5/2010 · MISSIONSBERICHT VON REINHARD BONNKE UND DANIEL KOLENDA

Missionsreportage

Karu/nigeriaWillkommen

beim Präsidenten

Das Wunder geht weiter

Über 800.000 Menschen nehmen Jesus als Erlöser an

Zum ersten Mal im LebenEin 10 Jahre lang völlig taubstummes

Mädchen beginnt zu hören und zu sprechen

Hoffnung für Europa:Skandinavien im Sommer 2010

Treffen mit Dr. Goodluck E. Jonathan, dem neuen Präsidenten Nigerias

Willkommen

Zu Besuch beim nigerianischen Präsidenten Dr. Goodluck Ebele Jonathan

Liebe Missionspartner!

Voller Freude können wir dir berichten: Wir durften erneut Zeugen sein, wie Menschenmengen durch das Tal der Entscheidung (Joel 4,14) ins ewige Leben hineingelangten. Es ist solch ein Vorrecht, dass Gott uns als Arbeiter in dieser beispiellosen Ernte einsetzt. Dafür lohnt sich jeder Aufwand, alle Mühe und Arbeit, jedes Opfer … ja, unser ganzes Leben. Es ist eine Ernte, die für Millionen von Menschen die Ewigkeit ändert – und dank der Gnade unseres Herrn haben wir die Gelegenheit, mit dir an unserer Seite noch weitere Millionen zu erreichen.

Es ist so überwältigend zu erleben, wie in Städten, die man kaum auf der Landkarte zu finden vermag,

Hunderttausende zusammenströmen, um das Wort Gottes zu hören. In diesem IMPACT berichten wir dir von der Großevangelisation in den benachbarten Städten Karu und Mararaba, die in der geografischen Mitte Nigerias liegen. Welch ein Hunger, welch eine Erwartung begegnete uns dort! Mit dieser eindrucksvollen Evangelisation beginnt unsere neue Erntesaison 2010/2011.

Ein ganz besonderes Vorrecht war es für uns, am Sonntag, dem 22. August, vom neuen Präsidenten Nigerias, Dr. Goodluck Ebele Jonathan, in die Kapelle des Präsidenten in der Hauptstadt Abuja eingeladen zu werden. Wir sind sicher, dass die große Gunst, mit der man uns in

in Karu, nigeria

diesem Jahrzehnt in Nigeria begegnet ist und die wunderbare Ernte, die wir erleben, unter seiner Regentschaft in diesem gewaltigen Land mit fast 160 Millionen Einwohnern nahtlos weitergehen wird.

In Jesu Liebe mit euch verbunden

Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten

Die Pastoren berichteten uns bei unserer Ankunft, dass unser Kommen gerade zu diesem Zeitpunkt für sie von besonderer Bedeutung sei. Denn auf den Monat genau vor 100 Jahren, im August 1910, kamen die ersten Missionare und brachten das Licht des Evangeliums in diese Region.

ZuM ersten Mal iM leben!

Noch während des Gebets sah Daniel Kolenda eine junge Frau mit hoch über den Kopf erhobenen Krücken zur Bühne kommen. Er rief sie sogleich auf die Plattform. Sie erzählte unter Weinen, dass sie aufgrund einer ernsten Wirbel-säulenverletzung gelähmt gewesen war – doch plötzlich kam die Kraft Gottes über sie und sie wurde vollständig geheilt.

Dieses MäDchen, Das 10 Jahre lang völlig taubstuMM War, Konnte plötZlich hören unD sprechen.

ZuM ersten Mal iM leben!

Ein vierjähriger

Junge stand nach dem Gebet auf

und lief zum ersten Mal in seinem

Leben.

Um die Heilung einer Frau, die auf dem linken Ohr seit 12 Jahren taub gewesen war, zu prüfen, forderte Daniel Kolenda sie auf, sich das rechte Ohr zuzuhalten. Dann ging er ans andere Ende der Plattform und sagte: „Sag Halleluja!“ und sie schrie lautstark zurück: „Halleluja!“

ein Junger Mann beZeugte, Dass er seit 11 Jahren rechtsseitig gelähMt geWesen War.

WährenD Des gebetes für Die KranKen fühlte er,

Wie plötZlich etWas aus seineM Kopf herausKaM

unD er stellte fest, Dass er seine arMe unD

beine WieDer perfeKt gebrauchen Konnte.

Ein Mann, der seit 34 Jahren völlig gelähmt war, wurde heute Abend vollständig geheilt. Er war vorher nicht in der Lage zu stehen, zu sitzen oder selbst zu essen, doch während des Gebetes kam Kraft in seinen Körper und er stand auf und ging!

Ein junger Mann brachte seine Diagnose aus dem Jahr 2006 mit, die belegte, dass er HIV-positiv war. Nachdem er Gebet empfangen hatte, ging er am Morgen zu einem weiteren Test. Er brachte auch diesen Arztbrief mit und Daniel Kolenda las ihn der Menge vor: „HIV-negativ“!

Eine Frau brachte ihren Ehemann zur Bühne, der irrsinnig gewesen war. Er war so gewalttätig und bösartig, dass man ihn fesseln musste. Vor der Veranstaltung befand er sich, an Händen und Füßen gebunden, hinter der Plattform, doch während des Gebetes kam er wieder zu Sinnen. Man zerschnitt die Fesseln und ließ ihn frei. Er war bei klarem Verstand und sprach sanft und freundlich.

Diese Frau berichtete uns von Beschwerden mit ihrem Bein, das sie vor drei Jahren bei einem Unfall gebrochen hatte. Nach dem Gebet konnte sie wieder gehen und sogar rennen.

... ausgefüllte Entscheidungskarten konnten in Karu gezählt werden. Die erste Großevangelisation der Saison 2010/2011 begann mit einem gewaltigen Paukenschlag. Die Nacharbeit der Gemeinden vor Ort läuft auf vollen Touren, denn jeder neugeborene Christ soll eine Heimat in einer lebendigen Gemeinde finden.

808.190Karu Obwohl im Sommer in Nigeria Regenzeit herrscht und

es sich um die jährliche „Nebensaison-Veranstaltung“ von CfaN handelte, empfanden wir, dass der Zeitpunkt dieser Evangelisation von Gott geplant und vorberei-tet war. Der Vorsitzende der Evangelisationskomitees brachte es beim Willkommens-Dinner auf den Punkt: „Sofort, als eure Füße heute den Boden von Karu betraten, veränderte sich die Atmosphäre unseres Landes. Die geistliche Temperatur hat sich gewal-tig erhöht. Die Hochspannung der Kraft Gottes ist

dabei zu explodieren und wir sind gewiss, dass Satan und seine Horden bereits voller Angst sind.“

Bereits am ersten Tag der Ver-anstaltung strömten mehr als 110.000 Menschen auf das Evan-gelisationsgelände, begierig, die Botschaft der Errettung zu hö-ren. Während Daniel Kolenda das Evangelium predigte, stand die riesige Menge regungslos … sie hingen bei jedem Wort an sei-nen Lippen. Während später die

von Gott berührten Menschen ihr Zeugnis weitergaben, gingen die Stimmen jedoch oft im lautstarken Jubel der begeisterten Menge unter, die mit Freudenrufen auf die Wunder reagierte.

Als das CfaN-Team am dritten Abend auf dem Evan-gelisationsgelände ankam, bot sich ein erstaunlicher Anblick. Ganze Haufen von gestohlenem Eigentum waren von Dieben abgeliefert worden, damit sie den Behörden übergeben werden sollten. Auch viele Götzenbilder und Hexerei-Utensilien wurden zum

Verbrennen abge-geben. Als diese in Rauch aufgingen, be-gann Daniel für die Leute zu beten und jeden teuflischen Fluch im mächtigen Namen Jesu zu brechen. Dann begannen erstaunliche Dinge zu geschehen. Dämonen manifestierten sich, überall auf dem Feld kam es zu spontanen Heilun-gen und viele Bindungen wurden augenblicklich gebrochen. Eine irrsinnige Frau kam wieder zu Sin-nen. Gelähmte begannen zu gehen; blinde, taube und stumme Menschen wurden sofort geheilt. Die Menge von 250.000 Besuchern war außer sich, sie tanzte und sang vor Freude.

Es war ein „heiliges Durcheinander“.Am Abschlusstreffen erreichte die Besuchermenge 450.000. Reinhard Bonnke verkündigte das Evangeli-um. Als ein Pastor sah, wie die Leute zu Tausenden

auf das Feld strömten, sagte er: „Es sieht aus wie die Kinder Israels, die in das verheißene Land kommen“. Die beispiellose und historische Seelen-ernte auf dem afri-kanischen Konti-nent geht weiter!

Die Hochspannung der Kraft Gottes

... ausgefüllte Entscheidungskarten konnten in Karu gezählt werden. Die erste Großevangelisation der Saison 2010/2011 begann mit einem gewaltigen Paukenschlag. Die Nacharbeit der Gemeinden vor Ort läuft auf vollen Touren, denn jeder neugeborene Christ soll eine Heimat in einer lebendigen Gemeinde finden.

808.190Karu Obwohl im Sommer in Nigeria Regenzeit herrscht und

es sich um die jährliche „Nebensaison-Veranstaltung“ von CfaN handelte, empfanden wir, dass der Zeitpunkt dieser Evangelisation von Gott geplant und vorberei-tet war. Der Vorsitzende der Evangelisationskomitees brachte es beim Willkommens-Dinner auf den Punkt: „Sofort, als eure Füße heute den Boden von Karu betraten, veränderte sich die Atmosphäre unseres Landes. Die geistliche Temperatur hat sich gewal-tig erhöht. Die Hochspannung der Kraft Gottes ist

dabei zu explodieren und wir sind gewiss, dass Satan und seine Horden bereits voller Angst sind.“

Bereits am ersten Tag der Ver-anstaltung strömten mehr als 110.000 Menschen auf das Evan-gelisationsgelände, begierig, die Botschaft der Errettung zu hö-ren. Während Daniel Kolenda das Evangelium predigte, stand die riesige Menge regungslos … sie hingen bei jedem Wort an sei-nen Lippen. Während später die

von Gott berührten Menschen ihr Zeugnis weitergaben, gingen die Stimmen jedoch oft im lautstarken Jubel der begeisterten Menge unter, die mit Freudenrufen auf die Wunder reagierte.

Als das CfaN-Team am dritten Abend auf dem Evan-gelisationsgelände ankam, bot sich ein erstaunlicher Anblick. Ganze Haufen von gestohlenem Eigentum waren von Dieben abgeliefert worden, damit sie den Behörden übergeben werden sollten. Auch viele Götzenbilder und Hexerei-Utensilien wurden zum

Verbrennen abge-geben. Als diese in Rauch aufgingen, be-gann Daniel für die Leute zu beten und jeden teuflischen Fluch im mächtigen Namen Jesu zu brechen. Dann begannen erstaunliche Dinge zu geschehen. Dämonen manifestierten sich, überall auf dem Feld kam es zu spontanen Heilun-gen und viele Bindungen wurden augenblicklich gebrochen. Eine irrsinnige Frau kam wieder zu Sin-nen. Gelähmte begannen zu gehen; blinde, taube und stumme Menschen wurden sofort geheilt. Die Menge von 250.000 Besuchern war außer sich, sie tanzte und sang vor Freude.

Es war ein „heiliges Durcheinander“.Am Abschlusstreffen erreichte die Besuchermenge 450.000. Reinhard Bonnke verkündigte das Evangeli-um. Als ein Pastor sah, wie die Leute zu Tausenden

auf das Feld strömten, sagte er: „Es sieht aus wie die Kinder Israels, die in das verheißene Land kommen“. Die beispiellose und historische Seelen-ernte auf dem afri-kanischen Konti-nent geht weiter!

Die Hochspannung der Kraft Gottes

Die jährliche Weltpfingstkonferenz fand in diesem Jahr in Stockholm, Schweden, statt. Veranstaltungsort war die historische Philadelphia-Gemeinde, die vor etwa 100

Jahren entstanden und von einem der Väter der schwedischen Pfingstbewegung, Levi Petrus, gegründet worden war. Es war das erste Mal seit Jahrzehnten, dass diese Konferenz nach Schweden zurückkehrte.

Dieses einzigartige Ereignis war von einer außergewöhnlichen Einheit der beteiligten Bewegungen gekennzeichnet, die Atmo-sphäre „reif“ für das Wirken des Heiligen Geistes. Während der Verkündigung von Reinhard Bonnke, der als einer der Haupt-sprecher geladen war, schienen sich die Fluttore des Himmels zu öffnen und Gott berührte die Herzen neu mit den grundle-genden Wahrheiten der Kraft von Pfingsten und der Bedeutung von Evangelisation.

In einem besonderen Treffen für Pastoren, Evangelisten und Gemeindeleiter hingen die Zuhörer an jedem Wort Bonnkes, während er sie aufforderte, ja, geradezu drängte, dem Ruf Jesu

Unter-wegs in Skandi-navien im Sommer 2010

zu folgen – egal, was es auch kosten mag: „Fol-ge niemals einem Auto, das geparkt ist – und folge auch nicht einem geistlichen Leiter, der geparkt ist!“ Diese Botschaft traf die Herzen. Sie wurden herausgefordert, neu loszugehen … und sie gingen.

Im Anschluss an die Weltpfingstkonferenz dienten Pastor Siegfried Tomazsewski und Evangelist Bonnke in der SOS-Gemeinde in Stockholm. Der Leiter, Jo-hannes Amritzer, ist ein junger, dynamischer Evangelist, den Gott vor einem

Dann ging es weiter nach Finnland. Pastor Martti Kalionpää hatte in der

Stadt Seinäjoki eine Konferenz für Evangelisten organisiert und Reinhard Bonnke und sein Team als Sprecher eingeladen. Vier Tage lang versammelten sich Evangelisten und geistliche Leiter, um den ganzen Tag über aus dem Wort Gottes zu empfangen. Pastor Tomazsewski forderte sie auf, ohne Kompromisse zu leben und zu dienen. Am Freitagabend fand eine evangelistische Veranstaltung statt und wieder gaben beim Altarruf viele ihr Leben dem Herrn.

Wir freuen uns an dem, was der Herr in Schweden und Finnland getan hat. Es beweist erneut, dass es Hoffnung für Europa gibt. Wenn wir das Evangelium so predigen, wie es die Jünger predigten und das

1. September 2010

Uns fehlen die Worte

!

Unsere Veranstaltung

„SOS Homecoming“ un

d

das einjährige SOS-J

ubiläum kann man in

einem Wort zusammenf

assen: Freude! An di

esem

Wochenende hatten wi

r vier Treffen mit

zusammengenommen übe

r 2000 Besuchern und

zusätzlich zwei Open

-Air-Veranstaltungen

auf

dem Medborgarplatsen

und dem Drottningga

tan –

zwei zentralen Plätz

en in Stockholm.

Die Botschaft von Si

egfried Tomazsewski

am

Samstagabend explodi

erte wie eine „Liebe

s-

Bombe“ in der SOS-Fa

milie – Dank sei dem

Heiligen Geist. Der

Sonntagsgottesdienst

im Konferenzzentrum

mit Evangelist Reinh

ard

Bonnke war eine „Fre

uden-Bombe“ und währ

end

der Ministry-Zeit ei

ne „Heilungs-Granate

“.

Etwa 1200 kamen, um

mit uns gemeinsam im

CCC zu feiern. Viele

kostbare Stockholme

r

sprachen das Übergab

egebet mit und so vi

ele

wurden geheilt! Etwa

10 Personen bezeugt

en

die spontane Heilung

in ihren Körpern.

Dank sei Jesus, dass

wir die Ehre hatten

,

den Mann Gottes, Rei

nhard Bonnke, als Ga

st in

unserer Gemeinde zu

haben. Dank sei Jesu

s für

alles, was wir vom H

immel empfangen durf

ten!

Johannes Amritzer

Ein Brief der SOS-Gemeinde, Stockholm

Jahr aufforderte, eine Gemeinde mitten in der Innenstadt von Stockholm zu gründen. Und obwohl er bereits einige Gemeinden gegründet hatte, war er sofort gehorsam. Heute gehören bereits über 350 Personen zu der schnell wachsenden Versammlung. Das angemietete Stockholm Conference Center war am Sonntag mit etwa 1200 Menschen aus den Straßen Stockholms gefüllt. Die Fläche vor der Bühne war beim Bekehrungsaufruf nach einer kraftvollen Botschaft überfüllt. Mit Tränen der Buße und der Freude kamen die Menschen nach vorne. Gott sei alle Ehre dafür!

Ein beeindruckender 1. Geburtstag: Die SOS-Gemeinde in Stockholm feiert ihr einjähriges Bestehen im Stockholm Conference Center

Diese Frau bezeugte das spontane

Eingreifen Gottes.

Mitreißend: Das Lobpreisteam der SOS-Gemeinde.

Herausgeber:Christus für alle Nationen e.V.Postfach 60 05 7460335 Frankfurt am Main

Vorstand: Daniel Kolenda

Tel: (0 69) 4 78 78 0Fax: (0 69) 4 78 78 10 20

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Im Jahr 1951 erhielt Reinhard Bonnke als Elfjähriger die Taufe im Heiligen Geist, als der finnische Pastor Arto Kukulla in Norddeutschland diente. In Finnland trafen sich die Beiden nach fast 60 Jahren wieder. Pastor Kukulla, inzwischen 99 Jahre alt, segnete in einem ergreifenden Moment auf der Bühne Reinhard und betete für ihn.

(Reinhard Bonnke berichtet in Kapitel 10 seiner Auto-biografie „Im Feuer Gottes“ ausführlich über das Erlebnis seiner Geistestaufe).

tun, was sie taten, dann werden auch wir das sehen und erleben, was sie sahen und erlebten.

„Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen“ (Sacharja 4,6). Lasst uns ganz neu auf den Heiligen Geist vertrauen und zu unseren Wurzeln zurückkehren. Wenn wir das Evangelium predigen, dann geschieht das Evangelium!

Mein Gebet ist, dass wir an den Ort zurückkommen, an dem wir wirklich vertrauen, gehorchen und uns allein auf die Kraft unseres Herrn verlassen. Dann wird er uns gebrauchen, so wie er Reinhard Bonnke, Daniel Kolenda und viele andere gebraucht – zu seiner Ehre.

Bericht: Pastor Siegfried Tomazsewski

Während der Gottesdienste am Samstag- und Sonntag-nachmittag forderte Evangelist Bonnke jeden einzelnen der fast 5000 Besucher heraus und Gott heilte in wunder-voller Weise. Eine Frau, die aus ihrem Rollstuhl aufgestan-den war, lief nicht, sondern tanzte förmlich nach Hause.

13.–17.10.2010cfan-großevangelisation

in Akure, Nigeria

10.–14.11.2010cfan-großevangelisation in Ogbomosho, Nigeria

08.–12.12.2010cfan-großevangelisation

in Ughelli, Nigeria

26.–30.01.2011cfan-großevangelisation

in Yenagoa, Nigeria

23.–27.02.2011cfan-großevangelisation

in Lomé, Togo

23.–27.03.2011cfan-großevangelisation

in Ouagadougou, Burkina Faso

veranstaltungen Mit reinharD bonnKe unD Daniel KolenDa