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5/2016 OKTOBER/NOVEMBER info mission 2 Papua-Neuguinea 5 Schweiz 6 Ausländermission 7 Aktuell 8 Gebetspunkte 10 Nachrichten / Adressen 12 Informationen / Gesucht EDITORIAL «Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken, aber das Wort unseres Got- tes bleibt gültig für immer und ewig.» Jesaja 40,8 Wie treffend vergleicht Jesaja das Leben von uns Menschen mit dem Gras und der Blume. Mit diesem Bild führt er uns unsere Vergänglichkeit vor Augen. Demgegenüber weist er aber auf das ewiggültige Wort Goes hin, welches uns Halt gibt in unserer Vergänglichkeit. Im Hauptbericht von Papua-Neuguinea lesen wir von Überschwem- mungen, die für die betroffenen Dörfer und die Missionsstation Sausi auch die Vergänglichkeit aufzeigen. Was muss geändert werden, um si- cherer wohnen zu können? Einfach Go vertrauen oder doch einen si- chereren Ort suchen für die Gebäude der Missionsstation? Der Bericht gibt die Antwort darauf. Die beiden Kurzberichte ermutigen uns, Zeit in Menschen aus ande- ren Ländern zu investieren und sie in all ihren Veränderungen auf das Bleibende hinzuweisen. Auch das Missionsbla «Info Mission» bleibt nicht so, wie es ist, son- dern wird in Zukunſt in die neue Gemeindezeitschriſt «aktuell» integriert werden. Damit bleiben die Missionsanliegen immer aktuell. Mehr dazu lest ihr im Rück- und Ausblick auf Seite 7. Ganz herzlichen Dank für eure treue und bleibende Gebetsunterstüt- zung für jeden einzelnen Mitarbeiter im In- und Ausland, wie auch für unser gesamtes Missionswerk. Die Missionsleitung und Daniel Gutmann Freiwilligenarbeit unter Migranten Seite 5 Mädchenschule Sausi am neuen Standort

oktober/november infomission5/2016 oktober/november infomission 2 Papua-neuguinea 5 Schweiz 6 Ausländermission 7 Aktuell 8 Gebetspunkte 10 n achrchi ten / Adressen 12 Informationen

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5/2016 oktober/november

infomission

2 Papua-neuguinea 5 Schweiz 6 Ausländermission 7 Aktuell 8 Gebetspunkte 10 nachrichten / Adressen 12 Informationen / Gesucht

EDITORIAL«Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken, aber das Wort unseres Got-tes bleibt gültig für immer und ewig.» Jesaja 40,8

Wie treffend vergleicht Jesaja das Leben von uns Menschen mit dem Gras und der Blume. Mit diesem Bild führt er uns unsere Vergänglichkeit vor Augen. Demgegenüber weist er aber auf das ewiggültige Wort Gottes hin, welches uns Halt gibt in unserer Vergänglichkeit.

Im Hauptbericht von Papua-Neuguinea lesen wir von Überschwem-mungen, die für die betroffenen Dörfer und die Missionsstation Sausi auch die Vergänglichkeit aufzeigen. Was muss geändert werden, um si-cherer wohnen zu können? Einfach Gott vertrauen oder doch einen si-chereren Ort suchen für die Gebäude der Missionsstation? Der Bericht gibt die Antwort darauf.

Die beiden Kurzberichte ermutigen uns, Zeit in Menschen aus ande-ren Ländern zu investieren und sie in all ihren Veränderungen auf das Bleibende hinzuweisen.

Auch das Missionsblatt «Info Mission» bleibt nicht so, wie es ist, son-dern wird in Zukunft in die neue Gemeindezeitschrift «aktuell» integriert werden. Damit bleiben die Missionsanliegen immer aktuell. Mehr dazu lest ihr im Rück- und Ausblick auf Seite 7.

Ganz herzlichen Dank für eure treue und bleibende Gebetsunterstüt-zung für jeden einzelnen Mitarbeiter im In- und Ausland, wie auch für unser gesamtes Missionswerk. Die Missionsleitung und Daniel Gutmann Freiwilligenarbeit unter Migranten Seite 5

Mädchenschule Sausi am neuen Standort

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PAPuA-neuGuIneA

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WEIL DIE GuTE HAnD GOTTEs üBER uns IsT

Kaum vorstellbar! Die Missionsstation sausi soll einen Meter unter Wasser gestanden haben. Wie kann sich so viel Wasser auf einer riesigen Ebene sammeln?

Dass der Bogo-Fluss Urheber der Katastrophe war, scheint in der Trockenzeit unglaubwürdig. Einige Wochen nach der Überschwemmung steht das Gras wieder grün und üppig. Der Boden ist sandig, da er bis zu 80 Zentimeter aufgeschüttet wurde durch die drei grossen Überschwem-mungen von 2004, 2010 und namentlich 2015. Frauen der Haushaltschule berichten, dass sie die Süsskartoffeln gra-ben mussten, als die Gärten 20 cm unter Wasser standen, damit sie nicht im Boden verfaulten.

Bei der Überschwemmung 2004 wurde die Primar-schule vollständig zerstört. Mit Geldern der Regierung wurde sie an einem sicheren Ort wieder aufgebaut. Auch der Krankenposten erhielt einen neuen Standort, aller-dings liegt er nach wie vor in der Gefahrenzone. Die Lei-tung der Haushaltschule und die Versammlungsbesucher von Sausi konnten von solchen Verschiebungen nur träu-men. Im Blick auf ihre Möglichkeiten löste es bei ihnen Gefühle der Ohnmacht aus. Zudem hemmte sie ein weite-rer Aspekt: Der Entscheid der Väter, die Missionsstation an eben dieser Stelle zu errichten, durfte nicht geändert

IMpREssuMherausgeber: Gemeinde für Christus,

Mission, Bernstrasse 73

CH-3613 Steffisburg

www.mission.gfc.ch

redaktion: Daniel Gutmann

und Corinne Benavides

033 439 74 04 / [email protected]

bestellungen: «Info Mission»

Druckerei GfC, Bernstr. 73

CH-3613 Steffisburg

[email protected]

konto: 30-496319-9 / IBAN

CH97 0900 0000 3049 6319 9

gestaltung: Druckerei GfC

CH-3613 Steffisburg

druck: Jordi AG, 3123 Belp

fotos: S. 5, 6, 7, 9: 123rf.com

werden. Dahinter stand der Gedanke, man könne die Station nicht ver-schieben, sonst habe man den Segen Gottes nicht mehr. Aus Respekt vor den Pioniermissionaren wollte man deren Entscheid nicht antasten.

Trotzdem haben die Brüder von Sausi in all den Jahren die Situation beobachtet und sich Gedanken ge-macht. Zudem wussten sie um die Aufforderung der Regierung, die be-drohten Dörfer und auch unsere Mis-sionsstation umzusiedeln. An einer Sitzung wurden sie sich dann einig, durch ein Los Antwort zu suchen. Sie zogen Psalm 32,10: «Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den Herrn hofft, den wird die Güte umfangen.» Sie entnahmen daraus, dass sie die Station nicht verschieben sollten, sondern einfach die Häuser auf Stel-zen bauen. Durch Glauben an Gott würden sie bewahrt werden. Das Klassenzimmer der Haushaltschule

HANSPETER WISLER

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Gemeinde für Christus

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PAPuA-neuGuIneA

33auf Stelzen hat dann bei der letz-ten Überschwemmung auch keinen Schaden abbekommen. Doch das Ausmass derselben hat die Gemeinde erschüttert und vor Gott still werden lassen. Sie lasen Psalm 32,10 erneut und erkannten, dass der Vers ja zwei Teile hat. Der erste: Viele Leiden müs-sen kommen. Der zweite: Aber Gott ist gnädig. Ein gläubiger Dorfältester rief: «Brüder, das Wasser kommt wie-der! Wir müssen den Platz verlassen!» Der leitende Evangelist Pari Kauli erklärte: «Wir dachten immer, man könne die Entscheidungen der Väter nicht ändern. Das ist falsch. Wir müs-sen uns von dieser Denkweise lösen und die Gebäude verschieben.» Ein anderer Pastor meinte: «Wir betreuen die Gemeinde Gottes! Das Haus kön-nen wir retten und an einem neuen Ort weiterfahren!»

Von Sausi aus betreut die Ge-meinde Versammlungsplätze auf ei-ner Strecke von ca. 80 Kilometer im Ramu-Tal. Die Haushaltschule hat in den über vier Jahrzehnten ihres Be-stehens eine Grundlage für manch tüchtige Frau gelegt. Entlang der Ver-bindungsstrasse von Lae nach Ma-dang siedeln sich immer mehr Men-schen an. Finanziell steht Sausi auf eigenen Füssen und die Gemeinde

möchte ein eigenständiger Gemein-dekreis werden. All diese Faktoren sprechen ebenfalls für einen siche-ren Standort der Missionsstation.

Und nun dürfen wir die Erfah-rung Nehemias beim Wiederbau der Stadtmauern Jerusalems machen. Nehemia war ein Mann, der Leid trug über die Zerstörung Jerusalems, aber inspiriert von Gott die Wiederherstel-lung Schritt um Schritt einleitete; der die Herzen des Königs und der Obe-ren fand, das Volk begeistern konnte mitzuhelfen, aber auch die inneren und äusseren Feinde bezwang. In seinem Bericht in der Bibel schreibt er, warum ihm dies gelang: «Weil die gute Hand Gottes über mir war.»

Am 27. Juli 2015 fand der Spaten-stich auf dem erhöhten Gelände statt. Erdnüsse und Melonen wurden ange-pflanzt, um finanzielle Mittel zu er-wirtschaften. Die alte Werkstatt, die vor allem aus einem grossen Dach be-stand, wurde an den neuen Standort versetzt als Regen- und Sonnendach für die zukünftigen Arbeiten. Der alte Traktor, die Anhänger und Ma-schinen mussten in Gang gebracht werden zur Unterstützung der Bau-arbeiten. Schon bald erreichte uns die gute Nachricht, dass zwei junge Männer aus der Schweiz bereit wären mitzuhelfen. Tief beindruckt, dass Raphael und Timon Glausen, die in Sausi aufgewachsen sind, zurück zu

1 Bauteam mit Timon und Raphael Glausen

2 Überschwemmung in Sausi, März 2015

3 Werkstatt, Holzlieferung von Kassam

4 Transport von Hauswänden

3 4

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Werksta�

nach Madang

Gemeindehaus

Viehhof

KuhweidePa

stor

enhä

user

Aufsicht

Mehrzweckgebäude/Küche

Klassenzimmer

SchlafräumeVerpflegung

PAPuA-neuGuIneA

4 ihnen kommen, wischte sich hier manch ein Bruder eine Träne aus den Augen. Finanzielle Unterstüt-zung setzte ein, und die Leute von Sausi versprachen, ohne Lohn ihren Anteil an Arbeit zu leisten. Ein Team von Mitarbeitern war bereit, für ein Taschengeld zu arbeiten.

Im Februar dieses Jahres kamen Raphael und Timon nach Sausi. In Teamarbeit und mit grossem Elan wurde mit den Gebäuden der Mäd-chenschule begonnen. Die Häuser wurden abgebaut und am neuen Standort wieder renoviert aufgebaut. Das GROW-Team aus der Schweiz leistete auch einen Express-Einsatz und verschob und renovierte einen grossen Wassertank-Ständer in nur drei Tagen. Jakob Tuttner aus Öster-reich leistet gegenwärtig einen Teil seines Zivildienstes in Sausi.

Phase 1 der Umsiedlung ist weit fortgeschritten und der Schulbe-trieb kann in Kürze in den neuen Ge-bäuden aufgenommen werden, auch wenn noch viele Detailarbeiten aus-geführt werden müssen. Wenn im November die Regenzeit beginnt, wird es ruhiger werden.

Phase 2, die Verschiebung der Ver-sammlungs- und Gemeindegebäude, wird vorbereitet, um in der nächsten Trockenzeit in Angriff genommen zu werden. Dies dürfte wieder ein

interessantes dreimonatiges Projekt für junge Handwerker sein. Weil wir Gottes Versorgen in jeglicher Hinsicht hautnah erleben durften, sind wir vol-ler Zuversicht, dass Gott auch bei die-sem Projekt seine Hand im Spiel ha-ben wird.

Bis heute gelang es, alle Schwie-rigkeiten, Ermüdung, Entmutigung, auch Uneinigkeit und Spannungen zu überwinden, weil die gute Hand Gottes über uns ist. Für die Gemeinde in Sausi ist diese Umsiedlung ein Pro-zess. Sie lernen, warum und wie ein Werk bestehen kann, und dass Einig-keit, Miteinander und Dranbleiben dem Segen Gottes die Türe öffnen.

1 v.l.nr. Jacob Naufi, Aipapu Marai (Mitglied Leitung), Charly Hura (leitender Pastor), Frank Kupi (Mitglied Leitung), Timon Glausen

2 Mädchen bei Gartenarbeiten

3 Ein Pastorenhaus entsteht

4 Weitwinkelsicht des neuen Stationsgeländes und Mädchenschule

Lageplan

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32

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SchweIz

spRAcHKuRsE füR MIGRAnTEn In pORREnTRuy

Seit fast einem Jahr haben in Porrentruy verschiedene evangelische Gemeinden ihre Kräfte vereint, um Fran-zösischunterricht für Migranten anzubieten. Aus vier Gemeinden bildete sich eine Gruppe von fünfzehn Frei-willigen, die diese wöchentlichen Kurse betreuen. Als Lernende beteiligen sich 20 bis 30 Personen mit sehr un-terschiedlicher Herkunft und Vergangenheit. Die franzö-sische Sprache ist nicht der einzige Grund, warum sich Ausbildner und Lernende jede Woche an einem Abend treffen. Es ist für diese ausländischen Personen so wich-tig, aus ihrem Alltagstrott auszubrechen und mit Schwei-zern austauschen zu können, die Zeit und Verständnis für sie aufbringen. Leider werden sie oft gleichgültig be-handelt und treffen manchmal auf Angst vor Ausländern oder sogar Fremdenhass.

Persönlich empfinde ich eine grosse Freude beim Un-terrichten dieser Kurse. Einerseits habe ich unter den freiwilligen Helfern Brüder und Schwestern in Christus kennengelernt, mit welchen ich wertvolle Freundschaf-ten knüpfen konnte. Die Annäherung mit anderen Chris-ten unserer Gegend ermutigt uns in unserer persönlichen Beziehung zu Gott. Andererseits verändert uns die Begeg-nung mit dem Anderen, dem Migranten, dem Ausländer, welcher bei uns manchmal Angst oder zahlreiche Vorur-teile auslöst. Diese Begegnung macht mir das Vorrecht be-wusst, dass wir vom Krieg verschont wurden; sie erlaubt mir, neue Kulturen und Weltanschauungen zu entdecken

– und vor allem ermöglicht sie mir den Zugang zu unbe-kannten Menschen. Das lohnt sich, auch wenn es doch viel einfacher wäre, zuhause zu bleiben. Nächstenliebe weitergeben, dafür ein Lächeln zu ernten und traurige Augen plötzlich strahlen zu sehen – das mag eine einsei-tige oder naive Sicht sein, aber letztlich eine wahre, die ich jedes Mal erfahre. Wir sind alle fähig, die von Jesus geschenkte Liebe weiterzugeben. Die Sprachkurse stel-len eine Möglichkeit dazu dar, aber es gibt noch andere. – Was hindert dich, über deinen Einsatz für ausländische Personen nachzudenken?

5 LOïC BÜRKI

WIR sInD ALLE fäHIG,

DIE vOn JEsus GEscHEnKTE

LIEBE WEITERzuGEBEn.

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pORTuGIEsEn-HAusKREIs In zuOz

Während längerer zeit haben wir bewusst in das Leben von portugiesen in zuoz investiert. Wir haben mit ihnen Kaffee getrunken, bei ihnen vorbeigeschaut, an ihrem Leben Anteil genom-men und sind ihnen behilflich gewesen bei der Arbeits- und Wohnungssuche. Immer wieder ha-ben wir diese Menschen vor Gott gebracht und Gott gebeten, dass er ihre Herzen berührt. viele portugiesen sind sehr religiös, kennen die Dogmen der katholischen Kirche und verehren mit grosser Leidenschaft Maria als die Mutter Gottes. sie wissen, dass Jesus der sohn Gottes ist, der für sie gestorben ist, aber grundsätzlich hat Jesus nichts mit ihrem persönlichen Leben zu tun.

DANIEL UND KATHRIN FUCHSER

GEIsTLIcHE sITuATIOn IM nORDEn pORTuGALsIm vergangenen Juni besuchte ich zusammen mit einem Freund ver-schiedene Gemeinden und Pasto-ren im Norden Portugals, die wir in den vergangenen Jahren mit unse-rer Einsatzgruppe «Power Portugal» unterstützt hatten. Wir versuchten, die geistlichen Bedürfnisse im Nor-den Portugals abzuklären. Der Lei-ter einer grossen Gemeinde erzählte uns, dass in Portugal in den letzten zehn Jahren etwa 250 neue Kirchen gegründet, aber auch 1200 Kirchen

Als weiteres Projekt haben wir vor kurzem eine Hauszelle in Zuoz gegründet. Wir haben die Portugiesen zum ersten Treffen eingeladen und einige sind der Einladung gefolgt. Die Gemeinschaft steht im Zentrum, was wiederum das Herz der Portugiesen öffnet, damit wir zusammen bibli-sche Geschichten lesen und darüber austauschen können.

Wir vertrauen, dass der Heilige Geist diese wertvollen Menschen durch das Evangelium von Jesus Christus zur Umkehr führt und sie Nachfolger von Jesus werden. Eine Teilnehmerin des Hauskreises sagte: «Ich finde es so toll, dass ihr diese Treffen macht; schade, dass es nicht in jedem Dorf eine solche Gruppe gibt!»1

AuSländermISSIon

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«Es GIBT EcHT

vIEL zu Tun,

ABER Es GIBT

nuR WEnIGE,

DIE BEREIT

sInD, AucH

DIE HARTE

ARBEIT zu

MAcHEn.»

Grenchen: Neues

Gemeindehaus

Seite 6

Bibelschule: Neue

Studiengänge

Seite 8

Mission: Neue Leiter

wachsen heran

Seite 10

Ausgiessung des

Heiligen Geistes

Zeitschrift der Gemeinde für Christus

Januar 2017

Aktuell

7

1 Zuoz, Engadin

2 Puschlav

2

geschlossen wurden. Im Inland ist das evangelische Zeugnis sehr rar, da es kaum gläubige Menschen hat, die den Mut haben, das Evangelium ih-ren Landsleuten zu erzählen. Gleich-zeitig ist die soziale, wirtschaftliche und geistliche Not sehr gross, wo-durch die Menschen aber auch sehr empfänglich sind. So erleben wir im-mer wieder, wie einzelne Menschen sich zu Gott bekehren.

«Es gibt echt viel zu tun, aber es gibt nur wenige, die bereit sind, auch die harte Arbeit zu machen», meinte Jesus zu seinen Leuten. «Ihr müsst Gott bitten, dass er noch mehr Leute schickt, damit sie die Arbeit tun, die getan werden muss!» (Umschreibung von Matthäus 9,37-38).

Wir möchten euch ganz fest ermu-tigen, in Menschen und in das Reich Gottes zu investieren, denn es ist die beste Investition, die wir in unserem Leben machen können! Danke für eure geschätzte und wertvolle Un-terstützung!

MIssIOnsRunDBRIEf – InfO MIssIOn – AKTuELL Vor 66 Jahren wurde der Grundstein zur Mission der Gemeinde für Christus gelegt. Was Gott in seiner Gnade daraus wachsen liess, stimmt mich zu tiefster Dankbarkeit. Durch die Missionsrund-briefe, die ab 1952 erschienen, hat die Heimatge-meinde mitgelebt, mitgetragen und mitgebetet. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass der Missionsrund-brief bis Ende 1973 in Form von zusammengehefte-ten Blättern versandt wurde. Danach erschien er als gebundenes Heft im A5-Format. Im Jahr 2004 wurde das «Info Mission» im Vierfarbendruck ein-geführt. Heute hält ihr die 292. Ausgabe der Missi-onsnachrichten in euren Händen. Es ist ein gros-ses Privileg, dass die Missionsarbeit so gut in der Gemeinde verankert und eingebunden ist. Das Ge-bet für die Missionare und ihre Arbeit ist immer aktuell und überaus wertvoll.

«Info Mission» 5/2016 ist die letzte Ausgabe in dieser Form. Neu erscheint die Gemeindezeit-schrift «aktuell» mit den integrierten Missions-nachrichten – ein starkes Zeichen der engen Ver-bundenheit von Gemeinde und Mission. Die erste Ausgabe für Januar 2017 wird im Dezember 2016 erscheinen. Zehnmal im Jahr dürft ihr euch in Zu-kunft über die neue Gemeindezeitschrift freuen. Darin werden wie bisher Berichte aus unseren ver-schiedenen Missionsfeldern erscheinen. Aktuelle Gebetsanliegen sollen helfen, unsere Missionare regelmässig im Gebet zu unterstützen.

Ganz herzlichen Dank für das gemeinsame Un-terwegssein in der Gemeinde- und Missionsarbeit der Gemeinde für Christus. Daniel Gutmann

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GebetSPunkte

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Team InTerkulTurelle konTakTe – Dankt für Gottes Wirken im Leben von R., einem jünge-

ren Mann aus dem Iran. Er hat sich für Jesus geöffnet. – Im Durchgangszentrum ist oft Sitzen und Zuhören an-

gesagt. Fatima hat eine Schwester in Syrien. Es scheint, dass sie eine geheime Gläubige ist. Betet, dass wir sie in Syrien mit Christen vernetzen können und sie Jesu Hilfe erleben darf. Betet auch für Fatima und ihre Fa-milie, dass sie das erhaltene NT lesen und sich hier dem Evangelium öffnen.

– Neda lebt mit ihren Eltern und Geschwistern schon ca. 10 Jahre in der Schweiz. Sie hatten schon mehr-mals einen negativen Asylentscheid. Mit einem Hun-gerstreik möchten sie einen positiven Entscheid erwir-ken. Betet, dass sie sich nicht länger dem Evangelium verschliessen.

– Dankt, dass in diesem Jahr viele Schweizer, Asylsu-chende und Touristen mit dem Evangelium erreicht wurden. Hunderte Bibelteile und SD-Cards (enthal-ten Bibel, Filme, Zeugnisse, christliche Bücher) wur-den verteilt.

– Aus dem meistverschlossenen islamischen Land konn-ten viele erreicht werden. Ein Ehepaar freute sich of-fensichtlich über eine Begegnung. Das angebotene Ge-schenk nahmen sie an. Der Mann wünschte, dass wir uns neben ihn setzen, und versuchte in Englisch zu er-klären, dass sie keine Terroristen sind, sondern selber auch unter dem Terror leiden. Das erhaltene Material wolle er lesen. – Betet für dieses Ehepaar.

– Dankt für Bewahrung während des Lecce-Missions-einsatzes in Italien und bittet um viel Frucht und Got-tes anhaltendes Wirken.

– Betet für die Familie aus Jemen, die unsere Treffen besucht. Der Vater H. hatte eine Herzoperation und musste wiederholt hospitalisiert werden.

VerbreITung ChrIsTlICher sChrIfTen

– An unserem Stand an der Züspa (Messe in Zürich-Oer-likon) waren wir vom 23. September bis 2. Oktober mit Schriften, Büchern, DVDs und einem Wettbewerb prä-sent. Dankt Gott für diese Möglichkeiten. Betet auch für alle Mithelfer.

– Wir sind schon wieder mitten in der Kalender-Saison 2017. Betet um Gottes Führung für die Verteiler und die Empfänger.

– Im Moment wird die vierte Auflage des Neuen Testa-ments in Tigrinya vorbereitet. Die neue Auflage wird über 20’000 Exemplare betragen, wobei der grösste Teil

über christliche Organisationen an die vielen Flücht-linge aus Eritrea in Deutschland, der Schweiz und an-deren Ländern in Europa gehen wird.

– In Accra, Ghana, werden neu auch Traktate in Fran-zösisch gedruckt. Anschliessend wird von dort aus ein Versand in die umliegenden französischsprechen-den Länder organisiert. Bittet Gott um Führung und Hilfe.

ÖsTerreICh

KäRnTEn – Dankt für die gesegnete Zeit in den Ferien-lagern. Wir konnten damit zu einem grossen Teil Kin-der aus der Gegend erreichen. Betet, dass diese Kinder sich auch in die bestehenden Kinderstunden in Afritz, Spittal und Klagenfurt integrieren lassen.

– Für Afritz steht ein langersehnter Saal in Aussicht. Wir durften ein Mietobjekt zu günstigen Konditionen fin-den und freuen uns, dass die Gemeinde nun bald «ei-gene» Räumlichkeiten haben darf.

– Auch dieses Jahr möchten wir wieder Kalender vertei-len und die Menschen in der Gegend mit der Frohen Botschaft erreichen.

– Betet weiterhin, dass Gott personelle Unterstützung schenkt, da wichtige Mitarbeiter bald in Pension ge-hen. Wer wird die Lücken füllen?

rumänIen

OLTEnIEn – Schriftenmission: Die Zahl der Bibelkur-steilnehmer hat in den letzten Monaten zugenommen. Betet, dass Gott Valentin und seinen Mithelfern Weis-heit beim Korrigieren der Kurse und beim Beantwor-ten der Fragen schenkt.

– Die Schule und damit auch die Kinderstunden haben seit Mitte September wieder begonnen. Betet, dass wieder viele den Besuch der Kinderstunden zum fes-ten Bestandteil ihrer Woche machen.

– Betet auch um motivierte Mithelfer für diese Arbeit. – Betet für die Kinder, die in den Ferienlagern einen An-

fang im Glauben gemacht haben. săLIşTE – Vision 500+: Langfristig kommen 500+ Ju-

gendliche zum Glauben und werden in der Jünger-schaft angeleitet, um das Evangelium auch in der nächsten Generation weiterzutragen. – Wer hilft uns mit? Bei [email protected] bekommst du die Gebetsliste mit den Namen und von Zeit zu Zeit News zu den Entwicklungen.

– Seit September führen wir wieder wöchentlich in vier Dörfern Kinder- und Teenagerprogramme durch. Bitte

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GebetSPunkte

betet für Tabea, Claudiu, Anton und Loredana, damit sie diese Arbeit mit viel Freude und Kreativität tun können.

– Lasst uns für Iulian und Ionuț beten, die im Kinderla-ger Jesus in ihr Herz aufgenommen haben.

– Betet um interessierte Frauen am Frauentreffen in Sălişte im November.

– Betet um ein mächtiges Wirken Gottes an der vierten Jugendkonferenz am 19. November in Sălişte.

– Betet weiter um ein Ehepaar, das seine Berufung im Raum Sălişte wahrnehmen wird.

PaPua-neuguInea

LAE – Hauswirtschaftsschule Wawin, Kreis Lae: Dankt für die beiden motivierten Lehrerinnen Hadassah und Teckla. Auf Ende dieses Jahres muss eine neue Leh-rerin gesucht werden, damit die Schule gut weiterge-führt werden kann.

– In unserer Nachbarschaft wachsen Kinder unter mas-siv negativen Einflüssen und Bedrohungen auf. Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter zu ihnen sendet, die ihnen Liebe und biblische Wegweisung für ihr Le-ben mitgeben.

– Wir sind dankbar für die vielen Frauen, die sich in der Sonntagsschularbeit einbringen. Betet aber auch um Männer/Väter, dass auch sie die Wichtigkeit dieser Ar-beit erkennen und mithelfen.

KAssAM – Die Arbeiten an der geplanten High School in Kassam sind im Gange. Betet um einen ruhigen Ab-lauf des Projekts. In letzter Zeit wurde es immer wie-der von Unruhestiftern gestört.

– Wir sind dankbar für unsere drei wertvollen Mitarbei-terinnen Jessicka, Elis und Babra.

GOROKA – Nach dem Tod der leitenden Brüder Pol und Wotene braucht der Goroka-Kreis neue Führungs-kräfte. Betet, dass Gott klar zeigt, wer in Zukunft vo-rangehen soll.

– Die Jugend braucht gute Vorbilder. Betet, dass wir die Herzen der jungen Leute erreichen!

KuGARK – Ende August bis Ende Oktober finden die Fi-nanzabschlüsse und Rechnungsrevisionen statt. Bittet um Kraft und Weisheit für alle Beteiligten.

– In vergangener Zeit gab es Probleme in verschiedenen Mädchen-Haushaltungsschulen. Betet um treue Mit-arbeiterinnen, Menschen mit Vision für diese Arbeit und um ein gutes Weiterführen dieser Schulen.

– Einem unserer Mitarbeiter wurde das Haus mit Hab und Gut abgebrannt. Betet, dass die Gläubigen sich weislich verhalten und ein Zeugnis sind.

ghanaAccRA – Dankt Gott für die Gelegenheit, in der deut-

schen Schule Religion zu unterrichten. – Bittet Gott um Gesundheit und Bewahrung, speziell

für unsere ghanaischen Mitarbeiter. – Betet ums Gelingen bei einem grossen Druckauftrag

für Traktate.BIMBILLA – Laubers haben die biblischen Geschichten

bei Einzelpersonen und kleineren Gruppen abgespielt. Betet, dass sie diese während Laubers Heimatdienst weiter anhören und Jesus ihnen begegnet.

– Am 7. Dezember finden nationale Wahlen statt. Bittet um faire Wahlen und dass es friedlich bleibt.

bolIVIen

– Dankt Gott, dass Antonio Chucuya Zeit einsetzt, um unsere Schriften in den ländlichen Gegenden Südpe-rus bekannt zu machen. Dies ist eine Gebetserhörung um einen Promotor. Betet weiter, dass Gott uns zeigt, wer diese Aufgabe auch im bolivianischen Altiplano wahrnehmen könnte.

– Mensaje de Paz wird in zahlreichen Gefängnissen verteilt. Betet, dass viele Häftlinge dadurch zu Jesus Christus finden oder in ihrem Glauben ermutigt wer-den.

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mISSIonSAdreSSenmISSIonSnAchrIchten

10 ankunfT heImaTmattmann renate 19. November von Goroka, PNG

ausreIseWolf renate 12. Oktober nach Kassam, PNGTauberschmidt Daniela 12. Oktober nach Lae, PNG

geburTgaiser elyana, 26. August 2016 Eltern: Gerald und Rahel Gaiser

heImaTaufenThalTalt John u. ChristineHubweg 7a 4950 Huttwil 062 520 74 90bärtschi Christoph u. moniqueHardeggweg 6 3612 Steffisburg 033 437 12 59lauber Toni u. marliesSchwandistrasse 11 3714 Frutigen 079 109 28 42heiniger remoRischmattweg 314457 Diegten 061 971 65 81hermann David u. Christina Triebstraße 18 D-71672 Marbach-Rielingshausen +49 (0)79 357 61 10stoller stephan u. mirjamBaumgartenstrasse 201 4715 Herbetswil 062 394 20 74

englanDHighburyFellowship.orgschärer Jakob u. Céline 25 Calabria Road London N5 1HZ, England Tel/Fax 0044 20 7226 7341 [email protected] [email protected] Tabea16a Highbury Place London N5 1QP, England Tel 0044 20 7226 7288 [email protected] sprachaufenthalte/au-pair stellen HighburyFellowship.org/student [email protected]

ghanaghana.dclit.netAccRATrummer rené u. Claudia [email protected] P.O.Box AH-1256Achimota, Accra, GhanaTel 00233 30 278 63 09

BIMBILLATrummer [email protected]ürcher [email protected]. Box LL-10Bimbilla, Northern Region, GhanaTel 00233 505 311 387

kanaDa buchser Patrick u. nicole 201 Boul. Magenta E Farnham QC J2N 1A9, Kanada Tel/Fax 001 450 815 8040 [email protected]

rumänIenMăTăsARIlüthi Christoph u. Yasmine [email protected] Bl. B10, Sc.1, Et.2, Ap.5, 217295 Mătăsari, Jud. Gorj, Rumänien, Tel 0040 253 37 60 01

sALIșTE lehmann simon u. [email protected] sprunger Tabea [email protected]

missionshaus Tel 0040 269 55 38 39 / Fax … 55 36 73 Str. Garii 35, 557225 Saliște Jud. Sibiu, Rumänien

bolIVIenmensajedepaz.org Tel 00591 22 24 01 08 Casilla 139, La Paz Bolivien moser emanuel u. andrea [email protected] [email protected]

schmid Johanna Librería «La Palabra» Casilla 191 Guayaramerín, Beni, Bolivien Tel 00591 38 55 36 00 [email protected]

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mISSIonSAdreSSen

11ÖsTerreIChspITTALWanzenried Peter u. madlen Bernhardtgasse 17, 9800 Spittal Österreich, Tel 0043 4762 426 05 [email protected] [email protected]

KLAGEnfuRTkoloff heidi Adolf–Tschabuschniggstrasse 12 9020 Klagenfurt, Österreich Tel 0043 463 501 536 [email protected] stefanie u. Peter Seegasse 23/3, 9020 Klagenfurt Österreich, Tel 0043 650 481 07 60 [email protected]

vILLAcHWurst andreas u. andrea Waldheimstrasse 2 9523 Neulandskron, Österreich Tel 0043 424 242 543 [email protected]

PaPua-neuguIneaebc.org.pgGOROKAmattmann renate bis 17. [email protected] nyffenegger Christoph u. [email protected] markus u. [email protected]

Swiss E.B. Mission Goroka P.O. Box 160 Goroka EHP 441, Papua New Guinea Station Tel 00675 532 12 95 Büro EBC PNG Tel 00675 532 17 68 Fax 00675 532 17 61 [email protected]

KAssAMWisler hanspeter u. Christine [email protected] renate ab 14. Oktober [email protected] Swiss E.B. Mission Kassam P.O. Box 996, Lae 411 Papua New Guinea Tel +675 7622 60 83

KuGARKbrechbühler margrith [email protected] gaiser gerald u. rahel [email protected] meier ruedi u. Judith [email protected] naemi [email protected] E.B. Mission KugarkPrivate Mail Bag No 1 Mt.Hagen WHP 281, PNG Tel/Fax 00675 7373 4016

LAEgaiser Jochen u. bernice [email protected] raphael u. margit [email protected] kugler Torsten u. katrin [email protected] ohser andy u. Calim [email protected] reinhard Peter [email protected] Damaris [email protected] rené u. Christin [email protected] Daniela ab 14. Okt. [email protected] Zahnd Jeannette [email protected]

Swiss E.B. Mission Lae P.O. Box 996 Lae 411, Papua New Guinea Büro Tel 00675 737 340 41 Station Tel 00675 720 210 98

OROBIGAhilpert lukas u. [email protected]üss Philemon u. marlene [email protected] E.B. Mission Orobiga P.O. Box 160, Goroka EHP 441 Papua New Guinea Tel 00675 737 340 43

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InfoSInfoS/GeSucht

RuMänIEn – GEBETsAufRuf / GEsucHTZwei unserer langjährigen Missionsehepaare sind heimgekehrt. Wir bitten Gott intensiv für ein Ehepaar, das bereit ist, sich für einen län-gerfristigen Missionsdienst in Rumänien vor-zubereiten, um dort in der Gemeindearbeit, für biblische Schulungen, aber auch in prak-tischen Bereichen dem Herrn zu dienen. Wir sind gespannt mitzubekommen, wen Gott für diesen Dienst berufen hat.

die Projektgruppe mISSIon.ch macht sich intensiv

Gedanken darüber, wo und wie wir in der Schweiz neue

Gemeinden gründen könnten. Aufgrund der bisheri-gen Abklärungen wurden vier Gebiete festgelegt, in de-nen nun weitere Abklärungen gemacht werden sollen:

1. nördlich zugersee 2. Südlich neuenburgersee 3. luzerner hinterland 4. Aargau nordbitte helft beten, dass Gott unsere weiteren Schritte

lenkt, dass er türen öffnet und dass er uns zeigt, wie

wir dieses vorhaben konkret anpacken sollen.

KuRzEInsATz In pApuA-nEuGuInEA

Für Berufsleute (vorzugsweise Handwerker) besteht

die Möglichkeit für 3-monatige Einsätze in

Papua-Neuguinea. Die Mission besorgt ein Kurzzeit-

visum und übernimmt Kost und Logis. Der Volontär

reist auf eigene Kosten und hat 2 Wochen Ferien im

Land. Mindestalter: 20 Jahre.

Interessierte melden sich bitte mindestens 4 Monate

vor einem möglichen Einsatzbeginn im Missions-

sekretariat.Weitere Infos erhältst du bei [email protected]

Nähere Auskunft erteilt

[email protected]

Interessiert?

Infos erteilt gerne Erich Buchs

unter 033 438 74 31 oder

[email protected]

CH