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Die Vereinszeitung des Flensburger Schwimmklubs von 1930 e.V. · Oktober 2008 Ausgabe 2/2008 FSK-Aktuell Trainingskonzept trägt Früchte Viele Erfolge bei den Meisterschaften In der Heftmitte: Großer Fotobericht Internationales Fördepokal- Schwimmfest Seite 58 Spendenaufruf für unser neues Campusbad

In der Heftmitte: Meisterschaften · 2012. 11. 15. · …z u u n S e r e m 34. in t e r n a t oi n a l e n Fö r d e p o K a l-Sc H w mi m F e S t Erneut konnten wir ein tolles Schwimmfest

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Die Vereinszeitung des Flensburger Schwimmklubs von 1930 e.V. · Oktober 2008

Ausgabe 2/2008

FSK-Aktuell

Trainingskonzept trägt Früchte

Viele Erfolge bei den MeisterschaftenIn der Heftmitte:

Großer FotoberichtInternationales

Fördepokal-Schwimmfest

Seite 58

Spendenaufruf

für unser neues

Campusbad

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Vermessung · Geoinformation

Nebel&Partner

Wir danken unseren Sponsoren:

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…zum neuen Hallenbad

„Jetzt geht’s los – das neue Hallenbad ist in der Spur!“ So lautet einer meiner Beiträ-ge in der Euch vorliegenden Ausgabe der FSK-Aktuell. Keine rechtlichen Hindernisse mehr - so heißt es aus städtischen Kreisen. Wichtig für uns und alle Schwimmsport treibenden Vereine ist allerdings, dass jetzt die „Feinheiten“ in der Ausgestaltung mit uns Schwimmern abgestimmt werden und vor allem auch die zukünftigen Nut-zungszeiten - insbesondere auf der 50-m-Bahn - stimmen.

zum „Förderverein ScHwimmen FlenSburg“

Für die Verbesserung der Ausstattung im neuen Campusbad haben wir gemeinsam mit vielen anderen Vereinen und auch Ein-zelpersonen den „Förderverein Schwim-men Flensburg“ gegründet. In dieser Aus-gabe findet Ihr einen Spendenaufruf und ich wäre Euch sehr, sehr dankbar, wenn Ihr dem Aufruf zahlreich folgen könntet. Vie-len Dank im Voraus.

…zur FSK-aKtuell

Euch wird aufgefallen sein, dass Ihr erst kurz vor den Sommerferien die Ausgabe FSK-Aktuell 2008-01 erhalten habt und jetzt schon wieder eine neue. Tja, das liegt daran, dass der FSK richtig lebendig ist und bei uns so viel passiert. Für den Vorstand ist es wichtig, dass Ihr FSKler

auch informiert seid über das, was alles vorgeht im Verein.Und es wird Euch auffallen, dass die FSK-Aktuell etwas anders aussieht, als Ihr es von den letzten Ausgaben gewöhnt seid. Das liegt daran, dass wir Michael Schulze gewinnen konnten, sich um ein etwas ver-ändertes Layout zu kümmern. Ich finde, es sieht gut aus und ich hoffe, es gefällt Euch auch. Schön wäre es, wenn Ihr der Idee Michaels zu Meinungsäußerungen zu verschiedenen Themen folgen würdet. Mi-chael, Dir zunächst einmal herzlichen Dank für die frischen Ideen.

…zu unSerer Seniorenwartin

20 Jahre sind wirklich eine lange Zeit und Haide hat alles Recht der Welt, nach dieser Zeit der ehrenamtlichen Arbeit für den FSK „in den Ruhestand“ zu gehen, wie ich es in einem Beitrag für die FSK-Aktuell aus-gedrückt habe. Mit Haide geht tatsächlich ein Stück FSK in den Ruhestand oder viel-leicht eher in den Unruhestand, denn jetzt wird sie uns wahrscheinlich noch mehr mit tollen sportlichen Leistungen erfreu-en. Danke, Haide.

…zu unSerem 34. internationalen FördepoKal-ScHwimmFeSt

Erneut konnten wir ein tolles Schwimmfest feiern. 361 Aktive, 1.825 Einzelstarts und 92 Staffeln mussten am letzten Wochenende im September bewältigt werden. Wieder

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mal ein Kraftakt für unser gesamtes FSK-Team. Vielen Dank an Euch alle.

...zu den SportlicHen leiStungen unSerer Jugend...

Unsere sportliche Konzeption, die wir in den letzten Jahren entwickelt und kon-sequent umgesetzt haben, trägt Früchte. Nach fünfjähriger Abstinenz konnten wir endlich wieder einen Teilnehmer zu den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften schicken. Tobi Dobrowolski schnupperte die Luft der wirklich großen Wettkämpfe.

...zu unSeren FSK-veranStaltungen

Nach dem ersten Versuch, einen Türkischen Abend zu veranstalten, hatten Monika Mi-chelis und Bärbel Andresen den Mut, auch einen Karibischen Abend im Klubheim zu organisieren. Alle Achtung, es war echt su-per! Neidisch müssten eigentlich alle die-jenigen FSKler sein, die nicht dabei waren.

Apropos FSK-Veranstaltungen:

Unsere Veranstaltungen sollen nicht nur für die FSKler allein sein. Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn wir zu den Veranstaltungen auch mal Eltern von un-seren „Kleinsten“ aus den Anfängerkursen, der Schwimmschule oder auch den Sich-tungsgruppen begrüßen dürften.

...zu maSterS-weltmeiSterScHaFt in pertH/auS-tralien

In der letzten Ausgabe hatte ich ja schon kurz über Haide Klügleins Teilnahme an der Masters-Weltmeisterschaft und den Ergebnissen berichtet. In dieser Ausgabe

nun findet Ihr einen tollen Erlebnisbericht von Haide selbst.

...zu guter letzt

Diese Ausgabe erscheint im Herbst und etwas früher als üblich. Wir hatten eigent-lich gedacht, dass wir schneller gewesen wären, um Euch in diesem Jahr vielleicht eine dritte Ausgabe zu schicken, aber lei-der klappte das nicht. Deshalb möchte ich Euch schon heute, zu einem Zeitpunkt, an dem man eigentlich noch nicht an Weih-nachten denkt, eine schöne Adventszeit, ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich für jeden von uns erfolgreiches, gesundes neues Jahr 2009 wünschen.

So viel für heute Euer micHael draeger

1. vorSitzender

In der Heftmitte findet ihr ab dieser Ausgabe unsere »FSK Impressio-nen«.Wir möchten uns bei allen Trainern, Mitgliedern und Eltern für die tollen Fotos bedanken - aber es könnten noch weitaus mehr sein! Egal ob Training oder Wettkampf, die Ka-mera sollte immer dabei sein, damit uns kein Schnappschuss entgeht. Wenn auch dein Bild bei den nächsten »FSK Impressionen« dabei sein soll, dann schick es am besten gleich an:

[email protected]

Mehr Bilder

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InhaltDas neue Hallenbad ist in der Spur 6

Kinderliga 2008, II . Teil 11

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 18

Landesmeisterschaften: FSK-Nachwuchs holt Medaillen 20

FSK-Trio siegt bei den dt. Freiwassermeisterschaften 22

Neue Leiter für Schwimmschule 21

Haide Klüglein: Ein Stück FSK geht in den „Ruhestand“ 23

Norddeutsche Meisterschaften 2008 24

Alina Groht wurde Sprintmeisterin 25

Vier „norddeutsche Medaillen“ für den FSK 26

Norddeutsche Meisterschaften: Lange Strecke in Hamburg 27

Wasserski in Damp - Ein besonderer Saisonabschluss 28

SHSV Landesmeisterschaften: Lange Stecke 29

Kampfrichter-Neuausbildung 2009 steht vor der Tür 32

SHSV Mastermeisterschaften: Wieder ein Er folg für den FSK 34

Kurzbahnmeisterschaft: 9x Gold, 5x Silber und 4x Bronze 35

Der letzte Wettkampf der Saison - SV Poseidon Hamburg 38

Neue Struktur in der Gruppenbetreuung des FSK 40

Auf der Suche nach neuen Trainern 42

Karibischer Abend im Klubheim mit Cocktails und mehr 43

34. Internationales Fördepokal Schwimmfest 44

SHSV Freiwassermeisterschaft: Drei Titel für den FSK 49

Weltmeisterschaft in Perth/Australien - Ein Erlebnis pur 51

Trainingslager in den Ferien - Gut vorbereitet in die Saison 53

Förderverein Schwimmen Flensburg 58

Standards

Berichte

Ein paar Gedanken 3

Runde und halbrunde Geburtstage 7

Termine 8

Bestenliste: Freistil 12

FSK Impressionen 30

Mitgliederbeiträge 36

Vereinskleidung - Alles auf einen Blick 39

Vorstandsmitglieder 54

Traineradressen 55

Trainingszeiten 56

Anzeigenpreise / Impressum / Vorschau 59

Ausgabe 2/2008

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Seite 6

Nachdem nun endlich auch die letzten Hindernisse beseitigt zu sein scheinen, kann es endlich losgehen mit dem neuen Hallenbad auf dem Campus. Bis zuletzt wurde offenbar versucht, noch Sand ins Getriebe zu werfen, aber wie’s scheint, vergeblich. Inzwischen hat auch die Kom-munalaufsicht ihren Segen zum Neubau gegeben und die Planungen laufen an.

Wir haben zwar entscheidend dazu beige-tragen, dass wir ein 50-m-Becken bekom-men, aber über weitere Einzelheiten der baulichen und technischen Ausführungen hat es leider keine konkreten Gespräche vor dem Vertragsabschluss gegeben. Die IG Hallenbad hat sich gleichwohl auch nach Vertragsabschluss zwischen der Stadt und dem Investor und Betreiber er-neut mit verschiedenen Vorschlägen zu Wort gemeldet und wir hoffen alle, dass wir noch offene Ohren finden.

Da geht es um die nicht wirklich opti-male Wassertiefe auf der einen Seite des Beckens mit knapp 1,40 m über die Start-blöcke, die Anzeigetafel, Hülsen für Rü-ckenleinen, Trainingsuhren und und und. Ein konkretes Gespräch hierzu hat es An-fang August gegeben, Ergebnisse standen bei Drucklegung dieser FSK-Aktuell aber noch aus.

Wenn alles gut geht, soll noch in diesem Jahr Baubeginn sein. Hoffentlich dann mit Erfüllung aller unserer Wünsche. Wir wer-

den sehen, wie’s kommt und wir werden das Beste draus machen.

Für uns als Schwimmverein wird mit das Wichtigste sein, dass wir ausreichend Trainings- und Wettkampfzeiten erhalten. Und da steht uns die Stadt im Wort. Beson-ders wichtig wird es sein, genügend Bah-nenzeiten u. a. auch für die 50-m-Bahn zu bekommen.

Die Stadt und wir haben die große Chan-ce, dem Schwimmsport in Flensburg zu einem großen Aufschwung zu verhelfen. Packen wir’s gemeinsam an.

micHael draeger

Eure Gedanken

Jede Ausgabe der »FSK Aktuell« beginnt mit ein paar Gedanken von unserem ersten Vorsitzen-den Michael Draeger. Ab der nächsten Ausgabe wollen wir auch Eure Gedanken zu ganz unterschiedlichen Themen erfah-ren.

Schickt uns eure Gedanken zum Thema: »Neues Hallenbad auf dem Campus - Was haltet Ihr davon?« mit dem Betreff »Meine Gedanken« an:[email protected]

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Seite 7

Sonja Bloch wurde 15 Jahre alt,Markus Malaschewski wurde 35 Jahre alt,

Christian Rode wurde 40 Jahre alt,Kirsten Biegemann wurde 40 Jahre alt,

Stella Poelzig wurde 25 Jahre alt,Sven Philipp wurde 40 Jahre alt,

Torsten Weiss wurde 45 Jahre alt,Kjell Tijan Rode wurde 5 Jahre alt,

Christoph Brunner wurde 25 Jahre alt,Birgit Golditz wurde 40 Jahre alt,

Edelgard Zimmermann wurde 80 Jahre alt,Dirk Dobrowolski wurde 45 Jahre alt,

Katja Marquardt wurde 5 Jahre alt,Lina Doll wurde 5 Jahre alt,

Jacob Ostmann wurde 5 Jahre alt,Henrik Bahnsen wurde 20 Jahre alt,Christel Rudolph wurde 60 Jahre alt,

Horst Lukas wurde 70 Jahre alt,Markus Rubahn wurde 5 Jahre alt,

Werner Niedermaier wurde 60 Jahre alt,Laura Immler wurde 5 Jahre alt,

Mirja Kristin Becker wurde 10 Jahre alt undHelga Jürgensen wurde 75 Jahre alt.

Gebur tstagskinder

Wir gratulieren unseren FSK’lern

zu ihren 5er- oder runden

Gebur tstagen von

Juni bis September 2008

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TermineOktober - Dezember 2008

Oktober20. - 24.10.2008 / Ort: Flensburg Traininglager Hallenbad S1 - LG

13. - 25.10.2008 Ferien in Schleswig-Holstein

22.10.2008 / Ort: Klubheim FSK Vorstand

25.10.2008 / Ort: Hamburg Offene Hamburger Mastersmeister-schaften

25./26.10.2008 / Ort: Heide 30. Heider Herbstschwimmen

27.10.2008 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

31.10.2008 / Ort: Munkbrarup Erster Trainingstag

31.10.2008 / Ort: Klubheim Danke-Schön-Abend FSK Team

November

02.11.2008 / Ort: Kiel DMS Vorkampf

05.11.2008 / Ort: Klubheim, 19 Uhr Kampfrichter-Fortbildung

08./09.11.2008 / Ort: Niebüll Nord-Ostsee-Pokal Vorkampf

10.11.2008 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

15.11.2008 / Ort: Itzehoe Wettkampf der langen Strecken

15. - 16.11.2008 DMS Endkampf

22.11.2008 / Ort: Kiel Herbst-Nachwuchsmeeting

22. - 23.11.2008 / Ort: Berlin Norddt. Jugendländervergleich

24.11.2008 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

27. - 30.11.2008 / Ort: Essen Deutsche Kurzbahnmeisterschaften

29./30.11.2008 Nord-Ostsee-Pokal Finale

30.11.2008 / Ort: Niebüll Bezirks- und Jahrgangsmeister- schaften - Lange Stecke

Dezember03.12.2008 / Ort: Klubheim FSK Vorstand

06.12.2008 / Ort: Klubheim Punschabend

08.12.2008 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

12.12.2008 / Ort: Munkbrarup Letzter Trainingstag

13./14.12.2008 / Ort: Elmshorn SHSV-Meisterschaften - Lange Stecke

20.12.2008 / Ort: Flensburg Letzter Trainingstag Anfängerkurs

20. - 21.12.2008 / Ort: Kiel Intern. Weihnachtsschwimmen SV Wiking Kiel

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Oktober - Dezember 2008TermineDezember 2008 - März 2009

22.12.2008 / Ort: Flensburg Letzter Trainingstag Schwimm-schule und Anfänger

22.12.2008 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

23.12.2008 / Ort: Flensburg Letzter Trainingstag

22.12.2008 - 07.01.2009 Ferien in Schleswig-Holstein

Januar 200902.01.2009 / Ort: Flensburg Erster Trainingstag

02./06. - 07.01.2009 / Ort: Flensburg Trainingslager Hallenbad NW-LG

05.01.2009 / Ort: Flensburg Erster Trainingstag Schwimm-schule und Anfänger

05.01.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

09.01.2009 / Ort: Munkbrarup Erster Trainingstag

10.01.2009 / Ort: Flensburg Erster Trainingstag Anfänger

16.01. - 18.01.2009 / Ort: Malente Kaderlehrgang

18.01.2009 / Ort: Rendsburg Bezirksmeisterschaften

19.01.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

31.01.2009 / Ort: Mölln Masters-Schwimmfest Möllner SV

Februar01.02.2009 / Ort: Niebüll Kinderliga B

02.02.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

06. - 08.02.2009 / Ort: Malente Kaderlehrgang

16.02.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

21. - 22.02.2009 Norddeutsche Meisterschaften / „Lange Strecke“

28.02. - 01.03.2009 / Ort: Niebüll DMS-J Vorkampf

März02.03.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

06. - 08.03.2009 / Ort: Berlin ISM - Berlin

08.03.2009 / Ort: Flensburg Kreismeisterschaften undkindgerechter Wettkampf

15.03.2009 / Ort: Flensburg Förde-Masters-Schwimmfest

16.03.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

21. - 22.03.2009 DMS-J Endkampf

06. - 24.04.2009 Ferien in Schleswig-Holstein

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TermineApril - Juli 2009

April03.04.2009 / Ort: Munkbrarup Letzter Trainingstag

06. - 10.04.2009 / Ort: Malente NWK Kader Lehrgang

13.04.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

13. - 18.04.2009 / Ort: Malente Kader Lehrgang

17. - 19.04.2009 / Ort: Uelzen Deutsche Meisterschaften Masters / „Lange Strecke“

24.04.2009 / Ort: Munkbrarup Erster Trainingstag

25.04.2009 / Ort: Flensburg Landesmeisterschaften der Behinderten

25. - 26.04.2009 SHSV MeisterschaftenJugendmehrkampf

27.04.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

Mai08. - 10.05.2009 Norddeutsche Jahrgangsmeister-schaften

11.05.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

16.05.2009 Offene SHSV-Mastersmeister- schaften

21. - 24.05.2009 / Ort: Berlin Deutsche Jahrgangsmeister-schaften

25.05.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

Juni07.06.2009 / Ort: Niebüll Bezirksliga und Kinderliga A

08.06.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

12. - 14.06.2009 / Ort: Magdeburg Deutsche Meisterschaften Masters / „Kurze Strecke“

16. - 21.06.2009 / Ort: Berlin 121. Deutsche Meisterschaften

22.06.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

26. - 28.06.2009 Deutsche Freiwasser Meister-schaften

Juli04. - 05.07.2009 SHSV Sprint- und Staffelmeister-schaften

06.07.2009 / Ort: Klubheim FSK Nachmittagstreff

20.07. - 29.08.2009 Ferien in Schleswig-Holstein

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Am Sonntag (15.6.) fand der II. Teil der Kinderliga in Niebüll statt.

Alle Teilnehmer hatten sich in Flensburg auf der Exe um 12.00 Uhr getroffen, um gemeinsam in Richtung Nordfriesland aufzubrechen. In Niebüll angekommen ging es dann auch gleich mit dem Einschwimmen los. Der Wettkampf fing um 14.00 Uhr an.

Der einzige Gegner Rendsburg hatte zu diesem Zeitpunkt bereits abgesagt. Für unsere Schwimmerinnen und Schwimmer der Jahrgänge 1999/2000 war das kein Beinbruch. Sie machten ihre Sache richtig gut, ob Einzelkämpfe oder Staffel, fast alle Läufe wurden gewonnen.Sie bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus und hatten sichtbar Spaß daran. Am Ende der Veranstaltung nahmen unsere „Kleinen“ großen Helden den Pokal für den 1. Platz entgegen. Der Jubel war riesengroß und das wurde im Nichtschwimmerbecken ausgiebig gefeiert.Und schon traditionell wurden die Trainer, Judith, Anke, Petra und Mark (natürlich mit T-Shirt), ins Wasser geschmissen.

Eine gelungene Veranstaltung. Herzlichen Glückwunsch an:

Kerstin Reimer

Kinderliga

II. Teil

2008

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Jahr

gang

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sten

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des

Flen

sbur

ger S

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S

tand

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e 20

07

50 m FreistilFrauen Männer

Rekord für Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit

8 Jahre Groht Alina 98 2006 0:41,18 Peper Kim 76 1984 00:48,20

9 Jahre Groht Alina 98 2007 0:40,56 Bünger Carsten 67 1976 00:39,50

10 Jahre Möller Sina 95 2005 0:36,52 Hesselschwerdt Kai 77 1987 00:32,5011 Jahre Müller Ina 83 1994 0:33,90 Hesselschwerdt Kai 77 1988 00:32,20

12 Jahre Möller Sina 95 2007 0:30,28 Hesselschwerdt Kai 77 1989 00:29,80

13 Jahre Müller Ina 83 1996 0:30,67 Harder Christian 92 2005 00:28,36

14 Jahre Haase Herdis 84 1998 0:29,54 Waack Christian 75 1989 00:26,49

15 Jahre Andresen Nicole 77 1992 0:30,20 Schmitz-Hübsch Robert 74 1989 00:25,73

16 Jahre Ohlerich Esther 72 1988 0:30,40 Schmitz-Hübsch Robert 74 1990 00:25,70

17 Jahre Matschke Iris 75 1992 0:28,80 Dobroszczyk Marc 72 1989 00:25,60

Junioren Matschke Iris 75 1993 0:29,60 Bünger Jens 65 1984 00:24,77

100 m FreistilRekord Frauen Männerfür Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit8 Jahre Groht Alina 98 2006 01:36,549 Jahre Groht Alina 98 2007 01:20,65 Pasch Lars 68 1977 01:16,40

10 Jahre Müller Ina 83 1993 01:21,30 Bünger Carsten 67 1977 01:11,3011 Jahre Zemke Inka 66 1977 01:11,90 Hesselschwerdt Kai 77 1988 01:07,10

12 Jahre Möller Sina 95 2007 01:06,81 Schmitz-Hübsch Robert 74 1986 01:04,5013 Jahre Haase Herdis 84 1997 01:04,35 Schmitz-Hübsch Robert 74 1987 00:59,00

14 Jahre Haase Herdis 84 1998 01:05,06 Schmitz-Hübsch Robert 74 1988 00:57,90

15 Jahre Nissen Regina 61 1976 00:59,70 Schmitz-Hübsch Robert 74 1989 00:56,77

16 Jahre Nissen Regina 61 1977 01:01,89 Bünger Jens 65 1981 00:55,90

17 Jahre Matschke Iris 75 1992 01:02,80 Bünger Jens 65 1982 00:54,10

Junioren Nissen Regina 61 1980 01:00,84 Bünger Jens 65 1984 00:52,60

Freistil Freistil

Page 13: In der Heftmitte: Meisterschaften · 2012. 11. 15. · …z u u n S e r e m 34. in t e r n a t oi n a l e n Fö r d e p o K a l-Sc H w mi m F e S t Erneut konnten wir ein tolles Schwimmfest

Seite 13

50 m FreistilFrauen Männer

Rekord für Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit

8 Jahre Groht Alina 98 2006 0:41,18 Peper Kim 76 1984 00:48,20

9 Jahre Groht Alina 98 2007 0:40,56 Bünger Carsten 67 1976 00:39,50

10 Jahre Möller Sina 95 2005 0:36,52 Hesselschwerdt Kai 77 1987 00:32,5011 Jahre Müller Ina 83 1994 0:33,90 Hesselschwerdt Kai 77 1988 00:32,20

12 Jahre Möller Sina 95 2007 0:30,28 Hesselschwerdt Kai 77 1989 00:29,80

13 Jahre Müller Ina 83 1996 0:30,67 Harder Christian 92 2005 00:28,36

14 Jahre Haase Herdis 84 1998 0:29,54 Waack Christian 75 1989 00:26,49

15 Jahre Andresen Nicole 77 1992 0:30,20 Schmitz-Hübsch Robert 74 1989 00:25,73

16 Jahre Ohlerich Esther 72 1988 0:30,40 Schmitz-Hübsch Robert 74 1990 00:25,70

17 Jahre Matschke Iris 75 1992 0:28,80 Dobroszczyk Marc 72 1989 00:25,60

Junioren Matschke Iris 75 1993 0:29,60 Bünger Jens 65 1984 00:24,77

100 m FreistilRekord Frauen Männerfür Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit8 Jahre Groht Alina 98 2006 01:36,549 Jahre Groht Alina 98 2007 01:20,65 Pasch Lars 68 1977 01:16,40

10 Jahre Müller Ina 83 1993 01:21,30 Bünger Carsten 67 1977 01:11,3011 Jahre Zemke Inka 66 1977 01:11,90 Hesselschwerdt Kai 77 1988 01:07,10

12 Jahre Möller Sina 95 2007 01:06,81 Schmitz-Hübsch Robert 74 1986 01:04,5013 Jahre Haase Herdis 84 1997 01:04,35 Schmitz-Hübsch Robert 74 1987 00:59,00

14 Jahre Haase Herdis 84 1998 01:05,06 Schmitz-Hübsch Robert 74 1988 00:57,90

15 Jahre Nissen Regina 61 1976 00:59,70 Schmitz-Hübsch Robert 74 1989 00:56,77

16 Jahre Nissen Regina 61 1977 01:01,89 Bünger Jens 65 1981 00:55,90

17 Jahre Matschke Iris 75 1992 01:02,80 Bünger Jens 65 1982 00:54,10

Junioren Nissen Regina 61 1980 01:00,84 Bünger Jens 65 1984 00:52,60

Freistil Freistil

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200 m FreistilFrauen Männer

Rekord für Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit

8 Jahre

9 Jahre Groht Alina 98 2007 02:52,82 Pasch Lars 68 1977 02:45,20

10 Jahre Müller Ina 83 1993 03:01,60 Bünger Carsten 67 1977 02:37,80

11 Jahre Zemke Inka 66 1977 02:39,00 Bünger Carsten 67 1978 02:31,80

12 Jahre Haase Herdis 84 1996 02:31,49 Dobrowolski Tobias 93 2005 02:21,52

13 Jahre Haase Herdis 84 1997 02:24,97 Draeger Simon 88 2001 02:13,36

14 Jahre Nissen Regina 61 1975 02:12,03 Dobrowolski Tobias 93 2007 02:07,47

15 Jahre Nissen Regina 61 1976 02:10,44 Draeger Simon 88 2003 02:04,53

16 Jahre Nissen Regina 61 1977 02:16,40 Bünger Jens 65 1981 02:05,60

17 Jahre Matschke Iris 75 1992 02:21,20 Bünger Jens 65 1982 01:58,20

Junioren Nissen Regina 61 1980 02:10,06 Bünger Jens 65 1984 01:55,20

Freistil Freistil400 m Freistil

Frauen MännerRekord für

Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit8 Jahre

9 Jahre Pasch Lars 68 1977 05:54,90

10 Jahre Seesemann Jana 97 2007 06:51,77 Bünger Carsten 67 1977 05:42,9011 Jahre Zemke Inka 66 1977 05:32,40 Völkel Lukas 96 2007 05:19,82

12 Jahre Haase Herdis 84 1996 05:15,38 Dobrowolski Tobias 93 2005 04:58,16

13 Jahre Haase Herdis 84 1997 05:08,28 Draeger Simon 88 2001 04:40,67

14 Jahre Haase Herdis 84 1998 04:56,53 Dobrowolski Tobias 93 2007 04:26,44

15 Jahre Nissen Regina 61 1976 04:42,10 Draeger Simon 88 2003 04:23,44

16 Jahre Kuffner Jasmin 80 1996 05:13,14 Draeger Simon 88 2004 04:26,34

17 Jahre Ziegler Nicole 69 1986 04:48,20 Schmitz-Hübsch Robert 74 1991 04:30,37

Junioren Nissen Regina 61 1980 04:42,10 Lauritsen Christian 74 1993 04:12,90

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200 m FreistilFrauen Männer

Rekord für Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit

8 Jahre

9 Jahre Groht Alina 98 2007 02:52,82 Pasch Lars 68 1977 02:45,20

10 Jahre Müller Ina 83 1993 03:01,60 Bünger Carsten 67 1977 02:37,80

11 Jahre Zemke Inka 66 1977 02:39,00 Bünger Carsten 67 1978 02:31,80

12 Jahre Haase Herdis 84 1996 02:31,49 Dobrowolski Tobias 93 2005 02:21,52

13 Jahre Haase Herdis 84 1997 02:24,97 Draeger Simon 88 2001 02:13,36

14 Jahre Nissen Regina 61 1975 02:12,03 Dobrowolski Tobias 93 2007 02:07,47

15 Jahre Nissen Regina 61 1976 02:10,44 Draeger Simon 88 2003 02:04,53

16 Jahre Nissen Regina 61 1977 02:16,40 Bünger Jens 65 1981 02:05,60

17 Jahre Matschke Iris 75 1992 02:21,20 Bünger Jens 65 1982 01:58,20

Junioren Nissen Regina 61 1980 02:10,06 Bünger Jens 65 1984 01:55,20

Freistil Freistil400 m Freistil

Frauen MännerRekord für

Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit8 Jahre

9 Jahre Pasch Lars 68 1977 05:54,90

10 Jahre Seesemann Jana 97 2007 06:51,77 Bünger Carsten 67 1977 05:42,9011 Jahre Zemke Inka 66 1977 05:32,40 Völkel Lukas 96 2007 05:19,82

12 Jahre Haase Herdis 84 1996 05:15,38 Dobrowolski Tobias 93 2005 04:58,16

13 Jahre Haase Herdis 84 1997 05:08,28 Draeger Simon 88 2001 04:40,67

14 Jahre Haase Herdis 84 1998 04:56,53 Dobrowolski Tobias 93 2007 04:26,44

15 Jahre Nissen Regina 61 1976 04:42,10 Draeger Simon 88 2003 04:23,44

16 Jahre Kuffner Jasmin 80 1996 05:13,14 Draeger Simon 88 2004 04:26,34

17 Jahre Ziegler Nicole 69 1986 04:48,20 Schmitz-Hübsch Robert 74 1991 04:30,37

Junioren Nissen Regina 61 1980 04:42,10 Lauritsen Christian 74 1993 04:12,90

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800 m FreistilFrauen Männer

Rekord für Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit

8 Jahre

9 Jahre

10 Jahre Müller Ina 83 1993 13:53,86 Ahnsel Kay 77 1987 13:55,20

11 Jahre Kuffner Sarah 85 1996 11:53,95 Völkel Lukas 96 2007 12:03,18

12 Jahre Haase Herdis 84 1996 10:50,48 Hesselschwerdt Kai 77 1989 11:16,00

13 Jahre Haase Herdis 84 1997 11:00,12 Dobrowolski Tobias 93 2006 10:19,28

14 Jahre Flock Janine 87 2001 10:51,62 Dobrowolski Tobias 93 2007 09:34,48

15 Jahre Kuffner Jasmin 80 1995 11:08,30 Janke Maximilian 92 2007 09:43,73

16 Jahre Luther Stefanie 79 1995 10:59,29 Paulsen Nils 81 1997 11:04,90

17 Jahre Kuffner Jasmin 80 1997 10:52,30 Lübcke Oliver 80 1997 10:10,93

Junioren Nissen Regina 61 1980 09:56,40 Schmitz-Hübsch Alexander 80 1998 10:18,22

1500 m FreistilRekord Frauen Männerfür Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit8 Jahre

9 Jahre

10 Jahre

11 Jahre Popowski Erman 78 1989 24:30,50

12 Jahre Dobrowolski Tobias 93 2005 21:04,50

13 Jahre Draeger Simon 88 2001 19:05,65

14 Jahre Paulsen Inga 83 1997 21:52,55 Dobrowolski Tobias 93 2007 18:02,13

15 Jahre Paulsen Inga 83 1998 21:49,94 Draeger Simon 88 2003 18:21,42

16 Jahre Kloppenburg Maike 76 1992 24:41,20 Draeger Simon 88 2004 18:14,60

17 Jahre Kloppenburg Maike 76 1993 25:17,50 Schmitz-Hübsch Robert 74 1991 18:04,40

Freistil Freistil

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800 m FreistilFrauen Männer

Rekord für Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit

8 Jahre

9 Jahre

10 Jahre Müller Ina 83 1993 13:53,86 Ahnsel Kay 77 1987 13:55,20

11 Jahre Kuffner Sarah 85 1996 11:53,95 Völkel Lukas 96 2007 12:03,18

12 Jahre Haase Herdis 84 1996 10:50,48 Hesselschwerdt Kai 77 1989 11:16,00

13 Jahre Haase Herdis 84 1997 11:00,12 Dobrowolski Tobias 93 2006 10:19,28

14 Jahre Flock Janine 87 2001 10:51,62 Dobrowolski Tobias 93 2007 09:34,48

15 Jahre Kuffner Jasmin 80 1995 11:08,30 Janke Maximilian 92 2007 09:43,73

16 Jahre Luther Stefanie 79 1995 10:59,29 Paulsen Nils 81 1997 11:04,90

17 Jahre Kuffner Jasmin 80 1997 10:52,30 Lübcke Oliver 80 1997 10:10,93

Junioren Nissen Regina 61 1980 09:56,40 Schmitz-Hübsch Alexander 80 1998 10:18,22

1500 m FreistilRekord Frauen Männerfür Alter Name Vorname JG aufgestellt Zeit Name Vorname JG aufgestellt Zeit8 Jahre

9 Jahre

10 Jahre

11 Jahre Popowski Erman 78 1989 24:30,50

12 Jahre Dobrowolski Tobias 93 2005 21:04,50

13 Jahre Draeger Simon 88 2001 19:05,65

14 Jahre Paulsen Inga 83 1997 21:52,55 Dobrowolski Tobias 93 2007 18:02,13

15 Jahre Paulsen Inga 83 1998 21:49,94 Draeger Simon 88 2003 18:21,42

16 Jahre Kloppenburg Maike 76 1992 24:41,20 Draeger Simon 88 2004 18:14,60

17 Jahre Kloppenburg Maike 76 1993 25:17,50 Schmitz-Hübsch Robert 74 1991 18:04,40

Freistil Freistil

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Jeder Mensch setzt sich Ziele – eines der großen Ziele, die sich Tobias Dobrowolski gesetzt hatte, war es, einmal an den Deut-schen Jahrgangsmeisterschaften teilzu-nehmen. Nachdem er in 2007 nur um Haares-breite an der Qualifika-tionszeit über 400-m Lagen vorbeigehuscht war, hatte er in 2008 gleich zwei Qualifikati-onszeiten geschafft.

Diesmal war es nicht die Königsdiziplin 400-m Lagen, sondern die nicht minder schwierigen 400-m Frei-stil und 200-m Schmetterling. Diese Kom-bination hatte Vorteile – beide Wettkämp-fe fanden an einem Tag statt, aber auch Nachteile – zwischen den Wettkämpfen lagen gerade mal 45 Minuten.

Nachdem feststand, dass Tobias nach Berlin reisen darf, hatte sein Trainer, Michael Phi-lippsen, sich spontan dazu entschlossen, Sondertrainingseinheiten durchzuführen. Diese Einheiten fanden donnerstags von 07:00 – 08:30 Uhr statt, da hieß es früh aus dem Bett und rein ins Wasser.

Gut vorbereitet startete die ganze Fami-lie mit Trainer Michael am Freitag, dem 13.06.08 nach Berlin, dem Austragungs-ort der DJM 2008. Nach der Ankunft im

Hostel „Sunflower“ ging es sofort zum Pizza-Essen, in Berlin-Friedrichshain ist die besonders gut und günstig. Während des Essens lief ein Europameisterschaftsspiel

auf dem großen Flachbild-schirm – anschließend tru-gen wir noch einige Spiele Tischfußball im Hotel aus – als Verstärkungsspieler stieß noch unser Berliner Schwimmfreund Robert dazu, mit dem wir den wei-teren Abend verbrachten.

Für den Sportler und seine Schwester hieß es früh zu

Bett gehen, allerdings wurde das Schlafen zunächst durch Spanierinnen etwas ge-stört. Die Männer machten einen Spazier-gang nach Berlin-Kreuzberg, um dort das zweite EM-Spiel des Abend zu schauen, bei ein bis zwei Augustiner-Edelstoff-Bier-en gelang das auch sehr gut.

Am Samstag, dem 14. Juni 08 wurde es dann ernst. Früh aufstehen, einschwim-men und fit sein, wenn es losgeht. Viele Be-kannte waren in der Olympiaschwimmhal-le, nicht nur Schwimmfreunde aus Niebüll, Elmshorn und anderen Orten, sondern auch ehemalige Trainer von Tobias aus Koblenz. Sogar Sonja hat ihre Koblenzer Schwimmfreundin Sarah Jedamski wieder getroffen und mit ihr im Springerbecken alte Zeiten aufleben lassen.

Großes Ziel erreicht: Endlich wieder ein FSK’ler dabei!

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Als erste Disziplin standen für Tobias die 400-m Freistil auf dem Programm. Unge-wohnt große Nervosität war unmittelbar vor dem Start zu erkennen. Das erste Mal bei den Deutschen Jahrgangsmeister-schaften – der erste Start – die ersten 100 m waren sehr gut, doch dann riss der Fa-den und Tobias blieb leider mit 4:30,28 Min. hinter den Erwartungen zurück.

45 Minuten später bereitete sich Tobias auf seine zweite Disziplin vor, die 200-m Schmetterling. Die Startvorbereitungen verliefen schon weniger nervös – der zweite Start und ein guter Lauf folgten. Tobias blieb deutlich unter der Pflichtzeit und erreichte mit einer Zeit von 2:25,93 Min. den 19. Platz bei den Deutschen Jahr-gangsmeisterschaften 2008.

Tobias weiß nun, dass er es schaffen kann. Die Qualifikationszeiten für das nächste Jahr im Auge, gilt es nun: „Nach dem Wett-kampf ist vor dem Wettkampf“ – „Ohne Fleiß kein Preis“. Ein Jahr hartes Training steht bevor und dann möglichst ein paar Qualifikationszeiten mehr (400-m Lagen, 1500-m Freistil, ...).

von dirK dobrowolSKiGroßes Ziel erreicht: Endlich wieder ein FSK’ler dabei!

Tobias Dobrowolski mit seinemTrainer Michael Philippsen.

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FSK-Nachwuchs holt vier Medaillen

Nach fünfjähriger Abstinenz finden die Deutschen Jahrgangsmeister-schaften im Schwimmen in Berlin

erstmals wieder mit Flensburger Beteili-gung statt. Tobias Dobrowolski krönte bei den Landesmeisterschaften in Lübeck sei-ne hervorragenden Leistungen mit dem Erreichen der DM-Qualifikation über 400 m Freistil. In 4:25,01 Min. blieb er sogar um mehr als drei Sekunden unter der erforder-lichen Norm und sicherte sich damit die Silbermedaille im Jahrgang 1993.

Ebenfalls Vize-Lan-desmeister wurde der 15-Jährige über 200 m Schmetter-ling in sehr guten 2:26,53 Min. und gewann außerdem noch zweimal Bron-ze über 200 m Freistil (2:08,88 Min.) und

200 m Rücken (2:29,51 Min.). Im Jugend-finale über 100 m Freistil durchbrach er in 0:69,87 Min. erstmals die „Schallmauer“ von einer Minute auf der 50-m-Bahn. Neben Tobi glänzten in Lübeck die FSK-Schwimmer Alina Groht und Lukas Völkel im Jugend-Mehrkampf. Im Jahrgang 1998 lieferte sich Alina einen packenden Zweikampf mit der Lübeckerin Irina-Bea-trice Pelcaru. Mit einer großartigen Lei-stungssteigerung im letzten Wettkampf über 400 m Freistil (5:47,60 Min.) rettete Alina ihren knappen Vorsprung von sechs Punkten ins Ziel und sicherte sich mit 1806

Punkten gleich bei ihren ersten Landes-meisterschaften den Titel.

Mit persönlichen Bestzeiten über 100 m Freistil (1:11,12 Min.), 200 m Lagen (2:57,16 Min.) und 100 m Rücken (1:20,75 Min.) sowie guten Ergebnissen in den Son-derdisziplinen (Dreierhop, Gleittest und Delphinbeine) punktete Lukas auch im Jugendmehrkampf und holte am Ende mit 1621 Punkten die Silbermedaille hin-ter Alexander Burmester (Oldesloe). Damit bestätigte Lukas noch einmal die Qualifi-kationspunkte für die Norddeutschen Mei-sterschaften.

Kein Happy End gab es trotz neuer Best-zeiten für Sören Levsen (Jahrgang 1991). Über 50 m Rücken schrammte Sören in 0:31,61 Min. haarscharf an der Qualifikati-onszeit zur Norddeutschen Meisterschaft (0:31,50 Min.) vorbei. Auch über 100 m Rücken (1:08,82 Min.) reichte es trotz Lei-stungssteigerung am Ende nicht. Über 400 m Freistil musste Sören sich mit dem undankbaren vierten Platz zufriedenge-ben. Maximilian Janke wurde Fünfter über 400 m Freistil. Erwähnenswert waren auch der siebte Platz von René Weiss (Jahrgang 1997) im Jugendmehrkampf (1008 Punkte) sowie dritte Plätze von Natalie Hennig (Jahrgang 1996) über 100 m Brust (1:33,64 Min.) und Marcel Weiss (Jahrgang 1995) über 100 m Schmetterling (1:21,01 Min.). Mit neuen persönlichen Rekorden konn-ten auch die übrigen Teilnehmer vom FSK, insgesamt waren 13 am Start, aufwarten.

von micHael pHilippSen

Landesmeisterschaften in Lübeck Anfängerschwimmen und Schwimmschule

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Landesmeisterschaften in Lübeck Anfängerschwimmen und Schwimmschule

Hallo liebe FSKler,

wir sind die neuen Leiter der Schwimmschule und Anfängerkurse und möchten uns einmal kurz vorstellen:

Maik werden die meisten von Euch als Trainer des Anfängerschwimmkurses am Samstag und Rettungsschwimmer und Trainer der Masters am Freitagabend ken-nen. Mich, Cindy, werden wahrscheinlich schon einige von Euch montags gesehen haben, da ich dann unsere Tochter Sarah Michelle zur Schwimmschule bringe.

Maik und ich sind beide 32 Jahre alt und seit dem Jahr 2000 verheiratet. Unsere Tochter Sarah Michelle wurde im Oktober 2001 geboren. Maik ist Zeitsoldat bei der Bundeswehr in Husum und ich bin als Rechtsanwaltsfachangestellte in der Sozietät Jensen & Emmerich in Flensburg tätig. Maik ist seit dem Frühjahr 2007 als C-Trainer beim FSK dabei.

Da ab Sommer dieses Jahres ein neuer Leiter für die Schwimmschule und die An-fängerkurse gesucht wurde, haben wir uns als Ehepaar bereit erklärt, dieses zu über-nehmen. Wir stehen ab sofort für Fragen und Anmerkungen gerne unter:

Telefon: 04608-6088369E-Mail: [email protected]

sowie montags in der Schwimmschule zur Verfügung.

Wir freuen uns auf eine schöne und erfolgreiche gemeinsame Zeit.

Maik und Cindy Ludwig

Wir sind die Neuen!

Cindy und Maik freuensich auf ihre neue Aufgabe.

Intern

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Die Internationalen Deutschen Mei-sterschaften im Freiwasserschwim-men wurden über die Distanzen

2,5 km, 5 km, 10 Km und 25 km vom 18. bis 21. Juli im Chiemsee/Bayern ausgetra-gen. Ein Dreieckskurs von 1250 m Länge musste je nach Strecke mehrmals um-schwommen werden. Neben zahlreichen Entscheidungen in den Jugend- und Ma-stersklassen wurden sechs Titel und Ti-ckets zur im September in Dubrovnik statt-findenden Europameisterschaft vergeben.

Insgesamt hatten 162 Vereine aus neun Nationen 619 Meldungen abgegeben. Drei Starter aus dem hohen Norden stell-te der Flensburger SK, wohl beachtet im tiefen Süden. Über die harten 5 km nah-men Haide Klüglein (AK 65), Klaus Him-merkus (AK 70) und Werner Niedermaier (AK 60) als bewährt starkes Team bei teil-weise widrigen Wetterbedingungen teil. Es gab im Verlauf der Wettkämpfe allein 28 Aufgaben, und auch 14 nicht am Start erschienene Teilnehmer zeugen von den misslichen Verhältnissen.

Ein Rennen, die Damenverfolgung, muss-te wegen des hereinbrechenden Wetters nach der ersten Runde abgebrochen wer-den. Die 25 km am Montag mussten aus gleichen Gründen eine Runde vorzeitig beendet werden. Hierbei waren nur zwei Damen und zwei Herren von jeweils zwölf Gestarteten übrig geblieben.

Wohlgemerkt: Freiwasserschwimmen fin-det nicht im Neopren-Anzug statt.

Das FSK-Trio gewann mit Haide Klüglein in 2:16:25,27 Std. eine Goldmedaille und einen Deutschen Meistertitel, mit Klaus Himmerkus in 1:57:07,52 Std. eine Silber-medaille und einen Deutschen Vizemei-stertitel bei den Masters der AK 70 und mit Werner Niedermaier in 1:49:05,81 eine Bronzemedaille, die erste Medaille für ihn bei einer Deutschen Meisterschaft. So war die Freude groß in der kleinen aber feinen Mannschaft.

Die Wassertemperaturen lagen bei diesen 5 km im Grenzbereich zwischen 18 und 19,5° C, die Lufttemperatur war mit 25 bis 26° C erträglich. Es gab auf der Strecke kei-

ne Probleme mit der Orientierung, da sie sehr gut ausgetonnt war und die Mar-kierungsbojen von weitem ausgemacht werden konnten.

Erstmals wurde bei Deutschen Meister-schaften ein Titel über 5 km als Verfol-gung vergeben. Im Abstand von 30 Sek. starteten 17 Herren (die Reihenfolge

FSK-Trio holt Gold, Silber und Bronze von KlauS HimmerKuS

Deutsche Freiwasser-Meisterschaften Haide Klüglein

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wurde vorher ausgelost) einzeln. Toni Franz, der Sieger des 10 km Rennens vom Freitag und Thomas Lurz, der Olympiateil-nehmer in China, starteten als Siebter bzw. als Neunter und überholten die Konkur-renz nach und nach. Als klarer Sieger des Rennens ging in der Zeitvon 54:19 Min. der Würzburger Lurz hervor. Die Silbermedaille ging an den Leipziger Franz, Bronze holte sich Jan Wolfgarten (SV Würzburg 05). Kamrau bei den Damen und Lurz bei den Herren waren die Top-Stars dieser Veranstaltung. Das I-Tüpfel-chen schaffte der 41-jährige, in der Szene wohlbekannte, Christoph Wandratsch (SV Wacker Burghausen) mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft über die 25 km. Wir Teilnehmer ziehen den Hut vor ihm.

Fast zwanzig Jahre lang war Haide Klüglein Seniorenwartin im Flensburger SK. Und nun hat Haide angekündigt, auf der nächsten Jahreshauptversammlung nicht er-neut zur Wahl der Seniorenwartin anzutreten. Das war ein ganz schöner Schock in

der Vorstandssitzung, als Haide uns diese Schrecklichkeit eröffnete. Zwanzig Jahre Haide sind gekennzeichnet von einem ungeheuren Aufstieg unserer Mastersgruppe. Dies gilt sowohl sportlich wie zahlenmäßig. Viele Mannschafts-Landesmeisterschaften brachten die FSK’ler unter Haides Regierung mit nach Flensburg. Gleiches gilt für viele, viele Einzelmeisterschaften über Landes- bis zu Deutschen Mei-sterschaften. Haide selbst brachte für sich und den FSK in derselben Zeit ebenfalls sehr viele Medaillen bis hin zu Weltmeisterschaftsmedaillen nach Hause. Es ist natürlich noch viel zu früh, um für Haide eine Laudatio zu schreiben, denn immerhin wird Haide uns im Vorstand noch mindestens bis Mitte März kommenden Jahres erhalten bleiben. Und Haide wäre eben nicht Haide, wenn sie sich nicht auch schon mit dem Thema ihrer Nachfolge beschäftigt hätte. Wir sind froh, dass sich Anne Ahrens aus der Gruppe der „jungen Wilden“ bereit gefunden hat, als Nachfolgerin in Haides Fußstapfen zu treten. Selbstverständlich bedeutet Annes Bereitschaft nicht, dass sich nicht auch noch andere Interessenten melden könnten. Wenngleich wir im Vorstand nicht glücklich sind über Haides Entschluss, müs-sen wir ihn wohl oder übel akzeptieren. Und es ist verständlich, dass sich Haide in der Zukunft wieder verstärkt um ihre eigene Schwimmkarriere kümmern will. Auf der kom-menden Jahreshauptversammlung werden wir dann weiter sehen und hören.

von micHael draeger

Nach fast 20 Jahren tritt HaideKlüglein als Seniorenwartin zurück

Deutsche Freiwasser-Meisterschaften Haide Klüglein

Ein Stück FSK geht „in den Ruhestand“

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Vom 23. – 25.05.2008 fanden in Ham-burg die Norddeutschen Meister-schaften statt. Als Teilnehmer des

Flensburger Schwimmklubs konnten sich Lukas Völkel (1996) und Tobias Dobrowol-ski (1993) qualifizieren. Lukas Völkel schaff-te die hohe Hürde von 1500 Punkten im Jahrgang 1996 als einziger Schwimmer des FSK. Diese sehr gute Leistung konnte Lukas auch bei den Meisterschaften bestä-tigen und erzielte mit 1550 Punkten einen respektablen 31. Platz.

Tobias, der keinen Jugendmehrkampf mehr schwimmen muss, konnte sich auf fünf Einzelstrecken qualifizieren. Das große Ziel, die Qualifikation für die Deut-schen Jahrgangsmeisterschaften vor Au-gen, ging er den Wettkampf taktisch an. Die größte Chance für eine Qualifikation zu den Deutschen hatte Tobias bei 200 m Schmetterling. Unmittelbar zuvor musste er aber über die 400 m Freistil antreten.

Äußerst selbstbewusst und taktisch klug legte er in Abstimmung mit seinem Trai-ner Michael Philippsen fest, dass er den Wettkampf über 400 m Freistil äußerst ge-mäßigt schwimmen würde, um sich alle Chancen für die 200 m Schmetterling of-fenzuhalten.

Die Konkurrenz hatte nur noch Fragezei-chen in den Augen „Was ist mit Tobias los?“, als er bei den 400 m Freistil weit hinterher-schwamm. Kurze Zeit später war der Jubel aber riesig, denn die Rechnung ging auf und die Qualifikation zu den Deutschen über 200 m Schmetterling war geschafft. Gleichzeitig bedeutete dies den 6. Platz in Norddeutschland.

dirK dobrowolSKi ScHwimmwart

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Zum Saisonabschluss zeigten Flens-burgs Schwimmer bei den schles-wig-holsteinischen Sprint- und

Staffelmeisterschaften in Pinneberg noch einmal gute Leistungen. Mit Alina Groht (Jahrgang 98) vom Flensburger Schwimm-klub (FSK) gab es dabei auch eine Titelträ-gerin zu feiern. Im Mehrkampf über 4x50 Meter Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil erreichte die Nachwuchsschwim-merin stolze 1232 Punkte und sicherte sich damit die Goldmedaille in ihrem Jahrgang. Die 50 m Brust schwamm sie in 0:45,41, die 50 m Freistil in 0:34,94, die 50 m Rücken in 0:41,03; und die 50 m Schmetterling in 0:39,45. Zehn Aktive vom FSK und vier von der SG TSB/08 hatten sich im Vorfeld für die Meisterschaften auf der 50-m-Bahn qualifiziert. Für FSK-Schwimmer Lukas Völkel (96) war eine Medaille ebenfalls in greifbarer Nähe, am Ende musste er sich mit 929 Punkten allerdings mit Rang fünf zufriedengeben. Über 50 m Rücken wur-de er in 0:38,94 Zweiter. Platz sechs im Jahrgang 1991 (1323 Punkte) erreichte Sandra Laffrenzen von der SG TSB/08. Unter die ersten acht kamen außerdem Tobias Dobrowolski (93/1724 Punkte) und René Weiss (97/730 Punkte) vom FSK. Die 4x200-m-Freistilstaffel des FSK mit Lukas Völkel, Sören Levsen, Marcel Weiss und Tobias Dobowolski schlug in 9:37,27 als Vierte in der offenen Klasse an.

Die Ergebnisse:

50 m Brust: René Weiss (97/FSK) 0:47,87; Lukas Völkel (96/FSK) 0:49,73; Marcel

Weiss (95/FSK) 0:42,94; Tobias Dobrowol-ski (93/FSK) 0:37,09; Simon Dethleffsen (93/SG TSB/08) 0:41,43; Sören Levsen (91/FSK) 0:38,38; Helle Outzen (91/SG TSB/08) 0:40,90; Alina Groht (98/FSK) 0:45,41; Na-talie Hennig (96/FSK) 0:42,90; Mishale Ma-laschewski (96/FSK) 0:53,52; Sara Liers(92/SG TSB/08) 0:46,54; Sandra Laffrenzen(91/SG TSB/08) 0:42,27; 50 m Freistil: René Weiss 0:35,23; Lukas Völkel 0:33,66; Marcel Weiss 0:31,58;Tobias Dobrowolski 0:28,37; Simon Dethleffsen 0:31,57; Sören Levsen 0:28,00; Helle Out-zen 0:28,45; Alina Groht 0:35,94; Natalie Hennig 0:35,87; Mishale Malaschewski 0:35,11; Sara Liers 0:32,51; Sandra Laf-frenzen 0:32,96; 50 m Rücken: René Weiss 0:43,95; Lukas Völkel 0:38,94; Marcel Weiss 0:41,61; To-bias Dobrowolski 0:33,33; Simon Dethl-effsen 0:39,56; Sören Levsen 0:32,03; Helle Outzen 0:35,25; Alina Groht 0:41,03; Nata-lie Hennig 0:40,37; Mishale Malaschewski 0:41,93; Sara Liers 0:38,20; Sandra Laf-frenzen 0:44,17; 50 m Schmetterling: René Weiss 0:45,11; Lukas Völkel 0:37,29; Marcel Weiss 0:35,45; Tobias Dobowolski 0:29,80; Simon Dethl-effsen 0:34,54; Sören Levsen 0:30,59; Hel-le Outzen 0:33,76; Alina Groht 0:39,45; Mishale Malaschewski 0:40,46; Natalie Hennig 0:42,84; Sara Liers 0:37,02; Sandra Laffrenzen 0:38,51.

von micHael pHilippSen

Seite 25

Herzlichen Glückwunsch!

Alina Groht: Sprintmeisterin

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Am 12./13.7.08 trafen sich die Masters aus Norddeutschland zu ihren Meisterschaften wieder

einmal in der Kaiserstadt Goslar.

Obgleich das Wetter absolut nicht sommerlich war, hatten 332 Aktive aus 85 Vereinen immerhin 1128 Einzel- plus 93 Staffelmeldungen abgegeben und kämpften auf der für die meisten Schwimmer ungewohnten 50-m-Bahn im Freibad Aquantic um die Titelehren. Regenschirm und Wärmemantel waren zeitweise die wichtigsten Utensilien; aber diese „Nummer“ ist uns Schwim-mern so unbekannt nun auch wieder nicht, ungemütlich aber allemal.

Der Landesschwimmverband Nieder-sachsen war von den 8 norddeutschen Bundesländern erwartungsgemäß mit 51 Vereinen am stärksten vertreten, aus Schleswig-Holstein dagegen kamen von gerade mal 8 Vereinen lediglich 25 Schwimmer. Berlin und Hamburg schickten 26 bzw. 21 Masters zu den Titelkämpfen.

Als einzige Teilnehmerin aus dem nörd-

lichen Landesteil habe ich diesmal un-sere FSK-Farben vertreten und konnte trotz des miserablen Wetters immerhin zwei Jahresbestzeiten erreichen. Bei 200 m Freistil schwamm ich in 4:05,59 auf den 2. Platz, und die 100 m Rücken (2:03,55) brachten mir die erhoffte Goldmedaille ein. Für Sonntag – bei ebenfalls ausladendem Wetter – hatte ich 100 m Freistil gemeldet und gewann mit Jahresbestzeit von 1:54,14 wieder Silber. Bei 50 m Rücken (0:54,69) hätte es fast noch zum Sieg gereicht, aber im Hinblick auf die eine Woche später stattfindenden Internationalen Deut-schen Freiwassermeisterschaften im Chiemsee über 5 km hat am Ende doch die Spurtkraft gefehlt. Andererseits sind eine Gold- und 3 Silbermedaillen ja so schlecht auch wieder nicht.

Vier „norddeutsche Medaillen“ für den FSK

von Haide Klüglein

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Mit zwei Goldmedaillen kehrten vier Teilnehmer vom Flensbur-ger Schwimmklub (FSK) von

den Norddeutschen Meisterschaften „Lange Strecke“ in Hamburg zurück. 347 Aktive aus acht Bundesländern waren auf der 50-m-Bahn im Olym-piastützpunkt Dulsberg-Bad am Start.

Bei den Mas-tersschwim-mern sicherte sich der Flens-burger Klaus Himmerkus in der Alters-klasse 70 über 1500-m Freistil in 28:15,56 mit deutlichem Vorsprung den Titel vor Peter Kalmar von der SG Hamburg-West. Eine weitere Goldme-daille für den FSK erschwamm Werner Niedermaier (AK 60) ebenfalls über

1500-m Freistil in 26:55,34.Auch die Youngster des FSK konnten trotz der starken Konkurrenz in den Kampf um die vorderen Plätze eingrei-fen. So kam Tobias Dobrowolski im Jahrgang 1993 über 1500-m Freistil in

17:55,57 auf Rang 6, wobei er aufgrund einer Erkältung ein noch besseres Resultat verpasste. Über 400-m Lagen überzeugte er in neuer persönlicher Bestzeit von 5:15,32 und wurde Neunter.

Krankheitsbedingt konnte Maximilian Janke (92) über

1500-m Freistil (19:25,62) nicht an seine gewohnte Leistungsstärke anknüpfen, wobei schon die Qualifikation für die „Nord-deutschen“ einen persönlichen Erfolg darstellte.

Norddeutsche Meisterschaften

von dirK dobrowolSKi

Klaus, Tobias, Max und Werner bei den NDM.

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„Lange Strecken“ vom 16.-17.02.08 in Hamburg

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Zum Saisonabschluss ging es im Jahr 2008 zum Wasserskifahren. Eigent-lich sollte auf der Wasserskianlage

in Jagel gefahren werden, aber leider gab diese in der Nacht zuvor den Geist auf. Kurzfristig wurde mit Damp eine Alternati-ve gefunden, die sich später als Glücksgriff herausstellte.

Fast alle, die mitgekommen waren, stan-den später auch auf den Wasserskiern. Es gab kaum Startschwierigkeiten, aber dafür hatte es die erste Kurve in sich - für viele hieß es zunächst mal aussteigen und zu-rücklaufen. Zum Glück waren die Eltern dabei und kamen den Kindern entgegen, um sie beim Tragen der Skier zu unterstüt-zen.

Nach dem feucht-fröhlichen Teil ging es zu Sema in den riesigen Garten. Der Wet-tergott hatte es gut mit uns gemeint und so konnten wir in Ruhe grillen und die le-ckeren Salate genießen. Die Kinder hatten bei unzähligen Spielen sehr viel Beschäfti-gung. Mit einer Tasse Kaffee klang dieser wunderschöne Saisonabschluss aus.

Vielen Dank der Jugendwartin Sema Roh-de für die tolle Organisation und Durch-führung!!

von dirK dobrowolSKi ScHwimmwart

Wasserski in Damp – zum Saisonabschluss etwas

Besonderes!

Dr. Carsten Hoffmann hat den Dreh raus...

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Lfd. Nr. Teilnehmer JG wk. Strecke Zeit Bemerkung

1 Maximiliam Janke 92 3 1500m F 19:14,61 6. Platz

503 800m F 10:07,28 Zwischenzeit

2 Tobias Dobrowolski 93 3 1500m F 17:48,45 2. Platz

7 400m L 5:17,94 3. Platz

503 800m F 9:26,79 Zwischenzeit

3 Marcel Weiss 95 3 1500m F 20:33,73 5. Platz

7 400m L 6:13,69 8. Platz

503 800m F 10:50,43

4 Lukas Völkel 96 2 800m F 10:38,49 1. Platz

5 René Weiss 97 7 400m L 7:31,51 6. Platz

SHSV-Landesmeisterschaften „Lange Stre-cken“ vom 02.-03.02.08 in Elmshorn

An den Landesmeisterschaften „Lange Strecken“ konnten Maximilian, Tobias, Marcel, Lukas und René teilnehmen. Die Qualifikation hierfür zu erreichen war be-reits der erste Erfolg – die sehr guten Er-gebnisse der zweite.

Am Ende konnten Lukas Gold und Tobias Silber und Bronze über die „Langen Stre-cken“ erkämpfen und mit nach Flensburg nehmen.

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

SHSV-Landesmeisterschaften„Lange

Strecken“ vom 02.-03.02.08

in Elmshorn

Waren mit am Start: Tobias, Marcel und René.

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Die Zeit verrinnt im Pfluge: Es kommt einem so vor als sei gerade die Neuausbildung 2008 abgeschlos-

sen, steht schon wieder die Planung für die Neuausbildung Anfang 2009 vor der Tür.

2008 haben Trainerin Ines Kriza und die Eltern Sabine Kallsen, Anne Longere, Ralf Bauer, Kirsten Biegemann, Uta Rücker, Catharina Wrbas, Heino Andresen und Claudia Jessen an der theoretischen Aus-bildung teilgenommen. Einige haben be-reits Ihre praktische Ausbildung gleich im Anschluss absolviert, Ihre Lizenz bereits in der Tasche und schon auf Wettkämpfen als Kampfrichter am Beckenrand gestanden. Unseren allerherzlichsten Dank für dieses tolle Engagement.

Natürlich hoffen wir aber, an die Ausbil-dungszahlen der letzten 2 Jahre anknüp-fen zu können.

Vier Gründe möchte ich anführen, warum wir jedes Jahr wieder viele neue Kampf-richter brauchen:

1. Ohne Kampfrichter sind keine Wett kämpfe durchzuführen. Immer mehr Kinder fahren zu Wettkämpfen und damit einhergehend erhöht sich die Zahl der zu stellenden Kampfrichter.

2. Ein großer Pool an Kampfrichtern hat einen großen Vorteil: Die zu beset zenden Einsätze verteilen sich auf vie len Schultern.3. Der Spaßfaktor – ja richtig – Spaß macht es auch als tätiger Kampfrichter beim Wettkampf aktiv mitwirken zu können. 4. Leider verlässt auch mal das eine oder andere Kind unseren Verein, so dass wir dann nur noch in den seltensten Fällen auf die Eltern als Kampfrichter zugreifen können.

Aus diesen genannten Gründen und vor allem im Interesse aller bishe-rigen Kampfrichter – werde ich

rechtzeitig die „potentiellen Anwärter“ für die Neuausbildung Anfang 2009 persön-lich kontaktieren.

Sicher interessiert jetzt den einen oder anderen, ob er ein „potentieller Anwärter“ ist? Dieser ist man, wenn man Kinder in den Sichtungsgruppen, der Nachwuchs-gruppe, der LG 1 oder LG 2 (ehemalige Wettkampfgruppe) schwimmen hat und somit die Kinder immer häufiger zu Wett-kämpfen fahren.

Jedoch könnt ihr Euch bei mir auch vor-her melden. Ich würde mich sehr freuen und gerne Eure Fragen zur theoretischen und praktischen Ausbildung oder den

Kampfrichter-Neuausbildung 2009 steht vor der Tür!

FSK informiert:

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nach der Ausbildung anstehenden Ein-sätzen am Beckenrand beantworten.

Das letzte Wort:

Bei der Besetzung der Posten Auswer-tung / Protokoll bei eigenen Wettkämp-fen haben wir leider immer wieder einige Probleme, da nur sehr wenige unserer FSK-Kampfrichter über diese Zusatzausbildung verfügen. So hoffe ich, dass sich lizenzierte Kampfrichter finden, die diese Zusatzausbildung Anfang 2009 absolvieren. Bitte meldet Euch bei mir.

Eure KampfrichterobfrauSuSanne völKel

Wusstest du... Did you know...

... dass Michael Draeger im Mai 2004 das Amt des ersten Vorsitzenden übernahm, da sein Vorgänger Klaus Dieter Kohn, der von 1990 bis 2003 im Amt war, zurücktrat?

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Der Einsatz war hoch in diesem Jahr: Mit 23 Aktiven, die 101 Ein-zel und 15 Staffeln geschwom-

men sind, haben wir in Kiel sage und schreibe 610 Punkte eingesammelt. Das waren stattliche 274 Punkte mehr als im Vorjahr mit allerdings nur 11 Aktiven. Wir hatten diesmal aber auch ein ausgesprochen starkes Team am Start, bei dem wirklich jeder bis an seine Leistungsgrenze ging. Mit 25 absoluten persönlichen Bestzeiten und 47 Jah-resbestzeiten ist es kein Wunder, dass bei dieser Anstrengung 35 Meistertitel (32 Einzel + 3 Staffeln), 30 Vizemeister (25 + 5) sowie 26 Bronzemedaillen (19 + 7) erschwommen wurden. Natürlich kamen noch viele weitere gute Plätze dazu, die nicht unbedingt zu erwarten waren.

Trotzdem konnten wir in der Mann-schaftswertung die Kieler leider nicht schlagen, die im vorigen Jahr mit 293 Punkten (FSK 336) nur 5. waren, aber im eigenen Haus mit ihren Superstars jetzt 703 Punkte erzielten.

Erfreulicherweise haben uns etliche ganz junge Masters unterstützt, von denen manche erstmals

dabei waren: Mona Kley, Merle Hinz, Lena Hansen, Ann-Kathrin Kanitz, Anne Ahrens und Rebecca Lilje und bei den Männern Lars Levsen, Matthias Haas sowie Dirk Dobrowolski und Knut Bahnsen. Einige von ihnen sind sogar ungeliebte oder für sie total unge-wohnte Strecken geschwommen, weil

dafür bessere Plätze zu erreichen waren als z. B. über 50 m Brust oder Freistil. Das gilt vor allem für Anne, Lena, Ann-Kathrin und Mona, die dafür besondere Hochachtung verdienen.Rüdiger Kley, der fast immer ein „Ass im Ärmel“ hat, konnte leider nur als genesender Beobachter dabei sein, und auch unser Schwimmkamerad Dirk Kildentoft fehlte uns sehr. Den-noch konnten wir sämtliche Staffeln in den gemeldeten Wertungsklassen mit geänderten Besetzungen schwimmen – und das nicht einmal schlecht!

Makellos waren die Bilanzen von Klaus Himmerkus und Klaus Kureck, die jeweils 6 Titel einheimsten. Auf 4 x Gold und einmal Silber brachte es Angelika Lichtenstern, 3 Goldmedaillen und weitere gute Platzierungen erkämpften sich Matthias Haas (sogar mit neuem Landesrekord über 100 m Rücken in 1:03,48), Lars Levsen und Haide Klüg-lein. Zwei Titel und 3 x Silber gingen auf das Konto von Nicole Ziegler-Rode und Detlef Welz, und einen Landesmeister plus 3 Vizemeister erschwamm sich Annette Seesemann.

Über Gold und Silber freute sich Merle Hinz, und Dr. Dr. Carsten Hoffmann bekam Gold und

Bronze für seine Kurzstrecken. Mit mehrfach Silber und Bronze glänzten Werner Niedermaier, Horst Lukas, Kay Hempel, Dirk Dobrowolski und Rebecca Lilje. Die erste Silbermedaille bekam Anne Ahrens für 200 m Brust und

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8 Wieder ein Er folg für den FSK

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und dann ihre zweite Silberne für ihre unglaublichen 400 m Freistil – Donner-wetter! Dr. Petra Hoffmann schwamm zweimal fast an ihre absolute Bestzeit und bekam Bronze dafür, musste sich allerdings über ihre Disqualifikation bei 400 m Freistil ärgern, weil nach eigener Einschätzung wohl kein Grund dafür vorlag. Beste Erfahrung mit den längeren Strecken hat auch Mona Kley mit zwei Bronzemedaillen gemacht und ebenso Klaus Borcherding, der sich Bronze für 200 m Brust abholte.

Ann-Kathrin, Lena und Knut Bahnsen konnten bei starker Konkurrenz zwar keine Einzelmedaillen erkämpfen, haben aber dennoch für etliche FSK-Punkte gesorgt und waren uns – wie alle andern auch – natürlich wertvolle Staffelhilfen.

Alle – wirklich alle Schwimmer haben sich großartig geschlagen einschließlich unserer drei Kampfrichter Rolf Michelis, Judith Orth und Hans Eckart Klüglein. Ich sage Euch allen ganz herzlichen Dank für diesen Supereinsatz!

von Haide Klüglein

Seniorenwartin

Kurzbahnmeisterschaft

Ein wahrer Medaillenregen ging am Wochenende 10./11.10.08 auf die FSK-Schwimmerinnen und -schwimmer bei der diesjährigen Kurzbahnmeisterschaft nieder. Insgesamt 18 x konnten FSK‘ler das Siegertreppchen besteigen. Die größte „Abräumerin“ war Alina Groht (JG 1998), die bei ihren 6 Starts allein 5 x Landesmeisterin und 1 x Vizemeisterin wurde. Und damit nicht genug: ihr gelang zusätzlich ein neuer Landesrekord ihres Jahrganges über 100 m Freistil. Hut ab und herzlichen Glück-wunsch, Alina. Medaillengarant war einmal mehr auch Tobi Dobrowolski (JG 1993). 2 Lan-desmeistertitel über 100 m und 200 m Rücken, Vizemeister über 400 m Freistil und jeweils Bronze über 200 m Schmet-terlin und 200 m Freistil. Tolle Leistung, Tobi. Auch Lukas Völkel (JG 1996) konnte sich in die „Meisterriege“ einreihen. Lukas gewann zweimal Gold und zwar über 100 m Schmetterling und 400 m Freistil. Komplettiert wurde sein Er-folg mit der Silbermedaille und damit Vizemeisterschaft über 100 m Rücken. Superleistung, Lukas. Unser Geschwisterpaar Marcel (JG 1995) und René Weiss (JG 1997) holten zusammen 4 Medaillen. Silber und Bronze bekam Marcel für seine tollen Leistungen über 400 m Freistil und 200 m Freistil. René erschwamm sich eben-falls eine Vizemeisterschaft über 100 m Freistil und einen dritten Platz über 400 m Freistil. Auch Euch beiden herzlichen Glückwunsch. micHael draeger

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Beitragsübersicht

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Aktive Kinder bis 14 Jahre monatlich 8,00 €

Jugendliche bis 17 Jahre, Schüler, Studenten und Auszubildende über17 Jahre

monatlich 9,00 €

Aktive Personen ab 18 Jahre monatlich 12,00 €Passive Personen monatlich 2,50 €Familien mit 1 aktiven Person monatlich 16,00 €

Familien mit mehr als 1 aktiven Person monatlich 23,00 €

Familie mit ausschließlich passiven Personen monatlich 6,25 €

Fördernde Mitglieder (Mindestbeitrag) monatlich 10,00 €

Anfängerschwimmkursdarin enthalten sind: Aufnahmegebühr und Mitgliedsbeitrag für 6 Monate, LSV-Sportversicherung, 1 Schwimmbrett

einmalig 130,00 €

Aquafitness-Kursdarin enthalten sind:Aufnahmegebühr und Mitgliedsbeitrag für den 10-Std.-Kurs, LSV-Sportversicherung

einmalig 65,00 €

Beitragsstruktur im FSKGültig ab 1. September 2008

Mitgliedsbeiträge

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Beitragsübersicht Intern

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Aufnahmegebühr(nicht zu zahlen bei Anfängerschwimm- und Aquafitness-Kursen)

Einzelperson Familie

einmalig 11,00 €einmalig 27,00 €

LSV-Sportversicherung (nicht zu zahlen bei Anfängerschwimm- und Aquafitness-Kursen)

ErwachseneJugendliche

jährlich 4,20 €jährlich 2,35 €

Trainingsumlage (für aktive Schwimmer und abhängig von der Trainingshäufigkeit)

Pro Person 6,00 €monatlich - 8,00 €

Klubheim-Umlage (nicht zu zahlen bei Anfängerschwimm- und Aquafitness-Kursen)

Pro Mitglied (Person) monatlich 1,00 €

Aktive Mitgliedersind Mitglieder, die aktiv regelmäßig an schwimmsportlichen Veranstaltungen des Flens-burger SK oder an anderen mit der Ausübung dieser schwimmsportlichen Veranstaltungen zusammenhängenden Aktivitäten teilnehmen. Schwimmsportliche Veranstaltungen sind z. B. regelmäßige Trainingseinheiten mit oder ohne Trainerbetreuung, damit zusammen-hängende Aktivitäten sind z. B. das ergänzend angebotene regelmäßige Land- oder auch Trockentraining.

Passive Mitgliedersind Mitglieder, die an keinerlei sportlichen Veranstaltungen des Flensburger SK regelmäßig

teilnehmen.

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Am Samstag, 12. Juli 2008, machte sich eine kleine Gruppe FSK’ler auf den Weg nach Hamburg. Der SV Po-

seidon hat sein idyllisch gelegenes Domizil nahe der A7 an der Ausfahrt Stellingen.

Zwei 50-m-Becken umrahmt von schönen Rasenflächen erwarteten die Schwimmer. Pünktlich zum Einschwimmen donnerte es und während des ersten Wettkampftages schüttete es teilweise, als hätte Hummel, der Hamburger Wasserträger, alle Kübel gleichzeitig über das Freibad geleert. Zum Glück waren die Zelte und Wohnwagen schon aufgebaut.

Bereits am Samstag ernteten unsere groß-en und kleinen TeilnehmerInnen pfund-weise Medaillen, die am Abend beim gemütlichen (trockenen!) Grillen gefeiert wurden. Nach einer kurzen Nacht spran-gen einige gleich zum Einschwimmen ins

Wasser; da schmeckte das bereitstehende Frühstück gleich doppelt so gut.

Der zweite Wettkampftag war von herr-lichem Sonnenschein begleitet. Durch das hervorragend organisierte und enga-gierte Eltern- und Trainerteam waren alle Athleten auch am zweiten Tag immer gut aufgewärmt und rechtzeitig am Start. Drei Flensburger KampfrichterInnen achteten darauf, dass ein fairer und regelgerechter Wettkampf ausgetragen wurde.

Viele weitere Medaillen folgten. Unter der Schirmherrschaft des griechischen Mee-resgottes hatten die Flensburger Schwim-merInnen anscheinend ein schnelles Wasser erwischt. Am Ende waren sich alle einig, dass sich der Ausflug nach Hamburg gelohnt hat und dass wir im nächsten Jahr sicher alle wieder dabei sein werden.

Der letzte Wettkampf der Saison - beim SV Poseidon

Hamburg von KirSten biegemann

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InternVereinskleidung - Alles auf einen Blick

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81. T-Shirt Größen: 128 bis 164, S, M, L, XL, XXL - 7,50 EUR • Poloshirt Größen: S, M, L, XL, XXL - 14,00 EUR • 2. Kapuzen-Sweatshirt Größen: 116, 128, 140, 152, 164 - 21,50 EUR; Größen: XXS, XS, S, M, L, XL, XXL - 31,50 EUR • 3. Trainungsanzug Größen: 116, 128, 140, 152, 164 - 47, 00 EUR; Größen: XXS, XS, S, M, L, XL, XXL - 54,50 EUR • 4. Kurze Shorts Größen: XXS, XS, S, M, L, XL, XXL - 18,00 EUR • 5. Badekappe nicht royalblau, sondern dunkler, Einheitsgröße - 5,00 EUR • 6. Mädchenbadeanzug „Madraza Jr.“ Größen: 116, 128, 140, 152, 164 - 16,00 EUR • Damenbadeanzug „Madraza“ Größen: 30, 32, 34, 36, 38, 42 - 25,00 EUR • 7. Jungenbadehose „Satami Jr.“ (5cm) Größen: 116, 128, 140, 152, 164 - 10,00 EUR • Herrenbadehose „Satami“ (7cm) Größen: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 - 13,00 EUR • Herrenbadehose „Satoll“ (5cm) Größen: 2, 3, 4, 5, 6, 7 - 12,00 EUR • 8. Damenbadean-zug „Maltosi“ Größen: 40, 42, 44, 46 - 25,00 EUR

Unsere neue FSK-Vereinskleidung

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Die vor zwei Jahren eingeführte neue Trainings- und Gruppenstruk-tur bei unseren Jugendlichen und

teilweise auch bei unseren Masters zeigen ihre Erfolge. Immer mehr Anfänger drän-gen in die Schwimmschule, was wiede-rum zur Folge hat, dass die nachfolgenden Gruppen wie die Sichtungsgruppen und Wettkampfgruppen deutlich gefüllt wur-den und wiederum Aktive an die nächst-höheren Gruppen „weiterreichen“ muss-ten. Ähnliches geschah bei den Masters, die inzwischen eine außerordentlich aktive und auch erfolgreiche Jungmasterstruppe haben, unsere „jungen Wilden“.

Die Erfolge ließen auch nicht lange auf sich warten. Sowohl im Jugendlichen- wie im Mastersbereich schwimmen unsere Ak-tiven auf hohem Niveau und holen viele, viele Medaillen und auch zahlreiche Titel nach Flensburg.

Gleichzeitig bringt dies aber auch einen deutlich erhöhten administrativen Auf-wand mit sich. Gruppen müssen organi-siert, neu zusammengestellt werden; Trai-ner müssen gesucht, eingesetzt, teilweise ersetzt werden und vieles, vieles mehr. Zusammen mit der Organisation der An-fängerkurse, die auch dem Schwimmwart obliegt, war alles nicht mehr in der bishe-rigen Form leistbar. Für die Anfängerkurse hatte sich schon Anke Dobrowolski, die

Ehefrau unseres Schwimmwartes, bereit-gefunden, diese Aufgabe zu übernehmen. Leider ging dies zeitlich und organisato-risch aber auch nicht mehr, denn immer-hin ist Anke auch noch Mutter zweier ak-tiver Schwimmkinder und ganz nebenbei auch noch Trainerin.

Vergessen dürfen wir bei alledem nicht, dass alle Vorstandsmitglieder ehrenamt-lich tätig sind und die Aufgaben im FSK „nur nebenbei“ erfüllen. Dies „Nebenbei“ ist aber in vielen Fällen schon fast eine Aufgabe, die man auch hauptamtlich er-füllen könnte. Letztendlich kamen wir im Vorstand zu dem Schluss, dass wir die ad-ministrativen und organisatorischen Auf-gaben neu verteilen mussten. Und dies ist nun das Ergebnis:

Anfängerschwimmkurse und Schwimmschule:

Für die Organisation und Durchführung der Anfängerschwimmkurse für Kinder zeichnen ab sofort Cindy und Maik Lud-wig verantwortlich. Beide werden zukünf-tig Anfragen entgegennehmen, die Kurse einteilen und dergleichen mehr.

Gleichzeitig übernehmen Cindy und Maik die Organisation, die Gruppen- und Traine-reinteilung in der Schwimmschule, führen dort die Elterngespräche und entlasten

von micHael draeger

Neue Struktur in der Gruppenbetreuung des FSK

FSK informiert:

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damit deutlich die Trainer, die sich somit voll und ganz auf die Kinder konzentrieren können.

Jugend- und Juniorenbereich:

Hier wird - wie bisher - der Schwimm-wart Dirk Dobrowolski sämtliche admini-strativen Aufgaben übernehmen. Hierzu gehören natürlich die Wettkampfanmel-dungen, aber insbesondere auch die Trai-ner- und Gruppeneinteilung.

Mastersbereich:

Ähnlich wie für den Jugend- und Junio-renbereich übernimmt auch hier die Seni-orenwartin die entsprechenden Aufgaben - nur eben alles für den Senioren- bzw. Ma-stersbereich.

Wir hoffen und glauben, dass wir durch diese neue Einteilung eine deutlich ver-besserte Effektivität bei unserer ehrenamt-lichen Arbeit erreichen werden. Cindy und Maik Ludwig danken wir ganz besonders, dass sie die nicht eben einfache Aufgabe übernommen haben.

Wusstest du... Did you know...

... dass sich in der Galerie auf der FSK Homepage im Internet über 2.400 Bilder in diversen Kategorien befinden?

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Auf der Suche nach Trainern für unsere Jungen und Alten

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Und eigentlich zu jeder Zeit stellen wir uns im Vorstand wieder dieselbe Frage:

Wo bekommen wir genügend qualifizierte Trai-ner für unsere jungen Schwimmerinnen und Schwimmer, aber auch für unsere Aktiven des älteren Semesters? Klar, im Moment haben wir praktisch alle Trainingsgruppen mit Trainerinnen und Trainern, Übungsleiterinnen und Übungslei-tern, Helferinnen und Helfern besetzt. Aber auch klar ist, dass viele unserer ehrenamtlich tätigen Trainer Studenten und Schüler sind, die nicht auf Dauer beim Flensburger SK bleiben werden, weil sie – wen wundert’s? – selbst-verständlich nach Abschluss ihres Studiums, ihrer Ausbildung entweder wieder nach Hause gehen oder häufig eine Arbeitsstelle weit weg von Flensburg antreten. Gerade im Moment haben wir einen großen Umbruch zu erwarten, denn einigen unserer jungen Trainerinnen und Trainern wi-derfährt genau das, was ich gerade geschildert habe. Sie sind mit Ihrer Ausbildung fertig und verlassen Flensburg. Was tun?Rund 300 aktive FSK’ler erwarten zu Recht, dass sie ein qualifiziertes Training erhalten.Rund 100 Kinder erwarten jedes Jahr, dass ih-nen der Flensburger SK Angebote macht, das Schwimmen zu erlernen. Meine Aktion, Eltern von FSK-Kindern und FSK-Jugendlichen oder auch Masters-schwimmerinnen und Mastersschwimmer zu bewegen, eine Trainertätigkeit im Flensburger SK zu übernehmen, war praktisch ein Schlag ins Wasser. Nur eine einzige Person hatte sich gemeldet und auch bereit erklärt, etwas zu übernehmen. Aber leider wurde auch das letzt-endlich nichts. Gerade erst vor den Sommerferien hatten wir eine ergänzende Aktion gestartet,

um neue junge Leute für eine Trainertätigkeit zu gewinnen. Wir hatten über die Fachschaft Sport an der Uni in Flensburg alle Studentinnen und Studenten eingeladen, um sie über Mög-lichkeiten der Übernahme einer Trainertätigkeit im Flensburger SK zu informieren. Diese Aktion verlief praktisch wie unsere vereinsinterne Su-che – Ergebnis gleich Null. Jemand hat mal zu mir gesagt: Es fallen immer wieder Trainer vom Himmel. Und lange Zeit war es auch tatsächlich so – auch wenn ich den Spruch schon nicht mehr hö-ren konnte. Aber nun langsam stimmt es mich schon bedenklich, dass wir aus der Mitte un-seres Vereins nicht wirklich die eine oder ande-re Person finden, die Lust hat, etwas mit jungen und auch älteren Menschen zum machen. Der Flensburger SK ist ein ehrenamt-lich geführter Verein, der nicht lediglich Dienst-leistungen anbietet, sondern der im Sinne einer wohlverstandenen Solidargemeinschaft davon lebt, dass seine Mitglieder „mit anpacken“, d. h. in ausreichendem Maße ehrenamtlich Auf-gaben übernehmen. Nur leider scheint das Selbstverständnis in unserem Verein ein wenig abhandengekommen zu sein.gekommen zu sein. Leider sind wir nicht wie andere Ver-eine in Deutschland in der Lage, uns einen oder mehrere hauptamtliche Trainer zu leisten. Bei uns stehen leider nicht die Sponsoren vor der Tür, um uns die entsprechenden finanziellen Mittel zu übergeben. Hauptamtliche Trainer sind nicht nur äußerst schwer zu bekommen, sie sind auch aus den uns zur Verfügung ste-henden Mitteln, den Beiträgen und der Trai-ningsumlage nicht zu finanzieren. Würden wir das wollen, müssten wir sowohl die Beiträge als auch die Trainingsumlage drastisch erhöhen.

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Das kann aber nicht im Sinne aller FSK’ler sein. Ich weiß, es gibt in unserem Verein mit Sicherheit hervorragend geeignete und qualifizierte Mitglieder, die Trainertätigkeiten und auch Helfertätigkeiten übernehmen könnten. Prädestiniert sind natürlich unse-re Mastersschwimmerinnen und Masters-schwimmer, die schon auf eine lange eigene schwimmerische „Laufbahn“ zurückblicken können. Gerade aber auch Eltern halte ich für sehr, sehr gut in der Lage, diese Aufgabe zu übernehmen, denn gerade sie haben das richtige Verständnis insbesondere für unse-re jungen Aktiven. Und wer sich noch nicht richtig traut, „etwas Eigenes“, also eine Grup-pe, zu übernehmen, der kann ggf. zunächst als Helfer „mitlaufen“ und er wird von uns zu Ausbildungseinheiten gesandt, die ihn dann in die Lage versetzen, „richtig mitzumachen“. Mein heutiger Appell richtet sich also an alle diejenigen, die gern mit Men-schen umgehen und zu tun haben und die Spaß am Schwimmen haben. Genau dieje-nigen benötigen wir für unsere Gruppen im Kinder-, Jugend-, Junioren- und Mastersbe-reich.

Traut Euch und ruft mich bitte einfach an.

micHael draeger

Alle, die nicht dabei waren, müssen sich ei-gentlich nachträglich geärgert haben. Einen solchen Abend im Klubheim hat es selten gegeben.

Eingeladen war zum Karibischen Abend und zur Cocktailparty am 5. Juli. Und es wurde ein kulinarischer Höhepunkt, der nur noch mit den tollen Leistungen unseres FSK-Par-tyservices aus dem 75er-Jubiläumsjahr zu vergleichen war. Monika, Bärbel und Frauke hatten den ganzen Tag über gekocht, gebra-ten, gerührt, um rund 30 FSK’ler am Abend verwöhnen zu können.

Und was gab es da alles:Auberginensuppe mit Kräuter-Croutons, Ba-nanencremesuppe,Hähnchenbrust in pikanter KoKosmilchsoße, Fischfilet „Caribean Dream“ und und und. Man kann es gar nicht alles aufzählen, das Buffet barst fast von der Vielzahl der tollen Sachen.

Cocktailparty im Klubheim? Wer hätte ge-dacht, dass wir im FSK zwei Profi-Cocktail-Schüttlerinnen haben. Wirklich super ge-schüttelt wurden die Cocktails von Judith und Nadine. Und was noch besser war, sie schmeckten wirklich alle supergut - hicks -. Vom Pina Colada über Ocean Race bis hin zum Caipirinha wurden sieben oder acht verschiedene Cocktails angeboten und da-runter natürlich auch alkoholfreie.

Liebe Monika, Bärbel, Frauke, Judith und Na-dine, Ihr habt uns allen einen tollen Abend, viel Vergnügen und Spaß bereitet. Vielen Dank dafür - und hoffentlich auf ein Näch-stes. Vielleicht kommt ja demnächst der Ita-lienische Abend oder die französische Belle Cuisine oder British Food - na ja, Letzteres vielleicht besser nicht.

von micHael draeger

Auf der Suche nach Trainern für unsere Jungen und Alten Intern

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Es fehlten nur die Palmen – Karibischer Abend mit

Cocktails und mehr

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Am 27. und 28. September 2008 fand im Flensburger Hallenbad das 34. Internationale Fördepo-

kal-Schwimmfest statt. Die Schwimme-rinnen und Schwimmer der 19 Vereine reisten zum Teil bereits am Freitag an und wurden wie gewohnt in der Löhmannschule von Katja Wolf und Peter Prass begrüßt und versorgt. 361 Aktive traten 1825-mal zu Einzelstarts und 92-mal zu Staffeln an.

Die Vorbereitungen zu dem Großer-eignis des Flensburger Schwimm-klubs liefen bereits Monate vorher an. Helfer- und Kampfrichterein-teilung, Sponsorengewinnung, Bestellungen, Ausschreibung, Meldungsbearbeitung, Aufbau usw. wurden in Verantwor-tungsbereiche aufgeteilt und sauber abgearbeitet. Unter der Gesamtleitung Michael Dra-egers waren Heike Bahnsen für die Helfersuche, Katja Wolf und Peter Prass für die Unter-bringung unserer Gäste in der Löhmannschule und für das Frühstück, Bärbel Andresen für das Catering im Hallen-bad, Stephanie Janke für die Einkaufsplanung und -durch-führung, Klaus Borcherding für alles Technische vor, am und nach dem Wettkampfwo-chenende, Susanne Völkel für den FSK-Kampfrichtereinsatz,

Monika Michelis für die Finanzen verant-wortlich.

Während alle anderen schon durch die Vorjahre ein wenig Übung hatten, wurde insbesondere Heike Bahnsen mit Ihrer Aufgabe im wahrsten Sinne des Wortes „ins Wasser geworfen“. Aber, es ist festzu-stellen, dass sie in einem wirklich tollen Stil die Aufgabe gemeistert hat.

So konnte das Wettkampfwochenende kommen:

Unter der Leitung von Klaus Borcherding traf sich das Aufbauteam am Freitag den 25.09.08.

Dank der vielen flei-ßigen Hände waren Bänke rasch verteilt, Fahnen schnell aufgehängt und ausgerichtet. Und als die Saunagäste gegen

21:30 Uhr gegangen waren, konnten auch die Auswertungs- und Protokollräume vor-bereitet werden. Der Aufbau des Imbiss-standes wurde in bewährter Weise durch Bärbel Andresen geleitet, die natürlich auch sehr kräftig mit angefasst hat. Gegen 22:30 Uhr waren dann auch die letzten Feinheiten erledigt und die Halle war bereit für den Startpfiff zu den 34. Internatio-nalen.

Internationales Förde-

pokal-Schwimmfest34.Wieder ein Er folg!

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Samstag 27.09.2008

Frühstück in der Löhmann-schule, dass heißt um 05:30 Uhr mit den Brötchen erscheinen, Kaffee kochen, Ausgabe vorbereiten und mit freundlichem Gesicht die Gäste empfangen, die zu-nächst noch recht verschla-fen aus ihren Klassenzimmern

hervorkommen. Nutella ist dann grund-sätzlich der große Renner und versüßt das Aufstehen doch etwas.

Um 08:00 Uhr war Einlass im Hallenbad, die Aktiven nutzen die Zeit bis zum Wett-kampfbeginn zum Einschwimmen, die Kampfrichter und Helfer zum Anprobieren der verteilten und beliebten Event-T-Shirts und der Durchführung der Kampfrichter-sitzung. Astrid Mangels, Ernst Hinrichsen und Rolf Michelis bildeten das Schiedrich-terdreigestirn und sorgten gemeinsam mit dem 1. Vorsitzenden für eine kurzweilige Sitzung.

Dank der vorberei-teten und mit Namen gefüllten Einteilungs-liste, gab es bei der Verteilung der Kampf-richteraufgaben keine Probleme.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzen-den, Michael Draeger, bildete der Einmarsch der Vereine und Kampfrichter einen würdigen Einstieg in den ersten Wettkampftag.

Pünktlich um 09:00 Uhr wurde der erste Lauf des ersten Wettkampfes aufgerufen und gestartet. Insgesamt stellten 52 Offizielle rund um das Becken und in der Auswertung den reibungslosen Ablauf des ersten Veran-staltungsabschnittes sicher. Glückliche Teilnehmer waren der Dank.

Für die Teilnehmer lief der erste Wett-kampftag im Hallenbad reibungslos ab. Am Abend gab es dann aber so manche Überraschung. Zunächst einmal war in ganz Flensburg der Strom ausgefallen, so dass es bei hereinbrechender Dämmerung immer dunkler wurde. In der Löhmannschule wurde die Dunkelheit durch kurz-fristig organisierte Teelichter etwas verdrängt und letztlich konnte damit sogar eine romantische Atmosphäre bewirkt werden.

Gar nicht romantisch war aller-dings die Tatsache, dass sich Diebe auf dem Gelände der

Schule an den Sachen der Schwimmer zu schaffen gemacht hatten. In eines der Klassenzimmer wurde im Laufe des Tages einge-drungen und alle Sachen nach Wertgegenständen durchsucht. Im Laufe des Abends wurden zudem aus der Turnhal-le - trotz Anwesenheit einer Schwimmgruppe in einem benachbar-ten Hallenbereich - acht Schwimmtaschen

und -rucksäcke gestohlen. Durch eine sofort eingeleitete Suchaktion, die durch eine her-

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beigerufene Polizeistreife tatkräftig unterstützt wurde, konnten zumin-dest fast alle Gegenstände aus den Schwimmtaschen und -rucksäcken in der näheren Umgebung wieder gefunden werden. Leider ist ähnliches bereits im vergangenen Jahr passiert, so dass wir uns sehr intensiv mit dem Gedanken befassen werden, die Un-terbringung unserer Gäste anders oder sogar woanders zu organisieren.

Sonntag 28.09.2008

Nach einer zum Teil sehr kurzen Nacht war es wieder das Nutella, das Schwimmerinnen und Schwimmer an den Frühstückstisch zog. Dank der Helfer um Katja und Peter war alles bestmöglich vorbereitet.

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als auch noch der ganze Sonntagnachmittag für den Wettkampf gebraucht wurde,

konnte in diesem Jahr bereits gegen 14:30 Uhr das Ende verkündet werden. Insbeson-dere unsere schwedischen Gäste aus Danderyds/Stock-holm waren darüber sehr froh. Immerhin hatten sie noch ei-nen Weg von rund 14 Stunden zu bewältigen.

Die Aktiven des Flensburger Schwimm-klubs legten sich richtig ins Zeug.

Insge-samt erreich-ten sie 168 neue persön-liche Bestlei-tungen. Dabei waren sie stets bester

Laune und spielten am Rande der Wett-kämpfe viel und intensiv miteinander.

Am Ende gab es viele Medaillen und Ur-kunden für die einzelnen Aktiven - und zur Überraschung für viele auch noch einen Pokal für den FSK.

Aber auch die sportlichen Ergebnisse sollten hier nicht zu kurz kommen:

Wettkampfrekorde:

8 neue Wettkampfrekorde wurden aufge-stellt.

Beste Schwimmerinnen und beste Schwimmer:

Die beste Schwimmerinnen und besten Schwimmer kamen in diesem Jahr Nor-derstedt, Danderyds, Rendsburg und Ham-burg. Für die Jahrgänge 2000 bis 1996 war es Vivienne El-Sibay von der SG Wasser-

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ratten Norderstedt und Leon Lindström von Danderyds Sim und für die Jahr-gänge 1998 und älter waren es Nehle Templin vom Rendsburger TSV und Leif Ahme von SV Poseidon Hamburg.

Fördepokal des Flensburger Schwimmklubs:

Den Fördepokal in diesem Jahr holte sich eindrucksvoll SV Poseidon Hamburg.

Pokal der Nord Ostsee Sparkasse:

Völlig überraschend, aber dafür umso schöner gewann der Veranstalter selbst diesen Pokal.

Insgesamt war es ein wunderschönes 34. Internationales Fördepokal-Schwimmfest. Einen ganz besonders großer Dank gilt allen Verantwortlichen und Helfern, die einen zum Teil enormen Zeitaufwand investiert haben, damit die Veranstaltung für die Aktiven reibungslos abläuft.

Wir freuen uns schon auf das 35. Internati-onale und unsere Gäste!!

von dirK dobrowolSKi

Internationales Förde-

pokal-Schwimmfest

Auch das Spielen kam nichtzu kurz...

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Fördepokal

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Die 2. Offenen Landesmeister-schaften des Schleswig-Holstei-nischen Schwimmverbandes

wurden auch in diesem Jahr wieder im Kellersee in Bad Malente-Gremsmühlen ausgetragen. Werner Niedermaier (AK 60), der 2007 bereits als einziger FSKer die 2,5 km lange Strecke bei lausigen 19°C Wassertemperatur gemeistert hat, nahm sich dieses Mal Verstärkung von Klaus Himmerkus (AK 70) und Max Janke (Jg. 92) mit.

Max bewegte die Freiwasser-Idee schon geraume Zeit in seinem Kopf, und jetzt sollte sie nun endlich in die Tat umge-setzt werden. Prima, Max! Dass es nun gleich „so dicke“ kam, hat wohl nicht nur ihn, sondern das gesamte FSK-Trio herausgefordert. Die Wassertemperatur, die lt. WB für Masters mindestens 18°C betragen soll, wurde wahrscheinlich nur im flachen Uferbereich gemessen. Sehr grenzwertig, wenn man bedenkt, dass Neoprenanzüge bei Meisterschaften ge-nerell NICHT erlaubt sind. Blieb also nur jede Menge Melkfett als Kälteschutz . . . .

Der 1,25 km lange Rundkurs musste zweimal umschwommen werden. Der stärker werdende böige Wind und der damit verbundene Wellengang machten das Unternehmen nicht gerade ge-mütlicher. Dennoch haben unsere drei Männer diese schwierige Aufgabe nicht nur bravourös bewältigt, sondern sie sind in ihren jeweiligen Wertungsklas-sen Landesmeister geworden: Max in

40:24,11, Werner in 58:54,92 und Klaus in 1h05:35,99.

Für Jugend und Junioren wurden auch 5 km angeboten und ge-schwommen, allerdings hat das

kalte Wasser bei allen Aktiven keine Glanzzeiten zugelassen. Etliche mussten sogar aufgeben oder waren gar nicht erst angetreten. Da die erreichten Zeiten bei allen Teilnehmern erheblich über den Vorjahresergebnissen lagen, wird vielfach vermutet, dass die Strecke doch länger war.

Unsere drei FSK-Männer haben allen Grund, auf ihr Durchhaltevermögen stolz zu sein, und ganz besonders Max, der sich als erster Jugendlicher vom FSK überhaupt ins Freiwasser gewagt hat. Hut ab, Max! Herzlichen Glückwunsch Euch Dreien zu dieser starken Leistung !

Fazit: Absolut nichts für Warmduscher !

Drei Titel für den FSKSHSV-Freiwassermeisterschaft

von Haide Klüglein

Werner Niedermaier, Maxi Janke und Klaus Himmerkus.

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Eine Weltmeisterschaft der Masters in Australien – das wär’ was . . . eine Superidee, einmal nach Down Under

zu kommen und etwas ganz Neues zu ent-decken. Eigentlich verrückt, aber seit mehr als zwei Jahren spukte dieser Gedanke in meinem Kopf herum, und nun sollte es tatsächlich losgehen.

Acht Wettkampftage plus drei Tage „Vor-lauf“, sieben Rundreisetage und insgesamt vier Flug- und Reisetage haben uns zwar manche Anstrengung abgefordert, aber niemand wäre lieber zu Hause geblieben, denn neugierig waren wir schließlich alle. Ich hatte mit Ecki ein DSV- Komplett-Paket auch für die anschließende Rundreise ge-bucht, und am 13.4. ging’s über Frankfurt nach Singapur (11 ½ Std.), um kurz da-nach die letzten 5 Flugstunden nach Perth (Westaustralien) anzugehen.

Am darauffolgenden Tag stand für unsere Gruppe aus befreundeten oder zumindest gut bekannten Schwimmern mit Anhang eine Stadtrundfahrt (einschließlich Fre-mantle) an, und bei herrlichem Wetter zeigte sich die westaustralische Metropole am Indischen Ozean von ihrer schönsten Seite. Alle waren beeindruckt. Trotzdem zog es uns spürbar zu unserem eigent-lichen Ziel – dem Challenge Stadium au-ßerhalb der Stadt. Eine Schwimmarena von beachtlichen Ausmaßen erwartete uns mit zwei großen Wettkampfbecken (10 x 50 m draußen und 8 x 50 m drinnen)

sowie 8 x 50 m draußen zum Ein- und Aus-schwimmen und noch einem Sprung- und Wasserballbecken drinnen. Die einzelnen Wettkämpfe wurden von den Männern und Frauen jeweils im Wechsel zeitgleich drinnen und draußen geschwommen.

Aber jetzt sollten erst einmal 4.815 Ak-tive (Schwimmer, Springer, Wasserballer, Synchronis und Freiwasserschwimmer, davon ca. 170 Schwimmer vom DSV) von 74 Nationen akkreditiert werden. Eine im-mer wieder nervtötende, elende Proze-dur, und mancher musste zu Stoßzeiten 4 Std. Schlange stehen. Endlich am Ziel, an einem der 10 – 12 Computerplätze, muss-ten wir enttäuscht feststellen, dass es kein Meldeergebnis gab. Wieder Frust. Zum Glück konnten wir wenigstens das Wasser testen, wenn man denn jemanden gefun-den hatte, der auf Klamotten und Rucksack aufpasste. Ich war heilfroh, dass ich erst am 4. Wett-kampftag meinen 1. Start über 50 m Brust hatte. Bis dahin konnte man sich einiger-maßen orientieren und wusste, dass es die begehrten „heat sheets“ – die Laufeintei-lungen der einzelnen Wettkämpfe – für 1 australischen Dollar = 66 Cent zu kaufen gab, jedenfalls wenn man Glück hatte. Kon-zentriert ging ich (nach der Vorbereitung in der „marshalling area“) an den Block und wollte auf der Mittelbahn meinen Lauf auch unbedingt gewinnen. Dank eines guten Starts mit anständigem Tauchzug – wie meine kritischen Beobachter auf der

Weltmeisterschaft in Per th/Australien - Ein Erlebnis pur

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Tribüne mir später bescheinigten – hat das ganz prima geklappt, und ich kam mit 0:54,83 auf den 17. Platz. In meiner AK hatten 46 gemeldet, von denen aber nur 34 gewertet wurden, denn der Rest war über dem Zeitlimit oder gar nicht erst am Start. Im letzten Jahr meiner AK war ein-fach nicht mehr drin, deshalb war ich ganz zufrieden mit nur rund 2 Sek. langsamer als vor 2 Jahren bei der letzten WM in San Francisco. Ein ordentlicher Auftakt also.

Drei Tage später hatte ich 50 m Rücken auf dem Zettel, die ich draußen auf der Au-ßenbahn, aber wenig-stens nicht von der Sonne geblendet ab-solvierte. Wieder waren unter den diesmal 34 Schwimmern nur drei Deutsche. Mit 0:53,99 landete ich auf dem 18. Rang und lediglich um 2 Zehntel langsamer als beim letzen Mal – auch nicht so übel.

Der letzte Wettkampf-tag war der wichtigste für mich: 3 km „Open Water“ im Swan Ri-ver vom Fähranleger parallel zum Ufer 1,5 km geradeaus und um die Wendeboje zurück. „So schwierig wird das nicht, so-fern die Wassertemperatur passt, und die paar Quallen werden mich gewiss nicht fressen“, dachte ich. Das Wetter war prima, aber es gab kein Zelt, in dem man sich hätte umziehen können, und für die 740 Freiwasserschwimmer (plus Zuschauer) soll es im Bootshaus ein ( !!! ) WC gegeben haben. Wie nett! Meine AK – die 16. „Welle“

mit hellblauen Badekappen ausgestattet – war mit 20 Schwimmerinnen vertreten, davon 10 Aussis und noch ein paar andere. Ich war die einzige Deutsche, und meine „Welle“ sollte um 14:15 starten. Es wird wohl reichlich später gewesen sein, als das Startsignal uns auf die Reise schickte. . .

Das Wasser war recht „frisch“ und ziemlich schmutzig. Da die ersten 1,5 km mit der Sonne zu schwim-

men waren, konnte man die Richtungsbo-jen (noch) sehen, an denen wir rechts vor-bei sollten. Ich wunderte mich zunächst,

dass mir etliche Schwim-mer auf ihrem Rückweg entgegenkamen. Als ich die Wendebojen passiert hatte, war mir der „Gegen-verkehr“ klar: Die Sonne stand bereits ziemlich tief und blendete so stark, dass das Erkennen der Bojen streckenweise unmöglich war, und ich habe viel Zeit mit Suchen vertan. Der Gedanke an eine verspie-gelte Schwimmbrille war mir nicht gekommen – das passiert mir kein zweites Mal! Fast ohne Sicht und

die Richtung zum Ziel nur ahnend, bin ich schließlich doch ins Ziel gekommen, hat-te – wie alle – einen Schmutz-Schnurrbart, war vollkommen k.o. und sehr enttäuscht. Keine Leiter zum Aussteigen, die aufge-bauten Duschen fast kalt, kein warmer Tee. Mit viel Mühe wankte ich zu der kleinen elektronischen Anzeigetafel, die mich als 19. anzeigte. Das konnte aber nicht stim-men, denn nach mir kamen noch ein paar hellblaue Badekappen ins Ziel. Später stell-te sich heraus, dass ich 14. geworden bin

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mit einer Zeit von 1’15:45. Geschwommen waren 18 und meine bisherige Bestzeit auf 3 km habe ich um knapp 5 Minuten ver-bessert – also doch noch ein Happy End. Schon erstaunlich, wie dicht Frust und Freude manchmal beieinander liegen.

Für die Abschlussfeier am Abend hatte ich allerdings keine Kraftreserven mehr, denn am nächsten Morgen ging der Flie-ger nach Ayers Rock. „Uluru“ heißt er bei den Aborigines, die noch immer um ihre Gebietsansprüche streiten, und für die er eine der heiligsten Stätten ist. Bei Sonnen-untergang nimmt er eine glutrote Farbe an und fasziniert wohl jeden Besucher. Kurze Zeit später bewunderten wir nicht nur den prachtvollen Sternenhimmel, so-gar die Milchstraße war zu sehen – hierzu-lande undenkbar. Der Sonnenaufgang zog uns gleichermaßen in seinen Bann; wenn nur nicht gar so viele Menschen um einen herum wären!

Unser letztes Reiseziel war die bunte Olympiastadt Sydney, die sich durch ihre fantastische Lage am Wasser, den riesigen Naturhafen und viele Sandstrände aus-zeichnet. Das Klima war angenehm mild, und die knapp 4 Mio. Einwohner sind lo-cker und geben sich gelassen, nehmen das Leben leicht und schätzen besonders den hohen Freizeitwert ihrer quirligen Weltstadt. Auf einer Bootstour im Sydney Harbour nähern wir uns zunächst der be-rühmten Harbour Bridge und dann dem weltbekannten Wahrzeichen, dem Sydney Opera House in voller Pracht. Gar nicht satt

sehen können wir uns . . . Als von einer Hafenecke aus noch ein Didgeridoo zu hö-ren ist, erfüllt mich ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Ich bin so dankbar, dass ich das hier erlebe.

Am vorletzten Tag machen wir noch die Bekanntschaft der possierlichen Koalas, den prominentesten Austra-

liern, wie es heißt, die uns ebenso erfreuen wie die seltsamen und amüsanten Kängu-rus, an denen tatsächlich alles merkwürdig ist. Wir fahren auch in die „Blue Mountains“ und schließlich in den Olympiapark. Die Zeit reicht gerade noch für einen Kurzbe-such des Aquatic Centers mit dem grandi-osen Olympic Pool, der uns natürlich total begeistert. Hier hatte u.a. Ian Thorpe seine großartigen Auftritte. Im 25. Stock unseres Hotels haben wir am letzten Abend ein leckeres Abschiedsdinner genossen, um am kommenden Tag Sydney und dem einzigartigen Australien Lebewohl zu sa-gen. Nach 20 Std. reiner Flugzeit sind wir wieder in Frankfurt, zwar todmüde, aber vollgestopft mit einmaligen Erlebnissen . . . . eine unvergessliche Reise!

von Haide Klüglein

Weltmeisterschaft in Per th/Australien - Ein Erlebnis pur

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Unsere jungen Aktiven, deren Eltern und Trainer haben zum Ende der Sommerferi-

en wieder eine tolle Einsatzbereitschaft gezeigt. Vom 18.08.08 bis 22.08.08 fand nun bereits das dritte Jahr in Folge ein Sommertrainingslager im Freibad Waldeck in Schafflund statt. Für un-sere Schwimmer und Schwimmerinnen aus den Sichtungsgruppen bis zur Leistungsgrup-pe stellt dies den Wiedereinstieg in den Trai-ningsrhythmus nach 4 Wochen Pause dar. Trotz schlechter Witterung und bei nur 23,5° C Wassertemperatur waren Mishale und Marik Malaschewski, Max Janke, Samira Eben, Thorge Rücker, Jane Meißner, Lisa-Marie Kallsen und Sonja Dobrowolski hochmotiviert und sprangen unerschrocken in das kalte Nass. Unter freiem Himmel in Schafflund hieß es, mit manchmal klappernden Zähnen und zum Teil blauen Lippen täglich Meter für Me-ter des 1,5-stündigen Trainingsprogramms zu schaffen. Am Ende, bei einer Portion Pommes, waren sich alle einig: So schlimm war es doch gar nicht und im nächsten Jahr wird wieder im schönen und von netten Menschen betreuten Waldecker Freibad in Schafflund trainiert. Hier hoffen wir Trainer auf noch mehr Trainingsbeteiligung. Ihr könnt euch jetzt schon per E-Mail bei mir anmelden. Das Trainingslager wird wieder in der vorletzten Sommerferienwo-che in Schafflund stattfinden, voraussichtlich wieder in den Abendstunden. Vielen Dank an dieser Stelle an Manja Malaschewski für die As-sistenz am Becken und an das nette Waldecker Freibad-Team, das sehr flexibel und zuvorkom-mend war. Fortgesetzt wurde das Trainingslager im warmen Flensburger Hallenbad mit ins-gesamt 22 Schwimmern, Michael Philippsen, Anke Dobrowolski und dankenswerterweise

mit Hilfe von Maike Jensen-Münster, deren Töchter in den Sommerferien im Triathlon tol-le Erfolge erzielt haben. Marie Jensen Jg. 1996 wurde Triathlon-Landesmeisterin und Mara Münster Jg. 2000 erreichte einen tollen dritten Platz. Etwa zur gleichen Zeit begaben sich unsere Kaderschwimmer Lukas Völkel und To-bias Dobrowolski in Ungarn bei 30 Grad Au-ßentemperatur in das wohltemperierte 50-m-Becken einer Schwimmhalle. Sie absolvierten dort 12 Tage lang täglich zwei Einheiten mit dem TSV Rot-Weiß Niebüll. René Weiss erhielt für das Ende der Sommerferien eine Einladung ins Freibad Ro-nululu nach Rotenburg/Wümme zu einem Trainingslehrgang des SHSV, der speziell für die besten Jugendmehrkampf-Teilnehmer ausge-richtet wurde. Für ihn bedeutete dies die erste selbstständige Trainingsmaßnahme (einziger Schwimmer des FSK), die er gut gemeistert hat. An dieser Stelle schon einmal die An-kündigung für das Herbsttrainingslager. Hierzu könnt Ihr Euch schon jetzt per E-Mail anmel-den, die Selbstbeteiligung kann erst berechnet werden, wenn Eure Anmeldungen vorliegen.

Trainingslager für NW, WK und LG vom 14.10. bis 17.10. und 21.10. bis 24.10.Trainingslager für S1 und S1 in der Woche vom 21.10. bis 24.10. jeweils von 8.00 bis 10.00 Uhr.

Anmeldungen bitte per E-Mail anAnke Dobrowolski!

Trainingslager in den Ferien – Gut vorbereitet in die neue Saison

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Intern

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Vorstandsbesetzung ab 6. März 2008

1. Vorsitzender Michael Draeger Moorbachwinkel 15, 24939 Flensburg, Fon 0461-470690 E-Mail [email protected]

2. Vorsitzende Anke Petersen Ellunder Straße 21, 24980 Wallsbüll, Fon 04639-7634 E-Mail [email protected]

Kassenwartin Monika Michelis Fruerlundhof 2, 24943 Flensburg, Fon 0461-32443 E-Mail [email protected]

Schwimmwart Dirk Dobrowolski Schilfbogen 1, 24955 Harrislee, Fon 0461-9570189 E-Mail [email protected]

Schriftwartin Britta Möller Saturnbogen 120, 24943 Flensburg, Fon 0461-6740081 E-Mail [email protected]

Seniorenwartin Haide Klüglein Beethovenstraße 28, 24943 Flensburg, Fon 0461-63530 E-Mail [email protected]

Pressewart Maik Jaron St.-Jürgen-Straße 35 a, 24943 Flensburg, Fon 0461-8408330 E-Mail [email protected]

Klubheimwartin Bärbel Andresen Sonderburger Straße 6 a, 24939 Flensburg, Fon 0461-46070 E-Mail [email protected]

Kampfrichterobfrau Susanne Völkel Struvekoppel 16, 24943 Flensburg, Fon 0461-3134184 E-Mail [email protected]

Jugendwartin Sema Rohde Englück 6, 24884 Stenderupau, Fon 04603 964758 E-Mail [email protected]

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Intern

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Name Vorname Plz / Ort Straße Telefon Handy E-Mail Adresse

Aust Kathrin 24983 Handewitt Unaften 14d 04608 / 7149 [email protected]

Bahnsen Henrik 24955 Harrislee An der Marienhölzung 34a 0461 / 73493 [email protected]

Dobrowolski Anke 24955 Harrislee Schilfbogen 1 0461 / 9570189 [email protected]

Dobrowolski Dirk 24955 Harrislee Schilfbogen 1 0461 / 9570189 [email protected]

Falk Katharina 24939 Flensburg Burghof 1 0461 / 6605129 [email protected]

Geilich Nadine 24939 Flensburg Sonderburgerstr. 4B 0152/09280182 [email protected]

Hansen Lena 24939 Flensburg Am Burgfried 5 0461 / 1827621 [email protected]

Harder Christian 24983 Handewitt Kirkwrahe 59 0461 / 8404067 [email protected]

Hempel Kay 24955 Harrislee Hohe Mark 19d 0461 / 9787896 0170 / 5213605 [email protected]

Hinz Merle 24943 Flensburg Jürgensgaarder Straße 20 0461 / 4309287 [email protected]

Jessen Sylke 24944 Flensburg Stävenskoppel 1 0461 / 675147 0176 / 96253172 FAX 046123616

Kley Mona 24983 Handewitt Medelbyer Weg 49 04608 / 1406 [email protected]

Klinger Markus 24937 Flensburg Südermarkt 7 0461 / 3183504 0175 / 3286490 [email protected]

Levsen Lars 24975 Gremmerup Am Kirchberg 2 04634 / 930921 [email protected]

Ludwig Maik 24983 Handewitt Westerheide 1 04608 / 6088369 0172 / 3122629 [email protected]

Michelis Rolf 24943 Flensburg Fruerlundhof 2 0461 / 32443 [email protected]

Mocko Alfons 24943 Flensburg Fruerlundhof 4 0461 / 32575 [email protected]

Orth Judith 24937 Flensburg Voigtstr. 31 0461 / 1695114 0178 / 6144903 [email protected]

Petersen Maren 24983 Handewitt Unaften 14d 04608 / 7149 0174 / 4587508 [email protected]

Philippsen Michael 24937 Flensburg Blumenstraße 2 0461 / 3181416 [email protected]

Rebenstorf Jannik 24944 Flensburg Speckberg 23 0461 / 6740638 [email protected]

Reimer Mark 24943 Flensburg Struvelücke 49 0461 / 6799010 [email protected]

Rimmel Katharina 24989 Dollerup Hauptstraße 19 04636 / 979870 0162 / 1624897 [email protected]

Rubahn Katharina 24983 Handewitt Frösleer Bogen 31 04608 / 971135 [email protected]

Namen und Adressen der FSK Trainer, Übungsleiter, Trainingsassistenten und Trainingshelfer

Adressen

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TrainingszeitenHallenbad Flensburg Sporthalle/Laufstrecke

Tag Zeit Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5 Lehrbecken Trockentraining

Montag 16.30 - 17.15 AK Fl 4 Kay H.

Darina H. Christian H.

SS Katharina

Ru. Dirk D.

Cindy L.

KG/SS Merle H. Jannik R.

SS Lena H.

Katharina Ri.

SS Sylli J.

Katrin A.

AK FL1,2,3 Katharina F.

Maren P. Nadine G.

18.15 - 19.00 SG 1 Mona K.

Katharina F.

19.00-19.45 Lauftreff FSK

Dirk D. / Petra H.

20.00 - 21.00 LG Lars L.

M-JG Judith O.

M-LG Rolf M.

M-Techn Rolf M.

WK Markus K.

21.00 - 22.00 M-A 2 Merle H.

M-WK Rolf M.

M Rolf M.

Sen S M. Hinz DLRG

- Aufs.

Dienstag 18.00 - 19.00 LG Michael P.

WK Markus K.

18.00-19.00 Fitness S2

Judith O.

19.00 - 20.00 NW Anke D.

LG Michael P.

WK Markus K.

SG 2 Judith O./Mark R.

Mittwoch 16.00 - 17.00 NW Anke D.

19.30 - 20.15 LG Michael P.

WK Markus K.

NW Anke D./Kay H.

18.00 - 19.00 Zirkel Lars L.

20.15 - 21.00 M-Techn Rolf M.

M-LG Rolf M.

M-JG Judith O.

LG Michael P.

WK Markus K.

K/Jg Veronika G.

Donnerstag 21.00 - 22.00 M-A 1 Rolf M.

M-LG Rolf M.

M-A 2 Merle H.

M-WK Rolf M.

M Rolf M.

Sen S Merle H.

DLRG-Aufs

18.00 - 19.00 SG 2 Judith O. Mark R.

SG 1 Mona K.

Katharina F.

18.00 - 20.00 Gymnastik

Alfons M.

21.00 - 22.00 M-A 1+2 Maik L.

DLRG-Aufs

M-WK Maik L.

DLRG-Aufs

M Maik L.

DLRG-Aufs

Sen S Maik L.

DLRG-Aufs

Freitag 08.15 - 09.00 Anf Fl 4 Katharina F.

Maik L.

09.00 - 10.00 SG 2+K/Jg Sylli J.

09.00 - 11.00 FS FS FS FS FS FS

19.00 - 20.00 LG Michael P.

21.00 - 22.00 M-A 1+2 DLRG-Aufs.

Judith, Merle

u. Maik i. W.

M-WK M Sen S

Samstag 08.30 - 09.15 Anf Fl 4 Katharina F.

Maik L.

09.00 - 10.00 LG Maik L.

09.15 - 10.00 SG 2 Sylli J.

10.00 - 11.00 K/Jg A+B Sylli J.

Sonntag 09.00 - 11.00 FS FS FS FS FS FS

Stand: 27.08.08

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Anfänger Schulbad Munkbrarup

Tag Zeit Lehrbecken

Freitag 16.00 - 16.45 17.00 - 17.45

AK MB Sylli J.

Merle H.

AbkürzungenSS Schwimmschule M-LG Mastersleistungs-Grp

AK FL Anfänger-Schwimmkurs Flensburg M-WK Masterswettkampf-Grp

AK MB Anfänger-Schwimmkurs Munkbrarup M-JG Masters-Jugend-Grp

KG Kindergruppe M-Techn Masters-Technik-Grp

SG 1 Sichtungsgruppe 1 M Masters-Grp

SG 2 Sichtungsgruppe 2 M-A Mastersausgleichs-Grp

NW Nachwuchsgruppe SenS Seniorenschwimmen

WK Wettkampfgruppe FS Familienschwimmen

LG Leistungsgruppe AK ADS ADS-Kindergarten

K/Jg Kinder/Jugendgruppe DLRG-Aufs

DLRG-Aufsicht

Hotel des Nordens

Tag Zeit Lehrbecken

Mittwoch 09.30 - 11.30 AK ADS Merle H.

Marinebad Mürwik

Tag Zeit Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5

Mittwoch 19.00 - 20.00 LG Michael P.

20.00 - 21.00 Aqua-Fitness (ab 01.10.08) Dirk D. / Maik L.

M-LG Rolf M.

WK Markus K.

LG Michael P.

Freitag 15.30 - 16.30 LG Michael P.

NW Anke D.

16.30 - 17.30 LG Michael P.

NW Anke D.

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Wir Schwimmsport treibenden Vereine möchten das neue Campusbad möglichst optimal für den Schwimmsport und Wett-kampfveranstaltungen herrichten. Der Investor und die Stadt werden uns leider nicht alle Wünsche erfüllen, die wir nun ein-

mal haben. Deshalb haben die Vereine der IG Hallenbad, also auch der FSK, und viele Einzelpersonen den „Förderverein Schwim-men Flensburg“ gegründet. Den Vorstand des neuen Vereins seht Ihr auf dem Bild.

Ob es nun um schwimmsporttaugliche Fit-nessgeräte, um eine große Anzeigetafel für

Wettkampfveranstaltungen, um ordent-liche Lautsprecheranlagen, flexible Start-blöcke oder die für das Training erforder-lichen Pausenuhren geht, all das hat sich der Förderverein als Aufgabe auf seine Fahnen geschrieben. Und dazu braucht

der Förderverein Euch und uns alle.

Ich möchte Euch ganz herz-lich bitten, den Förderverein mit finanziell zu unterstüt-zen. Jeder Euro wird benö-tigt. Bitte spendet für Euch, Eure Kinder und uns alle!

Bitte überweist eine Spen-de an den

Förderverein Schwimmen Flensburg

Kontonummer 148 921 000 bei derNospa (BLZ 215 500 50)

Die Bankleitzahl stimmt wirklich, kein Irr-tum.

Und selbstverständlich erhaltet Ihr für jede Spende eine Spendenbescheinigung, die Ihr steuerlich geltend machen könnt.

micHael draeger

Durch ihren Sieg bei den Sprintmeisterschaften hat es Alina Groht auf das begehrte Titelbild der FSK-Aktuell geschafft. Herzlichen Glückwunsch und mach weiter so!

COVER-Girl

Spendenaufruf des „Förder vereins Schwimmen Flensburg“

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- Ehrungsübersicht

- Bestenliste: Brust + Rücken

Impressum

VORSCHAU

AnzeigenpreiseFSK-Aktuell - Auflage 1.000 Stück

1/1 Seite Rückseite 200 Euro1/1 Seite vorletzte Seite 175 Euro1/1 Seite Innenteil 155 Euro1/2 Seite Innenteil 85 Euro1/3 Seite Innenteil 65 Euro Bei Schaltung von Anzeigen in 3 Ausgaben inFolge können wir einen Rabatt von 10 % ein-räumen.

Eine kurze E-Mail mit der Anzeige im pdf-Formatan [email protected]ügt - oder Telefon unter 0461-840 8330.

Ausgabe 2/2008

Anschrift Flensburger Schwimmklub v. 1930 e.V., Am Bundesbahnhof 2 24937 Flensburg Deutschland

Für die Anzeigen gilt die Preisliste 2/2008.

Anzeigenleitung Maik Jaron

Chefredakteur (V.iS.d.P.) Michael Draeger

Layout Maik Jaron, Michael Schulze

Satz Michael Schulze

Redaktionelle Beiträge dieser Ausgabe von: Bärbel Andresen, Kirsten Biegemann, Anke Dobrowolski, Dirk Dobrowolski, Klaus Himmerkus, Haide Klüglein, Maik Ludwig, Monika Michelis, Britta Möller, Michael Philippsen, Kerstin Reimer, Susanne Völkel

Vereinshomepage www.flensburger-schwimmklub.de [email protected]

Bald unser Bad...?

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Unfallschutz: Weil eine SekundeIhr Leben verändern kann.

* Monatsbeitrag: bis zu 112.500 Euro bei Vollinvalidität, 300 EuroUnfallrente, 5.000 Euro Todesfall-Leistung, 5.000 Euro Bergungskosten,10 Euro Krankenhaustagegeld, bei 5-jähriger Vertragsdauer.

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1.2.2 A-Format sw illu 07.06.2006 12:32 Uhr Seite 1