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DAS MAGAZIN FÜR DAS RHEINSBERGER SEENLAND ˇ Karten: Tourist-Information Rheinsberg Tel. 033931-39296 www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de 27.6.-15.8. 2009 Internationales Festival junger Opernsänger Festival- Programm auf Seite 61 Künstlerischer Leiter: Prof. Siegfried Matthus SOMMER 2009 3. JAHRGANG

Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

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Sommerausgabe mit Kammeroper Schloss Rheinsberg

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Page 1: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

DAS MAGAZIN FÜR DAS RHEINSBERGER SEENLAND

ˇKarten: Tourist-Information Rheinsberg

Tel. 033931-39296 www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de

27.6.-15.8.

2009

Internationales Festival junger Opernsänger

Festival- Programm

auf Seite 61

Künstlerischer Leiter: Prof. Siegfried Matthus

Anz.Mosaik4C09.indd 1 09.06.2009 11:19:44 Uhr

SOMMER 20093. JAHRGANG

Page 2: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

2 3RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

23SPEZIAL ZECHLINERHÜTTE

Inmitten der idyllischen Rheinsberger Seenkette – direkt am Tietzowsee– liegt unsere Ferieninsel auf einer 7 ha großen Halbinsel am Rande desOrtes Zechlinerhütte. Sie ist durch Kanäle mit den Seen bis hinauf zur

Müritz verbunden und gilt als wahres Paradies für Was-sersportler, Angler, Badenixen, Radler, Wanderer, Pilze-sucher und Genießer.

Auf unserer Insel erwarten Sie gemütlich ein gerichteteBungalows, Finnhütten und Ferienhäuser – von rustikalbis kom fortabel ausge stattet – sowie Bade strand undLiegewiese, Kiosk mit Räucherei und Biergarten, Schiffs -anleger, Boots- und Fahrradverleih, Spiel platz und jede

Menge Raum zum Toben, Restaurant und Grillkamine, Plätze für Beach-Volleyball und Tisch -tennis, Karpfen angel teich und Animation für Groß und Klein, Hallen bad mit Sauna in 4 km Nähe.

Die „anderen Ferien“ erleben Sie mit der Kanu station Rheinsberger Seen -kette: abenteuerliche Kajak-/ Kanadier-Fahrten über wild-roman tischeFlüsse und Seen, Nacht wan de rungen mit Lagerfeuer. Wir orga nisieren und

begleiten naturverbundene Tages-und Mehr tages touren.

Wir bieten auch Specials zu Klas-sen fahrten an: Übernachtung mitVoll pension in klusive Grillabend und Lagerfeuer mitStockbrotbacken, Kargarbach-Abenteuer-Tour, Fackeltourmit Kanu, geführte Nacht wan de rungen, Ausleih von Fahr-rädern und Schüler-Disco.

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Urlaub für alle und Jeden!

Page 3: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

3RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2008

Inhalt

Rheinsberger MosaikPF 11216831 Rheinsberg

[email protected]

RUBRIKENRätselhaftes 4Editorial 5Rückspiegel 6Rückspiegel II 18Theatralisches 70Kalendarisches 72Regionaales 76Beständiges 78Leserliches 79Ausländisches 80Impressum 82

Mit

Bahn

und

Bus

mob

il in

Rhe

insb

erg!

Brandenburgs Blauer Norden 8Viel Wasser unterm Kiel 10Im Kanu... 11

NetzwerkJugend - Kultur - Tourismus 12Sommer, Sonne, Spass... 14Hurra, wir haben Ferien 16

Idylle pur am Schlabornsee 22Naturcamp Bikowsee 23

Angelparadis Seenland 24Aal - Fisch 2008 25

Hüttensee 28Haus am See 29Preussenquelle 30Laternenhof 32Ratskeller 35

So sehen Aufsteiger aus 36Hertha Hautnah-Cup 37Frauenfitness 3810 Jahre RAI 39TÜV-Tipp 39

Für unsere Spatzen 40Triangel-Bar 41

Resolution 42Wahlprüfsteine 43Wir sagen NEIN 44

Freiwillige Feuerwehr Rbg. 46

Hilfe unter Palmen 47

REHA - Messe Berlin 48Seniorenwoche 49

Wild auf Wild 51

NaturGenussRoute 52Burg- und Schloss-Tour 53Hilfe für Fangasso 54

Genießen wo es wächst 58

Rhinhöhe 59

Kultur im Grünen 60

Kammeroper 62

Bibliothek verbrannter Bücher 67

Hafendorf 68

Aus Stein und auf Papier 69

TOURISTISCHES SOZIALES

GESUNDES

LÄNDLICHES

BEISPIELHAFTES

GESCHICHTLICHES

MUSIKALISCHES

LITERARISCHES

NÄCHTLICHES

KERAMISCHES

PARTNERSCHAFTLICHES

CAMPING

ANGELN

KULINARISCHES

SPORTLICHES

JUGENDLICHES

GESICHT ZEIGEN

FEURIGES

GESUNDES

ENDLICH FERIEN

Inhalt

Rheinsberger MosaikPF 11216831 Rheinsberg

[email protected]

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

2 3RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

TOURISTISCHES

PARTNERSCHAFTLICHES

LOKALES

SCHULISCHES

JUGENDLICHES

SPORTLICHES

GESCHICHTLICHES

WIRTSCHAFTLICHES

EHRENHAFTES

GESUNDES

FLORISTISCHES

FESTLICHES

FOTOGRAFISCHES

MUSIKALISCHES

LITERARISCHES

KULINARISCHES

RUBRIKEN

Page 4: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

5NEUBRANDENBURG KOMPAKT · JUNI/JULI 2009

Hallo, liebe Leserinnen und Leser!Am 7. Juni sind bekanntlich die Wahlen zur Neubeset-zung unserer Stadtvertretung und des Europäischen Parla-ments. Wie viele Stimmen hat da eigentlich jeder von uns? Und wie können wir diese ver-teilen? Wissen Sie Bescheid? Falls nicht, wir helfen Ihnen gern mit unserem Wahl-Lexi-kon auf den nächsten Seiten, dabei den Überblick zu behal-ten. Schließlich sollen Sie von Ihrem guten Recht mit bestem Wissen und Gewissen Gebrauch machen können. Freie und geheime Wahlen sind ja auch eine wichtige Errungenschaft unserer friedlichen Wende, die nun also schon 20 Jahre zurück liegt. Die aktuellen Probleme, mit denen wir alle zu kämpfen haben, sollten ein zusätzlicher Grund sein, an die Wahlurne zu gehen. Tun Sie damit bitte auch etwas dafür, dass unsere Stadt weiterhin lebenswert bunt und liebenswert tolerant bleibt. Die phantasievollen

Aktionen am 1. Mai, über die wir natürlich auch in diesem Heft berichten, haben schließ-lich gezeigt, wozu Bürgersinn in der Lage ist, wenn er über Parteigrenzen und persönliche Befindlichkeiten hinaus eine starke Gegenkraft zu dumpfer Intoleranz und altbekannten Parolen entwickeln kann. Und das ist gut so! Damit in diesem Sinne auch unser europäisches Haus weiter gedeihen kann, ist Ihre Stimme ebenso wichtig zur Europawahl. Damit aus guten Nachbarn schließlich Freunde werden, denen man vertrauen kann. Und die mit uns versu-chen, diese Welt ein Stück bes-ser und gerechter zu machen. Im fairen Wettstreit der Ideen, die uns alle weiter voran brin-gen. Apropos fairer Wettstreit und Ideen: Am ersten Juli-Wochen-ende findet bei uns die Aktion „Mission Olympic“ statt. Neu-brandenburg kämpft dabei mit vier weiteren Finalorten um den

Titel „Deutschlands aktivste Stadt“. Es winken 100.000 Euro Siegprämie. Aber auch weite-rer Ruhm, mit dem wir unserem Ruf als anerkannte Sportstadt dank unserer Spitzenathleten und der vielen rührigen Vereine im Breitensport zu verteidigen haben. Den vorläufigen Ver-anstaltungsplan dazu finden Sie ebenfalls in diesem Heft. Gefragt sind aber auch noch weitere Ideen dafür und vor allem Ihr Dabeisein! Auf die nächste Begegnung hier oder dort freut sich

Ihr

ChefredakteurNeubrandenburg KOMPAKT

Jede Stimme zählt!

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Editorial

r

Foto

: re-

so

rätselhaftes

Preisfrage

In welcher Sprache wird Eugen Onegin aufgeführt?

A DeutschB ItalienischC RussischZu gewinnen gibt es 3 x 2 Karten für eine Auf-führung von Eugen Onegin.Einsendeschluss: 28.06.2009Bei mehreren richtigen Einsendungen entschei-det das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Unsere Anschrift: Rheinsberger MosaikPF 112 in 16831 [email protected]

In unserer letzten Preisfrage war B Waren richtig.

Dies wussten u. a. Hans Georg Tankaus Rostock, Carola Kasprzek aus Stechlinund Julia Wangleraus Rheinsberg. Sie gewinnen je eine Familien-tageskarte für das Müritzeeum. Herzlichen Glückwunsch.

Dr. Peter BöthigHolger PfeiferBritta SeidelDr. Dietmar WoidkeUte SchindlerEckart Joszko

Jürgen RammeltHeinz KarwathKlaus BotheWiglaf DrosteThomas TittelSieglinde Assatzk

Fotoquellen:Titelbild: KammeroperH. Pfeifer, J. Rammelt, K. Stellmacher, T. Tittel,Ehrenberg Werbung, Best Western, Kammero-per / H. Mundt, Klaus Bothe, Klaus Bitter-mann, Erik Heier, M. Stellmacher, Jan Beeskow, Eckart Joszko, Oliver GerndtHenryk Walther, pixelio.de

Die Redaktion des Rheinsberger Mosaik bedankt sich bei folgenden Autoren für ihre ehrenamtlichen Beiträge.

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

5RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

4

Page 5: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Editorial

Liebe Rheinsbergerinnen und Rheinsberger, liebe Gäste des Ruppiner Landes

Rheinsberg und das Ruppiner Land sind immer eine Reise wert, natürlich auch zur Land-partie, die in diesem Jahr zum 15. Mal insbesondere die Ber-liner aufs Land einlädt, um zu erleben, wie es auf Bauernhö-fen, in Fischereien und Gärtne-reien zugeht und um vor allem die Menschen dahinter kennen zu lernen.

Unsere regionalen Brandenbur-ger Produkte haben gute Chan-cen, den hohen Ansprüchen immer kritischer werdender Verbraucher gerecht zu werden. Zwar müssen viele Familien- gerade in Krisenzeiten – beim Einkaufen auf den Preis achten, andere sind auch einfach nur der Geiz-ist-geil-Ideologie ver-fallen. Dennoch steigt auch die Zahl derjenigen, die sich gezielt dafür interessieren, wie und was produziert wird.

Der Boom regionaler Produkte aus dem ökologischen Land-bau ist inzwischen auch in der konventionellen Landwirtschaft angekommen. Direktvermark-tung ist der Fachbegriff hinter dem sich zum Beispiel Hoflä-den verbergen in denen Kunde und Erzeuger noch in direkten Kontakt kommen.

Fast genauso lange wie die Tradition der Landpartie ist die des Zühlener Viehmarktes, der in diesem Jahr zum vier-zehnten Male stattfindet. Es ist ein Gemeindefest, das in ganz besonderer Weise dem

dörflichen Charakter Rechnung trägt und immer am Sonna-bend des Landpartiewochen-endes, das traditionell auf das zweite Juniwochenende fällt, stattfindet.

Ich begrüße außerordentlich die Initiative des regionalen EDEKA- Markt Betreibers eine eigene Marke „regional erste Wahl“ in seinen Märkten in Neuruppin, Rheinsberg und Fle-cken Zechlin zu etablieren unter deren Label sich bereits über 30 regionale Erzeuger vermarkten, dies mit aktiver Unterstützung unseres Landesverbandes pro agro mit den Erfahrungen der Marke „von Hier“ die sich gut in Berlin etabliert hat.

Die landwirtschaftlichen Betriebe in der Region sind gleichzeitig wichtige Partner im Hauptwirtschaftszweig der Region dem Tourismus. Urlaub auf dem Bauernhof oder der Pferdetourismus sind dabei zwei wichtige Angebotsschie-nen die von meinem Haus stark gefördert werden, auch die Änderungen im Fischereirecht das Friedfischangeln betreffend haben in der wasserreichen Region signifikante Wirkung im Tourismus hinterlassen.

Die Natur dieser Region ist ein der Kultur mindestens eben-bürtiger Reichtum, den es auch für folgende Generationen zu bewahren gilt. Dabei leisten unser im Januar neugebildeter landeseigener Forstbetrieb in

enger Zusammenarbeit mit dem Naturpark Stechlin wesent-liches nicht nur zur Erhaltung , vielmehr auch zur Renaturie-rung.

Im Sommer lädt eine so was-serreiche Gegend natürlich zum Baden ein. Allein in Rheinsberg befinden sich sieben der 225 öffentlichen Badestellen deren Wasserqualität regelmäßig überwacht wird und die sich in den vergangenen fünf Jahren spürbar verbessert hat.

Es gibt also viele gute Gründe, um ins Ruppiner Land nach Rheinsberg zu kommen, nicht nur zur Landpartiezu der ich sie auf das herz-lichste einlade

Dietmar Woidke

Minister für Landwirtschaft , Umwelt und Verbraucherschutz

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

5RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 6: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

6RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

7RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009RHEINSBERGER MOSAIK · OSTERN 2009

rückspiegel

Herrentag

Chorfest

48 Stunden

Clubrätetreffen

Page 7: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

6RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

7RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009RHEINSBERGER MOSAIK · OSTERN 2009

rückspiegel

Bläserchorjubiläum

Bootscorso

Pappbootregatta

Pizzawettessen Droste & Bernstein

Bullenderby

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bombodrom

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Alle Bundestagsabgeordneten sowie Landespolitiker aus Bran-denburg und Mecklenburg/Vorpommern wurden zu einem Parlamentarischen Abend in der Ländervertretung von Bran-denburg und M/V am 28.Mai in Berlin durch die beiden Mini-sterpräsidenten und Pro Heide eingeladen.Das Motto des Abends lautete „ 17 Jahre sind genug – wie lange wird die Entwicklung der Kyritz-Ruppiner Heide durch die Prozesse um das Bombodrom blockiert?“

Thomas Tittel sprach mit Teil-nehmern und dem Initiator Pro Heide Vorsitzendem Jens- Peter Golde.

Über dem Abend lag eine posi-tive, erwartungs- und hoffnungs-volle Atmosphäre.Die sich überstürzenden poli-tischen Ereignisse nach der mündlichen Urteilsbekanntgabe des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg haben für diese Stimmung gesorgt.Irgendwie hat man das Gefühl und noch etwas mehr als nur das Gefühl, jetzt ist die Zeit reif, jetzt gibt es Mehrheiten für den poli-tischen Schlussstrich unter das Bombodrom.

Dr. Peter Dankert MdB (SPD) hat seinen Wahlkreis im Süden

Brandenburgs, aber er steht von Anfang an mit seinem Fraktions-kollegen Ernst Bahr an der Seite der Forderung der Bürgerinitiati-ven “Als gelernter Jurist muss ich ihnen sagen, so wie sich die Bun-deswehr bisher vor Gericht prä-sentiert hat, habe deren Anlie-gen keinerlei Chance, auch nicht in den nächsten Instanzen. Wir brauchen in diesem Ministerium eine politische Entscheidung. Deshalb habe ich mit 22 wei-teren Abgeordneten einen Brief an Verteidigungsminister Jung geschrieben, er solle noch vor den Wahlen eine Entscheidung treffen“

Der im September aus dem Amt scheidende verteidigungspoli-tischer Sprecher der Bundestags-fraktion der Grünen Winfried Nachtweih sieht sich kurz vor dem Ziel einerSeiner Kernziele. „Wann wenn nicht jetzt“

Cornelia Behm, Bundestagsab-geordnete der Grünen aus dem Wahlkreis Potsdam Mittelmark stimmt mit Benedikt Schirge, Sprecher der BI Freie Heide, darin überein „das es nicht darauf ankommt wer jetzt im Wahl-kampf am lautesten gegen das Bombodrom schreit. Einzig das Ergebnis zählt, egal wer es ver-kündet. Die Menschen in der Region können sehr gut bewer-ten wer sich in den 17 Jahren uneigennützig engagiert hat“

Zu den neuesten Äußerungen von Außenminister Steinmeier zum Bombodrom erklärt die Brandenburgische Bundes-tagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE, Kirsten Tackmann:„Es ist ja schön, wenn sich Steinmeier erneut gegen das Bombodrom ausspricht. Doch reden allein hilft nicht, der

Außenminister muss auch han-deln. Denn es gibt im Bundestag eine rot-rot-grüne Mehrheit für eine zivile Nutzung der Kyritz- Ruppiner Heide und Steinmeier kann mithelfen, diese Mehrheit auch umzusetzen. Die SPD kann sich nicht mit dem Verweis auf den Koalitionspartner heraus-reden.

Pro-Heide Vorsitzender Jens-Peter Golde zeigte sich mit der Resonanz und dem Verlauf des Abends zufrieden. Über die per-sönliche Teilnahme von Bundes-tagsabgeordneten hinaus habe er zahlreiche schriftliche Stat-ments bekommen. Er verdeutli-chte nochmals die klare Forde-rung seiner Unternehmervereini-gung eine Entscheidung vor der Sommerpause zu treffen.“ Wir wollen nicht das das noch einmal Thema von Koalitionsverhand-lungen wird“ Er sieht nach einer Entscheidung durchaus sehr schnelle spürbare Wirkungen. „Alles was mit der Zurückhal-tung von Banken bei der Kredit-vergabe und der Bewertung von Grundstücken und Immobilien zu tun hat geht sehr schnell. Wenn der Bund dann noch beschließen würde, sofort mit der Beräumung des Platzes zu beginnen wäre das für unsere Region so was wie ein Konjunkturpaket III.Unsere Mitgliedsbetriebe haben vielfältige Ideen und auch die Kraft die Heide touristisch nutz-bar zu machen.“

17 Jahre sind genug!

Jens-Peter Golde (r) im Gespräch mit Thomas Tittel

Winfried Nachtweih

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bombodrom

Die Grafikerin Reta Flütsch und der Physiker Dr. Reimund Alheit aus Menz gründeten 2004 dieInitiative ProUrlaub – Feriengä-ste gegen das BombodromDiese verfolgt die Ziele: deutschlandweite Themati-sierung der Problematik über die Einbindung von Touristen und Feriengäste, die aus ganz Deutschland in diese Region kommen die Überzeugung des Tourismusausschusses des Deut-schen Bundestages, ein Votum für die touristische Entwick-lung und gegen den geplanten Übungsplatz der Bundeswehr zu fällen. Einen Beschluss des Bun-destages zu erwirken, sich gegen den Luft-Boden-Schießplatz aus-zusprechen und die Pläne der Bundeswehr zu stoppen. Ihre Aktion hat zwei Komponenten: Unterschriftenlisten für eine Peti-tion an den Deutschen Bundes-tag und an die Bundeskanlzerin, sowie die Minister für Wirtschaft und Finanzen, den Tourismusau-schuss und den PetitionsauschussPostkarten, mit denen Ferien-gäste den Bundestagsabgeord-neten ihres Wahlkreises dazu aufrufen, ihre Interesssen zu ver-treten, indem er sich für ihre Feri-enregion einsetzt und sich gegen das Bombodrom ausspricht. Bis-her wurden folgende Ergebnisse erzielt:60.400 Unterschriften sind als Petition vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages anerkannt worden, mehrer tau-send Postkarten wurden an MdBs (Wahlkreisabgeordnete) versandDie Finanzierung der Postkar-ten erfolgte durch die Initia-toren sowie privaten Spenden touristischer Betriebe wie Hans Untersteiner von den Märkischen

Höfen in NetzebandUnterstützung erhalten sie durch die Bürgerinitiativen Freie Heide, Freier Himmel und Pro Heide Die Idee wurde geboren, als in Stechlin eine Unterschriftenak-tion der Gemeinde durchgeführt wurde, die für die Einheimischen bestimmt war. Immer wieder wollten Urlauber unterschreiben – durch ihre Aktion haben die Urlauber nun die Möglichkeit, sich selbst für „Ihre“ Ferienregion zu engagieren. Dies ist ein Ange-bot an unsere Gäste, uns – ihre Gastgeber – zu unterstützenDas Thema Bombodrom ist nicht nur ein Thema der Bürger der betroffenen Region, sondern ganz Deutschlands! Hier gilt nicht das Sankt Florians-Prinzip der Region, sondern die Verhin-derung des Luft-Boden-Schieß-platz ist eine nationale Angele-genheit (aus Sicht der Bundes-wehr und aus Sicht der Bombo-drom-Gegner)Inzwischen ist die Aktion in der Region ein Selbstläufer gewor-den. Das ist die Stärke der Initia-tive: Fest verankert in der Region und bei den Feriengästen als Bestandteil des Widerstandes gegen das Bombodrom – wie die vielen Straßenschilder der Dörfer und Städte gegen das Bombodrom. Im vergangenen Jahr 2008 wurde mit 16.000 Unterschriften ein neuer Sammelrekord auf-gestellt. Der Schwerpunkt der Sammeltätigkeit hat sich von Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern verlagert. Hoffen auf wieder stärkere Beteiligung der Brandenburger ProUrlaub ist die Initiative, die gezielt Unter-schriften von Bürgern außerhalb der betroffenen Region sammelt.

ProUrlaub war einer der vier/fünf Petenten, die ihr Anliegen vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages bei einem Vorort-Termin in Dranse vortragen konntenZur Zeit ist die Hoffnung groß, dass die Petition im Petitionsaus-schuss eine Unterstützung findet. Am 17. Juni steht der Beschluss auf der TagesordnungDoch gilt, solange nicht endgültig auf das Bombodrom verzichtet wurde (und zwar unumkehrbar), solange werden die Proteste nicht ver-hallenDie Stärke der Protestbewegung ist deren Ausdauer und Geschlos-senheit – über alle parteipoli-tischen Unterschiede hinweg. Die Postkarten und Unter-schriftenlisten sind in den Tou-ristinfos von Rheinsberg zu erhal-ten (Flecken-Zechlin, Rheinsberg, Zechliner Hütte)ProUrlaub hofft weiterhin auf rege Beteiligung der Urlauber und der Unterschriftensammler, den touristischen Betrieben und TourisinfosReta Flütsch u. Dr. Reimund AlheitLindenstraße 1116775 Stechlin-Menz033082/407710173/[email protected]

ProUrlaub – Feriengäste gegen das Bombodrom

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

8 9RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 10: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

bombodrom

Das Ziel ist nicht nur klar, es ist auch nah, aber es ist noch nicht erreicht.

Den öffentliche Vorwurf des Fraktionssprechers der Rheins-berger CDU, Steffen Jakuttek,die Landes CDU und ihre Vor-sitzende Johanna Wanka wür-den keine klaren Worte zur Frage des sogenannten Bombo-droms sprechen, weisen diese selbst und auch der Generalse-kretär der märkischen Christde-mokraten Dieter Dombrowski energisch zurück.

Johanna Wanka: „Wir haben eine klare Position in der Landes- CDU und in der Koa-lition, dies bereits seit 2004. Wir lehnen die militärische Nutzung nicht nur ab, sondern fordern vom Bundesverteidi-

gungsministerium die Aufgabe der Planungen und des fort-währenden Rechtsstreites der die touristische Entwicklung der Region behindert. Dazu gibt es Beschlüsse von Landes-parteitagen, der Regierung, Briefe des Ministerpräsidenten und Beschlüsse des Landtages, dies in enger Übereinkunft mit den Christdemokraten und der Regierung von Mecklenburg Vorpommern und inzwischen auch des Berliner Abgeordne-tenhauses. Ebenso klar ist die Position der Ortsverbände in Rheinsberg, Lindow und Neu-ruppin, bekannt ist, dass es im Kreisverband kontroverse Auffassungen, insbesondere in Wittstock gibt.

Dass dies so ist und wir seit 5 Jahren ein klares gemeinsames Ziel verfolgen ist maßgeblich der Verdienst meines Vorgän-gers im Amt des Landesvor-sitzenden Ullrich Junghanns, der als erster Minister Anfang 2004 öffentlich und im Kabi-nett die Frage stellte „Muss das denn noch sein?“Auf seine Initiative befasste sich seinerzeit die Landesre-gierung mit dem Thema und fasste den Beschluss. An die-sem Konsens gibt es auf Lan-desebene nicht zu rütteln.

Wir haben in der Bundespar-tei Absprachen getroffen, dass Bundesverteidigungsminister Franz-Josef Jung die schrift-

liche Urteilsbegründung des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg abwartet und dann zeitnah, noch vor den Bundestagswahlen eine politische Entscheidung tref-fen wird. Ich kann und will nicht orakeln wie diese ausse-hen wird. Ich kann aber ver-sichern, dass ich ebenso wie Wirtschaftsminister Ullrich Junghanns, aber auch der Tou-rismusminister Mecklenburg Vorpommerns Jürgen Seidel alles in unseren Möglichkeiten stehende tun werden, damit diese Entscheidung so ausfällt wie unsere Position ist - Pro friedliche Nutzung der Kyritz- Ruppiner Heide.

Dies Position ändert sich auch nicht alle paar Wochen, und wir lassen uns auf keinen Fall dahingehend erpressen, dass wir zu oder nach jeder Demo bestätigen müssen, dass wir immer noch der gleichen Mei-nung sind.

Dass in Wahlkampfzeiten Par-tein öffentlichkeitswirksame Themen wie dieses für sich nut-zen, ist durchaus menschlich. Die CDU- Brandenburg hat nicht die Absicht dieses Kon-sensthema für ihren Landtags-wahlkampf zu missbrauchen. Es geht nicht darum zu ermitteln, wer der bessere Bombodrom-gegner ist, es geht einzig und allein um das Ergebnis.“

Klare Worte

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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5RHEINSBERGER MOSAIK · 02/2007

Editorial

angesichts der Regenmengen, die in diesem Sommer vom Himmel auf uns herabfallen, ist das Thema des neuen Rheins-berger Mosaiks hochaktuell. Als hätte man die Wetterlage vorhergewusst, fokussiert auch Kulturland Brandenburg 2007 auf das Wasser.

Für die Stadt Rheinsberg hat Wasser natürlich von jeher eine besondere und durchaus positive Bedeutung. Die har-monische Rheinsberger Verbin-dung von Schloss, Garten und Grienericksee hat schließlich Fontane motiviert, mit seinen Wanderungen die Schönheiten Brandenburg zu beschreiben.

Da die Insellage des Schlosses neben seiner Geschichte seinen besonderen Reiz ausmacht, sind Brücken von jeher unverzicht-bar. Die Historie dieser Brücken zum Rheinsberger Schloss kön-nen Sie in diesem Heft nach-lesen – und sich dann aufma-

chen und die neuen Brücken besichtigen, die wir am 24. Mai eröffnet haben. Sie haben prak-tischen Nutzen - aber sie fügen sich auch, wie ich finde, sehr schön in das Gesamterschei-nungsbild der Anlage ein.

Seit Prinz Heinrich und Kron-prinz Friedrich gehören auch die Musen nach Rheinsberg, und im Frühling und Sommer zieht es sie nach draußen.

Am 24. Mai erhielt der bemer-kenswerte Countertenor Kas-par Kröner den Förderpreis der Musikakademie. Anschließend übernahm er einen Part bei der Rheinsberger Pfingstwerkstatt Neue Musik. Die jungen Künst-ler erfüllten im Rahmen der Werkstatt diesmal nicht nur die Schlossanlage, sondern auch den Grienericksee mit Wasser-spielen und Wassermusik, unter anderem präsentiert von einem Laptoporchester. Die Pfingst-werkstatt zeigte einmal mehr, was sie in meinen Augen vor anderen auszeichnet: jährlich neue Themen, die Wechselwir-kung von künstlerischer Praxis und wissenschaftlicher Refle-xion und das Zusammentref-fen von Experten der Neuen Musik mit jungen Musikern und Ensembles und einem jungen Publikum.

Lesen Sie in diesem Mosaik einen ausführlichen Bericht über die diesjährige Pfingst-werkstatt – und einen Aus-blick auf das Programm der Kammeroper im Juli. Auch sie bezieht nämlich den See ein: von Schiffen aus werden Sie, meine Damen und Herren, wenn das Wasser von oben ein Einsehen hat, Abend-lieder hören, die vom Ufer auf den See hinaus klingen. Mit Bayreuth wurde Rheinsberg kürzlich in einer Zeitung verg-lichen. Dieser Vergleich betraf die Strahlkraft der sommer-lichen Musikfestspiele und ist für Rheinsberg angesichts der viel älteren Richard-Wagner-Festspiele sicherlich schmei-chelhaft.

Doch eine so zauberhafte Ver-bindung von See und Schloss hat Bayreuth nicht aufzuwei-sen. Deshalb wünsche ich Ihnen allen einen wunderbaren Som-mer in Rheinsberg – mit Musik, Kunst und viel Wasser unter dem Kiel oder an den nackten Füßen, und weniger von oben.

Prof. Dr. Johanna WankaMinisterin für Wissenschaft, For-schung und Kultur des Landes Brandenburg

Liebe Rheinsbergerinnen und Rheinsberger, liebe Gäste,

Page 11: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

bombodrom

Der Rheinsberger CDU-Frak-tionsprecher Steffen Jakuttek hat in einem Interview mit MAZ-Redakteur Carsten Schä-fer sinngemäß gesagt, dass die Bundeswehr doch in weniger dicht besiedelten Gebieten wie in Amerika oder in Polen üben sollte. Das ist nach dem bisherigen Erkenntnisstand ein Widerspruch zu bisherigen Statements der Unternehmeri-nitiative Pro Heide als auch der BI Freie Heide. Wie bekannt, wurde dort immer erklärt, dass „nicht hier und nirgendwo“ es für die Bundeswehr die Not-wendigkeit gibt, Bombenab-würfe zu trainieren. Wohlwissend, dass der Rheins-berger CDU-Stadtverordnete, damit eine völlig neue Theorie vertritt, hat das Rheinsberger Mosaik sowohl bei Pro Heide als auch bei der Bürgerinitiative „Freie Heide“ nachgefragt. Für Benedikt Schirge ist ein sol-cher Standpunkt völlig undis-kutabel. Auch kann der Press-

sprecher und Mitbegründer der Freien Heide nicht nachvollzie-hen, wie Steffen Jakuttek dazu kommt, eine solche Aussage zu treffen. „Wenn, dann ist es die private Meinung von Herrn Jakuttek. Für uns gilt unein-geschränkt, nicht hier und nir-gendwo gibt es die Notwendig-keit, Bombenabwürfe zu üben“, sagte Schirge. Das träfe auch auf Nordhorn und Siegenburg oder anderswo zu.

Noch deutlicher äußert sich der Vorsitzende von Pro Heide, Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter Golde. „Auch wir sind nicht nur gegen die Wie-derinbetriebnahme des Bom-bodroms in der Kyritz-Ruppiner Heide, sondern auch in ande-ren Teilen Deutschlands und im Ausland“, erklärte der Kommu-nalpolitiker. Natürlich müsse die Bundeswehr üben, aber das Abwerfen von Bomben und der Einsatz von Luft-Boden-Raketen sei kritisch zu betrach-

ten, was den Charakter und die Aufgabe der Bundeswehr ist. Dabei verweist Golde auch auf die Möglichkeit hin, dass dann auch Flugzeugbesatzungen aus anderen Nato-Ländern hier üben könnten. „Das alles passt nicht mit der touristischen Ent-wicklung in unserer Region zusammen. Wie Steffen Jakut-tek sagen konnte, die Bundes-wehr möge doch in anderen Ländern üben, dazu hat Golde keine Erklärung. Das ist nicht die Meinung von Pro Heide, die sich nicht als Bürgerinitiative, sondern als Vereinigung von Unternehmern sieht, die in dem Übungsbetrieb eine Gefahr für den Tourismus in der unmit-telbaren Region und darüber hinaus sehen. In Anbetracht der rückläufigen Übungstätig-keit in Nordhorn und Siegen-burg würde auch Pro Heide eine Chance sehen, dass auch dort der Betrieb weiter redu-ziert oder gar eingestellt wird. ■ RM

Das BOMBODROM- hier nicht und nirgendwoFREIE HEIDE UND PRO HEIDE GEHEN AUF DISTANZ ZU JAKUTTEK

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

10 11RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 12: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Eine Fahrt ins Blaue und Ankommen im Grünen? Das klappt in Brandenburg fast immer. Die Brandenburger Landpartie, das ist eine ganz besondere Einladung ins Mär-kische.

Seit fünfzehn Jahren öffnen all-jährlich im Juni jene ihre Stall-türen, die den Städtern den Hof machen wollen. Am 13. und 14. Juni erwartet das ländliche Brandenburg auch 2009 viel Besuch aus den großen Städten der Region und der Nachbar-schaft.

Jeweils mehr als 100.000 Gäste waren in den Vorjahren am Landpartie-Wochenende unterwegs im Land zwischen Lenzen in der Prignitz und Proschim in Südbrandenburg. Landpartie, das ist die Möglich-keit, allen das Land von seinen schönsten Seiten und in seinen entlegenen Winkeln zeigen zu können. Ställe und Gärten, Höfe und Fischereibetriebe bie-ten Interessierten einen Blick hinter die Kulissen des Landle-bens. Weit über 200 Betriebe, von der Agrargenossenschaft bis zum Urlaubsbauernhof, sind in diesem Jahr auf Gäste aus nah und fern eingestellt.

Die Tradition, an einem Wochenende gezielt Garten-, Hof- und Stalltore zu öffnen

sowie Dorffeste gemeinsam mit den Besuchern von nebenan und aus den Städten zu feiern, gibt es seit 1994 in Branden-burg. Es ist ein großes Fest mit Hof- und Dorffesten, Stallfüh-rungen und Feldrundgängen, Kutschtouren und Radwegen. Die Brandenburger Landpar-tie hat viele Facetten. Es ist auch Erntezeit für Spargel und Erdbeeren beispielsweise. Backöfen werden angeheizt,

alte und neue Landtechnik kann bestaunt werden. In Zühlen findet traditionell an diesem Wochenende der Vieh-markt statt und in der Gärtne-rei Wimmer, direkt an der Ufer-promenade zwischen Seebad und Hafendorf gelegen, dreht sich alles um die Königin der Beeren die Erdbeere.

15 JAHRE BRANDENBURGER LANDPARTIE -

Mal wieder Land sehen...

landwirtschaftliches

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 13: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Am 13. Juni ist es wieder so weit: Dann findet zum 14. Mal der Zühlener Viehmarkt statt. Wie bereits in den vergangenen Jahren beginnt das landwirt-schaftliche Spektakel mit einem Festumzug, der um 12 Uhr an der alten Schäferei am Orts-ausgang in Richtung Rheins-berg beginnt. Neben moderner Landtechnik sind dabei vor allem die liebevoll gepflegten alten Traktoren und Landma-schinen zu bewundern, die auf dem Festplatz dann auch vor-gestellt und besichtigt werden können.

Natürlich dürfen auf einem Viehmarkt auch Tiere nicht feh-len. Neben Rasserindern der Rheinsberger Agrargenossen-schaft gibt es auch Kaninchen, Hühner und andere Geflügelar-ten zu bestaunen, die von den Kleintierzüchtern auf dem Fest ausgestellt werden. „Leider hat der Schafzuchtverband wegen Überalterung der Mitglieder uns wissen lassen, dass er nicht wie bisher am Viehmarkt teil-nehmen wird“, bedauert Orts-vorsteher Hartmut Schliepha-cke. Aus diesem Grund wird es diesmal keine Vorführungen im

Schafscheren und Wollespin-nen geben.

Angesagt haben sich der Rei-terhof Repente, der Hobbyzoo aus Krangen, die Braunsberger Höfe, es wird ein einheimischer Comedy-Star auftreten und es wird der „stärkste Landmann“ ermittelt. Für eine Holzverstei-gerung sorgt der Förster, es gibt eine Dreschkastenvorführung, die Versteigerung von Über-raschungspaketen und die Besucher können auch einem Schmied beim Hufbeschlag zuschauen. „Vielleicht gibt es noch die eine oder andere Überraschung“, meint Petra Lemke, die seit vielen Jahren zum Vorbereitungsteam gehört. Die Zühlenerin führt auch die Chronik, in der die Höhepunkte der bisherigen 13 Viehmärkte akribisch festgehalten sind.Natürlich wird an dem Tag auch für die Kinder und das leibliche Wohl gesorgt wer-den. So werden die Frauen des einheimischen Kulturvereins Spiele für die jüngsten Gäste des Festes organisieren, es gibt einen Kuchenbasar, einen Stand der Rheinsberger Eiszau-berei und wer es deftig möchte, kann sich einen Erbseneintopf aus der Gulaschkanone schme-cken lassen. Laut Hartmut Schliephacke wird es immer schwieriger, den Viehmarkt zu organisieren. Vor allem sind es die Kosten, mit denen die Organisatoren zu kämpfen haben. „Es ist viel dem ehren-

amtlichen Engagement zu verdanken“, sagt der Zühlener Ortsvorsteher. Man bekäme zwar jede Menge Show-Ange-bote und Offerten von Musi-kern, aber finanziell wäre das nicht zu stemmen. Allein die Gema-Gebühren würden einen Großteil der Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Sponsoren-geldern auffressen.

Traditionell wird der Viehmarkt am Abend mit einem Tänzchen beendet. „Wenn das Wetter mitspielt, geschieht das unter freien Himmel auf der Bühne“, sagt Hartmut Schliephacke. Aber auch ein kleines Festzelt wird es geben, falls es Petrus regnen lässt.

■ jr

landwirtschaftliches

Ein Fest - nicht nur für Landwirte

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Page 14: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Wenn am 13. und 14. Juni zur Brandenburger Landpartie ein-geladen wird, ist auch die Gärt-

nerei von Werner und Brunhild Wimmer in Rheinsberg mit dabei. Dann sind sicher die Erdbeeren reif und können die ersten Gur-ken geerntet werden. Die Gärt-nerei im Norden der Stadt liegt an der Reuterpromenade, der Verlängerung der Uferprome-nade, unweit des Seebades und nur fünf Minuten vom Hafendorf entfernt.„Früher waren wir am Ende der Stadt und die meisten Spazier-gänger drehten am Seebad um.Seit das Hafendorf, steht ist vor unserem Grundstück richtig was los, sowohl zu Fuß als auch auf dem Radweg.“, sagt Werner Wimmer. So hoffen die Gärtners-leute, dass genauso wie im ver-gangenen Jahr wieder eine Schar Besucher vorbeischauen wird, um zu sehen, welche Gemüsearten,

Blumen und Pflanzen im Freiland sowie in den Gewächshäusern und Folienzelten heranwachsen. Doch die traditionsreiche Rheins-berger Gärtnerei hat noch mehr zu bieten. Wie wäre es zum Bei-spiel mit einem Urlaub im Gar-tenhaus neben den Gewächs-häusern, die sich in unmittelbarer Nähe zum Grienericksee und unweit vom Hafendorf Rheins-berg befinden. Während Brunhild Wimmer, die in wenigen Tagen ihren 70. Geburtstag feiert, in Rheinsberg groß geworden ist, stammt ihr Mann Werner aus dem Thüringischen. Kennen gelernt haben sich beide in Ber-lin und nach Rheinsberg kam Werner 1965. Bruni, wie sie von ihrem Bekannten und Freunden genannt wird, arbeitete damals

Eine Gärtnerei mit TraditionBRUNHILD UND WERNER WIMMER LADEN ZUM ZWEITEN MAL ZUR LANDPARTIE EIN

gärtnerisches

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 15: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

in der Gärtnerischen Produktions-genossenschaft (GPG), Werner, der in Thüringen den Gärtnerbe-ruf erlernt hatte, war beim Kreis-betrieb für Landtechnik (KfL) beschäftigt. „Obwohl es mein Wunsch war, eine eigene Gärtnerei zu besit-zen, war das zu DDR-Zeiten nicht so einfach“, erinnert sich der heute 64-Jährige. Deshalb war er froh, als die Stadt einen Friedhofsgärtner suchte und er kurz danach die Genehmigung für einen eigenen Betrieb erhielt. „Das habe ich dem damaligen Bürgermeister Hans Wieck zu ver-danken“, erzählt Werner Wimmer. Das Areal, das Brunhild und Werner Wimmer dann zur Gärtnerei umgestalteten, war regelrechtes Ödland. „Die Que-cken standen meterhoch“ sagt Brunhild, die sich später zum Gartenbauingenieur qualifi-zierte. Werner Wimmer hatte im KfL den Umgang mit Stahl

und Schweißen gelernt, und so entstand in Eigenleistung ein Gewächshaus nach dem ande-ren. Selbst die Heizungsanlage hat der gelernte Gärtner selbst eingebaut. Heute, über 40 Jahre später, gehören zur Gärtnerei Wimmer nicht nur die Glashäuser an der Reuterpromenade, sondern auch einige Freiflächen und Folien-zelte in der so genannten Wiese. Dort reifen zurzeit die Erdbee-ren. Aber auch Tomaten, Gurken, Salat, Porree, Kartoffeln und weitere Gemüsesorten gehören neben edlen Blumen zur Produkt-palette des Betriebes. Die Gärt-nerei ist anerkannter Lehrbetrieb, in dem bereits mehrere Gärtner und Floristinnen ausgebildet wurden. Das meiste, was bei Wimmers heranwächst, wird frisch in den beiden Läden in Rheinsberg und in Fehrbellin verkauft. Dreimal in der Woche fährt Werner Wim-mer auf den Berliner Großmarkt, um frische Blumen einzukaufen. Diese gehen ebenfalls in den bei-den Geschäften über den Laden-tisch. Es sind Gewächse, deren Anbau sich selbst nicht lohnt, was nicht bedeutet, dass in der Gärtnerei keine Blumen heran-

wachsen: Denn es gibt wohl kaum eine Familie in Rheinsberg, die nicht schon mal Bartnelken, Chrysanthemen oder Schnit-talpenveilchen bei Wimmers gekauft hat. Wenn das Gärtnerehepaar zurückschaut, dann kann es auf eine beachtliche Lebensleistung verweisen: Drei Kinder haben Brunhild und ihr Mann groß-gezogen. „Eine Zeit lebten vier Generationen in unserem Haus“, berichtet Brunhild, die neben der Arbeit in der Gärtnerei mehrere Jahre ihre Mutter Hertha Hagen-stein gepflegt hat.Gundula, die Tochter, ist inzwi-schen Gärtnermeisterin und wird vermutlich den elterlichen Betrieb einmal übernehmen. Obwohl Brunhild Wimmer seit zehn Jahren Rentnerin ist, hilft sie wo sie kann. Sie ist die Seele des Betriebes und die Oma, die sich, wenn es die Zeit erlaubt, auch um die vier Enkel kümmert. Doch erst einmal freuen sich alle auf die Landpartie. Denn Langeweile soll in der Gärtnerei keinesfalls aufkommen. Mit der Landpartie wird auch der dies-jährige Hofverkauf von frischem Gemüse offiziell gestartet.■ Jürgen Rammelt

33RHEINSBERGER MOSAIK · FRÜHLING II/2008

gartentipp

GartenbaubetriebReuterpromenade 10

16831 [email protected]

Tel. 033931-37988Fax 033931 2374

Direkt an der Rheinsberger Uferpromenade in der Reuter-promenade 10 befindet sich die Gärtnerei Wimmer. Eingebettet in einen wunderschön angeleg-ten Garten steht ein idyllisches Ferienhaus und eine Ferien-wohnung.Zu Fuß sind es 1,4 km bis zum Schloss immer entlang der Uferpromenade in der einen Richtung oder 5 Minuten bis in das IFA Hafendorf Rheinsberg und 10 Minuten bis zur ReHa Klinik Hohenelse in der ande-ren Richtung.

Das Ferienhaus bietet Platz für 4 Personen in einem Schlaf-raum im DG und hat eine Küche, Dusche/WC und eine Sauna. Die Ferienwohnung ist eben-falls für 4 Personen in 2 Wohn/Schlafräumen geeignet, hier sind 2 Aufbettungen möglich. Die Ferienwohnung hat eine geräumige Küche die auch als Aufenthaltsraum genutzt wer-den kann. Jede Ferienwohnung hat eine eigene Sitzgruppe im Garten.

Enkeltochter Judith freut sich vor allem auf Familien mit Kin-dern, mit denen sie durch den Garten tollen und spielen kann.

Die Gäste können vor Ort ganz frisch saisonale Produkte wie Erdbeeren, Kirschen, Äpfel, Bir-nen, Pfirsiche, Johannisbeeren, Salat, Gurken, Tomaten, Paprika u.v.m. auch Säfte und Honig genießen.

Petri Jünger können Angelkar-ten für die zum Familienbetrieb gehörenden Seen erwerben Ein besonderes Erlebnis ist die gemeinsame Fahrt mit dem Fischer auf den See.

Eine Feuerstelle für Lagerfeuer und Grillabende steht zur Ver-fügung.

Das Grundstück verfügt über Wasserzugang zum Grieneri-cksee, einen Sonn- und Bade-steg mit Badeleiter sowie einen eigenen Bootsanlegesteg.4 Fahrräder, 1 Ruderboot stehen zum Verleih zur Verfü-gung.

Die Preise variieren nach Saison und Dauer der Anmietung.In der Nebensaison werden auch Buchungen der Zim-mer der Ferienwohnung ein-zeln angenommen und nach Übernachtung und pro Person berechnet.Tiere sind uns nach Anfrage und Absprache willkommen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns!

Urlaub in der Gärtnerei

15. Landpartie13. und 14. Juni ´0911 bis 17 Uhr

Alles rund um die Erdbeere

gärtnerisches

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14 15RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 16: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Ute Boehm ist eine waschechte Rheinsbergerin, eine geborene Weger. Schon mit 17 Jahren verließ sie Rheinsberg, studierte Ernährungswissenschaften, lebte in Berlin und zuletzt mit ihrem Mann Udo und Toch-ter Saskia in Augsburg, bevor Sie vor viereinhalb Jahren mit ihnen ganz zurückkehrte. Ihre Heimat ist das Elternhaus ihrer Mutter Rita Weger in Linow, die alte Schrothmühle. Heute ist Ute Boehm als frei-berufliche ernährungswissen-schaftliche Referentin beim TÜV Süd bundesweit tätig. Gemeinsam mit ihrem Mann ging sie daran den ehemaligen landwirtschaftlich betriebenen Bauerngarten mit ca. 5000 m2 in einen Lebensgarten zu verwandeln. “Wir machen kei-nen Urlaub. Wir leben Urlaub in unserem grünen Paradies“ berichtet Udo Boehm. Beiden ist es wichtig das hier Men-schen, Tiere (zwei Pferde sowie

Hund und Katze) und Pflanzen in ihrer über die Jahrzehnte entwickelten und dem Sand-boden entsprechenden Art zusammenleben. So dürfen auch Pflanzen die in anderen Gärten als ungeliebte Unk-räuter entfernt werden gedei-hen. Die Brennnessel zum Bei-spiel ist Brutablage für über 121 Schmetterlingsarten. Hier gedeihen Kräuter und vor allem alte Gemüsearten und- SortenFür jede Jahreszeit und jede Tageszeit gibt es ein spezielles Plätzchen, und immer wieder entdeckt das Auge neue liebe-volle Details, wie zum Beispiel den selbst gebauten Holzback-ofen. Einmal jährlich öffnen Boehms ihr grünes Paradies für die Gartenfreunde, die dieses Angebot auch in diesem Jahr rege nutzten. Ute Boehm ist nicht nur Ortsvorsteherin von Linow und Kreistagsabgeord-nete. Seit vier Jahren leitet sie die AG gesunde Ernährung in der Grundschule Flecken Zech-lin. Seit kurzem ist sie auch Naturparkführerin. Mit ihr können künftig die „geheimen Gärten“ im Natur-park Stechlin entdeckt werden..Doch dazu mehr in unserer Gartenrubrik. Ute Boehm wird ihnen die „geheimen Gärten „ in loser Folge vorstellen. Blei-ben Sie schön neugierig.■ T.T. [email protected]/8455075

VOM BAUERNGARTEN ZUM LEBENSGARTEN

Das grüne Paradies der Familie Böhm aus Linow

bäuerliches

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Page 17: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

bäuerliches

Die Braunsberger Höfe sind im Ruppiner Land, der Heimat von Theodor Fontane, Karl Friedrich Schinkel, Gustav Kühn und Wil-helm Gentz im Nordwesten von Brandenburg zu finden.Schon 1860 lobte Fontane die „Zauberhafte Landschaft“, den Seen – und Waldreichtum zwi-schen Neuruppin und Rheins-berg, auch Ruppiner Schweiz genannt. Kurt Tucholsky beschrieb 1912 im „Bilderbuch für Verliebte“ die Stadt Rheins-berg, die nach wie vor ihre Reize auf Verliebte ausübt und auch Musikliebhaber immer mehr in ihren Bann zieht. Die Musikakademie ist inzwi-schen europaweit bekannt.Mit modernen Schiffen können kann man Rundfahrten auf der Ruppiner Seenkette unter-nehmen, aber auch bis Bolten-mühle, einem Restaurant inmit-ten eines Buchenwaldes am Rande des Tornowsees, fahren. Hier kann man gut speisen, ein Bad nehmen oder am Binen-bach durch wilde Schluchten und wunderschöne Natur wan-dern. Wenn man Glück hat, begegnet man einem Eisvogel.Im 11 km entfernten Rheins-berg kann man kulturelle Leckerbissen der Kammeroper Schloss Rheinsberg erleben und sich kreuz und quer durch das Paradies der Rheinsberger Seen schiffen lassen. Es besteht die Möglichkeit, die Produktions-stätten der Rheinsberger Kera-

mik zu besichtigen und sich vielleicht später einmal in der Rheinsberger Therme zu ver-gnügen.Im August findet das Bahn-hofsfest in Rheinsberg statt. Sie können dabei vieles über die gute alte Dampflok kennen lernen. Ebenso ist im Oktober der Rheinsberger Töpfermarkt ein Anziehungspunkt für viele Besucher aus ganz Deutsch-land. Braunsberg wurde erst-mals 1525 urkundlich erwähnt Der Dreißigjährige Krieg zer-störte den Ort jedoch vollkom-men. Erst 1699 siedelten sich Pfälzer und Wallonen wieder an und prägten somit das noch heute bestehende StraßendorDer Ort ist sehr reizvoll in die hüglige Landschaft mit weiträumigen Feldern und Kie-fernforsten eingebunden. Zu jeder Jahreszeit finden Sie Erho-lung und Entspannung bei aus-gedehnten Spaziergängen und Radtouren in den Wälder sowie beim Baden in den umlie-genden Seen. So ist der Kalksee nur 2,5 km von unserem Hof entfernt. Selbstverständlich haben auch die – Braunsberger Höfe – einiges zu bieten und wir wollen, dass Ihr Aufenthalt bei uns zu einem Erlebnis wird und Sie gern unser Gast sind.In unserem Backhaus mit alten Feldsteinen und neuem Innenleben wird freitags Brot und Kuchen im Holzbackofen gebacken. In unserem Hofla-den, halten wir für Sie eigene Erzeugnisse, Leckereien aus der Schafzucht, sowie Produkte von einem befreundeten ARCHE–HOF (Höfe, die sich um bedrohte Tierarten kümmern) bereit. Unsere eigene Tierhal-

tung – Hühner, Enten , Schafe, Rinder, Pferde und Kaninchen (zum Anfassen) erweckt immer wieder das Interesse von Jung und Alt. Sollten Sie unser Gast sein, wenn wir Honig schleu-dern, dann können Sie gern zusehen und vom frischen Honig naschen.Wenn es eine reiche Ernte an Obst wie Äpfel, Birnen u.a. gibt, laden wir Sie zum gemein-samen Mosten ein. So können Sie frischen Saft verkosten und genießen selbst gekochtes Gelee. Gläser zum Einkochen und Mitnehmen sind immer vorhanden.Im Spätherbst ist ein Aufent-halt bei uns besonders reizvoll. In den bunt gefärbten Wäl-dern finden Sie Pilze, die Sie für daheim trocknen oder gleich als leckere Mahlzeit genießen können. Wir sind Ihnen auf jeden Fall dabei behilflich.

Kontakt:Braunsberger HöfeDorfstrasse 2616818 BraunsbergTel.: 033929 - 50 968Fax: 033929 - 50 963Email: [email protected]

Die Braunsberger Höfe laden ein

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Page 18: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

luftiges

3. Hafendorffest am 10./11.Juli 2009 mit 9. Berlin-Brandenburgischen

Ballonfahrer-TreffenDas Hafendorffest fand bisher zwei mal im gesamten Hafendorf statt.Das Berlin Brandenburgische Ballonfahrer-Treffen wurde 2001 durch das Gut Hesterberg ins Leben gerufen und wurde zur attraktiven Sommer-Tradition mit immer mehr Besuchern. 2009 wurde das IFA Hafendorf Rheinsberg angesprochen ob dort wegen der vorhandenen guten Infrastruktur für Großver-anstaltungen das Ballonfahrertreffen ausgerichtet werden könnte, so dass jetzt erstmalig diese tolle Doppel-Veranstaltung, d.h. Hafendorffest und Ballonfahrer-Treffen stattfinden wird.

Zu dem diesjährigen Ballonfahrertreffen haben sich bisher ca. 10 Teams angemeldet.Diese platzieren sich auf den Wiesen am Strand und den Flächen vor dem Hotel

Freitag, 10. Juli 2009 Ballonstart um 18:00 Uhr Eröffnung des 3. Hafendorffestes ab 17.00 Uhr ab 21.00 Uhr Party im 53°/12° Nachtclub

Samstag, 11. Juli 2009 Ballonstarts um 5:00 Uhr und 18:00 UhrVorbuchungen für eine Mitfahrt über die IFA Rezeption 033931 8000 Werden empfohlen

Hafendorffest von 10.00 bis 23.00 Uhr mit diversen Attraktionen wie 10er-Kanu-Challenge, Kindera-nimation, Musik und Moderation von und mit AIDA Party DJ Marcus Skrepzkiab 19.00 Uhr spielt die Top 40 Coverband „Undercover“ aus Berlin auf der Bühne an der Piazza

Das Finale mit dem Ballonglühen ab 22 Uhr vor der Hafenkulisse wird eine besondere Attraktion

Anschliessend Party im 53°/12° Nachtclub

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Page 19: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Das Best Western Premier Marina Wolfsbruch eröffnete am 26. Juni 1999 und schloss sich im Jahr 2003 der weltweit größten Hotel-marke Best Western an. Nach dem erfolgreichen Re-Branding zum Best Western Premier Hotel tätigte das Vier-Sterne-Haus stra-tegische Investitionen und verbes-serte sukzessiv die Ausstattung und das Angebot der weitläu-figen Ferienanlage. Insbesondere für Familien ist das inmitten der Natur gelegene Hotel ein idea-les Ferienquartier – ein großer Familien-Abenteuerspielplatz mit Fußballfeld, Mountainbike-Strecke, Streetball, Beach-Volley-ballfeld, ein Boule-Platz und viele interessante Spielgeräte laden die Kleinen zum Spielen ein. Ein separater Kleinkinderspielplatz ist in unmittelbarer Nähe zum Kin-derhaus „Arche Noah“ zu finden. Daher nimmt es nicht Wunder, dass das Best Western Premier Marina Wolfsbruch bereits mehr-mals mit dem Siegel „Familien-freundlicher Urlaub in Mecklen-burg Vorpommern“ ausgezeichnet wurde – zuletzt im Jahr 2008. Sportlich Aktive kommen bei den vielfältigen Angeboten rund um

die Marina Wolfsbruch ebenfalls auf ihre Kosten: Ob zu Wasser beim Kanu-, Kajak- oder Surf-bikefahren oder auf dem Land bei Beachvolleyball, Tischtennis oder Fußball – hier ist für jeden etwas dabei. Darüber hinaus bie-tet das Vier-Sterne-Hotel auch verschiedene Sportprogramme wie Aerobic, Step Aerobic und Bauch-Beine-Po an. Die weitläu-fige Landschaft der Mecklenbur-gischen Seenplatte bietet sich auch ideal für Laufsportarten wie Wandern, Nordic Walking oder Jogging an. Für Fahrradfreunde gibt es auch die Möglichkeit, moderne und komfortable Moun-

tainbikes direkt vor Ort zu mieten. Umringt von naturbelassenen Seen und Wäldern können Gäste des Best Western Premier Marina Wolfsbruch gleichermaßen medi-terranes Flair und nordisches Ambiente erleben und genießen. Die Kombination von Hotel- und Ferienanlage, eigenem Yachtha-fen, glas über dachter Piazza und einer 1.000 Quadratmeter großen Bade landschaft mit Wellness-bereich macht das Resort einma-lig in Deutschland. Ob im Einzel- oder Doppelzimmer, in einer Suite für gehobene Ansprüche, einer Ferienwohnung oder Ferienhaus mit umfangreich ausgestatteter Einbauküche oder in einer Villa auf der Insel mit eigenem Boots-anlegesteg – die Wahl liegt beim Gast, der seinen Urlaub ganz indi-viduell gestalten kann. Für das leibliche Wohl stehen verschie-dene Restaurants, darunter unter anderem eine Pizzeria, eine Bäcke-rei / Caféteria und eine urige Hafenkneipe zur Verfügung und lassen damit keine kulinarischen Wünsche offen.

Ausgezeichneter familienfreund-licher Urlaub seit zehn Jahren

touristisches

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18 19RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 20: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

ferien

Handwerker und Künstler erleben

Hier könnt ihr was erleben!

Herausgeber: DGB Jugendbildungsstätte Flecken ZechlinBeratung: Martin Hoffmann, Marc Hufnagel · Druck: Walther, Neubrandenburg

Unternehmerverband Rheinsberg e. V.

AWO Ostprignitz-Ruppin

IFA Hotel Hafendorf Rheinsberg

REWOGE

Ratskeller Rheinsberg

Reederei Halbeck

Die Herausgabe des Flyers wird unterstützt von

Auszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personen-nahverkehrsgesellschaft mbH (ORP) gültig bis 4. 10. 2009

Es sind nur die Busse aufgeführt, die Anschluss von oder nach Berlin haben – Regionalbahn 54.

Rheinsberg(Mark)

122

Köpernitz

Buro

Wolfsruh

Gühlen-

Neuglienicke

FleckenZechlin

PrebelowWolfsbruch

RepenteNeumühl

Schönhorn

Neuroofen

Dagow

Schulzenhof

GüldenhofKel

Htld

Binenwalde

Charlottenau

Linowsee

Warenthin

Möckern

Neu- Alt-Lutterow

Paulshorst

Wittwien

Feldgrieben

Beerenbusch

Sellenwalde

RheinsbergGlienicke

Grünplan

Zempow

Dorf Zechlin

Wallitz

Basdorf

LuhmeKleinzerlang

Großzerlang

Zühlen

Braunsberg

Dollgow

Steinförde

Zernikow

Groß-woltedorf

Hiihdf Zh

St

Tief

Stechlin

Linow

Kagar

ZechlinerhütteNeuglobsow

Kleinmenow

D

Altg

Großmenow

Menz

Wesenberg

Rheinsberg

788

785

785788

Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:2211:2212:3516:4518:20Markt8:009:2511:2512:4514:0514:5015:4516:5018:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof9:2013:2017:20Markt9:2213:2217:22

0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

7:208:2512:3013:3014:2515:10> Markt16:1518:50> Bahnhof

Samstag/Sonntag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-8:5510:5515:55> Bahnhof

0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf9:3811:2213:4515:4516:5018:20Markt8:539:4011:3013:5014:0515:0515:5016:0016:5417:5018:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof9:2511:2513:2517:25Markt15:27

0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:0510:0514:3015:3016:2517:2018:45> Markt

9:1511:5514:1216:12> Bahnhof

Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00> Markt

10:0014:0016:0018:00> Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

785 Rheinsberg (Bahnhof) 3 Wallitz 3 Kagar 3 Flecken Zechlin 3 (Zempow, Luhme)

Montag bis Freitag

9:32 11:20 13:10 16:50 18:30Samstag und Sonntag

9:30 13:10 16:35 18:30

Rheinsberg(Mark)

122

Köpernitz

Buro

Wolfsruh

Gühlen-

Neuglienicke

FleckenZechlin

PrebelowWolfsbruch

RepenteNeumühl

Schönhorn

Neuroofen

Dagow

Schulzenhof

GüldenhofKel

Htld

Binenwalde

Charlottenau

Linowsee

Warenthin

Möckern

Neu- Alt-Lutterow

Paulshorst

Wittwien

Feldgrieben

Beerenbusch

Sellenwalde

RheinsbergGlienicke

Grünplan

Zempow

Dorf Zechlin

Wallitz

Basdorf

LuhmeKleinzerlang

Großzerlang

Zühlen

Braunsberg

Dollgow

Steinförde

Zernikow

Groß-woltedorf

Hiihdf Zh

St

Tief

Stechlin

Linow

Kagar

ZechlinerhütteNeuglobsow

Kleinmenow

D

Altg

Großmenow

Menz

Wesenberg

Rheinsberg

788

785

785788

Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:2211:2212:3516:4518:20Markt8:009:2511:2512:4514:0514:5015:4516:5018:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof9:2013:2017:20Markt9:2213:2217:22

0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

7:208:2512:3013:3014:2515:10> Markt16:1518:50> Bahnhof

Samstag/Sonntag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-8:5510:5515:55> Bahnhof

0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf9:3811:2213:4515:4516:5018:20Markt8:539:4011:3013:5014:0515:0515:5016:0016:5417:5018:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof9:2511:2513:2517:25Markt15:27

0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:0510:0514:3015:3016:2517:2018:45> Markt

9:1511:5514:1216:12> Bahnhof

Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00> Markt

10:0014:0016:0018:00> Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

785 (Zempow, Luhme) 3 Flecken Zechlin 3 Wallitz 3 Kagar 3 Rheinsberg (Bahnhof)

Montag bis Freitag · ab Flecken Zechlin

9:00 10:58 14:40 16:20 Samstag und Sonntag · ab Flecken Zechlin

9:00 RB 10:35 RB 14:10 RB 17:45 RB=RufbusZwischen Flecken Zechlin und Zempow bzw. Luhme und bei den mit RB gekennzeichneten Verbindungen verkehrt der Bus nur nach telefonischer Voranmeldung 60 min vor Fahrtbeginn unter 033 91 - 40 06 18

Rheinsberg(Mark)

122

Köpernitz

Buro

Wolfsruh

Gühlen-

Neuglienicke

FleckenZechlin

PrebelowWolfsbruch

RepenteNeumühl

Schönhorn

Neuroofen

Dagow

Schulzenhof

GüldenhofKel

Htld

Binenwalde

Charlottenau

Linowsee

Warenthin

Möckern

Neu- Alt-Lutterow

Paulshorst

Wittwien

Feldgrieben

Beerenbusch

Sellenwalde

RheinsbergGlienicke

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Zempow

Dorf Zechlin

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Großzerlang

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Braunsberg

Dollgow

Steinförde

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:2211:2212:3516:4518:20Markt8:009:2511:2512:4514:0514:5015:4516:5018:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof9:2013:2017:20Markt9:2213:2217:22

0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

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0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf9:3811:2213:4515:4516:5018:20Markt8:539:4011:3013:5014:0515:0515:5016:0016:5417:5018:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof9:2511:2513:2517:25Markt15:27

0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:0510:0514:3015:3016:2517:2018:45> Markt

9:1511:5514:1216:12> Bahnhof

Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00> Markt

10:0014:0016:0018:00> Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

788 Rheinsberg (Bahnhof) 3 Zechlinerhütte 3 Großzerlang

Montag bis Freitag

9:30 11:20 13:08 16:49 18:30Samstag und Sonntag

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RheinsbergGlienicke

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Dorf Zechlin

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Kleinmenow

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:2211:2212:3516:4518:20Markt8:009:2511:2512:4514:0514:5015:4516:5018:25

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0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

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Samstag/Sonntag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-8:5510:5515:55> Bahnhof

0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf9:3811:2213:4515:4516:5018:20Markt8:539:4011:3013:5014:0515:0515:5016:0016:5417:5018:25

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0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:0510:0514:3015:3016:2517:2018:45> Markt

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Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00> Markt

10:0014:0016:0018:00> Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

788 Großzerlang 3 Zechlinerhütte 3 Rheinsberg (Bahnhof)

Montag bis Freitag

9:05 10:50 14:20 16:20 17:50Samstag und Sonntag

10:39 12:12 14:12 16:12 17:50

Die vollständigen Fahrpläne finden Sie unter www.orp-busse.deInformationen zu Zugverbindungen zwischen Rheinsberg und Berlin (RB 54) finden Sie unter www.vbbonline.de Alle Angaben ohne Gewähr.

Angebote 2009

für Kinder Jugendliche Familien

im Rheinsberger Seenland

Rheinsberg(Mark)

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:2211:2212:3516:4518:20Markt8:009:2511:2512:4514:0514:5015:4516:5018:25

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0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

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0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:0510:0514:3015:3016:2517:2018:45> Markt

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Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00> Markt

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Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

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Fahrradverleih

Fahrräder für jedes Alter in großer Auswahl · verschiedene Radtouren zur Auswahl und Beratung · fachkundiger Service · günstige Tarife für mehrere Tage · Parkplatz für nicht mehr benötigte PKWLandwarenhaus Zechlinerhütte · Tel 033921 - 702 86

Mit dem Rad das schöne Rheinsberger Umland erkunden

Bücher öffnen WeltenKurt-tucholsKy-Buchhandlung

schloßstrasse 6, 16831 rheinsBergtel.: 033931 2134

www.tucholsky-buchhandlung.de

Handwerker und Künstler erleben

Malen · Experimentieren

Verschiedene Themen und Techniken – ein Angebot für alle, die gern zeichnen und malen oder es mal probieren wollen! Malen und zeichnen im Garten, die Natur neu entdecken oder ein ungewöhnliches Experiment. Kommt für drei Tage oder für einen Schnuppertag vorbei!

Alter für alle von 8 – 88 Jahren

Wann 1.– 13.1.– 13.1. August · Dienstag, Mittwoch und Donnerstag · 10 – 12 Uhr

Wo Atelier am Braminsee Am Kunkelberg 4b · 16837 Dorf Zechlin

Preis 10 E / E / E Tag für Kinder und Erwachsene

Kontakt Rosel Müller · Tel 033 923 - 707 [email protected]

Hier könnt ihr was erleben!

Herausgeber: DGB Jugendbildungsstätte Flecken ZechlinBeratung: Martin Hoffmann, Marc Hufnagel · Druck: Walther, Neubrandenburg

Unternehmerverband Rheinsberg e. V.

AWO Ostprignitz-Ruppin

IFA Hotel Hafendorf Rheinsberg

REWOGE

Ratskeller Rheinsberg

Reederei Halbeck

Die Herausgabe des Flyers wird unterstützt von

Auszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personen-nahverkehrsgesellschaft mbH (ORP) gültig bis 4. 10. 2009

Es sind nur die Busse aufgeführt, die Anschluss von oder nach Berlin haben – Regionalbahn 54.

Rheinsberg(Mark)

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Köpernitz

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Wolfsruh

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RepenteNeumühl

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:20 13:20 17:20Markt 9:22 13:22 17:22

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0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf 9:38 11:22 13:45 15:45 16:50 18:20Markt 8:53 9:40 11:30 13:50 14:05 15:05 15:50 16:00 16:54 17:50 18:25

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Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00 > Markt

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Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

785 Rheinsberg (Bahnhof) 3 Wallitz 3 Kagar 3 Flecken Zechlin 3 (Zempow, Luhme)

Montag bis Freitag

9:32 11:20 13:10 16:50 18:30Samstag und Sonntag

9:30 13:10 16:35 18:30

Rheinsberg(Mark)

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

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0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:05 10:05 14:30 15:30 16:25 17:20 18:45 > Markt

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Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00 > Markt

10:00 14:00 16:00 18:00 > Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

785 (Zempow, Luhme) 3 Flecken Zechlin 3 Wallitz 3 Kagar 3 Rheinsberg (Bahnhof)

Montag bis Freitag · ab Flecken Zechlin

9:00 10:58 14:40 16:20 Samstag und Sonntag · ab Flecken Zechlin

9:00 RB 10:35 RB 14:10 RB 17:45 RB=RufbusZwischen Flecken Zechlin und Zempow bzw. Luhme und bei den mit RB gekennzeichneten Verbindungen verkehrt der Bus nur nach telefonischer Voranmeldung 60 min vor Fahrtbeginn unter 033 91 - 40 06 18

Rheinsberg(Mark)

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FleckenZechlin

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Güldenhof Kel

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Neu- Alt-Lutterow

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RheinsbergGlienicke

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

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0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

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Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00 > Markt

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Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

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Infos unter www. vbbonline.de

788 Rheinsberg (Bahnhof) 3 Zechlinerhütte 3 Großzerlang

Montag bis Freitag

9:30 11:20 13:08 16:49 18:30Samstag und Sonntag

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0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

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10:00 14:00 16:00 18:00 > Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

788 Großzerlang 3 Zechlinerhütte 3 Rheinsberg (Bahnhof)

Montag bis Freitag

9:05 10:50 14:20 16:20 17:50Samstag und Sonntag

10:39 12:12 14:12 16:12 17:50

Die vollständigen Fahrpläne finden Sie unter www.orp-busse.deInformationen zu Zugverbindungen zwischen Rheinsberg und Berlin (RB 54) finden Sie unter www.vbbonline.de Alle Angaben ohne Gewähr.

Angebote 2009

für Kinder Jugendliche Familien

im Rheinsberger Seenland

Rheinsberg(Mark)

122

Köpernitz

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Gühlen-

Neuglienicke

FleckenZechlin

PrebelowWolfsbruch

RepenteNeumühl

Schönhorn

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Dagow

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Güldenhof Kel

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Charlottenau

Linowsee

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Möckern

Neu- Alt-Lutterow

Paulshorst

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Feldgrieben

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Zempow

Dorf Zechlin

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LuhmeKleinzerlang

Großzerlang

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Kleinmenow

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788

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785 788

Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:20 13:20 17:20Markt 9:22 13:22 17:22

0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

7:20 8:25 12:30 13:30 14:25 15:10 > Markt16:15 18:50 > Bahnhof

Samstag/Sonntag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-8:55 10:55 15:55 > Bahnhof

0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf 9:38 11:22 13:45 15:45 16:50 18:20Markt 8:53 9:40 11:30 13:50 14:05 15:05 15:50 16:00 16:54 17:50 18:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:25 11:25 13:25 17:25Markt 15:27

0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:05 10:05 14:30 15:30 16:25 17:20 18:45 > Markt

9:15 11:55 14:12 16:12 > Bahnhof

Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00 > Markt

10:00 14:00 16:00 18:00 > Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

Anmeldung der Bedarfsfahrten und Anmeldung von Gruppen 24 Stunden vorher unter Tel. 03391 - 40060

Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

Fahrradverleih

Fahrräder für jedes Alter in großer Auswahl · verschiedene Radtouren zur Auswahl und Beratung · fachkundiger Service · günstige Tarife für mehrere Tage · Parkplatz für nicht mehr benötigte PKWLandwarenhaus Zechlinerhütte · Tel 033921 - 702 86

Mit dem Rad das schöne Rheinsberger Umland erkunden

Bücher öffnen WeltenKurt-tucholsKy-Buchhandlung

schloßstrasse 6, 16831 rheinsBergtel.: 033931 2134

www.tucholsky-buchhandlung.de

[email protected] oder telefonisch unter 033921 70222

www.jh-prebelow.de

Willkommen in BERLIN UND BRANDENBURG

Jugendherberge PrebelowDasein. Wohlfühlen.

(fast) alle Angebote finden unabhängig von Teilnehmerzahl und Wetter statt. Kommt einfach vorbei …

Ferienland Luhme Kinder- und Familienferien auf idyllischem Gelände in der Rheinsberger Seenplatte

Bungalows und Ferienwohnungen · Kita- und Klassenfahrten, Gruppenreisen · Selbst- oder Vollverpflegung · Restaurant Kinderscheune · Spielplatz · Bolzplatz · Strohburg · Streichel-tiere · Atelier · Gruppenraum · Internet www.ferienland-luhme.de · Tel 033 923 / 714 25

Bio-Topinambursäfte mit wilden Früchten aus der Region

Naturgesunde Wildfruchtsäfte aus Zempow. Die Bioranch pflegt den Anbau der alten Kulturpflanze Topinambur. Aus den gesunden Knollen dieser Sonnenblumenart stellen wir einen basen- und mineralstoff-reichen Saft mit natürlicher Süße her. Mit Wildfruchtbeeren gemischt entsteht eine regionale Spezialität. Genießen Sie unsere Bio-Topinambur-Mehrfruchtsäfte und entdecken Sie Ihren Lieblingsgeschmack aus: Aronia-Apfel, Sanddorn, Sanddorn-Apfel, Sanddorn-Mango, Schwarze Johannisbeere.Besuchen Sie uns! Erleben sie den Topinamburanbau in Zempow!Zur Topinamburblüte Mitte August – September bieten wir Wanderungen an, Topinambur-Kochkurse im Winter. Bitte nachfragen!

Bioranch Zempow Dr. Wilhelm Schäkel und Swantje Kohlmeyer Birkenallee 12 · 16837 Zempow · Tel 033 923 - 769 15

Handwerker und Künstler erleben

Hier könnt ihr was erleben!

Herausgeber: DGB Jugendbildungsstätte Flecken ZechlinBeratung: Martin Hoffmann, Marc Hufnagel · Druck: Walther, Neubrandenburg

Unternehmerverband Rheinsberg e. V.

AWO Ostprignitz-Ruppin

IFA Hotel Hafendorf Rheinsberg

REWOGE

Ratskeller Rheinsberg

Reederei Halbeck

Die Herausgabe des Flyers wird unterstützt von

Auszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personen-nahverkehrsgesellschaft mbH (ORP) gültig bis 4. 10. 2009

Es sind nur die Busse aufgeführt, die Anschluss von oder nach Berlin haben – Regionalbahn 54.

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:20 13:20 17:20Markt 9:22 13:22 17:22

0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

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0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf 9:38 11:22 13:45 15:45 16:50 18:20Markt 8:53 9:40 11:30 13:50 14:05 15:05 15:50 16:00 16:54 17:50 18:25

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Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00 > Markt

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785 Rheinsberg (Bahnhof) 3 Wallitz 3 Kagar 3 Flecken Zechlin 3 (Zempow, Luhme)

Montag bis Freitag

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0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

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0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

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785 (Zempow, Luhme) 3 Flecken Zechlin 3 Wallitz 3 Kagar 3 Rheinsberg (Bahnhof)

Montag bis Freitag · ab Flecken Zechlin

9:00 10:58 14:40 16:20 Samstag und Sonntag · ab Flecken Zechlin

9:00 RB 10:35 RB 14:10 RB 17:45 RB=RufbusZwischen Flecken Zechlin und Zempow bzw. Luhme und bei den mit RB gekennzeichneten Verbindungen verkehrt der Bus nur nach telefonischer Voranmeldung 60 min vor Fahrtbeginn unter 033 91 - 40 06 18

Rheinsberg(Mark)

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Tagesausflüge ins Rheinsberger UmlandAuszug aus dem Fahrplan der Ostprignitz-Ruppiner Personennah-verkehrsgesellschaft mbH (ORP), gültig bis 8. 12. 2007

0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

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0b 785 Flecken Zechlin > Kagar > Wallitz > RheinsbergMontag bis Freitag ab Flecken Zechlin nach Rheinsberg-

7:20 8:25 12:30 13:30 14:25 15:10 > Markt16:15 18:50 > Bahnhof

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0b 788 Rheinsberg > GroßzerlangMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bhf 9:38 11:22 13:45 15:45 16:50 18:20Markt 8:53 9:40 11:30 13:50 14:05 15:05 15:50 16:00 16:54 17:50 18:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:25 11:25 13:25 17:25Markt 15:27

0b 788 Großzerlang > RheinsbergMontag bis Freitag ab Großzerlang nach Rheinsberg-7:05 10:05 14:30 15:30 16:25 17:20 18:45 > Markt

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Samstag/Sonntag ab Großzerlang nach Rheinsberg- 12:00 > Markt

10:00 14:00 16:00 18:00 > Bahnhof

Rot: Fahrten mit Kleinbus bzw Linientaxi. Bei Bedarf Fahrten mit 0b 785 von/nach Zempow und Luhme,

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788 Rheinsberg (Bahnhof) 3 Zechlinerhütte 3 Großzerlang

Montag bis Freitag

9:30 11:20 13:08 16:49 18:30Samstag und Sonntag

9:30 11:12 13:10 14:55 16:30 18:30

Rheinsberg(Mark)

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Neu- Alt-Lutterow

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RheinsbergGlienicke

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Dorf Zechlin

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Linow

Kagar

ZechlinerhütteNeuglobsow

Kleinmenow

D

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Rheinsberg

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0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

Samstag/Sonntag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:20 13:20 17:20Markt 9:22 13:22 17:22

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0b 785 Rheinsberg > Wallitz > Kagar > Flecken ZechlinMontag bis Freitag ab Rheinsberg-Bahnhof 9:22 11:22 12:35 16:45 18:20Markt 8:00 9:25 11:25 12:45 14:05 14:50 15:45 16:50 18:25

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Von Nymphen, Grotten und Von Nymphen, Grotten und Von Nymphen, Grotten und Von Nymphen, Grotten und Von Nymphen, Grotten und Wasserfällen

Wasser spielt in Rheinsberg eine bedeutende Rolle und nicht nur im Garten. Auch in den Schlossräumen „plätschert“ Was-ser in verschiedenen Gestaltungen, als Wandmalerei in Form des Wasserfalles von Tivoli oder als Schnitzwerk an den Spie-gelrahmen. Der Rundgang durch das Schloss führt zu Nymgelrahmen. Der Rundgang durch das Schloss führt zu Nymgelrahmen. Der Rundgang durch das Schloss führt zu Nym--phen, Grotten und Wasserfällen.

Alter 7 –14 Jahre7 –14 Jahre7 – · max. 25 Kinder

Wann jeden Donnerstag um 11 Uhr in den Ferien

Wo Treffpunkt an der Schlosskasse im Marstall

Preis 3 E pro Kind · 8 E Familienkarte (2 Erw. und 3 Kinder)

Kontakt Tel 033 931 - 72 60 · Fax 033 931 - 726 26

Fahrradverleih

Fahrräder für jedes Alter in großer Auswahl · verschiedene Radtouren zur Auswahl und Beratung · fachkundiger Service · günstige Tarife für mehrere Tage · Parkplatz für nicht mehr benötigte PKWLandwarenhaus Zechlinerhütte · Tel 033921 - 702 86

Mit dem Rad das schöne Rheinsberger Umland erkunden

Bücher öffnen WeltenKurt-tucholsKy-Buchhandlung

schloßstrasse 6, 16831 rheinsBergtel.: 033931 2134

www.tucholsky-buchhandlung.de

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RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

20 21RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 21: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

ferien

Ferienspiele im Haus der Begegnung

3 Höhepunkte in unserem Ferienangebot: 22. Juli Auf zur Hasenjagd 31. Juli Kräuter, Salben und Co.5. Aug. Radtour nach Zechlinerhütte

Alter Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Wann täglich 10 –14 Uhr · 16. Juli – 7. Augusttäglich 10 –14 Uhr · 16. Juli – 7. Augusttäglich 10 –10. – 31. August Betriebsferien!

Wo Haus der BegegnungSchillerstr. 9 · 16831 Rheinsberg

Preis 2,50 E pro Tag · inklusive MittagessenAusnahme »Kräuterfee«: 5 E

Kontakt Tel 033 931 - 26 59

Bitte Teilnahme-Erlaubnis der Eltern undFahrradhelm nicht vergessen!

[email protected] oder telefonisch unter 033921 70222

www.jh-prebelow.de

Willkommen in BERLIN UND BRANDENBURG

Jugendherberge PrebelowDasein. Wohlfühlen.

(fast) alle Angebote finden unabhängig von Teilnehmerzahl und Wetter statt. Kommt einfach vorbei …

Ferienland Luhme Kinder- und Familienferien auf idyllischem Gelände in der Rheinsberger Seenplatte

Bungalows und Ferienwohnungen · Kita- und Klassenfahrten, Gruppenreisen · Selbst- oder Vollverpflegung · Restaurant Kinderscheune · Spielplatz · Bolzplatz · Strohburg · Streichel-tiere · Atelier · Gruppenraum · Internet www.ferienland-luhme.de · Tel 033 923 / 714 25

Bio-Topinambursäfte mit wilden Früchten aus der Region

Naturgesunde Wildfruchtsäfte aus Zempow. Die Bioranch pflegt den Anbau der alten Kulturpflanze Topinambur. Aus den gesunden Knollen dieser Sonnenblumenart stellen wir einen basen- und mineralstoff-reichen Saft mit natürlicher Süße her. Mit Wildfruchtbeeren gemischt entsteht eine regionale Spezialität. Genießen Sie unsere Bio-Topinambur-Mehrfruchtsäfte und entdecken Sie Ihren Lieblingsgeschmack aus: Aronia-Apfel, Sanddorn, Sanddorn-Apfel, Sanddorn-Mango, Schwarze Johannisbeere.Besuchen Sie uns! Erleben sie den Topinamburanbau in Zempow!Zur Topinamburblüte Mitte August – September bieten wir Wanderungen an, Topinambur-Kochkurse im Winter. Bitte nachfragen!

Bioranch Zempow Dr. Wilhelm Schäkel und Swantje Kohlmeyer Birkenallee 12 · 16837 Zempow · Tel 033 923 - 769 15

Kinderbauernhof Spielplatz

Ihr müsst im Ferienland Luhme nicht eingebucht sein, um bei uns den Tag zu verspielen. Hühner, Kaninchen, Schafe, Zie-gen und Katzen könnt ihr streicheln, beim Füttern helfen und die seltenen Mangaliza-Wollschweine bewundern. Für den Hunger bietet unser Restaurant leckere Kindergerichte, Speisen aus der Region, Kaffee, Kuchen und Eis.

Alter alle

Wann jeden Tag Spielen und Essen jeden Tag Spielen und Essen

Wo Ferienland Luhme · mit KonsumwirtschaftHegeseeweg 8 - 9 · 16937 Luhme

Preis Kinderdisco kostenlos

Kontakt Tel 033 923 - 714 25 · [email protected]

[email protected] oder telefonisch unter 033921 70222

www.jh-prebelow.de

Willkommen in BERLIN UND BRANDENBURG

Jugendherberge PrebelowDasein. Wohlfühlen.

(fast) alle Angebote finden unabhängig von Teilnehmerzahl und Wetter statt. Kommt einfach vorbei …

Ferienland Luhme Kinder- und Familienferien auf idyllischem Gelände in der Rheinsberger Seenplatte

Bungalows und Ferienwohnungen · Kita- und Klassenfahrten, Gruppenreisen · Selbst- oder Vollverpflegung · Restaurant Kinderscheune · Spielplatz · Bolzplatz · Strohburg · Streichel-tiere · Atelier · Gruppenraum · Internet www.ferienland-luhme.de · Tel 033 923 / 714 25

Bio-Topinambursäfte mit wilden Früchten aus der Region

Naturgesunde Wildfruchtsäfte aus Zempow. Die Bioranch pflegt den Anbau der alten Kulturpflanze Topinambur. Aus den gesunden Knollen dieser Sonnenblumenart stellen wir einen basen- und mineralstoff-reichen Saft mit natürlicher Süße her. Mit Wildfruchtbeeren gemischt entsteht eine regionale Spezialität. Genießen Sie unsere Bio-Topinambur-Mehrfruchtsäfte und entdecken Sie Ihren Lieblingsgeschmack aus: Aronia-Apfel, Sanddorn, Sanddorn-Apfel, Sanddorn-Mango, Schwarze Johannisbeere.Besuchen Sie uns! Erleben sie den Topinamburanbau in Zempow!Zur Topinamburblüte Mitte August – September bieten wir Wanderungen an, Topinambur-Kochkurse im Winter. Bitte nachfragen!

Bioranch Zempow Dr. Wilhelm Schäkel und Swantje Kohlmeyer Birkenallee 12 · 16837 Zempow · Tel 033 923 - 769 15

Heute bin ich der Kapitän!Geführte Tagestouren für Familien

Auch wenn Sie noch nie in einem Kanu gesessen haben und Ihre Freunde Sie nicht für sportlich halten … Bei uns überwiegt das Vergnügen – für Groß und Klein. Es gibt eine spielerische, aber fundierte Einführung durch unsere Begleiter.

Alter ab 8 Jahren

Wann mittwochs · 10 – 17 Uhr · Juli und August

Wo Treffpunkt Jugendherberge in Prebelow

Preis 22 E pro Person · Kinder bis 13 Jahre halber Preis Mindestteilnehmerzahl 8 Personen

Kontakt Kanubasis Rheinsberg · Tel 039 923 - 71 60www.kanubasis.de

Für Gruppen ab 12 Personen erfragen Sie bitte Termine und Sonderkonditionen

[email protected] oder telefonisch unter 033921 70222

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Naturgesunde Wildfruchtsäfte aus Zempow. Die Bioranch pflegt den Anbau der alten Kulturpflanze Topinambur. Aus den gesunden Knollen dieser Sonnenblumenart stellen wir einen basen- und mineralstoff-reichen Saft mit natürlicher Süße her. Mit Wildfruchtbeeren gemischt entsteht eine regionale Spezialität. Genießen Sie unsere Bio-Topinambur-Mehrfruchtsäfte und entdecken Sie Ihren Lieblingsgeschmack aus: Aronia-Apfel, Sanddorn, Sanddorn-Apfel, Sanddorn-Mango, Schwarze Johannisbeere.Besuchen Sie uns! Erleben sie den Topinamburanbau in Zempow!Zur Topinamburblüte Mitte August – September bieten wir Wanderungen an, Topinambur-Kochkurse im Winter. Bitte nachfragen!

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Mit Pferd und Wagen

Eine Kutschfahrt oder eine geführte Pferdewanderung durch das Zechliner Land – vorbei an Wiesen, Seen und Wäldern: Hier können alle die Ruhe und Schönheit unserer Landschaft genießen und viel Neues entdecken!

Alter für jedes Alter

Wann jeden Dienstag jeden Dienstag und Donnerstag sonst täglich nach Absprache

Wo Bauernhof WallitzDorfstraße 10 · 16837 Wallitz

Dauer nach Absprache

Preis 25 E / Stunde · Familienpreis

Kontakt Thomas Pakropa · Tel 033 923 - 705 00 oder 0174 - 66 66 332

Anmeldung erwünscht!

[email protected] oder telefonisch unter 033921 70222

www.jh-prebelow.de

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Anmeldung erwünscht!

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Möckern Paulshorst

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Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

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ZechlinerhütteNeuglobsow

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Anfahrt nach Rheinsberg: RB 54 Rheinsberg d Löwenbergmit Anschluss von und nach Berlin im 2-Stunden-Takt

Infos unter www. vbbonline.de

Köpernitz

Buro

Wolfsruh

Gühlen-

Neuglienicke

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BinenwaldeBraunsberg

Zernikow

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RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

20 21RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 22: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

feuriges

v.l.n.r Johannes Voß, langjähriger Wehrleiter,Martin Schönholz und Siegfried Läge alle aus Zechlinerhütte.

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

22 23RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Viele Kameradinnen und Kameraden haben in unseren freiwilligen Wehren jahrzehnte-lang, treu und redlich gedient. Sie kommen nicht zum „alten Eisen“, nein sie werden Mit-glied Der Alters- und Ehrenabtei-lung. In den 17 Rheinsberger Wehren gibt es über 180 Mit-glieder der Alters – und Ehren-abteilungen. Im allgemeinen werden sie in ihren Wehren im ort in das Gemeinschaftsleben mit einbezogen, vielfach sind sie die guten Geister die all das machen wofür die aktiven Kameraden dank Job ,Lehre oder Ausbildung und der Bean-spruchung durch den normalen Wehrbetrieb einfach nicht die Zeit haben. Chronik fortschrei-ben, Ordnung im Gerätehaus, Vorbereitung des nächsten Feu-

erwehrtreffens e.t.c. Auch ihr Rat ist immer wieder gefragt 40 Jahre Erfahrung in der Brandbekämpfung sind schon etwas wert.Am 6. Juni begingen die Kame-radinnen und Kameraden der Rheinsberger Feuerwehr ihren alljährlichen Tag der offenen Tür. Eigentlich müsste er Tag der offenen Tore heißen so weit waren die Rolltore hochgezo-gen. Dort wo sonst die Fahr-zeuge stehen war die Festmeile. In diesem Jahr stand die Wür-digung der „alten Kameraden“

im Mittelpunkt und so würdigte Stadtbrandmeister Kamerad Freddy Kuball eingangs zahl-reiche Jubilare.

In Anwesenheit des Kreisbrand-meisters Hohnwald zeigte die Gold- Mannschaft ihr Können die Brandenburg bei den Mei-sterschaften in München vertre-ten wird. Auch der Nachwuchs demonstrierte seine Fähig-keiten. Am Nachmittag gab es .Vorführungen von Staub

und Fettexplosionen. Für die richtige Stimmung sorgten die Rheinsberger Blasmusikanten, Anziehungspunkt für die Kids war die riesige Hüfburg und das kulinarische Schmankerl war, wie könnte es anders sein, Erbsensuppe mit Bockwurst aus der Gulaschkanone.

Immer umringt der Hubretter, das moderne Leiterfahrzeug mit dem Groß und Klein die Aussicht über ganz Rheinsberg erhaschen konnten.Im nächsten Jahr wird die Rheinsberger Wehr 135 Jahre. Da geht sicher noch ganz was anderes ab. Dann sind auch ganz sicher die Durstlöscher der Feuerwehr aus der Partnerstadt Ascheberg –Herbern mit von der Partie.■ t.t.

Ehret die Alten

Stadtverordneten vorsteher Erich Kuhne im Gespräch mit Kameraden

Page 23: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

natürliches

40 freiwillige Teilnehmer aus ganz Deutschland haben vom 22. März bis 4. April in den Waldmooren und deren umlie-genden Wäldern nördlich von Rheinsberg vielfältige Arbeiten ausgeführt, um einen persön-lichen Beitrag für den Erhalt von Waldmooren und Bran-denburger Wald zu leisten und das faszinierende Ökosystem Moorwald näher kennen zu lernen. Auf Initiative der Ober-försterei Zechlinerhütte ist das Bergwaldprojekt das erste Mal in Nordostdeutschland aktiv. Der Leiter des zu Jahres-beginn gegründeten Landes-betriebes Forst Brandenburg Hubertus Kraut besuchte das Projekt und stellte heraus: „Moore speichern Wasser und Nährstoffe, und diesen Lebens-raum zu schützen ist aktiver Klimaschutz! Alles was die Teilnehmer hier aktiv erle-ben und erfahren, werden sie nicht vergessen. Allen wird so die Verant wortung bewusster, dass jeder Einzelne etwas für den Erhalt unserer Umwelt tun kann.“ Ein Anliegen dieser Einsätze ist es, den Gedanken der Nachhal-tigkeit und des Klimaschutzes zu vermitteln. „Wir Nordbran-denburger Förster in unserer wald- und seenreichen Land-schaft haben aufgrund der Vielzahl an Mooren eine beson-dere Verantwortung für diesen mystischen Lebensraum mit sei-nen selten gewordenen Lebe-wesen“, so Annette Meckel,

Leiterin der Oberförsterei Zech-linerhütte. Unter der Anleitung von Pro-jektförster Christoph Wehner und unter der Regie von Revier-förster Ray Hübner haben die Freiwilligen die nicht naturge-mäße Bestockung von Fichten auf Waldmooren im Revier Adamswalde geräumt, um diesem wertvollen Biotop sei-nen ursprünglichen Charakter zurückzugeben. Das Wasserein-zugsgebiet des Moores wurde mit standortheimischen Trau-ben-Eichen bepflanzt und ein Wildschutzzaun für diese Flä-che gebaut. Die Brandenburger Moore sind aufgrund der geringen Nieder-schläge abhängig vom Wasser-zufluss aus der umgebenden Fläche, da die Grundwasserneu-bildung unter dichten Nadel-holzbeständen fast null ist.

Untergebracht waren die Teil-nehmer im ehemals König-lichen Forsthaus Boberow am Randes des Rheinsberger Schlossparks, das die Oberför-

sterei Zechlinerhütte genau für solche Zwecke liebevoll restau-riert und umgebaut hat.

Aktiv- Urlaub im Wald

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

22 23RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 24: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

natürliches

KONTAKT

TERMIN

Angeln gehört zu den beliebtesten Freizeitbeschäf-tigungen in Deutschland, erst recht im wasserreichen Bran-denburg. Allein in Rheinsberg und seinen Ortsteilen gibt es derzeit 21 Ortsgruppen. Eine von ihnen ist der Angelverein Kagar e.V.

Dieser besteht zur Zeit aus 33 Mitgliedern, von denen sieben Jugendliche sind. Der Vorstand besteht aus den Sportfreunden Frank Bredlow (Vorsitzender), Lutz Bredlow (stv. Vorsitzender) und Uwe Leopold (Schatzmei-ster).

Einmal im Jahr teffen sich die Sportfreunde zu einem gemüt-lichen Abend mit Partnern.Bei dieser Veranstaltung wer-den die Jahresbesten mit einem Pokal ausgezeichnet.

Zweimal im Jahr wird ein Arbeitseinsatz durchgeführt. Schwerpunkt dabei ist der kleine Zermittensee, da der Ver-ein vom Kreisangelverband mit der Betreuung dieses Verbands-gewässers beauftragt wurde. Aber auch in der Gemeinde wird kräftig mit Hand angelegt.

Ortsvorsteher Eckhard Harnack ist selbst Mitglied im Verein.Natürlich wird auch geangelt. Im Frühjahr nimmt der Verein mit einer Männer- und einer Jugendmannschaft am Kreishe-geangeln teil. Im Verein gibt es das Frühjahrshegefischen, ein Sommerhegefischen und ein Herbsthegefischen.Nach dem Sommerhegefischen wird traditionell der Vereins-grillnachmittag durchgeführt.Höhepunkt für die Jugend-freunde ist der Jugendangel-tag in Zechlinerhütte. Er macht allen viel Spaß, da sie ihr Kön-nen unter Beweis stellen kön-nen. Für das kommende Jahr gibt es bereits vier Anfragen auf Neuaufnahme. Es können übrigens auch Auswärtige, so

zum Beispiel Urlauber, Mitglied werden.

Frank Bredlow Dorfstraße 11 A, 16837 Kagar033923/70139

Uwe LeopoldDorfstraße 3016837 Kagar033923 70118

Sommerhegefischen27. 06. 09 um 13.00UhrKagarsee

Jugendangeltag06. 09. 09 um 07.30 UhrZechlinerhütte

Herbsthegefischen12. 09. 09 um 13.00 UhrKagarsee

Petri Heil,

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

24 25RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 25: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

natürliches

INFO

Rheinsberger Adventure Tours, www.rheinsberg-kanu.de, Bootsverleih: 16831 Rheinsberg, Parkstraße 1a, Telefon: 033931/39247, Fax: 033931/43843, Mobil: 0172/6048375, Mail: [email protected]

Zu Wasser, zu Lande und an frischer Luft die Natur erleben - Stress abschütteln und mit allen Sinnen genießen – das alles bietet Robert Franck mit seiner Firma Adventure Tours. Am 15. Juni ist es wieder so weit: Dann können erneut die beliebten Kajaktouren auf dem Rheinsberger Rhin unternom-men werden. Der Rheinsberger Unternehmer und Naturpark-führer stellt dafür die Boote und das nötige Knowhow zur Verfügung. Von der Obermühle aus geht es durch eine wildromantische Landschaft, die seit kurzem den Status eines Naturschutz-gebietes besitzt, über Zechow, Rheinshagen nach Zippels-förde. Mit etwas Glück kön-nen unterwegs der Eisvogel, verschiedene Libellenarten, Waschbären oder der Fischot-ter beobachtet werden. Die Strecke auf dem naturnahen Fließgewässer mit seinen unter-schiedlichen Uferausbildungen und Strömungsverhältnissen ist 18 Kilometer lang und in etwa fünf Stunden zu bewälti-gen. Voraussetzung ist, dass der Rhin einen Pegel von minde-stens 65 Zentimetern aufweist.

Doch nicht nur Fahrten auf dem Rhin gehören zum Ange-bot des Rheinsberger Touris-musfachmannes, der auch Vor-sitzender des Heimatvereins ist: In der Zeit wo der Rhin aus Gründen des Naturschutzes nicht befahren werden darf (1.

November bis 14. Juni), bie-tet Robert Franck Kanu- und Kajaktouren auf den Gewäs-sern der Umgebung an. Beliebt ist auch die „Kagarsche Bacht-our“, die in Rheinsberg startet, und über den Grienerick- und Rheinsberger See nach Zech-linerhütte und von da aus über den Dollgowsee und Kagar-bach in das kleine Örtchen Kagar führt. Allerdings wäre Robert Franck kein Naturparkführer, wenn er nicht noch mehr zu bieten hätte. Der Rheinsberger ist nicht nur ein Heger des Waldes, sondern auch ein Fledermaus-experte. Mit ihm kann man die Geheimnisse des Waldes ergründen. Dabei hält eine Nachtwanderung in den aus-gedehnten Wäldern des Rup-piner Landes so manche Über-raschung parat. Dabei weist oftmals der Mond oder die Taschenlampe den Weg, wenn auf der zweistündigen Tour den Geräuschen des Waldes gelauscht wird und das eine oder andere Tier den Weg kreuzt. Besonders beliebt sind dabei die Fledermaustouren, auf denen nicht nur Kinder eine Menge erleben können. Mit einem so genannten Fleder-mausdetektor macht Franck die Geräusche der Flatter-tiere erlebbar, erzählt wie die geschützten Tiere beringt wer-den und wo sie ihre Wochen-stuben und Winterquartiere haben. Der Naturschützer

berichtet aber auch, dass Fledermäuse keine Blut sau-genden Vampire sind, sondern sich von Mücken und anderen Fluginsekten ernähren.

Das Abenteuer Natur erleben

25RHEINSBERGER MOSAIK · 02/2007

aus der natur

einer Röhre. Das ist nur etwas für Kajakexperten. Ratsam ist, die 4,50 Meter langen Boote an der Brücke vorbei zu tragen (ca. 50 Meter) und sie danach wieder ins Wasser zu lassen.Zurück mit dem AutoNach Rheinshagen wird der Rhin zahmer, die wilde Phase ist überstanden. Aber es bleibt romantisch. In Zippelsförde ist der Hauptteil der Tour zu Ende. Hier werden Sie und ihr Boot verladen und nach Rheinsberg zurückgebracht. Vorbei ist im wahrsten Sinne des Wortes ein mitreißendes Abenteuer! M.St.

INFORMATION

Nach Absprache mit der Naturwacht darf der Rhin nur vom 16. Juni bis zum 31. Oktober befahren wer-den. Aber nur dann, wenn der Pegelstand mindestens 65 Zentimeter beträgt.

Eine Ampel am Wehr zeigt es: Grün – es darf gepaddelt werden, Rot bedeutet keine Tour.

Ein Kajak für 2 Personenkostet 40 Euro.

Immer aktiv: Robert Franck

25RHEINSBERGER MOSAIK · 02/2007

aus der natur

einer Röhre. Das ist nur etwas für Kajakexperten. Ratsam ist, die 4,50 Meter langen Boote an der Brücke vorbei zu tragen (ca. 50 Meter) und sie danach wieder ins Wasser zu lassen.Zurück mit dem AutoNach Rheinshagen wird der Rhin zahmer, die wilde Phase ist überstanden. Aber es bleibt romantisch. In Zippelsförde ist der Hauptteil der Tour zu Ende. Hier werden Sie und ihr Boot verladen und nach Rheinsberg zurückgebracht. Vorbei ist im wahrsten Sinne des Wortes ein mitreißendes Abenteuer! M.St.

INFORMATION

Nach Absprache mit der Naturwacht darf der Rhin nur vom 16. Juni bis zum 31. Oktober befahren wer-den. Aber nur dann, wenn der Pegelstand mindestens 65 Zentimeter beträgt.

Eine Ampel am Wehr zeigt es: Grün – es darf gepaddelt werden, Rot bedeutet keine Tour.

Ein Kajak für 2 Personenkostet 40 Euro.

Immer aktiv: Robert Franck

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

24 25RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 26: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

kulinarisches

Rainer Molzahn empfiehlt zur Sommerzeit -Roséwein

Seit die Winzer auch bei Roséwein konsequenter auf Qualität achten, steigt dessen Ansehen.

Da sich der kühle Roséwein mit der leichten Som-merküche, den bunten Salaten, den exotischen Köstlichkeiten, Käsegerichten, Pizza, Gemüse, ras-sigen Eintöpfen und Grilladen ausgezeichnet ver-steht, ist er ein fester Bestandteil jeder Sommer-party geworden. Aber auch bei festlicheren Anläs-sen und in Restaurants wird Roséwein als Alterna-tive zur Rot- und Weissweinkarte immer beliebter.

Rotweintrauben liefern den RoséweinVielfach herrscht die irrige Meinung vor, Roséwein werde aus Weisswein und Rotwein gemischt. Ein echter Roséwein wird aber aus Rotweintrauben gekeltert. Dabei wird Farbtönung weniger bestimmt durch die Traube als viel mehr durch die Bereitungs-art: Für sehr hellen Roséwein keltert man rote Trau-ben unzerkleinert und presst sie nur schwach. Der Most gärt ohne die Schalen, nicht nur die Farbe bleibt grau bis rosa, auch das Aroma ist zart und delikat.

Himbeerrosa oder lachsfarben?Für geschmacksintensiven, himbeerfarbenen Rosé-wein zehrt der Most bis drei Tage lang von der Maische und wird dann abgezogen. Während der Maischengärung tritt der Farbstoff aus den Beeren-häuten in den Jungwein über. Je länger die Bee-renhäute im Most schwimmen und ihren Farbstoff abgeben können, desto intensiver färbt sich auch der Roséwein.

Die sommerliche FrischePositiv auf die Qualität wirkt sich vor allem die Tem-peraturregelung aus: sie sorgt für brillante Farben, kräftige Aromen und frische Frucht. Es wäre schade, Roséwein lange im Keller zu lagern. Man trinkt ihn so jung wie möglich, er hat keinerlei Alterungs-potential. Sobald die Farbe ziegelrot oder bräunlich wird, ist der Roséwein zu alt.

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

26 27RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

49RHEINSBERGER MOSAIK · WINTER/2007

Gewinner des Wettbewerbes

kulinarisches

Gebackener Ziegenkäse mit Honig aus dem Ruppi-ner Land dazu Baby Bananen gegrillt

Zutaten für den Ziegenkäse4 Scheiben Ziegenkäse (je ca. 100 g)9 Teelöffel Honig • ThymianEisbergsalat • Salatgurke4 Tomaten • 1 reife Avocado1 „milde“ Zwiebel • 5 Esslöffel Hellen Essig3 Esslöffel OlivenölZutaten für die Baby Bananen8 Babybananen • HaselnüsseHonig (je 0,5 Teelöffel pro Banane)Vollmilchschokolade (altern. Kuvertüre)VanilleeisZubereitung Gebackener ZiegenkäseDen Käse auf ein Backblech mit Backpapier legen. Mit je 1 Teelöffel Honig bestreichen, mit etwas Thymian bestreuen und im heißen Ofen backen, bis der Käse beginnt zu schmelzen.Einen sauberen (je nach Größe 0,5 bis 1) Eisbergsalat zerteilen. 0,5 Salatgurke schälen und in dünne Schei-ben schneiden. Das Fruchtfleisch von den Tomaten in Streifen schneiden. Die Avocado schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Alles schön auf einem großen Teller anrichten.Für das Dressing die Zwiebel würfeln, etwas Thymian, 5 Esslöffel Honig, hellen Essig mit Olivenöl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing über die Salate verteilen und den geba-ckenen Käse dazu servieren.Baby Bananen gegrillt8 Babybananen längs durchschneiden. Gehackte Haselnüsse in den Schnitt geben. Je Banane ca. 0,5 Teelöffel Honig über die Nüsse träufeln. Darüber ein wenig Vollmilchschokolade (Kuvertüre) stückeln. Die Bananen anschließend für ca. 10 Minuten im Backofen grillen. Die fertigen Bananen mit Vanilleeis servieren.

32RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2008

kulinarisches

Mediterraner Hofgarten am Rheinsberger SchlossDAS WEINRESTAURANT LATERNENHOF BIETET GENUSSVOLLE MOMENTE

Ganz in der Nähe des bekannten Rheinsberger Schlosses befindet sich im historischen Stadtzentrum das Weinrestaurant Laternenhof. Hier hat sich der erfahrene Gastronom Rainer Molzahn seinen per-sönlichen Traum erfüllt und in einem restaurierten Haus mit klassischer Fassade ein eigenes, schmuckes Restaurant mit einem schönen, mediterranen Hof-garten und klarem, einladenden Ambiente geschaf-fen.

Gute Weine und die internationale Küche von geho-benem Niveau verwöhnen den Gaumen zu modera-ten Preisen, von einem sehr freundlichen Service begleitet. Vom frischen Kräuterdip mit Baguette namens „Wiesenhütchen“ über Vorspeisen und Gerichte aus dem Mittelmeerraum bis zum argenti-nischen Rumpsteak „Prinz Heinrich‘s Rindersteak“ mit Weißweinchampignons, Backkartoffeln und Kräuterrahm steht für jeden Geschmack sicher ein passendes Gericht auf der Karte. Ein leckeres Des-sert wie der Blaubeer-Pfannkuchen „Beerenzauber“ rundet das kulinarische Angebot angenehm ab.

Das Weinsortiment des Hauses ist von kundiger Art und offeriert gute Tropfen aus Deutschland, Öster-reich, Frankreich, Italien und Spanien. Auch die übrige Getränkekarte zeigt sich wohl ausgesucht und bietet Bitburger und Köstritzer Schwarzbier vom Fass, Franziskaner Weizenbiere, Berliner Kindl Weiße, Brandenburger Obstbrände und ein breites Angebot an alkoholfreien Getränken, Longdrinks und zahlrei-chen Spirituosen-Spezialitäten aus aller Herren Län-dern. Ergänzend stehen die gesamte Palette italieni-scher Kaffeespezialitäten.

Zur Sommerzeit aber lockt der ausnehmend schöne, hübsch begrünte und geschmackvoll bestuhlte Hofgarten die Gäste ins Freie, zu unbeschwerten Momenten in stimmungsvoller Atmosphäre.

Page 27: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

kulinarisches

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

26 27RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

kulinarisches

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Am Markt • 16831 RheinsbergTel. 033931-2108

Di - So: 11 - 22 Uhr

Biergartensaison eröffnet!

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Immer Mittwochabend:DIE PARTY

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Ab Ostern hat unser idyllischer Bier-garten am Wasser wieder geöffnet.Frisch Geräuchertes ist unsere Spezia-lität. Probieren Sie Wildschweinsülze im Weckglas mit Bratkartoffeln und hausgemachter Remoulade. Bei uns können Sie Zimmer, Fahrräder Boote & Mehr mieten. Unser familiär gefür-tes Team freut sich schon sehr Sie als Gast verwöhnen zu dürfen.

Ab 3. Juli wieder Party im

19RHEINSBERGER MOSAIK · OSTERN 2009

Page 28: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

24. Juli 2009Cape Town Fish Barbecue

27 EUR pro PersonGeniessen Sie zu gegrilltem Fisch und herausra-

genden südafrikanischen Weinen auch den traum-haften Blick über den schwarzen See und das

Zechliner Land. Um Reservierung wird gebeten.

Hotel SeeblickWeinbergsring 56 • 17837 Flecken ZechlinTel. 033923-716-0 • Fax 033923-716-19

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herzlich ein.

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

28 29RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 29: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

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62RHEINSBERGER MOSAIK · 02/2007

trau dich

62RHEINSBERGER MOSAIK · 02/2007

trau dich

Ab 27 Juni bei unsTatjana- der frische Sommercocktail

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25RHEINSBERGER MOSAIK · OSTERN 2009

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RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

28 29RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 30: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

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RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

30 31RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 31: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

kulinarisches

33RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2008

kulinarisches

Anja Reschke-KrusemarkSchloßstraße 14 • 16831 Rheinsberg

Tel. 033931-38091www.cafevoltaire-rheinsberg.de

Das Cafe an der Ecke Schloss- Lange- straße trägt einen klangvollen Namen.

Das Cafe hat nicht nur eine exzellente Lage, sondern auch eine vorzügliche Aus-wahl an Kuchen und Gebäck. Dazu wird einer der feinsten Cafes der Marke Davi-doff serviert.

Nicht nur eine geschichtsträchtige, auch eine der ersten Adressen in Rheinsberg.Sehr empfehlenswert!

Nicole Bartsch

Tel. 033931-56942

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

30 31RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Page 32: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

kulinarisches

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

32 33RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

Ehepaar Müller eröfnette am 2. Mai ihren idyllisch gelegenen

Hühnerhof.

Ein gastronomisches Kleinodin Kleinzerlang.

Ein knappes Jahr wurde gebaut. Vieles davon in Eigenleistung.

Im Restaurant dreht sich die Dekoration rund um das Huhn.

Gut bürgerliche Küche zu moderaten Prei-sen wollen Sie anbieten im Sommer lädt der

Garten zum Verweilen. Samstagss gibt es Grillbuffet.

Bitte vormerken ! Freitag 31 Juli " Der schöne Freitag" am Badestrand!

Page 33: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

soziales

der Generationen

Märchenstunde mit Opa Eckardt jetzt auch in der Kita Linow

Programm

• musikalisches Unterhaltungsprogramm mit der „Bezaubernden Jenny“•Auftritt der Kinder aus der Kita „Märchenland“

• Auftritt hauseigener Singegruppe (es darf mitgesungen werden!)• Auftritt hauseigener Tanzgruppe

Verein „Rheinsberger Stadtgeschichte“ stellt sich vor• Schauausstellung von Präsenten aus Handtüchern u.v.m.

• Ausstellung und Selbstanfertigung von Blumengestecken mit Frau Delling • Bastelbasar der „Kleinen Handwerker“

• Mini Playbackshow • Bastel- und Spielangebote

• Ausstellung selbstgemalter Werke von Hobbykünstlern• Kinderschminken

• Eis - Zauberei

im Haus der BegegnungSchillerstraße 9

16831 RheinsbergTel.: 033931 / 2659

19. Juni von 14.30 -19.00 Uhr18 Jahre offene Türen

für jung und alt

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 34: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

sportliches

Am Herrentag fand nun bereits zum 2. Mal das Vereinsturnier von Blau Weiß 90 Rheinsberg statt. Am Start waren 1. und 2. Männer, Alte Herren, die Freizeitkicker und unsere B/C Junioren.

Die Vorentscheidung fiel im drittletzten Spiel Vorjahressieger 1. Männer gegen die 2.. Diese gewannen das Spiel mit 2.1 und beendeten das Turnier ungeschlagen mit 2 Siegen und zwei Unentschieden. Auf den Plätzen folgten die Erste mit 7. Punkten, die Alten Herren mit 6 Punk-ten, die Freizeitkicker mit 4 Punkten und die B/C Junioren mit 1 Punkt. Der Sonderpreis geht an unsere treuen Fans. (Ingo Mangliers, Sportlicher Leiter)

Der Blau Weiße Herrentag

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 35: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Derzeit trainieren an der Hein-rich Rau - Oberschule 28 Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren viermal pro Woche in der Fußball-AG.

Laut Konzept der Ganztags-schule ist die Betätigung in der Arbeitsgemeinschaft einmal pro Woche Pflicht, aber viele der Schüler nehmen freiwillig häufiger am Training teil.

Vier Trainer arbeiten an fol-genden Schwerpunkten:

Montag:Kay Lesniak:Koordination,Kraft,Ausdauer

Dienstag:Ingo Manglies:Passen,Ballverarbeitung

Mittwoch:Robert Schröder:Technik,Taktik

Donnerstag:Mario Stärk:Ballan-und mitnahme

Durch das regelmäßige Trai-ning entwickelt sich die Lei-stungsfähigkeit der Jugend-lichen schnell weiter.

Der größte Teil der Schul-Fuß-baller spielt bereits in Vereinen

der Kreise Oberhavel und Ost-prignitz - Ruppin.

Vom niveauvollen Training profitiert zum Beispiel auch der MSV Neuruppin. Gleich mehrere Kicker stehen in den Kadern der Brandenburgliga-Teams.

Das Schulteam nimmt unter anderem an Wettbewerben wie „Jugend trainiert für Olympia“, an Streetsoccer-Turnieren oder sogar an internationalen Ver-gleichen teil.

■ Britta Seidel

Fußball-AG in der Rau-Schule

Die Fußball AG mit Mario Stärck (hinten rechts)

sportliches

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 36: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Erleben Sie Deutschlands wasserreichste Landschaft in einer völlig neuen Dimension. Besuchen Sie das Haus der 1.000 Seen. Erkunden Sie den Müritz-Nationalpark aus der Vogelperspektive, begegnen Sie 1000-jährigen Baumgiganten, nehmen Sie die Eiszeit unter die Lupe und entreißen Sie dem Moor so manches Geheimnis. Mittelpunkt unserer Ausstellung ist Deutschlands größtes Aquarium für heimische Süßwasserfische.

touristisches

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 37: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

touristisches

Das Müritzeum ist ein Natur-Erlebnis-Zentrum mit Deutsch-lands größtem Süßwasseraqua-rium für heimische Fische und zeigt in einer multimedialen, interaktiven Ausstellung die Schönheiten und Besonder-heiten der Mecklenburgischen Seenplatte und des Müritz-Nationalparks. Als Welcome-Center informieren wir über die Müritz-Region, eines der größ-ten zusammenhängenden Was-sersportgebiete Europas. Das Müritzeum ist mit einem Natio-nalparkzentrum zu vergleichen.Mitmachen, Ausprobieren, Staunen – das sind die Schlag-worte mit denen man das ganze Jahr über 1.000 Fische, 1.000 Seen, 1.000 Jahre im Müritzeum erleben kann. Der Spaß und das Erlebnis stehen im Vordergrund. Allerdings ist der Besuch bei uns auch äußerst lehrreich: Zu verschie-densten Themen bekommt man die Fragen beantwortet, die man vielleicht gar nicht gestellt hätte.Spielerisch erklären wir die Natur der Mecklenburgischen Seenplatte, ohne verspielt zu

sein. Interaktion steht bei uns im Vordergrund. So auch bei unserem Mini-U-Boot, das Sie bei selbst steuern können. Hier sehen Sie es im Einsatz.

Veranstaltungskalender Mürit-zeum

Am 24. Juni 2009 von 10:00 bis 14:00 findet im Müritzeum in altbewährter Tradition wieder ein Aktions-tag rund um das Thema Bie-nen und die Imkerei statt. Der Imkerverein Waren ist zu Besuch im Müritzeums-Garten und stellt dort seine Arbeit und die Produkte seiner „Schütz-linge“ vor.

In den Sommerferien bietet das Müritzeeum immer Mittwochs thematische Ferienaktionstage an:

Mittwoch, 22.07.2009, 10.00 - 12.00 UhrFerien Aktionstag - Stachlig unterwegs auf der Suche nach einem HausWas können wir für den Igel tun? Der kleine stachlige Gar-tenbewohner ist in unserem Garten unterwegs.

Mittwoch, 29.07.2009, 10.00 - 12.00 UhrFerien Aktionstag - Sammeln und bestimmen von GesteinenUnsere Geologin steht Rede und Antwort zum Thema sam-meln, präparieren und bestim-men von Gesteinen.

Mittwoch, 05.08.2009, 10.00 - 12.00 UhrSommer Ferien Spaß für Kin-der - Ferienaktionstag - Aus dem Leben der Bienen – ein Imker erzählt. Wir beobachten lebende Bienen und suchen die Königin im Bienenstock. Ein Imker gibt Einblicke in seine Arbeit.

Mittwoch, 12.08.2009 10.00 - 12.00 UhrFerien Freizeit in Waren (Müritz) - Schnell wie ein Pfeil und blau wie ein EdelsteinWir schauen dem Eisvogel in die Brutröhre und beobachten ihn beim Fische fangen. Aus dem Leben des Eisvogels wer-den wir spannende und wich-tige Dinge erfahren.

1000 Fische, 1000 Seen, 1000 JahreNATURERLEBNISZENTRUM, AQUARIUM UND MUSEUM FÜR KINDER UND ERWACHSENE

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 38: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

für Rheinsbergund Umgebungmit vielen Tippsinklusive Fahr-plänen für Bahnund BusGültig 9.04. bis 4.10.2009

… RB54

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InitiativeRheinsberg mobil

Tourde B

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Tour de Brandenburg

Grienerick-

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Repente

Charlottenau

Linowsee

Paulshorst

Wittwien

Dorf Zechlin

Wallitz

LuhmeKleinzerlang Großzerlang

Linow

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Flecken Zechlin

Zempow

Zühlen

Zechlinerhütte

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Alt Lutterow

Heimland

Rheinsberger

See

Gr. ZechlinerSee

Zootzensee

Wittwe-

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Hohen- else

Labussee

Vilzsee

BraunsbergZechow

Basdorf

Neuglienicke

Gühlen-Glienicke

Rheinsberg-Glienicke

Schwanow

Köpernitz

Heinrichsdorf

Schulzenhof

Großer

Stechlinsee

Feldgrieben

Beerenbusch

GroßerWumsee

SchlabornSchlaborn

MöckernMöckern

Bio RanchZempow

Grienerick-

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Berlin

Wallitz

Gaststätte

Gemeindeverwaltung

Dorf Zechlin

Möckern

Linow

Linowsee

Charlottenau

Schloss

Ärztehaus

Hotel am See

Hohenelse

Zeltplatz

A.-Wegener-Haus

Prebelow

KitaKirche

Kolonie

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Zempow

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Kreuzung

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Grünplan, Abzweig

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Heimland

Rheinsberg(Mark)

Rheinsberg, Bahnhof

Großzerlang

SchlossRheinsberg

Mühlenmuseum

Kirche

Autokino

Kirche

IFA-HafendorfRheinsberg

Best Western PremierMarina Wolfsbruch

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RheinsbergRheinsberg – das ist nach Kurt Tucholsky „ein Bilderbuch für Verliebte“, das ist das Schloss des jungen „Alten Fritz“, das ist der „Musen-hof“ des Prinzen Heinrich. Rheinsberg, das ist jährlich im Sommer das Festival für junge Sänger„Kammeroper Schloss Rheinsberg“, die wöchentlichen Konzerte und Aufführungen der Musikakademie, aber auch die traditionellen Keramikmanufakturen und der jährliche Töpfer-markt, ist die Bewahrung seltener Kulturgüter und der Schutz von ursprünglicher Natur.

Einst war das bekannte Rheinsberger Schloss eine mittelalterliche Wasserburg. Ab 1734 wurde sie für den Kronprinzen Friedrich umgebaut. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte kamen der Schlosspark das Kavalierhaus und das Schlosstheater hinzu. Heute hat hier die Musikakademie ihren Sitz, deren Konzerte über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind. Im Schloss befi ndet sich ebenfalls die Gedenk-stätte für Kurt Tucholsky und hinter dem Schloss der Triangelplatz, an dem Sie unter uralten Kastanien wunderbar verweilen kön-nen. Von hier aus geht es entweder weiter zur Schiffsanlegestelle, die Startpunkt für Fahrten durch die Rheinsberger Seenlandschaft ist. Oder Sie entdecken die Stadt Rheinsberg mit ihrer bemerkenswerten frühgotischen Pfarr-kirche St. Laurentius und den vielen Ein- und Doppelstubenhäusern aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die heute noch ganze Straßen-züge prägen.

Tourist-Information RheinsbergKavalierhaus/Markt16831 RheinsbergTel.: 03 39 31-20 59Fax: 03 39 31-347 04Mo–Do 10–17 UhrFr/Sa 10–18 UhrSo 10–16 Uhr

SchiffsanlegestelleSeestraße16831 Rheinsberg

Start: Rheinsberg Ziel: Flecken ZechlinLänge: ca. 17 km Dauer: 1 Tag

FAHRGASTSCHIFFFAHRT

Reederei HalbeckZ.B. Große Rheinsberger 5-Seentour: Vom Grienericksee zum Rheinsberger See, vorbei an der Remusinsel und durch den Schlaborn-kanal zum Schlabornsee, über den Jagowkanal zum Tietzowsee. Zurück über den Großen Prebelowsee.

AKTIV

Kanutour: Tucholskys SpurenEine Tour durch eine wunderschöne Landschaft mit ihren zahlreichen Flüssen, Seen, Kanälen, Wäldern und einer fast unberührt scheinenden Natur, die sicher auch Ungeübten oder Familien mit Kindern viel Spaß und Freude machen wird.www.brandenburgs-blauer-norden.de

ZempowZempow ist ein kleines Straßendorf an der mecklenburgischen Grenze mit einem umfang-reichen Angebot an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten. Mit Reiten, Wandern entlang des Kunstwanderweges, kleiner Gartenschau, Museumsbesuch, Besuch der Gesundheits-praxis mit Heil-Kunst-Garten und abendlichem Kinobesuch im ersten Autokino der DDR kann man spielend einen Tag in dem kleinen Dorf verbringen.

Flecken ZechlinUmgeben von Wäldern und Seen liegt an der nördlichen Grenze Brandenburgs der seit vielen Generationen bekannte und beliebte Urlaubsort Flecken Zechlin. Die eindrucks-volle und noch intakte Naturlandschaft lädt gleichermaßen zum Wandern, Radfahren oder zu Bootstouren ein.

Pfarrkirche, Flecken ZechlinSaalbau von 1775

Dorf ZechlinEinst bestimmten Mühlen das Antlitz des Dorfes. 1993 wurde in einer ehemaligen Ge-treidemühle ein Mühlenmuseum eingerichtet. Sehenswert ist auch die einschiffi ge spät-gotische Dorfkirche (1549) mit dem Altar aus dem 18. Jahrhundert. Ein beliebtes Ausfl ugs-ziel sind die Eichholzberge (111 m).

Mühlenmuseum Dorf ZechlinIn der ehrenamtlich geführten Dorfmahlmühle wird das Müllerhandwerk veranschaulicht. Bäuerliche Werkzeuge und Gebrauchsgegen-stände ergänzen das Bild des dörfl ichen Lebens.

AKTIV

Fahrrad- und BootsverleihLeistungen auch für Nicht-Hotelgäste: Ruderboot- und Fahrradverleih

Eduard-Gaertner-Tour Eduard Gaertner war in den 1830er Jahren ein vom preußischen König hochgeschätzter Maler, der durch ebenso monumentale wie präzise Stadtansichten das Berlin der Bieder-meierzeit verewigte. Als die Mode eher nach romantischen Landschaften verlangte, zog er sich ins Dorf Zechlin zurück und verbrachte hier seine letzten Jahre.

Vom Rheinsberger Marktplatz aus geht es um den Schlosspark herum in Richtung Warenthin hin. Vorbei am Rheinsberger See und einigen Badestellen kommt erst der Große, dann der Kleine Linowsee. Die nächsten fast 4 km ver-läuft der Radweg auf dem Alten Bahndamm der längst stillgelegten Strecke zwischen Rheinsberg und Dorf Zechlin. Von dort nach Flecken Zechlin ist es nur noch 1 km. Rückfahrt mit dem Bus oder über Zechlinerhütte nach Rheinsberg, ca. 17 km.

KleinzerlangKleinzerlang – ein typisch brandenburgisches Dorf am romantischen Pälitzsee – ist ein-gebettet in die abwechslungsreiche und ursprüngliche Landschaft der Rheinsberger Seenkette mit Wasserstraßen in allen Him-melsrichtungen. Hier am Rande des Müritz Nationalparks radelt man durch Wälder, die seit Generationen sich selbst überlassen sind, entdeckt mit dem Kanu einsame Buchten und beobachtet so seltene Tierarten wie Fisch-otter oder Seeadler. Einmalig in Deutschland: Bootfahren ohne Führerschein, ca. 30 km um Kleinzerlang. Ein Yachthafen mit Charterbasis im Ort bietet dafür den idealen Ausgangs-punkt.

AKTIV

Best Western Premier Marina WolfsbruchBis 0y Kleinzerlang, Kita, von dort ca. 12 Minuten FußwegBoots- und Fahrradverleih, Bootsführerschein-kurse und Taucherbasis. Bäckerei inkl. Ein-kaufsshop, Hafenkneipe und Kidsclub.

ZechlinerhütteZechlinerhütte, der Ort mit einer kleinen, neuromantischen Kirche aus gelben und roten Klinkern, lohnt immer einen Ausfl ug. Ob auf dem Wasser, wandernd oder mit dem Rad, von hier aus lässt es sich wunderbar in das Rheinsberger Seengebiet starten. Ein Natur-erlebnispfad gibt Auskunft über seltene heimische Tier- und Pfl anzenarten.

DorfkircheSeit 1881 steht das im neuromanischen Stil er-richtete Gotteshaus auf einem kleinen Hügel unweit des Ortsausganges.

AKTIV

Alfred-Wegener-Tour Dort, wo eigentlich keine menschliche Be-hausung mehr existiert, wo nur noch ein paar Wissenschaftler die Extreme der Natur aus-halten, ist der Name Alfred Wegener wohl-bekannt. Nach dem deutschen Polarforscher, der 1930 im grönländischen Eis den Tod fand, ist das Institut für Polar- und Meeresfor-schung benannt, das die deutschen Forscher am Nord- und Südpol betreut. Das Ferienhaus der Familie Wegener, wo der künftige Aben-teurer seine Sommerferien verbrachte, ist das Ziel dieser Radtour von Rheinsberg nach Zechlinerhütte.

Ausgangspunkt für die Radtour ist der Rheinsberger Marktplatz mit dem Kronprinz-Friedrich-Denkmal. Die Tour führt durch den Schlosspark, in dem das Rad jedoch gescho-ben werden muss. Vom Obelisk aus bietet sich quer über den Grienericksee der schönste Blick auf die Schlossanlage. Der Weg führt zum Forsthaus Boberow und weiter nach Warenthin mit der Möglichkeit zur Rast. Dann geht es fast nur noch durch dichten Wald bis Zechlinerhütte. Im Haus der Tourist-Informa-tion befi ndet sich auch eine kleine Alfred-Wegener-Gedenkstätte. Rückfahrt mit dem Bus oder auf direktem Weg nach Rheinsberg, ca. 5,5 km.

Rheinsberger Straße 15 16837 Flecken Zechlin Tel.: 03 39 23-71 50 13 Mo–Fr 10–17 Uhr

Von Pfi ngsten bis Ernte-dank täglich geöffnet

Am Kunkelberg 14 16837 Dorf ZechlinTel.: 03 39 23-702 67

Hotel GutenmorgenZur Beckersmühle 10316837 Dorf Zechlin

Von Rheinsberg nach Flecken Zechlin Länge: ca. 13 km

Bootsverleih der Reederei Halbeck Verleih von Ruderbooten, Wassertretern, Kajaks (1er, 2er), Kanus (2er, 3er, 4er), eine Segeljolle und ein Motorboot, Vermietung von Yachten

Boat City Hafendorf Rheinsberg GmbH Yachtcharter (führerscheinfreie Motorboote, führerscheinpfl ichtige Motoryachten), Haus-boote, Bootsverleih (vom Ruderboot über Kajaks und Kanus bis zum Segelboot).

Rheinsberger Adventure ToursVerleih von Tourenkajaks (1er, 2er), Freizeit-kajaks (2er), Kanadier (2er, 3er, 4er) und Ruderbooten, Kanutaxi, Kanu-One-Way, Tourenempfehlungen und Zubehör-Verleih (Zelte, Planen, Kochausrüstung, Bootswagen)

Im Wolfsbruch 316831 KleinzerlangTel.: 03 39 21-87Fax: 03 39 21-888 45

Rheinsberger Str. 1416831 ZechlinerhütteTel.: 03 39 21-702 17 täglich 10–16 Uhr

Von Pfi ngsten bis Ernte-dank täglich geöffnet

Von Rheinsberg rund um den Rheinsberger See nach ZechlinerhütteLänge: ca. 11 km

Kurt-Tucholsky-Str. 1 16831 RheinsbergTel.: 03 39 31-393 90Fax: 03 39 31-394 06

Markt 1116831 RheinsbergTel.: 03 39 31-805 45

Schlossstraße 4216831 RheinsbergTel.: 03 39 31-392 47 oder 01 72-604 83 75Fax: 03 39 31-438 43

Rheinsberg Tourismus-Service RTS GmbH Organisation von Programmen für Reisegrup-pen, Vermittlung von touristischen Dienst-leistungen, Fahrradverleih, Verkauf von Rad-, Wander- und Wasserkarten

IFA Hafendorf Rheinsberg Bis 0y Hotel am See, von dort ca. 5 Minuten FußwegDer einzige Leuchtturm der Region Mecklen-burger Seenplatte/Brandenburger Seenkette markiert am Rheinsberger See die Einfahrt zum IFA Hafendorf Rheinsberg. Vom 4-Sterne-Hotel über gemütliche Ferienhäuser mit eigenem Bootssteg bis hin zum Bootsverleih wird hier Naturliebhabern, Wassersportlern und Well-ness-Fans viel geboten. Mehrmals im Jahr fi nden Großveranstaltungen im Hafendorf statt: Hafenbeckenspringen, Ballonfahrer-treffen, Drachenbootrennen und Advents-markt.

Schillerstraße 8 16831 Rheinsberg

Kleine Hafengasse 716831 RheinsbergTel.: 03 39 31-800-0

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Schloss Rheinsberg von der Seeseite TMB-Fotoarchiv/NBL-Boldt

Blick auf den Schwarzen See Foto: Jan Beeskow

Freizeittipps zwischen Zempow und Rheinsberg

Freizeittipps zwischen Großzerlang und Rheinsberg

überlichtliches

RHEINSBERGER MOSAIK · SOMMER 2009

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Page 39: Rheinsberger Mosaik 2009-Sommer

Tourde B

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Tour de Brandenburg

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Charlottenau

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Dorf Zechlin

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LuhmeKleinzerlang Großzerlang

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Labussee

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Gühlen-Glienicke

Rheinsberg-Glienicke

Schwanow

Köpernitz

Heinrichsdorf

Schulzenhof

Großer

Stechlinsee

Feldgrieben

Beerenbusch

GroßerWumsee

SchlabornSchlaborn

MöckernMöckern

Bio RanchZempow

Grienerick-

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Berlin

Wallitz

Gaststätte

Gemeindeverwaltung

Dorf Zechlin

Möckern

Linow

Linowsee

Charlottenau

Schloss

Ärztehaus

Hotel am See

Hohenelse

Zeltplatz

A.-Wegener-Haus

Prebelow

KitaKirche

Kolonie

FleckenZechlin

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IFA-HafendorfRheinsberg

Best Western PremierMarina Wolfsbruch

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RheinsbergRheinsberg – das ist nach Kurt Tucholsky „ein Bilderbuch für Verliebte“, das ist das Schloss des jungen „Alten Fritz“, das ist der „Musen-hof“ des Prinzen Heinrich. Rheinsberg, das ist jährlich im Sommer das Festival für junge Sänger„Kammeroper Schloss Rheinsberg“, die wöchentlichen Konzerte und Aufführungen der Musikakademie, aber auch die traditionellen Keramikmanufakturen und der jährliche Töpfer-markt, ist die Bewahrung seltener Kulturgüter und der Schutz von ursprünglicher Natur.

Einst war das bekannte Rheinsberger Schloss eine mittelalterliche Wasserburg. Ab 1734 wurde sie für den Kronprinzen Friedrich umgebaut. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte kamen der Schlosspark das Kavalierhaus und das Schlosstheater hinzu. Heute hat hier die Musikakademie ihren Sitz, deren Konzerte über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind. Im Schloss befi ndet sich ebenfalls die Gedenk-stätte für Kurt Tucholsky und hinter dem Schloss der Triangelplatz, an dem Sie unter uralten Kastanien wunderbar verweilen kön-nen. Von hier aus geht es entweder weiter zur Schiffsanlegestelle, die Startpunkt für Fahrten durch die Rheinsberger Seenlandschaft ist. Oder Sie entdecken die Stadt Rheinsberg mit ihrer bemerkenswerten frühgotischen Pfarr-kirche St. Laurentius und den vielen Ein- und Doppelstubenhäusern aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die heute noch ganze Straßen-züge prägen.

Tourist-Information RheinsbergKavalierhaus/Markt16831 RheinsbergTel.: 03 39 31-20 59Fax: 03 39 31-347 04Mo–Do 10–17 UhrFr/Sa 10–18 UhrSo 10–16 Uhr

SchiffsanlegestelleSeestraße16831 Rheinsberg

Start: Rheinsberg Ziel: Flecken ZechlinLänge: ca. 17 km Dauer: 1 Tag

FAHRGASTSCHIFFFAHRT

Reederei HalbeckZ.B. Große Rheinsberger 5-Seentour: Vom Grienericksee zum Rheinsberger See, vorbei an der Remusinsel und durch den Schlaborn-kanal zum Schlabornsee, über den Jagowkanal zum Tietzowsee. Zurück über den Großen Prebelowsee.

AKTIV

Kanutour: Tucholskys SpurenEine Tour durch eine wunderschöne Landschaft mit ihren zahlreichen Flüssen, Seen, Kanälen, Wäldern und einer fast unberührt scheinenden Natur, die sicher auch Ungeübten oder Familien mit Kindern viel Spaß und Freude machen wird.www.brandenburgs-blauer-norden.de

ZempowZempow ist ein kleines Straßendorf an der mecklenburgischen Grenze mit einem umfang-reichen Angebot an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten. Mit Reiten, Wandern entlang des Kunstwanderweges, kleiner Gartenschau, Museumsbesuch, Besuch der Gesundheits-praxis mit Heil-Kunst-Garten und abendlichem Kinobesuch im ersten Autokino der DDR kann man spielend einen Tag in dem kleinen Dorf verbringen.

Flecken ZechlinUmgeben von Wäldern und Seen liegt an der nördlichen Grenze Brandenburgs der seit vielen Generationen bekannte und beliebte Urlaubsort Flecken Zechlin. Die eindrucks-volle und noch intakte Naturlandschaft lädt gleichermaßen zum Wandern, Radfahren oder zu Bootstouren ein.

Pfarrkirche, Flecken ZechlinSaalbau von 1775

Dorf ZechlinEinst bestimmten Mühlen das Antlitz des Dorfes. 1993 wurde in einer ehemaligen Ge-treidemühle ein Mühlenmuseum eingerichtet. Sehenswert ist auch die einschiffi ge spät-gotische Dorfkirche (1549) mit dem Altar aus dem 18. Jahrhundert. Ein beliebtes Ausfl ugs-ziel sind die Eichholzberge (111 m).

Mühlenmuseum Dorf ZechlinIn der ehrenamtlich geführten Dorfmahlmühle wird das Müllerhandwerk veranschaulicht. Bäuerliche Werkzeuge und Gebrauchsgegen-stände ergänzen das Bild des dörfl ichen Lebens.

AKTIV

Fahrrad- und BootsverleihLeistungen auch für Nicht-Hotelgäste: Ruderboot- und Fahrradverleih

Eduard-Gaertner-Tour Eduard Gaertner war in den 1830er Jahren ein vom preußischen König hochgeschätzter Maler, der durch ebenso monumentale wie präzise Stadtansichten das Berlin der Bieder-meierzeit verewigte. Als die Mode eher nach romantischen Landschaften verlangte, zog er sich ins Dorf Zechlin zurück und verbrachte hier seine letzten Jahre.

Vom Rheinsberger Marktplatz aus geht es um den Schlosspark herum in Richtung Warenthin hin. Vorbei am Rheinsberger See und einigen Badestellen kommt erst der Große, dann der Kleine Linowsee. Die nächsten fast 4 km ver-läuft der Radweg auf dem Alten Bahndamm der längst stillgelegten Strecke zwischen Rheinsberg und Dorf Zechlin. Von dort nach Flecken Zechlin ist es nur noch 1 km. Rückfahrt mit dem Bus oder über Zechlinerhütte nach Rheinsberg, ca. 17 km.

KleinzerlangKleinzerlang – ein typisch brandenburgisches Dorf am romantischen Pälitzsee – ist ein-gebettet in die abwechslungsreiche und ursprüngliche Landschaft der Rheinsberger Seenkette mit Wasserstraßen in allen Him-melsrichtungen. Hier am Rande des Müritz Nationalparks radelt man durch Wälder, die seit Generationen sich selbst überlassen sind, entdeckt mit dem Kanu einsame Buchten und beobachtet so seltene Tierarten wie Fisch-otter oder Seeadler. Einmalig in Deutschland: Bootfahren ohne Führerschein, ca. 30 km um Kleinzerlang. Ein Yachthafen mit Charterbasis im Ort bietet dafür den idealen Ausgangs-punkt.

AKTIV

Best Western Premier Marina WolfsbruchBis 0y Kleinzerlang, Kita, von dort ca. 12 Minuten FußwegBoots- und Fahrradverleih, Bootsführerschein-kurse und Taucherbasis. Bäckerei inkl. Ein-kaufsshop, Hafenkneipe und Kidsclub.

ZechlinerhütteZechlinerhütte, der Ort mit einer kleinen, neuromantischen Kirche aus gelben und roten Klinkern, lohnt immer einen Ausfl ug. Ob auf dem Wasser, wandernd oder mit dem Rad, von hier aus lässt es sich wunderbar in das Rheinsberger Seengebiet starten. Ein Natur-erlebnispfad gibt Auskunft über seltene heimische Tier- und Pfl anzenarten.

DorfkircheSeit 1881 steht das im neuromanischen Stil er-richtete Gotteshaus auf einem kleinen Hügel unweit des Ortsausganges.

AKTIV

Alfred-Wegener-Tour Dort, wo eigentlich keine menschliche Be-hausung mehr existiert, wo nur noch ein paar Wissenschaftler die Extreme der Natur aus-halten, ist der Name Alfred Wegener wohl-bekannt. Nach dem deutschen Polarforscher, der 1930 im grönländischen Eis den Tod fand, ist das Institut für Polar- und Meeresfor-schung benannt, das die deutschen Forscher am Nord- und Südpol betreut. Das Ferienhaus der Familie Wegener, wo der künftige Aben-teurer seine Sommerferien verbrachte, ist das Ziel dieser Radtour von Rheinsberg nach Zechlinerhütte.

Ausgangspunkt für die Radtour ist der Rheinsberger Marktplatz mit dem Kronprinz-Friedrich-Denkmal. Die Tour führt durch den Schlosspark, in dem das Rad jedoch gescho-ben werden muss. Vom Obelisk aus bietet sich quer über den Grienericksee der schönste Blick auf die Schlossanlage. Der Weg führt zum Forsthaus Boberow und weiter nach Warenthin mit der Möglichkeit zur Rast. Dann geht es fast nur noch durch dichten Wald bis Zechlinerhütte. Im Haus der Tourist-Informa-tion befi ndet sich auch eine kleine Alfred-Wegener-Gedenkstätte. Rückfahrt mit dem Bus oder auf direktem Weg nach Rheinsberg, ca. 5,5 km.

Rheinsberger Straße 15 16837 Flecken Zechlin Tel.: 03 39 23-71 50 13 Mo–Fr 10–17 Uhr

Von Pfi ngsten bis Ernte-dank täglich geöffnet

Am Kunkelberg 14 16837 Dorf ZechlinTel.: 03 39 23-702 67

Hotel GutenmorgenZur Beckersmühle 10316837 Dorf Zechlin

Von Rheinsberg nach Flecken Zechlin Länge: ca. 13 km

Bootsverleih der Reederei Halbeck Verleih von Ruderbooten, Wassertretern, Kajaks (1er, 2er), Kanus (2er, 3er, 4er), eine Segeljolle und ein Motorboot, Vermietung von Yachten

Boat City Hafendorf Rheinsberg GmbH Yachtcharter (führerscheinfreie Motorboote, führerscheinpfl ichtige Motoryachten), Haus-boote, Bootsverleih (vom Ruderboot über Kajaks und Kanus bis zum Segelboot).

Rheinsberger Adventure ToursVerleih von Tourenkajaks (1er, 2er), Freizeit-kajaks (2er), Kanadier (2er, 3er, 4er) und Ruderbooten, Kanutaxi, Kanu-One-Way, Tourenempfehlungen und Zubehör-Verleih (Zelte, Planen, Kochausrüstung, Bootswagen)

Im Wolfsbruch 316831 KleinzerlangTel.: 03 39 21-87Fax: 03 39 21-888 45

Rheinsberger Str. 1416831 ZechlinerhütteTel.: 03 39 21-702 17 täglich 10–16 Uhr

Von Pfi ngsten bis Ernte-dank täglich geöffnet

Von Rheinsberg rund um den Rheinsberger See nach ZechlinerhütteLänge: ca. 11 km

Kurt-Tucholsky-Str. 1 16831 RheinsbergTel.: 03 39 31-393 90Fax: 03 39 31-394 06

Markt 1116831 RheinsbergTel.: 03 39 31-805 45

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übersichtliches

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Von allen Wirtschaftszweigen ist der Handel jener, der in Rheinsberg neben der Beher-bergung und Gastronomie am stärksten vertreten ist und einem starken Wandel unter-worfen ist.

Als die großen Ketten nach der Wende ihre Standortentschei-dungen trafen, galt überein-stimmend eine Einwohnerzahl von 5000 als eine Grundvo-raussetzung. Mit Aldi, Plus demnächst Netto, Lidl und Penny sind die vier großen Dis-counter seit Jahren vor Ort, dazu mit EDEKA vormals SPAR ein Vollsortimenter der etwas gehobenen Klasse.

Bereits 1999 hatte man festge-stellt, dass die Verkaufsflächen für den Einzelhandel in Rheins-berg überdimensioniert sind. Ein bis zwei Märkte weniger wären ausreichend.

Inzwischen hat die Wettbewerbs-situation bei einer Reihe von Wettbewerbern zu Veränderungs-wünschen geführt. Penny möchte gern am bewährten Standort bleiben, aber lieber dichter an die Berliner Straße und vor allem eine direkte Auffahrt zu seinem Parkplatz. EDEKA- Betreiber Dirk Brehme möchte seinen Markt vergrößern, um die Produktpa-lette, insbesondere was Molke-reiprodukte und regionale Pro-dukte betrifft, zu erweitern. Plus braucht beim Markenwechsel in Netto mehr Fläche.

Für besondere Aufregung sorgte die Absicht, auf dem Gelände der sogenannten ehe-maligen Freundschaft einen weiteren Supermarkt zu errich-ten. Der Verkaufserlös von 250000 � sollte den Haushalt ausgleichen. Dies ist allerdings Nonsens. Der Ausverkauf von „Omas Tafelsilber“ war noch nie ein geeignetes Konzept zu einer echten Haushaltskonsolidie-rung, besten Falles zum Löcher stopfen.

In das dort neu zu errichtende Objekt wollte der neue Netto- Markt ziehen. Inzwischen gibt es dafür eine andere Alterna-tive, die Investoren des Fried-richzentrums um Wulff Ange-velt beabsichtigen das Ensem-ble des Standortes, wie bereits früher geplant, zu vollenden und damit Netto geeignete Ver-kaufsfläche und Bedingungen zu bieten, die sie am bewährten Standort halten soll. Dies wies der Expansionsleiter der Netto-gruppe Alexander Rehfeldt am 8. Juni vor den Abgeordneten zurück. Entweder am neuen Standort Menzer Straße oder wir machen das Ding da hinten eben zu. Betroffen wären davon die Mitarbeiterinnen, aber auch die Gewerbebetriebe im Fried-richzentrum.

Zuvor hatte Svenja Krämer die Ergebnisse des Verträglich-keitsgutachtens vorgestellt. In diesem kommt man zu der Erkenntnis das Rheinsberg

deutlich überversorgt ist. Ein zusätzlicher Markt wäre ebenso schädlich wie eine Marktverla-gerung an den Standort Men-zer Straße. Es käme zu Umsat-zumverteilungen unter denen alle Märkte besonders aber EDEKA und Penny leiden wür-den. Die Erhaltung des einzigen Vollsortimenters EDEKA hat höchste Priorität. Ansonsten sollte Handel in den gewach-senen Zentren Schlossstraße und Rhinpassage angesiedelt werden und keine weiteren neuen Zentren geplant werden

Den Bau des neuen zusätz-lichen Supermarktes haben die Abgeordneten in ihrer gemein-samen Sitzung von Ortsbeirat , Wirtschafts und Bauausschuss einstimmig abgelehnt worauf hin der Vertreter von Netto und des Investors den Saal umge-hend verließen.

In der vorherigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses hatte CDU-Fraktionschef Jakuttek noch aus formalen Gründen gegen den Konsens aller ande-ren gestimmt, er ist zwar auch gegen einen neuen Supermarkt aber es könnte doch sein, dass sich ein Investor findet, der dort ein vier oder fünf Sterne Hotel baut. Was dort einmal entste-hen soll sollen die Abgeordne-ten in einer städtebaulichen Konzeption erarbeiten, schlug Svenja Krämer vor. Bei allem was hier abzuwägen ist, sollte immer berücksichtigt werden,

wirtschaftliches

Handel in Rheinsberg

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dass es die kleinen Einzel-händler, Bäcker und Fleischer sind die hier regional Sub-stanz bilden. Der Unterschied des EDEKA- Marktes zu den anderen besteht eben nicht nur darin, dass er ein anderes Sortiment und Preissegment bedient. Das Franchisesystem, bei dem jeder Marktbetreiber selbständig ist, hat auch zur Folge, dass diese Unternehmen Gewerbesteuern vor Ort zahlen. ■ t.t.

KommentarDie EDEKA – Betreiber Orta und Dirk Brehme sind Rheinsberger geworden.Sie engagieren sich vielfältig und sind Sponsor vieler Vereine und Aktivitä-ten. Sie betreiben noch zwei weitere EDEKA Märkte in der Region in Neu-ruppin und Flecken Zechlin. Jener in Flecken Zechlin kann nur im Zusam-menhang mit dem Rheinsberger Markt wirtschaftlich existieren. Ohne Brehmes Engagement gäbe es nicht nur in Flecken Zechlin keinen Markt, vielmehr gäbe es auch keine Postfi-liale mehr in Rheinsberg. Mit ihrer neuen Marke „Regional erste Wahl“geben sie über 30 Erzeugern aus der Region eine gute Vermarktungs-plattform. 24 Rheinsbergerinnen und Rheinsberger haben hier einen festen Job, sechs Azubis haben hier eine Chance später auch im erlernten Beruf übernommen zu werden.Es gibt ganz sicher viele Gründe sich zu Entscheiden wo man Einkauft.Die Nähe, das Angebot, die Frische, Parkmöglichkeiten, der Preis.Ich selbst gehe überall mal einkaufen nach Angebot oder weil ich in der Nähe zu tun habe. In Brehmes EDEKA kaufe ich besonders gern ein, aus Überzeugung und weil die Qualität stimmt und weil hier etwas für Region und Stadt getan wird. Der Cent mehr kommt über Steuern oder durch die zahlreichen Sponsorings zurück. Wie heißt es so schön: Die Kohle bleibt im

Dorf. ■ Thomas Tittel

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historisches

Am 23. Mai beging die Bun-desrepublik Deutschland ihr 60. Jubiläum. An diesem histo-rischen Tage wurde das Staats-oberhaupt unseres Landes Horst Köhler für eine zweite Amtszeit gewählt und dies im ersten Wahlgang.

Das Grundgesetz für die Bun-desrepublik Deutschland wurde bereits am 8. Mai 1949 vom Parlamentarischen Rat mit der Mehrheit von CDU, SPD und FDP gegen die Stimmen der CSU und der KPD beschlossen. Es musste von den Ländern rati-fiziert und von den Alliierten bestätigt werden und trat am 23 . Mai 1949 in Kraft. Es war als Provisorium gedacht, das in sich den Willen des deutschen Volkes zur staatlichen Einheit verfassungsrechtlich postulierte und mit Artikel 23 einen juri-stisch gangbaren Weg dafür fest-legte. Verfassung sollte erst eine gesamtdeutsch Verfassung hei-ßen, die an die Stelle des Grund-gesetzes treten sollte.Seit dem 3. Oktober 1990 gilt das Grundgesetz auch in den Beitrittsländern der damit nicht mehr existierenden DDR. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Bundesrepublik und ihre Regierungen auf fast alles mit Szenarien und Plänen vorberei-tet waren, sogar auf einen rus-sischen Atomschlag, nur nicht auf das tatsächliche, plötzliche Eintreten der deutschen Einheit, mit Ausnahme eben dieses § 23.

86 Prozent aller Deutschen aber nur 75 Prozent der Ost-deutschen empfinden das Grundgesetz als sehr wichtig für sich. Gerade in den Bei-trittsländern fühlen sich viele Betroffene als Verlierer der Ein-heit. Das Rheinsberger Mosaik befragte Rheinsberger und Kommunalpolitiker welche Bedeutung das Grundgesetz für sie habe.Bürgermeister Manfred Rich-ter (SPD) hält es für außeror-dentlich erstaunlich, „ dass die damals direkt nach dem Krieg dieses Gesetz gemacht haben“. Es sei viel mehr als nur ein Pro-visorium. Die Grundwerte wie zum Beispiel Freiheitsrechte, Gleichbehandlung, Eigentums-rechte und Demonstrations-freiheit stimmen heute noch immer. Es gibt aber inzwischen auch Gegebenheiten die es vor 60 Jahren noch nicht gab und die in diesem Gesetz daher nicht abgedeckt sind. Rich-ter ist dafür, doch noch eine gesamtdeutsche Verfassung zu machen, die Bestand und Kraft neben der europäischen Verfas-sung hat.Stadtverordnetenvorsteher Erich Kuhne (CDU) betont, die Gründung der BRD, mit der Erschaffung des Grundgesetzes, sei für ihn eine ungebrochen anhaltende Erfolgsgeschichte, entstanden auf dem geschicht-lichen Trümmerhaufen des Hit-lerregimes.

Die deutsche Verfassung sei modern und aktuell. Demokratie sei zwar nicht die einfachste, aber zweifelsfrei die beste Regierungsform.„Ich habe es verinnerlicht und lebe die Demokratie im Alltag.“Kreistagspräsident und SPD Fraktionschef in der StVV Sven Alisch (SPD) betont das Grund-gesetz habe für ihn eine ganz besondere, herausragende Bedeutung weil sich dort all das wiederspiegelt, was wir im täglichen Leben an Maßstäben anlegen. So seien solche Grund-sätze wie Gleichbehandlung, Meinungsfreiheit, Pressefrei-heit, Berufsfreiheit, Schutz des Eigentums, rechtliches Gehör, die Selbstbestimmung der Kom-munen oder die Koalitionsfrei-heit in ihm verankert. 60 Jahre Grundgesetz sollten für jeden Anlass sein, sich einen Tag Zeit zu nehmen, um sich mit der historischen Bedeutung, Sinn und Zweck, dem Inhalt aller Artikel und der Fortschreibung zu beschäftigen. Auch in den Schulen sollte dieser Stoff aus diesem Grunde, über den ohne-hin im Lehrplan enthaltenen Umfang, behandelt werden.Meinungs - und Pressefreiheit haben dabei für Alisch einen herausragenden Stellenwert und die Medien, besonders die Printmedien sind ein Garant für das Funktionieren der Demo-kratie, aus diesem Grunde genießen sie einen umfas-senden rechtlichen Schutz. Alle

60 Jahre Grundgesetz

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historisches

Diktaturen begannen mit der Einschränkung der Meinungs – und Pressefreiheit, ein sicherer Indikator für undemokratisches Verhalten.Mit Blick auf Europa steht Deutschland in der Verantwor-tung, die Verfassungsgrund-sätze einerseits in die euro-päische Verfassung zu über-tragen, und andererseits das Grundgesetz so zu verändern dass die europäische Verfas-sung in Kraft treten kann.Freke Over (Die Linke) möchte das Grundgesetz nicht missen, obgleich er zahlreiche Verbesse-rungsvorschläge dazu habe. Er betont es sei kurios, dass aus-gerechnet seine Partei für die Einhaltung des Grundgesetzes kämpfen müsse.Ilona Schenk (Wählergemein-schaft der Dörfer) „Im Grundge-setz steht Sinngemäß gleiches Recht für alle. Dort müsste gleiches Recht auf Arbeit für alle stehen. Derzeitig sehe ich nur gleiches Recht auf Armut für immer mehr Menschen in der Praxis verwirklicht.“Andrea Schmidt( parteilos in CDU Fraktion) „Das Grundge-setz regelt sehr viele Dinge, die uns alle ganz persönlich im All-tag betreffen. Es ist erstaunlich, mit welch großem Weitblick dieses Gesetz damals erschaf-fen wurde. Allerdings konnte der Parlamentarische Rat nicht alle Entwicklungen voraus-sehen. Ich denke, dass eine deutsche Verfassung die auf den bewährten Grundwerten basiert vielleicht zum 20. Jah-restag des Beitritts nicht unan-gebracht wäre.“

Hans-Georg Rieger (Bürgerkom-petenz) sieht im Grundgesetz die christlich abendländische Geschichte und deren Werte bewahrt. Die Fehler der Wei-marer Verfassung wurden nicht wiederholt. „Der Geist den es atmet, ist die Menschenwürde und der Gottesbezug der in der Präambel festgeschrieben ist , ohne den es keine wirkliche Menschenwürde geben kann.Ansonsten kann jedes Gesetz wie es heute leider häu-fig üblich ist, umheuchelt, umgangen und sogar perver-tiert werden. Ich wünsche mir eine europäische Verfassung ohne den Ausverkauf der natio-nalen Verfassungen.“ Ganz ohne Zweifel die Demo-kratie ist auch in Rheinsberg durchaus auf einem gut entwi-ckelten Stand. Sie ist aber kein Selbstläufer. Die bevorstehenden Wahlen, 20 Jahre Mauerfall und die Monate bis zum Jubiläum der Wiedervereinigung geben eine ganze Reihe Anlässe, damit sich das Stadtparlament mit sich, seiner Rolle und seinem Demokratieverständnis ganz im Sinne des oben zitierten Sven Alisch befassen kann. ■ RM

KommentarWer wie der Abgeordnete Frank-Rudi Schwochow (CDU) sich nicht im Griff hat und in einer völlig überzogenen Weise den Bürgermeister fünf oder sechs Mal anschreit „Ich will jetzt von Ihnen wissen auf welcher Rechtsgrundlage sie das gesagt haben“ beweist damit seine Unkenntnis eben jener Rechtsgrund-lage, dem Grundgesetz,. Bürgermeister Richter (SPD) hatte nichts anderes gemacht als im Pressegespräch zu

formulieren „Meiner Meinung nach...“ und begründete seine Meinung mit seiner bisherigen politischen Erfahrung, wovon er auf jeden Fall mehr als der Verwaltungslehrling hat. Das mindeste ist meines Erachtens eine Entschuldi-gung. Steffen Jakuttek(CDU) drohte gar unserem Verlag in einem Brief mit gerichtlichen Schritten wenn wir die Berichterstattung über ihn und die Stadtverordnetenversammlung nicht einstellen. Außerdem erklärte er uns „das es ansonsten schwer werden wird das Heft mit Anzeigen aus Rheinsberg zu finanzieren.“ Nun, da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Wir lassen uns von niemanden erpressen oder nötigen. Dies ist kein Kavaliersdelikt sondern ein Verfassungsverstoß.Wie lange er noch als Sprecher der Fraktion der größten deutschen Volks-partei vorstehen kann, haben einzig und allein die dazu berechtigten Par-teigremien also Stadt- Kreis - oder Lan-desvorstand der CDU zu entscheiden, beziehungsweise die Fraktion selbst. Bereits jetzt ist er zu einer öffentlichen Belastung seiner Partei geworden. CDU- Stadtverbandsvorsitzender Jan-Pieter Rau kommentierte die wiederholte öffentliche Kokettiererei des Fraktions-chefs über seinen eventuellen Austritt mit den Worten “ Dann soll er doch bitte austreten“ Der Gesprächsbedarf, den der sich mis-sverstanden und von seiner Partei unge-recht behandelt fühlende Jakuttek bei der SPD angemeldet hat, trifft dort zur Zeit laut Fraktionschef Alisch auf wenig Gegenliebe. Und auch Die Linke sieht laut Freke Over derzeitig keine Chance dem gestrauchelten CDU - Sprecher womöglich politisches Asyl zu gewäh-ren, trotz dessen engen Kontakten zur Bundestagsabgeordneten der Linken Kirsten Tackmann. „Dies wäre uns und unserer Basis wohl nicht zu vermitteln.“ Wir alle haben ein Recht darauf , zu wissen welcher Abgeordnete wen und was vertritt. Es gibt relativ wenige Grundvoraussetzungen um Abgeordne-ter zu werden. Die strikte Einhaltung der Demokratie und ihrer im Grundgesetz postulierten Grundsätze sind so eine solche.■ T.T.

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wählerisches

Bereits im letzten Jahr hatte sie ihre Absicht, dem nicht wieder kandidierenden Fehrbelliner Ernst Bahr zu folgen, öffentlich gemacht. Für Schlagzeilen sorgte die SPD Frau seinerzeit, weil sie diesen Schritt auch damit begründete, dass sich ihre Partei nicht deutlich genug von Die Linken abgrenzen würde und für ein Ministeramt in einer rot-roten Regierung stünde sie definitiv nicht zur Verfügung. Dagmar Zie-gler besuchte das Rheinsberger Hafenfest. Thomas Tittel nutzte diese Gelegenheit zu einem Gespräch mit ihr und dem Land-tagskandidaten der SPD, Bürger-meister Manfred Richter.Sie habe Lust auf Neues und seit der Bekanntgabe ihrer Kandida-tur spüre sie sehr viel Zuspruch, Offenheit und Unterstützung aus der Region. Politik ist für sie die Kunst des Machbaren und dies bedeutet man kann das Geld immer nur einmal ausgeben. Die Frau weiß, wovon sie spricht, denn bevor sie Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie wurde, war sie bereits Finanzministerin des Landes Brandenburg. Als engagierte Sozialdemokratin und zuständige Fachministerin ist es ihr wichtig,

dass dabei soziale Belange aus-reichend berücksichtigt werden. Die Forderung nach besseren Betreuungsschlüsseln in den Kitas unterstützt sie, die Forde-rung, dies noch vor der Sommer-pause zu tun, weist sie als unrea-listisch zurück. Entscheidend hier-für ist die Aufstellung des Lan-deshaushaltes 2010. Die Linken nutzen dieses berechtigte Anlie-gen für den Wahlkampf aus. Als Beleg dafür weist Dagmar Zieg-ler darauf hin, dass dort, wo die Linke mitregiert und in Verant-wortung steht, sozialpolitische Standards nicht höher seien. Gern würde sie – im Falle ihrer Wahl – künftig auch in der Bun-destagsfraktion den Themen-komplexen Gesundheit, Soziales und Haushalt treu bleiben. Dag-mar Ziegler war federführend bei der Einführung des Regional-budgets und der Einführung des Kommunalkombimodells, des-sen Weiterführung ab 2010 ein Anliegen ist, welches sie in dieser Legislaturperiode noch festzurren will (mit dem Bund). Die Pflege und Gesundheitswirt-schaft hat sich ihrer Auffassung nach neben dem Tourismus zu einer wichtigen und dauerhaft tragenden Säule entwickelt.

Ebenfalls von ihr initiiert ist die Kampagne für mehr Familien-freundlichkeit in der Gesellschaft. Die Landtagskandidatur des Rheinsberger Bürgermeisters Manfred Richter begrüßt sie.Praktische Politik findet immer an einem Ort statt, also in Städ-ten, Dörfern Gemeinden oder Ortsteilen.Grundvoraussetzung für parla-mentarische Tätigkeit auf Landes oder Bundesebene sei für sie kommunalpolitische Erfahrung.Ziegler, die selbst sechs Jahre ehrenamtliche Bürgermeisterin in Lenzen, einem kleinen Ort an der Elbe in der Prignitz, war, sieht in Richter die personifizierte Form kommunalpolitischer Erfahrung. Er ist der dienstälteste Bürger-meister in unserem Land. Auch Richter freut sich darauf, „das Ganze mal aus einer anderen Perspektive kennen zu lernen“.Danach nutzte die Ministerin die Gelegenheit zu einem gemein-samen Bummel mit dem Bürger-meister über die Uferpromenade und zu zahlreichen Gesprächen mit Festbesuchern. Wir sind sicher, dies wird nicht ihr letzter Besuch in diesem Sommer bei uns gewesen sein.■ Thomas Tittel

Ja, ich will !DAGMAR ZIEGLER (SPD) WILL IHREN MINISTERSESSEL IN POTSDAM MIT EINEM SITZ IM BUNDESTAG TAUSCHEN.

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wählerisches

Der CDU-Mann, der seit 2003 dem Stadtparlament vorsteht und ebenso lange im Kreistag sitzt hat zuerst gezögert. Viele Gespräche mit Parteifreun-den, sowohl im Stadt- als auch im Kreisverband der CDU, vor allem aber sein Wahlergebnis bei den Kommunalwahlen im Jahr 2008, (er erhielt mit über 800 die mit großem Abstand meisten Stimmen aller Kandi-daten für die Stadtverordne-tenversammlung Rheinsberg, für den Kreistag ein wiederholt starkes Ergebnis mit über 2000 Stimmen ) bestärkten ihn, diese große Herausforderung anzu-nehmen. Er wurde ohne Gegen-kandidat einstimmig vom CDU-Kreisparteitag nominiert.

Im Landtag will sich Erich Kuhne für die gesamte Region einsetzen, die im Landtag aus seiner Sicht mehr Aufmerksam-keit bedarf und endlich einmal einen Vertreter des bürgerlich-konservativen Lagers braucht.

Seine Chancen sieht Kuhne ausschließlich im Direktman-dat, sein Listenplatz 35 ist kein sicheres Ticket für den Landtag. So vertritt er im Meinungsstreit mit seinen Mitbewerbern ande-rer Parteien und Wählerverei-nigungen offensiv wertkonser-vative Vorstellungen, die das Mittun auch derer erfordert, die soziale Leistungen in Anspruch nehmen.„Schaffung sozialer Sicher-heit, gerade hier im ländlichen Raum, ist eine Grundvorausset-zung für die Lebensqualität der Menschen in der Region. Durch einen gesunden Mittelstand müssen Familien hier ihre Hei-mat durch gut bezahlte Arbeit finden, dann werden sich nicht nur Schulstandortfragen erüb-rigen, der soziale Status aller wird gehoben. Finanzielle Mittel, die heute für Jugend-pflege und Jugendsozialarbeit bereitgestellt werden müssen, könnten so direkt in Vereins- und Jugendarbeit fließen und würden damit allen zu Gute kommen.“

Deshalb ist es für ihn wichtig, den Wirtschaftskern Neurup-pin weiter zu entwickeln, dabei aber auch wegen der Differen-ziertheit des Kreises mit seiner ländlichen Umgebung in Fehr-bellin und Temnitz sowie der touristischen Natur- und Kul-turregion um Rheinsberg und

Lindow deren Stärken mit ein-zubringen.

Wenn Erich Kuhne in den Land-tag gewählt wird, möchte er als Abgeordneter lieber in Regie-rungsverantwortung die Politik im Land Brandenburg mitge-stalten und seine Vorstellungen für die Region umsetzen.Er sei zwar „sehr nah an den Liberalen“ aber auch Realist genug, zu erkennen, „dass eine Regierung derzeitig nur in der Fortsetzung der großen Koali-tion auf Landesebene möglich zu sein scheint.“

Die CDU habe in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet und ihre Handschrift sei deut-lich zu erkennen. Dafür nennt er die erfolgreiche Innen und Sicherheitspolitik von Innenmi-nister Jörg Schönbohm und die sogar bundesweit anerkannte gute und kontinuierliche Wirt-schaftspolitik von Wirtschafts-minister Ulrich Junghanns, die CDU-Einflußnahme auf das Bildungssystem des Landes und die Hochschulpolitik sowie die Kulturförderung für die kulturellen Leuchttürme im Land. Letztere Themen sind mit dem Namen der Ministerin und CDU-Landesvorsitzenden sowie Vizeministerpräsidentin Johanna Wanka verbunden.

■ t.t.

Vom Stadtparlament in den LandtagNICHT NUR BÜRGERMEISTER MANFRED RICHTER (SPD) AUCH STADTVERORDNETENVORSTEHER ERICH KUHNE (CDU) MÖCHTE AB OKTOBER IM LANDTAG POLITIK FÜR UNSERE REGION MACHEN.

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„Für Film-Aufnahmen werden gesucht ca. 200 gutgewach-sene Männer“, konnte man in der Rheinsberger Zeitung vom 5. Juni 1926 lesen. Grund für den Bedarf so vieler Statisten waren die Dreharbeiten zum Film „Zopf und Schwert - Eine tolle Prinzessin“. Hoch hinaus ragend sollten die Männer sein, um in die Uniformen der preu-ßischen „Langen Kerls“ schlüp-fen zu können. Nachdem die Berliner Firma Aafa den ersten Teil bereits in Staaken gedreht hatte, sollten nun auch Szenen in Rheinsberg produziert wer-den. Vorlage war ein Roman von Karl Ferdinand Gutzkow.Die Stars waren u.a. Mady Christians als Prinzessin Wilhel-mine und Walter Janssen in der Rolle des Kronprinzen Friedrich. Stimmliche Fähigkeiten waren damals für die Schauspieler nicht so entscheidend, da der Filmrolle noch die Tonspur fehlte. Schon im September 1926 konnte der (heute recht unbekannte) Streifen in den Kinos anlaufen.

Rheinsberg und seine Umge-bung sollten danach noch öfter Kulisse für die bewegten Bilder sein. So z.B. im Sommer 1941. Der Krieg tobte noch fern von Deutschland und an der Hei-matfront wollte das Volk unter-halten werden. Der Regisseur Hans Deppe drehte Szenen für „Heimaterde“ in der Umgebung des Forsthauses Boberow und im Gut Charlottenau, die hier eine Landschaft in Ostpreu-ßen doubelten. Die Geschichte drehte sich um eine Gutsher-rin, die die Ehe ihres Sohnes mit der Försterstochter verhin-dern will, da sie deren Vater für den Mörder ihres Mannes hält. Unter den Darstellern des künstlerisch nicht unbedingt anspruchvollen Werkes waren auch bekannte Namen wie Paul Dahlke und Käthe Haack.

In den fünfziger Jahren erschien der Schlosspark erst-mals in Farbe auf der Kinole-inwand. Hans Müller, bekannt geworden durch „Zar und Zim-mermann“, führte 1956 Regie bei der Verfilmung der Operette „Der Bettelstudent“ unter dem Titel „Mazurka der Liebe“. Als eine neue Brücke zwischen Ost und West bezeichnete man die Produktion, denn die Schau-spieler kamen nicht nur aus der DDR sondern auch aus Österreich und dem Westen Deutschlands. Bert Fortell (Simon), Eberhard Krug

(Jan), Katharina Mayberg (Bro-nislawa) und Albert Garbe (Oberst Ollendorf) spielten die Hauptrollen. Die 130 Köpfe zählende Mannschaft drehte auf der Schlossinsel und an der Feldsteingrotte. Auf dem See kamen zwei Gondeln und ein Floß zum Einsatz. Den Platz vor der Grotte hatte man mit verschiedenen „Steinfiguren“ bestückt, deren Wackeln in der fertigen Szene jedoch ein wesentlich leichteres Material verriet. Gerade fünf Minuten machten die Rheinsberger Auf-nahmen später im Film aus.

Ein weiteres internationales Projekt entstand in den 1980er Jahren. Dieter Meichsner vom Norddeutschen Rundfunk hatte die Idee, Theodor Fontanes berühmtes Werk „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ möglichst an den Original-schauplätzen als Fernseh-Mehr-teiler zu produzieren. Für die Umsetzung des zweiten Teils kam 1986 ein Team unter Füh-rung des Regisseurs Dr. Eber-hard Itzenplitz in unsere Stadt. Da das Verhältnis von Öster-reich und DDR etwas entspan-nter war, wurde gegenüber den ostdeutschen Behörden alles als ein Projekt der Alpenrepu-blik deklariert. Vor Ort leistete die Dokumentarabteilung der DEFA Hilfe.Eberhard Itzenplitz erinnert sich gern an die Dreharbeiten

Einige Statisten der „Wanderungen durch die Mark“, 1986

KLAPPE – DIE ERSTE!

Rheinsberg als Filmkulisse

geschichtliches

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zurück. „Wir wollten uns bei den Mitwirkenden bedanken und brachten ihnen immer Delikatessen aus Westberlin mit, die dann auf einer Tafel angerichtet wurden.“Verschiedene Spielszenen entstanden in der Kirche, im Schlosshof und auf dem Grie-nerick. In der Stadt und im Inneren des Schlosses fingen die Kameras aktuelle Bilder der Bewohner ein, die später mit dem Fontane-Text, gelesen von Klaus Schwarzkopf, unterlegt wurden.In der Kirchen-Szene wurde der tragische Fall von Johann Rossow dargestellt, der 1737 seine Predigt abhielt, als plötz-lich König Friedrich Wilhelm I. (Jürgen Frohriep) eintrat. Der Schreck darüber fuhr ihm der-art ins Herz, dass er den Rest der Predigt nur noch stotternd heraus brachte (an dieser Stelle sollten die Statisten herzlich lachen) und bald darauf starb.Die Schlossinsel war Kulisse für Szenen mit Karl-Michael Vogler als Prinz Heinrich, Ste-phan Schwartz und Susanne Uhlen als Graf und Gräfin La Roche-Aymon sowie weiteren

bekannten Schauspielern. Auf-merksamen Zuschauern fiel ein Fehler in der Form der Schlos-stürme auf, berichtet Itzenplitz. „Wir wussten, dass die Türme zu Heinrichs Zeiten noch keine Kegeldächer hatten, aber das nahmen wir in Kauf“.

Natürlich darf die Verfilmung von Kurt Tucholskys „Rheins-berg - Ein Bilderbuch für Verliebte“ nicht fehlen. Das geschah zwar schon 1967 mit Cornelia Froboess und Chri-stian Wolff in den Hauptrollen, allerdings musste damals das Herrenhaus in Panker (Schles-wig-Holstein) an die Stelle des Schlösschens am Rhin treten.Das DDR-Fernsehen machte sich 1988 erneut an Tucholskys Stoff und begab sich an den

Originalschauplatz. Und so ent-standen vor Ort unter der Regie von Klaus Gendries große Teile des TV-Films, z.B. die Ankunft am Bahnhof, die Fahrt durch die Stadt oder die Spazier-gänge im Park. In der Rolle von Claire und Wölfchen konnten wir Silke Klan und Peter-René Lüdicke erleben. Für die Ein-kaufsszene im „Posamentier- und Weißwaren“-Geschäft der Fräulein Luft wurde der Kunst-gewerbeladen in der Schloss-straße umgestaltet.Zu sehen war der Film erst 1990, nachdem sich im Lande schon allerhand verändert hatte und das „Fernsehen der DDR“ nun wieder „Deutscher Fernsehfunk“ hieß.■ Holger PfeiferStadtgeschichte Rheinsberg e.V.

3 – Zeitungsanzeige 1926

Zeitungsanzeige 1941 - Filmplakat „Mazurka der Liebe“

geschichtliches

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Am 2. und 3. Mai öffneten im Landkreis Ostprignitz – Ruppin und darüber hinaus in vielen weiteren Landkreisen Künstler ihre Werkstätten und Ateliers, um einen Einblick in ihr Schaf-fen zu zeigen. In Rheinsberg beteiligten sich der Holzbild-hauer und Grafiker Tony Torril-hion, die Buchautorin Christina Koenig aus Köpernitz und die Malerin Rosel Müller aus Dorf Zechlin. Ihr stattete Thomas Tittel am Tag des offenen Ate-liers einen Besuch ab.Das Wohnhaus im nordischen Landhausstil der Familie Rosel Müller liegt am Braminsee, am Rande des kleinen Ortes Dorf Zechlin, einem Ortsteil der Stadt Rheinsberg. Die aus Berlin stammende Malerin hat sich mit ihrem Atelier ein stilles Refugium, eine grüne Insel der Kreativität geschaffen. Die Motive für ihre Ölbilder, Gra-fiken und Skulpturen findet Rosel Müller in der wald- und wasserreichen Natur direkt

vor der Haustür und in ihrem Garten. Doch sie malt nicht nur gern allein, was die zahl-reiche Exponate in ihrem Ate-lier beweisen. Rosel Müller gibt gern ihre Erfahrungen weiter. So bietet sie aktuell drei Vor-mittagskurse und einen Abend-kurs an. Man muss noch nicht malen können, um ihre Kurse zu besuchen. Der Wunsch, sich kreativ auszuprobieren, sei schon Voraussetzung genug. Gern lädt sie sich Ferien-Gäste ein, die im Rahmen von Mal-kursen kreativ tätig sein kön-nen. Ihr Credo lautet nicht das sichtbare Malen, sondern mit Malerei etwas sichtbar machen.Ihre Wochenendkurse stehen immer unter einem bestimmten Thema und diese werden mit einer Fantasiereise begonnen. Auch die Entdeckung immer wieder neuer Maltechniken und Materialien reizt sie. Zur Zeit fasziniert sie das Malen mit Heubuschtee.

DIE NÄCHSTEN THEMEN SIND:27./28. JuniBlumen der SonneWir tauchen ein in die Welt der Blumen, wollen sie riechen und fühlen, ihre Farben betrachten, ihren Geschichten lauschen.25./26. JuliStein gewordene GeschichtenSteine prägen unsere Land-schaft. Kein Stein gleicht dem anderen, ob klein oder groß, grau oder edel, sie faszinieren

uns. Was macht sie so reizvoll?AugustMalkurse für Kinder im Rahmen des Ferienprogramms 27./28. SeptemberHimmel über Land und SeenDer Blick in Himmel und Wol-ken macht uns im Herzen weit, den Kopf frei, gibt der Seele Flügel. Lässt uns in der Phanta-sie davon schweben.24./25. OktoberGeschichten vom Apfel Träume unterm Apfelbaum und betrachte einen Apfel. Schau in ihm den Wind, die Sonne und den Regen.21./22. NovemberMärchenhaftes in Wind und Nebel – Die langen Abende haben begonnen und wir machen märchenhafte Spazier-gänge, lassen uns den Novem-berwind um die Nase wehen und dringen in geheimnisvolle Nebel ein. 13. DezemberOffenes Atelier mit Advents-basar

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Tag des offenen Ateliers

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Atelier am BraminseeRosel MüllerAm Kunkelberg 4b16837 Dorf Zechlin

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Der promovierte Biologe und Theatermaler ist vor reichlich einem Jahr von Berlin nach Rheinsberg gezogen, wo er in der Königstraße 26 im Dachge-schoss seine Wohnung und sein Atelier hat. Einige Rheinsberger und Gäste der Stadt konnten sich vor wenigen Wochen von seinen Malkünsten überzeugen, denn im April hatte Kolb in der ehe-maligen Tourismus-Information einige seiner Werke und Arbeiten ausgestellt.„In Rheinsberg habe ich mehr Platz als in Berlin gefunden“, freut sich der 48-Jährige. Nach-dem in Berlin der Vermieter ihm wegen Eigenbedarf gekündigt hatte, war der Maler auf die Suche nach einem neuen Domizil gegangen. In Rheinsberg wurde er schließlich fündig.. „Die Stadt, die Landschaft und das Flair gefallen mir sehr“, sagt der in Weimar geborene Künstler. Das neue Atelier mit dem Blick auf den Grienericksee biete ihm ein ganz neues Lebensgefühl. Nach dem Schulbesuch in Apolda sie-delte Kolb 1984 nach Westberlin über, wo er ein Biologie-Studium an der Freien Universität begann. Doch selbst in dieser Zeit ließ ihn die Malerei, die er seit seiner frühesten Jugend liebte, nicht los. Zwischen 1986 und 1990 unternahm Kolb verschiedene Studienreisen, um seine Maltech-nik zu vervollkommnen. Nach der Promotion 1995 an der Eber-hard-Karl-Universität Tübingen

arbeitete er als Verhaltensphysi-ologe am Max-Planck-Institut im bayrischen Seewiesen, bevor er 1997 freiberuflich als Maler, Gra-fiker und Illustrator tätig wurde. „Es ist die Lust an der Freude, die mich immer wieder zum Malen motiviert“, sagt der Künst-ler. Dabei sei es ihm egal, ob er mit Öl, Acryl, in Misch- oder Aquarelltechnik oder mit selbst entwickelten Farben arbeitet. Kolb hat sich vor allem auf die Wand- und Bühnenbildmalerei spezialisiert. Erst vor wenigen Wochen hat er mit einer Kollegin in Verden (Niedersachsen) ein überdimensionales Bild gemalt, das einen großen Elefanten zeigt, der aus dem Urwald heraustritt. Auch auf zahlreichen anderen Bildern sind immer wieder Tiere und natürlich auch Menschen zu sehen. „In der Kurklinik im mecklenburgischen Klink, in der Berliner Hofbauerstiftung und in der Handelskammer Lübeck sind Bilder von mir aus-gestellt“, berichtet der Maler. In jüngster Zeit hat Kolb in ver-schiedenen Aldiana-Clubhotels in Tunesien, Spanien, Ägypten und anderen Ländern seine Spu-ren hinterlassen. Ein Auftrag der Hotelkette hat ihn erst vor wenigen Wochen nach Öster-reich geführt. In Mühlbach bei Bischofshofen erhielt Dr. Harald Kolb die Aufgabe, das Bühnen-bild für eine Revue zu entwerfen und zu gestalten. Der Titel der von Animateuren gestalteten

Revue hieß „Barfuß im Regen“. An Arbeit und Ideen mangelt es dem Maler nicht. Meist muss er jedoch seine neue Heimatstadt für einige Tage verlassen, denn die großformatigen Bilder entste-hen an Ort und Stelle und nicht in seinem Rheinsberger Atelier. Wenn Harald Kolb wieder zu Hause ist, dann genießt er die märkische Kleinstadtidylle, unter-nimmt Spaziergänge am Seeufer oder erkundet die Landschaft des Ruppiner Landes. Der Maler ist auch ein exzellenter Fotograf, wie die Besucher der Rheins-berger Ausstellung feststellen konnten. Seine großformatigen Fotos zeigen vor allem Details der Natur. Im Sommer will der Neu-Rheinsberger mit einer Aus-stellung in Netzeband auf sich aufmerksam machen. „Ich bin in Verhandlungen mit den Eigen-tümern der Märkischen Höfe“, berichtet der Maler. Geplant sei, dort Italien-Motive auszustellen.■ jr

Harald Kolb fühlt sich in Rheinsberg sehr wohl

Malerisches

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Langsam neigte sich der Turm von St. Laurentius zur Seite. Unmerklich zunächst, doch die Rheinsberger Pastorin Bea-trix Forck hatte das drohende Unheil längst erkannt: Da war Gefahr im Verzuge! Beherzt sprang sie auf und setzte den Kirchturm mit beiden Hän-den resolut umfassend wie-der in seine stabile Position. Die Festtorte mit dem kunst-vollen Modell der Rheinsberger Hauptkirche blieb unversehrt und die Pastorin leckte sich das Marzipan von den Fingern – sie musste ja noch die große Bibel halten! Diese Anekdote von der Weihung der neuen Kirch-turmuhr am vierten Advents-sonntag 1997 hatte Dieter Däbel ausgekramt. Sie bildete den herzhaft belachten Schlus-spunkt des zweiten Rheinsber-ger Erzählcafés mit der heu-tigen Superintendentin für drei Berliner Kirchenkreise. Moderiert von Klaus Bothe gewann Beatrix Forck umge-hend die Sympathien der zahl-reichen Anwesenden, darunter viele persönliche Bekannte aus ihren Rheinsberger Jahren (1991-2001). Forck spannte einen vorwiegend heiteren Bogen von ihren ersten kirch-lichen Dienstjahren in der Uckermark – fünf marode Dörfer mit ebenso maroden Begleitumständen von Men-schen und Gemeinde – über Rheinsberg bis nach Berlin. 1988 schickte sie der kirch-liche „Entsendedienst“ in den „roten Ring“ um Berlin, jenen Bereich, in dem es aus kirch-

licher Sicht brannte. Und so kam sie – inzwischen Ehefrau des emeritierten und 1996 verstorbenen Bischofs Gott-fried Forck – nach Rheinsberg. Zunächst sagten sich die Bei-den: „Rheinsberg? Nö“. Doch ein Schnupperbesuch öffnete schnell ihre Herzen, so dass daraus ein freudiges „Ja!“ wurde. Ein erfülltes Jahrzehnt wurde Rheinsberg für die junge Pastorin. Im Erzählcafé kam sie auf die Frage zu sprechen: Was bringe ich mit und was wird mir mitgegeben? Eine Frage, die Beatrix Forck beständig beglei-tet. Entstanden ist in Rheins-berg ihr Markenzeichen, alle kirchlichen Wege sozusagen im wehenden Talar durch das Städtchen wallend zu erledi-gen. Die Menschen rieben sich schon die Augen, eine derar-tige pastorale Präsenz im klei-nen Rheinsberg zu erleben. Mit-genommen hat Beatrix Forck Erinnerungen, Erfahrungen und Lehren aus den zahlreichen Auf- und Umbrüchen wie den Neuaufbau von Musikakade-mie und Kammeroper sowie die Auseinadersetzungen um das Bombodrom. Die Rolle der Kirche sei in diesen Jah-ren gewiss freier, offener und nicht mehr bedroht gewesen. Sie wies zugleich darauf hin, dass es trotz des gegenseitigen Feindbildes von Kirche und SED-Staat gleichwohl Nischen gegenseitigen Respekts und gegenseitiger Achtung gege-ben habe. Und so ist für die heutige Superintendentin die gewonnene Freiheit der Kirche

nicht das Alleinige was diese selig mache. Die Gemeinde, die „Kirche, die sich von unten aufbaut“ ist die immer wieder neue und schwer zu bewälti-gende Aufgabe geblieben. Die Gemeinde ist für Beatrix Forck Begriff und Klammer in Kon-flikten. Es soll immer möglich sein, in Andacht und Gebet zueinander zu finden. Nur so könne man Gemeinde bleiben und sie leben. Beatrix Forck war in ihren Rheinsberger Jah-ren immer begeistert von den Ideen, dem langen Atem, dem Engagement und der Tatkraft der Rheinsberger; von ihrer Liebe zu ihrer Stadt und ihrer Region, die sie erkennen lie-ßen: Hier lässt es sich leben! Dieses war auch das Fazit, was sie denn zog: „Gemeinde, Seel-sorge, Predigt und Musik“ – das ist das, was sie an bleibender und prägender Erinnerung 2001 mit nach Berlin genom-men hat. Und ihren Talar natür-lich auch.Anerkennung und Bewunde-rung für den fröhlichen aber auch nicht einfachen Lebens-weg Beatrix Forcks drückten sich in einem lange anhal-tenden und ausgiebigen Applaus der Anwesenden aus.■ Klaus Bothe

Hinweis: Das nächste, das Dritte Rheinsberger Erzähl-café findet nach der Sommer-pause am Sonnabend, den 26. September 2009 um 15.30 Uhr im Kaminzimmer des Hauses Rheinsberg, Donners-marckweg 1, statt.

„Rheinsberg? Nö. Das hieß ja!“BEATRIX FORCK IM ZWEITEN RHEINSBERGER ERZÄHLCAFÉ

erzähltes

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Alfred Wegener (1880 – 1930) war der universalste Geowissenschaftler seit Alexander von Humboldt. Seien Mutter, eine geborene Schwarz, stammte aus Zech-linerhütte.Nach dem Studium in Berlin arbeitete er zunächst beim Meteorologischen Observato-rium in Lindenberg bei Bees-kow. Dort stellte er 1905 mit über 52 Stunden Ballonfahrt einen Weltrekord auf. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er Professor für Meteorologie und Geophysik in Hamburg und in Graz. In Zechlinerhütte hat die Familie in seiner Kind-heit viele Sommer und Ferien-zeiten verbracht.

Wegeners Forschungen umfassten die ganze Breite der Meteorologie und der Geowis-senschaften. Mit seinem Buch „Die Entstehung der Kontinente und Ozeane“ (1915) begrün-dete er die Theorie der Konti-nentalverschiebung. Obwohl die These zunächst abgelehnt und bekämpft wurde, hat sie sich heute unter dem Begriff der Plattentektonik durchge-setzt.Alfred Wegener unternahm als Polarforscher vier Expediti-onen nach Grönland. Bei seiner großen Deutschen Grönland-Expedition, bei der erstmals die Überwinterung von Menschen

auf dem Inlandeis gelang, kam er selbst im November 1930 im ewigen Eis ums Leben.

Das Museum Nach fast fünfjähriger Vorar-beit ist es im Juni 2009 end-lich soweit: das neue Alfred Wegener Museum in Zech-linerhütte öffnet sein Pforten für die Besucher. Die Vorgän-ger-Ausstellung war nach 40 Jahren und einem Umzug aus dem Direktorenhaus in die Alte Schule verschlissen und kaum noch attraktiv. Für die neue Ausstellung wur-den 70 Exponate zusammen-getragen, eine komplette neue Inszenierung entworfen, auf der Basis moderner museologischer Erkenntnisse. Beeindruckende Originale aus der Zeit von 1905 bis 1930 verdeutlichen Wegener Lebenswelt und seine Leistungen als Forscher. Daran anknüpfend entwickelt eine zweite Abteilung Fragen vor allem zu dem brisanten Thema Klimawandel. Das Museum richtet sich vor allem an Kinder, Jugendliche und Familien, auch an Schulklassen oder Lerngrup-pen zum Thema Umwelt. Und es ist barrierefrei zugänglich.

ZechlinerhütteEin neues Museum in dieser Zeit? Die Liste der Förderer und Unterstützer, ohne die das neue Museum niemals hätte reali-

siert werden können, ist lang. Über zwei Drittel der Kosten wurden von privaten Spendern und Förderern aufgebracht – ganz überwiegend aus Zech-linerhütte und der Region. Das ist eine großartige Leistung. Die Ortsbürgermeister Peter-Lutz Wiepke (+) und Peter-Michael Kunte haben mit Begeisterung jede mögliche Unterstützung gewährt, Gewerbetreibende haben umsonst oder über das in Rechnung gestellte Maß hinaus gearbeitet, eigentlich jeder, den ich angesprochen habe, war bereit zu helfen und zum Gelingen beizutragen. Dafür möchte ich mit bei allen Förderern bedanken. Ich habe in der ganzen Phase der Umset-zung etwas sehr Wertvolles empfunden: Das soll ein von allen gewolltes, ein wirkliches Gemeinschaftswerk werden, ein kleiner kultureller Glanzpunkt in unserer Region: das neue Museum von Zechlinerhütte.

■ Peter Böthig

Das neue Alfred Wegener Museumin Zechlinerhütte

museales

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Das Bedürfnis nach biogra-phischer Selbstvergewisserung ist gewachsen. Eine Form der Literatur, die erzählte Erleb-nisdichte und Authentizität verbindet, ist die Tagebuchlite-ratur. Hier begegnen sich litera-rische Selbstverständigung und die Unmittelbarkeit des zeitge-schichtlichen Erlebens.

Das Brandenburgische Litera-turbüro und das Kurt Tucholsky Literaturmuseum möchten die Überlieferung privater Tage-buchliteratur in Brandenburg zusammentragen. Zu diesem Zweck wird mit Unterstützung der drei großen Regionalzei-tungen in Brandenburg, Mär-kische Allgemeine, Märkische Oderzeitung, Lausitzer Rund-schau, sowie des Rundfunks Berlin Brandenburg ein Aufruf verbreitet, der sich an Tage-buchschreiber und Besitzer nachgelassener Tagebücher wendet.Im Internet wurde die Website www.zeitstimmen.de, auf der später die ausgewählten Texte präsentiert werden, als Infor-mationsplattform mit entspre-chenden Kontaktmöglichkeiten eingerichtet. In Potsdam und in Rheinsberg fanden erste Veran-staltungen statt, auf denen das Projekt vorgestellt wurde.

Bei Eingang des Text- und Bild-material wird mit den Einliefer-

ern ein Vertrag über Schenkung oder Leihgabe, auf jeden Fall aber über die Nutzungsrechte der überlassenen Materialien abgeschlossen. Anschließend werden die Aufzeichnungen kopiert, die Originale entweder zurückgereicht oder im Kurt-Tucholsky Literaturmuseum dauerhaft archiviert.

Die Kopien der Aufzeichnungen werden an ehrenamtliche Lese-kreise weitergegeben, die den Inhalt der Aufzeichnungen erfassen und Passagen transkri-bieren, die für eine Veröffent-lichung in Frage kommen. Im Anschluss werden diese Daten in einer Datenbank erfasst. Bildmaterial (sowohl Fotos wie auch Filme) wird grundsätzlich digitalisiert. Von den Projektträgern wird daraufhin eine Auswahl für die Veröffentlichung getroffen.

Für den Sommer 2010 ist die Freischaltung der Tagebuch-Internetseite geplant. Eine Auswahl aus dem dort präsen-

tierten Text- und Bildmaterial wird in Buchform erscheinen. Die Einlieferer von Aufzeich-nungen und Bildmaterial sowie die Teilnehmer der Lesekreise erhalten als Beleg für Ihre Beteiligung ein Exemplar der Publikation. Zeitstimmen.de bleibt auch nach 2010 offen für Neueinträge. Mit der Zeit soll so ein stetig wachsendes Archiv des Alltags entstehen.Zusammen mit der fotogra-fischen Überlieferung ergibt die Summe dieser Zeitstimmen ein lebendiges Bild vom Wan-del der Lebensverhältnisse in Brandenburg. Mit dem Zeit-stimmen-Projekt soll auch – als Pendant, nicht als Gegensatz zur kulturellen Globalisierung – ein Beitrag zur Stärkung der regionalen Identität geleistet werden. Überdies besitzt das Vorha-ben – sowohl im Hinblick auf die Erfassung der Tagebuch-Aufzeichnungen wie auch auf deren Präsentation – Pilotcha-rakter in Deutschland.■ P.B.

literarisches

Mitmachen beim Pilotprojekt „Zeitstimmen“

Diejenigen, die Geschichte machten und erlitten, sollen hier zu Wort kommen. So könnte ein von

den Brandenburgern selbst geschriebenes Geschichtsbuch entstehen. Günter de Bruyn über „Zeitstimmen“

1. Zu welchem Zweck werden die Tagebücher

gesammelt? Die chronologische Zusammenstellung ausgewählter Texte soll das kollektive Tagebuch Bran-denburgs ergeben, in dem sich der Wandel der Lebens-verhältnisse in den verschiedenen Regionen des Landes nachvollziehen läßt.

2. Wo werden die Aufzeichnungen veröffentlicht? Illustriert mit Fotos, wird eine vollständige Version

Die fünf am häufi gsten gestellten Fragen

dieser Chronik Brandenburgs im Internet präsentiert (www.zeitstimmen.de). In Kooperation mit unseren Medienpartnern erscheinen in größeren Abständen in den Zeitungen Beilagen und redaktionelle Beiträge, in denen Texte und Bilder zu herausragenden zeitgeschicht-lichen Ereignissen versammelt sind.

Eine illustrierte Auswahl an Tagebuchaufzeichnungen erscheint im Herbst 2011 in Buchform.

zeitstimmen | aus brandenburg

wir suchen ihre geschichten!

Wir interes s ieren uns für Ihre Geschichten. Haben s i ch in Ihrer Famil ie Tagebücher erhal ten – oder haben Sie v ie l le i cht se lbs t Tagebuch geschr ieben? Das Brandenburgische Literaturbüro sammelt Zeitstimmen, die in ihrer Summe ein lebendiges Bild vom Alltag und vom Wandel der Lebensverhältnisse im Land geben.

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Der Rheinsberger Rechtsanwalt Hans-Georg Rieger hatte die Idee: Warum nicht einmal den Versuch wagen, in Rheinsberg die poetischen Neigungen und schriftstellerischen Talente der Einwohner anzusprechen und sie zu einem Literaturwettbe-werb aufzurufen? Vielleicht lie-ßen sich auf diese Weise neue Energien sammeln und eine positive Stimmung erzeugen? Ich muss gestehen, dass ich der Idee zunächst skeptisch gegenüber stand. Doch wer den Rheinsberger Stadtver-ordneten und Kreistagsabge-ordneten kennt weiß, dass er nicht so leicht von einer einmal gefassten Idee abzubringen ist. Also setzten wir uns zusam-men, diskutierten Ideen und Möglichkeiten, spannen bei Kaffee und Keksen ein wenig über das Verhältnis von Politik und Satire und verständigten uns schließlich, dass ich einen Aufruf entwerfen sollte, den wir dann gemeinsam herausgeben.

Einen Aufruf zu einem Schreib-wettbewerb an „Nichtschrift-steller“ und „Nicht-Dichter“ zu verfassen, ist eine eigene Sache. Wir wollten schließlich niemanden abschrecken oder eine zu hohe Latte anlegen – im Gegenteil: es ging ja gerade um die Idee, möglichst Viele zu ermuntern und anzuregen. Andererseits müssen Kriterien dafür, was wir unter „Litera-tur“ verstehen wollen, wenig-stens angedeutet werden. Und außerdem ist es vielleicht anregend, wenn das Thema zu eigener Auseinandersetzung herausfordert. Meine Wahl fiel auf eine Stelle aus dem Neuen Testament, ein Zitat aus dem Matthäus-Evangelium: „Ihr seid das Salz, das die Welt vor dem Verderben bewahrt. Aber so, wie das Salz nutzlos ist, wenn es seine Kraft verliert, so seid auch ihr nutzlos, und man wird über euch hinweggehen, wenn ihr eure Aufgabe in der Welt nicht erfüllt“.Keineswegs ein einfacher Satz aus der Bibel! Aber schließlich wollten wir ja zur Auseinan-dersetzung mit der Gegenwart und zu Visionen für die Zukunft anregen und ermutigen!

Die Resonanz übertraf (um ehrlich zu sein) meine Erwar-tungen bei weitem. Bis zum Oktober 2008 erreichten uns insgesamt 39 Einsendungen. Offenbar hatten sich viel Men-

schen ermutigt gefühlt, ihre Erlebnisse oder literarischen Versuche einzusenden. Die jüngste Einsenderin war 9 Jahre alt, der älteste 84.

Die Jury bestand aus drei Sach-verständigen: Den beiden Aus-lobern und dem Stadtschreiber (und erfahrenen Lektor und Redakteur) Richard Pietraß. Jeder der Juroren las unab-hängig von den anderen sämt-liche Texte. Aus den 39 Ein-sendungen wählten wir ganz übereinstimmend vier Texte von Erwachsenen und drei Kinder-Texte aus und schlug sie als Preisträger vor.Schließlich las auch Pfr. Brum-met aus Neuruppin noch die vorgeschlagenen Texte, um sie mit seinem geschulten Auge zu prüfen.Noch vor dem Sommer wollen wir mit dem Ergebnis an die Öffentlichkeit treten.

Selbstkritisch muss ich anmer-ken, dass die Auswertung ins-gesamt sehr lange, zu lange gedauert hat. Dafür bitte ich alle, die sich beteiligten (und natürlich auf die Ergebnisse warteten) um Entschuldigung. Beim nächsten Mal – und das soll es sicher geben – werde ich mich logistisch besser auf diese Herausforderung vorbereiten.

■ Peter Böthig

Tolle Resonanz auf erstenRheinsberger Literaturwettbewerb

literarisches

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satierisches

Am Wochenende und an kirch-lichen Feiertagen überfällt den Berliner der Wunsch, ein Mensch zu sein. Zwar hat er vor lauter Wichtigkeit vergessen, was das ist und wie das geht, aber er nimmt es sich tüchtig vor und organisiert es mit der ihm eigenen Bedeutsamkeit. Mister Hyde möchte wieder Doktor Jekyll werden; zwar bleibt er immer Mister Hyde, egal wie humanoid er sich auch kleidet, schminkt oder gibt, aber das weiß er nicht, ignoriert es also frohgemut, wirft sich in Freizeitschale, klemmt sich Mausi unter den Arm und knat-tert los. Sein Ziel ist das, was er ganz

selbstverständlich als „Umland“ bezeichnet; die Herablassung, die in diesem Wort steckt, ist ihm zwar nicht bewusst, aber durchaus so gemeint. Schließlich ist Berlin der Mit-telpunkt der Welt, um den alles andere eben herumliegt und nur darauf wartet, mit dem Geschenk eines Besuchs beglückt zu werden. Wenn ein Berliner eine Vorstellung davon hätte, dass die von ihm als Rest betrachtete übrige Menschheit eigene und von ihm ganz unab-hängige Ziele verfolgen könnte, dann wäre das schon sehr viel. Der Berliner hat von nichts eine Ahnung, das aber sehr laut und vernehmlich. Er muss

auch nichts wissen; er ist ja schon da, das genügt ihm voll-ständig und sollte auch jedem anderen ein hinreichender Grund zur Freude sein. Und so taucht er im Städtchen auf, gern in großer Schaumacher-karre oder auch auf dem pött-pötternden Motorrad, jeden-falls so, dass man ihn optisch und akustisch wahrnehmen muss, ob man das nun möchte oder nicht. Hat er sein Sieht-mich-auch-jeder?-Vehikel abge-stellt, walzt er in Zweier- oder in Vierrerreihe übers Trottoir wie ein gemächliches Breitwand-gesäß, lässt niemanden passie-ren und hat demonstrativ jede Menge Zeit. Etwas Konturloses,

Wenn der Berliner kommt

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Matschiges, Sinnloses umweht ihn; ohne sich eine Form zu geben, würgt und wirscht er durch die Gegend und teilt der Welt in Körpersprache mit: Ist es nicht herrlich, dass ICH jetzt frei habe? Aber geht die Welt das irgendetwas an? Und ist es nicht erstaunlich, wie brüllend laut die angeblich stumme Kör-persprache sein kann? Dezente Zurückhaltung über-lässt der Ausflügler anderen. Er ist inzwischen im Lokal angekommen und verlangt Bedienung. Die steht ihm zu, aber zack-zack. Ungläubig und widerwillig, ja geradezu angewidert muss der Ausflugs-mensch zur Kenntnis nehmen, dass nicht allein er und die Seinen auf die unglaublich originelle, singulär außerge-wöhnliche Idee einer Ausfahrt kamen; viele, viele andere sind ausgeflogen, manche sogar schon vor ihm. Bekommt er jetzt vielleicht nicht sofort einen Platz und alles, worauf er ein Anrecht hat? Skandal! Ver-rat! Frechheit!

Mürrisch und kurz vor maulen steht er im Lokal und hühnert mit den Füßen. Beinahe schon hat er ein abschließend weg-werfendes „Also hier kann man ja auch nicht mehr hingehn!“ auf den Lippen, als er doch noch einen freien Tisch erspäht. Allerdings steht dieser recht entlegen halb um die Ecke, und die Rückenlehnen der Stühle sind gegen die Tischkanten gekippt. Über diese kleinen Zei-chen geht der Ausflügler groß-zügig hinweg, eilt samt seinem

Tross hinzu, rückt und ruckelt sich das Gestühl ostentativ und abermals gut vernehmlich zurecht, macht es sich bequem und schaut mit erwartungs-vollem Karpfenmund zu Kellne-rin und Kellner.

Die allerdings haben gut zu tun, und ihre Wegschneisen liegen abseits des Tisches, an dem Familie Sitzsack Platz nahm. Die Stimmung am Tisch verdüstert sich – wie kann das sein? Wir sind schon zwei Minu-ten hier, und das Essen steht noch nicht auf dem Tisch! Es wird nach Bedienung gewinkt, gerufen, mit den Fingern geschnipst und sogar gepfiffen; auch diese groben Regelver-stöße bleiben folgenlos. Nun macht der Berliner Ausflugsfa-milienvorstand die Angelegen-heit zur Chefsache, steht auf, strafft sich, marschiert in einen weniger dezentral gelegenen Bereich des Gartenlokals und stellt sich entschlossen und mutig einer Kellnerin in den Weg. Die, ein volles Tablett in den Händen, erklärt ihm gedul-dig, dass an jenem Tisch leider nicht bedient werde; zu die-sem Zeichen habe man ja auch

die Stühle gegen den Tisch gelehnt.

Das Gesicht des Ausflüglers ist die Bühne, auf der sich ein faszinierendes Schauspiel ereig-net: Zehntelsekunde für Zehn-telsekunde kann man dabei zusehen, wie lange es dauert, bis der Groschen fällt. Als er durchgerutscht ist, klappt dem Ausflügler der Mund auf. In wortloser Wut starrt er die Kell-nerin an, dreht sich um, macht seinem Klüngel ein Handzei-chen, aufzustehen, und dann rauscht die Truppe geräuschvoll ab. Im Gesicht des Chefausflüg-lers arbeitet es. Seine Sprache kehrt zu ihm zurück. Er dreht sich noch einmal um und ent-lässt im Triumphatortonfall den Inhalt seines Kopfes in den Tag: „So kann ditt ja nüscht wern im Osten!“ – Nein, da muss erst einer wie er kommen, bis alles so schön ist wie überall. Was ist der Unterschied zwi-schen Terroristen und Tou-risten? – Terroristen haben Sympathisanten.

satierisches

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musikalisches

Dieser Ausspruch stammt von Beatrix Forck, einer Frau die große Wahrheiten ganz gelas-sen auszusprechen gewohnt ist. Die Gottesfrau und sehr beliebte ehemalige Pfarrerin in Rheinsberg berichtete im Erzählcafe von jener Aufbruch-stimmung nach der Wende, von der Gründung der Musikakade-mie und der Kammeroper aber auch der Rheinsberger Kanto-rei, die gerade ihr 20- jähriges Bestehen feierte. Mit seinem Engagement als Kantor, Chor-leiter, Organist und Betreuer für das Orchester habe Rheins-bergs Ehrenbürger Hartmut Groschnicht nur das kirchliche Gemeindeleben bereichert, er hat großartiges für den kultu-rellen Reichtum der Stadt auf dem Gebiete der Musik gelei-stet. Quasi als Bestätigung die-ser Worte erhält Kantor Grosch am 18. Juni die Medaille des Bundesverdienstordens über-reicht.Grosch gibt dieses Kompliment weiter in dem er sagt „wenn es nicht gelungen wäre, immer wieder Menschen zu finden die daran mittun und vor allem Freude am gemeinsamen Musi-zieren finden, hätte die Kan-torei diesen Erfolg nicht errei-chen können.“ Anlässlich des Jubiläums begrüßten sie Bläser aus dem badischen Ketsch und Cobbel in der Altmark sowie den Chor aus der Partnerstadt Ascheberg –Herbern. Auch in diesem Sommer gibt es wieder

die beliebte Reihe der Sommer-musiken immer sonntags um 17 Uhr.Jeden Montag gibt es 11 Uhr Kirchenführungen mit Orgelmusik. Darüber hinaus ist die St. Laurentiuskirche Auffüh-rungsort mehrerer Konzerte der Kammeroper und Gastgeber der Brandenburgischen Som-merkonzerte. Am 19. Juni gastiert hier Björn Casapietra.

Am 16. Mai fand nun bereits zum dritten Mal in Rheinsberg das Brandenburgische Chortref-fen mit fast 2000 Sängern aus allen Teilen des Landes statt. Trotz anfänglichem Regenwet-ter wurde es wieder zu einem großen Erfolg 2013 wird das dann 12. Treffen erneut hier abgehalten. Siegfried Schweit-zer war der Spaß ins Gesicht geschrieben als er den gemein-samen Auftritt des einheimi-schen Arbeitergesangsverein mit dem Neuruppiner Möhring-chor dirigierte. Die Rheinsber-ger Chorlandschaft ist sehr breit ausgeprägt. Insgesamt dreizehn Chöre gibt es hier. Der Männerchor von Wallitz feiert in diesem Sommer sein 110-jähriges Bestehen mit sei-nem traditionellen Sängerfest. Herzlichen Glückwunsch liebe Sangesbrüder.

Der Kinder und Jugend Musik-förderverein kurz KiJuMu lei-stet in Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule seit Jahren großartige Nachwuchsarbeit.

Mehrere Musicals kamen mit der Heinrich Rau Schule zur Aufführung ein weiteres mit den Grundschulen Rheinsberg und Flecken Zechlin. In diesem Sommer kommt ein weiteres Projekt mit der Fontane Grund-schule in Menz hinzu.Die schon vor einem Jahr beschlossene Zusammenarbeit zwischen den oben genannten Partnern geht nun in die letzte Phase. Seit Januar studieren die gesamte Menzer Grundschule das afrikanische Musical „Tuishi pamoja“ von Martin Schulte (Suaheli: Wir wollen zusammen leben)ein. Da die Schule über kein Instru-mentalensemble verfügt, wird dieser Part von Musikern der Kreismusikschule OPR über-nommen. Ein großer Chor aus Kindern und Jugendlichen der 1.-6.Klasse probt seit Januar unter Leitung des Rheinsber-ger Musikpädagogen Hans- D. Hoch. Außerdem gibt es eine Bühnenbild- AG, natürlich eine Schauspiel AG und auch eine Trommel- AG, alles unter Anlei-tung von erfahrenen Fachleu-ten. Dem außerordentlich engagierten Förderverein der Schule gelang es sogar, für zwei Projekttage Senegalesische Trommler zu engagieren. Die Aufführungen werden in dem ehemaligen Schafstall des Gutes Zernikow am Freitag, 10.7. um 19 Uhr, Samstag, 11.7. um 17 Uhr und Montag, 13.7. um 10 und 14 Uhr stattfinden.

Rheinsbergs Verheißung ist die Musik

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Rückspiegel

Zu einem ganz besonderen Erlebnis wird in diesem Jahr das Gastspiel des Blue Lake Fine Arts Camps Michigan (USA). Erstmals gastieren Chor und Orchester gleichzeitig und bringen mit Jugendchören aus der Region am 15. Juli in der Siegfried Matthus Arena Carl Orffs „Carmina Burana“ zu Gehör.

Rheinsberg hat auch ein sehr abwechslungsreiche Szene an Jugendbands. Engagierte Jugendliche um Markus Kersten, Erik Kurzke und Anke Schulz gründeten den Verein Kulturchaoten, der seit nun-mehr sechs Jahren das Festival Rock am Rhin organisiert. In diesem Sommer findet es am 21. und 22. August am Alten Brauhaus statt.

Weniger begeistert sind die Rheinsberger Musikfreunde vom Gastspiel einer Event Agenturmit Mozarts „Zauberflöte“. Immer wieder fragen Gäste nach Karten und glauben dies sei eine Aufführung der Kammeroper. Während die Kammeroper aus Gründen des historischen Ambientes den Orchestergraben nicht vor Regen schützen darf, was leider immer wieder zu Verlegungen von Open- Air -Aufführungen in die Siegfried Matthus Arena im Hafendorf führt, soll für diese Aufführung, der es an dem hohen künstlerischen Anspruch den die Kammeroperfreunde gewohnt sind und zu Recht erwarten, zu fehlen scheint, soll

für diese Aufführung ein Zir-kuszelt als Bühne mitten in das Heckentheater gestellt werden. Heinrich würde sich in der Grabpyramide umdrehen. Wieder einmal haben die mitt-leren Beamten der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlös-ser und Gärten gezeigt dass sie offenkundig in Ausübung ihrer zweifelsfrei sehr wich-tigen Aufgaben zu der Ansicht gekommen sind, höchst selbst der preußische Hofadel zu sein. Zumindest regieren Sie in die-sem Stil. Nicht das erste Mal macht sich Kritik breit an den Festlegungen und Regelungen Schloss und Park betreffend, die getroffen werden ohne den Rheinsberger Verantwortlichen Gehöhr zu schenken. Wir wol-len aber keineswegs verheh-len, dass es für Rheinsberg ein Segen ist, dass die Stiftung in den vergangenen zehn Jahren erhebliche Mittel in die Sanie-rung des Schlosses gesteckt hat und das Stadium der Dau-erbaustelle zumindest auf der Insel nun ein Ende hat.

Dafür geht es jenseits des Schlossgrabens wieder los. Die „Chef –Fundraiserin“ Rheins-bergs, Musikakademiechefin Dr. Ulrike Liedtke, die mittler-weile mehr Fördermilliönchen als alle Stadtparlamente der vergangenen Legislaturperi-oden zusammen aufgetrie-ben hat, schlug wieder einmal knallhart zu. So gibt es jetzt 3,2 Mio. � aus dem Konjunkturpro-gramm des Bundes zur Sanie-rung des Nordflügels des Kava-lierhauses. Dadurch verbessern sich die Arbeitsbedingungen für Musikakademie, Kam-meroper, Musikschule und die Kursteilnehmer. Vor allem die Touristinformation erhält dann Bedingungen, unter denen sie ihr „Rotes I“ als Qualitätsmerk-mal verteidigen kann. So etwas funktioniert nur wenn man wie Liedtke die Pläne für derartige Vorhaben in der Schublade hat.

Wir wünschen ihnen einen erlebnisreichen Musiksommer in unserem schönen Rheins-berg.■ Thomas Tittel

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musikalisches

Bereits zum sechsten Mal gab es am 13. Mai die Benefizgala im „Berliner Hauptquartier“ der Kammeroper der Mercedes –Benz Niederlassung am Salz-ufer.Thomas Tittel nutzte die Gele-genheit zu einem Exklusi-vinterview mit den Machern, Prof. Siegfried Matthus und Rainer Schwarz.

Herr Professor, wie kam es zur Gründung der Kammeroper und welche Idee steckt dahinter?

RS: Die Idee gab es schon vor der Wende. Mit Kurt Masur war ich einer Meinung, dass es ein Festival zur Förderung des Opernnachwuchses geben müsste. Nach der Wende ging alles sehr schnell. Die allge-meine Aufbruchstimmung beflügelte und die damaligen Stadtverordneten entschieden, Rheinsberg mit dem Schloss zu einem Kulturstandort zu ent-wickeln. Eine außerordentlich kluge, wenn nicht gar weise vor allem aber weitsichtige Ent-scheidung. Das Festival verbin-det das einzigartige Ambiente des Schlosses und des histo-rischen Heckentheaters mit der Förderung junger Sänger, die in einem internationalen Gesangs-wettbewerb ausgewählt wer-den. Der Preis ist eine Rolle beim Festival. Hier können sie unter professionellen Bedin-gungen ihre Partitur erarbeiten

und vor einem großen fach-kundigen Publikum auftreten. Unser Festival hat sich über die Jahre weltweit einen Namen als Karrieresprungbrett für junge Sänger gemacht. Wer hier auf-tritt, erhöht seinen Bekannt-heitsgrad wesentlich. Ein solches Festival zu etablie-ren, kostet natürlich auch Geld. 1990 bekamen wir von Daim-ler-Benz 350 000 DM. Das war der Grundstock. Das erste Som-mer –1991- wurde ein groß-artiger Erfolg. Seither ist das Land Brandenburg mit in der Verantwortung. Im Gegensatz zu einigen weniger glücklichen Projekten wie Cargolifter oder Chipfabrik ist unser Festival eine dauerhafte Erfolgsstory Marke Brandenburg.

Wie finanziert sich das Festival heute?

RS: Unser Etat besteht aus drei Säulen: zum Ersten den eigenen Einnahmen mit 41 Prozent, zum zweiten der öffentlichen Förde-rung von Land, Kreis und Kom-mune mit 40 Prozent,und der dritten Säule dem pri-vaten Engagement von Spon-soren. Mercedes hat uns auch in den Zeiten der Autokrise und trotz erheblicher Verluste die Treue gehalten. Die ostdeut-sche Sparkassenstiftung ist gemeinsam mit der Sparkasse Ostprignitz - Ruppin der größte private Sponsor. Aber auch allen anderen gilt unser auf-richtiger und herzlicher Dank.

Unser Eigenanteil ist mehr als doppelt so hoch wie im Bundes-durchschnitt der Theater, der bei 18 Prozent liegt, im Land Brandenburg liegt der Durch-schnitt sogar nur bei 12 Pro-zent. Eine Studie des Landes

Am 27. Juni beginnt das 19. Festival Kammeroper Schloss Rheinsberg.

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musikalisches

belegt, dass mit jedem Euro, der vom Land in die Kammero-per investiert wird, vier Euro in die Stadt zurückfließen. Das ist sicher kein unerheblicher Wirt-schaftsfaktor.

Welche Leckerbissen verspricht uns der Künstlerische Leiter für das diesjährige Festival?

RS: Wir starten mit einer selten gespielten großen Komischen Oper von Richard Wagner:„Das Liebesverbot“. Und dies ausgerechnet in der Stadt von Claire und Wölfchen!Es folgen vom 2. bis 4. Juli Operngala-Abende im Schloss-hof. In Kooperation mit dem Theater & Philharmonie Thürin-gen bieten wir „Der Raub der Lukrezia“. Mit Opern von Brit-ten kann man eigentlich nichts verkehrt machen. Im Anschluss gibt es ein Satyrspiel im nächt-lichen Schlosspark. Wir freuen uns auf das Benefizkonzert mit Carolin Masur.Hauptattraktion ist wie in jedem Jahr die szenische Pro-duktion im Heckentheater.In diesem Jahr ist es Peter Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“.

Eigentlich müsste sie Tatjana heißen und in der eigenwil-ligen aber unseren örtlichen Bedingungen sehr entgegen-kommenden Inszenierung des weltbekannten Regisseurs Yuri Alexandrov steht Tatjana tatsächlich im Mittelpunkt. Gespannt sein dürfen unsere Zuschauer auf ein einzigartiges Bühnenbild.

RS: Auch die zahlreichen kleineren aber sehr beliebten Veranstaltungen wie Matinee, Liederabende und den sin-genden See wird es wiederum geben. Zum zweiten Mal prä-sentieren wir am 11 Juli die Rheinsberger Sängernacht, in diesem Jahr mit dem Stargast Anja Silja Wir sind in diesem Jahr in das Classik Open Air in Berlin am Gendarmenmarkt involviert. Bei unserem internationalen Gesangswettbewerb Anfang des Jahres haben wir auch die Solisten für die „Carmen“ – Aufführung gecastet. Dies ent-spricht unserem Förderzweck durchaus und ist eine groß-artige Werbung nicht nur für unser Festival sondern auch für Rheinsberg.

Würden die Herren einen Aus-blick auf 2010 gewähren.

RS: Wir feiern nächstes Jahr 20 Jahre Kammeroper. Auf jeden Fall gibt es mit „Don Giovanni“

wieder einen Mozart. Ich bin guter Dinge, dass wir auch die Opernwerkstatt fortsetzen kön-nen. Und es wäre eine große Freude, wenn ich zum Jubiläum meinen Freund und „Taufpa-ten“ des Festivals Kurt Masur in Rheinsberg begrüßen dürfte.

Herzlichen Dank für das Gespräch und gutes Gelingen für das Festival bei hoffentlich trockenem Wetter.

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Das Team der Kammeroper

Die künstlerische Seite eines Unternehmens ist, wie das der Kammeroper, bekannt und wird öffentlich beobachtet. Aber wie werden diese künstlerischen Leistungen vorbereitet und erarbeitet? Ein sehr kleines, flexibles Mitarbeiterteam leistet die konzeptionelle, wirtschaftliche und organisatorische Vorarbeit - und über zwei dieser Mitarbei-ter möchte ich heute sprechen. Der Geschäftsführer und Fes-tivalmanager Rainer Schwarz ist ein studierter Regisseur, hat sehr erfolgreich an verschiede-nen Theatern gearbeitet und ist heute noch ein gefragter Hörspielregisseur. Diese Grund-kenntnisse sind ein wunderba-res Fundament für seine Arbeit an der Kammeroper. Wenn für einen Regisseur eine organisatorische Begabung eine Voraussetzung ist, so musste Rainer Schwarz sich das Gebiet der Finanzen und der sich fast täglich verändernden Gesetze und Bestimmungen neu erarbeiten.. Der Finanz-plan der Kammeroper muss für die aktuelle Saison bis auf den

letzten Cent vorgeplant werden und zum Abschluss muss dieser Plan mit Plus-Minus-Null aufge-hen. Wenn man all die unvor-hersehbaren Probleme einer Theaterproduktion kennt - eine schier unlösbare Aufgabe. Was Rainer Schwarz sich auf diesem Gebiet angeeignet hat und lei- stet, ist einfach gigantisch. Die Finanzprüfungen der letzten Jahre hat er nicht nur ohne Beanstandungen überstanden, sondern er hat sogar die Prüfer auf eigene Fehleinschätzungen hingewiesen. Alle diese Fragen im Vorfeld einer Saisonplanung sprechen wir gründlich ab, prüfen das Machbare und verabschieden uns von dem Unmöglichen. Diese vertrauensvolle Team-arbeit ermöglicht uns die anspruchsvollen Programme der Kammeroper durchzuführen und gibt mir die wunderbare Freiheit für die künstlerischen Planungen. Ute Schindler, für die Presse-und Öffentlichkeitsarbeit der Kammeroper zuständig, hat Journalistik studiert und ihre reichen Erfahrungen und Ver-bindungen für die Arbeit bei der Kammeroper eingebracht. Diese persönlichen Verbindun-gen mit den Medien und den Journalisten sind heute beson-ders wichtig, denn diese wollen immer wieder mit Neuigkeiten und außergewöhnlichen Kon-zepten gefüttert werden. Der ganze Bereich der Werbung, die konzeptionelle Vorberei-

tung aller Druck-Erzeugnisse, die Ankündigung der einzelnen Veranstaltungen, die Dokumen-tation der erschienenen Kriti-ken über die Aufführungen, die Organisation von CD-Aufnah-men ist ihr kaum begrenzbarer Arbeitsbereich. Ute Schindler macht Programmvorschläge und organisiert auch über das Festival hinaus Veranstaltun-gen mit Kammeroper-Sängern. Ein weit-gehend eigenes Auf-gabengebiet ist die inhaltliche und organisatorische Betreu-ung der Opernwerkstatt. Hier hält sie alle Verbindungen zu den Librettisten, Komponisten und Interpreten. Ute Schindler ist in vielen außergewöhnlichen Situationen hilfsbereit und für aktuelle Notwendigkeiten immer ansprechbar. Sie ist eine Mitarbeiterin, die ihr ganzes Wirken dem vielfältigen Anlie-gen der Kammeroper widmet.. Die verantwortlichen Mitarbei-ter der Kammeroper wissen, dass Erfolge immer wieder neu errungen werden müssen und ein Ausruhen auf schon Erreich-tem nicht hilft, die Zukunft der Kammeroper zu meistern und zu gestalten.

Siegfried Matthus

Prof. Siegfried Matthus (r.) und Rainer Schwarz

Beitrag aus Rheinsberger Mosaik Februar 2008 Ute Schindler (r.) mit der Sopranistin Allison Dakes

Kollektives

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musikalisches

„In ihm spiegeln sich die rus-sische Natur, die russische Seele, die russische Sprache, der russische Charakter in sol-cher Klarheit, in solcher rei-nen Schönheit, wie sich eine Landschaft in der gewölbten Fläche eines optischen Glases spiegelt“ schrieb der russische Schriftsteller Nikolai Gogol über den Dichter Alexander Puschkin. Dessen Roman in Versen „Eugen Onegin“ hat ein anderer großer russischer Künstler, der Komponist Peter Tschaikowsky in wundervolle Musik verwandelt. Diese Oper ist abschließender Höhepunkt des 19. Festivalsommers der Kammeroper Schloss Rheins-berg.

Für die Oper, die im Russland des 19. Jahrhunderts spielt, hat der Bühnenbildner Wjatsches-lav Okunev eine sehr poetische Lösung gefunden. In einem

angedeuteten Pavillon finden die intimen Szenen statt, wie das Schreiben des Briefes Tat-janas mit der großen Lieberklä-rung an Onegin. Jener vermag die großen Gefühle des jungen Mädchens nicht zu erwidern. Er flirtet mit Olga, der Geliebten seines Freundes Lenski. Die-ser fordert ihn daraufhin zum Duell. Für den Regisseur Yuri Alexandrov aber steht die junge Frau Tatjana im Mittelpunkt - mit all ihren Träumen und Äng-sten und schließlich ihrer Treue zum Fürsten Gremin. Mit Yuri Alexandrov hat die Kammeroper einen Regisseur von Weltrang verpflichtet. Seine Kunst prägt eine einzigartige persönliche Ästhetik, gespickt mit Kontrastreichem und Uner-wartetem. Seine Inszenierungen am legendären Mariinsky The-ater sind stets Höhepunkte im Kulturleben von St. Petersburg, seiner Heimatstadt. Über 200

Inszenierungen hat der Regis-seur schon auf die Bühnen der Welt gebracht – von der Mailänder Scala bis zur Metro-politan Opera New York. Nur in Deutschland hat er bislang noch nicht inszeniert – das ändert sich mit dem „Eugen Onegin“ bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg.

Im Onegin-Ensemble agie-ren natürlich Preisträger des Internationalen Gesangswett-bewerbs der Kammeroper. Sie kommen aus Russland, Rumä-nien, Japan, Irland und aus der Ukraine. Die Brandenburger Symphoniker spielen unter Lei-tung von Michael Helmrath. Ab 7. August ist „Eugen One-gin“ im Heckentheater zu erle-ben. Unterstützt wird diese Pro-duktion insbesondere von der Ostdeutschen Sparkassenstif-tung zusammen mit der Spar-kasse Ostprignitz-Ruppin und GAZPROM Germania.

Finale mit „Eugen Onegin“

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musikalisches

27. Juni 2009, 20 Uhr · Schlosshof

DAS LIEBESVERBOTGroße komische Oper von Richard Wagner (Konzertante Aufführung)

2. / 3. / 4. Juli 2009, 20 Uhr · Schlosshof

OPERNGALASolisten der Kammeroper Schloss Rheinsberg

11. Juli 2009, 18 Uhr · Schlosstheater, Spiegelsaal oder St. Laurentiuskirche, Grienericksee

RHEINSBERGER SÄNGERNACHTStargast: Anja Silja

24. / 25. / 28. / 29. / 31. Juli / 1. August 2009, 20 Uhr · Schlosstheater

DER RAUB DER LUKREZIAOper von Benjamin Britten · Anschließend: Satyrspiel im nächtlichen Schlosshof

2. August, 2009, 11 Uhr · Schlosstheater

RECITAL CAROLIN MASUR7. / 8. / 11. / 12. / 14. / 15. August 2009, 20 Uhr · Heckentheater

EUGEN ONEGINOper von Peter Tschaikowsky

Weitere Veranstaltungen

10. / 18. Juli 2009, 21.30 Uhr · Grienericksee

Der singende See12. Juli 2009, 11 Uhr · Schlosstheater

Johannes BrahmsLiebeslieder-Walzer und Liebeslieder

12. Juli 2009, 18.30 Uhr · Spiegelsaal

Händel & PurcellKantaten · Arien · Szenen

26. Juli 2009, 10.15 Uhr · St. Laurentiuskirche

Festivalgottesdienst28. Juni / 19. Juli 2009, 11 Uhr · Schlosstheater

Rheinsberger Matineen

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27.6.-15.8.2009Internationales Festival junger OpernsängerKünstlerischer Leiter: Prof. Siegfried Matthus

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kalendarisches

13.06.09, AB 12:00 UHRZühlen „14. Zühlener Viehmarkt“Info.-Tel. 033931-38480

13.06.09, 19:00 UHRRheinsberg Schlosstheater„Mozuluart“ Klassik und Adaption Konzert zum „Tag der Musik“Ticketservice: Tel. 033931-39296

15.06.09, 10:00 UHRRheinsberg Treffpunkt: Denkmal Kronprinz Friedrich„Schlossparkführung“mit Kurkarte freiVoranmeldung: Tel. 033931-2059

19.06.09, 19:30 UHRRheinsberg Schlosstheater„Flötissimo!“ Konzert der Flötenklasse der Hochschule für Musik und Theater HamburgTel. 033931-39296

19.06.09, 19:30 UHR„Verführung“ Teil II Konzert mit Björn CasapietraSt. LaurentiuskircheRheinsbergTicketservice: Tel. 033931-39296

19. UND 20.06.09Kleinzerlang„Hafenfest“- 10 Jahre Marina Wolfsbruch -

Freitag, 20:00 Uhr Auftritt der Original Köstritzer Schwarzbierband

Samstag, ab 14:00 Uhr- Live-Musik mit dem Saxo-Quintett, - Kinder-Erlebniswelt u.v.a.Samstag, 20:00 UhrTanzabend mit der „Deutsch-polnischen Bigband“ Frankfurt(Oder)Tel. 033921-87

20.06.09, 19:30 UHRRheinsberg Akademiehof„Wahrlich, vieles hab` ich zu besingen“ Hofkonzert zum Wein mit dem Vokalensemble „Perepjo-lotschki“Tel. 033931-39296

20.06.09, AB 14:00 UHRWallitz Festplatz„Sängerfest & Heimatfest“anlässlich des 110-jährigen Bestehen des Männergesang-vereins WallitzInfo-Tel. 033923-71276

27.06.09, 20:00 UHRRheinsberg Schlosshof„Das Liebesverbot“Oper von Richard WagnerKonzertante AufführungTicketservice: Tel. 033931-39296

28.06.09, 11:00 UHRRheinsberg Schlosstheater„Rheinsberger Matinee I“Ticketservice: Tel. 033931-39296

02.07.09, 20:00 UHR Rheinsberg Schlosshof„Operngala“ weitere Veranstaltungen:03. / 04.07.2009, 20:00 Uhr

Ticketservice: Tel. 033931-39296

04.07.09, AB 13:00 UHRLuhme Festplatz „Rosenfest“Info-Tel. 033923-70297

04.07.09, 14:00 UHRRheinsberg Treffpunkt: Schlosskasse„Das Heckentheater des Prinzen Heinrich“Gartenführung zur Ge- schichte höfischer Fest- spiele am einstigen Musenhof RheinsbergInfo-Tel. 033931-2059

10.07.09, 21:30 UHRRheinsberg Grienericksee„Der singende See“weitere Veranstaltung:18.07.2009, 21:30 UhrTicketservice: Tel. 033931-39296

10. UND 11.07.09Hafendorf Rheinsberg „3. Hafendorffest“ mit„9. Berlin-Brandenburgischen Ballonfahrer-Treffen“

FR. 10.07. 18:00 UHR Auftakt:1. Ballonstart, BBQ und Live-Musik beim Bistro am Kai

SA. 11.07. BALLONSTARTS: 6:00 und 19:00 Uhr. Tags-über: Leckere Spezialitäten, 10er-Kanu-Rennen, Kinderani-mation, Live-Musik etc., Ballon-Glühen um 22:00 UhrVoranmeldung: Tel. 033931-8000

Juni

Juli

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kalendarisches

11.07.09, 18:00 UHR Rheinsberg Schlossanlage „Rheinsberger Sängernacht“Ticketservice: Tel. 033931-39296

17. / 18.07.09, AB 13:00 UHRKagar Festplatz„Sommerfest“Info-Tel. 033923-70103 oder 033923-70112

19.07.09, 11:00 UHRRheinsberg Schlosstheater „Rheinsberger Matinee II“Ticketservice: Tel. 033931-39296

24.07.09, 20:00 UHR Rheinsberg Schlosstheater„Der Raub der Lukrezia“ Oper von Benjamin Britten weitere Veranstaltungen:25. / 28. / 29. / 31.07.2009, 01.08.2009, 20:00 UhrTicketservice: Tel. 033931-39296

25.07.09, AB 14:00 UHRZechlinerhütte„Strandfest“ Info-Tel. 033921-70228

25.07.09, 17:00 UHR Rheinsberg St. Laurentiuskirche „Branden-burgische Sommerkonzerte“Kammermusik am Hofe

Friedrichs des GroßenEpoca BaroccaTicketservice: Tel. 033931-39296

01.08.09, AB 13:00 UHRKleinzerlang„Pälitzseefest“Info-Tel. 033921-70752

01.08.09, 13:00 UHRRheinsberg / PaulshorstTreff: Parkplatz am WittweseeWanderung: „Hören Sie das Gras wachsen, die Blätter rau-schen und das Schiff wispern?“Info-Tel. 033082-50214

01.08.09, 14:00 UHRRheinsberg Treffpunkt: Schlosskasse„Das Heckentheater des Prinzen Heinrich“Gartenführung zur Ge- schichte höfischer Fest- spiele am einstigen Musenhof RheinsbergInfo-Tel. 033931-2059

07.08.09, 20:00 UHRRheinsberg Heckentheater„Eugen Onegin“ Oper von Peter Tschaikowsky, weitere Veran-staltungen: 08. / 11. / 12. / 14. / 15.08.2009, 20:00 Uhr Ticketservice: Tel. 033931-39296

07. / 08.08.09Lutterow Festplatz„Biker-, Triker- Trabi- Treffen“Info-Tel. 033923-70835

08.08.09, AB 14:00 UHRDorf Zechlin Gemeindezentrum„Sommer-Sause“Info-Tel. 033923-70752

08.08.09, AB 14:00 UHRLuhme Hof Repente„Alles Kunst!?“ Reitkunst, Theater, Zirkus, Tanz und Live-MusikInfo-Tel. 033923-70430

08.08.09Hafendorf Rheinsberg„Leuchtturmfest“ mit„1. Rheinsberger Preussenquelle Drachenbootrennen“Moderation, Kinderanima-tion, BBQ und Live-Musik beim Bistro

29.08. UND 30.08.09Rheinsberg Bahnhof„11. Rheinsberger Bahnhofs-fest“Info-Tel. 033931-37017

77RHEINSBERGER MOSAIK · FRÜHLING 2008

kalendarisches

Starke Teams gesucht!

Unter Federführung des Marineclubs Rheinsberg ist zum „12. Rheinsberger Hafenfest“ am Sonnabend, dem 24. Mai 2008, wieder ein Kutterwettrudern geplant. Die Begeisterung der Teilnehmer und Zuschauer beim 1.Rennen im Jahr 2007 war Anlass, dass der Heimatverein Rheinsberger Seenkette und der Verkehrsverein Rheinsberger Seenkette Teams aus der Region auffordert, gegen die eingeladenen Gastmannschaften befreundeter Marine-clubs und gegeneinander anzutreten. Geplant sind 2 Läufe, 1. Lauf ca. 10:00 Uhr bis 12:30 UhrStart – 200 m – Wende – 200 m Ziel je zwei Boote gegeneinander, dann Wechsel der Mannschaften2. Lauf ab 13:30 Uhr mit Wechsel der Boote Jede Mannschaft, besteht aus min. 9, max. 11 Personen, wie im Vorjahr sind natürlich auch wieder gemischte Mannschaften möglich. Nicht zu überhören bzw. zu übersehen war im Jahr 2007 die Frauenmannschaft aus Dierberg, die sich achtbar gegen die Männermannschaften durchsetze. Firmen, Ortsfeuerwehren, Vereine, Chöre und Großfamilien der Region sind zur Teilnahme aufgerufen.Vor dem Wettkampf besteht auch die Möglichkeit, mit den Originalbooten nach telefonischer Abspra-che mit Herrn Günter Steffens, Tel. 033931/2700. oder 0176/21211400 zu trainieren.Spätester Meldeschluss ist der 25. April 2008 beim Verkehrsverein Rheinsberger Seenkette

„KERAMIK- und KUNSTHANDWERKERMARKT RHEINSBERG“

Im Rheinsberger Stadtzentrum werden sich am 19.und 20.April 2008, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, über 50 Aussteller aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Branden-burg vorstellen. Dabei sind u.a. Kunstkeramiker, Töpfermeister, Floristen, Textilgestalter, Korbmacher, Kunstmaler, Glasbläser, Schmuckgestalter und Holzschnitzer.Die Aussteller arbeiten direkt an der Töpferscheibe, schnitzen oder gestalten direkt vor den Augen der Besucher. Kinder können selbst aktiv werden und Holzarbeiten unter Anleitung bearbeiten. In den Rheinsberger Keramikmanufakturen finden Führungen durch die Produktionsräume statt.Selbstverständlich haben auch die Rheinsberger Ateliers und Galerien, zum Teil mit interessanten Son-derausstellungen, geöffnet. Und auch Schloss Rheinsberg und das Kurt Tucholsky Literaturmuseum (im Schloss)mit der Sonderausstellung „Helge Leiberg: BEDACHT. -Künstlerbücher und Bilderladen von 10:00 – 17:00 Uhr ein. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, an der „Flottenparade“ der Reederei Halbeck teilzunehmen und eine „Fahrt in den Frühling“ auf der Rheinsberger Seenkette zu erleben oder sich von 10:00 –17:00 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr alte und neue Feuer-wehrtechnik zu bestaunen.

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August

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kalendarisches

Baumstammregatta 1. August 2009Kleinzerlang am Badestrand

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rückspiegel

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kalendarisches

Samstag, 08. August 2009, 20:00 Uhr„Kassa blanka“Kabarett mit der „Leipziger Pfeffermühle“Im Best Western Premier Marina WolfsbruchKarten à 15,00 EURKartenvorverkauf: Tourist-Information RheinsbergTel. 033931-2059

Rheinsberger Bahnhofsfest am 21. und 22. August 2009

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Impressum

Herausgeber: Henryk Walther

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eingesandte Manuskripte und Fotos.

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gengestaltungen sind urheberrechtlich

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Verwendung erfordern die Zustimmung

des Verlages.

Redaktionsschluss: 10. 06. 2009

Redaktions- u. Anzeigenschluss für die

Herbstausgabe 2009: 31.07. 2009

Das RM ist das meistgelesene Magazin der Region.Seit zwei Jahren erscheint das RM alle zwei Monate mit einer durchschnittlichen Auflage von 10 000 Exemplaren.Auch überregional wird das RM vertreiben, z.B. auf Messen, wie der Grünen Woche, der ITB, der internationalen Funkaus-stellung, der Bootsmesse. Aber auch beim Berliner 6-Tageren-nen, der internationalen Bier-meile, den Tourismus-Events in Brandenburg, Berlin und Meck-lenburg-Vorpommern. Und in diesem Jahr auch auf der Lan-desgartenschau in Oranien-burg.

Werben im Rheinsberger MosaikDas ist ihre Chance!

Das RM ist auch ein beliebtes Sammlerobjekt geworden. Nicht nur hier, auch in der Ferne. Rheinsberger verschicken das RM an Verwandte und Freunde in ganz Deutschland, der Schweiz, Spanien, USA, Austra-lien, Südafrika.Werben im Rheinsberger Mosaik

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DAS MAGAZIN FÜR DAS RHEINSBERGER SEENLAND

SOMMER 20093. JAHRGANG

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„10 Jahre Marina Wolfsbruch“19. und 20. Juni 2009

Best Western Premier Marina WolfsbruchIm Wolfsbruch 3 · 16831 Rheinsberg-Kleinzerlang · Telefon: (03 39 21) 87 · Telefax: (03 39 21) 8 88 45

[email protected] · www.marina-wolfsbruch.de

Es erwartet Sie ein erlebnisreiches Wochen-ende mit buntem Programm für Groß und Klein:

■ Barbecue in der Hafenkneipe „Schute“

■ Auftritt der Original Köstritzer Schwarzbierband

■ Live-Musik mit dem Saxo-Quintett am Hafen

■ Kinder-Erlebniswelt am Nachmittag

■ Auftritt der Line-Dance-Gruppe Rheinsberg

■ Kaffeefahrten mit dem Oldtimerschiff „Möwe“

■ Hausbootpräsentationen von Le Boat und Unruh Marine

■ Grillbuffet auf der Hafenterrasse

■ Tanzabend mit der Deutsch-Polnischen Bigband Frankfurt (Oder)

und weitere Aktionen unter dem Motto „10 Jahre Marina Wolfsbruch“

Der Eintritt ist frei.

Freitag, 19. Juni 2009 Am Abend

Samstag, 20. Juni 2009 Am Nachmittag

Am Abend

afenfestH

Skippy

Projekt1:Anz_Hafenfest 05.06.2009 11:18 Uhr Seite 1