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7/30/2019 techno_zine Dezember 2012
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Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten.
Das ist eine gute Zeit, sich an Friedrich Wilhelm
Raiffeisen zu erinnern. Nach einer Missernte
grndete er im Winter 1847 den Weyerbuscher
Brodverein, um die Bewohner vor der Verelen-
dung und dem Hungertod zu retten. Er wolltedie soziale Situation der Menschen verbessern,
die selbst dazu nicht mehr in der Lage waren.
Grundstze des konomischen Verhaltens waren
fr Raiffeisen das ethische Gebot der Nchsten-
liebe, die Rcksichtnahme und die Verantwort-
ung gegenber dem Ganzen. Damit legte er
den Grundstein fr ein weltweit erfolgreiches
Konzept, den genossenschaftlichen Zusammen-
schluss, mit dem Ziel, die Krfte des Einzelnen
durch gemeinsames Wirken zu strken und zu
vervielfachen.
Bis heute haben seine Richtlinien aus dem Jahr
1866 kaum etwas von ihrer Gltigkeit verloren.In dieser wirtschaftlich und sozial herausfordern-
den Zeit sollte man sich erinnern und an diesen
Grundstzen festhalten.
Ich wnsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest
und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2013.
Mag. Werner Pfeiffenberger
Geschftsfhrer Techno_Z
techno_zine_dezember 2012
techno_zinenews
Z_GIS ist interdisziplinrer Fachbereich
Das Zentrum fr Geoinformatik Z_GIS im Tech-
no_Z Salzburg wchst. Seit August 2012 ist es
ein interdisziplinrer Fachbereich an der Univer-
sitt Salzburg. Damit verstrkt sich in Salzburg
der international anerkannte Forschungs- und
Lehrschwerpunkt in Geoinformatik und setzt
weiterhin wichtige Impulse. Anlass fr die Ein-
richtung des Fachbereichs war die bernahme
des Instituts Geographic Information Science
von der sterreichischen Akademie der Wissen-
schaften. Unter der Leitung von Prof. Dr. Josef
Strobl und Prof. Dr. Thomas Blaschke beschfti-gen sich 75 internationale Mitarbeiter mit unter-
schiedlichsten Forschungsthemen. Was die For-
schungsergebnisse betrifft, so streben wir an, ganz
an die weltweite Spitze zu rcken. Mit unserem
Lehrangebot wollen wir fr die besten Studie-
renden attraktiv sein, sagt Professor Strobl.
Vor acht Jahren ist das Z_GIS ins Techno 15 ber-
siedelt und leistet weltweit anerkannte Spitzen-
forschung. Die Forschungsergebnisse sichern
eine bessere und nachhaltigere Entwicklung
unserer Lebensrume: von der Wasserversor-
gung bei Drre, der Planung von Hilfseinstzen
nach Katastrophen, dem Management des ge-
samten Wasserkreislaufs von Neuseeland bis
zur digitalen Radkarte der Stadt Salzburg. Auf
die Frage, was sich Professor Strobl fr die Zu-
kunft wnscht, meint er: Es ist unsere Strke,
dass wir nicht nach jedem Projekt unsere Mit-arbeiter verlieren und dann immer wieder mit
neuen Leuten beginnen mssen. Wir haben eine
gute Mischung aus erfahrenen und exzellenten
jungen Wissenschaftlern, dies wollen wir in Zu-
kunft weiterfhren.
www.zgis.at
techno_zinestandpunkt
Z_GIS ist ein international anerkanntes, interdisziplinres Kompetenzzentrum.
LuigiCaput
o
Techno_Z
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Wolfgang Rettenbacher
RWConsult
Seit 1989 bin ich im Techno_Z
Salzburg beheimatet, zuerst
als Mitarbeiter der Firma Tech-nodat und seit 2005 als selb-
stndiger Bilanzbuchhalter.
Der Standort ist ideal, weil ich
hier verschiedene Klein- und Mittelbetriebe be-
treue, die selbst keinen Buchhalter anstellen
wollen oder knnen. Als externer Mitarbeiter
vieler Firmen schtze ich die kurzen Wege im
Techno_Z besonders: zu meinen Kunden, Banken,
Geschften und zum ausgezeichneten Mittags-
tisch im ZET.
Margit Haudek
Margit Haudek HumanResources GmbH
Als externe Personalabteilung
fr Unternehmen umfasst un-
ser Leistungsangebot die ge-
samte Personalverwaltung in-
klusive -abrechnung und -kos-
tenplanung. 2005 hat uns Pilkington Austria
GmbH in Bischofshofen diese Agenden ber-
tragen. Seither haben wir neben Perchtoldsdorf
einen zweiten Standort im Techno_Z Bischofs-
hofen. Ich fhle mich hier sehr wohl und wrde
gern fter hier sein. Ich schtze die leichteErreichbarkeit ber die Autobahn, die schne
Umgebung und die Sauberkeit des Techno_Z.
Brigitte Dullnig
Shiatsu Massagepraxis
Ich bin ber einen Nachbarn
auf das Techno_Z Zell am See
als Firmenstandort aufmerk-
sam geworden. Als Therapeu-
tin schtze ich die zentrale
Lage und die Parkmglichkei-
ten besonders. Es ist sehr viel wert, auerhalbdes Stadtzentrums zu sein und doch in der
Nhe. Seit 2006 fhre ich die Praxis fr Krper-
arbeit mit den Schwerpunkten Shiatsu und Cranio-
Sakrale Impulsregulation und freue mich ber
die freundliche und zuvorkommende Betreuung
durch die Techno_Z-Mitarbeiter.
techno_zine_interviewgesellschaftliche herausforderungen
techno_zine_umfragewarum sindsie im techno_z?
Im techno_zine-Gesprch:Mag. Gerhard Schmidt, Direktor der Arbeiterkammer Salzburg
Techno_Z
Mag. Gerhard Schmidt, Direktor der Salzburger
Arbeiterkammer, spricht im techno_zine-Interview
ber das bfi, die Zusammenarbeit von Wirt-
schafts- und Arbeiterkammer und Zukunftssze-
narien fr Arbeitnehmer.
Das bfi bietet mit dem Masterlehrgang Kom-
munikation und Management erstmalig eine
universitre Weiterbildung an. Wie wird das
Angebot angenommen?
Der Lehrgang hat es im November gleich im
ersten Anlauf mit 14 Teilnehmern geschafft. Da es
die erste Kooperation mit einer Universitt ist, ste-
hen wir dieser mit groem Interesse gegenber.
Wie viele Unternehmer nutzen bfi-Angebote?
Das bfi kooperiert mit rund 40 Unternehmen, die
Ausbildungspakete fr ihre Mitarbeiter kaufen.Der Umsatz betrgt 600.000 Euro pro Jahr. Das
Verhltnis zum bfi-Gesamtumsatz ist noch zu
gering, da mssen wir strker werden. Insgesamt
gehen wir davon aus, dass rund 1.000 Firmen
am bfi prsent sind.
Die Sozialpartner Wirtschaftskammer und
Arbeiterkammer haben das Zentrum fr Zu-
kunftsstudien (ZfZ) an der FH Salzburg initi-
iert. Im Forschungsthema Altersgerechte
Arbeitswelt treffen kontrre Positionen auf-
einander. Wie funktioniert der Interessenaus-
gleich von Arbeitnehmern und Betrieben?Bei diesem Thema funktioniert der Interessens-
ausgleich interessanterweise sehr gut. Wir haben
mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg
eine sozialpartnerschaftliche Plattform gefunden,
die gesundes und sicheres Arbeiten als zentrales
Thema hat. Hier sind keine wirklichen ideologi-
schen Grundsatzdebatten zu fhren. Anders ist
es beim Arbeitsklimaindex. Der Anspruch, den wir
Sozialpartner auf der FH und anderswo schaffen
mssen, ist die klare wissenschaftliche Abgren-
zung zum Neoliberalismus und eine Orientierung
am Grundkonzept der sozialen Marktwirtschaft.
Welchen Beruf knnen Jugendliche heute er-
lernen, um den Herausforderungen der Zukunft
zu entsprechen?
Zuerst muss ein Jugendlicher in sich hineinhor-
chen. Wo liegen meine Neigungen? Ich z.B. wre
an der Technik gescheitert. Eine starke Zukunft
werden wir auf jeden Fall in den Naturwissen-
schaften und im technischen Bereich haben, da
uns hier gut ausgebildete Fachkrfte fehlen. Wer
also auf der sicheren Seite sein will, macht etwas
Technisches: egal ob mit Meisterprfung, HTL-,
FH- oder Uni-Abschluss. An der FH bieten wir mitSmart Grids und Future Energy Solutions neue
Schwerpunkte. Im Herbst 2013 beginnen wir mit
einem neuen Studiengang Optimierte Gebude-
technik und Gebudebau. Hier werden wir auch
am bfi entsprechende Kurse anbieten. Ein weiteres
Zukunfts-Segment am Arbeitsmarkt sind natr-
lich alle Bereiche der Gesundheit.
Derzeit ist Sparen unattraktiv, Kosten fr Woh-
nungseigentum und Arbeitslosenrate steigen.
Wie wird ein durchschnittlicher Arbeitnehmer
im Jahr 2030 leben?
Ausgehend von einer mittleren Entwicklungs-linie, Katastrophen ausgeschlossen, sind die Vo-
raussetzungen nicht schlecht. Junge Menschen
werden gute Arbeitsplatz-Mglichkeiten haben.
2030 ist die Akademikerquote auf europischem
Niveau, die Facharbeiterausbildung ist gut, Aus-
bildungsschwierigkeiten bei Jugendlichen mit
Migrationshintergrund sind gelst. Heftig wird
es bei der Verteilungsfrage werden. Wir werden
durch die Alterung der Gesellschaft bei Pen-
sionen mehr Geld brauchen. Das ist aber eine
lsbare gesellschaftliche Herausforderung. Eine
entscheidende Frage wird sein, was an individu-
ellem Einkommen aus der Arbeitsleistung nochbleibt, wenn ich den Wohlfahrtsstaat aufrecht-
erhalte. Hier werden wir um gesellschaftliche
Kompromisslsungen wie Vermgenssteuer bzw.
Spitzensteuer nicht herumkommen. Hier wird es
10 % der Bevlkerung treffen, und sie werden es
nicht wirklich spren.
Techno_Z
Privat
Privat
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Am Anfang seiner beruflichen Laufbahn ent-
wickelte er Softwarelsungen fr Industriean-
lagen. Jetzt liefert er der Bischofskonferenz
den Anlass, sich mit mobilen Applikationen zu
beschftigen. Der vielseitige Internet-Spezialist
ist seit zehn Jahren im Techno_Z Saalfelden.
1988 schrieb Patrick Neumann sein erstes Soft-
ware-Programm fr ein Sgewerk. Ich war
damals so stolz und habe mit dem verdienten
Geld mein erstes Auto finanziert, erinnert sich der
gebrtige Saalfeldner und ergnzt noch schnell
lchelnd: Einen Gebrauchtwagen. Neumann
war einer der wenigen, die in den 80er-Jahren zu
Hause einen Computer hatten. Das Programm
habe ich neben meiner Lehre fr eine Holz verar-
beitende Maschine geschrieben. Sie sollte aus
unterschiedlich breiten Brettern einen einheitlich
breiten Sto stapeln, schildert der 44-Jhrigedie Aufgabenstellung. Das Programm war so
gut, dass es ber zehn Jahre lang im Einsatz war.
Vom Lehrling zum FH-Studenten
Dieses Programm war es auch, das ihm ohne
Matura die Tren zu Bernecker & Rainer ffnete,
dem sterreichischen Vorzeigebetrieb fr Indus-
trieelektronik und Automatisierungstechnik.
Normalerweise wurden bei Bernecker & Rainer
nur HTL-Absolventen aufgenommen, mit der
Ausnahme von Neumann: Eigentlich bin ich
gelernter Betriebselektriker und Verpackungs-mittelmechaniker, habe mich aber schon immer
fr Elektronik interessiert. Bei Bernecker und
Rainer konnte ich mich in Richtung Software-
Entwicklung und Programmierung spezialisieren.
Das war spannend. Neumann war in dieser Zeit
viel unterwegs und hat fr groe Maschinen
und Anlagen entwickelt. Mein spektakulrster
Arbeitsplatz war ein Abluft-Schlot in Nieder-
sterreich. Vier Monate habe ich darin ver-
bracht, lacht Neumann bei der Erinnerung an
den engen Arbeitsplatz. Trotz des interessanten
Aufgabenbereichs entschied er sich 1995 an der
neu gegrndeten Techno_Z Fachhochschule inSalzburg Informations- und Kommunikations-
technik zu studieren. Die FH und Bernecker
und Rainer hatten ihre Rumlichkeiten im glei-
chen Techno_Z-Gebude, es war also keine
groe Umstellung. Alle kannten sich, es war sehr
familir, beschreibt Neumann die Studienzeit.
Internet-Spezialist im Pinzgau
Heute fhrt Patrick Neumann sein eigenes Unter-
nehmen: Internetservice Neumann beschftigt
sechs Mitarbeiter, ist seit 2002 im Techno_Z
Saalfelden und entwickelt Internet-Lsungen fr
die Tourismusbranche. Zu seinen Kunden zhlendie Salzburger Land Tourismus GmbH, das Land
Baden-Wrttemberg und renommierte Design-
Agenturen, fr die das Unternehmen die Pro-
grammierungsarbeit liefert. Derzeit arbeiten wir
an fnf Berliner Tourismusplattformen und ma-
geschneiderten Internet-Lsungen fr regionale
Hotelbetriebe, berichtet der sympathische Pinz-
gauer ber seine laufenden Projekte. Daneben
hat das Pinzgauer Unternehmen viel in die Ent-
wicklung von mobilen Applikationen investiert.
Neumann sieht bei Hotel-Apps noch groes
Potential: Ich kann mir vorstellen, dass jedes
Hotel eine eigene App hat, die viele Funktionenerfllt: vom Zimmerschlssel ber die Golfplatz-
reservierung mit Abschlagzeit bis zur Bestellung
der Pinzgauer Zirbenlampe nach dem Urlaub.
Den Betrieben rt der Web-Spezialist auf jeden
Fall in die eigene Website zu investieren: Poten-
tielle Urlauber kommen zwar oft ber groe
Plattformen. Der Urlaub wird dann aber auf der
Hotel-Website lieber gebucht.
Erste sterreichische Pfarr-App
fr Saalfelden
Fr Aufsehen sorgte der dreifache Familienvater
2011 in einer ganz anderen Branche. Und zwarmit der ersten mobilen App fr eine sterreichi-
sche Pfarre. Immer mehr Menschen ntzen
neue Kommunikationskanle, also muss sich die
Kirche auf neue Formen des Dialogs mit ihren
Glubigen einstellen, sagt Neumann, der sich
neben seinem Beruf als Pfarrgemeinderat in
Saalfelden engagiert. Die App kam bei Jugend-
lichen sofort gut an: Voi cool, lautete die erste
begeisterte Reaktion. Der Vorsto der Pfarre
Saalfelden hat Schwung in die Auseinander-
setzung der Kirche mit den neuen Medien
gebracht: Gerade diskutiert die sterreichische
Bischofskonferenz ber eine mobile App fr alleGottesdienste in sterreich. Es freut mich na-
trlich sehr, dass ich mein Knnen im kirchli-
chen Bereich einsetzen kann, fgt Neumann
abschlieend hinzu.
www.is-neumann.at
techno_zine_peopledipl.-ing. (fh) patrick neumann
Internet-Experte Patrick Neumann ist seit 2002 im Techno_Z Saalfelden.
Techno_Z Saalfelden.iPfarre Saalfelden: Pfarrer Roland Rasser und Patrick Neumann.
Techno_Z
StephanKaindl-Hnig
Mediaclub
Techno_Z
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techno_zine_impressum Fr den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]
Redaktion: Mag. Monika Sturmer Design: Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr
techno_zineservice
techno_zinenews
Neuer Geschftsfhrer fr das TAZSeit September 2012 ist Mag. Ing. Werner Stern-eder (43) neuer Geschftsfhrer des TechnischenAusbildungsZentrums (TAZ). Das TAZ im Techno_ZBischofshofen ist eine gemeinsame Einrichtungder Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammerund seit 2010 in Betrieb. Hauptaufgabe ist diepraktische Ausbildung von Technik-Lehrlingenaus den sdlichen Bezirken, vor allem in denBereichen, die Betriebe selbst nicht oder nichtausreichend abdecken knnen. In sechs Werk -sttten stehen 30 Ausbildungspltze zur Ver-fgung, bisher wurden ca. 1.600 Lehrlinge ausber 170 Betrieben ausgebildet. Neben den spe-ziellen Lehrlingskursen werden auch Erwachse-nenkurse angeboten. Zwei erste Punkte hat derneue Geschftsfhrer auf seiner Agenda: die Im-plementierung eines Qualittsmanagement-Ver-fahrens fr Bildungseinrichtungen und die Inbe-triebnahme einer Photovoltaikanlage auf dem
Dach des TAZ. Die Anlage luft bereits im Pro-bebetrieb. Neben der Energieproduktion wird siegleichzeitig Schulungszwecken dienen, erklrtSterneder, der selbst eine HTL fr Maschinenbauund ein Wirtschaftsinformatikstudium absolvierthat. Neben den TAZ-Ausbildungsmodulen Photo-voltaik, Metalltechnik, Schweitechnik, Elektro -technik und Automatisierungstechnik sind bereitsweitere Projekte geplant. Eines davon ist Holztrifft Metall mit der Fachhochschule Kuchl.Nach der Aufbauarbeit der ersten drei Jahre willSterneder das TAZ bei Betrieben noch bekanntermachen: Das TAZ bietet eine Top-Ausbildungzu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Ver-hltnis. Davon profitieren unsere Jugend, unsereBetriebe und unsere Gesellschaft.www.taz-mitterberghuetten.at
Die gute Seele des Techno_Z SaalfeldenDas Wohl der Techno_Z-Mieter war JohannPraster sieben Jahre lang ein groes Anliegen.Dafr stand er Tag und Nacht bereit. Jetzt, mit71 Jahren, geht die gute Seele des Techno_ZSaalfelden wirklich in den Ruhestand. Dass erdas mit 64 Jahren noch nicht ganz wollte, war frdas Techno_Z ein Glcksfall. In seiner Ttigkeit alsHaustechniker hat er sich durch Verlsslichkeit,Genauigkeit, Freundlichkeit und Fleiigkeit aus-gezeichnet. Wir bedanken uns im Namen allerfr seine hervorragenden Dienste und wnschenihm alles Gute fr die Zukunft!
Mit hotelkit auf der berholspurMag. Marius Donhauser ist seit September 2012im Techno_Z Salzburg. Sein Unternehmen hotel-kit GmbH beschftigt sich mit Bereichen, diebisher in der Hotelbranche zu wenig beachtetwurden: Wissensmanagement und interne Kom-munikation. Unser Produkt hotelkit muss mansich so vorstellen wie ein kleines Facebook mitWiki-Funktion fr ein Hotel, bringt es der 31-jhrige Unternehmer auf den Punkt. Donhauserhat sich schon whrend seines Wirtschafts-Studiums fr webbasierte Lsungen interessiert.Die Idee zu hotelkit hatte er, als er den elterli-chen Hotelbetrieb bernehmen sollte: Mit demFhrungswechsel wre viel Wissen verlorengegangen, das musste dokumentiert werden.So ist das Produkt vor drei Jahren fr denEigenbedarf entstanden. Was in anderen Bran-chen Standard ist, gab es bislang in der Hotellerienoch nicht: z. B. personalisierte E-Mail-Adressen
fr alle Mitarbeiter. Mitarbeiter-Meetings sinddurch unterschiedliche Dienstzeiten ebenfallsschwierig zu organisieren. Auerdem geht durchBetriebsbernahmen oder Mitarbeiterwechselsehr viel Know-how verloren. Mit der webba-sierten Intranetlsung hotelkit gehren dieseProbleme der Vergangenheit an. Smtliche Infor-mationen ber Gste, Lieferanten, Prozesse undAufgaben der Mitarbeiter werden in der Cloudabgelegt, jeder Berechtigte kann darauf zugreifen.Zahlreiche Hotels, darunter namhafte wie dasWeie Rssl oder die Blaue Gans, sind von derLsung begeistert. Innerhalb der letzten sechsMonate ist unsere Kundenliste von 5 auf 60 ge-stiegen, freut sich Donhauser ber den Erfolg.www.hotelkit.net
TAZ-Geschftsfhrer Werner Sterneder mit seinem Team. Marius Donhauser und Gera Bachner von hotelkit.
Technisches AusbildungsZentrum TAZ Mitterberghtten.
Techno_Z
TAZ.
Manus
Die Mieter des Techno_Z Saalfelden bedankten sich krzlich miteinem kleinen Festakt bei Johann Praster (Mitte).
Manus
Ein ser Abschied fr den beliebten Haustechniker.
TAZ