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Mittwoch, 25. März 2015, 13. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Unserer heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: … man sieht sich! JAEGER AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms ab 148,– Sonnenbrille Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 ab 23,- ab 32,- inkl. Farbe ab 65,- z.B.: HERREN-Waschen, Schneiden, Föhnen und Styling, inkl. aller Styling-Produkte www.DAGNE.de z.B.: Damen-Waschen, Schneiden, Föhnen und Styling, inkl. aller Styling-Produkte UNGLAUBLICH GÜNSTIG: DIE SEMI-PROFESSIONALS sind schon jetzt so gut, wie es andere erst noch werden wollen - aber bei uns noch nicht im Professional Team. Entdecken Sie das Jens Dagné Erlebnis zu Preisen, die Sie bestimmt überraschen werden. 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Ak- tuell haben die Wirtschaftsjunio- ren (WJ) in der Nibelungenstadt knapp 100 Mitglieder (Aktive und Förderer), die untereinander ein aktives Netzwerk bilden und im regen Austausch nicht nur mit an- deren Wirtschaftsverbänden sowie gesellschaftlichen wie politischen Akteuren stehen. Denn neben den freundschaftlichen und geschäftli- chen Aspekten des Kontaktes un- tereinander steht vor allem die Zu- sammenarbeit mit verschiedenen Bildungseinrichtungen im Fokus. Besonders der Übergang von der Schule in den Beruf liegt den Wirt- schaftsjunioren am Herzen, aber auch die Durchführung von Wett- bewerben zum Wirtschaftswissen der Schüler. Erst vor wenigen Wo- chen wurde der 14-jährige Maximi- lian Hammermann aus dem Gauß- Gymnasium für seine Leistungen prämiert. Globalisierte Märkte, die demografische Entwicklung, aber auch der Fachkräftemangel hierzu- lande, lassen auch die Wormser Wirtschaftsjunioren derzeit ihre Bemühungen intensivieren. Da sie auch für einen gewichtigen Teil der regionalen Wirtschaft stehen, sind sie für ihre Netzwerkarbeit auf Nachwuchs angewiesen. Großes Interesse bei erster »Starter Academy« Im Rahmen einer „Starter Aca- demy“ stellten sich jetzt in der Ge- schäftsstelle der IHK die Aktiven der WJ Worms einer stattlichen An- zahl potentieller Neumitglieder vor. Unter den Fragestellungen: „Wer sind wir Wirtschaftsjunioren, was tun wir, welche Ziele verfolgen wir und welche Werte verbinden uns?“ sollte ein Einblick in die Geschich- te, die Struktur und Arbeit der WJ gegeben werden, vom Kreisverband über Landes- und Bundesverband bis hin zur internationalen Ebene. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 3, 2, 1 – Wirtschaſtsjunior! Mit originellem »Speed-Networking« stellten sich die Wirtschaſtsjunioren potentiellen Mitgliedern vor Verena Kissel (rechts) ist als Mitarbeiterin der IHK für Rheinhessen auch Geschäſtsführerin der Wormser Wirtschaſtsjunioren. Beim »Speed-Networking« sorgte sie für »minutiösen« Ablauf. Foto: Robert Lehr Auf dem Parkplatz der Nikolaus-Dörr-Halle wird für etwa zwei Monate ein Thermo-Zelt aufgebaut, das für rund 60 Flüchtlinge Platz bieten soll. Foto: Vera Konersmann Zeltlösung für Asylbewerber Bis der Motorpool mit Wohncontainer im Mai nutzbar ist, werden 50 Flüchlinge im Zelt unterbracht VON GERNOT KIRCH | Die Stadt Worms sucht händeringend Un- terbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber. Hintergrund da- für ist, dass die Zuweisung durch das Land höher ist, wie erwartet. So befinden sich zurzeit 360 Asyl- bewerber in Worms und im Lau- fe des Jahres dürften noch unge- fähr 250 dazukommen. Wobei auch immer wieder Flüchlinge Worms verlassen, da sie anerkannt oder abgeschoben werden. Insge- samt wird aber eine hohe Zahl von Flüchtlingen in Worms sein, für die Unterbringungskapazität ge- sucht wird. Ab Mitte Mai wird eine mobile Containereinheit Raum für maximal 50 Personen bieten. Bis dahin wird zur kurzfristigen Nutzung ein Zelt an der Nikolaus- Dörr-Halle aufgebaut. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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Page 1: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

Mittwoch, 25. März 2015, 13. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Unserer heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw.in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

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Wir leben Autos.OPEL …

Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen …gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu!

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Bitte beachten Sie unsere Sonderseiten, 14 & 15, zur

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Mittwoch, 25. März 2015, 13. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Bitte beachten Sie auch unsereBeilage WORMS – sagenhaft einkaufen

VON ROBERT LEHR | „Die Stim-me der Jungen Wirtschaft“ wol-len sie sein. Wie gewichtig und einfl ussreich die „Wirtschaftsju-nioren Deutschland“ (WJD) tat-sächlich sind, unterstreichen ihre bundesweit 10.000 aktiven Mitglie-der, die sich für rd. 300.000 Ar-beits- und 35.000 Ausbildungsplät-ze verantwortlich zeichnen – mit einen Gesamtumsatz von mehr als 120 Mrd. Euro. Auch in Worms ist der Verband sehr aktiv und konn-te als einer der ältesten in Rhein-land-Pfalz im vergangenen Jahr seinen 60. Geburtstag feiern. Ak-tuell haben die Wirtschaftsjunio-ren (WJ) in der Nibelungenstadt knapp 100 Mitglieder (Aktive und Förderer), die untereinander ein aktives Netzwerk bilden und im regen Austausch nicht nur mit an-deren Wirtschaftsverbänden sowie gesellschaftlichen wie politischen Akteuren stehen. Denn neben den freundschaftlichen und geschäftli-chen Aspekten des Kontaktes un-tereinander steht vor allem die Zu-sammenarbeit mit verschiedenen Bildungseinrichtungen im Fokus. Besonders der Übergang von der Schule in den Beruf liegt den Wirt-

schaftsjunioren am Herzen, aber auch die Durchführung von Wett-bewerben zum Wirtschaftswissen der Schüler. Erst vor wenigen Wo-chen wurde der 14-jährige Maximi-lian Hammermann aus dem Gauß-Gymnasium für seine Leistungen prämiert. Globalisierte Märkte, die demografi sche Entwicklung, aber auch der Fachkräftemangel hierzu-lande, lassen auch die Wormser Wirtschaftsjunioren derzeit ihre

Bemühungen intensivieren. Da sie auch für einen gewichtigen Teil der regionalen Wirtschaft stehen, sind sie für ihre Netzwerkarbeit auf Nachwuchs angewiesen.

Großes Interesse bei erster »Starter Academy«

Im Rahmen einer „Starter Aca-demy“ stellten sich jetzt in der Ge-schäftsstelle der IHK die Aktiven

der WJ Worms einer stattlichen An-zahl potentieller Neumitglieder vor. Unter den Fragestellungen: „Wer sind wir Wirtschaftsjunioren, was tun wir, welche Ziele verfolgen wir und welche Werte verbinden uns?“ sollte ein Einblick in die Geschich-te, die Struktur und Arbeit der WJ gegeben werden, vom Kreisverband über Landes- und Bundesverband bis hin zur internationalen Ebene.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

3, 2, 1 – Wirtscha� sjunior!Mit originellem »Speed-Networking« stellten sich die Wirtscha� sjunioren potentiellen Mitgliedern vor

Verena Kissel (rechts) ist als Mitarbeiterin der IHK für Rheinhessen auch Geschä� sführerin der Wormser Wirtscha� sjunioren. Beim »Speed-Networking« sorgte sie für »minutiösen« Ablauf. Foto: Robert Lehr

Auf dem Parkplatz der Nikolaus-Dörr-Halle wird für etwa zwei Monate ein Thermo-Zelt aufgebaut, das für rund 60 Flüchtlinge Platz bieten soll. Foto: Vera Konersmann

Zeltlösung für AsylbewerberBis der Motorpool mit Wohncontainer im Mai nutzbar ist, werden 50 Flüchlinge im Zelt unterbracht

VON GERNOT KIRCH | Die Stadt Worms sucht händeringend Un-terbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber. Hintergrund da-für ist, dass die Zuweisung durch das Land höher ist, wie erwartet. So befi nden sich zurzeit 360 Asyl-bewerber in Worms und im Lau-fe des Jahres dürften noch unge-fähr 250 dazukommen. Wobei auch immer wieder Flüchlinge Worms verlassen, da sie anerkannt oder abgeschoben werden. Insge-samt wird aber eine hohe Zahl von Flüchtlingen in Worms sein, für die Unterbringungskapazität ge-sucht wird. Ab Mitte Mai wird eine mobile Containereinheit Raum für maximal 50 Personen bieten. Bis dahin wird zur kurzfristigen Nutzung ein Zelt an der Nikolaus-Dörr-Halle aufgebaut. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Page 2: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

TERMINE

Neue Nachrichten

finden Sie täglich unter:

nibelungen-kurier.de

Ingo Oschmann ausverkau�

Die Veranstaltung „Wort, Satz und Sieg!“ mit Ingo Oschmann am 28. März im LincolnTheater ist ausverkauft.

Landfrauen-TourDie Osthofener Landfrauen

sind auf Tour vom 13.– 17. Mai. Es geht mit dem Bus zur Bundes-gartenschau nach Brandenburg. Dort werden der Spreewald mit Kahnfahrt besucht, ebenso Pots-dam und Schloss Sanssousi uvm. Und wie immer sind auch Nicht-mitglieder willkommen.  Info bei Waltraud Steinhauser unter Te-lefon 06242/4187.

Jubiläums- Kon�rmationen in der Lukaskirche

Die Ev. Lukasgemeinde berei-tet derzeit die Jubiläums-Kon-firmationen vor. Hierzu bittet die Gemeinde die Personen, die 1965, 1955 und auch 1950 in der Evangelischen Lukasgemeinde zur Konfirmation gingen und in diesem Jahr das Fest der Gol-denen Konfirmation, Diaman-tenen Konfirmation und Eiser-nen Konfirmation feiern möch-ten um Mithilfe, indem man sich im Pfarrbüro unter Tele-fon 06241/44709, montags und donnerstags 9 –12 Uhr oder per E-Mail [email protected] meldet.

Welpenkurse des Hundevereines Heppenheim

Speziell für klein bleibende Hunde bis maximal sieben Ki-logramm bietet der Hundever-ein Worms-Heppenheim Wel-penkurse sowie Erziehungs-kurse an. Der Kurs beginnt am Donnerstag, dem 26. März, um 17.30 Uhr, auf dem Gelände des Hundevereins. Anmeldung bei Manuela Herd unter Telefon 015774362422 oder Iris Bennin-ger unter Telefon 06241/203045.

Frühjahrstre� bei der Chor- gemeinscha�

Zum Frühjahrstreff bei Kaf-fee und Kuchen lädt die Chor-gemeinschaft Horchheim am Samstag, dem 28. März, um 15 Uhr, in das evangelische Ge-meindezentrum Horchheim (Höhlchenstraße 43) ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Auszeichnung von Mit-gliedern für langjähriges, ak-tives Wirken im Verein. Mu-sikalisch gestalten der Frau-en-, Männer und der gemisch-te Chor den Nachmittag.

Was wäre Ostern ohne Ostereier?!

Deshalb lädt der SPD-Orts-verein Flörsheim-Dalsheim zur diesjährigen Ostereierverteilak-tion am Samstag, dem 28. März, ab 8.30 Uhr, auf dem Parkplatz der Bäckerei Scheubeck/Post-agentur sehr herzlich ein. Besu-cher dürfen sich auf viele bun-te Ostereier und einen kleinen Umtrunk bei (mit Sicherheit) sonnigem Wetter freuen.

3, 2, 1 – Wirtscha�sjunior!Mit originellem »Speed-Networking« stellten sich die Wirtscha�sjunioren potentiellen Mitgliedern vor / Veranstaltung wiederholenFortsetzung von Seite 1

Thomas Hames, als aktueller Sprecher, und seine Vorgängerin Alexandra Fischer boten anhand einer Präsentation einen kom-pakten Überblick. Zum Selbst-verständnis unterstrichen bei-de, dass sie die Mitglieder aus allen Bereichen der Wirtschaft rekrutieren, Verantwortung für ihre Unternehmen und Fami-lien übernähmen, und sich für die gesellschaftliche Zukunft ih-res Landes engagieren.

Laut Alexandra Fischer setze man dabei „auf ehrbares Unter-nehmertum, Investitionen in Bil-dung, die Vereinbarkeit von Be-ruf und Familie sowie das Knüp-fen nationaler und internationaler Netzwerke“. Ganz der Bedeutung des Deutschen Mittelstandes so-wie dem Zeitgeist verpflichtet, wolle man zudem „innovations-stark und ressourcenbewusst handeln“, ergänzte Thomas Ha-mes.

Für Selbständige, Frei-beru�er & Führungskrä�e

Die Branchen, aus denen sie die Wirtschaftsjunioren rekru-tieren, sind vielfältig. Vom klas-sischen Mittelständler über Frei-berufler, Dienstleister oder Mit-arbeiter großer Unternehmen, in verantwortlichen Positionen, reicht das Spektrum.

Einzige Einschränkung: Man sollte unter 40 sein! Doch auch darüber hinaus sei man als Förde-rer herzlich willkommen, so Tho-mas Hames, selbst Geschäftsfüh-

rer der Wormser Firma „EMF 97 GmbH“. „Einmal Wirtschaftsju-nior – immer Wirtschaftsjunior“ scherzt Alexandra Fischer, geb. Voll, vom gleichnamigen Versi-cherungsmaklerbüro.

Informatives und unter-haltsames Programm

Die Wirtschaftsjunioren sind stets bemüht, ein ebenso infor-matives und unterhaltsames Jah-resprogramm zusammenzustel-len. So waren u.a. schon der re-

nommierte Journalist und Buch-autor Hendryk M. Broder oder Extremsportler Joey Kelly im Lin-colnTheater zu Gast.

Es wurden und werden Betrie-be wie die SAP oder die Worm-ser Ökobier-Manufaktur Sander besucht, aber auch der gesellige Aspekt kommt nicht zu kurz. Neujahrsempfang, gemeinsa-me Besuche verschiedener Ver-anstaltungen und Kongressen, aber auch After-Work-Partys oder die Weihnachtsfeier sind Höhe-punkte im WJD-Jahr.

Höhepunkt der „Starter Acade-my“ aber war das halbstündige „Speed-Networking“. Vorstands-mitglied und Logopädin Anne-Ka-thrin Honecker führte in die – in diesem Kontext unkonventionelle – Methode ein. Dabei saßen sich im 5-Minuten-Takt jeweils Inter-essierte und Wirtschaftsjunioren für Fragen und Antworten gegen-über. Auch wenn es einen Fragen-katalog gab, entstanden spontan doch recht persönliche Gespräche.

Niklas Gustke, seit zwei Jahren in Worms mit seinem Elektromo-

bilitäts-Fachgeschäft „e-motion“ in der Hagenstraße wirtschaftlich ak-tiv, war bereits beim Neujahrsemp-fang der Wirtschaftsjunioren. Hier wurde er zur „Starter Academy“ zum näheren Kennenlernen ein-geladen. Bereut hat er sein Kom-men nicht.

„Mir hat es hier sehr gut gefal-len“, gibt Gustke im Anschluss zu. Gerade das Tempo und die sponta-nen Gespräche hätten zu einer lo-ckeren Atmosphäre geführt. Von daher habe er auch den kleinen Umtrunk am Ende des Abends als ungezwungen und produktiv emp-funden. Nicht nur wegen der in-teressanten neuen privaten Kon-takte und den ganz unterschiedli-chen, bei den WJ vertretenen Un-ternehmen, sieht er sich schon als zukünftiges Mitglied.

Das hören Thomas Hames und seine Mitstreiter gerne. „Wir sind sehr zufrieden mit der Veranstal-tung. Sowohl die Resonanz auf un-sere Einladung als auch das direk-te Feedback zur Starter Academy waren durchweg positiv“, so der WJ-Sprecher. „Anscheinend han-delt es sich um diese Art von Ver-anstaltung, die den Interessenten der Wirtschaftsjunioren Worms bis-her gefehlt hat, um den Schritt auf uns zu zumachen“, zieht Hames ein rundum positives Fazit. „Wahr-scheinlich werden wir die Starter Academy als wiederkehrende Ver-anstaltung in unseren Jahreskalen-der aufnehmen“, zeigte er sich ab-schließend sicher.

Für Niklas Gustke ist eine Mitgliedscha� bei den Wirtscha�sjunioren in doppelter Hinsicht interes-sant: Zum einen ist der Bonner erst seit 2 Jahren in Worms. Privat wie als Existenzgründer freut er sich über neue Kontakte. Foto: Robert Lehr

Am Dienstag, dem 14. April, um 20 Uhr kommt das Odyssey Dance Theatre aus den USA im WORMSER Theater.

In ganz verschiedenen Tanz-stilen – ob nun Ballett, Jazz oder Hip-Hop, Gesellschafts-, zeitge-nössischer oder Stepptanz – prä-sentieren die Tänzerinnen und Tänzer des Odyssey Dance Thea-tres mit „Dance Fever“ eine ganz einzigartige Tanz-Unterhaltungs-show nach Pop-, klassischer Mu-sik und weltbekannten Hits der 70er-Jahre wie „Staying Alive“ oder „Saturday Night Fever“ von den Bee Gees.

Diese Show ist eine unver-gleichliche Mischung aus Gegen-wart und Vergangenheit: Innovati-ve Choreografien und Bewegungs-stile von jungen Choreografen wie Mia Michaels, Mandy Moo-re, Dee Caspary oder Liz Impe-rio zeigen neue Möglichkeiten der Bewegung im zeitgenössischen Tanz, und die Musik der 70er-Jah-re bringt einen Hauch von Nostal-gie mit. Freuen Sie sich auf eine mitreißende Show der Extra-Klas-

se, die beeindruckend klassischen Tanz nach Musik von Beethoven und Tanzakrobatik nach moder-ner Popmusik und temperament-vollen Disco-Tanznummern und nach ultimativen Hits wie „You Should Be Dancing“, „How Deep Is Your Love“ und vielen anderen Mega-Hits in einem unvergleichli-chen Tanzprogramm auf die Büh-ne bringt. Keiner sollte sich die-ses Mega-Tanzereignis entgehen lassen!

Seit 1995 begeistert ODT sein Publikum und die Presse mit ein-zigartigen Stücken neuer und re-nommierter Choreografen wie Liz Imperio (Madonna), Eldon John-son, Roni Koresh oder Mia Micha-els, berühmt durch ihre Choreo-graphien für Celine Dions Mega-Show „A New Day“ in Las Vegas.

Auf seinen Tourneen in Deutschland in den vergange-nen Spielzeiten gewann das Odys-sey Dance Theatre Publikum und Presse für sich mit Produktionen wie „Romeo und Julia Today“, „Can Can Club“, „Shut Up And Dance“ und „Dance Obsession“.

Die Kritik bescheinigt ihm, eine neue, dynamische, faszinieren-de, ausdrucksstarke Company zu sein, die großartige Tänzerinnen und Tänzer hat.

Eintrittskarten für dieses Tanz-event gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20,Worms, online un-ter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stel-len. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 19 und 28 Euro. An der Abendkasse je-weils 2 Euro mehr.

Der NK verlost für dieses au-ßergewöhnliche Event 3 x 2 Kar-ten. Wer zu den glücklichen Ge-winnern zählen möchte, soll-te bis Dienstag, dem 31. März, eine Postkarte mit dem Stich-wort „Dance Fever“ an den NK, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken. Bitte die kom-plette Absenderadresse und die Telefonnummer nicht verges-sen, die Gewinner werden te-lefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dance FeverEine fetzige Tanz-Show des Odyssey Dance Theatres am 14. April um 20 Uhr im WORMSER Theater / NK verlost 3 x 2 Karten

Bekannt geworden ist das Odyssey Dance Theatre zu Hause in den USA vor allem mit seinen Tanz-shows wie z. B. »Sledgehammer«, »Thriller«, »Shut Up And Dance« und der Beatles-Anthologie »Let It Be«.

Am Wochenende des 11./12. Ap-ril, ist die B 9 am Knoten B 9/Am Gallborn/Mainzer Straße zur Ein-richtung einer neuen Bauphase voll gesperrt. Die Sperrung beginnt am 11. April, um 6 Uhr und endet am 13. April, um 5 Uhr.

Die Umleitung für den Verkehr der B 9 erfolgt von Norden und Sü-den kommend über die Straßen Pfaffenweg und Im Pfaffenwin-kel. Die Strecke ist ausgeschildert.

In der Zeit der Vollsperrung wird eine neue Verkehrsführung für den vierstreifigen Ausbau des Knoten-punktes B 9/Am Gallborn (Bau-markt Hornbach)/Mainzer Straße (Kaufland/Aral-Tankstelle) einge-richtet. Dabei werden Asphaltarbei-ten, Sicherungs- und Markierungs-arbeiten durchgeführt.

Der B 9-Verkehr wird in der neu-en Bauphase auf die östliche Sei-te verlegt. Die bereits heute beste-henden Fahrbeziehungen der B 9

bleiben auch in der neuen Bau-phase erhalten. Die Aral-Tankstel-le und Kaufland sind auch wäh-rend der Vollsperrung von der B 9 aus erreichbar.

Seit Mai 2014 wird der Knoten-punkt B 9/Am Gallborn (Baumarkt Hornbach)/Mainzer Straße (Kauf-land/Aral-Tankstelle) vierstreifig ausgebaut. Mit der Umgestaltung wurden auf beiden Seiten der B 9 bis heute zwei Stützwände mit ei-ner Gesamtlänge von rund 115 Me-tern neu gebaut. Auf der West- und Ostseite der B 9 fanden umfangrei-che Leitungs- und Tiefbauarbeiten statt. Ebenso wurden Gehwege und ein Radweg angelegt.

Die geplante Bauzeit für das Pro-jekt beträgt bei optimalem Bauab-lauf rund 16 Monate. Die Baukos-ten belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro. Die Ausbaulänge beträgt 300 Meter, der Radweg ent-steht auf 500 Metern.

B 9 komplett gesperrtVierstrei�ger Ausbau der B 9 am Knoten Am Gall-born (Hornbach) / Mainzer Straße (Aral-Tankstelle)

…zeigen die beeindruckenden Fotogra�en, die der Wormser Foto-graf Stefan Ahlers in der Werkstatt der Lebenshilfe Worms gemacht hat. Zu sehen sind sie am morgigen Donnerstag, dem 26. März, um 18 Uhr im Rahmen einer kleinen Ausstellung in der Tagesförderstätte der Lebenshilfe, Kurfürstenstraße 10, in Worms-Neuhausen.

Menschen bei der Arbeit…

Weitere Informationen und Kontakt zu den Wirtschaftsjuni-oren unter www.wj-worms.de

Page 3: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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durch Bürgermeister Klaus Wagner und die 65. Weingräfi n des Leininger-landes, Sophie I., aus Sausenheim (Bühne)

13.00 Uhr: Livemusik mit „Late Lounge“ (Bühne) In der Fußgängerzone von 10 bis 13 Uhr:

Die Nibelungen-JazzerEine Veranstaltung der Stadtverwaltung in Zusammen-

arbeit mit dem Wirtschaftsforum Grünstadt

Ab 16 Uhr unterhält zur „After-Work-Party“ die Band „Entourage“.

TOURIST i INFORMATIONIm Alten Rathaus (Fußgängerzone) · 67269 Grünstadt

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WochenmarktfestSamstag, 28. März 2015

Carrières-sur-Seine-Platz

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Eröff nung unserer neuen Praxisräume und Tag der off enen Tür

Am Samstag, 28.3., und Sonntag, 29.3.2015, jeweils von 13 bis 17 Uhrerfahren Sie die wichtigen Neuigkeiten von dem Medizinwissenschaftler Tibor Jakabocics, ebenfalls von der Aufrichtung der Wirbelsäule durch Herrn Böhler. Beides zusammen ist ein

fundamentaler Bestandteil für Ihre Gesundheit. Wir nennen es „Ursachenbehebung“!An diesem Wochenende erfahren Sie, wie Sie schmerzfrei werden und bleiben.

Jeder Tag ohne Schmerzen bringt mehr Lebensqualität!Praxis für Naturheilkunde

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Das Osterbrunnenfest lockt am Samstag, dem 28. März, ab 15 Uhr wieder nach Abenheim. Los geht es um 15 Uhr an der Kirche. 

Das ökumenische Osterbrun-nenfest dessen Erlös dem „gu-ten Zweck“ zukommt, ist in dem Wormser Stadtteil mittlerweile zur beliebten Tradition geworden. Der Osterhase wird auch in diesem Jahr wieder die Kinder besuchen.

Adventsfenstererlöse werden übergeben

U m   1 9 . 3 0   U h r f i n d e t die Scheckübergabe aus der Ad-ventsfensteraktion 2014 statt. Ge-schmückte Osterbrunnen fi nden die Besucher an folgenden Or-ten: Am Amthof – Gärtnerei Na-dine Koch, Frankenthal;  Heimat-museum – Floristik Maria Kron, Worms + Familie Stefan Lich-tenfels; Ostergasse – Blütenwerk Tina Partenheimer, Worms; Vor-

stadtpumpe – Förderzentrum GGS (Schule Abenheim) + Nad-ja Schlawin; Blumenbeet Won-negaustraße – Jürgen Armauer. 

Buchausstellung rund um Ostern

Die katholische öffentliche Bücherei lädt zur Buchausstel-lung rund um Ostern und Kom-munion, beim KLJB dürfen sich die Kleinen auf Kinderbelusti-gung freuen. 

Brunnenführung um 15.30 Uhr

Christoph Lösch wird um 15.30 Uhr eine Brunnenführung vor-nehmen. Livemusik mit „TOP Four“ gibt es dann ab 20 Uhr. 

Am Samstag hat auch das Hei-matmuseum geöff net. Natürlich ist wieder bestens für das leibli-che Wohl gesorgt.

Gemeinsam auf Ostern einstimmenÖkumenischer Abenheimer Osterbrunnenfest am 28. März ab 15 Uhr

Ö� nungszeitenKompostanlage

Vom 4. April bis 28. November hat die Grünabfallkompostanlage (GAKA) des Entsorgungs- und Baubetriebs (ebwo) im Industrie-gebiet Nord auch samstags von 8 bis 12 Uhr geöff net. Weitere In-fos unter www.ebwo.de

An diesem Freitag steigt wie-der die Spannung vor den heimi-schen Fernsehgeräten, dann tritt der Wormser Michele im Battle bei der SAT.1 Casting-Show THE VOICE KIDS gegen zwei seiner Teamkollegen an.

 In den Battles treten jeweils drei Kids aus einer Gruppe im direkten Vergleich gegeneinan-der an. Nach einer Woche inten-siver Vorbereitungszeit inner-halb der Battle-Paarung mit tat-

kräftiger Unterstützung der Coa-ches Lena, Johannes und Mark, geht es nun zurück auf die gro-ße Bühne.

NK drückt die Daumen

Das NK-Team drückt Miche-le fest die Daumen! Mehr über den elfjährigen Schüler erfahren unsere Leser in unserer heutigen „Worms sagenhaft einkaufen“-Beilage.

Fortsetzung von Seite 1

Das Thermo-Zelt auf dem Parkplatz der Nikolaus-Dörr-Hal-le wird etwa 10 auf 20 Meter groß sein. Es wird durch Trennwände unterteilt und kann maximal 68 Personen aufnehmen. Hier sol-len alleinstehende Männer un-tergebracht werden. Aller Wahr-scheinlichkeit nach wird es sich um Männer vom Balkan sowie aus Afghanistan, Syrien und aus Afrika handeln. Der ASB wird die Versorgung der Flüchtlinge sicherstellen.

Keine Nutzung von Sporthallen

Die Stadt Worms hatte in Er-wägung gezogen, Sporthallen zur Unterbringung von Asylbe-werbern zu nutzen, doch wur-de dies verworfen. Hintergrund ist, dass es ohnehin schon zu wenig Turnhallen in der Nibe-lungenstadt gibt und der Schul-sport nicht noch mehr einge-schränkt werden soll. Ohnehin wären nurSporthallen als Unter-kunft in Frage gekommen, die nicht über den Pausenhof zu be-treten sind und davon gibt nur ganz wenige.

Da die jetzige Lösung mit dem Thermo-Zelt nur für einige Wo-chen geplant ist, scheint sie je-

doch vertretbar. Ab Mitte Mai sollen die Flüchtlinge dann in die Containereinrichtung auf dem Motorpool-Gelände an der Bensheimer Straße umziehen.

Darüber hinaus sucht die Stadt noch weitere Gelände für die Errichtung von mobilen Flüchtlinsgunterkünften. An-gedacht ist hier das Salamander-gelände, doch würde die Stadt auch gerne auf ein privates Are-al zurückgreifen. Interessenten, die über ein Gelände in der Grö-ßenordnung von 2.500 bis 3.000 m² verfügen, können sich mit der Stadt in Verbindung setzen.

In einem Pressegespräch am Dienstag wies der zuständige Dezernet, Waldemar Herder, da-raufhin, dass sich Worms mittel-fristig auf hohe Flüchtlingszah-len einstellen muss. Die Asylbe-werber würden der Stadt zentral zugewiesen. So müsse die Nibe-lungenstadt zwei Prozent der rheinland-pfälzischen Flüchtlin-ge aufnehmen. Das Land wiede-rum hätte eine gewisse Schlüs-selzuweisung vom Bund. Wal-demar Herder mahnte hier eine größere fi nanzielle Unterstüt-zung vom Bund an. Weiter be-tonte Herder, dass es nicht nur darum gehe, die Menschen hier unterzubringen, sondern man müsse sie auch, etwa durch Sprachförderung, intergrieren.

Am Freitag tritt Michele (rechts) im Battle gegen Noah-Levi (links) und Luna mit „Crazy in Love“ von Beyoncé an. Foto: SAT.1/Claudius P� ug

Michele im BattleAm Freitag tritt der Wormser bei »The Voice Kids« anPorträt heute in „Worms sagenha� einkaufen“

Zeltlösung fürAsylbewerberBis der Motorpool mit Wohncontainer im Mai nutzbar ist, werden 50 Flüchlinge im Zelt untergebracht

3Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Page 4: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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Auch in Worms gibt es Kinder, die aufgrund weniger fi nanzieller Mittel, auf Hilfe angewiesen sind.  Der Lions Club und die Kaiser Passage Worms möchten all die-sen Kindern eine besondere Freu-de zu Ostern machen und haben aus diesem Grund gemeinsam mit dem Jobcenter die Charity-Aktion „Löwenherz“ ins Leben gerufen.

Denn vor Ostern beginnen für viele Kinder die Vorbereitungen auf den Kindergarten, die Schu-le bzw. den Wechsel auf weiter-führende Schulen. Schulranzen, Stifte, neue Kleidung oder Schu-he für den ersten Schultag sowie auch Zirkel oder Taschenrechner werden gerade jetzt rechtzeitig für den Start angeschaff t. Diese Aus-stattung für den weiteren Lebens-weg stellt die Eltern oftmals vor fi nanzielle Schwierigkeiten. Ge-rade deshalb entsteht die Kluft zwischen Arm und Reich, die mit Hilfe der Aktion „Löwenherz“ ge-schlossen werden soll.

»Charity«-Gutscheine von 5–15 Euro

Jeder kann mithelfen, ein ausge-glichenes Miteinander und Chan-cengleichheit in Worms zu schaf-fen. Noch bis zum 31. März kann an der Kundeninformation der Kai-ser Passage Worms ein spezieller Kindergutschein von mindestens 5-15 Euro erworben werden. Un-ter dem Motto „ Charity“ wird die-ser Gutschein von den Mitarbei-tern der Kaiser Passage verwahrt und noch vor Ostern an die ent-sprechenden Stellen ausgegeben.

Die Verantwortlichen rechnen mit einer Anzahl von etwa 1.500 Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren aus dem Stadtgebiet.

Jens Buschbacher, Centerma-nager der Kaiser Passage Worms, stellt die Herangehensweise und die Auswahlkriterien wie folgt vor: „Gemeinsam mit dem Jobcenter Worms, karitativen Einrichtun-gen, Schulverwaltungen in Prob-lembezirken und Erzieherinnen in Kindergärten und Kindertages-stätten wurde diese Idee geboren. Das Jobcenter Worms stand uns von Beginn an mit Rat und Tat zur Seite und erarbeitete gemein-

sam mit uns die Kriterien. Heraus kam die genannte Altersgruppe – ein Alter mit starker fi nanziel-ler Belastung für die Eltern. Oft-mals wird auf schlechte Qualität zurückgegriff en und es kommt nicht zuletzt zur Behinderung des Kindergarten- und Schulbetriebes. Daher werden wir Pakete schnü-ren, die nicht nur den Eltern/Kin-dern zukommen, sondern auch direkt Institutionen vor Ort un-terstützen, die tagtäglich diesen Missstand erleben müssen.“

Die Kaiser Passage und der Li-ons Club Worms spenden für die-se Aktion jeweils 5.000 Euro und freuen sich natürlich über weitere

Spenden von Unternehmen, pri-vaten Gönnern und Kunden der Einkaufs-Passage, um allen be-nachteiligten Kindern eine Freude bereiten zu können. Hierfür wur-de auch ein Spendenkonto ein-gerichtet. Die Sparkasse übergab letzte Woche den Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro in der Kai-ser Passage. Ebenso der Energie-dienstleister EWR mit weiteren 2.000 Euro.

Die Gutscheine, die für diese Aktion zu erwerben sind, sind Kindergutscheine der Kaiser Pas-sage. Sie können nur für Kinderar-tikel wie Spielsachen und Schulm-aterial, Accessoires, Schuhe, Klei-

dung oder Drogerieartikel ein-gelöst werden. Die Gutscheine waren bereits ab dem 8. März auch außerhalb der Aktion käuf-lich zu erwerben. Für den Kinder-gutschein entfällt die übliche Ge-bühr von 0,50 Euro, diese wird von der Kaiser Passage übernommen.

Gutscheine auch weiterhin erhältlich

Der Kindergutschein wird auch nach der Charity-Aktion vom 20.–31. März 2015 käufl ich zu erwer-ben sein. „Ein Dank an unsere un-zähligen Familien und Wünsche zu Kindergeburtstagen“ nannte Herr Buschbacher den Beweg-grund für die Erlassung der Gut-scheingebühr. 

Dies hat auch den Vorteil, dass die Kinder, die an der Charity-Akti-on teilnehmen, später nicht mehr von anderen Kindern unterschie-den werden können, die diesem Gutschein von Freunden oder Ver-wandten geschenkt bekommen. 

3.000 Euro für Löwenherz-Aktion»Löwenherz«-Aktion scha� Chancengleichheit / Kaiser Passage, Lions Club & Jobcenter bitten um MithilfeKindergutscheine sind auch nach dem Ende der Aktion am 31. März weiterhin erhältlich

Von links: Centermanager Jens Buschbacher und Wolfgang Meurer vom Lions Club nahmen am Don-nerstag den Spendenscheck von Claudia Reinfurth und Volker Rathay von der Sparkasse entgegen.

Auch EWR Vorstand Helmut Antz (2. von rechts) übergibt einen Scheck seines Unternehmens an Markus Holzmann (Jobcenter), Jens Busch-bacher und Dr. Thomas Herbel von Lions Club (von links).

Spendenkonto:Lions Club WormsVerwendungszweck: Aktion LöwenherzIBAN: DE94 5509 1200 0018 1902 14BIC: GENODE61AZY

Der 1965 in Worms geborene Julius Grünewald ist sicherlich einer der interessantesten Ma-ler in Rheinland-Pfalz. Nach sei-nem Studium an der Akademie in Karlsruhe und vielen Jahren in Berlin, lebt er jetzt wieder häufi -ger in seiner Heimat Osthofen.

Die Bildwelt der Kindheit als Thema

Die Bildwelt der eigenen Kind-heit war immer wieder Thema seiner Malerei wie das Interieur seines Elternhauses. Ein anderes Thema war die Jagd, die er frü-her selbst miterlebt hat.

»Feldhasen« als die aktuelle Serie

In den 1990er Jahren entstand so seine Reihe von „Wildschwei-nen“. Aktuell ist eine Serie von „Feldhasen“, die Grünewald in virtuoser Malerei und einem er-digen Kolorit zu porträtieren ver-steht.

Die Vernissage fi ndet am 29. März, um 16 Uhr, im Kunstver-ein Worms, Renzstraße 7–9, statt. Die Ausstellung ist bis Sonntag,

dem 26. April, jeweils samstags und sonntags, von 15 bis 18 Uhr, geöff net. Ein Katalog erscheint nach der Ausstellung.

Das Feld, das hörtVernissage von Julius Grünewald am 29. Märzum 16 Uhr im Kunstverein Worms

Eine Serie von »Feldhasen« des Malers Julius Grünewald wird ab 29. März im Kunstverein aus-gestellt.

Österliches Grünstadt VON VERA KONERSMANN | Am Samstag, dem 28. März, wird in Grünstadt das dritte Wochen-marktfest gefeiert. Bereits um 7 Uhr öff nen die Marktstände auf dem Carrières-sur-Seine Platz und bieten altbekannte Köstlichkeiten und zusätzliche Leckerbissen an. Ein exquisiter Gaumenschmaus sind u.a. die italienischen Kaff ee-spezialitäten bei „Camino“.

Von 10 bis 16 Uhr wird wech-selnde Live-Musik geboten, bevor sich um 16 bis 24 Uhr eine After-Work-Party anschließt. Die offi zi-elle Eröff nung durch Bürgermeis-ter Klaus Wagner und der Wein-gräfi n des Leiningerlandes Sophie I. fi ndet um 11 Uhr statt.

In der geschmückten Innen-stadt stimmen Zwei-Meter hohe Osterhasen-Figuren, die an 13 Plätzen aufgestellt sind, auf das nahende Fest ein. Auch die Kin-dergärten haben 40 Birkenbäume bunt geschmückt, um der Innen-stadt ein besonderes Flair zu ver-leihen. Sowohl am Samstag, dem 28. März, als auch am Samstag, dem 4. April, hoppeln als Oster-hasen verkleidete Schüler durch die Stadt und verteilen im Auf-trag des Wirtschaftsforums süße Oster-Leckereien.

Sehen und gesehen werden ist im Straßenverkehr nicht nur in der dunklen Jahreszeit ein we-sentlicher Sicherheitsfaktor. Re-fl ektierende Kleidung, Schulran-zen und Leuchtbänder helfen, dass gerade kleine Verkehrsteil-

nehmer besser auff allen.Dank ei-ner Spende der AG für Kind und Familie war es jetzt der Verkehrs-wacht Worms möglich, 2.000 Re-fl exionsarmbänder für alle Worm-ser Grundschüler anzuschaff en, die die Jugendverkehrsschule für

die Fahrradprüfung besuchen. Damit wird der Bedarf über zwei Jahre gedeckt. Die ersten Schü-lerinnen und Schüler, die mit leuchtendem Beispiel vorange-hen, kamen von der Pfedders-heimer Paternusschule.

Leuchtendes Beispiel Verkehrswacht übergab 2.000 Re� exionsarmbänder an Jugendverkehrsschule

Lehrerin Alessandra Rossi, der Geschä� sführer der Verkehrswacht Worms, Volker Rathay, Lehrerin Anja Ebel, Polizeioberkommissar Andreas Koenen, Polizeioberkommissar Reinhold Gander, der Geschä� sstellen-leiter der AG für Kind und Familie Alexander Blüm sowie der Erste Vorsitzende der Verkehrswacht Worms, Dr. Lutz Schöllhammer, zusammen mit Schülerinnen und Schüler der Paternussschule in Pfeddersheim. 

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

Page 5: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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VON VERA KONERSMANN | Poe-try Slam ist ein beliebtes und auch in Worms sehr erfolgreiches Kul-turformat. Bei diesem modernen Dichterwettstreit treten Autoren nur mit ihrem Text auf und ver-suchen das Publikum für sich zu gewinnen. Jugendliche aus der Re-gion haben seit vergangenem Wo-chenende die Möglichkeit, in in-tensiven Workshops die Kunst des Slammens zu erlernen.

Die Idee einen Poetry Slam für Schüler im Rahmen der Wormser Festspiele durchzuführen kam di-rekt von Albert Ostermaier, dem Autor der diesjährigen Inszenie-rung. Rayal Patzak und Albert Os-termaier arbeiten schon seit meh-reren Jahren zusammen, z.B. bei Lyrik am Lech (2000) und dem Brecht-Festival in Augsburg. Nun gilt es zum ersten Mal – auch für Rayal – das Thema „Nibelungen“ umzusetzen.

Am ersten Wochenende, mit drei Grund-Workshops im WORMSER, arbeiteten die etwa 30 Teilnehmer intensiv mit dem professionellen Slammer. Vier Stunden lang lernten die Schü-ler alles über die vier Slam-Arten

„Story telling“, „Rap Poetry“, „Dub Poetry“ und „Performing Poetry“ sowie selbst Texte zu verfassen. „Die Gruppenstärke sollte zehn bis zwölf Jugendliche nicht über-steigen, um eff ektives Arbeiten zu ermöglichen“, erklärte Petra Simon, Künstlerische Betriebsdi-rektorin der Nibelungenfestspie-le gGmbH.

Große Begeisterung

Maja (17), aus Worms, hat schon ein paar Texte aufs Papier gebracht: „Meist verarbeite ich meinen Frust in den Texten, manchmal muss einfach alles raus.“ Als sie ihrer 18-jährigen Freundin Rebecca aus Frankenthal den Flyer zeigte, war diese sofort Feuer und Flamme und wollte es ebenfalls mal aus-probieren. Auch die übrigen Teil-nehmer berichteten mit strahlen-den Gesichtern von ihrem Nach-mittag mit Slammer Rayl Patzak. „Es sind überwiegend Jugendliche, die noch nicht mit Poetry Slams in Kontakt gekommen sind, aber auch einzelne Erfahrene“, berich-tete Patzak. Das Durchschnittsalter am letzten Samstag lag bei 16 Jah-

ren. „Die Wormser Kids waren heu-te sehr motiviert bei der Sache. Die erste Gruppe war extrem gut und die zweite bot eine große Vielfalt!“

An Poesie heranführen

Während der Grund-Workshops zeigt Patzak den Jugendlichen zur Veranschaulichung Filme und lässt sie Tondokumente hören. Weitere sieben Grund-Workshops sind an Schulen geplant. Danach werden etwa die besten zehn Teil-nehmer in Aufbau-Workshops, die im Sommer stattfi nden, auch das Performen erlernen. Am 1. Au-gust wird dann im Rahmen der Festspiele ein Jugend-Poetry-Slam ausgetragen.

„Poetry Slam ist die bürgernahs-te Kunst, die ich mir vorstellen kann, denn der Poet steigt direkt aus dem Publikum und taucht danach auch wieder darin ab. Er verschwimmt also mit der Men-ge, aus der er hervorgetreten ist“, begeisterte sich der Kursleiter für seine Kunst.

Poeten aus dem PublikumIm Rahmen der Festspiele haben die Poetry-Slam-Workshops begonnen

Die Teilnehmer des Grund-Workshops waren durchweg begeis-tert von ihrem Nachmittag mit Poetry-Master Rayl Patzak (mitte). Foto: Vera Konersmann

Rayl Patzak ist deutscher Elec-tro-DJ, MC, Literaturveranstal-ter, Autor, Poetry-Essayist und -Master, der vorwiegend mit Ko Bylanzky zusammenarbeitet. Er lebt und arbeitet in München. Seit 1996 ist  Rayl Patzak begeis-terter Slammer, seit 1999 arbeitet er auch mit Jugendlichen. Patz-ak organisiert und moderiert mo-natlich im Münchener Club Sub-stanz den Munichslam, eine Fol-geveranstaltung des dortigen Lite-raturslams des Journalisten Karl Bruckmaier. Nahezu von Beginn an unterstützt ihn dabei sein frü-herer Schulfreund Ko Bylanzky. Gemeinsam veranstalten sie wei-tere Poetry-Slam-Veranstaltun-gen im bayerischen und baden-württembergischen Raum. 1998 und 2006 organisierten die bei-den die in München ausgetrage-nen, deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften.

Im Rahmen des „Treff punktes am Dom“ in der Ehrenamtsbörse, Andreasstraße 7, wird der Wormser Sozialdezernent Waldemar Herder, am Donnerstag, dem 26. März, um 18.30 Uhr, für die Wahl zum Seni-orenbeirat werben und erläutern, was die 23.000 Menschen im Alter

von über 60 Jahren in Worms von ihrer Interessenvertretung erwar-ten können und wie dieses Gremi-um von der Stadt unterstützt wird.

Moderatorin und Gastgeberin ist China Lea Broyles. Die interes-sierte Bevölkerung ist recht herz-lich eingeladen.

Zum SeniorenbeiratSozialdezernent informiert am 26. März um 18.30 Uhr in der Ehrenamtsbörse in der Andreasstraße

Jubiläumskon� rmation in NeuhausenAm Palmsonntag fi ndet in der Ev. Versöhnungsgemeinde Neuhausen

das Fest der Goldenen-, Diamantenen- Eisernen- und Gnadenen Kon-fi rmation statt. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Musikalisch um-rahmt wird dieser durch „POQUITO CANTAS“. Anschließend treff en sich die Ehemaligen zum Mittagessen und Kaff ee und Kuchen.

5Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Page 6: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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VON GERNOT KIRCH | Am Don-nerstag erinnerten Oberbürger-meister Michael Kissel und Per-sönlichkeiten aus Politik und Ge-sellschaft auf dem Hauptfriedhof der am 19. März 1945 ermordeten 900 Soldaten des Bau-Pionier-Ba-taillons 12. Im Rahmen einer Ge-denkfeier legte Kissel einen Kranz an der Tafel für die Pioniere nie-der und verurteilte das Kriegsver-brechen, das von Soldaten der Ro-ten Armee verübt wurde.

Das Stadtoberhaupt sagte mit bewegter Stimme, dass der Krieg an sich ein Gräuel sei, der der zi-vilisatorischen Kultiviertheit entge-genstehe. Er erinnerte im Rahmen der Gedenkfeier auch an die Ver-anstaltungen für die Bombenopfer am 21. Februar und 23. März sowie den Volkstrauertag und an den 20. Juli, an dem der Opfer des Wider-stands gegen die Naziherrschaft gedacht werde.

Wolfgang Hasch, dessen Vater zu den Opfern des Bau-Pionier-Batail-lons gehörte, erzählte im Rahmen

der Gedenkfeier in der Trauerhal-le des Friedhofs die Geschichte des Bataillons. Es war im 2. Weltkrieg in Worms stationiert. Der Auftrag der Männer sei die Räumung von Trümmer in Worms und Umge-bung gewesen. Dies habe sich im Juli 1944 geändert. Aufgrund der näherrückenden Roten Armee er-hielten die fast 1.000 Soldaten den Marschbefehl an die Ostfront, um dort den Stellungsbau zu unter-stützen. Zunächst wurden die Sol-daten in Ostpreußen eingesetzt, dann ging es nach Oberschlesien.

Am 12. Januar 1945 stieß die Rote Armee schließlich mit Pan-zertruppen zur Oder vor. Das Ba-taillon war zwischenzeitlich in dem Ort Krähenbusch stationiert. Am 19. März startete die Rote Armee einen Angriff mit T-34 Panzern auf Krähenbusch. Die Soldaten des Bataillons – das keine kämpfende Truppe war – hätten sich der Ro-ten Armee ergeben. Daraufhin sei-en die wehrlosen Gefangenen von den Rotarmisten auf einer Dorf-

straße zusammen getrieben und erschossen worden. Nur 23 Pio-niere überlebten das Massaker, be-richtete Hasch abschließend. Die Männer hatten sich im Keller eines Kindergartens versteckt. Von die-sen 23 Pionieren sollten nur zwei den Krieg überleben.

Im Anschluss herrschte bedrü-ckendes Schweigen. Jedem Teil-nehmer der Gedenkfeier war be-wusst, dass der 2. Weltkrieg von Nazi-Deutschland ausgelöst wur-de und ab 1941 ein brutaler An-griffskrieg auf die Sowjetunion ge-führt wurde. Besonders in der Uk-raine, aber auch in Weissrussland und Russland, fielen Millionen von Menschen der deutschen Kriegs-maschinerie zum Opfer und wur-den ermordet.

Ein Kriegsverbrechen!

Dennoch war es ein Kriegsver-brechen, das an den 900 Unbe-waffneten verübt wurde. Wobei das Geschehene als Mahnung ge-gen den Krieg verstanden werden muss und nicht als Aufrechnen von Kriegsschuld missbraucht werden darf. OB Kissel sagte denn auch: „Es geht nicht nur darum, den Op-fern auf allen Seiten zu gedenken, sondern auch bewusst zu machen, wie wichtig es ist, sich für den Frie-den einzusetzen.“ Gerade im Ange-sicht der brutalen, russischen Ag-gression gegenüber der Ukraine und der völkerrechtswidrigen An-nexion der Krim bleibt zu hoffen, dass die Geschehnisse vor 70 Jah-ren ein Mahnung für eine friedli-che Lösung sind.

Gedenken an die Opfer des Bau-Pionier-Bataillons 12Auf dem Wormser Hauptfriedhof erinnerten Persönlichkeiten der Stadt an das Kriegsverbrechen vor 70 Jahren mit seinen 900 Toten

Anlass für einen Rückblick auf das vergangene Jahr und eine Vorausschau auf das kommende Jahr ist die Jahreshauptversamm-lung des Fördervereins der Feuer-wehr Westhofen. Der 1. Vorsitzen-de Sascha Daub zog eine positive Bilanz des Jahres 2014. Insbeson-dere die Organisation des Tages der offenen Tür und die Gestal-tung der weiteren Veranstaltun-gen verliefen sehr gut.

Mitgliederwerbung professionalisiert

Im Zuge der Öffentlichkeitsar-beit und Mitgliederwerbung er-stellt und finanziert der Förder-verein seit einigen Jahren pro-fessionelle Drucksachen, wie Fly-er oder Broschüren. Der im Jahr 2014 zuletzt erschienene und kos-tenfrei verteilte „Florian-Kurier“ wird 2015 durch eine zwölfseiti-ge Broschüre ersetzt.

Diese wird vor dem Tag der of-fenen Tür wieder kostenfrei an alle Westhofener Haushalte ver-teilt. Der Bestand der Mitglieder

fällt leicht ab, aktuell sind es noch 375. Jugendfeuerwehrwart Tho-mas Manschke berichtete über das aktive Jahr der Jugendlichen. Die Zusammenarbeit der Jugendfeu-erwehren der neuen Verbandsge-meinde Wonnegau sei sehr kon-struktiv. Gemeinsame Übungen sind inzwischen fester Bestand-teil des Übungsplans.

Wehrführer Michael Thier wünscht sich von der neuen Wehr-leitung eine offene und direkte Kommunikation und sieht die Mannschafts- und Gerätestärke der Feuerwehr Westhofen als star-ken Stützpfeiler für die Verbands-gemeinde Wonnegau.

Auch Bürgermeister Wagner richtete einige Worte an die An-wesenden und unterstrich insbe-sondere den guten Ablauf der Fu-sion im Bereich des Brandschut-zes. Die ursprünglich in Westho-fen gegründete Gruppe „Helfer vor Ort“ sowie die Gruppe in Gun-dersheim seien inzwischen ein zusätzliches Aushängeschild des ehrenamtlichen Engagements der Feuerwehren.

Positive Bilanz gezogenJahreshauptversammlung des Fördervereines der Freiwilligen Feuerwehr Westhofen e.V.

Bei den turnusgemäßen Wahlen wurden der 2. Vorsitzende Klaus Sauer, Kassiererin Klaudia Schuladen, Beisitzer Andreas Schuladen und Beisitzer Hansjörg Heuser wiedergewählt. Neu in den Vorstand wurde Julia Jockisch, ebenfalls als Beisitzerin, gewählt.

Im Dienste einer noch größeren Kundenfreund-lichkeitBürger im Kreis können ab dem 2. April bereits ab 7.30 Uhr ihre Kra�-fahrzeuge anmelden

Erweiterte Öffnungszeiten bietet die Zulassungsstelle der Kreisverwaltung Alzey-Worms den Bürgern.

Änderungen treten ab 2. April in Kra�

Ab Donnerstag, dem 2. April, besteht montags bis freitags be-reits ab 7.30 Uhr die Möglich-keit, Kraftfahrzeuge an- oder abzumelden. Und auch über Mittag bleibt die Zulassungs-stelle geöffnet. „Mit den neu-en Öffnungszeiten ist es uns gelungen, unsere Dienstleis-tung zu erweitern und somit die Kundenfreundlichkeit zu erhöhen“, betont Landrat Ernst Walter Görisch. Das neue Ser-vice-Angebot geht mit einer personellen Verstärkung der Zulassungsstelle einher und soll auch dazu beitragen, die Wartezeiten zu verkürzen.

Donnerstags bis 18 Uhr geö�net

Die Zulassungsstelle öffnet ab 2. April montags und diens-tags, 7.30 bis 13 Uhr und 14 bis 16 Uhr, mittwochs, 7.30 bis 13.30 Uhr, donnerstags, 7.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie freitags, 7.30 bis 12 Uhr.

Wolfgang Hasch (Bildmitte) ist die Aufarbeitung der tragischen Geschichte zu verdanken. Foto: Gernot Kirch

6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

Page 7: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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Der erste Kabarettabend mit Kabbaratz ist bereits seit Tagen ausverkauft. Wegen der unge-brochenen Nachfrage ist Kabba-ratz am darauffolgenden Sams-tag, dem 28. März, um 20 Uhr, mit seinem neuen Programm „Wort im Orientexpress – eine   Sprachreise nach Deutsch-Ab-surdistan“ noch einmal zu Gast

im Guntersblumer Kulturhaus, im Kellerweg.

Karten für diesen zweiten genüsslichen Kabarettabend gibt es ab sofort unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Guntersblumer Geschenkela-den von Christine Scholz. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Einlass ist um 19 Uhr.

Sprachreise nach Deutsch-Absurdistan2. Kabarettabend mit Kabbaratz am 28. März um 20 Uhr im Guntersblumer Kulturhaus

„Kabbaratz“ die deutsche Sprache unter die Lupe – nicht mit dem Vergrößerungs-, sondern dem Verkleinerungsglas.

Der Lyriker Christian Lehnert liest am Freitag, 17. April, um 20 Uhr, in der Bergkirche Worms-Hochheim sein Langgedicht „Aus dem Bergwerk – Drei Sätze Mar-tin Luthers“. Weitere Texte zu und von Luther ergänzen die-se Lesung. Countertenor Franz Vitzthum und Lautenist Julian Behr untermalen die Lesung mit ihrem Programm „Luthers Lau-te“ und präsentieren mehrstim-mige Vokalstücke sowie Lieder aus dem musikalischen Umfeld Luthers. Lehnert wird nach der Veranstaltung zu einem Gespräch mit den Besuchern zur Verfü-gung stehen, das Festivalleiter Volker Gallé moderiert.

Karten kosten im Vorverkauf 14 Euro, an der Abendkasse 17 Euro. Schüler und Studenten mit Aus-weis sowie Schwerbehinderte mit Ausweis (ab 70 Prozent Schwer-behinderung) zahlen im Vorver-kauf 10 Euro, an der Abendkas-se 12 Euro. Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern oder beeinträch-tigten Personen mit einer Behin-derung von 100 Prozent und dem Buchstaben „B“ im Behinderten-ausweis erhalten ihre Karte kosten-frei ausschließlich direkt oder tele-fonisch beim TicketService Worms im WORMSER.

Die Tickets sind unter www.wunderhoeren.de, beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20,

beim TicketService im WORMSER, Telefon 06241/2000450, sowie bei allen bekannten TicketRegional-Vorverkaufstellen erhältlich.

Wittembergisch NachtigallLesung von Christian Lehnert mit Musik von Franz Vitzthum und Julian Behr am 17. April um 20 Uhr in der Bergkirche

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mindestens drei Tickets für drei verschiedene „wunderhoeren“-Veranstaltungen erhält man einen Rabatt von 20 Prozent. Dieser ist nur über den direkten oder tele-fonischen Kauf beim TicketSer-vice Worms im Wormser erhält-lich und gilt nicht für die Konzer-te am 27. Juni und 4. Juli. Aktuelle Infos rund um das Festival findet man unter www.wunderhoeren.de

„Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist“ (Vic-tor Hugo). Ein solches Ereignis-se, das in keine Worte gefasst und doch nicht verschwiegen werden kann, ist Leiden und Sterben Chris-ti vor 2.000 Jahren. Karfreitag als Tag, an den Leidensweg Jesu ge-dacht wird, gilt in der christlichen Kirche als höchster Feiertag. Am diesjährigen Passionskonzert der ev.-freikirchlichen Gemeinde Ost-hofen soll ein Musical die Tragwei-te des Festes verdeutlichen.

Die Aufführung findet jeweils am Karfreitag, dem 3. und am Sonntag, dem 5. April, um 19 Uhr, im Gemeindezentrum der EFG Osthofen – An der Lehmgrube 2, in Osthofen statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Passionskonzerte der FEG Osthofen

Das Kinder- und Jugendminis-terium hat 206.550 Euro zur För-derung der Schulsozialarbeit im Landkreis Alzey-Worms bewilligt. Diese Summe fließt an neun Re-alschulen plus, eine Grund- und Realschule plus und zwei Integ-rierte Gesamtschulen. 

Begleitung zum erfolg-reichen Schulabschluss

„Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter unterstützen Kinder und Jugendliche während schwieriger Phasen im Schulall-tag und begleiten sie auf dem Weg zum erfolgreichen Schul-abschluss. Sie tragen damit ganz wesentlich zur Chancengerechtig-keit bei und unterstützen nicht nur die jungen Menschen, son-dern auch ihre Familien und die Lehrerinnen und Lehrer. Ich bin daher sehr froh, dass wir in die-

sem Jahr wieder rund 5,1 Milli-onen Euro für die Förderung der Schulsozialarbeit an Schulen, die zur Berufsreife führen, bereitstel-len können“, erklärt die rhein-land-pfälzische Kinder- und Ju-gendministerin Irene Alt.

Das Kinder- und Jugendmi-nisterium möchte auch in die-sem Jahr alle bisher geförder-ten Schulsozialarbeitsstellen an insgesamt 226 Schulen unter-stützen.

Die genannten bewilligten Mit-tel fließen u.a. an die Realschu-le plus Eich (15.300 Euro), Real-schule plus Flomborn/Flörsheim-Dalsheim (Standort Flomborn) (15.300 Euro), Realschule plus Flomborn/Flörsheim-Dalsheim (Standort Försheim-Dalsheim) (15.300 Euro), Grund- und Real-schule plus Westhofen (15.300 Euro), Integrierte Gesamtschu-le Osthofen (22.950 Euro).

Wertvolle Unterstützung Land fördert Schulsozialarbeit im Kreis Alzey-Worms mit ingesamt über 206.550 Euro

Der SPD-Ortsverein Eich hat ei-nen neuen Vorstand. Bei einer tur-nusgemäß stattfindenden Mitglie-derversammlung gab die Vorsitzen-de Heike Reuper einen Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre und die in diesem Zeitraum durchge-führten Veranstaltungen.

Das wichtigste Ereignis war hier natürlich die Kommunalwahl im vergangenen Jahr, bei der die SPD in Eich ihre absolute Mehrheit im Ortsgemeinderat erfolgreich vertei-digen konnte und Ortsbürgermeis-ter Klaus Willius eindrucksvoll mit 64 Prozent der Wählerstimmen im Amt bestätigt wurde. Neben der po-litischen Arbeit hat sich die SPD Eich jedoch auch mit verschiede-nen Aktionen und Veranstaltungen am Leben in der Gemeinde betei-ligt. So entstand aus einem Foto-wettbewerb ein Kalender mit Eicher Motiven, der an alle Haushalte ver-teilt wurde. Die vom SPD-Ortsver-ein durchgeführten Veranstaltun-gen, wie die Maibaumaufstellung und der Weihnachtsmarkt, haben

ihren festen Platz im Eicher Ver-anstaltungskalender.

Auch beteiligte man sich jeweils mit einem Aktionstag an den Fe-rienspielen der Arbeiterwohlfahrt. „Wir sind fest in der Ortsgemein-de verankert und werden das auch in Zukunft sein. Kommunalpo-litik soll dazu dienen, das Leben der Menschen vor Ort zu verbes-sern und dazu wollen wir mit un-serem Engagement gern beitra-gen“, so die Vorsitzende.    

Neuer Vorstand bei der Eicher SPDKommunalwahl als wichtigstes Ereignis im vergangenen Parteijahr

Der Vorstand: Vorsitzende: Heike ReuperStv. Vorsitzende: Heinz Reich, Bernd HermannKassierer: Werner KrebsStv. Kassiererin: Fiona HornSchriftführer: Manfred HornStv. Schriftführerin: Cornelia SeilerBeisitzer/-innen: Heino Baum-gart, Bernd Fatho, Markus Keil, Erich Keller, Tina Keller, Bettina Otte, Werner Seiler, Horst Widder

7Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Page 8: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

VON ROBERT LEHR | Als Arif Eser Torun am Mittwoch Worms be-suchte, war es nicht das erste Mal. Schon vor seinem offiziellen An-trittsbesuch war der neue türki-sche Generalkonsul aus Mainz in der Nibelungenstadt zu Gast.

So gab der sympathische Diplo-mat vor Vertretern türkischer Ge-meinden, Verbänden und Unter-nehmen sowie Vertretern der Ver-waltung und Wormser Honorati-oren im Ratssaalfoyer zu, dass er einige der hiesigen Sehenswürdig-keiten bereits kennen gelernt habe.

U.a. in den „DomTerrassen“ und an der Rheinpromenade sei er mit seiner Frau schon gewesen. Die ersten Eindrücke hätten aus-gereicht, um festzustellen, dass Worms „eine der schönsten Städ-te“ in seinem Verantwortungsbe-reich sei – aber auch wie „multi-kulturell“ es hier zugehe.

Bereits vor einigen Wochen habe Arif Eser Torun zudem Be-such einer Abordnung aus Worms bekommen. Aus deren Mitte habe er erfahren dürfen, wie fruchtbar sich das multitkulturelle und in-terreligiöse Miteinander in Worms gestalte. Ein Zeichen hierfür sei der „Türkisch-Deutsche Rhein-land-Pfalz-Tag“, der zum bereits 3. Mal auch in diesem Jahr am 31. Mai in der Wormser EWR-Arena stattfinde.

Dank an Migranten

Zuvor hatte der Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel dar-an erinnert, welche Bedeutung die Zuwanderung für Worms schon im-mer gehabt habe. Der Stadt sei es im Laufe ihrer langen Geschichte immer gut gegangen, wenn die Mi-gration gelungen sei.

Vor allem den türkischen Mit-bürgern habe man vieles zu ver-danken, unterstrich das Stadt-oberhaupt. Heute bereits in der 2. und 3. Generation hätten sie maßgeblichen Anteil an unse-rem wirtschaftlichen und sozia-len Wohlergehen. Dieser Tatsache sehe man sic h gegenüber diesen rd. 9.000 Mitbürgern „stark ver-pflichtet“. Den Folgen des blo-ßen „Anwerbeabkommens“ vor Jahrzehnten würde seitens der Stadt aktuell mit zwei hauptamt-lichen Migrationsbeauftragten Rechnung getragen.

Aber auch für die Stadt Worms mit ihrem „guten Mix“ verschie-denster Unternehmen sei die „boomende Türkei“ heute ein wichtiger Handelspartner. In diesem Zusammenhang äußerte Kissel auch den Wunsch nach ei-ner türkischen Partnerstadt. Ger-

ne wolle er hier entsprechende Hilfestellung leisten, sekundierte Arif Eser Torun spontan.

Am Rand des kurzweiligen Emp-fanges bot Arif Eser Torun einen kurzen Blick in seine Vita. Als ei-nem 1976 im ehemaligen Antio-chia Geborenen liege ihm der Aus-tausch zwischen Kulturen und Re-ligionen ohnehin im Blut.

Schon in der Schule habe er u.a. Deutsch gelernt und während eines späteren dienstlichen Aufenthaltes in Jerusalem auch hebräisch. Nach dem Studium der internationalen Beziehungen in Ankara habe er vor allem im türkischen Außen- aber auch im Kulturministerium in ver-schiedensten Positionen gearbeitet.

Zuletzt in Misrata tätig

So sei er dienstlich schon in Isra-el oder Georgien gewesen und zu-letzt im libyschen Misrata. In Kirgi-sistan habe er seine russischstäm-mige Ehefrau kennen gelernt. Sie wird dem sympathischen Diploma-ten alsbald Nachwuchs schenken.

Auch in Nürnberg war er schon als Vizekonsul. Von daher freue er sich, nach relativ turbulenten Jahren an den verschiedensten Brennpunkten auf eine etwas ent-spanntere zweite Dienstzeit hier in Deutschland.

Doch allzu heimisch sollten sich Arif Eser Torun und seine Familie hier nicht fühlen. Nach den 3 bis 4 Jahren im Ausland ist bei Konsu-len eine ca. zweijährige Zeit in der Heimat und dann eine erneute Ver-wendung im Ausland vorgesehen. Im Bereich der „alten Bundesrepu-blik“ unterhält die Türkei übrigens 13 Generalkonsulate.

Sympathische Stimme eines wichtigen PartnersNach Einsätzen in Krisengebieten darf sich der türkische Generalkonsul Torun auf ruhigere Zeiten freuen

Der Blick von Arif Eser Torun (links) ging in Richtung der Partnerschaftstafeln im Rathausfoyer. Gut kann er sich hier noch die einer türkischen Stadt vorstellen. Foto: Robert Lehr

VON REGINA URBACH | Welche le-benstauglichen Tipps geben eigent-lich Klassiker der Weltliteratur für eines des grundlegenden Probleme der männlichen Menschheitshälf-te, nämlich: „Wie spreche ich SIE an?“So gut wie keine, findet Ex-Tita-nic-Chefredakteur Bernd Fritz, Au-tor des Buchs „Die klassische An-mache. Tipps und Tricks aus der Weltliteratur“ (2009), der sie sich alle vorknöpfte: Goethe, Hölder-lin, Fontane, Marcel Proust, Tho-mas Mann, Gottfried Keller bis zu Heinrich Böll und Arno Schmitt.

Auftakt mit Nietzsche

Gleich zu Beginn seiner Lesung im Alsheimer Schloss am Sams-tag gab er Nietzsches kopfschüt-telnder Beobachtung Recht: Trotz größter Einfallslosigkeit – „und doch fällt darob ein Weib“.

König der Einfallslosigkeit ist Fritz‘ zufolge der Geheimrat Goe-the. Neben Fausts plumper Anma-che des vorbeieilenden Gretchens (sogar mit Anfassen!) las er wei-tere Belegstellen dafür aus dem Werther vor, die das schmunzeln-de Publikum im kamingeheizten

Schlösschen restlos überzeugten. Insgesamt 25 „Tipps“ aus der Li-teratur zu fünf Grundsituationen hielten der gnadenlosen Analyse nach Schwierigkeitsgrad, Origi-nalität und Erfolgsaussicht meist nicht stand: Viele unrealistisch, die meisten aus heutiger Sicht pein-lich. Ausnahmen fand er bei den Franzosen (Guy de Maupassant, Marcel Proust), von denen sich ein abgewandelter Spruch sogar auf dem Backfischf als praxis-taug-lich erwiesen habe, so Fritz.

Anerkennung fand auch Tolstoj mit dem Heiratsantrag in „Anna Karenina“, der wahrhaftig eines Li-teraten würdig war. Die Protago-nisten verständigen sich im Casi-no über Anfangsbuchstaben – und hängen alle Umstehenden sowie jeden Leser dabei ab.

Sogar weitere Anmachtipps ver-riet er – aus seinem eigenen Er-fahrungsschatz. Dieser verspricht ebenfalls eine Menge Unterhaltsa-mes, denn hatte er nicht 1988 bei „Wetten Dass“ behauptet, Bunt-stiftfarben am Geschmack erken-nen zu können – und dabei ge-schummelt, wie er später in der „Titanic“ verriet?

Anmach-Tipps aus der WeltliteraturBechtheimer Autor und Ex-Titanic-Chef Bernd Fritz war erneut im Alsheimer Schloss zu Gast

Im Anschluss an die kurzweilige Lesung konnte Fritz‘ Buch erwor-ben und vom Autor signiert werden. Foto: Regina Urbach

In Zusammenarbeit mit dem Ka-tholischen Bildungswerk Rhein-hessen bietet die Kolpingfamilie Worms einen Vortrag zum Thema „Das Handwerk heute: Der Maurer-beruf“ am Freitag , dem 27. März, um 19 Uhr, im Kolpinghaus am Dom, an. Referentin ist Dipl.-Ing. Gabriele Jany.

Die Kolpingfamilie ist die christ-liche Heimat der Handwerker, ein Grund die alten Handwerksberu-

fe in der heuten Zeit darzustellen. Handwerksberufe sind die Grund-lage für weitere Berufsausbildun-gen bzw. Zukunftsmöglichkeiten. Die Kolpingfamilie wird immer wieder im Bildungsprogramm ei-nen Handwerkerberuf vorstellen, um damit alten und falschen Kli-schees zu wiedersprechen. Junge Menschen, welche vor einer Be-rufswahl stehen, sind recht herz-lich eingeladen. Der Eintritt ist frei!

»Das Handwerk heute: Der Maurerberuf«Die Kolpingfamilie lädt am 27. März um 19 Uhr zu Vortrag ins Kolpinghaus ein

Am Freitag, dem 27. März, zeigt die Alsheimer Kinowerkstatt „Im Alten Kelterhaus“ in Alsheim den Film „Der älteste Schüler der Welt“. Karten im Vorverkauf gibt es bei Radio Schöfer und in der Alsheimer Apotheke oder an der Abendkasse. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ist bereits um 18 Uhr.

Am Samstag, dem 28. März, läuft im „Alten Kelterhaus“ von 14 bis 16 Uhr für alle Kinder ab sieben Jahren der Dokumentar-film „Auf dem Weg zur Schule“.

FSK-Freigabe ab null Jahren, empfohlen ab sieben Jahren. Der Eintritt ist frei. Mit diesem Film verabschiedet sich in die Früh-lings- und Sommerpause.

»Der älteste Schüler der Welt«Kinowerkstatt in Alsheim feiert am 27. und 28. März mit zwei Filmen ihr Abschlusswochenende

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8 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

Page 9: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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TRAUER UND GEDENKEN

Verzeih mir,

Ich LIEBEnur DICH M.

um das möchte ich DICH, mein Schatz, sehr herzlich bitten.Mein Verhalten DIR gegenüber wurde in den letzten Wochen

immer negativer und verletzender.DU bist in meinen Augen die wunderbarste Frau,

warst mir gegenüber all die Zeit immer ehrlich und anständig,ich leider nicht immer.

Was ich will, das weiß ich ganz genau, nur DICH.Mit DIR möchte ich diesen Weg in die Zukun� gehen.

DU bist für mich der wichtigste Mensch,den ich NIE verlieren möchte.

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Doris Ge� ert

† 25. Februar 2015

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DANKEfür alle Zeichen der Liebe und Freundscha� ,für jedes tröstende Wort und stille Umarmung,für die Blumen und Geldzuwendungen,für die angebotene Hilfe und große Teilnahme auf ihrem letzten Weg.

Dafür danken wir von Herzen.

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Am 21.März machten in der Wormser Innenstadt  Gewerk-schaftsfrauen und die Arbeitsge-meinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) auf die immer noch bestehende Lohnungleichheit von Frauen und Männern aufmerk-sam. Das Gewinnspiel, bei dem unter anderem nach der Höhe des gesetzlichen Mindestlohns  gefragt wurde,  aber auch, wie viele Frau-

en im Wormser Stadtrat vertreten sind, kam bei den Passantinnen gut an.  Die roten Equal Pay Day –Taschen  waren am Samstag denn auch an vielen Orten in Worms zu sehen.  Dass Frauen im Jahr 2015 im Durchschnitt immer noch 22 Prozent weniger als Männer ver-dienen, wurde übrigens nicht nur von den weiblichen Standbesu-chern als ungerecht empfunden.

Für die richtigen Antworten gab es eine Equal Pay-Day-Tasche mit süßem Inhalt und Lesestoff, überreicht von Nursel Frey, Maria Hilberg und Ricarda Martin–Dreher vom AsF–Vorstand.

Equal Pay DayGemeinsame Aktion der Gewerkschaftsfrauen und der AG sozialdemokratischer Frauen

Für alle Eltern, die am Samstag bei „Worms blüht auf“ in Ruhe shoppen wollen, bietet die „Tanz-schule im Park“ die Möglichkeit einer Kinderdisco in der Event-location L5. Sie befindet sich am Ludwigsplatz 5 in zentraler Lage.

Eingeladen sind ab 14 Uhr Kin-der jeden Alters. Die Kleinen ha-

ben die Möglichkeiten sich in ein-fachen Tanzübungen zu versu-chen oder einfach ausgelassen zu tanzen.

Von 16 bis 18 Uhr sind dann die Kinder ab 12 Jahren an der Reihe. Zusätzlich wird Kinder-schminken angeboten sowie Kaf-fee und Kuchen für die Eltern.

Kinderdisco zu »Worms blüht auf«»Tanzschule im Park« lädt am Samstag in die Eventlocation »L5« am Ludwigsplatz ein

Kaum verabschiedet sich die kalte Jahreszeit, beginnen auch schon wieder die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt. Nach dem großen Erfolg der bei-den Wechselbuden soll dieses An-gebot beibehalten und die Anzahl sogar von zwei auf drei Buden in erhöht, teilt der zuständige Bereich Sicherheit und Ordnung mit. In den Wechselbuden können sich z. B. kleinere Gewerbebetriebe, Hob-bykünstler, Kindergärten, Schulen

oder Vereine präsentieren und ihre Waren anbieten. Die Wechselbuden können tageweise gemietet werden. Wer Interesse an einer WBude hat und teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei der Stadtverwaltung Worms, Bereich 3, Abt. 3.02, Ade-nauerring 1, 67547 Worms, oder telefonisch unter 06241/853-3210 oder per E-Mail [email protected] Schriftliche Be-werbungen sollten bis Mitte April abgegeben werden.

Noch freie Plätze bei WechselbudenJetzt für den Weihnachtsmarkt 2015 anmelden

9Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

Page 10: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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VON REGINA URBACH |Die er-folgreichen Lunch- und Dinner-Events sowie Lesungen in der stimmungsvollen Residenz Danz in Alsheim rücken fast in den Hintergrund, dass Thomas und Stella Danz seit über zehn Jah-ren einen ausgezeichneten Ca-tering-Service der gehobenen Kü-che anbieten. Von warmen und kalten Büfetts über Fingerfood, nach dem Sie sich alle Finger ab-lecken, bis hin zu mehrgängigen Wunsch-Menüs und Traum-Des-serts nimmt Ihnen der Danz Cate-ring-Service alle Sorgen ums leib-liche Wohl Ihrer Gäste ab. Dazu werden rheinhessische Spitzen-weine gereicht.

Auf Wunsch werden die Spei-sen auf edlem Porzellan inklusive Besteck serviert und alles benötig-te Zubehör bis hin zu Stehtischen, Tischwäsche, Hussen, Mini-Party-zelten, professioneller Floristik und Dekoration mitgeliefert – und später wieder abgeholt. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie Ihre Feier gemeinsam mit Ihren Gästen, ohne Kochen, ohne Tisch decken, ohne Abwasch und Auf-räumen danach. Ob bei Ihnen

zuhause oder im authentischen Kreuzgewölbe der Residenz: Wer alles rund ums Essen den Profi s überlässt, verwöhnt seine Gäste nach Strich und Faden und hat selbst noch viel von seiner Feier. Egal, ob Betriebsfeier mit bis zu 140 Gästen (Tagungstechnik ist vorhanden), runder Geburtstag, Familienfest oder Hochzeit: Jeder Gastgeber ist froh, wenn er sich keine Gedanken um Speis‘ und

Trank machen muss. Denn nicht nur Liebe, auch Freundschaften und gute Erinnerungen gehen durch Leib und Magen und ma-chen Ihre Feier zum unvergess-lichen Event. Ihre Gäste werden es Ihnen danken.

„Auf Wunsch zelebriere ich eine Cooking Show an unserer professionellen Frontcooking-An-lage“, bietet Küchenmeister Tho-mas Danz an, „bei Ihnen oder in

der Residenz Danz.“ Das Kreuz-gewölbe mit Wintergartenanbau der Residenz Danz bietet auch Raum für kleine Bühnenpräsen-tationen oder Musikgruppen. Im romantisch angelegten Hofgar-ten von etwa 1.000 qm können Sie sich auf längeren Feiern die Beine vertreten und die Kinder spielen lassen. „Ein Tipp von un-seren begeisterten Gästen sind im Park aufgenommene Hoch-zeitsfotos“, verrät Hotelfachfrau Stella Danz.

Hinter der „Zauberei“ des Gourmet-Caterings steht eine professionell ausgestattete High-tech-Küche nach modernstem Stand der Technik. Parkplätze und Übernachtungsmöglichkei-ten sind in der Nähe vorhanden. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf für die Planung Ihrer Feier 2015/16.

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Wir wünschen viel GENUSSbeim Schlemmen gehen!

Thomas und Stella Danz verwöhnen auch Gastgeber im charman-ten Ambiente der Residenz Danz in Alsheim. Foto: M. Prescott

Wer die italienische Küche des „Al Fiume“ am Rhein schätzt, kann sich jetzt freuen, den glei-chen Genuss auch in Pfifflig-heim, in Gaetano Onolfos zwei-tem Wormser Restaurant „Il Giardino“, vorzufi nden. „Gast-freundlichkeit und frische Quali-tät sind auch im „Il Giardino“ un-sere Markenzeichen“, verspricht Onolfo. Im komplett renovier-ten, geschmackvoll designten Ambiente der ehemaligen „Kel-ler-Anna“ warten nun ausgewähl-te Speisen aus marktfrischen Zu-taten mit korrespondierenden Weinen auf die Gäste.

Stammgäste, Anwohner, Ver-eine und selbstverständlich auch neue Besucher sind mittags oder abends zum Genießen auf Itali-enisch eingeladen. In gepfl eg-ter Atmosphäre lässt es sich in mehreren Räumen für 30, 100 beziehungsweise 150 Personen sowie im Sommer im Biergar-ten mit Freunden oder Familie

entspannt speisen und genießen (insgesamt 300 Plätze).

Dem Inhaber und seinem Team liegt daran, die Wünsche seiner Gäste zu erfüllen.

„Wir legen besonderes Augen-merk auf die Variationen an aus-gewählten Speisen und auf deren unübertreffliche Frische. Dies ist unser Aushängeschild“, be-

tont Onolfo. Zu den Spezialitä-ten des Hauses zählen Paglia e Fieno („Stroh und Heu“: Nudeln mit Shrimps, Champignons und Curry), Kalbsschnitzel Gorgonzo-la oder Lamm mit Waldkräutern; auch Vegetarier fi nden eine Aus-wahl an Gerichten. Montag bis Freitag 11–14 Uhr gibt es jede Pizza für 6,50 Euro, jede Pasta für 7 Euro und Schnitzel mit ei-ner Beilage für 8,50 Euro.

Freundlichkeit und Service ge-hören ebenfalls zu den Marken-zeichen. Die Räume werden sai-sonal mit Liebe zum Detail deko-riert. Sie planen eine Feier oder möchten einen schönen Abend zu zweit genießen, etwa mit Can-dle Light Dinner? Im „Il Giardi-no“ ist alles möglich.. Und wenn es einmal schnell gehen soll, kön-nen Sie sich Speisen auch mit-nehmen, Anruf genügt!

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Page 11: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

Seit nunmehr sechs Mona-ten ist die Filiale Westend der Volksbank Alzey-Worms eG im neuen Ärztehaus in der Von-Steuben-Straße 17 beheima-tet. Zeit für die Banker, ein ers-tes Fazit zu ziehen – war der Umzug der richtige Schritt? „Absolut“, ist Kundenberaterin Annabelle Sauer sicher, „Ver-besserungen gibt es gleich in mehrfacher Hinsicht.“ So sei jetzt zum Beispiel viel mehr Leben in der Filiale, denn die Leute verbinden den Arztter-min mit einem Besuch in der Bank. „Außerdem kommen vie-le Schülerinnen und Schüler bzw. deren Eltern“, setzt Kol-legin Natascha Pagel hinzu, „denn wir liegen – zwischen BIZ und Westend-Grundschu-le – direkt auf einem Haupt-Schulweg.“

Vorbehalte wegen der neuen Automaten habe es nur anfäng-lich gegeben, mittlerweile laufe das ganz prima, weiß der Dritte im Bunde, Oliver Dinges: „Da-durch, dass wir mit der Automa-tenzone im selben Raum sind, können wir immer direkt helfen und unterstützen.“ Der SB-Be-reich wurde deutlich erweitert und erste Auswertungen haben ergeben, dass die Geräte über-durchschnittlich gut frequen-tiert werden. „Darauf hatten wir bei der Planung gehoff t“, so Vor-standsmitglied Dieter Steff an, „und wissen jetzt, dass wir es richtig gemacht haben.“

Durch das größere Selbstbe-dienungsangebot habe das Fili-alteam einen weiteren entschei-denden Vorteil, erläutert Oliver Dinges: „Wir haben viel mehr Zeit für die Beratung unserer

Kunden“. Und bei denen kom-men die neuen Räumlichkei-ten ebenfalls sehr gut an. Zum hellen, off enen Ambiente habe es viele positive Rückmeldun-gen gegeben, „die Leute kom-men gerne zu uns und schät-zen die gemütliche und famili-äre Atmosphäre.“

Auch zur Nachbarschaft hat man mittlerweile gute Kontak-te geknüpft. „Manchmal besucht uns der Kindergarten von gegen-über“, erzählt Natascha Pagel, „das bereitet uns immer eine besonders große Freude.“

Technisch auf dem neuesten Stand

Die gesamte Filiale entspricht modernsten Standards in Sa-chen Sicherheit und Technik. Die Schließanlage funktioniert chip-basiert, alle Räume sind mit LED-Beleuchtung ausge-stattet, die in den Beraterzim-mern präsenzgesteuert ist. Das bedeutet, verlässt eine Person das Zimmer, geht kurze Zeit später auch das Licht aus. Das Kassensystem reagiert biomet-risch auf den persönlichen Fin-gerabdruck. „An all das haben wir uns schnell gewöhnt, denn auch das macht uns natürlich das Leben leichter“, so die drei Berater. Ihr Resümee: „In einem Satz auf den Punkt gebracht: Wir fühlen uns pudelwohl.“

»Persönlich, transparent,partnerschaft lich –so beraten wir«

Nähe, Vertrauen, Mitglieder-verpfl ichtung – diese Werte bil-den das starke Fundament der

Beratung bei der Volksbank Al-zey-Worms und machen sie da-durch einzigartig. „Wir sind da zuhause, wo unsere Kunden sind und uns brauchen“, erläu-tert Günter Zutavern, Teilmarkt-leiter für den Bereich Worms, „die meisten unserer Geschäfts-beziehungen sind langfristig ge-wachsen, viele Menschen ver-trauen uns ein Leben lang.“ Viel-leicht liegt das auch daran, dass man bei der Volksbank mehr als „nur“ Kunde sein kann. Mit der Mitgliedschaft hat man die Möglichkeit, ein Stück Bank zu erwerben. Hierdurch kann eine ganz besondere Art von Vertrau-en entstehen, denn die Bank ist dem Wohlergehen ihrer Mitglie-der per Gesetz verpfl ichtet und nimmt diesen Auftrag entspre-chend ernst.

Auf’s Ganze setzen und gewinnen

Genossenschaftliche Bera-tung bedeutet, dass der Mensch mit all seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Der wichtigste Aspekt ist für Günter Zutavern dabei eine ganzheitliche und fl exible Fi-nanzplanung. „Dafür nehmen wir uns gerne viel Zeit“, so Zu-tavern weiter, „denn vor allem die komplexe Altersvorsorge be-sitzt einen zentralen Stellen-wert, dem wir ausreichend Rech-nung tragen wollen.“

Dabei muss man die persön-liche und familiäre Situation so-wie die Ziele im Leben und die Möglichkeiten, diese zu errei-chen, in Einklang bringen. Kei-ne ganz leichte Aufgabe, denn das alles ist längst nicht mehr

in einer halben Stunde zu erle-digen. Zunächst muss der Be-rater sich von den genannten Aspekten ein Bild machen. In einem ausführlichen Gespräch wird er viele zentrale Fragen stellen: In welcher Lebenspha-se steckt der Kunde? Was sind seine kurz- und langfristigen Ziele?

Was kann und will er dafür tun – und was nicht? Wie risi-kobereit ist er? „Mindestens ein-mal pro Jahr sollte eine solche Analyse erfolgen“, rät der Ver-triebsprofi und hat in diesem Zusammenhang einen wichti-gen Tipp:

„Wenn man merkt, dass der Berater seiner Bank sich nicht die Mühe macht, Bedürfnisse oder Risikobereitschaft zu er-fragen, ist defi nitiv Vorsicht an-gebracht.

Dann ist nämlich davon aus-zugehen, dass nicht der Kunde im Vordergrund steht, sondern das Verkaufsziel.“

Man versteht sichDer zweite Grund für den ge-

stiegenen Beratungsaufwand sind weitreichende gesetzli-che Vorgaben im Rahmen des Verbraucherschutzes.

Bei nahezu allen Beratun-gen sind umfangreiche Infor-mationen wichtig. Dabei reicht es oftmals nicht, dem Kun-den diese einfach mitzuge-ben, sondern es bedarf der Er-läuterung und der Erklärung – und zwar nicht in Fachchi-nesisch, sondern verständlich und auf Augenhöhe. „Unser Antrieb ist es, eine transparen-te, vor allem aber eine persön-liche und partnerschaftliche Betreuung unserer Kunden und Mitglieder zu gewährleis-ten“, resümiert Günter Zuta-vern, „so sind wir und so be-raten wir auch.“

Wir sind für Sie da: Mo.+Do. 8.30–12 Uhr, 14–18 Uhr; Di.+Fr. 8.30–12 Uhr, 14–16 Uhr und mittags 8.30–12 Uhr.

»In einem Satz: Wir fühlen uns pudelwohl !«Volksbank Alzey-Worms zieht positives Fazit zum Umzug ins Ärztehaus

Sicherheit und Technik sind in der neuen Filiale auf allerhöchs-tem Niveau. So reagiert z.B. das Kassensystem biometrisch auf den persönlichen Fingerabdruck. »Wir, aber auch unsere Kun-dinnen und Kunden, haben sich hier schnell heimisch gefühlt«, so die drei Berater Oliver Dinges, Natascha Pagel, Annabelle Sauer um Teilmarktleiter Günter Zutavern.

Seit einem halben Jahr ist die Geschäft sstelle Westend der Volksbank Alzey-Worms im neuen Ärztehaus in der Von-Steu-ben-Straße 17 beheimatet. Dort fühlt sich das junge Team um Teilmarktleiter Günter Zutavern (rechts) mit Annabelle Sauer, Oliver Dinges und Natascha Pagel schlichtweg »pudelwohl«.

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A N Z E I G E

Kunstgenuss hat nachweislich eine positive Wirkung auf das Wohl-befinden. Kunst bringt Farbe in den grauen Alltag. Das Kunsthaus Heylshof beherbergt eine bedeu-tende Kunstsammlung. Gemälde, Porzellan und Skulpturen wollen entdeckt und genossen werden. Der Förderkreis Museum Heyls-hof bietet ab dem 1. April, immer mittwochs, um 13 Uhr, eine halb-stündige Führung zu ausgewähl-ten Objekten und eine Tasse Kaffee.

Am 1. April ist der Treffpunkt ausnahmsweise am Dom Südportal (Thema: ein kleiner Osterspazier-gang). Sonst ist der Treffpunkt im Foyer des Heylshofs. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Die Teil-nahmegebühr (Eintritt inkl.) beträgt 5 Euro. Mitglieder des Förderkrei-ses (Ausweis) haben freien Eintritt.

»Kunst Pause« im Heylshof Der Förderkreis Museum Heylshof lädt immer mittwochs herzlich ein

Palmstecken basteln

Kinder sind zum Palmstecken-basteln am 28. März, ab 10.30 Uhr, ins Gemeindehaus St. Pe-ter und Paul Ober-Flörsheim ein-geladen. Die Agapefeier für Kin-der am Gründonnerstag beginnt am 2. April, um 10.30 Uhr in der Kirche. Der Kinderkreuzweg am Karfreitag findet um 10.30 Uhr in der Ober-Flörsheimer Kirche statt.

VON KLAUS DIEHL | Das Stabaus-fest des Freundeskreises Tiergar-ten Worms war das allererste Event des 1994 gegründeten Freundes-kreises. Damit wurde auch am letz-ten Samstag, die Reihe der Veran-staltungen im Tiergarten eröffnet. Symbolisch wurde hierbei ein gro-ßer Schneemann, einmal mehr von Rainer Eichberger aus der Karl-Marx-Sieglung mit Hut und grü-nem Schal gebastelt, für den zu ver-abschiedenden Winter verbrannt. Und siehe da, kaum waren die letz-ten Flocken verweht, traute sich auch die Sonne heraus, um dem doch noch spürbar-kühlen Tag ein bisschen Wärme mitzugeben. Ernst Jockers hatte den Schneemann un-

ter Begleitung der Kinder und El-tern, mit ihren bunten Stabausste-cken und der traditionellen Bre-zel bestückt, mitten auf die abge-sicherte Tiergartenwiese gefahren. Wie es auch eine Livepremiere gab, die man nur als gelungen bezeich-nen kann.

Denn Tiergartenpflegerin Jenni-fer Natusch las nicht nur ein eigens von ihr verfasstes kleines Gedicht vor, sondern nahm auch das Mik-rofon in die Hand und sang mit den Kindern fröhliche Lieder. Sei es vom Kuckuck oder von Rolf Zu-ckowski „Immer wieder kommt ein neuer Frühling“ und siehe da, die Kinder und auch Eltern, Omas und Opas sangen kräftig mit – Eine su-

per Idee, die deutlich machte, dass die Kinder neuzeitliche Lieder eher kennen, als die traditionellen Früh-lingslieder früherer Generationen. Doch diese werden in den Kinder-gärten und Schulen schon leider lange Jahre nicht mehr vermittelt.

Da strahlte auch Michaela Schmitt, die Frontfrau und stell-vertretende Geschäftsführerin des Freundeskreises in Vertretung des 1. Vorsitzenden Achim Herb und des ersten Geschäftsführers Jochen Schwartner. Dafür strahlte der 2. Vorsitzende Dr. Hans-Peter Ranz ob des fröhlichen Treibens. Gro-ßer Andrang auch in der Tiergar-tenschule bei selbst gebackenem Kuchen und Kaffee sowie beim Kinderschminken mit Fabienne Schmitt. Es war einmal mehr ein schöner Familientag im Wormser Tiergarten. Da freuten sich auch die vierbeinigen Bewohner über zusätzliche Leckerlis, und auch der integrative Spielplatz war gut frequentiert.

Kaum war der Schneemann verbrannt, kam die Sonne Gelungenes Stabausfest des Freundeskreises im Tiergarten Worms

Tiergartenpflegerin Jennifer Natusch sang live mit den Kindern und Erwachsenen Lieder vom Frühling, ehe der Winter symbo-lisch verbrannt wurde. Fotos: Klaus Diehl

Die Diagnose Krebs, die jähr-lich rund 220.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeutet nicht nur den Kampf ums Über-leben, sondern auch einen tägli-chen Kampf mit dem Spiegelbild. Denn die Krebstherapie mit Che-mo- oder Strahlenbehandlung führt zu drastischen Verände-rungen des Aussehens.

Verlust des Selbst- bewusstseins

Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusstsein und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet. In den kos-tenfreien „look good feel better”-Kosmetikseminaren von „DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH“ erhalten Krebspatientin-nen Hilfe zur Selbsthilfe im Um-gang mit den äußeren Verände-rungen während der Krebsthera-pie. Professionelle und geschul-te Kosmetikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen

Folgen der Therapie kaschieren können: von der Reinigung und Pflege der oft sehr empfindlichen Haut, dem Auftragen der Grun-dierung und natürlichen Nach-zeichnen der ausgefallenen Au-genbrauen und Wimpern bis hin zum Abdecken von Hautflecken, die aufgrund der Bestrahlung ent-standen sind. Die Teilnahme und eine Tasche mit 13 hochwerti-gen Kosmetikprodukten, die auf die einzelnen Schritte des Pro-gramms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

Das „look good feel better”-Kos-metikseminar für Krebspatien-tinnen in Therapie im Klinikum Worms bietet DKMS LIFE am Donnerstag, dem 9. April, um 14.30 Uhr an.

Viel mehr als nur SchminkeKosmetikseminar für Krebspatientinnen im Klinikum Worms am 9. April um 14.30 Uhr

Informationen und Anmel-dung bei  Klinikum Worms – Frauenklinik,  Bärbel Ofen-loch, Telefon 06241/5013510. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn be-grenzt. Weitere Termine und In-formationen zu den Schmink-tipps unter www.dkms-life.de

SPD-Gemeindeverband ObrigheimAm Ostersamstag werden der SPD-Gemeindeverband Grün-

stadt-Land gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Grünstadt in der Fußgängerzone in Grünstadt an alle Bürgerinnen und Bürger Os-tereier verteilen. Ebenso wird der SPD-Ortsverein Obrigheim am Gründonnerstag ab 8 Uhr am Rosengarten und am Ostersamstag in der Jahnstraße in Obrigheim Ostereier verteilen. Hierzu ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.

11Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Page 12: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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VERKAUFSOFFENER SONNTAG VON 13 bis 18 UHR VON REGINA URBACH | „Sie ha-

ben genau den Ton getroffen“ – das hörte man im Publikum nach dieser sechsten Heylshofmatinee öfter.

Mit minuziös abgestimmter Dramaturgie rahmte der lebens-nahe Bericht des Historikers Dr. Jörg Koch die Lesungen zeitgenös-sischer Texte durch Walter Passi-an und Karl-Heinz Deichelmann sowie die ernste Darbietung von Mahlers Fünfter auf dem Flügel durch Paul Streich und die Preis-träger der Jugendmusikschule (Luisa Bodensohn, Jan Yang) ein. Nach knapp zwei Stunden löste sich das Publikum erst allmäh-lich aus dem Bann, in den es die-se Zeitreise ganz ohne Bildmate-rial entführt hatte.

Erinnerungen kamen wieder hoch

Viele waren gerührt, bei eini-gen anwesenden Zeitzeugen ka-men Erinnerungen hoch. Beein-druckend war, wie Musikpassa-gen, besonders das Paukensolo (Jan-Micha Bodensohn), die Schil-derungen dramatisch unterstri-chen. Die ausgewählten Gedich-te spannten den Bogen gekonnt von den Bombardierungen selbst, über die Gefühle der Überleben-den, das Leben in den Trümmern, bis hin zum Übergang in die Nach-kriegszeit mit amerikanischer Be-satzung und der Ernennung von Ludwig Freiherr von Heyl (Vater der leider verhinderten Elisabeth Klee) kommissarisch zum Stadt-oberhaupt.

Kochs Verdienst war es wieder einmal, Weltgeschichte durch vie-le mühsame Archiv- und Biogra-fie-Recherchen herunterzubrechen auf das Leben der Wormser Bür-ger: barsch formulierte Erlasse des Regimes nach der Bombardie-rung („Wer plündert, wird erschos-sen!“), blauäugige Durchhaltepa-rolen der Wormser Zeitung noch am 17. März, einen Tag vor der zweiten Bombardierung („Wir fan-gen wieder an aufzubauen“), Aus-züge aus einem britischen Bom-berhandbuch, Aufzeichnungen von Wormserinnen und Worm-sern. In Gedichten und Schilde-rungen wurde immer wieder das Leben und Sterben der Zivilbevöl-kerung, der Kinder und Mütter ak-zentuiert. Wurden die Toten des 21. Februars noch pompös als „Ge-fallene“ beerdigt, so blieb den To-ten des 18. März eine richtige Be-erdigung wegen der chaotischen Zustände verwehrt. Mucksmäus-chenstill blieb es, als Deichelmann Borcherts Trümmergedicht „Dann gibt es nur eins“ verlas – mit dem Appell, Nein zu sagen zu jeder Art von Kriegstreibern und sei-nen düsteren Visionen vom letz-ten, dürren Menschen.

Der Erlös der Veranstaltung soll Kriegsflüchtlingen zugute kom-men, was OB Kissel, der neben anderen Prominenten aus Poli-tik und Stadtrat gekommen war, ausdrücklich unterstützte. Die Heylshofmatineen sind mittler-weile halboffiziellen Gedenkver-anstaltungen geworden. Die Ver-anstalter sammeln übrigens noch Ideen für weitere Matineen.

»Es brennt die Stadt am Strom… «Bedrückende Zeitreise: die 6. Heylshofmatinee

Walter Passian (Bild) und Karl Heinz Deichelmann  verstanden es, mit ihren authentischen Vorträgen zeitgenössischer Texte zu fes-seln. Foto: Regina Urbach

Einen Gottesdienst ganz unge-wöhnlicher Art erleben die Teil-nehmer in diesem Jahr am Kar-freitag, dem 3. April, um 10 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche. Die Liturgie wird den Ablauf der Er-eignisse bis zum Tod Jesu ab-bilden.

Das Abendmahl einerseits und die Gottverlassenheit anderer-seits werden so in der „richti-gen“ Reihenfolge erlebbar ge-macht: Die Abendmahlsfeier ist – entgegen der üblichen Praxis – gleich am Anfang des Gottes-

dienstes; danach folgt der Ab-lauf der Dramaturgie des Mar-kusevangeliums.

Der Wortmächtigkeit des Evan-gelisten vertrauend, gibt es kei-ne Predigt, nur den Bibeltext.

Der Bachchor wird das Gehör-te u.a. durch Choräle aus der Jo-hannes-Passion von Johann Se-bastian Bach verstärken. Nach der Lesung vom Tod Jesu ver-stummen die Orgel und die Glo-cken. Am Ende verlassen die Gottesdienstbesucher die Kir-che in Stille.

Inszenierung der PassionEin ganz anderer Gottesdienst an Karfreitag um 10 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche

Der Frauenchor des GV-Lie-derkranz Weinsheim kann in diesem Jahr auf sein 20-jähri-ges Bestehen zurückblicken. Ein Grund, diesen Geburtstag gebüh-rend zu feiern.

Eine akademische Feier findet am Sonntag, dem 26. April, um 10.30 Uhr, im Sängercasino im Weinsheimer Bürgerhaus statt.

Ein weiterer Höhepunkt ist dann am Samstag, dem 25. Juli, um 19 Uhr, die Open-Air-Ver-anstaltung im Park der Fami-lie Sinewe.

Dort tritt der bekannte Elsäs-ser Sänger Marcel Adams mit sei-nen Musikern auf.

Karten gibt es ab sofort

Karten für dieses außerge-wöhnliche Event sind ab so-fort zu haben bei: Kartenshop Neef, Neumarkt 14 in Worms, bei der Weinsheimer Postagen-tur, Weinsheimer Hauptstra-ße 8, bei Marga Kühfuß, Tele-fon: 06241/33472 und Engelbert Kuhn, Telefon 06241/34881.

Zwanzig Jahre FrauenchorGV Liederkranz Weinsheim feiert am 26. April akademisch und am 25. Juli mit Open-Air

Alle Schulstudien der letz-ten Jahre zeigen es: Der Schul-erfolg hängt in erster Linie von den Einflüssen im jeweiligen El-ternhaus ab. 

Tipps für Erziehungs- und Lernalltag

Detlef Träbert gibt in seinem Vortrag am Dienstag, dem 12. Mai, um 19 Uhr, in der Aula bei-der Gymnasien zahlreiche Tipps für den Erziehungs- und Lernall-tag mit Kindern und Jugendli-chen.

Detlef Träbert ist Diplom-Päd-agoge. Nach 18 Jahren als Bera-tungslehrer arbeitet er seit 1996 freiberuflich im eigenen Schulbe-ratungsservice „Schubs“.

Träbert hält bundesweit Vor-träge und gibt Fortbildungen für Lehrer, Erzieher und Therapeu-ten.

Auf seine bekannt humorvol-le Art zeigt er, was starke Eltern ausmacht. Diese müssen gar nicht perfekt sein, aber wer ei-nen guten, verlässlichen Rah-men bietet, verbessert die Chan-cen seiner Kinder in der Schule maßgeblich.

Zur Deckung der Kosten wird ein freiwilliger Beitrag am Ende der Veranstaltung erbeten. Der Büchertisch des Referenten ist ab 18.30 Uhr zugänglich.

Starke Eltern – erfolgreiche SchülerSchulelternbeiräte von Gauß- und Rudi-Stephan-Gymnasium laden zu Vortrag am 12. Mai ein

Weitere Informationen gibt es im Internet unter forum.elternschule-gauss-worms.de

12 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

Page 13: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

Beratung und Informationrund um Antriebe, Tore und GaragenGTF Worms lädt zu Tagen der Off enen Tür am Samstag, dem 28. und Sonntag,dem 29. März 2015 von 11 bis 18 Uhr ein

Beim Spezialisten für Garagento-re, Torantriebe und Fertiggaragen fi n-den am 28. und 29. März 2015 von 11 bis 18 Uhr die Tage der Off enen Tür statt. Neuheiten und Infos in gemüt-licher Atmosphäre sollen den Inter-essierten so näher gebracht werden. Wie funktioniert das Tor – wie wird es richtig bedient – auf was sollte man beim Kauf achten? Welche Garage ist die Richtige? Die Fachleute von GTF geben gern ihr Wissen weiter und be-

antworten alle Fragen. An den Tagen der Off enen Tür wird das breite Spek-trum des Betriebes an Technik rund um Garagen und Tore vorgestellt. Un-ter anderem werden die Marken No-voferm, Hörmann, Roma, Rund-um-Meir, Tormatik, Marantec und Brix-Zäune-Tore-Geländer präsentiert. Vorbeischauen lohnt sich also.GTF Worms, Am Gallborn 2267547 Worms, Telefon 06241/26267Foto: privat

TAGE DER OFFENEN TÜR

am 28. und 29. März 2015

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Der Vortrag „Zvi Kolitz – Lesung aus dem jiddischen Text und litera-turgeschichtliche Einordnung” von Prof. Dr. Roland Gruschka findet am Sonntag, dem 29. März, um 11 Uhr, in der Gedenkstätte KZ Osthofen statt.

Bereits um 10 Uhr wird es eine letzte öffentliche Führung durch die Ungerer-Ausstellung geben. Prof. Dr. Roland Gruschka ist Pro-fessor für Jüdische Literaturen an

der Hochschule für Jüdische Stu-dien Heidelberg.

In der aktuellen Osthofener Ausstellung „Warschauer Ghet-to – Tomi Ungerer” setzt sich der Künstler in sehr persönlichen Il-lustrationen, die freundlicher-weise vom Tomi Ungerer-Muse-um in Straßburg zur Verfügung gestellt werden, mit dem grau-enhaften Horror im Warschau-er Ghetto auseinander.

Wider das VergessenLesung & öffentliche Führung zur Ungerer-Ausstellung am 29. März in der Gedenkstätte KZ Osthofen

Am Freitag, dem 10. April, gas-tiert ab 20 Uhr Paul Fogarty aus Australien im Kleinkunstkeller des Guntersblumer Kulturhauses im Kellerweg 20. Paul Fogartys Musik ist eine ganz besondere Mischung aus Folk, Rock und Blues. Er verfügt über eine unverwechselbare, charak-tervolle Stimme, die er mit varian-tenreichem Spiel auf Akustik- oder Lapslide-Gitarre, Mundharmonika und Ukulele unterstützt. Mehr In-fos unter www.paulfogarty.com

Das Publikum darf sich auf ei-nen spannenden Abend mit grandioser Musik und vielen kleinen scherzhaften Geschich-ten aus dem Tagebuch eines weit gereisten Musikers freuen.

Karten für dieses Konzert sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christi-ne Scholz in Guntersblum erhält-lich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Folk, Rock & Blues vom anderen Ende der WeltPaul Fogarty spielt am 10. April um 20 Uhr im Guntersblumer Kleinkunstkeller

In seinen Konzerten nimmt der charismatische Songwriter Paul Fo-garty von der Sunshine Coast in Australien sein Publikum mit auf eine Reise in seine Heimat und an all die Orte dieser Welt, die er schon als Musiker besucht hat.

Der Computer bietet eine wun-derbare Möglichkeit mehr am Le-ben teilzunehmen und geistig fit zu bleiben.

Das Lernen unter fachkundi-ger Anleitung, unter Gleichge-sinnten und in geselliger Runde, die selbst das Tempo bestimmen und immer die Möglichkeiten ha-ben Fragen zu stellen und Wie-derholungen durchzuführen, bie-tet die Grundlage zu den Compu-terkursen, die der AWO-Verband erneut anbietet. Weitere Vorteile sind das große Parkplatzangebot, einfache und kurze Anfahrtswe-ge und das für einen Wohlfahrts-verband selbstverständliche, sehr günstige Preis-/Leistungsverhält-

nis: Pro volle Stunde drei Euro. Ab 13. April werden montags bis

freitags, immer um 18 Uhr in der Grundschule Monsheim, Compu-terkurse für Internet, PC-Einfüh-rungs- und Grundkurs, Excel, das Schreibprogramm Word und ein Kurs für Bildinstallation und Bild-bearbeitung am PC durchgeführt.

Alle Kurse umfassen 16 volle Stunden. Mindestteilnehmerzahl sechs Personen.

Ermäßigungen für bestimmte Personengruppen sind möglich. Vielfacher Wunsch: Geschenk-gutscheine für Angehörige und Freunde auf Anfrage.

Anmeldungen und Rückfragen nur unter Telefon 06243/4574017.

PC machen das Leben leichterComputerkurse der AWO Monsheim im neuen Computer-Lern-Labor ab dem 13. April

„Das Kreuz im Fokus“, so lautet der Titel des diesjährigen Ökume-nischen Kreuzwegs der Jugend.

Zehntausende werden den Ju-gendkreuzweg am Freitag vor Palmsonntag, dem 27. März, in ganz Deutschland beten. Für Worms haben sich ev. und kath. Innenstadtgemeinden und Ein-richtungen wieder in den Räumen der Katholischen Jugendzentrale und des BDKJ getroffen um den

Jugendkreuzweg vorzubereiten. Dieser startet am Freitag, dem 27. März um 19 Uhr in der Kirche des Dominikanerklosters St. Paulus (Paulusplatz 5). Weitere Stationen sind Friedrichs- und Martinskir-che, Jugendarrestanstalt, Dreifal-tigkeitskirche und der Dom. Die letzte Station findet in der Mag-nuskirche statt, wo im Anschluss ein gemütliches Beisammensein geboten wird.

Ökumenischer JugendkreuzwegWormser Innenstadtgemeinden laden am 27. März um 19 Uhr ein / Treffpunkt Pauluskirche

Arbeitsloseninitiative macht UrlaubDie Arbeitsloseninitiative ist vom 30. März bis 12. April geschlos-

sen. Danach ist wieder montags, donnerstags und freitags ist von 10 bis 13 Uhr geöffnet, dienstags von 12.30 bis 15 Uhr.

13Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Page 14: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

14 AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

Leistung, Service und Kunden-zufriedenheit – IHK-Geschäfts-führerin Andrea Wensch hat dem Monsheimer Unterneh-men SP: Schneider zu einem eindrucksvollen Nachweis die-ser Leistungen gratulieren kön-nen. Schon zum zehnten Mal in Folge, seit 2005, wurden Fir-meninhaber Reinhard Schnei-der und sein Team mit den Ur-kunden „1a Fachhändler“ und „1a Fachwerkstatt“ bedacht. Der Düsseldorfer Brancheninforma-tionsdienst „markt intern“ ver-gibt diese Auszeichnungen an inhabergeführte Fachbetriebe, die hohe Qualität vor Ort nach-weisen. Die Kriterien, die da-für erfüllt sein mussten, waren vielfältig. Sie reichten von Mar-keting- und Kundenbindungs-Aktivitäten, über eine behinder-ten-/seniorengerechte Verkaufs-raumgestaltung und aussage-fähige Homepage, bis hin zu zielgruppenspezifi schen Aktio-

nen und einer hohen Kundenzu-friedenheit, wobei letztere auch durch Kundenbefragungen be-stätigt werden musste.

„Wir sind stolz, ein derart aus-gezeichnetes Unternehmen in unseren Mitgliedsreihen zu haben“, lobte Andrea Wensch den Monsheimer Betrieb in der Traminer Straße 1–3, der schon seit 37 Jahren besteht. Die Aus-

zeichnungen zeugten von einem konstant hohen Niveau. Dies sei eine große Leistung, zumal die Rahmenbedingungen schwie-riger würden. Konkurrenz und Preisdruck komme beispielswei-se vom Onlinehandel, der kei-ne Miete, keine Parkplätze und kaum Personal vorhalten müsse. Doch auch der stationäre Han-del ändere sich. So gebe es ei-

nen harten Wettbewerb um gro-ße Fläche und möglichst billige Produkte.

„Dies geht zu Lasten von Be-ratung und Qualität“, warnte Wensch. Viele Kunden hätten oft eine hohe Service-Erwartung, seien aber nicht immer bereit, dafür auch einen angemesse-nen Preis zu zahlen.

„Hier muss sich etwas än-dern in der Gesellschaft“ sagte Wensch, und lobte die Service-orientierung bei SP: Schneider. Dort höre die Kundenbetreuung nicht mit dem Verkauf auf: „Sie haben den ganzen Lebenszyklus des Produktes im Blick“.

SP:Schneider bietet promp-ten Reparaturservice und hat ein Gespür für Trends. Zum Leis-tungsportfolio gehören heute un-ter anderem hochwertige Unter-haltungselektronik, Multimedia, Car-HiFi, aber auch Haushalts-geräte und Rasenroboter.

www.sp-schneider.de

»1a Fachhändler« und »1a Fachwerkstatt«SP: Schneider in Monsheim zum zehnten Mal in Folge ausgezeichet

IHK-Geschä� sführerin Andrea Wensch (3.v.links) gratuliert zur Auszeichnung. Von links: Patrick Einsiedler, Silvia Michel, Florian Schneider, Reinhard Schneider und Denise Schneider.

VON VERA KONERSMANN | Von Mitte Dezember bis Ende Feb-ruar konnten die Kunden des Gegros Getränkemarktes in der Burkhardstraße bei einem sprit-zigen Gewinnspiel in Kooperati-on mit der Peterstaler Mineral-quellen GmbH mitmachen. 156 Teilnehmer hatten schließlich ei-nen im Markt ausliegenden Cou-pon ausgefüllt und gehoff t, der glückliche Gewinner zu sein. Galt es doch einen Koff erraum voll mit köstlichem Peterstaler Mineralwasser, nach Wahl clas-sic oder medium, entweder in PET oder Glasfl aschen zu gewin-nen. Der Sieger-Coupon wurde vergangene Woche von der Pe-terstaler Außendienst-Mitarbei-

terin Ingrid Friedrich gezogen. Familie Muth aus Worms konn-te ihren Preis – 20 Wasserkisten mit jeweils 9 Ein-Liter-PET-Fla-schen – am Montag im Geträn-kefachmarkt entgegennehmen. Die fünfköpfi ge Familie freute sich sichtlich über den großen Vorrat an schmackhafter Peters-taler Mineralquelle, dem natür-lichen Mineralwasser mit wich-tigen Mineralien und Spuren-elementen aus den Tiefen des Schwarzwaldes.Termintipp: Am Samstag, dem 25. April, lädt der Gegros Geträn-kemarkt in der Burkhardstraße in der Zeit von 11 bis 16 Uhr, zu einem großen Frühlingsfest für die ganze Familie ein.

Ein Ko� erraum voll sprudelnder ErfrischungGemeinsames Gewinnspiel des Getränkefachmarkts Gegros und Peterstaler

Die Eheleute Armin und Silvia Muth freuen sich gemeinsam mit Henri, Cora und Moritz über einen großen Vorrat köstlicher Pe-terstaler Mineralquelle. Foto: Vera Konersmann

Netto Marken-Discount unter-stützt die „WWF Earth Hour“: Am 28. März 2015 stellt das Han-delsunternehmen im Zeitraum von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr die Beleuchtung in seinen bundes-weit 18 Logistikzentren aus – so auch am Standort in Worms. Mit der Teilnahme an der „Earth Hour“ verdeutlicht Netto Mar-ken-Discount seine nachhaltige Unternehmensausrichtung und die kontinuierliche Reduktion beim Verbrauch von natürlichen Ressourcen. Intention der „WWF Earth Hour“ ist es, Menschen in ganz Deutschland sowie weltweit dazu anzuregen, umweltfreund-licher zu handeln und zu leben. Die jährlich stattfi ndende globale Gemeinschaftsaktion fi ndet zum neunten Mal statt. Allein im letz-ten Jahr haben sich in Deutsch-

land 163 Städte an der Aktion be-teiligt. Die weltweite Resonanz ist ebenso beeindruckend:

So haben 2014 über 7.000 Städte und Gemeinden in 162 Ländern die WWF-Aktion unter-stützt und viele berühmte Wahr-zeichen wie der Pariser Eifel-turm, die Tower Bridge in Lon-don oder die Pyramiden von Gi-zeh tauchten 60 Minuten in die Dunkelheit. Das globale Zeichen für den Schutz unseres Plane-ten weltweit Millionen von Men-schen.

„Die Übernahme gesellschaft-licher Verantwortung und der Schutz unserer Umwelt gehören zu unserer gelebten Unterneh-menskultur. Daher freuen wir uns sehr, durch die Teilnahme an der „WWF Earth Hour“ dazu beizutragen, ein Signal zur Ver-

ringerung des ökologischen Fuß-abdruckes zu setzen. Umwelt-schutz muss sowohl in allen Un-ternehmensprozessen als auch im Alltag der Verbraucher eine noch größere Rolle spielen“, so Christina Stylianou, Leiterin Un-ternehmenskommunikation von Netto Marken-Discount.

Netto Marken-Discount & WWF

Netto Marken-Discount enga-giert sich bereits seit 2009 mit Unterstützung des World Wide Fund For Nature (WWF) für eine nachhaltige Sortimentsausrich-tung von Fisch- und Meerespro-dukten in dem Eigenmarken-sortiment. Ab Juni 2015 werden WWF und Netto Marken-Dis-

count diese Zusammenarbeit weiter ausbauen, um das Eigen-markensortiment weiter nach-haltiger auszurichten. Net-to Marken-Discount orientiert sich bereits seit vielen Jahren bei Neubauobjekten an umwelt-freundlichen Baustandards und hat bundesweit zahlreiche Ener-giesparmaßnahmen sowie um-weltschonende Technologien in sein Filial-Netz integriert.

Auch die Sortimentsstrategie orientiert sich maßgeblich an Nachhaltigkeitskriterien – wie zum Beispiel der größten Mehr-weggetränkeauswahl in der Dis-countlandschaft, einer umfas-senden BIO-zertifi zierten Eigen-marken-Range oder der lang-jährigen Zusammenarbeit mit heimischen Landwirten sowie mittelständischen Betrieben.

Engagement für die UmweltNetto Marken-Discount unterstützt »WWF Earth Hour« – auch in Worms

In vier ROLLER-Märkten so-wie in einer Online-Competi-tion suchte ROLLER Deutsch-lands beste Nachwuchsfahrer für die VLN-Langstreckenmeis-terschaft.Das Ergebnis: lange Warteschlangen und ein riesi-ger Andrang vor den Standor-ten und Tausende von gefahre-nen Online-Runden. Ab Ende März geht das „ROLLER-Racing-

Team“ an den Start. Hunderte von jungen Motorsporttalenten drängelten sich trotz teilweise widriger Wetterbedingungen in zunächst vier ROLLER-Filialen. Ihr Ziel: Sich an der Seite von ADAC GT-Masters-Champion Daniel Keilwitz einen Platz im neugegründeten Nachwuchsför-derungsprogramm von ROLLER zu sichern. Auch in einer spek-

takulären Online-Competition konnte sich ein Kandidat quali-fi zieren, um gemeinsam mit den anderen Siegern an einem Sich-tungslehrgang auf dem Hocken-heimring teilzunehmen.

Der erste Lauf der VLN fi ndet bereits am 28. März statt. Die ersten RCN-Erfahrungen für die Nachwuchskräfte werden eben-falls zeitnah stattfi nden.

ROLLER: Casting zu Deutschlandsbestem NachwuchsfahrerROLLER stellt eigenes Nachwuchsteam zusammen

Am 28. und 29. März lädt der Kultur- und Verkehrsverein Bo-ckenheim zum siebten Mal zu seiner Weinmesse in die Festhal-le „Emichsburg“ ein. Insgesamt 16 Weingüter und eine Brennerei werden die besten Tropfen aus ih-ren Kellern bzw. aus dem Brenn-kessel präsentieren. Zur Verkos-tung kommen ausgewählte Wei-ne aus den traditionsreichen Bo-ckenheimer und Kindenheimer Weinlagen; aber auch Sekt, Sec-co, Brände, Liköre, Traubensaft und sonstige Produkte der teil-nehmenden Betriebe können be-liebig probiert werden. Das Glas dafür erhält man am Eingang.

Am Tisch 11 des Kultur- und Ver-kehrsvereins kann die Ernte aus dem Patenschaftsweinberg ge-kostet werden.

Für den kulinarischen Genuss zwischendurch gibt es „Pfälzer Fingerfood“ von den Landfrauen, darüber hinaus bietet das Tee- & Feinkosthaus aus Grünstadt sei-ne Produkte an.

Gemälde mit Motiven aus dem Leiningerland sorgen für den kulturellen Teil der Weinmesse. Dazu gibt es am Samstagabend um 19.30 Uhr in der Veranstal-tungshalle wieder einige Beiträ-ge aus der parallel zur Weinmes-se stattfi ndenden Mundartwerk-

statt. Der Eintritt ist frei. Für alle, die gerne in Literatur zum Thema Wein oder Mundart stö-bern, wird die Buchhandlung Ga-ramond das entsprechende Nach-schlagewerk bereithalten. Ganz besonders freuen sich die Veran-stalter darauf, die Weingräfi n des Leiningerlandes, Sophie I. aus Sausenheim, bei der Weinmes-se begrüßen zu dürfen. Selbstver-ständlich ist sie auch mit ihrem Weingut über beide Tage präsent.

Die Weinmesse ist am Sams-tag von 14 bis 19 Uhr, am Sonn-tag von 11 bis 18 Uhr geöff net. Der Eintritt beträgt 10 Euro, mit Reinpfalz-Card 9 Euro.

Einweihung des Weinsteiges

Am 29. März startet die „Wan-dersaison Pfalz“ und der „Pfälzer Weinsteig“ wird bis nach Bocken-heim verlängert.

Dazu gibt es sonntags am be-nachbarten „Haus der Deutschen Weinstraße“ und an der Weinlau-be des Kultur- und Verkehrsver-eins den offi ziellen Festakt, Live-Musik und verschiedene Akti-vitäten bzw. Wanderungen und Führungen.

Weitere Infos siehe www.Bockenheim-Online.de

Das Beste aus Bockenheims Kellern und BrennkesselnBockenheim lädt am 28. und 29. März zu seiner 7. Weinmessein die »Emichsburg« ein Verlängerung des »Pfälzer Weinsteiges«

Bockenheim an der Weinstra-ße genießt mit seinem alljähr-lich stattfi ndenden Mundartdich-terwettstreit und den Mundartta-gen einen hohen Stellenwert bei den Mundartautorinnen und -au-toren, aber auch bei deren Publi-kum. Durch zahlreiche Lesungen und Aktionen hat sich das Profi l „Mundartgemeinde Bockenheim“ entwickelt. Dieser Weg wird nun konsequent weiter umgesetzt mit der 6. Bockenheimer Mundart-Werkstatt 2015 mit Lesung am Samstag, dem 28. März, um 19.30 Uhr, in der Festhalle „Emichs-burg“ (Eintritt frei). Zum Begriff „Mundart-Werkstatt“: „Mundart ist das, was Leute sprechen, wenn sie sich nicht an der Hochsprache orientieren und in einer Werk-

statt wird immer etwas geschaff t, repariert oder hergestellt“. In die-sem Fall also mundartliche Ge-dichte, Prosastücke oder Liedtex-

te, die in der Werkstatt nach lite-rarischen Kriterien bearbeitet und besprochen werden. Nach Bo-ckenheim werden nun dieses Jahr

bereits zum sechsten Mal vier Au-torInnen und Liedermacher aus verschiedenen Sprachregionen eingeladen: René Egles (aleman-nischer Liedermacher und Au-tor), Barbara Franke (pfälzische Autorin), Ursula Kerber (mosel-fränkische Autorin) und Hanno Kluge (schwäbischer Autor). Al-len wurde dieselbe Aufgabe ge-stellt: „Verfasst einen Text in eue-rer Mundart zum Thema Wein!“. Bei der Abschlusslesung, zu der recht herzlich eingeladen wird, wird den Besuchern ein Einblick in diese literarische Werkstattar-beit gegeben und man wird mit den besten mundartlichen Texten und Liedern unserer Zeit großar-tig verwöhnt. Die Moderation ob-liegt Ute Zimmermann.

Das Pro� l „Mundartgemeinde Bockenheim“ weiter stärken

6. Bockenheimer Mundart-Werkstatt am 28. März um 19.30 Uhr in der Emichsburg

Fotos: Robert Lehr

Bockenheims Ortsbürgermeister, Kurt Janson, freut sich auch in

seiner Funktion als Winzer,auf zahlreiche Weinfreunde

aus der Region unddarüber hinaus.

15Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER | ANZEIGE WEINMESSE BOCKENHEIM 2015

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9.45 Uhr IN MERTESHEIM: Geführte Wanderung auf der neuen Etappe des Pfälzer Weinsteigs von Mertesheim nach Bockenheim (10 km) Treff punkt: Wanderbahnhof Mertesheim, Bahnhofstraße

11.30 Uhr IN BOCKENHEIM: Offi zielle Eröff nung der neuen Etappe auf der Seeterrasse am Haus der Deutschen Weinstraße

Im Anschluss Präsentation des Leo-Buches „Pfälzer Pfade“, dem offi ziellen Führer zum Wandermenü Pfalz12 Uhr Konzert der Modern Sound Big Band Bockenheim auf

der SeeterrasseBewirtung durch das Restaurant „Haus der Deutschen Weinstraße“ Weinstand der Bockenheimer Winzer an der Klosterschaff nereiab 14 Uhr Musikalische Unterhaltung am Weinstandab 14.30 Uhr Geführte Touren auf dem Weinlehrpfad Bockenheim

und Pfälzer Weinsteig zum PatriciawingertHistorische Dorff ührungen durch Bockenheim (Treff punkt: Kneippbecken, Dauer jeweils etwa eine Stunde)

10 bis 16 Uhr Touristinformation Grünstadt-Land und „Zellertal aktiv“ geöff net

11 bis 18 Uhr Weinmesse in der Emichsburg-Halle

Wanderauftakt Pfalz 2015mit Einweihung der neuen Etappe des Pfälzer Weinsteigs

von Neuleiningen bis BockenheimSonntag, 29. März 2015

Verein „Leiningerland. Das Tor zur Pfalz e.V.“Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim

Telefon (0 63 59) 80 01-8 20 · Fax (0 63 59) 80 01-8 [email protected]

7. Weinmessein der Festhalle Emichsburg

Bockenheim an der Weinstraße

Eintritt 10 EuroTickets an der Tageskasse

17 Betriebe aus Bockenheim und der Region stellen ihre Weine, Sekte, Secco, Brände, Liköre, Sä� e und weitere Produkte an

den beiden Messetagen vor.

Mundart & Musik, Samstag, ab 19.30 Uhr, Eintritt frei

Darüber hinaus warten sowohl kulinarische als auch literarische »Feinheiten« auf Sie in der Festhalle Emichsburg!

Samstag, 28. März 2015, 14–19 UhrSonntag, 29. März 2015, 11–18 Uhr

Hier die teilnehmenden Weingüter:

Stand 1: Weingut & Ferienwohnung Griebel, BockenheimStand 2: Weingut Dieter Bechtel & Sohn, BockenheimStand 3: Weingut Böll-Spieß, BockenheimStand 4: Wein- und Gästehaus Brand, BockenheimStand 5: Weingut Wöhrle, BockenheimStand 6: Weingut Benß, BockenheimStand 7: Weingut Sonnenhof, BockenheimStand 8: Weingut Roger Spieß, KindenheimStand 9: Weingut Wendel, BockenheimStand 10: Weingut Conrad, Weingut der Weingrä� n des

Leiningerlandes, Sophie I. aus SausenheimStand 11: Kultur- und Verkehrsverein Bockenheim e.V.Stand 12: Weingut Bengel, BockenheimStand 13: Weingut Lauermann & Weyer, BockenheimStand 14: Weingut Jürgen Griebel, BockenheimStand 15: Weingut Heiser-Buchner, BockenheimStand 16: Schlossgut Janson, BockenheimStand 17: Brennerei Keidel, Bockenheim

Mit dabei sind außerdem: Landfrauen Bockenheim – Finger-FoodLeiningerArt – Malerei Garamond Buchhandlung Grünstadt – LiteraturTee- & Feinkosthaus Grünstadt

www.bockenheim-online.de

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Während des Bockenheimer Winzerfestes freuen wir uns auf Ihren Besuch in unserem

Weinlädchen!Mittwoch bis Freitag 8 – 12 Uhr / 14 – 18 UhrSamstag 10 – 18 Uhr · Sonntag 12 – 18 Uhr

Weinbau seit 1831

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Wir sind aus dem Winterschlaf erwacht!Schnuppern Sie mal herein

während der Bockenheimer Weinmesse!

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Samstag,28. März 2015,14 bis 19 Uhr

Sonntag,29. März 2015,11 bis 18 Uhr

7. Weinmesse

WEINMESSE BOCKENHEIM 2015

dafür erhält man am Eingang.

6. Bockenheimer Mundart-Werkstatt am 28. März um 19.30 Uhr in der Emichsburg

Page 15: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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Ford Transit Basis 290 L2H2 KastenLkw, 2,2 TDCi 74 kW (100PS)Beifahrer-Doppelsitz, Trennwand mitFenster, Doppelflügel-Hecktür mitbeheizbaren Scheiben undHeckscheibenwischer, Bordcomputer,Audiosystem 2, Berganfahrassistent,Fensterheber elektrisch,Zentralverriegelung mit Fernbedienung,EasyClean Vinyl-Boden.

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Unser Kaufpreis(inkl. Überführungskosten)

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21.184,38 € 23.680,20 €48 Monate 48 Monate40000 km 40000 km0,00 % 0,00 %0,00 % 0,00 %17.844,38 € 19.950,20 €3.300,- € 3.730,- €17.884,38 € 19.950,20 €11.305,48 € 12.947,20 €

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Daimler Str. 8, 67269 GrünstadtTel.: 06359 - 93 78-30 Fax: 06359 - 93 78 33

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1) Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln,erhältlich für berechtigte neue Ford Nutzfahrzeuge bei Laufzeiten bis 48 Monate als Klassische Finanzierung,Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. 2) Ford Auswahl-Finanzierung, ein Angebot der Ford BankNiederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln. Gültig bei Vertragsabschluss bis 31.03.2015und nur für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerblicheSonderabnehmer wie z.B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Abs.3 Preisangabenverordnung dar. 3) Gilt für einen Ford Transit Custom City Light Kastenwagen LKW Basis 250 L1 2,2 l TDCi74kw (100 PS). 4) Gilt für einen Ford Transit Kastenwagen LKW Basis 290 L2 Frontantrieb 2,2 l TDCi 74 kW (100 PS).

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DPP | Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake will hohen Freizeitwert bieten und unter-streicht zugleich den Designan-spruch des CLA. Die Dachkon-tur fällt auch hier fl ach nach hin-ten ab, gleichzeitig ist aber mehr Kopff reiheit geboten als im vier-türigen CLA Coupé. Der CLA Shooting Brake ist zu-nächst mit zwei Diesel-, vier Ben-zinmotoren sowie dem Allradan-trieb 4MATIC erhältlich.

Zur Wahl stehen beim CLA Shooting Brake die beiden Aus-stattungslinien Urban und AMG Line, jeweils mit vielen eigen-ständigen Details bei Exterieur und Interieur. AMG Line stei-gert die Sportlichkeit und Exklu-sivität des CLA Shooting Brake. Diese Ausstattungslinie umfasst unter anderem ein dynamische-res Exterieur mit AMG Styling, 45,7-cm-(18“)-AMG-Leichtmetall-rädern im 5-Doppelspeichen-De-sign und zweifl utiger Abgasan-lage mit verchromten Endrohr-blenden. Sportlich geht es auch

im Interieur zu. An Bord sind unter anderem mit Kunstleder bezogene Sportsitze, ein unten abgeflachtes Multifunktions-Sport lenkrad und ein mit Le-der bezogener Schalthebel. Das Sportfahrwerk mit Tieferlegung sorgt für verbessertes Handling und mehr Fahrspaß.

Die Ausstattungslinie Urban unterstreicht mit ausgewählten Exterieur- und Interieurausstat-tungen ebenso die Dynamik des Fahrzeugs und ermöglicht eine weitere Individualisierung. Dy-namische Akzente setzen im Ex-terieur u.a. ein Diamantgrill mit Pins in Schwarz hochglänzend, die 45,7-cm-(18“)-Leichtmetall-räder im 5-Doppelspeichen-De-sign und die zweifl utige Abgas-anlage mit verchromten Endrohr-blenden. Zum sportlichen Cha-rakter im Innenraum tragen die Sportsitze mit Kontrastziernäh-ten, ein Multifunktionslenkrad in Leder mit Perforation im Griff -bereich und ein Zierelement in Wellenoptik bei.

Der CLA Shooting Brake ver-fügt serienmäßig über das As-sistenzsystem „Collision Preven-tion Assist Plus“. Es erweitert die Funktionen des bisherigen Programms um eine autonome Bremsung zur Verringerung der Gefahr von Auff ahrunfällen. Se-rienmäßig ist ebenso die jüngs-te Generation des Aufmerksam-keits-Assistenten. Sie visualisiert mit einer fünfstufi gen Balkenan-zeige den aktuellen Aufmerksam-keitszustand des Fahrers. Darü-ber hinaus gibt es im CLA Shoo-ting Brake bewährte Assistenz-systeme wie das Spurpaket mit Totwinkel- und Spurhalte-Assis-tent oder Distronic Plus als Son-derausstattung.

Kraftstoffverbrauch kombi-niert: 7,1–3,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 165–101 g/km.

Autohaus Falter GmbHCornelius-Heyl-Straße 5767547 WormsTelefon: 06241/842-0

AMPNET/SM | Seit dem 2. März läuft in Deutschland und in vie-len europäischen Ländern offi -ziell der Verkauf des Ford Mus-tang. Gleich mit dem Start wur-de der Mustang-Konfi gurator re-gelrecht gestürmt: Inzwischen haben fast 500.000 Interessen-ten ihr Wunschfahrzeug auf den Internetseiten von Ford konfi gu-riert. Darüber hinaus verzeich-neten die europäischen Inter-netseiten zum neuen Mustang zwischen Mitte Januar und Mitte Februar 1,1 Millionen Besucher. „Der Ansturm auf den Mustang Online-Konfi gurator steht sinn-bildlich für 50 Jahre Nachholbe-darf in Europa“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Mar-keting, Sales & Service, Ford of Europe.

Die jüngste, komplett neu entwickelte Ausgabe der ame-rikanischen Sportwagen-Ikone bringt alles mit, was europäi-sche Kunden von einem rein-rassigen Sportwagen erwarten: unverwechselbares Design, atem-

beraubenden Schub und satte Straßenlage. Bereits seine Ein-stiegsmotorisierung, der 2,3 Li-ter große Ecoboost-Turbo, bie-tet mit 231 kW/314 PS Leistung an bei einem moderaten Durch-schnittsverbrauch von 8,0 Litern auf 100 km bei der Version mit Fastback und Sechs-Gang-Hand-schaltung. Wahlweise steht auch ein Sechs-Gang-Automatikgetrie-be mit Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung.

Die für den europäischen Markt spezifizierten Modelle haben serienmäßig ein soge-nanntes Performance-Paket an Bord. Es verbessert das Hand-ling des Sportwagens ebenso wie seine Bremseigenschaften und sorgt für eine höhere Kühl-leistung.

Weitere Informationen un-ter: www.ford.de/Pkw-konfi gu-rator/FordMustang oder bei Ih-rem Ford-Händler.

Ganz schön praktisch: Mercedes CLA Shooting BrakeUnter dem Motto 1 Tag – 4 Premieren lädt das Autohaus Falter am 28. März ein

Virtuell ist der Ford Mustang schon voll da

Schick und praktisch ist der neue Mercedes CLA Shooting Brake. Foto: Daimler/dpp-ar

Ford Mustang. Foto: am.net/Ford

16 AUTOJOURNAL NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

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Page 16: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

VON KLAUS DIEHL| Es sind keine leeren Floskeln, dass die deut-sche Frauen-Hockey-Elite sich alljährlich auf dieses Dreitages-turnier in Worms freut. Auch ist es eine willkommene Gelegen-heit vor dem weiteren Verlauf der Feldrunde nach der Hallen-saison sich gegenseitig zu be-schnuppern und auch in geselli-ger Runde auszutauschen.

Unterstützt von der EWR AG werden auch dieses Jahr die Ver-antwortlichen der TG Worms-Ho-ckey e.V., an der Spitze Turnier-Chef Klaus „Baby“ Fischer und der 1. Vorsitzende Joachim De-cker mit ihrer großen Helferschar wieder alles versuchen, den Auf-enthalt für die Elite der Krumm-stück-Sportlerinnen in Worms so angenehm wie möglich zu machen. Auf der Gegenseite erwartet man aber auch nicht nur bundesdeutschen, sondern auch international geprägten Ho-ckeysport. Stehen doch vom ak-tuellen 28-köpfi gen Bundeskader der Hockey-Frauen, nicht weni-ger als 22 Nationalspielerinnen in den Reihen – ohne die auswärti-gen Nationalspielerinnen – der

acht an diesem Turnier teilneh-menden Teams. Fehlen wird nur der Berliner HC, der sich zwar angemeldet hatte, aber kurzfris-tig absagte.

An der Spitze der aktuellen Feld-Bundesliga steht der Düssel-dorfer HC, der als aktueller Hal-lenmeister 2015 anreist und bis-her die ganz große Überraschung im zweiten Jahr der Wiederzu-gehörigkeit im Hockey-Frauen-Oberhaus ist.

Gefolgt vom amtierenden Deut-schen Meister 2014 RW Köln, der schon sechsmal die Sieger-trophäe aus Worms mitgenom-men hat, und vom Münchner SC, der seine vor wenigen Jahren begonnene Aufbauarbeit derzeit mit dem 3. Tabellenplatz belohnt sieht und seit vielen Jahren Dau-ergast in Worms ist. Als Tabellen-vierter reist der UHC Hamburg an, der schon etliche Jahre dabei ist, 2012 schon einmal Turnier-sieger in Worms wurde. Aktuel-ler Tabellensechster ist der Club an der Alster Hamburg, gefolgt vom Mannheimer HC, dem TSV Mannheim-Hockey und Eintracht Braunschweig.

Die TG Worms-Hockey e.V. richtetzum 13. Mal die EWR HockeyDays ausFrauen-Hockey-Elite tri� sich vom 27. bis 29. März auf dem Kunstrasenplatz der TGW-Jahnwiese / Mit Düsseldorfer HC als aktuellem Hallenmeister

Der Kampf um die Hockey-Kugel steht wieder im Mittelpunkt, wenn die besten Acht der Frauen-Bundesliga antreten. Archivbild: madi

Mittwoch, 25. März 2015, 13. Woche

HockeyDays – So wird gespieltDie Vorrunde ist in zwei Gruppen eingeteilt:

Gruppe 1: Düsseldorfer UHC Hamburg, Mannheimer HC, Eintracht Braunschweig.Gruppe 2: RW Köln, Münchner SC, Club an der Alster Ham-burg, TSV Mannheim-Hockey

Gespielt wird jeder gegen jeden, die beiden Gruppenersten errei-chen das Endspiel, die Übrigen je nach Platzierung, spielen um die Plätze drei bis acht.

Nachstehend der Spielplan:

Freitag, 27. März18 Uhr UHC Hamburg – Mannheimer HC19.10 Uhr RW Köln – TSV Mannheim-Hockey20.20 Uhr. Düsseldorfer HC – Eintracht Braunschweig

Samstag, 28. März9.30 Uhr Münchner SC – C.a.d. Alster Hamburg10.40 Uhr UHC Hamburg – Eintracht Braunschweig11.50 Uhr Düsseldorfer HC –Münchner SC13 Uhr RW Köln – C.a.d. Alster Hamburg14.10 Uhr Münchner SC –TSV Mannheim-Hockey15.20 Uhr Mannheimer HC – Eintracht Braunschweig16.30 Uhr Düsseldorfer HC – UHC Hamburg17.40 Uhr RW Köln – Münchner SC18.50 Uhr C.a.d. Alster Ham-burg – TSV Mannheim-Hockey

Sonntag, 29. März9.30 bis 12.30 Uhr Endrunde um die Plätze 3 bis 8.14 Uhr Endspiel um den EWR- HockeyDays-Cup

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28./29. März 2015

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Weinbrennerstr. 8 Wo-Pfeddersheim

Page 17: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

Nach einer intensiven Trai-ningswoche und vielen Einzel-gesprächen wurde die Mann-schaft auf einigen Positionen verändert und agierte in einem 4-4-2 System.  Die ersten Minu-ten des Spiels agierte Horchheim sehr kontrolliert in der Defensi-ve und konnte offensiv Akzente setzen. Schott Mainz hatte in der 15. Minute einen langen Einwurf von der rechten Seite in den Straf-raum verlängert, im Zentrum wurde ein Schott-Angreifer sträf-lich frei gelassen, der keine Mühe hatte, den Ball im Tor unterzu-bringen. Durch diesen individuel-len Fehler entstand die bekannte Unordnung in der SVH-Defensi-ve, die postwendend der Gegner zum 2:0 nutzte. Viel Aufbauarbeit von der Seitenlinie und taktische Korrekturen brachte die Mann-

schaft wieder ins Spiel. Horch-heim agierte jetzt immer siche-rer mit gutem Kombinationsspiel und hatte einige gute Möglich-keiten zum Anschlusstreffer. Die beste kurz vor der Pause durch einen sehenswerten Lupfer über den Torwart, den ein Mainzer Spieler mit letzter Kraft von der Linie kratzte. 

In der Halbzeit wurden vom neuen SVH-Trainergespann Wechsel und einige Korrektu-ren vorgenommen, doch wieder musste man durch einen indivi-duellen Fehler das 3:0 hinneh-men. Danach spielte Horchheim nur noch auf ein Tor und machte folgerichtig nach mehreren Groß-chancen mit einer Kombinati-on über die rechte Seite das 3:1. Es folgten weitere Chancen zum Anschlusstreffer, der nicht fallen

wollte.  Erst durch einen Foulelf-meter gelang kurz vor Spielen-de das 3:2.

Eine unglückliche Niederla-ge, doch was nutzen alle Kom-plimente – auch des Schott-Trai-ners – dass die „Jungen Wilden“ des SVH eigentlich die besse-re Mannschaft waren. Aber was zählt, sind nun einmal die Tore. Es müssen schnellstens die indi-viduellen Fehler abgestellt wer-den, denn eigentlich hatten die SVH-Jungs das Vorgegebene sehr gut umgesetzt und sie dürften auch wieder bei mehr Festig-keit die nötigen Ergebnisse er-zielen. Das Potenzial ist ohne je-den Zweifel vorhanden. Für die Trainer kommt die Spielpause jetzt zur rechten Zeit, um inten-siv den Spielern ihre Spielidee noch mehr vermitteln zu können.

Trainerwechsel brachte noch nicht den gewünschten ErfolgDurch individuelle Fehler unterlagen die SVH-B1-Junioren in Mainz mit 2:3

B-KLASSE WORMSSV Guntersblum II – SV 1914 Pfeddersheim I 6:2 (2:0)

Besonders in der Defensive fanden die Gäste überhaupt nicht statt und erlaubten den Hausher-ren aus sieben Chancen sechs Tore zu machen. Dabei hätte al-les so gut beginnen können. In den Anfangsminuten kontrollier-te man das Spiel und hatte durch Dennis Müller (13.), Daniel Brod-häcker (14.) und Pierre Bumb (15.) gleich drei hochprozentige Chancen zur Führung, die man aber leichtfertig vertändelte.

Mit dem ersten zaghaften An-griff gingen die Guntersblumer (17.) in Führung. Hier und auch

beim 2:0 (29.) stand die Abwehr nur Spalier. Nach dem Wechsel schienen die 14er aufzuwachen und kamen nach einem Konter über Dennis Müller durch Pierre Bumb, der die Abwehr überlief, zum Anschlusstreffer (49.).

Man berannte nun das Tor der Gastgeber und war drauf und dran das Spiel zu drehen, doch ein weiterer Blackout in der Ab-wehr, als man sich unnötigerwei-se auf ein Dribbling am eigenen Strafraum einließ, brachte das 3:1 für Guntersblum (61.).

Durch einen Freistoß kamen die 14er erneut zurück ins Spiel. Daniel Brodhäcker (76.) hämmer-te ihn aus 20 Metern an den In-nenpfosten. Den Abpraller drück-

te Mirco Schmidt zum 3:2 über die Linie.

Wahrscheinlich aus Konditi-onsgründen brachen die 14’er in den letzten zehn Minuten völlig ein und kassierten noch drei wei-tere Gegentreffer.

C-KLASSE WORMSBlau-Weiß Worms – SV 1914 Pfeddersheim II 7:0 (2:0)

Die zweite Mannschaft, auch personell arg gebeutelt, kassier-te beim Favoriten die erwarte-te Niederlage. Es spielten: De-nis Müller, Schwarz, de Fronzo, T. Schober, Friedrich, Krein, Er-dogan, Marasek, Brandt, Yalcin, Lengeling, Corrado, Pace.

In den letzten zehn Minuten völlig eingebrochenDie 14’er zeigten völlig desolate und ungenügende Mannscha�sleistung

Vor dem Spiel war es von bei-den Seiten nur die Höhe des Sie-ges, über die man diskutierte. Der Tabellenletzte Kickers Worms spielte gegen den Tabellenführer aus Hochheim.

Auf dem schwer zu bespielen-den Hartplatz entstand ein sehr unansehnliches Fußballspiel. Die einen konnten nicht, die ande-ren wollten nicht. Hochheim war auf fünf Positionen gegenüber dem Spitzenspiel in Abenheim verändert. In der 22. Minute er-zielten die Kickers nach einem Patzer des Hochheimer Keepers Sascha Ersch das 1:0 durch Ma-thews. Ersch meinte ein Foul in dieser Situation ausgemacht zu haben und diskutierte solange mit dem Schiri, bis dieser „Gelb-Rot“ gab. „Eine äußerst dumme

Aktion vom Hochheimer Kapi-tän“, so Trainer Andy Großmann. Mit Feldspieler Marc Strobel im Tor erhöhte Hochheim danach den Druck, produzierte aber bis zur Pause viel zu viele Fehlpässe.

Nach einigen Umstellungen und einer saftigen Halbzeitan-sprache sahen die Zuschauer dann klare Kräfteverhältnisse zu Gunsten der Hochheimer aber es dauerte bis zur 85. Minute, ehe Kai Norheimer der verdiente Aus-gleich zum 1:1 gelang.

Die sehr engagierten Kickers ließen enttäuscht die Köpfe hän-gen, denn eine große Überra-schung lag lange in der Luft. Nach einem tollen Pass von Mirco Zim-mermann war es dann Youngs-ter Antony Brewington, der das vielumjubelte 1:2 für den Tabel-

lenführer erzielte. „Das war ein-mal mehr nix und diese Leistung ist auch überhaupt nicht zu ent-schuldigen. Arrogant, blutarm und undiszipliniert sind wir auf-getreten. Das Positive sind nur die 3 Punkte und dass man den Vorsprung an der Tabellenspit-ze auf 6 Punkte ausbauen konn-te. Da müssen alle Spieler im Training mal wieder spüren, wie groß der Sportplatz ist“, so ein sehr verärgerter Coach Andreas Großmann.

Es gibt nichts, was es nicht gibtTuS Hochheim schlitterte haarscharf an einer Blamage vorbei

TuS Hochheim: Ersch, Fries (46. Winterbauer), Dominik Schäfer(46. Brewington), Pelzl, Fettel, Henn, Norheimer, Mül-ler (80. Spreizer), Strobel, Zim-mermann, Eichberger

A-JUNIOREN REGIONALLIGAU19 – Elversberg 1:4

Mit einer verdienten Nieder-lage endet das Spiel gegen den Tabellenzweiten aus dem Saar-land. Den besseren Start hatten die Gäste, die in der 14. Minute durch Lukas Mittermüller in Füh-rung gingen. Nur 9 Minuten spä-ter der Ausgleich für die Worma-ten durch Fabio Schmidt. Kurz vor der Pause dann der Knack-punkt in dieser Partie, erst schei-terten die Gastgeber am Alumi-nium und im Gegenzug erzielte Eric Schön die erneute Führung für Elversberg (44.).

Nach der Pause drängten die Hausherren auf den Ausgleich, doch mit einem Doppelschlag durch Eric Schön und Pascal Gherram (75. und 76.) wurde dann das Spiel zugunsten der Gäste entschieden.

Ein verdienter Sieg, da die El-versberger mehr Leidenschaft in die Partie legten.

Es spielten: Nazim Seyman, Danny Karlein (32. Francesco Di

Paola), Yannick Hoch, Mehmet Tutay (70. Leander Benz), Nico Scherer, Manuel Wolf, Felix Reis-smann, Robin Schwehm, Fabio Schmidt, Sebastian Schmitt (81. Nor Horvath), Frano Buhovac (36. Leon Osmanovic)

B-JUNIOREN VERBANDSLIGAU17 – Meisenheim 1:3 (1:0)

Ein sehr intensives Spitzen-spiel sahen die Zuschauer bei der Partie des Tabellendritten gegen den Spitzenreiter. Den besseren Start hatten die Wormaten, die in der 6. Minute bereits in Füh-rung gingen. Ein missglückter Befreiungsschlag des Gästetor-hüters landete bei Alfio Santan-gelo, der die Kugel aus gut 35 Me-tern ins Tor der Gäste schoss. Da beide Teams defensiv gut sortiert waren, spielte sich das Gesche-hen überwiegend im Mittelfeld ab. Nach dem Wechsel drängten die Meisenheimer mit aller Macht auf den Ausgleich, doch Torhüter Dominik Nolte hielt seine Mann-schaft mit starken Paraden im

Spiel. In der 58. Minute war es aber soweit und die Gäste erziel-ten den verdienten Ausgleich.

In der 70. Minute gelang ihnen sogar die 1:2-Führung, ehe sie in der Schlussminute gegen eine entblößte Abwehr der Worma-ten den Deckel endgültig zu ei-nem verdienten Sieg zu machten.

C-JUNIOREN VERBANDSLIGAU15 – Hauenstein 1:1 (1.0)

Wieder nur ein Unentschieden für die Gastgeber. Bereits in der 2. Minute brachte Nils Demmer-le die Gastgeber in Führung, die danach das Spiel klar beherrsch-ten, jedoch versäumten das 2:0 zu erzielen.

Nach dem Wechsel überboten sich dann die Wormaten im Aus-lassen hochkarätigster Torchan-cen. Dies rächte sich in der 54. Minute, als die Gäste zum ers-ten Mal gefährlich vor das Tor der Wormaten kamen; David Schnei-der erzielte mit einem schönen Weitschuss den sehr glücklichen Ausgleich.

Nur U15 konnte punkten

Auch der eingewechselte Francesco Di Paola konnte die 1:4-Niederlage von Wormatias U19-Juni-oren gegen den Regionalliga-Zweiten aus Elversberg nicht verhindern. Foto: Felix Diehl

Wenn am 20. Juni 2015, um 18 Uhr, der Startschuss für den 10.000-Meter-Lauf fällt, hofft die TG Westhofen, dass sich beson-ders viele Läuferinnen und Läu-fer an diesem Laufevent beteili-gen. Vorher werden die Bambinos und Jugendlichen im 400-Meter-, 1000-Meter- und 2500-Meter- Lauf ihre Schnelligkeit messen. Rund um den Lauf wird auch für die Zuschauer ein abwechslungsrei-ches Unterhaltungsprogramm ge-boten. „Wir freuen uns sehr, dass

sich in diesem Jahr wieder zahl-reiche Firmen und Weingüter beim Seebachlauf beteiligen. Das zeigt uns, dass der Seebachlauf einen hohen Stellenwert hat“, so Jürgen Fehlinger, der auch in die-sem Jahr mit dem TGW-Seebach-laufteam seinen Gästen aus nah und fern einen unvergesslichen Tag bereiten möchte.

Durch die Unterstützung des Hauptsponsors, der e-rp GmbH, wird es auch in diesem Jahr wie-der möglich sein, dass alle Teil-

nehmer ein Erinnerungsge-schenk bekommen. Allerdings ist die Teilnehmerzahl aufgrund des Andrangs der letzten Jahre begrenzt. Deshalb heißt es schon jetzt, frühzeitig anmelden und sich das Erinnerungsgeschenk sichern.

Weitere Informationen zum diesjährigen e-rp Seebachlauf fin-det man auf der Homepage www.seebachlauf.de. Wer sich schon jetzt anmeldet, spart bei der Start-gebühr.

15. e-rp Seebachlauf am 20. Juni Jetzt voranmelden – tolle Geschenke für alle Teilnehmer

VON KLAUS DIEHL | Es ist nichts unmöglich im Fußball, das be-wies der jüngste Spieltag in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und eine Situation, die vor drei Wochen nicht mehr möglich schien. Die Hess-Truppe unter-lag zum Auftakt nach der Win-terpause beim Tabellenführer in Hauenstein mit 0:1 und schien damit aus dem Rennen. Doch mit drei Siegen in Folge, so auch am letzten Samstag in Mechters-heim, sowie gleichzeitigen Punkt-verlusten des Tabellenführers und besonders auch des Tabellenzwei-ten Saar 05 Saarbücken führten dazu, dass die Mannen um TSG-Kapitän Tobias Klotz jetzt punkt-gleich mit Saarbücken auf dem 3. Platz liegen. Somit ist das Ren-

nen – zumindest um den Rele-gationsplatz, der zu Aufstiegs-spielen gegen die Zweiten aus der Oberliga Hessen und Baden-Württemberg berechtigt, keine Utopie mehr für die Pfedders-heimer. Doch Trainer Norbert Hess versucht, den Ball flach zu halten, wenn er auch nicht ver-hehlt, dass ihm seine Truppe der-zeit einfach viel Freude macht. „Die Jungs haben einfach Spaß am Fußball, sind frei von allen Zwängen und holten in Mechters-heim hoch verdient drei Punkte. Zwar geriet man in der 10. Minu-te in Rückstand, doch nur zwei Minuten später gelang Kevin Go-tel in Uwe-Seeler-Hinterkopf-Ma-nier der Ausgleich. Wenn man et-was bemängeln durfte am späten

Samstagabend auf dem kleinen Wiesen-Rasenplatz in der Pfalz, so die Tatsache, dass die TSGler im zweiten Durchgang mindes-tens 3 bis 4 klare Torchancen lie-gen ließen und es deshalb unnö-tig spannend machten. Thorsten Müller im TSG-Tor wurde wenig oder kaum beschäftigt. Schütze des Siegtores in der 90. Minute war Mathias Tillschneider.

Die TSG Pfeddersheim ist auf Regionalliga-Relegationskurs2:1-Sieg in Mechtersheim/Konkurrenten büßten Punkte

TSG: Thorsten Müller, Robin Schittenhelm, Steffen Litzel, Mathias Tillschneider, Chris-topher Ludwig, Tobias Klotz, Yannick Krist, Sebastian Schulz (68, Sebastian Kaster), Tobias Bräuner, Enes Aztekin (68. Jo-nas Frey), Kevin Gotel.

Das war ein „Goldener Tag“ der Rheindürkheimer RSV-Kunstrad-sportlerinnen beim Rheinland-Pfalz-Pokal. Der Einrad-Vierer der Juniorinnen (Elena Tsimbou-kas, Ines Österlein, Sarah Katzen-ski und Julia Keil) schnappte sich den Pokal mit 122,41 ausgefah-renen Punkten.

Auch in der Schülerklasse konnte sich das Rheindürkhei-mer Quartett (Johanna Wahlig, Lisa Maes, Svenja Frey, Ilayda Özen) von der Konkurrenz ab-

setzen und holte den Sieg. Drit-te im Bunde war Johanna Wah-lig im 1er Kunstfahren der Schü-lerinnen bis zwölf Jahre.

Die Elfjährige kämpft zwar immer noch mit ihrem sehr an-spruchsvollen Programm, am Ende reichten 45,70 Punkte aber für den Gewinn des Rheinland-Pfalz-Pokals 2015.

„Wir haben erkannt, wo genau die Probleme liegen und können diese nun abstellen“, sind Sport-lerin und Trainerin optimistisch.

Und bis zu den Landesmeister-schaften ist noch Zeit zum Üben. Ihren ersten Start auf Landesebe-ne im 1er Kunstfahren meister-te Ilayda Özen souverän und lan-dete in der gleichen Altersklasse auf dem 6. Platz.

Ihre erste Saison überhaupt fährt in der Altersklasse bis zehn Jahre Nachwuchstalent Lara Ma-rie Löwe. In Rheinland-Pfalz auf Anhieb gleich auf Platz 5 zu fah-ren ist stark, auch diese Sportle-rin kann mit sich zufrieden sein.

Gute Leistungen und „goldige“ RSV-SportlerinnenDreimal »Gold« beim Rheinland-Pfalz-Pokal

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19Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

Den Anfang machte die Base-balljugend im Alter zwischen 12 und 15 Jahren, um Trainer Sacha Elschner . Kurz danach folgte das Cannibals-Schülerteam mit den Trainern Hendrik Breuler und Joachim Sonnenberg mit dem Baseball Nachwuchs im Alter von acht und elf Jahren. Bei kühlen Temperaturen absolvierten alle eine Trainingseinheit vor dem Vorbereitungsspiel des Herren-teams gegen die Bretten Kanga-roos. Dabei präsentierten sich die Cannibals als sehr gute Gastge-

ber. Die Eltern der Jugend küm-merten sich um Kaffee und Ku-chen und das Damenteam half bei der Bewirtung. Der Canni-bals-Vorstand bedankt sich bei den fleißigen Helfern für die tol-le Arbeit.

Am nächsten Wochenende geht es gleich weiter mit Baseball in Worms. Am Samstag trainiert die Baseball-Jugend ab 14 Uhr auf der Bürgerweide und am Sonntag spielt das erste und zweite Worm-ser Baseballteam um 11 und 14 Uhr gegen die Coblenz Raptors.

Cannibals Baseball- Schülerteams startetenTrainingsbeginn auf der Bürgerweide

B-KLASSE WORMSSV Leiselheim – TSG Bechtheim 2:1 (0:1)

Die Gäste spielten stark und gingen verdient mit einer Füh-rung in die Pause. Nach einem Freistoß drückte Hakan Orhan am langen Pfosten den Ball ins Netz (7.). Da sah die komplette SVL-Defensive schlecht aus. Die „langen Kerle“ in der Abwehr lie-ßen den langgezogenen Ball über die Köpfe streichen und der klein gewachsene Gästestürmer be-dankte sich dafür.

Im zweiten Abschnitt legte der SVL zu. Je länger die Partie dauer-te, umso mehr Chancen ergaben sich für den SVL. Nach Pilgram-Zuspiel erzielte Connor Gerbig den 1:1-Ausgleich (68.). Sieben Minuten später das 2:1. Andrey

Bart zielte aus 20 m punktgenau. Sein gefühlvoller Schuss flog für Gästetorwart Busch unhaltbar ne-ben dem langen Pfosten ein. Da-nach sah man von den Gästen nichts mehr. Der SVL ließ noch weitere Gelegenheiten liegen.

Vor dem Anpfiff verabschiedete der SVL-Vorsitzende Peter Braun den Spieler Eric Pilgram, der aus beruflichen Gründen von Worms wegzieht und nicht mehr für den SVL spielen kann.

Hinspielniederlage wettgemachtEric Pilgram verabschiedet

Der SVL spielte mit: S. Junkert (Tor), A. Walter, A. Bart, E. Pil-gram, T. Löwer, M. Strzedula, P. Schlösser, S. Kleinert, T. Kai-ser, S. Schimmer, D. Mauer, F. Merz, D. Fütterer, C. Gerbig, C. Rizza, M. Holweg, C. Franz

Der VfR Wormatia 08 Worms lädt Schülerinnen und Schüler von Grundschulen in Worms und in der Region zum Heim-spiel Wormatia 08 Worms – SVN 1929 Zweibrücken am Samstag, den 25. April, um 14 Uhr, in die EWR-Arena ein.

Die Spieler Benjamin Himmel, Ricardo Antonaci, Florian Treske, Sascha Wolfert, Timo Utecht und Björn Weisenborn, Masseur Pa-trick Matos und der Auszubilden-de Tobias Paulin haben persön-lich die Freikarten in der Pater-nus-Grundschule Pfeddersheim, der Grundschule am Engelsberg

in Offstein sowie den Wormser Grundschulen Pestalozzi, Dies-terweg, Staudinger und Westend übergeben.

„Wir bieten den Kindern, Ju-gendlichen und Familien aus der Umgebung die Möglichkeit, über die Freikarten einen Spiel-tag live im Stadion hautnah mit-erleben zu können und sich von der tollen Atmosphäre in der EWR-Arena Worms mitreißen zu lassen.“

Der VfR Wormatia 08 Worms freut sich auf viele Grundschü-ler und wünscht schon heute viel Spaß in der EWR-Arena Worms.

Wormatia geht in die GrundschulenFreikartenaktion für das Heimspiel gegen SVN Zweibrücken

Drei Tage lang ging es für die Schneesüchtigen zur „Follow The Snow Fahrt“ nach Imst. Die zwei Tagesziele erfuhren die Teil-nehmer erst bei der Anreise, die durch einen Brotzeitstop im All-gäu unterbrochen wurde. Sams-tag in der Früh ging es nach See im Paznauntal, Schneebedingun-gen top und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Abends nach ei-nem gelungenen Ski-/Board-Tag wurden Fachgespräche mit isoto-nischen Getränken abgerundet. Am Sonntag war das Ziel Isch-gl/Samnaun, auch hier war der

Sonnengott vor Ort und so konn-ten ordentlich Kilometer auf den Pisten rund um die Idalp und Alpe Trida absolviert werden. Es war ein gelungenes Wochenen-de. Für den nächsten Winter hat die Skiclub-Crew wieder interes-sante Ziele für diese Fahrt in Pla-nung. Nach Ostern geht es dann nochmal für einige Sonnenanbe-ter vom 7. bis 10. April ins Tiro-ler Oberland nach Serfaus/Fiss/Ladis mit seinen 212 km langen Pisten. Weitere Infos zum Skiclub Worms-Wonnegau findet man unter www.skiclub-worms.de.

Skiclub auf Tour im PaznauntalLetzte Tour geht nach Ostern in das Tiroler Oberland

Am Samstag, dem 14. März, fand der Heian Kata Cup in Frankfurt statt, bei dem mehr als 200 Sportler aus 26 Vereinen starteten. Das Turnier war ein rei-nes Nachwuchsturnier, bei dem die Jüngsten zeigen konnten, was sie gelernt hatten.

Der Budokai Worms ging mit insgesamt acht Sportlern an den Start. Die Gruppen wurden unter-schieden nach Altersklasse und Graduierung.

In der Altersklasse 2002 bis 2004 weiblich startete bei den Weiß-/Gelbgurten Chantal Feid. Sie zeigte gute Katas und kämpf-te sich in das Finale vor. Dort ver-passte sie das Podium nur knapp und wurde gute Vierte.

Maxime Henry mit her-vorragendem 3. Platz

In der Altersklasse 2002 bis 2004 in der Kategorie der Oran-ge-/Grüngurte traten Maxime Henry und Ben Weidenhausen an. Im Halbfinale war für Ben Weidenhausen leider Schluss. Maxime Henry zog souverän in

das Finale ein und belegte am Ende einen hervorragenden drit-ten Platz.

In der Altersklasse bis 2005 in der Kategorie der Orange-/Grün-gurte traten Ayat Gheit-Aly, Ale-xander Jabs und Alex Istrate ge-meinsam an. Alle Drei zeigten ihr Können und standen verdient in der Finalrunde. Hier holte sich Alex Istrate verdient den Sieg, Ayat Gheit-Aly wurde Dritte. Die hervorragende Kata von Alexan-der Jabs wurde leider nicht be-lohnt, er wurde am Ende Sechs-ter.

Hohes Niveau der Starter

Damla Yeserem startete in der Altersklasse 2002 bis 2004 bei den Orange-/Grüngurten weib-lich, wo sie leider im Halbfinale ausschied. Darüber hinaus star-teten Yannick Henry und Chris Wippich in der Kategorie ab Blau-gurt aufwärts. Das Niveau der über 30 Starter war sehr hoch. Am Ende belegte Chris Wippich den vierten Platz und Yannick

Henry den fünften Platz. Ange-sichts der vielen Teilnehmer wa-ren beide mit ihren Platzierun-gen sehr zufrieden.

Zum Abschluss traten noch drei Teams an. Ben Weidenhau-sen, Maxime Henry und Alexan-der Jabs starteten in der Alters-klasse 1999 bis 2004 in der Kate-gorie Orange-/Grüngurte männ-lich. Trotz einer hervorragenden Teamleistung wurden sie von den Kampfrichtern nicht belohnt und wurden am Ende Vierte.

Das Mädchenteam mit Dam-la Yeserem, Ayat Gheit-Aly und Chantal Feid holten sich in der Altersklasse 1999 bis 2004 in der Kategorie Orange-/Grün-gurte weiblich einen tollen drit-ten Platz. Das Team mit Yannick Henry, Chris Wippich und Alex Istrate trat in der Kategorie ab Blaugurt an. Sie zeigten hervor-ragende Katas, verpassten den Sieg nur knapp und wurden am Ende Zweite. Trainer Thomas Diehm war mehr als zufrieden und hofft auf eine Fortsetzung der guten Ergebnisse beim nächs-ten Turnier.

Können beim 15. Heian Kata Cup in Frankfurt gezeigtDie Sportler des Budokai Worms holten sich einen Sieg, einen zweiten sowie zwei dritte Plätze

Alexander Jabs, Maxime Henry und Ben Weidenhausen (von links).

Am Wochenende machten sich die qualifizierten Wormser Ju-dokas, zusammen mit dem Ju-doverband Rheinland, auf den Weg nach Frankfurt/Oder zu den deutschen Einzelmeisterschaften der U21. Da man bereits am Frei-tagmorgen angereist war, konn-te man sich einen kleinen Zwi-schenstopp in der Hauptstadt Berlin am Brandenburger Tor gönnen.

Am Samstag ging es bereits morgens um 6.30 Uhr mit der inoffiziellen Waage los. Nach-dem alle Wettkämpfer die An-zugkontrolle und Waage gemeis-

tert hatten, ging es zum Aufwär-men. Nach der Begrüßung durch die DJB-Verantwortlichen stand an diesem Tag der Wormser Ali Nazarov, bis 81 kg, auf der Liste. Gegen seinen Gegner, dem spä-teren Fünftplatzierten Paul Pink aus Grimma, fand Ali keine Mit-tel, seine Spezialtechnik durchzu-setzen. Nach einer Unachtsam-keit wurde er am Boden zur Auf-gabe gezwungen.

Auf Grund der hohen Teil-nehmerzahl wurde nach dem brasilianischem Wettkampfsys-tem gekämpft. Da Alis Gegner im Poolfinale gestoppt wurde,

war Ali vorzeitig ausgeschieden. Am nächsten Tag kämpfte Dani-el Berkes, bis 55 kg. Der eigent-lich noch U18 Kämpfer, konnte gegen Mustafa Jamil aus Mann-heim eine gute Leistung zeigen. Nachdem er nach einem Wurfan-satz in einen Haltegriff gekom-men war, konnte er sich nicht befreien und schied somit vor-zeitig aus.

Bis 60 kg ging Maurizio Schä-fer an den Start. Im Auftaktkampf gegen Nikita Pak aus Sindelfin-gen, dem späteren Drittplatzier-ten, musste er sich geschlagen geben. Da sein Gegner Pollsie-ger wurde, konnte Maurizio in der Trostrunde starten und hier Fabian Scholten vorzeitig besie-gen. Gegen Felix Edling muss-te er sich geschlagen geben und schied somit vorzeitig aus.

Es ist eine starke Leistung, den Weg bis zu den deutschen Meis-terschaften zu absolvieren, hier merkt man die harte Arbeit der anderen Vereine. Die Trainer Bar-wig und Alberti sowie der Res-sortleiter Carl Eschenauer waren sich einig, dass man in einigen Gewichtsklassen durchaus mit-kämpfen kann und in Zukunft weiterhin daran arbeiten wird, aufs Treppchen zu kommen.

Hart daran arbeiten, hier aufs Treppchen zu kommenWormser Judokas sammelten wichtige Erfahrungen bei den Deutschen Einzelmeisterscha�en in Frankfurt/Oder

Wormser Judokas auf Reisen: Hier wurde die Gelegenheit genutzt, das benachbarte Polen zu besuchen.

KURZ NOTIERT

»4 Schrauben für Zivilcourage«

Auch der VfR Wormatia 08 Worms steht für Zivilcourage“ und bekennt sich gegen „Rassis-mus und Gewalt“ in der EWR-Arena Worms. Der VfR Worma-tia 08 Worms hat es sich schon lange zur Aufgabe gemacht, die Integration und Migration weiter zu fördern. So spielen viele Spie-ler und Spielerinnen unterschied-licher Nationalität ohne Probleme im Team zusammen.

Weitere Informationen zur Aktion „4 Schrauben für Zivil-courage“ findet man unter www. fussballvereine-gegen-rechts.de

Ostereier-Schießen

Machen Sie sich ein paar un-terhaltsame Stunden und besu-chen Sie das Schützenhaus in Gimbsheim, Rheinstraße 32.

Besonders Jugendliche sind herzlich eingeladen. Teilneh-mer unter 15 Jahren brauchen die Einverständniserklärung der Eltern. Das Mindestalter ist acht Jahre. Jeder Schuss ins Schwar-ze gewinnt ein Osterei.

Bei Interesse am Schießsport besteht die Möglichkeit für eine kostenlose Trainingsstunde und Einweisung an der Waffe. Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft interessieren, berät man Sie ger-ne. Sie haben nur an diesen drei Tagen vergünstigte Eintrittsbe-dingungen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Termine: Samstag, 28. März, 14 bis 16 Uhr; Sonntag, 29. März, 10 bis 16 Uhr.

TVA-Herren sammeln Punkte

An ihrem letzten Heimspiel-tag konnten die Herren des TV Abenheim noch einmal einige Tabellenpunkte gut machen und erreichen somit mit 29 Punkten in der Gesamttabelle den vierten Platz. Das erste Spiel gegen den SF Budenheim konnten die Her-ren mit einem 3:0 Sieg (25:17, 25:14, 25:11) deutlich für sich ent-scheiden. Im zweiten Spiel gegen den Tabellenzweiten TuS Grols-heim unterlagen die Herren nach einer andauernden Verfolgungs-jagd knapp mit 2:3 (19:25, 25:16, 25:20, 24:26, 13:15)

Es spielten: Uwe Becker / Björn Buscher / Heiko Collet-Bauß /Thomas Lösch/ Karl Heinz Mül-ler / Markus Müller / Walter Mül-ler / Paul Siemund /Robin Trenk-ler / Andreas Weinmann /Stefan Weinmann.

Von links: Vorstandsmitglied Andreas Hahn, Abteilungslei-terin der Frauenmannscha� Dorothea May, Vorstandsmit-glied Gerd Obenauer sowie drei Jugendspieler der U10.

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20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

Am letzten Spieltag der Saison 2014/15 in der Rheinland-Pfalz-liga kam es im Duell des Tabellen-zweiten TSG Kaiserslautern I ge-gen den Tabellendritten SKC Off-stein zum entscheidenden Spiel um den 2. Tabellenplatz, der zur Qualifikation für den Aufstieg in die zweite Bundesliga berechtigt. Die Situation war kurzfristig ein-getreten, da Kaiserslautern I am vorletzten Spieltag überraschend sein Spiel verlor und somit dem SKC Offstein die Chance eröff-nete, nochmals um den Aufstieg mitspielen zu können. Mit ei-nem Sieg in Kaiserslautern wä-ren die Offsteiner Keglerinnen, wie schon im letzten Jahr, in die Aufstiegsrunde vorgedrungen. Das SKC-Team rechnete sich aber keine Chancen aus, da zu diesem Spiel Melanie Schmitz und Sabi-ne Krämer aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten konnten und Gisela Wägner als  Ersatzfrau seit über einem Jahr ebenfalls aus gleichem Grund kein Spiel mehr bestritten hatte. Aber wie schon öfters in ähnlichen Situationen zeigten die Offsteiner Kegelda-men, zu welchen Leistungen sie fähig sind.

Das Startpaar Gusti Emmert (427 LP) und Bettina Held (437 LP) konnte einen Rückstand mit 6 Holz gering halten. Im Mittelpaar wehrten sich Karin Metzmann mit starken 473 Holz und Gise-la Wägner, die nicht zu erwarten-de tolle 462 Holz beisteuerte, ge-gen die Lauterer Angriffe gekonnt und gaben nur fünf weitere Holz ab. So kam es im Schluss drittel zu einem fast dramatischen End-kampf um den Sieg. Die Kaisers-lauterer Damen, die sich nach ihrem Abstieg im vergangenen Jahr den direkten Wiederaufstieg in die zweite Bundesliga erhoff-

ten, mussten bis zur letzten Ku-gel zittern, ehe sich ihr Traum erfüllte. Ihr knapper Vorsprung von 11 Holz wandelte sich bis zum Bahnwechsel in eine knappe Offsteiner Führung mit 8 Kegel.  Am Ende stand mit 2749:2749 Holz ein gerechtes Remis. Stefa-nie Held mit 447 Kegel und Sa-bine Held, die mit überragenden 503 Holz eine neue persönliche Bestleistung aufstellte, erkämpfte für ihr Team einen nicht erwarte-ten Punkt. Mit den erzielten 2749 Holz stellten die Offsteinerinnen auch noch einen neuen Vereins-rekord auf. Die Kaiserslauterer TSG-Damen konnten ihr Glück am Ende kaum fassen. Mit riesi-gem Jubel feierten sie den Punkt-gewinn, der am Ende die Teilnah-me in der Aufstiegsrunde für sie bedeutete.

Die SKC-Damen beendeten die Runde mit 27:9 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Meis-ter wurde das Team von ESV Pir-masens III, das aber nicht auf-steigen kann, da Pirmasens II be-reits in der 2. Bundesliga kegelt.

Rundenabschluss mit RekordergebnissenSKC O�stein spielt neuen Einzel- und Vereinsrekord

Sabine Held durfte sich über eine neue persönliche Bestleis-tung freuen.

VON GERNOT KIRCH | Der Rugby Club Worms arbeitet sehr eng mit dem baden-württembergischen Verband zusammen, da es im Rugby-Verband Rheinland-Pfalz keine Auswahlmannschaften im Jugendbereich gibt.

Über diese Kooperation ist es dem Wormser U14-Rugby-Spieler Niklas Hartwich nun ge-lungen, für die Auswahlmann-schaft des Rugby-Verbandes Ba-den-Württemberg nominiert zu werden. Am vergangenen Wo-chenende war es für Niklas Hart-wich so weit und er bestritt sein erstes Match im Trikot der Aus-wahlmannschaft. Im Vorpro-gramm des Herren-Länderspiels

Deutschland – Rumänien trat das Team aus Baden-Württemberg ge-gen die Auswahl aus Nordrhein-Westfalen an.

Nach dem Spiel, welches knapp verloren wurden, hatte die Mann-schaft die Gelegenheit gemein-sam das Länderspiel anzuschau-en und die Nationalspieler laut-stark zu unterstützen.

In dem hoch spannenden und sehr ausgeglichen Spiel zwischen Deutschland und Rumänien un-terlag das deutsche Team knapp mit 12:17. Vor knapp 5.000 Zu-schauern hat die deutsche Rug-by-Nationalmannschaft bravou-rös gekämpft, aber wieder einmal hat es nicht zum Sieg gereicht.

U14-Rugby-Spieler in der VerbandsauswahlBeim Vorspiel des Rugby-Länderspiel Deutschland – Rumänien kam der junge Wormser zum Einsatz

Ein 4:4 stand nach zwei Stun-den Spielzeit auf der Anzeigeta-fel in der Sporthalle am Trappen-berg. „Da war mehr drin“, fand Thomas Willersinn, die Num-mer fünf im Kader der Hausher-ren, nach der unnötigen 5:9-Nie-derlage seiner Farben. Mitte der Begegnung ging den Männern vom Trappenberg die Luft aus, Nierstein sagte: „Danke!“, strich eine zwischenzeitliche 7:4-Füh-rung und schließlich zwei Punk-

te ein. Da half es der Leiselhei-mer Vierten auch nicht, dass der wieder einmal überragende Mal-te Kahl gleich drei Punkte aufs Habenkonto der Gastgeber ein-checkte. Am Ende blieb für den TV Leiselheim IV bei einzig noch zwei weiteren Einzelzählern von Burkhard Neßlang und Thomas Willersinn nur die Erkenntnis, dass gegen Nierstein mehr als eine 5:9-Niederlage möglich ge-wesen wäre.

»Da war mehr drin«TVL IV lässt bei 5:9-Niederlage gegen TTV Nierstein einige Chancen liegen

Fünf Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen brach-ten die Mädchen der Rhythmi-schen Sportgymnastik von der TG Worms mit nach Hause. Knapp 200 Gymnastinnen aus Alzey, Worms, Mainz, Oppau und Mom-menheim gingen in Nierstein am 15. März 2015 an den Start.

In der Kinderleistungsklasse (KLK) 7 zeigte Charlotte Dargel (10,6) zwei tolle Übungen mit Ball und ohne Handgeräte und bekam den Bronzerang. Ebenfalls die Bronzemedaille erhielt Anas-tasia Demir (13,9) in der KLK 8 mit strahlend geturnten Übun-gen. In der KLK 9 nahmen drei Gymnastinnen der TG Worms teil. Sandra Back (16,45) holte die Goldmedaille, Vitalina Leon-gard mit hervorragender Leis-tung (16,05) die Silbermedaille und Sina Alberg (15,7) verfehlte mit nur 0,05 Punkten die Bron-zemedaille.

Melanie Dargel (23,9) konnte mit vielen akrobatischen Elemen-ten in der Schülerleistungsklasse

(SLK) 10 auf das oberste Trepp-chen steigen. Ihre Vereinskame-radin Dana Moser (20,1) präsen-tierte gekonnt ihre Übungen mit Reifen, Seil und ohne Handgerä-te und erhielt dafür die Silberme-daille. In der SLK 11 kämpfte Lei-la Männl (20,3) und sicherte sich mit ihrer ausdrucksstarken Leis-tung den 3. Platz. Damit qualifi-zieren sich Melanie Dargel, Dana Moser und Leila Männl für das Bundesfinale in der Schülerleis-tungsklasse in Lahr, das vom 6. bis 7. Juni 2015 stattfindet.

Vanessa Sowka souverän auf Platz 1

In der Schülerwettkampfklasse tanzte sich Vanessa Sowka (20,9) souverän mit ihren drei Übungen auf den 1. Platz. Melitta Lichten-berger (14,25) zeigte eine gute Leistung und wurde 8. in dem sehr großen Teilnehmerfeld. Ebenfalls viele Teilnehmer wa-ren in der Jugendwettkampfklas-se zu sehen. Susana Gajdar (19,7)

bezauberte die Jury mit Seil, Band und Keulen und verdiente sich die begehrte Goldmedaille. Ei-nen tollen dritten Platz sicherte sich Diana Lichtenberger (17,6) mit elegant geturnten Übungen. Nicole Klink (17,4) präsentierte sich wunderschön, nur Zehntel entfernten sie von der Bronzeme-daille. Lara Bäcker (14,15) und Semina Elezovic (12,8) zeigten sich von ihrer besten Seite und konnten mit ihren Leistungen zufrieden sein.

Über eine Teilnahme bei den Regionalmeisterschaften Süd in Jena, vom 18. bis 19. April 2015, dürfen sich Susana Gajdar, Diana Lichtenberger, Nicole Klink und Vanessa Sowka freuen.

Ausdrucksstark zeigte sich Lilly Hirsch, die mit Abstand die größ-te Punktzahl erreichte.

Mit 36,7 Punkte holte sie den Rheinhessen-Meistertitel in der Jugendleistungsklasse und qua-lifiziert sich damit für das vom 15. bis 17. Mai 2015 stattfinden-de Bundesfinale in Leipzig.

Großer Erfolg bei den Rheinhessen-Meisterscha�enRhythmische Sportgymnastik: Melanie Dargel, Dana Moser, Leila Männl und Lilly Hirsch quali�zierten sich für das Bundes�nale

Die beiden Trainerinnen Zo�a Domagalski und Klaudia Gogolew freuen sich über die Weiterquali-�zierung ihrer Schützlinge zur Süddeutschen Meisterscha� bzw. zum Bundes�nale.

Obwohl schon im Freien auf dem Kunstrasen trainiert wird und die Hallensaison offiziell als abgeschlossen galt, musste man noch einmal nach Speyer zu ei-nem letzten Hallenspieltag. Die-ser sollte eigentlich im Januar stattfinden, wurde aber vom Gast-geber Speyer wegen Hallenprob-lemen in den März verlegt.

Doch die Wormser Damen hat-ten, wie sich schnell heraus stell-te, wenige Probleme mit der Um-stellung vom Feld- zurück zum Hallenhockey.

Im ersten Spiel gegen die TSG Kaiserslautern, diese spiel-ten ohne Torfrau und mit sechs Feldspielerinnen, eröffnete Sil-via Krafczyck schon sehr früh das Torfeuerwerk. Quasi im Drei-Mi-nuten-Takt erhöhten Kirsten Kul-zer (2), Silvia Krafczyck (3) und Anke Schumacher bis zur 17. Mi-nute auf 7:0, zur Pause stand es dann 7:2. Die zweite Halbzeit be-gann mit einer kurzen Ecke, die aber TGW-Torhüterin Alexandra Blume, die als Ersatz für Andrea Hoffmann eingesprungen war, hervorragend mit ihrem Schlä-ger abwehren konnte. Am Ende stand es 8:3.

Coach Johannes Steuer forder-te seine Damen auf, im zweiten Spiel ruhiger und konzentrier-ter gegen den Tabellenletzten SV Gau Algesheim mit mehr Druck anzugreifen.

Zweimal Kirsten Kulzer und viermal Silvia Krafczyck sorgten am Ende für einen 6:0-Sieg und beendeten damit die Verbandsli-ga-Saison auf dem dritten Tabel-lenplatz. Für die TGW-Damen II

spielten: Alexandra Blume, Karin Blume, Miriam Bollens, Tamara Grüll, Julia Koch, Silvia Krafczyck, Kirsten Kulzer, Anke Schumacher

Die TGW Damen I sicherten sich mit einem 5:2-Sieg gegen den Kreuznacher HC den Klas-senerhalt in der Oberliga. Beide TGW-Mannschaften starten nun motiviert in die Vorbereitung zur Feldrunde und hoffen auf eine er-folgreiche Saison.

Torreicher Saisonabschluss der TGW-Hockey-Damen II Am Ende belegte man den dritten Platz in der Verbandsliga

Das Bild zeigt die junge Truppe der TGW-Hockey-Damen II.

KURZ NOTIERT

Neue Nachrichten

finden Sie täglich unter:

nibelungen-kurier.de

General- Versammlung

Die TSG 1848 e.V. Heppen-heim lädt am Freitag, dem 27. März, um 19 Uhr, zur General-versammlung in das Sportheim ein. Auf der Tagesordnung ste-hen auch die Neu-Wahlen zum Gesamtvorstand.

Es wird um zahlreiches Er-scheinen der Mitglieder ge-beten, nicht zuletzt auch we-gen der Informationen zu dem schweren Einbruch in das TSG-Heim. Nähere In-formationen findet man un-ter: www.tsg-heppenheim.de.

Zwei Podest-plätzestimmel-sports bei Sandhofener Straßenlauf

In Mannheim-Sandhofen wur-den vier verschiedene Strecken angeboten, sodass bei jedem Wettbewerb mindestens ein/-e Läufer/-in für stimmel-sports an der Startlinie stand. Über 500 Me-ter belegte Emma Böttner (Jahr-gang 2009) bei den Mädchen den 3. Platz.

Über 1,4 Kilometer lief Philipp Klein in 6:37 Minuten als Zwei-ter über die Ziellinie des Jahr-gangs 2004.

Im Gesamt-Feld von 169 Kids belegte er den 11. Platz, vor sei-nen Teamkollegen Toni Böttner, Tim Kraus (beide Jahrgang 2005) und Sebastian Klein (Jahrgang 2006).

Über 5 km ging Karlheinz Klein und über 10 km Ralph Schreiner an den Start.

Südwest-Schwimm-auswahl

Wegen ihrer guten Leistun-gen berief der Südwestdeutsche Schwimmverband die SG-Nixen Jule Knies und Karina Martin (beide Jg. 2003), in die Südwest-Auswahl-Mannschaft.

Beide starteten im mit 34 aus-ländischen Teams besetzten, internationalen Pamina-Nach-wuchsschwimmfest des TV Bad Bergzabern um den Wanderpo-kal der EU-Kommission.

Zum Einsatz kamen die bei-den Talente über alle Lagen und drei Mal in den Staffeln. Dabei überzeugten sie mit durchweg neuen Bestzeiten.

Jule Knies lief über 100 m Freistil in 1:09,65 Min. auf Platz 5 und Karina Martin über 100 m Schmettern in 1:20,72 Min. auf Platz 4, hinter der auslän-dischen Konkurrenz ihr bestes Ergebnis ab.

Yoga beim TVLKurse beginnen nach den Osterferien

Mit Dr. Petra Blachetta konnte der TV Leiselheim eine qualifi-zierte Yogatrainerin gewinnen, die nach den Osterferien Yoga-kurse im Verein anbieten wird.

Die Kurse beginnen nach den Osterferien, und zwar immer dienstags von 9 bis 10.30 Uhr sowie mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr, ebenfalls im Taekwon-do Zentrum des Vereins.

Weitere Informationen unter www.tvleiselheim.de.

Page 20: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

VON KLAUS DIEHL | „Hoffenheim hat dreimal richtig auf das Tor geschossen, hierbei zwei Treffer erzielt und einmal die Querlatte getroffen“. So was nennt man ef-fektiv. Auf der anderen Seite ver-standen es die Wormaten aber nicht, trotz 50 Minuten personel-ler Überzahl, dem spielstarken Gast den Knockout zu versetzen. Dabei darf man festhalten, dass es fußballerisch nicht gerade das schlechteste Spiel war, aber mit der großen Einschränkung auf Wormatia-Seite, einfach nicht den Büchsenöffner gefunden zu ha-ben, entscheidend die Hoffen-heimer Abwehr auszuspielen und den siegbringenden Tor-Ab-schluss zu finden. Dazu fehlte der Mannschaft an diesem Tage einfach die nötige Lockerheit und die letzte Konse-quenz. Sei es hinsichtlich des öff-nenden Passes sowie den schnel-len und präzisen Flanken um eine so starke Hoffenheimer Ab-wehr entscheidend aus den An-geln heben zu können. Wenn man dazu auch noch vorösterli-che Geschenke verteilt, darf man sich am Ende eben nicht wun-dern, mit leeren Händen da zu stehen.

Durchaus lebhafter Beginn

Dabei begannen die Worma-ten gegenüber dem letzten Heim-spiel gegen die Spvgg. Neckartelz weitaus lebhafter, doch es fehlte einfach der letzte Schritt hin zur

Gefährlichkeit im Hoffenheimer Strafraum. Die Wormaten, bis auf den gelb gesperrten Benjamin Himmel und den erkrankten Tor-hüter Tim Paterok in Bestbeset-zung, konnten bereits in der 13. Minute von Glück sagen, dass der Hoffenheimer Lucas Röser nach einem schnellen Konter den Ball an die Querlatte setzte. Hoffen-heim war eine Mannschaft, die nicht nur stur defensiv verharrte, so dass die Gastgeber durchaus passable Angriffe starten konn-ten, doch im Strafraum der Gäs-te die Lunte zum Abschluss nicht richtig brennen wollte.

Anders die Gäste, zwei Minu-ten zuvor hatte Zahit Findik den ersten, aber etwas zu hoch gerate-nen gefährlichen Schuss auf das Hoffenheimer Tor abgegeben, als nach einem Patzer von Alan Stu-lin, dessen Kopfballrückgabe zu seinem Torhüter zu schwach ge-riet, dies Gästeangreifer Benja-min Trümner gegen den chan-cenlosen Timo Utecht im Wor-matia-Tor zur Gästeführung aus-nutzen konnte.

Rote Karte für die TSG Hoffenheim II

In der 40. Minute sodann eine ganz wichtige Szene, als Ali Öz-gün mit dem Ball am Fuß in den Hoffenheimer Strafraum eindrin-gen wollte und ihn Kevin Akpogu-ma kurz vor dem Strafraum auf der fast rechten Seite nur noch per Foulspiel bremsen konnte. Rot für den Hoffenheimer für

diese Notbremse war keine Frage durch den einmal mehr die Ge-müter erregenden Schiedsrich-ter Timo Klein (Kirkel-Limbach) mit nicht immer nachvollziehba-ren Entscheidungen.

So forderte er auch zur Halb-zeitpause Wormatia-Coach Sa-scha Eller auf, seinen Spieler San-dro Löchelt vom Platz zu neh-men, denn beim nächsten Foul sähe er zumindest Gelb-Rot. Schlichtweg ein Unding und die Zuschauer rätselten, warum Sandro Löchelt ohne sichtlichen Grund in der Kabine geblieben

war. Der Wormate hatte nach ei-nem Foulspiel zwar den schon etwas überzogene gelben Karton gesehen, sein Gegenspieler, der ihn anschließend in den Schwitz-kasten nahm, ging aber völlig schadlos aus.

Niederlage selbst zuzuschreiben

Doch es sei an dieser Stelle ge-sagt, dass sich die Niederlage die Wormaten selbst zuzuschreiben haben. Gerd Obenauer, Worma-tia-Vorstandmitglied für die Öf-

fentlichkeitsarbeit: „Mir wäre es lieber gewesen, es hätte keine rote Karte gegeben und der „Ali“ hät-te noch einen Schritt weiter lau-fen können, denn er hatte abso-lut freie Bahn. Doch Fußball ist kein Wunschkonzert, sondern richtet sich immer nach der Re-alität, besonders nach Toren. Po-sitive Realität sodann in der 65. Minute, als Ali Özgün ein ver-unglückter Torschuss von Flori-an Treske vor die Füße fiel. Den Ball annehmen, sich drehen und aus 14 Metern flach in das Eck zu zielen, war Selbstverständlichkeit und es stand 1:1.

Ein Ergebnis, mit dem man sich hätte durchaus anfreunden können, wenn die Wormaten im Mittelfeld mit dem Fehlen von Benjamin Himmel sowie der Auswechslung von Sandro Lö-chelt und Ricardo Antonaci – die defensive Ausrichtung fehlte und alles wollte nach vorne stürmen – Hoffenheim nicht damit regel-recht zu Konterangriffen einge-laden hätte.

Da agierte man zu kopflos und die Lücke zwischen Ab-wehr und Angriff war einfach zu groß. So muss auch bei zah-lenmäßiger Überlegenheit dort ein Spieler zur Absicherung ste-hen oder auch zum Abfangen lan-ger Bälle. Dazu erleichterte man durch unnötige Ballverluste oder schlecht getimte Abspiele dem Gast die Arbeit. So auch durch Jonathan Zinram in der 77. Mi-nute, der einen Pass allzu schlud-rig ausführte, und Hoffenheim

die sich bietende Kontermöglich-keit schulmäßig zu Ende spielte und Grischa Prömel dem bedau-ernswerten Timo Utecht einmal mehr keine Abwehrchance ließ. Die Wormaten versuchten danach mit Mann und Maus das Blatt noch zu wenden, doch es soll-te noch nicht einmal mehr zum Ausgleich reichen. Dazu fehlte der Mannschaft nicht der Wil-le, aber das richtige Werkzeug.

Bereits am Freitag geht es zum FC Homburg

In Homburg, Anpfiff ist um 19 Uhr, wird Zahit Findik wegen sei-ner 5. gelben Karte aus dem Hof-fenheimer Spiel fehlen. Sascha Eller und seine Truppe werden sich auf einen harten Fight ein-stellen müssen. Denn Homburg dürfte die 1:5-Abfuhr am 9. Sep-tember letzten Jahres in Worms mit Sicherheit noch nicht ver-gessen haben. Da muss schon weitaus mehr Selbstbewusstsein auf den Platz kommen, die Feh-ler relativiert werden und auch mehr der Glauben an sich selbst. Alla Wormatia, packen wir es wie-der an!

21Mittwoch, 25. März 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

STELLENMARKT

Effektiver Anschauungsunterricht kostete drei PunkteObwohl 50 Minuten lang in Überzahl unterlag der Regionalligist VfR Wormatia dem Gast TSG Hoffenheim II mit 1:2 / Bereits am Freitag geht es um 19 Uhr zum FC Homburg

Es war die 40. Minute, als Ali Özgün auf dem Weg zum möglichen 1:1-Ausgleich kurz vor der Strafraumgrenze zu Fall gebracht wur-de. Rot für den Hoffenheimer Spieler, der Freistoß brachte aber nichts ein. Obwohl Hoffenheim 50 Minuten lang in Unterzahl spie-len musste, hat es dem vom Platz gestellten ›Notbremser‹ letztlich mit den Sieg zu verdanken. Foto: Felix Diehl

Wormatia spielte mit: Timo Utecht, Eugen Gopko, Kristian Maslanka, Benjamin Maas, Alan Stulin, Sandro Löchelt (46. Sa-scha Wolfert), Ricardo Antona-ci (64. Jonathan Zinram), Flo-rian Treske, Ali Özgün, Zahit Findik, Enis Saiti.

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Weitere Informationen über unser Haus erhalten Sie unter www.klinikum-worms.de.

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Page 21: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

HANDBALL-VERBANDSLIGASG Saulheim III – HSG Worms II 31:31 (16:14)

Die ersten zehn Minuten ver-liefen noch relativ ausgeglichen. Beide Mannschaften standen in der Abwehr gut, schienen sich aber vorne noch in der Selbstfin-dungsphase zu befinden.

So stand es nach zehn Minuten erst 4:4. Dann übernahm Saul-heim das Zepter und zog auf 8:4 und 9:5 davon. Danach war aber die HSG-Zweite dran und konn-te ihrerseits mit einem 4:0-Lauf zum 9:9 ausgleichen und das Spiel schien wieder offen.

Die Gastgeber behielten die Kontrolle und führten zwei Mi-nuten vor der Pause 15:12, ehe die Wormser bis zum Seiten-

wechsel noch auf 16:14 verkür-zen konnten.

Die ersten Minuten der zweiten Hälfte verschliefen die Wormser dann komplett. Nach zwei unnö-tigen Ballverlusten konterten die Gastgeber schnell und lagen so ganz leicht mit 18:14 in Front.

Nun schien die Partie vollends zugunsten der Saulheimer zu laufen. Beim 24:18 waren es gar sechs Tore. Dass die Begegnung aber nicht entschieden war, lag einerseits an der besseren Ab-wehrarbeit der HSG ab Mitte der zweiten Halbzeit und an Torhüter Max Noss, der einige freie Bälle entschärfen konnte.

Dies führte dazu, dass, 32 Se-kunden vor dem Ende, Tobias Feil zum 30:30-Ausgleich traf.

Saulheim konnte jedoch 15 Se-kunden vor dem Ende noch ein-mal vorlegen. Diesen Treffer be-antwortete die HSG mit einem schnellen Anstoß, welcher aller-dings von einem Saulheimer Ak-teur auf unfairste Art und Weise am 6m-Kreis unterbunden wur-de. Die Folge: Rote Karte und 7m, den Sven Walther nervenstark zum 31:31-Endstand verwerten konnte.

Sven Walther behielt die NervenNach spannendem Hinspiel auch im Rückspiel Spannung, Dramatik und eine Rote Karte

HSG Worms II: Markus Görtz (1), Johannes Geisbüsch (1), Sven Walter (6/1), Maurice Du-puis (1), Tobias Feil (6), Manu-el Hoffmann (1), Jan Lehmann (3), Jonas Kraft (6), Felix Wolf (4), Fabian Czech (2)

RHEINHESSENLIGASG Saulheim II – HSG Worms I 33:40 (14:20)

Saulheim, von J. Kleinjung sehr gut eingestellt, machte der HSG über die gesamte Spielzeit das Leben schwer. Ständig muss-te HSG-Coach Gerd Zimmer-mann auf wechselnde taktische Varianten reagieren. Bis Mitte der ersten Halbzeit gab es eine stän-dig wechselnde Führung.

Der HSG gelang es aber an-schließend hervorragend ohne das gewohnte Harz spielen zu müssen. Durch ein druckvolles, gebundenes Spiel, entstanden im-mer wieder Lücken in der Abwehr des Gegners, sodass Saulheim öf-ters durch 7m-Entscheidungen bestraft wurde und die HSG bis zur Pause eine 20:14-Führung vorlegen konnte. Wer aber glaub-te Saulheim würde in der zweiten Halbzeit zurückstecken, musste sich eines Besseren belehren las-

sen. Saulheim kam mehrfach auf drei Tore heran, hielt das Spiel of-fen und zeigte eine starke Moral.

Ab dem 27:32 baute Worms aber die Führung auf 31:39 aus und Saulheim kam bis zum Ende nur noch auf das Endergebnis he-ran. Es war wieder eine geschlos-sene Mannschaftsleistung. Denis Markert war mit 15 Toren wieder sehr stark. Jochen Schloß organi-sierte seine Abwehr gegen einen starken Gegner überzeugend. Fa-bian Russ sowie Andre Ermisch, nach überstandener Grippe, zeig-ten in der zweiten Halbzeit eine starke Leistung. Fabian Markert konnte oft nur durch 7m ge-bremst werden.

Markus Metzdorf, in den letzten drei Wochen ebenfalls durch die Grippewelle enorm geschwächt, zeigte eine aufstei-gende Form. Auch Sven Wal-ther zeigte gegenüber dem letz-ten Spiel eine wesendlich stärke-

re Leistung. Auf Linksaußen be-wies Christian Augst, wie wertvoll er für die Mannschaft ist. Christi-an Drees, der für den verletzten Felix Schremser ins Spiel kam, überzeugte ebenso.

Klare Worte von HSG Co-Trai-ner Kalle Böhnert: „Makaber sind allerdings die Bemühungen des Trainers unseres nächsten Geg-ners, Spieler von uns für seinen neuen Verein abzuwerben. Wenn es einem nicht gelingt, sportlich fair Meisterschaften zu gewin-nen, greift man gerne zu unkon-ventionellen Mitteln. Eigentlich schade.“

Saulheim verlangte der HSG lange Zeit alles abDie Zuschauer sahen ein hochklassiges Spiel, das die HSG gewinnen konnte

HSG Worms: Marco Palzer/ Paul Stumpf (Tor), B. Ströning 2, C. Drees 1, F. Schremser 1, S. Walther 3/2, Jochen Schloß, A. Ermisch 6, D. Markert 15/5, F. Markert 3, F. Russ 4, M. Metz-dorf 2, C. Augst 3

HANDBALL-VERBANDSLIGATV Eich – HSC Ingelheim 25:33 (14:13)

Trotz dünner Personaldecke bo-ten die Altrheiner dem Klassen-primus lange Zeit Paroli. Traine-rin Maria Krebs sagte: „Am Ende war das Ergebnis etwas zu hoch und spiegelt nicht wieder, dass wir den Ingelheimern das Sie-gen über lange Zeit schwer ge-macht haben.“

Dabei sah es in den Anfangs-minuten danach aus, als könne Eich ohne Steffen Sauder, Timo Hubrich und Michael Hertwig nicht mithalten. Über 0:3 zog In-gelheim zunächst auf 4:7 davon. Doch Mitte der ersten Halbzeit ging die Taktik von Maria Krebs voll auf und die Gastgeber be-

lohnten sich mit dem 8:8-Aus-glich (15.). Immer wieder nahm die Krebs-Sieben durch das Auf-lösen in eine 2:4-Formation das Tempo aus dem gegnerischen Spiel. Wie bereits im Vorspiel, als Eich sensationell einen Punkt aus Ingelheim entführte, entwickel-te sich auch in der Altrheinhal-le ein Spiel auf Augenhöhe. Das lag nicht nur an der ausgeklügel-ten Eicher Taktik, sondern auch an der geringen Zahl an techni-schen Fehlern und Fehlwürfen. Zudem erwischte Rückraumspie-ler Christian Krebs mit sieben To-ren einen ganz starken Tag. Weil nahezu alles bei den Gastgebern passte, gingen diese verdient mit einer knappen 14:13-Führung in die Halbzeitpause.

Doch nach dem Seitenwech-sel hatte sich Ingelheim besser auf Schlüsselspieler Krebs ein-gestellt. Er erzielte im zweiten Durchgang deshalb keinen Tref-fer mehr. Weil auch seinen Mann-schaftskollegen die Durchschlags-kraft im Angriff fehlte, drehte der Spitzenreiter das Spiel und verwaltete die Führung bis zum Schlusspfiff ganz im Stil eines Aufstiegskandidaten.

Lange großen Widerstand gezeigtSpannendes Spiel auf Augenhöhe in der Eicher Altrheinhalle

TV Eich: Max Weißbach (Tor), Alexander Krebs, Daniel Krebs 1, Christian Krebs 7, Steve Preis 3, Jan Hochgesand 2, Kai Reich 1, Christian Eckelmann, Erik Scher-muly 1, David Klein 5, Sebasti-an Krebs, Carsten Landgraf 4/3

RHEINHESSELIGATG Osthofen I – SG TSG/DJK Bretzenheim 24:20 (14:10)

Es begann eigentlich mit ei-ner frühen 4:1-Führung pro-grammgemäß, dennoch war nach dem Schlusspfiff bei TGO-Trai-ner Frank Herbert der Frust rie-sengroß. Denn es hat wohl sel-ten ein Spiel gegeben, wo seine Schützlinge reihenweise am bes-ten Spieler auf dem Platz schei-terten oder diesen auch regel-recht warm schossen. Dieser hieß Florian Körber und stand im Tor der Gäste.

Mit nahezu unhaltbaren Bäl-len am Fließband hielt er sei-ne Mannschaft immer wieder im Spiel und deckte gleichzeitig auf TGO-Seite auf, dass alle Ak-teure aufgrund des unbeding-ten Gewinnenmüssens vor dem entscheidenden Spiel um die Meisterschaft am kommenden Samstag um 19:30 Uhr in eige-ner Wonnegauhalle gegen die bisher unbesiegte HSG Worms wohl sichtliche mentale Proble-me hatten.

Es gelang ihnen auch einfach nicht, gegen die 60 Minuten das Tempo verschleppenden Gäste das Spiel so richtig in die Hand zu nehmen und vor allen Dingen vor dem Tor Ruhe und Übersicht zu bewahren.

Dennoch führte Osthofen über 5:3, 9:4, 9:7 zur Pause mit 14:10. Selbst einen 19:13-Vorsprung im zweiten Spielabschnitt brachte kei-ne Sicherheit und beim 22:19 war Bretzenheim wieder auf drei Tore heran, ehe Osthofen mit zwei To-ren auf 24:10 und letztlich 24:20 gegen den Tabellenzehnten ge-

winnen konnte. Sicherlich könn-te das Fehlen von Rechtsaußen Alexander Eusterholz und Eric Popple am Kreis als Entschuldi-gung gelten. Doch würde man es den auflaufenden TGO-Spie-lern damit zu einfach machen. Zumal sie auch noch zwei Straf-würfe nicht am Gästekeeper vor-beibrachten. Die Abwehrleistung mit nur 20 Gegentoren könnte man gegen einen angriffsschwa-chen Gast noch unter die Rubrik „ordentlich“ einordnen. Nicht je-doch das fahrlässige und inkon-sequente Verhalten vor des Geg-ners Tor und das sich Einstellen auf den Bretzenheimer Torhüter.

Dabei besitzen die meisten TGO-ler doch ein breites Spektrum an variablen Wurfqualitäten. Positive Ausnahme war nur Matthias Zell-mer, der von Links- und Rechtsau-ßen traf und Spielmacher Leo Vu-letic, der als Siebenmeterschütze in die Bresche sprang.

Druck war enorm großTGO-Herren wären beinahe am Bretzenheimer Torhüter gescheitert

In der Abwehr ging die SG TSG/DJK Bretzenheim schon zur Sache, wie es in dieser Szene Manu Pfaff auf TGO-Seite erfahren muss-te. Selbst saß der TGO-Abwehrchef auch dreimal für zwei Minu-ten auf der Strafbank. Foto: Felix Diehl

TGO spielte mit Thorsten Heck/Nicklas Seelig(Tor), Paul Gasz 1, Tobias Aul 1, Daniel Strack 4, Manu Pfaff 1, Aleksander Italo, Felix Sturm 2, Christian Kulas-zewicz, Matthias Zellmer 5, Leo Vuletic 5/3, Florian Reichelt 5, Orintas Klimavicius, Tane Seitz.

Das meiste „Gold“ nahm die 10-jährige Sophie Beierstorf mit nach Hause. Sie siegte über 100 m Brust (1:45,57), 100 m Rü-cken (1:36,69) und 100 m La-gen (1:39,10). Zwei Mal auf dem obersten Siegertreppchen stand der gleichaltrige Paul Krönert, der über 100 m Brust (1:50,79) und 100 m Rücken (1:41,62) nicht zu schlagen war. Jedoch über 100 m Lagen und Freistil landete er knapp geschlagen auf Platz zwei.

Eine Goldmedaille gab es auch für die ebenfalls gleichaltrige Emilia Dzijan über 100 m Frei-stil in 1:31,75. Dazu gab es noch zweimal „Bronze“. Einmal „Bron-ze“ erzielte Leon Beierstorf, der Zwillingsbruder von Sophie über 100 m Brust, über 100 m Rücken und Lagen schwamm er auf un-dankbare vierte Plätze.

Erwähnung verdienen auch die Urkundenplätze von Luca Köhler (Jg. 2005), Laura Köhler (Jg. 2002) und Alexander Airich (Jg. 2001).

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Dreimal Gold gab es für die 10-jährige Sophie Beierstorf /SG Worms), im Bademaxx-Bad in Speyer.

VON KLAUS DIEHL | Den Fans aus beiden Lagern und sicherlich auch den Spielern kribbelt es bereits im Magen, wenn am Samstag, um 19.30 Uhr, in der Wonnegauhal-le in Osthofen, das wohl entschei-dende Spiel um die Meisterschaft in der Handball-Rheinhessenliga zwischen Gastgeber TG Osthofen

und der HSG Worms angepfiffen wird. Die Ausgangslage derzeit ist klar, Osthofen muss gewinnen, den HSG-Herren reicht bereits ein Unentschieden.

Da zurzeit noch ein Protest der HSG Worms gegen den 3. Straf-Punkt wegen Schiedsrich-ter-Nichterfüllung läuft, muss die

TGO schon mit acht Toren Dif-ferenz gewinnen. Man darf si-cher sein, solche Szenen wie oben beim Hinspiel, wo zwar mit vol-lem Einsatz gekämpft wurde, aber nie die Fairness außer Acht geriet, auch am Samstagabend wieder zu sehen sein werden. Archivfoto: Felix Diehl

Der Countdown läuft»Elefantentreffen« am Samstag um 19.30 in der Wonnegauhalle Osthofen

Page 22: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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Haus und Garten“

Eintritt: 3,50 EURVerbandsgemeindeverwaltung

Alzeyer Straße 15 • 67590 MonsheimVeranstalterin

Michaela Kammer (MiKa-Event)

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Pünktlich vor Ostern wird es Zeit für einen Ausfl ug mit der ganzen Familie. In der „Anhäu-ser Mühle“ wartet ein ganz be-sonderer Kunst-Genuss-Markt. Nach dem großen Erfolg der letz-ten Jahre lädt Veranstalterin Mi-chaela Kammer (MiKa-Event) wieder zu „Lebenslust & Kunst-Genuss“ ein. In einem besonde-ren Rahmen präsentieren wieder rund 100 Aussteller ihre Waren in gewohnter Qualität.

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Lebenslust & KunstGenussAm 28. und 29. März 2015 in der Anhäuser Mühle

„Immer wenn die Uhren an-ders gehen“ lautet das Motto des Tages der Kultur- und Wein-botschafter, der am 29. März in ganz Rheinland-Pfalz stattfi n-det. Die rheinhessischen Kul-tur- und Weinbotschafter präsen-tieren auf dem „Markt der Mög-lichkeiten“ im Weingut Dätwyl in der Hauptstraße 11 in Win-tersheim eine Auswahl dessen, was der Verein seinen Gästen im Laufe des Jahres bieten wird.

Ob in der Vinothek, im histo-rischen Kreuzgewölbe, im Holz-fasskeller oder im mittelalterli-chen Wohnturm: Überall gibt es zwischen 11 und 18 Uhr span-

nende Vorträge, Präsentationen und Programmpunkte. Außer-dem werden Weine, rheinhes-sische Munkelscher und Kräu-tertees verkostet. Kinder können mit Riesenseifenblasen spielen und die Radgruppe bietet eine Tour mit dem E-Bike an. Der Unkostenbeitrag beträgt 6 Euro. Fürs leibliche Wohl ist natür-lich bestens gesorgt. Für kleines Geld gibt es Kaff ee und Kuchen sowie herzhaften Flammkuchen. Und zum Abschluss des Tages werden zwei Eintrittskarten für die „NACHT der Kultur- und Weinbotschafter“ am 24. Okto-ber 2015 verlost.

Bislang ist sie immer gera-deso gelandet, die Tupolew der Airline „Jet Baguette“. Wer be-reits in der Volksbühne „mitge-fl ogen“ ist, weiß, mit welchen Problemen die Stewardessen Jeanette und Babette gemein-sam mit ihrer Azubine Raclette zu kämpfen haben.

Die Drei betreuen ihre Passa-giere (die Zuschauer) im Flug von Worms nach Paris und kämpfen zudem noch mit ih-rem Piloten, welcher den Pro-millewert seines Getränkes of-fensichtlich besser kennt, als die Einstellungen in seinem Cock-pit. „Beatles an Bord“ heißt das Stück. Woher der Titel kommt? Die Beatles sind einmal mit die-ser Tupolew gefl ogen. Damals war die Maschine allerdings

noch intakt. Heute müssen die drei Mädels Beatleslieder sin-gen, um die Passagiere davon abzulenken, dass die Maschi-ne NICHT mehr intakt ist. Um das den Wormser Fluggästen noch klarer zu machen, hat Wal-ter Passian viele der Liedtexte im Sinne der Handlung einge-deutscht. Ob das auch im Sin-ne der Beatles wäre, sei dahin-gestellt.

Die Termine: Freitag, 17. Ap-ril, Samstag, 18. April, Freitag, 24. April und die Dernière ist am Samstag, dem 25. April. Vorstel-lungsbeginn ist jeweils 20 Uhr.

Karten sind erhältlich beim Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon: 06241/6537 oder an der Abendkasse.

»Immer wenn die Uhren anders gehen«Tag der Kultur- und Weinbotscha� er am 29. März »Markt der Möglichkeiten« in Wintersheim

Peter Schmitt führte Regie und konzentrierte sich auf den Spaß, den dieser Chaos� ug allen Beteiligten machen soll. Nun heißt es allerdings so langsam wirklich Abschied nehmen, denn das Stück wird nur noch vier Mal aufgeführt.

In der Lu� geht es rundDie Volksbühne Worms geht ab dem 17. April in den Endspurt mit ihrer aktuellen Inszenierung

Donnerstag, 26. MärzOff ene Alzheimer-Demenz SelbsthilfegruppeAustausch für Angehörige von Demenz oder Alzheimer-Erkrank-ten, für aktive und ehemalige pfl e-gende Angehörige und weitere In-teressierte, die sich mit dem der Krankheit und dem Umgang aus-einander setzen wollen. Leitung: Dipl.-Päd. Erni Werth-Bracke, In-fos unter Telefon 06244/905090. 16 Uhr, Johannes Centrum am Carl-Maria-von-Weber-Platz 2,

Osthofen. Barrierefreier Zugang zum Seminarraum. Anmeldung 06242/ 86990-00 oder www.johan-nes-centrum.de.

Freitag, 27. MärzBesser leben mit Ingo AppeltDer Wanderprediger ist zurück: In seinem letzten Erfolgspro-gramm „Göttinnen“ betete Ingo Appelt die Frauen an – doch beim selbsternannten „Konkursver-walter der Männlichkeit“ geht noch so viel mehr! Der Comedi-

an ist mit neuen Programm am um 20 Uhr im Mozartsaal. Ein-trittskarten gibt es im Vorver-kauf beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim Ti-cketService, Rathenaustraße 11 (im WORMSER) und im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt 24 Euro, Abendkasse: 26 Euro.

Musik liegt in der Gruft

Die Reihe „3 Teller, 3 Texte, 3 Tote“ in der Residenz Danz wirdab 27. März fortgesetzt: Die Ost-

hofener Autorin Antje Fries wird diesmal unter dem frühlings-haften Motto „Musik liegt in der Gruft“ drei neue Krimis le-sen, in denen Musiker ihr Le-ben lassen müssen. Karten zu je 35 Euro gibt es ausschließ-lich im Vorverkauf unter Tele-fon: 06249/6703800 oder E-Mail an: www.residenz-danz.de.

Jazz: Made in WormsReloaded / Johannes Ambrosius Trio / Psychiatrio feat. Gary Fuhr-mann – Mal leise, verspielt und nuanciert – mal laut, direkt und ohne Kompromisse, aber auch eigenwillig, experimentell und spontan: Das ist Jazz – in seinen zahlreichen Varianten von Modern bis Crossover, handgemacht von Wormser Musikern, die ihr indi-viduelles Verständnis für diese Musik um 20 Uhr, auf der Bühne

des Lincoln-Theaters umsetzen. Die Organisation des Events liegt wie auch im letzten Jahr in den bewährten Händen der Wormser Jazzinitiative BlueNite. Einlass ab 19 Uhr. Eintrittskarten sind aus-schließlich an der Abendkasse er-hältlich und kosten 14 Euro das Stück. Schüler und Studenten dürfen sich freuen: Sie kommen für nur 8 Euro in den Genuss des Jazz-Happenings in Worms.

Samstag, 28. MärzKurs in freier Acrylmalerei Von 10 bis 16 Uhr findet im Wormser Kunsthaus ein Kurs in freier Acrylmalerei unter der Leitung von Madeleine Rettig statt. Anmeldung unter Tele-fon 0621/2999815 oder 0151-43188898.

Das Beste aus Bockenheims Kellern und BrennkesselnBockenheim lädt heute und morgen zu seiner 7. Weinmes-se in die „Emichsburg“ ein. Ins-gesamt 16 Weingüter und eine Brennerei werden die besten Tropfen aus ihren Kellern bzw. aus dem Brennkessel präsentie-ren. Die Weinmesse ist am heu-te von 14 bis 19 Uhr, am Sonn-tag von 11 bis 18 Uhr geöff net. Der Eintritt beträgt 10 Euro, mit Reinpfalz-Card 9 Euro.

Sprachreise nach Deutsch-Absurdistan

Zweiter Kabarettabend mit Kab-baratz um 20 Uhr im Gunters-blumer Kulturhaus mit neuem Programm „Wort im Orientex-press – eine Sprachreise nach Deutsch-Absurdistan“. Karten gibt es ab sofort unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Guntersblumer Geschen-keladen von Christine Scholz. Der Eintritt kostet 10 Euro. Ein-lass ist um 19 Uhr.

Sonntag, 29. MärzDas Feld, das hörtEine Serie von Feldhasen des Malers Julius Grünewald wird ab heute im Kunstverein ausge-stellt. Die Vernissage fi ndet um 16 Uhr im Kunstverein Worms, Renzstraße 7–9, statt. Die Aus-stellung ist bis Sonntag, den 26. April, jeweils samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr, ge-öff net.

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24 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 25. März 2015

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Im Gespräch mit dem NK

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„THE VOICE-KID“Michele aus Worms im Interview

Page 25: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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WILLKOMMEN IN WORMS

» WORMS blüht auf …und der Frühling hat längst seine Boten in die Nibelungenstadt gesandt. Bienen sum-men und verweilen in den bunten Beeten der Grünanlagen, während die Menschen im Nibelungenland die Sonnenstrahlen auf der Haut genießen – sei es in einem Eisca-fé, einem Gastronomiebetrieb oder einfach einer der zahlreichen Sitzgelegenheiten in der Fußgängerzone.Worms blüht auf – und es lebt auf. Spätestens mit der traditionellen Veranstaltung am letzten Märzwochenende – genau eine Woche vor Ostern – wird Worms in eine Klein-stadt mit südlichem Flair verzaubert. Die Innenstadt verwandelt sich am 28. und 29. März dank renommierter Gartenbaubetriebe und Landschaftsgärtner in ein wahres Blu-men-meer, das Plätschern der Brunnen und das Stimmengewirr lassen wahres Urlaubs- gefühl aufkommen. Neben der blumigen Vielfalt, die nicht nur zum Staunen, sondern auch zum Kaufen einlädt, haben auch die Wormser Einzelhändler wieder zahlreiche at-traktive Angebote und Überraschungen rund um den Frühling für die Kunden parat – sei es farbenfrohe Mode, die passenden Schuhe, Brillen, Accessoires oder eines der weiteren vielfältigen Angebote, die das Wormser Geschäftsleben zu bieten hat. Lassen Sie sich zudem kulinarisch überraschen, denn neben Wein, Bier und den „klassischen“ Ständen warten in diesem Jahr erstmals Feinkoststände auf die Besucher. Sowohl am Samstag als auch am verkaufsoffenen Sonntag bietet die Innenstadt ein unterhaltsames, abwechslungsreiches Programm für alle Generationen. Schon bald folgen die nächs-ten Feste, Kerben und bei hoffentlich frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein werden Eiscafés, Biergärten und Freizeittreffs wie der Tiergarten, das Wäldchen oder die Rheinpromenade ihre Anziehungskraft auf die Besucher der Nibelungenstadt entfalten.

Viel Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe von „WORMS - sagenhaft einkaufen“ und beim Flanieren und Shoppen bei

„Worms blüht auf“ in der Innenstadt wünscht IhnenBenjamin Kloos

Überall knospt und treibt es. Es ist die Zeit für ein erstes Eis, einen Café in den wär-menden Sonnenstrahlen. Die warme Klei-dung wird weggepackt und die leichteren Sachen in die erste Reihe gerückt. Die Düf-te werden leicht und beschwingt, die Far-ben kräftiger. Zarte Frühlingsfarben finden sich nicht nur in der Natur, sondern in die-sem Jahr als Trend in den Geschäften. Der Frühling ist die Zeit für einen Neuanfang. Auch bei WORMS – sagenhaft einkaufen. Auf den Innenseiten möchten wir Ihnen un-sere Einkaufsstadt vorstellen. Etwas ab-seits der normalen Laufwege, Straßenzü-

ge mit besonderen Geschäften und ihren Spezialisten herauszustellen. In der heuti-gen Ausgabe von WORMS – sagenhaft ein-kaufen beginnen wir mit der Stephansgas-se. Diese führt vom Marktplatz in Richtung Westend. Grenzt ein wenig an die Fußgän-gerzone und ist doch etwas „abseits“. Da es hier Einiges zu entdecken gibt, werden wir die Vorstellung auf zwei Ausgaben auf-teilen. Worms hat für jeden Etwas, die Stadt der kurzen Wege! Viel Spaß beim Erkunden! Ihre Heike NoellerWirtschaftsförderungsgesellschaft mbH

» Der Frühling kommt! Worms blüht auf!

BENJAMIN KLOOSRedaktion

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der erste verkaufsoffene Sonntag in diesem Jahr steht bevor und lockt u. a. mit Kinderprogramm sowie Auto-ausstellung die Besucher. Die Einzelhändler haben vie-le Aktionen vorbereitet und überraschen ihre Kunden in den Läden. Den besonderen Charme verbreiten aber natürlich die Gärtner und Landschaftsarchitekten aus Worms und der Umgebung. Mit ihren „grünen Daumen“ verwandeln sie die Plätze in „Oasen der Ruhe“, wie man sie zu Hause gerne hätte. Mit Bäumen, Sträuchern und ganz vielen Blumen hält spätestens dann der Frühling Einzug. Die schönste Rabatte wird auch mit einem Preis ausgelobt, die „Goldene Blüte“. Außer Konkurrenz sind natürlich die städtischen Grünan-lagen, die in der Regel pünktlich, aber natürlich auch nur bei entsprechender Witterung, zu „Worms blüht auf“ er-

blühen. Diese ist besonders am Lutherdenkmal deutlich zu sehen. Auch wegen des dortigen Kinderprogramms lohnt sich in jedem Fall ein Abstecher. Ob am Schlossplatz, an dem der Wormser Hausfrauen-Verein e.V. Kaffee und Kuchen verkauft, oder am Markt-platz mit der Autoausstellung: überall wird Programm geboten. Während dem Flanieren lässt sich die neues-te Frühjahrsmode und das ein oder andere neue Lieb-lingsstück für den Kleiderschrank entdecken! Worms zu besuchen, ist immer ein Erlebnis, aber ganz besonders am 28. und 29. März. Ich freue mich, Sie dort zu treffen!

Ihr Michael KisselOberbürgermeister der Stadt Worms

» Liebe Wormser & Wormserinnen, liebe Gäste und Besucher,

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MEIN WORMS

Von Vera Konersmann Eigentlich ist er ein ganz normaler Junge. Michele Iannuzzelli besucht derzeit die sechste Klasse des Eleonoren-Gymnasiums. In seiner Freizeit genießt er den Frühling in Worms am liebsten mit Freunden bei einem guten Eis vom Vannini oder hängt in der Pizzeria „Bella Napoli“ seiner Eltern ab. Aber Michele ist eben nur eigentlich ein ganz normaler Junge, denn jüngst hat sich der Elfjährige einen Traum erfüllt. Nachdem er im vergangenen Jahr aus persönlichen Gründen nicht bei „The Voice Kids“ teilnehmen konn-te, hat er für die aktuelle Staffel erneut seinen Mut zu-sammengenommen, sich beworben und überzeugt. „Es war schon immer mein Wunsch, an einer Casting-Show teilzunehmen, um zu zeigen, was ich kann“, er-klärt der Schüler selbstbewusst. Seine Liebe zur Mu-sik entdeckte Michele schon recht früh. Bereits mit drei Jahren war es für ihn das Größte, mit der Karaoke-Ma-schine seines Onkels zu spielen, zu singen und sich selbst anzuhören. „Mit zehn Jahren habe ich mir dann das Klavierspielen selbst beigebracht“. In der Schule besucht er auch eine Gesangsklasse, wo er Stimmbil-dung erlernt und erste Bühnenluft schnuppern konnte. Das Lied `Primadonna´ habe ich 2014 beim Kammer-musikabend des Elos vorgeführt und den Zuschauern hat es wirklich gut gefallen“, begeistert sich Michele für das Singen vor Publikum.Mittlerweile wird Michele auch auf dem Schulhof er-kannt und auf seine Teilnahme an der Casting-Show angesprochen, berichtet er ein bisschen stolz. „ Ich bin aber die ganze Zeit eisern geblieben und habe natür-lich nicht verraten, ob ich in den Blinds weitergekom-men bin“. Seine Familie, Freunde, Lehrer und Klassen-kameraden sind ihm ein großer Rückhalt. „Die finden das cool und drücken mir fest die Daumen. Aber na-türlich gibt es auch ein paar Neider, das ist wohl immer so“. „Bei ̀ The Voice´ habe ich einen Haufen neuer Freun-de kennengelernt. Es war überhaupt nicht schwierig, sofort Anschluss zu finden. Die Menschen vom Team und auch die anderen Kandidaten waren alle total of-fen und freundlich - ich habe noch nie so coole Leu-te getroffen“, schwärmt Michele. „Umso schwerer war es, wenn jemand ausgeschieden ist, da sind so man-che Tränen geflossen“.

Auf seinen Lieblings-Coach angesprochen, gerät er fast ein wenig in Verzückung. „Die Jury-Mitglieder sind alle drei tolle Menschen. Mein Liebling ist aber Lena, die fand ich schon bei der ersten Ausstrahlung von „The Voice Kids“ super!“ Da ist es natürlich nicht verwunder-lich, dass sich Michele nach seinem grandiosen Auf-tritt bei den Blind-Auditions Mitte März für das Team Lena entschied. Umgedreht hatten sich alle drei Jury-Mitglieder, der Wormser hatte also die freie Auswahl. Doch die beiden männlichen Coaches erhielten beide nur ziemlich lässige Absagen von Michele, denen er musikalisch zu verstehen gab, dass es nur ein wahres Team für ihn gibt. Das Herz des Nachwuchssängers schlägt für die Sängerin Lena Meyer-Landrut, die selbst einst von Stefan Raab in einer Casting-Show entdeckt

» Jung, schlagfertig und mit einer coolen Stimme: MicheleEr sang sich bei „The Voice Kids“ in die Herzen des Publikums

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MEIN WORMS

wurde. „Sie ist so fröhlich und verrückt wie ich“, verdeutlicht er seine Entscheidung.Ob er denn immer so selbst-bewusst und unaufgeregt sei? „Nein, natürlich hatte ich im-mer etwas Angst, wenn z.B. vor meinem eigenen Auftritt je-mand ausgeschieden ist, den ich selbst für total talentiert ge-halten habe“.Der Nibelungenstädter berich-tet auch von spannenden Ge-schehnissen hinter den Ku-lissen. „Ich fand es total ab-gefahren das zu erleben, was man als Fernsehzuschauer eben nicht sieht. Das Training mit den Vocal-Coaches hat irre Spaß gemacht“.Ganz klar- Michele möch-te später mal Musik machen. „Mein Papa hat eine Pizzeria, aber ich möchte eher nicht in seine Fußstapfen treten. Gas-tronomie ist ziemlich stressig, da gibt es viel zu organisie-ren. Ich würde natürlich gern was mit Musik machen. Mu-sik ist meine große Leiden-schaft, da kommen Menschen zusammen!“

ZU „THE VOICE KIDS“„The Voice Kids“ ist der „klei-ne Bruder“ der Sat.1 Musik-Casting-Show „The Voice of Germany“. Etwa 70 Kinder, im Alter von 8 bis 14 Jahren, die sich vorab beworben hatten und gecastet wurden, werden für die erste Phase, die soge-nannten „Blind Auditions“, ein-geladen. Dort müssen sie live und einzeln vor Publikum sin-gen. Die Jury-Mitglieder kön-nen den Kandidaten zunächst nicht sehen, da sie in Dreh-stühlen mit dem Rücken zur Bühne sitzen. Sie können für einen Kandidaten stimmen, indem sie sich während sei-ner Performance zu ihm um-drehen. Der Kandidat kommt eine Runde weiter, wenn er mindestens eine der drei Ju-ry-Stimmen erhält. Unter den-jenigen Jury-Mitgliedern, die sich für ihn umgedreht ha-ben, wählt der Kandidat dann seinen Coach für die weite-ren Runden. Die Coaches der aktuellen dritten Staffel sind Lena Meyer-Landrut, Johan-nes Strate und Mark Forster.

I M P R E S S U M– HERAUSGEBER –

Nibelungen Kurier Verlag GmbHPrinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0 Telefax (0 62 41) 95 78-78www.nibelungen-kurier.deinfo@nibelungen-kurier.dewww.facebook.com/nibelungenkurier

Fotos: NK / privat / Einzelnachweis, Robert Lehr, Lili Judith Oberle, Vera Konersmann, Gernot Kirch, B. Bertram

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EVENT

Mal leise, verspielt und nuanciert – mal laut, direkt und ohne Kompromisse,handgemacht von Wormser Musikern. Die Akteu-re: Ganz in der Tradition des klassischen Jazz-Klaviertrios und in-spiriert durch die musikalischen Erfahrungen und Einflüsse des Pianisten Johannes Ambrosius, des Kontrabassisten Stefan Ba-logh und des Schlagzeugers Volker Wengert spielt das Johannes Ambrosius Trio eine spannende Melange aus Elementen von Jazz und zeitgenössischer Musik, die viel Raum bietet für die persönli-che Entfaltung der einzelnen Instrumentalisten. Ambrosius‘ Kom-positionen prägen das Repertoire des Trios, teils lyrisch-balladesk, teils dynamisch-expressiv mit Grenzüberschreitungen. Gary Fuhr-mann – Wormser Jazzpreisträger und wichtiger Repräsentant der Wormser Jazzszene – ist bekannt für seine Umtriebigkeit und sei-ne zahlreichen Aktivitäten in diversen Besetzungen als Leader oder

Sideman. Das „Psychiatrio“ des Saxophonisten ist eine seit Jah-ren feste Institution in seinem musikalischen Spektrum, keine fes-te Besetzung, sondern ein Konzept, das auf Freiheit und Interakti-on basiert – die Musik entsteht im Moment des Spielens selbst. Es gibt keine Arrangements – alles ist Improvisation. Dabei sind die-ses Mal der Mannheimer E-Bassist Philipp Rehm – bekannt durch seine Zusammenarbeit mit der HR-Bigband, Cassandra Steen und Armin Rühl – sowie der Keyboarder Michael Quast, der mit interna-tionalen Kollegen wie Paul Young, Nick Kershaw und Bobby Kim-ball kooperierte. Das Mini-Jazz-Festival findet am 27. März, ab 20 Uhr im Wormser LincolnTheater statt, Einlass ab 19 Uhr. Eintritts-karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich und kos-ten 14 Euro. Schüler und Studenten dürfen sich freuen: Sie kom-men für nur 8 Euro in den Genuss des Jazz-Happenings in Worms.

» Jazz: Made in WormsReloaded / Johannes Ambrosius Trio / Psychiatrio feat. Gary Fuhrmann

27. März, 20 Uhr im LincolnTheater

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Grüne Inseln in der Innenstadt

Bummeln, Shoppen und Genießen

Kinderprogramm

Autoausstellung

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Damit das neue Gartenjahr gleich farbenfroh beginnt, lädt Dehner in Worms zum verkaufsoffenen Sonntag. Am 29. März 2015 von 13 bis 18 Uhr können alle Gartenfreunde in die Main-zer Straße 55 zum Saisonstart ein. Im Dehner Garten-Center in Worms fin-den Garten- und Tierliebhaber alles, was Garten, Balkon und Terrasse zu ei-ner grünen Oase werden und die Her-zen unserer tierischen Freunde höher schlagen lässt. Zahlreiche Frühlingsan-geboten und Aktionen erwarten Sie.

Farbenfroher FrühlingDas grüne Sortiment im Garten-Center besticht mit einer breiten und gut sor-

tierten Angebotspalette, die alle Kun-den inspirieren wird. Mit Primeln, Vio-len, Narzissen, Veilchen und Hyazinthen sind bereits herrliche Frühlingsboten er-hältlich, die für gute Laune sorgen. Ein ganz besonderer Trendtipp für die Sai-son 2015 sind pastellfarbene Primeln. Neben hochwertigen Eigenmarken bie-tet Dehner eine enorme Auswahl an ex-klusiven Bio-Produkten – von Saatgut über Gemüsepflanzen und Kräutern bis hin zu Bio-Erden und Düngern.

An Ostern wird es buntDer Ostermarkt bei Dehner. Ob klei-ne Keramikhäschen, bunte Deko-Ei-er oder herrlich bepflanzte Schalen -

alle Kunden können sich auf eine Viel-falt an Feiertagsartikeln sowie stilvolle Accessoires für ein farbenfrohes Früh-jahr freuen. Natürlich stehen mit Oster-glocken & Co. auch allerlei Blühpflan-zen bereit und warten nur darauf, die Festtagsdekoration im eigenen Heim zu perfektionieren.

Gut gerüstet durch die GrillsaisonDas Dehner-Angebot an Grills umfasst sowohl Gas-, Elektro- als auch Holz-kohlegeräte mit allerlei Zubehör, die ku-linarische Erlebnisküche unter freiem Himmel garantieren. Für Balkone sind in erster Linie Gas- oder Elektrogrills empfehlenswert.

» Start in den Frühling: Verkaufsoffener Sonntag bei Dehner

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Unser Körper ist ein Wunderwerk, wenn es darum geht, eine gesunde Balance zu halten. Die Leber spielt eine entscheidende Rolle: Nährstoff e aufneh-men, Giftstoff e fi ltern, den Stoff wechsel ankurbeln – sie ist unser Garant für ein aktives, schwungvolles gesundes Leben.Besonders beim Entgiften muss die Leber immer mehr leisten. Alkohol, Chemikalien, Fette, Medika-mente, Nikotin, Viren und Zucker sind die größten Feinde der Leber. Trotz Dauerstress beklagt sich die Leber selten, Schmerzen treten erst bei gravie-renden Schäden auf. Ständige Überbelastung und die schleichende Vergiftung zeigt sich an anderer Stelle. Müdigkeit, Schlafprobleme, fahler Teint, Ma-gen-Darm-Beschwerden, Antriebslosigkeit und Stim-mungsschwankungen können Warnsignale sein. Das Power-Organ ist am Limit. Werden immer mehr Not-reserven und Giftstoff e im Lebergewebe eingelagert und nicht mehr abgebaut, droht nicht nur Überge-wicht, sondern auch eine Fettleber.C. Franz, Ernährungsexpertin und Inhaberin desReformhaus Franz empfi ehlt ihren Kunden eine Kur über mindestens 4 Wochen mit einem speziellen Lebertonikum aus der Mariendistel, welches die Leber stark entgiftet, den Reparaturmechanismus anregt und selbst starke Leberschäden oder chro-nisch-entzündliche Lebererkrankungen lindert. Sehr zu empfehlen sei das Mariendistel-Tonikum auch bei Fasten- und Ernährungskuren, sowie zur Gewichtsre-duzierung. Die Mitarbeiterinnen im Reformhaus Franz geben gerne ihre Erfahrungen weiter.

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Zum verkaufsoff enen Sonntag gibt es tolle Verkostungen zu probieren im Reformhaus Franz am Römi-schen Kaiser: Leckere Ideen für ein gesünderes Essen werden kredenzt. So können vegetarische Häppchen gekostet oder frische Smoothies probiert werden, ein Powersnack für Vitalität und Energie. Es empfi ehlt sich beispielsweise das Auspro-bieren der Dr. Budwig Quark-Lein-öl-Kur. Diese eignet sich nicht nur zur Zubereitung von Müsli, sondern es lassen sich viele weitere varian-tenreiche Rezepte zaubern: Genie-ßen Sie beispielsweise frisches Ge-müse mit einem köstlichen Dip aus

Quark und Leinöl. Leicht zu verfei-nern und für alle Geschmäcker ge-nau das Richtige. Viele weitere Produkte rund um das Thema Gesundheit werden angebo-ten: Für die Leber gibt es spezielle Tonika, z.B. aus der Mariendistel,gegen die Frühjahrsmüdigkeit hel-fen Produkte zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts im Körper.Mit viel Liebe zu ihrem Beruf be-treibt Inhaberin Cornelia Franz ihr eigenes Reformhaus. Über 25 Jahre Berufserfahrung, ständige Fortbildung um immer auf dem neusten Stand zu sein und eine fundierte Beratung in den unter-

schiedlichsten Produktbereichen ih-res Warensortiments bieten zu kön-nen, sind für sie selbstverständlich und die Basis ihres Fachwissens. Der Mensch ist mehr als die Sum-me seiner Organe und so kann nur eine ganzheitliche Beratung unter Berücksichtigung vieler Gesichts-punkte eine gute Beratung sein. Frau Franz und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!

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» Fit in den FrühlingVerkostung im Wormser Reformhaus Franz am 29. März von 13 bis 18 Uhr

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Der Frühling hat Einzug gehalten und Figaro-Express feiert ihn mit einem dreitägigen Hausmesse-Event un-ter dem Motto „Wir sagen JA zum Frühling“. Für alle, die vielleicht in den nächsten Wochen Ja sagen wol-len, gibt es viele Anregungen für den schönsten Tag.Die Veranstaltung soll zum Frühlingsauftakt wieder einmal das große Leistungsspektrum von Figaro-Ex-press vorstellen. Hier kann man sich unter fachkundi-ger, freundlicher Anleitung der Beraterinnen über die Neuheiten der Beauty-Branche informieren. Da gibt es zum Beispiel Wimpern aus der Flasche, Wimpern-wellen, Wimpernverdichtungen, die den Augen einen ganz besonders verführerischen Ausdruck geben.Für den perfekten Auftritt vor dem Traualtar gibt es Haarteile in allen Farben und Formen, die die Braut mit ihrer Hochsteckfrisur zum absoluten Hingucker werden lassen. Der passende Schmuck kann natürlich auch gleich ausgesucht werden. Perlen und Glitzer sind in vielen Varianten zu fi nden. Auch das eigene Haar kann mit der Lockenmaschine MiraCurl ruck zuck zur traumhaften Mähne geformt werden. MiraCurl kann am Haar der Kundinnen getestet werden. Gäste sind am

Samstag und Sonntag das bekannte Wormser Beauty-Studio Magic Nails/Magical Beauty, hier kann man sich über Zahnaufhellungen, schöne Haut und atem-beraubende Nägel informieren. Heilpraktikerin Ange-lika Hißnauer-Steiger präsentiert ihr umfangreiches Aufgabengebiet, ob Körper, Haut oder Psyche, sie be-rät einfühlsam und kompetent. Die Visagistin Chris-tine Haustein von COSART schminkt die Kundinnen gerne mit den neuesten Trendfarben für den Frühling. Frische garantiert!!!

Neu bei Figaro-Express, die orientalische Faden-enthaarung, selbst kleinste Flaumhärchen werden blitzschnell entfernt. Hierfür sollte bitte ein Termin vereinbart werden. Eve und Ernst Glas freuen sich, dass ihre Hausmesse von Jahr zu Jahr mehr ein Ort der Begegnung wird, wo man sich gerne triff t, plau-dert, einkauft, sich in Ruhe beraten lässt und last but not least ein Häppchen am leckeren Buff et isst und einen guten Tropfen aus dem Zellertal genießt.Die Welt braucht gute Nachrichten, hier kommt noch eine: Es gibt an den 3 Tagen 20 % Rabatt!

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„Worms: Jazz & Joy“ feiert sein 25-jähriges Jubiläum – und das unter anderem mit dem fünffachen Echo-Gewinner Till Brönner! Mit seinem Quintett eröffnet er das diesjährige Festival am Freitagabend, 19. Juni. Ebenfalls zugesagt haben die Alt-meister Rolf und Joachim Kühn so-wie die aus Westafrika stammende Khaira Arby. Auch das Trio mit dem finnischen Echo-Gewinner Iiro Ran-tala, Lars Danielsson und Grammy-Award-Preisträger Peter Erskine hat sein Kommen zugesagt. Mit Mari-lyn Mazur, der Nicola Conte Com-bo sowie dem Duo Jacky Terrasson und Stéphane Belmondo bietet das Festival vom 19. bis 21. Juni also ein erstklassiges internationales Jazz-programm. Daneben darf man sich auf weitere hochkarätige Künstler im Jazz- und Joy-Programm freuen, die im April bekannt gegeben wer-den. Der Vorverkauf läuft bereits. Für auswärtige Besucher bietet der Veranstalter, die Kultur und Veran-

staltungs GmbH (KVG), wieder ein „Rundum sorglos“-Paket mit zwei Hotelübernachtungen und Mehrta-geskarte an.„Till Brönner ist mit seinem Quintett ein Glücksfall für das Eröffnungs-konzert – dieser fulminante musika-lische Auftakt wird das Publikum si-cher begeistern“, so Sascha Kaiser, Geschäftsführer der KVG, der da-mit einen Programmausblick auf die Feier von 25 Jahren „Worms: Jazz & Joy“ wagt. „Außerdem bieten wir mit den Konzerten von Khaira Arby, Nicola Conte oder dem Duo Terras-son und Belmondo ein besonders internationales und abwechslungs-reiches Jazzprogramm mit Künst-

lern aus Westafrika, Italien, Skan-dinavien und Frankreich“, ergänzt der Künstlerische Leiter, David Mai-er. Neben den genannten Künstlern darf man sich außerdem auf noch weitere hochkarätige Jazzer freu-en. Das Joy-Programm steht dem in nichts nach und wartet seiner-seits mit vielen Highlights auf. Wel-che genau das sein werden, erfährt man mit dem restlichen Festivalpro-gramm im April.

EintrittspreiseDer Vorverkauf für „Worms: Jazz & Joy“ läuft. Eine Tageskarte kostet im Vorverkauf 20 Euro und an der Abendkasse 25 Euro. Für eine Mehr-tageskarte (Freitag bis Sonntag) zahlt man im Vorverkauf 28 Euro und an der Abendkasse 33 Euro. Tickets sind im Vorverkauf erhält-lich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim TicketSer-vice Worms, Rathenaustraße 11 (im Wormser), unter www.jazzandjoy.de sowie bei allen bekannten Vorver-kaufsstellen von TicketRegional. Die Kartenhotline lautet: 0 18 05 / 33 71 71 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 €/Min.; Montag bis Freitag: 8 bis 20 Uhr, Samstag: 9 bis 20 Uhr).

» „Worms: Jazz & Joy“!Till Brönner Quintett, Khaira Arby und Nicola Conte Combo und viele mehr kommen

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Page 36: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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ein. „Wir freuen uns, unseren Kunden die aktuellen Kollek-tionen zu zeigen und sie über die neuen Trends zu infor-mieren“, sagt Isolde Zindel, Geschäftsleiterin in Worms. „In diesem Sommer legen wir ein sportliches Tempo vor“, fügt sie augenzwinkernd hinzu. Gemeint ist hier das gro-ße Modethema Sport, das in dieser Saison in die nächste Runde geht: Materialien wie Neopren oder Mesh, die man sonst nur aus der Funktionsbekleidung kennt, halten Ein-zug in unsere Kleiderschränke. Kombiniert mit transparen-ten Einsätzen und viel Weiß entsteht ein moderner Look, der sofort sommerliche Frische und Leichtigkeit vermit-telt. Bei Adler erwarten die Kunden neben den neuesten Trends der aktuellen Saison auch der gewohnt freundli-che Service sowie viele spannende Aktionen. Mit der Kun-denkarte, die im direkten Vergleich von der Zeitschrift Fi-nanztest am besten abschnitt, gibt es außerdem 3 % Ra-batt auf jeden Einkauf.

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WORMS BLÜHT AUF

Endlich Frühling – jetzt beginnt die Zeit, in der fl anie-ren, im Freien einen Kaff ee schlürfen und auf Parkbän-ken die Seele baumeln lassen wieder so richtig Spaß machen! Worms ist eine Stadt, die viel zu bieten hat. Zahlreiche Touristen zieht die mehr als zweitausend Jahre alte Geschichte in die Domstadt. Ob Martin Lu-ther, die Nibelungen und das Judentum. Wir wollen es genau wissen, wo sind denn die Wormser selbst am liebsten und was mögt Ihr an Eurer Heimatstadt ganz besonders? Schickt uns ein Selfi e von Euch an Eurem Lieblingsplatz in der Nibelungenstadt. Die schönsten fünf Bilder werden wir bei Face-book veröff entlichen – das „Most-liked-Picture“

wird dann in der nächsten Ausgabe von „Worms sagenhaft einkaufen“ mit Angabe des Fotografen veröff entlicht. Aber das ist noch nicht alles! Die-ses Mal darf sich der Gewinner über 1x2 Tages-karten für „Jazz & Joy“ im Juni dieses Jahres freu-en!!! Eure sagenhaften Fotos mailt Ihr einfach bis zum 7. April 2015 mit Angabe Eures Namens und Alters sowie Eurer Telefonnummer an: [email protected] – Betreff : Worms ist sagenhaft. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Wir freuen uns auf Eure Bil-der und wünschen viel Spaß bei der Motivjagd!

» Worms ist sagenhaft !»

Page 37: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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SHOPPING

Kaum steigen die Temperaturen und die ersten Blüten sprießen hervor, kommen auch die ersten Frühlingsge-fühle auf. In dieser Jahreszeit möch-ten wir mit unserem Portrait der Fach-geschäfte in der Stephansgasse be-ginnen und einige besonders gut zur Jahreszeit passende Wormser Ge-schäfte vorstellen.

Uhrmachermeister mit Freude bei der Arbeit

Etwa in der Mitte der Stephansgas-se zwischen Sparkasse und Vannini findet man das Geschäft von Uhrma-chermeister Timm Keller. Stilvoll und liebevoll hat er seinen kleinen Laden eingerichtet und man merkt bereits beim Betreten die Freude bei der Ar-beit, die der Ladenbesitzer ausstrahlt. Bei Timm Keller findet der Kunde Uh-ren der Marken Nomos Glashütte, Aristo, Leumas, Fortis und Schmuck von Niessing. Seine Hauptmarke sei dabei jedoch die führende deutsche Marke Nomos Glashütte. Seit neun Jahren ist der Uhrmacher-meister jetzt in der Stephansgasse, zuvor hatte er ein Geschäft in der Rathenaustraße. Beratend steht der Meister seinen Kunden beim Uhren-kauf zur Seite. Neben dem Verkauf widmet sich Keller auch der Restau-rierung von antiken Wand-, Stand- und Armbanduhren. Auch Reparatu-

ren an Uhren fast aller Marken nimmt der Meister gerne vor. Des Weiteren hat Timm Keller auch die Zertifizierung zur Bearbeitung von Swatch-Group-Marken und übernimmt die Abdich-tung von Omega-Uhren. Eine Repa-ratur von Funkuhren kann jedoch von Timm Keller nicht ausgeführt werden.

Von „sinnlicher Meerjung-frau“ bis zur „glamourösen Prinzessin“

Geht man die Straße ein wenig wei-ter hinunter, findet man ebenfalls auf dieser Straßenseite Anettes Braut-studio. Inhaberin Anette Denschlag begleitet bereits seit 30 Jahren Bräu-te zu ihrem schönsten Tag. Ob extra-vagant-ausgefallen, romantisch-ver-spielt oder lieber klassisch-schlicht – mit viel Erfahrung, Geduld und dem richtigen Gespür beraten Anette Den-schlag und ihr fachkundiges Team, damit jede Braut ihr Traumkleid fin-det. Zum Jubiläum des erfolgreichen Fachgeschäftes gibt es jetzt sogar

auch Sonderangebote. Besonders in diesem Jahr ist der Mix aus zarter Spitze mit viel Tüll angesagt. Von der „sinnlichen Meerjungfrau“ bis hin zur „glamourösen Prinzessin“, verwirk-licht Denschlag nahezu jede Traum-vorstellung. Bei Anettes Brautstudio nimmt man sich viel Zeit für die Kun-din, daher empfiehlt sich eine Termin-vereinbarung. Zur Anprobe dürfen die Braut natürlich auch gerne die Mutter oder besten Freundinnen begleiten. Kostüme ( Rock und Blazer) gibt es, als modische Antwort auf die Fra-ge was ziehe ich zum Fest an. Lan-ge Abendkleider sowie trendige Abi-Ball- und Konfirmationskleider mit passenden Jacken und modischen Schals der Marken Vera Mont und Frank Lymann. Um die Festkleidung perfekt zu stylen findet man in Anet-tes Brautstudio die beliebte Schuh-marke Rainbow Shoes von Elsa Co-loured. Sowohl Schuhe als auch die Taschen aus Satin können in der Far-be des Kleides passend eingefärbt werden.

„Der Schmuck ist erstam Menschen schön!“

Im Anschluss machen wir einen kleinen Schlenker zum Schloss-platz vor dem Wormser Dom. Pas-send zum Brautkleid finden hier die Paare ihre Ringe. Mit viel Liebe zum

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Drachenhort und WormserHutladen wird zu „Hut & Robe“

Geht man wieder zurück in die Ste-phansgasse, so fi ndet man bei Haus-nummer 4-6 das Hutfachgeschäft von Stephanie Salm. Seit Jahrzehn-ten ist man im Fachgeschäft erfolg-reich und heute in der zweiten Ge-neration tätig. Hier fi ndet sowohl der Herr als auch die Dame garantiert den passenden Hut, denn wem nichts von der Stange passt, für den passt Ste-phanie Salm mit ihrem Team auch Hüte an oder gestaltet ihn in ihrer Werkstatt komplett in Handarbeit. Besonders auch für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen einen Hut tragen müssen, ist der Laden ein Besuch wert, denn neben den gängi-gen Marken wie Seeberger, Stetson, Mayser oder auch Göttmann fertigt

man hier Hüte für jeden Geschmack, in jeder Größe und für jeden Geld-beutel. Zwar fände man im Hutladen auch Hüte für einmalige Gelegen-heiten aber eben auch Hüte fürs Le-ben und jeden Tag. Neben der Fas-zination für Hüte merkt man der La-denbesitzerin auch ihre Leidenschaft für historische Gewandung an, denn auf der großen Fläche befi nden sich auch zahlreiche Gewänder, z.B. für einen Mittelaltermarkt. Mit der Ge-wandschneiderei rundet die Worm-serin ihr Sortiment ab. So wird dem-nächst aus Drachenhort und Worm-ser Hutladen „Hut & Robe“. Gewän-der gibt’s jedoch schon jetzt.

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Viel Spaß beim Erkundender Fachgeschäfte

Page 39: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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WORMS BLÜHT AUF

Jeder kennt die Gutscheinkarten der Kai-ser Passage Worms. Ab sofort gibt es in der Kaiser Passage erstmals einen spezi-ellen Gutschein nur für Kinder. Mit diesem können Kinder alles für ihren täglichen Be-darf an Kleidung, Schuhen, Drogerieartikel, Spielsachen oder auch altersgerechte Filme oder Musik erwerben. Es wird, anders als bei den bisherigen Gutscheinkarten, keine Gebühr in Höhe von 50 Cent fällig, da die-se Gutscheingebühr gerade bei den Klein-beträgen von 5 bis 10 Euro, zum Beispiel für einen Kindergeburtstag, ins Gewicht fällt. Hier sieht Center-Manager Jens Buschba-cher großen Bedarf: „Wir danken hiermit nicht nur unseren erwachsenen Kunden, sondern auch besonders den Familien und Kindern, die unsere Kaiser Passage bele-ben und uns von Beginn an die Treue hal-ten“. Natürlich wird es die bisherigen Gut-scheine auch weiterhin geben. Der Kinder-gutschein wird vorerst nur bis Ende dieses Jahres zu erwerben sein. Wenn dieser gut angenommen wird, wird über eine Fortset-zung nachgedacht.

» KINDER-EINKAUFSGUTSCHEIN jetzt in der Kaiser Passage

Schmetterling oder Tiger, Fee oder Pirat: Das Kinder-schmink-Team am Lutherdenkmal versucht den Kin-dern jeden Wunsch zu erfüllen. Und während sich Jun-gen und Mädchen mit Pinsel und Farbe „verwandeln“ lassen, sorgt auch das Spielzeug für Unterhaltung. „Die kleinen Besucher können sich mit Dreirädern, Riesenle-gos oder im Kriechtunnel austoben“, zählt Beigeordnete Petra Graen einen Teil des Angebots der Kultur und Ver-anstaltungs GmbH auf. Die Jost-Hüpfburg, in Form ei-ner riesengroßen Kuh, ergänzt die Bewegungsmöglich-keiten am Lutherdenkmal.

Dort sorgen der Verein für Hallenradsport mit Kuchen und Tanzverein Rockin` Wormel mit Waffeln und Crêpes so-wie Kaffee für Stärkung. Eine zweite Hüpfburg der Firma Jost ist auch unmittelbar vor deren Modehaus am Römi-schen Kaiser aufgebaut. Auf dem Weg durch die Stadt erwartete die Kinder auch ein Kinderkarussell. Ebenso sorgt ein Walking Act „Der lebendige Baum“ bei Kindern für überraschende Momente, wenn er ihnen am Ober-markt von sich und seinem Leben im Wald erzählt. Das Kinderprogramm läuft am Samstag, von 11 bis 15 Uhr, und am Sonntag, von 13 bis 18 Uhr.

» Spiel, Spaß und Shopping Kinderprogramm bei »Worms blüht auf« am 28. und 29. März

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Auch in Worms gibt es Kinder, die aufgrund weniger fi nan-zieller Mittel, auf Hilfe angewiesen sind. Der Lions Club und die Kaiser Passage Worms möchte all diesen Kindern eine besondere Freude zu Ostern machen und haben aus diesem Grund gemeinsam mit dem Jobcenter die Chari-ty-Aktion „Löwenherz“ ins Leben gerufen.

Denn vor Ostern beginnen für viele Kinder die Vorbereitun-gen auf den Kindergarten, die Schule bzw. den Wechsel auf weiterführende Schulen. Schulranzen, Stifte, neue Klei-dung oder Schuhe für den ersten Schultag sowie auch Zir-kel oder Taschenrechner werden gerade jetzt rechtzeitig für den Start angeschafft. Diese Ausstattung für den weiteren Lebensweg stellt die Eltern oftmals vor fi nanzielle Schwie-rigkeiten. Gerade deshalb entsteht die Kluft zwischen arm und reich, die mit Hilfe der Aktion „Löwenherz“ geschlos-sen werden soll.

Jeder kann mithelfen, ein ausgeglichenes Miteinander und Chancengleichheit in Worms zu schaffen. Im Zeitraum vom 20. bis 31. März kann an der Kundeninformation der Kaiser Passage Worms ein spezieller Kindergutschein von min-destens 5-15 Euro erworben werden. Unter dem Motto „Charity“ wird dieser Gutschein von den Mitarbeitern der Kaiser Passage verwahrt und an die entsprechenden Stel-len, noch vor Ostern, ausgegeben.

Die Verantwortlichen rechnen mit einer Anzahl von etwa 1.500 Kindern im Alter von 3-10 Jahren aus dem Stadt-gebiet.

Jens Buschbacher, Centermanager der Kaiser Passage Worms, stellt die Herangehensweise und die Auswahlkri-terien wie folgt vor:

„Gemeinsam mit dem Jobcenter Worms, Karitativen Ein-richtungen, Schulverwaltungen in Problembezirken und Er-zieherinnen in Kindergärten und Kindertagesstätten wurde diese Idee geboren. Das Jobcenter Worms stand uns von Beginn an mit Rat und Tat zur Seite und erarbeitete ge-meinsam mit uns die Kriterien. Heraus kam die Altersgrup-pe von 3-10 Jahren. Ein Alter mit starker fi nanzieller Belas-tung für die Elternteile. Oftmals wird auf schlechte Qualität zurückgegriffen und es kommt nicht zuletzt zur Behinde-rung des Kindergarten- und Schulbetriebes.

Daher werden wir Pakete schnüren, die nicht nur den El-tern/Kindern zukommen, sondern auch direkt Institutio-nen vor Ort unterstützen, die tagtäglich diesen Missstand erleben müssen.“ Die Kaiser Passage und der Lions Club Worms spenden für diese Aktion jeweils 5.000 Euro und freuen sich natürlich über weitere Spenden von Unterneh-men, privaten Gönnern und Kunden der Einkaufs-Passa-ge, um allen benachteiligten Kindern eine Freude bereiten zu können. Hierfür wurde auch ein Spendenkonto einge-richtet.

Die Gutscheine, die für diese Aktion zu erwerben sind, sind Kindergutscheine der Kaiser Passage. Sie können nur für Kinderartikel wie Spielsachen, Schulmaterial, Accessoires, Schuhe, Kleidung, Drogerieartikel eingelöst werden. Die Gutscheine werden bereits ab dem 8. März auch außer-halb der Aktion käufl ich zu erwerben sein. Für den Kin-dergutschein entfällt die übliche Gebühr von 0,50 Euro, diese wird von der Kaiser Passage übernommen. Der Kindergutschein wird auch nach der Charity-Aktion (vom 20.-31.03.2015) käufl ich zu erwerben sein. „Ein Dank an unsere unzähligen Familien und Wünsche zu Kinderge-burtstagen“ nannte Herr Buschbacher den Beweggrund für die Erlassung der Gutscheingebühr.

Dies hat auch den Vorteil, dass die Kinder, die an der Cha-rity-Aktion teilnehmen, später nicht mehr von anderen Kin-dern unterschieden werden können, die diesem Gutschein von Freunden oder Verwandten geschenkt bekommen.

Spendenkonto: Lions Club WormsVerwendungszweck: Aktion LöwenherzIBAN: DE94 5509 1200 0018 1902 14BIC: GENODE61AZY

„Löwenherz“- Aktion schafft Chancengleichheit bei Wormser KindernKaiser Passage, Lions Club und Jobcenter bitten um Hilfe für

sozialschwache Kinder und Familien in Worms

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» Media Markt lädt am verkaufsoff enen Sonntag zu Preisspektakel

Im Frühling steigen die Tempe-raturen, bei Media Markt sinken die Preise: Passend zum Beginn der warmen Jahreszeiten und zu Worms blüht auf begeistert der Elektronikfachmarkt Nummer 1 am verkaufsoff enen Sonntag am 29. April von 13 bis 18 Uhr mit den besten Angeboten in allen Bereichen.Die größte Auswahl, konkurrenz-loser Service und garantiert die besten Preise – für Media Markt ist das längst Standard. Doch damit gibt man sich in Worms nicht zufrieden und macht die Sensation mit besonders kna-ckigen Angeboten wahr. „Erfül-len Sie sich zum Start in den Frühling Ihre Wünsche und ent-decken Sie die neueste Welt der

Technik in Ihrem Media Markt - bei uns fi nden Sie garantiert auch das passende Geschenk zu Ostern“, lädt Maik Schumann, Verkaufsleiter des Media Markts Worms, ein. Das sympathische, freundliche und mit der Region verwurzelte Team wird vollständig vor Ort sein, um die Kunden zu bera-ten, zu informieren und für Fra-

gen zur Verfügung stehen. Me-dia Markt Worms hat sich zudem einiges einfallen lassen - neben den absolut sensationellen An-geboten. So lädt beispielsweise die Kaff eebar am Sonntag zum gemütlichen Verweilen ein - mit einer Live-Jonglage von Kaff ee durch einen eigens für diesen Tag engagierten Barista. Zahlrei-che weitere Vorführungen wer-

den in die Welt der Technik ent-führen, und ein Friseur zaubert den weiblichen Kunden die ak-tuellsten Frisurentrends ins Haar.Erleben Sie Live-Entertainment bei Media Markt: Denn selbst-verständlich stehen in allen Ab-teilungen sämtliche Geräte vor-führbereit zur Verfügung und mit verschiedenen Promotionsakti-onen werden die heißen Ange-bote entsprechend präsentiert.Übrigens: Auch alle radikal re-duzierten Sonderangebote kön-nen durch die Kunden exklusiv zu 0 % Zinsen mit einer Lauf-zeit von bis zu 33 Monaten fi -nanziert werden. Deshalb gilt: Nichts wie hin zu Media Markt – die 80 Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch.

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WORMS BLÜHT AUF28. & 29. März in WORMS

» Frisches Grün und rosa Knospen

Wenn die Tage länger werden und die Knospen aufplatzen, ist es Zeit für den ersten ver-kaufsoffenen Sonntag im Jahr. Am Wochenende vom 28. und 29. März steht Worms im Zei-chen der Blüten. Gartenbau-betriebe und Landschaftsgärt-ner aus der Region zeigen bei der Ausstellung „Worms blüht auf“ ihr Können. Sie verwan-deln mit Mandelbäumchen und Osterglocken die Plät-ze der Innenstadt in eine blü-hende Oase. Im „grünen Gür-tel“ von Worms, der Parkan-lage entlang der ehemaligen Stadtmauer, sprießen Blüten

Verkaufsoffener Sonntag / Gärtner schaffen »grüne Inseln« / Autoausstellung

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aus Stauden und Zwiebeln empor. Das Kinderprogramm am Lutherdenkmal bringt mit Murmel-Windparcours, Ra-senskiern sowie Bällebad viel Spaß. Liebhaber motorisier-ter Fahrzeuge sollten die Au-toausstellung am Marktplatz besuchen. Eine kleine Pau-se verschaff en die gastrono-mischen Stände in den Ein-kaufsstraßen mit Secco, Wein oder Bier. Zusätzlich verführt der Duft von Crêpes und Ge-grilltem zur Shopppingpause. Die Wormser Einzelhändler öff nen am Sonntag, dem 29. März, von 13 bis 18 Uhr, ihre Geschäfte. Die Kaiser Pas-sage zeigt beispielsweise auf

ihrer Ausstellungsfl äche die Frühjahrstrends 2015. Inmit-ten von angelegten Blumen-inseln sind Schaufensterpup-pen in Frühlingsmode gehüllt. Das gesamte Wochenende ist der Vorfreude auf die wärme-re Jahreszeit gewidmet. „Sich durch die Stadt treiben las-sen, einen Kaff ee mit Freun-den unter freiem Himmel ge-nießen und dabei den Früh-ling einatmen“, so beschreibt Oberbürgermeister Michael Kissel das Flair von „Worms blüht auf“.

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WORMS BLÜHT AUF28. & 29. März in WORMS

Bei „Worms blüht auf“ dreht sich in der Wormser Innenstadt alles um Pflanzen, Landschaftsarchitektur und Gartengeräte. Renommierte Garten-baubetriebe und Landschaftsgärtner präsentieren die vielfältigen Trends der Gartensaison zum Bestaunen, Informieren und Kaufen. Dabei wer-den die gesamte Fußgängerzone, die angrenzenden Blumenanlagen sowie der Markt- und der Schlossplatz in die Veranstaltung mit einbezogen. Optik Stahr in der Stephansgasse lädt am 29. März, um 14 Uhr, zur Er-öffnung der Bilderausstellung „Por-trät und Figur“ ein. Die Werke stam-

men aus der Malschule Ester Wal-häuser. Sie sind bereits ab dem 28. März bis Mitte Mai, von Montag bis Freitag, während der Öffnungszei-ten zu sehen.Einen Secco-Ausschank zugunsten des Wormser Tiergartens gibt es im Modehaus Jost. Dort erhält je-der einkaufende Besucher auch ein Dankeschön aus Blumen. Gleiches gilt für den Kaufhof Worms, der ne-ben einem Sektausschank auch (ab einem Einkaufswert von 50 Euro) für eine „blumige Überraschung“ sorgt.Die Kaiser Passage zeigt auf ihrer Ausstellungsfläche die Frühjahr-

strends 2015. Inmitten von ange-legten Blumeninseln präsentieren Schaufensterpuppen die aktuelle Frühlingsmode.Beim Eine-Welt-Laden e.V. gibt es einen Getränkeausschank sowie Kuchen gegen eine Spende. Beim EWR Kundencenter können die Gäs-te am Glücksrad drehen und kleine Preise gewinnen. Außerdem wer-den kleine Blumenstöcke verteilt. TeeGschwendner bietet einen Tee-Ausschank an.

» Der Einzelhandel präsentiert sich

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WORMS BLÜHT AUF

» Goldene Blüte «für besten Gartenbaubetrieb

Bei dem Wettbewerb um die „Goldene Blüte“ wird die schönste begrünte Fläche gesucht. Die Jury begutachtet

alle, in der Innenstadt teilnehmenden Gartenbau-betriebe. Dabei achtet sie neben dem Gesamtein-

druck natürlich auch darauf, wie vieleunterschiedliche Pfl anzen ausgestellt sind.

Die Jury besteht aus folgenden Mitgliedern: Oberbürgermeister Michael Kissel,

Petra Graen (Ehrenamtliche Beigeordnete der Stadt Worms, Dezernat V), Kai Hornuf (Geschäftsführer

des Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e.V.),Dieter Rauh (Abteilungsleiter Grünfl ächen und Gewässer)

sowie dem Jens Thiele (Prokurist der Kultur und Veranstaltungs GmbH). Die Preisübergabe erfolgt am Sonntag, den

29. März am EWR Kundencenter (Obermarkt) um 16 Uhr.

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» Pflanzenspezialist mit PrädikatGartenBaumschule Schwarz bietet Rund-um-Service

„Glücklicherweise gibt es immer mehr Gartenfreunde, welche die ganze Fülle der Gartenpflanzen für ihr eige-nes Gartenparadies nutzen möchten“, bestätigt Wolfgang Schwarz in Worms-Pfedders-heim. Damit aus der Garten-lust keine Gartenlast wird, gibt die GartenBaumschule gerne ihre persönlichen Erfahrun-gen an ihre Kunden weiter. In bester Sich-wohl-fühlen-At-mosphäre bietet der Betrieb eine große Rund-ums-Jahr-Auswahl und ein umfangrei-ches Sortiment in Pflanzen-sorten, die sich speziell in un-serer Region bewährt haben. Diese Angebotsfülle sei kein Zufall, so Wolfgang Schwarz, sondern gehöre zu den stren-gen Aufnahmekritierien, die sein Betrieb erfüllen musste, um in den Verband der Gar-tenBaumschulen aufgenom-men zu werden. Bereits über

zweihundert Betriebe in ganz Deutschland haben sich be-dingungslosen Qualitätskrite-rien verschrieben. Dazu ge-hören neben einer einzigarti-gen Sortimentsbreite und -tie-fe ein bester Pflegezustand rund ums Jahr und das Einhal-ten strikter Qualitätsmarken. Zeit für die natürliche Entwick-lungsdauer der Pflanzen lässt sie ausreifen und abhärten. Mitarbeiter-Qualifikation und nicht zuletzt eine zeitgemä-ße Präsentation der Pflanzen mit Gestaltungs- und Benach-barungsbeispielen sind eine echte Orientierungshilfe beim Einkauf. Alle Kriterien werden turnusgemäß von einer Fach-kommission überprüft.

WORMS BLÜHT AUF28. & 29. März

in WORMS

Neben dem Vorjahresgewinner der „Golde-nen Blüte“, der Gartenbaumschule Schwarz aus Worms, sind 15 weitere Aussteller in der Wormser Innenstadt mit dabei. Die Floristen, Gärtner und Landschaftsbauer kommen aus Worms und der Umgebung. Die Präsentatio-nen konzentrieren sich am Obermarkt und in der Kämmererstraße, erstrecken sich über den Parmaplatz bis zum Nibelungenbrunnen und zum Römischen Kaiser. Der Wormser Hausfrau-en-Verein e. V. verkauft auf dem Schlossplatz

Sekt, Kaffee und Kuchen. Ergänzend gibt es in der gesamten Innenstadt viele kulinarische Stände. Wenn auf den Plätzen der Innenstadt Bäume und Sträucher wachsen, dann sind die Garten- und Landschaftsbauer von „Worms blüht auf“ am Werk: Fleißig schütten sie Erde, Mulch oder Kies auf. Oder verlegen Rollrasen und Steinplatten, so dass der Eindruck eines heimischen Gartens entsteht. Die Aussteller zeigen mit wie viel Liebe sie Gärten und Rück-zugsorte für ihre Kunden gestalten.

16 Aussteller bringen Grünes in die Innenstadt

Page 51: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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um-Sorglos-Pakete mit Übernachtun-gen, Eintrittskarten und gastronomi-schen Leistungen. Alle Angebote sind bereits buchbar. Weitere Informatio-nen dazu sind unter www.nibelungen-festspiele.de zu finden.

Burgunder KulinariumWenn am 10. August die Nibelungen-Festspiele eine Pause einlegen, ist die Bühne im Wormser Heylshofpark frei für ein kulinarisches Erlebnis der be-sonderen Art: Das Parkhotel Prinz Carl präsentiert an diesem Tag zusammen mit Rheinhessenwein ein Vier-Gänge-Menü. Rheinhessische Winzer steu-ern klassische Burgunderweine bei. Rheinhessens Weinkönigin Isabelle Willersinn und Sommelier Christian Frens führen durch diesen genuss-reichen Abend.Der Preis beträgt 78 Euro pro Person. Weitere Informationen und Buchungen sind auf www.parkhotel-prinzcarl.de, unter der Telefon: 06241/3080 oder per E-Mail an [email protected] möglich.

Blick hinter die KulissenDie Backstage-Führungen ermöglichen den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen der Festspiele und lassen sie die faszinierende Welt des Theaters, inklusive Kostüm- und Requisitenab-teilung, entdecken. Die Führungen fin-den vom 2. bis 16. August, jeweils um 11 Uhr, zu einem Preis von 8 Euro pro Person statt.

Im Heylshofpark flanierenAuch wer nicht in die Vorstellung möch-te, kann das Ambiente des Heylshof-parks bei wechselnder Live-Musik so-wie gastronomischen Angeboten ge-nießen. Ab dem 1. August werden am Haupteingang, Stephansgasse 9, Fla-nierkarten zu einem Preis von 2 Euro pro Person ausgegeben. Diese berech-tigen am jeweiligen Abend ab 17.30 Uhr bis 1 Uhr zum Eintritt in den Park. Für Gäste, die eine tagesaktuelle Festspiel- oder Kulturprogrammkarte besitzen oder vorab ein gastronomisches An-gebot gebucht haben, ist der Einlass zum Heylshofpark natürlich frei.

Foto: Stefan Weißmann

» Angebote rund um die Nibelungen-FestspieleNeue Arrangements jetzt buchbar

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Page 52: Nibelungen Kurier 13mi15 25 März 2015

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WORMSER KURZFILM-TAG

Und wieder einmal verwandelt HOLLYWORMS den Mo-zartsaal des Wormser Kulturzentrums in einen Kinosaal: Am Samstag, dem 11. April, ab 18 Uhr, präsentiert der „3. lange Wormser Kurzfi lmtag“ in Kooperation mit der Film-akademie Baden-Württemberg eine bunte Mischung aus verschiedenen Kurzfi lmen aller Genres. Die Besucher kön-nen zwischen der Abend- und der Spätvorstellung wäh-len: Die Kurzfi lme werden zuerst von 18 bis 20 Uhr präsen-tiert, später wird das Programm von 21.15 bis 23.25 Uhr wiederholt. Als Highlight wird jeweils im Anschluss daran der preisgekrönte Kurzfi lm „Ameisenpakt“ des Mannhei-mer Regisseurs Benjamin Martins gezeigt. Im Anschluss interviewt Yvonne Davy den Regisseur sowie den mitwir-kenden Schauspieler Klaus Rodewald und den TV- und Filmproduzenten Mario Ganß. Der Eintritt zur Veranstal-tung ist frei. HOLLYWORMS 2015 geht in die dritte Runde: Am 11. April wird der „3. lange Wormser Kurzfi lmtag“ mit einer bunten Mischung aus Kurzfi lmen aller Art die Herzen der Cineasten höher schlagen lassen. Vom gesellschafts-kritischen Kurzfi lm über lustige Animationsfi lme im Stop-Trick-Verfahren bis hin zu kurzen Zeichentrickfi lmen fl im-mert an diesem Abend ab 18 Uhr alles über die Leinwand. „Zwar sind die Filme ganz unterschiedlich in Form, Aus-sage und Länge – aber sie alle sind inspirierend, faszinie-rend und auf ihre Art kleine Meisterwerke“, verspricht Pro-jektleiter Frank Schumann vom Wormser Kulturzentrum.

Regiedebüt eines MannheimersAls Highlight des Abends präsentiert HOLLYWORMS den Kurzfi lm „Ameisenpakt“ von Regisseur Benjamin Martins. Das Projekt war das Regiedebüt des 1985 ge-borenen Mannheimers. Zuvor war dieser vor allem als Schauspieler in Theater-, Film- und Fernsehproduktio-nen bekannt, so zum Beispiel in der ARD-Vorabendse-rie „Heiter bis tödlich“. Sein Film „Ameisenpakt“ wurde unter anderem auf dem Internationalen Kurzfi lm-Festi-val Interfi lm sowie von der Deutschen Film- und Medi-enbewertung mit dem „Prädikat wertvoll“ ausgezeich-net. Zu Gast wird auch Klaus Rodewald sein, der im Film mitwirkt und langjähriges Mitglied des Ensemb-les am Nationaltheater Mannheim ist.Im Anschluss an die Präsentation des Films interviewt Yvonne Davy Regisseur Benjamin Martins, den TV- und Filmproduzenten Mario Ganß, der unter anderem in Los Angeles schon mehrere Jahre als Schauspieler und Mo-derator arbeitete, sowie den Mannheimer Schauspie-ler Klaus Rodewald. Danach haben die Besucher Ge-legenheit, ihre Fragen an die Interviewten zu richten.

Weitere Informationen:Der Eintritt zu „HOLLYWORMS – der 3. lange Worm-ser Kurzfi lmtag“ ist frei. Weitere Informationen zum Programm unter www.das-wormser.de.

» HOLLYWORMS –der 3. lange Wormser Kurzfi lmtagPreisgekrönter Regisseur Benjamin Martins und Schauspieler Klaus Rodewaldsind am 11. April zu Gast / Kinoabend mit der Filmakademie Baden-Württemberg

AmeisenpaktPaul ist 16 Jahre alt und verdient sein Taschen-geld auf dem Jugendstrich. Auf der Flucht vor einer Bande Jugendlicher fi ndet er zunächst kurz Zufl ucht bei der Fremden Samine, muss sich letztendlich aber doch wieder dem Alltag, dem Leben stellen. Als sich Paul am Abend nach dem Besuch bei einem Freier auf den Nachhauseweg macht, muss er bei einer fol-genschweren Begegnung mit den jugendli-chen Verfolgern vom Morgen erkennen, dass man seinen Problemen nicht davonlaufen kann.Das Besondere an Paul: Er hat einen Pakt ge-schlossen. Einen Ameisenpakt, der das strenge Muster unserer Wirklichkeit in Frage stellt. Die Grenze zwischen Realität und Imagination ver-wischt und bereitet Paul so einen Weg sich eine Welt zu schaff en, in der er gerne zu Hause ist.

11. Aprilim WORMSER

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IM GESPRÄCH MIT: INGO APPELT

Von Vera Konersmann Der Wanderpre-diger ist zurück! Am Freitag, dem 27. März, tritt der Comedi-an und Kabarettist Ingo Appelt im WORMSER auf.

NK: Herr Appelt, seit einem Vierteljahrhundert sind Sie nun im Geschäft, wie kam es dazu?I.A.: Ende der 80er Jahre war ich in der IG Metall aktiv. Und da Ge-werkschaftsfunktionäre eh gern mal reden, bewarb ich mich um die Teilnahme auf der Jugend-konferenz der IG Metall. Damals wurden für das Programm Leu-te gesucht, die Kultur machen und da ich 28 Politiker parodie-ren konnte, wollte ich es eben wissen.

NK: 28 Politiker, wen hatten Sie denn alles in Ihrem Repertoire?I.A.: Oh, da waren einige dabei.Heute bekomme ich vielleicht grad noch eine Handvoll hin.

NK: Ich denke, dass sind doch noch einige mehr, oder?I.A.: Nein, mehr prägnante Po-litiker gibt es heutzutage ja lei-der gar nicht mehr. Hören Sie sich doch mal eine Radio-Co-medy-Show an, da werden im-mer dieselben fünf Politiker aufs Korn genommen. Selbst Schrö-der muss noch herhalten.

NK: Was denken Sie, woran das liegen könnte?I.A.: Das liegt an Frau Merkel. Sie ist eben eher der ruhige und bra-ve Mutti-Typ, sie macht ihre Po-litik und das ohne viel Aufsehen. Wohingegen ihre männlichen Vor-gänger eher mal gepoltert haben, was natürlich für Parodisten ein gefundenes Fressen war.

NK: Sie würden also sagen, dass es einen Unterschied zwi-schen weiblichem und männli-chem Politikstil gibt?I.A.: Absolut! Das Politikgeschäft ist wesentlich ruhiger und un-aufgeregter geworden. Außer-dem darf man Frauen auch nicht so angreifen, die genießen poli-tischen Welpenschutz, was es für Comedians etwas schwieri-ger macht.

NK: Was denken Sie, wieso der weibliche Politikstil unaufge-regter ist?I.A.: Frauen haben eine höhere Moralität als Männer. Wenn man uns Männer allein lässt, bauen wir doch ganz gern mal Mist. Au-ßerdem sind in manchen Kulturen noch immer frauen- und schwu-lenfeindliche Leute an der Macht, wohingegen bei uns das alles auf den Kopf gestellt ist. Frau-en sind hier viel wichtiger, wich-tiger in der Familie, wichtiger für die Werbebranche etc.

NK: Und da setzten Sie an und versuchen, die Männerwelt auf das Leben einzustellen – schließlich wird Ihr neues Pro-gramm als eine Art „Männer-

Verbesserungs-Comedy“ an-gekündigt?I.A: Klar, ich sehe mich ja selbst als Martin Rütter der Männlich-keit! Auf der Bühne biete ich männliche Erziehungstipps an. Männer brauchen klare Ansa-gen wie Hunde.

NK: Was ist Ihrer Meinung nach denn die größte Schwierigkeit im Zusammenleben von Män-nern und Frauen?I.A.: Männer hören Frauen nicht zu, ehrlich gesagt, haben wir oft auch keinen Bock zuzuhören. Wir fühlen uns immer angegrif-fen, wenn Frauen uns was sagen wollen und schalten gleich in den Abwehrmodus. Es ist schon in-teressant, wie verschieden die Unterhaltungen zwischen Frau-en mit Frauen, Männern mit Män-nern und zwischengeschlecht-lich ablaufen.

NK: Kennen Sie das auch aus der eigenen Partnerschaft?I.A.: Schon, meine Frau sagt manchmal: „Du bist ja auch nur mit mir zusammen, damit du je-manden zum ärgern hast.“ (lacht). Aber in Wahrheit bin ich doch ein fürsorglicher Typ, der ein Fünf-

Gänge-Menü kocht und das Ba-dewasser einlässt. Frauen müs-sen das aber auch zulassen. Heutzutage gibt es sehr viele do-minante Frauen, die gleich eine böse Absicht hinter Geschenken und Gesten vermuten. Das liegt meiner Meinung nach meistens an einem gestörten Verhältnis zum Vater. Da bin ich echt froh, dass meine Partnerin einen guten Draht zu ihrem Vater hat.

NK: Worin liegt denn der Unter-schied zu partnerschaftlichen Beziehungen von früher?I.A.: Viele Paare stehen heute im regelrechten Konkurrenz-kampf zueinander: Wer kann besser mit den Kindern? Wer hat mehr Facebook-Freun-de?..... Leider haben Paare we-niger Toleranz füreinander als früher. Wenn es nicht passt, wird es eben ausgetauscht. In irgendeiner Internet-Partner-börse findet sich bestimmt was Besseres und das sogar ma-thematisch berechnet! Die An-spruchshaltung ist, vor allem bei Frauen, viel zu hoch.

NK: Was denken Sie, ist der größte Fehler, den moderne Frauen begehen?I.A.: Männer neigen dazu nach der Arbeit einfach Feierabend zu machen, während Frauen den Ausknopf nicht finden können. Sie sind im Dauereinsatz – nach dem Job werden noch Kirschen eingekocht, die Wäsche erledigt, genäht, geputzt etc. Man(n) hört nur: „Ich muss noch dies tun, ich muss noch das erledigen.“ Die Frauen sollten mal dazu über-gehen zu sagen: „Leck mich am Arsch, ich habe jetzt Schluss“,

» Männer muss man erziehen wie Hunde «Ingo Appelt im Gespräch mit dem NK / Comedian tritt mit brandneuem Live-Programm »Besser... ist besser!« am 27. März im WORMSER auf

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WORMS SAGENHAFT

dann wären sie auch nicht so vom Leben gestresst. Aber das Schlimme ist, das Männer nach und nach auch damit anfangen. Ich sag nur Burnout! Heutzuta-ge muss jeder immer erreichbar sein, da hat man keine Chance zum Abschalten.

NK: In Ihrer Show nehmen Sie nach eigener Aussage die lä-cherlichsten Stars auf die Schippe. Welche Stars sind denn lächerlich?I.A.: Eigentlich alle! Ich einge-schlossen. Wenn ich auf der Bühne frage, wer Til Schweiger mag, trauen sich vielleicht mal zwei mutige Damen die Hand zu heben. Angeblich mag ihn keiner, trotzdem hat er eine un-schlagbare Einschaltquote. Das liegt wohl daran, dass wir Deut-schen dazu neigen, alles blöd zu finden. Wir lästern und stän-kern lieber, als unsere Vorlie-ben und Anerkennung kundzu-tun. Selbst unsere Stars sind uns nicht gut genug!

NK: Und welche Trends finden Sie schräg?I.A.: Definitiv alle! Besonders furchtbar finde ich die sprach-liche Verhohnepiepelung per SMS. Da schicke ich meine Kin-der jahrelang zur Schule, da-mit sie lernen korrektes Hoch-deutsch zu schreiben und was schicken die mir für bruchstück-hafte Nachrichten mit Abkürzun-gen, wie „lol“ und „hdl“– Ätzend!!!

NK.: Möchten Sie abschließend unseren Lesern, vielleicht be-sonders unseren männlichen Lesern, noch einen Tipp mit-geben?I.A.: Meine Show ansehen, sich wiedererkennen und mitlachen. Man kann echt was lernen bei Appelt – ich weiß nur nicht, ob es auch was bringt!

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profitieren auch bereits von der vom Gesetzgeber neu geschaf-fenen Möglichkeit des ebike-Leasings, die für Arbeitneh-mer wie Selbstständige sehr attraktiv sein kann. Gute Bera-tung, gute Auswahl, guter Ser-

vice, damit punktet die e-moti-on ebike-Welt und hat deshalb sein Werkstatt-Team nochmals erweitert. „Es bleibt dabei: Wir verkaufen nur die ebikes, die uns selbst überzeugen“, so Gustke.

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