Kitz Oktober 2010

AN EINEN HAUSHALTZugestellt durch Post.at

Erscheinungsort: Kaprun

Verlagspostamt: A-5710 Kaprun

98. Ausgabe,

Oktober 2010

43385S87U Kaprun

TAUERN SPA“Soft Opening” Start am 8. November 2010

Mit einer feierlichen Eröffnung am 2. Dezember 2010 öffnet die TAUERN SPA offiziell ihre Pforten.

Fotos: TS/Reifmüller

Oktober 2010 - 2 -

ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun: Kitz erscheint vierteljährlich. Grundlage der Berichterstattung ist das Parteiprogramm der SPÖ.

Redaktionsteam: Ing. Norbert Karlsböck, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr, Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Hans Jäger, Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Hans Peter Obwaller,

Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Irene Remesperger, Carina Foidl.Redaktion und Layout: Misha Hollaus, Berglandstraße 17, A-5710 Kaprun, 0676/5653012; email: [email protected]

Inserate: Hans Jäger; [email protected]; 0664/2409671 / Grafik & Layout: Stefan Hollaus / Fotos: KITZ Archiv & PrivatVersand: Sepp Heinrich; email: [email protected] / Druckumsetzung; Bigfoot-Design; Viehhofen

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112IBAN: AT023511200001017052 BIC: RVSAAT2S112

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Misha HollausOrtsvorsitzende der SPÖ Kaprun

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

IHRIHRWerbeauftrittWerbeauftritt

Das KITZ-Team entscheidetnach dem Zufallsprinzip.

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Das KITZ-Team freut sichauf Ihren Werbestartplatz.

Ein veranstaltungsreicher Sommerneigt sich dem Ende zu. Offiziellherrschte die sitzungsfreie Zeit, wasuns aber nicht daran hinderte für Ka-prun und gesamt Salzburg viel aufSchiene zu bringen. So können wir Kaprunerinnen undKapruner besonders stolz auf unsereKapruner Soziallandesrätin ErikaScharer sein, welche mit viel Einsatzund Engagement die bedarforientier-te Mindestsicherung einführte. Mit der Inbetriebnahme der TauernSpa wird ein weiterer Meilenstein fürKaprun gesetzt. Ohne das Verhand-lungsgeschick und den Weitblick un-seres Bürgermeisters Norbert Karls-

böck wäre es nicht möglich einenSondertarif für KaprunerInnen zu er-zielen. Die erwartete Verkehrsproble-matik aufgrund der Errichtung desKreisverkehres blieb zur Freude Al-ler aus. Mit der Fertigstellung der Generalsa-nierung des Bauhofes finden die Mit-arbeiter des Bauhofes eine zeitge-rechte und moderne Arbeitsstätte vor. Auch einige personelle Veränderun-gen brachte die Sommerzeit mit sich.Alex Zotter verstärkt das Team derSPÖ Kaprun als neuer Mandatar.Ein neuer Amtsleiter, ChristianKarlsböck, konnte für die GemeindeKaprun bestellt werden, der ab 1. Au-

gust seine Arbeit aufnahm.Infolge dieser Umstrukturierungübernahm Kathi Breitfuß die Kassen-leitung. Als neue Mitarbeiterin der Fi-nanzverwaltung dürfen wir Karin La-zansky vorstellen. Wir wünschen allen viel Erfolg beiihren Tätigkeiten.Ein besonderer Höhepunkt im Herbstwird das 100 jährige Bestandsjubilä-um der Musikkapelle Kaprun. Hiererwarten uns drei musikintensive Ta-ge, die mit einem Festakt am 10.10.2010 ihren Höhepunkt finden wer-den.Ein besonders schmerzlicher Verlustfür die SPÖ Kaprun und für die Ka-pruner Bevölkerung stellt die Schlie-ßung des Postamtes dar. Mit demPostpartner konnte eine zufridenstel-lende Lösung gefunden werden.Ich wünsche euch einen schönen“Altweibersommer” und unsererMusikkapelle alles Gute.

eure Misha Hollaus

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Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters

Seiten des Bürgermeisters

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

BürgermeisterIng. Norbert Karlsböck

Der abgelaufene Sommer war vonden Witterungsbedingungen nichtder Allerbeste, allerdings konntebei den Nächtigungen in Kaprunein Zuwachs von 20% im ZeitraumMai bis August 2010 verzeichnetwerden. Kaprun konnte sich damit an dieSpitze der Zuwachsraten im LandSalzburg und auch österreichweitsetzen. Für die wichtigste Erwerbsquellein unserem Ort ist es ein schönerErfolg, der vor allem auf dem Ef-fekt der neuen Zell am See-KaprunCard für Gäste zurück zu führen ist.

Intensive Fertigstellungsarbeitenwerden derzeit an der Tauern Spageleistet.Ab 8. November wird der Betriebaufgenommen. Umfangreiche Ver-handlungen wurden seitens der Ge-meinde mit der Betreibergesell-schaft geführt, um Sondertarife fürKapunerinnen und Kapruner zu er-zielen. Auf Stunden- und Tageskar-ten wird es entsprechend diesenVerhandlungen ein Nachlass von20 bis 25 % gewährt.Als Ersatzangebot für das Kapru-ner Freibad werden für Kaprune-rinnen und Kapruner und vor allemfür unsere Kinder und JugendlicheSommersaisonkarten mit dreimo-natiger Gültigkeit angeboten. Dieses besonders günstige Ange-bot wird seitens der Gemeinde Ka-prun preislich unterstützt und bie-tet an Freibadtagen dieMöglichkeit die gesamte Freibadund Hallenbadlandschaft der Tau-

ern Spa zu nutzen.Die genauen Preistarife für Einhei-mische werden vor Inbetriebnahmeder Tauern Spa an alle Haushaltemitgeteilt. Als weiteres Freizeitangebot zumAusgleich des geschlossenen Ka-pruner Hallen- und Freibades wur-de mit der Stadtgemeinde Zell amSee vereinbart, dass für Kaprunerdie Einheimischentarife von Zellam See gültig sind. Mit dieser Maßnahme wird die ge-meindeübergreifende Zusammen-arbeit zwischen Zell am See undKaprun weiter gefestigt und ein zu-sätzlicher Einheimischenvorteilgeschaffen.Mit Fertigstellung von Tauern Spawerden die Linienbusse zwischenZell am See und Kaprun über dieneue Haltestelle direkt vor dem SpaEingang geführt. Weitere Busangebote werden sei-tens Tauern Spa noch geprüft.

TAUERN SPA vor der Fertigstellung

Blick vom Hotel-SPA auf unser Kitzsteinhorn

Oktober 2010 - 4 -

ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters

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Neue Nutzung im OptimumTeile der Räumlichkeiten im Opti-mum werden von der Gemeinde Ka-prun angepachtet und stehen für Ka-pruner Vereine und einemJugendzentrum zur Verfügung. Die Sauna des Optiumums wird andas Optifit für dessen Gäste ange-schlossen. Das Restaurant Insel wirdvorerst noch weiter betrieben.Die Grundstücke im Optimumbe-reich gehören alle der Gemeinde Ka-prun. Weitere Schritte zur langfristi-gen Nachnutzung können daherabgestuft und immer unter Einbezie-hung des örtlichen Interesses durchdie Gemeindevertretung getroffenwerden.

Gemeinde Kaprun schafft GrundstücksreservenDie vergangenen Wochen warendurch intensive Grundstücksver-handlungen seitens der GemeindeKaprun geprägt. Ein strategischwichtiger Grundkauf ist der Er-werb des Grundstückes (“Chinare-staurant”) gegenüber der Haupt-schule. Auf diesem verwahrlostenAreal können nun weitere betreu-bare Kleinwohnungen in ortszen-traler Lage errichtet werden. Dieursprünglich geplante Errichtungvon Zweitwohnungen ist damitendgültig verhindert, das ist einbesonderer Erfolg der intensivenVerhandlungen.Das ca. 4000 m2 große Grundstückder ehemaligen Bertriebsküche derVerbund wird in den nächsten Wo-chen von der WohnbaugesellschaftBergland erworben. Das Ziel istbereits nächstes Jahr mit der Er-richtung von geförderten Miet-wohnungen und zumindest einemObjekt mit Mietkaufwohnungenzu beginnen. Eine weitere wichtige Grundreser-ve konnte durch einen Baurrechts-vertrag im Bereich des Skateparksauf 90 Jahre für die Gemeinde ge-sichert werden.

Erste Grundstücke im Bauherrenmodell vergebenDie Gemeindevertretung konnte inihrer letzten Sitzung acht der drei-zehn Baugrundstücke im Bauher-renmodell Sepp-Hörl-Straße ver-geben. Die zukünftigen Besitzerkönnen unverzüglich mit den Pla-nungen ihrer Einfamilienhäuser

beginnen. Die Aufschließungser-fordernisse wurden von der Ge-meinde Kaprun soweit hergestellt,dass der Baubeginn sofort nach Er-wirkung der Baubescheide mög-lich ist. Fünf weitere, voll aufgeschlosseneBaugrundstücke bilden noch eineweitere Grundstücksreserve fürdie Gemeinde Kaprun.

Ing. Alexander Zotter neu in der GemeindevertretungNach dem Ausscheiden des lang-jährigen Gemeindevertreters KarlZaufenberger aus der KaprunerGemeindevertretung wurde imAugust sein Nachfolger Ing. AlexZotter als neues Gemeindevertre-ter der SPÖFraktion ange-lobt. Mit Alex Zottererhält die Ge-meindevertre-tung einen er-fahrenen undmit vielen Insti-tutionen unseresOrtes betrauten,neuen Manda-tar.

Mit ein paar Foto-Impressionender TAUERN SPA, wunderbar vordie Linse gebracht von FotografFranz Reifmüller, hoffe ich nochfür alle Kaprunerinnen und Kapru-ner auf schöne Herbsttage.

Ihr/euer BürgermeisterNorbert Karlsböck

Strategisch wichtiger Grundan-kauf für die Gemeinde Kaprun istdas Grundstück des ehemaligen

“Chinarestaurants”.

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TAUERN SPATAUERN SPA ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Oktober 2010

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Tel.: 0664/23 49 646DRINKS & DINNER

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Impressionen TAUERN SPA

Foto oben: Zimmer im Hotel-SPAsind schon bezugsfertig.

Foto unten: Der Treatmentbereichfür Massage, Kosmetik und Anwen-dungen ist bereits fertiggestgellt.

Die letzten Fertigstellungsarbeiten in den Becken der TAUERN SPA.

126 Meter lange Wasserrutsche kurz vor der Fertigsstellung.

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Nachruf Kathi Schlosser

Kathi wurde 1925 im GasthofMitteregger geboren und war be-reits 1950 bei der Gründung desFremdenverkehrsverbandes unddes Schiclubs Kaprun mit großerBegeisterung eingebunden. Mitihrer besonderen Herzlichkeit alsGastgeberin konnte sie viele pro-minente Gäste in Kaprun begrü-ßen und wurde als erste Frau imBundesland Salzburg 1968 Ob-frau des Fremdenverkehrsver-bandes. Unter ihrer 16-jährigenLeitung wurde Kaprun zu einemder wichtigsten Tourismusorte imPinzgau. In Anerkennung ihrergroßartigen persönlichen Lei-stungen wurde Kathi Schlosserder Ehrenring der Gemeinde Ka-prun verliehen. Kathis große Lei-denschaft war das Vereinslebenvon Kaprun. Sie gründete 1980die Trachtenfrauen und war 16Jahre deren Obfrau. Zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilli-gen Feuerwehr Kaprun stifteteKathi die Fahne der Feuerwehrund war deren hochgeachteteFahnenmutter. Am 28.08.2010schied Kathi Schlosser im 86. Le-bensjahr aus ihrem erfüllten Le-ben. Wir sagen Vergelt‘s Gott füralles was sie für unseren Ort ge-leistet hat und bewahren Kathi alsstrahlende und liebenswerte Ka-prunerin in unseren Gedanken.

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SOZIALESSOZIALES ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Oktober 2010

GemeinderätinUlli Punz

Fraktionsobfrau der SPÖ Kaprun

Nachfrage in Kaprun anMietwohnungen ungebrochen

TauernplatzBergland baut Mietwohnbau

Der soziale Wohnbau hat in Ka-prun Tradition und führte in denletzten Jahren zu einer relativ gu-ten Versorgung mit qualitativhochwertigen Wohnungen. Dochdie Nachfrage nach Wohnraum inunserem Ort ist ungebrochen. DerSPÖ-Fraktion ist es daher sehrwichtig den Bau von gefördertenMietwohnungen weiter voranzu-treiben. Mit dem Partnerschafts-vertrag für Limberg III zwischen

der Gemeinde Kaprun und der Ver-bund-Austria Hydro Power AGletzten Jahres wurde eine Kaufop-tion für ein Grundstück, (ehemali-ge Werksküche) Gesamtausmaß4109m², vorgesehen. Die Gemeindevertretung be-schloss in ihrer letzten Sitzung dasErstkaufrecht für diese Liegen-schaft an die WohnbaugesellschaftBergland abzutreten um geförder-te, soziale Mietwohnungen zu pla-nen und in nächster Zukunft zubauen.

Durch die zukunftsorientierte Vorge-hensweise der Gemeindevertretungund dem Verhandlungsgeschick un-seres Bürgermeisters ist es gelungen,das Grundstück in der Schulstraßevon Hegun Liu (ehem. China-Re-staurant) zu einem Kaufpreis von €415.000 für die Gemeinde zu erwer-ben. Dieses strategisch wichtigeGrundstück im Nahbereich des Se-niorenhauses ist von großer sozialerBedeutung. Die SPÖ- Fraktion wird es für den so-zialen Wohnbau, der Errichtung vonaltersgerechten Mietwohnungen, be-treubares Wohnen einfordern.

Grundankauf für weitere sbetreubares Wohnen

Auf dem Areal um die ehemalige“TKW-Werksküche” wird für sozia-len Wohnbau verwendet und der Tau-ernplatz damit auch neu gestaltet.

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Alex Zotter verstärkt SPÖ Gemeindevertretung

Nach dem Ausscheiden von Karl Zau-fenberger aus der Gemeindevertre-tung, entschied sich die SPÖ-Kaprunfür Ing. Alex Zotter als neuen SPÖMandatar. Der Maschinenbauingineur verlegteseinen Lebensmittelpunkt 1991 nachKaprun und arbeitet derzeit im Pro-jektteam der PSW-LimbergII der Ver-bund Hydro Power (ehemals TKW).Der Vater zweier Kinder, ist vielseitigin Vereinen engagiert, so ist er schonjahrelang Mitglied der bekanntenBrauchtumsgruppe “Tresterer” ausStuhlfelden. Auch als Kommandantder AHP-Betiebsfeuerwehr versiehter maßgeblich seinen Dienst. In seiner Freizeit beschäftigt sich derneue Gemeindevertreter gerne mitMusik, joggt und segelt gerne. Die SPÖ Kaprun freut sich sehr überden kompetenten und engagiertenKapruner in ihrer Runde, der seine po-litische Arbeit ausschließlich dem Ge-meindewohl widmen möchte. Alex Zotter wird im Sozialausschusssowie im Jugend/Bildungsausschussmitarbeiten und es liet ihm am Herzendie Interessen der Jugend wie auch derSenioren gleichermaßen zu vertreten.

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Oktober 2010

GemeinderatIng. Helmut Kleon

Mehr Raum für IdeenFachliche Kernkompetenz ist Ihre Stärke, die Bündelung von fundiertem Fachwissen aus Werbung, Entwicklung und EDV-Technik unsere. Daraus entstehen nicht nur Visionen son-dern effektive Gesamtlösungen. Es ist an der Zeit, die Tür zu neuen Sphären zu öffnen - in eine Zukunft mit mehr Raum für Ihre Ideen.

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Gemeinde erwirbt Baurechtüber Grundstück beim Skatepark

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2190,33 m²

Bürgermeister Norbert Karls-böck hat mit Peter Buchner(Weißbachbauer) einen Bau-rechtsvertrag über das Grund-stück neben der Feuerwehrzeug-stätte (dzt. befindet sich daraufder Skate Park, Kleinfußballplatzbzw. Eislaufplatz) vereinbart.Das Baurechtsgrundstück weist ei-ne Fläche von 2190m² aus, ist alsBetriebsfläche gewidmet und istzurzeit unbebaut (siehe nebenste-henden Plan).Die Gemeinde ist seit 2001 Päch-terin dieses Teils der nunmehrigenBaurechtsgrundstückes. DerPacht vertrag wird mit 31.12.2010aufgehoben.Der Baurechtsvertrag beginnt mit1.1.2011 und wird auf die Dauervon 60 Jahren abgeschlossen. Der Liegenschaftseigentümerräumt der Gemeinde als nunmehri-gen Bauberechtigten die Möglich-keit ein, mit einseitiger Erklärung

das Baurecht um weitere 30 Jahrebis 2100 zu verlängernDie Gemeinde will damit die der-zeitig bestehenden Freizeitanlagen(Skatepark, Kleinfußballplatz undEislaufplatz sowie Langlaufzen-trum im Winter) auf diesem zen-

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tralen Grundstück langfristig fürdie Öffentlichkeit sichern. Zusätzlich sind für die Zukunft Er-weiterungen des Freizeitangebotesund bei Bedarf die Möglichkeit derteilweisen Bebauung durch dieGemeinde gegeben.

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Lang gewünschter Klettertum ergänzt teilsanierte Sporthalle

Die während der Schulferiendurchgeführte erste Sanierungs-etappe der Sporthalle sowie dieErrichtung des Kletterturmskonnte termingerecht vor Schul-beginn abgeschlossen werden.Erneuert wurden die Außenfassadeunter Aufbringung eines Vollwär-meschutzes, die Fenster und dasDach. Ebenso wurden Fluchttürenund Fluchtstiegen errichtet und einbehindertengerechter Zugang ge-schaffen. Die Warmwasseraufbereitung unddie Heizung im Bereich des Klet-terturmes wurden bereits auf Gasumgestellt. Der an der südwestlichen Hallen-seite angebaute Kletterturm weisteine Kletterhöhe von 11m, eineKletterfläche von 230m² sowie ei-ne zusätzliche Boulderfläche von50m² aus.

Der Kletterturm der nicht nur fürden Schulsport sondern auch fürden Vereinssport (Naturfreunde,Alpenverein) errichtet wurde, istab Mitte Oktober benutzbar. An dieser Stelle sei erwähnt, dasssowohl Naturfreunde als auch Al-penverein mit je 20.000 Euro einenfinanziellen Beitrag zur Errich-tung der Kletterwände geleistet ha-ben. Die Gesamtkosten für denKletterturm betrugen 525.400

Euro. Die Kosten für die diesjähri-ge Sanierung belaufen sich auf €1,13 Mio. Im nächsten Jahr wirddie umfangreiche Innensanierungder Sporthalle mit einem Investiti-onsvolumen von € 1.55 Mio in An-griff genommen. Von jenen Aufträ-gen, welche die Gemeinde aneinheimische Unternehmen verge-ben konnte ergingen 80% an Ka-pruner Firmen.

GR Helmut Kleon

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Oktober 2010

A-5710 Kaprun, Salzachstraße 9, [email protected]. ++43 (0)6547/20080 Fax ++43 (0)6547/20080-6

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Feierliche Eröffnung der Verbund Lehr- & Zentralwerkstätte

Nach eineinhalb Jahren Bauzeitwurde im September die neueLehrwerkstätte sowie die Zentral-werkstätte ihrer Bestimmung über-geben. Die Investitionskosten be-trugen 10 Millionen Euro.In der neuen Lehrwerkstätte werdenim Doppelberuf Elektrotechnik undMaschinenbau jährlich 15 Lehrlingeausgebildet. Nach vier Jahren Lehr-zeit haben die jungen Leute mit zweiLehrabschlüssen gute Chancen einenfixen Arbeitsplatz zu erhalten, denn esstehen zahlreiche Pensionierungenan. Kaprun ist die Ausbildungszentra-le des Verbundes in Westösterreich.Von den jährlich 15 aufgenommenenLehrlingen kommen je 5 aus demPinzgau oder Pongau, aus Kärnten,und aus Tirol. Sie werden später inKraftwerken in der Nähe ihres Hei-matortes eingesetzt. Für die fünf Salz-burger Plätze gab es heuer 30 Bewer-bungen.

Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller und Verbundvorstand HerbertSchröffelbauer freuen sich über die Eröffnung der Ausbildungszentale desVerbundes für Westösterreich, die sich in Kaprun befindet.

2001 hat der Verbund die Lehrwerk-stätte in Kaprun aufgegeben. Ab die-sem Zeitpunkt wurden alle Lehrlingeder AHP in Ybbs ausgebildet. Fach-arbeitermangel und der Bau desKraftwerkes Limberg II, der den Be-darf an Fachkräften erhöhte, führtedann zum Umdenken. Limberg II unddie Zentral- und Lehrwerkstätte sindein klares Bekenntnis des Verbundes

zum Standort Kaprun, sagten die Vor-stände Herbert Schröffelbauer undMichael Amerer. Mit der neuen Zen-tralwerkstätte wurde auf einer ver-bauten Fläche von 2100m² und einemumbautem Raum von 16.500m³ dieerforderliche Werkstätteninfrastruk-tur für alle 3 Kraftwerke in Kaprungeschaffen. Drei bisher dezentral an-geordnete Werkstätten, sowie die zu-gehörigen Meisterbüros, Lager-räumlichkeiten, das Hauptmagazin,Sanitär- und Umkleideräume, die Be-triebsküche und der Speisesaal sindhier untergebracht. Diese Zusammenlegung spart Platzund erlaubt raschere und effizientereArbeitsabläufe. GR Helmut Kleon

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Herzliche Gratulation an Schützenhauptmann Fritz Breitenstein zu sei-nem 70. Geburtstag. Gemeinsam mit seiner Gattin Inge, Roland Renz undBürgermeister Norbert Karlsböck empfing er vor dem Hotel Orgler sei-ne Falkenbachschützen und die Musikkapelle Kaprun.

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Neuer Postpartner ist das Einkaufszentrum Neumair

Kaprun blickt auf eine lange be-wegte Geschichte im Postwesenzurück. Seit die erste Poststelle1893 im Gasthof Orgler einge-richtet wurde, ist die Post einigeMale übersiedelt. Die nunmehri-ge Schließung des Postamtes allenBemühungen und Einsprüchenzum Trotz, ist wohl als Spätfolgeder Privatisierungswelle derSchüssel-Grasser Regierungszeitzu sehen.Die österreichische Post AG hat,nach der Schließung des Postamtesmit dem Einkaufszentrum Neumaireinen neuen Postpartner gefunden.Die zentrale Lage und Erreichbar-keit mit öffentlichen Verkehrsmit-teln, die große Anzahl an Parkplät-zen und die Möglichkeit desbarrierefreien Betretens der Ge-schäftsräume zählen zu den Vortei-len des neuen Standortes. SämtlichePostgeschäfte können seit einemMonat beim neu eingerichtetenPostschalter im Tiefparterre abge-wickelt werden. Seit Beginn der

Postpartnerschaft wurde um zweiMitarbeiter aufgestockt, die haupt-

sächlich für die Postbelange zustän-dig sind und eine fundierte Schu-lung erhalten. Alle Mitarbeiter ausder Abteilung haben eine Grund-schulung bei der Post absolviert undwerden von einem Postmitarbeitergecoacht. Die Familie Neumair undihre Mitarbeiter arbeiten mit Eiferdaran, dass die neue Aufgabe zu al-ler Zufriedenheit bewältigt wird. Unser Dank gilt den langjährigenMitarbeitern des Postamtes Kaprunund wir wünschen ihnen das Bestefür die Zukunft.

GV Irene Remesperger

Die Öffnungszeiten des Postschalters sind:

Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.0014.30 bis 18.00

Samstag: 8.00 bis12.00

Juliane Neumair (rechts) mit Jasmina.

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von Evelin Re

iter

Wenn jemand eine Reise tut, ...

Rom, das Ziel Rom, das Ziel eines jeden Kapuner Miniseines jeden Kapuner Minis

So wie jeder gläubige volljährigeMuslim das Ziel hat, einmal im Lebennach Mekka zu pilgern – so ist es fürjeden Kapruner Ministranten und Mi-nistrantin das Ziel einmal mit der Mi-ni-Gruppe nach Rom zu fahren. Bereits um 6.00 Uhr Früh ging es inKaprun los und nach einer langen Au-tofahrt bezogen wir Quartier in einerJugendherberge in Sperlonga (einerkleinen Stadt zwischen Rom und Nea-pel). Den nächsten Tag am Strandbrauchten wir alle zur Erholung und sowurde so richtig ausgiebig gefaulenzt,geschwommen und gebuddelt. DerTag wurde dann bei einem Pizzaessenin der Altstadt von Sperlonga bei demman das Gefühl hat, gleich kommt So-fia Loren oder Gina Lollobrigida umdie Ecke geflitzt – gekrönt. Am näch-sten Tag war es dann soweit: Rom,stand auf dem Programm. Mit demZug fuhren wir in die Stadt und mit derU-Bahn (mit so vielen Kindern auchein Erlebnis) zum Vatikan. Bei einerGeneralaudienz von Papst BenediktXVI wurden wir als Ministranten-gruppe Margaretha Kaprun nament-lich begrüßt. Der anschließende Auf-stieg über 585 Stufen in die Kuppel desPetersdomes brachte selbst einigeberggewohnte Pinzgauer zum Schwit-zen. Der Ausblick auf die Stadt ent-lohnte uns für diese Mühe. Am nächsten Tag ging es dann zumGardasee, wo natürlich auch das Was-ser noch einmal getestet werden muss-te (brrrr). Am Freitag besichtigten wirauf der Heimfahrt noch die Kirche vonInnichen und kamen am Abend, Gottsei Dank, wieder alle gesund in Ka-prun an.

Alle diese Eindrücke und viel Kame-radschaftlichkeit, lassen die Kinder si-cher einmal positiv auf ihre Ministran-tInnenzeit zurückblicken. Wir bedanken uns bei unseren Unter-stützern Hubert Nicolussi, FirmaFranz Eder sowie bei der Pfarre mitMag. Toni Fersterer.

Im Talk mit Minimama Barbara Rainer

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Oktober 2010

100 Jahre Musikkapelle Kaprun

Unter dem Motto „Musik undTracht“ wird vom 08. – 10.10. 2010in Kaprun gefeiert. Schon seit Mo-naten arbeiten die Mitglieder derMusikkapelle Kaprun an der Or-ganisation des 100 jährigen Be-standsjubiläums. Zum Auftakt am Freitag findet einMusikantentreffen der Superlativestatt: Die jungen Paldauer, Tiroler AltSpatzen Revival-Band, OberkrainerPower, die 3 Verschärft`n, die LechnerBuam und Fred`ls „Sound“ haufnwerden mit dem Moderator Max Lu-stig auf 2 Bühnen für Stimmung undmusikalischen Ohrenschmaus sor-gen. Der Samstag wird mit einer Rasen-show der Musikkapelle St. Johann imAhrntal eingeleitet, bevor das Gold-ried Quintett und die Jungen Paldau-er, Teilnehmer am Grand Prix derVolksmusik, den Festbesuchern einmusikalisches Feuerwerk bieten.Der große Festakt am 10.10.2010wird exakt um 10:10 mit einem Lauf-feuer der Prangerstutzenschützen Els-bethen eröffnet. 31 Musikkapellenaus dem In- und Ausland, sowie 13Vereine aus Kaprun und Umgebungwerden einmarschieren und das Festumrahmen. 1500 Mitwirkende wer-den durch unseren Ort marschieren,ein Ereignis, das Sie sich nicht entge-hen lassen sollten. Außerdem werdenab dem 10.10.2010 alle weiblichen

Mitglieder der Kapellemit speziell unsererTracht angepasstenDirndlkleidern auftre-ten, was das Erschei-nungsbild unserer Ka-pelle sicher belebenwird. Zum Abschluss am Sonntag gibt esmit den Innsbrucker Böhmischennochmals einen Höhepunkt zum Aus-klang im beheizten Festzelt.Die Gründung des Vereins verdanktKaprun dem Oberlehrer Alois Dengg,der 1910 mit 15 Freunden zu musi-zieren begann und bereits im darauf-folgenden Jahr die Maifeier musika-lisch gestaltete. Nach dem 2. Weltkrieg gelang es Ru-dolf Lachmayr unter schwierigstenBedingungen die Kapelle wieder auf-zubauen, da 8 Kameraden gefallenwaren. Er war 25 Jahre musikalischerLeiter und wurde 1968 zum Ehrenka-pellmeister ernannt. Am 20.06.1957wurde das Probelokal nach einemschweren Unwetter überschwemmtund fast sämtliche Noten und viele In-strumente vernichtet. Durch Noten-spenden benachbarter Kapellen, Un-terstützung durch die GemeindeKaprun und vielen privaten Spendernkonnte der Probenbetrieb wieder auf-genommen werden. Seit 1998 verfügt die MusikkapelleKaprun über ein akustisch optimal

ausgestattetes Probelokal, in dem 2CD`s aufgenommen wurden:“ Ka-prun mei Hoamat“ ( 2001 unter Ka-pellmeister Alfred Buchner) und“Hoch auf dem Kitzsteinhorn“ (2010unter Kapellmeister Gustav Lu-katsch). Die allgemeine Entwicklung im Blas-musiksektor lässt sich sicher darausersehen, dass die Kapelle vor 60 Jah-ren 70 Ausrückungen und Proben ab-hielt und bis zum letzten Jahr die An-zahl auf 173 gestiegen ist. Die Gründung der Jugendkapelle„Kitz-Kids“ unter der Leitung vonKapellmeisterin Christa Maria Lu-katsch sorgt dafür, dass unsere Jugendbestens vorbereitet in die Musikka-pelle eintreten kann. Derzeit besteht der Verein aus 46 Mit-gliedern und wird von KapellmeisterGustav Lukatsch und Obmann Man-fred Gassner geleitet.Während der ganzen 100 Jahre unse-res Bestehens begleitete uns die Un-terstützung der Kapruner und so wür-den wir uns ganz besonders freuen,Sie bei unserem Fest als Gäste will-kommen heißen zu dürfen. Kombikarten für alle 3 Tage könnenzum Preis von € 15 bei jedem Mitgliedder Musikkapelle erworben werden. Beim Kauf einer Kombikarte erhaltenSie zusätzlich unsere Festschrift. Bit-te machen Sie von diesem Angebot re-gen Gebrauch und unterstützen Siedie Musikkapelle damit weiterhin. Mit der Organisation dieses großarti-gen Festes bedanken wir uns auch beider Kapruner Bevölkerung für dieTreue zu unserer Musik, die aus demDorfgeschehen nicht wegzudenkenwäre. Michaela Buchner

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Gerald WienerJugendbeauftragter der Gemeinde Kaprun0664/3888228 [email protected]

Misha HollausVorsitzende

Ausschuss Jugend und Bildung0676/5653012

[email protected]

YEP CARD für Kapruner Jugendliche

Es ist wieder an der Zeit nach den Sommerferien euchdie YEP-Einrichtung in Erinnerung zu rufen. Als YEP`ler kannst du in sechs verschiedenen Gemein-deeinrichtungen mithelfen und damit Punkte sammeln,die du in der Gemeinde Kaprun einlösen kannst.Die neue Punkteliste kann sich sehen lassen und wurdevon den Mitgliedern des Ausschusses für Jugend undBildung attraktiv überarbeitet und aktualisiert. Das Kapruner Hilfswerk fällt als Betätigungsfeld weg,es bleiben daher die Gemeindeeinrichtungen und diePfarrkirche, wo dein Engegement wertvolle Unterstüt-zung bedeutet.Die YEP-Card erhielt auch ein neues atraktives Designund setzt sich auch folgenden Punkten zusammen:2 Punkte – Gutschein McDonalds4 Punkte – Eintritt Kino6 Punkte – Tageskarte Kitzsteinhorn14 Punkte – 1 Tag Hochseilgarten 24 Punkte- 1Saisonkarte Tauern Spa36 Punkte – Saisonkarte Kitzsteinhorn48 Punkte – Mopedführerschein mit 16Jeder Punkt bedeutet eine Belohnung für dein Engage-ment für maximal zwei Stunden am Tag.

Erd- und Kranarbeiten / Zusatzgeräte für Personenkorb und Greifer

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Neuer JUSOS Vorsitzender gewählt

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JUSOSJUSOS ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Oktober 2010

Der 24jährige Tarik Mete wurdeauf der JUSOS Landeskonferenzder Jungen SozialdemokratInnenund SozialistInnen mit 98 Prozentder Stimmen zum neuen Landes-vorsitzenden der JUSOS in Salz-burg gewählt.Zu seinen beiden Stellvertretern wur-den die 24jährige Doris Leichtfriedund der 26jährige Kuchler ChristophBrunauer gewählt. Der 24jährige Ju-rist Tarik Mete ist der erste Jusos-Vor-sitzende mit Migrationshintergrund.Die bisherige Vorsitzende BrigitteGünther scheidet aus beruflichenGründen aus. Als große politische Herausforde-rung sieht der neu gewählte Vorsit-zende den Kampf gegen Jugendar-beitslosigkeit und Fremden-

feindlichkeit: „Ich will dort an pak-ken, wo es Probleme gibt. Hass undHetze will ich entschieden entgegen-wirken“, betont Tarik Mete, der sichauch um ein besseres Verständniszwischen Zuwanderern und alteinge-sessenen Salzburgern kümmern will.SPÖ-Landesparteivorsitzende LHFGabi Burgstaller, Mentorin von TarikMete im Rahmen der Zukunftsakade-mie.Salzburg, zeigt sich vom neuenLandesvorsitzenden der Jusos Salz-burg sehr angetan. „Ein sehr enga-gierter junger Mann, der eine Brückezwischen den Menschen bauenkann.“ Burgstaller gab darüber hin-aus dem neuen Jusos-Vorsitzendeneinen konkreten Auftrag mit: „Küm-mert euch intensiv um die Lehrlingeund Arbeitnehmer/-innen bei den

Jungen. Wir dürfen sie nicht der FPÖüberlassen. Die Jusos sollen eine star-ke Interessenvertretung aller Jugend-lichen sein und ihre sozialen Anlie-gen sehr ernst nehmen.“Die Einführung von Fairnesssteuern,die Vermögende stärker in die ge-meinsame Verantwortung nehmen,kann Mete nur unterstützen. „Schadedas die ÖVP auch in Salzburg nur ei-ne Politik für die Wohlhabendenmacht“, so Tarik Mete abschließend.Neben dem Landesvorsitzenden wur-de auch ein neuer Landesvorstand ge-wählt. Den Pinzgau wird in diesem Gremi-um Geri Wiener vertreten.

Der neu gewählte JUSOS Landesvorstand, ganz links für den PinzgauGeri Wiener im Vorstand, in der Mitte Tarik Mete (Landesvorsitzender).

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Junger Kapruner startet durch mit Madesign

Stefan Hollaus ist kreativ, dyna-misch und hat Spaß an der Arbeit! Die besten Vorraussetzungen alsJungunternehmer in die Multi-Media-Szene einzusteigen. Für den jungen Kapruner ist es da-bei wichtig sich von der Masse ab-zuheben und einen bleibenden Ein-druck in der Mediawelt zuhinterlassen. Noch schöner ist es fürStefan Hollaus, dass er seinenTraumjob in seinem Heimatort aus-üben kann.Die Entwicklung der neuen Medienbegleitete den begeisterten Snow-boarder von Anfang an. Schon alsDreijähriger konnte der Kaprunerbesser mit einer "Maus" umgehen,als Radfahren und der PC war inter-essanter als Skifahren. Schon baldzeichnete sich ab, dass Stefan nichtnur ein Faible für die Multi-MediaSzene hat, sondern dass er dies auchberuflich umsetzen wollte. Nach dem üblichen Schulweg inKaprun, maturierte Stefan 2001 amBORG Mittersill. Danach absol-vierte er den Präsenzdienst in Saal-felden. Nach dem zweijährigenKolleg Abschluss "Wirtschaftsin-formatik", das für Stefan eher eine"trockene" Ausbildungszeit war,entschied er sich für eine weitereKollegausbildung in "Multi-Media-Design mit Schwerpunkt Fotografieund Video" in Salzburg. Beide Kol-legs absolvierte Stefan in vierjähri-ger Studienzeit mit ausgezeichne-tem Erfolg.Schon vor und während seiner Stu-dienzeit konnte sich Stefan gestalte-rische Erfahrungen im Web- undPrintdesign aneignen. Seine erstenberuflichen Fußstapfen hinterließder junge Designer in einer Pinz-

gauer All-in-One-Agentur, bei derer sich vorwiegend im Webddesignund Videoschnitt einen Namenmachte. Schon bald keimte der Gedanke derSelbstständigkeit auf, die auch flugsmit der eigenen Firma "Madesign"umgesetzt wurde. Skilled im IT-Be-reich und langjährige Praxis im Be-reich Webmarketing und Video-schnitt, Typo3, (x)html, CSS, PHP,Ajax, JavaScript, sowie professio-nelle Beratung mit kreativ durch-dachten Projekten und ein solidesPreis/Leitungsverhältnis, halfendem Kapruner schnell zu einer gu-ten Auftragslage. Vor allem seineVerlässlichkeit und seine schnelleUmsetzung der Kundenwünscheschätzen die Auftragsgeber an demtalentieren Werbe-Designer.Unter dem Motto "Massive-De-sign", aus dem sich auch der Fir-mennamen ableitet, bietet der Jung-unternehmer Internetpräsenz immodernen Design mit einer Rund-umbetreuung in Konzeption, Lay-out, Webhost, sowie das Angebotauf laufender Aktualisierung undWartung der Websiten. Aber auchvon der Idee bis zur Gestaltung vonPrintmedien (Prospekte, Broschü-ren, Flyer & Plakate, Kataloge, Me-nükarten, Briefbögen, Gestaltungs-

konzepte, Visitenkarten oder Ge-schäftsdrucksachen, etc), wie auchdie Übernahme der Kommunikati-on bei der Abwicklung über dieDruckerei, bietet Stefan Hollaus mitpersönlicher Kundenbetreuung, einperfektes Werbepaket. Ein besonde-res Angebot stellt die Spezialisie-rung auf Videoproduktionen und Vi-deoschnitt von Madesign dar. Seit einigen Monaten arbeitet derfrischgebackene Ingenieur als Grafiker bei der ebenfalls dynami-schen Kapruner Agentur PINZ-WEB, die für ihre persönliche, un-komplizierte und schnelleUmsetzung aller Internetlösungenbekannt ist. Für Stefan Hollaus bringen die neu-en beruflichen Herausforderungenund seine Jungunternehmertätigkeitebenfalls einen großen Vorteil. Als hundertprozentiger Kaprunerarbeitet und lebt er in seinem Hei-matort KAPRUN, ein wichtiges pri-vates Element, das für ihn verstärktLebensqualität bedeutet.

In Kürze wird von Stefan Hollausenwickelt und in modernem Designerstellte neue SPÖ-Kaprun Home-page ins Netz gestellt, die wir Ihnenin der nächsten Ausgabe der KITZvorstellen werden.

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PVÖPVÖ ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Oktober 2010

BEZIRKSORGANISATION PINZGAU

O r t s g r u p p e

K a p r u n

Stv. Bezirksobmann des PVÖHeinz Wiesmayr

KLARTEXTKLARTEXTE CARD ALS SERVICEKARTE!

Liebe Leser dieser Zeilen,diesmal frage ich Sie, ob Sie nichtauch gerne auf Ihrer E Card dieMedikamente, Allergien, Impfun-gen u.s.w. gespeichert hätten. Der Vorteil sei an einem Beispieldemonstriert:Ein Verletzter wird nach einemUnfall in ein Spital eingeliefert.Nach einem Unfall ist man kaum inder Lage, medizinische Auskünfteüber bestehende Krankheiten oderAllergien zu geben. Mit der Ab-speicherung auf der E Card könnteder Arzt alle relevanten Daten inSekunden abrufen. Der ahnungslo-se Laie stellt sich die Frage, warumeine derart einleuchtende Maßnah-me nicht schon längst angewandtwird. Die Antwort heißt Daten-schutz. Dass Daten verschlüsselt

und geschützt werden können,wird nicht zur Kenntnis genom-men, dass Missbrauch auch ohneElektronik möglich ist ebenso.Warum nicht mehr Patienten undderen Vertreter eine Abspeiche-rung der Daten fordern ist mir un-verständlich.Vorschlag: Diskutieren Sie diesesThema mit ihren Freunden und tei-len sie mir das Ergebnis mit. Wir werden das Ergebnis weiter-leiten und uns bemühen es durch-zusetzen.

Heinz WiesmayrArgeweg 25710 KaprunTel. 0676/ 3244380 E. Mail. [email protected]

Veranstaltungen bis Jahresende!

Fr. 15. Oktober 2010 Steirertreffen mit Live Musik

im SeniorentreffBeginn 14.00 Uhr

Di. 19.Oktober 2010Preiswatten im Seniorentreff

Beginn: 14.00 Uhr

Fr. 26. November 2010 Sparverein Auszahlung

Beginn: 14.00 Uhr

Fr. 3.Dezember 2010PVÖ Weihnachtsfeier

Hotel Sportkristall (Vötter)Beginn 14.00 Uhr

Sprechtage im SeniorenbüroMi. 6. Oktober 2010

Mi. 3. November 2010 Mi. 1. Dezember 2010von 10.00 – 11.00 Uhr

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN PVÖPVÖ

Natur und Technik sind vereinbar. Nach der Schlegeis Talsperre im Zil-lertal besuchten die Kapruner Pensionisten im September die KöhlbreinSperre im Maltatal in Kärnten. Die in den 1970er Jahren erbaute Stau-mauer beeindruckte die Kapruner Pensionisten, denen solche Bauwerkenicht fremd sind. Aber nicht nur die Sperre, auch das schöne Wetter, dieHochgebirgslandschaft und das gute Mittagessen erfreute die Reisegrup-pe die von unseren Musikanten Hermann Steger Harmonika, Peter Lack-ner Gitarre und Peter Schwarzenbacher Trompete musikalisch Unterhal-ten wurde. Nach nunmehrigem Vergleich der größten TalsperrenÖsterreichs hatten die Reisenden den Eindruck, dass Natur und Technikhervorragend harmonieren. Das Reiseunternehmen Postbus brachte unsgut über Berg und Tal und wieder nachhause. Heinz Wiesmayr

G R O S S K Ü C H E N T E C H N I K

A-5671 • Bruck/Glstr. • Tel.: +43(0)6545 6078 • Fax: +43(0)6545 6078 - 2E-Mail: [email protected] • www.grosskuechentechnik.at

S E N I O R E N T R E F F

Einladung zum Steirertag im Seniorentreff

am Fr.15.Okt. 2010 ab 14.00 Uhr

es gibt steirische Schmankerl, Schilchersturm und vieles mehr……

Es spielt für Sie das Steirer Trio

Auf euer Kommen freut sich das Seniorentreff Team

Im September 2010 war es wie-der soweit – unser sehnsüchtig er-warteter Bewohnerausflug vomSeniorenhaus Margaretha ging inErfüllung. Mit dem Niederflur-bus der Post fuhren wir nach Rau-ris zum Gasthof Weixen – wo wiruns ein hervorragend schme- ckendes Mittagessen gönnten –diese Stärkung war nötig um dieherrliche Umgebung und Land-schaft im Tal zu erkunden.Das Wetter und die Stimmungwar perfekt – eh klar wenn Engelreisen... Franz Brillinger

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Oktober 2010

Kapruner Vereine

im Zoom

von Antonia Jannach-Schützinger

Sportkegeln – Dynamik und Präzision

Die erfolgreiche Mannschaft desSV- AHP holte den Landesmei-stertitel 2009/2010 nach Kaprun.

In der Landesliga wird bereits seitSeptember um den Landesmeister-titel 2010/2011 gespielt.1 Spiel proWoche stehen auf dem Spielplan.Neben dem Spielplan muss auchfleißig trainiert werden. 2 Trai-nings pro Woche werden absol-viert.Die Vereinsgeschichte der Keglerbeginnt bereits im Jahre 1957 seitBestehen der Sektion wurdenmehrere LandermeisterInnen,Mannschaftsmeister sowie eineVizestaatsmeisterin der Juniorengefeiert. Heute zählt der Verein 30Mitglieder. Kegeln macht einfach Spaß, Sportkegeln ist für alle Altersklas-sen, das beweisen auch unsere Se-niorInnen die jeden Mittwoch mitElan und Begeisterung die Kugelnrollen lassen.Für das Ziel, wieder Landesmei-ster zu werden und in die Bundes-liga aufzusteigen, wünsche ich derdynamischen Mannschaft

“GUT HOLZ”Foto oben: Die Salzburger Landes-meister 2009/2010

Foto links: Sektionsleiter GustlBreitfuß und Stellvertreterin Elisa-beth Eder laden zum Training: Mon-tag bis Freitag ab 18.00 Uhr - Ver-einskegelbahn des SV-AHP

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Extrem Casting am KitzsteinhornDas Kitzsteinhorn ist immer wie-der Film- bzw. Fotokulisse zu un-terschiedlichsten Themen.Kürzlich war der Kapruner GletscherSchauplatz für ein spektakuläres Aus-wahlverfahren: ORF und ZDF dre-hen eine Doku über den "Wettlaufzum Südpol", der heuer anlässlichdes 100-jährigen Jubiläums des Ren-nens zwischen Roald Amundsen undRobert Falcon Scott stattfindet. Da-bei treten Mitte Dezember ein öster-reichisches und ein deutsches Teammit prominenten Teamcaptains ge-geneinander an. Einen Monat langwerden sich Österreichs SkilegendeHermann Maier und Ö3-MikromannTom Walek in der Antarktis extremenBedingungen aussetzen und für das-selbe Ziel kämpfen: den geografi-schen Südpol vor der deutschenMannschaft, angeführt von Extrem-sportler Joey Kelly und TV-Modera-tor Markus Lanz, zu erreichen. Am 4./5. September 2010 fand amfrisch verschneiten Kitzsteinhorn dasentscheidende Auswahlcamp für jene10 Hobby-Athleten beider Länderstatt, die nach den ersten Auswahl-verfahren als Qualifikanten für dieAntarktis-Aktion in Frage kamen. Al-leine in Österreich hatten sich dazumehr als 2.500 Interessierte bewor-ben.Für das zweitägige Kitzsteinhorn-Camp ließen sich die Antarktis-Spe-zialisten von „Extreme World Races“unter Federführung des Kapruners

Leo Brandtner ganz spezielle Bewäh-rungsproben einfallen: Nach dem an-strengendem Aufstieg bis Alpincen-ter - bei starkem Schneeregen unddichtem Nebel - folgten auf über3.000 Meter Seilbergeübung und ei-ne Gletscherspalten-Rettungsmanö-ver, bei denen Kampfgeist undDurchhaltevermögen der Kandidatengetestet wurden. Der zweite Tag be-gann mit einem kräfteraubendenFußballspiel auf 2.450 m und perBlackhawk-Helicopter ging’s kurzer-hand vom Schnee an den See: In Thu-mersbach traten die Österreicher ge-gen die deutschen Kandidaten ineinem Drachenbootrennen am ZellerSee gegeneinander an.Als Begleiter von Skilegende Her-mann Maier und Ö3-MikromannTom Walek wurden schließlich derSteirer Alexander Serdjukov (38) unddie Tirolerin Sabrina Grillitsch (27)auserkoren. Anfang November folgt für die Kan-didaten ein Vorbereitungscamp inNorwegen und am 10.Dezember 2010 fälltder Startschuss zu die-sem Antarktis-Rennenunter Extrembedin-gungen. Dabei werdendie Expeditionsteamsungeheure Strapazenzu bewältigen haben.Auch 100 Jahre nachScott und Amundsenist eine solche Reise

noch immer eine enorme Herausfor-derung für jeden Teilnehmer. Zu se-hen gibt es den spektakulären Doku-Event "Wettlauf zum Südpol" vonORF/ZDF im Februar 2011 im TVund später folgt eine 90 minütigeUniversum-Dokumentation.

Autor GBK

Tom Walek und Hermann Maier

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Oktober 2010

Jugendarbeit im VormarschJunge Naturfreunde stehen auf senkrecht

Der Nachwuchs liegt den Kapru-ner Naturfreunden besonders amHerzen und mit dem Klettersporthat man einen Konsens gefunden,der die Jugend herausfordert undbegeistert.Die vertikale Welt hat ihren besonde-ren Reiz, doch birgt sie auch Gefah-ren. Aus diesem Grund hat die Berg-sportsektion bereits letzten Herbstdamit begonnen aktive Jugendlichezu selbstständigen Kletterern auszu-bilden.Der erste Kletterkurs setzte die Si-cherungstechnik in den Vordergrund.Gelernt wurden an künstlichen Klet-terwänden Seiltechnik, der korrekte

Umgang mit den unterschiedlichenSicherungsgeräten, die notwendigenKnoten und die Kletterkommandos,die für eine exakt funktionierendeSeilschaft notwendig sind. Den Kurs-abschluss bildete die Prüfung undAushändigung des „Top-Rope-Kletterscheines“. Im Frühjahr war die Weiterbildungder Kletterkids am Programm.Selbstständiger Umgang mit Seil,Vorstieg, eigenständiges Einhängendes Seiles sowie Abseilen wurden ge-lehrt. Richtiges Stürzen ins Siche-rungsseil forderte beim „aktiven Si-cherheitstraining“ Kletterer undSicherungspartner. Alle Teilnehmer

beendeten den Kurs erfolgreich underhielten den Kletterschein „Vor-stieg“.Im September beginnt der dritte Teilder Ausbildung: Nun geht’s an denFels! Da kribbelt es schon bei denjungen Kletterern, denn der Felsenbietet neue Herausforderungen. Auchbei diesem Lehrgang steht Sicherheitim Vordergrund und die Prüfung amEnde des Kurses soll die Selbststän-digkeit der jungen Kletterer bestäti-gen. Da die Nachfrage nach einem Anfän-gerkurs groß war, startet im Oktobererneut ein Anfängerkurs für Jugend-liche. Babsi Kappacher

Ein absolutes Highlight war die Bergwoche in den West-alpen in der Schweiz: Bei guten Verhältnissen bestiegenelf Kapruner Naturfreunde den Mont Vélan (3.731 Me-ter) und über den Combin de Valsorey (4.184 Meter)den Grand Combin de Grafeneire (4.314 Meter).

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SPORT - SCHUHE - MODE

Genießen Sie bei uns die kompetente

Beratung und die professionelle Abwicklung

Tel.: 06547/8392 : Tennisplätze 7211

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www.sportglaser.at

LOS LOCOS Snowboardclub Kaprun-Piesendorf

Seit Mitte September gibt eseinen Snowboardclub mitSitz in unserer Gemeinde.Dieser wurde von einer Ge-meinschaft aus Kaprunerund Piesendorfer Snowboar-dern ins Leben gerufen.Zwar existiert im Umfeld desKitzsteinhorns eine relativ gro-ße Snowboardszene, jedochwaren viele, insbesondere jun-ge Fahrer, oft alleine unter-wegs. Grundgedanke desClubs, unter Obmann Robert‘El Gustel‘ Schoberleitner, istes eine Plattform für Snow-boarder aus der Region zuschaffen.Gemeinsames Shredden imFunpark oder Tiefschnee, so-wie die Planung und Durchfüh-rung von Contests in Kaprunund Piesendorf, steht dabei auforganisatorischer Seite im Vor-dergrund. An oberster Stellestehen jedoch bei sämtlichenAktivitäten Spaß, Kreativitätund eine fette Portion Snow-boardlifestyle.Speziell jungen Fahrern undAnfängern möchte der Club dieMöglichkeit bieten, gemeinsam mit erfahrenen Snowboardern am Berg zurocken. Wer sich über den Club und sein Angebot informieren möchte findetbis zum Launch der offiziellen Club-Homepage in Hermann Glaser (BaseCamp) und Marcel Wankmüller (Subway) zwei kompetente Ansprechpartner.

Robert Schoberleitner / Ingo Steiner

LOS LOCOS Mitglied Snowboard PROBjörn Hartweger (Sponsor: Zimtstern;Fotograf: Dominic Zimmermann)

Mein eAMS-KontoEin Service des AMS Österreich

unter www.ams.at

Verbessern Sie Ihre Chancenam Arbeitsmarkt durch Qua-lifizierungen!

Als aktive Unterstützung bei derArbeitssuche werden neben För-derungen an Betriebe Zusatz-qualifizierungen während derArbeitslosigkeit unterstützt.Die Schulungskosten könnenbis zu 100 % übernommen wer-den. Schulungsgeld und Fahrt-kosten werden im Rahmen desArbeitsmarktförderungsgeset-zes abgegolten.

Heuer noch im Programm:

EDV-Modular-EuropäischerComputerführerschein Einstieg laufend möglich.

Basisqualifizierung für Frauenin Handwerk und Technik3.11.2010 bis 11.2.2011

Ausbildung zum/zur Service-mitarbeiter/in 8.11.2010 bis 19.11.2010

ItalienischeKüche8.11.2010 bis 19.11.2010

Die Teilnahme ist an eine Vor-merkung und an ein vorherge-hendes Beratungsgespräch ge-bunden. Setzen Sie sich mitIhrem AMS in Zell am See inVerbindung und vereinbaren Sieeinen Termin. Tel. 06542/73187

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Oktober 2010

5710 Kaprun Nikolaus-Gassner-Straße 4

[email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 18:00 Uhr Samstag von 09:00 bis 18:00 Uhr

www.bruendl.at

Außergewöhnlich anders.

Käsefestival - ein großer ErfolgKaprun im Käsefieber und das ei-ne Woche lang! Das Konzept vonOrganisator Markus Casna vonKaprun aktiv ist aufgegangen undpräsentiert eine Fülle an Veranstal-tungen rund um den Käse.Ob Bauernmarkt, Schaukochen,Volksmusikabend, Kabarett oderFrühschoppen, das 5. Kapruner Kä-sefestival wurde erfolgreich besuchtund unterhielt auf das VielseitigsteGäste und Einheimische gleicherma-ßen. In der KITZ möchten wir unseren Le-serInnen gerne eine paar Momentauf-nahmen aus der “Käsewoche” zeigenund bedanken uns für die Fotos, dievon den veranstaltern Markus undRainer Casna zur Verfügung gestelltwurden. Fotos: EXPA/J.Feichter

Bauernmarkt: Mag. Renate Ecker (GF ZellamSee-Kaprun Tourismus),Vzbgm. Erich Riedelsperger, Rainer Casna, Trevor Howard (Schauko-chen), Bgm. Norbert Karlsböck und LHStv. David Brenner besuchten denBauernmarkt am Käsefestival.

Markus Casna und Misha Hol-laus beim erfolgreichen Früh-schoppen auf Burg Kaprun.

“Alles Käse”schmeckt David Brenner

Markus Casna, Fritz Breitenstein (Falkenbach Schützen-Hauptmann), LHStv. DavidBrenner, Luise Ackerer und Bgm. Norbert Karlsböck beim großen Brauchtumsfest.

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Am 24. und 25. September 2010 fand die Konzernmeisterschaft inSportschießen statt. Die Kapruner Sportschützen waren sehr erfolg-reich: Sieg in der Mannschaft Luftgewehr mit Günther Biechl, WilliJannach, Erwin Matiasch (Oberschützenmeister) und Antonia Jan-nach-Schützinger.

Der Burgschank wurde mit eiemBogen vergrößert und mit einerSchankanlage adaptiert sowieneu eingerichtet.

Die Südmauer erhielt nach vier-monatiger intensiver Bauzeit ei-nen offenen Wehrgang mit eineraußergewöhnlichen Brüstung,die den Burghof innenseitig be-sonders aufwertet.

Nach intensiven heurigen Um-baurbeiten wird die Burg Kaprunimmer mehr zu einem Juwel imPinzgau.

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Oktober 2010

VeranstaltungenVeranstaltungen

www.kaprun.atwww.kaprun.at

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Einschaltung des SPÖ-Landtagsklubs RDS 03/2010mindestsicherung

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Landesorganisation Salzburg, Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg; Erscheinungsort: Salzburg, Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen. Grafische Gestaltung: Doris Pichler, www.md-grafik.at

Mindestsicherung in Salzburg gestartetBesserstellung für Kinder, Familien und Alleinerziehende. Klares Bekenntnis zur Bekämpfung von Armut.

LR Erika Scharer: Mit dem Salzburger Mindestsicherungsgesetz gibt Salzburg ein klares Bekenntnis zur Bekämpfung von Armut ab und steht geschlossen hinter jenen Menschen in unserem Land, die ganz besonders auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.

Salzburg ist eines von nur drei Bun-desländern (neben Wien und Nieder-österreich), in dem mit 1. September plangemäß die Mindestsicherung eingeführt worden ist. „In Salzburg ha-ben alle gemeinsam an einem Strang gezogen. Damit konnte die Mindestsi-cherung in Salzburg zeitgerecht mit 1. September eingeführt werden“, freut sich SPÖ-Soziallandesrätin Erika Scharer. „Die Mindestsicherung ist ein großer sozialpolitischer Fortschritt. Eine jahr-zehntelange Diskussion konnte damit zu einem Abschluss gebracht werden“, zeigt sich auch Landtagsklubvorsitzen-der Roland Meisl erfreut. Für Meisl ist es wichtig, dass mit der Mindestsiche-rung die Menschen aktiviert werden. „Es soll ihnen eine Perspektive gegeben werden.“

Kinder profitieren am Stärksten

„Mit der Salzburger Mindestsicherung gehen wir, trotz Zeiten knappen Bud-gets, über die Mindeststandards, wie sie vom Bund vorgesehen sind, hinaus und setzen punktgenau dort an, wo es die Menschen am Dringendsten benöti-gen“, so Scharer und verweist dabei auf die deutlich höhere Unterstützung für Kinder. Während der Kinderrichtsatz auf Bundesebene bei maximal 18 Prozent liegt, beträgt dieser in Salzburg 21 Pro-zent. Zudem kommt die Unterstützung den Kindern 14mal statt 12mal im Jahr zu Gute. Die Salzburger Mindestsicherung bringt neben der Besserstellung für Kinder auch eine klare Besserstellung für Familien und Alleinerziehende. „Damit werden gerade jene Gruppen

„Die Mindest-sicherung ist ein großer sozialpolitischer Fortschritt. Den Menschen muss eine Perspektive gegeben werden.“

KV LAbg. Roland Meisl

unterstützt, die von Armut am Stärksten betroffen sind“, so Meisl. Zudem werden alle Mindestsicherungsbezieher aus-nahmslos krankenversichert sein. Ein verbesserter Datenaustausch zwischen den einzelnen Gebietskörperschaften, dem AMS sowie den Fremdenbehörden soll Missbrauch weitgehend verhindern.

Hilfeplanung als Modellprojekt

Durch Aktivierung wird die Mindestsi-cherung eine schnellere Eingliederung in den Arbeitsmarkt sowie eine Ver-besserung des sozialen Netzes bringen. Ziel der sogenannten koordinierten Hilfeplanung soll es sein, arbeitsfähige Mindestsicherungsbezieher dabei zu unterstützen, schneller wieder aus der Mindestsicherung heraus zu kommen und rascher ins Berufsleben einsteigen zu können. Das Prinzip lautet: mit den Menschen arbeiten und sie nicht verwalten. „Im Rahmen eines Modellversuchs in einem Bezirk soll die Wirksamkeit der koordi-nierten Hilfeplanung für eine verbes-serte Arbeitsmarktintegration getestet

und evaluiert werden“, so Scharer. Die Koordinierte Hilfeplanung soll aktiv mit Einrichtungen wie etwa der Schulden-beratung oder Delogierungsprävention zusammenarbeiten und die Betroffenen mit einbinden. Wird die aktive Mitarbeit verweigert, werden die Mindestsiche-rungsleistungen gekürzt.Mit der Zustimmung zum Salzburger Mindestsicherungsgesetz gibt Salzburg ein klares Bekenntnis zur Bekämpfung von Armut ab und steht geschlossen hinter jenen Menschen in unserem Land, die ganz besonders auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind und ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenen Kräften bewältigen können.

„Die Mindest-sicherung soll ein Sprungbrett für die Betroffenen sein. Ich hoffe, dass diese Chance auch genützt wird.“

LAbg. Ingrid Riezler

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Kitz Oktober 2010