Neue Zeitungzum Wochenende

KW 23 . Freitag, 8. Juni 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 23 / NordLeer . Bunde . Weener . Jemgum . Moormerland . Hesel . Jümme . Uplengen

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EvenburgHausschwamm verursacht Mehrkosten Seite 3

Kreispokal-EndspielVfB Uplengen spielt gegen SV Burlage Seite 17

Die Leeraner Mülleimer (Mitte) könnten beklebt werden. Mit Motivbilder versehen, zum Bei-spiel von Gebäuden der Altstadt, wären sie zugleich Werbung und „Wegweiser“.

LEER (tbo). Beim Projekt „Glasweihnachtsbaum für Leer“ haben sich Bürger-meister Wolfgang Kellner und Johannes Poppen von der Werbegemeinschaft mit den Initiatoren getrof-fen, um über eine mögliche Finanzierung zu sprechen. „Das ist anspruchsvoll - aber machbar“, sind sich Kellner und Poppen einig. Mehr dazu auf Seite 5

SchwierigeFinanzierung

LEER (tbo). Die Firma Bün-ting hat die Fassade des Coloniale-Hauses am „Bün-tingplatz“ mit farbenfro-hen Motivvorschlägen aus der Bevölkerung bemalen lassen. Immer wieder blei-ben Schaulustige vor dem Gebäude in der Altstadt stehen und diskutieren. Das Kunstwerk ist auch ein The-ma im Internet: www.neue-mitmach-zeitung.de. Mehr dazu auf Seite 2

Ein Kunstwerk in der Kritik

Durch „vertikale Gärten“ könnte sich der im Volksmund titulierte „Kleemannbunker“ in eine neue „Kleemann-Oase“ verwandeln und zum positiven Hingucker werden. Repros: NZ

„Leer schöner machen“Bürgerinitiative stellt weitere kostengünstige Ideen vor LEER (gfh). Nachdem die Bürgerinitiative (BI) „Leer braucht Leer“ bereits in der vergangenen Woche Vor-schläge und potentielle Sponsoren für Ruhebänke und Blumenbeete in der Stadt Leer ausfindig gemacht hat (die Neue Zeitung berichtete), geht die Serie der Ideen heute weiter: „Die vielen unschönen Mülleimer zum Beispiel könnten durch

geringe Kosten zu richtigen Hinguckern werden“, so Marcus Ubbens, der gleich einige Motivvorschläge von Leeraner Ansichten bezie-hungsweise von Gebäuden in der Altstadt Leer als Mus-ter parat hält. „Ein Laden-geschäft könnte für einem Mülleimer die Kosten über-nehmen und ihn dafür als Werbefläche nutzen. Auch wäre es denkbar, die schöne

Altstadtmotive als ‚Wegwei-ser‘ zu benutzen“, so der Ide-engeber. Für Ubbens wäre es auch denkbar, Gebäude-Fas-saden in der Innenstadt mit „vertikalen Gärten“ zu be-grünen. „Das wären zusätzli-che Hingucker, die ebenfalls schnell realisierbar sind und Leer schöner machen“. Für weitere Ideen und Vorschläge ist die die BI dankbar. Fortsetzung auf Seite 4

N

Eine Frage des GeschmacksFassade des Colonial-Hauses am „Büntingplatz“ wurde neu bemaltLEER (tbo). Dieses Gebäu-de in der Altstadt fällt jetzt sicherlich noch mehr auf: Die Firma Bünting hat die Fassade des neuen Colonia-le-Hauses am „Büntingplatz“ mit 50 farbenfrohen Motiv-vorschlägen aus der Bevöl-kerung bemalen lassen. Auch das Bild von Marlies Heyl ist auf dem Gebäude zu sehen. „Der Künstler hat nach den Vorgaben alles sauber umge-setzt“, lobt die Leeranerin die Arbeit. Allerdings: „Auf

der Vorderseite gefallen mir die „großen Damen“ nicht - an dieser Stelle hätten zum Beispiel die „Herolde“ gut ausgesehen“. Das neue Erscheinungsbild des „Colo-nial-Hauses“ in der Altstadt wird auch intensiv auf der Neuen-Mitmach-Zei-tung.de diskutiert.Marlies Heyl hatte mehre-re Motivvorschläge einge-reicht. Die Auswahl fiel auf einen rot-gelben Leuchtturm. Als Dankeschön für ihre Idee hat sie das Motiv als Bild geschenkt bekommen. „Darüber habe ich mich sehr gefreut“, sagt sie. Weniger glücklich ist die Rentne-rin mit der Gestaltung der Fassade zur Brunnenstraße.

„Etwas noch mehr typisches für Leer wäre schön gewe-sen“, sagt sie mit Blick auf die beiden „großen Damen“. „Aber letztendlich ist und bleibt es doch Geschmacks-sache“, sagte Marlies Heyl und lächelt.Zufrieden ist dagegen NZ-

Bürgerreporter Ingo Tonsor mit der neuen Gestaltung der Fassade. „Auch Kinder kom-men hier auf Ihre Kosten. Denn wo kann man besser Leeraner Geschichte ver-mitteln, als bei solch bunter Fassade? Grundschulen und Kindergärten werden dort

manch schöne Stunden ver-bringen. Kunst darf auf mal anders sein und kennt keine Normen! Sowas braucht Ost-friesland und die Leeraner Stadtführungen werden um eine Sehenswürdigkeit rei-cher“, berichtet NZ-Bürgerre-porter Tonsor.

Auch ihr Bildmotiv ist auf dem Colonial-Haus am „Büntingplatz“ in der Leeraner Altstadt zu sehen: Marlies Heyl. Foto: Tim Boelmann

LeserbriefeDas Colonial-Haus am „Büntingplatz“ wurde künstlerisch neu gestal-tet (siehe Artikel auf die-ser Seite): auch auf www.neue-mitmach-zeitung.de wird intensiv diskutiert.

Hans-Jürgen Lamberty aus Leer schreibt: Eigentlich eine prima Idee, das Gebäude bunt, figurativ, witzig zu be-malen. Der kreative Gestal-tungsauftrag wurde jedoch zum Teil verfehlt, Proporti-onen (Figuren, Farbvertei-lung am Gebäude) stimmen einfach nicht. Da hätte man mehr daraus machen kön-nen. Gute Figuren Motive/Vorschläge hatte man ja zur Genüge. Schade, eine Rie-senchance wurde leider et-was dilletantisch vertan.

O / E Blechschmidt aus Bösel schreibt: Jawoll! Farben brauchen die Städte! Fahrt nach Brasilien - dort ist einfach alles bunt: die Natur, Städte, Friedhöf, Menschen, Straßen, Strän-de. Dort wird wie in Portugal viel mit bunten Fliesen ge-arbeitet. Siehe Rio oder Sal-vador de Bahia. Aber dieses Gebäude in Leer ist einfach fantastisch, originell und ideenreich.

Ralf Krause aus Leer schreibt: Für Leer eine Bereicherung. Mir gefallen diese fröhlichen Zeichungen, die alle Men-schen ansprechen, auch die Kinder.

Martin Delbrügge aus Leer schreibt: Die Firma Bünting hat uns mit dieser schönen Ansicht, uns-, als Bevölke-rung, ein sehr tolles Ge-schenk gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Engage-ment gewürdigt wird.

Tina König aus Leer schreibt:Als ich zum ersten Mal das Gebäude in der Altstadt sah zauberte es mir ein Lächeln auf das Gesicht, weil mich die herrlichen Motive und die wunderschönen Farben wirklich mitgerissen haben und sich ein wenig Fröhlich-keit bei mir dadurch ein-stellte. Und ich glaube, das ist wirklich ein positiver und toller Effekt.

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2 Leer Neue Zeitung

27 Jahre SchatzmeisterAutomobil-Club Leer dankt Erhard Dänekas

LEER. Am Donnerstag ver-abschiedete der Automo-bilclub Leer (ACL) seinen seit 27 Jahren amtierenden Schatzmeister Erhard Däne-kas aus Leer. Er war 1985 in den Club eingetreten und im gleichen Jahr noch in den geschäftsführenden Vorstand des Clubs gewählt worden.Dänekas füllte das Amt ununterbrochen und mit größter Zuverlässigkeit aus. Nachdem er aber bereits beruflich in den Ruhestand eingetreten war, hat er nun auch seinen ehrenamtlichen Einsatz beendet.

„Der Club dankt seinem treu-en Vorstandsmitglied für sei-nen außerordentlichen Ein-

satz auf einer eigens dafür angesetzten Mitgliederver-sammlung im Hotel Ostfrie-senhof“, so erster Vorsitzen-de Peter Uelwer gegenüber der Presse. Uelwer würdigte den besonderen Dienst am Club und übergab als kleines Zeichen der Dankbarkeit eine Urkunde und ein Präsent an den Jubilar. Nachfolger im Amt des Schatzmeisters wurde der Kfz-Meister Johann Hage-dorn aus Firrel, der bereits 2009 über die aktive Young- und Oldtimersparte in den ACL gelangt ist.

Als nächste Veranstaltung des ACL führt dieser am 7. Juli erstmalig die „Platt-

landrallye“ für Young- und Oldtimer von Leer zum Flug-platz des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ in Wittmund durch. Die auf 60 Teilneh-merfahrzeuge begrenzte Ver-anstaltung ist bis auf sieben-noch zu vergebende Plätze ausgebucht. Es werden hoch-interessante Fahrzeuge in bunter Vielfalt auf der Stre-cke von Leer über Remels und Wiesmoor nach Witt-mund zu sehen sein. Interessenten können sich aber noch bis Ende Juni auf der Internetseite des Auto-mobilclubs informieren, gleich anmelden, bezie-hungsweise in die Nachrück-erliste eintragen.

www.acleer.de

Erhard Dänekas, Mitte, war fast drei Jahrzehnte im Vorstand tätig. Dafür dankten ihm Vorsit-zender Peter Uelwer (l.) und Nachfolger im Amt, Johann Hagedorn. Foto: Automobilclub

LEER. Einstimmig haben der Vorstand des CDU-Stadtverbandes Leer und die Mitglieder der Fraktion der CDU im Stadtrat Leer die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann auf einer gemeinsamen Sitzung erneut als Kandidatin für die Wahl zur Bundestagswahl 2013 Wahlkreis Unterems nomi-niert. „Mit Gitta Conne-mann nominieren wir eine engagierte Politikerin des Deutschen Bundestages, die sich bereits seit zehn Jahren für die Belange der Region einsetzt. Sie nimmt die Sor-gen der Menschen ernst und vertritt unsere Interessen in Berlin“, teilten die Christde-mokraten mit.

Connemannals Kandidatin

Mühlenfest in Logabirum gefeiert

LOGABIRUM. Auch dieses Jahr waren wir wieder beim Mühlenfest in Logabirum. Es war wie immer toll. „Jen-ny und Jonny“ waren auch da. Sie waren gerne bereit unserem Gast aus Nigeria ein Autogramm zu geben und dieses nette Foto machen zu lassen. Tosine ist eine junge afrikanische Deutschlehrerin. „Wir danken für einen tollen Tag.“

„Wir danken füreinen tollen Tag“

BASTEL- UND KLÖNGRUPPE DER FREIWILL IGEN FEUERWEHR LOGA

Bereits seit 1987 trifft sich die Bastel- und Klöngrupe der Freiwilligen Feuerwehr Loga jeden ersten Mittwoch im Monat. Diese Treffen wurden von Irmi Weber ins Leben gerufen. Die älte-ste Teilnehmerin ist heute die 86-jährige Tini Buse. Auf dem Programm der Frauen steht eine jährliche Fahrradtour sowie ein Ausflug auf die Insel Norderney. Zudem werden auch Kegela-bende veranstaltet. Foto: Heinz Dahlmann

Von NZ-BürgerreporterJann Schoonaus Leer

Waren mit dabei (v.l.): Jonny, Tosine und Jenny. Foto: NZ-Bürgerreporter Jann Schoon

NNeue Zeitung Rund um die Evenburg 3

WER K ANN ANGABEN MACHEN?

Bei den derzeitigen Sanierungsarbeiten in der Evenburg in Leer-Loga „wanderte“ auch diese Sperrholzplatte in den Bau-schutt-Container. Gut zu erkennen sind dabei die Vornamen „Rolf“ und „Uwe“. Die Neue Zeitung fragt: Wer kann genauere Angaben zu den Namen und der Her-kunft des Holzbrettes machen? Foto: G. Frerichs

Mehrkosten von bis zu 190.000 EuroSchwammbefall wird derzeit saniert / Hat der Landkreis keine Genehmigung bei der Stadt Leer eingeholt?LEER-LOGA (gfh). Der Umbau der Evenburg zum „Zentrum für historische Gartenkultur“ ist drastisch ausgeweitet worden. Bedingt durch einen nun festgestell-ten Hausschwammbefall (die Neue Zeitung berich-tete) wurden in sämtlichen Räumlichkeiten des Ober-geschosses alle Holzdielen aufgenommen. Zum Teil, wie im ehemaligen großen Speisesaal, mussten sogar sämtliche Trägerbalken ent-fernt werden. Zum Vorschein kam dabei ein Gewölbebo-den. Ferner wurde auch der Wandputz in unterschied-lichen Höhen mit entfernt. Probebohrungen ergaben, dass zwar die Balken „befal-len“ sind, jedoch durch den

Einsatz von Heißluft (die Kerntemperatur der Balken wird dann auf 80 Grad Cel-sius erhitzt) nicht erneuert werden müssen. Schadhafte Stellen werden anschließend in einem speziellen Verfah-ren behoben. Voruntersuchungen, Pro-beentnahmen sowie die Sanierungsbegleitung wird durch den Gutachter Micha-el Römer, Wilhelmshaven, durchgeführt. Die Behand-lung der Balken soll bereits in der kommenden Woche durch das Unternehmen Bautenschutz Lömpel, Nie-derlassung Berlin, erfolgen, die, laut der Leiterin des Gebäudemanagements des Landkreises Leer, Heike de Boer, den Zuschlag erhalten

hat. Insgesamt musste dabei die erste Kostenschätzung in Höhe von 50.000 Euro auf nunmehr 190.000 Euro

korrigiert werden. „Wir hof-fen jedoch, die Mittel nicht vollumfänglich in Anspruch nehmen zu müssen“, so

Landkreissprecher Dieter Backer. Noch nicht geklärt ist es, ob eine entsprechend erforderliche Genehmigung

der Unteren Denkmalschutz-behörde der Stadt Leer vor-liegt. Beantragt wurde die spezielle Maßnahme nicht.

Schutzgemeinschaft will helfen

LEER-LOGA (gfh). Die Schutzgemeinschaft Even-burg/Logaer-Westerhamm-rich ist stets bestrebt, Denkanstöße und Verbesse-rungsmaßnahmen rund um die Evenburg zu geben. So entstanden unter anderem Beleuchtungen, Informati-onstafeln sowie die „Schwar-ze Pforte“. Aktuell hat sich der Vorsitzende Wilhelm

Canenbley mit der Eigentü-merin, dem Landkreis Leer, in Verbindung gesetzt, um die schadhafte Glocke nebst Glockenturm sanieren zu lassen. Ein Glockenfachun-ternehmen sowie örtliche Maler- und Tischlerfirmen werden alsbald ihre Angebo-te abgeben. Möglich wäre es, dass zum „Kleinen Fest“ die Glocke neu erklingt.

Glocke und Turm sanierungsbedürftig

Bald schon könnte die Glocke auf der Vorburg wieder läuten und der Turm im neuen Glanz erstrahlen. Foto: Frerichs

In der kommenden Woche soll dem Pilz in den Balken und Paneelen per Heißluft abgetötet werden. Fotos: Frerichs

Im großen Speisesaal der Evenburg wurde sämtliches Holz entfernt. Zum Vorschein kam ein Gewölbeboden.

N4 Lokales Neue Zeitung

Kommentar

Von

Tim

Boelmann

Weiter so! Vor gut einem Jahr stand FDP-Chef Phillip Rösler hef-tig in der Kritik. „Wir müs-sen jetzt liefern“, versprach der heutige Vize-Kanzler auf einem Parteitag. Und genau an diesen Satz scheint sich auch die Bürgerinitiative „Leer braucht Leer“ zu erin-nern (siehe Artikel auf die-ser Seite).

In der Vergangenheit wa-ren die Mitglieder von „Leer braucht Leer“ beim Streit-thema „ECE“ immer wieder als notorische „Nein-Sager“ bezeichnet worden. Zuge-geben: konkrete Gegenvor-schläge waren eher Man-gelware. Doch das hat sich geändert - und zwar ge-waltig. Mit ihren Vorschlä-gen zur Verschönerung der Innenstadt setzen sie neue Impulse. Mit wenig Geld - viel bewegen, lautet das Motto. Diesen Weg soll-te die Bürgerinitiative noch stärker beschreiten. Denn wer gerne Ideen kritisiert, muss selbst auch liefern. Also, weiter so!

„Leergut tut Leer gut“Viele kleine Ideen tragen zur Innenstadt-Verschönerung bei

LEER (gfh). Im ersten Moment kommt der Gedan-ke: „Da werden sich die ‚Bediener‘ aber über das Pfandgeld freuen“, doch nach kurzer Recherche wird deutlich: „Was in anderen Städten bereits gut läuft, kann auch für Leer nicht schlecht sein“. Gemeint sind „Pfandkis-ten“, die beispielsweise an Laternenpfähle aufgehängt werden, um Anlaufstelle für Pfandflaschen zu sein. Die so von Passanten abgegebenen Flaschen werden kontinuier-lich eingesammelt und eben-so kontinuierlich zu Geld gemacht. „Diese Pfanderlöse sind dann ein zusätzlicher

Beitrag aus der Bevölkerung für die Verschönerung der Innen- und Altstadt“, erklärt Marcus Ubbens von der Bür-gerinitiative „Leer braucht Leer“ die Idee. Zugleich wer-den Mülleimer entlastet und Gäste der Stadt nehmen Leer

als saubere und innovati-ve Stadt wahr. Der Slogan „Leergut tut Leer gut“ würde dann in vielerlei Hinsicht passen.

Neben der „Mülleimerakti-on“ (siehe Bericht auf Seite 1), könnten auch die Strom-kästen eine Auffrischung vertragen. „Die Verkleidung als Bücherregal wäre dabei nur eine der denkbar vielen Möglichkeiten“, schwärmt Ubbens. Selbst als schmucke Werbeflächen könnten diese Kästen vermarktet werden. Auf ihrer Internetseite hat „Leer braucht Leer“ noch weitere Ideen vorgestellt, wie zum Beispiel die „Blumen-boote“, die auf dem Hafen-gewässer einen Blickfang darstellen könnten. Die Neue Zeitung möchte gerne Ihre Meinung zu den Vorschlägen wissen.

Leergutkisten könnten zum Beispiel an Laternen aufge-hängt werden.

Die derzeitigen Stromkästen (links) könnten zum Beispiel als Bücherregal (rechts) verkleidet werden. Damit wären weitere optische Verschönerungen möglich. Repros: NZ

Montag, 11. Juni, um 19.30 UhrLEER-HEISFELDE. Bürger-meister Wolfgang Kellner lädt die Bürgerinnen und Bürger von Heisfelde am Montag, 11. Juni, um 19.30 Uhr, in den „Heisfelder Treff“, Heisfelder Straße 192, zur Veranstaltung „Bürger-meister vor Ort“ herzlich ein.

Der allgemeine Austausch über aktuelle Themen aus dem Ortsteil, Hinweise, Anregungen und Kritik

sollen wieder im Mittelpunkt der Zusammenkunft stehen. Bürgermeister Kellner freut sich zusammen mit der Orts-vorsteherin Beate Stammwitz und verschiedenen Mitarbei-tern der Stadtverwaltung auf anregende Gespräche und hofft, möglichst viele Bürge-rinnen und Bürger aus Heisfelde an dem Abend begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen unter: 91 - 97 82 0.

„Bürgermeister vor Ort“ in Heisfelde

Ihre Meinung ist gefragt:Ihre Meinung ist gefragt:www.neue-mitmach-zeitung.dewww.neue-mitmach-zeitung.de

Widder 21.3.-20.4.Denken Sie in diesen Tagendaran, dass etwas Neues nichtautomatisch auch etwas Bes-

seres bedeuten muss. Ein unverhofftesAngebot könnte Sie zu leicht auf einenIrrweg führen.

Stier 21.4.-20.5.Wenn Sie einfach nachgebenwürden, würden Sie IhrenGrundsätzen untreu werden. Es

widerstrebt Ihnen also, was man verste-hen kann. Doch einer bestimmten Sachewäre es dienlich.

Zwillinge 21.5.-21.6.Sie haben es wirklich nichtnötig, Gewinne auf Kostenanderer zu machen! Mit den

Ihnen eigenen, fairen Mitteln erreichenSie Ihre gesteckten Ziel wesentlich eher.Schwindel ist unfair.

Krebs 22.6.-22.7.Eine kleinere Störung droht, IhrePläne und deren Verwirklichunggehörig durcheinander zu wir-

beln. Das dürfen Sie nicht zulassen. ZumGlück sind Sie mit der Situation rasch imReinen.

Löwe 23.7.-23.8.Ein interessanter Mensch wartetdarauf, Sie näher kennenzuler-nen. Mit Eifersucht, oder mit Be-

sitzansprüchen, schlagen sie ihn ledig-lich schnell in die Flucht. Das muss janicht sein!

Jungfrau 24.8.-23.9.Nehmen Sie ab jetzt bitte all-mählich Abstand von denDingen, die Sie in den letzten

paar Wochen so belastet hatten. Ihr Kopfmuss nun verstärkt frei sein für Neues,das auf Sie zukommt.

Waage 24.9.-23.10.Werfen Sie sich bitte so richtigins Zeug, denn diese Woche istes für Sie wichtig, Eindruck auf

eine ganz bestimmte Person zu machen.Schon bald dürfte es sich, im Erfolgsfall,für Sie lohnen.

Skorpion 24.10.-22.11.Im Beruf kommt es dieseWoche auf ein perfektes, zuver-lässiges Arbeiten an; mehrnoch, als es üblicherweise nötig

wäre. Was Sie jetzt übersehen, könntesich später als ein Handikap erweisen.

Schütze 23.11.-21.12.Um Ihr Ziel zu erreichen, gebenSie im Beruf wirklich alles. AberIhr Problem ist, dass die Geduld

fehlt. Sie sollten inzwischen gelernthaben, zu merken, was Traum und wasreal ist.

Steinbock 22.12.-20.1.Sofern es in der Mitte der Wocheberuflichen Ärger gibt, solltenSie, bitte, nicht sogleich die

Flinte ins Korn werfen. Ihre Leistungenwerden trotzdem selbstverständlich aner-kannt.

Wassermann 21.1.-20.2.Da Diskretion gelegentlich ein-fach nicht zu Ihren Stärkenzählt, wäre es klug, diese Woche

nicht hinzuhören, wenn man Ihnenetwas unter dem Siegel der Ver-schwiegenheit zu erzählen versucht.

Fische 21.2.-20.3.So manches Mal im Leben ist esgesünder, einer Versuchungnicht zu unterliegen. Trifft das

eventuell diese Woche auf Sie zu? Wennja, sollten Sie sich Ärger und Ge-wissensbisse bitte ersparen.

So stehen Ihre Sternevom 8.6. bis 14.6.2012

NNeue Zeitung Leer 5

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„Das ist anspruchsvoll“„Glasweihnachtsbaum“: Stadt und Werbegemeinschaft schalten sich ein LEER (tbo). „Das ist anspruchsvoll - aber mach-bar“, sind sich Bürgermeis-ter Wolfgang Kellner und Johannes Poppen von der Werbegemeinschaft Leer einig. Das Künstlerpaar Vincent und Gemma van Leeuwen sowie Ralf van der Pütten planen den weltweit größten Weihnachtsbaum aus Glas am Leeraner Hafen aufzustellen. Das Kunst-werk soll in unterschiedli-chen Farben leuchten (die Neue Zeitung berichtete). Der bislang größe Glasweih-nachtsbaum steht mit elf Metern noch in Norwegen. Für das Projekt in Leer wer-den allerdings 150.000 Euro benötigt. Zudem muss noch geklärt werden, was mit dem mobilen Kunstwerk das Jahr über geschehen soll. „Die Idee ist großartig“, lobt Wolfgang Kellner. Dem stimmt auch Johanens Pop-pen zu. „Allerdings wird die Finanzierung nicht einfach. Die Zeit drängt“. Deshalb sollen schnellstmöglich Sponsoren angesprochen werden. Auch die Leeraner Bevölkerung könnte dabei helfen. Die insgesamt 8200 Glaszapfen am Baum sollen beispielsweise vermarktet werden. Vom weltweit größten Glas-

weihnachtsbaum würde auch der Tourismus in der Region profitieren, ist sich Mitin-itiator Vincent van Leeu-wen sicher. So stand das Kunstwerk anstelle von drei Wochen sogar drei Monate im niederländischen Gou-da, bevor der Baum in die norwegische Partnerschaft gebracht wurde. „Es war ein Touristenmagnet“, sagt er. Mehr als 800.000 Menschen hätten gezielt den Glasbaum besucht. Das sei doch auch eine Chance für Leer.Doch der Weg bis dahin ist

noch lang. Deshalb sucht Vincent van Leeuwen wei-terhin nach Unterstützern. Für das Projekt braucht er beispielsweise Unternehmen aus den Bereichen Stahlbau, Glasgewerbe, Statiker sowie ein Kran-Unternehmen, die sich an dem Projekt beteili-gen wollen. „Und natürlich brauchen wir viele fleißige Hände“, so der Glaskünstler.Weitere Informationen zum Projekt sind unter 04 91 / 96 04 847 oder bei der Stadtverwaltung unter 04 91 / 97 82 402.

Wollen den Glasweihnachtsbaum für Leer realisieren (v.l.): Johannes Poppen, Wolfgang Kell-ner, Vincent van Leeuwen, Ralf van der Pütten und Gemma van Leeuwen. Foto: Boelmann

LEER. Die Zahl der Erwerbs-losen im Agenturbezirk Leer ist im Mai um 7,0 Prozent (528 Personen) gegenüber dem April auf 7.040 Perso-nen gesunken. „Die positive Entwicklung des Frühjahres hat sich fortgesetzt, so dass die Arbeitslosigkeit weiter rückläufig ist“, teilte Chris-tiane Fern, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agen-tur für Arbeit Leer mit. „Wir stehen mit einer Arbeitslo-senquote von 5,2 Prozent überraschend gut dar. Im Vergleich zum Vorjahresmo-nat sind rund 1.050 Perso-nen weniger arbeitslos.“

WenigerArbeitsloseMehr Platz für Familien

Neubaugebiet: CDU fordert zügige Umsetzung in LogaLEER. Im Rahmen der Dorferneuerung fordert der CDU Ortsverband Loga-Logabirum für den Ortsteil Logabirum die Umsetzung des Bebauungsgebietes Loga-biumer Straße/Feldstraße, damit der Ortskern ausge-baut wird und so den vielen jungen Logabirumer Famili-en eine preiswerte Bebauung im Ortskern ermöglicht wird. Das wurde auf der letzten Vorstandssitzung beschlos-sen. Die Planung für das Baugebiet wird seitens des CDU Ortsverbandes bereits

seit mehreren Jahren von den Chrsitdemokraten gefor-dert. Für Loga fordert der stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbandes, Hendrik Hamer, zudem als erste Maß-nahme der Dorferneuerung für Loga die Umsetzung des Vorschlages „Von Schloß zu Schloß“. Diese Maßnahme als Verbindung vom Evenburg-schloß durch den Hecken-weg zum Philippsburgschloß würde den Ortskern für Loga attraktiver machen. In die-sem Zusammenhang wer-den die Wegführung um die

Reformierte Kirche Loga, die des Heckenweges, die Ver-besserung des Spielplatzes am Heinrich-Oltmann-Weg, die Platzgestaltung beim alten Verwaltungsgebäude/Kindergarten und die Neu-gestaltung des Vorplatzes vor der Friedenskirche mit eingeschlossen, so Hamer. Besonders soll aber der Orts-eingang nach Loga „Am Kaak“ mit dem Eigentümer neu gestaltet werden und der Restausbau des Logaer Weges mit Förderhilfen neu ausgebaut werden.

So sieht der Glasweihnachts-baum in Norwegen aus.

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Wir steuern auf die 50 zu, so Bernd und Stefan Konken, In-haber des Einrichtungszentrums Konken in Leer –Logabirum.

In den nächsten 3 Jahren wollen Bernd und Stefan Konken beson-ders großzügig sein und sich für das große Vertrauen gebührend bedan-ken. Die nächsten 3 Jahre werden wir unsere Kunden mit großzügigen Zugaben und Zusatzrabatten jeweils in einem Jubiläumsverkauf

Inhaber, Inge und Oltmann Konken, das Unternehmen in einer Block-wohnung in Leer, Hermann-Tem-pel-Ring 1. Im Wohnzimmer, in der 3. Etage, wurden die ersten Möbel verkauft. In den ersten 9 Jahren wurde in Nebentätigkeit dieFirma aufgebaut, denn Herr Oltmann Konken machte als Frei-williger Dienst bei der Bundeswehr. Die Auslieferung erfolgte anfangs nur mit dem PKW, in dem im Kof-ferraum und auf dem Dachgepäck-träger ein komplettes Schlafzimmer transportiert wurde. Später leistete man sich einen Anhänger mit Plane. Damit konnte man bei jedem Wet-ter liefern. Kunden suchte man sich über Adressen von den Standesäm-

tern, denn wer heiratet, brauchte auch Möbel. Außerdem wurden Wurfsendungen in den frühen Mor-genstunden, meistens von 3.00 Uhr bis 6.00 Uhr verteilt, denn um 7.00 Uhr musste der Firmengründer jawieder zum Dienst bei der Bundes-

wehr. Anfang der 70er Jahre war der Umsatz auf über 600.000,- DM angewachsen. Für die damalige Zeit schon eine Größenordnung. Jetzt musste man sich entscheiden, das Unternehmen wurde zu groß, um es nach Feierabend weiterzuführen, ein Beruf, bzw. eine Beschäftigung musste aufgegeben werden. Herr Oltmann Konken war zu der Zeit schon Hauptfeldwebel und als Kompaniefeldwebel (Spieß) bei der Bundeswehr tätig. Diese Aufga-be habe ich mit viel Freude und Begeisterung erfüllt, so Oltmann Konken heute. Doch auch der schon große Erfolg im Einzelhandel reizte das Unternehmerpaar weiterzuma-chen. Es kam dann zu der Entschei-dung, nach 10 ½ Jahren bei der Bundeswehr den Dienst zu been-den. 1973 bauten Inge und Oltmann Konken dann die erste Möbelhalle am jetzigen Standort mit einer Aus-

wurde, für heutige Zeiten undenk-bar, ein Vollsortiment angeboten. Schon damals hatten die Sortimente Küchen und Polstermöbel den größ-ten Anteil. 2001 übernahmen dann die jetzigen Inhaber Bernd und Stefan Konken das Unternehmen. In all den Jahren gab es eine rasante Umsatzentwicklung. Von 0 auf eine zweistellige Millionenhöhe. Von

Fläche heute. Heute beschäftigt das

Die Montageteams werden von 2 Tischlermeistern und einem Elektromeister sowie erfahrenen Fachmonteuren geführt. Außerdem führen die beiden Brüder mehrere Firmen wie z.B. IBS-Leasing, so-wie die Grundstücksgemeindschaft

Wohnungen vermieten, sowie eine

gesamte Dekoration und Preisaus-zeichnung (Plakate) im Möbelhaus und für die gesamte Firmengruppe. Abschließend erklärt Herr Stefan Konken, dass man aufgrund von jahrelanger Fernsehwerbung im gesamten Bundesgebiet Stamm-kunden hat. Es ist nicht selten, dass Kunden 600 bis 900 km fahren, um eine Konken-Küche zu kaufen. Letzte Woche haben wir sogar in Wien geliefert. Auch in Spanien ist das Unternehmen aktiv, so wirbt man regelmäßig in der deutschen Zeitung von Malaga bis Barcelona. In erster Linie kümmern wir uns um die Heimkehrer, so Bernd Konken, wir liefern jedoch auch regelmäßig nach Spanien. Natürlich auch mit eigenen LKWs. Soweit ein kurzer Werdegang eines erfolgreichenUnternehmens.Erster Firmensitz 1965 im

Hermann-Tempel-Ring 1.

überraschen. Dabei werden wir großzügig von der Industrie unter-stützt, so Stefan Konken. Zwischen einem kostenlosen Geschirrspüler beim Kauf einer Planungsküche, von Urlaubsreisen, bis zum großen Gas-Grill und Zusatzrabatt und vieles mehr, kann der Kunde wäh-len. Dieses gilt natürlich jeweils nur für eine bestimmte Zeit im Jubiläumsverkauf jeweils ab Mai eines jeden Jahres. Ab Samstag, dem 02.06.2012 ist es soweit, denn

gründeten die Eltern der jetzigen

Wollen in den nächsten 3 Jahren besonders großzügig sein und sich für das entgegen gebrachte Vertrauen bedanken - Bernd und Stefan Konken.

Eine Luftbildaufnahme aus dem Jahr 1997. Über 22.000 Quadratme-

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Unterhaltung bei NachtNeue Eventreihe feiert Premiere am 15. Juni im Zollhaus

LEER. Den Abend des 15. Juni sollten sich Alle frei-halten, die mal wieder rich-tig ausgehen wollen und dabei das Besondere schät-zen, das es in der Region so noch nicht gegeben hat: Die Insomnia- Party. Gepflegte Unterhaltung bei Nacht ist garantiert: Besonderes Flair im Zollhaus, ausgesuchte Musik-Perlen vom Platten-teller, einmalig kombiniert mit Live-Auftritten ausge-suchter Musik-Größen wie Emma Lanford, deren Hits „Horny“, und „Right about now“, sowie „Is it cause I‘m cool“ um die Welt gingen. Insomnia bürgt schon für sich allein, ist es doch das lateinische Wort für Schlaf-losigkeit.

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Ist auch bei der neuen Eventreihe „Insomnia“ mit dabei: Mu-sikerin Emma Lanford. Foto: Veranstalter

Ideen für den RadverkehrLeeraner Stadtverwaltung lädt Bürger zum Workshop „Radverkehr“ ein

LEER (tbo). Der Radtourismus stellt in ganz Ostfriesland mittlerweile eine bedeutsame wirtschaftliche Größe dar. Auch Leer befindet sich auf einem guten Weg, um sich zur Drehscheibe für den Rad-tourismus in der Nordwest-region zu entwickeln. Erst am Anfang dieser Woche

hat Bundesverkehrsminis-ter Ramsauer angekündigt, den Anteil des Radverkehrs in den Städten bis 2020 um nahezu die Hälfte zu stei-gern. Eine Stadt wie Kopen-hagen hat sogar das Ziel for-muliert, den ohnehin schon hohen Anteil des Radver-kehrs in den nächsten Jahren

auf 50 Prozent des Gesamt-verkehrs steigern zu wollen. Deshalb widmet sich auch die Leeraner Stadtverwaltung dem Thema „Radverkehr“ im Rahmen des Programms „Fahrradfreundliche Stadt“ bereits seit 1989 und rangiert seit Längerem in punkto Fahrradfreundlichkeit auch

bundesweit im vorderen Feld entsprechender kommunaler Ranglisten.Dennoch soll jetzt ein wei-terer Schritt in die Zukunft getan werden. Auf Beschluss des Leeraner Stadtrates wird in diesem Jahr die Fort-schreibung des Radverkehrs-konzeptes Leer erfolgen. Das bedeutet, dass alle Berei-che der Radverkehrsförde-rung wie zum Beispiel das Leeraner Radwegenetz, Weg-weisung, Abstellanlagen und auch Maßnahmen zur Ver-besserung des Fahrradklimas in der Stadt kommen auf den Prüfstand. Entwickelt werden sollen Ideen und Konzepte für die Zukunft des Radver-kehrs in Leer.

LEER. Der Stammtisch der Piratenpartei in Leer ruft für den morgigen Samstag um 13 Uhr zu einer Protestak-tion gegen das Anti-Coun-terfeiting Trade Agreement (ACTA) auf. Die Piraten beteiligen sich damit am europaweiten Aktionstag gegen das Handelsabkom-men gegen Produktpiraterie. Die Demonstration beginnt um 13 Uhr am Rathaus in Leer. Der Demonstrationszug führt zum Mühlenplatz. Dort findet um 13.45 Uhr eine Abschlusskundgebung statt.

Demo in der Innenstadt

In einem „Workshop“ in der Stadtbibliothek sollen neue Ideen und Konzepte für den Radver-kehr in Leer diskutiert werden. Foto: Tim Boelmann

TreffpunktDer Workshop findet am heutigen Freitag, den 8. Juni, von 19 bis 22 Uhr sowie am morgigen Sonn-abend, den 9. Juni, von 13 bis 16 Uhr, jeweils im neu ausgebauten Dachge-schoss der Stadtbibliothek statt. Zusätzlich ist für den Sonnabendmorgen von 10.30 bis 12 Uhr eine Rad-tour geplant, um Schwach-stellen im Leeraner Rad-verkehrsnetz unter die Lupe zu nehmen. Start ist ebenfalls bei der Stadtbi-bliothek. Interessierte sind herzlich willkommen!

Kirchenkreise treffen sich am 12. JuniLEER/EMDEN. Die Kir-chenkreistagsmitglieder der evangelisch-lutherischen Kirchenkreise Emden und Leer kommen am Dienstag, 12. Juni, zur gemeinsamen Sitzung in der Hochschu-le Emden-Leer in Emden zusammen. Die Tagung beginnt um 18 Uhr im Ver-anstaltungsraum Coram.Auf der Tagesordnung steht der Beschluss über die Ein-richtung von Wahlbezirken für die Wahl zum Kirchen-

kreistag.Zu den weiteren Themen gehören unter anderem der Grundstandard Diakonie und das neue Logo des künftigen Kirchenkreises Emden-Leer. Der Emder Superintendent Dr. Friedhelm Voges wird zum letzten Mal in diesem Gremium dabei sein: Er wird im Rahmen der Tagung ver-abschiedet.Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte sind willkom-men.

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„Grünes Turnier“ an drei Tagen Reit- und Fahrverein Filsum ist vom 8. bis 10. Juni „Mekka der Pferdefreunde“ / 1800 Nennungen

FILSUM (gfh). Das so genannte „Grüne Turnier“ des Reit- und Fahrvereins Filsum ist nicht nur bei Kennern ein fester Begriff. Alljährlich zieht diese Ver-anstaltung tausende von Pferdefreunden aus Nah und Fern an - und hält sie dann drei Tage lang in ihren Bann. In diesem Jahr kann das Tur-nier auf 40 Prüfungen mit insgesamt 1800 Nennungen verweisen und unterstreicht damit seinen Stellenwert in der norddeutschen Region.

„Rund 150 Helferinnen und Helfer haben sich ehrenamt-lich eingebracht, damit diese Tage wieder ein voller Erfolg werden. Dafür gebührt ihnen mein Dank“, so Vorsitzen-der Adolf Ritzmann, der sich nun auf das „Grüne Turnier“ von Freitag, 8. Juni, bis ein-schließlich Sonntag, 10. Juni freut. Zugleich weist der Reit- und Fahrverein, der übrigens im Jahre 1948 gegründet wurde, schon jetzt auf das „Große Fahrturnier“ hin, das am 14. und 15. Juli an gleicher Stätte in Filsum ausgetragen wird.

Der Freitag, 8. Juni, steht ganz im Zeichen der Spring-pferdeprüfungen. Beginn ist um 11.30 Uhr. Springprüfun-gen beginnen um 15.50 Uhr. Ergänzt um einen Geschick-lichkeitswettbewerb „Horse & Dogs“, um 17.50 Uhr, sowie um Schaunummern „Voltigieren“ und „Fahren“, ab 20 Uhr, endet der Tag mit der Springpferdeprüfung Kl.M m.St., die gegen 21.50 Uhr beginnt. Parallel werden ab 12 Uhr Reitpferde- und Dressurprüfungen abgehal-ten. Gegen 17 Uhr ist die Eignungsprüfung Kl. A für Reitpferde.

Der Samstag, 9. Juni, beginnt um 7 Uhr mit Stil-springprüfungen und Punk-tespringprüfungen, die sich bis circa 18 Uhr fortsetzen.

Daneben starten ab 7.30 Uhr die Dressurprüfungen. Für Sonntag, 10. Juni, sind ab 7 Uhr allein im Bereich „Springen“ und „Dressur“

etliche Höhepunkte zu erwarten. Geschicklichkeits- und Jugend-Reiter-Wettbe-werbe runden die vielseitigen Turniertage ab.

Schon gleich der Freitag, 8. Juni, ab 11.30 Uhr, steht im Zeichen der Springpferdeprüfung, de-ren letztes Prüfung auf 21.50 Uhr eingeplant ist. An den Folgetagen ist ab 7 Uhr Programm.

LEO-CLUB SAMMELTE 540 EURO FÜR DEN GUTEN ZWECK

18 Stunden arbeiteten die „Leos“ in Leeraner Gärten – erfolgreich! Den Stundenlohn spende-ten die fleißigen Jugendlichen dem Friedensdorf Oberhausen. Seit 1967 werden dort Kinder aus Krisen- und Kriegsgebieten ärztlich und psychologisch behandelt. „Wir sind erstaunt, dass doch so viel zusammen gekommen ist.“, gibt Dominik Wrede zu. Die Aktion sei nämlich et-was kurzfristig gewesen. Sophie Kuhl gibt ihm Recht. „Ja, nächstes Mal geben wir Ihnen mehr Zeit, das Unkraut wachsen zu lassen!“ Die nächste „Rent A Leo-Aktion“ ist noch nicht geplant. Aber am 8. Juli verkauft der Leo-Club Leer Hotdogs auf dem Julianenparkfest. Natürlich auch für den guten Zweck: Der Ertrag geht an die Theater-AG der Schule am Deich, in der behin-derte und nichtbehinderte Kinder zusammen Theaterspielen. Infos: www.leo-club-leer.de

„Hankenhof“ steht im Juni Kopf

FILSUM. Vom 22. bis 25. Juni wird der Hankenhof in Filsum wieder Kopf stehen. Der XXL- Ostfriese Tamme Hanken und seine Frau Car-men, die bundesweit einen herausragenden Ruf als Reit-Trainerin und Pferdethera-peutin genießt, öffnen die Tore zum 3. Hofspektakel.Am Samstag findet ab 15Uhr eine Kaltblutshow statt, auf

der verschiedene Rassen und ihre Vielfältigkeit gezeigt werden. Zum sonntäglichen Familien- Erlebnistag und zeitgleicher Qualifikation zum Deutschen Fohlencham-pionat kamen im vergange-nen Jahr über 5000 Besucher aus dem gesamten Bundes-gebiet und den benachbar-ten Ländern. Weitere Infos: www.der-xxlostfriese.de

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LANDKREIS. Die Hochschule Emden/Leer lädt alle Interes-sierten zum „Tag der offenen Tür“ an Freitag, 15. Juni in der Zeit von 13 bis 18 Uhr ein. Wer sich für den Studi-enort Emden mit den Fach-bereichen Soziale Arbeit und Gesundheit, Technik oder Wirtschaft interessiert, wird am Constantiaplatz 4 erwartet. Wer den Fachbe-reich Seefahrt am Studienort Leer kennen lernen möchte, ist in der Bergmannstraße 36 (Haupteingang) herzlich willkommen.Weitere Informationen zum „Tag der offenen Tür“ sind auch im Internet unter: www.hs-emden-leer.de zu finden.

„Tag deroffenen Tür“

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Der Nationalelf zusehen, jubeln, feiern und dazu ein kühles Bier: Die Europameisterschaft im eigenen Garten oder Wohn-zimmer macht richtig Spaß. Vorausgesetzt, der Gersten-saft zur Fußballparty hat auch die richtige Temperatur. Mit dem exklusiven EM-Kühlschrank von Bitburger kein Prob-lem. Der Apparat im Wert von 200 Euro versorgt alle Fußballfans mit kühlen Drinks.

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Am Freitag und Samstag, 8. und 9. Juni, findet beim famila-EM-Aufbau in der Passage rechtzeitig zum Deutschland-Spiel eine tolle Fanaktion statt. Dort bekom-men Kunden alles für die EM-Party.

Die Zeichen stehen bei der EM in Polen und der Ukra-ine stehen auf „Sieg“. Und im famila EmsPark auf „Fanspaß“. Denn pünktlich zum Start ins gigantische Fußball-Spektakel finden in der Mall tolle Aktionen für alle Taktiker, Mitfieberer und Experten statt.

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Egal, ob Schweinsteiger oder Neuer: Bei der Panini-Tauschbörse im EmsPark

am 8. Juni von 14 bis 18 Uhr und 9. Juni von 11 bis 16 Uhr, die bei der WM 2010 ein Riesen-Erfolg war, werden Sammler auch bei dieser EM ganz sicher fün-dig. In der riesigen Aus-wahl können Fußball- und Panini-Fans auch die ein oder andere Rarität ergat-tern. Also: Vorbeischauen lohnt sich!

Das ultimativeFanspektakel

Das darf sich keiner entge-hen lassen: Am Freitag, 8. Juni, findet von 12 bis 19 Uhr und am Samstag, 9. Juni, von 10 bis 18 Uhr das große EM-Spek-takel im EmsPark statt. Und dort warten einige tolle Aktionen und Über-

raschungen auf die Besucher.Wie schnell schießen Sie eigentlich? Steckt auch in Ihnen ein Philipp Lahm oder Cristiano Ronaldo? Finden Sie es heraus! Beim Speed-schießen wird die Geschwin-digkeit ihres geschossenen Balls gemessen. Auch für Sportmuffel ein echtes High-light! Und wie viele Kids passen in die Fußball-Hüpf-burg? Auch das kann prompt herausgefunden werden.Außerdem können sich die „schießwütigen“ Besucher beim Kickern messen.

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„Fest der Sinne“ bei der Burg95 Aussteller und jede Menge Aktionen am 9. und 10. Juni im „Burggarten“

STICKHAUSEN. Alljährlich im Juni findet seit mittler-weile über zehn Jahren der “Burggarten Stickhausen” statt: Das nächste “Fest der Sinne” vor mittelalterli-cher Kulisse ist an diesem Wochenende, Samstag, 9. und Sonntag, 10. Juni.

Blumen in allen Farben und Formen so weit das Auge reicht – das erwartet die Besucher des „Burggar-ten Stickhausen“ in Detern. Jeweils von 11 bis 18 Uhr öffnen sich die Eingangs-pforten des historischen Festungsgeländes für den großen ostfriesischen Gar-tenmarkt mit Niveau und Flair. Das idyllisch gelegene Burggelände an der Jümme mit seinem von alten Bäu-men umstandenen Innenhof, der Wall- und Grabenanla-ge sowie der Pferdekoppel bildet die traumhafte Kulisse für diesen besonderen Markt rund um den Themenbereich „Garten“. Der inmitten dieser historischen Anlage gelegene und über fünfhundert Jahre alte Wehrturm ist für die Besucher selbstverständlich geöffnet.

Auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratmetern präsentieren rund 95 Aus-

steller ihr breit gefächertes und attraktives Sortiment zur Gartengestaltung.Das Angebot reicht von Blu-men, Kräutern und verschie-denartigen Pflanzen über Töpfe und Keramiken sowie Gartendekorationen aller Art bis hin zu entsprechen-der Literatur, Gartenmöbeln, Außenkaminen und vielem mehr. Daneben werden ein Imker und ein Obstbaum-kundler ihr Fachwissen und ihre Produkte weitergeben. Auch Bentheimer Schweine mit Ferkeln werden zu sehen sein. Im alten Wehrturm werden entsprechend der Burggarten-Tradition anspre-chende Ikebana-Arbeiten, die mit dem alten Gemäuer kor-

respondieren, zu sehen sein. So hat es sich der veranstal-tende Kulturkreis Jümme zum Ziel gesetzt, auch in der nun anstehenden neunten Ausgabe des Burggartens den Besuchern umfassende Informationen, Anregungen und Angebote zur eigenen Gartengestaltung mit auf den Weg zu geben.

Im mittelalterlichen Ambi-ente wird ein hochwertiger und niveauvoller Markt zum Thema „Garten“ angebo-ten – und alles rund um die attraktive Gartengestaltung steht im Mittelpunkt der Ver-anstaltung.

Flankiert wird der Markt

durch einige ansprechen-de Angebote für Kinder und musikalische Streiflichter am Burgbrunnen. So wird ein angenehmer musikali-scher Rahmen wird unter anderem durch die Gruppe „Dafned“ geschaffen, die von Zeit zu Zeit auf dem mittel-alterlichen Marktgelände in historischen Gewändern mit alten Instrumenten aufspielt. Daneben werden die Jagd-hornbläser des Alten Amtes Stickhausen aufspielen. Wei-ter stimmige musikalische Beiträge auf akkustischen Instrumenten werden einge-bunden.Natürlich wird auch für die Kinder Ansprechendes gebo-ten: Auf der Pferdekoppel wird für die Kinder Ponyrei-ten angeboten und am Stand von “Ina`s Naturwerkstatt” wird fleißig gebastelt. Aus stilvollen, handgefer-tigten Marktbuden werden Waren für das leibliche Wohl angeboten. Der Eintritt für den Garten-markt beträgt für Erwachse-ne (inkl. Burgbesichtigung) drei Euro; für Kinder und Jugendliche ist der Eintritt frei.Zahlreiche kostenlose Park-plätze stehen in unmittelba-rer Umgebung zur Verfü-gung.

Vor mittelalterlicher Kulisse lädt der Burggarten StickhausenJung und Alt am 9. und 10. Juni zum „Fest der Sinne“ ein.

„WAT`N WARK - 100 JOHR K ARK“

„Wir sind rundum zufrieden.“ So lautete das Resümee des Pastoren-Ehepaares Hans-Peter Garbers und Dorle Liebermann-Garbers zum Jubiläums-Wochenende der evangelisch-luthe-rischen Kirchengemeinde Stiekelkamperfehn. Die hatte von Freitag bis Sonntag das 100-jäh-rige Bestehen mit einem vielseitigen Programm unter dem Motto „Wat’n Wark – 100 Jahr Kark!“ gefeiert. Eröffnet worden waren die Feierlichkeiten mit einer Andacht von Superinten-dent Burghard Klemenz in der St. Nikolai-Kirche. Anschließend enthüllte er die im Flur zwi-schen Kirche und Gemeindehaus hängende Collage. Als Vorlage diente eine Abbildung der Ikone vom Heiligen Nikolaus. Solch eine Replik hatte zum 50-jährigen Kirchweihfest und zur Namensgebung der Kirche im Dezember 2004 die damalige Landessuperintendentin Oda-Gebbine Holze-Stäblein der Gemeinde geschenkt. Foto: K. Dübbel

Jümmetag am 22. JuliVorbereitungen zum Fest in Detern laufen gut anDETERN. Am 22. Juli findet der 4. Jümmetag, dieses Mal in Detern statt. Bereits jetzt haben sich über 60 Gewer-betreibende, Vereine und Gruppen zu dem großen Gemeindefest in der Kirch-straße angesagt. Es wird wie-der eine bunte Mischung aus

Gewerbeschau, Musikdarbie-tungen, Flohmarkt, Fundsa-chenversteigerungen, Prä-sentation von Vereinen und Gruppen, Spiel und Spaß für Kinder, Verzehrständen, und weiteres mehr geboten. Der Beginn der Feierlichkeiten ist mit einem Familiengottes-

dienst; danach wird das Fest im großen Zelt eröffnet. Ab sofort werden Anmel-dungen unter 0 49 57 / 5 43 bei Gertrud von Hey-mann entgegengenommen. Am 14. Juni um 20 Uhr ist die Besprechung aller Teil-nehmer.

SoVD-Chef folgt Einladung der SPDHOLLEN. Auf Einladung der Uplengener SPD kommt der Präsident des Sozialverban-des Deutschland (SoVD), Adolf Bauer, am 12. Juni zu einer Diskussionsveran-staltung nach Hollen. Dort referiert er über die Zukunft der Pflegeversicherung und das Risiko der Altersarmut. Da sich die Altersstruktur unserer Bevölkerung stark verändert, sollen an diesem

Abend die beiden Aspekte im Mittelpunkt der Diskussionen stehen. Mit Adolf Bauer folgt ein bekannter Kenner der Thematik der Einladung der Uplengener Genossen. Einge-laden zu dieser Veranstal-tung sind alle Interessierten, der Eintritt ist frei. Beginn ist am Dienstag, den 12. Juni, um 19.30 Uhr, in der Gas-stätte „Zur Post“ in Hollen, Hollener Landstraße 14.

Bundesvorsitzender kommt nach Hollen

HESEL. Am Samstagabend, 2. Juni, gegen 23.45 Uhr, kam es in der Kirchstra-ße in Hesel zu einer Kör-perverletzung zwischen zwei Männern. Im Rahmen einer Streitigkeit schlug ein 47-jähriger Mann mit einem Baseballschläger auf einen 22-Jährigen ein. Das22-jährige Opfer wurde vorsorglich zur ärztlichen Behandlung in ein Kranken-haus eingeliefert. Gegen den Täter wurde ein Ermittlungs-verfahren wegen gefährli-cher Körperverletzungeingeleitet.

GefährlicheVerletzung

HESEL. Am Sonntag, 3. Juni, gegen 3 Uhr, befuhr ein 52-jähriger Mann aus Hesel mit seinem Fahrrad die Barther Straße unter dem Einfluss von Alkohol. Der Mann fiel den Beamtendurch seine unsichere Fahr-weise auf. Es wurde eine Atemalkoholkonzentration von 2, 40 Promille festge-stellt.

Trunkenheit im Verkehr

UPLENGEN. Am 3. Juni stritten sich zwei Eheleute inder Hollener Straße. Der Mann erhielt dabei mit einer Porzellanschüssel einen Schlag auf den Hinterkopf.

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Hier schlägt das Herz aller Kreuzfahrtfreunde höher: Mit Kreuzfahrten Sinning sind Sie will-kommen an Bord auf den schönsten Traum-schiffen! Gemeinsam reisen wir in individuel-len Gruppen zu den Liegehäfen, gehen an Bord und erleben die Attraktionen der Schiffe live

und zum Anfassen. Und weil Seeluft hungrig macht, stärken wir uns mit den kulinarischen Genüssen der feinen Kreuzfahrt-Küche. Eine anschaulichere Reiseinformation kann es nicht geben. Wir empfehlen eine frühzeitige Reservierung.

Leer · Norden

Kreuzfahrten Sinning - CruiseCenter LeerAm Alten Handelshafen 2 a 26789 LeerTelefon (04 91) 4 54 50 60 Telefax (04 91) 4 54 50 62-6

E-Mail: kontakt@kreuzfahrten-sinning.dewww.kreuzfahrten-sinning.de

Name:_____________________________ Vorname:___________________________

Straße/Hausnr.: __________________________________________________________

PLZ:_______________________________ Ort: _______________________________

Telefon: ____________________________ Fax: _______________________________

Datum/Unterschrift: _______________________________________________________

Leer · Norden

am 02.09. und 09.09.2012

Sonderpreis

35,- p. P.

Kreuzfahrten Sinning - CruiseCenter LeerAm Alten Handelshafen 2 a · 26789 LeerTelefon (04 91) 4 54 50 60Telefax (04 91) 4 54 50 62-6

E-Mail: kontakt@kreuzfahrten-sinning.dewww.kreuzfahrten-sinning.de

Tagesfahrt mit dem Ems-Traumschiff

„Warsteiner Admiral“am 02.09. und 09.09.2012

11.00 Uhr: Das Schiff liegt am Anleger Leer/Waage bereit. Abfahrt nach Papenburg zur Meyer Werft zur ausgedockten „Celebrity Refl ection“ 11.30 Uhr: Kalt/warmes Mittagsbuffet, anschließend Kreuzfahrtpräsentation für Celebrity Cruises und Royal Caribbean durch Kreuzfahrten Sinning.14.00 Uhr: Besichtigung der „Celebrity Refl ection“ von der Wasserseite aus mit fachkundigen Informationen. 16.30 Uhr: Anlegen in Leer, direkt im Herzen der Altstadt am Rathaus.

Wir empfehlen eine rechtzeitige Anmeldung, da die Plätze begrenzt sind!

Wussten Sie eigentlich, dass......Ostfrieslands Radwandernetz über 3.500 Kilometer lang ist?

Ostfriesland – hier leben wir!

Up PlattWenn de Wind nich weiht, steiht de Möhln still.

Übersetzt: Wenn der Wind nicht weht, steht die Mühle still.

Sinn und Bedeutung:Die Aufforderung, tätig zu werden. - gfh -

SCHULFEST AN DER FCSO IN VEENHUSEN

Das diesjährige Schulfest der FCSO erwies sich einmal mehr als Besuchermagnet. Einige tau-send Besucher strömten am vergangenen Samstag über das Schulgelände am Birkhahnweg in Veenhusen, das mit tollen Spielangeboten für Schüler und die kleinen Gäste sowie einem viel-fältigem Angebot für das leibliche Wohl bestückt war. Informationen über die Schule, Schul-führungen sowie eine große Tombola rundeten das Programm ab. Der Eltern-Arbeitskreis der Schule, der das Schulfest jedes Jahr mit großem ehrenamtlichen Einsatz vorbereitet, war mit dem Verlauf rundum zufrieden. Im Sommer feiert die Schule ihr 25-jähriges Jubiläum.

MOORMERLAND. Die Johanniter-Unfall-Hilfe Moormerland bietet am Samstag, 16. Juni, von 13 Uhr an in den Räumen der Dienststelle an der Alten Landstraße 2 in Moormer-land einen Kurs „Lebensret-tende Sofortmaßnahmen am Unfallort“ an. Weitere Infor-mationen und Anmeldung gibt es unter Telefon 04954 990310, gebührenfrei unter 0800 0019214 oder im Inter-net unter www.johanniter.de/moormerland. Der Kursus ist Pflicht für Führerschein-bewerber der Klassen A, B, M, L, T und S.

Johanniter schulen

NEERMOOR. Der Ortsrat-Neermoor tagt am Mon-tag, 11. Juni, ab 19.30 Uhr, im Feuerwehrhaus Neer-moor, Bahnhofstraße 29. Die Tagesordnung beinhaltet unter anderem eine Einwoh-nerfragestunde, den Stra-ßenausbau in der Ortschaft Neermoor, die Widmung von Gemeindestraßen, die Aufstellung zur 1. Änderung des Bebauungsplanes sowie Erlass von örtlichen Bau-vorschriften Bahnhofsstraße, der Süderstraße und angren-zender Flurstücke.

Neermoorer Ortsrat tagt

Die ersten Ufos startenSchüler erlebten ganz besondere Unterrichtsstunde

WARSINGSFEHN. Eine ganz besondere Unterrichtsstun-de erlebten die Schüler der Leinerschule in dem Unter-nehmen CSG – Computer/ Spiegel / Gravuren in War-

singsfehn. Dieses Unterneh-men fertigtunter anderem Schilder, Beschriftungen und führt Fräsarbeiten mit einer CNC - Fräsmaschine alsDienstleistung durch. Diese Möglichkeit planten Klas-senlehrerin Frau Maring und Werklehrer Karl Heinz

Petersitzke in ihre Unter-richtseinheit „ Unbekann-tes Flugobjekt “ mit ein und wollten den jungen Schülern gleichzeitig einen Einblick in die Arbeitswelt bieten. Die Schüler erhielten vorab die Aufgabe im Werkunter-richt ein Flugobjekt herzu-stellen. Nachdem sie zusam-men mit ihren Lehrern ein Layout entworfen hatten, wurden die Ergebnisse mit-tels eines Vektorprogramms für die Fräsmaschine von Herrn Frekers / CSG vorbe-reitet. Die vorbereitete Datei der Schüler und das Datei-format spielen eine entschei-dene Rolle für die optimale Ausführung. Beides muss für die Umsetzung auf das Fräs-programm abgestimmt sein. Am Ende konnten die Schü-ler „Präzions-Ufos“ mit in die Schule nehmen.

Beim Unternehmen CSG in Warsingsfehn erlebten die Schüler auch, wie eine Fräsmaschine funktioniert.

Von NZ-BürgerreporterKarl Heinz Petersitzke

alt-römi-scherKaiser

Strom-kabel

Hauch,Fluidum(franz.)

radio-aktivesMetall

gezo-generStrich

trocken

griech.GöttindesFriedens

Abk.:Ang-ström-einheit

Frauen-name

tür-kischeWährung

inneresKörper-organ

eineland-wirtsch.Arbeitpoetisch:flachesWiesen-geländeFilm vonStevenSpiel-berg

größeresBinnen-ge-wässerZei-tungs-bezugs-art (Kw.)

scheuesWaldtier

ge-schlos-sen

modern,up todate

einTreib-stoff

Mutterder Nibe-lungen-könige

privaterLebens-bereich

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Auflösung des letzten Rätsels

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SudokurätselFüllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jederSpalte und in jedem 3-x-3-Kästchenquadrat alle Zahlen von 1 bis 9stehen. Viel Erfolg beim Lösen!

Auflösungen der letzten Woche:

653879142

729514368

184236975

436951827

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842397651

365142789

971685234

Sudokurätsel

Die Zahlen sind durch Buchstaben zu ersetzen. Dabei bedeu-ten gleiche Zahlen gleiche Buchstaben. Nach richtigerAuflösung ergeben die farbigen Felder, zeilenweise von obennach unten gelesen, ein englisches Sprichwort.

Zitat zwischen Zahlen

Zitat zwischen Zahlen

Bruchstücke

während der Arbeitswoche

Nichtbefolgung

griech. Knoblauchsoße

Tonträger

kontaktfreudig, weltoffen

große Wespe

Krach, Radau

elektrische Maßeinheit

vergleichbar

New Yorks Revue-Meile

Spielfeldrand

Teil des Flughafens

Extras

weit entfernt von allem, fernab

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AKRDKLWMMAEETGK

ULERLEOEAMRKOLO

SEIAEIAIRUDEEAN

BISETTNSGEBLREF

LSENTWDTISOHIUE

ITWGEOEENADACBT

CEEERRRRANEFHIT

KRGNNTSNLTNTTGI

1 = K, 2 = M, 3 = F, 4 = N, 5= A, 6 = C, 7 = E, 8 = I, 9 =O, 10 = H, 11 = R, 12 = W,13 = B, 14 = S, 15 = G, 16 =U, 17 = T, 18 = D, 19 = L.Alles wanket, wo derGlaube fehlt.

Rätsel der Woche

Heimers KüchengalerieGmbH & Co.KGKollmannsweg 2 / B70 26871 AschendorfTelefon (0 49 62) 99 65 50 + 51Telefax (0 49 62) 99 65 52info@heimers-kuechengalerie.dewww.heimers-kuechengalerie.de

Bettina Banduhn ist ausge- rüstet für die Bild des Monats-Aktion im Juni, denn sie ist die Gewinnerin der Mai-Aktion und wurde mit einer Digitalkamera gesponsert von der Firma Euronics XXL Ostrhauder- fehn belohnt.

Wollen auch Sie gewinnen?

Auch im Juni wird wieder das schönste Bild gesucht. Thema ist dieses Mal „Profil“. Lassen Sie Ihrer Kreativität gerne freien Lauf. Die Jury ist schon gespannt auf die Ideen. Melden Sie sich gleich als Bürgerreporter auf www.neue-mitmach-zeitung.de an und laden Sie Ihre liebsten Bilder hoch. Am Gewinnspiel

nehmen alle Bilder teil, die das Stichwort „Profil“ haben.

Hanna in Profil Foto: Bürgerreporterin Ramona Störmer aus Löningen

Bild des Monats

Teelke Foto: Bürgerreporterin Jetti Kuhlemann aus Rhauderfehn

Der kleine Vespa 400 im Pro-fil Foto: Bürgerreporter Heyo Strenge aus Papenburg

Ostrhauderfehn

Die glückliche Gewinnerin Bettina Banduhn (re.) mit ihrer Tochter Stella Arndt Foto: Tim Boelmann

Gewinnen mit „Profil“Kreative Köpfe sind wieder gefragt

Einfach gut getroffen Foto: Bürgerreporter Matthias Sass aus Bockhorst

Fotosynthese in Red Foto: Bürgerreporter Olaf Blechschmidt aus Bösel

Ein Rad hat Profil Foto: Bürgerreporter Fritz Pitschke aus Leer

Profil mit Schlick Foto: Bürgerreporter Uwe Göbel aus Westoverledingen

N-O

verkaufsoffener Sonntag

-SesselViele

-Sofas&

aus der Austellung zum

1/2 PREIS!

Machen Sie Ihr Schnäppchen – von 13 bis 18 Uhr!in Wittmund!10. Juni

N-O

Schröder öffnet SonntagSonderaktionen am 10. Juni, von 13 bis 18 Uhr

HESEL (gfh). Wer in Kürzeeinen Hausneubau plant, oder bereits Hausbesitzer ist und über eine Renovierung beziehungsweise Sanierung nachdenkt, der sollte sich am Sonntag, 10. Juni, auf nach Hesel machen. In der Zeit von 13 bis 18 Uhr lädt das Fensterwerk Schröder zum „Tag der offenen Tür“ ein und präsentiert in der großen Ausstellung die neu-esten Modelle an Türen, Fenstern und Wintergärten. Der verkaufsoffene Sonntag dient auch der Beratung und dem Verkauf. Zu empfehlenist unter anderem die Son-deraktion des Hauses

bezüglich der Terrassen-Überdachung. „Unsere kom-petenten Fachberater geben gerne Auskunft über unse-re qualitativ hochwertigen

Produkte zu supergünstigen Preisen“, so Familie Schrö-der. die sich über viele Besu-cher in der Ausstellung nebst Wintergarten-Café freuen.

Die große Ausstellung im Fensterwerk Schröder in Hesel, mit einer Vielzahl an Vorschlägen für Fenster, Türen und Wintergärten, ist am Sonntag zu besichtigen. Fotos: Schröder

Neben der detailgetreuen Ansicht von Türen und Fenster, ist auch die Wintergarten-Ausstellung sowie das Café geöffnet.

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Neue ZeitungLokales / Sonderveröffentlichung

Bauer sucht Ernte-ErfolgFolie auf dem Feld: Carsten Martens aus Deternerlehe will höheren Mais-Ertrag

DETERN / REGION (am). Beim Privatsender RTL – da hat er eine Frau gesucht. Im richtigen Leben sucht Bauer Carsten Martens nach höheren Ernte-Erträgen und neuen Methoden. Der Hof der Familie Martens aus Deterner lehe experimentiert derzeit mit Folien auf dem Feld. Einen Teil des Mais-anbaus lässt der Landwirt erstmals unter kleinen Foli-entunneln wachsen. Das soll den Ernte-Ertrag steigern, wie Carsten Martens gegen-über der Neuen Zeitung sagt. Und er weiß, dass er etwas Besonderes versucht, das beinahe der Fernseh-Suche nach der Richtigen gleicht: „Bestimmt sind wir ostfrieslandweit die Ersten, die den Mais unter Folie wachsen lassen.“Hierzulande gibt es laut Carsten Martens denn auch keinen Lohnunternehmer, der eine Maschine für die Folien auf dem Feld hat. So muss-te die Familie Martens auf einen Lohnbetrieb aus dem Ammerland zurück greifen. Die Folien-Maschine stammt aus Irland. Und auch unsere Nachbarn aus Holland sind mit der Mais-Folie nach Worten von Carsten Martens viel experimentierfreudiger als die Ostfriesen.Etwa 13 ihrer insgesamt 32 Hektar Maisland haben die Milchviehhalter aus Deternerlehe in ihre eigene

Versuchs-Anstalt verwandelt. Sie haben den Mais bereits am 4. April gesät, also rund drei bis vier Wochen vor den anderen Landwirten. „Unter

der Folie bekommt die Saat mehr Wärme und kann bei Nachtfrösten nicht so leicht verfrieren“, erläutert der Deterner. Über die längere Reifezeit verspricht sich die Familie Martens einen höhe-ren Ernte-Ertrag: „Flächen werden immer knapper und teurer. Da ist es klar, dass wir Landwirte mehr und mehr über Ertrags-Steigerun-gen nachdenken müssen“, begründet Carsten Martens, was ihn zur Feld-Folie bewo-gen hat.Pro Hektar braucht er nach eigenen Worten zehn Ton-nen mehr Ertrag, damit sich der zusätzliche Aufwand mit der Wachstums-Hilfe auch

lohnt. Offenbar kein Prob-lem: „Einige Firmen verspre-chen sogar 20 Tonnen mehr Ertrag auf einen Hektar.“ Dabei ist es für den Landwirt im wahrsten Sinne Neu-land: „Wir mochten manches Mal gar nicht hinsehen, wie sich die kleinen Maispflan-zen durch die Folie gequält haben.“ Die Milchviehalter aus Detern mit ihren rund 200 Kühen sind gespannt, ob das Experiment funktioniert: „Im Herbst wissen wir mehr. Andere Landwirte sind auch schon ganz neugierig.“ Übri-gens bleibt die Folie auf dem Feld liegen. „Sie ist zu 100 Prozent abbaubar, löst sich komplett auf“, sagt Martens.

Die Folien auf den Feldern fallen auf. Sie sollen die Maisernte steigern. Die Planzen haben längst den durchsichtigen Tunnel durchbohrt (kleines Foto). Fotos (3): Andreas Meinders

Experimentierfreudig: Carsten Martens versucht es mit Mais unter Folie.

JUSOS: VERLEGUNG IST REALITÄTSFERN

Die Jusos aus dem Kreisverband Leer haben die Papenburger Meyer Werft besichtigt. Bei der vorangegangen Diskussions-runde mit dem Betriebsratsvorsitzenden Thomas Gelder und dem Vorsitzenden der Jugend- und Ausbildungsvertretung, Joest Busemann, ging es unter anderem um die Ausbildungs-möglichkeiten auf der Werft und um die Verlegung der Werft an einen anderen Standort. „Die Meyer Werft selbst be-schäftigt rund 2500 Mitarbeiter. Eine Verlegung sollte nicht zur Debatte stehen und ist völlig realitätsfern“, stellte der Juso-Kreisvorsitzende René Stratmann fest. Foto: Jusos Leer

JUNGE UNION TAGTE AUF BORKUM

Die Junge Union ist mit der Organisation des diesjährigen Niedersachsentags auf Borkum sehr zufrieden. „Die Organi-sation des Landestages auf „unserer“ Insel Borkum war für uns Herausforderung und Ehre zugleich. Ich freue mich, daß wir das Projekt „Niedersachsentag“ erfolgreich hinter uns ge-bracht haben“, teilte der Leeraner JU-Vorsitzende Alexander Beitelmann mit. Foto: Junge Union Leer

N-O-W

VERANSTALTUNGSKALENDERUp Rutt

KONZERT AUSSTELLUNG SPORT MESSE BÜHNE KONZERT AUSSTELLUNGAUSSTELLUNG KINO FESTE LESUNG FREIZEIT PARTY SPORT MES-SE BÜHNE KONZERT AUSSTELLUNG KINO FESTE LESUNG FREIZEIT AUSSTELLUNG KINO FESTE LESUNG FREIZEIT PARTY SPORT MES-SE KINO FESTE LESUNG FREIZEIT PARTY SPORT MESSE BÜHNEKONZERT AUSSTELLUNG SPORT MESSE BÜHNE KONZERT AUSSTELLUNG

So., 10.6. – 11 bis 18 Uhr

FESTRHAUDERFEHN

Fehnkanal/Kreisel

RATHAUSFESTEs werden wieder viele Attrak-tionen für die ganze Familie geboten.

So., 10.6. – 14.30 Uhr

FAHRRADTOURLEER

WohnmobilstellplatzGroße Bleiche

MIT DEM RAD UM DIE STADTAuf der etwa zweistündigen Radtour wird man die Stadt völlig neu erleben. Infos und Anmeldun-gen unter 04953 / 923411 oder unter die.stadtfuehrer.von.leer@googlemail.com.

So., 10.6. – 15 Uhr

KONZERTLOGA

FriedenskircheHoher Weg

MUSIKALISCHER NACHMITTAGDie Gitarrenjugend Loga prä-sentiert einen Querschnitt des umfangreichen Repertoires. Neben modernen christlichen Liedern werden auch deutsche und engli-sche Rock/Pop-Hits gespielt.

Fr., 8.6. – 20 Uhr

LESUNGLEER

Tatort TaraxacumRathausstraße 23

LANGEOOGER LIEBESTÖTERMonika Detering liest aus ihrem neuen Krimi.

Sa.,9.6. – 20 Uhr

ZUSATZKONZERTBUNDE

WiemannshofRheiderlandstraße

THE FLYING ARROWSAus Anlass des 8. Bund(t)er Abends gibt eine der dienstältes-ten niederländischen Coverbands ein zusätzliches Gastspiel.

Sa., 9.6. – 21.30 Uhr

MUSIKLEER

ZollhausBahnhofsring

MUSIC MIX PARTYMusic Mix – Musik Querbeet, da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Sa., 9.6. und So., 10.6.(jeweils von 11 bis 18 Uhr)

FESTDETERN

Burg StickhausenBurgstraße

FEST DER SINNEVor mittelalterlicher Kulisse präsentiert sich im Burggarten Stickhausen zum 13. Mal der gro-ße ostfriesische Gartenmarkt.

So., 10.6. – 15.30 Uhr

FAMILIEN-MUSICALLÄHDEN

Waldbühne AhmsenAm Neuland

SCHNEEWITTCHENDie insgesamt 80-köpfi ge Spiel-schar ist ein Querschnitt aus der ganzen Region. Anmeldungen sind möglich unter 05964 / 1027 (vormittags) oder unter www.waldbuehne-ahmsen.de.

So., 10.6. – 19.30 Uhr

KONZERTLOGABIRUM

Ev.-luth. KircheLogabirumer Straße

DREYBARTLANGIm Rahmen der Reihe „Das kleine Konzert an der Fehnroute“ prä-sentiert das Folktrio DreyBartLang seinen ureigenen NorthCoast Freefolk.

Veröffentlichen Sie Ihre Veranstaltungen auf www.neue-mitmach-zeitung.de oder schicken Sie eine E-Mail an uprutt@gerhard-verlag.de.

Di., 12.6. – 19.30 Uhr

VORTRAGLEER

Festsaal des RathausesRathausstraße

HERR RABBINER MANFRED GANSHerr Rabbiner Manfred Gans, des-sen Name auch bald die Leeraner Jugendherberge trägt, wird über sein Leben berichten.

Do., 14.6. – 15 Uhr

FÜHRUNGBUNDE

Steinhaus BunderheeSteinhausstraße

HÄUPTLINGSBURGWer ostfriesische Geschichte erleben möchte, ist in der am ursprünglichsten erhaltenen Häuptlingsburg Ostfrieslands richtig aufgehoben.

Fr., 15.6. – 15 bis 18 Uhr

BESICHTIGUNGFOLMHUSEN

SchulmuseumLeerer Straße

JUBILÄUMDas Ostfriesische Schulmuseum besteht 25 Jahre. Aus diesem Anlass dreht sich an diesem Tag alles „rund um die Schule“.

Fr., 15.6. – 19.30 Uhr

KLAVIERKONZERTRHAUDERFEHN

Fehntjer ForumUntenende

MEISTERPIANIST SPIELT MENDELSSOHNMenachem Har-Zahav präsentiert ein Konzert mit Werken Felix Mendelssohns und anderer Kom-ponisten der romantischen Ära.

Im Notfall Ärzte- und Apothekennotdienst

ÄRZTE

APOTHEKEN

TIERÄRZTE

ZAHNÄRZTE

Moormerland: Sa. 9. 6. und So. 10. 6., Anker-Apotheke, Süderstraße 19, 04954 / 2250 Bunde: Sa. 9. 6. und So. 10. 6., Dollart-Apotheke,

Neuschanzer Straße 19, 04953 / 708923 Ihrhove:

Sa. 9. 6., Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, 04955 / 920156; So. 10. 6., Friesen-Apotheke, Blinkstraße 5, 04955 / 5204 Leer: Sa. 9. 6., Leda-Apotheke, Ostersteg 45, 0491 / 4847;

So. 10. 6., EmsPark-Apotheke, Nüttermoorer Straße 2, 0491 / 9191404 Westerstede:

Sa. 9. 6., Mühlen-Apotheke, Godensholter Straße 5, 04409 / 232; So. 10. 6., Ammerland-Apotheke, Lange Straße 25, 04488 / 84400 Apen: So. 10. 6., Apotheke Apen, Hauptstraße 186, 04489 / 9425794

Leer, Moormerland, Hesel: Sa. 9. 6. und So. 10. 6., Dr. Rulffes, 0491 / 3881 (Termine nur nach telefonischer Absprache) Papenburg und Umgebung: Sa. 9. 6. und So. 10. 6., TÄ Nachtsheim,

04964 / 604646 Rheiderland: Sa. 9. 6. und So. 10. 6., Tierärztliche Gemeinschaftspraxis

Jankuhn/Dr. Ordobazari, Kastanienweg 20, Bunde, 04953 / 91800 Rheiderland: Sa. 9. 6. und So. 10. 6., Tierarztpraxis Dodenhof,

Katzenburgerstraße 10, Weener, 04951 / 91800 Für Großtiere: Sa. 9. 6. und So. 10. 6., Veterinärgemeinschaft

Emsland/Westoverledingen, 04961 / 667290

GIFT-NOTRUFGIZ-Nord, 0551/19240

HOSPIZLeer, 0491/4544990

RETTUNGSDIENSTLeitstelle Leer, 0491/19222

Für den gesamten Landkreis Leer: über die zentrale Einsatzstelle in Leer, 0491 / 9767525 (Bandansage)

Zentrale Notrufnummer: 116117 ohne Vorwahl, der Anruf ist kostenlos außerhalb der Sprechstunden der Hausärzte, am Wochenende, in den

Abend- und Nachtstunden und an Feiertagen

Diese Postkarte vom malerischen Leer wurde gestaltet von unserem Bürgereporter Ingo Tonsor aus Leer.

Service

Kino-Tipp zum Wochenende

mit Kinokarten-Verlosung

„Street Dance 2“ in 3 DAls der Streetdancer Ash (Falk Hentschel) bei einem StreetDance-Wettbewerb von der US-Dance-Crew In-vincible öffentlich gede-mütigt wird, beschließt er, die besten Tänzer der Welt zusammenzusuchen und gegen Invincible anzutre-ten – mit einem Dance Sty-le, den sie nicht erwarten würden. Mit spektakulären Drehorten, einer sensatio-nellen Fusion verschiedener Tanzstile und einem unver-gleichlichen Lebensgefühl zeigt STREETDANCE 2 in 3D, wie Ash auf dem Weg zu seinem großen Ziel, dem weltweiten ‚Ultimate Dance Off‘, endlich die Magie, Kraft und Leidenschaft für das Tanzen findet und sich dabei Hals über Kopf in die

schöne Salsa-Tänzerin Eva (Sofia Boutella) verliebt...Die Neue Zeitung ver-lost 5x2 Kinokarten für den Film „Street-Dance 2“ in 3 D in den Kinos Leer, Papenburg und Meppen. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail an re-daktion@gerhard-verlag.de - bitte Name, Adres-se, Telefon und Kinostand-ort mitteilen. Die Gewinner werden informiert und die Karten an den jeweiligen Kinokassen hinterlegt.

Jeweils zwei Karten für „Snow White and the Huntsman“ gehen an: Tho-mas Heyen, Menno Lokers, Kerstin Wachten, Michael Leemhuis und Karsten Ae-ikens. Die Karten liegen ab heute an den jeweiligen Ki-nowunschorten bereit.

Seit gestern wird wieder getanzt. Universum

Neue Zeitung Fußball zum Wochenende 17

Der Sport wird Ihnen präsentiert von

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16.990.- unser Hauspreis

16.990.- unser Hauspreis

Verbrauchswerte: innerorts: 7,2 l/100 km | außerorts: 4,5 l/100 km kombiniert: 5,5 l/100 km | CO2-Emission: 129 g/km

Verbrauchswerte: innerorts: 7,1 l/100 km | außerorts: 4,6 l/100 km kombiniert: 5,5 l/100 km | CO2-Emission: 129 g/km

Verbrauchswerte: innerorts: 7,6 l/100 km | außerorts: 4,9 l/100 km kombiniert: 5,9 l/100 km | CO2-Emission: 139 g/km

Verbrauchswerte: innerorts: 8,7 l/100 km | außerorts: 5,5 l/100 km kombiniert: 6,7 l/100 km | CO2-Emission: 157 g/km

Tageszulassung 05/2012, 0 km, 51 kW/70 PS, Klimaanlage, Radio-CD-MP3, Zentralverrie-gelung, Servolenkung, Airbags, ABS, Tag-fahrlicht, ESP

UPE inkl. Überführungskosten: 13.755,-

Sie sparen: 3.765,-

Tageszulassung 05/2012, 0 km, 74 kW/100 PS, Klimaautomatik, Teil-Lederpolster, 17 Zoll Alu-felgen, Parkpilot, Sitzheizung, Lenkradheizung, Radio-CD, Tagfahrlicht, ZV, Servolenkung

UPE inkl. Überführungskosten: 20.790,-

Sie sparen: 4.800,-

Tageszulassung 05/2012, 0 km, 74 kW/100 PS, Klimaautomatik, Teil-Lederpolster, 17 Zoll Alu-felgen, Dachreling, Parkpilot, Sitzh., Lenkrad-heiz., Radio-CD, Tagfahrtlicht, ZV, Servolenk

UPE inkl. Überführungskosten: 21.890,-

Sie sparen: 4.900,-

Tageszulassung 05/2012, 0 km, 85 kW/115 PS, 7 Sitzplätze, Klimaanlage, Radio-CD-MP3, Zentralverriegelung, Servolenkung, Tempo-mat, ABS, ESP, Airbags, Dachreling

UPE inkl. Überführungskosten: 23.700,-

Sie sparen: 6.710,-

Opel Zafira Family

1. Kreisklasse Leer, Staffel II

1. GW Firrel 30 138:19 832. VFL Ockenhausen 30 108:44 663. SV Nortmoor 30 98:65 604. TuRa 07 Westrhauderfehn II 30 101:56 595. Conc.Neermoor 30 94:44 556. VFL Jheringsfehn 30 87:56 517. TUS Collinghorst 30 86:66 518. TSV Germ. Holterfehn 30 67:66 509. SV Neufirrel 30 88:79 3810. TuS Detern 30 69:78 3711. FC Oldersum 30 52:97 2712. VfL Fortuna Veenhusen II 30 43:104 2613. SV Warsingsfehn II 30 49:110 2414. TSV Hesel 30 48:101 2315. VFB Uplengen II 30 32:110 2116. SV BW Filsum II 30 29:94 15

2. Kreisklasse Leer, Staffel I

1. TuS Weener II 24 108:32 612. TV Bunde III 24 95:45 583. Fresena Ihren 24 75:31 544. SV Conc. Neermoor II 24 59:38 475. MTV Ditzum 24 70:45 416. VFR Heisfelde II 24 56:32 417. SuS Steenfelde 24 51:68 358. SG Stikelkamp/Jheringsf. 23 40:56 319. VfR Eintracht Völlen II 24 56:63 2510. Sportfreunde Möhlenwarf II 24 38:75 1511. St.Völlenerfehn 23 29:81 1212. Heidjer SV II 24 26:84 1213. SV Tergast 24 31:84 11

2. Kreisklasse Leer, Staffel II

1. SV Holtland II 26 100:34 622. TSV Lammertsfehn 26 65:57 503. Germ.Holterfehn II 26 82:59 484. TSV Idafehn 26 60:49 455. SC Rhauderfehn II 26 72:55 416. SV Burlage II 26 60:48 397. SV Eiche Ostrhauderfehn II 26 39:50 378. SV Frisia Brinkum 26 51:52 349. Schwerinsdorf II 26 52:55 2910. SV Holte II 25 48:58 2911. TSV Klostermoor 25 51:69 2912. SV Nortmoor II 26 51:66 2713. TuS Detern II 26 48:75 2514. TUS Collinghorst II 26 40:102 16

3. Kreisklasse Leer, Staffel I

1. VfL Germania Leer II 18 108:11 492. TUS Holthusen II 18 71:19 403. SV Borussia Leer e.V. II 18 62:42 374. Germ.Holterfehn III 18 42:38 305. SV Eintr. Nüttermoor II 18 38:52 236. SC 04 Leer II 18 36:55 227. SuS Steenfelde II 18 55:67 208. SV Fresena Ihren II 18 46:52 199. TV Bunde IV 18 30:73 1910. SV Wymeer-Boen II 18 16:95 3

3. Kreisklasse Leer, Staffel II

1. VFB Rajen 20 94:30 502. FTC Hollen II 20 77:17 493. Conc. Ihrhove III 20 76:39 424. SV Neufirrel II 20 75:41 335. SV Eiche Ostrhauderfehn III 20 59:44 286. TSV Hesel II 20 49:62 267. FC Oldersum II 20 39:54 238. SG Jheringsfehn/Stikelkamp 20 48:65 229. SV Frisia Brinkum II 20 27:89 1610. VFL Ockenhausen II 20 34:91 1511. SV Tergast/Petkum II 20 34:80 13

Die Tabellen

Der VfL Germania Leer ist Meister der Bezirksliga Nordwest 2011/12. Die Mannschaft von Trainer Wlodek Pi-kula gewann am letzten Spieltag mit 6:2 gegen den RSV Emden und profitierte dabei von der zeitgleichen 1:4-Niederlage des Rivalen Concordia Ihrove beim TuS Esens. Die Germanen stehen nach dem letzten Spieltag zum ersten Mal in der Saison auf dem Platz an der Sonne, haben sich den Titel und den Aufstieg in die Landesliga aufgrund einer bärenstarken Rückrunde aber redlich verdient. Foto: Dittmar Martinowsky

Meister und Vizemeister treffen sich im FinaleKreispokal: SV Burlage und VfB Uplengen spielen morgen um 15.30 in IhrhoveREGION (mr). Morgen um 15.30 Uhr steigt im Hinden-burgstadion von Concordia Ihrhove das Kreispokalend-spiel zwischen dem Meister SV Burlage und dem Vize-meister VfB Uplengen.Im Halbfinale setzte sich Burlage klar mit 7:0 bei Ein-trach Völlen (1. Kreisklasse) durch, Uplengen zog durch einen 4:0-Sieg beim Ligari-valen Blau-Weiß Filsum in das Finale ein.„Meine Truppe freut sich bereits seit Wochen auf das Finale. Es ist das auf Krei-sebene bestmögliche End-spiel, so dass man von einem

Topspiel sprechen kann. Mit Uplengen wartet ein sehr spielstarker Gegner auf uns, der uns alles abverlangen wird.“, so Burlage-Coach Frank Cordes, der eine Par-tie auf Augenhöhe erwartet. „Der VfB hat uns ja schließ-lich die erste Saisonniederla-ge beigebracht. Wir sind auf jeden Fall heiß auf den Titel, ob es klappt hängt sicher-lich auch ein wenig von der Tagesform ab. Es wäre natür-lich grandios wenn wir das Double holen könnten, aller-dings wären wir nicht tod-traurig wenn es nicht klappt. Der bessere soll gewin-

nen, ich freue mich auf das Spiel“, so Cordes weiter.Sein gegenüber Kurt Ull-mann sieht seine Mannschaft in der Außenseiterrolle.„Die Favoritenrolle liegt eindeutig auf Seiten des SV Burlage. Als Meister in der Kreisliga, dazu mit solch einem satten Vorsprung, sind die Rollen klar verteilt.“, so der VfB-Coach.„Aber wir werden natürlich versuchen dem SV Burla-ge das Leben so schwer wie möglich zu machen. Unse-re junge Truppe ist heiß und wir können mit viel Selbst-vertrauen in dieses Spiel

gehen. Immerhin ist der VfB Uplengen eine von nur drei Mannschaften die den SV Burlage in dieser Saison geschlagen haben. Zudem haben wir eine tolle Rück-runde gespielt. Wir freuen uns alle sehr auf ein tolles Spiel, das sicherlich für viele das Highlight dieser Saison ist“, so Ullmann abschlies-send.Bereits um 14 Uhr wird das Kreispokalfinale der Alten Herren (Ü32) angepiffen.Hier treffen die SG Jherings-fehn/Stikelkamp und Con-cordia Ihrhove II aufeinan-der.

Landesliga Weser-Ems

1. SSV Jeddeloh 32 76:41 662. SC Melle 03 32 75:35 603. VfL Oldenburg 32 75:47 554. SV Bad Rothenfelde 32 74:59 555. VfB Oldenburg II 32 43:36 536. VfL Oythe 32 98:67 487. SV RW Damme 32 49:60 458. TuS Pewsum 32 57:71 459. SC BW Papenburg 32 50:43 4310. BW Hollage 32 60:55 4311. SV Frisia Loga 32 51:77 4312. Union Lohne 32 49:54 4213. SV Wilhelmshaven II 32 53:68 3914. FC Schüttorf 09 32 54:65 3815. SV Bad Bentheim 32 58:76 3316. SV Großefehn 32 43:75 2717. Viktoria Georgsmarienhütte 32 34:70 25

Bzirksliga Nordwest

1. VfL Germania Leer 30 78:29 692. SV Concordia Ihrhove 30 67:42 683. TV Bunde 30 83:31 644. TuS Esens 30 78:32 605. TuRa 07 Westrhauderfehn 30 83:41 566. FC Norden 30 58:55 427. SG Egels-Popens 30 46:74 418. Germ. Wiesmoor 30 58:52 409. TuS Weener 30 57:63 4010. RSV Emden 30 63:73 4011. SV BW Borssum 30 54:60 3912. Conc. Suurhusen 30 50:46 3213. SV Leybucht 30 46:63 3214. SV SF Larrelt 30 43:59 3115. Ostfrisia Moordorf 30 33:80 1816. VfL Fortuna Veenhusen 30 28:125 6

Kreisliga Leer

1. SV Burlage 30 78:35 732. VfB Uplengen 30 60:34 593. SC Rhauderfehn 30 73:44 534. SV Bingum 30 69:47 535. SV Holtland 30 62:52 506. SV Eiche Ostrhauderfehn 30 77:55 467. TV Bunde II 30 52:61 418. FTC Hollen 30 46:49 409. Frisia Völlenerkönigsfehn 30 65:77 4010. VFL Viktoria Flachsmeer 30 56:69 3911. VFR Heisfelde 30 47:55 3612. Holter SV 30 50:56 3513. SV BW Filsum 30 32:41 3514. SV Ems Jemgum 30 42:64 3115. SV Warsingsfehn 30 43:65 2616. SV Schwerinsdorf 30 29:77 16

1. Kreisklasse Leer, Staffel I

1. Eintracht Nüttermoor 30 109:28 732. VfR Eintracht Völlen 30 132:42 673. SV Teutonia Stapelmoor 30 97:44 674. SV Wymeer-Boen 30 52:51 535. SC 04 Leer 30 62:46 516. SV Frisia Loga II 30 105:77 497. TuS Holthusen 30 61:73 478. Kickers Leer 29 73:111 389. Borussia Leer 29 63:61 3710. Heidjer SV 30 85:88 3611. FC Frisia Völlenerkön. II 30 62:80 3612. Sportfreunde Möhlenwarf 30 62:71 3513. Conc. Ihrhove II 30 69:78 3414. Ditzumerverlaat 30 57:76 2615. VFL Viktoria Flachsmeer II 30 50:113 1516. SV Ems Jemgum II 30 43:143 14

Die Tabellen

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vom 10. - 16 Juni 2012Sportwoche des SV Nortmoor

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Spaß und Freude im VordergrundDie Sportwoche 2012 des SV Nortmoor dauert wieder sieben Tage und bietet viele Attraktionen

NORTMOOR. In diesem Jahr setzte sich der Festaus-schuss sehr früh zusammen um die Sportwoche optimal zu planen. Viele neue Ideen wurden diskutiert und zum großen Teil auch in das Pro-gramm übernommen. Dieses Jahr wird auch wieder eine große Tombola zur Sportwo-che stattfinden.Es werden ca. 100 attraktive Preise verlost, hier möch-te sich der SV Nortmoor bei allen Firmen über die außer-ordentliche Unterstützung und freundlichen Gespräche bedanken.Am Sonntag, den 10. Juni startet die Sportwoche mit dem schon über die Gren-zen Ostfrieslands bekann-ten Jugendturnier mit ca. 90 Mannschaften.Wir wünschen uns besonders für dieses Turnier und für die ganze Sportwoche deutlich besseres Wetter als wir es im letzten Jahr hatten.Die ganze Woche über kämpfen die Straßenmann-schaften in den verschie-densten Sportarten ( Fußball, Beach Soccer, Volleyball, Tennis, Tischtennis, Bad-minton und Tauziehen der Damen ) um den Gesamtsieg.Bei den Veranstaltungen soll der Spaß und die Freu-de am Sport im Vorder-

grund stehen. Weiterhin sind Fußballturniere (Damen, C-Junioren, alte Herren und Hobbymannschaften) über die Woche verteilt. Auch bei der Verköstigung haben wir uns ein paar neue Dinge ein-

fallen lassen.Zu den normalen Getränken und Imbissgerichten werden zum Beispiel am Mittwoch Gyros, Salate, Tsatsiki , Ouzo sowie am Freitag Spanferkel und Cocktails angeboten.Am Freitag wird als beson-dere Attraktion ab 20.30 Uhr die Band Fineripp auftreten. Fineripp eine Band die durch ihre Spiel-freude dem Publikum

einen bewegten Abend, im wahrsten Sinne des Wortes, beschert. Auch für die-sen Abend haben wir zwei Sponsoren gefunden, die die Finanzierung der Band übernehmen.

Hierfür unseren ganz beson-deren Dank.Der Samstagnachmittag steht ab 14.30 Uhr ganz im Zeichen unserer jüngeren Bewohner aus Nortmoor und Umgebung. Mit lustigen und interessanten Spielen, in der Hüpfburg und beim Bobbycar-Rennen können unsere Jüngsten ihre Ener-gie ausleben und hoffentlich eine Menge Spaß haben.

Und schon wieder ein Dank und zwar an die Ideenwerk-statt, die den Nachmittag organisatorisch übernom-men hat und an die Feuer-wehr Nortmoor, die bei den Spielen mit Rat und Tat ein-springt.Nach dem Tauziehen der Damen können die Politi-ker der Gemeinde Nortmoor und unseres Vorstandes um 19.30 Uhr Ihr Wissen bei einem lustigen Quiz unter Beweis stellen.Die Sportwoche klingt mit der Abschlussparty, die ab ca. 20.00 Uhr beginnt, aus. Für die Musik und Anima-tion sorgt der uns schon bekannte DJ Olaf aus Olden-burg. Um 23.00 Uhr wer-den die ersten 15 Gewinne unserer großen Tombola gezogen, hierfür allen viel Glück. Alle Vorbereitungen wur-den getroffen, nun hoffen wir auf gutes Wetter (zur Sicherheit werden zwei Zelte aufgebaut), faire Wettkämp-fe und eine riesige Betei-ligung aller Mitglieder des Sportvereins und Bewohner der Gemeinde Nortmoor.Also, auf zum Dorfzen-trum, der Sportanlage vom SV Nortmoor und viel Spaß beim Besuch unsererSportwoche.

Das Frauenteam des SV Borussia Leer wurde vom HF Ingenieurbüro mit neuen Trikots aus-gestattet. Die Mannschaft bedankte sich bei den beiden Firmeninhabern Markus van der Haar sowie Markus Feldmann mit zwei Präsentkörben. Das Foto zeigt (hinten v. li.): Betreu-erin Steffi Fischer, Betreuerin Henriette Riensche, Corinna Brandau, Janine Kosmalski, Ingrid Feldkamp, Kristina Kroes, Inga Wiedenstried, Ruth Geus, Janina Petras, Nadja Heise, Anneke Immenga und Coach Ulli Buscher. (vorne v. li.): Markus Feldmann, Raissa Sadykow, Eli Loger, Silvya ter Harzeborg, Damaris Hoffmann, Janna Bootsmann, Nadine Veenhuis, Silke Jannsen, Silvia Buscher und Markus van der Haar. Foto: Verein

Beate Stammwitz aus Leer-Heisfelde stattete zum wiederholten Male eine Jugendmannschaft des VfR Heisfelde mit einem Trikotsatz aus. Die F1-Jugend des Trainergespanns Sandra Tiede-ken-Klap und Joachim Münkewarf bedankte sich mit einem Blumenstrauß und einem Unter-schriftenball der Mannschaft. Foto: Verein

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Als besondere Attraktion tritt am nächsten Freitag die Band „Fineripp“ auf. Foto: Fineripp

Neue Zeitung Lokales/ Sport 19

UPLENGEN. In Koopera-tion mit dem VfB Uplen-gen überträgt die Gemein-de Uplengen auch dieses Jahr zunächst am 9. Juni, 13. Juni und 17. Juni die Gruppenspiele mit deut-scher Beteiligung. Beginn jeweils 20.45 Uhr in der Halle (ehemalig Dirksen) an der Uplengener Straße in Remels. Danach wird ent-schieden, welche weiteren Spiele übertragen werden. Dies ist aus dem Inter-net-Auftritt der Gemeinde Uplengen unter www.uplen-gen.de sowie aus der Presse und der Aushangtafel beim Rathaus ersichtlich.

EM-Spiele in Uplengen sehen

Vorbeugen und Gesund haltenJHERINGSFEHN. Am 3. September beginnt der Gesundheitsförderungskurs „Rückenfit“ beim VFL Jhe-ringsfehn. Der Kurs besteht aus einem vielseitigen und abwechs-lungsreichem Programm zum rückengesunden Fitnesstrai-ning und dient der Vorbeu-gung von Bewegungsmangel und Rückenbeschwerden. Besonders Rückenbeschwer-den kann wirksam mit gezielter Fitness Gymnastik vorgebeugt werden. Je bes-ser man muskeltrainiert ist,

desto leichter fallen Ihnen körperliche Belastungen im Alltag und Beruf. Somit schützen sie Ihre Wirbelsäule und Ihr Herz, Ihr wichtigstes Körperorgan. „Rückenfit“ findet mit 10 Terminen jeweils montags von 9.30 Uhr- 10.30 Uhr in der Turnhalle in Jherings-fehn statt. Weitere Informationen und Anmeldung bekom-men sie bei Kursleiterin Claudia Obieglo, Telefon 04954/942718 oder e-mail claudia.obieglo@ewetel.net

„Rückenfit“ beim VfL Jheringsfehn

Die G2-Jugend (Jahrgang 2007/2008) des VfR Heisfelde spielte Ihr erstes großes Turnier beim SV Wymeer. Die neu gegründete Mannschaft von Trainer Rolf Jenke kämpfte Auf-opferungsvoll und erntete viel Applaus der zahlreich mitge-reisten Eltern. Für diese tolle Leistung gab es am Ende den wohlverdienten Pokal. Das Bild zeigt die strahlenden Kinder mit Ihrem Trainer Rolf Jenke Foto: Verein

Erstes Fußballturnier Ein sportliches Ass im TVNDR drehte Beitrag über die Leeranerin Gisela Stomberg

LEER. Gisela Stomberg ist die Betreuerin von der I. Herren des VfR Heisfelde und eine der Läuferinnen, die das olympische Feuer für die Olympiade 2012 in Groß-britannien tragen. Trotz ihrer 57 Jahre ist sie ein sport-liches Ass. Harry Janssen ,Trainer der I Herren macht sie fit für den Fackellauf .„Super, einfach geil.“ sagt Gisela Stomberg und kann noch immer kaum in Worte fassen, was sie in den ver-gangenen Wochen erlebt hat.„Das ist ein Höhepunkt für mich in meinem Ehrenamt“. Ich laufe etwa zweimal pro

Woche mit meinen Hunden Leer und Umgebung. Dazu gehe ich ab und an Schwim-men und stähle im Fitness-studio meine Muskeln.Als Trägerin der Olympi-schen Fackel stehe ich als Leeranerin nun gewisserma-

ßen in einer Reihe mit David Beckam ,Kylie Minogue und Didier Drogba. Radio und Fernsehsender geben sich die Türklinke bereits in die Hand - so auch der NDR mit der Sendung „Hallo Nieder-sachsen“.

Schlüssel überreichtFeuerwehr: Neue Fahrzeuge für die Gemeinde Hesel

HESEL. Die Feuerwehren Firrel und Neukamperfehn haben ein neues Fahrzeug. Die Feuerwehren aus Neu-kamperfehn und Firrel fuh-ren bislang mit einem Trag-kraftspritzenfahrzeug auf Volkswagen LT Basis. Beide Fahrzeuge sind rund30 Jah-re alt und waren abgängig. Bürgermeister Uwe Themann überreichte die Schlüssel.

FLACHSMEER. Viktoria Flachsmeer veranstaltet sein alljährliches Hobbytur-nier am Freitag, 6. Juli, ab 18 Uhr auf der Sportanlage „Unter den Eichen“. Das Tur-nier ist auf 32 Mannschaften begrenzt. Es wird auf einem Kleinfeld mit fünf Feldspie-lern plus Torwart gespielt. Die Startgebühr von zehn Euro ist vor Turnierbeginn bei der Turnierleitung ein-zuzahlen. Das Mindestalter der/die Spieler/innen ist 14 Jahre. Anmeldungen bitte per E-Mail an: sportverein@web.de. Weitere Info auf www.vflturnier.oyla15.de.

Hobbyturnier in Flachsmeer

Von NZ-BürgerreporterinGisela Stombergaus Leer

Der NDR drehte einen Beitrag über NZ-Bürgerreporterin Gise-la Stomberg in Leer. Foto: privat

Bürgermeister Uwe Themann überreichte die Schlüssel.

Freund als Namensgeber„Rabbiner Manfred Gans Jugendherberge Leer“ wird offiziell eingeweihtLEER (tbo). Jetzt ist es soweit: nach einer achtmo-natigen Komplettsanierung hat die „Rabbiner Manfred Gans Jugendherberge Leer“ bereits Anfang Mai den Betrieb wieder aufgenom-men. Die offizielle Einwei-hung wird am kommen-den Mittwochnachmittag gefeiert. Dann wird auch der Namensgeber der Jugend-herberge, Rabbiner Manfred Gans, in seiner Heimatstadt Leer zu Gast sein. „Uns ver-bindet eine Freundschaft“, berichtet Investor Günter Prahm. In Anerkennung sei-ner Leistungen als Botschaf-ter für die Verständigung und Zusammenarbeit zwi-schen Christen und Juden, als Botschafter für Toleranz und gegen Fanatismus, soll die Jugendherberge nach der Sanierung den Namen des

ehemaligen Leeraner Bürgers und heutigen New Yorker Rabbiners Manfred Gans tra-

gen, erzählt Günter Prahm. Bereits Anfang des 19. Jahr-hunderts gehörte die Familie

Gans zu den angesehensten Handwerker-Familien der kleinen Stadt Leer. Die im Jugendstil gefertigte Uhr am Seitenportal der Ost-friesischen Volksbank - ein Meisterstück des Vaters von Manfred Gans, dem Uhrma-cher Herman Gans - konnte bereits von weither gesehen werden. Als Uhrmacher Her-man Gans mit seiner Frau und den Kindern Karla und Manfred aus Angst vor der Verfolgung der Nazis 1938 auswanderte, veräußerte er alles, was er besaß. Die Uhr, das Erkennungszeichen des Handwerks, schenkte er sei-nem christlichen Konkurren-ten van Zwolle.Der Sohn der Familie, Man-fred Gans, arbeitet nunmehr seit 60 Jahren als Rabbiner der „Congregration Machane Chodosh“ in New York und genießt aufgrund seiner wertoffenen, versöhnlichen Art großes Ansehen weit über seine Gemeinde hinaus.

Rabbiner Manfred Gans

Im August 1938 emigrierte die Familie Gans in die USA. Sie wurden von derNS-Regierung nicht daran gehindert, da es ihr zu dem Zeitpunkt noch darum

ging, die jüd. Bevölkerung durch die antijüdischen Rassegesetze unterZurücklassung all ihrer Besitztümer zur Auswanderung zu drängen

Geburtsanzeige der Schöntje Gans vom 15. August 1811 in den Zivilstregistern der napoleonischen Besatzungszeit mit der Original-Unters

des Jacob Nathans, später erster Namensträger des Familiennamens

Diese Tafel soll an der Jugendherberge angebracht werden.

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Raser ausbremsenFörderschule: Neues Geschwindigkeitsmessgerät angebracht

WEENER. Nahe der Pesta-lozzischule Weener (Ecke Bürgermeister-Werner- /Dodo-Wildvang-Straße) ist in der letzten Woche ein Geschwindigkeitsmessge-rät angebracht worden. Das Gerät wurde auf Anregung von sechs Schülern der För-derschule installiert. Die Idee war im Rahmen des Pro-

jekts „Politikerpatenschaften“ entstanden. Hintergrund des Projekts ist es, den Jugend-lichen unter anderem die politischen Entscheidungs-abläufe zu vermitteln. Die sechs Schüler der Pestaloz-zischule werden im Rahmen der „Politikerpatenschaften“ von den Ratsmitgliedern der Stadt Weener Hilde-

gard Hinderks (CDU), Gerrit Dreesmann (SPD) und Stuart Vollmerhaus (Die Linke/Sozi-ale-Fraktion) betreut. Die Schüler hatten nach eigenen Angaben des Öfteren beobachtet, dass viele Auto-fahrer im Bereich der Förder-schule zu schnell unterwegs seien. Gegenüber ihren Paten hatten sie deshalb angeregt, ein Geschwindigkeitsmess-gerät an der Bürgermeister-Werner-Straße zu installie-ren. In der letzten Woche trafen sich die Schüler und ihre Paten, um das Ergebnis gemeinsam in Augenschein zu nehmen. Das Gerät mit Tempoanzeige ist zum einen zur Abschreckung und War-nung gedacht. Zum ande-ren soll es eine Woche lang Angaben zu Datum, Uhrzeit, Geschwindigkeit und Rich-tung der vorbeifahrenden Autos liefern. Die Daten sol-len anschließend ausgewertet und auch den Schülern der Pestalozzischule und ihren Paten zur Verfügung gestellt werden. Die sechs Schüler der Förderschule freuen sich, dass sie gemeinsam etwas bewegen konnten. „Das Projekt macht ganz einfach Spaß und ist interessant“, lautet das Fazit des 16-jähri-gen Adem Krasnici.

Informierten sich (v.l.): Klaus Glander, Hildegard Hinderks, Stuart Vollmerhaus, die Schüler Carsten Kuller, André Brink, Dennis Witt, Pascal Theilen und Adem Krasnici (es fehlt: Da-niel Kares) sowie Gerwin Kuhlmann. Foto: Stadt

WEENER. Unbekannte Täter haben sowohl am Dienstag, 5. Juni, als auch am Mitt-woch, 6. Juni, insgesamt sieben Scheiben mehre-rer Bushaltestellen einge-schlagen. Betroffen sind die Haltestellen in der Kat-zenburger Straße, Berliner Straße, Tichelwarfer Stra-ße 109, Tichelwarfer Stra-ße 128 (gegenüberliegend) und Graf-Ulrich-Straße. Der Sachschaden beträgt bereits über 4000 Euro. Die Stadt Weener bittet alle Einwoh-ner, die im Zusammenhang mit den Beschädigungen Beobachtungen gemacht haben, sich an die Polizei Weener unter 913110 zu wenden.

Scheibeneingeschlagen

BUNDE. Jeden Donnerstag um 15 Uhr öffnet das Stein-haus Bunderhee seine Pfor-te. Die Führungen begin-nen um 15 Uhr und dauern 90 Minuten. Sie ermögli-chen einen Einblick in die Geschichte Ostfrieslands und die Lebensweise der ländli-chen Oberschicht vom Mit-telalter bis in die Neuzeit. Der Eintritt kostet drei Euro. Informationen: www.ostfrie-sischelandschaft.de.

Steinhausbesichtigen

Generalkonsul Dr. Henk Voßkamp besuchte das grenzüber-schreitende Polizeiteam (GPT) in Bunde. Foto: Polizei

Generalkonsul bei der PolizeiDr. Voßkamp informierte sich vor Ort

BUNDE. Die Mitglieder des grenzüberschreitenden Poli-zeiteams (GPT) Bad Nieuwe-schans haben sich über den Besuch des niederländischen Generalkonsuls Dr. Henk Voskamp gefreut. Er info-mierte sich über die Arbeit vor Ort. Das GPT zeichnet sich dadurch aus, dass poli-zeiliche Aufgaben jeweils mit einem niederländischen und einem deutschen Kollegen oder einer Kollegin bewältigt

werden. Vertraglich geregelt ist, dass eine Funkstreifen-wagenbesatzung wechselsei-tig hoheitliche Aufgaben im jeweiligen Land wahrneh-men kann.Die Bekämpfung von Geld-wäsche, von Drogen-und Menschenhandel sowie die Bekämpfung von Schleusun-gen und die Verhinderung unerlaubten Einreisen gehö-ren zum dienstlichen Alltag des GPT.

N

2 5 J A H R E

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Zur Fertigstellung der Jugendherberge gratulieren wir herzlich.

Die Blitzschutzanlage an dem historischen Gebäude wurde von uns installiert.

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Herzlichen Glückwunsch zur

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Ist mit dem Ergebnis der Komplettsanierung sehr zufrieden: Herbergsleiter Marcus Heisterkamp.

„Das ist ein Schmuckstück“Jugendherberge in Leer wurde saniert / Großer Dank an HandwerksbetriebeLEER (tbo). Nur die Treppen sind nicht renoviert worden, sagt Investor Günter Prahm. Nach einer achtmonatigen Bauzeit wird die „Rabbiner Manfred Gans Jugendher-berge Leer“ in der nächsten Woche offiziell eingeweiht. Der Betrieb läuft bereits seit Anfang Mai.Das denkmalgeschützte Gebäude ist eins der ältes-ten der Stadt – nach der Komplettsanierung bietet es seinen Gästen künftig noch mehr Komfort: Denn alle 41 Zimmer verfügen über einen eigenen Sanitärbereich. Zwölf Zimmer sind Zwei-bettzimmer mit eigenem TV. Zusätzlich wurde ein zwei-ter Speiseraum mit Terrasse gebaut sowie sechs auf dem modernsten Stand ausgestat-tete Tagungs - und Gruppen-räume geschaffen. Das Obergeschoss der „Rab-biner Manfred Gans Jugend-herberge Leer“ wurde eben-falls ausgebaut. „Das ist ein Schmuckstück geworden“, schwärmt Herbergsleiter Marcus Heisterkamp. Die Jugendherberge bietet für die unterschiedlichsten Zielgrup-pen vom Inidividualreisen-den bis zur Gruppe einepassende Unterkunft. Das seit 2010 als „Familien-Jugendherberge“ zertifizierte Haus in der Altstadt eignet sich besonders für Familien, durch seine familienfreundli-che Ausstattung und die spe-

ziell auf Familien ausgerich-teten Programmangebote. Doch das ist nicht alles: die Jugendherberge wurde eben-

falls als Kulturjugendherber-ge zertifiziert. „Nach der Komplettsanie-rung ist die Jugendherberge

eine der modernsten in der Region. Das ist ein Meilen-stein“, freut sich Marcus Heisterkamp. Deshalb rech-net er auch mit steigenden Übernachtungszahlen. Der Betrieb läuft jetzt bereits seit einem Monat. „Die Reso-nanz ist gigantisch“, sagt Marcus Heisterkamp. Großen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit richtet Her-bergsleiter Heisterkamp auch an die Handwerksbetriebe. Dem stimmt auch Günter Prahm zu. „Ich bin sehr mit der Arbeit der Handwerker zufrieden. Sie haben wirklich tolle Arbeit geleistet“.

Rezeptionistin Claudia Blumhagen (r.) begrüßt die Gäste Matthias, Heike und Wolfgang Schmitt aus Bochum. Fotos: Tim Boelmann

Der neue Speiseraum. Küchenchef Stefan Wolters.

„Full wat mans loop“ als HighlightAb heute feiert Fortuna Logabirum seine Sportwoche / Hobbyfußball-Turnier bildet den Auftakt

LOGABIRUM. Von heute bis Sonntag veranstaltet Fortuna Logabirum auf seiner Anla-ge die Sporttage 2012. Das Programm beinhaltet von einem Basketballturnier über eine Karateshow bis zum Laufen in der Kiesgrube viel Abwechslung.Zum Auftakt findet am Frei-tagabend ein Hobbyfußball-turnier für fünf Mannschaf-

ten statt. Um 18.30 Uhr ist der erste Anpfiff, gespielt wird mit fünf Feldspielern plus einem Torwart.

Am Sonnabend gibt es dann ein Testspiel der U12-Bas-ketballer gegen Holtrop. Logabirum und Holtrop sind die einzigen beiden Verei-ne in Ostfriesland, die Teams in dieser Altersklasse stel-len. Um 16 Uhr gibt es dann ein U16 Basketball-Turnier mit den Teams aus Hinte, Holtrop und Logabirum.Außerdem findet ein Beach-

soccer- und ein Beachvolley-ball-Hobbyturnier statt.Einer der Höhepunkte ist der der „Vull wat manns loop“ am Sonntag in der Kiesgrube Logabirum. Bei der Premie-re im Vorjahr gab es achtzig Teilnehmer, in diesem Jahr liegt der Meldestand schon bei 150 Teilnehmern, und Nachmeldungen sind noch bis Sonntag möglich.Für die kurze Strecke über 4,65 km liegen 80, für die Langstrecke (14 km – drei Runden) knapp 70 Meldun-gen vor. Der Lauf führt pro Runde über 15 Hindernisse, von denen sieben mit Wasser zu tun haben. Dazu gehört ein Schwimmteil von 30 m, die Teilnehmer müssen also schwimmen können.Weiter müssen Sand- und Erdberge überlaufen werden und es geht durch ein klei-nen Birkenwald. Kurz vorm Ziel geht es durch ein 15 m langes Rohr, durch den ein Graben führt.Neu ist auf der Kurzstrecke eine Teamwertung für vier Teilnehmer in den Kategori-en Schulen, Betriebe sowie Frauen und Männer offen.Hier liegen schon fünf Team-meldungen bei den Schu-len vor: Die Startzeiten sind 11 Uhr für die kurze Strecke und 12 Uhr für die lange Strecke.

Nach dem „Vull wat manns loop“ gibt es weitere interessante Veranstaltungen von Fortuna Logabirum!

20. Juni: 16. Schöne Aussichten Cup + 2. DAK Firmenlauf

28. Juni-1. Juli: 16. Sparkassen Beach Cup

14. Juli: 19. ENOVA Triathlon

28. Juli: 5. Logabirumer Spendenlauf

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Wir wünschen Fortuna Logabirum eine schöne Sportwoche und den Sportlern viel Erfolg!

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Viel Spaß auf der Sportwoche!

Fortuna Logabirum e. V. Sportwochevom 08. bis 10. Juni 2012 auf dem Sportgelände der Schule Logabirum

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Zum Auftakt der Sportwoche wird am Freitag ab 18.30 Uhr ein Hobbyfußball-Turnier mit fünf Mannschaften ausgetra-gen.

Die Sportwoche im ÜberblickSamstag, 9. Juni

ab 12 Uhr: Basketball-Testspiel der U12 von Fortuna Logabirum

ab 13 Uhr: Beachvol-leyball Hobbyturnier

ab 15 Uhr: Spiele für die Familie und Beach-soccer

Sonntag, 10. Juni

ab 11 Uhr: 2. Full wat mans loop in der Kies-grube Hartema

ab 12 Uhr: Beachsoc-cer

ab 12 Uhr: Beachvol-leyball Hobbyturnier

Freitag, 8. Juni

ab 15 Uhr: Skating-Angebote (draußen)ab 18.30 Uhr: Hobby-fußballturnier mit fünf Mannschaften. Ge-spielt wird mit fünf Feldspielern plus Tor-wart.ab 18.30 Uhr: Karate-Show (drinnen)

Höhepunkt der Sportwoche bei Fortuna Logabirum ist der 2. Full wat mans loop in der Kies-grube Hartema. Fotos: Fortuna Logabirum

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Welcher Sonnenschutz für das Dachfenster?Auf die individuellen Wünsche und den Einrichtungsstil kommt es an / Der Fachhändler berät gerneREGION (djd/pt). Kaum jemand, der sich nicht über sonnige und warme Tage freut. Doch nicht über-all sind die Sonnenstrah-len erwünscht - besonders unterm Dach lassen sie die Innentemperaturen rasch stark ansteigen. Wer sich vor zu viel Wärme und Licht oder fremden Blicken schüt-zen möchte, kann an nahezu jedem Fenster einen innen liegenden Sonnenschutz ein-fach und schnell nachrüsten. Doch Verdunkelungs- und Sichtschutz-Rollos sowie Jalousetten und Faltstores können noch mehr: Räume komplett verdunkeln, Licht-

stimmungen erzeugen, deko-rative Akzente setzen und sogar die Wärmedämmung verbessern.

Entspannt schlafen unterm Dach

Wer sich für einen Sicht- und Sonnenschutz an Dach-fenstern interessiert, kann heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten auswählen. Markenhersteller wie bei-spielsweise Velux bieten für nahezu jede Anforderung und jeden Wohnstil passende Lösungen an. Die Entschei-dung sollte man nicht zuletzt davon abhängig machen,

wie der jeweilige Raum genutzt wird: Befinden sich unterm Dach lediglich die Schlafräume, ist ein Verdun-kelungs-Rollo die erste Wahl, erst recht im Kinderzimmer.

Wenn der Raum nicht voll-ständig abgedunkelt werden soll, eignen sich Sichtschutz-Rollos. Niemand hat Ein-blick in die privaten Räume, zudem sorgen die Rollos für eine behagliche Lichtstim-mung. Durch Führungsschie-nen sind sie am Dachfenster stufenlos positionierbar. Dies

gilt auch für Faltstores, die sich zudem frei nach oben und unten am Fenster ver-schieben lassen.

Licht und Schatten

Wer das Spiel von Licht und Schatten besonders reizvoll findet, sollte sein Fenster mit einer Jalousette ausrüsten. Mit deren Aluminiumlamel-len lässt sich der Lichteinfall variabel regulieren. Weite-re Tipps geben Händler und Handwerker in der Region. Ein zusätzlicher positiver

Effekt, der in Zeiten steigen-der Energiekosten hochwill-kommen ist: Mit einem Son-nenschutz lässt sich auch die Wärmedämmung nachhaltig verbessern. Wenn Rollos und Co. geschlossen sind, reflek-tieren sie die Wärmestrah-lung in das Rauminnere und helfen so im Winter dabei, Heizkosten zu sparen.

Fazit: Die unterschiedlichen Sonnenschutzlösungen für Dachfenster lassen sich ganz nach den eigenen Vorstel-lungen miteinander kombi-

nieren: Zusätzlich zu einem Verdunkelungs-Rollo kann beispielsweise ein Faltstore oder Sichtschutz-Rollo ange-bracht werden. Besonders komfortabel ist die bei allen Velux-Produkten angebotene elektrische Bedienung. Mit bis zu 40 verschiedenen Far-ben und Dekoren lassen sich zudem dekorative Akzente setzen: ein Sternenhimmel für das Kinderzimmer, ein Farbtupfer fürs Schlafzimmer und klassisches Weiß im Bad beispielsweise - ganz nach Geschmack.

Intelligent kombinieren: Mit Verdunkelungs-Rollos und Faltstores lassen sich Lichtintensität und der Einblick jederzeit indivi-duell steuern. Gerade im Sommer ein echter Mehrwert für Haus und Wohnung. Fotos (2): djd/Velux

Mit den Aluminiumlamellen einer Jalousette lässt sich die Durchlässigkeit des Lichts variabel regulieren.

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Sorgenfrei bauen und wohnenSo kommen Bauherren schnell und sicher zum Traum-EigenheimREGION (djd/pt). Niedri-ge Kreditzinsen und der Wunsch nach einer sicheren Altersvorsorge: Aus die-sen Gründen setzen immer mehr Deutsche auf die eige-nen vier Wände. Besonders beliebt ist der Eigenheim-bau, denn so lässt sich der Grundriss nach den eigenen Bedürfnissen und mit moder-ner Technik planen.

Schnell und sicher

Sorgenfrei zu bauen und so schnell wie möglich einzu-ziehen, das steht dabei ganz oben auf der Wunschlis-te. Viele Bauherren erken-

nen daher die Vorteile der modernen Fertigbauweise, denn dank ihrer industri-ellen Vorfertigung und der schnellen Errichtung auf der Baustelle liegen zwischen Baubeginn und Einzug nur wenige Monate. Bereits bei der Vertragsunterzeichnung kann ein fixer Einzugstermin schriftlich festgelegt werden. Ebenso garantieren viele Hersteller den Hauspreis im Vertrag, so dass er als feste Größe in die Kalkulation der Baufinanzierung eingehen kann. Witterungsbedingte Bauverzögerungen und Dop-pelbelastungen durch Miete bereiten Bauwilligen keine schlaflosen Nächte.

Aber auch „konventionel-le“ Häuser, die von Bauun-ternehmern, Dachdeckern und weiteren Spezialisten der Region Hand in Hand gebaut werden, sind weiter-hin gefragt. Schließlich las-sen sie besonders viel Raum für individuelle Wünsche und eine Wohlfühloase nach Maß.

Effizient und nachhaltig

Der Weg ins eigene Haus soll Freude machen. Daher steht den Bauherren vom ersten Kontakt bis zur schlüsselfer-tigen Übergabe im eigenen Haus immer ein kompetenter Ansprechpartner zur Ver-fügung, der sich um einen reibungslosen Planungs- und Bauablauf kümmert. Der derzeit effizienteste Gebäu-destandard ist das Plus-Energie-Haus, bei dem der Energieverbraucher zum

Energieerzeuger wird. So sorgt eine moderne Dämm-hülle dafür, dass die erzeug-te Wärme auch im Haus bleibt. Zudem produziert die Anlagentechnik mit Photo-voltaik- oder Windkraftein-richtungen aus regenerati-ven Quellen mehr Energie, als für die Beheizung oder Warmwasserbereitung des Hauses nötig ist. Der Strom-überschuss lässt sich an den Netzbetreiber verkaufen und bringt noch bares Geld in die Haushaltskasse.

Von der Planung bis zur Schlüsselübergabe im eigenen Haus: Wer die eigenen vier Wände baut, kann sich in der Region auf zuverlässige Partner-Unternehmen verlassen. Fotos (2): djd

Wer baut, kann bares Geld verdienen: Photovoltaikanlagen liefern einen teilweise ordentlichen Stromüberschuss.

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Krankmacher dauerhaft beseitigen!

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Wir inspizieren und sanieren Feuchte Wände

Westerholt. Schimmelpilze sind nicht nur unansehnlich, sondern auch gesundheitsgefährdend. Augenrei-zungen, häufige Infekte, Müdigkeit, Atemwegsprobleme, Schleimhaut-schädigungen und Gliederschmerzen sind Krankheitserscheinungen, die dem Umwelttechnologen und Bauun-ternehmer Michael Mank am häufigs-ten in diesem Zusammenhang genannt werden. Dazu kommt der unangeneh-me Geruch feuchter Räume. Sichtbar ist nur die Blüte des Pilzes. Sein fei-nes Wurzelgeflecht steckt in der Tiefe. Risse im Mauerwerk, ausgewaschene Fugen und andere baulichen Män-gel ermöglichen das Eindringen von Feuchtigkeit. Dauerhaft Abhilfe schafft hier nur eine fachgerechte Sanierung.Michael Mank und sein geschultes Fachteam vom Baugeschäft von Garrel haben Schimmel und anderen Wohn-schadstoffen den Kampf angesagt. Seit zwölf Jahren sind sie unter dem Motto „Wir inspizieren und sanie-ren“ unterwegs, um Schimmelpilze und Wohngifte aufzuspüren und den

Häusern, Wohnungen und Arbeitsplät-zen mittels Technik nach neuestem Standard wieder ein gesundes und angenehmes Wohn- und Raumklima zu verleihen. Das Baugeschäft arbei-tet eng mit den Gesundheitsämtern zusammen. Anhand von Raumluft-messungen wird geprüft, ob eine Ge-sundheitsgefährdung besteht. Auch Wohnschadstoffe wie Ausdünstungen von Spanplatten, Teppichen, Lacken, Textilien, Klebern und Kunststoffen nachzuweisen, ist Aufgabe des Unter-nehmens. Feine Pilzsporen schwirren in der Luft, weshalb Raumluftmessun-gen erfolgen.Anhand von Tiefenmessungen lässt sich der Befall im Mauerwerk feststel-len. Um den Schimmel zu vernichten, müssen die feuchten Keller, Wände und rissigen Außenfassaden durch Wassersperren flächenhaft abgedich-tet werden.Poröser und brüchiger Putz wird entfernt und durch Sperr- und Sa-nierputze erneuert. Außenfassaden werden versiegelt, indem die Steine

ausgewechselt, gesäubert und die neuen Fugen erhalten durch eine Fas-sadencreme einen witterungsbestän-digen Schutz. Auf die ausgeführten Sanierungsarbeiten werden fünf Jahre Garantie gewährleistet. Durch feuchte, muffige Keller und Räume wird wert-voller Wohnraum verschenkt. Vom Unternehmen sanierte Häuser zeigen den Unterschied. Nach fachgerechter Sanierung erstrahlen Keller in neuem Glanz und können vernünftig genutzt werden. Wohnungsbesitzer, denen Schimmelpilze Ärger bereiten, können sich die sanierten Häuser ansehen und sich so von der Qualität der Arbeit überzeugen. Eine Besichtigung des betroffenen Objektes mit Beratung im Vorfeld bietet das Unternehmen kos-tenlos an. Das Dienstleistungsbüro für angewandte Umwelttechnologie und Baugeschäft ist Ansprechpartner für Mieter, Hausbesitzer, Wohnungsgesell-schaften, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die eine gesundheitli-che Belastung oder bauliche Probleme in ihren Räumen vermuten.

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Bereit für eine lange SommernachtAuch Markisen sorgen dafür, dass die Terrasse zur Partymeile werden kannREGION (djd/pt). Hochsom-merliche Temperaturen und lange, helle Tage machen Lust darauf, die Nacht zum Tage zu machen und zu fei-ern, bis der Morgen graut. Die schönsten Sommerpar-tys feiert man nicht mehr im Partykeller, sondern auf der heimischen Terrasse oder auf dem Balkon. Neben der richtigen Musikaus-wahl - am besten natürlich

mit DJ -, sommerlich exo-tischen Drinks und passen-den Snacks gehört dazu eine stimmungsvolle Beleuchtung für die Nacht sowie ein guter Sonnenschutz, damit die Fete bereits bei hellem Sonnen-schein starten kann. Terras-sen- und Balkonmarkisen beispielsweise von Lewens bieten sogar die Möglichkeit, Sonnenschutz und Beleuch-tung stimmungsvoll zu ver-

binden.Gerade zum Start in die Fuß-ball Europameisterschaft in Polen und der Ukraine passt das Terrassen-Gimmick per-fekt.

Gelenkarmmarkisen mit Lichtleiste oder Heizstrahler

Offene Gelenkarmmarki-sen wie die „Economy“ von Lewens sind relativ günstig

und daher auch für „Ein-steiger“ erschwinglich. Sie lassen sich an der Wand, an der Decke - etwa unter einem darüber liegenden Balkon - oder an Dach-sparren befestigen. Sind die Markisen an einer wetterzu-gewandten Seite angebracht, gibt ein zusätzliches Regen-dach dem eingerollten Tuch Schutz. Zusätzlich erhältlich sind dimmbare Lichtleis-ten für eine stimmungsvolle Terrassen- und Balkonbe-leuchtung oder Heizstrahler, mit denen man es sich auch in kühleren Nächten drau-ßen gemütlich machen kann. Mehr Informationen gibt es unter www.lewens-markisen.de zu finden.

Gestaltungsfreiheit auf der Terrasse

Farblich sind bei der Aus-wahl kaum Grenzen gesetzt. Markisentücher mit und ohne Musterung, in bun-ten Sommerfarben, dezen-ten oder stimmungsvollen Tönen lassen sich mit einem Gestell kombinieren, das auf Wunsch in allen RAL-Far-ben oder sogar Sonder- und Effektlackierungen gestaltet wird.Wer auf Handarbeit beim Aus- und Einfahren ganz

verzichten will, stattet die Markise statt mit der Kurbel-bedienung mit einem Elekt-ro- oder Funkmotor aus, der sich auch über eine Funk-Fernbedienung sowie über Sonnen- und Windwächter steuern lässt.So sorgt die Markise auf Ter-rasse und Balkon selbststän-dig für das richtige „Party-Klima“.

Gehört zur perfekten Sommerparty dazu: Terrassenmarkise mit integrierter Beleuchtung, ideal für die eigene WM-Party . Foto: djd/Lewens Sonnenschutz-Systeme

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Am Samstag ist es endlich soweit: Nachdem Anfang November 2011 die ersten Bagger und Lastwagen anrollten, kann nun am Samstag endlich die neue Mühlenstraße mit einem Paukenschlag eingeweiht werden. Foto: Hans-Dieter Warnke

Die Bauarbeiter verleihen der Straße vor dem großen Stra-ßenfest noch den letzten Schliff. Foto: Hans-Dieter Warnke

Die alte Mühlenstraße in den 60er Jahren. Seit diesem Schnappschuss hat sich im Ort einiges getan. Nur die Straße hat sich teilweise kaum geändert: Darum war im vergangenen Jahr der Zeitpunkt für Baumaßnahmen perfekt. Foto: Privat

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Viel Spaß bei uns in derneuen Mühlenstraße!

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Viel Spaß in der neuen Mühlenstraße !!!

Augustfehn feiert neue MühlenstraßeGroßes Straßenfest und Einweihungsfeier zum Ende der Baumaßnahme am Samstag, 9. Juni

AGUSTFEHN (hdw). Die Mühlenstraße entsprach in den letzten Jahren nicht mehr den allgemeinen Ver-kehrsansprüchen. Eine Eng-stelle im Kurvenbereich der einmündenden Bahnhofstra-ße und der schmale Fußweg an der Westseite, auf dem sich an einer Hausecke nicht einmal zwei Passanten unge-hindert begegnen konnten, waren nicht nur lästig. Es war ein Gefahrenpotenzial, das beseitigt werden musste.

Jetzt ist es endlich soweit! Am Samstag, 9. Juni, wird im Rahmen eines Straßenfes-tes die Einweihung der neu-en Mühlenstraße gebührend gefeiert.Bürgermeister Matthias Huber wird um 10 Uhr die Straße offiziell frei geben. Es wird für allerlei Kurzweil gesorgt sein: Torwandschie-ßen, Schätzspiele, Glücksrad-Drehen und Entenangeln ist dabei.Die Kinder der Leichtathle-tikgruppe des TUS August-fehn kommen mit ihren Ein-rädern.

In der nun schmucken Müh-lenstraße sind nur noch wenige Restarbeiten zu erle-digen. Bleibt zu hoffen, dass nach dem Anschluss der neuen Straßenlaternen die schmuddeligen und hässli-chen Peitschenlampen auf der gegenüberliegenden Seite bald entfernt werden. Sonst hat man den Bürgern ein Kuckucksei ins frisch sanier-te Nest gelegt.

Die Dorferneuerung August-fehn mit der Neugestaltung der Mühlenstraße war lange geplant. Anfang November letzten Jahres konnte es nach der Genehmigung durch das Amt für Landesentwicklung endlich los gehen. Eine Fahr-bahnverschwenkung bei der ehemaligen Bäckerei Jans-sen, der verbreiterte Fußweg mit hochwertigem Pflaster und die gesetzten Bäume

sind augenfällige Verände-rungen.Die Übergänge in den Ein-mündungsbereichen sind niveaugleich angelegt, Beete neu gestaltet worden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 329.500 Euro. Die Gemeinde Apen erhält aus dem Dorferneuerungsverfah-ren aus Landesmitteln einen Zuschuss von über 120.300 Euro.

Hier läufts endlich wieder rund: Die „neue“ Mühlenstraße ist wesentlich verkehrsfreundlicher als ihre „Vorgängerin“ und macht durch neue Bepflanzungen auch abseits des Verkehrsgeschehens eine gute Figur. Fotos (2): Hans-Dieter Warnke

Das alte Stadtbild erstrahlt dank der umfangreichen Bauarbeiten nun wieder in neuem Glanz. Und das feiern die Augustfehntjer mit einem ausgelassenen Straßenfest.

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Derart schwere Verbrennungen wie auf dem linken Foto kann der eigentlich schöne Bärenklau (rechts) verursachen. Fotos: Bürgerreporter Manfred Delbrügge

Bärenklau ist giftigREGION. Bärenklau ist giftig und verursacht schwere Ver-brennungen. Unverkennbar ragt die Herkulesstaude mit ihren weißen Blüten an der Georgstrasse am Uferrand in die Höhe. Die Stadt ist davon informiert das diese Pflanze unverzüglich entfern werden

muß. er mit dieser Pflanze in Berührung kommt muß sich umgehend die betroffe-nen Stellen mit viel Wasser abspülen. Ansonsten könn-ten starke Verbrennungen an den betroffenen Stel-len entstehen. (Siehe Bil-der im Anhang) Einfaches abschneiden dieser Pfan-zen ist langfristig gesehen wenig wirksam. Die Pflanzen

können zuvor, vor der Blüte abgeschnitten werden. Zu empfehlen ist, die Wurzeln zu entfernen.

Blüht die Pflanze und wirft anschließend die Samen ab, dann Gnade Gott, dann wird man das Zeug nicht mehr los. Wenn man die Pflanzen entfernen will, ist Schutz-kleidung zu empfehlen.

Von BürgerreporterManfred Delbrügge

Lehrer drücken SchulbankDas „Software-Netzwerk Leer“ schult Lehrer am Tablet

LEER / REGION (am). Ges-tern Nachmittag wechsel-ten Lehrer von zehn Schu-len auf die andere Seite des Pults: Im Hause des Leeraner Software-Herstellers „Con-nedata“ lernten sie, welche Möglich keiten das Tablet-PC für den Un terricht bietet. Eingeladen zu der Schulung unterm Motto „Mobiles Ler-nen – Tablets in Schulen einsetzen“ hatte das „Soft-ware-Netzwerk Leer“, ein Bündnis von neun Leeraner Software-Herstellern und der Stadt Leer. Zu Beginn der Fortbildung erläuterte Connedata-Geschäftsfüh-rer Wolfgang Lentke den Lehrern das An liegen des Netzwerkes: „Als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel wollen wir IT-Talente in die Region holen.“ Somit werde

das Bündnis die Weichen für eine starke Zukunft des IT-Standorts Leer stellen. „Wir wollen Kinder und Jugend-liche insgesamt für Software begeistern.“ In diesem Sinne könnten Lehrer als Multipli-ka toren die Idee in die Schu-len tragen.Die Referenten von der Waldschule in Hatten berich-teten von ihren guten Erfah-rungen, die sie in einer 8. Klas se mit dem mobilen Ler nen via Tablets gesam-melt haben. Das IT-Gerät sei auch eine gute Antwort auf das Problem der feh-lenden Administratoren an den Schulen: „Mit den Tab-lets übernehmen die Kinder selbst die Administration bei uns.“ Mit genereller Kritik am iPad-Hersteller Apple setzte sich der Referent eben-

falls auseinander: „Neulich habe ich Leute von Apple kennengelernt. Dort arbeiten richtige Menschen, total net-te dazu.“ Zudem verdeutlich-te der Vortragende die Vor-teile eines Tablets gegenüber dem Notebook, das in seinen Augen „viel zu viele Ecken und Kanten hat.“In einer „kleinen Knöpfchen-Kunde“ lernten die Lehrer die Grundfunktionen des Tablets. Die nächsten Lernschritte offenbarten den Pädagogen, wie sie damit fotografieren und Texte erstellen können. Staunende Blicke ernte-te der Referent als er vor den Zuhörern die Tastatur in zwei Hälften teilte. Auch die Vokabeln fürs Tablet wie Fast-App-Switching oder Home-Screen sind den Teil-nehmern jetzt geläufig.

Mobiles Lernen ohne Ecken und Kanten: Gestern erfuhren Lehrer von zehn Schulen viel über den Einsatz der Tablets im Unterricht. Auf dem Bild üben Lehrkräfte der Michaelschule in Pa-pen burg. Foto: Andreas Meinders

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