ISO 26000 (1) Das Projekt 2009-06n

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  • 8/14/2019 ISO 26000 (1) Das Projekt 2009-06n

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    ISO 26000, Leitfaden zurISO 26000, Leitfaden zur

    Gesellschaftlichen VerantwortungGesellschaftlichen Verantwortung

    Stand Juni 2009Stand Juni 2009

    Ei ne Ind ust ri esichti ne Ind ust ri esichtDas Proj ekt

    David Felinski, Vizeprsident IFAN (Internationale Fderation derAnwender von Normen und IFAN Experte in der ISO/TMB WG SR, andGuido Guertler, ICC Beobachter in der ISO/TMB WG SR

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    Verfgbare PrsentationenVerfgbare Prsentationen

    Das Projekt ISO 26000, Inhalt, Interessenlagen

    Anwendungsaspekte ISO 26000 CD-Abstimmung, Mrz 2009 Erfolgsfaktoren Fehlschlagsrisiken

    Tool: Wirksamkeitsprfung

    Die aktu el le P r sen tation ist in Fe tt sch ri ftge ke nnzeic hnet .

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    InhaltInhalt

    GrundlagenGrundlagen Zum Leitfaden und seiner EntstehungZum Leitfaden und seiner Entstehung SitzungsfolgenSitzungsfolgen Gegenwrtiger Stand (Juni 2009)Gegenwrtiger Stand (Juni 2009)

    Nchste SchritteNchste Schritte

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    Wann und wie fing es an?Wann und wie fing es an?

    Gestation began early 90s (primarily from the NordicGestation began early 90s (primarily from the Nordicpart of EU)part of EU)

    4/01 ISO COPOLCO asked by ISO Council to consider4/01 ISO COPOLCO asked by ISO Council to consider

    viability of a CSR Standardviability of a CSR Standard 6/02 ISO/COPLOCO Workshop in Trinidad meeting 6/02 ISO/COPLOCO Workshop in Trinidad meeting

    obvious strong agreement that ISO should proceedobvious strong agreement that ISO should proceed 9/02 ISO Council accepts report and establishes SAG9/02 ISO Council accepts report and establishes SAG

    ISO SR Advisory Group (SAG) late 2002 worked for 18ISO SR Advisory Group (SAG) late 2002 worked for 18months on comprehensive report to ISO TMB includingmonths on comprehensive report to ISO TMB includingan overview of worldwide initiatives. Concluded ISOan overview of worldwide initiatives. Concluded ISOshould go forward with the workshould go forward with the work

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    Eine Verbraucher-Initiative (1/2)Eine Verbraucher-Initiative (1/2)

    COPOLCO ist das ISOCOPOLCO ist das ISOCoonsumernsumer Polol icyicy Coo mmitteemmittee Der COPOLCO Workshop in Trinidad, JuniDer COPOLCO Workshop in Trinidad, Juni

    2002, hatte ca. 90 Teilnehmer, nur 22002, hatte ca. 90 Teilnehmer, nur 2waren von der Industriewaren von der Industrie

    Das ISO Council entschied ber denDas ISO Council entschied ber denCOPOLCO- Vorschlag, den ISO-RegelnCOPOLCO- Vorschlag, den ISO-Regelnentsprechendentsprechend

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    Eine Verbraucher-Initiative (2/2)Eine Verbraucher-Initiative (2/2)

    Der COPOLCO Workshop in Trinidad fandDer COPOLCO Workshop in Trinidad fandzu einer Zeit statt, als die ffentlichezu einer Zeit statt, als die ffentlicheDiskussion geprgt war von negativenDiskussion geprgt war von negativenSchlagzeilen zu Unternehmen wieSchlagzeilen zu Unternehmen wie

    EnronEnronWorldcomWorldcom

    NikeNike Die US-Gesetzgebung traf VorkehrungenDie US-Gesetzgebung traf Vorkehrungen

    zur Verhinderung vergleichbarer Flle.zur Verhinderung vergleichbarer Flle.

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    Norm oder Leitfaden?Norm oder Leitfaden?

    Es gibt viele Arten von ISO-NormenEs gibt viele Arten von ISO-Normen Eine Eine Guidance StandardGuidance Standard ist ein ist einLeitfadeneitfaden: er gibt: er gibt

    Rat schl ge , Anre gunge n,Em pf ehlunge nDer Nutzer entscheidet berderen Annahme und praktische

    Anwendung.

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    Stufen der Norm-EntwicklungStufen der Norm-Entwicklung

    1 New Work Item Proposal (NP) 2 Working Draft(s) (WD) 3 Committee Draft (CD) 4 Draft International Standard (DIS) 5 Final Draft International Standard (FDIS) 6 International Standard (IS)

    Stufen 1-2: Konsensbildung unter ExpertenStufen 3-6: Nationale Konsensbildung und

    Stimmabgabe

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    GrundlagenGrundlagen

    6/2004 ISO SR-Konferenz der ISO in Stockholm (3556/2004 ISO SR-Konferenz der ISO in Stockholm (355Teilnehmer aus 66 Lndern, viele Entwicklungslnder)Teilnehmer aus 66 Lndern, viele Entwicklungslnder) Diskussion der SAG-Empfehlungen (Special AdvisoryDiskussion der SAG-Empfehlungen (Special Advisory

    Group)Group)

    ISO TMB schlug eine neue WG vor (besser geeignet alsISO TMB schlug eine neue WG vor (besser geeignet alsein bestehendes TC), um den SR-Leitfaden zu erarbeitenein bestehendes TC), um den SR-Leitfaden zu erarbeiten

    TMB sprach die Leitung Schweden und Brasilien zuTMB sprach die Leitung Schweden und Brasilien zu(Twinning eines entwickelten mit einem Entwicklungs-(Twinning eines entwickelten mit einem Entwicklungs-land; eine neue Strategie zur Steigerung von Mitarbeitland; eine neue Strategie zur Steigerung von Mitarbeit

    und Untersttzungund Untersttzung 10/2004 ISO NWIP Umfrage unter 160 ISO10/2004 ISO NWIP Umfrage unter 160 ISO

    MitgliedslndernMitgliedslndern

    1/2005: 29-JA; 4-NEIN: Projektstart entschieden1/2005: 29-JA; 4-NEIN: Projektstart entschieden

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    ber den Leitfaden ISO 26000ber den Leitfaden ISO 26000

    ISO 26000 ISO 26000 Guidance on Social ResponsibilityGuidance on Social Responsibility Groes Ziel: Anwendbar frGroes Ziel: Anwendbar fr allel le Arten vonArten von

    Organisationen, gleich welcher Gre und woOrganisationen, gleich welcher Gre und wo

    Kernmerkmale:Internationale Norm zu Anleitungen

    NICHT fr Zertifizierung; KEIN Management System Standard NICHT fr Ausschreibungen oder irgend-

    eine andere vertragliche Nutzung

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    AufgabenstellungAufgabenstellung

    Organisationen bei ihren SR-Manahmen zuOrganisationen bei ihren SR-Manahmen zuuntersttzen mit praktischen Anleitungen zumuntersttzen mit praktischen Anleitungen zumStakeholder-Engagement, zur Integration vonStakeholder-Engagement, zur Integration vonSR in die Organisation und zur besserenSR in die Organisation und zur besseren

    Aussagefhigkeit von SR-BerichtenAussagefhigkeit von SR-Berichten Steigerung von Kunden- und Stakeholder-Steigerung von Kunden- und Stakeholder-

    vertrauen und -zufriedenheitvertrauen und -zufriedenheit

    Frderung von SR-Terminologie und breiteremFrderung von SR-Terminologie und breiteremSR-BewusstseinSR-Bewusstsein

    Hervorhebung von Erreichtem undHervorhebung von Erreichtem undVerbesserungspotentialVerbesserungspotential

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    Einzigartiger versuchsweiserEinzigartiger versuchsweiserEntwicklungsprozessEntwicklungsprozess

    Kein ISO/TC; statt dessen eine ISO/TMB WGKein ISO/TC; statt dessen eine ISO/TMB WG Entwurfserarbeitung ber Stakeholder-Entwurfserarbeitung ber Stakeholder-

    Gruppierungen, NICHT ber ISO-MitgliederGruppierungen, NICHT ber ISO-Mitglieder

    Stimmabgabe in der CD-Phase anders alsStimmabgabe in der CD-Phase anders alsbeim bekannten P-Member-Verfahrenbeim bekannten P-Member-Verfahren

    Konsensfindung mag bei vielen ISO-Konsensfindung mag bei vielen ISO-Mitgliedern schwierig sein; wichtigeMitgliedern schwierig sein; wichtigeabweichende Meinungen knnen separatabweichende Meinungen knnen separatfestgehalten werdenfestgehalten werden

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    Stakeholdergruppen in WG SRStakeholdergruppen in WG SR

    Industrie (23.5%)Industrie (23.5%) Dienstleistung, Untersttzung,Dienstleistung, Untersttzung,

    Wissenschaft, andere (20.5%)Wissenschaft, andere (20.5%) Regierungen (20%)Regierungen (20%) Nicht-Regierungs-OrganisationenNicht-Regierungs-Organisationen

    NGOs (17.5%)NGOs (17.5%)Verbraucher (11.5%)Verbraucher (11.5%)Arbeitnehmer (7.5%)Arbeitnehmer (7.5%)

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    SitzungsorteSitzungsorte

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    WG SR Mitglieder (1/2)WG SR Mitglieder (1/2)Stakeholder Groups (D-

    Liaisons included)Experts

    ObserversIndustry 94 43 137Governm

    ent 83 37 120Consumer 50 23 73

    Labor 37 19 56

    NGO 83 36 119Services 84 38 122

    total 431 196 627

    by Countries (D-Liaisons notcounted)

    Experts Observers total %Developing 220 102 322 62,2Developed 138 58 196 37,8

    518

    byGender

    experts

    observers

    total %

    male 259 118 377 62,9

    female 151 71 222 37,1599

    Quelle: WG SR Mitgliederdatei vom Juni 2009

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    WG SR Mitglieder (2/2)WG SR Mitglieder (2/2)

    WG SRMitglieder

    haben gleicheRechte,unabhngigvon welcherOrganisationsie benanntsind.

    Quelle: WG SR Mitgliederliste vom Juni 2009

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    Wachstum der WG SRWachstum der WG SR

    Strong National Pushes in support of document:Strong National Pushes in support of document: EU nations (Nordic states, but many others too)EU nations (Nordic states, but many others too) CanadaCanada Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)

    Stakeholder Group Pushes:Stakeholder Group Pushes: Consumers and NGOs generally aligned, and bellicoseConsumers and NGOs generally aligned, and bellicose SSRO (less so, but often aligned philosophically with above)SSRO (less so, but often aligned philosophically with above) Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate)Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate) Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach)Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach) Industry (mostly engaged in reaction & damage control)Industry (mostly engaged in reaction & damage control) D-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as thatD-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as that

    of Consumers & NGOs)of Consumers & NGOs)

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    Stakeholder-VertretungStakeholder-Vertretung

    Strong National Pushes in support of document:Strong National Pushes in support of document: EU nations (Nordic states, but many others too)EU nations (Nordic states, but many others too) CanadaCanada Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)

    Stakeholder Group Pushes:Stakeholder Group Pushes: Consumers and NGOs generally aligned, and bellicoseConsumers and NGOs generally aligned, and bellicose SSRO (less so, but often aligned philosophically with above)SSRO (less so, but often aligned philosophically with above) Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate)Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate) Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach)Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach) Industry (mostly engaged in reaction & damage control)Industry (mostly engaged in reaction & damage control) D-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as thatD-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as that

    of Consumers & NGOs)of Consumers & NGOs)

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    Nach Lndergruppen (NSB*)Nach Lndergruppen (NSB*)

    Strong National Pushes in support of document:Strong National Pushes in support of document: EU nations (Nordic states, but many others too)EU nations (Nordic states, but many others too) CanadaCanada Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)

    Stakeholder Group Pushes:Stakeholder Group Pushes: Consumers and NGOs generally aligned, and bellicoseConsumers and NGOs generally aligned, and bellicose SSRO (less so, but often aligned philosophically with above)SSRO (less so, but often aligned philosophically with above) Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate)Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate) Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach)Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach) Industry (mostly engaged in reaction & damage control)Industry (mostly engaged in reaction & damage control) D-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as thatD-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as that

    of Consumers & NGOs)of Consumers & NGOs)

    NSB = National Standards Body

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    Regionale Prsenz- ExpertenRegionale Prsenz- Experten

    Strong National Pushes in support of document:Strong National Pushes in support of document: EU nations (Nordic states, but many others too)EU nations (Nordic states, but many others too) CanadaCanada Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)Developing countries (mostly Africa, S.America & A-P)

    Stakeholder Group Pushes:Stakeholder Group Pushes: Consumers and NGOs generally aligned, and bellicoseConsumers and NGOs generally aligned, and bellicose SSRO (less so, but often aligned philosophically with above)SSRO (less so, but often aligned philosophically with above) Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate)Government (usu. aligned with SSRO but are prone to vacillate) Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach)Labor (usu. a relatively reasonable/moderate approach) Industry (mostly engaged in reaction & damage control)Industry (mostly engaged in reaction & damage control) D-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as thatD-Liaison orgs (for 80% of them, leaning/approach & agenda [CSR] is the same as that

    of Consumers & NGOs)of Consumers & NGOs)

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    WG SR Sitzungen (1/4)WG SR Sitzungen (1/4)

    1. Plenary: Salvador, Mrz 20051. Plenary: Salvador, Mrz 2005 300 Teilnehmer300 Teilnehmer 43 ISO-Mitgliedslnder43 ISO-Mitgliedslnder 24 D-Liaison Organisationen24 D-Liaison Organisationen

    Focus auf Diskussion undFocus auf Diskussion und

    Entscheidung zur Aufgaben-Entscheidung zur Aufgaben-stellung des ISO 26000:stellung des ISO 26000:

    Zielsetzung der WGZielsetzung der WG Org.-Struktur der WGOrg.-Struktur der WG Zuordnung der Leiter derZuordnung der Leiter der

    UntergruppenUntergruppen Erarbeitung speziellerErarbeitung spezieller

    ArbeitsregelnArbeitsregeln VerffentlichungsdatumVerffentlichungsdatum

    2. Plenary: Bangkok, Sept. 2005:2. Plenary: Bangkok, Sept. 2005: 1.200 schriftliche Kommentare1.200 schriftliche Kommentarevor der Sitzungvor der Sitzung

    Etwa 350 TeilnehmerEtwa 350 Teilnehmer 54 ISO-Mitgliedslnder54 ISO-Mitgliedslnder

    24 D-Liaison Organisationen24 D-Liaison Organisationen Mehr EntwicklungslnderMehr Entwicklungslnder

    Hauptziele :Hauptziele : Design Specification zurDesign Specification zur

    Gliederung des ISO 26000Gliederung des ISO 26000 Arbeitsteilung zischen denArbeitsteilung zischen den

    permanenten Task Groupspermanenten Task Groups Projektplan verabschiedenProjektplan verabschieden

    Nach dieser Sitzung entstand derNach dieser Sitzung entstand der

    WD1 (Working Draft 1)WD1 (Working Draft 1)

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    WG SR Sitzungen (2/4)WG SR Sitzungen (2/4)3. Plenary: Lissabon, Mai 20063. Plenary: Lissabon, Mai 2006 2.040 schriftliche Kommentare2.040 schriftliche Kommentare

    vor der Sitzungvor der Sitzung Ca. 320 TeilnehmerCa. 320 Teilnehmer 55 ISO-Mitgliedslnder55 ISO-Mitgliedslnder

    26 D-Liaison-Organisationen26 D-Liaison-Organisationen

    Entwicklungslnder sind gutEntwicklungslnder sind gutvertretenvertreten

    Hauptziele:Hauptziele: Erster Arbeitsentwurf (WD1)Erster Arbeitsentwurf (WD1)

    Weitere Gestaltung derWeitere Gestaltung derArbeitsregeln zur Strkung vonArbeitsregeln zur Strkung vonTeilnahme undTeilnahme undMitwirkungsverantwortungMitwirkungsverantwortung

    WD2 entstand nach dieserWD2 entstand nach dieser

    SitzungSitzung

    4. Plenary: Sidney, Jan-Feb 20074. Plenary: Sidney, Jan-Feb 2007 5.176 schriftliche Kommentare vor5.176 schriftliche Kommentare vor

    der Sitzungder Sitzung Ca. 275 TeilnehmerCa. 275 Teilnehmer 54 ISO-Mitgliedslnder54 ISO-Mitgliedslnder

    28 D-Liaison-Organisationen28 D-Liaison-Organisationen

    Teilnahme von EntwicklungslndernTeilnahme von Entwicklungslndernfestigt sichfestigt sich

    Hauptziele:Hauptziele: Lsung von gengendLsung von gengend

    Schlsselthemen, um nchsten WDSchlsselthemen, um nchsten WDzu erarbeitenzu erarbeiten

    Weitere Gestaltung der Arbeits-Weitere Gestaltung der Arbeits-regeln zur Strkung von Teilnahmeregeln zur Strkung von Teilnahmeund Mitwirkungsverantwortungund Mitwirkungsverantwortung

    Nach dieser Sitzung entstand WD3Nach dieser Sitzung entstand WD3

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    WG SR Sitzungen (3/4)WG SR Sitzungen (3/4)5. Plenary: Wien Nov. 20075. Plenary: Wien Nov. 2007 7.225 schriftliche7.225 schriftliche

    KommentareKommentare Etwa 400 TeilnehmerEtwa 400 TeilnehmerHauptziele :Hauptziele :

    Lsung von gengendLsung von gengendSchlsselthemen zurSchlsselthemen zurWeiterarbeit am DokumentWeiterarbeit am Dokument

    Verbesserung derVerbesserung derArbeitsregelnArbeitsregeln

    Verstrkung der TeilnahmeVerstrkung der Teilnahme Verbesserung vonVerbesserung vonMitwirkungsverantwortungMitwirkungsverantwortungund Effizienzund Effizienz

    WD4.1 und 4.2 entstandenWD4.1 und 4.2 entstanden

    nach dieser Sitzungnach dieser Sitzung

    6. Plenary: Santiago Aug. 086. Plenary: Santiago Aug. 08 5.231 schriftliche5.231 schriftlicheKommentareKommentare Ca. 320 TeilnehmerCa. 320 TeilnehmerHauptziele:Hauptziele:

    Lsung von gengendLsung von gengendSchlsselthemen, um dasSchlsselthemen, um dasDokument zum CD voran zuDokument zum CD voran zubringen (CD = Committeebringen (CD = CommitteeDraft)Draft)

    Fortgesetzte VerbesserungFortgesetzte Verbesserungvon Mitwirkungsverantwort-von Mitwirkungsverantwort-ung und Effizienzung und Effizienz

    CD1 entstand nach dieserCD1 entstand nach dieserSitzungSitzung

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    WG SR Sitzungen (4/4)WG SR Sitzungen (4/4)

    7. Plenary: Quebec City, Canada7. Plenary: Quebec City, Canada 3.411 schriftliche Kommentare zum CD3.411 schriftliche Kommentare zum CD Entscheidung vor der Sitzung, direkt zum DIS voranEntscheidung vor der Sitzung, direkt zum DIS voran

    zu schreiten: Konsens dazu wurde erklrt,zu schreiten: Konsens dazu wurde erklrt,basierend auf 2/3 JA-Stimmen, aber es gabbasierend auf 2/3 JA-Stimmen, aber es gab

    signifikante NEIN-Stimmen von China, U.S.A., Southsignifikante NEIN-Stimmen von China, U.S.A., SouthKorea, Indien, Indonesien, MalaysiaKorea, Indien, Indonesien, Malaysia

    Hauptziel:Hauptziel: Erhhung des Konsenses durch besondereErhhung des Konsenses durch besondere

    Behandlung der Bedenken derjenigen, die mit NEINBehandlung der Bedenken derjenigen, die mit NEINgestimmt habengestimmt haben

    Nach dieser Sitzung soll der DIS entstehen (DraftNach dieser Sitzung soll der DIS entstehen (DraftInternational Standard)International Standard)

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    Nchste Schritte, Juni 2009 ff.Nchste Schritte, Juni 2009 ff.

    IDTF erarbeitet den DIS,bis September 2009

    DIS-Abstimmung durch

    91 P-Mitglieder der WG (oder mehr)und alle160 ISO-Mitgliedslnder

    DIS-Abstimmperiode betrgt 5 Monate,September 2009 bis Februar 2010

    *IDTF = Integrated Drafting Task Force

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    DIS-Annahme erfordertDIS-Annahme erfordert beideseides :: 66 % gltige Stimmen der P-Mitglieder66 % gltige Stimmen der P-Mitglieder

    der WG SR sindder WG SR sind dafrafr (i.e. zwei Drittel(i.e. zwei Drittelder derzeit 91 P-Mitglieder),der derzeit 91 P-Mitglieder),

    UNDUND < 25 % aller Stimmen (von allen160 ISO-< 25 % aller Stimmen (von allen160 ISO-

    Mitgliedern) sindMitgliedern) sind dagegenagegen (i.e.(i.e. 75 %75 %aller Stimmen sindaller Stimmen sind daf raf r ))

    Enthaltungen und negative Stimmen, zu denen keineEnthaltungen und negative Stimmen, zu denen keinetechnischen Argumente vorliegen, werden nicht gezhlt.technischen Argumente vorliegen, werden nicht gezhlt.

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    AnnexAnnex

    Zwei Folien zum detallierten zeitlichenZwei Folien zum detallierten zeitlichenAblauf.Ablauf.

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    Zeitlicher Verlauf (1/2)Zeitlicher Verlauf (1/2)

    6/04 Conference on SR in Stockholm for developing6/04 Conference on SR in Stockholm for developingcountries (355 participants from 66 countries)countries (355 participants from 66 countries)

    Issues raised aligned with those of SAGIssues raised aligned with those of SAG ISO TMB proposed a new WG (rather than an existingISO TMB proposed a new WG (rather than an existing

    TC) to prepare a guidance standard on SRTC) to prepare a guidance standard on SR TMB also assigned leadership to Sweden and BrazilTMB also assigned leadership to Sweden and Brazil

    (Twinning a developed with a developing country; a(Twinning a developed with a developing country; a

    new strategy to increase ISO participation and buy-in)new strategy to increase ISO participation and buy-in) 10/04 ISO NWIP circulated among 157 ISO MBs10/04 ISO NWIP circulated among 157 ISO MBs 1/05: 29-yes; 4-no1/05: 29-yes; 4-no

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    6/04 Conference on SR in Stockholm for developing6/04 Conference on SR in Stockholm for developingcountries (355 participants from 66 countries)countries (355 participants from 66 countries)

    Issues raised aligned with those of SAGIssues raised aligned with those of SAG ISO TMB proposed a new WG (rather than an existingISO TMB proposed a new WG (rather than an existing

    TC) to prepare a guidance standard on SRTC) to prepare a guidance standard on SR TMB also assigned leadership to Sweden and BrazilTMB also assigned leadership to Sweden and Brazil

    (Twinning a developed with a developing country; a(Twinning a developed with a developing country; a

    new strategy to increase ISO participation and buy-in)new strategy to increase ISO participation and buy-in) 10/04 ISO NWIP circulated among 157 ISO MBs10/04 ISO NWIP circulated among 157 ISO MBs 1/05: 29-yes; 4-no1/05: 29-yes; 4-no

    Zeitlicher Verlauf (2/2)Zeitlicher Verlauf (2/2)