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JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN
ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK
UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT
Informationen zur WBT-Serie
Kaizen, Lean und Total Productive Management
als Begleitung zur Vorlesung
Information Management
Sommersemester 2009
Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 2
A. Zur Einordnung der WBT-Serie Die WBT-Serie richtet sich an Interessenten des Themenbereiches „Kaizen, Lean und TPM“. Für Ihr Selbststudium per WBT müssen Sie nur einen Internet-Zugang haben – entweder auf
Ihren eigenen PCs, auf den PCs im JLU-Hochschulrechenzentrum, in den JLU-Bibliotheken
oder dem PC-Pool des Fachbereichs.
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 3
B. Die Web-Based-Trainings Der Stoff zu diesem Thema ist in Lerneinheiten zerlegt worden und wird durch eine Serie von
Web-Based-Trainings (WBT) vermittelt. Mit Hilfe der Web-Based-Trainings (WBT) kann
der Stoff im Eigenstudium erarbeitet werden. Die WBT bauen inhaltlich aufeinander auf und
sollten in der angegebenen Reihenfolge absolviert werden.
WBT-Nr. WBT-Serie „Kaizen, Lean und TPM“ Bearbeitungs-
dauer
1 Kaizen und die Wurzeln des TPM 90 Min.
2 Lean Total Process Management 90 Min.
3 TTS – Das Toolset für Ihr TPM 90 Min.
4 TTS-Modul: Problem-Solving-Management 90 Min.
5 TTS-Modul: Key-Performance-Indicators 90 Min.
Die Lernziele und Inhaltsgliederungen zu den einzelnen WBT werden nachfolgend in diesem
Dokument gezeigt. Alle WBT stehen Ihnen rund um die Uhr online zur Verfügung. Sie kön-
nen jedes WBT beliebig oft durcharbeiten. In den WBT sind enthalten:
Vermittlung des Lernstoffs,
interaktive Übungen zum Lernstoff,
abschließende Tests zum Lernstoff. Wenn Sie ein WBT vollständig durchgearbeitet haben, werden Ihre Testergebnisse individuell
für Sie in Ihrem SPIC festgehalten. So können Sie jederzeit erkennen, welches WBT Sie
wann, wie oft und mit welchen Testergebnissen absolviert haben.
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 4
C. Organisation und Inhalte der WBT-Serie Zielgruppe der WBT-Serie
Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium. Übergeordnetes Lernziel der WBT
Grundlegende Kenntnisse zu Entwicklung, Aufbau und Zielen des Total Productive
Management; Aufbau und Funktion von TPM-Software, mit deren Hilfe die erfolgreiche
Implementierung und Aufrechterhaltung von TPM-Systemen unterstützt und erleichtert
werden kann. Zeitbedarfe für die WBT
Ca. 90 Minuten pro einzelnes WBT. Vollständige Informationen
Alle Informationen, Begleitmaterialien, Downloads, Links, News, Online-Forum und
WBT stehen gebündelt in Ihrem SPIC zur Verfügung. Fachliche Voraussetzungen für die Absolvierung der WBT-Serie
Geübte Bedienung des Betriebssystems MS-Windows und eines Web-Browsers. Technische Voraussetzungen für die Absolvierung der WBT-Serie
Personal Computer mit Internet-Zugang und Web-Browser (MS-IE oder Firefox)
aktuellen Flash-Player
SPIC-Account im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen Technische Hilfestellungen zur WBT-Nutzung
Wie Sie einen SPIC-Account im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gie-
ßen erhalten und wie Sie eventuelle Probleme beim Aufruf der WBT lösen, erfahren Sie
in unserem Hilfedokument, das wir Ihnen im Downloadbereich der Professur anbieten.
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 5
WBT-Nr. 1 Kaizen und die Wurzeln des TPM Lernziele: - Wie entstand das Total Productive Management (TPM)?
- das Konzept und die Philosophie des Kaizen - verschiedene Werkzeuge zur Etablierung des Kaizen-Konzepts - verschiedene TPM Begriffe voneinander abgrenzen
Kap. 1: Einführung Thema Stichworte Die Wurzeln des TPM William Edwards Deming, Methoden der Qualitätssicherung
Hintergründe zur Entstehung des Total Productive Management
Wirtschaftliche Lage, Beispiel Toyota
Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit Qualität – Kosten – Zeiteffizienz, Eliminierung von Verlusten, Plan – Do – Check – Act, Mitarbeitereinbindung
Kap. 2: Kaizen Thema Stichworte Kaizen ständige und inkrementelle Qualitätsverbesserung (CIP, KVP)
Ziele von Kaizen Qualitätssicherung, Zeiteffizienz, Kostensenkung
Werkzeuge zur Umsetzung und Unterstüt-zung
Vermeidung von Verlusten, Methoden der Qualitätssicherung, 5S-Programm
Kap. 3: Abgrenzung TPM Thema Stichworte Total Productive Management Grundidee: kontinuierliche Verbesserung von
Produktionsprozessen
Total Productive Maintenance Schlagwort Maintenance = Instandhaltung, bildet nur einen Teil des Total Productive Management ab
Lean Total Process Management Weiterentwicklung des Total Productive Management, Anpas-sung an Bedürfnisse und Anforderungen des heutigen Markts
Kap. 4: Abschlusstest Thema Stichworte Übungsfragen Lösungen: siehe letztes Kapitel des Readers
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 6
WBT-Nr. 2 Lean Total Process Management Lernziele: - Was ist Lean Total Process Management?
- der Aufbau des Lean-TPM-Hauses - Worum geht es bei der Standardisierung? - die Säulen des Lean-TPM-Hauses
Kap. 1: Einführung Thema Stichworte Einleitung LTPM und Andreas Reitz
Lean Management Schlanke Prozesse und schlankes Management
Lean TPM Weiterentwicklung des Total Productive Management, Mit-arbeiter-Fokus, ganzheitliches Konzept
Kap. 2: Fundament und Dach Thema Stichworte Prozessfaktoren Mensch, Material, Maschine, Methode
Fundament Standardisierung, standardisierte Prozesse, Qualität – Kosten – Zeiteffizienz
Bausteine im Fundament standardisierte Arbeit, visuelles Management, Kennzahlen und Verluste, 5S-Programm, Management des Standards
Dach und Dachboden Zielrichtung des Unternehmens und Verbindung der Verbes-serungswerkzeuge
Kap. 3: Die neun Säulen Thema Stichworte Fokussierte Verbesserungen Zielgerichtete und kontinuierliche Verbesserung (Kaizen)
Selbständige Instandhaltung Adressaten Produktionsmitarbeiter, Entlastung der Instandhal-tungsabteilung, Anlageneffizienz erhöhen
Präventive Instandhaltung Adressat Instandhaltungsabteilung (spezielle Instandhal-tungsmaßnahmen), 100%ige Verfügbarkeit der Maschine gewährleisten
Qualifizierung und Führung Zielgerichtete Motivation und Führung sowie Qualifizierung aller Mitarbeiter
Null-Fehler-Strategie Qualitätsdefekte nicht nur beheben, sondern von vornherein vermeiden
Lean Development Perfekten Lebenszyklus neuer Produkte/Dienstleistung aus Sicht der Kundenanforderungen realisieren
Lean Administration Beseitigung aller Verschwendungen und Verluste in den ad-ministrativen Prozessen, Selbstorganisation verbessern
TPM in Umwelt und Sicherheit Vorbeugung und Vermeidung von Umweltschäden und Ge-sundheitsschäden der Mitarbeiter
Just in Time Ansatz zum konsequenten Abbau von Beständen und Über-produktion, schlanker Material- und Informationsfluss
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Kap. 4: Abschlusstest Thema Stichworte Übungsfragen Lösungen: siehe letztes Kapitel des Readers
WBT-Nr. 3 TTS – Das Toolset für Ihr TPM Lernziele: - Was ist das TPM Toolset und wozu dient es?
- die Einsatzgebiete und Spezifikationen des TPM Toolset im Unternehmen - die Benutzeroberfläche und das Rollenkonzept des TPM Toolset
Kap. 1: Einführung Thema Stichworte Das TPM Toolset Webbasierte Anwendung, die die praktische
Umsetzung des TPM-Gedankens unterstützt
Systemarchitektur und Einsatzgebiete Server- und Client-Seite, bis zu 5-stufige Unternehmenshie-rarchien
Die TTS-Module Problem-Solving-Management, Key-Performance-Indicators
Benutzergruppen Flexible Rollenkonzepte für eine exakte Aufgabenverteilung der TTS-Nutzer
Kap. 2: Das Rollenkonzept im TTS Thema Stichworte Benutzeroberfläche Bereiche und Funktionen der Benutzeroberfläche
Grundfunktionen Der Bereich „Persönliche Daten“
Kap. 2.1: Die Rollen des PSM-Moduls Thema Stichworte Die Benutzerrollen Aufgaben und Funktionen der Benutzerrollen: Administrator,
Trainer, Umsetzer und Controller
Kap. 2.2: Die Rollen des KPI-Moduls Thema Stichworte Die Benutzerrollen Aufgaben und Funktionen der Benutzerrollen: Konfigurator,
Schichtleiter und Auswerter
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 8
Kap. 3: Abschlusstest Thema Stichworte Übungsfragen Lösungen: siehe letztes Kapitel des Readers
WBT-Nr. 4 TTS-Modul: Problem-Solving-Management Lernziele: - die Einrichtung des TPM Toolset
- die Erfassung von Problemen im TTS - die Auswertung der Problemdaten mittels Diagrammen und Statistiken
Kap. 1: Die Grundeinstellungen Thema Stichworte Einführung des TPM Toolset Erste Schritte, Vorbereitung des Unternehmens auf den TTS-
Einsatz
Administratoraufgaben Die Aufgaben des Administrators, Erfassung von Unterneh-mensstruktur, Stammdaten und Verwaltung der Benutzerdaten
Kap. 2: Problemerfassung und Kontrolle Thema Stichworte Problemerfassung Aufgaben des Trainers, Erfassung von Problemdaten, Erstel-
lung von Problem-Zeitplänen
Umsetzung Aufgaben des Umsetzers, der Aktionsplan
Controlling Aufgaben des Controllers, Erstellen von Diagrammen und Statistiken, Realisierungskurve, Red-Point-Verteilung, Ver-lustverteilung
Kap. 3: Abschlusstest Thema Stichworte Übungen Lösungen: siehe letztes Kapitel des Readers
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WBT-Nr. 5 TTS-Modul: Key-Performance-Indicators Lernziele: - die Konfiguration des KPI-Moduls
- die Erfassung von Schichtdaten - die Auswertung der Schichtdaten und die Kontrolle der Anlageneffizienzen
Kap. 1: Konfiguration Thema Stichworte Konfiguration des KPI-Moduls Aufgaben des Konfigurators, Einrichten von Produkten,
Schichten, Linien, Zielwerten, Ausfallgründen und Kennzah-len
Kap. 2: Datenerfassung & -auswertung Thema Stichworte Datenerfassung Aufgaben des Schichtleiters, Erfassung von Dauer, Personal,
Produktionsmenge und Ausfällen der Schichten
Auswertung Aufgaben des Auswerters, Diagramme zu Anlageneffizienzen und Anlagenausfällen
Kap. 3: Abschlusstest Thema Stichworte Übungsfragen Lösungen: siehe letztes Kapitel des Readers
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 10
Lösungen zu den Tests und Übungen der WBT-Serie
WBT 1 - Abschlusstest Frage Richtig Falsch Das Kürzel "QKL" steht für Qualität, Kosten und Lieferanten. X
Welcher der Begriffe ist eine Verlustart? Muri
Die Verlustart Mura steht für: Unausgeglichenheit
Wofür steht der englische Begriff "Maintenance"? Instandhaltung
"4M" steht für Mensch, Maschine, Material und Methode. X
Kundenzufriedenheit ist ein wichtiges Ziel bei Kaizen. X
Zu den Säulen des Total Productive Management zählt u. a. die geplante Instandhaltung.
X
TPM ist eine weiterentwickelte Form des Lean TPM. X
Mit Hilfe von Audits kann man Verschwendungen aufspüren. X
Zu hohe Lagerbestände gehören zu den Muda und sollten vermie-den werden.
X
WBT 2 - Abschlusstest Frage Richtig Falsch Standardisierte Prozesse können Prozessergebnis und ... steigern. Qualität
Die drei Arten der Verluste sind: Maschinelle Verluste, Verluste der menschlichen Arbeit und …
Prozessverluste
Das „Management der Standards“ ist eine Führungsaufgabe und liegt in den Händen des …
Prozessverantwort-lichen
Das Lean TPM Haus besteht aus einem soliden Fundament, den standardisierten Prozessen, acht Säulen, die als Werkzeuge zur Optimierung dienen, einem Dachboden der eine Verbindung der Verbesserungswerkzeuge darstellt und ein Dach, das die Zielrich-tung des Unternehmens wiederspiegelt.
X
Das TPM System ist auf die vier Prozessfaktoren Mensch, Ma-schine, Material und Methode ausgelegt.
X
Der SDCA-Zyklus steht für den Ablauf der vier Einzelzyklen: Standardize, Do, Check und Accept.
X
Der Kundentakt beschreibt das Verhältnis der täglich verfügbaren Arbeit im Verhältnis zum täglichen Kundenbedarf.
X
Die Standardarbeit bezeichnet den Ablauf von Bewegungen und Tätigkeiten, die jede Maschine in einem Arbeitszyklus zur Erfül-lung der Arbeitsanforderung eines Prozesses durchführt.
X
Standard-Umlaufbestand nennt man den erforderlichen Mindest-bestand an Roh- und Halbfertigware zwischen den einzelnen Prozessschritten, um die einzelnen Fertigungszyklen kontinuier-lich ausführen zu können.
X
Mit visuellem Management werden alle erforderlichen Maßnah-men bezeichnet, die einen Standard sichtbar machen.
X
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 11
WBT 3 - Abschlusstest Frage Richtig Falsch Die Einführung und Erhaltung eines Total Process Management setzt die Erfassung, die Analyse und Auswertung sowie die Überwachung von Problemen und Verbesserungsmaßnahmen in betrieblichen Abläufen voraus.
X
Nach dem Aufdecken von Verschwendungen und Missständen in einem produzierenden Unternehmensbereich wird nachfolgend …
Unternehmensstan-dards festgelegt
In welcher Form wird auf das TPM Toolset zugegriffen? Es wird zentral auf einem Server instal-liert und der Zugriff erfolgt über den Web-Browser eines internetfähigen Rechners.
Zu den Rollen des KPI-Moduls gehören: Auswerter
Bei der initialen Einführung von TPM in einem bestimmten pro-duzierenden Unternehmensbereich wird häufig ein 5S-Workshop durchgeführt. In diesen Workshops werden in erster Linie Ver-schwendungen und Missstände aufgedeckt dokumentiert.
X
Das Programm besteht aus zwei sich ergänzenden Modulen. Das Modul "Key-Performance-Indicators“ übernimmt die Erfassung, Analyse und Auswertung von Problemen und Verbesserungs-maßnahmen und das Modul "Problem-Solving-Management" deren Überwachung.
X
Der Administrator ist für die Konfiguration und die Verwaltung des TPM Toolset zuständig.
X
Der Aktionsplan gibt dem Trainer sämtliche Informationen, die er für ein ihm zugewiesenes Problem benötigt.
X
Der Schichtleiter hat die Aufgabe Schichtdaten und Anlagenaus-fälle zu dokumentieren.
X
Im Bereich "Persönliche Daten" kann jeder Benutzer seine Be-rechtigungen im TPM Toolset einsehen.
X
WBT 4 - Abschlusstest Frage Richtig Falsch Die Aufgaben des Administrators umfassen: Die Ermittlung der
Unternehmensstruk-tur; Die Ermittlung der Stammdaten; Die Ermittlung der Benutzer und ihren Rollen
Standardmaßnahmen müssen Problem-Lokationen zugeordnet werden.
X
Stammdaten werden den Umsetzern als Vorgabeinformationen zur Verfügung gestellt.
X
Die Maßnahmen eines Aktionsplans kann man sortieren nach: Maßnahmenpriori-tät; Maßnahmen-End-Datum
Einem Benutzer wird immer genau eine Rolle zugeordnet. X
Die Realisierungskurve zeigt den Anteil begonnener Maßnahmen an den gesamten Maßnahmen an.
X
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 12
Die Red-Point-Statistik kann Aufschluss geben... Über die Wirksam-keit einer Maßnah-me; über die Arbeit der Trainer
Ein 5A-Workshop dient dazu Problemlösungsmaßnahmen umzu-setzen.
X
Bei der Problemerfassung können zur detaillierten Problembe-schreibung Dateien, Bilder und Links beigefügt werden.
X
Nach der Umsetzung einer Maßnahme ist es die Aufgabe des Umsetzers das Ergebnis im TTS zu verzeichnen.
X
WBT 5 - Abschlusstest Frage Richtig Falsch Zur Aufgabe des Konfigurators zählt die Ermittlung der... Produkte; Kennzah-
len
Die Down-Time-Gründe gliedern sich in Produktionsausfälle vor, während und nach der Produktion.
X
Zu den geplanten Stillständen zählen: Reinigung; Wartung
Die Kennzahl MOEE bezeichnet die Gesamtanlageneffektivität auf Monatsbasis.
X
Die Kennzahl MTBF steht für "Mean Time Between Failures" und bezeichnet die durchschnittliche Dauer zwischen zwei Anla-genausfällen.
X
Die im KPI-Modul verwendbaren Kennzahlen sind bereits vor-eingestellt.
X
Produktionslinien werden auf der Hierarchiestufe "Abteilung" eingestellt.
X
Die Eingabe der Ist-Daten erfordert Informationen zu... Dauer der Schicht; Schichtpersonal; Produktionsmenge
Der Auswerter kann den Produktionslinien Kennzahlen-Zielwerte vorgeben.
X
Der Auswerter erhält detaillierte Informationen zur Häufigkeit der Ausfallgründe.
X
JLU Gießen – Fachbereich 02 – Wirtschaftsinformatik – SS 2009 13
D. Literatur 1. Reitz, Andreas: Lean TPM: in 12 Schritten zum schlanken Managementsystem, 1. Auflage, München: Moderne Industrie Verlag 2008. 2. May, Contantin; Schimek, Peter: Total Productive Management: Grundlagen und Ein- führung von TPM - oder wie Sie Operational Excellence erreichen, 1. Auflage, Ansbach: CETPM Publishing 2008. 3. Brunner, F. J.: Japanische Erfolgskonzepte: Kaizen, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production Management, 1. Auflage, München: Hanser Verlag 2008. 4. Witt, Jürgen; Witt, Thomas: Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP): Konzept - System - Maßnahmen ; mit 5 Tabellen und zahlreichen Checklisten, 3. Auflage, Frankfurt am Main: Recht und Wirtschaft Verlag 2008. 5. Al-Radhi, Mehdi: Total Productive Management: Erfolgreich produzieren mit TPM, 1. Auflage, München: Hanser Verlag 2002. 6. TPM Toolset: Online im Internet: http://www.web-site-engineering.de 7. CETCON: Online im Internet: http://www.cetcon.de 8. TQU Verbund: Online im Internet: http://www.tqu.com 9. KPC: Online im Internet: http://www.kpc-engineering.de