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Marc Furrer Der VR-Präsident der Swiss Ice Hockey Federation spricht über die Auswirkungen der Reformen, das Schweizer Eishockey und die finanziellen Probleme einiger Clubs. Byron Ritchie Der PostFinance Top Scorer erspielte für SCB Future und seinen Sohn 9800 Franken. SEITE 11 Partneranlass Die SCB-Familie traf sich für einmal auf flüssigem Eis – und bei Sonnenschein. SEITE 14 Bau-Spezial INSI DER 12 Seiten rund um die Bau-Branche April 2013 DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

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Das Business-Magazin INSIDER stellt das optimale Informationsmedium für alle wahren Kenner der SCB-Szene dar. Das exklusive «Networking-Tool» wird allen Sponsoren, Partnern, Membern, Kunden und Clubs im Club zugestellt. Es bietet aktuelle Informationen aus dem Innenleben und näherem Umfeld des SCB. Ob Berichterstattungen von der Geschäftsstelle oder Interessantes aus Ihrem Unternehmen, die Berichte sind exklusiv für Sie, für Insider eben.

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Marc Furrer Der VR-Präsident der Swiss Ice Hockey Federation spricht über die Auswirkungen der Reformen, das Schweizer Eishockey und die finanziellen Probleme einiger Clubs.

Byron RitchieDer PostFinance Top Scorer erspielte für SCB Future und seinen Sohn 9800 Franken. SEITE 11

PartneranlassDie SCB-Familie traf sich für einmal auf flüssigem Eis – und bei Sonnenschein.

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Bau-Spezial

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April 2013Das sCB-Businessmagazin

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INSIDER 3EDIToRIal

Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe befanden wir uns mitten in der Playoff- Viertelfinalserie gegen den Genève-Servette HC. Das emotionsgeladene fünfte Spiel, welches wir mit 2:1 nach Verlängerung gewonnen hatten, lag gerade hinter, das folgende sechste Spiel in Genf nur einen Tag vor uns.

Die Intensität dieses fünften Spiels, in dem wir zwei Mal ein paar Zentimeter vor dem Ausscheiden standen und dann nach einer taktisch und kämpfe-risch grossartigen Leistung unseres Teams in der Verlängerung doch noch hochverdient siegten, steht auch für die Playoff-Intensität neben dem Eis.

In dieser Phase der Saison dreht sich nicht nur für Trainer und Spieler alles um die Playoffs, sondern auch die ge-samte Organisation des SCB ist voll darauf ausgerichtet. Jede und jeder tun im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles, um zum Erfolg auf dem Eis beizutragen. «SCB geht unter die Haut – 24/7» wird tatsächlich gelebt.

Freie Tage gibt es nicht. Ein Beispiel: Nach dem Spiel am Samstag, 9. März in Genf, sind wir gegen 00.30 Uhr wieder in Bern in der PostFinance- Arena eingetroffen. Dort haben wir dann zusammen mit den Trainern bis

PuRE EMoTIoNEN – NüchTERNE aNalySEN

um ca. 2.30 Uhr Videos angeschaut, um daraus die Schlüsse für die Vor-bereitung des nächsten Spiels am Dienstag zu ziehen. Am Sonntagmor-gen um 9.30 Uhr folgten bereits wieder die ersten Telefongespräche. Denn es geht jeweils nicht nur um taktische und spieltechnische Aspekte, sondern je nach Situation auch jegliche andere Hilfe, welche man für die Mannschaft leisten kann. In Gesprächen mit Marc Lüthi, den Trainern und mit Spielern sucht man unter Umständen nach Möglichkeiten, wie man das Team mental unterstützen kann. Auch die medizinische Unterstützung durch den Teamarzt kann da wie in dieser Saison eine zentrale Rolle einnehmen.

Die Anspannung lässt während den Playoffs nie los. Ab und zu gelingt es, sich für ein bis zwei Stunden eine Insel zu schaffen, aber dann klingelt in dieser kurzen Zeit garantiert das Telefon.

Ich erinnere mich noch an meine Zeit als Spieler. Damals war die Anspan-nung natürlich ebenfalls enorm. Aber als Spieler konnte man auf dem Eis aktiv und direkt etwas zum Erfolg bei-steuern. Jetzt ist es für mich anders und viel schwieriger. Wie alle, die in der SCB-Organisation off-ice arbeiten, bin auch ich zum Zuschauen «verdammt». Wir fiebern, leiden, hoffen, aber aktiv kann man nichts tun. Das ist Emotion pur. Zwischen den Spielen jedoch muss man innert kürzester Zeit ganz nüchtern bestmögliche Analysen vor-nehmen und Entscheidungen fällen.

Das ist anstrengend, und doch gibt es in unserer Branche nichts Schöneres als diese Zeit. Deshalb wünscht man sich jeweils, sie möge möglichst lange dauern.

Sven Leuenberger

29Bau-SpezialDer SCB kann auf viele Partner aus der Bau- und Baunebenbran-che zählen – hier stellen sich eini-ge von ihnen vor. Zudem blickt Rolf Bachmann auf den Umbau der PostFinance-Arena zurück und spricht über das emotionale Auf und Ab in jener Zeit.

57MemberplauschturnierErstmals nahmen zwei Frauen am traditionellen Turnier der Sponsoren, Partner und Member in der PostFinance-Arena teil. Eine von ihnen konnte sich als Mitglied von Team Rot auch als Turniersiegerin feiern lassen.

4 interview mit marc Furrer, VR-Präsident swiss ice Hockey Federation

11 Byron Ritchie: er skorte für den sCB-nachwuchs

14 Partneranlass auf dem Thunersee

22 «mein sCB»: ueli Reinhard, Feldschlösschen

43 Drittelspause in der energie Lounge

47 «getroffen im Kursaal»: geoff Kinrade48 4. memberlunch:

Familientreffen im Kursaal

63 abschied von Roland Dellsperger

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MArc Furrer

die Liga gestärkt haben. Man kann nicht eine Fusion durchführen, wenn ein Teil schwach und der andere stark ist. Als ich kam, hatte ich den Ein­druck, dass wir starke Clubs, aber eine schwache Liga haben. Das mussten wir zuerst ändern. Heute darf ich sagen, dass alles gut läuft, auch wenn die Situation mit den Standorten in Ittigen und Oerlikon nicht ideal ist. Doch wir haben die Strukturreform durchgebracht und arbeiten jetzt daran, dass die Mitar­beitenden nicht zu sehr ihre eigenen Gärten sehen, sondern das Ganze betrachten und wissen, dass sie ein Teil davon sind.

Wie kann man sich von diesem weit­verbreiteten «Gärtlidenken» lösen?Der Mensch neigt dazu, sich an einem klaren Aufgabenbereich zu orientie­ren. Er kommt morgens zur Arbeit und grübelt in seiner Grube und geht am Abend nach Hause. Der Teamgeist ist

Die Reformen von Swiss Ice Hockey sind seit Sommer 2010 in Kraft. Was haben Sie bisher gebracht?Was wir damals geändert haben, hätte man in jedem Unternehmen getan. In der Sportwelt war es da­gegen eine kleine Sensation, Liga und Verband zusammenzuführen. Als ich vor dem Internationalen Verband einen Vortrag darüber hielt, kamen beispielsweise die Schweden zu mir und sagten, dass sie derartige Reformen auch gerne durchführen würden, es aber aus politischen Gründen nicht möglich sei. Für mich hat sich dieser Schritt betriebswirt­schaftlich und strukturell aufgedrängt.

Wie wurde die Zusammenlegung von den Mitarbeitenden aufgenom­men?Natürlich mussten wir die Denkweise bei der Belegschaft ein wenig um­polen. Es gab intensive Gespräche und es war wichtig, dass wir zuerst

«Der ScB iSt eine löBliche AuSnAhMe»

Marc Furrer, seit Herbst 2012 Präsident des Verwaltungsrates Swiss Ice Hockey Federation, äussert sich im Interview zum Stand der Dinge im Schweizer Eishockey. Dabei kommen verschiedenste Bereiche wie die Personalwechsel im Verband, das Lizenzierungs­verfahren in der National League, der Salary Cap, der Schweizer Cup, der Nachwuchs und die Nationalmannschaft zur Sprache.

eine Mentalitätsfrage, man muss sich mit dem Produkt identifizieren, und das ist bei uns das Schweizer Eis­hockey mit der Nationalmannschaft, den Meisterschaften, aber auch mit den Piccolos, der PostFinance­Tro­phy und so weiter. Es geht um Mind­set. Zudem muss man der Geschäfts­leitung die Aufgabe klar machen, dass nur ein bestimmtes Budget zur Ver­fügung steht und die Abläufe effizien­ter gestaltet werden müssen. Die Auf­gabe ist, Effizienz zu gewinnen, Syner­gien zu finden, so dass Geld gespart werden kann, denn darum geht es schlussendlich. Das hat aber nichts mit dem Eis hockey zu tun, sondern ist in jedem Unternehmen so.

Haben Sie innerhalb der neuen Struktur auch Dinge erkannt, die ge­genüber vorher von Nachteil sind?Ich persönlich nicht, aber dazu müss­te man die operativ tätigen Leute befragen. Was wir heute sicher nicht

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«Der ScB iSt eine löBliche AuSnAhMe»

mehr haben, sind die Positionskämp­fe zwischen Liga und Verband. Natür­lich kümmern sich die Clubs primär um sich, aber ich denke, sie sind heute besser integriert. In der Gene­ralversammlung ist jeder Club wie ein Aktionär. Es bestand ja die Angst, dass die Liga an Bedeutung verlieren würde und die Clubs nichts mehr zu sagen hätten. Heute ist es eher um­gekehrt. Aber das hängt auch alles sehr stark von den Personen ab.

Die National League hat ihren Sitz wie erwähnt nach wie vor in Ittigen, Swiss Ice Hockey ist in Zürich. Gibt es da Annäherungspläne?

Es gibt ja das Projekt Winterthur, das verschiedene Dimensionen hat. Da besteht die Möglichkeit, dass es in Winterthur ein Haus des Eishockeys mit Ausbildungszentrum geben wird. Wir sind ja nicht der erste Sport­verband, der ein Ausbildungszentrum plant. Selbst in meiner Zeit als Präsi­dent des Ruderverbandes haben wir eines in Sarnen aufgebaut, das heute übrigens profitabel geführt wird. Aber wir müssen jetzt abwarten, welche Möglichkeiten uns die Investoren bie­ten. Klar ist, dass wir nur grünes Licht geben, wenn wir Betriebsbeiträge erhalten und das Zentrum kosten­deckend führen können. Ich will auf

keinen Fall ein tolles Ausbildungs­zentrum, das zur Investitionsruine wird. Es darf nicht sein, dass Swiss Ice Hockey jedes Jahr mehrere hun­derttausend Franken in das Zentrum pumpen muss. Ich will keine finan­ziellen Abenteuer, da bin ich kon­servativ und vorsichtig.

Wie sieht der zeitliche Horizont in Sachen Winterthur aus?Bis Ende März sollte die Situation betreffend Investoren und Mietver­trag klar sein, und dann müssen wir die interne Diskussion führen. Ich rechne damit, dass wir im Mai oder Juni mehr wissen.

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MArc Furrer

Es gab bei der Swiss Ice Hockey Federation einige Personalwech­sel in den Spitzenpositionen. Hat dies zu Problemen geführt?In der Liga sind wir mittlerweile sehr ruhig und stabil aufgestellt. Beim Verband hat mich der Weggang von Matthias Berner ein wenig enttäuscht, jener von Lukas Hammer war nach­vollziehbar. Er stand Philippe Gaydoul

immer sehr nahe. Die Abgänge be­hindern uns in unserer Tätigkeit aber nicht, zumal Matthias Berner das Geschäftsjahr regulär abschliessen wird. Für mich sind Personalwechsel jeweils auch eine Möglichkeit, um allfällige Defizite zu korrigieren. Wir haben sehr gute Bewerbungen erhal­ten, was auch zeigt, dass Swiss Ice Hockey als Arbeitgeber attraktiv ist.

Ihr Vorgänger Philippe Gaydoul ist aus dem fahrenden Zug in einen andern gesprungen. War dies aus Ihrer Sicht ein Problem? Jeder Wechsel sorgt für Unruhe, das war auch bei Matthias Berner und Lukas Hammer so. Der Vorteil im Fall von Philippe Gaydoul war, dass die Nachfolge mit Pius­David Kuonen und mir relativ schnell geregelt wer­den konnte. Ich habe damals gesagt, dass ich dieses Amt nur unter zwei Bedingungen annehmen würde: wenn es keine Kampfwahl gibt und die Clubs der National League und Regio League voll hinter mir stehen. Das war und ist der Fall, hat zur Be­

Zur PerSon

Marc Furrer ist Präsident der Eidgenössischen Kommunikations­kommission (ComCom). Von 2008 bis 2012 war er zudem Leiter der Post regulationsbehörde (PostReg). In dieser Funktion amtete er als Delega tionsleiter am Weltpostkongress 2012 im Range eines Staats­sekretärs in Doha. 2008 wurde er zum Präsidenten der Schweizer Eis­hockey Nationalliga gewählt. Seit Herbst 2012 ist er Präsident des Ver­waltungsrates Swiss Ice Hockey Federation. Von 2006 bis 2012 war er Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Während vier Jahren war Marc Furrer persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Adolf Ogi und zwi­schen 1992 und 2004 Direktor des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM). Nach seiner Ausbildung zum Fürsprech und Notar arbeitete er bei Radio DRS u.a. als Chef «Index 5 vor 12» und als Bundeshaus­ Redaktor.Marc Furrer ist am 24.2.1951 geboren, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kinder. Er ist Bürger von Solothurn.

«Der SchADen wäre ohne Seinen einStieg rieSig geweSen. wir SinD

PhiliPPe gAyDoul Zu DAnk verPFlichtet.»

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ruhigung beigetragen und eine gewis­se Sicherheit erzeugt. Ich denke nicht, dass das Schweizer Eishockey auf­grund der Personalwechsel Schaden genommen hat. Zudem sind wir ext­rem froh, dass Philippe Gaydoul die Kloten Flyers übernommen hat, dort wäre der Schaden ohne seinen Ein­stieg riesig gewesen. Wir sind Philippe Gaydoul zu Dank verpflichtet.

Was hat die Annahme der Wahl zum Präsidenten für Sie persönlich be­deutet?Da gab es nicht allzu grosse Verän­derungen, ich war ja schon Vize­präsident des Verbandes. Ich muss jetzt aber meinen Fokus etwas mehr auf das Team in Zürich richten und mich damit auseinandersetzen, eben­so mit der Regio League, der Nach­wuchsförderung, dem Sponsoring und generell den finanziellen Fragen. Aber all die Bereiche sind in guten Händen. Ich habe nach wie vor einen intensiven Kontakt mit den Clubs der National League und besuche Spiele in der ganzen Schweiz. Der Basis­kontakt war für mich schon immer wichtig, da ändert nicht viel. Zudem haben Philippe Gaydoul und ich uns auch vorher schon immer sehr inten­siv ausgetauscht, so dass der Sprung nicht allzu gross war. Die zeitliche Belastung ist als SIHF­Präsident noch etwas gestiegen, nicht zuletzt wegen des bevorstehenden Wech­sels auf der Position des CEO. Aber als VR­Präsident muss man damit leben. Es reicht nicht, ein paar Sitzun­gen im Jahr zu leiten, ein paar Spiele zu besuchen und den Meisterpokal

zu überreichen. Man muss auch einspringen, wenn Not am Mann ist.

Kloten war das Sorgenkind des Schweizer Eishockeys, der HC Sier­re ist ein weiteres und es gibt andere, die auf wackeligen Beinen stehen. Welche Lösungsansätze sehen Sie, damit man die finanziellen Probleme der Clubs in den Griff bekommt?Wir haben in meiner Zeit ein neues Lizenzierungsverfahren eingeführt, das weniger bürokratisch ist, gleich­zeitig aber ermöglicht, bei Problemen früher und hoffentlich wirksamer einzugreifen. Jetzt können wir bei den Clubs eine externe Revision anord­nen, auch wenn wir natürlich nicht in die private Schatulle sehen können. Aber wir können früher eingreifen. Das hätte so auch bei Sierre und Kloten geholfen. Das Lizenzierungs­verfahren ist allerdings nur ein Fieber­messer. Ein externer Revisor kann uns auf Probleme hinweisen und raten, die Lizenz nicht zu erteilen. Das grosse Problem ist, dass die meisten Clubs mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Ein paar Clubs haben Leute, welche diese finanzielle Lücke schliessen können. Aber nur wenige Clubs können sich aus dem Betrieb selber finanzieren. Der SCB ist da eine löbliche Ausnahme. Der Club ist wie Phönix aus der Asche auferstan­den, nachdem er 1998 am Boden lag und wird nun seit Jahren gut geführt. Damals hat man sich gefragt, wie man kostendeckend arbeiten kann, weil der Club keinen Mäzen hat. Der SCB verfügt mit seiner Gastronomie über einen Bereich, der sehr gute

Einnahmen bringt. Mit jedem aus­geschenkten Bier klingelt beim SCB die Kasse – und genau das ist der rich tige Weg, damit man sich aus dem eigenen Betrieb finanzieren und mit dem Unternehmen oder Stadion zusätzliche Geldquellen erschliessen kann.

Sehen Sie noch andere Lösungen?Bei den Ausgaben muss Vernunft ein­kehren. Bei den Löhnen wird teilweise «gfuerwärchet», dass ich nur den Kopf schütteln kann. Ich meine dabei nicht die Topspieler, sondern Dritt­ oder Viertlinienspieler, die ein fürst­liches Salär kassieren. Ich bin kein Freund des Salary Caps, der weder rechtlich durchsetzbar noch kontrol­lierbar wäre. Es braucht eine gewisse Selbstregulierung und auch Abspra­chen unter den Clubs. In der NL B funktioniert das interessanterweise sehr gut. Da wird mit Ausnahme des HC Sierre, der einfach zu Boden gewirtschaftet worden ist, generell gut gearbeitet. Ich möchte aber festhalten, dass Kloten und Sierre Ausreisser sind und es auch gute Beispiele gibt.

Was sind Ihre persönlichen Ziele als Präsident von Swiss Ice Hockey?Die Liga ist ein gutes Produkt, das weiter laufen und auch ergänzt werden muss. Zum Beispiel mit dem Schweizer Cup. Wir brauchen Inno­vationen – auch wenn wir natürlich keine Garantie haben, dass sie funk­tionieren werden. Es gilt das Gute sicherzustellen und Neues zu ver­suchen. Dort darf man auch ein ge­

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wisses Risiko eingehen. Ich bin der Meinung, der Cup sei eine wichtige Neuerung. Beim Verband müssen wir zudem mehr Kids zum Eishockey bringen, was eine Herausforderung ist. Wir setzen deshalb zum Beispiel auf den Swiss Ice Hockey Day und die PostFinance­Trophy. Wir müssen da noch mehr Efforts leisten und die Zahl der Lizenzierten steigern. Zudem gilt es, die Ausbildung auf allen Ebenen zu fördern und auf das Image des Hockeys zu achten. Dieses hängt vor allem von der Spitze ab, und deshalb brauchen wir eine gute Natio­nalmannschaft. Wir dürfen nicht zu­lassen, dass sie langsam nach unten wandert. Wir haben die Olympia­ Qualifikation mit Hängen und Würgen geschafft. Blicken wir nach Deutsch­land, sehen wir, dass das Unheil nicht weit an uns vorbei gegangen ist. Für mich ist klar, dass die Nationalmann­schaft zu den Top 8 gehören muss, auch wenn das ein hohes Ziel ist. Dafür benötigen wir eine genügende Breite und müssen lernen, das Glück zu erzwingen. Jammern über verletzte oder abwesende Spieler bringt nichts.

Einzelrichter Reto Steinmann hat in der laufenden Saison viele Verfahren eröffnet. Man sieht Bilder von fürch­

MArc Furrer

terlichen Unfällen oder Checks am Fernsehen, nach denen Spieler vom Eis geführt oder gar getragen werden müssen. Erschwert dies das Ziel, Junge aufs Eis zu bringen? Es ist so, dass die Spieler besser geschützt werden und der Einzelrich­ter zum Beispiel nach Checks gegen die Bande ein Verfahren eröffnet. Da wurde noch vor fünf Jahren ein Auge zugedrückt. Aber man darf nicht vergessen: Das Spiel ist auch sehr viel schneller geworden. Ich habe jedoch nicht den Eindruck, dass das Eis hockey brutaler geworden ist. Das Image leidet trotzdem, wenn man diese Probleme aufbauscht. Blicken wir beispielsweise auf den Skirenn­sport – wie viele Kreuzbandrisse gibt es dort? Ist das motivierend für die Jungen? Für mich ist es so, dass die Sportförderung Kinder und Jugend­liche von der Strasse wegnimmt und ihnen eine sinnvolle Freizeitbeschäf­tigung gibt. Leider ist es aber so, dass der Sport auf das Negative reduziert wird und er in der Schweiz nach wie vor einen zu geringen Stellenwert hat. Das zeigt sich auch an der leidigen Diskussion über eine Defizitgarantie für Olympische Spiele. Oder daran, dass man immer über Sicherheits­probleme und Doping spricht, aber

nicht sieht, was der Sport in der Brei­te und in der Jugendförderung bringt.

Kommen wir zurück zur National­mannschaft. Coach Sean Simpson stand nach der letzten WM in der Kritik. Hat er nun konkrete Auflagen erhalten?Unser Ziel sind ganz klar die Top 8. Das will auch er, das will auch die Mannschaft.

Sie waren Präsident des Ruderver­bands. Nun stehen Sie Swiss Ice Hockey vor und führen als erster Schweizer einen zweiten Sport­verband als Präsident an. Wo liegen die grössten Unterschiede zwischen der Führung eines Randsport­verbands und jener von Swiss Ice Hockey?Bezüglich Strukturen, Finanzen, Professionalität und Budget besteht ein riesiger Unterschied, das ist klar, da haben wir im Eishockey andere Dimensionen. Zudem hat man bei einer Publikumssportart andere Prob­leme wie die Sicherheit, die es beim Rudern nicht gibt. Bei anderen Dingen wie der Nachwuchsförderung geht es aber um genau das gleiche. Ebenso bei der Mentalität der Nationalmann­schaften, da steht an beiden Orten der Erfolg im Vordergrund. Auch die Eishockeyaner spielen nicht in erster Linie wegen des Geldes. Die Natio­naltrainer ticken interessanterweise in beiden Sportarten ähnlich. Aber die Mischung aus Sport, Business und manchmal auch Politik prägen beide Verbände. Beim einen ist das eine Element stärker, beim andern das andere… (dk/am) l

«eS gilt, DAS gute SicherZuStellen unD neueS Zu verSuchen.

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Byron ritchie: ein «Superheld» Skort für den ScB-nachwuchS

Am 28. Februar wurden im Kino Capitol in der Berner Altstadt die PostFinance Top Scorer der NL A geehrt. Zum zweiten Mal in Folge durfte Byron Ritchie den Check für den SCB-Nachwuchs entgegen nehmen.

seines Vaters profitieren kann: Der Sechsjährige stürmt für die Bambini von SCB Future. «Es ist grossartig, dieser Organisation etwas zurück­zugeben. Ich sehe ja, wie da gear­beitet wird, wieviel investiert wird. Das ist wirklich sehr, sehr professionell», zeigt sich der Stürmer beeindruckt.Beeindruckt von Ritchie waren Andri Henauer und Vinicio Corbetti. Die beiden SCB­Piccolos, die bei der Ehrung auf der Bühne stehen durften, mussten auf die Frage nach ihrem «Superhelden» nicht lange überlegen. «Byron Ritchie», sagten sie beide wie aus der Pistole geschossen. Der geschmeichelte Star antwortet ihnen mit einem Rat: «Gebt immer euer Bestes und habt Träume und Ziele. Dann ist alles möglich.» (mm) l

Die diesjährige Ehrung der Post­ Finance Top Scorer der National League A stand unter dem Motto «Superhelden». Schauplatz war pas­senderweise das altehrwürdige Kino Capitol in der Berner Altstadt, dem Platz also, an dem die bekanntesten ihrer Zunft wie Superman, Batman oder Spiderman zuhause sind.Die Helden dieses Nachmittags können zwar weder Meteoriten zerstören, noch von Hochhäusern stürzende Frauen retten. Trotzdem können sie etwas, das bei den Junio­ren für glänzende Augen sorgt: Tore schiessen und Vorlagen geben. Dass sie selber davon noch profitieren, ist eine Eigenheit, die in der Sportwelt wohl einzigartig ist. So zahlt Post­Finance, Hauptpartnerin des Schwei­zer Eishockeys und Goldsponsorin des SCB, für jeden Punkt eines NL A­Top Scorer 200 Franken, für jeden Punkt eines NL B­Top Scorer 100 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Clubs. Das macht in die­sem Jahr den Gesamtbetrag von 173 200 Franken. Da PostFinance zusätzlich den glei­chen Betrag auch für die Junioren­Nationalmannschaften von Swiss Ice Hockey bereitstellt, beträgt die Ge­samtsumme 346 400 Franken. Auf diesem Weg sind in der elfjährigen

«Top Scorer»­Ära bislang fast 4 Millio­nen Franken in die Zukunft des Schweizer Eis hockeys geflossen.

Die verlässliche EinnahmequelleDer «Superheld» mit dem kürzesten Anfahrtsweg war Byron Ritchie. Der Top Scorer des SCB durfte als viert­bester Punktesammler der Liga (die Lockout­Stars wurden aus der Wertung entfernt) einen Check über 9800 Fran­ken entgegennehmen, den er mit sei­nen 49 Punkten (19 Tore, 30 Assists) für den Berner Nachwuchs erspielt hatte. Der Kanadier ist für SCB Future eine verlässliche Einnahmequelle: Im letzten Jahr hatte er auf diesem Weg 8600 Franken beigesteuert.Besonders daran ist, dass Ritchies Sohn Ryder direkt von den Punkten

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Armin Brun, Leiter Marketing und Betrieb von PostFinance, übergibt SCB-Top Scorer Byron Ritchie den Check über 9800 Franken.

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Welche Bedeutung hat Multimedia in den eigenen vier Wänden? In erster Linie soll Unterhaltungselektronik dem individuellen Lifestyle gerecht werden und für den täglichen Gebrauch einfach zu bedienen sein.

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Unterhaltungselektronik findet sich in jeder Wohnung und ist Teil des individuellen Life-styles. Sei dies der grosse Flachbildfernseher oder gar das Heimkino mit Beamer und 5.1 Surround Sound System im Wohnzimmer oder der kleine Radio in der Küche, Multime-dia gehört zum täglichen Leben in den eige-nen vier Wänden.

Multimedia darf schön seinDas Angebot von Multimedia ist gross, und gross sind auch die Unterschiede was die Qualität von Bild und Ton anbelangt. Unterhal-tungselektronik ist heute aber weit mehr, denn sie darf auch schön sein und zur Woh-nungseinrichtung passen. Dabei ist es Ge-schmacksache, ob die Geräte z.B. mittels Bilderlift, unsichtbaren Lautsprechern, oder Spiegel-TV in der Wohnlandschaft versteckt werden, oder ob sie mit exklusiver Form und Aussehen zum Design der Inneneinrichtung beitragen. Marken wie Loewe und Bang & Olufsen bieten hier das gewisse Etwas. Zu-dem stimmt die Mischung aus hochwertiger Verarbeitung, eindrucksvoller Wiedergabe-qualität und innovativer Technologie die da-hintersteckt.

Steuern mit einem FingertippDie Technik darf anspruchsvoll sein, nicht aber die Bedienung. Die modernste Technik macht keine Freude, wenn sie nicht einfach zu bedienen ist. Unterschiedliche Hersteller bieten zum Smart-TV zusätzlich eine App an, womit das Gerät bedient werden kann. Nicht aber bedienen lässt sich damit das Heimkino, die TV-Box oder das Apple-TV. Dazu braucht es wiederum eine weitere Fernbedienung oder App. Gerade aber darin liegt der Kom-fort. Über eine von Kilchenmann eigens ent-wickelte App lassen sich sämtliche Multime-dia Geräte im ganzen Haushalt steuern. Sei dies über den iPad im Kinderzimmer oder iPad Mini im Wohnzimmer. Wieso soll man sich das Leben also nicht einfacher machen?

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Die Sonne hätte am Mittag des 19. Februar nicht schöner scheinen können. Damit war die Ausgangslage geschaffen, um dem auf ungewöhn-licher Unterlage durchgeführten Part-neranlass des SCB zu durchschla-gendem Erfolg zu verhelfen. Für einmal bewegte sich der SCB auf flüssigem Eis. Die Abwechslung in Form einer Thunersee-Rundfahrt auf der MS Stockhorn wurde für die 33 teilnehmenden Partner sowie für die Vertreter der SCB Eishockey AG und der SCB-Vermarktungsagentur IMS Sport AG zum puren Genuss.

Auf dem Thunersee statt in der PostFinance-Arena: Der Partner-anlass des SCB in Kooperation mit seiner Goldsponsorin BLS AG profitierte von besten Wetterbedingungen.

Beim Apéro und der Präsen-tation kam man sich aufgrund der Platzverhältnisse im da-für reservierten Schiffsraum zwangsläufig sofort näher. Rolf Bachmann, COO der SCB Eishockey AG, sagte bei seiner humorvollen Be-grüssung mit Blick zum wolkenlosen Himmel: «Wenn der SCB etwas organisiert, dann macht er es richtig. Das prächtige Wetter hat mir aller-dings auch schon kritische Reaktio-nen eingebracht. Warum wir denn

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nicht einen Skitag organisiert hätten, wurde ich gefragt.»Nun, vielleicht wird es auch das i rgendwann einmal geben. Diesmal stand jedoch die Kooperation mit der Goldsponsorin BLS AG im Mittel-punkt. Rolf Bachmann nahm die Ge-legenheit wahr, um darauf hinzuwei-sen, dass der SCB die Absicht habe, eigene Veranstaltungen auch künftig punktuell in Kooperation mit seinen Geschäftspartnern durchzuführen. Nach der expliziten Erwähnung der neuen und aufgestiegenen Partner des SCB folgte der Genuss eines Drei-Gang-Menüs bei herrlicher Aus-sicht auf den Thunersee und seine Umgebung. Die Behauptung sei gewagt: Niemand der Beteiligten wäre einer Zweitauflage dieses Ausflugs abgeneigt. (dk) l

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«AlsichmitdenbeidenSurfbrettern–TeilunsererDekoration–insGurtenbähnli stieg, fragtemich ein Passagier ganz verwundert,woman denn auf dem Gurten surfen könne», erzählt Anita Schaublachend.SiehabeinernstemTonfallzurückgefragt:«Was,SiekennendieStandwelleaufdemHausbergnicht?»Die34-jährigeProjektleite-rinMarketingundKommunikationvonHirslandenBernwarmitdenSurfbrettern auf demWeg zumHirslanden-Sommerfest, das letztesJahrunterdemMotto«AlohaHawaii»stand:«Mitrund400Mitarbei-

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Ueli ReinhaRd

«die Kombination aUs spoRt Und gesellschaftlichem happening faszinieRt»

Feldschlösschen ist seit 1999 Partner des SC Bern und seit über zehn Jahren Goldsponsor. Dieser Vertrag wurde nun vorzeitig um fünf Jahre bis zum Ende der Saison 2018/19 verlängert. Ueli Reinhard, Area Sales Director Feldschlösschen Getränke AG, spricht über die langjährige Partnerschaft und seine persönliche Beziehung zum SCB.

Mein erstes SCB-ErlebnisDas ist lange her und war wohl etwa 1996. Ich hatte eine Einladung an ein Spiel, konnte mich aber nicht richtig mit dem Eishockey anfreunden. Ich war damals nicht wirklich sportaffin und hätte mir nie vorstellen können, dass ich im Jahr 2013 mehrmals pro Woche ein Eishockeyspiel besuche, zwischendurch an einem Fussball-match im Stade de Suisse bin oder auch an den Spengler Cup in Davos oder an Weltcuprennen reise. Der zweite Kontakt war dann viel intensi-

ver. Da kam Erwin Gross von der IMS auf mich zu und hat mir 1999 das erste Sponsoring-Paket verkauft.

Mein SCB-HerzDas ist in all den Jahren gross gewor-den. Dies ist der Fall, weil der SCB nicht nur ein Sportclub, sondern eine Familie ist, bei der es um Emotionen, Leidenschaft und Freundschaften geht. Man kommt in diese Familie und sieht einerseits immer wieder dieselben Leute, anderseits erweitert sich dieses Feld stetig. Da sollte man

auch immer daran arbeiten – von nichts kommt nichts. Heute habe ich ein SCB- und ein Eishockeyherz, weil wir ja auch bei anderen Clubs enga-giert sind. Aber meine Homebase ist der SCB, das ist klar, dazu stehe ich.

Mein schönstes SCB-ErlebnisDas sind natürlich immer die Meister-feiern. Besonders ist mir jene aus dem Jahr 2010 in Erinnerung, die ich ab etwa ein Uhr in der Nacht in der Garderobe verbringen durfte. Es war unvergesslich und vor allem durstig. Der Rest bleibt geheim.

Mein schlimmstes SCB-ErlebnisViele Leute nennen die Finalissima 2012, ich sehe das etwas anders. Denn wir durften sehr schöne Play-offs mit attraktiven Spielen erleben, wobei das letzte Spiel halt kurz vor

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rig, die Spiele gegen den EHC Biel aus mir unerfindlichen Gründen auch.

Mein LieblingsspielerDa möchte ich niemanden raus-heben, denn es sind alles «geili Siechä». Für mich ist Eishockey ein Teamsport und deshalb verzichte ich darauf, jemanden rauszupicken.

Mein WunschspielerDer war in dieser Saison bei uns: Mark Streit. Er hat uns zwar mittler-weile verlassen und schnuppert jetzt wieder Luft in Nordamerika, doch in zwei Jahren wird er hoffentlich wieder bei uns sein und seine Karriere in Bern beenden.

Mein LieblingstrainerDa kann ich keinen nennen. Für mich ist aber Antti Törmänen ein guter Trainer. Doch auch er ist nur so stark wie seine Mannschaft, und da zeigen sich auch seine Führungseigenschaf-ten. Das Verhalten der Mannschaft ist das Spiegelbild davon. Antti Tör-

Niveau und das Pflegen von Kontak-ten in einem attraktiven Umfeld. Ich nehme mir da auch die Zeit für meine Kunden und bin während dem Spiel an unserem Tisch und verfolge das Geschehen auf dem Eis am Fern-sehen. Denn sehr viele Leute wissen, dass der Reinhard am Feldschlöss-chen-Tisch und auf «Empfang» ist.

Mein LieblingsgegnerAn erster Stelle stehen die SCL Ti-gers, es gehören aber auch der HC Davos und Fribourg-Gottéron dazu. Ein Grund ist, dass dann jeweils das Stadion ausverkauft ist und beste Stimmung und sportliche Spannung herrschen. Ein anderer, dass es alles charismatische Traditionsclubs sind.

Mein AngstgegnerAngst ist grundsätzlich ein schlechter Berater, doch wenn ich über unbe-queme Gegner sprechen muss, den-ke ich unabhängig vom Saisonverlauf vor allem an Biel und Fribourg. Die Zähringer-Derbies sind immer schwie-

«die Kombination aUs spoRt Und gesellschaftlichem happening faszinieRt»

Schluss unnötig und dumm verloren ging. Aber das gehört zum Sport. Es ist vielleicht eine Eigenart von mir, dass mir eher die schönen Erlebnisse in Erinnerung bleiben. Ich kann mich deshalb nicht an ein wirklich schlim-mes Erlebnis erinnern, sondern an eines, das schlimm hätte enden können. Am Meisterumzug 2004 hat-ten wir unseren bekannten Sechs - spänner dabei und blieben auf dem Waisenhausplatz beinahe in der Men-schenmenge stecken. Da hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl und be-fürchtete, dass die Pferde durch-brennen. Doch unsere Brauerei- Rosse sind zum Glück ruhig und gemütlich, so dass nichts passierte.

Mein lustigstes SCB-ErlebnisAn unserem Feldschlösschen-Tisch in der Energie Lounge habe ich unzählig viele gesellige Stunden verbracht. Wir haben als Gäste oft Wirte bei uns, die von Natur aus gesellige und kommu-nikative Typen sind. Wir geniessen das lockere Ambiente mit gutem

Feiern die vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft (von links): Erwin Gross, Ueli Reinhard, Marc Lüthi, Gérard Schaller, Ivo Frei und Rolf Bachmann

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InsIder 25Ueli ReinhaRd

Gefühl habe, dass wir ihnen mit einer Einladung an ein SCB-Spiel eine Freude machen. Die Leute sind begeistert, denn sie erhalten einer-seits einen Mehrwert, indem sie einen Eishockeymatch live erleben und können anderseits diesen bunten ge-sellschaftlichen Mix am Feldschlöss-chen-Tisch in der Energie Lounge ge-niessen, was ein grosses Erlebnis ist. Die Kombination aus Sport und ge-sellschaftlichem Happening fasziniert.

Mein RitualWir treffen uns bei normalen Tempe-raturen immer zuerst draussen an der Bar und stossen mit unseren Gästen mit einem feinen Feldschlösschen an. Nach dem Essen gehe ich dann vor dem Spiel meistens noch auf ein Bier in die Oldies Bar – und dann bin ich richtig bereit für den Match. (am) l

mänen sehe ich als harten Arbeiter und mit Biss in schwierigen Situatio-nen wie zu Beginn dieser Saison. Er ist kein Selbstdarsteller oder Schwät-zer, sondern nimmt sich eher in die zweite Reihe zurück. Es scheint, dass auch die Kombination mit Lars Leuen-berger sehr gut funktioniert.

Meine SCB-LegendeDas war Roland Dellsperger, der nun leider verstorben ist. Wenn einem jemand nah ist wie Roli, ist es bitter und tut weh. Aber so ist das Leben, das müssen wir einfach akzeptieren.

Meine Eishockey-KünsteDie beschränken sich vor allem auf den Expertenstatus an der Bande und in der Energie Lounge. Ich sehe, was die Spieler machen müssen, bin aber absolut kein Schlittschuhläufer. Ich habe das als Kind nie gelernt und vor etwa fünf Jahren bin ich am Spon-sorenturnier so auf die Schnauze gefallen, dass ich mich entschieden habe, damit aufzuhören und nur noch an der Bande zu stehen. Ich eifere da eher Antti Törmänen nach – das passt mir definitiv besser. Ich bin ein fordernder Coach und weiss, was ich will. Das hat auch einen direkten Zusammenhang mit meiner Aufgabe bei Feldschlösschen, darf ich doch eine Verkaufsmannschaft von 20 Leu-ten führen und coachen. Ich kann an der Bande auch mal laut und emotio-nal werden, ebenso als Zuschauer an einem SCB-Spiel.

Unser EngagementWir haben den Vertrag als Goldspon-sor vorzeitig um fünf Jahre bis 2019 verlängert und nie an dieser Partner-schaft gezweifelt. Der SCB mit seiner Struktur und seiner Philosophie und wir als Feldschlösschen als grösster

Anbieter von Bier sowie einer Vielzahl von alkoholfreien Getränken auf dem Schweizer Markt passen extrem gut zusammen. Wir verfolgen die gleichen Werte, eine ähnliche Strategie und funktionieren sehr parallel, was zu einer emotionalen Bindung führt. Dieses Engagement beinhaltet die Werbung auf Mann, sprich auf der Hose, dazu haben wir einen visuellen Auftritt an den Getränke- und Food-ständen. Es beinhaltet auch Kunden-packages und die Exklusivität der Belieferung im Bereich Bier, Mineral-wasser und alle weiteren alkoholfreien Getränke in der PostFinance-Arena sowie allen durch die Sportgastro betriebenen Restaurants. Wir nutzen dieses Engagement vor allem auch, um Kunden, Wirte, Beeinflusser, Politiker, Wirtschaftsleute einzuladen – einfach Leute, bei denen ich das

Am Feldschlösschen-Tisch in der Energie Lounge herrscht immer gute Laune und ist Ueli Reinhard stets auf Empfang.

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Feldschlösschen steht sowohl für die führende Marke unter den Schwei-zer Bieren als auch für die entsprechende Getränkegruppe. Mit Haupt-sitz in Rheinfelden (Kanton Aargau) ist die Feldschlösschen Getränke AG das führende Getränkeunternehmen der Schweiz. Das breite Sortiments-angebot von eigenen Bieren und Mineralwassern wird ergänzt durch Hauptmarken von Drittproduzenten. Feldschlösschen betreibt gesamt-schweizerisch drei Produktionsstätten und 17 Getränkeverteilzentren Die Feldschlösschen-Getränkegruppe stellt in ihren drei Produktions-betrieben jährlich rund 340 000 000 Liter Bier und Mineralwasser her. Dies entspricht über 1 Mrd. Flaschen à 3,3 dl. Umgerechnet werden das ganze Jahr hindurch rund um die Uhr jede Minute 2000 Flaschen ab-gefüllt. Weitere Informationen: www.feldschloesschen.ch

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Zwischen dem Aufbau einer Eis­hockeymannschaft und dem Bau eines Gebäudes wie zum Beispiel der PostFinance­Arena gibt es meh­rere Gemeinsamkeiten, die jedoch nicht zwingend auf den ersten Blick erkennbar sind. Beiderorts braucht es ein sehr soli­ des Fundament und sind mehrere Stützen und Eckpfeiler nötig. Ob nun ein schmuckes Gebäude oder ein Erfolgsteam entstehen soll – mög­lichst alle Details müssen von der Planung bis zur Umsetzung und der späteren Weiterentwicklung gepflegt werden.

Und zentral sind alle die Menschen, die auf den verschiedenen Ebenen in­volviert sind. Ohne sie, ihren grossen Einsatz mit viel Herzblut und ihre Leidenschaft ist der Erfolg nicht möglich. Der SCB berücksichtigt diese Werte und Eigenschaften in der täglichen Arbeit, um möglichst gute Voraus­setzungen für sportlichen und wirt­schaftlichen Erfolg zu schaffen. Der Umbau zur heutigen Post Finance­Arena von 2006 bis 2009 war ein wichtiger Faktor dafür, dass der SCB heute als gesundes Sportunterneh­men da steht. Dabei zeigte sich auch

die Wichtigkeit der Bau­ und Bau­nebenbranche, die heute mit ver­schiedenen Unternehmen in der grossen SCB­ Familie vertreten ist. In diesem «Bau­Spezial» präsentieren sich einige von diesen Unternehmen. Ihre Entscheidungsträger erklären, weshalb sie den SCB als Business­plattform nützen, wie sie ihr Engage­ment erleben und wie sie von diesem profitieren können. Sie verraten auch, was sie am SCB und der Post­Finance­Arena fasziniert und welche geschäftliche Synergien und Vorteile durch die Leidenschaft für das Eis­hockey entstehen.

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«Der Bau war emotional ein permanentes Auf und Ab»

Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG, war beim rund 100 Millionen Franken teuren Umbau der BernArena zur heutigen PostFinance-Arena Projektleiter seitens SCB und das Wissen und Gewissen des SCB gegenüber der Bauherrschaft HRS- Gleichzeitig war er Transporteur von Informationen und Begehrlichkeiten von der Bauherrin zurück zum SCB. Für insider blickt er auf diese intensive Zeit zurück.

AnfängeSo richtig begann es, als klar war, dass die bestehende BernArena, wie sie damals noch hiess, nicht mehr den Sicherheitskriterien entspricht und wir ohne Sanierung die Zuschauerzahl sukzessive reduzieren müssten. Des-halb waren wir sehr froh, als die HRS entschied, das Stadion zu sanieren, damit 2009 in Bern die Eishockey-WM stattfinden kann. Um dies zu schaffen, mussten alle sicherheitsrelevanten Auflagen erfüllt werden. Bis zum Ein-stieg der HRS gab es auch viele ande-re Projektideen. Es war unter anderem ein Thema, einen anderen Standort als die Allmend zu wählen. Doch es hat sich dann ergeben, dass wir wegen all der Auflagen, die wir in Bezug auf Erschliessung, Verkehr, ökologische Interessen, Grösse des Stadions und die Stehrampe, für die es im Neubau keine Bewilligung mehr gegeben hätte, die bestehende BernArena sanieren und in dieser Kultstätte bleiben wollten. Dies erlaubte es uns, die Stehrampe bei zubehalten, die sicherheitsrele-vanten Auflagen zu erfüllen und mit den rückwärtigen Räumen für die Gastronomie und die Mantelnutzung

der Arena neues Leben einzuhauchen. Dass auf diesem Weg auch Post-Finance Ja sagte und aus der BernAre-na die PostFinance-Arena wurde, war natürlich ein weiterer Glücksfall.

VorbereitungenVon ersten Ideen zu überarbeiteten Ideen zu wieder modifizierten Ideen vergingen Jahre. Die Stadt war damals noch die Besitzerin der BernArena und spielte als Grund- und Immobilenbe-sitzerin in diesen Diskussionen eine entscheidende Rolle. Mit der Zeit hat sich das Projekt HRS begonnen zu konkretisieren und es gab dann auch eine Lösung.

AuftragsvergabeGrundsätzlich ist es so, dass die Total-unternehmung, also HRS, sämtliche Rechte besitzt. Wir bekamen aber von Anfang an eine sehr aktive Rolle zu-gesprochen. Die HRS nahm unsere Wünsche auf und half auch bei der Umsetzung. Der sportliche Bereich konnte die Garderoben nach seinen Vorstellungen konzipieren. Die Gastro-nomen konnten bei der Planung der rückwärtigen Gastronomieräume mit-

reden, damit sie im Ablauf und in der Nutzung optimale Rahmenbedingun-gen erhalten. Und wir als Unternehmen SCB hatten das Bedürfnis, dass unsere Businesspartner offerieren können und hoffentlich auch zu Aufträgen kom-men. Da war die HRS ein hervor-ragender Partner und involvierte uns sehr stark. Dies führte zwar zu einem grossen Aufwand, aber wir konnten wirklich aktiv mitreden und dafür sorgen, dass unsere Partner mindes-tens zu einer Offertstellung eingeladen wurden und diese später vielleicht nochmals anpassen konnten. Es war für uns eine wirklich tolle Zusammen-arbeit mit der HRS.

UmbauSpatenstich war im August 2006 und im Mai 2009 fand dann die WM statt. Dazwischen haben wir immer Eis-hockey gespielt. In der Saison 2006/07 wurde vor allem ausserhalb der Arena gebaut. Der Sommer 2007 war auf jeden Fall die intensivste Zeit, als innerhalb des Stadions alle groben Dinge gebaut wurden. Die Saison 2007/08 absolvierten wir mehr oder weniger in einer Baustelle, aber funk-

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tional waren alle Mehrleistungen wie zum Beispiel VIP-Logen und VIP- Plätze schon nutzbar, auch wenn viele Details natürlich noch nicht fertig waren. Ein grosses Thema war damals der Durchzug, das beschäftigte uns sehr stark. Im Sommer 2008 fand dann das Feintuning statt, so dass wir in der folgenden Saison eine massiv bessere Situation vor fanden, auch wenn ausserhalb des Stadions und im Bürogebäude vieles noch eine Bau-stelle war. Erst als es auf die WM zuging, war dann wirklich spürbar, dass die Sanierung der PostFinance-Arena langsam dem Ende zugeht. So gesehen wurde praktisch drei Jahre lang in den verschiedenen Bereichen am Stadion gebaut. Die grosse Herausforderung war es, dass in die-ser Zeit jedes SCB-Spiel und jede Drittveranstaltung durchgeführt wer-den konnte. Das ist auch gelungen und war eine tolle Leistung.

SchwierigkeitenDer Spielbetrieb war auf jeden Fall eine sehr grosse Herausforderung. Die Bauleute sind es sich zwar gewohnt, am Freitagabend eine Baustelle gut zu hinterlassen. Aber sie waren es sich nicht gewohnt, dass über 16 000 Leute über eine Baustelle in eine Baustelle geführt werden müssen. Der ganze sicherheitsrelevante Bereich ist für Sportveranstalter eine grosse Heraus-forderung. Die halben Tage vor einem Spiel waren deshalb dafür da, alle Anforderungen zu erfüllen, die für die Durchführung eines Spiels oder einer anderen Veranstaltung nötig sind. Auch das Klima in der PostFinance-Arena war eine sehr grosse Herausfor-derung. Heute ist die PostFinance-Arena immer noch ein kaltes Stadion,

aber die Situation ist besser, das Problem mit dem Durchzug wurde viel kleiner. Dazu kamen wie auf jeder Baustelle Hunderte von Fällen, die einen an den Rand der Verzweiflung bringen. So waren zum Beispiel die unterirdischen Räume mehrmals über-schwemmt, weil uns die Dachsituation mit den grossen Rinnen und das Abführen des Regenwassers beschäf-tigte. Auch bei der Eisaufbereitung und der Umrüstung auf die neue Anlage wurde mir erst in der Nacht davor bewusst, dass es an einem «Fädeli» hängt, ob wir am andern Morgen unser erstes Eistraining durchführen können. Solche Dinge gab es immer wieder.

HighlightsDie gab es definitiv! Wenn man mor-gens um 3 Uhr durch die Arena schaute und weit über 100 Bauleute sah, die ihre Arbeit mit extrem guter Laune und grossem Spirit erledigten, damit das

Unmögliche möglich gemacht wird und das Stadion auf den definierten Zeit-punkt hin fertig wird, machte es schon sehr grosse Freude. Es herrschte eine unglaubliche Stimmung, da spürte man ein grosses Zusammengehörigkeits-gefühl. Speziell war auch das erste Freundschaftsspiel gegen Langnau, als die Stühle am Zoll hängen geblieben waren und wir Kissen auf die Beton-treppen verteilten, damit im Sitzplatz-bereich gesessen werden konnte. Das waren Meilensteine, wie auch das Reinfräsen der Mundlöcher in die Steh rampe und die Vergrösserung des Stadions, als wir plötzlich merkten, wieviel mehr Platz wir hinter den Toren haben. Uns begleiteten täglich viele grössere und kleinere Episoden – die dann wieder durch Rückschläge ab-gelöst wurden. Der Bau war emotional ein permanentes Auf und Ab, getragen von der guten Grundstimmung aller involvierten Leute.

FertigstellungIch habe in der Endphase des Baus mal gesagt, dass es mehrere Fertig-stellungsausdrücke gibt. Denn als wir das Gefühl hatten, fertig zu sein, bau-ten wir munter weiter – und wir sind auch heute noch daran. Aber die offi-zielle Eröffnung, die Einweihung mit dem Spiel gegen die Eisbären Berlin und dem Gölä-Konzert auf dem Vor-platz sowie das erste Meisterschafts-spiel nach dieser Einweihung waren abso lute Highlights. Da spürte man auch den Stolz aller beteiligten Leute.

Persönliches FazitEs zeigt sich, dass man die natürlichen Grenzen verschieben kann, wenn man

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die Kräfte bündelt, sich fokussiert. Dass die Slogans «geht nicht, gibts nicht» und «nichts ist unmöglich» mehr als nur Worte sind. Vor allem in einem Team kann man enorme Leistungen bringen. Es ist unglaublich, wie viele Leute so viel Einsatz brachten, damit der SCB am Schluss das Ziel, nie eine Veranstaltung verschieben zu müssen, erreichen konnte. Das wird mir sicher mein Leben lang in Erinnerung bleiben.

Fazit für den SCBWir haben die Rahmenbedingungen massiv verändert und verbessert. Wir haben 21 Logen, 1200 VIP-Plätze, eine Stadionkapazität von 17 131 Plätzen, neue Zugangssituationen, die Gast- und Heimfans so getrennt, dass wir im Bezug auf die Sicherheit eine viel bes-sere Situation haben und die Sicher-heit aufrecht erhalten und gewährleis-ten können. Zudem hat der SCB in der ganzen Verpflegung andere Möglich-keiten, die dazu beitragen, dass wir als Unternehmen erfolgreich sein können.

SynergienDer SCB hat schon immer das Glück gehabt, dass die Baubranche bei ihm sehr gut vertreten war. Schon mit dem Bau der alten VIP-Tribüne konnten wir sehr viele Baufachleute an den SCB binden. Zuerst freiwillig, dann unfrei-willig, weil man das Geld nicht mehr hatte und versuchte, mit Gegenleistun-

gen die Unternehmungen zu entschä-digen. Es ist schön, dass all jene, die damals schon Ja zum SCB gesagt haben, auch heute im unternehmerisch funktionierenden SCB noch Partner sind. Letztendlich sind aus den Busi-ness-Partnerschaften auch sehr viele zwischenmenschliche Partnerschaften und Freundschaften entstanden. Es zeigt, dass die Menschen immer entscheidende Faktoren sind.

Heutige PostFinance-ArenaWenn ich frei wählen könnte, würde ich mir schon Gedanken machen, ob man

das Dach isolieren und dann mit der Haustechnik klimatisch nachbessern könnte. Dem gegenüber steht unser Grundsatz, dass das Eishockey im Vordergrund steht und Drittevents eine Ergänzung sind. Wenn man diese Investition kapitalisieren müsste, was logischerweise über den Mietzins gemacht würde, müssten wir unseren Grundsatz über Bord werfen. Das wollen wir aber nicht. Deshalb sind wir aus heutiger Sicht in der PostFinance-Arena daheim. Und wenn man von einem Zuhause sprechen kann, ist man in einer sehr glücklichen Lage. l

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Thomas [email protected]

HERZOG Bau und Holzbau AGGalgenfeldweg 18Postfach3001 BernTel: 031 330 40 70 Fax: 031 330 40 99www.herzogbau.ch

Wir sind schon lange mit dem SCB verbunden und haben auch immer wieder Spieler als Lehrlinge. Als ich ein Bub war, konnte die Firma HERZOG auch das Haus von Renato Tosio bauen. Zudem sind sowohl mein Vater als auch ich eingefleischte SCB- Anhänger. Die Partnerschaft ist für uns eine sehr gute Sache, weil der SC Bern sehr professionell auftritt – die Firma kann sich mit dem SCB sehr gut iden-tifizieren und definiert sich durch ähn liche Werte.

Weshalb haben Sie sich zur Partnerschaft mit dem SCB entschieden und wie erleben Sie diese?

Wie profitieren Sie von der Plattform SCB? Werden innerhalbder Baubranche Synergien genutzt und resultieren auch Aufträge?

Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis in der PostFinance-Arena oder generell mit dem SCB?

Martin GrossenbacherGeschäftsführermartin.grossenbacher@ agibern.ch

AGI Bern AG für IsolierungenFüllerichstrasse 343073 GümligenTel: 031 838 33 66Fax: 031 838 33 55www.agigu.ch

Entscheidend ist einerseits unser Selbstanspruch, andererseits unsere Leidenschaft für den Sport und als Unternehmer, was auch zur Verbun-denheit verpflichtet. Diese Werte können wir mit dem SCB und auch den anderen Partnern sehr gut teilen. So ist diese Partnerschaft, die ich übrigens als sehr positiv erlebe, für mich eigent-lich Vollblut-Unternehmertum.

Die Netzwerkplattformen, die der SCB bietet, sind für ein Unternehmen wie uns sensationell – zum Beispiel die Memberlunches, Partner- oder Spon-sorenausflüge. Das bietet jeweils gute Möglichkeiten, um sich interessanten Leuten in einem angenehmen Ambien-te zu präsentieren und das Unterneh-men zu positionieren. Direkt davon zu profitieren, also unmittelbar Aufträge zu generieren, ist aber schwierig.

Der Sport und insbesondere der SCB verbinden, Emotionen und Geschäft paaren sich hier sehr gut. Aufträge re-sultieren aber nicht aus solchen An-lässen, es wäre gar einfach, die Haus-aufgaben auf diese Art zu machen. Fachkompetenz, Unternehmererfah-rung und Leistungsausweis gelten als Mass für mögliche Aufträge, persön-liche Beziehungspflege mag dies unter-stützen, aber nicht ersetzen. Ich ge-niesse meine Kunden, ohne das Geschäft in den Vordergrund zu rücken.

Den Gewinn des Meistertitels 2004, als Marc Weber in Lugano in der Verlänge-rung des fünften und letzten Spiels den Siegestreffer erzielte, er lebte ich in Bern im Stadion. Ich war bis morgens um 3 oder 4 Uhr dort und werde diese sensationelle Meisterfeier nie mehr vergessen. Zudem fasziniert mich das ganze Drumherum in der PostFinance-Arena – von der Atmosphäre im VIP-Bereich bis zur Stimmung im Stadion – bei jedem Spiel. Das ist einzigartig.

Das war selbstverständlich der Meister titel! Der SCB bietet immer dann ein schönes Erlebnis, wenn sich die Mannschaft zerreist und so der Funke vom Eis aufs Publikum über-springt. In dieser Saison waren auch die NHL-Stars ein Farbtupfer, der in Erinnerung bleibt. Zudem ist in der PostFinance-Arena eine Partnerschaft mit CSL Behring entstanden. Das Heissblut Uwe E. Jocham und ich mit meiner Leidenschaft – das passt!

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Man darf dieses Engagement nicht mit der Akquisition als Ziel betreiben. Es ist ein sehen und gesehen werden, man kann mit interessanten Leuten in einem anderen Umfeld, in einer locke-ren Atmosphäre reden und sich prä-sentieren. Aus diesen Kontakten kann sich dann etwas ergeben, aber es ist nicht selbstverständlich. Ich schätze das sehr und bin auch überzeugt, dass es etwas bringt.

Ich bin ein Mensch, der grundsätzlich in die Zukunft blickt. Besonders faszi-nierend sind für mich aber die Playoffs mit hart umkämpften Serien wie im letzten Jahr gegen die ZSC Lions oder wie in dieser Saison gegen Servette. Das ist purer Nervenkitzel! Dazu kommt die einzigartige Atmos phäre in der PostFinance-Arena mit der imposan-ten Stehrampe. Das gesamte Paket SCB, dieser Club, ist für mich aber das Highlight, da möchte ich nicht ein einzelnes Ereignis herausheben.

Das ist eine schwierige Frage. Ich möchte mich eigentlich nicht auf ein einziges Erlebnis festlegen. Für mich ist jeder Matchbesuch ein Highlight. Man trifft immer wieder gute Leute, erlebt einen spannenden Match in einer einzigartigen Atmosphäre mit – das interessante, spannende und gute Gesamtpaket ist für mich heraus-ragend.

Entschieden habe ich mich dazu wegen meiner Affinität zum Eishockey. Ich bin ein interessierter Zuschauer und generell sportinteressiert. Zudem bietet der SCB eine sehr gute Netz-werkplattform. Man trifft interessante Leute, alles ist sehr gut organisiert. Es ist auch eine sehr gute Plattform für unsere Kunden, die wir einladen, was von diesen sehr geschätzt wird. Denn auch sie können zusätzliche Kontakte knüpfen und gleichzeitig interessante Spiele verfolgen.

Das sind natürlich die Meistertitel 2004 und 2010, aber auch die Playoffs mit den dramatischen Spielen und der einmaligen Stimmung in der Post-Finance-Arena. Ebenfalls sehr präsent ist mir die Lockout-Saison 2004/05. Der SCB qualifizierte sich in Extremis für die Playoffs und schied nach aufop-ferndem Kampf daheim gegen den HCD aus. Nach der Schlusssirene war es kurz ruhig im Stadion, danach wurde die Mannschaft aufgemuntert und gefeiert. Dies war sehr eindrücklich!

Ich war schon immer sportverbunden, früher auch aktiv. Zudem haben der SCB und wir Parallelen. Der SCB steht für Tradition und Erfolg und wir können auf eine 90-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Die Partnerschaft geht weit zurück. Wir durften in der ersten VIP-Zone unter der Regie von Roland Dellsperger die Nasszellen installieren. Speziell war, dass der SCB die Arbeit nicht in Form von Bargeld, sondern mit VIP-Tickets vergütete. Seither leben wir dieses Engagement voll mit.

Wir sind in der Baubranche nicht als ausführendes Unternehmen, sondern als Partner in sämtlichen Personalfra-gen tätig. Der direkte Nutzen eines sol-chen Engagements ist im Gegensatz zu einem Mailing nicht absolut mess-bar. Synergien entstehen laufend, wir werden oft auf unser Engagement an-gesprochen – die Präsenz greift also. Und wer sich selber im VIP-Bereich bewegt, weiss: Meistens ergeben sich die besten und interessantesten Kon-takte, wenn man sie nicht erwartet.

Wir sind ein im Espace Mittelland sehr gut verankertes KMU. Bern ist unsere Heimat, da ist es naheliegend, den Eis-hockeyclub der Stadt zu unterstützen. Ein Grund für unser Engagement ist die ideale Werbeplattform, die uns der SCB bietet. Zudem nutzen wir die Match-besuche als Dankeschön für Kunden. Wir können Beziehungen vertiefen und ermöglichen unseren Partnern den Zutritt zu dieser Plattform. Dieses En-gagement macht Spass, wir verbinden das Angenehme mit dem Nützlichen.

Mir sind die persönlichen Kontakte zu den Kunden sehr wichtig, und auf dieser Plattform lassen sich Sport und Geschäft sehr gut verbinden. Ich stelle immer wieder fest, dass es in diesem Umfeld, an all den SCB-Anlässen, zu sehr interessanten Gesprächen kommt und viele Kunden ebenfalls vom Eis-hockeyfieber angesteckt sind. Das führt auch bei uns immer wieder zu kleineren oder grösseren Aufträgen, was eine ideale Situation ist.

Beat von GuntenGeschäftsleiter/Mitglied der [email protected]

Sanitas Troesch AGSägemattstrasse 793098 KönizTel: 031 970 22 22www.sanitastroesch.ch

Stefan BinggeliGeschäftsleitung/VR-Mitglied [email protected]

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Thomas [email protected]

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Wir drücken dem SC Bern die Daumen!

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Page 39: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

Versicherung gegen unterschätzte erdbebengefahr

100 Jahre: So lange dauert es im Schnitt, bis sich im Kanton Bern ein Erdbeben ereignet, das grosse Schäden an Gebäuden anrichtet. Zum letzten Mal war dies 1881 der Fall. Ein weiteres Beben dieser Stärke ist somit – zumindest statistisch gesehen – überfällig.

Beim Stichwort Naturkatastrophen denken die meisten Menschen in der Schweiz an Hochwasser und Sturmwinde, nicht aber an Erdbeben. Diese treten hierzulande zu selten auf, um im kollektiven Gedächtnis der Bevöl-kerung haften zu bleiben. Das fehlende Ge-fahrenbewusstsein ist jedoch unberechtigt: Erdbeben gehören auch hierzulande zu den Naturereignissen mit den grössten Scha-denssummen.

Die Erde bebt auch in der Schweiz „Die Schweiz liegt in einem geologisch kom-plex aufgebauten Gebiet. Die Entstehung der Alpen und des Juras geht beispielsweise auf eine Kollision der tektonischen Platten von Europa und Afrika zurück“, sagt Professor Flavio Anselmetti, der an der Universi-tät Bern einen Lehrstuhl am Institut für Geologie innehat. Die mit der Gebirgs-bildung verbundenen Spannungen wirken sich bis heute im Untergrund aus, sodass jederzeit Erdbeben ent-stehen können. Dies geschieht ge-mäss dem Erdbebenexperten auch regelmässig: Allein seit 1975 wurden in der Region Bern fünf schwache Be-ben registriert. Mittelstarke Beben mit einer Stärke zwischen 4,5 und 5,2 auf der Richter-skala, die bereits erhebliche Schäden

an Gebäuden verursachen, treten im Durch-schnitt ungefähr alle 100 Jahre im Raum Bern auf. 1774 und 1795 waren dies Erdbe-ben in der Nähe von Bern bzw. Frutigen, 1881 lag das Epizentrum wiederum in der Nähe der Stadt Bern.Das Berner Stadtblatt berichtete damals: «Hier in Bern sind am Donnerstag Nachmittag in Folge des heftigen Stosses mehr als 90 Ka-mine eingestürzt. Eine grosse Anzahl Gebäu-de wurde ganz erheblich beschädigt. Ver-schiedene Häuser mussten sofort untersucht werden. In einem Hause an der Schwarzthor-strasse sind die Zimmerwände förmlich zer-rissen.» Sieben Jahre später bebte die Erde in der Region Kandersteg. „Denkt man in noch grösseren Zeitabschnitten“, so Anselmetti,

„steigt die Erdbebengefahr weiter an: 1356 ereignete sich in der Region Basel das gröss-te in der Schweiz bekannte Erdbeben, das ein zerstörerisches Ausmass annahm.“ Seine Stärke auf der Richterskala betrug je nach Schätzungen zwischen 6,0 und 7,1 und ist damit mit den Beben im italienischen Aquila und im neuseeländischen Christchurch von 2009 bzw. 2011 vergleichbar.

Neuer Versicherungsschutz mit GVB Terra

In der Schweiz weisen 90 Prozent aller Ge-bäude trotz laufend verschärfter Bauvor-schriften eine ungenügende Erdbebensicher-heit auf. Weil die in den meisten Kantonen obligatorische Gebäudeversicherung nicht für

die Folgen von Erdbebenschäden aufkommt, müssen Wohneigentü-mer die Wiederherstellungskosten in einem Schadenfall selbst berap-pen, was ihre Existenz bedrohen kann. Um dem vorzubeugen und eine alte Versicherungslücke zu schliessen, hat die GVB Privatversi-cherungen AG die neue Zusatzver-sicherung GVB Terra lanciert. Sie bietet Hauseigentümern die Mög-lichkeit, sich finanziell gegen die Folgen von mittelstarken Erdbeben abzusichern.

«Gestern Nachmittag wurde in Bern ein ziemlich heftiger Erdstoss verspürt.»«Intelligenzblatt», 28. Januar 1881

Haben Sie Fragen zu Ihrem Versicherungsschutz? Kontaktieren Sie uns für eine lückenlose Beratung: Telefon 031 952 11 22 oder [email protected].

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90 J

ahre HERZOG – Garant für Qualität

HERZOG Bau und Holzbau AG geniesst rund um Bern hohes Ansehen. So hat sich das vor 90 Jahren gegründete Mutterhaus zu einem stattlichen Unter-nehmen mit Hauptsitz in Bern und fünf Zweignieder- lassungen entwickelt und sich zusammen mit der Tochterfirma Walter Lüthi Holzbau AG im Bereich Um-, An- und Aufbauten sowie Sanierungen unter den führenden regionalen Firmen etabliert. Ob eine einfache Katzentreppe, ein hochwertiger Holzboden oder eine aufwändige Grossüberbauung – HERZOG und Lüthi lassen in punkto Bau-, Holzbau- und Schreinerarbeiten keine Wünsche offen. Die sorgfältig ausgebildeten Fachleute verschreiben sich mit viel Herzblut, gutem Gespür für die Kundenbedürfnisse und Sachkenntnis jedem Arbeitsgang. Funktionalität und Sinn fürs Detail verschmelzen zu einer gepflegten Einheit, Moderne und Tradition setzen bewusste Kontraste. Jedes Bauvorhaben – von der Planung über die Ausführung bis hin zur Übergabe – erfolgt aus einem Guss. Dafür sorgen die Spezialisten der Bereiche Bau, Zimmerei und Schreinerei, die je nach Bedarf unabhängig agieren oder bereichsübergrei-fend Kundenträume umsetzen. HERZOG und Lüthi stehen für Qualität, Flexibilität und Effizienz.

HERZOG Bau und Holzbau AG und Walter Lüthi Holzbau AG setzen ihre 90-jährige Erfolgsgeschichte fort. Manche denken dabei an die unverwechselbare Handschrift von HERZOG-Bauten, andere an die hohen Qualitätsansprüche «Made in Bern».

Die dreifache Zertifizierung für Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagement, die Aufnahme in den Schweizerischen Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ sowie das Label Holzbau Plus garantieren hochstehende Leistungen, einen umfassenden Kun- dendienst und eine partnerschaftliche Unternehmens-kultur.Was immer Sie wünschen, ob eine Reparatur oder einen Umbau, einen Neu- oder Anbau, eine Reno-vation oder eine Sanierung: Auf HERZOG und Lüthi können Sie bauen!

Die Baupartner in Ihrer Region:

HERZOG Bau und Holzbau AGGalgenfeldweg 18, CH-3001 BernTelefon 031 330 40 [email protected], www.herzogbau.ch

Walter Lüthi Holzbau AGSägegasse 1, CH-3110 MünsingenTelefon 031 721 11 [email protected], www.luethiholzbau.ch

321

4 5 6

7 8 9

10 11 12

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Page 41: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

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Page 43: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

InsIder 43drIttelspause In der

Herr Gerber, angenommen, Antti Törmänen will sein Team auf die Playoffs hin verstär-ken. Welche Optionen bieten sich ihm? Er muss sein Ausländerkontingent rechtzeitig überprüfen. Insgesamt dürfen acht Ausländer im Kader fungieren, wovon pro Match nur vier eingesetzt werden können. Will er seine Mannschaft zusätzlich verstärken, kann er Spieler mittels einer B-Lizenz verpflichten.

In den Playoffs darf der SCB durchgehend mit vier Ausländern spielen. Wo verändert sich die Anzahl ausländischer Spieler und weshalb? Gemäss dem Handbuch und den Weisungen für den Spielbetrieb ändert sich dies generell nicht.

Florian Revaz, wie gut gefällt Ihnen als Vertreter eines Immobilien-Unternehmens die PostFinance Arena?Sehr gut. Es ist ein modernes und funktio-nelles Gebäude, in welchem wir so viele Emotionen erleben, dass es schwierig wird, zwischen dem Gebäude und dem, was sich im Innern abspielt, zu unterscheiden. Sicher ist: Sowohl die eigentlichen Installationen für das Hockeyspiel wie auch die Gastro-zone und der VIP-Bereich sind eine Chance und ein schönes Arbeitsmittel für den SCB.

Gibt es Parallelen zwischen der Losinger Marazzi SA/AG und dem SC Bern?Oh ja, wir sind Berner, aktiv in der gesamten Schweiz und streben den ersten Platz an. Wie der SCB haben wir den Kampfgeist mit

Sponsoringpartner der Energie Lounge

VIp-taktik-testHeute mit: Stefan Gerber, Unternehmensleitung Human Ressources, Duscholux

Das war natürlich eine Fangfrage! In der Ligaqualifikation spielen sowohl der NL B-Beste als auch der NL A-Schlechteste mit zwei Ausländern. Nächste Frage: Wann darf man keine Blockwechsel vornehmen? Wenn der Linesman ein Icing anzeigt. Oder wenn der Head die Hand beim Faceoff hebt, kann die Gastmannschaft nicht mehr wechseln.

Wann gibt es Icing? Wenn die Scheibe vor der roten Linie in die Angriffszone, hinter die Torlinie gespielt wird, ohne dass sie dabei berührt wird und ohne dass der gegnerische Torhüter seine Zone verlässt. Dies ist aber nur bei numerischer Gleichheit möglich.

einem starken Teamgedanken, Ansprüche auf einem hohen Niveau, sind innovativ und engagieren uns mit Herzblut. Auch uns bringen unsere Konkurrenten weiter, indem wir besser sein müssen als sie.

Wie ist Ihr persönlicher Bezug zum SCB?Ich bin Walliser, lebe in Freiburg und arbeite seit 20 Jahren in Bern. Somit gibt es den FC Sion, Gottéron und den SCB! Was bei Letzterem fast schon magisch ist, ist der Faktor, dass der SCB ein Team ist, das immer die ersten Ränge besetzt, (fast) immer extrem solid erscheint, konstante Leistungen erbringt und dessen Club-Direktion eine Nähe zu den Sponsoren aufgebaut hat. Der Club verbindet Professsionalität und Emotionen.

VIp-Business-Box Heute mit: Florian Revaz, Member des Executive Club bei Losinger Marazzi SA/AG

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Page 45: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

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DONALD HESS – EIN SCHWEIZER WEINPIONIER

In 30 Jahren schuf der Berner Unternehmer Donald Hess ein kleines Wein-Imperium, mit Kellereien in Kalifornien, Argentinien, Südafrika und Australien. Erstaunlich wenn man bedenkt, dass die Familie Hess ursprünglich im Liebefeld Bier braute.

www.hess-family.com

Sein Urgossvater hatte 1844 eine Brauerei in Bern gegründet. Diese übernahm der zwan-zigjährige Donald, nachdem sein Vater früh verstorben war. Das Abenteuer Wein begann für ihn jedoch erst 1978 im Napa Valley. In-zwischen hatte er erfolgreich Valser-Wasser aufgebaut und die Brauerei längst verkauft. Eigentlich war er wegen dem Kauf einer Mi-neralwasserfirma in die USA gekommen, doch der Geschmack des Wassers missfiel ihm. Umso besser mundeten ihm die Weine und so beschloss er mit 42 Jahren Weinbauer zu werden. Als Erster in Napa pflanzte er seine Reben nicht im Tal sondern auf Mount Veeder, be-eindruckt von dessen Höhenlage und dem Gebirgsklima. Er tat es gegen alle Warnungen von Experten und bekam für seine Pionierleis-tung recht. Die Weine von Mount Veeder ver-fügen über eine einzigartige Struktur, Kom-plexität und Eleganz. 2005 und 2007 wurde die Hess Collection Winery zum «Best Ameri-can Producer» gewählt. Doch Donald Hess wollte mehr. 1995 über-nahm er 50 Prozent von Glen Carlou in Paarl,

Südafrika. Das Weingut ist berühmt für seinen Chardonnay und Weine aus Bordeaux-Rebsorten. Auch hier herrschen – durch das Zusammentreffen von Atlantik und Indischem Ozean – aussergewöhn-liche klimatische Bedingungen.2001 kam ein weiteres Juwel dazu – Bodega Colomé in Salta, Argentinien. Das 1831 ge-gründete Weingut war in einem desolaten Zustand: Kein fliessend Wasser, kein Strom, kein Telefon – also genau die rechte Heraus-forderung. Viel Zeit, Geld und Energie wurde investiert um aus der maroden Bodega eines der argentischen Top-Weingüter zu schaffen, welches auf 3111 Metern auch die höchst-gelegenen Reben der Welt hat. In Australien gilt Peter Lehmann als Mentor des Barossa Valley und lebende Legende. 2003 rief er Donald Hess an und bat um Hilfe: Ein Konzern wollte sein Weingut übernehmen. Man beschloss zusammen zu stehen und Hess übernahm 86% der Anteile.Heute werden die Weine der Hess Family Estates von Weinfreunden in aller Welt ge-schätzt – gerade auch in der Schweiz. l

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Weinmarkt FelsenkellerSteinhölzli/Hohle Gasse 43097 Liebefeld-BernTel. 031 970 31 41Fax 031 311 32 [email protected]

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Page 46: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

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Page 47: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

InsIder 47Getroffen im Kursaal

«Die stimmunG im staDion muss man selber erleben»

Als eines der wenigen Spielcasinos in der Schweiz mit A-Lizenz bietet SCB-Silber-sponsor Grand Casino Bern seinen Gästen ein unvergessliches Erlebnis mit Nerven-kitzel pur. Rot oder schwarz – was würde Geoff Kinrade wählen? insider hat sich mit dem SCB-Verteidiger zum Interview am Roulette-Tisch getroffen.

Geoff Kinrade, in dieser Saison haben alle Klubs temporär Lockout-Spieler eingesetzt. Wie hat aus Ihrer Sicht der SCB gepokert?Mit John Tavares, Mark Streit und Roman Josi waren wir gut aufgestellt. Doch ich denke nicht, dass das ein Glücksspiel ist. Viele Spieler mussten plötzlich andere Rollen übernehmen und danach wieder in ihre alte schlüp-fen. Uns ist das sehr gut gelungen, wir haben auch nach dem Ende des Lock-outs sehr gut gespielt.

In Ihrem Falle war es ja nicht nur der Lockout, der das Team durcheinan-der gewirbelt hat. Der SCB hatte danach auch sehr viele Verletzte in der Abwehr. Das hat auch Sie in eine andere Rolle gedrängt...

Das stimmt. Ich hatte zwar schon zuvor viel Eiszeit, aber dann ist es noch mehr geworden, insbesondere auch im Powerplay. Da bin ich immer wieder in gute Abschlusspositionen gekommen und es ist natürlich schön, hie und da auch mal ein Tor zu schies-sen. Da ich ja eigentlich ein defensiver Verteidiger bin, muss ich immer ver-suchen, die Balance zwischen Offen-sive und Defensive zu finden. Wieviel Energie kannst du vorne verbrauchen, ohne dass das Spiel hinten leidet? Das ist eine Gratwanderung.

Es mussten zum Schluss der Qualifi-kation auch Stürmer als Verteidiger eingesetzt werden. War das komisch?

erklären kann, ist die Situation in der PostFinance-Arena. Die Stimmung im Stadion muss man selber er leben, um es zu verstehen.

Sie haben heuer mit einem Team Canada voller Lockout-Spieler den Spengler Cup gewonnen. Ging da ein Kindheitstraum in Erfüllung?Mit diesen grossen Spielern aufzulau-fen war sensationell. Doch mein Kindertraum war eher, einmal das Shirt des Team Canada überzustreifen. Natürlich ist der Spengler Cup nicht die WM. Aber ich weiss ja nicht, ob ich noch einmal in die Nähe eines Team Canada-Einsatzes komme. l

Das war schon verrückt. Ich glaube, in den letzten sieben Qualifikations-spielen sieben verschiedene Verteidi-gungspartner gehabt zu haben. Da habe ich im Spass schon mal gesagt, dass ich mich als Verteidigungscoach fühle. Aber ich will auch sagen: Meine Mitspieler haben das sehr gut ge-macht.

Sie sind Kanadier und spielen beim grössten Club Europas. Was erzäh-len Sie Ihren Freunden und der Fami-lie von Ihrem Arbeitsort?Dass es gar nicht so anders ist. Die Berge, Seen – das haben wir in West-kanada auch. Was ich aber nicht

Grand Casino BernGlamouröse Architektur, Spieltische und Spielautomaten: Las Ve-gas in Bern! Seit Juli 2002 ist im Grand Casino Bern der Grand-Jeu-Spielbetrieb eröffnet. «Blackjack», «American Roulette» und

verschiedene Pokerspiele – aber auch ca. 350 Geldspielautomaten warten auf glückliche Gewinner. 365 Tage im Jahr für Sie geöffnet, täglich 11:30 – max. 04:00 Uhr. Donnerstag Ladies Night: zwischen 20:00 – 23:00 Uhr für Damen Eintritt inkl. 1 Welcome-Drink kostenlos.

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Parick Cupelin, Marketing Manager Grand Casino Kursaal Bern AG, mit SCB-Verteidiger Geoff Kinrade und Croupier Anna Stauberova.

Page 48: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

Patrik Scherrer abschliessend mit einem Lächeln.Rolf Bachmann nahm die Worte seines Vorredners mit Freude zur Kenntnis: «Wenn schon unsere Spon-soren und Partner von der SCB- Familie sprechen, dann muss dieser Begriff, den wir selbst gerne verwen-den, wohl berechtigt sein.» Auch das Thema Umbau konnte der COO der SCB Eishockey AG mit Leichtigkeit aufnehmen: «Patrik Scherrer hat von halbfertig und fast fertig gesprochen. Wir kennen das bestens von der PostFinance-Arena: fertig machen, halbfertig, fertig fertig. Wir werden

Gastgeber Patrik Scherrer, CEO der Kongress + Kursaal Bern AG, begann seine kurze Begrüssung mit den Worten: «Wir freuen uns sehr, die SCB-Familie hier bei uns zu haben.» Patrik Scherrer erinnerte an den Memberlunch vor Jahresfrist im da-mals halbfertigen Foyer West und die Sommergala des SCB, als die Um-bauten im Kursaal fast fertig waren. Jetzt würden noch letzte Arbeiten im Hintergrund verrichtet. «Wir sind der grösste Gastronomiebetreiber in Bern und wollen das bleiben, wobei das nicht einfach wird, seit der SCB ein Lokal ums andere eröffnet», sagte

familientreffen im KursaalWie schon im Vorjahr fand der 4. und letzte Member-lunch der Saison am 27. Februar in den Räumlichkeiten von SCB-Silbersponsor Kursaal Bern statt. 140 Gäste der SCB-Familie trafen sich im 5. Stock zum Apéro in der K Lounge und zum Drei-Gang-Menü im Szenario.

memberlunch im Kursaal

Thomas Gerber, Rolf Gerber AG, mit Stefan Binggeli und Martin Moser, beide Binggeli - WBM AG, und Rolf Gerber, Rolf Gerber AG.

Patrik Scherrer umrahmt von Sandra Wehren (links) und Michèle Dreier, alle Kongress + Kursaal Bern AG.

Sven Leuenberger, SCB Eishockey AG, mit Dominko Madjura und Beat Blaser, beide Büro Bischof Bern AG, und Hannes Vifian, Vifian Möbelwerkstätte.

Peter Reist, Von Graffenried AG, mit Uwe E. Jocham, CSL Behring AG.

wohl immer daran arbeiten müssen und nie ganz fertig werden.»Wichtig war Rolf Bachmann, eine Botschaft der engen Zusammen-arbeit zu übermitteln: «Es ist dem SCB ein Anliegen, Kooperationen mit unseren Geschäftspartnern einzu-gehen. So wie der heutige Member-lunch im Kursaal oder der kürzliche Partneranlass mit der BLS auf dem Thunersee. Da möchten wir in Zu-kunft verstärkt Synergien nützen.»

Wenn das Kribbeln beginntIm Hauptteil blickte Sportchef Sven Leuenberger auf die soeben beende-te Regular Season zurück und sprach drei Tage vor Beginn des Playoff-Vier-telfinals gegen den Genève-Servette HC zur Ausgangslage. Anhand der Tabellenkurven zeigte Sven Leuen-berger den Steigerungslauf des SCB auf. Unterschätzt habe er die Integra-tionsphase nach Ankunft der drei

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Raphael Schlup, Camille Bloch SA, umrahmt von Stefan Kocher (links) und Sergio Zanelli, beide UBS AG.

Sandro Stauffer und Marco Buzzi, beide Die Mobiliar, mit Bernhard Christen, Die Schweizerische Post - PostFinance.

NHL-Spieler Mark Streit, Roman Josi und John Tavares. Der Einbau der neuen Spieler habe sich in den ersten fünf Spielen negativ ausgewirkt, erst danach sei es bergauf gegangen. Im Januar sei der SCB dann die beste Mannschaft der Liga gewesen. Ex-plizit erwähnte der Sportchef John Tavares: «Von ihm bin ich schwer

Thomas Burkhalter, Böhlen AG, mit Beat von Gunten, Sanitas Troesch AG

Reto Hausammann und Jürg Cerini, beide La Roche & Co Banquiers.

André Nydegger und Hans Bangerter, beide Credit Suisse AG.

beeindruckt. Ich bin noch einmal richtig Fan von einem Spieler geworden. Seine Einstellung, seine Leistun-gen im Alter von erst 22 Jahren waren vorbild-lich. Zugs Henrik Zetter-berg war wohl der beste NHL-Spieler in der Schweiz. Aber ich bin über-

Rolf Bachmann hiess die Gäste willkommen und freute sich, dass auch Gastgeber Patrik Scherrer das Wort «SCB-Familie» benützte.

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Sven Leuenberger freute sich, wie alle Teilnehmer des Memberlunches, über die Flasche Wein, die von Jörg Gengenbacher, Ed de Wagenaar und Iwan von Ah von der Münsterkellerei AG, überreicht wurde.

Jörg Gengenbacher, Ruedi Kiener und Ed de Wagenaar, alle Münsterkellerei AG.

Patrick Meier, Jobconnector AG, mit Hans Flückiger und Thomas Egger, beide Malerei Pfister AG.

Fritz Reichenbach und Lorenz Scheibli, beide AXA-ARAG Rechtsschutz.

Sandro Jaussi, Kablan AG, und Daniel Willfratt, Steiner AG.

Stefan Bergmann, Kablan AG, mit Daniel Beyler, BERNEXPO AG.

zeugt, dass John Tavares in zehn Jahren auf eine noch bessere Karriere wird zurückblicken können als der Schwede.»Nun fange es an zu kribbeln. Könnte er einen Wunsch äussern, nähme er am liebsten einen «Sack voll Vertei-diger», sagte Sven Leuenberger und führte die zahlreichen Absenzen in der Abwehr auch als eine Erklärung für die wenig überzeugenden Leistungen in den letzten Spielen der Qualifikati-onsphase an. «Aber das macht mir nicht allzu grosse Sorgen. Denn wir wissen, dass wir bisher eine gute Saison gespielt haben. Dieser Hinter-grund stimmt mich zuversichtlich.»

Schöne Geste der Münsterkellerei

Bevor dann das Menü mit Crème-suppe von rosa Champignons und Lauch, Roastbeef, rotes Zwiebelchut-ney, Pilzrisotto sowie Ricottatarte mit Macadamianuss-Eis serviert wurde,

meldete sich Rolf Bachmann noch-mals zu Wort. Er habe von Koopera-tionen gesprochen und dann aus-gerechnet etwas zu diesem Thema vergessen. «Wenn ihr nach dem Essen den Saal verlasst, wird euch

am Ausgang von unserem Silber-sponsor Münsterkellerei AG eine Flasche Rotwein überreicht.»Auch der Tropfen aus der Hess Coll-ection mundete wie der Lunch im Szenario vorzüglich. (dk) l

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ManagementDie beiden Inhaber Marc Baeriswyl und Remo Tschanz teilen sich die Aufgaben der Geschäftsleitung als Co-Geschäftsführer. Daneben sind sie aktiv als Berater und Projektleiter tätig. l

Die Firma baeriswyl tschanz & partner ag stellt auf dem Platz Bern ein schlagkräftiges Kompetenzzentrum für Informatik, Telekom-munikation und Organisation dar. Mit klar fokussierten, in den jeweiligen Bereichen aber umfassenden Leistungen, stellen wir die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden ins Zentrum unseres Handelns. Dabei streben wir stets nach maximaler Effizienz und Effektivität. Entsprechend messen wir auch der Qualität unserer Leistungen einen hohen Stellenwert bei. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die in uns gesetzten Erwartungen kundengerecht zu erfüllen.Die Firma ist spezialisiert auf die Erbringung von Beratungs- und Personalverleih Dienst-leistungen. Seit der Gründung im Jahre 2006 konnte das Unternehmen die Anzahl Kunden stetig erweitern. Dies war nur möglich, da wir unsere zu erbringenden Dienstleistungen stetig weiterentwickelt und unsere inter-nen Prozesse optimiert haben, so dass wir gegenüber unseren Kunden hochstehende

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Das Leistungsportfolio gliedert sich deshalb innerhalb der Informatik, Telekommunikation und Organisation, in zwei Bereiche:

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Im Jahre 1998 eröffneten La Roche 1787 eine Tochtergesellschaft in Bern an der Kram-gasse 5. Die Bank bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an; ihre Kernkompetenz liegt in der Anlageberatung und Vermögens-verwaltung. Der Bank ist es ein grosses Anliegen, dem Kunden ein persönliches, auf seine speziellen Bedürfnisse zugeschnittenes Mandat anzu-bieten, und sie ist offen für eine breite Kund-schaft.Ebenso ist die Berner Tochtergesellschaft seit ihrer Gründung stolzes SCB-Mitglied! l

Wie auch in ihrem Leitbild festgehalten, ist die Bank stolz auf die Tradition, ihre Tätigkeit ist jedoch auf die Gegenwart und vor allem auf die Zukunft gerichtet. Die langfristige An-lagepolitik zeichnet sich durch Kontinuität, Disziplin und Umsicht aus. Die Dienstleistun-gen der Bank umfassen das klassische Pri-vatkundengeschäft und das Geschäft mit ins-titutionellen Kunden. La Roche 1787 verfügen

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Ein Fall Für rot

Am traditionellen Memberplauschturnier der Sponsoren, Partner und Member kam es am 12. Februar zu einer Premiere: Erstmals nahmen an dem Rendez-vous auf dem PostFinance-Arena-Eis zwei Frauen teil.

SCB-Sportchef Sven Leuenberger hatte anlässlich der letztjährigen Aus-tragung festgestellt, das Niveau am Memberplauschturnier werde von Jahr zu Jahr besser. Nicht zuletzt, weil am beliebten Event über Jahre hin-weg mehrheitlich die gleichen Leute teilnehmen würden. Im Wesentlichen hat sich daran bei der Ausgabe 2012/13 nichts geändert. Und doch gab es eine wegweisende Neuerung. Erstmals waren unter den 35 Teilneh-menden mit Gaby Bachofen (AXA Winterthur/Team Blau) und Nicole Meienhofer (Porsche Zentrum Bern/Rot) zwei Frauen. Dazu kamen 16 Spieler von der ersten Mannschaft des SCB. Philippe Furrer (Team Weiss), Ryan Gardner (Rot), Andreas Hänni (Schwarz) und Petr Sykora (Blau) zeigten ihre Qualitäten als Coa-ches, während Christoph Bertschy

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wurden die Teams im VIP-Restaurant zu angeregten Gesprächen zwischen den 35 Stars und ihren 16 Ergän-zungsspielern mit dem vorzüglichen Fondue der Sportgastro und feinem Dessert verköstigt. (red) l

und Martin Plüss ihre Mängel als Schiedsrichter offenbarten. Alain Berger, Olivier Gigon und Flurin Randegger (Weiss), Jaroslav Bednar und Franco Collenberg (Schwarz), Marco Bührer, Beat Gerber und Byron Ritchie (Blau), Daniel Rubin und Geoff Kinrade (Rot) versuchten, ihre von der Crew Frank Kehrli/Daniel Moser/Dave Udry bestens betreuten Member- Mitspieler so gut wie möglich zu un-terstützen.Nach je drei Partien stand das Team von Ryan Gardner und Nicole Meien-hofer als Turniersieger fest. Offen ist,

ob die Qualitäten des Coaches, die spielerische Eleganz der neuen Dame oder die krasse Bevorteilung durch die Schiedsrichter für den Erfolg ausschlaggebend waren. Hin-gegen spricht vieles dafür, dass die Farbe Rot am Member-plauschturnier den Weg zum Sieg ebnet. Bereits bei der letzten Aus-tragung gewannen die Roten, damals unter Führung von Ivo Rüthemann.Wie vor Jahresfrist gestaltete sich auch der zweite Teil des Abends: Nach dem Bier im «Bärengraben»

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Abschied von RolAnd dellspeRgeR

Am 6. Februar ist Roland Dellsperger im Alter von 65 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben. «Däusi» war ein SCBler durch und durch. Bereits im Alter von sieben Jahren trat er dem Club bei und 58 Jahre später stand der Ehrencaptain drei Tage vor seinem Tod anläss-lich des Heimspiels gegen die Rapperswil-Jona Lakers immer noch für den SCB im Einsatz. Am Nachmittag des 14. Februar fand der Trauer-gottesdienst für Roland Dellsperger im Münster statt. Vor über 600 Gästen fanden Pfarrerin Maja Zimmermann und SCB-Verwaltungs-ratspräsident Walter Born berührende Worte zur Würdigung des Verstorbenen. Dazwischen fanden Tom Küffer, Schöre Müller, Marc Gerber und Philipp Fankhauser in mehreren Beiträgen feinfühlige Töne zum musikalischen Abschied ihres ehemaligen Weggefährten.Die kommende Ausgabe von spirit wird sich Roland Dellsperger in aus-führlicher Form widmen. l

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Erfreuliche News von der Spon- soringfront des SCB. Die Sponso-ringverträge mit PRIVERA und Pers-kindol konnten je um drei Jahre verlängert werden. Während das Immobilien-Dienstleistungsunterneh-men PRIVERA bereits Silberspon-sor war, hat sich Vifor Pharma mit seiner Marke Perskindol für einen Status-Upgrade von Partner- auf Silbersponsorstufe entschieden. Hatte das Logo bislang den Kragen des SCB-Dress geziert, wird es ab kommen-der Saison auf einem Bullykreis zu sehen sein. l

Personalmutation beim Haushalts-gerätehersteller FORS AG: Pascale Berclaz, Leiterin Marketing & Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung, hat das Unternehmen per 1. Februar dieses Jahres verlassen. Die definitive Nach-folge ist bislang noch nicht geregelt. Vorderhand hat interimistisch Patrick Rindlisbacher die Leitung des Marke-tings, Geschäftsführer Jean-Pierre Senn dagegen die Leitung des Vertriebs übernommen. Berclaz selbst nimmt derzeit eine kleine Auszeit und wird in Kürze eine neue Stelle antreten. l

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men mit seinen massgeschneiderten Liften wohl-überlegt und präzise neben den grossen inter-

nationalen Wettbewerbern im Markt positioniert.» CEO Bern-hard Emch, der das Unternehmen in der vierten Generation leitet,

zeigte sich gerührt: «Man sagt ja, dass eine Generation eine

Firma gründet, die zweite sie aufbaut und die dritte sie an die Wand fährt. Bei uns war das nicht so.» l

schReiben sie uns!Feiern sie mit Ihrer Firma ein Jubiläum? Haben Sie spezielle Marktnews? Gibt es personelle Wechsel, die für die gesamte SCB-Familie von Interesse sind? Oder möchten Sie sonst etwas aus Ihrem Unterneh-men der insider-Leserschaft mitteilen? Dann senden Sie uns Ihre Meldung an [email protected]! l

Page 66: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

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HerausgeberSCB Eishockey AG

VerlagIMS Sport AG, 3098 KönizTel. 031 978 20 20

VerlagsleiterMike Dähler

VerlagskoordinationBjörn Siegenthaler

ProduktionsleitungMichel Bongard

InserateakquisitionMike Dähler, Sven Zbinden, Daniel Leibundgut

RedaktionChristian Dick (dk)Andy Maschek (am)Matthias Müller (mm)Dominic Ledergerber (dl)

LayoutReto FiechterRalf KüfferChristine Boschung

FotosPius Koller, Daniel Wenger,Reto Fiechter, zVg

DruckRITZ AG Print und Media

Impressum

Herr Marti, mit welchem Spieler des SC Bern würden Sie gerne einmal im Lift stecken bleiben. Und weshalb? Mit Goalie Marco Bührer. Ich wollte schon immer wissen, was in seinem Kopf abgeht, wenn er ein Gegentor kassiert. Ich habe ihn schon oft beobachtet: Manchmal trinkt er aus seinem Bidon und manchmal schaut er auch nur zu Boden – die Reaktionen sind ganz unterschiedlich. Auf der psycholo­gischen Ebene ist es sehr spannend, wie er sich nach einem Gegentor motiviert, um wieder zu Hochform aufzulaufen.

Was haben Sie für einen Bezug zum SC Bern?Als Sponsor übernehmen wir eine wichtige Aufgabe, gerade weil die Ernährung im Spitzensport entscheidend ist. Es ist sehr spannend zu sehen, wie die Spieler Power haben und durchhalten können – gerade in den Playoffs, wo nur sehr wenig Zeit für die Regeneration bleibt.

Und persönlich?Als Glarner hat man natürlich eher einen Bezug zum HC Davos. Aber ich befasse mich mittlerweile seit drei Jahren mit dem SC Bern. In meiner Arbeit als Key Account Manager Sport der Firma Enervit ist es faszinierend, mit einer gesamten Eis­hockeymannschaft statt mit einem Einzel­sportler zusammenzuarbeiten. Spannend ist dies auch, weil Eishockey ein sehr dyna­mischer Sport ist.

Spielen Sie selber Eishockey?Ich stand in meinem Leben bislang etwa zweimal auf Schlittschuhen. Bei mir sieht das alles etwas wacklig aus, ich falle eher schnell hin. Dafür könnte der eine oder andere SCB­Spieler in Sachen Joggen noch einiges von mir lernen (lacht). l

Im Schindler-Lift mit…

... Hanspeter MartiVerkaufsleiter Enervit

eIn JahrhundertlötschbergbahnSeit dieser Saison ist BLS Goldsponsor des SC Bern. Die beiden Unternehmen teilen einige Gemeinsamkeiten, eine wichtige davon ist sicherlich die Tradition. Zwar ist die heuti-ge BLS AG – 2006 aus der Fusion zwischen der BLS Lötsch-bergbahn AG und der Regionalverkehr Mittelland AG ent-standen – erst sieben Jahre alt, doch wurde die Lötschbergstrecke zwischen Frutigen und Brig bereits am 28. Juni 1913 eröffnet. Dieses Jubiläum plant das zweit-grösste Schweizer Bahnunternehmen mit zwei Anlässen gebührend zu feiern. Zuerst wird am Wochenende vom 29. und 30. Juni ans Nordrampenfest in Frutigen geladen, zu dessen Rahmenprogramm Geschichten zum Reisen vor hundert Jahren und eine Ausstellung über die Anfänge der BLS gehören werden. Am Wochenende vom 7. und 8. Sep-tember wird später die ganz Südrampe von Goppenstein bis Brig zur Festmeile. Dabei werden historische und moderne Züge und an jeder Haltestelle technische und kulturelle Sehenswürdigkeiten präsentiert. Neben den Festaktivitäten werden zudem eine Tageskarte, gültig vom 1. April bis Ende Dezember auf dem ganzen Netz, ein Jubiläumsbuch und eine Sonderbriefmarke der Post lanciert. l

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Page 67: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

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Als langjähriger und offizieller Vermarkter des SC Bern suchen wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteams eine erfahrene Persönlichkeit als

Senior Sales Manager/in

Ihr Aufgabengebiet:Die nicht alltägliche Tätigkeit umfasst die Betreuung und den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen sowie die Akqui-sition von Neukunden mittels attraktiven Plattformen/Leistungen rund um den SCB. Dabei spielen die telefonische Bera-tung und der selbständige Verkauf direkt beim Kunden eine zentrale Rolle. Zur Zielgruppe zählen regionale und nationale Unternehmen. Ergänzend zur täglichen Verkaufstätigkeit sind Sie abends und an Wochenenden an den SCB-Heimspielen in der PostFinance-Arena präsent und für die aktive Betreuung der IMS Gäste verantwortlich. Ihre Flexibilität stellen Sie zudem durch die Präsenz an weiteren Sportveranstaltungen und Anlässen der Berner Wirtschaft unter Beweis.

Was Sie auszeichnet:Nebst eigener Begeisterungsfähigkeit für Sportunternehmen und Sportmarketing sowie dem kommunikativen Umgang mit Menschen erwarten wir von Ihnen vor allem Professionalität im Verkauf! Diese belegen Sie durch mehrjährige erfolg-reiche Verkaufserfahrung mit entsprechendem Leistungsausweis, idealerweise in der Sportvermarktung oder der Kom-munikations-/Werbebranche. Sie überzeugen durch Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und ausgeprägte Abschlussstärke. Telefonverkauf ist für Sie genau so selbstverständlich wie ein gepflegtes Auftreten, gute Umgangsfor-men und eine gewinnbringende Art mit hoher Eigenmotivation und Disziplin.

Sie verfügen über eine Weiterbildung in Marketing und/oder Verkauf und im Idealfall über ein branchenübergreifendes Beziehungsnetz potenzieller Kunden (idealerweise im Grossraum Bern). Strategisches und konzeptionelles Denken, Teamfähigkeit und Belastbarkeit runden ihr Profil ab. Alter: ab 30-jährig.

Interessiert Sie dieses herausfordernde Arbeitsgebiet in einem dynamischen Umfeld?Packen Sie die Chance und senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen via E-Mail an: [email protected]. Bei Fragen gibt Ihnen Herr Mike Dähler unter der Nummer 031 978 20 34 gerne Auskunft.

IMS SPORT AG Postfach 683 Gartenstadtstrasse 17 3098 Köniz T +41 31 978 20 20 F +41 31 978 20 25 www.ims-sport.ch

Page 68: INSIDER – SCB-Business-Magazin April 2013

55 geschäfte | 11 kinos | 10 restaurants | 1 erlebnisbad & spa | 1 hotel westside.ch

repu

blica

mal ehrlich,bei mir im Quartier gibt’s alles Mögliche,aber in den 55 Geschäften im Westside gibt’s alles.

Marco Bührer, SCB Goalie

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