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Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 27. Februar 2016 Nr. 02 Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Pas 2016 ausgabe 02

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Page 1: Pas 2016 ausgabe 02

Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 27. Februar 2016 Nr. 02

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Nr. 02/2016 PASEWALKER NACHRICHTEN- 2 -

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Nr. 02/2016 - 3 - PASEWALKER NACHRICHTEN

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 4 - Nr. 02/2016

Pasewalker Nachrichten undAmtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal

ISSN 1611-227XAmtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen

Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal

Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ver-teilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekannt-machungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare

Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk

Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-TalAbonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,-

Herstellungsleitung:V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Ines Umnick, E-Mail: [email protected], Tel: 03973/251106Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrecht-lich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich ge-schützt. Die vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk:Die BürgermeisterinVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected] für den amtlichen Teil des Amtes:Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die BürgermeisterVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected]

Druck/Endverarbeitung:Verlag + Druck Linus Wittich

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Ver-fassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des He-rausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Inter-netpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Seite InhaltStadt Pasewalk3 Veranstaltungskalender5 Wir Gratulieren5 Öffentliche Bekanntmachungen7 Rathaus9 Information der Bürgermeisterin10 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte11 Brücke zum Nachbarn12 Kultur und Museum14 Lesen14 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr15 Wirtschaft16 Infos18 Alt und Jung20 Kultur- und Sporttermine23 Vereine27 Bundeswehr

Teil Amt Uecker-Randow-Tal28 Wir Gratulieren28 Öffentliche Bekanntmachungen31 Aus den Gemeinden34 Informationen

INHALTSVERZEICHNIS

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal

erscheint am Samstag, 19.03.2016Redaktionsschluss: 25.02.2016

Anzeigenschluss: Freitag, 04.03.2016.

IMPRESSUM

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Nr. 02/2016 - 5 - PASEWALKER NACHRICHTEN

WIR GRATULIEREN

HINWEIS ZUR VERÖFFENTLICHUNG VON ALTERS- UND EHEJUBILÄEN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat März 2016… den Ehejubilaren im

Monat März 2016

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstr. 32, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

Zum 90. GeburtstagFrau Emmi Buß Frau Anne-Marie Schulz Frau Ruth Schulz Frau Ursula Stuhlmacher Frau Rosa Kloth Frau Anneliese Lange

Zum 85. GeburtstagFrau Edith Wolschke Frau Erika Kautzke Frau Traute Andres Frau Anita Block

Herrn Bruno Voigt Frau Dr. Lieselotte Otto

Zum 80. GeburtstagFrau Christa Mischke Herrn Fritz Thiede Frau Johanna Kusche Frau Inge Beyer Frau Marianne Wilk Frau Gerda Haferkorn Frau Stefanie Dittbrenner

Zum 75. GeburtstagFrau Renate Bose Frau Brigitte Steinhöfel Frau Antje Minardo Herrn Christian Wegner Frau Edda Ewert Herrn Herbert Walter Frau Brigitte Wende Herrn Herbert Braun Frau Monika Steppan

Zum 70. GeburtstagFrau Rosemarie Ehmke

(PN/PM). Ab dem 01.11.2015 trat das neue Bundesmeldegesetz (BMG) in Kraft. Gemäß § 50 Abs. 2 des BMG (Melderegisterauskünfte in besonderen Fällen) sind Altersjubiläen im Sinne des BMG „der 70. Geburtstag, der fünfte weitere Geburstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag; Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum.“Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass die Veröffentlichung der Altersjubiläen für die 70 - 100-Jährigen nur noch in 5-Jahres-Schritten erfolgen darf. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Einwohnermeldeamt, Tel.: 03973 206711 oder 206712. Vielen Dank!

Zum 50. HochzeitstagEheleute Marianne und Benno Groß

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

- Öffentliche Bekanntmachungen Anfang -

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Außenbereichssatzung „Steinbrink“

Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 10.12.20151. die Aufhebung der Beschlüsse STV Nr. 178-11/2001 vom 30.05.2001(Aufstellungsbeschluss) und STV Nr. 229- 14/2001 vom 29.11.2001 (Billigung des Entwurfes) zur Außen- bereichssatzung „Steinbrink“ und2. die Einleitung des Planverfahrens zur Aufstellung der Außen bereichssatzung „Steinbrink“ nach § 35 Abs. 6 BauGB in der zurzeit gültigen Fassungbeschlossen.Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung „Steinbrink“ befindet sich im Ortsteil Steinbrink im Norden der Stadt Pase-walk zwischen der Bundesstraße 109 und der Bahnstrecke Pa-sewalk - Stralsund (siehe Übersichtsplan).Im Flächennutzungsplan ist die Fläche als Fläche für die Land-wirtschaft dargestellt und befindet sich im Außenbereich. Die Außenbereichssatzung ist eine Gemeindesatzung, die nur für den eng abgegrenzten Bereich gilt (siehe Übersichtsplan).Mit der Aufstellung der Ergänzungssatzung werden folgende Planungsziele angestrebt:- Sicherung der Löschwasserbereitstellung durch den Bau ei- ner Zisterne/Feuerlöschteich

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 6 - Nr. 02/2016

- Fortentwicklung des Wohnens mit der Möglichkeit zur Kleintier- haltung- Gewährleistung einer städtebaulichen Ordnung zur Vermeidung städtebaulicher Missstände- die städtebauliche Entwicklung entspricht den Zielen der Raum- ordnung und Landesplanung

Die Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 BauGB erfolgt über die öf-fentliche Auslegung des Entwurfes der Außenbereichssatzung. Im amtlichen Bekanntmachungsblatt, den Pasewalker Nachrichten, wird der Ort und die Dauer der Auslegung bekanntgemacht. Den Bür-gern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann während der Auslegungsfrist Stellungnahmen schrift-lich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgege-ben werden.Der Beschluss Vorlage-Nr.: STV/091/2015 Außenbereichssatzung „Steinbrink“ mit der Aufhebung der Beschlüsse STV Nr. 178-11/2001 und STV Nr. 229-14/2001 sowie der Einleitung des Planverfahrens zur Aufstellung der Außenbereichssat-zung „Steinbrink“ wird hiermit be-kannt gemacht.

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Ergänzungssatzung „Wiesenstraße“

Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 10.12.2015 die Einleitung des Planverfahrens zur Aufstellung der Er-gänzungssatzung „Wiesenstraße“ in Pasewalk nach § 34 Abs. 4 Satz 1, Nr. 3 BauGB beschlossen.Der Geltungsbereich der Ergänzungssatzung befindet sich im Nor-den der Stadt Pasewalk, an der Wiesenstraße, an der Bahnstrecke Pasewalk - Szczecin (siehe Übersichtsplan).

Mit der Aufstellung der Ergänzungssatzung werden folgende Pla-nungsziele angestrebt:- Errichtung von Wohnhäusern an der Wiesenstraße- Gewährleistung einer städtebaulichen Ordnung zur Vermeidung städtebaulicher Missstände- die städtebauliche Entwicklung entspricht den Zielen der Raum- ordnung und LandesplanungMit der Aufstellung einer Ergänzungssatzung nach § 34 Abs. 3, Satz 1, Nr. 3 BauGB hat die Gemeinde die Möglichkeit unterhalb der Ebe-ne des Bebauungsplanes die planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben zu steuern.Die Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 BauGB erfolgt über die öffentliche Auslegung des Entwurfes der Ergänzungssatzung. Im amtlichen Bekanntmachungsblatt, den Pasewalker Nachrich-ten, wird der Ort und die Dauer der Auslegung bekanntgemacht.

Den Bürgern wird dann im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Be-gründung können von jedermann während der Auslegungsfrist Stel-lungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. ab-gegeben werden.Der Beschluss Vorlage-Nr.: STV/095/2015 Ergänzungssatzung „Wiesen-straße“, Einleitung des Planverfahrens wird hiermit bekannt gemacht.

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende -

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Nr. 02/2016 - 7 - PASEWALKER NACHRICHTEN

RATHAUS

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih

Tel.: 251 200

1. Stellvertreterin/FBleiterin Gudrun Baganz

Finanzen, Schule u. Kultur Tel.: 251 110

2. Stellvertreterin/FBleiterin Diana Vahl

Innere Verw. u. Ordnung Tel.: 251 117

Stellv. FB Bau Elgin Stechow

Tel.: 251 163

Stellv. FB Bau Frau Kohlase

Tel.: 251 167

Stadtinformation Elke Kommnick

Tel.: 251 232

Sprechzeiten der StadtverwaltungMontag 09.00 - 12.00 Uhr

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag 09.00 - 12.00 Uhr

Leitender Andreas Fabian

Verwaltungsbeamter Tel.: 206725

Leiter Haupt- und Frau Klos

Ordnungsamt Tel.: 206727

Leiter Finanzen/ Frau Helwig

Bauverwaltung Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin Frau Strohschein

Bauverwaltung Tel.: 206713

Meldestelle Amt und Frau Butterbrodt

Stadt Tel.: 206712

Haupt- u. Ordnungsamt Frau Ziebell

Gewerbe Tel.: 206715

Sprechzeiten des AmtesMontag 09.00 - 11.30 Uhr

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag 08.00 - 11.30 Uhr

Stadtverwaltung Pasewalk Amt Uecker-Randow Tal

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199

E-Mail: [email protected]

www.pasewalk.de

Termine der Bürgermeisterin

Termine „Rathaus unterwegs“Ab April 2016 wird die Bürgermeiste-rin wieder mit dem mobilen Rathaus unterwegs sein. Bitte nutzen Sie die Bürgersprechstun-

de im Rathaus.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09:Vorherige Terminabsprache unter 03973 251 200 erbeten!Dienstag, 15.03.2016, 16.00–17.30 Uhr

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten

Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Norbert Haack, führt nach Bedarf Bürgersprechstun-den durch. Die Ter-m inabs t immung wird über das Stadt-vertreterbüro vermit-telt. Stadt Pasewalk - Stadtvertreterbüro – Frau WolffHaußmannstraße 85, 17309 PasewalkTel.: 03973/251-103Mail: [email protected]

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

E-Mail: [email protected]

www.amt-uecker-randow-tal.de

01.03. - 07.03.09:45 Uhr Morning has broken14:45 Uhr Kuckuck, ruft‘s aus dem Wald17:45 Uhr Guten Abend, gute Nacht08.03. - 16.03.09:45 Uhr Bella Ciao14:45 Uhr Milord17:45 Uhr Die Gedanken sind frei17.03. - 24.03.09:45 Uhr Horch, was kommt von draußen rein14:45 Uhr Lieutenant Kijé / Romance (Prokofiev)17:45 Uhr Der Mond ist aufgegangen25.03.-26.03.14:45 Uhr O Haupt voll Blut und Wunden27.03.-28.03.09:45 Uhr Wie schön leuchtet der Morgenstern14:45 Uhr Wir wollen alle fröhlich sein17:45 Uhr Lobe den Herren, den mächti- gen König auf Erden29.03. - 31.03.09:45 Uhr Leise zieht durch mein Gemüt14:45 Uhr Alt wie ein Baum17:45 Uhr Die Vogelhochzeit

Das Glockenspiel im März

Hinweis auf Auslegung im Rathaus(PN/PM). Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept der Stadt Pasewalk (ISEK) - Fortschrei-bung 2015 - liegt in der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, FB Bau - Stadtentwicklung, Zi.: 02/06 während der Sprechzeiten: Mo. 09.00 - 12.00 Uhr, Die. 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr, Mi. keine Sprechzeiten, Do. 09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr und Fr. 09.00 - 12.00 Uhr zur Einsichtnahme aus.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 8 - Nr. 02/2016

Schönstes Schaufenster zur Weihnachtszeit 2015

(PN/PM). Wie auch im letzten Jahr war die Anzahl der eingeschickten Fotos zur Teilnahme am Gewinnspiel der Stadt Pasewalk zum „Schönsten Schaufens-ter zur Weihnachtszeit“ zahlreich. Da-bei war fast jedes der Schaufenster in der Stadt weihnachtlich festlich deko-riert. Tannengrün, Sterne, Kugeln und Schleifen zierten die Fenster. Nusskna-cker, Weihnachtsmänner und Schnee-männer drohten mit Ruten oder Reisig-

besen. Der Blick nach rechts und links in die Geschäfte lohnte sich. Wir bedanken uns bei allen Ladeninha-bern, die durch die schöne Gestaltung ihrer Schaufenster zur Gesamtgestal-tung der Stadt, gerade zur kalten, un-gemütlichen Jahreszeit, beitragen und so die Bürger und auch Besucher der Stadt zu einem Bummel einladen. Wer Ideen sucht, schaut einfach mal beim Nachbarn vorbei.

Eine Jury um die Bürgermeisterin ent-schied sich für die folgenden drei Ge-winner, welche mit Foto in der März-Ausgabe der Pasewalker Nachrichten veröffentlicht werden:Elektro-HaßFunk Schuh-EckBuchhaus Lange

Herzlichen Glückwunsch!

Mein Praktikum in der Stadtverwaltung Pasewalk

(PN/NG). Mein Name ist Norman Go-roncy und ich besuche die 9b des Os-kar-Picht-Gymnasiums in Pasewalk. Um einen Einblick in die Aufgaben der Stadt-verwaltung zu bekommen, habe ich mich für ein Schülerpraktikum in der Stadtverwaltung Pasewalk in der Zeit vom 18.01. - 28.01.2016 entschieden. Mein Arbeitsplan für die 9 Tage führte mich durch sämtliche Fachbereiche. Dabei wurde mir bewusst, wie vielfältig

die Aufgaben in der Stadtverwaltung sind. So war ich im Ordnungsbereich, wo die Falschparker registriert wurden und im Baubereich durfte ich Angebote für Bauleistungen nachrechnen. Es gehör-te auch zu meinen Aufgaben, Graffitis und andere Schmierereien in der Stadt zu erfassen. Es ist schon erstaunlich, wie viele Gesetze man dort beachten muss und um welche Probleme sich die Mit-arbeiter des Rathauses alles kümmern

müssen. So habe ich auch gemerkt, wie schwierig es ist, Vorschriften durch-zusetzen. In allen Bereichen musste ich feststellen, dass die Mitarbeiter mit ho-her Einsatzbereitschaft ihre Arbeit aus-üben. Sie behandelten mich stets mit Respekt und erklärten mir ihre Aufgaben und beantworteten meine Fragen. Alle meine gewonnenen Eindrücke bekräf-tigten das Interesse für eine Tätigkeit in der Verwaltungsarbeit.

Schülerpraktikum in der Bibliothek

(PN/PM). Vom 13.01. bis zum 27.01. ab-solvierten Wiktoria Grasza und Justyna Narożnik, Schülerinnen der 9. Klasse der Europaschule Deutsch-Polnisches Gym-nasium in Löcknitz ihr Betriebspraktikum in der Stadtbibliothek Pasewalk. Die bei-den Mädchen kamen jeden Tag mit dem Bus aus Szczecin.Da sie gerne Bücher lesen, kam ihnen die Idee mit dem Praktikum in der Pa-sewalker Stadtbibliothek. In den zwei Wochen konnten sie hinter die Kulissen des Ausleihbetriebes schauen und be-kamen Einblicke in die Tätigkeiten, die im Hintergrund ablaufen. Den größten Spaß machte ihnen die Vorbereitung der neuen Medien für die Ausleihe, da man hier Kontakt zu vielen nagelneuen Büchern hat und die Ergebnisse der Ar-beit sofort sichtbar sind. So wartet auf die Bibliotheksbesucher viel neuer Le-sestoff. Wiktoria Grasza und Justyna Narożnik bei Ihrer Praktikumsarbeit. Foto: Stadt

Ronny WeilandDie Stimme der Extraklasse mit seinem

Muttertagskonzert am 08. Mai 2016 um 16 Uhr imKulturforum „Historisches U“

Ronny Weiland wird Titel wie z.B. La Patorella, den Gefangenenchor aus Nabuco, Abendglo-

cken, Wolgalied, Hohe Tanne u.v.a. präsentieren.

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Nr. 02/2016 - 9 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Ehrenamtsauszeichnung 2016

(PN/PM). Die Stadt Pasewalk ruft Verei-ne, Verbände und Selbsthilfegruppen sowie Bürger auf, ihre Vorschläge für die öffentliche Würdigung des Ehrenamtes im Jahr 2016 einzureichen. In diesem Jahr werden fünf Personen in den Ka-tegorien: Kultur, Sport, Bildung, Soziales und Sonstiges ausgezeichnet. Die Vor-schläge für die Ehrenamtsauszeichnung

können mithilfe eines Formulars, das auf der Internetseite der Stadt Pasewalk ver-öffentlicht wird oder auch telefonisch und per E-Mail mitgeteilt werden. Wenn Sie jemanden kennen, der besondere Anerkennung durch seine/ihre ehren-amtliche Tätigkeit für die Mitmenschen und das Wohl unserer Stadt verdient, melden Sie sich bitte bei Frau Ullrich

unter 03973 251 234 oder [email protected]. Die Vorschläge können bis zum 17. Mai 2016 unterbrei-tet werden. Die feierliche Auszeichnung durch die Bürgermeisterin Sandra Nacht-weih wird im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung stattfinden.

INFORMATION DER BÜRGERMEISTERIN

Kanalanschlussbeiträge für Altanschließer

(PN/ES). Bei der Stadt Pasewalk sind mehrere Anträge von Bürgern (soge-nannte Altanschließer) eingegangen, die die Rückzahlung der von Ihnen ge-leisteten Kanalanschlussbeiträge für den Anschluss der Grundstücke an das öf-fentliche Schmutz- bzw. Niederschlags-wassernetz der Stadt Pasewalk fordern. Als Grundlage für die Forderungen wird ein Urteil des Bundesverfassungsgerich-tes genannt, das zur Thematik zwei Ent-scheidungen des Oberverwaltungsge-richtes Berlin-Brandenburg aufhob.Die gesetzliche Grundlage für die Erhe-bung von Kanalanschlussbeiträgen in Mecklenburg Vorpommern bildet das Kommunalabgabengesetz Mecklen-burg-Vorpommern (KAG M-V) i. V. m. den jeweiligen Kanalanschlussbeitrags-satzungen der einzelnen Gemeinden. Das KAG M-V ist ein Landesgesetz. Die Regelungen des Gesetzes können sich deshalb in den einzelnen Bundeslän-dern unterscheiden. Für das Handeln der Gemeinden in M-V zur Thematik ist das derzeitig geltende Kommunalabga-bengesetz M-V und die dazu ergangene Rechtssprechung der Verwaltungsge-richte in M-V und des Oberverwaltungs-gerichtes in M-V maßgebend. Deshalb haben die von den Verwaltungs- und

Oberverwaltungsgerichten in anderen Bundesländern ergangenen Entschei-dungen nicht zwangsläufig Auswirkun-gen auf die Rechtslage in Mecklenburg -Vorpommern. Hinsichtlich der Entschei-dung des Bundesverfassungsgerichtes bleibt erst einmal abzuwarten, ob sich diesbezüglich gesetzliche Änderungen zum KAG M-V bzw. Änderungen in der Rechtssprechung in M-V ergeben wer-den. Zur Thematik der „Altanschließer“ hat das Oberverwaltungsgericht M-V be-reits in ständiger Rechtssprechung aus-geführt, dass auch die schon in der Ver-gangenheit, insbesondere zur Zeit der DDR tatsächlich an die Abwasserentsor-gung angeschlossenen Grundstücke, der Beitragspflicht unterliegen und dass zu dem die Anwendung unterschiedli-cher Beitragssätze für altangeschlosse-ne beziehungsweise neu anschließba-re Grundstücke im Grundsatz willkürlich und somit mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 (1) des Grundgesetzes nicht ver-einbar sind. Diese Rechtssprechung ist bereits auch durch Urteile des Bundes-verwaltungsgerichtes bestätigt worden. Die durch die Stadt Pasewalk ergange-nen Bescheide entsprachen der v.g. Gesetzeslage und sind somit rechtmä-

ßig ergangen. Fast ausnahmslos sind al-le ergangenen Bescheide bereits be-standkräftig geworden. Damit liegen in Pasewalk keine Tat-sachen und Umstände vor, die einen Rückzahlungsanspruch der geleisteten Kanalanschlussbeiträge rechtfertigen würden.

Abschließend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die durch die Stadt Pasewalk erhobenen Kanalbaubeiträge der Refinanzierung der nach der Wen-de dem Abwasserbeseitigungspflichti-gen, hier der Stadt Pasewalk, entstan-denen Kosten für die Herstellung der öffentlichen zentralen Schmutz- und Nie-derschlagswasseranlagen im Gemein-degebiet dienen. Ohne die Erhebung dieser einmaligen Beiträge wären die v. g. entstandenen Kosten über entspre-chende Erhöhungen der Schmutz- und Niederschlagswassergebühren auszu-gleichen. Daraus ergäbe sich, dass die Anschlussnehmer, die keinen Beitrag für die leitungsgebundenen Anlagen ge-leistet haben, eine entsprechend hö-here Gebühr zahlen würden.

06.03.2016, 16 UhrKulturforum „Historisches U“

Eine Homage an den legendären Künstler mit seinen gro-ßen Erfolgen und der Musik von Caterina Valente, Heinz Er-hardt u.v.a.Zum neuen Leben erweckt das kurzweilige Musical „Servus Peter“ sowohl die Erfolge der Wirtschaftswunderjahre, als auch den legendären Sänger und Schauspieler Peter Ale-xander. Angelehnt an den 1960er Lustspielfilmklassiker „Im weißen Rössl“ bringt die schwungvolle Komödie als Bühen-version die bekanntesten Erfolge Alexanders in die Hallen Deutschlands zurück.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 10 - Nr. 02/2016

STADTVERTRETUNG • AUSSCHÜSSE •AUFSICHTSRÄTE

(PN/PM). Im Zeitraum vom 27.02.2016 bis 9.03.2016 sind keine Sitzungen der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk und de-ren Ausschüsse geplant.

Präsidium der Stadtvertretung

Präsident der Stadtvertretung: Norbert Haack 1. Stellvertreter: Ralf Schwarz2. Stellvertreterin: Marlies Kull(PN/PM). Am 26.01.2016 tagte das Prä-sidium der Stadtvertretung und legte im Benehmen mit der Bürgermeisterin die Tagesordnung für die nächste Stadt-vertretersitzung der Stadt Pasewalk am 18.02.2016 fest. So muss eine Angele-genheit auf die Tagesordnung gesetzt werden, wenn es ein Mitglied der Stadt-vertretung oder die Bürgermeisterin dies beantragt.Die Stadtvertretung tagt, so oft es die Geschäftslage erfordert, mindestens jedoch einmal im Quartal. Die Sitzun-gen sind grundsätzlich öffentlich, sofern überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzel-ner dem nicht entgegenstehen. Zeit, Ort und Tagesordnung der Stadtvertretersit-zungen werden durch Aushang im Rat-

Stadtpräsident Norbert Haack und seine 2. Stellvertreterin Marlies Kull, Foto: Ernst

haus öffentlich bekanntgemacht und sind auch auf der Homepage der Stadt Pasewalk unter Rathaus/Bürgerservice im BürgerInformationssystem einsehbar.

Dort stehen auch die öffentlichen Be-schlussvorlagen und die Sitzungsnieder-schriften für die Öffentlichkeit zur Ein-sichtnahme zur Verfügung.

Marktplatzgestaltung nimmt konkrete Formen an

(PN/EE). Schon lange beschäftigt die Pasewalker das Thema Marktplatz. Eine Arbeitsgruppe Layouting bildete sich. Jetzt stellte der Landschaftsarchitekt Michael Tänzer die Ergebnisse intensi-ver Beratungen mit der Arbeitsgruppe Layouting den Stadtvertretern des Aus-schusses für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr vor. Die diagonalen Linien und die vorhandenen Kunstelemente gaben schon bestimmte Punkte vor, denn sie haben durch die Förderungen Bestands-schutz. Zentraler Punkt wird der vorhan-dene Springbrunnen/Wasserspiel sein. Um ihn herum werden sich Bänke in ver-schiedenen Anordnungen gruppieren. Platanen, ein idealer Stadtbaum, den die Gegebenheiten in der Stadt mit Hit-ze und Trockenheit entgegenkommen, werden als Schattenspender in die Ru-hezone im Zentrum des Marktes einge-bunden. Unsere heimischen Bäume, wie zum Beispiel die Eiche, könnten in die-ser Umgebung nicht richtig gedeihen. Außerdem besticht die Platane in der laubfreien Zeit mit ihrer markanten Rin-de. Wichtigste Frage bei der Gestal-

Landschaftsarchitekt Michael Tänzer stellt die Ergebnisse der intensiven Beratungen mit der Arbeitsgruppe Layouting den Stadtvertretern des Ausschusses vor. Foto: Ernst

tung war, meint der Architekt, wie ord-ne ich die Bäume an, ohne dass sie mit der vorhandenen Architektur in Konflikt kommen. Die unterschiedliche Anord-nung kommt dem entgegen. Die vor-gestellten Bänke haben klare Formen und sind eine Kombination aus Stahl und Holz. Die Stahlscheiben, an den Stirnsei-

ten der Bänke, sollen den “Kick in de Mark“, das Logo Pasewalks tragen. An der anderen Seite könnte auf einer klei-nen Tafel der Sponsor der Bank vermerkt werden. Denkbar sind auch zwei Spon-soren, denn so ein gutes Stück liege je Größe bei 800 oder 1600 Euro. Übrigens für zwei Bänke haben sich schon Spon-

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Nr. 02/2016 - 11 - PASEWALKER NACHRICHTEN

soren gefunden. Einbeziehen wollen die Mitglieder der Layoutinggruppe und der Landschaftsarchitekt den Grund-riss des mittelalterlichen Rathauses. Die Eckpunkte markieren Säulenplatanen. Auch die Rückseiten der Bushaltestellen sollen zu neuem Ansehen kommen. In-formationen zur Geschichte der Stadt und ihre historische Bedeutung könnte man sich vorstellen. Für die zukünftigen Heiratswilligen haben sich die Mitglie-der der AG Layouting etwas ganz be-sonderes ausgedacht: Drei Säulen in Höhe des Stadthauses (Markt 12), des

neuen Standesamtes, bieten den jun-gen Eheleuten die Möglichkeit, ihre Ver-bundenheit hier öffentlich zu verewigen. An den Säulen, die übrigens die Wap-pen der Partnerstädte tragen, sind Rin-ge angebracht, an denen die jungen Eheleute ihre „Liebesschlösser“ anbrin-gen können. Die Form der Säulen sollen sich den Säulen des Glockenturms an-passen. Sie könnten vier bis fünf Meter hoch sein und eine Grundfläche von 30 x 30 Zentimeter haben. Das Konzept kam bei den Stadtvertretern gut an. Es ist ein Anfang, meinten sie. Sie verhehl-

ten aber auch nicht, dass der Brunnen eigentlich für den großen Marktplatz in seiner Dimension etwas klein sei. Außer-dem wünschten sie sich einen Hinweis, wofür der Marktplatz ursprünglich dien-te. Pasewalk ist die Stadt der Kürassie-re mit ihren Pferden. Eine Idee dafür ist schon im Gespräch, muss aber noch präzisiert werden. Übrigens, Interessier-te können sich den Plan der künftigen Marktplatzgestaltung auf der Internet-seite der Stadt ansehen.

BRÜCKE ZUM NACHBARN

Café PeWe, zum Zweiten

(PN/DV). Der Höhepunkt für die Besu-cher war das frisch vor aller Augen zu-bereitete syrische Essen. Eine Gruppe von Flüchtlingen hat sich unter Anleitung eines hervorragenden syrischen Kochs mit Hingabe und Akribie der Essenszu-bereitung gewidmet. Selbst die Kochze-remonie wurde zur Deutschstunde. Alle Zutaten wurden hochgehalten und die deutsche Bezeichnung dafür genannt, ein Chor von Stimmen wiederholte so lange bis es alle richtig wiedergeben konnten.Ein Duft von tausend und einer Nacht lag in der Luft, orientalisch, verführerischund lecker war es.Das Café PeWe hat die Möglichkeit, ei-ne feste Einrichtung für Begegnungswil-lige zu werden.Das “Bündnis Pasewalk hilft!“ hat das Café PeWe zum zweiten Mal geöffnet. Die Einladung für das Café PeWe rich-tet sich an alle Menschen, die ein Inter-esse an einer friedvollen Zukunft haben.Zum 2. Café PeWe kamen über 70 In-teressierte, Flüchtlinge und Pasewalker. Darunter 16 Kinder. In den zur Verfügung gestellten Räumen der AWO in Pase-walk, Friedenstraße 2 wurden Kontakte geknüpft, wurde gescherzt und gelacht.Bei den Kindern in der Spielecke wurde im Spiel gleich Deutsch gelernt. Sehr zumSpaß der Kinder hatten die Betreuer im Gegenzug eher Probleme, die Vielfalt der Sprachen ebenso schnell zu lernen.Zweimal im Monat soll das Café PeWe für Besucher seine Pforten öffnen. Ge-plant sind der 2. und 4. Sonntag im Mo-nat, jeweils von 16 – 19 Uhr.

Spielbereich für Kinder

Der Koch, Fotos: AWO

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 12 - Nr. 02/2016

Zwei Genies am Rande des Wahnsinns(PN/EE). „Wahnsinns-Unterhaltung“ erlebten die Gäste im Pasewalker Kulturforum Historischen U in Pasewalk. Lacher und Beifall von Beginn bis zum Ende der Veranstaltung. Ja, das Publikum „tobte“ zeitweilig beim Schwank der Woesner Brothers. In der grotesken Geschichte trifft der ehemalige Staatsschauspieler Maximilian von Rausch (Heinz Behrens) auf den Komi-ker Bertholt-Balduin Schmiddt (Heinz Rennhack). Beide sind in Geldnot und brauchen dringend einen Job. Ihre Agenturen vermittelten ihnen einen Auftritt als Duo. Beide müssen gemeinsam ein Programm auf einer Probebühne erarbeiten. Doch beide gehen dabei von sehr unterschiedlichen Annahmen der Arbeit aus. Der Komiker glaubt, die Veranstaltung sei ei-ne Hochzeit; und der Staatsschauspieler geht von einer Beerdigung aus. Daraus entwickelten sich humorvolle, chaotische und verrückte Szenen. Doch dann geschieht etwas, das alles verändert und den beiden Existenzkünstlern eine ganz neue Perspektive bietet... Den Gästen im Historischen U jedenfalls gefiel‘s. Nicht enden wollender Beifall war dann der schönste Lohn für die beiden Darsteller. Fotos: Ernst

KULTUR UND MUSEUM

Musik liegt in der Luft

(PN/EE). „Wir sind von Anfang an da-bei. Uns gefallen die Neujahrskonzer-te immer sehr. Sind sie doch ein guter Start ins neue Jahr. Schön sind auch die Tanzeinlagen. Außerdem trifft man viele Leute und die Atmosphäre und das Ambiente sind immer ganz toll“, schwärmt Anita Roggow. Sie und ihre beiden Schwestern, die extra aus Blan-kensee und Grambow kommen, lassen kein Konzert aus. „Anita muss immer die Karten besorgen“, berichten Brigitte Lip-ke und Renate Tews. Gern nutzen die Frauen die Möglichkeit, vor dem Konzert im Historischen U einen Kaffee zu trinken oder ein leckeres Stück Kuchen zu es-sen. „Manchmal gehen wir auch nach dem Konzert zum Essen“, ergänzt Ani-ta Roggow. Die Begeisterung teilen die Frauen mit über 300 weiteren Gästen, die den Weg ins Kulturforum Historisches U fanden und vom Neujahrskonzert un-ter dem Titel „Musik liegt in der Luft“ mit dem Preußischen Kammerorchester, un-ter der Leitung des Dirigenten James Lowe und den Solisten Alenka Genzel (Sopran) und Frank Matthias (Bariton), fanden. Zu den Gästen, die Bürgermeis-terin Sandra Nachtweih zum 14. Neu-

Das Preußische Kammerorchester zu Gast beim Neujahrskonzert der Stadt Pasewalk.

jahrskonzert begrüßen konnte, gehör-ten der Bürgermeister der Partnerstadt Police, Władysław Diakun, ebenso der Kreistagspräsident, der Stadtpräsident sowie weitere Gäste der Partnerstadt. Unter den Besuchern auch der Stadtprä-sident Pasewalks Norbert Haack sowie weitere Vertreter der Stadt. Traditionell

findet der Neujahrsempfang in Pase-walk in Form des Neujahrskonzertes statt. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih erin-nerte in ihrer Ansprache an die Höhe-punkte des vergangenen Jahres. Das Stadtringfest war dabei eine Besonder-heit. 50 Vereine und Institutionen, viele Bewohner und Unternehmen beteiligten

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Nr. 02/2016 - 13 - PASEWALKER NACHRICHTEN

sich daran und machten dieses Fest zu einem unvergesslichen Event. Auch das Jahr 2016 wird spannend werden. Vie-le Veranstaltungen, darunter das Kon-zert der Festspiele Mecklenburg-Vor-pommern, bieten angenehme kulturelle Stunden. Doch an diesem Abend ver-zauberte das Preußische Kammeror-chester mit Melodien von Johann Strauß,

Sopranistin Alenka Genzel und Bariton Frank Matthias Tanzsportverein Rot-Gold Torgelow 1990 e. V., Fotos: Ernst

Franz Lehár, Emmerich Kàlmàn, Giusep-pe Verdi, Peter Tschaikowski, Jacques Offenbach und weiterer unvergesslicher Komponisten. Als besonderes Bonbon präsentierte Frank Matthias, der gemein-sam mit Alenka Genzel die gesanglichen Partien übernahm, kleine Anekdoten und Geschichten zu Künstlern ihrer Zeit.

Mit Spannung wurde, der Auftritt der jun-gen Tänzerinnen und Tänzer erwartet. In diesem Jahr kamen sie vom Tanzsport-verein Rot-Gold Torgelow 1990 e. V. Sie verzauberten das Publikum mit einem Walzer aus der Ballett-Suite „Dornrös-chen“ und „Petersburger Schlittenfahrt“.

Musikverein besucht die Philharmonie Stettin

(PN/AV). Für die Mitglieder des Musik-vereins Pasewalk e. V. wurde ein Traum wahr: ein Konzertbesuch in der im Sep-tember 2014 neu eröffneten Philharmo-nie Stettin. Die intensiven Bemühungen des Vorstandes hatten sich gelohnt, denn die Nachfrage nach Eintrittskar-ten war groß und im Konzertbus kein Platz frei. Schon der imposante Baustil des Gebäudes war beeindruckend, wenn auch von den Konzertbesu-chern sicher unterschiedlich bewertet, denn das Umfeld ist historischer Art. Im Foyer gab es die Möglichkeit aus der Vielfalt des Café-Angebotes zu wäh-len. Ein beeindruckender Konzertsaal (Goldener Saal) mit interessanter De-ckengestaltung empfing die Besucher und stimmte ein auf das bevorstehen-de Konzerterlebnis. H. Berlioz - Ouver-ture zum „Römischer Karneval“, F. Mendelssohn Bartholdy - Konzert für Vi-oline und Orchester und S. Rachmani-now - Sinfonie Nr. 2 ließen aufhorchen in einem Raum mit hervorragender Akustik und Interpretation des Sinfo-nieorchesters der Philharmonie Stettin.

Philharmonie Stettin, Foto: Horst Wicher

Der Solist des Abends - Shlomo Minz, Violine – gehört zur internationalen Spitzenklasse und beeindruckte be-sonders an diesem Abend zusätzlich

am Dirigentenpult des umfangreichen Programms. Reichhaltiger Beifall galt allen Musikern.

Däumelinchen - Puppentheater Martin Lenz - 28.04.2016, 9 und 10 Uhr - Kulturforum Historisches U

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 14 - Nr. 02/2016

Gespannt lauschen die kleinen und großen Gäste dem Bilderbuchkino. Fotos: Ernst

ORDNUNG • SICHERHEIT • FEUERWEHR

Verstöße im ruhenden Verkehr 2015

(PN/PM). Im Jahr 2015 wurden insge-samt 2402 Verstöße im Bereich des ruhenden Verkehrs durch Mitarbeiter der Stadt Pasewalk festgestellt. Ziel ist es dabei aber nicht, möglichst hohe Einnahmen zu erzielen, wie es so man-cher ertappte Bürger dann auch laut-stark verkündet, sondern es ist einfach die Durchsetzung der Straßenverkehrs-ordnung und damit der Ordnung im Straßenverkehr.

Listet man die wesentlichen Verstöße nach Tatbeständen auf, ergibt sich fol-gendes Bild. 1. 50 x Parken ohne die durch Zusatz- zeichen vorgeschriebene Park- scheibe von außen gut lesbar im oder am Fahrzeug angebracht zu haben2. 243 x Parken im Bereich eines Parkscheinautomaten ohne gülti- gen Parkschein

3. 170 x Parken im eingeschränkten Haltverbot für eine Zone4. 128 x Parken im eingeschränkten Haltverbot5. 123 x Parken im absoluten Haltver- bot6. 64 x Parken im eingeschränkten Haltverbot mit Zusatzzeichen „Be- wohner mit Parkausweis frei“Mit 72 Verstößen hat auch das unbe-rechtigte Parken auf Sonderparkplät-

LESEN

Heule Eule - Bilderbuchkino in der Bibliothek

(PN/EE). Manchmal ist es ganz schön schwierig, wenn die Kinder genau das befolgen, was die Eltern sagen. Und wenn sie dazu noch weinen, ohne zu wissen warum eigentlich, ist es um so schwieriger. Jedenfalls so im Bilderbuch-kino, mit der Geschichte der kleinen Eu-le, die die Tür nicht öffnen wollte, sogar als die richtige Mama vor der Tür steht. Denn Mama sagte; „öffne keinem Frem-den die Tür“. Und wie sollte das arme Eu-lenkind auch wissen, ob wirklich die Ma-ma vor der Tür steht. Die Mutter und die Tiere des Waldes versuchen alles Mög-liche, um die kleine Eule zu beruhigen, doch vergeblich. Sie heult weiter. Die Ideen der Tiere sind wirklich einfallsreich und erinnern an die Bemühungen ver-zweifelter Eltern, wenn ihr kleiner Sohn oder ihre kleine Tochter weinen, und sie nicht wissen warum. Doch die Ge-schichte hat ein Happy End und Mutter und Kind schließen sich glücklich in die Arme. Einmal im Monat, an einem Don-nerstag, laden die Mitarbeiter der Stadt-bibliothek zu einem Bilderbuchkino ein. Gefragt sind dann die Jüngsten, die zu-künftigen „Leseratten“, die erst einmal mit Mama, Papa, den Großeltern oder mit Tante und Onkel in die Bibliothek kommen. Mittels eines Beamers werden Bilder zur Geschichte an die Leinwand projiziert und dazu die Geschichte er-zählt. Dabei beziehen die Mitarbeiter die Kinder immer in die Gesprächsrunde ein, singen Lieder und versuchen alles, um die Veranstaltung zu einem unvergess-lichen Erlebnis werden zu lassen. Außer-dem macht die Bibliothek bei der Akti-on „Lesestart“ der Stiftung Lesen mit. Die Kinder erhalten hier kostenlos ein wun-

derschönes Buch, das sie gemeinsam mit den Erwachsenen entdecken kön-nen. Übrigens, für die Eltern gibt s auch einige Anregungen und Hinweise. Ewa Poddig, die Leiterin der Bibliothek, die diese Donnerstagsveranstaltung durch-führte, berichtet, dass noch Bücher der Aktion Lesestart vorhanden sind und ab-geholt werden können. Ganz begeistert an diesem Nachmittag sind jedenfalls nicht nur die Kinder. So auch Wiebke Schrader aus Jatznick, die mit Töchter-

chen Selma zum ersten Mal dabei ist. Ihr gefiel besonders, dass die Kinder mit einbezogen werden. Dadurch, dass die Kinder die Geschichte noch einmal ge-meinsam nacherzählen, festigt sich die Geschichte und sie können viel für sich lernen. Auf jeden Fall will sie mit Selma wiederkommen. „Die Termine des Bilder-buchkinos können in der Bibliothek er-fragt werden, oder ganz einfach in den Pasewalker Nachrichten nachschauen“, meint die Leiterin.

Einmal im Monat heißt es Bilderbuch-kino in der Biblio-thek. Ewa Poddig und Simone Brock erwarten dann die allerjüngsten „Le-seratten“. Als Ers-te kam die Kleine Lucy, die hier an der Seite der Oma steht.

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Nr. 02/2016 - 15 - PASEWALKER NACHRICHTEN

WIRTSCHAFT

81. Internationale Grüne Woche in Berlin beendet

(PN/HS). Das Land Mecklenburg-Vor-pommern präsentiert sich seit nun-mehr 17 Jahren in der Länderhalle 5.2.b auf ca. 1.800 m². Von Anfang an dabei sind auch Firmen aus dem heutigen Landkreis Vorpommern-Greifswald. Der Landkreis und die FEG übernahmen in bewährter Weise die Vorbereitung der Gemeinschaftsprä-sentation. Von den knapp 60 Ausstel-lern in der Länderhalle kamen allein 7 Firmen und 7 touristische Leistungs-anbieter aus dem Landkreis. Die Viel-falt der Möglichkeiten sowohl im ku-linarischen als auch im touristischen Bereich wurden den Besuchern unter dem Motto „Mit allen Sinnen genie-ßen“ erfolgreich dargeboten. Knapp 400.000 Menschen nutzten die Gele-genheit, Mecklenburg-Vorpommern zu entdecken. Die Aussteller sind mit dem Ergebnis zufrieden, zeigte sich doch eine hohe Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Produkten wie z.B. das extra für die Messe kreierte Dinkel-Baguette und auch die beiden Brot-sorten mit Chiasamen von der Bäcke-rei Reichau aus Grambin. Als Schlager entwickelten sich auch die Messeneu-heiten „Meiersberger Vanillestangen“ und „Meiersberger Vanilletraum“ der Deutschen Erlebnisleckereien Meiers-berg. Der mild geräucherte Schinken und die „Ueckermünder Gekochte“ der Firma Fleisch- und Wurstspezialitä-ten Robert Kriewitz aus Ueckermünde hatten als Messeneuheit ebenfalls gu-ten Zuspruch. Übrigens wurde die „Ue-ckermünder Gekochte“ im November 2015 auf der Gastro-Messe in Rostock mit Silber prämiert. Cocktails als Mes-seneuheit hatte die Gutsbrennerei Zin-zow aus Boldekow im Gepäck und traf

Nur frisches Gemüse verarbeitet Holger Michaelis von der GWW Pasewalk für die Gemü-sepfanne. Foto: FEG

Veröffentlichung im Internet(PN/AD). Gewerbetreibende der Stadt Pasewalk können sich in das Branchenbuch unter der Rubrik Wirtschaft der Inter-netseite der Stadt Pasewalk eintragen lassen. Sollten Sie einen Eintrag wünschen, können Sie sich gern an die Stadt Pa-sewalk wenden. Falls Sie bereits im Branchenbuch sind, überprüfen Sie bitte den Eintrag auf Aktualität. Ansprechpart-ner: Antje Dutz, SB Wirtschaftsförderung/Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 03973 251235, E-Mail: [email protected].

voll den Geschmack und den Trend nach hochwertigen Mischgetränken. Damit erschließt sich für das Unterneh-men ein neuer Kundenkreis. Der „Wol-degker Lümmel“ im Dinkelbaguette mit unterschiedlichen Senfsorten machte neugierig und schmeckte den Besuchern. Diese neue Messekreation ist ein Gemeinschaftswerk der Gemein-nützigen Werk- und Wohnstätten GmbH Pasewalk, der Bäckerei Reichau in Grambin und der Original Bauern-garten Manufaktur aus Ferdinands-hof. Zum dritten Mal mit dabei war der Groß- und Einzelhandel Doganay aus Heringsdorf. Die Sanddornprodukte, ob als Säfte, Wein, Prosecco, Süßig-keiten, Tee oder Dips wurden nicht nur von Liebhabern der gesunden Beeren verkostet und gekauft. Das Usedomer Unternehmen Fisch Domke aus Ahl-beck offerierte den Besuchern neben seinen klassischen Fischprodukten sein hauseigenes Bier, was guten Zuspruch

erhielt. Der Landkreis Vorpommern-Greifswald stellte sich darüber hinaus am 21.1.2016 in der Messehalle 4.2 am Stand des Deutschen Landkreistages und auf der Bühne in all seiner Viel-falt vor . Die Gutsbrennerei Zinzow, die Bäckerei Reichau und die Strandkorb-fabrik Heringsdorf sowie die Bernstein-königin der Insel Usedom talkten mit Heike Götz, bekannt aus der „Land-party mit Heike Götz“, und stellten ihre Unternehmen und Produkte vor. Musi-kalisch unterstützt wurde der Bühnen-auftritt durch die Kaiserlich-Königliche Regimentskapelle unter Leitung von Kurt Witt. Schon während der Messe-zeit wurden durch die Aussteller Ideen entwickelt, wie im nächsten Jahr der Messeauftritt noch besser gestaltet werden kann. In einem sind sich alle einig: auch 2017 soll es eine starke Prä-sentation des Landkreises geben.

zen für Schwerbehinderte einen er-heblichen Anteil.Für viele schwerbehinderte Menschen ist ein Aussteigen nur auf einem Park-platz für Behinderte möglich, ist dieser

aber belegt, müssen sie eventuell un-verrichteter Dinge wieder nach Hause fahren.Deshalb sollte jeder durch Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und ent-

sprechende Rücksichtnahme die Mo-bilität und Integration von behinderten Menschen unterstützen.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 16 - Nr. 02/2016

INFOS

MeinFernbus FlixBus kommt nach Pasewalk

Mit den grünen Bussen nach Usedom und Berlin reisen. Ab dem 12. Februar 2016 von Pasewalk mit MeinFernbus FlixBus direkt nach Berlin, Usedom, Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. In 1 ¼ Stunden von Pasewalk nach Usedom und in 2 ½ Stunden nach Berlin.Abfahrtsort in Pasewalk ist „Am Bahn-hof“ am Bussteig 3. Weitere Städte sind durch einen Umstieg in Berlin er-reichbar: u. a. nach Leipzig, Hannover, Amsterdam und Frankfurt am Main. Buchbar ab sofort auf www.meinfern-bus.de und www.fl ixbus.deBerlin, 01.02.2016 (PN/PM). MeinFern-bus FlixBus nimmt Pasewalk neu in sein Streckennetz auf. Ab dem 12. Februar 2016 geht es 4x in der Woche von Pa-sewalk zum Berliner ZOB und zum Ale-xanderplatz. In der Gegenrichtung ge-langen Fernbusreisende über Usedom, Bansin und Heringsdorf nach Ahlbeck. Die Haltestelle in Pasewalk befi ndet sich „Am Bahnhof“, die Abfahrt fi ndet hier am Bussteig 3 statt (siehe Fahr-plan für die genauen Abfahrtszeiten). Zahlreiche Umsteigeverbindungen ergänzen außerdem bereits jetzt das Fahrtenangebot für die Pasewalker. So geht es beispielsweise mit nur einem Umstieg in Berlin auch nach Leipzig,

MeinFernbus FlixBus_Setra Doppeldecker lr, Foto: MeinFernbus

Hannover, Amsterdam und Frankfurt am Main. Mehr als 50 Ziele sind auf die-se Weise schon erreichbar.Die Buchung kann ab sofort im Internet unter www.meinfernbus.de undwww.fl ixbus.de, in zahlreichen Reise-agenturen entlang der Strecken und über die kostenlosen Smartphone-Apps von MeinFernbus FlixBus erfolgen. Kurzentschlossene können ihr Ticket auch noch kurz vor Fahrtantritt beim Fahrer buchen.

Alle Informationen zur Verbindung 148 Ahlbeck – Pasewalk – Berlin fi nden Sie unter:http://meinfernbus.de/unser-ange-bot/linien/bus-berlin-ahlbeck.htmlAlle Ziele, die Lage der Haltestelle, Rei-seagenturen sowie tagesaktuelle Fahr-pläne zu Pasewalk fi ndenSie unter: http://meinfernbus.de/sta-edte/bus-ab-pasewalk

Fahrplan Verbindung 148 Ahlbeck – Pasewalk – Berlin

ABFAHRTSORT FR-MOAHLBECK AB 14:45HERINGSDORF AB 14:55BANSIN AB 15:10USEDOM AB 15:35ANKLAM AB 16:05PASEWALK AB 16:50BERLIN (Alexanderplatz) AB 18:45BERLIN ZOB N 19:20

Fahrplan Verbindung 148 Berlin – Pasewalk – Ahlbeck MO+FRABFAHRTSORT +SO SABERLIN ZOB AB 08:30 07:00BERLIN (Alexanderplatz) AB 09:15 07:40PASEWALK AB 11:05 09:30ANKLAM AB 11:50 10:15USEDOM AB 12:20 10:45BANSIN AB 12:45 11:10HERINGSDORF AB 12:55 11:20AHLBECK AN 13:00 11:30

•Fahrplanabweichungen vor und an Feiertagen möglich. Bitte informieren Sie sich unter www.meinfernbus.de oder www.flixbus.de.• Aus gesetzlichen Gründen keine Beför-derung innerhalb Berlins; auf dem Ab-schnitt Anklam - Usedom - Bansin - He-ringsdorf - Ahlbeck; Pasewalk - Anklam.

Takt, Fahrzeitvon nach Takt FahrzeiPasewalk BERLIN 4x wöchentlich 2:30 h USEDOM 4x wöchentlich 1:15 h BANSIN 4x wöchentlich 1:40 h HERINGSDORF 4x wöchentlich 1:50 h AHLBECK 4x wöchentlich 1:55 hAlle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

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Nr. 02/2016 - 17 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Die Dörpkieker informieren

(PN/PM). Kräuter fristeten einige Jahre ein eher unbeachtetes Dasein in der hintersten Ecke des Gartens oder wurden vollständig von dort verbannt. Das eine oder andere Kraut ist auch schon fast in Vergessenheit geraten. Doch seit ein paar Jahren haben Gartenmärkte wieder eine größere Pflanzenauswahl in ihrem Sortiment und auch Wildkräuter finden wieder mehr Beachtung. Wir möchten mit dem Angebot „Kräuterlieschen“ verschüttetes Wissen ausgraben, anregen zur Verwendung der Kräuter in der Küche und auch zum Einsatz z.B. bei der Linderung von Erkältungssymptomen oder zur Lippenpflege im Winter.Unsere Angebote können alle Altersgruppen nutzen – ganz gleich ob Kita, Schule, Seniorentreff, Arbeitsteam o.a.

Kosten entstehen nur für die verwendeten Materialien und werden im Vorfeld abgesprochen. Sie können folgende Angebote bei uns buchen, die wir auch gern ihren individuellen Wünschen anpassen können:

WildkräuterwanderungZiel: Wildkräuter kennen und nutzen lernen, Kräuter in der Region sammeln, aus den gesammelten Kräutern einen Salat (Kräuterquark, Kräutersuppe, Pesto, Kräuter-Öl) zubereiten, Wildkräuter-Memory

Gesund mit Kräutern aus dem GartenZiel: Kräuter aus dem Garten für die Gesundheit nutzen, Original-Kräuter vorstellen, aus diesen Kräutern etwas herstellen, z.B. im Sommer aus Zitronenmelisse oder Pfefferminze

Limonade oder mit Ringelblumen eine Creme; im Herbst aus Thymian und Salbei Hustensaft; im Winter aus getrockneten Kräutern Tee oder mit Lavendel Seife oder Duftsäckchen; im Frühling Kräuterquark oder –suppe usw.

Großmutters Kräutergarten/ -kücheZiel: Großmutters Kräuterwissen für die gesunde Ernährung nutzen, Original-Gartenkräuter kennen lernen und anwenden; daraus Kräuter-Öl, Pesto, Smoothie oder andere Dinge herstellen; eventuell einfaches Gericht kochen und dann essenGartenkräuter-Memory

Kontakt: Tel.: 0171 7777 561 E-Mail: [email protected]

„GeroMobil“ und „Dörpkieker“

Tourenplan(PN/PM). Im April 2016 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung.Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.Seit einigen Wochen ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos

Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

03.03.2016, 13.00 – 13.45 Uhr Pasewalk, Parkplatz REWE, Oststadt

22.03.2016, 09.00 – 10.30 Uhr Pasewalk Parkplatz bei der Tagespflege der VSneben dem Mark

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung

verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner:Monika Clasen, Projektleiterin GeroMobilTelefon: 03976 238225, Mobil: 0151 58781007

Christel Schultz, Projektleiterin DörpkiekerMobil: 0171 7777561E-Mail: [email protected]: [email protected]

Frauenselbsthilfe nach Krebs

LandesverbandMecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein e. V.

Mittendrin und weiter …

„Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzu-brechen.“

(PN/PM). Diese Worte von Jochen Ma-riss sind auch für uns Frauen und Män-nern der Frauenselbsthilfe nach Krebs

des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein e. V. von immenser Bedeutung. Gemein-sam versuchen wir durch unsere Hilfe durch Selbsthilfe diese neuen Ufer zu erreichen.Unter dem Motto „25 Jahre – mitten-drin und weiter“ treffen sich die Mitglie-der des Landesverbandes zu ihrer 25. Jahrestagung vom 9. bis zum 11. März 2016 im Ostseehotel Dierhagen. „Das Leben ruft uns wieder neu“ – lassen Sie uns auch an unserem Geburtstag neue Mitstreiter finden und bestehen-de Kontakte pflegen.

Interessierte betroffene Frauen und Männer können sich gerne an den drei Tagen im Ostseehotel über die Arbeit unseres Landesverbandes informieren.

Wir sind für sie da!

Unsere Gruppe trifft sich in den Räum-lichkeiten der Volkssolidarität PasewalkJeden 1. Mittwoch im Monat um 14.00 UhrKontakt: Marlies KrügerTel.: 03973 212048

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 18 - Nr. 02/2016

ALT & JUNG

Stadtwanderung entlang der Pasewalker Ringmauer

(PN/PM). An diesem Tag hatten die „Großen“ der AWO-Kita „Parkspatzen“ aus Rollwitz und der Betriebskita „Kli-nikzwerge“ aus Pasewalk ein spannen-des Erlebnis. Das Museum der Stadt Pasewalk hatte zu einer Wanderung entlang der Ringmauer eingeladen. Bewaffnet mit einem Stadtplan, auf dem auch viele interessante Gebäu-de der Stadt zu sehen waren, machten wir uns auf den Weg. Unser Weg führte uns über das Prenzlauer Tor zum Turm „Kiek in de Mark“, weiter zum Gymna-sium, dem Amtsgericht, dem Mühlen-tor, dem Hospital „Sankt Spiritus“, dem Stadtbrunnen und schließlich am Pul-verturm vorbei zur Marienkirche. Dort hielten wir Einkehr, verschnauften eine Weile und sahen uns die Kirche an.Die Museumsmitarbeiterin Magdalena Ullrich wusste viele interessante Dinge über die einzelnen Gebäude zu be-richten und versprach, mit uns beim nächsten Museumsbesuch auf den Turm „Kiek in de Mark“ zu gehen, da-mit wir, ähnlich wie die Menschen vor

Foto: Kita

vielen Jahren, dort Ausschau halten können.Auch die Rückfahrt mit dem Linienbus zur Asklepios Klinik bzw. nach Rollwitz war abschließend noch ein besonde-res Erlebnis für alle Kinder.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Magdalena Ullrich für die gelungene Veranstaltung und freuen uns schon auf unseren nächsten Museumsbe-such.

Die „Parkspatzen“ und die „Klinikzwerge“

Musikschüler erfolgreich bei Jugend musiziert in Waren

(PN/PM). Ein höchst intensives Wo-chenende „Jugend musiziert“ in Wa-ren an der Müritz liegt hinter den 14 Musikschülern und ihren 10 beteiligten Lehrern. Natürlich waren auch zahlrei-che Eltern, Großeltern und Fans vertre-ten und ließen es sich nicht nehmen, ihren Kindern und Teilnehmern beizu-stehen und die Daumen beim Auftritt zu drücken.Alle 14 zeigten mit hoher Motivation und aller Energie das, worauf sie sich in den letzten Wochen und Monaten gründlich vorbereitet hatten. Ob es die jungen Sänger Alexander Kalischews-ki, Hanna-Lisa Karbe (beide 2. Preise), Janne-Marie Karbe und Lena Schmidt (beide 1. Preise), der junge Korrepe-titor Lennart Kellermann (1. Preis), die Geigerin Hannah Rosenfeld (1. Preis) oder Isabell Kolata (2. Preis) mit ihrem Akkordeon waren und teilweise zum ersten Mal in dieser Kategorie auftra-ten oder die schon etwas erfahrenen Solisten wie Elias Rörig (Violine, 1. Preis) oder Otto Leonidas Reincke (Violon-cello. 1. Preis). Auch das bereits vor-gestellte Klaviertrio Lara Samuel, Lena Schmidt und Leni Glöde erreichte alle

Lara, Leni, Lena bei Jugend musiziert, Foto: Musikverein

Ziele mit dem 1. Preis. Newcomer bei diesem Wettbewerb waren aus der Pop-Abteilung die Sängerinnen Alina Lieck (1. Preis) und Johanna Wendt (1. Preis).Alle gaben ihr Bestes und bereicher-ten den Jugendwettbewerb der Musik mit ihrem Können. Ihnen allen möch-ten wir auf das herzlichste gratulieren.

Auch den Familien gebührt ein großes Dankeschön, da sie unzählige Wege und Zeitstunden auf sich nahmen, um Ihre Sprösslinge zu unterstützen. Insgesamt kann die Kreismusikschu-le Uecker-Randow auf 11 erste und 3 zweite Preise verweisen. Einen Sonderpreis für die beste Inter-pretation eines zeitgenössischen Wer-

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Nr. 02/2016 - 19 - PASEWALKER NACHRICHTEN

kes ihrer Altersgruppe erspielte sich zu-sätzlich Hannah Rosenfeld mit einem Ungarischen Tanz von Pal Jardanyi.6 Mal reichte die Punktzahl und auch die Altersgruppe, um sich die Teilnah-me am Landeswettbewerb im März in Wismar zu sichern.Es sind Elias Samuel, der mit seiner atemberaubenden Interpretation des „Tzigane“ von Maurice Ravel, ei-nes der anspruchsvollsten Stücke der virtuosen Violinliteratur, das Publikum und die Jury stark beeindruckte, Otto

Leonidas Reinke mit seinem sanften Cellospiel, Alina Lieck mit ihrer tollen Stimme sowie Lara Samuel (Violine), Lena Schmidt (Violine) und Leni Glöde (Klavier), die alle drei sehr für ihr fein aufeinander abgestimmtes, sauberes Spiel und das gemeinsame Musizieren gelobt wurden.Folgenden Lehrkräften möchten wir Dank sagen für die großartige Vorbe-reitung, Unterstützung und Begleitung: Constantin Simion, Roman Kalischew-ski, Kasper-Michael Schwab, Elvina

Zeynalova, Dr. Dr. Sylwia Burnicka-Ka-lischewski, Jenny Stage, Kathleen Sta-ge, Florian Koeppe, Christiane Krüger und Marek Joniec.Voraussichtlich wird es Anfang März ein Preisträgerkonzert geben, in wel-chem sich alle Schüler noch einmal vorstellen. Die Teilnehmer am Landes-wettbewerb haben dann gleichzeitig noch einmal Gelegenheit, ihr komplet-tes Programm vorspielen zu können.

Zicke zacke, zicke zacke, hoi, hoi, hoi - lustiges Faschingstreiben in Rollwitz!

(PN/PM). Am 27.01.2016 war es wieder soweit und alle Kinder der AWO Kitas „Parkspatzen“ und „Klinikzwerge“ trafen sich zu unserer traditionellen Faschingsfeier in den Räumlichkeiten der Gemeinde Rollwitz. Die kleinen Polizisten, Indianer, See-räuber, Clowns, Prinzessinnen usw. hatten gute Laune und jede Menge Power mitgebracht. Bei viel Spiel und Spaß hatten wir einen tollen Vormittag. Wie immer unseren Dank den Eltern, die uns wieder tatkräftig unterstützt haben. Fotos. Kita

Das Erzieherteam der „Parkspatzen“ und der „Klinikzwerge“

Tedd sucht ein Zuhause

(PN/PM). Der Terrier-Mix-Rüde wurde zwischen 2010 und 2012 geboren. Er hat einen weißen Latz, Schlappohren, eine dünne lange Rute und ist etwas rauhhaarig. Seine Schulterhöhe be-trägt ca. 40 cm. Bei Tedd könnten rein äußerlich Labrador, oder Dt. Kurzhaar und Jagdterrier drin sein. Tedd ist tem-peramentvoll und scheint erst mal ein typischer kleiner dominanter Terrierrü-de zu sein, der auf Bewegungen, Art-genossen und Geräusche im Tierheim aufgeregt reagiert. Aber die Hälfte da-von ist Stress, der sich in vermehrter Un-ruhe, Laufen und Beinheben zeigt. Kat-zen werden hinter dem Gitter verbellt. Tedd braucht eine Bezugsperson mit Terrier-Erfahrung, die ihm ein gutes ak-tives Tagesprogramm gibt Bewegung, Erziehung, Rhythmus und auch Ruhe-phasen. Vor allem die Leinenführig-keit und die Grundkommandos muss Tedd noch üben sowie den ruhigen

Umgang mit Artgenossen, die er mög-licherweise bisher nicht kennenlernen konnte. Seinen Schlafplatz möchte Tedd mit drin bei seinen Leuten haben.

Fragen beantworten gern die Mitar-beiterinnen des Tierheimes in Sadel-kow unter der Telefonnummer 039606 20597.

Öffnungszeiten täglich 11.00-16.00 Uhr Dienstag 11.00-13.30 Uhrwww.gnadenhof.deSpendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg DemminIBAN: DE90 15050200 3060511275BIC: NOLADE21NBS

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 20 - Nr. 02/2016

Veranstaltungen in der Zeit von 27.02.2016 bis 19.03.2016

KULTUR- & SPORTTERMINE

Klub der VolkssolidaritätAm Markt 8, Tel.: 444159

29.02. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Klönnachmittag

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504, An der Festwiese 24

01.03. - An der Festwiese 24 ganztägig Die Möbelbörse bietet gut er-

haltene Möbel zum Rabatt-preis. Wir beraten Sie gern.

02.03. - Scheringer Str. 6 ganztägig Die Bücherstube präsentiert

moderne Literatur.07.03. - An der Festwiese 24 vormittags Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Pforten!14.03. - Scheringer Str. 6 13.00 Uhr Handarbeitsnachmittag mit

Kaffee und Kuchen. Auch für Neuanfänger.

15.03. - Scheringer Str. 6 ganztägig Die Kleiderkammer zeigt die

Frühjahrskollektion.21.03. - Scheringer Str. 6 14.00 Uhr Wir laden ein zum Osterbas-

teln. Gruppen bitte vorher anmelden.

22.03. - Scheringer Str. 6 10.00 Uhr Hilfe beim Ausfüllen von An-

trägen und Bewerbungshilfe.29.02. - Scheringer Str. 6 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag31.03. - Scheringer Str. 6 14.00 Uhr Buchlesung mit Frau Krause

Schuldner- & VerbraucherinsolvenzberatungMo.–Fr. 8.00–16.00 UhrBeratungszentrum „Lichtblicke“ BewerbungshilfenMo.–Mi. 8.00–15.00 UhrKleiderkammer/MöbelbörseMo.–Do. 8.00–16.00 UhrFr. 8.00–15.30 Pasewalker TafelMo.–Do. 13.00–14.30 UhrFr. 12.00–13.00 UhrSuppenkücheMo.–Fr. 11.30–13.00 UhrLesestubeMo., Di. 8.00–14.30 UhrMi., Do. 9.30–16.00 UhrKinderbauernhofJeden Dienstag 12.30–14.00 UhrSchaufütterung

Arbeiterwohlfahrt/FamilienzentrumFriedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof)

Tel.: 21003301.03. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten02.03. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis- training04.03. 10.00 Uhr Elternrunde: Ostern in Familie 07.03. 14.00 Uhr Handarbeiten & Klönen08.03. Frauentagsfahrt09.03. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis- training 10–14.00 Uhr Info des Mieterbundes 15.00 Uhr Selbsthilfegruppe Blasenkrebs11.03. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: offene Runde13.03. 16.00 Uhr Café PeWe14.03. 14.00 Uhr Gesprächsrunde mit Frau Vahl15.03. 14.00 Uhr Kreativ-Nachmittag16.03. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis- training17.03. 19.00 Uhr Väter-Abend

18.03. 11.00 Uhr Gemeinsam kochen und ausprobieren, um Voran-meldung wird gebeten

21.03. 14.00 Uhr Spaziergang mit Einkehr22.03. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten23.03. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis- training29.03. 14.00 Uhr Handarbeiten & Klönen30.03. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis- training

Sozialberatung vor OrtDienstag – Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr u. 16.00 bis 17.00 Uhrsowie nach tel. Vereinbarung 03973 210033Montag 10 bis 12.00 Uhr im Beratungs- und Infor-mations-Pavillon der Vereine am MarktEvtl. Änderung der angegeben Zeiten bleibt vor-behalten

CURA-SeniorencentrumPestalozzistraße 20, Tel: 221-0

montags bis freitags 08.00–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an

Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Re-staurant

29.02. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten02.03. 14.00 Uhr Die Mitglieder der Diabetiker-

selbsthilfegruppe treffen sich im Wintergarten.

06.03. 14.30 Uhr Frauentagsfeier im Restaurant mit einem bunten Programm

07.03. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten

14.03. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten15.03. 14.00 Uhr Die Mitglieder des Behinder-

tenverbandes treffen sich im Wintergarten.

16.03. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten

18.03. 15.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst im Wintergarten

21.03. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten23.03. 14.00 Uhr Die Selbsthilfegruppe Multi-

ple Sklerose trifft sich im Win-tergarten.

DRK OrtsvereinTel.: 0395 5707033

Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pesta-lozzistraße 2429.02. 14-18 Uhr21.03. 14-18 Uhr

Veranstaltungen DRK Ortsverein: O.-Picht-Str. 61

Blaues KreuzSelbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pa-sewalk, in jeder geraden Kalenderwoche mon-tags 19 Uhr

Pommersche LandsmannschaftAm Lindenbad 1

Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V.

Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 03973 3197882

Brückenbauer e. V. Träger offener Arbeit für Menschen

mit BehinderungenNeuer Markt 4, Tel.: 03973 2296768

donnerstags: „spielend Brücken bauen“Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Eltern, diesich hier zu Hause fühlen und auch diejenigen, die nach langer Reise hier ein Zuhause fi ndenmöchten, egal ob mit oder ohne Behinderung.

VDK Ortsverband PasewalkTel.: 03973 5443459

Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von14.00 bis 16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6

StadtbibliothekGrünstraße 59, Tel.: 20940

Öffnungszeiten:Montag/Freitag: 13.00–18.00 UhrDienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 u. 13.00–18.00 UhrMittwoch: geschlossen

Stadtinformation im RathausHaußmannstraße 85, Tel.: 213995 oder 251 232

geöffnet zu den Öffnungszeiten des RathausesKartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen:09.04. 15.00 Uhr Kulturforum „Historisches U“, „Die große Straußgala“

19 €|23 €|26 €|29 €

MuseumPrenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251233

Öffnungszeiten:Montag/Samstag geschlossenDienstag–Freitag 10.00–13.00 und 14.00–16.00 UhrSonntag 14.00–18.00 UhrGruppen werden nach Vereinbarung auch au-ßerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-ErlebniszentrumLokschuppen (EEZ)

Öffnungszeiten:Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen sind außerhalb der Öff-nungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326

Page 21: Pas 2016 ausgabe 02

Nr. 02/2016 - 21 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Jugendhaus „FlyIn“An der Festwiese 38, Tel.: 210533

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tisch-fußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Prä-sentationen nach Voranmeldung)Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder.Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“Friedenstraße

Wir haben für euch geöffnet:Mo.–Do. 14.00–20.00 Uhr und Fr 14.00–21.00 UhrUnsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spie-le, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspie-le und HA-Hilfe.

Evangelische Kirchengemeinde PasewalkGroße Kirchenstraße 8

Neue Öffnungszeiten St. Marien:Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr

Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 44115928.02. 11.00 Uhr Familienkirche in St. Marien03.03. 09.00 Uhr Frauenfrühstück in St. Marien04.03. 18.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen in

St. Marien06.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

in St. Marien 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St.

Marien11.03. 18.00 Uhr Passionsandacht in St. Marien12.03. 11.00 Uhr Konfitüre in St. Marien13.03. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien14.03. 18.30 Uhr Pastorin Christiane Eller vom

Frauenwerk kommt in die St. Marienkirche, dazu sind alle herzlich eingeladen.

16.03. 15.00 Uhr Seniorenstunde in St. Marien 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien18.03. 15.00 Uhr Gottesdienst im Cura-Senio-

rencentrum 18.00 Uhr Passionsandacht in St. Mari-

en19.03. 17.00 Uhr Passionskonzert mit der Kan-

torei in St. Marien Eintritt: 8 Euro/erm. 5 Euro20.03. 10.00 Uhr Gottesdienst

Veranstaltungen in Dargitz28.02. 14.00 Uhr Gottesdienst

• Kinderchor, dienstags 13:15 Uhr in der Nikolai-schule

• Posaunenchor, mittwochs 17:45 Uhr in St. Marien• Gospelchor, mittwochs 19 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19:30 Uhr im Rosettensaal

in St. Marien • Jugendtreff jeden Freitag ab 18 Uhr im Jugend-

raum von St. Marien

Katholische KirchengemeindeMühlenstraße 17, Tel.: 216606

Wochentagsgottesdienste immer:Dienstag, 9.00 Uhr, StrasburgDonnerstag, 9.00 Uhr, ViereckFreitag, 9.00 Uhr, PasewalkGottesdienste im März05.03. 17.00 Uhr Viereck06.03. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk12.03 17.00 Uhr Viereck13.03. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk19.03. 17.00 Uhr Viereck20.03. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk24.03. 19.00 Uhr Pasewalk25.03. 15.00 Uhr Viereck

15.00 Uhr Pasewalk 17.00 Uhr Strasburg26.03. 19.30 Uhr Pasewalk27.03. 10.00 Uhr Viereck 10.30 Uhr Pasewalk28.03. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk

Rentner- und Seniorentreffen04.03. 09.00 Uhr Heilige Messe in Pasewalk10.03. 09.00 Uhr Heilige Messe in Viereck15.03. 09.00 Uhr Heilige Messe in Strasburg

Kolping Pasewalk07.03. 19.30 Uhr Mitgliederversammlung (mit

Wahl der Kassenprüfer, Dis-kussion und evtl. Beschluss der neuen Satzung)

18.03. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht19.03. 09.00 Uhr Arbeitseinsatz von Kolping

auf dem Kirchengelände

Neuapostolische KircheGartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“

Gottesdienste: sonntags 9.30 Uhr mittwochs 19.30 Uhr

Evangelische FreikircheChristliches Glaubenszentrum Pasewalk

Grabenstraße 38Gottesdienste:sonntags 09.30 Uhr und mittwochs 19.00 Uhr

St. Georg und St. SpiritusAm St. Spiritus 11, Tel.: 20400 o. 204042

immer donnerstags, 9.00 Uhr evangelischer Gottes-dienst im Andachtsraum02.03. 14.30 Uhr Singen der Kindergartengruppe07.03. 14.30 Uhr Seniorenkaffee mit dem The-

ma „Tiere im Garten“ - Gäste sind herzlich willkommen!

11.03. 14.30 Uhr Feier für die Geburtstagskin-der des Monats Februar

24.03. 09.00 Uhr Andacht mit Abendmahl zum Gründonnerstag

27.03. 14.30 Uhr Andacht zum Osterfest mit anschl. Kaffeetafel

Caritas PasewalkSchuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462Tagesstätte für alkoholkranke Menschen:Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358Beschäftigungsprojekte:Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

SchwangerschaftsberatungsstelleDRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066Öffnungszeiten:Montag: 9.00–12.00 UhrDienstag: 9.00–12.00 und 14.00–18.00 UhrDonnerstag: 9.00–12.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum - DRKBaustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“)

Tel.: 03973-43 84 204E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 9.30–11.30 Uhrdienstags: Krabbelgruppe mit Familienfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)donnerstags: Stillgruppe/Stillcafé (An- und Abmel-dung erwünscht)

sonstige Angebote: Trageworkshop, Breikosteinfüh-rung, Homöopatiekurse, kreative Angebote, Erste Hilfe am Kind - alles auf Anfrage

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRKOskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848

Öffnungszeiten:Di., Mi. und Fr.: 9.00–12.00 UhrWeitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und BehandlungsstelleFeldstr. 5, Tel.: 229920

Öffnungszeiten:Di./Do.: 9.00–16.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pflegestützpunkt PasewalkAn der Kürassierkaserne 9

Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/inTel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in

Erreichbarkeit:dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhrdonnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhrsowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hau-se. Umfassende, kostenlose und unabhängige Be-ratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruch-nahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle PasewalkStadt Pasewalk, Haußmannstraße 85

Herr Franco Gurske, Frau Sybille KrauseE-Mail: [email protected] oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

LebenshilfeSpeicherstr. 4, Tel.: 2299800

mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treffdienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe

JugendtelefonDas kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum PasewalkTorgelower Str. 33

Öffnungszeiten:April–Oktobersonntags 14.00–18.00 Uhroder nach VereinbarungTel.: 432537 oder 0171/[email protected]

HandballPasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle28.02. 11.00 Uhr Bezirksliga Ost Senioren/ü36 PHV – Handball SG, Greifsw. 13.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend D Jahrgang 2003/2004 PHV – SG Dargun/Demmin 14.30 Uhr Bezirksliga Ost Frauen PHV – Stralsunder HV05.03. 13.15 Uhr Turnier Bezirksliga Ost bis 17.00 Uhr weibliche Jugend E darunter Jahrgang 2005/2006 14.00 Uhr PHV - Stralsunder HV 16.15 Uhr PHV - SV Fortuna`50 Nbg. II13.03. 10.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend B Jahrgang 1999/2000 PHV - SG Grimmen/Loitz 12.00 Uhr Bezirksliga Ost Senioren PHV – SSV Einheit Teterow 14.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche Jugend D

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 22 - Nr. 02/2016

Jahrgang 2003/2004 PHV – SV Motor Barth 15.30 Uhr Bezirksliga Ost Frauen PHV – HSV Insel Usedom16.04./17.04 nächste Heimspieltage mit

weiblicher Jugend F weiblicher Jugend C Frauen und Senioren

HundesportVerein Deutscher

Schäferhunde Pasewalk e. V.Vors. Günter Buse, Tel.: 0177/7210214

Ausbildungszeiten:mittwochs 8.00–20.00 Uhrsonntags 09.00–12.00 UhrInteressenten melden sich bitte bei dem Vereins-vorsitzenden unter o. g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2

Tel.: 03973 213990Training:montags 15.00–18.00 Uhrmittwochs 16.00–18.00 Uhr

Änderungen vorbehalten!

WUSSTEN SIE SCHON?

Geburten, Vornamenstatistik und Eheschließungen 2015 in Pasewalk

(PN/PM). In der Asklepios-Klinik Pasewalk sind 2015 588 Kinder, davon 81 Pasewal-ker Kinder geboren. Von den 81 Pase-walker Kindern waren 53% Jungs und 47% Mädchen. Wir haben für Sie die Vor-namensstatistik vom 1.1. bis 31.12.2015 zusammenstellen lassen. Interessant ist, dass 378 Kinder einen, 180 Kinder zwei und 28 Kinder drei Vornamen haben.

Häufigkeit der vergebenen Vornamen bei den Mädchen:Rang Name Anzahl01 Sophie 1502 Marie 1103 Amy 0804 Emma 0805 Charlotte 0706 Lilly 0607 Mia 0608 Hanna 0509 Lina 0510 Lotte 0511 Frieda 0412 Helene 0413 Jasmin 0414 Lena 0415 Lisa 0416 Lotta 0417 Mathilda 0418 Mila 0419 Nele 0420 Amelie 0321 Anna 0322 Emilia 0323 Greta 0324 Kim 0325 Laura 0326 Lea 03

Begrüßungsveranstaltung der Neugeborenen, die im Zeitraum vom 9. Februar bis 6. August 2015 geboren wurden. Die Veranstaltung fand im November 2015 statt. Foto: Ernst

27 Leni 0328 Lou 0329 Lucy 0330 Melina 03

Häufigkeit der vergebenen Vornamen bei den Jungen:

Rang Name Anzahl01 Ben 1002 Finn 1003 Emil 0804 Lukas 0705 Friedrich 0606 Max 0607 Paul 0608 Lennard 0509 Leon 0510 Luca 0511 Maximilian 0512 Noah 0513 Oskar 05

14 Willi 0515 Elias 0416 John 0417 Karl 0418 Lennox 0419 Erik 0320 Felix 0321 Florian 0322 Frank 0323 Jan 0324 Johann 0325 Julian 0326 Liam 0327 Linus 0328 Lousi 0329 Lucas 0330 Ole 03

84 Ehen hat das Standesamt Pasewalk 2015 geschlossen.

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Nr. 02/2016 - 23 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Neues Projekt des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt Pasewalk im Jahr 2016

(PN/GB). Der Senioren- und Behinder-tenbeirat der Stadt Pasewalk kann mit der bestätigten fi nanziellen Projektför-derung durch die Sparkassenstiftung Uecker-Randow sein geplantes Vorha-ben „Büchertausch auf der Straße“ im Jahr 2016 realisieren.In Umsetzung des Projektes erwarb der

Beirat von der Telekom eine ehemali-ge Telefonzelle.Diese soll ihren Standort in der Innen-stadt fi nden und zukünftig als Bücher-austauschstelle für die Bürger genutzt werden.Das Aufstellen der Bücherstation ist im

Frühjahr geplant. Danach erfolgt die Ausstattung mit vielseitiger Literatur. Die Eröffnung der Bücherausleihstel-le wird rechtzeitig in den öffentlichen Medien und auf der Internetseite der Stadt Pasewalk bekanntgegeben.

VEREINE

Musikverein Pasewalk e. V. begeht 25-jähriges Bestehen

(PN/EE). Ohne Zweifel gehört der Mu-sikverein Pasewalk e. V. zu den Verei-nen, die entscheidend zum kulturellen Leben in der Region beitragen. Nun kann er auf ein Vierteljahrhundert zu-rückblicken. Konzerte mit Künstlern, die höchsten Ansprüchen genügen, ver-zauberten in dieser Zeit ihr dankbares und interessiertes Publikum der Region. Dabei gelang es dem Verein, nicht nur hochrangige nationale, sondern auch internationale Künstler zu gewinnen. An diesem 1. Februar 2016 kamen vie-le Gäste in die Aula des Oskar-Picht-Gymnasiums zum Gratulieren. Unter ihnen die Landrätin, Dr. Barbara Syrbe, die stellvertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz, Fred Lüpcke, ehe-maliger Vorsitzender des Vereins, vie-le Gründungsmitglieder und Sponso-ren. Aber auch der Pianist Ralf-Torsten Zichner, der im letzten Konzert des sich aufl ösenden Kulturbundes in der „Stunde der Musik“ gastierte und sein Bruder, der Pianist Frank-Immo Zichner, der das erste Konzert des neugegrün-deten Vereins bestritt. Die Landrätin unterstrich den hohen Anspruch, den sich der Verein in Sachen klassischer Musik auferlegt hat und dankte für das Engagement. Sie sagte: „Musik ist eine Sprache, die jeder versteht. Die Musik vereint Völker und Generationen.“ Ei-gentlich sollte nach der Festrede der Vorsitzenden, Susanne Jürgens, die Festrede des ehemaligen Vorsitzen-den, Wolfgang Vogel, kommen. Dieser war aber leider erkrankt und so sprang sein ehemaliger Nachfolger, Fred Lüp-cke, ein. Er verwies darauf, dass die größte Anerkennung wohl Angret und Wolfgang Vogel gebühre. „Sie ha-ben den Verein zu dem geführt, was er ist“. Und sicher ist, ohne ihren Weit-blick, ohne ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft in der Zeit der Eu-

Frank-Immo Zichner und Ralf-Torsten Zichner verzauberten die Gäste zur Festveranstaltung anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Musikvereins Pasewalk e. V.

Glückwünsche im Namen der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih überbrachte die 1. stell-vertretende Bürgermeisterin Gudrun Baganz.

phorie des Mauerfalls und der Wieder-vereinigung, gäbe es wohl schwerlich diese Veranstaltungsreihe. Durch ihre

Initiative gründete sich am 1. Februar 1991 der Pasewalker Musikverein. Als Vorstandsmitglieder wurden gewählt:

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 24 - Nr. 02/2016

Ottokar Krüger, Renate Lorentz, Doris Meyer, Roland Müller, Prof. Helmuth Nagel, Angret und Wolfgang Vogel. Wolfgang Vogel wurde zum Vorsitzen-den des Musikvereins gewählt. 2003 übergibt Vogel den Vorsitz an Fred Lüpcke. Er übergab den „Staffelstab“ 2010 an die jetzige Vorsitzende, Su-sanne Jürgens. Die Glückwünsche der Bürgermeisterin und der Stadtvertreter überbrachte die stellvertretende Bür-germeisterin Gudrun Baganz. Sie wür-digte die Arbeit der 63 Mitglieder, die entscheidend das kulturelle Leben in Pasewalk mitbestimmen. Auf dem Foto v.l.n.r.: Fred Lüpcke, Gudrun Baganz, Frank-Immo Zichner, Angret Vogel, Susanne Jürgens, Landrätin Dr. Barbara Syrbe und Ralf-Torsten Zichner. Fotos : Ernst

Museumsbesuch mit aufmerksamen Zuhörern

(PN/PM). Die Radlergruppe des Ar-beitslosenverbandes einmal ohne ihre Zweiräder unterwegs. Vorwiegend Pa-sewalker Senioren hatten sich 2012 mit dem Arbeitslosenverband zusammen-geschlossen und Gemeinsamkeiten gesucht. In den bisherigen 4 Jahren hat die Freundschaft und das gute Klima der „Truppe“ die Oberhand be-kommen.Ein Termin im Pasewalker Museum brachte das Interesse für die Stadt auf den Punkt. Im Mai hat das Museum das 20-jährige Bestehen. Die Leiterin des Museums, Anke Holstein, gab erste Höhepunkte der Festwoche preis.Die 18 Radlergäste waren begeistert und haben sich spontan bereit erklärt mitzuhelfen, wenn denn Hilfe für sie an-fällt. Einige werden in ihren „Kramek-

ken“, Kellern oder Dachböden nach Materialien aus der Zeit vor 1945 bis heute suchen und als Bereicherung zur Verfügung stellen. Sehr gefragt sind unsere ehemaligen Betriebe wie zum Beispiel die Gropa, Fleiko, KfM. Fotos und Zeitungsartikel können die Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis heute ver-sinnbildlichen und Lücken in der Ge-schichte aufhellen. Die Radlerfreunde wollen am „Ball“ bleiben.Vorher beginnt aber die 1. Radtour am Dienstag, den 22. März um 13.00 Uhr an der Scheringer Str. 6 als Osterüber-raschungsfahrt in den Brölliner Wald.

Radler des Arbeitslosenverbandes be-reiten das Sportjahr 2016 vor:2012 126 km2013 187 km

2014 201 km2015 206 kmIm Jahr 2016 sollen die insgesamt 1000 km „geknackt“ werden. Das wären exakt 280 km. Für die 8 Runden, ohne Stress und Überanstrengung ist das eine große Herausforderung, aber wir schaffen das!Die „Traditionsradler“ sowie interes-sierte Radsportler merken sich bitte die Termine für 2016 im Kalender vor. Die Touren finden jeweils dienstags ab 13.00 Uhr statt und starten beim ALV, Scheringer Str. 6.

Termine:22.03., 12.04., 24.05., 14.06., 19.07., 16.08., 13.09., 11.10.

„JUGEND STÄRKEN IM QUARTIER“ ― Ein Modellprogramm in der Region ―

(PN/PM). Am 01.02.2015 startete das o.g. Programm unter dem Träger der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ue-cker-Randow e. V.

Worum geht es, was sind die Inhalte?Das Modellprogramm „JUGEND STÄR-KEN im Quartier“ des Bundesministeri-um für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesmi-nisterium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wird seit Jahresbeginn 2015 zunächst für vier Jahre in benachteiligten Stadt und Ortsteilen von 179 Kommunen in 15 Bundesländern umgesetzt. Dafür ste-hen rund 115 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und 5

Millionen Euro aus Bundesmitteln zur Verfügung.Das ressortübergreifende ESF Vorha-ben unterstützt junge Menschen mit Startschwierigkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf mit auf-suchender Arbeit, Beratung und Ein-zelfallhilfe (Jugendsozialarbeit). Ziel ist, individuelle Hürden auf dem Weg Richtung Ausbildung und Arbeit zu überwinden und eine schulische, be-rufliche und soziale Integration zu er-möglichen. Ergänzend können Mikro-projekte realisiert werden, die neben der Entwicklung der Jugendlichen der Aufwertung von Quartieren dienen. Informationen zum Programm finden sich unter www.jugendstaerken.de.

Zitat: Bundesjugendministerin Manuela Schwesig:„Mit dem Programm holen wir Ju-gendliche zurück in die Mitte der Ge-sellschaft und vermeiden somit, dass sich soziale Probleme in bestimmten Stadtteilen zuspitzen. Wir helfen jun-gen Menschen, die den Übergang in die Arbeitswelt aus eigener Kraft oder mit den Standardinstrumenten der Ar-beitsmarktpolitik nicht meistern, weil sie zum Beispiel aus schwierigen fami-liären Verhältnissen stammen oder vor anderen Herausforderungen stehen. Fachkräfte der Jugendsozialarbeit un-terstützen sie, individuelle Hürden auf dem Weg zu überwinden, damit sie eine neue Perspektive für die Zukunft

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Nr. 02/2016 - 25 - PASEWALKER NACHRICHTEN

gewinnen.“Bundesbauministerin Barbara Hen-dricks: „Wir bündeln die Ressourcen für benachteiligte Jugendliche und für problematische Stadt und Ortstei-le, insbesondere auch für die Gebie-te unseres Städtebauförderungspro-grammes ‚Soziale Stadt‘. Projekte wie die Organisation interkultureller Nach-barschaftsfeste oder das Anlegen ei-nes Gemeinschaftsgartens auf einer Brachfl äche stärken nicht nur die Kom-petenzen der Jugendlichen, sondern auch das soziale Wohnumfeld und die Nachbarschaften vor Ort. ‚JUGEND STÄRKEN im Quartier‘ ist somit ein wich-tiger Beitrag der Bundesregierung für eine fachübergreifende, integrierte, soziale Stadtentwicklung.“Durch die AWO wurden zur Umsetzung des Modellprogrammes Kooperations-vereinbarungen mit den Schulleitern der Regionalen Schulen Ueckermün-

de, Eggesin, Ferdinandshof,Pasewalk, Torgelow und Strasburg, sowie der Be-rufl ichen Schule und dem Jobcenter-des Landkreises Vorpommern-Greifs-waldSüd abgeschlossen.Im Rahmen des Projektes beteiligt sich die AWO an zwei Bausteinen der Ausschreibung. Dies sind das Case Management (intensiv sozialpädago-gische Einzelfallarbeit) und das Mikro-projekt „Barkasse“. Zielsetzung ist die eine bessere soziale, schulische und berufl iche Integration junger Men-schen mit schlechten Startchancen.Die Teilnahme am Projekt beruht auf Freiwilligkeit, ein Ausstieg ist jederzeit möglich. Derzeit sind 23 junge Men-schen in der Einzelfallbetreuung. Der Schwerpunkt der Begleitung und Hilfe-stellung liegt in der Integration in Aus-bildung und in sozialpädagogischer Arbeit bei Problemlagen in diversen Lebensbereichen.

Priorität haben derzeit u.a. Jugendli-che, die bereits ihre allgemeine Schul-pfl icht abgeschlossen haben und kei-nen Ausbildungsplatz erhalten haben.Im Rahmen des Netzwerkausbaus wurden des weiteren Gespräche mit Bildungsträgern, Berufseinstiegsbeglei-tern, Schulsozialarbeitern und dem Jugendamt Pasewalk geführt. Alle Beteiligten setzen auf eine positive Zu-sammenarbeit. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die AWO Kreisverband Uecker-Ran-dow e.V.

Ansprechpartnerin:Manuela Feller-KrullProjektkoordinatorin„JUGEND STÄRKEN imQuartier“Karlsfelder Str.0117358 TorgelowMobil: 0151 26 44 51 [email protected]

10. Vogel- und Kleintierbörse in Pasewalk

In der Pommerschen Marktscheune Pasewalk, OT Friedberg, Torgelower Chaussee 3 fin-det am 12. März 2016 in der Zeit von 8.00 bis 11.00 Uhr die 10. Vogel- und Kleintierbörse in Pasewalk statt. Der Ziergeflügel- und Exotenzüchter Verein Pasewalk/Strasburg lädt da-zu recht herzlich ein.

Fotoausstellung zeigt Nah- und Makrofotografi e

(PN/EE). Kleine Dinge ganz groß, zei-gen die Mitglieder des „fotoklub3mee-re“ derzeitig in ihrer Fotoausstellung in der „Oase“ im Haus an der Schleuse in Torgelow. Nah- und Makrofotografi e war das Jahresthema der 17 Mitglie-der, berichtet Sabine Hanusch vom Vorstand. Begrüßen konnten die Hob-byfotografen zu ihrer siebten Ausstel-lungseröffnung neben Andrè Klink, Re-gionalreferent Nord der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbe-treuung in der Bundesrepublik Deutsch-land, den Betreiber der „Oase“ Haus an der Schleuse in Torgelow, Ulf Schnell sowie weitere Interessierte. Beide Män-ner zeigten sich begeistert über die Ergebnisse der Ausstellung. Schnell be-richtete, dass sich viele Gäste des Hau-ses sehr lobend über die Ausstellungen äußerten. Ein großer Dank ging darum an den Betreiber des Hauses und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung in der Bundes-republik Deutschland für Ihr Engage-ment. Ein Dank ging auch an die Firma Canon, welche die Frauen und Män-

Zu den Gästen gehörten auch Mitglieder des Fotoclubs Prenzlau.

ner mit dem Thema Nah- und Makro-fotografi e vertraut gemacht haben. Zwei kostenlose Workshops mit vielen interessanten Übungen an und mit der Kamera sowie der Fotobearbeitung, führte der Canon-Trainer in Pasewalk

und Torgelow durch. Die erste Aus-stellung des Fotoklubs 2010 hatte das Thema „Fischerei in der Region“, 2011 folgte die „Oldtimer Ausfahrt“, 2012 hieß das Thema „Torgelow“, die 2013 in Schwarz-Weiß ergänzt wurde. 2014

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 26 - Nr. 02/2016

setzten die Mitglieder unsere Nachbar-stadt Stettin in Szene, es folgte 2015 die Ausstellung „Bunte Vielfalt Teil 1“. 2016 nun die Nah- und Makrofotografie.

Natürlich sind auch die Mitglieder des Foto-klubs zur Ausstellungseröffnung dabei. Fotos: Ernst

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Nr. 02/2016 - 27 - PASEWALKER NACHRICHTEN

BUNDESWEHR

Die Sternsinger zu Gast im Panzergrenadierbataillon 411 in Viereck

(PN/PM). Traditionell machten sich auch dieses Jahr die Sternsinger der katholischen Kirchengemeinde St. Otto aus Pasewalk wieder auf den Weg ins Panzergrenadierbataillon 411 nach Viereck, um den Soldaten den Segen für das neue Jahr zu bringen. So kamen am 06. Januar die Jungen und Mädchen der katholischen Kir-chengemeinde St. Otto dem Anlass entsprechend gekleidet in die Kaserne nach Viereck, wo sie im Stabsgebäu-de der Kaserne vom stellvertretenden Kommandeur des Panzergrenadier-bataillon 411 Herrn Major Obst herzlich empfangen wurden.In diesem Jahr machten die Sternsin-ger darauf aufmerksam, wie wichtig gegenseitiger Respekt ist. Viel zu oft werden Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt respektlos behandelt – auch in Bolivien, dem diesjährigen Beispielland.Nachdem die Kinder ihre Segenswün-sche überbracht hatten, wurde der Haussegen 20*C+M+B+16 über der Tür des Stabsgebäudes des Panzergre-nadierbataillon 411 in Viereck ange-bracht und Spenden für notleidende Kinder eingesammelt. Die Soldaten brachten ihre Freude durch kleine Aufmerksamkeiten zum Ausdruck und überreichen jedem Sternsänger ein kleines süßes Präsent. Die Soldaten des Bataillons sowie die Kinder hatten sichtlich Freude an diesem Besuch. Fotos: Bundeswehr

Jenny sucht ein Zuhause(PN/PM). Die Beagle-Hündin kam als Fundtier ins Tierheim. Sie wurde ca. 2007 geboren und hat eine Schulter-höhe von ca. 40 cm. Jenny ist eine ty-pische Beagle-Dame, sie ist mit Rüden und Hündinnen verträglich, fi del und am liebsten überall dabei. Trotz ihrer charmanten Art braucht sie hundeer-fahrene agile Leute, die ihr Bewegung und Beschäftigung sowie konsequen-te Erziehung geben. Jenny beherrscht die Grundkommandos und hat einen guten allgemeinen Grundgehorsam. Mit Eifer lernt sie gern neue Dinge, wie z.B. kleine Kunststückchen. Das Leinegehen möchte sie noch etwas üben, bei den Spaziergängen an der langen Leine läuft sie aber ganz gut, sagen unsere Gassigeher. Ihr Bezug zu Kindern ist gut. Wie sie allein bleiben

kann und wie es sich mit ihrer rassety-pischen Bellfreudigkeit verhält, müsste in der neuen Familie getestet werden. Jenny ist kein Hund für die Draußenhal-tung. Von Vorteil wäre eine gewisse Grunderfahrung mit der Beagle-Rasse. Die Vermittlung zu einem Zweithund wäre der Rasse entsprechend optimal.Fragen beantworten gern die Mitar-beiterinnen des Tierheimes in Sadel-kow unter der Telefonnummer 039606 20597.Öffnungszeiten täglich 11.00-16.00 Uhr Dienstag 11.00-13.30 Uhrwww.gnadenhof.deSpendenkonto:Sparkasse Neubrandenburg DemminIBAN: DE90 15050200 3060511275BIC: NOLADE21NBS

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 28 - Nr. 02/2016

WIR GRATULIERENWir gratulieren den Jubilaren des Monates März 2016 zum Geburtstag

und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude

Ab 01.11.2015 tritt das Bundesmeldegesetz in Kraft.In Zukunft werden lt. § 50 Abs. 2 Altersjubiläen ab 70. Ge-burtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag veröffentlicht.Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffent-lichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Wi-derspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

– Öffentliche Bekanntmachungen Anfang –

Gemeinde Groß LuckowZum 80. GeburtstagFrau Rita Buchholz

Gemeinde JatznickZum 75. GeburtstagHerrn Ottokar KrügerHerrn Erhard DaberkowFrau Helga DornbrackFrau Rosel Gronwald

Gemeinde RollwitzZum 80. GeburtstagFrau Elisabeth Schultz

Gemeinde SchönwaldeZum 85. GeburtstagFrau Irene SchönHerrn Ulrich Zühlke

Zum 80. GeburtstagFrau Helga Brandt

Gemeinde ViereckZum 80. GeburtstagHerrn Rudolf LeuFrau Gisela BerkholzFrau Eveline Falk

Zum 75. GeburtstagFrau Gertrud Klug

Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung von Grundstücksgrenzen

In der Gemarkung Groß Luckow Flur 3 Flurstück 18 wurde eine Ver-messung durchgeführt und die Flurstückgrenzen festgestellt und abgemarkt.Eine Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung an die Miteigentümer des Flurstücks 18 der Ge-markung Groß Luckow Flur 3

Anni AscherUrsula FeldtElfriede JahnkeBettina Sonnenberg Frank Schünemann

ist nicht möglich da die Anschrift nicht bekannt ist. Eine Zustellung der Benachrichtigung an die Rechtsnachfolger bzw. Erben ist nicht

möglich, da diese unbekannt sind bzw. der Aufenthaltsort unbe-kannt ist.Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurin Anette Buse, Bau-straße 5 in 17335 Strasburg wochentags in der Zeit von 7.30 — 11.00 Uhr einen Monat nach öffentlicher Zustellung eingesehen werden.

Strasburg, den 18.01.2016

Bekanntmachung

Innerhalb des Zeitraumes 2016/2017werden die Bodenschätzungsergebnisse gemäß § 11 des Boden-schätzungsgesetzes imGebiet der Gemeinde : Zerrenthindurch den Schätzungsausschuss des Finanzamtes Greifswald über-prüft.Gemäß § 15 des Bodenschätzungsgesetzes ist den mit den örtli-chen Arbeiten zur Durchführung dieses Gesetzes Beauftragten das Betreten der Grundstücke zu gestatten, und sind die von ihnen für

die Zwecke der Bodenschätzung als notwendig erachteten Maß-nahmen, z.B. Aufgrabungen zuzulassen.

Mit freundlichen Grüßen

LRDin Zöllner

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Nr. 02/2016 - 29 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

-Der Verbandsvorsteher-Bekanntmachung

5. Änderung der Allgemeinen Entsorgungsbedingungen für Abwasser (AEB) des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vom 03.12.2007 Durch Beschlussfassung der Verbandsversammlung vom 07.12.2015 wird folgende Änderung sowie die der Beschlussvorlage als Anlage beiliegende Kalkulation beschlossen:

I. ÄnderungenPunkt 1 der Anlage 2 (Preisblatt) erhält folgende Fassung:

1.1 GrundpreisDer Grundpreis bestimmt sich bei Wohnhäusern nach der Zahl der Wohneinheiten. Er beträgt für jede Wohneinheit 9,60 € je Monat. Der Grundpreis für sonstige Abnehmer wird nach der Nennleistung der Messeinrichtung des Wasserversorgungsanschlusses berechnet und beträgt monatlich:

Nennleistung der GrundpreisMesseinrichtung in m3h pro Monatbis Qn 2,5 / Q3 = 4 9,60 €bis Qn 6 / Q3 = 10 100,00 €bis Qn 10 / Q3 = 16 120,00 €bis Qn 25 / Q3 = 40 140,00 €bis Qn 40 / Q3 = 63 160,00 €bis Qn 60 / Q3 = 100 180,00 €über Qn 60 / über Q3 = 100 200,00 €Anschlüsseohne Messeinrichtung 9,60 €

Der Grundpreis für zusätzliche Messeinrichtungen bei sonstigen Was-serversorgungsanlagen beträgt jährlich 16,41 €.

1.2 Definition WohneinheitAls Wohneinheit im Sinne dieses Preisblattes ist jeder überwiegend Wohnzwecken dienende umschlossene Raum oder jede Wohn-zwecken dienende Einheit von umschlossenen Räumen, die von anderen Wohnungen und fremden Räumen baulich abgeschlos-sen sind und über einen eigenen Zugang unmittelbar vom Freien, von einem Treppenraum, Flur oder anderem Vorraum verfügen. Bei Wohngebäuden mit nicht mehr als zwei Wohneinheiten bedarf es der baulichen Abgeschlossenheit und der besonderen Zugangs-möglichkeit nicht.

1.3 MengenpreisDer Mengenpreis beträgt je m3 Schmutzwasser 2,79 €.

II. Inkrafttreten

Diese Änderung tritt am 01.01.2016 in Kraft. Strasburg, 07.12.2015

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

-Der Verbandsvorsteher-Bekanntmachung

6. Änderung der Ergänzenden Bestimmungen des Zweck-verbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Stras-burg zur Verordnung über die Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) vom 12.03.2001Aufgrund der Verordnung über die Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) vom 20. Juni 1980 (BGBl. I S. 684) in der jeweils gültigen Fassung wird durch Beschlussfassung der Verbandsversammlung vom 07.12.2015 folgende Änderung sowie die der Beschlussvorlage als Anlage beiliegende Kalkulati-on beschlossen:

I. Änderungen1. Punkt 1 Satz 2 erhält folgende Fassung:Der Mengenpreis beträgt pro m3 Wasser: Nettobetrag Bruttobetrag (incl. 713/0 USt.) 1,19 € 1,27 €

2. Punkt 2 Absatz 1 erhält folgende Fassung:(1) Der Grundpreis ist der Preis für die allgemeine Leistungsbereit-schaft und ist unabhängig von der Menge des gelieferten Was-sers zu zahlen.Der Grundpreis bestimmt sich bei Wohnhäusern nach der Zahl der selbständigen Wohnungen. Er beträgt

Nettobetrag Bruttobetrag (incl. 7 `)/0 USt.)je Wohneinheitpro Monat 5,70 € 6,10 €

Der Grundpreis für sonstige Abnehmer wird nach der Nennleistung der Messeinrichtung des Wasserversorgungsanschlusses berechnet und beträgt monatlich:

Nennleistungder Messeinrichtung in m3/h Grundpreis/MonatGrundpreis/Monat Nettobetrag Bruttobetrag (incl. 7% USLIbis Qn 2,5 / Q3 = 4 5,70 € 6,10 €bis Qn 6 / 03 = 10 60,00 € 64,20 €bis Qn 10 / Q3 =16 80,00 € 85,60 €bis Qn 25 / Q3 = 40 100,00 € 107,00 €bis Qn 40 / Q3 = 63 120,00 € 128,40 €bis Qn 60 / Q3 = 100 150,00 € 160,50 €über Qn 60 / über Q3 = 100 200,00 € 214,00 €Anschlüsse ohne Messeinrichtung 5,70 € 6,10 €

Für Untermessungen ist ein jährlicher Grundpreis maßgebend:

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 30 - Nr. 02/2016

Nettobetrag Bruttobetrag (incl. 7% USt.) 15,34 € 16,41 €

II. InkrafttretenDiese Änderungen treten am 01.01.2016 in Kraft.

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

-Der Verbandsvorsteher-Öffentliche Bekanntmachung

Jahresabschluss des Zweckverbandes für Wasserver- undAbwasserentsorgung Strasburg 2014

Der Jahresabschluss 2014 wurde durch die Fidelis Revision GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft geprüft. Sie hat folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt:„Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Finanzrechnung, Bereichsrechnungen sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebe-richt des Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg, Strasburg/Uckermark, für das Wirtschaftsjahr vom 1. Janu-ar 2014 bis 31. Dezember 2014 geprüft. Durch § 13 Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung und die wirtschaftlichen Verhältnisse des Zweck-verbandes i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG.Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lage-bericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergän-zenden Bestimmungen der Verbandssatzung und die wirtschaftli-chen Verhältnisse des Zweckverbandes liegen in der Verantwortung des gesetzlichen Vertreters des Zweckverbandes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buch-führung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Zweckverbandes abzugeben.Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13 Abs. 3 KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschafts-prüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu pla-nen und durchzuführen. dass Unrichtigkeiten und Verstöße. die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den La-gebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragsla-ge wesentlich auswirken. mit hinreichender Sicherheit erkannt wer-den und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse des Zweckverbandes Anlass zu Beanstandungen geben.Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtli-che Umfeld des Zweckverbandes sowie die Erwartungen über mög-liche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirk-samkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beur-teilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilan-

zierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des ge-setzlichen Vertreters des Zweckverbandes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts.Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hi-naus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffas-sung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonne-nen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen han-delsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschrif-ten und den ergänzenden Bestimmungen der Verbandssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Zweckverban-des. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Zweck-verbandes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Ent-wicklung zutreffend dar.Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Zweckverbandes geben nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen.“

Waren (Müritz), den 31. Juli 2015 Siegel

Fidelis Revision GmbHWirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

gez. G. Wenner Wirtschaftsprüfer

Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg hat in ihrer Sitzung am 07.12.2015 den Jahresabschluss 2014 festgestellt.Das Gesamtergebnis wird festgestellt auf — 12.421,32 €. Der Verlust der Sparte Trinkwasser in Höhe von 21.165,48 € wird auf neue Rech-nung vorgetragen. Der vorgetragene Verlust der Sparte Trinkwasser in Höhe von 21.165,48 € wird in voller Höhe aus der kumulierten Ge-winnrücklage (242.588,29 €) gedeckt. Der Gewinn der Sparte Ab-wasser in Höhe von 8.744,16 € wird auf neue Rechnung vorgetra-gen. Der vorgetragene Gewinn der Sparte Abwasser in Höhe von 8.744,16 € wird in voller Höhe zur Verlustdeckung (154.816,50 €) ver-wendet.

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Nr. 02/2016 - 31 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

AUS DEN GEMEINDEN

Die Beschlussfassung zum Jahresabschluss erfolgte mit 23 von 23 anwesenden Stimmen.Die Verbandsversammlung hat weiterhin beschlossen, dem Ver-bandsvorstand für das Wirtschaftsjahr 2014 vorbehaltlos Entlastung zu erteilen. Die Beschlussfassung erfolgte mit 23 von 23 anwesen-den Stimmen.Der Jahresabschluss und der Lagebericht 2014 liegen vierzehn Ta-ge nach der Veröffentlichung zu den Dienstzeiten beim Zweckver-

band für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg, Wismarer Weg 7,17335 Strasburg öffentlich aus.

Strasburg, den 07.12.2015

Gemeindewehr hält Rückschau

(AURT/EE). Kein Zweifel, der Rechenschaftsbericht der Ortswehr Jatznick, den Gemeinde- und Ortswehrführer Hauptbrandmeister Marcel Lichtnow hielt, machte die Kameraden und Gäste der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr nachdenklich. Der Rückgang im Bereich der aktiven Wehr stand dabei ganz im Mittel-punkt des Redners. Er sagte weiter: „Das Ehrenamt und seine Notwendigkeit zur Sicherung des Brandschutzes wird überall betont. Dabei fällt selten die Aussage ‚ Wir müssen diese Aktivitäten anerkennen, sie unterstützen!‘ Das war‘s dann aber auch, Taten folgen nach den Worten meistens nicht.“ Lichtnow erinnerte daran, wie viele „Klimmzüge die Wehrführung, die Vorstandsmitglieder und Führungskräfte machten, um ihre Kameradinnen und Kameraden für diese Sache zu motivieren, die Einsatzbereitschaft abzusichern, den Arbeitgebern das Verständnis für die Feuerwehrmitar-beit ihrer Leute zu verdeutlichen“. Hinzu kommen die politi-schen Entscheidungen und die immer schlechter werden-de Finanzausstattung der Kommunen. Davon konnte auch Bürgermeister Fischer berichten.

Die “Bürokratie” verlangt einen immer größeren Zeitauf-wand, der in keinem Fall gerechtfertigt ist. Um ihre Auf-gaben erfüllen zu können, sollten die Kameraden in ihrer knapp bemessenen Freizeit üben können, um dann opti-mal zu retten. Er lobte und dankte den Kameradinnen und Kameraden für ihre gute Arbeit. Er vergaß aber auch nicht, den Ehepartnern der Mitglieder der Wehr zu danken, die für die ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle der Gemeinde so viel Zeit investieren. Erfreut berichtete er über den gelun-genen “Probelauf” der Löschgruppe in Belling.” Es war die richtige Entscheidung”, resümiert er. In seinen Grußworten berichtete Fischer mit Freude aber auch, dass es in der Ge-meindewehr einen stabilen Personalbestand gibt. “Das sei in vielen Wehren nicht mehr normal”, meint er. Große An-erkennung zollte er den Kameraden für die Einsatzbereit-schaft. Marcel Lichtnow berichtete, dass die Kameraden im vergangenem Jahr zu 23 Einsätzen gerufen wurden. Da-runter waren ein Schornsteinbrand, zwei Flächenbrände, einmal brannte ein Sperrmüll LKW, auch zu einem brennen-den Bauwagen und zu brennenden Gartenabfällen wur-

Mitglieder und Gäste treffen sich zur Jahreshauptversammlung. Ortswehrführer Hauptbrandmeister Marcel Lichtnow hielt den Rech-schaftsbericht der Wehr.

Eine Überrasschung gab es auch für Förderer der Wehr. Mit dem Förderschild des Landes-feuerwehrverbandes „Partner der Feuerwehr“ wurden ausgezeichnet: Bauservice Andre-as Stegemann, Bauservice Heinz Lass, Landschaftsbau Dietmar Kowalski, Gärtnerei Licht-now und die Allianz Agentur Miller.

den die Kameraden gerufen. Im Juli und August wurden die Kameraden zu einem Flächenbrand an den Gleisen sowie einem LKW-Brand gerufen. Es folgte ein Gebäudebrand in Jatznick und ein Brand beim Holzofenbäcker. Hinzu kam eine Hilfeleistung bei anderen Wehren, zwei Fehlalamie-rungen sowie andere Einsätze, um Gefahren abzuwenden. Der Ortswehrführer informierte, dass die Einsatzbereitschaft insgesamt 65 Stunden pro Kamerad betrug. Dafür gab es natürlich viel Beifall. Viel Spaß am Dienst hatten auch die jungen Mitstreiter der Wehr.”Unsere Jugendwarte machen ihre Arbeit gut, sie machen gemeinsam mit den Ausbildern und Betreuern eine tolle Nachwuchsarbeit”, lobt Gemein-de- und Ortswehrführer Marcel Lichtnow. Doch die “Show”

stahl dem engagierten Feuerwehrmann der eigene Sohn Justin. Er berichtete mit einer wahren “Rednerkunst” von der Arbeit der Jugendwehr Jatznick. Die vielen Übungsstun-den zahlten sich aus. Die Mädchen und Jungen reisten mit ihren Ausbildern zu vielen Wettkämpfen von denen sie mit Platzierungen und guten Ergebnissen zurück kamen. Eine gleich gute Arbeit leisteten die Ausbilder der Jugendwehr Belling. Michael Ascher, der den Rechenschaftsbericht der Bellinger Wehr vortrug, dankte Katrin und Torsten Streich, die 20 Jahre die Arbeit der Jugendwehr unterstützten. Eine besondere Aufgabe hatte an diesem Abend Kreiswehr-führer Marco Stange. Er überbrachte nicht nur Grußworte, die er mit den herzlichsten Dankesworten für die geleistete

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 32 - Nr. 02/2016

Die Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Vorpommern-Greifs-wald in Bronze erhielt Gerhard Paschtika aus Potsdam Babelsberg - Klein Glienicke.

Die Mädchen und Jungen der Jugendwehr reisten mit ihren Ausbil-dern zu vielen Wettkämpfen von denen sie mit Platzierungen und guten Ergebnissen zurück kamen. Fotos: Ernst

Arbeit verband, sondern zeichnete Kameraden aus, be-ziehungsweise beförderte sie. Dabei hatte er auch eine besondere Überraschung. Seit 2010 besteht eine intensive Patenschaft zwischen der Jatznicker Wehr und der Wehr aus Potsdam Babelsberg - Klein Glienicke. Gemeinsame Wettkämpfe und Veranstaltungen schweißten die be-freundeten Wehren zusammen. Einen, der daran entschei-denden Anteil hatte, zeichneten der Kreiswehrführer, der Bürgermeister und die Kameraden der Ortswehr aus. Die Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Vorpommern-Greifswald in Bronze erhielt Gerhard Paschtika. Paschtika kümmert sich in seiner Heimatwehr um die Jugendarbeit und hält enge Kontakte zur befreundeten Wehr. Übrigens, so ganz fremd ist dem jetzigen Potsdamer unsere Gegend nicht. Seine Wiege stand in Viereck. Dort war schon der Va-ter Wehrleiter und der Sohn wurde praktisch mit der Feu-erwehr groß. Befördert wurden weiter zur Feuerwehrfrau, Anita Gutbier und Michaela Schubbert. Zum Oberfeuer-

wehrmann wurde befördert, Michael Ascher. Ingo Sänger wurde zum Hauptfeuerwehrmann und Marco Gehrmann zum Hauptlöschmeister befördert. Eine Überraschung gab es auch für Förderer der Wehr. Mit dem Förderschild des Landesfeuerwehrverbandes “Partner der Feuerwehr” wur-den ausgezeichnet:• Bauservice Andreas Stegemann• Bauservice Heinz Lass• Landschaftsbau Dietmar Kowalski• Gärtnerei Lichtnow und die • Allianz Agentur Miller.Nicht versäumen wollte Gemeindewehrführer Lichtnow, allen Sponsoren, den Ehefrauen und -männern, vor allem aber der Gemeinde mit Bürgermeister Peter Fischer, dem Amt Uecker-Randow-Tal, dem Kreisfeuerwehrverband V-G Geschäftsstelle Pasewalk sowie den Mitarbeitern der Feu-erwehrtechnischenzentrale in Pasewalk, dank zu sagen.

Super Start beim 4. Oldtimerwintertreffen in Züsedom

(AURT/EE). Was so ein richtiger Oldtimerfan ist, der lässt sich auch nicht von schlechtem Wetter, Wind, Kälte und Glatt-eis abhalten, zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit zu kom-men. Jedenfalls nicht die ganz „Hartgesottenen“. Ein Old-timertreffen im Sommer kann schließlich jeder besuchen...Corinna Splettstößer berichtet: „Ein Oldtimerfreund kam mit einem russischen Motorrad mit Beiwagen, trotz der Käl-te, hupend und lachend angefahren.“ Natürlich war das den vielen Besucher aus nah und fern, die bei dem nicht gerade sehr freundlichen Wetter den Weg nach Züsedom gefunden haben, ein besonderes Lob wert. Der Chef der Truppe, Jörg Splettstößer, freute sich natürlich sehr über die große Besucherresonanz. Doch was ist ein Oldtimertreffen schon ohne Fachsimpelei und Vorführungen? Bei einem Glühwein wurde so manch technisches Detail erörtert. Ei-nige der Herren wurden durch die Gespräche angespornt, selbst noch einmal einen Trecker oder ein Mopet aus zu fahren. „Hier ist ein Spielplatz für große Jungs, sagte eine Frau aus Ferdinandshof. Die Familie Schmidt, die aus Tem-plin angereist war, erfreute sich an dem liebevoll eingerich-teten Museum. Sie meinten, dass die Jugend von heute gar nicht mehr wisse, wie früher gelebt und gearbeitet wurde. Sie selbst haben sich aber noch einmal in ihre Jugend ver-setzt und fanden die Reise in die alte Zeit sehr schön, auch wenn es nur für einen kleinen Augenblick war“, berichtet Corinna Splettstößer, die mit ihren Mitstreiterinnen voll in

Ein Oldtimertreffen im Sommer - das kann jeder organisieren. Aber klappt es auch im Winter? Das ist etwas für Hartgesottene. Und zu denen zählen die Züsedomer Oldtimerfreunde. Foto: Ernst

Aktion war. Wenn auch bei diesem Treffen nicht als „Ka-lendergörls“ der Züsedomer Oldtimer Mädels, sondern als gute „Feen“ in puncto Versorgung. Der Kalender jedenfalls war der Renner, gesteht das Oldtimermädel. Nicht fehlen durften an diesem Tag, wenn auch unter erschwerten Be-dingungen, Vorführungen mit den alten Stahlrössern. So kamen der Belarus mit Forstanhänger und die ebenso lie-bevoll restaurierte Brockenhexe sowie viele andere Raritä-

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Nr. 02/2016 - 33 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

ten zu „großen Ehren“. Die Aktionen der Züsedomer ließen sich die vielen Schaulustigen jedenfalls nicht entgehen. „Es war ein toller Jahresauftakt“, freuen sich die Mitglieder der Züsedomer Oldtimerfreunde, die sich bei allen Ausstellern

und den vielen Gästen für dieses gelungene Fest bedan-ken möchten. Sie freuen sich schon auf den Besuch ihrer Fans zum 11. Züsedomer Oldtimertreffen am 30. April, dann hoffentlich bei angenehmen Temperaturen.

Großer Kleintiermarkt am 12.03.2016 bei den Splettis in Züsedom

(AURT/EE). Eines steht fest, die „Splettis“ sind immer für eine Überraschung gut. Nach Oldtimertreffen, Flohmarkt und dem ersten Kleintiermarkt, startet nun in Züsedom am 12.03.2016 ab 8.00 Uhr der zweite große Kleintiermarkt. Die super Resonanz, die Herr Splettstößer und Herr Döbler nach dem ersten Markt erhielten, verlangte geradezu nach einem zweiten Treffen.“ Ob Tauben, Enten, Gänse, Hühner oder auch exotische Tiere, beim Kleintiermarkt ist alles dabei. Wer noch einen passenden Hahn oder doch lieber eine stramme Ente sucht, ist hier genau richtig“, meint Corinna Splettstößer und ergänzt: „Eines der begehrtesten Tiere ist und bleibt die Taube. Dabei spielt es keine Rolle, ob weiße Hochzeitstaube, als King- und Brieftaube oder als Kröpfer. Die Beliebtheit der anmutigen Tiere reißt nicht ab“. Taubenzüchter glauben, dass die Tauben sich Gegenstände und Gesichter ganz schnell einprägen können. Es gibt Tauben, die über Strecken von mehr als 1.000 Kilometern den Weg nach Hause finden, berichten sie. Wer mehr über die Tauben, Enten Gänse usw. wissen möchte, kann gerne vorbeischauen, lädt Corinna Splettstößer ein. Natürlich gibt es auch wieder Gespräche über Züchtungen sowie Erfahrungsberichte. Natürlich sind auch wieder die beliebten Teile- und Trödelhändler vor Ort. Da hat der eine oder andere sicher noch so manche Rarität in den vielen Kisten und Kästen. Unser Kleintier- und Trödelmarkt findet jeden 2. Sonnabend im Monat statt. Fragen und Anmeldungen unter 0171/3102655 oder 01789/702505. Die Gaststätte Alter Schmiermax kümmert sich um Ihr leibliches Wohl.

Enten, Foto: Ernst

Zu Besuch in der Bibliothek in Pasewalk

(AURT/PM). Heute war es wieder soweit! Einige Kinder der AWO Kita „Parkspatzen“ wollten die Bücher zur Bibliothek bringen und neue ausleihen. Diesmal waren Janina, Pepe, Luca und Anton an der Reihe und warteten schon aufge-regt darauf, dass es endlich losgeht! Voller Interesse stöberten sie in den Büchern und schauten auch sehr interessiert zu, wie die Bibliothekarin Frau Brock die von ihnen ausgewählten Bücher anschließend ein-scannte. Dass sie mit den ausgeliehenen Büchern sehr sorgsam um-gehen müssen, wissen die Kita-Kinder schon. Schließlich möchten sich noch viele andere Kinder die Bücher anse-hen und die interessanten Geschichten hören oder lesen.Nun freuen wir uns schon auf unseren nächsten Bibliotheks-besuch und möchten auch gerne das Angebot der Biblio-thekarin zum Besuch einer Veranstaltung annehmen. Dann wird eine Geschichte in einem Bücherkino vorgestellt.Das Erzieherteam der „Parkspatzen“ Foto: Kita

Nitgliederversammlung beim SV Rollwitz(AURT/PM). Am Freitag, den 22.01.2016 fand die Mitgliederversammlung des SV Rollwitz 68 e. V. statt. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Wahl eines neuen Vorstandes. Die vormaligen Vorstandsmitglieder Toni Schmidt und Sebas-tian Lunow, stellten sich nach jahrelanger Amtszeit nicht mehr zur Wahl. Weitere Tagesordnungspunkte der Versammlung waren der sportliche Bericht des letzten Jahres sowie der Kassenbericht und der Kassenprüfungsbericht. Nach den Berich-ten erfolgte die einstimmige Entlastung des alten Vorstandes. Ein weiterer wichtiger Punkt der Versammlung war die Satzungsänderung von 5 auf 7 Vorstandsmitglieder.

Die Satzungsänderung wurde von den anwesenden Mitgliedern beschlossen. Danach kam es zur Wahl des neuen Vor-standes, wo folgende Kandidaten sich zur Wahl stellten (siehe Foto). Siegfried Kriedemann als Vorsitzender, Anja Thom als Stellvertretende Vorsitzendende, Elke Mundt als Kassenwart, Henry Arendt als Jugendwart, Remo Grudzinski als Turnwart. Ebenfalls im Vorstand sind Alexander Mieß und Marko Knauft. Diese Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Zum Schluss bedankte sich der neue Vorsitzende Siegfried Kriedemann, bei dem alten Vorstand für jahrelange Vereinsarbeit und nahm ein paar Ehrungen vor. Ein besonderer Dank gilt den beiden ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Toni Schmidt und Se-bastian Lunow für die jahrelange Vereinsarbeit. Foto: Verein

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 34 - Nr. 02/2016

INFOS

Veranstaltungstermine 2016 – Rollwitz

05. März 2016 Frauentagsfeier Gemeinde Rollwitz 19. März 2016 Volleyballturnier Ü40, VFSV Rollwitz 23. April 2016 Frühjahrsputz05. Mai 2016 Herrentagsparty Sportplatz Rollwitz11. Juni 2016 Frauenvolleyballturnier, VFSV Rollwitz 02. Juli 2016 Sportfest Rollwitz

16. Juli 2016 Dorffest Schmarsow 05.-07. August 2016 Dorffest Rollwitz26. November 2016 Weihnachtsmarkt Rollwitz 02. Dezember 2016 Seniorenweihnachtsfeier Gemeinde Rollwitz17. Dezember 2016 Weihnachtsmarkt Schmarsow

Einladung zur Neuwahl des Vorstandes der Jagdgenossenschaft Waldesruh – Jatznick

(AURT/PM). Die Eigentümer bejagbarer Grundfl ächen der Jagdgenossenschaft Waldesruh – Jatznick werden zur Ge-nossenschaftsversammlung herzlich eingeladen.Datum: 02.04.2016Beginn: 10.00 UhrOrt: Saloon (Jatznicker Hof)Tagesordnung:1. Begrüßung2. Feststellung der Anwesenheit3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes4. Diskussion5. Entlastung des alten Vorstandes6. Vorstellung der Kandidaten für den neuen Vorstand und WahlVollmachten zur Vertretung eines Jagdgenossen sind vor der Versammlung beim Vorstand abzugeben.

Der Vorstand

Heimspiele FV Aufbau Jatznick Landesklasse Staffel II

12.03. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - SV Grün-Weiß Ferdinandshof02.04. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - SV Cölpin16.04. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - VfB Pommern Löcknitz30.04. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - Pasewalker FV07.05. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - FSV Reinberg21.05. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - SV Motor Eggesin12.06. 14.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - FC Einheit Strasburg

Heimspiele FV Aufbau Jatznick Alte Herren Kreisliga-Süd

24.04. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - Pasewalker FV08.05. 10.00 Uhr FV aufbau Jatznick - FC Einheit Strasburg29.05. 10.00 Uhr FV Aufbau Jatznick - Torgelower FC Greif

5. Regionale Saatgut-Tauschbörse

(AURT/PM). Wir laden ein zur 5. Regionalen Saatgut-Tausch-börse in Brüssow/Uckermark.

Wann: am Sonntag, dem 06. März 2016 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr (Aufbau ab 14.30 Uhr)Wo: im KulturhausKino Brüssow in 17326 Brüssow, Prenzlauer Straße 35Was wird Sämereien, Knollen und Zwiebeln von Ge- getauscht: müse, Kartoffeln, Kräutern und Blumen (gerne selbst vermehrt, ist aber keine Bedingung - bitte kein Hybridsaatgut)Wie: Das Saatgut kann getauscht, verschenkt oder gegen eine Spende erworben werden.Warum: Die Vielfalt einheimischen Saatgutes zu er- halten ist unser Ziel! Wir wollen Erprobtes weiter- reichen, Neues ausprobieren, Erfahrungen aus- tauschen und uns gegenseitig Tipps geben.Außerdem Eine Kartoffelausstellung, die Veredelung gibt es: von Apfelbäumen wird gezeigt, es wird eine Bohnenausstellung geben und die Kinder kön- nen Saatgutbälle basteln.

Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen gegen Spende.

Auch Neugierige ohne eigenes Saatgut sind herzlich will-kommen.Die Initiativgruppe „Regionale Saatgut-Tauschbörse Ucker-mark“ wird unterstützt vom Tauschring Uckertausch (www.uckertausch.de). Nachfragen bitte an [email protected] oder unter 039747-519985.

Foto: privat

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Page 36: Pas 2016 ausgabe 02

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Der Kompakt-SUV ASX 1.6 MIVECClearTec 2WD 5-Gang Diamant Edition.

Der City-Flitzer Space Star1.0 MIVEC 5-Gang Diamant Edition.

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8.980 EUR

Messverfahren VO (EG) 715/2007 ASX Diamant Edition 1.6 MIVECClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 7,0; außerorts5,0; kombiniert 5,7. CO2-Emission kombiniert 132 g/km. Effizienzklasse B. ASXDiamant Edition+ 1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Gesamtverbrauch(l/100 km) innerorts 7,0; außerorts 5,0; kombiniert 5,7. CO2-Emission kombiniert132 g/km. Effizienzklasse C. Space Star Diamant Edition 1.0 MIVEC 5-Gang

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 5,0; außerorts 3,6; kombiniert 4,2. CO2-Emission kombiniert96 g/km. Effizienzklasse B. Space Star Diamant Edition+ 1.2 MIVEC ClearTec 5-Gang Gesamt-verbrauch (l/100 km) innerorts 4,8; außerorts 3,7; kombiniert 4,1. CO2-Emission kombiniert 96 g/km.Effizienzklasse B.

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