20
Längere Öffnungszeiten: Verbessertes Angebot für Bürger, [Seite 12] www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Straßen- und Radwegeprogramm: Die kommenden Tiefbauprojekte im Landkreis im Überblick, [Seite 4/5] Programm für Klein und Groß: Der Kinderkulturherbst richtet sich diesmal auch an Eltern, [Seite 8] 100 Jahre Kindergarten „Sonnenblume“: , Der Landesbischof war zu Besuch in Roßtal, Seite 3. Aktuell is 27.09. 2012 Ausgabe 17 Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth Landkr Magazin

Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Citation preview

Page 1: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

Längere Öffnungszeiten: Verbessertes Angebot für Bürger, [Seite 12]

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Straßen- und Radwegeprogramm: Die kommenden Tiefbauprojekte im Landkreis im Überblick, [Seite 4/5]

Programm für Klein und Groß: Der Kinderkulturherbst richtet sich diesmal auch an Eltern, [Seite 8]

100 Jahre Kindergarten „Sonnenblume“: , Der Landesbischof war zu Besuch in Roßtal, Seite 3.

Aktuell

is27.09. 2012Ausgabe 17

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises FürthLandkrMagazin

Page 2: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

2 Landkreismagazin 17.2012

� Sparkasse Fürth Gut seit 1827.

Weltspartag: Sich und Anderen Gutes tun.Sichern Sie sich bis zu 2 % p.a. Zinsen beim Tresorsparen. Und: Für je 1.000 € Anlagesumme stiften wir 1 € an die Rolf Mergenthaler Kinder- und Jugendklinik Fürth Stiftung.

Unser Angebot steht nur im Rahmen eines

Sonderkontingents von 15 Mio. Euro zur Ver-

fügung und ist vom 1. bis 31.10. erhältlich.

www.die-stifter.de oder www.sparkasse-fuerth.de . Telefon (09 11) 78 78 - 0

*) Solange der Vorrat reicht.

Am 30.10. ist

Weltspartag!

Für unsere kleinen

Sparer halten wir tolle

Geschenke bereit.*)

en

Wir�freuen�uns�darauf�Sie�in�unseremAusstellungsraum�beraten�zu�dürfen

Öffnungszeiten:Mo-Do:�9-16�UhrFr:���������9-18�UhrSa:������10-14�Uhr

90579�LangenzennGewerbegebiet�VMühlsteig�53Telefon:�09101/909590www.gerz-matratzen.de

MatratzenLattenrosteBettwarenBettgestelle

GERZ�Matratzen�GmbH

Fabrikverkauf

40

Page 3: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

3Landkreismagazin 17.2012

Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kin-derleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Met-ropolregion, sondern auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot interessieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die MifaZ gibt es auch als App für Smartphones!

Ausgewähltes Angebot der MifaZ

Von Tuchenbach nach Nürnberg Er-lenstegen Tage: Mo, Di, Mi, Do, FrHinfahrt zwischen 7.00 und 7.15 Uhr.

Hinweise des Anbieters: “Wir fahren unser

Kind jeden Tag in die Waldorfschule nach Nürnberg Erlenstegen. Rückfahrt Mittags, früher Nachmittag - auch hier Fahrge-meinschaft möglich.”

Sie haben eine aktive Fahrgemeinschaft?

Für eine Berichterstattung im Landkreis-magazin suchen wir nach aktiven Fahr-gemeinschaften aus dem Landkreis Fürth. Bitte melden Sie sich bei der Redaktion unter Tel. (0911) 69 20 500 oder per Mail [email protected]

Zusammen fahren, Sprit sparen: Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale

Aktuell

Landesbischof predigte in RoßtalRoßtal - Hoher Kirchenbesuch im Land-kreis: Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm war anlässlich des 100. Geburts-tages des Kindergartens “Sonnenblume” nach Roßtal gekommen.

Der Gottesdienst wurde zu einem Erlebnis. Denn der Landesbischof überraschte die Kirchenbesucher: Auf der Kanzel führte er einen Dialog mit einer Handpuppe namens “Paulino”. So wurde die Predigt auch für die

vielen Kindergartenkinder zu einem unter-haltsamen wie kurzweiligen Erlebnis. Der Landtagsabgeordnete Hans Herold, Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Johann Völkl beglückwünschten den Kindergarten zum runden Geburtstag.

Der Landesbischof erinnerte daran, wie vor 100 Jahren in Roßtal – aber sicher auch an-derswo – die ersten Kindergärten entstan-den sind: Viele Roßtaler seien vor hundert

Jahren Kleinbauern und Bauhandwerker gewesen. „Die Frauen bearbeiteten den ei-genen Acker und die Äcker der größeren Bauern. Die Männer waren in Nürnberg in der Stadt tätig“, so Bedford-Strohm. Man habe damals also erstmals ein Kinderbe-treuungsproblem gehabt.

Mittlerweile hat sich natürlich viel geän-dert. Daran erinnerten vor allem die Gruß-wortredner beim anschließenden Fest auf dem Gelände des Kindergartens. „Eltern erwarten zurecht, dass ihre Kinder gut be-treut werden“, so Matthias Dießl. Dazu ge-höre auch die Förderung ihrer Fähigkeiten und natürlich dürfe der Spaß nicht zu kurz kommen. Und da waren sich alle beim Ju-belfest sicher: Genau diesem Wunsch kom-men alle Verantwortlichen in der „Sonnen-blume“ nach.

Unvergessen ist bis heute die Nacht vom 30. Juni 2007, in der ein Brand das alte Ge-bäude vollständig zerstört hatte. „Die au-ßergewöhnliche Spendenbereitschaft der Bevölkerung Roßtals war damals ein klares Indiz der Wertschätzung und Wichtigkeit der Einrichtung in Roßtal“, so der Landrat. Kaum zu glauben: Nun sind schon wieder vier Jahre seit Bezugnahme des neuen Ge-bäudes vergangen. Der Kindergarten ist dadurch die „älteste und zugleich neueste Kindertageseinrichtung“ in Roßtal – mit insgesamt 121 Plätzen. Happy Birthday!

Einzug in die Kirche

Der Landesbischof im Gespräch

Page 4: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

4 Landkreismagazin 17.2012

Aktuell

Die kommenden Straßen- und Radwegebauprojekte im Landkreis Fürth in der ÜbersichtLandkreis Fürth - Einmal im Jahr besich-tigt der Bauausschuss vor Ort Straßen-bauprojekte, die kurz- oder mittelfris-tig umgesetzt werden sollen. Hierdurch können sich die Ausschuss-Mitglieder eine Meinung zu allen Projekten bilden. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung an den Kreistag abgegeben, der das Maßnahmenpaket in seiner Sitzung am 8.10.2012 beschließt. Wir stellen Ihnen nachfolgend die Straßen- und Radwege vor, die im kommenden Jahr beginnen sollen sowie Projekte, die der Ausschuss bei seiner jüngsten Sitzung neu in das Programm aufgenommen hat. Bitte be-achten Sie: Die angegebenen Kosten sind ohne Zuschüsse angegeben. Für alle Pro-jekte werden, soweit möglich, Zuschuss-anträge gestellt.

FÜ 11: Ausbau der Ortsdurchfahrt (OD) Burggrafenhof

Geplanter Baubeginn: 2013 Kosten für Landkreis: 723.000 Euro

Der Ausbau der OD Burggrafenhof sollte ursprünglich bereits in diesem Jahr begin-nen. Aufgrund der massiven Eingriffe in die dortige Gebäudesubstanz konnte diese geplante Optimallösung jedoch nicht kom-plett realisiert werden. Vor diesem Hinter-grund hat der Kreistag beschlossen, einen so genannten „teilweisen“ Vollausbau um-zusetzen. Das heißt: In den Bereichen, in denen der Kauf von Grundstücken möglich ist, werden Straßenaufbau-, -breite und Gehwege wie geplant realisiert.

FÜ 17: Umbau eines Bahnüberganges in Langenzenn

Geplanter Baubeginn: 2013 Kosten für Landkreis: 380.000 Euro

Initiator dieser Maßnahme am Raindorfer Weg ist die Bahn. Im Zuge des Umbaus sollen auch die Querneigung, die Fahr-bahndecke und eine Kurve im Bereich des Bahnübergangs verbessert werden, so dass insbesondere auch größere Lastwagen und Busse die Stelle einfacher passieren können. In diesem Bereich würde auch die von der Stadt Langenzenn geplante Nordumge-hung verlaufen. Der Kreistag hat beschlos-sen, dass der Umbau des Bahnübergangs – um den Erfolg der Maßnahme nicht zu

gefährden – unabhängig von der Nordum-gehung im Jahr 2013 gebaut werden soll. Der Landkreis muss ein Drittel der Baukos-ten für den Umbau des Bahnübergangs und seinen Anteil für den Umbau der vor- und nachgelagerten Straße übernehmen.

FÜ 19: Ausbau der Ortsdurchfahrt (OD) Wachendorf

Geplanter Baubeginn: 2013 Kosten für Landkreis: 1,4 Millionen Euro

Der Ausbau der OD Wachendorf besteht aus drei Bauabschnitten. Der erste Bauab-schnitt, in etwa die Mitte der Ortsdurch-fart, wurde bereits vor rund zehn Jahren abgeschlossen. Nun sollen die anderen beiden Abschnitte folgen. 2013 wird der Bereich von der Alten Fürther Straße bis zum bereits fertiggestellten ersten Bau-abschnitt ausgebaut. Der Radweg soll mit einer Querung über die Alte Fürther Straße angeschlossen werden. 2014 folgt dann der dritte Bauabschnitt von der Ortsausfahrt in Richtung Cadolzburg bis zur Ortsmitte von Wachendorf.

Sicht von der Alten Fürther Straße in Richtung Ortseinfahrt von Wachendorf.

FÜ 22: Neubau einer Eisenbahnüber-führung und Ausbau der Ortsdurchfahrt (OD) Roßtal/Weitersdorf

Geplanter Baubeginn: 2014 (Eisenbahn-überführung) bzw. 2015 (Ortsdurchfahrt) Gesamtkosten: 2,97 Mio, Landkreisanteil: 2,02 Mio €

Über dieses Projekt haben wir bereits mehr-fach sehr ausführlich im Landkreismagazin berichtet. Die Bahn beabsichtigt die sehr enge Eisenbahnüberführung über die Wei-tersdorfer Hauptstraße (FÜ 22) voraus-sichtlich 2014 umzubauen. Die Überfüh-rung soll danach eine Höhe von 3,80 Meter und eine Breite von 10 Meter haben und

wird sich damit von Bussen und Lastwagen einfacher durchfahren lassen. Ist die Brü-cke saniert, soll ein Jahr später der Ausbau der Ortsdurchfahrt Roßtal sowie ein De-ckenbau in der OD Weitersdorf begonnen werden. Ein Vollausbau als maximale Vari-ante würde einen massiven Eingriff in die bestehende Bebauung bedeuten. Da dies stellenweise weder sinnvoll noch grund-erwerbstechnisch realisierbar sein dürfte, muss der genaue Ausbauumfang erst noch ermittelt werden.

Die enge Eisenbahnüberführung wird ab 2014 umgebaut

FÜ 11: Beseitigung von drei Bahnüber-gängen und Neubau einer Kreisstraße in Langenzenn

Geplanter Baubeginn: 2015 Kosten für Landkreis: 893.000 Euro

In Langenzenn an der Bleiche sollen zwei Bahnübergänge im Zuge der FÜ 11 und ein Bahnübergang zur Firma Koramic ge-schlossen und im Rahmen eines Ausbaus der Kreisstraße FÜ 11 bis zur Würzburger Straße ersetzt werden. Hierbei würde der vom Landkreis beschlossene Ausbau am Ziegenberg enden, die Zenn selbst würde nicht tangiert, ein Brückenbauwerk wäre nicht erforderlich. In diesem Bereich und auch deutlich darüber hinaus würde auch die von der Stadt Langenzenn geplante Nordumgehung verlaufen. Da die Nordum-gehung aus Sicht von Naturschutzbehörde, Wasserrecht sowie straßenbautechnisch sehr anspruchsvoll ist, hat sich die Aufstel-lung des Bebauungsplans durch die Stadt Langenzenn, insbesondere wegen der dann erforderlichen Lärmschutzmaßnahmen mehrfach verzögert. Die Realisierung im Jahr 2013 ist damit nicht mehr zu halten

Page 5: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

5Landkreismagazin 17.2012

und verschiebt sich auf 2015. Bei Verzöge-rung der Planungsphase steigt die Gefahr, dass die Bahnübergänge seitens der Bahn unabhängig von straßenbaulichen Maß-nahmen erneuert werden. Damit wäre der vom Landkreis angestrebte Ausbau lei-der hinfällig. Da dies verkehrlich wohl die am wenigsten wünschenswerte Variante zur Lösung der Verkehrsprobleme „An der Bleiche“ ist, soll dies nach Ansicht des Aus-schusses unbedingt vermieden werden. Eine zügige Weiterentwicklung dieses Pro-jekts wurde vom Landkreis deshalb erneut bei der Stadt Langenzenn eingefordert.

St 2245: Biberttalradweg

Geplanter Baubeginn: 2013 Kosten für Landkreis: 239.000 Euro

Der Landkreis plant, wie ausführlich be-richtet, gemeinsam mit den Gemeinden Dietenhofen, Großhabersdorf, Ammerndorf und der Stadt Zirndorf den Ausbau bzw. die Asphaltierung der nur unzureichend befes-tigten Abschnitte des Bibertradweges ent-lang der Staatsstraße 2245. Der Ausbau des Bibertradweges mitsamt der Bibertbrücke wurde nun in das aktuelle Förderprogramm des Freistaats für 2012 aufgenommen, die konkrete Umsetzung soll 2013 erfolgen.

Die Planungen für den Ausbau des Biber-tradweges wurden aus zuschussrechtli-chen Gründen federführend von der Stadt Zirndorf koordiniert, ein erster Entwurf des erforderlichen Zuwendungsantrags liegt seit März 2012 vor. Die Gesamtkosten des kompletten Ausbaus des Radwegeausbaus wurden auf 810.000 Euro geschätzt und verteilen sich auf die einzelnen Gebietskör-perschaften.

FÜ 6: Instandsetzung Geh- und Radwegebrücke bei Oberasbach

Geplanter Baubeginn: 2014 Kosten für Landkreis: 270.000 Euro

Die Brückenprüfung 2008 der Geh- und Radwegebrücke im Zuge Kreisstraße FÜ

6 hat ergeben, dass eine Instandsetzung und Belagserneuerung erforderlich wird, was bislang im Bauprogramm für 2013 vorgesehen war. Da die Bibertbrücke jetzt zusammen mit dem Biberttalrad-weg 2013 erneuert werden soll, wurde die Instandsetzung der Geh- und Rad-wegebrücke Oberasbach auf 2014 ver-schoben.

FÜ 7 / NEA 8: Geh- und Radweg Puschendorf – Landkreisgrenze – Pirkach

Geplanter Baubeginn: 2013 Kosten für Landkreis: 490.000 Euro

Zum reinen Geh- und Radwegebau wird nun ergänzend abschnittsweise ein De-ckenbau auf der Kreisstraße FÜ 7 mit durchgeführt. Ebenso wird als Fortfüh-rung des Geh- und Radweges der Einbau einer Querungshilfe am Ortseingang vor-gesehen. Dies erfordert entsprechende Umbauarbeiten an der dortigen Straßen-einmündung.

FÜ 19: Geh- und Radweg Wachendorf – Banderbach

Geplanter Baubeginn: 2014 Kosten für Landkreis: 955.000 Euro

Dieser Weg ist nur auf einem Teilstück von Banderbach aus kommend bis zum Weiherhofer Sportplatz asphaltiert. Im Bereich weiter in Richtung Wachendorf ist dieser Weg unzureichend befestigt und als ganzjährig befahrbarer Geh- und Radweg nur noch eingeschränkt benutz-bar. Ein richtliniengemäßer Ausbau ist daher vorgesehen.

Folgende Maßnahme wurden neu in das Straßen- und Radwegeprogramm aufge-nommen:

FÜ 7 / FÜ 17 Kreisverkehrsplatz Bernbach in Veitsbronn

Geplanter Baubeginn: 2016

Seitens der Gemeinde Veitsbronn wurde an den Landkreis der Wunsch nach ei-nem Kreisverkehrsplatz am Knotenpunkt Nürnberger Straße/Fürther Straße in Bernbach herangetragen. Hier kommt es immer wieder zu Blechschäden aufgrund der etwas unübersichtlichen Vorfahrts-regelung. Dieser Knotenpunkt gehört zu den am stärksten verkehrlich belasteten Kreuzungen im gesamten Landkreis.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Großzügigkeit ist eine tolle Sache. Ganz besonders, wenn sie viel bewirkt. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – und insbesondere für Jugendliche und Fa-milien. Statt weit entfernt hier vor Ort.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Manche Menschen spenden fürHilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind?Dann helfen Sie gezielt bei unserengemeinnützigen Aufgaben – vor allemfür Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

Eher Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Heimatverbundenheit ist eine echteHerzensangelegenheit. Auch für Sie?Dann unterstützen Sie uns, um damitgezielt zu helfen. Bei allen gemeinnüt-zigen Aufgaben – und insbesondere den Jugendlichen und Familien hierim Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Die Fürther Region bedeutet Ihnen viel.Dies möchten Sie zum Ausdruck brin-gen. Nachhaltig – und vielleicht auch namentlich. Dann unterstützen Sie uns bei allen gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für die Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Es gibt viele Chancen, Gutes zu tun. Stark, wenn auch Unternehmen helfen. Bei gemeinnützigen Aufgaben – vorallem für Jugendliche und Familienin unserem unmittelbaren Umfeld.Nicht irgendwann, sondern jetzt.

Eher Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Am besten wirkt fi nanzielle Hilfeunmittelbar. Dort, wo man zuhause ist.Tragen Sie mit Ihrem Unternehmen dazu bei. In gemeinnützigen Projekten,vor allem für Jugendliche und Familienhier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Wenn schon,denn schon!

Wenn Sie Geld haben,können Sie hier Gutes tun!

Bleiben Sie mit IhrerSpende bitte, wo Sie sind!

Machen Sie mit IhremGeld doch, was Sie wollen!

Lieber heuteals morgen!

Sicherist sicher!

www.landkreis-fuerth.mifaz.de

Im Zuge der Asphaltierung des Bibert-talradweges wird auch die Bibertbrücke erneuert.

Page 6: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

6 Landkreismagazin 17.2012

___________________________

• Neubau- und Umbauarbeiten• Sanierungsarbeiten aller Art• Maurer-, Pflaster-, Kanalarbeiten• Bagger- und Minibaggerarbeiten• Kellerentfeuchtungen• Regenwasserzisternen• Balkonsanierungen

Friedenstraße 1790587 VeitsbronnTel. 09 11/75 11 70Fax 09 11/75 11 02www.gumbrecht-bau.de

Bauunternehmen

AUTOLACKIEREREIKAROSSERIEBAU

UNFALLINSTANDSETZUNG

Lichttest im Oktober - auch bei uns Gratis

Schwabacher Str. 382 90763 FürthTelefon (0911) 9 97 13 - 0 Fax (0911) 71 36 84

www.feser-graf-gruppe.de

Mainstraße 40 · 90768 Fürth-AtzenhofTel.: 09 11 / 9 77 22 - 0

Montag – Freitag: 8.30 – 19.00 UhrSamstag: 8.00 – 17.00 Uhr

www.gartenwelt-dauchenbeck.de

Besuchen Sie auch unser Gartenwelt Café. Genießen Sie Köstliches im Grünen.

Werbeangebote gelten ab sofort – solange der Vorrat reicht.

Der Herbst wird bunt! Leuchtende Chrysanthemen-Büsche und eine große Heidevielfalt sorgen für stimmungsvolle Herbstimpressionen. Stimmen Sie sich mit Federweißem und Zwiebelkuchen kulinarisch darauf ein.Es erwarten Sie viele Aktionen und Angebote.

Chrysanthemen Party-Busch3 Farben in einem Topf,winterharte Herbstchrysanthemen in leuchtenden Farben,Topf-Ø 21 cm

Stück 5,99 €Stück 2,49 €

Knospenblüher Heide „Trio“3 Farben in einem Topf,winterharte Heide mit langer Blütezeit, Topf-Ø 12 cm

nthemen

ße Sie

narauf ein.ein

Kinder-Herbst-Basteln

Großer Blumenzwiebelmarkt

Apfelsorten-Verkostung uvm.

Einladung zum Herbstfestam 29. und 30.09.2012, Sonntag verkaufsoffen von 13.00 bis 18.00 Uhr

Wir haben Ihren Stuhl!

Gebrauchtmotorräder, auch Unfall oder Totalschaden, 125er, Roller, zahle Bar bei Abholung. Alles anbieten auch ohne TÜV. Tel. 09 11 / 7 87 69 39 01 72 / 6 01 90 85

SucheLichtest 2012

Page 7: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

7Landkreismagazin 16.2012

Landkreis Fürth - Am 3. September ha-ben fünf junge Menschen ihre Ausbil-dung im Landratsamt Fürth begonnen. Philipp Puiu, Jan Eggensdorf, Pia Reich-ardt, Simone Hoffmann und Lisa Weiß werden als Verwaltungsfachangestellte ausgebildet.

Landrat Matthias Dießl begrüßte die Be-rufsanfänger und wünschte ihnen einen interessanten Ausbildungsverlauf. Er appel-lierte an sie, in den einzelnen Fachabteilun-gen aktiv „Wissen einzufordern.” Aber auch ihre eigenen Ideen und Anregungen seien wichtig. Matthias Dießl weiter: „Es ist mir wichtig, dass Sie bei allem was Sie tun, un-seren Bürger beziehungsweise Kunden in den Mittelpunkt stellen: Begegnen Sie allen Bürgerinnen und Bürgern immer freundlich und hilfsbereit.“

Aktuell

Start ins Berufsleben beim Landkreis FürthInsgesamt werden derzeit vom Land-kreis Fürth 17 Verwal-tungsfachangestellte ausgebildet. Darüber hinaus beschäftigt der Landkreis einen Auszu-bildenden zum Fachin-formatiker für System-integration sowie einen Auszubildenden zum Lebensmittelüberwa-cher für die Regierung von Mittelfranken. An der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Hof studieren zwei Anwärterinnen für die dritte Qualifizierungsebene, davon eine für die Regierung von Mittelfranken.

Präsident Thomas Becker freute sich, zu-sammen mit den Clubmitgliedern und de-ren Familien sowie den zahlreichen Besu-chern wieder ein “Fest voller Gemütlichkeit, familiärer Atmosphäre und mit leckeren fränkischen Schmankerln feiern zu können.” Wie schon in den Vorjahren hat der Lions Club Zirndorf dabei auch Unterstützung durch den Partner-club aus Vigevano (Italien) erhalten. Die Gäste servier-ten unter anderem P a r m a s c h in ke n und italienischen Espresso.

Als prominente We in aus s ch en -ker fungierten Landrat Matthias Dießl und Zirn-dorfs 3. Bürger-meisterin Sandra

Soziales

Essen und Trinken für den guten Zweck

Hauber. Zirndorfs Bürgermeister Tho-mas Zwingel war als „Glücksfee“ mit dem Lostopf der Tombola unterwegs. Der Erlös der Veranstaltung geht gemäß dem Motto „Geld aus der Region – für die Region“ in diesem Jahr anteilig an den Senio-renbeirat, das Kreativzentrum und den Nord-stadt-Treff in Zirndorf. (Manuela Rögner)

ZIRNDORF – Das herrliche Wetter hat dem 24. Weinfest des Lions Club Zirndorf regen Besucherandrang beschert. Beim Tradi-tionsereignis des Spätsommers war mit der Kapelle „Dadaraa“, der Big Band der Stadtkapelle Zirndorf und der „Conny-Wagner-Band“ für beste musikalische Unterhaltung gesorgt.

Manfred Grünert von den Lions und Landrat Matthias Dießl beim Weinverkauf

(Fot

os: R

ögne

r)

Die neuen Azubis. Vorne v.l.: Lisa Weiß, Simone Hoffmann, Pia Reichardt. Hintere Reihe v.l.: Jan

Eggensdorf und Philipp Puiu

Bürgermeister Thomas Zwingel verkauft Lose für den guten Zweck

Page 8: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

8 Landkreismagazin 16.2012

Landkreis Fürth - Im Rahmen des Kin-der- und Jugendkulturherbstes sind erstmals auch verschiedene Veranstal-tungen für Eltern und Interessierte ge-plant. Sowohl die Kinder- und Jugend-veranstaltungen, als auch die Abende für Erwachsene sind für alle Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Fürth gedacht. Die Veranstaltungsorte liegen in diesem Jahr im Markt Ammerndorf und in der Gemeinde Großhabersdorf.

Bitte melden Sie sich zu den jeweiligen Ak-tionen an. Die verschiedenen Mitveranstal-ter freuen sich sehr über Ihre Teilnahme!

Angebote für Erwachsene:

„Spielerisch die Welt entdecken und dabei lernen“

Vortrag von Katja Schiffer, Dipl. Sozialpäd-agogin (FH), Diakonisches Werk Fürth) für Eltern, Großeltern und Pädagogen.

An diesem Abend erfahren Sie, welche Be-deutung das freie Spiel für die kindliche Entwicklung im Vorschulalter hat, welche Fähigkeiten Ihr Kind dadurch erwirbt und wie Sie Ihr Kind dabei unterstützen können.

Donnerstag, 4. Oktober 2012 um 19.30 Uhr in der Montessori Kindertagesein-richtung „Spatzennest“, Ammerndorf (Anmeldung: 09127/570425 E-Mail: [email protected]). Veranstal-ter: Mehrgenerationenhaus Ammerndorf

„Gefahren im Netz“

Online-Spiele, Facebook oder andere sozi-ale-Netzwerke, Urheberrechte beim Run-terladen im Internet, Jugendschutz-Blocker oder „Wo tappe ich in Abzockfallen“ - die Gefahren sind nicht groß, für den, der sie kennt. Die neuesten Trends und Erkenntnis-se von Joachim Krause, Kriminalhauptkom-

Familie

22. Kinder- und Jugendkulturherbst im Landkreis Fürth

missar von der Kriminalpolizei Fürth. Eine Veranstaltung für Eltern, Erzieher, Lehrer und Menschen, die mit Jugendlichen ar-beiten und für Jugendliche Verantwortung tragen.

Montag, 8. Oktober 2012 um 19.00 bis 21.00 Uhr im Schulungsraum der FFW-Ammerndorf

Veranstalter: Dorfkinder e.V., FFW Ammern-dorf & Kriminalinspektion Fürth

Vortrag: „Gehirnentwicklung braucht Freies Spiel“ nach Maria Montessori

Die einzige Entwickungsmöglichkeit des kindlichen Gehirns ist nach neuesten Belegen der Neurowissenschaften seine ständige Ver-änderung. Das kindliche Spiel, Maria Montes-sori spricht ausschließlich von der „Arbeit des Kindes“, bietet unzählige Möglichkeiten.

Freitag, 19. Oktober 2012 um 20.00 Uhr in der Montessori KiTa „Spatzennest“, Ammerndorf

Unkostenbeitrag: 1 Euro. Veranstalter: Mehrgenerationenhaus Ammerndorf

Väter spielen anders: Vortrag für Väter mit Kinder im Altern von 0 bis 12 Jahren.

Dieser Abend will Sie zu einem väterlichen und männlichen Umgang mit ihrem Nach-wuchs anregen und stärken. Was brauchen Kinder von ihren Vätern? Referent ist And-reas Laurien, Diplom-Psychologe und Leiter der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kitzingen.

Donnerstag 8. November 2012 um 19.30 Uhr in der Montessori Kindertagesein-richtung „Spatzennest“, Anmeldung: 09127/570425 [email protected]. Veranstalter: Mehrgeneratio-nenhaus Ammerndorf

Elternabend: „Bedeutung des Spiels in der kindlichen Entwicklung“

Der Abend wird vom Spielpädagogen und Leiter der KiTa „Haus für Kinder und Eltern“ in Fürth gestaltet. Neben theoretischen Grundlagen gibt es auch viele praktische Beispiele.

15. November 2012 um 19:30 Uhr in der KiTa Pusteblume, Ammerndorf, Anmel-dung bis 9.11. unter 09127-8271, Un-kostenbeitrag: 3 Euro. Veranstalter: KiTa Pusteblume, Ammerndorf

Alle Angebot des Kinderkultur-herbstes im Überblick gibt es

unter www.landkreis-fuerth.de.

Page 9: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

9Landkreismagazin 17.2012

- schnelle Installation und Inbetrieb- nahme - einfache und bequeme Bedienung per Knopfdruck- maximaler Komfort und Sicherheit

„ elero “– Automatisierung vonRollläden, Jalousien & Markisen

LORENZ FENSELJ A L O U S I E N · R O L L Ä D E N · M A R K I S E N

Rollläden automatisch bedienen – Kinderleicht!

Kreuzburger Str. 6 · 90471 Nürnberg · Tel. 0911 - 80 30 37 · www.lorenz-fensel.de

Ipsheimer Str. 17 · 91438 Bad WindsheimTel. 09841/2054www.dieschreinerwerkstatt.de

• in vielen Farben und Formen• außergewöhnliches Design• ohne große Umbaumaßnahmen• nie mehr streichen

Ipsheimer Str. 17 · 91438 Bad Windsheim

Nutzen Sie unsere

"DeckenSchauTage" am

29.+30. Sept. 2012, 10:00-17:00 Uhr

und besichtigen Sie

• Decken vor der Montage

• Bei der Umsetzung

• Nach der Fertigstellung

Ohne Schmutz – An einem Tag?Neue, moderne Zimmerdecken?Neue, moderne Zimmerdecken?

91413 NEUSTADT/AISCH (Industriegebiet Kleinerlbach)

Werner-von-Siemens-Straße 11Tel. (0 91 61) 45 70 und 76 10Fax (0 91 61) 6 06 [email protected]

direkt abHersteller!

• Haustüren

• Fenster• Schaufenster

• Vordächer

• Fliegengitter

• Eingangsanlagen

• BriefkastenanlagenÖffnungszeiten: Mo. - Do. 7.30 - 16.30 Uhr · Fr. 7.30 - 13.00 Uhr u. n. Vereinbarung

Fensterbau Scheiderer

Gerberstraße 2191452 Wilhermsdorf

Fon: 0 91 02 - 99 95 89Fax: 0 91 02 - 99 95 829

Insektenschutz Rollläden

Markisen Haustüren

KUNSTSTOFF-

FENSTERaus eigener Fertigung!

www.fensterbau-scheiderer.de

Mo. - Fr. 8 - 17.30 Uhr / Sa. 10 - 13 Uhr So. 13 - 16 Uhr kein Verkauf

IHR PARTNER AUS DER REGION!IHR PARTNER AUS DER REGION!IHR PARTNER AUS DER REGION!

FENSTER

Fensterbau ScheidererKUNSTSTOFF-

FENSTER Scheiderer444444444444444444444444444444444444444444

JAHREJAHREJAHREJAHREJAHREJAHREJAHREJAHREJAHRE

Schilder, Werbeplanen & Schriften

Maler - Lackier - Tapezierarbeiten

Wandgestaltung Treppenhaus-

und Fassadenrenovierung

Tel. 0911 /

70 95 56

Mobil 0170 4127026

malermeister

schlicht

norbert

Michael Sprockhoff Kirchsteig 20 Eschenbach

91459 Markt Erlbach

Tel. 09106/9268690 Fax. 09106/9249712

Mobil. 0151/23512048 Email. [email protected]

Horst Sprockhoff Kirchsteig 20 Eschenbach 91459 Markt Erlbach Tel. 09106/924435 Fax. 09106/924436 Mobil. 0173/5759475

Fassadengerüste Arbeitsgerüste Raum

gerüste Fanggerüste Dachfanggerüste Sonderkonstruktionen

Ihr Dachdecker- u. Flaschnerbetrieb mit dem „grünen“ Daumen.Sanierung von Steil- u. Flachdächer, Reparatur u. Wartung, Dachfenster,

Erker- u. Kaminverkleidungen, Dachrinnen, Wärmedämmung,Solaranlagen, Dachbegrünung, Energieberatung mit Energiepass

Mitgliedsbetrieb der Dachdecker-Innung und im Umweltpakt Bayern

Zirndorf Oberasbacher Straße 4Tel. 09 11/9 69 73-15

Bild-einrahmung

Wir haben für jedes Bild den richtigen Rahmen. Kommen Sie,

unser Sortiment wird Sie überzeugen.

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Kawasaki W 800

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im HausKawasaki Z 1000 SX

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im HausKawasaki Z 750 R

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im HausKawasaki ZX -10 R

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Dorsoduro 1200

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Shiver 750

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

RSV 4APRC

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

LX 50/125

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

GTS 300

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Piaggio mp3 400 LT

auch mit

PKW-FS!

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

APE für jedenEinsatzzweck

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

APE für jedenEinsatzzweck

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Wir haben das größte Quad-Angebot im Nürnberger Land!

• Tuning

• Umbauten

• Sonderfahrzeuge

• TÜV im Haus

Page 10: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

10 Landkreismagazin 17.2012

Aktuell

Denkmäler im Landkreis standen offen

Langenzenn - „Holz“ – unter diesem Motto hat der europaweite Tag des of-fenen Denkmals auch im Landkreis Fürth stattgefunden. Zur Eröffnung waren mehrere hundert Bürger nach Langen-zenn gekommen. Hier konnte das Spital besichtigt werden, das nach einer auf-wändigen Sanierung unter anderem als neues Rathaus der Stadt Langenzenn so-wie als Bürgerhaus dient.

Landrat Matthias Dießl lobte die Stadt für ihr Engagement in Sachen Denkmalschutz. “Besonders gelungen sind die Instandset-zungen der Bohlen-Balken-Decken, die Fachwerkwände sowie die Dachstühle”, stellte er fest.

Die Gebäudeteile des Spitals stammen aus dem 16., 18. und 19. Jahrhundert. Die Sa-nierung kostete insgesamt 4,3 Millionen Euro. “Geplant waren sogar 4,5 Millionen

Euro. Erfreulicher-weise wurde der Kostenrahmen aber unterschritten”, er-läuterte Bürgermeis-ter Jürgen Habel. Es sei solide gearbeitet worden. Das Gebäu-de-Ensemble befin-det sich allerdings nicht im Besitz der Stadt. Die Hospital Stiftung Langenzenn ist die Eigentümerin. Sie hat von den Sa-nierungskosten rund drei Millionen Euro

übernommen, den Rest trägt die Stadt Lan-genzenn.

Während der größte Teil der Stadtverwal-tung bereits im Juli 2011 in das histori-sche Gebäude eingezogen war, konnte am Tag des offenen Denkmals nun auch das Bürgerhaus im Spital eröffnet werden. Es soll zum Treffpunkt für alle Generationen werden. Hierfür stehen drei unterschiedli-che Räume mit einer Größe von 22 bis 107 Quadratmetern zur Verfügung. Hier sollen künftig unter anderem Vorträge, Spiele-nachmittage und andere kulturelle Veran-staltungen stattfinden.

Ängste abbauen

Matthias Dießl betonte, “Denkmalschutz ist eine Aufgabe der Öffentlichkeit, die dem Schutz der Einzigartigkeit unseres bau-lichen Erbes und unserer Heimat dient.” Der Tag des offenen Denkmals trage dazu bei, “Denkmalschutz für alle erlebbar und begreifbar zu machen, Interesse und Ver-ständnis zu wecken sowie Ängste abzubau-en.” Bei Fragen helfe die Untere Denkmal-schutzbehörde mit Kreisbaumeister Lohse weiter. Bei ihm und seinen Mitarbeitern bedankte sich der Landrat ganz besonders. Denn sie haben zusammen mit Kreishei-matpfleger Georg Lang den Denkmaltag im Landkreis organisiert. Zudem seien Vereine, Gemeinden und Privatpersonen sehr enga-giert gewesen.

Der Auftakt des Tages des offenen Denk-mals wurde musikalisch umrahmt von der Stadtkapelle Langenzenn. Im Anschluss an die Grußworte führten Architekt Hermann

Keim und Mitarbeiter des Bauamtes durch das ehemalige Spital.

Weitere sehenswerte Denkmäler

Auch in anderen Gemeinden des Land-kreises waren Denkmäler geöffnet: In Am-merndorf konnte der Kirchturm erklommen werden, in Cadolzburg standen der Torturm „Brusela“ und das Pisendelhaus im Mittel-punkt, in Großhabersdorf gab es Informati-onen zum “Gelben Löwen”, einem Gasthaus in einem denkmalgeschützten Gebäude. In Obermichelbach und Seukendorf konnten historische Scheunen nach ihrer Umnut-zung besichtigt werden. In Stein waren die Türen der Stadtbibliothek, das älteste Ge-bäude der Stadt, geöffnet. Im Steiner Au-ßenort Oberbüchlein war es möglich, ein altes Wohnstallhaus zu erkunden, das der-zeit aufwendig von Familie Kleinlein saniert wird. Sie hatte für die vielen Besucher Ku-chen gebacken und kümmerte sich liebevoll um die Gäste. In Wilhermsdorf lockte die Evangelische Kirche im barocken Baustil die Besucher an.

Landrat Matthias Dießl dankte allen Organi-satoren, allen voran den vielen freiwilligen Helfern aus den Gemeinden, den Mitarbei-tern der Unteren Denkmalschutzbehörde am Landratsamt sowie dem Kreisheimat-pfleger Georg Lang.

Die Stadtverwaltung ist in einen Teil des denk-malgeschützten Gebäudes eingezogen

Das Hospsital Langenzenn - ein herrliches Ambiente

Langenzenns Bürgermeister Jürgen Habel und Landrat Matthias Dießl schauen sich ein Foto an, auf dem der Raum vor der Denkmalsanierung zu sehen ist

Page 11: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

11Landkreismagazin 17.2012

(BEG) hat mittlerweile eine Stellungnah-me abgegeben. Die BEG betont, dass eine Reaktivierung der Bibertbahn sowieso nur gemeinsam mit dem Dieselnetz Nürnberg, und damit frühestens 2019 möglich wäre. Über eine Bestelldauer äußerte sich die BEG nicht, jedoch ist anzunehmen, dass diese nicht über den regulären zwölf Jahren, bzw. den maximal möglichen 22 Jahren, liegen wird.

Keine Umwidmung der Trasse

Der Landrat wies daraufhin, dass der Kreis-tag bereits den Beschluss gefasst hat, die Trasse der Bibertbahn im Landkreis Fürth für den Verkehr frei zu halten und nicht als Bahnstrecke entwidmen zu lassen. “Wir halten uns damit also alle Optionen für die Zukunft offen”, so Dießl. Gleichzeitig treibe der Landkreis die Planungen zur Beschleu-nigung des Busverkehrs unter anderem auf der Rothenburger Straße weiter voran.

Tipp

Auf zum Energietag 2012: Viele Infos, Blasmusik und FrühschoppenZirndorf - Am Sonntag, 30. September 2012, findet der sechste Energietag des Landkreises Fürth statt.

Die Bürgerinnen und Bürger haben wieder die Möglichkeit, sich rund um die Themen Energiesparen sowie Umwelt- und Klimaschutz zu informieren und die neuesten Entwicklungen und Trends zu erfahren. Stattfinden wird der Energietag auf dem Parkplatz des Land-ratsamtes in Zirndorf (Im Pinderpark 2) von 11 bis 16 Uhr. Landrat Matthias Dießl wird den Energietag um 11.45 Uhr offiziell eröffnen.

Die Fachvorträge beginnen um 12.15 Uhr. Ab 11 Uhr spielen die Wiesengrund Musikanten. Im Festzelt gibt es verschiedene warme Speisen, wie zum Beispiel Weißwürste oder Bratwürste.

Zirndorf - Die Kostenschätzung zur Wiederherstellung der Infrastruktur der Bibertbahn durch den privaten Investor Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) hat sich als nicht tragfähig herausgestellt. Die von der RSE angegebenen Investitionskosten wurden in den vergangenen Wochen von einem unabhängigen Gutachter-büro überprüft. Der Umwelt- und Ver-kehrsausschuss hat daher mit nur einer Gegenstimme an den Kreistag die Emp-fehlung abgegeben, “die Bibertbahn-Reaktivierung unter den gegebenen Vo-raussetzungen nicht weiterzuverfolgen.” Die Kreisräte müssen über diese Empfeh-lung am 8. Oktober 2012 entscheiden.

Die Annahmen der RSE seien von dem Gut-achter mit der Machbarkeitsstudie des VGN gegenübergestellt worden, erläuterte Land-rat Matthias Dießl. Hierbei hätten sich gro-ße Unterschiede ergeben. Während die RSE von Reaktivierungskosten von rund 10,3 Millionen Euro/netto ausgehe, habe der VGN 20,8 Millionen Euro/netto angesetzt. Dies entspricht einer Abweichung von über 50 Prozent.

Kosten für Grundstücksrückkauf fehlen

Aus dem Gutachten ergeben sich beson-ders auffällige Unterschiede in folgen-den Punkten: Im Angebot der RSE fehlten Kalkulationskosten für den Rückkauf von Grundstücken der Bibertbahntrasse im Be-reich der Stadt Nürnberg. Kosten für einen Haltepunkt “Zirndorf Bad” seien nicht ent-halten, die Bahnsteiglängen an den anderen Bahnhöfen nur mit 60 Metern angegeben, während der VGN mit 90 Metern gerechnet

Aktuell

Bibertbahn-Reaktivierung: Konzept eines privaten Investors nicht tragfähig

habe. Für die Anbindung an den Bahnhof Stein müssten fünf Weichen berücksich-tigt werden, RSE habe aber nur Kosten für eine Weiche angegeben. Unterschiede seien auch bei den Eisenbahnbrücken gegeben: RSE habe nur eine Sanierung der Brücke über die Rednitz eingeplant, während die Machbarkeitsstudie von einem Neubau ausgehe. Bei der Brücke über die Rothen-burger Straße sei von RSE zwar eine neue Brücke berechnet worden, jedoch mit einer nicht regelkonformen Breite. Darüber hin-aus fehlten in der Kalkulation der RSE unter anderem Kosten für einige Signale sowie ein Puffer für unvorhersehbare Risiken während des Baus. Auch bei der Entwick-lung der jährlichen Einnahmen hätten sich Zweifel ergeben. Eine von der RSE ange-nommene Steigerung bei den Einnahmen sei vor dem Hintergrund zurückgehender Fördermittel des Bundes fraglich.

Risiken wirken sich auf Refinanzierungs-Zeitraum aus

„Wenn nur ein einziges Risiko eintritt, kann der Zeitrahmen für die Refinanzierung so-fort außerhalb jeglichen machbaren Berei-ches liegen”, betonte Matthias Dießl. Die RSE geht bei einer Investition von 10,3 Mio. Euro/netto von einer Refinanzierungszeit von 22 Jahren aus. Eine Stellungnahme der RSE zu der vorliegenden Plausibilitäts-überprüfung lag zum Zeitpunkt der Sitzung noch nicht vor, wird jedoch bis zur Sitzung des Kreistages am 8. Oktober erwartet und den Kreisräten vorgestellt.

Auch die Bayerische Eisenbahngesellschaft

Page 12: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

12 Landkreismagazin 17.2012

Landkreis Fürth - Zusammen mit dem 1. Vizepräsidenten der Bayerischen Archi-tektenkammer Dr. Hans Dörr hat Landrat Matthias Dießl die Wanderausstellung „Barrierefrei bauen“ im Foyer des Land-ratsamtes Fürth in Zirndorf eröffnet.

„Ich danke der Bayerischen Architektenkam-mer dafür, dass die Wanderausstellung im Landkreis Fürth gezeigt werden kann und freue mich, über das Interesse der Anwesen-den“, so Dießl. Dr. Hans Dörr führte danach durch die Ausstellung. Barrierefrei zu planen und zu bauen “ist ein Thema, das uns alle betrifft”, betonte er. Die Wanderausstellung „Barrierefrei bauen“ verdeutlicht daher, wo überall im Alltag Barrieren aufauchen können.

Noch besserer Service für die Kunden: Der Landkreis Fürth passt zum 1. Oktober 2012 die Öffnungszeiten im Landratsamt Zirndorf an. „Wir reagieren damit auf den Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine Optimierung der Öffnungszeiten ausge-sprochen hatten“, sagt Landrat Matthias Dießl.

Die generellen Öffnungszeiten werden erweitert: Von Montag bis Don-nerstag ist künftig von 8 bis 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 12.30 Uhr geöffnet -und zwar durchgängig! Bereits jetzt ist eine individuelle Terminvereinbarung mit dem Amt möglich. Die Zeiten dafür werden künftig von Montag bis Donnerstag auf 7 bis 18 Uhr ausgeweitet.

Es wird aber empfohlen, individuelle Terminvereinbarungen insbeson-dere auch während der Öffnungszeiten zu nutzen. „Gerade die persön-liche Terminvereinbarung ist ein großer Vorteil für unsere Bürger und Bürgerinnen, die so unnötige Wartezeiten und eventuell erforderliche weitere Besuche sparen, da sie ihr Anliegen direkt mit dem zuständigen Ansprechpartner erörtern können“, so Landrat Matthias Dießl. Diese Terminvereinbarung ist um so wichtiger, als die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus flexible und damit familienfreundliche Arbeitszei-ten haben.

Die betrieblich bedingten Sonderöffnungszeiten für die Bereich Kfz-Zulassung, Führerescheinstelle, Verkehrswesen, Gesundheitsbehörde sowie die Wertstoffhöfe und Deponien bleiben bestehen. Die neuen Öffnungszeiten sind unter www.landkreis-fuerth.de/oeffnungszeiten.html zu finden.

Aktuell

Wanderausstellung „Barrierefrei bauen“ der Bayerischen Architektenkammer

Aktuell

Ab 1. Oktober verbesserte Öffnungszeiten: Dienststellen in Zirndorf und Fürth länger geöffnet

Auf insgesamt 16 Schautafeln werden Bei-spiele aus dem Wohnungs- und Arbeitsum-feld, dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie Freizeitbereich gezeigt und kurz erläu-tert. Konkrete Beispiele für das barrierefreie Planen und Bauen zeigen zudem, was im Detail zu beachten ist. Der Inhalt der Aus-stellung wurde mit Unterstützung des Bay-erischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen erarbei-tet. Der Landrat warb für die Wohnraumbe-ratung des Landratsamtes: Dabei fungiert das Regionalmanagement im Landratsamt Fürth seit einem Jahr als Vermittler zwi-schen Landkreisbewohnern, die ihr Zuhause rechtzeitig von Barrieren befreien und damit

zukunftssicher machen wollen, und Wohn-raumberatern, die vor Ort wertvolle Tipps zur Verbesserung des Wohnumfeldes geben.

Kontakt: Herr Frankenberger, Tel. (0911) 9773-1034

Landrat Matthias Dießl und der 1. Vizepräsident der Bayerischen Architektenkammer Hans Dörr

Page 13: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

Amtsblatt 17.2012 I

Nr. 17 vom 27. September 2012

Inhaltsverzeichnis102 Landratsamt Fürth Bekanntmachung

103 Stadt Oberasbach SatzungfürdasStadtarchiv

102Landratsamt FürthBekanntmachung

AmMontag,08.10.2012,um15:00Uhrfindet imgroßenSitzungssaal,LRAFürthdie20.SitzungdesKreistagesstatt.Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschlussnochnichtfest.

Zirndorf,den17.September2012LandratsamtFürth

MatthiasDießlLandrat

103Stadt OberasbachSatzung für das Stadtarchiv

DieStadtOberasbacherlässtaufgrundderArt.23und24Abs.1Nr.1derGemeindeordnungfürdenFreistaatBayern(GO)inderFassungderBekanntmachungvom22.August1998(GVBl.S.796,BayRS2020-1-1-I),zu-letztgeändertdurch§2desGesetzesvom16.Februar2012(GVBlS.30)undArt.13Abs.1desBayerischenArchivgesetzes(BayArchivG)vom22.Dezember1989(GVBl.S.710,BayRS2241-1-WFK),zuletztgeändertdurchGesetzvom16.Dezember1999(GVBlS.521)folgendeSatzung:

Satzung für das Stadtarchiv der Stadt Oberasbach (Archivsatzung)

ABSCHNITT IAllgemeines§1Geltungsbereich

DieseSatzunggiltfürdieArchivierungundBenützungvonUnterlagenimStadtarchivderStadtOberasbach.

§2Begriffsbestimmung

(1)Archivgut sind alle archivwürdigen UnterlageneinschließlichderHilfsmittelzuihrerNutzung,diebei der Stadt Oberasbach und bei sonstigen öf-fentlichenStellenoderbeinatürlichenoder juris-tischenPersonendesPrivatrechtserwachsensind.

Herausgeber:LandkreisFürthFürdenInhaltverantwortlich:LandratMatthiasDießlImPinderpark290513ZirndorfTelefon(0911)9773-0Fax(0911)9773-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Unterlagen sind vor allem Akten, Amtsbücher,UrkundenundandereEinzelschriftstücke,Karten,Pläne,Bild-, Film-und Tonmaterialund sonstigeDatenträger sowie Dateien einschließlich der zuihrerAuswertungerforderlichenProgramme.ZumArchivgut gehört auch Dokumentationsmaterial,das von dem Stadtarchiv ergänzend gesammeltwird.

(2)ArchivwürdigsindUnterlagen,diefürdiewissen-schaftlicheForschung,zurSicherungberechtigterBelangeBetroffeneroderDritteroderfürZweckederGesetzgebung,RechtsprechungoderVerwal-tungvonverbleibendemWertsind.

(3)ArchivisierungumfasstdieAufgabe,dasArchivgutzu erfassen, zu übernehmen, auf Dauer zu ver-wahrenundzusicheren,zuerhalten,zuerschlie-ßen,nutzbarzumachenundauszuwerten.

ABSCHNITT IIAufgaben§3AufgabendesStadtarchivs

(1)Die Stadt Oberasbach unterhält ein Archiv. DasStadtarchiv istdiestädtischeFachdienststellefüralleFragendesstädtischenArchivwesensundderStadtgeschichte.

(2)Das Stadtarchiv hat die Aufgabe, das ArchivgutallerstädtischenÄmtersowiederstädtischenEi-genbetriebe und Beteiligungsgesellschaften, zuarchivieren.DieseAufgabeerstrecktsichauchaufArchivgutderRechtsvorgängerderStadtundderFunktionsträgerderinSatz1genanntenStellen.

(3)DasStadtarchivkannauchArchivgutsonstigeröf-fentlicherStellen[vgl.Art.13Absatz1,14Absatz1BayArchivG]archivieren.EsgiltdieseSatzung,soweit Vereinbarungen oder Rechtsvorschriftennichtsanderesbestimmen.

(4)DasStadtarchivkannaufgrundvonVereinbarun-genoderletztwilligenVerfügungenauchprivatesArchivgut archivieren. Für dieses Archivgut giltdieseSatzungmitderMaßgabe,dassbesondereVereinbarungenmit Eigentümernoder besonde-re Festlegungen in den letztwilligen Verfügun-gen unberührt bleiben. Soweit dem BetroffenenSchutzrechtegegenüberderbisherspeicherndenStellezustehen,richtensichdiesenunmehrauchgegendasStadtarchiv.

(5)DasStadtarchivberätdiestädtischeVerwaltungbeiderVerwaltungundSicherungihrerUnterlagen.EskannaußerdemnichtgemeindlicheArchiveigentü-merbeiderSicherungundNutzbarmachungihresArchivgutesberatenundunterstützen,soweitda-raneinstädtischesInteressebesteht.

(6)Das Stadtarchiv fördert die Erforschung derStadtgeschichte.

§4Auftragsarchivierung

DasStadtarchivkannauchUnterlagenübernehmen,deren besondere Aufbewahrungsfristen noch nichtabgelaufensindundbeidenendasVerfügungsrechtdenabgebendenStellenvorbehaltenbleibt(Auftrags-archivierung).FürdieUnterlagengeltendiebisherfürsie maßgebenden Rechtsvorschriften fort. Die Ver-antwortungdesStadtarchivsbeschränktsichaufdiein§5Absatz1Satz1bestimmtenMaßnahmen.

§5VerwaltungundSicherungdesArchivgutes

(1)Das Stadtarchiv hat die ordnungs- und sachge-mäßedauerndeAufbewahrungundBenützbarkeitdesArchivgutesundseinenSchutzvorunbefug-terBenützungoderVernichtungdurchgeeignetetechnische,personelleundorganisatorischeMaß-nahmen sicherzustellen.Das Stadtarchivhat dasVerfügungsrechtüber dasArchivgutund ist be-fugt,dasArchivgutnacharchivwissenschaftlichenGesichtspunkten zu ordnen, durch Findmittel zuerschließen sowie Unterlagen, deren Archivwür-digkeitnichtmehrgegebenist,zuvernichten.

(2)DieVerknüpfungpersonenbezogenerDatendurchdasArchiv istnur zulässig,wennschutzwürdigeBelangeBetroffeneroderDritternichtbeeinträch-tigtwerden.

ABSCHNITT IIIBenützung§6Benützungsberechtigung

Das imStadtarchivverwahrteArchivgut stehtnachMaßgabe dieser Satzung Behörden, Gerichten undsonstigenöffentlichenStellen,natürlichenundjuris-tischenPersonenaufAntragfürdieBenützungzurVerfügung.MinderjährigekönnenzurBenützungzu-gelassenwerden.DieZustimmungdesgesetzlichenVertreterssollvorliegen.

§7Benützungszweck

Das imStadtarchivverwahrteArchivgut kannnachMaßgabedieserSatzungbenütztwerden,soweiteinberechtigtes Interesse an der Benützung glaubhaftgemachtwirdundnichtSchutzfristenentgegenste-hen.EinberechtigtesInteresseistinsbesonderegege-ben,wenndieBenützungzuamtlichen,wissenschaft-lichen, heimatkundlichen, familiengeschichtlichen,rechtlichen, unterrichtlichen oder publizistischenZwecken oder zur Wahrnehmung von berechtigtenpersönlichenBelangenerfolgt.

Page 14: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

Amtsblatt 17.2012II

§8Benützungsantrag

(1)DieBenützungistbeimStadtarchivschriftlichzubeantragen.DerBenützerhatsichauszuweisen.

(2)ImBenützungsantragsindderName,derVornameunddieAnschrift desBenützers, gegebenenfallsder Name und die Anschrift des AuftraggeberssowiedasBenützungsvorhaben,derüberwiegen-deBenützungszweckunddieArtderAuswertunganzugeben. IstderBenützerminderjährig,haterdies anzuzeigen. Für jedes BenützungsvorhabenisteineigenerBenützungsantragzustellen.

(3)DerBenützerhatsichzurBeachtungderArchiv-satzungzuverpflichten.

(4)BeischriftlichenodermündlichenAnfragenkannaufeinenschriftlichenBenützungsantragverzich-tetwerden.

§9Schutzfristen

(1)SoweitdurchRechtsvorschriftenodernachMaß-gabedesAbsatzes2nichtsanderesbestimmtist,bleibt Archivgut, mit Ausnahme bereits bei ihrerEntstehungzurVeröffentlichungbestimmterUn-terlagen,fürdieDauervon30JahrenseitseinerEntstehung von der Benützung ausgeschlossen.Archivgut,dassichaufnatürlichePersonenbezieht(personenbezogenesArchivgut),darferst10JahrenachdemToddesBetroffenenbenütztwerden.Istder TodestagnichtodernurmitunvertretbaremAufwand festzustellen, endet die Schutzfrist 90Jahre nach der Geburt des Betroffenen. Archiv-gut,dasbesonderenGeheimhaltungsvorschriftenunterliegt, darf frühestens 60 Jahre nach seinerEntstehung benützt werden. Für Archivgut, dasRechtsvorschriften des Bundes über Geheimhal-tungimSinnder§§8,10und11desBundesar-chivgesetzes unterliegt, gelten die Schutzfristendes§5desBundesarchivgesetzes.DieSchutzfris-tengeltennichtfürMaßnahmennach§5Absatz1Satz2.

(2)Mit Zustimmung der 1. Bürgermeisterin/des 1.Bürgermeisters können die Schutzfristen vomStadtarchivimeinzelnenBenützungsfalloderfürbestimmte Archivgutgruppen verkürzt werden,wenn durch Rechtsvorschriften nichts anderesbestimmt ist und kein Grund zu der Annahmebesteht,dassschutzwürdigeBelangeBetroffeneroder Dritter entgegenstehen. Bei personenbezo-genemArchivgutisteineVerkürzungnurzulässig,wennderBetroffeneeingewilligthatoderwenndieBenützungzurErreichungdesbeabsichtigtenwissenschaftlichen Zwecks, zur Behebung einerbestehenden Beweisnot oder aus sonstigen imüberwiegenden Interesse der abgebenden Stelleoder eines Dritten liegenden Gründen unerläss-lichistundsichergestelltist,dassschutzwürdigeBelangedesBetroffenenoderDritternichtbeein-trächtigtwerden.Die Schutzfristen können vomStadtarchivmitZustimmungder1.Bürgermeiste-rin/des1.Bürgermeistersumhöchstens30Jahreverlängertwerden,wenndiesimöffentlichenIn-teresseliegt.

(3)Die Benützung von Archivgut durch Stellen, beidenen es erwachsen ist oder die es abgegebenhaben, ist auch innerhalb der Schutzfristen derAbsätze 1 und 2 zulässig. Diese Schutzfristen

geltenjedoch,wenndasArchivguthättegesperrtwerdenmüssen.

(4)DerAntragaufVerkürzungvonSchutzfristen istvomBenützerschriftlichbeidemStadtarchivzustellen. Bei personenbezogenem Archivgut nachAbsatz2Satz2hatderBenützerdieEinwilligungdesBetroffenenbeizubringenodernachzuweisen,dassdieBenützungzurErreichungdesbeabsich-tigtenwissenschaftlichenZwecks, zurBehebungeinerbestehendenBeweisnotoderaussonstigenimüberwiegendenInteressederabgebendenStel-leodereinesDrittenliegendenGründenunerläss-lichist.

(5)UnterlagennachArt.11Absatz4Satz2BayAr-chivGdürfenbis60JahrenachihrerEntstehungnur benützt werden, wenn die Benützung demVorteil des Betroffenen zu dienen bestimmt istoderderBetroffeneeingewilligthat.

§10Benützungsgenehmigung

(1)Die Benützungsgenehmigung erteilt das Stadt-archiv.Siegiltnurfürdas laufendeKalenderjahr,fürdasimBenützungsantragangegebeneBenüt-zungsvorhabenundfürdenangegebenenBenüt-zungszweck. Sie kann mit Nebenbestimmungenversehenwerden.

(2)DieBenützungsgenehmigungdesArchivsistein-zuschränkenoderzuversagen,soweit

a)GrundzuderAnnahmebesteht,dassInteressenderBundesrepublikDeutschlandodereinesihrerLän-dergefährdetwürden,

b)GrundzuderAnnahmebesteht,dassschutzwür-dige Belange Betroffener oder Dritter entgegen-stehen,

c)GründedesGeheimnisschutzeseserfordern,d)der Erhaltungszustand des Archivguts gefährdet

würde,e)einnichtvertretbarerVerwaltungsaufwandentste-

henwürdeoderf)Vereinbarungen mit derzeitigen oder früheren Ei-

gentümernentgegenstehen.

(3)Die Benützungsgenehmigung des Archivs kannauch aus anderen wichtigen Gründen einge-schränktoderversagtwerden,insbesonderewenn

a)dieInteressenderStadtverletztwerdenkönnten,b)derAntragstellergegendieArchivsatzungversto-

ßenoder ihmerteilteNebenbestimmungennichteingehaltenhat,

c)derOrdnungszustanddesArchivgutseineBenut-zungnichtzulässt,

d)Archivgut aus dienstlichen Gründen oder wegengleichzeitigeranderweitigerBenutzungnichtver-fügbaristoder

e)der Benützungszweck anderweitig, insbesonderedurchEinsichtnahmeinDruckwerkeoderinRepro-duktionenerreichtwerdenkann.

(4)Die Benützungsgenehmigung kann widerrufenoder zurückgenommen werden, insbesonderewenn

a)Angaben im Benützungsantrag nicht oder nichtmehrzutreffen,

b)nachträglichGründebekanntwerden,diezurVer-sagungderBenutzunggeführthätten,

c)der Benützer gegen die Archivsatzung verstößtoder ihmerteilteNebenbestimmungennicht ein-hältoder

d)derBenützerUrheber-undPersönlichkeitsschutz-rechtesowieschutzwürdigeBelangeDritternichtbeachtet.

(5)Die Benützung kann auch auf Teile vonArchivgut,aufanonymisierteReproduktionen,aufdieErteilungvonAuskünftenoderaufbesondereZwecke, wie quantifizierende medizinische For-schungoderstatistischeAuswertung,beschränktwerden.AlsAuflagen kommen insbesonderedieVerpflichtungzurAnonymisierungvonNamenbeieinerVeröffentlichungundzurBeachtungschutz-würdigerBelangeBetroffeneroderDritter sowiedas Verbot der Weitergabe von Abschriften anDritteinBetracht.

(6)Im Fall einer Entscheidung aufgrund Absatz 2BuchstabenaundcsowieAbs.3BuchstabeaholtdasStadtarchivvorherdieZustimmungder1.Bür-germeisterinein.

(7)WirddieBenützungvonUnterlagennachArt.11Absatz4Satz2BayArchivGbeantragt,sohatderBenützerdieEinwilligungdesBetroffenenbeizu-bringenodernachzuweisen, dassdieBenützungdemVorteildesBetroffenenzudienenbestimmtist.

§11BenützungimStadtarchiv

(1)Die Benützung erfolgt durch die Einsichtnahmein Findmittel, Archivgut und Reproduktionen indenRäumendesRathauses.DieBenützungkannauchdurchBeantwortungvonschriftlichenodermündlichenAnfragen,durchAbgabevonRepro-duktionenoderdurchVersendungvonArchivgutermöglichtwerden.

(2)Mündliche oder schriftliche Auskünfte könnensichaufHinweiseaufeinschlägigesArchivgutbe-schränken.

(3)Das Archivgut, die Reproduktionen, die Findmit-telunddiesonstigenHilfsmittelsindmitgrößterSorgfalt zu behandeln. Eine Änderung des Ord-nungszustandes,dieEntfernungvonBestandtei-lenunddieAnbringungoderTilgungvonVermer-kensindunzulässig.

(4)DaseigenmächtigeEntfernenvonArchivgutausdenfürdieBenützungvorgesehenenRäumenistuntersagt.DasStadtarchivistberechtigt,Kontrol-lendurchzuführen.

(5)DieVerwendungvontechnischenGerätenbeiderBenützung, wie Kamera, Diktiergerät, ComputeroderbeleuchteterLeselupebedarfbesondererGe-nehmigung.Diesekannnurerteiltwerden,wenndurchdieVerwendungderGerätewederArchiv-gutgefährdetnochdergeordneteAblaufderBe-nützunggestörtwird.ZumSchutzdesArchivgu-tesistesuntersagt,zurauchen,zuessenundzutrinken.

§12Reproduktionen

(1)Die Anfertigung von Reproduktionen kann nurnachMaßgabeder§§6bis10erfolgen.Reproduk-tionen werden durch das Stadtarchiv oder einerbeauftragtenStellehergestellt.

(2)EineVeröffentlichung,WeitergabeoderVervielfäl-tigungvonReproduktionenistnurmitvorherigerZustimmungdesStadtarchivszulässig.

Page 15: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

Amtsblatt 17.2012 III

(3)Bei einer Veröffentlichung von ReproduktionensinddasStadtarchivunddiedortverwendeteAr-chivsignaturanzugeben.

§13VersendungvonArchivgut

(1)AufdieVersendungvonArchivgutzurBenützungaußerhalbdesStadtarchivsbestehtkeinAnspruch.SiekanninbegründetenAusnahmefällenerfolgen,insbesondere wenn das Archivgut zu amtlichenZweckenbeiöffentlichenStellenoderfürAusstel-lungszweckebenötigtwird.DieVersendungkannvonAuflagenabhängiggemachtwerden.

(2)ArchivgutkannzunichtamtlichenZweckennuranhauptamtlichverwalteteArchiveversandtwerden,sofernsichdieseverpflichten,dasArchivgutindenBenützerräumenunterAufsichtnurdemAntrag-steller vorzulegen, es archivfachlich einwandfreizuverwahren,keineReproduktionenanzufertigenunddasArchivgutnachAblaufderAusleihfristzu-rückzusenden.

(3)EineVersendungvonArchivgutfürAusstellungenistnurmöglich,wennsichergestellt ist,dassdasArchivgutwirksamvorVerlustundBeschädigunggeschütztwirdundderAusstellungszwecknichtdurch Reproduktionen oder Nachbildungen er-reichtwerdenkann.

§14Belegexemplar

VonjederVeröffentlichung,diezueinemerheblichenTeilunterVerwendungvonArchivgutdesStadtarchivsangefertigtwordenist,istdiesemeinExemplarkos-tenloszuüberlassen.EntsprechendesgiltfürdieVer-öffentlichung von Reproduktionen. Auf die AbgabekanninAusnahmefällenverzichtetwerden.

§15Haftung

(1)DerBenützerhaftetfürVerlustoderBeschädigungvonvorgelegtenArchivalien.

(2)Die Stadt übernimmt für Schäden, die dem Be-nützer oder einem Dritten auf Grund aus demArchivgut gewonnenen Erkenntnissen oder aufGrund deren Veröffentlichung entstanden sind,keineHaftung.

§16Inkrafttreten

DieseSatzungtrittamTagenachihrerBekanntmachunginKraft.

Oberasbach,11.09.2012StadtOberasbach

BirgitHuberErsteBürgermeisterin

www.landkreis-fuerth.mifaz.deSpendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Sicher ist sicher!

Wenn Sie Geld haben,können Sie hier Gutes tun!

Am besten wirkt fi nanzielle Hilfe unmittelbar. Dort, wo man zuhause ist. Tragen Sie mit Ihrem Unternehmen dazu bei. In gemeinnützigen Projekten, vor allem für Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten!Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Manche Menschen spenden für Hilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind? Dann helfen Sie gezielt bei unseren gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten!Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Page 16: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

16 Landkreismagazin 17.2012

Euromed Allgemeines Krankenhaus Medizinische Versorgung auf hohem Niveau für alle

Das „Euromed Allgemeine Krankenhaus“ ist zugelassen für alle Kassen, das heißt sowohl für Privatversicherte, als auch für gesetzlich versicherte Patienten mit oder ohne private Zusatzversicherung.

Wie in der benachbarten Privatklinik „Euro-medClinic“ erfolgt die Behandlung auf ho-hem medizinischen Niveau. „Wir legen gro-ßen Wert darauf, dass die Organisation in unserem öffentlichen Krankenhaus auf glei-chem Niveau funktioniert wie in der Privat-

klinik“, meint Geschäftsführer Dr. med. Guido J. Quanz. „Wir haben z. B. in beiden Häusern eine hygienebeauftragte Ärztin und einen Mi-krobiologen, führen die Aktion „Saubere Hän-de“ durch und testen als einziges Kranken-haus in der gesamten Region alle Patienten bei Aufnahme auf resistente Krankenhaus-keime.“ Auch die modernen, ansprechenden Räumlichkeiten und der gute Service tragen zum Genesungsprozess bei. „Der Service für die gesetzlich versicherten Patienten hebt sich ebenfalls von anderen Kliniken ab – auch wenn er nicht so aufwendig sein kann wie bei den Privatpatienten, die weiterhin exklusiv im Neubau untergebracht werden“, ergänzt Dr. med. Clemens Ritter von Kempski, der zweite Geschäftsführer der Klinik.

Behandelt werden können gesetzlich ver-sicherte Patienten in den Fachbereichen Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulen-chirurgie sowie Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie und Urologie.

Das Behandlungsspektrum umfasst zum Beispiel orthopädische Operationen an den Gelenken und am Kreuzband, Gelenkersatz-

operationen (Endoprothesen), Korrekturen von Fehlstellungen und alle Operationen an der Wirbelsäule. Außerdem werden alle chi-rurgischen Eingriffe durchgeführt, wie zum Beispiel Operationen bei gut- und bösarti-gen Erkrankungen an allen inneren Organen, bei Leistenbrüchen oder Krampfadern sowie die Chirurgie an den Gefäßen (arteriell und venös). Die Operationen werden wenn mög-lich minimalinvasiv (sog. durchs „Schlüssel-loch“) durchgeführt und sind dadurch (fast) schmerz- und narbenfrei. Kleine Schnitte bedeuten für den Patienten eine schnellere Erholung und ein geringeres OP-Risiko.

Wenn Sie sich im „Euromed Allgemeinen Krankenhaus“ behandeln lassen möchten, vereinbaren Sie bitte zunächst einen Ter-min zur Aufnahmeuntersuchung. Wichtig ist, dass Sie vorab von Ihrem Facharzt eine „Verordnung von Krankenhausbehandlung“ erhalten haben (Achtung: ein gelber Über-weisungsschein reicht nicht aus), die Sie bei Ihrem ersten Termin bei uns benötigen. Für die genannten operativen Fächer und Be-handlungsspektren steht eine 24-Stunden erreichbare Notaufnahme zur Verfügung.

Informieren Sie sich über unser Behandlungs-spektrum bei unserer Vortragsreihe

GESUNDHEIT HEUTEMontag, den 01. Oktober 2012, um 18:00 Uhr

Sodbrennen - Wann Medikamente? Wann defi nitive Therapie durchs Schlüsselloch?Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Montag, den 01. Oktober 2012, um 18:00 Uhr

Wie lange kann ich das künstliche Hüftgelenk hinausschieben? Nicht-operative und operative TherapienProf.* Dr. med. Astrid Krückhans u. Dr. med. Thomas G. Schricker, Orthopädie/Unfallchirurgie* Assoziierte Professorin der Universität Oradea/RU

Dienstag, den 02. Oktober 2012, um 18:00 Uhr

Adipositaschirurgie: Wann hilft die Operation bei Übergewicht?Prof. Dr. med. Uwe J. Hesse, Chirurgie

Donnerstag, den 04. Oktober 2012, um 18:00 Uhr

Risiko und Kosmetik in der Schild-drüsenchirurgieProf. Dr. med. Thomas C. Böttger u. Eva Geyer, Chirurgie

Montag, den 08. Oktober 2012, um 18:00 Uhr

Divertikulitis - Diagnostik und schonende Operation durch das SchlüssellochProf. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Montag, den 08. Oktober 2012, um 19:00 Uhr

Was unterscheidet die Kappenpro-these am Hüftgelenk von herkömm-lichen Implantaten?Dr. med. Peter Tichy, Orthopädie/Unfallchirurgie

Mittwoch, den 10. Oktober 2012, um 18:00 Uhr

Der Leistenbruch - schonende und sichere Behandlung durch die Schlüssellochchirurgie.Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Montag, den 15. Oktober 2012, um 19:00 Uhr

Bandscheibenvorfall an der Hals-wirbelsäuleDr. med. Frank Grochulla, Wirbelsäulenchirurgie

Sie fi nden unser komplettes Programm „Gesundheit Heute“ unter:www.euromedkrankenhaus.de/veranstaltungen

Euromed Allgemeines Krankenhaus GmbHEuropa-Allee 1 · 90763 Fü[email protected]

EuromedClinic®

ALLGEMEINES KRANKENHAUS

Terminvereinbarungen unter: 0911 9714-

Abteilung Orthopädie -3100

Abteilung Unfallchirurgie (Durchgangsarzt, BG-Zulassung) -3180

Abteilung Wirbelsäulenchirurgie -3190

Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie -3910

Abteilung Hernienzentrum -3920

Zentrum für Adipositas & Metabolische Chirurgie -686

Belegabteilung Urologie -536

Das Euromed Allgemeine Krankenhaus ist in speziellen Fachbe-reichen für die stationäre Krankenbehandlung aller Patienten offen. Unser Ärzte- und Pfl egeteam freut sich darauf, Sie kompetent und individuell zu betreuen!

Für alle Krankenkassen!

24h Notaufnahme0911 9714-3999

Anzeige

Page 17: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

17Landkreismagazin 17.2012

Jeder Mensch ist anders – auch jede Knieprothese? Groß oder klein, schwer oder leicht, alt oder jung, Mann oder Frau – jeder Mensch ist einzigartig. Wie ist das bei Gelenkprothe-sen?

Dr. med. Peter Tichy, Chefarzt in der Klinik für Orthopädie-, Unfall- und Wirbelsäulen-chirurgie ist Spezialist für Kniegelenkersatz. Sein Anliegen ist es, für jeden Patienten, der wegen einer Arthrose ein künstliches Kniege-lenk benötigt, die Endoprothese zu fi nden, die am besten zu ihm und seiner Lebenssituation passt.

Ein Kunstgelenk am Knie ist in der Regel dann notwendig, wenn die Verschleißerkrankung so weit fortgeschritten ist, dass der Patient dau-erhaft Schmerzen hat und in seiner Lebens-qualität deutlich eingeschränkt ist. Je nach Ausprägung der Erkrankung und nach Form

der Knochen und Zustand der Muskulatur sind unterschiedliche Implantate möglich.

Das Standardimplantat am Knie ist heute das „Doppelschlittenimplantat“ (bikondyläre Knie-schlittenendoprothese). Dies ist ein knochen-sparendes Implantat, bei dem die verschlis-senen Knorpeloberfl ächen mit ihrer dünnen Knochenaufl age entfernt und beide Ober-schenkelrollen mit einer entsprechenden Me-tallkufe überzogen werden. Der entknorpelte Schienbeinkopf erhält als Abdeckung eine Me-tallplatte, der als Gleitschicht eine Polyethy-lenplatte aufl iegt. Falls bei dem Patienten eine Beinfehlstellung (O-Bein oder X-Bein) vorliegt, muss diese gleichzeitig mit korrigiert werden, da das Implantat sonst genauso überfordert wird, wie vorher der Knorpel. Bei einer isolier-ten Verschleißerkrankung nur einer Kniehälfte und einer geraden Beinachse reicht oft ein „Halbschlittenimplantat“.

Für technisch anspruchsvollere OP-Situatio-nen gibt es heutzutage sehr gute Implantat-systeme aus Einzelkomponenten, die sich, um Knochendefekte aufzufüllen oder Bandin-stabilitäten auszugleichen, je nach Situation bausteinartig erweitern lassen. Bei fehlender Bandspannung und/oder großen Knochen-defekten kommen achsgeführte Gelenke zum Einsatz.

Für die Haltbarkeit des Implantates ist es wichtig, bei der Operation vorhandene Fehl-stellungen (O- oder X-Bein) zu begradigen. Der achsgerechte Einbau kann mechanisch mit Richtlehren oder computergestützt mit Hilfe eines Navigationssystems erfolgen, das besonders maßgenau arbeitet.

Patienten mit einer Metallallergie können mit einem nickelfreien Implantat aus einer Titan-

Niob-Legierung oder einer Oberschenkelkufe aus Keramik versorgt werden.

Legen Patienten großen Wert auf eine be-sonders hohe Beweglichkeit des Kniegelenks, können sogenannte Hyperfl ex-Implantate eingesetzt werden, die eine Kniebewegung bis zu 165 Grad erlauben (herkömmlich ca. 145 Grad).

Für zierliche Damenknie können „Slim-Line-Implantate“ angeboten werden, die bei glei-chem Längsdurchmesser schmaler sind als die für Männer. Die richtige Größe wird vor der Operation anhand eines Röntgenbilds mit Maßschablonen beurteilt.

Durch diese Vielzahl an technischen Möglich-keiten ist es in beiden Euromed-Krankenhäu-sern möglich, so die individuell beste Kniepro-these zu ermitteln.

Der Krankenhausaufenthalt beim Einsatz einer Knieprothese dauert in der Regel 8-10 Tage. Im Anschluss ist eine Anschlussheilbehand-lung von ca. 3 Wochen in einer Reha-Einrich-tung erforderlich. Das Laufen mit Gehhilfen ist schon am Tag nach der Operation wieder möglich. Wenn es schmerzfrei möglich ist, darf das künstliche Gelenk sofort mit dem vollen Körpergewicht belastet werden, wobei die noch heilende Wunde aber nicht gestört werden darf.

Sprechstunde für Privatversicherte: Tel. 0911 / 9714 - 691 OP-Sprechstunde für alle Krankenkassen: Tel. 0911 / 9714 - 3100

EuromedClinic · Europa-Allee 1 · 90763 Fürth · www.euromed.de

KLINIK FÜR ORTHOPÄDIE, UNFALL- & WIRBELSÄULENCHIRURGIE

Dr. TichyFacharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Prof. KrückhansFachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. GrochullaFacharzt für Neurochirurgie

Dr. SchrickerFacharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Dr. BörnerFacharzt für Chirurgie und spezielle Unfallchirurgie

Dr. HanusaFacharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Die Fachärzte der EuromedClinic bieten ein umfassendes Spektrum an Gelenkchirurgie. Ob Knie-, Hüft-, Schulter-, Fuß-, Sprunggelenk oder Wirbelsäule – unsere Ärzte verwenden hochwertige Im-plantate und moderne Operationsmethoden.

SpezialgebietKnie

SpezialgebietHüfte/Schulter

SpezialgebietWirbelsäule

SpezialgebietKonservative Orthopädie

Arbeits- und Wegeunfälle/Durchgangsarzt

SpezialgebietOrthopädische Chirurgie

KLINIK FÜR ORTHOPÄDIE, UNFALL- & WIRBELSÄULENCHIRURGIEFür alle

Krankenkassen!

Kontakt:Klinik für Orthopädie & UnfallchirurgieDr. med. Peter Tichy, ChefarztOP-Sprechstunde Privat: 0911 9714-691Kasse: 0911 9714-3100

Anzeige

Page 18: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

18 Landkreismagazin 17.2012

Fürth - Einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres sind 34 neue Lehramtsan-wärter im Sitzungssaal des Landratsamtes Fürth vereidigt worden.

Landrat Matthias Dießl wünschte dem Leh-rernachwuchs viel Erfolg an ihren Einsatzor-ten in Fürth Stadt und -Land. Neu zugewie-sen wurden in diesem Schuljahr im Bereich des Landkreises Fürth fünf hauptamtliche Lehrkräfte und 16 Lehramtsanwärter. Insge-samt werden derzeit im Landkreis Fürth 35 Grund- und Hauptschullehramtsanwärter

Schulen

Lehrernachwuchs vereidigtsowie Fachlehreranwärter auf den Dienst an Volksschulen vorbereitet. Aufgrund der Leh-

rerversorgung gestaltet sich die Unterrichts-versorgung insgesamt günstig. Jede Schule kann über die Erfüllung der Stundentafel hinaus zusätzliche Angebote in unterschied-lichem Umfang machen. Als mobile Reserven zur Unterrichtsvertretung stehen insgesamt 28 Grund- und Hauptschullehrer und sechs Fachlehrer mit jeweils unterschiedlichem Stundenumfang über das ganze Jahr zur Ver-fügung. Das Kontingent an mobilen Reserven konnte damit über die Soll-Vorgabe hinaus erhöht werden.

Die neuen Lehramtsanwärter

Aktuell

Landrat Matthias Dießl ist politischer Sprecher des Forums Tourismus der Metropolregion NürnbergLandkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl ist bei der jüngsten Ratssitzung der Me-tropolregion Nürnberg zum politischen Sprecher des Forums Tourismus ernannt worden. Der Posten war durch den Tod von Landrat Franz Xaver Uhl (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) vakant ge-worden.

Bereits seit Herbst 2008 ist Landrat Mat-thias Dießl Projektleiter des „Entdecker-Passes“ der Europäischen Metropolregion Nürnberg und arbeitet somit seit dieser Zeit aktiv im Forum mit. Ziel des Forums

Tourismus ist es, das Potential der Marke „Europäische Metropolregion Nürnberg“ für den Freizeit- und Naherholungstourismus bestmöglich auszuschöpfen.

Das Forum Tourismus ist eines von sieben festgelegten Foren der Metropolregion Nürnberg. Daneben gibt es noch die Foren Wirtschaft & Infrastruktur, Wissenschaft, Verkehr & Planung, Kultur, Sport und Mar-keting. Darin arbeiten insgesamt 33 Land-kreise und kreisfreie Städte “freiwillig und auf Augenhöhe zusammen”, wie es in der Beschreibung heißt. Und weiter: Ziel dieser

Kooperation sei die Stärkung der Metropol-region von innen, ihre Weiterentwicklung und die Bewältigung der Herausforderun-gen, die das ständig wachsende Europa uns allen abverlangt.

Der Landrat ist bereits Projektleiter für den Entdeckerpass

Page 19: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

19Landkreismagazin 16.2012

30.09.2012, 10:00 UhrRoßtaler Apfelfest

Roßtal, Evang. Pfarrgarten Schulstr. 17. Das „Roßtaler Apfelfest“ wird zu Gunsten der Evang. Jugendarbeit in der Pfarrei Roßtal durch-geführt. Beteiligt ist der Gartenbauverein Roßtal, der Imkerverein, der Bund Naturschutz und der Gartenbauverein Buchschwabach. Jahreszeit-liches Obst, ausschließlich aus biologischen An-bau, wird verkauft. Es gibt Honig und Honigpro-dukte. Für die Kinder gibt es Angebote der evang. Jugend und eine Strohhüpfburg. Im Gemeindesaal werden die Gäste mit Pianomusik unterhalten. Im Gemeindesaal ist von 13 bis 16 Uhr Mundartlie-dersänger SVEN BACH anwesend. Im Pfarrgarten gibt es ab 14.30 Uhr Ausschnitte aus dem neuen Musical von Fritz Stiegler „Aeronauticus“.

03.10.2012, 10:00 UhrWilhermsdorf: Wanderung BayernTour Natur

Wilhermsdorf, Wittinghof bei Langenzenn. „Auf den Spuren der Kelten im Dillenberg”. Hei-matverein Wilhermsdorf u. Umgebung e. V. www.heimatverein-wilhermsdorf.de

04.10.2012, 19:00 Uhr Kirchen, Klöster und Karpaten

Zirndorf, Evang. Gemeindehaus, Pfarrhof 3. Kirchen, Klöster und Karpaten. Unter diesem Mot-to haben die Pfarrerinnen und Pfarrer des Fürther

Termine

Dekanats eine Woche lang Rumänien und Sieben-bürgen erkundet. Nachdem auch in Zirndorf sehr viele Menschen aus Siebenbürgen bzw. Rumänien leben, entstand die Idee eines Abends der Be-gegnung. Dabei sollen nicht nur Bilder von dieser Reise gezeigt werden. Alle, die etwas beitragen möchten, sind dazu eingeladen. Vielleicht ein tra-ditionelles Lied oder ein Tanz zum Mitmachen? Vielleicht etwas Kulinarisches? Oder ein modernes Musikstück? Ideen und Beiträge können bei Pfar-rerin Marita Schiewe unter Telefon (0911) 96 53 77 2 angemeldet werden.

05.10.2012 - 08.10.2012Horbacher Kirchweih 2012Langenzenn, Weiherstraße

05.10.2012, 19:00 UhrBasar rund um das Kind im PinderparkZirndorf, Kindergarten „mittendrin“, Luise-Rinser-Str. 2. Der Kindergarten mittendrin öffnet von 19 bis 20.30 Uhr seine Pforten und lädt zu einem gemütlichen Abendbasar. Im Erdgeschoss des Kin-dergartens werden den Besuchern Großteile wie Autositze, Laufgitter, Puppenküchen und vieles mehr vorsortiert zum Verkauf angeboten. Im gesamten Obergeschoss des Kindergartens gibt es zahlreiche Verkaufstische und die Möglichkeit, ausgiebig zu stöbern. Bei schönem Wetter findet diesmal auch ein Verkauf im Garten statt. Wei-tere Informationen und Tischreservierung unter

[email protected].

05.10.2012, 20:00 Uhr„Drei Mann in einem Dings!“ mit Wolfgang Krebs in GroßhabersdorfGroßhabersdorf, Pfarrscheune Großhabersdorf, Am Kirchberg 1. Der Kabarettist Wolfgang Krebs ist bekannt als Double von Edmund Stoiber, Günther Beckstein und Horst Seehofer. Karten er-hältlich bei Sparkasse Großhabersdorf und unter Telefon (09105) 480.

06.10.2012, 20:00 UhrIrischer Abend in WilhermsdorfWilhermsdorf, Bürgersaal. Irischer Abend mit The Clan Make Noise (Celtik Folk) im Bürgersaal Wil-hermsdorf. Keltische Musik vom Feinsten. Kartenvor-verkauf ab sofort bei Metzgerei Siemandel, Getränke Quelle Forstmeier zu den üblichen Öffnungszeiten oder per E-Mail: [email protected].

Wir gratulierenZur Eisernen Hochzeit03.10.12 Lieselotte & Karl Loos,

Oberasbach05.10.12 Kunigunda & Wilhelm Weeske,

Zirndorf13.10.12 Martha & Martin Ordosch,

Veitsbronn25.10.12 Luise & Otto Müller, ZirndorfZum 99. Geburtstag09.10.12 Kunigunde Schätzler,

PuschendorfZum 95. Geburtstag01.10.12 Magdalena Kolb, Wilhermsdorf05.10.12 Brigitte Winkler, Stein27.10.12 Babette Kuhlmann, Stein28.10.12 Johann Steinmetz, CadolzburgZum 90. Geburtstag01.10.12 Johanna Behr, Oberasbach01.10.12 Anneliese Lörler, Oberasbach01.10.12 Anni Peipp, Zirndorf02.10.12 Susanne Randolph, Zirndorf03.10.12 Katharina Meisel, Puschendorf06.10.12 Rosina Hönisch, Zirndorf07.10.12 Eleonore Bieber, Zirndorf08.10.12 Irma Fuchs, Zirndorf11.10.12 Maria Peter, Ammerndorf14.10.12 Margareta Kronester,

Puschendorf17.10.12 Alma Bögel, Wilhermsdorf19.10.12 Erna Weber, Oberasbach20.10.12 Elisabeth Hoffmann, Oberasbach

21.10.12 Helmut Zwingel, Zirndorf24.10.12 Hedwig Gernoth, Stein26.10.12 Sophie Plochmann, Veitsbronn28.10.12 Heinz Beer, Oberasbach28.10.12 Babetta Krauß, Großhabersdorf29.10.12 Elsa Behrendt, Cadolzburg30.10.12 Irene Kuch, Oberasbach

Zum 40-jährigen Dienstjubiläum Ursula Lang, Leiterin der Schreibkanzlei in der Abteilung 2Zum RuhestandHorst Briegel, Sachgebiet Hochbau/Unterhalt

TippHandwerker- und Künstlermarkt im Kulturhof LangenzennLangenzenn - In Langenzenn hat das Hand-werk traditionell einen hohen Stellenwert. Die Ansiedlung erster Ziegeleibetriebe lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfol-gen. Den Höhepunkt als Handwerker- und Zunftstadt erlebte Langenzenn vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Diese interessante Mischung aus Kunst und Handwerk wird am 7. Oktober 2012 im Kulturhof Langenzenn erlebbar.

Verschiedenste Handwerker und Künstler aus Langenzenn und Umgebung stellen ihre Werke im romantischen Innenhof und im Innenraum des Kinos aus. Typische, tradi-tionelle Gewerbe sind unter anderem die Strumpfwirkerei, das Mühlen-, Melber- und Braugewerbe. Als wachsender Gewerbe-standort knüpft Langenzenn auch heute noch an diese Tradition an. Zudem hat sich vor allem im künstlerischen Bereich in Lan-genzenn und Umgebung eine kleine Szene an „kreativen Handwerkern“ aus Bildhauern, Kunstschmieden und Malern etabliert. In der westlichen Altstadt wird mit dem Kul-turhof und zwei kleinen Galerien die Ent-wicklung auch im Stadtbild sichtbar.

Viele weitere Veranstaltungs-hinweise finden Sie unter

www.landkreis-fuerth.de

Page 20: Landkreismagazin 2012 09 27 Ausgabe 17

SCHULTHEISS Wohnbau AG . Lerchenstraße 2 . 90425 Nürnberg . Tel.: 0911 / 34 70 9 300 . Fax 0911 / 34 70 9 20 . Internet: www.schultheisswohnbau.de . E-Mail: [email protected]

der Alten VesteWohnen an

Tillystraße in Zirndorf

In gehobener Wohnlage entstehen für Sie in einem Zirndorfer Villenviertel großzügige und sonnige 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen und Penthäuser. Genießen auch Sie diese herrliche Naturlage in unmittelbarer Nähe zur Alten Veste. Hier zu wohnen macht Sie glücklich.

Info und Planeinsicht vor Ort:Sonntag, 14:00 - 16:00 Uhr,Tillystraße, Zirndorf(Zufahrt über Grenzstraße)

www.schultheiss-wohnbau.de

Baubeginn erfolgt!

Abbildungsbeispiel, kann von endgültiger Bauausführung abweichen.

Sofortinfo: 0911/34709 - 380>> W i r s c h a f f e n W o h n ( t ) r ä u m e <<

... seit 20 Jahren!

>> W i r s c h a f f e n W o h n ( t ) r ä u m e <<

... seit 20 Jahren!

Landkreismagazin_Oktober_2012.indd 1 17.09.2012 13:16:32

Anzeigenpreisliste Nr. 19 ab 1. 1. 2012; Auflage 54.500

Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis.

Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier aus 100 % Altpapier (sortierte Haushalts-sammelware).

Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

Anzeigenverwaltung:Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbHPostf. 49 · 97506 Grafenrheinfeld

Das „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwor t l ich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt:

Landratsamt Fürth Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf

Redaktion: Roland Beck · Tel. (0911) 69 20 500

IMPRESSUM

Satz · Grafik · Layout und Druck

Für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 01.10.2012

Anzeigen-Annahmeschluss: 04.10.2012

Emmericher Straße 1090411 NürnbergTelefon 0911/52 03-100www.hofmann-infocom.de

Emmericher Str. 1090411 Nürnberg Tel.: 0911 / 52 03-100 www.hofmann-infocom.de

Hohe BelohnungWir vermissen seit 6.8. unseren Kater „Bebi“. Er ist 10 Monate alt, weiss/getigert, gechipt und ihm fehlt das rechte Auge. Die Augenhöhle ist zugenäht. Möglicherweise ist er in einem Auto mitgefahren. Wir vermis-sen ihn sehr und sind für jeden Hin-weis dankbar. Fam. Merz, Cadolzburg, Tel.09103/5340 oder 0151/19501826

Steuerfachangestellte(r)Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung als Steuerfachagestellte(r), sind motiviert und arbeiten gerne im Team? Sie sind sicher im Umgang mit DATEV-Programmen, insbesondere Kanzlei rechnungswesen, Lodas Classic, Einkommensteuer – auch unter DATEV Pro? Office Programme wie Word & Excel beherrschen Sie ebenso. Senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungs unterlagen per Post oder E-Mail an

Steuerkanzlei Norbert A. Haas, Goethestraße 14, 90513 Zirndorf, [email protected]

Sparkasse Fürth Gut seit 1827.

Informationen gibts beim Team der Personalabteilung:Tamara Krauß: (09 11) 78 78 - 25 05Udo Blank: (09 11) 78 78 - 25 07

www.sparkasse-fuerth.de

Zeig, was in dir steckt!Wir suchen Auszubildende:- zur Bankkauffrau - zum Bankkaufmann ab 1. September 2013.

Ab sofort online bewerben unter:www.sparkasse-fuerth.de/karrierewww.sparkasse-fuerth.de/karriere

Anzeige LKM 92,5x130 Super Azubi 2013.indd 1 19.03.2012 09:06:15

Stellenanzeigen