8
Aus dem Inhalt: SPÖ-Ortsparteitag Flohmarkt & Ballonwettbewerb Metallfachkräfte und Lehrlinge in neuem Betrieb gesucht WEIHNACHTSFILM Seite 2 Seite 4 Seite 5 Seite 7 Wegen Volksbefragung am 20.1.2013 H E R Z E R L B A L L am Sa,12.1.2013 HOMEPAGE in neuem Design ONLINE! www.kirchberg-thening.spoe.at Besinnliche Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013 wünscht das Team der SPÖ Kirchberg-Thening information der spö kirchberg-thening thenberger der Dezember 2012 zugestellt durch post.at

thenberger 2012 12

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Zeitung der SPÖ Kirchberg-Thening

Citation preview

Page 1: thenberger 2012 12

Aus dem Inhalt:SPÖ-OrtsparteitagFlohmarkt & Ballonwettbewerb

Metallfachkräfte und Lehrlingein neuem Betrieb gesuchtWEIHNACHTSFILM

Seite 2Seite 4

Seite 5Seite 7

Wegen Volksbefragung am 20.1.2013 H E R Z E R L B A L L am Sa,12.1.2013

HOMEPAGE in neuem Design ONLINE! www.kirchberg-thening.spoe.at

Besinnliche Weihnachten und eingesundes, erfolgreiches Jahr 2013

wünscht das Team der SPÖ Kirchberg-Thening

information der spö kirchberg-thening

thenbergerderDezember 2012

zuge

stel

lt du

rch

post

.at

Page 2: thenberger 2012 12

Klubobfrau Maga. Gertraud JahnGast beim Ortsparteitag

LiebeGemeinde-

bürgerin,lieber

Gemeinde-bürger!

Wir können stolz sein, zu je-nen Gemeinden zu gehören,die noch ausgeglichen bi-lanzieren, davon gibt esimmer weniger.

Da sich die Planung derRaumordnung stark auf pri-vate und öffentliche Ausga-ben auswirkt, setzt sich dieSPÖ-Gemeinderatsfraktionfür zukunftsweisende, ver-nünftige Lösungen ein.

Gute Kinderbetreuung istuns ebenso ein großes An-liegen. Nachdem der Neu-bau des Hortes demnächstausfinanziert sein wird, kannmit ruhigem Gewissen derKindergartenbau begonnenwerden. Viele Vorarbeitensind schon erledigt.

Mit der Ansiedlung der Fir-ma Inreiter im Betriebsbau-gebiet Niederfeld ist dererste Schritt für mehrwohnungsnahe Arbeitsplät-ze getan.

Siegfried MitterbauerSPÖ-Ortsparteivorsitzender

Aus Gemeinde und Politik

Fotos und mehr f inden S ie unter : www.k i rchberg- thening.spoe.a t 2

Hier die 40er. Hinten: Eduard Hauzenberger, vorne v.l.n.r: Alfred Stadlinger,Siegfried Oberbauer, Walter Fellner, Hermann Reichart, Mag. HerbertSchnetzinger und die Gratulanten Klubobfrau Mag. Gertraud Jahn (Mitte),Bürgermeister Josef Berger (links) und Ortsvorsitzender Sigi Mitterbauer (rechts)

Einige Themen aus ihrem Referat:Durch Kaputsparen kommt es zur sozia-len Schieflage. Den Konservativen fälltnichts anderes ein als den Gürtel engerzu schnallen und zu privatisieren.Österreich ist erfolgreich, wir haben diezweithöchste Lebensqualität und die nied-rigste Arbeitslosigkeit, besonders bei denJugendlichen.Durch Stress am Arbeitsplatz und Lohn-druck steigt die Unzufriedenheit und dannsoll auch noch für die Finanzkrise bezahltwerden.Im Anschluss an den Vortrag entwickeltesich eine besonders rege Diskussion.

Gertraud Jahn, die SPÖKlubobfrau im OÖ Land-tag, am Rednerpult imGemeindezentrum:„Die ÖVP in OÖ betreibt eineunglaubliche Machtpolitik.“

Ehrungen am Ortsparteitag17 Personen konnten wir diesmal für 25, 40, 50 und sogar 60 Jahre Mit-gliedschaft bei unserer Gesinnungsgemeinschaft ehren.

Korrektur zu den Meldungen der Partei der GrünenIn den beiden letzten Aussendungen haben "Die Grü-nen" leider etwas neben der Realität berichtet.1. Der Antrag vom 18.9.2012 wurde nicht ange-nommen, sondern zur Bearbeitung an den zustän-digen Ausschuss verwiesen.2. Der Antrag der Grünen in der Sitzung vom 30.Oktober 2012 wurde nicht "leicht verändert" ange-nommen, sondern ein völlig anderslautenderGEGENANTRAG der SPÖ wurde einstimmig be-

schlossen.

Allgemein muss dazu gesagt wer-den, dass es seit nun schon vielenJahren Usus ist, anstehende Pro-bleme von vorneherein im zuständi-gen Ausschuss zur Sprache zu brin-gen und über die Fraktionen eineEinigung zu suchen. Das Einbringenvon Anträgen direkt in dieGemeinderatssitzung - teilweise mit Dringlichkeits-antrag - ist politische Kultur von gestern.

BürgermeisterJosef Berger

Page 3: thenberger 2012 12

Daher fordert die SPÖ:

• Millionärssteuer (ab einer Mil-lion Euro Privatvermögen),das wären 3.000 MillionenEuro für alle!

• Finanztransaktionssteuer(Aktienverkäufe, Börsenhandel),

das wären 1.500 MillionenEuro für alle!

• Managereinkommen nur bismax. ½ Million Euro absetzbar,

das wären 155 Millionen Eurofür alle!

• 60% Spitzensteuersatz fürEinkommen ab 300.000 Euro,das wären 150 Millionen Eurofür alle!

HEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***FREIHEIT***GLEICH

Schieflage

Auch wenn die Medien unsanderes einreden wollen, eineVermögenssteuer betrifft nurganz wenige: Der „Mittel-stand“ hat keine Millionen.Die „Millionärssteuer“ ist da-her ein Zeichen der Solidarität.Warum das so ist, lesen Siehier.Vermögen und Einkommen(immerhin € 1.300 Mrd.) sind inÖsterreich ungleich verteilt.• 1% der ÖsterreicherInnen besit-

zen mehr als 1/3 des Gesamt-vermögens!

• 9% besitzen ebenfalls 1/3.• 90% der ÖsterreicherInnen ver-

fügen über gerade einmal31,7% des Gesamtvermögens.

Die "oberen" 10% besitzenmehr als 2/3 des Gesamt-vermögens an Geld, Immo-bilien und Beteiligungen!Österreich hat die meisten Super-reichen in der EU - 297 Familienbesitzen ein privates Finanz-vermögen von mehr als 80 Mil-lionen Euro.

Aber Einkommen und Vermögensind nicht nur ungleich verteilt,sondern auch ungleich be-steuert!In Österreich stammen nur 1,3%der Steuern aus Vermögen.(OECD: 5,5%) Während die Ein-nahmen aus der Lohnsteuer von2000-2010 um 41% gewachsensind , stiegen die Einnahmen ausden Unternehmenssteuern in die-sem Zeitraum um 14% - die Ge-winne aber um 44%.

Hinweise darauf werden schnellals "Neiddebatte" abgetan - dabeigeht es hier um Gerechtigkeit undfaire Verteilung. Warum muss einegroße Mehrheit die Folgen derFinanzkrise tragen, gleichzeitigwurden aber die "Millionäre"trotz Krise um 20 Milliarden Euroreicher (ein Plus von 9,5%!)?

Es muss daher wieder Ver-mögenssteuern geben!

Vorschläge dazu gibt es genug.Bei einer Freigrenze von 1 MillionEuro sind zumindest 90% der Be-völkerung gar nicht betroffen. Undselbst bei einem Netto-Vermögenvon 2 Millionen Euro wären gera-de einmal 7000 Euro Steuer zuzahlen!

„Der Sozialstaat ist nicht Belas-tung sondern Motor für die Wirt-schaft. Man will Pensionen kür-zen? Hat man da auch mit Wir-ten, Busunternehmern, undBetreibern von Wellnessoasengesprochen. Was geschieht,wenn der private Konsum ein-bricht?Für die HYPO Alpe Adria sindmehr Haftungen ausständig alsfür Südeuropa. Von Griechen-land erhalten wir Zinsen, vonder HYPO nicht, dahin wurdenschon 2,8 Mrd. bezahlt!“Maga. Gertaud Jahn,Klubobfrau der SPÖ

"Es ist gerecht, die rund 12.000Millionäre in OÖ an den Folge-kosten der Finanzkrise zu betei-ligen, um den sozialen Frieden,Beschäftigung und Wohlstandweiter zu sichern. Denn auchdas hat ihnen ihre Gewinne undein Leben in sozialem Friedenermöglicht. Nicht nur das eige-ne Bemühen"Maga. Gertaud Jahn,Klubobfrau derSPÖ

Ein Beitrag von Peter MichaelBreitenauer aus Thürnau

w w w. t h e n b e r g e r .a t

Peter MichaelBreitenauer:

"Wer viel hat,soll auch mehrzum Gemein-wohl beitragen - und ganz imVertrauen: Glauben Sie, dassein Häuslbauer, die Oma, derArbeiter oder die Kassierin,mehr als eine Million auf der ho-hen Kante hat?"

3

Page 4: thenberger 2012 12

Vereine und Veranstaltungen

Fotos und mehr f inden S ie unter : www.k i rchberg- thening.spoe.a t 4

ErichRaser

In St. Valentin verfolgten die Mitreisenden auf-merksam den Vortrag des Imkermeisters.

Voller Erfolg: Flohmärkte für KinderartikelKaum mehr wegzudenken sind unsere zwei Floh-märkte für Kinderartikel im Frühling und im Herbst.Letzterer füllte am 13. Oktober mit 30 Aus-stellerInnen und reichlich BesucherInnen dengroßen Gemeindesaal in Kirchberg.Mit Freude stürzten sich dort die Kinder undBesucherInnen ins Gewühl. Dabei feilschten sieemsig, um das eine oder andere begehrenswerte,gut erhaltene Spielzeug, Sportgerät oder Gewandfür wenig Geld zu erhalten.Die AusstellerInnen waren allesamt zufrieden, dennder Besucherandrang war gut und zuhause wurdewieder Platz für Neues geschaffen.Mit Spannung und Freude warten Herta Oberbauerund Ing. Roman Haim, schon jetzt auf den nächs-ten Flohmarkt, den sie im kommenden Märzwieder organisieren werden.

Der Erfolg ist garantiert, wenn sich Ing. RomanHaim und Herta Oberbauer um AusstellerInnenund BesucherInnen am Flohmarkt kümmern.

Unsere Abschlussfahrt im heurigen Jahr führte unsnach St. Valentin in die Imkerei Geiblinger. Eininteressanter Vortrag und eine nette Bewirtungrundeten den Besuch ab. Im Anschluss ging es nachErtl im Mostviertel. Dort wurden wir im GasthausWendtner mit herrlichen Wildgerichten verwöhnt.Auch 2013 werden wir unseren Mitgliedern wiederein abwechslungsreiches Jahresprogramm bieten.

Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins Jahr 2013.

Erich Raser, Vorsitzenderder Ortsgruppe Kirchberg-Thening

Natalie BowierAm Auerberg 34062 Kirchberg-

Thening0699/17100372

Spielefest: Luftballon-WeitflugDer Wind wehtedie 130 Ballonsvom Spielefestheuer wieder insMühlviertel. Vierder angehängtenKarten kamen zu-rück. Fundortewaren Walding,Alberndorf, St.Veitund Freistadt. Den jungen AbsenderInnen konntenwir Geschenke der SPÖ überreichen. Im Bild SelinaWirrer und Raphael Wimmer mit Ing. Roman Haim.

Page 5: thenberger 2012 12

Aus unserer Raumordnung

Kompakte Siedlungen: Klimaschutz für GenerationenDas Motto des Umweltministers fürGemeinden lautet: kompakte Sied-lungen, kurze Wege, klima-freundliche Mobilität! Warum dieseeindeutige Empfehlung?

Österreich wird älter. KompakteSiedlungen bedeuten kürzere Wegeim Alltag. Die Lebensqualität allerGenerationen wird verbessert, derRad- und Fußgängerverkehr erleich-tert, der Ausstoß von Treibhaus-gasen verringert!

Steigende Energiepreise. Fach-leute rechnen bis 2030 mit einer Ver-doppelung der Energiepreise. Das

VizebürgermeisterIng. DietmarKapsamer:

„Meine KollegInnen imUmweltausschuss erhal-ten regelmäßig aktuelleInformationen. Die nach-haltige Entwicklung un-serer Gemeinde erfordertauch, dass wir uns selbstweiterbilden und -entwi-ckeln, auch wenn alteDenkmuster oft ange-nehmer und populärersind.“

heißt für viele Verzicht auf den eige-nen PKW!

CO² Reduktion. Treibhausgas-emissionen steigen beim PKW-Ver-kehr am höchsten - der Handlungs-bedarf für den Klimaschutz ist da amgrößten.

Bodenschutz. Böden sind Lebens-grundlage. Verbauung vernichtet allebiologischen Funktionen. Reduktiondes Flächenverbrauchs ist daher Teilder österreichischen Nachhaltig-keitsstrategie.

Kompakte Siedlungsformen wer-den durch konsequente Innen-entwicklung erreicht. Chancen bietendie Nutzung leerstehender Gebäudeoder brachliegender Flächen inner-halb der Ortschaften, ebenso die Ver-besserung der Wohnqualität in Orts-zentren.

Metallbetrieb zieht in der Titanstraße einNoch vor einem Jahr schrieb Bür-germeister Berger im thenberger:„BBG was ist das?“ und klärte unsüber das neue Betriebsbaugebietin Niederfeld auf. Binnen Jahres-frist wurden dort sämtliche Infra-struktur-Maßnahmen erledigt undmittlerweile ist der Metallbau-betrieb „Inreiter ComponentsGmbH“ dabei, die neue Betriebs-stätte zu besiedeln.

Siegfried Mitterbauer stellte fol-gende Fragen an Herrn Ing.Rudolf Inreiter:Was wird in Ihrem Unterneh-men produziert und mit wie vie-len Beschäftigten?Wir erzeugen komplette Kompo-nenten und Einzelteile für Abkant-

Mitarbeiter undMitarbeiterinnen sowie

Lehrlinge gesuchte-Mail: [email protected]

Herrn Ing. Rudolf Inreiter

(Quelle: Umweltbundesamt 16. Juli 2012)

pressen derFirma Trumpfund beschäfti-gen 34 Perso-nen.

Warum habenSie sich fürKirchberg-Thening entschie-den?Besonders die Nähe zur FirmaTrumpf war ausschlaggebend.

Suchen Sie Mitarbeiter bzw.Mitarbeiterinnen?Es wird laufend Personal gesucht.Wir bilden auch Lehrlinge aus undnehmen welche auf. Insbesonderebrauchen wir Maschinenbau-techniker. Wir beschäftigen auchweniger qualifiziertes Personal.

Wie wird der Umzug ablaufen?Noch im Dezember werden alleAbkantpressen und der Laserübersiedelt und im Jänner alleFräsmaschinen und Drehmaschi-nen.

5w w w. t h e n b e r g e r .a t

Page 6: thenberger 2012 12

KEINE KOMPROMISSE BEI SCHUTZ UND FÜRSORGE

Unser Österreich in besten HändenDie SPÖ steht für die Neutralität Österreichs und für Solidarität. Wir sind überzeugt davon, dassbeides besser in den Händen von Profis aufgehoben ist. Zwangsdienste sind nicht mehrzeitgemäß. Am 20. Jänner 2013 können Sie die Wehrpflicht ausmustern und mit einem sozialenBürgerInnenjahr unser Pflegesystem und Rettungswesen stärken.

JA zur absoluten Sicherheit für unsere MitbürgerInnenJA zum Profiheer und zum sozialen BürgerInnenjahr

Die Anforderungen an die Sicher-heit haben sich stark verändert.Friedenssicherung undTerrorismusbekämpfung benöti-gen ein Profiheer.

PROFIHEER:VOLLER EINSATZ UNDBESTES RÜSTZEUGZwangsverpflichtete Soldatenempfinden die Wehrdienstzeit zuRecht oft als Bürde. Von jährlich11.000 neuen Präsenzdienernlanden 60 Prozent in der System-erhaltung. 1100 Pionieren und1300 Infanteristen stehen 6000Kraftfahrer, 2600 Wachleute,1300 Köche und 1800 Kellner inOffizierscasinos gegenüber.

21 VON 27 EU-STAATENKOMMEN OHNEWEHRPFLICHT AUSBereits 21 EU-Staaten verlassensich schon auf Profi-Armeen. Nurin Österreich, Griechenland, Zy-pern, Finnland, Dänemark undEstland existiert ein historischerZwangswehrdienst für jungeMänner.

GUT BETREUT:DAS SOZIALEBÜRGERINNENJAHRMenschen, die sich aus eigenemAntrieb heraus in der Kranken-pflege oder anderen sozialenDiensten einsetzen, bringenimmer ein besonderes Maß an

Mitmenschlichkeit, menschlicherStärke, Tatkraft und Einfühlungs-vermögen mit.

Das soziale BürgerInnenjahr auseigenem Antrieb heraus funktio-niert. Das zeigt sich auch inDeutschland. Für 32.000 verfüg-bare Stellen meldeten sich freiwil-lig 60.000 Interessenten!

Als Teil des Berufseinstiegs (auchfür Frauen) soll eine angemesse-ne Entlohnung selbstverständlichsein. Erworbene Kenntnisse sol-len für eine spätere Ausbildung imSozialbereich angerechnet wer-den können (zum BeispielMedizinstudium, Pflegeaus-bildung).

Foto: Bilderbox.com

Page 7: thenberger 2012 12

Aus der Kultur in Kirchberg-Thening

Am 20.11.2012 gastierten die nationalen und internationa-len Größen Peter Ratzenbeck, Michael Chapman und alsÜberraschungsgäste „Korinex“, im GemeindezentrumKirchberg-Thening.Die Atmosphäre in unserer Gemeinde lädt offensichtlich zurSpiellaune ein - so war den Zuhörern ein 3-stündigesKonzertereignis vergönnt.Österreichs Paradegitarrist Peter Ratzenbeck, ein liebens-werter Stammgast ohne Starallüren, brachte den britischenFolk-, Blues- und Rockgitarristen Michael Chapman,der im Rahmen eines Rolling Stones - Konzertes imLondoner Hyde-Park auch schon 200.000 Hörer begeis-terte, nach Kirchberg-Thening. Auch bei uns war die Be-geisterung groß - danke allen 4 Musikern!

der aktuelle comic-stripInstitut für

Unerklärbaresprof. dr. athenberger

w w w. t h e n b e r g e r .a t 7

Nach der erfolgrei-chen Premiere imletzten Jahr wirdauch heuer dieWartezeit aufsChristkind mit ei-nem besinnlichenWeihnachtsfilmfür die ganzeFamilie verkürzt!

Ort: GemeindezentrumBeginn: Mo, 24.12.2012, 10 UhrEintritt freiAltersempfehlung: ab 5 Jahren bis oben hin offen!!

WEIHNACHTSKINO

Inhalt:Weihnachten steht vor der Tür und nochimmer hat es nicht geschneit - fällt dasWeihnachtsfest sprichwörtlich ins Was-ser?Ben ist nicht nur wegen dieser trüben Aus-sichten traurig, auch in der Schule läuft esnicht gut.Da geschieht in Bens Leben etwas wahr-lich Außergewöhnliches! Der letzte echteWeihnachtsmann fällt vom Himmel undbraucht ausgerechnet Bens Hilfe, um dasWeihnachtsfest vor bösen, konsum-gierigen Menschen zu retten. Wird es denbeiden gelingen?

"ALS DER WEIHNACHTSMANNVOM HIMMEL FIEL"

Maga. Ulrike WurzingerObfrau des Kulturausschusses

„Fahr nicht fort,genieß`die Kultur im Ort!“

Gitarrenkonzert derWeltklasse

Peter Ratzenbeck, Michael Chapman und „Korinex“ beiihrem virtuosen Auftritt in unserem Gemeindezentrum.

Page 8: thenberger 2012 12

impressum: spö-information kirchberg-thening, medieninhaber (verleger), herausgeber und hersteller: spökirchberg-thening, 4062 kirchberg-thening, im niederfeld 6; eigenvervielfältigung

thenbergerKALENDER

der

- Tanzband „Hurricane“

- Linzer Faschingsgilde

- Sekt- und Cocktailbar

- Schätzspiel

- HeimbringerdienstVorverkauf 10,-- Abendkasse 12.--

Tischreservierungen bis 10. Jänner 2013unter 0664 5424924

Samstag,12. Jänner 2013

20.00 UhrGemeindezentrum

Weihnachtsgeschenke, die den Beschenkten nichtgefallen oder gar nicht passen, können nicht au-tomatisch im Geschäft umgetauscht werden. Esgibt nämlich kein allgemeines Umtausch- oderRücktrittsrecht. Im Zweifel sollte Derartiges amKaufbeleg (gut aufheben) vermerkt bzw. verein-bart werden.Eine Liste von Firmen, die eine Umtausch-möglichkeit freiwillig einräumen, finden Sie auf derHomepage der AK-Konsumenteninformation:

www.ak-konsumenten.info

Maskenball der FF Axberg 20.00 UhrGemeindezentrum

Samstag, 26. Jänner 2013

Herzerlball der SPÖ 20.00 UhrGemeindezentrum

Samstag, 12. Jänner 2013

Umtausch- und Rücktrittsrecht

WEIHNACHTSFILM 10.00 Uhr„Als der Weihnachtsmann vomHimmel fiel“ Gemeindezentrum

Montag, 24. Dezember 2012

Tipp für Konsumenten

JUGENDZENTRUMNeue Leiterin: Tanja;Tel: 0664 614 5238Öffnungszeiten: Mo und Do: 15:00 - 20:00Ort: Gemeindezentrum Kirchbergfacebook.com/juzkirchberg

KREATIVE WORKSHOPS +++ INFORMATIVETHEMEN +++ FILMABENDE +++ MEDIENECKE+++ GRATIS INTERNET +++ WUZZLER +++ DART+++ BRETTSPIELE +++ PLAYSTATION 2 +++GETRÄNKE & ESSEN OHNE KONSUMZWANG+++ AUSFLÜGE +++ GIRLSDAY +++++ HILFE UND BERATUNG BEI PROBLEMEN ++

Versäumen Sie nicht unsereHOMEPAGE im NEUEN DESIGNwww.kirchberg-thening.spoe.at