukunft die Ihnen bereits bekann-ten Bereiche für Private und Unternehmen ab.

Zukunftsorientiert und näher bei Ihnen.

Mit dem Austritt aus dem Clientis Verbund bekennen wir uns klar zu unseren regionalen Wurzeln. Darüber hinaus stand auch die Op-timierung von Prozessen und Produkten im Vordergrund. Wir wollen die Beratung und Betreuung in unserer Region Zimmerberg noch nachhaltiger gestalten, weiterhin lokal tätig und optimal vernetzt sein. Die Verant-wortung als die Bank mit dem traditionellen Verständnis für unsere Region spielt bei der Bank Zimmerberg eine wichtige Rolle. Auch das regionale Gewerbe und der regiona-le Handel stehen in unserem Fokus. Als die Bank, die eng mit ihrer Region verbunden ist, legen wir höchsten Wert auf den Bezug und die Pflege der Beziehungen und Eigen-heiten vor Ort. Das persönliche Engagement in unserer Region Zimmerberg spielt für uns seit mehr als 190 Jahren eine wichtige Rolle. Wir wollen auch in Zukunft Ihre Bank sein und mit Ihnen zusammen die Werte erhalten und schaffen, die in unserer Region seit Genera-tionen Freude bereiten.

Besuchen Sie unsere neu renovierten Filialen in Horgen, Oberrieden und Hirzel

Der Austritt aus dem Clientis Verbund und die Neuausrichtung der Bank Zimmerberg hat das Ziel, auf die Belange von Firmen und Individual-kunden noch bedarfsgerechter eingehen zu kön-nen. Die drei Standorte der Bank Zimmerberg wurden in der gleichen Sprache gestaltet wie un-ser übriger Auftritt: persönlich, professionell und verbindlich. Die Selbstbedienungs- und Schalter-bereiche befinden sich immer noch am gleichen Ort. Die Gestaltung der Schalterhallen setzt optische Highlights durch moderne Architektur.

Der persönliche Kontakt ist von zentraler Bedeutung. Die Nähe zu unseren Kundinnen und Kunden ist für uns von zentraler Bedeutung. Deren Ziele und Bedürfnisse stehen für uns immer an ers-ter Stelle. Profitieren Sie von unserer regionalen Vernetzung und der hohen Fachkompetenz. Die Kundenberaterinnen und Kundenberater an un-seren Standorten in Horgen, Oberrieden und Hir-zel stehen Ihnen in allen Finanzangelegenheiten zur Seite. Wir freuen uns sehr auf die Zukunft in Ihrer und unserer Region Zimmerberg.

Seit Ende 2012 heisst die Clientis Sparkasse Horgen neu BANK ZIMMERBERG AG.

Oliver Jaussi, CEO der BANK ZIMMERBERG AG

Willkommen in Ihrer Bank mit dem neuen Namen.

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden

Wir freuen uns, Sie an unseren Standorten in Horgen, Oberrieden und Hirzel begrüssen zu dürfen. Zunächst einmal freuen wir uns über die frische und offene Architektur, die Sie in unseren neu renovierten Schalterhallen erwar-tet. Besuchen Sie und doch demnächst einmal und sehen Sie sich bei uns um. Bei einem Ge-spräch mit uns werden Sie zudem sehen, dass wir auch mit unseren Produkten und Dienst-leistungen noch näher an die Bedürfnisse un-serer Kundinnen und Kunden vom Zimmerberg kommen.

Mehr als 190 Jahre am Zimmerberg.

Wir können mit unseren Leistungen auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. Mit unse-rem neuen Auftritt unter dem Markenzeichen Bank Zimmerberg wollen wir nicht zuletzt auch unser Bewusstsein als Ihre Bank in unserer Region weiter schärfen. Aus unserer Tradition als die Bank am Zimmerberg heraus, wollen wir mit unseren Leistungen in Zukunft noch stärker auf Lösungen fokussieren, die auf lange Sicht den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen.

«Die Bank Zimmerberg macht einen wichtigen

Schritt vorwärts: Noch näher zu Ihnen.»

Die Bank Zimmerberg hat starke Wurzeln in der Region für die Zukunft mit Ihnen.

Wir sind gut aufgestellt, um den regionalen und künftigen Herausforderungen begegnen zu können. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter handeln verantwortungsvoll und wertorientiert – in Ihrem Interesse. Unsere eingespielten Teams an unseren drei Standor-ten Horgen, Oberrieden und Hirzel setzen sich mit Freude und persönlichem Engagement für Ihre Anliegen ein.

Erwarten Sie bei uns eine freundliche, ehrliche, professionelle und leistungsfreudige Bank. Bei uns sind Sie in Horgen, Oberrieden und Hirzel an der besten Adresse. Wir sind die Bank für all Ihre Bankgeschäfte.

Ihre Bank Zimmerberg

HauptsitzDorfplatz 1, CH-8810 HorgenTelefon +41 44 727 41 41

NiederlassungenDörflistrasse 4, CH-8942 OberriedenTelefon +41 44 722 70 50

Vorderi Siten 1, CH-8816 HirzelTelefon +41 44 729 70 10 [email protected]

Offen für den direkten Kontakt mit Ihnen. Wir setzen uns dafür ein, damit Sie mit Ihrer Bank Zimmerberg zuhause sind.

Innen und aussen renoviert und modernisiert: Die Sparkasse Horgen heisst jetzt neu Bank Zimmerberg.

Die Bank Zimmerberg baut auf lokale Beziehungen, die auf Beständigkeit basieren.

Wir freuen uns, wenn Sie uns demnächst besuchen und mit Ihren Ansprechpartnern direkt ins Gespräch kommen.

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Page 21: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 25 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

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Vorwort

Felix Keller,Präsident UVR

Geschätzte Leserinnen und Leser

Ein lange gehegter Wunsch einiger unserer Mitglie­

der nach einer Möglichkeit sich der Bevölkerung zu

präsentieren, konnte nun in Zusammenarbeit mit

den Gewerbevereinen der Nachbargemeinden ver­

wirklicht werden. Die neue Gewerbezeitung soll

nicht nur Mitgliedern der Unternehmervereini­

gung Rüschlikon UVR als Präsentationsfläche die­

nen, sondern mit ihren Berichten und Reportagen,

die Leser der Gemeinde Rüschlikon mit Informati­

onen und Unterhaltung versorgen. Die erste Aus­

gabe ist dem Engagement der Unternehmer zu ver­

danken. Auch die Bereitschaft der Gemeinde uns

mit Artikeln zu versorgen lässt mich hoffen dass

die Zeitung eine Zukunft hat und sich als Informa­

tionsmittel in Rüschlikon etabliert.

Sie sehen die UVR lebt mit und für ihre Mitglieder,

alles Unternehmer die auch bereit sind sich für den

Standort Rüschlikon einzusetzen. Neumitglieder

sind herzlich will kommen. Als Kunden können Sie

uns frei nach unserem Motto «LUEG Z’ERST Z’RÜE­

SCHLIKE» unterstützen.

Nun wünsche ich Ihnen bei der Lektüre der ersten

Ausgabe der Gewerbezeitung viel Vergnügen und

hoffe auch für die nächsten Ausgaben auf Ihre Un­

terstützung in Form vom Leserbriefen, Berichten

und Reportagen aus unserem schönen Rüschlikon.

Felix Keller

Die angeregten Gespräche während

des Apéros der 101. GV vom 21. März

2012 zeigten wieder einmal, dass

der Austausch unter den Unterneh­

mern in unserem Verein geschätzt

wird. Trotzdem gelang es dem Prä­

sidenten Felix Keller mit nur ge­

ringfügiger Verspätung kurz nach

19.00 Uhr die 51 anwesenden Mit­

glieder zur Ver sammlung zu be­

grüssen.

Nach der letztjährigen Jubiläums­

GV mit vielen Gastrednern und

Un terhaltungsprogramm, wurden

die ses Jahr die Geschäfte zügig und

schlank durchgeführt. Ein wich­

tiger Punkt der Traktandenliste wa­

ren die Wahlen im Vorstand und

Unternehmervereinigung Rüschlikon

101. GV Unternehmervereinigung RüschlikonText und Foto: Felix Keller

die der Revisoren. Robert Ritschart

und Rolf Küry stellten sich wieder

zur Verfügung und wurden per Ak­

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des

unteren Zimmerbergs

Die erste Ausgabe der neuen «Gewerbezeitung» liegt vor Ihnen.

Ich gratuliere den lokalen Unternehmervereinigungen zur «Geburt»

des neuen Mediums; diese Initiative verstärkt die Presse­ und

Meinungsvielfalt in unseren Gemeinden, in unserer Region.

Wozu eine Zeitung im Zeitalter des überall gegenwärtigen Inter­

nets und der Smart Phones? Ich benutze beide: das Internet zur

raschen Suche von Veranstaltungen, von Daten wie dem Kalen­

der mit Abfallsammlungen, zum Lesen der Kurztitel der in­ und

ausländischen Print­Medien. Berichte zum Tagesgeschehen in

der Gemeinde oder in der Region, vertiefte Analysen, Kommen­

tare und auch Leserbriefe lese ich hingegen in der Zeitung.

Als Gemeindepräsident bin ich zuständig für das Ressort «In­

formation und Kommunikation». Die Gemeinden stehen im Wett­

bewerb mit allen andern Anbietern von Information. Immer

häufiger schaffen es Mitteilungen der Gemeinden nicht, abge­

druckt zu werden, genauso wie Berichte der lokalen Vereine oder

Parteien.

Die neue «Gewerbezeitung» bietet hier eine Chance: zehn Mal

pro Jahr in alle Haushaltungen verteilt kann sie zur Drehscheibe

der lokalen Nachrichten werden, wie der Artikel über den

Rüschliker Anti­Littering Tag zeigt. Nutzen auch Sie die Chance

– mit Berichten, Fotos und Texten. So vielfältig wie die lokalen

Gewerbe und Unternehmen, so vielfältig und lebendig soll die

neue Zeitung werden.

Mit den besten Grüssen

Dr. Bernhard Elsener

klamation als Revisoren für die

nächsten zwei Jahre bestätigt. Die

Arbeit von Erika Schmid, zustän­

dig für Kommunikation, Homepage

und neu für die grafische Gestal­

tung des Rüschliker­Teils der Ge­

werbezeitung, wurde mit einer

einstimmigen Wiederwahl für die

nächsten zwei Jahre verdankt. Für

die Wahl des Präsidenten über­

nahm Vizepräsident Urs F. Storrer

das Wort. Er führte souverän durch

den Wahlgang und auch Felix

Keller wurde ohne Gegenstimme

wieder gewählt.

Zum Schluss stellte Eugen Wieder­

kehr das Konzept der neuen Ge­

werbezeitung vor. Kurz vor 20.00

Uhr wurde die GV für offiziell be­

endet erklärt und es ging zum ge­

mütlichen Teil über.

Die Reservation des kleinen Saales

(aufgrund früherer Teilnehmer­

zahlen), erwies sich erfreulicher

Weise als pessimistisch gerechnet.

Die grosse Zahl der Anmeldungen

bedingte dass an den Tischen et­

was enger zusammengerutscht

werden musste, was der guten

Stimmung beim feinen Abendes­

sen aber keinen Abbruch tat.

Der Umweg über die Belbar &

Loun ge hinderte so manches Mit­

glied an einer allzu frühen Heim­

kehr.

Die nächste GV findet am 20. März

2013 statt.

Dr. Bernhard Else-ner (CVP) ist seit 2006 Gemein depräsident von Rüschlikon. Be-ruflich ist er (Teilzeit-)Professor am Institut für Baustoffe an der ETH Zürich. In seiner Freizeit geniesst er den Garten und hofft auf eine grosse Kirschen-ernte ...

Generalversammlungsapéro im Belvoir.

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 21 Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013

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Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Rüschliker Unternehmen stehen Ihnen nicht nur als Dienst-leister zur Verfügung, einige bilden auch Lehrlinge aus. Ob als einzelne Lehrfirma die alle Facetten der Ausbildung in Zusam-menarbeit mit den Berufsverbänden selber abdeckt oder, vor allem im Bereich der neueren Berufe, als Teil eines Lehrverbun-

des in dem einzelne Firmen den Teil der Ausbildung abdecken für den sie spezialisiert sind.

Unser duales Bildungssystem lässt für die Berufswahl alle Wege offen, fordert uns Unterneh-mer aber auch die entsprechenden Angebote wie die Berufsmittelschule anzubieten. Damit gibt es für gute Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit einer Berufsausbildung mit Maturaabschluss statt dem bekannten Weg übers Gymnasium zu wählen. Dieser Weg hat den grossen Vorteil, dass man zu Studienbeginn schon über einen Berufsabschluss verfügt und die Wege über Fachhochschulen offen stehen. Besonders für Schulabgänger, die vom Schul-alltag genug haben und sich in der Berufswelt entfalten möchten, ist dies ein guter Weg.

Wer jetzt vor der Berufswahl steht sollte sich nicht nur mit den gängigen Berufen auseinan-dersetzen. Vor allem in den gewerblichen Berufen werden Lehrlinge gesucht und gute Berufs-leute finden immer eine Stelle.

Auch die Möglichkeit einer Berufsattest-Ausbildung als Einstieg für schwächere Bewerber wird von immer mehr Berufsgruppen angeboten, in meinem Betrieb wenden wir diese Vari-ante aktuell mit Erfolg an. Sie sehen also, dass die Berufswahl mit ihren vielen Möglichkei-ten Schulabgängern und ausbildenden Unternehmen eine Win-Win-Situation eröffnet.

Ich wünsche allen einen guten Start und freue mich auf Ihre Beiträge und Leserbriefe für unsere nächste Ausgabe vom 6. März 2013 (Redaktionsschluss 22. Februar).

Felix Keller, Präsident UVR

Vorwort

Gymi oder Berufs - Wahl Tradition und Moderne

Liebe Leserinnen und Leser

1963 – ich war damals gerade 11 Jahre alt – liegt weit zurück. Alltag und Arbeitswelt ohne Personal Computer, Fernsehen nur in schwarz/weiss, von Handy oder Tablet ganz zu schweigen. Und doch: im selben Jahr 1963 kamen zwei der bedeutendsten, für die Zukunft forschende Institute nach Rüschlikon.

Vor 50 Jahren wurde das Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) eröffnet. Der weltweit bekannte Think Tank ist zusammen mit dem Park im Grüene ein Vermächtnis des Migros Gründers. Ein-zigartig ist die Verleihung des «Gottlieb Duttweiler Preises», zum Beispiel an Kofi Annan im Jahre 2008 mit der von Adolf Ogi gehaltenen Laudatio. 2013 geht der Preis an den Wirt-schaftsprofessor Ernst Fehr von der Universität Zürich.

Ebenfalls 50 Jahre in Rüschlikon feiert das «IBM Zurich Lab» (für uns einfach «IBM Rüschli-kon»), das erste IBM Forschungslabor ausserhalb der USA. Die Nähe zu Top Hochschulen wie der ETH Zürich, die günstigen Rahmenbedingungen und die hohe Lebensqualität machen IBM Rüschlikon mit zwei Nobelpreisträgern und dem neuen Nano-Centre zu einem der weltweit bekanntesten Forschungsplätze.

Ich gratuliere im Namen aller Rüschlikerinnen und Rüschlikern den beiden Institutionen und all ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen herzlich. Wir sind stolz auf die beiden «Leucht-türme» und wünschen mit «Lebensfreude am Zürichsee» die Verbindung von Tradition und Moderne und weitere spannende, zukunftsgerichtete 50 Jahre in unserer Gemeinde. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Gemeinde Rüschlikon

Mit frischem Auftritt ins neue Jahr Begleitend zum Jahresanfang lancierte die Gemeinde Rüschlikon einen erneuerten optischen Auftritt. Die Gemeinde präsentiert sich mit aufgefrischtem Logo und erstmals mit einem Slogan: «Rüschlikon – Lebensfreude am Zürichsee».

Das Logo einer Gemeinde ist die sicht-bare Visitenkarte. Rüschlikon sieht sich als weltoffene, lebendige, nachhaltige und wertverbundene Gemeinde. Das aufgefrischte Logo und der neue, zeit-lose Slogan spiegeln dies nun wider. Damit setzt Rüschlikon bewusst ein Zei-chen – für heute und für die Zukunft.

Weltoffene, lebendige und moderne Gemeinde«Mit dem neuen Erscheinungsbild möchten wir nach aussen sichtbar machen, was wir sind», sagt Gemein-depräsident Bernhard Elsener (CVP). «Nämlich eine weltoffene, lebendige und moderne Gemeinde, in der sich unsere Einwohnerinnen und Einwohner

wohl fühlen und gerne leben. Wir sind stolz auf unsere Gemeinde und wollen dies nach aussen zeigen und leben.» Während der Slogan «Lebensfreude am Zürichsee» neu ist und damit die Wert-haltung der Gemeinde wieder gibt, bleibt die Rüschliker Rose im Logo erhalten. Insgesamt ist das Logo ent-schlackt worden, was sich in einem eleganten und modernen Auftritt manifestiert.

Auftakt am NeujahrsapéroDer Bevölkerung erstmals präsentiert wurde das neue Erscheinungsbild am Neujahrsapéro vom 6. Januar 2013. In nächster Zeit wird es nach und nach in der gesamten Gemeinde sichtbar: So werden unter anderem sämtliche schriftlichen Dokumente, die im gan-zen Gemeindegebiet aufgestellten Abfalleimer oder auch die Bekleidung der Werkabteilung mit dem aufgefrisch-ten Logo ausgestattet. Auch die Website erhält in den kommenden Wochen einen neuen, zeitgemässen Auftritt.

Hotel Belvoir, 8803 Rüschlikon, T 044 723 83 83, [email protected], www.hotel-belvoir.ch

VALENTINE UND MEHR - DO, 14. Feb. 2013Lassen Sie sich am Valentinstag verwöhnen und geniessen Siedie Zweisamkeit mit Blick über den See.

Ein Glas Prosecco, ein auserlesenes Menü und eine Überraschungerwarten Sie. Wir freuen uns auf Ihre Reservation.

Rüschliker Vereine aufgepasst!Nutzen Sie die Gelegenheit und planen Sie Ihre nächste Vereinssitzung bei uns im Hotel Belvoir. Als registrierter Verein der Gemeinde Rüschlikon profitieren Sie von einem tollen Angebot.

Wir offerieren Ihnen die Raummiete für Ihre nächste Vereinssitzung. Reser-vieren Sie noch heute Ihre Räumlich-keiten. Gerne beraten Sie unsere Mit-arbeiter der Seminar- und Eventabteilung. T +41 44 723 83 88

Zudem bietet das Hotel Belvoir noch einiges mehr. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie einen Business-Lunch in unserem Restaurant mit atembe-raubendem Blick über den Zürichsee oder laden Sie Ihre Freunde auf einen gemütlichen Bowling-Abend ein. Brauchen Ihre Verwandten oder Bekannten noch ein Hotelzimmer? Das Hotel Belvoir verfügt über 60 top-moderne Zimmer und Suiten mit See-sicht. Hotelgäste haben freien Eintritt ins 400 m² grosse Wellness, Beauty & Gym mit Outdoor Whirlpool, Sauna, Dampfbad und vielem mehr.

Das Belvoir Team steht Ihnen für Fragen und Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Hotel Belvoir, Säumerstrasse 37, CH-8803 Rüschlikon,T +41 44 723 83 83, [email protected]

Hotel Belvoir

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 27 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Vereine

Mit einem gepflegten, grosszügigen

und gemütlichen Clubhaus, einem

Clubrestaurant, fünf gepflegten

Sandplätzen (davon zwei mit Flut­

licht) und einer schönen Garten­

anlage gilt der Tennisclub als die

Perle unter den Tennisanlagen am

linken Zürichseeufer.

Wir begrüssen unsere Mitglieder

und Ihre Gäste im clubeigenen Res­

taurant. Das Clubleben ist geprägt

von einem aktiven Wettkampf­

und Plauschturnierangebot, von

Geselligkeit im Kreise der Mitglie­

der und diversen Aktivitäten auf

und neben dem Platz. Unser Club

bietet sowohl im Bereich Wett­

kampf, wie auch im Bereich Plausch

diverse spielerische Aktivitäten auf

dem Tennisplatz:

Jeden Mittwochabend ab 18 Uhr

treffen sich bei guter Witterung

diverse Clubmitglieder zu einem

Dop pelplauschabend. Die Anwe­

senden werden in Doppelpaarun­

gen eingeteilt und es wird in dieser

Paarung 20 Minuten gespielt. An­

schliessend werden die Paarungen

neu zusammengestellt. Der Abend

wird mit einem gemeinsamen

Nachtessen abgeschlossen – ein

idealer Anlass, um Interessenten

und Neumitglieder bei uns zu be­

grüssen.

Im Bereich Wettkampf meldet un­

ser Club jährlich elf Mannschaften,

welche sich auf nationaler (fünf

nationale Teams in sämtlichen

Alterskategorien) und regionaler

Ebene im Interclub messen. Weiter

führt der Tennisclub ein offiziel­

les Swiss Tennis Turnier im Som­

mer durch. Weiter ermöglichen die

Clubmeisterschaften den Clubmit­

gliedern, während den Sommermo­

naten sich gegenseitig zu messen.

Regelmässig werden auch Plausch­

turniere durchgeführt, welche sich

hauptsächlich an Spieler richten,

die nicht wettkampforientiert sind.

Diese Turniere geben so jedem Mit­

glied die Möglichkeit, auch als Fun­

Sportler gegeneinander Spiele aus­

zutragen und auf diese Weise Mit­

glieder kennenzulernen.

Wir legen Wert auf eine aktive Ju­

niorenförderung – unsere Zukunft!

Die Perle am linken Zürichseeufer

Tennisclub Rüschlikon

An einmaliger Lage zwischen Wald und Bauernhof liegt die private Anlage des Tennisclub Rüschlikons – mitten im Naherholungsgebiet der Region Zimmerberg.

Der Juniorenabteilung steht eine

ganze Kommission von Mitgliedern

zur Verfügung, welche auf eigene

Erfahrung in der Juniorenförderung

zurückgreifen können. Sämtliche

Junioren­Trainer wurden durch

Ju gend&Sport und Swiss Tennis

ausgebildet und bieten in sämtli­

chen Alterskategorien (ab 4 Jahren)

ein entsprechend angepasstes, club­

eigenes Juniorentraining an. Es ist

uns wichtig, die Kinder sowohl im

Bereich Tennis als Fun­Sport, wie

auch Wettkampfsport zu fördern.

Wir würden uns freuen, Sie, Ihre

Familie, Kinder oder Freunde bei uns

im Club begrüssen zu dürfen.

Ihr Tennisclub Rüschlikon

Kontakt: Tennisclub Rüschlikon, vordere Längimoosstrasse, 8803 Rüschlikon; Präsident lic. iur. Patrik Bruderer; www.tcr.ch oder über [email protected]; Reser­vationen für das clubeigene Restaurant sind möglich über: 044 724 03 24 oder [email protected]

Kultur

Personaltraining & Coaching bei labas resultslabas results steht für ergebnis-orientiertes Personaltraining und Coaching. Die Ziele der Kunden sind dabei sehr unterschiedlich: zum Beispiel Gewichtsreduktion, Steigerung der Fitness, Verbesse-rung der Körperhaltung und Rü-ckenstärkung, eine ausgeglichene Life Balance, Burn-Out Präven-tion oder gezielte Trainings für Golf- und Tennisspieler/innen. Die individuellen Trainingspro-gramme werden nach einer ein-gehenden Ist-Analyse entwickelt, unter Berücksichtigung der Fakto-ren gesunde Ernährung, richtige Bewegung, aktive Entspannung und mentale Fokussierung. labas results stützt sich dabei auf Er-kenntnisse aus westlicher und fernöstlicher Methodik. Die Trai-

PERSONALTRAINING & COACHING

Das Studio befindet sich beim Bahnhof Rüschlikon, direktneben dem Coop:

Kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch:

labas results AG Weingartenstrasse 9 8803 Rüschlikon

Telefon 044 724 10 00E-Mail [email protected] www.labas.ch

Persönliche Betreuung...

... individuelles Training ...

... vielfältige Behandlungen ...

... immer ergebnisorientiert.

nings finden je nach Wunsch mit einem Personaltrainer statt, oder als individuelle Trainings mit re-gelmässiger Erfolgskontrolle und Weiterentwicklung bei labas re-sults. Zudem werden wöchentlich Outdoor-Bootcamps für jedermann durchgeführt.

Der Gründer von labas results, Stefan Labas, greift auf eine 25-jährige Karriere und interna-tionale Weiterbildungen (USA, Indien, GB, D) in den Bereichen Gesundheit, Vitalität und Ernäh-rung zurück. Sein Team besteht aus ausgewiesenen Spezialisten, die ihre Kundschaft auf dem Weg zu besserem Wohlbefinden und gesteigerter Leistungsfähigkeit unterstützen und begleiten.

Publireportage

Der Tennisclub Rüschlikon bietet eine erstklassige Infrastruktur an idyllischer Lage.

ATELIER BARTalacker 16 / Bärengasse8001 Zürich+41 (44) 210 08 [email protected](ab 8 Personen möglich)

Mo bis Fr: 08.00 – 24.00 hSa: 10.00 – 24.00 hSo: geschlossen

atelier_ins_A5queer_col 23.2.2012 11:37 Uhr Seite 1

Der Imitator und Schauspieler

David Bröckelmann zieht wie­

der alle Register und wirft

einen Blick hinter die Kulissen

und zwischen die Details.

Das Saallicht geht aus, der Vor­

hang öffnet sich, doch der

Künstler erscheint nicht. Ein

Sonderfall. Alles ausser Kont­

rolle? Nein, nur ausser Plan!

Kurzerhand springt Ersatz ein.

In diesem Theater ist nichts so

wie es sein sollte. Hier sprechen

Prominente aller Gattungen

vor, treffen Politiker auf Fuss­

baller, messen sich Unterhal­

«Ausser Plan»

tungskönige mit ambitionier­

ten Schlagerstars und selbst der

unverwüstliche Kasperli gibt

sich samt Märchenensemble von

Zeit zu Zeit die Ehre. Ein ka­

barettistischer­musikalischer

Theaterabend der anderen Art:

Unerwartet und abwechslungs­

reich, mit Tempo und skurril.

Öffentliche Vorstellungen in der RegionFreitag, 25. Mai 2012, 20 Uhr,

Belvoir Saal, Hotel Belvoir,

Rüschlikon

VorverkaufsstellenReservation unter:

www.starticket.ch

oder T 0900 325 325

(CHF 1.19/Min. vom Festnetz)

RestaurationGerne begrüsst Sie das Belvoir

Team vor oder nach der Vorstel­

lung im Restaurant oder der

Belbar. Bitte reservieren Ihren

Tisch unter 044 723 83 83.

David Bröckelmanns zweites Soloprogramm

Im Belvoir

David Bröckelmann

www.hotel-belvoir.ch

Top eingerichtet mit toller Aussicht. So tagt man im Belvoir.

Page 22: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

22 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

50 Jahre GDI

28 | Unternehmervereinigung Rüschlikon Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Jahresprogramm 2012 Unternehmervereinigung Rüschlikon

31.05.2012 Lunchtalk, Restaurant Tracht, 12.00 Uhr

Thema «Ihre Gemeindepolizei: Verkehrsregeln,

was hat sich in den letzten Jahren geändert.»

04.09.2012 Altersausflug Nidelbad,

06.11.2012 Unternehmerforum Standortförderung,

Feller AG, Horgen

06.12.2012 Chlauslunch, 12.00 Uhr

20.03.2013 102. Generalversammlung der Unternehmer-

vereinigung Rüschlikon, Hotel Belvoir

Spargelrezept für 4 Personen

Zutaten: 1 kg Donau-Spargeln,

3 Kno blauchzehen, 2 kleine

Echalotten, 1 Tomate, 200 g

Bresaola, 1 Bund Ruccola,

Lorbeerblatt, Zitronenschnitz,

Zucker, 200 g getrocknete

Aprikosen, 50 g Butter, Salz,

Pfeffer aus der Mühle, Apfel-

essig, Tomatensaft

Zubereitung: Spargel schälen

und im kochenden Salzwasser

mit etwas Zucker, einem Lor-

beerblatt und einem Zitronen-

schnitz einmal aufwallen und

5 bis 7 Min. ziehen lassen.

Olivenöl in einer Pfanne erhit-

zen, die fein gehackten Echalot-

ten und Knoblauch andünsten,

die grob geschnittene Apriko-

sen und Tomaten beigeben, mit

einem Schuss Apfelessig und

To matensaft ablöschen. Die in

Streifen geschnittene Bre saola

beigeben, einige Butterflocken

darunter ziehen und mit wenig

Salz und Pfeffer abschmecken.

Den lauwarmen Spargel auf ei-

nen Teller geben, mit der Vin-

aigrette übergies sen und zum

Schluss fein gehackten Ruc cola

drüberstreuen.

Guten Appetit wünschen:Isabelle und Ruedi Kassegger-Mielke, Dorfstrasse 42, 8803 Rüschlikon, 044 24 08 55, www.roserueschlikon.ch

Schwarzkümmel bei Heuschnuppen

Der Schwarzkümmelstrauch wird

in grossen Oasen der ägyptischen

Wüste angebaut. Die milchigen Blü-

ten mit mohnähnlichen Kapseln

enthalten die Samenkörner, deren

aromatischer Duft an Anis erinnert.

Die vielfältige und intensive Wir-

kung des Schwarzkümmels ergibt

sich aus der Kombination von äthe-

rischen Ölen und essenziellen Fett-

säuren. Diese stabilisieren die Zell-

membranen, können Immunreak-

tionen wie Allergien unterbinden

und stärken die Abwehr bei Pollen-

und Stauballergikern, Asth ma ti kern,

Akne- und Neurodermitispatienten.

Die alten Ägypter betrachteten den

Schwarzkümmel als Allheilmittel.

Natürlich heilen mit SchwarzkümmelAllergien sind fehlgeleitete Reak-

tionen des Immunsystems auf ei-

gentlich völlig harmlose und teil-

weise sogar körpereigene Sub stan-

Heuschnuppen

zen. Die hohe Wirksamkeit von

Schwarzkümmel bei Allergien ist

zweifellos erwiesen. Die ers te Bes-

serung der Symptome stellt sich oft

schon nach ein bis zwei Wochen ein.

Heuschnupfen trägt den Namen ei-

gentlich zu Unrecht, weil Heu nicht

der Auslöser dieser Überreaktion des

Körpers ist. Es sind vielmehr die

Blütenpollen der Grä ser, Sträucher

und Bäume, welche die un ange neh-

men Symptome ver ur sa chen. Zahl-

reiche Fälle von Patienten sind do-

kumentiert, die nach regelmässiger

Einnahme von Schwarzkümmelöl

völlig be schwer defrei geblieben

sind. Bewährt hat sich die früh-

zeitige tägliche Einnahme (ab Ja-

nuar/Februar).

Neurodermitis verursacht quälen-

den Juckreiz. Die erkrankte Haut ist

glanzlos und trocken, weil die Tal-

gund Schweissdrüsen kaum arbei-

ten. Fast 20 Prozent der Neu ro der-

mi tispatienten leiden ausserdem

an Bronchialasthma, über 10 Pro-

zent an Heuschnupfen. Ägyptisches

Schwarzkümmelöl nimmt den Pa-

tienten den Juckreiz, stabilisiert ihr

überschiessendes Immunsystem

und fördert die Abheilung der ent-

zündeten Hautpartien.

Zimmerberg-DrogerieWeingartenstrasse 118803 Rüschlikon044 724 03 66www.zidro.ch

Inserate

Präsident

Felix Keller

Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Vizepräsident

Urs F. Storrer

USP Storrer & Partner

Bahnhofstrasse 106

8803 Rüschlikon

T 044 772 87 87 / F 044 772 87 85

[email protected]

Finanzen

Andrea Rölli

Zimmerberg-Drogerie

Weingartenstr. 11

8803 Rüschlikon

T 044 724 03 66 / F 044 724 00 03

[email protected]

Kommunikation

Erika Schmid

epsilondesign

Bahnhofstrasse 43

8803 Rüschlikon

T 044 724 38 78

[email protected]

Beisitz

Peter Aeschlimann

Aeschlimann Konditorei

Bahnhofstr. 83

8803 Rüschlikon

T 044 724 02 77 / F 044 724 05 08

[email protected]

Sekretariat

Cordula Keller

c/o Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Kontakte UVR-Vorstand

Fischer Metallbau AG, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 724 60 20

Faltwände

Wintergarten

Balkone

Geländer

Schaufenster

Tipps

“Alles für Ihren schönsten Tag.”

Information

Agenda

Die Unternehmervereinigung Rüschlikon UVR stellt Kontakte her und

fördert den Zusammenhalt des lokalen Gewerbes. Sie kümmert sich um

das Marketing und den Nachwuchs und stärkt somit die Wettbewerbs-

fähigkeit der Unternehmen. Wir stehen ein für eine fortschrittliche

Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Wir fördern gute Rahmenbedin-

gungen zur Erhaltung einer freien und sozialverträglichen Marktwirt-

schaft. Die UVR steht aber auch für die Gemeinde und die Bevölkerung

von Rüschlikon ein. Sie strebt einen wirtschaftsfreundlichen Standort

mit hoher Lebensqualität an. Weitere Infos: www.uvr-rueschlikon.ch

Als Havel und Dürrenmatt

im GDI Geschichte schriebenIm November 1990 nahm der tschechische Freiheitskämpfer Václav Havel am GDI den «Gottlieb Duttweiler Preis» entgegen. Die Laudatio von Friedrich Dürrenmatt sorgte für Aufruhr. Ein Rückblick.

Die Rückkehr des Etruskerkönigs«Eine Weltsensation!», berichtete der «Blick» eines Sommertages 1993 aus dem GDI. Nur um tags darauf zurückzukrebsen: Man sei einem Bluff aufgesessen. Was war geschehen?

Am 22. November 1990 trafen im GDI zwei herausragende Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts aufeinander. Der tschechoslowakische Minister-präsident Václav Havel empfing an jenem Tag den «Gottlieb Duttweiler Preis», der Schweizer Autor Friedrich Dürrenmatt hielt die Lobrede. Havel wurde für seine Verdienste als ehe-maliger Dissident und Autor in der sowjetisch kontrollierten Tschecho-slowakei geehrt, aber auch für seine Rolle als Versöhner nach der Samte-nen Revolution 1989, in deren Zuge das Land unabhängig und demokra-tisch wurde und dessen erster Präsi-dent Havel war.

Als Schriftsteller, der jahrelang gegen das kommunistische Regime in sei-nem Heimatland gewirkt hatte, war Havel zu weltweiter Achtung gera-ten. So war es konsequent, dass zu seiner Preisverleihung in Rüschlikon einer der grössten Schweizer Autoren die Preisrede hielt. In «Die Schweiz, ein Gefängnis» lobte Dürrenmatt den Mut und den Freiheitskampf des Menschenrechtlers Havel. Gleichzei-tig verglich er die Schweiz – vor einem hochkarätig besetzten Publi-kum inklusive Bundesräten – mit einem Gefängnis, dessen Bewohner zugleich Wärter und Gefangene seien: Die Schweiz als Volk von Kleinbürgern, das dafür sorge, dass sich nichts ändere. Mit Blick auf die bevorstehende 700-Jahrfeier der Eid-genossenschaft monierte der Schrift-steller, das Land wisse nicht, ob es das Gefängnis oder die Freiheit feiern solle. Darum «feiern wir mal wieder

die Unabhängigkeit», sprach Dür-renmatt mit einer Anspielung auf die noch nicht aufgearbeitete Rolle der Schweiz im zweiten Weltkrieg.

Höhepunkt der politischen Schweizer LiteraturDie Rede dämpfte die Festlaune der Anwesenden offenbar sehr: Jeden-falls war es «den prominenten Gäs-ten nicht mehr zumute, beim anschliessenden Umtrunk mit dem Schriftsteller anzustossen», berich-tete das «Bieler Tagblatt». Der Zür-cher «Tages-Anzeiger» zeigte Bewunderung für den Autoren, der die «vermeintlichen Stützen der Gesellschaft» verärgert hatte. Als «skandalös» und «unerhört» sollen die Gäste am Buffet die Rede laut dem «Thalwiler Anzeiger» beurteilt haben. Das Blatt beschrieb Dürren-matts Rede als «Gemisch launisch-groteskskurriler Gedanken». In Erinnerung sollte die Ansprache nicht nur in der Schweiz bleiben: Die «Süddeutsche Zeitung» druckte sie ab und brachte die Diskussion so auch ins deutschsprachige Ausland.

Für Dürrenmatt war Havels Lauda-tio der letzte öffentliche Auftritt. Seine «Gefängnisrede», die er im Goittlieb Duttweiler Institut hielt, ist nicht nur ein Höhepunkt der politischen Schweizer Literatur, nicht nur das staatskritische Ver-mächtnis ihres grossen Autoren, sondern auch schlicht eine fes-selnde Rede.

«Scherbenfund – waren die Etrusker in Zürich?», fragte das Schweizer Bou-levardblatt am Mittwoch, 16. Juni 1993. Im Artikel war von einer Spa-ziergängerin die Rede, die eine Scherbe gefunden habe, einem «der sensationellsten Funde der letzten Jahre». Eiligst seien Archäologen her-beigerufen worden. Auf dem Bild zum Artikel sah man «Grabungsleiter Schmidt», der auf eine Opferstelle aus dem Jahr 800 v.Chr. gestossen sei – direkt neben dem GDI. Wegen ihr müssten «grosse Teile der Geschichte der Etrusker neu geschrieben wer-den», so der «Blick».

Wie war es dazu gekommen? Am 15. und 16. Juni 1993 veranstaltete das Gottlieb Duttweiler Institut eine Tagung zum Thema «No business like showbusiness: von der Produktequa-lität zur Erlebnisqualität». Zwei Tage

lang sollten die Teilnehmer, vor-nehmlich Marketingleute und Händler, im Haus am Rande des «Park im Grüene» namhaften Refe-renten wie dem Autor Douglas Cou-pland, dem Philosophen Norbert Bolz oder dem Medienpionier Roger Schawinski zuhören. Und lernen, wie man 1993 Produkte verkauft.

Tagungsteilnehmer stören AusgrabungenIm Verlauf der beiden Tage interes-sierten sich die Teilnehmenden immer stärker für die Ausgrabungs-stelle, die sich direkt vor der Glas-fassade des Tagungssaals auftat. In den Konferenzpausen wurde sie derart belagert, dass «Grabungslei-ter Schmidt» darum bat, doch bitte nicht dauernd seine Arbeit zu stö-ren. Vielmehr werde man am Abend eine Informationsveranstaltung

abhalten. An dieser muss auch ein «Blick»-Journalist zugegen gewesen sein. Und muss den Bericht des Archäologen gehört haben, wonach er unter der Rüschliker Wiese auf eine so seltene wie kostbare Skulptur gesto-ssen sei, auf das höchste Machtsym-bol der Etrusker: den «König mit sei-nem Schatten».

Gute Geschichte – nur dass der Archäo-loge und sein Team in Wirklichkeit «Story Dealer» waren, ein Team, das Erlebnisse für Unternehmen insze-niert. Passend zum Tagungsthema, zeigten die Berliner, wie faszinierend eine gut inszenierte Geschichte sein kann (und was das für Händler bedeutet). Der «Blick» nannte das eine «Bluff-Geschichte». Und musste zugeben, ihr ebenfalls aufgesessen zu sein.

Gefunden oder erfunden? Vermeintliche archäologische Ausgrabung am GDI, 1993. (Bild: GDI)

Einer der ganz grossen Schweizer Literaten: Friedrich Dürrenmatt

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 25 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

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Vorwort

Felix Keller,Präsident UVR

Geschätzte Leserinnen und Leser

Ein lange gehegter Wunsch einiger unserer Mitglie­

der nach einer Möglichkeit sich der Bevölkerung zu

präsentieren, konnte nun in Zusammenarbeit mit

den Gewerbevereinen der Nachbargemeinden ver­

wirklicht werden. Die neue Gewerbezeitung soll

nicht nur Mitgliedern der Unternehmervereini­

gung Rüschlikon UVR als Präsentationsfläche die­

nen, sondern mit ihren Berichten und Reportagen,

die Leser der Gemeinde Rüschlikon mit Informati­

onen und Unterhaltung versorgen. Die erste Aus­

gabe ist dem Engagement der Unternehmer zu ver­

danken. Auch die Bereitschaft der Gemeinde uns

mit Artikeln zu versorgen lässt mich hoffen dass

die Zeitung eine Zukunft hat und sich als Informa­

tionsmittel in Rüschlikon etabliert.

Sie sehen die UVR lebt mit und für ihre Mitglieder,

alles Unternehmer die auch bereit sind sich für den

Standort Rüschlikon einzusetzen. Neumitglieder

sind herzlich will kommen. Als Kunden können Sie

uns frei nach unserem Motto «LUEG Z’ERST Z’RÜE­

SCHLIKE» unterstützen.

Nun wünsche ich Ihnen bei der Lektüre der ersten

Ausgabe der Gewerbezeitung viel Vergnügen und

hoffe auch für die nächsten Ausgaben auf Ihre Un­

terstützung in Form vom Leserbriefen, Berichten

und Reportagen aus unserem schönen Rüschlikon.

Felix Keller

Die angeregten Gespräche während

des Apéros der 101. GV vom 21. März

2012 zeigten wieder einmal, dass

der Austausch unter den Unterneh­

mern in unserem Verein geschätzt

wird. Trotzdem gelang es dem Prä­

sidenten Felix Keller mit nur ge­

ringfügiger Verspätung kurz nach

19.00 Uhr die 51 anwesenden Mit­

glieder zur Ver sammlung zu be­

grüssen.

Nach der letztjährigen Jubiläums­

GV mit vielen Gastrednern und

Un terhaltungsprogramm, wurden

die ses Jahr die Geschäfte zügig und

schlank durchgeführt. Ein wich­

tiger Punkt der Traktandenliste wa­

ren die Wahlen im Vorstand und

Unternehmervereinigung Rüschlikon

101. GV Unternehmervereinigung RüschlikonText und Foto: Felix Keller

die der Revisoren. Robert Ritschart

und Rolf Küry stellten sich wieder

zur Verfügung und wurden per Ak­

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des

unteren Zimmerbergs

Die erste Ausgabe der neuen «Gewerbezeitung» liegt vor Ihnen.

Ich gratuliere den lokalen Unternehmervereinigungen zur «Geburt»

des neuen Mediums; diese Initiative verstärkt die Presse­ und

Meinungsvielfalt in unseren Gemeinden, in unserer Region.

Wozu eine Zeitung im Zeitalter des überall gegenwärtigen Inter­

nets und der Smart Phones? Ich benutze beide: das Internet zur

raschen Suche von Veranstaltungen, von Daten wie dem Kalen­

der mit Abfallsammlungen, zum Lesen der Kurztitel der in­ und

ausländischen Print­Medien. Berichte zum Tagesgeschehen in

der Gemeinde oder in der Region, vertiefte Analysen, Kommen­

tare und auch Leserbriefe lese ich hingegen in der Zeitung.

Als Gemeindepräsident bin ich zuständig für das Ressort «In­

formation und Kommunikation». Die Gemeinden stehen im Wett­

bewerb mit allen andern Anbietern von Information. Immer

häufiger schaffen es Mitteilungen der Gemeinden nicht, abge­

druckt zu werden, genauso wie Berichte der lokalen Vereine oder

Parteien.

Die neue «Gewerbezeitung» bietet hier eine Chance: zehn Mal

pro Jahr in alle Haushaltungen verteilt kann sie zur Drehscheibe

der lokalen Nachrichten werden, wie der Artikel über den

Rüschliker Anti­Littering Tag zeigt. Nutzen auch Sie die Chance

– mit Berichten, Fotos und Texten. So vielfältig wie die lokalen

Gewerbe und Unternehmen, so vielfältig und lebendig soll die

neue Zeitung werden.

Mit den besten Grüssen

Dr. Bernhard Elsener

klamation als Revisoren für die

nächsten zwei Jahre bestätigt. Die

Arbeit von Erika Schmid, zustän­

dig für Kommunikation, Homepage

und neu für die grafische Gestal­

tung des Rüschliker­Teils der Ge­

werbezeitung, wurde mit einer

einstimmigen Wiederwahl für die

nächsten zwei Jahre verdankt. Für

die Wahl des Präsidenten über­

nahm Vizepräsident Urs F. Storrer

das Wort. Er führte souverän durch

den Wahlgang und auch Felix

Keller wurde ohne Gegenstimme

wieder gewählt.

Zum Schluss stellte Eugen Wieder­

kehr das Konzept der neuen Ge­

werbezeitung vor. Kurz vor 20.00

Uhr wurde die GV für offiziell be­

endet erklärt und es ging zum ge­

mütlichen Teil über.

Die Reservation des kleinen Saales

(aufgrund früherer Teilnehmer­

zahlen), erwies sich erfreulicher

Weise als pessimistisch gerechnet.

Die grosse Zahl der Anmeldungen

bedingte dass an den Tischen et­

was enger zusammengerutscht

werden musste, was der guten

Stimmung beim feinen Abendes­

sen aber keinen Abbruch tat.

Der Umweg über die Belbar &

Loun ge hinderte so manches Mit­

glied an einer allzu frühen Heim­

kehr.

Die nächste GV findet am 20. März

2013 statt.

Dr. Bernhard Else-ner (CVP) ist seit 2006 Gemein depräsident von Rüschlikon. Be-ruflich ist er (Teilzeit-)Professor am Institut für Baustoffe an der ETH Zürich. In seiner Freizeit geniesst er den Garten und hofft auf eine grosse Kirschen-ernte ...

Generalversammlungsapéro im Belvoir.

GDI Gottlieb Duttweiler InstituteLanghaldenstrasse 21Postfach 531CH-8803 Rüschlikon/ZürichTelefon +41 44 724 61 11Fax +41 44 724 62 [email protected]

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Page 23: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 23 Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013

Bööggengilde

Die schönste Jahreszeit für die Rösliker Narren Seit rund 34 Jahren pflegt die Böggengilde von und zu Röslikon während der fünften Jahreszeit den Brauch der Fasnacht.

Die hochwohllöbliche Bööggengilde von und zu Röslikon wurde im Jahre 1979 aus Fasnächtlern (Vertretern des Gemeindevereins Rüschlikon und des Turn-vereins Rüschlikon) ins Leben gerufen.

Die Bööggengilde von und zu Röslikon bezweckt zur Hauptsache das Hochhal-ten von fasnächtlichem Brauchtum während der hochgelobten Tage, zwischen dem Dreikönigstag (6. Januar) und dem Palmsonntag, genannt fasnächtliche Tage.

Der Ortsname Röslikon ist vom herkömmlichen Namen Rüschlikon abgeleitet und unterstreicht das schöne Dorfwappen (mit Rose). Rüschlikon wird wäh-rend der Fasnachtszeit durch die Bööggengilde zu Röslikon. Das bekannte Gil-den-Emblem wurde vom Rüschliker Künstler und früheren Bööggenbrüeder Robert Borer entworfen.

Die Bööggengilde, insbesonders die aktiven Bööggenschwöschtern und Böög-genbrüeder des 11er-Rates, ist verpflichtet, gepflegte und originelle Fasnachts-anlässe in Röslikon zu fördern, durchzuführen und zu verteidigen. Wenn nötig unter Einsatz von Leib und Leben.

Rüschliker Lehrlinge stellen ihre Berufe vor

Berufswahlmarkt Thalwil

Am sechsten Berufswahlmarkt in Thalwil nahmen unter anderem Lehrlinge aus verschiedenen Rüschliker Unternehmen teil und stellten Schülern ihren Lehrberuf vor. Der Gewerbezeitung begründeten sie ihre Berufswahl.

Andreas Husmann (24), 2. LehrjahrIch habe erst eine Lehre als Schreiner gemacht, dann aber gemerkt, dass ich doch lieber im Freien auf der Baustelle arbeitete als in der Werkstatt. Zudem müssen Schreiner auf den Zehntel genau arbeiten, während es beim Maurer «nur» auf den Millimeter ankommt, das ist mehr nach meinem Geschmack.

Michael Hämmerli (18), 3. LehrjahrMein Cousin ist Maurer und mein Onkel Polier. Von meinen Verwandten weiss ich, was es heisst Maurer zu sein. Ich habe nach einem Beruf gesucht, bei dem man mit den Händen arbeiten kann und nicht im Büro sitzen muss. Nach einer Schnupperlehre in der Firma Brönnimann, habe ich mich dort beworben und die Lehrstelle bekommen. Darüber habe ich mich sehr gefeut.

Farhan Asad (18), 2. LehrjahrDer Beruf als Spengler ist sehr vielseitig. Mit gefällt, dass ich drinnen und draussen arbeiten kann. Metall ist ein schönes Material und es lässt sich mit vielen Maschinen bearbeiten. Es ist die Abwechslung, die mir grossen Spass macht. Alle die eine Lehre als Spengler in Betracht ziehen, sollten die Arbeit mit den Händen lieben. Sie sollten aber auch nicht zu zimperlich sein. Wir arbeiten oft draussen, auch im Winter oder wenn es regnet. Auf keinen Fall darf ein Spengler Höhenangst haben, da wir sehr oft auf Dächer arbeiten.

Marko Budjevac (18), 2. Lehrjahr (EBA)Ich habe eine Schnupperlehre als Spengler gemacht und gesehen, dass mir die-ser Beruf richtig Spass macht. Am besten gefällt mir das löten, aber auch, dass ich in der Werkstatt und im Freien arbeiten kann. Spengler ist ein wirklich interessanter Beruf, immer wieder darf ich etwas Neues machen und kreativ sein. Ich kann auch meine Ideen miteinbringen. Für eine Lehre in meinem Beruf sollte man körperlich fit sein, manchmal sind die Jobs richtig anstrengend.

Christian Meier (16), 1. LehrjahrMich faszinieren die verschiedenen Metalle, ob Chrom, Alu, Stahl oder Hart-stahl. Damit zu arbeiten ist toll. Mein Job ist sehr abwechslungsreich. Ich mache selten zweimal das Gleiche. Zudem bin ich manchmal in der Werkstatt, manchmal auf dem Bau. Am besten gefallen mir Spezialaufträge, die viel Kre-ativität verlangen.

Nico Stäubli (17) 2. LehrjahrMetallbauer war schon immer mein Berufswunsch. Seit ich bei einem Bekann-ten gesehen habe, was für kunstvolle Schmiedearbeiten er macht, war für mich klar, das will ich auch können. Nach der Lehre möchte ich mich auf jeden Fall in die künstlerische Richtung weiterbilden. Am besten gefällt mir die Vielschichtigkeit des Berufs und dass ich selbstständig arbeiten kann. In unserem Betrieb wird zudem auch Glas verarbeitet, zum Bespiel für Winter-gärten, das sorgt für reichlich Abwechslung.

Brönnimann AG bildet Maurer aus

Spenglerei Zimmerberg AG bildet Spengler aus

Fischer Metallbau AG bildet Metallbauer aus

Michael Hämmerli und Andreas Husmann von Brönnimann AG

Farhan Asad und Marko Budjevac von der Spenglerei Zimmerberg AG

Christian Meier und Nico Stäubli von Fischer Metallbau AG

Fasnacht im Belvoir

Die hochwohllöbliche Bööggengilde von und zu Röslikon lädt einmal mehr zur Fasnacht nach Rüschlikon ein.

Nachdem am 12. Januar im Belvoir Saal in Rüschlikon bereits das Fach-nachts-Diner mit attraktiven Showeinlagen durchgeführt werden konnte folgt nun am 2. Februar der eigentliche Fasnachtsanlass mit einer Fas-nachts-Disco wiederum im Belvoir-Saal. Den Auftakt machen wie immer die diversen Guggenmusiken um 20 Uhr mit einem Monsterkonzert.Danach heisst es «de ganz Abig Disco». Die Fasnachtsorganisatoren setzen dieses Jahr sehr darauf, dass die Fasnächtler zu Disco-Rhythmen bis ca. 2 Uhr ihr Tanzbein schwingen können.

Weitere Informationen finden Sie auf www.boeoeggengilde.ch

Gefüllte Maispoularde Menge Produkt Zubereitung 4 Stk. Poularde mit Haut & Knochen. Poularde seitlich einschneiden um eine Öffnung zu schaffen.120gr. Butter Zum Anbraten der Poularde & Abbinden der Sauce. 1 Stk. Schalotten Schälen & Feinschneiden.1 Zehen Knoblauch Schälen und fein schneiden. 1 Stk. Ei Eigelb vom Eiweiss trennen.40gr. Stangensellerie Rüsten und in kleine feine Würfel schneiden.4 Blatt Salbeiblätter Feine Streifen schneiden.3 Stk. Dörrpflaumen In kleine Würfel schneiden.2 Stk. Silserbrötli ca. 100gr. In kleine Würfel schneiden.1 Prise Salz, Pfeffer Zum Abschmecken verwenden.1 Glas Fond de viande Grundsauce erhältlich im Globus

Zubereitung der Füllung; Silserbrötli in Würfel schneiden und im Ofen bei 140°C 15min. trocknen. Die Butter in einer Pfanne zum Schmelzen bringen sodass es ein «Beurre Noisette» gibt. Salbeistreifen in Butter beigeben dann gleich Schalotten, Knoblauch und Stangensellerie beigeben und gut dünsten. Pfanne von der Hitze nehmen und mit Brot, Eigelb und Dörrpflaumen bestücken und gut rühren. Mit Salz & Pfeffer die Masse abschmecken.

Zubereitung der Poularde; Poularde seitlich einschneiden um eine Öffnung zu schaffen. Die abgekühlte Füllmasse in die Öffnung füllen und mit Zahnstocher die Poularde wieder auf der Seite schliessen. Mit Salz & Pfeffer gut würzen. Auf der Hautseite scharf in einer Pfanne anbraten und nach ca. 4min. auf die hintere Seite wenden um noch-mals 3 min. anbraten zu können. Dann auf ein Backblech mit Backpapier ausgelegt legen und bei 200°C ca. 15min. im Ofen fertig garen. Zum Anrichten wird die Poularde mit zwei bis drei schnitten schräg aufgeschnitten. Der Jus muss mit 1dl. Rotwein, einem Lorbeerblatt und einer gerösteten Karotte und Zwiebel sowohl auch den Sellerieabschnitten vom Gemüsebouquet aufgekocht und reduziert werden. Kurz vor dem Servieren abpassieren und mit 50gr. Butter unter ständigem Rühren die Sauce aufmontieren/abbinden. Dazu empfehlen wir ein Gemüsebouquet.

Gretener Gastro GmbHLoostrasse 238803 RüschlikonTel.: 043 388 07 81Fax: 043 388 07 [email protected]

Rezepttipp

Page 24: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

28 | Unternehmervereinigung Rüschlikon Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Jahresprogramm 2012 Unternehmervereinigung Rüschlikon

31.05.2012 Lunchtalk, Restaurant Tracht, 12.00 Uhr

Thema «Ihre Gemeindepolizei: Verkehrsregeln,

was hat sich in den letzten Jahren geändert.»

04.09.2012 Altersausflug Nidelbad,

06.11.2012 Unternehmerforum Standortförderung,

Feller AG, Horgen

06.12.2012 Chlauslunch, 12.00 Uhr

20.03.2013 102. Generalversammlung der Unternehmer-

vereinigung Rüschlikon, Hotel Belvoir

Spargelrezept für 4 Personen

Zutaten: 1 kg Donau-Spargeln,

3 Kno blauchzehen, 2 kleine

Echalotten, 1 Tomate, 200 g

Bresaola, 1 Bund Ruccola,

Lorbeerblatt, Zitronenschnitz,

Zucker, 200 g getrocknete

Aprikosen, 50 g Butter, Salz,

Pfeffer aus der Mühle, Apfel-

essig, Tomatensaft

Zubereitung: Spargel schälen

und im kochenden Salzwasser

mit etwas Zucker, einem Lor-

beerblatt und einem Zitronen-

schnitz einmal aufwallen und

5 bis 7 Min. ziehen lassen.

Olivenöl in einer Pfanne erhit-

zen, die fein gehackten Echalot-

ten und Knoblauch andünsten,

die grob geschnittene Apriko-

sen und Tomaten beigeben, mit

einem Schuss Apfelessig und

To matensaft ablöschen. Die in

Streifen geschnittene Bre saola

beigeben, einige Butterflocken

darunter ziehen und mit wenig

Salz und Pfeffer abschmecken.

Den lauwarmen Spargel auf ei-

nen Teller geben, mit der Vin-

aigrette übergies sen und zum

Schluss fein gehackten Ruc cola

drüberstreuen.

Guten Appetit wünschen:Isabelle und Ruedi Kassegger-Mielke, Dorfstrasse 42, 8803 Rüschlikon, 044 24 08 55, www.roserueschlikon.ch

Schwarzkümmel bei Heuschnuppen

Der Schwarzkümmelstrauch wird

in grossen Oasen der ägyptischen

Wüste angebaut. Die milchigen Blü-

ten mit mohnähnlichen Kapseln

enthalten die Samenkörner, deren

aromatischer Duft an Anis erinnert.

Die vielfältige und intensive Wir-

kung des Schwarzkümmels ergibt

sich aus der Kombination von äthe-

rischen Ölen und essenziellen Fett-

säuren. Diese stabilisieren die Zell-

membranen, können Immunreak-

tionen wie Allergien unterbinden

und stärken die Abwehr bei Pollen-

und Stauballergikern, Asth ma ti kern,

Akne- und Neurodermitispatienten.

Die alten Ägypter betrachteten den

Schwarzkümmel als Allheilmittel.

Natürlich heilen mit SchwarzkümmelAllergien sind fehlgeleitete Reak-

tionen des Immunsystems auf ei-

gentlich völlig harmlose und teil-

weise sogar körpereigene Sub stan-

Heuschnuppen

zen. Die hohe Wirksamkeit von

Schwarzkümmel bei Allergien ist

zweifellos erwiesen. Die ers te Bes-

serung der Symptome stellt sich oft

schon nach ein bis zwei Wochen ein.

Heuschnupfen trägt den Namen ei-

gentlich zu Unrecht, weil Heu nicht

der Auslöser dieser Überreaktion des

Körpers ist. Es sind vielmehr die

Blütenpollen der Grä ser, Sträucher

und Bäume, welche die un ange neh-

men Symptome ver ur sa chen. Zahl-

reiche Fälle von Patienten sind do-

kumentiert, die nach regelmässiger

Einnahme von Schwarzkümmelöl

völlig be schwer defrei geblieben

sind. Bewährt hat sich die früh-

zeitige tägliche Einnahme (ab Ja-

nuar/Februar).

Neurodermitis verursacht quälen-

den Juckreiz. Die erkrankte Haut ist

glanzlos und trocken, weil die Tal-

gund Schweissdrüsen kaum arbei-

ten. Fast 20 Prozent der Neu ro der-

mi tispatienten leiden ausserdem

an Bronchialasthma, über 10 Pro-

zent an Heuschnupfen. Ägyptisches

Schwarzkümmelöl nimmt den Pa-

tienten den Juckreiz, stabilisiert ihr

überschiessendes Immunsystem

und fördert die Abheilung der ent-

zündeten Hautpartien.

Zimmerberg-DrogerieWeingartenstrasse 118803 Rüschlikon044 724 03 66www.zidro.ch

Inserate

Präsident

Felix Keller

Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Vizepräsident

Urs F. Storrer

USP Storrer & Partner

Bahnhofstrasse 106

8803 Rüschlikon

T 044 772 87 87 / F 044 772 87 85

[email protected]

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Andrea Rölli

Zimmerberg-Drogerie

Weingartenstr. 11

8803 Rüschlikon

T 044 724 03 66 / F 044 724 00 03

[email protected]

Kommunikation

Erika Schmid

epsilondesign

Bahnhofstrasse 43

8803 Rüschlikon

T 044 724 38 78

[email protected]

Beisitz

Peter Aeschlimann

Aeschlimann Konditorei

Bahnhofstr. 83

8803 Rüschlikon

T 044 724 02 77 / F 044 724 05 08

[email protected]

Sekretariat

Cordula Keller

c/o Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Kontakte UVR-Vorstand

Fischer Metallbau AG, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 724 60 20

Faltwände

Wintergarten

Balkone

Geländer

Schaufenster

Tipps

“Alles für Ihren schönsten Tag.”

Information

Agenda

Die Unternehmervereinigung Rüschlikon UVR stellt Kontakte her und

fördert den Zusammenhalt des lokalen Gewerbes. Sie kümmert sich um

das Marketing und den Nachwuchs und stärkt somit die Wettbewerbs-

fähigkeit der Unternehmen. Wir stehen ein für eine fortschrittliche

Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Wir fördern gute Rahmenbedin-

gungen zur Erhaltung einer freien und sozialverträglichen Marktwirt-

schaft. Die UVR steht aber auch für die Gemeinde und die Bevölkerung

von Rüschlikon ein. Sie strebt einen wirtschaftsfreundlichen Standort

mit hoher Lebensqualität an. Weitere Infos: www.uvr-rueschlikon.ch

Kontakte UVR-Vorstand

Interne Agenda UVR

20.3.2013 102. Generalversammlung der Unternehmervereinigung Rüschlikon, Hotel Belvoir

28 | Unternehmervereinigung Rüschlikon Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Jahresprogramm 2012 Unternehmervereinigung Rüschlikon

31.05.2012 Lunchtalk, Restaurant Tracht, 12.00 Uhr

Thema «Ihre Gemeindepolizei: Verkehrsregeln,

was hat sich in den letzten Jahren geändert.»

04.09.2012 Altersausflug Nidelbad,

06.11.2012 Unternehmerforum Standortförderung,

Feller AG, Horgen

06.12.2012 Chlauslunch, 12.00 Uhr

20.03.2013 102. Generalversammlung der Unternehmer-

vereinigung Rüschlikon, Hotel Belvoir

Spargelrezept für 4 Personen

Zutaten: 1 kg Donau-Spargeln,

3 Kno blauchzehen, 2 kleine

Echalotten, 1 Tomate, 200 g

Bresaola, 1 Bund Ruccola,

Lorbeerblatt, Zitronenschnitz,

Zucker, 200 g getrocknete

Aprikosen, 50 g Butter, Salz,

Pfeffer aus der Mühle, Apfel-

essig, Tomatensaft

Zubereitung: Spargel schälen

und im kochenden Salzwasser

mit etwas Zucker, einem Lor-

beerblatt und einem Zitronen-

schnitz einmal aufwallen und

5 bis 7 Min. ziehen lassen.

Olivenöl in einer Pfanne erhit-

zen, die fein gehackten Echalot-

ten und Knoblauch andünsten,

die grob geschnittene Apriko-

sen und Tomaten beigeben, mit

einem Schuss Apfelessig und

To matensaft ablöschen. Die in

Streifen geschnittene Bre saola

beigeben, einige Butterflocken

darunter ziehen und mit wenig

Salz und Pfeffer abschmecken.

Den lauwarmen Spargel auf ei-

nen Teller geben, mit der Vin-

aigrette übergies sen und zum

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Der Schwarzkümmelstrauch wird

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sich aus der Kombination von äthe-

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Akne- und Neurodermitispatienten.

Die alten Ägypter betrachteten den

Schwarzkümmel als Allheilmittel.

Natürlich heilen mit SchwarzkümmelAllergien sind fehlgeleitete Reak-

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weise sogar körpereigene Sub stan-

Heuschnuppen

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Schwarzkümmel bei Allergien ist

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serung der Symptome stellt sich oft

schon nach ein bis zwei Wochen ein.

Heuschnupfen trägt den Namen ei-

gentlich zu Unrecht, weil Heu nicht

der Auslöser dieser Überreaktion des

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Blütenpollen der Grä ser, Sträucher

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glanzlos und trocken, weil die Tal-

gund Schweissdrüsen kaum arbei-

ten. Fast 20 Prozent der Neu ro der-

mi tispatienten leiden ausserdem

an Bronchialasthma, über 10 Pro-

zent an Heuschnupfen. Ägyptisches

Schwarzkümmelöl nimmt den Pa-

tienten den Juckreiz, stabilisiert ihr

überschiessendes Immunsystem

und fördert die Abheilung der ent-

zündeten Hautpartien.

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“Alles für Ihren schönsten Tag.”

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Agenda

Die Unternehmervereinigung Rüschlikon UVR stellt Kontakte her und

fördert den Zusammenhalt des lokalen Gewerbes. Sie kümmert sich um

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fähigkeit der Unternehmen. Wir stehen ein für eine fortschrittliche

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Kleine Blitzkunde

Gästehaus Nidelbad Ein sicherer Wert in unsicheren Zeiten! Mit unseren 28 Gästezimmern und der wunderschönen Parkanlage können wir Ihnen, als Hotel einer besonderen Art, einiges anbieten: … bekommen Sie Besuch und haben kein Gästezimmer… … wird Ihre Wohnung renoviert und Sie müssen vorübergehend ausziehen… … möchten Sie eine Tagung oder ein Seminar durchführen… … suchen Sie ein Lokal für eine Feier: Hochzeit, Geburtstag, Familientreffen… … brauchen Sie Platz für einen kulturellen Anlass… … suchen Sie ein Hotelzimmer für Ihre Geschäftspartner… In unserem Hotel legen wir grossen Wert auf: - das Wohl unserer Gäste - die Sauberkeit der 28 Gästezimmer - die gepflegte Ambiance im ganzen Hotel - eine persönliche Atmosphäre - unsere ruhige Umgebung - unsere grüne Parkanlage - unser attraktives Preis-/Leistungsverhältnis Besuchen Sie uns persönlich oder unter www.gh.nidelbad.ch. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Gäste! Ihr Gästeteam

Gästehaus Nidelbad Eggrainweg 3

8803 Rüschlikon Tel. 0041 44 724 74 44

[email protected]

Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonTel 044 724 31 10Fax 044 724 31 19email: [email protected] zimmerberg.chInhaber: Felix Keller, Adliswil

Offene Stellen Spenglerei Zimmerberg AG

Gelernter Bauspengler EFZ

Wir bieten:Junges, motiviertes Team, spannende Arbeit, gut eingerichtete Arbeitsplätze, jeden Tag etwas Neues und vieles mehr….Neugierig? Melden Sie sich bei uns.

Offene Lehrstelle Spenglerei Zimmerberg AG

Spengler EFZ –Lehrbeginn 2013

Möchtest Du kreativ und handwerklich arbeiten?Möchtest Du, dass deine Arbeit jahrelang besteht? Möchtest Du gerne im freien Arbeiten? Bist Du schwindelfrei? Möchtest du eigene Lösungen zeigen? Hast Du Lust auf ein junges, lässiges Team?JA? Dann bist Du bei uns richtig, wir freuen uns auf dich!Lehrbeginn: August 2013 Anforderung: Sek A oder B

Treffen Sie blitzschnell lebens-wichtige EntscheidungenGewitter im GebirgeGewitter in den Bergen ist besonders gefährlich, weil man sie oft zu spät erkennt. Studieren sie vor Beginn ihrer Wanderung immer den Wetter-bericht. Prüfen sie bei Hüttenstopps das Barometer. Halten sie sich strikt an die Ratschläge ihres Bergführers.Erreichen sie eine Schutzhütte nicht rechtzeitig, finden Sie mit Glück viel-leicht eine Höhle als Unterschlupf.Vermeiden Sie den Kontakt mit feuch-ten Felswänden. Berühren sie auf

keinen Fall Leitern oder Metallteile, zum Beispiel entlang gesicherter Klet-tersteige. Warten sie mit dem Weiter-gehen, bis das Gewitter abgezogen ist, dann kommen sie sicher und gesund wieder nach Hause.

Schwimmer in offenen Gewässen?Schwimmen oder durchs Wasser waten ist bei jedem Gewitter lebens-gefährlich. Der Blitz kann im Umkreis von einigen 10 Metern von der Einschlagstelle Lähmungen her-

vorrufen oder sogar tödlich sein. Deshalb bei den ersten Gewitteran-zeichen sofort das Wasser verlassen und einen sicheren Unterschlupf suchen.

Auf dem Sportplatz?Sportler und Zuschauer sind bei einem Gewitter sehr gefährdet, wenn sie die höchsten Punkte der Umgebung bil-den. Menschen auf dem Spielfeld, auf offenen Tribünen und in der Nähe von Licht- und Fahnenmasten sind am meisten gefährdet. Von Masten sollten sie mindestens 3 Meter Abstand halten. Aber auch Fahnen oder Regenschirme sollten sie vor-sorglich ablegen. Auf eine überdach-ten Tribüne ist man nur sicher, wenn diese ein Dach mit einer Blitzschutz-anlage hat.

Quelle: Dehn + Söhne Neumarkt (DS: Leben mit Blitzen)Autor: Patrick DoswaldTechniker TS /HFelvatec ag, 8852 Altendorf(Ein Lieferant der blitzschutzaus- führenden Unternehmen der UVR)

Über den Sinn von VorsätzenJeder kennt das Gefühl wenn man mal wieder die Vorsätze, die man sich am Neujahrsabend vorgenommen hat, nicht einhalten kann. Man konnte keinen oder nur wenige der getroffenen Vorsätze einhalten, umso mehr drückt das schlechte Gewissen. Heutzutage nehmen sich wenige Leute vor, Vorsätze für das neue Jahr zu machen, da sich diese negativen Erfahrungen fest in unsere Erinnerungen gebrannt haben. Also was bringt es, sich überhaupt noch Vorsätze fürs neue Jahr zu machen?

Gesundheitstipps von labas results

Aus der Sicht von Stefan Labas, Geschäftsführer und Personaltrainer bei labas results, ist es sehr wichtig sich zu Beginn des neuen Jahres Vor-sätze zu machen. Denn Vorsätze füh-ren dazu, dass man sich das vergan-gene Jahr noch einmal Revue passieren lassen muss. Was hat man im vergangenen Jahr erreicht, wie ist es Privat, beruflich und persönlich gelaufen und was ist weniger gut gelaufen? Bei der Analyse des letzten Jahres sollte man das Prinzip der «work-life balance» verwenden. Die-ses Prinzip hat zum Ziel, ein Gleich-gewicht zwischen dem Berufsleben, der Familie und persönlichen Dingen zu schaffen. Am besten macht man sich auf einem Blatt ein «Brainstor-ming» und schreibt alle positiven wie negativen Highlights auf. Daraus kann man dann die Ziele & Vorsätze für das neue Jahr planen und setzen. Vorsätze, auch wenn sie nicht immer

so genannt werden, begegnen uns im Alltag immer wieder. Auch im Geschäftsleben werden Ziele gesetzt und regelmässig überwacht. Zur Zielerreichung werden Strategien ent-wickelt und entsprechende Methoden eingesetzt. Wo die eigenen Ressourcen nicht ausreichen, werden diese zugekauft.

Bei den persönlichen Vorsätzen (oder auch Zielen) verhält es sich ganz ähn-lich. Sind die Ziele definiert, gilt es einen Plan zu haben, wie man diese erreicht. Dazu müssen im Normalfall auch sogenannte Hemmnisse über-wunden werden. Und gerade hier macht es oft Sinn, Unterstützung von aussen zu haben. Versuchen Sie Ziele gemeinsam mit anderen zu erreichen und nutzen Sie den Effekt der Grup-pendynamik. Das kann mit Familie, Freunden aber auch mit Aussenste-henden wahre Wunder wirken.

PERSONALTRAINING & COACHING

Bei labas results werden ab Februar 2013 verschiedene Small Group Sessi-ons (Pilates, functional Training, Yoga und Qi Gong) durchgeführt. In 10 Ses-sionen werden kleine Gruppen mit maximal 6 Teilnehmern motiviert und zu besserem Wohlbefinden begleitet.

labas results AGWeingartenstrasse 98803 Rüschlikon

[email protected] 044 724 10 00

24 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

Bei Gewittergefahr: weg von Metallteilen und sofort raus aus dem Wasser.

Page 25: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 25

Vorwort Gewerbeverein

dürfen. Ein weiteres Highlight war das Adventlicht mit der Inbetrieb-nahme der neuen Weihnachtsbe-leuchtung. Auch dieser Abend war ein voller Erfolg.

Ich hoffe, dass es so positiv weiter-geht, die Auftragsbücher gefüllt sind und dass uns auch dieses Jahr viel schöne und positive Ereignisse bringen wird, sei es im privaten oder geschäftlichen Umfeld.

Für 2013 wünsche ich allen Lang-nauerinnen und Langnauern alles Gute und freue mich auf viele schöne Begegnungen.

Heinz GresserPräsident des Gewerbevereins Langnau a.A.

Vorwort Gemeinde

Dorfzentrum in eine Fest- und Ver-gnügungsmeile verwandeln wird. Vom Dorfplatz, über die Höfli- und Widmerstrasse bis hin auf die Schul-hausplätze Widmer und Vorder Zelg werden zahlreiche Marktfahrer ihre Attraktionen zur Schau stellen. Auch zwölf Langnauer Vereine werden am Grossanlass mitwirken. Bisher ist es gelungen, drei Betreiber von Bahnen für eine Teilnahme zu motivieren und es besteht die Hoffnung, dass noch weitere dazu kommen werden. Neu ist auch das vielfältige kulina-rische Angebot, werden doch den Besuchern Spezialitäten aus ver-schiedenen Kontinenten angeboten. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie selbst, wie ansteckend unsere Lang-nauer Lebensfreude sein kann!

Herzliche Grüsse

Peter HerzogGemeindepräsident Langnau a.A.

Ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und lassen sich durch die Zahl 13 nicht ins Bockshorn jagen. Ihnen sowie Ihren Familien und Freunden wünsche ich viel Glück, gute Gesundheit und zahlreiche Lichtblicke.

Für ein Highlight ist bereits gesorgt, vom 24. bis 26. Mai 2013 findet nämlich die neue, grössere Lang-nauer Chilbi statt, welche das halbe

Liebe Leserinnen und liebe Leser

Ich hoffe Sie sind gut ins Jahr 2013 gestartet. 2012 war für den Gewer-beverein Langnau ein spannendes und ereignisreiches Jahr. Es stand ganz im Zeichen der GALA, auf die wir mit viel Freude zurückblicken

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Gewerbeverein

Starthöck – für den Gewerbeverein Langnau der traditionelle Auftakt ins neue Jahr. Diesmal, am 23. Januar, ging es in die Höhe: Fondue Chinoise im Restaurant Albis. Ein Drittel der Teilnehmer legte den Weg vom Unteralbis her zu Fuss zurück.

Wieso nur hoch auf den Langnauer Hausberg? Der zunehmende Mond tauchte, bei endlich wieder einmal klarem Himmel, die Landschaft in bläulich, friedvolles Licht. Fackeln waren zwar mitgenommen worden, sie konnten aber im Rucksack bleiben. Selbst im Wald sah man mehr als nur die Hand vor den Augen.

Einige der Gewerbevereins-Mitglieder hatten wohl enormen Hunger. Bereits nach 25 Minuten konnten sie sich, schweissgebadet, am Glühwein laben. Ein Dutzend war den Weg zu Fuss gegangen, zwei Dutzend trafen direkt im Restaurant Albis ein. Den Glüh-wein gabs zum Auftakt, danach Salat, Fondue Chinoise, Dessert und Kaffee mit Beilage.

Wer hats erfunden? Die Schweizer natürlich! Fondue als Begriff taucht erstmals 1699 in einem in Zürich erschienenem Kochbuch als «Käss mit

Der Ferne Osten ist auf dem Albis

«Will ausser mir noch jemand Fleisch?»

Wein zu kochen» auf. Der Begriff ist eine Übersetzung des französischen «fondre» (schmelzen). Im letzten Jahr-hundert wurde er dann zum Gat-tungsbegriff, obwohl beim Chinoise (mit Bouillon) und beim Bourguig-nonne (mit Öl) natürlich nichts geschmolzen wird. Der Ursprung des Chinoise ist natürlich viel älter, er liegt im Fernen Osten. Mongolen, Chi-nesen und Japaner streiten sich darum: Wer hats erfunden? Sprach-lich hat sich das Riesenreich China durchgesetzt – obwohl die japanische Bezeichnung Shabu-Shabu eigentlich doch viel schöner klingt ...

Nach Weihnachtsstress und Jahresab-schluss ist der Starthöck ein willkom-mener, ruhiger Auftakt ins Neue Jahr. Zusammen zu sein, miteinander reden, Neuigkeiten austauschen – nichts weniger und nichts mehr steht im Vordergrund. Obwohl der Anlass Tradition hat, gelingt dem Vorstand immer wieder ein überraschungsrei-ches Programm. So gesehen: Zum Glück gibt es immer wieder ein neues Jahr – und damit auch einen Starthöck!

Text und BildGewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Gewerbeverein

Weniger rauchen und mehr Sport trei-ben: Gute Vorsätze fürs neue Jahr sind schnell gefasst – und schnell wieder vergessen. Die Gewerbezeitung hat bei den Mitgliedern des Gewerbevereins nachgefragt, wie es um ihre guten Vor-sätze steht.

Gute Vorsätze zum

Start ins neue Jahr

In diesem Jahr möchte ich mit meinem neueröff-neten Theorielokal, vis à vis des Dorfplatzes, monatlich den obligatorischen Verkehrskunde-unterricht anbieten. Sowie vollzeitig als Fahrleh-rer tätig sein. Seit Anfang Jahr renoviere ich das heimelige Haus, um den Lernenden eine noch gemütlicherer Atmosphäre anzubieten. Gut aus-gebildet lässt sich entspannter Autofahren.

Christian Leutwyler, Fahrschule Leutwyler

[email protected]

Meine Vorsätze fürs 2013 sind: Nicht immer alles im letzten Moment zu erledigen und viel mehr Geduld zu haben.

Gabrielle Stadler, Coiffeur Rehder

Ich habe mir vorgenommen, keine schlechte Laune mehr zu haben.

Susi Winter, Bildhaueratelier Winter

[email protected]

Für 2013 habe ich keine guten Vorsätze gefasst (wofür auch?).

Rolf Ebnöther, Ebnöther Joos AG

[email protected]

Ab einem gewissen Alter halten sich die Vorsätze nicht mehr an den 1. Januar. Und es sind eher Ziele als Vorsätze. Also «work in progress» mit Menschen, für Menschen.

Werner Zuber, Web. Texte. Fotos

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Wann immer möglich dabei: Gemeindepräsident Peter Herzog (Mitte).

Page 26: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

| Gewerbeverein Langnau am Albis26

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Page 27: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013 27

Termine für den Gewerbeverein Langnau

85. ordentliche Generalversammlung Samstag, 9. März 2013Im Bacher Garten-Center

43. Gewerbe-Apéro im Mai 2013Ort noch offen

www.gewerbelangnau.ch

Bildhaueratelier Peter Winter feiert das 25-Jahr-JubiläumJubiläum Peter Winter

Wasserwand-Kaskade in Hotelhalle mit farbwechselnder LED-Beleuchtung.

Peter Winter übernahm am 1. 8. 1988 das Bildhauer-Ate-lier von sei-nem Vater, der überraschend verstarb. Als g e l e r n t e r

Steinbildhauer war er mit der Herstel-lung und dem Verkauf von Grabmalen bestens vertraut und konnte den alt eingesessenen Betrieb an der Albis-riederstrasse 10 in Zürich problemlos weiter führen. Die grosse Werkstatt, mit einem seit Jahren angestellten Steinbildhauer, an der Wilenstrstrasse 2 in Wollerau gehörte auch dazu. Zu dieser Zeit entstanden fast aus-schliesslich individuelle Grabmale, die in der Region Stadt Zürich und Wollerau versetzt wurden. Beide Betriebe waren schon vorher Bild-hauer-Ateliers, die der Vater von Peter Winter damals übernommen hatte.

Vor rund 20 Jahren konnten die Räumlichkeiten im Geschäft in Zürich erweitert werden. Dies war sehr ideal, da Peter Winter schon lange etwas

mit Wasser gestalten wollte. Es ent-standen nach und nach diverse Vari-ationen von Wasserwänden. Die Aus-führung in Granit wurde zuerst entwickelt. Die Idee war, dass das Wasser sichtbar und erlebbar wurde. Wenn Wasser über eine «normale» Fläche läuft, wird diese nur nass und bleibt unattraktiv. Durch das Ein-fräsen von feinen, horizontalen Rillen entsteht eine Art Wolkenbild, das Wasser formt sich zu einem lang-sam nach unten laufenden Wasser-fall. Dieser ist völlig geräuschlos und er spritzt nicht. Dazu eignen sich auch andere Materialien wie Edel-stahl und Glas. Eine weitere Variation der Wasserwand besteht aus einem technischen Gewebe, das in einen Rahmen gespannt wird. Das Gewebe formt das Wasser ebenso attraktiv. Die neueste Variation besteht aus einem durchsichtigen Spezialglas ohne Rillen, das als weitere Variante auch verspiegelt werden kann.

Die Kombination von Stein und Was-ser kann ein Bildhauer in der eigenen Werkstatt gestalten. Es entstehen immer wieder Unikate. Es gab auch die Zeit der Zimmer- oder Pflanzen-

brunnen, die einige Jahre sehr gesucht waren. Der Aufgabenbereich umfasst heute den ganzen Bereich von Entwurf, Beratung, Planung, Bau, Installation, Übergabe, Inbetrieb-nahme und Wartung einer Brunnen-anlage. Jede Wasserwand wird für den Kunden auf Bestellung herge-stellt. Das Angebot beginnt bei einer einfachen Brunnenanlage, die ohne technische Installationen wie ein Möbelstück hingestellt werden kann. Auf Wunsch des Kunden kann die Technik wie automatisch Wasser-ergänzung, automatischer Algen-schutz mit Wasserstoffperoxid oder Wasseraufbereitung (Entkalkung und Filterung) baukastenmässig ergänzt werden. Alle Brunnen können innen

Granit-Wasserwand in!aqua auf der Terrasse.

oder aussen platziert werden. Peter Winter arbeitet in der ganzen Schweiz und durfte auch schon im Ausland installieren.

Heute arbeitet Peter Winter mit einem Netzwerk von Spezialisten zusammen. Die Brunnenanlagen werden immer komplexer und manchmal sind Fach-leute nötig wie Architekt und Innenar-chitekt, Schwimmbadbauer und Inge-nieur für die Wasseraufbereitung, Metallbauer und Spengler für die Edel-stahlbecken und statischen Unterbau-ten, Schreiner, Lichtdesigner für die Beleuchtung, Elektriker, Pumpen-bauer, Sanitär, Transportfachmann etc.

Das Team von Peter Winter besteht heute aus fünf Mitarbeitern, davon

Granitkugel aus dem eigenen Atelier.

zwei Steinbild-hauer. Der Auf-gabenbereich hat sich in den letzten Jahren vom Grabmal wegbewegt . Die Tradition der Friedhof-bestattung ist durch viele Alternati-ven ergänzt worden. Heute ist es möglich, die Urne eines lieben Men-schen ausserhalb eines Friedhofes beizusetzen oder zu verstreuen. Peter Winter legt Wert auf eine seriöse Bera-tung, die die Trauerfamilie nicht bedrängt und ihr Zeit lässt eine Ent-scheidung zu treffen.

Peter Winter und seine Mitarbeiter wünschen sich noch manche gestal-terische und technische Herausfor-derungen in beiden Teilen ihres Wirkens.

Peter WinterBildhauer-Atelier und BrunnenbauMobil: 079 404 16 49www.winter-bildhauer.ch oder [email protected]

Ausstellung für Grabmale und BrunnenAlbisriederstrasse 108003 ZürichTel: 044 492 21 41

Ausstellung für Grabmale Wilenstrasse 28832 WollerauTel: 044 784 60 33

Und wann feiern Sie Ihr Jubiläum?

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Kontakt des Gewerbevereins Langnau

Keram. Wand- und Bodenbeläge, CheminéebauTelefon 044 713 01 09Telefax 044 713 09 [email protected] www.heinzgresser.ch

Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

Gewerbeverein

Gewerbeverein

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Heidy Huser

KassierinFührung der Finanzen,Jahresrechnung, Budget

TEWE AGTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Page 28: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

| Gewerbeverein Langnau am Albis28

WinterschnittMarkus Raschles Gartentipp

Jetzt im Winter ist der richtige Zeitpunkt, um an laubabwerfenden Gehölzen und Sträuchern den Winterschnitt durchzuführen.

Klar, es gibt auch verschiedene Gehölzarten, die man gut im Sommer schneiden könnte, aber im Winter ist dank dem laublosen Zustand die Übersicht auf die zu schneidenden Äste viel besser. Häufig findet man durch die Saison auch nicht die Zeit für diese wichtige Gartenarbeit.

Da im Januar und Februar häufig der Boden gefroren ist, richtet man beim Winterschnitt in dieser Saison keinen Schaden am Boden an. Ist es sehr kalt, also mehrere Grad unter Null, muss beim Winterschnitt besonders auf das Abbrechen von Ästen und Knospen geachtet werden. Gefrorene Äste von Sträuchern und Bäumen sind besonders brüchig. Beim Schnitt sollten ja nur die ausgewählten Teile entfernt werden und unge-plant abgebrochene Pflanzenteile können das Schnittbild negativ beeinflussen.

Bei den meisten Blütensträuchern wird ein Verjüngungsschnitt ausge-führt. Dabei werden überalterte Triebe knapp über dem Boden entfernt. Durch diese Schnittmassnahme bekommen die verbleibenden Äste mehr Platz für die Entfaltung. Das Schneiden der Triebspitzen ist bei den meisten Sträuchern nicht förderlich. Es würde den normalen natürlichen Aufbau der Pflanze stören.

Bei den Bäumen unterscheidet man zwischen Aufbauschnitt und Erhal-tungsschnitt. Gerade bei Obstbäumen und anderen Bäumen, die bewusst mit einem Stamm gezogen werden, ist

der Aufbauschnitt wichtig. In den ers-ten Jahren bestimmt man die Form. Es können noch Korrekturen ange-bracht werden. Sobald ein Baum ein gewisses Alter hat, sind nur noch kleinere Veränderungen möglich. Sobald der Baum älter wird, kann ein Verjüngungsschnitt angebracht sein. Im speziellen, wenn ein Baum zu gross wird, muss mit gezielten Schnitten die Korrektur angebracht werden.

Rosen und Reben, die etwas kälte-empfindlich sind, schneidet man bei exponierten Standorten mit Vorteil erst nach den kältesten Wintertagen kurz vor dem Frühling. Auch die frühlingsblühenden Sträucher wie die Forsythie sollte man, wenn nicht nötig, nicht im Winter schneiden. Bei der Forsythie sind die Knospen für das Blütenmeer im Frühling bereits ausgebildet. Bei einem winterlichen Schnitt würde man die meisten Blumen für den Frühling abschnei-den. Der Schnitt kurz nach der Blüte ist deshalb bei diesem Strauch angebracht.

Das Gärtnerteam der Dorfgärtnerei Raschle in Langnau gibt Ihnen gerne Auskunft bei Fragen rund um den Winterschnitt. Während des ganzen Winters ist das Serviceteam der Dorfgärtnerei Raschle auch täglich in den Gärten unterwegs und führt den Winterschnitt in Privatgärten und Grünanlagen fachmännisch aus.

Dorfgärtnerei Raschle AGNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am Albis Tel: 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch

Öffnungszeiten Mo. – Fr. 8.00 – 18.30 Uhr Sa. 8.00 – 17.00 Uhr

Ein geübter Landschaftsgärtner hat den Überblick und weiss, welche Äste geschnitten werden müssen.

Scharfes Werkzeug wie Baumscheren, Sägen und Astscheren sind wichtig für einen guten und leichten Schnitt.

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Wir schneiden Bäume, Sträucher und Stauden mit viel Fachwissen, damit sie in gesunder Form ihre Schönheit entwickeln können.

Winterschnit t

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Polizei und SicherheitDer Gemeinderat hat vertieft geprüft, ob es sinnvoll wäre, mit der kommu-nalen Polizei einer umliegenden Gemeinde eng zusammenzuarbeiten. Dabei ist er zum Schluss gelangt, dass die Sicherheitssituation in der Gemeinde Langnau die hohen Kosten einer solchen Massnahme nicht rechtfertigt. Gut 300’000 Franken würden die Kosten pro Jahr betragen, wenn die Gemeinde Langnau im Polizeikorps der Stadt Adliswil zwei Polizeibeamte finanzieren würde, die für Langnau am Albis tätig wären.Zwischen 2005 und 2008 bezog die Gemeinde schon einmal Dienstleis-tungen im Bereich Gemeindepolizei. Damals kontrollierte die Stadtpolizei den ruhenden und fliessenden Ver-kehr zusätzlich zu einer von der Gemeinde beauftragten privaten Sicherheitsfirma während drei Stun-den pro Woche. Nach der Kündigung eines Mitarbeitenden sah sich Adlis-wil nicht mehr in der Lage, diese Dienstleistung zu erbringen. Darauf-hin wurde beschlossen, die Zusam-menarbeit mit privaten Sicherheits-diensten zu intensivieren. Dies-bezüglich ist seit dem Jahr 2009 die Firma Alphaprotect in Langnau tätig.Im Rahmen seiner Klausurtagungen hat der Gemeinderat die Sicherheits-situation in der Gemeinde immer wieder thematisiert. Im Jahr 2012 wurde beschlossen, erneut zu prü-fen, ob und wie sich eine engere Zusammenarbeit mit der Stadt Adlis-wil umsetzen liesse. Nach Abschluss der entsprechenden Abklärungen ist der Gemeinderat nun zum Schluss gelangt, dass den erheblichen Mehr-kosten, die durch den Einkauf von zwei Polizeibeamten entstehen wür-den, kein gleichwertiger Zusatznut-

Aus dem Gemeinderat

zen gegenüber stehen würde. Insge-samt wird die Sicherheitssituation in Langnau als derzeit befriedigend einge-stuft, was auch zahlenmässig durch statistische Zahlen bestätigt wird. In Langnau ereignen sich durchschnittlich nicht mehr Unfälle, Vergehen und Ver-brechen als in Gemeinden, die über eine Kommunalpolizei verfügen. Alles in allem erscheint der Bedarf, das Poli-zeiwesen neu auszurichten, derzeit als nicht ausgewiesen. Der Gemeinderat erachtet es daher heute nicht als ver-tretbar, der Gemeindeversammlung einen Antrag bezüg lich einer kostenin-tensiven Aufstockung der Polizeidienst-leistungen zu unterbreiten. Sollten in absehbarer Zeit aus der Bevölkerung zahlenmässig relevante Bedürfnismel-dungen nach mehr Polizei eingehen, ist der Gemeinderat selbstverständlich bereit, eine neue Weichenstellung vor-zunehmen und das Thema erneut auf-zugreifen. Die Situation in der Gemeinde wird auch weiterhin kritisch beobachtet.Ansprechperson: Hans-Ulrich Braun,Vorstand Liegenschaften, Gesundheit und Sicherheit, Tel. 076 370 32 50

EinbürgerungenIn das Bürgerrecht der Gemeinde Lang-nau am Albis wurde folgende Schwei-zer Bürgerin aufgenommen:Guerra Irene

Zudem hat der Gemeinderat beschlos-sen, ab dem 1. Februar 2013 für die

bisher kostenlose Bürgerrechtsertei-lung an Schweizer Bürger eine Gebühr von Fr. 200.- pro Fall (Einzelpersonen bzw. Ehepaar mit minderjährigen Kindern) zu erheben. Diese Gebüh-renerhebung trägt dem administrati-ven Aufwand Rechnung und hält auch dem Vergleich mit den Bezirks-gemeinden Stand, bei denen sich die Gebühr – mit Ausnahme von zwei Gemeinden – zwischen Fr. 200.- bis Fr. 300.- bewegt.

Ferner hat der Gemeinderat:• für das Anbieten der Dienstleis-

tung einer neutralen Energiebera-tung für Liegenschaften-besitzer wiederkehrende Ausgaben von Fr. 3’000.- bewilligt;

• der Verlängerung des Open Value-Vertrages für die Gemeinde-verwaltungs-Informatik um drei Jahre zugestimmt und den entsprechenden Kredit von Fr. 5’453.- für das Jahr 2013 genehmigt;

• den Schiessplan 2013 des Schüt-zenvereins mit insgesamt 36 Schiessanlässen genehmigt, unter dem Vorbehalt, dass die Mittags-ruhe von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr sowie das Schiessende an Samstagen um 16.00 Uhr für alle Anlässe eingehalten werden;

• einen Ausgabenvollzug von Fr. 29’700.-- inkl. MwSt. für das Projekt «Vernetzung mit der Land-wirtschaft» bewilligt.

Bericht des Gemeinderates

Einwohnerstatistik per 31.12.2012(Vorjahr in Klammern, gem. Angaben Statistisches Amt des Kantons Zürich)

Männer Frauen TotalSchweizer 2616 (2615) 2835 (2810) 5451 (5425)Ausländer 936 (943) 836 (829) 1772 (1772)Total 3552 (3558) 3671 (3639) 7223 (7197)

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Page 29: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Bezirk Horgen | 29 Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013

Vorwort

NachgefragtAls Präsident der Unternehmervereinigung des Bezirkes ist es mir ein Anliegen, die Leser der Gewerbezeitung über Themen, die uns beschäfti-gen, auf dem Laufenden zu halten und Hinter-grundinformationen dazu zu geben. Ich freue mich, dass Hans Rutschmann, Präsident des Kan-tonalen Gewerbeverbandes KGV sich zu einem Interview bereit erklärt hat und ich Ihnen so auf-zeigen kann, warum und wieso Gebühren ein Thema sein sollten und was es mit der Initiative

«Stopp dem Gebührenwahn» auf sich hat.

Ken Füglistaler, Präsident Unternehmer Vereinigung Bezirk Horgen

Nachgefragt

Hans Rutschmann, Präsident Kantonaler Gewerbeverband

Wechsel in der operativen Führung des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich

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Der Geschäftsleiter des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich, Martin Arnold, hat sich entschieden, nach 11 Jahren beim KGV eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Damit wird die operative Führung des grössten Zürcher Arbeitgeberverbandes neu zu besetzen sein. Die Verbandsführung bedauert den Weggang von Martin Arnold, hat aber Verständnis für diesen Entscheid und verdankt die geleistete Arbeit.

Seit 11 Jahren leitet Martin Arnold die operativen Aufgaben des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich. Gemeinsam mit der Verbandsführung gelang es ihm, den KGV zu einer schlanken, schlagkräftigen und beachteten Orga-

nisation zu formen. So begleitete der KGV unter Arnolds Führung erfolgreich zahlreiche Abstimmungs- und Wahl-kämpfe und lancierte zwei Volksiniti-ativen. Eine dritte Initiative steht kurz vor dem Abschluss der Unterschriftensammlung.

Die Verbandsführung bedauert den Weggang von Arnold. Er hat es ver-standen, neben der operativen Füh-rung die Interessen des Verbandes mit dem nötigen Nachdruck zu vertreten und dem Zürcher Gewerbe eine starke Stimme zu geben. Dabei half ihm sein gewerblicher Hintergrund genauso wie seine breite politische Erfahrung. Die Verbandsführung hat jedoch Verständ-nis für seinen Entscheid, wieder als selbstständiger Unternehmer tätig zu

sein und bedankt sich bereits heute für die geleistete Arbeit.

Per Mitte Jahr verstärkt der Politikex-perte Martin Arnold die schweizweit tätige Kommunikationsagentur Com-municators. Dank seiner beruflichen und politischen Tätigkeit bringt er breite Erfahrung und ein vorzügliches Netzwerk im Bereich Campagning, Public Affairs und Lobbying in das Communicators-Team ein. Martin Arnold verstärkt die politische Kompe-tenz der bald dreissigjährigen Kommu-nikationsagentur und wird als neuer Partner deren künftige Entwicklung mitbestimmen.Die Stelle wird zur Neubesetzung in den Verbandsorganen und der Tages-presse ausgeschrieben.

Senden Sie uns Ihr schönstes Foto

Ob zufällig abgedrückt, arrangiert oder lange auf diesen Augenblick gewartet: In jeder Ausgabe der Gewerbezeitung wählen wir das «beste» Bild aus, versehen es mit Ihrem angegebenen Namen und veröffentlichen es. Für die nächste Ausgabe lautet das Thema «Winter».

Das Foto senden Sie uns bitte per E-Mail in elektronischer Form als jpg-Datei an:[email protected]

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(Ein Anspruch auf Veröffentlichung in der Gewerbezeitung besteht nicht. Mit der Übertragung des Fotos auf unseren Server garantieren Sie uns, dass Sie das Recht haben, uns diese Inhalte zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Gleich-zeitig übertragen Sie uns ein unentgeltliches Nutzungsrecht an diesen Inhalten.)

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KGV lanciert erfolgreich Initiative

«Stopp dem Gebührenwahn!» Interview von Ken Füglistaler, UVH mit Hans Rutschmann, Präsident KGV.

Am 31. August 2012 hat der kantonale Gewerbeverband zusammen mit dem Haus-eigentümerverband des Kantons die Volksinitiative «Ja zu fairen Gebühren»“ gestartet. Damit eine Volksinitiative im Kanton zustande kommt, braucht es 6000 Unter-schriften und dies wurde bereits im Januar erreicht und zeigt, dass es sowohl im Gewerbe und bei den Hauseigentümern als auch bei der Bevölkerung insgesamt einen Unmut über die Praktik gibt, dass die Behörden die Gebühren willkürlich erhöhen können. Und Gebühren gibt es viele: Von der Sackgebühr über die Parkgebühr bis hin zu unsinnigen Gebühren wie der Fahnen-Aushangsgebühr und Gebühren für unsinnige Kontrollen. Das folgende Interview hat Ken Füglistaler, Präsident der Unternehmervereinigung des Bezirkes Horgen mit Hans Rutschmann, Präsident des Kantonalen Gewerbe-verbandes geführt.

K.F.: Gebühren betreffen uns alle und während Steuern immer ein Thema sind, vor allem wenn die Steuerrech-nung eintrifft, sind die Gebühren nicht so spürbar, da sie von Fall zu Fall zu zahlen sind. Ist das ein Grund, weshalb dieses Thema im Gegensatz zu den Steuern in der Politik weniger zur Diskussion kommt?

H.R.: Im Gegensatz zu den Steuern werden heute die Gebühren meistens nicht von der Gemeindeversammlung oder dem Parlament festgesetzt, son-dern von der Exekutive oder der Ver-waltung. Deshalb sind die Gebühren auch selten ein Politikum. Dies ist auch der Hauptgrund für die rasant steigenden Gebühren, welche seit 1990 um etwa 90 Prozent gestiegen sind. Heute nimmt der Kanton jähr-lich etwa 4,5 Milliarden an Gebühren

ein, was fast 40 Prozent der Fiskalein-nahmen ausmacht. Weil heute Gebüh-ren viel einfacher einzuführen oder zu erhöhen sind als Steuern, wird vom Staat und den Gemeinden immer mehr auf Gebühren ausgewichen.

K.F.: Selbst der Kassensturz hat vor einiger Zeit getitelt, dass «Bürger über Gebühr zur Kasse gebeten werden», aber passiert ist eigentlich wenig, obwohl die Gebühren ja nicht nur das Gewerbe betreffen sondern jeden Ein-wohner der Schweiz. Inwiefern würde das Gewerbe, aber auch die Bevölke-rung von der Initiative profitieren können, wenn dieses Volksbegehren im Endeffekt durch eine Abstimmung legitimiert würde?

H.R.: Die Initiative «Ja zu fairen Gebühren» des KGV verlangt, dass in Zukunft die Gebühren auf der glei-chen gesetzlichen Grundlage wie die Steuern erhoben werden müssen. Dies bedeutet, dass alle Gebühren künftig ebenfalls durch die Legislative geneh-migt werden müssen. Damit ist ein Ausweichen von den Steuern zu den Gebühren nicht mehr möglich. Wir sind überzeugt, dass dadurch dem Gebührenwahn wirksam Einhalt geboten werden kann. Davon würden sowohl das Gewerbe wie auch die Bürgerinnen und Bürger profitieren.

K.F.: Gebühren und Bürokratie hän-gen ja engstens zusammen. Kann man sich erhoffen, dass durch diese Initiative auch die Bürokratie, die uns Gewerbler ja das Leben schwer macht, abnehmen wird oder im Minimum die Politik und Behörden dahinge-hend sensibilisiert werden?

H.R.: Der Gewerbeverband kämpft schon lange gegen die zunehmende Bürokratie. So hat beispielsweise der Schweizerische Gewerbeverband vor 3 Jahren in einer Resolution die unzu-lässig hohe Regulierungsdichte ange-prangert und eine Reduktion der Regulierungskosten um 20 Prozent bzw. um 10 Milliarden Franken bis

2018 gefordert. Gebühren und Büro-kratie hängen tatsächlich eng zusam-men. Praktisch jede neue oder schär-fere Regulierung führt automatisch zu neuen oder höheren Gebühren.

K.F.: Der kantonale Gewerbeverband ist ja politisch sehr aktiv. Welche The-men werden uns Gewerbler in nächs-ter Zeit beschäftigen?

H.R.: Der KGV versucht im Interesse seiner Mitglieder zu allen gewerbe-relevanten Themen Stellung zu bezie-hen. Deshalb verabschiedete der Vor-stand 2012 sog. «Positionspapiere», wo wir überall dort Massnahmen for-dern, wo aus unserer Sicht Hand-lungsbedarf besteht. Diese Positions-papiere sind auf unserer Homepage (www.kgv.ch) aufgeschaltet. Selbst-verständlich müssen wir bei der prak-tischen Umsetzung Prioritäten setzen. Gegenwärtig beschäftigen wir uns neben den Gebühren und der Büro-kratie vor allem mit dem neu festzu-setzenden kantonalen Richtplan. Der Richtplan steuert die zukünftige Ent-wicklung unseres Kantons u.a. mit der Raumplanung und der Infrastruk-turpolitik und beeinflusst damit stark die wirtschaftliche Entwicklung unseres Kantons. Daneben ist natür-lich auch die Berufsbildung ein zent-rales Anliegen des KGV.

Page 30: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

30 | Bezirk Horgen

Gewerbezeitungs-Apéro im Belvoir in Rüschlikon

Ueli Pfändler, Papeterie Pfändler

Walter Leuthold, Spenglerei und Sanitär

Markus Raschle, Dorfgärtnerei Raschle

Bruno Dürrenberger, Staeger AG

Marc Blaesi, Zürcher Kantonalbank

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Heinz Gresser, keramische Wand- und Bodenbeläge, Cheminéebau

Hanna Kulman, Hörberatung Zürichsee

Andrea Rieder, Zürcher Kantonalbank

Markus Schaub, Brubpacher AG

Beat Henger, Henger Treuhand AG

Renato Crameri, deux-piece werbeagentur gmbh

Walter Stamm, Raum & MediaCorinta Bürgi, corinta bürgi-cito artdirection

Werner Zuber, Web, Texte und Fotos

Maja Mamami, Hörberatung Zürichsee

Thomas Pfenninger, Stiftung Bühl

Rolf Küry, Auto Küri AG

Christoph Stalder, Innenausbau Stalder AG

Yasmine Abolis,deux-piece werbeagentur gmbh

Eric Widmer, Widmer & Co. AG

Prisca Märki, Maler Märki

Franziska Rüegg, Reiseberichte

Christine Burgener, Gemeindepräsidentin Thalwil

Ingrid Hieronymi, Gemeindeschreiberin Langnau

Dave Walder, Eventtech Veranstaltungstechnik

Fränzi Bärtsch, fbwebdesign

Andi Büchi, Die Mobiliar

Roland Märki, Maler Märki

Sofia Fäh, Reiseberichte

Bernhard Schmid,Bacher Gartencenter AG

Peter Herzog, Gemeindepräsident Langnau

Peter Bosshart, acanta Treuhand AG

Reini Meuwly, ZURICH Versicherung

Ken Füglistaler, ken’s car services ag

Eugen Wiederkehr lud am 12. Dezember zum Gewerbezeitungs-Apéro im idyllisch gelegenen Hotel Belvoir in Rüschlikon. In seinem kurzweiligen Referat zog er Bilanz aus dem vergangenen Jahr und blickte in die Zukunft der Gewerbezeitungen.

Es war ein bewegtes Jahr für die Gewerbevereine der Region. Neben Wädenswil erhielten in diesem Jahr auch Horgen und der untere Bezirk eine eigenständige Zeitung. Wieder-kehr überzeugte mit eindrücklichen Zahlen. Insgesamt wurden 18 Zeitun-gen mit 504 Zeitungsseiten und

gesamthaft 375‘000 Exemplare herge-stellt. Eugen Wiederkehr blickt zufrie-den zurück und bedankte sich an die-sem Abend bei allen, die diesen Schritt möglich gemacht haben. Nebst den Präsidenten der Gewerbevereine sind das die Mitglieder, die fleissig Berichte schreiben und inserieren und die Grafiker, die die Zeitungen gestalten.

Trotz positiver Bilanz gibt es Potenzial nach oben, so Wiederkehr. Gut ist eben nicht genug! Wiederkehr ermu-tigte die Gewerbler, sich die Zeit zu nehmen, gute Publireportagen über die neusten Produkte, Aktionen und

Tipps zu schreiben. Er betonte auch, dass die Texte ein korrektes Deutsch aufweisen müssen, wofür er auch einige Korrekturleser anbietet. Wich-tig sind auch die Bilder, denn diese sieht man bekanntlich zuerst. Er meinte dazu, dass man vielleicht statt dem iPhone eine gute Kamera in die Hand nehmen sollte, um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten.

Abgerundet wurde dieses gemütliche Zusammensein mit einem genüssli-chen Apéro und heiteren Gesprächen.

Gewerbezeitungs-Apéro, Belvoir Rüschlikon, Fotos: Michael Waldvogel

Page 31: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Bezirk Horgen | 31 Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Januar 2013

Cordula Keller, Spenglerei Zimmerberg AG

Felix Keller, Spenglerei Zimmerberg AG

Albert Erni, Erni und Erni GmbHBeni Kägi, Bank Thalwil Susi Winter, Bildhaueratelier Peter Winter

Peter Winter, Bildhaueratelier Peter Winter

Jürg Hitz, Hitz Innenausbau & Möbel AG

Usam Ugarte, Spanische Vinothek Ugarte

Urs Naef, Hotz Kaminfeger AG

Patrick Weiss, Weiss met.ch

Christian Joos, Ebnöther Joos AG

Rolf Wertli, TRW Parkett und Bodenbeläge

Gregor Staeger, Staeger AG

Ruedi Gloor, Raiffeisen Bank Thalwil

Clemens Vogel, Gessner Immobilien AG

Melanie Frey-Eltschinger, LAC Eltschinger Audit & Consulting AG

Monika Eltschinger, LAC Eltschinger Audit & Consulting AG

Eugen Wiederkehr, Eugen Wiederkehr AG

Andrea Wiederkehr, Gewerbezeitung

Michael Waldvogel,idfx AG Werbeagentur ASW

Rolf Ebnöther, Ebnöther Joos AG

Christoph Bohn, Creative Consulting

Dr. Robert Kurmann, Arztpraxis

Marco Giampa, Johannsen Gips & Bau AG

Doman Obrist, Fierz Küchen GmbH

René Huber, FM Team

Adrian Scherrer, Korrektorat

Gusti Bucher, Allianz Suisse

Alex Halbeisen, Ruckstuhl iTec AG

Denise Wacker, Wacker & Scavezzon Sanitär GmbH

Hans Wyler, Johannsen Gips & Bau AG

John Pollina, Fierz Küchen GmbH

Iva Buletti, FM Team

Martin Leuthold, Zürcher Kantonalbank

Arsim Totaj, Bäckerei Känzig GmbH

Harry Kolb, Reisebüro Harry Kolb AG

Daniel Duca, Raiffeisen Bank Thalwil

Esther Bergamin

Clemens Ruckstuhl, Ruckstuhl Elektrotech AG

Jsabelle Hauser, idfx AG Werbeagentur ASW

Tanja Eltschinger, LAC Eltschinger Audit & Consulting AG

Iris Rothacher, Gewerbezeitung

Page 32: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - Januar 2013

Nächste Gewerbezeitung

Nächste Ausgabe: 6. März 2013

Redaktionsschluss: 22. Februar 2013

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenschluss: 22. Februar 2013

Anzeigenaufträge: [email protected]

32 | Bezirk Horgen

Gewerbevereine

Rätselauflösung der Dezemberausgabe

Telefon 044 723 88 88 www.bankthalwil.ch

Ins Auge gegangen?

Wir sorgen für Sicherheit.

Werden Sie Mitglied im örtlichen GewerbevereinEs gibt unterschiedliche Gründe, einem Verein beizutreten. Als Mitglied eines Gewerbevereins können Sie nur profitieren. Sie zeigen durch Ihre Mitgliedschaft und Ihr Engagement im örtlichen Gewerbeverein, dass Sie am Orts- und Geschäftsleben unserer Gemeinden interessiert und beteiligt sind. Sie helfen durch Ihre Mitgliedschaft, die Attraktivität des Handels, des Gewerbes und des Handwerkes in unseren Heimatgemeinden zu erhalten.

- Nur als Mitglied ist es möglich in der Gewerbezeitung zu inserieren. Jedes Neumitglied erhält die Möglichkeit sich in der Gewerbezeitung kosten-los zu präsentieren.

- Die Gewerbevereine fördern den Zusammenhalt des lokalen Gewer-bes. Es werden Veranstaltungen und gesellschaftliche Anlässe organisiert an denen die Mitglieder Gelegenheit haben, Kontakte zu knüpfen, geschäftliche Beziehungen herzu-

stellen oder Einblick in andere Bran-chen und Berufszweige zu erhalten.

- Im Gewerbeverein kennt man sich und profitiert davon in vielerlei Hinsicht. Gemeinsam setzen sich die Mitglieder für die örtlichen Anliegen der Gewerbetreibenden ein.

- Der Gewerbeverein unterstützt oder nominiert bei Wahlen in die Gemeindebehörden Kandidaten und Kandidatinnen gewerblicher Herkunft.

- Gewerbevereine betreiben mit der Durchführung von Gewerbeausstel-lungen wirkungsvolles Marketing. Gemeinsame Projekte wie Internet-auftritt, Verzeichnisse oder Ortsplan werden im Gewerbeverein kosten-günstig realisiert.

- Die Gewerbevereine fördern den Nachwuchs und die Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit diversen Organisationen und der öffentlichen

Hand setzen sich Gewerbevereine für die Nachwuchsfindung und -för-derung sowie die Weiterbildung ein.

Diese Liste liesse sich beliebig erwei-tern. Gerne sind die einzelnen Gewer-bevereine bereit, Ihre Fragen diesbe-züglich zu beantworten.

Kontakte:

Adliswil: [email protected]

Kilchberg: [email protected]

Langnau: [email protected]

Oberrieden: [email protected]

Rüschlikon: [email protected]

Thalwil: [email protected]

eidg.

3. Bildungs- und Forschungskonferenz Zürich Park Side

«Classroom oder Klassenzimmer – Wie beeinflusst die ICT das Lernen von Morgen»Nach dem grossen Erfolg der ersten beiden Veranstaltungen führt die Stand-ortförderung Zimmerberg-Sihltal am 12. März 2013 bereits zum dritten Mal eine Bildungs- und Forschungskonferenz im Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon durch. Mit Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer und Prof. Dr. Michael Kerres aus Deutschland konnten zwei international prominente Referenten verpflichtet werden. Die Tagung widmet sich dem Thema «e-learning».

Im Zentrum der dritten Tagung stehen die sechs hochstehenden Referate. Sie widmen sich einerseits der Entwicklung des «e-learnings» auf der technischen wie auch inhaltlichen Ebene und andererseits der Problematik der digitalen Welt. Dazu konnten hervorragende Referenten gefunden werden.

Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger startet die Referatsreihe mit einem Einblick in die Entwicklung des Schweizer Bildungswesens im ICT-Umfeld. Danach refe-riert Prof. Dr. Juraj Hromkovic zum Stand der Programmierung von Lehrmit-teln. Der Morgen wird abgeschlossen von Prof. Dr. Michael Kerres zum Thema «Digitale Lernarchitektur».

In den Pausen steht den Teilnehmenden dann ein Technologie-Park offen, in dem diverse Anbieter vom Lehrmittelverlag über Software-Entwickler bis hin zu Kommunikationsanbietern das Neueste zum Thema ICT und e-Plattformen präsentieren. So wird auch ein Einblick in die verschiedenen Angebote ermög-licht und der praktische Bezug hergestellt.

Am Nachmittag eröffnet Dr. Raimond Reichert mit einem Praxisbericht zur heu-tigen Form von Informatikunterricht. Danach wird Cybermobbing von Kindern und Jugendlichen von lic. phil. Felix Hof thematisiert. Den Tag rundet dann das Referat von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer «Digitale Demenz» ab. Zum Abschluss sind alle Teilnehmenden eingeladen, beim Networking-Apéro den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.

Die Veranstaltung ist öffentlich, Anmeldungen unter:www.zurichparkside.ch/pdf/bfkanmeldung.pdfAnmeldeschluss ist der 1. März 2013. Die Anmeldung ist bereits erfolgreich angelaufen, über 120 Teilnehmende sind bereits registriert. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter:www.zurichparkside.ch/pdf/bfkflyer.pdf

Für Werbung mit Wirkung

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Impressum

Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil

Verteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.

Redaktion/Fotos Adliswil: Franziska Bärtsch (fb), Alexandra Eberle Walder, Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Abolis Oberrieden; Walter Leuthold, Madlen Dopler-Rothacher, Gabriella Flury Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Reinhold Meuwly, Bruno DürrenbergerStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor, Franziska Bärtsch, Ken Füglistaler

Korrektorat Iris Rothacher

Grafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Spinnereistrasse 10, 8135 Langnau am Albis, Telefon +41 44 772 84 37 Dorfgrafik, Feldstrasse 4a, 8942 Oberrieden, +41 79 857 80 83

Internet Medianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16 Webseite www.eugenwiederkehr.ch

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