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20 27. Oktober 2o17 Reformierte Kirchgemeinde Höngg ZH z037 Eine Beilage der Zeitung «reformiert» M omente Weil mein Pflegesohn Dramaturg ist, war ich an die Kick-off-Veranstaltung des Vereins für das Reformations-Jubiläum eingeladen. Per- sönlichkeiten von Kirche, Kunst, Politik und Tourismus versammelten sich. Reden, kulturelle Darbietungen, feines Ghackets mit Hörnli. Der Grundtenor: Was feiern wir da eigent- lich? Von kritisch über ironisch bis hin zu milder Verzweiflung hörte ich dies immer wie- der: Eigentlich wissen wir nicht so genau, was wir feiern. Ein ganzer Film brachte dieses Fra- gen auf die Leinwand, ein Prozess des Nicht- Wissens. Hm. versuche den Blick auf das Wesentliche zu fin- den, beziehungsweise immer wieder zu suchen. Ich bin stolz, der reformierten Kirche anzuge- hören und froh, dass ich den katholischen Bal- last abgelegt habe (sorry...!).» Mein Dramaturg schreibt: «Was mein Leben zweifellos geprägt hat, ist die Entdeckung einer Liebe zum Detail, zum genauen Hinschauen, zum Hinterfragen ... Die Lektüre des griechi- schen Neuen Testaments betrachte ich als Schlüsselerlebnis. Ich erinnere mich, wie die Wörter plötzlich zu oszillieren begannen, wie die oſt gehörten Sätze in Bewegung gerieten ... Das fasziniert mich bis heute. Vielleicht ist die Arbeit mit der Sprache für mich das Entschei- dende. Im Akt des Übersetzens tun sich Welten auf, entstehen Zwischenräume, blüht etwas auf ... Zwingli fragt seine Gegner immer wieder: ‹Wo stahts gschriben?› Das fordert zur Argu- mentation auf. Es geht primär um ein Befragen und nicht um ein Beantworten. Da setzt man anlässlich der Fünundertjahrfeier so viel da- ran, Zwingli als Lebemann zu präsentieren, richtigzustellen, dass er nicht die Spassbremse war, für die man ihn heute hält. Das ist doch vollkommen egal. Denn eigentlich geht es doch darum, die reformatorische Arbeit immer und immer wieder nachvollziehen, Dinge zu befra- gen statt sie zu erklären.“ Was feiere ich? Was feiern Sie? „Selber den- ken“ ist mein Refrain: selber nach Gott suchen, eigene Erfahrungen machen – und diese selber reflektieren. Das ist mir kostbar und unent- behrlich. Heute ist das natürlich auch in der katholischen Kirche nicht nur möglich, son- dern wichtig. Verdanken tun wir es aber wohl wirklich der Reformation. Das feiere ich gern: eigene Fragen zu stellen, Antworten zu finden, neu zu fragen. Und Sie? Ihre Pfarrerin Anne-Marie Müller Reformation feiern Diese Ratlosigkeit hat mich dazu gebracht, zwei Personen zu fragen, was ihnen Reforma- tion bedeutet – gefühlsmässig und persönlich für das eigene Leben. Am prägnantesten drückte es eine Freundin aus, die, in Österreich katholisch aufgewach- sen, als Erwachsene in der Schweiz konvertiert ist: «Reduce to the Max» hat sie kurz und bün- dig erklärt, «Reduktion auf das Maximum». Dazu hat sie geschrieben: «Weg von Personen- kult und Pomp – zurück zu dem, was wirklich zählt im Glauben – die Beziehung zu Gott. Reformation macht vieles einfacher und klarer. In der Nüchternheit einer reformierten Kirche kann man klarere Gedanken fassen.» Persön- lich hat sie formuliert: „Die Reformatoren wa- ren bewundernswerte Veränderer vieler Le- bensumstände, man kann sich heute gar nicht vorstellen, welches Ausmass das für das Leben der Leute damals hatte. Die Reformation gibt mir Mut zu Veränderung im eigenen Leben. Ich Foto: François G. Baer

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20 27. Oktober 2o17

Reformierte Kirchgemeinde Höngg

ZH z037 Eine Beilage der Zeitung «reformiert»

Momente

Weil mein Pflegesohn Dramaturg ist, war ich an die Kick-off-Veranstaltung des Vereins für das Reformations-Jubiläum eingeladen. Per-sönlichkeiten von Kirche, Kunst, Politik und Tourismus versammelten sich. Reden, kulturelle Darbietungen, feines Ghackets mit Hörnli.

Der Grundtenor: Was feiern wir da eigent-lich? Von kritisch über ironisch bis hin zu milder Verzweiflung hörte ich dies immer wie-der: Eigentlich wissen wir nicht so genau, was wir feiern. Ein ganzer Film brachte dieses Fra-gen auf die Leinwand, ein Prozess des Nicht-Wissens. Hm.

versuche den Blick auf das Wesentliche zu fin-den, beziehungsweise immer wieder zu suchen. Ich bin stolz, der reformierten Kirche anzuge-hören und froh, dass ich den katholischen Bal-last abgelegt habe (sorry...!).»

Mein Dramaturg schreibt: «Was mein Leben zweifellos geprägt hat, ist die Entdeckung einer Liebe zum Detail, zum genauen Hinschauen, zum Hinterfragen ... Die Lektüre des griechi-schen Neuen Testaments betrachte ich als Schlüsselerlebnis. Ich erinnere mich, wie die Wörter plötzlich zu oszillieren begannen, wie die oft gehörten Sätze in Bewegung gerieten ... Das fasziniert mich bis heute. Vielleicht ist die Arbeit mit der Sprache für mich das Entschei-dende. Im Akt des Übersetzens tun sich Welten auf, entstehen Zwischenräume, blüht etwas auf ... Zwingli fragt seine Gegner immer wieder: ‹Wo stahts gschriben?› Das fordert zur Argu-mentation auf. Es geht primär um ein Befragen und nicht um ein Beantworten. Da setzt man anlässlich der Fünfhundertjahrfeier so viel da-ran, Zwingli als Lebemann zu präsentieren, richtigzustellen, dass er nicht die Spassbremse war, für die man ihn heute hält. Das ist doch vollkommen egal. Denn eigentlich geht es doch darum, die reformatorische Arbeit immer und immer wieder nachvollziehen, Dinge zu befra-gen statt sie zu erklären.“

Was feiere ich? Was feiern Sie? „Selber den-ken“ ist mein Refrain: selber nach Gott suchen, eigene Erfahrungen machen – und diese selber reflektieren. Das ist mir kostbar und unent-behrlich. Heute ist das natürlich auch in der katholischen Kirche nicht nur möglich, son-dern wichtig. Verdanken tun wir es aber wohl wirklich der Reformation. Das feiere ich gern: eigene Fragen zu stellen, Antworten zu finden, neu zu fragen.

Und Sie?Ihre Pfarrerin Anne-Marie Müller

Reformation feiernDiese Ratlosigkeit hat mich dazu gebracht,

zwei Personen zu fragen, was ihnen Reforma-tion bedeutet – gefühlsmässig und persönlich für das eigene Leben.

Am prägnantesten drückte es eine Freundin aus, die, in Österreich katholisch aufgewach-sen, als Erwachsene in der Schweiz konvertiert ist: «Reduce to the Max» hat sie kurz und bün-dig erklärt, «Reduktion auf das Maximum». Dazu hat sie geschrieben: «Weg von Personen-kult und Pomp – zurück zu dem, was wirklich zählt im Glauben – die Beziehung zu Gott. Reformation macht vieles einfacher und klarer. In der Nüchternheit einer reformierten Kirche kann man klarere Gedanken fassen.» Persön-lich hat sie formuliert: „Die Reformatoren wa-ren bewundernswerte Veränderer vieler Le-bensumstände, man kann sich heute gar nicht vorstellen, welches Ausmass das für das Leben der Leute damals hatte. Die Reformation gibt mir Mut zu Veränderung im eigenen Leben. Ich

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KalenderSonntag, 29. Oktober

10.00 Uhr Schöpfungsgottesdienst mit KLEIN und gross Kinder vom Treff4 Pfr. M. Günthardt, Pfrn. E. Rüegger (s. S. 3)

Montag, 30. Oktober

19.30 Uhr Meditativer Kreistanz Pfarrei Heilig Geist Brigitta Biberstein

Dienstag, 31. Oktober

16.30 Uhr Stunde des Gemüts Alterswohnheim Riedhof Pfr. M. Fässler

19.00 Uhr ReferierBar: Ich leiste, also bin ich!? mit Therese Lechner (s. Seite 4)

Mittwoch, 1. November

11.30 Uhr Mittagessen für alle Sonnegg Monika Brühlmann

14.00 Uhr Offener Jugendtreff Sonnegg L. Leonhard

14.15 Uhr Kiki-Träff und Eltern- Kafi 13.45 Uhr: Auffangzeit 15.45 Uhr: Elternkafi Sonnegg Anmeldung bis 31.10.: [email protected]

19.00 Uhr Beton-Kürbisse Atelierkurs im Sonnegg

Donnerstag, 2. November

9.00 Uhr Kafi 50+mit PfarrerIn Sonnegg

10.00 Uhr Frauen lesen die Bibel Sonnegg Pfrn. A.-M. Müller

Freitag, 3. November

10.00 Uhr Andacht mit Abendmahl Altersheim Hauserstiftung Pfr. M. Reuter

16−21 Uhr Bazar Kirchgemeindehaus L. Pulfer

18.30 Uhr Spirit-Jugendgottesdienst Kirche Pfr. M. Günthardt

19.30 Uhr Jugendtreff Underground Sonnegg R. Zollinger, L. Leonhard

Regelmässige Anlässe

kafi & zyt

Generationencafé im Sonnegg Montag bis Freitag, 14.00−17.30 UhrAuskunft: Claire-Lise Kraft Bazar Arbeitsgruppe

Susanna Gehrig-Meili, 044 341 71 03Zusammenkunft: 31. Oktober

Reformierter Kirchenchor

Probe am Donnerstag20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus

Round Dance

für geübte Tänzerinnen und Tänzer ab 60, Mittwoch, 7. Nov., 16.30 Uhr, Kirchge-meindehaus, Silvia Siegfried, 044 341 83 08

Malatelier Sonnegg

Montag und Samstag mit Brigitta Kitamura, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten, 044 341 46 03

Fahrdienst für Gottesdienste

Möchten Sie gern den Gottesdienst besu-chen, sind aber nicht mehr so gut zu Fuss? Wir holen und bringen Sie. Melden Sie sich bis Freitag, 11.30 Uhr, im Sekretariat, 043 311 40 60.

Samstag 4. November

11−16 Uhr Bazar Kirchgemeindehaus

Sonntag, 5. November

10.00 Uhr Reformationsgottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor Kirche Chilekafi Pfr. M. Fässler, P. Aregger, Kantor (s. Seite 3)

10.00 Uhr Reformationsgottesdienst mit Abendmahl Alterswohnheim Riedhof La Chanson Romande de Zurich Pfrn. A.-M. Müller

Montag, 6. November

14.15 Uhr Gesprächsnachmittag der Witwengruppe Sonnegg H. Lang, SD

19.00 Uhr WulleTräff in der Lounge Sonnegg

19.30 Uhr Kontemplation Kirche Lilly Mettler

Dienstag, 7. November

18.30 Uhr Nähkurs am Abend Atelier im Sonnegg

Mittwoch, 8. November

14.00 Uhr Offener Jugendtreff Sonnegg R. Zollinger, Jugend- arbeiterin

Donnerstag, 9. November

9.00 Uhr Kafi 50+mit PfarrerIn Sonnegg

9.00 Uhr Nähkurs am Morgen Atelierkurs im Sonnegg 19.00 Uhr Leder-Kurs Atelier im Sonnegg

Freitag, 10. November

12.00 Uhr Mittagessen 60plus Sonnegg Rosmarie Wydler

14.00Uhr Erzählcafé: « … danach war alles anders!» Sonnegg G. Bregenzer (s.Seite 4)

Sonntag, 12. November

10.00 Uhr Gottesdienst klassisch! Kirche Chilekafi Kinderhüte Pfrn. A.-M. Müller

10.00 Uhr FamilienTreff Beginn mit Gottesdienst Sonnegg Pfr. M. Fässler, Pfrn. E. Rüegger (s. Seite 3)

17.00 Uhr Kirchenkonzert Robert Schmid, Orgel, und Ralph Schäppi, Oboe Kirche

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Freud und Leid Gottesdienst

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Flohmi

Amtshandlungen im 3. Quartal

Wir heissen willkommen – Taufen

Aiva Erika Ingold Alvaro Paul SemadeniAva Cloé MarthalerElin Sophie WeisskopfEmma BaumgartnerEneo Lino MaierJulius Karl Jörn RitterMadlaina Agathe SchnyderTimon Markus HoffmannYoshi Shirahama

Wir wünschen Gottes Segen – Trauungen

Anja Zwicky und Yusri RerungJasmin Morgenthaler und Marc BalmerFlorian Meister und Melanie WildPatrick Di Naccio und Julia WalterspielMartina Zürcher und Roger Böni Tamara Tschümperlin und Flavio Muggli

Wir nehmen Abschied – Bestattungen

Dorothea Sibler, geb. Wildberger, im 90. LebensjahrHans Saurer-Ulrich, im 98. LebensjahrHarry Edgar Mauchle, im 81. LebensjahrHeidi Elisabeth Piguet, geb. Pfenninger, im 90. LebensjahrHeidi Minder, geb. Tanner, im 85. Lebens- jahrKurt Herbert Forrer-Noirjean, im 91. LebensjahrLonny Kammermann, geb. Plüss, im 79. LebensjahrLuisa Egger, im 86. LebensjahrOlga Bauer, geb. Surber, im 95. LebensjahrRainer Johannes Landrock-Konzok, im 82. LebensjahrTheresia Starck, geb. Kämpf, im 93. LebensjahrVreneli Minder, geb. Luginbühl, im 81. LebensjahrWalter Gottfried Huber, im 88. Lebens- jahrWalter Hossli-Klaus, im 87. LebensjahrWerner Hirschi-Kalan, im 81. LebensjahrWilli Schlachter, im 90. Lebensjahr

Schöpfungsgottesdienst für KLEINund gross mit Taufen

Sonntag, 29. Oktober, 10.00 Uhr, KircheProbe für die Treff4-Kinder: 9.15 UhrAnschliessend Chilekafi

Die Kinder des Unterrichts vom Treff4 haben sich mit ihren Katechetinnen für diesen Schöpfungsgottesdienst intensiv vorbereitet und gestaltet ihn mit. Die Katechetinnen Tanja Loepfe und Bri-gitte Schenkel, Pfarrerin Elke Rüegger-Haller, Pfarrer Martin Günthardt und Organist Robert Schmid

Reformationsgottesdienst

Sonntag, 5. November, 10.00 Uhr, Kirche, anschliessend Chilekafi

«Alles, was ihr tut» - Musik zum Refor-mationsgottesdienst mit Abendmahl.

Familie & KinderFamilienTreff

Sonntag, 12. November, 10.00–14.30 Uhr, SonneggWeitere Daten: 14. Januar 2018; 4. März; 8. April

Von und für Familien – offen für alle: in der Kirchgemeinde vernetzt sein, Freunde treffen, miteinander feiern und Erfah-rungen und Anliegen teilen: Dies alles steht im Zentrum des neuen Angebots «FamilienTreff», das vier bis sechs Mal pro Jahr an einem Sonntag im Sonnegg statt-findet und für Jung und Alt offen ist.

Programm:

10.00 Uhr: Gottesdienstbesuch, gemein-samer Beginn mit den Kindern, dann für diese Kinderhüte bzw. Kiki-Träff.Anschliessend Chilekafi 12.00 Uhr: Mittagessen 12.45 Uhr: Kaffeerunde mit einem thema-tischen Input, parallel dazu Kinderpro-grammFür das Organisieren des Mittagessens ist eine Anmeldung erwünscht. Trotzdem bleibt eine spontane Teilnahme möglich. Jedermann ist herzlich willkommen.Pfr. Markus Fässler und Pfrn. Elke Rüeg-ger-Haller und Team

Tolles Ergebnis41000.– Franken konnten am Flohmi 2017 eingenommen werden! Dafür ein grosses Dankeschön an die f leissigen Käufer- Innen und einen Riesendank an all die Freiwilligen und Mitarbeitenden der bei-

Der reformierte Kirchenchor singt die be-kannte Kantate «Alles, was ihr tut» von Dietrich Buxtehude. Im Jahre 1668 wird Buxtehude Organist zu St. Marien in Lü-beck. Als Komponist und virtuoser Orga-nist erlangt er Bekanntheit. Er ist der be-rühmteste Vertreter der norddeutschen Orgelschule. 1705 nimmt Johann Seba-stian Bach die 400 Kilometer von Thürin-gen nach Lübeck zu Fuss auf sich, um diesen Meister zu erleben und Unterricht bei ihm zu nehmen. Der Kantatentext stammt aus dem Kolosserbrief im Neuen Testament und zeugt vom reformato-rischen Verständnis. Diesen Text nimmt Pfarrer Markus Fässler inhaltlich auf.

Der Kirchenchor musiziert zusammen mit dem Kammerorchester Aceras und dem Organisten Robert Schmid unter der Leitung von Kantor Peter Aregger.

Kirchenkonzert

Sonntag, 12. November, 17.00 Uhr, Kirche

Robert Schmid, Orgel, und Ralph Schäppi, Oboe spielen Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Böhm, Dietrich Buxtehude Astor Piazzolla und Georg Philipp Tele-mann

Eintritt frei – Kollekte

den Kirchgemeinden, die viele hundert Stunden für den Flohmi eingesetzt haben. Da die beiden Kirchgemeinden dieses Mal sämtliche Kosten für den ökumenischen Anlass übernehmen (rund 8000.– Fran-ken), kann der ganze Ertrag von 41 000

Franken den vier Werken überwiesen werden. An der letzten Sitzung der Res-sortleitenden wurde ausserdem ein Floh-markt im August 2020 ins Auge gefasst.

Matthias Reuter und Patricia Lieber, OK Flohmarkt 2017

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Denk mal!

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Rechtzeitig Auf der Gemeindereise nach Tschechien von Ende September war «rechtzeitig» nie ein Thema. Es waren immer alle rechtzei-tig zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Treffpunkt. Zur rechten Zeit – rechtzeitig sein – spielt in der Reformationsgeschich-te eine grosse Rolle, wie das Beispiel von Jan Hus aus Tschechien zeigt. Hus war Theologieprofessor in Prag und einer der (zu) frühen Reformatoren. Seine Hinrich-tung 1415 während des Konzils von Kon-stanz führte vor allem in Böhmen zur Gründung der Hussitenbewegung, die auch mit Waffengewalt Hus’ reformato-rische Gedanken gegen die katholische Kirche durchsetzen wollten. Das misslang, und Hus’ Kirchenreform scheiterte. Erst im 20 Jahrhundert werden zwei Kirchen gegründet, die sich auf ihn und seine Leh-ren berufen: 1918 die Evangelische Kirche der Böhmischen Brüder und 1920 die Tschechoslowakische Hussitische Kirche. In Tschechien gilt Hus heute dennoch als Na-tionalheiliger und wird als solcher auch zu politischen Zwecken missbraucht. Als Re-formator war Jan Hus in wörtlichen Sinne «nicht rechzeitig». Anders als Luther und Zwingli 100 Jahre später, deren Gedanken und Lehren zum grössten Umbruch in der christlichen Kirche und zu gesellschaft-

lichen und sozialen Veränderungen führten, die bis heute nachklingen. Sie waren zur rechten Zeit am rechten Ort! Auch wenn Hus vieles vorweg nahm in seiner Kirchenkritik und in seinen Vor-schlägen zur Reform, kam er nicht zur rechten Zeit. So bleibt er «nur» ein Weg-bereiter der Reformation.Zur rechten Zeit am rechten Ort! Wenn das im Leben so einfach wäre. Rechtzeitig sein und den rechten Zeitpunkt nicht zu verpassen braucht Geschick, um die Situ-ation richtig einzuschätzen, aber auch Glück. Denn viele äussere (soziale, poli-tische, materielle) Bedingungen müssen stimmen, die wir oft nicht in der Hand haben. Es geht um den rechten Zeitpunkt für eine Tat, eine Entscheidung, ein Wort. Zur Un-Zeit können die besten Ideen ver-loren gehen, die schönste Liebeserklärung überhört werden, die an sich richtige Ent-scheidung in eine Sackgasse führen. Den rechten Zeitpunkt verpassen oder nicht treffen, kann tragisch sein. Wenn ich zu-rück schaue, sind die verpassten «Recht-zeitigkeiten» Grund für Trauer und Ent-täuschung. Doch wenn ich – und das erle-ben wir hoffentlich immer wieder – zur rechten Zeit am rechten Ort bin, dann liegt ein Segen darauf.Denk-Mal von Matthias Reuter

FrauenIch leiste, also bin ich?!

Dienstag, 31. Oktober, 19.00 Uhr, Kath. Pfarreizentrum, danach Apéro riche

Eine ReferierBAR mit Therese Lechner, psychosoziale Beraterin und Referentin

Schneller, besser, mehr ... ! Dieser Druck kommt oft von aussen. Reicht es? Bin ich gut genug? Was denken die anderen? Die-se Fragen stellen sich oft leise und quälend in unserem Inneren und beziehen sich auf die Arbeitswelt wie auch auf unser soziales Umfeld und auf uns ganz persönlich. Mit zunehmendem Alter meldet sich auch die Frage: Was passiert, wenn ich nicht mehr im gewohnten Rahmen leistungsfähig bin? Wer bin ich dann noch? Sowohl der Druck von aussen als auch die Zweifel von innen sind anstrengend und laugen aus. In diesem Vortrag machen wir uns auf die Suche nach Ausgewogenheit und innerer Stabilität.

Auskunft bei Patricia Lieber, Sozialdiako-nin, 043 311 30 32, Kosten: 15.–

Glauben gestalten

Montag, 13. und 27. November, 19.30 Uhr, Sonnegg

Wo sich Menschen mit dem christlichen Glauben beschäftigen, suchen sie nach Formen, um ihm Gestalt zu geben. So ent-standen im Verlauf der Geschichte ver-schiedene Ausprägungen des Glaubens. Sie sollen nicht gegeneinander ausgespie-lt werden. Jede Ausprägung setzt Schwer-punkte und betont gewisse Aspekte des Evangeliums besonders stark. Sie bergen Schätze, die das Leben bereichern und neue Sichtweisen auf Gott eröffnen.

Zwei Gesprächsabende:

Montag, 13. November: CharismatikIhren Namen hat die Charismatik (griech. charismata «Gnadengaben») von den «Charismen», den Gaben des Heiligen Geistes. Diese Pfingstkraft wirkt auf kraftvolle und liebevolle Weise und setzt Begabungen frei für den Dienst an der Gemeinschaft.

Montag, 27. November: SozialethikDer Glaube offenbart sich in der Tat. Gottes rettendes Eingreifen betrifft nicht nur einzelne Personen, sondern die ganze Schöpfung. Deshalb darf das Augenmerk

Erwachsene

der Kirche nie nur auf Individuen liegen, sondern schliesst gesellschaftliche Syste-me und globale Entwicklungen mit ein.

Die Abende können auch einzeln besucht werden! Anmeldung (erwünscht) bis 10. November bei Barbara Morf Meneghin, 043 311 40 62, [email protected]

Barbara Morf Meneghin, Sozialdiakonin, und Anne-Lise Diserens, Erwachsenen-bildnerin

Erzählcafé: « … danach war alles anders!»

Freitag, 10. November, 14.00–16.30 Uhr, Sonnegg, Lounge

Es gibt Ereignisse im Leben eines Men-schen, nach denen kaum mehr etwas ist wie zuvor. Die Geburt eines Kindes, der Verlust der Arbeitsstelle, der Umzug in eine andere Stadt, ein schlimmer Unfall, eine längere Reise oder eine besondere Bekanntschaft können ein Leben nach-haltig verändern.Welches war Ihr persönlicher Wende-punkt? Was hat Ihr Leben verändert und wie? Schildern Sie uns ein für Sie wichtiges Ereignis! Erzählen Sie uns, wie es vorher und wie es nachher war.Im Erzählcafé haben die Gäste das Wort. Erzählen ist freiwillig, Zuhören ist Pflicht. Wichtig ist der persönliche Bezug zum Thema. Die Teilnehmenden halten keinen Vortrag über ein Sachthema. Sie erzählen, was sie selber erlebt haben und wie. Wel-che Gefühle damit verbunden waren. Was ein Erlebnis für sie persönlich bedeutet oder bedeutet hat. Eröffnet wird die Er-zählrunde mit einem Input, danach kom-men die Gäste zu Wort. Das Erzählcafé wird moderiert von Gabri-ela Bregenzer, Sozialdiakonin, 043 311 40 59, [email protected]. Weitere Daten: Freitag, 8. Dez. «Weih-nachtszeit» und Freitag, 12. Januar 2018

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Gemeindeferien und Reisen

Bazar 2017

Freitag, 3. November, 16.00–21.00 UhrSamstag, 4. November, 11.00–16.00 UhrKirchgemeindehaus

Der jährliche Bazar – Zeit für gemütliches Zusammensein! Mit • gluschtigen Menüs, belegten Brötli, Ku-chenbuffet und feinen Desserts• kulinarischen und anderen Köstlich-keiten, Strickwaren (auch online unter www.handglismets.ch) und neuen krea-tiven Geschenkartikeln• Kreativ-Werkstatt: Jung und Alt kreieren unter Anleitung originelle Weihnachtsge-schenke; Freitag, 16 bis 19.30 Uhr, und Samstag, 11 bis 15.30 Uhr• der Hüpfchile mit grosser Rutschbahn für Kinder • dem Glücksrad für alle!• Folk und Pop mit Lorena und Nikolai am Freitagabend

Der Erlös geht zu 100 Prozent an vier Pro-jekte.

Mehr Infos: www.refhoengg.ch/bazar

Bazar

Atelierkurse im SonneggAuskunft und Anmeldungen

Detaillierte Angaben unter www.refho-engg.ch/atelier oder im aufliegenden Pro-grammbüchlein. Kinderhüte 5.– pro Kind/Morgen. Auskunft und Anmeldung: Monique Homs, 043 311 40 63, [email protected]

Film im Sonnegg«Worlds Apart»

Mittwoch, 22. November, 19.30 Uhr

Noch ein Liebesfilm! Drei unterschied-liche Liebespaare aus drei Generationen. Sie stehen im Zentrum dieser packenden und bewegenden Liebesgeschichte über alle Alter und Zeiten hinweg, die mitten im Griechenland von heute angesiedelt ist, in der aufgewühlten Stadt Athen. Regisseur und Schauspieler Christopher Papakaliatis versteht es vortrefflich, einer-seits das Drama, das sich im südlichen Europa abspielt, in seinen Facetten und seiner Eigendynamik zu zeigen, anderer-seits von der ungebrochenen Kraft des antiken griechischen Liebesgottes Eros mit erstaunlicher Leichtigkeit zu erzählen. «Worlds Apart» geht unter die Haut, packt und ist berührend im besten Sinn des Wortes. Auch deshalb, weil uns vieles da-rin vertraut vorkommen mag, griechisch ist und gleichzeitig europäisch, aus dem Leben gegriffen und gleichzeitig mit Er-zählkunst in eine Form gebracht, die aus drei vermeintlich getrennten Erzählungen eine einzige macht: jene von der Liebe und der Kraft, die sie entfalten kann, über alle Lebensabschnitte und Grenzen hinweg.

Kostenbeitrag 10 Franken. Bitte anmelden bis 20. November bei Pfr. M. Reuter, 044 341 73 73 / [email protected].

Eltern-Kind-Werken

Jeden Freitag, 18.30–20.30 Uhr, bis 15. Dezember

Mit den Kindern ein gemeinsames Projekt verwirklichen? Armando Rauch berät Sie mit seinem grossen Fachwissen. Bauen Sie gemeinsam eine Pirateninsel, ein Puppen-schloss oder …

Pro Abend und Familie Fr. 20.– plus Ma-terial / max. vier Familien

Nähkurs am Abend

Dienstag, 18.30–20.30 Uhr, 7. und 21. No-vember, 5. und 19. Dezember

Ein Kleidungsstück oder eine Tasche sel-ber nähen oder ein eigenes, passendes Schnittmuster anfertigen? Sie bringen Ihre Ideen mit, und Barbara Cajöri, Mo-dedesignerin und Handarbeitslehrerin, hilft Ihnen, Ihren Wunsch umzusetzen.Kosten: Fr. 20.– / max. sechs Erwachsene

Nähkurs am Morgen

Donnerstag, 9–11 Uhr, mit Kinderhüte, 9., 23. Nov., 7. und 21. Dez. Gleiches Angebot wie im Abendkurs

WulleTräff in der Lounge

Montag, 19.00–21.00 Uhr, 6. November, 4. Dezember

Möchten Sie in einer netten Runde ge-meinsam stricken oder häkeln? Hier kön-nen Sie sich mit Kolleginnen treffen. Sie stricken oder häkeln an Ihrer mitgebrach-ten Arbeit und können dazu mit netten Menschen plaudern und bei Fragen sich gegenseitig unterstützen. Bitte anmelden, damit sich niemand alleine treffen muss.

Angebot kostenfrei, für 16-99 Jahre

Beton-Kürbisse

Freitag, 27. Oktober 9–11 Uhr, mit Kinder-hüte oder Mittwoch, 1. November, 19.00–21.00 Uhr

Zusammen mit Barbara Truffer, Floristin, fertigen wir herbstliche Kürbisse aus Be-ton an. Sie benötigen keine Vorkenntnisse.Kosten Fr. 25.- plus Material, max. acht Personen, für 16-99 Jahre

Leder-Kurs

Donnerstag, 19.00–21.00 Uhr, 9., 16. und 23. November

Mit fachkundiger Unterstützung von Yvonne Muggler stellen Sie kleine Ta-schen, Smartphonehüllen oder andere Gegenstände her. Im Kurs für Einsteiger-Innen und Fortgeschrittene lernen Sie die verschiedenen Lederarten und die Grund-lagen der Lederverarbeitung bei der Her-stellung von Accessoires kennen.

Kosten Fr. 60.- plus Material, max. acht Personen, für 16-99 Jahre

Bade Cupcake und Lippenpomade

Dienstag, 14. November, 19.00–21.00 Uhr

Einen Bade Cupcake und eine Lippenpo-made herstellen. Rebekka Gantenbein, Laborantin und Katechetin, zeigt Ihnen, wie Sie mit verschiedenen pflanzlichen Ölen und Fetten fein duftende Produkte anfertigen können.

Kosten Fr. 25.- plus Material, max. acht Personen, für 16-99 Jahre

T-Shirt bedrucken für Kinder ab 3. Klasse

Mittwoch, 15. November, 14.00–16.00 Uhr

Gestalte und bedrucke Dein eigenes T-Shirt gemeinsam mit Monique Homs. Du entwirfst eine Schablone und bedruckst damit Dein Shirt. Verschiedene Tech-niken stehen zur Verfügung. Mitbringen: 1–2 gewaschene T-Shirts.

Kurs gratis, Material Fr. 10.-, max. sechs Kinder

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ImpressumHerausgeber: Ev.-ref. Kirchgemeinde Zürich-Höngg Redaktion: Matthias Reuter, RedaktionFrançois G. Baer, Gestaltung Ruth Studer, SekretariatSatz/DTP: Toolbox, Buckhauserstr. 30 8048 Zürich, 044 447 40 44 [email protected] Druck:Schellenbergdruck AG Pfäffikon Auflage 4200 Expl.Nächste Ausgaben:10. und 24. November 2017

Ackersteinstrasse 190, 8049 Zürichwww.refhoengg.ch

SekretariatRuth Studer043 311 40 60 [email protected]

PfarramtPfr. Markus Fässler043 311 40 52Pfr. Martin Günthardt043 311 40 51Pfrn. Anne-Marie Müller 043 311 40 54Pfr. Matthias Reuter044 341 73 73

Sozialdiakonische DiensteClaire-Lise Kraft-Illi043 311 40 56Heidi Lang-Schmid043 311 40 57Lukas Leonhard079 172 05 41Silvia Nigg Morger043 311 40 58Roxy Zollinger079 172 13 35

KatechetikErika Fontana076 576 55 52Rebekka Gantenbein 043 499 08 25 Olivia Isliker 079 209 56 66 Tanja Loepfe044 853 48 51Brigitte Schenkel079 299 94 42

Leitung AtelierMonique Homs043 311 40 [email protected]

Sigristen/HausdienstHeiri Stiefel, Daniel Morf043 311 40 66Silvia Stiefel (Sonnegg)043 311 40 65

Kirchenpflege, PräsidentJean E. Bollier079 240 03 [email protected]

Sucht das Gute und nicht das Böse, damit ihr lebt. Die Bibel, Buch Amos 5,14 ausgesucht von Heidi Lang-Schmid, Sozialdiakonin

Moment mal...

60plusTageswanderung vom Mittwoch, 8. November

Wandergebiet: Zimmerberg Drei-WeiherWanderroute: Langnau a.A.−Gattiker Weiher−Wald- weiher−Bergweiher−Arn–Käpfnach– HorgenAuf-/Abstieg: 290/346 MeterWanderzeit: 4¼ StundenBesonderes: gute Schuhe, Stöcke sind empfohlenBesammlung: 9.45 Uhr beim Gruppentreff Bahnhof Zürich HBBillette lösen die Teilnehmenden selbst: Am Automaten eingeben: Horgen Bahn- hof, 24 Std., mit Halbtax, 8.80 Franken. Org.-Beitrag: 5 FrankenAnmeldung: Montag, 6. November, 20–21 Uhr, Dienstag, 7. November, 8−9 Uhr, bei Sepp Schlepfer, 044 491 41 78, oder Hans Schweighofer, 044 341 50 13

Liebe WanderfreundeUm 9.58 Uhr fährt die Gruppe mit S4 auf Gleis 21 nach Langnau am Albis. Von dort wandern wir auf Neben-strassen und Wanderwegen zum Gattikerweiher, weiter geht es zum Waldweiher, durch den schönen Wald via Morschwand nach Würenbach.

Der Mittagshalt ist im Restaurant Schwyzerhüsli vorge-sehen. Nach dem Mittagessen geht es weiter zum Berg-weiher. Die Gruppe hofft auf eine schöne Aussicht auf den Zürichsee und in die Bergwelt. Weiter geht es über die Autobahnbrücke nach Arn, ins Aabachtobel, über die Metalltreppe, zum Wasserfall. Dem Bach entlang geht es weiter zum ehemaligen Bergwerk, Käpfnach. Dann durch das Dorf dem See entlang zum Bahnhof Horgen. Die Ab-fahrten der S2 nach Zürich HB sind: *.24 oder *.54 Uhr.

Die Wanderleiter Sepp und Hans freuen auf eine schöne Herbstwanderung mit einer aufgestellten Schar von Mit-wanderern.

Ferien 60plus: Rückblick und Vor-schau

Donnerstag, 23. November, 14.30 Uhr, Son-negg

Alle Feriengäste und Ferien-Interessierte sind zu diesem Nachmittagstreffen herz-lich eingeladen.Zuerst zeigen wir Fotos und berichten von den Ferien in Bad Wörishofen (D) im Juni/Juli 2017. Nach einer kurzen Pause präsen-tieren wir Ihnen die Ferien 60plus 2018, die wir in Chiemgau (D) vom Sonntag, 30. September, bis Samstag, 6. Oktober, 2018 verbringen wollen. An diesem Nachmit-tag erhalten Sie die Informationen, den Ferien-Flyer, und Sie können sich bereits für die Ferien 2018 anmelden.

Das Reise- und Ferienteam freut sich auf Ihr Kommen: Irma Bosshard und Elsi Metzger, Markus Schulthess, Carchauffeur, und Heidi Lang-Schmid, Sozialdiakonin, Gesamtleitung

Gymfit

Kirchgemeindehaus, Ackersteinstr. 186

Für Frauen ab 60:Montag 8.45 Uhr–9.45 Uhr 10.00–11.00 UhrMittwoch 10.00–11.00 Uhr Gaby Hasler, 044 341 35 16Dienstag 10.30–11.30 (ohne Bodenturnen) Annabeth Juchli-von Euw, 044 272 48 94