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Gras Reisen, Entdecken & Erleben UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch • Valle Bavona • Greyerzerland Zürich Stallvisite • Urbane Gärten • Bio in aller Munde • Kambly Freizeit und Reisen in der Schweiz

Spot Magazine Mai Juni 2014

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Die Mai Juni Ausgabe von Spot Magazine zu den Themen: Öko, Traditionen und Natur

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Reisen, Entdecken & Erleben UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch • Valle Bavona • Greyerzerland

Zürich Stallvisite • Urbane Gärten • Bio in aller Munde • Kambly

Freizeit und Reisen in der Schweiz

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19001914EXPEDITION INS GLÜCK

-

28.03.–13.07.2014GEORG UND BERTHA

SCHWYZER-WINIKER

STIFTUNG

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VorWort

SpotMagazine l Mai/Juni 2014 03

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

«Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.» J. W. von Goethe

Die Natur ist eine gute Mutter. Sie erdet und lässt wachsen. Unermüdlich arbeitet sie im Hintergrund, um Lebensräume zu schaffen, in denen sich ihre Kinder wohlfühlen und entfalten können. Sie ist nicht nur fleissig, sondern auch schlau. Sie fördert Vielfältigkeit und Brüderlichkeit. Sie weiss, dass jeder etwas kann, das der andere nicht kann und lehrt uns, dass wir vor allem gemeinsam stark sind.

Wir Menschen sind wie alle Kinder. Wir sind geneigt, nicht immer dem guten Beispiel unserer Mütter zu folgen. Wir sind nicht immer respektvoll und hilfsbereit. Allzu oft nehmen wir mehr, als wir brauchen, sind un-achtsam und arrogant. Wir denken, die Welt drehe sich nur um uns und bringen sie mit unserem Übermut aus dem Lot.

Im Spätfrühling, wenn sich die Natur in all ihrer Schönheit und Vielfalt zeigt, besinnen wir uns auf unsere Wurzeln und widmen so die Mai/Juni Ausgabe von Spot Magazine der nachhaltigen Lebensweise und dem Öko-Tourismus. Wir wünschen Ihnen viel Freude auf Ihrer Entdeckungs-reise durch die grüne Schweiz.

Ihre Redaktion

Neuigkeiten aus Stadt und Land, Angebote, Bilder. Folgen Sie uns und taggen Sie uns in Ihren Fotos!facebook/SpotMagazineCH

Destinationen in der Schweiz, Reiseberichte, eMagazine, ‘Travel Talk’ und Events.www.spotmagazine.ch

Neuigkeiten, Angebote, Bilder-galerien. Teilen Sie Ihre Tipps und Lieblingsorte mit uns!@SpotMagazineCH

Augenblicke. Teilen Sie die schönsten Seiten der Schweiz mit uns! ‘Hashtag’ #zurichspots; ‘Hashtag’ #swissspots@spotmagazinech

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Herzlich Willkommen

Carina Scheuringer

Noah Tschopp

Emily Mawson

Unsere Chefredakteurin war im April im UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch unterwegs und erlebte dort hautnah die Wahl des schönsten Schwarzhals-ziegenbocks mit.

Hobby-Fotograf Noah Tschopp begleitete die Geiger Familie nach Trubschachen und dokumentierte dort ihr Kambly Erlebnis mit eindrück-lichen Bildern. Wir bedanken uns herzlich.

Für Spot Magazine besuchte die Reise- und Wellness Journalistin Emily zu Ostern das Tessin und entdeckte inmitten eines Kastanienhaines einen ganz besonderen Yoga-Pfad.

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32 Eine Scheibe BrotJohn Baker & Äss-Bar – Pioniere in Sachen Nachhaltigkeit und Natürlichkeit

38 Zürich im PflanzenfieberVeg and the City – Urbane Gärten lassen Schweizer Grossstädte ergrünen

39 Natürliche TransparenzViva vegan – Warum Weine oft nicht vegetarisch und noch seltener vegan sind

24 Yoga im BlättermeerSentiero dello Yoga – Wellness und Fitness für Naturverbundene

34 Städter im StallRiederholzhof – Stallvisite beim Stadtbauern in Zürich-Seebach

40 Zu TischZiegelhütte – Der feine UnterschiedZürcher Märkte – Direkt an der Quelle

44 Land der GuetzliDas Kambly Erlebnis für die ganze Familie

50 125 Jahre Pilatus-BahnGeburtstag und weitere tollkühne Projekte am Luzerner Hausberg

52 125 Jahre Rhätische BahnGrosses Vermächtnis – der ‘kleine Rote’ feiert Geburtstag

ERLEBENENTDECKEN

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21 Das wilde TalValle Bavona – Das vergessene Talder Felsbrocken und zwölf Weiler

24 Refugium MaiensässGuarda Val – Alptradition mit modernem Design und personalisiertem Service

25 Gesunde WeitsichtResort Collina d’Oro – Auf der Suche nach dem inneren Gleichgewicht

19 Lebendige TraditionGreyerzerland – Erlebnisreiches Wechsel-spiel zwischen Tradition und Moderne

54 Schauplatz AlpenUmgehung des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

60 Schwarz auf WeissDer ‘Mister Wallis’ wird gekürt

8 SchaufensterDer Spot Fotowettbewerb zeigt die Schweiz von ihren schönsten Seiten

6 Leserecke

14 FundgrubeTrouvaillen für drinnen & draussen

82 Spot für zuhauseSpot Magazine bestellen

17 WeekendWochenendausflüge, Hotels und Wellness zum Sammeln

7 Fotografie 1x1Tipps und Tricks zum Thema Tierfotografie

31 Spotlight ZurichZürich und Umgebung neu entdecken und erleben

44 FamilienzeitKambly Erlebnis – im Land der Guetzli mit der Geiger Familie

50 DiscoveryWir feiern mit der Rhätischen Bahn und der Pilatus-Bahn Geburtstag und machen uns auf einen Lehr-gang durch das UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

66 Save the DateVeranstaltungen in Zürich und der Schweiz im Mai und Juni 2014

81 WM 2014Der Spielplan für Brasilien

ERLEBENREISEN

ÜBERSICHT54

21

60

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SpotMagazine l Mai/Juni 201406

LEIDENSCHAFT FÜR FOTOGRAFIEIch möchte mich vom Herzen bedanken, dass Ihr mich auf das iew nder enter for hotogra h aufmerksam gemacht habt. Endlich habe ich einen Ort gefunden, an dem ich mich auf meinen Fotoap-arat und otografie on entrieren ann

– ohne Sprachbarrieren! Ich habe bereits den 3-teiligen DSLR Kurs für Anfänger auf Englisch besucht und habe zum ersten Mal kreative Kontrolle über meinen Fotoapparat! Das Lerntempo war super und ich konnte so mein Wissen Schritt für Schritt aufbauen und in verschiedenen Situationen praktisch umsetzen. Die wahre eidenschaft für otografie des urseiters

war spürbar und inspirierend. Er schuf ein Ambiente, in dem man strukturiert aber informell lernen konnte, nie herablassend und immer hilfreich. Das Beste ist, dass dies nur der Anfang ist. Ich freue mich bereits auf weitere Workshops, Exkur-sionen, MeetUps und Kurse, die das ganze Jahr durch angeboten werden. Ich kann das iew nder enter for hotogra h nur weiterempfehlen – ein wahrer Insider Tipp. Pippa Dengler

i a, wir danken hnen ganz herzlich für das ausführliche eedback und schenken

hnen als ank einen andlelight amble utschein on aden asino im ert on H .

Wir lassen Sie gerne an der Produktion unseres Magazins teilhaben. So blickten wir im März für Sie während des ruc ro esses in ofingen

bei Swissprinters hinter die Kulissen und erreichten mit unserem Eintrag 325 Facebook Followers.

Unter dem Titel ‘Spot unterwegs’ berichteten wir ausserdem vor Ort aus erster Hand über unsere Destinationen. Besonders interessierten Sie die Einträge zum Greyerzerland und dem Bockfest in Naters.

�llowers & FriendsSocial Media

Leserecke

IMPRESSUMHerausgegeben von Spot Media GmbH, Postfach 62, 8800 Thalwil +41 (0) 44 552 01 27, www.spotmedia.ch Auflage mindestens 15’000 Exemplare/6 Mal pro Jahr, Grossraum Zürich Verlagsleitung Cherez Tschopp, Carina Scheuringer, [email protected] Sales & Marketing Isabel Steiner Mitwirkende Matt Anderson, Shirley Amberg, Marie & Dani Geiger, Emily Mawson Korrektorat Eva Glauber, Marion Widmer und Manuela Scheuringer Design Carina Scheuringer, Maria Ahuactzin Lepel Illustrationen Carina Scheuringer Icons Rouleaux van der Merwe Druck Swissprinters AG, Zofingen

COPYRIGHTSTitelbild © PatitucciPhotoInhalt (S 04-05), Weekend (S 17), Spotlight Zurich (S 31), Schauplätze © siehe jeweilige ArtikelSchaufenster (S 08-11) © siehe FotografenFundgrube (S 14-15) © zVgDiscovery: Destination (S 54-58) © swiss-image.ch/Christoph Schuerpf, Andreas Gerth, Christof Sonderegger, Lorenz, Andreas Fischer, Marcus Gyger, Max Schmid, Christian Perret, Roland Gerth & Stephan EnglerSave the Date (Bilderreihen, S 68-79) © www.swiss-image.ch/Christof Sonderegger, Christoph Schuerpf, Rocco Brioschi, Gian Marco Castelberg & Maurice Haas, Samuel Mizrachi, Philipp Giegel, Max Schmid, Stephan Engler, David Willen, Felix Barth, Christian Perret, Dolores Rupa, Stephan Hunziker, Renato Bagattini, Ulrich Ackermann, Lycien Jantor, Thomas Ulrich, Roland Gerth

Unterwegs im Valle Bavona: Ihr Lieblingsbild im März und April auf Instagram.

Wir erhalten gerne Post von Ihnen. Schreiben Sie uns auf [email protected] oder auf dem Postweg: Spot Media GmbH, Postfach 62, 8800 Thalwil und Sie haben die Chance, auch in der nächsten Ausgabe einen Preis zu gewinnen.

Den Schmerzen entschweben

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Floaten im Private SPA. Das Schweben auf dem körperwarmem Salzwasser wirkt sehr effizient gegen muskuläre Verspannungen und akute Schmerzzustände.

Gewinnen Sie einen der vier Doppelfloat Gutscheine fürs Floating Center in Zürich!Frage: Weshalb haben Sie eine Floating Session verdient? Antwort bitte senden an: [email protected]

Ein Teil von Spot MagazineWARUM BRAUCHEN SIE EINE FLOAT SESSION ? fragten wir in der letzten Ausgabe und freuen uns, vier Antworten mit Doppel-utscheinen on float sch ei ch

belohnen zu dürfen:

laudia üller, ffretikon ir sind im lltag nicht immer im Lot, das ändert

sich nach der isite bei hnen im loat.

rs egmann omentan habe ich iel Stress. a wäre loating das richtige für mich.

amona orel ...weil der sterhase es gut mit mir meint und weiss, dass ich lieber floate, als Hase zu essen.

arolina ueller, lims ir sind im lltag ielschichtig gefordert und geben iel on

uns reis. eshalb freuen wir uns auf ein tolles loating und danach gibt es ein is.Wir gratulieren ganz herzlich.

ir gratulieren auch aniel scho , der uns auf ace

book seine Lieblings eloStrecke on ürich nach Luzern erriet und damit einhandgemachtes rodukt on

androlon gewinnt

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�to�afie 1x1

OBJEKTIV Formatfüllende Aufnahmen lassen sich mit langen Brenn-weiten, zum Beispiel einem lichtstarken 400mm Telepho-to-Objektiv, realisieren. Susan verwendete ein 80-400mm Zoom-Objektiv.

AKKU Ein Reserve-Akku ist ratsam, da das ständige automatische Fokussieren viel Energie ver-braucht. Mit einem Solarmodul kann man auch unterwegs aufladen

STATIV In der Natur sind Stative einfach zu verwenden; im Auto kann ein Sandsack bei verwackelten Bildern Abhilfe scha en eere ü en nnenvor Ort auch mit Reis oder Bohnen gefüllt werden).

BACK UPWild lebende Tiere bewegen sich oft zu schnell, um das Austauschen von Objektiven zu ermöglichen. Eine Zweit-kamera löst das Problem.

HAUSAUF-GABEN Finden Sie schon im Vorhinein heraus, wie nahe Sie an die Tiere heran kommen können und wann ihre aktivste Tages-zeit ist.

VORBEREITUNG Informieren Sie bei geführten Expeditionen Ihren Reisefüh-rer im Voraus, dass Sie viele Fotos machen werden und finden ie heraus e chesTransportmittel zur Verfügung steht.

AUSRÜSTUNGNehmen Sie genug Wasser mit und tragen Sie die richtigen Schuhe und Kleidung. Sie sind für sich selbst verantwortlich und müssen daher auf Ihre eigene Gesundheit achten.

GEDULD Lassen Sie sich Zeit und warten Sie auf den richtigen Moment. Halten Sie Ihre a era stets gri ereit und

beobachten Sie konzentriert.

ISOZögern Sie bei schlechten icht erh tnissen orgens

abends, im Dickicht) nicht, mit hohen ichte find ich eiten

oder sogarh her u ar eiten esondersmit neuen Kameras).

BELICHTUNGSZEITUm verschwommene Aufnah-men zu vermeiden, bleiben Sie im Rahmen der Objektiv-nge indestens

bei einem 400mm Objektiv.

BEWEGUNGENUm Bewegungen festzuhalten, ‘ziehen’ Sie die Kamera mit und verfolgen Sie das Objekt, während es sich bewegt. Dabei eignen sich z.B. Belichtungs-eiten on oder

gut.

NATUR Seien Sie opportunistisch und vergessen Sie bei all den Tieraufnahmen nicht die wunderbare Natur um Sie. Nutzen Sie die Zeit auch für Landschaftsfotos.

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Formatfüllende Aufnahmen

MaterialWi�en

Zögern Sie bei schlechten

Tricks

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eigen Sie uns hre schönsten otos der Schweiz. nstagram Hashtags swisss ots zurichs ots

Profi-Fotograf & Lehrer Matt Anderson vom 'Viewfinder Center for Photography' verrät Tipps und Tricks.

Tierfoto�afieWenn im Frühling die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und an allen Ecken und Enden neues Leben spriesst, ist es die beste Zeit für begeisterte Naturfotografen, sich der Tierwelt zu widmen – egal ob in Graubünden oder, wie die Viewfinder Schülerin Susan Bradfield, während einer Safari in Tansania. Hier ein paar Tipps:

ÜBUNGEN FÜR DAS NÄCHSTE ABENTEUER

� Üben Sie so viel wie möglich – so zum Beispiel bei regio- nalen Sportveranstaltungen – das ‘Mitziehen’ und das richtige Fokussieren vor allem mit dem Telephoto-Objektiv� Üben Sie z.B. im Zürich Wildnis Park, Zürich Zoo oder Knies Kinderzoo � Lernen Sie die Funktionen Ihrer Kamera genau kennen und lesen Sie das Handbuch

AUF REISENas ie finder enter for

Photography’ veranstaltet nicht nur Kurse, sondern auch Workshops. Im August reisen wir zum Beispiel nach Zimbabwe und haben noch einen Platz für eine Einzelperson oder ein Paar frei. Anfragen an info@View-finder enter cowww.viewfindercenter.com

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✎ Matt Anderson Susan Bradfield

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SchauFensterDie schönsten Seiten der Schweiz. Nehmen Sie mit Ihren Lieblingsfotos am Spot Fotowettbewerb teil!

«Vergangene Weihnachten waren meine Frau und ich zu Besuch bei ihrer Schwester in einem alten Bauernhaus inmitten der Hügellandschaft über dem Vierwaldstättersee. Mein Hund Rocky weckte mich, wie immer, zeitig in der Früh. Ich nahm meine Kamera und ging mit ihm auf Entdeckungsreise. Ich hatte schon einige Aufnahmen gemacht, als plötzlich die dunklen Wolken, die aufgehende Sonne und der See zu einem wunderschönen Bild verschmolzen. Wenige Sekunden später war dieser Augenblick auch schon wieder vorbei und ich kehrte zum noch schlafenden Haus zurück.»

« Eine fantas�sche S�mmung m� wunderbaren Kontrasten. Ein unverfälschtes �to.» Die Jury

Jason H�ton«Vergangene Weihnachten waren meine Frau und ich zu Besuch bei ihrer Schwester in einem alten

1. Platz

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SchauFenster

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Die schönsten Seiten der Schweiz. Nehmen Sie mit Ihren Lieblingsfotos am Spot Fotowettbewerb teil!

«Ich verbrachte eine Woche auf der Belalp, um mit einer Gruppe von Snowboardern Aufnahmen für Atomic Snowboards zu machen. Wir suchten nicht weit von der Piste nach geeigneten Locations mit frischem Tiefschnee und steilen Landungen vor eindrucklicher Kulisse. Als ich vom berühmten Pistentunnel auf der Belalp ans Tageslicht trat, stach mir die imposante Kulisse der Walliser Berge ins Auge. Das Licht war perfekt und die Wolke über dem Fletschhorn hätte nicht besser platziert sein können. Mein Nikon 70-200mm Objektiv war rasch montiert. Mit den Snowboard Bildern hat es übrigens auch noch geklappt.»

2. Platz

« Ein einzigar�ger Blickwinkel, aus dem man das Ma�erh�n nur se�en sieht. Es ist speziell, da� sich die Ber�p�zen auf gleicher Höhe aneinande�eihen.» Die Jury

L�enz Richard

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SpotMagazine l Mai/Juni 201410

3. Platz

Jeden zwe�en Monat veransta�et Spot einen neuen �towe�bewerb und präsen�ert die Gewinner jeweils im Spot Magazine. Teilnahme und Inf�ma�onen unter: www.spotmedia.ch/foto®afie

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SchauFenster

SpotMagazine l Mai/Juni 2014 11

«Tag bei Nacht. Die Aufnahme gelang kurz nach der letzten Vollmondphase gegen 22:00. In Nächten wie dieser strahlt der Vierwaldstättersee oftmals eine ungemeine Ruhe aus. Das Panoramabild habe ich aus fünf Hochformatbildern zusammengesetzt. Jedes einzelne Bild wurde ca. 2min belichtet.»

« Ein technisch sehr gelungenes Bild. Besonders gefäl± uns der Mond.» Die Jury

Reto Zibung

In der engeren Auswahl

4. Platz 5. Platz6. Platz

James Sweeney Sylvia Hartmann Tim Williams

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Was macht die Schweiz aus? Schicken Sie uns Ihre interessantesten und überraschendsten Schweizer Motive und gewinnen Sie einen hochwertigen Preis! Die drei Siegerfotos werden jeweils in der nächsten Ausgabe von Spot Magazine präsentiert.

Teilnahme: www.spotmagazine.ch/fotografie

Fotowettbewerb

Sirui N-2205X Ein-/Dreibeinstativ Carbon167cm, 5 Sektionen mit K-20X Kugel Stativkopf im Wert von CHF 635.10 (total) inkl. MwSt.; 6 Jahre Garantie

Tilopa Trekking-Fotorucksack, 48 Liter, im Wert von CHF 387.70 inkl. MwSt.

Lee Filters Starter Kit mit Filterhalter, Pro las . ilter, erlau lter hart . ,

Reinigungstuch und Etui für drei Filter im Wert von CHF 264.60 inkl. MwSt.

1.Platz

2.Platz

3.Platz

www.profot.ch

Informationen zum Upload, zur Jury und den Wettbewerbsbedingungen finden Sie auf: www.spotmagazine.ch

Foto: Ruben Szabo

Ihr Juror: Alberto Venzago«Ein wahres Bild ist wichtiger als ein schönes Bild.»

SchauFenster

Promotion: 50% Rabatt auf das gesamte Mietangebot von Profot!*Angebot pro Person nur einmal gültig. Der Promocode muss bei der Reservation

angegeben werden, andernfalls wird der Rabatt nicht rückwirkend erstattet.PROMOCODE: SPOT

LeserAngebot

Ihr Juror: Alberto Venzago«Ein wahres Bild ist wichtiger Fo

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SchauFenster

SpotMagazine l Mai/Juni 2014 13

« it er otografie e e i in einer rei eit eine reati e A er aus un er in e iese ei ens a t it einer egeisterung r ie egion a ensee erge, asser, in , it i er we se n e etter un i t e e a res eit at i re ei e un igen eiten An nstagra ge t ir eson ers er Austaus it an eren natur er-un enen otogra en einerseits ie nspiration un an ererseits as un itte are ee a au eine i er Einen

grossen oto rau onnte i i r rea isieren, a s ein grosses or i , risto er o in wiss aren, einer in a ung na uinten o gte o in at eine a e i ion Followers un ist in uropa er ein ige pro es-

sione e nstagra otogra on i ange ogen, a en nstagra er aus er gan en S wei r einen ag na uinten ren es gesa ten o enen es er ie ten ie i er on uinten un er egion a ensee we tweit er i ionen likes un egeisterte o entare »Marcus Händel wohnt in Zürich und verbringt möglichst viele Wochenenden mit seiner Familie in Quinten. Er startete seinen Quintner-Bilderblog im September 2013: www.instagram.com/quintner

Insta®am Profil

Insta®am Profil: quintner

Teilen auch Sie auf Instagram Ihre Fotos mit uns. instagram/spotmagazineCH

Profil desMonats

SpotMagazine l Mai/Juni 2014 13

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Haben Sie ein interessantes Produkt entdeckt? Erzählen Sie uns davon unter [email protected]

Produkte für drinnen und draussen

Grosse Optik im KleinformatDie Ansprüche sind so hoch wie die Schweizer Berge. Kompakt und benutzerfreundlich soll eine Kamera sein. Über hohe Lichtstärke und einen grossen optischen Zoom muss sie verfügen. Dazu soll sie trotz höchster Aufl sung au no preisg nstig sein anon

erar eitete sein aggs i o e , u ambitionierten Fotografen das Gesamtpaket zu

ieten ie neue anon owerS ot G ar ist ein o wertiges A roun er o e un ist

a so ort r i an e er t i www.canon.ch

DER GRÜNE HAT’S IN SICHRohkost aus dem Mixer heisst das neue Wundermittel aus Hollywood, das Gesundheit und Schönheit verspricht. Giftgrün sind die ‘Green Smoothies’, in denen Gemüse, Früchte und Superfoods verarbeitet werden. In Zürich liefern ‘Freunde am Kochen’ die veganen, unpasteurisierten Gesundheits-Drinks frisch und fertig zu Ihnen nach Hause. Sie sind frei von künstlichen

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Dies & Das

WM-FIEBEREntusiasmo ist der passende Name der Uhr, welche SWATCH zu Ehren der diesjährigen Fussballweltmeis-terschaft in Brasilien entwickelte und die je nach Lieblingsteam individuell gestaltbar ist. CHF 75.

www.swatch.com

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FundGrube

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✎ Carina Scheuringer

Notruf per KnopfdruckÜberall per Knopfdruck Hilfe an-fordern und mit vorab ausgewähltenPersonen – zum Beispiel einem An-gehörigen, der Notrufzentrale oder einem Arzt – sprechen. Dies ermöglicht die revolutionäre Limmex-Uhr des gleichnamigen Schweizer Jungunter-nehmens und des Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique. Das Notrufsystem ist unauffällig in eine elegante Uhr verpackt und funktioniert im ganzen Land. Es bietet nicht nur Menschen im risikoreichen Arbeitsumfeld Sicherheit, sondern ist auch eine prak-tische Lösung für ältere Personen, Sportler und Privat-personen. Die Uhr ist in 14 verschiedenen Modellen erhältlich. Ab CHF 495.

www.limmex.com

Unser

Fav��

Mobilität für die ZukunftDer Stromer ST2 steht für den ‘stilvollen und smarten, urbanen Lifestyle.’ Er verbindet digitale Konnektivität mit c wei er ien nd mwe t re nd ic er o i it t.

Je nach bevorzugtem Fahrstil stehen unterschiedliche Modelle (Sport und Comfort) zur Auswahl.

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Mobile Steckdosentromver or n i t eine der r ten ro eme

der mobilen Elektronik. Das faltbare Solarmodul Mitra XL 41 von SIStech bietet ‘Strom zum Mitnehmen’ in einem nd ic en c . ie e i en ri e nctiono r e en mmen mit der ower n te en nic t

nur in Ausnahmesituationen eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zum konventionellen Strombezug dar, sondern eignen sich auch für den Alltag (zum Beispiel für Smartphones, Tablets oder andere kleinere elektronische Geräte).

Erhältlich bei Transa für CHF 289. www.transa.ch

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2132 Möglichkeiten über Meer.

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WeekEnd

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LuganoValle Bavona

Greyerzerland Lenzerheide

Wochenend-Ideen für Familien, Romantiker und Abenteurer

zum Ausschneiden und Sammeln

WeekEnd

WeekEnd

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Der Schokoladenzug

Eine süsse VersuchungReisen Sie mit dem Schokoladenzug durch die typische «Schokoladen-Schweiz»: von Montreux bis ins Greyerzland. Tauchen Sie ein in die süsse Welt der berühmten Cailler-Schokolade und degustieren mit Genuss die köstlichen Spezialitäten.

Spazieren Sie durch das malerische Städtchen Greyerz (Gruyères), besuchen die bekannte Käserei. Ein perfekter Tag!

Mai, Juni, September, Oktober: jeden Montag, Mittwoch, Donnerstag

Juli & August: täglich

Information und ReservierungRail Center GoldenPass (800 – 1800)

Tel. +41 (0)21 989 81 90www.goldenpass.ch | [email protected]

Montreux - Gruyères - Broc

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WeekEnd

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EntdeckenEntlang historischer Wege stehen sie Spalier, die schwarz-eiss geflec ten ush ngeschi -

der des Greyerzerlands mit ihren bimmelnden Glocken. Kühe r gen nicht nur das and-

schaftsbild und die Traditionen der Region, sondern produ-zieren auch ihr wertvollstes Gut: die i ch für den se ru reAOP, für die Cailler Schokolade und für den Doppelrahm der Meringues.

ei a t g ich iefern utzende Bauern ihren Ertrag an die chau serei a aisondu ru re a usse desitte a ter ichen üge st dt

chens Greyerz. Als Moitié-Moitié Fondue blubbert der würzige ru re it acherin

Fribourgeois AOP vermischt schliesslich in Restaurants ent-

Vom Moléson, dem nördli-chsten Punkt der Freiburger Alpen, wirft das Greyerzer-land saftig grüne Wellen entlang des Saanetals in Richtung Freiburg. Nördlich des Bezirkshauptortes Bulle liegt der von Menschenhand gescha ene reyerzersee, der längste Speichersee der Schweiz, inmitten einer idyllischen Naturlandschaft. Weiter s dlich befindet sich das mittelalterliche Hügelstädtchen Greyerz neben einer modernen Schaukäserei. Von hier aus führt die 'Schoggi-Chäs-Route’ über Broc und ent-lang der Jaunbach-Schlucht ins Kurörtchen Charmey, wo eine moderne Bäder-Land-schaft das Wechselspiel zwischen Tradition und Moderne fortsetzt.

Greyerzerland

Lebendige Trad�on

Spot Tipp Was dem Deutsch-Schweizer seine 'Chilbi' ist, ist dem Freiburger sein 'Bénichon'. Das grosse Volksfest, das letztes Jahr in der Stadt Fribourg statt fand, wird dieses Jahr vom 19. bis 21. September zum ersten Mal in Bulle veranstaltet. www.benichon.org

lang der mittelalterlichen Markt-gasse oder wird stückweise auf se atten ser iertWeniger traditionell geht es ein paar Schritte weiter beim Ein-gang zur Befestigungsanlage St. Germain zu. Dort hockt ein g at figes Wesen itSchutzbrille und Werkzeug als Einstieg zur düsteren Schaud-erwelt des Horrormeisters HR Giger. Da ist der hauseigene Schlossgeist des uneinnehm-aren h teau de ru res

a nde des t dtchensschon um einiges weniger furchterregend.on re er führt die chog-gi h s oute ü er rocdie ei at der Traditionsfir aCailler, die Jaunbach-Schlucht und die f ord hn ichen uchtendes ac de ontsa ens instraditionsreiche ora enKurörtchen Charmey. Dort

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Teenager Teenager Teenager

✎ Carina Scheuringer

sprudeln historische Quellen in dern aus as und tein

Der Mensch und die Natur haben sich arrangiert, um im Greyerzerland eine Welt zu scha en die in der Traditionverankert ist und zugleich auf positive Weise der Moderne entgegen blickt. So liegt der Reichtum der Region heute, neben ihrer natürlichen Schön-heit, den Traditionen und den köstlichen Kulturgütern, vor a e in ihrer ie fa t

Schlafen & EssenIn Greyerz bieten die acht Zim-er des te de i e us-

sicht auf den Markplatz oder in die u iegende andschaftegiona e e ia it ten stehen

im ganzen Ort zur Auswahl: Fondue, Älplermaccaroni und Meringues mit Doppelrahm.

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Teenager Teenager Teenager

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SpotMagazine l Mai/Juni 201420

Prak�schesAnreise mit dem Zug oder Auto nach Greyerz, dann weiter mit dem Bus oder zu Fuss zur historischen, autofreien Altstadt. Parkplätze stehen gratis zur Verfügung.

Insider Pfad der PoyaDas Wort ‘Poya’ ist im Greyerzerland in aller Munde. Es betitelt Kunstwerke, Restaurants und auch Spezialitäten des Hauses und bedeutet Alpaufzug. Im Dorf Estavannens wird zu Ehren der Poya tradi-tionell ein Volksfest veranstaltet.

Insider Passeport La Gruyère Ganzjährig kann man die Vielfalt der Region preisgünstig mit dem 'Passeport La Gruyère' erleben. Zwei Nächte inklusive Willkommens-Getränk, Greyerzer-Frühstück, Fondue-Abend und touristischen Eintritten sowie Rabatte für die Bergbahnen und verschiedene sportliche Aktivitäten: ab CHF 119/Person.

Weitere Informationen: La Gruyère Tourisme, Place des Alpes 26, 1630 Bulle+41 (0) 848 424 424, [email protected], www.la-gruyere.ch

La Maison du Gruyère An einem Sonntagmorgen sind in der Schaukäserei in vier grossen Kupfer-Kesseln 10-12 Laibe des Le Gruyère AOP in Vorbereitung. Die Milch – zwölf Liter pro Kilo Käse – stammt von den Kühen der Region. www.lamaisondugruyere.ch

Château de Gruyères Eine Multimedia-Show erzählt die Geschichte des im 13. Jahrhundert erbauten Schlosses und seiner Besitzer, der Grafen von Gruyères, der Freiburger Burgvögte und Präfekten und letztlich der Familien Bovy und Balland. www.chateau-gruyeres.ch

HR Giger Museum Schaurig geht es im Museum des Schweizer Künstlers und Oscar-Preisträgers HR Giger (Alien, Poltergeist 2, Species) zu, dessen Albtraumwelt 1997 in den alten Gemäuern von St. Germain ein neues Zuhause fand. www.hrgigermuseum.com

Maison Cailler In Broc veranstaltet Maison Cailler eine interaktive Reise durch die Welt der Schokolade, die von den Azteken bis in den französisch-sprachigen Teil der Schweiz führt. Dort gründete François-Louis Cailler 1898 die erste Schokoladenfabrik des Landes. www.cailler.ch

Bulle Vom Musée Gruérien führt ein historischer Rundgang am Schloss vorbei und entlang des Marktplatzes durch den Bezirkshauptort Bulle. Dabei verrät das App www.notrehistoire.ch/mobile für iPhone oder Android alles Wissenswerte. www.la-gruyere.ch/rundgang

Greyerzersee Der Fluss Saane speist den längsten Stausee der Schweiz, der mittels 'Sentier du Lac de la Gruyère' (Prix Rando 2012) umrundet werden kann. Am nördlichen Ende erhebt sich die kleine Insel Ile d goz aus dem Wasser und kann im März April zu Fuss erreicht werden (ansonsten nur über den Wasserweg). www.ogoz.ch

Charmey Auf einer Sonnenterrasse über dem Lac de Montsalvens liegt das Voralpendorf Charmey, dessen Quellen heilende Kräfte nachgesagt werden. Les Bains de La Gruyère bestehen aus einem nordischen und orientalischen Bereich sowie zwei Schwimmbecken. www.bainsdelagruyere.ch

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Erlebnis Greyerzerland

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Entdeckenen rechte ahe es nde

und stei a fa ende Wid cherahmen das u-förmige, von Gletschern ausgehöhlte Bavo-na-Tal, das sich am Ende des Maggia-Tals von Cavergno bis ins Basodino-Massiv erstreckt. Hausgrosse Felsbrocken liegen, wie Murmeln verstreut, entlang der 12km langen und 500m breiten Talsohle, wo sich be-scheidene Steinbauten in zwölf kleinen Weilern (‘terre’ genannt) eng aneinander schmiegen. Im steilsten und felsigsten Tal des Alpenbogens ist der Mensch der Natur heute noch genauso untergeordnet wie vor Hunderten von Jahren. Nur in ühe o er r eit scha ten es

die a onesi diese and eineExistenzgrundlage abzuringen.

Eine smaragdgrüne Eidechse huscht über eine uralte Trockensteinmauer. In einem achen T mpel schlägt eine faustgrosse Kröte lautlose Wellen. Nur das Donnern der Wasser-fälle, die links und rechts von vertikalen, kahlen Felswänden in Wildbach-bette stürzen, durchbricht die morgendliche Stille im Valle Bavona. Das wilde Tessiner Tal ist an einem Samstag im April men-schenleer und unwirtlich. Doch genau in dieser rauen Ursprünglichkeit liegt seine Schönheit.

Valle Bavona

Das wilde Tal

Spot Tipp Die Region erzeugt grosse Mengen elektrischer Energie. Jedoch gibt es im Tal selbst nur in San Carlo, dem letzten Weiler des Tales, elektrischen Strom. Überall sonst behilft man sich mit Solarzellen, Gas und Kerzen.

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✎ Carina Scheuringer swiss-image.ch/Andreas Gerth, Justin Hession

So wurden schwindelerregende Wege in den Fels geschlagen, u auf den Taflan en a gelegene Alpen für den Ackerbau und die ieh ucht u ersch ies-sen. Unter Felsbrocken gestal-tete an natür iche oh r u ezu ‘Splüis’ und verwendete diese as ac ofen ager iehunterstand oder Behausung.In den Weilern selbst errichtete man auf den sperrigsten Gesteinen Mauern, die mit Erde efü t a s eine n aufl chen

dienten. Rund um die Weiler flan te an sch iess ich astanien u eTrotz dieser Massnahmen war ein e en i a ona Ta nur inden Sommermonaten möglich. Doch auch dann wurde das Tal oft von Überschwemmungen, teinsch gen oder rdrutschen

heimgesucht.

enerationen s ter hat dasa e a ona seinen urtü i-

chen Charakter bewahrt und ist im Bundesinventar der andschaften on nationaer

Bedeutung verankert. Wie in a ten eiten utet e ei s aersten Sonntag im Mai die Prozession von Gannariente die Sommersaison ein. Auch enn die ste heut utage

vorwiegend zur Erholung ins Tal kommen, kann göttlicher Segen nie schaden!

Schlafen & EssenÜbernachtungsmöglichkeiten bieten das Basodino Ristorante in San Carlo und das Robiei Hotel auf der gleichnamigen Alp sowie Privatanbieter. Grottos in Fontana, Foroglio und Sonlerto o erieren regionae e ia it ten

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Selbst erleben: Fondazione Valle Bavona, Casella postale 30, 6690 Cavergno, +41(0) 91 754 25 50, www.bavona.ch

Wanderung en�ang der zwölf Weiler

Prak�schesAnreise mit dem Postauto von April bis Oktober vier Mal täglich ab Locarno über Bignasco nach San Carlo; Tageswanderung zurück (kurze Variante ab Foroglio etwa 2-3 Stunden); Wasserbrunnen in allen Weilern. Die Weiler sind von Mai bis Oktober bewohnt. Elektrofahrzeuge (eBikes und elektrische Autos) können beim Infopoint Vallemaggia in

Bignasco gemietet werden. www.infopointvm.ch

Insider Nachhaltiger TourismusEine kurze Busfahrt von Bignasco entfernt be ndet sich im orf oglio das reisgekrönte Öko-Hotel und Ristorante Cristallina der Familie Kälin-Medici, welches nachhaltigen Touris-mus fördert und nach ökologischen Prinzipien geführt wird. www.hotel-cristallina.ch

Insider Fondazione Valle BavonaDie 1990 ins Leben gerufene Fondazione Valle Bavona hat den Auftrag, das Bavona-Tal in seiner Einzigartigkeit zu bewahren und in allen

s ekten zu flegen. ätigkeiten umfassen den Unterhalt des Gebietes, die Instandhaltung von Wanderwegen, sowie die Renovierung und

flege historischer auten. m oment benötigt die Fondazione Unterstützung für vier spezielle

ro ekte Landschafts flege, ufwertung des Territoriums, Verbindungswege und aus-sergewöhnliche ingriffe. www.ba ona.ch

Prak�sches

Mondada Des mühevollen Lebens überdrüssig wanderten im 19. Jahrhundert viele Bavonesi ins Ausland aus. Am Eingang des ersten Weilers von Mondada zeugt davon die Australier-Kappelle.

Der Lebensbaum Oberhalb der rund zwanzig Gebäude des Weilers Mondada findet sich im Schatten eines astanienhaines ein Backofen-'Splüi' sowie ein Kastaniendörrhaus.

Hängewiese In einem Tragkorb wurde die Erde auf diesen Felsblock hochgebracht und von Hand verteilt, um dem kargen Land im Tal eine kleine Ernte abzuringen – etwas Getreide, Kartoffeln und Heu.

Sabbione Die winzig anmutenden Steinbauten des Weilers sind um riesige Felsblöcke gruppiert oder daran angebaut. In der Umgebung befinden sich zahlreiche 'Splüis'. Heute ist Sabbione ein Treffpunkt für Künstler sowie Ort des Frühlings-Nomadenlagers.

Feuchtzone Zwischen Sabbione und Ritorto erstreckt sich eine Feuchtzone von grosser biologischer Bedeutung mit einem kleinen Weiher für Fische und Amphibien.

Foroglio Hinter dem beliebten Grotto sind die Steinbauten mit ihren typischen Loggias um die Kirche gruppiert. Foroglio steht am Fusse einer Moräne und ist, dank des eindrücklichen Wasserfalls und des sich darüber ffnenden Valle Calneggia, ein beliebtes Aus ugsziel.

Gannariente Kurz vor der Kirche von Gannariente, in der zu Beginn der Sommersaison eine Messe stattfindet, steht entlang der Strasse eine kleine Kapelle mit Malereien, die das Leben und Ereignisse im Bavona-Tal darstellen.

San Carlo Eine Luftseilbahn führt vom einzigen Weiler, der über elektrischen Strom verfügt, über vier ilometer nach obiei auf Metern über dem Meer. Robiei ist ein beliebter Ausgangspunkt für Bergtouren.

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Am Ostufer des Lago Maggiore schlängelt sich oberhalb der Tessiner Gemeinde San Nazzaro ein ungewöhnlicher Pfad durch einen verschlafenen Kastanienhain. Der Senti-ero dello Yoga bietet Wellness und Fitness für Naturverbundene und will so Menschen dabei helfen, mit sich selbst im besseren Einklang zu stehen.

Ich strecke meinen rechten Arm auf Schulterhöhe aus gr tsche eine eine eit und ersuche dieperfekte Krieger-Stellung einzunehmen. Meine Fin-gerkuppen zeigen direkt auf eine Allee von Kastan-ien u en deren noch ichte tter e t erein e tic e auf den au g n enden ago aggiore und

die rte scona und ocarno auf der anderen ee-seite u sster rundgedan e ar oga für a e ug ng ich

u achen er rt nitiatorin und oga ehrerinSabrina Nussbaum-Berger, die ihre Idee 2012 ge-einsa it he ann ic und finan ie er nter-

stützung des regionalen Tourismus-verbands realisierte.

Der nach den Prinzipien eines ita arcours ge-

staltete Pfad bedarf eines Zeitaufwands von etwa einer Stunde und ver-fügt über neun

Stationen mit Yoga-Übungen: beginnend mit dem OM-Klang über die Atemtechnik Pranayama und den Sonnengruss Surya Namaskara bis hin zur abschliessenden Entspannungsstellung Savasana entspricht der Ablauf einer typischen Yoga-Stunde.Den Unterschied macht vor allem das Ambiente des Bilderbuch-Waldes, das «die Naturverbunden-heit der Menschen fördern und sie so neu sensi-i isieren so it einer er renden roschüre

und einer Karte ausgerüstet, können sich die Be-sucher frei im Areal bewegen und das Tempo selbst bestimmen. Nussbaum-Berger, die im letzten Win-ter in t orit die erste oga iste er nete istüberzeugt, dass Yoga «mehr als nur Fitness oder We ness ist s ist eine e ens hi oso hie die unshilft, unsere Gefühle und uns selbst zu akzeptieren.» Und damit hat sie vielleicht gar nicht so unrecht, denke ich, als ich im Baumhaus die Savasana-Pose einneh e in den tterhi e ic e und de o-gelgezwitscher zuhöre. Ich fühle mich im Einklang mit der Welt und mir selbst.

Sentiero dello Yoga6575 San Nazzaro

+41 (0) 79 278 55 [email protected]

www.b-yoga.ch

März bis NovemberÜbernachtung:

z.B. im Hotel Saas da Grüm am Anfang des

Yoga Pfades

✎ Emily Mawson Tim Williams

San Nazzaro, Tessin

Yoga im Blä�ermeer

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Maiensäss Guarda Val7078 Sporz

+ 41 (0) 81 385 85 85 www.guardaval.ch

Unterkunft: 50 Zimmer mit 100 Betten in elf Hütten

und Ställe verteilt26 Hirten-/Sennenzimmer

13 Maiensässstuben10 Bauern-/Giebelstuben

1 Haus (Stailetta)CH 293 – CHF 1'420

Gastronomie: Gourmetküche Guarda Val Bündner Beiz Crap Naros

Lifestyle Fleisch & Wein La Patata – Neu die

Dependance im DorfWellness: Hot Pot, Heu-

liegen, Massage, etc.

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Das Wetter kann sich nicht entscheiden. Schwaden dunkler Wolken ziehen über saft-grüne Weiden entlang des Bündner Alpenpanoramas. Vor uns windet sich eine schmale Bergstrasse von der Lenzerheide hoch bis auf 1’600 Meter über dem Meer. Im Weiler Sporz verbirgt sich dort in elf bis zu 300 Jahren alten Kuhställen, Alphütten und Heu-schobern das Viersterne-Maiensässhotel Guarda Val.

Es sind die Details, auf die es ankommt: der herz-iche ndedruc ur egrüssung sch n dass iehier sind», die persönliche Willkommens-Karte und der Hinweis, ‘nur zu geniessen’. Dazu die wohlig eiche ett sche das ade i er r chen it

handgefertigter assage ürste und duftender a -ende eife so ie das ie e o r sentierte tuden-tenfutter auf de achttisch as uarda a ist einRefugium, das im Einklang mit der Natur steht und dabei Bündner Alptradition mit modernem Design und personalisiertem Service verbindet.Unaufdringlich fügen sich die sonnenverbrannten, historischen assaden der e f e ude ins rusti a eAmbiente. Der Spagat zwischen Ursprünglichkeit und oderne ist ei der euer nung gegüc t uch

in den indi idue en i ern scha t eitge sses

Design mittels Naturstein und Holz spannende Kon-traste zwischen Alt und Neu. So sprudelt es in der frei-stehenden ade anne einer iens ss tu e auseinem Wasserhahn aus Edelstahl. Gegenüber blickt das altehrwürdige, romantische Himmelbett auf die ertr u te ündner atur andschaft

Das Konzept der modernen Alpenromantik zieht sich auch im Wellness-Bereich Guarda Sana fort. So wecke ich zuerst Kindheitserinnerungen in den Heu-liegen und dem in Nebel gehüllten Hot Pot, bevor ich ich hrend einer an r er assage o

tagsstress befreien lasse. Schliesslich bleibt nur noch eine Entscheidung: will ich es lieber urig heute beim Abendessen im Crap Naros, oder doch lieber geho-en in der uarda a our et üche Wenn doch dieWah i er eine soch sch ne re

Lenzerheide

Refugium Maiensä�✎ Carina Scheuringer www.guardaval.ch

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In die stimmungsvolle Abendsonne getaucht strahlt der goldene Hügel in Agra genauso edel wie es sein Name verspricht. Zu seinen Füssen glitzert der Luganersee im lichtdurch-uteten unst. rdfarbene achlandschaften schmiegen sich in leine, on ergen ges u-

mte uchten. er lic om er neten esort ollina d ro schweift unweigerlich in die Ferne. Ruhe kehrt ein. Somit ist der erste Schritt getan, um das innere Gleichgewicht von Körper und Seele wieder herzustellen.

Gastgeber Marcello Marcoli strahlt, wenn er seinen sten die and ur egrüssung entgegenstrec t

Seine Herzlichkeit ist ansteckend und ist so auch Federica Romualdi ins Gesicht geschrieben, als sie die Türe u einer unior uite net und ich on er-en i o en heisst icht f t on erschiedenen

Seiten ins grosszügige Wohnzimmer. Warmes Eichen-ho iert die den hrend rote orh nge oster-möbel und Accessoires stilvoll farbige Akzente setzen. as iente dt u er ei en ein enngeich

zuerst ein Besuch im 1’000m2 grossen Spa- und Fit-nesszentrum auf dem Programm steht. Als Mitglied der Healing Hotels of the World steht im esort o ina d ro nicht nur die ussere ch nheit

i ordergrund ie ehr erfogt der fran sische

h tothera eut ain ess gu it seiner flan enund r uterhei unde einen ho istischen nsat derdas e en der ste nachha tig und gan heit icher essern so rg n end ir t da ei die ausge o-

gene, leicht hypokalorische Küche von Küchenchef Dario Galli mit Produkten aus dem hoteleigenen Bio-garten mit Weinanbau.Auch im ökologischen Sinne liegt Nachhaltigkeit dem Gesamtkonzept des Resorts zugrunde, welches Sil-vio Tarchini gemeinsam mit dem Architekten Ettore Mocchetti realisierte. Der originalgetreue Nachbau des ehemaligen Sanatoriums ‘Deutsches Haus’ wird mit thermischen Erdsonden beheizt, verfügt über ein Re-genwasserreservoir und ist in einen Naturpark gebettet. ad so o o f das on e t er o st ndigen

Resort Collina d’OroVia Roncone 22, 6927 Agra

+ 41 (0) 91 641 11 11 www.resortcollinadoro.com

Unterkunft: 16 DZ, 28 Suiten in den Kategorien

Junior, Superior & Deluxe, sowie eine Kamelien- &

Magnolien-Suite; CHF 250 – CHF 3’000

Gastronomie: mediterrane Küche mit Bio-Gemüse

Spa & Fitness: Pool- und Spabereich mit türkis-

chem Bad, Sauna, Erleb-nisdusche & Fitnesszen-

trum; Day Spa (Massagen, Floating Therapie, Fan-

gobehandlung, Anti-Aging etc.); Alain Mességué Spa

Collina d'Oro, Agra, Lugano

Gesunde We�sicht✎ Carina Scheuringer zVg, Justin Hession ✎ Carina Scheuringer www.guardaval.ch

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WeekendSchauplatz

LA MAISON DU GRUYÈREPlace de la Gare 31663 Pringy-Gruyères+41 (0) 26 921 84 00www.lamaisondugruyere.ch

Die Kuh Cerise verrät in einer interaktiven Führung die Geheimnisse der Käseherstellung. Okt-Mai 9:00-18:00, Jun-Sep 9:00-19:00Erwachsene: CHF 7/Person

CHÂTEAU DE GRUYÈRES

1663 Gruyères+41 (0) 26 921 21 02www.chateau-gruyeres.ch

Eine 18-minütige Multimedia-Show erzählt auf humorvolle Weise die Geschichte des unein-nehmbaren Schlosses. Nov-Mär 10:00-16:30, Apr-Okt 10:00-18:00Erwachsene: CHF 10/Person

BAINS DE LA GRUYÈREGros-Plan 301637 Charmey+41 (0) 26 927 67 67www.bainsdelagruyere.ch

Das Bad umfasst einen nordi-schen und orientalischen Bereich sowie zwei Innen- und Aussen-schwimmbecken mit Wasser-spie en A ge netErwachsene: CHF 25/3 Stunden

MAISON CAILLER CHOCOLATERIERue Jules Bellet 71636 Broc+41 (0) 26 921 59 60www.cailler.ch

Auf den Spuren von Willi Wonka blicken wir in der berühmten Schokoladenfabrik Maison Cail-ler (Nestlé) hinter die Kulissen.

nungs eiten e na Saison Erwachsene: CHF 10/Person

Weekend Schauplatz: GreyerzerlandDas Greyerzerland verbindet Tradition und Moderne auf eindrückliche Weise. Gerne fassen wir unsere Erlebnisse aus erster Hand für Sie zusammen:

Weekend

HR GIGER MUSEUMChâteau St. Germain1663 Gruyères+41 (0) 26 921 22 00www.hrgigermuseum.com

In der Befestigungsanlage St. Germain verbirgt sich die Albtraumwelt des Schweizer Oscarpreisträgers HR Giger.

nungs eiten e na SaisonErwachsene: CHF 12.50/Person

MUSÉE GRUÉRIENRue de la Condémine 251630 Bulle+41 (0) 26 916 10 10 www.musee-gruerien.ch

Das Museum veranschaulicht die Geschichte, Kunst und Traditionen der Region in einer interaktiven Dauerausstellung.

nungs eiten e na SaisonErwachsene: CHF 8/Person

LE G Z, GREYERZERSEELac de la Gruyère 1645 Le Bry+41 (0) 79 653 87 55www.ogoz.ch

Wenn der Wasserspiegel des Stausees seinen Tiefstand er-reicht, ist die Insel Ile d'Ogoz mit ihrer Ruine und Kapelle zu Fuss erreichbar, ansonsten nur über den Wasserweg.

RESTAURANT LA FLEUR DE LYS

1663 Gruyères+41 (0) 26 921 82 82www.hotelfleurdelys.ch

Für das Fondue Moitié-Moitié wird der Gruyère AOP mit Vach-erin Fribourgeois AOP vermischt. Dazu serviert werden Brot sowie au uns arto e n un ro enfleis

✎ Carina Scheuringer

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Weekend Schauplatz: Greyerzerland✎ Carina Scheuringer

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WeekendSchauplatz

ÖKO-HOTEL CRISTALLINA

6678 Coglio +41(0) 91 753 11 41www.hotel-cristallina.ch

Das Öko-Hotel Cristallina wird im Maggiatal nach umweltfreundlichen Kriterien geführt und fördert einen nachhaltigen Tourismus. DZ mit Dusche ab CHF 65/Person

UNESCO BERNINA EXPRESS

Rhätische BahnTickets: +41 (0) 81 288 65 65 www.rhb.ch

Die Strecke zwischen Thusis und Tirano des Bernina Expresses ist Teil des UNESCO Welterbes und somit ein Herzstück der eindrücklichen Strecke. Chur-Tirano-Lugano, 2.Kl, CHF 84.

KURHAUS BERGÜNPuoz 1127482 Bergün+41 (0) 81 407 22 22www.kurhausberguen.ch

Im Jahr 2012 wurde das Kurhaus Bergün dank seiner vorbildlichen, Restaurierung des Jugendstilge-bäudes zum 'historischen Hotel des Jahres' gekürt. DZ mit Dusche ab CHF 90.

SCHWEIZER NATIONALPARKSchloss Planta-Wildenberg7530 Zernez+41 (0) 81 851 41 11www.nationalpark.ch

Der einzige Nationalpark der Schweiz feiert dieses Jahr sein

riges este en it einer Vielzahl an Jubläumsanlässen. Eintritt Nationalparkzentrum für Erwachsene CHF 7.

Weekend Schauplatz: Öko-ErlebnisseDer Natur nahe sein, kann man auf unterschiedliche Weise an unterschiedlichen Orten. Hier eine kleineAuswahl persönlicher Favoriten unserer Chefredakteurin:

© swiss-image.ch/Christof Sonderegger © zVg

© Justin Hession © swiss-image.ch/Nico Schaerer

✎ Carina Scheuringer

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Es gibt Orte, von denen eine spürbare positive Kraft ausgeht. Solch ein Ort ist die Sass da Grüm

Baubiologisches Hotel, Bio-Knospen-Küche, Massagen, schönes Wandergebiet, autofrei, traumhafte Lage. Hier können Sie Energie tanken und entspannen.

Vairano | 6575 San Nazzaro | +41 (0)917 852171 [email protected] | www.sassdagruem.ch

!

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Bogn Engiadina

das Römisch-Irische Bad.

Bogn Engiadina Scuol (BES) SA, Via dals Bogns 323, CH-7550 Scuol, Tel. +41 (0)81 861 26 00, [email protected], www.engadinbad.ch

Geniessen Sie heisse Luft, wabernden Dampf und reines Mineralwasser. Im Römisch-Irischen Bad verschmelzen die wohltuenden Effekte römischer Badekultur mit irischer Badetradition.

Ruhe, Entspannung und ein unbeschreibliches Wohlgefühl.

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125 JahreFaszinierend unterwegs

Die RhB feiert 2014 ihr 125-jähriges Bestehen mit besonderen Jubiläumsangeboten: Im Laufe des ganzen Jahres er-warten Sie Dampffahrten, Nostalgiefahrten und historische Zugkompositionen auf dem gesamten Streckennetz der RhB. Ob Bahnliebhaber, Nostalgiker oder Geniesser – es ist für jeden Geschmack ein passendes Bahnerlebnis dabei.

Feiern Sie mit uns!

Alle Informationen zu den

attraktiven Jubiläums-

angeboten finden Sie unter

www.rhb.ch/125-jahre

Weekend Schauplatz: Öko-Erlebnisse✎ Carina Scheuringer

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Eine Scheibe BrotDie feine Nase erschnuppert den aromatischer Duft schon von weitem: frisch gebackenes Brot. Hausbrot, Zopf und Gipfeli liegen einladend in einer schmucken Glasvitrine. Dahinter wallen zwei Jung-bäcker eifrig Teig auf einem langen Holztisch aus. «Mehl, Wasser, Salz, Hefe und Zeit – mehr braucht es nicht für einen guten Laib Brot», weiss Bäcker-sohn Jens Jung, der seit Dezember mit seinen Freunden Yves Spink, Ueli Hinder und Moritz Frey unter dem Namen ‘John Baker’ die Branche neu aufmischt. So gelangt nun jeden Abend in der Zürcher Stadelhofen-Passage backfrisches Brot direkt in die Hände der Kunden.

Seit Jahrtausenden wird in der Schweiz Brot gebacken. Das belegt ein 1976 am Bielersee gefundener Laib, der aus dem Jahre 3530 v. Chr. stammt. War Brot zu Notzeiten oft das einzig verfügbare Nahrungsmittel, so nimmt es bis heute als Festtags-Gebäck speziell bei grossen Anlässen, einen Ehrenplatz ein. Der jährliche Konsum ist mit unter 50kg pro Person zwar gesunken, jedoch noch immer beachtlich.

Mit steigender Vielfalt ist Schweizer Backware in der heutigen Wohlstandsgesellschaft mehr Ge-nuss- als Grundnahrungsmittel. Doch sind in Zeiten von Teiglingen und Industrieware die Qualitäts-unterschiede mehr als bemerkenswert. Gleich dem Menschen zählen auch beim Brot vor allem die inneren Werte – wie das Meersalz, die selbst-gezüchtete Hefe und das Bio-Mehl aus regionalem Anbau, welche bei John Baker in traditioneller Handarbeit verarbeitet werden. Gutes Brot lebt eben von der Philosophie seiner Bäcker.

John BakerMo bis Fr 6:30-19:00, Sa

7:30-17:00Stadelhoferstrasse 28

8001 Zürich+41 (0) 44 2819292

www.johnbaker.ch

Äss-Bar Mo bis Sa: ca. 9:00-ca.

18:30Stüssihofstatt 6

8001 Zürich+41 (0) 43 548 05 44

www.aess-bar.ch

Stadtgespräch

Und so auch der Grundgedanke bei John Baker: biologisch und regional ist normal. «Eigentlich sollte ‘Bio’ kein Verkaufskonzept sein; vielmehr sollten sich nicht-Bio-Betriebe als solche anschreiben müssen,» findet Jung und geht deshalb gerne einen Schritt weiter. Hauszustellungen werden ausschliesslich per Fahrrad oder eBike getätigt. Zudem versucht man, mit Preisreduktionen Anreize für die Kunden zu schaffen, Verpackungen einzusparen, beziehungs-weise diese wieder zu verwenden. Und wenn am Abend Backware übrig bleibt, dann landet diese nicht etwa einfach im Müll, sondern wird, sorgfältig in Boxen geschichtet, ins Niederdorf geliefert.

Gut und günstigDort, an der Stüssihofstatt 6, geht es am nächsten Morgen zum Test: ich drücke ein John Baker Bröt-chen zusammen, schnuppere daran, breche ein Stück ab und schiebe es mir schliesslich erwar-tungsvoll in den Mund. Genauso wie es Bäcker-meister Jung am Vorabend vorgezeigt hat. Nur ist, anders als gestern, das Brot jetzt vollständig ausgekühlt und die Röststoffe sind ins Innere gezo-gen. Sie entfalten sich in wundervoller Intensität am Gaumen. Ich kaue zufrieden. So sollte Brot eigent-lich immer schmecken...

Die Tatsache, dass diese Backware bereits von gestern ist, spricht für ihre Qualität. Der Kenner weiss, dass sich erst am zweiten Tag ‘die Spreu vom Weizen’ trennt. Denn wirklich gutes Brot verändert zwar im Laufe der Zeit seinen Charakter, bleibt jedoch immer ein Genuss. Dieses bestätigt Raoul Stöckle. Er ist einer von vier cleveren Köpfen, die hinter dem ‘Anti-Food-Waste’-Konzept ‘frisch

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«Ein Stück Brot in der Tasche ist besser als eine Feder auf dem Hut.» (Sprichwort)

von gestern’ stehen, das der neuen Bäckerei Äss-Bar zugrunde liegt.

Dem Wegwerf-Wahn entgegnenLetztes Jahr gründete Stöckle gemeinsam mit seinen Jugendfreunden Sandro Furnari, Philippe Martin und Raimund Möhl nach ausländischem Vorbild die erste schweizerische Verkaufsstelle für Brot und Gebäck vom Vortag. «Täglich bleiben Bäckereien auf bis zu einem Zehntel ihres Angebotes sitzen», erklärt Stöckle. «So sind sie sehr froh, einen Abnehmer für die überschüs-sige Ware zu haben.»

Vom vielfältigen, stark vergünstigten Angebot der Partnerbetriebe Walter Buchmann AG, Bäckerei-Conditorei Fleischli AG, Ernst Hotz AG, John Baker, Konditorei Berner, Péclard ürich und artha s a ads rofitieren

jedoch vor allem die Kunden, die sich seit der adener nung i o e er ini er gr sseren charen einfinden or-gens kaufen Arbeiter gerne preisgünstige Sandwiches für die gesamte Belegschaft; vormittags schaut das Quartier auf einen Kaf-fee vorbei und zu Mittag scharen sich Stu-denten beim Eingang. Bis zum Abend ist das Angebot schon stark ausgedünnt. Und das ist auch gut so. Denn nach einem Tag muss auch hier das Sortiment in den Abfall wandern. Zum Glück bleibt der Grossteil der Ware davon verschont.

✎ Carina Scheuringer Cherez Tschopp, Carina Scheuringer

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Städter im StallBei Josef und Sonja Küchler hat jedes Tier einen Namen. Nähern sie sich dem Weideland, so erhebt sich die ganze Herde und trabt ihnen freudig entgegen. Am Zaun versammelt, blicken die gewichtigen Murrah-Büffel ihre Besitzer mit gros-sen schwarzen – oder auch blitzblauen – Augen erwartungsvoll an. In erster Position steht Valbella. Fragend hebt sie ihr mächtiges Haupt und langt mit ihrer rauen Zunge nach der Hand, die ihr der Bauer entgegenstreckt. Der krault sie liebevoll und spricht ihr mit sanfter Stimme zu.

Spätestens ihre Wasserbüffel haben die Küchlers bekannt gemacht. Aber auch sie selbst sind – in einer gewissen Weise – Exoten am Rande der Grossstadt. Nur drei Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz sind heute noch in der Landwirtschaft tätig. Jede Sekunde breiten sich die Siedlungs-flächen weiter aus und verdrängen dabei Jahrhun-dert alte Kulturlandschaften. So vereinnahmte die stets wachsende Bevölkerung im Kanton Zürich alleine in den letzten 25 Jahren rund 60 Quadrat-kilometer Nutzfläche.

Städtische LebensräumeAls Pächter des Riedenholzhofes haben die Küchlers diese Entwicklung hautnah miterlebt. Immer näher rücken die Mehrfamilienhäuser des Quartiers Zürich-Seebach an ihren Hof heran.

Dabei klafft eine tiefe Kluft zwischen Städtern und Landwirten. Das Wissen über die Leistungen der Bauern sowie über den Ursprung und die Saisonalität der Produkte ist vielerorts verloren gegangen. Die daraus resultierende Entfremdung und das Desinteresse wirkt sich negativ auf die Wertschätzung der landwirtschaftlichen Aktivitäten aus.

«Die Stadt ist keine zehn Minuten entfernt und doch ist es eine vollkommen andere Welt», weiss Josef Küchler. Auch in seiner ländlichen Idylle ist er täglich städtischen Einflüssen ausgesetzt. Davon zeugt zum Beispiel der Verkaufsautomat beim Hofladen, der das alte Selbstbedienungssystem ersetzen musste, weil sich zu viele Leute gratis bedienten; oder auch der achtlos entsorgte Abfall, den er täglich im Weide-land findet und der für seine Tiere eine Lebensbe-drohung darstellt.

Berufung BauerDer Aufklärungsbedarf ist enorm und genau darin sehen nicht nur die Küchlers grosse Zukunfts-chancen. Mit der Image-Kampagne ‘Gut, gibt’s die Schweizer Bauern’ will der Schweizer Bauernver-band das Bewusstsein der Konsumenten nach-

Inside

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SpotlightZurich

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haltig stärken und ihnen die Bedeutung der nationalen Landwirtschaft wieder näher bringen.

Zusätzlich sollen speziell in diesem Jahr, dem UNO-Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe, die Agronomen selbst ins Licht gerückt werden. In diesem Sinne berichten Landwirte aus allen Kantonen unter der Initiative ‘Mein Bauer. Meine

uerin auf dafür er neten ace oo eitenüber das tägliche Leben auf ihrem Bauernhof und tragen so u erst ndnis und der ersonifi-zierung ihres Berufstandes bei.

Ländliche LebensschuleFamilie Küchler ist unter den 290 Agronomen, die sich seit Jahren am Projekt ‘Stallvisite’ beteiligen. «Eigentlich ist es aufgrund unserer Lage schon selbstverständlich, dass unsere Türen immer o en stehen s erging auch orher schon einTag ohne Besucher», erklärt Josef Küchler. Die

unweigerliche Einschränkung ihrer Privatsphäre nehmen die Landwirte gerne in Kauf. Denn sie sind davon überzeugt, dass Konsumenten den Wert der Landwirtschaft mehr schätzen würden, wüssten sie mehr über den Ursprung und die Herstellung ihrer Nahrungsmittel.

Es erstaunt sie immer wieder aufs Neue, dass es Menschen gibt, die nicht mehr wissen, wo die Milch herkommt oder die den Unterschied zwischen Heu und Stroh nicht mehr kennen. Deswegen beteiligen sich die Küchlers auch gerne an den Projekten ‘Schule am Bauernhof’ (SchuB) und ‘Bauernhofschule’ (Naturschule Zürich) und stellen Schulklassen ihren Hof zum lebens- und praxisnahen Unterricht zur Verfügung oder leiten den Lehrgang Bauernhof selbst.

Nach einem Hofrundgang werden altersgerecht konkrete Aspekte der Landwirtschaft thematisiert.

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«Dabei ist es ist wichtig, dass die Schüler aktiv teilnehmen können», erklärt Küchler. So dürfen sie nach einer kurzen Demonstration zum Beispiel selbst melken oder im Beerengarten mit seiner Frau Sonja reife Früchte ernten. Bei der Begeg-nung it den Tieren o t h ufig das The aSchlachtung zur Sprache. «Ich frage die Kinder dann immer, was sie gerne essen. Viele sind überrascht zu erfahren, dass in ihren geliebten Würsten Fleisch enthalten ist», schmunzelt Küchler. So verstummen diejenigen, die ihn als Tiermörder abstempeln wollen.

Aus ÜberzeugungSchliesslich sind die Küchlers wahre Tierfreunde. Es ist ihnen wichtig, dass es ihren Tieren gut geht und sie möglichst artgerecht gehalten werden. So

ha en ihre ü e ühe und ferde ie at usich zu bewegen. Jeden Morgen grasen sie auf Naturweiden und fressen nachmittags im hellen Laufstall hofeigenes Heu und Stroh. Müssen die Küchlers Futter zukaufen, dann stammt dieses gemäss den Bio Suisse Richtlinien aus anderen Bio-Betrieben. In diesen erfolgt auch – so weit

g ich die erar eitung ihrer rodu te u ü eo are a ü e chü ig oghurt und ac

Seit dreizehn Jahren, zwei Jahre nachdem die Stadt Zürich den Küchlers den Riedenholzhof in acht ga ist der etrie nos e ertifi iert ie

Bio Suisse Marke deklariert Bauernhöfe, die im Ein-klang mit der Natur basierend auf geschlossenen oogischen hrsto reis ufen irtschaften

Was dies genau bedeutet, kann man am Rieden-holzhof hautnah erleben. Und genau das tun die t dter auch i er er ehrt en urrah ü e

freut es, wenn ihm eine Kinderhand noch mehr frisches Heu reicht und ihn mit ebenso grossen Augen ansieht. Auch dem Bauernehepaar selbst geht dabei das Herz auf.

✎ Carina Scheuringer

Gratis-App ‘Vom Hof’ für iPhone und Android(Stallvisite, Hof-Läden, 1. August-Brunch, Lockpfosten)

RiedenholzhofFamilie KüchlerRiedenholzstr. 1228052 Zürich+41 (0) 44 301 42 58www.riedenholzhof.ch

Stallvisite290 Betriebe in der ganzen Schweizwww.stallvisite.ch

© zVg

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✎ Carina Scheuringer

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In Zürich blüht der Trend zum städtischen Gärtnern. Auf Dächern, Fensterbrettern und Balkonen strecken die Sprösslinge enthusiastischer Hobby-Anbauer ihre arten Trie e ho nungs o der onne entgegen ie

wachsen in PET-Flaschen, Reissäcken und recycel-ten Holzkisten inmitten der grauen Betonwelt.

‘Urban gardening’ nennt der Hipster den Trend, Landwirtschaft auf kleinstem Raume in der Gross-stadt zu betreiben. Dabei ist die Idee städtischer Nutzgärten nicht neu. Bereits im 18. Jahrhundert schufen ‘Armengärten’ die Möglichkeit für weniger etuchte e erungsschichten in eutsch and

sich gesünder zu ernähren. Hundert Jahre später entstanden durch parzellierte Schrebergärten bota-nische Biotope an den Siedlungsrändern. Heute ist artengüc edoch nicht nur enen or eha ten die

ü er ein tüc and erfügen

Grünes WissenNew York war in den 1970er Jahren der Vorreiter dieses Trends und traf damit den Zeitgeist. Urbane Gärten sind ein Gegenpol zur naturfernen, konsu-morientierten Lebensweise in der Grossstadt und erfüllen so das steigende Bedürfnis nach Ur-s rüng ich eit ie e t dter o en ieder erste-hen, wie Nahrung wächst und Natur am eigenen Leibe spüren. Zudem bieten Gemeinschaftsgärten Erfahrungsräume für postmoderne Ethiken.

Zum Ernteerfolg führt dabei nicht nur ein ‘grüner au en ers richt udrun rgania on

and the City’. «Gärtnern kann man erlernen.» Die ehemalige Unternehmungsberaterin spricht aus Erfahrung. Auch sie war einmal eine Fensterbrett-

Zürich im PflanzenfieberStadtgeschichten

nthusiastin die ie e o To aten etinge flan te h tsche te und t tsche te undenttäuscht war, wenn nichts passierte. Heute weiss sie, dass sie damals «so gut wie alles falsch gemacht hatte, das man falsch machen konnte.»

Fruchtbarer BodenMit dem Ziel, «jedem Stadtbewohner einen urbanen Gemüsegarten zu bieten, der zu seinem Lebensstil passt – und das Wissen dazu», hing die 33-jährige Unternehmensberaterin Anfang 2012 ihren Anzug an den Nagel und legte ihre Gummistiefel an. Mehr als 600 Personen besuchten seitdem ihre prak-tischen Kurse in Zürcher Gemeinschaftszentren. et ten to er ge ann die ge ürtige Tiro erin

einen WWF und Migros Förderpreis hinsichtlich der Umsetzung ihrer Idee der ‘Erntestationen’ – e chsh user die es er au en e üse erti a

in flan en odu en an u auen ünf ode e efin-den sich bereits im Testbetrieb und schon kommen die ersten nfragen on ri at ersonen

rgania urde in den et ten ei ahren ra tischüberrannt», so gross ist das Interesse an ‘urban gar-dening e e er er nete sie ein adeno ain der Europaallee und publizierte wenig später ihr erstes Buch An die Töpfe, gärtnern, los! Aufgrund der steigenden Anfrage erweiterte sie dieses Jahr ihr Angebot um Gemüse-beete zur Saisonmiete in ürich o tern osteht dem Anbau-Er-lebnis nichts mehr im Wege.

KURSEBasiskurs Store Lagerstrasse12.06.2014, 18:30 - 21:30 18.06.2014, 18:30 - 21:30 03.07.2014, 18:30 - 21:30 15.07.2014, 18:30 - 21:30Stilhaus, Rothrist26.04.2014, 11:00 - 14:00 Fortgeschrittenenkurs 14.05.2014, 18:30 - 20:30 21.05.2014, 18:30 - 20:30

Urbanes Gärtnern im Herbst 20.08.2014, 18:30 - 20:30 04.09.2014, 18:30 - 20:30

VEG and the City Store Lagerstrasse 36-38 8004 Zürich+41 (0) 44 508 54 21www.vegandthecity.ch

✎ Carina Scheuringer

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SpotlightZurich

Die Champignons putzen und blättrig schneiden. Öl erhitzen und das Geschnet-zelte darin bei tiefer Temperatur schonend anbraten und beiseitestellen. In derselben Pfanne die Butter erhitzen und die gehack-ten Zwiebeln anbraten. Die Zwiebeln sollen ar e anneh en a er nicht er rennen

Die Pilze und das Tomatenpüree beifügen, weiterdünsten. Mit Weisswein und Cognac ablöschen, unter Rühren einkochen lassen. Rahm und Bouillon zugeben, zur gewünsch-ten Konsistenz einkochen. Am Schluss das Geschnetzelte dazugeben. Mit Meersalz, itronensaft und fe er a sch ec en

In meinem Freundeskreis hoben sich nicht wenige ugen rauen a s ich on eine ro e t ege

tarische und egane Wein arte er h te uchdie entsprechende Erklärung liess Stirne runzeln. Den meisten Menschen ist nämlich nicht bewusst, dass Weine oft eines egs egetarisch und nochse tener egan sind

Damit der Wein ganz klar und funkelnd in unseren sern sch ingt uss der Trau ensaft or der

Abfüllung in die Flasche ‘geschönt’ (geklärt und stabilisiert) werden. Schon die Römer entwickelten dazu spezielle Techniken. Mit aufgeschlagenem i eiss isch ase eist on der ause de

Stör oder dem Wels) oder Gelatine wurden winzige Schwebeteilchen im Wein gebunden, um so eine s tere i dung on Trü ungen und ch eiern uer eiden ehr a s frag ürdige erfahren a en

im Mittelalter zum Einsatz – so fügte man dem Wein beispielsweise Rinderblut (dies gab dann bestimmt auch eine ganz interessante Farbe) oder frisch gemolkene, noch ‘kuhwarme’ Milch zu.

Schönheit muss nicht leidenAuch heute wird immer noch mit Eiweiss gesch nt iese Tro fen ge ten a s egetarischur eganen ch nung sind nur flan iche

mineralische Mittel zugelassen, wie zum Beispiel ti oh e entonit natür iche inera erde oder

egeta i e e atine ie rt der ch nung stehtdabei nicht in Korrelation zur Qualität des Weines – hochwertige Weine können ebenso mit tierischen Mitteln ‘geschönt’ worden sein, wie minderwertige Tro fen it egetarischen ternati en

egane Weine u finden ist nicht i er einfachAls Sommelière im Haus Hiltl war es spannend für ich eine egetarische und egane Wein arte

zu erstellen und ich freue mich, wunderbare Tropfen gefunden zu haben. Gerne stelle ich hier

ei regiona e Weine or die esonders gut uZüri-Geschnetzelten passen: den Assemblage Quintett und den Zürcher Zweigelt. Grundsätzlich kombiniere ich gerne Speis und Trank aus de se en and der e en ie in diese asogar aus der gleichen Region.

Züri-Geschnetzeltes Rezept für 4 Personen

Natürliche Transparenz

SpotlightZurich

Zürcher Assemblage Quintett Zweifel Weine ie fünf erschiedenen Trau ensortenies ing aner au ignon ancChardonnay, Räuschling und Würzer) machen diesen Wein sehr komplex. ennoch ist er frisch und sü g inschönes, warmes Goldgelb funkelt in den ugen ro en on ra efruitsStachelbeeren und Holunderblüten kitzeln die Nase. Alle diese Aromen finden sich usa en it eineperfekten Süsse/Säure Verhältnis, auch im Gaumen wieder.

Zürcher Zweigelt Weingut Hans WiesendangerIm Glas zeigt sich ein be-törendes Kirschrot. Betörende irschen finden sich auch inder Nase wieder, dazu kom-en ro en on eigen undHagebutten. Im Mund gesellen sich dann noch würzige, leicht fe rige oten da u erWein ist weich, schmelzig, gut strukturiert und besitzt sehr ausgewogene und samtige Tannine.

Die Produkte sind im Hiltl Laden erhältlich.

Empfehlung der Sommelière

✎ Shirley Amberg, www.shirleyamberg.com

Aus dem Kochbuch Hiltl. Vegetarisch nach Lust und Laune (erhältlich bei Hiltl)

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400 g Champignons2 EL Sonnenblumenöl HO (High Oleic)500 g Geschnetzeltes (Tofu, Quorn oderDélicorn-Streifen)25 g Butter1 Zwiebel, gehackt1 EL Tomatenpüree2 dl Weisswein1 Schuss Cognac4 dl Vollrahm1 ½ dl Bouillon Meersalz1 EL Zitronensaft,frisch gepresstSchwarzer fe er

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Bio liegt voll im Trend. Allein in Zürich konkurrieren dutzende Anbieter unter dem grünen Deckmän-telchen um die Gunst der Kunden. Dabei ist ‘Bio’ ein bedenklich dehnbarer Begriff. Schliesslich bleibt vom ökologischen Kreislaufgedanken wenig übrig, wenn sich die Unterschiede lediglich auf die zugeführten Futter- und Betriebsmittel be-schränken. Und auch da wird gerne geschummelt.

Dementsprechend kritisch steht Victor Imfeld potentiellen Lieferanten gegenüber. Der Head Chef der Wirtschaft Ziegelhütte geht direkt dorthin, wo die Zutaten herkommen, die schlussendlich auf den Tellern landen. Und dafür muss er nicht weit gehen. Denn die zotteligen, schottischen Hochlandrinder der Bio-Bauern Thomas und Claudia Ryffel grasen auf satten Naturwiesen rund um die Ziegelhütte selbst. Neben dem hauseignen, 1’000m2 grossen Garten gackern indessen Sundheimer Hühner im grossen Freilaufgehege und versorgen die Küche täglich mit dreissig Eier – und gelegentlich auch Frischfleisch.

Vor Ort wählt Imfeld persönlich Tiere aus, die speziell für die Ziegelhütte durch den Bio-Metzger geschlachtet werden sollen und stellt sicher, dass auch der weitere Verarbeitungsprozess mit höch-stem Respekt durchgeführt wird. Diese Philoso-phie spiegelt sich auf den Tellern wider, die in der Ziegelhütte mit einem Lächeln serviert werden. Da kann jeder dahinter stehen.

Mit Herz und SeeleIm Riesbächli im Zürich Seefeld war der 62-jährige Imfeld jahrelang Punktekoch. Vor eineinhalb Jahren unternahm er nach dem Verkauf des Restaurants schliesslich den städtischen Landausflug zum Schwamendinger Waldrand. Dort stärkt er nun den Küchenchefs der Ziegelhütte engagiert den Rücken und wirtschaftet in allen Bereichen im Einklang mit der Natur.

So summen die Bienen und wachsen die Kräuter neben der grossen Grill-Terrasse, wo jeden Sommer Spanferkel und Hochlandrinder brutzeln. Dahinter erstreckt sich ein Blumenmeer im kleinen ‘Paradies’ und weckt Naturgefühle auf 69 Metern über Zürich. Man spürt, dass es hier wirklich um mehr geht, als um leere Floskeln.

• Hüttenkopfstrasse 70, 8051 Zürich • +41 (0) 44 322 40 03 • MO geschlossen; DI-SA 09:30-24:00, SO 09:30-21:00 • www.wirtschaft-ziegelhuette.ch •

Zu Tisch

Ziegelhütte

© Sihlhalde Smolinsky

SCHWAMENDINGEN

✎ Carina Scheuringer

Veranstaltungen

WM-Fieber in der Trinkhalle und im Biergarten,

Konzerte, etc

Sonntagsbrunch Buffet à discrétion im Bier-garten oder der Trinkhalle

mit frischem Brot aus dem eigenen Holzofen, Kaffee von der kleinen Rösterei

Black & Blaze und viel Hausgemachtem; 10:00-14:00 Uhr, CHF 39/ab 12

Jahren; Zwergen-Buffet für Kinder (bis 11 Jahre CHF 2/

Lebensjahr); Reservation erforderlich

Specials

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SpotlightZurich

Marktplatz ZürichDIVERSE

✎ Carina Scheuringer ✎ Carina Scheuringer zVg, Sam Anderson

Zürich Stadt: Auf den Markt gebrachtrntefrisches e üse ofen ar es rot unte chnitt u en se und io eisch o

Hof sowie hausgemachte Saucen und Marmeladen. Immer mehr Zürcher setzen auf regionale und saisona e rodu te dire t o auernhof o aufen auf den st dtischen e ens itte Wochen r teneinan ieter den ross ertei ern den ang a rüh steht auf er die grosse us ah ünscht denn dieeisten t nde nen ereits u hr orgens und sch iessen s testens u ittag

Altstetten: Der Heimeilige} Lindenplatz, Badenerstrasse} Tram Nr. 2 Bus Nr. 35, 78 & 80 } MI 6:00-11:00, SA 6:00-12:00

Milchbuck: Der Freundliche} Milchbuckstrasse} Tram Nr. 7, 9, 10, 11 Bus Nr. 69, 72} DI & FR 6:00-11:00

Bahnhofmarkt: Der Schnelle} Zürich HB, MI 10:00-20:00

Bürkliplatz: Der Geschäftige} See-Ende der Bahnhofstasse} Tram Nr. 2, 5, 8, 9, 11; Bus Nr. 161, 165} DI & FR 6:00-11:00

Oerlikon: Der Bunte} ahe des ahnhofs er i on} Tram Nr. 10, 11, 14 Bus Nr. 45, 62, 63, 94, 781, 768} MI 6:00-11:00, SA 6:00-12:00

Helvetiaplatz: Der Internationale} e etia at i tadt reis} Trams Nr. 8 Bus Nr. 32} DI & FR 6:00-11:00

Rathausbrücke: Der Traditionelle} ‘Gmüesbrugg’, Rathausbrücke} Tram Nr. 4, 15} SA 6:00-12:00

enseits der ürcher nnenstadt eransta ten ah reiche e einden einen e ens itteWochenmarkt. Weitere Informationen unter: www.marktkalender.chInformationen zu den Wochenmärkten in Zürcher Innenstadt: www.zuercher-maerkte.ch

Regional

Frisch

Mitte September übernahm der 34-jährige Reto Vögeli aus Lachen das Zepter in der üche des iersterne u erior ote s e oir in üsch i on und set tdabei auf Frische, Nachhaltigkeit und Regionaliät. Das gastronomische Ange-bot umfasst ein à la carte Restaurant (Business Lunch, romantisches Dinner am Abend), ein Grill Restaurant mit Holzkohlegrill sowie eine Sonnenterrasse mit Blick über den Zürichsee und die Bergwelt.

BelvoirRÜSCHLIKON

• Säumerstrasse 37, 8803 Rüschlikon • +41 (0) 44 723 83 83 • www.hotel-belvoir.ch •

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ZürichSchauplatz

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m

BIOWEBERThomas WeberJonenstrasse 218913 Ottenbachwww.bioweber.ch

Der Hof der Familie Weber liegt am Südhang des Isenbergs im Reusstal und widmet sich der Milchwirtschaft, dem Ackerbau und der Direktvermarktung. Am 25. Mai veranstaltet Bioweber ein

o est on in usi e Kinderecken, Degustationen, Wettbewerb, Infoparcours, etc.

SCHIPFERHOFSierts ChristianKilchbergstrasse 101 8038 Zürichwww.stadtgmues.ch

io ofla en eis , i , se , i urse

WAIDHOFRobert + Irma Götsch-RutzSchwandenholzstrasse 8052 Zürichwww.waid-hof.ch

io ofla en io aps , arto e n, ienen onig

HOF WIESENGRUNDSusanne & Daniel MaagGrundstrasse 238154 Oberglattwww.hof-wiesengrund.ch

ung auern a i ie aag etei igt sich an der Initiative ‘Mein Bauer.Meine Bäurin’ mit ihrem Facebook

rofi a i ie aag un aut i ren ehemaligen ‘Saustall’ regelmässig u eine ent au u er

Hof ist dabei besonders für das 1. August run e annt, e is u ersonen eiwo nen

LEIMBIHOFMarcel + Noëlle Lusti-FreundGrossackerstrasse 8041 Zürichwww.leimbihof.ch

io ofla en i , G a , eis , a waren ents

DÖLTSCHIHOFAnnetta & Jürg Obrist TamburiniDöltschiweg 8055 Zürichwww.doeltschihof.ch

io ofla en Ga owa ee ro u te, A pengit i

BIOHOF FLUOFELDAnita & Michael Reichmuth-CaduffAlter Pilgerweg 46414 Oberarthwww.fluo eld.ch

ie a iie ei ut a u erlaubt mit ihrem Facebook

rofi a i ierei ut in i e in den ländlichen Alltag und beteiligt sich ausserdem am S u ro e t Seit eine a r er eugt er etrie us t i Solarstrom in einer Menge von 65’000 kWh.

RIEDENHOLZHOFSonja und Josef KüchlerRiedenholzstrasse 8052 Zürichwww.riedenholzhof.ch

io ofla en eo are a, e i

RUEBISBERGWalter und Sabine WeidmannRüebisberg 10 8164 Bachswww.ruebisberg.ch

Bed & Breakfast, Käserei, a ser rt i ia en A

HINTI + CHÄPPELIFränzi & Glois Gasser-FryandHintistrasse 156078 Lungernwww.schlafen-im-bergstall.ch

Auf ihrem Betrieb Hinti + ppe i in ungern ietet

ie a i ie Gasser r an unter anderem Ferien auf dem Bauernhof mit Übernachtung im Stroh. Am 25. Mai stehen

ie ren on r o en Gri i , nter a tung mit Preisen, Wettmelken, etc.

HUEBHOFClaudia und Thomas RyffelProbsteistrasse 8051 Zürichwww.huebhof.ch

io ofla en ig an Beef, Freilandeier, Süssmost)

CULTIVAMaria Barla Coray & Fredi StrasserHerrenweg 10 8476 Unterstammheimwww.cultiva.ch

io e eter ein, ioweinKurs, Führungen, Degustationen

Zurich Schauplatz: Bio & Ökoweltena t er ag er o e e ta t re e e t e e er a er e t e a

a ge ote te ar ter a e o ge e Bio Suisse ert fi erte a er e ro ra rer a o to te o F g a e r erre ar

etr e e er e e rt a te a o e e ter e tre ge o e t er e ro e t er a rt a t e F e er e a e a o rer e

Zurich a at

✎ Carina Scheuringer

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m

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SpotMagazine l Mai/Juni 201444

Es war einmal der junge Oscar Kambly, der sich in eine ebenso junge, bildhübsche Trubschacherin ver-liebte. Er zog in das Emmentaler Heimatdorf seiner grossen Liebe und übernahm dort nach absolvierter Ausbildung die Bäckerei seines Lehrmeisters. Doch war er zu noch viel grösseren Dingen bestimmt. Mit der Vision, das Beste aus der Region in die Schweiz zu tragen, legte Kambly 1910 mit der gleichnamigen Fabrik und dem Rezept seiner Grossmutter den Grundstein zum erfolgreichsten ‘Bretzeli’-Imperium des Landes. Drei Generationen später ist Kambly immer noch ein eigenständiger Familienbetrieb und exportiert die von 400 Angestellten in Trubschachen hergestellten Biscuits in über 50 Länder.

Zum Anlass des 100-jährigen Firmen-Jubiläums eröffnete Kambly 2010 ein neues Besucherzentrum,

Im Land der GuetzliUnterwegs mit der Familie Geiger

um Konsumenten die Kunst der Biscuits-Herstellung und die Traditionsgeschichte des Betriebes näher zu bringen. Genau dorthin waren wir an einem sonnigen Sonntagmorgen unterwegs. Wir begannen unser Kambly Erlebnis mit einer Fahrt im Kambly Zug durch das frühlingshafte Emmental, eines der schönsten Täler der ganzen Schweiz – ein Erlebnis, für das al-leine es sich schon lohnte, zeitig aufzustehen.

Selbstgemacht schmeckt am bestenJeder kennt sie aus dem Fernsehen, die Werbe-spots, in denen Chocolatiers in strahlend weissen Kochschürzen und Mützen Einblicke in die Kunst der Schokoladenherstellung gewähren. Genauso sah auch die Maître Confiseur aus, an die uns die stellvertretende Leiterin des Besucherzentrums, Irene Beck, mit einem wohlwissenden Lächeln übergab.

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FamilienZeit

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Wir würden nicht etwa abgeschottet in einem sepa-raten Raum herrlich duftendes Feingebäck kreieren – nein, wir standen von neugierigen Blicken umringt mitten im Besucherzentrum und verkosteten während des gesamten Prozesses immer wieder genüsslich unsere Biscuits. Wem da nicht das Was-ser im Munde zusammen lief…

ie Wah fie nicht eicht doch ir eschr n tenuns auf drei Arten von Feingebäck, die wir unter genauer Anleitung unserer a tre on seur Martina realisierten und dann mittels einer Spritztüte mit Orangen-, Pistache- und Schokoladen-Masse füllten. Dann das absolute Highlight für Gross und Klein: der Selbstbedienungs-Schokoladen-Hahn. Der Traum eines jeden Schleckermauls.

Mit grossen Augen füllten wir je eine Schüssel zur Dekoration des ausgekühlten Gebäcks und liessen der Kreativität freien Lauf. Wir zeichneten Muster, schrieben Worte – oder tauchten manchmal ein ganzes Stück in die geschmolzene Schokolade. Für unsere dreijährige Tochter Jodie, die für das Back-Erlebnis noch zu jung war, dekorierten wir ein Prachtexemplar mit ihrem eigenen Namen. So war

GUT ZU WISSENKambly verwendet keine Konser ierungsmittel, künstlichen arbstoffe,

romen oder genetisch eränderten utaten. ie erwendeten ier stammen

ausschliesslich aus oden-haltung.

er Kambl ug fährt ienstag bis Sonntag ab ern , und

hr und Luzern , und

hr . nsonsten stünd liche irekt erbindungen ab ern

und Luzern.

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SpotMagazine l Mai/Juni 201446

auch für sie der Tag gerettet – und ich muss sagen, dass die Altersbeschränkung von 6 Jahren auf alle Fälle sinnvoll war. Auch unser 7-jähriger Sohn benötigte hie und da noch etwas Hilfe.

Mit Freude verschenkenNachdem unsere Meisterwerke zur Gänze getrock-net aren er ac ten ir sie gan ie die rofis– in kleine, weiss glänzende Schachteln – ganz zur Freude derjenigen, die unsere handgemachten ‘Guetzli’ zum Osterfest anstelle der üblichen Hasen oder Eiern in ihren Nestern fanden. Eine gelungene Überraschung.

Was die Kinder sagten: essica esten gefie ir dass ir i er

wieder Schokolade schlecken und die Biscuits so gestalten durften, wie wir wollten.»Jay: «Mir hat es gefallen, die Biscuits am Ende selbst einpacken zu dürfen – und dann gleich damit zu beginnen, sie zu essen...»

Was die Eltern sagten:Wenn es um praktische Workshops geht, ist dieses r e nis sch er u ü ertre en icht

nur ist Kekse-Backen eine beliebte Aktivität – besonders wenn sie mit dem köstlichen Duft von geschmolzener Schokolade einher geht – sondern war auch die Organisation makellos. Als Eltern erwartet man bei Aktivitäten in der Küche, den Kindern tatkräftig unter die Arme greifen zu müssen. Nicht so hier. Auch wir konnten das Erlebnis wirklich geniessen und hatten Spass am Backen.

Die Anweisungen der a tre on seur waren klar und der Ablauf war bis ins Detail durchorganisiert. Wenn ein Schritt abgeschlossen war, standen die Zutaten für den nächsten schon bereit. Dazwischen wurde stets diskret Ordnung gehalten. Wer Hilfe brauchte, bekam diese sofort. Ansonsten konnte man ungestört arbeiten, sich entspannen und auf die Herstellung der wunderschönen Biscuits konzentrieren.

Wir würden auf alle Fälle nochmals kommen. Das Kambly Erlebnis eignet sich perfekt für einen Kinder-geburtstag oder auch für ein Team Event. Dabei kann der Backanlass auch mit einer 30km langen eBike Rundtour (Route Nr. 777) durch das Emmen-tal kombiniert werden.

Kambl rlebnisühlestrasse

rubschachen

reser ation kambl .chwww.kambl .com

ffnungszeitenontag reitag

hrSamstag Sonntag

hr

Selber acken gibt es für Kinder und ugendliche ab

ahren eden ittwoch und Samstagnachmittag sowie für ru en bis

ersonen eden ontag, ienstag, reitag und

Sonntag.oranmeldung

eweils notwendig

✎ Dani & Marie Geiger zVg, Noah Tschopp

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FamilienZeit

SpotMagazine l Mai/Juni 2014 47✎ Marie Geiger

FamilienZeit

Nach�ichterMaries kreative Ecke

Material & WerkzeugKleine GlasgefässeSprühleim

BastelleimPinselSpitzeTeelichter

Über viele Jahre hinweg hat sich in meinem Küchenregal eine kunterbunte Mischung an Gläsern und Glasgefässen angesam-melt. Mein Dilemma ist, dass ich es einfach nicht übers Herz bringe, sie in den Recycle-Container zu werfen und am Boden zerschellen zu hören. Und so stapele ich sie lieber aufeinander und halte Ausschau nach neuen Verwendungszwecken. Eines Tages stiess ich so auf mit Spitze verzierte, glä-serne Kerzenhalter und war sogleich inspiriert.

Anleitung: Reinigen Sie zuerst das Gefäss und ent-fernen Sie jeglichen Staub und Schmutz. Schneiden Sie dann die Spitze zu. Die beiden Enden sollen dabei nicht überlappen. Verwenden Sie zum Kleben Sprühleim, um das Glas undurchsichtig zu machen, und sprühen Sie am besten im Freien sorgfältig das ganze Glas (bis auf die Unterseite) ein. Wickeln Sie dann die zugeschnittene Spitze ums Gefäss und drücken Sie sie an. Streichen Sie abschliessend die Seiten (inklusive Spitze) mit leicht verdünntem Bastelleim ein. Dies trocknet später klar auf und stellt sicher, dass die Spitze später nicht abfällt. Ist das Kunstwerk schliesslich getrocknet, fällt für das stim-mungsvolle Ambiente nur noch ein Teelicht.

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SpotMagazine l Mai/Juni 201448

Andrew Bond - Silberbüx Marius & die Jagdkapelle Schtärneföi f i - Linard BardillBruno Hächler - Christian Schenker - Tischbombe - Billy & Benno Jolanda Steiner - Circus Balloni - Hannes vo Wald (als Änkermän))

Tour 2014 Bern 14./15. Juni | Zürich 21./22. Juni | Grüningen 28./29. Juni Zug 5./6. Juli | Basel 16./17. August | Windisch 23./24. August

Chur 30./31. August | Arbon 6./7. September | Olten 13./14. September Winterthur 27./28. September

www.lilibiggs-kinder-festivals.ch

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Umfangreiches Kinder- und Familienprogramm sowie ein Abendprogramm für Jugendliche und Erwachsene.

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Mit Erlebnis- und Lernangeboten fördert der Wildpark eine aktive Auseinandersetzung zwischen Urbanität und Wildnis.

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Tiere hautnah kann man im Knies in er oo er e en e en e an-

tenbaby Kalaya gab es vor kurzem eine ei e weiterer Ge urten

LILIBIGGS KINDERFESTIVALSRue Jules Bellet 71636 Broc+41 (0) 26 921 59 60www.lilibiggs-kinder-festivals.ch

Das Jahr 2014 stehen im Zeichen er usi it a ei sin An-rew on , S t rne ifi, arius

die Jagdkapelle und Silberbüx

Familienzeit Schauplatz: Erlebnisse

FamilienzeitSchauplatz

Erlebnisse und Veranstaltungen für Gross & Klein – wir freuen uns, Ihnen im Mai/Juni folgende kleine Auswahl vorzustellen und wünschen Ihnen viel Spass: ✎ Carina Scheuringer

SpotMagazine l ai uni48

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Eine prächtige Oase aus tropischen Pflanzen, einzigartiger Störzucht mit Kaviarproduktion und feiner Erlebnisgastronomie, inklusive spannender Ausstellung.WWW.TROPENHAUS-FRUTIGEN.CH Partner

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Langsam steigt die steilste Zahnradbahn der Welt das Terrain empor und überwindet im Halbstundentakt 1’635 Höhenmeter. Mal ziehen saftige Alpwiesen und funkelnde Bergseen, mal unwirtliche Felsenklippen und tiefe Schluchten am Fenster vorbei.

Von Drachen und bösen GeisternMit seinen vielen Gesichtern beflügelt der Pilatus seit jeher die Fantasie der Menschen. Der nördlich-ste Ausläufer der Alpen sei die ‘gräulichste Wildnis und Wüste von ganz Europa’, postulierte um 1600 der Luzerner Chronist Rennrad Cysat und bezeugte damit die damalige Angst vor der Gebirgswelt.

Diese färbte auch die Sagenwelt mit fantastischen Geschichten. Am Pilatus wohnen Drachen, behaupteten die Einheimischen. Auch waren sie überzeugt, dass der kleine abgelegene Bergsee in der Oberalp-Senke für all die schrecklichen Unwet-ter verantwortlich sei, welche die Region heim-suchten. Denn dort, so sagte man, weilte die ruhe-lose Seele von Pontius Pilatus. Die Geschichten waren so tief im Glauben der Bevölkerung ver-

Discovery Aktuell: 125 Jahre Pilatus-Bahn

Die Pioniere des Pilatusankert, dass man den besagten See noch im 16. Jahrhundert trocken legen liess und erst 400 Jahre später wieder zum Leben erweckte.

Das Rad der ZeitMit den Gipfelstürmern des 19. Jahrhunderts kam das Umdenken. «Unter allen Bergen vergleichbarer Höhe und Entstehungsgeschichte, die direkt auf das Mittelland blicken, gibt es keinen mit einem solch reich gegliederten Relief und einer Gros-sartigkeit, die mit derart vielen malerischen Klüften geschmückt ist», schrieb 1868 der Waadtländer Bergsteiger, Schriftsteller und Literaturprofessor Eugène Rambert. Das glorreiche Zeitalter des Bergtourismus war angebrochen.

So blickten die Luzerner nicht ganz neidlos zu, als ihre Schwyzer Nachbarn 1871 am Rigi die erste Bergbahn Europas in Betrieb nahmen. Das konnten sie schliesslich auch. Und so beschloss der Ingenieur Eduard Locher gemeinsam mit dem Unternehmer Eduard Guyer-Freuler ein noch tollkühneres Projekt am eigenen Hausberg: die steilste Zahnradbahn der Welt.

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014 51

Zum Jubiläums-Jahr macht sich das Unternehmen se st ein eschen eine neue uftsei ahn onr üntegg u i atus u n ss ich der

Generalversammlung am 23. April wurde das am-itionierte ro e t orgeste t it de die ahre

alte Seilbahn ersetzt werden soll.

Futuristisch sehen die Kabinen aus, welche die rfo gsgeschichte i atus fortset en und denassagieren dan des gross ügigen at ange ots

und des cockpitähnlichen Ausbaus das Gefühl des iegens er itte n so en ersonen i an so

pro Stunde auf den Gipfel über dem Vierwaldstät-tersee transportieren – bedeutend mehr als zuvor. Aufgrund der modernen Technik soll die neue Bahn ausserdem weniger windanfällig sein.

Nach der Gesamtsanierung der Hotellerie- und Gastronomieinfrastruktur am Berg in den Jahren

und in estiert die i atus ahneitere i ionen in das ro e t das

bereits im April 2014 begonnen wurde. So gibt es im Jubiläumsjahr nicht nur einen Geburtstag zu feiern.

nnert Tagen ar die ioniertat o racht diebis heute Menschen aus aller Herren Länder in den Kanton Luzern lockt. Trotz des hohen Ticket-preises von CHF 17 (CHF 10 für die Bergfahrt, CHF 7 für die Talfahrt) war die 4.6 Kilometer lange ahrt on nachstad auf den i atus ent ang der

aufwendig gebauten Trasse von Anfang an ein Besuchermagnet und entwickelte sich so zu einem Motor der regionalen Wirtschaft.

Auf neuen Bahnenit assagieren geh rt die i atus ahn

auch 125 Jahre nach ihrer Instandsetzung neben den Titlis Bergbahnen und der Jungfraubahn zu den drei Grössen im Geschäft. Dementsprechend ist die Bahn auch in ein attraktives Gesamtpaket eingebettet. ‘2’132 Möglichkeiten über Meer’ bie-tet die i atus ahnen heute it ei ote ssieben Restaurants, zwei Seilbahnen sowie eine Reihe von Erlebnisangeboten der Superlative. o ist i atus die ei at der ngsten o er

Rodelbahn der Schweiz, des grössten Seilpark der Zentralschweiz – und natürlich der noch immer steilsten Zahnradbahn der Welt.

i atus ahntrec e nachstadi atus ur nung unietrie s eit ai is

Novemberhendi erenngeahr eit erg rts

Min., talwärts 40 Min.teigung a i a

48%, mittel 38%r achsene ohne T

CHF 68 retour

i atus ahnenSchlossweg 16010 Kriens/Luzern+41 (0)41 329 11 11www.pilatus.ch

i atus ahn

✎ Carina Scheuringer zVg, swiss-image/Philipp Giegel

DisCovery

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SpotMagazine l Mai/Juni 201452

Discovery Aktuell: 125 Jahre Rhätische Bahn

Auf die Bahn gebrachtDie Weichen waren gestellt. Das Bähnler-Sein lag Gian Brüngger sozusagen im Blut. Schon sein Vater war bei der Rhätischen Bahn. Genau wie dessen Vater vor ihm. So ist es vielleicht wenig überraschend, dass Brünggers Geschichte an Board der Albula-Bahn beginnt.

Recht im ZugeIhr ungeborenes Kind sei in der Steisslage, hatte der Arzt Brünggers Mutter bestätigt und sie sicherheitshalber ins Frauenspital nach Chur ge-schickt. So bestieg die werdende Mutter im Juli 1947 in Samedan den roten Zug. Als die Bahn in den Albula-Kehren ihre Schlingen zog, wurde ihr plötzlich ganz unwohl. Eine beigezogene Mitreisende tastete den Bauch ab und meinte

lächelnd, «vielleicht hatten Sie ja noch Glück.»Die freundliche Unbekannte sollte recht behalten. Baby Gian hatte sich tatsächlich gedreht. Es sei nicht das erste Mal, dass die Rhätische Bahn Hilfshe-bamme spiele, schmunzelte der Churer Arzt später. Auch dem Kanton selbst hatte die Schmalspurbahn schliesslich schon neues Leben eingehaucht.

Wie ein roter Faden zieht sich die Rhätische Bahn heute auf 384 Streckenkilometer durch den flächenmässig grössten Kanton der Schweiz. Dabei verbindet sie nicht nur Täler, Dörfer, Kulturen und Sprachregionen, sondern repräsentiert mit ihren meisterlichen Kunstbauten die ‘Glanzzeit des Eisenbahnalters.’ Doch war sie selbst eine schwere Geburt.

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DisCovery

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125 Jahre Rhätische BahnJubiläumsangeboteag er o enen re hr in and uartu i u s a p a rten ahnfahrt i a f ug uer durch

Graubünden. Diverse Daten von Mai – September.u i u s osta gie un a rt Mit Krokodillok und nostalgischen

Wagen and uart u ata ngadin ereina and uart u i

September jeden Donnerstag und Freitag.osta gie ug a os Im Nostalgiezug von Davos nach Filisur und

zurück. Im August Dienstag – Samstag 2 Mal täglich.r e nis ug A u a Im Aussichtswagen durchs UNESCO Welterbe

h on and uart nach t orit onntagsai ser i e, n or ation i ets ai ser i e ,

www r

Zug um Zugs so ten ie e roe te er orfen erden e or die

Erschliessung der südöstlichen Schweiz schluss-endlich ihren Anfang nehmen konnte. Einzig die Stadt Chur hing ab 1858 am Netz der Vereinigten Schweizer Bahnen. So dauerte die Reise von Zürich nach St. Moritz damals heftige fünfzehn Stunden.

Nach 30-jährigen Diskussionen kam die ‘kleine Rote’ schliesslich 1889 auf Betreiben des Holländers Wil-lem Jan Holsboer ins Rollen und bahnte sich fortan unaufhaltsam durch die Bündner Gebirgslandschaft. uf die rster ffnung der Tei strec e and uart nach

Klosters folgte bereits 1990 die Fertigstellung der Gesamtstrecke nach Davos. Danach vergrösserte sich das Netzwerk durch den Anschluss weiterer Strecken nach St. Moritz, Disentis/Mustér und Scuol-Tarasp sowie den Fusionen mit der Arosa- und der Berninabahn stetig.

Dabei erstellten Eisenbahnpioniere in handwerklichen Meisterleistungen spektakuläre Brücken, Viadukte und Kehrtunnel – so zum Beispiel den 65 Meter hohen Landwasserviadukt der Albulalinie, der in einem Kreis-bogen mit einem Radius von nur 100 Metern verläuft und auf der gegenüberliegenden Felswand direkt in einen Tunnel führt. Dank dieser Kunstbauten zählen heute ro ent der ahnstrec e der h tischenBahn zum UNESCO Welterbe.

Vergangene ZeitenGian Brüngger schätzt sich glücklich, in seiner 50-jährigen Amtszeit die Entwicklung der Rhätischen Bahn aus erster Hand miterlebt haben zu dürfen. In den frühen 1960er Jahren, als er seine Bähnler-Kar-riere als Stationslehrling in Celerina begann, «war fast

alles noch so da, wie es Ende des 19. Jahrhunderts begonnen hatte.» Erst später brachten Modernisie-rungen neue Sicherungsanlagen, Lawinenschutz-bauten und schliesslich neue Fahrzeuge.

«Damals war der Bahnhof das Zentrum des Ge-schehens», erinnert sich der 67-Jährige. «Es war Eidgenössische Verkaufsstelle sowie Ankunfts- und Abfahrtsort für Menschen, Tiere und Güter. Man transportierte praktisch alles mit dem Zug – sogar die Rennpferde für den Wettkampf in St. Moritz.» So war seine ‘Heimstrecke’, die Albulalinie, für die soge-nannten Krokodile berühmt, die mächtigen Loko-motiven, die für Gütertransporte eingesetzt wurden. Diese faszinierenden Erinnerungen zaubern ihm bis heute ein Lächeln auf die Lippen und nähren seine Leidenschaft für die Rhätische Bahn.

Grosses VermächtnisUm dieses einzigartige Vermächtnis an die nächsten Generationen weiterzugeben, beteiligt sich Brüngger aktiv an Führungen, Foto-Ausstellungen, Wagen-Restaurationen sowie unterhält geführte Wan-derungen entlang der Albulalinie, die bis heute seine Lieblingsstrecke bleibt.

Auch zeigt sich die Rhätische Bahn pünktlich zum 125-jährigen Geburtstag so erlebnisreich wie noch nie. Jubiläumsfahrten bieten 2014 eine eindrückliche Rückschau in die Geschichte der ‘kleinen Roten’ und sprechen gleichzeitig für ihre hoffnungsvolle Zukunft. Denn jedes Jahr transportiert die Bündner Bahn 10’000’000 Gäste und 672’000 Tonnen Güter und ist weiterhin einer der wichtigsten Arbeitgeber des Kantons. So wird sich der rote Faden sicherlich noch lange weiterziehen.

✎ Carina Scheuringer zVg, swiss-image/Robert Bösch, Renato Bagatinni

Gian Brüngger ist schon sein ganzes Leben mit der Rhätischen Bahn verbunden. Im Bahnmuseum zeigt seine Ausstellungen Fotos aus 50 Jahren Betriebsgeschichte.

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Schauplatz Alpenan erer e nis S e ter e S wei er A pen ung rau A ets

Discovery: Destination

✎ Carina Scheuringer

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Schauplatz Alpen

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Zwischen dem Rhonetal im Süden, dem Lötschberg im Westen, der Grimsel im Osten und dem Berner Oberland im Norden zieht der längste Eisstrom der Alpen eine elegante Kurve in Richtung Tal. Dahinter türmen sich die gewaltigen Felswände der Schweizer Gipfel-nige as firng eissende reigestirn iger

Mönch und Jungfrau zeichnet eindrucksvolle Silhouetten in das alpine Naturkunstwerk.

350km2 der Region Jungfrau-Aletsch sind vergletschert. Am Konkordiaplatz erreicht der 27 Milliarden Tonnen schwere Aletschgletscher eine schier unvorstellbare Tiefe von 900 Metern. Seine Eismassen sind so enorm, dass sie die gesamte Menschheit sechs Jahre lang mit einem Liter Wasser pro Tag versorgen könnten.

Arktisch bis mediterraneun ig ro ent des e ietes sind a s egeta-

tions ose one de ariert och scha enenorme Höhenunterschiede, sowie grosse Te eratur und iedersch agsdi eren enauf kleinstem Raum vielfältige Lebensräume. Dunkle Wälder und blumenreiche Alpweideneher ergen ü er Tier und flan en

arten. An den Steilhängen des Rhonetals reifen Trauben in den höchstgelegenen Weinbergen Europas. Und im Bergdorf Mund gedeiht Safran wie üblicherweise nur im Iran oder im Mittelmeerraum.

Über Generationen hinweg lebte der Mensch im Schatten der Berggiganten im Einklang mit der Natur. In mühevoller Handarbeit schuf er ge flegte einr u ige u tur andschaften dieheute einen nicht mehr wegzudenkenden Teil des lokalen Kulturgutes darstellen.

Alpine GebirgsbildungUm dieses zerbrechliche Öko-System zu schützen, sowie die Einzigartigkeit und Schön-heit der Region zu bewahren, wurde die Ge-birgslandschaft Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch im Dezember 2001 von der UNESCO mit der Auszeichnung ‘aussergewöhnlich, über-ragend und universell’ als erstes Welterbe der Alpen auserkoren.

Von Juni bis Oktober kann man das Gebiet heute in drei eindrücklichen Etappen entdecken. «Die UNESCO-Welterbe-Region ist die grösste Freiluft-Hochschule der Alpen», so Beat Rup-pen vom Welterbe Managementzentrum. «Die Begehung ist ein ‘Lehrgang’, den man absolviert haben muss, um die Alpen zu verstehen.»

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014

1. Etappe: Zeitlose ZeitzeugenTag 1 Ankunft Riederalp

Tag 2 Riederalp – Riederfurka –

Märjele – FiescheralpWander eit tunden

Tag 3 Fiescheralp – Burghütte –

Unnerbärg – BellwaldWander eit tunden inuten

Tag 4 Bellwald – Bieligertal – Münster

Wander eit tunden inuten

Tag 5 Münster – Obergestelen –

GrimselWander eit tunden inuten

Tag 6 Grimsel – Handeck –

Guttannen – MeiringenWander eit tunden

Mit Alpavia: Übernachtungen, Halbpension, Gepäck-Transport, Retour-Tickets Eggishorn und Wan-derkarte um CHF 990/Personwww.alpavia.ch

1. Etappe

Riederalp – Meiringen

Die Zunge des längsten Eisstromes der Alpen liegt zur Linken. Rechts leuchten die hundert Jahre alten Arven des unter Naturschutz stehenden etsch a des i ar en orgen icht er anora a eg führt ü er

Steintreppen und Felsplatten – vorbei an spektakulären Aussichtspunkten – zum Märjelensee auf 2’301 Metern über dem Meeresspiegel. Hier bieten treibende Eisschollen ein beinahe arktisches Landschaftsbild.

Von der rund hundert Meter tiefer gelegenen, autofreien Alpe Fiescheralp brechen wir am nächsten Tag zum Bergdorf Bellwald, der höchst gelegenen Gemeinde im Goms, auf. Das von Rhone- und Fieschergletscher geformte rea ist it erratischen ranit c en ü ers t und efindet sich auf einer

idyllischen Sonnenterrasse. Von hier schlängelt sich der Gommer Höhenweg in ichtung ünster er ieder er net er in ic e in die Wa iser erg-welt, steigt mal steil an oder fällt leicht ab.

Vom nächsten Tagesziel Münster, führt ein Waldpfad über die historische u erroute ur ri se assh he fer des ri se stausees tri t

unberührte Natur auf moderne Technik. Über das Haslital gelangen wir zum Etappenziel, dem traditionsreichen Berner Oberland Ferienort Meinigen, wo einst Sherlock Holmes den Tod fand. Von hier aus führt eine Standseilbahn zu den stiebenden Reichenbachfällen.

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2. Etappe: Wilde Wasserwelten Tag 1 Meiringen – Aareschlucht – MeiringenWander eit tunde inuten

Tag 2 Meiringen – Grosse Scheidegg – GrindelwaldWander eit tunden

Tag 3 Grindelwald – LauterbrunnenWander eit tunden

Tag 4 Lauterbrunnen – Stechelberg – ObersteinbergWander eit tunden

Tag 5 Lauterbrunnen – Mürren – efinenfurgge ientaWander eit tunden

Tag 6 Kliental – Hohtürli – KanderstegWander eit tunden

Mit Alpavia: Übernachtungen, Halbpension, Gepäck-Transport, Ticket Reichenbachfallbahn und Rosenlauischlucht und Wanderkarte um CHF 990/Person, www.alpavia.ch

2. Etappe

Meiringen – Kandersteg

Einen Kilometer östlich des Dorfes Meiringen gurgelt und rauscht es aus demInneren der Erde. Hier schlängelt sich die Aare durch eine 1.4 Kilometer lange, bis zu 200 Meter tiefe Schlucht mit verwinkelten Grotten, Nischen und Kesseln. Es ist ein unvergessener Einstieg in die tobenden Wasserwelten der UNESCO-Welterbe-Region.

n chsten Tag andern ir ent ang ah reicher Wi d che den flachenTa oden uerend durch sch ne oorge iete ü er die rosse cheideggn rinde a d eginnt der sanfte ufstieg u eist egangene ass desBerner Oberlandes, dem Kleinen Scheidegg. Das gewaltige Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau scheint auf dem Sonnenweg nach Wengen zum Greifen nahe. Von Wengen steigen wir ins Lauterbrunnental, wo 72 Wasserfälle links und rechts von senkrechten Felswänden stürzen. Vorbei an den berühmten Trümmelbachfällen und dem Staubbachfall gelangen wir nach Stechelberg und Obersteinberg.

Das geschichtsträchtigen Dorf Mürren durchwandert, passieren wir zwei winzige ergseen und steigen ü er saftige och iesen hoch ur efinenfurgge ort

er net sich das i osante anora a der er nder ergriesen erneut acheiner Gratwanderung auf einer Moräne erreichen wir die Blümlisalp und, entlang des Ufers des Oeschinensees, zu guter Letzt das Etappenziel, Kandersteg.

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014

Tag 1 Ankunft Kandersteg

Tag 2 Kandersteg – Gasterntal –

Lötschenpass – Lauchernalp

Wander eit tunden

Tag 3 Lötschentaler Höhenweg

Wander eit tunden

Tag 4 Ausserberg – Baltschiedertal

Wander eit tunden inuten

Tag 5 Mund – Belalp – Blatten bei

NatersWander eit tunden

Tag 6 Blatten – Massaschlucht –

RiederalpWander eit tunden

Mit Alpavia: Übernachtungen, Halbpension, Gepäck-Transport, Ticket Gasterntalbus, Ticket Talfahrt Belalp-Blatten und Wanderkarte um CHF 990/Person, www.alpavia.ch

3. Etappe

3. Etappe: Steile StufenlandschaftenKandersteg – Riederalp

Nach einem 2.5 stündigen Fussmarsch erreichen wir, durch die enge Chlus, das Gasterntal, wo sich die junge Kander tosend talabwärts stürzt. Vom wil-den Hochtal geht es in vielen Kehren zur Gfelalp und über die Felssturen des ehemaligen Gletscherabbruches nach Balme. Nahe des Abbruchs verläuft der kleine Steg durch den Lötschengletscher über eine gut markierte Seitenmörane und eine Felsrippe. Oben angelangt, belohnt das Alpenpanorama der Berner und Walliser Bergwelt all unsere Mühen. Nach diesem Highlight führt der Weg weiter durch die unwirtliche Felslandschaft vorbei an kargen Schafweiden und winzigen Bergseen zum Tagesziel, Lauchernalp.

ort er artet uns a n chsten orgen erneut ein assi er der tschen-ta er hen eg it seine a est tischen anora a der tschen üc e uSchienhorn, dem Lötschentaler Breithorn und dem Bietschhorn. Über diese Route erreichen wir sodann die mediterran anmutende Südrampe des UNESCO Welterbe-Gebietes.

In Ausserberg wandern wir an einer kleinen Brauerei vorbei entlang historischer Wasserwege (Suonen) tief ins Baltschiedertal und können ersehen, wie in mühsamer Handarbeit das Wasser zur Kultivierung abgeleitet wurde. In Mund finden ir afran ein e ür das eigent ich nur i itte eer oder i ranbeheimatet ist, und verköstigen uns mit aromatischem Risotto. Dann steigen wir durch kleine Weiler nach Blatten hoch. Von hier aus gelangen wir über die Mas-saschlucht wieder zurück zur Riederalp und schliessen so den Kreis.

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014 59

Wandern ohne Gepäck – ein Gefühl der Leichtigkeit

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SpotMagazine l Mai/Juni 201460

Wie eine Seidenrobe fällt das Haarkleid samtig weich zu Boden. Frisch gewaschen, gestriegelt und gebürstet, glänzt es wunderschön in der warmen Nachmittagssonne.

Franz ist zufrieden. Er legt grossen Wert auf sein Äusseres. Deshalb stört es ihn auch nicht allzu sehr, einmal pro Jahr richtig viel Zeit zu investieren, um es auf Vordermann zu bringen. Schliesslich könnte er ja morgen zum neuen ‘Mister Wallis’ gekürt werden. Das wäre viel wert. Und so hält er still, während sich die Experten ans Werk machen. Denn die wissen genau, worauf die Fachjuroren beim jährlichen Schönheitswettbewerb Wert legen.

Grundsätzlich stehen die Chancen für Franz nicht schlecht. Er entspricht dem Schönheitsideal einer Walliser Schwarzhalsziege. Vorne ist er schwarz wie die Nacht und hinten weiss wie Schnee. Die Tren-nung verläuft beinahe geometrisch. Zudem hat Franz zwei wuchtige, elegant geschwungene Hörner, lange Stirnfransen und ein gutes Fundament. Er kann es sich also leisten, optimistisch zu sein.

Dabei geht es seinem Besitzer, Alexander Schny-drig, nicht unbedingt ums Gewinnen. Schnydrig ist nicht jemand, der seine Ziegen in aller Herrgotts-frühe am Wettkampftag in die Waschanlage treibt. Viel lieber zelebriert er dieses mehrstündige Ritual am Vortag in der fröhlichen Gesellschaft seines Soh-nes und zweier Freunde, mit denen er sich auf dem Simplon eine Alp teilt. Etwas platteres Haar nimmt er dafür gerne in Kauf. Der Präsident des Oberwalliser Ziegenzuchtverbandes ist ja nicht Schwarzhalszie-genzüchter aus Ehrgeiz, sondern aus Leidenschaft.

Traditionsreiche VermächtnisEs ist wahrlich gut, dass es Menschen wie Schny-drig und seine Kumpanen gibt, die seit Jahrzehnt-en ihre Freizeit der Zucht der Walliser Gletscher-geiss widmen. Denn die Schönheitskönigin unter den Ziegen zählt zu den seltensten und ältesten Haustierrassen der Welt. Heute gibt es in der Schweiz rund 3’000 Herdebuchtiere. Davon leben bis auf wenige hundert Stück allesamt im Ober-wallis. Dort können Besucher auf Wanderwegen zwischen dem grossen Aletschgletscher und den Südhängen des Bietschhorns in der einzigartigen Region des UNESCO-Welterbes Schweizer Al-pen Jungfrau-Aletsch Bekanntschaft schliessen.

Es sollen afrikanische Einwanderer gewesen sein, welche die Schwarzhalsziege vor über 1000 Jahren

Discovery: Tradition im UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

Schwarz auf weissüber das Rhonetal ins Wallis gebracht haben. Das meinen zumindest die Einen. Andere wiederum behaupten, das eindrückliche Geschöpf sei der ein-zige Nachfahre der italienischen Kupferziege. Sicher jedoch ist, dass die trittfesten Kletterer über mehrere Generationen hinweg eine massgebliche Rolle bei der dezentralen Besiedelung und Pflege des ländli-chen Raumes im Kanton Wallis spielten und sich so als einheimische Rasse etablierten. Heute zählt die Schwarzhalsziege zum regionalen Kulturgut.

Kulturgut Ziege«Der Erhaltung dieser Rasse ist ein besonderes Au-genmerk zu schenken», schrieb Staatsrat Wilhelm Schnyder 2004 im Vorwort des Jubiläumsbandes zum 25-jährigen Bestehen des Oberwalliser Ziegen-zuchtverbands. Gemeinsam müsse man sich den Herausforderungen stellen, die besonders in Zeiten enormer landwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen beachtlich seien.

Die Zukunft der Gletschergeiss liegt auch heute, zehn Jahre später, in den Händen von Liebhabern wie Schnydrig und seinen Kumpanen, die gemein-sam aus purer Freude an diesem Tier über hundert Prachtexemplare halten und gewissenhaft den Pflege- und Zuchtmassnahmen nachkommen. Um Geld geht es ihnen dabei nicht. Zum Melken sind die Ziegen aufgrund ihrer langen Haare ungeeignet und auch der Erlös des Fleischverkaufes ist gering. Nur die besonders schönen Zuchtböcke sind ertra-greich, doch verkauft man diese mehr als ungern. Schliesslich weisen sie bei tiefem Inzuchtgrad besonders vielversprechendes Erbgut auf.

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DisCovery

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«Gutes Erbgut ist keine Garantie für prächtigen Nachwuchs.», so Arnold Bernhard, einer der Freun-de Schnydrigs. «Der schönste Bock führt nicht unbedingt zum schönsten Kitz.» Es ist eine Lotterie, bei der diejenigen Ziegen gewinnen, welche die Rassenmerkmale perfekt aufweisen. Denn wenn es darum geht, die Art in ihrer Schönheit zu erhalten, muss man sich auf jene Tiere konzentrieren, die gute Chancen haben, sie erfolgreich fortzusetzen.

Im Felsen zuhauseNach der Schneeschmelze ziehen die Geissen

und Jungtiere auf die Alp, um dort den Sommer zu verbringen. Ausgewählte Böcke dürfen erst zur Deckzeit im Herbst zur Herde stossen. Als sprich-wörtliche Haustiere verbindet so die Widder eine enge Beziehung mit ihren Besitzern.

Franz freut sich, wenn ihm Schnydrig seinen tägli-chen Besuch abstattet. Neugierig klettert er das steile Gelände zum Stall hinab, um zu sehen, ob sein enschen a a ie eicht eine erraschungfür ihn hat. Wie alle Schwarzhalsziegen ist Franz ein Schleckermaul und frisst am liebsten junge Bäume,

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Tannenschösslinge, Blumen und frische Gräser. Aber auch zu einem Stück Brot sagt er nicht nein.

Schliesslich braucht er ausreichend Energie, um seiner Lieblingsaktivität nachzukommen: dem Klettern. Franz ist ein wahrer Künstler in den Felswänden. Er meistert problemlos Übergänge, die Menschen ohne Hilfsmit-tel nicht anzugehen wagen. An heissen Tagen klettert er besonders gerne hoch hinaus. Denn es gefällt ihm, wenn der Aufwind kühlend durch sein dichtes Haar streift. Er ist eben ein richtiger Geniesser.

Deswegen verweilt er auch nicht gerne im Regen. Bei schlechtem Wetter wartet er lieber unter Felsvorsprün-gen oder in Nischen. Dementsprechend froh ist im Winter, im heimeligen Stall sein zu dürfen, wenngleich er sich im Spätherbst zumeist nur ungern Schnydrig und seinen Kumpanen von der geliebten Alp ins Tal treiben lässt. Aber irgendwann geht eben auch der grösste Spass wieder zu Ende.

Spieglein, Spieglein an der Wand…Glücklicherweise verkürzt jedes Jahr der Bockmarkt von Naters die Wartezeit bis zum nächsten Alpaufstieg – wie am 12. April dieses Jahr.

Franz bekommt am frühen Morgen noch den letzten Feinschliff. Zum wiederholten Male bürsten Schnydrig und sein Sohn die langen Haare und schaffen rund um die Kufen mittels Haarspray zusätzliches Volumen. Dann trottet Franz, erhobenen Hauptes, zum Festplatz Stapfen in Naters. Dort warten schon 130 andere Mitstreiter.

Die Konkurrenz ist übermächtig. Doch um diese macht sich Franz wenig Sorgen. Er weiss, dass er fantastisch aussieht. Und so stolziert er wenig später, eleganten Schrittes, durch die Arena, vorbei an Dut-zenden Schaulustigen und begleitet von den Augen der kritischen Juroren. Diese bewerten sein Gesamt-Erscheinungsbild, sein Aussehen und seine Gangart.

Eine Stunde später dann das Resultat. Franz musste einen Punkte-Abzug in Kauf nehmen. Er stolzierte wohl doch nicht so perfekt, wie er selbst dachte. Sein Menschen-Papa Schnydrig befindet dieses als in Ordnung und erhebt keinen Einspruch. So also ist Franz, in diesem Jahr, nicht unter den acht Maximumtieren, die um den Titel wetteifern. ‘Mister Wallis’ wird schlussendlich ein gewisser ‘Caruso’, der Prachtbock des Namensvetters Marc Schnydrig. Franz kann damit gut leben. Er ist kein schlechter Verlierer. Schliesslich wartet zur Belohnung fürs Schön-sein dennoch ein Ballen frischen Heus auf ihn.

✑ Carina Scheuringer

Oberwalliser Ziegenzuchtverband

Geimen, 3904 Naters+41 (0) 27 923 84 80

www.oziv.ch

Der Naters Bockmarkt findet jeden April statt.

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DisCovery

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S SS

Die Konzentration von 90 Prozent des Scharzhalsziegen-Bestandes auf ein begrenztes Kerngebiet birgt hohe Risiken. So könnte eine Seuche die Rasse innert Tagen in ihrer Existenz gefährden. Dieses zeigte der CAE-Virus, der es in den frühen 90er Jahren erforderlich machte, 3’500 Tiere not zu schlachten. Der Oberwalliser Ziegenzuchtverbands setzt sich dafür ein, insbesondere Jungbauern in der Schweiz und dem benachbarten Ausland für diese Art zu begeistern und zum Züchten zu animieren.

Literatur und Karten zu Reisen und LändernZum Thema ‘UNESCO Welterbe-Region Jungfrau/Aletsch’ schlagen wir Ihnen folgende Literatur vor:

Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn an erungen i un u s

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Walliser Schwarzhalsziegena iser S war a s iegen ie a iser S war a s iege eis , i un e ie erantin, an s a tsg rtnerin Ge rnt,

trittsi er, ro ust, wo ge aut, eigenwi ig, w eris , orsi tig

ISBN 978-3-907624-96-8 / CHF 44

Kunstwerk Alpener reno ierte otogra ern-ar aier at ug i er on

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Jungfrau – Lötschental - Aletsch 1:50’000 an erungen i un u s

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014

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e ter e au u , Z a ersonen

Discovery Schauplatz: Selbst erlebenDie Gebirgslandschaft Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch wurde im Dezember 2001 von der UNESCO mit der Auszeichnung ‘aus-serge hn ich ü erragend und uni erse a s erstes We ter e der en auser oren ine Wanderung ietet un ergess iche in ic e

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✎ Carina Scheuringer

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014

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Discovery Schauplatz: Selbst erleben

SpotMagazine l Mai/Juni 2014

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© Courtesy of Art Basel

ROCK THE RINGHinwil Autobahnkreisel

Von 20. – 22. Juni treffen sich internationale Musik-grössen wie Bryan Adams, HIM und Unheilig zur Premiere von Rock the Ring auf dem Areal von TCS Betzholz im Zürcher Oberland. Tickets ab CHF 98.

www.rockthering.ch

Art BaselBasel

Die weltgrösste Kunstmesse in Basel bietet mit ihren 141’000 Quadratmetern Schau-fläche doppelt so viel Platz, wie alle öffent-lichen Kunstmuseen der Schweiz zusammen. 300 internationale Galerien und über 2’500 Kunstschaffende stellten 2013 ihre schönsten Stücke aus. Art Basel findet dieses Jahr vom 19. – 22. Juni in der Messe Basel statt. Eine Tageskarte kostet CHF 45; eine Abendkarte (ab 17:00 Uhr) kostet CHF 25.

www.artbasel.com

FamExpoWinterthur

In den Eulachhallen in Winterthur findet vom 30. Mai bis 1. Juni die FamExpo, die grösste Baby-Kinder-Familien-messe der Deutschschweiz statt. Sie stellt sowohl werdende Eltern als auch Familien in den Mittelpunkt und bietet ausserdem ein abwechslungsreiches Event-Programm mit verschiedenen Darbietungen für Gross und Klein. Öffnungszeiten 10:00-18:00 Uhr, Eintritt für Erwachsene CHF 15.

www.famexpo.ch

SAVE THE Date

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SavetheDate

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Savethe ate

Aletsch Halbmarathonett era p

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eter er e eer as ies rige ent fin et a uni statt

www.aletsch-halbmarathon.ch

Swiss Press PhotoLandesmuseum Zürich

Vom 1. Mai – 6. Juli stellt das Landes-musem Zürich im Zuge der ‘Swiss Press Photo’ die besten Schweizer Pressebilder des vergangenen Jahres aus. Eine internationale Jury kürt die Gewinner in sechs Kategorien.

www.landesmuseum.ch

il Tavolo – Zürich bei TischZ ri

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✎ Carina Scheuringer zVg

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LUZERN, 25.4. – 4.5.Luga Frühlingsmessewww.luga.ch

BASEL, 12.3. – [email protected]

BERN, 17.3. – 24.5.Internationales Jazzfestival Bernwww.jazzfestivalbern.ch

LAUSANNEPatrick Bruelwww.lausanne.ch

FRUTIGEN, 22.3. – 30.11.Wasser: Rares Gut www.tropenhaus-frutigen.ch

LUZERNQuerBeet2014www.querbeet2014.ch

BERN, 25.4. – 4.5.BEA/Pferdwww.pferd-messe.ch

GENF, 15.2. – 3.5.Objectif Pentheswww.penthes.ch

WINTERTHURArt of Fighters Benefiz Galawww.musti-gym.ch

SAVE THE DATEMai in der Schweiz

ESPESSESWinzerfestwww.epesses-nouveau.ch

BASEL, 13.5. – 8.6.Mamma Mia!www.musicaltheaterbasel.ch

TICINO (diverse), 24.5. –29.5.Tage der offenen Weinkeller www.ticinowine.ch

BERNThe Australian Pink Floyd Show www.aussiefloyd.com

LUZERN, 15.5. – 17.5.The Retro Festivalwww.theretrofestival.ch

BERN, 14.5. – 15.5.Elecro-Tec 2014www.electro-tec.ch

GENF, 20.5. – 22.5.EBACE2014www.ebace.aero

CHAM50 Jahre Musikschule Cham www.musikschulecham.ch

BERN, 21.5., 25.6.TAP Bern – Härdöpfelewww.la-cappella.ch

GENF, 8.3. – 6.7.Pas de panique!www.panic-expo.ch

BASEL, 17.5. – 28.5.Das Zeltwww.daszelt.ch

LUZERN, Audienz zum Abschied: Emilwww.kleintheater.ch

BASEL, diverseEmil Steinberger: Drei Engel!www.fauteuil.ch

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LUZERNQuerBeet2014www.querbeet2014.ch

MORGES, 29.3. – 11.5.Tulpenfestwww.morges-tourisme.ch

BLICKFANG, 9.5. – 11.5.Messe Baselwww.blickfang.com

FRIBOURG, 22.2. – 31.8.Austellung: Meteoritenwww.fr.ch/mhn

SARGANS, 2.5. – 4.5.Rock- & Countryfestivalwww.country-sarganserland.ch

BERNKoukansuruwww.steps.ch

ASCONA, 25.4. – 10.5. Ascona Music Festival 2014www.academyofeuphony.com

BASELVelomärtwww.velomaert-basel.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IN

DER SCHWEIZ

ESPESSESWinzerfestwww.epesses-nouveau.ch

BERNGrand-Prix von Bernwww.gpbern.ch

BERN, 14.5. – 15.5.Elecro-Tec 2014www.electro-tec.ch

MONTREUX, diverseSundance 2014www.madclub.ch

LUGANO, 18.4. – 3.6.Lugano Festival 2014www.luganofestival.ch

GENFAnoushka Shankarwww.ville-ge.ch

ZUG, 1.4. – 20.5.Expo Nanowww.exponano.ch

BALLENBERGInternationaler Museumstagwww.ballenberg.ch

LUGANOAutonassawww.autonassalugano.ch

LUZERNSwiss Classic Worldwww.swissclassicworld.ch

LOCARNO, 30.5. – 1.6. Brocante-Antiquitätenmarktwww.cittavecchia-locarno.ch

BERNDental Bern 2014www.dentalbern.ch

BERN, 29.5. – 1.6., Special Olympics National Summer Games, www.nationalgames.ch

LOCARNOErdbeerfestwww.federale.ch

LUZERNJubiläumskonzertwww.stadtorchester-luzern.ch

GENF, 6.3. – 31.5.a t

www.comediedelagare.ch

BASEL, 17.5. – 20.5.Young Stagewww.young-stage.com

WINTERTHURAmphitryon & sein Doppelgängerwww.theater.winterthur.ch

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BASEL, 19.6. – 22.6. Art Baselwww.artbasel.com

WINTERTHUR, 3.6. – 8.6. ro fi g te

afro fingsten ch

GRINDELWALD, 7.6. – 9.6. Tatort Jungfrauwww.tatortjungfrau.ch

LOCARNO, 6.5. – 9.5.COOP Beachtour 2014www.locarno.coopbeachtour.ch

WINTERTHURSwiss Talent Awardwww.swisstalentaward.ch

RAPPERSWIL-JONABMC Ironman Switzerlandwww.eu.ironman.com

PULLY/LAUSANNEr e te a e

www.120secondeslespectacle.ch

FRAUENFELD, 13.5. – 15.5. Stadtfest Frauenfeld 2014www.frauenfeld2014.ch

TÄGERWILEN Openair Krach am Bachwww.krachambach.ch

NEUCHATEL, 12.6. – 15.6.Fest Neuchwww.festineuch.ch

HINWIL, 20.6. – 22.6.Rock the Ringwww.rockthering.ch

LUZERNRüüdigi Lozärner Fasnacht www.luzern.com/stadtfuehrungen

WINTERTHUR, 27.6. – 29.6.Albanifestwww.albanifest.ch

SAVE THE DATEJuni in der Schweiz

GENF, 28.6. – 29.6.Swiss Car Eventwww.swisscarevent.ch

BASEL, 18.5. – 7.9.Gerhard Richterwww.fondationbeyeler.ch

GENF, 3.6. – 31.12. Destination Universe!www.cern.ch

BERNHandwerker Märit Bernwww.handwerkermaerit.ch

BERN, 13.6. & 14.6.Zukunft Physiotherapiewww.bernexpo.ch

LAUSANNE, 14.6. – 11.10Garten-Stadtwww.lausannejardins.ch

BERN, Schweizer Frauenlauf

r e running ch

LUZERNfi g t a go e t a

www.elsocial.ch

LUZERNAllmend rocktwww.allmend-rockt.ch

BERNSunil Mannwww.katakoembli.ch

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BERN, 3.6. – 8.6. Grease 2014www.actnews.ch

PRATTELNTesla & Danger Dangerwww.z-7.ch

BASEL, 19.4. – 5.10., Konnichiwa und Grüezi, www.spielzeug-welten-museum-basel.ch

ZÜRICH, 21.5. – 29.6.Dirty Dancingwww.theater11.ch

ZÜRICH, 18.6., 21.6. Rigolettowww.opernhaus.ch

ZÜRICH, diverseLiederabendewww.opernhaus.ch

BADEN, 24.6. – 29.6.Figura Theaterfestival 2014

figura festi a ch

BERN, 1.6. – 30.6.Yves Netzhammerwww.kunstmuseumbern.ch

LUZERNLuzerner Festwww.luzernerfest.ch

CHUR, 27.6. & 28.6.JazzWeltFestivalwww.jazzweltfestival.ch

ALETSCH HALBMARA-THON, Bettmeralp, www.aletsch-halbmarathon.ch

INTERLAKEN, 27.6. – 29.6.Trucker & Country Festivalwww.truckerfestival.ch

ST. GALLENAltstadtrundgangwww.stadt.sg.ch

WINTERTHUR, 3.6. – 14.6. Das Zeltwww.daszelt.ch

LUGANONacht ‘in Weiss’www.ticinowine.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IN

DER SCHWEIZ

BASEL, 16.6. – 22.6. Swiss Design Awards 2014www.swissdesignawards.ch

BASEL, 16.6. – 22.6. Swiss Art Awardswww.swissartawards.ch

ST. GALLEN, 21.6. – 29.6. Das Zeltwww.daszelt.ch

INTERLAKENree fie Fe t a

greenfie dfesti a ch

BERN, Schweizer Frauenlauf

r e running ch

LUZERNfi g t a go e t a

www.elsocial.ch

LUZERN, Fronleichnam, Kanonenschiessenwww.herrgottskanoniere.ch

LUZERNAllmend rocktwww.allmend-rockt.ch

BERNSunil Mannwww.katakoembli.ch

LUZERNReussschwimmen 2014www.reussschwimmen.ch

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014

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SAVE THE DATEMai für Familien

ZÜRICH, 10.1. – 11.5.Märchen, Magie & Trudi Gerster, www.landesmuseum.ch

ZÜRICH, 7.5., 28.5., 18.6.Die Zauberlaterne Zürichwww.zauberlaterne.org

BERN, 3.5., 4.5., 7.5.Der Eisenhanswww.theaterszene.ch

ZÜRICH, 24. & 25.5.Wildnis-Safariwww.wildnispark.ch

GENF, 2.5. – 4.5.Robin des Boiswww.geneva-arena.ch

BIEL/BIENNE, 20.5. – 25.5.Circus Montiwww.circus-monti.ch

GENF, 21.9.13 – 21.9.14Birdswww.ville-ge.ch

LUZERN, diverseBotanische Wanderungwww.rigi.ch

ZÜRICH, diverseKinderplauschwww.kulturama.ch

AATHAL-SEEGRÄBENStein-Bruch-Tagewww.sauriermuseum.ch

KERZERSPapiliorama Kindertagwww.papiliorama.ch

ZÜRICH, 9.5. – 14.6.Circus Kniewww.knie.ch

SUHR, 3.5. – 4.5.Circus Montiwww.circus-monti.ch

RAPPERSWILAbendspaziergang Kinderzoowww.knieskinderzoo.ch

CHURMummenschanz 4familieswww.mummenschanz.com

ZÜRICH, 14.5., 17.5., 18.5.Alles meins! Figurentheaterwww.theater-stadelhofen.ch

LUGANOSwan Lakewww.luganoinscena.com

ZÜRICH, 24.4. – 17.5.Tanzfestival Steps 2014www.steps.ch

BERNMy Fair Ladywww.konzerttheaterbern.ch

BUCHS Der Gurkenkönigwww.tak.li

BASEL, 17.5. – 20.5.Young Stagewww.young-stage.com

BASEL, 13.5. – 8.6.Mamma Mia!www.musicaltheaterbasel.ch

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EVENTS FÜR

FAMILIEN IN DER

SCHWEIZ

BASELDas tapfere Schneiderleinwww.baslerkindertheater.ch

ZÜRICH, 10.5. – 11.5.Yakari live, Theater 11www.yakari-musical.de

STEINHAUSENZauberkünstler Lionel Dellberg, www.kultursteinhausen.ch

BERN (nicht im Regen)Der Bär, der ein Bär bleiben wollte, www.theater.ch

CHAMZuKi Kinderfestwww.zuki.ch

BERNDr Bär isch los!www.bhm.ch

USTERNachwuchslauf

r e running ch

BASELFamilienkonzertewww.sinfonieorchesterbasel.ch

BASELd’Froschchönigin verzeut und spiut Märli, www.mitte.ch

BASEL, 28.5. –1.6.European Festival of Youth Choirs, www.ejcf.ch

LUZERN, KunstmuseumFamilienführung, 11:00www.kunstmuseumluzern.ch

BASELThe Indian Queenwww.theater-basel.ch

BASEL, 15.11. – 29.6.Echte Burgen, falsche Ritterwww.hmb.ch

BASEL, diversePippi im Taka-Tuka-Landwww.theater-arlecchino.ch

ZÜRICH, diverseFamiliensonntag im Tram-Museum, www.tram-museum.ch

ZÜRICHFussball ist Rhythmuswww.tonhalle-orchester.ch

ADLISWILGemeinsam Kochenwww.diekinderküche.com

BASEL, Münstertönewww.garedunord.ch/garedesenfants

LUZERNKiss me, Katewww.luzernertheater.ch

ZUG, diverseDas Gauklermärchenwww.kindertheaterzug.ch

BADENLaterna Magica www.thik.ch

RAPPERSWIL, Mo-Fr, 10-11:00e Fr t

www.knieskinderzoo.ch

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014

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SAVE THE DATEJuni für Familien

GENF, 3.6. – 31.12.15Universe of Particles, CERN www.cern.ch

WINTERTHUR, 27.6. – 29.6.Albanifestwww.albanifest.ch

ST. GALLEN, 22.3. – 7.9.Bauernkunstwww.kunstmuseumsg.ch

ZÜRICHDas Gespenst von Cantervillewww.opernhaus.ch

TROGENFamiliensonntag im Kinderdorfwww.pestalozzi.ch

BERN, Kleine Tiere, grosse Plagenwww.bhm.ch

ZÜRICHe er g e a te ar

Kaeng Krachan, www.zoo.ch

ZÜRICH, diverseWM Public Viewingwww.hiltlpublicviewing.ch

MÖNCHALTORFVogelnester und Biberbautenwww.greifensee-stiftung.ch

ZÜRICH-OERLIKON, 21. & 22.6.Lilibiggs Kinderfestivalswww.lilibiggs-kinder-festivals.ch

BERN, 14.3. – 15.6. (ausser Mo)Teppich der Erinnerungwww.creaviva-zpk.org

RENENSr at o

www.cirquestarlight.chFAMEXPOWinterthurwww.famexpo.ch

BALLENBERGgertre e

www.ballenberg.ch

ZÜRICH, Workshop‘Die WM und ich’www.allesokidoki.ch

ZÜRICH, 21.5. – 29.6.Dirty Dancingwww.theater11.ch

BASEL, jeden MittwochMusiklaborwww.musikpalast.ch

BASEL, 13.6. – 25.6.Circus Kniewww.knie.ch

RORSCHACH, 13.6. – 14.6.Stadtfestwww.stadtfest-rorschach.ch

WINTERTHUR, ab OsternKlangweltenwww.technorama.ch

BASELDie Zauberlaterne Baselwww.zauberlaterne.org

WINTERTHUR, 3.6. – 8.6. ro fi g te

afro fingsten ch

FRAUENFELD, 12.6. – 15.6.a o re e er e t

www.frauenfeld2014.ch

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EVENTS FÜR

FAMILIEN IN DER

SCHWEIZ

LUZERN, Der satanarchäo-lügenialko höllische Wunsch-punsch, www.luzernertheater.ch

BERN, 5.6. – 9.6. Circus Nockwww.nock.ch

GOLDAUMini-Ranger im Tierparkwww.tierpark.ch

AUGST, diverseDas namenlose Gespenstwww.augustaraurica.ch

LUZERN, 28.3. – 7.11.Tü-ta-too – Das Ohr auf Reisenwww.historischesmuseum.lu.ch

RAPPERSWIL, Mo-Fr, 10-11:00e Fr t

www.knieskinderzoo.ch

LANGNAU a. A., diverseGreifvögelwww.wildnispark.ch

LANGNAU a. A., diverseF ege fi ewww.wildnispark.ch

RAPPERSWILro e a t

www.knieskinderzoo.ch

KERZERSPapiliorama Kindertagwww.papiliorama.ch

RAPPERSWIL, Mo-FrElefanten-Tagwachewww.knieskinderzoo.ch

ST. GALLEN, 31.8. – 30.11.Blick ins Schlüssellochwww.hmsg.ch

ZÜRICH, diverseWM Public Viewingwww.hiltlpublicviewing.ch

GRÜNINGEN 28. & 29.6.Lilibiggs Kinderfestivalswww.lilibiggs-kinder-festivals.ch

BADEN, Dauerausstellung300 Jahre Kinderkultur www.kindermuseum.ch

BALLENBERGgertre e

www.ballenberg.ch

ZÜRICH, Workshop‘Die WM und ich’www.allesokidoki.ch

BERN, 3.6. – 8.6. Grease 2014www.actnews.ch

BASEL, 13.5. – 8.6.Mamma Mia!www.musicaltheaterbasel.ch

LANGNAU a. A., SoKinderführung Bärenhun-ger, www.wildnispark.ch

MORGINS, 6.6. – 8.6. iXS Dirt Masters 2014www.ixsdownhillcup.com

BASEL, 12.4. – 15.6.Das tapfere Schneiderleinwww.baslerkindertheater.ch

SION, 24.6. & 26.6.r at o

www.cirquestarlight.ch

BASEL, diverseDie Fantastischen 9www.theater-arlecchino.ch

WINTERTHUR, 3.6. – 14.6. Das Zeltwww.daszelt.ch

ST GALLEN, 11.6. – 15.6.Circus Montiwww.circus-monti.ch

ZÜRICHDie Zauberlaterne Zürichwww.zauberlaterne.org

RAPPERSWILAbend-Spaziergangwww.knieskinderzoo.ch

RAPPERSWILe Fr t Mo-Fr

www.knieskinderzoo.ch

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ARCHITECT@WORKMesse Zürich, 7.5. – 8.5.www.architect-at-work.ch

ARCHÄOLOGIE, bis 21.12.Landesmuseum Zürichwww.landesmuseum.ch

MÖBEL & RÄUME SCHWEIZ bis 31.12., Landesmuseum Zürich, www.landesmuseum.ch

TANZFESTIVAL STEPS 2014Theater 11, 24.4. – 17.5.www.steps.ch

DER BAU DER ALPENETH focusTerra, , 9.5. – 10.8.www.focusterra.ethz.ch

MASSACHUSETTSKongresshaus Zürichwww.beegeesmusical.com

ÖFFENTLICHES BRAU-SEMINAR, Wädenswilwww.waedenswiler.ch

SIR CLIFF RICHARD Hallenstadionwww.hallenstadion.ch

DIRTY DANCINGTheater 11, 21.5. – 29.6.www.theater11.ch

TOPSOFTMesse Zürich, 7.5. – 8.5www.topsoft.ch

LISA STANSFIELDVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

WORLD PRESS PHOTOSihlcity, 9.5. – 1.6.www.worldpressphoto.org

TRAUMHOCHZEITBernhard Theaterwww.bernhard-theater.ch

ZÜRICH TANZTDiverse, 2.5. – 4.5.www.zuerichtanzt.ch

WELTMARKT OERLIKONMarktplatz Oerlikonwww.weltmarkt-oerlikon.ch

SWISS PRESS PHOTO 14 Landesmuseum, 1.5. – 6.7.www.landesmuseum.ch

FRAUENMESSE SCHWEIZMesse Zürichwww.womenexpo.ch

LUNCH-SCHIFFZürich Bürkliplatzwww.zsg.ch

RED BULL FLYING BACHMaag Halle, diverse www.redbull.ch

SAVE THE DATEMai in Zürich

OTTO, 13.5. & 14.4.Kongresshauswww.kongresshaus.ch

Apassion4 PHOTO-GRAPHY, Photobasteiwww.photobastei.ch

RAPPERSWILAbend-Spaziergangwww.knieskinderzoo.ch

WINTERTHURWinterthur750www.winterthur750.ch

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LIZZ WRIGHToo a

www.moods.ch

ELIOTT SHARP TERRAPLANEoo a

www.moods.ch

THE SOUND OF HOLLYWOODHallenstadionwww.hallenstadion.ch

ANDRÉ RIEUHallenstadionwww.hallenstadion.ch

AFRIKANISCHE MEISTERMuseum Rietbergwww.rietberg.ch

LANGSCHLÄFER-ZMORGE-SCHIFF, Zürich Bürkliplatzwww.zsg.ch

WORLD PRESS PHOTOSihlcity, 9.5. – 1.6.www.worldpressphoto.org

BRUNCH ATZMÄNNIGGoldingenwww.atzmaennig.ch

TRAUMHOCHZEITBernhard Theaterwww.bernhard-theater.ch

TORI AMOSVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

PAUL MERTON’S IMPRO CHUMS, Volkshaus Zürichwww.internationalcomedyclub.ch

MARC SWAYVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

SCORPIONSHallenstadionwww.hallenstadion.ch

EFG BANK DOLDER CLASSICSKunsteisbahn Dolderwww.dolderclassics.ch

DESIGNMESSE.CH, 16.5. – 18.5.Messe Zürichwww.designmesse.ch

GYMOTIONHallenstadionwww.hallenstadion.ch

FUSSBALL IST RHYTHMUSTonhalle Zürichwww.tonhalle-orchester.ch

AUFFAHTS-BRUNCHZürich Bürkliplatzwww.zsg.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IM

GROSSRAUM ZÜRICH

DJ BOBOHallenstadionwww.hallenstadion.ch

DIETER MEIERa e te

aufleuten ch

STEFAN VERRAVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

RAPPERSWILro e a t

www.knieskinderzoo.ch

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SAVE THE DATEJuni in Zürich

RED BULL FLYING BACHMaag Halle, diverse www.redbull.ch

ROBBIE WILLIAMSHallenstadion, 2.6. – 3.6.www.hallenstadion.ch

EIN GEHEIMER GARTEN, Museum Rietberg, bis 29.6. www.rietberg.ch

CIRCUS KNIESechseläutenplatz, 9.5. – 14.6., www.knie.ch1900-1914. EXPEDITION INS

GLÜCK, Landesmuseum, 28.3. – 13.7., www.landesmuseum.ch

WWF NATURERLEBNISTAG ra tat o e e

www.wwf-zh.chSTADTGEMÜSEMühlerama, diversewww.muehlerama.ch

SUMMER-BRUNCH-SCHIFFBürkliplatz, jeden Sonntagwww.zsg.ch

OPER FÜR ALLESechseläutenplatz Livewww.opernhaus.ch

DOLDER CLASSICSKunsteisbahn Dolderwww.dolderclassics.ch

CINDY SHERMANKunsthaus Zürichwww.kunsthaus.ch

A SECRET GARDENMuseum Rietbergwww.rietberg.ch

SOMMERNACHTS-BALL, Bahnhof SBBwww.sommernachts-ball.ch

MILEY CYRUSHallenstadionwww.hallenstadion.ch

JOINT ANNUAL MEETING, Kongress-haus, www.kongresshaus.ch

FESE CONVENTION Park Hyatt Zürichwww.fese.eu

KINGS OF LEONHallenstadionwww.hallenstadion.ch

BLACK SABBATH Hallenstadionwww.hallenstadion.ch

WELTMARKT OERLIKONMarktplatz Oerlikonwww.weltmarkt-oerlikon.ch

FESTSPIELE ZÜRICHDiverse, 13.6. – 13.7.www.festspiele-zuerich.ch

IL TAVOLODiverse, 25.6. – 29.6.www.il-tavolo.ch

WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

BLUES’N’JAZZ Rapperswil-Jona, 27.6. – 29.6.www.bluesnjazz.ch

WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

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EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IM

GROSSRAUM ZÜRICH

ARIFAoo a

www.moods.ch

Brasidaplatz 2014 Le Calvados, 12.6. – 13.7., www.lecalvados.ch

SWISS PRESS PHOTO 14 Landesmuseum, 1.5. – 6.7.www.landesmuseum.ch

AFRO PFINGSTENWinterthur, 3.6. – 8.6.

afro fingsten ch1900-1914. EXPEDITION INS GLÜCK, Landesmuseum, 28.3. – 13.7., www.landesmuseum.ch

ALEX SADKOWSKY/MICKRY 3Helmhaus, 25.4. – 22.6. www.helmhaus.org

A SECRET GARDENMuseum Rietbergwww.rietberg.ch

SOMMERNACHTS-BALL, Bahnhof SBBwww.sommernachts-ball.ch

BSN 2014ETH, 16.6. – 20.6.www.bsn2014.org

RIGOLETTOOpernhaus Zürichwww.opernhaus.ch

ZÜRCHER FESTSPIEL-PREIS, Theater Rigiblickwww.theater-rigiblick.ch

POWERTAGEMesse Zürich, 3.6. – 5.6.www.powertage.ch

PRIDE FESTIVALDiverse, 8.6. – 15.6.www.zurichpridefestival.ch

ROCK THE RINGHinwilwww.rockthering.ch

THE EAGLESHallenstadionwww.hallenstadion.ch

DINNERKRIMIAbend-Spaziergangwww.knieskinderzoo.ch

DIRTY DANCINGTheater 11www.musical.ch

METAMOTIONTheathaus Zürichwww.tanzhaus-zuerich.ch

WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

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WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

WM HILTL PUBLIC VIEWING @ Maag Hallewww.hiltlpublicviewing.ch

DYNAMIC WALKING 2014ETH, 10.6. – 13.6.www.dynamicwalking.org

BIOMED 2014, Kongresshauswww.kongresshaus.ch

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SpotMagazine l Mai/Juni 2014

www.spotmagazine.ch

eMagazine | Fotowettbewerb | Social Media | Veranstaltungen

UNTERWEGS

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UNTERWEGS

M�-erlebenPublic Viewing AAG A , www i t pu i iewing

3. Platz 3. Platz3. Platz 3. Platz4. Platz 4. Platz4. Platz 4. Platz

Schweiz Ecuador Frankreich Honduras

Brasilien Kroatien Mexiko Kamerun

Deutschland Portugal Ghana USA

Kolumbien Griechenland Elfenbeinküste Japan

Argentinien Bosnien-H. Iran Nigeria

Spanien Niederlande Chile Australien

Belgien Algerien Russland Südkorea

Uruguay Costa Rica England Italien

Schweiz v Ecuador r

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Brasilien v Kroatien r

Deutschland v Portugal , r

Kolumbien v Griechenland r

Argentinien v Bosnien-H. r

Spanien v Niederlande r

Belgien v Algerien , r

Uruguay v Costa Rica r

Honduras v Ecuador r

Kroatien v Kamerun r

USA v Portugal , r

Japan v Griechenland r

Nigeria v Bosnien-H. r

Spanien v Chile r

Belgien v Russland , r

Italien v Costa Rica r

Frankreich v Honduras r

Mexiko v Kamerun r

Ghana v USA , r

Elfenbeink. v Japan r

Iran v Nigeria r

Chile v Australien r

Russland v Südkorea , r

England v Italien r

Honduras v Schweiz r

Kamerun v Brasilien r

USA v Deutschland , r

Japan v Kolumbien r

Nigeria v Argentinien r

Australien v Spanien r

Südkorea v Belgien , r

Italien v Uruguay r

Schweiz v Frankreich r

Brasilien v Mexiko r

Deutschland v Ghana , r

Kolumbien v Elfenbeink. r

Argentinien v Iran r

Australien v Niederlande r

Südkorea v Algerien , r

Uruguay v England r

Ecuador v Frankreich r

Kroatien v Mexiko r

Portugal v Ghana , r

Griechenland v Elfenbeink. r

Bosnien-H. v Iran r

Niederlande v Chile r

Algerien v Russland , r

Costa Rica v England r

GRUPPE E

5. Achtelfinalspiel 7. Achtelfinalspiel6. Achtelfinalspiel 8. Achtelfinalspiel

1. Achtelfinalspiel

1. Viertelfinalspiel

3. Achtelfinalspiel

3. Viertelfinalspiel

2. Halbfinalspiel

2. Achtelfinalspiel

2. Viertelfinalspiel

1. Halbfinalspiel

FINALSPIEL

4. Achtelfinalspiel

4. Viertelfinalspiel

GRUPPE A

GRUPPE G

GRUPPE C

GRUPPE F

GRUPPE B

GRUPPE H

GRUPPE D

1. Platz

1. Platz

1. Platz

1. Platz

1. Platz

1. Platz

1. Platz

1. Platz

2. Platz 2. Platz2. Platz 2. Platz3. Platz 3. Platz3. Platz 3. Platz4. Platz 4. Platz4. Platz 4. Platz

1. Gruppe E v 2. Gruppe F 1. Gruppe F v 2. Gruppe E1. Gruppe G v 2. Gruppe H 1. Gruppe H v 2. Gruppe G

1. Gruppe A v 2. Gruppe B

Sieger Achtelfinale 1 v Sieger Achtelfinale 2

1. Gruppe B v 2. Gruppe A

Sieger Achtelfinale 3 v Sieger Achtelfinale 4

Sieger Viertelfinale 3 v Sieger Viertelfinale 4

1. Gruppe C v 2. Gruppe D

Sieger Achtelfinale 5 v Sieger Achtelfinale 6

Sieger Viertelfinale 1 v Sieger Viertelfinale 2

Sieger Halbfinale 2 v Sieger Halbfinale 1

1. Gruppe D v 2. Gruppe C

Sieger Achtelfinale 7 v Sieger Achtelfinale 8

GRUPPE C

2. Platz 2. Platz2. Platz 2. Platz

IHR SPIELPLAN FÜR DIE WM 2014

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Literatur und Karten zu Reisen und Ländern

Zum Thema “Zermatt” schlagen wir Ihnen folgende Literatur vor:

The Haute Route is undoubtedly the most famous glacier trek in the Alps. Crossing the glaciers and high passes between Chamonix (F) and Zermatt (CH), this outstanding week-long expe-dition is a wonderful way to explore the prestigious massifs of Mont Blanc and the Valais.

Alp- und Bergbeizli stehen am Ursprung von Tourismus und Alpinismus. Während der Alpsaison werden die Alpen mit Menschen und Tieren belebt. Die Alp-beizli-Führer zeigen die oft versteckten kulinarischen Geheimtipps, informieren über die Wege zur Alp und erklären touristische Möglichkeiten.

Wenn Kurt Lauber von der Zermatter Bergrettung Glück hat, ist es Tag, das Wetter gut und er kann per Helikopter ein paar unerfahrene Touristen ein-sammeln, die sich überschätzt haben. Doch wenn es schlecht läuft, erlauben Gelände, Schneesturm und Dunkelheit nur eine Rettung zu Fuss.

Zermatt - Saas Fee - MacugnagaDie perfekte Schneeschuh- und Skitourenkarte. Ideal zum Vorbereiten zu Hause oder als Ergänzung unterwegs.

ISBN: 9782918824138 / CHF 54.90

ISBN: 978-3-906033-10-5 / CHF 39.-

ISBN 978-3-426-27573-3 / CHF 34.90

ISBN 978-3-302-20284-6 / CHF 24.50

Haute Route: Chamonix - Zermatt (in Englisch)

Alp-/Bergbeizli-Führer Zermatt

Der Wächter des Matterhorns

Swisstopo - Mischabel. 1:50’000

} HILTL PUBLIC VIEWING @ MAAG: hiltlpublicviewing.ch } IL TAVOLO ZÜRICH: www.il-tavolo.ch

Page 83: Spot Magazine Mai Juni 2014

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Page 84: Spot Magazine Mai Juni 2014

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