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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 GZA 6030 Ebikon Auf alle URS Brillenfassungen 35% vom 26. bis am 30. November 2013 LADENGASSE EBIKON 35% Es fehlt nur noch der Schnee gesellschaft 11 gemeinden Segel werden jetzt neu gesetzt 4 Stimme aus dem Maihofquartier kultur 23 René Caprez dirigiert die Brass Band MG Root, Peter Grüber brilliert im Flügelhorn-Solo. Bild Ruth Kocherhans Jahreskonzert der Brass Band Musikgesellschaft Root Glanzvoller Jahresabschluss Das Jahreskonzert der Brassband Musikgesell- schaft Root ist auch der musikalische Schlusspunkt des Vereinsjahrs. Zweimal, am Freitag und am Samstag, war die Arena randvoll mit Gästen, die diesen Höhepunkt nicht verpassen wollten. Man war gut beraten, die Woche mit diesem Konzertbe- such zu beschliessen. Seite 3

Rontaler 46 2013

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 GZA 6030 Ebikon

Auf alle URS Brillenfassungen 35% vom 26. bis am 30. November 2013

LADENGASSE EBIKON

35%

Inserat.indd 1 30.10.13 17:10

Es fehlt nur noch der

Schnee

gesellschaft

11

gemeinden

Segel werden jetzt neu

gesetzt 4

Stimme aus dem

Maihofquartier

kultur

23

René Caprez dirigiert die Brass Band MG Root, Peter Grüber brilliert im Flügelhorn-Solo. Bild Ruth Kocherhans

Jahreskonzert der Brass Band Musikgesellschaft Root

Glanzvoller Jahresabschluss

Das Jahreskonzert der Brassband Musikgesell-schaft Root ist auch der musikalische Schlusspunkt des Vereinsjahrs. Zweimal, am Freitag und am Samstag, war die Arena randvoll mit Gästen, die

diesen Höhepunkt nicht verpassen wollten. Man war gut beraten, die Woche mit diesem Konzertbe-such zu beschliessen. Seite 3

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler2 | gemeinden

Gemeinde Dietwil

Anschaffung von Feuerwehrmaterial für 176'000 FrankenDie Stimmberechtigten der Ge-meinden Oberrüti und Dietwil haben an ihren Sommergemein-deversammlungen 2013 den Zu-sammenschluss der Feuerwehren Oberrüti und Dietwil per 1. Januar 2014 genehmigt. Bereits während den Fusionsverhandlungen wurde festgestellt, dass für die Feuerwehr Dietwil-Oberrüti Neuanschaffun-gen in der Grössenordnung von Fr. 176'000.– für Geräte und Material notwendig werden. Der Atemschutz muss mit neuen Geräten ausgerüs-tet werden, zudem sind die Ange-hörigen der Feuerwehr (AdF) mit neuen Einsatzjacken, Einsatzhosen, Kniepolstern und Helmen auszu-rüsten. Diese Anschaffungen wer-den teilweise aufgrund der Fusion erforderlich, jedoch hätten insbe-sondere die Helme aufgrund ihres Alters und der Abnützung aus Si-cherheitsgründen auch ohne Fusi-on ersetzt werden müssen. Gestützt auf den Gemeindevertrag der Feu-erwehr Dietwil-Oberrüti werden die Kosten von beiden Gemeinden im Verhältnis der Einwohnerzah-len getragen, das ergibt einen Kos-tenanteil für die Gemeinde Dietwil von Fr. 83'000.–. Da die Gemeinde Dietwil als Leitgemeinde aber für die Rechnungsführung zuständig ist, hat sie den Bruttokredit von Fr. 176'000.00 zu beschliessen.

Kommunale Konzeptstudie für die Ent-wicklung des Ortskerns

In der Gemeinde Dietwil stehen

sehr viele Gebäude unter Volumen- und Substanzschutz. Mit der im Jahr 2013 erfolgten Überarbeitung des Bauinventars wurden weitere Gebäude als schützenswert ein-gestuft. Im Ortskern stehen einige ehemalige Ökonomiegebäude leer oder sind unternutzt. Es besteht ein grosses Potential zur inneren Ver-dichtung und zur Entwicklung des Ortskerns. Der Schutzstatus der Bauten hemmt jedoch viele Grund-eigentümer, einen Umbau in Angriff zu nehmen. Dies hat die Gemeinde dazu veranlasst, eine Strategie zur baulichen Entwicklung des Orts-kerns zu erarbeiten. Ziel dieser Strategie ist es, den Volumenschutz abzulösen und neue Möglichkeiten für eine Aufwertung zu schaffen, welche die Bewahrung der orts-baulichen Qualitäten gewährleistet. Dabei sollen die unterschiedlichen Zielsetzungen der Öffentlichkeit (Identität, Ortsbild), Eigentümer (Gestaltungsmöglichkeiten) und Investoren (Wirtschaftlichkeit, Ver-dichtung) berücksichtigt werden. Die Strategie soll in erster Linie als Grundlage für die Überarbeitung der Nutzungsplanung dienen, aber auch Ideen für weitere Massnah-men und Projekte liefern.

Unterhalts- und Sanierungsarbeiten an der Mehrzweckanlage

Am 16. November 2012 hat die Gemeindeversammlung der Kredi-terteilung von Fr. 160'000.00 für die Unterhalts- und Sanierungsarbei-

ten bei der Mehrzweckanlage zu-gestimmt. Seit Anfang dieses Jah-res wurden die geplanten Arbeiten ausgeführt. Bis Ende Jahr ist noch vorgesehen, an den Fassaden-Eck-kanten Schutzmassnahmen gegen Spechte zu realisieren.

Swisscom: Erweiterung und Ausbau Breit-bandnetz für den gesamten Dorfkern

Auf den Ausbau des Verteil-kastens PUS Nr. 13 mit der VDSL-Breitbandtechnologie wurde ge-mäss Mitteilung der Swisscom vom Herbst 2012 verzichtet. Damit war vorgesehen, den Dorfteil nördlich Zubestrasse/Bachmatten/Chrum-macher nicht mit dem erweiterten Breitbandnetz abzudecken. Dafür sollte im 3. Quartal 2014 für das ge-

samte Dorf Dietwil die neue glas-faserbasierte Technologie mit noch höheren Bandbreiten eingesetzt werden (Fibre to the Street, FTTS). Die Planung für den Netzausbau in Dietwil wurde jedoch aufgrund der unbefriedigenden Situation noch-mals überprüft und angepasst. Nun wird auch der Rest des Dorfkerns bis Ende Jahr 2013 an die näher liegende, leistungsfähige PUS Nr. 9 angeschlossen und mit der VDSL-Breitbandtechnologie (schnelles Internet, Swisscom TV) ausgebaut. Ob nach diesen umfangreichen Kabelumlege- und Anpassarbeiten überhaupt noch FTTS gebaut wird, lässt sich aus heutiger Sicht noch nicht sagen.

Öffnungszeiten AusstellungMittwoch 17.00–20.00 Uhr

Donnerstag/Freitag 8.00–20.00 UhrSamstag 8.00–16.00 Uhr

Unterdorfstrasse 12, 6033 BuchrainKreative Floristik, Telefon 041 440 09 69

Adventsausstellung20. bis 23. November

Vernissage mit Apéro Mittwoch 20. November ab 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Inserat_BueriBlueme_Advent_100x72_2013_Ueli Hoesly 20.09.13 14:25 Seite 1

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Viele Gebäude stehen in Dietwil unter Volumen- und Substanzschutz. Bild zVg

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013

telefonnummern

diese woche | 3

gemeinden 2

diese woche 3

kanton 9

gesellschaft 10

marktplatz 16 immobilien 16

sudoku 17

kultur 18 gewerbe 24 sport 28

agenda 30

schluss 32

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

Fortsetzung von Titelseite

ko. Dem Jahreskonzert der Brassband Musikgesellschaft Root ging am Freitag eine Kostprobe der Young Wind Band Rontal vor-an, unter der Leitung von Roman Caprez. Am Samstag gehörte dann die Bühne im Vorfeld der Beginners Band Rontal, ebenfalls unter der Di-rektion von Roman Caprez. Beide Gruppen vermochten, jede ihrem Können und Alter angemessen, das Publikum zu begeistern. Die jungen Musizierenden werden ihre Stär-ken an einem Herbstkonzert am 15. November zusammen mit der First Groove Band Rontal in der Arena Root nochmals unter Beweis stellen.

Nach einem probenintensiven und sehr erfolgreichem Jahr konn-te die MG Root, unter der Leitung von Roman Caprez, vergangenes Wochenende zahlreiche Gäste mit dem wohl eindrücklichsten und glanzvollsten Jahreskonzert der Brassband-Ära der MG Root über-raschen. Durch das Konzert der Brassband Root führte der Musik-liebhaber und Alt-Gemeindepräsi-dent Klauspeter Schmid mit heite-rem Charme. Während oft im ersten Konzertteil die schwierigeren und im zweiten die populäreren Melo-dien zum Zuge kommen, wurden im diesjährigen Konzert trotz teil-

weise schwieriger Literatur lauter Melodien dargeboten, welche die Gäste verstehen konnten und ins Herz schlossen. Beeindruckend waren die vielen Soli, imponierend, dass immer wieder einzelne Regis-ter besondere Einsätze hatten. Die Gäste fanden offensichtlich und schnell den Zugang zu den schot-tischen und irischen Melodien, un-terlegt mit Bildern aus der Gegend, und belohnten die Musizierenden zu Recht mit stürmischem Applaus. Wer nicht da war, weiss nicht, was er verpasst hat, und konnte sich auch nicht an der hübschen Tisch-dekoration erfreuen.

Die Percussionisten der BBMG Root im Einsatz.

Sorgte für satte Bässe: Christoph Bucher an der Tuba.

Es-Horn Solo, gefühlvoll interpretiert von

Remo Grossrieder.

Die Brass Band MG Root nimmt den Applaus des zahlreich erschienenen und begeisterten Publikums entgegen.

Alle Bilder Ruth Kocherhans

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler4 | gemeinden

Wasserversorgung Buchrain Genossenschaft Brunnenmeister Tel. 041 – 449 50 40

Kassier Tel. 041 – 440 13 94

6033 Buchrain

Wasserzähler werden abgelesen

18. November bis 6. Dezember 2013 Vom 18.11. bis 6.12.2013 werden in Buchrain und Perlen die Wasserzähler abgelesen. Die Beauftragten tragen Ausweise auf sich. Wir bitten die Hauseigentümer und die Haus- warte den betreffenden Personen Zutritt zu gewähren. Es sind dies Ruth Haas, Werner Haas, Lisbeth Wanner und Erwin von Wyl. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre konstruktive Mitarbeit. Wasserversorgung Buchrain Genossenschaft

Wasserversorgung Buchrain Genossenschaft Brunnenmeister Tel. 041 – 449 50 40

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Wasserzähler werden abgelesen

18. November bis 6. Dezember 2013 Vom 18.11. bis 6.12.2013 werden in Buchrain und Perlen die Wasserzähler abgelesen. Die Beauftragten tragen Ausweise auf sich. Wir bitten die Hauseigentümer und die Haus- warte den betreffenden Personen Zutritt zu gewähren. Es sind dies Ruth Haas, Werner Haas, Lisbeth Wanner und Erwin von Wyl. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre konstruktive Mitarbeit. Wasserversorgung Buchrain Genossenschaft

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Kassier Tel. 041 – 440 13 94

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Wasserzähler werden abgelesen

18. November bis 6. Dezember 2013 Vom 18.11. bis 6.12.2013 werden in Buchrain und Perlen die Wasserzähler abgelesen. Die Beauftragten tragen Ausweise auf sich. Wir bitten die Hauseigentümer und die Haus- warte den betreffenden Personen Zutritt zu gewähren. Es sind dies Ruth Haas, Werner Haas, Lisbeth Wanner und Erwin von Wyl. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre konstruktive Mitarbeit. Wasserversorgung Buchrain Genossenschaft

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Orientierungsversammlung in Buchrain

«Jetzt werden die Segel neu gesetzt»Am Donnerstag, 7. November, fand in der Aula des Schulzent-rums Hinterleislibach die Ori-entierungsveranstaltung für die Gemeindeabstimmung vom 24. November statt. Dabei infor-mierte der Gemeinderat unter anderem über den Voranschlag 2014 mit laufender Rechnung, die Investitionsrechnung und die neue Festsetzung des Steuerfus-ses. Weiterhin wurden an diesem Abend das Jahresprogramm 2014 und der Finanz- sowie der Auf-gabenplan für den Zeitraum von 2014 bis 2020 vorgestellt.

rs. «Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders set-zen», erklärte der Finanzvorsteher und Vertreter des Gemeinderates Patrick Bieri zu Beginn der sehr gut besuchten Veranstaltung. Dies im Hinblick auf die Tatsache, dass die Gemeinde Buchrain für das Jahr 2014 einen Verlust in Höhe von 1 165 200 Franken prognostiziert. Gemeinderat und Verwaltung ha-ben sich bereits intensiv mit dem Vorschlag 2014 und den Jahreszie-len sowie der Finanzplanung aus-einandergesetzt und entsprechen-de Sparmassnahmen ergriffen, die sich derzeit in der Umsetzung be-finden.

Dass der Wind in Buchrain der-zeit etwas anders weht, dafür gibt

es sehr plausible Gründe, die Pa-trick Bieri in seiner Präsentation ausführlich darlegte. Mitverant-wortlich für diese negative Verän-derungen ist zunächst das Budget «Soziales» mit einem Nettomehr-aufwand von 319 600 Franken. Der Grund hierfür ist der Anstieg der hohen Sozialquote in der Ge-meinde um 2,4 Prozent. Auch das Gesundheitsbudget trägt mit zur Unterdeckung bei. Hier steigen die Ausgaben um 161 700 Franken, was sich unter anderem durch die ungünstige demografische Ent-wicklung und den damit verbun-denen Anstieg an pflegebedürfti-gen Personen erklären lässt. Auch die Steuereinnahmen (Abnahme des Nettoertrags um 0,3 Prozent) bleiben unterhalb der Erwartun-gen. Geringer sind hingegen die Mehraufwendungen für die Kultur in Höhe von 9900 Franken. Erfreu-lich ist auch, dass der Aufwand für Bildung um satte 278 000 Franken schrumpft. Gleiches gilt für die allgemeinen Verwaltungskosten, die unter anderem aufgrund eines verminderten Personalaufwands ebenfalls um 140 000 Franken ge-ringer ausfallen.

So weit die Fakten. Nun gilt es, die Segel anderes zu setzen, wie Bi-eri es eingangs formulierte. Vorab die gute Nachricht: Für 2014 soll der Steuerfuss von 1,9 Einheiten

zunächst unverändert bleiben, da die Verluste vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt sind. Diese Kapitaldecke soll so-gar Ende 2020 noch immer rund 5,4 Millionen Franken betragen, so die Hochrechnung. Zur Stabilisie-rung der Finanzen sind dennoch Revisionen geplant, über die im Einzelnen am 24. November ab-gestimmt wird. Der Gemeinderat schlägt zum Beispiel vor, für das zeitlich beschränkte Parkieren auf öffentlichem Grund Gebühren in Höhe von einem Franken pro Stun-de bzw. acht Franken für die Tages-pauschale einzuführen. Die ersten 30 Minuten sollen kostenlos blei-ben. Diese Regelung würde dann zunächst nur die Parkfelder Moos-strasse und Ronweg betreffen. Der Gemeinderat erläuterte weiterhin die Totalrevision für das Friedhofs- und Bestattungswesen. Diese sieht

eine Anhebung der Gebühren-festsetzung nach dem Kostende-ckungsprinzip vor. Von dieser Neu-regelung erhofft sich die Gemeinde Buchrain Mehreinnahmen in Höhe von 22 000 Franken pro Jahr.

Die Besucher der Informations-veranstaltung hatten anschliessend Gelegenheit zur Stellungnahme. Dabei erfolgte einiges an konst-ruktiver Kritik aus verschiedenen politischen Richtungen. Oft zu hö-ren war der Satz: «Die Zitrone ist ausgepresst», womit mehrheitlich sicher auch gemeint ist, dass eine Gemeinde für ihre Bürger durchaus noch handlungsfähig und attraktiv bleiben muss. Das letzte Wort, um die Segel richtig zu setzen, haben jetzt die Stimmbürger im Rahmen der Gemeindeabstimmung am 24. November.

Der Finanzvorsteher und Vertreter des Buchrainer Gemeinderats Patrick Bieri erläutert den Voranschlag. Bild Robert Schütz

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SP Buchrain-Perlen zum Voranschlag 2014 der Gemeinde Buchrain

Biss in den sauren ApfelImmer wenn es Herbst wird und die Blätter fallen, präsentiert der Gemeinde rat den Voranschlag. Seit einigen Jahren ist dieses Budget defizitär. Der Fehl betrag wird immer grösser, 2011 lag er noch bei Fr. 235‘000.–. Jetzt liegt der budgetierte Verlust wie letz-tes Jahr über der Millionengren-ze, nämlich bei Fr. 1‘165‘200.–!

Aber nicht genug damit: Das für das laufende Jahr prognostizier-te Defizit von Fr. 1‘085‘400.– kann voraussichtlich nicht eingehalten werden. Fehlende Steuereinnah-men und weitere Kosten, welche den Gemeinden auferlegt wur-den, belasten die Rechnung 2013 zusätzlich. Diese wird wohl Ende Jahr mit einem massiv höheren Verlust abschliessen. Der Gemein-derat kann glaubwürdig belegen, dass alle Budgetpositionen minu-

tiös durchleuchtet und die Spar-möglichkeiten ausgeschöpft wor-den sind. Und vor allem, dass die Sparübungen der letzten Jahre mit mehreren hunderttausend Franken Einsparungen – zum Teil jährlich wiederkehrend – alles enthalten, was gerade noch vertretbar ist. Die Zitrone ist wahrlich ausgepresst.

Alle wissen es: Die Steuersen-kung vor vier Jahren um 1/10 Einheit war ein Fehler. Das hört man von verschiedenen Seiten und beson-ders aus verantwortungsbewuss-ten Krei sen, teils in entwaffnender Offenheit, teils hinter vorgehalte-ner Hand. Dieser Feh ler kann und muss korrigiert werden. Konse-quenterweise beantragte die SP in ihrer Vernehm las sung im Som mer, bereits in den Voranschlag für 2014 eine Erhöhung des Steuerfusses um 1/10 Einheit aufzunehmen.

Leider hat der Gemeinde rat diese Folge richtig keit nicht nachvollzo-gen. Immerhin wird auf das Budget 2015 vertröstet.

Die SP empfiehlt das Budget 2014 zur Annahme, ohne Begeiste-rung selbstver ständ lich und in der Erwartung, dass sich die Finanzla-ge mit der vorgesehenen Steuerer-höhung 2015 zumindest entspannt. Die Konsequenzen einer Ableh-nung des Voranschlags wären fa-tal. Bereits im laufenden Jahr hat die Gemein de Buchrain auf Grund der fehlenden Finanzen ihre Stan-dards nicht nur hinter fragt, son-dern reduziert. Was eine Weiter-führung dieser Strategie bedeutet, kann man sich vorstellen oder andern Gemeinden entnehmen: Die Einführung von Parkplatzge-bühren auch bei den Sport anlagen (Turner, Fuss baller: Aufgepasst!),

Streichung von Beiträgen an Ver-eine oder Musikschulen, ge ne relle Gebührenerhöhungen (das neue Friedhofreglement gibt einen Vor-geschmack), Kündigung des Nacht-busses (junge Leute: Achtung!), Abbau des Winterdienstes (Auto-fahrer: Vorsicht!) oder zum Bei-spiel die Auflösung der eben einge-weihten Gemeindebibliothek, weil dies keine zwingende Gemeinde-aufgabe ist. Bekanntlich kennt ja der Sparwahn weder Logik noch Grenzen.

Wollen wir die hohe Wohnqua-lität unseres Dorfes wirklich ge-fährden? Nein! Tragen wir Sorge zu unserem Gemeinsinn, zu unse-ren Institutionen und zum guten Wohn- und Lebensgefühl in Buch-rain – es ist seinen Preis wert.

CVP Buchrain-Perlen zum Voranschlag der Gemeinde

CVP-Buchrain zählt auf Steuer-erhöhung im 2015Am «CVP Buchrain-Perlen Infot-reff» (früher Parteiversammlung) vom 29. Oktober nahmen zahlrei-che Interessierte Kenntnis von der sehr unbefriedigenden Finanzlage der Gemeinde Buchrain. Das De-fizit der ordentlichen Rechnung wird mit 1.2 Mio Franken auch im Jahr 2014 in etwa in gleicher Höhe ausfallen wie der Voranschlag 2013. Die negativen finanziellen Auswir-kungen auf den Gemeindehaushalt sind grösstenteils auf neue Gesetze und Verordnungen von Bund und Kanton zurückzuführen. Da bleibt

ein schwacher Trost, dass Buch-rain damit in guter Gesellschaft von sehr vielen anderen Gemein-den in der Zentralschweiz ist. Die Versammlungsteilnehmer sind der Meinung, dass der Voranschlag 2014 in der vorliegenden Form an-genommen werden soll. Die CVP Buchrain-Perlen zählt darauf, dass der Gemeinderat im 2015 mit der angekündigten Steuererhöhung definitiv dafür sorgt, dass das strukturelle Defizit wirksam redu-ziert wird.

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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler6 | gemeinden

Gemeinde Meggen

Megger Finanzhaushalt weiterhin solideDer Gemeinderat Meggen legt der Gemeindeversammlung vom Mon-tag, 9. Dezember, ein ausgegliche-nes Budget 2014 mit je 47,60 Mio. Franken Aufwand und Ertrag sowie einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15 Einheiten vor. In Bauvor-haben sollen gesamthaft 9,8 Mio. Franken investiert werden. «Es ist nicht selbstverständlich, einen ausgeglichenen Finanzhaushalt präsentieren zu können. Dank Sondersteuern können die stag-nierenden ordentlichen Steuer-erträge ausgeglichen werden. Am attraktiven Steuerfuss wird nicht gerüttelt, auch wenn in den kom-menden Jahren grosse Investitio-nen, insbesondere im Bereich der Schulraumerweiterungen, anste-hen», hält Gemeindeammann Han-sPeter Hürlimann zum Budget 2014 fest. Dieses zeigt sich mit 47,6 Mio. Franken ausgeglichen. Der attrak-tive Steuerfuss von 1,15 Einheiten bleibt weiterhin gesichert, der Steu-erausgleichsfonds bleibt voraus-sichtlich unangetastet. Das Brutto-Investitionsvolumen der Gemeinde

Meggen ist mit 9,8 Mio. Franken auch 2014 beachtlich, es liegt leicht über demjenigen des letzten Jah-res. Mit einem Beitrag von 5,3 Mio. Franken ist die Gemeinde Meggen weiterhin klar der grösste Netto-

zahler beim kantonalen Finanzaus-gleich. Der Megger Gemeinderat hat zudem das 20-jährige Regle-ment über den Schutz von Person-endaten in der Gemeinde Meggen (Datenschutzreglement) revidiert.

Neu aufgenommen wurden ins-besondere rechtliche kommunale Grundlagen zur Anordnung von Vi-deoüberwachungen, welche bisher gefehlt haben.

Das Zentrum von Meggen mit der Schul- und Sportanlage Hofmatt. Bild zVg

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buchrainBekanntmachung EinbürgerungsgesucheFür das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:1. Djonaj-Krasniqi Albana, Am Kanal 16, Perlen, Staatsangehörige von Kosovo2. Manuel Silvia Madalena, Moosstrasse 9a, Staatsangehörige von Angola3 Memeti Besjana, Moosstrasse 2, Staatsangehörige von Kosovo4. Ponnampalam Srimurugathas und Srimurugathas Pathma mit Kindern Niveka und Niruunth, Kirchbreitestrasse 22a, Staatsangehörige von Sri LankaZu den Gesuchen kann sich jedermann bis am 14. Dezember 2013 schriftlich äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.

FDP.Die Liberalen Inwil

Einladung zur Partei-versammlungsammlungAm Dienstag, 19. November, lädt die FDP.Die Liberalen Inwil um 19.30 Uhr ins Gemeinde-zentrum Möösli zur Parteiversammlung ein.

Teil 1: Begrüssung durch den Parteipräsidenten Roman Schwitter, Gemeindebudget 2014, weitere Traktanden der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember, Orientierung Kirchge-meindeversammlung durch Robert Walther und Verschiedenes.

Teil 2: Gemütlicher Chlaushöck. Dazu werden von der FDP.Die Liberalen Lebkuchen, Nüssli und Mandarinen offeriert.

Die FDP.Die Liberalen Inwil freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme.

Podiumsdiskussion: Braucht der Kanton Luzern eine Steuererhöhung?Mittwoch, 20. November 2013, 19.30 bis ca. 21 Uhr, Aula Schulhaus Wydenhof, Ebikon, organisiert von SP Kanton Luzern und SP Ebikon. Es diskutieren: Armin Hartmann, Kantonsrat SVP, Ruedi Burkard, Kantonsrat FDP und Felici-tas Zopfi, Kantonsrätin SP. Anschliessend Apéro.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 gemeinden | 7

Orientierungsversammlung der Gemeinde Ebikon

Steuerfuss von 1,9 Einheiten soll beibehalten werdenAm Mittwoch, 6. November, fand in der Wydenhofturnhalle in Ebi-kon vor etwa 50 Anwesenden die Orientierungsversammlung der Gemeinde Ebikon statt. Die An-sprache hielt Gemeindepräsident Daniel Gasser, anschliessend stellte Gemeinderat Herbert Lustenberger den Voranschlag 2014 vor und erläuterte die Fi-nanzzahlen.

rm. Obschon durch verschiede-ne Projekte wie der Neubau des «Känzeli» oder die Einführung des zweijährigen Kindergartens und den damit verbundenen räumli-chen Bedürfnissen ausserordentli-che Mehrkosten auf die Gemeinde zukommen werden, kann Ebikon dank gesunder Finanzlage optimis-tisch in die Zukunft blicken. Die Gemeinde plant, auch in Zukunft den Steuerfuss von 1,90 beizube-halten. Dies in einem Umfeld von einer ganzen Reihe von Gemein-den im Kanton Luzern, die Ih-ren Steuerfuss zukünftig erhöhen müssen. In den letzten Jahren hat sich die Finanzlage der Gemeinde Ebikon erfreulich entwickelt. Die Verschuldung konnte stark re-duziert und ein Eigenkapital von 9.6 Mio. Franken gebildet werden.

Zudem wurde mit verschiedenen kantonalen Steuergesetzrevisionen und Reduktionen des kantonalen und kommunalen Steuersatzes die steuerliche Gesamtbelastung be-trächtlich gesenkt. Der Voranschlag 2014 fällt deshalb besser aus, als derjenige des Jahres 2013. Der Ge-meinderat rechnet im nächsten Jahr mit einer weiteren Zunahme von Steuereinkünften, dank robus-ter Wirtschaftslage und einem An-stieg bei der Zahl der Steuerpflich-tigen. Daraus errechnet sich beim eigentlichen Steuerertrag eine Zunahme von rund 2 Mio. Franken gegenüber dem Budget 2013.

Weiter informierte Gemeinde-rat Peter Schärli über die Umzo-nung Areal Höfli und die Einzonung Hünenberg. Das Projekt «Über-bauung Höfli» wurde durch Markus Fröhlich, Vertreter der röm.-kath. Kirchgemeinde, noch detailliert er-läutert. Der Gemeinderat empfiehlt, den Voranschlag 2014, dem Steu-erfuss von 1,9 Einheiten und der Fremdmittelaufnahme von 10 Mio zuzustimmen. Weiter auch die Um-zonung Höfli sowie die Einzonung im Gebiet Hünenberg.

Unter dem Traktandum «Ver-schiedenes» wurde von einem Ver-

sammlungsbesucher die fehlende Schwimmmöglichkeiten im Ron-tal angemerkt. Gemeinderat Peter Schärli nahm dazu Stellung und verwies auf die Schwimmmöglich-keit im Schmidhof. Ein weiteres Bad sei vor allem aus finanziel-ler Sicht kaum realisierbar. Weiter wurde das Raumangebot für Verei-ne angesprochen. Zuletzt war noch der Zubringer Rontal ein Thema. Da vom heute schon fast täglichen Verkehrsstau ebenfalls viele Be-wohner in Ebikon betroffen sind.Der Ebikoner Gemeindepräsident Daniel Gasser begrüsst die Versamm-

lungsteilnehmer in der Wydenhofhalle. Bild Ruedi Mazenauer

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Überbauung Obfildern

Das Gebiet Obfildern soll in den nächsten Jahren neu bebaut werden. Das Grund-stück von 34'000 m2 Grösse gehört gröss-tenteils dem Kanton Luzern. Er hat sich in den vergangenen Monaten anhand von diversen Studienarbeiten mit den Mög-lichkeiten einer qualitativ hochwertigen Bebauung des Gebiets Obfildern befasst. Am Mittwoch, 20. November, 18.30 Uhr, werden Urs Mahlstein, Kantonsbaumeis-ter, Herbert Mäder, Mitglied Baukommissi-on Ebikon und Gemeindepräsident Daniel Gasser die Studienergebnisse im Gemein-dehaus präsentieren. Interessierte sind zur Teilnahme eingeladen, Anmeldung an [email protected].

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler8 | gemeinden

CVP Ebikon

Ja zu allen SachgeschäftenDie CVP Ebikon hat an ihrer Par-teiversammlung vom 30. Oktober einstimmig Ja zu allen kommu-nalen Sachgeschäften gesagt. Sie hat zudem beschlossen, bei der Ersatzwahl in die Controlling-Kommission nicht mit einem ei-genen Kandidaten anzutreten. Spannende Diskussionen gab es zur 1:12-Initiative der Juso.

bb. Parteipräsident Othmar Som konnte im Restaurant Löwen eine stattliche Zahl von Parteimitglie-dern begrüssen. Nach vorgängi-ger Information durch Finanzchef Herbert Lustenberger und einge-hender Diskussion stimmten die Anwesenden einstimmig dem Bud-get 2014 zu, das bei einem Umsatz von 76 Mio. Franken ein Defizit von 1.2. Mio. Franken vorsieht. Durch

«vernünftiges Haushalten» in den letzten Jahren habe man einige Reserven geschaffen und Schul-den abbauen können, betonte Her-bert Lustenberger. Die Gemeinde könne darum auch einige Jahre mit schlechteren Ergebnissen ver-kraften. Das Ziel sei einfach, sagte Herbert Lustenberger bei der Prä-sentation des Finanz- und Aufga-benplanes, das Eigenkapital nicht unter 3 Mio. Franken sinken zu lassen.

Ebenfalls einstimmig geneh-migten die Anwesenden die Um-zonung des Areals «Höfli» von ei-ner Zone für öffentliche Zwecke in eine Wohnzone sowie die Ein-zonung des Gebiets Hünenberg an der Stadtgrenze. Die CVP-Ver-sammlung beschloss weiter, auf-

grund der bestehenden CVP-Drei-ervertretung keinen zusätzlichen Kandidaten für die Ersatzwahl in die Controlling-Kommission auf-zustellen. Diese wird notwendig, weil Jonathan Winkler von der GLP aus der Kommission ausscheidet.Gemeindepräsident Daniel Gasser nahm die Gelegenheit wahr, der Versammlung die Haltung der Ge-meinde zum Kauf des Restaurants Löwen durch die Pax-Versicherung darzulegen. Der Löwen sei für Ebi-kon ein sehr wichtiger Ort. «Wir werden uns darum mit aller Kraft dafür einsetzen, dass am jetzigen Standort ein Restaurant erhalten bleibt.» Ein Teil des Gebäudes steht unter Ortsbildschutz.

Schliesslich befasste sich die CVP-Versammlung intensiv mit

der Abstimmung über die SVP-Fa-milieninitiative. Die kantonale CVP hat hier vor einigen Tagen bereits knapp die Ja-Parole beschlossen. Schliesslich diskutierten die An-wesenden auch die 1:12-Initiative der Juso. Hier empfiehlt die CVP Ebikon klar, ein Nein einzulegen. Auch in der Agglomeration Luzern haben einige grosse, international ausgerichtete Konzerne ihren Sitz und bieten viele Arbeitsplätze an. Damit generieren sie ein nicht zu unterschätzendes Steuersubstrat.

Die nächsten DatenCVP-Neujahrsapéro im Gemeindehaus: 4. Januar 2014Nächste CVP-Parteiversammlung: 29. Januar 2014

Gemeinde Meierskappel

In Sicherheit und Nachhaltigkeit investiertDie Gemeinde Meierskappel hat kräftig investiert: Die Strassen, das Schulhaus, die Quellen, das Reservoir Oberstenhof und die Betriebszentrale der Wasserver-sorgung sind saniert. Der Ge-meinderat hat die Bevölkerung am Samstag über die erfolgreich abgeschlossenen Projekte infor-miert.

Gemeindepräsident André Iten er-läuterte die Strategie des Gemein-derats: Kommunale Strukturen sol-len gut instand gehalten werden, auch wenn dies bedeute, den Steu-ersatz nicht zu senken. Nur so sei es der Gemeinde möglich gewesen, in wichtige Sanierungsprojekte zu investieren. Die Gemeinde ist Mit-glied im Trägerverein Energiestadt. Bei der Sanierung des Schulhauses Höfli wurden ökologische Aspekte stark gewichtet. Jules Pikali, Leiter der Beratungsstelle Energie Zen-tralschweiz, erklärte die Relevanz einer guten Gebäudeisolation. Er verglich sie mit einem warmen Pul-lover, der dazu beiträgt, dass Räume weniger geheizt werden müssen. Die Gemeinde habe bei der Sanie-rung der Schulhausheizung vorbild-lich gehandelt, erklärte Pikali. Die Gebäudeisolation und die Erdwär-

mesonden sichern eine nachhalti-ge, ökologische Gebäudeheizung. Benny Felber von der Stalder & Felber Planungs AG und Hansrue-di Meier von der Hetzer, Jäckli und Partner AG informierten über die Sanierungen der Quellfassungen, des Wasserreservoirs und der Was-serbetriebszentrale. Die Betriebsbe-sichtigung stiess auf reges Interesse. Meierskappel verfügt über ausge-zeichnetes Trinkwasser. Dies be-tonte auch Feuerwehrkommandant Paul Steiner. Die Wasserversorgung bei Bränden und in Notfällen ist nun nachhaltig gesichert.

Hansruedi Meier, Paul Steiner, Benny Felber, Jules Pikali und Gemeindepräsident André Iten orientierten. Bilder zVg

Die Ausführungen der Fachreferenten stiessen auf reges Interesse.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 kanton | 9

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Deutsche Polizisten absolvieren Berufs-praktikum bei der Luzerner PolizeiWie die Luzerner Polizei mitteilt, absolvieren zwei deutsche Polizis-ten im November bei der Sicher-heitspolizei Luzern Stadt und Land ein Auslandspraktikum. Die beiden deutschen Beamten, Absolventen des Masterstudiengangs der Hoch-schule Polizei Villingen-Schwen-ningen, verrichten ihren Dienst in der Uniform der deutschen Polizei. Polizeiobermeister T. Rau und U. Link – im Bild zusammen mit ihren Luzerner Kollegen – befinden sich in der Weiterbildung für den ge-hobenen Polizeidienst und werden nach erfolgreichem Abschluss zu Polizeikommissaren befördert. Teil ihres Studiums ist eben ein Berufs-praktikum im Ausland.

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler10 | gesellschaft

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Podiumsdiskussion:

Braucht der KantonLuzern eine Steuer-erhöhung?Mittwoch, 20. November 2013, 19.30 bis ca. 21 Uhr,Aula Schulhaus Wydenhof, Schulhausstr. 22, 6030 EbikonAnschliessend offeriert die SP Ebikon einen Apéro.Es diskutieren: Armin Hartmann, Kantonsrat SVPRuedi Burkard, Kantonsrat FDPFelicitas Zopfi, Kantonsrätin SP

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Gruppe Junger Eltern Ebikon

Rundum zufriedene Gesichter am RäbeliechtliumzugTraditionsgemäss fand am 10. November der Räbeliechtlium-zug in Ebikon statt. Wiederum konnte man im Voraus die Räben und die Imbissbons im «Sprötze-hüsli» kaufen. Und die Vorfreude konnte man bei den Kindern da schon entdecken.

tvr. Das Schnitzen der Räben zu Hause verursachte bei manchen Mamis und Papis Schweissperlen – die leuchtenden Kinderaugen beim Präsentieren der gelungenen Wer-ke waren am Schluss der Dank für die fleissigen Schnitzer. Dies rief so manche Kindheitserinnerung wach. Trotz dem regenreichen, kalten und unfreundlichen Wetter fanden sich viele Kinder und ihre Begleitpersonen pünktlich in der Kirche St. Maria ein. Die Feier in Gedenken an den heiligen Martin wurde von Klängen von musizie-renden Kinder unter der Leitung von Martina Blum und Beatrice

Graf untermalt. Petrus zeigte lei-der kein Erbarmen, und der Re-gen hörte nicht auf. Doch liessen die Kinder und Eltern sich nicht davon abhalten, das Licht mit den selbst gemachten Räbeliechtli nach draussen in die dunkle Nacht zu tragen. Die Organisatoren müssen allen ein grosses Kompliment ma-chen, die sich nicht vom Wetter ein-schüchtern liessen und den ganzen Umzug so zahlreich mitgemacht haben. Wieder zurück vom Umzug, wurden die Kleinen und die Gros-sen mit feinen Wienerli, Brot und warmem Tee in Empfang genom-men. Alle hatten nach dem Regen und der Kälte Hunger bekommen. In vielen Kinderaugen konnte man noch die Aufregung erkennen – bei anderen zeigte sich aber auch die Müdigkeit. Die Gruppe Junger El-tern Ebikon freut sich schon jetzt auf den nächsten Räbeliechtlium-zug, am 9. November 2014.

Die Kinder sangen und musizierten. Bilder Tanja von Rotz

Trotz garstigem Wetter machten sich anschliessend alle auf den Weg.Zahlreich fanden sich Eltern mit ihren Kindern zur Martinsfeier ein.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 gesellschaft | 11

Vaki-Turnen Ebikon

Winterplausch – es fehlt nur noch der SchneeDas Interesse am Vaki-Turnen war riesig: Über 70 Väter sind mit ihren Kindern am Sams-tagmorgen, 9. November, in die Dreifachturnhalle Wydenhof ge-pilgert, um mit ihrem Nachwuchs gemeinsam zu turnen und den Plausch zu haben. Die Muki-Ver-antwortliche Irène Kirchhofer und ihr Leiterteam Edith Brun und Astrid Kaiser haben Posten aufgestellt, die der Reihe nach von allen absolviert wurden.

uh. Es wurde mit Langlaufski über Hügel gelaufen, der Posten Skispringen verlangte schon et-was Mut, beim Eishockey kam die Spielfreude zum Zug, und auf der Eisscholle war es wacklig und das Gleichgewicht war gefragt. Das Eisklettern war nicht einfach, und etliche Väter mussten dabei helfen, die Höhe zu erreichen. Die Schnee-flocken auf dem Fallschirm wurden tüchtig durcheinandergewirbelt, und die Fische mussten in der Eis-scholle gefangen werden, hier war Treffsicherheit gefragt. Auch ein Erfrischungsstand mit frischem Gemüse und Getränken durfte nicht fehlen. Das Schlitteln liebten

die Kindern am meisten, hier wur-den sie mehr oder weniger schnell von den Vätern gezogen bzw. ges-tossen. Die Kinder gaben ihrer Freude lautstark Ausdruck, und manch ein Vater war froh, wieder am Ausgangspunkt angelangt zu sein – seine Ohren liessen grüssen!

Carlo Chinellato, Vater von Tochter Lia, war das erste Mal am Vaki-Turnen: «Wir sind frisch nach Ebikon gezügelt und finden es toll, dass alle Väter eingeladen sind,

nicht nur die Vereinsmitglieder. Wir geniessen diese Stunde zu-sammen.» Und etwas ausser Atem meinte Vater Brun: «Meine beiden Kinder, Tabea und Yahin, wären sehr enttäuscht gewesen, wenn ich nicht gekommen wäre. Sie ha-ben sich darauf gefreut. Ich finde es übrigens toll, dass so viele Vä-ter mit ihren Kindern hier sind.» Auf der Zuschauertribüne verfolgt eine junge Mutter mit ihrem drei Wochen alten Baby interessiert das Geschehen: «Es geht alles erstaun-

lich gut. Mein Mann ist mit den beiden andern Kindern am Turnen – sie geniessen ihren Vater und ich habe den Plausch zuzusehen.»

Die Präsidentin des Frauen-turnvereins, Ursula Hunkeler, be-dankte sich bei den Vätern für ihr Interesse und beim Leiterteam für die innovativen Ideen. Der Turn-nachwuchs in Ebikon scheint ge-sichert!

Etwas Mut braucht es schon, für so einen Sprung nach unten. Mit voller Fahrt – Papi schiebt! Bilder Ursula Hunkeler

Kulturgesellschaft Ebikon

Vortrag von Alexander OttMigration hat viele Gesichter und stellt damit fast ebenso viele Herausforderungen. Ih-nen allen gerecht zu werden, ist wohl ein unmögliches Unterfangen. Allzu oft stossen die Verantwortlichen von Rechts und/oder Links auf Widerstand. Das Abkommen zur Perso-nenfreizügigkeit mit der EU ermöglicht seit 2001 den freien Personenverkehr zwischen der Schweiz und heute 27 Ländern. Die grossen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind be-kannt. Eine enorme Erleichterung im Visabereich für Touristen und Geschäftsleute brachte das seit 2009 gültige Schengenabkommen. Ein ungelöstes Problem im Asylwesen ist nach wie vor, dass mit vielen Ländern keine Rückübernahmeabkommen bestehen. Im Weiteren gilt es festzuhalten, dass die Zahl der durch Menschenhandel und internationale Kriminali-tät eingeschleusten Personen angestiegen ist. Alexander Ott, Vorsteher Einwohnerdienste, Migration und Fremdenpolizei (EMF) der Stadt Bern, wird mit seiner langjährigen Erfahrung die aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze praxisnah ausleuchten. Er wird auch Fragen aus dem Publikum beantworten.

Vortrag Alexander OttMontag, 2. Dezember, 19.30 UhrAula des Gymnasiums St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, 6030 EbikonDer Eintritt ist frei.

Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

AdventskonzertKahle Bäume, bissig kalte Winde und kurze Tage verlocken die Leute, in ihren warmen Stu-

ben zu bleiben. Die Winterkleidung ist vom Dachboden geholt, und das Feuer im Cheminée

lodert. Es ist eine gesellige Zeit, diese Weihnachtszeit. Guetsli werden gebacken, und die

Familien kommen zusammen. Alte Weihnachts-CDs werden hervorgeholt, um all die traditi-

onellen Lieder abzuspielen. Auch die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain hat dieses Jahr für

ihr Adventskonzert abwechslungsreiche Weihnachtslieder und wunderbare Stücke aus aller

Welt zusammengetragen. Am 1. Dezember möchten die Musikantinnen und Musikanten

damit möglichst viele aus ihrer Stube locken. Ab 17 Uhr ertönen in der katholischen Kirche

Buchrain unter anderem Klänge aus «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel», israelische Melo-

dien aus «Schachoret» und bekannte Töne aus einem Medley mit Eric Claptons berühmten

Werken. Um die Konzertbesucher warm zu halten, werden im Anschluss an das Konzert

wärmender Glühwein und weihnächtliche Leckereien spendiert. Die Musikgesellschaft freut

sich über zahlreichen Besuch.

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler12 | gesellschaft

So viele Pläne und Träume So viel Lebensfreude So viel Glück

Anis Sabotic 14.01.1986 – 29.10.2013 Anis, wir danken dir für deine Fröhlichkeit, deine Grossherzigkeit, deine Liebe. Du hast unser Leben reich gemacht. Danke

allen, die in dieser schweren Zeit Worte für uns gefunden haben. allen, die mit uns geschwiegen haben. allen, die mit uns glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort hat.

Sarah Hausheer Familie Sabotic, Root Familie Hausheer, Sempach Verwandte und Freunde

Die Liebe glaubt alles, weiss alles, hält allem stand. Sie hört niemals auf.

Die Beerdigung hat auf dem Friedhof Friedental, Luzern stattgefunden.

China Restaurant Falken am RotseeLuzernerstrasse 50, 6030 Ebikon

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Männerpalaver

Künstler palavern mit MännernEdwin Grüter, Installations-künstler aus Willisau, und Ezra Pirk, Graffitikünstler aus Ebi-kon, machten am 30. Oktober den Einstieg in die neue Saison des Männerpalavers Luzern – zum Thema «Meine Kreativität».

Der 33-jährige Ezra Pirk gehört seit Langem zur Urban-Art-Szene: Mit Kunst im Freien bringt er sei-ne Bilder zu den Leuten. Seine Graffitis, wie fliegenden Trucks in Perlen oder die verschönerte Un-terführung in Ebikon, sind vielen bekannt – wie auch die Installatio-nen von Edwin Grüter. Der 63-Jäh-rige macht seit 1986 regelmässig Ausstellungen mit Installationen, besonders in der Zentralschweiz. Wie finden Künstler immer wie-der Ideen? Wie kommt es zu einem kreativen Akt? Was treibt sie an? Fragen wie diese wurden am ersten Palaver dieser Saison diskutiert.

Das Männerpalaver wird vom Mannebüro Luzern zum sechsten Mal organisiert. Jeweils im Winter-halbjahr treffen sich 20 bis 30 Män-ner, um zu palavern. Das heisst, im Kreis von Männern jeden Alters zu-sammenzusitzen, zu hören, was an-dere denken und wie sie sich füh-len. Fragen zu stellen, Antworten zu suchen, Vertrauen zu schaffen.

Die Daten der nächsten Männerpa-laver:Donnerstag, 21. NovemberMittwoch, 11. Dezember 2013Mittwoch, 8. Januar 2014Donnerstag, 30. Januar 2014Donnerstag, 20. Februar 2014

Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, Luzern, jeweils 19.15 Uhr Apéro, 19.45 bis 21:45 Uhr Palaver.Eintritt Fr. 15.– resp. Fr. 12.– für Mitglieder des Mannebüros Luzern.

Der Graffitikünstler Ezra Pirk aus Ebikon. Bild zVg

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 gesellschaft | 13

25 Jahre Verein «Hilfe für Tiere in Not»

5000 Katzen und über 2000 Hunden zu einem neuen Zuhause verholfenIm November 1988 traf sich eine Gruppe von Tierfreunden, die es als ihre ethische und moralische Pflicht ansahen, ausgesetzten und misshandelten Tieren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Der Verein «Hilfe für Tiere in Not» war ge-boren. Bald erschien der erste der fortan jährlich versandten Jahresberichte mit Rechnungs-legung, Vereinsinformationen so-wie interessanten Beiträgen von Fachleuten rund um das Tier und Unterhaltung. Bereits im dritten Jahr zählte der Verein mehr als 500 Mitglieder und Gönner.

In Edith Reuteler, der Besitzerin der idyllisch im Grünen gelegenen Tier-pension Staffelweid in Udligenswil fand man die ideale Partnerin für die Umsetzung der vorrangigen Aufga-be, Verzicht- und Findeltiere aufzu-nehmen, rund um die Uhr maximal zu versorgen und schliesslich an ei-nen geeigneten Platz zu vermitteln. Diese Symbiose funktioniert bis zum heutigen Tag reibungslos. Die medizinische Betreuung ist einem erfahrenen Tierarzt anvertraut. In den vergangenen 25 Jahren wurden Tiere aller Art, die in Not gerieten, aufgenommen. Hauptsächlich Kat-zen, Hunde und sonstige Kleintiere wie Meerschweinchen, Kaninchen, Goldhamster, Vögel und derglei-chen, erhalten auf der Staffelweid eine vorübergehende Bleibe. Aber auch Reptilien, Fische, Schildkröten, Ziegen, Minipigs, ja sogar verletzte Wildtiere fanden sich schon ein und erfuhren – je nach Bedürfnis – eine spezielle Pflege oder wurden an kompetentere Stellen weitergeleitet. Kein Tier in Not wird abgewiesen.

Katzen und Hunde, die häufigs-ten Gäste im Tierheim Staffelweid, werden liebevoll und fachmännisch gepflegt, vom Tierarzt untersucht, geimpft und kastriert und in der Regel nach einem möglichst kurzen Aufenthalt an geeignete Dauerplät-ze vermittelt. So hat der Verein im Laufe seines 25-jährigen Beste-hens – neben zahlreichen anderen Kleintieren – der beeindruckenden Anzahl von nahezu 5000 Katzen und über 2000 Hunden zu einem neuen Zuhause verholfen. Nicht platzierbare Katzen – meist sind es verwilderte oder verhaltensgestör-te Tiere – werden auf dem Tierhei-mareal freigelassen und geniessen so als sogenannte Patenkatzen den Rest ihres Lebens ohne Futtersor-gen und in Freiheit. Eingeschläfert wird ein Tier nur, wenn es unheil-bar krank ist und trotz medizini-scher Behandlung leiden müsste.

Neben der Arbeit unmittelbar für die Tiere werden viele Neben-leistungen erbracht, die enorme Zeit beanspruchen und manch-

mal auch starke Nerven brauchen: zahllose Beratungsgespräche am Telefon und persönlich bezüglich Haustierhaltung, Platzierung und Tierschutz, Tiertransporte, Tier-arztbesuche, Tierrettungen, wenn Polizei und Feuerwehr nicht zu-ständig sind, Unterstützung bei der Haustierhaltung Bedürftiger, Ad-ministration und Organisation von besonderen Anlässen, um nur eini-ge zu nennen.

Tierschutz hat seinen PreisSo eine allumfassende Tier-

schutztätigkeit hat natürlich ihren Preis – einen hohen Preis, auch wenn viele dieser Arbeiten von der Meldestelle, von freiwilligen Hel-fern und selbstverständlich auch von den Vorstandsmitgliedern ehrenamtlich ausgeführt werden. Der Verein hatte auf Grund seiner äusserst tierfreundlichen Politik belastende und lang anhaltende finanzielle Durststrecken zu über-winden. Ohne den starken Durch-haltewillen aller Beteiligten, ohne Unterstützung der treuen Mitglie-

der und grosszügigen Gönner, ohne die grosse Geduld der Gläu-biger, ohne die bedeutende Finanz-hilfe einer namhaften Stiftung über Jahre hinweg und ohne Übernah-me der Kosten für die Pflege der Katzen während einiger Zeit durch eine andere Stiftung hätte der Ver-ein trotz intensivster Anstrengun-gen nicht überleben können. Heute sind die Finanzen erfreulicherwei-se ausgeglichen.

Stolz auf das ErreichteNach 25 Jahren harter Arbeit

können alle Mitarbeiter des Vereins stolz sein auf das Ergebnis ihres Einsatzes. Man hatte oft Existenz-sorgen, erlebte manchmal Schreck-liches und Trauriges, war oft sehr gefordert, die Belastbarkeit stiess gelegentlich an Grenzen. Aber es gab auch Schönes und Erfreuliches. Der Verein hatte viel Zuspruch von Gleichgesinnten, genoss grosses Vertrauen von den Mitgliedern und Gönnern, erfuhr viel Hilfsbereit-schaft von Freunden, erhielt Un-terstützung von Institutionen und Firmen. Das Tierheim Staffelweid wurde dreimal von heftigen Stür-men heimgesucht, Gebäude und Aussengehege wurden teilweise zerstört, glücklicherweise ohne dass ein Tier zu Schaden kam. Trotz gelegentlich hoher Belegung blieb das Tierheim von Seuchen ver-schont. Alle Beteiligten hoffen, dass auch in Zukunft der Betrieb rund läuft und noch lange Zeit ganz vie-len Tieren geholfen werden kann. Denn das Bedürfnis ist nach wie vor sehr gross.

www.tier-heim.ch

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler14 | gesellschaft

Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern (EMBL)

Tag der offenen Tür bei den Modellbaufreunden in EbikonWelcher Bub oder auch Erwach-sene hat nicht schon von der eigenen Modelleisenbahn ge-träumt? Vom Beruf des Lokomo-tivführers? Man stelle sich vor, der Bubentraum ginge in Erfül-lung, zu Hause wäre eine richti-ge Modelleisenbahn vorhanden. Oder der Sohn – oder auch die Tochter – fände im Kinderzim-mer den Führerstandssimula-tor einer richtigen Gotthardlok vor, der bekannten Re 6/6. Ja, es macht grossen Spass, das Spielen in einer 1:1-Szenerie!

Die Luzerner Eisenbahn- und Mo-dellbaufreunde (EMBL) ermögli-chen am 23. November anlässlich eines Tags der offenen Tür in Ebi-kon, direkt hinter die Kulissen des modernen und vielfältigen Hobbys Eisenbahn zu schauen. An diesem Tag können die Besucher und Be-sucherinnen die Entwicklung des Hobbys Modellbau und Eisen-bahn in diversen Stufen und Fa-cetten hautnah und professionell miterleben. Als Leitsatz haben die EMBL für diesen Event das Motto «My World» gewählt. Interessante

Attraktionen bilden den Mittel-punkt zur Ausstellung. So sind eine Gotthardbahn-Modulanlage in H0 (Bereich Tessiner Südrampe ) zu sehen, ebenso ein 1:87-Grossmodul der ehemaligen Kriens–Luzern-Bahn und der Trambahn Luzern mit einmaligen und vorbildgetreu-en Nachbauten der Gebäude an der Luzerner- und der Obergrund-strasse in Kriens und Luzern. Des Weiteren durchfahren moderne SBB-Züge die Gleise der einmali-

gen EMBL-Vereinsanlage. Der neu geschaffene Weinberg steht bereit zur Lese, und das Postauto bringt die ersten Besucher zur Weinprobe. Eine Live-Kamera gibt die Sicht des Miniaturlokführers auf die Monito-re frei. Und natürlich zieht auch der weltbekannte Glacier-Express im H0m-Massstab seine Runden. Von den Mitgliedern demonstriert wird auch das Erstellen von vorbildge-rechten Bäumen. Dazu gibt es eine Video-Ecke mit den neusten Eisen-

bahnfilmen – echte Eisenbahnsitze der 1. Klasse laden die Zuschauer zum Verweilen ein. Grossvitrinen mit einmaligen Modellen runden den lehrreichen Rundgang ab. Für fachkundige Auskünfte ste-hen langjährige und kompetente EMBL-Mitglieder den Besuchern zur Verfügung. Kleinkinder erleben in einer eigens betreuten Ecke die ersten Kontakte mit einer altersge-rechten Modelleisenbahn und kön-nen auch damit spielen. Etwas älte-re Kinder bauen sich kostenlos ihr erstes Eigenheim im H0-Masstab 1:87 und können es auch gleich mit nach Hause nehmen. Dazu ist im «Lok-Stübli» für das leibliche Wohl mit familiengerechten Preisen ge-sorgt.

Tag der offenen Tür Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern

Samstag, 23. November 10 bis 17 UhrKaspar-Kopp-Strasse 76 6030 EbikonEintritt freiAuskünfte: Beat J. Klarer, 079 448 04 04

Am Tag der offenen Tür stehen in der Modellanlage der EMBL in Ebikon die Züge unter Dampf. Bild zVg

Rotsee-Husaren Ebikon

Lotto lockte Lottospieler aus der ganzen SchweizAm 1. und 2. November hallte durch das Pfarrheim Ebikon «Lotto!», und dies gleich meh-

rere Male aus voller Kehle. Die Guuggenmusig Rotsee-Husaren hatten zum traditionellen

Lotto eingeladen. Hauptpreise wie eine Reise nach Nepal, Roller, Skiweekends oder riesige

Geschenkkörbe liessen die vielen Lottobegeisterten in Strömen aus der ganzen Schweiz

anreisen. Die Gäste wurden aber auch kulinarisch aus der Husaren-Küche bedient. In der

«Shöttli-Bar» liess der eine oder andere – ob Verlierer oder Gewinner – den Abend aus-

klingen.

Ohne helfende Hände wäre ein solcher Grossanlass nicht realisierbar. Die Rotsee-Husaren

möchten den Helferinnen und Helfern, Sponsoren und allen, die ein solches Fest ermöglich-

ten, herzlich danken. Und natürlich auch allen Besucherinnen und Besuchern des diesjähri-

gen Lottos für die tollen Lottostunden. Die Husaren freuen sich,

auch im nächstes Jahr (7./8. November 2014) wieder viele

begeistere Lottospielerinnen und -spieler willkommen

zu heissen.

Am 15. Februar 2014 laden die Rotsee-Husaren zum

Kindermaskenball im Pfarrheim Ebikon ein, und am

1. März zum Risottoessen vor dem Restaurant Löwen

in Ebikon.

Samichlaus in Root am 1. Adventssonntag

Stimmungsvoller Samichlaus-EinzugAm ersten Adventsonntag, also am 1. Dezember, zieht der Samichlaus um 17.30 Uhr in Root ein. Vom Klausfeld kommend, werden er und sein Gefolge auf der Schulstrasse bis zum Schulhausplatz St. Martin von Geisslechlöpfern, Trychlern, Ifelen- und Fackelträgern begleitet.

Vor dem Schulhausportal begrüsst der Samichlaus anschliessend alle Besucher, erzählt eine Geschichte, verteilt der Kinderschar feine Lebkuchen und hört gern den vorgetragenen Ge-dichten oder Liedern zu. Ein fröhliches vorweihnächtliches Zusammensein mit Glühwein rundet diesen traditionellen Anlass ab. Es lohnt sich also für Gross und Klein, dabei zu sein und diesen prächtigen und stimmungsvollen Einzug mitzuerleben. An den Abenden vom 4., 5. und 6. Dezember besucht der Samichlaus dann die Kinder in Root und Honau bei ihren Familien zu Hause. Für diese Besuchsabende sind Jugendliche ab der fünften Klasse, die den Samichlaus mit Schellen und Geisseln stimmungsvoll begleiten möchten, gern willkommen. Wer mitmachen will, kommt an diesen Abenden jeweils um 17.15 Uhr vor das Pfarreiheim Root. Dazu ist keine Anmeldung nötig, wie das O. K. St. Nikolaus Root-Honau mitteilt.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 gesellschaft | 15

Wohnheim Ronmatt Root

«Endlich haben wir ein sicheres Fahrzeug»rds. Das Wohnheim Ronmatt in Root hat dank Unterstützung von lokalen Firmen ein neues Trans-portfahrzeug, einen Ford Transit, entgegennehmen dürfen. Mit die-sem können die Bewohner des Heims – es wird von Mike Wider und seiner Frau Nataly geführt – nun wieder sicher und bequem chauffiert werden. Das Wohnheim wird ohne finanzielle Unterstüt-zung der öffentlichen Hand be-trieben und begleitet in einem familiären Umfeld Menschen mit psychischen Behinderungen.

Die Sponsorenvertreter. Fotos rds

Die Neuanschaffung kann sich sehen lassen.

Nataly Wider (links) und Maya Gfeller

begutachten die Neuanschaffung.

Mike Wider (rechts) freut sich über den Besuch von Flavio Hofstetter und Stevan Filipendin.

Pfadi Pulverturm Ebikon/Buchrain

Piratenabenteuer mit Capitan KnusperboxRund 50 abenteuerlustige «Pira-ten» trafen sich letzten Samstag zum Schnuppertreffen der Pfa-di Pulverturm. Gespannt folgten sie der Sägemehlspur zur Insel. Dort erwartete der Piratencapi-tan Knusperbox mit seiner Crew die Kinderschar. Mit Partyspielen, Papierflieger basteln oder einem feinen Drink mixen, wurden die individuellen Piratenfähigkeiten gefördert. Bei der anschliessenden Seeschlacht in der Turnhalle flo-gen die Bälle wild durcheinander. Um 16 Uhr endete das Abenteuer

mit dem traditionellen Pfadiruf. Die Verantwortlichen freuen sich nun über viele Anmeldungen. Bei Fragen gibt Alexandra Kaufmann (Mobile 077 416 56 35) gerne Aus-kunft, oder die Website www.pfadi-pulvertrum.ch.

Um 16 Uhr endete das Schnupper-treffen mit dem Pfadiruf. Bild zVg

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler16 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Kerzenziehen in BuchrainAuch dieses Jahr findet in Buchrain wiederum das allseits beliebte Kerzenziehen statt – neu in der alten Bibliothek im Dorfschulhaus Buchrain. Organisiert wird das Kerzenziehen von der Kerzenziehgruppe Buchrain/Perlen.

Es gelten folgende Daten und Zeiten:Montag, 18. November 2013, 18.00–21.00 Uhr, nur ErwachseneDienstag, 19. November 2013, 18.00–21.00 Uhr, nur ErwachseneMittwoch, 20. November 2013, 13.30–19.00 UhrDonnerstag, 21. November 2013, 15.00–19.00 UhrFreitag, 22. November 2013, 15.00–21.00 UhrSamstag, 24. November 2013, 10.00–19.00 UhrSonntag, 25. November 2013 , 10.00–17.00 Uhr

25 Jahre Kim Taekwondo Schule LuzernDie Kim Taekwondo Schule Luzern feiert Geburtstag und lässt die Öffent-

lichkeit daran teilhaben. Die Schule mit Sitz in Ebikon gehört in der Schweiz

zu den ältesten Lehrstätten dieses koreanischen Traditions-Kampfsports. Sie

zelebriert das 25-jährige Bestehen am Samstag, 16. November, in der Drei-

fachturnhalle des Schulhauses Wydenhof in Ebikon.

Mit einem öffentlichen Gratis-Workshop für Gross und Klein und einer anschliessenden De-

monstration mit Schweizer Spitzenkämpfern wird interessierten Kindern, Jugendlichen und

Erwachsenen die Möglichkeit geboten, die kraftvolle und dynamische Welt des Taekwondo

selber aktiv zu erleben. Von 14 bis 16 Uhr gibts einen Gratis-Workshop für die interes-

sierte Öffentlichkeit (Anmeldung auf www.taekwondo-luzern.ch), von 16 bis 17 Uhr eine

Taekwondo-Vorführung mit nationalen Spitzenkämpfern. Dazu gibts einen Infostand, Teil-

nehmerdiplome und Verpflegungsmöglichkeiten. Die Kim Taekwondo Schule Luzern möchte

mit diesem Anlass der interessierten Öffentlichkeit die einmalige Möglichkeit bieten, die

faszinierende Welt dieser olympischen Kampfsportart kennenzulernen.

Bueri aktiv 60 plus

Fotonachmittag Wandergruppe

Liebe aktive, ehemalige und neue

Wanderfreunde von „Bueri“,

besuchen Sie uns im Pfarreisaal

am 14. November 2013

November - Zeit zum zurück blicken auf viele schöne Wanderungen. Walter Püntener will uns mit seiner liebevoll zusammengestellten Fotoshow nochmals in Erinnerungen schwelgen lassen. Beim anschliessenden Wanderpicknick können Erlebnisse ausgetauscht werden.

Unser Team freut sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen!

Datum: Donnerstag 14. November 2013

Zeit: 14.00 Uhr

Wo: im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain

Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag von Fr. 5.- eingezogen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Bueri aktiv 60 plus

Fotonachmittag Wandergruppe

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Wanderfreunde von „Bueri“,

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Unser Team freut sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen!

Datum: Donnerstag 14. November 2013

Zeit: 14.00 Uhr

Wo: im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain

Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag von Fr. 5.- eingezogen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Bueri aktiv 60 plus

Fotonachmittag Wandergruppe

Liebe aktive, ehemalige und neue

Wanderfreunde von „Bueri“,

besuchen Sie uns im Pfarreisaal

am 14. November 2013

November - Zeit zum zurück blicken auf viele schöne Wanderungen. Walter Püntener will uns mit seiner liebevoll zusammengestellten Fotoshow nochmals in Erinnerungen schwelgen lassen. Beim anschliessenden Wanderpicknick können Erlebnisse ausgetauscht werden.

Unser Team freut sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen!

Datum: Donnerstag 14. November 2013

Zeit: 14.00 Uhr

Wo: im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain

Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag von Fr. 5.- eingezogen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Bueri aktiv 60 plus

Fotonachmittag Wandergruppe

Liebe aktive, ehemalige und neue

Wanderfreunde von „Bueri“,

besuchen Sie uns im Pfarreisaal

am 14. November 2013

November - Zeit zum zurück blicken auf viele schöne Wanderungen. Walter Püntener will uns mit seiner liebevoll zusammengestellten Fotoshow nochmals in Erinnerungen schwelgen lassen. Beim anschliessenden Wanderpicknick können Erlebnisse ausgetauscht werden.

Unser Team freut sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen!

Datum: Donnerstag 14. November 2013

Zeit: 14.00 Uhr

Wo: im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain

Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag von Fr. 5.- eingezogen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013

Leserbrief

Will Ebikon Versammlungs-lokalitäten vernichten?Zur Orientierungsversammlung in Ebikon vom 6. November: Zwei Projekte stehen an, die Umnutzung des Hotels Löwen einerseits und des Kirchenzentrums Höfli andererseits. In bei-den Fällen werden unsere Bevölkerung, vorab die Vereine, dringend benötigte Lokalitäten der verschiedenen Grössen verlieren. Der Souverän hat es am 24. November zumindest beim «Höfli» in der Hand, diesen Prozess durch ein Nein zur Umzonung des Höfli-Areals aufzuhalten.

Adolfo Bochsler, Ebikon

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Jetzt bis 31.12. Termin vereinbaren. Ebikon Tel. 041 566 76 00

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Bank prüft bei jeder Anfrage,ob die zwei «goldenen Finanzie-rungsregeln» eingehaltenwer-den: Sind genügend Eigenmittelvorhanden und stimmt die monat-liche Belastung im Verhältnis zumBruttoeinkommen. Sind beideVorgaben erfüllt, ist es bis zumBezug des Eigenheims nichtmehrweit.

Wer von den eigenen vierWändenträumt,will seinen Traum oft schnellst-möglich in die Realität umsetzen. BevorderMarkt sondiert wird, ist ein Bera-tungsgespräch bei der Bank ratsam.Dabeiwird klar,wie gross der finanziel-le Spielraum ist.

Regel 1: Sind genügend eigeneMittel vorhanden?Banken verlangen 20% eigeneMittel.Bei einem Kaufpreis von 625 000 CHFentspricht dies 125 000 CHF,was eineHypothek von 500 000 CHF ergibt.Die-ser Betrag muss nicht vollständig ausBargeld bestehen. So steht beim erstenGespräch oft die Frage im Zentrum,wieder Käufer zusätzliche Eigenmittel be-schaffen kann.Möglich sindVerpfän-dungen oder Bezüge vonVorsorge-

geldern der zweiten und dritten Säule.Falls diese bezogenwerden, sind dieAuswirkungen auf die spätereAlters-und Risikovorsorge zu prüfen.Denkbarsind auch Schenkungen oder ein Erb-vorbezug.

Regel 2:Was ist tragbar?Was tragbar ist, macht die sogenannteTragbarkeitsrechnung deutlich. Siebesagt, dass die Kosten für Zinsen,Amortisation und Nebenkosten 1/3 desBrutto-Einkommens nicht übersteigendürfen. Basierend auf der Hypothekwird die Tragbarkeitmit einem kalku-latorischen Zinssatz von 5% und mit1%Amortisation berechnet.Dazukommen – basierend auf denAnlage-kosten – 1% Nebenkosten.Das ergibtGesamtkosten von insgesamt 7%.Bei einem Kaufpreis von 625 000 CHFund einer Hypothek von 500 000 CHFbetragen die berechneten Jahres-kosten 36 250 CHF.Das bedingt einBruttoeinkommen von mindestens108 750 CHF.

Ruhig schlafenDie vorsichtige Berechnung mit einemkalkulatorischen Zinssatz von 5% lohntsich. Sie gibt künftigen Eigenheimbesit-

zenden die nötige Ruhe, insbesondereim Fall von steigenden Zinsen.

Unterlagen für das GesprächAls Grundlage dienen der Bank folgen-de Dokumente: Lohnausweis, Steuer-erklärung und Pensionskassenausweis,Kontostand der 3. Säule bzw. eineVer-sicherungspolice.Auch dieAngabenzumWunschobjekt sind für die Bankwichtig.Dazu zählen der Grundbuch-auszug, die Situations- und Grundriss-pläne sowie dieVerkaufsdokumen-tation.Mit diesen Fakten ist esmöglich,eine konkrete Offerte zu erhalten.

Die Erfahrung zeigt, dassmit einem Ei-genheim oft starke Emotionen und po-sitive Gefühle verbunden sind.Wer diebeiden goldenen Finanzierungsregelnerfüllt, kann sich den Traum vom Eigen-heim grundsätzlich erfüllen.Der ersteSchritt dazu ist ein Gespräch mit einemUBS-Berater. Er erarbeitet individuelleLösungsvorschläge.Diese basieren aufder persönlichen Situation des Kunden.

UBS AGHans-Jörg LeberBahnhofplatz 26002 Luzern

Finanz-Ratgeber

Die «goldenen Finanzierungsregeln»

Nutzen Sie unser Wissenund unser Engagement.

Kurt Schürmann

Tel. 041-208 22 08

[email protected]

Hans-Jörg Leber

Tel. 041-208 23 95

[email protected]

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Bank prüft bei jeder Anfrage,ob die zwei «goldenen Finanzie-rungsregeln» eingehaltenwer-den: Sind genügend Eigenmittelvorhanden und stimmt die monat-liche Belastung im Verhältnis zumBruttoeinkommen. Sind beideVorgaben erfüllt, ist es bis zumBezug des Eigenheims nichtmehrweit.

Wer von den eigenen vierWändenträumt,will seinen Traum oft schnellst-möglich in die Realität umsetzen. BevorderMarkt sondiert wird, ist ein Bera-tungsgespräch bei der Bank ratsam.Dabeiwird klar,wie gross der finanziel-le Spielraum ist.

Regel 1: Sind genügend eigeneMittel vorhanden?Banken verlangen 20% eigeneMittel.Bei einem Kaufpreis von 625 000 CHFentspricht dies 125 000 CHF,was eineHypothek von 500 000 CHF ergibt.Die-ser Betrag muss nicht vollständig ausBargeld bestehen. So steht beim erstenGespräch oft die Frage im Zentrum,wieder Käufer zusätzliche Eigenmittel be-schaffen kann.Möglich sindVerpfän-dungen oder Bezüge vonVorsorge-

geldern der zweiten und dritten Säule.Falls diese bezogenwerden, sind dieAuswirkungen auf die spätereAlters-und Risikovorsorge zu prüfen.Denkbarsind auch Schenkungen oder ein Erb-vorbezug.

Regel 2:Was ist tragbar?Was tragbar ist, macht die sogenannteTragbarkeitsrechnung deutlich. Siebesagt, dass die Kosten für Zinsen,Amortisation und Nebenkosten 1/3 desBrutto-Einkommens nicht übersteigendürfen. Basierend auf der Hypothekwird die Tragbarkeitmit einem kalku-latorischen Zinssatz von 5% und mit1%Amortisation berechnet.Dazukommen – basierend auf denAnlage-kosten – 1% Nebenkosten.Das ergibtGesamtkosten von insgesamt 7%.Bei einem Kaufpreis von 625 000 CHFund einer Hypothek von 500 000 CHFbetragen die berechneten Jahres-kosten 36 250 CHF.Das bedingt einBruttoeinkommen von mindestens108 750 CHF.

Ruhig schlafenDie vorsichtige Berechnung mit einemkalkulatorischen Zinssatz von 5% lohntsich. Sie gibt künftigen Eigenheimbesit-

zenden die nötige Ruhe, insbesondereim Fall von steigenden Zinsen.

Unterlagen für das GesprächAls Grundlage dienen der Bank folgen-de Dokumente: Lohnausweis, Steuer-erklärung und Pensionskassenausweis,Kontostand der 3. Säule bzw. eineVer-sicherungspolice.Auch dieAngabenzumWunschobjekt sind für die Bankwichtig.Dazu zählen der Grundbuch-auszug, die Situations- und Grundriss-pläne sowie dieVerkaufsdokumen-tation.Mit diesen Fakten ist esmöglich,eine konkrete Offerte zu erhalten.

Die Erfahrung zeigt, dassmit einem Ei-genheim oft starke Emotionen und po-sitive Gefühle verbunden sind.Wer diebeiden goldenen Finanzierungsregelnerfüllt, kann sich den Traum vom Eigen-heim grundsätzlich erfüllen.Der ersteSchritt dazu ist ein Gespräch mit einemUBS-Berater. Er erarbeitet individuelleLösungsvorschläge.Diese basieren aufder persönlichen Situation des Kunden.

UBS AGHans-Jörg LeberBahnhofplatz 26002 Luzern

Finanz-Ratgeber

Die «goldenen Finanzierungsregeln»

Nutzen Sie unser Wissenund unser Engagement.

Kurt Schürmann

Tel. 041-208 22 08

[email protected]

Hans-Jörg Leber

Tel. 041-208 23 95

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Leserbrief

Kinderbetreuungstarife in AdligenswilDas Adligenswiler Budget präsentiert sich auch mit beantragter Steuererhöhung ange-spannt. Vor diesem Hintergrund sind Sparanstrengungen wie der Verzicht auf das Ausbe-zahlen der Überstunden des Gemeinderats zu begrüssen. Unverständlich ist jedoch der Vorschlag, die vom Volk an der Budgetgemeindeversammlung 2012 grossmehrheitlich verworfene Neugestaltung der Kinderbetreuungstarife erneut einführen zu wollen. Anstatt das Gespräch mit Eltern und Parteien zu suchen, soll das Rad der Zeit einfach wieder zu-rückgedreht werden. Kein Gemeinderatsmitglied hat derzeit schulfplichtige Kinder. Der Rat scheint noch immer nicht zu verstehen, dass diese Tarife vor allem für Wenigverdienende eine eigenständige Arbeitstätigkeit vielfach verunmöglichen und dadurch den Aufwand im Bereich der Sozialhilfe ansteigen lassen. Damit wird auch das Steueraufkommen negativ be-einflusst. Die Gemeindeversammlung vom 26. November wird damit erneut, wie bereits vor einem Jahr, über das Budget in eine Sachfrage eingreifen müssen. Wer hingegen nachhaltig etwas ändern will, nimmt die Gelegenheit anlässlich der Gemeinderatsersatzwahl am 24. November wahr – das Volk hat die Wahl.

Olivier Bucheli, Gemeinderatskandidat Grünliberale, Adligenswil

Housi meint

Die spinnen, die…Die spinnen, die Schöpfer der Asterix-Geschichten – jedoch sind sie stets genial und einzig-

artig gezeichnet und getextet. Nicht gerade Weltliteratur, aber der Klassiker weltweit. Glück-

lich zu schätzen, wer im Besitz aller 35 Bände ist (der letzte ist soeben neu dazu gekommen).

Da gäbe es aber ein Völklein, welches dem Verlag noch fehlt und über dessen Existenz und

Lebensart man unbedingt eine weitere Ausgabe illustrieren sollte: einen Band nämlich über

die Walliser! Im unteren Kantonsteil sprechen die Leute wie die Gallier, im oberen, südlichen,

tönt es irgendwie Alemannisch, von den «Üsserschwiizern» aber kaum zu verstehen. In

schwindelerregenden steilen Höhen sind mit etwas Mühe kleine Dörfer auszumachen, wo

uralte pfeifenrauchende Frauen mit schwarzem Kopftuch (keine Muslima) schwere Lasten

tragen. Den Hühnern sollte man am besten Steigeisen verpassen und Netze am Hintern

anbinden, damit die Eier nicht ins Tal purzeln. Etwas weiter unten lassen sich Wölfe freiwillig

von Autos überfahren, damit die Jäger das Gewissen nicht plagen muss. In abgelegenen

Tälern kann man mit etwas Glück auch kriegsbemalte ausgeflippte «Meitji», mit super Soul-

stimmen antreffen, oder einen Barden, welcher den ganzen Tag «Der Tifel isch gschtorbu»

singt, des WEiteren einen Imperator und Herrscher über Brot und Spiele, einen Magister, wel-

cher seine Wohnung mit einer Reichsflagge schmückt, einen Gletscherdorfhotel-König auf

2000m.ü.M, und zuhinterst in einem Tal steht sogar für Obelix ein riesiger, etwas schräger

4478m hoher Hinkelstein bereit. Aus der ganzen Welt kommen Menschen angereist

und wollen dieses «Horu» fotografieren, oder sogar besteigen. Im Dorf gibt es eine

Geschäftsstrasse, durch die jeden Tag furchterregende Viecher mit schwarzer

Nase und krummen Hörner rauf und runter getrieben

werden. In den Kneipen lassen die Eingeborenen am

Feuer Käse schmelzen und dazu gibt es «Häärpfel»

oder «Roggubrot» und natürlich reichlich vergorenen

Rebensaft. Ein liebenswertes Alpenvolk ganz besonderer

Art, etwas kauzig, eigenwillig, unbeugsam, äusserst sym-

pathisch... Und immer wieder zieht es mich dorthin in die

Ferien. Asterix würde sagen: «Die spinnen, die Walliser!».

Kolumne von Hans (Housi) Mathys, Ebikon

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler18 | kultur

AXA Winterthur, Hauptagentur Rontal

Kunst und Versicherung

rds. Die Luzernerin Petra Thomi hat bereits mehrfach an nationalen Ausstellungen teilgenommen. Sie präsentierte kürzlich in den Büro-räumlichkeiten der AXA Winter-thur in Ebikon eine Auswahl aus ih-

rem Schaffen. Das Zusammenspiel von Kunst und Versicherung er-gänzt sich gut. Für Petra Thomi be-deutet das Malen ein Eintauchen in die Welt der unglaublichen Vielfalt der Farben und Formen. So ist es

auch bei der Kunst des Versicherns: Im Vordergrund stehen immer die Kunden mit ihren vielfältigen und individuellen Bedürfnissen. Die Ausstellung bei der AXA Winter-thur, Hauptagentur Rontal, an der

Luzernerstrasse 1 in Ebikon, kann bis Ende Februar 2014 zu den nor-malen Büroöffnungszeiten besich-tigt werden.

Die Künstlerin Petra Thomi mit René Plöbst, Hauptagent AXA Winterthur.Bilder rds

Die Künstlerin Petra Thomi (links) mit René Plöbst, Hauptagent AXA Win-terthur, und seinem Team.

Ausstellung im Begegnungszentrum Buchrain

Begegnung mit Silvia GeigerVom 15. November bis 7. De-zember werden im reformierten Begegnungszentrum (RBZ) der Teilkirchgemeinde Buchrain-Root Bilder von Silvia Geiger aus Buchrain gezeigt. Zur Ver-nissage vom 15. November um 19 Uhr und zur Begegnung mit der Künstlerin sind Interessierte herzlich eingeladen.

ko. Um dem erklärten Ziel des Be-gegnungszentrum Buchrain-Root einen Schritt näher zu kommen, sind Interessierte erneut eingela-den, vom 15. November bis zum 7. Dezember eine einheimische Male-rin kennenzulernen. Silvia Geiger wohnt seit 23 Jahren in Buchrain. Nach einer Berufslehre hat sie sich insbesondere im sprachlichen und musischen Bereich während Jahren stetig weitergebildet. Für das Zeich-nen und Malen hat sie die Hoch-schule für Gestaltung und Kunst in Luzern besucht und bei namhaften Künstlern die Praxis vertieft, sodass sie unterdessen nicht nur selbst Bil-der und Collagen mit den verschie-densten Materialen und in vielerlei Techniken gestaltet, sondern ihr

Wissen auch in Kursen weitergibt. Zu ihrer Arbeit sagt Silvia Gei-ger: «Meine Bilder entstehen oft in vielen Phasen und Schichten. Zu-erst ist die weisse, reine Leinwand. Dann braucht es Inspirationen, um mit Naturmaterialien und Farben eine Komposition zu schaffen über etwas, das mich im Moment bewegt. Manchmal finde ich ein Werk für ein paar wenige Tage gut und bin ganz zufrieden, und plötzlich fängt eine neue Auseinandersetzung mit dem Gestalteten an, und ich füge Schicht um Schicht dazu – und schliesslich dauert es Wochen, bis ein Werk dann vollendet ist. Der schwierigste Teil der Arbeit ist oft, sie im richti-gen Moment zu beenden.»

Ausser an der Vernissage vom Frei-tag, 15. November, um 19 Uhr kön-nen die Werke von Silvia Geiger jeweils zu den Öffnungszeiten des Zentrums von 8.30 bis 11.30 Uhr (täglich ausser samstags) sowie an Sonntagen mit Gottesdienst (oder nach Absprache) besichtigt wer-den. Die Ausstellung ist öffentlich und der Eintritt frei.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 kultur | 19

Schon seit unzähligen Monaten hat keine neue CD-Scheibe mehr Spass bereitet als das neueste Studio-Album «Rock'n'Roll Is Alive» (SPV) von THE JOKERS aus Gross-britannien! Die neu(er)e Gruppe aus Liver-pool fackelt auf ihrem Zweitlingswerk nicht lange und macht schon im Albumtitel klar, in welchem Sektor der (Rock)-Joker zu fin-den ist. (An dieser Stelle sei erwähnt, dass im «Music Corner» des öftern auch Bands zu finden sind, welche in der Schweiz noch keinen grossen Namen tragen). – Bei The Jokers wird sich dies aber bald ändern, denn wer auf kernigen Rock'n'Roll und Blues, mit tollen Melodien und wuchtigen Riffs steht, ist mit The Jokers bestens bedient! Produ-zent der zweiten Langrille ist kein Geringe-rer als Andy Macpherson, der auch schon mit Eric Clapton, Buzzcocks, Barclay James Harvest oder The Who zusammengearbeitet hat. Das neue CD-Werk macht unheimlich Spass und die elf neuen Nummern bewegen

sich zwischen Aerosmith, Bad Company, Free oder ein wenig ZZ-Top!

Besonders der Opener «Silver City» erinnert einem an das kultige Trio aus Texas. «Night Driver» groovt wie die 70er-Aerosmith zu seligen «Toys In The Attic»-Zeiten. Und immer wieder machen sich Bad Company-Klänge bemerkbar – mit dem damaligen ex-Free- und späteren The Queen-Lead-Sänger Paul Rodgers am Mikro. Eine supertolle Scheibe für eine coole Rock'n'Roll-Night!

Exklusiv verlost der «rontaler» zwei CDs von «Rock`n`Roll Is Alive». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, The Jokers, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! P.S. – Bitte unbedingt in jedem Fall die E-Mail-Adresse vermerken! Danke! Mario P. Hermann

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

THE JOKERS – Rock'n'Roll und Blues mit Groove

Claudio Matteo besuchte die «rontaler»-Redaktion

China-Gitarrist exklusiv in EbikonChina ist das Land der aufge-henden Sonne. Aber auch bei der Schweizer Rockband China scheint trotz baldigem Wintereinbruch Tag und Nacht die Sonne! Gründe da-für gibts viele: Zum einen herrscht bandintern eine Superstimmung, und zweitens hat die erfolgs-verwöhnte Truppe soeben ihren sechsten Studio-Longplayer, «We Are The Stars» (K-Tel), ins Tal ge-rollt. Der dritte Grund ist einfach zu erklären: Produzent der neuen Scheibe ist ein weltbekannter Gi-tarrero – mehr dazu später.

Die Band China wurde vor 28 Jah-ren, 1985, gegründet, und die For-mation hatte dannzumal das grosse Glück, kurz darauf einen weltwei-ten Plattenvertrag zu ergattern. Es folgten zwischen 1988 und 2010 fünf Studio-Alben, Live-Veröffent-lichungen und einige Singles. Die jetzigen Gotthard-Musiker Marc Lynn (Bass) und Freddy Scherer (Gitarre) waren ab 1985 einige Jahre Bandmitglieder bei China. Die ambitionierten CH-Jungs ab-solvierten grössere Tourneen, un-ter anderem mit Gitarrenvirtuose Yingwie Malmsteen, Bonfire und Victory.

Exklusiv-Besuch beim «rontaler»Als einzige Innerschweizer Zeitung

wurden am 5. November – anläss-lich der China-Promotour – die Redaktionsstuben des «rontalers» in Ebikon aufgesucht. China-Gitar-rist Claudio Matteo (50) sowie sein Promo-Manager Rolf Schlup (das office) liessen es sich nicht neh-men, dem «rontaler» exklusiv einen 60-minütigen Besuch abzustatten. Ein weiteres Highlight ist, dass sich Alice-Cooper-Gitarrist Tom-my Henriksen bereit erklärte, das sechste Studiowerk (zehn Songs) von China zu produzieren. Wer auf melodiöse, radiotaugliche Rock-nummern steht, ist mit «We Are The Stars» bestens bedient – vom ersten bis zum letzten Song! Die Release-Party findet am Freitag, 22. November, im AlpenRock House in Dietikon (ZH) statt – herzlich will-kommen!

Einmalige CD-VerlosungZu gewinnen gibt es exklusiv drei brandneue, handsignierte (!) China-CDs «We Are The Stars». Postkarte bitte an: Redaktion «rontaler», China, Postfach 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben – danke!

Mario P. Hermann

China-Gitarrist Claudio Matteo präsentiert auf der «rontaler»-Redaktion

die neue CD.

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler20 | kultur

Gemeinschaftsprojekt zweier Akkordeonorchester

Handharmonikamusik im KirchenraumDer Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) und das Regionale Akkordeonorchester Schüpfheim (RAOS) haben ein abwechslungs-reiches Kirchenkonzert zusam-mengestellt. Die erste Aufführung am 27. Oktober in Schüpfheim und ebenso das Konzert am 10. November in der Pfarrkirche Root haben die beiden Formati-onen erfolgreich absolviert. Wer es verpasst hat, hat noch einmal Gelegenheit, sie zu hören: Es folgt noch ein Konzert am 17. Novem-ber in Hochdorf.

Für diese Kirchenkonzerte haben sich zwei sehr verschiedene Ak-kordeonorchester zusammengetan: Auf der einen Seite steht der HCRP, der auf eine 82-jährige Vereinsge-schichte zurückblicken kann, auf der anderen Seite die noch junge Formation RAOS. Unter der Leitung von Guido Niederberger und Chris-tian Besmer präsentieren sie unter

anderem die «Peer-Gynt-Suite» von Edvard Grieg, den Song «Hallelu-ja» von Leonard Cohen, das «Con-certo d’Amore» von Jacob de Haan und das romantische Stück «Time to Say Goodbye». Die gesangliche Begleitung durch die wohlklingen-de Stimme von Anja von Muralt rundet das sehr abwechslungsrei-che Programm perfekt ab. Die bei-den ersten Konzerte in Schüpfheim und Root waren für beide Orchester eine sehr schöne Erfahrung. Beim Publikum stiess das vielfältige und sehr kurzweilige Programm auf grosse Begeisterung. Wer es ver-passt hat, erhält noch einmal Ge-legenheit dazu, das Wochenende musikalisch ausklingen zu lassen und eine Stunde feinster Akkorde-onmusik zu geniessen: Das dritte Konzert findet am Sonntag, 17. No-vember, in der Kirche St. Martin in Hochdorf statt, Beginn um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei (Türkollekte).

Musizierten gemeinsam: Der Handharmonika Club Root...

...und das Regionale Akkordeonorchester Schüpfheim. Bilder zVg

Hermine Zgraggen stellt in Kriens aus

Inspirationen inAquarell und AcrylUnter dem Titel «Inspirationen» stell die Adligenswiler Malerin Hermine Zgraggen im Kri-

enser Bezirksgericht bis im nächsten Frühjahr Bilder ihres vielseitigen Schaffens aus. Am

22. November lädt sie um 17 Uhr an der Villastrasse in Kriens zur Vernissage ein. Hermine

Zgraggen begann nach einer Krebserkrankung 1998 zu malen, die Krebsliga ermöglichte

ihr einen therapeutischen Malkurs. Das Arbeiten mit Farben hat sie sofort begeistert, sie

besuchte daraufhin diverse Malkurse in der Schweiz und in der Toskana. Zgraggen malt

mit Aquarell- und Acrylfarben sowie Pastellkreiden, auch Seidenpapier kommt zum Einsatz.

Zum Teil handelt es sich um gegenständliche Malerei – die 1945 in Luzern geborene Künst-

lerin liebt es aber auch, einfach Farbkompositionen auf Papier und Leinwand zu gestalten.

Klangwerk71 Ebikon

Gitarren-Konzertmit Raoul MoratAm Sonntag, 17. November, gibt Raoul Morat um 11.15 Uhr im Saal der Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71 in Ebikon ein Gitarrenkonzert. Zur Aufführung gelangen Werke von Domenico Scarlatti, Francisco Tarrega und Vicente Asencio.

Raoul Morat wurde 1985 in Luzern geboren. Mit neun Jahren erhielt er seinen ersten Gitarrenunterricht an der städtischen Musikschule. Unmittelbar nach der Matura nahm er das Musikstudium in der Klasse von Prof. Frank Bungarten an der Hochschule Luzern auf. Das Lehrdiplom schloss er im Sommer 2008 ab und erhielt 2011 den Master of Arts in Music Performance mit der Höchstnote. Während des Studiums war er Stipendiat der Hirschmann-Stiftung. Weitere musikalische Impulse erhielt er an Meisterkursen und Semi-naren von Stefano Grondona, Stephan Schmidt, Raphaella Smits und Andreas von Wangen-heim. Raoul Morat gab bisher Konzerte in Deutschland, Frankreich, Irland, Italien und der Schweiz, er spielte dabei unter anderem im KKL und in der National Concert Hall in Dublin. Neben seiner solistischen Tätigkeit tritt er regelmässig in kleineren und grösseren Formationen auf, unter anderem mit dem Diversus Guitar Ensemble, bei dem er der aktuelle Konzertmeister ist. Seit 2008 beschäftigt er sich zunehmend mit Neuer Musik, er vertiefte sein Wissen darüber an der Akademie für Zeitgenössische Musik in Luzern. Morat ist unter anderem zusammen mit dem Gitarristen Mats Scheidegger auf der Grammont-Portrait-CD des Luzerner Komponisten Michel Roth zu hören. Nebst zeitgenössischer Musik interessiert sich Raoul Morat für selten gespielte Werke aus allen Epochen. Mehr Infos www.raoulmorat.ch und www.klangwerk71.ch. Kollekte zugunsten des Musikers am Schluss des Konzerts.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 kultur | 21

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Bilderausstellung im «Wüest-Chäller», Buchrain

Vreni Raemy-Koch stellte Acrylbilder aus

Vreni Raemy-Koch, ansonsten auch für ihre gastronomischen Unter-nehmungen bekannt, stellte für ein-mal ihre Bilder in den Mittelpunkt. Das Ausstellungswochenende im «Wüest-Chäller» war ein voller Er-folg. Vor allem die Vernissage am Samstag bleibt allen, die dabei wa-

ren, als rundum schöne Feier in Erinnerung. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli hielt eine berührende Begrüssungsrede vor knapp 50 Gäs-ten. Da Käthy Ruckli die Künstlerin «von Kindsbeinen an» kennt, fiel die Ansprache sehr persönlich und tref-fend aus. Musikalisch umrahmt wur-

de der Anlass von zwei jungen Frau-en, Carolin Andergassen und Melanie Thalmann, die mit ihrem umgetex-teten «Champs-Élysées» und wei-teren französischen und englischen Liedern die Besucher verzauberten. Nach Worten der Künstlerin, die es sehr schätzte, im «Wüest-Chäller»

ausstellen zu dürfen, genossen die Gäste den Apéro und diskutierten lebhaft über die unterschiedliche Gestaltung der 36 Acrylbilder in vie-len warmen Farben, die im «Wüest-Chäller» mit seinen weissen Wänden und dem vielen Holz hervorragend zur Geltung kamen.

Die Künstlerin mit den beiden Sängerinnen Carolin Andergassen und Melanie Thalmann.

Bilder in warmen Farben in der Ausstellung von Vreni Raemy-Koch.Bilder zVg

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Weitere Informationen zumThemaGlasfaser:www.swisscom.ch/glasfaserausbau

Surfenmit LichtgeschwindigkeitBildschirmewerden grösser, Auflösungen brillanter und die Anzahl Geräte pro Haushalt, die aufs Internet zugreifen, steigtkontinuierlich. Die Bedeutungdes Internets für unser tägliches Lebennimmt laufend zu. Stabil und vor allem schnell soll dieVerbindung sein. Der Glasfasernetz-Ausbau deckt diese Bedürfnisse ab.

Wer kennt dies nicht: Der Vater möchte Fussballschauen am TV, der Sohn online gamen, die Tochtermit ihren Freundinnen auf Facebook chatten unddieMutter sucht im Internet nach einer geeigneten Feri-endestination –doch die Verbindung lässt zu wün-schen übrig?

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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler22 | kultur

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Siebdruckerei, Textildruckerei, Elo-xaldruckerei und eine Schriftenma-lerei unter einem Dach vereint: Die Sima Print AG in Ebikon gestaltete und realisierte die einheitliche Neu-beschriftung aller Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Stadt Luzern, vom Pi-kettfahrzeug bis zum Tanklöschfahr-zeug und zwei Booten.

th. Jetzt bloss kein Alarm! 39 Einsatzfahr-zeuge und 7 Anhänger versammelt zum Fotoshooting, ein besonderer Nervenkitzel. Jörg Bucher, Inhaber der Sima Print AG: «Wäre in diesem Moment ein Alarm einge-gangen, hätte die Feuerwehr Stadt Luzern die Einsatzbereitschaft gewährleisten müs-sen. Auch während der Beschriftung wären die Arbeiten abgebrochen worden, um die Fahrzeuge frei zu geben». Angefangen hat alles viel früher. Theo Honermann, Feuer-wehrkommandant Stadt Luzern: «Die Sima Print AG hat uns auf unsere Offertanfrage hin, ein attraktives Angebot unterbreitet. Es war aber nicht nur der Preis ausschlagge-bend». Bei der Lieferantenwahl wurde auch die Beratungskompetenz bezüglich Gestal-tung und Materialwahl bewertet. Denn die Beschriftungen müssen nicht nur einen ein-heitlichen, gut erkennbaren Auftritt sicher-stellen. Sie müssen auch langlebig sein und

die Sichtbarkeit der Fahrzeuge aus Sicher-heitsgründen optimal verstärken. Die Sima Print AG hat diese Vorraussetzungen in ei-nem Einzelauftrag, am Gestaltungsbeispiel eines neuen VW-Tiguan, optimal umgesetzt. Ausserdem hat sich der vielseitige Betrieb bei früheren Beschriftungsaufträgen bereits einen guten Namen erworben. Dank dem Standort Ebikon waren auch die Wege kurz und dass ein lokales Gewerbe zum Zuge kam, ist ein positiver Nebenaspekt.

In der Einfachheit lag die WürzeBisher waren alle Fahrzeuge unterschied-lich beschriftet. Eine einheitliche Optik musste her. Kein einfaches Unterfangen, die Vereinheitlichung der Beschriftung zur Geltung zu bringen. Ein LKW unterscheidet sich schliesslich optisch sehr von einem PW, und erst recht von einem Boot. Vorgaben waren einzig, das Logo der Feuerwehr Stadt Luzern zu verwenden und natürlich die Notfallnummer 118 abzubilden. «In der Einfachheit lag die Würze», so die Lösung von Jörg Bucher. Die unterschiedlichen Ma-terialien – von LKW-Blachen bis zu Kunst-stoffteilen – zu beschriften, verlangten aber einiges an Know-How und Drucktechnik. Für jedes Fahrzeug gestaltete die Sima Print AG in detailgetreuen Zeichnungen ein «Gut zur Ausführung», welches dann von der

Feuerwehr genehmigt wurde. Grösstenteils mussten die Fahrzeuge wegen der stetigen Einsatzbereitschaft in den Feuerwehrgebäu-den beschriftet werden. Die Boote natürlich auf dem See. Für Jörg Bucher war dies ein

prestigeträchtiger Auftrag und eine tolle Re-ferenz. Weitere Informationen rund um die Dienstelistungen der Sima Print AG finden sich auf www.simparint.ch.

Sima Print AG in Ebikon verpasst der Feuerwehr Stadt Luzern einen neuen Look

Jörg Bucher, Inhaber der Sima Print AG in Ebikon und Theo Honermann, Feuerwehrkommandant Stadt Luzern. Bild Thomas Hügli

Timbre Russian Accordion Group

Einzigartige Akkordeonmusik aus RusslandDas Akkordeon ist ein sehr viel-fältiges Instrument, verschiedens-te Stilrichtungen von Klassik über Folk bis hin zu modernen Melodien werden auf der ganzen Welt ge-spielt. Das Akkordeon-Orchester Ebikon freut sich, wiederum eine ganz besondere Formation präsen-tieren zu können: die Timbre Rus-sian Accordion Group.

Die Timbre Russian Accordi-on Group wurde 1982 in Moskau gegründet, sie besteht aus fünf promovierten Solisten. Es ist die einzige professionelle Gruppe in Russland, welche die einzigartigen Timbre Accordions von Nikolai Ko-sorukov spielt. Ihr Klang erinnert an ein Sinfonieorchester, weshalb die Instrumente auch «Oboe», «Kla-rinette», «Waldhorn» oder «Tuba»

genannt werden. Seit 20 Jahren be-müht sich das Akkordeon-Orches-ter Ebikon, die vielfältige Welt des Akkordeons mit der Konzertreihe «Virtuose Akkordeonmusik» inte-ressierten Zuhörern näherzubrin-gen. Die Timbre Russian Accordion Group eröffnete diese Reihe, und nun, nach Auftritten in der ganzen Welt, können die Liebhaber der Akkordeonmusik die Träger des russischen «Title of Honour Artist» diesen Herbst erneut live in Ebikon erleben.

Ticketreservation auf www.aoebi-kon.ch oder am Freitag, 22. Novem-ber, um 20 Uhr einfach spontan in die Aula Wydenhof in Ebikon kom-men. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Die fünf Mitglieder der Timbre Russian Accordion Group. Bild zVg

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 kultur | 23

Süditalienisches Ambiente im «Stadtkeller»

Cerfeda – eine Stimme aus dem MaihofquartierAm vergangenen Freitag spiel-te die Formation Cerfeda erneut im «Stadtkeller» in Luzern auf, nachdem sie dort schon letztes Jahr einen sehr erfolgreichen Auftritt absolviert hatte. Antonio Cerfeda, der seit Jahren mit sei-ner Familie im Maihofquartier lebt, jedoch aus Ugento (Lecce) in Apulien stammt, verkörpert sowohl musikalisch wie auch menschlich die Verbindung von italienischen Wurzeln und Tradi-tionen mit dem heutigen Dasein in der Zentralschweiz.

sj. Wie schon im Herbst 2012 strömte das Publikum auch die-ses Jahr in den «Stadtkeller», um die Musik und das besondere Am-biente von Cerfeda zu geniessen. Das Quartett mit Antonio Cerfeda, Pascal Galeone, Pino Masullo und Urs Kummer hat sich einen her-vorragenden Ruf erworben. Mit zum Teil traditioneller Musik – von der Tarantella und der Pizzica bis zu italienischen Canzoni – und ih-rem Gesang im Dialekt des Salento und auf Italienisch. Aber auch die modern arrangierten Lieder und die sozialkritischen Songtexte sind ein Markenzeichen von Cerfeda. Die Formation erfreute erneut mit einem sehr abwechslungsreiches Programm, das Raum für wilde, treibende Rhythmen bot, aber auch für sehnsüchtige Balladen. Die Mu-sik ist geprägt von der markanten Stimme Antonio Cerfedas und den mehrstimmigen Arrangements, und die Zuhörer kamen an diesem Abend in den Genuss von Tambu-rello-Handtrommeln, Kontrabass, Akkordeon, akustischer Gitarre und auch der traditionellen Chitar-ra Battente. Musik, die inspiriert ist von süditalienischen Volksliedern, die aber weit mehr ist als nur Fol-klore. Neben schwelgerischen, nos-talgischen Geschichten aus der al-

ten Heimat und den volkstümlichen Weisen der Vergangenheit sind eben auch moderne Arrangements und zeitgenössische Texte beige-mischt – die dankenswerterweise zwischendurch immer wieder kurz und humorvoll auf Deutsch erklärt werden. Die schönen Gesänge ver-mitteln Melancholie und Wehmut, sind aber auch voller Lebensfreu-de, manchmal sind sie gar aufmüp-fig und anklagend.

Insbesondere die zeitgenössi-schen Texte, die sich mit Proble-men im heutigen Italien und mit der Schweiz befassen, machen das Œuvre dieser Formation zu etwas ganz Besonderem. Mit viel Witz und Ironie, oftmals aber auch lei-denschaftlich und kämpferisch

Cerfeda im Luzerner «Stadtkeller»: Pino Masullo (Chitarra Battente), Pascal Galeone (akustische Gitarre),

Urs Kummer (Kontrabass) und Antonio Cerfeda (Gesang, Tamburello). Bild Emilio Masullo

werden Anliegen wie Immigration und Multikulturalität thematisiert. Jedoch immer auf eine sehr unbe-fangene, undogmatische Art, sym-pathisch und versöhnlich. Heraus-zuheben sind da sicherlich Stücke wie «Babel» und «Tanto Canto», die jeweils zu den Höhepunkten der Cerfeda-Auftritte zählen. Diese Lieder verfügen über so viel Lokal-kolorit, sie behandeln beispielswei-se die Baselstrasse und die Bern-strasse, und Aktualität, dass sich manch ein deutsch bzw. schweizer-deutsch singender Liedermacher eine Scheibe davon abschneiden könnte. Die Texte von Antonio Cer-feda – seines Zeichens selber Im-migrant und seit sechs Jahren im Maihofquartier zu Hause – zeugen von Engagement und Einfühlungs-

vermögen, von Bescheidenheit, Ironie und Sinn für Feinheiten.

So ist es denn auch keine Über-raschung, dass das Publikum auch dieses Mal voll auf seine Kosten kam und begeistert auf Zugaben bestand. Cerfeda bietet höchstes musikalisches Niveau und Texte mit Anspruch. Es steht zwar Italien drauf, und es ist auch Italien drin – aber wir dürfen froh und stolz sein, dass da auch ein grosser An-teil Zentralschweiz beigemischt ist. Und dass wir solch eine Formation in der Region haben. Freuen wir uns also auf ihren nächsten Auftritt!

Weitere Informationen und Tonträger sind er-hältlich auf www.cerfeda.ch.

Frauenbund DietwilAktivitäten

Seniorenadventsfeier in DietwilDie Seniorenadventsfeier findet am Sonntag, 8. Dezember ab 10.30 Uhr in der Turnhalle Diet-wil statt. Wir laden alle Senioren aus Dietwil nach dem Gottesdienst herzlich ein zum gemein-samen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Der Samichlaus wird uns mit seinem Gefolge besuchen. Wir freuen uns auf unterhaltsame und gemütliche Stunden. Anmeldung bis spätestens Montag, 25. November an Frau Linda Cera, Chrummacher 11, 6042 Dietwil. [email protected] oder werfen Sie die Anmeldung in den Briefkasten im Volg.

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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler24 | gewerbe

Glasfasernetzausbau der Swisscom

Ebikon jetzt vollständig mit Glasfaser versorgtDer Breitbandausbau in der Zen-tralschweiz schreitet, wie die Swisscom mitteilt, rasant vor-an. Nun wurden auch in Ebikon alle Wohnungen und Geschäfte an das ultraschnelle Glasfaser-netz angeschlossen. Ebikoner profitieren von Bandbreiten bis zu Mbit/s und ab Ende Jahr von sogar bis zu 1 Gbit/s. Auch in an-deren Städten und Gemeinden in der Region wird der Glasfaser-netz-Ausbau vorangetrieben.

Ebikon ist vollständig mit einem ultraschnellen Glasfasernetz ver-sorgt – 2010 hat die Swisscom mit dem Netzanschluss der rund 5700 Wohnungen und Geschäfte begon-nen. Der Ausbau bis in den Keller sollte erst Ende 2014 abgeschlos-sen sein. Dank der Unterstützung durch die Gemeindeverwaltung und die Bevölkerung erfolgte er nun aber rascher als geplant. Nach einem ersten Pilotprojekt im Quar-tier Obfalken hat die Swisscom ab 2011 den Ausbau in Ebikon allein vorgenommen und finanziert. Kun-dinnen und Kunden in Ebikon pro-fitieren heute mit ihrem Glasfase-ranschluss von Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s. Ab Ende Jahr können

sie sogar mit einer Geschwindig-keit von bis zu 1 Gbit/s surfen.

Rascher Breitbandausbau in der Zentralschweiz

In der Zentralschweiz wird das Breitbandnetz mit Hochdruck aus-gebaut. Dabei werden verschiedene Glasfasertechnologien eingesetzt. In Luzern, Emmen, Sarnen und Zug werden wie in Ebikon die Woh-nungen und Geschäfte mit Glasfa-ser erschlossen, in Luzern erfolgt

dies zusammen dem Kooperations-partner ewl energie wasser luzern. Swisscom rüstet zudem in vielen Orten die VDSL-Quartierverteiler um und ermöglicht damit bis zu doppelt so hohe Internetgeschwin-digkeiten.

Enorme Investitionen in den Breitbandausbau

Swisscom treibt den Breit-bandausbau in der Schweiz mit einer Mischung aus Glasfaser- und

Mobilfunktechnologien voran. Zu-sätzlich zum Breitbandausbau im Festnetz modernisiert Swisscom ihr gesamtes Mobilfunknetz und baut es mit hohem Tempo mit 4G/LTE aus. Schweiz weit profitieren bis Ende 2013 rund 70 Prozent der Bevölkerung von der neuen 4G/LTE-Technologie. Für den Aus-bau ihrer Infrastruktur investiert Swisscom allein 2013 1,75 Milliar-den Franken.

Kurt Steiner AG

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WEGWEISEND.DER NEUE BMW X5. pREMIERE AM 15. UND 16. NovEMBERBEI IhRER KURt StEINER AG.Kurt Steiner AG, Fluhmühle 9, 6015 Luzern, Tel. 041 248 70 48, www.steiner-luzern.ch

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Der Vorstand des Quartiervereins Höfli im Gespräch mit Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ebikon. Bilder rds

Die Freude ist gross bei Markus Furrer, Sales Area

Manager, und Willy Koch, Senior Relation Manager

der Swisscom. Stolz präsentieren sie die Glasfaser-

Erschliessung von Ebikon.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 gewerbe | 25 Publireportage

Holz ist ein natürlicher Baustoff, der durch seine Langlebigkeit und viel-fältige Einsetzbarkeit im modernen Bauen zu neuer Blüte gelangt ist. Der attraktive Anbau eines Einfamilien-hauses in Kriens zeigt, dass mit Holz ästhetisch überzeugende und ener-getisch vorteilhafte Resultate erzielt werden.

Die Spezialisten der 1a holzbau, dem über 155 Jahren tätigen Familienunternehmen aus Ebikon, verweisen mit Stolz darauf, dass sie erstklassige handwerkliche Tradition mit modernsten Produktionsmethoden verbin-den. Und nur zu gerne zeigen sie uns das an-hand dieses gelungenen Projektes in Kriens.

Klare Zielvorgaben Schön und modern, so sollte er werden, der geplante Anbau. Dazu natürlich, dem Geist der Zeit folgend, energetisch sinnvoll, lang-lebig und funktional konstruiert und gebaut. Und klar, behagliches Wohlfühlen in den neu gewonnenen 60 Quadratmetern Wohnraum war das Ziel. Dazu sollte der Anbau ein Blick-fang sein, welcher dem Zweifamilienhaus aus den 30-er Jahren einen völlig neuen Touch geben konnte.

Holz-Elementbau als attraktive LösungArchitekt Marcel Hofstetter kam rasch zum Schluss, dass sich die verlangten Eigenschaf-ten wunderbar mit einem Holz-Elementbau realisieren lassen würden. Die 1a holzbauer konstruierten den Anbau als Ständerkonst-ruktion, mit hinterlüfteter Fassade und einer

stehenden Fichtenschalung aussen. Diese 85 Quadratmeter Fassadenfläche wurde sä-geroh und grundiert montiert und anschlies-sende mit einer attraktiven grauen Metallic Farbe behandelt. Damit ergab sich ein auch im Bereich des Unterhalts sehr vorteilhaftes Resultat. Der Innenbereich übrigens wurde konventionell mit Gipsfaserplatten verklei-det und mit einem Abrieb versehen.

Tiefere Energiekosten Der Anbau aus Holz besticht durch seine schlichte Eleganz und die energiesparende Konstruktion. Im bestehenden Gebäude wurde zusätzlich eine neue Kellerdecken-dämmung montiert. Und auch dank dieser Massnahme konnte der Heizenergiever-brauch des Hauses gesenkt werden. Ein willkommener Effekt für jeden Hausbesitzer.

155 Jahre Tradition und modernsteTechnologieSeit über 155 Jahren und in der fünften Ge-neration, ist die 1a hunkeler AG aus Ebikon erfolgreicher und verlässlicher Partner für Ar-chitekten und Bauherren. Fenster und Holz-bau sind die Sparten, welche die 1a hunkeler AG als Familienunternehmen erfolgreich gemacht haben. Nunmehr fünf Generatio-nen «Hunkelers» haben dazu beigetragen, das Unternehmen mit 65 Angestellten in der hartumkämpften Branche mit stets neuen Innovationen weiterzuentwickeln.

Innovationskraft und beste ProdukteIm angestammten Holzbau, welcher unter 1a holzbau firmiert, hat sich das Unterneh-

men dank bestausgebildeter und motivierter Fachleute hervorragend etabliert. Hier zeigt die 1a hunkeler ebenso grosse Innovations-fähigkeiten, wie im Bereich 1a fenster. Hier verfügt sie mit TOP-WIN über eines der mo-dernsten und am vielseitigsten einsetzbaren Fenster für Neubauten und Sanierungen im Markt verfügt.

Holzbau der neuen GenerationIm Holzbau der neuen Generation spielen Begriffe wie «Nachhaltigkeit», «Energieein-

sparung», «Umwelt» und «Ästhetik» eine Rolle. Das Bewusstsein für die Werte der Natur ist gewachsen. Die Erkenntnis, dass mit dem professionellen Einsatz des Natur-produktes Holz ausgezeichnete Bauwerke herzustellen sind, ebenfalls. Neue Technolo-gien erlauben es, Holz in Formen und Farben zu bringen, welche für moderne Architektur perfekt sind. Holz ist also top modern, aktu-ell und als Naturprodukt schlicht unschlag-bar in seinen Eigenschaften.

1a Hunkeler – 155 Jahre Tradition und modernste Technologie

60 Quadratmeter Wohnraum gewonnen und dabei Energiekosten gespart

Bauherrin Caroline Burkart ist begeistertFrau Burkart, Ihre Eltern wohnen in die-sem Haus, in welchem Ihre Mutter be-reits aufgewachsen ist. Sind sie zufrie-den mit dem Umbau?Ja, und wir alle sind heute sogar mehr denn je davon überzeugt, dass die Verwendung des natürlichen Baustoffes Holz sinnvoll war. Und ja, sie geniessen den Komfort im neuen Wohlfühlraum sehr.

Was hat Sie den denn ganz besonders vom Konzept überzeugt?Die Kombination von einfachen Formen, ansprechender Optik und der Symbiose mit dem bestehenden Altbau hat mich beein-

druckt. Dem Architekten und den Planern ist es gelungen, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Das Gesamtbild des Hauses hat damit ganz wesentlich gewonnen Dieser erste Eindruck war es, der mich überzeugte. Zusätzlich kamen dann natürlich auch Fak-toren wie Bauzeit, Energieeffizienz usw. ins Spiel. Und auch in diesen Bereichen hat mich das Projekt gleich überzeugen können.

Sie haben sich zu einer zusätzlichen Massnahme, nämlich der Dämmung der Kellerdecke im bestehenden Hause, ent-schlossen. Wie kam das?Die cleveren Planer haben mich darauf hin-

gewiesen, dass sich eine ganzheitliche Be-trachtung der Energiesituation lohnt. Und in Häusern dieses Jahrgangs kann, neben dem Einbau geeigneter Fenster, eben mit der Dämmung der Kellerdecke schon auch gewaltig was rausgeholt werden. Und das spürt man dann bei der Heizrechnung.

Also können Sie Holzbau empfehlen?Ja, das tue ich. Für uns war und ist Holzbau die naturnahe, effiziente und ästhetische Lö-sung gewesen.

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 206030 Ebikon

Telefon 041 444 04 40Fax 041 444 04 50

[email protected]

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler26 | gewerbe

Infos bei: Miryam Eichenmann Tel. 041 450 30 32 / www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

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Die Tage werden kürzer. Die ersten Schneeflocken kündigen sich an. Jetzt ist der erste Advent nicht mehr weit. Die geschickten Hände der Weihnachtsbäcker, Bastler und Hand-werker zaubern dann wieder eifrig die schönsten Geschenke und De-korationen. Wir Floristen freuen uns ganz besonders auf diese schönste Zeit und haben uns schon jetzt viele neue Ideen für Sie ausgedacht.

rs. Was in der Vorweihnachtszeit in keinem Haus fehlen darf, ist natürlich der traditi-onelle Adventkranz. Schon seit Ende des 18. Jahrhunderts gehört ein weihnachtlich geschmückter Kranz in jede festliche Wohn-stube, daran hat sich bis heute nichts ge-ändert. Nur die Gestaltungsmöglichkeiten werden immer vielfältiger und kreativer. Vor allem die Kinder erfreuen sich Jahr für Jahr an dieser wunderbaren Tradition, die ihnen auf einfache Weise die Zeit bis zum Weihnachtsabend anzeigt. Zu einem ganz traditionell geschmückten Kranz gehören noch immer Tannenzweige, Zimtstangen und Orangenscheiben. Doch längst ist die Vielfalt gewachsen. Ob klassisch oder modern, ob rot, gold oder violett, es gibt unendliche Möglichkeiten für Ihre ganz persönliche Idee. Nennen Sie uns einfach Ihre Vorstellungen und wir zaubern einen Adventskranz, ganz nach Ihren Vorstellun-gen. Vielleicht wollen Sie aber auch ihre

eigenen Talente entfalten und Ihren Entwurf selbst realisieren? In meinen Kursen kön-nen Sie die nötigen Grundregeln und Kniffe schnell erlernen und erhalten so zusätzliche Inspirationen. Ich persönlich empfehle ei-nen gesteckten Kranz, wozu sich natürlich die Tanne oder die Konifere hervorragend eignen. Dank nassem Steckschaum behält er so seine lange Frische, die selbst den 4. Advent noch überdauert.

Zu jeder traditionell geschmückten Weih-nachtsstube, gehören auch die passenden Pflanzen. Ein absolutes Muss sind der Weihnachtsstern und die Amaryllis, die in diesen oft tristen Wintertagen vor allem frische Farbe in die Wohnung zaubern. Vor allem das königliche Rot bringt dann die nötige gemütliche und zugleich festliche

Stimmung. Der Weihnachtsstern ist übri-gens eine sehr pflegeleichte Pflanze und für fast jeden Standort geeignet. Von sonnig bis halbschattig fühlt sie sich am wohlsten. Unbedingt beachten sollten Sie: Gegossen wird der Weihnachtsstern sehr sparsam. Die auffällig gefärbten roten Blätter sind übri-gens nicht die Blüte sondern sie gehören zum Laub der Pflanze. Die Blüten sind die kleinen gelben Knospen in der Mitte und die sollten beim Kauf auf jeden Fall noch blü-hen. Darauf müssen Sie immer achten, dann haben Sie ganz sicher noch lange Freude an dieser blühenden Weihnachtspracht.Sollten Sie nun so richtig Lust bekommen, auch Ihre Wohnung endlich wieder weihnachtlich zu schmücken, dann lade ich Sie herzlich ein: Besuchen Sie unsere traditionelle Advents-ausstellung in Adligenswil. Schon am Sonn-tag vor dem ersten Advent dreht sich bei uns alles um die festliche Adventsdekoration. In gemütlicher Atmosphäre, bei netten Gesprä-chen mit Freunden und einem erfrischenden Prosecco oder heissem Glühwein, können Sie bei uns in aller Ruhe Tipps und Anregun-gen austauschen und sich ihren passenden Adventskranz, ihre Weihnachtssterne sowie weitere schmückenden Elemente aussu-chen. Sicher habe ich bei dieser Gelegenheit auch noch weitere persönliche Tipps parat. Lassen Sie sich überraschen. Soviel darf ich Ihnen allerdings schon jetzt verraten: Die Trendfarben für Weihnachten 2013 sind sanftes Blau und Grün.

Ratgeber

Festliche Weihnachtsdekorationen – Tipps und Tricks von Villa Florale

Stephanie Heberling im Ladenlokal an der Obgardistrasse 2 in 6043 Adligenswil. Bild: kroativ.ch

Frauennetz EbikonAktivitäten

MeditationsabendDienstag, 19. November, Neuer Beginn: 19.30 Uhr, Fit'n'fun Bewegungsstudio, Dorf-strasse 19Bewusste Körperübungen, bewusste Atemarbeit und positive Gedanken und Bilder lassen uns entspannen und über die Meditation der zwei Herzen sammeln und schenken wir gute Energie. Leitung und Anmeldung: Margrit Bürli-Wüest, Tel. 079 299 63 32.Kosten: Einzelbesuch Fr. 20.–, 4er Abo Fr. 70.–. Letzter Kurs-Abend am 17. Dezember.

Offener Mittagstisch für AlleJeden Donnerstag um 12.00 Uhr in der Cafeteria HöchweidEin feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

BärlilandDonnerstag, 14. November, 14.30 – 17.00 Uhr, PfarreiheimDas Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft: Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70Gruppe junger Eltern

Ich freue mich auf Sie. Ihre Stephanie He-berling von der Villa Florale in Adligenswil.

FloristikkurseAdventMittwoch oder Donnerstag 18.30 bis 21.30Pro Abend excl. Material 45 Franken

Anregung für Hände und Geist– 13.11.2013 oder 14.11.2013 Duft der Weihnacht– 27.11.2013 oder 28.11.2013 Der Adventskranz– 04.12.2013 oder 05.12.2013 Tür und Wandschmuck– 18.12.2013 oder 19.12.2013 Geschenke in letzter Minute

Ich freue mich, Ihr Interesse geweckt zu ha-ben. Anmeldung und Fragen:Stephanie Heberling041 412 05 00079 304 68 81Obgardistrasse 26043 [email protected]

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Vertrauen und Verantwortung in der AnlageberatungDas globale Umfeld ist geprägt von zunehmender Komplexität und Dynamik. Die Anforderungen an eine individualisierte Finanzberatung sind dementsprechend gestiegen. Die persön­lichen Ansprüche der Kundinnen und Kunden sind hoch und – gleichzeitig oder erst recht – nimmt das Bedürfnis nach Trans­parenz und Einfachheit zu. So ist es für die Finanzberaterinnen und ­berater der Luzerner Kantonalbank (LUKB) von zentraler Bedeutung, ihre Kundinnen und Kunden zu verstehen. Sie nehmen sich die Zeit, um deren Wünsche, Pläne und Ziele zu erkennen. Nur so entsteht Vertrauen. Es ist die Basis für eine positive und nachhaltige Vermögensentwicklung.

Was es dazu weiter braucht, zeigt das

Private Banking der LUKB an lässlich

einer persönlichen Bespre chung gerne

auf. Keine Geheim niskrämerei, son­

dern transparente Kommunikation

bestimmt die Be ra tung. Das ist einer

der wichtigen Erfolgsfaktoren bei der

grössten Zentralschweizer Bank.

Werte für die Anlagepolitik

Die vergangenen Jahre haben es klar

gezeigt: Eine nachhaltige Ren dite lässt

sich nur auf der Basis von Werten

wie Unabhängigkeit, Konstanz, Trans ­

parenz und Verantwortungsbewusst­

sein erzielen. Basierend auf diesen

Werten for mu liert die LUKB ihre

eigene Anlagepolitik seit Jahrzehn­

ten er folgreich. Die Markteinschät­

zungen der Analysten unter der Lei­

tung von Arno Endres finden weit

über die LUKB hinaus Beachtung.

Vergleichbarkeit in der

Vermögensverwaltung

Die erzielten Anlageergebnisse pub­

liziert das Portfolio Management nach

einem weltweit gül tigen Standard.

Deshalb sind die Renditeergebnisse

global ver gleich bar. Die LUKB hat

sich als eine der ersten Schweizer Ban­

ken in der Vermögensverwaltung

damit zur vollständigen und korrek­

ten Offen legung ihrer Resultate ver­

pf lichtet.

Auszeichnungen für

erfolgreiches Beratungs­ und

Anlagekonzept

Die LUKB strebt mit ihrer Anlage­

strategie langfristigen und nach hal­

tigen Erfolg an. Dass sie dabei über­

zeugende Resultate erzielt, beweisen

zahlreiche Auszeich nu n gen. Beson ­

dere Erwähnung ver dient der verlie­

hene Feri EuroRating Award 2013 in der

Kategorie «Strategiefonds Global Fle­

xibel». Damit hat sich die Fonds­

leitung mit dem Fonds LUKB Expert­

Zu wachs zum zweiten Mal in Folge

gegen 160 Strategiefonds durchge­

setzt, die in der Schweiz zum Vertrieb

zugelas sen sind. Eine hohe Auszeich­

nung stellt auch der verliehene, eu ­

ropäi sche Lipper Fund Award 2011

für die «Beste Einkommens­Strate­

gie über die letzten zehn Jahre» dar.

Weiter zeigen diverse Awards des

Wirtschafts magazins Bilanz, dass die

Anlageberatung der LUKB über durch­

schnit t lich erfolgreich ist.

Exklusiv: Handelszentrum

im Haus

Einen kompetenten und umfassen­

den Anlageservice kann die Bank

auch deshalb bieten, weil sie als ein­

zige in der Region ein eigenes Han­

delszentrum be treibt. So ist die LUKB

an den wichtigsten Handelsplätzen

der Welt präsent. Die rund 20 Mit­

arbeitenden handeln markt nah mit

Aktien, Fonds, Devisen, Zinsen und

deren Derivaten, bei spiels weise Fu tu­

res und Optionen. Beim Wis sens trans­

fer zu den Kundin nen und Kunden ste­

hen die Finanzberater im Mittelpunkt.

Davon kann der Kunde direkt profi­

tieren.

Persönliche Vermögens­

Naviga tion für individuelle

Lösungen

In der Beratung spielt die ganzheitli­

che Sicht eine entscheidende Rolle,

damit die Bedürfnisse und Situatio­

nen des Kun den korrekt und umfas­

send verstan den werden. Zu diesem

Zweck hat die LUKB eine Systematik

entwickelt: die Vermögens­ Navi ga­

tion. Sie erfasst Faktoren wie pri vate

und beruf liche Situation, Vermögen,

Immobilien, Steuern, Sicher heits be­

dürf nisse und Nachlasspla nung. Die

Kunden wünsche und Be dürf nisse

werden im persönlichen Ge spräch

erörtert. Je nach Situation, Gewich­

tung und Ziel setzung ergeben sich

unterschiedliche Szenarien mit ent­

sprech enden Lösungs varianten. Die

Beat Steinmann, Finanzberater

bei der LUKB am Hauptsitz in

Luzern: «Bei der Anlageberatung

und Vermögensverwaltung stellen

wir Ihre Bedürfnisse konsequent

ins Zentrum. Nehmen Sie mit mir

Kontakt auf. Ich berate Sie gerne.

Telefon 041 206 24 32,

E-Mail [email protected]»

Anlageberatung und Vermögensverwaltung

Erfahren Sie mehr in einem Video zur Anlageberatung der LUKB unter www.lukb.ch/videobox

gewählte Strategie setzt die Bank

dann in Absprache mit dem Kunden

effizient und zielgerichtet um.

Fachliche und soziale

Kompetenz Die LUKB verfügt über ein hochkaräti­

ges Private Banking­Team. Die Finanz ­

beraterinnen und ­berater sind lang­

jährige Mitarbeitende, die ihren Beruf

mit Freude und Leidenschaft aus­

üben. Sie nehmen sich die Zeit, Ziele

und Bedürfnisse zu ver stehen. Und

sie sind vertraut mit den Lebenspha­

sen und Situationen ihrer Kundin­

nen und Kunden – mit ein Grund,

weshalb die Anlageberatung der LUKB

immer wieder zu ausgezeichneten

Ergebnissen führt.

Auskunft zum Thema «Anlage -

beratung und Vermögensver-

waltung» erteilen die Finanzbera-

ter in den LUKB-Geschäfts stellen

oder unter Telefon

041 206 53 25. Ebenso sind

Informationen zu finden unter

www.lukb.ch/privatebanking

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler28 | sport

SK Root – Hildisrieder SV 2:1 (1:0)

Versöhnlicher AbschlussEine durchzogene Vorrunde geht für den SK Root versöhnlich zu Ende. Im Nachtragsspiel be-zwingt die Schmid-Elf Hildisrie-den etwas glücklich mit 2:1.

ds. Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Schon nach sechs Minuten wurde Daniel Bühler im gegnerischen Strafraum von Kee-per Küttel zu Fall gebracht. Mladen Milojicic verwertete den fälligen Elfer sicher zum 1:0. Root hatte nun Spiel und Gegner gut im Griff, ohne jedoch weitere Gefahr vor dem HSV-Tor heraufbeschwören zu

können. Nach einer ereignisarmen Starthalbstunde drehte der Gast auf und drängte die Rooter ver-mehrt in die Defensive. Mit etwas Glück konnte man aber vor dem Seitenwechsel einen Gegentref-fer verhindern. Nach 67 Minuten wurden die verstärkten Angriffs-bemühungen der Hildisrieder dann aber doch belohnt: James Ineichen verwertete eine Flanke per Kopf zum 1:1. Der Ausgleich veranlass-te die Gastgeber wieder zu etwas mehr Kreativität im Offensivspiel. In der 72. Minute traf Kevin Fuchs nur die Latte, und in der 81. Minute

scheiterte Miro Schenk aus 11 Me-tern am stark reagierenden Küttel. Sechs Minuten vor dem Ende lan-cierte Nino Henseler einen Konter über rechts, lief übers halbe Feld, und bediente im richtigen Moment Fuchs, der trocken in die linke Ecke traf. Nach dem 2:1 war der HSV zu keiner Reaktion mehr fähig, so dass Root die drei Punkte nach Hause brachte und nun auf dem 5. Rang überwintern darf.

SK Root: Haas; Hasler, Monguzzi, Bächler, Kälin (64. Wigger); Hense-ler, Schenk (85. Christen), Milojicic,

Fuchs; Steffen (77. Ganaj), Bühler.

Tore: 8. Milojicic (Foulpenalty) 1:0, 68. Ineichen 1:1, 85. Fuchs 2:1.

Matchballspender: swisspro AG, Root; AFM/LU Sicherheitsdienst, Baar; Raiffeisenbank Luzern, Root; Heer Ofenbau + Plattenbeläge, Root; Aeschbach Chocolatier, Root; Donatorenclub 85, Root; Werner Niederberger, Automobile, Dieri-kon; Maler Christen GmbH, Brigitte und Pius Christen, Root.

VBC Ebikon, Damen 3

Neues Team im VBC EbikonDer VBC Ebikon verfügt seit dieser Saison über ein drittes Damenteam. Die frisch zusam-mengewürfelte Mannschaft aus jungen und ehemaligen Spiele-rinnen startet in der 5. Liga und hat sich zum Ziel gesetzt, gleich in dieser Saison in die 4. Liga aufzusteigen.

Der Startschuss für die neue Sai-son begann bereits an einem Vor-bereitungsturnier. Die Mannschaft wollte beim Schlösslicup in Kriens erste gemeinsame Erfahrungen auf dem Spielfeld sammeln und sich für die ersten Meisterschaftsspiele rüsten. Da auch einige Juniorinnen in dieser Mannschaft mitspielen, nutzte man diese Gelegenheit, um das Spielsystem zu üben und zu verbessern. Am 21. September fand dann das erste Meisterschaftsspiel gegen den VBC Triengen statt. Gleich zu Beginn weg wurden die Rontalerinnen sehr gefordert. Dies hatte zur Folge, dass das Damen-3-Team das Spiel in drei Sätzen mit 15:25, 16:25 und 14:25 klar verlor.

Das zweite Spiel im Feldmatt verlief viel besser. Obwohl bis kurz vor Matchbeginn noch kein Schieds-richter anwesend war, liessen sich die Rontalerinnen nicht aus der Ruhe bringen und konnten mit 25:11, 25:21 und 25:13 als Siegerinnen vom Platz gehen. Die Mannschaft über-

zeugte mit einer guten Teamleistung und konnte von den vielen Fehlern des Gegners profitieren.

Beim nächsten Spiel gegen Neuenkirch war es umgekehrt. Die Rontalerinnen machten viele Fehler, vor allem in der Annahme. Durch die vielen Missverständnis-se und Unstimmigkeiten auf dem Feld spürte man, dass die Routine im Spiel innerhalb der Mannschaft fehlt. Es braucht also nach wie vor etwas Geduld, bis sich alle Spiele-rinnen auf dem Spielfeld zurecht-finden und aneinander gewöhnen.

Da die Saison erst begonnen hat, lässt sich das Team um Patrick Sche-rer jedoch durch die zwei Niederla-gen nicht entmutigen. Nach wie vor

sind die Spielerinnen mit viel Moti-vation bei der Sache und freuen sich auf weitere spannende Spiele.

VBCE Damen 3: Hinten Patrick Scherer (Trainer), Lorena Fabel, Tanja Kunz, Aline Petermann, Angela Gloor, Julia Engeli, vorn Olivia Wespi, Marion Frank, Laura Müller und Vanessa Da Cunha (es fehlt Selina Poletti). Bild zVg

spielanzeigen VBC EbikonDonnerstag, 14. November 2013, im Zenti 20.30 Uhr, Herren 3: VBC Littau

Samstag, 16. November 2013, im Feldmatt 15.30 Uhr, Herren 2: LK Zug 18.00 Uhr, Damen 1: Volley Lugano

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Coiffure Frank, Ebikon, EXCO Consulting GmbH, Root, und Fähndrich Druck AG, Root.

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 sport | 29

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SVKT Buchrain

«Bueri» kantonaler Meister im NetzballAm 7. Kantonalen Netzballturnier LU/OW/NW in Rothenburg wurde in den Kategorien Elite, Aktive 4 und Schülerinnen A gespielt. Die Frauen des SVKT Buchrain nahm mit den zwei Mannschaften «Bueri» und «Bueri 1» in der Kategorie Ak-tive 4 teil. Mit elf Mannschaften, die in zwei Gruppen spielten, kämpf-ten sie in spannenden Matchs. «Bueri 1» platzierte sich nach den Gruppenspielen auf Platz vier, und «Bueri» konnte sich über den Gruppensieg freuen. In den darauf folgenden Kreuzvergleich-Spielen konnte «Bueri 1» sich auf dem gu-ten sechsten Platz klassieren. In einem spannenden Duell gegen «Kurz Spitz» aus Geiss konnte sich

«Bueri» für das Finalspiel durch-setzen. Der Finalgegner Kerns musste sich in der ersten Halbzeit klar geschlagen geben, konnte sich jedoch in der zweiten Halbzeit ver-bessern. «Bueri» liess sich den Sieg aber nicht mehr streitig machen und konnte das Finalspiel klar für sich entscheiden.

«Bueri» und «Bueri1», die beiden

erfolgreichen Teams des

SVKT Buchrain am Netzballturnier

in Rothenburg. Sie starteten in

der Kategorie Aktive 4. Bild zVg

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler30 | agenda

buchrain

14.11. Fotonachmittag Wandergruppe Bueri aktiv 60 plus, im Pfarrreisaal der kath. Kirche, 14.00 Uhr, ohne Anmeldung. Unkostenbeitrag Fr. 5.–.

16.11. FrauenImPuls 30. Jahre Hobby-Märt, diverse Attraktionen, siehe Aushang!17.11. Handarmonika Club Root-Perlen Kirchenkonzert, Parrkirche St. Martin, 17.00 Uhr18.11. Gedächtnistraining Bueri aktiv, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft,

041 440 66 77, 14.00–16.00 Uhr19.11. Wanderung: Schacherseppliweg Bueri aktiv, Giswil–Grossteil–Giswil, ca. 3 Std.,

10 km, +/– 135m, Buchrain SBB ab 07.23 Uhr, Luzern SBB ab 07.55 Uhr, Mittagessen im Restaurant Grossteil, anmelden bis Fr. 15.11. an Michael Cathomas 041 440 23 18

20.11. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr21.11. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr21.11. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 17 41, 14.00–17.00 Uhr21.11. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der

Mütterberatung, Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18, 09.00–11.00 Uhr22.11. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am

Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon.

22.11. FrauenImPuls Cupcakes Dekorations Workshop, Küche Pfarreiheim Buchrain, Details siehe Jahresprogramm, 18.30–21.30 Uhr

24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

dierikon

14.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr14.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr14.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr (Ebikon)15.11. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr15.11. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung:

Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 3918.11. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr18.11. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr20.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf21.11. Senioren Aktiv Adventsbasteln, grosser Vereinsraum21.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr21.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr22.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A - D23.11. SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10.00–11.00 Uhr23.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, Turnhalle, ab 13.00 Uhr24.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, aufräumen, bis 17.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarr-

kirche Root

ebikon

14.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82

14.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr14.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 9.15–10.00 Uhr14.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr14.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

14.11. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr

14.11. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof14.11. Frauenturnverein Ebikon Fit mit dem FTV, Turnhalle Wydenhof, 20.00 Uhr15.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr16.11. Benefizkonzert zu Gunsten der Kinderspitex, Kath. Pfarrkirche, Ebikon, mit dem

Living People Chor und Christian Straube, 20.00 Uhr19.11. Textilatelier 5 Kunstkeramik, Info-Tage, Demo Weben am Handwebestuhl und selber

ausprobieren, 10.00–17.00 Uhr19.11. Musikatelier MuT Kunstkeramik, 10.00–17.00 Uhr, Info-Tage, Kurzreferat «Die

Heilkraft der Instrumente» um 10.30 Uhr, Alphornblasen um 11.15 Uhr19.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8219.11. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli 09.00–11.00 Uhr19.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr19.11. Kinderturnen ab 5-6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr19.11. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung

und Beweglichkeit, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 19.15–20.15 Uhr19.11. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr19.11. Männerriege Senioren Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr19.11. Turnen Senioren Allgemeines Turnen, 20.15–21.30 Uhr20.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8220.11. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, kostenlos, 18.45–20.15 Uhr21.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr21.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr21.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr21.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

21.11. Gymnastik für die ältere Generation offen für Alle, 18.30–19.30 Uhr21.11. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof21.11. Turnen mit dem Frauenturnverein Gymnastik, Fitness, Spass, 20.00–21.15 Uhr22.11. Männerriege Gymnastik und Spiel22.11. Akkordeon-Orchester Ebikon Aula Wydenhof Ebikon, Virtuose Akkordeon-Musik:

Russian Timbre Accordion Group, Infos auf www.aoebikon.ch, 20.00 Uhr22/23.11. Samariterverein NHK-Block23.11. Historischer Modell-Bahnhof Rothenburg Garage E. Frey, Luzernerstr. 48, Tag der

offenen Türen bei HMbR und EMBL, Beischtigung Baufortschritte der Klubanlagen, 10.00–17.00 Uhr

22–24.11. Adventsausstellung im Kloster Rathausen «Uf em Wäg … noch Betlehem» zu diesem Thema lädt die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL zur diesjährigen Adventsausstellung ein.

24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

gisikon

15.11. Fyrobig-Bier im treff.6038, Jassen und Kegeln mit dem Dorfverein22.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Rita Stirnimann, Gisikon24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

inwil

14.11. Turnerinnen Generalversammlung, Möösli14.11. Wandergruppe nach Absprache15.11. TV Inwil Generalversammlung, Möösli16.11. Samariterverein Vereinsgedächtnis, Kirche16.11. Badmintonclub Plauschturnier, Rägeboge III16.11. TLF-Club Feuerwehr Jassmeisterschaft, Muothatal

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Rudolf Steiner Schule16.11.2013 Kerzenziehen von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Kerzenziehen aus 100% Bienenwachs, Schulhaus Rudolf Steiner Schule, Riedholzstrasse 1, 6030 Ebikon, Tel 041 250 71 31

07.12.2013 Malen und Bewegen 10.00–17.00 Uhr Rudolf Steiner Schule, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Anmeldung und Info: Susanna Furrer, Tel 079 776 96 35 oder [email protected]

Hobbymärt30 Jahre

16. November 2013Pfarreisaal Buchrain9.00 – 20.00 Uhr

Workshop für Kinder, Märliecke, Kaffistube, Wettbewerb, diverse musikalische Darbietungen,

18.00 Uhr Risottoessen

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 14. November – 24. November | 31

GratulationenBis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 21. November dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Karl Aschwanden, Kaspar-Kopp-Strasse 129, 15. November; Christian Rosenmund, Schachenweidstrasse 14, 16. November; Eduard Bieri, Höchweidstrasse 22, 17. November; Ferdinand Kälin, Ottigenbühlrain 1, 18. November.80 Jahre Vittoria Zanolla-Freschi, Alfred-Schindlerstrasse 56, 17. November; Zainab Basalamah-Ali Salem, Zugerstrasse 14, 19. November.85 Jahre Cesare Brentini, Altersheim Höchweid, 15. November. 92 Jahre Margaritha Kneubühler-Fischer, Höchweidstrasse 16, 19. November.

Root: 70 Jahre Werner Zihlmann, Oberfeldmatt 3, 18. November.

18.11. SoBZ Hochdorf & Sursee Mütter- Väterberatung, 10.00–17.00 Uhr, Möösli18.11. CVP Parteiversammlung, Möösli18.11. Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung, Möösli21.11. Samariterverein Monatsübung «BLS/AED Repe», 19.30 Uhr, Möösli21.11. FMG Frauengottesdienst, FMG-Gedenkmesse, Kirche22.11. Männerriege 50 Jahre Jubiläum (mit Damen), Möösli23.11. Familienkreis Lebkuchenhaus verzieren, Möösli23.11. TLF-Club Arbeitstag, Museum23.–24.11. Säulischränzer Probeweekend, Einsiedeln24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert, Kirche Inwil, 17.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

root

14.11. Feuerwehr Root Sanitätsabteilung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr14.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.15.11. Feuerwehr Root Zugsübung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr17.11. UHC Red Devils Root Heimturnier 2. Liga Damen, Turnhalle Widmermatte,

09.00–18.00 Uhr18.11. Feuerwehr Root Fahrgruppe 4, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr19.11. Kirchgemeindeversammlung kath. Pfarrei Root, Pfarreiheim, 20.00 Uhr20.11. Club junger Familien Kulturen und andere Rituale, Pfarreiheim, 14.00–17.00 Uhr21.11. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim21.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.22.11. Feuerwehr Root Atemschutz, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr23.11. SK Root Junioren-Hallenturnier SK Root, SH Oberfeld/Turnhalle23.11. Rooter «Wiehnachts-Märt» Miryam Eichenmann und Sandra Trachsel, Schulanla-

ge Arena Root, 13.00–20.00 Uhr23.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert, Kirche Root, 19.00 Uhr24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Gemeindehaus24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert Inwil, Pfarrkirche St. Peter & Paul, 17.00 Uhr

adligenswil

14.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 0815.11–16.11. Feldmusik Jahreskonzert, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr16.11. Samariterverein Nothelferkurs 5, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG,

09.00–12.00 Uhr / 13.30–15.30 Uhr16.11. Sprechstunde zum Voranschlag Einwohnergemeinde Adligenswil,

Sitzungszimmer Finanzen (3. Stock, Büro 339), 09.30–11.00 Uhr17.11. Samariterverein Nothelferkurs 5, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG,

09.00–12.00 Uhr / 13.30–15.30 Uhr18.11. Samariterverein Vortrag zum «Schwindel», Pfarreizentrum Udligenswil, 20.00 Uhr19.11. Reformierte Kirchgemeinde 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart»,

Foyer Thomaskirche, 09.00 Uhr19.11. Aktives Alter Adligenswil Jahresabschluss-Wanderung, Post Adligenswil,

13.25–16.30 Uhr20.11. Frauenbund Elisabethengottesdienst, Kirche St. Martin, 09.00 Uhr21.11. Grünliberale Partei Adligenswil Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 20.00 Uhr21.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 0822.11. Kartonsammlung REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern23.11. Club junger Eltern Adventskalender basteln, ref. Unterrichtszimmer Zentrum,

Teufmatt, 09.00–11.30 Uhr23.11. Reformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

udligenswil

14.11. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 13.30 Uhr14.11. Gewerbeverein Udligenswil Generalversammlung15.11. Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 21.00 Uhr16.11. Jubla Kerzenziehen16.11. BergWörze Probeweekend, Stöckalp16.11. Feuerwehr AS Fachausbildung16.11. Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 16.00 Uhr16.11. Kirchenchor Generalversammlung, Pfarreisaal17.11. Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Pfarreisaal18.11. Samariterverein öffentlicher Vortrag in Udligenswil, Pfarreisaal, 20.00 Uhr22.11. Kulturverein Datenkonferenz der Dorfvereine, Theaterstübli TGU, 20.00 Uhr23.11. Chlausgruppe Gleisslechlöpfkurs, Parkplatz Kirche, 10.00 Uhr23.11. Feldmusik Chlausenhock, Pfarreisaal, 19.00 Uhr24.11. Pfarrei Udligenswil Christkönigs-Sonntag, Kirche, 09.30 Uhr24.11. Kulturverein 9. Jassturnier «Schieber», Pfarreisaal, 13.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

dietwil

16.11. Samariterverein/Jubla Helpisübung16.11. Kleidersammlung TEXAID17.11. Buurezmorge Fussballclub18.11. Einwohner-/Ortsbürgergemeindeversammlung Gemeinde22.11. Generalversammlung Freunde des FC Dietwil Fussballclub23.11. Generalversammlung Einlegeverein24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen24.11. Mozart-Messe Kirchenchor, Pfarrei24.11. Jubliaren Apéro Kirchenchor

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 16. November 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 17. November 10.00 Uhr Pfarrkirche, Ministranten-AufnahmeSonntag, 17. November 10.00 Uhr Pfarrkirche, Familienfeier mit KleinkindernSonntag, 17. November 18.30 Uhr Höfli Kapelle

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 16. November 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 17. November 10.00 Uhr Kirche Root

Reformierte Kirche EbikonGottesdienstSonntag, 17. November 10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. KirchenkaffeSonntags-KindertreffSonntag, 17. November 10–13.30 Uhr Jakobuskirchen-Zentrum, für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringenDienstags-TreffDienstag, 19. November 19.30 Uhr Jakobuskirchen-Zentrum, Programmgestaltung 2014, bitte Vorschläge mitbringen! BastelnFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Rooter «Wiehnachts-Märt»Samstag/Sonntag 23./24. November 2013

Schulanlage Arena, 6037 Root

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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler32 | schluss

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Bio-Metzgerei MeggenAm Dorfplatz 1, MeggenDi–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30Sa 8–16 durchgehend

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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Am 22. und 23. November 2013, jeweils von 16 bis 22 Uhr, findet bereits die fünfte Auflage der Wein- und Gourmetmesse des Wein- und Lebensmittelimporteurs Vino-mondo statt. Zu diesem Anlass, profitieren alle Besucherinnen und Besucher von 20% Messe-Rabatt auf das gesamte Weinsortiment. 25 Aussteller präsentieren sich im still-vollen Luzerner Barock-Hotel Monopol.

Hansjörg Marty & Patrick Müller, Initianten der Wein- und Gourmetmesse, sind Inha-ber der Vinomondo Marty & Müller GmbH mit Sitz in Küssnacht am Rigi. Sie legen Wert darauf, dass die exklusive Messe in einem stillvollen, familiären Ambiente statt-findet.

Wie bereits in den vergangenen Jahren ergibt die Kombination von Top-Weinen und Delikatessen aus verschiedenen Ländern Europas eine Degustation der Extraklasse. Winzer aus der Schweiz, Spanien und Italien werden persönlich vor Ort sein.

Der Gourmetteil mit Direktverkauf, der in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist, reicht von Süssem über Käse und Fleisch bis hin zu ausgewählten Spirituosen. «Es ist ein Sammelsurium, bei dem die Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen des Genusses auf ihre Kosten kommen.»

Wein- und Gourmetmesse lädt zum Degustieren ein

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