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reformiert. lokal Eine Beilage der Zeitung „reformiert.“ Nr. 11 vom 26. Oktober 2018 www.ref-kloten.ch ZH I 477 ………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. «Ist es gesät, geht es auf und wird grösser als alle andern Gewäch- se...» nur so wenig steht im Gleich- nis vom Senfkorn über das Wachs- tum (Markus 4, 32). Und doch ver- mute ich, dass uns das Bild des Wachstums vom Senfkorn zu einer der grundlegenden Wahrheiten des christlichen Glaubens führt: Damit aus dem Senfkorn ein Baum wird mit starken Ästen, braucht es eine tiefgreifende Verwandlung. Wachstum, das zu uns selber und zu Gott führt, beginnt in der Tiefe. In die Tiefe führt nur der Abstieg. Das Senfkorn muss zuerst hinunter in die dunkle, kalte Erde. Bleibt es an der Oberfläche, vertrocknet es, wird zer- treten oder von den Vögeln aufge- pickt. Tief in der Erde geschieht das Entscheidende: Im Samenkorn be- ginnt sich neues Leben zu regen. Tief in der Erde sind Dunkelheit und Stille, damit aus dem Korn das neue Leben erwachen kann. Tief in der Erde sind die nötigen Nährstoffe und die nötige Feuchtigkeit, damit das neue Leben wachsen und sich dem Licht entgegenstrecken kann. Aus der Tiefe der Erde kommt die neue Pflanze und wächst zu einem Baum mit weit verzweigten Wurzeln und starken Ästen. Leben und Sterben von Christus bestätigen: Wachstum beginnt mit dem Abstieg in die Tiefe. Christus steigt in die Dunkelheit der Welt. Nachts wird er geboren. Die Engel erscheinen den Hirten, die nachts bei den Herden wachen. Der Stern weist den Weisen am Nachthimmel den Weg. Der Logos kommt in die Finsternis und wird von der Finster- nis nicht erkannt. Christus wird von den Menschen nicht verstanden, und von den Mächtigen argwöhnisch beobachtet. Unweigerlich führt sein Weg immer tiefer hinab bis zu Verrat und Flucht seiner engsten Vertrauten, bis zur Verhaftung und Verurteilung als Gotteslästerer und Verbrecher, bis zum Tod am Kreuz. Es wird Nacht im Moment, wo Jesus stirbt, die schwarze Nacht der Gottverlassen- heit. Doch der tiefste Punkt wandelt sich zum Ort der Kraft. Das Leben be- siegt den Tod. Die Auferstehung triumphiert. Das neue Leben bahnt sich den Weg durchs dunkle Erd- reich ans Licht. Christus spricht: «Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.» (Johannes 12, 24) Es geht uns gegen den Strich: Wer von uns will schon den Abstieg? Lie- ber bleiben wir an der Oberfläche und lassen es uns gutgehen. Wahre Stärke und wahrer Glaube können nur aus der Tiefe wachsen, aus ei- nem Herzen, das sich nicht wehrt gegen den Abstieg. Aus einem Her- zen, das sich nicht verschliesst, wenn es schwierig wird. So wächst ein grosser, schöner Baum. Für die- ses Wachstum ist eigene Leistung hinderlich. Es braucht nur ein Herz, unscheinbar wie ein Senfkorn, das tief in die Erde absteigt und dort die verwandelnde Kraft erlebt, jene Kraft, die Jesus in seinen Gleichnis- sen Reich Gottes nennt. Reich Got- tes zeigt sich immer als eine Kraft, die uns Menschen erfasst und ver- wandelt. Pfarrer Beat Gossauer Ein grosser, schöner Baum Dennis Lamczak (flickr.com)

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reformiert. lokal

Eine Beilage der Zeitung „reformiert.“ Nr. 11 vom 26. Oktober 2018

www.ref-kloten.ch ZH I 477

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

«Ist es gesät, geht es auf und wird

grösser als alle andern Gewäch-

se...» nur so wenig steht im Gleich-

nis vom Senfkorn über das Wachs-

tum (Markus 4, 32). Und doch ver-

mute ich, dass uns das Bild des

Wachstums vom Senfkorn zu einer

der grundlegenden Wahrheiten des

christlichen Glaubens führt: Damit

aus dem Senfkorn ein Baum wird

mit starken Ästen, braucht es eine

tiefgreifende Verwandlung.

Wachstum, das zu uns selber und

zu Gott führt, beginnt in der Tiefe. In

die Tiefe führt nur der Abstieg. Das

Senfkorn muss zuerst hinunter in die

dunkle, kalte Erde. Bleibt es an der

Oberfläche, vertrocknet es, wird zer-

treten oder von den Vögeln aufge-

pickt. Tief in der Erde geschieht das

Entscheidende: Im Samenkorn be-

ginnt sich neues Leben zu regen.

Tief in der Erde sind Dunkelheit und

Stille, damit aus dem Korn das neue

Leben erwachen kann. Tief in der

Erde sind die nötigen Nährstoffe und

die nötige Feuchtigkeit, damit das

neue Leben wachsen und sich dem

Licht entgegenstrecken kann. Aus

der Tiefe der Erde kommt die neue

Pflanze und wächst zu einem Baum

mit weit verzweigten Wurzeln und

starken Ästen.

Leben und Sterben von Christus

bestätigen: Wachstum beginnt mit

dem Abstieg in die Tiefe. Christus

steigt in die Dunkelheit der Welt.

Nachts wird er geboren. Die Engel

erscheinen den Hirten, die nachts

bei den Herden wachen. Der Stern

weist den Weisen am Nachthimmel

den Weg. Der Logos kommt in die

Finsternis und wird von der Finster-

nis nicht erkannt.

Christus wird von den Menschen

nicht verstanden, und von den

Mächtigen argwöhnisch beobachtet.

Unweigerlich führt sein Weg immer

tiefer hinab bis zu Verrat und Flucht

seiner engsten Vertrauten, bis zur

Verhaftung und Verurteilung als

Gotteslästerer und Verbrecher, bis

zum Tod am Kreuz. Es wird Nacht

im Moment, wo Jesus stirbt, die

schwarze Nacht der Gottverlassen-

heit.

Doch der tiefste Punkt wandelt sich

zum Ort der Kraft. Das Leben be-

siegt den Tod. Die Auferstehung

triumphiert. Das neue Leben bahnt

sich den Weg durchs dunkle Erd-

reich ans Licht. Christus spricht:

«Wenn das Weizenkorn nicht in die

Erde fällt und stirbt, bleibt es allein;

wenn es aber stirbt, bringt es viel

Frucht.» (Johannes 12, 24)

Es geht uns gegen den Strich: Wer

von uns will schon den Abstieg? Lie-

ber bleiben wir an der Oberfläche

und lassen es uns gutgehen. Wahre

Stärke und wahrer Glaube können

nur aus der Tiefe wachsen, aus ei-

nem Herzen, das sich nicht wehrt

gegen den Abstieg. Aus einem Her-

zen, das sich nicht verschliesst,

wenn es schwierig wird. So wächst

ein grosser, schöner Baum. Für die-

ses Wachstum ist eigene Leistung

hinderlich. Es braucht nur ein Herz,

unscheinbar wie ein Senfkorn, das

tief in die Erde absteigt und dort die

verwandelnde Kraft erlebt, jene

Kraft, die Jesus in seinen Gleichnis-

sen Reich Gottes nennt. Reich Got-

tes zeigt sich immer als eine Kraft,

die uns Menschen erfasst und ver-

wandelt.

Pfarrer Beat Gossauer

Ein grosser, schöner Baum

Dennis Lamczak (flickr.com)

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A U S B L I C K

Im September 2018:

Taufen:

Anna Mossdorf

Babette Amelie Judith Bandi

Lina Limacher

Joya Bürge

Shanya Sofia Stutz

Bestattungen:

Hans Alfred von Känel

Michel Chevalley

Otto Frei

Kurt Fritz Schmid

Peter Hegetschweiler

Florian Risch

Renate Gerda Eggimann, geb. Millé

Kollekten:

02.09. Pigna

Fr. 510.30

09.09. OEKU-Kirche und Umwelt

Fr. 232.90

16.09. Bibellesebund

Fr. 207.15

23.09. SEK-Menschenrechtsfonts

Fr. 367.65

30.09. HEKS Inland

Fr. 248.65

Herzlichen Dank für Ihre Spenden!

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Weihnachtsspiel 2018

s‘Wienachtsschiff

Liebe Kinder, liebe Eltern

Habt ihr gewusst, dass in Kloten sogar Schiffe vor Anker ge-

hen können? Natürlich nur ganz besondere, wie das Weih-

nachtsschiff. Darum suchen wir Matrosen, einen Schiffskoch

und einen Schiffsmusiker, Könige, die mit dem Schiff reisen

wollen und Kinder, die sie begleiten. Natürlich brauchen wir

auch Maria und Josef, Engel, Hirten und Schafe, damit es rich-

tig Weihnachten werden kann.

Dieses Jahr üben wir in zwei Gruppen. Die Jüngeren proben,

basteln und singen am Nachmittag während dem Kolibri und

die älteren Kinder kommen am Abend in die Kirche zum Sin-

gen, Musizieren und Theater spielen. Wir üben jeweils am

Freitag.

Kinder ab 4 Jahre bis ca. 1. Klasse:

14.00 – 15.30 Uhr im blauen Zinken, 1. Stock, während

dem Kolibri.

Kinder ab 1. Klasse bis 6. Klasse:

17.00 – 18.15 Uhr in der Reformieren Kirche Kloten.

09. November Rollenverteilung

16. November Probe

23. November Probe

30. November Probe

07. Dezember Probe

Am Samstag, 15. Dezember, 9.30-15.00 Uhr (mit Mittages-

sen) findet die Hauptprobe mit allen Kindern gemeinsam in

der Kirche statt.

Aufführung: Sonntag, 16. Dezember, 17.00 Uhr

Bitte meldet Euch bis spätestens Montag, 5. November 2018

an unter: [email protected]

Wir freuen uns auf kreative Proben und eine witzig –

besinnliche Aufführung mit Euch.

Pfr. Jürgen Wieczorek, Adina Liebi, Prisca Wintsch und

Corina Hungerbühler

A M T S H A N D L U N G E N

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A U S B L I C K

Basar

3. und 4. November 2018

Der Kibala-Laden freut sich, auch

dieses Jahr wieder viele schöne

Artikel zum Verkauf anzubieten.

Modeschmuck, Schals, schöne

Gestecke, natürlich unsere bekann-

ten Qualitäts-Kerzen und vieles

mehr finden Sie in unseren ver-

schiedenen Lokalitäten im Kirchge-

meindehaus.

Dazu gehört auch, wie gewohnt,

Brot und Zopf am Samstag und an

beiden Tagen ein feines Mittages-

sen von Franziska Wisskirchen und

ihrem Team zubereitet. Für das

Dessertbuffet sind Kuchen- und

Dessertspenden herzlich willkom-

men!

Dieses Jahr hat sich das Kibala-

Team entschieden, den ZVBS Zü-

rich zu unterstützen. Seit mehr als

30 Jahren stehen die freiwilligen

Helferinnen und Helfer der „Zürcher

Vereinigung zur Begleitung

Schwerkranker (ZVBS)" schwer-

kranken und sterbenden Patienten

begleitend in ihrem Privathaushalt

zur Seite und entlasten damit auch

deren pflegende Angehörige.

Die ZVBS arbeitet eng und ergän-

zend mit Spitex und ähnlichen Pfle-

gedienst - Organisationen zusam-

men. So können Begleitungen für

den Tag wie auch für Nachtwachen

angefragt werden. Diese Dienstleis-

tung ist kostenlos, die ZVBS ist poli-

tisch wie auch konfessionell neutral.

Öffnungszeiten Basar: Samstag: 9.00 bis 16.00 Uhr und Sonntag: Nach dem Gottesdienst bis 15.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Kibala-Team

Eine sonnige und vielseitige

Reise der Klotener Senioren

nach Flims

Im September reisten unsere Senio-

ren für eine Woche nach Flims.

Hierzu ein paar Impressionen von

Fredy Spross. Der Reisebericht kann

unter

www.ref-kloten.ch/Fotos&Berichte

nachgelesen werden.

Freiwilligen – Dankesausflug

vom 28. September 2018

Um acht Uhr morgens fuhren wir mit

32 TeilnehmerInnen durch das ver-

kehrsgeplagte, neblige Aargau, ei-

nem Kaffee und Gipfelihalt entge-

gen. Das Baselbiet lag dann aber

im schönsten Sonnenschein. Auf

Nebenstrassen durch grüne Täler

gings weiter ins solothurnische See-

wen. Hier besichtigten wir ein Muse-

um für Musikautomaten. Die inte-

ressante Führung wurde klangvoll

untermalt. Vom ganzen Orchestrion

bis hin zur Schmuckmusikdose war

vieles zu bestaunen. Ein Prunkstück

stellt sicher die ausgebaute Orgel

der Britanic, des Schwesternschiffs

der gesunkenen Titanic, dar.

Auf der Rückfahrt knurrten unsere

Mägen bedenklich, bis es dann auf

der Habsburg einen Apéro gab. Im

Rittersaal servierte man uns an

schön gedeckten Tischen ein reich-

haltiges Mittagessen. Die trutzige

Burg konnte danach besichtigt wer-

den und die schöne Rundsicht er-

freute die Städterseele. Die Doppel-

burg wurde im Jahre 1030 durch

Radbot erbaut, wobei jedoch nur

noch der hintere Teil besteht. Rund

200 Jahre diente sie als Hauptsitz-

der Regentenfamilie des mächtigen

Habsburgergeschlechts.

Dem Chauffeur Markus Schulthess

besten Dank und Irena Cavelti ein

herzliches Merci für die Organisati-

on.

Allen freiwilligen Helferinnen und

Helfer ebenfalls vielen Dank für ih-

ren Einsatz in diesem Jahr.

Alice Biber

R Ü C K B L I C K R Ü C K B L I C K

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w w w . r e f - k l o t e n . c h

Ka

len

der

Gottesdienste

Samstag, 27. Oktober, 10.00 Uhr Fiire mit de Chliine in der kath. Kirche

Sonntag, 28. Oktober, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Kirche mit Pfr. Jürgen Wieczorek und den Kindern des 3. Klass-Unterrichts. Anschliessend Apéro riche

Dienstag, 30. Oktober, 10.30 Uhr Ökum. Seniorengottesdienst im Pflege-zentrum Spitz mit Pfr. Oliver Jaschke

Mittwoch, 31. Oktober, 10.30 Uhr Ökum. Andacht im Pflegezentrum Kirch-gasse mit Esther Menge, kath.

Sonntag, 4. November, 10.00 Uhr Gottesdienst am Reformationssonntag in der Kirche mit Pfr. Oliver Jaschke Mitwirkung: Corinne Sonderegger, Oboe Dienstag, 6. November, 10.30 Uhr Ökum. Seniorengottesdienst im Pflege-zentrum Spitz mit Esther Menge, kath.

Sonntag, 11. November, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche mit Pfr. Oliver Jaschke

Dienstag, 13. November, 10.30 Uhr Ökum. Seniorengottesdienst im Pflege-zentrum Spitz mit Esther Menge, kath.

………………………………………………..

Flughafenkirche

Freitag, 2. November, 18.00 Uhr

Ökumenische Liturgie zu Allerseelen

mit dem Seelsorgeteam

Jeden Mittwoch, 12.00 –12.20 Uhr

Offenes Mittagsgebet, ca. 20 Minuten

Andachtsraum, Check-In 2, Durchgang

Zuschauerterrasse

………………………………………………..

Kinder und Jugendliche

Chrabbel- und Kleinkindertreff mini Montags, wöchentlich, 15.00-17.00 Uhr Kirchgemeindehaus, grosser Saal Treffen für Kinder von 0-18 Monate in Begleitung Erwachsener.

Chrabbel- und Kleinkindertreff maxi Dienstags, wöchentlich, 15.00-17.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, grosser Saal Treffen für Kinder von 18 Mt. bis 4 Jahre in Begleitung Erwachsener.

Teenie Club Mittwoch, 31.10+14.11. 14.00-17.00 Uhr

Blauer Zinken, Dorfstrasse 28 Für Kinder der Mittelstufe Corina Hungerbühler, Tel. 079 766 82 62

Kolibri - Gruppe Rotfeder+Grünfeder Freitag, 26.10/2./9./16.11. 14.00-15.30 Uhr

Blauer Zinken, Dorfstrasse 30 Für Kinder von 4-7 Jahren. Prisca Wintsch [email protected]

Domino Treff Mittwoch, 7. November, 14.00-17.00 Uhr

Treffpunkt: Ref. Kirchgemeindehaus

Für Kinder von der 1. bis 3. Klasse Corina Hungerbühler, Tel. 079 766 82 62

………………………………………………..

Erwachsene

Meditationsgruppen 1+2 Montags, 17.45-18.45 Uhr und 19.00 - 20.15 Uhr, wöchentlich Ref. Kirchgemeindehaus, Meditationsraum

[email protected] oder

Tel. 044 860 93 76 / 079 718 48 18

Probe des Gospel Joy Chors

Mittwoch, 31.10.+7./14.11. 20.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, grosser Saal mit Adina Liebi, Tel. 076 407 39 50

Basar Samstag/Sonntag 3.+4. November Ref. Kirchgemeindehaus. Mehr Informationen, siehe Seite 3

Witwentreff Montag, 5. November, 14.15 Uhr Atrium, altes Friedhofgebäude Singplausch Mittwoch, 7. November, 16.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus mit Adina Liebi, Tel. 076 407 39 50

Zäme esse- zäme rede

Donnerstag, 8. November 12.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, grosser Saal Einschreiben im Sekretariat bis 6.11.

Samschtigzmorge

Samstag, 10. November, 9.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Asien-Vortrag mit Gerhard Schneiter

Frauezmorge

Mittwoch, 14. November, 9.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, grosser Saal *redeweise* Vortrag mit Barbara Forster-Zanetti

………………………………………………..

Senioren Ökum. Seniorenbildungsreihe „Gottesbegegnung im Bild“ Donnerstag, 1. November, 10.00 Uhr Kath. Pfarreizentrum, Rosenweg 3 „Ikonen-Fenster in die geistliche Welt“ Referat mit Susanne Guler Donnerstag, 15. November, 10.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, grosser Saal „Sola scriptura - allein das Wort“ mit Pfr. Oliver Jaschke. Anschliessend Mittagessen.

Spezielle Angebote

Kibala (Basarladen) Montag bis Samstag von 9.00-11.00 Uhr 2. Mittwoch im Monat von 9.00-11.30 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus

Cafeteria Montag bis Freitag von 9.00-11.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus in der Cafeteria

Kafistube Chasern Jeden Dienstag von 14.30-16.30 Uhr Alterssiedlung Chasern

………………………………………………..

Wir sind für Sie da!

Sekretariat und Raumreservationen:

Montag bis Donnerstag, 8.00-11.30 Uhr

und 15.00-17.00 Uhr

Freitag von 8.00-12.00 Uhr

Tel. 044 815 50 80

[email protected]

Pfr. Oliver Jaschke Tel. 044 815 80 74 Pfr. Jürgen Wieczorek Tel. 044 815 80 70 Pfr. Beat Gossauer Tel. 078 730 98 42 Organistin Preslava Lunardi Tel. 079 414 11 76 Chorleiterin/Jugendarbeiterin Adina Liebi Tel. 076 407 39 50 Sozialberatung Senioren Irena Cavelti Tel. 044 815 80 72

Sozialdienst: Elsbeth Neumeyer Tel. 044 815 80 73

Familienarbeit/Katechetik

Corina Hungerbühler Tel. 079 766 82 62

Claudia D. Eichenberger Tel. 079 352 41 01

Sigrist/Hausdienst Tel. 044 815 50 88

Ivar Müller

Roland Blumer

Pino Bethke

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…………………………………………………………………………………………………………… ……………….………….

Impressum

Eine Beilage der Zeitung „reformiert“ Nächste Ausgabe: 16. November 2018 Herausgeberin: Reformierte Kirchgemeinde Kloten Tel. 044 815 50 80 E-Mail: [email protected]