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24. Jahrgang Strasburg (Um.), den 17. Dezember 2015 ISSN 0941-1674 Nummer 12/2015 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Renate Wiederich wurde feierlich verabschiedet 16 Neues aus unseren Unternehmen 18 Kirchliche Informationen 19 Impressionen Strasburger Adventsmarkt 2015 20 Es ist wieder Vorweihnachtszeit im Hort der AWO 23 40 Jahre „Schule am Wasserturm“ (Teil IV) 23 Der FC Einheit Strasburg e. V. sagt Danke 25 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 26 BRH Strasburg; Seniorenbeirat 27 Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 28 Volkssolidarität; Freundeskreis Arusha 30 Ausstellungen, Museum, Bibliothek 31 Veranstaltungskalender; Weitere Veranstaltungen 34/35 Inhaltsüberblick Grußwort der Bürgermeisterin 3 Jubilare; Geburten; Bereitschaftsdienste 5 Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haus- haltsjahr 2015 6 Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Erneute öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungs- planes der Stadt Strasburg (Um.) 6 1. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) 8 4. Änderung der Gebührensatzung zur Straßenreinigungs- satzung der Stadt Strasburg (Um.) 10 Weitere Bekanntmachungen 11 Postwurfsendung sämtliche Haushalte

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  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 1

    24. Jahrgang Strasburg (Um.), den 17. Dezember 2015 ISSN 0941-1674 Nummer 12/2015

    Unabhngiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

    Renate Wiederich wurde feierlich verabschiedet 16Neues aus unseren Unternehmen 18Kirchliche Informationen 19Impressionen Strasburger Adventsmarkt 2015 20Es ist wieder Vorweihnachtszeit im Hort der AWO 2340 Jahre Schule am Wasserturm (Teil IV) 23Der FC Einheit Strasburg e. V. sagt Danke 25Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 26BRH Strasburg; Seniorenbeirat 27Uckermrkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 28Volkssolidaritt; Freundeskreis Arusha 30Ausstellungen, Museum, Bibliothek 31Veranstaltungskalender; Weitere Veranstaltungen 34/35

    InhaltsberblickGruwort der Brgermeisterin 3Jubilare; Geburten; Bereitschaftsdienste 5Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) fr das Haus-haltsjahr 2015 6Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) Erneuteffentliche Auslegung des Entwurfes des Flchennutzungs-planes der Stadt Strasburg (Um.) 61. nderung der Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) 84. nderung der Gebhrensatzung zur Straenreinigungs-satzung der Stadt Strasburg (Um.) 10Weitere Bekanntmachungen 11

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  • 2 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 3

    Sehr geehrte Brgerinnen und Brger der Stadt Strasburg,

    ich mchte das Jahr 2015 Revue passieren lassen und sie ber die wichtigsten Dinge informieren.Zuerst einmal mchte ich mich recht herzlich bei Ihnen fr meine Wahl zur Brgermeisterin und das damit verbundene Vertrauen bedanken. Ich werde mich fr ihre Belange einsetzen und mchte zur weiteren positiven Entwicklung der Stadt beitragen.

    Welche Projekte konnten im Jahr 2015 verwirklicht werden:Die Lindenstrae ist saniert worden und verschnert das Stadtbild enorm. Der Radweg zwischen Strasburg und Schnhausen wurde fertiggestellt. Damit ist jetzt ein sicheres Fahrrad fahren an der stark frequentierten Strae mglich. Ein Wahrzeichen der Stadt, die Marienkirche wurde saniert und erstrahlt wieder in neuem, alten Glanz. Vielen herzlichen Dank, allen Personen, die dafr verantwortlich sind. An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank Herrn Henning Keunecke, der sich ganz besonders fr das Gelingen der Sanierung eingesetzt hat.Viele Hauseigentmer haben die Mittel aus dem BIG-Stdtebauprogramm genutzt, um ihre Huser zu sanieren und zu verschnern. Dafr bedanke ich mich recht herzlich! Auch den beiden Strasburger Wohnungsgesellschaften gilt mein Dank fr ihre Arbeit, insbesondere fr die Sanierung der Objekte und fr die Gestaltung der Fassaden.Die Volksbank Uckermark-Randow hat der Stadt Geld fr den Kauf von Spielgerten bereitgestellt und wir konnten davon die Spielpltze im dritten und ersten Siedlungsweg ausstatten. Dafr danke ich sehr und freue mich, wenn die Spielpltze intensiv genutzt werden.Eine weitere wichtige Manahme des Jahres 2015 war die Sanierung des Stadtsees. Eine 100 % Frderung durch das Landwirtschaftsministerium des Landes M-V machte diese mglich und die Ergebnisse der Wasserproben zeigen den Erfolg.Das Kaufhaus am Mark hat eine neue Eigentmerin und ich wnsche ihr eine gute Auslastung und damit eine zustzliche Belebung der Innenstadt.Die Straenreinigungssatzung konnte verabschiedet werden und wird ab 2016 Grundlage unseres Handelns.Wir haben einen Arbeitseinsatz durchgefhrt und ich bedanke mich recht herzlich bei allen Teilnehmern und rufe schon jetzt zum Frhjahrsputz im nchsten Jahr auf.Viele Veranstaltungen wurden organisiert, die das Leben in der Stadt bereichern. Dafr danke ich allen Organisatoren recht herzlich.

    Ich mchte heute auch die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen ehrenamtlich ttigen Brgerinnen und Brgern zu bedanken. Ohne ihr Engagement wre diese Stadt nicht so liebenswert wie sie ist. Sie sorgen fr den Zusammenhalt und fr das Gemeinschaftsgefhl und das ist unbezahlbar.

    Leider wird zum Jahresende Frau Grl ihren Buchladen schlieen, ohne dass es einen Nachfolger gibt. Ich mchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen, Frau Grl, fr ihre Arbeit, fr ihre Lesungen, die sie organisiert haben, aber auch fr die Untersttzung unserer Schulen recht herzlich zu bedanken.Ich bedanke mich auch ganz besonders bei allen Stadtvertreterinnen, Stadtvertretern und sachkundigen Brgern fr ihre engagierte und vertrauensvolle Arbeit.Bei meinen Mitarbeitern der Verwaltung mchte ich mich auch fr die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit bedanken.

    Ich wnsche uns fr das Jahr 2016 Frieden!Ich wnsche uns fr das neue Jahr Verstndnis freinander und Zusammenhalt!Ich wnsche uns neue Ideen, die wir miteinander umsetzen!

    Karina DrkBrgermeisterin

    Liebe Strasburgerinnen, liebe Strasburger!

    Die Verwaltung der Stadt Strasburg mchte Ihnen eine frohe und besinnliche Weihnacht und fr das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit wnschen.

  • 4 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 5

    Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wnscht viel Gesundheit und alles Gute!

    Geburtstage Januar90 JahreIlse RoggowGnter Kuhnt85 JahreIlse BuseHans-Joachim LdeckeElfriede BiermannWaltraud HillerHarald Oppermann80 JahreInge SchulzHeinz GurniIngrid SchulzGerda BeusterUrsula TillHelga Rebenstock

    Geburten75 JahreAnnemarie GrtnerVolker KlugeArnold WeickWaltraud HintzWinfried Geske70 JahreWilli SandmannMargit KarpeChristel ReinholzUrsula BergemannKlaus-Dieter LanceWolfgang Jordan

    Geburtstage Februar90 JahreCharlotte FunkGertrud Sommer

    85 JahreBrigitte Bohn80 JahreHorst KieperAxel KrgenbringDorothea UtechHorst Reiter79 JahreGerda Runge75 JahreRenate JarmerGerda WystrachChristel Czulkowski

    Ehejubilare im Januar Diamantene HochzeitMargarete und Rudolf Schulz

    Liebe Brgerinnen und Brger,durch das neue Bundesmeldegesetz darf die Stadt Strasburg (Um.) nicht mehr alle Geburtstage fr die Rubrik Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ohne schriftliche Zustimmung der betroffe-nen Personen verwenden. Wie unten erlutert, knnen nur noch der 70. Geburtstag, jeder fnfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag ffentlich genannt werden.

    &Jeder, der wie gewohnt in der Rubrik genannt werden mchte, sollte die nachfolgende schriftliche Zustimmung ausfllen.Wir bitten Sie bei Interesse den untenstehenden Coupon auszufl-len und auszuschneiden. Bitte geben Sie ihn in der Meldebehrde im Rathaus, Schulstrae 1 in Strasburg (Um.), Zimmer 1.05 oder 1.06 ab.

    Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin

    Hiermit genehmige ich der Stadt Strasburg (Um.) alle meine Geburtstage ab dem 70. Geburtstag aufwrts weiterhin im Strasburger Anzeiger zu verffentlichen.Adresse (Bitte eintragen):

    Vorname Nachname Geburtsdatum Unterschrift

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    Richard Kuboth 09.11.

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    Jonas Arne Gerhardt 01.12.

    Den kassenrztlichen Notdienst: 116 117 (Notflle knnen unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)Kontakt- und Beratungsstelle fr Opfer huslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

    e.dis: Strom: 03976/28073433 (0,24 e/Anruf) Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

    Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinntzigen Wohnungs-bau ge sellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitr: 039753/22895, Elektro: 0173/9586772 am Wochenende: 0172/5337572

    Bereitschaftsdienste

  • 6 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen Anfang

    Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 19.03.2015 und mit Genehmigung der Landrtin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehrde folgende Haushaltssatzung erlassen:

    1 Ergebnis- und FinanzhaushaltDer Haushaltsplan fr das Jahr 2015 wird1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der ordentlichen Ertrge auf 5.498.100 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 6.239.500 EUR der Saldo der ordentlichen Ertrge und Aufwendungen auf -741.400 EUR

    a) der Gesamtbetrag der auerordentlichen Ertrge auf 0 EUR der Gesamtbetrag der auerordentlichen Aufwendungen auf 0 EUR der Saldo der auerordentlichen Ertrge und Aufwendungen auf 0 EURb) das Jahresergebnis vor der Vernderung der Rcklagen auf -741.400 EUR die Einstellung der Rcklagen auf 0 EUR die Entnahmen aus Rcklagen auf 0 EUR das Jahresergebnis nach Vernderung der Rcklagen auf -741.400 EUR

    2. im Finanzhaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Einzahlungen auf 5.077.100 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Auszahlungen auf 5.497.100 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -420.000 EURb) der Gesamtbetrag der auerordentlichen Einzahlungen auf 0 EUR der Gesamtbetrag der auerordentlichen Auszahlungen auf 0 EUR der Saldo der auerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 EURc) die Einzahlungen aus Investitionsttigkeit auf 513.300 EUR die Auszahlungen aus Investitionsttigkeit auf 497.300 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionsttigkeit auf 16.000 EURd) die Einzahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 2.177.100 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 1.773.100 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 404.000 EUR

    festgesetzt.

    2 Kredite fr Investitionen und InvestitionsfrdermanahmenKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsfrdermanah-men werden nicht veranschlagt.

    Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) fr das Haushaltsjahr 2015 3 Verpflichtungsermchtigungen

    Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermchtigungen wird festgesetzt auf 0 EUR.

    4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfhigkeitDer Hchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfhigkeit wird festgesetzt auf 1.635.000 EUR.

    5 HebestzeDie Hebestze fr die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuer

    a) fr die land- und forstwirtschaftlichen Flchen (Grundsteuer A) auf 300 v.H.b) fr die Grundstcke (Grundsteuer B) auf 385 v.H.

    2. Gewerbesteuer auf 350 v.H.

    6 Stellen gem. StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen betrgt 30,381 Vollzeitquivalente (Vz).

    7 EigenkapitalNach vorlufigen, ungeprften Angaben betrug der Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres 13.000.000 EUR.Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres betrgt 13.000.000 EURund zum 31.12. des Haushaltjahres 13.000.000 EUR

    8 weitere VorschriftenDie Wertgrenzen nach 4 Abs. 12 Satz 2 GemHVO-Doppik fr die Darstel-lung von Investitionen wird auf 15.000 EUR festgesetzt.

    Aufwendungen fr bilanzielle Abschreibungen werden gem. 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik fr gegenseitig deckungsfhig erklrt.

    Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden gem. 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik fr gegenseitig deckungsfhig erklrt.

    Die Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehrde des Landkreises Vorpom-mern-Greifswald erfolgte am 26.06.2015.Durch die Rechtsaufsichtsbehrde des Landkreises Vorpommern Greifswald wurde nur ein Teilbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfhigkeit in Hhe von 971.800 Euro genehmigt.

    Strasburg (Um.), den 05.11.2015

    Karina DrkBrgermeisterin

    Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) Erneute ffentliche Auslegung des Entwurfes des Flchennutzungsplanes der Stadt Strasburg

    Der Entwurf des Flchennutzungsplanes der Stadt Strasburg einschlie-lich Begrndung mit Umweltbericht wird nach 3 Abs. 2 BauGB erneut ffentlich ausgelegt.Die erneute Auslegung begrndet sich darin, dass es bei der Verffentlichung der Bekanntmachung des Entwurfes Verfahrensfehler gab.Das Plangebiet umfasst das gesamte Stadtgebiet einschlielich der dazuge-hrigen Ortsteile und Ortsbereiche. (siehe beigefgtem bersichtsplan S. 5)Jedermann kann den Entwurf des Flchennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Stand November 2015) und dessen Begrndung einschlielich Umweltbe-richt mit Aussagen zu den Schutzgtern Mensch, Flora und Fauna, Boden und Wasser, Klima und Luft, Landschaftsbild, Kultur- und Sachgter und der Wechselwirkung zwischen den Schutzgtern in der Zeit

    vom 4. Januar 2016 bis einschlielich 5. Februar 2016in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Bauamt Zimmer 2.08, Schulstrae 1, 17335 Strasburg whrend folgender ZeitenMontag 8.00 Uhr12.00 Uhr und 13.30 Uhr15.00 UhrDienstag 8.00 Uhr12.00 Uhr und 13.30 Uhr18.00 UhrMittwoch 8.00 Uhr12.00 Uhr und 13.30 Uhr15.00 Uhr

    Donnerstag 8.00 Uhr12.00 Uhr und 13.30 Uhr16.00 UhrFreitag 8.00 Uhr12.00 Uhr

    einsehen.

    Im Rahmen der ffentlichkeitsbeteiligung sind folgende Arten umweltbe-zogener Informationen und Stellungnahmen verfgbar und liegen ebenfalls ffentlich und zur Einsichtnahme aus:- Stellungnahme der Landesforst vom 09.07.2014 Im nordstlichen Teil der Weihnachtsbaumplantagen Lichenshh handelt

    es sich um Wald.- Staatliches Amt fr Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Se-

    enplatte vom 16.07.2014 Bei der Bauschuttrecyclinganlage der Netwich GmbH Hoch- und Tiefbau

    Pasewalk kann es insbesondere beim Brechvorgang zu Lrm- und Staub-emissionen kommen.

    - Staatliches Amt fr Landwirtschaft u. Umwelt Vorpommern vom 15.07.2014 Mit Aussagen zu WRRL-Gewssern und Manahmen- Landkreis Vorpommern-Greifswald vom 16.07.2014 und 30.09.2014 Mit Aussagen zur Denkmalpflege und Fledermusen

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 7

  • 8 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    - Wasser- und Bodenverband Landgraben vom 16.07.2014 Mit Aussagen zu den Verbandsgewssern und Manahmen- Landesamt fr Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern

    vom 03.03.2015 mit Aussage zu Bau- und Bodendenklmalen

    Whrend der Auslegungsfrist knnen von jedermann Stellungnahmen zum Entwurf des Flchennutzungsplanes der Stadt Strasburg schriftlich oder whrend der Auslegungsfristen zur Niederschrift in der Stadtverwaltung, Bauamt vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nach 4a Abs. 6 BauGB Stellungnahmen, die im Verfahren der ffentlichkeits- und

    Behrdenbeteiligung nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, bei der Be-schlussfassung ber den Bauleitplan unbercksichtigt bleiben knnen, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht htte kennen mssen und deren Inhalt fr die Rechtmigkeit des Bauleitplans nicht von Bedeutung ist.

    Strasburg, 30.11.2015

    Karina DrkBrgermeisterin

    Auf der Grundlage der 2 und 5 der Kommunalverfassung fr das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung vom 13.07.2011, 50 Straen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13. Jan. 1993 in der zuletzt gltigen Fassung und des 6 des Kommunalab-gabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12.04.2005 in der zuletzt gltigen Fassung wurde nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom 03.12.2015 die 1. nderung der Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) beschlossen:

    11. nderung der Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.)Die Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013 wird wie folgt gendert:(1) im 4 Abs. (2) Nr. 3 und Nr.4 wird das Wort unverzglich durch

    das Wort zeitnah ersetzt.(2) im 2 Abs. (1) wird Nr. 1 f wie folgt gendert:

    1. f. Trenn-, Rand-, Seiten- und Sicherheitsstreifen sowie Banketten und Straengrben innerorts, auch soweit sie als unselbstndi-ge Grnanlagen angelegt sind

    1. nderung der Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.)

    (3) Die Anlage 1 der Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013 Verzeichnis der Reinigungsklassen wird wie folgt neu gefasst:

    Verzeichnis der Reinigungsklassen Anlage 1 (s. u.)(4) Die Anlage 2 der Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.)

    vom 05.12.2013 Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege wird wie folgt neu gefasst:

    Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege Anlage 2 (s. u.)

    2Diese nderungssatzung zur Straenreinigungssatzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.

    Strasburg, den 03.12.2015

    Karina Drk Brgermeisterin

    Verzeichnis der Reinigungsklassen (Anlage 1)Reinigungsklasse 1 Straenreinigung (14-tgig) + Winterdienst Strae + Winterdienst GehwegReinigungsklasse 2 Straenreinigung (14-tgig) + Winterdienst StraeReinigungsklasse 3 Straenreinigung (14-tgig) + Winterdienst GehwegReinigungsklasse 4 Winterdienst Strae + Winterdienst GehwegReinigungsklasse 5 Winterdienst StraeReinigungsklasse 6 Straenreinigung (14-tgig)Reinigungsklasse 7 Winterdienst GehwegOhne Reinigungsklasse Winterdienst und Straenreinigung durch Anlieger

    Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege (Anlage 2)Straenverzeichnis Reini-

    gungs-Klasse

    Straenreinigung WinterdienstFahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg

    Stadt Anlieger Straen-bauamt Stadt Anlieger Stadt Anlieger

    StadtgebietAltstdter Strae, zwischen Baustrae und Wallgang 3 x x x Altstdter Strae (restl. Strae) 6 x x xAm Bahnhof, Nordseite 5 x x xAm Bahnhof, Sdseite 4 x x x Am Markt 16- 21 5 x x xAm Markt vor Sky 5 x x xAm Markt vor ZMV 6 x x xAm Markt vor Marktcenter 6 x x xAmselweg ohne x x xAm Wall 1 bis 3 5 x x zur StraeAm Wthering 2 x x xAusbau Lindenstrae (bis Fa. Heck) 5 x x nicht vorh.Bahnhofstrae, Westseite 3 x x x Bahnhofstrae, Ostseite 6 x x xBahnhofstrae, Zufahrt Rtg. Wieczorek 5 x x x

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 9

    Straenverzeichnis Reini-gungs-Klasse

    Straenreinigung WinterdienstFahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg

    Stadt Anlieger Straen-bauamt Stadt Anlieger Stadt Anlieger

    Baustrae, vor Bauernmarkt von Nr. 40 bis Nr. 33 4 x x x Baustrae, (restl. Strae) 5 x x xBirkensiedlung (L282 bis Spielplatz) 2 x x xBirkensiedlung (restl. Straen) 2 x x zur StraeBollenstrae 2 x x xBurgstrae 5 x x xErnst-Thlmann-Strae 3 x x x Fabrikstrae ohne x x Falkenberger Strae 5 x x xFeldstrae, beidseitig 1 x x x Finkenweg 5 x x nicht vorh.Friedenstrae 6 x x xGerber Weg ohne x x nicht vorh.Gehweg entlang Kirche und Museum 7 nicht vorh. nicht vorh. xGrner Weg ohne x x nicht vorh.Heinrich-Heine-Strae (entlang B 104) 6 x x xHeinrich-Heine-Str. (entlang L 282) von B 104 bis Ausfahrt H-H-Str. 1-9 von B 104 bis Th-M-Str. 3 x x x

    Jteritzer Strae 3 x x x Karl-Liebknecht-Strae , Feuerwehr bis DSD-Stellplatz (vor Nr. 35) 1 x x x Karl-Liebknecht-Strae , Rest der Hauptstrae 2 x x xKastanienweg (Stichstraen) ohne x x xKastanienweg (Hauptweg) 5 x x zur StraeKirchstrae 5 x x xLange Strae (Letzte Str. bis Burgstr.) 5 x x xLange Strae (Burgstr. bis Mauerstr.) ohne x x xLetzte Strae 5 x x xLindenstrae 3 x x x Mauerstrae zw. Schulstr. und B 104 2 x x xMauerstrae zw. B 104 und Lange Str. ohne x x nicht vorh.Pfarrstrae von Nr. 22 bis Bollenstrae 2 x x xPfarrstrae von Altstdter Str. bis Nr. 4 5 x x xRosenstrae 2 x x xRostrae 5 x x xRothemhler Strae ohne ohne x xSchnhauser Strae, beidseitig 3 x x x Schulstrae, zw. Markt u. Rosenstr., Nordseite (Rathaus) 4 x x x Schulstrae , zw. Markt und Rosenstr. , Sdseite 5 x x xSchulstrae , zw. Rosenstr. u. Mauerstr. 2 x x xSchwarzenseer Strae, vor Nr. 1 und 18 vor Nr. 6 bis 8 6 x x x Schwarzenseer Strae, restl. Strae 3 x x x 1. Siedlungsweg 2 x x zur Strae2. Siedlungsweg 5 x x x3.Siedlungsweg 2 x x x3. Siedlungsweg, Stichstraen 5 x x zur StraeGehweg zwischen 2. und 3. Siedlungsweg ohne nicht vorh. nicht vorh. xThomas-Mntzer-Strae 6 x x xVerbindungsweg bis Tischlerei Lasczyk ohne x x nicht vorh.Walkmhler Weg (Stichstraen) ohne x x xWalkmhler Weg (Hauptweg) bis Auffahrt Altenhilfezentrum 2 x x zur StraeWallgang (kath. Kirche bis Baustr.) 7 nicht vorh. nicht vorh. x Wallstrae , beidseitig 3 x x x Wismarer Weg 3 x x x Zimmerstrae 5 x x xZufahrt Realschule 5 x x nicht vorh.

    Fortsetzung der Tabelle k

  • 10 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Straenverzeichnis Reini-gungs-Klasse

    Straenreinigung WinterdienstFahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg

    Stadt Anlieger Straen-bauamt Stadt Anlieger Stadt Anlieger

    OrtsteileBoldshof 5 x x nicht vorh.Gehren Ausbau, Kreisstrae ohne x nicht vorh.Gehren , Kreisstrae 6 x x xGehren , Dorfstr. zur Nr. 37 5 x x zur StraeGehren - Strae nach Georgenthal 5 x x xGehren, Str. zum Gutshaus 5 x x xGlanzhof , Ortslage ohne x x nicht vorh.Karlsburg (Hauptweg, keine Stichwege) 5 x x zur StraeKarlsfelde, Kreisstrae ohne x x nicht vorh.Klepelshagen, Kreisstrae ohne x x xKhnshof , Ortslage 5 x x nicht vorh.Lauenhagen, Kreisstrae ohne x x xLauenhagen , Dorfstr. zur Nr. 18 5 x x zur StraeLauenhagen , Dorfstr. zur Nr. 34 5 x x nicht vorh.Louisfelde, Bundesstrae ohne x xLouisfelde , Dorfstr. zur Nr. 5 5 x x nicht vorh.Ludwigsthal , Ortslage 5 x x nicht vorh.Marienfelde , Ortslage 5 x x nicht vorh.Neuensund, Kreisstrae 6 x x xNeuensund, Dorfstr. zum Friedhof 5 x x zur StraeNeuensund, Dorfstr. zur Nr. 19 u. Nr. 43 5 x x nicht vorh.Neuensund, Dorfstr. zur Nr. 35 5 x x xOttilienau, Zufahrtstrae ohne x nicht vorh.Ravensmhle , Zufahrtsstrae bis GKU 5 x x nicht vorh.Ravensmhle , Dorfstr. zur Nr. 1 bis 8 5 x x nicht vorh.Rosenthal , Ortslage 5 x x nicht vorh.Schneidershof , Ortslage 5 x x nicht vorh.Schnburg , Ortslage 5 x x nicht vorh.Schwarzensee , Ortslage (Hauptstrae) 5 x x nicht vorh.Schwarzensee , Dorfstr. zur Nr. 34 ohne x x xSchwarzensee Siedlung, Kreisstrae ohne x nicht vorh.Wilhelmsburg, Kreisstrae ohne x nicht vorh.Wilhelmslust , Ortslage 5 x x nicht vorh.Zimmermannsmhle, Kreisstrae ohne x nicht vorh.

    Auf der Grundlage der 2 und 5 der Kommunalverfassung fr das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung vom 13.07.2011, 50 Abs. 4 Nr. 3 Straen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13.01.1993 in der zuletzt gltigen Fassung und der 1, 2 und 6 des Kommu-nalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12.04.2005 in der zuletzt gltigen Fassung und des 7 der Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013 wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom 03.12.2015 die 4. nderung der Ge-bhrensatzung fr die Straenreinigung der Stadt Strasburg (Um.) beschlossen:

    14. nderung der Gebhrensatzung zur Straenreinigungssatzung

    der Stadt Strasburg (Um.)Die Gebhrensatzung zur Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 22.09.2005, zuletzt gendert am 05.12.2013 wird wie folgt gendert:(1) Der 4 Gebhrensatz wird in Abs. (1) wie folgt gendert:(1) Die Gebhren je Meter Frontlnge betragen jhrlich

    a) in der Reinigungsklasse 1 3,33 Euro b) in der Reinigungsklasse 2 2,33 Euroc) in der Reinigungsklasse 3 1,41 Euro

    4. nderung der Gebhrensatzung zur Straenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.)

    d) in der Reinigungsklasse 4 2,92 Euroe) in der Reinigungsklasse 5 1,92 Eurof) in der Reinigungsklasse 6 0,41 Eurog) in der Reinigungsklasse 7 1,00 Euroh) ohne Reinigungsklasse Durchfhrung des Winterdienstes und der Straenreinigung durch die Anlieger

    (2) In 5 Abs. 5 wird das letzte Wort Hinweise durch das Wort Hin-dernisse ersetzt.

    2Die nderung der Gebhrensatzung zur Straenreinigungssatzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.

    Strasburg, den 03.12.2015

    Karina DrkBrgermeisterin

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 11

    Weitere Bekanntmachungen

    Mit einer Wohngeldreform will die Bundesregierung das Wohngeld an die Entwicklung der Einkommen und der Warmmieten seit der letzten Reform 2009 anpassen. Insgesamt soll das Wohngeld damit steigen. Zum einen sollen die sogenannten Tabellenwerte angepasst werden. Damit soll neben dem Anstieg der Bruttokaltmieten und des Einkommens auch der Anstieg der warmen Nebenkosten und damit insgesamt der Bruttowarmmiete bercksichtigt werden. Denn seit der Reform 2009 sind die Preise um durchschnittlich acht Prozent und die Warmmieten um durchschnittlich neun Prozent gestiegen. Zum anderen sollen die Miethchstbetrge regional gestaffelt ange-hoben werden. Von der Wohngeldreform werden bundesweit rund

    nderung beim Wohngeld ab 2016

    gerade Kalenderwoche (alle 14 Tage) gltig ab 2. KWAchtung: nderung der Abfuhrtage!

    DonnerstagStrasburg 1**, Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Klepleshagen, Linchens-hh, Luisenburg, Ottilienau, Rosenthal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zim-mermannsmhleFreitagStrasburg 2***, Karlsfelde, Karlsburg, Khnshof, Louisfelde, Lud-wigsthal, Marienfelde, Muchowshof, Ravensmhle, Schnburg

    ** Strasburg 1Altstdter Str., Am Freibach, Am Wall, Am Wthering, B 104, Bahnhofstr, Baustr., Bollenstr., Burgstr., E.-Thlmann-Str, .Falkenberger Str., Feldstr., Friedenstr., F.-Reuter-Str., Haus am Bahnhof, H.-Heine-Str., Jteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Kirchstr., Lange Str., Letzte Str., Lindenstr., Lindenstr. Ausbau, Markt, Mauerstr., Pfarrstr., Rosenstr., Rostr., Rothemhler Str., Schulstr., Th.-Mntzer-Str., Walkmhler Weg, Wallstr., Wismarer Weg, Zimmerstr.*** Strasburg 21. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, Amselweg, Birkensiedlung, Fabrikstr., Finkenweg, Grner Weg, Haus am Bahnhof, Kastanienweg, Schnhauser Str., Schwarzenseer Str.

    gerade Kalenderwoche (alle vier Wochen)

    DonnerstagStrasburg 1**, Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Klepelshagen, Linchenshh, Luisenburg, Ottili-enau, Rosenthal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzenseer Siedlung, Wilhelmsburg, Wil-helmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmhle

    14.01.11.02.10.03.07.04.

    06.05.*02.06.30.06.28.07.

    25.08.22.09.20.10.17.11.15.12.

    FreitagStrasburg 2***, Karlsfelde, Karlsburg, Khns-hof, Lauenhagen, Louisfelde, Ludwigsthal, Ma-rienfelde, Muchowshof, Ravensmhle, Schn-burg

    15.01.12.02.11.03.08.04.

    07.05.*03.06.01.07.29.07.

    26.08.23.09.21.10.18.11.16.12.

    Hausmllentsorgung

    * Verschiebung auf Grund von Feiertagen

    Remondis Tourenplne 2016

    vom aufNeujahrT-Fr 01. Jan 02. Jan

    KarfreitagT-Fr 25. Mrz 26. Mrz

    OstermontagT-Mo 28. Mrz 29. MrzT-Di 29. Mrz 30. MrzT-Mi 30. Mrz 31. MrzT-Do 31. Mrz 01. AprT-Fr 01. Apr 02. Apr

    Christi HimmelfahrtT-Do 05. Mai 06. MaiT-Fr 06. Mai 07. Mai

    PfingstmontagT-Mo 16. Mai 17. MaiT-Di 17. Mai 18. MaiT-Mi 18. Mai 19. MaiT-Do 19. Mai 20. MaiT-Fr 20. Mai 21. Mai

    vom aufTag der Deutschen EinheitT-Mo 03. Okt. 04. Okt.T-Di 04. Okt. 05. Okt.T-Mi 05. Okt. 06. Okt.T-Do 06. Okt. 07. Okt.T-Fr 07. Okt. 08. Okt.

    ReformationstagT-Mo 31. Okt. 01. Nov.T-Di 01. Nov. 02. Nov.T-Mi 02. Nov. 03. Nov.T-Do 03. Nov. 04. Nov.T-Fr 04. Nov. 05. Nov.

    WeihnachtenT-Mo 26. Dez 27. DezT-Di 27. Dez 28. DezT-Mi 28. Dez 29. DezT-Do 29. Dez 30. DezT-Fr 30. Dez 31. Dez

    TourenplanverschiebungenLK Vorpommern Greifswald Entsorgungsgebiet Uecker-Randow

    60 bis 240 l Hausmllbehlter

    870.000 Haushalte profitieren. Darunter sind rund 90.000 Haushal-te, die bisher Leistungen aus der Grundsicherung erhalten haben. Durch die Anhebung des Wohngeldes werden viele Brgerinnen und Brger auf diese Grundsicherung nicht mehr angewiesen sein. Die Leistungsverbesserungen werden gerade Familien und Rentnern zugutekommen. Die Wohngeldstelle rt deshalb allen Brgerinnen und Brgern, die in der Vergangenheit einen Wohngeldantrag gestellt haben, der abge-lehnt wurde, im Jahr 2016 erneut einen Wohngeldantrag zu stellen.

    Wohngeldstelle

    Amtliche Bekanntmachungen Ende

    Nach 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Versto gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der ffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Versto innerhalb

    Hinweis bei Verffentlichungen

    der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Versto ergibt, gegenber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

  • 12 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Abfuhrtermine Blaue TonneTour Abfuhrtermine Jan. Feb. Mrz Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.BT-S 11u1

    Strasburg 2: 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, Amselweg, Am Wthering, Birkensiedlung, Fabrikstr., Finkenweg, Grner Weg, Haus am Bahnhof, Kastanienweg, Schnhauser Str., Schwarzenseer Str.; Ravensmhle

    18. 15. 14. 11. 09. 06. 04. 01.29. 26. 24. 21. 19.

    BT-S 11u2

    Strasburg 1: Altstdter Str., Am Freibach, Am Wall, B 104, Bahn-hofstr, Baustr., Bollenstr., Burgstr., E.-Thlmann-Str., Falkenberger Str., Feldstr., Friedenstr., F.-Reuter-Str., H.-Heine-Str., Jteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Kirchstr., Lange Str., Letzte Str., Lindenstr., Lindenstr. Ausbau, Markt, Mauerstr., Pfarrstr., Rosenstr., Rostr., Rothemhler Str., Schulstr., Th.-Mntzer-Str., Walkmhler Weg, Wallstr., Wismarer Weg, Zimmerstr.; Boldshof, Burgwall, Glantz-hof, Karlsburg, Karlsfelde, Khnshof, Lauenhagen, Linchenshh, Louisfelde, Ludwigsthal, Luisenburg, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Schneidershof, Schnburg, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmhle

    19. 16. 15. 12. 10. 07. 05. 02.30. 27. 25. 22. 20.

    Abfuhrtermine Sperrmll, Haushalts- und ElektronikschrottTour Abfuhrtermine Jan. Feb. Mrz Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.46 Strasburg: 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg,

    Amselweg, Birkensiedlung, Finkenweg, Grner Weg, Kastanien-weg, Schnhauser Str., Schwarzenseer Str.

    22. 20. 24.

    47 Strasburg: Bahnhof, Bahnhofstr, Baustr., Fabrikstr., Feldstr., Haus am Bahnhof, Rossstr., Rothemhler Str., Walkmhler Weg, Wallstr.,

    23. 21. 25.

    48 Strasburg: Am Wall, Am Wthering, B 104, Burgstr., E.-Thl-mann-Str., F.-Reuter-Str., Friedenstr., Lange Str., Letzte Str., Mau-erstr., Zimmerstr.

    23. 22. 26.

    49 Strasburg: Altstdter Str., Bollenstr., Falkenberger Str., H.-Heine-Str., Kirchstr., Markt, Pfarrstr., Rosenstr., Schulstr., Th.-Mntzer-Str. 24. 22. 26.

    50 Strasburg: Jteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Lindenstr., Linden-str. Ausbau, Wismarer Weg 24. 23. 27.

    51 Boldshof, Glantzhof, Karlsburg, Khnshof, Linchenshh, Louisfel-de, Ludwigsthal, Luisenburg, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmh-le, Schneidershof, Wilhelmsburg, Zimmermannsmhle

    20. 24. 22.

    52 Burgwall, Karlsfelde, Klepelshagen, Lauenhagen, Marienfelde, Rosenthal, Schnburg, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmslust, Ziegelhausen

    26. 23. 28.

    55 Gehren, Neuensund 25. 15. 21.

    Abfuhrtermine Gelber SackTour Abfuhrtermine Jan. Feb. Mrz Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.SS3 Strasburg 12.

    26.09.23.

    08.22.

    05.19.

    03.18.31.

    14.28.

    12.26.

    09.23.

    06.20.

    05.18.

    02.15.29.

    13.28.

    LS9 a Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Klepelshagen, Khns-hof, Luisenburg, Ludwigsthal, Louisfelde, Rosenthal, Schnei-dershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Zimmermannsmhle

    12. 02.23. 15.05.26. 18.

    07.28. 19.

    09.30. 20. 11.

    02.22. 13.

    LS9 b Blumenhagen, Karlsfelde, Lauenhagen, Linchenshh, Marien-felde, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmhle, Schnburg, Gro Spiegelberg, Wilhelmslust, Ziegelhausen

    19. 09. 01.22. 12.03.24. 14.

    05.26. 16.

    06.27. 18.

    08.29. 20.

    LN7 Gehren, Neuensund 05.26. 16.

    08.30. 19.

    10.31. 21. 12.

    02.23. 13.

    05.25. 15.

    06.28.

    Wichtige Information aus dem Rathaus zum Thema Hundesteuer

    Der 12 der Hundesteuersatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 20.12.2013 regelt die Anzeigepflicht.Dort heit es:Wer im Gebiet der Stadt Strasburg (Um.) einen ber vier Monate alten Hund hlt, hat diesen innerhalb von 14 Kalendertagen nach dem Beginn des Haltens oder nach dem der Hund das steuerpflich-tige Alter erreicht hat anzuzeigen.Die Stadt Strasburg (Um.) fhrt ab sofort verstrkt Kontrol-len durch, ob die Anzeigepflicht eingehalten wurde.

    Christiane Wendt Sachbearbeiterin Steuern

    Brgermeisterin Karina Drk, Tel. 039753/272-371. Stadtrtin/ Bau- und Anke Heinrichs,Ordnungsamtsleiterin Tel. 039753/272-402. Stadtrtin und Andrea Schilling,Hauptamtsleiterin Tel. 039753/272-24Kmmereiamtsleiterin Kerstin Koch, Tel. 039753/272-34Friedhofsverwaltung Silke Struck,Strasburg (Um.) Tel. 039753/272-26Gleichstellungsbeauftragte Andrea Mller, Tel. 039753/27237, mobil: 0151/28800143

    Stadtverwaltung Strasburg (Um.)Schulstrae 1 17335 Strasburg Tel. 039753/272-0

    Sprechzeiten der Stadtverwaltung

    Mo. & Mi.geschlossen

    Dienstag8.0012.00 &

    13.3017.30 UhrDonnerstag

    8.0012.00 & 13.3016.00 Uhr

    Freitag8.0012.00 Uhr

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 13

  • 14 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Gemeinsam wnschen wir Ihnen besinnliche Feiertage sowie einen guten Start ins neue Jahr.

    Frohe Weihnachten und ein glckliches

    neues Jahr!

    Die AXA Generalvertretung Gerd Lhn & Peter Jandt bedanken sich bei allen Kunden fr Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

    Ab 2016 betreuen Sie Herr Peter Jandt und sein Team, bestehend aus Heinz Sykora, Johannes Jandt und Silke Wagner, gerne, wenn es um Versicherungen, Vorsorge und Kapitalanlagen geht.

    AXA Vertretungen Gerd Lhn & Peter JandtIhr Ansprechpartner: Peter JandtAm Markt 22, 17335 StrasburgTel.: 039753 21642, Fax: 039753 [email protected]

    1448466115215_highResRip_azh1_weihnachtenaxa_70_0_2_12_20.indd 1 27.11.2015 12:16:30

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 15

  • 16 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Die Abfallberatung informiert!

    Sonstiges

    Weihnachtsverpackungen mit Pfiff!Weihnachten ist das Fest des Schenkens.Geschenke schn und ausgefallen zu verpacken, macht Spa und ist nach wie vor sehr beliebt. Deshalb mchten viele, trotz umweltbe-wusster Einstellung, darauf nicht verzichten.Hat man mal angefangen, sich Gedanken ber umweltfreundliche Alternativen zu machen, kommen schnell weitere Ideen. Seien Sie deshalb kreativ und unkonventionell.Geeignete Verpackungsmaterialien finden Sie auch in Ihrem Haus-halt. Servietten, Schachteln, Stoffreste sowie Zeitschriftenseiten mit Blumen- oder Landschaftsmotiven eignen sich sehr gut, Geschenke originell zu verpacken und Trockenblumen, Efeuranken, Zapfen, getrocknete Zitronenscheiben, Zimtstangen oder eine Schleife aus Bast tun ihr briges.Auch ein Spaziergang kann bei der Ideenfindung ganz ntzlich sein, denn ein Geschenk mit Blttern, Zweigen, Wurzeln, Moos oder Vogelfedern umhllt, sieht bestimmt sehr schmuckvoll aus.Indem Sie Geschenke in Kopftcher, Taschentcher, Geschirrt-cher oder Kissenbezge einwickeln, kann die Verpackung auch selbst ein Geschenk sein. Also warum nicht ein Kochbuch in einem Geschirrtuch verschenken, eine gute Flasche Wein in Socken und Schal hllen oder fr Selbstgebackenes ein dekoratives Glas oder eine Dose verwenden?Auch der Handel bietet eine breite Auswahl an umweltfreundlichen Papieren und Bndern an, sodass auf aufwendige Verpackungen aus Kunststoff, Metallfolie und Verbundmaterialien verzichtet werden kann. Geeignet sind auch Geschenktaschen aus Papier mit anspre-chenden Motiven, die sich mehrere Jahre verwenden lassen. Ringelband und andere nicht verwertbare Materialien sollten ver-mieden werden. Stoffbnder hingegen lassen sich aufbgeln und noch einmal verwenden.

    Durch Phantasie und Umweltbewusstsein lsst sich somit whrend der Feiertage viel Abfall vermeiden, und das Ein- und Auspacken bereitet doppelt Freude.Eine schne Weihnachtszeit wnscht Ihnen Ihre Abfallberaterin Frau Petra Brentfhrer.

    Verschiebung des Hausmlltourenplanes aufgrund von Feiertagen

    Weihnachten vom auf 21.12.2015 19.12.2015 22.12.2015 21.12.2015 23.12.2015 22.12.2015 24.12.2015 23.12.2015 25.12.2015 24.12.2015Neujahr 2016 vom auf 01.01.2016 02.01.2016

    Weihnachtsbaumentsorgung Am Donnerstag, dem 07.01.2016 werden in Pasewalk, Strasburg, Lcknitz, Viereck/ETS, Ueckermnde, Torgelow, Eggesin und Fer-dinandshof die Weihnachtsbume in den Neubaugebieten (mehrge-schossige Bebauung) entsorgt.Bitte legen Sie Ihren Weihnachtsbaum am Entsorgungstag bis 6.00 Uhr an den Restmllcontainerstandpltzen zur Abholung bereit.Die Weihnachtsbume werden auch bei der nchsten Sperrmllab-fuhr mitgenommen.Auerdem knnen sie kostenlos auf den Wertstoff- und Abfallan-nahmehfen des Altkreises Uecker-Randow abgegeben werden.Achtung! Bitte Weihnachtsschmuck (Lametta) entfernen!

    Renate Wiederrich wurde feierlich verabschiedetAm 2. Dezember war es soweit. Mit einer kleinen Feierstunde verabschiedeten sich die Kollegen des Hauptamtes von ihrer Mit-arbeiterin. Frau Wiederrich war insgesamt fast 47 Jahre berufsttig, davon 25 Jahre bei der Stadt Strasburg (Um.)! Alle Kolleginnen bescheinigten ihr, immer eine sehr verlssliche, hilfsbereite und vor allem diskrete Kollegin gewesen zu sein. Frau Wiederrichs Berufsleben begann mit einer Facharbeiter-Aus-bildung zur Stenotypistin/Steno-Phototypistin. Den ersten Arbeits-vertrag unterschrieb sie damals in der Polyklinik Strasburg. Danach wechselte Sie 1971 zur SED-Kreisleitung und kam dann 1990 per berleitungsvertrag zur heutigen Stadtverwaltung. Zustzlich zu den stenographischen bzw. protokollarischen Arbeiten kam hier noch die Fhrung des Terminkalenders des Brgermeisters dazu. Und damit begann gleich nach der Wende eigentlich ihre Karriere als Brgermeister-Sekretrin (inklusive dem Sitzungsdienst). Diese Position hatte sie nun seit fast 26 Jahren ausgefllt. In ihrem letzten Arbeitsjahr war es ihr vergnnt, eine neue Brgermeisterin kennen-zulernen und ihr in der ersten Zeit ihrer Amtsperiode hilfreich zur Seite zu stehen.Renate Wiederrich war ein viertel Jahrhundert lang eine feste Instanz im Sekretariat der Stadt Strasburg (Um.) und hat hier alle Entwick-lungen in dieser Zeit, alle Hhen und Tiefen hautnah miterlebt. Da-durch kennt in diesem Bereich kaum einer die Details besser als sie. Darauf konnten wir uns immer verlassen. Sie war eine Sttze fr alle und darum ist es sehr schade, dass wir sie nun gehen lassen mssen. Aber wir freuen uns auch fr Sie, dass sie nun den lngsten Urlaub ihres Lebens antreten kann. Dafr wnschen wir ihr viel Gesundheit

    und Zeit fr die Dinge, die ihr wichtig sind und die ihr Freude berei-ten. Wir sagen Danke fr aufopferungsvolle Jahre, fr die Einsatz-bereitschaft und die Kraft, die sie in all den Jahren mit den Kollegen gemeinsam zum Wohle der Stadt Strasburg (Um.) investiert hat.

    Kerstin Gerhardt

    Foto: Israel

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 17

    Stellenausschreibung

    Organisation zur Arbeitsfrderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH

    Zum 1. Juli 2016 ist in der Organisation zur Arbeitsfrderung und Strukturentwicklung -OAS Pasewalk- GmbH die Stelle als

    Geschftsfhrer

    zu besetzen.

    Gegenstand des Unternehmens ist die Durchfhrung von ar-beitsmarktpolitischen Manahmen der beruflichen Ausbildung, Entwicklung und Erprobung von Modellen und Verfahren, die geeignet sind, die erworbenen Qualifikationen in praktischer Ttigkeit zu frdern.

    Aufgaben

    - Fhrung der Gesellschaft in allen Belangen- Ausarbeitung von Unternehmenszielen und Unternehmens-

    strategien- Erstellung von jhrlichen Arbeits- und Wirtschaftsplnen - Berichtswesen gegenber den Gesellschaftern - Vorbereitung der Jahresabschlussprfungen und Erarbei-

    tung der Lageberichte- Kenntnisse und Umsetzung der Frderinstrumente der SGB

    II und III- Leitung und Kontrolle der Struktureinheiten im Unterneh-

    men mit den Aufgaben: - Finanzmanagement- Personalmanagement und allgemeine Verwaltung- Projektmanagement- Wirtschaftlichter Geschftsbetrieb (Technische Dienstleis-

    tungen)- Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmung des Gesund-

    heits-, Arbeits- und Brandschutzes, der Datensicherung und Datenschutzes

    Anforderungen

    - Erfahrene, qualifizierte Persnlichkeit mit hoher Sozial- und Fhrungskompetenz

    - eigenverantwortliche Arbeitsweise und entsprechende Leis-tungsbereitschaft

    - Kommunikationsstrke und Belastbarkeit- EDV-Kenntnisse - Fhrerschein Klasse B (Fahrpraxis)Bitte senden Sie Ihre aussagekrftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 19.02.2016 an die OAS Pasewalk GmbH, Geschfts-fhrer -persnlich- Borkenstrae 16a in 17358 Torgelow. Telefonische Vorabausknfte knnen Sie gern unter der Telefon-Nr. 03976/23750 erfragen.Bei gleicher Eignung und Befhigung werden Schwerbehinder-te bevorzugt bercksichtig. Kosten, die in Zusammenhang mit der Bewerbung stehen, werden nicht erstattet.

    Gedenkkreuz in Boldtshof gestohlenenIm Jahre 2005 weihte der Uckermrkische Heimatkreis e. V. Stras-burg in der Ortslage Boldtshof bei Strasburg (Um.) einen Gedenk-stein zur Erinnerung an die Erschieungen von deutschen Soldaten in der dortigen Kiesgrube im Frhjahr 1945 ein. Die Inschrift des Kreuzes lautet: Zum Gedenken an deutsche Deserteure, hier er-schossen im Frhjahr 1945.

    Wer kann Auskunft geben?

    Foto: Boede

    Die Stadt Strasburg (Um.) bittet alle Brgerinnen und Brger um Mithilfe bei der Suche nach den Ttern und hat bei der Polizei Anzeige erstattet.

    Karina DrkBrgermeisterin

    Dagobert sucht ein ZuhauseDer freundliche Terrier-Mix-Rde mit der kupierten Rute wurde ca. 2009 geboren. Dagobert ist sehr anhnglich und menschenbezogen. Vom Fell her ist er ein Rauhbart, aber vom Wesen her sehr sensibel. Sein Fell ist graumeliert wie Rauhreif, eigentlich ist es seltsam, dass diese typische Zeichnung von niemandem erkannt wurde. Dabei sehnt sich der anhngliche Rde so sehr nach einer Bezugsperson! Er ist im Tierheim gestresst, die Einsamkeit tut seiner Seele nicht gut! Dagobert wnscht sich nichts sehnlicher, als zu lieben Leuten ziehen zu drfen. Bei einem unserer Pfleger zu Hause verhielt er sich ruhig. Spazierengehen mag er gern dabei ist er unkompliziert und er lsst sich ruhig an Artgenossen vorbei fhren. Mit Hndinnen kommt Dagobert gut aus. Katzen mag er nicht, sie werden von ihm gejagt. Ob er eine Weile allein bleiben kann, msste im neuen Zuhause ausgetestet werden. Zu beachten ist, dass Dagobert ber Zune klettern kann. Wer hat ein Herz und ein warmes Pltzchen fr unseren Dago?Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597. ffnungszeiten tglich 11.0016.00 Uhr und Dienstag 11.0013.30 Uhr

  • 18 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Neues aus unseren Unternehmen

    Friseursalon Salon BrandtSehr geehrte Damen und Herren,hiermit gebe ich bekannt, dass der Friseursalon Salon Brandt, Inh.: Ines Gerasch, in Strasburg(Um.) zum 30.12.2015 aus betriebsin-ternen Grnden seine Tren schliet. Ich mchte mich auf diesem Wege bei allen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Geschftspartnern bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt meinen langjhrigen Kunden, welche mir stets ein hohes Ma an Vertrauen, Treue und vor allen Dingen Verstndnis in der letzten Zeit entgegenbrachten.Ab dem 1. Januar 2016 stehe ich Ihnen unter der Adresse:Friseurmeisterin Ines GeraschHetzdorf 25, 17335 Uckerland Tel.: 0175/1582803wieder zur Verfgung.Ich biete Ihnen jeden Mittwoch in der Zeit von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr Trockenhaarschnitte ohne Terminvereinbarungen an. Deswei-teren bin ich fr Terminvereinbarungen, Hausbesuche etc. unter der Telefonnummer.: 0175/1582803 stets fr Sie zu erreichen.Ich wrde mich freuen Sie in neuer Umgebung begren zu drfen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.Bis dahin wnsche ich Ihnen besinnliche Weihnachten im Kreis Ihrer Familien und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Ines GeraschFriseurmeisterin

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 19

    Kirchliche Informationen

    Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und Adressen

    Ev. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstrae 22, Tel.: 039753/20258, E-Mail: [email protected] o. [email protected] Strasburg: Pfarrstrae 22, Frau Niemann, Tel.: 039753/21501, Fax: 20788Ev. Altenhilfezentrum Matthias Claudius: Walkmhler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel.: 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel.: 24402Diakonie Pflegedienst gGmbH: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel.: 039753/21937Ev. Kindertagessttte Mutter Eva: Pfarrstrae 21, Frau Jeanett Deuter, Tel.: 039753/20223Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel.: 039745/20082Wohnbereich fr Menschen mit geistiger Behinderung: Haus am Wasserturm, Fr. Zimmermann, Lindenstrae 3, Tel. 24800Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zrtling, Tel.: 0174/8098485

    Veranstaltungen 2015/201618.12.2015 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum 19.00 Uhr Adventskonzert, Kirche19.12.2015 17.00 Uhr Adventskonzert Blumenhagen20.12.2015 09.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel, Kirche 14.30 Uhr Konzert Klavier trifft Cello Kirche SBG23.12.2015 14.30 Uhr Christvesper Altenhilfezentrum24.12.2015 14.00 Uhr Christvesper in Blumenhagen 15.30 Uhr Christvesper in Wismar 17.00 Uhr Christvesper, Kirche 22.00 Uhr Christvesper, Kirche25.12.2015 09.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrhaus26.12.2015 14.30 Uhr Weihnachtliches Singen, Altenhilfezen-

    trum27.12.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus31.12.2015 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Wismar01.01.2016 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen03.01.2016 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus 06.01.2016 ab 10.00 Uhr sind die Sternsinger unterwegs08.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum10.01.2016 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarr-

    haus12.01.2016 14.30 Uhr Seniorenachmittag, Pfarrhaus13.01.2016 11.00 Uhr Dankgottesdienst Einweihung Kirch-

    turm

    17.01.2016 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus22.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum24.01.2016 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg28.01.2016 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus29.01.2016 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen 31.01.2016 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus05.02.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum07.02.2016 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus09.02.2016 14.30 Uhr Seniorenachmittag, Pfarrhaus

    Ev. Pfarramt Ferdinandshof24.12. 14.00 Uhr Christvesper, Kirche Wilhelmsburg 15.30 Uhr Christvesper, Kirche Neuensund 17.00 Uhr Christvesper, Kirche Rothemhl31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussandacht, Pfarrhaus Rothemhl10.01. 09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemhl17.01. 14.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Wilhelmsburg25.01. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemhl

    Pastor WollenbergEvangelisches Pfarramt Ferdinandshof

    Gemeindebro Rothemhl, im ehemaligen PfarrhausDorfstrae 38, 17379 Rothmhl

    Tel.: 039772/20290

  • 20 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Impressionen Strasburger Adventsmarkt 2015

    Familie Khne spendierte den reich geschmckten Traktor mit Anhn-ger, damit der Weihnachtsmann und Clown Klecks pnktlich zur Stelle waren. Vielen Dank dafr.

    Brgermeisterin Karina Drk begrte alle Besucher des Adventsmark-tes und freute sich ber das Programm der Klasse 5a der Regionalen Schule Schule Am Wasserturm.

    Frnies Feuershow erwrmte die Herzen der Zuschauer.

    Die Kinder der DRK-Kita Siedlungsspatzen hatten sichtlich Spa bei ihrem Programm

    dafr konnten sie auch eine Fahrt mit der Eisenbahn genieen.Wunderschne weie Teddybren verloste die Strasburger Wohnungs-genossenschaft e. G. Fotos: W. Gabriel

    Die Strasburger Sangesbrder brachten mit ihrem Programm Weih-nachtstimmung auf.

    Der Stollen vom Bckermeister Wolff war innerhalb kurzer Zeit verkauft.

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 21

    Kosmetikstudio med.Fupflege M. Henschke

    17335 Strasburg, Bahnhofstr. 4,Tel. 039753 / 21327

    Wir wnschen unseren treuen Kunden

    & ein gesundes Neues Jahr!Frohe Weihnachten

    Quell

    e: Pixelio

  • 22 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 23

    Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

    Es ist wieder Vorweihnacht im Hort der AWO StrasburgDie Weihnachtszeit ist die schnste Zeit und die Vorweihnachtszeit die Allerschnste.Auch fr uns Kinder im Hort Kunterbunte Kinderwelt der AWO Strasburg ist dies immer eine gemtliche und besinnliche Zeit. Wir sind fleiig am Basteln, Dekorieren und Backen. Unser Pltzchen backen war in diesem Jahr ein besonderer Hhe-punkt, denn wir haben unsere Eltern dazu herzlich eingeladen. Es war ein bunter Nachmittag, die fleiigen Hnde hatten viel zu tun. Der Teig wurde ausgerollt, die Pltzchen ausgestochen und backen mussten die Pltzchen auch noch, bevor der schnste Teil beginnen konnte: das Dekorieren. Der Kreativitt wurden keine Grenzen gesetzt und so konnten sich Kinder und Erwachsene austoben. Die Ergebnisse werden wir uns bei unserer Weihnachtsfeier natrlich schmecken lassen. Eine frische Tasse Kaffee gestaltete den Plausch zwischen den Eltern und dem Hortteam untereinander umso gemtlicher. Es war wirklich ein schner Nachmittag. Wir mchten uns bei allen Eltern, die so fleiig mithalfen leckere Pltzchen zu backen, ganz herzlich bedanken und allen eine ruhige und besinnliche Weihnacht wnschen.

    Die Hortkinder der Kunterbunten Kinderwelt

    40 Jahre Schule am Wasserturm (Teil IV)

    In diesem Jahr kann unsere Schule auf 40 Jahre ihres Bestehens zurckblicken. Dieser Geburtstag wurde am 5. Dezember 2015 gebhrend gefeiert.Seit vielen Wochen bereiteten sich die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Schlerinnen und Schler auf das Ereignis vor. Es wurden Lieder, Spiele, Theaterstckchen und weitere Programmpunkte einstudiert. Je nher der Tag rckte, desto aufgeregter wurden alle Beteiligten.Am Donnerstag, dem 03.12.2015, wurde nachmittags die Max-Schmeling-Halle fr die Festveranstaltung vorbereitet. Die Stadtar-beiter stellten die Tische, Bhne und Dekorationen auf. Ausgewhlte Schlerinnen und Schler, die Schlerfirma und alle Kollegen betei-ligten sich am Schmcken der Halle und dem Aufbau der Ausstellung zur Geschichte der Schule. Bereits hier waren alle mit Spa und der ntigen Portion Aufregung dabei.Am Freitag, dem 04.12.2015, fhrte unsere Schule einen Projekttag zum Schuljubilum durch. Die Schler erlebten das Programm, das fr die Jubilumsveranstaltung vorbereitet wurde. Es wurden alte Schulfotos prsentiert, das Festprogramm als Generalprobe aufgefhrt, die Ausstellung besichtigt und ein Quiz mit Fragen zur Schulgeschichte veranstaltet. Zur Festveranstaltung am Samstag wurden ca. 250 Gste einge-laden. Darunter waren die Brgermeisterin Frau Karina Drk, die Erste Stadtrtin Frau Anke Heinrichs, die Zweite Stadtrtin Frau An drea Schilling, StadtvertreterInnen, Vertreter von Unternehmen und Vereinen, ehemalige Lehrer und Schler. Nach dem Sektempfang erffnete der Schulleiter, Herr Wolfgang Kittler, das Programm. Die Klasse 5a sang das Schullied, danach fhrte die Max-Akademie ein kleines Theaterstck unter Leitung der Theaterpdagogin Frau Margitta Woop vor. Anschlieend gingen die Gste auf eine Zeitreise durch die vergangenen 40 Jahre. Sicherlich konnte sich so mancher an Situationen, Personen und Ereignisse aus den 70er, 80er und 90er Jahren erinnern. Optisch untersttzt wurden die Erinnerungen durch Lieder und modische Highlights aus vier vergangenen Jahrzehnten. In seiner Festrede erinnerte der Schulleiter an die Anfnge als POS III (spter Wilhelm-Pieck-Oberschule). So kamen neben unterricht-

    Lebendige 40 Jahre

    lichen Gegebenheiten auch die ber 30 Arbeitsgemeinschaften, Pionier- und FDJ-Nachmittage und die Teilnahme an der DDR-Fernsehsendung Mach mit, machs nach, machs besser bzw. die Erfolge der Schulkche beim Erdgaspokal ins Gedchtnis zurck. Seinen Dank sprach der Schulleiter vielen Begleitern und Unter-sttzern der pdagogischen Arbeit aus. Hier sind stellvertretend der Schultrger (die Stadt Strasburg), ehemalige Kollegen und Kooperationspartner der Schule zu nennen. Wichtiger Partner von der Schule sind auch die Eltern der Schler, betonte Herr Kittler.Die Festveranstaltung nutzte der Schulleiter, um aktive Partner der Schule zu ehren.Dazu gehren Frau Annette Grl vom Buchhaus Grl, Frau Brigitte Jarchow vom ehemaligen Treffpunkt Hilfsbereitschaft, Frau Irene Kalinin als langjhrige Vorsitzende des Frdervereins der Schule, Frau Dr. Sabine Krger von der Rinderzucht MV Woldegk, Herr Ernst-Peter Nagel von Nagels Grnmarkt Linchenshh und Herr Dieter Hernich von der Agrargenossenschaft Gro Luckow. Gedankt wurde auch Herrn Roland Brauchler und Frau Susanne Borgwald fr ihr auerordentliches Engagement in Vorbereitung auf die 40-Jahr-Feier. Danke sagte der Schulleiter auch den lang-

  • 24 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    40 Jahre POS 3 oder Schule am Wasserturm Ein Zeitzeuge berichtetWir baue eine neue Schule!

    In der Stadt Strasburg platzten die Schulen wegen der hohen Schler-zahlen im wahrsten Sinne des Wortes aus den Nhten. Zeitweise gab es 7-zgige Klassenstufen, sogar Unterricht am Nachmittag und So beschloss der damalige Rat des Bezirkes Neubrandenburg fr die Stadt Strasburg einen Schulneubau mit 26 Unterrichtsrumen im Wert von ca. 4 Millionen Mark.Durch die Abteilung Volksbildung des damaligen Rat des Kreises Strasburg wurde ich bei einer Stundenminderung von 50 %, ne-ben dem Bautrger, dem Wohnungsbaukombinat Neubrandenburg (WBK), mit der inhaltlich organisatorischen Vorbereitung des Schul-neubaus betraut. Das war eine groe Herausforderung!Denn Loch in die Erde, Schule rinn, 01.09.1975 Schulbeginn war nicht.Dieser Termin war etwas fr Traumtnzer und davon gab es genug.Mit dem Rat der Stadt Strasburg, als Schultrger, wurde der Stand-ort zwischen Wall und Poliklinik festgelegt. Dieser musste dann noch um 10 m wegen Baugrundproblemen in Richtung Poliklinik verschoben werden.Dann ging es los. Im Abstand von zwei Wochen gab es mit dem WBK die sogenannten Bauablaufberatungen. Diese waren fr mich sehr wichtig, denn gleichlaufend zum Baugeschehen musste ich den Schulbetrieb mit der Zielstellung 01.09.1975 vorbereiten.Es musste festgelegt werden, welcher Schler nach Fertigstellung des Schulneubaus welche Schule besucht. Dazu wurde die Stadt in drei Bereiche eingeteilt:

    Nord POS 1 (jetzige Grundschule)West POS 2 (Juri Gagarin)Ost POS 3 (jetzige Schule am Wasserturm)Die Schler wurden dann entsprechend ihres Wohngebietes den Schulen zugeordnet.Dem Schulneubau wurden ca. 600 Schler zugeteilt, um die beste-henden Schulen zu entlasten.Ca. 400 Schler kamen aus dem Neubaugebiet Karl-Liebknecht-Str., ca. 100 Schler aus anderen Straen, und ca. 100 Fahrschler aus den umliegenden Drfern, z. B. Gehren, Neuensund, Rosental, Louisfelde, Linchenshh, Karlsburg, Khnshof und Ludwigstal.

    Neben der Schlerplanung musste natrlich auch an die Zuordnung der Lehrer gedacht werden. Diese Aufgabe wurde durch die Abtei-lung Volksbildung des Rat des Kreises wahrgenommen.

    Ebenso wurde durch dieses Gremium die Schulleitung der POS 3 festgelegt. Zur damaligen Schulleitung gehrten:Direktor, Herr Zrtling, Stellv. Direktor fr Planung, Organisation, Herr Bretschneider, Stellv. Direktor fr auerunterrichtliche Ttig-keit, Frau Knaak, Hortleiterin, Frau Hoppstdter, Pionierleiterin, Frau HirschNeben den pdagogischen Krften galt es sich auch um das techni-sche Personal zu kmmern.Gemeinsam mit dem Schultrger, der Stadt, wurden dann die Sekretrin, der Hausmeister, der Heizer und die Reinigungskrfte eingestellt.Gleichlaufend mussten auch die Bestellungen fr die Ausrstung, wie Mbel, Unterrichtsmittel, Sportgerte, Bromaterial, Schlssel und vieles mehr ausgelst werden.Da der Liefertermin der Mbel schon weit vor dem Fertigstellungs-termin der Schule lag und auch nicht gendert werden konnte, musste ich noch Mglichkeiten der Zwischenlagerung suchen.Gefunden wurden die Mglichkeiten in der KfL-Halle in der Lin-denstrae und in der Sporthalle am damaligen Volksgarten.Im Laufe des Baugeschehens wurde immer deutlicher, dass die Takt-strae des WBK, die fr Schulneubauten zustndig war, den Termin 01.09.1975 nicht halten wird. Grund dafr war der Schulneubau in Feldberg, der fasst parallel lief. Verschoben sich in Feldberg Termine einzelner Gewerke, so sprten wir dies auch.Das neue Schuljahr war und musste durch mich aber inhaltlich organisatorisch zum 01.09. fr die POS 3 vorbereitet werden. Aber ohne Schulgebude?Also Plan B Ausweichmglichkeiten suchen. Mir rauchte der Kopf.Das Ergebnis war dann wie folgt:Bis zur Fertigstellung des Schulgebudes wurden- die Klassen 1, 2, 3, 4 und 6 im heutigen Museum,- die Klassen 5 in der heutigen Grundschule,- die Klassen 7 und 8 in der damaligen Juri Gagarin Schule,- und die Klassen 9 und 10 in der damaligen EOS unterrichtet. Der organisatorische Aufwand war sehr hoch, aber es hat geklappt.Mittlerweile war der Schulneubau soweit, dass Mbel gerckt wer-den konnten. Ohne die groe Hilfe der Eltern und Schler htten wir es nicht geschafft. Bei dieser Aktion verletzte ich mich derart, dass ich eine Woche auer Gefecht war. Die unterschiedlichen Auffassun-gen in der damaligen Leitungsebene zu manchen Problemen fhrten letztendlich dazu, dass mich whrend meiner Krankschreibung nie-mand vertrat und der Schulbezug sich um zwei Wochen verzgerte.

    jhrigen Mitarbeitern Herrn Jrgen Rossow als Stadtarbeiter und Hausmeister der Schule und Frau Brbel Lunow als Schulso-zialarbeiterin.An dieser Stelle mchten wir selbstverstndlich allen Betei-ligten des Festprogramms dan-ken, die unseren Geburtstag zu einem emotionalen Erlebnis werden lieen. Besonders er-whnen mchten wir das Gardi-nen-Stoff-Centrum Hannemann & Klug, den Friseursalon Ines Spromann und Frau Kathleen Klebauschke, die zum Gelingen der Zeitreise einen groen Bei-trag geleistet haben.

    Kirsten SauerLehrerin Projekttag am 04.12.2015 zum 40-jhrigen Jubilum

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 25

    Dann war es endlich soweit. Schler und Lehrer konnten die Schu-le in Beschlag nehmen. Mit reichlicher Versptung erfolgten am 06.12.1975 die feierliche Erffnung und die Schlsselbergabe an den Direktor.Wundern musste ich mich, wer sich so alles zu diesem Ereignis gratulierte. In blicher Art und Weise feierten den Erfolg alle Un-beteiligten. Ja, ja, der Erfolg hat viele Vter. Ich gehrte nicht dazu.

    Wir haben eine neue SchuleFr mich, als stellvertretender Direktor fr Planung und Organisa-tion, gab es mit der Inbetriebnahme der neuen Schule, neben dem planmig laufenden Unterricht noch einige Kinderkrankheiten zu beheben.Trotz langfristiger Bestellungen fehlte es noch an wichtigen Arbeits-mitteln, wie z. B. einer Schreibmaschine fr das Sekretariat. Dieses Problem konnte ich dann lsen, indem ich meine private Maschine zur Verfgung stellte.Ganz wichtig fr eine Schule: eine Klingelanlage. Hier fehlte die Schaltzeituhr. Also musste ich immer meinen Unterricht vorzeitig verlassen, um fr alle Klassen manuell die Klingelanlage zu bedienen.Ein Springbrunnen war fr den Schulhof eigentlich nicht geplant. Aber die zufhrende Hauptwasserleitung war geplatzt. Nach vielen Bemhungen erklrte sich dann der damalige VEB (K) Bau, Ge-werk Tiefbau bereit, diese abzustellen. Der zustndige Bautrger, das WBK Neubrandenburg, fhrte dann die Reparatur aus. Diese Havarie fhrte dazu, dass die Toiletten in der Schule zwei Tage nicht benutzt werden konnten. Ganz unkompliziert half uns bei diesem Problem die damalige Poliklinik. Die Schler hatten ihren Spa in den Pausen die Poliklinik zu strmen. Auch die Absicherung des Unterrichtes war eine nicht zu unterscht-zende Aufgabe. Der Stundenplan fr die Schule insgesamt ist wie ein Puzzle. Fehlt ein Teil oder sogar mehrere, wird es kriminell. Was tun wenn 10 Lehrer fehlen (Krankheit, Kur, Mutterschutz). Da

    raucht dann schon der Kopf! Denn der Unterrichtsausfall sollte nach Mglichkeit vermieden werden.Weil wir gerade den Begriff kriminell erwhnten, groe Aufregung herrschte auch eines Morgens, als an der Schultr stand der Direktor ist ein Nazi. Die Sicherheitskrfte wurden informiert. Ein Ergebnis der Untersuchungen gab es nie.In Erinnerung wird mir auch ein Chemieunfall bleiben. Im Che-mieunterricht fiel einem Kollegen eine Flasche aus der Hand und zerbrach auf dem Fuboden. Giftige Dmpfe zogen in das Schulhaus. Kurzerhand entschied ich, die Schule zu evakuieren. Mir wurde dann bertriebenes Handeln vorgeworfen. Wre auch nur ein Schler mit Husten aus dieser Situation heraus zum Arzt gegangen, wren alle anderen wieder schlauer gewesen und ich htte mich sozusagen nicht wiedergefunden.Ein Hhepunkt in dieser Zeit war ohne Frage die Namensverleihung Wilhelm Pieck.Die Metallbaufirma Tabbert hat mit groer Akribie die Grobuch-staben angefertigt und in Vorbereitung der Namensverleihung auch angebracht.Das erste Schuljahr in der neuen Schule ging langsam zu Ende und die mndlichen Prfungen mussten vorbereitet werden. Der Direktor war krank und ich wurde zum Reservistendienst einberufen, um meine Qualifikation zum Hauptmann der NVA fortzusetzen.Der ehemalige Direktor der Juri Gagarin Oberschule, Herr Reimer, wurde kommissarisch eingesetzt. Ihm wurde Chaos angekndigt. Dabei fand er Planmigkeit und bereits vorbereitete mndlich Prfungen vor. Er brachte mir gegenber sein Unverstndnis zu diesen Negativgerchten zum Ausdruck.So wurde der Grundstein dafr gelegt, dass wir heute gemeinsam das 40-jhrige Jubilum der POS 3 oder der heutigen Schule am Wasserturm begehen knnen.

    Wolfgang Bretschneiderverantwortlicher Schulorganisator und stellvertretender Direktor

    Sport

    Der FC Einheit Strasburg e. V. sagt DankeEin ereignisreiches, wie auch erfolgreiches Jahr 2015 neigt sich dem Ende. Es wurde der 1. Tag der Einheit geplant und erfolgreich durchgefhrt. Viele Fans und Besucher haben sich vor Ort ein Bild von der Arbeit des FC Einheit Strasburg ge-macht. Einen groen Dank ge-bhrt den Sponsoren, ob privat oder geschftlich, ohne deren Untersttzung kein Bestehen

    des Vereins mglich wre und somit auch kein Tag der Einheit. Sportlich betrachtet war das Jahr durch viele Erfolge geprgt. Be-sonders die Herbstmeisterschaft der 1. Herrenmannschaft in der Landesklasse II und der Kreispokalgewinn der A/B Junioren, sorgte nicht nur in Strasburg fr groe Begeisterung. Ein neues Wir-Gefhl im Verein hat den FC Einheit Strasburg wieder erstarken lassen und somit zeichnet sich der Erfolg nicht nur auf dem Fuballplatz ab. Momentan arbeitet die Vereinsfhrung, zusammen mit der Stadt Strasburg, an einer Finanzierung des geplanten Vereinsgebudes auf der Reuterkoppel. Der Brgermeisterin Karina Drk ist es zu

    verdanken, dass erste Zusagen zur finanziellen Untersttzung, sei-tens des Landes signalisiert wurden. Zahlreiche Unternehmen und Brger der Stadt Strasburg kamen einem Spendenaufruf fr das neue Vereinsheim nach und helfen somit bei der Realisierung des Projekts. Das kommende Jahr 2016 wird daher nicht weniger ereignisreich, denn der Fuball in Strasburg wird 70 und das soll auch gefeiert werden. Es liegen also viele ehrgeizige Projekte vor dem FC Einheit. Der FC Einheit Strasburg sagt Danke fr die Treue und wnscht seinen Mitgliedern, Anhngern, Untersttzern und Sponsoren ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Hallenturniertermine des FC Einheit Strasburg, in der Max-Schmeling-Halle:09.01.2016 Neujahrsturnier 1. Herren16.01.2016 09.00 Uhr E-Jugend16.01.2016 14.00 Uhr A/B-Jugend17.01.2016 09.00 Uhr F-Jugend17.01.2016 14.00 Uhr D-Jugend30.01.2016 09.00 Uhr Damen30.01.2016 14.00 Uhr II. Herren

    Christian Schrder

  • 26 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Aus dem Vereinsleben

    Veranstaltungen, Termine und InformationenTourenplan GeroMobil und Drpkieker

    Das GeroMobil steht allen pfl egenden Angehrigen und Ratsu-chenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrherkennung kostenlos zur Verfgung. Die Beratung, Hilfe und Untersttzung wird vertraulich und neutral durchgefhrt.Das Projekt Drpkieker ergnzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten mchten. Auch Wohnraumberatung und Untersttzung bei der Organisation und Koordination von professi-onellen Hilfsangeboten gehren zum Angebot.

    Am 28. Januar 2016 von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhrauf dem Strasburger Markt

    Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie mglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben knnen und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehrigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.Ansprechpartner:- Monika Clasen, Projektleiterin Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151/58781007- Christel Schultz, Projektmitarbeiterin, Drpkieker Mobil: 0171/7777561- E-Mail: [email protected]

    Volkssolidaritt Uecker-Randow e. V.

    Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.Friedensstrae 15, Tel.: 039753/20334Kleiderbrse: Ein groes Angebot an Bekleidung, Schuhen und

    BchernSuppenkche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 UhrTafel: Montag, Mittwoch, Freitag, 12.30 bis 14.00 UhrWeitere Angebote: - Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag

    im Monat - Individuelle Beratungen und Bewerbungshilfe

    mit TerminvereinbarungThomas-Mntzer-Strae, Tel.: 039753/21510Mbelbrse: Annahme und Abgabe von Mbeln und GeschirrFalkenberger Strae 30Kreativwerkstatt: Wir fertigen fr Sie Keramikartikel an. Haben Sie

    besondere Wnsche? Fragen Sie uns. Nutzen Sie auch die Veranstaltungen des Monats. Wir freuen uns auf Ihren Besuchhngt bei uns aus.

    Cornett PietschmannArbeitslosenverband Strasburg e. V.

    Blutspendetermine6. Januar & 3. Februar 2016

    von 16.00 bis 19.00 UhrFeuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

    Regelmige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

    Mo. 09.00 Uhr nderungsschneiderei fr Be-drftige zum Selbstkostenpreis

    Mo.Do. 10.00 Uhr InternetcafDi. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff:17.12. Gemtliche Kaffeerunde; 05.01. Prosit Neujahr Begrung des neuen Jahres; 07.01. Neujahrswandern durch den Schnee mit anschl. Puschtrinken; 12.01. Kartoffelnachmittag; 14.01. Wir backen Waffeln; 19.01. Besuch der Grnen Woche; 21.01. Quasselnach-mittag; 26.01. Handarbeitsnachmittag; 28.01. Geburtstagskinder des MonatsMi. 14.00 Uhr Spielenachmittag:06.01. Rommey; 13.01. Mau Mau; 20.01. Halma; 27.01. Mensch rgere Dich nichtAnsprechpartner: Frau Fritzsche, Tel.: 039753/25348

    Wir wnschen allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2016!

    nderungen vorbehalten!

    wnscht allen Einwohnern der Stadt Strasburg und seinen Ortsteilen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2016

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 27

    Neues vom BRH Strasburg

    Advent in KlockenhagenDieses Mal hatte Petrus wirklich Mitleid mit uns vom BRH. Unsere geplante unter dem Motto ,,Advent in Klockenhagen am 2. De-zember war mal nicht verregnet. Nun werden sich manche fragen: Klockenhagen, wo ist das? Ganz einfach, es liegt am Rande des Nationalparks ,,Vorpommersche Boddenlandschaft, dem Tor zur Halbinsel Fischland-Dar-Zingst. Unser Ziel war das Landhotel ,,Zum Honigdieb. Mittags hielt unser Bus vor dem Hotel. Wir freuten und schon auf Entenkeule, Rotkohl und Glhwein, alles verfeinert mit Honig. Nach dem Mittagessen haben manche von uns noch das Umfeld erforscht oder den Hofladen besucht. Im Hofladen kann man Honig in vielen Varianten kaufen, Bilderwachskerzen Likre, Senf und vieles mehr. Die Erzeugnisse mit und aus Honig und das Bienenwachs sind aus der eigenen Berufsimkerei. Ein DJ spielte dann zum Tanz auf. Unsere Reiseleiterin Frau Radke ani-mierte uns zum Mitmachen, indem sie fleiig die Unentschlossenen aufforderte. Sie schaffte es mal wieder Schwung in die Gruppe zu bringen. Der DJ lie sogar den alten Holzmichel wieder aufleben, und alle machten mit. ber die tolle Stimmung staunten sogar die Angestellten des Hotels. Mit selbstgebackenem Kuchen, Pltzchen und Kaffee satt ging es dann weiter. Bis kurz vor der Abfahrt wur-de bei stimmungsvoller Musik noch manche Runde gedreht. Die Heimfahrt begann schon Dunkeln. Unser Busfahrer war wie immer hilfsbereit, und Frau Radke zhlte ihre Schfchen, ob auch keiner fehlt. So ging wieder ein schner Tag zu Ende. Fr 2016 sind wieder Fahrten geplant. Wenn dann im Bus noch Pltze frei sind, knnen sich auch gern Nichtmitglieder bei Frau Radke melden.Bis dann!

    Gundila Meyer

    Die Max-Akademie Was bedeutet Max Schmeling fr Strasburg?

    Der Kollege Fred Borgwald als Leiter der Max-Akademie gab uns einen berblick ber die Ttigkeit der Stiftung von Max Schmeling. Er besa eine Lizenz fr Coca Cola und erwirtschaftete damit relativ viel Geld, von dem auch Strasburg seinen Nutzen hat. So gelangen jhrlich 150.000-200.000 Euro davon nach Strasburg. Ziel der Ttig-keit der Max-Akademie ist es, Kinder und Jugendliche, die finanziell nicht so gut dastehen, in ihrer Freizeit sinnvoll zu beschftigen. In der Unterstufe findet eine Elternversammlung statt, wo den Eltern mitgeteilt wird, was angeboten und erwartet wird. So sollen Selbst-wertgefhl, Verantwortung und Zuverlssigkeit anerzogen werden, damit keine Langeweile und Mangel an Interesse die Freizeit bestim-men. Die Kinder knnen ihre Interessen erkunden. Nach Mglichkeit sollen Eltern teilnehmen und untersttzen. Es werden etwa 60 Kinder erfasst. Eltern und Schler erhalten fr jedes Halbjahr einen Plan. Die Angebote waren schon recht vielfltig. So wurden Seifenkisten (E. Tieke) und Insektenhotels (J. Lorenzl) gebaut. Die Schler knnen auch mal kochen, wo sich eine Kchin einbringen kann. Jedes Jahr erfolgt eine Fahrt nach Neubrandenburg zur Glaserei Koch, die 7. und 8. Klassen unternehmen eine Fahrt nach Hamburg. Auch das

    gehrt dazu: In zwei Jahren wurden acht Unternehmen in Strasburg besucht, des weiteren gibt es einen Vertrag mit der Forstwirtschaft. In den Herbst-bzw. Winterferien erfolgt eine eine 3-Tagesfahrt in die Jugendherberge. Es war sicher mal recht wertvoll, einen Einblick in die Ttigkeit der Max-Akademie zu erhalten.

    H. Schmekel

    Fit und Auto-mobilUnter dem Thema Fr mehr Sicherheit auf unseren Straen standen die Verkehrsteilnehmerschulung fr Senioren am 27. und 28. Okto-ber. In bewhrter Weise und Dank der einfhlsamen Moderation des Fahrschullehrers Wilfried Mller, der diese Veranstaltung seit sieben Jahren ehrenamtlich durchfhrt, wurden es zwei sehr interessante und lehrreiche Nachmittage. Er gab Hinweise fr ltere Menschen und ihre Angehrigen zur Aufrechterhaltung einer sicheren Auto-Mobilitt und beantwortete sachkundig Fragen im Anschluss an seine Ausfhrungen. Dabei bezog er auch die aktuelle Verkehrssi-tuation in und um Strasburg mit ein. So knnen die Anwesenden gut gerstet dem kommenden Winter entgegensehen.

    Veranstaltungen beim SeniorenbeiratDer Seniorenbeirat und alle Teilnehmer mchten sich dafr recht herzlich bei Herrn Mller bedanken. Die Resonanz, die diese Ver-anstaltungsreihe findet, zeigt, dass unsere Seniorinnen und Senioren stets fit fr den Straenverkehr sein wollen und diese Art der Wei-terbildung sehr gern annehmen.

    Marlis Dring

    Unsere Stadtprsidentin zu Besuch im Seniorenbeirat der Stadt

    Zu ihrer letzten Beratung in diesem Jahr hatten sich die Mitglie-der des Seniorenbeirates am 10. November die Stadtprsidentin, Frau Andrea Reinckene Nyegran, eingeladen. Nachdem sich diese vorgestellt und ber ihre Ttigkeit berichtet hatte, fand eine sehr aufgeschlossenen Diskussion statt, in der es Anregungen fr die weitere Arbeit auf beiden Seiten gab. Dabei wurden auch Probleme angesprochen, die man gemeinsam mit der Stadtverwaltung gelst hatte oder die es noch zu lsen gilt. Marianne Krseler, Vorsitzende des Seniorenbeirates, konnte in ihrem Schlusswort feststellen, dass die beiderseitige Zusammenarbeit sehr gut ist und dass der Senio-renbeirat stets ein offenes Ohr bei der Behrde fr die Belange der Senioren fand. Sie schtzte ein, dass dieses enge Zusammenwirken auch eine Bereicherung fr die Arbeit in den Vereinen darstellt, und wnschte Frau Reinckene Nyegran fr ihr weiteres Wirken zum Wohle der Einwohner der Stadt alles Gute und viel Erfolg sowie im persnlichen Leben Gesundheit und Schaffenskraft.

    Marlis Dring

  • 28 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    Uckermrkischer Heimatkreis Strasburg e. V.Mit Dr. Nagy auf den Jakobsweg !

    Der 14. November 2015 war ein, wenn auch strmischer, recht sonniger und ausgesprochen milder Herbsttag. Ein weiterer schner Farbtupfer an diesem Nachmittag fr die Mitglieder des Heimatkrei-ses, war der Vortrag Jakobswege in Norddeutschland. Der Referent: Dr. Edgar Nagy. Der Chemiker (Jahrgang 1963), heuti-ger Pharmareferent, ist in Ungarn geboren und gro geworden. Nach der Station in NRW, schon im 17. Lebensjahr, hat ihn das Schicksal 1996 mit Frau und Kindern ins mecklenburgische Schnhausen, an der Grenze zur Uckermark, gefhrt.Die Mitglieder des Heimatkreises freuten sich schon auf eine Reise entlang der Pilgerwege in Deutschland und Europa. Herr Dr. Nagy berichtete vom Freundeskreise in Norddeutschland er, Mitglied desselben, war mageblich an der Markierung eines Teiles der Via Baltica beteiligt schilderte seine Wandereindrcke auf Pilgerwe-gen (jene Schtze hat er auf Bildern festgehalten), lie uns an seiner Freizeitfreude teilhaben und gab diese Freude allseits weiter. Nur wo du zu Fu warst, bist du wirklich gewesen. Goethe, der das ge-sagt hat, war ein begeisterter Wanderer. Und der Dichterfrst stand nicht allein. Maler wie Caspar David Friedrich zog es ebenfalls in die Natur.Der Goethewanderweg in Thringen oder der Malerweg in Sachsen zeugen noch heute davon. Zurck in die Gegenwart: Wandern auf Pilgerwegen liegt im Trend. Die Suche nach dem eigenen Ich, nach innerer Balance und nach Seelenfrieden ist seit Jahren fr viele ein Grund zum Pilgern. Seit den 1970er Jahren wurden viele mittelalterliche Pilgerrouten reaktiviert. Die Pfade fhren heute auch durch Mecklenburg und Pommern. Die Via Bal-tica verluft von Swinemnde (Usedom) ber Greifswald,Rostock, Wismar, Lbeck, Hamburg nach Osnabrck. stlich von Usedom hat sie eine Fortsetzung nach Polen, quer durch Hinterpommern und Pomerellen ber Danzig bis nach Knigsberg in Ruland und weiter ber das litauische Kretinga bis nach Tallinn in Estland. Sie verbinden die baltischen Staaten mit dem legendren christlichen Pilger-Mekka Santiago de Compostella in Spanien. Allgemein wer-den die Pilgerwege quer durch Europa als Jakobswege bezeichnet. Ziel ist das vermeintliche Grab des Apostels Jakobus dem lteren in Santiago de Compostella. Jakobus ist der Schutzpatron der Krieger, Hutmacher,Schmiede, der Waisen, der Hospize und Krankenhuser und eben der Pilger. Die Pilgerwege sind darum mit einer Jakobs-muschel (und einem gelben Pfeil, der die Wanderichtung markiert) ausgeschildert. In geradezu eindringlichen Aufnahmen und Bildern zeigte Dr. Na-gy im 2. Teil des Vortrages die einzigartige Natur und Architektur in Spanien auf dem Pilgerweg hin nach Santiago de Compostella. Am Wegesrand hielt er die zahlreichen Kirchen, Klster, Drfer, Weingter, Felder, den erzbischhflichen Palast im bedeutenden Wallfahrtsort Astorga, die Schlossanlage in Burgos und schlielich den Zielort der Pilger, Santiago de Compostella (die Kathedrale mit der Holzskulptur des Jakobus und den romanischen Innenraum mit der 33 m hohenVierungskuppel), fest. Zu jeder Jahreszeit und immer

    Bekanntschaft mit der Arbeit des SeniorenbeiratsAm 21. November war wieder Heimatkreisnachmittag. Als Gast begrte unser Vorsitzender, Herr Salitzky, Frau Krseler, die Vor-sitzende des Seniorenbeirats Strasburg, im Umgang mit Menschen gewohnt und versteht es, wenn ntig sich Respekt bei mtern zu Gemeindehaus. Seit 2008 hat sie diese Funktion. Jahrzehntelang als Lehrerin ttig ist sie den verschaffen. So fhren sie ihre Wege auch nach Greifswald, Schwerin und andere Stdte im Umfeld. Bei so manchen Problemen, die bei den Senioren auftreten, versucht sie mit ihrem Beirat zu helfen. Vom Heimatkreis ist auch eine Frau im Beirat.Sie wurde bei der Gelegenheit von Frau Krseler fr die gute Mitarbeit gelobt. Der Arbeitplan des Beirats umfasst Besuche und Kontrollen in Einrichtungen, z. B. betreutes Wohnen und Pfle-geheime, sowie die Bereistellung von altersgerechten Wohnungen. Da ist die GWG mit Lutz Zimmermann an der Spitze schon auf dem richtigen Weg. Der Seniorenbeirat kmmert sich auch um die Prob-leme beim Zugverkehr. Damit hat so mancher Rollstuhlfahrer seine Sorgen. Der Beirat ldt bestimmte Personen ein, um Rechenschaft zu fordern. Die durchgefhrten Verkehrsschulungen sind immer sehr gefragt, darauf ist man natrlich stolz. Gibt es doch im Alter oft schon Unsicherheiten bei der Teilnahme im Straenverkehr. Frau Krseler betonte, da wir es eigentlich gut haben in Strasburg. Genug rzte, die Diakonie, das Pflegeheim, betreutes und altersgerechtes Wohnen. Der Pasewalker Pflegesttzpunkt bietet Beratungen an, z. B. was wird, wenn man nicht mehr allein sein kann? Das sollte genutzt werden. Der Seniorenbeirat wird sich weiterhin fr die Mitbestimmung der Senioren im gesellschaftlichen Leben einsetzen, da heit fr ihre Rechte. Frau Krseler sprach auch ber das Ehrenamt mit seinem Fr und Wider. Der Seniorenbeirat schaffte es, einen Seniorentag in der Stadthalle zu organisieren und ber 400 Menschen kamen. Polnische Gste waren da, ein Mnnerchor, auch eine Tanzgruppe aus Strasburg. Leute aus Politik und Ehrenamt, Vereinen und Orga-nisationen. Beim Dia-Vortrag sah sich so mancher von uns auf den Bildern gesehen. Frau Krseler konnte in ihrem Vortrag sehr interessant das Anliegen des Seniorenbeirates verdeutlichen, das Wirken zum Wohle lterer Menschen. Dafr bekam sie herzlichen Beifall. Bei Kaffee und Kuchen ging der Nachmittag zu Ende. Danke an alle, die ihn mitgestalteten.

    Gundila Meyer

    wieder ein Erlebnis. All das ist einzigartig, gleichzeitig aber auch zerbrechlich und deshalb schtzenswert fr uns und unsere Kinder. Keine Frage: Wohl jedem Mitglied des Heimatkreises werden die fotografischen Impressionen aus dem nrdlichen Spanien noch lange in Erinnerung bleiben.Wir erlebten einen sehr interessanten Vortrag, fr den wir uns herz-lich bedankten.

    Jrgen Salitzky

    Herausgeber:Stadt Strasburg (Uckermark), Der Brgermeister, Schulstr. 1, 17335 StrasburgBezugsmglichkeiten:- Stadt Strasburg, Pressestelle, Schulstr. 1, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/272-0- Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757Bezugsbedingungen:- Das Amtsblatt erscheint 10x jhrlich in einer Auflagenhhe von 3.100 Exemplaren. - Der Bezug ist fr Brger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei.- Der Bezugspreis fr Abonnenten betrgt jhrlich 12,- e + Porto.- Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist ber die Stadt Strasburg (Um.) un-

    ter www.strasburg.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de mglich.Verantwortlich fr den redaktionellen Teil:Der Brgermeister, Tel.: 039753/272-37Fr unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Verffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beitrge zu krzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung fr den Inhalt der Beitrge liegt bei den Autoren.

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    Impressum

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 29

  • 30 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 Nr. 12/2015

    2. Platz des Altenpflegepreises M-V 2015 Volkssolidaritt Uecker-Randow e. V.

    Am Freitag, 13. November 2015, erfolgte durch die Sozialministerin, Birgit Hesse, die Vergabe des diesjhrigen Altenpflegepreises in der Beruflichen Schule Stralsund.Nach Bekanntgabe des 3. Platzes und Gratulation an die Frauen der AWO Mritz in Waren mit ihrem Projekt Einrichtungsbergreifen-de Praxisanleiter stieg die Spannung. Mit Freude und unter viel Beifall verkndete dann die Ministerin den mit 1.500 Euro dotierten 2. Preis fr das Projekt Sinne erleben und beleben geschulte Ehrenamtliche betreuen Demenzerkrankte in den betroffenen Familien. Der Volkssolidaritt Uecker-Randow e. V. ist mit seinem Mehrgenerationenhaus in Torgelow Trger im Modellprojektder Deutschen Alzheimer Gesellschaft in M-V. Dieses Projekt wird vom Ministerium fr Soziales und Gesundheit, vom Landesamt fr Gesundheit und Soziales (LAGuS) M-V sowie von allen Pflegekassen gefrdert.Es geht in diesem Projekt darum, den pflegenden Angehrigen von Demenzkranken die eine oder andere Auszeit zu ermglichen. Das heit, die Angehrigen sollen die Gelegenheit haben, vielleicht einen Einkaufsbummel zu machen oder auch allein zum Frisr zu gehen eben einfach mal durchatmen. Dafr haben wir 20 Ehren-amtliche gewonnen, wovon bereits 13 im Einsatz sind. Alle haben eine auf die Krankheit ausgerichtete Schulung im Mehrgeneratio-nenhaus Torgelow besucht. Das dafr erworbene Zertifikat ist in ganz Mecklenburg-Vorpommern gltig.In diesem Zusammenhang bedanken wir uns sehr herzlich bei den Ehrenamtlichen fr ihr Engagement und bei den Angehrigen fr ihr Vertrauen. Gewinner des Altenpflegepreises M-V 2015 wurde die Abteilung Gesundheit und Pflege der Beruflichen Schule Stralsund.

    Sandra Behnke (re.) und Regina Levenhagen (li.)Wir freuen uns sehr ber den 2. Platz und bedanken uns bei allen Mitstreitern, die zum Erfolg beigetragen haben und dass wir bei der Auszeichnungsveranstaltung in Stralsund dabei sein durften.Wer eine solche Betreuung fr seinen an Demenz erkrankten Fami-lienangehrigen haben mchte, meldet sich bitte bei uns.Sandra BehnkeLeiterin des Projektes Sinne erleben und belebenKontakt: Volkssolidaritt Uecker-Randow e. V., Geschftsstelle, Telefon: 03976/238238Regina LevenhagenEhrenamtliche im Projekt Sinne erleben und belebenKontakt: Volkssolidaritt Uecker-Randow e. V., Mehrgenerationen-haus Torgelow, Telefon: 03976/255242

    Verein Freundeskreis Arusha/Tanzania e. V.

    Der Freundeskreis Arusha/Tanzania e. V. ist ein Verein mit Sitz in Woldegk (Mecklenburg-Vorpommern). Wir untersttzen die Massai am Mount Meru, finanzieren Vorschulen, die Ausbildung von Leh-rern, Wasserleitungen und haben eine kleine Krankenstation gebaut. Wir setzen auf Hilfe zur Selbsthilfe. Das heit, wir sammeln das Geld und kmmern uns mit den Massai gemeinsam, um die Umsetzung der Projekte.Das alles geschieht in enger Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche in Tansania, da die Menschen dort im Dorf fast ausschlielich Christen sind. Schulkinder der Schule in Losinoni Juu, einer Schule des Freundes-kreises Arusha Tansania e. V.Der Umfang der Projektarbeit nahm Jahr fr Jahr zu. Eine Reise von Harald Pfeiffer gemeinsam mit der Familie Pommerening aus Pasewalk im Jahr 2007 war der Wendepunkt in der Afrika-Arbeit. Erstmals machte sich der Strauenzchter mit Fremden auf den Weg nach Tansania. Der Freundeskreis Arusha/Tansania wurde von einer losen Vereinigung zu einer festen Institution! Neue Projekte mit greren Investitionen konnten nur mit Hilfe von staatlichen Geldern oder anderen Zuwendungen finanziert werden. Auch hierfr war ein Verein notwendig. So wurde im April 2008 auf Initiative von Pastor Kndler, Jrg Pommerening, Harald Pfeiffer und einigen weiteren Freunden der Verein Freundeskreis Arusha/Tansania gegrndet.Harald Pfeiffer reist seit 2008 einmal im Jahr mit Vereinsmitglie-dern oder Freunden des Vereins in die Massai-Drfer, um ihnen die Fortschritte beim Schulbau oder bei den Wasserprojekten zu zeigen, aber auch, damit sie ebenfalls die Gastfreundschaft der Massai kennenlernen knnen.

    Im Dorf Oldonyowas gibt es inzwischen auch eine Krankenstation, die der Freundeskreis - untersttzt vom Ministerium fr wirtschaft-liche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert hat.Im Jahr 2012 wurde beschlossen, ein eigenes Begegnungscenter zu bauen oder zu mieten.Nachdem ein geeignetes Objekt gefunden war, wurde das Haus von der Gemeinde langfristig gemietet und mit Hilfe eines Kredites saniert. Das Haus ist hoch am Mount Meru gelegen. Seit 2014 ist das Haus seiner Nutzung bergeben. Das neueste Projekt soll ein Brunnen fr die Grogemeinde Oldo-nyosambu sein. Da die Bevlkerung stetig wchst und der Regen immer weniger wird, ist die Gemeinde mit der Bitte auf unseren Freundeskreis zu gekommen, einen Brunnen zu errichten. Dies ist fr unseren Verein einen groe Herausforderung. Im Moment laufen gerade die Gesprche mit den Verantwortlichen vor Ort. Wir rechnen mit ca. 40.000,00 Euro Kosten. Nachfolgeinvestitionen sowie die Wartung bernehmen die Gemeinde Oldonyosambu.

    Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun,

    knnen das Gesicht der Welt verndern.(Ostafrikanisches Sprichwort)

    Schulkinder der Schule in Losinoni Juu, einer Schule des Freundeskrei-ses Arusha Tansania e. V.

  • Nr. 12/2015 Strasburger Anzeiger Dezember 2015 31

    Ausstellungen Museum Bibliothek

    Achtung!Neue ffnungszeiten

    BibliothekMontag 10.0012.00 Uhr und 14.0016.00 Uhr Dienstag 10.0012.00 Uhr und 14.0018.00 UhrMittwoch geschlossen Donnerstag 10.0012.00 Uhr und 14.0018.00 UhrFreitag 10.0012.00 Uhr

    Museum (ab 5. Januar 2016)Dienstag bis Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr

    Neue ffnungszeiten in der BibliothekLiebe Leserinnen und Leser der Bibliothek,ich freue mich, dass ich Ihnen ab Dezember 2015 wieder Bcher empfehlen und ausleihen kann.Auch, wie lang ersehnt, am Vormittag, denn zur Untersttzung ist ein junger Mitarbeiter, Florian Schabang, hinzugekommen. Wir haben viele neue Krimis, Thriller, andere Romane und regionale Literatur aus dem Schibri-Verlag eingearbeitet, die auf Sie warten.Wir freuen uns auf Sie und wnschen eine schne Weihnachtszeit.

    Karola Voith &Florian Schabang

    Liebe Freunde des Vereins Arusha-Tanzania,der NDR startet heute die Aktion Hand in Hand fr die Gesamtpro-blematik der Flchtlinge hier im Norden.Wir arbeiten schon seit ber 10 Jahren in Tansania, damit die Men-schen in Ihrem Land bleiben und die Gesellschaft dort mitgestalten, damit die Menschen eine Chance haben, Ihr Leben in Ihrer Heimat lebenswert zu machen. Wir als Verein helfen damit die Ursachen einer mglichen Flucht zu bekmpfen. Wir leisten zwar nur einen kleinen Beitrag, jedoch mit einem sehr hohen Wirkungsgrad beim Einsatz der Spendengelder. Wir helfen auch an der richtigen, lebens-notwendigen Stelle BILDUNG!Wir bentigen Geld fr eine Kindergartenschule, in der 85 Kinder unterrichtet werden sollen, die jedoch neu gebaut werden muss.Wir bentigen Spenden fr die Realisierung des Brunnenbaus! Was-ser ist Leben, diese Worte sind im Projektgebiet realer Tagesalltag.Ich bitte in dieser angenehmen vorweihnachtlichen Zeit, neben vielen anderen Dingen unseren Verein, unsere Projektarbeit nicht zu vergessen.

    Harald Pfeiffer1. Vorsitzender der Vereins

    Jetzt ist es unsere Aufgabe, entsprechende Spendengelder einzuwer-ben und den Bau vorzubereiten.Wir sind sicher, dass die bessere Versorgung mit Trinkwasser zu mehr Hygiene und damit zu weniger Krankheiten fhrt und die Menschen unabhngiger von Regenfllen sein werden.

    Gerald Nitschgeschftsfhrender SteuerberaterNitsch-Steuerberatungsgesellschaft mbH, Panketal 030/99271070Internet: www.nitsch-steuerberatung.comE-Mail: [email protected]

    Helfen auch Sie & untersttzen unsere Arbeit!Freundeskreis Arusha/Tanzania e. V.Office Oldonyo Sambu/CentreCanzow 3P.O. Box 1242017348 WoldegkTel/Fax 03963/211870, E-Mail: [email protected] Kontoverbindung lautet:Freundeskreis Arusha Tanzania e. V.Sparkasse Mecklenburg-StrelitzIBAN: DE57150517320030012562BIC: NOLADE21MSTVerwendungszweck:Ihr Name und Adresse

    Schn wre, wenn Sie den Verwendungszweck noch mit Aktion Nitsch versehen wrden, dann knnte ich Ihnen zeitnah im Nach-gang berichten, wie viele Spenden zusammengekommen sind. Die Spendenbescheinigung ist garantiert.Meine Mannschaft und ich danken Ihnen fr Ihr Vertrauen und Ihr Verstndnis. Wir bauen auf Ihr Engagement.