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23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 31. Januar 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 01-02/2014 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender Beliebtheit 11 Der Weiße Ring; 1.000 Euro für die „Geflügelzüchter“ 12 Veranstaltungen, Termine u. Informationen der Vereine 13 Weihnachtsfeier in der Volkssolidarität Tagespflege Strasburg 13 Neues aus dem Schützenverein 1419 Strasburg e. V. 14 Rückblick und Ausblick des BRH Strasburg 15 Weihnachtbaumverbrennung mit der FFw 16 Uckermärkischer Heimatkreis 16 Der Strasburger Wertstoffhof ist umgezogen 16 Die Sternsinger der ev. Kita waren wieder unterwegs 17 Musikschule UER – Konzert öffnet die Herzen für Flügel 17 Kindermarkttag am 26. März 2014 17 Veranstaltungskalender Februar/März 2014 18 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten 3 Winterdienst in der Stadt Strasburg (Um.) 4 Straßenreinigungssatzung Stadt Strasburg (Um.) 4 Informationen aus der Kämmerei 6 Sitzungstermine der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2014 7 Schilfröhrichtbeseitigung im Strasburger Stadtsee 7 Pressemitteilung zur Wasserqualität; Abfuhrtermine 7 Einsichtnahme gemäß Kommunalprüfungsgesetz 7 Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) stellen sich vor 8 Impressionen zum Neujahrsempfang 2014 9 Kirchliche Informationen; Bereitschaftsdienste 10 Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige Spiele 11

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 1

23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 31. Januar 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 01-02/2014

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender Beliebtheit 11Der Weiße Ring; 1.000 Euro für die „Geflügelzüchter“ 12Veranstaltungen, Termine u. Informationen der Vereine 13Weihnachtsfeier in der Volkssolidarität Tagespflege Strasburg 13Neues aus dem Schützenverein 1419 Strasburg e. V. 14Rückblick und Ausblick des BRH Strasburg 15Weihnachtbaumverbrennung mit der FFw 16Uckermärkischer Heimatkreis 16Der Strasburger Wertstoffhof ist umgezogen 16Die Sternsinger der ev. Kita waren wieder unterwegs 17Musikschule UER – Konzert öffnet die Herzen für Flügel 17Kindermarkttag am 26. März 2014 17Veranstaltungskalender Februar/März 2014 18

InhaltsüberblickJubilare, Geburten 3Winterdienst in der Stadt Strasburg (Um.) 4Straßenreinigungssatzung Stadt Strasburg (Um.) 4Informationen aus der Kämmerei 6Sitzungstermine der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2014 7Schilfröhrichtbeseitigung im Strasburger Stadtsee 7Pressemitteilung zur Wasserqualität; Abfuhrtermine 7Einsichtnahme gemäß Kommunalprüfungsgesetz 7Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) stellen sich vor 8Impressionen zum Neujahrsempfang 2014 9Kirchliche Informationen; Bereitschaftsdienste 10Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige Spiele 11

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2 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage Februar93 JahreIrma Schröder

89 JahreSiegtrud MantheiBetty Richter

88 JahreCharlotte FunkGertrud SommerHarry Lenskow

87 JahreIlse OestereichWally Jablonski

86 JahreElla SchmerlingDora Pagel

85 JahreGünter Gienow

84 JahreAnna KöppenMargarete GurkeAnna Matzdorf

83 JahreBrigitte Bohn

82 JahreCharlotte GlaserIlse DillHanna BahlkeBruno FerdynRudolf Briesemeister Erwin Hochhaus

81 JahreIrma HamannWerner Dornbrach

80 JahreGerhard BuseTeresa Szwarc

79 JahreGertrud SchmidtAdolf PahlHarry Wolter

78 JahreHorst KieperAxel KrägenbringHelga RebenstockDorothea UtechHorst Reiter

77 JahreGerda RungeIngrid SchönfelderElisabeth HerzManfred PätzoldWolfgang BehrendtWinfried Dugall

76 JahreIngrid Ruß

Anna WilkeMatthias SchmidtKarl-Heinz MertinsAnnelise MielkeRuth Minning

75 JahreHerbert PietschmannBruno RuschGisela WesselErika BollmannAdolf Karberg

74 JahreErich LückGisela StöwerHarald BuchholzErika RauschenbachRolf PorscheIngrid TschwatschalGertrud Kaesler-Otto

73 JahreErwin MartinRenate JarmerGerda WystrachChristel Czulkowski

72 JahreHans Schult

71 JahreMarga KaddatzKarin KrausBodo ScheweLore SplittgerberSiegfried Franke

70 JahreWolfgang HemmerlingDoris TrettinHeidrun KrügerAnnemarie Sokolowski

Geburtstage März91 JahreHeinz FrankeHermann Wilke

90 JahreGertrud Busse

89 JahreGertrud ZichyKäthe Kuntze

88 JahreErich BeackerErich RoggowGisela GiebnerGünter Drenikow

87 JahreHilde KrauseElse LederHelmuth TiedtkeJohanna Christann

86 JahreHorst SommerGerhard WolfFrieda Schütt

85 JahreJosef ReiterGünter SchwarzHans HoppstädterGerda JanzenRosemarie NeckerKurt Christann

84 JahreHeinz SaftTheodor BorchardtAnneliese LentzkowIrmgard MeierKarl Mühmel

83 JahreGerhard RahnGertrud VetterHerbert MielkeErnst EbertWaldtraut KamrathSigrid Müller

82 JahreBruno OppermannIngeruth KniziaHelene SchimskeGertrud EwaldWilhelm RossowGertrud Gehrke

80 JahreIlse MüllerElisabeth RehfeldJohanna KühlRosemarie ZwergHans-Joachim SalitzkyMargot Mielke

79 JahreRegina HeicheRenate VölkerIngeborg KrasemannGerhard MunzelHans-Henning Wulff

78 JahreGerhard WeimannRobert RichterHans-Joachim BahrHerbert HeitmannGisela HoppstädterRosemarie HorstFritz MaßlauChristel SalitzkyHermann GrapentinHans-Heinrich Herse

77 JahreFriedrich HaselowEdeltraut BeckerBrigitte Saft

Helga SchultzeInge AlbrechtKäthe FreiheitBrigitte ZieseWerner Heling

76 JahreAlfred HerzElfriede DaberkowIngrid DittmannErhard ScharpingWaltraud GurkeHans Joachim Häcker

75 JahreWilhelm HaselowKatharina HorschelGünter BeyerErhard LemkeLieselotte DegelowManfred Vendt

74 JahreGerda WenskiHannelore SchillingHildegard GronerErika WegnerLiesel BlockHelga RetschlagJutta Roß

73 JahreHeinz-Peter BarteltAdelheit SpathKarl-Ernst LembergAnna AndrykWilfried AppenheimerGünter Dittmar

72 JahreGünter Grünow

71 JahreFred TrettinBrigitte SchulzRudolf KrügerHelmut RadkeRenate Hesse

70 JahreWalter FredrichMonika HaubenreißerSiegfried CzulkowskiMarlies KranzEckhard Pagel

Geburten 2013Jamie-Eliad Finnley Fischer 30.12.2013

HinweisWenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Stras­burger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­woh ner meldeamt) eine Übermitt lungs ­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

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4 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

Mitteilungen aus dem Rathaus

Straßenreinigungssatzung Stadt Strasburg (Um.) – Neufassung 2014 – Straßenverzeichnis

Reini-gungs-klasse

Straßenreinigung WinterdienstFahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg

Stadt Anlieger SBA Stadt Anlieger Stadt AnliegerStadtgebietAltstädter Straße, Westseite 3 x x xAltstädter Straße, Ostseite 6 x x xAm Bahnhof, Nordseite 5 x x xAm Bahnhof, Südseite 4 x x xAm Markt 16–21 5 x x xAm Markt, vor Sky 5 x x xAm Markt, vor ZMV 6 x x xAm Markt, vor Marktcenter 6 x x xAmselweg ohne x x xAm Wall 1–3 5 x x zur StraßeAm Wäthering 2 x x xAusbau Lindenstraße (bis Auffahrt Fa. Heck) ohne x x xBahnhofstraße, Westseite 3 x x xBahnhofstraße, Ostseite 6 x x xBahnhofstraße, Zufahrt Richtung Wiezorek 5 x x xBaustraße, Nordseite 4 x x xBaustraße, Südseite 5 x x xBirkensiedlung 6 x x xBollenstraße 2 x x xBurgstraße ohne x x xErnst-Thälmann-Straße 3 x x xFabrikstraße ohne x xFalkenberger Straße 5 x x xFeldstraße, Nordseite 2 x x xFeldstraße, Südseite 1 x x xFinkenweg ohne x x xFriedenstraße 6 x x xFritz-Reuter-Straße (zw. Lange Str. u. Reuterkoppel) ohne x x xGerber Weg ohne x x nicht vorh.Grüner Weg ohne x x nicht vorh.Heinrich-Heine-Straße (entlang B 104) 3 x x x (nur Nordseite)Heinrich-Heine-Straße (entlang L 282) B 104 bis Ausfahrt Block Heinrich-Heine-Straße 1–9

3 x x x

Jüteritzer Straße 3 x x xKarl-Liebknecht-Str. (Feuerwehr bis Parkpl. vor Nr. 35) 1 x x xKarl-Liebknecht-Straße, Rest der Hauptstraße 2 x x xKastanienweg (Stichstraßen) ohne x x xKastanienweg (Hauptweg) 5 x x x

Winterdienst in der Stadt Strasburg (Um.)In der letzten Ausgabe des Strasburger Anzeiger wurde die Straßenreini-gungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) rechtskräftig bekannt gemacht. Es haben sich einige grundlegende Änderungen in Bezug auf den Winterdienst für die Stadt Strasburg ergeben. Dazu möchte ich auf Grund vieler Anfragen ergänzende Erläuterungen geben:(1) Grundlage für die Straßenreinigung und den Winterdienst bildet das Stra-

ßen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern. Dort heißt es in § 50 „... Alle innerhalb der geschlossenen Ortslage gelegenen öffentlichen Straßen sind zu reinigen. Art und Umfang der Reinigung richten sich nach den örtlichen Erfordernissen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

(2) Zur Reinigung gehört auch die Schneeräumung auf den Gehwegen und Überwegen für Fußgänger sowie bei Schneeglätte und Glatt-eis das Bestreuen der Gehwege und Fußgängerüberwege. Soweit in Fußgängerzonen und in verkehrsberuhigten Bereichen Gehwege nicht vorhanden sind, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,50 m Breite ent-lang der Grundstücksgrenze.

(3) Die Reinigungspflichtigen haben im übrigen die Fahrbahnen der öf-fentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen Ortslage nach Maß-gabe ihrer Leistungsfähigkeit von Schnee zu räumen und bei Schnee- und Eisglätte zu streuen, soweit das zur Aufrechterhaltung der öffent-lichen Sicherheit und Ordnung erforderlich ist.

(4) Reinigungspflichtig sind die Gemeinden. Sie sind berechtigt, durch Satzung

1. einzelne außerhalb der geschlossenen Ortslage gelegene Stra-ßen oder Straßenteile in die Reinigungspflicht einzubeziehen, soweit die anliegenden Grundstücke in geschlossener oder of-fener Bauweise zusammenhängend bebaut sind; einzelne unbe-baute Grundstücke unterbrechen den Zusammenhang nicht,

2. die Reinigungspflicht ganz oder teilweise den Eigentümern der anliegenden Grundstücke oder den zur Nutzung dinglich Berechtigten aufzuerlegen …“

Von der Übertragung der Reinigungspflicht auf die angrenzenden Eigentü-mer hat die Stadt Strasburg (Um.) mit Änderung der Straßenreinigungssat-zung Gebrauch gemacht. Somit wurde die Reinigungspflicht für die in der Satzung festgelegten städtischen Straßen und Gehwege auf die anliegenden Eigentümer der Grundstücke übertragen.Die Stadt Strasburg (Um.) muss die Schnee- und Glatteisbeseitigung im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit gewährleisten. Die Räum- und Streupflicht für die Stadt Strasburg (Um.) besteht an verkehrswichtigen und gefährlichen Straßenstellen innerhalb geschlossener Ortslagen, wobei die Streupflicht stets eine allgemeine Straßenglätte voraussetzt. Als verkehrswichtig sind regelmäßig nur verkehrsreiche Durchgangsstraßen, Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen und städtische Hauptverkehrsstraßen anzusehen.

Anke HeinrichsErste Stadträtin, Bau­ und Ordnungsamtsleiterin

Aufgrund von eingeschlichenen Druckfehlern in der Ausgabe Dezember 2013 wird die nachstehende Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) in der Neufassung, gültig ab 2014 – Straßenverzeichnung nochmals bekannt gemacht:

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 5

Reini-gungs-klasse

Straßenreinigung WinterdienstFahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg

Stadt Anlieger SBA Stadt Anlieger Stadt AnliegerKirchstraße ohne x x xLange Straße (zwischen Zimmerstr. und Letzte Str.) 5 x x xLange Straße (zwischen Zimmerstr. und Mauerstr.) ohne x x xLetzte Straße 5 x x xLindenstraße 2 x x xZufahrt Realschule 5 x x nicht vorh.Mauerstraße (zw. Schulstr. und B 104) 2 x x xMauerstraße (zw. B 104 und Lange Straße) ohne x x nicht vorh.Pfarrstraße 2 x x xRosenstraße 2 x x xRoßstraße 5 x x xRothemühler Straße ohne ohne x xSchönhauser Straße, Westseite 3 x x xSchönhauser Straße, Ostseite 6 x x xSchulstraße (zw. Kirchpl. und Bollenstr.), Nordseite 4 x x xSchulstraße (zw. Markt und Rosenstr.), Südseite 5 x x xSchulstraße (zw. Rosenstr. u. Mauerstr.) 2 x x xGehweg entlang Kirche und Museum 7 nicht vorh. nicht vorh. xSchwarzenseer Straße, Westseite 1 x x xSchwarzenseer Straße, Ostseite 2 x x x1. Siedlungsweg 2 x x zur Straße2. Siedlungsweg ohne x x x3. Siedlungsweg 2 x x x3. Siedlungsweg, Stichstraßen 5 x x zur StraßeGehweg (zwischen 2. und 3. Siedlungsweg) ohne nicht vorh. nicht vorh. xThomas-Müntzer-Straße 2 x x xVerbindungsweg bis Tischlerei Lasczyk ohne x x nicht vorh.Walkmühler Weg (Stichstraßen) ohne x x xWalkmühler Weg (Hauptweg) bis Auffahrt Alten-hilfezentrum

2 x x zur Straße

Wallgang (kath. Kirche bis Baustraße) 7 nicht vorh. nicht vorh. xWallstraße 6 x x xWismarer Weg 2 x x xZimmerstraße 5 x x xOrtsteileBoldshof, Ortslage ohne x x nicht vorh.Gehren Ausbau, Kreisstraße ohne x nicht vorh.Gehren, Kreisstraße 2 x x xGehren, Dorfstraße zur Nr. 37 ohne x x zur StraßeGehren, Straße nach Georgenthal ohne x xGehren, Straße zum Gutshaus 5 x x xGlantzhof, Bundesstraße ohne x nicht vorh.Glantzhof, Ortslage ohne x x nicht vorh.Karlsburg (Hauptweg, keine Stichwege) 5 x x zur StraßeKarlsfelde, Kreisstraße 5 x x nicht vorh.Klepelshagen, Kreisstraße 5 x x xKöhnshof, Landesstraße ohne x nicht vorh.Köhnshof, Ortslage ohne x x xLauenhagen, Kreisstraße 5 x x xLauenhagen, Dorfstraße zur Nr. 18 ohne x x xLauenhagen, Dorfstraße zur Nr. 34 ohne x x nicht vorh.Linchenshöh, Bundesstraße ohne x nicht vorh.Louisfelde, Bundesstraße ohne x xLouisfelde, Dorfstraße zur Nr. 5 ohne x x nicht vorh.Ludwigsthal, Ortslage ohne x x nicht vorh.Luisenburg, Kreisstraße ohne x nicht vorh.Marienfelde, Ortslage 5 x x nicht vorh.Neuensund, Kreisstraße 2 x x xNeuensund, Dorfstraße zum Friedhof ohne x x xNeuensund, Dorfstraße zur Nr. 19 u. Nr. 43 ohne x x nicht vorh.Neuensund, Dorfstraße zur Nr. 35 ohne x x xOttilienau, Zufahrtsstraße ohne x nicht vorh.Ravensmühle, Zufahrtsstraße bis GKU ohne x nicht vorh.Ravensmühle, Dorfstraße zur Nr. 1 bis 8 ohne x x nicht vorh.Rosenthal, Ortslage ohne x x nicht vorh.Schneidershof, Ortslage 5 x x nicht vorh.Schönburg, Ortslage ohne x x nicht vorh.Schwarzensee, Ortslage (Hauptstraße) 5 x x nicht vorh.Schwarzensee, Dorfstraße zur Nr. 34 ohne x x xSchwarzensee Siedlung, Kreisstraße ohne x nicht vorh.Wilhelmsburg, Kreisstraße ohne x nicht vorh.Wilhelmslust, Ortslage 5 x x nicht vorh.Zimmermannsmühle, Kreisstraße ohne x nicht vorh.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 27226, Frau Struck.

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6 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

Beschlusskatalog der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2013

Lfd. Nr. Datum der Tagung Beschluss-Nr. Beschlussgegenstand01 14.03.2013 0082-Käm-2013 HH Satzung und HH Plan für das Jahr 201302 14.03.2013 0083-Käm-2013 Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes03 14.03.2013 0128-Bau-2013 Aufhebung und Verordnung über das Halten und Führen von Hunden04 14.03.2013 0129-Bau-2013 Aufhebung ordnungsrechtliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und

Sicherheit in der Stadt Strasburg05 14.03.2013 0130-Bau-2013 Aktualisierung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Strasburg06 14.03.2013 0058-Hau-2013 Beibehaltung der Mitgliedschaft der Stadt Strasburg in der Gehrener Natur- und Kultur g GMBH07 14.03.2013 0059-Hau-2013 Beitritt/Überleitung der GNK in die NATUR ERLEBEN g GMBH Brohmer Berge/Galenbecker See08 14.03.2013 0060-Hau-2013 Abberufung eines Mitgliedes Aufsichtsrat fem. Wobau und Beirat FEG Uecker-Region mbH09 14.03.2013 0139-Bau-2013 Wahl Schiedsperson und stellv. Schiedspersonen für die Schiedsstelle Strasburg10 14.03.2013 0133-Bau-2013 Grundstücksverkauf Bahnhofstr. 2 in Strasburg an die Wohnungsgenossenschaft e. G. Wollstr. 711 14.03.2013 0067-Bjm-2013 Personal = Besetzung Kämmereiamtsleiterin12 14.03.2013 0137-Bau-2013 Vergabe von Bauleistungen: Restaurierung Stadtsee – 2. BA, Herstellung Sandfang und hydrologische

Umgestaltung des Zulaufbereiches13 14.03.2013 0134-Bau-2013 Prüfung Jahresabschluss 31.12.11 B/614 14.03.2013 0068-Bjm-2013 Information WBV Landgrabe zu Sitzung 14.03.1315 21.03.2013 0142-Bau-2013 Vergabe der Bauleistungen für den Ausbau 1.Siedlungsweg SB 6 Titel 2 – Straßenbau einschließlich

Nebenanlagen16 24.05.2013 0147-Bau-2013 Vergabe der Bauleistungen für die Freiflächengestaltung Erlebnis-/Spielplatz = Wallanlagen Strasburg17 20.06.2013 0087-Käm-2013 Satzung der Stadt über Erhebung von Verwaltungs- und Benutzungsgebühren-, Verwaltungs- und

Gebührensatzung18 20.06.2013 0088-Käm-2013 Satzung über die Stundung, Niederlassung und Erlass von Forderungen der Stadt Strasburg19 20.06.2013 0066-Hau-2013 Beschluss zum Umgang mit dem Personalkostenzuschuss für die Schulsozialarbeit im Jahr 2013 an die

AWO unter Berücksichtigung der veränderten Förderbedingungen 20 20.06.2013 0145-Bau-2013 Lärmaktionsplan der Stadt Strasburg21 20.06.2013 0063-Hau-2013 Beschluss ü. Besetzung einer Stelle im Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft

mbH Strasburg22 20.06.2013 0064-Hau-2013 Wahl eines Mitgliedes in den Beirat d. Förder- u. Entwicklungsgesellschaft Uecker-Randow mbH Pasewalk23 20.06.2013 0153-Bau-2013 Zustimmung für die Aufnahme in die Schöffenvorschlagsliste der Stadt Strasburg24 20.06.2013 0084-Käm-2013 Grundstücksverkauf in der Gemarkung Strasburg 25 20.06.2013 0085-Käm-2013 Verkauf einer unverm. Teilfläche ca. 300m² aus dem Gewerbegebiet an Firma Exim Handels GmbH26 20.06.2013 0089-Käm-2013 Beratung und Beschluss der STV Strasburg zur Übernahme der Abrisskosten für Eigentümer bei

Rückgabe an die Stadt Strasburg27 20.06.2013 0070-Bgm-2013 Beratung und Beschluss über die weitere Verfahrensweise zur Sicherung des 2. Arbeitsmarktes der Stadt

Strasburg (Beendigung Beschäftigungsinitiative)28 22.07.2013 0154-Bau-2013 Vergabe von Bauleistungen: Restaurierung des Strasburger Stadtsee C1.BA, Saugstühlbaggerung,

Erd- und Rohrleitungsbau 29 19.09.2013 0096-Käm-2013 Haushaltssicherungskonzept Stadt Strasburg 201330 19.09.2013 0067-Hau-2013 Abberufung Mitglied Gesellschaftsversammlung fm. Wobau31 19.09.2013 0069-Hau-2013 Wahl eines Vertreters der STV in die Gesellschaftsversammlung fem. Wobau32 19.09.2013 0068-Hau-2013 Wahl eines Mitgliedes Finanz/ Wirtschaftsausschuss33 19.09.2013 0070-Hau-2013 Wahl eines Mitgliedes in den Hauptausschuss34 19.09.2013 0092-Käm-2013 Verkauf einer unvermessenen Teilfläche (Finkenweg) – Ablehnung35 19.09.2013 0094-Käm-2013 Ausbuchung uneinbringlicher Kreditschulden der fem. Wobau36 19.09.2013 0095-Käm-2013 Verkauf von Flurstücken aus dem Gewerbegebiet an die Vermögens-Besitzgesellschaft GbR Bahnhofstr.

16 für Neubau einer Rettungswache37 19.09.2013 0157-Bau-2013 Kleinteilige Modernisierungsmaßnahme Bollenstr. 7 in Strasburg (fem. Wobau)38 19.09.2013 0073-Bjm-2013 Gemeinsamer Vorschlag der CDU- und SPD-Fraktion sowie des Bürgerbündnisses der STVSBG zur

Vergabe und Verlauf mit einer Neuausrichtung der Immobilie des Schullandheimes Gehren, OT Gehren 3 17335 Strasburg

Ab den Veranlagungsjahr 2014 werden alle Steuerpflichtigen darauf hin-gewiesen, dass ab sofort Mehrjahresbescheide erstellt werden. Das heißt, dass die Steuerbescheide sofern keine Änderungen erfolgen auch in den Folgejahren Ihre Gültigkeit behalten und die festgesetzten Steuern und Abgaben ohne das hierfür ein gesonderter Bescheid ergeht auch in den folgenden Jahren zu zahlen sind.Sollten sich Änderungen ergeben z. B. Grundsteuermessbetrag, Ände-rungen der Besitzverhältnisse, Hebsätze, Abmeldung Hundesteuer wird selbstverständlich ein neuer Mehrjahresbescheid erstellt. Dies gilt für die Grundsteuer A und B, Ersatzbemessungsgrundlage, Hundesteuer, Wasser- und Bodenverband, Pachten, Straßenreinigung.Die Grundsteuer wird in einem Viertel ihres Jahresbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und am 15. November fällig, bei Jahreszahlern am 1. Juli des laufenden Jahres.

Sollten Sie Fragen haben, steht ihnen die Mitarbeiterin des Steueramtes Frau Wendt zu den Sprechzeiten oder telefonisch unter 039753/7211 zur Verfügung.Wenn Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden die in den Mehrjahresbescheiden genannten Beträgen zu den Fälligkeitsterminen abgebucht.Sollten Sie uns noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben, weisen wir sie auf die Vorteile einer Einzugsermächtigung hin.Es können keine Säumniszuschläge und Mahngebühren wegen verspäteter Zahlung entstehen und die Überwachung von Zahlungsterminen entfällt. Die Einzugsermächtigung kann von Ihnen jederzeit widerrufen werden.

gez. Kerstin KochKämmereiamtsleiterin

Mitteilungen aus der Kämmerei

Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 7

Weitere Bekanntmachungen

Einsichtnahme gemäß Kommunalprüfungsgesetz vom 6. April 1993

In der Stadt Strasburg (Um.) wurde der „Bericht über die Prüfung der Haus-halts- und Wirtschaftführung sowie der sonstigen Verwaltungstätigkeit in der Stadt Strasburg (Um.) der Haushaltsjahre 2004–2011“ durch den Landkreis Vorpommern-Greifswald, Gemeindeprüfungsamt, vorgelegt.Gemäß Kommunalprüfungsgesetz, § 10 Abs. 3, liegt der Prüfbericht nach den Vorschriften des Landesdatenschutzgesetzes in der Zeit vom 13.02. bis 21.02.2014 zu den üblichen Öffnungszeiten im Kämmereiamt zur Ein-sichtnahme vor.Der Termin der Einsichtnahme kann mit der Kämmereisamtsleiterin abge-stimmt werden (Telefon: 039753/27234).

Norbert RaulinBürgermeister

Schilfröhrichtbeseitigung im Strasburger Stadtsee Die Stadt Strasburg hat einen Antrag an die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Vorpommern-Greifswald auf Beseitigung von Schilfröhricht im Bereich der Badestelle und im Nordwestlichen Teil des Strasburger Stadtsee gestellt.

Dazu wurde durch die o. g. Behörde eine Naturschutzgenehmigung mit Datum vom 20.11.2013 erteilt. In Zusammenarbeit mit dem Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ Friedland wird Ende Januar, vorausgesetzt die Witterung lässt es zu, mit der Beseitigung des Schliffbestandes begon-nen. Somit werden sich die Bedingungen an der Badestelle des Strasburger Stadtsees verbessern.

Anke HeinrichsErste Stadträtin, Bau­ und Ordnungsamtsleiterin

Sitzungstermine der Stadtvertretung Strasburg (Um.) für das Jahr 2014

Hauptausschusssitzungen: Stadtvertretersitzungen:20.02.2014 20.03.201424.04.2014 15.05.201428.08.2014 03.07.201413.11.2014 18.09.2014 04.12.2014

Die o. g. Sitzungen finden jeweils um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg (Um.) statt. Alle Sitzungen sind auch im 1. Teil öffentlich.

R. WiederichSekretariat Stadt Strasburg (Um.)

Pressemitteilung zur WasserqualitätZweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

Das Trinkwasser im Versorgungsbereich des Zweckverbandes für Wasser-ver- und Abwasserentsorgung Strasburg hat die für Deutschland übliche hohe Qualität. Durch regelmäßige Untersuchungen in den Wasserwerken und den Verteilungsnetzen wird dies auch gemäß Trinkwasserverordnung jedes Jahr geprüft und bestätigt.Trotzdem wird die in unserem Verbandsgebiet oft hohe Wasserhärte als negativ empfunden (Härtebereich hart ab > 2,5 mmol/l). Dabei sagt die Wasserhärte nichts über die Qualität des Trinkwassers aus.„Hartes“ Wasser bedeutet, dass der im Trinkwasser vorhandene Anteil an Calcium- und Magnesium-Ionen hoch ist. Diese Mineralien sind wichtig für den Menschen, sie werden für die Zahn- und Knochenbildung benötigt und dienen auch der Vorbeugung vor Herzkrankheiten. Zusätzlich wird härteres Wasser oft als wohlschmeckender und durstlöschender empfunden.Durch gezieltes Einsetzen von Entkalkungsmitteln z. B. Zitronensäure und durch Vermeidung von Wassertemperaturen über 60°C ist es auch möglich die unvermeidlichen Kalkablagerungen zu beherrschen.Die in Ihrem Wasserwerk gemessene Wasserhärte entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle:

WasserwerkGesamthärtedes Wassers

Gesamthärte des Wassers

Härtebereich

in °dH in mmol/l Alt Käbelich 19,4 3,5 hartBlumenhagen 15,9 2,8 hartBredenfelde 23,6 4,2 hartGehren 23,9 4,3 hartGolm 21,2 3,8 hartGrauenhagen 19,8 3,5 hartStrasburg 21,9 3,9 hartWoldegk 20,7 3,7 hart

Kontakte des ZweckverbandesTelefon: 039753/247910, Fax: 039753/247920E-Mail: [email protected], Internet: http://www.zvb-strasburg.de/

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2013Schneidershof 26.02.2014 Marienfelde 27.02.2014Schönburg 26.02.2014 Ludwigsthal 27.02.2014Köhnshof 26.02.2014 Luisenburg 27.02.2014Karlsfelde 26.02.2014 Linchenhöh 27.02.2014Boldshof 27.02.2014 Loiusfelde 27.02.2014Wilhelmsburg 27.02.2014

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden.

Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.

Kerstin HeidemannBetriebsstellenleiterin, Zweckverband für

Wasserver­ und Abwasserentsorgung Strasburg

Stadtverwaltung StrasburgStadtverwaltung Strasburg (Um.)

Schulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 039753/272-0

Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

BürgermeisterNorbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadträtin/Bau- u. OrdnungsamtsleiterinAnke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-40

2. Stadträtin und HauptamtsleiterinAndrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24

KämmereiamtsleiterinKerstin Koch, Tel. 039753/272-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.)Silke Struck, Tel. 039753/272-26

SchiedsstelleManuela Jablonski, Tel. 0174/9005696,

GleichstellungsbeauftragteAndrea Müller, Tel. 039753/25274, mobil: 0176/62033079

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8 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

Stadtvertreter der Stadtverordnetenversammlung Strasburg (Um.) stellen sich vor – Heute:

Name: Gudrun Maria RiedelPartei: CDU FraktionJahrgang: 1954, geboren und auf-

gewachsen in Pritzwalk (Prignitz)

Beruf: Diplomsozialpädagogin, Ehe-, Familien- und Le-bensberaterin, Superviso-rin (DGSv) (im früheren Leben Gemeindediakonin und Kirchenmusikerin)

Familienstand: verheiratetKinder: vier (und sechs Enkelkinder)Hobbys: Orgelspiel, Chor, meditatives Tanzen, Verein „Le-

bensbaum“ (zum Erhalt des alten Gemeindehauses)

Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter? Mir ist diese Stadt lieb geworden. Viele sind der Meinung, dass man hier nicht gut leben kann wegen fehlender Arbeitsplätze und unzureichender Infrastruktur. Ich denke, dass das ein großes Problem ist, dass es aber dennoch möglich sein kann, hier Wurzeln zu schla-gen. Mir macht es Freude, Menschen zusammen zu führen, ihnen Möglichkeiten und Orte zu eröffnen, wo sie sich begegnen können. Ich möchte Hoffnungszeichen setzen.

Was wollen sie für Strasburg erreichen?Es ist mir wichtig, die Bedürfnisse der Menschen vor Ort, ihre Nöte und Sorgen im Blick zu behalten, vielleicht hin und wieder kleine Zeichen zu setzen, die Neues ermöglichen. Dabei liegen mir besonders die jungen Familien am Herzen. Vielleicht gelingt es ja in Zukunft noch besser, die verschiedenen Generationen so zusammen zu bringen, dass sie sich gegenseitig unterstützen können.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?Ich wünsche mir für Strasburg, dass diese Stadt eine Zukunft hat, dass Menschen hier ein inneres Zuhause finden, dass sich neue Arbeitsmöglichkeiten erschließen lassen, dass das kulturelle Leben gefördert, die Schulen erhalten bleiben, dass die gut ausgebaute medizinische Versorgung aufrecht erhalten werden kann, dass die Gewerbetreibenden unterstützt werden, möglichst viele Geschäfte erhalten bleiben.Ich wünsche mir, dass wir wachsam darauf achten, die Möglich-keiten, die sich auch durch die politische Mitarbeit ergeben, zu nutzen, um den Bewohnern von Strasburg das Gefühl zu geben, dass es hier Menschen gibt, die sie im Blick haben und denen ihre Anliegen wichtig sind.

Name: Gerd-Henning KeuneckePartei: CDU FraktionJahrgang: 1940, geboren in Stargard/

Pommern, aufgewachsen in Strasburg (Grundschu-le), Köln (Mittelschule, Lehre, Studium)

Beruf: Dipl.-Ing. MaschinenbauFamilienstand: verheiratet seit 43 JahrenKinder: 3 verheiratete Kinder, 8

EnkelHobbys: Sport, ehrenamtliche Ak-

tivitäten, Reisen in andere Länder, Menschen, Kul-turen und deren Geschichte kennenlernen

Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter?Strasburg ist die Stadt, in der ich die längste Zeit in meinem Leben gewohnt habe. Strasburg betrachte ich als meine Heimat und ich möchte mich für diese Stadt und deren Bürger einsetzen.Hierzu ist es notwendig, Netzwerke zu knüpfen zu den Verantwortli-chen und Amtsträgern in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Handwerk, Kirche und Kultur etc. Wichtig ist für mich, nicht nur gute Ratschläge zu geben, sondern selbst Verantwortung zu übernehmen und wo es nötig ist und ich es kann mit anzupacken.

Was wollen sie für Strasburg erreichen?Das Stadtbild hat sich in den letzten 20 Jahren schon sehr gut entwi-ckelt und wir sollten auf diesem Weg weiter schreiten.Es ist wichtig, dass sich die Älteren, Arbeitenden, Jugendlichen und Kinder wohlfühlen und eine Chance zum hier leben und zur Ausbildung haben. Ich wünsche mir, dass sich Unternehmen und Handwerker ansiedeln und sichere Arbeitsplätze geschaffen werden. Es muss ein Ziel sein, dass Strasburg ausreichend finanziell durch staatliche Zuweisungen und eigene Einkünfte ausgestattet wird, keine Schulden machen muss und Kredite tilgen kann.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?Es sollten mehr Wirtschaftsbetriebe und Verwaltungseinrichtungen nach Strasburg kommen, auch Personen mit Mut zum Unternehmer. Die ärztliche Versorgung sollte gesichert bleiben.Die Bürger sollten mit Freude für Ihre Stadt in den Vereinen und für die Nachbarn engagieren.Das Ehrenamt bei der „Freiwilligen Feuerwehr“, den Vereinen, den Ausbildungsstätten allgemein, beim Sport etc. sollte stärker genutzt werden.Die Politik kann auch manches bewirken. Daher sollten sich viele zur Wahl als Stadtvertreter oder „berufenen Bürger“ für die Kom-munalwahl am 25. Mai 2014 zur Verfügung stellen.

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 9

Impressionen zum Neujahrsempfang 2014

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Möglichkeit, am Neu­jahrsempfang 2014 der Stadt Strasburg (Um.) teilzunehmen.

Der Bürgermeister begrüßte seinen Amtskollegen Ralf Gottschalk aus der Nachbarstadt Torgelow mit seiner Frau Katja.

Vertreter von Betrieben, Vereinen und Organisationen verfolgten auf­merksam den Verlauf des Neujahrsempfanges.

Wesentlich zum Gelingen des Neujahrsempfanges trug das Programm des Ökumenischen Kirchenchores unter Leitung von Frau Gudrun Riedel bei.

Durch die Stadtpräsidentin Frau Rosemarie Henke wurden alle Anwe­senden herzlich begrüßt. Fotos: Werner Gabriel

Durch die Stadtpräsidentin der Stadt Strasburg (Um.) wurden die Sie­ger im Tischtenniswettbewerb geehrt (Bodo Dill, Norbert Krasemann, Heinrich Wasserstrahl, Andreas Retschlag, Jörg Görl)

Stellvertretend für die vielen aktiven Mitglieder im Uckermärkischen Heimatkreis Strasburg e. V. erhielt Herr Jürgen Salitzky Dank und An­erkennung für die bisher geleistete Arbeit.

Stellvertretend für die gute Arbeit im Rassegeflügelzüchterverein „Ge­flügelfreund“ Strasburg e. V. wurden Frau Anita Rahden und Herr Horst Kenner geehrt.

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10 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt Strasburg

Evangelisches Pfarramt FerdinandshofVeranstaltungen

09.02.2014 09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl24.02.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothe-

mühlmontags 19.30 Uhr Chorsingen im Pfarrhaus Rothemühl

(wöchentlich)

Pastor U. Wollenberg, Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof

Ansprechpartner und AdressenEv. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22,

Tel. 20258, E-Mail: [email protected] oder [email protected]üro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel. 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 24800Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

07.03.2014 14.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, Blu-menhagen

18.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag, Pfarrhaus09.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier, Pfarrhaus11.03.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus

Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen zum Weltgebetstag

Am 7. März 2014, 14.00 Uhr im Gemeindehaus in Blumenhagen und um 18.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg.

Bereitschaftsdienste

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

e.dis:Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895Elektro 0173/9586772am Wochenende 0172/5337572

Veranstaltungen 201402.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen09.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus11.02.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus14.02.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum16.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus23.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus25.02.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus26.02.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen28.02.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum02.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Wismar03.03.2014 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 11

1. sportliche Aktivitäten in Strasburg durchgeführt

Am Sonnabend, den 4. Januar fand in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg das 35. Neujahrsturnier um den Pokal des Bürger-meisters der Stadt Strasburg statt. Die Zuschauer des traditionellen Hallenturniers bereuten ihr Kommen sicherlich nicht. Sie erlebten spannende, teilweise hochklassige Spiele mit sehenswerten Toren. Acht Mannschaften kämpften in zwei Staffeln um den Turniersieg. So in der Staffel I, VFC Anklam, V. Templin, RW Prenzlau, und die Gastgebermannschaft der FC Einheit Strasburg und in der Staffel II die Kicker vom TSV Friedland, Schönower SV, SV Chemnitz, SVT Wilsickow. Das Finale gewann der TSV Friedland gegen den Schönower SV mit 5 : 1. Im Spiel um Platz 3 besiegte der VFC Anklam unseren FC Einheit Strasburg mit 3 : 0. Als bester Spieler wurde Szczupakiewicz (Schönow), als bester Torschütze Schmidt (Friedland, 10 Tore) und als bester Torwart Nikolai (Strasburg) ausgezeichnet. Ein besonderer Dank des Bürgermeisters Norbert

Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige SpieleRaulin und des Vorstandes des FCE galt auch den fleißigen Organi-satoren, dem Schiedsrichterkollektiv (Kurz, Langwald, Muchow), dem Kampfgericht (Bartel, Bahlke) und dem Versorgungsteam. Ein Höhepunkt nach der Vorrunde war das Freundschaftsspiel der Frauen des FC Einheit Strasburg gegen Rollwitz, das die Strasburgerinnen mit 2 : 0 gewannen. Die Fußballliebhaber brauchen aber nicht bis zum nächsten Jahr warten, denn am 1. Februar lädt die Frauenmannschaft des FC Einheit Strasburg ab 09.00 Uhr und die 2. Männermanschaft des FCE ab 14.00 Uhr zu zwei weiteren Turnieren ein. Alle Fans sind aufgerufen natürlich besonders unseren FCE zu unterstützen. Also bis zum Sonnabend, den 1. Februar, ein Weg – zwei Turniere – interessante Spiele vorprogrammiert. Für Versorgung von Akteuren und Gästen ist natürlich gesorgt.

Text: Reimund DoegowFotos: Matthias Lindner

Gruppenfoto der Pokalgewinner. Die E­Jugend des FC Einheit Strasburg präsentierte die Teilnehmer.

Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender BeliebtheitTraditionell trafen sich am ersten Sonnabend im Jahr 2014 die Skatfreunde aus Nah und Fern, um in der Gaststätte Rosengarten um den Pokal des Bürgermeisters die Karten auf den Tisch zu legen Die Neuauflage des Neujahrsskatturnier wurde in bewährter Manier von Burkhard Henke, der seit Jahren für die Organisation verant-wortlich ist und auch das Turnier leitete, organisiert. Kartenspielen ist momentan eigentlich so beliebt wie nie zuvor – das zeigen auch die steigenden Telnehmerzahlen. Skatfreunde aus Strasburg, dem Altkreis Uecker- Randow und der Uckermark waren der Einladung gefolgt und so waren die Tische im Saal des Rosengartens gut besetzt. Im fairen Wettkampf wurde in einer Spielzeit von rund fünf Stunden der Tagessieger ausgespielt. Man kann einfach das Kartenglück nicht erzwingen, aber es macht Spaß, immer wieder die Herausforderung anzunehmen und mit Gleichgesinnten zu reizen, so Lutz Meylahn. Für ihn und dem Pokalverteidiger Dieter Milbradt lief es in diesem Jahr nicht so, wie sich beide das vorgestellt hatten. Ob es nun an den Mitspielern lag, oder am Kartenglück, ist nicht zu erfahren. In diesem Jahr mussten sich die Strasburger Turnierteilnehmer geschlagen geben. Umso mehr war den drei Löcknitzern Spielern die Freude anzusehen als sie die Prämie, Urkunde uns ein Präsent für die ersten drei Plätze aus den Händen des Bürgermeisters in Empfang nahmen. Das Preis-Skat-Turnier ist sehr harmonisch verlaufen, was nicht

immer selbstverständlich ist. Allerdings lässt sich das Kartenglück nicht erzwingen.

Bild & Text: Matthias Lindner

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Aus dem Vereinsleben

Der Weiße Ring – Willkommen zu HauseIn der Vergangenheit folgte die Außenstelle des Weißen Rings der Uecker-Randow Region einer Einladung des Sicherheitsdepartments aus dem Schweizer Kanton Luzern.In der Kantonshauptstadt eröffnete im Oktober 2013 zum wieder-holten Male die Ausstellung „Willkommen zu Hause“ zum Thema Gewalt in Familie und Partnerschaft. Zur Eröffnung erschienen neben führenden Vertretern der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch und den Initiatoren der Ausstellung ca. 200 Gäste aus dem Umland. „Es sei äußerst beeindruckend, dass sich so viele Menschen für dieses Thema interessieren“, sagte die Außenstellenleiterin, Angela Straßburg.Da es sich um eine sehr emotionale Ausstellung mit vielen tief-

greifenden Fassetten handelt, würde diese Ausstellung auch in Deutschland für Nach-denklichkeit sorgen. Das sehr freundschaftli-

che Verhältnis bildet die Grundlage für Bemühungen, mit dem Ziel, diese Ausstellung auch hier bei uns zu zeigen. Im zurückliegenden Jahr fanden in unserer Region acht Opfer von Straftaten, den Weg zum Weißen Ring.

Angela Straßburg, Außenstellenleiterin, 039752/85750

1.000 Euro für die „Geflügelfreunde“Der Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. hatte sich an einem Gewinnspiel eines Radiosenders beteiligt.

Unter Leitung der Jugendwartin Anita Rahden nahmen die Jungzüch-ter Friedericke Martin und Juliane Rahden einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro entgegen.Der Scheck wurde von der Mecklenburger Versicherung der Bezirksdirektion Neubrandenburg gesponsert.

Text: R. Wiederich, Foto: ZVGFoto: Matthias Lindner

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 13

Veranstaltungen, Termine und Informationen

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Abgabe von Bekleidung- große Auswahl an Büchern- Nähstube täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr- täglich Kuchen im und außer Haus- Aktionstage für Jung und Alt (Thema hängt aus), jeden ersten

Donnerstag im Monat von 10.00 bis 16.00 Uhr- Bewerbungshilfe- Schuldnerberatung, jeden letzten Do. im Monat- Mittagstisch, Mo.–Fr. von 11.30 bis 12.30 Uhr

Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei (bis Ende Februar)Mo. 09.00 Uhr Neu ab März: Nähkurs für Anfänger und

FortgeschritteneMo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 04.02. Frauenfrühstück (Beginn 9.00 Uhr); 06.02. Spielenachmittag; 11.02. Fit durch den Winter; 13.02. Kartoffelnachmittag; 18.02. Kreativnachmittag; 20.02. Geburtstagskinder des Monats; 25.02. Vortrag weißer Ring; 27.02. Fasching – Wir hauen auf die Pauke; 04.03. Handarbeitsnachmittag; 06.03. Museumsbesuch; 11.03. Waf-feln backen; 13.03. Auswertung Frauentag

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag05.02. Mikado; 12.02. Brettspiele; 19.02. Rund um den Würfel; 26.02. Heiteres Gedächtnistraining; 05.03. Mikado; 12.03. Halma

Änderungen vorbehalten!Blutspendetermin

5. Februar 2014 • 16.00–19.00 UhrFeuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

„GeroMobil“ Fahrplan/TourenplanIm Februar ist das Modellprojekt „GeroMobil“ in Strasburg unter-wegs und steht jedem, der Beratung, Hilfe und Unterstützung mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung möchte, kostenlos zur Verfügung.

27.02.2014 9.45–11.00 Uhr, Strasburg Marktplatz

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei möchten wir Ihnen und Ihren Angehörigen unterstützend zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika ClasenTelefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007

E­Mail: geromobil­[email protected]

Weihnachtsfeier in der Volkssolidarität Tagespflege StrasburgAlle Jahre wieder … wird in der Woche zwischen dem 2. und 3. Advent in der Tagespflege der Volkssolidarität in Strasburg das bei den Senioren mit Spannung erwartetes Weihnachtfest gefeiert. Viele fleißige Hände haben den großen Saal in der Einrichtung bereits am Vortag feierlich geschmückt. Nicht nur die Festtafel und der Tannenbaum, sondern auch ein kleiner improvisierter Weihnachts-markt, der mit budenähnlichen Aufstellern dargestellt wurde. Hier wurden frisch gebackene Waffeln, Orangen, Nüsse, Glühwein und Bratwürste vom Elektrogrill angeboten. Als die ersten Besucher am frühen Morgen in die Tagespflege kamen, roch es bereits lecker, wie auf einem richtigen Weihnachtsmarkt. Die Augen der ankommenden Tagesbesucher glänzten vor Freude beim Anblick der tollen Deko-ration und des gesamten Ambientes. Bereits zur Tradition geworden findet jedes Jahr zu den Feierlichkeiten auch ein Festgottesdienst statt. Pastor Herr Hoyczyk vom Evangelischen Pfarramt Strasburg, der von Herrn Schmidt an einer Digital-Orgel begleitet wurde, fand die passenden Worte zum Fest und sang zusammen mit den Senioren viele Weihnachtslieder, die auch auf direkten Wunsch der Besucher ausgewählt wurden.Abgerundet wurde die Feier mit einem Musikprogramm, das durch die Kinder vom Hort der Volkssolidarität Strasburg vorgetragen wurde. Während der gemütlichen Kaffeerunde am Nachmittag erfreuten sich die Senioren an den teilweise emotionalen, wie auch fröhlichen Momenten, als es sich der Pflegedienstleiter Herr Teßmer nicht nehmen ließ, selbst ins Weihnachtsmannkostüm zu schlüpfen, um dann persönlich und individuell für jeden Tagesgast einen schö-nen Spruch parat hatte.

Weihnachtsfeier 2013: Festgottesdienst mit Pastor Hr. Hoyczyk u. musikalische Begleitung an der Orgel Hr. Schmidt. Im Hintergrund der hauseigene Weihnachtsmarkt (Foto: R. Teßmer, Volkssolidarität Tagespflege Strasburg)

Mit einem kleinen Geschenk, jeder Menge schöner Erinnerungen und voller Dankesworte klang der Tag aus.

R. Teßmer

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14 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

Neues aus dem Schützenverein 1419 Strasburg e. V.

NeujahrspokalschießenAuch in diesem Jahr luden die Trapschützen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. zum traditionellen Neujahrspokalschießen am 5. Januar 2014 nach Heinrichswalde ein. 24 Schützen aus Belling, Ueckermünde, Rothenklempenow, Pasewalk und Strasburg trafen sich, um die Besten zu ermitteln. Der große Wanderpokal und Erin-nerungspokale waren der Ansporn für sehr gute Leistungen.

In 2 Runden á 15 Wurfscheiben war Werner Fröhlich (SV Belling) mit 27 WS an diesem Tag nicht zu schlagen und gewann vor Andreas Pietz (SV Belling) mit 26 WS und Karsten Lade (SV Strasburg) auch 26 WS. Im Stechen um die nächsten Plätze gewann Torsten Laas (SV Strasburg) vor Reinhard Kästner (SV Strasburg), Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen), Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) und Patrick Tietz (SV Leopoldshagen). Alle trafen 24 WS. Die Plätz 9 und 10 belegten Dieter Ludwig (SV Strasburg) vor Frank Hoellge (SV Belling). Beide trafen 23 WS.Die Sektion bedankt sich für die faire und zahlreiche Teilnahme und läd hiermit für alle Interessierten zum Frühjahrspokalschießen am 09.03.2014 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde ein.

Ralf WieczorekVorstand/Pressewart

VereinsmeisterschaftZur Vereinsmeisterschaft am 9. Dezember 2013 in der Sektion Trapp des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich zehn Schützen auf dem Schießplatz in Heinrichswalde. Sie traten an, um in drei Altersklassen die Vereinsmeister zu ermitteln. Es galt in zwei Serien á 15 Wurfscheiben (WS) maximal 30 WS zu treffen. Dabei hatte in der Seniorenklasse Dieter Ludwig (27 WS) „die Nase vorn“ vor Reinhard Kästner (22 WS). Auf Platz 3 kam Harry Müller (20 WS) vor Roland Nickel und Klaus-Peter Ehlert.Bester in der Schützenklasse war Torsten Laas (22 WS). In der Altersklasse holte sich Michael Kuhlow (24 WS) den Titel des Vereinsmeisters. Auf Platz 2 kam Karsten Lade (22 WS) vor Jörg Dittbrenner und Ralf Wieczorek. In einem spannenden Stechen ermittelten dann die Sieger ihren „Meister aller Klassen“. Dort hatte Michael Kuhlow die besten Nerven und gewann knapp vor Torsten Laas und Dieter Ludwig und gewann damit auch den großen Wanderpokal.Alle Sieger und Platzierten erhielten Erinnerungspokale. Die Sek-tion bedankt sich bei allen Schützen für die faire Teilnahme und die zahlreiche Beteiligung.

Ralf WieczorekVorstand/Pressewart

WeihnachtspokalschießenNach einigen Jahren der Flaute in der Jugendarbeit zeichnet sich im Verein ein aufsteigender Trend. Den Schützenbrüdern Karsten Lade und Rüdiger Wieczorek ist es zu verdanken, dass diese nicht ganz eingeschlafen ist.Nach regelmäßigem Training wurde in diesem Jahr auch wieder ein Jungschützenkönig- bzw. königin gekürt.So stand jetzt im Dezember 2013 der nächste offizielle Wettkampf an. Alle waren mit sehr viel Konzentration dabei. Geschossen wurden zehn Schuss Wertung mit dem Luftgewehr auf eine 10-er Scheibe aus 10 m Entfernung.Auch diesmal ließ die amtierende Jungschützenkönigin Lara Schelk nichts „anbrennen“ und sicherte sich mit sehr guten 90,1 Ringen von 100 möglichen den 1. Platz. Auf den 2. Platz kam Johannes Berg mit 87,4 Ringen vor Paulo Wald mit 83 Ringen und Kevin Degelowmit 80 Ringen. Allen Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch und weiterhin „Gut Schuss“. Unter dem Aspekt, dass alle noch nicht lange dabei sind, sind das hervorragende Ergebnisse.Ein Dank geht auch an die Eltern, die ihren Kindern durch ihre Begleitung und ihr Verständnis den Schießsport ermöglichen. Der Verein hofft, durch diese guten Beispiele noch viele Kinder und Jugendliche für den Schießsport zu begeistern.

Ralf WieczorekVorstand SV Strasburg 1419 e. V.

Leopoldshagen), Reinhard Kästner (SV Strasburg), Adalbert Kieper (SV Schönhausen) und Rüdiger Wieczorek (SV Strasburg). Auch alle anderen Schützen erzielten gute Ergebnisse und wurden mit Preisen bedacht. Schießleiter Harry Müller bedankte sich bei der Siegerehrung für die zahlreiche Beteiligung und faire Teilnahme.

Ralf WieczorekVorstand/Pressewart.

GänseschießenMit einer guten Beteiligung ging am Wochenende das Sportjahr 2013 der Strasburger Trappschützen mit dem traditionellen „Gänseschie-ßen“ zu Ende. 21 Schützen der Vereine und Gilden aus Pasewalk, Leopoldshagen, Belling, Ueckermünde und Strasburg trafen sich diesmal nicht zum Wettkampf um Pokale, sondern um die obliga-torische Weihnachtsgans, tiefgefrorene Enten, Hühner, Fische und andere Nahrungs- und Genussmittel waren die Preise. Geschossen wurden 2 x 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersbegrenzung.Andreas Pietz (SV Belling) traf 28 WS und gewann das Schießen vor Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) 27 WS. Auf Platz 3 kam Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen) vor Torsten Wendt (SV Belling) beide mit 26 WS. Auf Platz 5 kam Torsten Laas (SV Strasburg) mit 24 WS vor Toni Pietschker und Burkhard Kühl (SG Pasewalk) beide trafen auch 24 WS. Auf die Plätze 8 bis 12 kamen in der Reihenfolge, Frank Hoellge (SV Belling), Ulrich Tietz (SV

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 15

Rückblick und Ausblick des BRH StrasburgRückblick

Zur langjährigen Tradition des Strasbuger Verbandes des BRH gehört die Zusammenarbeit mit polnischen Partnern. Informative und fröhliche Veranstaltungen mit den Mitgliedern der Universität des 3. Lebensalters in Stettin stehen jedes Jahr auf dem Programm.Blicken wir etwas zurück. So erlebten wir am 03.07. eine interessante und informative Stadtführung durch Stettin, geleitet durch unsere bewährte Dolmetscherin Barbara Szczepanek. Das folgende Treffen wurde am 01.08. inStasburg organisiert. Familie Holle hatte sich dankenswerterweise – wie schon seit einigen Jahren – bereit erklärt, auf ihrem Grundstück die ,,Begegnung im Grünen“ durchzuführen. Diese Begegnungen sind immer verbunden mit Informationen über Geschichte, Kultur oder Wirtschaft der Region. So gab es an diesem Tag einen Besuch in der Windmühlenstadt Woldegk. Die polnischen Gäste erhielten einen Einblick in die Geschichte des Mühlenhand-werks. Alle waren begeistert.

Das Jahresende fand seinen Abschluss in einer weiteren gemeinsamen Veranstaltung. Die polnischen Gäste bereicherten das Treffen mit einem eigenen kulturellen Beitrag. Eine Singegruppe trug Lieder in polnischer Sprache vor. Die deutschen Gastgeber boten im Gegenzug eine humorvoll vorgetragene Modenschau, verbunden mit musika-lischer Begleitung. Die Teilnehmer erlebten eine schöne Jahresend-veranstaltung deutsch-polnischer Partnerschaft. Auf welche Projekte können wir im Jahr 2014 blicken? Die genannten Veranstaltungen wurden unterstützt durch die Europäische Union aus Mitteln des Eu-ropäischen Fonds für regionale Entwicklung (INTERREGIA-Fonds für kleine Projekte in der Euroregion POMERANIA).

H. Schmekel

Ausblick21.05. Fahrt nach Alt Schwerin16.10. Fahrt zum Schweriner Landtag

Ein besonderer Höhepunkt könnte die einwöchige Fahrt vom 7. bis 12.09.2014 in den Harz werden. Der Harz bietet vieles:- wunderschöne Natur (z. B.Bodetal)- reizvolle Kleinstädte (z. B.Wernigerode, Goslar u. a.)- Brocken mit Brockenbahn- interessante Höhlen (Baumannshöhle, Hermannshöhle

Die Senioren genießen ja den guten Ruf, recht reisefreudig zu sein. Bei langfristen Anmeldungen und der entspechenden Teil-nehmerzahl winkt immer die Chance auf Rabatte. Also jetzt schon die Finanzen darauf orientieren. Die Kolln. Radke wird genauere Informationen dazu geben. Auf denn ins Jahr 2014!

H. Schmekel

Frauentags-Tanzparty im KulturhausDas Flair des Kulturhauses hat sich seit der Wende kaum geän-dert, und wenn dort am 7. März wieder die Frauen zur Tanzparty eingeladen sind, sind es nicht die Betriebe, die ihre Frauen ehren wollen, sondern das C.U.event-Veranstaltungsteam. Nostalgie im neuen Gewand ist angesagt, denn zu DDR-Zeiten wurde im Saal des Kulturhauses eine Woche lang Frauentag gefeiert, über diese bleibenden Erinnerungen erzählt man heute noch, und so ist eine tolle Stimmung vorprogrammiert. An diese Zeiten möchten die Veranstalter mit einer kulinarischen Überraschung um Mitternacht anknüpfen. Auch der diesjährige Überraschungs-gast, ein Highlight seiner Art, wird als absoluter Höhepunkt der Veranstaltung gehandelt. Das RST-Musikteam wird in bewährter Manier für den richtigen Party-Music-Mix sorgen. Karten für die Frauentanzparty erhalten Interessenten in Romanas Schreibladen, Markt 20, zum Vorzugs-preis. Kartenhotline über 039753/2572247.

C.U.event

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16 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

Sonstiges

Nicht nur Hans-Joachim Zickerick hat es jetzt näher zu seinem Arbeitsplatz, sondern auch viele Strasburger begrüßen den Umzug des Wertstoffhofes auf dem Gelände des Thomas-Müntzer-Hofes in Strasburg.Schon nach den ersten Tagen des Umzuges war zu erkennen, dass das eine gute Entscheidung war. Wenn auch der Standort neu ist, so sind die Gegebenheiten der Entsorgung geblieben, erläutert Mau-rice Wühn, Leiter der VEO-Wertstoffhöfe. So kann man kostenlos Schrott, Elektroschrott, Altpapier, Glas und Leichtverpackungen abgeben und Kosten entstehen bei der Abgabe von Bauschutt und Grünschnitt und Sperrmüll. Auch die Öffnungszeiten haben sich nicht wesentlich geändert, und so ist der Strasburger Wertstoffhof von April bis September, Montag von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 18 Uhr, sowie Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr geöffnet. Von Oktober bis März gelten folgende Öffnungszeiten: Montag 8 bis

12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr, Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr. Auch Sonnabend, und zwar in jeder geraden Kalender-woche von 8 bis 12 Uhr sind die Tore zum Wertstoffhof geöffnet.

Text: Matthias LindnerFoto: Nordkurier

Uckermärkischer Heimatkreis – Kerzenschein und plattdeutsche GeschichtenWenn im evangelischen Gemeindehaus der große Raum weihnacht-lich geschmückt ist, dann zieht es die Mitglieder des Uckermär-kischen Heimatkreises dort hin. So war es am 14. Dezember zur Weihnachtsfeier.Schon Tradition – das Auftreten von Hildegard Wegener, Ria Wulff und Margarete Gurke vom plattdeutschen Freundeskreis „Kiek üm’t Eck.“ Sie haben wieder mal lustige Gedichte und Geschichten gut auf die Weihnachtszeit abgestimmt herausgesucht und mit viel Humor vorgetragen. Frau Wegener animierte alle Anwesenden zum Weihnachtslieder singen.

Weihnachtsbaumverbrennen mit der Freiwilligen Feuerwehr StrasburgRund 150 Strasburger trafen sich am 11. Januar auf dem Festplatz der Reuterkoppel beim traditionellen Weihnachtsbaumverbrennen, zu dem die Freiwillige Feuerwehr Strasburg eingeladen hatte. Einige Besucher brachten sogar ihren alten Weihnachtsbaum mit. Die Stadt-arbeiter und das Entsorgungsunternehmen Remondis hatten schon in der Woche zuvor Bäume eingesammelt und an der Fläche vor der Reuterkoppel abgelegt. Das Verbrennen der Weihnachtsbäume faszinierte insbesondere die Kinder, die aufmerksam verfolgten, wie die Kameraden der FFw die Weihnachtsbäume immer wieder in die Glut warfen. „Nach bereits zwei Einsätzen in den vergangenen Tagen geht es heute einmal gemütlich zu“, meinte Rene Gosse, der mit sei-nen zur Zeit 23 aktiven Kameraden das Abbrennen überwachte. Die Frauengruppe der hiesigen Feuerwehr übernahm in bewehrter Formdie Versorgung an diesem Tag. Ein Dank an dieser Stelle geht hiermit an alle Kameradinnen und Kameraden der Strasburger Wehr und ihren Helfern, die dieses Event in ihrer Freizeit vorbereiteten und ausrichteten.

Unser Vorsitzender, Herr Salitzky,wünschte allen schöne, geruhsame Feiertage und ein gutes Jahr 2014. Bei Kaffee und Kuchen saß man noch zusammen und hatte sich noch viel zu erzählen. So einige Mitglieder leben allein und freuen sich immer über die Aktivitäten des Heimatkreises. Herr Salitzky wies schon auf die nächste Veranstaltung im Januar hin. Wir vom Vorstand hoffen, das auch im neuen Jahr unsere Angebote an Vorträgen und Ausflügen gut angenommen werden.

Gundila Meyer

Der Strasburger Wertstoffhof ist umgezogen!

Text/Foto: M. Lindner

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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger Januar 2014 17

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Die Sternsinger der ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ waren wieder unterwegsAm 6. Januar 2014 waren, wie in jedem Jahr, wieder die Sternsinger der Evangelischen Kindertagesstätte „Mutter Eva“ in der Stadt Stras-burg (Um.) unterwegs und sammelten Spenden für die Bildung und Erziehung von Kindern in der Arusha-Region im ost-afrikanischen Tansania. In der Vergangenheit wurden mit den Spendengeldern Kindergar-ten-Schulen gebaut, Lehrer ausgebildet, Wasserleitungen verlegt und mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung eine Krankenstation finanziert und eingeweiht.

R. WiederichBüro des Bürgermeisters

Musikschule UER – Konzert öffnet die Herzen für Flügel – Aufruf zur SpendeKurz vor dem 3. Advent erklangen, wie schon oft in den Jahren zuvor, Lieder, Geschichten, viele moderne und klassische Weihnachts-kompositionen im Ueckersaal in Torgelow. Die Kreismusikschule Uecker-Randow hatte zu einem Weihnachtskonzert eingeladen. Vom Können der Musikschüler konnten sich die Besucher ein umfassen-des Bild machen. Schnell war eine vorweihnachtliche Stimmung im Saal und die Besucher hatten ihre Freude. Diese vorweihnachtliche Atmosphäre lockte prompt den Nikolaus noch einmal auf die Bühne. Und der, die Mitglieder des Vereins Musikfreunde am Haff, überga-ben dem Förderverein ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk zum 20 jährigen Bestehen. Die Geldspende von 1.000,00 e wird für etwas Besonderes verwendet. Der Flügel, an dem viele kleine und große Musikschüler nahezu täglich üben, ist in die Jahre gekommen und verschlissen. Der letzte Workshop musste deshalb schon in den Ueckermünder Bürgersaal verlegt werden. Der Förderverein der Kreismusikschule möchte der Musikschule einen neuen Flügel beschaffen und sammelt seit einigen Wochen Geld für so ein Instrument. Ein Flügel hat 88 Tasten, eine Taste kostet 200,00 e. Wir werden so wie in der Musik auch 1/2, 1/4, und 1/8 Tasten zum symbolischen Wert von 100,00 e, 50,00 e und 25,00 e anbieten. Die Spender der Tasten werden namentlich auf einem Tastenblock dargestellt. Mit ihrer Spende erwarben die Musikfreunde gleich 5 Tasten, die in der Mitte des Flügels sein wer-den. Noch während der Dankesworte des Fördervereins entschlossen sich die Stadtpräsidentin der Stadt Torgelow Frau Peeger und der Bürgermeister der Stadt Torgelow Herr Gottschalk spontan, soviel

Tasten zu erwerben, wie Torgelow Buchstaben in einer Tonleiter hat. Das sind zwei Tasten. Diese spontane Entscheidung löste bei den Besuchern des Konzertes und beim Förderverein große Freude aus. Weitere Ideen, wie die von Elias Rörig gebastelte Spendenbox, werden uns helfen dieses Ziel zu erreichen. Bisher sind 13,5 Tasten finanziert. Möchten sie auch Tasten oder Anteile erwerben, so melden Sie sich bitte in der Kreismusikschule in Ueckermünde.

Dr. Heidemarie Winter

Im Rahmen des Projektes „Lernen vor Ort – ehrenamtliche Arbeit von Senioren mit Kindern“ rufen wir zu einer gemeinsamen Mal- und Gestaltungsaktion auf.Unser Ziel ist es, dass zur alljährlichen Osterzeit die Bäume auf dem Strasburger Marktplatz mit tausend bunten Eiern geschmückt werden. Erstmalig soll im Rahmen eines Kindermarkttages am 26. März 2014 ab 14.00 Uhr der Markt geschmückt werden.

Alle Kinder können daran teilnehmen. Die 20 Bäume auf dem Marktplatz sollen mit vielen bunten, wasserfesten Styropor-Os-tereiern geschmückt werden. Wir stellen allen Beteiligten das vorbereitete Material (Eier mit Aufhängung, Marmorierfarbe) kostenlos zur Verfügung.Auch die älteren Kinder sind herzlich eingeladen, um die Stadt-arbeiter beim Auf- und Abhängen der Ostereier zu unterstützen.

Brigitte JarchowTreffpunkt Hilfsbereitschaft e. V., Sitz: Büro im Haus der ZMV

Kindermarkttag am 26. März 2014 um 14.00 Uhr

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18 Strasburger Anzeiger Januar 2014 Nr. 01-02/2014

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Februar/März 201401.02.2014 09.00 Uhr 1. Strasburger Damen-Cup, FC Einheit Strasburg 14.00 Uhr Fußballturnier des FC Einheit Strasburg, 2. Mannschaft08./09.02.2014 09.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Rassegefl ügelausstellung de Rassegefl ügelzuchtvereins „Ge-

fl ügelfreund“ Strasburg e. V.21.02.2014 14:00 Uhr Kulturhaus Fasching, Volkssolidarität Haus der Familien und Begegnung25./26.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Verkehrsteilnehmerschulung, Seniorenbeirat07.03.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier der Volkssolidarität 18.00 Uhr Kulturhaus Frauentags-Tanzparty08.03.2014 14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Frauentagsfeier15.03.2014 19:00 Uhr Kulturhaus Festveranstaltung 125 Jahre Rassegefl ügelzüchterverein „Ge-

fl ügelfreund“ e. V.26.03.2014 14.00 Uhr Marktplatz Ostereimarkttag, Treffpunkt Hilfsbereitschaft

Ausstellungen/Vorträge15.02.2014 14.30 Uhr Pfarrstraße 22 Buchlesung mit Heidrun Adam, Uckermärkischer Heimatkreis

e. V.18.02.2014 10.00 Uhr Rathaus Strasburg Eröffnung der Ausstellung „Gesund alt werden“ der Regionalen

Schule „Am Wasserturm“06.03. 19.00 Uhr Museum Ausstellung „Schmuck, Keramik, Malerei von Dörte Israel

(Die Ausstellung geht bis zum 09.05.2014.)

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Sozialverband Strasburg05.03.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)13.02.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung27.02.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung

Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)13.03.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Beiratssitzung

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.05.02.2014 19.00 Uhr Linchenshöh Training „Zapfenstreich“26.02.2014 19.00 Uhr Linchenshöh Training „Zapfenstreich“02.03.2014 10.00 Uhr Linchenshöh Märzschießen 09.03.2014 09:00 Uhr Heinrichswalde Frühjahrspokal

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung01.02.2014 20.00 Uhr Mühlenstadthotel Schlachtefest im Mühenhotel Woldegk08.02.2014 Neujahrsempfang Woldegk, Woldegker Feuerengel e. V.22.02.2014 10:00 Uhr Stolzenburg Kirche Wanderung 10 km – Naturschutzgebiet Daschkowsee

Nächste Ausgabe 07.03.2014

Anzeigen-schluss25.02.2014

Redaktionsschluss20.02.2014

Beiträge an:[email protected]

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ISSN 0941-1674

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