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Ausgabe 6 | 2017 INSIDE SEITE 11 EIN STANDORT! SEITE 6 MATEC® goes China – Teil II SEITE 7 Produktions- verlagerung bei ZF SEITE 4 Verchromen an der „verlängerten Werkbank“

INSIDE...2 MATEC INSIDE 6 | 201 NACHRICHTEN & MELDUNGEN News Wolfgang Lüdecke Geschäftsführung MATEC® SERVICES GmbH Unsere neuen Mitarbeiter Beviz, Rudolf 01.10.2016 Schmidt, Jannik

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Ausgabe 6 | 2017

INSIDE

SEITE 11

EIN STANDORT!

SEITE 6

MATEC® goes China – Teil II

SEITE 7

Produktions-verlagerung bei ZF

SEITE 4 Verchromen an der „verlängerten Werkbank“

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MATEC INSIDE 6 | 20172

NACHRICHTEN & MELDUNGEN

News

Wolfgang Lüdecke Geschäftsführung MATEC® SERVICES GmbH

Unsere neuen Mitarbeiter

Beviz, Rudolf 01.10.2016

Schmidt, Jannik 08.11.2016

Goldhahn, Ronny 01.01.2017

Irrgang, Jens 01.01.2017

Meding, Bernhard 01.03.2017

Schindlbeck, Jürgen 01.04.2017

Heinz, Rolf 01.08.2015

Amthor, Timo 01.03.2016

Hartwig, Evgenij 01.04.2016

Panhans, Danny 01.07.2016

Markewitz, Roman 01.09.2016

Ali Jawad, Mohammad 01.10.2016

VORWORT

Sehr geehrte Damen und Herren Geschäftspartner,

vor Ihnen liegt MATEC INSIDE Nummer sechs. Wieder haben wir spannende Themen rund um unser Tagesgeschäft herausgesucht, wieder interessante Neuigkeiten und Entwicklungen für Sie zusammenge-tragen.

Aktuell spricht jeder über Präsidenten, Kandidaten, Dieselgate, die unzähligen weltweiten Konflikte und die daraus resultierenden Flüchtlingskrisen sowie deren Aus- bzw. Einwirkung auf unser Denken und Handeln. Dabei sollten wir nicht auf kurzatmigen, teu-ren Aktionismus, sondern auf nachhaltige Konzepte bauen, die uns wirklich voranbringen.

Gerade unsere Branche braucht Nachwuchsaus-bildung und Mitarbeiterförderung – qualifizierte Kollegen sind unser höchstes Gut. Hier beweist MATEC schon länger Weitblick: Seit Jahren integrieren wir Mitarbeiter aus vielen europäischen Ländern. Deren hohe Motivation und umfangreiches Fachwissen hel-fen, die konstant hohe Qualität zu sichern, die unsere Kunden erwarten.

Eines unserer Ziele ist es, unsere hohe Personalqualität 2017 weiter auszubauen. Gerade mit den neuen Herausforderungen, die sich aus den gesetzlichen Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung ab 1. April ergeben, fühlen wir uns bestens aufgestellt.

Mit den Firmenzukäufen 2016 und dem Ausbau der MATEC-Standorte wurde umfangreich inve-stiert, bestehendes Equipment aufgerüstet, neueste Maschinen und Anlagen angeschafft. Wir verfügen nun über umfangreiche Transport- und Hebezeuge, von Transportfahrwerken über Schwertransportstapler bis zu Hubgerüsten und 35t-Traversen.

Gern geben wir Ihnen mit dieser Ausgabe Einblick in einige Projekte, die zeigen, wie wir unsere Ansprüche in die Tat umsetzen.

Viel Spaß mit unserer, mit Ihrer MATEC INSIDE!

Neuer Standort Oberschwaben

Stolz sind wir auf unsere neueste Standorterweiterung am Bodensee. Hier konnten wir mit Roman Markewitz einen außergewöhnlichen Mitarbeiter als Verantwortlichen für die Region Oberschwaben gewinnen. Mit seiner Erfahrung – gerade im Bereich Verlagerungen, Maschinenumzüge, De- und Remontagen sowie Überholen von Werkzeugmaschinen – sind wir bestens aufgestellt. So wurden bei unserem Kunden ZF Friedrichshafen AG bereits die ersten Projekte im Bereich Verlagerung, unter der Leitung von Herrn Markewitz, erfolg-reich abgeschlossen.

Erfahren Sie mehr dazu auf Seite 8 dieser MATEC INSIDE.

Neuer Standort in Chemnitz

Direkt in der Kauffahrtei, nur einen Steinwurf vom Volkswagen Motorenwerk entfernt, wurde am 1. Juni 2016 unsere Chemnitzer Niederlassung eröffnet. Edgar Guillon, Ron Goldhahn und Danny Panhans sind seitdem verantwortlich für ein umfangreiches Projekt für die Volkswagen Sachsen GmbH in Chemnitz: MATEC kümmert sich im Los 3 um den Betriebsmittelbau sowie im Los 1 um die Gebäudeinstandhaltung, Türen und Tore, Aufzugstechnik, Sanitär und allgemein um das Facility Management.

Erfahren Sie dazu mehr in der nächsten Ausgabe.

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MATEC INSIDE 6 | 2017 3

NACHRICHTEN & MELDUNGEN

Unter Dach und Fach: die AÜG-Reform Gemeinsam gegen Blutkrebs

Nach knapp drei Jahren „Entwicklungszeit“ von der Absichtser-klärung im Koalitionsvertrag bis zur Verabschiedung im Deutschen Bundestag (Oktober 2016) tritt das „Gesetz zur Änderung des Arbeit-nehmerüberlassungsgesetzes und anderer Gesetze“ am 1. April 2017 in Kraft. Von den neuen Bestimmungen sind insbesondere folgende für Sie als Kunden wichtig:

1. Maximale Überlassungsdauer 18 Monate beim selben Kunden (Ausnahmen nur gemäß Tarifvertrag bzw. Vereinbarung mit dem Betriebsrat des Kunden): Erneute Beschäftigung ist erst nach dreimonatiger Unterbrechung gestattet; die längere Besetzung eines Arbeitsplatzes mit verschiedenen Kräften ist möglich. Die maximale Überlassungsdauer beginnt mit Inkrafttreten des Gesetzes, endet also frühestens am 30. September 2018.

2. Neue Kennzeichnungs- und Konkretisierungspflicht: Vor Beginn muss der entsprechende Vertrag konkret als Überlassungsvertrag bezeichnet, die Zeitarbeitskraft namentlich genannt werden.

3. Einsatzverbot für „Streikbrecher“: Arbeit von Streikenden darf nicht von Zeitarbeitskräften erledigt werden, andere Aufgaben hingegen ja.

4. Verbot der „Kettenüberlassung“: Überlassene Arbeitskräfte dürfen nur im Rahmen von Werk- oder Dienstverträgen direkt bei Kunden-unter nehmen tätig werden.

5. Berechnung der Schwellenwerte inkl. der Zeitarbeitskräfte: Sie werden etwa bei der Bestimmung der Unternehmensgröße des Kundenbetriebs mitgerechnet.

Nach dem MATEC-Ausflug ins sonnige Hamburg überreichte Geschäftsführer Wolfgang Lüdecke stolz einen 2.000-Euro-Scheck an Frau Katy Berenbrinker von der DKMS. Besonders hervorzuheben sind neben gutem Geld jedoch noch viel wichtigere Spenden: Sage und schreibe 42 Kollegen ließen sich als potenzielle Spender bei der DKMS registrieren.

Sponsoren-Cup mit ausbaufähigem Abschneiden

Gern folgten wir dem Ruf der Eintracht Braunschweig, erneut beim jährlichen Sponsoren-Cup anzutreten. In einem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld musste sich das MATEC-Team bereits in der Vorrunde aus dem Wettbewerb verabschieden – obwohl professionell vorberei-tet, hochmotiviert und vom Trainer bestens taktisch eingestellt.

MATEC wird Box-Sponsor

Mit dem Sponsoring im Profi-Boxen wollen wir neben dem Engagement im klassischen Boxsport auch direkt soziale Verantwortung übernehmen und Kindern und Jugendlichen Perspektiven bieten. Mit Özcan Çetinkaya sponsern wir den frisch gekürten interna-tionalen deutschen Meister im Schwergewicht.

Ein Produkt der MATEC

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MATEC INSIDE 6 | 20174

INDUSTRIESERVICE

Verchromen an der „verlängerten Werkbank“Mit der Anfrage „Lohnverchromen Komponenten für die Benzineinspritzung“ begann für MATEC ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte: An einer Verchromungsanlage sollten pro Schicht je nach Bauteil zwischen 2800 und 4500 Bauteile – 26 bis 43 Chargen – verchromt werden.

Für die Bedienung sind drei Mitarbeiter vorgesehen: zwei direkt an der Anlage, der dritte für Qualitätssicherungsaufgaben. Jeder Anlagenbediener muss alle Auf-gaben erfüllen können, denn durch die geplante Ablösung der Sichtprüfung nach jeweils zwei Stunden wechseln dann alle Bediener ihre Aufgabenbereiche. Ziel ist der Dreischichtbetrieb, wobei jederzeit ein störungsfreier Fertigungsablauf gewährlei-stet sein muss – insbesondere bei Urlaub und Krankheit.

Auch ist das zum Verchromen eingesetzte Medium gesundheitsgefährdend – weshalb eine Schulung der Mitarbeiter durch ATMO vorgesehen ist und der Dienstleister eben-falls eine Gefährdungsbeurteilung seiner Mitarbeiter durchführen und diese ATMO zur Ansicht vorlegen muss. Zudem ist PSA Pflicht für alle Arbeitskräfte.

Nachdem Herr Lüdecke das Konzept in Feuerbach präsentiert hatte, erhielt MATEC nach entsprechender Überprüfung den Zuschlag. Alle Mitarbeiter wurden intensiv geschult und medizinisch unter-sucht, Gefährdungsbeurteilungen erstellt, die besonderen PSA beschafft und das Projekt gestartet – für ca. drei Jahre bis zum Auslaufen des Produktes.

Welche produktergänzenden Dienst­leistungen werden von Ihnen benötigt?

Zuerst haben wir eine reine Bedienungs-mannschaft für die Maschinen und Prüf-einrichtungen gesucht. Im Lauf der Zeit konnten im gegenseitigen Ein vernehmen mehr und mehr verantwortungsvolle Aufgaben, z. B. im Bereich der Logistik und auch der Prozesskontrolle, als Dienst-leistung vergeben werden.

Welche Produkte und Aufgaben umfasst Ihr Bereich?

Traditionell liefern wir Prozesse und Anlagentechnik für die Oberflächen-behandlung. Im Bereich der Prozesse betrifft das die Entwicklung von Beschich-tungsprozessen, die Applikation auf Erzeugnisse von Bosch und die Herstellung von Mustern in allen Erprobungsphasen. Das Thema der „verlängerten Werkbank“ für eine Serienfertigung kam neu hinzu. Für uns hat dies den besonderen Charme, dass wir die Prozesse und Anlagentechnik selber betreiben können – und damit viele wertvolle Fertigungserfahrungen sammeln. Diese kommen dann letztlich wieder allen unseren Kunden zugute.

Was ist Zuverlässigkeit – wie ermitteln Sie Risiko und Ausfallhäufigkeit Ihrer Anlagen?

Hier haben wir durch den Betrieb der Eigenfertigung wichtige Erkenntnisse gewonnen, z. B. zum Thema Wartung von Prozessmodulen und Anlagentechnik.

An uns wurden selbstverständlich diesel-ben hohen Maßstäbe für die Qualitäts - sicherung angelegt wie an jeden ande-ren externen Zulieferer in der Automobil-industrie. Für die Fertigung haben wir dem-entsprechend ein QM-System eingeführt

„Ein für alle Seiten sehr interessantes Geschäfts-modell.“Projektleiter Dirk Olrogge gab uns im Interview interessante Einblicke zu den Hintergründen des Projektes:

Was verbirgt sich hinter „Lohnverchromen Komponenten für die Benzineinspritzung“?

Die beschichteten Teile gehören zu einer Benzin-Einspritzpumpe der neuesten Generation. Im Rahmen der Entwicklung hat sich die Verchromung dieser Teile als notwendig herausgestellt – für mini-mierten Verschleiß und eine optimale Schaltdynamik des Systems.

Wir verchromen als verlängerte Werkbank bei der ATMO für ein großes deutsches Bosch-Werk. Der Betrieb von galvani-schen Beschichtungsanlagen erfordert ein großes Know-how von Bedienern und Prozessmitarbeitern, was bei uns bereits vorhanden ist. In den Werken müsste es erst aufwendig aufgebaut werden – daher hat man sich für eine Lohnfertigung entschieden. Unter anderem natürlich auch, um den Neu-Invest für die Maschinentechnik im Werk zu vermeiden.

Sie betreiben eine Eigenfertigung am Standort Feuerbach. Wie sehen Sie hier die langfristige Entwicklung?

Grundsätzlich ist die Eigenfertigung als „verlängerte Werkbank“ ein für alle Seiten sehr interessantes Geschäftsmodell, was sich bei anderen Prozessen auch schon bewährt hat. Unter passenden Rahmenbedingungen würden wir ein solches Geschäftsmodell im Bereich der Verchromung oder auch anderer chemi-scher Schichten sofort wieder umsetzen.

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MATEC INSIDE 6 | 2017 5

INDUSTRIESERVICE

– mit allen relevanten Dokumenten wie Prüfplänen, Regelkarten, Schulungs- und Wartungsnachweisen u. v. m. Unter ande-rem beim Führen der Qualitätsunterlagen ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen von MATEC von besonderer Bedeutung gewesen.

Wie sieht es mit möglichen Nachfolge­Anlagen aus?

Da es - wie schon gesagt – ein sehr inte-ressantes Geschäftsmodell ist, arbeiten wir selbstverständlich mit Hochdruck daran.

Die Flexibilität macht’sBesonders beeindruckt zeigte sich der Kunde – neben der hohen Zuverlässigkeit und Qualität – vom günstigen Preis sowie der transparenten Preisgestaltung und von der MATEC-typischen Flexibilität: Auf Änderungen in der Stückzahlentwicklung, kurzfristig notwendige Zusatzarbeiten oder Änderungen im Produktionsablauf hat-te MATEC stets umgehend die passende Antwort.

Verchromen – aufwendiger Prozess mit hohem Qualitätsanspruch

Zusätzlich notwendig: Positiver Sehtest und Schulungen zur Bauteilprüfung.

1. Bestücken

2. Starten des Verchromungs-vorgangs

4. Spülen

5. Entstücken

6. Trocknen

8. Messen

9. QM – Prüfen der Teileverfolgung (CCB)

10. Tempern

11. Warenein- und -ausgangskontrolle

3. / 7. / 12. CCB – Ausfüllen des Chargenbegleit blatts (CCB)

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MATEC INSIDE 6 | 20176

INDUSTRIESERVICE

MATEC® goes China – Teil IIIn der letzten Ausgabe berichteten wir bereits von unserem Projekt, mit MATEC in China dauerhaft vor Ort vertreten zu sein. Auch wenn die wirtschaftliche Situation im Reich der Mitte von stetiger Veränderung geprägt ist, steht nach wie vor die Entscheidung bei MATEC, die Präsenz hier weiter auszubauen.

Deshalb wurde daran konsequent wei-tergearbeitet: Die Gespräche in Shanghai mit der Helaba wurden durch Wolfgang Lüdecke intensiviert sowie entsprechende Verträge ausgearbeitet. Vor allem haben wir zusammen mit unserem chinesischen Partner vor Ort die Weichen für die Zukunft gestellt.

So wurden weitere Projekte erfolgreich abgeschlossen – in den Bereichen Ma- schineneinbringung, Baustellenleitung bei Maschinenaufbauten und Inbetrieb-nahmen von Werkzeugmaschinen diverser Maschinenhersteller. Auch bestätigen uns laufende Einsätze über das ganze Jahr im eingeschlagenen Kurs.

Erfahren Sie weitere Einzelheiten im dritten Teil unseres China-Berichts in der näch-sten Ausgabe. Bleiben Sie gespannt!

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MATEC INSIDE 6 | 2017 7

INDUSTRIESERVICE

Dies leistet MATEC aus einer Hand, mit der Konzentration sämtlicher Schnittstellen im eigenen Haus. Oder eben Hand in Hand mit dem Kunden, wenn Komplexität und Einbindung etwa einer Verlagerung in bestehende Prozesse dies erfordern – so auch bei der gemeinsamen Verlagerung mit der ZF Friedrichshafen AG in Fried-richshafen.

Ein derartiges Projekt an einen System-lieferanten zu vergeben, ist sicher kei-ne einfache Entscheidung. Nicht zuletzt setzt sie Vertrauen in Zuverlässigkeit, Kompetenz und Erfahrung des beauftragten Dienstleisters voraus. Genau das bewog offensichtlich die ZF Friedrichshafen AG, auf MATEC SERVICES als Partner zu set-zen. Grund für das Vertrauen dürfte auch die nun schon mehr als 15 Jahre währende Zusammenarbeit beider Unternehmen sein, gewachsen vor allem aus den Themen Wartung und Instandhaltung.

Wir hatten die Gelegenheit, mit Herr Timo Schneider, Herr Stephan Vitry und Herr Jochen Franke von ZF Friedrichshafen AG über die jüngsten gemeinsamen Produktions -verlagerungen zu sprechen.

Mit der kompletten Verlagerung der P0088 im Jahre 2014 sowie danach der P0115 und P0113 durfte MATEC SERVICES erstmals auch Verlagerungsprojekte in Ihrem Hause begleiten. Was zeichnet die Zusammenarbeit aus?

Am wichtigsten ist für uns vor allem die absolut termin- und fachgerechte Ausführung; selbst kurzfristige Aufträge wurden und werden von MATEC zum Termin und höchst professionell ausge-führt. Außerdem war mit Herrn Guillion über das gesamte Projekt ein- und derselbe Ansprechpartner für uns zuständig, was die Zusammenarbeit deutlich vereinfacht hat.

Warum wurde die Verlagerung vorgenom­men, wie war der Leistungsumfang und wie wurden die Koordinationsaufgaben verteilt?

Grund für die Verlagerung war ein interner Optimierungsprozess. Es wurden neben der klassischen De- und Remontage auch alle anderen Gewerke ausgeführt. Dazu zählen beispielsweise die kom-plette Medienversorgung, Luft- und Ver-sorgungskanäle, Zentral versorgung, Stahl bau, etc. Der Abstimmungsaufwand zwischen den einzelnen Spezialunter-nehmen ist hier sehr hoch, der Termin-ablaufplan eng und fein getaktet. Deshalb erfolgte und erfolgt bei derart igen Projekten die Termin- und Gesamtkoor-dinierung aller Aufgaben stets durch uns. Das gilt auch für die Kontrolle der einzelnen Meilensteine und des Gesamtprojektfortschrittes.

Wieso hat sich die ZF Friedrichshafen AG für MATEC SERVICES entschieden?

Während die bisherige Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen sowie die MATEC-Referenzen im angefragten Leistungsspektrum höchste Qualität ver-sprachen, war MATEC gleichzeitig der günstigste Anbieter.

Welche Besonderheiten oder Einfluss­größen waren im Vorfeld des Projekts zu berücksichtigen?

Da die Verlagerung während der laufen-den Produktion stattfinden sollte, waren entsprechend enge Stillstandzeiten vorge-geben. Zudem galt es, das geplante Budget unbedingt einzuhalten.

Ergaben sich während der Arbeiten zusätzliche Herausforderungen – und wie wurde damit umgegangen?

Durch unsere täglichen Absprachen

konnten heraufziehende Probleme stets angegangen werden, bevor daraus echte Herausforderungen entstehen konnten.

Kamen Sie mit den zuständigen MATEC­Kollegen gut zurecht?

Nach zügigem gegenseitigen Kennen-lernen und Rollenverteilen entwickel-te sich eine sehr gute, zielorientierte Zusammenarbeit. Das lag auch daran, dass alle MATEC-Mitarbeiter vorbildlich professionell und strukturiert nach den Vorgaben der Projektleitung gehandelt und sich an sämtliche Vorgaben und Vorschriften gehalten haben, etwa bzgl. Arbeitssicherheit oder Entsorgung.

Wir bedanken uns für das Interview und freuen uns auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit!

Hand in Hand mit dem KundenVom Abschalten der Produktion am bisherigen bis zur betriebsbereiten Abnahme am neuen Standort bietet die MATEC SERVICES GmbH seit über 25 Jahren neben dem Maschinenumzug auch für den vielschichtigen Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus einen umfangreichen Dienstleistungsservice an.

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INDUSTRIESERVICE

ZF Friedrichshafen AG: über 100 Werkzeugmaschinen von A nach BRund 230 Standorte in nahezu 40 Ländern: Die ZF Friedrichshafen AG ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik.

Dieses Mal galt es, im Zuge einer inner-betrieblichen Verlagerung über 100 Werkzeugmaschinen umzusetzen: Die Maschinen und Anlagen in Werk 1, Halle 6 in Friedrichshafen wurden während der laufenden Produktion demontiert, transpor-tiert und dem jeweiligen neuen Standort zugeführt.

Ein Projekt in diesem Umfang setzt eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden voraus: Abläufe und Arbeitsaufgaben der einzelnen Maschinen müssen opti-mal geplant und koordiniert sowie die verschiedenen Gewerke aufeinander abgestimmt werden. Denn der laufende Betrieb darf nicht beeinflusst werden oder gar ins Stocken geraten, weshalb es bei Verlagerungen dieser Größenordnung auf jede Minute ankommt. So ist das Hauptziel, Transportleistungen/-wege zu minimie-ren und die Zeitabfolge der einzelnen Produktionsmittel zu optimieren.

In einem halben Jahr wurden so in Friedrichshafen 138 Maschinen verlagert (teils verschrottet), peripher angepasst und in den neuen Produktionsablauf integriert. Zudem wurde die Gunst der Stunde genutzt, um viele der Maschinen zu überholen oder einer Teil-Revision zu unterziehen. Dafür erwies es sich als gün-stig, dass schon seit vielen Jahren eine MATEC-Instandhaltungsmannschaft vor Ort im Einsatz ist.

Verlagern in fünf aufwendigen SchrittenBei einer „innerbetrieblichen Verlagerung“ werden Produktionsmittel (technische Anlagen, Maschinen, Geräte, Werkzeuge sowie dazugehörige Peripherie) demontiert, transportiert und wieder montiert. In der Größenordnung des Friedrichshafen-Projektes gliedert sich dies in fünf Hauptprozesse:

1. Bestandsaufnahme/ IST­Daten­Erfassung

Die Dokumentation des Kunden wird gesich-tet, ein Geometrieprotokoll der jeweils zur Verlagerung vorgesehenen Anlage erstellt. Bei diesem Projekt wurde als zusätzliches Abnahmekriterium ein Referenzteil „gefah-ren“, welches dann die spätere Referenz für Güte und Qualität bildete.

2. Demontage

Nach der Datensicherung der Anlagen-steuerung und dem Einmessen der Anlagen, der Reinigung bzw. Entleerung der einzelnen Maschinen und Anlagen von Betriebsstoffen werden Transport-sicherungen angebracht. Periphere Einrichtungen wie Schutzzäune, Sicher-ungseinrichtungen, Einhausungen etc.

werden zurückgebaut, die Infrastruktur (Elektrik, Druckluft, Hydraulik, Abluft, Frischluft, Kühlwasser) getrennt. Dabei w erden d i e Ansch l usspunkte der Leitungssysteme gegen das Austreten von Betriebsstoff-Restmengen gesi-chert, die Stromversorgung von den Elektrogewerken gegen Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt. Sind alle Schrittfolgen der einzelnen Gewerke abge-schlossen, wird demontiert – in sinnvollen, jedoch größtmöglichen Transporteinheiten.

3. Transport

Dieser erfolgt mittels entsprechenden Transport- und Hebezeugen – in diesem Fall Schwerlastrollen; bei größeren Maschinen mussten zusätzlich Spezial-Gabelstapler bzw. Autokran hinzugezogen werden.

4. Remontage

Sie erfolgt analog der Demontage, natür-lich in umgekehrter Reihenfolge.

5. Inbetriebnahme und Übergabe

Nach einer „kalten“ und anschließenden „warmen“ Inbetriebnahme erfolgt die Abnahme der Le is tung durch den Auftrag geber. Sobald die Maschine am neuen Standort aufgestellt und ausge-richtet ist, wird das produzierte Referenz-teil mit dem IST-Teil verglichen – gemäß den im Vorfeld fest definierten Abnahme-kriterien. Stimmen die Werte überein und entspricht die Anlage den Arbeits- und Sicherheitsbestimmungen des Betreibers, so erfolgt auf Basis des MATEC-Abnahme-protokolls die Abnahme für die jeweilige Einheit.

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MATEC INSIDE 6 | 2017 9

INDUSTRIESERVICE

Das WEISSER Rotationsdrehen 2.0 fokus-siert auf Verbesserungspotenziale bei Prozess-Sicherheit, den Bearbeitungs-Zeiten, Verfahrensgeschwindigkeit und der Genauigkeit, (max. Werkstückqualität und Oberflächengüte, erstklassige Ergebnisse bei Durchmesser- und Formtoleranz sowie Rauhigkeit).

Beim Rotationsdrehen wird im Kommaμ-Bereich gearbeitet, zwischen 0,5 und 3 μm. Mit dem Technologie-Update Rotationsdrehen 2.0 ist es sehr gut gelun-gen, die Genauigkeit am Werkstück um bis zu 20 % als auch die Standzeit der Werkzeuge sogar um 50 % seit der Marktreife des Verfahrens deutlich zu

steigern. Damit werden zusätzliche Qua-litätspotenziale als auch signifikante Kosten-Nutzeneffekte generiert.

Das Verfahren verkürzt die reine Bear-beitungszeit, gegenüber konventionellen Hartdreh-Verfahren um bis zu 77 Prozent. Außerdem ersetzt das Rotationsdrehen das aufwändige Schleifen. Da es sich um ein Trockenbearbeitungsprozess handelt, bei dem keine Kühlschmierstoffe eingesetzt werden und daher auch keine Entsorgung von Kühlmittel und Schleifschlamm anfällt (da kein Nach-Schleifen erforderlich), leistet das Rotationsdrehverfahren 2.0 einen besonderen Beitrag für den Umwelt-schutz.

Mit diesem Verfahren lassen sich im Verg-leich zum Hartdrehen und/oder Schleifen deutlich kürzere Bearbeitungszeiten erzie-len und dabei drall-Arme Oberflächen mit Rauheiten unter Ra=1,5 μm erreichen. Kann auf diese Drallfreiheit verzichtet werden, kann das Werkzeug zusätzlich in Längsrichtung verfahren, so dass mit deutlich höherem Vorschub bearbei-tet werden kann. Damit lassen sich im Vergleich zum konventionellen Drehen die Bearbeitungszeiten in aller Regel halbieren.

Das WEISSER Rotationsdrehen 2.0Seit über 20 Jahren zählt WEISSER zum beständigen Kundenkreis von MATEC. Bereits in der vorletzten Ausgabe wurde in der MATEC Inside über das spannende Verfahren des Rotationsdrehens von WEISSER berichtet. Seit Juni 2016 gibt es von diesem Verfahren ein Technologie-Update, das Rotationsdrehen 2.0, für das WEISSER mit dem „MM Award“, einem Innovationspreis, mit dem die besondere technische Leistung, hoher Innovationsgrad und Wirtschaftlichkeit prämiert werden, ausgezeich-net wurde.

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MATEC INSIDE 6 | 201710

INDUSTRIESERVICE

Zum Jubiläum nach Hamburg20 Jahre MATEC – Anlass genug für eine außergewöhnliche Jubiläumsfahrt. Bei herrlichem Wetter ging es in Richtung Hamburg.

Nach einer kleinen Stadtrundfahrt am ersten Tag ging es am darauffolgenden Morgen direkt zum Flughafen Hamburg, genauer zu Lufthansa Technik. Uns erwar-teten drei hochinteressante Stunden mit Vortrag und Werksführung, bei der wir die Gelegenheit hatten, die Kom-plettüberholung eines Jumbojets zu beobachten, wie sie in regelmäßigen Intervallen erforderlich ist. Den hohen Sicherheitsanforderungen wird durch hochqualifizierte Mitarbeiter der Lufthansa Technik perfekt Rechnung getragen. So erfordert allein die Wartung der Turbinen maximal qualifizierte Mechaniker und Elektriker.

Motivation und unseren Zusammenhalt untereinander positiv prägen wird.

Dann wurde in der Hitze der Nacht unter Deck mit heißen Beats von DJ Rene M. Bieler aus Kassel die „Rickmer Rickmers“ zum Schwanken gebracht – durchaus schwierig, da das dreimastige, stählerne Schiff fest verankert an den Landungsbrücken liegt.

Danach ging es zurück zum Hafen, wo bereits unsere Barkasse für eine große Hafenrundfahrt wartete. Bei bestem Wetter und reichlich Sonnenschein konnten wir sämtliche Attraktionen im Hafenbereich in Augenschein nehmen – bei guter Verpflegung und bester Stimmung an Bord.

D i e A b e n d v e r a n s t a l t u n g a u f d e m Museums- und Denkmalschiff „Rickmer Rickmers“ rundete unsere Jubiläumsfahrt ab. Der ehemalige Hochspringer und Europameister Carlo Thränhardt hielt einen Vortrag zum Thema Motivation und Teamspirit, der uns noch lange in Erinnerung bleiben und vor allem unsere

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MATEC INSIDE 6 | 2017 11

NACHRICHTEN & MELDUNGEN

Sommerfest am Hafen

NILL + RITZCNC - Technik GmbHGravier-, Markier- undLasersysteme

Innovative Technik – einfache Bedienung

Nill+Ritz Markier- und Laserbeschriftungsanlagen repräsen-tieren auf dem weltweiten Kennzeichnungsmarkt Lösungen mit besten Referenzen und Akzeptanzergebnissen. Unsere Markier- und Lasersysteme stehen für Qualität, Präzision, Zuverlässigkeit und Sinn für Wirtschaftlichkeit. Nill+Ritz Produkte verbinden innovative Technologie mit einfacher Bedienbarkeit.

Die von uns entwickelte Software WinCamPro ist technisch ausgereift und absolut bedienerfreundlich. Unsere Markier- und Lasersysteme eignen sich zum Direktmarkieren verschie-denster Werkstoffe. Es können Werkstoffe unterschiedlichster Größen, Formen und Oberfl ächen gekennzeichnet werden. Die Nill+Ritz Markier- und Lasersysteme lassen sich in auto-matische oder halbautomatische Fertigungslinien problemlos integrieren. Natürlich sind sie ebenso als Handarbeitsplatz erhältlich.

Projektierung - Entwicklung - Realisierung:Unser engagiertes Team besitzt langjährige Erfahrung und fundiertes Wissen in der Markier- und Lasertechnik. Dieses Wissen und unsere Kompetenz setzen wir gerne für Sie ein, um die bestmöglichste Lösung für Ihre Beschriftungsaufgabe zu fi nden. Wir fügen Komponenten wie Zuführsystem, Trans-portband, Handlingsystem oder Spannsystem mit unseren modularen Systemen zu einer kompletten Anlage zusammen.

So erhalten Sie Lösungen aus einer Hand – von der Projektierung bis zur Umsetzung. Hierbei legen wir besonderen Wert auf eine umfassende Betrachtung des gesamten Verfahrens in Verbindung mit Ihren Vorgaben.

Kennzeichnung Klartext und 2D-Matrixcode

Laseranlage nach kundenspezifi schen Anforderungen

Maulbronner Weg 38 · 71706 Markgröningen · Tel. 07145/932 75-0 · Fax 07145/932 75-10 · [email protected] · www.nill-ritz.de

Um die Jahrtausendwende machte sich MATEC von Hannover auf nach Braunschweig – ein Schritt, der sich besonders in logistischer Hinsicht gelohnt hat:

Viele Mitarbeiter wohnten ohnehin in der Region 38, wo auch zahlreiche Maschinen- und Anlagenlieferanten, etwa von Volkswagen, beheimatet sind. Dank kürzerer Wege lassen sich entsprechend schnelle Reaktionszeiten realisieren, zum Beispiel bei Defekten oder notwendigen Anpassungen.

Nachdem alle operativen Unternehmen nunmehr an einem neuen großen Standort ihre Heimat gefunden haben, sollte ein Sommerfest das neue Domizil am Hafen Braunschweig offiziell einweihen – mit allen Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern und Angehörigen.

Bei bestem Wetter fanden über 250 Menschen den Weg nach Braunschweig und überzeugten sich live von der guten Infrastruktur und den vielen zusätzlichen Möglichkeiten, die das neue MATEC-Zuhause bietet.

Die kleinen Gäste freuten sich über Hüpfburg, Kinderschminken und eine

Motorradbahn, die Großen über gute Livemusik von BeJane, leckeres Essen und kühle Getränke. Regelmäßige Hallenführungen gaben einen Einblick in aktuelle Projekte, die sich im Grundaufbau befanden. Das Highl ight war e ine Lasergravuranlage unseres Lieferwerkes der Firma Nill + Ritz, die MATEC im Norden vertreibt. Hier durfte sich jeder Gast sei-nen eigenen Kugelschreiber beliebig gravieren lassen. Dank der Musik von DJ Bosse konnte die tolle Stimmung und die gute Laune bis in die Nacht hinein gehalten werden.

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Herausgeber/Redaktion: MATEC® GmbH Am Hafen 20 · 38112 Braunschweig Telefon (0531) 31937-0 · Fax (0531) 31937-25 [email protected]

Gestaltung: Werbeagentur Regelmann Pforzheim · Germany www.regelmann.de

IMPRESSUMDie MATEC INSIDE wird Kunden, Interessenten, Mitarbeitern und Freun-den des Unternehmens kostenlos zugestellt. Falls Sie dieses Magazin nicht bereits persönlich zugeschickt bekommen haben und Sie an den weiteren Ausgaben interessiert sind, lassen Sie sich bitte im Verteiler registrie ren. Eine kurze E-Mail an nebenstehende Adresse genügt.

INDUSTRIESERVICE

Vorschau / Ausblick Erfahren Sie in der nächsten Ausgabe mehr über Produkte und interessante Projekte, darunter:

• Rohbautürenförderung ohne Bauteilentnahme im Blockstau

• Dienstleistungen aus einer Hand – Verlagerung und Umrüstung der Automation am Standort Wolfsburg

• Bericht China Teil III

• Neumontagen von Maschinen und Anlagen