32
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 GZA 6030 Ebikon Aufrichte in der «Riedmatt» in Ebikon Der Lohn für harte Arbeit EBIKON – Eine Aufrichte wird gefeiert, wenn der Rohbau eines Gebäudes fertiggestellt und der Dachstuhl errichtet bzw. das Dach erstellt ist. Letzten Mittwoch feierten die Verantwortli- chen und Beteiligten die Aufrichte für die Überbauung Ried- matt in Ebikon. Die Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon nimmt langsam, aber sicher Formen an. Mit der Aufrichte-Fei- er vom vergangenen Mittwoch fiel der Startschuss für den Endspurt. Zwischen Kantonsstrasse und Gemein- dehaus entsteht sichtbar die Vision «Dorfzentrum» in Ebikon. Nach über drei Jahrzehnten erhält Ebikon – das klassische «Strassendorf» vor den Toren Luzerns – end- lich den lang ersehnten Dorfkern mit dem neu gestal- teten Dorfplatz. Fortsetzung auf Seite 3 gesellschaft WM-Public-Viewing: In der Ufschötti Luzern 8 Anzeigen gewerbe Neuer Schritt für Carsharing: «Catch a Car» 18 Bei der Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon konnte Aufrichte gefeiert werden. Bild Stefan Jäggi. Root, Tel: 041/440 00 74 www.jolie-mode.ch Voranmeldung erwünscht - kompetente Beratung - auch grosse Grössen - Umstandsbrautmode - neue Kollektionen von Rembo Styling und Mode de Pol 5 0 % R a b a t t a u f m a r k i e r t e u n d 1 0 % a u f n e u e B r a u t - u n d F e s t k l e i d e r a b 2 6 . 0 6 . b i s 0 1 . 1 1 . 2 0 1 4 N e u e s L a d e n l o k a l L u z e r n e r s t r . 2 7 a , 6 0 3 7 R o o t 1137 EUROGARANT Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen sonnigen Sommer. Der nächste «rontaler» erscheint nach einer Sommerpause am 14. August. kultur Gebürtiger Ebikoner: Simon Bucher zeigt seine Werke 22 « Telefon kaputt? RufenSie unsan!»* * aber von einem anderen Telefon aus. Rund um die Uhr. Stromkompetenz in Luzern 041 451 04 14 · www.elektro-aregger.ch

Rontaler 28 web

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Rontaler 28 web

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 GZA 6030 Ebikon

Aufrichte in der «Riedmatt» in Ebikon

Der Lohn für harte Arbeit

EBIKON – Eine Aufrichte wird gefeiert, wenn der Rohbau eines Gebäudes fertiggestellt und der Dachstuhl errichtet bzw. das Dach erstellt ist. Letzten Mittwoch feierten die Verantwortli-chen und Beteiligten die Aufrichte für die Überbauung Ried-matt in Ebikon.

Die Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon nimmt langsam, aber sicher Formen an. Mit der Aufrichte-Fei-

er vom vergangenen Mittwoch fiel der Startschuss für den Endspurt. Zwischen Kantonsstrasse und Gemein-dehaus entsteht sichtbar die Vision «Dorfzentrum» in Ebikon. Nach über drei Jahrzehnten erhält Ebikon – das klassische «Strassendorf» vor den Toren Luzerns – end-lich den lang ersehnten Dorfkern mit dem neu gestal-teten Dorfplatz. Fortsetzung auf Seite 3

gesellschaft

WM-Public-Viewing:In der Ufschötti Luzern

8

Anzeigen

gewerbe

Neuer Schritt für Carsharing: «Catch a Car» 18

Bei der Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon konnte Aufrichte gefeiert werden. Bild Stefan Jäggi.

Root, Tel: 041/440 00 74www.jolie-mode.chVoranmeldung erwünscht

- kompetente Beratung - auch grosse Grössen- Umstandsbrautmode- neue Kollektionen von Rembo Styling und Mode de Pol

50% Rabattauf markierte und 10% auf neue Braut- und Festkleider ab 26.06. bis 01.11.2014

Neues LadenlokalLuzernerstr. 27a, 6037 Root

1137

EUROGARANT

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen sonnigen Sommer.

Der nächste «rontaler» erscheint nach einer Sommerpause am 14. August.

kultur

Gebürtiger Ebikoner: Simon Bucher zeigt seine Werke 22

«�Telefon��kaputt?��Rufen�Sie��uns�an!�»*�

* aber von einem anderen Telefon aus.� Rund um die Uhr.

Stromkompetenz in Luzern041 451 04 14 · www.elektro-aregger.ch

Page 2: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler2 | kanton

wieder so viele Studierende in die Praxis entlassen dürfen.» Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volks-schulbildung Kanton Luzern dankt den Absolventinnen und Absolven-ten für den Mut, die Herausforde-rung des Lehrberufs anzunehmen. Die Erwartungen an Lehrpersonen seien hoch, aber mit einer guten Ausbildung und einem guten Um-feld seien sie erfüllbar.

Einer der schönsten BerufeDie 20 neuen Kindergarten- und Unterstufenlehrerinnen und 137 neuen Primarlehrerinnen und Pri-marlehrer dürfen sich laut Fiona Limacher und Jana Mumenthaler, beides Absolventinnen des Bache-lorstudiengangs Kindergarten/Un-terstufe, auf einen der schönsten

Diplomfeier PH Luzern

235 Lehrerinnen und Lehrer diplomiertAm Samstag, 5. Juli, hat die Pädagogi-schen Hochschule Luzern (PH Luzern) im KKL Luzern 157 Diplomandinnen und Diplomanden der beiden Bachelor-studiengänge Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe in feierlichem Rahmen in die Berufswelt entlassen. Bereits am Mittwoch, 2. Juli, erhielten 78 Absolven-tinnen und Absolventen der beiden Mas-terstudiengänge Sekundarstufe I und Schulische Heilpädagogik ihre Diplome.

Hans-Rudolf Schärer, Rektor der PH Luzern, beglückwünschte alle Diplomandinnen und Diplomanden zu ihren erfolgreichen Abschlüssen und verwies auf den hohen Be-darf an Lehrkräften: «Sie wissen, wie sehr Ihr Beruf gesellschaftlich nachgefragt ist – umso mehr freut es uns, dass wir auch dieses Jahr

Berufe freuen. Die beiden hielten eine erfrischend unkonventionel-le Studierendenansprache und wünschten ihren Mitabsolventin-nen und Mitabsolventin in einem Rap, dass sie die Freude am Unter-richten nie verlieren und stets offen für Neues sein mögen.

Zwei DiplomfeiernAufgrund der grossen Anzahl Di-plomandinnen und Diplomanden hat die PH Luzern diesen Sommer erneut zu zwei Diplomfeiern einge-laden. Bereits am Mittwoch, 2. Juli, erhielten 43 Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sowie 35 Sekun-darlehrpersonen ihre Diplome. Der Schriftsteller Lukas Bärfuss forder-te die Diplomandinnen und Diplo-manden an seiner Festrede auf, die

Vorbildrolle als Lehrperson wahr-zunehmen, die Einzigartigkeit der Kinder zu unterstützen und ihnen auch kritisches Denken vorzuleben. Das seien für ihn die Verhaltens-weisen, die eine gute Lehrperson ausmachen.

Rosige AussichtenDie diesjährigen Abgängerinnen und Abgänger haben günstige Aus-sichten, was ihre Arbeitsmarktsi-tuation betrifft. Lehrpersonen auf allen Stufen der Volksschule sowie Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sind gesucht. Bis auf wenige Ausnahmen werden alle Abgängerinnen und Abgänger im nächsten Schuljahr als Lehrperso-nen tätig sein.

Erfolgreiche Abschlüsse im Master-Studiengang Sekundarstufe I Juli 2014 Rust Nadja Dietwil Erfolgreiche Abschlüsse im Master-Studiengang Schulische Heilpädagogik Juli 2014 Keine im Lesergebiet des «rontalers». Erfolgreiche Abschlüsse im Bachelor-Studiengang Kindergarten/Unterstufe Juli 2014 Lanquetin Sarah AdligenswilMaggion Nicole EbikonStuder Ramona Inwil Erfolgreiche Abschlüsse im Bachelor-Studiengang Primarstufe Juli 2014 Christen Fabienne BuchrainDollé Nina Maria EbikonInderbitzin Lea AdligenswilMing Lara BuchrainWirth Sabine Ebikon

Dürfen sich auf einen der schönsten Berufe freuen: Fiona Limacher und Jana Mumenthaler, beides Absolventinnen des Bachelorstudiengangs Kin-dergarten/Unterstufe.

Das Maturitätszeugnis der Abteilung L erhalten 2014

Adamek Rafael RootAhmetaj Lejla EbikonAkwamoa Désirée RootBösch Nina Maria EbikonBucher Corinne AdligenswilCuljak Katarina EbikonDurrer Alicia EbikonEckardt Samira BuchrainFallegger Florian AdligenswilFankhauser Janina EbikonHaag Delia EbikonKnapp Alice EbikonKnapp Ivana EbikonKrummenacher Joel RootKuhn Malic AdligenswilKuonen Ananda EbikonLang Corina EbikonSteffen Chris BuchrainWalpen Luca InwilWehrli Silvan Buchrain

53 Maturandinnen und 23 Maturanden, total 76, haben die Matura bestanden. Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben die Maturitätsprüfungen bestanden.

Rangliste der Abteilung L Klasse Durchschnitt 1. Rang Preis Dr. Robert Huber Burri Laura, Luzern 6Lb 5.79 2. Rang Preis Alumni der Kantonsschule Alpenquai Luzern Stadler Gabriela, Kriens 6Ld 5.75 3. Rang Preis Alumni der Kantonsschule Alpenquai Luzern Haag Delia, Ebikon 6La 5.68 Wetzel Nora Sandrine, Luzern 6Ld 5.68 Preis des LINK Instituts für Markt- und Sozialforschung für eine herausragende Maturaarbeit Burri Laura, Luzern 6Lb

Maturitätsprüfungen Kanti Alpenquai

Wir gratulieren!

Page 3: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 diese woche | 3

überblick

kanton 2diese Woche 3gemeinden 4gesellschaft 7ausbildung 13gewerbe 18kultur 22agenda 26marktplatz 28sudoku 29sport 30schluss 32

Fortsetzung von Titelseite

Der entsprechende Bebauungsplan stammt noch aus dem Jahr 1977 – doch nun nähert sich die Vision von einst der endgültigen Realisierung. Zeichen dafür setzen nicht nur die bestehenden Rohbauten, sondern eben auch die Aufrichte von letzter Woche. Bei regnerischem Wetter versammelten sich Verantwortliche und Beteiligte, vom Architekten bis zu einfachen Büezer, auf der Bau-stelle und feierten gemeinsam das bislang Erreichte.

Die Atmosphäre in einem Rohbau, der behelfsmässig zu einem Fest-saal umfunktioniert wurde, hat ih-ren ganz eigenen Charme. Und das schön durchmischte Publikum aus den Branchen Immobilien, Bauge-werbe, Finanz, Architektur trug zu dieser speziellen Stimmung bei. Jeder der Anwesenden hat dazu beigetragen, dass dieses Projekt nun tatsächlich vor der Vollendung steht – vom Zeichner bis zum Po-lier, vom Investor bis zum Maurer-gehilfen … und dieser Abend, die-ses Fest galt allein ihnen.

Bald schon wird die gesamte Ge-meinde – Bevölkerung wie auch Politik und Wirtschaft – ja die ganze Region feiern, wenn die nun noch im Rohzustand stehenden Bau-ten bezogen werden können (52 Mietwohnungen, im Erdgeschoss rund 1000 Quadratmeter Fläche für Kleingewerbe und Dienstleistungs-betriebe und im UG 78 Parkplätze. Die 52 Wohnungen sind aufgeteilt in 8 1-Zimmer-Studios, 16 2½- und 28 3½-Zimmer-Wohnungen im mittle-

ren Preissegment), aber die Aufrich-te ist reserviert für die «Macher».

Und so trifft man an diesem Abend sowohl Menschen in schicken An-zügen wie auch kräftige Büezer in ihrem Arbeitstenue … Neben ei-nem feinen Apéro, wo man mit Bier oder Wein anstossen konnte, sowie diversen Ansprachen und Reden wurden die Feiernden auch kulina-risch verwöhnt. Dabei tat das nasse Wetter ausserhalb des halb offenen Festraums der Stimmung keinen Abbruch. Dankesworte an alle Mit-arbeitenden und Stolz auf das Er-reichte prägten die verschiedenen Reden.

Wie dann das Endergebnis aus-sehen wird und wie es sich auf

Ebikon und die Region auswirken wird, ist im Moment noch nicht ab-sehbar. Doch unter der Ägide der Halter AG scheint dieses Projekt für die Gemeinde ein einschnei-dender Meilenstein zu werden, der nicht nur das Dorfbild von Ebikon verändern wird, sondern auch die lokale Wirtschaft und das Zusam-menleben im Dorf.

Man darf also gespannt sein, wel-che Auswirkungen die Vollendung dieses Projekts habe n wird. Für den Moment jedoch gratulieren wir den hart schuftenden Bauarbeitern vor Ort zum Erreichten und hoffen, dass ihr Einsatz bei der Aufrichte gebührend honoriert wurde.

Text und Bilder: Stefan Jäggi

Für Büro und Handwerk

Best Jobs Baggenstos AGbestjobs-ag.ch 041 220 10 00

RZ_Inserat_NLZ_SW.indd 1 23.01.13 09:32

Page 4: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler4 | gemeinden

Volk gewählten Gremien festgelegt.

Gemeinderat will Kommissionen stär-kenAn ihren bisher drei Sitzungen hat sich die Spezialkommissi-on über die Grundzüge von Ge-meindeordnungen informieren lassen und die Diskussion über eine verstärkte politische Parti-zipation geführt. Dabei standen einerseits die Schaffung eines Einwohnerrates oder als Alterna-tive gestärkte Kommissionen zur Debatte. Die «Spezialkommission Gemeindeord nung» favorisiert die Schaffung eines Einwohnerrates.Der Gemeinderat hingegen spricht sich aufgrund der Resultate aus der Bevölkerungsbefra gung von 2013 für die Stärkung der Kommis-sionen und gegen die Schaffung eines Einwoh nerrates aus. Die Controlling-Kommission unter-stützt die Haltung des Gemeinde-rates. Ge meinderat und Control-ling-Kommission berücksichtigen dabei die bereits dreimal durchge-führten Volksabstimmungen in den Jahren 1973, 1987 und 2006 zum Thema Einwohnerrat, welche allesamt negativ waren.

Ortsparteien fordern mehr Mitwirkung

Einwohnerrat – ja oder nein?EBIKON – Der Gemeinderat und die Con-trolling-Kommission Ebikon sprechen sich aufgrund der Re sultate aus der Be-völkerungsbefragung von 2013 für die Stärkung der Kommissi onen und gegen die Schaffung eines Einwohnerrates aus. Sie berücksichtigen da bei auch die bereits dreimal durchgeführten Volksab-stimmungen zum Thema Einwohnerrat, welche allesamt negativ waren.

Die Ortsparteien möchten partizi-pativer in die politische Arbeit der Gemeinde eingebunden sein und der Gemeinderat soll seine Tätig-keit verstärkt strategisch ausrich-ten und sich künftig nicht mehr in ein Fachressort wählen lassen. Um beide Anliegen umzusetzen, hat der Gemeinderat das Projekt «Gemein-deorganisation Ebikon 2016» ge-startet und eine Spe zialkommission bestehend aus 13 Mitgliedern al-ler Ortsparteien einberufen. Die Spezial kommission überprüft die bestehende Gemeindeordnung aus dem Jahre 2007 und unter breitet Vorschläge für Anpassungen. Die Gemeindeordnung ist die «Verfas-sung» der Ge meinde. Darin sind die Aufgaben sowie Kompetenzen von Gemeinderat und weiteren vom

Wegfall der RessortwahlDie Spezialkommission wird sich zu-dem mit den Ressortwahlen des Ge-meinderates befas sen. Die Gemein- deräte sollen sich künftig nicht mehr in ein Fachressort wählen lassen.

Der Gemeinderat setzt auf eine ef-fizientere Verwaltungsführung und will die strategischen und opera-tiven Aufgaben in Zukunft stärker trennen. Damit will er sich auf die

Gesamtführung der Gemeinde und deren strategische Ausrichtung konzentrieren.

Weiteres VorgehenDie Arbeit der Spezialkommission für die Anpassung der Gemeinde-ordnung dauert bis Herbst 2014, danach ist eine breite öffentliche Vernehmlassung geplant. Ziel ist, dass die überarbeitete Gemeinde-ordnung per 1. September 2016 in Kraft gesetzt werden kann.

Die Mitglieder der Spezialkommission vereinbaren die nächsten Sitzungs-termine. Bild zVg.

depräsident, auf eine Nachfrage aus der Versammlung, klar dafür ausgesprochen, dass der Gemein-derat eine ergebnisoffene Arbeit der Spezialkommission begrüsse. Mit der vorliegenden Stellungnah-me widerspricht der Gemeinderat nicht nur den selber gemachten Zusagen, sondern missachtet die Arbeit und Entscheide der Spezi-alkommission.

Die SVP Ebikon unterstützt zwar den geplanten Wegfall der Wahl der Gemeinderäte in Ressorts, steht aber klar ein für die Erhal-tung grösserer Gemeinderatspen-sen. Nur damit kann ein Gemein-derat seine politische Arbeit, seine Führungsaufgabe gegenüber der Verwaltung und seine Nähe zur Bevölkerung wahrnehmen. Ein Anliegen, das bei der Bevölke-

Das meint die SVP Ebikon

Einer Demokratie unwürdigDie Mehrheit des Gemeinderates von Ebikon will die Kommissionen stärken,die Ressortwahl der Gemein-deräte abschaffen und deren Pensen auf 30 Prozent senken. Ist das wirklich der Wille einer Bevölkerungsmehrheit oder die Meinung der Ebikoner Partei-en? Warum setzt sich der Gemeinderat einfach über Kommissionsentscheide hinweg?

Die Spezialkommission, die vom Gemeinderat eingesetzt worden ist, vertritt in der grossen Mehr-heit ganz klar eine andere Mei-nung. Die Kommission sprach sich in der Beratung mehrheitlich für eine Gemeindeordnung aus, die einen Einwohnerrat vorsieht. Das ist eine klare Missachtung des Kommissionsentscheides. Anläss-lich der letzten Orientierungsver-sammlung hatte sich der Gemein-

rungsbefragung klar von einer grossen Anzahl der Umfrage-teilnehmer gefordert wurde. Im Sinne der Transparenz kann die SVP nicht hinter der Stärkung von anonymen Kommissionen und einem Verzicht eines Einwohner-rates stehen. Auf allen politischen Ebenen sind Bestrebungen im Gange, das Öffentlichkeitsprinzip zu stärken und auszubauen. Der Gemeinderat von Ebikon nimmt diesen politischen Willen nicht einmal zur Kenntnis und geht stur einen anderen Weg. Sollte er den Willen der eingesetzten Spezial-kommission weiterhin ablehnen, ist die Kommission aufzulösen. Eine Kommission, die unter dem Schutz des Kommissionsgeheim-nisses nur den Willen des Gemein-derats umzusetzen hat, ist einer Demokratie unwürdig. Der vorge-

schlagene Zeitplan für die Inkraft-setzung der neuen Gemeindeord-nung ist so zu ändern, dass die nächsten Gemeinderatswahlen unter dieser neuen Ordnung ab-gehalten werden können. Die SVP steht für Bürgernähe, Transparenz und darum hinter der Einführung eines Einwohnerrats für Ebikon. Über 13'000 Einwohner dieser Gemeinde haben ein Anrecht auf verbesserte Mitsprache und eine offene Entscheidungsfindung. Kommissionen unter dem Deck-mantel der Geheimniskrämerei names «Kommissionsgeheimnis» werden diesen Vorgaben nicht gerecht. Die SVP Ebikon wird die Lancierung einer Gemeinde-Initi-ative in diese Richtung mittragen und aktiv unterstützen.

Vorstand SVP Ebikon

Page 5: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 gemeinden | 5

Einsatz aller Beteiligten konnte die Bauunter nehmung WALO Bert-schinger, Ebikon, bereits am 19. Mai mit den Belagsarbeiten beginnen. Der Abschnitt Oberthal bis zur Ab-zweigung Schönsicht wurde wegen der schlechten Strassenfundation von der Emil Gloggner AG, Ruswil, als Betonstrasse ausgebaut.

Neben dem neuen Präsidenten Hans Stettler setzt sich auch seine Frau Gabi mit viel Herzblut als neue Strassenmeisterin für die Strassen-genossenschaft ein. Der Kostenvor-anschlag von Fr. 230'000.— kann eingehalten werden. Die Kosten pro Laufmeter betragen Fr. 210.–. Bei der Werksabnahme am 2. Juli konn-te die Güterstrasse mangelfrei der Bauherrschaft übergeben werden. Das Projekt wurde von der Dienst-stelle Landwirtschaft und Wald,

War in schlechtem Zustand

Dietisbergstrasse saniertMEIERSKAPPEL – Der 1,1 Kilometer lan-ge Abschnitt Seilerhof - Oberthal - Ab-zweigung Sonderi der Dietisbergstrasse musste aufgrund der Spurrinnen, des ausgemagerten Asphaltbelags und der Mängel aufweisenden Strassenentwäs-serung saniert werden.

Die Güterstrasse erschliesst mehre-re, grössere Landwirtschaftsbetrie-be im Gebiet Dietisberg, Obersten-hof, Oberthal, Fernsicht, Schönsicht und Sonderi. Die Planung oblag dem Ingenieurbüro Emch und Ber-ger, Emmen brücke, mit Silvio Fäss-ler als Bauleiter. Am 10. April 2014 fasste die Strassengenossenschaft Dietisbergstrasse unter der Leitung von Präsident Hans Meier einstim-mig den Baubeschluss. Der Kanton und die Gemeinde Meierskappel unterstützen das Sanierungsprojekt mit einem Beitrag. Dank dem guten

Projektleiter Robert Amrein, beglei-tet. Gemeindeammannfrau Monika Dilger freute sich über das gelun-

gene Werk und stellte fest, dass die Strassen in der Gemeinde in einem guten Zustand sind.

Im Bild (v.r.n.l.): Robert Amrein, Projektleiter Dienststelle für Landwirtschaft und Wald, Hans Meier, Präsident Planungsphase, Hans Grüter, Emil Glog-gner AG, Monika Dilger, Gemeindeammannfrau, Silvio Fässler, Bauleitung Ing. büro Emch und Berger, Patrick Strickler, Aktuar, Ruedi Stettler, Anstös-ser, Hans Stettler, Präsident Bauphase. Bild zVg.

von einer schnellen und direkten Verbindung in die Stadt im 10 Mi-nuten-Takt.

Das Siegerprojekt aus dem Ar-chitekturwettbewerb stammt vom Architekturbüro Rogger Ambauen AG in Emmenbrücke, welches das ästhetische Prinzip «form follows function» überzeugend und form-schön umsetzt. Die Landschafts-architektur wurde durch das Büro Bandorf Neuenschwander GmbH Zürich geplant. Das Besondere an diesem Projekt ist si cherlich die Verbindung von moderner Archi-tektur und idyllisch-ländlicher Umgebung. Die 24 Eigentumswoh-nungen mit ihren grossen Gar-tenanteilen und Terrassen sind nach Süden ausgerichtet und ver-sprechen höchsten Wohnkomfort. Die Projektidee besteht darin, die Wohnungen so zu schichten, dass alle Einheiten über einen qualitativ überdurchschnittli chen Aussen-raum verfügen und sich entspre-chend dem Terrainverlauf in den Hang einfü gen.

Für die Mobimo AG ist Nachhal-tigkeit ein wichtiges Kriterium.

Mobimo AG

Spatenstich Wohnüberbauung «Am Meggerwald» LUZERN – Am 1. Juli fand in der Bütte-nenhalde in Luzern der Spa tenstich für die Wohnüberbauung «Am Meggerwald» statt. Es handelt sich bei diesem Projekt der Mobimo AG um zwei Mehrfamili-enhäuser mit Garten- und Ter rassen-Maisonette-Wohnungen sowie Terrassen- und Attika-Wohnungen, insgesamt 24 Wohneinheiten im Stockwerkeigentum. Mit dem Verkauf dieser Einheiten wurde die Intercity Luzern AG beauftragt.

Auf dem 7'000 m2 grossen Grund-stück am Büttenenbach, unmittel-bar am Waldrand des Meggerwal-des, wohnt man zwar in der Stadt, aber trotzdem ländlich und natur-nah. Die Wohnungen haben teil-weise Sicht auf den Pilatus, nach Westen und Süden blickt man auf Weideland und im Osten erstreckt sich das Naturschutzgebiet des Meggerwaldes mit dem Büttenen-weiher. Obwohl die Lage sehr ruhig ist, ist sie doch auch sehr zentral. Das Schul haus Büttenen mit Pri-marschule und Kindergarten liegt in kurzer Gehdistanz. Im nahegele-genen Würzenbach-Quartier befin-den sich diverse Einkaufsmöglich-keiten. Dank der Trolleybus-Linie 6 profitiert das Büttenen-Quartier

Daher wird die Wohnüberbauung mit hochwertigen Baustoffen im Minergie-Standard erstellt. Die Ge-bäudehülle ist optimal gegen Hitze und Kälte isoliert und bietet einen erhöhten Schallschutz. Zudem wurde auch ein be sonderes Augen-merk auf die Materialisierung ge-

legt. Für das Farbkonzept hat man sich von der direkten Umgebung inspirieren lassen. Für die Reali-sierung dieser Überbauung ist die Totalunternehmung P-4 AG Zug zuständig. Mobimo rechnet derzeit mit einem Bezugs termin der Woh-nungen im Januar 2016.

Page 6: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler6 | gemeinden

Seit gut 2 Jahren lebe ich auf dem Bio-Hof Mättiwil in St. Niklausen. Bevor mich mein Weg hierher führte, habe ich die Lehre zum Bio-Landwirt gemacht und Agronomie (Landwirtschaft) stu-diert. Neben meiner Frau und meinen zwei kleinen Töchtern leben auch zwei Generationen Unternährers hier, die den Hof seit der Übernahme im Jahr 1989 biologisch bewirtschaften. Hier zu bauern ist deshalb mehr als eine Arbeit. Es ist mein Leben.

Mein Tag beginnt frühmorgens damit, die 35 Mutterkühe mit ihren Kälbern von der Weide zu holen. Im Stall füttere ich ihnen etwas Gras und schaue, dass alle Kälber ge-nügend Milch säugen können. Täglich neh-men wir uns viel Zeit im Stall. Denn wohl genährte, gesunde und glückliche Tiere sind für uns grundlegend, um gesunde und hochwertige Lebensmittel zu erzeugen.

Sebastian Ineichen: Hoftagebuch aus der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft

Sich täglich Zeit nehmen

Bio-Hofladen Mättiwil6005 St. Niklausen/Luzern

Öffnungszeiten:Freitag 14–19 Uhr, Sa 8–13 Uhr

Publireportage

Nach den Kühen sind die Schweine an der Reihe. Ich füttere sie, miste den Stall und streue frisch ein. Dann kann auch schon die erste Gruppe Schweine auf die Weide.

Im Verlaufe des Tages kommen alle Schwei-ne, ob Gross oder Klein, in den Genuss der Weide, des Wühlens und des Suhlens. Nach den Eseln füttere ich die Hühner und öffne das Türchen zur Weide. Die Gefahren der Nacht lauern nun nicht mehr. Auch die acht Schweizerhuhnküken die wir aufziehen, brauchen keine Angst mehr zu haben. Auf der Weide suchen sie emsig nach Schne-cken, Käfern und guten Gräsern. Wie schnell aus einem Ei kleine Junghennen und –häh-ne werden! Erst wenn alle Tiere versorgt sind, versorgen wir uns selbst und gehen frühstücken.

Mehr über meinen Alltag auf dem Hof er-fahren sie dann im nächsten Teil.

Sebastian Ineichen ist landwirtschaftlicher Mitarbeiter auf dem Bio-Hof Mättiwil in St. Niklausen LU. Der Bio-Hof Mättiwil ist die Wiege der Ueli-Hof Idee und als wichti-ges Mitglied der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft noch immer Inspirationsquelle. In drei Teilen berichtet er an dieser Stelle darüber, wie er den bäuerlichen Alltag im «Mätti-wil» erlebt.

Bücher-SchatzkistenEBIKON – Die 70 Schüler der fünften und sechsten Klasse vom Schul-haus Zentral haben, jeweils passend zu einem Buch, eine Schatzkiste ge-staltet. Sie sind während den Sommerferien in der Bibliothek Ebikon im Wydenhof ausgestellt. Die passenden Bücher gibt es natürlich auch zum Ausleihen. Das Bibliotheksteam freut sich auf zahlreichen Besuch – auch während den Sommerferien. Die Öffnungszeiten sind vom 7. Juli bis 17. August : Dienstag 9 bis 11 Uhr, Freitag 18 bis 21 Uhr. Am 1. und 15. August bleibt die Bibliothek Ebikon geschlossen.

Baubewilligungen1.7.2014 Elisabeth Wismer, Hirzenmatt 3, 6037 Root: Umnutzung von Nagel-Studio zu Gesundheitspraxis, Zentralstrasse 6, Gst.-Nr. 7321.7.2014 Familie Kozarac, Waldihofstrasse 11, 6030 Ebikon: Neuer Fassadenanstrich mit Däm- mung sowie neue Fensterbänke aus Aluminium,Waldihofstrasse 11, Gst.-Nr. 1215

ZivilstandsnachrichtenGeburten12.6.2014 Metlar Mia, Tochter von Bogdan und Danijela Metlar, Bahnhofstrasse 416.6.2014 Trottmann Elin, Tochter von Amir und Claudia Trottmann, Schachenweidstrasse 3419.6.2014 Di Gioia Amelia, Tochter von Biagio und Sara Di Gioia, Rigiweg 223.6.2014 Charles Amanda, Tochter von Jérôme und Corinne Charles, Hofmattstrasse 7

Ehen23.6.2014 Türkkol Halil, wohnhaft in Olten und Eskin Esra, wohnhaft in Ebikon27.6.2014 Krstevski Vlado und Pavlovska Violeta, beide wohnhaft in Ebikon27.6.2014 Colle Fabio und Lütolf Chantal, beide wohnhaft in Ebikon27.6.2014 Mutlu Metin, wohnhaft in Münchenwiler BE und Akyildiz Evrim, wohnhaft in Ebikon30.6.2014 Wang Jingzheng und Huang Hsiang-Yu, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle6.6.2014 Schöni Heinz, geb. 20.01.1942, wohnhaft gewesen Pflegeheim Höchweid, frühere Adresse: Aeschenthürlistrasse 20 B29.6.2014 Hintz Michael, geb. 23.12.1962, wohnhaft gewesen Eschenweg 2

Gemeinde Ebikon

Page 7: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 gesellschaft | 7

Kantonsspital Luzern und Ref. Be-gegnungszentrum Buchrain zeigt sich die Vielseitigkeit des Chors. Tradition und Moderne, Geistliche Musik, wie auch anderssprachiges Liedergut haben Platz.

Singen verbindet. das ist beson-ders spürbar, wenn das jährliche Geburtstags-Gartenfest über die Bühne geht. Gemeinsames Singen vereint Jung und Alt, bringt den Ausgleich zum strengen Berufsle-ben, fördert den Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen. Dazu gehören regelmässige Chorproben jeweils am Mittwochabend wäh-rend der Schulzeit. Das nächste grosse Projekt ist der Auftritt mit alten Advents- und Weihnachts-liedern. Mit dabei sein wird eine Delegation Dudelsackpfeifer der Happy Pipers – ein Novum auch

Gemischter Chor Buchrain

Wo gemeinsames Singen Jung und Alt vereintBUCHRAIN – 2016 wird der Gemischte Chor Buchrain bereits sein 30-jähriges Bestehen feiern können. Entstanden ist der Chor aus dem Jubiläumskonzert mit dem Männerchor Buchrain, der sich da-mals Verstärkung durch Adhoc-Sängerin-nen holte. Der Dirigent war so begeistert von dieser Zusammensetzung, dass er den Anstoss zu Gründung des Gemisch-ten Chors Buchrain gab.

es. In der Zwischenzeit ist der Chor auf 40 Sänger und Sängerinnen an-gewachsen, er hat einen festen Platz im kulturellen Geschehen in Buch-rain. Nicht nur die jährlichen Kon-zerte mit unterschiedlichen Mottos wie Volkslieder aus aller Welt, Musi-cal- und Filmmelodien, Auftritte mit Orchester zu Adventszeit beflügeln den Chor immer wieder zu grossen Leistungen. In Auftritten in Alters-zentren, Gottesdienstbegleitung im

für den Gemischten Chor Buch-rain. Wer Lust hat, bei diesem Pro-jekt mitzusingen, kann sich bei der Präsidentin, Elisabeth Schubiger,

Telefon 041 440 42 40 melden. Der Gemischte Chor Buchrain freut sich auf jede Sängerin und jeden Sänger.

Sehr frühe Hochstamm-Vegetationbi. «Der Vorsprung der Vegetation gegenüber dem Vorjahr beträgt knap-pe drei Wochen», sagte Beat Felder, zuständig für Spezialkulturen beim Kanton Luzern in Hildisrieden an einer Flurbegehung der Hochstamm-Freunde (im Bild eine Gruppe) und des BBZN Hohenrain. Die Ernte der Kirschen sei voll im Gang. Es sei aber nicht klar, ob genügend Mengen an hochwertigen Früchten für die Verarbeitung edler Hochstammproduk-te wie Dörrobst, Balsamessig, Apfelmus oder Konfitüren erfüllt werden können. Zudem steige die Nachfrage nach Tafelobst von Hochstämmen. «Die Hochstamm Seetal AG ist gerne Abnehmer von Hochstammproduk-ten und wir haben viel Ausbaupotenzial», signalisierte Simon Gisler, Ge-schäftsleiter der Hochstamm Seetal AG. Erfreulicherweise zeichnet sich gemäss Felder und Gisler für die Preise des Hochstammobsts eine Besse-rung ab. Kritisch wurde an der Flurbegehung aber auch festgestellt, dass viele Bäume besser gepflegt werden müssten.

Ess-Lust im Juli

DROGERIEDIENER

DROPA Drogerie DienerZentralstrasse 166030 EbikonTel. 041 440 16 [email protected]

also ein Pseudogetreide. Da die Früchte des Buchweizens glutenfrei sind, spielt deren Mehl eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Menschen mit Zöliakie. Der geschälte Buchweizen besteht aus ca. 70% Kohle-hydraten und 10% Eiweiß, was ihn sehr nahrhaft macht. Der wichtigste Inhaltsstoff ist das Rutin, welches die Mikrozirkula-tion in den Blutgefässen verbessert und die Gefässwände positiv verändert. In der chinesischen Medizin gilt der Buchweizen als Qi-tonisierend, d.h er stärkt vor allem die Verdauung und die Venen. Mit seiner Qi-bewegenden Eigenschaft regt er die Durchblutung an, ist also ideal bei Durch-blutungsstörungen, Krampfadern und Blut-hochdruck.

Geröstete SamenZutaten:1 Tasse Sonnenblumenkerne1 Tasse Kürbiskerne1 Tasse Buchweizen2 Esslöffel gemahlene Mandeln

Zubereiten: – Sonnenblumenkerne rösten ohne Fett– Kürbiskerne rösten ohne Fett– Buchweizen in kochend heisses Wasser

geben, umrühren, sofort abgiessen, an-schliessend in der Bratpfanne darren, bis er trocken ist, nicht zu hart werden lassen

– Gemahlene Mandeln am Schluss mit dem Buchweizen fertig rösten.

– Alles mischen und in gut verschliessba-rem Glas aufbewahren.

– Die gerösteten Samen über Salat oder Gemüse geben. Sie schmecken auch sehr gut als Snack für zwischendurch.

E GueteBuchweizen:Buchweizen gehört nicht, wie der Name eigentlich suggeriert, zu den Getreidearten. Er wächst als einjährige Krautpflanze, ist

Irene SchumacherNaturheilpraktikerin TCMErnährung TCMRiedmattstrasse 12, 6030 Ebikonwww.naturheilpraxis-rontal.ch

Page 8: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler8 | gesellschaft

nen der Berufsschullehrer Martin Bucher Spenden sammelte, nach-dem er 1999 bei einem Strassenkin-derprojekt in Indien mitgearbeitet hatte. Als 2006 die Fussball-Welt-meisterschaft in Europa stattfand, kam ihm die Idee zum Public Vie-wing in Luzern – zu spät allerdings für eine Umsetzung in jenem Jahr. Also fasste er die EM 2008 ins Auge, die in der Schweiz und Österreich ausgetragen wurde, und gründete 2007, um rechtzeitig bereit zu sein, den Verein «Am Ball für Strassen-kinder». Diesmal klappte es: Die Stadt stellte das Gelände zur Ver-fügung und Bucher spannte seine Pétanque-Clubkollegen als freiwil-lige Helfer ein. 40‘000 Franken ka-men in der Ufschötti während der EM 2008 zusammen, 100‘000 Fran-ken waren es bei der WM 2010 in Südafrika. Bucher, sein sechsköpfi-ges OK, der erweiterte Helferkreis und die zirka 100 freiwilligen Mit-helfer hoffen auch dieses Jahr auf ein gutes Resultat.

Gleich selber Hand anlegenDas hoffen auch die Organisato-ren und Leiter der Hilfsprojekte, von denen einige gleich selbst in der Ufschötti Hand anlegen. Zum Beispiel Roger Glur, den seine Freunde «Rocco» nennen und der als Polizist oft für Ausschaffungen nach Westafrika gereist ist. Ange-sichts der Missstände, die er dort

WM-Public-Viewing in der Ufschötti Luzern

Am Ball für StrassenkinderLUZERN – Wer jetzt in Luzern in der Uf-schötti Fussball schaut, unterstützt damit Hilfsprojekte in der ganzen Welt.

«War das ein Goal?», fragt jemand am langen Holztisch hinter den Ku-lissen und schon springen zwei der Helfer auf, um einen kurzen Blick auf die beiden Grossleinwände zu werfen. Auch Martin Bucher, der Initiant des Public Viewings «Am Ball für Strassenkinder», entschul-digt sich für einige Minuten kon-zentrierten Schauens. Das passt, denn vordergründig geht es hier um Fussball. Dafür kommen die bis zu 700 Fans in die Luzerner Uf-schötti, setzten sich in roten, gelben oder blauen Fussballshirts an die langen Holztische. Das Wetter ist gut, das Bier ist kalt, die Stimmung locker und hoffnungsvoll gespannt zugleich – man fiebert mit, im Zu-schauerbereich wie auch hinter den Verpflegungsständen. Aber im Unterschied zu anderen öffentli-chen Ausstrahlungen geht es hier nicht nur um das runde Leder, um Torchancen und Schiedsrichter-entscheide. Denn wer hier zu-schaut, in den Teller Pommes greift oder die Fajita beisst, unterstützt damit Hilfsprojekte für Kinder auf der ganzen Welt.

Es begann in ZugAngefangen hat alles mit verein-zelten Konzerten in Zug, mit de-

zu Gesicht bekam, begann er, bei seinen Reisen Kleider und ande-re Hilfsgüter mitzunehmen. Heute unterstützt sein Verein rocCona-kry – auch dank den Spenden aus dem Public Viewing in der Ufschöt-ti – zwei Waisenhäuser in Conakry (Guinea) und Douala (Kamerun). Deshalb drückt er bei den Spielen neben der Schweiz den afrikani-schen Teams die Daumen.

Geld geht an seriöse ProjekteDer persönliche Kontakt, das Wis-sen, dass man das Geld an seriöse Projekte weitergibt, das ist Martin Bucher und seinen Vereinskollegen von «Am Ball für Strassenkinder» wichtig. Besonders bei kleineren Projekten, die neben den grossen, zertifizierten Organisationen wie Caritas und Fastenopfer berück-sichtigt werden. So haben denn Alba Prieto und Tobias Bisang,

zwei Freunde und engagierte Mit-streiter in Buchers Sache, bei ihren Reisen in Südamerika einige der mitfinanzierten Projekte besucht und tatkräftig unterstützt. «Die Ar-beit mit den HIV-positiven Kindern des Projekts Lacitos de Luz in Peru, zum Beispiel, war wirklich ein-drücklich und bewegend», erzählt die Sozialpädagogin Alba und stellt in einer kurzen Arbeitspause Si-mone Dahli vor, die das Projekt ge-gründet hat und zurzeit ebenfalls in der Ufschötti an den Essens- und Getränkeständen steht.

Deshalb, wer hier dem Fussball-fieber frönt und sich vom feinen Grillduft verführen lässt, kann sich – und WM-abstinente Freunde – damit trösten, dass es ja für einen guten Zweck geschieht.

Claudia Walder

Am Ball für Strassenkinder

Die Gelegenheit, den kleinen Final am Samstag und das grosse Finalspiel am kommenden Sonntag in bester Gesellschaft zu erleben! Public Viewing in der Ufschötti Luzern: Arena, die für 700 Gäste Platz bietet, zwei Grossleinwände, Öffnung jeweils eine Stunde vor Matchbeginn. Vor Ort gibts eine Caipirinha-Bar, zwei Getränke-Bars, einen Wurst-Stand und kulinarische Leckerbissen vom Caterer «Tuck-Tuck». Der Reinerlös fliesst vollumfäng-lich an ausgewählte Strassenkinder-Projekte. Das OK und alle Mitarbeiter arbeiten ehren-amtlich. Einzeleintritt Fr. 5.–, Gönnerausweis Fr. 50.–.

Infos: www.amballfuerstrassenkinder.ch

Page 9: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 gesellschaft | 9

Viele AnwendungsmöglichkeitenAuch die Lehrpersonen haben ein Tablet. Schliesslich sollen sie ihre Schüler aktiv begleiten. Und sie sol-len ihnen das Rüstzeug vermitteln können, um in der heutigen Me-diengesellschaft zu bestehen. Eine der grossen Herausforderungen für die Lehrpersonen ist es aber, sinnvolle Anwendungsbereiche im Sinne einer differenzierten Unter-richtsgestaltung zu finden. In Fä-chern wie Englisch oder Deutsch bietet sich das Tablet förmlich an. Hier steht den Schulen eine grosse Menge Lernsoftware zur Verfügung. Aber auch in Mensch und Umwelt lässt sich der Minicomputer aus-gezeichnet einsetzen, zum Beispiel für Internet-Recherchen. Um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und den Unterricht zu optimieren, besuchen die Lehrpersonen Weiter-bildungen, arbeiten in Stufenteams zusammen und bereiten gemeinsam Unterrichtssequenzen vor. Und mitt-lerweile kommen sie mit dem neu-en Arbeitsinstrument gut zurecht. Selbst jene, die zuvor über wenig Computer- und Internet-Erfahrung verfügten.

Freude in Doppleschwand und MenznauIn Doppleschwand sind drei Klassen mit insgesamt 50 Lernenden invol-viert. Nachdem sich die Sechstkläss-

Fokus Schule

«Ideale Ergänzung zum Unterricht»LUZERN – Kinder und Jugendliche ver-bringen heute viel Zeit mit Computer und Internet. Um ihnen einen sicheren Umgang zu ermöglichen, hat der Kanton Luzern – im Rahmen eines Pilotprojekts – Primarschüler aus vier Schulen mit Tablet-PCs ausgerüstet. Ein Erfahrungs-bericht.

Über die Hälfte der 6- bis 7-jähri-gen Kinder nutzt heute den Com-puter, bei den 12- bis 13-jährigen sind es 96 Prozent. Deshalb ist der Umgang mit neuen Medien neben Lesen, Rechnen und Schreiben eine zentrale Bildungsaufgabe der Volksschule. Um dieser Entwick-lung Rechnung zu tragen, lancierte der Kanton Luzern letzten Sommer das Projekt «Medienbildung». An vier ausgewählten Schulen – Dag-mersellen, Doppleschwand, Moos-matt Luzern und Menznau – er-hielten alle Dritt- bis Sechstklässler einen Tablet-Computer. Die Schüler haben das Gerät immer bei sich. Mit Ausnahme der Drittklässler dürfen sie es auch mit nach Hause nehmen. «Es ist ein ganz norma-les Unterrichtsinstrument wie das Deutschbuch oder der Atlas», sagt die Projektverantwortliche Pia Mu-rer. Durch die regelmässige und in-tensive Nutzung soll letztlich eine Steigerung der Medienkompetenz erreicht werden.

ler mit dem Handling des Geräts ver-traut gemacht hatten, durften sie die jüngeren Schüler instruieren. Heute arbeiten alle mit grossem Enthusi-asmus mit dem Tablet. Texte schrei-ben, E-Mails schreiben, ein Hörspiel aufnehmen und im Fremdsprachen-unterricht Wörter lernen. Schul-leiter Werner Schneider steht voll und ganz hinter dem Projekt: «Die Jungen kommen heute nicht mehr darum herum, sich mit den Neuen Medien auseinanderzusetzen.» In Menznau – inklusive Menzberg und Geiss – arbeiten rund 100 Dritt- bis Fünftklässler und 30 Lehrperso-nen mit dem Tablet. Für Schulleiter

Remo Di Monaco war das Pilotpro-jekt ein voller Erfolg. Auch finanziell. «Die Investition von 100 Franken pro Gerät ist wenig im Vergleich zu den Anschaffungen, die wir sonst im ICT-Bereich tätigen müssten.» Übrigens: Das Projekt dauert noch drei Jahre. In dieser Zeit will die kantonale Dienststelle Volksschul-bildung möglichst viele Erfahrungen sammeln. Einerseits im Hinblick auf den künftigen Informatikunterricht, andererseits für den Lehrplan 21, in dem verschiedene Lehrmittel inter-netbasiert sein werden.

Alex Piazza

Die Primarschüler – wie hier im Luzerner Schulhaus Moosmatt – arbeiten gerne mit dem Tablet-PC. Bild apimedia.

Schlüssel zum BerufslebenFür Bruno Wicki, Leiter der Schind-ler Berufsbildung, bestand die eigentliche Erfolgsmeldung des Abends darin, dass alle 45 Lernen-den bestanden haben, 19 davon zusätzlich mit Berufsmatura. «Es fägt, und zwar 100-prozentig» nahm auch Überraschungsgast Jimy Ho-fer – Berner Musiker, Rocker und Ex-Stadtrat – das Motto aus der Einführungswoche vor vier Jahren wieder auf. Auch der Vertreter der Schindler Geschäftsleitung, Jürgen Kästle, gratulierte den Lernenden zu den bewiesenen Qualitäten. Ins-gesamt konnte die Schindler Be-rufsbildung neun «Oscars» – verteilt über alle Lehrberufe – für erreich-te Ehrenmeldungen vergeben. Mit der Spitzennote von 5,7 war der Informatiker Patrick Mangold (Ei-

Lehrabschlüsse 2014 der Schindler Berufsbildung

Hohes Gesamtniveau beeindruckendEBIKON – Roter Teppich und ein Hauch von Hollywood über dem Schindler Cam-pus Ebikon: Mit Glanz und Gloria feierten die 45 Lehrabsolventen der Schindler Be-rufsbildung am 4. Juli ihren erfolgreichen Lehrabschluss. Neun Ehrenmeldungen und viele persönliche Bestleistungen lieferten berechtigten Anlass, sich einen Abend lang als Star zu fühlen.

Über 250 Gäste versammelten sich am 4. Juli auf Einladung der Schindler Berufsbildung auf dem Werkgelände in Ebikon. Mamis, Papis, Geschwister, Freundinnen und Freunde schritten stolz an der Seite ihrer «Stars» über den roten Teppich. Nach Apéro, Gruppenbild und einem feinen Essen gingen die Scheinwerfer an – Bühne frei für die 6 Lehrabsolventinnen und 39 Lehrabsolventen des Jahres 2014.

genthal) klar der «Beste unter den Schindler-Besten». Einmal mehr beeindruckte das hohe Gesamtni-veau. Alle neun Elektroniker lagen beispielsweise mit ihren Abschlüs-sen über der Note 5,1. Und auch jene vier jungen Berufsleute, denen

es mit der Abschlussnote 5,3 knapp nicht zur Ehrenmeldung gereicht hatte, mussten sich nicht grämen. Dank des Prämiensystems gabs vom Lehrbetrieb zusätzlich zum Arbeitszeugnis noch einen schönen Batzen Feriengeld.

Lehre geschafft! Der Abschlussjahrgang 2014 der Schindler Berufsbildung.

Page 10: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler10 | gesellschaft

bes und der Berufsverbände», so Josef Lipp.

Weiter erwähnte Lipp den runden Tisch, der letztes Jahr nach den schlechten Prüfungsergebnissen durchgeführt wurde. Dies mit gros-sem Erfolg; die Lernenden kamen besser vorbereitet zur LAP und 90 Prozent durften das Fähigkeits-zeugnis entgegennehmen! Speziell erwähnt wurde die Ehrenmeldung von Jessica-Chantal Omlin (Lehr-betrieb, Maler Schlotterbeck AG, Ebikon). 11 glückliche Malerinnen und Maler freuten sich über eine Note von 5.0 und höher. Neben ei-nem Weiterbildungsgutschein für die erfolgreichsten Absolventinnen und Absolventen, gab es als Zugabe eine Kompetenzbox, das neue Ord-nungssystem für berufliche Doku-mente.Weitere Grussworte überbrachten Markus Muri, Dienststelle Berufs-

Lehrabschlussfeier Malerinnen und Maler im SPZ Nottwil

Farbige Zukunft für 43 Malerinnen und MalerLUZERN – 43 junge Malerinnen und Ma-ler durften am 3. Juli im SPZ Nottwil ihre Fähigkeitszeugnisse aus den Händen von Josef Lipp, Präsident Malerunterneh-merverband Luzern-Land, Geri Michel, Präsident luzernermaler und Marcel Emmenegger, Berufsbildung Malerunter-nehmerverband Luzern-Land, entgegen-nehmen.

pd. Josef Lipp beglückwünschte die erfolgreichen Lehrlinge und dankte allen Beteiligten, auch den Lehr-meistern und Lehrpersonen, für Ihr Engagement. «Der Abschluss einer Ausbildung ist ein wichtiger Schritt im Leben. Zugleich öffnet er eine farbige Zukunft – insbesondere im Malerberuf. Wir freuen uns sehr, dass so viele junge, sehr gut aus-gebildete und engagierte Fachleute neu ins Berufsleben eintreten. Ihr übernehmt ab jetzt Verantwortung und sichert somit die Zukunft und den Fortbestand des Malergewer-

und Weiterbildung Luzern und Roger Leisibach, Prorektor BBZB Schul-zentrum Weggismatt. Im Anschluss an die Feier wurde beim Apéro, in der

Eingangshalle des SPZ, noch einmal gefeiert und mit Angehörigen, Lehr-meistern und Gästen auf eine farbige Zukunft angestossen.

Die neu diplomierten Malerinnen und Maler. Bilder zVg.

schaftsschmiede zugleich.»Erfolgsquote mit 95 % sehr hochRegierungsrat Guido Graf lobte die Absolventinnen und Absolventen als verantwortungsbewusste, ehr-geizige und disziplinierte junge Menschen. «Immer wieder hört man: Ach die heutige Jugend! Die-ses Klischee haben Sie mit Ihrem Abschluss erfolgreich widerlegt», so Guido Graf. Er gratulierte ih-nen weiter zur Wahl der Schule. «Die FREI‘S Schulen sind bekannt für ihre persönliche Atmosphäre und einmalige Betreuung. Wohl deshalb ist auch die Erfolgsquo-te bei den Abschlüssen so hoch», stellte er erfreut fest.Zwei junge Fussballtalente schlossen bei der FREI’S Schulen AG – neben ihrem grossen sportlichen Engagement – äusserst erfolgreich als Kaufmän-ner EFZ mit E-Profil ab: Für die überragende Note von 5.4 nahmen Ramon Achermann, FC Hergiswil, und Nicola Peter, FC Luzern, die Ehrenmeldung entgegen.

Neue Phase des Lebens beginntFelix Howald, Direktor der In-dustrie- und Handelskammer Zentralschweiz, zeigte den Kauf-

FREI‘S Schulen AG

Karriere- und FreundschaftsschmiedeLUZERN – Die FREI‘S Schulen AG Luzern hat am 4. Juli ihre kaufmännischen Ab-solventinnen und Absolventen im Grand Casino Luzern gefeiert. 61 Kaufleute nahmen ihre eidgenössischen Fähig-keitszeugnisse entgegen. Schulleiterin Priska Fischer gratulierte zu ihrem er-folgreich gemeisterten Meilenstein.

Der Panoramasaal des Grand Casi-nos Luzern füllte sich an der Ab-schlussfeier mit jungen Menschen: Die Vorfreude auf die berufliche Zukunft war förmlich spürbar. «Sie müssen sich toll fühlen!» eröffne-te Priska Fischer ihre Rede. Denn der Abschluss der Ausbildung ist ein besonderer Meilenstein – be-ruflich wie privat. Nach der Ausbil-dungszeit, die nicht immer einfach war, dürfen alle stolz auf sich sein. «Vielleicht ist dieser Abschluss auch mit etwas Wehmut verbun-den», gab Priska Fischer zu beden-ken. So ein Abschluss heisst näm-lich auch, die Klassengemeinschaft zu verlassen. Die Schulleiterin ist überzeugt: «Die Freundschaften, die Sie hier geschlossen haben, werden Sie Ihr Leben lang beglei-ten, denn die FREI‘S Schulen Lu-zern sind Karriere- und Freund-

leuten auf, was sie nun im Berufs-leben erwartet. Eine Umfrage der Schweizer Handelskammern über gewünschte Fähigkeiten bei Mit-arbeitenden ergab, dass Deutsch und Mathematik am Wichtigsten seien. «Twittern Sie nicht nur, son-dern sprechen Sie in ganzen Sät-zen», gab er ihnen auf den Weg. Auch nicht-kognitive Fähigkeiten wie Leistung, Fleiss, Vertrauen und Flexibilität wurden bei dieser Um-frage immer wieder genannt. Auf

der anderen Seite dürfen die Dip-lomierten aber auch Erwartungen an ihre Arbeitgeber haben, weiss Felix Howald. «Fordern Sie ein, so dass Sie sich weiterentwickeln können», rät er den Anwesenden.

Aus dem rontaler-Lesergebiet ha-ben folgende Kaufleute ihre Aus-bildung bei FREI'S erfolgreich abgeschlossen: Leandro Meyer, Adligenswil, Madison Al Saruri, Ebikon, Noemi Süss, Ebikon, Va-lentina Miletic, Buchrain, Laura Piazza, Buchrain und Stefania Dos

Mit Ehrenmeldung schlossen Ramon Achermann, FC Hergiswil (rechts) und Nicola Peter, FC Luzern (links) ihr KV E-Profil bei der Talents School der FREI’S Schulen AG Luzern ab. Bild zVg.

Page 11: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10 Juli 2014 gesellschaft | 11

senden Berufs- und Praxis bildnern, welche sich für den Berufsnach-wuchs engagiert haben.

Einblick in die LehrzeitJulia Engeli absolvierte die Lehre als Fachfrau Gesundheit (FaGe) bei den Alters- und Pfle geheimen Ebikon und gab den rund 60 Anwesenden ei-nen kurzen Einblick in ihre Lehrzeit. «Neben der Unterstützung im Lehr-betrieb konnte ich auf meine Familie zählen, welche auch geduldig zuhör-te, wenn es um Blut, Stuhl und andere Körperflüssigkeiten ging», sagte Ju lia. Katia Baumann hat das eidgenössi-sche Fähigkeitszeugnis als Kauffrau bei der Gemein deverwaltung erwor-ben und sagte: «Beim Schnuppern konnte ich mir unter Debitoren und Kreditoren noch nicht viel vorstellen, heute weiss ich, um was es geht und unterstütze meine Kolleginnen bei der Steuererklärung.»

Lehre bei der Gemeinde Ebikon erfolgreich abgeschlossen

Alle Lernenden bestehen die PrüfungenEBIKON – Am vergangenen Freitag ehr-te die Gemeinde Ebikon ihre Lernenden. Alle acht ha ben die Lehre im Alters- und Pflegeheim, in der Gemeindeverwaltung sowie beim Werkdienst erfolgreich abge-schlossen.

Gemeindepräsident Daniel Gasser umrahmte die Feier mit einer tref-fenden Ansprache. Er betonte, dass der Lehrabschluss ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit ist. Denn bis-her standen während der Schul- und Lehrzeit immer Lehrpersonen oder Berufsbildner an ihrer Seite. «Ich bin überzeugt, dass Sie den Wissens-rucksack gut gefüllt haben und mit diesem entlassen wir Sie nun in ei-nen neuen Lebensabschnitt.» Daniel Gasser ermunterte die jun gen Be-rufsleute, den jetzigen Augenblick zu geniessen mit dem guten Gefühl, «es geschafft zu haben». Der Gemeinde-präsident dankte zudem allen anwe-

Ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben (v.r nach l.): Katja Baumann (Kauffrau), Julia Engeli (Fachfrau Gesundheit), Gizem Kiziler (Assistentin Gesundheit und Soziales, kurz AGS), Daniela Bründler (Fachfrau Betreu-ung), Marijana Aleksic (AGS), Celine Zimmermann (AGS), Derya Izmirli (Koch) und Fabian Mattenberger (Fachmann Betriebsunterhalt). Bild zVg.

erhielt Andrea Eichenberger aus Luzern, zusätzlich zum EFZ als In-formatikerin, die Ehrenmeldung des Kantons Luzern. Zum Ausklang der Feier im Hörsaal der Hochschu-le Luzern – Soziale Arbeit am Lake Front Center in Luzern wurden die erfolgreichen Diplomanden, ge-meinsam mit ihren Eltern, zu einem feinen Apéro eingeladen, der von Studierenden der Bénédict-eigenen internationalen Hotelfachschule B.H.M.S. fachkundig serviert wurde.

Bénédict

Kaufleute und Informatiker diplomiertapi. Grosse Gedanken brauchen nicht nur grosse Flügel, sondern auch ein Fahrgestell, um zu lan-den. Mit diesem Zitat des amerika-nischen Astronauten Neil Armst-rong gratulierte Schulleiter Martin Würmli am Freitag den rund drei Dutzend frisch gebackenen Kauf-leuten oder Informatikern EFZ an der Lehrabschlussfeier der Béné-dict Schule in Luzern. Der Erhalt des eidgenössischen Fähigkeits-zeugnisses (EFZ) nach einer 3- bzw. 4-jährigen Reise sei mit dem Gefühl der Erlösung zu vergleichen, wel-ches Neil Armstrong bei seiner ers-ten Mondbesteigung erlebt haben muss. Als Beste aller Diplomanden

Norina Bühlmann aus Buchrain erhält das EFZ als Kauffrau aus den Händen von Bénédict-Schulleiter Martin Würmli. Bild apimedia

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Page 12: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler12 | gesellschaft

Migros Luzern

41 Luzerner Lernende starten qualifiziert ins BerufslebenIn der Migros Luzern haben 70 junge Frauen und Männer – davon 41 aus dem Kanton Luzern – ihre Berufsbildung ab-solviert und starten nun in ihr Berufsle-ben.

70 junge Berufsleute haben die Grundbildung bei der Migros Lu-zern abgeschlossen. Nach zwei- bis vierjähriger Lehrzeit sind sie zur Prüfung angetreten und sind jetzt beispielsweise Detailhandelsfach-leute, Polydesignerinnen 3D, Infor-matiker oder Logistiker. Reto Kron, Leiter Personelles/Ausbildung, gratuliert den Absolventinnen und Absolventen: «Sie haben sich eine wichtige Basis erarbeitet. Eine Ba-sis, auf welcher Sie mit weiteren Erfahrungen aufbauen können, für sich selber und für Ihre berufliche Weiterentwicklung.»

Konstante rund 80 Prozent der Ab-schliessenden werden bei der Mi-gros Luzern weiterbeschäftigt. Reto Kron freut sich darüber besonders: «Wir in der Migros Luzern sind überzeugt, dass unsere Berufsbil-

dung sehr nah an den praktischen Anforderungen liegt und die jungen Menschen sehr wirksam auf das Berufsleben vorbereitet.» Anfang

August beginnt die nächste Ge-neration Lernender ihre Berufs-bildung in der Migros Luzern, die 14 verschiedene Grundbildungen

anbietet. Gleichzeitig startet die neue Rekrutierung mit interessan-ten und attraktiven Grundbildungs-stellen im Kanton Luzern.

zern-Land, den frisch ausgebildeten Fachkräften zu ihrem erfolgreichen Abschluss gratulieren. Sie dürfen stolz sein auf das bisher Erreichte. 3 Holzbearbeiter EBA konnten ihre zweijährige Ausbildung mit Dip-lom abschliessen, 60 Lernende ha-ben den begehrten Abschluss zum Zimmermann EFZ geschafft. Pascal Rohrer, Aesch (Lehrbetrieb: Willi Holzbau AG, Altwis) durfte mit der Note 5.4 die Ehrenmeldung entge-gennehmen. Aus unserem Leser-gebiet haben zwei Zimmerleute die Berufslehre erfolgreich abgeschlos-sen: Daniel Meyer aus Buchrain (1a hunkeler, Ebikon) und Florian Werder aus Udligenswil (Odermatt Holzbau GmbH, Adligenswil). Wir gratulieren!

Angehende Zimmerleute diplomiert

Grundstein für ein gutes Fundament ist gelegtDie beiden Luzerner Sektionen von Holzbau Schweiz luden zur Abschluss-feier der Zimmerleute ins Bildungszent-rum Zentralschweiz nach Schenkon ein. Andreas Andermatt, Chefexperte Quali-fikationsverfahren, konnte über sechzig erfolgreiche Diplomanden und rund dreihundert Gäste begrüssen..

Talent – Motivation – Einstellung: Diese drei Worte gab Referent Christoph Kunz, Behinderten-sportler und Paralympics-Sieger Sotschi 2014, den jungen Berufs-leuten auf den Weg. Es sei nun wichtig, dran zu bleiben, sich neue Ziele zu setzen und diese nicht aus den Augen zu verlieren. Quer-einsteiger Adrian Wicki gab mit seinem Erlebnisbericht aus der Sicht eines Absolventen einen in-teressanten Einblick in das Quali-fikationsverfahren.

Zum Abschluss durfte Stefan Du-bach, Präsident der Sektion Lu-

Freuten sich: Stefan Dubach, Prä-sident Luzern-Land von Holzbau Schweiz, Pascal Rohrer, Aesch, mit Ehrenmeldung und Chefexperte Andreas Andermatt. Bild zVg.

Page 13: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 | 13

Das erste Lehrjahr unserer drei Lehrlin-ge Isan, Gioana und Nikola neigt sich dem Ende zu. Der ideale Zeitpunkt für einen kurzen Rückblick auf das vergan-gene Jahr.

Nikola Milosavljevic, Logistiker EFZ«Am Anfang der Lehre war ich sehr ner-vös, der Einstieg ins Berufsleben ist ein grosser Schritt. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Tag erinnern, als mich mein Berufsbildner begrüsste und mich all den Mitarbeitenden vorstellte. Die grösste Ver-änderung war die Arbeitszeit, da wir in der Sekundarschule immer früher Feierabend hatten. Und in der Schule hatte ich zwölf Wochen Ferien, in der Lehre nur noch fünf. Für mich war das erste Lehrjahr schnell vor-bei – so, als würde jemand die Zeit voran-treiben. Ein bleibendes Erlebnis war meine erste Fahrt mit dem Stapler. Zurückblickend schliesse ich mein erstes Lehrjahr zufrieden und glücklich ab. Schulisch und beruflich war es super.»

Gioana Vitaliano, Kauffrau EFZ«Bei meinem Eintritt in die Lehre wusste ich noch nicht, was mich erwarten würde. Der Anfang war ungewohnt, und ich war

Wiederkehr AG: Nikola Milosavljevic, Gioana Vitaliano und Isan Miranda

Rückblick auf das erste LehrjahrWiederkehr AGLeisibachstrasse 186033 Buchrainwww.wiederkehrag.ch

nervös. Ich habe mich jedoch schnell an den Arbeitstag und die neuen Abläufe gewöhnt. Meine Arbeitskollegen trugen ihren Teil bei, dass ich mich von Anhang an wohlfühlte. Die Umstellung von der Schule zur Lehre brachte viele Veränderungen mit sich. Die grösste Umstellung waren sicherlich die Arbeitszeiten, im Vergleich zur Schule ver-kürzte sich meine Freizeit, da ich nun länger arbeiten muss. Blicke ich aber auf das erste Lehrjahr zurück, war die Zeit gespickt mit vielen schönen und interessanten Ereig-nissen. Mein persönliches Highlight war der Jahresabschlussabend mit der ganzen Belegschaft. Mit dem Verlauf des ersten Lehrjahrs bin ich zufrieden und freue mich, dass ich im August ins zweite Lehrjahr star-ten darf.»

Isan Miranda, Polybauer EFZ/Gerüstbau«In den ersten Tagen meiner Lehre lernte ich den Betrieb und alle Mitarbeiter kennen. Meine Arbeitskollegen haben mich herzlich aufgenommen, und in den darauffolgenden Wochen lernte ich den richtigen Umgang mit Werkzeug, Maschinen und Material. Rasch musste ich mich daran gewöhnen, jeden Tag früh aufzustehen und den Tag von nun an nur noch mit Erwachsenen zu

verbringen. Das speziellste Erlebnis war, als ich zum ersten Mal mit dem Hubstapler fahren durfte. Das erste Lehrjahr verging sehr schnell. Beruflich bin ich zufrieden, schulisch läuft es auch gut. Ich freue mich schon jetzt aufs zweite Lehrjahr.»

Nun bin ich bereits am Ende des zwei-ten Lehrjahrs angelangt. Diese Zeit kurz vor den Schulsommerferien war intensiv. Nach verschiedenen Weiter-bildungskursen wie z. B. Elektrokurs und der Vorbereitung der Zwischen-prüfung sowie den überbetriebli-chen Kurse (ÜK) habe ich nun alles geschafft. Bei der Zwischenprüfung wurden wir im Schweissen, Feilen und Drehen geprüft.

Die drei Aufgabengebiete habe ich nun abgeschlossen und kann mich auf das dritte Lehrjahr konzentrieren. Das nächste grosse Thema in der Schule wird das Ge-triebe sein.

Ich arbeite im Betrieb schon sehr selbst-ständig. Ich mache bereits die Annahmen der Maschinen, stelle die Diagnose und führe die Reparatur aus. Ebenfalls bin ich frei darin, die Bestellungen für nötige Ersatzteile zu machen, und darf die fertig reparierte Maschine auch wieder aushän-digen.

Alle Arbeiten am Computer wie z.B. die Lieferscheine und das Schreiben von E-Mails sowie die Ersatzteilliste herun-

Yves Stadelmann, Ausbildung zum Motorgerätemechaniker, im 2. Lehrjahr

«Ein Beruf mit vielen Möglichkeiten»Bucher & Weiler AGRonmatte 16030 Ebikonwww.bucher-weiler.ch

terzuladen, Bestellungen zu machen sowie den Kontakt zur Kundschaft erledige ich selbstständig. Den ganzen Ablauf also von der Annahme bis zur Aushändigung einer Maschine darf ich schon allein ausführen.

Ich freue mich auf den nächs-ten Teil der Motorgeräte-Ausbildung. Falls dich dieser Beruf anspricht, ist unser Be-trieb jederzeit für Fragen oder Schnupperlehren offen.

www.bucher-weiler.ch

vlnr. Nikola Milosavljevic, Gioana Vitaliano und Isan Miranda.

Page 14: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler14 |

Hol dir Power für deine Zukunft! Komax sucht Lernende für den Lehrbeginn 2015

Eigentlich kommst du täglich mit Komax in Kontakt. Mit unseren Maschinen entstehen wichtige Elemente von Autos, Waschautomaten, Insulinspritzen, Solar-modulen und von vielem mehr. Mit rund 1000 Mitarbeitenden sind wir in über 50 Ländern tätig. Was uns auszeichnet, sind überdurchschnittliche Innovation und hohe Qualität.

http://berufsbildung.komaxgroup.com www.komaxwire.com

Komax Wire in Dierikon schreibt folgende Lehrstellen aus:

Polymechaniker/in Kontakt: Peter Bünter

Elektroniker/in Kontakt: Michael Gehrig

Informatiker/in Kontakt: René Lehn

Kaufmann/Kauffrau Kontakt: Patrick Lutiger

Konstrukteur Kontakt: Daniel Fischer

LogistikerKontakt: Marcel Bucher

AutomatikerKontakt: Tiziano Zanni

Fachmann Betriebsunterhalt Kontakt: Thomas Infanger

Tel. 041 455 04 55

Komax Wire in Rotkreuz schreibt folgende Lehrstellen aus:

Polymechaniker/in

Automatiker/in

Kontakt: Tiziano Zanni

Tel. 041 799 45 00

THE WAY TO MAKE IT

Ins_Lernende_2014_B205xH143.indd 1 02.07.2014 14:41:06

Wachstumslokomotive der Schwei-zer Wirtschaft. Die Standflächen an der BAUMAG 2015 sind enorm begehrt. Sieben Monate vor Messe-beginn sind bereits 95 Prozent der gesamten Ausstellungsfläche belegt. Marktführer, Newcomer, Spezialis-ten und Komplettanbieter sind vor Ort und präsentieren dem fachkun-digen Messepublikum die neuesten Produkte. Aussteller wie auch Besu-cher schätzen die BAUMAG, welche sie während 4 Tagen als wertvolle Netzwerkplattform nutzen können. Als Highlight an der BAUMAG 2015 ist die grosse Sonderschau «Beton-rückbau» geplant. Zu den Attrakti-onen der Messe gehört neben dem Schaumauern der Maurerlehrhallen Sursee auch der Mini-Bagger-Wett-bewerb des Messepartners Baublatt.

BAUMAG 2015

Fachmesse für Baumaschinen und WerkzeugeLUZERN – Vom 22. bis 25. Januar 2015 wird der Messeplatz Luzern zur Dreh-scheibe für die Baumaschinenindustrie. In vier Hallen mit Top-Infrastruktur und einem Freigelände bietet die 17. BAU-MAG Platz und Raum für die Neuheiten der im Hoch- und Tiefbau spezialisierten Aussteller.

pd. Mit 17'000 Besuchern aus dem In- und Ausland gilt die BAUMAG als exklusive Fachmesseund Bran-chentreffpunkt für Innovationen im Hinblick auf Effizienz, Nachhal-tigkeit, Schutz der Umwelt und der Menschen.

95% der Standflächen bereits belegtDie Baubranche ist ein Wirtschafts-zweig mit viel Innovationskraft und schon seit vielen Jahren die

Page 15: Rontaler 28 web

Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung

Wir gratulieren euch

herzlich zum Prüfungserfolg!

Jasmina Zosso & Angela Jenni

ww

w.c

oif

fure

-to

plin

e.ch

Damen & Herren Coiffure

Priska Grüter-Fischer | 041 440 88 22 | 6030 Ebikon

AUTOHAUS IMHOLZ AGPEUGEOT KONZESSIONÄREbikon – Luzern

Lieber Peter, Lieber Megdi

Zum erfolgreichen Lehrabschluss alsAutomobil-Mechatroniker und Detailhandelsfachmann gratulieren wir Euch ganz herzlich.

Wir sind stolz auf Euch!

Alles Gute, viel Freude und Erfolg auf Eurem weiteren Lebensweg.

Das ganze Team vomAutohaus Imholz AG, Ebikon

Peter Erne, InwilAutomobil-Mechatroniker mit Ehrenmeldung

Megdi Useini, SteinenDetailhandelsfachmann

« Herzliche Gratulation an Jessica Omlin und Raphael Troxler!Maler Schlotterbeck Lernende sind die besten Maler des Kantons .»

Mit grosser Freude und handwerklichem Stolz gratulie-ren wir unseren Lernenden Jessica Omlin und Raphael Troxler zu ihren top Lehrabschlüssen.Jessica schloss mit Ehrenmeldung und Note 5.4 als Jahrgangsbeste und Raphael mit 5.3 als zweitbester des Jahrgangs ihre Malerlehre ab. Diese ausserordentliche Leistung ist Ausdruck des fachlichen Könnens, des Willens und des Herzbluts der nächsten Generation unseres Handwerks und grosse Motivation für uns als Lehrbetrieb.

Maler Schlotterbeck AG . CH-6030 Ebikon/Luzern . www.malerschlotterbeck.ch

Page 16: Rontaler 28 web

Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!AutomatikerMarius Jurt(Ehrenmeldung Note 5,7)ElektronikerPhilipp NuberInformatikerLevin SchmittMarius SchulerKaufmannYves Roeskens

http://berufsbildung.komaxgroup.com www.komaxwire.com

KonstrukteurRuedi ZimmermannLogistikerSangeerthan Ulaganathan Polymechaniker Simon GislerPatrick HuwilerMatthias WüllerRoman Wioland

THE WAY TO MAKE IT

Ins_Ehrenmeldungen_2014_B205xH143.indd 1

07.07.2014 09:03:24

Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung

Moreno Heiniaus Oberkirch zum erfolgreichen Lehrabschluss als

Kaufmann mit Berufsmaturität

Moreno, wir sind stolz auf deine tolle Leistung und wünschen

dir für die berufliche und private Zukunft viel Erfolg und alles

Gute. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!

Generalagentur Seetal-Rontal

Bankstrasse 13, 6280 Hochdorf

Agentur Rontal, Zentralstrasse 14, 6030 Ebikon

041 444 29 39, www.mobiseetalrontal.ch

Das Team der Mobiliar, Generalagentur Seetal-Rontal gratuliert

EUGEN BIENZ AG Ingenieurbüro USIC / SWKI Heizung-Lüftung/Klima-SanitärLuzernerstrasse 1 6031 Ebikon / Postfach 1046Tel. 041 / 444 25 00 Fax 041 / 444 25 01E-Mail: [email protected] http://www.bienzag.ch

Inserat_Gratulation_wd.docx

Inserat Gratulation „Rontaler“

Wir gratulieren Dario Waldhuber aus Oberrütizu seinem erfolgreichen Lehrabschluss.

Für seine berufliche wie private Zukunft wünschen wir ihm viel Erfolg und alles Gute!

SCHMID GRUPPE Neuhaltenring 1 . 6030 Ebikon

Telefon 041 444 40 11 . info@schmid. lu

www.schmid. lu

Wir danken und gratulieren unseren erfolgreichen Absolventen als

Kauffrau/Kaufmann EFZ M-Profil Carmen Gilli und Nedin Delic

Maurer EFZ Raphael Gloggner, Tibor Loos, David Stojkovski und Marco Troxler

Gärtner EFZ Mauro Steiner und Mario Studer

UNSEREN LERNENDENGRATULATIONGRATULATION

Page 17: Rontaler 28 web

Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!AutomatikerMarius Jurt(Ehrenmeldung Note 5,7)ElektronikerPhilipp NuberInformatikerLevin SchmittMarius SchulerKaufmannYves Roeskens

http://berufsbildung.komaxgroup.com www.komaxwire.com

KonstrukteurRuedi ZimmermannLogistikerSangeerthan Ulaganathan Polymechaniker Simon GislerPatrick HuwilerMatthias WüllerRoman Wioland

THE WAY TO MAKE IT

Ins_Ehrenmeldungen_2014_B205xH143.indd 1

07.07.2014 09:03:24

Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!

Daniel MeyerZimmermann EFZAbschlussnote 5.3

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 20, 6030 EbikonTelefon 041 444 04 40 www.1a-hunkeler.ch

Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung

Moreno Heiniaus Oberkirch zum erfolgreichen Lehrabschluss als

Kaufmann mit Berufsmaturität

Moreno, wir sind stolz auf deine tolle Leistung und wünschen

dir für die berufliche und private Zukunft viel Erfolg und alles

Gute. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!

Generalagentur Seetal-Rontal

Bankstrasse 13, 6280 Hochdorf

Agentur Rontal, Zentralstrasse 14, 6030 Ebikon

041 444 29 39, www.mobiseetalrontal.ch

Das Team der Mobiliar, Generalagentur Seetal-Rontal gratuliert

Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!

AutomatikerMarius Jurt(Ehrenmeldung Note 5,7)ElektronikerPhilipp NuberInformatikerLevin SchmittMarius SchulerKaufmannYves Roeskens

http://berufsbildung.komaxgroup.com www.komaxwire.com

KonstrukteurRuedi ZimmermannLogistikerSangeerthan Ulaganathan Polymechaniker Simon GislerPatrick HuwilerMatthias WüllerRoman Wioland

THE WAY TO MAKE IT

Ins_Ehrenmeldungen_2014_B205xH143.indd 1 07.07.2014 09:03:24

Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!

Daniel MeyerZimmermann EFZAbschlussnote 5.3

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 20, 6030 EbikonTelefon 041 444 04 40 www.1a-hunkeler.ch

Page 18: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler18 | gewerbe

Sparen statt protzenDer ursprüngliche Gedanke vom umweltverträglichen Autofahren wird bei Mobility nach wie vor hochgehalten. Dieser alleine je-doch reicht nicht aus, um erfolg-reich zu sein. Vorzüge wie Sparpo-tenzial gegenüber einem «eigenen» Auto, die Effizienz der kombinier-ten Mobilität (ÖV) und die beque-me Nutzung und Selbstbedienung sind weitere Argumente, die immer mehr Menschen von dem Konzept überzeugen. Ausserdem hat in der Gesellschaft ein Umdenken statt-gefunden. Das Auto hat als Status-symbol an Wert verloren, so dass heutzutage gerade junge Menschen nicht mehr unbedingt oder so-fort einen eigenen PKW besitzen müssen. Und auch der überlastete Verkehr, gerade in den Städten und auf den Arbeitswegen, bewegt viele Leute dazu, öfters auf das Auto zu verzichten.

Für Privat- und FirmenkundenDaher werden die Lösungen, wel-che Mobility anbietet, gerne und vermehrt angenommen. Dann ein Auto zu haben und zu nutzen, wenn man es wirklich braucht –

Neuer Schritt für Carsharing

Mobility lanciert «Catch a Car»LUZERN – Das Carsharing Unternehmen Mobility mit Sitz in Luzern hat vergan-genen Monat das neue Angebot «Catch a Car» lanciert. Dabei handelt es sich um das erste stationsungebundene Carsharing-Angebot in der Schweiz. Es ermöglicht, ein Fahrzeug in Echtzeit zu orten, es ohne vorgängige Reservation zu fahren und auf öffentlichen Parkplät-zen im städtischen Strassenraum abzu-stellen. Das Pilotprojekt in Basel wird in Zusammenarbeit mit Allianz Suisse, AMAG, EnergieSchweiz und der SBB ver-wirklicht.

sj. Die Genossenschaft Mobility Carsharing Schweiz entstand 1997 durch die Fusion der beiden 1987 gegründeten Genossenschaften ATG Auto Teilet und ShareCom. Mittlerweile stellt Mobility ihren 112'000 Kunden 2'650 Fahrzeu-ge in acht verschiedenen Kate-gorien zur Verfügung. Rund um die Uhr kann das dichte Netz von 1'395 Standorten in der gesamten Schweiz genutzt werden. Die Er-folgsgeschichte des Unternehmens belegt, das ein breiter Markt für die Carsharing-Idee vorhanden ist, so dass stetig neue Kunden gewonnen werden können.

nicht nur aus purer Gewohnheit und vermeintlicher Bequemlich-keit. Mobility wendet sich sowohl an Privatkunden, wie auch an die Wirtschaft. Dass neben den Vor-teilen für die Kunden auch noch ökologisch und verkehrstechnisch Positives erreicht wird, ist quasi das Tüpfelchen auf dem i. Auch in der Region wird Mobility in zunehmen-dem Masse in Anspruch genom-men. Luzern und auch das Rontal verfügt über zahlreiche Mobility-Standorte.

Entlastung des StadtverkehrsDer Luzerner Stadtrat Adrian Bor-gula äussert sich beispielsweise so zur Bedeutung des Carsharings: «Carsharing trägt zur Entlastung der Verkehrsprobleme in der Stadt Luzern bei. Die Vorteile des Autos können mit deutlich weniger Platz-verbrauch genutzt werden, was gerade in der engen und intensiv genutzten Innenstadt zielführend ist. Carsharing fördert das modale Verkehrsverhalten, d.h. die geeig-nete Verkehrsmittelwahl bewusster zu treffen. Wann ist welches Ver-kehrsmittel am zweckmässigsten? Die Stadt nimmt Carsharing des-halb in der Verkehrs- und Sied-lungsplanung aktiv auf. Durch die Reduktion von Fahrten und von grauer Energie, da weniger Autos

produziert werden müssen, leistet Carsharing auch einen positiven Beitrag zur Klima-, Energie und Luftreinhaltepolitik».

Teil urbaner MobilitätMit «Catch a Car» gehen Mobility und ihre Partner nun noch einen Schritt weiter, was die Flexibilität und Convenience für ihre Kunden anbetrifft. Per Smartphone oder Website können die Fahrzeuge geortet übernommen werden. Der Kunde fährt dann von A nach B und stellt das Auto wieder auf ei-nem öffentlichen Parkplatz inner-halb einer begrenzten städtischen Zone ab. Die vorgängige Reservati-on entfällt somit. Das Angebot rich-tet sich an moderne, unabhängige Menschen – man baut darauf, dass sich «Catch a Car» als selbstver-ständlicher Teil der urbanen Mobi-lität etablieren wird. Die Pilotphase in Basel ist auf zwei Jahre angelegt. Die ETH Zürich begleitet das Pro-jekt und wird daraus entsprechen-de wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen können. Sollte die Idee in der Bevölkerung Anklang finden und sich durchsetzen, dürfen sich wohl auch die anderen Schweizer Städte auf «Catch a Car» freuen.

Weitere Infos zum Thema finden sich unter www.mobility.ch.

Page 19: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 gewerbe | 19

Fahr-Rat

Abstand haltenGenügend Abstand zum voraus-fahrenden Fahrzeug zu halten ist respektvoll und erhöht die Ver-kehrssicherheit. Doch wieviel ist genügend?

Die 2-Sekunden-Regel ist ein-fach zu merken und anwendbar: Merken Sie sich einen Punkt (z.B. einen der Leitpfosten am Strassenrand, die im Abstand von jeweils 50 Meter stehen) an dem das Fahrzeug vor Ihnen vorbeifährt. Wenn das ganze Fahrzeug am Punkt vorbei ist, zählen Sie langsam «21, 22». Sie sollten diesen Punkt während des Zählens nicht passieren, sonst ist der Abstand zu gering und Sie können im Notfall nicht rechtzeitig reagieren.

Für die Einhaltung des Ab-stands zum voranfahrenden Fahrzeug ist grundsätzlich der Lenker des hinteren Fahrzeuges verantwortlich. Der Abstand ist ausreichend, wenn das hintere Fahrzeug bei überraschendem (verkehrsbedingt erlaubtem) Bremsen des voranfahrenden Fahrzeugs noch rechtzeitig zu halten vermag.

fahrausbildung pirmin stierli [email protected] 079 211 67 33

Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

Composite-Teilen mühsam zu-sammengefügt werden. Zukünftig sollen komplette, bis zu 20 Meter lange Halbschalen am Stück ge-fertigt werden. Möglich wird dies durch die Fortschritte in den Her-stellungs- und Überprüfungstech-nologien. «Mit den neuen Ferti-gungstechnologien werden wir die Produktionszeit für eine Nutzlast-

Industriepark Emmen

RUAG baut neue Raumfahrt-HalleEMMEN – Die Investitionsreihe im In-dustriepark Emmen wird um ein Kapitel reicher. Für rund 18 Millionen Franken hat die RUAG Space eine Fertigungs-halle zur Produktion von Nutzlastver-kleidungen für Trägerraketen in Auftrag gegeben. Am 1. Juli war Spatenstich.

Bereits jetzt ist die RUAG Space Weltmarktführer für Nutzlastver-kleidungen. Diese Position soll mit dem geplanten Composite Centre weiter ausgebaut und gefestigt werden. Durch neue Möglichkei-ten in den Fertigungsmethoden sollen im neuen Centre die Her-stellungskosten erheblich gesenkt und der gegenwärtig sehr auf-wändige Prozess vereinfacht wer-den. Die Verkleidungen müssen heute aus insgesamt 14 einzelnen

verkleidung von heute zwölf Mo-naten auf weniger als die Hälfte reduzieren können», erklärt Franz Straumann, Produktionsleiter für Nutzlastverkleidungen bei RUAG Space.

Die hergestellten Nutzlastverklei-dungen schützen an der Spitze einer Trägerrakete die Satelliten

beim Start und sorgen für die ae-rodynamische Form der Rakete. Im neuen Composite Centre wer-den kommende Generationen der europäischen Trägerrakete Ariane und deren «kleinen Schwester» Vega sowie die US-amerikanische Atlas-V-500 mit Verkleidungen ausgerüstet. Die Halle soll Ende August 2015 fertiggestellt sein.

Referent Jean-Pierre Schwander.Referent Josef Schmidli.

Daniel Hofmeister, Leiter Baumanagement RUAG Real Estate AG, Josef Schmidli, Gemeinderat Emmen, Direktion Bau und Umwelt, Jean-Pierre Schwander, General Manager der Business Unit Launchers bei der RUAG Space, Hans Rudolf Hauri, Vorsitzender der Geschäftsleitung der RUAG Real Estate AG und Markus Sidler, Anliker AG General-unternehmung. Bilder zVg.

Page 20: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler20 | gewerbe

Jérôme Rüfenacht, Steuerexperte der Gewerbe-Treuhand, und seine Frau Sam-ra wagen ein unglaubliches Abenteuer – und unterstützen damit einen guten Zweck. Mit ihrer Fahrt von London nach Ulan Bator sammeln sie Geld für ein konkretes Projekt der Krebsliga Zent-ralschweiz: einen Notfallplatz für Kinder von krebskranken Eltern in einer Kin-dertagesstätte. Die Gewerbe-Treuhand nimmt ihr Jubiläum – sie wurde 1944 gegründet – zum Anlass, das Projekt «Mongol Rally» ihres Mitarbeiters zu fördern.

Der motivierte und abenteuerlustige Jérô-me Rüfenacht arbeitet als Steuerspezialist für die Gewerbe-Treuhand, die 1944 als Buchhaltungsstelle des Gewerbeverbands des Kantons Luzern zur Unterstützung und Förderung von KMU in allen administrativen und unternehmerischen Belangen gegründet wurde. Das Einmann-Treuhandunternehmen hat sich in den vergangenen 70 Jahren zu einem vielseitigen Dienstleistungsunterneh-men mit Hauptsitz in Luzern und Nieder-lassungen in Hochdorf, Küssnacht am Rigi, Schüpfheim, Sursee, Willisau und Zug entwi-ckelt. Über 2500 KMU vertrauen der Kompe-tenz und der Erfahrung des mittlerweile 140 Mitarbeitende zählenden Beratungsunter-nehmens.

Zu ihrem 70. Geburtstag unterstützt die Gewerbe-Treuhand das Projekt ihres Mitarbeiters Jérôme Rüfenacht

Für Kindertagesstätte der Krebsliga 20 000 Kilometer auf Achse

Publireportage

Soziale Projekte fördernAnlässlich ihres 50-Jahre-Jubiläums hatte die Gewerbe-Treuhand zur Förderung von neu gegründeten Unternehmen den mitt-lerweile begehrten Zentralschweizer Neu-unternehmerpreis ins Leben gerufen. «Zum 70. Jubiläum suchten wir eine Gelegenheit, um sinnvolle soziale Projekte zu fördern», so Bruno Käch, Gesamtleiter der Gewerbe-Treu-hand-Gruppe. Jérôme Rüfenacht stellte seine Idee vor, mit der Mongol Rally einen KiTa-Notfallplatz für Kinder von krebskranken El-tern zu unterstützen. Die Gewerbe-Treuhand erklärte sich spontan bereit, sein Projekt als Sponsor zu unterstützen.

Viele Fragen vor dem StartAuch wenn die Mongol Rally kein Rennen auf Zeit ist, müssen die Streckenpiloten doch mit Pannen und unvorhersehbaren Ereignis-sen aller Art rechnen. «Von einem harmlosen Reifen- bis zum irreparablen Motorschaden ist alles möglich. Die Reise durch die vielen unbekannten Länder ist eine weitere He-rausforderung. Wie klappt es mit der Ver-ständigung? Vertragen wir das Essen? Sind die Strassen befahrbar, zum Beispiel nach heftigen Stürmen?», fragen sich die beiden wenige Tage vor dem Start. Da der Stauraum des kleinen Suzuki mit gerade mal 55 PS und einem Hubraum von 0,98 Litern gering ist, muss das Equipment sorgfältig ausge-

wählt werden. Auch sind die administrativen Auflagen gewisser Länder für die Ein- und Durchreise zeitaufreibend. Aber daran ist der erfahrene Steuerexperte aus der tägli-chen Arbeit mit Gesetzen und Dokumenten gewöhnt. Wir wünschen den beiden eine er-lebnisreiche und sichere Reise. Weitere Infos: www.allinclusivetour2014.com.

(v.l.) Bruno Kaech, Gesamtleiter Gewerbe-Treuhand AG, die Mongol-Rally-Fahrer Samra und Jérôme Rüfenacht sowie René Bucheli, Leiter Ge-schäftsbereich Wirtschaftsberatung Gewerbe-Treuhand AG. Bild Stefan Jäggi.

erdeko mit grossem Einsatz und viel Spass gestaltet. Die 18 Geschäfte der Ladengasse sowie Castelli Werbe-technik in Luzern unterstützten die Aktion finanziell und freuen sich nun über die bunte Ladengasse. (pd)

Sommer-Feeling in der LadengasseEBIKON – Rund hundert farbige und kreative «Kunstwerke» zum Thema Sommer verzieren bis Mitte September die Ladengasse in Ebi-kon. Ebikoner Schüler und Schüle-rinnen haben die diesjährige Somm-

Page 21: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 gewerbe | 21

Sususi zeigt sich erstmals in der Öffent-lichkeit

Letzten Samstag nun haben Jérôme und Samra Rüfenacht ihre Sususi erstmals öffentlich präsentiert und Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren zu der «Sususi-Astos-sete» eingeladen. Auf dem Gelände der Firma Bolliger in Root traf man sich zu Speis und Trank – der Grill war bei dem sommerlich-schwülen Wetter in Dauerbetrieb –, bestaunte man das Gefährt, das diese grosse Reise und viele Herausforderun-gen vor sich hat, und fachsimpelte über dies und das. Auf ausgelegten Karten wurde die geplante Reise-route vorgestellt. Die schicke Sus-usi – zusätzlich verschönert durch die kreativen Kinder der KiTa Zaubercheschte, der die Spenden-gelder aus der Teilnahme an der Rally zukommen werden – war für jedermann und jedes Kind zu be-sichtigen, von aussen wie auch von innen. Und die Rüfenachts standen für jeden Interessierten gern Rede und Antwort.

Mit Twitter und Facebook auf dem Lau-fendenEin gelungenes Fest in bester At-mosphäre. Bereits jetzt konnten schon 10 000 Franken für den gu-ten Zweck, sprich für die Krebs-liga Schweiz gesammelt werden. Mit zusätzlichen Aktionen (Wetten, «Kauf» von Songs, welche die Rüfe-nachts während der Rally anhören müssen/dürfen usw.) versuchen Samra und Jérôme, weitere Gelder zu akkumulieren. Denn mit dieser

«Sususi-Astossete» in Root

Countdown für die Mongol Rally läuft…ROOT – Vergangenen Samstag feierten Jérôme Rüfenacht (33) und seine Frau Samra (29) im Kreise von Familie, Freun-den, Bekannten und Sponsoren die so-genannte «Sususi-Astossete» auf dem Gelände der Firma Bolliger Nutzfahrzeu-ge in Root. Damit wurde der Startschuss zum Countdown für die Mongol Rally 2014 (siehe «rontaler», Ausgabe vom 26.0 Juni 2014) abgegeben, bei der das Paar aus dem Rontal teilnehmen wird.

«Sususi» … so tauften die Rüfe-nachts ihr liebevoll zurechtge-machtes Fahrzeug. Der Name Susu-si ist eine liebevolle Verniedlichung des Herstellernamens Suzuki. Er-worben wurde das edle Stück auf einer Online-Auktionsplattform. Der Hauptsponsor, die Bolliger Nutzfahrzeuge AG, nahm das Ge-fährt nachträglich unter die Lupe und befand es weitestgehend als gut, sodass die Entscheidung von Samra und Jérôme, die beide nicht über grösseres technisches Know-how verfügen und die Sususi somit mehr aus einem Bauchgefühl her-aus ersteigert haben, sich als rich-tig erwiesen hat. Am 18. Juli 2014 ist es nun so weit: Das Mongol-Rally-Team aus dem Rontal startet in Root zum grossen Abenteuer. In London treffen sich die Teilneh-mer der Rally. Am darauf folgenden Sonntag ab 7.30 Uhr werden dann rund 300 alte, aufgemotzte Rost-lauben in einem Konvoi durch die Stadt an der Themse fahren, um in die grosse weite Welt hinaus zu reisen, für einen guten Zweck und um fremde Länder, Traditionen und Menschen kennenzulernen.

«Astossete» und dem kommenden Start in London soll ja das Inter-esse an dem Unterfangen «Mongol Rally» und dem Rontaler Team nicht vorbei sein. Interessierte kön-nen sich via Twitter und Facebook auf dem Laufenden halten, auch der «rontaler» wird zum Verlauf der abenteuerlichen Reise einen Zwischenbericht drucken – und spendewillige Sympathisanten der Aktion sind weiterhin eingeladen, die gute Sache zu unterstützen (ins-besondere für einen Notfallplatz in einer Kindestagesstätte für ein Kind mit einem an Krebs erkrankten El-ternteil).

Papierkram strapaziert NervenBis dahin – auch wenn es langsam knapp wird – haben die Rüfenachts aber noch einige Hürden zu neh-men. Insbesondere der notwendige Papierkram (Visum, Letter of In-vitation, Kontakt mit diversen Bot-

schaften) macht die Rally schon im Vorfeld spannend und strapa-ziert die Nerven. Bevor dann der Schluss-Check des Fahrzeugs – mit dem Hauptsponsor Bolliger zusam-men – erfolgen kann und Samra und Jérôme sich gebührend bei Angehö-rigen und Freunden verabschieden können, ist somit noch einiges zu tun.

Wir wünschen Ihnen einen tollen Start in London, viel Glück bei ih-rem Abenteuer und dass sie heil und unversehrt, aber reich an Erlebnis-sen und Erfahrungen zurückkehren werden. Der «rontaler» drückt euch und eurer Sususi die Daumen …

Weitere Angaben unter www.al-linclusivetour2014.com und www.facebook.com/AllInclusiveTour. Spendenkonto: LUKB, Kto. 60-41-2, «All-Inclusive Tour/Spenden KiTa», CH 83 0077 8196 2275 1200 1.

Page 22: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler22 | kultur

das Reisen herhalten: Koffer, Schu-he, Container stehen in der Requisi-tenkammer bereit.

Der Titel des Spiels ist gezielt ge-wählt. Den Besucher erwartet ein Theater zum Mitempfinden, Schau-dern, Zittern über Liebe, Tod und Leben. Es wird aber auch gelacht werden. Selbst Leute, die nichts über das Osterspiel wissen, können sich trefflich unterhalten.

Mit der KGE das Theater besuchenDie Kulturgesellschaft Ebikon be-sucht das Stück «La mih beruoren dih» am Freitag, 29. August. Für die Carfahrt, die Klosterführung, eine Einführung ins Stück sowie für die Aufführung sind noch Plätze frei. Weitere Informationen erhält man auf www.kgebikon.ch oder über Te-lefon 041 420 83 18.

Freilichttheater zum Mitempfinden

«Lass mich dich berühren»MURI/EBIKON – Die Bühne für das grosse Osterspiel ist aufgebaut. Verpflegungs-stände für Theaterbesucher stehen, Re-quisiten und Schauspieler sind bereit.

Im Klosterdorf Muri ist zur Zeit ei-niges los. Am 23. Juli wird das Frei-lichttheater «La mih beruoren dih» («Lass mich dich berühren») die erste von 18 Aufführungen erleben. Das Stück geht zurück auf ein im zehnten Jahrhundert in Mittelhoch-deutsch geschriebenes Werk. Die Stichworte zum Inhalt wurden vor 150 Jahren auf dem Einband einer Bibel in der Klosterbibliothek von Muri entdeckt. Barbara Schlumpf als Regisseurin und der bekannte Autor Paul Steinmann haben die alten Zitate neu interpretiert und in die heutige Zeit versetzt.

Zum Inhalt meinen die beiden, dass wir Menschen in unserem Leben Reisende seien, die von einem Ort zum andern Ort unterwegs sind. Da das Unterwegssein auf der fixen Theaterbühne nicht einfach dar-zustellen ist, müssen Sinnbilder für

Die Klosterkirche in Muri bietet eine eindrückliche Kulisse für das Frei-lichttheater «La mih beruoren dih».

tesi, ihm seine Techniken zu zei-gen und das Malen beizubringen. Schon früh merkte Bucher, dass er sich in der Ölmalerei nicht wohl-fühlt: «Bei der Entstehung von Ölgemälden gibt es immer wieder technisch-bedingte Pausen. Diese störten bei mir den Fluss der Kre-ativität.»

Bucher entwickelte über die Jah-re seinen eigenen Stil und liess sich auch bei den Sujets nicht einschränken. Während in seinen früheren Werken auch noch Land-schaften und andere Ausschnitte des Lebens porträtiert wurden, sind es heute vor allem abstrak-te, surreale und dreidimensionale Kunstwerke.

Kunst am KreiselSeit Anfang Jahr stellt Simon Bucher einen Teil seines Schaffens am Kreisel «Sternen Rosegg» im Herzen von Ballwil aus. Den Raum und die Schaufenster konnte er von der Firma Belimed mieten. Für die Chance, seine Kunst erstmals

Der gebürtige Ebikoner Simon Bucher zeigt seine Werke

Kunst im Herzen BallwilsBALLWIL – Am Ballwiler Kreisel «Ster-nen Rosegg» entsteht Kunst. Seit eini-gen Monaten präsentiert der gebürtige Ebikoner Simon Bucher seine Werke im Herzen der 2500-Seelen-Gemeinde. Diese sind in ihrer Art so vielfältig wie die Ideen hinter ihrer Entstehung.

sb. Kubismus, Surrealismus oder Abstraktheit: Der Kunstmaler Simon Bucher fühlt sich in al-len Stilrichtungen der Malerei zu Hause. Seine Ideen findet und entwickelt er im Alltag. Bereits früh begann er, mit verschiedenen Stilrichtungen und Maltechniken zu experimentieren. Diese Zeit der Experimente prägt sein Schaf-fen bis heute und äussert sich da-rin, dass sich kein wiedererkenn-barer Stil durch seine Kunstwerke zieht – einzig in ihrer Treue zum Detail werden sie miteinander verbunden.

Cortesis SchülerAngefangen hat alles mit der Öl-malerei. Eines Tages bat Simon Bucher den Künstler Marco Cor-

öffentlich zu präsentieren, ist er sehr dankbar. Jeden Monat werden in den Schaufenstern neue Bilder

ausgestellt. Die gesamte Samm-lung seiner Werke findet man un-ter www.artsimon.ch.

Page 23: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 kultur | 23

Vor genau 40 Jahren, 1974, erschien das Kiss-Debüt-Album «Kiss». Rechtzeitig zum 40-jährigen Jubiläum erschien vor einigen Tagen eine Kiss-Compilation in Form einer Doppel-CD – mit, wer hätte dies gedacht, 40 (!) Songs. Auf dem brandneuen Doppelde-cker «40 Years Kiss – Decades Of Decibels» (Universal) befinden sich nicht nur die besten Nummern von 40 Jahre Kiss, auch unveröf-fentlichte Demos und Live-Tracks hat die Best Of-Langrille vorzuweisen. Ausserdem enthält die aktuelle Scheibe je einen Track der jeweili-gen Solo-Alben, welche Gitarrist Paul Stanley und Bassist Gene Simmons sowie ihre Band-mitglieder Ende der 70er-Jahre veröffentlich-ten. Ex-Kiss-Gitarrist Ace Frehley ist beispiels-weise mit der Cover-Version der britischen Band Hello, «New York Groove», vertreten. Ebenfalls mit drauf gepackt wurden die Num-mern «I Was Made For Lovin` You», «Lick It Up» (meistgespielte Radiosongs von Kiss) so-wie der stampfende Knaller «I Love It Loud» und der vielumjubelte Song «Christine Six-

teen», welcher in den 70er-Jahren an jedem Lunapark beim Autoscooterstand rauf und runter gespielt wurde. Und wenn ein Kiss-Fan zwischendurch einen Gang zurückschalten möchte, dem sind die ruhigeren Veröffentli-chungen «Beth» oder «Shandi» empfohlen; bevor mit «Detroit Rock City», «Crazy Crazy Nights» oder «Hell Or Hallelujah» vom letz-ten Studio-Werk «Monster»(2012) wieder auf die Tube gedrückt werden kann. Das 20-sei-tige Booklet zeigt seltene Bilder (auch unge-schminkt) aus allen Karriereabschnitten und enthält exakte Quellenangaben. Diese Dop-pelscheibe rockt gewaltig wie gewohnt – und ja, Kiss sind immer noch heisser als die Hölle. Nach 28 Gold-Platten in den USA und welt-weit über 100 Millionen verkauften Scheiben werden Kiss mit Sicherheit noch einige Jahre am (Feuer)-Ball bleiben und somit ihre Milli-onen Anhänger mit ihren atemberaubenden Live-Shows zum Verblüffen bringen.

Mario P. Hermann

Kiss – Geschminkte Rock-Veteranen

WettbewerbIn welchem Jahr erschien das Kiss-Debüt-Album? Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue KISS-Doppel-CD «40 Years – Deca-des Of Decibel». Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, KISS, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 14. Juli. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. PS: Eine schöne, musikalische Sommerzeit – bis am 14. August im «Music Corner»!

Die Gewinner der Jimi Hendrix CD:Hildegard Hiltbrunner, Buchrain; Tanja Lutz, Buchrain

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Stev

en A

blitz

erVe

rkau

fsle

iter

079

880

42 3

4s.a

blitz

er@

atm

osha

us.c

h In eigener Sache

red. Eigentlich ist der «Fehlerteufel» den eher spassigen Gesellen zuzuordnen – also eher ein «Teufelchen», denn ein ausgwachsener «Teufel». Seine Besonderheit? Mit seinem Drei-zack genau dort zuzustechen, wo es keiner nie erwarten würde. So hat er denn auch in der Ausgabe 27 des «rontalers» auf Seite 28 wieder einmal seinen Schabernack getrieben. Was ist passiert? Haben wir doch unserem Hans Mathys aus Ebikon – aufmerksamen «rontaler»-LeserInnen auch als «Housi» in der Rubrik «Housi meint» bekannt – tatsächlich zum 10. (!) Geburtstag gratuliert. Nei aberau! «Housi» nimmts gelassen und schreibt an die Redaktion: «Danke, liebe Mitarbeiter, für die Gratulationen auf Seite 28 der Augabe Nr.27, aber der 10 jährige Houseli war damals ein ganz schlechter Schreiberling! Freundli-che Grüsse ihr Hans (Housi) Mathys, 07.07. 1944.» Und legt auch gleich ein Foto bei, das den strammen Jüngling in kurzen Hosen und noch ohne Schnauz zeigt. Möge uns «Housi» den Fehler nachsehen – das Fehlerteufelchen lauert bestimmt schon auf eine nächste Gele-genheit zum Zustechen...

Regionalentwicklung im trinatio-nalen Raum. Daneben betreute er verschiedene Projekte im Bereich Design, Theater und Ausstellun-gen. Martin Jann tritt seine Stelle als neuer Leiter Kulturförderung am 1. September 2014 an. Aus der Grossregion Basel nach Luzern übersiedelnd, ist er mit den beson-deren Herausforderungen städti-scher wie auch ländlicher kultu-reller Entwicklungsbedürfnisse vertraut. Jann wird Nachfolger von Nathalie Unternährer, die ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt aus familiären Gründen nach Ba-sel verlegt.

Martin Jann wird Leiter KulturförderungLUZERN – Die Leiterin der Dienststelle Hochschulbildung und Kultur hat Martin Jann zum neuen Leiter Kulturförderung des Kantons Luzern gewählt. Er wird Nachfolger von Nathalie Unternährer, die eine neue berufliche Herausforde-rung in Basel annehmen wird.

Martin Jann (Jg. 1965) wuchs in Altdorf und Bern auf, bildete sich zunächst als Primarlehrer aus und studierte anschliessend an der Universität Bern Jurisprudenz. Er erlangte daraufhin das Rechts-anwaltspatent im Kanton Luzern und schrieb seine Dissertation an der Universität Zürich zum The-ma Urheberrecht. In mehreren Zusatzstudien, unter anderem in strategischer Kommunikation, Ur-bane Identität und Design sowie Raumentwicklung an der ETH Zürich eignete er sich umfassen-des Wissen in kulturellen, politi-schen und finanziellen Bereichen an. Seine beruflichen Stationen führten Martin Jann von der eid-genössischen Finanzverwaltung zum Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband, wo er 9 Jahre als Geschäftsführer fungierte. Danach arbeitete er bei der ETH Zürich im Departement Architektur und von 2010 bis 2013 war Jann Geschäfts-führer der Internationalen Bau-ausstellung IBA Basel 2020 und leitete den Prozess der Stadt- und

Martin Jann leitet ab September die Kulturförderung im Kanton Luzern.

Page 24: Rontaler 28 web

Sommerpause…

Der nächste «rontaler» erscheint am

Donnerstag, 14. August

Redaktions-/Inseratannahmeschluss:

Montag, 11. August

Wir wünschen unserer Leserschaft

eine erholsame Sommerzeit!

WERBEN, WO WERBUNG WIRKTInseratPublireportageBeilage

Telefon 041 440 50 26 [email protected]

Page 25: Rontaler 28 web

Sommerpause…

Der nächste «rontaler» erscheint am

Donnerstag, 14. August

Redaktions-/Inseratannahmeschluss:

Montag, 11. August

Wir wünschen unserer Leserschaft

eine erholsame Sommerzeit!

WERBEN, WO WERBUNG WIRKTInseratPublireportageBeilage

Telefon 041 440 50 26 [email protected]

Page 26: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler26 | agenda

Donnerstag, 10. JuliBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr.Auskunft 041 450 10 13

Freitag, 11. JuliMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected] der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15

Montag, 14. JuliBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79

Dienstag, 15. JuliBueri aktiv 60 plus Wanderung: 4 Seen-Wanderung Engelberg–Jochpass–Melchsee-frutt, ca. 3 ¼ Std., Wandern ab Jochpass, 10.5 km, +280 m/-580 m, Stöcke mit. Buch-rain SBB ab 6.23 Uhr / Luzern ab 7.10 Uhr.Anmelden bis 11.07. an Walter Püntener, 041 440 45 71

Freitag, 25. JuliMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected]

Montag, 28. JuliBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79

Freitag, 8. AugustMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected] der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15

Freitag, 11. JuliSamariterverein Root und Umgebung Ferienplausch, 18 Uhr

Montag, 14. JuliSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt Ge-meindehausplatz, 8.30 Uhr

Montag, 21. JuliSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt Ge-meindehausplatz, 8.30 Uhr

buchrain

dierikon

Montag, 21. JuliSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt Ge-meindehausplatz, 8.30 Uhr

Donnerstag, 10. JuliFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr

Freitag, 11. JuliMännerriege-Gesamt Freitagabendwande-rung Obernau/Kriens–Renggloch, Treffpunkt Pfarreiheim, 19 Uhr, Schluss Res-taurant Obernau, Leiter Leo Huwiler, 041 320 62 71

Montag, 14. JuliMännerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35 Uhr

Dienstag, 15. JuliMütter- und Väterberatung Mütter- Vä-terberatung, 8–17 Uhr.

Mittwoch, 16. JuliZentrum für Kinaesthetics Ebikon Tan-zend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthe-tics Ebikon, 9–16 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr

Donnerstag, 17. JuliFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr

Freitag, 18. JuliMännerriege-Gesamt Freitagabendwan-derung Gormund Umgebung, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon 19 Uhr, Schluss Rest. Gor-mund. Leiter Felix Steiner, 041 440 43 79

Freitag, 25. JuliMännerriege-Gesamt Velotour Ebikon Rotkreuz, Honau, Ebikon, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon, 19 Uhr. Leiter Albert Nay, 079 576 95 92

Donnerstag, 31. JuliQuartierverein Schachen Bundesfeier, Rotsee-Badi, 18–24 Uhr

Donnerstag, 7. August«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Freitag, 8. AugustMännerriege-Gesamt Freitagabend-wanderung Umgebung Rotsee, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon 19 Uhr. $Leiter Eugen Triebold, 041 440 61 09

ebikon

Samstag, 9. AugustEbikon Wehrverein 4. Obligatorischschies-sen 300 m, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 10–12 Uhr

Dienstag, 12. AugustEbikon Wehrverein 5. Obligatorischschies-sen 300 m, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 16.30–19.30 Uhr

Donnerstag, 14. August«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Freitag, 11. JuliPapiersammlung

Sonntag, 13. Julitreff.6038 WM-Final mit Töggeliturnier

Dienstag, 22. JuliKartonsammlung

Mittwoch, 23. JuliMütter- und Väterberatung

Dienstag, 12. AugustPapiersammlung

Donnerstag–Montag, 10.–14. JuliTLF-Club Oldtimertreffen Engen, Engen (D)

Montag, 21. JuliGemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli

Freitag/Samstag, 25./26. JuliTurnverein Inwil SM Aktive, Frauenfeld

Samstag/Sonntag, 2./3. AugustTurnverein Inwil Jugend-Sportcamp TV Inwil, Därstetten BE

Mittwoch, 6. AugustTLF-Club Stamm, Museum

Donnerstag, 7. AugustSamariterverein Blutspenden

Mittwoch, 13. AugustFeldschützen Inwil 7. Trainingsschiessen, Schützenhaus

Samstag/Sonntag, 16.17. AugustTLF-Club Ausflug

Donnerstag, 10. JuliAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr

Sonntag, 13. JuliJodlerclub Habsburg Jodlermesse St. Kathrinen, Kapelle St. Kathrinen, 10 Uhr

Mittwoch, 16. JuliMütter- und Väterberatung Region Luzern Pfarreiheim, 13.30–16 Uhr

Mittwoch, 23. JuliMütter- und Väterberatung Region Luzern Zentrum Mühlehof, 13.20–16 Uhr

Donnerstag, 24. JuliAktive Senioren Root-Gisikon-Ho-nau Höck im Hüsli, im Hüsli, 14 Uhr

gisikon

inwil

root

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Sommerpause

Vom 17. Juli bis 7. August 2014 hat der «rontaler» Sommerpause. Die nächste Ausgabe erscheint am 14. August 2014.

Die Veranstaltungen in der Zeit vom 21. Juli bis und mit 13. August werden auf den entspre-chenden Internetseiten der Gemeinden und Veranstalter publiziert.

Wir wünschen allen Lesern des «rontalers» einen schönen Sommer und bedanken uns für Ihre Lesertreue.

Page 27: Rontaler 28 web

adligenswildietwil

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 10. Juli – 17. August | 27

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 12. Juli 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 13. Juli 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-KapelleSamstag, 19. Juli 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 20. Juli 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-KapelleSamstag, 26. Juli 17 Uhr St. Anna-Kapelle, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 27. Juli 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-KapelleFreitag, 1. August 10 Uhr PfarrkircheSamstag, 2. August 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 3. August 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 12. Juli 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 13. Juli 9 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, GottesdienstSamstag, 19. Juli 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 20. Juli 9 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, GottesdienstSamstag, 26. Juli 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 27. Juli 9 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 12. Juli 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K) Sonntag, 13. Juli 10 Uhr St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (K)Samstag, 19. Juli 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) Sonntag, 20. Juli 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E)Samstag, 26. Juli 18.30 Uhr St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (E) Sonntag, 27. Juli 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E)

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 20. Juli 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Christoph Moser mit TaufeSonntag, 3. August 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen, anschl. Kirchenkaffee

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Pro SenectuteKanton Luzern

Donnerstag, 17. Juli

Wanderung auf dem Hasliberg, von der Käserstatt zur Mägisalp, mit Bahn hoch auf die Plan-platten (Alpentower) und zu Fuss zur Käserstatt. Distanz 8½ km, kaum Aufstieg aber 500 m Abstieg. Wanderzeit ca. 2¾ Std.

Mittagessen aus dem Rucksack.

Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. Fr. 45.–, mit GA Fr. 25.–.

Leitung: Alfons Steger (041 458 19 85)

Treffpunkt: 7.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern.

Abfahrt: 8.05 Uhr. Rückkehr: 16.55 Uhr.

Mittwoch, 23. Juli (bei schlechtem Wetter Freitag, 25. Juli)

Wanderung von der Handegg über Chüenzetennlen zum Gelmerstausee. Rückfahrt mit der steilsten Standseilbahn. Distanz 8 km, 600 m Auf- und 150 m Abstieg Wanderzeit ca. 4¼ Std./ ohne Seeumrundung 2½ Std. Wanderstöcke erforderlich.

Mittagessen aus dem Rucksack.

Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. Fr. 47.–, GA Fr. 15.–.

Leitung: Cécile Bernet (041 370 21 28).

Treffpunkt: 07.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern.

Abfahrt: 08.05 Uhr. Rückkehr: 19.55 Uhr.

Anmeldung bis am Vortag um 14 Uhr an die aufgeführte Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen Tel. 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages.

27. Juli – 1. AugustSK Root Juniorenlager in Charmey (FR)

Samstag, 9. AugustSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslen-moos, Emmen, 10–12 Uhr

Dienstag, 12. AugustSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslen-moos, Emmen, 17.30–19.00 Uhr

Samstag, 16. AugustFDP.Die Liberalen Root Schönheiten unserer Gemeinde, Root

Donnerstag, 10. JuliAktives Alter Adligenswil Jass Mittages-sen, Adligenswil, 12 Uhr

Samstag, 12. JuliAdliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Sonntag, 13. JuliTrachtengruppe Familienpicknick, Jägerhüt-te in Emmenbrücke

Donnerstag, 17. JuliKartonsammlung Donnerstag, 17. JuliKartonsammlung

Samstag, 19. JuliAdliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Sonntag, 20. JuliKatholische Kirchgemeinde Eucharistiefei-er, Kapelle St. Jost, Dottenberg, 19.30 Uhr

Freitag–Samstag, 11.–12. JuliMusikgesellschaft Sommernachtsfest

Samstag–Samstag, 12.–19. JuliFussballclub, Volleyballclub Sportlager

Freitag, 18. JuliRad-Moto-Club Veloausfahrt

Mittwoch/Donnerstag, 30./31. JuliReusstalcup 3. Liga Herren

Donnerstag, 31. JuliKulturkommission Anlass zum 1. August

Samstag, 2. AugustReusstalcup 3. Liga Damen

Freitag, 8. AugustReusstalcup 5. Liga HerrenRad-Moto-Club Veloausfahrt

Samstag/Sonntag, 9./10. AugustMännerriege Vereinsausflug

Montag, 11. AugustEröffnungsfeier zum Schulbeginn

Mittwoch, 13. AugustFussballclub Generalversammlung

Donnerstag, 14. AugustGemeinde Gemeinderats- und Personen-ausflug

Freitag, 15. AugustPfarrei Mariä-Himmelfahrts-Gottesdienst

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG041 210 42 46 (Tag und Nacht)

telefonnummern

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Page 28: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler28 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Absender

Name

Vorname

Strasse

PLZ,Ort

Telefon

E-Mail

immobilien

Macht mehr draus.

Immobilien TreuhandK. Bucher Immobilien Treuhand AGHerr Christoph Herber6370 Oberdor f NW, www.kbucher.chTelefon 041 620 44 44

Haus für einegrosse Familiein EbikonKaufpreis CHF 1 240 000.00

Grosse 5½-Zimmer-Maisonette-Wohnung plus 2-Zimmer-Einlieger-wohnung plus 60 m2 Hobby oderArbeiten. Total rund 300 m2 Wohn-fläche. Schule vor der Tür und alleInfrastrukturen in nächster Nähe.

Macht mehr draus.

Immobilien TreuhandK. Bucher Immobilien Treuhand AGHerr Christoph Herber6370 Oberdor f NW, www.kbucher.chTelefon 041 620 44 44

Haus für einegrosse Familiein EbikonKaufpreis CHF 1 240 000.00

Grosse 5½-Zimmer-Maisonette- Wohnung plus 2-Zimmer-Einlieger-wohnung plus 60 m2 Hobby oder Arbeiten. Total rund 300 m2 Wohn-fläche. Schule vor der Tür und alle Infrastrukturen in nächster Nähe.

Macht mehr draus.

Immobilien TreuhandK. Bucher Immobilien Treuhand AGHerr Christoph Herber6370 Oberdor f NW, www.kbucher.chTelefon 041 620 44 44

Haus für eine grosse Familie in EbikonKaufpreis CHF 1 240 000.00

Grosse 5½-Zimmer-Maisonette-Wohnung plus 2-Zimmer-Einlieger-wohnung plus 60 m2 Hobby oderArbeiten. Total rund 300 m2 Wohn-fläche. Schule vor der Tür und alleInfrastrukturen in nächster Nähe.

Macht mehr draus.

Immobilien TreuhandK. Bucher Immobilien Treuhand AG Herr Christoph Herber6370 Oberdor f NW, www.kbucher.chTelefon 041 620 44 44

Haus für einegrosse Familiein EbikonKaufpreis CHF 1 240 000.00

Grosse 5½-Zimmer-Maisonette-Wohnung plus 2-Zimmer-Einlieger-wohnung plus 60 m2 Hobby oderArbeiten. Total rund 300 m2 Wohn-fläche. Schule vor der Tür und alleInfrastrukturen in nächster Nähe.

<wm>10CFXKIQ7DMBBE0RPZmpl4vU4WVmZWQFVuUhX3_qhOWKX32R8jLOPu0c9XfwYBWapGbwq1LRe24N6y1xJwuMBy0FhVpb89yVQEzGtJ8GXS0gJO2Ja_788PPO73J3EAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTS3MAIAUAiU7Q8AAAA=</wm>

Wir leisten im Auftrag der Dienststelle Soziales und Gesellschaft desKantons Luzern die persönliche und wirtschaftliche Sozialhilfe fürAsylsuchende und Flüchtlinge im Kanton Luzern.

In diesem Zusammenhang sind wir auch für deren Unterbringungzuständig und suchen per sofort oder nach Vereinbarung

Häuser und Wohnungen im Kanton Luzern.

Wir sind auch an einer Zwischennutzung von Umbau- oderAbbruchobjekten interessiert (Mindestmietdauer: 1 Jahr).

Falls Sie ein entsprechendes Objekt zu vermieten haben, nehmenSie bitte mit Steve Heller Kontakt auf:Telefon: 041 368 51 62, E-Mail: [email protected]

www.caritas-luzern.ch

Gesund abnehmen

Mit den besten Schlankmachern der Natur.

Essen Sie sich jetzt schlank!

www.schlank-fit-stressfrei.ch

Naildesign PraktikantinSommer Aktion auf ein neues Set 20% zum Auffüllen 10% ab 40.-

Schöne Nägel müssen nicht teuer sein. Ich freue mich auf Ihren Anruf/SMS 078 913 15 37

Leonie, du hast es geschafft.

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Matura.

Oliver, Papi und Mami

Gesucht

Junge Floristinfür einzelne Stunden zum Sträusse und Gestecke aus Betriebseigenem Floristik zu gestalten.

Rufen Sie an 079 448 94 63

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 14. August dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Margrit Schmid Auer, Rigiweg 9, 14. Juli; Karl Vogelbacher, Keramik-weg 1, 14. Juli; Wilhelm Scheidegger, Aeschenthürlistrasse 36, 22. Juli; Emma Dahinden, Altersheim Höchweid, 26. Juli; Theresia Sigrist, Schachenstrasse 5, 26. Juli; Kurt Achermann, Hartenfelsrain 17, 27. Juli; Werner Killer, Mühlebachweg 1, 1. August; Herbert Baumgartner, Wydenstrasse 22, 3. August; Bernadette Jeanneret-Grosjean, Oberdierikonerstrasse 11, 8. August; Husnija Softic, Alfred-Schindlerstrasse 1, 10. August. 75 Jahre Vesna Kolar, Rüti-mattstrasse 36, 14. Juli; Dora Stämpfli, Hartenfelsstrasse 116, 16. Juli; Michele Capozzolo, Bergstrasse 29A, 23. Juli; Heide Veith, Schachenweidstrasse 105, 28. Juli; Joseph Ritler, Rütimattstrasse 2, 6. August; Jiri Kiml, Sagenhofstrasse 2, 9. August. 80 Jahre Elka Giesser, Hofmattstrasse 5, 27. Juli; Paul Szabo, Höflistrasse 1, 4. August. 85 Jahre Walter Buchwal-der, Fildernstrasse 24, 12. August. 90 Jahre Johann Nufer, Fildernstrasse 34, 15. Juli; Rosa Haas, Luzernerstrasse 23, 19. Juli; Anton Affentranger, Zugerstrasse 30, 8. August. 91 Jahre Alma Sidler, Altersheim Höchweid, 12. August. 93 Jahre Ursula Scherer, Obfalken 44, 30. Juli. 95 Jahre Ida Brunner, Altersheim Sunneziel Meggen, 9. August.

Root: 70 Jahre Alois Rettig, Luegstrasse 18, 28. Juli; Leo Bühler, Blumenweg 1, 10. August. 75 Jahre Anneliese Renggli, Fluhmattstrasse 1, 16. Juli; Rudolf Sidler, Bahnhofstrasse 30, 5. August; René Stadelmann, Hirzenmatt 28, 8. August. 80 Jahre Hansruedi Schenk, Luzerner-strasse 66, 26. Juli; Karl-Heinz Pries, Piatusweg 1, 13. August. 85 Jahre Theresia Stirnimann, Altersheim Unterfeld, 11. Juli; Gertrud Lustenberger, Kirchheim 1, 12. Juli. 86 Jahre Rosa Leisibach, Postmatt 5, 29. Juli; Johann Petermann, Schulstrasse 13, 5. August. 87 Jahre Anna D'Inca, Altersheim Unterfeld, 20. Juli.

Gisikon: 86 Jahre Heinz Looser, Reussblickstrasse 32, 14. Juli.

Page 29: Rontaler 28 web

S U D O K U

672

4

5

3

5

1

6

2

9

7

3

2

9

1

4

5

8

2

4

2

8

1

3

983

Conceptis Puzzles 6015103

Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

25.S

eptember

2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

624195837

183472659

597836421

765341298

239658174

841927563

978264315

456713982

3125897466015061

BeimMenschen ist die Physio-therapie zur Prävention und zurRehabilitation unverzichtbargeworden. Auch bei unseren Tie-renwerden diese Behandlungs-methoden immer häufigererfolgreich eingesetzt.

Der Hauptschwerpunkt liegt in derSchmerzlinderung.WeitereAspektesindMuskelaufbau, der Erhalt bzw.dasWiedererlangen der Gelenkbe-weglichkeit und das Bewusstmachenvon Bewegungen. Seit Juli 2007 habenUteAnders und Priska Pulfer eine Phy-

siotherapiepraxis für Hunde inAdli-genswil eröffnet. In dieser Zeit konnteschon einigen Hundepatienten erfolg-reich geholfenwerden. Zum Beispielkonnte ein durch einen Rückenmarks-infarkt einseitig gelähmter Hund soweit aufgebaut werden, dass er jetztwieder freudig herumspringt undspielt.Zu den Behandlungsmethoden derTierphysiotherapie zählen die klas-sischeMassage, aktive und passiveBewegungsübungen, Lymphdrainage,Wärme-/Kälte-Therapie,Wasserthera-pie sowie der Einsatz von Gerätepar-

Reha-dog Adligenswil

1 Jahr Physiotherapie für Tiere

Skippy im Unterwasserlaufband zumMuskelaufbau.

Frau PulfermitMax beim therapeutischen Schwimmen.

cours,Magnetfeldbehandlungen sowieFarblicht- und Laserakupunktur. In derPraxis steht u. a. ein Unterwasserlauf-band, das vor allem bei verletzten oderarthritischen Gelenken eingesetzt wird,aber auch zumMuskelaufbau. Bei Hun-den, die im Sport- oderArbeitseinsatzsind, ist es zur Steigerung der Konditionund Kraft erfolgreich.Ausserdem stehtauch ein Schwimmbecken mit 28°warmemWasser zurVerfügung.«Schwimmen ist sehr gut für Hunde mitRückenproblemen.Damit leistenwir ei-nenwichtigen Beitrag zur Präventionbei chronischen Erkrankungen oder zurRehabilitation nach einer Operation amBewegungsapparat. Insbesondere äl-

tere Hunde erfahren durch die nahezuschwerelose Bewegung imWasser eineMobilisation und damit ein neues Le-bensgefühl.Durch die Zusammenarbeitmit den Tierärzten, aufgrund unsererAusbildung und dieVielzahl der vor-handenen Geräte und Therapiemög-lichkeiten sindwir bestmöglich ausge-stattet und in der Lage, eine optimaleBehandlung der Tiere anzubieten.»

Reha-dogPraxis für HundephysiotherapieObgardistr. 2, 6043AdligenswilTel. 041 371 20 60www.reha-dog.ch

sudoku | 29

Auflö

sung

Sud

oku

vom

26.

Juni

201

4

S U D O K U

672

4

5

3

5

1

6

2

9

7

3

2

9

1

4

5

8

2

4

2

8

1

3

983

Conceptis Puzzles 6015103

Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

25.S

eptember

2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

624195837

183472659

597836421

765341298

239658174

841927563

978264315

456713982

3125897466015061

BeimMenschen ist die Physio-therapie zur Prävention und zurRehabilitation unverzichtbargeworden. Auch bei unseren Tie-renwerden diese Behandlungs-methoden immer häufigererfolgreich eingesetzt.

Der Hauptschwerpunkt liegt in derSchmerzlinderung.WeitereAspektesindMuskelaufbau, der Erhalt bzw.dasWiedererlangen der Gelenkbe-weglichkeit und das Bewusstmachenvon Bewegungen. Seit Juli 2007 habenUteAnders und Priska Pulfer eine Phy-

siotherapiepraxis für Hunde inAdli-genswil eröffnet. In dieser Zeit konnteschon einigen Hundepatienten erfolg-reich geholfenwerden. Zum Beispielkonnte ein durch einen Rückenmarks-infarkt einseitig gelähmter Hund soweit aufgebaut werden, dass er jetztwieder freudig herumspringt undspielt.Zu den Behandlungsmethoden derTierphysiotherapie zählen die klas-sischeMassage, aktive und passiveBewegungsübungen, Lymphdrainage,Wärme-/Kälte-Therapie,Wasserthera-pie sowie der Einsatz von Gerätepar-

Reha-dog Adligenswil

1 Jahr Physiotherapie für Tiere

Skippy im Unterwasserlaufband zumMuskelaufbau.

Frau PulfermitMax beim therapeutischen Schwimmen.

cours,Magnetfeldbehandlungen sowieFarblicht- und Laserakupunktur. In derPraxis steht u. a. ein Unterwasserlauf-band, das vor allem bei verletzten oderarthritischen Gelenken eingesetzt wird,aber auch zumMuskelaufbau. Bei Hun-den, die im Sport- oderArbeitseinsatzsind, ist es zur Steigerung der Konditionund Kraft erfolgreich.Ausserdem stehtauch ein Schwimmbecken mit 28°warmemWasser zurVerfügung.«Schwimmen ist sehr gut für Hunde mitRückenproblemen.Damit leistenwir ei-nenwichtigen Beitrag zur Präventionbei chronischen Erkrankungen oder zurRehabilitation nach einer Operation amBewegungsapparat. Insbesondere äl-

tere Hunde erfahren durch die nahezuschwerelose Bewegung imWasser eineMobilisation und damit ein neues Le-bensgefühl.Durch die Zusammenarbeitmit den Tierärzten, aufgrund unsererAusbildung und dieVielzahl der vor-handenen Geräte und Therapiemög-lichkeiten sindwir bestmöglich ausge-stattet und in der Lage, eine optimaleBehandlung der Tiere anzubieten.»

Reha-dogPraxis für HundephysiotherapieObgardistr. 2, 6043AdligenswilTel. 041 371 20 60www.reha-dog.ch

r

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014

JEDE WOCHE IN JEDEN HAUSHALT

BühlmattlimärtHaus der Köstlichkeiten

Adligenswilerst. 110 6030 Ebikon

Unsere Spezialitäten:

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.30–18.00 Uhr Samstag 8.30–14.00 Uhr

• Freilandrosen• Rosenspezialitäten• Kirschen• Erdbeeren• Frisches Gemüse• Kartoffeln

Schnupperwoche vom 14.–18. Juli 2014Ideal für alle Fluginteressierte jeden Alters. Kosten pro Std. Fr. 50.00 inkl. Instruktion. Anmeldung per E-Mail: [email protected] ab 16 Jahren, keine Vorkenntnisse nötig. Dient auch als Vorbereitung zur Pilotenausbildung oder für jene die den Traum vom Fliegen nie verwirklichen konnten.

www.flugsimulation-vfr.ch Pilatusstrasse 7, 6036 Dierikon LU Telefon: 079 218 53 75Mail: [email protected]

Anzeigen

Page 30: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler30 | sport

Besonders hoch zu und her gings bei den Gassenhauern von Helene Fischer, Beatrice Egli und Mickie Krause. Auch DJ Sevi in der Bar brachte das Blut der jungen und junggebliebenen Partybesucher in Wallung. Der Sonntag begann dann etwas gemütlicher. Bereits um 9.30 Uhr füllte sich das Festzelt, als sich die Rooter Bevölkerung sowie mehrere Dutzend Ehemalige des SK Root zum Buure-Brunch trafen. Für einen stattlichen Zuschauer-aufmarsch sorgten am Sonntag tra-ditionell die Finalspiele des Schü-lerturniers. Um 17.30 Uhr fand das 38. Dorfturnier mit der Rangver-kündigung im Festzelt einen wür-digen Abschluss.

38. Rooter Dorfturnier

Friede, Freude, FussballfestROOT – Am letzten Wochenende stand Root ganz im Zeichen des Dorfturniers. Zwei Tage lang gehörten die Schulan-lagen den Fussballverrückten und Fest-freudigen.

ds. Fairer Fussball bei unerwartet trockenen und warmen Verhält-nissen, eine tolle Atmosphäre in Festzelt und Bars. Das war das 38. Rooter Dorfturnier. Nach friedli-chen Spielen auf dem Rasen und im Sand konnte sich das Volk am Samstagabend beim erfrischen-den Bier dem deutschen Schla-ger widmen. Im Festzelt – vor und nach dem WM-Penaltyknüller von Holland gegen Costa Rica – heiz-te DJ Kusi den Gästen tüchtig ein.

Ranglisten

Kat. A Jung + Alt: 1. The Visions, 2. FC Allstars, 3. SC Vamos Cubaña 1, 4. swisspro feat. ghilardi racing, 5. Giebelrancher I, 6. Cunnlingus, 7. 1. FC Badhose, 8. Fratello United. Kat. B Guuggenmusigen: 1. Rontal Guugger mixed, 2. Rontal Guugger’s Posaunengöt-ter, 3. Monster-Guugger 2.Kat. C Plausch: 1. Giebelrancher Oldies, 2. Mier esch glich, 3. Alti Visione.Kat. D Mixed: 1. SCVC Mixed, 2. Hals- & Beinbruch, 3. Rooter Stern, 4. GERO Turtles. Kat. E Gäste: 1. Legionäre, 2. FC Allstars, 3. 1. FC Badhose, 4. Ruth Bieri, 5. Gisiberto Fussballgott, 6. FC hellotravel.

Schülerinnen 4.–6. Klasse: 1. 6c (Müller), 2. 6a (Arnet).Oberstufe: 1. SA3 (Pfulg), 2. SB1a (Burkart).

Schüler 1.–3. Klasse: 1. 3c (Burri), 2. 3b (Lehner), 3. 2c (Pfyffer/Studhalter), 4. 3a (Schmid).4.–6. Klasse: 1. 6b (Willi), 2. 5a (Monigatti), 3. 5c (Steger), 4. 6a (Arnet)Oberstufe: 1. SB2b (Krummenacher), 2. SB2a (Burkart).

Beachvolleyball:Kat. «Eifach de Plausch ha»: 1. El toro bordeaux Karin, 2. Riojas, 3. El toro bordeaux Gioana, 4. Baywatch.Kat. «Lieber e chli schtränger»: 1. The Cornholios, 2. s‘OK, 3. El toro bordeaux Elite, 4. El toro bordeaux Anfänger.

Die Sieger in der Kategorie Jung + Alt: The Visions.

Verdiente Abkühlung nach geschlagener Schlacht. Bild Daniel Schwab.

Damen findet am Samstag, 2. Au-gust, ab 19 Uhr statt. Aus langjäh-riger Erfahrung mit dem Reusstal-cup Männer können wir auf eine erfolgreiche Turnier-Vergangenheit zurückblicken. Daraus wollen wir schöpfen und dieses Frauenturnier zu einem festen Bestandteil der Vorbereitung machen.

5. Liga HerrenAuch dieses 5. Liga-Turnier wollen wir zu einem festen Bestandteil der Vorbereitung machen. Deshalb or-ganisiert der FC Dietwil dieses Jahr den KREHA Cup 5. Liga Herren für die Saison 2014/2015. Er findet am Freitag, 8. August, ab 19 Uhr statt.

Wie es sich für eine richtige Fuss-balleratmosphäre gehört, kommt auch das Wohl der Zuschauer nicht zu kurz. Mit Festzelt, Musik und Grillstand sollten alle auf ihre Kos-ten kommen und mit ihren Mann-schaften mitfeiern können. Kom-men Sie aufs Schadhölzli, geniessen Sie eine feine Wurst und ein kühles Bier bei einem spannenden Match! Weitere Infos auf www.fcdietwil.ch

FC Dietwil

KREHA Cup 20143. Liga HerrenAm Mittwoch, 30., und Donnerstag, 31. Juli, ab 19 Uhr findet dieses Jahr der KREHA Cup 3. Liga Herren auf dem Schadhölzli in Dietwil statt. Von diversen Teams wird dieses Turnier als erste Standortbestimmung und als Vorbereitungsturnier genutzt. 2013 gewann die Mannschaft des Luzerner SC den Reusstalcup. Un-sere erste Mannschaft versucht je-doch, auch dieses Jahr erneut den Pokal nach Hause zu holen. Sie hat sich in der Saison 2013/2014 kämp-ferisch in der 3. Liga halten können und kann den Reusstalcup als per-fekte Vorbereitung für die Saison 2014/2015 nutzen.

3. Liga DamenIn der Zentralschweiz hat es bis jetzt im Frauenfussball noch nicht wirklich viele Gelegenheiten ge-geben, bei denen sich verschie-dene Teams aus dem Frauenfuss-ball miteinander messen können. Deshalb organisiert der FC Dietwil dieses Jahr zum zweiten Mal ein Vorbereitungsturnier für die Saison 2014/2015. Der KREHA Cup 3. Liga

Page 31: Rontaler 28 web

rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014 sport | 31

«rontaler» gratuliert herzlich. Alle nachstehend aufgeführten Junioren sind im Quartier Sonnhalde-Halten wohnhaft, Louisa, Katharina, Jan und Timon alle vom «Ruderhaus» an der Sonnhaldestrasse 78.

Schweizermeisterschaften Rudern Rotsee 2014

Erfolgreiche Ebikoner JuniorenEBIKON – An den diesjährigen Schweizermeisterschaften Rudern Rotsee 2014 konnten einige Ebiko-ner und Ebikonerinnen – sie trai-nieren alle beim Seeclub Luzern – mit Medaillenrängen brillieren. Der

FC Ebikon: 58 geschossene Tore für die eigene Juniorenabteilungsf. Zum zweiten Mal in Folge unterstützt die 1. Mannschaft aus Ebikon die eigene Juniorenabteilung. Während der Saison 2013/2014 spendeten die Spieler inklusive Trainer-Staff pro erzieltem Treffer je mindestens 1 Franken zugunsten des Nachwuchses. Anlässlich des Sponsorenlaufs im heimischen Risch am 21. Juni überreichte die Mannschaft den Check im Wert von Fr. 2‘061.– an Sebastian Hermann, Leiter Sportkommission.

1. Rang Zweier: Louisa Geuke (rechts im Bild) mit Flurina Christen.

1. Rang Zweier ohne StF. Juniorinnen U19: Louisa Geuke2. Rang Doppelzweier Juniorinnen U15: Katharina Geuke2. Rang Doppelvierer Juniorinnen U17: Carolina Wüthrich2. Rang Einer Junioren U15: Timon Kurmann

2. Rang Doppelvierer Juniorinnen U15: Katharina Geuke2. Rang Doppelvierer Junioren U15: Timon Kurmann2. Rang Doppelvierer Junioren U15: Jan Bürli3. Rang Einer Masters Frauen: Pia Limacher

2. Rang Skiff; links Timon Kurmann.

2. Rang Doppelvierer: Mannschaft Seeclub Luzern links aussen v.l.n.r Jan Bürli, Jonas Brasser, Lino Thalmann, Timon Kurmann.

Page 32: Rontaler 28 web

Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler32 | schluss

16. JULI 2014in EBIKON Luzernerstr. 7

NEUERÖFFNUNGww

w.ra

dika

l-liq

uida

tion

en.c

h

Am 16. Juli 2014 erhält jeder Kunde eine Gratiswurst!

Gutschein 5.--bei einem Einkauf ab 25.--Ausgenommen Tabakwaren, Alkohol! Pro Einkauf 1 Gutschein.

gültig bis 31. Juli 2014

Wie der Name Radikal Liquidationen verrät, stammt ein Grossteil des Sortiments aus Konkursen oder Überproduktionen. Von Le-bensmitteln bis hin zu Textilien, Kosmetik, Parfüm und Sportartikel wird schlicht alles angeboten – vor allem auch Markenartikel.

Radikal verkauft, was der Liquidationsmarkt anbietet. Mittlerweile gibt es in der ganzen Schweiz bereits 15 Standorte.

Der neue Laden befindet sich an der Luzer-nerstrasse 7. Auf einer Verkaufsfläche von über 300m2 findet der Kunde ein Sparpa-radies, das Schnäppchenjäger begeistert.

Am Mittwoch, 16. Juli, wird an der Luzernerstrasse 7 eine Radikal-Filiale eröffnet

Neu: Radikal Liquidationen auch in Ebikon

RADIKAL LIQUIDATIONENLuzernerstrasse 76030 EbikonTel: 041 450 50 64Fax: 041 450 50 65

Publireportage

Während den Eröffnungstagen von Mitt-woch, 16. Juli, bis Samstag, 19. Juli, locken attraktive Sonderangebote und jedes Kind erhält einen Gratis-Luftballon. Am ersten Eröffnungstag dürfen sich die Besucher auf eine Gratis-Bratwurst freuen.

Detaillierte Informationen finden Sie unter www.radikal-liquidationen.ch.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9 Uhr – 18.30 UhrSamstag 9 Uhr – 16 Uhr