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21. Jahrgang Strasburg (Um.), den 21. September 2012 ISSN 0941-1674 Nummer 09/2012 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) 10. Strasburger Drachenfest am 7. Oktober 2012 13 Bei uns ist immer was los: BRH/Ortsverband Strasburg, Die "Rote Schule" hat wieder eine Tafel zur Geschichte des Hauses, 14 Erfahrungsaustausch der Seniorenbeiräte der Städte Strasburg und Ueckermünde, Blutspendetermin Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes 15 Der Ziergeflügel-und Exotenzüchter Verein Pasewalk/ Strasburg e. V. feiert sein 50-jähriges Bestehen 15 Das Jüteritzer Tor 135 Jahre nach seinem Abbruch wieder entdeckt 16 Einladung "Zunderholz & Funken" 17 Strasburger Veranstaltungskalender 18 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Bekanntmachung – Beschluss über die Vereinfachte Umle- gung Strasburg "Birkensiedlung" 3 Graffitibeseitigung kostet der Stadt Strasburg richtig Geld 4 80er Kultparty 4 Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung 5 Städtische Wohnungen zu vermieten 5 Kirchliche Informationen 6 Moto-Cross Mecklenburgcup am 29. September in Strasburg 8 Impressionen zur Festwoche "Städtepartnerschaft" 9 Veranstaltungen im Kinder- und Jugendhaus der AWO 13 Anmeldungen zur Einschulung für das Schuljahr 2013/14 13

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 1

21. Jahrgang Strasburg (Um.), den 21. September 2012 ISSN 0941-1674 Nummer 09/2012

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

10. Strasburger Drachenfest am 7. Oktober 2012 13Bei uns ist immer was los: BRH/Ortsverband Strasburg, Die "Rote Schule" hat wieder eine Tafel zur Geschichte des Hauses, 14 Erfahrungsaustausch der Seniorenbeiräte der Städte Strasburg und Ueckermünde, Blutspendetermin Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes 15Der Ziergeflügel-und Exotenzüchter Verein Pasewalk/ Strasburg e. V. feiert sein 50-jähriges Bestehen 15Das Jüteritzer Tor 135 Jahre nach seinem Abbruch wieder entdeckt 16Einladung "Zunderholz & Funken" 17Strasburger Veranstaltungskalender 18

InhaltsüberblickJubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3Bekanntmachung – Beschluss über die Vereinfachte Umle- gung Strasburg "Birkensiedlung" 3Graffitibeseitigung kostet der Stadt Strasburg richtig Geld 480er Kultparty 4Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung 5Städtische Wohnungen zu vermieten 5Kirchliche Informationen 6Moto-Cross Mecklenburgcup am 29. September in Strasburg 8Impressionen zur Festwoche "Städtepartnerschaft" 9Veranstaltungen im Kinder- und Jugendhaus der AWO 13Anmeldungen zur Einschulung für das Schuljahr 2013/14 13

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2 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 3

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

Geburtstage Oktober94 JahreHelene Nowack

90 JahreHerta SchmidtRichard Wagner

89 JahreWilli Kannemann

88 JahreUrsula Mildebrath

87 JahreTheresia Lange

84 JahreKarl Arendholz

83 JahreHella GransowWilli WegnerIngeborg HinzPaul KindtIrma BoseHerta Borchardt

82 JahreGerda JanottHeinz BrunnerRia Wulff

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!80 JahreWerner TillGerda TimmermannCharlotte Wollmann

79 JahreIlse MeierElfriede FrenkAnni SiebertIngeborg LüdeckeHerbert Hegenbarth

78 JahreSiegfried RadischManfred SchulzGünter StahrMargarete Schulz

77 JahrePaul PischzikHelga ElterIrma Maaß

76 JahreHeino KrügerAnnemarie HagemannEdith JankeHelga KirschInge MarquartEduard SchulzDetlef Krönert

Horst Levenhagen

75 JahreGisela BöhmAnnemarie EhrenbergHorst SchultzIlse ZornWaltraud SchulzHorst KeßlerWerner SchmidtIrene GartzkyManfred Wilke

74 Jahre Berta KrügerInge Grett

73 JahreHans KavenWolfgang KrügerErika BartenLieselotte DornbrackWaltraud Lade

72 JahreGerda HeydeHelga GeskeSieglinde HeitmannGerd-Henning KeuneckeWaltraud KothErika Lehmann

71 JahreHannelore RungeGerdo LuchtGünter ZierothElse HugetMargot MeßnerEdeltraud Eismann Susanne TheelKlaus Schaefer

70 JahreSieglinde ErnstLothar TrocheHerbert Schmekel

Ehejubilare Oktober50. HochzeitstagRenate und Manfred HesseChristel u. Siegfried CzulkowskiDorit und Peter Draegert

GeburtenMary Lou Düring 25.07.Leni Meyer 25.07.Sara Brandt 02.08.Jannik-Finn Eckard Mielke 27.08.

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Elektro 0173/9586772, am Wochenende 0172/5337572

e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

BekanntmachungBeschluss über die Vereinfachte Umle-

gung Strasburg „Birkensiedlung“gemäß § 82 Baugesetzbuch (BauGB)

vom 29.03.2012Gemäß § 82 im Zusammenhang mit § 71 Abs. 1 BauGB des Bau-gesetzbuches (BauGB) in der derzeit geltenden Fassung ist der Be-schluss vom 29.03.2012 über die Vereinfachte Umlegung Strasburg „Birkensiedlung“ am 06.08.2012 unanfechtbar geworden.

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 72 Abs. 1 BauGB der bisherige Rechtszustand durch den in der Vorwegnahme der Entscheidung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Diese Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentümer in den Besitz der zugeteilten Grundstücke ein.

Ein Ersuchen zur Berichtigung des Grundbuches wird umgehend bei den zuständigen Behörden gestellt.

Strasburg, den 06.08.2012

Norbert RaulinBürgermeister

Stadt Strasburg

Die vorstehende Bekanntmachung wird hiermit veröffentlicht.

RaulinBürgermeister

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

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4 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

Der Bürgermeister informiert

80er Kultparty

Informationen

Am 13. Oktober werden in das Kulturhaus am Sportplatz wieder die 80er Jahre einziehen. Eingeladen sind jene, die dort in den Achtzigern freitags zur Mitternachtsdisko oder sonnabends zum Tanz gegangen sind. Das Veranstalterteam verspricht eine nostalgische Stimmung zu schaffen. Auch die Travelin Band, die mit dem RST Diskoteam für die musikalische Unterhaltung verantwortlich zeichnet, passt in diese Zeit. Die vier Vollprofis aus Berlin lassen den legendären Sound der um 1980 erfolgreichsten US-Band wieder auferstehen und spannen mit ihren Songs auch einen Bogen von den 68er–72er CCR-Hit’s, bis hin zu JOHN FOGERTY’S Solo Alben „Centerfield“ und „Blue Moon Swamp“ und seinen letzten Erfolgen aus dem aktuellen

Live-Album „Premonition“. THE TRAVELIN’ BAND spielen zu Oldiefestivals, bei Stadtfesten, auch zum Tanz in kleineren Club’s, in der Vergangenheit auch mehrfach im Vorprogramm von interna-tionalen Oldie-Band’s wie T-REX, OHIO EXPRESS, SOULFUL DYNAMICS, SAILOR usw. Auf ein ausverkauftes Haus wie in den 80ern hoffend, möchte das Veranstalter- Team um Carola Utech und Ronny Dupke den Anfang für eine neue Veranstaltungsreihe gestalten. Karten für die Veranstaltung gibt es ab sofort im Karten-vorverkauf in Romanas Schreibladen, Markt 20.

Matthias Lindner

Graffitibeseitigung kostet der Stadt Strasburg (Um.) richtig Geld

In Vorbereitung der Festwoche aus Anlass der 20-jährigen Städ-tepartnerschaft hat die Stadt Strasburg (Um.) in den sauren Apfel beißen müssen, um die überschwänglichen Graffitibeschmutzungen am Busbahnhof in Strasburg (Um.) beseitigen zu lassen.Durch eine profilierte Firma des Gebäudeservice wurde die Ent-fernung von Graffitischmierereien an einem Verblendmauerwerk mit ca. 20 m2 sowie das auf dem Gelände befindliche WC und die beschmierten Flächen an diversen Glas- und Plexiglasscheiben der Wartehäuser beseitigt.Dafür musste die Stadt Strasburg (Um.) einen Betrag von ca. 800,00 e löhnen. Geld, dass einer sinnvolleren Verwendung hätte zugeführt werden können.Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Strasburg (Um.) auf, bei Bekanntwerden, besonders von Graffitischmierereien, kurzfristig die Stadtverwaltung zu informieren. Alle Graffitischmierereien in unserer Stadt sind zur Anzeige gebracht worden. Ob die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bzw. der Po-lizei erfolgversprechend sind, bleibt abzuwarten. Alle bisherigen Anzeigen mussten leider zurückgewiesen werden, da „der Täter nicht zweifelsfrei ermittelt werden konnte“. Ordnung und Sauberkeit in unserer Stadt geht alle an. Den Finger auf die Stadtverwaltung Strasburg (Um.) zu zeigen, reicht bei weitem nicht aus. Es kostet auch unser aller Geld, wenn solche Unverreinigungen wie Graffiti-beschmierungen beseitigt werden müssen. Seien Sie bitte wachsam und arbeiten Sie mit uns zusammen.

Norbert RaulinBürgermeister

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 5

Was gibt es neues in unseren Unternehmen?Nun ist es soweit - der Neubau ist fast fertig …

Die Grundsteinlegung für das Neubauprojekt „Errichtung zweierMehrfamilienhäuser“ erfolgte am 22.12.2011.

Am 01.03.2012 begannen die Rohbauarbeiten in der Feldstraße 28/29 hier in Strasburg. Die Gem. Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg investiert an diesem Standort rund eine Million Euro. Es entstanden moderne Ein-, Zwei- und Dreiraumwohnungen. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Herrn André Gärtner, Firma JADI-Bau-GmbH und vielen anderen ortsansässigen Firmen werden die Arbeiten in den nächsten Wochen zu Ende gebracht.Der faszinierende Ausblick auf die Strasburger Innenstadt, die Wallanlage sowie den Wasserturm, die evangelische Kirche und die Grundschule in Strasburg wird schon jetzt die neuen Mieter begeistern.

Einige wenige Wohnungen sind noch nicht vermietet. Interessenten melden sich bitte bei der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH in Strasburg, Tel. 039753/20422 oder [email protected]

Gern unterbreiten wir Ihnen ein passendes Angebot!

Die Gem. Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg hat hier in Strasburg in der Feldstraße 28–29 ein Zeichen gestzt. Nun hoffen wir auf noch viele weitere private Investoren, damit die Feldstraße endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und die letzten Ruinen verschwinden.

Die Investition an dieser Stelle soll ein kleiner Beitrag zur wirt-schaftlichen Entwicklung von Strasburg und seiner unmittelbaren Umgebung sein. Dieses Objekt soll unser Stadtbild ergänzen und gleichzeitig verschönern.

Lutz ZimmermannGem. Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg

3-Raum-Wohnung, DoppelhaushälfteDHH r., 75,32 m², 206,54 e, Ofenheizung, Gehren 46

diverse 2- und 3-Raum-WohnungenMiete auf Anfrage, Ofenheizung, Gehren Gutshaus

Städtische Wohnungen zu vermieten

3-Raum-Wohnung, Wohnblock1. OG r., 56,00 m², 168,11 e, Ofenheizung, Gehren 50

4-Raum-Wohnung, Wohnblock1. OG l., 70,00 m², 214,58 e, Ofenheizung, Gehren 49

KontaktGemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg, Thomas-Müntzer-Straße 15 a, 17335 Strasburg

Hausverwaltung: 039753/20421, [email protected]

In der Feldstraße 28–29 entstanden zwei Wohngebäude mit insgesamt 11 Wohneinheiten auf drei Geschossebenen. Die Wohnungen sind vo-raussichtlich im Spätsommer 2012 bezugsfertig. Abgebildet ist der Wohnungsschnitt vom Erdgeschoss.

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6 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und Adressen

Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarr-straße 22, Tel. 20258, E-mail: [email protected] oder [email protected]

Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 039753/20223Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2012Rosenthal 11.10.2012 Lauenhagen 11.10.2012Gehren 10./11.10.2012 Schwarzensee 24./25.10.2012Wilhelmslust 11.10.2012 Stadt Strasburg 07.08.11.2012

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu-strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserent-sorgung Strasburg vertraglich gebunden.

Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Ter-minen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.

HeidemannBetriebsstellenleiterin

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

Veranstaltungen 201223.09.2012 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche25.09.2012 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus26.09.2012 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen30.09.2012 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche30.09.2012 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg05.10.2012 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum07.10.2012 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Kirche07.10.2012 14.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Gr. Luckow09.10.2012 17.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Kita 15.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Wismar14.10.2012 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarr-

haus14.10.2012 14.00 Uhr Gottesdienst, Kl. Luckow19.10.2012 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 9.30 Uhr GD im Anschluß Gemeindeversamm-

lung Pfarrhaus24.10.2012 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen Der Gottesdienst in Strasburg entfällt 14.00 Uhr Gottesdienst mit Bläsern, Blumenhagen30.10.2012 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus31.10.2012 18.00 Uhr Gemeindeabend am Reformationstag

Pfarrhaus

Es wird herzlich eingeladenZu einem besonderen Gottesdienst am 28.10.2012,um 14.00 Uhr in Blumenhagen. Die Bläser aus Ostwestfalen werden den Gottesdienst mit gestalten. Wir wollen die Linde pflanzen, die die Kirchgemeinde zur Gründung der Nordkirche bekommen hat.Im Anschluß gibt es Kaffee und Kuchen.Es wird ein Pfarrdienst eingerichtet. Anmeldungen bitte im Gemein-debüro, Telefonnr. 039753/21501.Der Gottesdienst in Strasburg um 9.30 Uhr entfällt an diesem Tag.

Zum Gemeindeabend am Reformationstag, am 31.10.2012, um 18.00 Uhr im Pfarrhaus. Pfarrer Haerter aus Zinnowitz wird die neue Bonhoeffer-Biografie von Eric Metaxas aus den USA vorstellen.

Regelmäßige Veranstaltungen Kinderkirche, Konfikurs, Frauen lesen, Mutter-Kind-Kreis, Bibel-gesprächskreis, Offener Nachmittag, Seniorennachmittag, Blau-Kreuz-Gruppe

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8 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

MOTO-CROSS Mecklenburgcup am 29. September in Strasburg

Sportliche Aktivitäten

Nachdem im Jahr 2011 diese motorsportliche Veranstaltung, beson-ders für Hobbycrosser gedacht, großen Zuspruch fand, haben sich der MC Wolgast, MC Touring Strasburg, MC Fichtenring Burg Stargard und die Motorsportanlage Warlin, bereiterklärt, eine Neuauflage zu organisieren. Für das ORGA-Team des MC Touring Strasburg ist es eine große Herausforderung, eine zweite Rennveranstaltung dieser Größenordnung vorzubereiten und durchzuführen. Spannen-de Rennen in den sechs Wertungsklassen mit ca. 120 Fahrern sind vorprogrammiert und verlangen einen straffen Zeitplan.

Als Zuschauermagnet wird zweifellos die Klasse 5 Quad Open und die Klasse 6 Oldtimer mit Maschinen bis Baujahr 1985 gehandelt. In letzterer Klasse können sich die Motorsportfreunde auf ein Comeback der aus den 70 und 80 Jahren bekannten Fahrer Heinrich Wasserstrahl # 33 und Rainer Wieczorek # 2 freuen. Das Clubtrio komplettiert Michael Kopp # 83. In der Klasse 4 Senioren ab 35 Jahre wird Sven Teschke # 14 in das Renngeschehen eingreifen. Ob Maximilian Hirsch und Erik Steinkopf in der Klasse 3 Lizenzfahrer Open an den Start gehen, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Gefahren werden 15 Minuten + 2 Runden in jedem der beiden Wertungsläufe jeder Klasse. Von 9.30 bis 11.00 Uhr ist Training angesetzt und um 11.30 Uhr ist der erste Start geplant. Viel Arbei-ten ist in Vorbereitung noch zu erledigen und so ist der Club für jegliche Hilfe von Außen dankbar. So werden zur Absicherung der Rennstrecke noch Streckenposten gesucht, die ihre Bereitschaft unter 0172/3266772 mitteilen können.Der Eintritt zur Rennveranstaltung ist frei und auch für ausreichend Parkmöglichkeiten und eine gute Versorgung ist gesorgt, versichert der Veranstalter.

Matthias Lindner

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 9

Impressionen zur Festwoche „Städtepartnerschaft“

Unter großer Anteilnahme der Strasburger Bürgerinnen und Bürger wurde die Festwoche aus Anlass „20 Jahre Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Strassburg in Kärnten und Strasburg in der Uckermark“ durchgeführt.In den nachstehenden Seiten möchten wir noch einmal mit einigen Bildern diese Festwoche für Sie Revue passieren lassen.

Auf der Festveranstaltung am 01.09.2012 erinnerte der Bürgermeis-ter Norbert Raulin an das Zustandekommen und den Abschluss des Patenschaftsvertrages beider Städte. Die besondere Idee, die Städte gleichen Namens aufzusuchen, war in der Wendezeit und darüber hinaus ein wichtiges Thema in unserer Stadt. Frau Solveig Wegener, aus Berlin stammend und danach in der Strasburger Str. 33 am Prenzlauer Berg wohnhaft, hatte die Idee, gleiche Strasburgs auf der Welt zu finden. Richard Ackner als Journalist hat diese Idee weiter entwickelt, Fahrrouten besorgt, Abstimmungen zur Unterbringung organisiert und gleichzeitig gemeinsam mit weiteren Akteuren versucht, interes-sierte Radfahrer zu finden, die von Strasburg (Um.) nach Strassburg/Kärnten unterwegs sind. Der Bürgermeister begrüßte auf der Fest-veranstaltung die Teilnehmer der ehemaligen Radfahrgruppe, die an dieser Tour teilnahmen: Kathleen und Olaf Zuchanke, Erhard Braun, Katja Laube, Simone Weirauch, Thea und Heiner Wasserstrahl, Tom Wasserstrahl, Anja-Christin Marcimak-Brandau, Dr. Lars Pischzik, Bettina Krüger, Kurt Schlicht, Solveig Wegener und Richard Ackner waren die Gruppe, die sich zu diesem Zeitpunkt auf den Weg mach-ten, um in das fast über 900 km entfernte Strassburg zu radeln. Dort angekommen, wurden sie vom damaligen Altbürgermeister Gordon aufs Herzlichste empfangen und betreut.In der weiteren Folge wurde nach vielen Gesprächen und Besuchen die Idee weiter entwickelt, einen Patenschaftsvertrag abzuschließen. Der damalige Stadtpräsident Herr Johannes Haerter, der damalig amtierende Bürgermeister Herr Ferdinand Wacherning und der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) Herr Norbert Raulin haben nach Genehmigung und Beschlussfassung ihrer Vertretungen den Patenschaftsvertrag unterzeichnet.Besonders aktiv in der 20-jährigen Entwicklung wurde die Pa-tenschaft über die beiden hiesigen Feuerwehren organisiert. Der damalige Stadtwehrführer Hauptbrandmeister Rainer Arndt und der Ehrenoberbrandinspektor Rudolf Fraueneder haben gemeinsam mit vielen Akteuren wie Horst Klabunde, Herbert Krause, Heinz Hoffmann und dem Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) diese Patenschaft bereits über 20 Jahre aufrecht erhalten. Der Austausch der Jugendfeuerwehren, des Fußfallverbandes, Ausstellungen und Kulturgruppen zeichneten diese Patenschaft aus. Nach Amtsüber-

Erfolgreicher Verlauf der Festwoche aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen den Städten Strassburg in Kärnten und Strasburg in der Uckermark

nahme wurde durch den jetzigen Bürgermeister Herrn Franz Pirolt und nach Übernahme der Feuerwehr durch Ober brandinspektor Friedrich Monai aus Strassburg die Patenschaftsarbeit aktiv weiter-geführt. Getragen durch die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.), den Ortswehrführer Hauptbrandmeister Arno Gosse, konnte die Patenschaft bis zur Festwoche weiter gestaltet werden.Durch das Land Kärnten wurde diese Patenschaft ebenfalls mitge-tragen und der eigens zu dieser Veranstaltung angereiste Landes-branddirektor – Stellvertreter des Landes Kärnten, Hugo Irrasch, überbrachte die Grüße und Glückwünsche des Landes Kärnten zu diesem Jubiläum. Durch den Landesbrandmeister Heino Kalkschies und den 1. Kreisbrandmeister Marco Stange des Landkreises Vor-pommern-Greifswald wurden ebenfalls Glückwünsche überbracht.

Besonderer Dank aus Sicht der Stadt Strasburg (Um.) gilt allen Bür-gerinnen und Bürgern und Initiatoren, die mit dafür gesorgt haben, dass sich unsere Gäste in der Festwoche wohlfühlten und die vielen Veranstaltungen realisiert werden konnten.Ein besonderes Dankeschön gilt den Quartiereltern, die in dieser Zeit ein Quartier inkl. Frühstück für unsere Gäste bereitgestellt haben.Besonders am Verabschiedungstag, dem 02.09.2012, wurde uns von den Gästen versichert, dass sie sich in Strasburg (Um.) wie Zuhause gefühlt haben und mit dem Eindruck nach Hause fahren, dass dieses Fest zur Stabilisierung unserer Patenschaft und zum Ausbau der Städtepartnerschaft beigetragen haben.Herzlichen Dank an alle, die mit dazu beigetragen haben.

Rosemarie Henke Norbert RaulinStadtpräsidentin Bürgermeister

Eine Stadtrundfahrt in Berlin ließ die Gäste erst um 15.00 Uhr in Strasburg eintreffen.

Herzlicher Empfang durch die Trachtenfrauen des Arbeitslosenverban-des Strasburg.

Nach 14 Stunden im Bus konnten sich die Strassburger erst einmal stärken.

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Mit dem ökumenischen Gottesdienst wurde die Festwoche eröffnet.

Die Chöre aus Strasburg (Um.) und Strasburg / Kärnten bereicherten den Begrüßungsabend.

Eine Überraschung gab es vom Verein zur Förderung der Beschäfti-gungsinitiative: die Stadtwappen, gefertigt aus kleinen Mosaiksteinen.

Zum Begrüßungsabend bei der FFw erschien auch die Landrätin Frau Dr. Barbara Syrbe. (Foto NK)

Am 31.08. wurde aus Anlass des Jubiläums bei der FFw Strasburg ein Jubiläumsbaum (Blutahorn) gepflanzt.

In der Grundschule erhielt Bürgermeister Franz Pirolt ein Buch mit Zeichnungen Strasburger Schüler.

Auch in der Regionalen Schule erwartete die Gäste ein schönes Pro-gramm. (Foto Wulff)

Die Tänzer des Kinder- und Jugendhauses der AWO erfreuten mit tollen Tanzeinlagen.

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 11

Die Trommler von Sund(ge)fässer aus Stralsund sorgten auf dem Markt für Stimmung.

Unter Leitung von Susanne Krause haben Strasburger Frauen einen Partnerschaftsquilt genäht.

Die Sänger des Chores aus Kärnten ließen sich nie lange bitten und stellten Volkslieder ihrer Region vor.

Die Musiker aus Kärnten führten den Fackelumzug an.

Die Feuershow-Inszenierung „FireFusion“ begeisterte die Strasburger und ihre Gäste.

Sänger Kevin Döbler beeindruckte mit einer kräftigen Stimme.

Solveig Wegener und Richard Ackner (2.und 3. v.re.) machten mit Ihrer Idee der Radtour Geschichte.

Die Zwillinge Claudia und Carmen lockten die österreichischen Gäste aus der Reserve.

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12 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

Herr Hoffmann und Herr Riedel führten zwei Gruppen durch die Stadt. (Foto Wulff)

…und bot für die Gäste Kaffee und Kuchen an.Fotos: Gabriel

Die Kirchgemeinde organisierte zugunsten des alten Gemeindehauses einen Flohmarkt.

Am Weltfriedenstag legten Bürgermeister Franz Pirolt und Norbert Raulin an der Friedenstaube im Wall einen Kranz nieder.

Die Kärntener auf den Spuren der Geschichte in Strasburg.

Auch die Katholische Kirche zur „Heiligen Familie“ war eine Station des Stadtrundganges.

Die Busfahrer aus Strassburg übten in der Regionalen Schule schon für die lange Fahrt. (Foto Wulff)

Mit der Teufelsgeige und dem Akkordeon verabschiedeten sich die Gäste aus Österreich von den Strasburgern. (Foto Röhl)

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 13

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Veranstaltungen im Kinder- und Jugenhaus der AWO

Anmeldung zur Einschulung für das Schuljahr 2013/14

Zu Beginn des Schuljahres 2013/14 werden alle Kinder schul-pflichtig, die in der Zeit vom 01.07.2006 bis 30.06.2007 geboren wurden.Wir bitten die Eltern dieser Kinder, sie in der Zeit vom 15.10. bis 18.10.2012 in der Grundschule Strasburg, Baustr. 26, in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr anzumelden. Die Geburtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch ist mit-zubringen.

Die Schulleiterin

1. Max Schmeling Dance CompetitionAm 16.06.2012 fand in der Max Schmeling Halle Strasburg die erste Dance Competition des AWO Kinder-und Jugendhauses statt. Im Vorfeld galt es viele wichtige Inhalte zu klären und zu beachten. Besonders danken wir Frau Petra Löbel aus dem Schmuckkästchen, die alle Pokale gesponsert hat.

Weitere Sponsoren waren unter anderem:Die Stadt Strasburg, Projekt Lange, Autohaus Koppermann, Anita Groth, Frank Westphal, Frau Wasserstrahl.

Bei der Vorbereitung konnten wir uns wieder auf die Unterstützung der vielen fleißigen Eltern verlassen. Ohne das Arrangement dieser Eltern wäre manches nicht möglich. Durch die vielen fleißigen Helfer wurde der Contest „1. Max Schmeling Dance Competition“ zu einer gelungenen Veranstaltung, ihnen allen unseren besonderen Dank.

Siglinde JaecksPetra Keydel

Graffiti Workshop In der Zeit vom 30.07. bis 03.08.2012 fand in unserem Haus ein Graffitiworkshop statt. Es nahmen acht Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren daran teil.Dank der Max Schmeling Stiftung konnten wir für den Workshop die Firma Artunique aus Rostock gewinnen.

Zum Anfang wurde den Teilnehmern etwas über die Entstehung des Graffitis erzählt und was es für Strafen geben kann beim illegalen Graffiti. Danach wurde begonnen mit dem Anfertigen von Skiz-zen und Schablonen. Im Anschluss wurden erste Übungen mit der Spraydose gemacht. Am Ende des Workshops entstanden zehn sehr schöne Graffiti Bilder die auch gerne im Kinder- und Jugendhaus besichtigt werden können.Wir möchten uns auch auf diesem Wege ganz herzlichst bei Chris-tian und Binia von Artunique für die sehr schöne Woche bedanken.

Team Kinder- und Jugendhaus Strasburg

Langeweile in den Ferien, dass soll doch nicht sein, und so laden wir alle Großen und Kleinen Drachenfreunde am Mittwoch, dem 04.10.2012 ab 14:00 Uhr zum Basteln und Gestalten von Eigenbau-drachen. Der große Saal des Kulturhauses am Sportplatz verwan-delt sich wieder zu einer Drachenwerkstatt. Unter fachmännischer Anleitung und Mithilfe der Strasburger Drachenfreunde, denen an dieser Stelle für Ihr erneutes Engagement herzlich gedankt sei, können interessierte Bastler ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihren eigenen Luftflieger bauen. Auch Eltern und Großeltern sind zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen, um ihre Erfahrungen an die kleinen Handwerker weiter zu geben. Die Organisatoren des Drachenfestes sind für jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung dankbar.

Matthias Lindner

Drachen bauen für das 10. Strasburger Drachenfest im Kulturhaus

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14 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

Aus dem Vereinsleben

Bei uns ist immer was los!

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

jeden Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei

Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé

Di. 17.07. 09.00 Uhr Frauenfrühstück

Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 25.09. Geburtstagskinder; 27.09. Wir gehen spazieren

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 26.09. Skat

Änderungen vorbehalten!

Die „Rote Schule“ hat wieder eine Tafel zur Geschichte des Hauses

Zur Einweihung der Gedenktafel an der Grundschule Strasburg traf sich der Uckermärkische Heimatkreis am 06.09.2012 mit Vertretern der Stadt und der Schule.Vom Baumeister Georg Döring im Jahre 1895 erbaut, erfuhr das Gebäude viele Umbauten und Sanierungen.

Auch der einstige Schulleiter Bruno Ferdyn und Lehrer Wolfgang Uecker konnten darüber berichten. So wurden in den 70er Jahren die Toiletten endlich in das Gebäude integriert. Auch die Umstellung von der Ofen- zur Zentralheizung war eine wichtige Erleichterung in der täglichen Arbeit. Nicht selten mussten die Schulleiter auch das Heizen übernehmen, wenn Not am Mann war. Nach der Wende wurde das Gebäude nur noch als Grundschule genutzt. 1995 konnte der 100. Geburtstag der Schule mit einer Festwoche begangen werden. Auch der 110. Geburtstag im Jahre 2005 wurde feierlich unter Leitung der ersten weiblichen Schulleiterin, Frau Britta Fredrich, begangen. Diese freute sich, für Besucher der Schule wieder über eine Tafel zur Geschichte des Hauses zu verfügen.

Kerstin Gerhardt

Erfahrungsaustausch der Seniorenbeiräte der Städte Strasburg und Ueckermünde

Zu einem Erfahrungsaustausch reisten Vertreter unseres Senio-renbeirates am 4. September 2012 nach Ueckermünde. Vor dem Vitanas Senioren Centrum Am Tierpark wurden wir herzlich vom Vorsitzenden des Ueckermünder Seniorenbeirates, Herrn Quägler, begrüßt. Bei der Ankunft waren wir sehr angetan von der Lage der Einrichtung, die sich inmitten eines Wohngebietes, umgeben von einer schönen Gartenanlage mit Teich und Pavillon, befindet. In der Cafeteria wurden wir dann vom Seniorenbeirat sowie der Leiterin der Einrichtung, Frau Schmidt, erwartet. Nach einem anregenden Erfahrungsaustausch der Beiräte legte Frau Schmidt die Anliegen der Vitanas Gruppe dar, die unter anderem in der „Schaffung einer wohnlichen, geborgenen Atmosphäre und Achtung der Würde, der Ein zigartigkeit und der Lebensleistung des Einzelnen“ bestehen. Ziel

sei es, „ein Leben in hoher Selbstständigkeit, unter Inanspruchnahme von so viel Hilfe wie nötig, zu bieten.“ Bei einem anschließenden Rundgang durch die Einrichtung konnten wir uns vom angenehmen Wohnkomfort, der individuel len Gestaltung der Zimmer, den gemüt-lich eingerichteten Gemeinschafts räumen und der hohen Qualität der Betreuung überzeugen.Beim Abschied dankten wir den Gastgebern recht herzlich für den freund lichen Empfang und die anregenden Impulse für unsere ei-gene Arbeit.

Marlis Döring

Blutspendetermin10. Oktober 2012, 16.00–19.00 Uhr

Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 15

Der Ziergeflügel- und Exotenzüchter Verein Pasewalk/Strasburg e.V. feiert sein 50-jähriges Bestehen, mit einer Ausstellung, im Bürohaus am Markt, in Pasewalk

BRH – Ortsverband StrasburgPolnische und deutsche Senioren pflegen den

grenzübergreifenden Erfahrungsaustausch zur Verbandsarbeit und zur Gestaltung ihres Lebensumfeldes

Der Seniorenverband BRH/Ortsverband Strasburg organisierte und gestaltete dazu zwei Aktivitäten mit den Senioren der Universität des 3. Lebensalters aus Szczecin.Am 23. Mai 2012 wurde in Strasburg ein Erfahrungsaustausch der Senioren- und Sozialverbände durchgeführt. Daran nahmen Vertreter der Universität des 3. Lebensalters Szczecin, des BRH Strasburg, des Seniorenbeirates der Stadt Strasburg und der Volsolidarität teil.Ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm war vor-bereitet. Nach der Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer gab Eveline Wiechert eine kurz Vorstellung vom Wirken der Volksoli-darität sowie zu einzelnen Einrichtungen. Danach wurde die Tages-pflegeeinrichtungen in der Schulstraße besucht.Auf einem kleinen Spaziergang am Rathaus vorbei ging es zur Sparkasse zur Besichtigung der Ausstellung polnischer Maler. Bei einem kleinen Stadtrundgang wurden viele Fragen diskutiert und gegenseitig Informationen ausgetauscht. Nach der Mittagspause wurde die katholischeKirche besichtigt. Danach erfreute alle im „Haus der Begegnungen“ die Seniorentanzgruppe unter Leitung von Herrn Habler mit ihren Tänzen.Nach dieser abwechslungsreichen Auflockerung wurden die Gesprä-che fortgesetzt. Frau Krüseler informierte über die Arbeit des Senio-renbeirates der Stadt Strasburg. Danach ergab sich eine umfangreiche Diskussion unserer polnischen Gäste. In der Stadt Szczecin gibt es seit ganz kurzer Zeit ebenfalls einen „Seniorenbeirat“, dem auch ein anwesendes Mitglied der „Universität des 3. Lebensalters“ angehört.Verständlicherweise gab es deshalb besonders viele Fragen und schließlich den Vorschlag, den Erfahrungsaustausch gezielt fortzu-setzen. Insgesamt wurden zwischen den Verbänden und Einrichtun-gen (BRH, Volkssolidarität, Seniorenbeirat) vereinbart, diese grenz-

überschreitende Zusammenarbeit zu vertiefen, weitere Beziehungen anzubahnen und gezielte Aktivitäten auszubauen.Am 18. Juli 2012 trafen sich die Senioren des 3. Lebensalters Szcze-cin und des BRH Strasburg, zur Traditionsveranstaltung „Begegnung im Grünen“. Die Senioren lernen Betriebe, Einrichtungen der Stadt Strasburg sowie der Umgebung kennen. Sie machen sich mit Ver-änderungen in der Stadt bekannt, pflegen den Erfahrungsaustausch, führten umfangreiche persönliche Gespräche, sangen gemeinsam deutsche und polnische Volkslieder und grillten gemeinsam.Nachdem wir die polnischen Gäste in Pasewalk empfangen haben, ging die Fahrt weiter nach Jatznick zur Forstsamendarre. Es war der Wunsch der polnischen Senioren, diese Einrichtung kennenzulernen. Nach einer freundliche Begrüßung erlebten wir eine interessante Führung durch die Galerie-Ausstellung sowie eine aufschlussreiche Besichtigung der Samendarre und ihrer Umgebung.Mit großem Interesse wurden viele Fragen gestellt, die von der Kollegin sach- und fachkundig beantwortet werden konnten.Unsere polnischen Freunde berichteten, dass sie eine ähnliche Ein-richtung in Polen kennen und sie den Erfahrungsaustausch anregen werden.Als im Gespräch die Maulbeerallee erwähnt wurde, war das Interesse unserer polnischen Freunde noch einmal erwacht. Auch hier möchten sie unbedingt Erfahrungen austauschen.Nach dieser anregenden Besichtigung und Führung ging die Fahrt weiter nach Strasburg zur Familie Holle. Hier wurde gemeinsam diskutiert, gesungen und gegrillt.Für beide Aktivitäten gab es den Wunsch nach Erinnerungsfotos für die Chronik beider Verbände.Beide Aktivitäten dieses Projektes wurden unterstützt durch die Eu-ropäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (INTERREG IV A – Fonds für kleine Projekte in der Euroregion POMERANIA).

Gustav RoßVorsitzender des Seniorenverbandes BRH/Ortsverband Strasburg

Wir begehen am 27. Oktober 2012 unser 50-jähriges Bestehen und möchten uns hier-mit vorstellen. Am 9. September 1962 wurde unsere Spezialzuchtgemeinschaft „Zierge-flügel und Exoten“ gegründet. Zur Gründer-versammlung nahmen zum Beispiel Günther Lahrsow, Hans Rohloff und Hasso Bartholdy teil.

Günther Lahrsow, mit der Vereinsmitgliedsnummer 72, war eines unserer ersten Mitglieder. Entstanden ist die Spezialzuchtgemein-schaft (SZG) aus dem „Zentralverband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter“ die 1952 in der DDR gegründet wurde. Am 16. Oktober 1952 trafen sich dazu 30 Züchter und Vogelliebhaber in Berlin. Dort wurde die Spezialzuchtgemeinschaft (SZG) Exoten gegründet. In den Jahren bis zur politischen Wende wurden gut be-suchte regelmäßige Mitgliederversammlungen zur fachlichen Wei-terbildung, dem Austausch über Erfahrungen und Erfolge genutzt.Ein großer Punkt war immer das Beschaffen von guten Zuchttieren sowie Organisierung und Futterverteilung. Des Weiteren war auch die Erfüllung von Exportvorgaben ein großes Thema.Nach 1990 hatte unser Verein einen Mitgliederschwund zu verzeich-nen, stabilisierte sich aber bis Mitte der Neunziger Jahre und hatte wieder ca. 30 aktive Mitglieder. Auch in diesen schwierigen Jahren wurden jährlich Ausstellungen vorbereitet und durchgeführt. Ein Höhepunkt bis dahin war hier die Ausrichtung der 5. Landesschau 1995, der VZE und AZ, in Pasewalk.Durch den großen Erfolg der Ausstellung hatte unser Verein die Möglichkeit, die Landesschauen 2001, 2006, 2009 sowie die Kreis-meisterschaften 2003, 2004 auszutragen.

Viele dieser Ausstellungen und Meisterschaften haben wir in den letzten Jahren in Strasburg durchgeführt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich im Namen der Vereinsmitglieder recht herzlich für die Unterstützung des Bürgermeisters und vieler Mitarbeiter der Stadt Strasburg zu bedanken.Die nächste große Landesschau 2013, in Mecklenburg-Vorpommern, wird von unserem Verein ausgetragen, der Veranstaltungsort ist, dann Torgelow.Unser Verein zählt zurzeit 30 aktive Mitglieder, die sich regelmäßig an Bundes-, Landes- und Vereinsschauen beteiligen. Natürlich sind dabei auch Züchter über Jahre erfolgreich.Darunter sind zum Beispiel langjährige aktive Vorstandesmitglieder wie Heinz Moritz, als Kassenwart und Wilfried Müller, der 11 Jahre als Vereinsvorsitzender tätig war.Der Ziergeflügel und Exotenzüchterverein Pasewalk/Strasburg e. V. führt regelmäßig Mitgliederversammlungen durch und veranstaltet einmal jährlich eine Vogelbörse in Strasburg. Natürlich der Höhe-punkt im Herbst, unsere Vereinsausstellung, mit den Siegervögeln aus der Ausstellungssaison. Wir freuen uns über jeden neuen Vo-gelfreund und geben natürlich Erfahrungen über Haltung und Zucht weiter.Ein weiterer wichtiger Termin ist der 27. Oktober 2012, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und der 28. Oktober 2012 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Wir werden zum Vereinsjubiläum eine Vogelschau mit Vogelbörse, im Bürohaus am Markt, in Pasewalk veranstalten. Wir freuen uns über jeden Besucher, ob groß oder klein.

Wilfried Müller, VorstandmitgliedZiergeflügel- und Exotenzüchter Verein Pasewalk/Strasburg e.V.

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16 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

Bücher/Museum/Ausstellungen

Das Jüteritzer Tor 135 Jahre nach seinem Abbruch wieder entdecktDas Recht sich zu Befestigen, eine Stadtmauer mit Wiekhäu-sern Toren und Türmen zu er-richten ist heute noch in vielen Städten auffälliger Hinweis auf eine Stadtrechtsverleihung im Mittelalter. Auch die kleine uckermärkische Stadt Strasburg erhielt im 13. Jh. vom Landes-herrn neben dem Recht auf kommunale Selbstverwaltung, dem Recht Markt zu halten, das Recht sich zu verteidigen und das junge Gemeinwesen mit einem Mauerring zu schützen. Besonders neuralgische Punkte an diesem Ring waren durch Stadttore gesicherte Durchläs-se, durch die Handelswege aus der Stadt ins benachbarte Meck-lenburg und Pommern führten. Strasburg besaß im Mittelalter drei Tore: das Altstädter-, das Falkenberger- und das Jüterit-zer Tor. Letztere wurden nach Ortschaften benannt, die mit

der Stadtgründung aufgelassen und deren Dorffeldmarken in die Strasburger Stadtfeldmark integriert wurden. Bedeutende Reste der Strasburger Stadtmauer haben sich am südöstlichen Altstadtkern auf einer Höhe bis zu 4 Metern erhalten.Im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen in der Ernst-Thälmann-Straße wurden auf Höhe der katholischen Kirche bis an die Flucht der Stadtmauer beachtliche Graben und Fundamentstrukturen doku-mentiert, die in Verbindung mit der Vorfeldsicherung des Jüteritzer Tors stehen. Stefan Rahde und Thomas Hoche betreuen im Auftrag des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern die Baumaßnahmen. Innerhalb des Straßenkörpers konnten zwei mittelalterliche Gräben nachgewiesen werden, deren Uferzonen mit Eichenpfählen befestigt waren. Die über 30 Pfähle waren nach oben durch den modernen Straßenaufbau gekappt (Abb. 3). Proben der Pfähle werden ins Deutsche Archäologische Institut nach Berlin geschickt, wo mit Hilfe der Dendrochronologie das Fälldatum der Hölzer ermittelt wird und damit anschließend

eine Bestimmung des Alters der Gräben vorgenommen werden kann. Die tiefste Stelle des äu-ßeren Grabens befindet sich auf Höhe des Friedensdenkmals. Die Breite des inneren Grabens, der bis an die Fundamente des Jüteritzer Tors streicht, ist ober-tägig an den durch Setzungs-prozesse verursachten Rissen in der Feldsteinmauer mit dem eingelassenen Feldstein des To-res ablesbar. Das 1877 abgebro-chene Jüteritzer Tor kann, nach den Ausmaßen der Fundamente zu urteilen, am ehesten mit den kleinen Toranlagen der ehe-maligen Stadt Fürstenwerder verglichen werden (vgl. Abb. l und 2). Am 25.05.2012 wurden weitere mittelalterliche Feldsteinfundamente durch die Mitarbeiter des Landesamtes festgestellt, die im Zusammenhang mit einer Vortoranlage stehen könnten. Die Stadt war den Überresten der Wehranlagen nach zu urteilen im Wortsinn eine „Straßenburg“.Durch die hohe archäologische Befundlage verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Bauvorhabens der Sanierung der Ernst-Thäl-mann-Straße. Der Wasserver- und Abwasserentsorgungszweckver-band Strasburg, das Straßenbauamt Neustrelitz als Bauherren sowie das Planungsbüro Planen und Messen Altentreptow und die ausfüh-rende Firma Tollensebau Altentreptow zeigten jedoch Verständnis für die aufwändigen archäologischen Bergungs- und Dokumentati-onsarbeiten am Bodenarchiv der Stadt Strasburg. Die Archäologen arbeiten so schnell wie möglich, aber auch so gewissenhaft wie nötig, denn nach den Tiefeneingriffen in den Untergrund der Ernst-Thälmann-Straße wird das Bodendenkmal des Jüteritzer Tores fasst vollständig und unwiederbringlich zerstört sein.

Stefan Rahde

Abb. 2: Detail Strasburgs aus einem Merianstich um 1650. Mit „D“ ist Jüteritzer Tor gekennzeichnet.

Abb. 1: Stadtseite des Woldegker Tores der ehemaligen Stadt Fürs-tenwerder. Ähnlich könnte auch das Jüteritzer Tor in Strasburg be-schaffen gewesen sein: Ein ehemals überdachter zur Stadtseite offener rechteckiger Schalentorturm, der aus der Mauerflucht in Richtung Feldmark auskragt.

Abb. 3: Geborgene Pfahlreste aus dem äußeren Stadtgraben.

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 17

KO J. Kokott singt, spricht und spielt Texte von Eva und Erwin Strittmatter

Ein halbrunder, dreibeiniger Tisch, darauf ein Stapel Bücher, Zettel, ein paar Requisiten, ein Hocker, zwei Gitarren und ein Mandoloncel-lo bilden die Kulisse für dieses besondere musikalisch-literarische Programm. In „Zunderholz & Funken“ nähert sich der Sänger, Gi-tarrist und Autor Jörg KO Kokott behutsam dem Werk des Ehepaars Strittmatter.Der durch seine Mitwirkung in der Folklegende „Wacholder“, zuletzt jedoch auch durch seinen Heinrich-Heine-Abend „Mein Deutschland trank sich einen Zopf“ bekannte Kokott hat ausgewählte Gedichte Eva Strittmatters in Musik gekleidet und setzt sie neben Prosatexte und Auszüge aus den 2012 im Aufbau-Verlag veröffent-lichten Tagebüchern Erwin Strittmatters.In der Regie von Daniel Minetti entsteht ein berührender Abend, der die Möglichkeit gibt, neben dem außergewöhnlichen Sänger und dem vorzüglichen Saitenspieler auch den Mimen Kokott auf die Bühne zu bringen.

Das Programm findet am Montag, den 8. Oktober 2012 um 19.00 Uhr

in der Aula der Grundschule Strasburg statt.Der Eintritt beträgt 5.00 e.

Da die Buchhandlung durch die Baustelle schwer erreichbar ist, können Sie Ihre Karten telefonisch bestellen und an der Abendkasse abholen. Sie sind hierzu recht herzlich eingeladen.

Ihre Buchhandlung Görl

Einladung „Zunderholz & Funken“

Montag und Freitagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrDienstag und Donnerstagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Telefon: 039753/20216

Dienstag und Freitag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr

Von Oktober bis März bleibt das Museum sonntags geschlossen.

Geänderte Öffnungszeiten des Museums:

Interessenten können jedoch unter derTel. 039753/20046 auch außerhalb der Öffnungszeiten einen Termin vereinbaren.

ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich ge-schützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fäl-len bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrecht-lichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.ISSN 0941-1674

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18 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten September/Oktober22.09. 14.00 Uhr Nagels Grünmarkt Floristenvorführung „Das große Farbfinale“28.09. 19.00 Uhr St. Marien Kirche Konzert29.09. 14.00 Uhr Volkssolidarität Fischerfest, Haus der Familien und Begegnungen04.10. 14.00 Uhr Kulturhaus Drachenbasteln, Drachenfreunde Strasburg07.10. 14.00 Uhr 3. Siedlungsweg, Stasburg 10. Drachenfest08.10. 19.00 Uhr Aula der Grundschule Einladung zur Lesung „Zunderholz und Funken“, KO J: Kokott

singt, spricht und spielt Texte von Eva und Erwin Strittmatter13.10. 19.00 Uhr Kulturhaus 80er Kultparty mit „The Travelin Band“ und DJ, Kartenvorbe-

stellung ab sofort bei C. Utech (0173/2186347) oder Ronnys Stimmungsdisko (0160/96846948)

19.10. 19.00 Uhr Markt Strasburg Straßenorientierungsfahrt 4. Lauf zur Clubmeisterschaft, Aus-fahrt 2012, MC Touring Strasburg e. V.

19.10., 14.00–17.00 Uhr Ausstellungshalle Rassekaninchenausstellung, 20.10. und 08.00–17.00 Uhr Gewerbegebiet Rassekaninchenzüchterverein M15 Strasburg e. V.,21.10. 08.00–13.00 Uhr Herbert Retschlag Tel.: 039753/2087423./24.10. 14.00 Uhr Volkssolidarität Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren, Seniorenbeirat der

Stadt Strasburg (Um.), Haus der Familien und Begegnungen26.10. 14.00 Uhr Volkssolidarität Schlachtefest, Haus der Familien und Begegnungen, Strasburg,

Schulstraße 11Ausstellungenbis 21.09. 10.00 Uhr Rathaus Ausstellung der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ unter

dem Thema „Bunt gemixt“13.09. 19.00 Uhr Museum Eröffnung der Ausstellung „Eisen“ – Fotografische Impressi-

onen“ von Inge Heuwold, 01.10. 10.00 Uhr Rathaus „Opferausstellung“, Weißer Ring – Gemeinnütziger Verein zur

Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V.

23.10. 10.00 Uhr Rathaus Ausstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis29.09. 09.30 Uhr Gaststätte Rosengarten Jahreshauptversammlung

Sozialverband Strasburg11.10. 14.00 Uhr Haus d. Familien u. Begegnungen Mitgliederversammlung13.10. 11.00 Uhr Ravensmühle 1. Erntefest mit Kuchenbufett, Grillen Trödelmarkt und Kinderbelustigung

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)27.09. 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung11.10. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung25.10. 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.30.09. 09.00 Uhr Heinrichswalde Pokal Deutsche Einheit (Trapp)06.10. 15.00 Uhr Linchenshöh GK-Übungsschießen07.10. 10.00 Uhr Linchenshöh KK-Übungsschießen26.10. 18.00 Uhr Linchenshöh „Löffelschießen“, Wanderpokal27.10. 19.00 Uhr 17. Königsball SV Strasburg 1419 e. V.28.10. 09.00 Uhr Heinrichswalde V-Meisterschaft (Trapp)

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung02.10. Tanz zum Tag der Einheit, Reithalle Woldegk, RFVV Herr Tamm, 03963/21042606.10. 11.00–17.00 Uhr Dampflok-Saisonende, Schwichtenberg/Bahnhof, MPSB-Freunde e. V.13.10. Drachenfest Mühlenberg Woldegk, Mühlen- und Heimatverein Woldegk

Nächste Ausgabe 26.10.2012

Anzeigen-schluss17.10.2012

Redaktionsschluss12.10.2012

Beiträge an:[email protected]

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Nr. 09/2012 Strasburger Anzeiger September 2012 19

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20 Strasburger Anzeiger September 2012 Nr. 09/2012

Entspannungspraxis „Wegbegleiter“Silvia Pawelzick, Strasburg, 3. Siedlungsweg 18

Beginnen Sie damit gut für sich zu sorgen! Das ist das größte Geschenk, was Sie sich und anderen Menschen machen können. Gerne bin ich Ihnen dabei behilflich, die passende Be- Handlung für Sie zu finden um zu entspan-nen und Kraft zu tanken.Nutzen Sie meine Aktionswoche vom 08.10.–12.10.2012.Eine Be-Handlung Ihrer Wahl: 30 Minuten für 10,00 Euro.