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Sven vergräbt seine Finger im nassen Sand. Und er scheint das zu geniessen. Kein Gedanke an Bakterien oder Ähn- liches, nur das Ge- fühl an den Fingern. Sein Blick fällt auf das Schneckenhaus auf dem Mauervor- sprung. Ich kann ihn gerade noch da- von abhalten, da- nach zu greifen. Doch mir fällt jetzt das wunderschöne Muster auf. Wissen Sie noch, wann Sie das letzte Mal ein Schne- ckenhaus bestaunt haben? Oder eine Schnecke beim Kriechen beobachten konn- ten? Erinnern Sie sich an Ihr Mittagessen von gestern? In meinem Fall waren es klei- ne Pouletschnitzel, Pommes frites und ein gemischter Salat. Wobei das türkische Pap- rikagewürz den Pommes einen eigenen Charakter gegeben hat. All diese Erinnerungen stehen für eines: sinnlichen Lebensgenuss. Nase, Augen, Haut und Ohren kommen in unserem intel- lektuellen Alltag oft zu kurz. Wahrneh- mung wünscht Zeit. Gehen Sie doch nach dem nächsten Regen mal wieder spazieren und beobachten Sie die Geschehnisse auf dem Trottoir. Lauschen Sie den Spatzen und atmen Sie tief durch – Sie werden viel- leicht erstaunt sein, wie gut sich das an- fühlt. Übrigens hat Leben mit allen fünf Sinnen auch in der Konsumgesellschaft seine Vorteile: Wenn der Verkäufer Ihnen bei der Bestellung erklärt, Sie könnten ihre Waren später an der Information abho- len, ersparen Sie sich Wartezeiten in der Abteilung. Wenn Sie die Rabattschilder beim Einkaufen beachten, sparen Sie an der passenden Stelle. Und ein richtig an- geschlossenes Gerät schützt vor rauchen- den Überraschungen. Graziella Hartmann graziella.hartmann@azmedien.ch Der Geschmack einer Erdbeere Graziella Hartmann Salzkorn Am 19. August für nur 59 Franken in den Europa-Park Anlässlich des 111-Jahr-Jubiläums führt die nächste Leserreise am Sonntag, 19. August, in den Europa-Park. Neben den unzähligen Attraktionen wird wohl die neue Holzachterbahn «Wodan» ein be- sonderes Erlebnis sein. Wer es etwas ge- mütlicher angehen möchte, findet im Eu- ropa-Park ein vielfältiges Angebot. Programm 7.35 Uhr Abfahrt Lenzburg, Bahnhof SBB, 8 Uhr Abfahrt Aarau, Bahnhofstras- se 61, vor UBS. Fahrt nach D-Rust. An- kunft gegen 10 Uhr, freier Aufenthalt. 17.30 Uhr Rückfahrt ab Europa-Park nach Aarau und Lenzburg. Anmeldung: Eurobus Knecht AG, Hau- serstrasse 65, 5210 Windisch. www.leser- aktion.ch, Telefon 056 461 61 61. LESERREISE eim Interview geht sein Blick oft- mals Unterstützung suchend zu sei- nem Vater, im Schiessstand jedoch ist der 13-jährige Patrick Gütiger aus Hol- derbank auf sich alleine gestellt und un- schlagbar. Als jüngster Teilnehmer unter den fünfzehn Finalisten hat er am Eidge- nössischen Schützenfest für Jugendliche die besten Nerven behalten, als es um die Wurst beziehungsweise die Krönung ging. Das Beste brachte Gold Stolz blickt Patrick Gütiger auf das wertvolle Stück, das vor ihm auf dem Wohnzimmertisch liegt, zusammen mit vielen weiteren Medaillen. Obwohl noch jung an Jahren, hat der 13-jährige Schüler bereits eine beachtliche Sammlung an Auszeichnungen beieinander. «Ich habe immer mein Bestes gegeben», sagt er be- scheiden. Das Beste hat ihm am vergan- genen 8. Juli in Glarus zu seiner bisher höchsten Anerkennung verholfen und ihn auf den Thron des Jungschützenkö- nigs gehoben. Doch so ganz ohne Ner- venflattern ist die Sache nicht verlaufen: «Als ich in den Schiessstand kam, die Ju- rymitglieder und das Fernsehen sah, be- kam ich schon etwas Herzklopfen», ge- steht der frischgebackene Jungschützen- könig. Das habe sich jedoch rasch ver- flüchtigt, als das erste Kommando ge- kommen sei. Schiessen ist ein Breitensport Seine Waffe ist das Sturmgewehr 90, die Distanz zwischen Schiessstand und Scheibenstand beträgt 300 Meter. Der Schütze hat ab Kommando eine Minute Zeit, um den Schuss abzugeben. Als Viertbester in der Ausscheidung hat sich Patrick für den Final qualifiziert, wo er seine Gegner Schuss um Schuss ausboo- tete, bis zuletzt nur noch zwei Jungschüt- zen übrig blieben. Mit 99 Punkten auf die B 100er-Scheibe zeigte er im entscheiden- den Moment, wer auch mental die Nase vorne hat. Dies ist eine wichtige Voraus- setzung, um dereinst ein erfolgreicher Schütze zu werden: «Schiessen ist nichts für einen Zappelphilipp, doch der Rest ist lernbar», sagt Vater Hans Gütiger, ohne dabei die Leistungen seines Sohnes zu schmälern. Er ist Präsident des Freien Schiessvereins Holderbank und dort für die Jungschützen zuständig. Dank den Erfolgen von Patrick hat der Schützen- nachwuchs in Holderbank verständli- cherweise Aufwind bekommen. Olympia im Visier Mit den jüngsten Resultaten ist der Ehrgeiz des Jungschützenkönigs vollstän- dig geweckt. Sein nächstes Ziel sind die Schweizer Meisterschaften der Jung- schützen. Als Fernziel hofft er natürlich, dass dereinst die 300-Meter-Distanz Auf- nahme ins olympische Schiesssport-Pro- gramm findet und er als Olympiateilneh- mer selbstverständlich mit von der Partie sein wird. Vorerst geht es jedoch wieder zurück in die Schule. Die langen Som- merferien sind vorbei und Patrick fährt als frischgebackener Oberstufenschüler nun mit dem Fahrrad nach Wildegg. Ob mit dem brandneuen Mountainbike, das er als Siegerpreis für den Jungschützen- könig im Empfang nehmen durfte, lässt er im Moment noch offen. Nervenstark bis zum letzten Schuss Der am Eidgenössischen Schützenfest für Jugendliche 2012 in Glarus zum König er- korene Jungschütze heisst Pa- trick Gütiger, ist 13 Jahre alt und kommt aus Holderbank. Ruth Steiner Vorbild für den Schützennachwuchs: Jungschützenkönig Patrick Gütiger. RS Interessierte für Jungschützenkurse melden sich bei Hans Gütiger, Holder- bank, Telefon 062 893 19 33. HINWEIS Donnerstag, 16. August 2012 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 33, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche SEITE 15 Jakobsweg Knoten Neuhof Mittendrin SEITE 9,10 UND 11 SEITE 6 INHALT Amtliche 2/3/4 Immobilien 16/18 Stadt Lenzburg 6/7/10 Region 10/17/18/19 Kirchenzettel 8/9 Agenda 27 Stellen 4/5 Im Gespräch 15 In 21 Tagen 500 Kilometer zu Fuss von Konstanz nach Genf. Gedanken zur Tour de Suisse à pied von Ruth Steiner, Mitglied der Wandergruppe. Die Sonderseiten «Mittendrin» befassen sich in die- ser Ausgabe mit den Themen Gesundheit, Ernäh- rung, Landwirtschaft. Verschiedene Parteien nehmen Stellung zum Ver- kehrsknoten Neuhof. Die Meinungen und Lösungs- vorschläge gehen auseinander. Tel. 062 891 83 00 062 558 77 57 SanaBeauty 062 893 04 04 Bankgasse 1 | 5103 Wildegg Regeneration für die Haut und Repair für das Haar! Um nach den Sommerferien wieder blendend auszusehen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Sven vergräbt seineFinger im nassenSand. Und er scheintdas zu geniessen.Kein Gedanke anBakterien oder Ähn-liches, nur das Ge-fühl an den Fingern.Sein Blick fällt aufdas Schneckenhausauf dem Mauervor-sprung. Ich kannihn gerade noch da-von abhalten, da-

nach zu greifen. Doch mir fällt jetzt daswunderschöne Muster auf. Wissen Sienoch, wann Sie das letzte Mal ein Schne-ckenhaus bestaunt haben? Oder eineSchnecke beim Kriechen beobachten konn-ten? Erinnern Sie sich an Ihr Mittagessenvon gestern? In meinem Fall waren es klei-ne Pouletschnitzel, Pommes frites und eingemischter Salat. Wobei das türkische Pap-rikagewürz den Pommes einen eigenenCharakter gegeben hat.

All diese Erinnerungen stehen für eines:sinnlichen Lebensgenuss. Nase, Augen,Haut und Ohren kommen in unserem intel-lektuellen Alltag oft zu kurz. Wahrneh-mung wünscht Zeit. Gehen Sie doch nachdem nächsten Regen mal wieder spazierenund beobachten Sie die Geschehnisse aufdem Trottoir. Lauschen Sie den Spatzenund atmen Sie tief durch – Sie werden viel-leicht erstaunt sein, wie gut sich das an-fühlt.

Übrigens hat Leben mit allen fünf Sinnenauch in der Konsumgesellschaft seineVorteile: Wenn der Verkäufer Ihnen beider Bestellung erklärt, Sie könnten ihreWaren später an der Information abho-len, ersparen Sie sich Wartezeiten in derAbteilung. Wenn Sie die Rabattschilderbeim Einkaufen beachten, sparen Sie ander passenden Stelle. Und ein richtig an-geschlossenes Gerät schützt vor rauchen-den Überraschungen.Graziella [email protected]

Der Geschmackeiner Erdbeere

GraziellaHartmann

SalzkornAm 19. August für nur 59 Frankenin den Europa-ParkAnlässlich des 111-Jahr-Jubiläums führtdie nächste Leserreise am Sonntag, 19.August, in den Europa-Park. Neben denunzähligen Attraktionen wird wohl dieneue Holzachterbahn «Wodan» ein be-sonderes Erlebnis sein. Wer es etwas ge-mütlicher angehen möchte, findet im Eu-ropa-Park ein vielfältiges Angebot.

Programm7.35 Uhr Abfahrt Lenzburg, BahnhofSBB, 8 Uhr Abfahrt Aarau, Bahnhofstras-se 61, vor UBS. Fahrt nach D-Rust. An-kunft gegen 10 Uhr, freier Aufenthalt.17.30 Uhr Rückfahrt ab Europa-Parknach Aarau und Lenzburg.

Anmeldung: Eurobus Knecht AG, Hau-serstrasse 65, 5210 Windisch. www.leser-aktion.ch, Telefon 056 461 61 61.

LESERREISE

eim Interview geht sein Blick oft-mals Unterstützung suchend zu sei-

nem Vater, im Schiessstand jedoch istder 13-jährige Patrick Gütiger aus Hol-derbank auf sich alleine gestellt und un-schlagbar. Als jüngster Teilnehmer unterden fünfzehn Finalisten hat er am Eidge-nössischen Schützenfest für Jugendlichedie besten Nerven behalten, als es um dieWurst beziehungsweise die Krönung ging.

Das Beste brachte GoldStolz blickt Patrick Gütiger auf das

wertvolle Stück, das vor ihm auf demWohnzimmertisch liegt, zusammen mitvielen weiteren Medaillen. Obwohl nochjung an Jahren, hat der 13-jährige Schülerbereits eine beachtliche Sammlung anAuszeichnungen beieinander. «Ich habeimmer mein Bestes gegeben», sagt er be-scheiden. Das Beste hat ihm am vergan-genen 8. Juli in Glarus zu seiner bisherhöchsten Anerkennung verholfen undihn auf den Thron des Jungschützenkö-nigs gehoben. Doch so ganz ohne Ner-venflattern ist die Sache nicht verlaufen:«Als ich in den Schiessstand kam, die Ju-rymitglieder und das Fernsehen sah, be-kam ich schon etwas Herzklopfen», ge-steht der frischgebackene Jungschützen-könig. Das habe sich jedoch rasch ver-flüchtigt, als das erste Kommando ge-kommen sei.

Schiessen ist ein BreitensportSeine Waffe ist das Sturmgewehr 90,

die Distanz zwischen Schiessstand undScheibenstand beträgt 300 Meter. DerSchütze hat ab Kommando eine MinuteZeit, um den Schuss abzugeben. AlsViertbester in der Ausscheidung hat sichPatrick für den Final qualifiziert, wo erseine Gegner Schuss um Schuss ausboo-tete, bis zuletzt nur noch zwei Jungschüt-zen übrig blieben. Mit 99 Punkten auf die

B

100er-Scheibe zeigte er im entscheiden-den Moment, wer auch mental die Nasevorne hat. Dies ist eine wichtige Voraus-setzung, um dereinst ein erfolgreicherSchütze zu werden: «Schiessen ist nichtsfür einen Zappelphilipp, doch der Rest istlernbar», sagt Vater Hans Gütiger, ohnedabei die Leistungen seines Sohnes zuschmälern. Er ist Präsident des FreienSchiessvereins Holderbank und dort fürdie Jungschützen zuständig. Dank denErfolgen von Patrick hat der Schützen-nachwuchs in Holderbank verständli-cherweise Aufwind bekommen.

Olympia im VisierMit den jüngsten Resultaten ist der

Ehrgeiz des Jungschützenkönigs vollstän-dig geweckt. Sein nächstes Ziel sind dieSchweizer Meisterschaften der Jung-schützen. Als Fernziel hofft er natürlich,

dass dereinst die 300-Meter-Distanz Auf-nahme ins olympische Schiesssport-Pro-gramm findet und er als Olympiateilneh-mer selbstverständlich mit von der Partiesein wird. Vorerst geht es jedoch wiederzurück in die Schule. Die langen Som-merferien sind vorbei und Patrick fährtals frischgebackener Oberstufenschülernun mit dem Fahrrad nach Wildegg. Obmit dem brandneuen Mountainbike, daser als Siegerpreis für den Jungschützen-könig im Empfang nehmen durfte, lässter im Moment noch offen.

Nervenstark bis zum letzten SchussDer am EidgenössischenSchützenfest für Jugendliche2012 in Glarus zum König er-korene Jungschütze heisst Pa-trick Gütiger, ist 13 Jahre altund kommt aus Holderbank.

Ruth Steiner

Vorbild für den Schützennachwuchs: Jungschützenkönig Patrick Gütiger. RS

Interessierte für Jungschützenkursemelden sich bei Hans Gütiger, Holder-bank, Telefon 062 893 19 33.

HINWEIS

Donnerstag, 16. August 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 33, 112. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

SEITE 15

JakobswegKnoten Neuhof MittendrinSEITE 9,10 UND 11SEITE 6INHALT

Amtliche 2/3/4 Immobilien 16/18Stadt Lenzburg 6/7/10 Region 10/17/18/19Kirchenzettel 8/9 Agenda 27Stellen 4/5 Im Gespräch 15

In 21 Tagen 500 Kilometer zu Fuss von Konstanznach Genf. Gedanken zur Tour de Suisse à pied vonRuth Steiner, Mitglied der Wandergruppe.

Die Sonderseiten «Mittendrin» befassen sich in die-ser Ausgabe mit den Themen Gesundheit, Ernäh-rung, Landwirtschaft.

Verschiedene Parteien nehmen Stellung zum Ver-kehrsknoten Neuhof. Die Meinungen und Lösungs-vorschläge gehen auseinander.

Tel. 062 891 83 00

062 558 77 57SanaBeauty

062 893 04 04

Bankgasse 1 | 5103 Wildegg

Regeneration für die Haut und Repair

für das Haar! Um nach den Sommerferien

wieder blendend auszusehen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

Notfall-ApothekeSamstag, 18. Aug. 2012,16.00 Uhr, bisSamstag, 25. Aug. 2012M. Spielmann undD. Schuhmacher

WEST-Apotheke, LenzburgTel. 062 892 09 60, Augustin-Keller-Str. 22Notfall: 0800 300 001In sehr dringenden Fällen an Sonn- undFeiertagen sowie an Werktagen nach orts-üblichem Geschäftsschluss nur telefoni-scher Dienst.An Sonn-, Fest- und Feiertagengeöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

112. Jahrgang

157. Jahrgang 89. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Graziella Hartmann (GRH)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Helen Schatzmann (HS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Brigitte Gähwiler,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr.Prospektbeilagen/MarketingClaudine [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG,Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Ra-dio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG

www.die-spenglerei.ch

Im August 2013 sind auf unsererGemeindeverwaltungzwei Verwaltungslehrstellen alsKauffrau/Kaufmann EFZ(E- oder M-Profil)neu zu besetzen. Aufgeweckte und zuver-lässige Interessentinnen und Interessen-ten erhalten die Gelegenheit, sich in unse-ren Abteilungen Bauamt, Einwohnerkon-trolle, Gemeindekanzlei, Soziale Dienste,Steueramt und Finanzverwaltung mit dervielseitigen und interessanten Tätigkeiteiner Gemeindeverwaltung vertraut zumachen.Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslaufund Zeugniskopien sind an die Finanzver-waltung, 5600 Lenzburg, zu richten.Für nähere Auskünfte steht der Finanzver-walter Beat Lüscher, Tel. 062 886 44 11,gerne zur Verfügung.

FINANZVERWALTUNG LENZBURG

Teilsperrungder Innenstadt von LenzburgIn der Zeit vom 17. bis 19. August 2012 wird inder Innenstadt das traditionelle Gauklerfestivalabgehalten. Zu diesem Zweck werden folgendeStrassen oder Strassenteile gesperrt:➢ Aavorstadt ab Sternenplatz in Richtung Frei-

scharenplatz.➢ Poststrasse, in Richtung Freischarenplatz

und Kirchgasse, ab Parkplatz. Die Zufahrtzum Parkplatz Poststrasse, aus Richtung Hy-piplatz, bleibt offen.

➢ Stadtgässli, nach Zufahrt Parkplatz «Stadt-gässli» und bei der Verzweigung Brättligäu -Schlossgasse in Richtung Gemeindesaal.

Die Massnahme gilt vom Freitag, 17. August2012, ab 13.00 Uhr.

Für Anwohner mit eigenem Park- oder Garagen-platz ist die Zufahrt jederzeit möglich.

Lenzburg, 15. August 2012Regionalpolizei Lenzburg

Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg

Ersatzwahl eines Mitgliedesdes Gemeinderates sowie Er-satzwahl des Stadtammannsvom 23. September 2012 fürden Rest der Amtsperiode2010–2013; WahlvorschlägeFür die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Ge-meinderates wurde folgender Kandidat ange-meldet (in Klammer = vorschlagende Partei):Steinmann Martin, 1956, von Lenzburg AGund Konolfingen BE, Bollbergstrasse 25 (FDP)Es ist nicht nur die oben aufgeführte Personwählbar. Im ersten Wahlgang können alleStimmberechtigten der Gemeinde gültige Stim-men erhalten.

Für die Ersatzwahl des Stadtammanns wurdenangemeldet:Mosimann Daniel, 1958, von Lenzburg AG undLauperswil BE, Bannhaldenweg 18 (SP)Steinmann Martin, 1956, von Lenzburg AGund Konolfingen BE, Bollbergstrasse 25 (FDP)

Anleitung für die gleichzeitige Ersatzwahleines Mitgliedes des Gemeinderates sowie desStadtammannsBeim Ausfüllen des Wahlzettels für die Ersatz-wahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowiedes Stadtammanns ist zu beachten:

• Als Stadtammann wählbar sind die im Ge-meinderat verbleibenden Mitglieder. Wählbarsind auch alle übrigen Stimmberechtigten derGemeinde, sofern Sie diese Person gleichzei-tig als neues Mitglied des Gemeinderates auf-führen (der entsprechende Name ist somitzweimal auf den Wahlzettel zu setzen).

• Führen Sie den Namen einer Person, die demStadtrat nicht bereits angehört, nur als Stadt-ammann auf, ist die Stimme ungültig.

• Der Wahlzettel darf nicht zerschnitten odersonst wie aufgetrennt werden.

Lenzburg, 15. August 2012STADTRAT

Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg

Ersatzwahleines Mitgliedes der Steuerkommissionvom 23. September 2012für den Rest der Amtsdauer 2010–2013;NachnominationFür die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Steuer-kommission vom 23. September 2012 für denRest der Amtsdauer 2010–2013 wurde folgenderKandidat angemeldet:

Roth, Dominik, 1972, von Lenzburg, Bifang 1,FDP.

Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahlder zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss§ 30a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzu-setzen, innert der weitere Vorschläge eingereichtwerden können.Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigtendes Wahlkreises zu unterzeichnen und bei derStadtkanzlei innert 5 Tagen seit Publikation,d. h. bis zum Dienstag, 21. August 2012, einzu-reichen.

Das erforderliche Formular kann bei der Stadt-kanzlei bezogen werden.

Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuenAnmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene vonder anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüroals in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Lenzburg, 15. August 2012

STADTRAT

Gemeinde Auenstein

OrdentlichesPlangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)• Vorlage Nr. S-158813.1

MS-Schaltkabine / HK Auschachen• Vorlage Nr. L-205339.2

16-kV-Kabel zur Schaltkabine HK Auschachen ab Mast Nr. 10der Leitung L-131953

• Vorlage Nr. L-219778.116-kV-Kabel zwischen dem Unterwerk JCF und der SchaltkabineHK Auschachen– Einschlaufung in die Schaltkabine HK Auschachen

• Vorlage Nr. L-219779.116-kV-Kabel zur Schaltkabine HK Auschachen ab Mast Nr. 2der Leitung L-171956– Einschlaufung in die SK HK Auschachen

Betroffene Gemeinden:5105 Auenstein

Gesuchstellerin:AEW Energie AG, Netzinfrastruktur, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau

Ort:Parzellen Nrn. 666, 1188, 1146, 1319, 1163

Gegenstand:Bau der MS-Schaltkabine / HK Auschachen. Neue 16 kV-Zuleitung zwischenJCF Wildegg Res. und der Schaltkabine HK Auschachen. Einschlaufung der 16kV-Kabelleitung Auenstein-Veltheim in die neue HK Auschachen.

Verfahren:Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff. des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anla-gen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG;SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).

Öffentliche Auflage:Die Gesuchsunterlagen können vom 20. August bis 18. September 2012 zuden ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen wer-den:• Gemeindekanzlei Auenstein, Schürmatt 1, 5105 Auenstein

Einsprachen:Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren(VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist,kann während der Auflagefrist Einsprache erheben.

Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich undbegründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Lupp-menstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen.

Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art.16f Abs. 1 EleG).

Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort,jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vor-zubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG).

Enteignung:Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwän-de sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen(Art. 16f Abs. 2 EleG).

Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht imGrundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ih-ren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu ma-chen (Art. 32 EntG).

Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sindbeim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2EleG).

Aarau, 3. August 2012

Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI)Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung für Baubewilligungen

BaugesuchBauherrschaft: Herr Marcel Stadelmann

Stickiweg 17, FahrwangenBauobjekt: Umbau Wohnhaus mit Photovol-

taikanlage und GebäudesanierungParzelle 193Stickiweg 17

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 17. August bis 17. September 2012 beider regionalen Bauverwaltung Meisterschwan-den-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeinde-haus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnah-me auf.

Einwendungen sind innert Frist schriftlich mitAntrag und Begründung dem Gemeinderat Fahr-wangen einzureichen. Auf eine Einwendung, dieden Anforderungen nicht entspricht, kann nichteingetreten werden.

Fahrwangen, 15. August 2012Regionale Bauverwaltung

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Luginbühl Ariane/Alexander Schönauring 63, ZürichGrundeigent.: do.Bauobjekt: Umbau Wohnhaus mit Scheune und NebengebäudeBauplatz: Parz.Nr. 740, Engenbühl 66Auflagefrist: 17. August bis 17. September 2012

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Hallwil, 15. August 2012Gemeinderat

D I N T I K O N

StromabschaltungAnlässlich von Instandstellungs- und Reini-gungsarbeiten in den Transformatorenstationenmuss die Stromzufuhr im gesamten Gemeinde-gebiet am

Sonntag, 23. September 2012,von 13.00 bis 17.00 Uhr

unterbrochen werden.Die Elektrizitätsversorgung Dintikon lehnt jedeHaftung für allfällige Schäden durch die unter-brochene Stromzufuhr ab.Allfällige wichtige Rückfragen können an denTechnischen Leiter der Elektrizitätsversorgung,Herrn René Meyer, gerichtet werden (Telefon056 610 19 63).Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.

Dintikon, 15. August 2012Elektrizitätsversorgung Dintikon

BaugesucheBauherr: Brogna Raffael und Manuela Postweg 31, DintikonPlanverfasser: Architekturbüro Bucher AG Niederlenzerstrasse 25, LenzburgBauobjekt: Projektänderung Kellererweiterung GarageBauplatz: Unterer Haldenweg 1a Parzelle Nr. 703

Bauherr: Häusermann Timo Hintere Kirchgasse 16, LenzburgBauobjekt: Vergrösserung Balkon auf LukarneBauplatz: Hintere Kirchgasse 16 Parzelle Nr. 44

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom17. August bis 17. September 2012.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Lenzburg, 15. August 2012Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Fust Consulting GmbH Altweg 44, DintikonGrundeigent.: Fust Consulting GmbH Altweg 44, DintikonProjektverf.: Markus Fust, Altweg 44 DintikonBauobjekt: 3 Parkplätze zu Mehrfamilien- haus (bereits erstellt)Standort: Altweg / Langelenstrasse Parz. Nr. 1121Zus. Bewill.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Baubewilligungen

Öffentliche Auflage vom 20. August 2012 bis18. September 2012 in der GemeindekanzleiDintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 15. August 2012Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses

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Tel. 062 559 85 85

Boniswil, Kantonsstrasse K341(Leutwilerstrasse); Kurvensanierung

Sperrung und Umleitungfür Bau- und Belags-arbeitenDie Kantonsstrasse wird für die Bau-und Belagsarbeitenvom Montag, 27. August 2012, 8 Uhrbis Freitag, 7. September 2012, 17 Uhrfür jeglichen Motorfahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierteUmleitung. Der Busverkehr ist nichttangiert.Die Sperrung der Kantonsstrasse K341bringt für alle VerkehrsteilnehmendenVorteile: Einerseits kann das Departe-ment Bau, Verkehr und Umwelt die Bau-und Belagsarbeiten innert kurzer Zeitmit einer hohen Qualität einbauen las-sen, andererseits profitieren die Stras-senbenutzerinnen und -benutzer voneiner minimalen Behinderungszeit.

Die Bau- und Belagsarbeiten erforderntrockenes und warmes Wetter.Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Verkehrsteilnehmen-den um Nachsicht für die unvermeidli-chen Behinderungen und dankt für dasVerständnis.Aarau, 13. August 2012Der Kantonsingenieur

EGL I SW IL

Wahl eines Mitgliedsder SteuerkommissionIm Hinblick auf die Ersatzwahl eines Mitgliedsder Steuerkommission für den Rest der laufen-den Amtsperiode 2010–2013 ist fristgerecht fol-gender Kandidat vorgeschlagen bzw. angemel-det worden:

Studer Hervé, geb. 1962, von Pfäffikon ZH undNiederösch BE, in Egliswil, Suppentalstr. 20;Partei/Gruppierung: Keine Angabe.

Nachdem die Anzahl der Vorgeschlagenen ge-nau der Anzahl der zu vergebenden Sitze ent-spricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über diepolitischen Rechte eine Nachmeldefrist anzuset-zen, innert der weitere Vorschläge eingereichtwerden können. Allfällige Wahlvorschläge sindvon zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zuunterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Eg-liswil innert fünf Tagen seit Publikation, d. h. bisspätestens Freitag, 24. August 2012, 12.00 Uhr,einzureichen. Gehen innert der angesetzten Fristvon fünf Tagen keine neuen Anmeldungen ein,wird der Vorgeschlagene vom Wahlbüro als instiller Wahl gewählt erklärt.

Egliswil, 15. August 2012Wahlbüro

Die Baustelle hat ein EndeAb 18. August ist dieBruggerstrasse wieder offen!Am Samstag, 18. August 2012, wird der KreiselBären und die Hellgasse mit einem Fest bei derEinmündung der Hellgasse in die Bruggerstrasseeingeweiht. Der Gemeinderat lädt dazu die Be-völkerung ein und freut sich über zahlreichenBesuch.

11.00 UhrBeginn offizieller FestaktMusikalische Eröffnungdurch Musikgesellschaft Möriken-Wildegg

anschliessendBegrüssung durch GemeinderätinEsther Gebhard-SchöniRede Regierungsrat Peter C. BeyelerMusikalisches Intermezzodurch Musikgesellschaft Möriken-Wildegg

anschliessendRede Gemeindeammann Dr. Hans-Jürg ReinhartOffizielle Eröffnung von Kreiselschmuck,Kreisel und StrasseMusikalischer Schluss durch MusikgesellschaftMöriken-Wildegg

ab 11.30 UhrEröffnung Festwirtschaft bis 14.00 Uhrgeführt durch Männerkochkursder FreizeitwerksätteFür jeden Gast gibt es eine Wurst oder einenTeller Risotto sowie Getränke gratis.

Möriken, 15. August 2012Gemeinderat

Ersatzwahldes Gemeinderates für den Restder Amtsperiode 2010–2013;AnmeldeverfahrenVizeammann Alois Huber tritt per 31. Dezember2012 zurück. Am 25. November 2012 findet des-halb die Ersatzwahl für den Sitz des Vizeammannssowie für einen Sitz des Gemeinderates für denRest der Amtsperiode 2010–2013 statt.Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzesüber die politischen Rechte (GPR) und § 21b derVerordnung über die politischen Rechte (VGPR)von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu un-terzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spä-testens am 44. Tag vor dem Wahltag (d. h. bisFreitag, 12. Oktober 2012, 12.00 Uhr) einzurei-chen. Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden. Nur die bis zudiesem Datum korrekt angemeldeten Kandidatu-ren können für das Informationsblatt (Wahlvor-schlag) berücksichtigt werden, welches zusammenmit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zuge-stellt wird.Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeits-voraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zumWahltag möglich. Diese werden den Stimmbe-rechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell be-kannt gegeben.Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidatgültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).

Möriken, 15. August 2012Gemeinderat

N I EDERLENZ

Allgemeine Nutzungsplanung;Beschluss Einwohner-gemeindeversammlungDie Einwohnergemeindeversammlung hat am15. Juni 2012 beschlossen:

• Teiländerung Bauzonen- und Kulturland-plan, Bau- und Nutzungsordnung (BNO)– Erweiterung Volumenerhaltungszone

Parz. 336 / Anpassung § 7 BNO – Umzonung nördlicher Bereich Hetex-Areal,

Parz. 1411: bisher Arbeitszone A1,neu Kernzone mit Gestaltungspflicht

– Ergänzung § 25 BNO (Strassenabstände)

• Waldfeststellungsverfahren: es ist kein Waldbetroffen

Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfristwurde dieser Beschluss am 24. Juli 2012 rechts-gültig.

Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat,kann gegen diesen Beschluss innert einer nichterstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation im Amtsblatt beim Regie-rungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäu-de, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nichterstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen be-ginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kan-tons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss§ 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Be-schwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, imEinwendungsverfahren Einwendungen zu erhe-ben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kannden vorliegenden Beschluss nicht mehr anfech-ten. Vorbehalten bleiben Bestimmungen über dieWiederherstellung bei unverschuldeter Säumnis.

Die Unterlagen können während der Beschwer-defrist in der Gemeindeverwaltung eingesehenwerden. Die Beschwerdeschrift muss einen An-trag und ein Begründung enthalten, das heisst, esist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat ent-scheiden soll, und b) darzulegen, aus welchenGründen diese andere Entscheidung verlangtwird. Auf eine Beschwerde, welche diesen An-forderungen nicht entspricht, wird nicht einge-treten. Eine Kopie des angefochtenen Entschei-des ist der unterzeichneten Beschwerdeschriftbeizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu be-zeichnen und soweit möglich einzureichen. DasBeschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisikoverbunden, das heisst, die unterliegende Parteihat in der Regel die Verfahrenskosten sowie ge-gebenenfalls die generischen Anwaltskosten zubezahlen.

Niederlenz, 15. August 2012Gemeinderat

AltpapiersammlungDienstag, 21. August 2012

– Vormittags:Gebiet westlich der ehemaligen Bahnlinie,ab 8.00 Uhr

– Nachmittags:Gebiet östlich der ehemaligen Bahnlinie,ab 13.00 Uhr

Papier und Karton müssen wie folgt an denKehrichtsammelplätzen bereitgestellt wer-den:– Papier mit starker Schnur auf Zeitungs-

format übers Kreuz gebündelt– Karton ungefähr auf Zeitungsformat ge-

schnitten oder gefaltet und übers Kreuzverschnürt

– handliche, nicht zu schwere Bündel

Sowohl gefüllte Kartonschachteln, Säckeund Papiertragtaschen als auch loses oderunsorgfältig gebündeltes Papier und gross-formatige Kartonbündel werden stehen ge-lassen.Wir nehmen jedoch Ihren grossformatigenKarton zwischen 13.30 und 15.00 Uhr beider Mulde Rössligasse entgegen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Lehrpersonen der Schule Niederlenz

Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Dienstag, 21. August 2012, 11.30 UhrOrt/Restaurant:Niederlenz, Altersheim am HungeligrabenAn- und Abmeldungen an:Herrn Rudolf Müller, Tel. 062 891 63 89

Niederlenz, 15. August 2012Pro Senectute

Schiesswesen ausser Dienst300 m

LetztesobligatorischesSchiessen 2012für NiederlenzerSchiesspflichtige und Schützenin der Schiessanlage «Lenzhard» in LenzburgSamstag, 25. August 13.00 bis 15.00 UhrStandblattausgabe nur bis 14.30 Uhr.Wichtig für die AdA:Die persönliche Aufforderung zum Schiessenmitsamt den Klebeetiketten und das Schiess-büchlein (sofern die Absolvierung und Erfüllungeingetragen werden soll) sind zwingend zumAnlass mitzubringen! FSG Niederlenz

der Vorstanddie Schützenmeister

RUP P ER SW IL

BaugesuchBauherr: Berner André, Dürrmattstrasse 15, NiederlenzBauobjekt: WohnhausanbauBauplatz: Parzelle 1531, Höhenweg 34Auflage: 17. August 2012 bis

17. September 2012Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat..

Rupperswil, 15. August 2012Gemeinderat

Page 4: LBA_33_2012

Zucker ist unsere Leidenschaft. Die Zuckermühle Rup-perswil AG ist seit über 100 Jahren auf die Weiterverarbei-tung und den Handel von Zucker spezialisiert. Wir sindrund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dafür sor-gen, dass der Zucker zu Würfeln gepresst, zu Puder-zucker gemahlen oder in Portionen abgepackt in denHandel und zu Ihnen kommt.

AnlageführerZu den Aufgaben gehören:• Störungsbehebung, Wartungs- und Instandhaltungs-

arbeiten an unseren Verpackungsanlagen• Einrichten und Prozessüberwachung der Verpackungs-

anlagen• Verpackungsmaterial und Fertigware bewirtschaften

Sie erfüllen folgende Anforderungen:• Abgeschlossene Berufslehre im mechanischen Bereich• Technisches Verständnis und EDV-Anwenderkenntnisse• Gute Umgangsformen• Sehr gute Deutschkenntnisse

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Zuckermühle Rupperswil AGKarl Schärer, Postfach 64, 5102 Rupperswiloder per E-Mail an: [email protected]

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Stellen / Diverses

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S TAUFEN

Gemeinde StaufenOrdentlichesPlangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)• Vorlage Nr. S-158801.1

Transformatorenstation Esterli-FlööschBetroffene Gemeinde:5603 StaufenGesuchstellerin:Einwohnergemeinde Staufen, Zopfgasse 2, 5603 StaufenOrt:Parzelle Nr. 568Gegenstand:Für das neue Überbauungsgebiet Esterli-Flöösch in Staufen ist für die elektri-sche Erschliessung eine neue Transformatorenstation notwendig. Diese soll zu-gleich so ausgelegt werden, dass eine Ankoppelung an das Netz der SWLENERGIE AG möglich ist (Notverbindung).Verfahren:Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff. des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anla-gen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG;SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).Öffentliche Auflage:Die Gesuchsunterlagen können vom 20. August bis 18. September 2012 zuden ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen wer-den:• Gemeindekanzlei Staufen, Zopfgasse 2, 5603 StaufenEinsprachen:Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren(VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist,kann während der Auflagefrist Einsprache erheben.Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich undbegründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Lupp-menstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen.Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art.16f. Abs. 1 EleG).Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort,jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vor-zubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG).Enteignung:Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwän-de sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen(Art. 16f. Abs. 2 EleG).Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht imGrundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ih-ren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu ma-chen (Art. 32 EntG).Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sindbeim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f. Abs. 2EleG).Aarau, 17. Juli 2012Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI)Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung für Baubewilligungen

Lehrstelleals Kaufmann/Kauffrauab August 2013Eine Verwaltungslehre bildet die solide Basis fürdie berufliche Zukunft. Im August 2013 ist aufunserer Gemeindeverwaltung eine Lehrstelle alsKaufmann/Kauffrau EFZ (E- oder M-Profil) neuzu besetzen. Interessierst du dich für einen leb-haften, abwechslungsreichen und dienstleis-tungsorientierten Verwaltungsbetrieb? Bist dugerne mit Leuten im Kontakt und hast du Freudean der Büroarbeit?Aufgeweckten jungen Leuten mit Bezirksschul-bildung können wir eine interessante und viel-seitige Ausbildung bieten.Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sendedeine handschriftliche Bewerbung mit den übli-chen Unterlagen an die Gemeindekanzlei, Zopf-gasse 2, 5603 Staufen. Für nähere Auskünftestehen Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Ni-cole Bill oder Gemeindeschreiber Mike Barth(Telefon 062 886 10 10 oder [email protected]) gerne zur Verfügung.

Staufen, 8. August 2012Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: Stiftung Arbeiterstrandbad Tennwil p.A. Werner Werder Kirchweg 6, BoniswilBauobjekt:: Neue Platzeinteilung,

Anpassungen der AllgemeinenPlatzordnung sowie derNutzungsordnung für MieterParzelle 1352, 1363, 1451,Strandbadweg, Tennwil

Zus. Bewill.: Departement Bau, Verkehrund Umwelt

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 20. August bis 19. September 2012 beider regionalen Bauverwaltung Meisterschwan-den–Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeinde-haus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnah-me auf.Einwendungen sind innert Frist schriftlich mitAntrag und Begründung dem GemeinderatMeisterschwanden einzureichen. Auf eine Ein-wendung, die den Anforderungen nicht ent-spricht, kann nicht eingetreten werden.

Meisterschwanden, 15. August 2012Gemeindekanzlei

OTHMARS INGEN

Gemeinde Othmarsingen

Per 1. Januar 2013 oder nach Vereinba-rung suchen wir infolge Pensionierungdes bisherigen Stelleninhabers einen

Leiter Bauamt(100%-Pensum)Zusammen mit einem Mitarbeiter sindSie für die vielfältigen und interessantenBauamtsaufgaben verantwortlich, dieinnerhalb unseres Dorfes mit über 2400Einwohnern anfallen.Ihr Aufgabenbereich umfasst insbeson-dere:– Betreuung und Unterhalt der Wasser-

versorgung als Brunnenmeister– Pflege der öffentlichen Anlagen und

Unterhalt von Strassen sowie Wegen– Winterdienst– Teilnahme an Bausitzungen– Planung und Ausführung von kleine-

ren Unterhalts- und Sanierungsarbei-ten an öffentlichen Gebäuden

– Administrative Aufgaben (Korrespon-denz, Budget- und Einsatzplanungetc.)

Für diese Aufgaben verfügen Sie idea-lerweise über eine abgeschlossenetechnische oder handwerkliche Ausbil-dung mit mehrjähriger Praxiserfahrungund eine Weiterbildung in Richtung hö-here Fachprüfung ist erwünscht (Ideal-alter 30 bis 45 Jahre). Zudem erwartenwir:

– Gewandtheit im Umgangmit Maschinen und Geräten

– Organisationsgeschickund Eigenini-tiative

– EDV-Kenntnisse (Word, Excel)– Freude am Kontakt mit der Bevöl-

kerung und angenehme Umgangs-formen

– Bereitschaft für Einsätze ausserhalbder üblichen Arbeitszeiten und zurWeiterbildung (Brunnenmeister)

– Führerausweis Pw

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsrei-che Tätigkeit in einem selbstständigenund vielseitigen Arbeitsumfeld mit zeit-gemässen Anstellungsbedingungen ge-mäss unserem Personalreglement.Fühlen Sie sich angesprochen? Dannfreuen wir uns auf Ihre schriftliche Be-werbung mit den üblichen Unterlagenbis spätestens 31. August 2012 an denGemeinderat 5504 Othmarsingen. Fürweitere Auskünfte stehen Ihnen Bau-amtsleiter Franz Steger (Tel. 076 563 2584) oder Gemeindeschreiberin NicoleWernli (Tel. 062 887 45 50) gerne zurVerfügung.Othmarsingen, 13. August 2012

Gemeinderat

BaugesucheBauherr: Oppliger Hans Hölli 12, OthmarsingenObjekt: Aufstellen von 2 Reklametafeln (nachträgliches Baugesuch)Ortslage: Hölli 12, Parzelle 141

Bauherr: Meier Andreas Hölli 15, OthmarsingenObjekt: Installation Luft-Wasser-Wärme- pumpe an der Südwest-Fassade von Gebäude 161Ortslage: Hölli 15, Parzelle 1341

Bauherr: Heva Thondilage Nimal und Ragini, Zopfgasse 3 A OthmarsingenObjekt: Erstellung einer Terrasse auf der Garage (nachträgliches Baugesuch)Ortslage: Zopfgasse 3 A, Parzelle 1766

Öffentliche Auflage vom 17. August 2012 bis17. September 2012 während der Bürostundenin der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 15. August 2012Gemeindekanzlei

Ersatzwahl eines Mitgliedsder Schulpflege für den Restder Amtsperiode 2010–2013Für die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schul-pflegev om 23. September 2012 für den Rest derAmtsperiode 2010–2013 wurden folgende Kan-didatinnen und Kandidaten fristgerecht ange-meldet:

• Gebert Stefan, 1967, von Zürich ZH undKaltbrunn SG, Schlüsselackerstrasse 13, par-teilos

• Karpf Jacqueline, 1969, von Worb BE undOberlunkhofen AG, Schlüsselackerstrasse12a, parteilos

• Lüthi Marco, 1973, von Rüderswil BE,Schlüsselackerstrasse 9b, parteilos

• Unternährer Pia, 1971, von Schüpfheim LUund Oberburg BE, Niesenbergstrasse 14, par-teilos

• Waser-Köchli Chantal, 1978, von EngelbergOW und Sarmenstorf AG, Kreuzrain 6, Sozi-al-Liberale Bewegung SLB

Es sind nicht nur die oben aufgeführten Perso-nen wählbar. Im ersten Wahlgang können alleStimmberechtigten der Gemeinde Sarmenstorfals Kandidatin/Kandidat gültige Stimmen erhal-ten.

Sarmenstorf, 15. August 2012Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Wacker Willi, Unterdorfstr. 23

SeengenVorhaben: Ausbau und Aufbau Dachge-

schoss, zusätzlicher ParkplatzOrtslage: Parzelle Nr. 1327, Geb. Nr. 707

Unterdorfstrasse 23

Öffentliche Auflage vom 17. August bis 17.September 2012 bei der Bauverwaltung Seen-gen. Einwendungen sind während der Auflage-frist schriftlich und begründet an den Gemeinde-rat, 5707 Seengen, zu richten.

Seengen, 15. August 2012Gemeindekanzlei

BaugesucheBauherrschaft: Polledri Michel und Pomponio Franca Scheffelweg 2, SeengenVorhaben: Überdachung Hauseingang und Balkon über SitzplatzOrtslage: Parzelle Nr. 3509 Geb. Nr. 1353, Scheffelweg 2

Öffentliche Auflage vom 17. August 2012 bis17. September 2012 bei der BauverwaltungSeengen. Einwendungen sind während der Auf-lagefrist schriftlich und begründet an den Ge-meinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Seengen, 15. August 2012Gemeindekanzlei

Bibliothek geschlossenDie Bibliothek verschiebt ihre rund 9800 Medi-en, Bücher, Zeitschriften, DVDs etc. in das Un-tergeschoss der neuen Mehrzweckhalle. Daherbleibt die Bibliothek vom 20. bis 31. August2012 geschlossen.

Wir freuen uns jetzt schon, möglichst vieleLeseratten und Bücherwürmer sowie natürlichauch alle anderen Besucher zur Neueröffnungam 1. September 2012 zu begrüssen.

Seengen, 15. August 2012Bibliotheksteam

PapiersammlungDie nächste Papiersammlung findet am Don-nerstag, 23. August 2012, statt. Wir bitten Sie,das Papier ab 7.00 Uhr bereitzustellen. Es giltdie gleiche Route wie bei der normalen Keh-richtabfuhr.

Seengen, 15. August 2012Gemeindekanzlei

Senioren-MittagessenDas Senioren-Mittagessen findet am Freitag,17. August 2012, um 11.45 Uhr im RestaurantRebstock, Seengen, statt.

An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker,Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Tele-fon 062 777 06 88, entgegen.

Seengen, 15. August 2012Pro Senectute

Aus-/Weiterbildung

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Stellen / Diverses

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Die Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburgbietet erwachsenen Menschen mit einer geistigenBehinderung differenzierte Wohn- und Arbeits-formen an.In der Hauptverwaltung suchen wir per 1. Oktober2012 oder nach Vereinbarung eine/n

kaufm. Mitarbeiter/in 70–80%

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Zur Verstärkung unseres Teams im Modehaus BeyelerLenzburg suchen wir per sofort oder nach Vereinbarungeine kundenorientierte

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Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung inklusiv Fotodirekt an Frau B. WittwerModehaus BeyelerAarauerstrasse 21, 5600 Staufen-LenzburgAnfragen: Telefon 062 888 87 20

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ZimmermannWir erwarten eine abgeschlos-sene Berufslehre, selbstständi-ges und zuverlässiges Arbeitensowie Teamgeist und Flexibili-tät (Alter 20 bis 30 Jahre).

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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ch mag mich noch gut an die Schnup-perzeit von Ramon Ritter erinnern»,leitete Thomas Waltenspühl, Lehr-I

lingsausbilder der Forstdienste Lenzia,seine Worte an Ramon Ritter ein. Seitdieser Zeit sei viel passiert und seine Be-fürchtungen, der lange Arbeitsweg vonRamon – er reist jeden Tag aus Klein-wangen an – könnte eventuell Verspä-tungen nach sie ziehen, seien unbegrün-det gewesen. «Er kam nie zu spät und eswar eine gute Zeit», stellte Waltenspühlfest.

Wie gut Ramon Ritter seine Lehrzeitmeisterte, schlug sich auch im Abschluss-zeugnis nieder. Eine hervorragende 5,2ist seine Abschlussnote. «Es waren gutedrei Jahre und ich freue mich, dass ich bis

zum Militärdienst bei den Forstdienstenbleiben kann», freut sich Ramon Ritter.

Neuer ForstmaschinenführerAuch Forstwart Reto Schär hatte

Grund zum Feiern. Er hat seine Ausbil-dung zum Forstmaschinenführer abge-schlossen. «Wir unterstützen diesen Aus-bildungslehrgang, auch wenn er nochnicht obligatorisch ist. Jedoch für einenForstdienst unserer Grösse brauchen wirsehr gut ausgebildetes Personal. Es ist ei-ne Ausbildung, welche meiner Meinungzukunftsorientiert ist», erläutert Revier-leiter Marcel Zurbuchen.

Grund zum Feiernbei den Forstdiensten

Beatrice Strässle

Die Forstdienste Lenzia hat-ten gleich doppelten Grund,die vergangene Woche mit ei-ner kleinen Feier ausklingenzu lassen.

Beide haben mit Bravour ihre Aus- resp. Weiterbildung abgeschlossen: Ramon Ritter und Reto Schär (v.l.) ST

Die BDP Aargau fordert wenigerVerschleiss an LandwirtschaftslandDie Bürgerlich-Demokratische Partei desKantons Aargau fordert beim A1-Zubrin-ger Lenzburg eine Lösung mit wenigerLandverschleiss.Die BDP erkennt die Notwendigkeit, dasBünztal besser an die A1 anzuschliessen.Der Knoten Neuhof muss entlastet wer-den. Demgegenüber stellt sie sich kri-tisch zur Spange Hornerfeld, weil dieseeinen zu grossen Landverschleiss verur-sacht und weitere Einzonungsgelüste we-cken wird.Die vorgesehene Tunnellösung beimKnoten Neufeld gefällt der BDP. DieseLösung wird eine spürbare Entlastungfür den Verkehr ins Bünztal respektiveins Freiamt und ins obere Seetal bringen.In umgekehrter Richtung ist es wichtig,dass diese Regionen gut an die A1 ange-bunden sind. Durch diese Entlastungwird auch die Verkehrsbeziehung A1–Lenzburg und Lenzburg–Bünztal wiederattraktiver.Positiv hervorgehoben wird die Tatsache,dass die neue Spuraufteilung weitgehendunter Nutzung der bestehenden Ver-kehrsflächen genutzt werden kann.Die Spange Hornerfeld und der KreiselHorner werden in erster Linie gebaut,um den Linksabbieger beim KnotenLindfeld zu entschärfen. Die BDP ist derMeinung, dass mit dieser Lösung zu vielLandwirtschaftsland verloren geht. DieBDP hofft, dass der Kanton eine Lösung

findet, mit welcher weniger Fruchtfolge-flächen vernichtet werden.Andernfalls sei vorerst der Knoten Lind-feld mit einem Kreisel und einer Lichtsi-gnalanlage zu realisieren. Die SpangeHornerfeld und der Kreisel Horner kön-nen auch gut zu einem späteren Zeit-punkt gebaut werden, wenn es die Ver-kehrszahlen dann wirklich verlangen.

(Eing.)

Die Grünen lehnen das ProjektKnoten Neuenhof abAufgrund der prognostizierten starkenVerkehrszunahme soll der Knoten Neu-hof (Zubringer A1, Lenzburg) massiv aus-gebaut werden. Aus der Sicht der Grü-nen ist dies ein Schritt in die falscheRichtung, da sich durch den Knotenaus-bau das vorhergesagte Verkehrswachs-tum erst realisieren lässt. Es ist dann nureine Frage der Zeit, bis auch der ausge-baute Knoten oder angrenzende Stellendes Strassennetzes an ihre Kapazitäts-grenze kommen. Dass der Ausbau desA1-Zubringers Lenzburg in Zusammen-hang mit den in der Zweckmässigkeitsbe-urteilung Bünztal K123-A1 untersuchtenNetzvarianten steht, erscheint als beson-ders störend. Der geplante Tunnel mit ei-nem enormen Kostenvolumen lässt sichnur rechtfertigen, wenn man einen spä-teren Vierspur-Ausbau der Bünztalstras-se einrechnet. Dieses Vorhaben lehnendie Grünen strikt ab, da es nicht nur ei-ner nachhaltigen Verkehrspolitik wider-

spricht, sondern auch aus ökologischerSicht grossen Schaden anrichten würde.Die Zersiedlung und funktionale Entmi-schung würde weiter gefördert.Die Grünen fassen für dieses Projekt zu-sammen:■ Die vorgesehenen Routen für den

Langsamverkehr von Lenzburg insBünztal müssen jetzt realisiert werdenund entkoppelt von einem möglichenAusbau der Bünztalstrasse und demAusbau des Knotens Neuhof.

■ Für den öffentlichen Verkehr ist eineseparate Busspur vom StadtzentrumRichtung Knoten Neuhof zu planen.

■ Auf den geplanten Tunnel ist zu ver-zichten, da dieser in keinem angemes-senen Kosten-Nutzen-Verhältnis steht.

■ Die Spange Hornerfeld ist zurückzustel-len. Ihr Bau kann erst wieder ins Augegefasst werden, wenn griffige Massnah-men für den Langsamverkehr (insbe-sondere ein durchgängiger Veloweg)und für den öV realisiert worden sindund zudem die Spange Hornerfeld beigleichzeitiger Anpassung des KnotensLindfeld eine effektive Entlastung fürden Knoten Neuhof bringen kann.

Die Grünen sind überzeugt, dass die billi-gen und «weichen» Massnahmen zur Ver-besserung der Situation noch lange nichtausgeschöpft sind. Ein intelligentes Ma-nagement der Phasenabschnitte desLichtsignals beim Knoten Neuhof kannzum Beispiel bereits eine Verflüssigungdes Verkehrs bewirken. (Eing.)

GLP Bezirk Lenzburg ist gegen dielandfressende SpangenvarianteDas Ziel, die Verkehrsstaus von und nachLenzburg und ins Freiamt in den Griff zubekommen, kann billiger und vor allemohne den riesigen Kulturlandverschleisserreicht werden, als es der Kanton vor-schlägt. Der Lösungsansatz, welcher dieglp vorschlägt, ist vergleichbar leistungs-fähig, kommt aber ohne den langen undteuren Tunnel und ohne die neue Ver-bindungsstrasse (Spange) aus.Die Grünliberalen sehen den Handlungs-bedarf beim Knoten Neuhof und sind füreine Verbesserung der Verkehrsflüsse,insbesondere soll der Abfluss RichtungBünztal gesteigert und eine Dosiermög-lichkeit des Verkehrs Richtung LenzburgStadt erreicht werden.Die Spangenvariante mit Langtunnel istüberteuert. Zwei Drittel der 75 Mio.Franken sollen allein für den Bau deszweispurigen Langtunnels eingesetztwerden. Zudem entstehen jährliche Be-triebs- und Unterhaltskosten von 0,8 Mil-lionen. Trotzdem ist das Problem nochnicht gelöst: Wenige Jahre darauf solldann in einer zweiten Phase die Kreu-zung Lindfeld (Abzweigung Othmarsin-gerstrasse) saniert werden. Hier fallenweitere Kosten für Über- und Unterfüh-rungen an. Der Bau der Spange führt zuinsgesamt über 4 ha Kulturlandverlust.Zusätzlich zur Fläche des neuen Strassen-trassees will Lenzburg im gleichen Zugweitere 30 000 m² Landwirtschaftsland

(zwischen Spange und dem neuen Hero-areal) in Industrieland umzonen. Weilder Langtunnel einen engen Radius auf-weist, entsteht zudem ein neues Sicher-heitsrisiko.Die Spange braucht es vor allem, weilman mit der Lösung der Probleme beider Lindfeldkreuzung noch zuwartenwill. Beim Vorschlag der glp wird durcheinen rascheren Bau einer einspurigenÜberführung (von Othmarsingen Rich-tung Lenzburg) und einer einspurigenUnterführung (von der A1 Richtung Oth-marsingen) der Verkehr vollständig ent-flechtet. Damit kann man auf den Bauder Spange verzichten und erreicht einevergleichbar hohe Kapazität. Anstelle des2-spurigen Gegenverkehr-Langtunnelsschlägt die glp bei der Neuhofkreuzungeine einspurige Unterführung (von A1Richtung Bünztal) vor. Damit lässt sichder Verkehr von der A1 in RichtungBünztal vollständig entflechten. Der Ver-kehr Bünztal–A1 wird durch eine zusätz-liche Rechtsabbiegespur entlastet.Durch den Bau einer einspurigen Über-und zwei Unterführungen erreicht manden gleichen verkehrskapazitätssteigern-den Effekt – dies viel billiger und ohnederart viel Kulturlandverlust. Über- undUnterführungen auf der gleichen Kreu-zung mögen zwar ästhetisch wenigerüberzeugen, mit Blick auf die tieferenKosten und weil wir damit ein Stück Um-welt erhalten können, ist diese Variantesicher zu bevorzugen. (Eing.)

PARTEIEN NEHMEN STELLUNG ZUM KNOTEN NEUHOF

ie BDP im Kanton Aargau erweitertsich um eine weitere Bezirkspartei.

Im Bezirk Lenzburg sind die Vorberei-tungen für diesen Schritt weit fortge-schritten. Die Gründungsversammlungfindet am 24. August 2012 im RestaurantLöwen in Meisterschwanden statt. AlsGastreferent für diesen Anlass konnteYvo Cathomen, Präsident der Seeufer-schutzkommission Hallwilersee, gewon-nen werden, der das Seeuferschutzdekretund dessen Ziele präsentieren wird.

Nebst weiteren Aktivitäten haben amvergangenen Samstag die Grossratskan-didaten Maya Bally Frehner, Fredi Sieg-rist und Fritz Stauber vor dem Rathaus inLenzburg auf die Gründung aufmerksamgemacht. Maya Bally und Fredi Siegriststellen sich zur Verfügung, in der zukünf-

D

tigen Bezirkspartei als Präsidentin undVizepräsident zu amtieren. (Eing.)

Auskunft erteilen Bernhard Guhl,079 337 80 50, und Maya Bally Frehner,079 340 12 32.

BDP Aargau gründetBezirkspartei LenzburgDie Bürgerlich-DemokratischePartei des Kantons Aargau istin den Vorbereitungen zurGründung der BezirksparteiLenzburg.

Maya Bally Frehner und Fredi Sieg-rist bei der Standaktion in Lenzburg. ZVG

Mit Entspannungs- und Bewegungs-übungen sich selber etwas Gutes tun.Sich durch Impulse von aussen und zubekannter Musik aus früheren Zeiteninnerlich und äusserlich bewegen las-sen. Dabei vorhandene Möglichkeitendes Körpers sorgsam aktivieren undauskosten sowie Grenzen liebevoll an-nehmen. Der Lust und Freude an derBewegung Ausdruck geben über denureigenen und einzigartigen Tanz. Da-bei gibt es kein «richtig oder falsch».Nichts müssen, einfach nur sein und ge-niessen.

Um dieses neue Angebot kennen zu ler-nen, besteht die Möglichkeit, vor Kurs-beginn eine kostenlose Schnupperlekti-on zu besuchen. Diese findet am Mon-tag, 17. September 2012, von 9.30 Uhrbis 10.15 Uhr, statt. Interessentinnenund Interessenten sind gebeten, sich bis7. September 2012 für die Schnupper-lektion anzumelden. (Eing.)

Auskunft und Anmeldung: Pro Senec-tute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg,Telefon 062 891 77 66, oder unter www.ag.pro-senectute.ch

PRO SENECTUTE

Freude durch Bewegung und Tanz

INSERATE

NEU IN LENZBURG !Creazioni Caruso

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Kirchgasse 10, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 33 74

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Stadt Lenzburg

7

erzeit sind 28 Bilder in der Behin-dertenwerkstatt in Staufen noch bis

Ende Jahr ausgestellt. An der Vernissageam letzten Freitag freute sich Stiftungs-leiter Charly Suter sehr, die weissenWände erstmals einer betreuten Person,nämlich Karin Wälti, zur Verfügung stel-len zu können.

Die extern in Gränichen wohnhafteKünstlerin hat ihr Talent in einem Kursvon Fachlehrerin Fatima entdeckt. Seit2007 feilt sie an ihrer Acryltechnik undentwickelt sich laufend weiter. Die Bilderhaben inzwischen eine Reife erreicht undverdienen es, einer breiten Öffentlichkeitzugänglich gemacht zu werden. Gleichzei-tig stellt die Ausstellung eine zusätzlicheMotivation für die Künstlerin dar.

Freier Lauf für die FantasieKarin Wälti konzentriert sich beileibe

nicht auf einzelne Motive. Vom «GrünenMann» bis zu Engel oder von der «RotenLandschaft» bis zur «Dunklen Welt»: IhrSegment ist breit. Sie lässt ihrer Fantasiefreien Lauf, nur wenn es ihr weniger gutgeht, muss sie sich auf das Abstrakte be-schränken.

Sie hat von Fatima verstanden, nichtzu fest mit dem Kopf zu arbeiten. «Fati-ma hat mir geholfen, die Gefühle auf dieLeinwand zu übertragen», zeigt sich dieKünstlerin dankbar. Emotionen waren

D

im Spiel, als Karin Wälti an der Vernissa-ge für den Aufmarsch ihrer Familie so-wie all ihrer Kolleginnen und Kollegendankte.

Ganz offensichtlich scheint die in derBehindertenwerkstatt vielseitig einsetz-bare 33-Jährige beliebt zu sein. Zuhaufdurfte sie für ihre Bilder Gratulationenund Glückwünsche von den zahlreichenBesuchern entgegennehmen.

Vom Grünen Mann bis zum EngelAlfred Gassmann

Freude: Karin Wälti hat an der Vernissage Grund zum Strahlen. AG

Während der Sommerferien unternimmtdie Männerriege Lenzburg jeweils amwöchentlichen Turnertag etwas Beson-deres. Seit Jahren trifft sich männiglich inder ersten Ferienwoche beim traditionel-len Bräteln mit Toni im Wildenstein.Hier stellt Hans-Fredy nicht nur seineRemise zur Verfügung, sondern gleichauch Tische und Bänke für die rund 30Männerriegler bereit. Da auch ältere,nicht mehr turnende Kameraden zurBratwurst bzw. zum Cervelat kommen,wird sehr viel à la «Erinnerst du dichnoch?» in gemütlicher Stimmung bis indie Abendstunden diskutiert. Ein grossesDankeschön geht an die vielen Helfer,aber auch an den Grillmeister Toni undnicht zuletzt an Hans-Fredy.Die zweite Woche galt dem Militärmuse-um in Full, wo Hans Ruedi Schaffhauserdie Turner begrüsste und durch die bei-den Museen führte. Auf einer riesigenAusstellungsfläche konnte man Panzer,Artillerie- und Fliegerabwehrgeschützesowie Fahrzeuge der Schweizer Armeeals auch ausländischer Streitkräfte ausdem Zweiten Weltkrieg bestaunen. Ein-zigartig sind die Präsentationen sämtli-cher Mowag Rad- und Kettenfahrzeugesowie der Flugzeugwaffen, der Feuerleit-geräte und der Lenkwaffe Moskito derehemaligen Oerlikon-Bührle AG undContraves AG. In einer weiteren Ausstel-lungshalle sind massenhaft Kampf- undSchützenpanzer sowie Panzerhaubitzenaller Grössen zu bewundern. Diese vie-len Eindrücke gaben natürlich reichlich

Durst, welcher im «Bistro Militaire» ge-löscht werden konnte.Am dritten turnfreien Tag erklärte dertechnische Leiter Hans-Jürg Weber beiseinem Arbeitgeber SWL Energie AGLenzburg vorerst die dortige 973 Quad-ratmeter umfassende Solaranlage mit ei-ner Leistung von 36 kW, womit sich derEnergiebedarf von etwa vier Einfamilien-häusern decken lässt. Die Gestehungs-kosten der Anlage liegen bei etwa 0.35Fr./kWh. Er zeigte aber auch, dass dieSonnenstrahlung nicht nur vom Wetter,sondern auch von der Tages- und Jahres-zeit abhängig ist. Anschliessend machtensich die Turner auf den Weg in die Wid-mi zur Besichtigung der dortigen Ener-giezentrale, mit welcher die SWL EnergieAG die vier grossen Baufelder der Widmimit Wärme versorgen wird. Als Energie-träger dienen Holzschnitzel und Erdgas.Die Energiezentrale soll während desganzen Jahres in Betrieb sein. Somit be-steht die Möglichkeit, alle Gebäude inder Widmi im Minergie-Standard zu er-stellen. In der Heizzentrale kamen dieTurner aus dem Staunen nicht mehr her-aus: ein Holzkessel mit einer Flachschub-Rost-Feuerung mit 350 kW Leistung, einGaskessel mit 585 kW Leistung undElektrofilter für die Rauchgasreinigung.Dabei handelt es sich vorderhand um dieerste Bauetappe, weiter sind für die Jahre2015 (935 kW), 2018 und 2020 weitere je1635 kW installierter Leistung geplant.Von diesen sehr technischen und ausser-ordentlich mächtigen Eindrücken erhol-

ten sich die Männerriegler bei einemBierchen.Der Turnplausch mit Risottoessen amvierten turnfreien Tag fand wie gewohntin der Freiämterhütte statt. Hans-Jürghatte einen organisatorisch sehr aufwän-digen, aber hochinteressanten Parcoursentworfen, der einigen Gruppen recht zuschaffen gab. Trotzdem erfreuten sich al-le Anwesenden beim hervorragenden Ri-sotto mit ausgezeichneter Tranksame. Eswaren auch einige ältere Semester mitvon der Partie, die am Parcours nicht teil-nahmen bzw. nicht mehr teilnehmenkonnten. Hei, was da Erinnerungen ausalten und neuen Zeiten die Runde mach-ten und bei einigen Kollegen gar das Ri-sotto kalt werden liessen.Zu guter Letzt hatte der OrganisatorGerhard Pfaffen für den letzten turn-freien Tag noch einen Besuch der Mini-golfanlage Bünzmatt in Wohlen geplant,doch dieser fiel buchstäblich ins Wasser.

(SS)

Besichtigungen statt Turnübungen

Die Männerriegler vor der Heizzentrale.

SOMMERFERIEN DER MÄNNERRIEGE LENZBURG

Die Ausstellung von Karin Wälti imWerkstattgebäude der Stiftung für Be-hinderte, Tiliastrasse 2, Lenzburg, dau-ert bis 21. Dezember 2012 und kannjeweils während der ordentlichen Öff-nungszeiten der Verwaltung besuchtwerden.

AUSSTELLUNG

Am kommenden Gauklerfestival-Sams-tag spielen Helene Thürig an der Orgelund Susi Roca mit ihrem «Gemüsethea-ter» das musikalische Märchen «Peterund der Wolf» in der reformiertenStadtkirche Lenzburg. Gemüsetheaterbedeutet, dass Susi Rocas Puppen Köp-fe und Körper aus Zitronen, Sellerie,Ananas und Gurken haben. Die Musikwurde von Sergej Prokofjew ursprüng-lich für Orchester komponiert, lässt sichaber gut auf die Orgel übertragen. DieAufführung findet auf der Empore statt,Kinder und Erwachsene sitzen inmittender Klänge und nahe beim Geschehenauf der Puppenbühne. Bei grossem Pub-likumsandrang wird die Vorstellung inden Chorraum verlegt.Aufführungen um 11 Uhr, 14 Uhr und

17.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wirdeine Kollekte erhoben.Samstag, 18. August, reformierte Stadt-kirche Lenzburg.

HINWEIS

«Peter und der Wolf»

Gemüsetheater: Susi Roca (links)mit dem «Grossvater» und HeleneThürig. ZVG

Neues KursprogrammDas Pro-Senectute-Bildungsprogramm fürdas 1. Halbjahr 2012 kann ab sofort beider Beratungsstelle in Lenzburg bezogenwerden. Das neue Programm, welchessich an Personen ab dem 60. Altersjahrrichtet, enthält viele Neuigkeiten, aberauch altbewährte Angebote. Offen blei-ben für Neues, sich mit Gleichgesinntenüber interessante und faszinierende The-men austauschen, gemeinsam diskutie-ren und Lösungen finden, immer wiederetwas Neues entdecken und erfahren,diese Gelegenheit bietet sich mit dembreiten Pro-Senectute-Angebot.

SprachkurseNeben den beliebten Sprachkursen inEnglisch, Italienisch und Spanisch gibt esneu auch die Gelegenheit, die französi-schen Kenntnisse wieder aufzufrischenund in einem Konversationskurs anzu-wenden. Die italienische Sprache kannam besten im Kurs «parlare l’italiano cu-cinando» angewendet werden – italie-nisch kochen und dabei auch italienischsprechen.Unverändert sind die verschiedenenComputerkurse mit einem Grundkursund zwei Folgekursen im Angebot. Ab-gerundet wird dieses Thema mit der digi-talen Bildbearbeitung und dem Foto-buch-Kurs. Grosser Beliebtheit erfreutsich auch der iPhone-Kurs, mit der richti-gen App gibt es fast nichts, was dieseskleine Ding nicht kann.Wiederum stehen einige Besichtigungenauf dem Programm: So können die Fon-dation Beyeler in Riehen, das A. VogelGesundheitszentrum in Roggwil, die Be-rufsfeuerwehr der Stadt Bern, die Mili-tärsammlung Meisterschwanden oderdas Grimsel-Kraftwerk besichtigt wer-den. Alle diese Ausflüge sind ab Lenz-burg begleitet und vor Ort von einer kun-digen Person geführt.

BewegungsaktivitätenEin grosser Ausbau wurde im Bereichder Bewegungsaktivitäten vorgenom-men. Bei fast allen dieser neuen Angebo-te besteht die Möglichkeit, vor Kursbe-ginn eine kostenlose Schnupperlektionzu besuchen. Im Yoga-Kurs werden miteinfachen Positionen die Beweglichkeit,Gesundheit, Wahrnehmung, Konzentra-

tion und innere Ruhe gefördert. Das ge-zielte Beckenbodentraining für denMann kann bei Blasenschwäche, Erekti-onsstörungen und nach Prostataerkran-kungen helfen. Ebenfalls neu steht dieSelbstverteidigung für Frauen und Män-ner im Angebot. Dieser Kurs beweist,dass man sich auch im Alter wirksamverteidigen und dadurch Selbstvertrauenim Alltag gewinnen kann.Ein weiteres Bewegungsangebot stehtunter dem Titel «das Gehirn tanzen las-sen». Unkonventionelle Formen zur För-derung der koordinativen Fähigkeiten(mit Jonglierbällen) sind das Schwerge-wicht im Kurs. Dazu kommen Übungenfür Gleichgewicht, Kraft und Beweglich-keit im Alltag. Lebensfreude durch Be-wegung und Tanz ist ein weiteres neuesAngebot. Die Teilnehmenden werdensich durch Impulse von aussen und zubekannter Musik aus früheren Zeiten in-nerlich und äusserlich bewegen lassenund die dabei vorhandenen Möglichkei-ten des Körpers aktivieren. Auch die be-liebten Aktivitäten wie Nordic Walking,Pilates Care oder die verschiedenenTanzkurse stehen weiterhin im Angebot.Bei Letzteren kommt neu der LineDance dazu, ein Tanzkurs, für den mansich auch alleine anmelden kann.

Auseinandersetzung mit ThemenIm Bereich der persönlichen Auseinan-dersetzung mit Themen stehen das Refe-rat «Suizidprävention im Alter» sowie deranschliessende Kurs «Lebens-satt oderLebens-müde?» im Angebot. Suizid beiälteren Menschen ist ein Thema, das dieheutige Gesellschaft vor unbequeme Fra-gen stellt. Ebenfalls kann ein Kursnach-mittag zum Thema der Krankenversiche-rung besucht werden.Weiterhin sind die beliebten Kreativkur-se wie Aquarellieren, Gestalten mitSchwemmholz oder Adventskreationenaus Papier im Programm. Auch die Kurse«Verhalten im heutigen Strassenver-kehr», «mobil sein & mobil bleiben» so-wie «die Stimme – unser Instrument»können wie bis anhin in Lenzburg be-sucht werden.

Die Beratungsstelle Lenzburg gibt gernenähere Auskünfte: [email protected] oder unter 062 891 77 66.

PRO SENECTUTE

INSERATE

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Kirchenzettel

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Alice Kägi-FarnerEin Dank an alle, die ihr mit Liebe, Freude und Freundschaft begeg-neten sind und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, sowie für diezahlreich erhaltenen Trauerkarten und Spenden.

Besonders danken möchten wir Dr. R. Geiger und seinem Team fürdie langjährige Betreuung sowie Frau Pfarrer S. Ziegler für die wür-dige Abdankungsfeier.

Von Herzen danken wir für die Anteilnahme und das entgegen-gebrachte Mitgefühl zum Abschied von unserer lieben Mutter, unse-rem Grosi, Urgrosi, unserer Schwiegermutter, Gotte und Tante

August 2012 Die Trauerfamilie

D A N K S A G U N G

25. Mai 1944 bis 10. August 2012

Ursula Bernhard

Rachel + Remo Eichenberger mit Fabian

Ruth + Patrick Rindisbacher mit Oliver + Luca

Rolf + Annelies Bernhard

Verwandte, Freunde und Nachbarn

Kurt Bernhard

Seht ihr den Mond dort stehen?

Er ist nur halb zu sehen,

Und ist doch rund und schön!

So sind wohl manche Sachen,

Die wir getrost belachen,

Weil unsere Augen sie nicht sehn.

auf seine letzte Reise begeben.

Uns hat er zurückgelassen

traurig – betroffen – dankbar

Heute Morgen hat sich mein Ehemann, unser Vater,

Grossvater, Bruder, Onkel, Götti und Freund

Anstelle von Kränzen + Blumen ist es im Sinne von Kurt, folgendeInstitutionen zu berücksichtigen:

Ärzte ohne Grenzen, Genf (http://www.msf.ch/de/), Postkonto 12-100-2Asociatia Familia Regasita, Cluj-Napoca, Rumänien, Postkonto 60-514215-3

Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 17. August 2012, um 12.00 Uhr

in der reformierten Kirche Seengen statt. Anschliessendes Beisam-

mensein zu Kaffee und Kuchen im Kirchgemeindehaus Seengen.

Boniswil, im August 2012

20. Dezember 1919 bis 13. August 2012

In liebevoller Erinnerung:

Heinz und Elisabeth Häfeli-Hauri mit FamilieHermann HäfeliMadeleine und Alfred Gehrig-Häfeli mit FamilieYvonne und Jakob Härri-Häfeli mit Familie

Ida Häfeli-Lindenmann

Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand.Möge Gott dir Ruhe geben,dort, im neuen Heimatland.

Friedlich ist sie heute Abend eingeschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter,Grossmutter und Urgrossmutter

Seon, 13. August 2012

Die Trauerfeier findet statt am Samstag, 18. August 2012, um 12.00 Uhr inder reformierten Kirche Seon.Vorgängig Urnenbeisetzung um 11.30 Uhr auf dem Friedhof.

Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Spitex Unteres Seetal,5703 Seon, Postkonto 50-101088-3.

Traueradresse: Yvonne Härri-Häfeli, Neulenstrasse 1, 5703 Seon

13. September 1926 bis 14. August 2012

In unseren Herzen lebst du weiter.

Orfi Häggi-GianottiKarin Coester-HäggiFranz Coester mit Juri und TimVerwandte und Bekannte

Hansruedi Häggi-Gianotti

Von guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist bei uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

Heute Abend hat dein Herz aufgehört zu schlagen. Wir werden dich sehrvermissen.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonunserem lieben

Lenzburg, 14. August 2012

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 22. August 2012, um 14.00 Uhr inder reformierten Stadtkirche Lenzburg.Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alterszentrums ObereMühle, 5600 Lenzburg, Postkonto 50-363-6.

Traueradresse: Orfi Häggi-Gianotti, Murackerstrasse 16, 5600 Lenzburg

R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 18. bis 24. AugustPfr. Olaf Wittchen

LenzburgSamstag, 18. August 201210.00 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeinde-haus11 Uhr, 14 Uhr und 17.15 Uhr: Kinderkonzertam Gauklerfest in der Stadtkirche. Helene Thü-rig, Orgel, und Susi Roca, Gemüsetheater, spie-len und erzählen die Geschichte von «Peter undder Wolf» nach Sergei ProkoffiewSonntag, 19. August 201210 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche,Pfrn. Pascale Gerber-WagenText: 1. Mose 27 und 33Thema: Streit(en) Lieder: 557/537/827/829/706Kollekte: Weltgemeinschaft Ref. Kirchen(kantonal)Mittwoch, 22. August 201210 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischenKirche

HendschikenSamstag, 18. August 201210 Uhr ökumenische Sonntagsschuleim KirchenzentrumSonntag, 19. August 20129 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum,Pfrn. Pascale Gerber-WagenText: 1. Mose 27 und 33Thema: Streit(en) Lieder: 557/537/832/829/346Kollekte: Weltgemeinschaft Ref. Kirchen(kantonal)

R Ö M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

LenzburgSamstag, 18. August 2012– 17.15 Uhr: Hl. MesseSonntag, 19. August 2012– 9.30 Uhr: Feierliches AmtDonnerstag, 23. August 2012– 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFür weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch.

WildeggSonntag, 19. August 2012– 11.00 Uhr: Heilige Messe– 11.00 Uhr: ökum. Gottesdienst

im Stockert, RupperswilDienstag, 21. August 2012– 7.40 Uhr: Abfahrt nach Sachseln

PfarreiwallfahrtWeitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch.

SeonFreitag, 17. August 2012– 18.30 Uhr: EucharistiefeierSamstag, 18. August 2012– 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital.Sonntag, 19. August 2012– 9.45 Uhr: Wortgottesfeier

mit Kräutersegnung und Taufe

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 89 24 30

Samstag, 18. August 2012Fiire mit de Chliine10.00 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum DottikonThema: Noah und der RegenbogenSonntag, 19. August 2012Postauto nach Ammerswil: 9.05 Uhr abHägglingen Altersheim; 9.10 Uhr ab DottikonSternen und Post; 9.13 Uhr ab alte Bally; 9.15Uhr ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 Uhr abOberdorf9.30 Uhr Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamp-recht; Predigt-Text: Gal. 2, 16–21; Lieder: 1671–3; 728 1–3, 7; 680 1, 2, 8; 672 1–3; 341Kantonalkollekte zugunsten WeltgemeinschaftReformierter KirchenMontag, 20. August 2012Schweigemeditation9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon(über dem Coop); Leitung: Lisbeth Wermelin-ger; Kosten: freiwilliger Beitrag für ProjekteMenschen in NotDienstag, 21. August 2012SeniorenausflugAbfahrt Car I: Hägglingen, Gemeindehaus 10.00Uhr; Dottikon, Post 10.10 Uhr; Dottikon, alteBally 10.15 Uhr / Abfahrt Car II: Ammerswil,Dorfplatz 10.20 Uhr; Dintikon, Schulhaus 10.30Uhr (gemeinsame Abfahrt der Cars)

A U E N S T E I N

Sonntag, 19. August 2012– 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich

Predigttext: Lukas 10, 25–37Thema: Auf das Tun kommt es an!

– 17.00 Uhr: Musikkommission AuensteinKonzert mit dem Ensemble SCHERZO.Eine musikalische Reise nach Russlandanschliessend Apéro.

Dienstag, 21. August 2012– 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 22. August 2012– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 19. August 2012– 10.00 Uhr Gottesdienst

Pfarrerin: Mária DókaText: Mätthäus 21, 28–32Lieder: 824, 1–6 / 693, 1–4 / 676, 1–4 /346, 1–4Kollekte Kantonale Kollekte: WeltgemeinschaftReformierter Kirchen

– 10 bis 11 Uhr: SonntagsschuleMontag, 20. August 2012– 20.00 Uhr: Singkreis

im Unterrichtszimmer– 20.00 Uhr: Elternabend PH3 6. Klasse

PavillonDienstag, 21. August 2012– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH3 6. Klasse/

Gruppe AMittwoch, 22. August 2012– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung

im Dankensberg– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH3 7. Klasse

UnterrichtszimmerDonnerstag, 23. August 2012– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4 8. Klasse

UnterrichtszimmerFreitag, 24. August 2012– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4 9. Klasse

UnterrichtszimmerSonntag, 26. August 2012– 10.00 Uhr Gottesdienst

Pfarrerin: Mária DókaKollekte: Heimgarten, BruggAnschliessend Kirchenkaffee

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Freitag, 17. August 2012– 10.00 Uhr: Andacht im AZCH WildeggSonntag, 19. August 2012– 10.00 Uhr, Möriken: Musik-Gottesdienst

mit Abendmahl, Pfr. M. Kuse. Musik: Eleva-tionen von D. Zipoli mit Nesina Grütter,Orgel. Fahrdienst: ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mitG. Cavegn, Tel. 062 893 12 97

Donnerstag, 23. August 2012– 20.00 Uhr, KGH Möriken: Frauen und die

Bibel, Pfrn U. VockBereitschaft ab 19. August:Pfr. M. Kuse, Telefon 062 893 34 62www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 19. August 2012– 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. U. Bauer

Mk. 2, 1–12; Mitwirkung: Kirchenchor undMusikgesellschaftKollekte: Stiftung Kinderhilfe Peru,SchulprojektAnschliessend Gemeindetag mit Konzert derMusikgesellschaft, Kinderprogramm undGrillbuffet

Dienstag, 21. August 2012– 10.00 Uhr: Biblische Besinnung

Amtswoche: 20. bis 24. 8.: Pfr. U. Bauer

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Wer im Geringsten treu ist, der ist auchim Grossen treu. Lukas 16, 10a

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Kirchenzettel

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B I R R

Birr/LupfigSamstag, 18. August 2012– 14.00 Uhr: Jungschar, Kirchgemeindehaus

Schinznach-Bad(Velo: Treffpunkt 13.30 beim Pfrundhaus)PH: Thematischer Kurs «Radikal» im Pfrund-haus

Sonntag, 19. August 2012– 10.10 Uhr: Wald-Gottesdienst mit Taufen bei

der Waldhütte Lupfig, Pfr. M. Ziegler, Mit-wirkung: Cevi, anschl. Möglichkeit zumBräteln, Getränke sind vorhanden. Beischlechtem Wetter Gottesdienst im Pfrund-haus, Auskunft unter Tel. 056 443 10 11 (An-rufbeantworter); Fahrdienst um 9.50 Uhr beimPfrundhausparkplatz (ohne Voranmeldung)Kollekte: CEVI Region

Dienstag, 21. August 2012– 20.00 Uhr: Faszination Bibel – miteinander

die Bibel lesen und Schätze heben!Thema: Daniel

Donnerstag, 23. August 2012– 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt– 20.15 Uhr: GOoD TIME – christliche Lieder

unserer Zeit im PfrundhausAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

BirrhardSonntag, 19. August 2012– 10.10 Uhr: Wald-Gottesdienst in Lupfig

Autodienst nach Anmeldung:E. Fischer, 056 225 13 73

Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

BruneggAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

ScherzAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-BadFreitag, 17. August 2012– 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet

in der FriedhofskapelleDonnerstag, 23. August 2012– 19.15 Uhr: Gemeindegebet

im KirchgemeindehausAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

L E U T W I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 19. August 2012– 10.15 Uhr: Ordinationsfeier in Dürrenäsch

Kollekte: Diakonierappen, Mission 21anschliessend Apéro

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 19. August 2012– 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi

Predigtthema: Weinen und LachenPredigttext: Prediger 3, 4Lektorin: Paola FischerOrganistin: Ruth WildiKollekte: Weltgemeinschaft der ReformiertenKirchenAnschliessend ChelekaffiAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

– 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

O T H M A R S I N G E N

OTHMARSINGENSonntag, 19. August 2012– 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

Text: Psalm 100Thema: Grund zum JubelnLieder: 570, 275, 57, 652, 345Orgel: J. HochstrasserKollekte: WeltgemeinschaftReformierter Kirchen (Kantonalkollekte)

Mittwoch, 22. August 2012– 8.20 Uhr: Frauentreff, Besammlung am

Bahnhof zum Besuch der HEILbar in BruggVoranzeige: Sonntag, 26. August 2012, Othmis-singer Christentag, Beginn um 10.30 Uhr in derKirche.

R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

Freitag, 17. August 2012– 18.30 bis 21.30 Uhr: Jugendtreff ZündschnurSamstag, 18. August 2012– 14.00 Uhr: Jungschar beim KGHSonntag, 19. August 2012– 9.25 Uhr: Gebet im KGH– 10.00 Uhr: loGo! zum Schulbeginn

mit Segnung von Lehrkräften und SchülernThema: © by GodKollekte: Theologisch-Diakonisches Seminar,AarauAnschliessend Mittagessen im KGHKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

Dienstag, 21. August 2012– 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGH– 20.00 Uhr: Hauskreis_Plus mit Th. Härry

im KGHMittwoch, 22. August 2012– 14.00 Uhr: Projekt «warme Füsse»www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N – M E I S T E R -S C H W A N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 19. August 2012– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter– 11.15 Uhr: Taufe von Shona-Mae Conery

in Meisterschwanden

Donnerstag, 23. August 2012– 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet

pfarreibruderklaus.ch

R U P P E R S W I L

Amtswoche: 16. bis 25. August 2012:Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57Freitag, 17. August 2012– 17.00 Uhr: Chinderchile, Thema:

«einfach super, lasst uns hüpfen»

Sonntag, 19. August 2012– 11.00 Uhr: ökumenischer Familiengottes-

dienst im StockertTaufe von Giulia Arena und Stella RichnerPfrn. Christine Bürk, Andrea Moser, Religi-onspädagogin kath. Pfarrei St. Antonius, Bau-ernkapelle WettingenKollekte: Geistliches Zentrum Diakonissen-haus RiehenAnschliessend Apéro und Bräteln (Essen, Ge-tränke und Geschirr mitnehmen). Bei schlech-tem Wetter findet der Gottesdienst in der Kir-che statt, das Essen im Kirchgemeindehaus.Bei unsicherer Witterung gibt Tel. 1600 ab9.00 Uhr Auskunft.

Donnerstag, 23. August 2012– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfrn. Christine Bürk

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Freitag, 17. August 201220.30 bis 23.00 Uhr, Disco im Kirchgemeinde-hausSonntag, 19. August 20129.15 Uhr Seengen10.15 Uhr BoniswilPfarrer Hans-Ludwig Seim, SchlierenPredigt zu Lukas 18, 9–14Pharisäer und ZöllnerLieder: 161, 1–3 / 242, 1 + 2 / 700, 1–4 / 350

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E R T E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 17. August 2012– 18.00 Uhr: Jugend- & Familiengottesdienst

mit Begrüssung der neuen 6.-KlässlerPfr. Jürg von Niederhäusernanschliessend BegrüssungstrunkKollekte: Jugendarbeit der ref. Kirche Seon

– 19.00 Uhr: ökum. Frauengruppe: Grillabendbeim kath. Pfarreizentrum

Sonntag, 19. August 2012– 10.00 Uhr: Waldgottesdienst bei der Wald-

hütte SeonPfr. Jürg von NiederhäusernMitwirkung: Musikgesellschaft Seon, Jodler-club Seetal-SeonBegrüssung der neuen Konfirmanden/KonfirmandinnenText: «Lukas 18, 9–14»Thema: «Gott sei Dank, bin ich nicht soschlimm dran wie…»Kollekte: Stiftung «Gott hilft»Kinderhüeti + ChinderchileAnschliessend Verpflegungsangebot durch dieTrachtentanzgruppe Seon-Niederlenz;Kuchenbuffet vom Frauenchor Seon.Bustransfer:9.30 Rest. Frohsinn (Richtung Seengen)9.33 Unterdorf (Coop)9.35 Rest. Brauerei9.40 Bahnhof9.42 Spitzenstein13.30 Rückfahrt nach SeonBei ungünstigem Wetter findet das gesamteAngebot im Kirchgemeindehaus statt(Auskunft: Tel. 1600).

Montag, 20. August 2012– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe

START GOSPELPROJEKTGospelprojekt 2012:Am Montag, 20. August, startet das diesjähri-ge Gospelprojekt, alle Singfreudigen sindherzlich zum Schnupperprobeabend in der re-formierten Kirche eingeladen!!(Beginn: 20.00 bis ca. 21.45 Uhr)

Dienstag, 21. August 2012– 7.00 Uhr: Morgengebet– 12.00 Uhr: MITTAGSTISCH 65+ mit der Pro

Senectute im Alters- und Pflegeheim SeonMittwoch, 22. August 2012– 9.00 Uhr: Atemgymnastik– 20.15 Uhr: SingkreisDonnerstag, 23. August 2012– 9.00 Uhr: Wochengebet– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim

mit Pfr. Jürg von NiederhäusernFreitag, 24. August 2012– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis

Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller

Samstag, 25. August 2012– 16.00 Uhr: Fiire mit de Chliine

kath. Pfarreiheim mit anschliessendem Grill-plausch im Wald.Verpflegung aus eigenem Rucksack.

www.ref-kirche-seon.ch

S T A U F B E R G

Freitag, 17. August 2012– 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus

StaufenSamstag, 18. August 2012– Achtung Kinder: Näschtli machen; die

Hochzeitsgesellschaft kommt um ca. 11.30/11.45 Uhr den Berg runter.

– 17.00 Uhr Kirche Staufberg: GottesdienstPfrn. Astrid KöningTaufe von Ronja Maria ReinLieder: 162/188/693/835Kantonalkollekte: Weltgemeinschaft derreformierten KirchenFahrdienst: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushal-testelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhrab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse),16.45 Uhr ab Gemeindehaus

Sonntag, 19. August 2012– 10.00 Uhr Kirche Schafisheim

Pfr. Gotthard HeldText: Matth.8, 5–13; Lob des GlaubensLieder: 242/244/693/843Kantonalkollekte: Weltgemeinschaft derreformierten Kirchen

Dienstag, 21 August 2012– KirchenchorprobeMittwoch, 22. August 2012– 19.30 Uhr Schlössli Schafisheim: Gespräch

über der Bibel mit Pfr. G. HeldDonnerstag, 23. August 2012– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuuswww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10• Sekretariat: Schulhausstrasse 4Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39;[email protected]

Freitag, 17. August 2012– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier– 18.30 Uhr: Rosenkranz

Samstag, 18 August 2012– 14.00 Uhr: Hochzeit mit Pfarrer

Richard Strassmann

Samstag, 18. August 2012– 19.30 Uhr: Eucharistiefeier

Kollekte für die Aufgaben des Bistums

Freitag, 24. August 2012– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier– 18.30 Uhr: Rosenkranz

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

St. Annakirche MenzikenSonntag, 19. August 201220. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Uhr: Festgottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)musikalisch umrahmt vom Kirchenchor

Donnerstag, 23. August 2012– 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

Dreissigster für Alice Furrer-Glanzmann,gest. Jahrzeit für Frieda Ammann-Dörr sowiefür Ungenannt, anschl. Beichtgelegenheit

Spital MenzikenFreitag, 24. August 2012– 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst

im Raum Aktivierungstherapie

St. MartinskircheBeinwil am SeeSamstag, 18. August 2012– 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie-

feier (Piotr Palczynski)Mittwoch, 22. August 2012– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

C H R I S C H O N A -G E M E I N D E N

LenzburgKontakt:www.chrischona-lenzburg.chTel. 062 891 28 03

seetal chile seon (www.seetal-chile.ch)Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

F R E I E C H R I S T E N G E M E I N D EL E N Z B U R G

Freitag, 17. August 2012– 19.45 Uhr: JugendgruppeSamstag, 18. August 2012– 9.00 Uhr: Unter uns… MännernSonntag, 19. August 2012– 9.30 Uhr: Gottesdienst

mit der tamilischen GemeindeKids Kiosk

Mittwoch, 22. August 2012– 9.00 Uhr: FrauenfrühstückDonnerstag, 23. August 2012– 8.30 Uhr: Seniorenausflug

www.fcg-lenzburg.chJeder ist herzlich willkommen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg/Region

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Wechsel in der SozialkommissionAls Mitglied der Sozialkommission derStadt Lenzburg erklärte Heidi Blatter ih-ren Rücktritt. Der Stadtrat nimmt unterbester Verdankung ihres Wirkens vonihrem Rücktritt Kenntnis. Aufgrund derberuflichen Kenntnisse wurde die vonHeidi Blatter in der Sozialbehörde ge-leistete Kommissionsarbeit sehr ge-schätzt. Der Stadtrat hat die Sozialde-mokratische Partei gebeten, ihm eineNachfolgeregelung vorzuschlagen. Beider Auswahl der Mitglieder dieserKommission sind neben der politischenZusammensetzung vor allem auch die

fachlichen Kompetenzen zu gewichten.

Neuer Hauswart im LenzhardDie frei gewordene und ausgeschriebe-ne Stelle als Hauswart der SchulanlageLenzhard konnte mit Janosch Luder neubesetzt werden. Er wird sein Amt miteinem Pensum von 100 Stellenprozen-ten am 1. November dieses Jahres an-treten.

BaubewilligungPeter Berner kann ein Treppenhaus andas bestehende Einfamilienhaus an derWylgasse 17 anbauen.

LENZBURG

«Villmergen darf nie umsonst sein»,mahnte Bundesrätin Doris Leuthard ander offiziellen, vom Kanton Aargau aus-gerichteten Gedenkfeier zur Erinnerungan den Zweiten Villmergerkrieg undden Vierten Landfrieden von Aarau vor300 Jahren, welche der Alten Eidgenos-senschaft eine politische Neuordnunggebracht haben. Sie wies darauf hin,dass die Menschen damals erkannt ha-ben, dass Schlachten vor allem negativeWirkungen erzielten. Man habe dann-zumal den Grundstein gelegt für eineKultur der Dialoge. «Mit dem Dialogbauen wir Brücken. Zum Dialog sindwir verpflichtet. Das macht uns erfolg-reich. Dank dieser politischen Stabilitätund der Sicherheit für Bürgerinnen undBürger sind wir ein attraktives Land»,betonte sie.

Frau Landammann Susanne Hochuliwies darauf hin, dass das Erinnern viel-leicht gerade deshalb so nötig sei, weiles immer wieder vor Augen führe, dassunser demokratischer Rechtsstaat nichtvom Himmel gefallen, sondern das Er-gebnis jahrhundertelangen Ringens sei.Diese Errungenschaft müsse nicht nurdauerhaft verteidigt, sondern ein Stückweit immer wieder neu erfunden wer-den. Luc Humbel als Vertreter der Aar-gauer Landeskirchen beleuchtete dasdamalige Geschehen und seine Folgenaus kirchlicher Sicht und der PolitologeWolf Lindner brachte den Anwesendendie Zusammenhänge näher.

Der Hintergrund der Rednertribünemit dem schwarz abgedeckten Bodenund der bis zum Himmel ansteigendeWiesenhang ohne ablenkende Schnör-kel liessen es zu, dass sich die Gästeganz in die Reden und das Gehörteund in die damaligen Geschehnisseeinfühlen konnten. Das Landschafts-theater «Mit Chrüüz und Fahne» setzteeinen eindrücklichen Schlusspunkt un-ter die Feier.

Pia Weber

Villmergen darf nieumsonst gewesen sein

(v.l.) Ernst Blust, Kirchenratspräsidentder Christkatholischen Kirche Aargau;Hans Ulrich Glarner war als Leiter derAbt. Kultur des Kantons Aargau verant-wortlich für die Feier; Luc Humbel, Kir-chenratspräsident der Römisch-katholi-schen Landeskirche Aargau.

Bundesrätin Doris Leuthard mit AZ-Verleger Peter Wanner an der offiziellenGedenkfeier in Villmergen. Fotos: Pia Weber

Frau Landammann Susanne Hochulimit dem Weibel.

Nationalrätin Ruth Humbel.

Grossratspräsidentin Kathrin Scholl(rechts) und die Urner Landratspräsi-dentin Marlies Rieder.

Blitz-Licht

und um die Berufsschule Lenzburg(BSL) stehen den Sportlehrern und

den Berufslernenden neu 40 Orientie-rungslauf-(OL)Posten und entsprechendefarbige OL-Karten zur Verfügung.

Am 8. August 2012 haben die Sport-lehrer im Rahmen ihrer Weiterbildungüber verschiedene OL-Spielformen dasneue OL-Gelände getestet. Am 9. August2012 haben alle Allgemeinbildungs- undFachlehrer die OL-Posten auf verschiede-nen Routen angelaufen. Neben den Mit-gliedern der Schulleitung um Rektor

R Ruedi Suter waren an der Einweihungdes OL-Geländes auch die beiden Initian-ten der Anlage anwesend: Ivo Mösch ausSuhr ist Fachlehrer an der BerufsschuleAarau und Ueli Rieser aus Seon ist Allge-meinbildungs- und Sportlehrer an derBSL. Letztes Frühjahr reifte bei den bei-den an einer Weiterbildung die Idee fürein neues OL-Gebiet auf dem Geländeder Berufsschule mit angrenzenden Ge-bieten. Ivo Mösch, Mitglied der OLGSuhr, hat darauf in tagelanger Arbeit dasGelände der BSL aufgenommen. Mit Be-

willigung des Bundesamtes für Landesto-pografie (swisstopo) nutzte er dabei auchVermessungspläne und Luftaufnahmen.Nun sind die Posten und Karten just aufdas neue Schuljahr hin fertiggestellt wor-den.

Rektor Ruedi Suter drückte im Rah-men eines Apéros mit den Lehrpersonenseine Freude über das neue Sportange-bot aus. Er dankte den Initianten für ihreIdee und überreichte Ivo Mösch ein Ge-schenk für seinen Kartenaufnahme-Ein-satz. (MK)

Die Berufsschule Lenzburg erhieltneue OL-Karten

Am Start zum OL: Das Zweierteam Valeria Wernli und Tanja Monllor vom BSL-Sekretariat. Die Starts überwachten Sport-lehrer Reto Schnidrig mit der Stoppuhr und Schulleitungsmitglied Martin Hofer. Manfred Kiener

Seit 2001 begeistert das Klassik-Ensem-ble Scherzo ein zahlreiches Publikum inverschiedenen Ländern Westeuropas.Die jungen Musiker, allesamt Absolven-ten von Russlands renommiertesterund bester Musikhochschule «Gnessin»in Moskau, setzten sich bei der Grün-dung des Ensembles im Februar 2001zum Ziel, für Symphonieorchester ge-schriebene Werke berühmter russischerund westeuropäischer Komponisten auftraditionellen russischen Volksinstru-menten zu spielen.Am Sommerkonzert werden unter an-derem Werke von Borodin, Tschaikows-ky, Mussorgsky, Schostakowitsch und

Schnittke sowie russische geistliche undklassische Musik aus dem 19. und 20.Jahrhundert zu hören sein.Das Sommerkonzert findet am Sonntag,19. August 2012, um 17 Uhr in der Kir-che Auenstein statt. Der Eintritt ist frei,es wird eine Kollekte erhoben. An-schliessend kann man beim Apéro imGysulasaal weiter von der Reise nachRussland träumen. (Eing.)

Auf dem Foto (von rechts): SergeyMushtakof (Balalaika), Alexey Lavrent-yev Bajan (russisches Knopfakkordeon)und Andrey Tatarinets (Balalaika Kont-rabass).

Musikalische Reise nach Russland

Dreifacher Grund zum Feiern inDintikonDie Eheleute Heidi und Werner Setz-Süess in Dintikon haben gleich dreifachGrund zum Feiern. Am Sonntag, 29. Juli2012, wurde Werner Setz 85 Jahre alt, amDonnerstag, 2. August 2012, konnte dasEhepaar die diamantene Hochzeit feiernund am 21. August 2012 wird HeidiSetz-Süess 80 Jahre alt. Die beiden Jubila-re begehen diese drei Feste zusammenmit der Familie am 18. August 2012.Werner und Heidi Setz wohnen in ihremschönen Einfamilienhaus an der Berg-strasse. Heidi pflegt ihren Garten mitsehr viel Herzblut und ihr Mann unter-stützt sie dabei engagiert. Ausserdemverbindet die nach wie vor aktive Mit-gliedschaft bei den turnenden Vereinendie Eheleute. Viele kleinere und grössereAusflüge mit dem Auto verkürzen dieZeit. Zudem halten die neun Enkelkinderdie beiden jung und fit.Die Familie mit den Kindern und denEnkelkindern gratuliert den beiden Jubi-laren ganz herzlich zum Fest undwünscht ihnen noch viele gemeinsameglückliche Jahre und vor allem Gesund-heit. (td)

GRATULATION

Frau aus Aare gerettetBeherzt retteten am Montag Polizistenund Angehörige der Armee eine le-bensmüde Frau aus der Aare. Die Fraubefand sich bei einer Insel auf Höhevon Rupperswil/Auenstein in der Aareund rief um Hilfe. Ein Passant wurdeauf sie aufmerksam. Bald waren Pat-rouillen der alarmierten Kantonspoli-zei und der Regionalpolizei Suret inder Nähe. Beherzt stiegen zwei Polizis-ten in die Aare und schwammen zuder Frau hinüber. Gleichzeitig wurdendie anderen Polizisten auf ein Boot derArmee aufmerksam, dessen Besatzungsofort ihre Unterstützung anbot.Schliesslich konnte die Frau mit demBoot an Land gebracht werden. EineAmbulanz brachte die Frau ins Spital.Nach eigenen Angaben war sie in Sui-zidabsicht ins Wasser gegangen. (POL)

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Die B + S Autoservice GmbH hat ihre Räume an der Aavorstadt 27 umgestaltet. Die ursprüngliche Werkstatt ist nun durch eine Wand zweigeteilt. Ein weissgestrichener Showroom mit gemüt-licher Sitzecke, versüsst den Kunden die Wartezeit. Die Büro-wände sind gewichen, Schreibtisch und Computerarbeitsplatz sind durch einen hohen Tresen vom Raum abgegrenzt. «So können Kunden uns jederzeit ansprechen, wenn sie eine Frage oder ein Anliegen haben», erklärt Bruno Schuler, Mitinhaber von B + S Autoservice. Der Werkstattplatz ist bei der Umgestal-tung jedoch nicht verloren gegangen, B + S haben ihn in den ehemaligen Unterstand verlegt. «Ehemalig, weil wir aus diesem mit Wand und Tor einen neuen Raum geschaffen haben».«Der Showroom bietet uns Ruhe für Kundengespräche», freut sich Bruno Schuler. «Zum einen bei der Beratung vor einem Autokauf, wenn man technische Fragen besprechen will. Zum anderen beim Ausliefern, wenn die Käufer ihren neuen Wagen abholen». Auch die aktuellsten Modelle kann der Hyundai-Ver-treter nun perfekt präsentieren. «Und bei einem Reifenwechsel braucht man keine Erledigungen mehr dazwischen zu planen sondern nimmt einfach auf der Couch Platz». Die Rückmeldun-gen der Stammkundschaft seien durchwegs positiv. «Und alle anderen neugierigen Autolenker laden wir herzlich ein, sich die neugestalteten Räume anzusehen und Hyundai besser kennen-zulernen. Wir bieten besten Service in einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis».

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

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ine solche Wandergruppe hat derBezirk Lenzburg wohl noch nie gese-

hen. Die zweitletzte az-Leserwanderung2012 startete beim Bahnhof Rupperswil.

Nicht weniger als264 gut gelaunteWanderinnen undWanderer brachenbei schönstem Wet-ter auf mit dem ZielAarau. Mit dabei diedrei Gemeinderätin-nen von RupperswilClaudia Klein, Bea-trice Köbeli und Mir-jam Tinner. Dazu ge-sellte sich kantonale

Prominenz: Regierungsrat Urs Hofmannund Grossratspräsidentin Katrin Scholl.Die leichte Wanderung ermöglichte Ge-spräche mit dem unbekannten Nebenanund genossen werden konnte die Auen-landschaft und die ruhige Aare mit ihrenSpiegelungen. Wohltuend die Stärkun-gen beim az-Mediencenter in der Telliund auf dem schattigen Kirchplatz inAarau. Spannend bleibt, was sich die AZfür die Leser im Sommer 2013 einfallenlässt. AG

m Wochenende vom 18./19. August,jeweils ab 10 Uhr, öffnet die Familie

Rätzer die Türen ihrer neuen landwirt-schaftlichen Siedlung im Grosszelg an

der Hendschiker-strasse in Othmar-singen für die Besu-cher. «Die Rahmen-bedingungen fürmeine Arbeit sindheute einfach per-fekt», schwärmt Tho-mas Rätzer. Stolzzeigt er die grosseneue Stallung sowiedie Lagerhalle fürHeu und Stroh. Fünf

Jahre dauerte es von der Projektierungbis zur Ausführung. «Ab Baubeginn liefes wie am Schnürchen», erzählt ThomasRätzer. Nur das Wohnhaus mit Einlieger-wohnung im hinteren Bereich ist nochnicht ganz bezugsbereit.Der neue Stall bietet rund 25 Holsteinkü-hen ein neues Heim. Im Melkstand kannder Landwirt sechs Kühe gleichzeitigmelken. Ein Sensor erkennt, wie vielMilch ein Tier gibt. Modernste Technikevaluiert, wie viel Kraftfutter jedes Tierzusätzlich erhält. Neu ist auch der Abkal-berbereich für die Kühe. Bei den Tierge-burten muss Thomas Rätzer jedoch nurselten helfen. Die Natur spiele gut. Mo-mentan sind drei Kälbchen im Alter zwi-schen drei Tagen und sieben Wochengleich neben dem Milchraum in der «Kin-derstube».Die Stallung, genannt «Kaltstall», ist 45Meter lang, 24 Meter breit und 10 Meterhoch. Sie bietet Platz für 75 Tiere. Mittel-fristig hat der Landwirt das Ziel, denTierbestand aufzustocken.Thomas Rätzer ist einer von fünf Land-wirten in Othmarsingen. Er konzentriertsich auf die Milchwirtschaft und denAckerbau (30 Hektaren). Das Futter fürseine Tiere produziert er grösstenteilsselber. Der Tag der offenen Tür bietetfür Besucher einen interessanten Ein-blick. BWI

E

A

Blickpunkt

az-Leserwan-derung 2012

Thomas Rätzerim neuen Stall.

as um alles in der Welt bewegtden Menschen dazu, auf Schus-ters Rappen die Schweiz zu

durchqueren, wo er sich doch bequemper Auto oder auf Schienen chauffierenlassen könnte? Es ist tatsächlich so, dassich mir diese Frage auch gestellt habe,vor allem dann, wenn es bergwärts gingim ewigen Auf und Ab der bekanntengebirgigen Schweizer Landschaft. Endlos,wie mir jeweils schien. Und doch war dasSchmoren in der heissen Sonne keinenMoment für die Katz. Jeder einzelneSchweisstropfen war es wert, geschwitztzu werden.

W

Wer langsam geht, dem öffnet sichdie Welt

Man stelle sich die unbeschreiblichenPanoramen vor, die wir anschliessendauf Berges- und Passhöhen jeweils zu Ge-sicht bekamen. Sie entschädigten jedeMühsal tausendfach. Das Hörnli bei-spielsweise legte den Blick frei auf dasSäntis-Massiv und die Voralpen, auf demSt. Meinrad-Pass bestaunten wir die Glar-ner Alpen und von der Haggenegg amFusse der majestätischen Mythen genos-sen wir die Aussicht auf den Talkesselvon Schwyz und Brunnen, den Lauerzer-und den Vierwaldstättersee sowie dieRigi. Es ist kaum in Worte zu fassen, wieeinzigartig und vielfältig sich die Naturunseren Augen jeweils präsentierte: Grü-ne Wiesen, sanfte Hügel, schneebedeck-te Berge und glitzernde Seen reihten sichaneinander. «Die Schweiz ist ein Bilder-buch», bilanzierte unser WanderkollegeTheo seine persönlichen Eindrücke. Dasswir die Einmaligkeit und Schönheit unse-rer Schweiz in ihrer ganzen Fülle erlebendurften, haben wir nicht zuletzt einemuns wohl gesinnten Wettergott zu ver-danken. Grossenteils herrschten freundli-che Wanderbedingungen, nur wenigeMal wurde unsere Wetterfestigkeit aufdie Probe gestellt. Dann war der Nebel-vorhang vor die prächtige Natur-Kulissegeschoben und wir rätselten allen Erns-tes darüber, ob es in unseren Wander-schuhen oder doch im Genfersee mehrWasser habe.

Kein Weg ist kürzer als der inguter Gesellschaft

Die Wanderung von Ende Mai bis Mit-te Juni dieses Jahres führte uns auf demsogenannten Schwabenweg von Kons-tanz nach Einsiedeln, dann über den In-nerschweizer Weg von Einsiedeln überFlüeli Ranft zum Brünig, weiter auf demBerner Oberland-Weg nach Amsoldin-gen, wo wir schliesslich auf dem Roman-die-Weg über Fribourg, Lausanne an un-ser Ziel in Genf kamen.

Viele Menschen entdecken den Ja-kobsweg als Weg zur Selbstbesinnungund um Ruhe und inneren Frieden zufinden. Für uns jedoch standen das Kon-

taktwandern und einander Zeit schenkenim Vordergrund unserer Reise. So gesell-ten sich im Verlaufe der drei Wochen aufeinzelnen Teilstrecken rund fünfzigWandervögel zu uns. Hinzu kamen un-zählige Begegnungen mit Pilgern aus al-ler Welt, die alleine oder in Begleitungdes Weges kamen. Sie alle waren eineungemeine Bereicherung für unser per-sönliches Wandererlebnis. Jeder war miteiner ureigenen Motivation auf demWeg und manch einer wollte gar bisnach Santiago de Compostela marschie-ren.

Das Ziel gibt dem Weg seinen SinnVielleicht ist es gerade umgekehrt und

es ist doch der Weg, der dem Ziel seinen

Sinn gibt. Die wechselnden, schönenLandschaften, das Sein im Einklang mitder Natur, die unzähligen Kirchlein, Kir-chen und Klöster am Wegesrand vermit-teln pure Lebensfreude, tagtäglich aufsNeue.

Am Ziel in Genf angekommen, schaueich zurück auf den gegangenen Weg undbin überzeugt, von Jakobus einen Vorge-schmack aufs Paradies geschenkt erhal-ten zu haben. Vergessen sind all die Stra-pazen, die unzähligen Blasen und hölli-schen Schmerzen in den Beinen. Zurückbleibt die Erinnerung an ein unvergessli-ches, einmaliges Wander- und Kamerad-schaftserlebnis.

Info: Das Reisetagebuch unter http://ja-kobswegCH2012.blogspot.com

Auf dem Jakobsweg querdurch die ganze SchweizIn 21 Tagen 500 Kilometer zuFuss von Konstanz nach Genf.Gedanken zur Tour de Suisseà pied von Ruth Steiner, Mit-glied der Wandergruppe.

Die Kerngruppe (v.r.): Jörg Kyburz, Theo Kip aus Holland, Urs Schwager, Bernhard Steiner, Regi Kyburz und Ruth Steiner, alle aus Lenzburg.

Gemeinsam unterwegs: in trockenen . . . und in regnerischen Tagen.

Es ist angerichtet: Jörg bereitet einen klassischen Pilgerzmittag zu.

Halb Europa war im Mittelalter imWanderfieber. Mit Sandalen, einemweiten Umhang, einer Muschel als Er-kennungszeichen und einem langenWanderstab als Stütze, der in Notfäl-len auch der Verteidigung diente,machten sich die Pilger auf den Wegin Richtung Spanien.Unter dem Jakobsweg ist keine zusam-menhängende Wanderroute zu verste-hen. Es gibt Haupt- und Nebenstre-cken, und die Route teilt sich unter-wegs oft mehrmals, um später wiederzusammenzulaufen. Von daher wirdunser Land nicht auf einem einzigenHauptweg durchwandert, vielmehrmüsste von einem Pilger-Korridordurch die Schweiz gesprochen werden.Rund 2500 Kilometer sind es vom Bo-densee bis nach Santiago de Compos-tela in Spanien. Heute ist eine Routevom Boden- zum Genfersee in beidenRichtungen als Jakobsweg durchge-hend ausgeschildert.

(Quelle: Berggasthaus Hörnli)

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Ramona Härdi aus Möriken ist MitteJuli mit Hoffnung auf eine Top-10-Rangierung nach Szeged (Ungarn) mitder Schweizer-Inline-Nationalmann-schaft geflogen. In der ersten Wochewurde die Inlinebahn mit ihren Tü-cken kennen und fahren gelernt. Nachder Eröffnungsfeier am Sonntag ginges am Montag los mit dem 300-m-Ren-nen. Vor lauter Nervosität löste sie dieZeitnahme zu früh aus und klassiertesich im hinteren Teil der Rangliste.Beim 500-m- und 3000-m-Punkte-Ren-nen fehlte das nötige Wettkampfglückund sie klassierte sich jeweils im hinte-ren Teil des Feldes. Beim abschliessen-den 5000-m-Elimination-Rennen ge-lang ihr der Sprung in den Final, wosie dann von den anderen Athletinneneingeklemmt wurde und ausschied.Trotzdem waren es 12 Tage, die lehr-reich, körperlich anstrengend und un-vergesslich waren. (Eing.)

Erfolgreich aufInlineskates

Ramona Härdi. Foto: zvg

n der Gemeindeversammlungvom 8. Juni 2012 wars, als Ge-meindeammann Ulrich Salm die

Katze aus dem Sack liess beziehungswei-se den hellblauen Güggel mit demSchriftzug Gemeinde Veltheim präsen-tierte. Die Überraschung und der Startgelangen vollends: Das Logo wurde mitviel Applaus bedacht.

Nicht verwunderlich, denn der Güggellehnt sich an das Wappen der Gemeindean und seine energische Präsenz ist förm-lich spürbar. Der Hahn soll künftig dieBriefe, Couverts und den Web-Auftrittzieren. Gestiftet werden soll Identitätoder in der Fachsprache ausgedrückt«Corporate Identity». Den Neuauftritt hatdie Gemeinde Veltheim mit der Werbe-agentur reaktor ag in Aarau gestaltet.

Von Vältnern für VältnerDas Titelblatt macht neugierig: «Velt-

heim hat eine interessante Vergangen-heit – die Zukunft liegt in unseren Hän-den.» Da ist naheliegend, für das Dorf ei-ne Standortbestimmung vorzunehmen.Der Gemeinderat setzte eine Arbeits-gruppe ein, befragte die Bevölkerungund wollte ihren Puls spüren. Ganz nachder Devise: Von Vältnern für Vältner.«Als Entwicklungsleitbild hat es nichtden Anspruch, alle relevanten Themenabzubilden, sondern die Bereiche darzu-stellen, welche für unsere Entwicklung inden nächsten Jahren von zentraler Be-

A

deutung sein werden», hält der Gemein-derat fest.

Das Leitbild 2020 soll nicht in derSchublade verschwinden, sondern wirdin den Alltag integriert. Die Liste derkonkreten Massnahmen ist lang. Jährlichgedenkt der Gemeinderat, Bericht zu er-statten.

Von A wie Abfallkampagne bis Zwie Zentrum stärken

Das Wort Fusion findet sich nicht imPapier. Hingegen zeigt sich der Rat offenfür regionale Lösungen. Dem Punkt Na-

tur und Landschaft ist viel Raum gewid-met. Unterstützt werden konkrete Ange-bote im Rahmen des Juraparks und spür-bar ist der Wille, die Natur und die Land-schaft aufzuwerten. Im öffentlichen Ver-kehr wird der Ausbau des Angebotes an-gestrebt. Unter dem Stichwort Bildungund Schule sollen ein Mittagstisch sowieeine Schulsozialarbeit eingeführt wer-den, ferner soll die Betreuung im Sinneder Tagesschule ausgebaut werden.

Freuen darf sich auch die Jugend, ihreBedürfnisse werden ernst genommen.Das Zusammenleben und die Kultur sol-

len gefördert werden. Der Gemeinderatwünscht sich mehr Festanlässe, bekenntsich aber andererseits klar zu Stopp Litte-ring. Hofläden verdienen Unterstützungund die Poststelle will der Rat erhalten.Angestrengt wird ein Bancomat. Für dasDorf soll die maximale Verschuldung proEinwohner rund 2000 Franken nichtübersteigen.

Setzt der Gemeinderat das Leitbild mitder gleichen Energie um, wie der Güggelkräht, kann der Bezirks-Anzeiger in na-her Zukunft von mancher Entwicklungberichten.

Veltheim mit Leitbild undhellblauem GüggelDie Gemeinde Veltheim hatein Leitbild erarbeitet und einneues Logo gestalten lassen.Das Leitbild «Välte 2020»zeigt für das Dorf den Wegund die Richtung auf. Derhellblaue Güggel mit demSchriftzug Veltheim findetAnklang.

Alfred Gassmann

Wille spürbar: Der Rat will zum Ortsbild Sorge tragen. Archiv AZ

Am Freitag, 17. August 2012, kann Frie-da Schwammberger-Wey an der Mittel-dorfstrasse in Dintikon ihren 90. Geburts-tag feiern. Frieda Schwammbergerwohnt seit Oktober 2008 zusammen mitihrer Tochter in Dintikon. Sie geniesstdie Gesellschaft anderer Menschen sehrund liest gerne hie und da ein Buch. Aus-serdem ist sie sehr am täglichen Gesche-hen interessiert und hält sich stets aufdem Laufenden.

Gesundheitlich geht es FriedaSchwammberger sehr gut. Trotz des ho-hen Alters ist sie noch sehr mobil undkommt in der Wohngemeinschaft mit ih-rer Tochter und deren Lebenspartnersehr selbstständig zurecht.Die Tochter und auch der Partner gratu-lieren der Jubilarin zum runden Wiegen-fest und wünschen ihr für die Zukunftvor allem Gesundheit und noch viele zu-friedene und glückliche Stunden. (td)

90. GEBURTSTAG

Wie jedes Jahr lädt der Jodlerklub Bärg-mätteli Schafisheim im Hüttmattstüblider Familie W. Frei zum Fischchnusperli-essen ein. Bei feinen Fischen und etwaeinem Glas Weissen sorgt der Jodlerclub

Seengen für den musikalischen Ohren-schmaus. Wer nicht zu den Fischliebha-bern zählt, kann selbstverständlich eineWurst geniessen. Am Samstag, 25. Au-gust, ab 18 Uhr. (Eing.)

SOMMERFEST MIT FISCHCHNUSPERLI

ufgrund der gesetzlichen Bestim-mungen sind die Gemeinden zu-

ständig für die Planung und Sicherstel-lung eines bedarfsgerechten und qualita-tiv guten Angebots der ambulanten undstationären Langzeitpflege.

Der Gemeinderat Staufen hat an derGemeindeversammlung vom 6. Juni2012 die Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger informiert, dass man sich mitmehreren Pflegeheimen in der Umge-bung (Rupperswil, Seon, Lenzburg) inVerbindung gesetzt und Verhandlungengeführt hat.

Gleichzeitig hat der Gemeinderat mitder Firma Seniocare Kontakt aufgenom-men. Die Seniocare AG ist der grössteprivate Betreiber von Wohn- und Pflege-heimen in der Schweiz. Momentan be-treibt die Firma 26 Pflegeheime in 7 Kan-tonen der deutschen Schweiz. Sie hatsich auf den Betrieb von Wohn- und Pfle-geheimen mit Serviceleistungen in nahangegliederten Alterswohnungen fokus-siert. Die Seniocare AG plant einen Neu-bau eines Wohn- und Pflegezentrums in

A Lenzburg im Gebiet Gleis Nord (ehemali-ges Hero-Areal). Im Jahr 2015 sollen dort70 Betten und 43 altersgerechte Woh-nungen entstehen.

Durch diverse Gespräche und die Be-sichtigung eines im Betrieb stehendenWohn- und Pflegezentrums der Senio-care konnte sich der Gemeinderat vonder Firma und den Angeboten ein Bildmachen. Das Konzept der Seniocareüberzeugt. Die Seniocare bringt einegrosse Erfahrung beim Bau und dem Be-trieb von Wohn- und Pflegezentren mit.

Nach Abwägung sämtlicher Aspektehat sich der Gemeinderat Staufen ent-schieden, eine Zusammenarbeit mit derSeniocare AG in der Form einer Leis-tungsvereinbarung einzugehen. Mit die-ser Leistungsvereinbarung kann die Ge-meinde Staufen den gesetzlichen Leis-tungsauftrag erfüllen.

Der Gemeinderat ist überzeugt, durchdie Zusammenarbeit mit der Seniocareeine zukunftsgerichtete und qualitativhochstehende Lösung zu präsentieren.

(Eing.)

Ambulante undstationäre Langzeitpflege

Ende Juni 2012 wurde in Staufen einprivates Feuerwerk ohne behördlicheBewilligung gezündet. Der Verursa-cher wurde vom Gemeinderat Staufengebüsst, weil das Abbrennen von pri-vatem Feuerwerk ohne Bewilligungnur bei allgemeinen Festlichkeiten(Silvester, Bundesfeiertag) und unterBeachtung aller gebotenen Sicher-heitsvorkehrungen gestattet ist. (Eing.)

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BörsenmeinungNeben der Dramatik um die europäische Schuldenkrise, welche fast täglich für Negativschlagzeilen sorgt, vergessen viele, dass auch die USA massiv überschuldet sind und nur dank einer Anhebung der Maximalverschuldungsquote noch nicht Konkurs anmelden mussten. Hinzu kommt, dass auch die Wirtschaftsdaten aus dem Wachstumsmotor China und dem restlichen asiatischen Raum in letzter Zeit enttäu-schen. Eigentlich sehr viele negative Einflüsse für den Markt. Trotzdem halten sich die Kurse an den Börsen gut, da man aufgrund der schwachen Konjunktur auf Interventionen der Notenbanken hofft. Verstärkt wird «die Flucht» in Aktien weiter durch das tiefe Zinsniveau. Im festverzinslichten Bereich sind kaum Alternativen zu den hohen Dividendenrenditen zu finden.

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4 Jahre 0.750% 8 Jahre 1.375%

5 Jahre 0.875%

Edelmetall-Richtpreisein CHF Kauf Verkauf

1 kg Gold 50’737.00 51’216.00

1 kg Silber 876.00 889.00

1 kg Platin 43’718.00 44’421.00

20er-Goldvreneli 290.00 318.00

IndizesSMI 6‘472.60 DOW JONES 13‘207.95

SPI 5‘984.90 NASDAQ 2‘722.95

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er Nussbaum (Juglans regia) stammtursprünglich aus Armenien, dem

südlichen Kaukasus, Nordpersien, Bur-ma, China und Japan. Die Römer brach-ten die Pflanze nach Frankreich, von wosich der Nussbaum ausgebreitet hat. Die-ser Baum kann über einhundert Jahre altwerden und steht er alleine, entwickelter eine mächtige Krone.

Einen königlichen Baum hat der Stif-tungsrat als Symbol für Tradition undZukunft der Schlossdomaine Wildeggund als Ergänzung der Allee gewählt.Bäume gepflanzt hat man auf SchlossWildegg schon zu Zeiten der Familie Ef-finger. Damals pflegte man bei der Ge-burt eines männlichen Sprosses eine Lin-de zu pflanzen. «Wir sind uns der grossenVerantwortung bewusst», so Stiftungs-ratspräsident und Regierungsrat AlexHürzeler. Alter Tradition entsprechendnehme nun der Stiftungsrat die Erneue-rung der Nussbaumallee beim Aufgangzum Schloss an die Hand.

Der Akt der Pflanzung fand denn auchan jener Stelle statt, wo ein Nussbaumder 1961 angelegten Allee gefällt werdenmusste. Der junge Baum steht nun fürein zuversichtliches Fortkommen derSchlossdomaine Wildegg und versinn-bildlicht die Absicht des Stiftungsrates,dem Erbe der Stifterin Julie von Effinger

D

Sorge zu tragen und sich für eine erfolg-reiche Zukunft von Schloss Wildegg ein-zusetzen. Der Ertrag der Bäume, die Nüs-se, sei für alle da. Man brauche diese nureinzusammeln.

Auftakt zum SchlossfestDie Baumpflanzung war gleichzeitig

Auftakt zum Schlossfest, dem krönenden

Abschluss der Renovation, zum Neube-ginn und dem Tag der offenen Tür am2. September 2012. Der Stiftungsrat unddas Museum Aargau werden dann dieBevölkerung zu einem Fest, Rundgängenund Führungen durch Schloss und Villa,Gärten und Rebberg, Gärtnerei undOrangerie, zum Gasthof Bären und zumBio-Bauernhof einladen.

Weiter stehen auf dem FestprogrammGreifvögel-Vorführungen, Bogenschies-sen und Porzellanmalen für Kinder. Aus-serdem wird die neue Volieren-Träger-schaft über die Zukunft der Voliere infor-mieren. Dies alles bei freiem Eintritt insSchloss und zu allen Aktivitäten.

www.schlosswildegg.ch

Der Stiftungsrat der Schloss-domaine Wildegg pflanzteeinen Nussbaum in der Alleezum Schloss. Neben demSchlossfest im September einAkt zum krönenden Ab-schluss der Renovation undzum Neubeginn.

Ein Nussbaum als Zeichen derVerantwortung für die Zukunft

Helen Schatzmann

Nussbaum gepflanzt für Tradition und Zukunft der Schlossdomaine Wildegg durch den Stiftungsrat Schloss-domäne Wildegg: (von links) François Chapuis, Karin Büchli, Hans-Jürg Reinhart, Alex Hürzeler und Hans Ulrich Glarner(Andreas Buri fehlt). Helen Schatzmann

PrüfungserfolgeRoger Peter hat die Lehrabschlussprü-fung als Fachmann BetriebsunterhaltFachrichtung Hausdienst im Bereich Ge-meindebauten mit Erfolg abgeschlossen.Ebenfalls erfolgreich hat Karol Gautschiseine Lehre zum Forstwart mit eidgenös-sischem Fähigkeitszeugnis abgeschlos-sen. Gemeinderat und Verwaltung gratu-lieren Roger Peter und Karol Gautschi zudieser Leistung mit den besten Glück-wünschen für die weitere berufliche undprivate Zukunft.

Waldumgang am 8. SeptemberDer Forstbetrieb Rietenberg lädt ein zumalljährlichen Waldumgang vom 8. Sep-tember 2012, 13.15 Uhr bis ca. 16 Uhr,Treffpunkt ist beim Forstwerkhof Dinti-kon (Pirolhütte). Anschliessend lädt derForstbetrieb Rietenberg alle Teilnehmerzu Wurst und Brot, Getränken und auchetwas Süssem ein. Der Anlass findet beijeder Witterung statt. Die Betriebskom-mission und das Forstpersonal freuensich auf eine rege Teilnahme.

Sauberes TrinkwasserAlle Wasserproben entsprechen den che-mischen und mikrobiologischen Anfor-derungen der Lebensmittelgesetzge-bung. Das Wasser stammt aus verschie-denen Quellen der Wasserversorgung,dem Grundwasser und der Wasserver-sorgung Villmergen. Vor der Einspeisungins Leitungsnetz wird das Quellwassermittels UV-Anlage behandelt. Die Ge-samthärte des Wassers in französischenHärtegraden liegt bei 34.6 bis 46.2 fH. So-mit ist das Wasser als sehr hart einzustu-fen. Der Nitratgehalt des Trinkwassersliegt unter dem Grenzwert.

Kein Strom am 23. SeptemberAnlässlich von Instandstellungs- und Rei-nigungsarbeiten in den Transformatoren-stationen muss die Stromzufuhr im ge-samten Gemeindegebiet am Sonntag, 23.September 2012, von 13 bis 17 Uhr un-terbrochen werden. Die Elektrizitätsver-sorgung Dintikon lehnt jede Haftung fürallfällige Schäden durch die unterbroche-ne Stromzufuhr ab. Allfällige wichtigeRückfragen können an den TechnischenLeiter der Elektrizitätsversorgung, RenéMeyer, gerichtet werden (Telefon 056610 19 63).

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ehrere Hundert Menschen ver-sammelten sich am Sonntag für

die beiden Greifvogelvorführungen imFelsengarten von Schloss Wildegg. Falk-ner Christoph Küpfer zeigte hier einenamerikanischen Wüstenbussard und ei-nen Sakerfalken. Während der Vorfüh-rungen, in denen er mit Hilfsmitteln, wieetwa einem Federspiel, das Jagdverhal-ten der beiden Vögel demonstrierte, er-zählte er vom Ursprung der Falknerei inder Mongolei und von ihren Anfängen inWesteuropa und im arabischen Teil derWelt. Auch die eine oder andere Anek-dote aus seinen eigenen Falkner-Erfah-rungen durfte nicht fehlen.

So erfuhren die aufmerksamen Zu-schauer, dass Wüstenbussard Abraxaauch zur Krähenjagd eingesetzt wirdund in ihrem Spitzenjahr während 3Monaten mit ihrem Herrn rund 75 Krä-hen gefangen hatte. «Dann entdecktesie, dass es einfacher sei, die Hühnerauf dem nahe gelegenen Bauernhof zuerlegen», erzählte der Falkner mit ei-nem Schmunzeln. «Mit den Greifvögelnist es ein bisschen wie mit der Erzie-hung von Kindern», fuhr er fort. «Meis-tens klappt es ja, aber eben nicht im-mer.» Ein lautes Lachen ging durch dieZuschauerreihen, als kurz darauf Saker-

M

falke Sakira das Weite suchte und meh-rere Minuten nicht mehr auf die Rufeund Pfiffe ihres Herrn reagierte.Schliesslich kam sie aber wieder und er-hielt dafür auch eine Belohnung.

«Wir können die Vögel nicht dressie-ren», liess Küpfer die faszinierten Besu-cher wissen. «In allem, was sie tun, re-agieren sie so, wie sie es in der freien Na-tur auch tun. Es ist das ureigene Jagdver-halten der Greifvögel, das wir für dieJagd und für Flugdemonstrationen nut-zen», erklärte er.

Verständnis für die Falknereifördern

Nach der Vorführung versammeltesich eine Menschentraube um den Falk-ner und seine Vögel. Fragen über Fragen

beantwortete er geduldig, während diebeiden Greifvögel von Nahem bewun-dert werden konnten. Küpfer ist einervon rund 25 Falknern in der Schweiz. Erbetreibt eine mobile Falknerei. Sein Zielist es, einem interessierten Publikum dieVielfalt der Greifvögel näher zu bringenund mittels falknerischer Vorführungendas Verständnis für die Greife und dieBeizjagd zu fördern.

Das Museum Aargau zeigte sich aufAnfrage sehr erfreut über das grosse In-teresse. Das Programm mit Greifvogel-show, Dokumentarfilmen, Grillspezialitä-ten und Pfeilbogenschiessen kam beimPublikum sehr gut an. So verzeichnetedas Schloss Wildegg an diesem Sonntagrund 700 Eintritte mehr als an einem ge-wöhnlichen Sonntag.

Grosses Interesse an GreifvögelnDie Greifvögel waren los aufSchloss Wildegg. Viele liessensich die Gelegenheit nichtentgehen und fanden sich Au-ge in Auge mit ihnen wieder.

Anita Bucher

Führt Wüstenbussard Abraxa vor: Falkner Christoph Küpfer. Anita Bucher

Neu findet das «Fiire mit de Chliine» derReformierten Kirchgemeinde Ammers-wil jeweils am Samstagvormittag statt,das nächste Mal am Samstag, 18. August,10 bis 11.15 Uhr im Ökumeneraum Dot-tikon (über dem Coop). Thema: «Noahund der Regenbogen». Das «Fiire mit deChliine» ist ein Kleinkindergottesdienstfür Kinder von 2 bis etwa 5 Jahren. Kon-takt und Auskunft: Yvonne Steinmann-Schütz (056 610 11 57), Tanja Steffen(041 930 22 22) oder beim ReformiertenPfarramt Ammerswil (062 891 24 30).

AMMERSWIL

om 4. bis 11. August reiste die Jung-schar Möriken nach Weggis LU ins

Sommerlager, wo sie eine abenteuerlicheWoche in der Welt Aladdins verbrachte.Nebst dem prächtigen Wetter und derguten Stimmung machten auch einigeProgrammhighlights das Lager zu einemvollen Erfolg.

30 Teilnehmer im Alter von acht bisfünfzehn Jahren reisten mit ihren elf Lei-tern in das ferne Land des Sultans. Nacheiner zweitägigen Reise mit Zug, Schiff,zu Fuss und auf dem Kamel trafen diemutigen Jungschärler im Palast des Sul-tans ein, um ihn und seinen wertvollenSchatz vor heimtückischen Räubern zubeschützen. Wie es die Tradition ver-langt, wurden die Kinder mit einem war-men Tee willkommen geheissen, undnachdem alle ihre Kammern bezogenhatten, endete der Tag mit einem typischorientalischen Unterhaltungsabend.

In den folgenden Tagen wurde ein Ori-entierungslauf durchgeführt, anhand ver-schiedener Interessengruppen und einesactionreichen Geländespiels die orientali-sche Kultur thematisiert und zur Sicher-heit des Schatzes zwei Aussenposten inden umliegenden Wäldern errichtet. ZurFeier seines Geburtstags lud der Sultan

V alle auf eine Rundfahrt durch sein Reichein. Der anstrengende Aufstieg von Be-ckenried zur Stockhütte wurde mit eineratemberaubenden Aussicht und einemtollen Überraschungsprogramm belohnt:Von der Stockhütte aus ging es mit demBikeboard in einem Saus zurück nachEmmetten.

Am Donnerstagmorgen berichtete dieNachtwache von beunruhigenden Beob-achtungen. Räuber waren in den Palasteingedrungen und hatten den goldenenSchlüssel der Schatzkammer an sich ge-nommen. In einer wilden Verfolgungs-jagd konnte der Schlüssel zwar zurücker-obert werden, doch die Räuber gabennicht so schnell auf und entführten Jas-min, die Tochter des Sultans. Mit einerList konnte Jasmin aber gerettet und dieRäuber endgültig in die Flucht geschla-gen werden.

Glücklich und froh kehrten alle in denPalast zurück und genossen noch denletzten sonnigen Tag im Reiche des Sul-tans, bevor die Rückreise nach Mörikenangetreten werden musste. Alles in al-lem erlebten die Jungschärler eine span-nende und abwechslungsreiche Lagerwo-che, die für jeden etwas Besonderes zubieten hatte. (Eing.)

Sommerlager der Jungschar MörikenDie Reise ins Land des Sultans erfolgte teilweise auf Kamelen. ZVG

BauamtDie ausgeschriebene Stelle als Mitarbei-ter Bauamt konnte nicht besetzt werden.Aus diesem Grund wird nach den Som-merferien 2012 die Stelle als Leiter Bau-amt per 1. Januar 2013 erneut ausge-schrieben. Ende September 2012 wäreBauamtsleiter Franz Steger ordentlichpensioniert worden. Glücklicherweisehat er sich bereit erklärt, die Lücke biszur Anstellung eines Nachfolgers zuschliessen. Franz Steger wird bis Ende Ja-nuar 2013 als Bauamtsleiter bei der Ge-meinde Othmarsingen tätig sein.

OTHMARSINGEN

Feuerbrand-KontrolleSeit Anfang Juni und bis Mitte Septem-ber sind die Feuerbrandverantwortli-chen, Marianne Kämpfe und Corinne Ru-fer, unterwegs. Sie kontrollieren dieHausgärten auf allenfalls vorhandenenFeuerbrandbefall. Befallen werden aus-ser den Kernobstbäumen auch einige Bü-sche und Bodendecker: alle Cotoneaster-arten, Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquit-te, Vogelbeere, Mehlbeere und Stravae-sia. Wichtig: Absterbende Zweige undPflanzenteile sollen nicht berührt (grosseVerschleppungsgefahr!), sondern unver-züglich der Gemeindeverwaltung oderdirekt Marianne Kämpf (062 897 27 54)oder Corinne Rufer (062 897 02 18) ge-meldet werden. Die feuerbrandverant-wortliche Person wird vorbeikommenund die nötigen Massnahmen ergreifen.

Keine Essensreste in die GrünmuldeIn die Grünzeugmulde im Werkhof gehö-ren keine Essensreste. Diese locken Rat-ten, Krähen und Ungeziefer an. Zudemverbreiten die Reste einen unangeneh-men Duft. Die Bevölkerung wird deshalbgebeten, keine Essensreste in der Grün-zeugmulde zu entsorgen. Erlaubt sindhingegen Rüstabfälle aus der Küche, zumBeispiel Rüebli-, Apfel- oder Kartoffel-schalen.

AUENSTEIN

INSERATE

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

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eden Tag wiederholt sich dasselbeSpiel: Je später die Stunde, umso mü-

der fühlen wir uns. Wir sehnen uns ein-fach nur danach, uns auszuruhen, unshinzulegen und einzuschlafen. Und amnächsten Morgen gehts wieder von vor-ne los. Dieser natürliche Kreislauf ist sonormal, dass man sich gar nicht so gros-se Gedanken darüber macht – bis einesTages das Ganze nicht mehr so rei-bungslos abläuft. Vielleicht stehen Siemit Rückenschmerzen oder Verspan-nungen auf. Oder Sie haben gefroren,geschwitzt oder sich wegen sonst etwaseinfach nicht erholen können. Oder Siebeziehen die Bettsachen frisch und aufeinmal fällt Ihnen auf: «Die Deckensind schon gar nicht mehr so kuscheligwie damals und die Kissen . . . die müss-te ich auch mal ersetzen oder reinigenlassen . . .» Es lässt Ihnen plötzlich garkeine Ruhe mehr – wenn Sie am nächs-ten Tag gerädert aufstehen schon garnicht.

Oder Sie gehören auch zu den Men-schen, die sich um ihre Gesundheit be-mühen und sich deshalb bereits im Vo-raus damit auseinandersetzen, wie manwirklich gesund schläft. Keine Frage,richtig gut schlafen ist enorm wichtig,um tagtäglich leistungsfähig zu blei-ben! Tausende von Kunden haben ihrVertrauen dem Team von Betten Künggeschenkt und sind heute sehr frohüber diese Entscheidung. Über 30 JahreErfahrung in Sachen Schlafen undWohnen kommen Ihnen zugute. Heut-zutage hört man so viele angeblichfachmännische Ratschläge, dass manzuletzt überhaupt nicht mehr weiss,wem man nun glauben soll. Die ehrli-che, auf Sie persönlich abgestimmteBeratung wird bestimmt auch Ihnen

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er oft praktizierte Bezug von BVG-Geldern zum Kauf von selbst be-

wohnten Immobilien hat nicht nur positi-ve Aspekte. Die neuen Empfehlungender FINMA an die Banken widerspiegelndie Risiken, die damit verbunden sind.Recherchen von ImmoService bei lokaltätigen Banken haben ergeben, dass dasProblem sehr ernst genommen wird undbei allen Banken die Eigenmittel aus-nahmslos nicht mehr zu 100 Prozent ausder Pensionskasse (Vorbezug oder Ver-pfändung) stammen dürfen. Je nachBank sind nur noch 5 bis 15 Prozentmöglich. Gewisse Banken akzeptierenden Vorbezug nicht mehr, sondern set-zen ausschliesslich auf die Verpfändungvon BVG-Geldern.

Vorteile des Vorbezuges:Durch den Bezug von BVG-Geldern

wird der Kauf vom gewünschten Eigen-heim für viele erst möglich. Im Vergleichzu einer Verpfändung ist beim Bezug we-niger Einkommen nötig, um die Tragbar-keit der Finanzierung zu ermöglichen.

Beim Vorbezug ist unbedingt zubeachten:

Ab dem ersten Tag des Vorbezugesverringern sich die Versicherungsleis-tung und die Altersvorsorge je nach Be-zugshöhe massiv. Die fehlende Versiche-rungsleistung kann durch eine zusätzli-che Risikoversicherung mit Todesfallka-pital abgefedert werden. Das fehlendeAlterskapital sollte mit höheren Einzah-lungen in die Pensionskasse bzw. ins 3.-Säule-Konto bis zur Pensionierung wie-der kompensiert werden.

Nachteile des Vorbezuges:Auf das bezogene Kapital muss beim

Bezug eine Kapitalsteuer bezahlt werden.Bei einem Verkauf der Liegenschaft

muss das Kapital zurückgeführt werden.Deckt der Verkaufserlös aber das einge-

D

worfene BVG-Kapital nicht mehr ( z.B.Altersentwertung der Liegenschaft oderNotverkauf), fehlt dieses Geld später fürdie persönliche Altersvorsorge.

Vorteile der Verpfändung:Das Kapital bleibt unangetastet und

auch der Versicherungsschutz bleibt be-stehen. Es entstehen keine Steuerkosten.

Bei der Verpfändung ist unbedingtzu beachten:

Die Risikoversicherung mit Todesfall-kapital soll so abgeschlossen werden,dass man bei eintretender Krankheitoder Tod die Immobilie trotzdem noch fi-nanzieren/halten kann.

Nachteil der Verpfändung:Da bei einer Verpfändung die Schul-

den höher sind, muss zwangsläufig auchdas Einkommen höher sein (Tragbar-keitsregel: Die Wohnkosten dürfen 1/3des Einkommens nicht überschreiten).Ein Verkauf mit Verlust (z.B. Altersent-wertung der Liegenschaft oder Notver-

kauf) ist nur möglich, wenn vorher die-ser Fehlbetrag amortisiert wurde. Bei ei-nem Zwangsverkauf, z.B. durch einenStellenverlust, wird sich die Bank anden verpfändeten BVG-Geldern bedie-nen, um den Verlust zu decken. Somitsind nebst dem Job auch gleich noch dieImmobilie und die Altersvorsorge zumTeil weg!

Fortsetzung dieses Artikels lesenSie unter www.immoservice.ch mitfolgenden weiteren Themen:Alters- und Bezugslimiten für BVG-Gel-derSteuerbelastung beim VorbezugVerschiedene SteuerrechnerVorgehen und Vorlieben der Bankenbeim BVG Bezug

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BVG-Gelder für den Immobilienverkauf:Ein Segen mit Tücken!

Wenn Träume Realität werden sollen.

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aturheilkunde – bewährt seit Jahrtau-senden. «Das Gleichgewicht des vege-

tativen Nervensystems und die Stärkungdes Immunsystems sind meine Heilungs-felder. Ich bin kein Arzt, der Diagnosenstellt oder Präparate verabreicht. Ich arbei-te mit den Kräften der Natur. Meine Ver-bündeten sind die Urheilkraft Magnetis-mus, die Bewegungen des Hirnwassers, dieSchwingungen des Lichts, die Tiefenent-spannung und die modernen Therapiefor-men, die darauf aufbauen.»

René Gehrig praktiziert schon seit 35Jahren. Seine Seriosität beweist er stetsaufs Neue. Rein menschlich durch dieLangzeiterfolge bei seinen Klienten undvon offizieller Seite her durch seine Mit-gliedschaft in der Naturärztevereinigungder Schweiz.

Fachliche Qualifikation, regelmässigeWeiterbildungen und eine Inspektion vonPraxisführung, -räumlichkeiten und Leu-mund sind Pflicht. In seinen Klientenrück-meldungen finden sich viele Dankesworteund die Erleichterung, endlich Hilfe gefun-den zu haben. Auch wer Nichtraucher wer-den möchte, ist bei ihm gut aufgehoben.«Sehr wichtig ist, dass die Menschen denfesten Willen haben, selber etwas zu ihrerHeilung beizutragen. Sie müssen die nötigeVerantwortung für sich selbst übernehmenund dürfen nicht davon ausgehen, dass je-

N

mand anders sie gesund machen wird.»Erste Informationen zu den einzelnen Be-handlungsarten und Klientenrückmeldun-gen finden Sie auf der Homepage der Pra-xis. Aber natürlich berät René Gehrig Siesehr gerne persönlich.

NaturheilerRené GehrigMattenweg 165412 GebenstorfTel. 056 223 01 23www.gehrig-naturheiler.chTermine nach telefonischer Verein-barung

Naturheilpraxis René Gehrig –bewährt seit 35 Jahren

Naturheiler René Gehrig.

eit sechs Jahren bietet das grillcenter.chin Dürrenäsch Grillkurse für Grillbe-

geisterte und solche, die es werden wollen.Dabei kann die kreative Seite beim Grillenund Kochen im Freien entdeckt werden.Mit marktfrischen Lebensmitteln, Kräu-tern und einem pfiffigen Gewürzsortimentzaubert das Team ein Grillmenü der be-sonderen Klasse auf den Tisch; weg vonden konventionellen Grillmethoden. DasOutdoor-Cooking beinhaltet ein riesigesSpektrum an Möglichkeiten. Am Donners-tag und Freitag, 23. und 24. August, ist esso weit. An beiden Abenden wird das Grill-center-Team die Kursteilnehmer von derVielfältigkeit des Grillierens begeistern.

S Von Brotbacken, Kochen mit der Paella-Pfanne über Braten auf der Gussplatte kön-nen die Kursbesucher alles ausprobieren.Mittels eines 5-Gang-Menüs bekommensie einen Einblick in die Welt des Grillie-rens und können bis hin zum Dessert allesauf dem Grill zubereiten. Wer nun «glusch-tig» geworden ist, hat Gelegenheit, einenKurs im August zu buchen. Am Donners-tag, 23. August, Grillkurs G oder Freitag,24. August, Grillkurs G mit Weinbeglei-tung der Kellerei Fasszination in Reinachmit dem Weinfachmann Ruedi Maurer. Zujedem Gang gibt es Kostproben eines Wei-nes zu goutieren. Das www.grillcenter.ch,freut sich auf Sie. Oder 062 777 09 77.

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Das www.grillcenter.ch freut sich auf die neuen Kursteilnehmer.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Publireportagen

21Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhaltenSie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, [email protected]

as Dach des Gebäudes der OeschImmobilien AG, in welches dieOesch Automobile AG eingemie-

tet ist, musste einer Sanierung unterzo-gen werden. «Mein Vater, Karl Oesch,war schon immer sehr innovativ und denneuen Techniken gegenüber aufge-schlossen. Er war der eigentliche Initiantdes Projekts Photovoltaikanlage», erklärtSohn Kurt Oesch und Inhaber der OeschAutomobile AG. Karl Oesch war dennauch derjenige, der den Bau begleiteteund vorantrieb.

Dem Schatten ein Schnippchengeschlagen

Mit der Realisation des Vorhabenswurde die Firma Haustechnik OppligerAG aus Othmarsingen betraut. «Wir ha-ben uns mit dem Bau von Photovoltaik-anlagen über die Jahre ein weiteresStandbein geschaffen. Die Realisierungder Anlage war für uns eine Herausfor-derung, da es vor allem galt, die Moduleso zu schalten, dass trotz Schatten desNachbargebäudes so effizient wie mög-lich Strom produziert werden kann», er-klärt Thomas Oppliger. Dies wurde mitdem Einbau verschiedener Wechselrich-ter erreicht. So geben die an der Sonne

D

liegenden Module weiterhin ihre volleLeistung ab. «Zudem wurde ein neuarti-ges Solarmodul mit CIS-Technologie ein-gesetzt, das bei Verschattung und diffu-sem Licht mehr Leistung erbringt als einherkömmliches.»

Im Zuge der Planung der Anlage voreineinhalb Jahren wurde noch mit einerLeistung von rund 15 KWp gerechnet.Die Technik der Photovoltaikmoduleschritt aber so rasch voran, dass nun ei-ne Anlage mit rund doppelt so viel Leis-tung installiert werden konnte. Auchkonnte dank der Preissenkungen aufteurere und leistungsfähigere Modulezurückgegriffen werden. Die Anlageproduziert Strom, welcher in etwa ei-nem Strombedarf von 6 Einfamilien-häusern entspricht.

Eine neue SolarwaschanlageDas Dach wurde frisch gedeckt, die

Unterkonstruktion verstärkt und zusätz-lich einer genauen Kontrolle unterzogen,damit das Gewicht der Photovoltaikanla-ge getragen werden kann. Die Solaranla-ge misst 240 m².

Das Dach musste für den Aufbau derAnlage und dessen Sanierung geöffnetwerden. Dies nahm Kurt Oesch zum An-lass, die in die Jahre gekommene Auto-

waschanlage auszubauen und durch eineneue zu ersetzen. «Nun können wir Auto-wäsche mit Solarstrom anbieten», freutsich Kurt Oesch.

Innert kürzester Zeit, nämlich in nurzwei Monaten, wurden das Dach saniertund die Photovoltaikanlage installiert.«Für beide Seiten war die Zusammenar-beit sehr angenehm, es war ein SchaffenHand in Hand», äussern sich beide Partei-en einstimmig.

Tag der offenen Tür mitDachbesichtigung

Am 25. August laden die Oesch Im-mobilie AG und die Haustechnik Oppli-ger AG nach Möriken in die Opel-Gara-ge Oesch zum Tag der offenen Tür mitBesichtigung der neu installierten Pho-tovoltaikanlage und zum Rundgang ein.«Wir werden speziell für diesen Tag einGerüst aufbauen, damit die Besuchersich ein Bild von der Anlage machenkönnen», ergänzt Kurt Oesch. Danebenist selbstverständlich Autowäsche mitder Solarwaschanlage möglich und werschon lange mal testen wollte, wie sichdas Fahren mit einem Elektrofahrzeuganfühlt, dem ist auch diese Möglichkeitgeboten. Daneben sorgt ein kleinerFestbetrieb für das leibliche Wohl.

Ein sanierungsbedürftiges Dach wirdzum StromlieferantenDie Oesch Immobilien AG betrau-te die Haustechnik Oppliger AGmit der Installation einer Photo-voltaikanlage auf dem Dach dereingemieteten Oesch AutomobileAG. Die Anlage produziert Stromfür die neue Autowaschanlageund den Garagebetrieb.

Beatrice Strässle

Beeindruckend: Die Ausmasse der Photovoltaikanlage auf dem Dach derOesch Automobile AG in Möriken. Foto: zvg

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. August 2012 23

Die Ausgangslage für dieses Projektwar und ist, dass die Schulhausareale inden verschiedenen Gemeinden für Ju-gendliche eine Zentrumsfunktion haben.Die Plätze und Nischen rund um dieSchulhäuser sind beliebte Treffpunktefür Jugendliche, und sie verbringen hierviel Freizeit. Gleichzeitig haben solchePlätze die Tendenz, zu «sozialen Brenn-punkten» zu werden, insbesondere durchLärmemissionen, Littering und Vandalis-mus. Das Projekt «Streetball» möchte ei-nen Beitrag dazu leisten, den ohnehinbeliebten Aufenthaltsort «Schulhausare-al» positiv zu nutzen und zu kultivieren.

Die Regionale Jugendarbeit Lotten, dieJugendarbeit Seon und die JugendarbeitLenzburg sind in der Zeit von August bisSeptember ein- bis zweimal wöchentlichan Freitagen und/oder Samstagen von19.30 bis 22.30 auf den Schulhausarealenmit einem mobilen Barwagen und einerDJ-Anlage präsent. Jugendliche könnensich spontan vor Ort für das Streetball-Turnier einschreiben. Die Anmeldung istgratis. Ein Team besteht aus maximalfünf Spielerinnen und Spielern. Gespieltwird jedoch drei gegen drei.

Aus allen Gemeinden können sichTeams für das grosse Finale vom 28. Sep-tember in Schafisheim qualifizieren. Fürdas Finale ist ein Shuttle-Bus im Einsatz,

welcher die Jugendlichen aus den Ge-meinden Rupperswil, Hunzenschwil,Lenzburg und Seon nach Schafisheimbringt und nach dem Finale auch sicherwieder zurück.

Die Jugendlichen können an denAbenden weitere Angebote nutzen odersich einfach mit andern Jugendlichen aufdem Areal treffen. Die Turniere findenbei jeder Witterung statt. Der Barwagenbildet eine mobile Anlaufstelle für die Ju-gendlichen wie auch für Anwohnerinnenund Anwohner.

Das Ziel des Projekts ist, dass die Ju-gendlichen die Möglichkeit nutzen, ihrenSozialraum Schulhausareal aktiv und po-sitiv zu gestalten und dass sie durch diePräsenz der Jugendarbeit an diesen Plät-zen die Möglichkeit haben, ihre Anliegenzu platzieren und mit den Jugendarbei-tern ins Gespräch zu kommen. Die Ju-gendlichen können sich aktiv an der Ge-staltung und Umsetzung der verschiede-nen Abende beteiligen, beim Aufbau undAbbau, beim Aufräumen, als DJ oder imBarwagen. Die Jugendlichen übernehmenso für ihre Plätze Verantwortung.

Qualifikationsrunden: Freitag, 17. Au-gust, Schulhaus Hertimatt, Seon; Sams-tag, 18. August, Schulhaus Lenzhard,Lenzburg; Freitag, 31. August, SchulhausSchafisheim, Schafisheim; Samstag, 1.September, Schulhaus Lenzhard, Lenz-burg; Freitag, 7. September, SchulhausSchafisheim, Schafisheim; Freitag, 14.September, Schulhaus Schafisheim, Scha-fisheim; Samstag, 15. September, Schul-haus Hertimatt, Seon; Freitag, 21. Sep-tember, Schulhaus Schafisheim, Schafis-heim; Samstag, 22. September, Schul-haus Lenzhard, Lenzburg; Finale amFreitag, 28. September, Schulhaus Scha-fisheim, Schafisheim. (Eing.)

«Schulhausareal» alspositiven Ort nutzen

Zu Beginn des neuen Schul-jahres findet wieder das be-liebte Streetball-Turnier statt.An mehreren Wochenendenwird auf den Sportplätzen derGemeinde Schafisheim, Lenz-burg und Seon gespielt.

Streetball-Turnier als positive Nutzung der Schulhausareale. Foto: zvg

in Ort, um zusammenzusitzen undzu quatschen. Ein Ort zum Tanzen,

zum Chillen oder Essen. All das undnoch viel mehr möchte der JugendtreffSeengen für die Schülerinnen und Schü-ler der Schulgemeinde sein. Acht Jugend-liche haben die operative Führung desTreffs für ihre Altersgenossen übernom-men. Mit der Unterstützung des Eltern-rats gehen sie einkaufen, verkaufen Ge-tränke und Mahlzeiten oder organisierendie Reinigung.

Das Konzept des Jugendtreffs hat sichnicht verändert, aber die Trägerschaft isteine andere. Nach dem gewaltsamen Zu-sammentreffen zweier junger Männerauf dem Schulgelände im vergangenenJahr hat sich die Reformierte Kirchge-meinde eine Auszeit von ihrem Engage-ment in Sachen Jugendtreff genommen.«Betonen möchte ich an dieser Stelle,dass der Konflikt in keinem Zusammen-hang mit der Institution stand», erklärt

E

Gemeinderat Dieter Gugelmann. «Aberdie Tatsache, dass es in nächster Nähe inder eigenen Gemeinde zu so einem Ge-waltmoment kommt, hat einfach alle imJugendtreff engagierten Personen sehrerschüttert.» Um der Jugendarbeit inSeengen mehr Gewicht zu geben, hat dieGemeinde die Gründung einer Jugend-kommission beschlossen. GemeinderatDieter Gugelmann präsidiert die Gruppe,

bestehend aus Peter Steigmeier, Schul-pflege Seengen, Felix Häusermann, Ge-meinderat Egliswil, Pfarrer DavidLentzsch und Caroline Gnehm. Zusam-men mit dem Elternrat hat man jetzt dieTrägerschaft des Jugendtreffs übernom-men.

Am Freitag, 17. August, startet daserste Projekt der Jugendkommission.Zielpublikum für den Jugendtreff sind

Mädchen und Burschen ab 13 Jahren,die in Seengen die Schule besuchenoder in Boniswil, Egliswil, Hallwil, Leut-wil oder Seengen wohnen. Das Höchst-alter beträgt 17 Jahre, bis zu 60 Perso-nen finden in den Räumen Platz. «Auchdie Eltern sind jederzeit eingeladen vor-beizukommen und sich ein Bild zu ma-chen», sagt Dieter Gugelmann. Denn essei wichtig, jedwelchen Vorurteilendurch Transparenz entgegenzuwirken.«Wir haben eine strikte Hausordnung,wer dagegen verstösst, muss die Konse-quenzen tragen.»

Gesamtkonzept in ArbeitGrössere Events sind derzeit nicht ge-

plant. «Wir wollen erst einmal mit allenAbläufen vertraut werden, bevor wiruns, gemeinsam mit den betriebführen-den Jugendlichen, über ein Programmunterhalten.» Ausserdem arbeitet dieKommission an einem Gesamtkonzeptfür die Jugendarbeit in Seengen. «Esgibt zahlreiche Vereine und Organisati-onen, die seit Jahren engagiert Jugend-arbeit betreiben. Mit ihnen wollen wirnicht konkurrieren, sondern gemeinsamherausfinden, wie das Angebot ergänztwerden könnte.» Dieter Gugelmannfreut sich auf diese Aufgabe und istebenso gespannt, wie andere Gemein-den vorgehen. «Meisterschwanden ar-beitet gerade selbst an einem Konzept.Seon hat bereits einen Jugendarbeiter.Wer weiss, welche Möglichkeiten sichda ergeben.»

Erstes Projekt der JugendkommissionAm Freitag, 17. August, öff-nen sich im Kirchgemeinde-haus Seengen die Türen desJugendtreffs wieder. NeueVerantwortliche ist die Ju-gendkommission der Gemein-de Seengen.

Graziella Hartmann

Frühere Zeiten im Jugendtreff, aber genauso fröhlich soll es wieder werden. Foto: zvg

Strassenbeleuchtung mit energie-sparenden LampenIm Laufe dieses Jahres werden bei 46Strassenlampen an den Hauptachsen (Teu-fenthaler-, Leutwiler- und Hallwilerstrasse)die alten Quecksilberdampflampen durchsparsamere Natriumhochdrucklampen er-setzt. Die Ausführung erfolgt durch dasPersonal des EWD. Die Gesamtkosten vonrund 40 000 Franken sind im Budget 2012eingestellt. Bei den Gemeinde- und Quar-tierstrassen soll der Lampenwechsel in ei-nem späteren Zeitpunkt vorgenommenwerden. Hier wird die Verwendung vonLED-Lampen geprüft.

Wandertage auf GemeindegebietDen Wanderfreunden Leutwil-Teufen-thal-Unterkulm und Umgebung wird be-willigt, Strassen und Wege im westlichenGemeindegebiet von Dürrenäsch für dieDurchführung von Wandertagen amSamstag und Sonntag, 18. und 19. August,zu benützen. Der Start und das Ziel derWanderrouten befinden sich in Teufenthal.

TurnhallenbenützungDem Airsoft Team Seetal, Dürrenäsch,wird die Turnhalle an mehreren Samstag-oder Sonntagnachmittagen für die Durch-führung von Trainings zur Verfügunggestellt. (Eing.)

DÜRRENÄSCH

Anja Kunz herzlich willkommengeheissenAnja Kunz wurde als Sachbearbeiterindes Regionalen Steueramtes Sarmens-torf-Fahrwangen gewählt. Der Gemein-derat Sarmenstorf hat zur Vervollständi-gung des Teams des Regionalen Steuer-amtes Sarmenstorf-Fahrwangen mit Stel-lenantritt 1. August 2012 Frau Anja Kunzaus Rupperswil als Sachbearbeiterin ge-wählt. Gemeindemitarbeitende und Ge-meinderat von Sarmenstorf und Fahr-wangen heissen Anja Kunz herzlich will-kommen und freuen sich auf eine erfolg-reiche Zusammenarbeit.

Stand der Einwohnerzahlen EndeMai 2012Einwohnerzahl per Ende Mai: 1918. Kei-ne Geburten, zwei Todesfälle, sechs Zu-züge, fünf Wegzüge und eine Namensän-derung.

Bewilligung für SonntagsarbeitDas Amt für Wirtschaft und Arbeit hat69 Apotheken im ganzen Kanton Aar-gau, so auch der Fortuna-Apotheke ander Bahnhofstr. 10 in Fahrwangen, dieBewilligung für Sonntagsarbeit am 2.September 2012 (Arbeitszeit: 10 bis 16Uhr/Sonntagszeitraum: Sa. 23 bis So. 23Uhr) für den Tag der offenen Apothe-ken erteilt (Ausstellung/Informationenohne Verkauf). (Eing.)

FAHRWANGEN

m 18. August heisst es Baströckemontieren, die smarten Sonnenbril-

len aufsetzen, das Hawaiihemd oder Ha-waiiblüschen leicht zuknöpfen und dasTanzbein ölen: Unter dem Motto «AlohaHallwilersee» sticht Troubadour-Eventsmit der MS Seetal auch dieses Jahr wie-der auf die heiligen Gewässer des See-tals.

Während 4 Stunden Schifffahrt wer-den 2 Bands den Live-Dampfer so richtigin Fahrt bringen: Die berühmte Combo«King Caruso» mit ihrem mitreissendenSurf-Rock ’n’ Roll und die Hillbilly-Trup-pe «The Sharecroppers» aus Biel.

Auf dem Oberdeck gibt es ein herrli-ches Getränke- und Speiseangebot. Hier

A wird natürlich auch der frisch gezapfteGerstensaft nicht fehlen, denn man ist janicht in Hawaii, sondern auf dem Hallwi-lersee. Für die Geniesser unter den Gäs-ten gibt es zusätzlich eine exklusive AVOZigarren-Ecke mit feinem Rum undWhisky. Der Dresscode des Abends istHawaii. Mit dem Ticket erhält jeder Gastzudem einen Welcome-Drink. Trouba-dour-Events freut sich auf einen herrli-chen Abend und heisst alle Gäste herz-lich willkommen an Bord. Abfahrzeiten:Meisterschwanden Seerose: 20.00 Uhr,Beinwil am See: 20.15 Uhr

Tickets gibts unter: www.troubadour-events.ch, unter [email protected] oder unter 079 291 82 74.

Aloha auf dem HallwilerseeEine Seefahrt der anderen Art gibt es am 18. August. Foto: zvg

Dieses Jahr führt die Vereinsreise des Frau-envereins Meisterschwanden am Dienstag,4. September, auf die schöne BlumeninselMainau. Nach einem geführten Rundgangauf der Insel wird das gemeinsame Mittag-essen genossen. Um ungefähr 16 Uhr istdie Abfahrt Richtung Meisterschwandengeplant. Auf der Rückfahrt gibt es einenZwischenhalt in Pfyn, wo man nach Her-zenslust Schokoladespezialitäten einkaufenkann. Die Abfahrt in Meisterschwanden istum 8 Uhr. Wer hat Lust mitzukommen aufdie gemütliche Fahrt an den Bodensee?Natürlich sind auch Nichtmitglieder herz-lich willkommen. Anmeldung bitte bis 24.August an: Maja Müller, Tel. 056 667 17 85,E-Mail: [email protected] oderRegine Remund, Tel. 056 667 22 49, E-Mail: [email protected]. (Eing.)

Reise auf die Insel Mainau

as Vokalensemble opus 48 freutsich, sein nächstes Konzert unter

dem Titel Komposition – Improvisationgemeinsam mit der international be-kannten Jazz-Saxofonistin Co Streiff unddem jungen Zürcher Organisten Micha-el Meyer zu bestreiten. Entsprechendder exklusiven Besetzung wird musika-lisch Überraschendes geboten. Kompo-nierte Musik wird improvisierter gegen-übergestellt, zu Chorwerken wird inverschiedenen Kombinationen improvi-siert. Schon der eröffnende gregoriani-sche Choral wird bald von Saxofon und

D Orgel kontrapunktiert und bereichert,und Co Streiff wird sich mit ihrem Saxo-fon auch in vierstimmige Vokalwerke«einmischen». Improvisatorische Begeg-nungen von Orgel und Saxofon sowieEinzelbeiträge aller Akteure erweiterndie Palette der musikalischen Formen.So erklingen nebst den verschiedenenImprovisationen Vokalwerke vor allemaus den beiden Epochen Renaissanceund Romantik. (Eing.)

Samstag, 1. September, um 20 Uhr inder reformierten Kirche Meisterschwanden.

Komposition – ImprovisationVokalensemble opus 48 freut sich auf Komposition – Improvisation. Foto: zvg

Der Kreisturnverband Aarau-Kulm be-grüsst alle Sport- und Wettkampfbegeister-ten am kommenden Sonntag, 19. August,ab 8 Uhr in Zetzwil. Der Tag beginnt mitden Spielen der Volleyball-Damen. Als Fa-vorit geht zwar der letztjährige Sieger STVLeutwil ins Rennen, man darf jedoch alldie anderen, sehr zahlreich angemeldetenMannschaften nicht unterschätzen. Nachder Mittagspause gehen die verschiedenenTurniere ab 13 Uhr weiter. Um 16 Uhr ste-hen die Finalspiele auf dem Programm, so-dass um 17 Uhr das Rangverlesen durchge-führt werden kann. Daneben sorgt dieFestwirtschaft der Männerriege Zetzwil fürdas leibliche Wohl. (A.H.)

Örtliche Vereine amKreisspieltag in Zetzwil

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Veranstaltungen / Diverses

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Aus-/Weiterbildung

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Lindenberg / Unteres Seetal

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ie Seenger Verkehrskommission hatfür die immer stärker frequentierte

Oberdorfstrasse ab unterem Gerbiweg biszum Kreuzplatz ein Betriebs- und Gestal-tungskonzept erarbeitet. Mit baulichenMassnahmen soll vor allem die Geschwin-digkeit der Fahrzeuge reduziert und somitdie Verkehrssicherheit erhöht werden. Aneiner Orientierungsversammlung in derAlten Schmitte wurde den Anwohnernund angrenzenden Grundeigentümerndas Konzept vorgestellt.

D

«Einen Schwerpunkt im Hinblick aufdie Verkehrssicherheit stellt eine orts-gerechte Gestaltung der Ortsdurchfahrtsowie die funktionsgerechte Gestaltungdes Dorfverkehrsnetzes dar», so Ge-meinderat Dieter Gugelmann bei derPräsentation.

Die Oberdorfstrasse weise als inner-örtliche Strasse eine relativ hohe Ver-kehrsbelastung auf. Die Anbindung anden Gerbiweg als direkte Zu- und Aus-fahrt von Gemeindeverwaltung, Polizei-und Entsorgungsstation soll entschärftwerden. Die Parkplätze sollen besserstrukturiert und die beiden Fussgänger-streifen (Holliger Sämi und Kreuzplatz)versetzt, beschildert und beleuchtetwerden. Bauliche Einengungen sollenzudem der Temporeduktion dienen.

Tempo 30Mit dem Ziel einer Verkehrsberuhi-

gung, tieferen Geschwindigkeiten überdem Kreuzplatz und somit positiver Aus-

wirkung auf die Sicherheit in der Schul-strasse sollen rund 85 000 Franken inves-tiert werden. Mit weiteren 85 000 Fran-ken sei bei gleichzeitiger Sanierung, Kor-rektur inklusive Deckbelag am Schmit-tenweg zu rechnen. Die anschliessendeDiskussion war intensiv. Anwohner undGrundeigentümer äusserten sich gross-

mehrheitlich gegen bauliche Verände-rungen dieser Art. Tempo 30 stand alskostengünstige und effiziente Lösung imRaum. Nun, der Gemeinderat sei offenfür Vorschläge. Bis zur Gemeindever-sammlung vom 23. November 2012 sei-en Anregungen und Ideen jederzeit will-kommen.

Neues Betriebs- und Gestaltungskonzeptfür die OberdorfstrasseDie Gestaltung des Strassen-raumes soll auch in Seengenals Beitrag zur positivenWandlung der örtlichenWohn- und Lebensqualitätgesehen werden.

Helen Schatzmann

Oberdorfstrasse: Gerbiweg/Schmitte bis Kreuzplatz Foto: zvg

Ansicht vor Ort: Dieter Gugelmann stellte das Projekt Anwohnern und angrenzenden Grundeigentümern vor. Foto:HS

ltern-Kind-Singen ist ein optimalerWeg, um die Lernfähigkeit und Ent-

wicklung der Kinder zu unterstützenund zu fördern. Kinder sind begeistertvon Fingerspielen, Kniereiterversen,Reigenspielen und gesungenen Ge-schichten. Singen ermutigt die Kinder,Emotionen auszudrücken und stärkt ih-re kommunikativen Fähigkeiten. El-tern-Kind-Singen führt Eltern und ihreKleinkinder im Alter von anderthalb bis4 Jahren gezielt hin zum Singen und zurMusik. Junge Eltern finden Kontakt zuandern jungen Eltern. Aber auch Gross-eltern sind willkommen, kennen siedoch häufig schon fast vergessene Kin-derlieder. Der nächste Kursblock findetim Schulhaus Eggen in Meisterschwan-den statt vom 4. September bis 6. No-vember jeweils am Dienstag von 9.30bis 10.15 Uhr und umfasst 8 Lektionen.Anmeldeformulare unter www.remos-musikschule.ch (Angebote). Anmeldun-gen bis zum 28. August an die Musik-schulleiterin, Marina Geissbühler, Tel.062 773 24 33, E-Mail: [email protected]. (Eing.)

E

Wieder Eltern-Kind-Singen

Gemeinsam mit Mutter oder Vater sin-gen, fördert die Entwicklung. Foto: zvg

oseph und seine Brüder – eine Famili-engeschichte, in der alles vorkommt:

Neid, Missgunst, Hass, Verrat und Ver-zweiflung – aber auch die Wende zumGuten, zur Einsicht und Versöhnung.Pfarrerin Susanne Meier-Bopp stellt das«Kleid» als Symbol ins Zentrum. EinKleid, das Vater Jakob seinem von ihmetwas bevorzugten Sohn Joseph schenk-te, hat ja die Geschichte mit dem Neidausgelöst. Die Geschichte, die damit en-dete, dass Joseph von seinen Brüdernverkauft wurde und als Sklave nachÄgypten kam.

Aber auch Gottes allumfassende Lie-be kann man als Kleid sehen, wie einenMantel, der einen einhüllt und Wärmeund Geborgenheit spendet. Dargestelltwurde das von den Erlebniswochen-Kindern als Kleid behängt mit rotenHerzen: «Gottes-Kleid» der Liebe. Auchmit Bildern haben die Kinder die Ge-

J schichte Josephs dargestellt. Das All-tagsleben als Hirten auf dem Feld, dasLeben als Sklave im Palast des Pharaoin Ägypten, dann unschuldig im Ge-fängnis und schliesslich wieder gefeiertals derjenige, der den Traum des Pharaomit den 7 fetten und den 7 mageren Kü-hen zu deuten wusste und auch die rich-tigen Massnahmen zur Vorsorge ergriff.Zum guten Ende der Geschichte stehtdie Versöhnung Josephs mit seinen Brü-dern.

Zwischendurch wurde dieser eindrück-lich gestaltete Gottesdienst mit Liedernder Kinder aufgelockert. Am Ende dank-te Pfarrerin Susanne Meier-Bopp allenHelferinnen und Helfern der Erlebniswo-che und dieses abschliessenden Gottes-dienstes und lud alle Anwesenden zumgeselligen Beisammensein bei Wurst,Brot und Kuchen beim Kirchgemeinde-haus ein. (E.B.)

Familiengottesdienst zurErlebniswoche Seengen

Die Kinder zeigen, was sie in der Erlebniswoche gebastelt und gelernt haben. Foto: zvg

Am kommenden Wochenende vom 18.und 19. August finden auf der Beachvol-leyballanlage beim Hallenbad in Seondie Finalspiele der AEW Beach Trophy2012, die Aargauer Meisterschaften,statt. Seit Mai wurde fast jedes Wochen-ende an über 100 Turnieren bei jederWitterung um Punkte gekämpft. Die vierbesten Teams jeder Kategorie haben sichnun für diesen ersten Saisonhöhepunktqualifiziert. Nahezu alle Teams starteneine Woche später an der SchweizerMeisterschaft der Jugend in Zug. AmSamstag ab 9 Uhr spielen die Nach-wuchssportlerinnen und -sportler in denKategorien U15, U17, U19 und U21. DasRangverlesen findet um ca. 16.30 Uhrstatt. Am Sonntag kämpfen die Erwach-senen in den Kategorien B1, B2, B3 undS36 um den Titel des Aargauer Meisters.Anpfiff zu den ersten Spielen ist eben-falls um 9 Uhr. Das Rangverlesen wirdum ungefähr 16 Uhr erwartet. WeitereInfos auf www.beachvolleyball.ch. (Eing.)

Aargauer Meisterschaftender Beachvolleyballer

Auch am zweiten Concourswochenendein Seon, bei strahlendem Sonnenschein,konnten nochmals zehn Prüfungen vonAnfängern, jungen Pferden bis Seniorendurchgeführt werden. Eine grosse AnzahlZuschauer verfolgte die spannenden Ritte.Bei den Seniorenprüfungen der Stufe 105cm siegte der Freiämter Walter Budmigeraus Beinwil mit seinem Pferd Vigoria. Inder Stufe R/N 105 konnte der talentiertejunge Reiter Marvin Meier aus Lenzburgmit Midnight de Lully zweimal den 2.Rang belegen. Am Sonntagnachmittagstanden die R/N-110/115-Wettkämpfe an.Die Amazone Natalie de Bary Gnehm ausSeengen mit El Bundy ritt die schnellsteZeit mit null Fehlerpunkten vor MatthiasKöchli aus Buttwil mit Callata CH. In der

letzten Prüfung der Veranstaltung siegteim direkt anschliessenden Stechen derroutinierte Springreiter Josef Oehen,Aesch, mit Avinity. (ml)

Zweites Concourswochenende in Seon

Springkonkurrenz Foto: zvg

Für viele Kunden ist sie die «Miss Läsi-Huus». Margrit Lanz arbeitet bereits seitzwanzig Jahren in der Bibliothek in Fahr-wangen. In dieser Zeit hat sie unzähligeStunden, in der Anfangszeit noch ehren-amtlich, für die stetig wachsende Zahlder Leseratten eingesetzt. Ihr besonderesAugenmerk gilt den Jüngsten. Seit Jah-ren engagiert sie sich für die Leseförde-

rung in diesem Alter und ihre populärenGeschichtenstunden locken Gross undKlein ins Läsi-Huus. Der Gemeinderatund das ganze Team danken MargritLanz für ihren unermüdlichen Einsatzund hoffen, dass sie weiterhin so vielFreude an ihrer Arbeit hat und die Bib-liothek auch in Zukunft auf ihre grosseErfahrung zählen darf. (Eing.)

Jubiläum an der Ausleihtheke

Die Abgeordnetenversammlung der Feu-erwehr Oberes Seetal findet am Montag,20. August, um 20 Uhr im Theorielokaldes Feuerwehrmagazin in Fahrwangenstatt. Die Versammlung ist öffentlich.

Versammlung derAbgeordneten

Einladung zum NeuzuzügeranlassMitte Juli wurden die Einladungen für denNeuzuzügeranlass 2012 vom Samstag,15. September, versandt. Eingeladen sindalle Neuzuzüger seit 19. September 2010.Die Anmeldungen sind bis am 27. Augustan die Gemeindekanzlei Sarmenstorf zurichten. Der Gemeinderat freut sich auf ei-ne grosse Beteiligung.

Neue Gesichter im GemeindehausAm 6. August hat Célina Meyer aus Vill-mergen ihre Lehre als Kauffrau auf der Ge-meindeverwaltung begonnen. Zuerst ar-beitet sie in der Gemeindekanzlei. AmandaMurillo ist Berufslernende der GemeindeFahrwangen. Sie wird ab 13. August im Re-gionalen Steueramt Sarmenstorf-Fahrwan-gen in Sarmenstorf ihren Lernteil «Steuer-amt» absolvieren. (Eing.)

SARMENSTORF

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Fördert das Selbstvertrauen,

die Motorik und Koordination.

StartMontag, 20. August

undDienstag, 21. August

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Veranstaltungen

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Risotto-PlauschSamstag, 18. August 2012

Für Gross und KleinAb 17.00 Uhr in der Waldhütte

Meisterschwanden(bei jeder Witterung)

Auf ein gemütlichesBeisammensein freut sich der

Gemischte ChorFahrwangen-Meisterschwanden

Lenzburger SpaziergängeUnterwegs zu aktuellen ThemenSamstag, 18. August, 10 Uhr, MetzgplatzBILDUNG UND FAMILIE Spaziergang und ApéroSamstag, 25. August, 10 Uhr, MetzgplatzSTADTENTWICKLUNG UND VERKEHR Spaziergang und ApéroSamstag, 8. September, 10 Uhr, MetzgplatzKULTUR UND KULINARIK Spaziergang und RisottoIch freue mich auf zahlreiche persönliche Begegnungen.Daniel Mosimann, Stadtammannkandidat

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Agenda

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THEATER

Freitag, 17. AugustMeisterschwanden: Stiftung Gärt-nerhaus19.30–21.30 Uhr. «Ideal». Playback-Thea-ter. Das Ensemble gehdicht.ch spielt Ad-hoc-Erlebnisse und -Erfahrungen.

KLASSIK

Freitag, 17. AugustSeengen: Schloss Hallwyl20.15 Uhr. Oper «Il Barbiere di Siviglia»von Gioachino Rossini. Die Oper wird initalienischer Sprache mit deutscherÜber-/Untertitelung aufgeführt.

Samstag, 18. AugustSeengen: Schloss Hallwyl20.15 Uhr. Oper «Il Barbiere di Siviglia»von Gioachino Rossini. Die Oper wird initalienischer Sprache mit deutscherÜber-/Untertitelung aufgeführt.

Sonntag, 19. AugustAuenstein: Kirche17 Uhr. Sommerkonzert: Eine musikali-sche Reise nach Russland mit dem En-semble Scherzo. Eintritt frei, anschlies-send Apéro im Gysulasaal.Seengen: Schloss Hallwyl20.15 Uhr. Oper «Il Barbiere di Siviglia»von Gioachino Rossini. Die Oper wird initalienischer Sprache mit deutscherÜber-/Untertitelung aufgeführt.

Mittwoch, 22. AugustSeengen: Schloss Hallwyl20.15 Uhr. Oper «Il Barbiere di Siviglia»von Gioachino Rossini. Die Oper wird initalienischer Sprache mit deutscherÜber-/Untertitelung aufgeführt.

Donnerstag, 23. AugustSeengen: Schloss Hallwyl20.15 Uhr. Oper «Il Barbiere di Siviglia»von Gioachino Rossini. Die Oper wird initalienischer Sprache mit deutscherÜber-/Untertitelung aufgeführt.

LITERATUR

Sonntag, 19. AugustSeengen: Schloss Hallwyl11 Uhr. «Die Frau in Rot»: Buchpremiereund Lesung von Margot S. Baumann.10 Uhr: Türöffnung mit Apéro. Eintrittfrei.

VERMISCHTES

Freitag, 17. AugustBrunegg: Festgelände19 Uhr. Firefighter Fire Night. Drinks &Pizza an der Flämmli-Bar im Tipizelt.20.30 Uhr: Konzert der RockabillybandRockabees.Lenzburg: Altstadt18.30–24 Uhr. Strassenkunst des Lenz-burger Gauklerfestivals.Lenzburg: Parkplatz Fünfweiher18.30–20.30 Uhr. Botanik-Exkursion des

Natur- und Vogelschutzvereins Lenz-burg.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg10–17 Uhr. «Rätselhaft». Ferienpro-gramm für Kinder. Bis 19. August, je-weils von 10–17 Uhr. Es gelten die übli-chen Eintrittspreise. Keine Anmeldungerforderlich.Seengen: Schloss Hallwyl10–17 Uhr. «Rätselhaft». Ferienpro-gramm für Kinder. Bis 19. August, je-weils von 10–17 Uhr. Es gelten die übli-chen Eintrittspreise. Keine Anmeldungerforderlich.Seengen: Tagungshaus Rügel19.30 Uhr. Serenade. Ein musikalischerStreifzug mit der Musikgruppe «MusiqueSimili» mit anschliessendem Apéro.

Samstag, 18. AugustAmmerswil: Ökumeneraum Dotti-kon der Reformierten Kirchge-meinde Ammerswil10–11.15 Uhr. «Fiire mit de Chliine» un-ter dem Motto «Noah und der Regenbo-gen. Kleinkindergottesdienst, zu demKinder von zwei bis ca. fünf Jahren ein-geladen sind, zusammen mit ihren Müt-tern, Vätern, Patinnen, Paten, Grossmüt-tern und Grossvätern. Kontakt und Aus-kunft beim reformierten Pfarramt Am-merswil, 062 891 24 30.Brunegg: Festgelände16 Uhr. Firefighter Fire Night. Freitag:Drinks & Pizza an der Flämmli-Bar im Ti-pizelt. Samstag: Festbetrieb im Elefan-tenzelt, Bar im Tipizelt, Linedance, Har-rassenklettern für Jung und Alt. 20.30 Uhr:Konzert der Rockabillyband Rockabees.Lenzburg: Altstadt12–24 Uhr. Strassenkunst des Lenzbur-ger Gauklerfestivals. 20 Uhr Preisverlei-hung beim Metzgplatz.Meisterschwanden: WaldhütteAb 17 Uhr. Risotto-Plausch, organisiertvom Gemischten Chor Fahrwangen-Meisterschwanden.Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg10–17 Uhr. «Rätselhaft». Ferienpro-gramm für Kinder. Bis 19. August, je-weils von 10–17 Uhr. Es gelten die übli-chen Eintrittspreise. Keine Anmeldungerforderlich.

Möriken-Wildegg: Kreisel11 Uhr. Einweihung des Kreisels. Mitkleinem Volksfest.Othmarsingen: Neue landwirt-schaftliche Siedlung Grosszelg10–20 Uhr. Tag der offenen Tür beiLandwirt Rätzer. Info-Stände und geführ-te Rundgänge. Festwirtschaft mit demFeuerwehrverein (am Samstag geöffnetbis 22 Uhr).Seengen: Claro Weltladen9–12 Uhr. Claro-Weltladen-Fest. Aktio-nen, Informationen und Degustationen,ein Wettbewerb für Gross und Klein so-wie Luftballons für die Kleinsten.Seengen: Schloss Hallwyl10–17 Uhr. «Rätselhaft». Ferienpro-gramm für Kinder. Bis 19. August, je-weils von 10–17 Uhr. Es gelten die übli-chen Eintrittspreise. Keine Anmeldungerforderlich.Seon: Beim HallenbadAb 9 Uhr. Aargauer Meisterschaften derBeachvolleyballer. Weitere Infos aufwww.beachvolleyball.ch.

Sonntag, 19. AugustLenzburg: Altstadt12–18 Uhr. Strassenkunst des Lenzbur-ger Gauklerfestivals.Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg10–17 Uhr. «Rätselhaft». Ferienpro-gramm für Kinder. Bis 19. August, je-weils von 10–17 Uhr. Es gelten die übli-chen Eintrittspreise. Keine Anmeldungerforderlich.Othmarsingen: Neue landwirt-schaftliche Siedlung Grosszelg10–17 Uhr. Tag der offenen Tür beiLandwirt Rätzer. Info-Stände und geführ-te Rundgänge. Festwirtschaft mit demFeuerwehrverein.Seengen: Schloss Hallwyl10–17 Uhr. «Rätselhaft». Ferienpro-gramm für Kinder. Bis 19. August, je-weils von 10–17 Uhr. Es gelten die übli-chen Eintrittspreise. Keine Anmeldungerforderlich.Seengen: Schloss Hallwyl14–16 Uhr. Altes Handwerk – Strohflech-ten. Vor dem Publikum entstehen kunst-volle Gebilde aus Roggenstroh, die frü-her für das Verzieren der weltberühmtenFreiämter Strohhüte gebraucht wurden.Mit Ottilia Lehmann. Museumseintritt.

Seon: Beim HallenbadAb 9 Uhr. Aargauer Meisterschaften derBeachvolleyballer. Weitere Infos aufwww.beachvolleyball.ch.

Montag, 20. AugustFahrwangen: Theorielokal des Feu-erwehrmagazins20 Uhr. Abgeordnetenversammlung derFeuerwehr Oberes Seetal. Die Versamm-lung ist öffentlich.Sarmenstorf: Bibliothek20 Uhr. Der Lesezirkel der BibliothekenSarmenstorf und Fahrwangen trifft sich.Auf dem Plan steht «Mit Blick aufs Meer»von Elizabeth Stout.Staufen: Klötzlikeller16.30 Uhr. Pinocchio’s neue Abenteuerdes Marionetten-Theaters.

Dienstag, 21. AugustLenzburg: Gleis 119 Uhr. Kostenloser InformationsabendSystem-Aufstellungen «Familienstellen».Info und Anmeldung bei Erhard und Ma-risa Widmer unter 041 910 28 40 oderper Mail an [email protected]: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Mittwoch, 22. AugustLenzburg: Berufsschule, Panora-masaal19 Uhr. Wahlkampfanlass «Sicherheitspo-litischer Ausblick». Gastreferentin Natio-nalrätin Corina Eichenberger.Lenzburg: Gofersberg18–22 Uhr. Tauschtreffen mit Bräteln von«Talent». Die Regionalgruppe Talent trifftsich regelmässig zum Tauschen und Plau-dern. Diesmal zum Bräteln auf dem Gofers-berg. Neuinteressenten sind willkommen.

VEREINE

SarmenstorfFrauenverein: Abendandacht des Frau-envereins am Dienstag, 21. August, um19.30 Uhr im Bildstöckli. Anschliessendgemütliches Beisammensein bei Speisund Trank. Bei schlechtem Wetter findet

die Andacht in der Pfarrkirche statt. DerVorstand freut sich auf viele Frauen undeinen gemütlichen Abend.

StaufbergAlpenclub: Samstag, 18. August, Bike-Tour, Rita Frei, 062 775 27 18.

SENIOREN

Freitag, 17. AugustSeengen: Gasthof Rebstock11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 21. AugustLenzburg: Hotel/Restaurant Lenz-burg11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.Niederlenz: Altersheim Hungeligra-ben11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGENLenzburg: Museum BurghaldeDi–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonder-ausstellung «Hero – seit 1886 in allerMunde». Bis 25. November.Lenzburg: Stiftung für BehinderteBilder von Karin Wälti aus Gränichen.Besichtigung während der Öffnungszei-ten der Verwaltung. Die Ausstellungdauert bis 21. Dezember.

MUSEENAuenstein: HexenmuseumMittwoch, 22. August, von 14–17 Uhr ge-öffnet.Lenzburg: Schloss LenzburgDi–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung.Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kin-dermuseum. Bis 31. Oktober.Möriken-Wildegg: Schloss WildeggDi–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuse-um mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdo-mäne Wildegg – Familiensitz für elf Ge-nerationen (1483–1912). Bis 31. Oktober.Seengen: Schloss HallwylDi–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Le-ben der Familie von Hallwyl und derSeetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Agenda vom 17. bis 23. August

Gauklerfestival Auch an diesem Wochenende sind in Lenzburg Künstler der verschiedensten Gattungen unterwegs. Foto: sih

Prometheus – 3DEigentlich hat eine Forschergruppe (u.a.Noomi Rapace) um Unternehmens-Ver-treterin Vickers (Charlize Theron) undAndroid David (Michael Fassbender) vonder Weyland Corporation den Auftragerhalten, an entlegenen Orten im Uni-versum den Ursprung der Menschheit zuuntersuchen. Das Klima ist angespannt,Vickers wird von den Wissenschaftlernaufgrund ihrer Machtausübung und bü-rokratischen Genauigkeit so weit es gehtgemieden. Doch anstatt nur Erkenntnisseüber die Vergangenheit zu gewinnen,werden sie in einen Kampf verwickelt,dessen Ausgang über die Zukunft allerMenschen entscheiden wird . . . Bei demursprünglich als «Alien»-Prequel konzi-

pierten Film soll es sich doch nicht umeinen direkten Vorläufer von RidleyScotts Original aus dem Jahre 1979 han-deln. Inhaltliche Verbindungen zur bis-her vierteiligen Saga sind aber zu erwar-ten . . .

Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch17 Uhr, D, 16 Jahre.

StarbuckDavid (Patrick Huard) ist ein Tauge-nichts. Er ist ziemlich faul, bewegt sichmit minimalstem Aufwand durchs Le-ben und scheut sich vor jeder Verant-wortung. Seit einiger Zeit nun lebt Da-vid mit der hübschen Polizistin Valerie(Julie LeBreton) in einer Beziehung. Als

sie ihm eines Tages erzählt, dass sie einKind von ihm erwartet, kommt DavidsVergangenheit – mit welcher er selbsteigentlich schon lange abgeschlossenhatte – urplötzlich ans Licht. Vor vielenJahren hat er «einige» Male aus Geldnoteiner Befruchtungsklinik sein Spermafür einen Nebenverdienst gespendet.Nun muss er erfahren, dass er 533 Kin-der hat! Von diesen haben nun etwa140 eine Sammelklage gegen die Firmaerhoben, um herauszufinden, wer ihrVater ist. Der Vater ist der Firma aberbloss unter dem Pseudonym «Starbuck»bekannt . . . Starbuck wurde am diesjäh-rigen Internationalen Filmfestival in To-ronto 2011 aufgeführt und konnte Pub-likum und Kritiker vollends überzeu-gen.

Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch17 Uhr, D, 12 Jahre.

Brave – Merida –Legende der HighlandsPrinzessin Merida (Stimme im Original:Kelly Mcdonald, deutsch: NoraTschirner), die Tochter des Königs vonSchottland (Billy Connolly), soll verhei-ratet werden an den besten Bogen-schützen. Doch die junge Dame mitdem wehenden roten Haaren möchteam liebsten selbst Bogenschützin seinund bringt dafür auch das nötige Talentmit. Dieses stellt sie unter Beweis, alssie als Ritter verkleidet ihre drei poten-ziellen Ehe-Anwärter in einem Turnier

in den Schatten stellt. Nach einemStreit mit ihrer herrischen Mutter Köni-gin Elinor (Stimme: Emma Thompson)trifft sie eine folgenschwere Entschei-dung, die böse Mächte weckt und allein Gefahr bringt. Merida muss die Kräf-te der Natur und der Magie einsetzen,um die Dinge in Ordnung zu bringen.Dabei sind ihr ganzer Mut und ihre aus-sergewöhnlichen Fähigkeiten mit demBogen gefragt.

Kino Löwen Sa und Mi je 17 Uhr in 3D,So 14.30 Uhr in 2D, D, 8 Jahre.

Weitere Filme und Infos unter:www.kinolenzburg.chwww.rex-wohlen.chwww.atelierkino.ch

Filmtipp

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Mittwoch, 22. August 2012, 9 UhrKapelle Freie Christengemeinde

in Staufen

Thema:

Lebe ich, oder werde ich gelebt?Referentin: Karin Quenzer-Kirschstein

Veranstalter: Christliche FrauengruppeUnkostenbeitrag Frühstück: Fr. 10.– / Kinderbetreuung

Anmeldung: Tel. 062 775 03 28 oder 062 891 86 47

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Veranstaltungen

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Täglich 20.00 Uhr, SO auch 17 Uhr,D, ab 12 Jahren:

STARBUCK

Täglich 20 Uhr,SO auch 17 Uhr, D, ab 16 Jahren:

PROMETHEUS – 3-D

www.kinolenzburg.chWüsse, was lauft!

3-D: SA+MI je 17 Uhr,2-D: SO 14.30 Uhr , D, ab 6 Jahren:

BRAVE - MERIDA

TanzschuleBust a Move

Hip-HopBreakdance

Kurse in Wildeggfür Jugendliche und

Junggebliebene079 270 11 05

www.beatdizz.ch/bam

W. und H. Zwyssig, 5102 RupperswilTel. 062 897 12 29, Fax 062 897 04 29

SPAGHETTIPLAUSCHWÄHREND DER SOMMERZEIT

JEDEN FREITAGABEND

FR. 20.50(pro Person, so viel Sie mögen)

Spaghettibuffetmit vier verschiedenen Saucen

und Salatbuffet

2. Woche

TEDTäglich 20.15 Uhr (ohne Mittwoch)

Freitag und Samstag auch 22.45 UhrDeutsch – ab14 Jahren

Exklusive Vorpremiere

DAS MISSEN MASSAKERMittwoch 20.15 Uhr

(ab Do 23. August täglich 20.15 Uhr)Dialekt – ab 14 Jahren

Nur diese Woche im Programm

ESCAPE FROM TIBETBis Dienstag täglich 18.00 UhrOriginalfassung/deutsche Titel

ab 12 Jahren

Schweizer Premiere – 3. Woche

MERIDA –LEGENDE DER HIGHLANDS

in Dolby 3-DSamstag, Sonntag und Mittwoch 13.30 Uhr

ab 6 Jahren

7. Woche – letzte Tage

ICE AGE 4 –VOLL VERSCHOBEN

in Dolby 3-DSamstag, Sonntag und Mittwoch 15.45 Uhr

Deutsch – ab 6 Jahren

Videothek Kino RexViele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc

Grösste Auswahl im FreiamtKeine Mitgliedergebühren

Öffnungszeiten:Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 UhrFr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

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