Stoller-Schai 2012 - Kunden und Mitarbeitende mobil ausbilden

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  • 8/2/2019 Stoller-Schai 2012 - Kunden und Mitarbeitende mobil ausbilden

    1/4KMU-Magazin Nr. 3, April 2012

    74 Bildung & Wissen

    E-Learning

    Kunden und Mitarbeitendemobil ausbilden

    Wie bilden global ttige Betriebe ihre Mitarbeitenden aus, wenn diese an verschiedenen Orten verteilt ttig

    sind und sich zudem oft nicht im Bro benden? Wie werden in Zukunft Kunden dabei untersttzt, Produkte

    und Dienstleistungen zu kennen und erfolgreich einzusetzen? Die Antwort auf beide Fragen lautet: durch

    mobiles Lernen.

    Dr. Daniel Stoller-Schai

    Lernen Sie schon mobil? Falls Sie der Mei-nung sind, dass dies nicht der Fall ist, dannlautet die Frage: Besitzen Sie ein Smartpho-ne oder ein Tablet? Hat sich Ihr Informations-und Arbeitsverhalten bereits verndert? BeimBegriff mobiles Lernen denkt man wohl zu-erst an irgendwelche Lerninhalte oder Tests,die auf einem Smartphone ausgefhrt wer-den. Mobiles Lernen ist aber weit mehr alsdas. Es ist die Lernform des mobilen Men-schen und umfasst auch alle Lernformen aus-serhalb der formellen Bildung. Im folgendenArtikel wird aufgezeigt, was mobiles Lernenist und welches die ersten Schritte zur Um-setzung sind.

    1. Mobiles Lernen nimmt zu

    Es gibt gute Grnde, sich mit mobilem Lernenzu befassen. Die folgenden Trends zeigen auf,dass mobiles Lernen bald alltglich sein wird:

    Trend 1: Mobile Anwender

    In der Schweiz besitzt fast jede Person einmultimediafhiges Smartphone und bereitsmehr als 44 Prozent surfen mobil (Accenture2011). Nebst Apple- und Android-Gertenwerden im nchsten Jahr vor allem auch chi-

    nesische Hersteller (z.B. Huawei, ZTE etc.)dafr sorgen, dass die Preise nochmals redu-ziert werden und die Dichte damit zunimmt.Mobile Endgerte sind aus dem Alltag nichtmehr wegzudenken: Man informiert sich, manunterhlt sich, man kommuniziert und mankauft ein jederzeit und an jedem Ort.

    Trend 2: Flexibilisierte Arbeit

    Arbeitsformen und Arbeitszeitmodelle werdensich noch mehr exibilisieren. Der Arbeitsortist nicht mehr nur der eigene Broarbeitsplatz.Oft sind Mitarbeiter unterwegs, bei Kunden,bei rumlich anders stationierten Kollegen, anKonferenzen oder gar zu Hause im Heimof-ce. Dadurch werden nicht nur das verteilteProjektmanagement und virtuelle Fhrung,sondern auch die verteilte Aus- und Weiterbil-dung ein wichtiges Thema.

    Trend 3: Erweitertes Lernen

    Lernen verndert sich fundamental. Die klas-sische Ausbildung im Seminarraum oder aus-serhalb des Betriebes in einer attraktivenAusbildungssttte hat zwar weiterhin seineBerechtigung. Lernen wird aber gleichzeitigimmer fter online stattnden. Dies fhrtdazu, dass am Arbeitsplatz gelernt wird(workplace learning), dass die Wissens-vermittlung online und die Wissensan-wendung face-to-face durchgefhrt wird

    Swiss E-Learning Conference

    Die Swiss E-Learning Conference (www.selc.ch; Twitter #selc12) beschftigt sicham 17. und 18. April 2012 mit dem ThemaMobile Learning. Sie breitet einen F-cher von konkreten Anwendungsbeispie-len des mobilen Lernens aus und zeigt BestPractices, Erfahrungen und Beispiele fr dieeigene Umsetzung. Dabei reektiert sieauch kritisch die Folgen der mobilen An-wendungen, die in alle Rollen, Rume undZeiten vordringen, die bisher von der digi-talen Revolution ausgeschlossen waren.Die neuen Mglichkeiten geben Unterneh-men ganz neue Chancen und Perspektiven.Sie stellen aber auch neue Anforderungendar sowohl fr die betriebliche Bildung, die

    Informatik dahinter und nicht zuletzt frUnternehmens- und Lernkultur und fr dieMitarbeitenden selbst.

    Die SeLC hat sich als innovatives Forum eta-bliert, das Neuerungen vorstellt und zugleichselbst umsetzt. Die SeLC ist ein Ort fr Ge-sprche und Erfahrungsaustausch gewor-den, in dem gemeinsam offen nachgedacht,Innovationen kritisch reektiert und fr dieeigene Anwendung vorbereitet werden.

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    (inverted classroom), dass nicht-formaleLernformen an Bedeutung gewinnen (selbst-gesteuertes Lernen, informal learning)und Anwender/innen vermehrt selber lern-relevante Inhalte erstellen werden (user ge-nerated content).

    Fazit

    Im Bereich der Ausbildung wird es darum ge-hen, diesen Trends Rechnung zu tragen und Ler-narchitekturen und Lernsettings zu schaffen,die vielfltige Lernformen ermglichen sowiedie Integration in Arbeitsprozesse frdern. Alldies muss mobil zugnglich gemacht werden.Nebst den Mitarbeitenden sind die Kunden dienchste wichtige Zielgruppe, die mit mobilemLernen erreicht werden muss. Wie schon derehemalige Gartner-Analyst und heutige Lear-

    ning Design Spezialist Clark Aldrich im Jahre2000 prophezeite: Educate your customersbefore your competitors do (Aldrich 2000).

    2. Architektur und Settings

    Mobiles Lernen muss im Kontext eines erwei-terten Lernverstndnisses gesehen werden. Esgilt, formelle und informelle Lernformen so-wie betriebliche wie auch private Lernorte mit-

    einander zu verbinden und neue Lernszenari-en zu schaffen. Die folgende bersicht (Abb.1) zeigt idealtypisch auf, welche Angebotedafr fr Mitarbeitende und Kunden im Intra-net, Extranet und im Internet bereitgestelltwerden knnen.

    Intranet

    Der mobile Zugang zum Intranet gewhrleis-tet den Zugriff auf ofzielle Unternehmensda-ten und untersttzt selbstgesteuertes Lernen.Der Zugriff auf Mail- und Chatsysteme sowieauf Communities stellt sicher, dass Mitarbei-tende auch unterwegs erreichbar sind und

    untersttzt kollaborative Lernformen.

    Extranet

    Damit der Zugang zwischen sicherheitskriti-schen und offeneren Systemen klar getrenntist, werden letztere im Extranet installiert. Indiesem Bereich knnen das Lernmanagement-system (LMS), das Webconferencing-System(virtuelles Klassenzimmer), E-Portfolios (Lern-dokumentations- und Transfersysteme) undCommunities aufgebaut werden. Kunden wieMitarbeitende haben gleichermassen Zugriff

    via mobiler Endgerte. Dort wo sie aufeinan-dertreffen, knnen neue Formen der Kunden-interaktion im Sinne des Cluetrain Manifestosstafnden: Markets are conversations(Weinberger et. al. 2000).

    Internet

    Im Internet schliesslich benden sich die f-fentlich zugnglichen Angebote. Hier kannLernen im Bereich Kundensupport durch edu-kative Produkteinformationen (Educommer-cials) oder durch frei zugngliche Lerninhalteund Webinare stattnden.

    Aus der Flle der Mglichkeiten sollen vierBeispiele konkreter erlutert werden (sieheAbbildung 2).

    3. Rahmenbedingungen

    Um mit mobilem Lernen starten zu knnen,gilt es zuerst aus betrieblicher Sicht einigeRahmenbedingungen zu klren:

    Wie knnen Mitarbeitende und Kunden mo-bil auf ein Lernangebot zugreifen? Sind die

    Abbildung 1: Angebote fr mobile Lernszenarien

    Mitarbeitende Kunden

    Intranet

    Informationen,

    Dateien

    Mail, Chat

    Communities

    Extranet

    Internet

    Mobiler KundensupportVirtuelles Klassenzim-

    mer (Webconferencing)

    Lerninhalte (LMS)

    Freie Lerninhalte

    Freie Webinare

    (Webconferencing)

    Educommercials(Marketing)

    E-Portfolio

    Communities

    Literatur

    Aldrich, C.: Customer-Focused E-Learning:The Drivers, in: Training & Development54/2000, ASTD, S. 3033.

    Mohr, Nikolaus; Sauthoff-Bloch, Ann-Kath-rin; Alt, Markus; Derksen, Jens: Mobile WebWatch 2011 Deutschland, sterreich,Schweiz: Die Chancen der mobilen Evolu-

    tion. Accenture 2011.

    Stoller-Schai, D.: Mobiles Lernen. Die Lern-form des Homo Mobilis. In: HandbuchE-Learning. (Hrsg.) K. Wilbers / A. Hohen-stein. Erg.-Lieferung April 2010. Basis-text fr den vorliegenden Artikel.

    Weinberger, D.; Levine, R.; Locke, C.; Searls,D.: The Cluetrain Manifesto, Cambridge(MA) 2000.

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    Abbildung 2: Beispiele fr mobile Lernszenarien

    Intranet | Beispiel: CommunitiesAls Social Business Software wird eine neue Kate-gorie von Communityplattformen bezeichnet, die dieGrundfunktionen von Facebook, Xing und Twitter frUnternehmen anbieten. Mit solchen Plattformen kn-nen Lerngemeinschaften aufgebaut werden, die dasVerbinden von Lernen und Arbeiten und informelleLernformen untersttzen. ber entsprechende Apps istes mglich, via mobiler Endgerte mit seinen Commu-nities vernetzt zu bleiben.Mgliche Anbieter; Jive Software, IBM, Telligent, Out-start, Acquia, Drupal etc.

    Extranet | Beispiel WebconferencingWebconferencing ist eine Schlsseldisziplin im Bereich

    E-Learning. Virtuelle Klassenzimmer fr Mitarbeitendeund Webinare fr Kunden, in denen Produkte undLsungen vorgestellt, aber auch die direkte Interaktionmglich ist, ermglichen es, schnell und efzient aufTrainingsbedrfnisse zu reagieren. Via mobiler Endge-rte ist diese Lernform auch mobil zugnglich geworden.Mgliche Produkte: Adobe Connect, WebEx, LiveMee-ting (Lync), Vitero, Netviewer, Centra etc.

    Extranet | Beispiel: E-PortfoliosIm Bereich des selbstgesteuerten und informellen Lernensspielt die Reexion und Dokumentation von Lernprozes-sen eine zentrale Rolle. Fr diese Zwecke sind E-Portfo-lio-Systeme entwickelt worden, die nun auch mobil mitIdeen, Bildern, Kommentaren und Verweisen gefttertwerden knnen. Auf diesen Datenpool knnen verschie-dene Sichten zusammengestellt werden, die anderen Per-sonen zugnglich gemacht werden knnen (z.B. MeineLessons Learned im Bereich Kundengesprche).Mgliche Produkte: Mahara, Pebble Learning, iWebfolio,Foliotek etc.

    Internet | Beispiel: Lerninhalte und Tests

    Der klassische Bereich des mobilen Lernens umfasst dasZurverfgungstellen von Lerninhalten, die auf einemSmartphone gelernt und auch getestet werden knnen.Dabei ist es wichtig, dass die Lerninhalte didaktisch undgestalterisch an die Grsse des Bildschirms angepasst wer-den. Videobasierte Inhalte, Simulationen, aber auch Drill-and-Practice-Tests eignen sich hierzu besonders gut.Lerninhalte mssen ebenfalls auf die verkrzten Zeitspan-nen angepasst werden (Microlearning, Learning Nuggets).Mgliche Anbieter: Crealogix, Tata Interactive, Intuition,Skillsoft, Lernetz etc.

    Quelle: Jive Software

    Quelle: Adobe Connect

    (Quelle: Pebble Learning)

    (Quelle: Crealogix)

    dafr erforderlichen Bandbreiten und Daten-vertrge vorhanden? Wer bernimmt wel-che Kosten? Und wo werden die Angebotegehostet? Im Intranet, im Extranet oder ex-tern als eine Software as a Service-Dienst-leistung?

    Welche Gerte kommen infrage? In vielenFirmen werden Blackberries fr die Firmen-kommunikation eingesetzt. Diese Gertesind sehr sicher und kontrollierbar, aber lie-gen von der Bedienung oft hinter moder-nen Smartphones mit Touchscreen-Bedie-nung zurck. Die Frage stellt sich also, wieknnen Mitarbeitende mit ihren privatenGerten auf die Inhalte innerhalb des Fir-mennetzwerkes zugreifen? Auch wenn esdie Informatikverantwortlichen nicht gerne

    sehen, wird der Druck, eigene Gerte zunutzen, immer strker (Bring in your owndevice).

    Wie wird die Sicherheit (Persnlichkeits-schutz, Datenverlust etc.) gewhrleistet?Wie kann sichergestellt werden, dass dieinternen und externen Risikorichtlinien undVertraulichkeitsvorschriften auch eingehalten werden. Sind die Risk and Com-pliance-Abteilungen im Projektteam mitdabei?

    Nebst diesen grundstzlichen Fragestellungengeht es danach darum, eine breite Palette anLernangeboten zu schaffen:

    Die Inhalte auf dem Intranet, dem Extranetund dem Internet mssen fr den Zugriffvia Smartphones ausgerichtet werden. In-halte mssen sich an verschiedene Bild-schirmgrssen und Betriebssysteme auto-matisch anpassen, proprietre Technologi-

    en (z.B. Flash) mssen durch generische er-setzt werden (z.B. HTML5).

    Fast alle mobilen Lernformen erfordernzustzlich zu optimierten Webseiten eineApp. Fr formelles Lernen haben viele E-Learning-Anbieter eigene Player-Appsentwickelt, die mit dem Lernmanage-mentsystem in Kontakt stehen, von dortLerninhalte beziehen und Lernstati wie-der zurckschreiben. Gleiches gilt frWebconferencing- und Social-Business-

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    Portrt

    Kontakt

    Dr. Daniel Stoller-SchaiDirector, Head E-Learning Services

    Europe, EMEA, APAC

    UBS AG

    Max-Hgger-Strasse 81, 8090 Zrich

    Tel. 044 238 88 51

    [email protected]

    www.ubs.com

    Plattformen. Damit knnen Mitarbeiten-de wie auch Kunden jederzeit und an je-

    Dr. Daniel Stoller-Schai arbeitet als HeadE-Learning Services Europe, EMEA, APACfr die UBS AG. Er ist seit Jahren in der E-Learning-Branche ttig. Sein Interesse giltden kommunikationsorientierten Lernfor-men und dem kundenorientierten E-Lear-ning sowie dem Einsatz von Social Mediaim betrieblichen Umfeld. Als E-LearningManager hat er in mehreren Firmen undStart-ups Erfahrungen mit dem globalenEinsatz internetgesttzter Lern- undArbeitstechnologien gesammelt. Daniel

    Stoller-Schai studierte Pdagogik und In-formatik an der Universitt Zrich undpromovierte zum Thema E-Collabora-tion an der Universitt St. Gallen.

    dem Ort an Webinaren und Communitiesteilnehmen.

    Schliesslich soll auch das Erstellen vonInhalten durch die Anwender selber unter-sttzt werden. Der Erfolg von Web-2.0-An-wendungen basiert darauf, dass eigene In-halte mit einfachen Tools erstellt werdenknnen. Fr Aussendienstmitarbeitendekann es z. B. hilfreich und spannend sein,wenn sie ihre Felderfahrungen in kurzenVideos oder Audioaufzeichnungen festhal-ten und diese dann auf ein rmeneigenesVideoportal hochladen knnen.

    4. Ausblick

    Die Ausfhrungen haben gezeigt, wie breitdas Feld des mobilen Lernens mittlerweile ist.Dabei sind noch viele Aspekte nicht genanntoder nur angetippt worden. Mobiles Lernenund mobiles Arbeiten werden die Zukunft pr-gen. Firmen sind gut beraten, sich mit diesen

    Konzepten vertraut zu machen. Dies ist primreine Fhrungsaufgabe, die damit beginnt,dass das Topmanagement selber konkrete Er-fahrungen sammelt, um darauf basierendeEntscheidungen treffen zu knnen.

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