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ORT SPÖST DIE WEIHNACHTSAUSGABE DER SPÖ ST.MARTIN Folge 65/2012 FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH IN´S NEUE JAHR WÜNSCHT DIE SPÖ ST. MARTIN i.I. Zugestellt durch post.at SPÖ St. Martin Altpapiertonne - Seite 5 - Vorwort Ortsparteivorsitzender Manfred Mayr -Seite 3 - SPÖ OÖ Ja zu Profiheer und Sozialjahr - Seite 8 -

SPÖ Zeitung St. Martin

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Die Ortsparteizeitung der SPÖ in St. Martin.

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ORTSPÖSTDie Weihnachtsausgabe Der SPÖ ST.MARTIN

Folge 65/2012

FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH

IN´S NEUE JAHR WÜNSCHTDIE SPÖ

ST. MARTIN i.I.

Zugestellt durch post.at

SPÖ St. MartinAltpapiertonne

- Seite 5 -

Vorwort Ortsparteivorsitzender Manfred Mayr

-Seite 3 -

SPÖ OÖJa zu Profiheer und Sozialjahr

- Seite 8 -

Besser wohnen mit der Sparkasse Oberösterreich

Sanieren bedeutet mögliche Schäden beseitigen, Wohnbereiche vor Mängeln schützen und die Betriebskosten deut-lich zu senken. Durch eine umfassende thermische Sanierung kann zum Bei-spiel der Energieverbrauch stark verrin-gert werden.

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ZUR SACHE

Manfred Mayr

Vorsitzender der SPÖ St. Martin

Liebe St. Martinerinnen!Liebe St. Martiner!

Manfred Mayr

Wie sie sicher den öffentlichen Medien entnommen haben, gab es eine Klage wegen Verletzung des Datenschutzes bzgl. Veröffentli-chung und Weitergabe von per-sönlichen Daten in Gemeindezei-tungen. Speziell ging es dabei um eine öffentliche Gratulation zum Geburtstag. Der Landtag hat eine Rechtsgrundlage für Gratulatio-nen geschaffen.

Uns als Herausgeber der St. Mar-tiner SPÖ- Ortspost ist es leider nicht mehr möglich, ihnen zu ih-ren Jubiläen öffentlich zu gratu-lieren. Ich persönlich finde das schade, denn ich hätte ihnen noch immer gerne hier in dieser Zeitung gratuliert.

Ich wünsche allen St. Martiner Gemeindebürgern ein besinnlich-es Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Rutsch ins Jahr 2013.

Mehr Sicherheit im Straßenverkehr

schon seit Jahren, ist es der sPÖ- st. Martin ein wichtiges anliegen für mehr sicherheit im straßenverkehr zu sorgen. eine der vorder-gründigen Maßnamen dazu, sind die Lichtpunkte bzw. straßenla-ternen im gemeindegebiet. in den neu entstandenen siedlungen: breitenaich und alleefeld wurde bereits mit der Montage der Lichtpunkte begonnen. aufgrund der noch nicht abgeschlossenen bautätigkeit in diesen bereichen konnten leider noch nicht alle ge-planten Laternen aufgestellt werden.

ein weiters Vorhaben ist eine beleuchtung zwischen der Liegen-schaft Wagner und dem sportplatz. Wir als sPÖ-Fraktion stimmen diesem Vorhaben voll und ganz zu, denn die sicherheit unserer Kinder ist uns wichtig, wenn sie sich am heimweg vom Fußballtrai-ning befinden und dieses dunkle straßenstück in der Dämmerung benutzen müssen.

Leise rieselt der Schnee Leise rieselt der schnee, still und starr ruht der see, Weih-nachtlich glänzet der WaldFreue dich, christkind kommt bald .in den herzen ist‘s warm still schweigt Kummer und harmsorge des Lebens verhalltFreue dich, christkind kommt bald.bald ist die heilige nacht, chor der engel erwacht. hört nur wie lieblich es schallt, Freue dich, christ-kind kommt bald.(eduard ebel / bearb.: a. goraguer)

Diesseits (Alleefeld)

Breitenaich

Richtung Sportplatz

Durch die neue Beleuchtung in Diesseits (Alleefeld) und Breitenaich ist wieder mehr Sicherheit für unsere GemeindebürgerInnen gegeben.

Schriftführerin Christine Eder

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Vorsorgen.so individuell wie mein Leben.

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Exkursionunsere Fahrt ins blaue führte uns am 11.10. nach Fran-kenmarkt in die schokoladenmanifaktur „Frucht & sinne. anschließend ging es weiter zum gasthaus bac-chus, in dem wir eine Zauberwelt aus Wasser, Musik und Farben genießen konnten.

Ehrung

Verleihung Goldenes Ehrenzeichenv.li. LAbg. Christian Makor, Alois Zahrer, Landessekretär Hans Aichinger, Landesvorsitzender Heinz Hillinger, Bezirksvorsit-zender des Pensionistenverbandes Ried, Konsulent Fritz Hoser.

Meine Weihnachtszeit.Unsere Oberösterreichische

Die Zeit der Besinnung und Ruhe naht heran. Die Oberösterreichische wünscht allen Kundinnen und Kunden frohe Festtage und Keine Sorgen im Jahr 2013!

Markus WiesbauerKeine Sorgen BeraterMobil: 0676.6058660email: [email protected]

unserem Mitglied Alois Zahrer wurde am 19.11. bei der bezirkskonferenz des Pensionistenverb. bez. ried vom Pens. Verb. Österr. in Würdigung der um den Verband erworbenen Dienste das gol-dene ehrenzeichen verliehen. Weiters spricht der Landesverband des PV OÖ herrn Zahrer für die langjährige treue und Mithilfe beim aufbau unse-rer Ortsorganisation Dank und anerkennung aus.

Wir gratulieren sehr herzlich.

Gemeinsam statt einsamsoziale Kontakte, ein anregendes gespräch, eine inspirierende begegnung und der austausch mit anderen hält das gehirn fit und uns jung. Das ist sicher auch ein grund, Mitglied bei unserer Ortsgruppe zu werden. Jeden 1. samstag im Mo-nat treffen wir uns um 14.00 uhr im Volksheim st.Martin, das ist wieder am 5. Jänner 2013. Über euer Kommen würden wir uns freuen.

Der Pensionistenverband Ortsgruppe St. Martin wünscht allen St. Martiner/Innen frohe Weihnachten und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

Pensionistenverband 2012

nachdem mich viele gemeindebür-ger zwecks einführung einer altpa-piertonne kontaktiert hatten, stellte die sPÖ-Fraktion am 14. Dez. 2011 eine anfrage laut § 63a der gemein-deordnung an den gemeinderat. einstimmig wurde die anfrage an-genommen und an den umwelt-

am Faschingsfreitag , den 8. Februar 2013 , freut sich das Karl Valentin Komitee sie in der Mehrzweckhalle begrü-ßen zu dürfen!

Durch diesen abend führt sie Moderator Dr. hans Peter hochhold, der ihnen unterschiedlichste beiträge humor-voller art zeigen wird. Die Künstler zeigen hiermit wie viel Originalität und kreatives Potenzial in st. Martin steckt.

Jeder der möchte darf natürlich leicht maskiert erschei-nen. es wird natürlich auch für das Leibliche wohl bestens gesorgt.

Das KVV Komitee bedankt sich schon jetzt auf diesem Weg sehr herzlich bei allen sponsoren und Mitwirkenden!

Karl Valentin Abend

Ich kenne einen guten Mann,im Winter liebt ihn jedermann.

Doch, wenn die Sommerblumen blüh´n ,kümmert sich kein Mensch um ihn.

Der Mann in vielen Stuben stehtund niemals von der Stelle geht.

Was ist das?

Rätsel

Manfred Mayr und Jürgen Eder

KONTOSERVICE

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BONUS

10 dag Staubzucker , 2Pkg. Vanillezucker , 10 dag Butter, 30 dag weiße Schokolade, 4 El. Rum, 4 El. Orangensaft, 16 dag Kokosett

Weihnachts - RaffaelloZutaten:

Zubereitung:Zucker, Vanillezucker, Butter knetten, geriebene Weiße Schokolade, Rum, Orangensaft u. Kokosett dazugeben.Die Masse durchkneten u. jeweils eine geschälte Mandel umhüllen und zu einer Kugel formen, in Kokosett wälzenund einen Tag trocknen lassen.

Lösung: Der Ofen

Altpapiertonne - eine Erfolgsgeschichte

ausschuss weitergeleitet. Die be-darfserhebung bei allen st. Martiner haushalte ergab eine Zustimmungs-quote von 90%. es freut uns, dass die altpapiertonne eine so hohe Zustimmung gefunden hat und im herbst 2012 mit der aus-lieferung begonnen werden konnte.

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Vier Kerzen brannten am advents-kranz. es war ganz still. so still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „ich heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schliesslich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sag-te: „ich heisse glauben. aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von gott nichts wissen. es hat keinen sinn mehr, dass ich brenne.“ ein Luft-zug wehte durch den raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: „ich heisse Liebe. ich habe keine Kraft mehr zu

4 Kerzen

Zur adventfenstereröffnung lädt die Jägerschaft St. Martin mit Ver-kostung und Verkauf von Wildprodukten ein. Der abend wird Musi-kalisch von unseren Jagdhornbläsern gestalltet.

Beginn: 17.00 UhrWo: Wildbrettkammer Diesseits 3

Auf Ihr kommen freut sich die Jägerschaft!

Adventfenstervorankündigung 21.12. 2012

brennen. Die Menschen stellen mich an die seite. sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb-haben sollen.“ und mit einem letz-ten auflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. es schaute die Kerzen an und sagte: „aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ und es fing an zu weinen.

Da meldete sich auch die vierte Ker-ze zu Wort: „hab keine angst! solan-ge ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. ich heisse hoffnung.“

Mit einem streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerzeund zündete die anderen Lichter an.

von Anya Peter

Viele Menschen glauben, dass das Weihnachtsgeld, das urlaubsgeld, aber auch jährliche erhöhungen des einkommens gesetzlich gere-gelt sind. Das ist falsch. Denn nur die gewerkschaften sind da-für verantwortlich, dass es zwei-mal im Jahr extra geld gibt.

Das Weihnachtsgeld - wie auch das Urlaubsgeld - ist nur im Kol-lektivvertrag geregelt.

und die Kollektivverträge wer-den jährlich nur von den ge-werkschaften mit den arbeit-gebern ausverhandelt. Die Kollekivverträge regeln unter anderem auch die bezahlung von Überstunden, schutzbe-stimmungen bei Kündigung und Zulagen.

Ohne die Ge-werkschaften gibts ....

Impressum/Offenlegung gemäß §§ 24, 25 MedienG:Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ St. Martin, 4973 St. Martin, Jenseits 26Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Mayr- Internet: www.ried.spoe.at / Fotos: SPÖ St. Martin im InnkreisDruck: SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstraße 53, 4910 Ried im Innkreis

Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

Die Sicherheitsanforderungen innerhalb Europas und der Welt haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verän-dert. Der Schutz ist komplexer und aufwendiger geworden - das bedeutet, wir brauchen mehr Pro� s beim Bundes-heer und nicht junge, unerfahrene Männer, die wir Gefahren aussetzen, die sie gar nicht abschätzen können.

Optimaler Schutz für die MitbürgerInnen

JA ZU PROFIHEER UND SOZIALJAHR

„REFORMEN sind in jedem Fall notwendig“, sagt Oberbefehlshaber Heinz Fischer. So darf´s nicht länger weiter gehen: „Wir brau-chen ein gut ausgebildetes Pro� heer und kei-ne Kurzzeitsoldaten, die dreimal jährlich aus-gewechselt werden, bevor sie richtig einsetz-bar sind“, fordert Verteidigungsminister Nor-bert Darabos.

MEHR ALS 3000 SOLDATEN SIND ALS KELLNER ODER KOCH IM EINSATZJedes Jahr werden 11.000 neue Präsenzdie-ner eingeschult. Den 1100 Pionieren und 1300 Infanteristen steht in Österreichs Kaser-nen eine erschreckende Übermacht von 6000 Kraftfahrern, 2600 Wachleuten, sowie 1300 Köchen und 1800 Kellnern in den O� -ziers- und Untero� zierscasinos gegenüber. Samt einer 2000 Mann starken Armee, die sich in veralteten Schreibstuben und Werk-stätten aufreibt. Den Großteil des Katastro-

phendienstes machen auch heute schon An-dere.

„Unsere Feuerwehrleute müssen den Groß-teil des Katastrophenschutzes allein schon deshalb übernehmen, weil sie dafür besser ausgebildet und ausgerüstet sind und die notwendige Übung und Erfahrung haben“, weiß der SPÖ-Feuerwehrsprecher im oberös-terreichischen Landtag, Erich Pilsner, „deshalb soll das Militär nicht so tun, als würde es nach jedem schlimmeren Unwetter gleich ge-braucht und angefordert.“

AUCH BEI KATASTROPHEN BESSER PROFIS ALS NACHWUCHSHELFEREin modernes Pro� -Heer, wie es schon 21 von 27 EU-Staaten zu ihrer vollsten Zufriedenheit haben, könnte jedoch im Katastrophenfall ef-� zienter eingreifen und aufräumen: Ohne Mehrkosten zu verursachen, stünden für den

Ernstfall bundesweit 12.500 Spezialisten be-reit, also immerhin 12.500 freiwillige Assisten-ten jener 55.000 freiwilligen Feuerwehrleute, die allein in Oberösterreich im wahrsten Sin-ne des Wortes „sturmerprobt“ sind.

DIENST AN DER GEMEINSCHAFT SOLLTE UNS ALLEN AUCH WAS WERT SEIN!Normalerweise stehen in einem Jahr durch-schnittlich rund 9600 soziale Helfer zur Verfü-gung, die 142 Millionen Euro pro Jahr netto kos-teten. Für das Alternativmodell „Sozialjahr“ wä-ren lediglich um fünf Millionen mehr notwen-dig, um 6500 freiwillige Pro� s aller Altersgruppen und beiderlei Geschlechts mit fairen 1285 Euro netto monatlich zu entlohnen. „Ich plädiere ge-nerell für ein kollektivvertragliches Entgelt für jeden speziellen Einsatzbereich“, fordert der FSG-Gewerkschafter Andreas Stangl, „den dazu eventuell fehlenden Restbetrag sollen halt die Trägerorganisationen drau� egen.“

Egal ob bei der Hubschrauberbergung beim Heer oder mit dem Notarzt beim Zivildienst: Sicherheit braucht Pro� s.

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