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Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 29. Mai 2013 22. Woche 30. Jahrgang OSTHOFEN 5 ofenfrische Schrippen nur € –,99 Unser Angebot auf Dauer 2 leckere Amerikaner (mit heller Glasur) nur € 1,99 Unser Monatsangebot bis Ende Juni 2013 Aral Station C. Huff Rheinstraße 47–49 · 67574 Osthofen Telefon (0 62 42) 5 02 87 77 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 5–23 Uhr · Sa. 6–23 Uhr · Sonn- u. Feiertage 7–23 Uhr lr22mi13 Neumarkt 4 · 67547 Worms · Tel. 06241 28764 · www.pointofsports.de · [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 – 12.30 h / 13.30 – 19 h und Sa.: 10 – 15 h CROSS 4000 MODELL 2013 mit bewährtem Bosch- Antrieb und 10 Gang XT- Schaltung von Shimano. Auch als Lady-Version erhältlich! 1999,– 2299,– Hammerpreis regulärer Verkaufspreis E-BIKE HYBRIDE Jetzt mit der 0% Finanzierung! 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Denn ab Freitagnach- mittag ist das Wäldchen für den Autoverkehr gesperrt. Parkmöglichkeiten gibt es in Parkhäusern in der Innenstadt oder auf dem Parkplatz beim EWR Kesselhaus in der Kloster- straße. Besucher werden gebe- ten, das städtische Parkleitsys- tem zu nutzen. Wie bereits im letzten Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, das Auto auf dem Festplatz gegen eine Gebühr von fünf Euro ab- zustellen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Spannung vor dem Spektakel Der große Mittelaltermarkt beginnt am kommenden Freitag / Wormser Wäldchen für Autoverkehr gesperrt So wie diese Ritter erwarten Tausende von Fans mittelalterlicher Erlebniswelten das unmittelbar bevorstehende „Spectaculum“. Foto: Rudolf Uhrig Das „wunderhoeren“-Konzert des Knabenchors „capella voca- lis“ aus Reutlingen eröffnet am Samstag, dem 15. Juni, um 19 Uhr, offiziell die Wormser Kul- turnacht. In der Dominikaner- kirche St. Paulus begeistern die jungen Sänger das Publikum mit den gesungenen deutschen Psalmen von Orlando und Ru- dolf Lasso aus dem Jahr 1588. Der 1992 gegründete Knaben- chor „capella vocalis“ aus Reut- lingen zählt mit seinen etwa 150 Sängern zu den größten und bekanntesten Knabenchö- ren Deutschlands. Jährlich rund 40 Auftrit- te und regelmäßige Konzert- reisen nach Japan, China und Nordamerika sowie ganz Eu- ropa haben den Chor auch in- ternational bekannt gemacht. Das Repertoire des Knaben- chores widmet sich dem spezi- fischen Repertoire der Renais- sance- und frühen Barockmu- sik. Beim Auftritt in der Domi- nikanerkirche stehen speziell die deutschen Psalmen von Orlando und Rudolf Lasso aus dem Jahr 1588 im Mittelpunkt des Konzerts. Vor allem mit den gesungenen Psalmen von Orlando Lasso, dem wichtigs- ten Komponisten der franko- flämischen Hochrenaissance, präsentiert der Knabenchor ein klangschönes und selten zu hö- rendes Opus. Die 1589 erschienene Psalm- Sammlung von ihm und sei- nem Sohn Rudolf gehört in ih- rer Anlage zu den erlesensten Werken der Spätrenaissance überhaupt. Der Vorverkauf für das Kon- zert des Knabenchors begann- mit dem Vorverkauf für die Wormser Kulturnacht. Karten gibt es u.a. beim NK. Aktuelle Information rund um das Festival findet man un- ter www.wunderhoeren.de Deutsche Psalmen von 1588 „capella vocalis“ eröffnet mit Stücken von Orlando und Rudolf Lasso am 15. Juni um 19 Uhr die Kulturnacht Besonders für seine Kirchenmusik- und Volksliedpflege erntet er bei Pub- likum und Presse begeisterte Anerkennung. Daneben ist der Chor Träger von zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen. Geleitet wird er vom Wormser Chorleiter Christian Bonath. Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage

22mi13 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 29. Mai 2013, 22. Woche

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Page 1: 22mi13 Nibelungen Kurier

Prinz-Carl-Anlage 2067547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

Telefon 06241 / 9578-0Telefax 06241 / [email protected]

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 29. Mai 2013 22. Woche

30. Jahrgang

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IN EIGENER SACHE

GEÄNDERTER ANZEIGENSCHLUSS-TERMINWegen des Feiertages Fronleichnam ist der Anzeigenschlusstermin für dieSamstags-Ausgabe, am 1. Juni 2013 bereits HEUTE Mittwoch, 29. Mai 2013, 17 Uhr.Wir bitten um freundliche Beachtung.

1.000 Mittelalterbegeisterte – darunter alleine 150 ehrenamtli-che Helfer, über 100 Marktstän-de und rund 40 lagernde Grup-pen, dazu bei gutem Wetter über 20.000 Besucher an drei Tagen: Das sind die Zahlen des Worm-ser Spectaculums.

Von Freitag, dem 31. Mai, bis Sonntag, dem 2. Juni, verwandelt der Mittelaltermarkt den Stadt-park „Wormser Wäldchen“ wieder in eine ganz eigene Welt. Und die-se erreichen Besucher am besten zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem öf-fentlichen Nahverkehr oder dem

Shuttlebus. Denn ab Freitagnach-mittag ist das Wäldchen für den Autoverkehr gesperrt.

Parkmöglichkeiten gibt es in Parkhäusern in der Innenstadt oder auf dem Parkplatz beim EWR Kesselhaus in der Kloster-straße. Besucher werden gebe-

ten, das städtische Parkleitsys-tem zu nutzen.

Wie bereits im letzten Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, das Auto auf dem Festplatz gegen eine Gebühr von fünf Euro ab-zustellen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Spannung vor dem SpektakelDer große Mittelaltermarkt beginnt am kommenden Freitag / Wormser Wäldchen für Autoverkehr gesperrt

So wie diese Ritter erwarten Tausende von Fans mittelalterlicher Erlebniswelten das unmittelbar bevorstehende „Spectaculum“. Foto: Rudolf Uhrig

Das „wunderhoeren“-Konzert des Knabenchors „capella voca-lis“ aus Reutlingen eröff net am Samstag, dem 15. Juni, um 19 Uhr, offi ziell die Wormser Kul-turnacht. In der Dominikaner-kirche St. Paulus begeistern die jungen Sänger das Publikum mit den gesungenen deutschen Psalmen von Orlando und Ru-dolf Lasso aus dem Jahr 1588.

Der 1992 gegründete Knaben-chor „capella vocalis“ aus Reut-lingen zählt mit seinen etwa 150 Sängern zu den größten und bekanntesten Knabenchö-ren Deutschlands.

Jährlich rund 40 Auftrit-te und regelmäßige Konzert-reisen nach Japan, China und Nordamerika sowie ganz Eu-ropa haben den Chor auch in-ternational bekannt gemacht.

Das Repertoire des Knaben-chores widmet sich dem spezi-

fi schen Repertoire der Renais-sance- und frühen Barockmu-

sik. Beim Auftritt in der Domi-nikanerkirche stehen speziell

die deutschen Psalmen von Orlando und Rudolf Lasso aus dem Jahr 1588 im Mittelpunkt des Konzerts. Vor allem mit den gesungenen Psalmen von Orlando Lasso, dem wichtigs-ten Komponisten der franko-fl ämischen Hochrenaissance, präsentiert der Knabenchor ein klangschönes und selten zu hö-rendes Opus.

Die 1589 erschienene Psalm-Sammlung von ihm und sei-nem Sohn Rudolf gehört in ih-rer Anlage zu den erlesensten Werken der Spätrenaissance überhaupt.

Der Vorverkauf für das Kon-zert des Knabenchors begann-mit dem Vorverkauf für die Wormser Kulturnacht. Karten gibt es u.a. beim NK.

Aktuelle Information rund um das Festival fi ndet man un-ter www.wunderhoeren.de

Deutsche Psalmen von 1588„capella vocalis“ eröffnet mit Stücken von Orlando und Rudolf Lasso am 15. Juni um 19 Uhr die Kulturnacht

Besonders für seine Kirchenmusik- und Volksliedpfl ege erntet er bei Pub-likum und Presse begeisterte Anerkennung. Daneben ist der Chor Träger von zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen. Geleitet wird er vom Wormser Chorleiter Christian Bonath.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Bitte beachten Sieunsere heutige Verlagsbeilage

Page 2: 22mi13 Nibelungen Kurier

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TERMINE„Verdi zum Mitsingen“Am heutigen Mittwoch, dem 29. Mai, fi ndet um 19.45 Uhr im Dreifaltigkeitshaus, Adenau-erring 3, die erste Probe für das Mitsing-Projekt zu Verdi’s 200. Geburtstag statt. Auch für Kurzentschlossene ist noch ein Notenheft und ein Platz im Pro-bensaal vorhanden. Anmeldung unter www.ellen-drolshagen.de

Pfarrgruppe Pfrimmtal feiert PfarrfestAm Fronleichnamstag, dem 30. Mai, feiern die drei Gemeinden der Pfarrgruppe Pfrimmtal tradi-tionell ihr Pfarrfest. In diesem Jahrrichtet die Pfarrei St. Mauritiusin Hohen-Sülzen das Fest aus. Beginnen wird es um 9.30 Uhrmit dem Hochamt in der Kirchein Hohen-Sülzen. Nach der an-schließenden Fronleichnamspro-zession durch das Dorf trifft mansich auf dem Platz vor der Kirche, um gemeinsam das Pfarrfest bei gutem Essen und Getränken zufeiern. Ein Höhepunkt dieses Ta-ges wird der Auftritt des Kath.Kir-chenmusikvereins Pfeddersheim sein, der schon seit Jahren das Pfarrfest musikalisch begleitet.

IG Piffelkumer Kerb e.V. sagt Grillfest abDas Grillfest der IG Piffelkumer Kerb e.V. am Donnerstag, dem 30., und Freitag, dem 31. Mai, auf dem Heinrich-Völker-Spielplatzfi ndet wegen der widrigen Witte-rungsverhältnisse nicht statt. Ein Ersatztermin wird rechtzeitig be-kanntgegeben.

China heuteAls Ergänzung zum Vortrag „Chi-na 1975“ von Studiendirektor Hans Georg Herrnleben widmet Professor Dr. Jürgen Bosch im Mittwochstreff der Luthergemein-de am 5. Juni seine Ausführugenden aktuellen politischen, wirt-schaftlichen und kulturellen Ver-hältnissen der Volksrepublik, über die er durch häufi ge Besuche desLandes profunde Kenntnisse hat. Die Veranstaltung fi ndet um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne ent-gegengenommen.

Vogel- und Gefl ügel-zuchtverein LeiselheimEigene Eier – natürlich & lecker! Mit eigenen Eiern hat man täg-lich mindestens ein frisches Ei. Alle Mitglieder, Interessierte so-wie Kids mit Eltern sind herzlich zur Monatsversammlung Vogel- u. Gefl ügelzuchtverein 1909 Lei-selheim e. V. am Freitag, dem 7. Juni, um 19.30 Uhr, in das Sän-gerheim, Adam-Riese-Straße 2, in Leiselheim, eingeladen.

Fortsetzung von Seite 1

Im Preis inbegriffen ist ein Shuttlebus, der zwischen dem Parkplatz und dem Spectaculum hin- und herpendelt. Der Shuttle-bus fährt zu den folgenden Uhr-zeiten: Freitag, 31. Mai: 13 bis 24 Uhr; Samstag, 1. Juni: 9 bis 24 Uhr; Sonntag, 2. Juni: 9 bis 18 Uhr

Weitere ausführliche Infos un-ter www.spectaculum-worms.de

Ein Highlight aus dem reich-haltigen Programm sei für klei-ne Ritter und Burgfräulein be-sinders erwähnt: Auf dem Spec-taculum kann man am Stand von „museum live“, der Wormser Mu-seumsvermittlung, am 1. und 2.

Juni zwischen 12 und 18 Uhr bun-te Wappen basteln und mittel-alterliche Buchseiten verzieren. Dabei erfahren die Teilnehmer im Alter von sechs bis zwölf Jah-ren auch Wissenswertes über die Wappenkunde und das Buchwe-sen des Mittelalters. Die Teilnah-megebühr beträgt je einen Euro. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Unter der Anleitung stellen die Teilnehmer eigene Wappen her. Bei der Gestaltung können die Jungen und Mädchen ihrer Phantasie freien Lauf lassen. An-schließend werden die kleinen Schmuckstücke an einer Schnur oder einer Anstecknadel befes-tigt – ein tolles Andenken an den Spectaculum-Besuchn die kleinen Teilnehmer eine Buchseite

Mit Pfandfl aschen in die Flucht geschlagen – Viertes Raubdelikt in der Innenstadt

Zum vierten Mal hat der gleiche unbekannte Täter einen Supermarkt heimgesucht. Am Montag, um 16.05 Uhr, betrat er unmaskiert die Fi-liale der Firma Nutzkauf in der Kämmererstraße und begab sich direkt an die Kasse, ohne den Laden zu betreten. Eine Kassiererin erkannte ihn und informierte eine Kollegin, die daraufhin zur Kasse ging. Der Täter fragte nach Zigaretten und zückte plötzlich ein Messer. Die vorgewarnte Kassiererin warf die Kassenschublade zu und wich zurück.

Der Täter öffnete daraufhin selbst die Kasse und entnahm einen Großteil der Geldscheine. Die beiden Angestellten bewarfen den Mann mit Pfandfl aschen, woraufhin er die Flucht ergriff und in Richtung Obermarkt weglief.

Eine sofort eingeleitete umfangreiche Fahndung verlief ohne Erfolg. Der Täter hatte zuletzt am 17. Mai eine andere Filiale der Firma am Mathildenplatz überfallen.

Beschreibung: 180-1,90 m groß, schlank, Vollbart, war komplett dunkel gekleidet und sprach akzentfreies deutsch.

Alsheim: Zwei Leichtverletzte Eine 16-jährige Jugendliche befuhr am Montag, dem 27. Mai, gegen

17.33 Uhr, mit ihrem Motorroller samt Sozius die Kesselgasse von Dorn-Dürkheim kommend in Fahrtrichtung Oppenheim. Beim Durch-fahren einer Linkskurve geriet sie vermutlich aufgrund überhöhterGeschwindigkeit ins Schleudern und stürzte. In der Folge rutschte sie gegen eine Hauswand am rechten Straßenrand. Sie und ihr Sozius verletzten sich dabei leicht. Der Schaden beträgt rund 1.800 Euro.

L O K A L - N A C H R I C H T E NL O K A L - N A C H R I C H T E N MITTWOCH · 29. MAI 2013MITTWOCH · 29. MAI 2013

AUS DEM POL IZE IBERICHT

Foto: Mario Moschel/ddp

Wie bereits gemeldet, wird die Alzeyer Straße ab Freitag, dem 31. Mai bis voraussichtlich Mit-te Juli 2013 etwa 500 Meter west-lich von Worms-Pfi ffl igheim (ca. 200 Meter vor dem Bahnüber-gang) bis zum Kreisel Kirsch-gartenweg in der Stadt Worms auf einer Länge von rund 2,2 Ki-lometern einen neuen Fahrbe-lag erhalten. Die Asphaltarbeiten schließen sich somit direkt an die Arbeiten des EWR an.

Es wird ab Freitag, dem 31. Mai, abschnittsweise unter Voll-sperrung gearbeitet. In den ver-gangenen Wochen hat das EWR dort die Hausanschlüsse für Gas und Wasser erneuert. Die An-schlüsse konnten bis auf ein Dut-zend abgearbeitet werden. Die verbleibenden Anschlüsse sol-len noch in diesem Jahr voraus-sichtlich Anfang Juli unter Ver-kehr erneuert werden, ohne dass neue Straßendecken wieder auf-gerissen werden müssen. Des-halb wird dieser Abschnitt jetzt ausgespart. Der Straßenbau wird, es dreht sich um ca. 100 Meter, nach Fertigstellung der verblei-

benden Anschlüsse abschlie-ßend erfolgen. Man geht heute von zwei bis drei Tagen Bauzeit für den Straßenbau aus. Der ver-antwortliche Landesbetrieb Mo-bilität (LBM) Worms bittet um Verständnis, dass für die Sanie-rung der B 47 ein sehr enger, ab-gestimmter Zeitplan erarbeitet wurde. Insofern soll daran nicht mehr gerüttelt werden.

Beeinträchtigungen so gering wie möglich halten

Für den LBM ist ein Ziel, die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer, die Anlie-ger und im Besonderen für die Gewerbetreibenden der Alzey-er Straße zu minimieren. Die Straßenbauarbeiten sind in das Baustellenmanagement der Stadt Worms eingebunden.

Der Bauauftrag für den Stra-ßenbau ist vergeben. Kostenträ-ger des 850.000-Euro-Vorhabens ist der Bund. Mitte Mai hat der LBM Worms die Unternehmen und das Gewerbe entlang der Alzeyer Straße über das Bauvor-

haben informiert. Alle Beteilig-ten erwarten jetzt einen zügi-gen Baustart, die Einhaltung der Termine und eine schnelle Bau-durchführung. Die Asphaltar-beiten werden nach derzeitiger Planung in fünf Bauabschnit-ten erfolgen. Die einzelnen Sper-rungen richten sich nach den Bauphasen. Ein Lageplan mit den Bauphasen und Bauzeiten ist bei-gefügt und auch auf der Inter-netseite der Stadt Worms unter www.worms.de, siehe „Leben in Worms, Verkehrswegebau“, ein-zusehen (farbliche Kennung der Bauphasen in rot, grün, blau, ma-genta und gelb).

Bis zum 8. Juli sollen die Arbei-ten erledigt sein. Der LBM ver-sucht noch in der Bauphase ge-meinsam mit der beauftragten Baufi rma die Bauabläufe weiter zu optimieren.

In den Bauabschnitten sind Vollsperrungen unumgänglich. Die Umleitungsstrecken richten sich nach den jeweiligen Bau-abschnitten. Sie sind, soweit es möglich ist, innerörtlich oder über die B 47 neu vorgesehen.

LBM: Verkehrssituation in Pfi ffl igheim soll sich ab 8. Juli normalisierenAbschnittsweise Vollsperrung der Alzeyer Straße wegen neuem Fahrbahnbelag Fahrbahn-Erneuerung westlich Worms-Pfi ffl igheim bis Worms Stadtmitte ab Freitag

Derzeit testet die EWR Netz GmbH gemeinsam mit der Firma Roch die Standsicherheit von rund 200 Straßenbeleuchtungs-Masten in Worms, Herrnsheim und Rheindürkheim. Bei der Prüfung wird durch einen Mini-bagger Windlast simuliert: Kontrollierte Zug- und Druckkräfte belasten den Mast. Die daraus entstehende Biegung wird über Sensoren gemessen und zeitgleich mit der aufgebrachten Kraft über ein Computersystem protokol-liert. Aus diesen Messwerten lassen sich die Standsicherheit und damit die Verkehrssicherheit ableiten. Die Masten müssen das 1,2- bis 1,5-fache der maximalen rechnerischen Windlast aushalten. Die Prüfung wird etwa alle sechs Jahre wiederholt, so dass die Standsicherheit der Masten dauerhaft gewährleistet werden kann. Nur ein Prozent der Masten muss in der Regel getauscht werden: „Ein Beleg für den guten Zustand der Straßenbeleuch-tungsanlagen“, sagt EWR Netz-Geschäftsführer Johannes Krämer.

Test für 200 Beleuchtungs-Masten

Die Schreibwerkstatt richtet sich an Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Die Teilnahme kostet je einen Euro und eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Spannung vor dem SpektakelDer große Mittelaltermarkt beginnt am kommenden FreitagWormser Wäldchen für Autoverkehr gesperrt

Öff nungszeiten:Freitag, 31. Mai: 14 bis 24 UhrSamstag, 1. Juni: 10 bis 24 UhrSonntag, 2. Juni: 10 bis 18 Uhr

Tickets (nur an den Tageskassen)5 Euro für alle 3 Tage

Gewandete 3 Euro für alle 3 TageKinder bis zum Schwertmaß frei

Weitere Informationen:www.spectaculum-worms.dewww.facebook.com/SpectaculumWorms

Page 3: 22mi13 Nibelungen Kurier

Schmerzfrei garantiert – am Samstag, 1. Juni 2013 und Sonntag, 2. Juni 2013 von 13 bis 18 UhrHerr Böhler könnte vieles über seine Behandlung erzählen. Doch lesen Sie einen Bericht eines Klienten von Herrn Böhler.

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Schmerzfrei garantiert!Am Samstag, 1. Juni 2013 und Sonntag, 2. Juni 2013 von 13 bis 18 Uhr, haben Sie die

Möglichkeit, sich über diese erfolgreiche Behandlung zu informieren.

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stenose. Behandlung: Medikamen-te, Gymnastik, Schlingentisch usw. Beabsichtigte Schmerztherapie vonmir abgelehnt, da nichtzugelas-senes Medikament verwendet werden sollte. Angeblich kommt dieses Mittel bereits seit 10 Jah-ren in der Medizin zur Anwendung.Dann: Durch Mund zu Mund Be-ratung bei der Praxis Böhler in Osthofen angekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt immer noch

Beschwerden im Lendenwirbelbe-reich. Nach der ersten Behandlung durch Herrn Böhler „keine Schmer-zen mehr im Lendenwirbelbereich“ sofort schmerzfrei. Anschließend noch intensive Massage durch hervorragendes Fachpersonal. Seit dieser Behandlung: Körperli-che Belastung wieder in jeder Hin-sicht möglich! „Wie neu geboren“ Dieser und viele andere Original- berichte liegen in der Praxis aus.

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Bei einem Drittel aller Pati-enten finden Ärzte keine kör-perliche Ursache für deren Be-schwerden. Oft stecken psychi-sche Beschwerden dahinter. Ty-pisch körperliche Symptome für psychische Beschwerden können z. B. sein: Kopfschmer-zen, Rückenschmerzen, Ohrge-räusche, Herzrasen, Übelkeit.

Bei Untersuchungen können jedoch keine organischen Ursa-chen festgestellt werden.

Der Hausarzt erklärt, dass die Ursache wohl psychosomatisch sei. Doch was bedeutet das? Wo-her kommen genau die Symp-tome? Was können Gründe da-für sein? Und was kann man dagegen tun?

Thomas Stern, Therapeut in eigener Praxis für Psychothera-pie und Psychosomatik, widmet sich diesen Fragen im Rahmen eines Fachvortrags im Rahmen der Stressfrei-Themenreihe des Caritasverbandes Worms e. V. mit anschließender Fragerunde am Dienstag, dem 4. Juni, um 19 Uhr im Caritascentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße 6, 67547 Worms statt.

Der Eintritt zu dieser Veran-staltung ist kostenlos.

Ansprechpartner für Rück-fragen: Anja Jäger, Psychoso-ziales Zentrum des Caritas-verbandes Worms e.V., Tele-fon 06241/20617-0, oder E-Mail: [email protected]

Wenn man nicht auf die eigene Seele hörtVortrag über psychosomatische Beschwerden mit Diskussion am 4. Juni um 19 Uhr in St. Vinzenz

Ab kommendem Montag, dem 3. Juni, ersetzt die EWR Netz GmbH alte Gasleuchten durch moderne, energieeffi-ziente Elektroleuchten in der Wasserturmstraße.

Zeitweise könne es in den Straßen zu Verkehrsbehinde-rungen kommen, erklärt EWR-Projektleiter Gregor Haun, der

Anwohner und Anlieger um Verständnis bittet.

Die Firma Gärtner aus Lam-pertheim werde im Auftrag der EWR Netz GmbH zirka vier Wochen lang tätig sein.

Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Roland Moock ger-ne unter Telefon 06241/848-1282.

Elektro- statt GasleuchtenEWR-Arbeiten in der Wasserturmstraße ab dem 3. Juni

Zur Premiere „Ein feiner Kerl – einer von uns“ – Texte, Sze-nen und Lieder zum Gedenken an Max Tschornicki“ mit dem Chawwerusch Theater, den Lan-dauer Liederleuten und Sieg-linde Eberhart lädt die Landes-zentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz am Samstag, dem 1. Juni, um 17 Uhr, in die Gedenkstätte KZ Osthofen (Zie-gelhüttenweg 38) ein. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung teilweise im Freien statt.

Anmeldung erbetenDie Veranstaltung ist eine Ko-

operation mit dem Förderverein Projekt Osthofen e.V. Der Ein-trittspreis beträgt 10 Euro und ermäßigt 6 Euro. Um Anmel-dung wird gebeten unter Telefon 06242/91080 oder E-Mail [email protected]

Max Tschornicki, geboren 1903 in Rüsselsheim, beteiligte sich an den teilweise hitzig ge-führten Diskussionen und poli-tischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik im Main-zer Raum und in Rheinhessen.

Er war Mitglied des Jung-Jüdi-schen Wanderbundes, der Jung-sozialisten, der SPD und der so-zialdemokratisch orientierten Schutzorganisation „Reichsban-ner Schwarz-Rot-Gold“, deren

Mitglieder er später als Jurist vor Gericht verteidigte, anerkannt und geachtet von den Anhän-gern der linken Arbeiterbewe-gung: „Er war ein feiner Kerl – einer von uns.“

Gehasst und gefürchtet von den Nazis

Gehasst und gefürchtet wur-de er von den Nazis. 1933 ver-hafteten sie ihn und sperrten ihn in das gerade erst eröffnete Konzentrationslager in Osthofen. Tschornicki floh am 3. Juli aus dem Lager in das Saargebiet und nach dessen Angliederung an das Deutsche Reich nach Frank-reich. In Toulouse erfuhr er von der Verhaftung seiner Verlobten und ihrer Mutter, für deren Frei-lassung er sich einsetzte.

Max Tschornicki wurde nach der Besetzung Südfrankreichs in Lyon, wo es zu dieser Zeit eine starke politisch-jüdische Wider-standsbewegung gab, von der Ge-stapo verhaftet.

Tschornicki überlebte eine furchtbare Odyssee von Todes-märschen quer durch Europa, bevor er in einem Außenlager des KZs Dachau wenige Tage vor der Befreiung des Lagers durch Truppen der US-Armee am 20. April 1945 völlig ent-kräftet starb.

Max Tschornicki: Flucht aus dem KZ Osthofen„Texte, Szenen und Lieder zum Gedenken an Max Tschornicki“ am 1. Juni in der Gedenkstätte Osthofen

Blutspendetermin im Klinikum Worms Der nächste Blutspendetermin der Transfusionszentrale der Uniklinik Mainz im Klinikum, findet am Donnerstag, dem 6. Juni, von 13 bis 18 Uhr, im Mehrzwecksaal (Haupteingangsbereich) statt. Es besteht sowohl für die Bevölkerung als auch für die Bediensteten des Klini-kums die Möglichkeit, Blut zu spenden.

Im August 2012 hat die Ge-neraldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz in Abstimmung mit den Jüdischen Gemeinden und den Städten Speyer, Worms und Mainz bei der Kultusminis-terkonferenz den Antrag auf Auf-nahme der SchUM-Städte in die deutsche Welterbe-Vorschlagslis-te gestellt. Bereits im November 2011 fand im Landesmuseum Mainz eine Tagung statt, deren Vorträge Anfang dieses Jahres als Buch erschienen sind.

Die Stadt Worms und der Altertumsverein laden ein

Die Stadt Worms und der Al-tertumsverein Worms laden am Mittwoch, dem 5. Juni, um 18 Uhr, in den Mozartsaal des Wormser Kultur- und Tagungs-zentrums ein, um über den ge-genwärtigen Stand des Welter-beantrags zu informieren. Da-

bei wird auch der Tagungsband vorgestellt und an einem Bücher-tisch zu kaufen sein.

Staatssekretär kommtNach einer Begrüßung durch

OB Michael Kissel berichtet Staatssekretär Walter Schuma-cher (Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur) über den Stand der Dinge.

Es folgen die Buchvorstellung durch Dr. Ursula Reuter und ein Vortrag von Prof. Dr. Mi-chael Brocke (Duisburg/Essen; Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte) zum Stand der Arbeiten auf dem Jüdischen Friedhof „Heiliger Sand“.

Die Bevölkerung ist herzlich ein-geladen. Um Anmeldung wird ge-beten unter Telefon 06241/853-1053 oder per E-Mail an sabine.neubecker @worms.de

Mit Vorstellung des TagungsbandesInfo-Veranstaltung zum Welterbe SchUM-Städte am 5. Juni um 18 Uhr im WORMSER

Ferienspiele Alsheim laden zu Fahrt einKinder aus Alsheim und den Nachbarorten ab drei Jahren mit ihren Eltern, Großeltern, Onkeln, Tanten sowie Kindern ab sechs Jahren auch ohne Begleitung sind am Samstag, dem 10. August, ab 10 Uhr, zu einem Ausflug nach Wiesbaden und zum Besuch von Schloss Freudenberg und der Fasanerie eingeladen. In der Fasanerie werden einheimische Tierarten wie Luchse, Waschbären und Wisente in naturnaher Umge-bung gehalten. Im Park befin-den sich unter anderem auch Kaukasustannen und nord- amerikanische Mammutbäume. Für Kinder gibt es darüber hin-aus Streichelgehege, ein Was- serspielplatz und attraktive Spiel- geräte. Weitere Informationen und Anmeldung bei Ulrike Geb- hard, von der Arbeitsgemeinschaft Ferienspiele Alsheim unter Te- lefon 06249/4084 oder per E-Mail [email protected]

L O K A L - N A c h R I c h T E NMITTWOch · 29. MAI 2013 SEITE 3

Page 4: 22mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 MITTWOCH · 29. MAI 2013

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Horchheim hat an seiner Grundschule eine der ältes-ten und größten ehrenamtlich organisierten Betreuungen in Worms. Im März wurde ein neuer Vorstand des Trägerver-eins der Betreuenden Grund-schule Horchheim–Weinsheim gewählt, was die CDU-Frakti-on im Horchheimer Ortsbei-rat zum Anlass nahm, sich mit den Ehrenamtlichen und der Schulleitung zu treff en.

Sechs Monate Bauzeit und die Invest it ion von rund 240.000 Euro haben sich ge-lohnt: Der Paulussaal der evan-gelischen Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim ist kaum wiederzuerkennen. Hell und freundlich wird der Besucher im Gottesdienstraum emp-fangen, der Blick fällt auf das von Eberhard Münch gestalte-te Holzkreuz auf leuchtend gel-bem Grund. Am Pfi ngstmon-tag wurde der bis auf den letz-ten Stehplatz gefüllte Pauluss-aal mit einem Festgottesdienst wieder eingeweiht.

Serdar Uzatmaz ist Vorsit-zender der neugegründeten Arbeitsgemeinschaft (AG) Migration und Vielfalt. Der 38-Jährige, der auch gleich-zeitig Vorsitzender des Bei-rats für Migration und Inte-gration ist, wurde mit großer Mehrheit von der Mitglieder-versammlung der AG gewählt. Der Mitgliederversammlung gehören Mitglieder der SPD gleichermaßen mit und ohne Migrationshintergrund an, die sich praktisch oder theoretisch mit Fragen der Migration be-schäftigen oder an diesen The-men ein besonderes Interes-se haben.

K U R Z & B Ü N D I G

@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Paulussaal eingeweiht

Serdar Uzatmaz 1. Vorsitzender

Die Verwaltung erwartet am Freitag, dem 31. Mai, einem so genannten Brückentag, inten-siven Kundenverkehr im Bür-gerservicebüro und der Zulas-sungsstelle.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Dienstgebäude Adenau-erring 1 mit längeren Wartezei-ten gerechnet werden muss.

Bürgerinnen und Bürger, die ihr Anliegen nicht notwendiger-weise an diesem Tag erledigen müssen, ersparen sich viel Zeit,

wenn sie ihren Behördengang auf einen anderen Tag verschieben.

Denjenigen Bürgerinnen und Bürgern, die keine Möglichkeit haben, ihr Vorhaben zu verschie-ben, wird dringend empfohlen, vorher die Voraussetzungen für die Antragstellung des ge-wünschten Vorhabens zu erfra-gen unter Telefon 06241/853-3737.

Hinweise über Serviceleis-tungen, Rufnummern und Öff -nungszeiten sind im Internet un-ter www.worms.de zu fi nden.

Mit längeren Wartezeiten muss gerechnet werdenBürgerservice erwartet großen Ansturm am Brückentag

VON ROBER T LEHR Auf den Tag genau jährte sich am vergangenen Donnerstag der 200. Geburtstag von Richard Wagner. Und so stell-te hier zur Eröff nung der Medi-enpräsentation „Ring frei! Heb-bel versus Wagner“ im Mythen-labor des Nibelungenmuseums Hans-Joachim Kosubek lapidar fest, dass bei allem, was rund um dieses Jubiläum versucht werde an Neuem zu thematisieren, sich der Blick gerade auf Worms lohne.

Hier könne man mit der Aus-einandersetzung der im selben Jahr geborenen Richard Wagner und Friedrich Hebel etwas wirk-lich Neues erleben.

Verbunden durch die Geburt im selben Jahr, hätten sie sich beide mit dem Nibelungenthe-ma auseinandergesetzt – der eine musikalisch und der andere li-terarisch. Letzteres sei schließ-lich auch Grundlage der diesjäh-rigen Inszenierung der Nibelun-gen-Festpiele, so der Kulturdezer-nent der Nibelungenstadt. Und Wagners „Ring des Nibelungen“ habe den Mythos erst so richtig bekannt gemacht. Gerade die Tat-sache, dass die zwei Zeitgenossen sich nicht sonderlich haben leiden können, mache die Beschäftigung mit dem Thema so interessant.

Ein Nibelungen-Museum kann und darf sich diesem Stoff nicht verschließen, forderte Dr. Olaf Mückain, in Bezug auf Wagners Bedeutung für die Nibelungen. Vor allem vor dem Hintergrund der „Erfordernis, das Themen-spektrum eines Museum stän-dig zu erweitern und neue Ak-zente zu setzen“.

Der Leiter des Nibelungen-mueums erinnerte daran, „dass Worms nicht Bayreuth ist und auch keine Wagner-Stadt“. Aber es ist doch „die Nibelungenstadt und

damit ein Adressat des künstleri-schen Erbes Richard Wagners“.

Und gerade sein Museum sei prädestiniert für einen kritischen und zeitgemäßen Umgang mit Wagner und seinem Schaffen. Denn die gesamte Nibelungen-sage sei durch eine nationalisti-sche und nationalsozialistische Ideologisierung im 19. und 20. Jhdt. belastet.

Unter dieser Voraussetzung habe sich das Nibelungenmuse-um von Anfang an nicht nur mit der Entstehung, sondern auch mit der Wirkungsgeschichte beschäf-tigt, unterstrich Mückain – und zu dieser Geschichte gehöre nun auch einmal Wagner und dessen Rezeption. Wie kaum ein anderer polarisiere er noch heute.

Dies nicht zuletzt, weil in die-sem und im kommenden Jahr Friedrich Hebbels dramatische Bühnenfassung bei den Nibelun-gen Festspielen aufgeführt werde, sei es interessant, dessen und die Position Wagners zu den Nibelun-gen gegenüberzustellen.

Auch Hebbel sei vor 200 Jahren geboren worden, und mit seinem

Werk stehe die Macht des Wortes gegen das Bezwingende der Mu-sik. Beides werde als Bühnenwerk gestaltet und damit audiovisuell vermittelt, was dem medienbasier-ten Ansatz des Nibelungenmuse-ums entgegenkomme.

Man wolle Wagners Werk al-lerdings nicht wissenschaftlich zerpfl ücken, sondern ihn Heb-bel antipodisch gegenüberstel-len. So bleibe ein jeder Künstler für sich bestehen und relativiere sich selbst durch den jeweiligen Kontext, so der Kunsthistoriker und Museumspädagoge Mückain.

Dabei bilde die aktuelle Me-dienpräsentation auch den Auf-takt, Wagners Tetralogie dauer-haft in die Medienpräsentation des Nibelungenmuseums einzu-binden. Schließlich gehöre dies auch zu den Varianten der Muse-umsthematik, die es zu berück-sichtigen gelte.

Die originelle, sehenswerte Prä-sentation ist ab sofort im My-thenlabor des Nibelungenmu-seums zu sehen. Weitere Infos-unter www.nibelungenmuseum.de

Gemeinsam viel erreicht

Seit über 20 Jahren bereichert das Salonorchester „I Rudici“ die Wormser Musikszene. Gegründet aus einer Laune zweier Musikleh-rer des Rudi-Stephan-Gymnasi-ums, Christa Böhler und Hart-wig Lehr, heraus, entwickelte es sich immer mehr zu einem Sa-lonorchester, in dem zunehmend Studenten und ehemalige Schü-ler des Rudi-Stephan-Gymnasi-ums mitwirkten.

Vor wenigen Jahren hat Katrin König die Primgeige übernom-men und leitet zusammen mit den Gründern die Probenarbeit und viele Auff ührungen.

Das Programm der „I Rudici“ umfasst Salonmusik der letzten 150 Jahre: Wiener Walzer und Caféhausmusik, Tangos, Operet-ten-, Musical- und Filmmelodi-

en, Schlager (bevorzugt der 20er und 30er Jahre) und Konzertstü-cke, die eigens für Salonorches-ter geschrieben wurden.

Das Konzert der „I Rudici“ am Samstag, dem 1. Juni, um 19 Uhr, im städtischen Museum Andre-asstift ist der 140. Auftritt und zu-gleich der letzte, da sich das Sa-lonorchester nach diesem Kon-zert aufl öst. Zu diesem Konzert am 1. Juni laden die „I Rudici“ ganz herzlich ein. Ein letztes Mal bringen sie die schönsten Musik-stücke der letzten Jahre. Constan-ze Mertens wird durch das Pro-gramm führen. Als Gesangsso-listen wirken Sopranistin Marina Unruh und der klassische Bari-ton Joscha Zmarzlik.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Abschied nach 140 AuftrittenSalonorchester „I Rudici“ spielt ein letztes Mal am 1. Juni um 19 Uhr im Andreasstift / Eintritt frei

Der Entsorgungs- und Bau-betrieb der Stadt Worms (ebwo) lädt am Samstag, dem 8. Juni, von 11 bis 17 Uhr, zum „Tag der off enen Tür“ im Hohenstaufen-ring 2 (Eingang Hauptfeuerwa-che) ein.

Die Besucher dürfen gespannt sein, denn der ebwo hat sich eine Menge einfallen lassen. Ab 12 Uhr startet stündlich eine Füh-rung durch das Pumpwerk vor den Toren des ebwo, und um 12.30 Uhr und 14.30 Uhr kön-nen sich alle auf einen Auftritt der „Nibelungenhorde“ freuen.

Neben der umfangreichen Fahrzeugausstellung steht den ganzen Tag der Hubsteiger be-reit, um den Besuchern einen

atemberaubenden Blick über die Stadt zu bieten und im Fahr-simulator der Polizei heißt es „Gas geben“.

Wie sahen die Anfänge der Müllentsorgung in Worms aus? Eine Fotoausstellung zeigt Bil-der aus längst vergangenen Zei-ten. Neben Infos rund um den ebwo stehen außerdem noch jede Menge Aktionen und Spaß für die Kleinen auf dem Pro-gramm: Aktionsspiele, Torwand-schießen, Kinderschminken, einen Minibagger lenken, ein Insektenhotel bauen, Kräuter-kränze basteln und vieles mehr.

Für das leibliche Wohl und musikalische Unterhaltung ist ebenfalls bestens gesorgt.

Rund um die Arbeit des EntsorgungsbetriebesTag der offenen Tür am 8. Juni von 11 bis 17 Uhr

„Auf frische und lebendige Weise“Medienpräsentation „Ring frei! Hebbel versus Wagner“ im Nibelungenmuseum eröffnet / Lesung im Heylshof thematisiert die Beziehung Wagners zu Nietzsche

Nach der Vorführung der kurzweiligen Filme musste deren Regisseur Christian Mayer mit Dr. Helmut Orpel (links) und Musikwissenschaftler Dr. Markus Kiesel (rechts) „in den Ring“ steigen, bzw. in einer Talkrunde stellvertretend für die beiden Konkurrenten den Wettstreit zwischen Wort und Musik austragen lassen. Fotos: Robert Lehr

Eine gewisse Fortsetzung fand die Vernissage am Freitag und Samstag im Heylshof. Dort trugen Pianist Paul Streich, Moderatorin Melanie Kastner, Walter Passian (Richard Wagner), Kira Ozaine (Cosima von Bülow, spätere Wagner) und Karl-Heinz Deichelmann (Friedrich Nietzsche) Episoden der letztendlich unglücklichen Beziehung des Philosophen zum Komponisten in literarisch-musikalischer Form gekonnt vor.

Page 5: 22mi13 Nibelungen Kurier

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Otto-Werner Gutjahr präsen-tiert im Rahmen des Herrns-heimer Weinsommers am Mitt-woch, dem 31. Juli, ab 20 Uhr, auf der Nordseite des Herrns-heimer Schlosses wieder eine Operngala.

Sie wird erneut dargeboten von Kammersänger Prof. Dr. h.c. Erwin Stephan und der Siegbrunn Musiktheater-Werk-statt.

Aus klassisch/romantischen Opern, dem Freischütz von Carl-Maria von Weber und dem Fidelio von Ludwig van Beetho-ven, werden an diesem Abend die bekanntesten Arien, Duet-te, Terzette sowie Quartette von

schönen, professionell geschul-ten Stimmen gesungen.

Besonderer Gast wird die frisch gekürte Opernsängerin Kathy Kelly, die älteste Tochter der einst weltbekannten, sin-genden „Kelly-Familie“, sein.

Sie übernimmt die Partie der Leonore im Fidelio von der So-pranistin Karen Eldred, die we-gen einer langwierigen Krank-heit absagen musste.

Kathy Kelly als Leonore mit Operndebut

Kathy Kelly gibt damit ihr Operndebüt als dramatischer Sopran in Worms. Sie studiert

seit fünf Jahren bei Kammer-sänger Prof. Dr. h.c. Erwin Ste-phan klassischen Gesang und sang gerade in Wien bei einer Agentur vor.

Als weiterer Gast ist neben den bekannten Solisten der letz-ten drei Schloss-Gesang-Galas der Bariton Andreas Kaun aus Frankfurt mit dabei.

Karten gibt es zum Preis von 15 Euro bereits im Vorver-kauf bei der Kunsthandlung Steuer in der Wormser Käm-mererstraße, bei Sonne & Eis in Herrnsheim sowie bei der Ortsverwaltung Herrnsheim. An der Abendkasse werden sie 17 Euro kosten.

Im Rahmen des WeinsommersOperngala im Schlosspark von Herrnsheim am 31. Juli um 20 UhrDer Kartenvorverkauf ist bereits gestartet / 17 Euro Eintritt an der Abendkasse

Die wechselnden Aufführungen mit Kammersänger Prof. Dr. h.c. Erwin Stephan sind ein fester Bestandteil des Herrnsheimer Weinsommers und einer der Höhepunkte. Foto: Klaus Diehl

L O K A L - N A C H R I C H T E N

S T E L L E N M A R K T

In Rheinhessen sind die „Hei-denturmkirchen“ in Dittelsheim, Alsheim, Guntersblum und Worms ein Begriff :

Die Besonderheit dieser Kir-chen besteht darin, dass sie je-weils über eine besondere ori-entalisch anmutende Turmform verfügen, die im Volksmund „Sa-razenenturm“ oder „Heiden-turm“ genannt wird. Die Bau-ten wurden zwischen 1100 und 1200 errichtet und werden in di-rekter Verbindung zu den Kreuz-zügen gesehen.

In der kleinsten der vier Kir-chen, in Alsheim, wurden die Sanierungen am Kirchengebäu-de und am Turm bereits 2011 abgeschlossen. Auch im park-ähnlichen Friedhofsgelände, das die Alsheimer St. Bonifatius Kir-che umgibt, wurden zahlreiche Maßnahmen zur Instandhaltung durchgeführt: Sämtliche Grab-denkmäler aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurden standfest

gemacht, gesäubert, imprägniert und fotografi ert, um die Inschrif-ten zu dokumentieren und karto-grafi sch erfassen zu können. Da-rüber hinaus wurden die Wege neu gestaltet, ein Register zum alten Baumbestand erstellt und die Anlage als Parkfriedhof neu angelegt. Die für 2011 vorgese-hen Wiedereinweihung musste auf Grund eines Schwelbrands in der Kirche verschoben werden.

Alle Kirchenbänke mussten ausgelagert werden, die Fresken aus dem 14. Jahrhundert sowie die Orgel restauriert werden.

„Savas“ gestaltet den musikalischen Rahmen

Der Abschluss dieser Arbeiten wird nun am 1. und 2. Juni ge-feiert. Am 1. Juni wird Dr. Gun-ther Mahlerwein um 19 Uhr in der St. Bonifatius Kirche über die Geschichte der Alsheimer Hei-denturmkirche referieren, das

Ensemble„Savas“ sorgt mit Bear-beitungen aus Renaissance, Ba-rock, Folk und eigenen Kompo-sitionen für den musikalischen Rahmen.

Am 2. Juni wird ein Festgottes-dienst gefeiert, die Predigt über-nimmt Pfarrer Dr. Klaus-Volker Schütz, Propst für Rheinhessen.

Der Gottesdienst in der Als-heimer „Heidenturmkirche“ be-ginnt um 10 Uhr. Für den Nach-mittag sind Führungen durch die Kirche und durch den Parkfried-hof geplant.

Für die musikalische Umrah-mung sorgen die „Magic Voices“ des MGV Eich.

Der Gottesdienst in der Als-heimer „Heidenturmkirche“ be-ginnt um 10 Uhr.

Für den Nachmittag sind Füh-rungen durch die Kirche und durch den Parkfriedhof geplant. Für die musikalische Umrah-mung sorgen die „Magic Voices“ des MGV Eich.

Zum Abschluss der Sanierung der Alsheimer „Heidenturmkirche“Vortrag von Dr. Mahlerwein über das bauhistorische Denkmal am 1. Juni um 19 UhrFestgottesdienst mit Propst am 2. Juni um 10 Uhr / Am Nachmittag Führungen

Am Mittwoch, dem 5. Juni, läuft der dritte Film der Reihe „Der literarische Film“.

Die Besucher treff en sich um 19.30 Uhr im Foyer der Worm-ser Kinowelt, um den Abend mit dem Film „Lachsfi schen im Jemen“ (England 2011) mit einem einem Glas Sekt zu be-ginnen.

Wie angle ich mir einen Bri-ten? Die (nicht nur) Filmroman-ze erzählt von einem Wissen-schaftler, der – auf Wunsch ei-nes angelbegeisterten Emirs – in der Wüste Lachse ansiedeln soll und die große Liebe fi ndet.

Die Romanvorlage des jun-gen Autors Paul Torday steht in der Tradition britischer Spötter

wie Evelyn Waugh und wurde in spritzige Dialoge gegossen.

Der schwedische Regisseur Lasse Hallström (Gottes Werk und Teufels Beitrag) hat daraus mit ausgezeichneten Schauspie-lern einen seiner gelungensten Filme gedreht, eine gelungene Mischung aus bissiger Satire und Romanze.

„Lachsfi schen im Jemen“„Der literarische Film“ am 8. Juni um 19.30 Uhr in der Wormser Kinowelt

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Nachdem in der Mitglieder-versammlung des Altertumsver-eins Worms der neue 13er Vor-stand als Gruppe gewählt worden war, entschied sich die erste Vor-standssitzung danach für die Ge-schäftsverteilung im Einzelnen.

Der geschäftsführende Vor-stand besteht aus dem 1. Vorsit-zenden Dr. Josef Mattes, dem 2. Vorsitzenden Joachim Schalk, dem Geschäftsführer Prof. Dr.

Gerold Bönnen, dem Schatzmeis-ter Ralph Schärf und der Schrift-führerin Dr. Irene Spille.

Die weiteren Mitglieder des 13er Rats sind Hans-Georg Herrnleben, Dr. Burkard Keil-mann, Dr. Jörg Koch, Werner Kropp, Ehrenvorsitzender Dr. Fritz Reuter, Herbert Scham-bach, Til Schrecker und Maria Storf-Felden. Vorstandsmitglie-der qua Amt sind Oberbürger-

meister Michael Kissel und Land-rat Ernst Walter Görisch.

Dem erweiterten Vorstand des Vereins gehören folgende berufe-ne Mitglieder an: Ehrenmitglied Prof. Dr. Dr. Otto Böcher, Dr. Jürgen Breuer, Wolfgang Diehl, Richard Fuchs, Volker Gallé, Wolfgang Hasch, Julius Grüne-wald, Jutta Kling, Gernot Lahr, Dr. Gunter Mahlerwein, Ulrike Schäfer und Gundula Werger.

Dr. Mattes bleibt 1. VorsitzenderVorstandswahl im Altertumsverein Worms / Auch OB Kissel und Landrat Görisch qua Amt mit im Vorstand

Das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Litera-tur in Worms“ besticht nicht nur durch ein hochkarätiges Musikprogramm: Im Erzähl-café „Alte Musik“ im Château Schembs hat man am 4. Juni um 19 Uhr Gelegenheit, sich mit den Programmgestaltern bei Wein und Spundekäs aus-zutauschen und ihnen Fragen rund um das Festival sowie zu alter Musik und Instrumen-ten zu stellen. Der Besuch des Erzählcafés ist kostenlos. Es wird um eine Anmeldung bis zum 31. Mai unter 06241/853-1053 oder an [email protected] gebeten.

Im Rahmen des „wunder-hoeren“-Festivals wird am Dienstag, dem 4. Juni, um 19 Uhr, im Château Schembs zum ersten Mal ein Erzählcafé zum Thema „Alte Musik“ angebo-ten. Hier hat man die Möglich-keit, sich mit Projektleiter Vol-ker Gallé und Marc Lewon, dem künstlerischen Berater des Fes-

tivals, ausgiebig über „wunder-hoeren“ auszutauschen.

„Auch wer Fragen zur Mu-sik vergangener Epochen und deren Auff ührungspraxis oder alten Instrumenten hat, soll-te unbedingt das Erzählcafé besuchen“, ergänzt Festival-gründer Volker Gallé. Er wird am 4. Juni das Konzept des „wunderhoeren“-Festivals vor-stellen, das 2011 erfolgreich sei-ne Premiere feierte.

Anhand eines praktischen Beispiels wird Marc Lewon in einem kurzen Erfahrungsbe-richt umreißen, wie sich die Laute im Verlauf des 15. Jahr-hunderts durch Spieltechnik, Einsatz und Repertoire von ei-nem Instrument des Mittelal-ters zum Renaissanceinstru-ment wandelte.

Einige Schlüsselaspekte des Epochenwechsels lassen sich durch die Verwendung der Lau-te beispielhaft erklären. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer wird gesorgt.

Für alle Fragen rund um das FestivalErzählcafé im Château Schembs am 4. Juni um 19 Uhr und um „wunderhoeren“ mit den Festivalmachern

Für alle, die ein eigenes Un-ternehmen gründen wollen oder diesen Schritt bereits voll-zogen haben, veranstaltet das Institut für Unternehmens-gründung W. Nelles – geför-dert vom Bundeswirtschaftsmi-nisterium – in der Wirtschafts-region Worms dreitägige, nach den Bundesrichtlinien geför-derte Seminare.

Von Marketing bis SteuerBehandelt werden unter an-

derem die Themen Marketing, Rechtsform, Kalkulation, Steu-er, Gewinnermittlung, Förder-mittel und vieles mehr. Fer-ner wird erläutert, wie die Ar-beitsagentur den Start in die Selbstständigkeit mit Beihil-fen (Gründungszuschuss, Ein-stiegsgeld) erleichtern kann.

Die Seminare fi nden in den Räumlichkeiten des Wormser

Gründerzentrums, Brücken-straße 2, Worms-Pfeddersheim, www.wormser-gruenderzentrum.de,statt.

Jeder Teilnehmer erhält kos-tenlose, seminarbegleitende Unterlagen sowie ein Zertifi -kat. Die Teilnehmergebühr be-trägt laut Richtlinien 40 Euro.Das erste Seminar fi ndet statt vom 5. bis 7. Juni, Mittwoch und Donnerstag jeweils in der Zeit von 9 bis 18 Uhr und Frei-tag von 9 bis 15 Uhr.

Ein zweites Seminar schließt sich an vom 7. bis 9. Juni, Frei-tag von 15 bis 21 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr.

Anmelden können sich In-teressierte per Telefon un-ter 0241/70192914 oder on-line über www.ifu-nelles.de so-wie bei der Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft der Stadt unter 06241/8537203.

Geförderte Existenz-gründerseminare im JuniInstitut für Unternehmensgründung veranstaltet Seminar / Verschiedene Themen werden behandelt

Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Zeitraum vom 1. bis 23. Juni 2013 in Worms und Worms-Weinsheim die Strom-, Gas- und Wasser-zähler abgelesen. Bei Fragen sind die EWR-Mitarbeiter un-ter 06241 848-630 erreichbar.

Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zustän-dig für die Ablesung der Zähler – unabhängig davon, von wel-chem Energielieferant man sei-ne Energie bezieht.

Die Bürger werden gebeten, die EWR-Mitarbeiter zu unter-

stützen und den problemlosen Zugang zu den Zählern zu er-möglichen.

Um die berufstätigen Kun-den anzutreff en, wird auch in den frühen Abendstunden so-wie am Wochenende abgele-sen.

In der Innenstadt und Worms-WeinsheimAblesung der Strom-, Gas- und Wasserzähler vom 1. bis 23. Juni durch das EWR

Bei einem Drittel aller Pati-enten fi nden Ärzte keine kör-perliche Ursache für deren Be-schwerden.

Oft stecken psychische Be-schwerden dahinter. Typisch körperliche Symptome für psychische Beschwerden kön-nen z. B. sein: Kopfschmer-zen, Rückenschmerzen, Ohr-geräusche, Herzrasen, Übel-keit.

Bei Untersuchungen kön-nen jedoch keine organischen

Ursachen festgestellt werden. Der Hausarzt erklärt, dass

die Ursache wohl psychoso-matisch sei. Doch was bedeu-tet das? Woher kommen ge-nau die Symptome? Was kön-nen Gründe dafür sein? Und was kann man dagegen tun?

Thomas Stern, Therapeut in eigener Praxis für Psycho-therapie und Psychosomatik, widmet sich diesen Fragen im Rahmen eines Fachvor-trags im Rahmen der Stress-

frei-Themenreihe des Caritas-verbandes Worms e. V. mit an-schließender Fragerunde am Dienstag, dem 4. Juni, um 19 Uhr, im Caritascentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße 6, 67547 Worms statt.

Der Eintritt ist kostenlos. Ansprechpartner für Rück-fragen: Anja Jäger, Psychoso-ziales Zentrum des Caritas-verbandes Worms e.V., Telefon 06241/20617-0, oder E-Mail: [email protected]

Wenn man nicht auf die Seele hörtFachvortrag über psychosomatische Beschwerden mit Diskussion am 4. Juni um 19 Uhr im Caritascentrum St. Vinzenz

Page 8: 22mi13 Nibelungen Kurier

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VON ROBERT LEHR Wenn die N-Bahn Freunde „ihr“ Worms im Maßstab 1:160 ankündigen, dann darf man sich auf deren Interpre-tation der Nibelungenstadt und ih-rer Geschichte freuen.

Zwar gab es beim 7. Öff entlichen Fahrtag am Wochenende ein wirk-lichkeitsgetreues Mini-Modell des Backfi schfestes, doch versuchte man vergeblich, sich an ein Micha-el-Jackson-Open-Air-Konzert zu er-innern, und auch die mittelalterli-che Burgruine, die den Äschebu-ckel krönt, und die im pfälzischen Erbfolgekrieg geschliff en wurde, gab es bekanntermaßen nie.

Vertrauter wird es dann – zu-mindestens phonetisch – beim Wasserkraftwerk des REW (Re-generative Energien Worms) und beim Modul des „Wormser Specta-culum“. Hier haben die Bastler so-gar an die Dixi-Toilettenhäuschen gedacht. Und hätte das Wormser Wäldchen wie im Modell einen Bahnanschluss, bliebe den Ma-chern des echten, bevorstehenden Mittelalterspektakels das übliche Verkehrschaos erspart.

Das gibt es nicht auf der 28 Me-ter langen Modellbau-Anlage mit ihren 27 Modulen vom Bahnhof über ländlich geprägte Abschnit-te, vorbei an Industrieanlagen bis hin zur pittoresken Fachwerkstadt. Dafür sorgen nicht zuletzt die 30 elektronisch über PC gesteuerten

Weichen auf 83 Metern Schienen-länge, was in der Realität neun Ki-lometern entspricht.

Noch stehen die Automodel-le auf den Straßen, während die rund 20 verschiedenen Personen- oder Güterzüge vorbeirauschen, die für eine komplette Runde circa fünf Minuten Fahrzeit benötigen. Doch die N-Bahn Freunde denken schon weiter: Vereinsmitglied Mi-chael Dietrich zeigte in der Grö-ße HO, aber auch im N-Bahn-For-mat, ein Straßensystem, auf dem sich dank versteckter Metallstrei-fen LKW und PKW wie von Geis-terhand bewegen. Der Clou dabei ist, dass diese mit Sensoren und einer Elektronik ausgestattet sind, die Auff ahrunfälle verhindert und sogar über Bremslichter anzeigt, wenn gestoppt oder langsamer ge-fahren wird.

Dabei muss Dietrich mit viel Fingerspitzengefühl die konven-tionellen Mini-Auto-Standmodel-le mit Motor, beweglichen Achsen und einem Steuerchip ausstatten. Sogar spezielle Reifen kann er auf-ziehen. Programmiert wird das Ganze über eine spezielle Steu-ersoftware am PC. „Zum Fertig-kaufen gibt es leider zu wenig“, er-klärt Dietrich seine Tuning-Akti-vitäten. Insgeheim aber freut sich der gelernte Maschinenbauer über die Herausforderung seiner Kre-ativität.

„Den Straßenverkehr werden wir im nächsten Jahr vielleicht schon in unsere Anlage integ-riert haben“, kündigt Benno Sah-ne an. Der 1. Vorsitzende der N-Bahn Freunde weiß zwar um die Komplexität der zwischenzeitlich verfügbaren Elektronik, sieht ge-rade darin aber auch die pädagogi-schen Möglichkeiten. Daher bietet er ehrenamtlich in der Diesterweg-schule eine Arbeitsgemeinschaft an. Hier vermittelt der Informa-tiker im Ruhestand den Schülern spielerisch einen Zugang zur sen-siblen Hightech.

Einen „deutlichen Schub“ hät-ten die Aktivitäten seines Vereins durch den Bezug der eigenen Räumlichkeiten im Hohenstau-fenring erfahren, so Sahne.

Hier könne man sich treff en, austauschen und gemeinsam an Modellen und Modulen arbeiten – um dort dann das geliebte Hob-by auch ohne großen Aufwand bei regelmäßigen Fahrtagen präsen-tieren zu können.

So hätten in diesem Jahr trotz des schlechten Wetters knapp 240 Besucher den Weg hierher gefun-den, resümiert der Vereinsvorsit-zende. „Ein tolles Ergebnis für ei-nen Verein mit knapp 30 Mitglie-dern“, freut sich Sahne.

Weitere Informationen unter www.nbf-worms.de

Michael Dietrich zeigt Clubkollege Hasso Pfeiffelmann die Elektronik seiner Mini-Autos, während im Hintergrund die Projektion der Zug-Kamera zu sehen ist. Pfeiffelmanns Spezialität sind liebevoll illuminierte Industrie-Anlagen. Unzählige Arbeitsstunden und eine Ehe hätte ihn sein Hobby schon gekostet, schmunzelt er. Foto: Robert Lehr

Große Einblicke in„kleines“ Hobby7. Öffentlicher Fahrtag der N-Bahn Freundestieß am Wochenende auf großes Interesse

V O N R O B E R T L E H R Weder Karl-Otto Fischer noch seine Hep-penheimer und deren Freunde verlieren so schnell ihren Humor.

Angesichts des strömenden Dauerregens am zweiten Maifest-tag am Sonntag scherzte der Orts-vorsteher und Vorsitzende der aus-richtenden Maifestgemeinschaft, dass man bei der 14. Aufl age des Vorortfestes immerhin ein kleines Jubiläum feiern könne. Schließ-lich sei es in diesem Jahr bereits das zehnte Mal, dass dieses im wahrsten Sinne des Wortes „ins Wasser fällt“.

Auch der Trompeter Christi-an Arenth aus dem pfälzischen Dirmstein, aber in Diensten der „Eisbachmusikanten“, scherzte angesichts deren ausgefallenen Auftrittes am Sonntagmittag: Mit „Raindrops keep falling on my head“, „Singin in the Rain“ und „I’m Sailling“ hätte man die per-fekten Lieder zum Wetter gehabt.

Noch am Vorabend konnte al-lerdings mit „Candy“ das Pro-gramm zur Eröff nung des klei-nen, aber feinen Festes auf dem idyllischen Maifestplatz im Hep-penheimer Wäldchen regulär im Trockenen starten.

Dabei sorgten die beiden Mu-siker, die schon seit Jahren fester Bestandteil des Maifestes sind, für heiße Tanzsohlen bei küh-

len Temperaturen. Von Abba bis Marianne Rosenberg sowie Tom Jones bis Drafi Deutscher inter-pretierten die Musiker Thomas Hautz und Thomas Schwan die größten Hits der letzten Jahr-zehnte.

MGV-Sänger zeigten sich unbeeindruckt

Unbeeindruckt vom Wetter zeigten sich am Sonntagmorgen auch die Kehlen des MGV Sänger-bundes, die traditionell den Früh-schoppen musikalisch unterma-len. Nass war zwar die Bühne, doch intonierten die Sänger trot-zig gegen Kälte und Feuchtigkeit: „Rot sind die Rosen“ und „Singe, als sei Himmel auf Erden“.

Doch weil dieser alle seine Schleusen geöff net hatte, muss-te das Nachmittagsprogramm mit Kinderschminken, Tanz- und Kampfkunstvorführungen ausfal-len. Was nicht ausfallen musste – weil es genügend Plätze unter den großzügigen Zelten und eine perfekte Infrastruktur mit Zelten, festen Buden und Toiletten gab – waren die Geselligkeit bei kulina-rischen Genüssen.

So gab es neben den Heppen-heimer Sekten und Weinen un-ter anderem auch Bier vom Fass, Currywurst, Wurstsalat oder zum sonntäglichen Mittagessen gefüll-te Rinderroulade mit Salzkartof-feln und Gemüse. Und weil die Heppenheimer das schlechte Mai-festwetter gewohnt sind und sich den Spaß nicht verderben lassen, gingen trotzdem zwei Drittel der vorbereiteten Essen über die The-ke. Auch die selbstgebackenen, süßen Leckereien vom einfachen Sandkuchen bis zur Schwarzwäl-derkirschtorte fanden reißenden Absatz.

Spontan wurde zudem ein wär-mender Glühwein gekocht, das ideale und temperaturmäßig pas-sende Getränk.

Folgende Vereine der Maifest-gemeinschaft waren bei die-sem Fest aktiv dabei: Eisbach-musikanten, Freiwillige Feuer-wehr Heppenheim, Verein der Hundefreunde, der Förderver-ein Kinderspielhaus, Die „Eis-bachtaler“, der Landfrauenver-ein, der Pfälzerwaldverein, die Kleingärtner sowie die TSG Heppenheim.

Glühwein statt MaibowleDas Heppenheimer Maifest ging nicht zum ersten Mal weitgehend im Regen unter

Ein trockenes Fleckchen fand sich auch beim völlig verregneten Maifest.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Uschi Emmermann von der TSG Hep-penheim bediente die Festgäste so-gar am Tisch, um ihnen den matschi-gen Weg an die Stände zu ersparen. Fotos: Robert Lehr

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5.7.–17.8. Ferienprogramm für Kinder

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30.MAI 2013FRONLEICHNAM IM

Eintritt KIDS:Mit Tanzausweis

Einzel 2,50 ohne 3,00

Eintritt TEEN:Mit Tanzausweis

Einzel 2,50 ohne 4,00

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und Kaffee&Kuchen

TEEN DANCEPARTY

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19-22H12-16 JAHRE

CITYBOOK&

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30.MAI 2013FRONLEICHNAM IM

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14-17H6-12 JAHRE

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Am Sonntag, dem 30. Juni, um 17 Uhr, lädt die Stadt Osthofen wieder gemeinsam mit der Volksbank Alzey-Worms alle Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher aus nah und fern in den Stadtpark ein. Zur ersten Veranstaltung von „Musik im Park 2013“ wird die bekannte Gruppe „The Nannys“ mit Swing, Jive & Rock’n’Roll begeistern. Mit frischem Harmoniegesang und packendem Rhythmus beschwören die fünf Musiker das Lebensgefühl der 50er herauf: Wenn Schmalztollen und Haifi schfl ossenhecks singen könnten, sie würden sich anhören wie „The Nannys“! Das Programm bein-haltet Hits aus Rock- und Pop in „Nanny-Interpretation“, Oldies, TV-Themen aus dem Comedybereich und natürlich lockere Unterhaltung zwischen den gespielten Stücken. Die „Jive Gang“ verspricht mit leidenschaftlich dargebotener Live-Musik einen unterhaltsamen Nachmittag für Junge und Junggebliebene. Bei schlechter Witterung fi ndet die Veranstaltung im Bürgersaal des Landhotels „Zum Schwanen“ statt.

Mit frischem Harmoniegesang und packendem Rhythmus

Am Samstag, dem 8. Juni, ab 11 Uhr, feiert die städti-sche Kindertagesstätte „Kin-dertreff 93“ in der Theodor-Heuss-Straße 75 a ein Som-merfest unter dem Motto „Ein Sommermärchen“. Die Vor-schulkinder werden ein Mär-chen vorspielen.

Diese Vorstellung ist der Höhepunkt eines Märchen-projektes, das die Kindgar-tenkinder im Rahmen der Offensive „Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kita Sprache

und Integration“ mit einer Sprachexpertin erarbeitet ha-ben, um ihre Sprachkompe-tenz zu stärken. Sie haben ge-meinsam das Drehbuch, die Dialoge, die Kostüme, Deko-rationen und Kulissen erstellt und dafür verschiedene Medi-en genutzt. Zum Abschluss werden die Kinder, die in diesem Jahr eingeschult wer-den, verabschiedet. Sie erhal-ten ein Präsent in Lied- und Geschenkform. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt.

Mit „Sommermärchen“ als HöhepunktSommerfest im „Kindertreff 93“ in Neuhausen am 8. Juni ab 11 Uhr

MI 29 . MAIRock am Elo

Mit den „Döftels“, „Amega-phon“ und „Steroswitch“ um 19 Uhr im Eleonoren-Gymnasium Worms. Einlass auf der Rück-seite vom ELO ist ab 18 Uhr, los geht es um 19 Uhr. VVK-Karten im Sekretariat und bei "HotDö-ner" in Worms für 5 Euro pro Karte erhältlich, an der Abend-kasse kostet der Eintritt 7 Euro.

DO 30 . MAI„Menschen und Märkte“

„KulTour nach 6“ lädt zu Son-der-Führung am 30. Mai ab 18 Uhr ein. Bei diesem Rundgang geht es auf Spurensuche durch die Stadt. Wo wurde in Worms Markt gehalten, was wurde ver-kauft und was bedeutete das Marktrecht für eine Stadt. Be-ginn ist um 18 Uhr, der Treff -punkt ist die Tourist Informati-on am Neumarkt. Der Preis be-trägt 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kids Dance PartyTeen Dance Party

An Fronleichnam heißt es auf-gepasst für alle Kids zwischen 6 und 12 und alle Teens zwi-schen 12 und 16. Citybook ver-anstaltet mit der Tanzschu-

le im Park eine Kids und eine Teen Dance Party. Beginn ist um 14 Uhr im Violet am Lud-wigsplatz für die 6 bis 12-Jäh-rigen. Zu cooler Chartsmusik heißt es für die Kleinen abtan-zen was das Zeug hält. Zusätz-lich lernen die Kids tolle Dance Moves der Tanzschullehrer aus der Tanzschule im Park. In den Verschnauff pausen haben die Kinder die Möglichkeit sich beim Kinderschminken die pas-sende Gesichtsbemalung kreiie-ren zu lassen. Auch für die El-tern ist mit Kaff e & Kuchen bes-tens gesorgt. Der Eintritt kostet mit Tanzausweis 2,50 und ohne 3,50 Euro; Eltern haben freien Eintritt. Ab 19 Uhr geht es dann in die elternlose Zone. Bis 22 hr dürfen sich hier die Teen austo-ben. Der Eintritt kostet mit Tan-zausweis 2,50 und ohne 4 Euro.Das ganze natürlich komplett ohne Alkoholausschank. Auch die Eltern dürfen an diesem Tag darauf verzichten.

FR 31 . MAI

Chart-Stürmer „Stanfour“ in der Nibelungenstadt

Bei ihrem Konzert um 20 Uhr, im Mozartsaal des Wormsers dürfen sich Fans und Musikin-teressierte auf eine energiege-ladene und mitreißende Show von „Stanfour“ freuen. Eintritts-karten kosten 28 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 30 Euro)

und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20 in 67547 Worms so-wie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

12. Wormser Spectaculum

Das Wormser Spectaculum ge-hört zweifelsohne zu den größ-ten und beliebtesten Mittelal-termärkten in Südwestdeutsch-land. Jahr für Jahr lassen über 1000 Aktive im Stadtpark „Wormser Wäldchen“ die Zeit zwischen 500 und 1500 n. Chr. wieder aufl eben. Aber nicht nur altbewährte Programmpunkte wie die Feldschlachten, das Bru-chenball-Turnier oder die Feu-ershows am Abend bereichern das bunte Treiben vom 31. Mai bis zum 2. Juni. Mit Instrumen-talworkshops, drei Highlight-Konzerten, einem Kinderritter-turnier und Lagerführungen wird das Rahmenprogramm in diesem Jahr um Neues ergänzt.Das Spectaculum öff net heu-te um 14 Uhr und am Wochen-ende jeweils um 10 Uhr seine Pforten. Freitag und Samstag geht das Programm jeweils bis 24 Uhr; am Sonntag endet der Markt um 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person für das gesamte Wochenende. Ge-wandete zahlen nur 3 Euro. Kin-der bis zum Schwertmaß sind frei. Weitere Informationen und alle Programmdetails unter www.spectaculum-worms.de.

Kasperle im Dino-Drachen-Land

Das Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im evangelsichen Gemeindehaus Gimbsheim. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertig-ten Stabmarionetten und Hand-puppen bis 1,20 m Größe.

1 . JUNIAbschied nach 140 Auftritten

Das Programm der „I Rudici“ umfasst Salonmusik der letzten 150 Jahre: Wiener Walzer und Caféhausmusik, Tangos, Ope-retten-, Musical- und Filmme-lodien, Schlager bevorzugt der 20er und 30er Jahre und Kon-zertstücke, die eigens für Salon-orchester geschrieben wurden.Ein letztes Mal bringen sie die

schönsten Musikstücke der letz-ten Jahre. Constanze Mertens wird durch das Programm füh-ren. Als Gesangssolisten wirken Sopranistin Marina Unruh und der klassische Bariton Joscha Zmarzlik. 19 Uhr, städtisches Museum Andreasstift. Der Ein-tritt für das Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

2 . JUNIAfrika zwischen

Tradition und ModerneDie Galerie A&O Verlag, ehem. Galerie Hecker, lädt um 17 Uhr ein ins Schloss Herrnsheim, Blauer Saaal. Eitritt 5 Euro, Stu-denten 3 Euro. Patrice Nganang liest "Mont Plaisant" frz. & Vol-ker Gallé aus der deutschen Ver-sion "Der Schatten des Sultans". Anschließend Diskussion: "Ak-tuelle Probleme Westafrikas.

6 . JUNI„Zu Fuß durch

zwei Jahrtausende“Stadtrundgang, angeboten von der Interessengemeinschaft der Wormser GästeführerInnen in Zusammenarbeit mit der Tou-rist Information. Der Beginn ist um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Der Preis beträgt 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

8 . JUNI

Tiergartenfest

Tiergartenfest im Tiergarten Worms am 8. und 9. Juni ab 10 Uhr.

Mit der verbindenden Sprache der Musik

Im Frühsommer 2013 wird der Dirigent Justus Frantz mit sei-nem Orchester „Philharmonie der Nationen“ auf Deutschland-Tournee gehen: Nach Auftrit-ten in Berlin, Frankfurt und bei den Musikfestspielen Saar wird er um 19 Uhr, in der Dreifaltig-keitskirche Worms konzertieren. Karten zum Preis von 24 und 29 Euro gibt es unter anderem beim Nibelungen Kurier. Schüler, Stu-denten und Auszubildende er-halten 50 Prozent Rabatt.

T E R M I N K A L E N D E RMITTWOCH · 29. MAI 2013 SEITE 9

Page 10: 22mi13 Nibelungen Kurier

Trauer und Gedenken

Herzlichen DankIch bin nicht weg,

nur ein Stück voraus.

Phili, Christina & Hubert, Nick & Lucie, sowie alle Angehörigen

Das Unfassbare zu ertragen ist schwer, aber in dieser Trauer nicht allein zu sein und so viel herzliche Anteilnahme zu empfangen, gibt uns Kra� .

67551 Worms-Heppenheim, Dorfgrabenstraße 15

Herbert Otto Neu* 12. Januar 1949 † 23. April 2013

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I N E R I N N E R U N G

2 Jahre sind schon vergangen und Du fehlst uns immer noch genauso wie am 1. Tag!

Wo auch immer Du nun bist, wir sind uns sicher, irgendwann werden wir wieder bei Dir sein.

Von Deinen Eltern Elfriede & Karl-Heinz Keitel und Deiner Tochter Yvonne und Familie!

2 Jahre sind schon vergangen und 2 Jahre sind schon vergangen und

Von Deinen Eltern Elfriede & Karl-Heinz Keitel Von Deinen Eltern Elfriede & Karl-Heinz Keitel Von Deinen Eltern Elfriede & Karl-Heinz Keitel Von Deinen Eltern Elfriede & Karl-Heinz Keitel Von Deinen Eltern Elfriede & Karl-Heinz Keitel

Andrea Keitel † 30.5.2011

Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe,Achtung und Erinnerung bleiben für immer.

Waltraud Gutzler† 6. Mai 2013

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die in den Stunden desAbschiednehmens mit uns fühlten und dies durch Anteilnahme inWort, Schrift, Blumen, Geldzuwendungen zum Ausdruck brachtensowie allen, die ihr Freundschaft und Zuneigung schenkten.

Im Namen aller AngehörigenMarion Kunzelmann,Karlheinz Gutzler,Karin Söhner undAndreas Kunzelmann mit Familien

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DANKE

Worms, im Mai 2013

V O N R O B E R T L E H R Gisela Horst war zufrieden. Von den Unmengen Zeitschriften, die sie gemeinsam mit anderen Eh-renamtlichen des „Weltladens“ zum 1. Wormser Zeitschriften-fl ohmarkt am Samstag auf den Wormser Obermarkt herange-schaff t hatte, wurden zahlreiche von den vielen Passanten mitge-nommen.

Anlass zu der Aktion war der „Tag der Deutschen Entwick-lungszusammenarbeit“, zu dem das Landesministerium des In-nern, für Sport und Infrastruk-tur gemeinsam mit dem „Aktions-kreis Millenniumsziele“ zur loka-ler Gruppen-Beteiligung aufgeru-fen hatte. Hintergrund sind die, besonders in Rheinland-Pfalz ge-pfl egten, Südpartnerschaften für eine bessere und gerechtere Welt.

Organisiert wurde die hiesige Veranstaltung vom ehrenamt-lichen Team des „Weltladens Worms“ und von der Stadtverwal-tung mit Ulrich Vollbracht vom Bereich 7 – Stadtentwicklung.

Auch die Wormser Arbeits-gruppe von UNICEF Worms so-wie Vision Tansania e. V. hatten sich beteiligt.

Für die kleinen Besucher hat-te die Jugendabteilung des SV Horchheim ein Torwandschießen mit fair gehandelten Bällen orga-nisiert. Vor allem am Vormittag war einiges los in der Wormser

Innenstadt, während am Nach-mittag der Regen drohte. Aller-dings, so SV-Trainerin Annett Böttner, seien nur wenige Kin-der auf dem Obermarkt gewe-sen, weswegen ihre Torwand re-lativ verwaist wirkte.

Kinder konnten spielerisch die Probleme „erleben“

Ihr siebenjähriger Sohn Toni und seine vierjährige Schwes-ter Emma meisterten derweil am UNICEF-Stand ihren Was-sertrage-Parcours. Mit ihm soll auf den Umstand hingewiesen werden, dass in Pakistan klei-ne Jungen und in Afrika haupt-sächlich Mädchen teilweise über Kilometer hinweg frisches Was-ser zu ihren Familien herantra-gen müssen, so Charlotte Werth, eine der Aktiven bei der Worm-ser Arbeitsgruppe.

An deren Stand wurde über verschiedene Projekte in Afrika mit dem Schwerpunkt der loka-len Wasserversorgung im Rah-men der großen UNICEF-Akti-on „Wasser wirkt“ informiert.

Unterstützt wurden die Worm-ser Aktivisten der Kinderhilfsor-ganisation von Lisa Provo, Basel Halabi und Maximilian Düga von der UNICEF-Hochschul-gruppe Kaiserslautern. Sie ist der Wormser Arbeitsgruppe an-gegliedert, wobei die Veranstal-

tung am Samstag für die drei Stu-denten ihre Premiere darstellte. Von Titeln wie „Brigitte“, dem „Arte Journal“ bis zu „Geo“ reich-te das Spektrum. Vor allem aber Fremdspachenzeitschriften wie „Ècoute“ oder „Adesso“ waren besonders begehrt. Diese Zeit-schriften sind zwischenzeitlich so teuer, erklärt Werner Weiß, weswegen davon besonders vie-le mitgenommen worden seien. Dementsprechend füllte sich so auch die Spendenkasse zuguns-ten eines Alphabetisierungspro-jekts für Frauen und Mädchen in Kamerun.

Großen Zuspruch fand auch der Ausschank von kostenlosem, fair gehandeltem, Aha-Kaff ee aus Tan-sania vor dem „Weltladen“. Dabei war es ein glücklicher Umstand, dass sich mit dem Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel und der Leiterin der örtlichen Volks-hochschule, Agnes Denschlag, prominente Helfer beim Vertei-len der kräftigen Kaff e-Komposi-tion aus Arabica- und Robustaboh-nen eingefunden hatten.

Anne Dörrhöfer zeigte sich sehr zufrieden mit der Resonanz. So seien neben Stammkunden auch zahlreiche Neugierige zum ersten Mal im Weltladen gewesen und hätten sich ebenso von der Qualität des Kaff ees wie des ge-samten Sortimentes sehr ange-tan gezeigt.

Der kleinen Emma sieht man an, wie schwer der Wassereimer ist, wie ihn auch ihre Alterskolleginnen in Afrika tragen müssen. Ihr Bruder Toni ist natürlich etwas kräftiger. Zur Belohnung gab es für die beiden, wie für alle teilnehmenden Kinder auch, ein UNICEF-Einwegtattoo. Fotos: Robert Lehr

Das gemeinsame Fronleich-namsfest der Katholiken im Eis-bachtal fi ndet in diesem Jahr am Donnerstag, dem 30. Mai, turnusmäßig in Horchheim und Weinsheim statt. Der Tag beginnt um 9 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst am Pfarrheim Sankt Josef in der Backhausgasse (bei schlech-tem Wetter in der Heilig-Kreuz-Kirche).

Anschließend setzt sich die Prozession mit dem Allerhei-ligsten über die Neubachstraße, Postweg, In den Neunmorgen und die Reitgasse zur Weinshei-mer Hauptstraße in Bewegung. Zwischenstationen zur Verkün-digung des Evangeliums, für Gebete und sakramentalen Se-gen sind am Kindergarten Sankt Bonifatius, dem Amandusstift und dem Kreuz ehrenmal. Der

Abschluss ist vor der Bonifati-uskirche.

Danach sind alle zum Pfarr-fest in den Hof des Bürgerhau-ses im Weinsheimer Postweg zum Mittagessen sowie Kaff ee und Kuchen eingeladen. An die Anwohner des Prozessionsweges ergeht die Einladung, ihre Häu-ser zu schmücken. Verkehrsteil-nehmer werden um etwas Ge-duld gebeten.

Gemeinsames Fronleichnamsfest für die Katholiken im EisbachtalFronleichnam mit Prozession und Pfarrfest in St. Josef am 30. Mai ab 9 UhrAnwohner werden freundlich um entsprechenden Häuserschmuck gebeten

Für bessere und gerechtere Welt„Tag der Deutschen Entwicklungszusammenarbeit“ informierte auf dem Obermarkt

Fassungslos trauern wir um unseren geliebten Papa

Eine wunderschöne Zeit ging leider viel zu früh zu Ende.

Worms, im Mai 2013

In Liebe Deine KinderMelissa & Marvin DehoffManuela DehoffGunther und Linda Dehoff mit Familiesowie Deine Mutter

Kurt Gedig* 16. Juli 1959 † 17. Mai 2013

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Um ihren Vorort zu verschönern und Älteren den Spaziergang zu erleichtern, haben die Leiselheimer LandFrauen vom Erlös des Nikolausmarktes eine Bank gestiftet. Mit Unterstützung von Dieter Rauh (Amt für Grünfl ächen und Gewässer) wurde an der alten Herrnsheimer Chaussee ein geeigneter Platz gefunden und die Bank von Mitarbeitern des EBWO aufgestellt. Dafür sagten die LandFrauen mit einem herzhaften Frühstück „Dankeschön“. Mit einem Gläschen Sekt wurde die Bank nun der Bevölkerung übergeben.

Zur Verschönerung des Ortes

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Was bleibtwenn wir gehen

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Was bleibt, wenn wir gehen

Mitte Mai fand die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen beim Wormser Hausfrauenverein im Hagenbräu statt. Nach der Tagesordnung und der Ver-lesung des Protokolls von 2012 wählten die Hausfrauen ihren neuen Vor-stand. Da der Vorstand etwas verkleinert wurde, ergab sich dann folgen-des Ergebnis: 1. Vorsitzende Rita Meyer; Stellvertretende Vorsitzende Karin Krauß; Schatzmeisterin Silke Seidel und Schriftführerin Hannelore Müller. Als Beisitzerinnen wurden gewählt: Melitta Krafczyk, Ilse Boos und Angelika Plappert. Nach der Wahl bedankte sich die 1. Vorsitzende, Rita Meyer, bei den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen.

Mit verkleinertem Vorstand

Am 21. Mai hielt der CDU-Ortsverband Worms-Leisel-heim seine Jahreshauptver-sammlung ab. Wichtigster Punkt war demnach die Neu-wahl des Vorstandes. Doch zu-erst gab Stefan Hüttenberger einen Jahresrückblick. Dabei verwies er besonders auf die erfolgreichen Veranstaltun-gen hin, wie „Pfrimm in Flam-men“ (zusammen mit den bei-den Ortsverbänden Pfiff lig-heim und Hochheim) und das „Oktoberfest“. Er lobte die gute Arbeit der Fraktion, die kräftig durch die übrigen Vorstands-mitglieder unterstützt wurde; er bedankte sich für die gute und vertrauensvolle Zusam-menarbeit. Da er aus berufl i-chen Gründen nicht mehr für den Vorsitz kandieren wird, wünschte er seinem Nachfol-ger schon an dieser Stelle viel Erfolg bei der Fortführung der begonnen Arbeit.

Ortsvorsteher Helmut Müller wurde dann zum Wahlleiter bestimmt. Der Vorschlag, Jo-hann Nock zum neuen Vorsit-zenden zu wählen, wurde ein-stimmig angenommen.

K U R Z & B Ü N D I G

@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Nock einstimmig gewählt

N I B E L U N G E N K U R I E RSEITE 10 MITTWOCH · 29. MAI 2013

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Zum 90. Geburtstagunserer Mama und Oma BETTY KELLER

Die Jugend verbrachtest Du in weiter Ferne, Brasilien

heißt das Land der Wärme.

Seus � lhos e netos desejam-Ihe

parabéns no seu nonagésimo

aniversário!

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31. Mai 2013

Dankefür die vielen Glückwünsche, Blumen

und Geschenke zu meinem

80. Geburtstagsage ich allen Verwandten, Freunden,

Nachbarn, Bekannten und allen, die mir viel Freude und einen schönen, unvergesslichen Tag bereitet haben.

Es tut gut, liebe Menschen an seiner Seite zu wissen.

Maja LutzLeiselheim, Mai 2013W

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Wir heiratenAylin Cevirmeci & Tobias HübnerDie standesamtliche Trauung � ndet am1. Juni 2013, um 14 Uhr, im Schloss Alsheim statt.

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Wenn die Liebe Dir winkt, folge ihr,sind ihre Wege auch schwer und steil.

Die kirchliche Trauung fi ndet am Samstag,dem 1. Juni 2013, um 15.30 Uhr, in derkatholischen Kirche Horchheim statt.

Wir sagen JA zueinander

BiankaBauer

MarcusBaudy

Die kirchliche Trauung fi ndet am Samstag,Die kirchliche Trauung fi ndet am Samstag,dem 1. Juni 2013, um 15.30 Uhr, in derdem 1. Juni 2013, um 15.30 Uhr, in derdem 1. Juni 2013, um 15.30 Uhr, in der

Wir sagen JA zueinanderWir sagen JA zueinander

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Komm dann wieder auf den Boden zurück und fi nde es Dein wahres Glück.

Das Leben verspricht Dir noch viel, nimm es an mit viel Gefühl.

Geh` mit offenen Augen durch die Welt, es zählt mehr als nur das Geld.

Alles Gute! Mama, Papa und Deine

Geschwister

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Die CDU-Stadtratsfraktion will für Kinder möglichst früh gute Bildungsangebote schaf-fen, um sie zu fördern, auch bei der Sprache, und ihnen Kontakt mit anderen Kindern zu ermög-lichen. Ein Mosaikstein dafür sind ausreichend Kindergarten-plätze für Kinder ab dem vollen-deten zweiten Lebensjahr.

Nach Angaben der Verwaltung verursache dies laut der CDU jedoch neue Schulden. Damit die Stadt trotzdem handlungs-fähig bleibt, sollen nach Auf-fassung der CDU-Fraktion zu-nächst alle Reserven in den be-stehenden Einrichtungen effi -zienter genutzt werden. „Die CDU-Fraktion sieht bei beste-henden Einrichtungen noch Re-serven. Wenn wir diese nutzen und auch die freien Träger um-fassend einbinden, ist das we-sentlich preisgünstiger und ziel-führender als Neubauten zu er-richten“, erklärt Fraktionsspre-cher Dr. Klaus Karlin.

Die CDU-Fraktion zweifelt auch daran, dass Einrichtun-gen, die nun noch zusätzlich ge-baut werden müssen, nachhaltig sind. Laut Kindertagesstätten-

Bedarfsplanung und Schulent-wicklungsplan seien die Kinder-zahlen vor allem in den Worm-ser Vororten rückläufi g. Bereits jetzt sind demnach einige Plät-ze in Kindertagesstätten nicht belegt.

„Diese freien Plätze gilt es zu nutzen, um den Bedarf in Worms für Kinder unter drei Jahren abzudecken“, sagt Dr. Karlin. Den meisten Eltern von Kindern in diesem Alter sei es wichtiger, schnell einen Platz für ihr Kind in einer Wormser Einrichtung zu fi nden als so-fort einen Platz in unmittelba-rer Wohnortnähe.

Dr. Karlin: „Für die CDU ste-hen Bildung und Ausbildung an erster Stelle. Hier entschei-det sich die Zukunft auch in Worms“. Man müsse trotzdem maßvoll vorgehen und die fi nan-ziellen Möglichkeiten im Auge behalten. „Wir müssen Notwen-diges und Finanzierbares zu-sammenführen“. Nur so lasse sich das notwendige Angebot schaff en und mit Blick auf den demographischen Wandel auch das Überleben der Einrichtun-gen sichern.

KiGa-Plätze ohne NeubautenCDU will mehr Plätze in Kindergärten und Kindertages-stätten schaffen / Dr. Klaus Karlin: „Reserven nutzen“

Am Donnerstag, dem 30. Mai, beginnt das Fronleich-namsfest um 9.30 Uhr mit ei-nem Gottesdienst in der kath. Pfarrkirche St. Maria Magda-lena in Roxheim.

Anschließend führt die fei-erliche Prozession über vier Altäre zur Pfarrkirche St. Lau-rentius nach Bobenheim, wo wegen der Innenrenovierungs-arbeiten der Schlusssegen im Freien erteilt wird. Beide Kir-chenchöre und eine Bläser-

gruppe gestalten die musika-lische Umrahmung der Feier und die diesjährigen Kommu-nionkinder gehen neben dem Allerheiligsten her. Danach sind alle recht herzlich zum Pfarrfamilienfest im Pfarr-heim St. Antonius und rund um die Kirche St. Laurentius eingeladen.

Nach dem Frühschoppen steht ein leckeres Mittages-sen und später Kaff ee und Ku-chen für die Gäste bereit.

Auftakt mit GottesdienstFronleichnamsprozession und Pfarrfamilienfest in Bobenheim-Roxheim am 30. Mai ab 9.30 Uhr

In der Reihe „KulTour nach 6“ fi ndet am Donnerstag, dem 30. Mai, eine Sonder-Führung un-ter dem Titel „Menschen und Märkte“ statt.

Bei diesem Rundgang geht es auf Spurensuche durch die Stadt. Wo wurde in Worms Markt gehalten? Was wurde ver-kauft? Was bedeutete das Markt-recht für eine Stadt?

Am Donnerstag, dem 6. Juni, wird die Reihe fortgesetzt mit dem abendlichen Stadtrund-

gang „Zu Fuß durch zwei Jahr-tausende“.

Diese Führungen werden an-geboten von der Interessenge-meinschaft der Wormser Gäs-teführerInnen in Zusammenar-beit mit der Tourist Information.

Der Beginn ist jeweils um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tou-rist Information am Neumarkt. Der Preis beträgt 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

Stadtführung zum Thema„Menschen und Märkte“„KulTour nach 6“ lädt am 30. Mai ab 18 Uhr ein„Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“am 6. Juni

Begeisterte Zuschauer verfolgten am Samstag das Konzert des Landes-Akkordeon-Orchesters Hessen (LAOH) im WORMSER. Unter dem Motto „russian and american composers“ wurden Stücke bekannter Komponis-ten aus dem russischen und amerikanischen Raum dargeboten. Unter-stützung bekam das Orchester vom international bekannten Bass-Bariton Derrick Lawrence. Schwungvoll eröffneten die 40 Akkordeonisten den ersten Teil mit Dmitri Schostakowitschs „Festouvertüre Op. 96“. Mit viel Fingerfertigkeit spielte das Orchester dieses temperamentvolle Stück. Es folgten „Introduktion, Scherzo-Toccata“ von Gennadi Tschernov sowie das sinnliche und melodiöse „Adagio von Spartacus und Phrygia“ Aram Chat-schaturjans. Mit abwechslungsreicher Dynamik endete der russische Teil mit Schostakowitschs „Ballettsuite Nr. 3“. Nach der Pause erklang die „Kubanische Ouvertüre“ von George Gershwin. Hier vollführten die Per-sussions ein regelrechtes Feuerwerk an den Rhythmusinstrumenten. Bei den „Old American Songs“ von Aaron Copland waren Akkordeonorchester, Percussionisten und Bass-Bariton Derrick Lawrence im harmonischen Dia-log. Vollen Akkordeonsound gab es bei Leonard Bernsteins „Ouvertüre zu Candide“, die den Abschluss des Konzerts bildete.

Musikalisch nach Russland und Amerika entführt

S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 29. MAI 2013 SEITE 11

Page 12: 22mi13 Nibelungen Kurier

Von Gernot K irch Im Herbst 2012 ist die „Majömi“ das letzte Mal vom Anlegepunkt Gunters-blum zum Naturparadies Küh-kopf über den Rhein gefahren. Bis dahin hatte es im Sommer-halbjahr sonntags eine Schiffs-verbindung ins hessische Natur-schutzgebiet gegeben.

Seitdem liegt die „Majömi“ nun mit der etwas größeren „König Gunther“ am Kai fest, denn der Betreiber Volker Hußmann hat aus Altergründen aufgehört.

Zudem ist nach 15 Jahren der Vertrag über die Fährverbindung zwischen ihm und der Ortsge-meinde Guntersblum ausgelau-fen. Verlängert werden konnte er auch nicht ohne Weiteres, da die Kreisverwaltung Mainz-Bingen als Aufsichtsbehörde dem jähr-lichen Zuschuss der Gemeinde

von 20.000 Euro für den Betrieb skeptisch gegenübersteht.

Der Grund hierfür ist, dass Guntersblum einen defizitären Haushalt aufweist und die Fäh-re unter die Kategorie „freiwilli-ge Leistung“ fällt – also nach Auf-fassung des Kreises nicht unbe-dingt notwendig ist.

Doch so einfach wollten die Guntersblumer „ihre“ Fährver-bindung nicht sterben lassen und so kämpft die „Interessengemein-schaft Kühkopf-Fähre“ für das Fortbestehen des Pendelverkehrs über den Rhein.

Ab 2014 oder 2015 soll nach jetziger Vorstellung ein mit Ökostrom betriebenes Boot den Transport von Einheimi-schen und Touristen überneh-men, doch wollte man schon 2013 eine Zeichen setzen, dass

die Passage auf den Kühkopf „lebt“. Aus diesem Grund wur-de beschlossen, im Jahr 2013 an sechs Tagen wieder einen Fähr-betrieb anzubieten.

Der erste dieser Aktionsta-ge war am Sonntag. Dazu hat-te die Interessengemeinschaft (IG) die Ersatzfähre aus Nier-stein gechartert, um von 11 bis 18 Uhr Naturfreunde und Rad-ler auf den Kühkopf und wieder zurück zu bringen.

Das Wetter machte jedoch den Bemühungen einen Strich durch die Rechnung. Denn statt Son-nenschein und milden Tempe-raturen regnete es den ganzen Tag in Strömen und es war ge-rade einmal zehn Grad warm. Nur vereinzelt wollten ganz hart Gesottene auf den Kühkopf ge-bracht werden.

Im Gespräch mit dem NK sagte Rudolf Felgner von der IG, dass es zwar sehr bedauerlich sei, aber man gegen das Wetter nichts ma-chen kann. Er verwies darauf, dass der Fährbetrieb für 2013 weitergehe und man jeweils am dritten Sonntag im Juni, Juli, Au-gust und September die Fähre wieder einsetzen werde. Die gro-ße Abschlussfahrt fände dann am 3. Oktober statt.

Das große Ziel, so Felgner, sei jedoch, ab dem Jahr 2014 oder 2015 regelmäßig an Samsta-gen und Sonntagen ein Solar-boot einzusetzen. Die IG denke an ein Gefährt von etwa 15 bis 20 Metern Länge, das zwischen 50 und 80 Passagiere transpor-tieren kann. Wichtig sei dabei ein barrierefreier Einstieg, der es auch Rollstuhlfahrern sowie Radlern und Familien mit Kin-derwagen erlaube, bequem ein- und auszusteigen.

Das Schiff solle einen Elekt-roantrieb haben und mit Solar-strom fahren bzw. nachts mit Energie aus der Steckdose auf-geladen werden. Das Problem sei momentan noch die Finan-zierung, denn solch ein Boot kostet rund 400.000 Euro. Man stehe zwar mit der Europäischen Union in positiven Verhandlun-gen, doch würde diese ihren An-teil von 35 Prozent nur zahlen, wenn das Projekt gesichert sei und man weitere Partner vor-weisen könne. Und auf der Su-che nach diesen Partnern sei man gerade, so Rudolf Felgner abschließend.

nasser Auftakt mit solarer PerspektiveDie Fähre von Guntersblum auf den Kühkopf fährt in diesem Jahr noch fünfmal / eigenes Ökoschiff in Planung

nur ganz wenige naturfreunde ließen sich am Sonntag auf den Kühkopf bringen. Foto: Gernot Kirch

englische KathedralmusikKonzerte in Speyer, Ludwigshafen, Bürstadt, Pirmasens Am 15. Juni um 19 Uhr auch in Gundersheim

In fünf Konzerten unternimmt das Wormser Kammerensemb-le unter der Leitung von Dieter Hauß eine Zeitreise durch die englischsprachige Kirchenmusik von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt der Konzertreihe „Englische Kathe-dralmusik“ stehen Werke, die für die Abendgottesdienste an engli-schen Kathedralen für Chor und teilweise konzertierender Orgel komponiert wurden.

Begleitet wird das Wormser Kammerensemble an der Orgel von Dan Zerfaß, Domkantor an St. Peter in Worms. Konzertter-mine und -orte werden unter www.wormser-kammerensemble.de veröffentlicht.

Tickets für die Konzerte in Ludwigshafen, Bürstadt und Gundersheim sind im Vorver-kauf für 10 Euro bei den Mit-

gliedern des Wormser Kam-merensembles, online unter www.wormser-kammerensemble.de und an der Abendkasse für 12 Euro erhältlich. Das Konzert in Gundersheim findet am Sams-tag, dem 15. Juni, um 19 Uhr in der Katholischen Kirche Gun-dersheim statt. Der Eintritt zu den Konzerten in Speyer und Pir-masens ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Das Wormser Kammerensem-ble ist ein gemischter Projekt-chor, dessen Schwerpunkt seit seiner Gründung 1984 auf A-cap-pella-Musik liegt. Das Repertoire reicht von Oratorien und großen Chorwerken von Johann Sebas-tian Bach, Georg Friedrich Hän-del und Wolfgang Amadeus Mo-zart bis hin zu Werken zeitgenös-sischer Komponisten, wie John Rutter und Arvo Pärt.

Die IG Monsheim-Kriegshei-mer Gästeführer lädt zur offe-nen Gästeführung in Mons-heim am Samstag, dem 1. Juni, um 15 Uhr, unter dem Mot-to „Es klapperten die Mühlen im Pfrimmtal“, ein. Auf dieser Mühlenwanderung begibt man sich auf eine Zeitreise in die Geschichte der Monsheimer

und Kriegsheimer Bachmüh-len. Teilnehmer erfahren Hin-tergründiges aus dem Mühlen-wesen, dem Leben der Müllers Leute und man lernt die His-torie der hiesigen fünf Müh-len kennen. Treffpunkt ist der Bahnhof Monsheim, die Kos-ten betragen 3 Euro/Person; festes Schuhwerk ist ratsam.

eine Zeitreise in die Geschichte Mühlenführung in Monsheim und Kriegsheim am 1. Juni um 15 Uhr

Im Senioren- und Pflegezent-rum Burkhardhaus (Am Bergklos-ter 2, in Worms) öffnet jeden ers-ten Samstag im Monat, von 14.30 bis 16 Uhr, das Trauercafé Oase. Nächster Termin ist der 1. Juni.

Trauernde, die Angehörige, Freunde oder einen nahestehen-den Menschen verloren haben, sind herzlich eingeladen sich mit anderen Betroffenen auszutau-schen oder auch nur zuzuhören.

Außerdem bietet die Stadtbib-liothek Worms Literatur zum The-

ma Trauer an. Interessierte Bür-ger können zu den üblichen Öff-nungszeiten der Stadtbibliothek die Bücher anschauen und auch ausleihen.

Träger der Ökumenischen Hos-pizhilfe Worms sind der Caritas-verband Worms e.V. und das Dia-konische Werk Worms Alzey.

Weitere Informationen bei der Ökumenischen Hospizhilfe Worms unter Telefon 06241/911695 oder bei Erika Hemme unter Te-lefon 06247/242019.

Zum Austauschen und ZuhörenTrauercafé Oase lädt am 1. Juni um 14.30 Uhr ins Burkhardhaus ein

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Auf dem Friedhof wird es bunt Trauermusik Klassik oder Pop?Jetzt grünt und blüht es überall -

auch auf dem Friedhof. Für die Grab-bepflanzung stehen viele Blumen und Pflanzen zur Verfügung: von Geranien über Glockenblumen bis hin zu Lavendel und Salbei. Persön-liche Vorlieben für Farben und Pflan-zen spielen ebenso eine große Rol-le wie die „Ausdauer“ und das Nach-blühen.

In diesem Jahr geht der Trend zu kräftig-bunten Sommerblumen mit buntblättrigen Stauden. Bundes-weit stehen die fachlich geschulten Mitarbeiter der Friedhofsgärtnerei-en ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Sie helfen bei der Farbab-stimmung, der Zusammenstellung und der fachgerechten Ausführung der Bepflanzung. Außerdem bera-ten sie zur Dauer- und Jahresgrab-pflege. (djd)

Friedhofsgärtner beraten ihre Kunden kompetent bei allen Fragen rund ums Grab. Foto: djd/Bund deutscher Friedhofsgärtner

Trauermusik spielt eine zentrale Rolle für die Abschiednahme. Sie er-laubt, gemeinsam zu schweigen und gibt Gefühlen Raum. Sie kann in ei-nem Moment des Schmerzes berüh-ren, trösten und beruhigen.

Wenn anstelle von Kirchenliedern CDs mit Popmusik gespielt werden, weist das auf einen fundamentalen Wandel unserer Rituale hin. Aber auch wenn die Grenze zwischen Un-terhaltungsmusik und Trauermusik brüchig geworden ist, bleibt die durch nichts zu ersetzende Bedeutung der Musik bei Trauerfeiern bestehen.

Dabei hängt es von der Auswahl der Musikstücke ab, ob Gefühle freigesetzt oder auch aufgefangen werden. Heutzutage wünschen sich die Angehörigen häufig, dass bei einer Trauerfeier ein Lieblingslied des Verstorbenen gespielt wird, um Erinnerungen an besondere Mo-mente in dessen Leben wachzuru-fen. Beeindruckend ist jedoch bei bewusstem Hören der Trauermu-sik aus verschiedenen Zeiten, dass viele Kompositionen bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren haben. (pb)

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Noch ist ganz Deutschland im Fußballfieber, denn ein großes Fi-nale jagt das nächste. Doch weil die schönste Nebensache der Welt nun Sommerpause macht, geht Media Markt in eine Verlängerung, die Fuß-ballfans in und um Worms begeis-tern wird. Von Freitag, dem 31. Mai 2013, bis Dienstag, den 11. Juni 2013, lädt der Media Markt in Worms seine Kunden zum „verrückten Torwand-schießen“ ein.

Wer trifft, bekommt den gesam-ten Betrag seines vorher getätigten Einkaufs zurückerstattet.

Wie es sich anfühlt, in die Fuß-stapfen erfolgreicher Fußballstars zu treten und den entscheidenen Schuss zu verwandeln, können Fuß-ballfans aus Worms nun selbst er-leben.

„Für die außergewöhnliche Ak-tion bauen wir vor unserem Media Markt eine große Torwand-Arena auf, die für echtes Stadion-Feeling sorgen wird“, erklärt Geschäftsfüh-rer Markus Fleck. Hier kann jeder

Kunde nach seinem Einkauf seine Treffsicherheit unter Beweis stellen.

Die besondere Herausforderung: Es befinden sich nicht zwei Löcher, sondern genau ein Loch in der Mit-te der Torwand. Das Torwandschie-

ßen läuft ununterbrochen während der gesamten Öffnungszeiten der Märkte.

Ein Schuss – ein Treffer: Einkauf umsonst

Die Spielregeln sind so gestaltet, dass möglichst jeder Teilnehmer an die Reihe kommt: Jeder Kunde stellt sich mit seinem Einkaufsbon an der Torwand an. Voraussetzung dabei ist, dass der Einkauf am Tag der Teil-nahme getätigt wurde, ältere Kassen-bons zählen also nicht.

„Und dann heißt es: Einmal tief durchatmen, Anlauf nehmen und mit dem Ball gekonnt auf die Öff-nung in der Torwand zielen“, so der Geschäftsführer. Pro Kunde ist genau ein einziger Schuss auf die Torwand möglich. Wer sein persönliches Gol-

den Goal erzielt und es schafft, den Ball in der Öffnung der Torwand zu versenken, wird sofort belohnt.

Der Schiedsrichter versieht den Einkaufsbeleg mit einem entspre-chenden Hinweis. Damit erhält der Kunde dann den kompletten Beitrag seines Einkaufs an der Kasse zurück-erstattet. Gültig ist der Endbetrag auf dem Kassenzettel, man hat also beim Einkaufen völlig freie Wahl aus dem gesamten Sortiment.

„Egal ob CDs, das neueste Smart-phone, Haushaltsgeräte oder ein XXL-Fernseher, jeder erfolgreiche Tor-schütze kann sich über einen kom-plett kostenlosen Einkauf freuen“, betont Markus Fleck. „Das gesamte Media-Markt-Team drückt die Dau-men und wünscht allen Teilnehmern viel Glück und starke Nerven!“

Das verrückte Torwandschießen bei Media MarktMedia Markt Worms erstattet bei Volltreffer den kompletten Einkaufsbetrag zurück

Netto Marken-Discount feiert ge-meinsam mit DEUTSCHLAND RUN-DET AUF den TAG DES AUFRUN-DENS: Am internationalen Kinder-tag, dem 1. Juni 2013, tauschen die Kassierer für eine knappe Stunde ih-ren Platz mit Prominenten. Auf diese Weise sollen die Kunden zu einem Aufrundungsrekord für sozial be-nachteiligte Kinder in Deutschland mobilisiert werden – so auch in aus-gewählten Netto-Märkten.

Andrea Sawatzki, Eckart von Hirschhausen, Mariella Ahrens, Ran-ga Yogeshwar, Ruth Moschner und viele weitere bekannte Persönlichkei-ten unterstützen die deutschland-weite Aktion von DEUTSCHLAND RUNDET AUF und kassieren bei den verschiedenen Handelspartnern der Spendenorganisation für einen gu-ten Zweck. In ausgewählten Filialen von Netto Marken-Discount unter-stützen neben Sandra Maischber-ger die Moderatoren Vera Int-Veen und Cherno Jobatey sowie Starkoch Christian Henze den TAG DES AUF-RUNDENS.

Ziel am TAG DES AUFRUNDENS ist es, dass jeder Kunde an der Pro-minenten-Kasse mit den Worten: „Aufrunden bitte!“, den Einkaufsbe-trag auf den nächsthöheren 10-Cent-Betrag erhöht, um gemeinsam einen Aufrundungsrekord zu erreichen.

„Gesellschaftliche Verantwortung gehört für uns zur gelebten Unter-nehmenskultur. Gemeinsam mit un-

seren wöchentlich über 19 Millio-nen Kunden fördern wir seit 2012 mit jedem gespendeten Cent Projek-te für sozial benachteiligte Kinder in Deutschland, so auch am TAG DES AUFRUNDENS“, so Christina Styli-anou, Leiterin der Unternehmens-kommunikation von Netto Marken-Discount.

Seit über einem Jahr können Kun-den von Netto Marken-Discount in den bundesweit über 4.100 Filialen auf eigenen Wunsch bei jedem Ein-kauf mit wenigen Cents geprüfte ge-meinnützige Projekte in Deutsch-land fördern.

Die Spenden gehen zu 100 Pro-zent an sorgfältig ausgewählte und unabhängig qualitätsgeprüfte Projek-te. Alle geförderten Spendenprojek-te geben sozial benachteiligten Kin-dern in Deutschland die Chance auf eine bessere Zukunft, beispielsweise durch frühkindliche Bildung, Gewalt-prävention oder Elternbildung. Durch die bislang gespendeten Cents konn-ten bereits 15.000 sozial benachtei-ligten Kindern in Deutschland ge-holfen werden. „Zusammen können wir noch viel mehr bewirken. Wenn alle tagtäglich aufrunden, wird Kin-derarmut in Deutschland Geschich-te”, so der Gründer von DEUTSCH-LAND RUNDET AUF, Christian Vater, zu seiner Vision. Weitere Informatio-nen unter www.deutschland-rundet-auf.de oder unter der Rubrik „Verant-wortung“ auf www.netto-online.de.

Netto unterstützt „Tag des Aufrundens“Am 1. Juni 2013 kassieren Prominente in Netto-Filialen / Gesellschaftliches Engagement

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N i b E l u N g E N K u r i E rMiTTwoch · 29. Mai 2013 SEiTE 13

Page 14: 22mi13 Nibelungen Kurier

Geänderter Anzeigenschluss-TerminWegen des Feiertages Fronleichnamist der Anzeigenschlusstermin für die

Samstags-Ausgabe am 1. Juni 2013bereits heute, Mittwoch, 29. Mai 2013, 17 Uhr Wir bitten um freundliche Beachtung.

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Page 15: 22mi13 Nibelungen Kurier

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Das Bitburger Verbandspo-kal-Endspiel zwischen dem FC Arminia Ludwigshafen und der TSG Pfeddersheim fi ndet am heutigen Mittwoch, dem 29. Mai, im Stadion des SC Bo-benheim-Roxheim, Am Bin-nendamm 20, statt. Anstoß des Spieles ist um 19 Uhr, der Ein-

lass bereits ab 17.30 Uhr. Aus logistischen Gründen werden die Fußballfans der TSG Pfed-dersheim gebeten, von Worms kommend über die Frankentha-ler Straße bereits am Kreisel die 1. Abfahrt Haardtstraße, die zu ihren Parkplätzen führt, zu be-nutzen.

Die Fußballfans vom FC Ar-minia Ludwigshafen werden über die Berliner Straße Rich-tung Aussichtsturm zu ihren Parkplätzen am Fest- und Frei-zeitplatz geleitet.

Beide Zufahrten werden ent-sprechend noch zusätzlich aus-geschildert.

Organisatorische Infos für Besucher des heutigen PokalendspielsHeute um 19 Uhr treffen die TSG Pfeddersheim und FC Arminia Ludwigshafen in Bobenheim-Roxheim im Stadion des SC aufeinander / Einlass ab 17.30 Uhr

MitgliederversammlungSkiclub Worms-WonnegauAm Freitag, dem 7. Juni, fi ndet um 19.30 Uhr in der Gaststät-te „Stolpereck“ in Worms-Horch-heim die Mitgliederversammlung des Ski club Worms-Wonnegau e.V. statt. Auf der umfangreichen Tagesordnung stehen u.a. auch Neuwahlen.

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Nibelungen Worms sind Meister der Bezirksliga RheinhessenMit einem 4:0-Sieg beim TSV Schornsheim sicherten sich die „Grünhemden“ aus dem Wormser Norden vor dem letzten Spieltag verdient die „Meisterkrone“VON K L AUS D IEHL Vor die-ser Meistermannschaft, die ge-formt von Meistertrainer Arno Bauer in der nächste Saison in der Landesliga Ost spielen wird, kann man nur den Hut ziehen.

So viele „englische Wochen“ mit Nachholspielen in der Be-zirksliga Rheinhessen ist ein absolutes Novum und ging bis an die Grenzen des für die Ak-teure Zumutbaren.

Am Ende führte dies gar zur Verlegung des letzten Spielta-ges, der am morgigen Fron-leichnam ausgetragen werden muss, der NK hat darüber aus-führlich berichtet.

Doch nach dem klaren 4:0-Sieg am Sonntag im Nachhol-spiel beim TSV Schornsheim auf dem Kunstrasenplatz in Spiesheim, herrschte bei den Nibelungen und Anhang trozu strömenden Regens nur noch „Feierstimmung“.

Waren alle Beteiligten von den 90 Minuten zuvor bei Dau-erregen noch nicht völlig durch-nässt, so sorgten die Sektdu-schen nach Spielende für den

Rest. Nachdem der Linienrich-ter in den ersten 45 Minuten ab-solut etwas gegen Nibelungen-Tore zu haben schien und im-

mer wieder und oftmals falsch die Fahne hob, sollte es nach Wiederanpfiff mit dem Lini-enrichter auf der Gegenseite

besser werden. Alexander Fi-scher war es, der in der 50. Mi-nute zum 1:0 den Bann brach. Spätestens als Özgür Yilmaz in

der 68. Minute auf 2:0 erhöhen konnte, war die Meisterschaft für die Nibelungen in „trocke-nen Tüchern“ . Benjamin Mon-

tino (74.) und Mirko Kremer (86.) mit ihren Toren zum 4:0, setzten dem Ganzen die Krone auf und alle negativen Begleit-erscheinungen der letzten Wo-chen waren vergessen.

Die NK-Sportredaktion gra-tuliert Trainer Arno Bauer und seinem Team, sowie dem Mann-schaftsverantwortlichen Tho-mas Selzer zur Bezirksliga-Meisterschaft und freut sich schon heute auf viele spannen-de Spiele in der Landesliga Ost.

Zur Meistermannschaft ge-hören: Martin Gaspar und Badir Tounsi im Tor, Tho-mas Burkhard, Patrick Bou-rabha, Nico Graber, Thors-ten Breth, Simon Asiamah-Bekoe, Özgür Yilmaz, Mirko Kremer, Benjamin Montino, Alexander Fischer, Marcel Ammon, Markus Ihrig, Erich Selzer, Christopher Selzer, Simon Wendel Yannick Wim-mer, Sascha Bauer, Christi-an Junkert, Daniel Nugus-se, Kai Norheimer, Andreas Materi und Ganiw Quarshi.

Wer von dem Dauerregen noch nicht durchnässt war, den traf es nach dem Schlusspfi ff von allen Seiten. Foto: ASV

V O N K L A U S D I E H L In der SWFV-Pokalgeschichte seit 1973 ist die TSG Pfeddersheim bereits fünfmal in den Siegerlisten ver-treten. Allen ist 1995 ganz beson-ders in Erinnerung: Denn nach dem Pokalsieg 1994/95, bekamen die Vorortler in der 1. DFB-Pokal-runde mit dem späteren Cham-

pions-League-Gewinner Dort-mund als Gegner ausgelost. Vor 20.000 begeisterten Zuschauern im Südwest-Stadion in Ludwigs-hafen, mit allen Assen wie Mat-thias Sammer und Trainer Ott-mar Hitzfeld, schrammte der große Favorit haarscharf an ei-ner Blamage vorbei und gewann

glücklich nach Elfmeterschießen. Das Jahr 2012 mit dem 6. SWFV-Pokalsieg der Wormatia und der 1. und 2. DFB-Pokalrunde mit Gastspielen von Hertha BSC und 1.FC Köln im Wormatia-Stadion hat man ja gesehen, welche Aus-sichten ein Südwest-Pokalsieger haben kann. Dies sollte Anreiz

genug für die Schützlinge des TSG-Trainer-Duos Norbert Hess und seinem mitspielenden Co-Trainer Matthias sein. Doch es gibt noch eine weitere Motivati-on – getreu dem Motto: „Man ver-liert innerhalb einer Saison nicht dreimal gegen den gleichen Geg-ner“. Dieser heißt Arminia Lud-

wigshafen, der Wormatia als SW-FV-Pokalsieger 2011/2012 aus dem Rennen warf und gegen den die Pfeddersheimer beide Punkt-spiele verloren.

Mit zuletzt fünf Siegen hatten sie sich in einem finalen End-spurt aus der Oberliga-Abstiegs-zone noch auf den 11. Tabellen-

platz vorgearbeitet. Das gestiegene Selbstbewusstsein, lässt auch heu-te auf einen Pokalsieg hoff en.Die Chancen auf ein Saison-Highlight stehen „fi fty/fi fty“. Auf ihr Worm-ser, unterstützt die TSG Pfedders-heim heute Abend, damit der Bit-burger SWFV-Pott ein weiteres Jahr in Worms stehen bleibt.

Verbleibt der Bitburger SWFV-Verbandspokal auch 2013 in Worms?Im Endspiel stehen sich heute um 19 Uhr in Bobenheim-Roxheim die beiden Oberligisten TSG Pfeddersheim und Arminia Ludwigshafen gegenüber

Page 16: 22mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 16 MITTWOCH · 29. MAI 2013

Das Vereinsschiff des TV 1848 Guntersblum auf stabilem KursDie bisherige Vereins-Crew wurde einstimmig wiedergewählt

Im Mittelpunkt standen die An-nahme einer neuen Satzung, so-wie das Ziel Angebote für ältere „Neueinsteiger“, insbesondere Männer, zu fi nden. Erster Vor-sitzender Willi Scheid gab die Er-höhung der Mitglieder um 44 auf 1201 bekannt. Zuwachs verzeich-nen die Frauen. Das weibliche Ge-schlecht hat einen Anteil von 60,6 Prozent. Mehr könnte der Turn-verein anbieten, aber zusätzlicher Übungsraum wäre dazu Voraus-setzung. Eine Idee im letzten Jahr hat sich zerschlagen, neue Pla-nungen sind noch als Vision zu bezeichnen. Im Fokus sind jetzt die Überarbeitung des Internet-auftrittes und ein Werbefaltblatt für die vielseitigen Angebote. Mit Veranstaltungen ist der TV auch präsent. Viel Beifall gab es für den Jahresempfang und den Frauen-Fitness-Tag. Oberturnwart Kurt Werner Bechtel berichtete sehr

ausführlich über die Aktionen und Erfolge der verschiedenen Sparten. Auch die Veränderun-gen und Neulizenzen bei den Übungsleitern. Auf die ständige Fortbildung wird geachtet.

Große Bedeutung der Kursangebote

Bedeutung haben die Kurs-angebote wie: Progressive Mus-kelentspannung, Yoga und neu Zumba und Line Dance. Wäh-rend des Umbaus der Schulturn-halle war das Übungsangebot stark eingeschränkt, es wurde aber während der Bauphasen gut improvisiert. Mit einem positi-ven Ergebnis schloss die Kasse ab, berichtete Karin Karrer. Die Kassenprüfer bescheinigten eine ordnungsgemäße Buchführung. Bei zwei Enthaltungen wurde der Vorstand entlastet. Rege disku-

tiert wurde der Entwurf der neu-en Satzung. Vorsitzender Scheid erklärte, dass die Satzung von 2001 nach allgemeiner Auff as-sung überarbeitet werden musste.

Insbesonders verschiedene For-mulierungen sind der jetzigen Zeit anzupassen. Auch ist die Sat-zung schlanker geworden. Bei vier Gegenstimmung und sechs Enthaltungen wurde die neue Satzung angenommen. Die Wah-len zum Teil-Vorstand erfolgten einmütig: 1. Vorsitzender Willi Scheid, Kassenwart Karin Karrer, stellvertretende Schriftführerin Herta Weinerth, Frauenwartin Anja Arndt, Kulturwartin Heidi Liebelt, Beisitzer Martina Eckert und Vorsitzender des Wirtschaft-ausschusses Daniel Linde. Gro-ßereignis ist die Teilnahme am Internationalen Deutschen Turn-fest vom 18. bis 25. Mai in der Me-tropolregion Rhein-Neckar.

Mit der Wertnote 8,0 gewann Linda Bradler beim RC St. Georg Ottersheim auf Nero die A-Dressur, gefolgt von ihrer Vereinskollegin Samira Döpcke auf Illco. Am letzten Sonntag waren bei schönem Wetter Lara Luise Lösch und Emely Diehl beim Reiterwettbewerb in Guntersblum am Start und belegten jeweils auf Gianna den 2. Platz in ihrer Abtei-lung sowie Julia Reinheimer die es auf den 3. Platz schaffte. Samira Döpcke ritt in der E-Dressur auf den 2. Platz.

Beim Triathlon am Golde-nen Hut in Schiff erstadt star-teten viele stimmel-sports Tri-athleten in die Triathlonsaison.

Die TriKids starteten in der Kategorie der Schüler C. Zunächst mussten 100 m

Schwimmen absolviert werden, dann ging es 2,5 km auf der Radstrecke voran bis zum ab-schließenden 400 -m-Lauf. Die-se Distanzen absolvierte Phil-ipp Klein (Bild) am schnellsten von allen 15 Kindern.

Mit einer sehr guten Zeit von 10:34 Minuten sicherte er sich den ersten Platz mit einer hal-ben Minute Vorsprung vor Lu-cian Baum aus Mußbach.

Max Ley belegte knapp ge-schlagen in 11.26 Minuten den 4. Platz.

Weiterhin startete Jannis Wolf, der durch seine Lauf-stärke noch einmal ein paar Plätze gut machte (11:27 Minu-ten). Ebenfalls am Start waren Jannis Wolf, Tim Kraus, Nele Schiefer und Toni Böttner.

Über die Sprintdistanz konn-te Jonas Wachtendorf einen gu-ten 3. Gesamtplatz sowie den ersten Platz in der AM M20 in 1:00:44 Stunden belegen.

Auch Helmuth Wachtendorf, Ruben Hack, Ralph und Man-fred Sippel fi nishten ihren ers-ten Triathlon der Saison.

Philipp Klein ganz großAuch Helmut Wachtendorf belegte einen Podestplatz beim Schifferstadt-Triathlon für stimmel-sports

Philipp Klein (stimmel-sports) gewann den TriKids-Triathlon in Schifferstadt.

Über Pfi ngsten feierten der Judo Club Arts Martiaux aus Auxerre und der 1. Judo Club Worms ihre langjähr igen freundschaftlichen und herz-lichen Beziehungen. Begon-nen hatten die ersten Kontak-te in Auxerre beim Besuch ei-niger Judokas des 1. Judo Clubs Worms über die Osterfeiertage 1973. Aus den ersten Kontakten entstanden feste Freundschaf-ten und Beziehungen, die durch wechselseitige Besuche sowohl in Auxerre als auch in Worms ausgebaut und vertieft wurden.

16 Judokas aus Auxerre kamen freitags gegen 21 Uhr in Worms an, wo sie mit einem reichhalti-gen Abendessen verwöhnt und dann auf ihre Gastgeber aufge-teilt wurden.

Ein reichhaltiges Programm wurde den Gästen aus Auxer-re über die Pfi ngsttage geboten.

So gab es am zweiten Tag einen offiziellen Empfang im Wormser Rathaus durch den Sportdezernenten Hans-Joachim Kosubek.

In seiner kurzen Ansprache beglückwünschte er die bei-den Vereine, die 40 Jahre ihre Freundschaften ausgebaut und gepfl egt haben. Rudolf Greiner, der ehemalige und langjährige Vorsitzende des 1. JCW und Mit-begründer der partnerschaft-lichen Begegnungen, drückte seine große Freude darüber aus,

dass auch nach 40 Jahren immer noch sehr herzliche und feste Beziehungen zwischen Mitglie-dern beider Vereine bestehen.

Besonders erfreut war er dar-über, dass in diesem Jahr auch wieder etliche jüngere Judoka mit nach Worms gekommen wa-ren, die stark daran interessiert sind, dass auch die sportlichen Kontakte zwischen den beiden Vereinen wieder mit Leben er-füllt werden.

Dank auch an die Stadt Worms für Unterstützung

Ein herzliches Dankeschön ging auch an die Stadt Worms, die in all den 40 Jahren den 1. Judo Club bei seinen Fahrten nach Auxerre oder Empfängen in Worms unterstützt hat.

Jean-Claude Cinot bedankte sich für den herzlichen Empfang im Rathaus und bei den Mitglie-dern des 1. Judo Club Worms und freute sich auf die gemein-samen Tage in Worms.

Yvelise Fuhrmann leistete, wo es erforderlich war, hervorragen-de Dolmetscherarbeit.

Am Samstagnachmittag lief ein gemeinsames Training der aktiven Judoka und am Abend trafen sich alle wieder zu einem gemütlichen Grillabend im Ka-nu-Club am Floßhafen.

Am dritten Tag gab es eine Stadtrundfahrt mit dem Nibelun-

genbähnchen, bei der die fran-zösischen Gäste die Erklärungen in ihrer Muttersprache, übersetzt von Dominique Franck, mitver-folgen konnten. An der Rhein-promenade wurde gemeinsam das Mittagessen in einem Lokal eingenommen. Am Nachmit-tag schlenderte man über den Pfi ngstmarkt und schaute den Vorführungen des 1. Judo Clubs Worms zu, der mit vier Abteilun-gen eindrucksvoll Budosport de-monstrierte. Auch die aktiven Ju-doka aus Auxerre beteiligten sich an den Vorführungen.

Am Abend war der festliche Höhepunkt der Begegnung. Nach Sektempfang und einem leckeren Abendessen wurde eine Dia-Show geboten, erstellt von Klaus Ebert und Willi Fuhr-mann, mit dem Titel: „Eine Zeit-reise durch 40 Jahre Jumelage des Judo Clubs Auxerre mit dem 1. Judo Club Worms.“ Viele Er-innerungen wurden wach und es wurde viel gelacht.

Ein weiteres Bonbon dieses Abends war die Ehrung von Pionieren und Akteuren die-ser Begegnungen, die im Laufe der vergangenen 40 Jahre sich besonders engagiert haben, durch Marcus Held vom Part-nerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund. Darüber wird noch zu berichten sein.

Bei den Ehrungen wurde be-sonders betont, dass Willi Fuhr-

mann zusammen mit seiner Frau Yvelise über viele Jahre die Seele und der Motor der Partner-schaft ist.

Das Haus Fuhrmann war im-mer und ist auch heute noch der Anlaufpunkt für die herzlichen Kontakte. Zahlreiche Veranstal-tungen und gemeinsame Zeltla-ger mit den französischen Judo-kas wurden von ihnen vorberei-tet und mit betreut.

Auch das jetzige Treff en über die Pfi ngstfeiertage in Worms wurde im Wesentlichen von Wil-li Fuhrmann vorbereitet, organi-siert und in Zusammenarbeit mit zahlreichen Helfern ein tol-ler Erfolg.

Am Montag hieß es schon wie-der Abschied nehmen und bei einem gemeinsamen Mittag-essen im Faltbootclub bedank-te sich Dominique Valaska im Namen der französischen Gäs-te nochmals für die tollen Tage in Worms, die herzliche Gast-freundschaft und versprach sich intensiv um die Begegnungen der jungen, aktiven Budokas zu kümmern.

Ronald Eisenhauer, der Vorsit-zende des 1. Judo Clubs, betonte in seinen Abschiedsworten, dass alle Abteilungen des Vereins an-gesprochen und ermuntert wer-den, die Jumelage als eine sport-liche wie auch private Bereiche-rung zu sehen und sich zu en-gagieren.

Vierzig Jahre Freundschaft zwischen dem Judo Club Auxerre und dem 1. Judo Club WormsEhrungen durch den Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund / Sportlich wie privat eine Bereicherung

Nach einem gemeinsamen Foto am Rheinufer machten sich die Auxerrer auf den Heimweg, nicht ohne, dass noch einige Tränchen fl ossen.

Erfolgreicher Abenheimer NachwuchsGute Platzierungen in Ottersheim und Guntersblum

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Page 17: 22mi13 Nibelungen Kurier

L o k a L - S p o r tMittwoch · 29. Mai 2013 Seite 17

Vo n k L au S D i e h L Sie brauch-ten nur noch einen Punkt, um als Aufsteiger den Klassenerhalt in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar sicher zu haben.

Doch es sollte eine Stunde dauern, ehe Dennis Seyfert in der obigen Szene, das 1:0 er-zielen konnte und damit auch den Puls und die Herzfrequenz seines Trainers Norbert Hess, der Fans und letztlich auch der Mannschaft wieder mehr in nor-male Bahnen lenken konnte.

Da musste auch der TSG-Coach in der Pause schon et-was lauter werden und seine Jungs darauf einstellen, dass es immer ein Ritt auf der „Ra-sierklinge“ sein könne, auf ein Remis zu spielen – egal gegen welchen Gegner.

Denn Köllerbach war wahrlich keine schlechte Mannschaft, mit guter Spielkultur, aber mit gro-ßen Mängeln im Abschluss.

Doch wer weiß, irgendwie treffen die Saarländer und Pfed-dersheim würde nächste Sai-son in der Verbandsliga spie-len müssen.

Doch zum Glück kam es nicht dazu, zumal die Mannen um Kapitän Tobias Klotz und Co-Trainer und Abwehrchef Mat-thias Lang nach Wiederanpfiff ihre Offensivbemühungen ver-stärkten, aber etliche Chancen zunächst ungenutzt ließen.

Nach dem Führungstor durch Dennis Seyfert aber war der Bann gebrochen und Köllerbach sah sich vermehrt in die Defen-sive gedrängt. Allerdings hatten sie auch das Glück des Tüchti-

gen und mit Tobias Karrenbauer einen guten Torhüter zwischen den Pfosten stehen.

Machtlos war er aber, als nach einer Rechtsflanke in den Strafraum der Gäste, Jakob Sie-

becker als der Letzte in einer Spielertraube per Kopf das 2:0 erzielen konnte. Weitere Chan-cen blieben ungenutzt, ehe der kurz zuvor eingewechselte Lu-cas Oberle nach einem guten

Pass in den Rücken der Gäste-abwehr auf und davon zog und das runde Spielgerät überlegt und flach zum 3:0 in das lange Eck einschieben konnte.

Der Rest war Freude pur, denn wer hätte nach dem 29. Spieltag daran gedacht, dass Pfedders-heim mit 29 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz liegend, am Ende der Saison gar den 11. Tabellenplatz belegen würde.

Mit fünf Siegen in Folge, zu-sätzlich dem Sieg im Pokal-Halbfinale gegen den SV Gon-senheim, zogen sich die TSG-Spieler selbst aus dem Abstiegs-sumpf und brauchten hierzu schon keine Hilfe von anderen Vereinen.

„einer für alle und alle für einen“

Eine Super-Leistung und eine von Spiel zu Spiel sichtlich bes-sere Körpersprache, Spielkul-tur, Kampf und Einsatz nach dem Motto „Einer für alle und alle für einen“, und das unter dem Handicap, eigentlich nur elf gesunde Spieler auf dem Platz zu haben und man sich Verstärkung aus der 2. Mann-schaft holen musste.

Hierbei wurden Leistungs-träger wie Marcel Edel, Kevin Gotel, Alexander Nazarov und Sven Oswald ersetzt und wer-

den auch im Pokalfinale ersetzt werden müssen. Unbedingter Willen ließ Berge überwinden – die TSG Pfeddersheim unter-strich dies eindrucksvoll.

Jetzt heißt es: Volle Konzen-tration auf das Endspiel um den Bitburger SWFV-Verbandspokal im Finale gegen Arminia Lud-wigshafen am Mittwoch, um 19 Uhr, auf der Sportanlage des SC Bobenheim-Roxheim am Bin-nendamm 20.

Was ein echter und ehrgeizi-ger Fußballer ist, der verliert in-nerhalb einer Saison nicht drei-mal gegen den gleichen Geg-ner. Vor dieser Aufgabe steht die TSG Pfeddersheim am Mitt-wochabend, nach dem Anpfiff des Bitburger SWFV-Verbands-pokal-Endspiels 2013, gegen den Mit-Oberligisten Arminia Lud-wigshafen.

Denn gegen die spielstarken Pfälzer musste man von TSG-Seite im Rundenverlauf alle sechs Punkte abgeben, wobei sie bei der Heimniederlage einen Sieg vergaben und zur Pause hät-ten eigentlich führen müssen.

Die Erkenntnis, dass die Ar-minen im Halbfinale den Re-gionalligisten und Pokalvertei-diger VfR Wormatia Worms mit 3:2 aus dem Rennen war-fen, sollte das Selbstbewusst-sein der Schützlinge des Trai-ner-Duos Hess/Lang, stärken.

es war buchstäblich über eine Stunde ein ritt auf der „rasierklinge“Mit dem 3:0-Sieg gegen das Schlusslicht SF köllerbach beendete die tSG pfeddersheim die oberliga-Saison auf dem 11. tabellenplatz Nun gilt die ganze Aufmerksamkeit dem SWFV-Pokalfinale am heutigen Mittwoch um 19 Uhr gegen Arminia Ludwigshafen in Bobenheim-Roxheim

umringt von mehreren köllerbacher abwehrspielern, schaltete Dennis Seyfert (nr. 15) am schnellsten und sorgte für die 1:0-Führung der tSG pfeddersheim gegen den tabellenletzten SF köllerbach. Foto: klaus Diehl

Die D-Mädchen der TG Worms Hockey bestritten ihren ersten Spieltag in der Feldrunde in neu-er Besetzung in Kaiserslautern. Trotz schlechten Wetterbedin-gungen starteten die sechs Mäd-chen hochmotiviert in ihr erstes

Spiel gegen die Gastgeber vom 1. FC Kaiserslautern.

Die Wormserinnen erhielten aber leider schon in den ersten Minuten Gegentore. Nach einer anstrengenden ersten Halbzeit wurde die Pause von den bei-

den Trainerinnen Sophie Mor-genthaler und Verena Schuma-cher dann genutzt, um die Mä-dels wieder aufzubauen und zu ermutigen. Mit einer positiven Wirkung, denn direkt nach An-pfiff zur zweiten Halbzeit er-zielten die Wormserinnen ein Tor. Obwohl die Mädchen nun hochmotiviert bis zum Schluss kämpften, setzte es am Ende eine respektable 1:6-Niederlage.

Nach einer kleinen Pause ging es in das zweite Spiel gegen die TSG Heidesheim. Die TGW-Mä-dels setzten von Anfang an ih-ren Gegner stark unter Druck und gewannen 7:0. Die beiden Trainerinnen Verena Schuma-cher und Sophie Morgenthaler waren mit der Leistung ihrer Schützlinge sehr zufrieden und freuen sich schon auf den nächs-ten Spieltag.

Für die TGW spielten: Magda-lena Dörr, Hannah Immesber-ger (6), Luisa Hasselmann (1), Elena Schwarzburg (1), Kan-dice Eve Sittel und Pauline.

Sieg und niederlage zum auftakt der Feldrunde 2013Die D-Mädchen der tG worms hockey e.V. mit neu formierter Mannschaft

Der SV 1911 Gimbsheim lädt am Samstag, dem 1. Juni, ab 19 Uhr zu seinem zweiten Bier-fest ein! Schon vor zwei Jah-ren fand nach der Fußballsai-son ein Fest für alle Bierfreun-de statt, welches von mehr als hundert begeisterten Biertrin-kern besucht wurde.

Zu verköstigen gibt es acht verschiedene Biersorten, von Weizen bis Kölsch, über Alt-bier bis hin zum gern getrun-kenen Pils, alles in bester Qua-lität aus einer Privatbrauerei. Auch an die Nicht-Biertrin-

ker ist gedacht, unsere Sekt-bar rundet mit verschiedenen Cocktails, Sekt und den legen-dären Hütchen das Geträn-keangebot ab. Für das leibli-che Wohl ist ebenfalls gesorgt in Form von verschiedenen Snacks.

Austragungsort ist der Kas-tanienschulhof der Grund-schule Gimbsheim in der Schulstraße. Er bietet eine herrliche Biergartenatmosphä-re aufgrund der schönen Lage unter den großen Kastanien-bäumen.

Als Highlight im Rahmen-programm wird ab 20 Uhr Ha-rald Walz mit seinem Team live für die richtige Musik sor-gen.

Das Odenwälder „Nibelun-gen Duo“ mit Keyboard, Gi-tarre und Saxophon inklusive Gesang, welches schon früher in der überregional bekann-ten Band „Sunshine“ zusam-men spielte, ist ein Garant für gute Laune. Die Veranstaltung findet auch bei schlechterem Wetter statt, das Ende ist für 1 Uhr angesetzt.

Mit acht verschiedenen BiersortenDer SV 1911 Gimbsheim lädt zu seinem 2. Gimbsheimer Bierfest am 1. Juni ab 19 uhr auf dem Schulhof der Grundschule ein

Die Sportwoche beginnt an Fronleichnam ab 10 Uhr, mit ei-nem Firmen-Turnier auf Klein-feld.

Am Freitag, dem 31. Mai, ist von 10 bis 14 Uhr, ein Fußball-Schnuppertraining vorgesehen. Die SG Altrhein  und der TSV

Rhenania bieten für Jungen und Mädchen, die ihr Geschick am Ball an vielen Stationen zei-gen oder auch verbessern kön-nen, ein Schnuppertraining auf dem Rhenania-Rasenplatz an. Um den Time-Partner-Cup spielen am Samstag, dem 1.

Juni, von 10 bis 14 Uhr, die F-Junioren und anschließend die E-Junioren.

Die Sportwoche endet am 2. Juni ab 10 Uhr, mit dem Tur-nier der G-Junioren.

Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen bestens gesorgt.

Mit Möglichkeit zum Schnuppertraining Sportwochenende beim TSV Rhenania Rheindürkheim vom 30. Mai bis 2. Juni

Die Gastgeber hatten einige talentierte A Jugend Spieler im Einsatz, wie auch ihren Bun-desliga-Torhüter Carsten Pei-kert, der nach längerer Verlet-zungspause Spielpraxis sam-meln wollte.

Die TGWler setzten die Fran-kenthaler von Beginn an unter Druck, und nach acht Minuten lenkte ein Frankenthaler eine Wormser Flanke per Fuss ins eigene Tor.

Aufgrund der neuen Eigen-tor-Regel gingen die Wormser somit 1:0 in Führung. Die TGF kam nun besser ins Spiel und konnte fünf Minuten später per Strafecke zum 1:1 ausgleichen. Bis zur Pause boten sich noch Chancen auf beiden Seiten, doch

es blieb beim 1:1. Die Wormser agierten im ersten Durchgang zu harmlos und nahmen sich für die zweite Hälfte vor aggres-siver zu Werke zu gehen.

Sie setzten die Vorgaben um und ließen den Gastgebern nun kaum Möglichkeiten, sich spiele-risch zu entfalten. Innerhalb von nicht einmal zehn Minuten er-zielte Sebastian Frenzel mit ei-nem lupenreinen Hattrick eine 4:1-Führung.

Das Spiel schien entschieden, doch die Gastgeber verkürzten mit zwei schnellen Treffern zum 4:3 und waren damit wieder zu-rück im Spiel. Bevor die Par-tie jedoch noch einmal kippen konnte, erhöhte Christian De-cker, nach Vorlage von Johan-

nes Steuer, auf 5:3, ehe Markus Hugo den Schlusspunkt zum 6:3 setzte. Da der Kreuznacher HC II mit 1:2 in Bad Dürkheim verlor, sind die Wormser zwei Spieltage vor Ende rechnerisch nicht mehr einzuholen und so-mit Oberliga-Meister und Auf-steiger in die Regionalliga.

Es spielten: Patrick Enzian, Christian Schiffer, Sascha Anlar, Markus Hugo (1), Flo-rian Decker, Johannes Steuer, Tobias Krafczyck, Pascal Krä-mer, Carsten Meyer, Thomas Oberfranz, Marius Specht, Markus Gassem, Alexander Adolf, Janis Heyne, Sebasti-an Frenzel (3) und Christian Decker (1).

tGw-hockey-herren steigen in die regionalliga aufMit dem 6:3-Sieg bei der tG Frankenthal ii wurde das Ziel vorzeitig erreicht

Den wormsern ist der oberliga-Meistertitel rechnerisch jetzt nicht mehr zu nehmen.

Die wormserinnen schlugen sich achtbar mit 1:6.

Page 18: 22mi13 Nibelungen Kurier

Der „Allgemeine Hundesport-verein Osthofen e. V.“ sieht sich als der „etwas andere Hunde-verein“. Auch hier wird u.a. Sitz, Platz, Steh und Bleib geübt so-wie an der Leinenführigkeit ge-arbeitet. Im Training wird das Sozialverhalten der Hunde ge-fördert. Durch abwechslungs-reiche Übungen wird der Hund auch geistig gefordert.

Ziel des Trainings ist ein all-tagstauglicher Hund mit einer guten Bindung an seinen Men-schen. Beim „Allgemeinen Hun-desportverein Osthofen e.V.“ gibt es keinen Prüfungsstress und auch ältere Hunde haben Ihren Spaß. Nach der Übungseinheit, die jeweils an den Trainings-

stand der Hunde angepasst wird, dürfen die Hunde frei laufen, dazu sollte der Hund sozialver-träglich sein. Wenn sich man-che Hunde gar nicht verstehen, werden Gruppen gebildet. Der Freilauf sollte für Mensch und Hund nicht in Stress ausarten. Beim Spiel bzw. Freilauf sind auch Pausen ganz wichtig.

Treff en ist immer samstags ab 13.45 Uhr und sonntags ab 9.15 Uhr.

Weitere Infos unter E-Mail: [email protected] Telefon 0176/87887161. Hier können auch weiterfüh-rende Fragen gerne beantwor-tet werden.

Der „etwas andere Hundeverein“Allgemeiner Hundesportverein Osthofen e.V. lädt Interessierte herzlich ein / Treffen am Wochenende

Penny, Monti, Carlo und Paula suchen noch Trainings- und Spielkamera-den. Sie alle freuen sich über regen, interessierten Besuch.

Nach längerer Zeit wurde nun erstmals wieder probiert, die Abteilungs-meisterschaften an einem Wochenende durchzuführen, um den Kindern und Jugendlichen eine höhere Spielanzahl zu ermöglichen. Leider konnte bei den Mädchen in diesem Jahr keine Abteilungsmeisterin gekürt wer-den. Die erschienenen Teilnehmer bei den Jungen waren aber hochmoti-viert und hatten nun die Möglichkeit, im Modus „Jeder gegen Jeden“ zwei Gewinnsätze zu spielen. In dieser Konstellation ergaben sich viele gute Spiele, die geprägt waren von langen Ballwechseln und niedrigen Fehler-quoten. Ohne Niederlage sicherte sich Yannick Volk den Abteilungsmeis-tertitel vor Paul Stemmle und Philipp Weber.

Yannick Volk setzte sich ohne Niederlage durch Bei den Tennis-Jugendabteilungsmeisterschaften der TG Osthofen fanden viele gute Spiele statt

Im Rahmen des 25. Grünstäd-ter Stadtlaufs fand auch gleich-zeitig der zweite Wertungslauf des 3-Länder-Laufcups statt. Bei recht windigen, aber ansonsten optimalen Laufwetter, gingen die stimmel-sports-Läufer Da-niel Walter über 10 km und Da-niel Jeckel über 5 km an den Start und gingen zusammen mit der Führungsgruppe di-rekt ein sehr hohes Tempo an. Daniel Jeckel musste bei Ki-lometer Drei in den angren-zenden Grünstädter Weinber-gen bei böigem Wind etwas das

Tempo reduzieren, und kam nach 5 Kilometern als Gesamt-Zweiter mit 17:08 Minuten ins Ziel. Daniel Walter passierte die Fünf-Kilometer-Marke in der dreiköpfi gen Verfolgergrup-pe deutlich unter 17 Minuten und konnte sich im Schluss-sprint etwas von der Konkur-renz absetzen und kam mit exakt 34:00 Minuten als Ge-samt-Vierter und Zweiter sei-ner Altersklasse ins Ziel. Moni-ka Lenz kam als erste Frau ih-rer AK nach 10 Kilometern mit 43:34 Minuten ins Ziel.

Daniel Walter stark beim 3-Länder-LaufcupStimmel-sports-Läufer vorne mit dabei

„Silberner Panther“-Preisträgerin Regine Wielsch in DubaiKosmetik-Award für Frankenthaler Kosmetikinstitut Karolinenhof

Nach offi ziellen Angaben gibt es in Deutschland derzeit über 45.000 Kosmetikstudios. Außergewöhn-

liche Beauty- und Anti-Aging-Spe-zialisten sind die Ausnahme. Die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Fachkosmetikerinnen ehrte nun 67 erlesene Kosmetikstudios für her-ausragende kosmetische Leistun-gen in den letzten drei Jahren mit dem „Silbernen Panther“.

Als eines der führenden Studios in Deutschland wurde aus Fran-kenthal dem 5-Sterne-Institut „Kos-metikinstitut Karolinenhof Regine Wielsch“ der „Silberne Panther“ überreicht. Bereits seit Jahren ist Inhaberin Regine Wielsch als Ex-pertin für Anti Aging und Relaxing weit über die Grenzen der Pfalz be-kannt. Viele Exklusivkundinnen ha-ben sich inzwischen begeistert im Gästebuch des Studios verewigt. Sie schwärmen von den tollen Be-handlungsergebnissen und der herzlichen Umsorgung bei Regine Wielsch. Solche Spitzenklasse will

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Als feierfreudiges Völkchen ha-ben sich die Frankenthalerinnen und Frankenthaler längst einen Namen gemacht. Das Strohhutfest bricht jährlich alle Besucherrekorde und gilt als größtes Straßenfest der Pfalz. Der Startschuss zum 40. Strohhut-fest fällt am Donnerstag, 30. Mai 2013 (Fronleichnam), der zugleich den viertägigen Ausnahmezustand in der Innenstadt einleitet. Mit Span-nung wird die neue Miss Strohhut erwartet, die erst bei der Eröff nung den Festgästen vorgestellt wird. Über 100 Zelte, Stände und Stra-ßencafés bieten eine internationa-le Auswahl an Speisen und Geträn-ken aller Art an.

Die unterschiedlichsten Darbie-tungen in den Zelten der Vereine ergänzen die bunte Programmviel-falt. Auf mehreren Bühnen mit Auf-

tritten von Livebands wird ein ab-wechslungsreiches musikalisches Programm geboten. Die kleinen Be-sucher können ihr eigenes Kinder-strohhutfest in der Schlossergas-se feiern. Wer am Ende noch über genügend Ausdauer verfügt, kann beim Strohhutfestlauf am Sonntag seine Sportlichkeit testen. Für alle, die auf ihren fahrbaren Untersatz nicht verzichten können oder wol-len, stehen ausreichend Parkplät-ze zur Verfügung. Mehr Infos un-ter www.frankenthal.de.

Frankenthaler Strohhutfest vom 30. Mai bis 2. Juni Programm auf fünf Bühnen, Kinderstrohhutfest, Strohhutfestlauf und vieles mehr

Frankenthal feiert wieder sein Strohhutfest und ich heiße alle Gäste in unserer Stadt, die gemein-sam mit den Frankenthaler Bürge-rinnen und Bürgern das 40. Stroh-hutfest erleben wollen, herzlich willkommen, und lade Sie ein zum Mitfeiern.

Vier Tage lang verwandelt sich unsere Innenstadt mit den rund 250.000 Festbesuchern in eine ein-zigartige Erlebnismeile. Bei dem mittlerweile größten Straßenfest der Pfalz erwartet Sie auf fünf Büh-nen nonstop ein eindruckvolles Programm mit Auftritten bekann-ter Livebands, die für eine großar-tige musikalische Unterhaltung sorgen.

Höhepunkt bei der Eröff nungs-feier auf dem Rathausplatz ist die Bekanntgabe der neuen Miss Strohhut, die ein Jahr lang unsere Stadt repräsentiert.

Natürlich wurden auch die jüngsten Strohhutfestbesucher nicht vergessen: Viel Spaß und Ac-tion gibt es beim Kinderstrohhut-fest in der Schlossergasse. Sport-lich wird es am Sonntag, wenn wie-der Hunderte von Läuferinnen und Läufern an dem Strohhutfestlauf durch die Innenstadt teilnehmen.

Unser Strohhutfest hat einen einzigartigen Festcharakter, lassen

Sie sich überraschen und genie-ßen Sie das Fest, das Ausdruck von Lebensfreude und Gemein-schaftsgefühl ist.

Mein Dank gilt den Organisato-ren, Sponsoren und den vielen Helferinnen und Helfern, die durch ihre Unterstützung zum guten Ge-lingen des Festes beitragen und ohne die solch ein Ereignis nicht möglich wäre.

Ich wünsche allen Besucherin-nen und Besuchern des 40. Stroh-hutfestes viel Spaß, nette Begeg-nungen, beste Unterhaltung bei hoff entlich sonnigem Wetter.

Mögen es vier unvergessliche Strohhutfest-Tage werden!

Ihr Theo WiederOberbürgermeister

Grußwort

STROHHUTFEST30.5. - 2.6.2013INNENSTADT

www.frankenthal.de

Vielen Dank an die Beschicker des Rathausplatzes

August-Bebel-Straße 19 Pro Frankenthal e. V.

Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

(Änderungen vorbehalten)

Impressum

HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

FRANKENTHALER

StrandBadMeergartenweg67227 FrankenthalTel.: (06233) 64026www.strandbad-ft.de

Einzigartig in der Region:

Unser Aqua-Park „Wibit“

Malerbetrieb

Christian „Chako” Habekost

KostbarkeitenHabeKostbarkeitenCHAKO

Tickets:

11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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Vielen Dank an die Beschicker des Rathausplatzes

August-Bebel-Straße 19 Pro Frankenthal e. V.

Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

(Änderungen vorbehalten)

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HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

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11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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Bühne Fun & Swing Kinderstrohhutfest

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Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

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HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

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11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

(Änderungen vorbehalten)

Impressum

HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

FRANKENTHALER

StrandBadMeergartenweg67227 FrankenthalTel.: (06233) 64026www.strandbad-ft.de

Einzigartig in der Region:

Unser Aqua-Park „Wibit“

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Christian „Chako” Habekost

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Tickets:

11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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STROHHUTFEST30.5. - 2.6.2013INNENSTADT

www.frankenthal.de

Vielen Dank an die Beschicker des Rathausplatzes

August-Bebel-Straße 19 Pro Frankenthal e. V.

Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

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(Änderungen vorbehalten)

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HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

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11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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Bühne Fun & Swing Kinderstrohhutfest

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4 0 . S T R O H H U T F E S T F R A N K E N T H A LSEITE 18 MITTWOCH · 29. MAI 2013 · SE ITE 19

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Page 19: 22mi13 Nibelungen Kurier

Der „Allgemeine Hundesport-verein Osthofen e. V.“ sieht sich als der „etwas andere Hunde-verein“. Auch hier wird u.a. Sitz, Platz, Steh und Bleib geübt so-wie an der Leinenführigkeit ge-arbeitet. Im Training wird das Sozialverhalten der Hunde ge-fördert. Durch abwechslungs-reiche Übungen wird der Hund auch geistig gefordert.

Ziel des Trainings ist ein all-tagstauglicher Hund mit einer guten Bindung an seinen Men-schen. Beim „Allgemeinen Hun-desportverein Osthofen e.V.“ gibt es keinen Prüfungsstress und auch ältere Hunde haben Ihren Spaß. Nach der Übungseinheit, die jeweils an den Trainings-

stand der Hunde angepasst wird, dürfen die Hunde frei laufen, dazu sollte der Hund sozialver-träglich sein. Wenn sich man-che Hunde gar nicht verstehen, werden Gruppen gebildet. Der Freilauf sollte für Mensch und Hund nicht in Stress ausarten. Beim Spiel bzw. Freilauf sind auch Pausen ganz wichtig.

Treff en ist immer samstags ab 13.45 Uhr und sonntags ab 9.15 Uhr.

Weitere Infos unter E-Mail: [email protected] Telefon 0176/87887161. Hier können auch weiterfüh-rende Fragen gerne beantwor-tet werden.

Der „etwas andere Hundeverein“Allgemeiner Hundesportverein Osthofen e.V. lädt Interessierte herzlich ein / Treffen am Wochenende

Penny, Monti, Carlo und Paula suchen noch Trainings- und Spielkamera-den. Sie alle freuen sich über regen, interessierten Besuch.

Nach längerer Zeit wurde nun erstmals wieder probiert, die Abteilungs-meisterschaften an einem Wochenende durchzuführen, um den Kindern und Jugendlichen eine höhere Spielanzahl zu ermöglichen. Leider konnte bei den Mädchen in diesem Jahr keine Abteilungsmeisterin gekürt wer-den. Die erschienenen Teilnehmer bei den Jungen waren aber hochmoti-viert und hatten nun die Möglichkeit, im Modus „Jeder gegen Jeden“ zwei Gewinnsätze zu spielen. In dieser Konstellation ergaben sich viele gute Spiele, die geprägt waren von langen Ballwechseln und niedrigen Fehler-quoten. Ohne Niederlage sicherte sich Yannick Volk den Abteilungsmeis-tertitel vor Paul Stemmle und Philipp Weber.

Yannick Volk setzte sich ohne Niederlage durch Bei den Tennis-Jugendabteilungsmeisterschaften der TG Osthofen fanden viele gute Spiele statt

Im Rahmen des 25. Grünstäd-ter Stadtlaufs fand auch gleich-zeitig der zweite Wertungslauf des 3-Länder-Laufcups statt. Bei recht windigen, aber ansonsten optimalen Laufwetter, gingen die stimmel-sports-Läufer Da-niel Walter über 10 km und Da-niel Jeckel über 5 km an den Start und gingen zusammen mit der Führungsgruppe di-rekt ein sehr hohes Tempo an. Daniel Jeckel musste bei Ki-lometer Drei in den angren-zenden Grünstädter Weinber-gen bei böigem Wind etwas das

Tempo reduzieren, und kam nach 5 Kilometern als Gesamt-Zweiter mit 17:08 Minuten ins Ziel. Daniel Walter passierte die Fünf-Kilometer-Marke in der dreiköpfi gen Verfolgergrup-pe deutlich unter 17 Minuten und konnte sich im Schluss-sprint etwas von der Konkur-renz absetzen und kam mit exakt 34:00 Minuten als Ge-samt-Vierter und Zweiter sei-ner Altersklasse ins Ziel. Moni-ka Lenz kam als erste Frau ih-rer AK nach 10 Kilometern mit 43:34 Minuten ins Ziel.

Daniel Walter stark beim 3-Länder-LaufcupStimmel-sports-Läufer vorne mit dabei

„Silberner Panther“-Preisträgerin Regine Wielsch in DubaiKosmetik-Award für Frankenthaler Kosmetikinstitut Karolinenhof

Nach offi ziellen Angaben gibt es in Deutschland derzeit über 45.000 Kosmetikstudios. Außergewöhn-

liche Beauty- und Anti-Aging-Spe-zialisten sind die Ausnahme. Die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Fachkosmetikerinnen ehrte nun 67 erlesene Kosmetikstudios für her-ausragende kosmetische Leistun-gen in den letzten drei Jahren mit dem „Silbernen Panther“.

Als eines der führenden Studios in Deutschland wurde aus Fran-kenthal dem 5-Sterne-Institut „Kos-metikinstitut Karolinenhof Regine Wielsch“ der „Silberne Panther“ überreicht. Bereits seit Jahren ist Inhaberin Regine Wielsch als Ex-pertin für Anti Aging und Relaxing weit über die Grenzen der Pfalz be-kannt. Viele Exklusivkundinnen ha-ben sich inzwischen begeistert im Gästebuch des Studios verewigt. Sie schwärmen von den tollen Be-handlungsergebnissen und der herzlichen Umsorgung bei Regine Wielsch. Solche Spitzenklasse will

an internationalen Spitzenplätzen gesichert sein.

In Dubai gelten nur Superlative. Regine Wielsch bringt vom aktuel-len Kosmetik-Seminar in Dubai die Weiterentwicklung des Anti Aging Circle mit: Das Bessere ist der Feind des Guten, meso-Behandlung war gestern, Pora Pur Exploring Lifting ist heute. Mit dem original Pora Pur Exploring Lifting werden Fältchen einfach weggerollt! Ablagerungen, Unreinheiten, Verhornungen? Aqua-bration ist Peeling & Lifting, klärt das Hautgefüge, sorgt für samtig weiche Haut mit der natürlichen Kraft des Wassers – sanft und gründlich. Das sind zwei Sterne aus dem neuen Spektrum für ihre Kun-den. Wenn auch Sie wissen wollen, wie Sie Ihre Beauty Ideale realisie-ren, vereinbaren Sie doch einfach einen exklusiven Beratungstermin mit Hautanalyse unter:

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Als feierfreudiges Völkchen ha-ben sich die Frankenthalerinnen und Frankenthaler längst einen Namen gemacht. Das Strohhutfest bricht jährlich alle Besucherrekorde und gilt als größtes Straßenfest der Pfalz. Der Startschuss zum 40. Strohhut-fest fällt am Donnerstag, 30. Mai 2013 (Fronleichnam), der zugleich den viertägigen Ausnahmezustand in der Innenstadt einleitet. Mit Span-nung wird die neue Miss Strohhut erwartet, die erst bei der Eröff nung den Festgästen vorgestellt wird. Über 100 Zelte, Stände und Stra-ßencafés bieten eine internationa-le Auswahl an Speisen und Geträn-ken aller Art an.

Die unterschiedlichsten Darbie-tungen in den Zelten der Vereine ergänzen die bunte Programmviel-falt. Auf mehreren Bühnen mit Auf-

tritten von Livebands wird ein ab-wechslungsreiches musikalisches Programm geboten. Die kleinen Be-sucher können ihr eigenes Kinder-strohhutfest in der Schlossergas-se feiern. Wer am Ende noch über genügend Ausdauer verfügt, kann beim Strohhutfestlauf am Sonntag seine Sportlichkeit testen. Für alle, die auf ihren fahrbaren Untersatz nicht verzichten können oder wol-len, stehen ausreichend Parkplät-ze zur Verfügung. Mehr Infos un-ter www.frankenthal.de.

Frankenthaler Strohhutfest vom 30. Mai bis 2. Juni Programm auf fünf Bühnen, Kinderstrohhutfest, Strohhutfestlauf und vieles mehr

Frankenthal feiert wieder sein Strohhutfest und ich heiße alle Gäste in unserer Stadt, die gemein-sam mit den Frankenthaler Bürge-rinnen und Bürgern das 40. Stroh-hutfest erleben wollen, herzlich willkommen, und lade Sie ein zum Mitfeiern.

Vier Tage lang verwandelt sich unsere Innenstadt mit den rund 250.000 Festbesuchern in eine ein-zigartige Erlebnismeile. Bei dem mittlerweile größten Straßenfest der Pfalz erwartet Sie auf fünf Büh-nen nonstop ein eindruckvolles Programm mit Auftritten bekann-ter Livebands, die für eine großar-tige musikalische Unterhaltung sorgen.

Höhepunkt bei der Eröff nungs-feier auf dem Rathausplatz ist die Bekanntgabe der neuen Miss Strohhut, die ein Jahr lang unsere Stadt repräsentiert.

Natürlich wurden auch die jüngsten Strohhutfestbesucher nicht vergessen: Viel Spaß und Ac-tion gibt es beim Kinderstrohhut-fest in der Schlossergasse. Sport-lich wird es am Sonntag, wenn wie-der Hunderte von Läuferinnen und Läufern an dem Strohhutfestlauf durch die Innenstadt teilnehmen.

Unser Strohhutfest hat einen einzigartigen Festcharakter, lassen

Sie sich überraschen und genie-ßen Sie das Fest, das Ausdruck von Lebensfreude und Gemein-schaftsgefühl ist.

Mein Dank gilt den Organisato-ren, Sponsoren und den vielen Helferinnen und Helfern, die durch ihre Unterstützung zum guten Ge-lingen des Festes beitragen und ohne die solch ein Ereignis nicht möglich wäre.

Ich wünsche allen Besucherin-nen und Besuchern des 40. Stroh-hutfestes viel Spaß, nette Begeg-nungen, beste Unterhaltung bei hoff entlich sonnigem Wetter.

Mögen es vier unvergessliche Strohhutfest-Tage werden!

Ihr Theo WiederOberbürgermeister

Grußwort

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Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

(Änderungen vorbehalten)

Impressum

HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

FRANKENTHALER

StrandBadMeergartenweg67227 FrankenthalTel.: (06233) 64026www.strandbad-ft.de

Einzigartig in der Region:

Unser Aqua-Park „Wibit“

Malerbetrieb

Christian „Chako” Habekost

KostbarkeitenHabeKostbarkeitenCHAKO

Tickets:

11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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Bühne Fun & Swing Kinderstrohhutfest

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www.frankenthal.de

Vielen Dank an die Beschicker des Rathausplatzes

August-Bebel-Straße 19 Pro Frankenthal e. V.

Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

(Änderungen vorbehalten)

Impressum

HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

FRANKENTHALER

StrandBadMeergartenweg67227 FrankenthalTel.: (06233) 64026www.strandbad-ft.de

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11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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RPR1.Bühne

Bühne Pro FT

Bühne Fun & Swing Kinderstrohhutfest

Eichbaumbühne

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August-Bebel-Straße 19 Pro Frankenthal e. V.

Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

(Änderungen vorbehalten)

StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

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HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

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StrandBadMeergartenweg67227 FrankenthalTel.: (06233) 64026www.strandbad-ft.de

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11.08.13 · Frankenthal Erkenbert Ruine

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Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

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PolizeiPolizei-Inspektion, Friedrich-Ebert-Straße 2, Telefon: 06233/313-0

Parkplatzangebot• TiefgarageSwiFTWilly-Brandt-Anlage(P1)• ParkhausCityCenterWelschgasse(P3)• ParkhausSwiFTEisenbahnstraße(P4)• Parsevalplatz/Röntgenplatz(P5)• Jahnplatz(P6)• TiefgarageCongressForum(P7)• Fahrradabstellplätze

Angebot der BahnDie Bahn setzt zu folgenden Zeiten Zusatzzügeab Frankenthal Hbf in Richtung Freinsheim/Grünstadt ein:in der Nacht vom 30.05./31.05. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 31.05./01.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhrin der Nacht vom 01.06./02.06. – 23.07 Uhr, 23.37 Uhr und 00.07 Uhram 02.06. um 23.07 Uhr und 23.37 UhrAchtung: die Fahrzeiten können sich noch im Minutenbereich ändern

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Bühnen, Stände und Zelte Kinderstrohhutfest 2013Bühnenprogramm Schlossergasse

Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

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StändeKinder- und Jugendbüro Kinderschminken, Mitmachangebote Fr. - So.

Spiel- und Lernstube Nordend Kinderschminken Do.

Pfadfinder Stamm JFK Würstchengrillen über dem Lagerfeuer Do.

Kirche des Nazareners Mini-Hüpfburg Do.

1. Tae Kwon Do Club & Glücksrad, Informationen rund Do. - So.Kickboxclub e. V. ums Kickboxen, „Der Heiße Draht“, Süßes und Erfrischungen aus dem Saftmobil

Jugendrotkreuz realistisches Unfallschminken, Do. - So. Verbände anlegen, Pommes und Chicken-Nuggets, Kaffee und Kuchen

Evangelische Jugend Bastelangebot und Holzklötzchen Do. u. Fr.

Jugendfeuerwehr Löschvorführung und Wasserspiele Sa.

Elternbeirat Kindergarten Kinderschminken, Tombola, Hot Dogs Do.Jakobsplatz

Fachstelle Sucht, Klingelschlange Do. Haus der Diakonie

TSC Gelb-Schwarz-Casino Infostand Sa.Frankenthal

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Impressum

HerausgeberStadtverwaltung Frankenthal (Pfalz)Ordnungs- und UmweltschutzamtNeumayerring 7267227 Frankenthal (Pfalz) Alle Infos: www.frankenthal.de

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STROHHUTFEST30.5. - 2.6.2013INNENSTADT

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Vielen Dank an die Beschicker des Rathausplatzes

August-Bebel-Straße 19 Pro Frankenthal e. V.

Bahnhofstraße46 Jürgen Bertsch Flammkuchen50 Bistro Lemon47 Café Lobby 39 CDU Kreisverband Frankenthal48 Eiscafé Rimini43 Matilda Daurer, Donuts42 Café Solino 38 Franz Kaiser, Pizza44 Kaltenborn KG41 KG Hallodria 195440 Sahillioglu, Imbiss45 Ski Club49 Tanzschule Fun & Swing

Kanalstraße20 DJK SC Schwarz-Weiß Frankenthal

Erkenbert Ruine21 Freiwillige Feuerwehr22 Karnevalverein Mörscher Wasserhinkele

Rathausplatz31 Café Mirou 25 DHB Netzwerk Haushalt35 DJK Eppstein30 Donaudeutsche Landsmannschaften27 Frankenthaler Carneval Verein36 Karnevalverein Die Rosenkavaliere28 Ute Korpak, Biergarten32 Annette Laux, Crêpes34 Gunter Meister, Baguettes37 Bernd Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank26 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank33 Willi Nickel jun. Ausschank29 Christian Steinmüller, Ausschank24 Theater Alte Werkstatt e. V.23 TuS Flomersheim

Speyerer Straße58 Antalya Grillhaus Imbiss65 ASV Mörsch71 Klaus-Peter Barth, Kartoffelspezialitäten

64 Sabri Baskaya, Imbiss72 Bistro Café Safari67 Café Can57 Café Quito70 Cafeteria Garda55 Eis-Café Cortina61 Eis-Café Venezia73 Fischereiverein Frankenthal74 Fischereiverein Frankenthal 75 Handball-Sport-Club66 Jungsozialisten54 Kleingartenverein Rosengarten56 Kochlöffel63 La Piazza59 Uwe Laux, Crêpes60 Uwe Laux, Baguettes51 R. Nickel GdbR, Imbiss und Ausschank62 Paulaner Stuben69 Spielmanns- und Fanfarenzug Eppstein52 Klaus Steinmüller, Sektstand53 Silke Steinmüller, Bowlestand68 TSV Eppstein76 VfR Frankenthal

Wormser Straße6 1001 Nacht Shisha Lounge18 Bierfäss´l17 Carnevalverein Chorania2 Casa Delicious4 Andrea Fischer, Baguettes8 Thomas Fischer Crêpes3 ISC Mannheim e. V.9 Frankenthaler Altes Brauhaus7 Kiosk Ugurlu16 Kulturverein Hellas10 Nicos Schafkopfclub5 Peter Nickel, Imbiss14 Ralf-Peter Nickel, Imbiss und Ausschank1 Michael Schweickert, Cocktails13 Ole Rot-Weiß e. V.15 TG Frankenthal Hockeyabteilung12 Verein zur Förderung, Integrati- on und Bildung in FT, Imbiss11 Weingut Herbert Müller

Toiletten10 Toiletteneinrichtungen (WC) innerhalb des FestbereichesSchmiedgasse/Ecke Wormser StraßeWormser Straße, am Wormser TorRathausplatz hinter der BühneRathaus, ehemaliger Info-Schalter (mit Behinderten-WC)Willy-Brandt-Anlage an der Treppe zur TiefgarageAugust-Bebel-Straße hinter der BühneKanalstraße/ElisabethstraßeWelschgasse/BahnhofstraßeSpeyerer Straße/Mühlstraße Speyerer Tor (mit Behinderten-WC)

SanitätsstationRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-302

Sitz der FestleitungRathaus, ehem. Info-Schalter, Telefon: 06233/89-750

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Donnerstag, 30.5.201314.00 Uhr Eröffnung Hauptbühne14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr TSV-Eltern-Kind-Akrobatik und Tanzgruppe 15.30 Uhr Rosenkavaliere Minigarde15.45 Uhr Kirche des Nazareners 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Tanzschule Fun & Swing

Freitag, 31.5.201314.00 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus14.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub15.00 Uhr Tänze der Kindertreffs (Kinder- und Jugendbüro)15.30 Uhr Schülerzirkus Pfiffikus16.00 Uhr Tanz der Kita Hans-Holbein-Straße16.15 Uhr Tanz der Kita Jakobsplatz 16.30 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.15 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal

Samstag, 1.6.201314.00 Uhr Nils Nager begrüßt alle großen und kleinen Besucher des Kinderstrohhutfestes14.00 Uhr Musical AG der Neumayerschule 1. und 2. Klasse14.30 Uhr TSV Eltern-Kind-Akrobatik14.45 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 15.00 Uhr Malteser 15.30 Uhr FCV Nachwuchsgarde15.45 Uhr TSC Gelb-Schwarz-Casino Frankenthal16.15 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr 16.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub17.00 Uhr Sedats Dragon Team - Capoeira17.30 Uhr Löschvorführung der Feuerwehr

Sonntag, 2.6.201314.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 14.30 Uhr Tanz der F-Jugend des VFR Frankenthal15.00 Uhr Malteser15.30 Uhr 1. Tae Kwon Do Club & Kickboxclub16.00 Uhr VT Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 16.30 Uhr Basti Kinderlieder 17.15 Uhr Arte Cazual - Artistik und Livemusik

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Page 20: 22mi13 Nibelungen Kurier

L o k a L - S p o r tSeite 20 Mittwoch · 29. Mai 2013

V o n k L a u S D i e h L Der Wor-matia-Kader, der jetzt zu Ende gegangenen Saison 2012/2013, umfasst 25 Spieler, wobei Fabi-an Liesenfeld ausgenommen ist.

Beim Saisonfinale fehlte auf dem Spielbogen davon nicht we-niger als ein ganzes Dutzend dieser Spieler. So die Gelb-ge-sperrten Kevin Wittke und Ro-mas Dressler sowie die mehr oder weniger lange verletzten Akteure wie Lucas Oppermann, Scipon Bektasi, Adam Jabiri, Ma-ximilian Mehring, Tim Bauer, Marcel Abele, Younes Bahssou, Nassim Banouas, Jacob Am-mann und Artur Krettek.

Mannschaft „stellte sich von selbst auf“

Da stellte sich die Mannschaft der noch gesunden oder nicht Gelb-gesperrten Spieler prak-tisch von alleine auf, und mit Damian Kaminski musste gar eine positive Anleihe aus der U23 gemacht werden.

Angesichts der Leistung im letzten Heimspiel gegen TuS Koblenz war eigentlich zu be-fürchten, dass es bei dem Sams-tagsspiel gegen den Vizemeister aus Elversberg wohl nur um die Höhe der zu erwartenden Nie-derlage ging. Doch das Gegen-teil trat ein, denn diese Worma-tia-Elf zeigte von Beginn an gro-ße Spielfreude und erarbeitete sich gegen die Saarländer eine Menge Torchancen, die gar zu einem zweistelligen Ergebnis hätten führen können.

SVE-Trainer Jens Kiefer hat-te auch etlichen Stammspielern vor dem ersten Relegationsspiel zum Aufstieg in die 3. Lage ge-gen 1860 München eine Pau-se gegönnt, dennoch konnte er mit seiner Elf nicht zufrieden sein: „Wormatia hatte gefühlte 15 Torchancen und wir können uns bei den Gastgebern nur be-danken, dass sie es mit 4:0 noch recht gut mit uns meinten. Zu-mindest muss man als Trainer erwarten, dass die Mannschaft, egal in welcher Formation, auf dem Platz zumindest kämpfe-risch dagegen hält“.

Ja – die Wormaten hätten gar ohne Torhüter spielen können, denn nicht ein einziges Mal ka-men die Gäste so richtig gefähr-lich vor deren Tor.

Wormatia-Trainer Stefan Em-merling zeigte eine gewisse Zu-friedenheit darüber, dass diese Wormatia-Elf im letzten Spiel zum Ende einer sehr durch-wachsenen Saison das umsetz-te, was man sich vorgenommen hatte.

„Wir haben mit Platz zwölf den Klassenerhalt erreicht. Doch mit diesem Minimalziel können wir insgesamt nicht zu-frieden sein“. So gesehen hat der Wormatia-Coach absolut recht, wobei mehrere Faktoren diesbe-züglich eine Rolle spielten und nicht die üppigen Verletzungen sicherlich eine Rolle spielten.

Über Ursachen und Wirkung hat die NK-Sportredaktion in der letzten Samstag-Ausgabe bereits berichtet.

Doch zurück zum letzten Heimspiel gegen Elversberg, das ab der 18. Minute nur noch mit zehn Spielern auf dem Platz stand. Denn deren Tor-hüter Daniel Kläs, die Nummer zwei hinter dem einst auch in Worms tätigen Kenneth Kron-holm, riss den alleine auf ihn zueilenden Wormatia-Angrei-fer Kevin Feucht brachial zu Boden.

Und der Schiedsrichter pfiff Strafstoß – obwohl sich das Geschehen noch vor der Straf-raumgrenze abspielte – und zog die für diese Notbremse ge-rechtfertigte rote Karte. Nach-dem es einige Zeit gedauert hatte, bis Kenneth Kronholm zwischen den Pfosten des Gäs-tetores eintraf, ließ sich davon Marco Steil nicht beeindrucken und es hieß 1:0.

Der SVE-Torhüter hatte zwar die Hand am Ball, konnte aber den Einschlag nicht verhin-dern. Kevin Feucht musste we-nig später angeschlagen vom Platz, ebenso wie wenige Mi-nuten vorher Christoph Böcher. Zuvor und danach gab es bis zur Halbzeitpause viele Chancen für die Wormaten, was auch für die zweite Halbzeit galt.

Bereits drei Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Daniele Toch im zweiten Versuch nach gelungener Vorarbeit von Chris-toph Sauter über die rechte Seite auf 2:0. Sauter war es auch, der in der 62. Minute Alper Akcam, der bester Spieler auf dem Platz war und zweimal leider nur das Aluminium traf, in den freien Raum schickte und dessen He-reingabe Damian Kaminski frei vor dem Gästetor zum 3:0 aus-nutzen konnte.

Der erstmals sein Talent so richtig aufzeigende Christoph Sauter belohnte sich selbst in der 82. Minute mi seinem Tor zum 4:0. Knapp verpasst wurde

ein mögliches Highlight, als Ke-vin Knödler in der Schlussminu-te nach vorne eilte, per Kopf aber nicht richtig den Ball traf. Die-sen Torhüter, auch angesichts seiner menschlichen und sym-pathischen Art, wird man beim VfR Wormatia vermissen. Doch gilt es, die persönlichen und be-ruflichen Gründe dieses Sym-pathieträgers zu akzeptieren.

Zusammen mit den Zweit-torhütern Christian Adam, Ar-tur Krettek, Christoph Sauter, Mike Wiesner, Jacob Ammann und Enrico Bienroth, wurden vor dem Anpfiff bereits sieben Spieler verabschiedet.

Man könnte wohl ein Dutzend weiterer guter und auch heraus-gespielter Wormatia-Chancen aufzählen, was auch einen wei-teren Grund der durchwachse-nen Wormatia-Saison aufzeigt: Nämlich das oftmals allzu man-gelhafte ausnutzen sich bieten-der Torchancen.

ausblick auf die Saison 2013/2014

Wie auch immer – die Sai-son 2012/2013 ist vorbei und nun heißt es eine neue, rund-um erneuerte Wormatia-Elf auf die Beine zu stellen. Eine, die nicht nur läuferisch stark ist, stets kämpft, großen Ehrgeiz zeigt und die sich auch mit dem nötigen Selbstbewussten bis zum Schluss nicht geschlagen gibt. Dazu eine Mannschaft,

die in sich gefestigt ist und in der auch das Klima stimmen muss. Mit anderen Worten: Eine Mannschaft, die wieder besse-ren Fußball zeigt – mit allem, was an Positiven dazu gehört. Dazu einen oder gar zwei Füh-rungsspieler, die auch auf dem Platz Verantwortung überneh-men und deren Wort auch Ge-wicht hat.

Sind das zuviele Wünsche auf einmal? Nein, vielmehr sind all diese Voraussetzungen nötig, um den VfR Wormatia unter die ersten Sechs in der Regio-nalliga zu bringen. Mehr verlan-gen die Fans auch nicht. Kommt aber am Ende der nächsten Sai-son mehr dabei heraus, so ha-ben sportliche Leitung, Trainer und Verantwortliche des VfR Wormatia Worms es mehr als richtig gemacht.

Allerdings wird dies eine schwere Aufgabe bei einer Mannschaft, bei der nicht we-niger als 16 Verträge auslau-fen und nur zehn Spieler ei-nen Vertrag für die nächste Sai-son haben.

Grundvoraussetzungen sind gefordert

Grundvoraussetzung ist aber auch, dass sich die Spieler vor-behaltlos in den Dienst des Ver-eins einbringen. Schließlich ist die „Alte Dame Wormatia“ nicht irgendein Verein, sondern mit gutem Ansehen und Tradi-tion weit über die Grenzen von Worms hinaus geachtet.

Keiner der Spieler wird ge-zwungen, beim VfR Wormatia zu spielen. Hat er aber einmal unterschrieben, so erwarten Vor-stand, sportliche Leitung, Trainer und insbesondere die Fans abso-lute Identifikation und vollen per-sönlichen Einsatz zum sportli-chen Wohlergeben und Ansehen des VfR 08 Wormatia Worms.

So begleiten Trainer Stefan Emmerling und die sportli-che Leitung die besten Wün-sche und eine glückliche Hand bei der Zusammenstellung des neuen Regionalligakaders 2013/2014. Alla Wormatia – packen wir es an.

Gegen den SV Elversberg spielten für die Wormatia: Kevin Knödler, Christoph Bö-cher (29. Damian Kaminski), Marco Steil, Sandro Rösner, Benjamin Himmel (68. Mike Wiesner), Enrico Bienroth, Marco Stark, Eugen Gopko, Daniele Toch, Kevin Feucht (39. Christoph Sauter), Al-per Akcam.

Vom ergebnis her ein gelungener Saisonabschluss – mehr aber nichtDer Vfr wormatia siegte am Samtag gegen den regionalliga-Vizemeister aus elversberg mit 4:0 / Spieler und helfer wurden nach den Spiel verabschiedet

Sieben Spieler aus dem kader 2012/2013 sowie zwei helfer aus dem medizinischen Bereich werden den Vfr wormatia verlassen und wurden vor dem Spiel gegen den SV elversberg von der sportlichen Leitung und dem Vorstand offiziell verabschiedet. Unser Bild zeigt von links: Marcel Gebhardt (sportliche Leitung), die Spieler Artur Krettek, Jacob Ammann, Christian Adam, Enrico Bienroth, Christoph Sauter, Mike Wiesner, Kevin Knödler sowie den bisherigen Vereinsarzt Dr. Ulrich Ruegger, Physiotherapeut Jens Groll und den 2. Vorsitzenden Fritz Bergemann-Gorski. Nicht auf dem Bild ist Torhüter Kevin Knödler. Foto: Klaus Diehl

Marco Steil brachte den VfR Wormatia Worms mit diesem verwandelten Foulelfmeter mit 1:0 in Führung.

Beim Rückblick auf die ab-gelaufene Saison ist es schon bemerkenswert, wie der Kegel-bahnwechsel von Worms (ASV Nibelungen) nach Großkarl-bach so reibungslos über die Bühne ging. Dafür gab es vom 1. Vorsitzenden Thomas Kraus große Anerkennung an die Sport- und Jugendwarte Heinz Hollstein, Andreas Schork, Se-bastian Klonner und Ute Maier für ihre geleistete Arbeit. Aber auch der Pressewartin Chris-tine Schwalm dankte er für ihre ausführliche Berichter-stattung während der Runde, Webmaster Andreas Schork für die Pflege der Homepage

www.skcmonsheim.de sowie allen Vorstandskolleginnen und -kollegen für die gute Zu-sammenarbeit.

Was das Sportliche angeht, so wurden die Damen 1 Meis-ter von Rheinland-Pfalz und dürfen nach den Herren 1 nunmehr auch in der Bundes-liga die Kugel rollen lassen. Meister wurden auch die Her-ren 2 in der Bezirksliga, ver-passten aber den Aufstieg. Die Herren 1 verdienten sich als Aufsteiger nach einer aufre-genden Runde den Klassener-halt in der 2. Bundesliga.

Den alten und wiederge-wählten 1. Vorsitzenden Tho-

mas Kraus unterstützen: 2. Vorsitzender Jonas Hudel, Kas-senwartin Ute Maier, Schrift-führerin Alexandra Ernst, Damen-Sportwartin Martina Breyvogel, Herren-Sportwart Andreas Schork, Jugendsport-wart Sebastian Klonner, Pres-sewartin Christine Schwalm sowie die Beisitzer: Gerd Böss, Dennis Kraus und Tobias Uh-rig, Kassenprüfer sind Sebas-tian Klonner und Gabi Kraus, als Webmaster fungiert weiter-hin Andreas Schork.

Ute Maier wurde für ihre 25-jährige Tätigkeit als Kassen-wartin ein Präsentkorb über-reicht.

Die Damen des 1.Skc Monsheim machen es den Männern nach nächste Saison steigt man ebenfalls in die Bundesliga auf

Am 23. Juni veranstaltet stim-mel-sports e.V. von 10 bis 13 Uhr einen Schnuppertag rund um den abwechslungsreichen Triathlon-Sport. Allen Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren wird hierbei die Möglichkeit geboten, diese faszinierende Sportart kennen zu lernen und auszuprobieren.

Treffpunkt ist um 10 Uhr in der Monsheimer Straße 3. Mit zwei ausgebildeten Sportleh-rern und Sportwissenschaft-lern, welche selbst große Er-fahrung im Triathlon-Sport ge-sammelt haben, beginnt für die Kinder der Tag mit einer kur-

zen Demonstration zum The-ma „Triathlon“. Anschließend werden alle Kinder durch einen Fahrsicherheits-Parcours ge-führt, um danach zusammen zum Herrnsheimer Badesee zu fahren, um auch im Wasser erste Erfahrungen zu machen.

Auch ein Wechseltraining mit Umziehen, Rad aufsprin-gen und absteigen, Laufen und mehr wird angeboten.

Im Vordergrund steht, den Kindern den Spaß an dieser Sportart zu vermitteln um gar zu einem „Trikids“ zu werden. Die Veranstaltung findet bei je-dem Wetter statt.

Für die Kinder steht ausrei-chend Verpflegung bereit. Ein Unkostenbeitrag von 5 Euro ist am Tage der Veranstaltung zu entrichten.

Das reguläre Training für die TriKids von stimmel-sports fin-det montags von 15.30 bis 17 und mittwochs von 16.30 bis 18 Uhr statt. Außerdem freitags von 14 bis 15 Uhr und nach Ab-sprache auch sonntags. Anmel-dungen für den Schnuppertag bei stimmel-sports unter Tele-fon 06241/58866.

Weitere Informationen unter www.stimmel-sports.de

Kinder die Faszination des Triathlons hautnah erleben lassenstimmel-sports bietet Schnuppertraining der Disziplinen Schwimmen, radfahren und Laufen / reguläres training immer montags bis mittwochs

Page 21: 22mi13 Nibelungen Kurier

L o k a L - S p o r tMittwoch · 29. Mai 2013 Seite 21

Als einzige Mannschaft am vergangenen verregneten Sonn-tag konnten die Herren I ihr Spiel beim TC Boehringer In-gelheim in der Halle durch-führen. Verstärkt durch die Herren 30-Regionalligaspieler Heiko Hahn und Thomas Pet-zold gelang den Bürgerweid-lern zunächst ein erfolgsver-sprechender 8:4-Zwischenstand nach den Einzeln.

Für die Bürgerweide punkte-ten Heiko Hahn, Thomas Pet-zold, Nicholas Erben und Mi-chael Schirmer. Heiko Hahn erwischte zunächst einen eher schwachen Start und musste den ersten Satz mit 4:6 abgeben.

Im zweiten Satz drehte er je-doch auf und ließ seinem ent-nervten Gegner bei einem deut-lichen 6:1 keine Chance.

Im anschließenden Champi-ons-Tiebreak lag Hahn schon mit 5:8 hinten, konnte diesen Rückstand aber noch in einen 10:8-Sieg ummünzen.

Auch Nicholas Erben musste bei seinem Match gegen Robert Jung in den Champions-Tie-break, bewies aber Nervenstär-ke und siegte mit 10:8. Thomas Petzold und Michael Schirmer gelangen Zweisatz-Siege. Fre-derik Bauknecht dagegen er-wischte einen rabenschwarzen Tag und musste sich in zwei deutlichen Sätzen geschlagen geben. Wolf Dreißigacker ge-wann mit konzentrierter Leis-tung den ersten Satz, verlor im zweiten Satz jedoch den Faden und spielte damit seinem im-mer besser werdenden Gegner

Rafael Rivera in die Karten. Im Champions-Tiebreak verlor er mit 3:10. Für den Gesamtsieg war nun der Gewinn eines ein-zigen Doppels nötig.

Deshalb beschlossen die Bür-gerweidler die 7er-Regel anzu-wenden und darauf setzen, in den beiden hinteren Doppeln punkten zu können und der Plan sollte aufgehen.

Thomas Petzold und Micha-el Schirmer im dritten Doppel konnten sich in einem umkämpf-ten Spiel mit 6:3 und 6:4 durch-setzen und somit die nötigen drei Punkte für den TCB einfahren.

Das Doppel Erben/Bau-knecht verlor klar, während Hahn/Dreißigacker knapp im Champions-Tiebreak unterla-gen. Nach diesem knappen, aber verdienten 11:10-Auswärts-sieg stehen die TCB-Herren I auf dem zweiten Tabellenplatz in der Rheinhessenliga.

Alle anderen Begegnungen des vergangenen Sonntags mussten aufgrund der schlech-ten Wetterverhältnisse und der durch den Dauerregen unbe-spielbar gewordenen Plätze ab-gesagt und auf einen späteren Zeitpunkt verlegt werden. Die endgültig vom Verband bestätig-ten Ausweichtermine können vo-raussichtlich im Wettspiel-Por-tal TORP eingesehen werden.

tcB-Nachwuchs mit Sieg und Niederlage

Abgesehen vom verregneten Sonntag konnten die anderen Spieltage der letzten Woche

zum größten Teil planmäßig stattfinden. Nichts zu holen gab es hierbei für die Jungen U18 II gegen den Aufstiegsaspiran-ten TSC Mainz.

Jan Wernersbach, Max Voyé, Arthur Grinberg und Patrick Schiller hatten weder in den Einzeln, noch in den Doppeln eine Chance und verloren je-weils glatt in zwei Sätzen. Die Jungen U15 I hatte dabei gegen den TC BW Klein-Winternheim einige Mühe.

Denn zwei Einzel und beide Doppel konnten erst im Cham-pions-Tiebreak entschieden werden. Für die Bürgerweide punkteten in den Einzeln Se-bastian Mitzel, Arthur Grin-berg und Daniel Schatz.

Die entscheidenden drei Punkte zum 9:5-Sieg konnte so-dann das Doppel Mitzel/Schatz einfahren.

tcB-herren ii unterlagenDie Herren II hatten gegen

die TSG 1861 Flonheim leider weniger Erfolg. Denn in den Einzeln konnte sich lediglich Patrick Kordic mit einer star-ken Leistung durchsetzen. Ni-colas Dengel und Felix Schlep-per mussten sich dagegen recht deutlich in zwei Sätzen geschla-gen geben und Markus Schil-ler verlor knapp im Champions-Tiebreak mit 10:8.

In den anschließenden Dop-peln wurden dann die Punkte geteilt, sodass eine 5:9-TCB-Nie-derlage am Ende nicht zu ver-meiden war.

herren i des tc Bürgerweide worms konnten in der halle spielenBeim tc Boehringer ingelheim ii gab es einen knappen 11:10-Sieg

Dass es nicht leicht werden wird in der Tennis-Regional-liga zu bestehen, wussten die Herren 50 des TC Rot-Weiß Worms, als sie Anfang Mai in dieser Klasse als Neulinge star-teten. Nach zwei knappen Nie-derlagen konnte nun aber der erste Mannschaftserfolg mit ei-nem überlegenen 16:5-Sieg ge-gen den TC Mutterstadt gefeiert werden. Mit der Besetzung Karl-Heinz Priester, Philippe Boyad-jian, Gernot Erkert, Karl-Heinz Klapper, Michael Raab und Theo Reiß stand es nach den Einzeln bereits 10:2 für Worms. Ledig-lich der an Position 3 spielende Erkert musste sich seinem Geg-ner geschlagen geben. Weitere Punkte für Rot-Weiß holten die Doppel Priester/Boyadjian und Klapper/Reiß in je zwei Sätzen. Doppel 3 (Raab/Norbert Dattge) ging abschließend an Mutter-stadt. Damit ist der erste Schritt Richtung Klassenerhalt in der Regionalliga gemacht.

In die Oberliga-Begegnung ge-gen den TSC Mainz gingen die Herren 40 I des TC Rot-Weiß Worms als krasser Außensei-ter – und diese Einschätzung bestätigte sich auch schnell im Spielverlauf.

herren 40 i unterlegenIn der Aufstellung mit Peter

Herz, Prof. Dr. Jens Schmitt, Peter Heppel, Olaf Busch, Kai Strippel und Magnus Einhoff war man dem TSC-Team deut-lich unterlegen. Lediglich der an Position 1 spielende Rot-Weiß-Trainer Peter Herz konnte im

Einzel für Worms punkten. In einem hochklassigen Match mit eindrucksvollen Ballwech-seln, gegen den ehemals auch bei Rot-Weiß spielenden Dr. Tilman Ferbert, siegte er mit 6:2 und 6:4. Auch im Doppel sorgte Herz an der Seite von Dr. Schmitt für den einzigen Punkt-gewinn zum Endstand von 5:16 aus Wormser Sicht.

Die Herren 60 I des TC Rot-Weiß bleiben auch nach ihrem 12:2-Sieg gegen den Momba-cher TV Tabellenführer in der A-Klasse. Lediglich Dieter Seil-heimer musste sein Einzel im Match-Tiebreak abgeben. Zu-sammen mit den Einzelsie-gern Klemens Demmig, Wil-fried Biermann und Sigurd See-staedt, ließ man in den Doppel nichts mehr anbrennen.

Ihren dritten Sieg konnten die Herren 40 II gegen den TC Gonsbachmühle feiern. In den Einzeln punkteten Chris-tian Seichter, Frank Saur, Jo-hannes Gross und Dr. Jürgen Neureuther zum 8:4-Zwischen-stand. Mit zwei gewonnenen Doppel (Dr. Michael Döppert/Gross und Gunter Neureuther/Saur) hieß es am Ende 15:7 für die Rot-Weißen.

Ihren ersten Sieg konnten die Damen 40 mit 9:5 beim RFV Bo-denheim einfahren.

Nach den Einzelsiegen von Gaby Hames, Ute Hüchtker und Herta Schrade fehlte zum Ge-samtsieg noch ein Erfolg in den Doppeln.

Diese Aufgabe erledigten Ha-mes/Schrade im ersten Doppel souverän mit 6:2 und 6:1.

Das war ein erster Schritt zum klassenerhaltherren 50 des tc rot-weiß worms punkten in der regionalliga

karl-heinz klapper gewann sowohl sein einzel als auch zusammen mit theo reiß im Doppel für die herren 50 des tc rot-weiß worms. Foto: madi

Als eine der größten Teilneh-mergruppen des Nibelungen-turngau Worms nahm der TV Abenheim mit 40 Teilnehmern mit Festkarte und 20 weiteren Teilnehmern bei Abendveran-staltungen am Deutschen Turn-fest 2013 teil. Trotz des kalten und nassen Wetters, heizte das Turnfest die Stimmung bei den Turnfestteilnehmern aus Aben-heim ein.

Egal ob Mitmachangebot oder die Deutschen Meisterschaften

der Kunstturner, die Abenhei-mer hatten überall ihren Spaß.

Insgesamt 24 Aktive des TVA traten im Volleyball, in der Leichtathletik und im Tur-nen an.

Eine herausragende Platzie-rung erreichte dabei die Tur-nerin Anja Neumann-Berger (Klasse 30–35 Jahre), die ei-nen tollen zweiten Platz er-turnte. Zum Abschluss eines perfekt organisierten Turnfes-tes, verwöhnte der Verein seine

Turnfestteilnehmer mit einem Buffet beim Vereinswirt Hans-Jürgen Armauer („Zum Klau-senberg“) im Vereinslokal.

Dort konnten die vielen Ge-schichten des diesjährigen Turnfestes ausgetauscht wer-den, und man war sich einig, dass sich auch in vier Jahren, wenn das Deutsche Turnfest in Berlin stattfinden wird, eine große Delegation des TV Aben-heim auf den Weg in die Haupt-stadt machen wird.

tV abenheim aktiv beim turnfest in der rhein-Neckar-Metropolregionanja Neumann-Berger erturnte sich einen 2. platz in der ak 30 bis 35

als Lohn für den sportlichen wettstreit und zum abschluss des Deutschen turnfestes, gab es seitens des tV abenheim für alle teilnehmer ein Buffet im Vereinslokal „Zum klausenberg“.

Der TV Langenlonsheim war zum zweiten Mal in Fol-ge Gastgeber der jährlichen Rheinland-Pfalz Meisterschaft im Kickboxen.

An den Start gingen über 140 Kämpfer aus dem gan-zen Land, aber auch aus Hes-sen und dem Saarland waren Kampfsportschulen angereist.

Lars Hinkel trat für den TSV Uelversheim in der Klas-se Leichtkontakt bis 79 kg an.

Da sich jedoch kein Gegner bei der Jugend im Mittelge-wicht fand, musste der 15-jäh-rige Kampfsportler bei den Herren, also in der Erwach-senenklasse, antreten. Die-se schwere Aufgabe meister-

te Hinkel sehr gut gegen den 24-jährigen Chihan Aydin aus Worms, wenn er sich auch am Ende mit 3:0-Kampfrichter-stimmen geschlagen geben musste. Mit dem 2. Platz aber erreichte er die Qualifikati-on für die Deutsche Meister-schaft, am 8. und 9. Juni in Darmstadt.

Lars Hinkel für DM qualifiziert15-jähriger tSV Uelversheim-athlet wird rheinland-pfalz-Meister im kickboxen

Am 1. Juni,  findet auf dem Sportgelände des SV Sommer-loch im Kreis Bad Kreuznach die Südwest-Meisterschaft der Ü50-Senioren statt. Teilnehmer sind die SWFV-Kreismeister FC Merx-heim, SVW Mainz, TSV Lamb-recht, SV Großsteinhausen, SG Worms, TSG Idar-Oberstein, TuS Göllheim, SpVgg ESP Erzenhau-sen und SG Sausenheim-Neulei-ningen. Der Kreis Südpfalz mel-dete keinen Teilnehmer. Beginn der Spiele ist um 11 Uhr, das End-spiel findet um 16.30 Uhr statt.

Die SG Worms mit Spielern des SV Leiselheim, SV Horch-heim und ASV Nibelungen

Worms hatte im ersten Spiel um die Kreismeisterschaft die SG Monsheim/Flörsheim-Dals-heim mit 10:0 besiegt und setz-te sich auch im entscheidenden Spiel um die Teilnahme zur SW-FV-Meisterschaft gegen die SG Wormatia/Hochheim mit 3:1 durch. Die Tore erzielten Wolf-gang Schubach, Peter Braun im Nachschuss nach einem Neun-meter und Heinz Sackreuther. Jo-achim Rißler hatte die SG Wor-matia/Hochheim mit 1:0 in Füh-rung gebracht, die sich in ihrem ersten Spiel gegen die SG Mons-heim/Flörsheim-Dalsheim mit 8:3 hatte behaupten können.

Die SG 50 Worms, noch ver-stärkt durch Volker Kispert (SV Waldhof, Darmstadt 98, TSG Pfeddersheim) trifft in ihrer Vor-rundengruppe beim SV Som-merloch auf die Mannschaften der TSG Idar-Oberstein, TuS Göllheim, SG Sausenheim/Neu-leiningen und die Spvgg. Erz-hausen.

Die Erst- und Zweitplatzierten der Vorrundengruppen bestrei-ten ab 15.15 Uhr, die Halbfinal-spiele. Die beiden Verlierer er-mitteln anschließend durch Elf-meterschießen wer Dritter oder Vierter wird, während das Fina-le um 16.30 Uhr angesetzt ist.

Fußball-Südwest-Meisterschaft der Ü50-Senioren beim SV SommerlochDie SG 50 worms vertritt den kreis alzey-worms am kommenden Samstag

Das ist die Mannschaft der SG 50 worms, mit von links oben bis rechts unten: Norbert Dietl, ralf karb, Stefan Steinmetz, Günter Braun, klaus Löcher, Jürgen klotz, wolfgang Schubach, heinz Sackreuther, Berthold weiler, robin renkel, werner Steil, emil hartenberger, Manfred reinhardt, rudi Stalyga, Michael Uhl und thomas Selzer. Zum Stamm gehört auch arno Bauer. Foto: madi

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Geänderter Anzeigenschluss-TerminWegen des Feiertages Fronleichnamist der Anzeigenschlusstermin für die

Samstags-Ausgabe am 1. Juni 2013bereits heute, Mittwoch, 29. Mai 2013, 17 Uhr Wir bitten um freundliche Beachtung.

D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d w w w . n i b e l u n g e n - k u r i e r . d eNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

IN EIGENER SACHE

L O K A L - S P O R T

I M M O B I L I E N M A R K T

SEITE 22 MITTWOCH · 29. MAI 2013

Für den 15-jährigen Niklas Noll vom TV Grün-Weiß Pfi ff -ligheim hält seine derzeitige Erfolgsserie unvermindert an. Nach seinem Turniersieg beim DTB off enen Turnier vor drei Wochen in Oppau zeigte er sich auch beim EWR-Cup in Bür-stadt in blendender Verfassung.

Ungesetzt in das Turnier der U16-Junioren gestartet, über-raschte er die Konkurrenz im-mer wieder mit seinem dynami-schen Spiel und insbesondere gegen seine ständigen Netzat-tacken fand keiner der Gegner ein Mittel.

Bereits in der ersten Runde sorgte Niklas für einen Pauken-schlag als er den ehemaligen Hessenmeister Fynn Semrau (TEVC Kronberg) mit 6:1 und 6:0 förmlich vom Platz schoss.

Gegen den überraschend ins Halbfi nale vorgedrungenen Lo-kalmatador Jan-Henrik Kohl (TC Bürstadt) machte Niklas mit zweimal 6:0 kurzen Pro-zess, ehe er im Endspiel auf den Badener Benedict Wagner (TC

Weinheim) traf, gegen den er an gleicher Stelle im Vorjahr noch in Runde zwei verloren hatte. In einer intensiv geführten Par-tie, die aufgrund der schlechten Witterung in der Bibliser Ten-nis-Halle durchgeführt werden

musste, setzte sich Niklas auf-grund seines variableren Spiels am Ende verdient mit 6:3 und 6:4 durch und konnte sich ne-ben wertvollen Ranglistenpunk-ten über Siegerpokal und wert-volle Sachpreise freuen.

Mit präzisem Netzspiel zum Turniersieg um den EWR-CupZweiter DTB-Turniergewinn in Folge für Grün-Weiß Tennis-Talent Niklas Noll

Da mittlerweile die Weichen für die Zukunft im Bereich Ju-gendfußball beim TuS Weins-heim soweit gestellt sind und in der neuen Saison eine A- und B-Jugend Spielgemein-schaft mit dem MTSV Bein-dersheim/TuS Weinsheim aufgestellt wird (Spiele und Training alles in Weinsheim), will man jetzt auch im unte-ren Bereich nachlegen. So wird auch eine C-Jugend (Jahrgän-ge 99/00) sowie eine D-Jugend

(Jahrgänge 01/02) für den TuS Weinsheim in der neuen Sai-son an den Start gehen.

Auch die Jahrgänge (2003–2008) sollen an den Start ge-hen, so die Jugendleiter Thors-ten und Klaus Schöneich sowie Florian Horn. Dazu sucht man noch Spieler und lädt diesbe-züglich zu einem Schnupper-training am Samstag, dem 1. Juni, von 11 bis 12 Uhr, auf das Rasensportgelände des TuS in Weinsheim ein. Wer als Spie-

ler Interesse oder auch als Trai-ner und Betreuer hat, kann an diesem Tag sich melden.

Die neuen Trainer erhalten die Chance, die Lizenz beim SWFVB in Edenkoben zu er-werben. Ebenfalls sucht der TuS Weinsheim auch Schieds-richter ab 14 Jahre, die den Schiri-Schein machen wollen!

Für Kontaktaufnahme ste-hen [email protected] oder [email protected] zur Verfügung.

Am Samstag Schnuppertraining beim TuS WeinsheimEs werden Spieler, Trainer, Betreuer und Schiedsrichter gesucht

Bei der diesjährigen Rhein-hessen-Meisterschaft hatte die SG-Pfeddersheim starken Ge-genwind, was ihre Konkurrenz anging.

So gab es doch diesmal eini-ge Disziplinen, in denen keine Siegertreppchen besetzt wer-den konnten und die eroberten Plätze hart umkämpft waren. Umso mehr kristallisieren sich Schützen heraus, die sich auch gegen starke Gegenspieler be-haupten konnten. So in der Luft-gewehr-Aufl age-Kategorie wa-

ren das Stephan Brede, Brigit-te Köppel und Leo Furczyk, die in unterschiedlichen Klassen je-weils den ersten Platz errangen.

Auf diesem positionierten sich die beiden Herren dieses Dreiergespanns auch in der Dis-ziplin Kleinkaliber 50m Aufl a-ge, wo sich Kurt Schneider Sil-ber holte. Marcel Köppel tat es ihm mit der Luftpistole gleich.

Da Maximilian Huy in der Luftgewehr-Abteilung auch den dritten Platz belegte, konnte er zusammen mit seinem Vorder-

mann Oliver Ziemba und Mi-riam Seibel in der Mannschafts-wertung die Silbermedaille er-kämpfen.

Letztere erhielt für ihre Leis-tung als Einzelschützin Bron-ze, wie auch Rainer Burgey mit dem Kleinkalibergewehr. Kurt Schneider und Erich Köppel si-cherten sich den dritten Platz mit der Luftpistole. Über die-sen konnte sich auch Kevin Pos-pesch freuen, der in der Diszip-lin Großkaliberpistole eine gute Leistung erbrachte.

Drei Goldmedaillen für die Schützengesellschaft PfeddersheimGute Platzierungen gegen starke Konkurrenz bei den Rheinhessen-Meisterschaften

Dreimal Gold und weiteres Edelmetall gab es für diese weiblichen und männlichen Schützen der SG Pfedders-heim bei den Rheinhessen-Meisterschaften.

An diesem Wochenende wird Niklas Noll wieder für Grün-Weiß bei den U18-Junioren sowie bei den Herren 1 aufschlagen.

Page 23: 22mi13 Nibelungen Kurier

SPEZIAL

nK 173_2013 / 29. Mai 2013

Die VerbanDsGemeinDe

WESTHOFEN

WESTHOFENGUNDERSHEIMBECHTHEIMBERMERSHEIMFRETTENHEIMHOCHBORNHANGEN-WEISHEIMDITTELSHEIM-HESSLOCHMONZERNHEIMGUNDHEIM

SPEZIALSPEZIAL

4-SEITIGES SPECIAL ZUM

TRAUBENBLÜTENFEST

IN WESTHOFEN

Page 24: 22mi13 Nibelungen Kurier

VG WesthofenSeite 2 29. Mai 2013

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Überraschend schnell zusammengefunden Die Fusion der VG Westhofen und der Stadt Osthofen zur VG Wonnegau ist nach knapp einem halben Jahr schon fast vollzogen

Von Gernot K irch Wer erin-nert sich nicht an das zähe Ringen um die Verbandsgemeinde Won-negau nachdem die Landesregie-rung im Jahr 2006 mit den Plänen zur Neustrukturierung der Verbandsge-meinden zu größeren Einheiten auf den Plan trat. Da gab es die Gedan-kenspiele einer Dreierkonstellation mit Eich, Osthofen und Westhofen. Eine Überlegung, die jedoch bei vie-len Westhofenern nicht auf Gegen-liebe stieß. Schließlich einigten sich 2011 die Bürgermeister Bernd Mül-ler (Osthofen) und Gerhard Kiefer (Eich) auf eine Zweierlösung ihrer Kommunen. Im Laufe des Jahres kam es dann zur Signierung des Fu-sionsvertrages zwischen der Stadt Osthofen und der VG Eich und al-les schien gelaufen. Dann trat je-doch die Osthofener Bürgerinitiative auf den Plan und erzwang in letzter Sekunde einen Bürgerentscheid, bei dem die Bürger Osthofens zwischen der Verschmelzung mit Westhofen und der mit Eich entscheiden konn-ten. Die Abstimmung endete mit ei-

nem klaren Votum. So sprachen sich bei dem Urnengang im März 2012 über 80 Prozent der Osthofener für ein Zusammengehen mit der VG Westhofen aus.

Der Bürgerwille wurde von allen Beteiligten schnell akzeptiert, und es begannen die Gespräche zur Aus-gestaltung der Verschmelzung zwi-schen Osthofen und Westhofen, die harmonisch verliefen und rasch eine Einigung erzielte. Seit Januar läuft nun die aktive Zusammenführung der Verwaltungen. Bis zum Juni 2014 soll die Fusion abgeschlossen sein und der offizielle Name VG Wonne-gau lauten.

Der NK nutzte die Gelegenheit, um mit dem Verbandsbürgermeis-ter von Westhofen, Walter Wagner, zu sprechen, der bis zur Kommunal-wahl im Jahr 2014 auch die Geschi-cke der Stadt Osthofen kommissa-risch führt. Walter Wagner führte aus, dass er im Januar diesen Jah-res zunächst die beiden Finanzver-waltungen aus Osthofen und West-hofen zusammengeführt und eine

Einheitskasse gebildet habe. Noch wichtiger wie die Standardisierung der Meldebögen, Unterlagen und Ak-ten sei es dabei gewesen, die Men-schen zusammenzubringen und ein Gemeinschaftsgefühl entstehen zu lassen. Und dies gelte nicht nur für den Bereich Finanzen, sondern für alle Abteilungen. Denn immerhin müssten insgesamt 17 Angestellte aus Osthofen und 33 aus Westhofen zu einem Team zusammenwachsen.

Zur langfristigen Aufgabenvertei-lung zwischen den beiden Verwal-tungssitzen in Osthofen und West-hofen führte Walter Wagner aus, dass in beiden Kommunen jeweils ein Bürgerbüro erhalten bleibt. In Osthofen werden der zentrale Be-reich sowie alles rund ums Bauen an-gesiedelt, in Westhofen das Finanz-wesen und der Bereich Abwasser.

Die Mammutaufgabe für dieses und das nächste Jahr sei nach Aussa-ge von Walter Wagner die Komplett-sanierung des Rathauses in Ostho-fen. Bei dieser energetischen Aufrüs-tung werde eine neue Heizung und

eine neue Elektrik im Gebäude ins-talliert. Zum 1. Juli 2014 wolle man mit den Arbeiten fertig sein, sodass die Verwaltung nach der Kommunal-wahl ihre endgültig Struktur einneh-men könne.

Der neue Verbandsgemeinderat wird 36 Ratsmitglieder umfassen. Bisher gibt es 28 Ratsmitglieder im VG-Rat von Westhofen und 24 im Stadtrat von Osthofen. Die 36 Rats-mitglieder werden, ebenso wie der Bürgermeister, bei der Kommunal-wahl 2014 gewählt. Gegenüber dem NK sagte Walter Wagner, dass er gerne für das Amt des Bürgermeis-ters kandidieren werde, falls in seine Partei fragt und ihn aufstellt. Walter Wagner bringt dabei seine zwölfjäh-rige Erfahrung als VG-Bürgermeister von Westhofen ein.

Abschließend zog Walter Wag-ner ein sehr positives Fazit über den Stand der Fusion. Alles habe reibungslos funktioniert und es sei sogar schon so etwas wie ein „Wir-Gefühl“ der zukünftigen VG Wonne-gau entstanden.

Page 25: 22mi13 Nibelungen Kurier

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64. Traubenblütenfest 2013Westhofener Wein & prickelnder Sekt

in der Kellergasse und rund um den Seebachquell

Keller 1 Sektstand HeimatvereinKeller 2 Weingut Dieter KleinKeller 3 Weingut Schwahn-Fehlinger, Klaus & Wolfgang FehlingerKeller 4 WCVKeller 5 Weingut WechslerKeller 6 Weingut RettigClub ´86 Weinausschank

TG Westhofen Abteilung Fußball WeinausschankWeingut Seemühle Julius WeinbachPulverturm Weinausschank JugendcaféWeingut Hohenfelser Hof Armin StabelSektstand Weingut Schwahn-Fehlinger Klaus & Wolfgang Fehlinger

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Seite 329. MAi 2013

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Die 3.300 Einwohner zählende Gemeinde Westhofen fiebert „ih-rem“ Traubenblütenfest entgegen, das am Freitag beginnt und weit über die Grenzen des Wonnegaus bekannt und beliebt ist. Organisiert und durchgeführt wird dieses Wein-event vom Heimatverein, der darü-ber hinaus für zahlreiche andere Fes-te und Veranstaltungen verantwort-lich zeichnet. Zu nennen ist hier etwa das traditionelle Dreikönigsdreschen, das jedes Jahr im Januar stattfi ndet.

Im Jahre 744 n. Chr. wurde West-hofen erstmals dokumentarisch er-wähnt. Mittelpunkt des Ortes ist der historische Marktplatz. Das Markt-platz-Ensemble umfasst die auf dem Platz befi ndliche evangelische und katholische Kirche, die angrenzen-den Gebäude, den Veteranenstein und das Kriegerdenkmal. Es steht als bauliche Gesamtanlage unter Denk-malschutz und ist in seiner Geschlos-senheit eines der schönsten in Rhein-hessen.

Vom Marktplatz führen zahlrei-che Treppenstufen hinunter in die Kellergasse mit ihren zwölf Gewöl-

bekellern. Sie bilden einen Teil des früher weit verzweigten und mitei-nander verbundenen Kellersystems. Schlängelt man sich weiter die engen Gassen des alten Westhofener Orts-kerns entlang, gelangt man unwei-gerlich an die Seebachquelle. Sie ist die bedeutendste und wasserreichste Schüttung Rheinhessens. Der Quell-bereich ist seit alters her mit Gittern eingefriedet, hier kann man eine Viel-zahl stattlicher Forellen bewundern. Die Trittsteine im Bachverlauf kün-den von der Zeit, als die Hausfrauen noch im Seebach ihre Wäsche wu-schen. Ein Spaziergang am Bachu-fer ist jedem Besucher zu empfeh-len. Unweit der Quelle befi nden sich Reste der alten Ortsbefestigung, die sogenannte „Letze“, die früher den gesamten Ortskern umzog.

Neben all der Tradition, auf die die Einwohner stolz sind, hat sich West-hofen in den letzten Jahren immer mehr zu einem attraktiven Wohnort und guten Gewerbestandort gewan-delt. Neben der schönen Lage der Neubaugebiete hat dazu auch die sehr gute Infrastruktur beigetragen.

Seebachgemeinde in Festtagsstimmung

2. Juni Tag der off enen Weingewölbe in Hangen-Weisheim 8. Juni Traubenblüten-Walking auf dem Kloppberg,14. Juni Open-Air-Konzert in Dittelsheim-Heßloch15.-16. Juni Kerb Dittelsheim-Heßloch16.-17. Juni Off ene Gärten und Höfe in Rheinhessen in Westhofen17. Juni Kerbeausklang beim Knittelwirt Dittelsheim-Heßloch22. Juni 13. Seebachlauf Sportgelände Otto-Hahn-Schule28. Juni Ich zeig Dir Bechtheim28. Juni 150 Jahre Turnverein - Festkommers unter dem Jubiläumsmotto: "150 Jahre bewegen" Gundersheim29.-30. Juni Sommerfest Musikverein Heßloch29. Juni Off ene Dorff ührung Gundheim29. Juni Charity-Lauf des Turnvereins Gundersheim29.-30. Juni Weinfest unter den Linden Bechtheim30. Juni Tag der off enen Tür des Turnvereins Gundersheim30. Juni Pfarrfest "St. Peter und Paul", Westhofen, 5. Juli Sommerbiergarten TuS Monzernheim 6. Juli Grillfest des VdK Gundersheim 6. Juli Grillfest der FFW Gundheim12.-13. Juli LebensArt im Weingut Schwahn-Fehlinger Westhofen13. Juli -4. August Weinbergs-Strauße Monzernheim, Weinbergshäuschen Mattern20.-21. Juli Gundersheimer Weinsommer, Weingut Dr. Lawall26.-28. Juli Gundersheimer Weinsommer, Weingut Leonhard Huppert27. Juli Sommerbiergarten TuS Monzernheim27. Juli Off ene Dorff ührung Gundheim27.-28. Juli Festival der Künste Westhofen, Ortslage 3. August Grillfest des SPD-Ortsvereins, Gundersheim 3.-4. August Hoff est um den Nussbaum, Westhofen, Hof Immel 4. August Seebachfest Westhofen, Haus Club86 4. August Historisches Parkfest vor der Basilika Bechtheim 9.-11. August Gundersheimer Weinsommer, Weingut Bossert16.-19. August Gundersheimer Rotweinkerb am Höllenbrand16. August Sommerbiergarten TuS Monzernheim17. August Sommerfest Gesangverein Gundheim, Sängerheim17. August Komm mit, ich zeig Dir… Wingertshäuschen Westhofen, Start am Marktplatz17.-19. August Westhofener Markt, Marktplatz23.-26. August Monzernheimer Kerb31. August- 1. September Gundersheimer Weinsommer, Weingut Bossert31. August Off ene Dorff ührung Gundheim

Page 26: 22mi13 Nibelungen Kurier

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Liebe Westhofenerinnen undWesthofener, werte Gäste ausnah und fern,

vom 31. Mai bis 3. Juni 2013 feiert unsere Gemeinde ihr 64. Trauben-blütenfest zu dem ich Sie alle recht herzlich einladen möchte.

Unser Dorf ist, wie in jedem Jahr, gut vorbereitet, um 4 Tage lang ein tolles Weinfest zu feiern.

Westhofen hält noch immer dar-an fest, den hier wachsenden Wein im traditionellen Stil mit Rummel, Weinverkostung und Festumzug zu feiern.

Auf dem Marktplatz ist der Rum-melplatz aufgebaut, wo sich Groß und Klein vergnügen können. Unse-re Winzer haben wieder gute Trop-fen bereitgestellt, die in der Keller-gasse und den anderen Wein- und Sektständen verkostet werden kön-nen.

Die diesjährige Traubenblütenkö-nigin setzt die Majestätendynastie im Hause Wagner fort. Nachdem

bereits die Oma, die Mutter und die Schwester die Krone trugen, wird Linda Wagner mit ihren Prinzessin-nen Lea Gorges und Lisa Sauer den Westhofener Wein für ein Jahr reprä-sentieren. Der traditionelle Umzug, der am Sonntag ab 14 Uhr beginnt, steht in diesem Jahr unter dem Mot-to: „60 Jahre Tagesschau – Was über den Bildschirm ist gefl immert, wir haben uns erinnert!“

Mit viel Engagement und Arbeit haben auch in diesem Jahr die Teil-nehmer viele interessante Themen aus unserer jüngeren Weltgeschich-te dargestellt.

Ich danke allen, die an der Vorbe-reitung des Festes beteiligt waren, und die für eine erfolgreiche Durch-führung sorgen werden.

Dem diesjährigen Traubenblüten-fest wünsche ich einen guten Ver-lauf und Ihnen viel Freude auf dem Fest.

Ottfried FehlingerOrtsbürgermeister

Grußwort Grußwort

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ProgrammFreitaG, 31. Mai 18.00 Uhr Offizieller Empfang in der Aula der Otto-Hahn-Schule mit zahlreichen Ehrengästen aus Handel, Wirtschaft und Politik Verabschiedung von „Kathrin I.“ 19.00 Uhr Traditioneller Zug der Winzer durch das festlich geschmückte Dorf zur altehrwürdigen Kellergasse20.00 Uhr Krönung der Traubenblütenkönigin „Linda I.“ auf dem Krönungsstein und Eröffnung der Kellergasse mit zahlreichen Weinständen 2.00 Uhr Ende des Weinausschanks und der MusikSaMStaG, 1. Juni 15.00 Uhr Große Weinprobe in der historischen Kellergasse Eintritt 11 Euro, im Kartenvorverkauf 10 Euro im Salon Deubel, Lilos Lädchen, Raiffeisen, Metzgerei Wechsler, Poststation Wallrapp18.00 Uhr Beginn des weinfrohen Treibens in und vor den Kellern20.00 Uhr Beginn der Licht- und Wasserspiele am romantischen Seebachquell 2.00 Uhr Ende des Weinausschanks und der MusikSOnntaG, 2. Juni 14.00 Uhr Großer Festzug durch die Straßen von Westhofen Motto: „60 Jahre Tagesschau – Wir haben uns erinnert, was über den Bildschirm ist geflimmert“ Aufstellung Mainzer Straße Geänderter Verlauf: Mainzer Straße – Am Markt – Seegasse – Hobelsgasse – Altbachgasse – Wormser Str. – Am Alten Backhaus – Osthofener Str. – Ostendstraße – Obere Blenz – Mainzer Str. – Auflösung am Festplatz15.00 Uhr Kaffeetafel in der Kellergasse durch die „Evangelische Kirchengemeinde“16.00 Uhr Öffnung des Juxplatzes, Beginn des Ausschanks an den Weinständen in der Kellergasse, den Weinhöfen bis hin zum Seebachstrand MOntaG, 3. Juni 15.00 Uhr Rundgang durch die Westhofener Unterwelt, Beginn am Eingang zur Kellergasse, Eintritt 6 Euro18.00 Uhr Öffnung der Weinstände in der Kellergasse und rund um den Seebachquell

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Seite 6 29. Mai 2013

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Prinzessin ist jetzt KöniginLinda Wagner wird zu Beginn des traubenblüten- festes in Westhofen inthronisiert

Von Gernot K irch Am Frei-tagabend wurde das Geheimnis ge-lüftet und Linda Wagner als neue Traubenblütenkönigin von Westho-fen vorgestellt. Ihre beiden Prinzes-sinnen werden Lisa Sauer und Lea Gorges sein. Die Inthronisierung der drei jungen Frauen zu Majestäten wird zu Beginn des Traubenblüten-festes am Freitag, dem 31. Mai, statt-finden. Wobei es für Linda streng ge-nommen „nur“ ein Beförderung ist, denn sie war bisher Traubenblüten-prinzessin.

Die Vorstellung der drei sympa-thischen und attraktiven Frauen er-folgte am Freitagabend in den Räum-lichkeiten des Heimatvereins in Westhofen. Linda Wagner, die Toch-ter von VG-Bürgermeister Walter Wagner, sagte dabei freudestrah-lend, dass sie schon als Kind davon geträumt habe, einmal Traubenblü-tenkönigin zu werden. Die 19-jähri-ge Studentin für Theologie und Ge-schichte an der Mainzer Universität folgt dabei einer Familientradition, denn schon ihre Oma, Mutter, Tan-te und Schwester waren gekrönte Häupter. Zum Amtsantritt wird Lin-da übrigens bereits 20 Jahre alt sein, denn am 17. Mai feierte sie Geburts-tag. Ihr zu Seite werden die 18-jäh-

rige Leo Gorges sowie die 17-jähri-ge Lisa Sauer stehen. Lea Gorges ab-solvierte gerade ein Freiwilliges So-ziales Jahr, ihre Hobbys sind Querflöte spielen und Leichtathle-tik. Lisa Sauer besucht das Aufbau-gymnasium in Alzey und ist begeis-terte Tänzerin.

Mit der Inthronisierung der drei Majestäten am Freitag, dem 31. Mai, um 20 Uhr, erfolgt auch die Eröff-nung des berühmten Traubenblü-tenfestes in Westhofen. Am Sams-tag lockt um 15 Uhr mit der großen Weinprobe in der historischen Kel-lergasse ein weiterer Höhepunkt, be-vor abends das weinfröhliche Trei-ben beginnt.

Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des großen Festumzuges, der dieses Jahr unter dem Motto „60 Jahre Tagesschau“ steht. Hierbei ist zu beachten, dass es eine geänder-te Route durch Westhofen gibt. Die Aufstellung des Lindwurms ist in der Mainzer Straße, das Ende bzw. die Auflösung wird am Festplatz statt-finden. Den Schlusspunkt setzt dann der Montag, an dem die Weitstän-de in der Kellergasse nochmals ge-öffnet sind. Ende des Weinaus-schanks ist an allen Tagen übrigens stets um 2 Uhr nachts.

Am Freitag erfolgt die Vorstellung der Wein-Majestäten in Westhofen. Von links: Lisa Sauer, Lea Gorges und Linda Wagner. Foto: Gernot Kirch

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ße – Am Alten Backhaus – Osthofe-ner Straße – Ostendstraße – Obere Blenz – Mainzer Straße – Aufl ösung am Festplatz.

Sonntag: Großer Festzugdurch Westhofen„60 Jahre tagesschau – Wir haben uns erinnert, was über den Bildschirm ist gefl immert“

Damit das Traubenblütenfest in Westhofen auch wieder fröhlich und unbeschwert gefeiert werden kann, sind auch in diesem Jahr Kontrollen von Polizei, Sicherheitsdienst, Ju-gendamt und Ordnungsamt vorge-sehen.

Mit diesen Maßnahmen ist es in den letzten Jahren gelungen, randa-lierende Chaoten und Jugendliche fernzuhalten bzw. einzudämmen. Alle Beteiligten sind sich darüber ei-nig, dass diese Maßnahmen beim diesjährigen Fest in der Zeit vom 31. Mai bis 3. Juni wieder umgesetzt wer-den sollen und man so die Proble-me in den Griff bekommt.

Unrühmliche Begleiterscheinun-gen durch Schlägereien und sonsti-ge Störungen während des Trauben-blütenfestes sollen somit verhindert werden und gar nicht erst aufkom-men.

Null Toleranz und sofortiges Ein-schreiten gegenüber gewaltbereiten Störern ist die Maxime, die vom Lei-ter der Polizeiinspektion Alzey, Herrn Fuchs, deutlich herausgestellt wur-de. Auch der Heimatverein Westho-fen als Veranstalter, der Bürgermeis-ter der Verbandsgemeinde Westho-fen, Walter Wagner, und der Orts-

bürgermeister, Ottfried Fehlinger, sind sich darüber einig, dass mit al-ler Konsequenz gegen Störer und Querulanten des Traubenblütenfes-tes vorgegangen wird.

Die Straße „Am Markt“ wird, wie in den letzten Jahren, teilweise ge-sperrt. Weiterhin werden die Zeiten der Musikdarbietungen und des Aus-schanks zeitlich begrenzt. Mit einer Allgemeinverfügung wird das Ord-nungsamt eine Sperrzone für das Mitführen und den Verzehr von al-koholischen Getränken ausweisen und hoff t somit, den „Rucksacktou-rismus“, vor allen von jugendlichen Besuchern, einzudämmen und kon-trollieren zu können. Die Polizei wird gemeinsam mit dem Rettungsdienst eine mobile Wache einrichten und mehrere Beamte im Einsatz haben. Zusammen mit dem Ordnungs-dienst des Veranstalters, dem Ord-nungsamt der Verbandsgemeinde-verwaltung und dem Jugendamt der Kreisverwaltung Alzey-Worms, wird man vor Ort präsent sein und ge-meinsame Jugendschutzkontrollen durchführen.

Mit diesen Maßnahmen erhoff en sich alle Beteiligten einen ruhigen und harmonischen Festverlauf.

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Der alte Weinort Bechtheim mit seinen etwa 1.800 Einwohnern liegt in einer sanften Senke im rheinhes-sischen Hügelland. Neben ausge-zeichneten Weinen fi nden sich in Bechtheim auch eindrucksvolle Se-henswürdigkeiten wieder.

Die Basilika, alte Brunnen, ver-winkelte Gassen, Marktplatz, Zehnt-scheune, Kelterstein, Prangerstein und der weithin sichtbare Turm der evangelischen Kirche prägen das ma-lerische Ortsbild.

Bechtheim ist geprägt durch sein reges Vereinsleben. Auch zum Feiern ist Bechtheim die richtige Adresse. Besonders das Weinfest am Pilger-pfad erfreut sich dabei stetig wach-sender Beliebtheit. Unter anderem haben Florian Gerster, Marie-Luise Marjan und in diesem Jahr die Dop-pel-Olympiasiegerin Heide Ecker-Ro-sendahl dieses Amt übernommen und im Zuge der Weinwanderung durch die Bechtheimer Weinberge symbolisch die Patenschaft für einen frisch gepfl anzten Rebstock erhalten.

Nach der Überlieferung hat der fränkische Edelmann Bero im 6. Jahr-hundert am Ort der heutigen Ge-meinde seinen Herrensitz genom-men und gründete sein Beroheim,

aus dem sich der Name Bechtheim entwickelte. Im 9. Jahrhundert kam das Dorf durch Schenkungen in den Besitz des Hochstifts Lüttich. 1070 bestätigt Heinrich IV. den Besitz in „Bertheim“ mit einer Urkunde. Die Chorherren begannen um 1020 den Bau der romanischen Basilika, die dem heiligen Lambertus geweiht ist. Die Kirche ist um 1100 mit ei-nem Wehrturm und im 13. Jahrhun-dert mit einem Hochchor erweitert worden, unter dem sich der Pilger-gang zur Reliquienverehrung befi n-det. In Deutschland sind nur weni-ge solcher Anlagen erhalten, so dass

die Kirche als das „Kleinod im Won-negau“ gilt. Für Wanderfreunde ste-hen gut ausgebaute Wege zur Verfü-gung, die rings um Bechtheim füh-ren. Hier kann man sich in lufti- ger Höhe, mitten in den Weinbergen, an dem herrlichen Ausblick zum Oden-wald, Donnersberg oder zur alten Nibelungenstadt Worms erfreuen.

In den schönen Winzerhöfen, Straußwirtschaften und Gaststätten sind Weinfreunde und Besucher ger-ne willkommene Gäste. Eine Wein-patenschaft besteht außerdem seit 1935 mit der thüringischen Landes-hauptstadt Erfurt.

Pilgerfest begeistert nah und fern

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Seite 10 29. Mai 2013

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Die kleine Weinbaugemeinde Han-gen-Weisheim ist ein Dorf mitten in der Natur. Und so ist es nicht ver-wun- derlich, dass ein Rundgang durch die schmucke Gemeinde zahl-reiche reiz- volle An- und Aussichten bietet. Am Hang einer Talsenke, am Ufer eines trägen Wässerleins gele-gen, passt Hangen-Weisheim fast nicht in den Rah men der rheinhes-sischen Siedlungen. Denn durch die Hanglage hat es einen anderen Cha-rakter. Doch es gibt auch Gemein-samkeiten mit den Nachbargemein-den. Zahlreiche Vereine zeugen auch hier von einem geselligen Leben in der Gemeinde, die in jedem Jahr zu vielen Veranstaltungen einlädt. Ne-ben dem Waldfest ist auch die Kirch-weih ein beliebter Treffpunkt für Be-sucher aus nah und fern. Ein beson-derer Höhepunkt des Jahres stellt in „Hawei“, wie der Ort liebevoll ge-nannt wird, das Turm blasen dar. Von Hangen-Weisheim aus ist üb-rigens auch ein Quereinstieg in den Nordic-Walking-Park der Verbands-gemeinde Westhofen möglich. Das

Dorf Hangen-Weisheim (500 Ein-wohner) wurde bereits im Jahre 773 im Lorscher Codex als „witzun“ er-wähnt. Es liegt als malerische Hang-siedlung in einer nach Süden offenen Mulde an der Kloppbergplatte zum Seebachtal hin in einer Schutzlage. Als Ortskern gilt die Hausreihe, an deren Ende die Kirche steht. Beson-ders sehenswert ist die in verschie-denen Bauperioden entstandene Kir-che mit dem romanischen um das Jahr 1000 erbauten Turm. Die win-keligen Gassen mit Fachwerkhäu- sern oder aus Kalkbruchsteinen er-richteten Bauernhäusern mit den schönen Torhäusern ergeben ein idyllisches Bild.

Dazu gehören aber auch die zum Teil terrassenförmig ange-legten Weinberge der Lage „Som-merwende“, in der hervorragende Rot- und Weißweine wachsen. Auf der Höhe krönt das Naturdenkmal „Schulwald“ die Gemarkung, das sich großer Beliebtheit bei den Ein-heimischen und Wanderern aus der Umgebung erfreut.

Das Dorf mitten in der natur

Bermersheim ist eine sehr klei-ne Gemeinde und neben Wein- und Ackerbau gibt es nur eine Dorfwirt-schaft, ein Restaurant sowie eine Schreinerei.

„Es lohnt sich auf jeden Fall, hier in Bermersheim zu leben“, so Ortsbür-germeisterin Iris Cappel.

Im Herzen Rheinhessens gelegen und idyllisch in die Weinberge einge-bettet liegt Bermersheim. Bekannt ist der Weinort durch seine zahlreichen ausgezeichneten Rebsäfte. Die Land- gemeinde mit ihren 340 Einwohnern wurde im Jahre 780 in den dem Klos-

ter Lorsch zur Zeit Karls des Großen gemachten Schenkungen erstmals als „Bermotesheim“ erwähnt. Der typi-sche Weinort im Herzen des Wonne-gaus lädt zum Verweilen ein und be-sticht durch sein harmonisches Orts-bild, das durch die im Jahre 1834 er- baute evangelische Kirche mit ihrem romantischen Kirchenvorplatz berei-chert wird. Die evangelische Kirche gilt gleichzeitig als Wahrzeichen des kleinen, romantischen Winzerortes. Eine herausragende Rolle haben die örtlichen Vereine inne, die durch ihre vielfältigen Aktivitäten ein interessan-tes und abwechslungsreiches Dorfle-ben ermöglichen. Trotz der geringen Größe verfügt Bermersheim über eine eigene Feuerwehr, die ihr Domizil in dem mit alter Bausubstanz erhalte-nen Feuerwehrhaus hat. Lassen Sie sich von der Atmosphäre Rheinhes-sens verzaubern, erleben Sie die Hü-gellandschaft, die kleinen Weinberg-shäuschen, die gut ausgebauten Nor-dic-Walking-Strecken, Radwege und vor allem das mediterrane Klima. Rund um Bermersheim laden Tische und Bänke zum Rasten und Verweilen ein.

Die idylle im Wonnegau

Der Ort mit seinen rund 350 Ein-wohnern liegt etwas abseits der brau-senden Verkehrsstraßen. Von alters-her wird in den Lagen „Heil“ und „Pilgerpfad“ Wein kultiviert.

Schon 766 wurde der Ort „Fritten-heim“ in den Lorscher Schenkungs-urkunden genannt. Zwei Barockkir-

chen schmücken den Ort. Die katho-lische St.-Georg-Kirche wurde 1749 erbaut, wenig später, im Jahr 1755 folgte die evangelische Kirche. Zur langen Geschichte des Ortes passte auch, dass bei Ausgrabungen frän-kische Gräber sowie eine römische Ansiedlung entdeckt wurden.

Liebenswerte Gemeinde im rheinhessischen Hügelland

Im vergangenen Jahr konnte die Gemeinde Hochborn zur Einweihung der neu gestalteten Straßen, des er-neuerten Kanals und unseres Brun-nens einladen. Nun glänzt die Ge-meinde mit ihren 450 Einwohnern wieder neu und lädt Besucher aus nah und fern auf einem Hochplateau zwischen Westhofen und Alzey zum Verweilen ein.

Die Haupterwerbszweige sind Ackerbau sowie in benachbarten Ge-markungen Weinbau. In Hoch- born selbst finden sich aufgrund der Lage keine Weinberge. Die Bedeutung des Ackerbaus für Hochborn spiegelt sich auch in dem am 1. Juni 2008 einge-weihten Getreide-Lehrpfad wieder, mit dem die Ortsgemeinde Hoch-born Wertschätzung und Wissen über den Getreideanbau fördern möchte. Trotz seiner geringen Einwohnerzahl

verfügt auch Hochborn über eine ei-gene Feuerwehreinheit. Das ehema-lige „Blödesheim“ (bis 1971) wurde 782 unter dem Namen „Blatmars-heim“ erstmals urkundlich erwähnt.

Aus dem harmonischen Ortsbild hebt sich prägend die im 17. Jahrhun-dert erbaute evangelische Kirche her-vor, deren Turm zum Teil noch aus älterer Zeit stammt. Markant ist das große Wandgemälde auf der Altar-wand, das ein Motiv aus der Offen-barung des Johannes darstellt und im Jahre 1995 im Zuge einer Reno-vierung von der Erbes-Büdesheimer Künstlerin Damaris Wurmdobler ge-schaffen wurde.

Heute wird das Ortsbild durch eine fortschrittliche Einrichtung alternati-ver Energieversorgung, den weithin sichtbaren Windpark, geprägt. Er be-steht aus 20 Windkraftanlagen, wo-von sieben auf Hochborner Gemar-kung errichtet sind.

Von der ländlichen Idylle Hoch-borns aus lässt sich das Land in al-len vier Himmelsrichtungen weithin überblicken.

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Seite 1129. Mai 2013

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Wie überall, nagt an den Denk-mälern in Dittelsheim-Heßloch der Zahn der Zeit. Bei einer Besichti-gung der Denkmäler wurde festge-stellt, dass es zum Teil massive Schä-den gibt.

Um dem weiteren Verfall entge-genzuwirken, wurde mit der Fach-firma nasag (Naturstein Sanierung Groll) aus Oppenheim Kontakt auf-genommen. Die Steinmetzmeisterin und staatl. anerkannte Restaurato-rin im Steinmetzhandwerk Kathleen Groll machte eine Bestandsaufnah-me der Denkmäler und erstellte ei-nen Schadensbericht, der dem Orts-gemeinderat vorgestellt wurde.

Es wurde festgestellt, dass drin-gender Handlungsbedarf besteht und die Restaurierung der Denk-mäler sukzessive angegangen wer-den muss.

Als erstes wurden an dem Wege-kreuz in Richtung Bechtheim und der Kreuzigungsgruppe auf dem Fried-hof im OT Heßloch Erhaltungsarbei-ten durchgeführt. Nach Abschluss

der Erhaltungsarbeiten konnte Stein-metzmeisterin Kathleen Groll (Fa. nasag) Ortsbürgermeister Rainer Fuhrmann und den Ratsmitgliedern Karl-Heinz Gölz, Antonia Moock und Jan Metzler das Ergebnis präsentie-ren und über die Details der ausge-führten Arbeiten berichten.

Am stärksten betroffen war die Kreuzigungsgruppe. Die Sandstein-Teile der Kreuzigungsgruppe auf dem Friedhof in Heßloch zeigten nach einer Besichtigung im vergan-genen Jahr zum Teil erhebliche Schä-den. Der Sockel sowie die Oberflä-che des Inschriftensteines waren mit Moos bewachsen; Teile der Sand-steinprofile waren porös und konn-ten mit blosen Händen abgenom-men werden; Risse zeigten sich in der Marienfigur.

Im nächsten Schritt soll das Krie-gerdenkmal 1870/71 auf dem Fried-hof im OT Heßloch restauriert wer-den. Somit sollen die Arbeiten frühe-rer Bildhauermeister für die nächs-ten Generationen erhalten werden.

Dittelsheim-Heßlocher Denkmäler sollen sukzessive saniert werden

Ortsbürgermeister Rainer Fuhrmann (rechts) und Steinmetzmeiste-rin Kathleen Groll (Zweite von links) mit dem Ratsmitglieder Karl-Heinz Gölz (links) und Jan Metzler (Zweiter von rechts; Bundestags-kandidat) nach Abschluss der Arbeiten an der Kreuzigungsgruppe auf dem Friedhof im OT Heßloch.

Page 34: 22mi13 Nibelungen Kurier

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Seite 12 29. MAi 2013

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Berggemeindedes Wonnegaus

Gundheim liegt mitten im wun-derschönen Wonnegau, umsäumt von Weingärten, Obstfeldern und fruchtbarstem Ackerland. Gesellig-keit wird in der Gemeinde groß ge- schrieben und so gibt es ein ausge-prägtes Vereinsleben. Sportliches Aushängeschild ist der Fußballverein TSV Gundheim. Doch auch die rest-lichen Vereine, wie der MGV Froh- sinn, der Heimatverein, Landfrau-enverein und Bauernverein stehen für die örtliche Gemeinschaft. Die

katholische Landjugendbewegung KLJB organisiert neben einem jährli-chen Zeltlager vielfältige weitere Ver-anstaltungen für die Kinder und Ju-gendlichen der Gemeinde. Ein Hö-hepunkt ist hierbei das Kinderkino, welches am 22. November in der Weinbaugemeinde gastiert.

Wie in der gesamten Region steht auch Gundheim im Zeichen des Weinbaus, wobei sich hier Weine mehrfach ausgezeichneter Winzer genießen lassen. So zum Beispiel

beim Weinfest oder der Gundhei-mer Kerb. Die erste urkundliche Er-wähnung von Gundheim fand im Jahre 774 unter dem Namen „Gunt-heim“ statt. Von der einst stolzen mittelalterlichen Burg blieb allerdings leider nur der Burgkeller erhalten. Die Anfang dieses Jahrhunderts wieder aufgebaute und 1998 reno- vierte St.-Laurentius-Kirche steht an der Stel-le eines bereits im 8. Jahr- hundert

vorhandenen Kirchenbaus und ist in-zwischen zu einem Wahrzeichen von Gundheim geworden. Der Weinbau in den Einzellagen „Sonnenberg“, „Mandelbrunnen“ und „Hunger-biene“ der Großlage „Bergkloster“‚ nimmt in Gundheim eine sehr zen-trale Rolle ein.

Inzwischen zählt Gundheim 955 Einwohner. Ein Teil der arbeitenden Einwohner pendelt zwar in die na-hegelegenen Städte Pfeddersheim, Worms, Mainz, Ludwigshafen und Mannheim, doch existieren im Ort auch zahlreiche Handwerksbetriebe.

Um das Leben in Gundheim at-traktiv zu gestalten, unternahm die Gemeinde größere Anstrengungen. So wurde neben dem 1985 umgestal-teten und heute als Vereinsheim ge- nutzten ehemaligen Bahnhof eine gemeindeeigene Turnhalle errichtet. Im Anschluss an den Autobahnbau A61 wurde die Möglichkeit genutzt, um zwei Neubaugebiete südlich des Dorfes auszuweisen.

Geselligkeit wird inGundheim groß geschrieben

Monzernheim liegt in einem Hochtal am nördlichen Rand des Wonnegaus und am Südrand des Kloppbergplateaus.

Die Gemeinde Monzernheim hat rund 600 Einwohner und wird auch als die „Berggemeinde des Wonne-gaus“ bezeichnet. Flankiert wird der malerische Ort von ausgedehnten Wein- bergen und fruchtbaren Fel-dern. Bekannt ist Monzernheim für seine guten Weine sowie die gro-ße Gastfreundschaft. Einen Abste-cher nach Monzernheim zu machen, lohnt sich für alle Besucher des Won-negaus.

Wie die beiden Nachbargemein- den Dittelsheim-Heßloch und Fret-tenheim wurde auch Monzernheim an das Ruftaxinetz der Verbandsge-meinde Alzey-Land angeschlossen.

Erwähnt wird Monzernheim erst-mals in der Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch im Jahre 765. Da- mals wurde es noch als „Munzin-heim“ bezeichnet. In der landwirt- schaftlich strukturierten Gemein- de

mit sehr schönen Winzer- und Bau-ernhöfen nimmt der Weinbau in den Lagen „Goldberg“ und „Steinböhl“ der Großlage „Pilgerpfad“ eine her-vorragende Stellung ein.

Dem Wanderer oder Spaziergän- ger bietet sich von den rings um die Ortschaft verlaufenden Höhenwe- gen ein schöner, weiter Panorama- blick in den Rheingraben, bei klarer Sicht bis hin zum Hunsrück, Tau-nus, Odenwald und Schwarzwald.