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MENTORING für Menschen mit Behinderung Richtlinien zur Förderung begleitender Hilfen (§ 6 Abs.2lit.d.BEinstG)

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MENTORING

für Menschen mit BehinderungRichtlinien zur Förderung

begleitender Hilfen

(§ 6 Abs.2lit.d.BEinstG)

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Lebens- und Arbeitssituation von Frauen mit Behinderung

• Ausbildungen, die nicht den Interessen entsprechen• frauentypische Berufe – schlechte Bezahlung oder

körperlich anstrengend• Dequalifizierungsspirale führt zu Verschlimmerung

der Behinderung• Oftmals kein Berufsschutz • Einseitige Verantwortung für Haushalt und

Kinderbetreuung• Gesundheitszustand von Alleinerzieherinnen mit

Behinderung besonders schlecht

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Was sind die allgemeinen Ziele des Mentoring-Programmes?

• Erleichterung der Eingewöhnung und Einarbeitung am Arbeitsplatz und dadurch stabile Verankerung im Unternehmen

• Förderung der beruflichen und persönlichen Entwicklung des MmB durch– Gespräch– Wissenstransfer– Weitergabe von Erfahrung und Know-how

• Sichtbarmachen und Förderung der Begabungen und Qualitäten des MmB und deren Einsatz im Unternehmen

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Mentor/in (berufserfahren)

Zielorientierte Gespräche

Mentee (Mitarbeiter/in)

Kommunikations- und Vernetzungsplattform

Ausbildung der/des

Mentors/in

Ablauf des Mentoring-Prozesses

Zielvereinbarung

Zielüberprüfungsgespräch

Austauschtreffen für Mentees und Mentor/innen

Sensibilisierungs-workshop

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www.mentoring-stmk.at

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Aufgaben der Koordinationsstelle

• Unterstützung bei der Auswahl des/der Mentor/in • Einführungs-/Zielvereinbarungsgespräch im

Unternehmen• Schulung der MentorInnen • Betreuung der Kommunikations- und

Vernetzungsplattform • Abschluss-/Zielüberprüfungsgespräch im

Unternehmen• Planung und Organisation von:

– 1 Austauschtreffen für MentorInnen und Mentees– 1 Sensibilisierungsworkshop

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Kontaktadresse Roswitha Wagner MSc

Jugend am Werk Steiermark GmbHFrau² Mann² Schillerstraße 208570 Voitsberg

M: 0664 / 80 006 5230E-mail: [email protected]: www.mentoring-stmk.at www.jaw.or.at

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