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PFARRE AKTUELL Weihnachten 2011 ST. elisabeth stille

pfarre aktuell Weihnachten 2011

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Thema Stille

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PPFFAARRRREEAAKKTTUUEELLLL

Weihnachten 2011 ST. elisabethssttiillllee

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an, fünf volle Tage. Ich bekomme fürkeine meiner Veranstaltungen so durch-gehend positive und begeisterte Rük-kmeldungen, aber ich bekomme vonLeuten, die ich dazu einladen will,auch die intensivsten Gegenreaktionen:“So viel kannst Du mir gar nicht zah-len, dass ich dort hingehen würde.”Nichts schlimmeres als Stille!Es ist also eine Ahnung da von einerGefahr, die in der Stille sitzt. Bin ich esund mein Inneres, vor dem wir Angsthaben? Ist deshalb die Welt so laut undgeschäftig? So ist es uns lieber, damit

nicht konfrontiert zusein. Und doch, so zeigt meineErfahrung, die Entdek-

kung der Fülle und Stärke ist in dieserLeere. So ist meine Erfahrung, dass ichin meiner Leere ein von Gott Geliebterbin und nicht deshalb, weil ich aktivbin und so viel leiste.Diese Erfahrung hebt mich aus. Sie istin meinem Leben wohl die Stärksteüberhaupt, die ich bewusst mache undgemacht habe. Das Jahresthema unse-rer Pfarre ist “gemeinsam und einsam”.In diesem Mut zur Einsamkeit gibt esetwas Ungeheures zu entdecken: mich!Aber der Weg ist nicht lustig. Er istzunächst furchtbar langweilig und dannspannend. Spannender als der wildesteKrimi!

Heinrich Wagner

Im schönsten Wellnesszentrum Euro-pas,- so die Reklame -, in Wien, gibt esganz oben einen besonderen Raum:“Stein der Stille” heißt er. Das Beson-dere an dieser Stille dort ist, dassMusik läuft. Also einer-seits erkennen wir, wiesehr wir die Stille brau-chen, andrerseits erken-nen wir auch, dass wir dazu nicht fähigsind. Jeder und jede, der und die essich angewöhnen will, täglich eine Zeitin Stille zu verbringen, kennt den unge-heuren Kampf, der von nöten ist, umdas auch zusammenzubringen. Unddann kommt noch dazu, dass in dieserversuchten Stille alles hereinstürzt, wasunerledigt geblieben ist, was wir nochtun könnten, und und und. Was ist das,dass wir so zwanghaft aktiv und lautsind? Ist es ein Überspielen unsererArmseligkeit, die uns in der Stillebewusst wird, und die wir so schweraushalten? Ist die Stille eben genau die-se Begegnung, die wir so gar nichtwollen? Einmal im Jahr biete ich Schweigetage

Pfarrer

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...dass ich in meiner Leere einvon Gott Geliebter bin ...

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thema: stille

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“Freiheit” brüllt ihr am liebsten: aberich verlernte den Glauben an “großeEreignisse”, sobald viel Gebrüll undRauch um sie herum ist. Und glaubemir, Freund Höllenlärm!, die größtenEreignisse, - das sind nicht unsere laute-sten, sondern unsere stillsten Stunden.Nietzsche, Also sprach Zarathustra, S 401

... kommt sie uns vor, wie ein Zustand,der herstellbar ist... aber vielleicht wärediese Erfahrung schon eine Gabe ... ausder Macht der Stille: das schmerzlicheErleben, ihr nicht gewachsen zu sein,weil wir uns selbst immer im Weg ste-hen,... dürfen wir sie nicht mit unseremBedürfnis verwechseln, einmal “abzu-schalten”, weil wir ausgelaugt undermattet sind;... das ist eine Erholungs-pause, die wir dann suchen, aber keineStille, die uns ganz in ihre Gewalt neh-men will... Es gibt aber auch die Stille,die uns plötzlich überkommt: ... etwadie Stille einer großen Ruhe in weiterLandschaft, wenn der “Wald schwei-gend steht” ... und wir dann einschwin-gen in einen großen Frieden, in die Har-monie mit allem, was ist - und auchunser Herz zur Ruhe kommt .... - Aberzu schnell müssen wir entdecken, dasswir diese Ruhe nicht festhalten können,dass sie uns wieder entlässt -...Auszüge aus Hans Günter Bender, Unbeha-gen mit der Stille, S.38ff

“Was nichtgeschehen soll,wird niemalsgeschehen, wiesehr man sichauch darumbemüht. Und wasgeschehen soll,wird bestimmtgeschehen, wie

sehr man sich auch anstrengt, es zu ver-hindern. Das ist gewiss. Weise zu seinbedeutet daher, still zu bleiben.” DiesenText von Ramama Maharshi, (Große Mei-ster Indiens, Jyotishman Dam (Hrsg.))brachte uns Gabriel Nedic.

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stilleStille, Stillwer-den (Silencio)meint das Äußereund innere„Schweigen“ desganzen Men-schen. Es meintden Verzicht aufoberflächliche,z e r s t r e u e n d eU n t e r h a l t u n g ,

aber vor allem auch das Durchbrechender gedanklichen Beschäftigung mitallem Möglichen unddes Kreisens um sichselbst.

Für mich ist die Stille wichtig - eineunentbehrliche und immer zu wiederho-lende Übung zur Entwicklung inner-lichen Lebens. Denn es handelt sich umdie rückhaltlose Begegnung mit sichselbst, um sich von daher in den gött-lichen Bereich, in das Geheimnis Gotteshineinführen zu lassen. Für mich besteht diese „Aufgabe“ unteranderem auch darin, dass ich michzweimal am Tag für eine bestimmte Zeitzum „Nichtstun“ entscheide: im Ruhe-gebet. In dieser Zeit des Nichtstuns ler-ne ich, alles Gott zu überlassen. Das istein Prozess des Loslassens, eines wach-senden Losgelöstseins, das es ermög-licht, innere Ruhe zu erfahren. Für mich ist Stille ein Geschenk. Im

wahrsten Sinn eine „Verheißung“. Die Verheißung der Stille liegt darin,dass neues Leben geboren werden kann. In der Stille wächst auch ein Ahnen,dass Beten in erster Linie Empfangenist. Gott will sich schenken. Er bittetsogar darum, in die Mitte des Menscheneingelassen zu werden.

Was bedeutet für mich Stille? Stille heißt bei mir sein, mich sammeln. Aus

dem Lauten des Alltags,dem Gewirr der äußerenEinflüsse, der Vielfalt derinneren Gedanken, der

Zerstreuung, auszusteigen. Stille erleichtertmir, mein Inner-stes zu entdeckenund mit Gott inVerbindung zu tre-ten, bzw. zu sein.Wann suche, brau-che ich Stille?Wenn ich dasRundherum ummich nicht mehraushalte, mir meinGegenüber, meineUmgebung und die Anforderungen zu vielwerden. Die Stille hilft mir inneren Friedenund Gelassenheit zu finden und mich als Teilder Schöpfung Gottes wahrzunehmen.Wo und wann finde ich Stille?

dass ich mich eine dafür bestimmteZeit zum „Nichtsstun“ entscheide

Franz Petz

Sr. Annemarie

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Was ich mir im Stillen wünscheStille, die Ruhe bedeutet

– und nicht Einsamkeit.Stille, die gemeinsam Schweigen bedeutet

– und nicht ausgegrenzt sein.Stille, die Kraft gibt

– und nicht schwächt.Stille, die Innehalten bedeutet

– und nicht Verlust.Stille, aus der Neues wächst

– und nichts verdörrt.Stille, die aus dem Herzen kommt

– aus Liebe zu sich selbst, zuseinen Nächsten und Übernächsten. Was ich mich im Stillen frage:Wo ist die Stille geblieben heutzutage?In einer Welt, in der scheinbar nur dieLauten weiter-kommen. Ineiner Welt, inder Leistungs-druck schon dieKleinsten vorsich hertreibt.In einem pulsie-renden Hier undJetzt, das unserLeben manch-mal so unlebens-wert macht. Ein Moment der Stille, derBesinnung, der Orientierung würdevielleicht helfen, manches andersgeschehen zu lassen. Einen Momentder Stille – nehmen wir ihn uns ein-fach!

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stilleDa fallen mir zuallererst die Schweigeein-kehrtage ein, auf denen ich über die äußereStille sehr gut zur inneren gelangen kann.Hilfreich finde ich, mir eine bestimmte Zeitan einem bestimmten Ort für die Stille einzu-planen, auch kleine Pausen über den Tag ver-teilt tun mir gut und bringen mich in das Still-werden. Orte für die Stille finde ich in derNatur, in Kirchen und Räumen, in denen ichnicht durch Telefonate, Besucher, Lärm etc.gestört werden kann. Wann halte ich Stille schlecht aus?Wenn ich gehetzt bin und nicht zur Ruhekommen kann, wenn ich zu viele Gedankenin meinem Kopf kreisen lasse, aber auchwenn ich innere Widerstände verspüre, diemich davon abhalten, in die Stille zu kom-men. Ablenkungen, Störungen erschweren esmir ebenso.Abschließend ein Gedanke von Eckhard Tol-le: "Stille ist die Sprache Gottes; alles andereist eine schlechte Übersetzung - auch dies."

Daniela Prevedel

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StilleUnser Alltag istderart hektischgeworden, dassviele Menschenkaum nochw a h r n e h m e n ,wie sich Stilleanfühlt. Deshalbist es umsowichtiger, dasswir täglich eini-ge Minuten Ein-

kehr halten, um uns zu besinnen, um zubeten oder um uns einfach nur zu ent-spannen. Dabei kann Stille durchaus zueinem besonderen Erlebnis werden.Jeder, der stille Momente erfahren hat, -sei es im Wald, auf einem Berg oder ineinem ruhigen Zimmer, weiß, dass Stil-le auch Geräusche in sich trägt. DerenWahrnehmung ist jedoch subjektiv,denn jeder hört anders. Ziehen wir unsdoch wieder öfters in die Stille zurück,um Gott zu hören! Die Adventzeit, die Zeit derErwartung auf die Ankunft desHerrn, ist die ideale Zeit, umwieder Stille zuzulassen und darausKraft zu schöpfen.

Musica callada„Die Musik der Stille hören – Exerzitienentlang des geistlichen Gesangs des hl.Johannes vom Kreuz“. Das klang nachviel Musik! Ein Komponist sollte dieExerzitien leiten. Da wollte ich hin –

Johannes Dominique Dick

mit Gitarre.Dort angekommen kam der Schlag:Schweigeexerzitien! Kein Wort spre-chen, nur die Stille genießen! Mir fieldie Kinnlade runter und nur bei demGedanken daran, eine ganze Woche dieKlappe halten zu müssen, wurde mirschon schlecht! Aber nicht nur selberstill sein zu müssen, sondern auch sonst

keinen mehrreden zu hören,war ein Pro-blem! Plötzlichfiel eine großeReizquelle weg!Allmählich ent-deckte ichjedoch den gro-ßen Zauber, derdarin verborgen

lag: Meine Umwelt nahm ich ganzanders wahr - Blicke wurden unglaub-lich bedeutungsvoll, die Sensibilität für

Klänge undGeräuschewar faszi-nierend.

Aber dem nicht genug! Die Impulse dergeistlichen Gesänge ließen mich auchimmer mehr die innere Musik hören -die Stille, vor der man eigentlich solcheAngst hat, weil man dann vielleichtauch mal mit sich selbst konfrontiertwird. Mit den eigenen konsonanten unddissonanten Tönen…

Mir fiel die Kinnlade runter nur beidem Gedanken daran, eine ganzeWoche die Klappe halten zu müssen

Sara Gröschl

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Auf meinerWanderung durchdie Wüste habeich Stille alswohltuend undb e r u h i g e n dempfunden. DieBalance zwi-schen Mensch,Natur und Stille

war sehr intensiv.Aus dieser Stille fließt Kraft zum Han-deln, leider können wir das in unsererstressvollen Zeit nicht ausreichendwahrnehmen. In den Jahreszeiten ist esbesonders der Herbst, der die Natur aufdie stille Zeit im Jahr vorbereitet. Ichfinde es sehr schön, wenn der Wind diebunten Blätter durch die Luft wirbelt.Wenn sich die Natur zur Ruhe begibt, soregt sie uns zur Besinnung und Medita-tion an. Die Kraft der Mitte liegt in derinneren Stille.

Stille. Schweigen. In-sich-Gehen.Nichts hören. Ruhe. lautlos, Einsamkeit,Stillstand, Funk-stille, Blutstillung,Herzstillstand ist Tod. In der Stille derNacht ein lautloser Schrei und niemandhört dich. Eine furchtbare Stille ist inmir. Es ist still um mich herum. Ich ver-lerne das Sprechen. Ich will nicht mit

mir selbst spre-chen. Ich magdiese Art vonStille nicht. Esmacht einsamund traurig, letzt-lich auch krankund ich freuemich im Stillen,wenn die Stilleu n t e r b r o c h e n

wird. In der stillen Nacht sind vieleMenschen verzweifelt über die Stille derDunkelheit und die Stille in ihren Her-zen. Ich mag die Stille nicht. Ich kannnicht still sitzen, denn ich habe in derRuhe unruhige Beine in mir.

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stille

Veronika Diehl Ilka Hartl

FriedhofstilleWindstilleStille Nacht,Heilige NachtSei stillStillhaltenMeine Seele iststille in DirStillenStill still still, weils Kindlein schlafenwill Haus der Stille Stille Tage in Cli-chy Stiller Von guten Mächten treuund still umgeben Still und starr liegtder See Stilles Örtchen Stille PostStill erleuchtet jedes Haus StillebenStille mein Verlangen Stillstand

Erwin Lippautz

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weihnachten 2011

24.12. 16:00 Uhr Kindermette23:00 Uhr Christmette

25.12. 10:30 Uhr Festgottesdienst26.12. 09:30 Uhr WortGottesFeier31.12. 17:00 Uhr Jahresschlussandacht

23:00 Uhr Anbetung01.01 10:30 Uhr Neujahrsgottesdienst06.01. 09:30 Uhr SternsingerInnengottesdienst

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pfarrangebote

Sonntags-Predigtenvon Pfarrer Heinrich Wagner

können im Internet gehört werden:www.pfarre-stelisabeth.atoder: www.bibelwelt.at

Assisi-Reise 1. - 8. Sept. 2012Leitung: Pfr. Heinrich WagnerVollpension und Kurskosten: 414.-€Einzelzimmerzuschlag: 112.-€

Hotel Posta mitten im Ortszentrum desbeeindruckenden mittelalterlichenStädtchens; Zugkosten extra.Meditative Woche mit Wanderungenund Meditationen der überwältigendenFresken der Kirche San Franceso ausdem 13. Jahrhundert.

Exerzitien im AlltagEinführungstermin Aschermittwoch:22. Februar 2012, 20.00 Uhr PfarrcafeMit einem Impuls aus einer Begleitmap-pe sich täglich Zeit nehmen für sichselbst und die eigene Gottesbeziehung.Kursleitung: Martina Edelmann

Projekt FreiwilligennetzwerkSie möchten einen Teil Ihrer Zeit ehren-amtlich für andere zur Verfügung stel-len? Oder: Sie sind SeniorIn der Alters-gruppe „75plus“? Möchten gerneregelmäßig Besuch bekommen, wün-

schen sicheinen auf-merksamenZuhörer oderauch nur Hil-fe bei Behör-dengängen?Monika Rendlist Ansprech-partnerin.

Spezielle Schulungen für die Freiwilli-gen sind ein besonderes Qualitätsmerk-mal des Projekts. Informationen beiMonika Rendl, Telefon: 0664/ [email protected] oder bei Pfarrer Wagner.Am Dienstag, den 24.1. 2012, um19.15 Uhr stellt Frau Rendl im Pfarrca-fe ihre Arbeit vor.

unser Quartier

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KirchenbeitragZahlen Sie Ihren Kirchenbeitrag schonim ersten Quartal, dann bekommen Sieund unsere Pfarre einen schönenBonus! Letztes Jahr waren das 3.600.-€ Vergessen Sie nicht, Sie können 200.-€von der Steuer absetzen!

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pfarrangebote

PfarrverbandWir bilden mit den Pfarren St. Severin, St.Andrä und Itzling seit dem Herbst einenPfarrverband und werden vorerst in derFirmvorbereitung zusammen arbei-ten.(9.12., 18 Uhr, Infoabend St. Severin)

Faschings-ball

am Faschings-samstag, den18.2. 2012 um20 Uhr imPfarrsaal.

Motto: Einsam oder gemeinsam. Im Bild PfarrgemeinderatsobmannErnst AignerAm Faschingssonntag ist um 15 UhrKinderfasching.

“Einsam und gemeinsam”Das Neue Testament kennen

lernen:Bibelrunden ab März 2012

Start: Mi., 29.2.2012 19.30 UhrDie TeilnehmerInnen treffen sich imAbstand von 2 - 3 Wochen siebenmal,es wird vier oder mehr verschiedeneGruppen geben, die sich an verschie-denen Wochentagen treffen. BiblischeVorkenntnisse nicht erforderlich.

Basisinfo ChristentumDie Grundlagen des Christentums ver-stehen. 4 AbendeLeitung: Kurt Sonneck, Pastoralassis-tent, SeekirchenMittwoch, 1.2.8.2; 7. und 21.3.2012Pfarrcafe St. Eli-sabeth www.basisinfo.at

Bibel und religiöse FortbildungFasching / Kirchenbeitrag

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Pfarrangebote

KirchenumbauEin neues Gesicht hat unser Kirchen-inneres bekommen. Die Bänke stehen

nicht mehr frontal dem Altar gegenü-ber, sondern im Kreis um diesenherum. Hintergrund dieser Verände-rung ist die Erkenntnis des letztenKonzils, dass die Gemeinde selbstGegenwart Jesu ist.

Die Weihnachtsgeschichte in Tänzen,Liedern und GeschichtenElvira Göbert (Tanzpädagogin)Gunda-Maria (Lyrikerin), Traunsee.Di., 13.12.11.19.00 Uhr Pfaarssal Anmeldung: [email protected]: 13.-€

Gospelchorim PfarrsaalFür alle, die Gospels lieben. SeitAnfang Oktober kommen jeden Mitt-woch um 19.30Uhr zwischen 70und 80 Sängerund Sängerinnenzusammen.

Wussten Sie,dass es in Öster-reich 35.000Pfarrgemeinde-

rätInnen (PGR) gibt?Am 18. März wählen die KatholikInnenÖsterreichs neue PfarrgemeinderätIn-nen. Jetzt ist die Zeit, geeignete Kandi-datInnen zu nennen. Wir nehmen gerneVorschläge entgegen. Die Wahl betrifft die Funktionsperoide2012 bis 2017.

Tanzreise durch die vier Elemente, sie sind die Prinzipien allen Lebens.Mit Monika Repolust, Pädagogin fürganzheitliches TanzenDonnerstag 15 - 17 Uhr12.1., 16.2. / 22.3. 2012 Pfarrsaal

Tanz und Gesang Mitarbeit / Kirchenumbau

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junge kircheSchauspiel & KreativwerkstattWork-shop für Leute ab 13

Wir erarbeiten künstlerische Einlagen für einenlebendigen Jugend-Gottesdienst am 18. Dezember2011. Sa., 17.12.2011 13.30 – 18.00 Uhr Plainstras-se 42a Pfarrsaal. Anmeldung bis 13.12. erforderlich!Martin Gröschl (0676/87466736).

Jugend-Gottesdienst „Gemeinsamstatt einsam“ So., 18.12.19.00 Uhr Thomasmesse – kreativ, geistreich und künstlerischgestaltet.Eine gemeinsame Idee der Pfarren St. Elisabeth, St. Andrä und St. Severin.

Szene aus dem Jugendmusical

Kaspar, Melchior und Balthasar kommen auch zu Ihnen!Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg sind die SternsingerInnen unsererPfarre vom 04. - 05.01.2012 unterwegs. Damit Sie die SternsingerInnen auf keinenFall verpassen, melden Sie sich bitte bei uns im Pfarrbüro!Kinder und auch Erwachsene können sich aktiv beim Sternsingen beteiligen, indemsie in die Rolle der Könige schlüpfen. Mehr Informationen und Anmeldungen absofort bei Martin Gröschl.

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TreffpunktJugendfür Jugendliche ab13: Freunde tref-fen, zusammenMusik hören odersich über Gott unddie Welt austau-schen. Zusätzlichwerden auchWorkshops undThemenabendeangeboten. Der

„Treffpunkt Jugend“ ist eine Einrich-tung der Pfarre St. Elisabeth und stehtfür alle Jugendlichen in Elisabethvor-stadt offen.Mittwochs 17.00 – 20.00 Uhr,„Alte E-bühne“, Plainstraße 42a.

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junge kirche

Neue KindergruppeSeit 11. November „Freispiel for kids“jeden Freitag, von 16.00 – 17.00 Uhr.Singspiele - Theater - Spaß - Gemein-schaft - … für Kinder bis einschließlich12 Jahre; im Pfarrsaal.

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aus der Pfarre

GOTTESDIENSTZEITEN :So. 09:30 Messe (mit Kleinkinderbetreuung )

19:00 Messe mit sakralem TanzIn der Adventzeit: Rorate-Gottesdienstejeden Samstag um 6.30 Uhr in der Kapelleund anschließendes Frühstück

VERSTORBENE:MEIER Margot 68 JahreHÖNEGGER Frieda 88 JahreHUBER Margarethe 88 Jahre

Impressum: Pfarre Aktuell; erscheint viermal jährlich und wird jedem Haushalt im Pfarrgebiet zugestellt. Auflage 3.100 Exemplare. Medieninhaberin,Herausgeberin: r.k. Pfarre St. Elisabeth. Mit Namen genannte Beiträge müssen sich nicht mit den Anschauungen der Redaktion decken. Für den Inhalt verantwortlichund Redaktion: Heinrich Wagner & Team, alle: Elisabethstr. 39, 5020 Salzburg; Tel.:0662/450017, Fax-DW17, e-mail: [email protected]. Druck:DruckereiHuttegger. Bildnachweis: Titelbild und Seite 8: Robert Langgartner Seite 3: Nedic und Michael Lorenzet, pixelio.de, Seite 5: pat_555 pixelio.de, rechts Prevedel, Seite 6: Dick,Gröschl, Seite 7: lks. u.: acidblume-pixelio.de Ausschnitt, Seite 8: Langgartner Robert, Seite 9: lks. Rendl, Seite 10: re. Kleinberger Thomas, Seite 13: unten:knipseline- pixelio.de, restliche Bilder sind aus dem Fundus der Pfarre. Das Redaktionsteam behält sich das Recht vor, Beiträge und Leserbriefe zu kürzen.

Thema des nächsten Pfarrbriefes: Pfarrgemeinderat. Wir freuen uns über IhrenBeitrag zu diesem Thema mit der Länge von max. 1.000 Zeichen. 18. Jänner Redaktionsschluss.

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Aus dem Inhalt:

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termineJugendgottesdienst

gehen die SternsingerInnen

Sternsingergottesdienst

Basisinfo Christentum

Messe mit Blasiussegen

Pfarrball und Kinderfasching

Einführung in Exerzitien im Alltag

Kindergarteneinschreibung

Pfarrgemeinderatswahl

01.02.2012

22.02.2012, 20.00 Uhr

18.12.2011

04.-05.01.2012

06.01.2012, 9.30 Uhr

02.02.2012, 18.30 Uhr

01.03. bis 10.03. 2012

18./19.02.2012

Plainstr. 42b, 5020 SalzburgTel.: 0662/ 45 00 17

Fax: 0662/ 45 00 17-17E-mail: [email protected]

www.pfarre-stelisabeth.atBankverbindung: Oberbank

Kontonr.: 111014536; BLZ: 15090

Freiwilligennetzwerk, Assisi, Exerzitien 09Fasching, Kirchenbeitrag, Bibelfortbild., Basisinfo 10Tanz, Gesang, Pfarrgemeinderat, Kirchenumbau 11Jugend 12, 13Aus der Pfarre 14Termine 15Meditation Werner Bergengruen 16

Brief des Pfarrers 2Stille Nietzsche, Bender, Maharshi 3Stille Sr.Annemarie, Franz Petz 4Kolumne Daniela Prevedel 5Stille Dick, Gröschl, 6Stille Diehl, Hartl, Lippautz 7Weihnachten 8

18.03.2012

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meditation

O komm, Gewalt der Stille> >> > Wir sind so sehr verraten,> > von jedem Trost entblößt.> > In all den wirren Taten> > ist nichts, das uns erlöst.> >> > Wir sind des Fingerzeigens,> > der plumpen Worte satt.> > Wir woll’n den Klang des Schweigens,> > das uns erschaffen hat.> >> > Gewalt und Gier und Wille> > der Lärmenden zerschellt.> > O komm, Gewalt der Stille> > und wandle du die Welt.

Werner Bergengruen