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fotolia©Trina und Michelle VERLAGSBEILAGE AUSGABE NOVEMBER 2011 20 MINUTEN MAGDEBURG Ratgeber Gesundheit Seite 8 und10 Wohnen Farbe bringt Leben Seite 11 Technik-News Innovationen und mehr Seiten 5, 7, 9 MAGDEBURG IM TRENDS, LIFESTYLE & SCHÖNES LEBEN PUNKT BLICK

Magdeburg im Blickpunkt

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Die Monatsbeilage zu 20 Minuten Magdeburg am Donnerstag vom 26.10.2011

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Page 1: Magdeburg im Blickpunkt

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VERLAGSBEILAGE AUSGABE NOVEMBER 2011

20 MINUTEN MAGDEBURG

RatgeberGesundheit

Seite 8 und10

WohnenFarbe bringt Leben

Seite 11

Technik-NewsInnovationen und mehr

Seiten 5, 7, 9

MAGDEBURG IM

TRENDS, LIFESTYLE & SCHÖNES LEBEN

PUNKTBLICK

Page 2: Magdeburg im Blickpunkt

Die Klinik S t. Marienstift inMagdeburg bekam v or weni-gen Tagen als eines v on nurzwei Häusern in S achsen-An-halt den Kr ankenhaus-Award„Klinikus” der Techniker Kran-kenkasse (TK) erhalten. Damitwürdigte die Kr ankenkasse dieüberdurchschnittlich guten Er-gebnisse der Klinik im R ahmenihrer vierten bundesweiten Pa-tientenbefragung. 82 v on ein-hundert Befragten zeigten sichdabei mit der ber eits seit 1906bestehenden Einrichtung all-gemein zufrieden. Zum Ver-gleich: Im Bundesdurchschnittgaben das 80 Prozent aller ehe-maligen Krankenhauspatien-ten an.Allein in S achsen-Anhalt hattedie TK im vergangen Jahr rund6.300 Versicherte nach der enKrankenhausaufenthalt ange-schrieben. Bundesweit wurdenrund 204.000 F ragebögen aus-gewertet und somit für 996Krankenhäuser in Deutschlandrepräsentative Ergebnisse er-zielt. Besonders erfreulich ist,dass 296 v on ihnen in allenfünf Qualitätsdimensionen einüberdurchschnittliches Ergeb-nis erreicht haben, und dafürden „Klinikus” erhalten.So schnitt auch das S t. Marien-stift, in dem jährlich 15.000Menschen von 260 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern medi-zinisch versorgt werden, nichtnur in puncto allgemeine Z u-friedenheit, sondern auch inden Kategorien Zufriedenheitmit dem Behandlungsergebnis,der medizinisch-pflegerischenVersorgung, der I nformation

und Kommunikation mit denPatienten sowie der Organisati-on und U nterbringung beson-ders gut ab.Als besondere Stärken der tr a-ditionsreichen MagdeburgerKlinik lobten die befr agten Pa-tientinnen und P atienten diemedizinische Leistung der Är z-tinnen und Är zte sowie derenZeit für Patientenanliegen. Da-neben hoben sie die Informati-on über geplante O perationenebenso wie die Or ganisationder Aufnahme und die S auber-keit beispielsweise der P atien-tenzimmer besonders hervor.Jens Hennicke, Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-An-halt: „Neben technischer A us-stattung und qualifizier temPersonal sind auch die subjek-tiven Eindrücke der einz elnenPatienten ein wesentlicher Fak-tor für die E inschätzung derQualität eines Krankenhauses”.

„Ein exzellentes Behandlungs-ergebnis ist A usdruck der ho-hen Qualifikation aller B e-handler, daneben ist uns aberauch menschliche Wärme undZuwendung in einer schwier i-gen Lebenssituation gemäßunserem Leitbild ein sehrwichtiges Anliegen”, so der Ver-waltungsleiter Dr. Dieter Suske.Auch der aktualisier te und imInternet zu findende TK-Klinik-führer greift auf die B ewertun-gen der Versicherten zurück.Ergänzt werden sie mit denQualitätsberichten der Kr an-kenhäuser sowie Angaben überAusstattung, Anzahl v on Ope-rationen und anderen Behand-lungen. Diese Daten wurden inlaienverständliche Spracheübersetzt. So ist es sehr ein-fach, sich über B ehandlungs-möglichkeiten in der näher enUmgebung oder im gesamtenBundesgebiet zu informieren.

Auch in diesem J ahr bietet dieMagdeburg Marketing Kongressund Tourismus GmbH (MMKT)in Kooperation mit dem S tadt-marketing „Pro Magdeburg“ e.V.wieder einen eigenen M agde-burg-Adventskalender an.Hauptmotiv ist in diesem J ahrder Magdeburger Dom St. Mau-ritius und S t. Katharina. Damitwird die Tradition des M agde-burger Adventskalenders mit

einem jeweils wechselndenMotiv nun schon seit fünf J ah-ren fortgesetzt. Die Illustrationstammt von der in D essau-Rosslau geborenen KünstlerinChristine Lambrecht. Der Ka-lender mit 24 E del-Vollmilch-schokolade-Figuren ist ab so-fort in der Tourist-InformationMagdeburg und bei w eiterenPartnern* zum P reis von 3,99Euro pro Exemplar erhältlich.

Magdeburg im BLICKPUNKT 11/11 Seite 2

Jahresend-Zählerwerk

50 Jahre im selben BetriebEigentlich trägt Gerhard Mette schon lan-ge die Inventarnummer seines Betriebesauf dem Rücken und sollte auch schonseinen Ruhestand genießen. Aber wieseine Mitarbeiter so schön formulierten„Gerhard Mette ist Abtshof” – ist diesnicht so leicht getan. Vor 50 Jahren setzteGerhard Mette das erste Mal seinen Fußin den Abtshof und begann hier als einfa-cher Produktionsarbeiter. 1965 erhielt erdie Delegation an die Fachschule fürGärungs- und Getränketechnologie inDippoldiswalde und schloss sein Studi-um 1968 als Ingenieur ab. Entsprechenddieser Qualifikation konnte er die Karrie-releiter emporsteigen und arbeitete ab1970 als Produktionsleiter. Neben der Tä-tigkeit absolvierte Gerhard Mette von1969 bis1974 ein Fernstudium an der In-genieurschule in Gerwisch und qualifi-zierte sich zum Ingenieur-Ökonom derLebensmittelindustrie. Nach dem plötzli-chen Tod des damaligen Betriebsdirek-tors bekam Mette die Leitung des Betrie-bes übertragen.Mit der Privatisierung zur Abtshof Mag-deburg GmbH wurde aus dem Betriebs-direktor ein Geschäftsführer. Die Ver-kaufsverhandlungen der Treuhand mitder Unternehmerfamilie Nissenbaum ausKonstanz fruchteten und im Herbst 1992konnte die GmbH privatisiert werden.Gerhard Mette erwarb Anteile und lenktseit dieser Zeit als geschäftsführenderGesellschafter die Geschicke des Abtshof.Seinem Verdienst ist es zu verdanken,dass auch heute noch die Produkte ausder ältesten Magdeburger Destillerie inaller Munde sind. Den Spagat zwischenwirtschaftlichen Zwängen und Forderun-gen der Gesellschafter zu bewältigen, warnicht immer leicht. Das Unternehmenzählt heute zu den tragenden Säulen derNahrungsgüterwirtschaft in Sachsen-An-halt. Die Mitarbeiter des Abtshof danktenes ihrem Chef bei einem kleinen Haus-empfang anlässlich des 50-jährigen Be-triebsjubiläums. Apropos Spagat: Einenweiteren Kunsttrick schaffte Mette mitder Gründung eines auf seiner Initiativeberuhenden Circus-Museums, der „Abts-hofs Bunte Circuswelt”. Familie, Hobbyund Geschäft unter einen Hut zu bringen- das erfordert schon ein paar Tricks. Chapeau!

STADTBLICKKrankenhaus-Award verliehen

Dr. Dieter Suske (Verwaltungsleiter Marienstift), Johannes Brumm (Pflegedi-rektor ), Dr. Hans-Peter Henning (Ärztlicher Direktor ) und Jens Hennicke (Lei-ter TK-Landesvertretung) bei der Übergabe des „Klinikus”.

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RATGEBERSeite 3 Magdeburg im BLICKPUNKT 11/11

50. Wiegenfest„Ihr Landbäcker“-Chef Andreas Bosse,feierte vor wenigen Tagen seinen 50. Ge-burtstag. Gemeinsam mit Ehefrau Roswi-tha (Foto oben) empfing er Freunde, Ge-schäftspartner und Wegbegleiter. AndreasBosse übernahm 2005 das AltmärkerBackflaggschiff und steuerte es seit demals Familienunternehmen in ruhiges undsolides unternehmerisches Fahrwasser.Der mehrfach prämierte und ausgezeich-nete Bäckereibetrieb im Norden Sachsen-Anhalts mit 130 Filialen in fünf Bundes-ländern und mehr als 800 Beschäftigten,steht für traditionelles Backhandwerk mitnaturbelassenen Rohstoffen aus der Regi-on und für Qualitätsprodukte in SachenBackwaren jeder Art.

O’zapftDen Trachtenjanker brauchte Sachsen-Anhalts Wissenschafts-und Wirtschafts-ministerin Prof. Birgitta Wolff im Oktobermehrmals als Dienstbekleidung. Schonauf dem traditionellen Treffen der Wirt-schaft der IHK, der Handwerkskammerund der Ingenieurskammer beim „Mük-kenwirt”, bei dem sich das „who is who”der Wirtschaft und Politik ein Stelldicheingab, musste die Ministerin ein „Fass auf-machen”. Zwei Schläge, und das Bierfloss. Beim Wies’nfest der Handwerks-kammer in Lemsdorf teilte die Ministerinwiederum Schläge mit dem Holzhammeraus: drei Hiebe auf den Zapfhahn und dieversammelte Handwerkerschar nebstPräsidium konnten sich am Bier laben.

Jetzt unbedingt Reifen wechselnWenn die H erbststürme die bunten B lättervon den Bäumen fegen und die ersten N acht-fröste kommen, ist das ein unmissv erständli-ches Zeichen dafür, dass der S ommer sichendgültig verabschiedet hat. Jetzt wird es Zeit,die Wintergarderobe im Schr ank nach v ornezu hängen und auch das A uto auf die kalteJahreszeit vorzubereiten. Am wichtigsten istes, frühzeitig gute Winterreifen aufzuziehen.„Clevere haben dafür schon r echtzeitig einenTermin in ihrer Werkstatt vereinbart - so spa-ren sie sich das Schlangestehen beim R eifen-fachhändler, das man alle J ahre wieder spä-testens beim ersten Schneefall beobachtenkann”, empfiehlt R eifenexperte Dr. BurkhardWies vom Hersteller Continental. Zudem ha-ben Autofahrer so die v olle Auswahl beimAussuchen ihres Wunschreifens und könnensicher sein, dass er v orrätig ist und es keinelängeren Lieferzeiten gibt.Wer sich nicht ganz sicher ist, ob seine altenWinterreifen noch taugen, fr agt den R eifen-fachmann in der Werkstatt seines Vertrauens -oder macht den Z wei-Euro-Test: Einfach eineZwei-Euro-Münze ins P rofil stecken. Ver-

schwindet der silberne Rand der Münze kom-plett im P rofil, so kann der R eifen weiter ge-nutzt werden. Bleibt der R and noch sichtbar,hat der R eifen nicht mehr die er forderlicheProfiltiefe von vier M illimetern, die auch derADAC mindestens empfiehlt, w enn man si-cher unterwegs sein möchte. (djd/pt)

Sicherer Fahrspaß im HerbstFahrzeuge mit Allr adantriebgeben dem F ahrer ein ange-nehmes Gefühl v on Sicher-heit, gerade wenn das Wetterwieder schlechter wird. Dochwas beim Anfahr en Sicher-heitsreserven bietet, ist beimBremsen und in K urven aufwinterlichen Straßen ande-ren Fahrzeugen nicht mehrüberlegen. Denn die Vierrad-bremse ist schon seit vielenJahrzehnten Standard in je-dem Auto, und auch diezweiradgetriebenen Modelleverfügen heute über F ahras-sistenzsysteme wie ABS undESP.Auch spezielle All-T errain-Reifen, wie sie häufig aufSports Utility Vehicles (SUV)oder echten Offr oadern zufinden sind, bieten im Winterkeine echte S icherheit. Siegeben mehr Grip auf schlech-ten, unbefestigten Wegen -auf Schnee und E is dagegensind sie r einrassigen Winter-reifen eindeutig unterlegen.Empfehlenswert sind hierspezielle 4x4-Winterreifen,beispielsweise der „Conti-CrossContact Winter”. Her-vorragende Traktion und

Bremsleistung, speziell ange-ordnete Lamellen für guteFahreigenschaften auch auftrockener Fahrbahn sowie ei-ne sehr gute A quaplaning-Si-cherheit zeichnen die M o-dellserie aus. Die Winter-Gummimischung stellt si-cher, dass der R eifen beiniedrigen Temperaturennicht härter wird, sondernseine Flexibilität behält undso den sicher en Fahrbahn-kontakt herstellt.Besonders wichtig ist eine ge-eignete, zuverlässig sichereBereifung auch aufgr und des

höheren Gewichts, das SUVsund Allradfahrzeuge auf dieWaage bringen. Der Vierrad-antrieb kann mit 100 odermehr Kilogramm zu B ucheschlagen, SUVs überschr ei-ten oft sogar die Z wei-Ton-nen-Grenze. Dieses Gewichtmüssen die R eifen auch inden Kurven sicher auf derStraße halten und im F all ei-nes Notbremsmanöversschnellstmöglich zum Stehenbringen. Unter www.conti-online.com gibt es mehr I n-formationen über geeignete4x4-Bereifungen.

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Anzeige im BLICKPUNKT 11/11 Seite 4

„Kein Zusatzbeitrag bis zum Jahr2013“ - mit dieser guten Nachrichtbegann Ralf Dralle am 1. Oktoberals neuer Vorstand der AOK Sach-sen-Anhalt seine Amtszeit. Bereitsim dritten Jahr in Folge spricht dieGesundheitskasse diese Garantieaus. „Die AOK Sachsen-Anhalt istsehr gut aufgestellt. Wir zeichnenuns durch ein hohes Maß an finan-zieller Stabilität und Wachstum beiden Versichertenzahlen aus", sagteDralle. Seit Jahresanfang sind so fast 30.000neue Versicherte zur Gesundheits-kasse gekommen. Zudem wird fürdas Jahr 2011 ein Überschuss er-wartet. Diesen Vorteil wird die AOKSachsen-Anhalt mit der Garantie,keinen Zusatzbeitrag zu erhebenund einem umfangreichen Lei-stungsangebot direkt an ihre Versi-cherten weitergeben. Mit einemMarktanteil von rund 34 Prozent istdie einzige Regionalkasse zugleichdie größte Krankenkasse in Sach-sen-Anhalt. Ihre Wettbewerbsstärkewill die AOK auch weiterhin für dieVerbesserung der medizinischenVersorgung ihrer Versicherten ein-setzen. So ist beispielsweise rund die Hälftealler Teilnehmer an Disease-Ma-nagement-Programmen (DMP) inSachsen-Anhalt bei der Gesund-heitskasse versichert. „Bei uns sindetwa 140.000 Versicherte, die anDiabetes, Herz- und Lungenkrank-heiten oder Brustkrebs leiden, inDMPs eingeschrieben und der Nut-zen ist klar belegt“, sagte Dralle. Sokonnte in einer Studie mit Typ-2-Diabetikern nachgewiesen werden,dass bei Teilnehmern des DMP-Programms im Vergleich zu einerKontrollgruppe die Sterblichkeitdeutlich geringer war. Gleichzeitigzeigte sich auch, dass bei Patienten

mit Herz-KreislauferkrankungenFolge- und Begleiterkrankungenwie Bluthochdruck deutlich redu-ziert werden konnten. Durch einbesseres Behandlungsmanagementwurden zudem die Krankheitskos-ten bei DMP-Patienten insgesamtgesenkt. Dralle resümierte: „Wirsind auf dem richtigen Weg: Die Pa-tienten leben länger, sind bei besse-rer Gesundheit und wir können zu-dem für das GesundheitssystemKrankheitskosten einsparen”.Die weitere Entwicklung der politi-schen Rahmenbedingungen be-trachtet Dralle mit gemischten Ge-fühlen: „Die Menschen in Sachsen-Anhalt profitieren vom Gesund-heitsfonds, aber es besteht die drin-gende Notwendigkeit, einen Metho-denfehler im Finanzierungssystem

zu beseitigen“, erklärte er. „In derjetzigen Ausgestaltung werden vorallem alte und schwer kranke Men-schen diskriminiert. So werden nurein Teil der im Krankheitsfall ent-stehenden Kosten bei schwerst-kranken und alten Menschen tat-sächlich berücksichtigt. Junge undgesunde Versicherte sind dagegenüberfinanziert. Gerade Bundeslän-der wie Sachsen-Anhalt, die einenbesonders hohen Anteil älterer undkränkerer Menschen verzeichnen,sind durch diesen Fehler systema-tisch benachteiligt." Der Hand-lungsbedarf sei schon allein des-halb besonders groß, weil sich fürdie kommenden Jahre die Finanzsi-tuation in der gesetzlichen Kran-

kenversicherung aller Voraussichtnach verschärfen wird: So drohenfür die kommenden Jahre höhereAusgaben bei sinkenden Einnah-men aus dem Gesundheitsfonds.Als „Mogelpackung“ bezeichneteDralle in diesem Zusammenhangdas geplante Versorgungsgesetz.Ursprünglich sollte der Patient imMittelpunkt stehen und eine spür-bare Verbesserung der medizini-schen Versorgung erreicht werden.Nun drohen den Versicherten bun-desweit Mehrausgaben von bis zuzwei Milliarden Euro. Nur einBruchteil davon fließe direkt in dieBekämpfung der in einigen ländli-chen Regionen drohenden Unter-versorgung.

VERSICHERUNGStabile Entwicklung bei der Gesundheitskasse

Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt.

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Die Aachener dev olo AG, welt-weiter Marktführer bei N etz-werklösungen, präsentiert unterder Produktmarke „Vianect“ dieeinzigartige Streaming-Lösungzur Datenübertragung vomNotebook zum TV-Gerät. Mitdem „Notebook to TV Set” lassensich so M ultimedia-Inhalte vomNotebook kabellos dank Wire-less-USB-Technik in HD-Q uali-tät auf G roßbild-Geräte wieLCD-, LED- und P lasma-TV so-wie Projektoren übertragen. Da-mit kann man U rlaubs-Filmeoder Online-Videos vom Note-book gemeinsam mit F reundenoder Familie via F ernseher an-schauen. Das Betrachten von Di-gitalfotos wird zum bequemenSofa-Spaß.Für diese neue Ar t von Verbin-dungen steht Vianect AIR TV, daseine kabellose K ommunikationzwischen PC oder M ac und U n-terhaltungselektronik ermög-licht. A uch die Er weiterung desNotebook Bildschirms auf den

großen TV-Screen, beispielswei-se zum B etrachten von Web-In-halten, ist mit Vianect AIR TVproblemlos möglich.Vianect AIR TV basiert auf Wire-less USB, einer kabellosen Va-riante des bekannten USB-S tan-dards. Die breitbandige Verbin-dung hat eine R eichweite vonrund 10 M etern in Gebäudenund ist so die optimale Symbioseaus hohem D atendurchsatz undeinfacher und schneller I nstalla-tion. Tatsächlich ist die Lösungfür PC- und M ac-Systeme imHandumdrehen installiert: Es ge-nügt, den Wireless-USB-Stick anden Computer zu stecken, dieSoftware zu installier en, sowiedie Wireless-Empfangsstationüber HDMI oder ander em An-schlusskabel mit dem TV-Bild-schirm zu v erbinden. Schonkann der Fernseher oder der Pro-jektor wie ein zw eiter, großerBildschirm genutzt w erden. Diedevolo-Philosophie „einstecken– loslegen“ wur de so auch auf

das Vianect AIR TV übertragen.Die Übertragung ist für HD-S i-gnale mit 720p beziehungsw eiseeiner Auflösung von 1.400 x 1.050Bildpunkten ausgelegt. D as Au-dio-Signal wird entweder viaHDMI übertragen oder am Emp-fänger über eine 3,5 mm M ini-

Klinken-Buchse ausgegeben.Vianect AIR TV kann unter denWindows-Versionen XP, Vistaund 7 so wie Mac OS X genutztwerden.„Mit Vianect AIR TV zeigt devoloeine neuartige Möglichkeit, digi-tale Inhalte vom Computer aufden großen TV-Bildschirm insWohnzimmer zu br ingen“, kom-mentiert Heiko Harbers, Vor-standsvorsitzender der dev oloAG und er gänzt: „Das gemeinsa-me Betrachten von Urlaubs-Vi-deos, Fotos oder YouTube-Fil-men wird so zu einem ganz neu-en Erlebnis”.

INNOVATIONENSeite 5 Anzeige im BLICKPUNKT 11/11

Sein unverwechselbares Designmacht das Tablet Sony S zu idealenBegleitern für F ans des mobilenEntertainments. Als erstes P lay-Station-zertifiziertes Tablet holtdas Modell beliebte Gaming-Klas-siker auf den Bildschirm. Dank derInfrarot-Schnittstelle des S ony Tablet S wird das Gerät im Hand-umdrehen zur F ernbedienungund steuert so mühelosHome-Entertainment-Geräte. Das Android-ba-sierte Gerät kombinier tinnovative Hardwaresowie Content- undNetzwerk-Servicesmit einer intuitivenBedienung für dieNutzung einerspannenden neuen

Welt vernetzter Unterhaltungser-lebnisse. Schnell und leistungsfä-hig wartet das S ony S mit einemriesigen Angebot an Apps und viel-seitigen Services auf - v on Filmenüber Musikinhalte bis hin zu Bü-

chern und Spielen. Das ergonomi-sche und praktische Design machtes einzigartig.Das Sony Tablet S ist mit seinem9,4 Zoll (23,8 Z entimeter) großen

Touchscreen-Display für diemobile Multimedia-Unter-haltung optimiert. Dankeines leistungsfähigen Mo-

bilprozessors können B esit-zer des S ony Tablet S ihr e

Lieblingsinhalte und Apps aufdem großen, hochauflösenden

Bildschirm genießen. Mit einemGewicht von etwa 598 G ramm

(Wi-Fi-Version) sowie seinempraktischen und z eitgemäßen Ge-häuse lässt sich das Tablet ohneweiteres auch mehr ere Stundenlang komfortabel halten. Eine WiFi/ UMTS-Version des S ony Tablet Sist auch erhältlich. Für die A ufnahme von Fotos undVideos verfügen das Tablet überKameras auf der Vorder- und

Rückseite. Ein USB-2.0-Anschlussund ein S teckplatz für SD-K artenerleichtern System-Sicherungensowie direkte Datenübertragungenvon Peripherie-Geräten wie D igi-talkameras oder Camcordern. Einespezielle Halterung verwandelt dasTablet S auf Wunsch in einen digi-talen Fotorahmen, Musikplayeroder eine Digitaluhr, die benutzer-definierte Informationen anzeigt.Das Sony Tablet S ist für maxima-len Gaming-Spaß mit entspr e-chend zertifizierten PlayStation-Spielen konzipiert. Die SpieleCrash Bandicoot und Pinball H e-roes sind bereits vorinstalliert. Mitden Sony Tablet können Nutzer In-halte ganz einfach dr ahtlos mitFreunden und der F amilie teilen.Fotos und Videos werden aufWunsch einfach per F ingertippdrahtlos an DLNA-fähige F ernse-her und andere kompatible Gerätegesendet.

Die beste Verbindung zwischen Notebook und TV

Sony Tablet: Technik in ihrer schönsten Form

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Immer ein bisschen besser als die ander en An-bieter: Unter diesem Credo konnte MACO-Mö-bel im südlichen M agdeburg (Nähe F lugplatz)sich deutlich von den anderen Möbelanbieternabheben. „Wir sprechen den D ialekt der R egi-on“ so H ausleiter Matthias Utermark in einerAnspielung auf des „Geschäft in A ugenhöhe“.Nicht die „Darfs ein bisschen mehr sein“-M en-talität, sondern den Kunden und dessen Wün-schen im Fokus sehen - dies ist der Er folg seitmehr als 21 Jahren. Am 15. O ktober 1990 eröff-nete MACO Möbel seine Pforten in Langenwed-dingen und ebenfalls auf den Tag genau im Jahr1994 seinen S tandort in M agdeburg am F lug-platz.Ziel des Einrichtungsfachmarktes im Süden derLandeshauptstadt ist es, sich im Wettbewerb alsQualitätsanbieter von Küchen und Möbeln mitumfassendem Service sowie hoher B eratungs-kompetenz zu positionieren. Dies zeigt die vorwenigen Tagen erreichte ISO-Zertifizierung9001. Damit wird die MA CO-Erfolgsgeschichteauch in die Zukunft weitergeschrieben. Aber was bedeutet ein solches Z ertifikat für dieKunden? Es ist ein Gütesiegel, w elches von ei-

ner unabhängigen Or ganisation nach sor gsa-mer, tiefgründiger und erfolgreicher Prüfung al-ler Unternehmensbereiche und -pr ozesse ver-geben wird. Es belegt MA CO Möbel eine wir t-schaftlich solide Unternehmensstruktur und ei-ne gesunde U nternehmenskultur, welche dieAnforderungen der K unden und M itarbeiternaufnimmt und umsetzt.Zwei Beispiele: Über die Befragung von Kundenzu ihren Eindrücken beim Möbelkauf w erdenständig Informationen über Verbesserungspo-tentiale eingeholt. K onstruktive Anregungenfließen sofort in die tägliche Arbeit der A btei-lungen ein und helfen A bläufe, im S inne derKunden zu optimieren.Auch die M itarbeiter werden in Gestaltungs-und Planungsprozesse des Möbelhauses inten-siv einbezogen, erhalten regelmäßig Schulun-gen und können auf eine Vielzahl von kostenlo-sen Angeboten der betr ieblichen Gesundheits-förderung zugreifen.„Wenn sich unser e Mitarbeiter wohlfühlen,dann spüren dies auch unser e Kunden“, soMatthias Utermark, „und nur w enn die B egei-sterung und zwischenmenschliche B eziehung

stimmt, innerbetrieblich und auch gegenüberden Kunden, sind wir auf lange S icht weiterhinauf Erfolgskurs.“Mit diesem Z ertifikat misst sich MA CO MöbelMagdeburg mit Europas besten Unternehmen.Und Jahr für Jahr wird dies nun dur ch die ISOKommission wieder auf den P rüfstein gestellt –im Sinne der Kunden.

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Bosch setzt seine Strategie in Hinblick auf leis-tungsfähige und zugleich sparsame Geschirr -spüler fort und er weitert sein Angebot fürneue Zielgruppen. Denn auch kleine Haushal-te wollen Ener gie und Wasser sparen. Undzwar ohne dabei auf Leistung und K omfort zuverzichten. Vom Studenten über den Single immittleren Alter bis hin zum alleinlebenden„Best Ager“ – w er erstmals über den K auf ei-nes Spülers nachdenkt, möchte auch für ge-ringere Geschirrmengen ökonomisch undökologisch sinnvoll handeln. D er ActiveWater45 Geschirrspüler Bosch SPS69T12 für die 45Zentimeter Nische bietet nun die Lösung: D iestromsparende A++-Variante benötigt nuracht Liter Wasser und 0,75 kWh für die R eini-gung von bis zu z ehn Maßgedecken. Mit die-sem einzigartigen Verbrauchswert in seinerKategorie zeigt das Gerät gr oße Leistung aufkleinstem Raum.Hinter den neuen Geschirrspüler n steht dasweiterentwickelte ActiveWater-Konzept. An-ders ausgedrückt: ausger eifte „Green Techno-logy inside“ – Made in Germany. Denn von derempfindsamen Sensorik über das intelligente

Hydraulik-Pumpen-System bis hin zur neuar-tigen Antriebstechnik EcoSilence Drive sorgtdas Entwicklungs-Know-How deutscher Inge-nieure für Leistung und E ffizienz. Weitere In-novationen ergänzen die B aureihe: So verfü-gen die neuen, schlanken Geschirrspüler übereinen doppelten Sprüharm im Oberkorb. Die-ser verteilt das Wasser noch gleichmäßiger imInnenraum, wodurch jeder Tropfen so wir -kungsvoll wie möglich genutzt und auch dasGeschirr im hintersten Winkel des Spülers er-reicht wird. Für konsequent niedr ige Ver-brauchswerte sorgt zudem der bürstenloseMotor EcoSilence Drive. Er arbeitet r eibungs-frei, effizient und geräuschar m und ist dur chseine verschleißfreie Konstruktion ausgespro-chen langlebig – ein w eiterer Beitrag zurNachhaltigkeit, denn schließlich kommt es fürdie Lebensdauer des Geschirrspülers im We-sentlichen auf die dauer hafte Verlässlichkeitder einzelnen Komponenten an. Flexibel sinddie Spülprogramme, denn diese gehen mit derZeit und mit den Anlässen: K urzprogramm,VarioSpeed, halbe B eladung, Hygienepro-gramm oder optional IntensivZone.

Seite 7 Anzeige im BLICKPUNKT 11/11

INNOVATIONENSiemens stellt seiner Wäschepflege-Flotte einneues Flaggschiff an die S pitze. Der Trocknerder iQ 800 M aster Class besticht schon optischdurch das breite in Chrom abgesetzte Bullauge.Die neue Bedienphilosophie folgt der intuitivenGestaltung, die Siemens bereits mit großem Er-folg bei E inbaugeräten einsetzt. D er zentrale,beleuchtete Programmwähler mit integr iertemHauptschalter, LED-Anzeige der gewählten Pro-gramme und das br illante TFT-Display setzenneue Maßstäbe bei Übersichtlichkeit und Kom-fort. Und auch in der technischen A usstattungüberzeugt der S iemens Trockner WT48Y700:Die blueTherm Wärmepumpentechnik folgtdem einfachen G rundsatz: Von allem nur dasBeste! Dank seiner blueTherm Wärmepumpentechnikist der Trockner iQ 800 der Ener giespar-Welt-meister beim Wäschetrocknen. Seine Energieef-fizienz liegt ganze 60 Prozent unter dem Grenz-wert zur Ener gie-Effizienzklasse A – und dor tbleibt er auch. D enn sein selbstr einigenderKondensator erspart dem Nutzer nicht nur dasständige Reinigen verschiedener Siebe und Fil-ter, sondern verhindert auch, dass F lusenabla-

gerungen die Energieeffizienz verschlechtern –und das ein Geräteleben lang. M it dem B lue-Therm wurde somit ein M odell entwickelt, dassich während des Trockenvorgangs mit dem ausder Wäsche frei werdenden Wasser mehrfachdurchspült. Für den N utzer entfällt das R eini-gen der Filter per Hand und der Trockner ist beijedem Durchgang flusenfrei. Um sieben K ilo-gramm Baumwolle, die zuv or bei 1400 U/mingeschleudert wurden, schranktrocken zu kr ie-gen, benötigt der neue S iemens-Trockner 1,35kWh Strom und 112 Minuten Zeit. Im Labelpro-gramm, das heißt also v orab mit 1000 U/mingeschleudert, braucht er für das gleiche Er geb-nis 1,60 kWh bei 131 min P rogrammdauer. Dasergibt 0,23 kWh/kg, womit er gut 50 Prozent un-ter dem bei 0,48 kWh/kg festgelegten G renz-wert der Ener gieeffizienzklasse A liegt. Vergli-chen mit einem K ondensationstrockner derEnergie-Effizienzklasse B v erbraucht der B lue-Therm weniger als die Hälfte an S trom. Dasmacht ihn zu einem sparsamen Haushaltsgerät. Ist einmal Eile geboten, lässt sich mit v arioPer-fect jetzt auch beim Trockner von extrem ener-giesparend auf extrem zeitsparend umschalten.

Flagschiff beim Trocknen

Geräumig, flexibel, komfortabel und sparsam

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Was haben Sport-Promis wie Sebastian Deisler,Sven Hannawald und ganz aktuell R alf Rang-nick gemeinsam? Alle dr ei haben erfahren, wiesich bodenlose Leere anfühlt. Wie diese Promisgehen Tausende Deutsche Schritt für Schritt ei-nem Burn-out entgegen. Ist der Zustand totalerErschöpfung erreicht, hilft nur eine Therapie.Im Vorfeld oder in frühen S tadien können sichdie meisten Betroffenen noch selbst helfen. Wirgeben Tipps zur Stressbewältigung – zum B ei-spiel mit dem neuen S tress-Check der Diagno-seklinik München.„Burn-out entwickelt sich mehr und mehr zueiner Volkskrankheit“, sagt Dr. Manfred Strässle,Stress-Experte und Facharzt für Allgemeinme-dizin der D iagnoseklinik München. Är zteschreiben Arbeitnehmer im Vergleich zu denVorjahren immer häufiger w egen Burn-outoder Depressionen krank. Laut einer A uswer-tung der Krankenkasse KKH-Allianz wurden inden ersten sechs M onaten dieses J ahres 14,3Prozent der Kr ankschreibungen mit einer derbeiden Diagnosen begründet – im J ahr 2009waren es 13 Prozent.

Erste Warnsignale eines Burn-outs können sein:dauerhafte Schlafstörungen, Konzentrations-mangel, Nervosität, Gereiztheit, Übelkeit, Ver-spannungen, geschwächtes Immunsystem und(sexuelle) Lustlosigkeit. Sie streben nach Perfek-

tion, scheitern meist an der R ealität: Die Dia-gnose Burn-out trifft vor allem ehr geizige undzunehmend junge Leistungsträger. „In die Dia-gnoseklinik München kommen immer häufigerMenschen zwischen 25 und 35 Jahren, darunterStudenten und B erufsanfänger, auch Lehr eroder Manager“, weiß der S tress-Experte. Zu-dem spielt der Gesellschaftsdr uck eine R olle:Schließlich wird kontinuierlich Leistung undErreichbarkeit erwartet.

„Mal unter Stress stehen“ – das ist in Or dnung.Aber eben nicht dauer haft. Normalen gesun-den Stress vom krank machenden zu unter -scheiden, das ist die K unst. Abhilfe kann derStress-Check verschaffen, den die D iagnosekli-nik München als Vorsorgeuntersuchung anbie-tet. Er zeigt das Burn-out-Risiko des jeweiligenBetroffenen auf. Somit soll im Vorfeld ein „Aus-brennen“ vermieden werden, indem der Auslö-ser erkannt und der U mgang mit ihm erler ntwird. „Es geht dar um, Anti-Stress-Ernährungs-regeln aufzustellen, Verhaltensweisen in stress-auslösenden Momenten zu ler nen und Er ho-lungsphasen bewusst in den Alltag zu integr ie-ren. Darüber hinaus wollen wir unseren Patien-ten beibringen, wie S tresshormone gebremstund abgebaut w erden können und wie siedurch individuelle M aßnahmen wieder er hol-sam schlafen können“, erklärt Dr. Strässle. spp-o

Ausgebrannt und erschöpft?GESUNDHEIT

Trüb und wolkenv erhangen wieder Himmel an manchen Winter-tagen - so ist bei vielen M enschenauch die S timmung in der dunk-len Jahreszeit. Natürliches Tages-licht hat einen er heblichen Ein-fluss auf unser Wohlbefinden.Auch im Herbst und Winter sollteman versuchen, täglich minde-stens eine halbe S tunde Zeit bei

Helligkeit im F reien zu v erbrin-gen. Selbst wenn Wolken denHimmel verhängen, wirkt ein Spa-ziergang in der M ittagspause wieein Energiekick, da auch dannnoch genügend S pektrallicht derSonne die Er de erreicht. Etwa 15Prozent der D eutschen leiden ander saisonal abhängigen D epres-sion, kurz SAD. Die Symptome

zehren an den Kräften: M an istantriebslos und ständig müde ,fühlt sich ausgelaugt und wir dvon Ängsten und S elbstzweifelngeplagt. Nicht selten tr eten auchSchmerzen etwa in den M uskelnund Gelenken auf.Besonders belastend wir d die S i-tuation dann, w enn Familie,Freunde oder K ollegen zum „Zu-sammenreißen” auffordern, dennSAD ist alles ander e als eine ein-gebildete Krankheit. Inzwischenist wissenschaftlich nachgewie-sen, dass ein M angel an Über trä-gerstoffen im Gehir n eine bedeu-tende Rolle spielt, ausgelöst durchden geänderten Hormon- undEnergiehaushalt des Körpers imWinter.Wer zur M elancholie im H erbstund Winter neigt, sollte dar aufachten, seinem Körper genügendTageslicht zukommen zu lassen.Darüber hinaus ist optimal, dieLeistungsanforderungen einfachein bisschen her unterzufahren,etwas mehr zu schlafen und

durch viel B ewegung den S toff-wechsel zu unterstütz en. Dochmeist gelingt dies mehr schlechtals recht, da unser moder nes Ar-beitsleben auf die natürlichenWechsel der J ahreszeiten keineRücksicht mehr nimmt.Eine alternative Möglichkeit, see-lische Verstimmungen auf natürli-chem Wege zu lindern, bieten bei-spielsweise Vitalpilze – I nfos undBezug über www .pilzshop.de.Dies gilt insbesondere für den PilzCordyceps, dessen E xtrakt nach-weislich typischen S tresssympto-men entgegenwirkt und Enzymehemmt, die für die Entstehungvon Depressionen verantwortlichgemacht werden. Ergänzend bietetsich der Reishi mit seiner entspan-nenden und ber uhigenden Wir-kung auf das v egetative Nervensy-stem an. Bei vielen Menschen hatauch der H ericium einen stim-mungsaufhellenden Effekt und istdabei frei von Nebenwirkungen,wie sie für synthetische Antide-pressiva typisch sind. djd/pt

Keine Chance dem Winterblues

Magdeburg im BLICKPUNKT 11/11 Seite 8

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3D gewinnt immer mehr Fans: es gibt Blu-rays,Spiele, Fernsehsendungen und sogar S trea-ming-Angebote aus dem I nternet. Philips bie-tet jetzt noch mehr Möglichkeiten, um das 3D-Erlebnis aus dem Kino direkt in das Wohnzim-mer zu holen, denn ab sofor t stehen zwei ver-schiedene 3D-Technologien zur Verfügung.Der Kunde hat die Wahl: 3D Max oder Easy 3D.Jeder 3D-Fan kann die Lösung wählen, die ambesten seinen eigenen B edürfnissen ent-spricht.

3D Max ist die am w eitesten entwickelte 3D-Technologie für private Anwendungen. Sie ge-hört zur A usstattung des 46 Z oll-Smart LED-TV der 9000er S erie, dem 46PFL9706. D ieserFernseher erhielt für seine überr agende 3D-Leistung den r enommierten EISA Award „Eu-ropean 3D TV of the Year 2011-12“. D ank der3D Max-Technologie setzt sich das M odell miteinem wunderbar klar en Bild und F ull HD-Auflösung in 3D v on seinen K onkurrentendeutlich ab. Die EISA-Jury erklärte, dass es sich

bei diesem Gerät um den „besten 3D-Fernse-her, der der zeit auf dem M arkt ist“ handeltund dass „die Bildqualität bestmöglich ohneVerlust der Natürlichkeit optimiert“ wurde.Die Wiedergabequalität zweidimensionaler In-halte steht dem in nichts nach. Eine Besonder-heit des Philips 46PFL9706K ist die „Mottenau-ge” getaufte Anti-R eflexionsschicht auf demLCD-Panel, nachempfunden nach dem Vor-bild aus der Natur. Die Augen von Motten sindmit einer aus N ano-Strukturen bestehendenSchicht überzogen, die Licht-B rechungenmindert. Der Filter auf dem TV-Gerät sorgt da-für, dass Reflexionen (z.B. bei Tageslicht) kaummehr wahrnehmbar sind. D er 3D-Fernsehergeizt nicht mit Anschlüssen (u.a. 4x HDMI, 1xScart, 2x USB), bietet zudem integr iertesWLAN und einen Webbrowser für fr eies Sur-fen, kann zahlreiche Foto-, Musik- und Video-dateien via USB und N etzwerk-Streaming(DLNA) abspielen und das via Triple-Tuner(DVB-S/ Satellit, DVB-C/ Kabel, DVB-T/ An-

tenne) empfangene P ro-gramm auf einen USB-S pei-cher aufzeichnen oder z eit-versetzt (Timeshift) wieder-geben.

Die Zeiten kantiger und schwar -zer HiFi-Anlagen sind v orbei. Dieneuen Audiosysteme trumpfen inSachen Design und F arbvielfaltauf. Mit dem Yamaha Restio ISX-800 feierte ein außergewöhnlichesAudio-System seine P remiere aufder diesjährigen InternationalenFunkausstellung in B erlin. Dabeihandelt es sich um ein designo-rientiertes System, das neben ei-nem integrierten CD-Player, Ra-dio-Tuner und einem A pple iPodDock auch D aten von USB-Spei-cher-Medien sowie Aux-Eingängeabspielt und in v erschiedensten

Farben den Wohnraum aufwertet.Denn unaufdringlich und stilv ollfügt sich der klangstar ke Schön-ling Restio ISX-800 ins Wohn-oder Business-Ambiente ein underfüllt höchste ästhetische An-sprüche. Auf seinem Aluminium-fuß stehend oder hängend wie einKunstwerk - R estio macht immereine gute Figur. Mit dem brandak-tuellen Audiosystem überraschtYamaha mit außer gewöhnlicherOptik und feinster Klangqualität.Das Zusammenspiel bietet ein ex-klusives Rundum-Erlebnis für alleSinne. Mit einem nur neun Z enti-metern schlankem Gehäuse unddem halbmondförmigen Fuß lässtsich Restio bequem im R aumplatzieren. Für das eigenständigeSystem wird kein Regal benötigt –es lässt sich über all aufstellen.

Das Stativ ist abnehmbar und dasSystem lässt sich mit der optiona-len Halterung AT-800 aufhängen.Musik, die per fekt zu allen Räu-men passtDas Zwei-Wege-System mit vierLautsprechern erzeugt einen erst-klassigen Sound mit einem kr aft-vollen, tiefen Bass und klaren, ex-akt konturierten Höhen. D as Sy-stem ist mit einem D reiband-Equalizer ausgestattet. Verbrau-cher nutzen die erstklassige D igi-talverbindung – iPod oder iPhoneeinfach oben andocken undschon empfängt man mit der ent-sprechenden App Musik via Inter-net. Die stilvolle Digitaluhr bietetzweierlei Optionen: Ein her-kömmliches Ziffernblatt sowie ei-ne außergewöhnliche Kombinati-on aus Z iffern und Z eigern. EinAutodimmer gleicht die H elligkeitder Anzeige an die Lichtv erhält-nisse im Raum an. Der eingebauteWecker IntelliAlarm von Yamahaspielt zunächst sanfte Musik nacheigener Wahl, anschließend sor gtein Signalton dafür, dass mannicht wieder einschläft.

Mottenaugen-Effekt sorgt für Top-Bild

Ein klangstarker Schönling

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Die kalte J ahreszeit stellt unser en Organismusvor einige H erausforderungen: trockene Hei-zungsluft, Lichtmangel und feucht-kalte Nässekönnen unser I mmunsystem belasten. Dochwer ein paar nützliche Tipps berücksichtigt,kommt gut durch den Winter.Während der kalten J ahreszeit ist es besonderswichtig, viel zu tr inken, um die Schleimhäuteder Atemwege nachhaltig zu befeuchten. D abeihaben sich v or allem Kräuter tees bewährt, dasie ätherische Öle beinhalten, die H eiserkeitund Husten lindern. Aufgrund ihrer entzün-dungshemmenden Wirkung bei Er kältungs-krankheiten bieten sich Tees aus den Kräuterar-ten Salbei, Pfefferminze und S pitzwegerich an.Die Zugabe von Honig verbessert nicht nur denGeschmack, sondern verstärkt auch die heilen-de Wirkung des Kräuter tees. Damit sich dieKraft der Kräuter optimal entfalten kann, sollteman den Tee möglichst heiß und langsam tr in-ken. Übrigens kann man auch mit Ricola Kräu-terzuckern Tee zubereiten. Hierzu übergießtman ein bis zw ei Bonbons mit spr udelnd ko-chendem Wasser und schon hat man einenwohltuenden Tee mit feinem Kräuter ge-schmack.Neben einer ausr eichenden Flüssigkeitszufuhrhilft auch eine vitaminr eiche Ernährung, umdas Immunsystem zu stär ken und Er kältungenvorzubeugen. Hierfür sind heimische B eerenbesonders empfehlenswert, da sie eine gesundeMischung aus Vitaminen, Mineralien, Spuren-elementen und sekundär en Pflanzenstoffenenthalten. Wer die Beeren auch im Winter ernte-

frisch genießen möchte, greift am besten auf ei-ne Tiefkühl-Beerenmischung zurück.Für unterwegs sind hochw ertige Kräuterbon-bons besonders gut geeignet. D as Lutschen derBonbons steigert das Wohlbefinden, da dieStimmbänder befeuchtet und der H ustenreizdadurch gemindert wird. Eine Kombination auswertvollen Kräutern und B eeren bietet bei-spielsweise der Schw eizer Kräuterspezialist Ri-cola mit seiner neuen B onbonsorte „RicolaMixed Berry“. Darin werden die bewähr ten 13Kräuter mit einer hochw ertigen Beerenmi-schung und gesundem Vitamin C v ereint. DieBonbons sollten langsam gelutscht w erden, sokann sich die wohltuende Wirkung der Kräuteroptimal entfalten. spp-o

Die letzte Erkrankung ist über-standen und die r estlichenMedikamente sind gut v er-packt im Schr ank verstaut.Nun, nach M onaten oder Jah-ren, stellt man fest, dass dasVerwendbarkeitsdatum der

Packung schon abgelaufen ist.Was soll nun mit den altenArzneimitteln geschehen? Hier weiß Gerd Haese, Präsi-dent der A pothekerkammerSachsen-Anhalt, Rat: „Bei ver-fallenen Arzneimitteln gibt eskeine Garantie für ihr e Wirk-samkeit oder U nbedenklich-keit. Deshalb dürfen sie nichtmehr verwendet werden. Bisvor einiger Zeit haben die Apo-theken abgelaufene oder nichtmehr benötigte M edikamentezur Vernichtung zurück ge-nommen. Doch seitdem derMüll in Müllv erbrennungsan-lagen entfernt wird, kann mandie Arzneien problemlos undvor allem sicher über denHausmüll beseitigen.“Zahlreiche Patienten fragenimmer mal wieder in den A po-theken nach, ob sie ihr e altenArzneimittel auch in der A po-theke entsorgen können. „Da-

zu sind wir gesetzlich nichtverpflichtet. Falls Apothekendie alten S alben, Pillen oderTropfen entgegen nehmen, istdies eine fr eiwillige Dienstlei-stung für ihre Patienten. Einfa-cher ist daher das Wegwerfenüber den nor malen Haus-müll“, erklärt der Präsident.Bei der Entsor gung über dieMülltonne sollte Vorsicht ge-wahrt werden. Genauso wieArzneimittel im H aushalt si-cher vor Kindern aufbewahrtwerden müssen, sollten dieMedikamente beim B eseitigengut verschlossen in einer P la-stiktüte am besten kurz vor derMülltonnenabholung wegge-worfen werden, damit sienicht doch in Kinderhände fal-len. Gerd Haese: „Zwar ist unsnoch kein der artiger Fall be-kannt geworden, aber vorsich-tig zu sein, kann Schlimmer esverhindern”.

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Vitamine für das Immunsystem

27. Oktober 2011, 19 UhrHörsaal 3 im Gebäude 50, Große Steinernetischstraße Sprache der Macht - Macht der SpracheDas Institut für Germanistik und die Gesell-schaft für deutsche Sprache und laden zumVortrag des Sprachwissenschaftlers JosefKlein ein. (Eintritt frei)

29. Oktober 2011, 10- 12 UhrNachtweide 69, Neue NeustadtBaby-und Kinderartikelbörse Kita Nachtweide

29. Oktober 2011, 10 - 15 UhrJohanniskirche13. Familien-Infotag: Aktiv gegen Krebs! Sie fragen - Ärzte antworten

29. Oktober 2011, ab 20 UhrMaritim-HotelFuture - Fashion - Entertainment! Sachsen-Anhalts größte Fashion & Lifestyle Show

30. Oktober 2011, 14:00 - 18:00 UhrElbauenpark - Jahrtausendturm, Kuppelsaal Gespenster, Hexen und Teufelchen aufge-merkt: Im Magdeburger Elbauenpark wirdordentlich „gegruselt”!

1. November 2011, 17:00 UhrBStU-Außenstelle, Georg-Kaiser-Straße 4 „Nörgler” und „Unzufriedene” - Der einfache Bürger im Blick der Stasi

5. November 2011, 19 UhrCafé-Hansen Tanzparty mit DJane Carina

5. November 2011, 20:00 UhrKulturzentrum Moritzhof Dota und die Stadtpiraten … Konzert

6. November 2011, 9:00 - 13:00 UhrUni-Campus Magdeburger- Sonntags- Flohmarkt

9. November 2011, 10:00 - 17:00 UhrKulturhistorisches Museum/Museum für Naturkunde Studententag im Museum

(Angaben ohne Gewähr)

Termin-Tipp

RATGEBER

Alte Medikamente über den Hausmüll entsorgen

Verlag: 20 Minuten Magdeburg GmbH, 39124 Magdeburg, Nachtweide 95

Telefon: 0391-73 54 70 eMail: [email protected]

Geschäftsführung: Peter Domnick, Viola DomnickDruck: Der Ossi-Druck GmbH&Co.KG Brandenburg

Gestaltung: (V.i.S.d.P.) medien&büro Monika Floum, Ronald Floum

Telefon: 39201-21 853, e-Mail: [email protected]

Verlagsbeilage20 Minuten Magdeburg

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10. November 2011, 18 UhrIBA-Shop, Regierungsstraße 37 Das 20. Jahrhundert in Magdeburg

11. November 2011, 17:00 UhrAbtshof Magdeburg Abtshof's hochprozentige Werkstour mit Verkostung

11. November 2011, 20:00 UhrAltes Theater am Jerichower Platz Oliver Kalkofe & Achim Mentzel - Großes Gernsehen

12. November 2011Festung Mark Töpfermarkt

12. November 2011, 10:00 - 16:00 Uhr Abalisi Airbrush & Künstlerbedarf, Thiemstraße 3 Workshop Airbrush

12. November 2011, 15:00 Uhr Otto-von-Guericke Zentrum, Lukasklause Inge Poetzsch: Anna Amalias und Goethes Verhältnis zur Freimaurerei und der„Mopsorden” als Zeiterscheinung.

14. November 2011, 19:00 UhrStädtische Volkshochschule, Leibnizstr. 23„Schlagstockeinsatz und Sicherheitspartner-schaft" - Die Volkspolizei während der Fried-lichen Revolution

15. November 2011, 19:00 Uhr Altes Rathaus, Franckesaal Utopie und Wirklichkeit - Magdeburger Aufbauplanungen der 40er bis 60er Jahredes 20. Jahrhunderts

15. November 2011 19:30 UhrOpernhaus / Café Magdeburger Allerlei - Die Kochshow im Opernhaus

18. November 2011, 22:00 UhrDom zu Magdeburg Nachtführung durch den Dom

19. November 2011, 20:00 UhrCafè-Hansen, Ernst-Reuter-Allee 40Rosenstolzparty im Café-Hansen

22. November 2011, 17:00 UhrAltes Rathaus, Ratsdiele „Aus Kindern wurden Briefe” - Die Auswan-derung jüdischer Kinder und Jugendlicheraus Magdeburg in der NS-Zeit

Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten

Termin-Tipp

Das Kinderzimmer ist v ermut-lich der wichtigste Raum für dieEntwicklung des Nachwuchses.Fantasievoll und bunt soll essein, die Kreativität fördern undden Tatendrang der Kleinennicht hemmen. Gerade für jun-ge Familien kann eine komplettneue Einrichtung aber dasHaushaltsbudget sprengen.Hochwertige Kindermöbel sindnicht eben günstig. Doch mitetwas Kreativität und eigenemEinsatz finden sich schnell tolleAlternativen. Schöne alte H olz-möbel verwandeln sich mit et-was Farbe in kindger echteSchmuckstücke. Wer hand-werklich begabt ist, baut dazuein Hochbett mit K uscheleckedarunter, das ebenfalls einenbunten Anstrich bekommt.

Der Fantasie sind dabei keineGrenzen gesetzt: So kann die al-te Kommode farbig abgesetzteSchubladenfronten bekommenund mit G riffen aus dem B au-markt aufgepeppt w erden. DerKleiderschrank wird mit mehr-farbiger Gestaltung der Türblät-ter zu einem echten Z auberka-sten. Wasserbasierte Buntlackemit dem „Blauen Engel” gebendabei die S icherheit, dass dieLuft im K inderzimmer unbela-stet bleibt. Die „DurAcryl”-Lak-ke von Schöner Wohnen Farbeetwa sind leicht zu v erarbeiten,trocknen schnell und sindnachgewiesen schadstoffarmsowie spielzeugsicher nach derEuronorm EN 71-3. D ie besagt,dass der Lack speichel- undschweißecht und damit sogarals Anstrich für Kinderspielzeugzugelassen ist. M ehr als 20 at-traktive Farbtöne stehen fix undfertig gemischt zur A uswahl.Wer noch mehr F arbe ins Spielbringen möchte, kann sichüber das F arbtonstudio seinenWunschton anmischen lassen.Unter www.schoener-wohnen-farbe.de finden I nteressierteGestaltungsanregungen mitvielen praktischen Tipps.

Die „goldenen Jahre” möglichstselbstständig in den eigenenvier Wänden zu erleben: Werwünscht sich das nicht? Dochoft sind es die Kleinigkeiten,die beispielsweise bei einereingeschränkten Beweglichkeitim Alter zu schier unüberwind-baren Hindernissen werden,von Treppenaufgängen bis hinzur Badewanne oder demDuschbad. Jeder, der dies etwadurch ein eingegipstes B eineinmal selbst erlebt hat, kannein Lied dav on singen. D aherlohnt es sich, r echtzeitig anmorgen zu denken, beispiels-weise mit einer barr ierefreienBadeinrichtung, die sich dankpraktischer Fertigbauelementeheute auch in E igenregie reali-sieren lässtBei einer ebener digen Duschebeispielsweise handelt es sichum einen kleinen L uxus, der

nicht erst in später en Jahrenseine Wirkung entfaltet. D abeiist das individuell geplanteWohlfühlbad längst keine kost-spielige Angelegenheit mehr ,sondern kann v on erfahrenenHeimwerkern auch selbst an-gepackt werden. Moderne bo-dengleiche Duschelemente,beispielsweise von Qboard, er-möglichen die barr ierefreieEinrichtung in Eigenregie.Da dem Heimwerker durch dieFertigteile viel Arbeit abgenom-men wird, geht die Arbeit leichtvon der Hand, und eine hoch-wertige Badgestaltung kenntkeine Barrieren mehr. Speziellum bodengleiche D uschen zubauen, gibt es ein v orgefertig-tes Element, das mit einemeingearbeiteten Gefälle und ei-nem eingedichteten Ablauf alleVoraussetzungen für einen op-timalen Wasserablauf schafft.

Die klassischen Formen sorgenfür viel Platz im Bad und lassensich mit F liesenbelägen nacheigenen Wünschen unterstrei-chen. Das System ist in vielenBaumärkten (zum B eispiel beiHagebau) erhältlich. Unterwww.myqboard.com gibt es al-le weiteren Informationen.

Badgestaltung ohne Grenzen

Fröhliches farbiges Kinderparadies

Eine barrierefreie Einrichtung dereigenen vier Wände sichert dieSelbstständigkeit. Foto: djd/Qboard

Kinder mögen's bunt: Farbig la-ckierte Möbel oder Türen wertenjedes Zimmer auf. Foto: djd/Schö-ner Wohnen Farbe

Ein anderer Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden, innerer Ruhe und Kraft durch Jahrtausende alte bewährte Übungen des QiGong & Tai Chi, Täglich Kurse.

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