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Mittwoch, 7. Mai 2014, 19. Woche · 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland W e r w e i t e r d e n k t näher kauft ein Weinsheimer Straße 59b · 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 GLAS Service nach Maß www.glas-thomas.de Wer Werte schafft, braucht starke Partner. Fenster · Spiegel · Ganzglastüren · Ganzglasanlagen · Ganzglasduschen Iso-Verglasungen · Wintergärten · Überdachungen · Küchenrückwände Schaufensteranlagen · Balkonverkleidungen · Steg- und Wellplatten ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de Schlüpfen Sie in ein Paar Wolkys und Sie merken es sofort: Füße stehen auf Wolky. Dank des anatomisch geformten Fußbetts und der einzigartigen Passform sind Wolky Schuhe Komfort pur! Angebot gültig bis zum 31.05.2014, solange Vorrat reicht. 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Mai ist MUTTERTAG Mit Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Auswär- tigen, wird das Europafest der rheinland-pfälzischen SPD am 15. Mai auf dem Lutherplatz ab 18 Uhr einen besonderen Gast- redner darbieten können. Eröffnet wird das Europafest zunächst durch die Musikgrup- pe „The Off beat-Service“ und die „ADTV Tanzschule im Park“ mit einem Showprogramm. Im Anschluss läutet der rhein- land-pfälzische SPD-Generalsek- retär Jens Guth ein Gespräch mit den Kandidaten zur Europawahl Jutta Steinruck, Norbert Neuser und Joachim Mayer ein. „Europa neu denken“ Mit seiner Rede am Fuße des Reformationsdenkmals wirbt Frank-Walter Steinmeier auch ganz symbolisch: „Europa neu denken“, denn die europäische Sozialdemokratie kämpft für ein anderes, ein besseres Europa – eine Union der Menschen, der Demokratie sowie der Chancen. „Wir wollen ein Europa, in dem es gerecht zugeht und Jugend- arbeitslosigkeit bekämpft wird“, wirbt Generalsekretär Jens Guth für ein starkes Europa mit hohen Sozial- und Arbeitsstandards; ohne Regressmöglichkeiten für amerikanische Konzerne, wenn europäische Standards auf ame- rikanische Produkte und Ge- schäftsgebaren angewendet wer- den, wie jüngst in den Verhand- lungen um ein Freihandelsab- kommen angedacht. Unterstützt wird die SPD in ihrem Wahlaufruf zur Europa- wahl am 25. Mai von dutzenden Prominenten, wie zum Beispiel Mario Adorf, als ehemaligem Bühnendarsteller der Nibelun- gen-Festspiele, dem Umwelt- forscher Ernst von Weizsäcker oder dem ehemaligen IBM-Ma- nager und VfB-Präsidenten Er- win Staudt. Mehr Informationen auch un- ter www.spd.de Außenminister Steinmeier kommt nach Worms Frank-Walter Steinmeier besucht das Europafest der Wormser SPD am 15. Mai auf dem Lutherplatz ab 18 Uhr Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Foto: Thomas Köhler/photothek.net VON GERNOT KIRCH Am Diens- tag fand von 11 bis 18 Uhr im Mozartsaal des WORMSER Kul- tur- und Tagungszentrums die Job- und Ausbildungsmesse 2014 statt. Zahlreiche namhafte Un- ternehmen und Bildungsein- richtungen aus der Region nutz- ten die Möglichkeit, sich Schul- absolventen zu präsentieren. Das Ziel der Veranstaltung war es, jungen Männern und Frauen eine Berufsorientierung zu geben und ihnen aufzuzei- gen, welche Arbeitsfelder – aber auch Studienmöglichkeiten – es gibt. Gerade in Zeiten des demo- graphischen Wandels ist es für Firmen immer wichtiger, beim Wettlauf um qualifizierte Ju- gendliche die Nase vorn zu ha- ben. Und dies geht in erster Li- nie über Informationen sowie die Möglichkei, den potentiel- len Nachwuchs zu einem Prak- tikum ins jeweilige Unterneh- men zu holen. So bieten inzwi- schen viele Firmen die Gelegen- heit zu Praktika an, bei dem das Arbeitsumfeld und die späte- re Tätigkeit kennengelernt wer- den kann. Das große Plus der Job- und Bildungsmesse im WORMSER war es, dass eine persönliche Be- ratung stattfand und Zeit war, um auf die individuelle Situation des Interessenten einzugehen. Dabei war es wichtig, die Vor- stellungen und Wünsche der Be- werber mit der Realität abzuglei- chen, denn manchmal verlor der Traumberuf am Dienstag auch schnell an Attraktivität. Doch auch solche Erkenntnis- se sind wichtig, denn nichts ist schlimmer, als eine Ausbildung oder ein Studium anzufangen und erst dann zu merken, dass es nicht das Richtige ist. Welcher Beruf passt zu mir? Die Job- und Ausbildungsmesse bot zahlreiche interessante Einblicke in die unterschiedlichsten Arbeitswelten Die individuellen Beratungsgespräche standen auf der Messe im Vordergrund. Foto: Gernot Kirch

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Mittwoch, 7. Mai 2014, 19. Woche

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Mittwoch, 7. Mai 2014, 19. Woche · 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.deMittwoch, 7. Mai 2014, 19. Woche · 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Am 11. Mai ist MUTTERTAG

Mit Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Auswär-tigen, wird das Europafest der rheinland-pfälzischen SPD am 15. Mai auf dem Lutherplatz ab 18 Uhr einen besonderen Gast-redner darbieten können.

Eröff net wird das Europafest zunächst durch die Musikgrup-pe „The Off beat-Service“ und die „ADTV Tanzschule im Park“ mit einem Showprogramm.

Im Anschluss läutet der rhein-land-pfälzische SPD-Generalsek-retär Jens Guth ein Gespräch mit den Kandidaten zur Europawahl Jutta Steinruck, Norbert Neuser und Joachim Mayer ein.

„Europa neu denken“Mit seiner Rede am Fuße des

Reformationsdenkmals wirbt Frank-Walter Steinmeier auch ganz symbolisch: „Europa neu denken“, denn die europäische Sozialdemokratie kämpft für ein anderes, ein besseres Europa – eine Union der Menschen, der Demokratie sowie der Chancen. „Wir wollen ein Europa, in dem es gerecht zugeht und Jugend-arbeitslosigkeit bekämpft wird“,

wirbt Generalsekretär Jens Guth für ein starkes Europa mit hohen Sozial- und Arbeitsstandards; ohne Regressmöglichkeiten für amerikanische Konzerne, wenn europäische Standards auf ame-rikanische Produkte und Ge-schäftsgebaren angewendet wer-

den, wie jüngst in den Verhand-lungen um ein Freihandelsab-kommen angedacht.

Unterstützt wird die SPD in ihrem Wahlaufruf zur Europa-wahl am 25. Mai von dutzenden Prominenten, wie zum Beispiel Mario Adorf, als ehemaligem

Bühnendarsteller der Nibelun-gen-Festspiele, dem Umwelt-forscher Ernst von Weizsäcker oder dem ehemaligen IBM-Ma-nager und VfB-Präsidenten Er-win Staudt.

Mehr Informationen auch un-ter www.spd.de

Außenminister Steinmeier kommt nach WormsFrank-Walter Steinmeier besucht das Europafest der Wormser SPD am 15. Mai auf dem Lutherplatz ab 18 Uhr

Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Foto: Thomas Köhler/photothek.net

VON GERNOT KIRCH Am Diens-tag fand von 11 bis 18 Uhr im Mozartsaal des WORMSER Kul-tur- und Tagungszentrums die Job- und Ausbildungsmesse 2014 statt. Zahlreiche namhafte Un-ternehmen und Bildungsein-richtungen aus der Region nutz-ten die Möglichkeit, sich Schul-absolventen zu präsentieren.

Das Ziel der Veranstaltung war es, jungen Männern und Frauen eine Berufsorientierung zu geben und ihnen aufzuzei-gen, welche Arbeitsfelder – aber auch Studienmöglichkeiten – es gibt.

Gerade in Zeiten des demo-graphischen Wandels ist es für Firmen immer wichtiger, beim Wettlauf um qualifizierte Ju-gendliche die Nase vorn zu ha-ben. Und dies geht in erster Li-nie über Informationen sowie die Möglichkei, den potentiel-len Nachwuchs zu einem Prak-tikum ins jeweilige Unterneh-men zu holen. So bieten inzwi-schen viele Firmen die Gelegen-heit zu Praktika an, bei dem das Arbeitsumfeld und die späte-re Tätigkeit kennengelernt wer-den kann.

Das große Plus der Job- und Bildungsmesse im WORMSER war es, dass eine persönliche Be-ratung stattfand und Zeit war, um auf die individuelle Situation des Interessenten einzugehen.

Dabei war es wichtig, die Vor-stellungen und Wünsche der Be-werber mit der Realität abzuglei-chen, denn manchmal verlor der Traumberuf am Dienstag auch schnell an Attraktivität.

Doch auch solche Erkenntnis-se sind wichtig, denn nichts ist schlimmer, als eine Ausbildung oder ein Studium anzufangen und erst dann zu merken, dass es nicht das Richtige ist.

Welcher Beruf passt zu mir?Die Job- und Ausbildungsmesse bot zahlreiche interessante Einblicke in die unterschiedlichsten Arbeitswelten

Die individuellen Beratungsgespräche standen auf der Messe im Vordergrund. Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 7. MAI 2014

TERMINESeniorentreff in der VHS WormsSeniorentreff heute ab 14.30 Uhr in der VHS, Neusatzschu-le, Raum 28, 4. OG. (Aufzug vor-handen). Hier entwickeln Seni-oren Aktivitäten für und mit Se-nioren, laden wechselnde Pro-gramme zu Unterhaltung ein, werden Spiele und kulturelle Ak-tivitäten durchgeführt, Kontakte geknüpft, wird anregender Aus-tausch bei Kaffee und Getränken gepflegt. Außerdem gibt es In-fos zum nächsten Ausflug nach Weissenburg am 21. Mai.

Sozialpsychiatrische Beratungs-sprechstunde in Alzey Am Donnerstag, dem 8. Mai, besteht wieder die Möglichkeit zur sozialpsychiatrischen Bera-tung bei psychischen Schwierig-keiten und Suchtproblemen für Betroffene und Bezugsperso-nen. Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Abshagen, Fachärztin für Psychiatrie, im Gesundheitsamt in Alzey, He-xenbleiche 36, erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden, emp-fiehlt sich eine Anmeldung un-ter Telefon 06731/408-6061 oder -6062 oder per E-Mail unter [email protected]

SPD Ortsverein WeinsheimDie SPD Weinsheim lädt ein zur Veranstaltung „Reden wir über Weinsheim“ am Freitag, dem 9. Mai, um 18.30 Uhr im Sport-heim Weinsheim, Zum Wiesen-grund 1, Worms, mit OB Mi-chael Kissel, dem SPD-Unter-bezirksvorsitzenden Jens Guth und dem SPD-Fraktionsvorsit-zenden Timo Horst.

Muttertag bei FrauenselbsthilfeAm Freitag, dem 9. Mai, trifft sich die Gruppe Frauenselbst-hilfe nach Krebs, um 14 Uhr in der Brucknerstraße 3 im Gerd-Lauber-Haus zu einer kleinen Muttertagsfeier bei Kaffee und Kuchen. Neuerkrankte und Inte-ressierte sind herzlich willkom-men. Infos bei Mathilde Neidlin-ger unter Telefon 06241/57074.

AWO Ortsverein Worms-MitteDer Ortsverein Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt lädt Mit-glieder und Freunde der AWO zum „Treffpunkt AWO“ am Frei-tag, dem 9. Mai, um 18 Uhr, in Gerd-Lauber-Haus in der Bruck-nerstraße 3 ein. Gast ist diesmal Mario Schmidt, der Regionalbe-auftragte des ACE für Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland. Am Montag, dem 12. Mai ist die Begegnungsstätte der AWO im Gerd-Lauber-Haus ab 12.30 Uhr wieder geöffnet.

Zurückhaltend, wie es viele ihm vielleicht gar nicht zutrau-en würden, so präsentiert sich Markus Lüpertz (*1941) in sei-ner aktuellen Ausstellung „Hom-mage an Guardi“, die am Sams-tag, dem 10. Mai, um 17 Uhr, in seiner Anwesenheit im Heyls-hof in Worms mit einem Künst-lergespräch zwischen Lüpertz und dem Philosophen Heinrich Heil eröffnet wird. Mit einer Aus-wahl an Gemälden, Grafiken und Plastiken tritt der frühere Rektor der Düsseldorfer Kunstakademie in einen ebenso faszinierenden wie prononcierenden Dialog mit den Werken der Stiftung Freiherr Cornelius Wilhelm und Freifrau Sophie von Heyl zu Herrnsheim.

Bereits vor einigen Wochen war Markus Lüpertz auf Einla-

dung der Kunsthandlung Steuer zu Besuch in Worms, um sich so-wohl die Ausstellungsräume als auch die Sammlung persönlich anzusehen. Aus dieser Begeg-nung entwickelte der Künstler ein spannendes Ausstellungskon-zept, das sich auf die Gegeben-heiten vor Ort konzentriert und mit den vorhandenen Werken korrespondiert. Denn zur histo-rischen Sammlung im Museum Heylshof gehören vor allem Ge-mälde aus dem 15. bis 19. Jahr-hundert, darunter deutsche, hol-ländische und flämische Malerei sowie einige französische und italienische Werke.

Eines der bedeutsamsten und auch Lüpertz faszinierenden Werke der Sammlung ist jedoch zweifelsfrei das von Francesco

Guardi (1712–1793) gemalte „Ru-inen mit Staffage“ (1750/53). In dieser zu den Capricci zählenden Landschaft zeigt sich der Venezi-aner Guardi, der über viele Jahre nur als Nachfolger seines Lands-manns Giovanni Antonio Canal, gen. Canaletto, angesehen wur-de, als Meister malerischer Dra-matik und lebendiger Lichtregie.

Dieser Francesco Guardi, des-sen Malerei heute mehr und mehr als wegbereitend für die Moderne interpretiert wird, brachte Markus Lüpertz letzt-lich auch auf die Idee, seine Aus-stellung nicht nur als Einzelaus-stellung, sondern als eine Hom-mage auszurichten und sich in einen Diskurs mit der Kunstge-schichte zu begeben.

Einzigartiger DialogEntstanden ist ein einzigar-

tiger, sehenswerter Dialog, in dem die zeitgenössischen Wer-ke von Markus Lüpertz, die sich mit Themen wie Mythos und Ge-schichte auseinandersetzen, ih-ren verdienten Platz inmitten von hervorragenden Beispielen der Kunstgeschichte einnehmen. So zeigt der heute in Düsseldorf, Berlin und Karlsruhe wirkende Maler, Grafiker und Bildhauer Arbeiten aus verschiedenen Epo-chen seines Schaffens.

Unter anderem sind meh-rere Gemälde aus den 1980er Jahren zu entdecken, großfor-matige Holzschnitte wie „Der Hirte“ (1987/88) oder „Judith“ (1995/2010), außerdem die im vergangenen Jahr neu aufgelegte Grafikmappe „Mykenisches Lä-cheln“ sowie ausgewählte Bild-hauerarbeiten wie die 2013 ent-standenen, handbemalten Bron-zeskulpturen „Odysseus“, „Atlas“ und „Fortuna“ oder der großarti-ge, 2,20 m hohe „Salieri“ aus dem Jahr 2005, der im Hof des Muse-ums aufgestellt wird.

Anfragen zur Ausstellung bit-te an die Kunsthandlung Steuer, Telefon 06241/23890 oder un-ter [email protected]

Hommage an GuardiEröffnung der Markus-Lüpertz-Ausstellung mit Künstlergespräch am 10. Mai um 17 Uhr im Kunsthaus Heylshof

Markus Lüpertz: „Mykenisches Lächeln 2“, ein Holzschnitt in der Größe 76,5 cm x 107 cm.

Die Gastgeber für die nächs-ten Rheinland-Pfalz-Tage bis 2018 stehen fest. Ramstein-Miesenbach wird das Landes-fest im kommenden Jahr, Al-zey im Jahr 2016 und Worms im Jahr 2018 ausrichten. Dies hat der Ministerrat in seiner jüngs-ten Sitzung auf Vorschlag von Ministerpräsidentin Malu Drey-er beschlossen. Für 2017 hatte die Landesregierung keine Be-werbung angenommen, da das Land Rheinland-Pfalz den „Tag der Deutschen Einheit“ in Mainz ausrichten wird.

Mit den Bürgermeistern und dem Oberbürgermeister der Städte erläuterte Dreyer in Mainz ihre Entscheidung.

Kompetenzen in Worms„Die Wahl für 2018 fiel auf die

Nibelungenstadt Worms, die als Austragungsort der Nibelungen-Festspiele über bundesweite Auf-merksamkeit und beste Kompe-

tenzen verfügt, um ein solches Großereignis zu stemmen.

Als eine der ältesten Städte Deutschlands weist Worms zu-dem ein reichhaltiges kulturel-les Erbe auf, das Touristen aus aller Welt in die Rheinhessen-stadt zieht“, so Ministerpräsi-dentin Dreyer. „Als bedeuten-des Mittelzentrum in Rheinhes-sen bietet unsere von Geschich-te und Tradition geprägte Stadt mit ihrer gut ausgebauten Infra-struktur, ihren ansprechenden Plätzen und erholsamen Grün-anlagen urbane Qualität und ge-nügend Potenzial, um der be-deutendsten Landesveranstal-tung einen passenden Rahmen zu verleihen. Ich bin mir sicher, dass es uns gelingen wird, mit der Ausrichtung des Rheinland-Pfalz-Tages sowohl das rheinhes-sische wie auch rheinland-pfälzi-sche Profil weiter zu schärfen“, sagte der Wormser Oberbürger-meister Michael Kissel.

Der Rheinland-Pfalz-Tag findet 2018 in Worms stattRamstein-Miesenbach, Alzey & Worms richten Landes-feste aus / Malu Dreyer: Reichhaltiges kulturelles Erbe

Das junge Talent gastiert am 11. Mai im Herrnsheimer Schloss.

Der erst 21-jährige polnische Pianist Maciej Wota, der an der Musikakademie in Warschau stu-diert, ist bereits Preisträger bei vielen wichtigen Klavierwettbe-werben in Polen und wird dort als Pianist der Zukunft gefeiert.

Bei seinem Auftritt bei dem 10. Int. Chopin-Wettbewerb in Darmstadt fand er mit seinem ganz besonderen Chopinklang und seiner Interpretation bei den Musikkritikern sowie beim Pub-likum in Darmstadt sehr viel Be-achtung. Er bekam als besondere Auszeichnung die Einladung zu einem Konzert am Sonntag, dem 11. Mai, um 17 Uhr, im Herrns-

heimer Schloss. Das Wormser Pu-blikum wird zu Beginn die Sona-te in C-Dur, KV 330 von Wolfgang Amadeus Mozart hören, gefolgt von den Mazurken op. 24 von Frédéric Chopin. Nach der Pau-se erklingen die Barcarole in Fis-Dur und die bekannte Polonaise in As-Dur op. 53 seines berühm-ten Landsmannes. Der junge Pia-nist schließt sein Programm mit den anspruchsvollen Etüden op. 8 von Alexander Scriabin.

Karten können unter Telefon 06247/5068 (Gisela Ebling) oder per E-Mail an: [email protected] reser-viert werden.

Faszinierender ChopinPianist Maciej Wota gastiert am 11. Mai um 17 Uhr im Herrnsheimer Schloss

Wie viel Religion verträgt der säkulare Staat? Wenn es um den Islam in Deutschland geht, ist diese Frage von besonderer Bri-sanz. Im Zuge der voranschrei-tenden Pluralisierung unserer Gesellschaft stellt sich nicht nur die Frage, ob „die Scharia“ mit der Demokratie kompatibel ist. Die Religionszugehörigkeit dient immer häufiger als Etikett, um

das Fremde zu konstruieren. Die Religion des Islam wird dann als Störfaktor im Integrationsprozess wahrgenommen.

In Kooperation mit der Mosle-mischen Gemeinde Ahmadiyya e.V. Worms lädt die VHS bereits zum 2. Mal die deutsch-indisch-stämmige Journalistin und Publi-zistin Khola Maryam Hübsch zu einem Gastvortrag ein.

Der Vortrag findet am heuti-gen Mittwoch, dem 7. Mai, von 19 bis 21 Uhr, in der VHS, Wil-ly-Brandt-Ring 5, Worms, Raum 17, statt. Die Eintrittsgebühr von 3 Euro kommt auf Wunsch der Ahmadiyya-Gemeinde einem Deutschlernprojekt der VHS zu- gute. Anmeldung unter www. vhs-worms.de, Telefon 06241/ 8534256, E-Mail [email protected]

Stört Religion die Integration?Vortrag von Journalistin Khola Maryam Hübsch in der VHS Worms heute um 19 Uhr

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 7. MAI 2014 SEITE 3

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Der Weltladen Worms wird zu-sammen mit etwa 500 Weltlä-den in Deutschland und Öster-reich die politischen Forderun-gen des fairen Handels in die Öf-fentlichkeit tragen. Wie immer am Weltladentag steht ein poli-tisches Thema im Fokus – die-ses Jahr wird unter dem Motto „Mensch. Macht. Handel. Fair.“ auf die Macht der Supermarktket-ten hingewiesen. Immer wieder führt der Preisdruck und Kon-kurrenzkampf im konventionel-len Handel zu Arbeits- und Men-schenrechtsverletzungen entlang der internationalen Lieferketten. In Deutschland teilen sich fünf Supermarktketten 90 Prozent des gesamten Umsatzes des Lebens-mittelmarktes. Diese Machtkon-zentration führt unter anderem dazu, dass Preise diktiert wer-den können und Arbeiter unter gefährlichen Bedingungen und zu nicht existenzsichernden Löh-nen arbeiten müssen.

Über die Auswirkungen für Produzenten und Konsumenten

informiert der Eine-Welt-Laden Worms e. V. am Samstag, dem 10. Mai, von 10 bis 14 Uhr vor dem Weltladen am Obermarkt.

Dazu gibt es Kaffee und es kön-nen verschiedene Köstlichkeiten, die der Weltladen anbietet, pro-biert werden. Bei schönem Wet-ter findet außerdem ein Floh-markt statt.

Weltläden sind Fachgeschäfte des fairen Handels und Ziel ihrer Arbeit ist es, zu mehr Gerechtig-keit im Handel mit den Ländern des Südens beizutragen.

Um dieses Ziel zu erreichen, verkaufen Weltläden vielfälti-ge Produkte von Lebensmitteln über Schmuck und Kosmetik bis hin zu Einrichtungsgegenstän-den aus fairem Handel, leisten Informations- und Bildungsar-beit zu Fragen des fairen Han-dels und beteiligen sich an po-litischen Kampagnen wie dem Weltladentag.

Weitere Informationen fin-den Interessierte unter www.weltladen.de/worms

„Mensch. Macht. Handel. Fair.“Unter „Mensch. Macht. Handel. Fair.“ macht der Weltladen am 10. Mai auf die Macht von Supermärkten aufmerksam

Um Erinnerungen aus frühe-ren Zeiten in Pfiffligheim mit-einander auszutauschen, lädt der Heimatverein zu einem Er-zählnachmittag ein.

Gemeinsam sich erinnern, Episoden austauschen, alte Er-eignisse aufleben lassen.

Das macht Freude und trägt zudem dazu bei, dass Wichtiges und Interessantes aus unserer Heimatgeschichte nicht in Ver-gessenheit gerät. „Das können wir dann, wenn gewünscht, auch in unserem nächsten Jahresheft abdrucken“, so für

den Vorstand der Vorsitzende Theo Cronewitz. Die Themen des Erzählnachmittags sind na-türlich frei. Die „Einstiegsthe-men“ könnten sein, das dama-lige Kino in der Landgrafen-straße, Einkaufsläden früher, Badespaß in der Pfrimm.

Treffpunkt ist am Freitag, dem 9. Mai, um 16 Uhr, in der Gaststätte „Keller Anna“, Land-grafenstraße 53.

Der Heimatverein freut sich auf rege Beteiligung und auf einen erlebnisreichen Nach-mittag.

Erinnerungen aus früheren ZeitenErzählnachmittag des Heimatvereines in Pfiffligheim am 9. Mai um 16 Uhr in der Gaststätte „Keller Anna“

Kindergottesdienst in HerrnsheimKiGo-Club trifft sich jeden zweiten Samstag im MonatNächster Termin ist der 10. Mai von 10 bis 12 Uhr

Die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt am Donnerstag, dem 8. Mai, ab 14.30 Uhr zu ei-nem Vortrag zum Thema Ge-sundheit im Alter ein. Dr. Clau-dia Hesse, Allgemeinmedizi-nerin mit ansässiger Praxis in Westhofen, wird über Themen wie Ernährung, Sport und Na-turheilkunde im Alter referie-ren und kann Ihnen sicherlich den einen oder anderen gesun-den Tipp geben. Alle Interessier-ten sind herzlich willkommen.

Es wird ein kleiner Kosten-beitrag für Kaffee und Kuchen erhoben. Das „Café Treff“ be-findet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen.

Träger des „Café Treff“ sind die Ortsgemeinde Westhofen, die ka-tholische und evangelische Pfarr-gemeinde sowie das Caritaszen-trum Alzey und das katholische Bildungswerk. Informationen erteilt das Caritaszentrum Al-zey unter Telefon 06731/941598.

Gesundheit im AlterInitiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt am 8. Mai zu Vortrag von Allgemeinmedizinerin Dr. Claudia Hesse

Am Sonntag, dem 11. Mai, zwi-schen 12 und 17 Uhr, veranstaltet die Abt. 3.05 – Umweltschutz und Landwirtschaft, einen Informa-tions- und Erlebnistag im Rah-men der „Woche der Sonne“ zu erneuerbaren Energien im Um-weltbildungszentrum Wormser Erlebnisgarten, Hammelsdamm 105. Das dort seit 10 Jahren beste-hende Umwelthaus wird durch erneuerbare Energien (Solarther-mie, Photovoltaik, Pelletheizung) energetisch versorgt. Anlässlich des Aktionstages wird ein Klima- und Energiepfad eröffnet, der die-se und die weiteren Anlagen, wie den Solarkocher oder den Son-nentrockner beschreibt und in-teressante Informationen zu de-ren Funktionsweise vermittelt.

Natürlich können an diesem Tag alle Anlagen unter sachkun-diger Führung auch besichtigt werden.

Eröffnet wird der Aktionstag im Wormser Erlebnisgarten am 11. Mai um 12 Uhr durch Bürger-meister Hans-Joachim Kosubek.

Konzept des Aktionstages ist eine Mischung aus Information und Aktion: Eine Ausstellung

der Verbraucherzentrale Rhein-land-Pfalz informiert zum The-ma „Stromsparen im Haushalt“ und zeigt die verschiedenen, oft recht einfachen Möglichkeiten auf, Energie und Kosten im All-tag zu sparen.

Ergänzend kann der Energie-verbrauch verschiedener Lam-pentypen mit einem sogenannten Lampenkoffer gemessen und ver-glichen werden. Auf einem Ener-gie-Fahrrad der Energie-Agentur Rheinland-Pfalz kann man erfah-ren, was es heißt, Muskelkraft in Energie zu verwandeln.

Ein Infostand der Energieagen-tur vermittelt zudem umfassen-de Informationen. Die „Energie-Rallye“ der Evangelischen Mag-nusgemeinde Worms richtet sich an Kinder und Jugendliche und bietet weitere Mitmachaktionen. Eine Sammlung von Büchern der Stadtbibliothek Worms zum The-ma „Energie“ rundet das Ange-bot des Aktionstages ab.

Der Informations- und Er-lebnistag wird veranstaltet im Rahmen der „Woche der Son-ne“ zwischen dem 9. und 18. Mai 2014.

Infos und Aktionen rund um „erneuerbare Energien“Aktionstag „Woche der Sonne“ am 11. Mai um 12 Uhr im Erlebnisgarten / Eröffnung durch Bürgermeister Kosubek

„Brot, ein Mittel zum Leben!“ … so lautet diesmal das Thema, zu dem sich der KiGo-Club der evangelischen Kirche Worms-Herrnsheim am Samstag, dem 10. Mai, zur gewohnten Zeit

von 10 bis 12 Uhr, im Gemein-dehaus, Höhenstraße 47, trifft.

Das KiGo-Team und Pauli, der Paradiesvogel, laden hierzu alle Kinder von fünf bis zwölf Jahren herzlich ein.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 7. MAI 2014

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TERMINEFrauenfrühstück der Pfeddersheimer LandFrauenDie Pfeddersheimer LandFrau-en laden zum Frauenfrühstück am Samstag, dem 10. Mai, um 9 Uhr, im ev. Gemeinde-haus in der Lutherstraße ein. Die pädagogische Mitarbeite-rin der Bildungsstätte Ebern-burg, Mechthild Wigger, refe-riert zum Thema: „Liselotte von der Pfalz – ein Leben voller Hö-hen und Tiefen“. Kaff ee-Gedeck und Glas sind bitte mitzubrin-gen. Die Kosten für Mitglie-der/Nichtmitglieder betragen 6 bzw./8 Euro. Anmeldungen werden erbeten unter Telefon 06247/7061 oder 06247/1086.

Infostand zu Auswegen aus der RentenarmutDas Bündnis für Rentenbei-tragszahler und Rentner e. V. (BRR) ist am Samstag, dem 10. Mai, von 10 bis 14 Uhr am Ober-markt vor dem Schicksalsrad in Worms mit einem Informa-tionsstand zu Gast. Alle Inter-essierten und Betroff enen kön-nen sich über die Auswege aus der Rentenarmut informieren.

Infostand der CDU Gundheim Am Samstag, dem 10. Mai, wol-len sich die CDU-Kandidatin-nen und -Kandidaten zum Orts-gemeinderat den Wählerinnen und Wählern vorstellen. Auch Bürgermeister Kandidat Dieter Gutzler steht in der Zeit von 10 bis 12 Uhr für Fragen und An-regungen zur Verfügung. Auf dem „Freien Platz“, vor der Bä-ckerei Weber, wird die Bevöl-kerung mit einem Info-Stand aufmerksam gemacht.

Einweihung des neuen ZugangsEinen ganz neuen Zugang gibt es jetzt zur evangelischen Kir-che in Ober-Flörsheim. Das Ge-lände vor der Kirche ist lich-ter geworden, weil wuchernde Hecken entfernt wurden. Der Treppenaufgang ist behinder-tengerecht neu gestaltet wor-den; ein Lift steht zur Verfü-gung, der, von der Küsterin be-dient, Personen, die nicht ohne Weiteres die Treppen bewälti-gen können, an die Kirchentür bringt. Diese Einrichtung wird am Sonntag, dem 11. Mai, sei-ner Bestimmung übergeben. Die Gemeinde feiert dies mit einem Gottesdienst um 14 Uhr. Anschließend ist Gelegenheit, bei Kaff ee und Kuchen im al-ten Kindergarten zusammen-zukommen.

V O N G E R N O T K I R C H Am Freitagabend präsentierten die Wormser Grünen ihr Programm für die am 25. Mai stattfi nden-de Kommunalwahl unter dem Motto „Worms 2030“. Wobei es das große, zeitnahe politische Ziel der Öko-Partei ist, als drit-te Kraft so stark zu werden, um eine erneute Große Koalition (GroKo) aus CDU und SPD im Stadtrat zu verhindern. Einer der beiden Vorstandsvorsitzenden, Richard Grünewald führte dazu aus, dass momentan die stritti-gen Fragen nicht mehr off en im Stadtrat diskutiert werden, son-dern diese zwischen Christ- und Sozialdemokraten „ausgeklün-gelt“ werden. Die Praxis sehe so aus, dass es im Vorfeld zu-nächst zu Absprachen zwischen den beiden „Großen“ komme und erst danach, wenn die Ent-scheidung längst gefallen sei, der Stadtrat eingebunden wer-de. Dies sei der falsche Weg, bes-ser wäre, die Bürger vorher mit mehr Tranparenz einzubinden und im Stadtrat kontrovers zu diskutieren und dann erst zu ei-ner Entscheidung zu kommen.

In alle Richtungen off enNatürlich werden es die Grü-

nen nicht alleine schaff en, eine Mehrheit zu erringen, vielmehr wird man Partner brauchen. Auf die Frage des NK, wer denn als Koalitionär in Frage käme, ant-worteten die Vertreter der Grü-nen, dass sie in alle Richtungen off en wären, es eine Zusammen-arbeit aber nur gäbe, wenn es auch inhaltlich passe, also man wichtige Forderungen realisie-ren könne.

Mehr als nur ÖkologieWichtig war den Grünen, dass

sie mehr sind als nur eine Öko-Partei. So stellen sie ihr Pro-gramm auf drei Säulen, dies sind Ökologie, Wirtschaft und Soziales. Im klassischen Bereich der Ökologie setzt man auf Um-welt- und Artenschutz, die För-derung erneuerbarer Energien und die Verringerung des Flä-chenverbrauchs. Hier, so Ri-chard Grünewald, habe man sich bei der Verhinderung des Gewerbegebiets „Hoher Stein“ klar positioniert. Ein Schwer-punkt müsse nun sein, die In-nen- vor der Außenentwicklung voranzutreiben, was bedeute, die Ortskerne für die Bebauung zu reaktivieren und nicht unbe-dingt neue Baugebiete auszu-

schreiben. Dabei dürfe es nicht darum gehen, Ortskerne mit all ihren Bauwerken und Fassaden zu erhalten, sondern man müs-se auch darüber nachdenken, etwa alte Bauernhäuser abzu-reißen, die Grundstücke neu aufzuteilen und so für eine mo-derne Bebauung Platz zu schaf-fen. Wichtig sei, die Ortskerne vor der Verödung zu retten und sie als Wohnraum attraktiver zu machen.

Bildung als zentrale Zukunftsaufgabe

Als ganz zentrales Politikfeld sehen die Grünen die Bildung an und ordnen dies in dem wei-ten Feld Soziales ein. Der zweite Vorstandsvorsitzende der Worm-ser Ökopartei, David Hilzdegen, positionierte hier seine Partei am Freitag und zeigte auf, wo die Grünen in Worms Nachhol-bedarf sehen. So fehle es an be-rufl ichen Gymnasien, wie in an-deren Städten, weder verfüge die Nibelungenstadt über eines für Wirtschaft, Technik oder Sozial-berufe. Auch sah er die Notwen-digkeit für eine Fachoberschule.

In Worms gebe es zu wenig Bürger mit hoher beruf licher Qualifikation, hier möchten die Grünen durch gute Ausbil-dung gegensteuern. Einen ganz wichtigen Beitrag müsse hier die Fachhochschule leisten. Die Bereiche Integration, Inklusion und Bürgerbeteiligung sind hier noch weitere Stichworte.

Finanzen und WirtschaftEin solider fi nanzierter Haus-

halt ist für die Grünen der Kern des Wirtschaftens. Worms lebe

auf „zu großem Fuß“, so die Feststellung. Außer bei der Bil-dung, also dem Bau und der Sanierung der Schulen, könne in vielen Bereich gespart wer-den. Auf Großprojekte wie die Krankenhaustangente müsse verzichtet werden. Die Nibelun-gen-Festspiele seien mit einer jährlichen Förderung von zwei Millionen Euro zu teuer. Auch der Bau des WORMSER Kultur- und Tagungszentrum sei falsch gewesen, alleine schon, weil es jedes Jahr hoher Zuschüsse in Höhe von 2,5 Millionen Euro bedarf, um es zu unterhalten. Statt Straßen neu zu bauen, solle quasi nur mehr in die Sanierung der bestehenden investiert wer-den. Sollte es dennoch zur Rea-lisierung der B 47 neu kommen, müsse dort eine LKW-Maut er-hoben werden. Ein großes Fra-gezeichen stellten die Grünen auch hinter den sehr kostenin-tensiven Neubau bzw. die Sanie-rung der Parkhäuser wie etwa an der Koehlstraße oder unter dem Ludwigsplatz.

Kein Wachstum um jeden Preis

Bei der Wirtschaft bzw. Indus-trie dürfe es kein Wachstum um jeden Preis geben. Im Vorder-grund müsse die Förderung be-reits ansässiger Firmen stehen. Unternehmen dürften sich nur mehr ansiedeln, wenn sie keinen hohen Flächenverbrauch haben.

Ein wichtiges Kriterium bei der Ansiedlung müsse zudem sein, dass möglichst viele und qualifi zierte Arbeitsplätze ge-schaff en werden, die nicht im Billiglohnsegment liegen.

Grüne wollen die „GroKo“ aufbrechenIn ihrem Programm für die Kommunalwahl in Worms setzt die Öko-Partei in erster Linie auf Bildung, Transparenz und Nachhaltigkeit in allen Politikfeldern

Präsentation des Wahlprogramms „Worms 2030“. Von links: Richard Grünewald, David Hilzendegen und Kurt Lauer. Foto: Gernot Kirch

Im Sommer 1914 marschiert überall Militär und schon die Kinder spielen am liebsten Sol-dat. Alles Militärische begeis-tert die Menschen und auch die Politiker sprechen gerne über Krieg. Europa befi ndet sich in einem Machtkampf. Jedes Land will reicher, größer und bedeu-tender sein als die anderen. Vie-le junge Männer aller Kriegsna-tionen müssen direkt von der Schulbank an die Front.

Voller Begeisterung ziehen Tausende Freiwillige in den Krieg. Doch mit dem Heldenmut ist es an der Front schnell vorbei, wie der Feldpostbrief eines jun-gen Soldaten belegt: „Liebe Mut-ter. Jetzt weiß ich, was Krieg ist. Er ist trau-riges Elend. Jetzt sitzen wir schon acht Tage hier im Schützengra-ben und es ist so kalt. Hier auf dem Berg sind große Massengräber. Von 240 Mann sind noch 40 da. Mein einziger Wunsch ist, ich wollte der Krieg wäre vorbei.”

Die Zahl der Kriegsopfer über-steigt jede Vorstellungskraft, es ist unmöglich, auch nur zu erah-nen, wie viel individuelles Leid sich hinter den großen Zahlen der Kriegsopfer verbirgt. Die Ge-denkveranstaltung „Nur die Müt-ter weinten“ will sich dem The-ma Krieg deshalb auf eine per-sönliche und individuelle Wei-se nähern.

Bewusst wurde der Muttertag als Termin für die Gedenkveran-staltung an das Leid und Schre-cken der beiden Weltkriege aus-gewählt, denn 2014 jährt sich auch zum hundertsten Mal die Einführung des Muttertages als nationaler Feiertag in den USA. Die Gefühle der Mütter und Vä-ter, die ihre Kinder als Soldaten in den Krieg ziehen sehen, ste-

hen in dieser Gedenkveranstal-tung ebenso im Vordergrund wie die Empfi ndungen der Soldaten, die in ihrer Angst und Verzweif-lung sehnsüchtig an die Wärme und das Behütetsein des Eltern-hauses denken.

Die von Karl-Heinz Deichel-mann initiierte Veranstaltungs-reihe im Heylshof verbindet Ge-dichte der Zeit mit lokalhistori-schen Schilderungen und ergrei-fender Musik.

„Nur die Mütter weinten“, schrieb Erich Kästner in sei-nem Gedicht „Primaner in Uni-form“. Unter dieser Überschrift erinnern Wormser Künstler an Leid und Schrecken des Krie-

ges. „Jugend musiziert“-Preisträger Ni-klas und Levi Geier, Kai und X i x i Gab e l , Yae l P r a nt l und Jan Yang von der Lucie-Kölsch-Jugend-musikschule

musizieren, Dr. Jörg Koch er-zählt von dem, was sich damals in Worms abgespielt hat, Walter Passian, Kira Ozaine und Karl-Heinz Deichelmann lesen aus-gewählte Gedichte.

Die vom Förderkreis Museum Heylshof in Kooperation mit dem Nibelungenmuseum ausgerich-tete und vom EWR, der Sparkas-se Worms-Alzey-Ried, der Volks-bank Alzey-Worms und der Stadt Worms unterstützte Veranstal-tung fi ndet am Sonntag, dem 11. Mai, als Matinée um 11 Uhr und als Nachmittagsveranstaltung um 17 Uhr im Museum Heyls-hof, Stephansgasse 9, statt. Der Eintritt beträgt 5 Euro (3 Euro er-mäßigt). Karten sind erhältlich an der Tageskasse sowie im Vor-verkauf bei Bücher Bessler, der Kunsthandlung Steuer und im Museum Heylshof. Der Reiner-lös der Veranstaltung kommt ei-nem wohltätigen Zweck zugute.

Nur die Mütter weintenVeranstaltungsreihe zum Muttertag am 11. Mai um 11 und 17 Uhr im Heylshof

„Nixanzuziehn!?!“ als Thema beim Weltcafé„Nixanzuziehn!?!“ Wer kennt das nicht. Wir stehen vor einem ge-

füllten Kleiderschrank und haben trotzdem nichts anzuziehen. War-um dies besonders bei Frauen ein Problem ist, wieviel Kleidung wir hier pro Jahr und Person kaufen, wie natürlich Baumwolle wirklich ist, wer die Gewinner und Verlierer des Kleiderkonsums sind – da-rum geht es. Besonders angesprochen wird hier auch die veränder-te Situation der Näherinnen in Bangladesch und welche Alterna-tiven es gibt. Den Vortrag hält Dr. Ute I. Greifenstein, Beauftragte für Brot für die Welt im Zentrum Ökumene der Ev. Kirche in Hes-sen und Nassau, am Dienstag, dem 13. Mai, um 18 Uhr, im Weltcafé im Kanal 70, Hochheimer Straße 4a, in Worms. Der Eintritt ist frei.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 7. MAI 2014 SEITE 5

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V O N G E R N O T K I R C H Im Spätjahr 2013 blickte die gan-ze Welt gebannt auf die Phi-lippinen und sah die Bilder von Zerstörung, Hunger und Elend, die dort ein Super-Tai-fun sowie Flutwellen hinter-lassen hatten. Mehr als 10.000 Menschen waren tot, ganze Dörfer durch Wassermassen weggespült, weite Landstriche verwüstet und hilfl ose Men-schen suchten verzweifelt nach etwas Essbarem oder wenigs-ten Trinkwasser.

Zunächst PakistanWohl keinen Menschen auf

der Welt ließen die Bilder von den Philippinen kalt. Viele wollten helfen, aber wie? Ein Wormser Bürger packte kurz-entschlossen an und brach-te eine Hilfskation zum Lau-fen - Dieter Denschlag. Der erfolgreiche Immobilienmak-ler hatte bereits nach den zwei Naturkatastrophen in Pakis-tan große Hilfsaktion durch-geführt und wusste, wie dies organisatorisch zu stemmen ist. Er griff auf seinen Erfah-rungsschatz und den von ihm gegründeten Verein „Human Aid“ zurück.

30.000 Euro gesammeltMit „Human Aid“ hatte er

im Jahr 2008 zunächst 5.000 Euro für Pakistan gesam-melt. Bei der nächsten Kata-strophe in Pakistan, im Jahr 2011, rief er erneut zu Spen-

den auf und es kamen sogar 30.000 Euro zusammen. Ge-meinsam mit einem großen Container schickte er die Spen-densumme auf den Subkonti-nent. Dieter Denschlag küm-merte sich hierbei persönlich darum, dass die Gelder und Sachleistungen auch bei den Menschen vor Ort ankamen

PhilippinenMit seiner Hilfsorganisation

„Human Aid“ sammelte Dieter Denschlag ab 2013 Gelder für die Taifun-Opfer auf den Phi-lippinen. In Worms und Um-gebung rief er mit unermüdli-chem Engagement und großem Herzen zu Spenden auf. Über 100 Bürger, Firmen, Parteien und Vereine gaben im Ange-sicht der Katastrophe in Südost-asien gerne und viel. Insgesamt

brachte es Dieter Denschlag und der Verein „Human Aid“ auf die stolze Summe von 15.000 Euro. Dabei gab es Großspen-den, wie etwa von der Firma Fi-scher & Weisbrod aus Osthofen mit 2.000 Euro, aber auch ganz kleine Beträge, etwa von einem Kind, das sein Sparschwein für die Hilfsaktion opferte.

Allen gemein war aber, sie halfen gern und sie wussten bei Dieter Denschlag, dass das Geld nicht in dunklen Kanälen ver-schwindet oder in den Mühlen eines großen Verwaltungsappa-rates versickert. Ergänzt wurde der Betrag von 15.000 Euro noch um die Summe von 3.800 Euro, welche die Freie Evangelische Gemeinde (FEG) aus Worms an „Human Aid“ gab, sodass insgesamt 18.800 Euro zu Bu-che standen.

Hilfe vor OrtDamit das Geld auch vor Ort

auf den Philippinen ankommt und den größtmöglichen Nut-zen entfaltet, arbeitete „Hu-man Aid“ mit der Allianz-Mission zusammen, die zum Bund Freier evangelischer Ge-meinden gehört und die be-reits seit Jahrzehnten auf den Philippinen aktiv sind.

Die 18.800 Euro von „Hu-man Aid“, die in der vergangen Woche endgültig überwiesen wurden, f lossen in den Bau von 17 Fischerbooten in dem Küstenstädtchen Hernani.

Hilfe zur SelbsthilfeDamit wurde Hilfe zur

Selbsthilfe gegeben, denn mit den Booten sollen die Bewoh-ner in die Lage versetzt werden, wieder selbst für ihren Lebens-unterhalt zu sorgen.

Der Taifun hatte mit seiner Wucht nahezu alle der über 100 Boote zerstört. Nun schöpfen die Menschen wieder Hoff-nung.

Ein Boot gehört dabei zwei Familien. Die Allianz-Mission möchte weitere 45 Boote an die Fischer ausliefern.

Zehn Prozent des Fangs müs-sen die neuen Bootsbesitzer üb-rigens an die Dorfgemeinschaft abliefen, sodass alle etwas von den Booten haben.

„Human Aid“ wird aufgelöst

Doch trotz all der guten Nachrichten verkündete Die-ter Denschlag am vergange-nen Mittwoch, dass der Ver-ein „Human Aid“, der aus elf Mitgliedern besteht, aufgelöst wird.

Der Grund dafür ist, dass viele Mitglieder sich in den vergangenen Jahren sehr auf-opferungsvoll engagiert haben, aber nun auch aus anderen Verpfl ichtungen heraus etwas kürzer treten müssen. Doch wer Dieter Denschlag kennt, weiß, dass es ihm nicht gelin-gen wird wegzusehen, wenn die nächste Katastrophe über die Welt hereingebrochen ist und Hilfe benötigt wird.

Neben den oben genanten Hilfsaktionen hat „Human Aid“ in den vergangen Jah-ren 1.000 Euro zur Hilfe für Drogenopfer in Brasilen sowie 8.000 Euro zur Unterstützung eines Heimes für behinderte Kinder überwiesen.

Ein ganz herausragender Akt der MenschlichkeitDieter Denschlag sammelte mit seinem Verein „Human Aid“ über 18.800 Euro für die Philippinen und gab einem Fischerdorf die Existenzgrundlage zurück

Dieter Denschlag (mitte) im Kreis von Spendern und Unterstützern für seine seine Hilfsaktion auf den Philippinen. Foto: Gernot Kirch

Mit den Spendengeldern werden Boote wie dieses fi nanziert.

„Reden wir über die Innenstadt“„In den vergangenen Jahren war es uns immer besonders wich-

tig, fernab von Wahlen auf unsere Werte und Ziele aufmerksam zu machen. Fürsorge für die Menschen zu tragen – dies leben wir tag-täglich“, so SPD-Stadtrat und -Spitzenkandidat der Innenstadt, Uwe Gros, der hierzu auf die große Themenvielfalt in den unterschied-lichsten Gebieten verweist, von der man sich unter www.spd-worms-mitte.de überzeugen kann. Nun lädt der SPD-Ortsverein Worms-Mitte am Donnerstag, dem 8. Mai, um 20 Uhr, in den „Römischen Kaiser“ (Römerstraße 72) zur Podiumsdiskussion mit den Stadtrats-kandidaten Benjamin Müller, Norbert Haas, Serdar Uzatmaz, Xenia Rolvien, der Spitzenkandidatin der Wormser Jusos, Elena Frey, und dem Stadtratsmitglied Uwe Gros ein. Moderiert wird der Abend von Simone Korte-Bernhardt und dem SPD-Generalsekretär Jens Guth.

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WAHL-SONDERSEITEParteien-Check zur Kommunalwahl: VG Monsheim

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 7. MAI 2014

Spitzenkandidat:Martin HelmigAlter: 58 JahreFamilienstand: verheiratet, 4 KinderBeruf: Dipl Ing. ElektrotechnikBisheriges pol. Amt: 35 Jahre Kommunal-politik in Calw, Pforzheim und Mannheim1. Fazit der letzten 5 Jahre:Die Arbeit des überraschend im Novem-ber 2013 verstorbenen Ratsmitglieds Bernd Walther war immer konstruktiv. Die im Windpark Wachenheim umgesetz-te Energiewende in kommunaler Hand und die Gründung der „Anstalt Öffentli-chen Rechts (AÖR) Energieprojekte Mons-heim“ wurde von ihm mitgeformt.2. Was ist das wichtigste Projekt für die

nächsten 5 Jahre? Die ‚kommunale Energiewende‘ ist nur teilweise durchgeführt, der Bürger will di-rekt an der Energiegewinnung teilhaben. Kraft-Wärme Kopplung und Nahwärme-netze sind voranzutreiben. Die Restever-wertung von landwirtschaftlichen Produk-ten als Biobrennstoff ist einzubeziehen. Langfristig ist über eine Rekommunali-sierung des Stromnetzes nachzudenken.3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie

realisieren?Die klimaschonende Mobilität ist weiter auszubauen. E-Bikes sollen auch im All-tag mehr genutzt werden. Für nicht mehr so mobile Personen soll eine Elektroun-terstützung und E-Bikesharing angebo-ten werden. Hier wird eine Kooperation mit lokal agierenden Energiewerken an-gestrebt. Die Nutzung von Feldwegen als Fahrrad- und Wanderwege darf nicht nur touristisch ausgewiesen werden, sondern muss auch durch klare Verträge mit den landwirtschaftlichen Nutzern über die In-standhaltung und Säuberung der Wege at-traktiv gehalten werden. Falls die neue in-nerörtliche Buslinie sich nicht als haltbar erweist, sind die Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Bürgerbusse zu erleichtern.4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?50 Prozent 5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die

jünger als 30 sind?Keine Ü30-Kandidaten

Listenplätze 1–4 1. Simone Lobocki 2. Wolfgang Müsel 3. Hans-Georg Löcher 4. Bernhard Zwilling

Spitzenkandidat:Michael ObenauerAlter: 41 JahreFamilienstand: ledigBeruf: BankkaufmannBisheriges pol. Amt: Fraktionssprecher VG-Rat, Mitglied im Gemeinderat Flö-Da1. Fazit der letzten 5 Jahre: Rat und Verwaltung haben konstruktiv zusammengearbeitet. Sachpolitik stand in der Zusammenarbeit mit den ande-ren Fraktionen im Vordergrund. Die VG hat sich gut entwickelt und kann sich im Wettbewerb mit anderen sehen lassen.2. Was ist das wichtigste Projekt für die

nächsten 5 Jahre? Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der VG weiter stärken. Nur so wird es auf Dauer möglich sein, die Eigenständig-keit zu erhalten. Vor Ort ist der Kontakt mit den Bürgern da, deshalb müssen die Entscheidungen auch weiter hier fallen.3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie

realisieren?Die Infrastruktur muss weiter ausgebaut werden, um gute Grundlagen für die mit-telständischen Betriebe in Handwerk, Handel und Landwirtschaft zu schaf-fen. Hier gilt es, viele wohnortnahe Ar-beitsplätze zu schaffen. Die Schulstand-orte müssen weiter gestärkt werden, um qualifizierte Bildungschancen zu erhal-ten. Dabei ist eine seriöse Haushaltspoli-tik wichtig. Kreditaufnahmen darf es nur für nachhaltige Investitionen, nicht aber für Konsumausgaben geben.4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?Auf den ersten 5 Plätzen kandidiert eine Frau.5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die

jünger als 30 sind?Alle Kandidaten sind älter als 30.Listenplätze 1–14 1. Michael Obenauer 2. Horst Schmidt 3. Rener Wilde 4. Jens Göhring 5. Stephanie Olajos 6. Hans Obenauer 7. Gernot Kienle 8. Michael Mattern 9. Zoltan Olajos 10. Jochen Becker 11. Albert Beltrami 12. Johannes Obenauer 13. Daniel Korst14. Neithardt Obenauer

VON GERNOT KIRCH Am Sonntag, dem 25. Mai, findet in Rheinland-Pfalz die Kommunalwahl statt. In allen Orten, Städten, Verbandsgemein-den und Kreistagen werden die Räte neu ge-wählt. Dazu führt der Nibelungen Kurier einen Parteiencheck durch. Jede Woche wird sich der NK hierzu eine Verbandsgemeinde oder eine verbandsfreie Kommune herauspicken und die jeweiligen Fraktionsvorsitzenden oder Spitzen-kandidaten der Parteien mit deren Inhalten prä-sentieren.Heute wird die Verbandsgemeinde Monsheim vorgestellt. Von den knapp 10.000 Einwohnern sind rund 8.000 wahlberechtigt. Im Verbands-gemeinderat von Monsheim sind 28 Sitze zu vergeben. Es treten sechs Parteien bzw. Grup-pierungen zur Wahl an. Bei der letzten Kommu-nalwahl im Jahr 2009 errang die SPD 12 Sitze, die CDU 3 Sitze, die FDP 2 Sitze, die FWG 8 Sitze, LuK 2 Sitze und die Grünen 1 Sitz.

Insgesamt sind in Rheinland-Pfalz rund drei Millionen Bürger wahlberechtigt. Mitstimmen dürfen alle Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind und seit mindestens drei Monaten in dem jeweiligen Wahlbezirk leben. Die Beson-derheit bei der Kommunalwahl ist, dass nicht nur Deutsche, sondern auch alle EU-Bürger wählen dürfen. Bis zum 4. Mai müsste jeder Wahlberechtigte seine Wahlbenachrichtigung erhalten haben. Falls nicht, sollte er sich bei der Verwaltung melden. Bei der letzten Kommunal-wahl 2009 erzielten, auf ganz Rheinland-Pfalz bezogen, bei einer Wahlbeteiligung von 55 Pro-zent die Parteien folgenden Stimmenanteil: CDU 37,7 %SPD 29,5 %FDP 9,0 %Grüne 8,1 %LINKE 2,7 %Sonstige 12,2 %

Ergebnis der Kommunalwahl in der VG Monsheim 2009

28,9 %FWG

3,2 %Grüne

5,9 %FDP

43,7 %SPD

11,9 %CDU

Die Themen Mitarbeiterge-winnung, Ausbildung und Ver-netzung sind angesichts des de-mografischen Wandels insbeson-dere für kleine und mittlere Un-ternehmen von herausragender Bedeutung. Eine zunehmend wichtige Rolle für die Fachkräf-tesicherung kommt hier der Zu-sammenarbeit zwischen Betrie-ben untereinander sowie der Vernetzung mit Arbeitsmarktak-teuren zu. Solche Kooperations-strukturen schaffen einen Mehr-

wert für Unternehmen, Jugend-liche auf Ausbildungsplatzsuche wie auch für die ganze Region.

Im Rahmen der Fachtagung „Ausbildung sichern – Poten-ziale von Menschen mit Migra-tionshintergrund nutzen“ am Donnerstag, dem 15. Mai, von 13 bis 17 Uhr, im DRK-Berufs-bildungswerk (Eckenbertstraße 60, Worms) werden diese The-men in Fachvorträgen und in ei-ner Podiumsdiskussion mit Un-ternehmern und Experten aufge-

griffen, Informationen vermittelt und gute Beispiele aufgezeigt.

Die Stadt Worms und das Ins-titut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI), mit Un-terstützung des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesund-heit und Demografie Rheinland-Pfalz und weiteren Partnern, la-den Fachleute und Experten als Multiplikatoren und Akteure des Arbeitsmarktes ein, an diesem Fachaustausch mitzuwirken und sich zu vernetzen.

Nähere Infos sind im Inter-net auf der Seite des INBI unter http://www.inbi-mainz.de/ sowie auf der Internetseite der Stadt Worms unter www.worms.de in der Rubrik „Rathaus“ zu finden. Für Anmeldungen oder Rückfra-gen stehen die Ansprechpartner telefonisch unter 06241/853-7102 oder 06131/617297 sowie per E-Mail an [email protected]; [email protected] oder [email protected] zur Verfügung.

Mitarbeitergewinnung, Ausbildung und Vernetzung im demografischen WandelFachtagung „Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen“ am 15. Mai um 13 Uhr im DRK-BBWAb Sonntag, dem 11. Mai, fin-

den regelmäßig sonntags um 14.30 Uhr Themenführungen der Osthofener Gästeführer statt.

Thema und Treffpunkt wer-den im aktuellen Amtsblatt be-kannt gegeben und können in der Infothek am Bahnhof er-fragt werden. Dort ist auch eine Anmeldung möglich, die aller-dings nicht zwingend ist (Te-lefon 06242/5030109, b.witt@ vg-westhofen.de). In der Teilnah-megebühr von sechs Euro pro Person ist jeweils ein kleiner

Gruß aus Keller und Küche ent-halten. Ein Überblick über das komplette Programm ist auf der Homepage der Stadt Osthofen zu finden.

Die nächste Führung ist am Sonntag, dem 11. Mai, um 14.30 Uhr, zu dem Thema: „Von Turm zu Turm“. Treffpunkt ist der Wendelin-Weißheimer-Platz, die Dauer ist für circa 1,5 Stun-den veranschlagt. Der Preis be-trägt 6 Euro pro Person inkl. ei-nem Gruß aus Osthofener Kel-ler und Küche.

„Von Turm zu Turm“Osthofener Gästeführer starten Sommerprogramm ab dem 11. Mai, 14.30 Uhr, am Wendelin-Weißheimer-Platz

Um den Einzug in den Verbandsgemeinderat der VG Monsheim in der Anhäuser Mühle kämp-fen sechs Parteien bzw. Gruppierungen.

6,5 %LuK

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 7. MAI 2014 SEITE 7

Spitzenkandidat:Michael RöhrenbeckAlter: 59 JahreFamilienstand: ledigBeruf: AngestellterBisheriges pol. Amt: Ortsbürgermeister Monsheim, Fraktionssprecher im VG-Rat1. Fazit der letzten 5 Jahre: Wir haben uns in den vergangenen 5 Jah-ren gut einbringen können und die Mög-lichkeit der Einflussahme durch Anträge rege genutzt. Durch die Anregung der FWG kam die Anstalt des öffentlichen Rechts AÖR „Energieprojekte Monsheim“ mit der Konstellation zustande, nach der die 7 Gemeinden und die VG zu jeweils einem Achtel beteiligt sind. Somit ent-scheiden und profitieren auch die Orts-Gemeinden unmittelbar. 2. Was ist das wichtigste Projekt für die

nächsten 5 Jahre? Die Sicherung der Schulstandorte in der VG ist das wichtigste Projekt. Insbesonde-re die Realschule-Plus in Flörsheim-Dals-heim benötigt im Wettbewerb mit anderen Schulen unsere größte Aufmerksamkeit. 3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie

realisieren? Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Offstein, Förderung und Neuansiedlung gewerblicher Betriebe für wohnortnahe Ausbildungs- und Arbeitsplätze, Neu-organisation des VG-Bauhofes, Verwal-tung mit einer zeitgemäßen Bürgernä-he (je nach Wunsch durch persönliche oder Internet-Präsenz), Ausbau des sanf-ten Tourismus4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?Rund 33 Prozent5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die

jünger als 30 sind?Alle Kandidaten sind älter als 30.Listenplätze 1–14 1. Michael Röhrenbeck 2. Frank Sagadin 3. Christina Hirchinger-Stangier 4. Karin Wolf 5. Dieter Heinz 6. Kurt Görisch 7. Annemarie Burkhard 8. Uwe Schmidt 9. Astrid Schales 10. Volker Henn 11. Harald Kammer 12. Birgit Drumm 13. Udo Corell14. Thorsten Lahr

Spitzenkandidat:Robert KuhnAlter: 65 JahreFamilienstand: verheiratet, 2 KinderBeruf: Förderschullehrer i.R.Bisheriges pol. Amt: Ortsbürgermeister Offstein, Mitglied VG-Rat1. Fazit der letzten 5 Jahre:Die LuK hat in den Ausschüssen und im VG-Rat die wesentlichen Entscheidungs-prozesse mitgestaltet. Insgesamt war die Arbeit im VG-Rat sehr sachorientiert und nicht von parteipolitischen Diskussio-nen geprägt.2. Was ist das wichtigste Projekt für die

nächsten 5 Jahre? Das Projekt, das mir am Herzen liegt, ist die Realisierung der Südwestumge-hung in Offstein, damit der Schwerlast-verkehr durch den engen Ortskern end-lich verschwindet und die Bürgerinnen und Bürger in den Hauptstraßen mehr Ruhe und die Kinder gefahrloser die Stra-ßen benutzen können.3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie

realisieren?Ich würde gerne das Projekt eines Mehr-generationenwohnens ins Leben rufen. In Zukunft stehen immer mehr größe-re landwirtschaftliche Anwesen leer, bei denen die Umsetzung eines solchen Pro-jekts möglich und sinnvoll wäre.4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?Bei der LuK kandidieren 16 Personen, fünf davon sind Frauen.5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die

jünger als 30 sind?Die jüngste Kandidatin auf unserer Lis-te ist 26 Jahre alt, dann folgen eine Kan-didatin mit 31 Jahren und ein Kandidat mit 36 Jahren.

Listenplätze 1–14 1. Robert Kuhn 2. Thorsten Herz 3. Monika Bank-Scherner 4. Dirk Schliewe 5. Andrea Hagmair 6. Dieter Hartmann 7. Rainer Graf 8. Andrea Gorth 9. Steffen Storzum 10. Nassim Firouzie 11. Michael Graf 12. Klaus Röder 13. Regine Heimers14. Kai-Uwe Lehrmann

Auch in diesem Jahr engagiert sich der Regionale Arbeitskreis Suchtprävention Worms (RAK) wieder mit zwei großen Aktio-nen im Mai: Am Freitag, dem 16. Mai, wird auf dem Wormser Obermarkt in der Innenstadt eine Suchtmeile durch alle Lebensal-ter unter dem Motto: „Schon mal ohne verSUCHT!?“ im Zeitraum von 12 bis 17 Uhr stattfinden.

Ziel soll es sein, die Bevölke-rung über ein umfangreiches Informationsangebot zum The-ma Sucht- und Suchthilfe zu in-formieren.

Durch alle Lebensalter von der Kindheit bis zum Alter hin-durch gibt es vielfältige Ange-bote, zu denen die Fachleute aus dem RAK herzlich einla-den.

Ein umfangreiches Rahmen-programm vom Kinderschmin-ken über Rauschbrillen, Tor-wandschießen, alkoholfreie Cocktails bis hin zum Fahrsi-mulator macht die Suchtmeile zum Erlebnis für Jung und Alt.

Als besondere Highlights gibt es um 15 Uhr eine Aufführung der Trommelgruppe NGOMA

(Diakonisches Werk) und um 16 Uhr den Auftritt der Kinder der Spiel- und Lernstube Nor-dend der Caritas.

Speziell für Jugendliche fin-det am 27. Mai, von 9 bis 17 Uhr, in der Diskothek „Bonsoir“ eine große Tanzaktion unter dem Motto „Tanzrausch statt Vollrausch“ gegen das Koma-saufen bei Jugendlichen statt. Die Jugendlichen sollen im au-ßerschulischen Rahmen die Gelegenheit haben, gemein-sam Spaß zu haben, ohne Al-kohol zu konsumieren.

Eine Jury der „Tanzschu-le im Park“ wird an diesem Tag die besten Tänzer küren. Weiterhin gibt es tolle Preise beim Alkoholfragequiz zu ge-winnen.

Die Fachleute aus dem RAK werden auch an diesem Tag als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Anmeldungen und weitere Informationen gibt es bei Su-sann Kirst, Fachkraft für Sucht-prävention Caritas Worms, un-ter Telefon 06241/2061733.

„Schon mal ohne verSUCHT!?“Der Regionale Arbeitskreis Suchtprävention lädt ein zu den „Wormser Aktionswochen zur Suchtprävention im Mai“

SPD-Stammtisch Eich am 9. Mai um 18 UhrDer nächste Stammtisch der SPD Eich findet am Freitag,

dem 9. Mai, ab 19 Uhr, in der Gaststätte „Nicopolis“ an der Alt-rheinhalle statt. Die SPD lädt alle Mitglieder, Freunde und in-teressierten Eicher und Eicherinnen herzlich ein, im Vorfeld der Kommunalwahl mit den Kandidatinnen und Kandidaten ins Gespräch zu kommen.

Am Freitag, dem 9. Mai, fin-det von 9.30 bis 11 Uhr das nächste Treffen der offenen La Leche Liga-Stillgruppe im ev. Gemeindehaus Dittelsheim-Heßloch, Hauptstraße 7, statt.

Thema ist dieses Mal: „Bindung macht glücklich“.

Information und ehrenamt-liche Stillberatung unter Tele-fon 06733/5649900 sowie un-ter www.lalecheliga.de

Bindung macht glücklichLLL-Stillgruppe trifft sich am 9. Mai um 9.30 Uhr im ev. Gemeindehaus Dittelsheim-Heßloch

WAHL-SONDERSEITEParteien-Check zur Kommunalwahl: VG Monsheim

Spitzenkandidat:Ralph BotheAlter: 48 JahreFamilienstand: verheiratet, 2 KinderBeruf: VG-BürgermeisterBisheriges pol. Amt: VG-Bürgermeister1. Fazit der letzten 5 Jahre: Ob Gewerbeansiedlungen, Sportplatzbau, Beschaffung von Einsatzfahrzeugen für die Feuerwehr oder Ausbau der DSL-Ver-sorgung – unsere VG hat sich in fast al-len Bereichen hervorragend entwickelt.2. Was ist das wichtigste Projekt für die

nächsten 5 Jahre? Neben vielen wichtigen Vorhaben wird die Generalsanierung bzw. der Neubau der Sport- und Veranstaltungshalle in Mons-heim einen Schwerpunkt der Arbeit bilden.3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie

realisieren?Auf der Agenda für die kommenden 5 Jah-re stehen die Sanierung der Kindertages-stätte in Mörstadt und der Eintrachthalle in Mölsheim ebenso wie der Neubau des Feuerwehrhauses in Offstein und die Er-richtung eines Reisemobilplatzes in Flörs-heim-Dalsheim. Aber auch der neue Bahn-haltepunkt für die Zellertalbahn in Wa-chenheim und die Erweiterung des Neu-baugebietes in Hohen-Sülzen. Außerdem werden wir wieder umfassend in die Sa-nierung und Modernisierung der Schu-len investieren, so sollen die Schulhöfe erneuert und die Barrierefreiheit und die energetische Situation der Gebäude ver-bessert werden.4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?Von den 28 Listenkandidaten sind es ins-gesamt 7 Kandidatinnen.5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die

jünger als 30 sind?Vier Kandidaten sind jünger als 30 Jahre.Listenplätze 1–14 1. Ralph Bothe 2. Kathrin Anklam-Trapp 3. Michael Matthes 4. Tobias Rohrwick 5. Andreas Böll 6. Horst Wendel 7. Sascha Wötzel 8. Hannelore Brenner 9. Ulla Webel 10. Bernd Kiefer 11. Kevin Zakostelny 12. Walter Hahn 13. Dirk Schneickert14. Juliane Spies

Spitzenkandidat:Oliver SackAlter: 41 JahreFamilienstand: verheiratetBeruf: RealschullehrerBisheriges pol. Amt: Vorsitzender CDU-Gemeindeverband Monsheim1. Fazit der letzten 5 Jahre: In vielen Bereichen sind wir gut aufge-stellt. Die Anstrengungen in eine zu-kunftsfähige Infrastruktur wie Schulen, Feuerwehr und Internet sind deutlich er-kennbar. Sie sind aber nicht das Ergebnis einer Partei, sondern von allen Fraktionen.2. Was ist das wichtigste Projekt für die

nächsten 5 Jahre?Trotz gesunkener Chancen, die Eigen-ständigkeit der VG Monsheim zu erhal-ten, denn unsere VG passt weder zur Stadt Worms noch sollte sie ein kleineres An-hängsel einer pfälzischen VG werden.3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie

realisieren?Die CDU wird sich auch zukünftig der Realisierung wichtiger Aufgaben nicht verschließen. Wichtig ist aber, angesichts enger finanzieller Spielräume, stets auch auf die Kosten zu achten. Nur eine konse-quente Sparpolitik gibt auch zukünftigen Generationen die Möglichkeit, ihre Vor-stellungen zu verwirklichen. Daher sehen wir manches Vorhaben kritisch. Dazu ge-hört der Neubau einer viel zu großen Ver-anstaltungshalle neben der dann abzurei-ßenden Schulturnhalle. Auch ist zu über-legen, ob wir dauerhaft eine eigene wei-terführende Schule unterhalten können.4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?29 Prozent5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die

jünger als 30 sind?11 ProzentListenplätze 1–14 1. Oliver Sack 2. Thomas Full 3. Pascal Lang 4. Ralf Hauck 5. Kirsten Fichter-Mangasser 6. Ingrid Schmidt 7. Felix Gruber 8. Ralf Groß 9. Tobias Teichmann 10. Beate Rauch-Goschke 11. Karl Wolfgang Moser 12. Hans-Oliver Spanier 13. Hartmut Ehret14. Dennis Biedert

LuK

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STADTNACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 7. MAI 2014

Auch in diesem Jahr lädt die Medizinische Akademie Worms zu einem Tag der of-fenen Tür von 15 Uhr bis 18 Uhr ein. Schüler und Lehrer stehen gerne für Fragen zur Verfügung und geben einen Einblick in die Ausbildungs-möglichkeiten. Diese sind die 3-jährige Physiotherapie-Ausbildung und die 2-jähri-ge Ausbildung zum Masseur und med. Bademeister.

Die Ausbildung zum Mas-seur und med. Bademeister steht auch Hauptschulabsol-venten off en, für die Physio-therapie-Ausbildung ist ein mittlerer Bildungsabschluss Voraussetzung.

Staatlich anerkanntDie Schule ist staatlich an-

erkannt und bildet bereits seit 1975 aus. Im April 2013 er-folgte der Umzug in neue, moderne Räume in der Schö-nauer Straße 2-4 in Worms.

Aber auch Interessenten, die bereits eine abgeschlos-sene Massageausbildung ha-ben können sich an diesem Tag über die Möglichkeiten der Nachqualifi zierung zum Physiotherapeuten informie-ren. Diese Ausbildung dauert 18 Monate und wird in Teilzeit angeboten.

Fünf hauptamtliche Lehr-kräfte und weitere pädago-gisch geschulte Dozenten und Ärzte führen die Schülerin-

nen und Schüler durch die an-spruchsvollen Ausbildungen.

Nach der staatlichen Ab-schlussprüfung stehen den Absolventen der beiden Be-rufe vielfältige Tätigkeitsbe-reiche off en: In der privaten Praxis, in Reha-Einrichtun-gen, in Akut- oder Spezial-kliniken oder in Behinder-ten- und Pfl egeeinrichtungen, auch im Wellness - und Fit-nessbereich erschließen sich immer neue Möglichkeiten.

Ebenso ist die Betreuung von Sportvereinen und Leis-tungssportlern ein interessan-ter Einsatzbereich.

Seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit zum ausbil-dungsbegleitenden Studium in Gesundheitswissenschaf-ten an der IB-eigenen Hoch-schule. Das Studium zum Bachelor of Science (B.Sc.) dauert in der Regel 6 Semes-ter. Das Masterstudium zum Master of Science (M.Sc.) baut auf dem Erststudium auf und kann in 4 Semestern absol-viert werden.

Weitere Informationen über die Ausbildungen zu den medi-zinisch-therapeutischen Beru-fen gibt es über das Sekretariat der IB GiS, Medizinische Aka-demie in Worms, Schönauer Straße 2–4, Telefon: 06241/ 28423 oder im Internet unter www.ib-med-akademie.de sowie per E-Mail: [email protected]

Ausbildung – Weiterbildung – StudiumTag der off enen Tür am 9. Mai von 15 bis 18 Uhr in der Medizinischen Akademie Worms

Tag der o�enen Tür!9. Mai 2014.Tag der o�enen Tür

IB Medizinische AkademieWorms

15 Uhr - 18 Uhr Schule für Physiotherapie und MassagePhysiotherapeut (m/w)Nachquali�zierung zum Physiotherapeuten (m/w)Masseur / Medizinischer Bademeister (m/w)

IB Medizinische Akademie Worms,Schönauer Str. 2-4, 67547 Worms

Weitere Informationen zu unserem Bildungsangeboten �nden Sie unter www.ib-med-akademie.de

Wir sind erreichbar unter Tel 06241 28423und E-Mail an [email protected],[email protected]

Lieber Heinz, lieber Papi,ist das nicht toll? Du machst heut´die

Auf viele Jahre blickst Du nun zurück,auf manche Sorgen, manches Glück!Man muss es einmal deutlich sagen:Hast viel geschafft in all den Jahren!Bist immer da, wenn man Dich brauchtund jung geblieben bist Du auch!

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Bleib wie Du bist, treib ’s nicht so doll –dann machst Du auch die 100 voll!

Deine Frau, Kinder, Enkelund Urenkel

Ein herzliches Dankeschönsagen wir allen, auch im Namen unserer Eltern, die uns zu unserer ersten heiligen

Kommunion durch Glückwünsche und Aufmerksamkeiten viel Freude bereitet haben.

Kathrin ApostelLeon Beierstorf

Sophie BeierstorfHanna Bilopavlovic

Joana EndresSelina GerhardtAlina GrabowskiNatascha Lauer

Jonas Miesel

Julia NientiedtAdrian Pony

Maximilian SchildknechtTibor Senn

Leon SlizewskiJosua Stoll

Gaspare VellaNiklas Waschto

Pfeddersheim, im April 2014

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Nachdem der ursprünglich für April angekündigte Vortrag des Psychologen Knut Henning zunächst wegen terminlicher Überschneidungen ausfallen musste, kann dieser nun am Donnerstag, dem 8. Mai, um 18 Uhr, in der Volkshochschule (Willy-Brandt-Ring 5) in Raum 16 (3. OG) nachgeholt werden.

Der er fahrene Referent nimmt in seinem Vortrag das Phänomen Flugangst unter die Lupe. Wie kommt es, dass sich Flug angst überhaupt ent-wickelt? Wie funktioniert der Angstmechanismus grundsätz-

lich und kann man auf diesen Prozess Einfl uss nehmen? Ne-ben den psychologischen As-pekten der Flugangst erläutert der Referent u.a. die physika-lischen Grundlagen des Flie-gens in einer auch für den Lai-en verständlichen Form – bei-spielsweise, was es mit soge-nannten Luftlöchern auf sich hat oder wie es möglich ist, dass sich eine ca. 400 Tonnen schwe-re Boeing 747 vom Boden erhe-ben und in große Höhen auf-steigen kann.

Der Eintritt zum Vortrag be-trägt 5 Euro.

Schöner Fliegen ohne Flugangst?Vortrag in der VHS Worms am 8. Mai um 18 Uhr Zu den physikalischen Grundlagen des Fliegens

Die erste Ernte dieses Jahres wird eingebracht und gefeiert. Dabei danken die Juden Gott für die guten Gaben. Sie feiern fröhlich dieses Frühlingsfest: Es werden Speisen aus Milch und Honig gereicht und viel getanzt. Diese Traditionen haben in isra-elitischen Tänzen ihren Nieder-schlag gefunden. Die Lieder, zu denen immer wieder gerne ge-tanzt wird, handeln von den Ge-schichten des Alten Testaments.

Die Kursleiterin Annette Torp, die selbst fünf Jahre in Israel ge-lebt hat, wird in ihrem Workshop am Donnerstag, dem 8. Mai, um 18 Uhr, zunächst einfache Tanz-schritte erklären und spricht an diesem Nachmittag ausdrück-lich auch Tanz ungeübte an.

Später erlernen die Teilneh-mer auch komplexere Cho-reografien mit Wechsel- bzw.

Kreuzwechselschritten und Dre-hungselementen und erhalten zudem Hinweise zu Körperhal-tung und tänzerischem Aus-druck.

Kooperation mit WarmaisaIn Zusammenarbeit mit War-

maisa möchte die Ev. Erwachse-nenbildung Worms-Wonnegau mit diesem Workshop dazu bei-tragen, alle am gemeinsamen Tanzen interessierte Menschen in die israelischen Traditionen einzuführen.

Die Veranstaltung fi ndet im Roten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms statt. Die Teilnahmegebühr be-trägt 5 Euro. Anmeldungen bit-te an die Ev. Erwachsenenbil-dung Worms-Wonnegau, Rö-merstraße 76, 67547 Worms, Telefon 06241/87970.

Tänze aus Israel in der Zeit des SchawuotWorkshop der evangelischen Erwachsenenbildung am 8. Mai um 18 Uhr im Roten Haus

Stammtisch SPD NeuhausenDer nächste SPD-Stammtisch

in Worms-Neuhausen fi ndet am Donnerstag, dem 8. Mai, um 19 Uhr im Gasthaus „Milano“, Güterhallenstraße 2, statt. Es werden aktuelle Themen Neu-hausen betreff end sowie andere aktuell politische Themen zur Sprache kommen.

Am Freitag, dem 9. Mai, um 19 Uhr, sind die Mitglieder des Vogel- und Gefl ügelzuchtver-ein 1909 Worms-Leiselheim e. V. ins Sängerheim, Adam-Riese-Straße 2, eingeladen. Ne-ben dem Protoskoll steht u. a.

ein Bericht der JHV des Landes-verbandes Rheinland-Pfalz auf der Tagesordnung. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen.

Weitere Auskünfte erhal-ten Interessierte unter Telefon 06241/76271.

Auch Nicht-Mitglieder sind willkommenMonatsversammlung des Vogel- u. Gefl ügelzuchtverein 1909 Worms Leiselheim e. V. am 9. Mai um 19 Uhr

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SEITE 9

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AUS DER GESCHÄFTSWELTANZEIGE

VON K AROLINA KRÜGER Wie im Bienenstock ging es zu, als def-tiges Essen vom Grill, selbst-gebackene Kuchen und lecke-re Weine am Donnerstag im Weingut und in der Vinothek Grünewald und Schnell zum Probieren einluden. Viele treue Kunden und Freunde waren der Einladung gefolgt und kamen teilweise aus Köln, dem Wester-wald, Mainz, Koblenz und an-deren Teilen der Republik um mitzufeiern und zu genießen. Mit ca. 400 Gästen waren die Örtlichkeiten wohlig belebt und bildeten bei fast stabilem Wet-ter eine wunderschöne Kulisse. Wer sein Lieblingströpfchen ge-funden hatte, konnte diesen so-gar in der Vinothek erwerben und mit nach Hause nehmen. Zwei Höfe, der Wein- und Ge-wölbekeller sowie die gastlich hergerichtete Scheune luden zum Verweilen bei guter Mu-sik der Band Pêle Mêle ein. Eine recht junge Formation, die bei ihrem Können sicher noch von

sich hören lassen wird. Die Kinder durften den Fendt unsicher machen oder hatten auf dem Kletterboden größ-ten Spaß, während sich die El-tern bei netten Gesprächen und kulinarischen Genüssen einen schönen Maifeiertag machen konnten. War das Fest als Dan-keschön für die treuen Beglei-

ter auf neuen Pfaden gedacht, so war das zahlreiche Erschei-nen der Gäste ein Beweis für die Qualität der hergestellten Weine und den Erfolg der Philosophie im neuen Weinbau der Eheleute Grünewald, denen in den kom-menden 10 Jahren bestimmt noch einiges Neues einfällt.

10 Jahre neue Zeitrechnung imWeingut Grünewald und SchnellEin innovatives, ökologisches und nachhaltiges Unternehmen setzt Zeichenund feierte am 1. Mai in Horchheim

13. Hoff est am Michelsberg im Weingut Weißbach

Winzerpaar Eva und Richard Grünewald betreiben nun seit 10 Jahren das Weingut und die Vinothek Grünewald und Schnell, die sie von den Eltern übernommen haben. Neben der Produk-tion von hervorragenden Weinen liegt das Hauptaugenmerk auf einer nachhaltigen Führung des Weingutes, das ressourcen- und energieeffi zient arbeitet. Foto: Karolina Krüger

Freitag und Samstag heizten zumindest die gute Musik und die leckere Verköstigung den Fest-besuchern auf dem Weingut Wilhelminenhof der Familie Weißbach ein. Bereits zum 13. Mal er-öff nete das Hoff est den Winzersommer und die Straußenwirtschaft, in der es über die warme Jahreszeit legendäre Spezialitäten mit regionaler Herkunft und Weine aus eigenem ökologischem Anbau gibt. Gute Laune, gutes Essen, sehr guter Wein und Sekt, so könnte das Resümee des Hof-festes heißen. Dazu trugen unter anderem auch DJ Joh. Seb. Bach und die Gruppe „Caprio“ bei.

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

LOKAL-NACHRICHTEN

V O N G E R N O T K I R C H In Worms hat sich bezüglich der Kita-Plätze in den letzten Jahren einiges getan. Aber es reicht im-mer noch nicht, es fehlen noch rund 190 Plätze. Der Mangel ist dabei nicht gleichmäßig verteilt, sondern der Brennpunkt befi n-det sich in der Innenstadt, wäh-rend in den Vororten tendenziell eher zu viele Möglichkeiten vor-handen sind. Um den Mangel ab-zustellen ist seit Jahren eine Kita in der City im Gespräch. Dabei gab es zwei Varianten, die Prinz-Carl-Anlage und am Fischmarkt, auf dem unbebauten Platz zwi-schen Polizei und Stadtmauer.

Container-Lösung in der Prinz-Carl-Anlage

Auf dem ehemaligen Gelände der US Armee in der Prinz-Carl-Anlage könnte als Übergangslö-sung für einige Jahre eine Con-tainer-Kita entstehen, in der sie-ben Gruppen, also rund 120 Kinder im Alter zwischen acht Wochen und sechs Jahren, un-tergebracht werden könnten. Der Nachteil dieser Variante ist je-doch, dass sie rund acht Millio-nen Euro kostet. Und dies „nur“ für eine Übergangslösung. Die

Kosten für Anmietung und Kauf wären übrigens in etwa gleich. Aufgrund der hohen Investitions-summe rückten die Sozialdemo-kraten von dieser Lösung wieder etwas ab. Wobei der Vorteil wäre, dass sie bereits für das Jahr 2015 zur Verfügung stehen könnte.

Solide Lösung FischmarktEine Kindertagesstätte auf

dem Fischmarkt wäre die Must-erlösung für viele Planer wie Be-troff ene. Der große Vorteil, man wäre sehr nah dran an den Men-schen, die die Plätze benötigten und der Bauplatz ist vorhanden. Der Nachteil allerdings, bei dem Grundstück handelt es ich um ein innerstädtisches Juwel, bei dem der Bau „nur“ mit einer eingeschossigen Kita zu wenig wäre. Zweckmäßiger wäre es, so die Aussage der Planer, dass ein mehrgeschossiges Gebäude ent-steht, bei dem die Kita im Erd-geschoss einziehen könnte, wäh-ren die erste und zweite Etage städtische Behörden beherber-gen könnten.

Ein Projekt von rund 15 Mil-lionen Euro. Ein Fertigstellung könnte bis 2017 oder 2018 rea-lisiert werden. Eine endgültige

Entscheidung über die Verwirk-lichung ist noch nicht gefallen. Wie die Trägerschaft erfolgen könnte, ist auch noch off en. Dies könnte städtisch oder auch pri-vat erfolgen.

SPD machte DampfUm die Realisierung am Fisch-

markt voran zu bringen, führte die SPD am Freitagmorgen eine Publikumsaktion durch und ver-teilte an der Stelle, wo die Kita stehen soll, Brotdosen, Buntstif-ten, Gummibärchen und Luftbal-lons an Kleinkinder. Gleichzeitig bekannten sich die Sozialdemo-kraten dabei zur Gebührenfrei-heit der Kitas in Rheinland-Pfalz.

Dieses Privileg der Beitrags-freiheit sei keineswegs selbst-verständlich, wie der Vorsitzen-de der Wormser SPD, Jens Guth, erklärt: „Die rheinland-pfälzische CDU will künftig wieder Kinder-gartengebühren für Eltern ab ei-nem Jahreseinkommen von etwa 26.000 Euro einführen – ein ab-solutes Unding!“

Es dürfe nicht sein, so Jens Guth, dass Eltern fortan rech-nen müssten, ob ihr Kind eine Kita besuchen kann oder nicht, so der Sozialdemokrat.

Keine Kita in der Prinz-Carl-Anlage!Die SPD warb mit einer Publikumsaktion unter dem Motto „Kita bleibt gebührenfrei“ für den Standort Fischmarkt zur Realisierung einer siebengruppigen Kindertagesstätte

Die SPD hatte auf dem Fischmarkt Tische und Stühle für Kinder aufgestellt und verteilte Buntstifte, Brotdosen und kleine Leckereien. Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 10 MITTWOCH, 7. MAI 2014

Genuss, Geselligkeit und große WeineMit der „Weinprobe in einem Zug“ wurde jetzt die Saison der Zellertalbahn stimmungsvoll eröffnet / Bierprobe am 6. Juli um 10 Uhr ab Monsheim

Für den Vorsitzenden des „Fördervereines Eistalbahn“ als Betreiberin der Zellertalbahn freute sich Horst Metzler im Kreise seiner Mitstreiter und Gäste ganz besonders über den gelungenen Event. VON ROBERT LEHR „Der Ur-laub fängt ja zünftig an“, mögen sich Stefanie und Joachim Her-ter gedacht haben. Für ein paar Tage waren die beiden ins Zel-lertal gekommen, um es von ih-rem Quartier in Mölsheim aus landschaftlich, kulinarisch und kulturell zu erkunden. Da passte es perfekt, dass Inge Baumbauer für das Ehepaar aus Rüdesheim an der Nahe noch zwei „Last-Minute“-Plätze für die „Weinpro-be in einem Zug“ organisieren konnte, mit der die Zellertalbahn nun schon seit einigen Jahren am 1. Mai ihre bis Ende Okto-ber dauernde Saison eröffnet.

Die rührige Aktive des Verei-nes „Zellertal-Aktiv e.V.“ freu-te sich über den Besuch ganz besonders, war es doch die In-ternetpräsenz des Vereines mit ihren zahlreichen Freizeitmög-lichkeiten, die Familie Herter zum Kurzurlaub im maleri-schen Grenzland von Rhein-hessen und der Pfalz animierte.

Dass nicht zuviel versprochen wurde, war den beiden wohl di-rekt beim Betreten des Zuges klar. Aus dem drang schon vor dem Start der Probe zwischen Monsheim, Enkenbach und zu-rück Livemusik wie „Lustig ist das Zigeunerleben“ sowie ein vielkehliges „Ein Prosit der Ge-mütlichkeit“. Die musikalische Untermalung war u. a. zum ei-nen der „Secky’s Wirtshausmu-sikanten“ geschuldet, zum an-deren sangesfreudigen Mitfah-rern wie Peter Siemons und sei-ner fidelen Truppe.

Der 1. Vorsitzende des Sän-gerbundes Heppenheim war zum ersten Mal bei der „Wein-

probe in einem Zug“ und ge-noss Wein, Fahrt und Gesel-ligkeit sichtlich.

Sogar ein kleines Munkel-Buffet hatten die Heppenhei-mer vorbereitet, nicht ahnend, dass Inge Baumbauer für die Probenteilnehmer einen klei-nen Imbiss mit Brötchen, Käse und Fleischwurst vorbereitet hatte. Der – ebenso wie die Wei-ne des Einselthumer „Wein- und Sektgutes Martinspforte“ – waren im Preis von 13 Euro enthalten, zu dem allerdings noch die eigentliche Zugfahr-karte gelöst werden musste.

Für das Weingut, das bereits in der sechsten Generation von der Familie Bayer bewirtschaf-tet wird, war die Probe im Zug eine Premiere, welche die ganze Familie forderte: So war nicht nur Dipl.-Ingenieur Jörg Bay-er nebst Gattin und den drei Töchtern vor Ort, auch Senior-chef und Winzermeister Her-bert Bayer besprach kenntnis-

reich im Roten Ornat eines Sie-gelbewahrers der Zellertaler Weinritter die einzelnen Wei-ne und Sekte.

Und die reichten vom fruch-tigen Pfirsich-Secco für den Sommer-Terrassenabend über die Klassiker eines Rieslings, Gewürztraminers oder Portu-giesers bis hin zum eher exo-tisch klingenden Cabernet „Ru-bin“. Dieser Wein habe 2013 sogar die Goldene Kammer-preismünze erhalten, erzählt Herbert Bayer nicht ohne Stolz.

Wer die Weinprobe verpasst hat oder eher ein Freund des Gerstensaftes ist, sollte sich schon mal den 6. Juli vormer-ken. Dann nämlich wird es ab 10 Uhr eine Bierprobe in der Zellertalbahn geben.

Weitere Informationen hierzu und den vielfältigen Möglich-keiten entlang der malerischen Strecke unter www.eistalbahn.com und www.zellertal-aktiv.de

Uta und Heini Volkmann aus Alsheim waren die glücklichen Ge-winner der NK-Ehrenkarten. Ihre Teilnahme an der originellen Probe soll nicht die letzte gewesen sein. Fotos: Robert Lehr

VON FLORIAN HELFERT Hand-gemachte, ehrliche Musik mit zwei Stimmen und einer Gitar-re, darauf durften sich Musik-freunde bei einem Glas Wein im familiären Château Schembs freu-en. Auf der kleinen Bühne verwo-ben die drei Musikerinnen des Dresdner Trios „CouCou“ Jazz und Folk zu einer transparenten Popmusik und zeigten, warum sie bereits im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks ein Konzert spielen durften. Wer die drei ex-zellenten Musikerinnen mit Hang zu ungewöhnlichen Instrumen-ten, wie etwa ein japanisches Om-nichord, in Worms verpasst hat, kann dank des Deutschlandfunks zumindest ein Konzert im Radio anhören. Mehr Informationen un-ter www.triocoucou.de

Live lässt sich am Samstag, dem 24. Mai, um 20 Uhr, mit

dem „Vereinsheim Baldu“ um David Maier und Tommy Bal-du erneut eine ganz besonde-re musikalische Show im Châ-teau erleben.

„Schlossherr“ Arno Schembs weist in diesem Falle darauf hin,

dass nur noch wenige Karten für diesen Abend mit „grandiosen Visuals und großartigen Gästen“ zur Verfügung stehen.

Wo genau man sie bekommt, erfährt man online unter www.chateau-schembs.de

VO N K A R O L IN A K R Ü G E R Inspi-riert vom elterlichen Garten in Unterfranken begann Barbara Schauß schon früh, sich mit Farben und Kunst auseinander-zusetzen. Ein untrügerisches Gespür für Farben und Farb-töne zeichnet die Künstlerin aus. In Anlehnung an ihre gro-ßen impressionistischen Vorbil-der wie Renoir, Monet, Slevogt und Corinth, aber auch William Turner findet sie ihren eigenen Weg des Ausdrucks.

Ihr „Secret Garden“ ist nicht eingezäunt, sondern schöpft aus den Weiten Rheinhessens, dem Mittelrheintal und dem Pfälzer Wald, die sie alle mit Öl oder Ac-ryl zum Leben erweckt.

Jahreszeitliche Stimmun-gen entstehen durch das unter-schiedliche Licht, das sie auch zum authentischen Malen ih-rer Bilder braucht. Mittelpunkt der Ausstellung bildet das Trip-tychon „Rheinsinfonie“ , das mit 360x160 cm raumgreifend ist.

Zur Eröffnung führte Gisela Heiser in die Ausstellung ein, und Silke Kunz, Bernhard Fuchs und Klaus Wedel als das zu Dritt erschienene Duo „Two of us“ stimmte musikalisch ein.

Noch bis zum 27. Mai ist die Ausstellung in der Galerie-fläche des Oberen Foyers des Wormser Kulturzentrums bei freiem Eintritt zu sehen.Öffnungszeiten Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr

Gisela Heiser führt in die Ausstellung „Secret Garden“ ein und beschreibt Barbara Schauß künstle-rischen Werdegang und Inspiration. Foto: Karolina Krüger

Impressionismus des 21. JahrhundertsAusstellung mit Werken von Barbara Schauß im Oberen Foyer des WORMSERS eröffnet

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Genuss & Geselligkeit in einem ZugMit der „Weinprobe in einem Zug“ wurde jetzt die Saison der Zellertalbahn eröffnet

Das Trio „CouCou“ begeisterte mit Musikalität und Originalität. Foto: Florian Helfert

Charmante Stimmen im ChâteauDas Trio „CouCou“ entführte sein Publikum mit kammermusikalischem Pop Nur noch Restkarten für das Konzert mit „Vereinsheim Baldu“ erhältlich

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Worms informiert, dass am heutigen Mittwoch, dem 7. Mai, die Verkehrssicherung zum 4-streifigen Ausbau der B 9 am Knoten Am Gallborn (Bau-markt Hornbach) /Mainzer Stra-ße (Aral Tankstelle) eingerich-tet wird.

In der Zeit zwischen 9 und 15 Uhr kommt es aufgrund vorbe-reitender Arbeiten zu geringen Verkehrseinschränkungen.

Ab 20 Uhr wird auf der West- und Ostseite der B 9 im Bau-stellenbereich mit Markierun-gen, Warnbaken und Betongleit-wänden die Verkehrssicherung eingerichtet. In Höhe des Bau-

marktes Hornbach werden aus Richtung Worms Warnbaken aufgestellt. Für die Aufstellung der Betongleitwand auf der östl. Seite der B 9 (Kauf land) wird die Geradeausspur aus Richtung Worms gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet über die Stra-ßen Am Gallborn, Auf dem Sand und über die K 6 (Fahrweg) wie-der zur B 9.

Für die Einrichtung der Siche-rungswand auf der Westseite der B 9 (Elt Point Knies) wird die Ge-radeausspur aus Richtung Mainz gesperrt. Der Verkehr wird um-geleitet über die K 6 (Fahrweg), und die Straßen Auf dem Sand und Am Gallborn zur B 9.

Die Einrichtung der Verkehrs-sicherung wird voraussicht-lich mehrere Stunden dauern. Gleichzeitig wird im Kreuzungs-bereich westlich der B 9 bis zur Pfrimm und in Fortführung bis zum Bahnbauwerk (Dr. Otto-Röhm-Straße) ein rd. 500 Me-ter langer Geh- und Radweg an-gelegt.

In einem gesonderten Bauauf-trag wird für diesen Radweg in 2014 eine neue Fuß- und Rad-fahrerbrücke über die Pfrimm gebaut. Die geschätzten Kos-ten für die Brücke liegen bei rd. 250.000 Mio. Euro. Die geplan-te Bauzeit beträgt bei optima-lem Bauablauf rund 16 Monate.

Heute beginnen die Arbeiten an der B9Unmittelbarer Baubeginn zum 4-streifigen Ausbau der B 9 am Knoten Am Gallborn (Baumarkt Hornbach) / Mainzer Straße (ARAL Tankstelle)

Es muss nicht immer das Rad sein…

… dachten sich wohl Carla, Karla und Jonah (von links) am vergangenen Sonntag beim „Tag der offenen Tür“ der freiwilligen Feuerwehr Osthofen. Der findet schon seit Jahren parallel zum „Rhein-radeln“ statt und ist für viele Radler, Skater, Skateboardfahrer oder auch spaziergehende Osthofener eine feste Anlaufstelle. Während die Großveranstaltung auf der rd. 25 Kilometer langen Strecke zwi-schen Oppenheim und Worms mit über 100.000 Besuchern bei idealem Frühsommerwetter erneut bestens besucht war, konnten sich auch die Floriansjünger der Wonnegaumetropole über regen Zuspruch aller Altersklassen freuen. Wie an Start und Ziel am Oppenheimer Postplatz bzw. dem Herrnsheimer Schloss war hier mit einem bunten Familienfest für Kurzweil gesorgt. Und da die „Alte B9“ zum ungetrübten Radfahren mancherorts schon fast zu voll war, bot sich hier eine der unzähligen Möglichkeiten entlang des Weges, abseits vom ganz großen Getöse etwas Entspannung zu finden. Text/Foto: Robert Lehr

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MITTWOCH, 7. MAI 2014 SEITE 11

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"Die Pfälzer"Pfälzer Spezialitäten und Weine

VO N K A R O L IN A K R Ü G E R Klaus Harbauer, Geschäftsführer des Lokals „Die Pfälzer“, hat liebe-voll bis ins Detail seinen Traum von einem traditionellen Wein-lokal in der Petersstraße um-gesetzt, in das er auch seine langjährige internationale Er-fahrung einbringen konnte. An seiner Seite steht ein gutes Team, eine erfahrene Köchin und freundliches und engagier-tes Servicepersonal, das Ihnen Ihre Wünsche gerne erfüllt.

Nichts erinnert mehr an die vorherige Nutzung als Bar. In wenigen Wochen haben In-haber und Handwerker gan-ze Arbeit geleistet und ein ur-gemütliches Pfälzer Weinlo-kal entstehen lassen, das zum Verweilen einlädt. Alle 28 auf der Karte angebotenen Weine wurden bei den Winzern pro-biert und nur die Leckersten kamen auf die Karte. Das Sor-timent bietet für jeden Weinge-schmack ein passendes Tröpf-chen und wird durch Secco und Winzersekt ergänzt. Be-gleitet wird der Wein von der traditionellen Pfälzer Küche

mit modernen Aspekten, um ein rundes Genusserlebnis an-bieten zu können. Die Wurst-waren bezieht Harbauer aus Wachenheim von der Metzge-rei Hambel, die schon zu Zei-ten des Altbundeskanzlers Hel-mut Kohl Staatsoberhäupter verwöhnen durfte. Lebensmit-tel und Weine aus der Region sollen die traditionelle deut-sche Küche in den Mittelpunkt rücken und „Die Pfälzer“ wer-den schnell ein Geheimtipp

werden. Gerne können auch Familienfeiern, Geburtstage oder andere geschlossene Ge-sellschaften in dem bis zu 45 Sitzplätzen umfassenden Lokal bewirtet werden. Das Team um Klaus Harbauer möchte für Sie unvergessliche Momente ge-stalten und freut sich auf Ihre Reservierung.

„Die Pfälzer“, Klaus HarbauerPetersstraße 16,67547 WormsTelefon: 0151/72091246

Neues Weinlokal mit deutscher Küche wird heute eröff netDie Petersstraße gewinnt ein Spezialitätenrestaurant dazu

Die Liebe zum Detail zeigt sich nicht nur in den gemütlichen Gasträumen, sondern bereits bei der Einkehr: Mit handwerklicher Schlosserkunst wurde von der Bobenheim-Roxheimer Firma Freiberg das Schild aus verzinktem

und schwarz lackiertem Stahl gefertigt!

Innen und außen frisch renoviert und neu gestaltet präsentiert sich das Spezialitätenrestaurant „Die Pfälzer“ in der Petersstraße seit heute seinem Publikum. Deftige Pfälzer Küche wird von Wei-nen aus der Region vollmundig begleitet und harmoniert mit dem stilvollen Ambiente. Fotos: Karolina Krüger

Klaus Harbauer mit seinem

Team

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Am 11. Mai ist MUTTERTAGSEITE 12 MITTWOCH, 7. MAI 2014

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Liebe Mama Bärbel,heute am Muttertag möchte ich mal DANKEsagen, dass Du immer da bist! Deine Kleine

Hallo Mutter,alles Liebe zumMuttertag 2013Deine Cornelia

Hallo Mutti,

vielen Dank für Deine Hilfe, Liebe, Unterstützung und Nerven mit

deiner Rasselbande!

Wir haben Dich lieb!Carl mit Mara und Bastian

Überraschung, liebe Mama,heute stehst Du im Nibelungen Kurier drin!Wir, Papa und ich, wünschen Dir einen wunderschönen Muttertagund hoffen, dass Dir die kleinenÜberraschungen heute gefallenund Du einen tollen Tag hast!und Du einen tollen Tag hast!

Marie &Papa Ivan

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i12 (pb) Welches Gefühl man

auch ausdrücken möchte, die Sprache der Blumen eignet sich dafür auf die schönste und be-zauberndste Weise.

„Jedes f lorale Präsent sagt auch etwas über den Schen-kenden aus. Umso wichtiger ist es, die Auswahl sorgfältig zu treff en, wenn es etwas ganz Besonderes für einen lieben Menschen sein soll“, sagt der Bundesinnungsmeister und Präsident des Blumenbüros Österreich, Rudolf Hajek.

Vom farbenprächtigen Blü-tenfeuerwerk bis zum klas-sisch-roten Rosenstrauß: Er-laubt ist wie immer, was gefällt, weiß Rudolf Hajek. „Beliebt sind in diesem Jahr pastellig bunte Blumensträuße, die von Blau-, Rosa und Lila-Tönen do-miniert sind. Ein anderer Trend liegt aber auch in Grünschat-tierungen, wie zum Beispiel einem satten Smaragd, das in Kombination mit viel Weiß und Elfenbein einen ganz be-sonderen Blickfang darstellt.“ Pfi ngstrosen, Rosen, Levkojen,

Löwenmaul, Flieder, Hortensi-en, Phlox, Lisianthus, Bartnel-ken oder Mohn, die rund um den Muttertag Saison haben, bieten mit natürlichen Mate-rialien, wie frisch ausladenden Blütenzweigen und Blättern, überraschende und einzigar-tige Kontraste.

Rote Rosen rangieren seit je-her als Klassiker unter den blü-henden Muttertagspräsenten, die meist ohne Beiwerk verar-beitet werden, da sie ihre Sym-bolkraft ganz von alleine aus-strahlen. In diesem Jahr darf aber auch gerne zu Pastelltö-nen gegriff en werden, sagt Ru-dolf Hajek: „Bunte Rosen liegen derzeit sehr stark im Trend, die vorrangig blumig, d.h. kürzer, gebunden werden.“

Bei den Topfpfl anzen wieder-um ist es die Hortensie, die als beliebtes Muttertagsgeschenk nicht mehr vom blühenden Ge-schenktisch wegzudenken ist und mit ihrem breiten Farben-spektrum – von violett, blau, rosa bis weiß – keine Wünsche off en lässt.

Klassiker zum Muttertag: Rosen und Hortensien

(pb) Den Muttertag gibt es seit genau 90 Jahren. Foto: Blumenbüro Österreich

(pb) Der erste offi zielle Mut-tertag wurde im Jahr 1924 zum ersten Mal offi ziell gefeiert. Sei-ne Ursprünge liegen in der Frau-enbewegung.

Der Muttertag hat seinen Ur-sprung in der englischen und US-amerikanischen Frauenbe-wegung. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis ver-suchte 1865 eine Mütterbewe-gung namens Mothers Friend-ships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiati-ve unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen. Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt je-doch die Methodistin Anna Ma-rie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veran-staltete in Grafton am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Mee-ting. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht ge-

widmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Müt-ter austeilen.

Sie widmete sich nun haupt-berufl ich dem Ziel, einen offi -ziellen Muttertag zu schaff en, und startete eine Initiative für die Einführung eines offi ziel-len Feiertags zu Ehren der Müt-ter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Be-wegung wuchs sehr rasch an. Be-reits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert.

1912 führten ihn die Metho-disten in West Virginia ein. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kon-gress die Joint Resolution Desig-nating the Second Sunday in May as Mother’s Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Müt-ter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden.

Der Präsident der Vereinig-ten Staaten solle an diesem Tag die öff entlichen Gebäude befl ag-gen lassen; diesem Willen des Kongresses hat Woodrow Wil-son noch im gleichen Jahr Fol-ge geleistet.

So wurde der Muttertag 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.

Muttertag: Ein schönesZeichen der Liebe

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Grüße zumMuttertag:Am 10. Mai im

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Mittwoch, 7. Mai 2014, 18. Woche

Siegerehrung beim 37. Wormser Kunstradsport-Cup des VfH Worms mit (von links): Joachim Decker, Stefan Born, Timo Horst, VfH Worms I, VRC Böhl Iggelheim und SKV Mörfelden 1 sowie den weiteren Gratulanten Uwe Franz und Kurt Lauer.

VON KL AUS DIEHL/NE MDB Jan Metzler war einfach begeistert. „Was die jungen Damen und auch Herren auf einem Zwei- und Einrad, sei es im Einer, Zweier oder den Vierer- und Sechsermannschaften da auf dem Parkett der BIZ-Süd-Hal-le boten, das war spektakulär und einfach fantastisch. Ich sah diese Sportart augenscheinlich zum 1. Mal und gratuliere dem VfH Worms nicht nur für die 37. Ausrichtung des Wormser Cup, sondern auch für Sport auf höchstem nationalem und internationalem Niveau. Da

konnte ich nur staunen, welche Akrobatik, Grazie und Anmut, gepaart mit größten Schwierig-keitsgraden und Übungsele-menten, geboten wurden, das war einfach toll. Ein schöner aber auch beileibe kein leich-ter Sport, da gehört viel Trai-ning, Harmonie – nicht nur mit dem Rad – sondern auch im sonstigen menschlichen Mitei-nander und eine ganz wichti-ge mannschaftliche Geschlos-senheit dazu. Wie da die Räder ineinander greifen, das zu se-hen macht großen Spaß.“ Nun, nicht nur Jan Metzler hatte sei-

ne Freude an den sportlichen Darbietungen eines internati-onalen Teilnehmerfeldes aus neun Nationen.

Da war weitere Prominenz wie der Wormser Sportde-zernent Uwe Franz, der dem VfH Worms das größte Kom-pliment aussprach, was Aus- und Durchführung und sportli-chen Erfolg dieses 37. Wormser Kunstradsport-Cups betraf. Er lobte auch die jungen Damen vom VfH Worms 1 mit dem Kunstrad-Sechser und den bei-den Kunstrad-Vierern, die mit nahezu Höchstleistungen den

2. Platz unter 49 Mannschaften einbrachten.

VfH im letzten Jahr Dritter und jetzt Zweiter

Da kann man sich durch-aus ausrechnen, zu welchen Taten die jungen VfH-Mädels, die schon seit vielen Jahren zu-sammen fahren, zum Teil zu-sammen in die gleiche Schu-le gehen und einfach Spaß an ihrem Sport und dem Mitein-ander in einer Mannschaft ha-ben, noch fähig sein werden.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 14

V O N K L A U S D I E H L Die Freude nach dem Spiel war verhalten als bekannt wurde, dass Kevin Wölk, seit drei Spieltagen bester Worma-tia-Spieler, das darf man mit Fug und Recht behaupten, bei einem unglücklichen Aufkommen bei ei-nem Zweikampf die Achillesseh-ne gerissen hat. Zu diesem Zeit-punkt stand es erst 1:0 und die Waldhöfer versuchten gerade in dieser Szene mit brachialer Ge-walt den Ausgleich zu erzielen. Nur wenig später nutzte Jonathan Zinram (92:25) einen der zahlrei-chen Konter – ausgehend von Lu-cas Oppermann über Tim Bauer – freistehend vor Kevin Knödler zum befreienden 2:0-Sieg und die Wormatia-Fans hatten Grund zum Feiern. Es war ein insgesamt ver-dienter Sieg, denn über die gesam-te Spielzeit hinweg hatten die Wor-maten die besseren Torchancen. So köpfte Adam Jabiri bereits in der 6. Minuten nach einer Hieme-leers-Flanke knapp über das vom Ex-Wormaten Kevin Knödler gehü-teten Waldhof-Tor. Danach tauch-ten die Gastgeber zweimal nicht ungefährlich vor dem Wormatia-Keeper Lucas Menz auf, der in der 36. Minute einen nahezu unhalt-baren Kopfball von Cem Islamo-glu nach einer Ecke geradezu sen-sationell entschärfen konnte. Doch dazwischen scheiterte Adam Jabiri gleich mehrfach an Kevin Knöd-ler oder verfehlte knapp das Tor. In der 32. Minute musste Knöd-ler bei einem Freistoß des überra-gend spielenden Kevin Wölk sein ganzes Können aufbieten. Doch nur eine Minute später war es so-weit als Adam Jabiri nach einer Oppermann-Ecke, die Benjamin

Himmel per Absatz zu seinem Mitspieler weiter lenkte, freiste-hend dem Ex-Wormaten im SVW-Tor keine Abwehrchance ließ. Die letzte gute Möglichkeit vor der Pause gab es für den Ex-Worma-ten Shqipon Bektashi, der diese aber nicht nutzen konnte. In der Schlussminute sah er nach einem angeblichen Ellenbogenschlag ge-gen Benjamin Himmel sogar die Rote Karte, zweifellos eine Fehl-entscheidung des ansonsten auch nicht fehlerfreien Schiedsrichters Jöllenbeck (Freiburg). Die zwei-ten 45 Minuten waren spielerisch nicht mehr ganz so ansehlich. Die Wormaten verteidigten gut, wenn auch die Gastgeber im Ab-schluss kaum gefährlich wurden. Da waren die Wormaten, beson-ders in der 74. und 81. Minute bei ihren Konterangriffen dem 2:0 nä-her und Lucas Oppermann wurde gleich mehrfach aus angeblicher Abseitsstellung zurückgepfiffen,

wobei zumindest einmal der Assi an der Seitenlinie völlig falsch lag. Sodann nach 92:25-minuten das verdiente 2:0, als Jonathan Zin-ram bei einem perfekt heraus ge-spielten Konter, ausgehend von Lu-cas Oppermann über Tim Bauer, freistehend Kevin Knödler keine Abwehrchance ließ. Es war der 3. Sieg in Folge und es gilt, dies in den noch drei ausstehenden Spie-len gleich zu tun.Trotzdem sei eine Bemerkung er-laubt: Es gibt Leute, die bei einem Wormatia-Sieg, diesen der Schwä-chen des Gegners zuschreiben. Es ist im Fußball eine alte Weisheit, dass eine Mannschaft nur so gut spielt, wie es der Gegner zulässt. Die Wormaten ließen eben nicht viel zu und diktierten in den ers-ten 45 Minuten eindeutig das Ge-schehen. Wer das Spiel am Fernse-hen beobachtete – und da sah man vieles besser als augenscheinlich vor Ort – der durfte auch feststel-

len, dass Waldhof schon gewinnen wollte, auch nicht immer zimper-lich in den Zweikämpfen war. Zu-mal auch das Fernsehen da war. Da gab es viele Diskussionen un-ter den Spielern und auch lange Gesichter auf der Waldhofbank gegen eine Wormatia-Elf, die ge-genüber den zuletzt vielen schwa-chen Spielen in den Derbys gegen den SV Waldhof, diesmal die ins-gesamt bessere Mannschaft war. Doch wie gesagt, man spielt eben so gut wie es der Gegner zulässt. Man sollte dies schon positiv se-hen. Auch um dem schwer verletz-ten Kevin Wölk gerecht zu werden.Die Wormatia spielte mit: Lucas Menz, Raschid El Hammouchi, Marcel Abele, Kevin Wölk, Alan Stulin (60. Tim Bauer), Eugen Gopko, Benjamin Himmel, Jona-than Zinram, Lucas Oppermann, Rik Hiemeleers, (55. Björn Wei-senborn), Adam Jabiri (77. Kevin Feucht)

RCV Böhl-Iggelheim verteidigte Vorjahressieg beim Wormser Kunstradsport-CupDie 1. Mannschaft des Vereins für Hallenradsport Worms landete auf dem hervorragenden 2. Platz

Jonathan Zinram machte den Sieg perfektMit dem 2:0-Erfolg beim SV Waldhof feierte Regionalligist VfR Wormatia den 3. Sieg in Folge Kevin Wölk riss sich kurz vor dem Abpfiff die Achillessehne

Jonathan Zinram machte nach92:25 Minuten den Deckel zum

verdienten 2:0-Sieg für denVfR Wormatia beim SV Waldhof drauf.

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LOKAL-SPORTSEITE 14 MITTWOCH, 7. MAI 2014

Fortsetzung von Seite 13

Doch auch auf dem Einrad hat der VfH Worms etliche heiße Eisen im Feuer, belegten doch gleich drei Vierer-Einrad-Mann-schaften den 7. Platz in der Ge-samtwertung.

Da scheint der VfH Worms für die vom 16. bis 18. Mai in Gos-lar stattfindenden Deutschen Ju-nioren-Meisterschaften, wofür sich die vorgenannten Kunst-rad-Sechser, die zwei Kunstrad-Vierer sowie die Einrad Vierer-Teams 1 und 2 beim Deutsch-land-Cup bereits qualifiziert ha-ben, wohl eine ganz wichtige Rolle um die Vergabe der Po-destplätze spielen zu können.

Bevor ein Großteil der jungen Radsportlerinnen im Jahr 2016 in den Aktivenbereich wechseln werden, sollen die Deutschen Meisterschaften im Juni 2015, ausgerichtet vom VfH Worms im BIZ-Süd, der krönende Ab-schluss im Juniorenbereich sein.

Sportliches Dreigestirn Da freuen sich heute schon

Kurt Lauer, Fraktionssprecher der Grünen, MDL Adolf Kessel und das Wormser Sport-Drei-gestirn, der SBR-Ehrenpräsi-dent Herbert W. Hofmann, der Wormser Sportkreisvorsitzen-de Günter Schnee und Joachim Decker, der 1. Vorsitzende des Wormser Stadtsportverbandes, die wie schon seit Jahren auch am letzten Samstag zu den be-geisterten Zuschauern gehörten.

Denn das bisherige Abschnei-den auf diversen Turnieren und Meisterschaften im In- und Aus-land ist ein Produkt einer konti-nuierlichen und gezielten Nach-wuchs-Aufbauarbeit, mit einem mittelfristigen Ziel. Der VfH Worms gehört zweifellos mit zur ersten Adresse im Kunst- und Einrad-Sport im Bereich des Bundes Deutscher Radfah-rer. Die Sportstadt Worms kann stolz auf ein solch sportliches Aushängeschild sein. Ebenso kann der VfH selbst stolz auf seine jungen Sportlerinnen sein, mit dem Trainer-Geschwister-Trio Kirsten, Jürgen und Ste-fan Born, Michelle Law, Kers-tin Seibel, Sabrina Born, Pat-ricia Boos, Michelle Law, Lilith Koenen und der Einrad-AG mit Kerstin Seibel, alles ehemalige Kunstradsportler.

Der Apfel fällt nicht weit vom „Beerebaum“

Ein weiteres Beispiel dafür, dass der Apfel nicht weit vom „Beerebaum“ fällt, ist die 11 Jahre alte Luisa Rupp, die von ihrer Mutter Tanja Emler-Rupp,

auch eine ehemalige und sehr erfolgreiche Kunstradsportle-rin, trainiert wird und beim Tag der Jugend unter 15 Teil-nehmerinnen im Einer-Kunst-radfahren den 1. Platz belegte. Da könnte auch ein neuer Stern am Wormser Kunstradsport-Himmel aufgehen. Und auch noch weitere talentierte Jungs und Mädchen sind in allen Al-tersklassen mit dabei. Jugend-arbeit macht sich immer be-zahlt, sowohl sportlich als auch im menschlichen Miteinander.

Nora Erbenich und Juliane Pfeffel bringen sich als Ehemalige voll mit ein

Zwei der erfolgreichen Ehe-maligen und dicken Freundin-nen sind Nora Erbenich, die auch für die Pressearbeit des VfH Worms verantwortlich zeichnet, sowie Juliane Pfef-

fel, die versiert für die Ansagen und richtigen Musikeinspielun-gen der Teilnehmer sorgten. Die beiden Medizin-Studentin-nen, die eines Tages als kleine Mädchen aus Rheindürkheim kommend, bescheiden beim VfH-Training in der Karmeli-ter-Turnhalle anfragten, ob sie einmal mitmachen dürfen, füh-len sich auch nach ihrer akti-ven Radsportzeit der familiä-ren VfH-Familie sehr eng ver-bunden und möchten mit ih-rem jetzigen Einsatz ein kleines Dankeschön für ihre sportliche Unterstützung und Förderung zurückgeben.

Gefragt nach ihren Eindrü-cken beim 37. Wormser Kunst-radsport-Cup waren auch sie beeindruckt, dass sich so viele Kunst- und Einräder wie noch nie auf das hervorragend zu be-fahrene Parkett der BIZ-Süd-

Halle, in der Nord-Halle wurde sich eingefahren, rollten.

Bei allem Lokal-Gedenken sahen sie den Vorjahressieger RCV Böhl-Iggelheim mit ei-nem offenen Junioren-Kunst-rad-Vierer, einem Zweier-Kunst-rad und einem hoffnungsvol-len Kunstrad-Schüler U15, mit 552,56 Punkten als verdienten Cup-Verteidiger vor ihrem VfH Worms 1.

Diesen bescheinigten sie, mit einer Gesamtpunktzahl von 525,32 Punkten das Opti-mum bei ihrem diesjährigen Cup-Start herausgeholt zu ha-ben. Auf den dritten Platz kam das Team des hessischen SKV Mörfelden, seit vielen Jahren beim Wormser Kunstradsport-Cup auch als Gewinner dabei, mit 507,80 Punkten.

Rekord-MeldeergebnisBei einem Rekordmeldeer-

gebnis von über fünfzig Cup-Mannschaften aus insgesamt neun Nationen war auch für ein internationales Flair gesorgt.

Der Sonderwertung für den besten ausländischen Verein konnte das Team mit der wei-testen Anreise, die Hong Kong Cycling Association, die in der Gesamtwertung auf Platz zehn kamen, für sich entscheiden. Weitere Mannschaften kamen aus den Niederlanden, Tsche-chien, Ungarn, Belgien, Itali-en, Slowakei und sogar aus der Ukraine, denen ein Riesenkom-pliment und Sonderbeifall an-gesichts der politischen Situa-tion ihres Landes galt.

Der austragende VfH Worms hatte insgesamt fünf Teams ins Rennen geschickt: Neben dem

zweiten Platz der ersten und dem siebten Platz der zweiten Mannschaft belegte Worms 3 mit dem Vierer-Kunstrad der Schülerinnen, dem Sechser-Einrad der Elite und dem Sech-ser-Kunstrad der Schüler den 13. Platz.

Nora Erbenich und Juliane Pfeffel freuten sich auch über den 24. Platz der jungen 4. VfH-Mannschaft mit dem Zweier-Kunstrad der Schülerinnen mit Sarah Bauer und Maria-Franziska Landua, dem Vierer-Kunstrad der Schülerinnen 1 und dem Sechser-Einrad-Schü-ler 2 mit 279,87 Punkten.

Als wohl jüngste Mannschaft gingen für den VfH Worms 5 die Einer-Kunstrad-Schülerin-nen Jasmin Neurohr, Greta Lat-rell und Luisa Rupp auf das Par-kett und erreichten mit 171,64 Punkten den 42. Platz.

In der Abendveranstaltung konnten Nora Erbenich und Ju-liane Pfeffel trotz ihrer Arbeit, Spitzenleistungen am laufen-den Band zu bestaunen, die Erkenntnis gewinnen, dass die VfH-Schüler-Teams im Sechser- und Vierer-Kunstrad sowie im Vierer-Einrad zwei Wochen vor den Deutschen Meisterschaf-ten durchweg in Topform sind.

Im Zweier-Kunstrad der of-fenen Klasse bahnte sich beim überraschenden Weltmeister-Duo Andre und Benedikt Bug-ner aus Klein-Winternheim gar ein neuer Weltrekord in der Punktzahl an, ehe sie ausge-rechnet bei der letzten Übung vom Rad mussten und den Re-kord bis zur nächsten Gelegen-heit verschieben mussten.

Sie duften sich des Mitge-fühls von Nora Erbenich und Juliane Pfeffel sicher sein, de-nen aus ihrer sportlichen Lauf-bahn solche negativen Erlebnis-se nicht fremd sind.

SpendenaktionErstmalig im Rahmen des

Wormser Cups gab es eine Spendenaktion durch den VfH Worms und den Förder-verein Hallenradsport, bei der am Samstagabend bereits über 350 Euro gesammelt wurden. Zugute kommt das Geld Sport-lern aus der Ukraine, um deren Teilnahme beim Internationa-len Jugendlager in Frankfurt zu unterstützen.

Turnier der JugendBeim Turnier der Jugend am

folgenden Sonntag sorgten über 150 junge Rad-Sportler für ein dicht besetztes, internationales Teilnehmerfeld. Eine herausra-gende Leistung zeigte der erste

Wormser Juniorinnen Einrad-Vierer: Mit einer traumhaften Kür mit 138,6 Punkten, plat-zierte sich das Quartett mit Sel-fina Dietz, Lisanne Hirsch, Mo-nique Dorn und Anna Zerfaß auf dem ersten Platz vor der zweiten Wormser Mannschaft und dem Vierer aus Rheindürk-heim.

Zusätzlich konnten die VfH-Mädels 1 den Sonderpreis für die geringste Abwertung im Mannschaftsfahren mit nach Hause nehmen. Ebenfalls ei-nen ersten Platz erreichte der zweite Kunstrad-Juniorinnen-Vierer. Im Einer-Kunstfahren waren etliche VfH-Nachwuchs-talente am Start.

Eine starke Kür fuhr Luisa Rupp im Einer der Schülerin-nen U11 und sicherte sich mit neuer Bestleistung mit 43,73 Punkten den ersten Platz.

Eine tolle Leistung zeigte auch Sergei Lübrecht, der im Ei-ner der Schüler U13 mit eben-falls neuer persönlicher Best-leistung von 34,34 Punkten ei-nen hervorragenden zweiten Platz belegte.

Der Sonderpreis für die ge-ringste Abwertung im Einer-Kunstfahren ging an Lea Nie-derauer vom RV Bolanden.

Fazit: Zwei Tage großartiger Rad-Sport in der Sportstadt Worms, für die einmal mehr das große Helfer-Team des VfH Worms – als Kampfrichter, in der Organisation und auch als Helfer für das wichtige leibli-che Wohl – sorgte und die Ver-anstaltung somit reibungslos über das Parkett der BIZ-Süd-Halle ging.

Der 1. VfH-Vorsitzende Stefan Born (links) und der Wormser Sportdezernent Uwe Franz (rechts) bei der Pokalübergabe an die beste ausländische Mannschaft aus Hong-Kong.

Die Zweier-Weltmeister Andre und Benedikt Bugner vom RSV Klein-Winternheim verpatzten mit der letzten Übung einen neuen Weltrekord. Fotos: Klaus Diehl

Der Kunstrad-Vierer 2 der Juniorinnen des VfH Worms in der Besetzung Hannah Rohrwick, Anna Zerfaß, Selfina Dietz und Annika Furch erreichte bei der Abendveranstaltung mit 146,42 Punkten eine neue Bestzeit und trug damit zum Silberplatz für den Gesamtsieg der 1. VfH-Mannschaft wesentlich bei.

RCV Böhl-Iggelheim verteidigte Vorjahressieg beim Wormser Kunstradsport-CupDie 1. Mannschaft des Vereins für Hallenradsport Worms landete auf dem hervorragenden 2. Platz / Starke Kür von Luisa Rupp im Einer der Schülerinnen U11

Wormatia-Trainer Simon El-ler setzte mit Dambach, Thiel, Ritter, Fortescu, Volz und Ba-syouni gleich ein halbes Dut-zend U19-Spieler ein, was wohl auch ein Fingerzeig für die rest-lichen Spiele und die neue Sai-son sein dürfte. So war denn auch der Trainer nach dem Spie-lende echt zufrieden, wenn auch der deutliche Sieg seiner Mann-schaft erst in den letzten 12 Mi-nuten zustande kam.

Zu diesem Zeitpunkt waren die Wormaten aber nur noch mit zehn Akteuren auf dem Platz, da sich Juric nach einem Wort-gefecht mit dem Nibelungen Burkhard die Rote Karte ein-handelte. Die Wormaten führten

durch ein sehenswertes Tor von Ritter (28.) und Ghoul (51.) mit 2:0. In der 58. Minute mussten die Nibelungen den verletzten Thomas Renkel im Tor durch den noch ganz fitten eigentli-che Stammtorhüter Martin Gas-par ersetzen.

Trotz Unterzahl bestimmten die Wormaten immer mehr das Spiel und kamen durch Mario Basyouni (78.), Marius Forte-scu (86.) und Henrik Weisen-born (89.) zu ihren weiteren To-ren zum 5:0-Endstand. Aller-dings waren auch die Nibelun-gen ab der 80. Minute mit einem Mann weniger auf dem Platz, da Nico Graber wegen wiederholten Foulspiels die Ampelkarte sah.

Klarer Sieg kam erst in letzten 12 Minuten zustandeWormatias U23 gewann im Landesliga-Lokal-Derby gegen den ASV Nibelungen mit deutlichem 5:0

Daniel Ghoul (rotes Trikot) war der Torschütze zum 2:0 für Wor-matias U23 in der 51. Minute. Foto: Felix Diehl

Zeigte Philipp Klein von stim-mel-sports im letzten Jahr sei-ne Dominanz mit dem Sieg sei-ner Altersklasse, so bewies die-ses Jahr Jannis Wolf in 11:27 Mi-nuten über die 6 km-Strecke mit seinem Sieg die Stärke der talen-tierten Triathlon-Kids.

Philipp Klein erreichte das Ziel knapp geschlagen als Vier-ter von insgesamt 28 Startern der AK U11 (9 bis 11 Jahre). Im Ren-nen der 6- bis 9-Jährigen konn-te Toni Böttner mit dem 3. Platz den Tag glücklich beenden. Se-bastian Klein belegte den 7. Platz unter 36 Startern.

Für Anna-Lena und Laurin Wolf galt es, mit einem Moun-tainbike und einem neuen Renn-rad erstmals Wettkampfluft zu schnuppern.

Jannis Wolf als Erster in der AK11 über die ZiellinieSieger beim Nachwuchsrennen um den Finanzplatz in Frankfurt / Erstmals Wettkampfluft geschnuppert

Jannis Wolf beim Finish.

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DIE KFZ-INNUNGSBETRIEBE IM PORTRAIT

Als alleiniger Vertreter der Marken Volkswagen, Audi und Škoda in Worms bietet das Au-tohaus ein breitgefächertes An-gebot an Neufahrzeugen, profes-sionelle Beratung, sowie einen hervorragenden Allround-Ser-vice. An erster Stelle gewähr-leistet Löhr Automobile Worms gut ausgebildetes Personal mit fachlichem Wissen, Kundenori-entiertheit und Zuverlässigkeit. Ebenso wird garantiert, dass Neufahrzeuge mit hohem Qua-litätsniveau, die neuesten tech-

nologischen Standards besitzen. Darüber hinaus finden Kunden unter www.wunschwagen.de – das eigene Gebrauchtwagen-Portal der LöhrGruppe – eine große Auswahl von über 1.200 TOP-Angeboten.

Löhr Automobile Worms ist eines von 26 Autohäusern der LöhrGruppe. Zusätzlich ist Löhr Automobile Worms Partnerbe-trieb der HUK, sowie der DEVK und vom Hersteller zertifizier-ter Unfallspezialist für Volks-wagen.

Unmögliches möglich machen!Autohaus Baier setzt auf Tradition und InnovationVO N G E R N OT K IR C H Das Auto-haus Manfred Baier gibt es seit nunmehr 34 Jahren. Manfred Bai-er ist Kfz-Meister, sowie Betriebs-wirt des Handwerks und hat sich mit seiner Frau 1980 als Pächter einer Kfz-Werkstatt selbstständig gemacht. Im Jahr 1987 folgte der Umzug in die neuen Räumlich-keiten in die Weinsheimer Straße 31. Dort verkaufte er auch Neuwa-gen der Marke Suzuki.

Die freie Werkstatt ist Mitglied in der Innung Worms und so-mit eingegliedert im ZDK (Zent-

ralverband des Deutschen Kraft-fahrzeuggewerbes). Manfred Baier geht nach wie vor auf Schulungen und besucht Foren, denn „Nicht-wissen heißt Stillstand“. In seiner Kfz-Werkstatt wird alles vom Meis-ter selbst erledigt, egal ob Reifen-dienst, Klimawartung, Inspekti-on, Fehlerauslese, Unfallinstand-setzung  oder Bremsendienst. Für Manfred Baier ist der Beruf sei-ne Berufung. Im Autohaus Baier zählt der Kunde, denn seine De-vise ist: Unmögliches möglichst möglich machen, aber fair!

Manfred Baier

Ihr Löhr-Team

Neues Mitglied der Kfz-Innung Worms

Die Kfz-Innung Worms durfte das neue Mitglied Firat Acikgöz, Fa. Reifen Basis, in ihren Reihen begrüßen. Die Firma Reifen Ba-sis, die in der Klosterstraße ihre Werkstatt betreibt, hat sich ent-schlossen sich der Innung anzuschließen. Als Kfz-Meister darf Firat Acikgöz das „weiß-blaue Meisterschild“ an seiner Werkstatt anbringen und dokumentieren „hier ist eine offizielle Meister-werkstatt“.

Ab 1. Juli ist die grellorange Weste in jedem Auto Pflicht. Dann muss in jedem Fahrzeug mindestens eine Weste an Bord sein. Sinnvoller ist es, jeden Insassen damit auszustatten, rät das Deutsche Kfz-Gewerbe.

Klarer Vorteil: Mit den reflek-tierenden Westen sind Fahrer und Mitreisende bei einer Pan-ne oder nach einem Unfall bes-ser sichtbar.

Die Warnwestenpf licht be-trifft alle in Deutschland zuge-lassenen Autos, Lastkraftwagen und Busse. Ausgenommen sind Motorräder und Wohnmobile. Die Westen müssen der Norm EN ISO 20471 oder der EN 471 entsprechen.

Die Betriebe der Kfz-Innung informieren zum Thema und bieten die Westen im Zubehör-shop an.

Auffallen für die Sicherheit

Hallo, guten Tag und herzlich willkommen, lieber NK-Leser!

Der Wonnemonat Mai ist da und schickt uns die entspre-chenden Sonnenstrahlen. Nicht nur im Haushalt, nein auch das Auto möchte gerne eine schöne Erfrischung und Kos-metik abbekommen. Der Salz-dreck (heuer nicht so viel), der Schmutz, alles, was sich so in der trüben Jahreszeit ablegt, möchte jetzt weggeputzt wer-den. Mit der Wäsche des fahr-baren Untersatzes (Motorrad, Fahrrad, Wohnmobil, Auto) anfangen, dann wachsen und polieren, die Scheiben schön blank putzen, evtl. den einen oder anderen Kratzer auspo-lieren. Nicht vergessen evtl. die Scheibenwischer zu erneuern. Auch der Pollenfilterwechsel bringt frische Luft in den In-nenraum. Ein frischer Duft im Innenraum und schon haben wir selbst ein Frühlingsgefühl.

Wer Hilfe braucht, der weiß, Ihr Fachmann der Kfz-Innung steht mit Rat und Tat zur Seite.

Übrigens, ab Juli sollte je-des Fahrzeug eine Warnweste im Auto haben (ausgenommen Motorräder und Wohnmobi-le, aber zur eigenen Sicherheit sollten auch diese mindestens eine mitführen). Wer kei-ne Weste dabei hat, wird mit 5 Euro Verwarnungsgeld be-glückt. Wir von der Kfz-Innung empfehlen pro Fahrgast je eine Warnweste, denn Sie wissen:W I R K Ö N N E N AU T O

Manfred BaierObermeister der Kfz-Innung

GrußwortScheibenkleister: Wieder

mal unter einer Linde geparkt, wieder mal Vogelkot auf dem Frontglas ankleben lassen. Statt Frost, Split und Salz trüben jetzt Honigtau, Insekten, Son-ne und Staub die Sicht. Bei der-lei Schmutz müssen Autobesit-zer Zeit und Geld in die Schei-benreinigung investieren – in-nen wie außen.

Außen glasklarRichtiges Scheibenputzen

will gelernt sein. Gestartet wird mit den Wischerblättern – erst abklappen, dann Leisten und Auflageflächen gründlich rei-nigen. Schmieren sie dann im-mer noch, sind neue Gummi-lippen fällig.

Weil Autowaschanlagen mit dem aggressiven Insektencock-tail aus Protein, Chitin und Blut oft überfordert sind, müssen Spezialreiniger ans Werk. Nach dem Aufsprühen den Schmutz kurz einweichen, aber nicht antrocknen lassen und mit viel

Wasser entfernen. Hartnäckige Flecken beseitigt der Insekten-schwamm. Nicht vergessen die Scheiben etwas herunterzulas-sen – oben am Rand sitzt auch Schmutz. Bei der Gelegenheit lohnt der kritische Putzblick in die Außenspiegel.

Innen sommerfrischStaub, Fett und Nikotin ver-

klären die Sicht von innen. Fensterreiniger und Haus-haltspapier sorgen nicht nur für sauberen Durchblick, son-dern auch dafür, dass die Schei-ben nicht so schnell beschla-gen.

Der alkoholhaltige Wintermix des Wischwassers richtet jetzt eher Schaden an. Die Rückstän-de verschmutzen das Glas. Zeit zum Wechsel auf die Sommer-ware. Dabei gibt es gebrauchs-fertige Mischungen im Fünf-Liter-Kanister und Konzentra-te, die mit Wasser ins richti-ge Verhältnis gebracht werden müssen.

Frischekick fürs Autoglas

Foto: ProMotor

Löhr Automobile WormsKompetent – innovativ – kundenfreundlich!

OBERLIGA:SG Riegelsberg/Püttlingen 1 – TCB-Herren 30-1 5:16

Oli Köth feierte nach 18 Jah-ren ein erfolgreiches Comeback und Alt-Bürgerweidler Berni Hermann spielte nach 4 Jah-ren wieder für den TCB. Hahn zerrte sich im ersten Satz leicht, spielte danach konzentrierter und gewann letztendlich deut-lich in zwei Sätzen.

Seluga siegte vor allem auf-grund seiner druckvollen Vor-hand. Tomasz Borowski prä-sentierte sich gewohnt souve-rän. Petzold konnte durch sei-ne Knieverletzung leider nicht viel ausrichten.

Seluga/Borowski und Her-mann/Köth gewannen ihre Doppel allerdings souverän. Ein gelungener Auftakt.

VERBANDSLIGA:TC Koblenz Oberwerth – TCB Herren 1 19:2

Bei herrlichem Tenniswet-ter rutschten die ranghöchs-

ten TCB-Herren leider auf ei-nem extrem schlechten Ge-läuf aus. Wagner hatte nur im ersten Satz Chancen, Gelhardt im zweiten mit starker Laufar-beit und extrem starkem Auf-schlagspiel. Bauknecht kämpf-te beherzt in langen Ballwech-seln, hatte leider allzu oft das schlechtere Ende für sich. Heinrichs Kontrahent Blef-fert, als Linkshänder mit fiesem Schnitt im Aufschlag und bom-bastischer Rückhand, ließ die-sem insgesamt keine Chance.

Schirmer, im ersten Satz noch chancenlos, kam bei Wolfs zwischenzeit l icher 4:0-Führung noch zum 3:4 Comeback ehe ihm am Ende jedoch die Kräfte ausgingen. Lüers blieb es vorbehalten, mit starker kämpferischer Leistung, gegen den schlagstarken Ko-blenzer Schweikert nach har-tem Fight den einzigen Sieg zu holen.

Die Wormser, nach krank-heitsbedingter Absage von Er-

ben nur zu fünft, schlugen sich in beiden Doppeln mehr als an-sprechend, konnten aber keinen weiteren Satz mehr gewinnen.

TCB-Herren 30-2 – SG Offenbach/Zeiskam 1 19:2

Nach den Einzeln stand es be-reits 10:2, wobei Oliver Thurow erst im Champions-Tiebreak sein Spiel gewinnen konnte. Die weiteren Einzelpunkte in jeweils zwei Sätzen holten Timo Heilmann, Andi Decker, Jörg Herckelrath und Andreas Küb-ler. Lediglich im Spitzenein-zel musste sich Markus Hör-ner seinem Gegner geschla-gen geben. Die abschließenden drei Doppel Hörner/Thurow, Heilmann/Decker und Her-ckelrath/Kübler gingen glatt in zwei Sätzen an den TCB.

TCB Herren 40-1 –SVW Mainz 1 21:0

Einen blitzsauberen Start er-wischten die Herren 40 in der Rheinhessenliga. Beim 21:0 ge-

gen den SV Mainz-Weisenau waren in den Einzeln Mar-kus Hörner, Jörg Herckelrath, Nik Kugele, Uli Keil, Christi-an Beil und Oli Hörr – Letzte-rer mit sensationellem Come-back nach langer Verletzungs-pause – am Start. Fünf Einzel konnten die Pinguine glatt für sich entscheiden.

Nik Kugele musste in den dritten Satz und gewann die-sen in einem intensiven Match im Champions-Tiebreak mit 10:7. Die Doppel entschieden die Paarungen Hörner/Keil mit 6:0 und 6:2, Schneider/Fritze-meier jeweils 6:1 sowie Beil/ Hörr mit 6:3 und 6:0 allesamt für den TCB.

WEITERE ERGEBNISSE:A-KLASSE:TC BW Mainz 2 – TCB Herren 30-3 2:19TCB Herren 30-3 – SG Weiler/Waldalgesheim 1 13:8TCB Herren 2 – TSG 1876 Drais 1 19:2

Die Herren-Teams des TC Bürgerweide ließen bis auf eine Ausnahme nichts anbrennenNur die Herren 1 mussten sich in Koblenz geschlagen geben / Ansonsten gab es lauter Siege zum Auftakt

Das traditionsreiche Turnier war mit Mannschaften des 1. FC Saarbrücken, FK Pirmasens, dem 2002 Nachwuchs des FCK  und Wormatia Worms hoch-klassig besetzt.

Dabei blieben die jungen Horchheimer Wilden in allen Turnierspielen ohne Gegentor und zogen nach guten Leis-tungen und vier Vorrunden-siegen gegen die französische Mannschaft des AS Reding, SG Rieschweiler, FCK und SC Hau-enstein souverän ins Halbfinale ein. Mit spielerischen Akzen-ten und kämpferischem Einsatz wurde auch die TSG Kaiserslau-tern im Halbfinale durch einen Treffer von Louis Müller kurz vor Spielende mit 1:0 besiegt. Im zweiten Halbfinale setzte sich FK Pirmasens mit 1:0 ge-

gen den SC Hauenstein durch.In einem spannenden Fi-

nale besaßen die SVH-Jungs ein spielerisches Übergewicht,

konnten aber die Vielzahl der daraus resultierenden Torchan-cen nicht zum entscheidenden Treffer nutzen. Nachdem auch die Verlängerung torlos blieb, musste die Entscheidung – des vom Veranstalter hervorragend organisierten Turniers – nach 9m-Schießen fallen

Dabei erwiesen sich die SVH-Jungs als treffsicherer und konnten am Ende eines anstrengenden Turniertages den Sieger- und Wanderpokal in Empfang nehmen.

Letztlich ein verdienter Lohn für eine geschlossene Mann-schaftsleistung. Nicht zuletzt aber auch durch die großarti-ge Unterstützung der vielen Eltern und sonstigen Begleiter, was natürlich zusätzlich zum Erfolg beitrug.

SVH-D-Junioren Sieger beim Manfred-Stadlbauer- Gedächtnis-Turnier in MünchweilerEin verdienter 1:0-Sieg im Endspiel gegen den FK Pirmasens

Die SVH-D-Junioren um Kapitän Louis Müller und dem Trainer-team Sascha Merkel, Sebastian Schulz und Torsten Haber als stolze Turniersieger.

Ausverkauft war der „Tanz in den Mai“ des TSC Rheingold-Casino Worms-Grünstadt e.V. im Rosengarten Obrigheim. Der 1. Vorsitzende Jürgen Ge-minn begrüßte die Gäste im frühlingshaft dekorierten Ro-sengarten und führte souve-rän durch den Abend.

Für die richtigen Tanzrhyth-men sorgte der bekannte Al-leinunterhalter Werner Stephan „Steff“, was die Tänzer mit stets voller Tanzfläche und Ausdauer bis in die frühen Morgenstun-den belohnten. Abwechslungs-reiche Programmpunkte sorg-ten für einen unterhaltsamen Abend. So wurde mit anhalten-dem Applaus die Darbietung der Senioren-Gruppe bedacht. Ebenso großen Anklang fand die Vorführung der erst seit Ok-

tober 2013 bestehenden Bauch-tanz-Gruppe „Oriana“ unter Leitung von Ulrike Reimann.

Der Höhepunkt des Abends war die Vorführung des Tanz-paares Fabienne Theobalt und Sascha Hess in den fünf Latein-Tänzen. Das Paar belegte beim Tanzturnier „DAT Movement Cup 2014“ in den Lateintänzen den ersten Platz und steht am 21./22. Juni 2014 bei den „Ger-man Open Championships“ im Mannheimer Rosengarten wie-der auf dem Parkett.

Das Paar wird trainiert von Martin Stiewing, der beim TSC Rheingold Casino e.V. im Vor-stand wie auch als Trainer tä-tig ist. „Es war eine sehr ge-lungene Veranstaltung“, freu-ten sich die Verantwortlichen und Besucher.

Tanz in den Mai beim TSC Rheingold-Casino

Dimo Wache-TorwartschuleDie Dimo Wache Deutsche Torwartschule beginnt wieder mit dem Son-dertraining für Jugendtorhüter. Erster Termin ist am Donnerstag, dem 8. Mai, ab 17 Uhr, in der Horchheimer Walter-Kraft-Sportanlage. Interes-sierte Jugendtorhüter können sich direkt bei den Trainern melden.

Die TSG Zellertal bietet am Freitag, dem 9. Mai, von 15 bis 17.30 Uhr, auf dem Rasenplatz neben der Zellertalschule ein Fußball-Schnuppertraining an.

Geleitet wird das Training von Michael Steffes, Trainer

der aktiven Mannschaft. Ein-geladen hierzu sind alle Mäd-chen und Jungs aller Altersklas-sen, die Spaß am Fußball spie-len haben.

Nähere Infos gibt es unter Te-lefon 06355/989483.

Fußball-Schnuppertraining

Ab sofort findet jeden Sonn-tag, von 9.30 bis 11 Uhr, ein Schnuppertraining für An-fänger statt. Gesucht werden Kids, die gerne Fußball spielen möchten, der Jahrgänge 2004 bis 2009.

Ziel ist es eine G-, F-, oder E-Jugend zu gründen.

Für Fragen stehen Thorsten oder Klaus Schöneich, Telefon 06241/269741 oder Arno Dech 0176/84132573 gerne zur Ver-fügung.

Schnuppertraining beim TuS Weinheim

Ab dem 13. Mai findet jeden Dienstag von 16 bis 17 Uhr Zumba Kids jr. für Kinder von drei bis sieben Jahren und von 17 bis 18 Uhr für Kinder ab acht Jahren statt. Die Kinder sollen feste Schuhe und leich-te Sportkleidung tragen und Getränke mitbringen. Für Ver-

einsmitglieder ist die Teilnah-me kostenlos, Nichtmitglie-der zahlen drei Euro pro Stun-de. Kostenloses Schnuppern ist erlaubt. Die Kurse finden statt in der Hans-Stein-Turn-halle in Obrigheim, Schloß-straße 40, Telefon 06359/5777, www.tvcolgenstein.de.

Zumba-Kids in Obrigheim

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 7. MAI 2014

TERMINE FUSSBALLREGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms – SSV Ulm (So., 14 Uhr)OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARBor. Neunkirchen – TSG Pfeddersheim (Sa., 14.30 Uhr)LANDESLIGA SÜDWESTASV Nibelungen Worms – Phönix Schifferstadt (Do., 19 Uhr)ASV Nibelungen Worms – Hassia BingenSV Horchheim – SV Gommersheim (So., 15 Uhr)SV Geinsheim – VfR Wormatia Worms II (So., 15.30 Uhr)BEZIRKSLIGA RHEINHESSEN SV Guntersblum – SG Nieder-Wiesen/OberwiesenEintracht Herrnsheim – TSG BretzenheimTSV Gundheim – Ataspor WormsSV Gimbsheim – TSV ZornheimFSV Nieder-Olm – Spvgg. Dietersheim (So., 15 Uhr)A-KLASSE ALZEY-WORMSSW Mauchenheim – SV Horchheim II (Do., 19.30 Uhr)

TG Westhofen – TuS MonsheimRhen. Rheindürkheim – FC Germania Eich SG Wöllstein/Siefersheim – TSG Pfeddersheim IITSV Armsheim – TuS Hochheim (So., 15 Uhr)B-KLASSE WORMSSV Leiselheim – TuS Dorn-Dürkheim (Do., 19 Uhr)TuS Neuhausen – SC Dittelsheim-Heßloch (Sa., 17 Uhr)TSV Gundheim II – FSV 03 Osthofen (So., 13 Uhr)SV Rheingold Hamm – FSV AbenheimSV Leiselheim – SV Guntersblum IISG Kickers Worms – FC Germania Eich IITuS Weinsheim – TSV Flörsheim-DalsheimTuS Wiesoppenheim – SV Suryoye Worms (So., 15 Uhr)TSG Bechtheim – TuS Offstein (So., 15.15 Uhr)B-KLASSE ALZEYSG Weinh./Heimersheim – TuS Dorn-DürkheimVfL Gundersheim – GW Wendelsheim (So., 15 Uhr)C-KLASSE WORMSTuS Neuhausen II –

SC Dittelsheim-Heßloch II (Sa., 15 Uhr)ASV Nibelungen Worms II – SV 1914 Pfeddersheim (So., 12.30 Uhr)Eintracht Herrnsheim II – VfR AlsheimSV Gimbsheim II – TSG HeppenheimTuS Weinsheim II – TSV Flörsheim-Dalsheim II (So., 13 Uhr)SV Norm. Pfiffligheim – FC Blau-Weiß Worms (So., 15 Uhr)C-KLASSE ALZEY-WORMSTG Westhofen II – TuS Monsheim IIRhen. Rheindürkheim II – TuS Weinsheim IIITSG Bechtheim II – SV 1914 Pfeddersheim IITSV Armsheim II – TuS Hochheim II (So., 13 Uhr)C-KLASSE ALZEYTuS Monzernheim – VfL Eppelsheim II (heute, 19 Uhr)TuS Monzernheim – FC Wörrstadt (So., 15 Uhr)FRAUENLANDESLIGA RHEINHESSENTG Westhofen – TuS Wörrstadt II (So., 17 Uhr)VfR Wormatia Worms II – SV Bretzenheim (So., 18 Uhr)

A-KLASSE ALZEY-WORMSFC Germania Eich – TG Westhofen 1:0 (1:0)

Bei Sonnenschein und vor 180 Zuschauer entwickelte sich ein Spiel auf schwachen A-Klas-se-Niveau, geprägt durch viele Fehlpässe und wenige Torchan-cen. Beide Mannschaften stan-den ziemlich tief und versuch-ten über Konter zum Erfolg zu kommen.

Die Entscheidung fiel bereits nach 10 Minuten.

Nach einem Stellungsfehler im Westhofener Strafraum ließ Pierre Stallmann zwei Gegen-spieler aussteigen und schloss die Aktion mit einem satten Flachschuss zum Siegtreffer für Germania Eich ab.

In der 2. Halbzeit verflachte die Partie immer mehr. West-hofen hatte ein leichtes Überge-wicht, aber die größte Chance hatte die Germania durch Bri-an Montgomery. Dieser stand in der 85. Minute zweimal al-

leine vor Torhüter Winter, ver-passte aber die endgültige Ent-scheidung.

Somit blieb es beim knap-pen Eicher Sieg, der fast alle Zweifel am Klassenerhalt be-seitigte.Für Eich spielten: Schäfer, Ku-ckelkorn, Peters, Gojowczyk, Beckerbauer, Stallmann, An-dreas Dann, Hermann, Eber-hardt, Bräumer, Ken Hofmann, Montgomery, K lingsporn, Reich, Lukas.

Spiel auf schwachem A-Klassen-Niveau

Simon Schüle von der TG Westhofen konnte sich im Zweikampf mit dem Germanen Jonas Her-mann nicht entscheidend durchsetzen. Foto: madi

Unter dem neuen Trainer Dieter Bösing kommt es am Samstag um 18 Uhr zum Auf-takt der Qualifikations-Runde um den Aufstieg in die Oberli-ga Rheinland-Pfalz/Saar für das Spieljahr 2014/2015 in der hei-mischen Wonnegau-Halle, zu einem Spiel gegen eine Mann-schaft, die aus Teilen der letzten Runde bekannt ist. „Durch die neu gegründete Spielgemein-

schaft Ingelheim mit Buden-heim wird der Auftaktgegner aber zur unbekannten Kompo-nente. Daher müssen wir uns auf unsere Stärken in Abwehr und Angriff konzentrieren. Da wir nur dieses Heimspiel und dann das schwere Auswärts-spiel beim Favoriten der Qua-lifikation in Meisenheim ha-ben, müssen wir unser Heim-spiel erfolgreich gestalten. Die

Mannschaft hat in den letzten drei Wochen konzentriert trai-niert und dabei zwei Vorberei-tungsspiele absolviert. Unseren Heimvorteil wollen wir mit ei-ner tatkräftigen Unterstützung unserer Zuschauer (Fans) nut-zen und die Spielgemeinschaft Ingelheim/Budenheim deshalb auch besiegen“, so das Trainer-Duo Matthias Obenauer und Dieter Bösing. 

Die männlichen Handball-A-Junioren der TG Osthofen wollen in die Oberliga RPSAm Sonntag um 18 Uhr in der Wonnegauhalle gegen SG Ingelheim/Budenheim

VON KL AUS DIEHL Der am Ende klare Sieg kam aber erst in den letzten 30 Minuten zustande. Die Eintrachtler gingen zwar durch Kevin Ruh (20.) und Kos-ta Svenias (35.) mit 2:0 in Füh-rung, ehe kurz vor der Pause Ömer Bozkaya mit einem se-henswerten Schuss auf 1:2 ver-kürzen konnte.

Als Ataspor nur wenige Mi-nuten nach dem Wiederan-

pfiff eine Riesenchance zum 2:2-Ausgleich nicht nutzen konnte und die Eintrachtler durch Dennis Reidenbach nach einer Stunde Spielzeit auf 3:1 erhöhten, war die Moral der Türken-Mannschaft gebrochen.

Herrnsheim hatte nun rela-tiv leichtes Spiel und erhöhte durch ein zweites Tor von Ke-vin Ruh (68.), Süleyman Kap-lan (73.) und einen durch Da-

vud Öztürk (76.) verwandelten Foulelfmeter auf 6:1.

Damit stehen beide Mann-schaften punktgleich auf den Plätzen 13 und 14 der Bezirks-liga Rheinhessen, wobei die ab-solute Abstiegszone nur zwei und fünf Punkte entfernt liegt. Da müssen beide Teams in den noch ausstehenden drei Spielen weiter punkten, um den Klas-senerhalt sicher zu haben.

Herrnsheimer Eintrachtler mit drei wichtigen Punkten6:1-Sieg im Abstiegs-Duell bei Ataspor / Klassenerhalt in den nächsten Spielen sichern

Der zweifache Herrnsheimer Torschütze Kevin Ruh im Zweikampf mit Ataspor-Spieler Emre Kilic. Foto: madi

Die ersten 45 Minuten fanden ohne die TSG-Spieler stattZur Pause wach gerüttelt reichte es noch zu einem 2:2 gegen Hertha Wiesbach

V O N K L A U S D I E H L An einem Samstagnachmittag um 15.30 Uhr, sollte man eigentlich er-warten können, dass Fußballer hellwach auf den Platz gehen. Aber irgendwas muss bei den Spielern der TSG Pfeddersheim in den ersten 45 Minuten nicht gestimmt haben, denn das Spiel fand praktisch ohne ihre Be-teiligung statt und sie durften froh sein, zur Pause nur 0:2 zu-rückzuliegen.

TSG-Coach Norbert Hess ris-kierte nach Wiederanpfiff alles und stellte mit der Einwechs-lung von Kevin Gotel und Mar-cel Veek auf eine absolut of-fensive 3:4:3-Formation um. Es

sollte aber bis zur 69. Minute dauern, ehe Bartosz Franke, der nun nicht mehr ganz vor-ne in der Spitze agierte, einen Handelfmeter sicher zum 1:2 verwandeln konnte. Ein Han-delfmeter, mit dem die Gäste allerdings nicht einverstanden waren, da der Ball bei einem Freistoß ihrem hoch springen-den Innenverteidiger Jeremy Groß an den Unterarm ge-sprungen sein soll.

Dafür pfiff der recht eigen-willig pfeifende Schiedsrich-ter Fabian Schneider nicht, als nur eine Minute später Marcel Veek im Gästestrafraum ein-deutig umgestoßen wurde. Da-

für traf Kevin Gotel, dessen Ein-wechslung die Gefährlichkeit der Pfeddersheimer Offensive erheblich steigerte, per Kopf zum 2:2.

Matthias Lang hatte einen Klotz-Freistoß verlängert und Kevin Gotel, der zuvor schon bei zwei Kopf bällen großes Pech hatte, erzielte aus drei Metern Distanz zum gegneri-schen Tor den Ausgleich.

Als Marcel Veek (80.) die Am-pelkarte sah – ebenfalls zwei-felhaft – war die Luft aus dem Spiel heraus, wobei die Gäste kurz vor dem Abpfiff des Spiels Pech bei einem Lattentreffer hatten.

Bartosz Franke (links) besorgte per Handelfmeter das Anschlusstor zum 1:2 für die TSG Pfedders-heim. Foto: Klaus Diehl

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Parallel zum Rheinpromena-denfest lud der Wormser Ru-derclub Blau-Weiss von 1883 e.V. am 1. Mai zum „Tag der off enen Tür“ in sein direkt am Wormser Rheinufer liegendes Boots- und Clubhaus ein. Zu-vor fand im Vorfeld das traditi-onelle Club-Picknick statt, bei dem sich die Mitglieder zu ei-nem gemeinsamen Frühstück trafen. Trotz zu diesem Zeit-punkt noch schlechten Witte-rungsbedingungen, herrschte bereits – vor der eigentlichen Eröff nung – schon reger Besu-cherandrang in der Bootshalle.

Neben dem Bootsmaterial (Renn- und Gig-Boote, Doppel- Zweier, Doppel-Vierer, Ach-ter mit Steuerplatz und ande-re mehr) konnten die Besu-cher eine Bilderausstellung entlang der Boote, sowie eine Foto-Show bestaunen, die Ein-blicke in die Welt des Ruder- und Regattasports, sowie der vom Verein gebotenen Freizei-taktivitäten boten.

Pünktlich zum offiziellen Beginn um 14 Uhr hatte dann

auch Petrus mit dem Wetter ein Einsehen.

So hörte der Regen auf und die Sonne kam sogar kurz zum Vorschein, sodass auch viele Besucher und Interes-sierte sich im Hofgelände ver-weilten.

Neben einem dort aufgestell-ten Info-Pavillon, an dem die Jugendabteilung des WRC mit Rat und Tat zur Seite stand und auch als Besucherlotsen fungierten, konnte man auch den am Vortag angelieferten neuen Gig-Vierer bestaunen.

Großer Besucherandrang beim „Tag der off enen Tür“Wormser Ruderclub Blau-Weiß von 1883 konnte viele Besucher begrüßen

Der Andrang war groß beim „Tag der off enen Tür“ des Worm-ser Ruderclubs Blau-Weiß, wobei besonders die Ergometer-Trai-ningsgeräte – in dieser Disziplin gibt es sogar off ene Wettkämpf-te auf hoher Ebene – großen Zuspruch und Ausprobieren fanden. Foto: WRC

Niedrige Temperaturen, an-gekündigter Regen, nichts konnte sie aufhalten. Die Ten-nis-Familie des TC Osthofen traf sich in der noch jungen Saison mit Freunden zur Platz-eröff nung. Meden- und Frei-zeitspieler, Mitglieder und Gäs-te aus benachbarten Vereinen freuten sich nach der langen Winterpause auf ein Wieder-sehen, um gemeinsam den Be-ginn der Freiluftsaison zu fei-ern. So ließ es sich Klaus Wag-ner, Präsident des TC Pfedders-heim, nicht nehmen, aktiv an dem Mixed-Turnier teilzuneh-men.

Walter Wilch, Vereinspräsi-dent des TC Osthofen, begrüß-te alle Teilnehmer mit einem Glas Sangria in Anlehnung an das erfolgreiche Tenniscamp in Mallorca. Turnierleiter Na-der Djabarian leitete – wie je-des Jahr – souverän die Wett-kämpfe. Nach drei Spielrunden baten die Damen des Vergnü-gungsausschusses zu Tisch. Nach dem Kuchen-Buff et am Morgen hatten Sie eine weitere

Überraschung vorbereitet. Mit einem köstlichen Tapas-Buf-fet setzte sich die Erinnerung an die Zeit in Mallorca fort. So schwer es auch fi el, es muss-ten danach noch zwei Runden gespielt werden. Dann wurden die erreichten Punkte aus al-len Runden zusammengezählt.

Bei den Damen belegte Margret Lüers den dritten Platz. Annette Hoß-May erreichte den

zweiten Platz. Siegerin wurde Irene Kreikemeier.

Bei den Herren belegte Na-der Djabarian den dritten Platz. Zweiter wurde Stefan Stemm-le. Den ersten Platz teilten sich Walter Wilch und Klaus Wag-ner.

Dieser erste Feiertag der Ten-nis-Freiluft-Saison 2014 klang dann mit einem gemütlichen Beisammensein aus.

Mit Freunden die Platzeröff nungbeim TC Osthofen gefeiertSieger des Turniers wurden Irene Kreikemeier und Klaus Wagner

TCO-Turnierleiter Nader Djabarian gratuliert Klaus Wagner (rechts) und Walter Wilch (links), die sich den Sieg bei der Platz-eröff nung des TC Osthofen teilten. Foto: TCO

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Spvgg. Ingelheim (Sa., 15 Uhr)KREISLIGA ALZEY-WORMSASV Nibelungen Ws. A1 – SG Wendelsheim/Wöllstein (heute, 19 Uhr)SV Guntersblum A1 – Eintracht Herrnsheim A1SG Altrhein A1 – SG Wendelsheim/Wöllstein (Fr., 19 Uhr)SV Leiselheim A1 – FJFV Wiesbach (Sa., 18.30 Uhr)TuS Hochheim B1 – SG Dautenheim/Framersheim (Do., 19 Uhr)FSV Abenheim B1 – FV Flonheim (Sa., 11 Uhr)SV Leiselheim B1 – SG Weinheim/Heimersheim/Alzey (Sa., 15.30 Uhr)FSV 03 Osthofen B1 – SG Wendelsheim/Wöllstein (Sa., 16 Uhr)TuS Neuhausen C1 – TuS Wiesoppenheim (Fr., 18.30 Uhr)TuS Weinsheim C9 – SV Leiselheim (Sa., 12 Uhr)FSV 03 Osthofen C1 – TuS Hochheim C1ASV Nibelungen Ws. C1 – SV Gimbsheim C1 (Sa., 13 Uhr)SV Horchheim C3 – JSG Wonnegau C2 (Sa., 13.45 Uhr)Eintracht Herrnsheim C1 – TSG Pfeddersheim C1SG Altrhein C1 – TG Westhofen C1 (Sa., 14 Uhr)VfR Wormatia Worms D2 – FV Flonheim (Sa., 11 Uhr)ASV Nibelungen Worms D1 –

SV Guntersblum D1SG Dautenheim-Esselborn – TuS Hochheim D1TuS Wiesoppenheim D1 – SV Gimbsheim D1 (Sa., 13 Uhr)VfL Eppelsheim – JSG Wonnegau E1 (Fr., 17.30 Uhr)TSG Pfeddersheim E1 – FJFV WiesbachFJFV Rheinhessen-Mitte – VfR Wormatia Worms E1 (Sa., 11 Uhr)TuS Hochheim E1 – SV Horchheim E1 (Sa., 12 Uhr)Eintracht Herrnsheim E1 – SV Horchheim E2 SV Gimbsheim E1 – FSV Abenheim E1 (Fr., 17 Uhr)SV Guntersblum E1– TSG Bechtheim (Sa., 10.30 Uhr)TuS Hochheim E2 – VfR Wormatia Worms E2(Sa., 12 Uhr)JFV Rheintal 2012 – TSG Pfeddersheim II (Sa., 13.45 Uhr)SV Norm. Pfi ffl igheim E2 – SG Altrhein E2 (Fr., 17.30 Uhr)SV Guntersblum E2 – SV Horchheim E3 (Sa., 11 Uhr)TuS Hochheim III – SV Gimbsheim E2 (Sa., 13 Uhr)ASV Nibelungen Worms E1 –TuS Wiesoppenheim E1 (Sa., 13.45 )FSV Abenheim II – SG Weinh./Heimersheim E3 (Sa., 15 Uhr)

V O N K L A U S D I E H L Der TuS Hochheim verpasste mit dem 1:1 gegen die SG Wöllstein/Siefersheim, sich vorentschei-dend aus der Abstiegszone he-raus zu arbeiten. Denn bei ei-nem Dreier hätte man nicht nur

zum Gast nach Punkten auf-schließen, sondern auch den FV Flonheim hinter sich lassen können. Doch es sollte nicht sein, obwohl sie die frühe Füh-rung der Gäste durch einen von Thomas Jatzek (20.) verwandel-

ten Handelfmeter ausgleichen konnten. Doch zu mehr sollte es nicht reichen, wobei Hoch-heim aber auch Glück hatte, als ein Gästespieler kurz vor dem Schlusspfi ff knapp am TuS-Ge-häuse vorbei zielte.

Ein Punkt zu viel oder zu wenig?TuS Hochheim muss weiter um den Klassenerhalt in der A-Klasse bangen

Der große Einsatz von Thomas Jatzek (11) reichte nicht, denn der TuS Hochheim musste sich gegen die SG Wöllstein/Siefersheim trotz Heimvorteil mit einem 1:1 zufrieden geben. Foto: Felix Diehl

Etwa die Hälfte der Sport-vereine unterhält eigene oder langfristig gepachtete Anlagen. Mit dem „Sonderprogramm zur Förderung von kleinen Bau-maßnahmen der Vereine“ leis-tet das Land Rheinland-Pfalz

über den Landessportbund ei-nen wichtigen Beitrag zum Er-halt und Ausbau dieser Sport-stätten, so der Wormser SPD-Landtagsabgeordnete Jens Guth. „Ich freue mich, dass der Deutsche Alpenverein e.V.

– Sektion Worms mit einem Be-trag in Höhe von 11.710 Euro berücksichtig worden ist und somit die Erweiterung der Klet-ter- und Boulderwand in der Ni-kolaus-Dörr-Halle fortführen kann“, so Jens Guth.

Fördergeld für kleine Baumaßnahmen an Vereine in WormsLand unterstützt den Deutschen Alpenverein/Sektion Worms mit über 11.000 Euro

Der TSV Gundheim bietet den Trend Zumba® nun schon fast zwei Jahre an und ist in fast allen Zumba® Program-men ausgebildet, daher veran-staltet der TSV Gundheim eine zweigeteilte Zumba® Party.

Der erste Teil startet am 14. Juni, um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr), mit der bekannten Zumba® Fitness, nach ca. 1,5 Std. beginnt dann der Einlass für den zweiten Teil „Zum-ba® Sentao“, bei dem wir dann die Stühle ab 21.45 Uhr in der Turnhalle wackeln lassen.

Vorverkauf für die Karten zur Zumba® Party ist am

Sonntag, dem 11. Mai, von 13 bis 16 Uhr, auf dem Sportplatz des TSV Gundheim und am Sonntag, dem 18. Mai, von 10 bis 12 Uhr, in der Turnhalle in Gundheim, ebenfalls erhält man Karten beim Zumba® In-structor „Nadine Litkie“ unter Telefon 06244/2075110 oder E-Mail [email protected]

Die Karten kosten 6 Euro/Einzelkarte (Fitness oder Sen-tao) und 10 Euro/Kombikar-te (für die komplette Veran-staltung).

Natürlich macht der TSV Gundheim nicht „nur“ eine Zumba® Party – Nein – Sie ist

lediglich der Start für einen Sporterlebnistag am 15. Juni, welcher ebenfalls in der Turn-halle stattfi ndet, wobei einige Attraktionen auch Outdoor an-geboten werden.

Gäste dürfen sich freuen auf einen XXL-Menschenki-cker (gegen kleine Gebühr), Airtrack, CrossFit Schnupper-kurs, Kleinkind-Spielbereich, Kinderschminken, Hüpfburg u.v.m – ebenfalls erhält man die Möglichkeit das „Gunde-mer Sporterlebnisabzeichen“ abzulegen, welches viel Ge-schick, Ausdauer und Raffi -nesse erfordert.

Zumba® Party beim TSV GundheimAm 14. Juni ab 20 Uhr geht es in Gundheim rund / Vorverkauf startet am 11. Mai

A-JUNIOREN REGIONALLIGASV Elversberg – U19 6:1 (3:0)

Diese Niederlage war auch in dieser Höhe absolut verdient, da die Wormser nicht an die Leis-tungen der letzten Heimspiele anknüpfen konnten. Das Spiel konnte man in vier Phasen un-terteilen. In den ersten 15 Mi-nuten waren die Wormaten gut in der Partie, ohne allerdings daraus Kapital zu schlagen. Ganz anders die Gastgeber, welche die nächsten 20 Minu-ten bestimmten und innerhalb von 10 Minuten drei Tore er-zielen konnten. Danach wur-den die Wormaten wieder etwas stärker und konnten nach dem Wechsel durch Sandro Loechelt verkürzen (53.). In der Schluss-phase dominierten dann wieder die Elversberger und zeigten

sich auch hier wieder zielstre-biger. Mit drei weiteren Treff ern stellten sie den 6:1-Endstand her. Es spielten: Müller (65. La-wall), Karlein, Mihaljevic, Thiel (46. Kirchen), Schnitzler, Ber-gemann-Gorski (46. Schmidt), Kraft, Loechelt, Wolf (76. Kol), Fortescu, Basyuni.

VERBANDSLIGA SÜDWESTFK Pirmasens 2 – U17 4:1 (1:1)

Durch diese Niederlage verab-schiedete sich Wormatias U17 endgültig aus dem Meister-schaftsrennen der Verbandsli-ga. Obwohl die Wormaten nicht ihre beste Leistung zeigten, ging es noch mit einem 1:1 in die Pause. Nach dem Wechsel verhinderte dann das Alumi-nium zweimal den Führungs-treff er. Danach zeigten sich die

Gastgeber treff sicherer und nut-zen etliche Fehler in der Worm-ser Abwehr zu drei weiteren Treff ern aus. So stand am Ende ein nicht unverdienter Sieg für die Westpfälzer.

U15 – Donnersberg 3:0 (1:0)Durch den Sieg gegen Don-

nersberg kehrten die Worma-ten wieder in die Erfolgsspur zurück. Allerdings wurde die Führung der Wormaten durch ein Eigentor der Gäste begüns-tigt. Nach dem Wechsel sorg-ten dann Tore von Halil Kara-das (53.) und des eingewech-selten Pasquale Marsal in der 62.Minute für die endgültige Entscheidung. Die U15 festig-te durch diesen Erfolg ihren gu-ten 5. Tabellenplatz in der Ver-bandsliga Südwest.

Nur die C-Junioren hielten die Wormatia-Fahne hoch

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MITTWOCH, 7. MAI 2014 SEITE 21

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

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Nach dem tollen Ergebnis am Samstag beim Wormser Cup: Der kleine RSV belegte mit sei-ner Youngster-Mannschaft un-ter 49 Vereinsteams einen sen-sationellen 13. Platz. Die RSV-Sportlerinnen zeigten sich auch beim Internationalen Turnier der Jugend von ihrer Schoko-ladenseite. Im 1er Kunstfahre-rinnen der Schülerinnen bis 10 Jahre zeigte Michele Hen-ze eine ansprechende Leistung und landete mit 14,81 Punkten auf Platz 9.

Es war das erste große inter-nationale Turnier für die jun-ge Sportlerin. Eine Altersklas-se höher überzeugte Johanna Wahlig mit einer nahezu feh-

lerfreien Kür. An diesem Tag klappte einfach alles und am Ende reichte es für sie mit einer neuen persönlichen Bestleis-tung von 49,46 Punkten zum 3. Treppchenplatz. Ebenfalls nahezu fehlerfrei erziehlte Ver-einskameradin Leonie Erthal in dieser Disziplin mit 28,91 Punkten und ebenfalls einer neuen persönlichen Bestleis-tung Platz 13.

Die dritte im Bunde Ilayda Özen fuhr 26.15 Punkte her-aus und belegte Platz 15. Die Einradmannschaft RSV 1 (4er Einradfahren der Juniorinnen) hatte am Ende der Kür 117,26 Punkte ausgefahren und am Ende freuten sich Elena Tsim-

boukas, Julia Keil, Ines Öster-lein und Sarah Katzenski eben-falls über Treppchenplatz Num-mer drei.

Die 4er Einradmannschaft der Schülerinnen mit Svenja Frey, Lisa Maes, Maxine Blüm und Johanna Wahlig fuhren mit 60,75 Punkten gar auf den 2. Platz. Außerdem unterstütz-te der RSV Rheindürkheim den Veranstalter VfH Worms an beiden Tagen mit der Bereitstel-lung von Kampfrichterinnen. „Es ist schön, so einen inter-nationalen Klasse-Wettbewerb direkt vor der Haustür zu ha-ben und da helfen wir natür-lich gerne“, so die RSV-Vorsit-zende Claudia Wahlig.

RSV Rheindürkheim belegte beim Wormser Kunstrad-Cup den 13. PlatzDen Ausrichter VfH Worms unterstützte man kooperativ zusätzlich mit Kampfrichterinnen

Telefon 06241 / 9578-0 www.nibelungen-kurier.de

Telefax 06241 / 9578-78 [email protected]

@ Stöbern Sie durch unsere Bilder-Galerie und dasNK-Zeitungs-Archiv unter: www.nibelungen-kurier.de

Bei der Mitgliederversamm-lung des 1. Sportkegelclubs Pfeddersheim wurde Uwe Ka-del als 1. Vorsitzender im Amt bestätigt. In seinem Jahres-rückblick gedachte er dem im vergangenen Vereinsjahr ver-storbenen Gründungsmitglied Hugo Steinke. Sportlich hob er den Titelgewinn in der Meister-schafts-Runde und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga – Ost hervor.

Auch der scheidende Sport-wart Jonni Franz jun. war mit den Leistungen und der Ein-satzbereitschaft der aktiven Spieler sehr zufrieden.

Nach einem positiven Kas-senbericht von Frank Klemmer,

wurde der Vorstand einstim-mig entlastet.

Der neue geschäftsführende Vorstand setzt sich wie folgt zu-sammen: 1. Vorsitzender Uwe Kadel, 2. Vorsitzender Rüdiger Pagel, Kassierer Volker Maaß und Schriftführer Klaus Lohr.

Ferner wurden gewählt: Sportwart Rene Hertweck, Kassenprüfer Frank Klemmer und Jonni Franz jun., Beisit-zer Thomas Lustina und Jon-ni Franz sen.

Unter dem Punkt Verschiede-nes stellte der 1. Vorsitzende die neu gegründete Spielgemein-schaft mit dem Sportkegelclub Vorwärts Pfeddersheim vor. Da-

mit kann mit zwei Mannschaf-ten an der Meisterschafts-Run-de teilgenommen werden. Die Vorstände und Spieler beider Vereine erhoff en sich dadurch einen Aufschwung des Pfed-dersheimer Kegelsports. Ge-meinsam gespielt wird ab der kommenden Saison 2014/2015.

Trainiert wird ab sofort jeden Donnerstag, von 16 bis 20 Uhr, auf den Kegelbahnen im Hotel „Pfeddersheimer Hof“.

Interessierte können jederzeit zu einem kostenlosen Probe-training vorbeikommen.

Für weitere Informatio-nen steht Uwe Kadel, Telefon 06241/52123, zur Verfügung.

Der 1. SKC Pfeddersheim zieht positive Bilanz bei JahreshauptversammlungMeisterschaft und Gründung einer Spielgemeinschaft mit Vorwärts Pfeddersheim

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Eicher Formationen bei DM erfolgreich

Beim Deutschlandpokal bzw. den Deutschen Meisterschaften am vergangenen Wochenende in St. Ka-tharinen bei Koblenz zeigten die Eicher Formationen einmal mehr, dass sie zu den Besten in Deutsch-land gehören. Die Schülerformation „Free Exercise“ machte den Anfang in der Kategorie Schautanz Freestyle. Sie waren für den Deutschlandpokal (Plätze 5-10 der Bundesrangliste) qualifi ziert und zeigten eine hochmotivierte, perfekte Darbietung. Alle Preisrichter sahen die Eicher Jüngsten auf Platz 1 und stolz konnte der Pokal in Empfang genommen werden. Die Jugend der Eicher TSA „Hands Up“ sorgte für das nächste Highlight. Auch hier wurde im Freestyle der Deutschlandpokal gewonnen. Im Schautanz Modern war man mit dem 5. Platz durchaus zufrieden, hatten sich die Tänzerinnen doch völlig überra-schend für den Wettbewerb qualifi ziert. Zum krönenden Abschluss zeigte das Schauduo Julia Happel und Pranvera Dobruna die beste Saisonleistung. Als einzige hatten sich die beiden für die Deutsche Meisterschaft qualifi zieren können und am Ende war man mit Platz 4 absolut zufrieden.

Auch in diesem Jahr bietet das TAMO Institut wieder Kur-se und Workshops zum Wohl-fühlen und Mitmachen an. Ruhe und Entspannung fin-den die Teilnehmer bei Tai Ji und Qi Gong, während Pilates die Muskulatur stärkt und so für eine gesunde und korrek-te Körperhaltung sorgt.

Tai Ji ist eine alte chinesische Bewegungskunst, die der Ge-sunderhaltung dient. Langsa-me harmonisch fl ießende Be-wegungen führen zur Har-monie von Körper und Geist und lassen den Übenden sei-ne Mitte finden. Im Tai Chi vereinen sich Elemente aus der Heilgymnastik, der Atemthe-rapie, der Meditation und der Kampfkunst. Im Qi Gong ste-hen Atmung, Bewegung und innere Arbeit im Vordergrund.

Beim Workshop im Pfrimm-park kann man sich an der Na-tur erfreuen und sich mit neu-er Energie aufl aden.

Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor al-lem die tief liegenden Muskel-gruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und ge-

sunde Körperhaltung sorgen. Das Training umfasst Kraft-übungen, Stretching und be-wusstes Atmen. Ziel des Kur-ses ist die Stärkung der Mus-kulatur, die Verbesserung von Kondition und Bewegungskoor-dination. Bei den Gesundheits-kursen ist eine Förderung durch die gesetzlichen Kran-kenkassen möglich.

Der Tai Ji Gesundheits-kurs startet wieder am Mitt-woch, dem 14. Mai, um 19.30 Uhr, und Pilates am Freitag, dem 16. Mai, um 18.30 Uhr. Der Qi Gong Workshop fi ndet am Sonntag, dem 18. Mai, um 10.30 Uhr, statt.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.tamo.info oder Telefon 06241/77355 (Di,Mi,Fr ab 17 Uhr).

Gesund bleiben mit Tai Ji, Qi Gong und PilatesNeue Kurse beim TAMO-Institut ab dem 14. Mai um 19.30 Uhr

Dass der TTC Worms-Horch-heim nicht nur über hervorra-gende Jugendspieler, sondern auch noch über richtig gute Routiniers in seinen Reihen verfügt, bewiesen die diesjäh-rigen Senioren-Mannschafts-meisterschaften in Marpingen-Alsweiler (Saarland).

In den Altersklassen Ü50, Ü60 und Ü70 boten die Ak-teure des TTC Worms-Horch-heim, Tischtennissport auf ho-hem Niveau.

Das Ü50-Team präsentierte sich in sehr guter Verfassung und belegte einen ausgezeich-neten 3. Platz.

Volker Keller (4:2 Siege), Uwe Neumann und Ronald Schikie-ra (sowie Peter Daamen/Einsatz im Doppel) konnten neben der saarländischen Vertretung TTG Fremersdorf-Gerlfangen auch das neben dem Sieger TV Lim-bach favorisierte, mit Oberliga-spielern bestückte Team von TTC Grün-Weiß Zewen hin-ter sich lassen.

Ein Erfolg, der so nicht zu er-warten war! In der A60 gelang

zwar nicht die erhoff te Über-raschung, aber auch Klaus Sproß (mit hervorragender Einzelbilanz von 4:2 Siegen),

Bernd Dörsam (gemeinsam mit Klaus Spross bestes Doppel), Yves Ozaine sowie Klemens Demmig forderten ihren Geg-nern, vorwiegend aus Oberli-ga, Verbands- und Bezirksligas-pielern bestehenden Teams, al-les ab und boten teilweise auch spektakuläre Ballwechsel.

Wie man auch mit 70 Jahren und älter (Ernst Decker ist 75!) noch vital und sportlich sein kann, bewies die Ü70-Trup-pe mit Detlef Jurkat, Volkmar Keller und eben Ernst Decker. Auch sie zeigten eine anspre-chende Leistung, die Detlef Jur-kat mit seiner persönlichen Bi-lanz von 4:2 gewonnenen Spie-len krönte.

Das man auch im „fortge-schrittenen Alter“ neben her-vorragender sportlicher Leis-tung noch viel Spaß haben kann, das bewiesen die meisten der teilnehmenden „Cracks“ am Samstagabend beim gemüt-lichen Beisammensein.

Alles in allem ein schönes, sportliches Wochenende im Saarland mit Lust auf mehr!

Erfolgreiche Teilnahme des TTC Worms-HorchheimHohes Niveau bei den Tischtennis Mannschaftsmeisterschaften der Senioren

Mit einer 4:2-Einzelbilanz bei den Südwestdeutschen Meis-terschaften  hatte Horchheims Topspieler Volker Keller maß-geblichen Anteil am tollen 3. Platz seines Teams bei den Ü50-Herren.

TERMINKALENDERSEITE 22 MITTWOCH, 7. MAI 2014 • SEITE 23LOKAL-SPORT

POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELDuo LadyBirds – „KRIMINAL-TANGO“Worms, LincolnTheater ............................... 09.05.2014SAKKOHWorms, DAS WORMSER ........................... 24.05.2014Landes-Akkordeon-Orchester HessenWorms, DAS WORMSER ........................... 24.05.2014Gioconda Belli feat. Grupo Sal DuoWorms, LincolnTheater ............................... 04.06.2014Wormser Kulturnacht Worms, Innenstadt .................................... 14.06.2014Worms: Jazz & JoyOpen-Air-Bühnen .................................15.–17.08.2014Bastian Korff Worms, LincolnTheater ............................... 13.09.2014Kirsten Pecoraro „Zeitnah“-Tour 2014Worms, LincolnTheater ............................... 04.10.2014

SHOW · MUSICALNibelungen Festspiele WormsWorms, DOM, Nord-Portal ...........18.07.–03.08.2014Backstage-Führung Nibelungen Festspiele WormsWorms, DOM, Nord-Portal ...........20.07.–03.08.2014Im Schatten von NapoleonWorms, DAS WORMSER ........................... 22.07.2014COMEDYZeus + WirbitzkyWorms, LincolnTheater ............................... 17.05.2014Claus von WagnerWorms, LincolnTheater *neuer Termin* ...... 01.06.2014Bodo Bach (neues Programm)Worms, LincolnTheater ............................... 30.10.2014Ingo OschmannWorms, LincolnTheater ............................... 28.03.2015

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Cameron Diaz DIE SCHADENFREUNDINNEN Täglich 15.30 + 17.45 + 20.00 / Fr. + Sa. auch 22.30

Kevin Costner 3 DAYS TO KILL Tägl. 18.00 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 22.30

Orlando Bloom ZULU Täglich 21.00 / Fr. + Sa. auch 23.15

Jonny Depp TRANSCENDENCE Donnerstag bis Sonntag 21.00

IRRE SIND MÄNNLICH Täglich 19.00 (außer Mi.)

RIDE ALONG Do. bis So. 17.00 + 19.00 / Fr. + Sa. auch 23.15

GODZILLA (3D) Mittwoch 20.30 Vorpremiere

DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG

Mittwoch 18.00

Iris Berben MISS SIXTY Sonntag 13.00 / Montag 15.00

AMAZING SPIDER MAN 2 (3D) Samstag + Sonntag 15.30

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST Täglich 17.00

MUPPETS MOST WANTED Täglich 15.00 / Sa. + So. nur 13.30

RIO 2: Dschungelfieber (3D) Täglich 16.00 / Sa. + So. nur 14.30

LEGO MOVIE (3D) Täglich 15.00

BIBI UND TINA Sa. + So. 13.30

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Am Sonntag, dem 11. Mai, um 10 Uhr, wird der „WEIN-perPEDES“ mit einem Gottes-dienst auf dem Platz der Part-nerschaft in Bockenheim eröff -net, durch die Bürgermeister und Schirmherren Albrecht Wiegner, Kindenheim, und Kurt Janson, Bockenheim. Er-wartet wird auch Johanna I., die amtierende Weingräfi n des Leiningerlandes. Viele Verpfl e-gungs- und Ausschankstellen laden im Abstand von ca. 1.000 Metern zum Rasten und Ge-nießen entlang des Sänger-wanderweges ein. Die Gesamt-strecke ist etwa 9 km lang. Die Teilnehmer/innen können an einem Gewinnspiel teilneh-men, bei dem u.a. ein Segel-Rundf lug verlost wird. Die

Gewinner werden um 18.15 Uhr auf dem Platz der Part-nerschaft gezogen. Dort gibt es den ganzen Tag Kaff ee und selbstgebackene Kuchen sowie Getränke und Gegrilltes. Zum Ausklang spielt die „Modern Sound Big Band“ aus Bocken-heim. Die Wanderstrecke ist mit Schildern und Kreidemar-kierungen gekennzeichnet.

Weitere Informationen bei Lothar Nehrbaß unter Telefon 06359/4851 oder unter www.gesangverein-bockenheim.de

Rasten und Genießen entlangdes Sängerwanderweges10. „WEINperPEDES“ des GV 1847 Bockenheim e.V.am 11. Mai ab 10 Uhr

Auch Weingräfi n Johanna I. – hier bei der Bockenheimer Weinmesse mit Freund Philipp – wird erwartet. Archivfoto: Robert Lehr

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VON GERNOT KIRCH Am Mut-tertag lockt die Innenstadt von Kirchheimbolanden zu einem verkaufsoff enen Sonntag. Von 10 bis 18 Uhr locken in der City nicht nur geöff nete Geschäfte, sondern auch eine große Au-toschau und eine Präsentation der Feuerwehr mit viel Groß-gerät, darunter eine Drehleiter von der aus ein Blick auf den Rö-merplatz möglich ist. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. So fi ndet der Besucher von türkischen Spezialitäten bis zur klassischen Bratwurst eine breite Auswahl an Speisen. Wohl in kaum einer anderen Stadt der Region lassen sich Einkaufsver-

gnügen und Sonntagsausfl ug so sehr verbinden, wie im nord-pfälzischen Kirchheimbolanden.

Nach einem schönen Spazier-gang in der erwachenden Natur, lockt die liebenswerte Kleinstadt zu ihrem verkaufsoff enen Sonn-tag im historischen Ortskern.

GrußwortZum Besuch unseres Mai-

marktes in der Kleinen Re-sidenz lade ich Sie herzlich ein. Ich hoff e, dass uns nach den angenehmen Tempera-turen und dem schönen Wet-ter der vergangenen Wochen auch am Maimarktwochen-ende das Wetter verwöhnt. Der Verkehrsverein hat wie-der eine kleine Leistungsschau von Handwerk und Handel or-ganisiert. Die Feuerwehr bie-tet auf dem Römerplatz eine Auswahl seiner Fahrzeugfl ot-te an und verköstigt Sie gerne. Die Autohändler der Kreisstadt präsentieren ihre neuesten Mo-delle. Auch unsere Geschäfte haben geöff net. Machen Sie ei-nen Einkaufsbummel durch die Straßen und die Stände der Händler, die traditionell bei unseren Märkten ihre Ver-kaufsstände in der Dr.-Edel-traud-Sießl-Allee aufschlagen. Der Jahrmarkt im Herrengar-ten bietet insbesondere für die Jugend reichhaltige Vergnü-gungsangebote. Das Museum lädt Sie zu einem Rundgang durch die Geschichte der Re-gion ein. Die Gastronomie ver-wöhnt Sie mit einem reichhal-tigen Angebot, welches nicht nur für den Muttertag emp-fohlen werden kann. Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Klaus Hartmüller Stadtbürgermeister

Maimarkt inKirchheimbolandenAm 11. März lädt die beliebte, nordpfälzische Ausfl ugs-stadt zum verkaufsoff enen Sonntag ein

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Am 24. Mai wird das neue TECHNIK-Museum und das SEA LIFE Großaquari-um in Worms am „Hohen Stein““eröff net – Bevor jetzt die Mitglieder vom „Bündnis Hoher Stein“ an die Decke ge-hen und der Wormser Stadt-rat eine Sondersitzung ein-beruft, sollte klargestellt wer-den, dass das neue TECHNIK-Museum und das SEA LIFE Großaquarium nur eine Idee der N-Bahn Freunde Worms ist und nur im Maßstab 1:160 existiert – eigentlich schade.

Viele Wormser wissen in-zwischen ja schon, dass die N-Bahn Freunde Worms sich auf ihrer Modellbahnanlage mit Worms und der Umge-bung beschäftigen und im-mer wieder vorhandene, aber auch, mit einem Augenzwin-kern, neue Attraktionen auf ihrer Anlage abbilden.

Zu ihrem achten öffent-lichen Fahrtag waren die Wormser N-Bahner mal wie-der richtig kreativ. Vereins-mitglied Hasso Pfeiff elmann hat in perfekter Art und Wei-se ein TECHNIK-Museum und das SEA LIFE Großaqua-

rium, ähnlich wie in Spey-er, für Worms am „Hohen Stein“ nachgebaut. Dieses neue Modul bietet außerdem für Jung und Alt die Möglich-keit, Aktionen über Druck-knöpfe auszulösen. So kann man auf Wunsch eine Boeing 747, den Propeller eines Flug-zeugs oder den Bus zum Ho-tel starten. Neben dieser neu-en Attraktion stehen am ach-ten öff entlichen Fahrtag am Samstag, dem 24. und Sonn-tag, dem 25. Mai, von jeweils 10 bis 18 Uhr in den Vereins-räumen der N-Bahn Freunde Worms im Hohenstaufenring 2a, 67547 Worms, wieder die Kinder im Vordergrund. Sie werden die Gelegenheit ha-ben ein Modell-Lokführer-Di-plom zu erwerben. Auf einer kleinen Anlage, wie man sie auch zuhause benutzen kann, müssen Aufgaben, ähnlich wie beim Führerschein, mit einem Zug bewältigt werden. Hat man dies erfolgreich be-standen, bekommt man das Modell-Lokführer-Diplom. Die Anlage des achten öff ent-lichen Fahrtags umfasst die-ses Jahr insgesamt 27 Module

mit 28 Weichen und hat eine Gesamtlänge von 30 m bei ei-ner Schienenlänge von 89 m. Eine Runde auf der Wormser N-Bahn Anlage entspricht im Maßstab 1:1 einer Strecke von 14 km. Die Fahrzeit für einen Zug auf dieser Strecke beträgt ca. sechs Minuten.

Wie auch schon an den an-deren öff entlichen Fahrtagen, wird es wieder eine Tombo-la mit vielen Preisen (ohne Nieten), sowie die Modellbau-Bastelecke geben, die allen Kindern die Möglichkeit bie-tet, unter fachkundiger An-leitung Modellbahn-Häus-chen zusammen zu bauen, die dann mit nach Hause ge-nommen werden dürfen.

Die N-Bahn Freunde Worms freuen sich darauf vie-le Besucher zu ihrem achten öff entlichen Fahrtag begrü-ßen zu dürfen, um gemüt-lich bei Kaff ee und Kuchen oder einer Rinds- bzw. Cur-rywurst mit den Besuchern über den Modellbahnbau zu plaudern. Wie immer ist der Eintritt frei.

Weitere Informationen un-ter www.nbf-worms.de.

Worms bekommt SEA LIFE GroßaquariumTECHNIK-Museums und SEA LIFE Großaquarium am „Hohen Stein“ werden am 24. und 25. Mai von jeweils 10 bis 18 Uhr eröff net

Das Management des SEA LIFE Großaquariums in Speyer war von dieser Idee so begeistert, dass man der „Konkurrenz“ in Worms sofort Flyer, Gutscheine sowie Freikarten für die Tombola zur Verfügung gestellt hat. Diese sind dann aber glücklicherweise im Maßstab 1:1 und für das SEA LIFE Großaquarium in Speyer gültig.

Die IG Flörsheim-Dalshei-mer Gästeführer  (Mitglied im Gästeführerverband süd-licher Wonnegau) lädt auch 2014 wieder zu dem „Spa-ziergang entlang der Flecken-mauer“ ein. Jeden Samstag um 17 Uhr startet der Rund-gang durch das romantische Dalsheim.

Die Geschichte des Dor-fes, die Kirchen, der jüdi-sche Friedhof und die Fle-ckenmauer, die auch teilwei-se begehbar ist, stehen im Fo-cus der Führung.

Die Doppelgemeinde ist eine der bekanntesten Wein-dörfer in Deutschland und be-sitzt eine Urkunde des Guin-ness- Buches der Rekorde be-züglich der Weinprämierun-gen.

Daher darf die Weinverkos-tung, die im Laufe des Jahres nach dem Rundgang von ver-schiedenen Winzern angebo-ten wird, nicht fehlen.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 06243/5906 und 06243/905809 sowie auf

der neu gestalteten Home-page: www.kulturwege-in-rheinhessen.jimdo.com. Die Dauer der Veranstaltung be-trägt etwa 1,5 Std. Treff punkt ist „Auf dem Römer“ im Orts-teil Dalsheim. Die Kosten be-tragen 2 Euro pro Person.

Off ene Fleckenmauerführungen Spaziergang in Flörsheim-Dalsheim von Mai bis Oktober 2014

Freitag, 9. Mai

Kasperle im Dino-Drachen-LandDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Worms-Heppenheim. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweg-lichen, handgefertigten Stab-marionetten und Handpup-pen bis 1,20 m Größe. Weite-re Infos: 0178-5472924.

Frühjahrskonzert derBlaskapelle AbenheimUnter dem Motto „Alte Meis-ter, junge Meister“ lädt die Blaskapelle Abenheim in die Abenheimer Festhalle um 17 Uhr ein. Karten sind für 8 Euro im Friseursalon Jenne-wein und an der Abendkasse erhältlich.

Musikalische Krimi-LesungFrauen Union präsentiert ab 20 Uhr das Duo „LadyBirds“ mit „Kiminal Tango“ im Lin-colnTheater. Karten gibt es im VVK für 10 Euro.

Samstag, 10. Mai

Wochenmarkt im Haus JacobusVon 10 bis 13 Uhr werden fri-sche und gesunde Lebensmit-tel angeboten, direkt vom Er-zeuger (Honig, Marmeladen, Obst und Gemüse, backfri-sches Brot, Feinkost u. a.) so-wie Accessoires, beispielswei-se handgemachter Schmuck und Körbe aus Afrika. Für Verpfl egung ist gesorgt. Ab 13 Uhr werden in der Jaco-busstube Kaff eespezialitäten und frische Erdbeerkuchen serviert. Haus Jacobus, Neiße-straße 24-26, 67574 Osthofen.

Worms und sein Umland im Ersten WeltkriegAusstellungseröff nung um 19 Uhr im Stadtarchiv, Raschi-Haus.

„Motorradsegnung“„Open-Air-Gottesdienst“ mit Biker-Pfarrer Bernhard Gu-gerel. Beginn um 13 Uhr in der Zeller Hauptstraße zwi-schen der katholischen und der evangelischen Philipps-kirche. Anschließend treff en sich die Motorradfahrer zum gemeinsamen „Bikerfest“ auf dem Gelände des Motorrad-clubs „brothers in arms“ in Ottersheim bei Harxheim/Zellertal.

Wormser Kultursommer: Sprenggiebel, Ohrenfenster und verschlüsselte BotschaftenEin Rundgang zu den Spu-ren des Barock im heutigen Worms, Führung, Treff punkt 15 Uhr Dom Südportal.

Sonntag, 11. Mai

Rasten und Genießen entlang des Sängerwander-wegesUm 10 Uhr wird der „WEIN-perPEDES“ mit einem Gottes-dienst auf dem Platz der Part-nerschaft in Bockenheim er-

öffnet. Viele Verpf legungs- und Ausschankstellen laden im Abstand von ca. 1.000 Me-tern zum Rasten und Genie-ßen entlang des Sängerwan-derweges ein. Die Gesamtstre-cke ist etwa 9 km lang. Auf dem Platz der Partnerschaft gibt es den ganzen Tag Kaf-fee und selbstgebackene Ku-chen sowie Getränke und Ge-grilltes. Zum Ausklang spielt die „Modern Sound Big Band“ aus Bockenheim. Die Wan-derstrecke ist mit Schildern und Kreidemarkierungen gekennzeichnet. Weitere In-fos unter www.gesangverein-bockenheim.de.

Faszinierende Chopin-InterpretationDer polnische Pianist Maciej Wota, Teilnehmer beim 10. In-ternationalen Chopin-Wettbe-werb in Darmstadt, gibt um 17 Uhr im Herrnsheimer Schloss ein Konzert. Karten können unter Telefon 06247/5068 oder per E-Mail: [email protected] re-serviert werden.

Dienstag, 13. Mai

Schlüssel zur inneren Kraft Sind Ihre guten Vorsätze auch schon wieder gescheitert? Er-reichen Sie Ihre persönlichen Ziele mit moderner Hypnose. Erlebnisabend mit Christiane Röß, HP f. Psychotherapie, Worms. 19 Uhr, Kostenbei-trag 5 Euro, Anmeldungen un-ter 06241/591900, Buchhand-lung Aquarius, Zornstraße 1, 67549 Worms.

Samstag, 17. Mai

„Engelsstimmen“ in Neuhausen

Um 18 Uhr entführt die Kon-zertbesucher das Ensemble „Vox Angelica“ in die zauber-hafte Welt des klassischen Sa-xophons. Der Eintritt zu dem

Konzert ist frei, Spenden wer-den erbeten.

Sonntag, 18. Mai

Wormser Kultursommer: Eröff nungskonzert des Worm-ser Kultursommers mit dem Ensemble Paulinum, Konzert, 18 Uhr, Kirche St. Martin.

Freitag, 23. Mai

Worms und sein Umland im Ersten WeltkriegZur Ergänzung der Ausstellung im Stadtarchiv zeigt die Stadt-bibliothek bis Samstag, dem 4. Oktober., in der Ausstellung im Treppenhaus Bücher und Land-karten aus ihrem historischen Bestand, die in den Kriegsjah-ren 1914–1918 und in der frühen Nachkriegszeit erschienen sind: Sie spiegeln die letzten friedli-chen Tage bis zum Kriegsbe-ginn im August wider und ge-ben Einblick in deutsche und französische Kriegspropaganda, Kriegsverlauf (vor allem an der Westfront), Militärbürokratie und zivile Kriegsmaßnahmen.

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LOKAL-SPORTSEITE 24 MITTWOCH, 7. MAI 2014

Für die Tennisspieler von Rot-Weiß Worms ging am 4. Mai ein langes Turnierwochenende zu Ende. Zwölf Heim- und acht Aus-wärtsspiele standen für die un-terschiedlichen Altersklassen der Aktiven und Jugendmannschaf-ten an den fünf Tagen an. Wäh-rend die Jugendmannschaften und die meisten Seniorinnen- und Seniorenteams in den A- und B-Klassen erfolgreich wa-ren, starteten das Oberligateam der Herren 40 und die Regional-ligamannschaften der Damen 40 und Herren 50 mit Niederlagen in die neue Saison.

Die Damen 40 I empfingen den Gast aus Seeheim. In der Be-setzung Anke Knoll, Petra An-thofer, Carmen Schreiber, Vera Vonhausen, Claudia Benedix und Gaby Hames lagen sie nach den Einzeln bereits mit 4:8 zurück. Punkten konnten für Rot-Weiß Petra Anthofer mit 6:2, 6:2 und Vera Vonhausen mit 6:3 und 6:3. Die restlichen vier Einzel gingen – teilweise hart umkämpft und mit Chancen auf Satzgewinne – in jeweils zwei Sätzen verloren. Besonders eng verlief das Match des Wormser Neuzugangs Anke Knoll an Position 1, die am Ende aber auch mit 5:7 und 4:6 unter-lag. Mit den Doppel-Paarungen Anthofer/ Schreiber (1), Knoll/Benedix 2) und Vonhausen/Hames (3) waren zum Mann-schaftssieg drei Erfolge notwen-dig; Doch lediglich das 1. Dop-pel konnte mit 6:3 und 6:2 gewin-nen. Doppel 2 musste sich erst im Tiebreak des zweiten Satzes geschlagen geben und Doppel 3 unterlag im zweiten Satz mit 2:6, nachdem der erste im Tiebreak zu Gunsten der Gäste aus See-heim endete.. Bereits am 10. Mai steht die nächste Begegnung für die Damen 40 I im Auswärtsspiel gegen den SC Safo Frankfurt an.

Die Begegnung der Herren 50 I in der Regionalliga beim TSC Mainz stand für die Rot-Weißen

von Beginn an unter schlechten Vorzeichen, mussten sie doch verletzungsbedingt ohne ihre Nummer 1 Karl-Heinz Priester und den Neuzugang Matthias Kluth antreten. In der Aufstel-lung Fritz Urbanek, Philippe Boy-adjian, Gernot Erkert, Karl-Heinz Klapper, Michael Raab und Theo Reiß waren sie an diesem Tag ge-gen die TSC´ler absolut chancen-los. In den Einzeln konnte nur Philippe Boyadjian punkten und Theo Reiß konnte sein Match bis zum Schluss offen halten, muss-te sich aber dann doch im Match-Tiebreak mit 8:10 geschlagen ge-ben. Die übrigen Einzel gingen alle in zwei Sätzen verloren. Da nur das 2.Doppel mit Boyadjian/Klapper gewinnen konnte, muss-te man sich, mit 5:16 geschlagen, die Heimreise antreten. Am 10. Mai ist auf heimischem Platz, der TEVC Kronberg der nächs-te Gegner..

In der Oberliga mussten sich die Herren 40 I erwartungsge-mäß deutlich dem stark besetz-ten Team des TC Rot-Weiß Kai-serslautern geschlagen geben. In der Aufstellung Kai Strippel, Ulrich Skalitz, Magnus Einhoff, Gunter Neureuther, Frank Saur und Matthias Vorwerk war das Team bereits nach den Einzeln mit 0:12 geschlagen. In den Dop-peln waren lediglich Strippel/Vorwerk zum 3:18-Endstand er-folgreich. .

Erfreulich aus Rot-Weißer Sicht ist der positive Start der Damen 55 in der Rheinhessen-liga. Beim TSC Saulheim gelang den Damen ein 9:4-Erfolg. In den Einzeln punkteten jeweils in zwei Sätzen Doris Wenzel, Petra Lichtensperger und Ruth Würtz. Fatima Eberhard musste sich erst im Match-Tiebreak mit 9:11 geschlagen geben. In den an-schließenden Doppel-Begegnun-gen machte Doppel 1 mit Wen-zel/Lichtensperger den 9:5-Erfolg für die Rot-Weiß Damen perfekt.

Ein langes Tenniswochen-ende für Rot-Weiß WormsOberliga- und Regionalliga-Teams starten mit Nieder-lagen in die neue Saison

Auch im WM-Jahr 2014 findet wieder das Straßenfußballturnier für Integration, Fairplay und To-leranz statt. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche von zehn bis sechzehn Jahren, die in ver-schiedenen Altersgruppen gegen-einander antreten: Zum einen die Gruppe der Zehn- bis Dreizehnjäh-rigen, zum anderen die der Vier-zehn- bis Sechzehnjährigen. Ge-spielt wird im Wormser Albert-Schulte-Park auf zwei Plätzen. Jedes Team besteht aus vier Spie-lern. Pro Mannschaft muss min-destens ein Mädchen mitspielen. Einschließlich Ersatzspieler sind maximal sechs Spieler pro Mann-schaft zugelassen. Die Tore zäh-len erst, wenn das jeweilige Mäd-chen im Team ein Tor geschos-sen hat. Die Fairplay-Punkte wer-den vom Jugendparlament verteilt. Fußballschuhe mit Stollen wer-den nicht zugelassen. Die ange-meldeten Mannschaften müssen sich am Veranstaltungstag um 15 Uhr bei der Spielleitung melden. Das Turnier beginnt um 16, die Siegerehrung ist gegen 20 Uhr vorgesehen. Anmeldungen wer-

den ab sofort im Kinder- und Ju-gendbüro unter der Telefonnum-mer (06241) 853-5601 bzw. -5603 oder per E-Mail an [email protected] entgegen genommen.

Teilnehmen können bis zu 14 Mannschaften, die sich vorher an-gemeldet haben müssen. Veran-stalter des Turniers sind das Haus der Jugend und das Kinder- und Jugendbüro Worms sowie das Ju-gendparlament Worms. Das Pro-jekt „Balance-rlp“ ist aus einer In-itiative des Deutschen Fußballver-bandes in Zusammenarbeit mit dem Fußballverband Rheinland, dem Südwestdeutschen Fußball-verband, dem 1. FCK Kaiserslau-tern, dem 1. FSV Mainz 05, dem SV Trier, dem Landessportbund, der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, dem Landespräventionsrat und dem Ministerium des Inneren und für Sport entstanden. Über die Begeis-terung am Spiel soll Kindern und Jugendlichen Toleranz, Fairness und integratives Verhalten vermit-telt werden. Weitere Informationen dazu sind im Internet unter www.balance-rlp.de zu finden.

Straßenfußball für Integra-tion, Fairplay und Toleranz! Am 23. Mai im Albert-Schulte-Park / Anmeldung erforderlich

„Das wird wieder eine span-nende Premiere für uns“, spielt ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf auf den Circuit Park Zandvoort an. Beim ADAC GT Mas-ters wird das Wormser Rennteam vom 9. bis 11. Mai 2014 erstmals auf dem außergewöhnlichen Kurs an der holländischen Küste antreten. Im SLS AMG GT3 mit der Nummer 23 werden sich dabei erneut Maro Engel (Monaco) und Jan Seyffarth (Querfurt) abwechseln. „Wir sind in Oschersleben gut in unser neu-es Projekt ADAC GT Masters ge-startet. Daran wollen wir in Zand-voort anknüpfen. Der Kurs ist zwar Neuland für ROWE RACING, aber natürlich nicht für unsere Fahrer. Maro und Jan kennen die besonde-ren Herausforderungen der Strecke, wie zum Beispiel, dass oft Sand aus den Dünen auf die Fahrbahn weht.

Aber wir gehen die Rennen – wie immer – gut vorbereitet an, denn ei-nes ist klar: Wir fahren nicht nach Zandvoort, um uns am Strand aus-zuruhen, sondern um Punkte zu angeln“, so Naundorf. Beim Sai-sonauftakt in Oschersleben konn-te ROWE RACING die Plätze fünf und 13 für sich verbuchen. Nach den ersten beiden von insgesamt 16 Wertungsläufen 2014 rangiert das Duo Engel / Seyffarth in der Fahrer-wertung mit zehn Punkten auf dem siebten Rang. In der Teamwertung liegen die Wormser ebenfalls auf dem siebten Platz. Beim ADAC GT Masters treten in der Saison 2014 insgesamt 13 Teams mit 25 Super-sportwagen von acht unterschied-lichen Marken an. Wie in Oschers-leben stehen auch in Zandvoort er-neut zwei Wertungsläufe auf dem Programm.

Rowe Racing bereit für nächste Station des ADAC GT Masters in ZandvoortMaro Engel und Jan Seyfarth wollen auf dem Achterbahnkurs an der holländischen Nordseeküste erneut punkten

Alle Rennen des ADAC GT Masters werden live und in voller Länge beim frei empfangbaren Privatsender kabel eins übertragen. Das „ran Racing“ beginnt samstags und sonntags jeweils um 11.45 Uhr.

Zu Gast beim RFV Bodenheim konnten die Damen 2 einen deut-lichen 11:3 Sieg in ihrem ersten Spiel verbuchen. Alle Einzel, ge-spielt von L. Stiebing, J. Schwar-ze, S. Heinz und der erstmals bei den Damen spielenden D. Kolland, konnten gewonnen werden, so dass der Gesamtsieg bereits per-fekt war. Während das Doppel 2 (Stiebing/Kolland) einen schnel-len 6:0/6:1-Sieg herbeiführte, ent-wickelte sich im Doppel 1 (Krug/Heinz) ein spannendes und aus-geglichenes Match. Leider muss-ten sich die beiden Osthofenerin-nen am Ende knapp mit 4:6 und 7:6 geschlagen geben.

Ebenfalls mit einem 11:3- Er-folg starteten die Damen 50 gegen den TC Pfeddersheim. Auch hier war nach allen gewonnen Einzeln von P. Weber, I. Ebert, B. Schwar-ze und A. Hämmerle der Sieg be-reits perfekt. Lediglich ein Doppel konnten die Gegnerinnen für sich entscheiden. Als Aufsteiger be-stritten die Herren 50 ihr erstes Medenrundenspiel in der A-Klasse und konnten mit Unterstützung von zahlreichen Zuschauern ei-nen 16:5-Heimsieg gegen die Gäs-te aus Blau-Weiß Klein-Wintern-heim 2 verbuchen. Nach den Ein-zeln stand es 10:2 für die TGO, erfolgreich waren R. Weber, W.

Höfler, W. Knorpp, P. Seitz und G. Weber. Im hart umkämpften Spitzenspiel unterlag M. Schwarze am Ende knapp mit 6:7, 6:7. Somit reichte ein Doppelgewinn zum Sieg aus.

Die Paarungen Knorpp/Orth und Weber, G./Schwarze siegten klar in zwei Sätzen, das Doppel 1 mit Höfler/Weber, R. musste sich dem starken Doppel aus Klein-Winternheim geschlagen geben. Mit zwei gewonnenen Einzeln (I. Fronius und E. May-Stiebing) und einem hart umkämpften Doppel-sieg von E. Knorpp/E. May Stie-bing (4:6,6:2,10:8) konnten die Da-men 40 der TGO ein 7:7-Unent-

schieden auf der Mainzer Anlage des DJK TV Mainzer Sand erzie-len. Zu Gast beim DJK TV Main-zer Sand erspielten die Damen 40 der TGO ein hart erkämpftes 7:7 Unentschieden. Während I. Fro-nius und E. May-Stiebing deutli-che Einzelsiege erspielten, gingen die beiden Matches von E. Knorpp und M. Menges jeweils im Match-Tie-Break zugunsten der Mainzer Damen. In den Doppeln konnten sich E. Knorpp/E. May-Stiebing knapp mit 4:6, 6:2, 10:8 durchset-zen, I. Fronius/M. Menges muss-ten ihr Doppel trotz starker Gegen-wehr am Ende mit 4:6 und 3:6 ver-loren geben.

TGO-Tennisabteilung startet erfolgreich in die neue Saison