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© Horváth & Partners
November 2016
Procurement Performance Management
Impulsunterlage -Procurement Target Operating Model
© Horváth & Partners
Unser Nutzenversprechen:Warum Horváth & Partners für Themenstellungen im Ei nkauf?
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model2
Horváth & Partners | Kompetenz im Einkauf
Einkaufssteuerung & ReportingStrategische Ziele, Kennzahlen, Erfolgs-messung, Reporting & Planung
MGM 2.0/ SourcingCrossfunktionale Konzepte, Make-or-Buy, RFI/RFQ, BCC-Sourcing
Kostenmanagement100% transparente Lieferanten-kalkulationen, Kostenbenchmarking
Lieferanten/ -RisikomanagementLieferantenbewertung, Risiko-management und -transfer
Einkaufsorganisation & -ProzesseDe-/Zentralisierungsgrad, Verantwortlichkeiten und Prozesse
Weiterbildung & TrainingSkill-Assessment, In-House-Training, Kompetenzmanagement
Unser Service Offering im Einkauf
Aktuellstes Wissen belegt durch wissenschaftliche S tudien
Renommiertes Expertennetzwerk & Kooperationspartner*
* Auszug
Performance Measurement im EinkaufDen Wertbeitrag im Einkauf aktiv steuern und optimieren(2011)
Horváth Akademie
Controlling: Die Chancen & Potentiale der Digitalisierung im Einkauf nutzen(Controller Magazin 2016)
Einkaufsstrategie
Prozesse & Systeme
Warengruppen-Management
Einkaufsorganisation& Mitarbeiter
Lieferantenmanagement
Einkaufssteuerung & Reporting
Langjährige Beratungserfahrung & aktuellstes Wissen
Unsere Expertise Unsere Referenzen*
Namenhafte Kunden vertrauen uns - jeden Tag aufs Neue
© Horváth & Partners
Horváth & Partners besitzt hohe Expertise im Bereic h Einkauf: Unser Procurement Excellence Ansatz
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model3
Horváth & Partners | Kompetenz im Einkauf
Horváth & Partners Solution Portfolio im Einkauf
Strategie-Champions sind „anders“ und „besser“ –Nutzen Sie unseren praxiserprobten Methoden-
baukasten und legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Performance-Steigerung.
Ausgangspunkt bildet die Analyse und Klassifikation von Warengruppen auf
Basis von Produktportfolio und Lieferantenmarkt . Identifizieren Sie die optimale Wertschöpfungstiefeund senken Sie mit uns gemeinsam
nachhaltig die Kostenbasis durch Spend Management (Team-Sourcing) .
Optimierung der gesamten Prozesskette , von „Source-to-Contract“ bis „Purchase-to-Pay“ anhand individueller Referenzprozessmodelle für Ihre Industrie.
Mithilfe eines konsistenten Steuerungssystems werden sowohl Einkaufsleistung und -erfolg transparent und Ergebniswirkung sichtbar. Kombiniert mit einem automatisierten Reporting können Plan-abweichungen frühzeitig begegnet werden.
Definition der richtigen Einkaufs-organisation , ausgehend von Einkaufsstrategie und globaler Warengruppenausrichtung , von Lead-Buyer-Ansätzen bis hin zu komplexen Shared Service Centern im Einkauf oder bei Outsourcing-Vorhaben.
Neben Auswahl , Entwicklung & Bewertungvon Top-Lieferanten gilt es zukünftig stärker Risi-
ko & Innovation zu bewerten. Wir helfen bei der Inte-gration von Wertschöpfungspartnern in Ihre Werteflüsse &
generieren so einen nachhaltigen Beitrag zu Ihrem Ergebnis.
Procurement Excellence
Knowledge Management & TrainingUnsere Projekte haben nur einen nachhaltigen Erfolg, wenn die entwickelten Konzepte im Einkauf auch langfristig angewandt werden können. Aus diesem Grund bieten wir die Integration spezifischer Trainings für Mitarbeiter im Einkauf an, um diese im
Umgang mit neuen Systemen, Prozessen und Tools zu schulen.
Einkaufs-steuerung
& Reporting
Einkaufs-strategie
Waren-gruppen-Management
Lieferanten-management
Prozesse & Systeme
Einkaufs-organisation& Mitarbeiter
© Horváth & Partners
Erfolgsfaktor bei der Gestaltung der Einkaufsorgani sationist eine strukturierte Diskussion einer Vielzahl vo n Fragen
4
Herausforderungen für den Einkauf als Wertschöpfungspartner
� Welche Zielsetzung verfolgt der Einkauf?
� Welche Rolle im Unternehmen übernimmt der Einkauf in der Zukunft?
� Was sind die relevanten Steuerungsebenen ?
� Welche Grundbausteine besitzt die Organisation?
� Welcher Zentralisierungsgrad besteht für die wesentlichen Materialgruppen? Wie werden dezentrale gesteuert?
� Welche internen Kunden müssen bedient werden?
� Wie soll die Organisation über Regionen und Standorte verteilt sein?
� Wie flexibel soll die Organisation gestaltet sein?
� Welche Wertschöpfungstiefe soll die Organisation haben (Schnittstellen)?
� Wie stark sollen Prozesse und Systeme harmonisiert sein?
� Welche Kompetenzausstattung wird benötigt?
� Welche Veränderungen (z.B. Mind-Set, Kultur) sollen erreicht werden?
� …
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model
© Horváth & Partners
AUFBAUORGANISATION
GOVERNANCE1
Um eine erfolgreiche Einkaufsorganisation zu gestal ten,sollten fünf ineinandergreifende Elemente betrachte t werden
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model5
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
KOMPETENZ & CHANGE5
2
� Gestaltungsprinzipien
� Organisationsstruktur
� Standorte
� Zielsetzung & Strategie
� Einkaufskompetenz � Kommunikation � Change Maßnahmen
PERSONAL3 PROZESSE & IT4
� Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten
� Kapazitätsausstattung
� Prozesse und Schnittstellen
� IT-Zielarchitektur
� Steuerungslogik
© Horváth & Partners
Ein standardisierter Prozess zur Erarbeitung der Einkaufsstrategie macht Ziele transparent & verstän dlich
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model6
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
Interne & externe Analyse
Einkauf
Ausgaben-analyse
MaverickBuying
Lieferanten & Risiko
Management
PerformanceMeasurement
Einkaufs-strategie
Integration EK-
Strategie
Zahlungs-bedingungen
Cross-funktionale Integration
Prozess-standards
Material-gruppen-
management
Organisation & Prozesse
Regionen-analyse
Skonto-verluste
Maverick-Reorg.
360°Analyse
360°AnalyseMitarbeiter-
kompetenzen & Qualifikation
Zahlungs-konditionen
Zins-verluste
Volumen-/ Preis-effekte
Standardi-sierung
Währungs-effekte
ABC-Kostentreiber-
analyse
Kreditoren-analyse
Markt-gerechte
AusrichtungBündel-ungspo-tential
H&P Talent Index
Aus- &Weiter-bildungs-
programme
Systematische Lieferanten-
analyse
Risk Management
Standards
KPIs & Steuerungs-
relevanz
Steuer-ungspers-
pektive
Härtegrad-tracking
Vision, Mission & Werte
Strategy Map
BalancedScorecard
Strategy Map
Finan-zen
Wertbeitrag des Einkaufs steigern
Senkung Einkaufskosten
Liquiditäts-beitrag
SteigerungFlexibilität
Steigerung Lieferservice
HarmonisierungLieferanten-
management
� Konzernweite Einführung Lieferantenmanagement
� Maximierung EBIT-Effekte aus dem Einkauf
�Wertbeitrag des Einkaufs�Reduktion der Kapital
bindung�Sicherung Einkaufserfolg
� Hohe Lieferfähigkeit� Exzellente Flexibilität� Signifikante Steigerung
der Servicequalität
Ausgewählte Warengruppen
optimieren
Subkontraktoren-Prozesse
standardisieren
Pro-zesse
� Zentralisierung aus-gewählter Categories
� Standards für Subkontraktoren etablieren
Steigerung QualitätKunden
Liefer-anten
Supplier ContributionProgramme
Strategische Ziele
RoadmapControlling
Validität des Einsparpotenzials
Potenzial verhandelt
Potenzial abgestimmt
Potenzial ermittelt
Potenzial identifiziert
Ergebniswirksam
ErgebnisValidiert
PotenzialrealisiertHärtegrad der
EK-Maßnahme
Setting TrackingExecution
���� ���� ���� ���� ����Einkauf
����Controlling ����
1 2 3 4 5 6 7
Savings-Forecast je Härtegrad
Ø20%-30%
Wo stehen wir heute?
Wie sieht unsere langfristige Zielposition aus?
Wie erreichen wir unser Ziel?
Wie messen wir die Zielerreichung?
DER HORVÁTH & PARTNERS ANSATZ FÜR STRATEGIEENTWICKL UNG IM EINKAUF
Umfassendes Verständnis der
Ausgangsituation
Langfristiges Leitbild ist erarbeitet
Einkaufs-BSC ist erarbeitet
Maßnahmen sind beschrieben, Budget und
Verantwortung definiert
Mechanismen zur Steuerung,
Kontrolle und Information sind
etabliertVision ist in Einzelziele
operationalisiert
1 - GOVERNANCE | Definition der Einkaufsstrategie
© Horváth & Partners
Die Strategy Map stellt die Ziele des Einkaufsin einen Zusammenhang zur Unternehmensstrategie
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model7
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
Fin
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nIn
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roze
sse/
Te
chno
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eP
oten
zial
e
Effizienter Anforderungsprozess
Steigerung des Wertbeitrags für das Gesamtunternehmen
Positive Wahrnehmung Zugang zu besten Lösungen
Einbindung der internen Kunden durch Tools
Minimierung der finanziellen Risiken
Prozesstreue (Revisionssicherheit)
Automatisierungsgrad Verträge
Automatisierte Zahlprozesse
Optimale Wertschöpfungstiefe definieren (MCOP)
Umsetzung der Einkaufsorganisation
Qualifikation Mitarbeiter
Als erstklassigen internen Dienstleister positionie ren
Strategy Map
Automatisierung
Erstklassige Basis für nachhaltiges Wachstum schaffe n
„Operational Excellence“ ausbauen
Hohen Wertbeitrag für das Unternehmen generieren
© Horváth & Partners, SoftconCIS
Lief
eran
ten/
Mar
kt
Erstklassige Lieferanten bei minimiertem Risiko zu b esten Preisen
Absenkung des gebunden Kapitals (Working Capital)
Innovative Partner
identifizieren
Umfassende Marktkenntnisse
aufbauen
Transparenz bei Lieferanten-
portfolio
Minimierung der Risiken
Best-Cost-Country-Sourcing
Erstklassige Lieferanten im
Portfolio
Frühe Einbindung Bedarfsentstehung
Materialgruppen-management
Schaffung von Transparenz
1 - GOVERNANCE | Exemplarische Strategy Map für den Einkauf Erläuterung
� Strategieentwicklung für den Einkauf & Verzahnung mit der Unternehmensstrategie
� Vorbereitung der Top-Handlungsfelder im Hinblick auf die Strategielandkarte bilden die Grundlage für die Ausgestaltung der Einkaufsorganisation und des Operating Models
� Anreicherung der Strategie-diskussion durch hohe fachliche Expertise und Studien zur Zukunft des Einkaufs
� Externe Impulse durch
− Methoden, Best Practices und branchenrelevante Praxisbeispiele
− Kritisches Hinterfragen, ehrliche Einschätzungen
− Identifikation der Eigensicht
© Horváth & Partners
Die Ziele des Einkaufs werden durch eine BSC in KPI s, Zielwerte und zugeordnete Maßnahmen operationalisie rt
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model8
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
Balanced ScorecardStrategy Map
Finan-zen
Wertbeitrag fürdas Unternehmen
Senkung Einkaufskosten
Liquiditäts-beitrag
SteigerungFlexibilität
Steigerung Lieferservice
GlobalesLieferanten-
management
Poten-ziale
Hohe Transparenz der wesentlichen Werttreiber
Systematische Strategieverfolgung
Strategische Kennzahlen
DefinierteRessourcenallokation
StandardisierungSEK-Prozesse
Roll-OuteProcurement
Pro-zesse
OptimierungQualität der Stammdaten
Waren-gruppen-
managementumsetzen
Etablierungneuer SEK-
Rollen
Steigerung QualitätKunden
Liefe-ranten
Lieferanten-entwicklung
Strategische Ziele
�Einkaufsergebnis/MKV�Einkaufserfolg�Skontonutzung�…
�Durchlaufzeit Bestellung�Nutzung eProcurement� Int. Kundenbewertung�…
�Abdeckungsgrad LM�Supplier-Scoring�MKV A-/B-Lieferanten�Reduktion C-Lieferanten
�Rechnungswerte ohne Teile-/Materialnummer
�Maverick-Buying-Quote�Anteil Singlesourcing
Im Rahmendes Projektes zu
determinieren
Im Rahmendes Projektes zu
determinieren
� Implementierung zentraler SLAs�Erhöhung Anteil A-Lieferanten�Qualitätsaudits durchführen�…
�Roll-Out HLW Lieferantenmgmt.�Lieferantenstrategien definieren�Maßnahmenpläne definieren�…
�Stammdatenanlage optimieren (Nomenklatur und Prozess)
�Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten festschreiben
€€€
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Im Rahmendes Projektes zu
determinieren
Im Rahmendes Projektes zu
determinieren
�Zentralisierungsgrad�Rahmenvertragsquoten�Neue vs. reduzierte
Lieferanten (ABC)
Im Rahmendes Projektes zu
determinieren
�Prozessanalyse und -harmonisierung SEK
�Weitere E-Kataloge aufschalten�…
€€€
Maßnahmen & KapazitätenZielwerteMessgrößen (KPI)EK-Strategie
1 - GOVERNANCE | Praxisbeispiel: strategisches Zielsystem
Budget
© Horváth & Partners
Basis für die Aufbauorganisation sind praxis-erprobte Organisationsmodelle samt Funktionsleitlin ien
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model9
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
2 - AUFBAUORGANISATION | Vorgehen Organisationsdesign Erläuterung
� Horváth & Partners verfügt über zahlreiche praxiserprobte Organisationsmodelle des Einkaufs, ausgehend vom Grad der Zentralisierung
� Identifikation der „richtigen“ Organisationsform auf Basis der strategischen Ausrichtung und dem Abgleich der zugrunde-liegenden Materialgruppen
� Auswahl weniger Modelle für die weitere Applizierung auf die definierten Anforderungen
� Frühe Definition von Prämissen für das Organisationsdesign durch praxiserprobte Organisations- und Funktions-leitlinien
Organisationdesign
Zentral
Koordinierend
Dezentral
Bündelungvon Bedarfen
konzernweit
gesellschafts-übergreifend
selektiveBereiche
GeographischeIntegration
mittel
gering
hoch
Lead-Buying
Zentraler Einkauf
Kooperation
Service Center
Systemischer Zentral-EK
Dezentraler EK
Lokale Satelliten
Zentrale Koordination
Zentrale Funktionen
© Horváth & Partners
Die Gestaltung von Organisationsstrukturen sollte d ie Merkmale spezifischer Materialgruppen berücksichtig en
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model10
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
Zentralisierung
Warengruppe
Zen
tral
Koo
rdin
iere
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ezen
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Sourcing ShareGlobal | Reg. | Lokal
Internationalität
Regional LokalÜberregional
Zentraler Einkauf
BU 1
Corporate
BU 2
BU ..
EK*
ÜberregionaleKooperation
BU 1
Corporate
BU 2
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tion
LokaleSatelliten
BU 1
Corporate
BU 2
BU ..
EK*
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EK*
EK*
Zentrale Koordination
BU 1
Corporate
BU 2
BU ..
EK*
EK*
EK*
EK*
Dezentraler Einkauf
BU 1
Corporate
BU 2
BU ..
EK*
EK*
EK*
Lead Buying
BU 1
Corporate
BU 2
BU ..
EK*
EK*
EK*
� Verbindlicher zentraler Einkauf für ausgewählte Warengruppen
� Fokus auf Realisierung von Skaleneffekten
� Maximierung von Kontrolle & Marktmacht
� Berücksichtigung kultureller Unterschiede in den Zielregionen
� Weltweite Koordination
� Transfer von Einkaufs-Know-how
� Fokus auf Gewährleistung individueller Beschaffungsbedürfnisse
� Lokale Versorgungs-sicherheit
� Hohe Reaktions-geschwindigkeit
vs.
2 - AUFBAUORGANISATION | Materialgruppenspezifische Ausgestaltung
� IT Services
� Ext. Services
� Zeitarbeit
� Rechtsberatung
� Versicherungen
� Investitionen
� Betriebsmittel
� Dienstleistung
� Medien
� Fremdleistung
� Instandhaltung
� Facility Mgmt.
� Fuhrpark
� Büroartikel
� …
*EK = Einkauf
© Horváth & Partners
Das Kompetenzprofil des Einkaufs verändertsich analog zur Rolle des Einkaufs im Unternehmen
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model11
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
Einkauf gestern
Einkauf heute
Einkauf morgen
Bestellabwicklung Strategische Steuerung Wertschöpfungsnetzwerk
Ben
ötig
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und
Fäh
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iten
3 - PERSONAL | Verändertes Anforderungsprofil im Einkauf
� Einkaufskompetenz – Kaufmännisches Geschick– Beschaffungsmarktkenntnis– Lieferantensteuerung/ -koordination
� Produktkompetenz– Technologieverständnis– Kostenanalytische Kenntnisse
� IT Kompetenz– SAP Anwenderkenntnisse– Datenauswertung & -analysen
� Sozialkompetenz– Verhandlungskompetenz– Sprachkenntnisse– Interkulturelle Kompetenz
� Prozesskompetenz– Einbindung in F&E– Cross-funktionale Zusammenarbeit– Verständnis von Organisation & Rollen– Führungs-/Managementfähigkeiten
� Einkaufskompetenz – Kaufmännisches Geschick
� IT Kompetenz– SAP Anwenderkenntnisse
� Sozialkompetenz– Verhandlungskompetenz
� Einkaufskompetenz – Kaufmännisches Geschick– Beschaffungsmarktkenntnis
� Produktkompetenz– Technologieverständnis– Kostenanalytische Kenntnisse
� IT Kompetenz– SAP Anwenderkenntnisse– Datenauswertung & -analysen
� Sozialkompetenz– Verhandlungskompetenz
� Prozesskompetenz– Einbindung in F&E
© Horváth & Partners
Klare Rollenbeschreibungen und Kapazitätsplanungsind Kernaspekte zur Organisation des Einkaufsbetri ebs
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model12
Der Weg zur High-Performance EinkaufsorganisationA
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3 - PERSONAL | Definition von Rollen & Verantwortlichkeiten Erläuterung
� Verifizierung der Einkaufs-prozess- und Organisations-beschreibungen anhand von branchenspezifischer Referenzmodelle
� Detaillierte Beschreibung von Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten auf allen Hierarchieebenen
� Richtlinien- und compliancerelevante Aspekte werden kundenspezifisch ausgearbeitet
� Basierend auf Prozess- und Organisationsmodell ist eine indikative Bestimmung der Mitarbeiterzahl in Material-gruppen und Einkaufs-organisationen möglich (H&P Sizing-Modell)
© Horváth & Partners
Bewertungskriterien (Auszug)
� Konsistenz bestehender Prozessmodelle (SIPOC, Prozessbesitzer, etc.)
� Klare und einheitliche Differenzierung verschiedener Level (1 bis 4)
� Qualität existierender Dokumentationen, Werkzeuge und Templates
� Bewertung des IT-Supports
Praxisgerechte und konsistente Prozesse sind Basisfür eine erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarb eit
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model13
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
4 - PROZESSE & IT | Beispiele Referenzprozessmodelle Erläuterung
� Horváth & Partners verfügt über branchenspezifische Referenzprozessmodelle
� Schneller Abgleich der bestehenden Prozesse zu praxisbewährten Modellen
� Schlanke und praxisgerechte Dokumentation der Schnittstellen zu den jeweiligen Funktionen
� Standardisierung und Harmonisierung der Prozesse und damit der „gelebten Praxis“
� Schaffung einer stabilen Basis für die cross-funktionale Zusammenarbeit im Konzern
� Standardisierte Prozesse bilden die Basis für effiziente IT-Unterstützung, wie z.B. SRM-Systeme, RFQ-Plattformen etc.
ProzessModel
Prozess-beschreibung Rollenprofile
Vorgaben Standards Level 1 - Hauptprozess: Einkauf
Einkaufs-anforderung
Request forQuotation
Verhand-lung & Vertrag
Einkaufs-bestellung
Bestell-änderung
ForderungsManage-ment
Master Data Management
Level 3 - Sub-Prozess: Lieferantenidentifizierung
Definition Bewertungs-kriterien
Auswertung bestehender Lieferanten-portfolios
Markt-analyse
Erstellung Lieferanten Long-List
…
Level 2 - Sub-Prozess: Request for Quotation
Lieferanten-identi-fizierung
RFI Vor-bereitung
RFIVersendung
Nachfrage Klärung
Auswertung RFI-Rücklauf
…
Level 4 - Sub-Prozess: Definition Bewertungskriterien
Kontrolle technischer Spezifi-kationen
Definition gültiger Kriterien
Bewertung Kriterien-gewichtung
Zielwert-bestimmung …
Quelle: Horváth & Partners Process Model for Procurement
Vergleich Praxisbeispiel Prozessdesigns und -dokumentationen
mit H&P Best Practices
Prozess Heat Map
© Horváth & Partners
SAP MMStandardisierte und automatisierte Einkaufsreportings
Was wird beschafft?
Zu welchen Kosten?
Mit wem?
Wo?
Ein Spend-Cube bildet die Basis für eindetailliertes Reporting zur Darstellung wichtiger K PIs
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model14
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
Spend Cube
Finanzielle Einkaufsperformance
KPIs & Dimensionen
Berech-nungslogik
Orga & Prozesse
ERP & Werkzeuge
Welche KPIs und
Dimensionen sind
erforderlich?
Welche Berechnungs-
logik soll genutzt
werden?
Wer ist verantwortlich
für Daten-analyse und Validierung?
Welche ERP und IT -
Systeme/ Tools werden
benötigt?
Wie werden Daten
analysiert und bewertet?
Berichte
� Entwicklung eines Spend Cube zur firmenweiten Nutzung, basierend auf bzw. mit:
– finanziellen KPIs & Dimensionen
– konsistenten Berechnungen & Klassifizierungen
– Integration in bereits existierende ERP Systeme
– standardisierten sowie anpassbaren Berichten
– klar definierten Prozessen & Verantwortlichkeiten
� Der Spend Cube bildet die Basis für alle steuerungs-relevanten KPIs, z.B. der BSC
� Weitere Detailierung bezüglich der Integration interner und externer Daten möglich
Alle Einheiten
Alle Warengruppen
Alle Lieferanten
SAP FI
4 - PROZESSE & IT | Anforderungen Spend-Cube Erläuterung
© Horváth & Partners
Die individuelle Ableitung des Qualifikationsbedarf sist Basis für ein zielgerichtetes Schulungsprogramm
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model15
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
5 - KOMPETENZ & CHANGE | Kompetenzmanagement Erläuterung
� Weiterbildung nicht aus dem Katalog, sondern bedarfs-gerecht, basierend auf den tatsächlichen IST-Kompetenzen der Mitarbeiter
� Ableitung der SOLL-Kompetenzen auf Basis des H&P Talent-Index
� Maßgeschneidert auf die zukünftigen Anforderungen der Mitarbeiter und des Unternehmens
� Gezielte Weiterentwicklung durch Aufzeigen konkreter Karrierepfade
� Praxisnah, da angereichert um unternehmensspezifische Inhalte
� Nachhaltige Verankerung durch H&P-Qualifikationsmatrix
Mitarbeiter-steckbriefe
1 Qualifikations-matrix
IndividuellerQualifikationsbedarf
2 3
Nach Kompetenzfeldern Inkl. rollierendem TrackingInkl. Karrierepfad
© Horváth & Partners
Die Veränderungsbereitschaft der Einkaufsorganisati on stellt ein Kernelement zur Festigung neuer Prozesse dar
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model16
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
Fehlende Transparenz gegenüber Mitarbeitern über
geplante Veränderungen
Gegensätzliche Ziele verschiedener Stakeholder
Gruppen
Projekt Teams besitzen kaum oder keine positive Motivation
Angst vor Verlust oder Verminderung von
Verantwortlichkeiten
Das Management ist mit zu vielen Herausforderungen
konfrontiert
Unzureichende Kommunikation fördert
Unsicherheiten
Stakeholder Analyse:Wie empfinden unsere
Mitarbeiter die Veränderungen?
Treiber & Wiederstand:Was sind die Vor- und
Nachteile dieser Veränderung?
Veränderungskurve:In welcher Phase der
Veränderungen befinden sich unsere Mitarbeiter
momentan?
Typische Gründe für Wiederstand
Veränderungsbereitschaft der Organisation
5 - KOMPETENZ & CHANGE | Change Management Erläuterung
� Best-Practice Ansätze in Change Management werden bereitgestellt um neue Prozesse zu festigen und die Akzeptanz innerhalb der Einkaufs-organisation zu erhöhen
� Eine Bewertung der Veränderungsbereitschaft innerhalb der Organisation ist der erste Schritt, um angemessene und effiziente Instrumente und Maßnahmen zu definieren:
– Stakeholder Analyse
– Treiber und Widerstand
– Veränderungskurve
� Erfolgreiche Veränderungs-prozesse erfordern konsequente Beobachtung, um die Effektivität gewählter Instrumente zu messen und notwendige korrigierende Maßnahmen zu definieren
© Horváth & Partners
Ergebnis und Ausblick auf die Umsetzung: Die Roadma pzeigt den Weg zur Implementierung der Einkaufsorgan isation
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model17
Der Weg zur High-Performance Einkaufsorganisation
20182017
Prozesse & IT
Kompetenz & Change
Aufbau-organisation
2016Handlungsfeld
Personal
Governance
Ziel: Best in ClassEinkaufsorganisation als Wertschöpfungspartner
Ableitung der Soll-Einkaufsorganisation
1.1Integration der
internationalen BUs
1.2Roll-Out Welle 1
Organisationsmodell
1.3
Definitionzukünftiger Rollen
2.1
Erarbeitung derJobbeschreibungen
2.2
Rotation der MAin die neuen Stellen
2.3
Harmonisierung derEinkaufsprozesse
3.1
DokumentationLevel 1-4
3.2
Einkaufshandbuch/Sourcing-Kompendium
4.1
Etablierung globaleskonzernweites MGM
4.3
Aufbau KPI-Konzept
4.2
InterdisziplinäreTeams
4.4
Ableitung Kompetenzprofile
5.1
Kompetenzmessung
5.2
ganzheitliches Kompetenzmanagement
5.4
AbbauQualifikationsgefälle
5.3
ProprietäreEinkaufssysteme
3.3
Roll-Out SRM
3.4
Adaption SAP MM/FI
3.5
Roll-Out Welle 2Organisationsmodell
1.4
5.
1.
2.
3.
4.
© Horváth & Partners
Ihre Ansprechpartner
November 2016 | Horváth & Partners - Procurement Target Operating Model18
Kontakt
Horváth & Partner GmbHPraterstraße 311020 Wien, Austria
Phone +43 1 5127508-0Mobile +43 699 [email protected]
Christian Daxböck
PartnerHead of Business Unit Operations
Horváth & Partner GmbHHamburger Allee 2-460486 Frankfurt, Germany
Phone +49 69 2695898-0Mobile +49 162 [email protected]
Julian Richter
Managing ConsultantBusiness Segment Procurement
Horváth & Partner GmbHCecilienallee 1040474 Düsseldorf, Germany
Phone +49 211 577908 1294Mobile +49 162 [email protected]
Florian Brandt
Managing ConsultantBusiness Segment Procurement