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Aktuell Impressum Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 REFORMIERTE GESAMTKIRCHGEMEINDE THUN AUGUST 2016 KIRCHGEMEINDEN GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE 13 Impressum Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 Das ist jetzt wieder eine dieser Fragen, aus denen sich im ersten Augenblick kein Sinn ergibt. Wer hat sich denn so etwas Queres ausge- dacht? Wir, die Redaktion der Ge- meindeseiten Thun im reformiert. In unserem diesjährigen Sommerspecial wollen wir wissen, welchen Wert unsere reformierte Kirche für unsere Glieder hat. Und zwar von Ihnen, sehr verehrte Leserinnen und Leser! WERT Welchen Wert hat die Reformierte Kirche Thun? Geniesst sie bei ihren Mitgliedern die höchste Bonität, also die Bewertung AAA? Nach dem Rating, das von soge- nannt renommierten Ratingagenturen, wie Standard & Poor’s, für Staaten, Ban- ken und Firmen angewendet wird, be- deutet dieses Dreifach-A oder Triple A demnach: Hier haben wir es mit dem Besten vom Besten zu tun, es besteht auch längerfristig kaum ein Risiko, seine Investitionen zu verlieren. Der, die oder das Bewertete befindet sich, nach einem anderen, bekannten Bewertungssystem, also im Fünf-Sterne-Bereich. Übertragen wir diese Bewertung «kein Risiko, seine Investitionen zu verlieren» auf unsere Kirche. Was investieren Sie als Mitglied in die Reformierte Kirche Thun? Geld Mit dem Bezahlen der Kirchensteuern tragen alle steuerpflichtigen Mitglieder dazu bei, dass die Angebote für alle Ge- nerationen in unseren fünf Mitglieder- Kirchgemeinden aufrechterhalten und neue Anlässe lanciert werden können. Sie haben ein Stimm- und Wahlrecht und sind Mitinhaber der kirchlichen Gebäu- de. Diese finanzielle Investition ist län- gerfristig sinnvoll und birgt in sich kein Risiko für das einzelne Mitglied. Also Ra- ting AAA. Zeit Die Zeit, welche die Mitglieder für unsere Kirche investieren, ist individuell ver- schieden. Jede und jeder gibt von seiner persönlichen Lebenszeit für Besuche von Gottesdiensten, Angeboten und An- lässen, Kirchgemeindeversammlungen oder als Ratsmitglied so viel, wie sie oder er geben kann und will. Die Investition von Zeit für die Kirche und deren Mitglie- der birgt jedoch ein kleines Risiko. Der längerfristige Nutzen für die oder den Einzelnen ist etwas schwierig einzu- schätzen. Also AA. Emotionen Alle Menschen investieren für oder we- gen der Kirche und deren Verantwortli- chen Emotionen. Diese gehen von Freu- de, Dankbarkeit und Zufriedenheit über Aufregung bis zu Frust oder gar Wut. Grundsätzlich sind alle offen gelebten Emotionen immer förderlich. Diejenigen, die gelobt oder angegriffen werden, wis- sen, woran sie sind, und können dement- sprechend reagieren und handeln. Wenn jedoch unvorhergesehene Ereignisse eintreffen und sich dadurch die Stim- mung gegenüber der Kirche in der Bevöl- kerung verschlechtert, kann dies die Be- lange der Kirche beeinträchtigen. Also A. WERTSCHÄTZUNG Kein Interesse Wie steht es in der Bevölkerung mit der Wertschätzung unserer reformierten Kirche? Betrachten wir die steigende Tendenz der Austritte. Im Kanton Bern sind noch rund 53 % der Menschen, die einer Kirche angehören, evangelisch- reformiert. 17,9 % sind konfessionslos. Diese Entwicklung zur Konfessionslosig- keit hat in den vergangenen Jahren in der ganzen Schweiz und in den Nachbarlän- dern zugenommen. Geht dieser Trend weiter, ist auch in der reformierten Kir- che in naher Zukunft mit Problemen ver- schiedenster Art zu rechnen. Also BBB. Keine Notwendigkeit Für zunehmend viele Menschen ist die Zugehörigkeit zu einer Kirche nicht not- wendig. Gott ist für viele weit entfernt oder nicht existent. Wenn doch Gott, dann kein Problem; Gottesdienste wer- den im Fernsehen übertragen und, noch wichtiger, im eigenen Wohnzimmer sieht einen niemand. Geheiratet wird auf dem Zivilstandsamt oder gar nicht mehr und das Sterben ist weltlich. Die Lage ver- schlechtert sich zusehends, es ist mit Ausfällen zu rechnen. Also BB. Kein Bedarf 24 Stunden Action auf Abruf. Draussen, im Fernseher, im Gamer, auf dem Handy und dem i-Pod. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden ununterbrochen mit Bildern und Tönen berieselt die sie für das tägliche (Über-)Leben nicht wirklich brauchen. Augen, Ohren und Köpfe sind damit oft dermassen überlastet, dass Gehör, Blick und Gehirn für das Wesentli- che kaum noch «Spatzig» (freien Raum) haben. Dabei ist es schon fast verständ- lich, dass da für die Kirche kein Bedarf, geschweige denn Zeit oder Geld vor- handen ist. Bei weiterer Verschlechte- rung sind Ausfälle wahrscheinlich. Also Rating B. WERTERHALT In seinem Buch «Gemeinsam leben / das Gebetbuch der Bibel schrieb Dietrich Bonhoeffer: «Eine christliche Gemein- schaft lebt aus der Fürbitte der Mitglie- der füreinander, oder sie geht zugrunde.» Was können unsere Mitglieder demnach tun, um unsere Evangelisch-Reformierte Landeskirche in dem stetigen und unauf- haltsamen Wandel der Gesellschaft zu erhalten? Wir empfehlen, mit positiven Gedanken für unsere christliche Gemeinschaft zu beginnen. Im Kanton Bern leben rund 1 009 400 Frauen, Männer und Kinder. Im Jahr 2014 gehörten davon rund 450 000 Menschen über 15 Jahre unse- rer Kirche an. Das ist doch, trotz der im- mer wiederkehrenden negativen Mei- nungsmache durch antikirchlich fixierte Journalisten und politisch engagierte Frauen und Männer, eine ansprechende Anzahl Mitglieder, nicht? Zum Vergleich: Rund 137 000 Personen sind Mitglied bei der römisch-katholischen Kirche, 55 000 Menschen gehören anderen christlichen Glaubensgemeinschaften an und 30 900 Personen sind Mitglied der islamischen Glaubensgemeinschaft. (Quelle: Strukturerhebung der Finanz- direktion des Kantons Bern.) Der Reformierten Kirche Thun gehörten Ende Mai 2016 insgesamt 24 567 Kir- chenmitglieder an. 13 159 weibliche und 11 408 männliche. Wir Reformierten haben also im Kanton Bern und in Thun immer noch die Glau- bensmehrheit. Als weitere mögliche Massnahme empfehlen wir Ihnen des- halb: Bleiben Sie dabei und nehmen Sie Teil an der gegenseitigen Fürbitte für uns alle. Besuchen Sie unsere Anlässe und Angebote. Treffen Sie Menschen, die auch Glieder dieser Gemeinschaft sind. Tauschen Sie sich über die Kirche, den Glauben an Gott und an die universelle Kraft mit anderen aus. Sagen Sie ja, wenn ein Mitglied des Kirchgemeindera- tes gesucht wird. Seien Sie kritisch und offen, sprechen Sie über Ihr Verhältnis zu unserer Kirche und: machen Sie mit bei unserem Rating für die Kirche, wir freuen uns! So können Sie teilnehmen Schreiben Sie uns, welches Rating zwi- schen AAA und B Sie der Reformierten Kirche Thun geben. Rückmeldung Ihrer Bewertung mit Ihrer Adresse an: [email protected] Postkarte oder Brief: Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun, Medienstelle, Redaktion Gemeindeseiten, Bälliz 67, 3600 Thun. Alle Teilnehmenden erhalten zu gegebe- ner Zeit eine kleine Überraschung. Das Ergebnis wird in den Gemeinde- seiten vom September publiziert (er- scheint Woche 34). A oder B? Welches Rating erhält unsere Kirche? Liebe Leserinnen und Leser Sind Sie dabei? In unserem Bericht zum Rating für die Kirche (auf dieser Seite) laden wir Sie dazu ein, in unserer Kirche dabei zu sein. Das Angebot ist auch im August mannigfaltig. Unsere Mitarbeitenden laden ein zu Gottesdiensten im Freien, einer Kro- kodilgeschichte im Laubegge, oder zur Meditation in der Stadtkirche. Vielleicht haben Sie ja auch Lust, einmal einen Anlass in der Nachbar- kirchgemeinde zu besuchen? Angebote und Anlässe im August Goldiwil-Schwendibach 14 – 21. August, Bauernhofgottesdienst, mit der MG Heiligenschwendi – Vorschau auf den Gemeindeausflug vom 13. September: Wir fahren in das Strohmuseum nach Wohlen Thun-Lerchenfeld 15 – Sonntag, 14. August, 19 Uhr: Der etwas andere Gottesdienst. Lassen Sie sich überraschen! – Kurs im September: Kinder fragen – Eltern ... – Ausflug des Kirchenchors Thun-Stadt 16–17 – Lektorinnen und Lektoren gesucht! Möchten Sie in den Gottesdiensten Bibeltexte lesen? Am Donnerstag, 18. August, 17 Uhr, findet dazu in der Kirche Schönau ein Infoabend statt. – Willkommen bei uns! Sonntag, 21. August: Wir begrüssen in der Stadtkirche unsere neuen Kate- chetinnen und den neuen Katecheten. Thun-Strättligen 18–19 – Sonntag, 14. August, 11 Uhr, Park- Gottesdienst beim Gotthelfschulhaus. – Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr, Johanneskirche: Leist-Gottesdienst mit dem Akkordeon-Orchester Thun und dem Jodlerklub Thun-Heimelig. Paroisse 20 – Jeux de l’été: participez! Schluss 20 – Geh aus mein Herz und suche Freud – Kirche auf Radio KiBeO Gottesdienst im Spital Thun – Sonntag, 21. August, 10 Uhr, mit dem Trachtenchörli Thierachern

Reformiert / Gemeindeseiten August 2016

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Page 1: Reformiert / Gemeindeseiten August 2016

Aktuell

Impressum

Reformierte Gesamtkirchgemeinde ThunMedienstelleRedaktion GemeindeseitenBälliz 67, 3600 Thun

[email protected]. 033 225 70 00

Brot für alleKonto: 25-119077-5

REFORM IERTE GESAMTKIRCHGEMEINDE THUNAUGUST 2016

KIRCHGEMEINDEN

GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE

13

Impressum

Reformierte Gesamtkirchgemeinde ThunMedienstelleRedaktion GemeindeseitenBälliz 67, 3600 Thun

[email protected]. 033 225 70 00

Brot für alleKonto: 25-119077-5

Das ist jetzt wieder eine dieser Fragen, aus denen sich im ersten Augenblick kein Sinn ergibt. Wer hat sich denn so etwas Queres ausge-dacht? Wir, die Redaktion der Ge-meindeseiten Thun im reformiert. In unserem diesjährigen Sommerspecial wollen wir wissen, welchen Wert unsere reformierte Kirche für unsere Glieder hat. Und zwar von Ihnen, sehr verehrte Leserinnen und Leser!

WERTWelchen Wert hat die Reformierte Kirche Thun? Geniesst sie bei ihren Mitgliedern die höchste Bonität, also die Bewertung AAA? Nach dem Rating, das von soge-nannt renommierten Ratingagenturen, wie Standard & Poor’s, für Staaten, Ban-ken und Firmen angewendet wird, be-deutet dieses Dreifach-A oder Triple A demnach: Hier haben wir es mit dem Besten vom Besten zu tun, es besteht auch längerfristig kaum ein Risiko, seine Investitionen zu verlieren. Der, die oder das Bewertete befindet sich, nach einem anderen, bekannten Bewertungssystem, also im Fünf-Sterne-Bereich.Übertragen wir diese Bewertung «kein Risiko, seine Investitionen zu verlieren» auf unsere Kirche. Was investieren Sie als Mitglied in die Reformierte Kirche Thun?

GeldMit dem Bezahlen der Kirchensteuern tragen alle steuerpflichtigen Mitglieder dazu bei, dass die Angebote für alle Ge-nerationen in unseren fünf Mitglieder-Kirchgemeinden aufrechterhalten und neue Anlässe lanciert werden können. Sie haben ein Stimm- und Wahlrecht und sind Mitinhaber der kirchlichen Gebäu-de. Diese finanzielle Investition ist län-gerfristig sinnvoll und birgt in sich kein Risiko für das einzelne Mitglied. Also Ra-ting AAA.

ZeitDie Zeit, welche die Mitglieder für unsere Kirche investieren, ist individuell ver-schieden. Jede und jeder gibt von seiner

persönlichen Lebenszeit für Besuche von Gottesdiensten, Angeboten und An-lässen, Kirchgemeindeversammlungen oder als Ratsmitglied so viel, wie sie oder er geben kann und will. Die Investition von Zeit für die Kirche und deren Mitglie-der birgt jedoch ein kleines Risiko. Der längerfristige Nutzen für die oder den Einzelnen ist etwas schwierig einzu-schätzen. Also AA. EmotionenAlle Menschen investieren für oder we-gen der Kirche und deren Verantwortli-chen Emotionen. Diese gehen von Freu-de, Dankbarkeit und Zufriedenheit über Aufregung bis zu Frust oder gar Wut. Grundsätzlich sind alle offen gelebten Emotionen immer förderlich. Diejenigen, die gelobt oder angegriffen werden, wis-sen, woran sie sind, und können dement-sprechend reagieren und handeln. Wenn jedoch unvorhergesehene Ereignisse eintreffen und sich dadurch die Stim-mung gegenüber der Kirche in der Bevöl-kerung verschlechtert, kann dies die Be-lange der Kirche beeinträchtigen. Also A.

WERTSCHÄTZUNG Kein InteresseWie steht es in der Bevölkerung mit der Wertschätzung unserer reformierten Kirche? Betrachten wir die steigende Tendenz der Austritte. Im Kanton Bern sind noch rund 53 % der Menschen, die einer Kirche angehören, evangelisch- reformiert. 17,9 % sind konfessionslos. Diese Entwicklung zur Konfessionslosig-keit hat in den vergangenen Jahren in der ganzen Schweiz und in den Nachbarlän-dern zugenommen. Geht dieser Trend weiter, ist auch in der reformierten Kir-che in naher Zukunft mit Problemen ver-schiedenster Art zu rechnen. Also BBB.

Keine NotwendigkeitFür zunehmend viele Menschen ist die Zugehörigkeit zu einer Kirche nicht not-wendig. Gott ist für viele weit entfernt oder nicht existent. Wenn doch Gott, dann kein Problem; Gottesdienste wer-

den im Fernsehen übertragen und, noch wichtiger, im eigenen Wohnzimmer sieht einen niemand. Geheiratet wird auf dem Zivilstandsamt oder gar nicht mehr und das Sterben ist weltlich. Die Lage ver-schlechtert sich zusehends, es ist mit Ausfällen zu rechnen. Also BB.

Kein Bedarf24 Stunden Action auf Abruf. Draussen, im Fernseher, im Gamer, auf dem Handy und dem i-Pod. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden ununterbrochen mit Bildern und Tönen berieselt die sie für das tägliche (Über-)Leben nicht wirklich brauchen. Augen, Ohren und Köpfe sind damit oft dermassen überlastet, dass Gehör, Blick und Gehirn für das Wesentli-che kaum noch «Spatzig» (freien Raum) haben. Dabei ist es schon fast verständ-lich, dass da für die Kirche kein Bedarf, geschweige denn Zeit oder Geld vor-handen ist. Bei weiterer Verschlechte-rung sind Ausfälle wahrscheinlich. Also Rating B.

WERTERHALT In seinem Buch «Gemeinsam leben / das Gebetbuch der Bibel schrieb Dietrich Bonhoeffer: «Eine christliche Gemein-schaft lebt aus der Fürbitte der Mitglie-der füreinander, oder sie geht zugrunde.» Was können unsere Mitglieder demnach tun, um unsere Evangelisch-Reformierte Landeskirche in dem stetigen und unauf-haltsamen Wandel der Gesellschaft zu erhalten? Wir empfehlen, mit positiven Gedanken für unsere christliche Gemeinschaft zu beginnen. Im Kanton Bern leben rund 1 009 400 Frauen, Männer und Kinder. Im Jahr 2014 gehörten davon rund 450 000 Menschen über 15 Jahre unse-rer Kirche an. Das ist doch, trotz der im-mer wiederkehrenden negativen Mei-nungsmache durch antikirchlich fixierte Journalisten und politisch engagierte Frauen und Männer, eine ansprechende

Anzahl Mitglieder, nicht? Zum Vergleich: Rund 137 000 Personen sind Mitglied bei der römisch-katholischen Kirche, 55 000 Menschen gehören anderen christlichen Glaubensgemeinschaften an und 30 900 Personen sind Mitglied der islamischen Glaubensgemeinschaft.(Quelle: Strukturerhebung der Finanz-direktion des Kantons Bern.)Der Reformierten Kirche Thun gehörten Ende Mai 2016 insgesamt 24 567 Kir-chenmitglieder an. 13 159 weibliche und 11 408 männliche.

Wir Reformierten haben also im Kanton Bern und in Thun immer noch die Glau-bensmehrheit. Als weitere mögliche Massnahme empfehlen wir Ihnen des-halb: Bleiben Sie dabei und nehmen Sie Teil an der gegenseitigen Fürbitte für uns alle. Besuchen Sie unsere Anlässe und Angebote. Treffen Sie Menschen, die auch Glieder dieser Gemeinschaft sind. Tauschen Sie sich über die Kirche, den Glauben an Gott und an die universelle Kraft mit anderen aus. Sagen Sie ja, wenn ein Mitglied des Kirchgemeindera-tes gesucht wird. Seien Sie kritisch und offen, sprechen Sie über Ihr Verhältnis zu unserer Kirche und: machen Sie mit bei unserem Rating für die Kirche, wir freuen uns!

So können Sie teilnehmenSchreiben Sie uns, welches Rating zwi-schen AAA und B Sie der Reformierten Kirche Thun geben.

Rückmeldung Ihrer Bewertung mit Ihrer Adresse an:[email protected] oder Brief: Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun, Medienstelle, Redaktion Gemeindeseiten, Bälliz 67, 3600 Thun.

Alle Teilnehmenden erhalten zu gegebe-ner Zeit eine kleine Überraschung.Das Ergebnis wird in den Gemeinde-seiten vom September publiziert (er-scheint Woche 34).

A oder B?

Welches Rating erhält unsere Kirche?

Liebe Leserinnen und Leser

Sind Sie dabei? In unserem Bericht zum Rating für die Kirche (auf dieser Seite) laden wir Sie dazu ein, in unserer Kirche dabei zu sein. Das Angebot ist auch im August mannigfaltig.

Unsere Mitarbeitenden laden ein zu Gottesdiensten im Freien, einer Kro-kodilgeschichte im Laubegge, oder zur Meditation in der Stadtkirche.Vielleicht haben Sie ja auch Lust, einmal einen Anlass in der Nachbar-kirchgemeinde zu besuchen?

Angebote und Anlässe im August

Goldiwil-Schwendibach 14– 21. August, Bauernhofgottesdienst,

mit der MG Heiligenschwendi– Vorschau auf den Gemeindeausflug

vom 13. September: Wir fahren in das Strohmuseum nach Wohlen

Thun-Lerchenfeld 15– Sonntag, 14. August, 19 Uhr:

Der etwas andere Gottesdienst. Lassen Sie sich überraschen!

– Kurs im September: Kinder fragen – Eltern ...

– Ausflug des Kirchenchors

Thun-Stadt 16–17– Lektorinnen und Lektoren gesucht!

Möchten Sie in den Gottesdiensten Bibeltexte lesen? Am Donnerstag, 18. August, 17 Uhr, findet dazu in der Kirche Schönau ein Infoabend statt.

– Willkommen bei uns!Sonntag, 21. August: Wir begrüssen in der Stadtkirche unsere neuen Kate-chetinnen und den neuen Katecheten.

Thun-Strättligen 18–19– Sonntag, 14. August, 11 Uhr, Park-

Gottesdienst beim Gotthelfschulhaus. – Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr,

Johanneskirche: Leist-Gottesdienst mit dem Akkordeon-Orchester Thun und dem Jodlerklub Thun-Heimelig.

Paroisse 20– Jeux de l’été: participez!

Schluss• 20– Geh aus mein Herz und suche Freud– Kirche auf Radio KiBeO

Gottesdienst im Spital Thun– Sonntag, 21. August, 10 Uhr,

mit dem Trachtenchörli Thierachern

Page 2: Reformiert / Gemeindeseiten August 2016

ReservationenMargaretha MühlemannHintermatt 19, 3624 GoldiwilTel. 033 442 12 [email protected]

KirchgemeinderatHans HaldimannDorfstrasse 42, 3624 GoldiwilTel. 033 442 02 [email protected]

PfarramtSabina Ingold, PfarrerinDorfstrasse 63B, 3624 GoldiwilTel. 076 499 55 [email protected]

Stefan Wenger, PfarrerDorfstrasse 65, 3624 GoldiwilTel. 033 442 12 [email protected]

Kirchliche UnterweisungHeidi BuchererDorniackerstrasse 5, 3322 SchönbühlTel. 031 852 15 [email protected]

GemeindehelferinnenMartha WickiFarneren 15, 3624 GoldiwilTel. 033 442 01 [email protected]

Marina Binggeli, Tel. 079 355 27 [email protected]

Soziale Arbeit / FachstellenJugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45Susanna Peter, SozialarbeiterinDienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 [email protected]

Sandra Moor, SozialarbeiterinMontag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 [email protected]

14 Goldiwil-Schwendibach

ZUSTÄNDIG FÜR ABDANKUNGEN

1.–31. AugustPfarrer Stefan Wenger, Tel. 033 442 12 86

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 7. August, 19.30 UhrPfarrer Stefan Wenger,Hans Haldimann, Gospel-Gesang,Kirchenkaffee

Sonntag, 14. August, 10 UhrPfarrer Stefan Wenger, Paul Burkhalter, Orgel

Sonntag, 21. August, 10 UhrBauernhofgottesdienst bei Familie D. Baumann, Hintermatt 16, Goldiwil,Pfarrer Stefan Wenger, Musikgesell schaft Heiligenschwendi, Apéro

Sonntag, 28. August, 10 UhrPfarrerin Sabina Ingold,Abendmahl, Cornelia Fuhrer, Orgel

ANLÄSSE

GemeindenachmittagDienstag, 9. August, 14 Uhr,«Märchenreise um die Welt».Märchen frei und lebendig erzählt von Süsette Graf, MärchenerzählerinKirchgemeindehaus

KINDER/FAMILIE/JUGEND

Sonntagsschule Jeweils 10 UhrSonntag, 21. August,Sonntagsschule auf dem Bauernhof bei Familie D. Baumann, Hintermatt 16, Goldiwil. Sonntag, 28. August, im Kirchgemeindehaus.Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren.Neu mit Anmeldung: Bitte bis Samstag, 18 Uhr, Martha Wicki, Tel. 033 442 01 25

Jungschar Samstag, 20. August, 13.30 Uhr, zum Thema «Ägypten».Für Kinder ab der 2. Klasse.www.jungschariloa.jimdo.comKirchgemeindehaus

FRIGO Samstags 19 Uhr.Kontaktperson:Matthias Reusser, Ahornweg 3,3612 Steffisburg, Tel. 079 567 14 38,[email protected]ützt durch Evangelisch-methodistische und Reformierte KircheKirchgemeindehaus

KUWKUW 7. KlasseMittwoch, 17. August, 13.30–16.30 UhrMittwoch, 24. August, 13.30–16.30 UhrMittwoch, 31. August, 13.30–16.30 Uhr

KUW 8. KlasseSamstag, 20. August, 10–13.15 Uhr

KONTAKT UND BEGEGNUNG

FrauenarbeitskreisDonnerstag, 18. August, 14–16 UhrKirchgemeindehaus

Zäme Zmittag ässeMittwoch, 31. August, 12.15 Uhr.Menü: Fleischvögel, Kartoffelgratin, Gemüse, Salat; Dessert: WaffelnRichtpreis: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 4.–

Einladung zum Gemeindeausflug ins Strohmuseum

in Wohlen

Dienstag 13. September 2016 AbfahrtAbfahrtAbfahrtAbfahrt: 8:30: 8:30: 8:30: 8:30 beim Kirchgemeindehaus oder Stegacker Ankunft: Ankunft: Ankunft: Ankunft: ca.ca.ca.ca. 17:3017:3017:3017:30 in Goldiwil

Preis : 25Preis : 25Preis : 25Preis : 25.- (Fahrt, Mittagessen, Führung) exkl. Getränke

*****************************************************

AnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldung bisbisbisbis am 7. Septemberam 7. Septemberam 7. Septemberam 7. September an Kathrin Feller, Dorfstrasse 50, Goldiwil Tel.033 442 20 21 / 077 470 73 45

Name:………….. Vorname:………….. Anzahl Personen:…..

Adresse:………………………………. Tel………………………………

Einsteigeort* Kirche…. Stegacker…. (* bitte ankreuzen)

Raiffeisenkarte*: ja… nein… Unterschrift:……………………….

Konflager Montmirail9.–11. Juni

«Freiheit versus Gefangenschaft», die-ses Thema begleitete uns im diesjähri-gen Konflager. Welchen Einfluss haben diese Begriffe auf das Leben der Jugend-lichen? Schnell entdeckten die Teilneh-mer, dass die innere und die äussere Freiheit oder Gefangenschaft gemeint sind. Was uns beeinflusst – unser Den-ken, unser Handeln –, hängt von unter-schiedlichsten Faktoren ab. Anhand des Films «Help», der das Dasein farbiger Frauen, als Kindermädchen bei weissen reichen Familien in den 60er-Jahren, der Zeit der Rassentrennung, in den USA be-schreibt, analysierten die Jugendlichen Folgendes: Egal, ob die Personen Frauen, Männer, Kinder, Farbige oder Weisse wa-ren, alle verhielten sich in unterschiedli-chen Situation frei oder unfrei. Stefan Wenger teilte mit den Jugend-lichen seinen persönlichen Prozess, wie er zum Pfarrerstudium gekommen war. Freiheit, zu lernen, was man gerne möchte, und gefangen sein in Erwartun-gen anderer oder von sich selber sind

auch bei der Berufswahl nicht zu unter-schätzen. Grenzenlose Freiheit gibt es nicht, erkannten die Teenies. Der Pfarrer betrachtete mit den Jugendlichen die zehn Gebote. Die christlichen Werte, wel-che uns darin begegnen, sind eine Her-ausforderung für uns alle. Freiheit inner-halb dieser Grenzen für sich selber zu entdecken, macht frei. Der wohltuende Rahmen der Familien, Kommunität, die schön eingerichteten Zimmer – ohne verschmierte Wände, wie ein Mädchen feststellte – schufen die Bereitschaft bei den Teilnehmern, diese unbekannte Form des Christseins mit den speziellen Gebetszeiten mitzuerleben. Die Parkan-lage mit grossem Schwimmbassin und Fussballfeld lud zu Spiel und Spass ein. Beim Ausflug nach Neuenburg war auch Zeit zum Shoppen, bis das Geld alle war. Erfüllt und mit guten Erinnerungen im Gepäck kehrten wir am Samstagnach-mittag nach Hause zurück.

HEIDI BUCHERER

Um An-/Abmeldung wird gebeten:Martha Wicki, Farneren 15,3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25,[email protected] Kirchgemeindehaus

Bauernhof-Gottesdienst12. Juni 2016

Die Strohballen waren bis auf den letzten Platz besetzt an diesem Sonntagmorgen in der Scheune von Familie Zaugg in Schwendibach. Für einmal fand der Got-tesdienst nicht in der Kirche statt, son-dern näher an der Natur und am (bäuer-lichen) Alltag. Zwischen Ladewagen, Mähmaschine, einem alten Pferdeschlit-ten und anderen landwirtschaftlichen Geräten hatte Familie Zaugg Platz ge-schaffen für Stehpult, Besucher und den Posaunenchor Thun, der die Feier musi-kalisch gestaltete. Der Blick durchs offe-ne Scheunentor ins Freie und das Vogel-gezwitscher stimmten schon vor Gottes-dienstbeginn ein auf das Thema dieser Stunde: Gottes wunderbare Natur. Pfar-rerin Sabina Ingold regte mit biblischen und anderen Texten zum Nachdenken und Staunen an. Ausgehend von Psalm 104, in dem der Dichter einen Lobgesang auf Gott und seine Schöpfung anstimmt, wies sie hin auf die heilende Kraft der Ruhe und Schönheit der Natur, die sich dem eröffnet, der sich die Zeit nimmt, diese Gaben wahrzunehmen. Auch wenn dieser mehrere Tausend Jahre alte Text nicht unserem naturwissenschaftlichen Verständnis von der Entstehung des Weltalls entspricht – das Staunen über das Zusammenwirken der Kräfte im Kos-

mos ist nicht kleiner geworden für den, der sich dem Wunder der Schöpfung öff-net. Das «Grosser Gott wir loben dich», gesungen von der Gemeinde und beglei-tet vom Posaunenchor, fasste genau das in andere Worte, was schon der Psalm-dichter ausdrücken wollte und auch uns immer wieder dankbar und ergriffen werden lässt. Bei Käse, Wurst, Kaffee und Süssem, sorgfältig arrangiert von Zauggs, sassen wir dann gemütlich beisammen, sodass der Sonntag trotz einsetzendem Regen in guter Erinnerung bleiben wird. Und wenn ich in ein paar Tagen oder Wochen irgendwo an der Jacke oder in der Hand-tasche einen versteckten Strohhalm finde, werde ich mich gerne an diesen Tag erinnern und mich bemühen, etwas von der staunenden und dankbaren Hal-tung in den Alltag zu retten. Für jene, die diesen besonderen Anlass verpasst haben, bietet sich eine zweite Gelegenheit: Am 21. August 2016 feiern wir bei Familie Baumann, Hintermatt 16, den zweiten Bauernhofgottesdienst die-ses Jahres, diesmal musikalisch beglei-tet von der Musikgesellschaft Heiligen-schwendi. Sind Sie auch dabei?

MONIKA HUTTER

KUW-Ausflug nach Bern mit der 6. KlasseAm Samstag, 28. Mai, einem regneri-schen Morgen, machten wir uns auf nach Bern. Im Rosengarten hörte der Regen auf. Von dort ist der Ausblick auf und über die Stadt Bern immer wieder faszi-nierend schön. Wir betrachteten die Alt-stadt und konnten mühelos anhand des Stadtplans ein halbes Dutzend Kirchen aufzählen. Über Jahrhunderte hat das Christentum dieses Stadtbild geprägt. Hinunter zum Bärengraben bis zur alten Schiffländte an der Aare, zur Nydegg-kirche, hinauf in die Junkerngasse bis zum Münster begegneten wir dicken Sandsteingewölben, Zollhäuschen, Brun- nen, Ziehbrunnen und prächtig erhalte-nen alten Herrenhäusern.Auf der Münsterplattform machten wir Mittagspause und lernten danach ein paar Unterschiede zwischen der Refor-mierten und der katholischen Kirche kennen. Das Münster, ein eindrückliches Beispiel architektonisch und handwerk-lichen Könnens, trägt die Inschrift des Baumeisters: «Machs na». Der Zürcher

Reformator Ulrich Zwingli half mit, die Reformation in Bern voranzutreiben – viele Bilder und Statuen landeten beim Bildersturm auch auf der Münsterplatt-form, wo sie nur zum Teil ausgegraben werden konnten. Glücklicherweise wur-den die Figuren des Münsterportals nicht beschädigt und können bis heute bewundert werden. Als Höhepunkt durf-ten die Kinder mit unserer Begleitperson Manuela Butner auf die 2. Plattform des Münsters steigen.Entlang des Bundeshauses wanderten wir durch die Kleine Schanze zur katho-lischen Dreifaltigkeitskirche. Vor gut 100 Jahren – 400 Jahre nach der Refor-mation – durften die Katholiken erst wie-der eine Kirche auf dem Boden der Stadt Bern bauen, um ihre Gottesdienste zu feiern. Dort zeichneten Schülerinnen und Schüler andächtig und konzentriert von ihnen gewählte Sujets des Kirchen-raums: die Osterkerze, ein Kruzifix oder farbige Kirchenfenster. Diese Kirche ist zum touristischen Müns-

ter ein wohltuender Gegensatz mit ihrer Ruhe und wunder-schönen Innengestal-tung, welche Men-schen einlädt, innezu-halten und zu beten, was auch regelmässig genutzt wird. Mit vie-len Eindrücken bela-den kehrten wir gegen Abend nach Thun zu-rück.

HEIDI BUCHERER

Page 3: Reformiert / Gemeindeseiten August 2016

Sekretariat / ReservationenGaby LehnherrSiedlungsstrasse 14, 3603 ThunDienstag und Freitag, 8.30–10 UhrTel. 033 222 61 [email protected]

KirchgemeinderatRudolf JenniLerchenfeldstrasse 58 B, 3603 ThunTel. 033 223 67 [email protected]

PfarramtGottfried Hirzberger, PfarrerElsterweg 36A, 3603 ThunTel. 033 222 17 84 [email protected]

Christina Barblan, PfarrerinSeestrasse 66, 3800 UnterseenTel. 033 823 25 [email protected]

Kirchliche UnterweisungBarbara HirzbergerElsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 223 65 [email protected]

Stefan BrodbeckFlöschgässli 15, 3661 UetendorfTel. 079 828 65 [email protected]

Soziale Arbeit / FachstellenJugend, Erwachsene, Familien, ältere GenerationSchulstrasse 45

Susanna Peter, SozialarbeiterinDienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 [email protected]

Sandra Moor, SozialarbeiterinMontag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 [email protected]

Lerchenfeld 15

Tschüss und merci vielmal aus dem Tschibüsser-TreffIm Oktober 2012 startete Céline Zbin-den als Nachfolge des Kinder-Treffs den «Tschibüsser-Treff». Nach einem zag-haften Start bildete sich nach und nach ein harter Kern von «Tschibüssern» und der Treff, zirka einmal im Monat am Samstag, wurde gerne und gut be-sucht. Nach fast drei Jahren als Leiterin des Treffs gibt Céline Zbinden infolge beruflicher Veränderung den Lead ab. Wir danken Céline Zbinden ganz herz-

lich für ihren Einsatz und ihre vielen Spiel ideen für die Lerchenfelder Kinder während dieser Zeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute!Wir sind bemüht, auch künftig ein An-gebot für Kinder zu haben. Abklärun-gen laufen und wir informieren Sie gerne, sobald wir mehr wissen.

IM NAMEN DES KIRCHGEMEINDERATES

EVELINE SCHWAB

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 7. August, 9.30 UhrPfarrer Heinz Leuenbeger,Kirchenkaffee

Sonntag, 14. August, 19 Uhr!Spezieller AbendgottesdienstPfarrer Gottfried Hirzberger,Kirchenkaffee

Sonntag, 21. August, 9.30 UhrPfarrerin Christina Barblan,Kirchenkaffee

Sonntag, 28. AugustKein Gottesdienst

KASUALIEN

Wir trauern umHanna Stettler-Strauss, 1924, Martinstrasse 8;Erika Schlup-Strobel, Sonnmattweg 7;Heinz Müller, 1950, Lerchenfeld- strasse 22

«Du, Gott, bist bei mir! Du schützt mich und führst mich, das macht mir Mut.»

Psalm 23, 4

ANLÄSSE

Gemeinsames ZmorgeKein Zmorge im August!Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84Kirche Lerchenfeld

Besuche für ältere MenschenWer gerne besucht werden will oder gerne Besuche machen möchte, melde sich bitte bei: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84

KirchenchorProbe jeden Dienstag, 19 Uhr(ausgenommen Schulferien).Dirigent: Matthias Zimmer,Auskunft: Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07, www.kichole.chKirche Lerchenfeld

Offener MittagstischFreitag, 19. August, ab 12 Uhr.Auskunft: Ruth Koddenberg, Tel. 033 222 63 76Kirche Lerchenfeld

FrühgebetMittwoch, 17. August, 6.30 Uhr.Auskunft: Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 68 33Kirche Lerchenfeld

Sitzen in Stille, um Kraft zu schöpfenMontag, 15. und 22. August, 19.45 Uhr.Leitung: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84Kirche Lerchenfeld

HandarbeitsgruppeDienstag, 16. und 23. August, 14 Uhr.Auskunft: Ruth Neuhaus, Tel. 033 222 21 01Kirche Lerchenfeld

WandernDonnerstag, 25. August.Bitte Aushang im Schaukasten beachten.Auskunft: Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01

Kirchenchor im Greyerzerland

Der Ausflug zum 65-jährigen Bestehen des Kirchenchors Lerchenfeld führte am Sonntag, 3. Juli, bei prächtigem Wetter über die Sprachgrenze ins Freiburgische. Die Carfahrt durch die liebliche, vor-alpine Landschaft des Greyerzerlands stand im Zeichen von Natur, Kultur und Geselligkeit.Erstes Etappenziel war Romont, ein auf einem Hügel thronendes historisches Städtchen. Die gutgelaunte Sängerschar mit Partnerinnen und Partnern ver-brachte den Aufenthalt mit einem Be-such der touristischen Attraktion, dem Musée Suisse du Vitrail (Schweizeri-

sches Museum für Glasmalerei) im Schloss oder mit einem Rundgang über die Stadtmauer, bevor das Mittagessen eingenommen wurde. Ein weiterer inter-essanter Programmpunkt bedeutete der Halt in Jaun. Das Bergdorf bietet ver-schiedene Sehenswürdigkeiten. So ist der schäumende Wasserfall das Wahr-zeichen des schmucken Ortes. Bewun-derung rief der Besuch des schweizweit einzigartigen Friedhofs bei der Katholi-schen Kirche hervor. Die einheitlichen Holzgrabkreuze werden seit 1948 von Künstlerhand erschaffen. Die Besonder-heit liegt darin, dass auf der einen Seite

das Leben des Verstorbe-nen in realistischer Form dargestellt ist, also bei-spielsweise der ausgeübte Beruf, die andere Wandseite dagegen mystisch-symbo-lisch geschnitzt ist. In der alten Kirche aus dem 11. Jahrhundert befindet sich seit 1992 das Haus des Gesangs, das Cantorama. Jährlich finden dort rund zehn Konzerte statt. Der Chor liess es sich natürlich nicht nehmen, darin mit ei-nigen Liedern die gute Akus-tik zu geniessen.Bereichert mit vielen neuen Eindrücken kehrten die Kir-chenchörler via Jaunpass durch das Simmental nach Thun zurück.

KIRCHENCHOR LERCHENFELD

Konflager 2016Das diesjährige Konflager musste wegen Krankheit der Lagerköchin leider ziem-lich stark abgeändert werden. Anstatt im Lagerhaus in St. Stefan star-teten wir unser Konflager im Lerchen-feld. Die Stimmung jedoch war an beiden Ausflugstagen jeweils gut.Am Mittwochnachmittag gingen wir ge-meinsam in die Kletterhalle nach Thun,

wo das Lagerthema «Vertrauen» direkt geübt werden konnte.Am Donnerstagnachmittag ging es dann zum Bowling nach Spiez, auch das war sehr toll. Der Rest der Zeit wurde durch thematische Inputs, kleine Workshops und Gruppenarbeiten ergänzt.

STEFAN BRODBECK, KATECHET

Wozu das Ganze?

Ein etwas anderer Gottesdienst Sonntag, 14. August 2016, 19 Uhr! Kirche Lerchenfeld

Gottfried Hirzberger, Pfarrer Musik und Lieder der Gegenwart Kirchenkaffee

Kinder fragen – Eltern … Drei Abende zu Kinderfragen 1./8./15. September 2016, jeweils 19.30-21.30 Uhr Kirche Lerchenfeld, Elsterweg 36 Impulse von Gottfried Hirzberger, Pfarrer Fragen und Austausch der Teilnehmenden Ziel: gemeinsam tragfähige Antworten erarbeiten Leitung: Gottfried Hirzberger und Eveline Schwab Weitere Informationen und Anmeldung bis spätestens 25. August 2016: Gottfried Hirzberger, Elsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 222 17 84; Mail: [email protected]

Bezirksfeier des kirchlichen Bezirks ThunDie diesjährige Bezirksfeier findet am 4. September, um 10 Uhr, in der Kirche Wattenwil statt.Pfarrer Samuel Hug gestaltet den Gottesdienst zum Thema «Lob ihn mit Saiten und Pfeifen!». Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von Organist Urs Veraguth und der Kapelle Sunntigsjutz.

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Sekretariat / RaumreservationenBeatrice Fridelance, Marianne BrechbühlFrutigenstrasse 22, 3600 ThunMontag–Freitag, 8–11.30 UhrTel. 033 223 17 [email protected]@ref-kirche-thun.ch

KirchgemeinderatHeinz LeuenbergerPräsidentLauenenweg 14, 3600 ThunTel. 079 311 20 [email protected]

PfarramtKreis 1Rebekka Grogg, PfarrerinFrutigenstrasse 22, 3600 ThunTel. 033 222 19 [email protected]

Kreis 2Margrit Schwander, PfarrerinSchlossberg 8, 3600 ThunTel. 033 222 10 [email protected]

Kreis 3Markus Meinen, Pfarrer Tel. 033 222 40 [email protected]

Brigitta Ingold, Pfarrerin Tel. 079 662 72 [email protected]

Frutigenstrasse 22, 3600 ThunTel. 033 222 40 14

Kreis Schönau-LukasSilvia Junger, PfarrerinAlbert-Schweitzer-Weg 1, 3600 ThunTel. 033 222 78 [email protected]

Michael Siegrist, PfarrerAlbert-Schweitzer-Weg 1, 3600 ThunTel. 033 222 76 [email protected]

16 Thun-Stadt

STILLE UND BESINNUNG

Meditieren in der Stadtkirche«… ich in dir und du in mir ...»Jeden Dienstag ab 16. August, 19.30–20.30 Uhr. Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse nötig, Anmeldung nicht erforderlich!Auskunft: Anna Barbara Hofmann, Tel. 033 222 19 46Stadtkirche

ZwischenhaltMittwoch, 24. August 2016, 9–10 Uhr, im Pfarrhaus. Gespräch und Besinnung zu einem Bibeltext vor dem Hintergrund unserer eigenen Fragen. Auskunft: Pfarrerin Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82Pfarrhaus

Orthodoxe IkonenBojana Pejovic stellt im Kirchgemeinde-haus Frutigenstrasse 22 orthodoxe Ikonen aus. Das Wort Ikone bedeutet griechisch «Bild». Im theologischen Sinn sind Ikonen mit Fresken identisch. Allerdings werden Fresken auf frischem Mörtel und Ikonen auf Holz oder Lein-wand gemalt. Ikonen haben eine be-deutende, künst lerisch-geschichtliche

und theologische Vergangenheit. Sie ziehen jeden Menschen an und be-wegen zum Nachdenken, ist die Künst-lerin überzeugt. Die Vernissage findet am Freitag, 19. August, um 18 Uhr statt. Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 16 Uhr geöffnet.

Gesucht: Lektorin-nen und LektorenIn der Kirche Schönau, ab November 2016

Ab diesem November möchten wir, dass Menschen aus unserer Gemeinde die Bibeltexte in den Gottesdiensten in der Kirche Schönau lesen. Dazu suchen wir Freiwillige, die sich auf die Aufgabe als Lektorin oder Lektor einlassen. Wir bieten dazu eine Einführung in den Lektorendienst an.Infoveranstaltung: Donnerstag, 18. Au-gust, 17 Uhr, im Pfarrhaus Schönau. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82, oder Michael Siegrist, Tel. 033 222 76 55. Wir freuen uns auf die Zusammen-arbeit.

Orgel-MatinéeEine halbe Stunde Orgelmusik in der Stadtkirche Thun

Beginn: 11.30 Uhr

7. AugustOrgelstubeteVom Schottisch zum Marsch bis zum Jodellied.

14. AugustAn der schönen blauen DonauVon «Moon River» aus dem Film «Breakfast at Tiffany’s» zu «Plaisir d’amour» bis zum Strausswalzer «An der schönen blauen Donau».

21. August«Ewigi Liebi»Von «Ewigi Liebi» über «Im Aargau sy zwöi Liebi» bis zu «Habanera» aus der Oper «Carmen» von G. Bizet.

28. AugustThe BeatlesVon «Yesterday» bis zu «Hey Jude» und «Let It Be».

Nähere Informationen unterwww.stadtkirche-thun.ch

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 7. August, 8 UhrStadtfriedhof (unter den Tannen hinter dem Krematorium)Frühgottesdienst, Pfarrer Markus Meinen. Musik: Bläsergruppe Posaunenchor Thun. Bei schlechtem Wetter in der Halle des Krematoriums

Sonntag 7. August, 10 UhrStadtkirchePfarrer Markus Meinen. Musik: Markus Aellig, Orgel

Sonntag, 14. August, 10 UhrRathausplatzOekumenischer Festgottesdienst Thunfest. Pfarrerin Rebekka Grogg und Diakon Patrick Erni-Schmidiger. Musik: Alexandre Dubach, Violine, Patrick Perrella, Klavier, Thuner Kantorei, Leitung: Simon Jenny

Sonntag, 21. August, 9.30 UhrLaubeggePfarrer Michael Siegrist. Musik: Yuval Rabin, Orgel

Sonntag, 21. August, 10 UhrStadtkirchePfarrerin Brigitta Ingold. Musik: Markus Aellig, Orgel

Sonntag, 28. August, 11 UhrLaubeggeFyre mit de Chlyne – Pfarrerin Silvia Junger. Das Team spielt und erzählt die Geschichte «Das sehr unfreundliche Krokodil» von Faustin Charles. Musik: Daniela Wyss, Orgel

Sonntag, 28. August, 10 UhrStadtkirchePfarrerin Rebekka Grogg. Musik: Markus Aellig, Orgel

Fahrdienst zu den Sonntagsgottes-diensten in die Stadtkirche Fahrdienst ab Bahnhof Thun mit OESCH-Taxi. Abfahrt um 9.30 Uhr bei WC-Anlage «McClean». Die Rechnung übernimmt die Kirchgemeinde.

KASUALIEN

TaufenLuan Matteo Baumgartner; Simon Noé Bürki; Noe Etienne Rölli; Alisha-Mia Roth, Nünenenstrasse 30, Luca-Phil Roth, Andrin Schertenleib, Xavier Willem Wüthrich, Jessy Mia Zumbach

Wir trauern umRalph Angele, 1964, Pestalozzi- strasse 85 V; Patrick Pierre Bähler, 1953, Solina Spiez (Frutigenstrasse 40); Violette Anna Berger-Grünig, 1923, Spiez (Falkenstrasse 19); Edith Flora Fank-hauser-Krayenbühl, 1923, Hünibach (Frutigenstr 35 A); Edith Elisabeth Fritschi-Schluchter, 1930, Bürglen- strasse 17; Elsa Gäumann-Kohler, 1929, Bernstrasse 4; Rosmarie Häfliger-

Zimmermann, 1945, Gurnigelstrasse 13; Rudolf Lehmann, 1933, Niesen- strasse 23; Fritz Leutwyler, 1934, Gantrischstrasse 15; Vreneli Rosa Mann, 1930, von May-Strasse 43 (Matten- strasse); Eugen Merkli, 1935, Blümlisalp-strasse 28 E; Hedwig Lina Margaretha Räz-Stucki, 1926, Niesenstrasse 11; Wolfgang Gerhard Riedel; 1934, Sonn-mattweg 7 B (Frutigenstrasse-40 A); Hansruedi Schär, 1935, Untere Wart 23; Heidi Anna Schertenleib, 1938, Martin-strasse 8; Anni Schönenberg-Aeberhard, 1923, Altersheim Berntor (Bellevue- strasse 7); Remo Siegenthaler, 1971, Bern; Mathew Rahah Vene, 1937, Frutigenstrasse 16; Verena Winter-Sieg-rist, 1933, Sonnmattweg 7 A

KULTUR UND KONZERTE

Proben jeweils am Mittwoch, 19.45–21.45 Uhr (ohne Schulferien). Auskunft: Brigitte Huber, Tel. 033 336 77 76, [email protected], Dirigent: Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19, [email protected] oder www.thunerkantorei.chKirchgemeindehaus

Kirchenchor SchönauProben jeden Dienstag, 19.30 Uhr (ohne Schulferien), im Laubegge. Auskunft: Hedwig Stucki, Dirigentin, Tel. 033 335 74 11Laubegge

Gospelchor SchönauProben jeden Donnerstag, 20 Uhr (ohne Schulferien), im Kirchgemeinde-haus, Frutigenstrasse 22. Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent),

Tel. 079 222 33 35, oder Andreas Schoder (Präsident), Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22

Bibliothek im PfarrhausDienstag, 16. und 30. August, 19–19.30 Uhr. Gratisausleihe auch während Öffnungszeiten Schönaukafi möglich. Auskunft: Regina Götz, Tel. 033 222 72 16,Thérèse Wittwer, Tel. 033 222 68 28,Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58Pfarrhaus Schönau

ÄLTERE GENERATION

Mittagessen für Alleinstehende 70+Sonntag, 7. August, 12 Uhr. Anmeldung Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02Kirchgemeindehaus

Herzlich willkommenAm 21. August 2016 begrüssen wir die neuen Katechetinnen und den neuen Katecheten in einem Gottesdienst in der Stadtkirche. Elisabeth Hodel hat im Schuljahr 2015/2016 die Stellvertretung der 3. Klassen übernommen und wird ab August, in fester Anstellung, diese Klassen weiterführen. Marie Luise Rüegsegger hat letztes Jahr bereits die 2. Klassen in unserer Kirchgemeinde unterrichtet und wird dies weiterführen. Alfred Schlatter hat diesen Sommer die Ausbildung zum Katecheten abge-schlossen und wird die Schüler der 6., 7. und 8. Klasse im Zentrum Schönau-Lu-kas unterrichten. Maria Elisabeth Peter ist ausgebildete Primarlehrerin und wird ab August 2016 mit der Ausbildung zur Katechetin beginnen. Sie übernimmt die

2. und 5. Klasse. Irene Graf, ausgebilde-te Hauswirtschaftsleiterin, hat die Aus-bildung zur KUW-Mitarbeiterin für die Unter- und Mittelstufe absolviert und wird in der 3. und 6. Klasse den Kate-cheten und die Katechetin unterstützen. Maria Peter und Irene Graf werden zu einem späteren Zeitpunkt in einem Got-tesdienst begrüsst.Wir heissen die neuen Teammitglieder in unserer Kirchgemeinde herzlich will-kommen und freuen uns auf die Zusam-menarbeit.

FACHSTELLE KINDER+JUGEND

Page 5: Reformiert / Gemeindeseiten August 2016

Soziale Arbeit / FachstellenJugendAnja Schranz, Schulstrasse 45 Tel. 079 890 52 [email protected]

Erwachsene, Familien, ältere GenerationSchulstrasse 45 Susanna Peter, SozialarbeiterinDienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 [email protected]

Sandra Moor, SozialarbeiterinMontag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 [email protected]

BesuchsdienstKontaktperson Kreis 1 und 3:Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02Kontaktperson Kreis 2:Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas:Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88

Fachstelle Kinder+Jugend(Koordination KUW)Leitung Fachstelle:Mirjam [email protected]

Administration Fachstelle:Maria [email protected]

Tel. 033 221 64 82Di, Mi und Fr von 9 bis 11 Uhr

Kirchliche RäumeStadtkirche, UnterweisungshausMarianne VögeleTel. 079 565 04 06

Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22Franco LodiTel. 033 222 64 34

Kirche SchönauElsbeth WeberTel. 033 222 98 71 (Kirche)Tel. 079 945 51 33

Pfarrhaus SchönauDominique FuhrerTel. 078 614 92 94

Laubegge, Feldeckstrasse 33Sonja RämiTel. 033 222 93 66 (Gemeinschaftsräume)Tel. 033 223 14 88

Thun-Stadt 17

Kirchliche Angebote für Kinder und Jugendliche (KiAKIJU) 2016/2017

Angebot für Kleinkinder bis 1. Klasse und Familien Fyre mit de ChlineGemeinsam Gottesdienst erleben mit einer Geschichte, Musik und weiteren Überraschungen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren und ihre Familien.Sonntags, jeweils um 11 Uhr.28. August 2016: im Laubegge, Geschichte «Das sehr unfreundliche Krokodil»18. Dezember 2016: in der Kirche Schö-nau, Geschichte «Ein Weihnachtsbaum für Mia»Kontakt: Silvia Junger, 033 222 78 82, [email protected]

KinderKircheEine biblische Geschichte wird uns durch den Nachmittag begleiten und uns anregen zum gemeinsamen Bas-teln, Spielen, Singen, Essen und Mitein-anderfeiern.Samstags, 14–17 Uhr, im Kirchgemein-dehaus an der Frutigenstrasse 22Daten:3. September 20163. Dezember 2016, mit anschliessen-dem Gottesdienst um 17.15 Uhr11. Februar 201725. März 2017, mit anschliessendem Gottesdienst um 17.15 UhrAnmeldung: Mirjam Richard, Tel. 033 437 53 23, [email protected]

Weihnachtsgeschenke bastelnEin Weihnachtsgeschenk basteln, eine Geschichte hören, zusammen singen und Zvieri essen.Mittwoch, 14. Dezember 2016, 14–17 UhrAnmeldung: Maria Elisabeth Peter, Tel. 079 437 40 66, [email protected]

Angebote für Kinder von der 2. bis 6. KlasseKinderTreffGemeinsam einen ganzen Tag verbrin-gen: Geschichten hören, spielen, basteln, gemeinsam essen und mitein-ander feiern.

Samstags, 10–17 Uhr im Kirchge- meindehaus an der Frutigenstrasse 22Daten:3. Dezember 2016, mit anschliessen-dem Gottesdienst um 17.15 Uhr 25. März 2017, mit anschliessendem Gottesdienst um 17.15 UhrAnmeldung: Elisabeth Hodel,Tel. 031 771 13 08, [email protected]

Frühlings-/Muttertagsgeschenk bastelnLust, mal etwas anderes zu schenken als Blumen und Schoggi?Für Kinder von der 3. bis 5. KlasseSamstag, 13. Mai 2017, 9–12 Uhr, in der Kirche SchönauAnmeldung: Maria Elisabeth Peter, Tel. 079 437 40 66, [email protected]

Übernachten in der StadtkircheEin ganz besonderes Erlebnis! Wochenende vom 21./22. Januar 2017Anmeldung: Mirjam Richard, Tel. 033 437 53 23,[email protected]

SamutiagusAuskunft und Anmeldung: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88, [email protected]

Musikalisches AngebotThuner Kantörli Kinderchor für Kinder ab fünf Jahren im Kirchgemeindehaus an der Frutigen-strasse 22Jeweils einmal pro Monat an einem Samstag, 9–10.30 UhrWir singen und gestalten Gottesdienste oder kirchliche Anlässe.

Infos unter: www.chor-thun.ch

Kontakt und Anmeldung: Myriam Bangerter, Tel. 079 776 56 75, [email protected]

Angebote während einer ganzen WocheKiBiWo (Kinderbibel-Woche)

Für Kinder vom Kindergarten bis 6. Klasse

Erlebe in vier Tagen eine biblische Geschichte hautnah. Wir spielen Theater, machen Musik, bas-teln und feiern zusammen. Komm, mach mit, es «fägt».Montag bis Donnerstag, 10. bis 13. April 2017, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus an der Frutigen-strasse 22Anmeldung: Fachstelle Kinder+Jugend, Tel. 033 221 64 82, [email protected]

SoLa (Sommerlager)Für Kinder von der 2. bis 6. Klasse Komm mit und erlebe fünf Tage Lagerle-ben. Es gibt Ausflüge, Spiele, Musik und und und …Montag bis Freitag, 10–14. Juli 2017.Anmeldung: Fachstelle Kinder+Jugend, Tel. 033 221 64 82, [email protected]

Meditieren in der Stadtkirche auf dem Schlossberg 10, 3600 Thun

«….ich in dir und du in mir….»Gerhard Tersteegen KGB 162

Eingeladen sind alle, die gemeinsam mit anderen, im schützenden Raum der Kirche, in die Stille gehen wollen. Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse nötig, Anmeldung nicht erforderlich.

Datum: In den Sommerferien bis und mit 9. August, ab 16. August jeden Dienstag bis und mit 20. September 2016

Zeit: 19.30–20.30 Uhr

Ort: Stadtkirche auf dem Schlossberg 10

Um die Stille zu schützen, wird ab 19.30 Uhr die Türe geschlossen.

Leitung: Anna Barbara Hofmann, Kathrin Kunz, Lucienne Schmirl, Roland Bommeli und Henriette Büecheler Burkhalter

Auskunft: Anna Barbara Hofmann, Tel. 033 222 19 46

KONTAKT UND BEGEGNUNG

Spiel-und JassnachmittagDonnerstag, 1. September, ab 13.30 Uhr. Auskunft: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02Kirchgemeindehaus

PastatagJeden Dienstag, 11.45–13 Uhr (ohne Schulferien). Der Saal ist bis 13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat Fr. 5.–. HelferInnen sind herzlich willkommen.Kirchgemeindehaus

Renovation der Kirche SchönauVom 6. Mai bis voraussichtlich Mitte Oktober 2016 wird die Kirche Schönau renoviert und bleibt deshalb geschlos-sen. Die Angebote finden während dieser Zeit im Laubegge oder an weiteren Orten statt. Bitte beachten Sie in dieser Zeit vermehrt die Anzeigen in den Schau-kästen, im reformiert und im Thuner Amtsanzeiger.

JassenJeden Montag, 13.30 Uhr. Während Umbauzeit (April bis ca. Okt. 2016) Ort nach Absprache. Auskunft: Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72

WanderungDienstag 2. und 16. August. Auskunft und Anmeldung bis jeweils Montagmittag: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77

KegelnMontag, 8. und 22. August, 14.30 Uhr. Neue Kegler sind herzlich willkommen. Auskunft: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77Rest. Bellevue, Schwäbis

KafistubeÖffentliches Kafi jeden Montag, Dienstag und Mittwoch, zwischen 9 und 11 Uhr. Im August findet keine Kafistube statt. Auskunft: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77

SchönaukafiÖffentliches Kafi jeden Montag, Dienstag und Mittwoch, zwischen 9 und 11 Uhr, im Pfarrhaus neben der Kirche Schönau. Auskunft: Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05Pfarrhaus neben Kirche Schönau

LukastreffFindet im August nicht statt: Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88

Treffpunkt in der Kirche SchönauWährend des Umbaus: findet dieser Anlass nicht statt. Wiederbeginn am Donnerstag, 19. Januar 2017. Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88

KREATIVITÄT

Basteln Pause bis nach Umbau. Auskunft: Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50

HandarbeitenDonnerstag, 25. August, 14 Uhr. Auskunft: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00 Pfarrhaus Schönau

FYRE MIT DE CHLYNE Sonntag, 28. August 2016, 11 Uhr, im Laubegge (Feldeckstrasse 33)

Gottesdienst für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und alle, die in eine Geschichte mit christlichem Horizont eintauchen wollen

Das Team Fyre mit de Chlyne spielt und erzählt gemeinsam mit Pfarrerin Silvia Junger die Geschichte

Das sehr unfreundliche Krokodil Anschliessend sind alle zu einem kleinen Apéro eingeladen Auskunft: Pfarrerin Silvia Junger, Telefon 033 222 78 82 [email protected]

KINDER/JUGEND/FAMILIE

SamutiagusFindet im August nicht statt.

Laubegge Westside-CornerMittwoch, 14–17 Uhr (5./6. Kl.);Freitag, 14.30–17.30 Uhr (ab 5. Kl.).Anja Schranz, Mi–Fr, Tel. 079 890 52 07Laubegge

KrabbelgruppeDonnerstag, 9.30–11.30, 15.30–17 Uhr. Auskunft und Anmeldung: Rebekka Baumann-Fuchs, Tel. 033 336 18 94 oder 078 610 98 94, [email protected], oder Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42, [email protected]

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SekretariatCornelia Bieri / Kathrin Beeri Kirchgemeindehaus MarkusSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 70 [email protected] www.kirchgemeindestraettligen.ch

Kirchgemeinderat (Co-Präsidium)Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13Elisabeth Bregulla, Tel. 033 335 89 04kirchgemeinderat.straettligen@ ref-kirche-thun.ch

PfarrkreiseBostuden-MarkusBeat Berchtold, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Bernd Berger, PfarrerSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Renate Häni Wysser, PfarrerinSchulstrasse 45A, 3604 Thun Tel. 033 335 40 [email protected]

Johannes / ScherzligenBeat Beutler, PfarrerWaldheimstrasse 31, 3604 ThunTel. 033 336 94 [email protected]

Pfarramt Scherzligen / SpiritualitätMarkus Nägeli, PfarrerSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Pfarramt Scherzligen / HeimeKatharina Gysin Morgenthaler, PfarrerinSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Gwatt / AllmendingenClaude Belz, PfarrerHofackerstrasse 6A, 3645 GwattTel. 033 336 12 [email protected]

Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin Im Dorf 2, 3608 ThunTel. 033 336 48 [email protected]

18 Thun-Strättl igen

Scherzl iger

Marien- feiern 15. August, 19.30 Uhr Sr. Ingrid Grave «Maria im Leben einer Dominikanerin» Leticia Kahraman, Sopran, Olga Kocher, Orgel Markus Nägeli, Pfarrer, Liturgie

Zu den Scherzl iger Marienfeiern um Maria Himmelfahrt 2016

Die «Kirche unserer lieben Frau zu Scherzlingen» feierte im Mittelalter ihren Kirchweihtag am 15. August (Maria Himmelfahrt). Seit einigen Jahren lebt diese Tradition durch verschiedenen Feiern um diese Zeit wieder auf. Gottesdienst zum Kirchweihsonntag – Sonntag, 14. August, 11 Uhr

Der Gottesdienst zum Kirchweihsonntag wird gestaltet durch Markus Nägeli, Pfarrer, den Kirchenchor Thun-Strättligen (Leitung: Joseph Bisig) und Olga Kocher, Orgel. Apéro bei der Kirche im Anschluss an den Gottesdienst. Morgenfeier zu Maria Himmelfahrt – Montag, 15. August, 7.30 Uhr

Mittelalterliche Kirchen wurden öfters so ausgerichtet, dass der erste Sonnenstrahl am Kirchweihtag in die Mittelachse der Kirche fiel. Die feiernde Gemeinde konnte dadurch konkret miterleben, wie der Himmel sich mit der Erde verbindet, um das göttliche Licht in die Herzen der Menschen zu senken. In Scherzligen ist die Kirchenachse auf den Sonnenaufgang der Johannizeit ausgerichtet. Jedoch haben die Erbauer des gotischen Chors ein zusätzliches Lichtphänomen entdeckt: 1380 haben sie die baulichen Voraussetzung geschaffen, dass die aufgehende Sonne am Kirchweihtag «Maria Himmelfahrt» direkt über dem Chorbogen eine ganz spezielle Lichtprojektion entstehen lässt. In einer schlichten Feier am frühen Morgen des 15. August kann dieses Ereignis (mit oder ohne Sonne) miterlebt werden. Die Feier wird gestaltet durch Markus Nägeli, Pfarrer, und Edith Zurflüh, Musik. Offene Lichtkirche – 12. bis 18. August, ab 7.15 Uhr

Um die Chance zu vermehren, dieses Lichtphänomen bei offenem Osthimmel real betrachten zu können, ist die Kirche jeweils ab 7.15 Uhr geöffnet. (Detaillierte Infos zu den Scherzliger Lichtphänomenen: www.scherzligen.ch) Scherzl iger Marienfeier – Montagabend, 15. August, 19.30 Uhr

Sr. Ingrid Grave gehört seit 1960 zum Orden der Dominikanerinnen von Ilanz. Bekannt wurde sie vor Jahren als TV-Moderatorin der «Sternstunden» und als Sprecherin des «Wortes zum Sonntag». Heute ist sie an der reformierten Predigerkirche in Zürich in der Ökumene und in der Seelsorge tätig.

Die Feier wird musikalisch gestaltet durch Leticia Kahraman, Sopran, und Olga Kocher, Orgel

Markus Nägeli, Pfarrer, Liturgie

Eintritt frei, Kollekte

Scherzl iger

Marien- feiern 15. August, 19.30 Uhr Sr. Ingrid Grave «Maria im Leben einer Dominikanerin» Leticia Kahraman, Sopran, Olga Kocher, Orgel Markus Nägeli, Pfarrer, Liturgie

Zu den Scherzl iger Marienfeiern um Maria Himmelfahrt 2016

Die «Kirche unserer lieben Frau zu Scherzlingen» feierte im Mittelalter ihren Kirchweihtag am 15. August (Maria Himmelfahrt). Seit einigen Jahren lebt diese Tradition durch verschiedenen Feiern um diese Zeit wieder auf. Gottesdienst zum Kirchweihsonntag – Sonntag, 14. August, 11 Uhr

Der Gottesdienst zum Kirchweihsonntag wird gestaltet durch Markus Nägeli, Pfarrer, den Kirchenchor Thun-Strättligen (Leitung: Joseph Bisig) und Olga Kocher, Orgel. Apéro bei der Kirche im Anschluss an den Gottesdienst. Morgenfeier zu Maria Himmelfahrt – Montag, 15. August, 7.30 Uhr

Mittelalterliche Kirchen wurden öfters so ausgerichtet, dass der erste Sonnenstrahl am Kirchweihtag in die Mittelachse der Kirche fiel. Die feiernde Gemeinde konnte dadurch konkret miterleben, wie der Himmel sich mit der Erde verbindet, um das göttliche Licht in die Herzen der Menschen zu senken. In Scherzligen ist die Kirchenachse auf den Sonnenaufgang der Johannizeit ausgerichtet. Jedoch haben die Erbauer des gotischen Chors ein zusätzliches Lichtphänomen entdeckt: 1380 haben sie die baulichen Voraussetzung geschaffen, dass die aufgehende Sonne am Kirchweihtag «Maria Himmelfahrt» direkt über dem Chorbogen eine ganz spezielle Lichtprojektion entstehen lässt. In einer schlichten Feier am frühen Morgen des 15. August kann dieses Ereignis (mit oder ohne Sonne) miterlebt werden. Die Feier wird gestaltet durch Markus Nägeli, Pfarrer, und Edith Zurflüh, Musik. Offene Lichtkirche – 12. bis 18. August, ab 7.15 Uhr

Um die Chance zu vermehren, dieses Lichtphänomen bei offenem Osthimmel real betrachten zu können, ist die Kirche jeweils ab 7.15 Uhr geöffnet. (Detaillierte Infos zu den Scherzliger Lichtphänomenen: www.scherzligen.ch) Scherzl iger Marienfeier – Montagabend, 15. August, 19.30 Uhr

Sr. Ingrid Grave gehört seit 1960 zum Orden der Dominikanerinnen von Ilanz. Bekannt wurde sie vor Jahren als TV-Moderatorin der «Sternstunden» und als Sprecherin des «Wortes zum Sonntag». Heute ist sie an der reformierten Predigerkirche in Zürich in der Ökumene und in der Seelsorge tätig.

Die Feier wird musikalisch gestaltet durch Leticia Kahraman, Sopran, und Olga Kocher, Orgel

Markus Nägeli, Pfarrer, Liturgie

Eintritt frei, Kollekte

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 7. AugustJohanneskirche9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz,Musik-Gottesdienst. Mitwirkung: Mathias Clausen, Orgel, Tobias Salzgeber, Trompete

Kirche Scherzligen11 Uhr, Pfarrer Ruedi Heinzer

Allmendingen9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar

Sonntag, 14. AugustJohanneskirche9.30 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold

Kirche Scherzligen11 Uhr, Gottesdienst zum Kirchweih-sonntag. Mitwirkung: Markus Nägeli, Pfarrer, Olga Kocher, Orgel, Kirchenchor Thun-Strättligen, Leitung Joseph Bisig. Im Anschluss Apéro

Kirche Markus11 Uhr, Park-Gottesdienst mit Pfarrer Bernd Berger, Diakon, Walter Lüscher, Feldmusik Strättligen

Kirche Gwatt9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar

Montag, 15. AugustKirche Scherzligen7.30 Uhr, Morgenfeier zur Mariä Himmel-fahrt. Die schlichte Feier wird gestaltet durch Markus Nägeli, Pfarrer, und Edith Zurflüh, Musik

19.30 Uhr, Marienfeier mit Sr. Ingrid Grave, der früheren TV-Moderatorin der «Sternstunden», und den Musikerinnen Leticia Kahraman, Sopran, und Olga Kocher, Orgel, Liturgie: Markus Nägeli, Pfarrer

Sonntag, 21. AugustJohanneskirche9.30 Uhr, Leist-Gottesdienst, ökumenische Feier, mit Pfarrer Bernd Berger und Theologin Carmen Cattarina Baumli

Kirche Scherzligen11 Uhr, Pfarrer Heinz Leuenberger

Kirche Allmendingen9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar,Abendmahl

Freitag, 26. AugustKirche Scherzligen 19.30 Uhr, Ökumenisches Taizé-Abendgebet, 19.30–20.15 Uhr (Orgelmusik ab 19.15 Uhr). Musik – Stille – meditative Gesänge – Lesungen

Sonntag, 28. AugustKirche Gwatt9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz

Kirche Scherzligen11 Uhr, Pfarrer Claude Belz,Tauf-Gottesdienst

KIRCHLICHE HANDLUNGEN

GetauftRussenberger Damiano, Scheiben-strasse 18; Pfister Nathalie, Grienweg 15; Eschler Zoey, Brunnackerweg 13; Abbühl Leonie, Talackerstrasse 84a; Graf Geza, Mittlere Ringstrasse 2; Wittwer Rafael, Steghausweg 4; Zahnd Leora, Von May-Strasse 33; Krause Matilda, Schlossmattstrasse 2; Messerli Lena, Gurnigelstrasse 16; Liechti Len, Bärenweg 1; Spielmann Mateo, Wylergasse 8c

Getraut Seiler Stefanie und Tobias; Uebersax Anita und Grossenbacher Daniel; Liechti Jennifer und Dominik

VerstorbenEyer Bernhard, 1957, Buchholz- strasse 120; Fankhauser Frieda, 1931, Altersheim Sonnmatt; Auf der Maur Markus, 1958, Sustenstrasse 6A, Pauli Werner, 1936, Meisenweg 31; Zürcher Hans, 1925, Hännisweg 20; Schneider Werner, 1946, Talacker-strasse 21B; Portenier Gertrude, 1930, Niederhornstrasse 19; Kläy Werner, 1917, Bern; Roth Hedwig, 1921, Pflegeheim Berntor; Haldemann Madeleine 1953, Talackerstrasse 61; Gerber Robert, 1941, Eggenweg 26; Hängärtner Gertrud, 1926, Pfaffenbühlweg 7; Heiz Henri, 1926, Scheibenstrasse 31; Berger Hermann, 1930, Postgässli 7

KREATIVITÄT

BastelträffDonnerstag, 25. August, jeweils um 20 Uhr. Kontaktadresse: Regula Linz, Buchholzstr. 113, Tel. 033 336 93 14Kirche Gwatt

KOLLEKTEN

Internationale Oekumene Fr. 962.75Paraplegikerzentrum Nottwil/Ärzte ohne Grenzen Fr. 652.80 Projekt Netzwerk Thun-Frouebrügg Fr. 391.75 Protestantische Solidarität Berner Oberland Fr. 553.10 Sunshine School Katmandu Fr. 1379.70 Velafrica Fr. 1014.25 Kinderkrebshilfe Schweiz Fr. 1084.55

Herzlichen Dank für Ihre Gaben!

KINDER/FAMILIE/JUGEND

SpielgruppenFür 3- bis 5-jährige Kinder. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Fachstelle Erwachsene und Familien, Tel. 033 334 67 77Kirche Allmendingen, Johanneskirche,

Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg

Eltern-Kind-TurnenDonnerstag, 9 und 10 Uhr, in der Markuskirche, Freitag, 9 und 10 Uhr, in der Johanneskirche (ausgenommen Schulferien), je in zwei Gruppen, mit Kinderhütedienst.Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77Johanneskirche und Markuskirche

Fachstelle JugendSchulstrasse 45B, 3604 Thun,Angela Bolliger, Fabian Bittner, SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76.Anja Schranz, Jugendarbeiterin, Tel. 079 890 72 52 07.Die Fachstelle ist von Mittwoch bis Freitag geöffnet.

Info Punkt 501Jeden Mittwoch, 14–17 Uhr, mit Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen, Stipendiengesuche etc., kostenlosKirchgemeindehaus Markus

Jugendtreff 501Mittwoch, 20–22 Uhr, Tanztreff ab 7. Klasse. Am Freitag Treff von 19 bis 22 Uhr, ab 5. Klasse. www.jugendthun.ch. facebook: fünf-nulleins Kirchgemeindehaus Markus

EinEltern-Familien-Treff Geleiteter Treff für Alleinerziehende. Dienstag, 23. August, 14–16 Uhr, mit Kinderhütedienst.Leitung/Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77Kirchgemeindehaus Markus

KrabbelgruppenTreffpunkt für Mütter und Väter mit Kindern bis 5 Jahre. Auskunft: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77

STILLE UND BESINNUNG

Meditative VeranstaltungenÖkumenische Montag-Meditation Montag, 8. und 22. August, 19–20.30 Uhr. Einkehren, sich ins innere Wort sammeln, Ruhe findenKirche Scherzligen

Insel der Besinnung «Gönn dir eine Stunde Scherzligen!» Freitags, 5., 12., 19. und 26. August, zwischen 16.30 und 18 Uhr: Zeit der Stille. Ab 17.30 Uhr: Musik zur Sammlung. Freitag, 12. August, 18–18.20 Uhr, kurzes liturgisches Abendgebet mit Liedern aus Taizé.Kirche Scherzligen

Meditativer Tanz im HochsommerMittwoch, 17. August, 19.30–21 Uhr. Das Leben tanzen – feiern – vertiefen.Kirche Scherzligen

Infos zu allen Veranstaltungen: Markus Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 334 67 79, www.markus-naegeli.ch

Donnerstag-Meditation Donnerstag, 18. und 25. August,18.30–19.15 Uhr Johanneskirche

BASARE UND MÄRKTE

BücherbasarJeden 1. Dienstag des Monats, 18–20 Uhr (ausgenommen Juli und Aug.) im Untergeschoss der Kirche Allmendingen. Auskunft: Vreni Aeberhard, Tel. 033 336 40 62Kirche Allmendingen

Page 7: Reformiert / Gemeindeseiten August 2016

Soziale Arbeit / FachstellenJugendSchulstrasse 45 B, 3604 Thun,Angela Bolliger, Fabian Bittner SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76Anja Schranz, Jugendarbeiterin Tel. 079 890 52 [email protected]

Sandra Moor, SozialarbeiterinMontag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 [email protected]

Familien und ErwachseneSchulstrasse 45, 3604 Thun Ursula Stettler-Krieg, SozialarbeiterinTel. 033 334 67 [email protected]

Fachstelle Ältere GenerationenKatharina Buser, SozialarbeiterinSchulstrasse 45, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Kirchliche UnterweisungKoordinationBrigit Gosteli, Katechetin Sonnmattweg 11, 3604 ThunTel. 033 336 93 55kuw.straettligen@ ref-kirche-thun.ch,[email protected]

19Thun-Strättl igen

KONTAKT UND BEGEGNUNG

Treffpunkt Kaffee JohannesJeweils am Dienstag, 9–11 Uhr (ausser Schulferien)Johanneskirche

Mäntigkafi GwattJeden Montag, 9–10.30 Uhr, Kirche Gwatt (ausser Schulferien). Miteinander reden – Kaffee trinken – ruhig in die Woche starten. Das Gwatter-TeamKirche Gwatt

SpielnachtSamstag, 27. August, ab 19.30 bis 2 Uhr, ist das Kirchgemeindehaus Markus für Spielfreudige jeden Alters offen. Der Phönix Spielladen stellt einen Tisch voller spannender Spiele bereit! Kirchgemeindehaus Markus

Trauercafé Dienstag, 2. August, 17–19 Uhr, im Sitzungszimmer Johanneskirche. Sie werden darin unterstützt, sich neu zu orientieren, Sicherheit zu finden und den Verlust in das Leben zu integrieren. Anmeldung und Information: Katharina Buser, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78, oder Beat Beutler, Pfarrer, Tel. 033 336 94 56Johanneskirche

Gesprächstreff «Frauen unterwegs»

Dienstag, 23. August, 9–10.30 Uhr. Thema: Einblick ins Leben der Amischen. Diskutieren – zuhören – auftanken – Gedanken austauschen – Kontakte knüpfen. Auskunft: Ursula Stettler, Tel. 033 334 67 77Kirche Gwatt

KULTUR UND KONZERTE

9. SträttligenfestAm 20. August, von 10 bis 17 Uhr, auf den beiden Festplätzen Strättligen-markt und Johanneskirche. Auf Gross und Klein wartet ein buntes Unter-haltungsprogramm.Für das OK, Peter Gosteli

Führungen Kirche ScherzligenÖffentliche FührungenVom 5. Juni bis 16. Oktober 2016 jeden Sonntag 14 Uhr. Dauer 45 Minuten. Kosten: Fr. 5.– pro Person. Sprache: Deutsch. Keine Voranmeldung nötig.

Gruppen-Führungen Auskunft und Voranmeldung:Aenni Dähler, Karl-Koch-Strasse 9, 3600 Thun, [email protected],Tel. 033 334 67 70 (Sekretariat Kirch-gemeinde)

Freie Besichtigung2016: 1. April bis 31. Oktober.Täglich 10 bis 18 Uhr, wenn die Kirche nicht durch einen Anlass besetzt ist.Scherzligen

Sonntag, 14. August 2016, 11 Uhr,

beim Gotthelfschulhaus

Park-

Gottesdienst

für Gross und Klein

gestaltet durch

Pfarrer Bernd Berger,

Walter Lüscher, Diakon,

Feldmusik Strättl igen

Anschliessend Kirchen-Apéro

Sitzgelegenheiten vorhanden. Kinderhütedienst für jüngere Kinder.

Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der Markuskirche statt

(ab 10 Uhr gibt Tel. 033 334 67 75 Auskunft).

Es laden freundlich ein:

Pfarrkreis-Team Bostuden-Markus, Feldmusik Strättligen,

Pfarrer Bernd Berger und Walter Lüscher, Diakon

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...und ihr werdet Kinder Gottes sein... Römer 8,14 Musik

Tobias Salzgeber, Trompete Mathias Clausen, Orgel Liturgie und Lesung

Pfr. Claude Belz

Sonntag, 7. August 2016 09.30 Uhr

ALLGEMEINES/INFORMATIONEN

Seniorennachmittage AllmendingenGesucht! 1 bis 2 Freiwillige fürs Team der Seniorennachmittage in der Kirche Allmendingen. Weitere Auskünfte: Beatrix Elsasser, Tel. 033 335 55 43, Pfarrerin Ursula Straubhaar, Tel. 033 336 48 39.

Neu im Kirchgemeinderat: Eliane Diethelm

Ich bin 45 Jahre alt, in Gwatt geboren, auch dort zur Schule gegangen, und habe anschliessend eine Lehre als Drogistin absolviert. Von 1994 bis 1996 machte ich berufsbegleitend die Ausbil-dung zur Katechetin. Seit 1995 arbeite ich als Katechetin in verschiedenen Kirchgemeinden.2005 eröffnete ich mit meinem Le-benspartner die Phönix Spiele GmbH an der Oberen Hauptgasse in Thun, dort bin ich als Geschäftsführerin tätig und organisiere diverse Spielschulungen und Spielabende (u. a. in der Markuskirche).Ich reise gerne und interessiere mich für Theater, Konzerte und Kino.Die Kirche mit ihrem Drum und Dran fin-de ich immer wieder einen spannenden Ort für das Innehalten, Kraftschöpfen, Begegnungen, Auseinandersetzungen, Denkanstösse, Kultur und Gemeinschaft mit unterschiedlichsten Menschen.

Wir heissen Eliane Diethelm herzlich willkommen und wünschen ihr für ihre Arbeit in unserer Kirchgemeinde Freude und Erfolg!

KIRCHGEMEINDERAT THUN-STRÄTTLIGEN

GEMEINSAM AM TISCH

Schülermittagstisch Kirche GwattJeweils Dienstag ab 12 Uhr während der Schulzeit. Anmeldung bis am Montag an Sue Frey, Sigristin, Tel. 033 336 90 93Kirche Gwatt

Zäme zmittagässe am SunntigSonntag, 7. August, 12 Uhr.Frauen und Männer der älteren Generation sind herzlich eingeladen. Kosten für Mittagessen, Dessert und Getränke: Fr. 15.–. Anmeldungen bis Donnerstag vorher, 16 Uhr, an: Katharina Buser, Sozialarbeiterin Fachstelle Ältere Generation, Tel. 033 334 67 78Kirchgemeindehaus Markus

Zmorgeträff AllmendingenDonnerstag, 25. August, 9 Uhr, mit und ohne Kinder. Weitere Daten und Auskunft: Beatrice Wyss, Tel. 033 336 33 26; Jeannette Ellenberger, Tel. 033 336 30 19Kirche Allmendingen

Mittagstisch in der JohanneskircheMittwoch, 10. August, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Peter Zimmermann, Sigrist, Tel. 033 336 99 03Johanneskirche

Mittagshöck in der Kirche GwattMittwoch, 31. August, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Sue Frey, Sigristin, Tel. 033 336 90 93.Das Mittagshöck-Team GwattKirche Gwatt

Mittagstisch im Kirchgemeindehaus MarkusFür alle, die gerne in der Gemeinschaft zu Mittag essen, Dienstag, 30. August, 12 Uhr, 3-Gang-Menü, Fr. 14.–, Anmeldung bis am Montag vorher an Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78Kirchgemeindehaus Markus

BESONDERE GOTTESDIENSTE

ÄLTERE GENERATIONEN

Kontakte schaffen durch BesucheMöchten Sie regelmässig besucht werden oder Besuche machen? Wenn ja, melden Sie sich bitte bei Katharina Buser, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78, oder Sekretariat, Tel. 033 334 67 70

Senioren/Seniorinnen-KlubJeden Donnerstag ab 13.15 Uhr, gemeinsam jassen. Neue Mitglieder sind willkommen. Auskunft: Trudi von Allmen, Tel. 033 335 52 72Kirchgemeindehaus Markus

Spiel-NachmittageJeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, im Kirchgemeindehaus Markus, Raum Buche (kein Jassen). Weitere Auskunft: Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78Kirchgemeindehaus Markus

Wandergruppen «Zu Fuss unterwegs»Die aktuellen Programme liegen in den Kirchgemeindehäusern auf – bedienen Sie sich!

Spaziergruppe «gamma», Spazierzeit ca. 1 StundeMittwoch, 24. August, Spaziergang von Amsoldingen nach Höfen. Leitung: Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68, Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06

Wandern «alpha», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.Mittwoch, 24. August, Guggerweg (Ramslauenen–Tschingelsee–Kiental).Leitung: Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88, Oswald Nieder-häuser, Tel. 033 335 07 30

Wandern «beta», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.Mittwoch, 10. August, Schwarzwassergraben.Leitung: Elisabeth Maurer,Tel. 033 223 56 71 oder 079 242 71 51

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LEISTGOTTESDIENST

Sonntag, 21. August 2016, 9.30 Uhr

Die ökumenische Feier wird geleitet von Bernd Berger, Pfarrer

und Carmen Cattarina Baumli, Theologin

Musikalische Gestaltung:

Akkordeon-Orchester Thun und Jodlerklub Thun-Heimelig

Macht euch keine Sorgen –

ihr seid in Gottes Hand

Page 8: Reformiert / Gemeindeseiten August 2016

Conseil de ParoissePrésident de l‘assemblée et du conseil de ParoisseIwan VoumardElsterweg 4C3603 ThunTél. 033 222 39 77 / Natel 079 222 90 14

CurePasteurJacques LantzGartenstadtstrasse 453097 LiebefeldTél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42

20 Paroisse Française

CULTES

Dimanche 7 aoûtChapelle romande9 h 30. Pasteur Jacques Lantz.Sainte Cène.

Dimanche 21 aoûtChapelle romande9 h 30. Pasteur Jacques Lantz.Pique-nique chez les Voumardaprès le culte.

ACTIVITÉS

Activités de la paroisseSans autre indication, à la maison de paroisse, Frutigenstrasse 22

FlûteVacance d’été. Reprise le 16 août

Etude bibliqueVacance d’été. Reprise le 1er septembre

JeuxVacance d’été. Reprise le 29 août

Fil d’ArianeVacance d’été. Reprise le 30 août

AgoraAgora reprendra en novembre

Les Collectes du mois d’aoûtLa collecte du 7 août sera destinée au :– Soutien des églises à l’étranger.La collecte du 21 août sera destinée à:– Dimanche de la Bible.

Collecte synodale.

Merci pour votre fidelité ! LE CONSEIL DE PAROISSE

Le mot de notre Pasteur

Quand vient l’été... Ce petit mot de trois lettres a quand même quelque chose de magique. D’abord il plaît à tout le monde, parce que comme le printemps il contient beau-coup de rêve et de promesse. Ensuite d’une façon ou d’une autre il apporte à tout un chacun une belle gerbe de réali-tés. Enfin il permet au plus grand nombre d’entre nous de prendre des vacances…C’est le temps qui fait comme une paren-thèse au milieu de l’année, marqué avant tout par les vacances scolaires. Même si nous n’avons plus le rythme des écoliers, ce sont eux avec leurs « grandes » va-cances qui nous entraînent à leur suite. Et peut-être aussi, il y a que nous gar-dons au fond de nous un tout petit peu de nostalgie de ce temps-là, où nous nous réjouissions de ces vacances d’été que nous ressentions comme une déli-vrance: « Vivent les vacances! Plus de pénitence ! Les cahiers au feu, la maî-tresse au milieu ! », chantions-nous dès le portail de l’école dépassé. Oui, nous avons tous besoin d’éprouver ce senti-ment de liberté par rapport à nos activi-tés quotidiennes, qui nous reconstruit et qui doit nous apporter autre chose… Nous comptons beaucoup sur l’été !Mais une fois de plus l’été sera ce que nous en ferons. La liberté a ses règles,

elle se vit avec le cœur et l’intelligence, elle est même parfois exigeante. On la confond trop souvent avec l’indépen-dance qui se rapproche beaucoup de l’incohérence. L’homme d’aujourd’hui ne fait pas vraiment la différence entre l’une et l’autre, ce qui l’emmène sur des che-mins d’incompréhension, voire de rejet.Il en va de même en ce qui concerne la foi. Trop souvent le fait d’être chrétien laisse à penser que nous ne sommes plus libres, qu’il n’y a que des obligations ou des devoirs à remplir, alors que la foi est une force de vie qui sert à libérer l’homme de bien des servitudes. Elle est d’abord un don que l’on accepte ou pas. Elle est ensuite un ajustement à une élection de l’homme dans les réalités de l’amour et de la paix partagés. Elle est enfin une réalité qui fait de notre quoti-dien un art de vivre autre que celui au-quel le monde veut nous asservir…Vivons donc ce moment de l’été en nous réjouissant de pouvoir le mettre à profit pour nous ressourcer, pour nous souve-nir aussi que le mot vacances signifie aussi faire le vide par rapport à tout ce qui a précédé !

VOTRE PASTEUR

JACQUES LANTZ

Jeux de l’été1. Chants et cris d’oiseaux,

que font-ils ?– Le merle– Le geai– Le dindon– La pie– Le corbeau– L’alouette– Le hibou– L’hirondelle – La tourterelle

– Le rossignol– La perdrix– Le pinson

2. Retrouver le nom des personnages

– Il a tué Goliath– Il fut jeté dans la fosse aux lions– Il s’appela aussi Emmanuel– Il battit son ânesse– Il s’en lava les mains

– Elle a beaucoup pleuré– Elle a déclaré être la servante

du Seigneur– Elle a fait chuter son mari– Il a rencontré le Christ sur le chemin

de Damas– Il reçut les 10 commandements

3. Dans quel canton suisse on peut trouver…

– Les chutes du Rhin– Le pont du diable– Le musée des Transports– Le mur des Réformateurs– Valère et Tourbillon– La fosse aux ours– Le Pacte de 1291– Les Läckerli– L’absinthe– La ville des Ambassadeurs

4. Charadesa) Mon premier est la 13e lettre

de l’alphabetMon deuxième est la 1re lettre de l’alphabetMon troisième se présente sans vêtementMon quatrième est un pronom personnel fémininMon tout est le deuxième prénom de Jésus

b) Mon premier est la 11e lettre de l’alphabetMon deuxième : on attend que bébé le fasseMon troisième est une mesure chinoiseMon quatrième accompagne toujours pasMon tout est le prénom d’une princesse

c) Mon premier est une note de musiqueMon deuxième est une note de musiqueMon troisième refuse d’admettreMon tout est le deuxième prénom de Colette

d) Mon premier: certains en sont des piliers

Mon deuxième est une boissonMon troisième est une boissonMon quatrième est une note de musiqueMon tout est l’un des disciples de Jésus

5. Retrouver le nom de sa maman– L’oison, le faon, le marcassin,

le levraut, le poulain, le caneton, le poussin, le cabri, l’agneau, le goret

6. Trouver l’intrus– Pierre–Jacques–Jean–Jésus–

Abraham–Jonas–Noé–Eve–Jérémie– Daniel–Job–Ruth–Léa–Marie–Elisa-beth–Esaïe–Noël–Moïse–Rebecca–Salomé–Dan–Esaü–Lydie–Pilate–Noémie

…tous dans la Bible, sauf un !– le torchon–la fourchette–le plat à

viande–la tasse–la saucière–la cuil-lère–le fouet–le caquelon–le cou-teau–le bol à soupe–le verre à eau– le tamis–la poêle–la cocotte–le four–la friteuse–le piano –l’assiette– le lavabo–la casserole– l’entonnoir– la hotte–le service à découper–la passoire–la louche–le tire-bouchon…tous utiles dans la cuisine, sauf un !

– Paris–Marseille–Avignon–Lille–Strasbourg–Pontarlier–Limoges– La Rochelle– Lucques–Bordeaux–Nantes–Tours–Orléans–Amiens– Colmar–Roubaix–Rennes–Bourges–Pau–Dijon–Lyon–Valence–Roanne–Arles–Vienne–Angoulême– Chartres–Reims–Quimper–Belfort

…toutes villes de France, sauf une !

Réponses dans le prochain reformiert, bonnes recherches et bon amusement !

JACQUES LANTZ

Geh aus mein Herz und suche Freud In dieser lieben Sommerszeit An deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärtenzier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben.

Die Bäume stehen voller Laub, Das Erdreich decket seinen Staub Mit einem grünem Kleide; Narzissen und die Tulipan, Die ziehen sich viel schöner an Als Salomonis Seide.

Die Lärche schwingt sich in die Luft, Das Täublein fleugt aus seiner Kluft Und macht sich in die Wälder; Die hochbegabte Nachtigall Ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder.

Die Glucke führt ihr Völklein aus, Der Storch baut und bewohnt sein Haus, Das Schwälblein speist die Jungen; Der schnelle Hirsch, das leichte Reh Ist froh und kommt aus seiner Höh ins tiefe Gras gesprungen.

Die Bächlein rauschen in dem Sand Und malen sich an ihren Rand Mit schattenreichen Myrten; Die Wiesen liegen hart dabei Und klingen ganz vom Lustgeschrei Der Schaf und ihrer Hirten.

Die unverdrossne Bienenschar Fliegt hin und her, sucht hier und da Ihr edle Honigspeise Des süssen Weinstocks starker Saft Bringt täglich neue Stärk’ und Kraft In seinem schwachen Reise.

Der Weizen wächset mit Gewalt Darüber jauchzet jung und alt Und rühmt die grosse Güte Des, der so überflüssig labt Und mit so manchem Gut begabt Das menschliche Gemüte.

Ich selber kann und mag nicht ruhn Des grossen Gottes grosses Tun Erweckt mir alle Sinnen Ich singe mit, wenn alles singt Und lasse was dem Höchsten klingt Aus meinem Herzen rinnen.PAUL GERHARDT (1607–1676)

Schluss•Progamm AugustDienstag, 2. August20–21 Uhr, BeO-KirchenfensterGott ist immer eine gute ÜberraschungWas sind Exerzitien auf der Strasse?Pia Gadenz und Sarah-Maria Graber21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Sonntag, 7. August9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche FrutigenPredigt: Urs Hitz21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:

Dienstag, 9. August20–21 Uhr, BeO-KirchenfensterDer ZugEine Hörspiel-Reise ins unbekannte JenseitsHans Stalder21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Sonntag, 14. August9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Stadtkirche ThunPredigt: Margrit Schwander21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Der Zug

Dienstag, 16. August20–21 Uhr, BeO-KirchenfensterAlbert SchweitzerTexte für jeden Tag vom UrwalddoktorUlrich Häring21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Sonntag, 21. August9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche ThierachernPredigt: Barbara Klopfenstein21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Albert Schweitzer

Dienstag, 23. August20–21 Uhr, BeO-KirchenfensterGemeinschaft fördern, Gesellschaft verändern, Glauben teilen170 Jahre Evangelische AllianzHeiner Bregulla21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Sonntag, 28. August9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Kath. Kirche Heiliggeist InterlakenPredigt: Markus Gurtner21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:

Dienstag, 30. August20–21 Uhr, BeO-KirchenfensterGewächse, die der Kirche etwas bedeutenVom Aronstab bis zur Libanon-ZederDavid Pfister21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Geh aus mein Herz und suche Freud