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CO-REACH | 21. – 22.06.2017 CO-READER powered by a+s DialogGroup Ditzingen | Hamburg | Leverkusen | München | Manila CO-REACH #2017 Trends, Chancen, Meinungen Experten zur Messe und zur Zukunft des Dialogs www.as-dialoggroup.de Dr. Martin Bahr Trotz Datenschutzreform: Alte Opt-Ins bleiben gültig CO-READER | Seiten 4 und 5 Norbert Kindsvogel Ohne Adresse kein Dialog! CO-READER | Seite 5 Facebook-Ads sollen Haushaltwerbung künftig unterstützen CO-READER | Seite 7 Vorbeikommen: Stand 418 in Halle 4A Standparty 21.06., 18 Uhr Original Berliner Currywurst & DJ Reedoo Themen auf der CO-REACH wie Influencer und Mobile Marketing. Schließlich wird es in diesem Jahr auch um Virtual Reality gehen. Technologie-Experten zeigen dazu in Vorträgen und auf einer Demo- fläche effektvolle Anwendungs- möglichkeiten im Dialogmarketing. Um dabei den Überblick zu behal- ten oder zu gewinnen, empfehle ich die neuen Guided Tours, die mit den wichtigsten Elementen crossmedi- aler Kampagnen vertraut machen. Die Stationen orientieren sich am neuen Farbleitsystem: vier Farben - vier Marketing-Genres. Besucher finden dank dieser Kennzeichnung die für sie relevanten Aussteller aus den Themenwelten Adressen/CRM, Agenturen, Online-Marketing und Print/Haptik. Als roter Faden zieht sich das Dau- erbrenner-Thema „Daten“ durch das Programm. Intelligenter Einsatz dieser Daten ist unverzichtbar, um Kunden bestmöglich zu erreichen. Viele aktuelle Marketingtrends, beispielsweise Chatbots, werden unter diesem Aspekt beleuchtet. Außerdem ist eine Verschiebung von der Text- zur Bildsprache zu beobachten. Snapchat, Instagram und Bewegtbild sind ebenso Top- Bettina Focke Veranstaltungsleiterin CO-REACH NürnbergMesse Der Einsatz von Messenger- Diensten wie WhatsApp ist für uns ein sehr spannendes Thema. Wir hoffen auf der CO-REACH Aussteller, Anbieter oder Vortra- gende anzutreffen, um uns über mögliche Anwendungsszenarien unter Berücksichtigung der aktu- ellen rechtlichen Bestimmungen auszutauschen. Der König ist tot. Es lebe der König! Adressierte Mailings sind weiter- hin und auch zukünftig trotz aller Digitalisierungseuphorie „im Trend“ und stellen eine wichtige Option im Marketing-Mix dar. Die CO-REACH zeigt dazu viele Ansätze. Selbstverständlich ist es mög- lich, auch mit einer Strategie oh- ne Print erfolgreich am Markt zu agieren, jedoch bin ich der Ansicht, Martin Gittel Leitung Marketing & Sales Organisation Loberon GmbH Christian Deißner Leiter Marketing Unternehmensgruppe KS/AUXILIA Marius Schörnig Projektmanager Sales & Customer Yello Strom GmbH Unserer Meinung nach hat sich das Reaktionsverhalten der Bürger auf Direktmarketing-Maßnahmen aufgrund der neuen Medien und der Informationsflut verändert. Wir beschäftigen uns in der nahen Zukunft mit der Analyse und dem Testen verschiedener Methoden und Trends. Sicher wird aber das E-Mail-Marketing eine wichtige MESSEZEITUNG Rolle spielen – hier sind wir bisher positiv überrascht, wie erfolgreich Kampagnen laufen können. Es hängt sicher davon ab, welche Direktmarketing-Maßnahmen in der Kommunikation überwiegen oder ob es ein intelligenter Mix von ver- schiedenen ist. Da es zu den Tools sicher keinen Marktüberblick gibt, vertrauen wir unserer Agentur und den Ergebnissen. dass kein Dialogmarketing-Tool per se verzichtbar ist. Jeder Verzicht bedeutet gleichzeitig eine Option weniger, um erfolgreich zu sein. Die entscheidende Frage, die jedes Unternehmen für sich – unabhän- gig vom Medium – beantworten muss ist: Erreichen die Maßnah- men die KPIs oder nicht? Günther H. Oettinger Jetzt die digitalen Weichen stellen! CO-READER | Seite 3

MESSEZEITUNG - a+s DialogGroup GmbH · Wir stehen auf der Poleposition für das Rennen um den Kunden von heute und morgen. Wir ste-hen für das Dialogmarketing 4.0. Als kaum einer

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CO-REACH | 21. – 22.06.2017 CO-READER powered by a+s DialogGroup

1 Ditzingen | Hamburg | Leverkusen | München | Manila

CO-REACH #2017 Trends, Chancen, Meinungen Experten zur Messe und zur Zukunft des Dialogs

www.as-dialoggroup.de

Dr. Martin Bahr Trotz Datenschutzreform: Alte Opt-Ins bleiben gültigCO-READER | Seiten 4 und 5

Norbert Kindsvogel Ohne Adresse kein Dialog! CO-READER | Seite 5

Facebook-Ads sollen Haushaltwerbung künftig unterstützen CO-READER | Seite 7

Vorbeikommen:Stand 418 in Halle 4A Standparty 21.06., 18 Uhr

Original Berliner Currywurst & DJ Reedoo

Themen auf der CO-REACH wie Infl uencer und Mobile Marketing. Schließlich wird es in diesem Jahr auch um Virtual Reality gehen. Technologie-Experten zeigen dazu in Vorträgen und auf einer Demo-fl äche effektvolle Anwendungs-möglichkeiten im Dialogmarketing.

Um dabei den Überblick zu behal-ten oder zu gewinnen, empfehle ich die neuen Guided Tours, die mit den wichtigsten Elementen crossmedi-aler Kampagnen vertraut machen. Die Stationen orientieren sich am neuen Farbleitsystem: vier Farben - vier Marketing-Genres. Besucher fi nden dank dieser Kennzeichnung die für sie relevanten Aussteller aus den Themenwelten Adressen/CRM, Agenturen, Online-Marketing und Print/Haptik. ■

Als roter Faden zieht sich das Dau-erbrenner-Thema „Daten“ durch das Programm. Intelligenter Einsatz dieser Daten ist unverzichtbar, um Kunden bestmöglich zu erreichen. Viele aktuelle Marketingtrends, beispielsweise Chatbots, werden unter diesem Aspekt beleuchtet. Außerdem ist eine Verschiebung von der Text- zur Bildsprache zu beobachten. Snapchat, Instagram und Bewegtbild sind ebenso Top-

Bettina Focke

Veranstaltungsleiterin CO-REACH

NürnbergMesse

Der Einsatz von Messenger-Diensten wie WhatsApp ist für uns ein sehr spannendes Thema. Wir hoffen auf der CO-REACH Aussteller, Anbieter oder Vortra-gende anzutreffen, um uns übermögliche Anwendungsszenarien unter Berücksichtigung der aktu-ellen rechtlichen Bestimmungen auszutauschen. ■

Der König ist tot. Es lebe der König! Adressierte Mailings sind weiter-hin und auch zukünftig trotz aller Digitalisierungseuphorie „im Trend“ und stellen eine wichtige Option im Marketing-Mix dar. Die CO-REACH zeigt dazu viele Ansätze.

Selbstverständlich ist es mög-lich, auch mit einer Strategie oh-ne Print erfolgreich am Markt zu agieren, jedoch bin ich der Ansicht,

Martin Gittel

Leitung Marketing & Sales Organisation

Loberon GmbH

Christian Deißner

Leiter Marketing

Unternehmensgruppe KS/AUXILIA

Marius Schörnig

Projektmanager Sales & Customer

Yello Strom GmbH

Unserer Meinung nach hat sich das Reaktionsverhalten der Bürger auf Direktmarketing-Maßnahmen aufgrund der neuen Medien und der Informationsflut verändert. Wir beschäftigen uns in der nahen Zukunft mit der Analyse und dem Testen verschiedener Methoden und Trends. Sicher wird aber das E-Mail-Marketing eine wichtige

MESSEZEITUNG

Rolle spielen – hier sind wir bisher positiv überrascht, wie erfolgreich Kampagnen laufen können.

Es hängt sicher davon ab, welche Direktmarketing-Maßnahmen in der Kommunikation überwiegen oder ob es ein intelligenter Mix von ver-schiedenen ist. Da es zu den Tools sicher keinen Marktüberblick gibt, vertrauen wir unserer Agentur und den Ergebnissen. ■

dass kein Dialogmarketing-Tool per se verzichtbar ist. Jeder Verzicht bedeutet gleichzeitig eine Option weniger, um erfolgreich zu sein.

Die entscheidende Frage, die jedes Unternehmen für sich – unabhän-gig vom Medium – beantworten muss ist: Erreichen die Maßnah-men die KPIs oder nicht? ■

Günther H. OettingerJetzt die digitalen Weichen stellen! CO-READER | Seite 3

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Seit vielen Jahren bin ich Teil einer Szene, die sich dem Dialog mit dem Kunden verschrieben hat. Und genauso lange beobachte ich die Unter-schiede unter den Marktteilnehmern: Da sind die Traditionalisten, bei denen alles so bleiben muss, wie es schon immer war. Da sind die Ängstlichen, die in jeder neuen Technologie den Untergang des Abendlandes vermuten. Aber es gibt da auch die Visionäre, die etwas anpacken, obwohl die Tradition warnt und die Angst lähmen möchte.

logmarketings verbunden mit dem technischen Know-how der digitalen Welt. Wir wissen, wo man Interessenten findet, wie man die Customer Journey erkennt, sie nutzt und wie man Leads in Kunden umwandelt – unabhängig von Kanälen und Medien und in ihrem Zusammenspiel.

Wir möchten Ihnen mit unserer Messezeitung CO-READER einen Einblick in diese im besten al-ler möglichen Sinne crossmediale Marketingwelt geben. Dabei sollen Sie nicht nur einzelne Tools und Entwicklungen kennen lernen. Unsere Part-ner, mit denen wir teilweise schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten, werden ihre Sicht der Dinge darstellen, ihre Herausforderungen und die von uns gemeinsam gefundenen Lösungen.

Denn eins muss auch den Zaudernden und Ängstlichen klar sein: Die Kunden ändern sich mit ihren Präferenzen, ihrem Verhalten und ihrer Mediennutzung in einem Tempo, das atemberau-bend ist. Selbstverständlich bleiben auch morgen noch Faktoren wie die Qualität eines Produkts oder der Service kaufentscheidende Punkte. Die Kreativität wird weiterhin eine wichtige Rolle in

Kai-Uwe Hesse Geschäftsführera+s DialogGroup GmbH

Editorial

Wer sich als Speerspitze einer neuen Entwick-lung definiert, wird kritisch beäugt, manchmal belächelt und gelegentlich ausgelacht. Aber ir-gendwann kommen auch die schärfsten Kritiker nicht umhin, Applaus zu zollen. Heute sind wir mit der a+s DialogGroup an einem solchen Punkt: Wir stehen auf der Poleposition für das Rennen um den Kunden von heute und morgen. Wir ste-hen für das Dialogmarketing 4.0.

Als kaum einer es hören wollte und noch weniger daran glaubten, haben wir uns für diesen Weg entschieden. Unser Angebot steht heute für das fundierte Wissen auf der Basis klassischen Dia-

der Kommunikation spielen. Aber das alles bleibt sinnlos, wenn die Botschaft die Verbraucher gar nicht mehr erreicht. Wachen Sie jetzt auf! Machen Sie den Schritt hin zum technologiege-stützten crossmedialen Marketing. Machen Sie ihn sofort – sonst werden Sie vielleicht morgen gar kein Marketing mehr benötigen.

Ihr

Anzeigen

#allesauseinerHand #dieAdresse #fürDialog4.0

Wacht endlich auf!

Wussten Sie schon? ... dass Werbeanrufe den größten Ärger beim Verbraucher verursachen, wenn sie mit irrelevanten Botschaften aufwarten, klassische Werbebriefe hingegen den kleinsten? ... Weitere News auf: www.as-dialoggroup.de/news-flash/

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Mehr #Response, mehr #Conversion, mehr #Effizienz

die Digitalisierung zählt zu den großen Herausforderungen un-serer Zeit. Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Denn Ex-perten sind sich insgesamt einig: In weniger als einem Jahrzehnt werden alle Wirtschaftsbereiche von der Digitalisierung erfasst sein. Für die europäische Wirtschaft, für die Mittelständler und auch die Industrie, ist es daher wichtig, jetzt die richtigen Wei-chen zu stellen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu bewahren und noch auszubauen. Derzeit nutzen noch zu wenige europäische Unternehmen digitale Technologien. Das muss sich ändern.

Vieles müssen die Unternehmer und Unternehmerinnen selber anpacken. Die EU kann aber einiges dazu beitragen, dass sie die richtigen Rahmenbedingungen vorfinden, um den Wandel hinzu-bekommen. Die Europäische Kommission hat daher die Schaffung eines digitalen Binnenmarkts zu einer ihrer obersten Prioritä-ten gemacht. Im Bereich der Güter und Produkte haben wir ihn schon seit langem. Aber in der digitalen Welt – E-Books, Strea-ming-Dienste und andere Dienstleistungen – gibt es ihn noch nicht. Wenn wir es schaffen, alle Hemmnisse zu beseitigen, so

sagen Prognosen, könnte das europäische Bruttoinlandsprodukt jährlich um zusätzliche 415 Milliarden Euro wachsen.

Die CO-REACH hat schon früh die digitalen Tendenzen in den Be-reichen Print, Online und Crossmedia erkannt. Seit 2000 findet alljährlich in Nürnberg die größte Messe Europas im Dialogmar-keting statt. Als ehemaliger Kommissar für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft kann ich eine solche Voraussicht nur loben. Die Veranstalter können auf eine erfolgreiche Zeit in Nürnberg zu-rückblicken.

Ein weiteres positives Beispiel von Weitsicht ist die a+s Di-alogGroup. Sie gehörte zu den ersten Unternehmen in Deutschland, die verstanden haben, wie sehr die Digitali-sierung die Kundenkommunikation verändern würde. Wie bereits erwähnt liegt es an den Unternehmen, sich weiter-zuentwickeln. Sie müssen es wollen. Eine Expansion wäh-rend der Finanzkrise war mutig, aber sie hat sich gelohnt. Das Resultat: Wettbewerbsvorteile, größere Effizienz und die Fähig-

Liebe Besucherinnen und Besucher

der diesjährigen CO-REACH,

Günther H. Oettinger Kommissar für Haushalt und Personal Europäische Kommission, Brüssel

Grußwort

keit, sich rascher an die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden anzupassen bei kaum zusätzlichen Kosten.

Ich wünsche Ihnen einen interessanten und lehrreichen Besuch auf der CO-REACH. Dies dürfte bei der Menge an qualita-tiv hochwertigen Vorträgen, (Power-)Workshops und dem Open Summit allerdings leicht fallen.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Günther H. Oettinger

Aus der Vision das Machbare ziehen

Die digitale Transformation hat ohne Frage die Kundenkommunikation in Deutschland völlig verändert. Als a+s – damals noch ohne den Zu-satz DialogGroup – Ende des vergangenen Jahr-hunderts als reiner Adressdienstleister an den Start ging, war die Welt des Direktmarketings noch fast so, wie auch schon zehn oder zwan-zig Jahre zuvor: Die Adresse war der Dreh- und Angelpunkt, das Mailing der bedeutendste Trä-ger der Information. Aber schon damals war er-kennbar, dass mit der Digitalisierung und dem Internet eine völlige Umwälzung der personen-bezogenen Information und Kommunikation einhergehen würde.

Gesehen haben das viele, reagiert nur wenige. Zetern und Jammern war die vorherrschende Gefühlslage, doch damit ist langfristig kein un-

ternehmerischer Erfolg zu erzielen. Wenn sich der Markt und die Rahmenbedingungen ändern, dann muss sich auch ein Unternehmen ändern. Für a+s bedeutete das den Weg vom Adress-händler hin zur ganzheitlich denkenden und handelnden Agentur, die alle Prozessschritte im Dialogmarketing anbietet. Die Idee dahinter: Die Kunden sollen ihre Kommunikationsprobleme abgeben können und Lösungen – unabhängig von Zielgruppe und Kanälen – erhalten. Die-sen Schritt der Expansion vor rund zehn Jahren gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise zu gehen, erforderte Mut, zeigt aber auch unter-nehmerischen Weitblick. Die damals gebildete Holdingstruktur mit auf Einzeldisziplinen spezi-alisierten Tochterunternehmen unter dem Dach der a+s DialogGroup wird auch heute noch wei-ter ausgebaut; zuletzt mit den Übernahmen der

Stuttgarter Kreativagentur G&O Dialog-Concept und der Leverkusener Gesellschaft für Daten-verarbeitung IntelliData.

Es hat eine bestechende Logik, sich als Anbie-ter der kompletten Prozesskette zu verstehen. Denn je komplexer die Felder der Kommuni- kationsmatrix werden, desto wichtiger wer-den die Schnittstellen. Crossmediale Kam-pagnen, wie sie heute üblich sind, und die Vielzahl der Kommunikationswege im Internet potenzieren diese Schnittstellenproblematik. Werden sie innerhalb eines Hauses gehalten, vermeidet das Fehler und erhöht die Effizienz und den Output. Solche Visionen sind letzt-endlich nur so gut, wie die unternehmerische Umsetzung. Dabei geht man bei a+s schon mal eigene Wege. Etwa dann, wenn die passen-de Softwarelösung auf dem Markt nicht ver- fügbar ist: Da programmiert man sie eben selbst – und das mit Erfolg. Die Entwicklung der a+s DialogGroup zur heutigen Gestalt war ein

kontinuierlicher Prozess, der auf Nachdenken, Weiterdenken und konsequentem Umsetzen basiert oder wie es Kai-Uwe Hesse nennt: „Wir müssen uns nicht ändern, wir wollen es.“ Das galt für die Vergangenheit ebenso wie für die Gegenwart und die Zukunft. Das techno- logiegetriebene Marketing-Zeitalter hat gerade erst begonnen. Manches wird darin Bestand haben: Im Marketing-Mix der Zukunft wird auch ein klassisches Print-Mailing neben den digitalen Medien eine Rolle spielen; Kreativität wird ihre Bedeutung behalten, um Inhalte für verschiedene Zielgruppen adäquat zu präsen-tieren. Die Basis aber wird in der Technologie gelegt. Smart Data wird dafür sorgen, dass potenzielle Kunden zum richtigen Zeitpunkt und auf dem richtigen Kanal angesprochen werden, und dass der Dialog aufrechterhalten wird. Vorausgesetzt die Verantwortlichen in den Unternehmen entscheiden sich für eine Agentur wie die a+s DialogGroup, bei der „Kommuni- kation 4.0“ heute bereits Realität ist. ■

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Ditzingen | Hamburg | Leverkusen | München | Manila

Neue Wege in der Kundenkommunikation zu gehen, ist notwendig und herausfordernd zugleich. Doch bedeutet das nicht, Bewährtes gänzlich über Bord kippen zu müssen. Das Beispiel ILS zeigt, dass auch klassische Mailings ihre Bedeutung behalten.

Als Deutschlands größte Fernschule wissen wir, wie wichtig es ist, in den Suchmaschinen sofort gefunden zu werden und die Möglichkeiten des digitalen Marketings optimal einzusetzen. Auch andere Werbetreibende kennen die Bedeutung. Viele halten den klassischen Werbebrief heute für überholt. Das sehen wir anders, wir glauben, dass digitale und analoge Medien gleichermaßen wichtig sind. Das gute alte Mailing ist nicht tot.

Kaufentscheidungen fallen im Netz, lautet ein gängiges Credo. Auf viele Produkte und Dienstleistungen trifft dies sicherlich zu. Auch für unsere Weiterbildungsangebote ist das Internet die erste Informationsquelle. Doch es kommt höchst selten zur Spontanan-meldung, der eigentliche Kaufentscheidungsprozess dauert oft mehrere Monate. Verständlich, wird ein Fernstudium doch über eine lange Zeit den Alltag stark beeinfl ussen. Diese Entschei-dungsfi ndung spiegelt sich in unserer Kommunikation mit den Inte-ressenten wider: Sie muss ebenso nachhaltig sein wie der Prozess selbst. Nachrichten via WhatsApp oder Facebook und E-Mails sind schnell geschrieben und schnell wieder gelöscht und vergessen. Ein Werbebrief im Briefkasten hingegen erfordert durch seine bloße physische Präsenz ein viel höheres Maß der Beschäftigung mit ihm, als sie einer der unzähligen täglichen E-Mails in aller Regel zuteil

Datenschutzdiskussionen werden häufi g eher emotional als faktenbasiert geführt. Eine Experteneinschätzung kann helfen, Fehlinterpretationen zu vermeiden – wie etwa zur Frage, ob alte Einwilligungen auch nach einer neuerlichen Rechtsreform gültig bleiben.

wird. Zusätzlich befeuert wird dieser Effekt durch das Verschieben von Werbebudgets aus dem Offl ine- in den Onlinebereich. So wer-den die elektronischen Postfächer der Verbraucher zunehmend mit E-Mails gefl utet, während in den entlasteten Briefkästen erhöhte Wahrnehmungschancen für den einzelnen Werbebrief entstehen. Nicht von ungefähr liegt die Erinnerungsquote an ein auf dem Post-weg erhaltenes Mailing höher als bei einem E-Mailing.

E-Mails haben für Werbetreibende Vorteile gegenüber dem Brief-Mailing: Geringere Vorlaufzeiten bei der Erstellung, mehr Möglichkeiten der Individualisierung, Impulsentscheidungen wer-den generiert und es ist vor allem günstiger. Impulshandlungen spielen bei unseren Bildungsangeboten nur eine marginale Rolle. Doch gerade die höheren Kosten können dem Werbebrief auch zum Vorteil gereichen. Diese werden vom Empfänger durchaus „erspürt“. Ein gedrucktes Mailing spricht fast alle menschlichen Sinne an, kann erklärungsbedürftige Angebote quasi „begreifbar“ machen. Schon durch seine materielle Existenz vermittelt es eine höhere Qualität und Wertigkeit als ein virtuelles E-Mailing. Diese erspürbare Wertigkeit überträgt sich im Idealfall auf das beworbe-ne Produkt oder die Dienstleistung.

Letztendlich hängen die Möglichkeiten für den erfolgreichen Einsatz von Mailings von vielen individuellen Faktoren ab. Die Entscheidung für Mailings muss E-Mailings nicht zugleich ausschließen. Für uns ist der regelmäßige postalische Kontakt mit unseren Interessenten jedoch ein wesentliches und unverzichtbares Erfolgselement in unserem Kommunikationsmix. ■

Thomas Arft Leiter MarketingInstitut für Lernsysteme GmbH (ILS)

Zufall war

gestern

Trotz Datenschutz-

reform: Alte Opt-Ins

bleiben gültig

Michael KlixGeschäftsführera+s Online GmbH

Eine neue Ära beginnt:

die easyCredit Basketball Bundesliga

Nicole Schulte Bereichsleiterin Marketing

TeamBank AG

Die TeamBank AG engagiert sich für mindestens fünf Jahre als Namenssponsor der easyCredit Basketball Bundesliga (BBL)

Mit dem ersten Tip-Off im September 2016 startete die Basketball Bundesliga in eine neue Ära. Die TeamBank AG, mit easyCredit der Ratenkreditexperte der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volks-banken Raiffeisenbanken, hat das naming-right an der höchsten deutschen Basketball-Liga erworben.

Für die TeamBank war es von Anfang an wichtig, nicht nur Na-mensgeber zu sein, sondern vielmehr eine strategische Partner-schaft mit der Liga zu schließen. Denn letztlich haben beide Partner die gleichen Ziele: Wachstum. Gemeinsam wollen sie die Vision Wirklichkeit werden lassen und den Fans 2020 die beste nationale

Liga Europas präsentieren – basierend auf dem gemeinsamen Wert Fairness. Der Zeithorizont von fünf Jahren zeigt, dass das Engage-ment langfristig und nachhaltig angelegt ist. Basketball genießt als Sportart ein sehr positives Image, was sich auch an einem stetig wachsenden Interesse in der deutschen Öffentlichkeit zeigt. Über 16 Millionen Menschen bezeichnen sich in Deutschland als Basket-ball-Interessierte. Davon sagen 18 Prozent - laut der Studie „Sport-profi le AWA 2014“ - dass sie sogar ein sehr starkes Interesse für diesen Sport hegen.

Die TeamBank sieht insbesondere die Fans als wichtigen Faktor, um die gesteckten Ziele gemeinsam erreichen zu können. In einer ersten Maßnahme, die Community einzu-binden und für easyCredit zu begeistern, wurde die Suche nach einem neuen Maskottchen für die easyCredit BBL via Facebook erfolgreich durchgeführt. Zunächst forderte der Ratenkreditexperte seine Fans auf Facebook auf, ein Bild von einem möglichen neuen Maskottchen der easyCredit BBL zu zeichnen und auf der Seite zu posten - innerhalb weni-ger Tage wurden 82 kreative Vorschläge eingereicht. Durch-setzen konnte sich das Känguru, das nach dem Voting den liebevollen Namen „Eli Hoop“ von der Community erhalten hat. Insgesamt wurden knapp 2,5 Millionen Menschen er-reicht. Über 12.500 Stimmen konnten die acht Finalisten auf sich vereinen. Damit wurden die Erwartungen mehr als erfüllt.

Technik sollte immer dort eingesetzt werden, wo sie schneller ist oder bessere Ergebnisse liefert als der Mensch. Das gilt natürlich auch für das Marketing. Gerade in der digitalen Welt eröffnen sich so neue Chancen, neue Kunden zu gewinnen.

das kombinierte Angebot aus #Expertise #Strategie #Konzeption #Kreation #Technologie #Umsetzung und #Erfolgskontrolle

Aufgrund der sehr positiven Resonanz der Fans im Netz und live vor Ort sieht sich easyCredit darin bestärkt, mit weiteren Aktionen und einem kreativen Marketing-Mix die Aufmerk-samkeit für die Marke easyCredit und die Volksbanken Raiffei-senbanken auszubauen. ■

Dr. Martin BahrRechtsanwaltKanzlei Dr. Bahr

Wussten Sie schon? ... dass der Prospekt im Briefkasten nach wie vor eine wichtige Informationsquelle ist? Nur drei Prozent der Deutschen nehmen ihn nie zur Hand, rund zwei Drittel werfen mindestens einen Blick hinein.

... und dass nicht nur Fakten, sondern auch Emotionen und besonders Werte über den Erfolg einer Marketing-maßnahme entscheiden?

... Weitere News auf: www.as-dialoggroup.de/news-fl ash/

Das Mailing ist tot,

es lebe das Mailing!

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www.as-dialoggroup.de

Crossmedial

zum Geben begeistern

Michael KlixGeschäftsführera+s Online GmbH

das kombinierte Angebot aus #Expertise #Strategie #Konzeption #Kreation #Technologie #Umsetzung und #Erfolgskontrolle

Ohne jede Frage wird ein wesentlicher Teil der Kundenkommunikation heute per Mail abgewickelt. Doch gerade bei der Pfl ege der Bestandkunden kommt dem postalischen Mailing eine wichtige Rolle zu. Basis ist aber hier wie dort eine Adressdatei mit Daten hoher Qualität.

Jeder im Marketing kennt die alte Faustformel

nach der es um ein Vielfaches teurer ist, einen

neuen Kunden zu gewinnen, als einen Bestands-

kunden zum Wiederkauf zu bewegen. Trotzdem

Ohne Adresse

kein Dialog! Norbert KindsvogelDirector Marketing Jochen Schweizer Unternehmensgruppe

wird dieser Zielgruppe nur wenig Beachtung ge-

schenkt, der größte Teil der Marketingbudgets

fl ießt in die Neukundengewinnung. Dabei sind

es gerade die Bestandskunden, die einen erheb-

lichen Beitrag zum Umsatz leisten. In der Kunden-

kommunikation schlummern also noch große

Potenziale.

Voraussetzung für einen funktionierenden Dia-log – egal ob digital geführt oder auf gedruck-tem Wege – ist immer eine hohe Adressqualität. Die Basis legt etwa bei Newslettern ein saube-

Die Reform des deutschen Datenschutzrechts durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSG-VO) steht vor der Tür. Und mit ihr auch viele falsche Behauptungen. Immer wieder ist etwa zu lesen, dass alte Werbe-Opt-Ins durch die Reform ab Mai 2018 grundsätzlich unwirksam würden und nicht mehr benutzt werden könnten. Diese Aussage ist komplett falsch! Im Gegenteil: Die bisherigen Opt-Ins können problemlos weiter genutzt werden – wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen.

Neue Opt-Ins, die nach Mai 2018 erhoben wer-den, müssen die einzelnen Voraussetzungen der Artikel 7 und 13 der DSGVO erfüllen. So müssen beispielsweise zukünftig die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten oder die berechtigten Interessen genannt werden. Für alte Einwilligun-gen gilt das nicht, sie müssen nicht sämtliche der in der Neufassung benannten Voraussetzungen erfüllen. In Erwägungsgrund 171 der DSGVO heißt es ausdrücklich: „Beruhen die Verarbeitungen auf einer Einwilligung (…), so ist es nicht erfor-derlich, dass die betroffene Person erneut ihre Einwilligung dazu erteilt, wenn die Art der bereits erteilten Einwilligung den Bedingungen dieser Verordnung entspricht, so dass der Verantwort-liche die Verarbeitung nach dem Zeitpunkt der Anwendung der vorliegenden Verordnung fort-setzen kann.“

Alt-Einwilligungen müssen nur die wichtigs-ten der in der DSGVO genannten Vorausset-zungen erfüllen, aber eben nicht alle. Bleibt die Frage: Was sind die wichtigsten Voraus-setzungen? Erfreulicherweise gibt es dazu von Seiten der deutschen Datenschutzbehör-den bereits verbindliche Einschätzungen: Der Düsseldorfer Kreis, das oberste Gremium der deutschen Datenschutzbehörden, hat fest-gelegt, dass zumindest die Merkmale der Freiwilligkeit und der Altersgrenze (16 Jahre) eingehalten sein müssen, damit alte Opt-Ins weiterhin gelten. Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht ist sogar noch unter-nehmerfreundlicher und sieht nur das Merk-mal der Transparenz als wichtigen Faktor an.

Erfüllen also die Alt-Einwilligungen diese Voraussetzungen – was in den meisten Fällen gegeben sein dürfte – bleiben sie auch nach Mai 2018 wirksam. Das gilt auch dann, wenn andere Vorgaben der Artikel 7 und 13 der DSGVO nicht eingehalten wurden. Übrigens: Auch ein Verfallsdatum haben Alt-Einwilli-gungen nicht, die zeitliche Nutzungsdauer der Opt-Ins ist unbefristet. Die wertvollen Alt-Ein-willigungen sind also keineswegs verloren. Einen Großteil davon werden die Unterneh-men auch zukünftig nutzen können. ■

Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist hoch, stagniert aber seit Jahren. Zeitgleich gibt es immer mehr Organisationen, die sich karitativ engagieren. Mit crossmedialem Denken und inhaltlich neuen Wege will Plan seine Spitzenposition festigen.

Private Haushalte in Deutschland spendeten 2016 rund 5,3 Milliarden Euro für karitative Zwe-cke. Plan durfte sich über Zuwendungen von ins-gesamt 160 Millionen Euro freuen. Das sind drei Prozent der Spenden in Deutschland. Die Zahl zeigt, wie viele Organisationen sich engagieren. Rund 400.000 setzen sich für die unterschied-lichsten Belange ein und bitten um Spenden da-für. Immer wieder müssen wir daher über unsere Organisation und unser Anliegen informieren. Plan agiert sehr transparent, besonders bei den Einnahmen und Kosten. Wir bekommen dafür regelmäßig das Spendensiegel vom Deutschen

Zentralinstitut für soziale Fragen verliehen und sind sehr stolz darauf. Die postalische Anspra-che von Interessenten und Paten ist für uns ein enormer Aufwand, der viele Menschen von Plan überzeugen soll. Mit G&O arbeiten wir seit 18 Jahren zusammen. Dank vieler kreativer Ideen haben wir gemeinsam unter anderem das Mai-ling bei Plan groß gemacht. Für viele Jahre war dies der beste Weg, Spender zu gewinnen. Mit der a+s DialogGroup haben wir darüber hinaus einen Partner, der sich sehr professionell um die Produktion unserer Printprodukte kümmert und uns auch in der digitalen Welt begleitet. Die Inhalte kennen wir, uns helfen aber gerade die konzeptionellen und technischen Kenntnisse, um crossmedial Erfolge zu erzielen. Das gilt auch für unseren Ansatz, Unternehmen von der Nachhal-tigkeit einer Patenschaft zu überzeugen. Mit der Übernahme einer Patenschaft engagieren sich Paten für ihr Patenkind. Es hat einen Namen und eine Geschichte.

Mit den Patenschaftsbeiträgen fi nanziert Plan Projekte, die beispielsweise die Trinkwasserver-sorgung sichern, Kindern den Schulbesuch er-möglichen und Menschen befähigen, sich für ihre Rechte einzusetzen. Das ist konkrete, spürbare Entwicklungszusammenarbeit.

Wenn Firmen ihre soziale Verantwortung wahr- nehmen, spielt das zunehmend eine Rolle in der Öffentlichkeit und im Wettbewerb um Nachwuchskräfte. Wer sich hier einsetzt, dem gewährt der Verbraucher in Krisensituationen einen Vertrauenskredit. Wie viele Geschen-ke sind an Weihnachten oder zu Geburtstagen schon an Geschäftskunden gegangen, die zu keiner positiven Rückmeldung geführt haben? Wer Einsatz und Erfolg in ein gutes Verhältnis rücken möchte, der sollte es machen wie vie-le, besonders mittelständische, Unternehmer zuvor: Plan International unterstützen und darüber reden! ■

Wolfgang PorschenGeschäftsführer Marketing Plan International

Hier ein bisschen gesundes Halbwissen, dort ein Bauchgefühl und wenn gar nichts mehr geht ein paar Tests. Mit diesem Prinzip von Try and Error haben sich Generationen von Marketern ihre Neukundenwerbung zusam-mengestöpselt. Die Digitalisierung hat so viel Transparenz gebracht, soll sich da in dieser Richtung etwa gar nichts getan und der Zufall immer noch das Sagen haben?

E-Mailings an Bestandskunden zu schicken ist schon lange geübte Praxis. Dafür gibt es eine Reihe von Dienstleistern und verschiede-ne funktionierende Systeme, unabhängig von Frequenz, Anlass oder Inhalt. Neu hingegen ist es, E-Mails, die zur Gewinnung neuer Kun-den eingesetzt werden, online zu ordern. Das aber ist möglich dank einer Forderung, die wir an uns selbst gestellt haben, als wir den a+s PerfomanceHub entwickelt haben. Dazu ha-ben wir uns in die Rolle des Marketing-Verant-

wortlichen im Unternehmen versetzt. Was sind seine Anforderungen an die digital gesteuerte Gewinnung von Interessenten und Kunden? Im idealen Fall möchte er definieren, wie die Ziel-gruppe aussieht, für welches Produkt sie sich interessieren soll und wie viele neue Kunden er gerne hätte. Die Auswahl der richtigen Medi-en und Plattformen, die Buchung von Bannern oder Ads und die kontinuierliche Überwachung wird er hingegen gerne den Spezialisten über-lassen – und das kann der Marketing-Verant-wortliche jetzt auch.

Mit dem a+s PerformanceHub wird Neukun-dengewinnung plötzlich einfach und jederzeit transparent. Auf der Basis von Zielgruppe und Produkt wird ein Mediaplan erstellt und der komplette Geschäftsprozess abgebildet. Mit den passenden Medien und Plattformen geht es los, ob per E-Mail, als Facebook-Ad oder als Werbung im Retargeting. Die Werbebotschaft

ist überall da präsent, wo der potentielle Kun-de hinsurft; so lange, bis er klickt. Besonders effizient lassen sich damit Interessenten für Probefahrten gewinnen, Kreditkarten oder Versicherungen anbieten. Für viele andere Produkte und Dienstleistungen eignen sich die Leistungen des PerformanceHub ebenso; ideal ist natürlich die Integration in eine crossmedi-ale Kampagne.

Technik spielt heute schon im Marketing eine wichtige Rolle, in einigen Jahren wird Marketing ohne die passende Technik un-denkbar sein. Computer werden Aufgaben erledigen, die sie schneller und besser kön-nen als wir. Nutzen wir die neu gewonnene Zeit für Kreativität und für das Nachdenken, auch über unsere bisherige Neukunden-gewinnung. Und falls Sie vom Testen nicht lassen können: Testen Sie doch mal den a+s PerformanceHub. ■

rer Opt-In-Prozess. Bei postalischen Adressen sichern uns Prüfungsprogramme und der regel-mäßige Abgleich der Adressen mit Umzugs- und Verstorbenen-Dateien die notwendige Qualität. Um jedoch eine ziel- und bedarfsgerechte An-sprache zu sichern, braucht es mehr: Eine gut gepfl egte Bestell- und Kontakthistorie quasi als Pfl ichtprogramm und die Anreicherung mit micro-geografi schen Daten als Kür. Viele jüngere Kollegen aus dem E-Commerce haben sich in der Vergangenheit sehr stark auf das E-Mail-Mar-keting konzentriert und das postalische Mailing etwas aus den Augen verloren. So einseitig ha-ben wir unseren Kundendialog nie ausgerichtet; von Anfang an haben wir auf eine Multi-Chan-nel-Strategie gesetzt. Neben einer Anstoßket-te über E-Mails und Newsletter versenden wir auch postalische Mailings an unsere Kunden. Genau diese Ansprache über unterschiedliche Kanäle und die regelmäßige, mit Hilfe von Tests immer genauer auf die Zielgruppen zugeschnit-tene Kommunikation hat dazu geführt, dass die Anzahl der Bestandskunden und ihr Anteil am

Umsatz ständig gestiegen ist und weiter steigt. Aus der regelmäßigen Ansprache gepaart mit der permanenten Optimierung ergibt sich als willkommener Nebeneffekt eine sich ständig verbessernde Adressqualität. Auch ein wichtiger Faktor, der zu immer besseren Responsequoten führt. Die Zahl der Touchpoints und der techni-schen Möglichkeiten ist gestiegen, aber der enge und individuelle Kundendialog bleibt nach wie vor sehr wichtig für den Unternehmenserfolg.

Viele im klassischen Versandhandel gesam-melten Erfahrungen helfen uns auch heute in Zeiten des E-Commerce weiter. Das Rad muss nicht ständig neu erfunden werden: Eine ge-pfl egte und qualifi zierte postalische Adresse, ergänzt um eine E-Mail-Adresse mit Opt-In, bilden nach wie vor die Grundlage für jeden ziel-gerichteten Dialog und das bereits heute mit Blick auf die Datenschutz-Grundverordnung und die E-Privacy-Verordnung. ■

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fes dürfte steigen. Nun können wir NGOs (ge-meinnützige Spendenorganisationen) uns nicht zurücklehnen und so tun, als gäbe es die digitale Revolution nicht. Das wissen oder ahnen wir auch. Es wird allerdings nicht rei-chen, unsere Briefe nur technisch aufzuwer-ten (einfache elektronische Zahlfunktion via QR-Code oder ähnlich!) und zusätzlich ein paar E-Mailings zu versenden. Leichter wird es für die NGOs dabei nicht. Das betrifft nicht nur die Notwendigkeit, „multichannel“ zu denken und zu kommunizieren. Eine Spenderin, ein Spender von morgen will nicht zuletzt erkennen kön-nen, dass und wie der erbrachte Beitrag wirkt. Da müssen wir in der Kommunikation gewaltig drauflegen. Qualität schlägt Quantität, Rele-vanz schlägt Frequenz.

Auch 2030 wollen und werden sich viele Menschen gemeinnützig engagieren. Mitge-fühl und der Wunsch, die Welt besser zu ma-chen, sterben nicht aus, egal wie die Zeiten

Anzeigen

sind. Freilich gibt es auch die Vielen (schon heute), die nicht anders handeln als damals vor 500 Jahren, als Luther gegen den Ablass-handel zu Felde zog. Sei es drum. Wenn es dem guten Zweck dient, mag es halt auch ein schlechtes Gewissen beruhigen oder das Ego des wohltätig Aktiven positiv aufladen.

Die Bereitschaft so Vieler zum Engagement wird sich künftig noch besser aktivieren lassen. Ich denke nicht, dass die in durchtechnisierten und vollautomatisierten Verhältnissen leben-den Menschen vor ihren diversen Bildschirmen abstumpfen oder gar die furchtbare Erkenntnis, im Grunde nicht gebraucht zu werden, massen-weise mit Gewaltakten kompensieren werden. Der soziale, der gemeinnützige Bereich hätte eine Menge sinngebender Antworten parat. Dafür bedarf es glaubwürdiger Kommunikation. Der neue alte Wettbewerb um das Engagement der Menschen für gute Zwecke ist hiermit er-öffnet! ■

Die Kommunikationswege wandeln sich auch im Fundraising. Spender haben ein zunehmendes Informationsbedürfnis, das von den Organisationen an vielen, zum Teil auch neuen, Punkten befriedigt werden muss. Martin Dodenhoeft wagt einen Blick in die kommunikative Zukunft des Fundraisings.

Das Gute vorweg: Den gedruckten Brief, den Spendenbrief, wird es 2030 immer noch geben – und damit auch die Nachfrage nach Kreativ- leistung, Adressmanagement, Druck, Lettershop, Logistik ...

Der Brief wird als Kommunikationsinstrument vielleicht noch wichtiger, als er es heute schon ist. Eine Million E-Mails am Tag? Zwei Millionen Hinweise auf meinem mobilen Kommunikati-onsgerät? Spracheingabe macht die Beseitigung digitalen Mülls schon heute schnell und einfach.

Deutscher Fundraising Verband e. V. (DFRV ) Der Deutsche Fundraising Verband vereint seit seiner Gründung 1993 gemeinnützige Organisationen, Dienstleister und engagierte Einzelmitglieder in dem Wunsch, die Kultur des Gebens weiter zu stärken. Dazu dient der Erfahrungs- und Informationsaustausch und die Vertretung der Interessen des Fundraisings gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

2030 lösche ich dank meines supersmarten Device via Mimik oder Gedankenbefehl. Wahr-scheinlich lernt mein digitaler Begleiter und Vor-mund sowieso ganz schnell, was ich (nicht) will und macht es von allein. Und wenn ich schon mal reagiere, wie lange nehme ich mir Zeit für so ein Informationsschnipselchen? Eine ganze Sekunde, zwei oder gar drei?

Beim Brief ist das anders, und das wird auch morgen so sein. Das Image, der Wert des Brie-

#Kenner #Könner #Macher #Strategen

Dr. Martin Dodenhoeft Vorsitzender des Deutschen Fundraising Verbandes e.V.

Fundraising 2030:

Alles bleibt, wie es sein

wird!

Ein Händchen für Grafik? Feuer und Flamme fürs Managen?#Bewerben Sie sich bei uns als #Grafikdesigner/in für Ditzingen oder als #Manager/in Dialogmarketing für Hamburg! Wir suchen kreative und praxiserfahrene Könner und Strategen!

Konkrete Infos: www.as-dialoggroup.de/jobs

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#designverliebt #technologiegetrieben

Zielgruppen anzusprechen und mit ihnen einen Dialog aufzubauen, war auch schon vor der Digitalisierung ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Den hat im Zielgruppenmarketing aber nur, wer sowohl die Individualität des Kunden berücksichtigt, wie auch das technische Know-how beherrscht.

Die etablierte Unternehmenskultur ist ein un-erwarteter Gegner für die Digitalisierung: In einer weltweiten Studie von Capgemini nannten 62 Prozent der Befragten diesen Punkt als größ-tes Hindernis – in Deutschland waren es sogar 72 Prozent. Zwei Attribute werden besonders negativ gesehen: der datengetriebene Ansatz und die Kundenzentrierung! Im Getöse der Großen wird nicht der Distanzhändler mit dem günstigs-

ten Preis oder dem größten Geschrei siegen. Der Mensch ist kein Pixel – und er möchte auch nicht so behandelt werden. Neukunden- und Bestands-kundenmaßnahmen müssen das Individuum se-hen. Gewinnen wird, wer Wertschätzung bietet, Individualität, Witz, Charme und zielgruppenge-rechte, datengetriebene, perfekt getimte Kunden-ansprache. Analyse, Konzeption, Kreation, Daten, Produktion, Aussteuerung und Auswertung müs-sen dabei aus einem Guss sein. Händler müssen sich vorab wichtige Fragen beantworten: Warum tun wir was? Wie tun wir es? Und für wen?

Im Zielgruppenmarketing spielen Algorithmen und Daten nicht erst seit der Digitalisierung eine ent-scheidende Rolle. Wie BIG oder SMART Data sein sollte, ist kunden-, kanal- aber auch zielabhängig. Die smarteste Data ist nach wie vor die posta- lische Adresse. Hier läuft alles zusammen. An diese Adresse geht das Paket oder die Rechnung.

Wichtiger als alle Algorithmen ist aber das Grundverständnis für die Zielgruppe. Die richtige Adresse im jeweiligen Medium ist die Pflicht. Die Kür ist die maximale individuelle, kreative An-sprache und Bedarfserfüllung an dem Touchpoint, an dem der Kunde aktiv werden möchte. So sieht Wertschätzung aus als Basis für echten und dau-erhaften Dialog. Und dieser Dialog steht für mehr Umsatz und mehr Profit.

Das war nie so einfach wie heute, dank der rich-tigen Technologie und des nötigen Know-hows. Gleichzeitig muss es die Unternehmenskultur den Mitarbeitern erlauben, crossmediale Kommuni-kation integriert, flexibel und schnell ausrollen zu können. DAS ist Dialog 4.0. ■

Wer sich jetzt nicht

bewegt, wird weggefegt!

Das Handelsmarketing ist komplexer geworden, durch die Zahl der Kanäle, aber auch durch die Zahl der Aktionen und Anstöße. Da ist es für die Händler schon eine Herausforderung, ihre Kunden optimal anzusprechen.

Nun sind die Vertragshändler ja selbstständige Unternehmen, die auch eigene Interessen ver-folgen. Wie lässt sich das eigentlich steuern und koordinieren?

In der Tat haben wir rund 1.000 Händler bun-desweit zu bedienen, was natürlich für das Handelsmarketing sehr aufwendig ist. Dazu

haben wir eine Marketing-Plattform geschaf-fen, über die wir unseren Händlern unter an-derem Beilagenwerbung anbieten. Das ist ein zwischen 8 und 16 Seiten starker Prospekt, den jeder Händler nach seinen Bedürfnissen individualisieren kann – also zu Sommerfes-ten etwa oder Neuwagenpräsentationen. In die Plattform haben wir auch das GeoKit von a+s integriert. Damit plant jeder Händler das Ver-teilgebiet für seine Prospekte selbst und stößt die Verteilung an.

Wie kann man sich das konkret vorstellen?

Die Verteilgebiete können durch einfache Um-kreiseingabe, anhand von Fahrzeiten oder an-deren Kriterien bestimmt werden. Eventuelle Überschneidungen mit benachbarten Händlern werden auch sichtbar. Das System stellt dann in Echtzeit Daten über die notwendige Aufla-ge und die Druckkosten bereit. Danach geht es über eine Schnittstelle in das Marketingpor-tal, wo die Individualisierungen vorgenommen werden und der Druckauftrag schließlich er-teilt wird. Wir können so automatisiert mehre-re Hundert individuelle Aufträge gleichzeitig in Produktion und Verteilung geben.

Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen?

Bis zu 15 Millionen unadressierte Werbesendun-gen und Beilagen sind so zeitgleich im Markt. Natürlich lassen wir die erzielte Aufmerksamkeit und die Qualität der Verteilung unabhängig mes-sen. Dabei haben wir bislang überdurchschnittli-che Werte erzielt, die sich auch positiv in der Zahl der Kundenkontakte niederschlagen.

Heißt das, dass Beilagenwerbung als unadres-sierte Werbesendung auch zukünftig Ihr Handels-marketing bestimmen wird?

Es wird sicher auf absehbare Zeit ein ganz wich-tiger Baustein sein. Wir ergänzen ja auch heute schon diese Aktivitäten um andere Maßnahmen wie Mailings, TV-Spots, Anzeigen und immer stärker auch die sozialen Medien. Auch dafür bie-tet das GeoKit von a+s interessante Möglichkei-ten. Die Händler können etwa ihr Verteilgebiet für die Prospekte zusätzlich für eine Facebook-Kam-pagne übernehmen. Sie sind so vom Briefkasten bis zur Verlinkung auf die eigene Website prä-sent. Von diesen crossmedialen Maßnahmen ver-sprechen wir uns noch mehr Aufmerksamkeit in allen Teilen unserer Zielgruppe. ■

Daniel MundtGeschäftsführera+s AdressManagement GmbH

Wenn man jemanden aufs Kreuz legt, dann hat man ihn redensartlich getäuscht oder gar betro-gen. Nicht schön und eventuell sogar strafbar. a+s-Geschäftsführer Andreas Stäbler aber legt mehrmals die Woche jemanden aufs Kreuz und ist noch nie dafür belangt worden. Der Grund ist einfach: Stäbler ist Trainer beim Ringen.

Er kommt aus Musberg, einem Stadtteil von Leinfelden-Echterdingen. „Ringen hat hier eine lange Tradition“, sagt Stäbler und verweist auf diverse Titel und eine Bundesliga-Mannschaft. Hier gehen die Kinder zum Ringen wie andernorts zum Fuß- oder Handball. „Ich kam durch meinen Vater dazu, der war Trainer.“ Mit Mitte 20 nach

einer durchaus erfolgreichen eigenen Ringer-karriere folgte ihm der Sohn, wurde ebenfalls Trainer im Verein und bald darauf auch beim Württembergischen Verband. Irgendwann be-gegnete ihm dann ein weiterer Stäbler – Frank Stäbler. Das ist in Musberg nicht überraschend, denn Stäblers sind unter den gut 5000 Einwoh-nern überdurchschnittlich vertreten: Rund 60 Familien tragen diesen Namen, und daher ver-wundert es auch nicht, wenn Frank und Andreas gar nicht miteinander verwandt sind: „Bis in das 16. Jahrhundert haben wir unsere Stammbäume verfolgt und keine gemeinsamen Ahnen gefun-den.“ Beide verstanden sich auf Anhieb – auf und neben der Matte. Frank Stäbler erwies sich

a+s Menschen und Leidenschaften:

Ringen ist das wahre Leben! als großes Talent. Mit Andreas Stäbler als seinem persönlichen Trainer, der sich aus Zeitmangel und Prioritäten bei Familie und Beruf inzwischen von Vereins- und Verbandsposten verabschiedet hat, wurde er Welt- und Europameister und peilt 2020 in Tokio die 3. Olympiateilnahme mit dem klaren Ziel des Olympiasiegs an.

Für Andreas Stäbler eine Frage des Teamworks: „Wenn du so erfolgreich sein willst, dann rei-chen Talent und harte Arbeit alleine nicht – du brauchst ein Team und eine Familie, auf die du dich verlassen kannst.“ Hier sieht Stäbler auch die Parallele zum Berufsleben: „Auch im Job be-ruhen Erfolge immer auf dem Zusammenspiel mehrerer Köpfe. Und doch: Am Ende stehst du alleine auf der Matte oder sitzt alleine beim Kun-den; dann kommt es nur noch auf dich an. Rin-gen ist also wie das wahre Leben.“ ■

Trainer des Weltmeisters: Andreas Stäbler Geschäftsführer a+s DialogGroup (unten)

Facebook-Ads sollen

Haushaltwerbung

künftig unterstützen

Deutschland ist ein Autoland – allerdings mit einem weitgehend gesättigten Markt. Für die Händler vor Ort wird es immer schwieriger, Inter-essenten in ihre Häuser zu holen. Viele Hersteller haben eine Marke mit hoher Präsenz auf allen relevanten Kanälen. Eine besondere Herausfor-derung aber ist das Handelsmarketing, bei dem Kampagnen über dezentrale Einheiten gesteuert werden müssen. Wie unsere Kunden diese Aufga-be lösen, erfahren Sie im nachfolgenden Dialog:

Die Kundenkommunikation hat sich gewandelt. Was hat sich speziell im Handelsmarketing ver-ändert?

Wussten Sie schon? ... dass die Öffnungsrate bei E-Mailings an Consumer am Samstag am höchsten ist? Bei den BtoB-Mailings ist es übrigens der Freitag. ... Weitere News auf: www.as-dialoggroup.de/news-flash/

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61%... aller Deutschen bezeichnen sich für „Experten“ oder „fast Experten“ wenn es darum geht, sich im Internet zurecht zu finden; diese Gruppe steht auch der Digitalisierung insgesamt posi-tiver gegenüber als der Rest der Bevölkerung, sagt das Marktfor-schungsinstitut Ipsos.

5 Sekunden... hat eine Marketingbotschaft durchschnittlich Zeit, um vom Empfänger als relevant identifiziert zu werden. Nur etwa drei Prozent der potentiellen Kunden nehmen sich mehr als eine Minute Zeit, um ihr Urteil zu fällen.

82 Minuten... nutzen Smartphone-Besitzer ihr mobiles Gerät – pro Tag versteht sich, so der Branchenverband Bitkom. Die klassische Funktion des Telefonierens wird dabei von allen genutzt, gefolgt von Foto und Video sowie der Nutzung von Internetbrowsern.

#amErgebnisberauscht ...

a+s DialogGroup GmbH Headquarter Ditzingen Stuttgarter Straße 41 71254 Ditzingen

+49 7156 425 84 00

[email protected]

www.as-dialoggroup.de

DankeDie a+s DialogGoup hat mit dieser Messezeitung einen inhaltlich weiten Bogen über alle Instrumente moderner Kundenkommunikation gespannt. Ein solches Projekt lässt sich nur realisieren, wenn viele Menschen engagiert daran arbeiten. Deshalb gilt ein besonderer Dank allen Autoren, unseren Kunden und Partnern, die diese Messezeitung möglich gemacht haben.

10 % sind immer drin!

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ImpressumCO-READER ist eine kostenlose Kundenzeitung der a+s DialogGroup GmbH und erscheint am ersten Messetag der CO-REACH in einer Auflage von 7.500 Exemplaren.

Herausgeber a+s DialogGroup GmbH Stuttgarter Straße 41, 71254 Ditzingen

Redaktion ACC Albers Communication Consulting

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