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gemeindebrief unser AUSGABE 4/2013 September – OktOber – NOvember

Unser Gemeindebrief 4/2013

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04/2013 September - Oktober - November

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Page 1: Unser Gemeindebrief 4/2013

gemeindebriefunserausgabe 4/2013 September – OktOber – NOvember

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rödel28.09.Burg StargardGemeindehaus14 – 18 UhrGrabenstr. 6Kaffee & KuchenVeranstalter: Kirchenregion Stargard

marktt

3 andacht 4 Psalm 5 aus unserem gemeindeleben 6+7 Aus unserer kirchenregion 8–10 veranstaltungen

11 Freude und Leid in unserer kirchengemeinde 12+13 Gottesdienste 14–16 Geburtstage 17 kinder- und Jugendseite 18+19 kirchenmusik 20–22 rückblicke 23 unterstützer Impressum

rödel28.09.Burg StargardGemeindehaus14 – 18 UhrGrabenstr. 6Kaffee & KuchenVeranstalter: Kirchenregion Stargard

marktt

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Inhalt

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ein reicher kornbauer hat so eine gute ernte, dass er sein Getreide gar nicht in seinen Scheunen unterbringen kann. er beschließt, die alten Scheunen abzureißen und größere zu bauen. In den größeren Scheunen will er die ern-te unterbringen und ist der meinung, dass er dann für die nächsten Jahre hat, was er zum Leben braucht. Diese kleine Geschichte erzählt Lukas im 12. kapitel seines evangeliums.

bei Lukas wird dieser bauer kritisiert – aber nicht, weil er viel besitz hat oder weil er sich darum sorgt, wie er seine ernte einbringen kann. Lukas kritisiert den bauern, weil er der meinung ist, dass er sich selbst das beschaffen kann, was er zum Leben braucht. Der bauer meint, dass er aus eigener kraft leben kann. Lukas ist aber der Überzeugung: Wer meint, von dem leben zu können, was er sich selbst beschafft hat, der verfehlt sein Leben. Das, worauf es im Leben besonders ankommt, kann uns nur geschenkt werden und es wird uns oft auch überreichlich geschenkt. Wer sich bemüht, das eigene Leben möglichst selbst abzusichern, steht in der Gefahr, nicht mit Gott zu rechnen. Lukas wirbt dafür, Gott zu vertrauen, statt alles selbst absichern zu wollen. Auf Gott zu ver-trauen und das Fundament des eigenen Lebens auf ihn zu gründen, ist das, was Lukas Glauben nennt (das Griechische drückt vertrauen und Glauben mit dem-selben Wort aus). Dieses grundlegende vertrauen kann dem Leben einen festen Halt geben, auch wenn es keine Garantie ist gegen die Unglücksfälle des Lebens.

Der Apostel paulus fragt in einem sei-ner briefe: »Was hast du, was du nicht empfangen hast?« Solange wir leben,

»Nun lasst uns Gott dem Herren / Dank sagen und ihn ehren / für alle seine Gaben, / die wir empfangen haben.« eg 320

bekommen wir ganz viel geschenkt. täglich schenkt Gott uns das Licht der Sonne, die Luft zum Atmen, den Gesang der vögel, den Schatten der bäume, auch die Nahrung zum essen und vieles mehr. keiner lebt aus eigener kraft, nicht einmal wir menschen, auch wenn wir das manchmal vergessen. In dem wohl bekanntesten erntedanklied heißt es: »Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedei-hen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heim-lich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.« Die wich-tigsten Dinge im Leben können wir eben nicht selbst machen – zum Glück. Aber wir können sie geschenkt bekommen.

Wenn wir das sehen, können wir dankbar werden. Dankbarkeit ist nicht in erster Linie eine Frage der Höflich-keit und des guten Umgangs miteinan-der. Dankbarkeit ist eine Lebenshaltung. ein mensch, der dankbar für sein Leben ist, kann das Leben eines beschenkten führen.

Wenn Sie auf Ihr eigenes Leben schau-en, werden Sie hoffentlich auch fest-stellen können, wie viel Sie geschenkt bekommen haben und immer noch geschenkt bekommen. Und wenn es Ihnen schwerfallen sollte, eigene Worte des Dankes dafür zu finden, dann versu-chen Sie es doch, indem Sie sich Worte leihen, vielleicht die Worte eines der vie-len schönen Lieder in unserem Gesang-buch: »Nun lasst uns Gott dem Herren / Dank sagen und ihn ehren / für alle seine Gaben, / die wir empfangen haben.«

Ihr pastor

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Andacht

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Gott, du strahlst uns wie die Sonne,du umgibst uns wie frische Luft.Die erde hältst du über den Abgründen,dein Himmel geht auf über uns allen.klares Wasser lässt du quellenUnd machst fruchtbar unsere mutter erde.vom morgen bis in die NachtUnd von der Nacht bis in den morgenLeben wir von deiner Güte:kinder werden geborenund spielen in Frieden;Sie wachsen heran, blühen aufUnd lernen sich lieben.Wir können an die Arbeit gehen,das tägliche brot verdienen;wir können heimkommen und ausruhen – unser tisch ist gedeckt.So, wie die Fische im Wasser schwimmenUnd die vögel segeln im Wind,so, wie die bäume im erdreich wurzelnund die tiere Schutz finden im Unterholz,so sind und bleiben wiraufgehoben in dir.

Wir wollen für Gott singen unser Leben lang,wollen ihn lieben, so lange wir sind.

Nach Psalm 104Aus: Gottesdienst menschlich

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Psalm

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Fachschulstudium zur Gemeindepädagogin2008 lagen Flyer in der kirchenge-

meinde aus, um für den basiskurs »Will-kommen – kindern und Familie in der kirche ein Zuhause geben« zu werben. katja koslowski geb. Zemke und ich waren interessiert an diesem kurs teil-zunehmen. es ging offensichtlich um die ehrenamtliche Arbeit mit kindern und Familien, die wir in unterschiedlichen bereichen in unserer kirchengemein-de ausübten. Nach einem eignungstest ging es dann im Januar 2009 los. Zuerst haben wir den basiskurs für ehren-amtliche, dann die Grundausbildung und im Anschluss den Aufbaukurs zur Gemeindepädagogin absolviert. viele schriftliche und mündliche prüfungen liegen nun hinter uns. Am 17. Juni 2013 wurden uns die Abschlusszeugnisse zur Gemeindepädagogin (FS) überreicht. Den Abschluss krönten ein gemeinsamer Festgottesdienst und eine anschließende Feierstunde. Dazu durften wir Famili-enmitglieder, Freunde, mentorinnen A. reich und pastorin r. pell-John gleich-zeitig als Abgesandte unserer Gemeinde begrüßen. Alle haben an diesem tag den weiten Weg auf sich genommen.

viereinhalb Jahre liegen hinter uns. Für unsere Familien und uns eine lange Zeit, es war in diesen Jahren nicht nur immer witzig. Wir haben viel Neues gelernt, aber auch probleme, krankheit, trauer und andere Stolpersteine kenn-zeichneten diesen Weg. Hoch erfreuliche ereignisse wie konfirmation und ehe-schließung konnten gefeiert werden. es

war nicht immer leicht, alles unter einen Hut zu bekommen. Im basis- und Grund-kurs im 6-Wochen-rhythmus, im Aufbau-kurs im 4-Wochen-rhythmus führte uns unser Weg in die Seminargruppe nach Ludwigslust. In dieser Zeit wurden wir nicht nur von unseren Familien gestützt. In diesen Jahren gab es viele menschen, die uns auf privater und fachlicher ebe-ne weiterhalfen. bei Fragen standen uns die mentor(inn)en, die pastorin ruthild pell-John und die pastoren thorsten John und Christian Heydenreich, sowie die Gemeindepädagoginnen katja Gehrke und Anja knaack zur Seite. Wir wurden begleitet durch Gebet, Daumen drücken oder in den Arm genommen werden. Jetzt sind wir befähigt in der Arbeit mit kindern, Jugendlichen, erwachsenen, Senioren und Familien gemeindepäd-agogisch zu wirken. Wir möchten uns bei allen benannten und Unbenannten, die unseren Weg stützten, recht herzlich bedanken.

Annegret Watzke

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Aus unserem Gemeindeleben

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einen Notfall birgt die Dorfkirche von roga, kirchengemeinde Friedland. Ihr Inventar hat einen wahrhaften Leidens-weg durchlebt. Als zusammenhängendes ensemble in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschaffen, ist es in der region um Neubrandenburg einzigartig. es wurde vermutlich von der Gutsher-renfamilie von Hahn in Auftrag gegeben und umfasst Altar, kanzel sowie zwei epi-taphe. ein drittes epitaph stammt aus dem 18. Jahrhundert.

es gleicht einem Wunder, dass sich die wertvollen Stücke aus der renaissance bis heute erhalten haben. Denn die auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehen-de Feldsteinkirche war ende der 1980er Jahre so schadhaft geworden, dass 1991 die Unterdecke einstürzte. Dabei wurde ein Loch ins Dach gerissen. Schlimme-ren schaden richtete ein herabfallender balken an, der mit Wucht auf die kanzel

8. September: Tag des offenen Denkmals mit dem bus durch den Norden der kirchenregion Stargard

schmetterte. Die Dorfbewohner reagier-ten ohne zu zögern. In einer beherzten rettungsaktion demontierten sie das Inventar. Obwohl eile geboten war, wur-de die hölzerne kostbarkeit mit größter Sorgfalt in ihre einzelteile zerlegt und in kisten verstaut. Auf einen Anhänger der landwirtschaftlichen produktionsge-nossenschaft gepackt, brachte man sie in die marienkirche nach Friedland, deren südliches seitenschiff für die nächsten Jahre Schutz und ideale Lagerungsbe-dingungen bot.

Die Dorfkirche roga ist die erste von sieben kirchen, durch die eine bustour durch den Nordbereich der kirchen-region Stargard am tag des offenen Denkmals führt. Dabei können sich die teilnehmer der kirchentour an Ort und Stelle ein bild davon machen, was mit den Geldern der Deutschen Stiftung Denkmalschutz – sie beteiligte sich mit 380.000 euro an den Sanierungsarbeiten – inzwischen geschehen ist. Das Gottes-haus ist mittlerweile umfassend instand-gesetzt. Auch der renaissancealtar ist in die kirche zurückgekehrt und vor drei Jahren wieder zusammengesetzt worden.

ralf Gesatzky, ehemals mitarbeiter der bauabteilung des Oberkirchenrats, unterbricht seinen ruhestand, um fach-kundig die reisegruppe zu begleiten und mit allem Wissenswerten über die besuchten kirchen zu versorgen.

Ausgangspunkt der Fahrt ist der marktplatz Friedland, wo der bus um 9 Uhr abfährt. von dort geht es nach roga,

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Aus unserer Kirchenregion

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30. Oktober: Nacht der offenen Kirchen

Besuchsdienstseminar

um den tag mit einer Andacht zu begin-nen. vor dem mittagessen in kublank wird noch die kirche in Sadelkow besich-tigt. Am Nachmittag stehen die kirchen in pasenow, kreckow und Schönbeck auf dem programm. Dort gibt es im kommu-nalen Gemeindehaus ein kaffeetrinken. Den Abschluss bildet ein Orgelkonzert in der kirche Lübbersdorf. Der bus ist gegen 17 Uhr wieder in Friedland.

Am vorabend vor dem reformati-onstag veranstaltet die kirchenregion Stargard eine Nacht der offenen kirchen. besucher erwartet ein abwechslungs-reiches programm, mal munter, mal besinnlich, mal musikalisch, mal bild-lich. Diese Nacht soll neugierig machen auf die kleinen Schmuckstücke in der Landschaft, die sonst oft nicht wahrge-nommen werden.

Im bereich des kirchengemeinde-verbands beginnt die Nacht der offenen kirchen mit einem krimi in der teschen-dorfer kirche um 17 Uhr. Ab 18.30 Uhr

Die Anlässe sind sehr unterschiedlich, das Anliegen bleibt gleich. besuche bei den menschen und kontakte zu den menschen gehören zum Wesen christlicher Lebensäu-ßerung einer jeden kirchengemeinde. Sie folgt damit dem Auftrag Jesu, menschen zu besuchen, Freud und Leid miteinander zu teilen und beziehungen zu knüpfen.

Das im September beginnende besuchsdienstseminar möchte menschen ermutigen und befähigen, im Auftrag der

bitte melden Sie sich umgehend bei Frau Sorgert im Gemeindebüro an. Für Fragen steht Ihnen pastor thorsten John zur verfügung. Die Fahrt kostet 20 euro pro person, einen mittagsimbiss und das kaffeetrinken inbegriffen. ermäßigungen sind möglich. bitte sprechen Sie pastor thorsten John an.

Christian RudolphRegionalpastor

werden Gäste in der Dorfkirche Cam-min mit einem Imbiss willkommen geheißen. Um 19 Uhr berichtet Gudrun Jäger-Sadenwater von einer Studienreise durch Siebenbürgen und zeigt bilder von kirchenburgen. Den Schlusspunkt setzt eine Lesung in der kapelle auf dem kir-chengut Sabel um 20.30 Uhr. pastor rolf krüger verspricht heitere Lektüre, musi-kalisch umrahmt von michael baumgartl. In weiteren kirchen wird das programm derzeit noch geplant und rechtzeitig über Aushänge und Zeitungen veröffentlicht.

Christian Rudolph

kirchengemeinde menschen zu besu-chen. es gliedert sich in verschiedene themeneinheiten mit grundsätzlichen Überlegungen und praktischen Übungen.

Wer kontaktfreudig ist, Interesse an menschen hat und Zeit erübrigen kann, ist herzlich eingeladen zu einem ersten treffen am Donnerstag, dem 26. Septem-ber, um 19 Uhr im pfarrhaus ballwitz. Weitere termine werden dann vereinbart.

Christian Rudolph

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Aus unserer Kirchenregion

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FamilientagAm 21. September laden wir alle Fami-

lien zum Familientag ein. Wir wollen gemeinsam einen Ausflug in den Natur- und erlebnispark mühlenhagen machen. Wir treffen uns am Sonnabend um 13 uhr am gemeindehaus in Friedland und fahren von dort gemeinsam mit eigenen pkws nach mühlenhagen. Der eintritt kostet für erwachsene 4 euro, für kin-der 2 euro. Um dort nach einem rund-gang ein leckeres, herzhaftes picknick zu machen, bitten wir Sie, eine kleinigkeit mitzubringen. In vorfreude auf einen schönen spätsommerlichen Nachmittag

Anja Knaack und Katja Gehrke.

Seniorenausflug nach SpantekowAm mittwoch, 25. September, fährt

der brunner Seniorenkreis zu einem Ausflug nach Spantekow und lädt alle Interessierten aus der gemeinde ein mit-zukommen. Um 14.30 Uhr wollen wir dort mit einer kleinen Andacht in der kirche beginnen und werden anschlie-ßend einiges Wissenswertes von pfar-rer Staak über die kirche erfahren. Nach einem gemeinsamen kaffeetrinken im pfarrhaus werden wir die burg Spante-kow besichtigen, die wohl älteste und historisch bedeutendste burganlage aus der Zeit der renaissance in Nord-deutschland. Gegen 17.30 Uhr werden wir wieder zurück sein. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bis zum 23. September bei Frau Sorgert im Gemein-debüro an. Da wir mit pkW fahren wer-den, geben Sie bitte auch bescheid, wenn Sie eine mitfahrgelegenheit benötigen

oder wenn Sie noch jemanden mitneh-men können. Wir starten um 14.15 Uhr am Schwanbecker pfarrhaus. Der teil-nehmerbetrag beträgt 4 euro. Ich freue mich auf einen schönen Nachmittag.

Pastor Christian Heydenreich

»Erst das Schweigen tut das Ohr auf für den inneren Ton in allen Dingen« (Romano Guardini) Oasentag auf dem Pasterhof Eichhorst

Sonnabend, 19. Oktober 2013, von 9 Uhr bis 16.30 Uhr

einen tag Auszeit nehmen,sich spüren,schweigen, reden,beten.

tagzeitengebete strukturieren den tag. phasen des angeleiteten Schweigens, des Austausches und Achtsamkeitsübun-gen wechseln einander ab.

Unkostenbeitrag für verpflegung nach Selbsteinschätzung.

Anmeldung bis 16. Oktober und Aus-kunft bei pastorin pell-John, Tel. 039601-20480.

Familienrüste in Kühlungsborn vom 1. bis 3. November

Zur diesjährigen Familienrüstzeit wol-len wir – wie auch in den letzten Jahren – wieder ins kirchliche tagungs- und Ferienhotel »Haus am meer« in küh-lungsborn fahren. Dort werden wir uns

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Veranstaltungen

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Kerzenbasteln für den Adventsmarkt

u m a u f d e m Adventsmarkt unse-rer kirchengemeinde am 1. Advent auch wieder selbstgestal-tete kerzen anbieten zu können, sind alle Interessierten zum gemeinsamen kerzenbasteln eingeladen. Wer bisher noch keine erfahrung beim kerzengestalten hat, wird bald feststel-len, dass es viel Spaß macht. Folgende termine sind geplant: mittwoch, 13.11. um 14.30 Uhr und mittwoch, 20.11. um 19 Uhr, jeweils im pfarrhaus in Schwan-beck.

Voradventlicher Bastelnachmittag für Alt und Jung sowie Groß und Klein

23. November 201315 Uhr Gemeindehaus in FriedlandUnsere kirchengemeinde lädt alle

bastelfreunde zu einem voradventli-chen bastelnachmittag ein. Auch Zeit für Gespräche wird es bei kaffee und kuchen geben. Wir freuen uns auf Alt und Jung sowie Groß und klein.

mit einem thema beschäftigen, mitein-ander singen, spielen, die Ostsee genie-ßen und sicherlich viel Spaß haben.

Die teilnahmekosten betragen: kinder bis 1 Jahr: frei; kinder 1 bis 7 Jahre: 20 euro; kinder 8 bis 14 Jahre: 35 euro;ab 15 Jahre: 57 euro.Wegen der kosten soll niemand zu

Hause bleiben müssen. ermäßigungen sind möglich. Wenden Sie sich bitte im bedarfsfall an pastor Christian Heyden-reich. Für unsere planung bitten wir um eine rechtzeitige Anmeldung bis zum 10. Oktober im Gemeindebüro bei Frau Sor-gert.

MartinstagAm 11. November wollen wir wieder

martinstag feiern. Genauere Informatio-nen dazu werden über Aushänge bekannt gegeben.

MinigottesdienstAm Sonnabend, 16. November, laden

wir um 15 Uhr wieder zum minigottes-dienst ins pfarrhaus nach Schwichten-berg ein. Der minigottesdienst ist ein kindgerechter Familiengottesdienst, der sich in besonderer Weise an Famili-en mit kindern im Alter von 2 bis 6 Jah-ren richtet, aber auch ältere und jüngere Geschwister sind herzlich willkommen. Wenn jemand für das kaffeetrinken im Anschluss noch einen kleinen kuchen oder ein paar kekse mitbringen kann, freuen wir uns.

Katja Gehrke und Christian Heydenreich

Herzliche Einladung zum 3. Friedländer Adventsmarkt

am 1. Advent, 1. Dezember 2013, in und an der Marienkirche.

Eröffnung nach dem Familien- gottesdienst um 10.30 Uhr

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Veranstaltungen

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Senioren in unserer Gemeinde

Krippenausstellung in der Marienkirche am 1. Advent

Haben sie zu Hause eine Weihnachts-krippe? Stellen Sie sie alljährlich auf? Oder liegen die Figuren von maria, Josef, den Hirten und den Weisen irgendwo vergessen auf dem boden?

Anlässlich des Adventsmarktes am Sonntag, 1. Dezember, in der marienkir-che wollen wir wieder die verschiedenen Weihnachtskrippen, die es in unserer kirchengemeinde gibt, zeigen.

Wir freuen uns auf selbst gebastelte krippenfiguren, die Sie oder Ihre kin-der hergestellt haben, ebenso wie auf die traditionellen Weihnachtsdarstellun-gen, die zu Ihrem Weihnachtsfest einen festen platz haben. vielleicht haben Sie ja auch eine besonders große oder eine besonders kleine Weihnachtskrippe oder eine, zu der Sie aus einem Grund eine besondere beziehung haben. Wenn Sie mögen, schreiben Sie mit zwei oder drei Sätzen auf, was Ihre krippe einzigartig

macht. Auf jeden Fall aber bringen Sie ein kleines Schildchen mit Ihrem Namen mit, damit die besucher wissen, welche Weihnachtskrippe in welcher Familie zu Hause ist.

kommen Sie tags zuvor, am Samstag, 30. November, zwischen 14 und 15 Uhr in die marienkirche und stellen Sie bei adventli-cher musik Ihre krippenfiguren auf.

Während des Adventsmarktes wird die Ausstellung bewacht. Am Sonntag-abend oder am montag können die Figu-ren wieder abgeholt werden.

Ihre Pastorin Ruthild Pell-John

SelbsthilfegruppeJeden Donnerstag trifft sich im Gemein-

dehaus in Friedland von 15.30 Uhr bis 17 Uhr eine Selbsthilfegruppe für menschen mit unterschiedlichen psychischen belas-tungen. Wenn Sie an der bewältigung sol-cher probleme arbeiten wollen, sind Sie dort herzlich willkommen.

Do 19.09. 14.30 Uhr Seniorennachmittag pfarrhaus Schwichtenberg Fr 20.09. 15.00 Uhr Seniorennachmittag gemeindehaus Friedland mi 25.09. 14.15 Uhr Ausflug nach Spantekow (siehe S. 8) Fr 18.10. 15.00 Uhr Seniorennachmittag gemeindehaus Friedland mi 23.10. 14.00 Uhr Seniorennachmittag Liepen Do 24.10. 14.30 Uhr Seniorennachmittag pfarrhaus Schwichtenberg Fr 15.11. 15.00 Uhr Seniorennachmittag gemeindehaus Friedland Do 21.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag pfarrhaus Schwichtenberg

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Veranstaltungen

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23.06.2013 Hedi Josephin Jacobasch Friedland21.07.2013 Helene Clara marie Schünemann Schwichtenberg

19.05.2013 Hannes Frederick kraus Schwanbeck07.06.2013 Fine elisa kraus Schwanbeck

Taufen

Aufnahmen

16.07.2013 rudolf Schultz, 86 Jahre Friedland30.07.2013 Dora Hollandt, 92 Jahre Neuensund01.08.2013 Charlotte millermann, 85 Jahre Friedland03.08.2013 michael ponto, 68 Jahre Friedland04.08.2013 Waltraud ballschmieter, 83 Jahre Schwichtenberg

Bestattungen

Danke, Gottfried Zobel!ein gutes halbes Jahr hat pastor

Gottfried Zobel in unserer Gemeinde geholfen. er besuchte alte und kranke menschen, begleitete Familien, die einen Angehörigen verloren hatten, auf ihrem trauerweg, gestaltete Seniorennachmit-tage und feierte mit uns Gottesdienste und Andachten. Nun warten neue Auf-gaben in unserer propstei auf ihn.

Für seinen Dienst sagen wir ihm herz-lich: Danke schön! Für seine nächsten Aufgaben wünschen wir ihm Gottes Segen. Wir verabschieden pastor Gott-fried Zobel am Sonntag, 22. September um 10.30 Uhr im Gottesdienst in Fried-land.

Ruthild Pell-John

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Freude und Leid in unserer Kirchengemeinde

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So 1.9. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Genzkow 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland mi 4.9. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf Sa 7.9. 10.00 Uhr Gottesdienst zur Austköst Kirche Beseritz 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Schwichtenberg So 8.9. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Brunn 10.30 Uhr tauferinnerungsgottesdienst Gemeindehaus Friedland So 15.9. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Liepen 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Roga 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Schwanbeck 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland So 22.9. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland Fr 27.9. 14.00 Uhr erntedankgottesdienst Kirche Dahlen So 29.9. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Salow 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland

ErNTEDANK So 6.10. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Brunn 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Jatzke 10.30 Uhr Familiengottesdienst Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Schwichtenberg Sa 12.10. 15.00 Uhr erntedankgottesdienst Seniorenwohnpark Friedland So 13.10. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Schwanbeck 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland Di 15.10. 14.30 Uhr erntedankgottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf So 20.10. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Schwichtenberg 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Lübbersdorf 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Eichhorst So 27.10. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Roga 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland

rEFOrmATIONSTAG Do 31.10. 14.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Brunn anschließend kaffeetrinken

Gottesdienste im September

Gottesdienste im Oktober

12 unser gemeindebrief 4/2013 September – OktOber – NOvember

Gottesdienste

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Gottesdienste im November

So 3.11. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Genzkow 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland So 10.11. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Brunn 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Schwichtenberg 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Klockow mi 13.11. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf So 17.11. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Kotelow 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus FriedlandBuSS- und Bettag mi 20.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Seniorenwohnpark Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland Sa 23.11. 17.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss Kirche Schwichtenberg des Jubiläumsjahres EwIGKEITSSONNTAG/TOTENSONNTAG So 24.11. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Genzkow 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Brunn 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Gehren 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Jatzke 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Schwanbeck 14.00 Uhr bläserandacht Friedhof Friedland1. ADVENT So 1.12. 10.30 Uhr Familiengottesdienst Gemeindehaus Friedland

In Friedland können die kleinen Gottesdienstbesucher während der predigt den Kindergottesdienst besuchen.

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Gottesdienste

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Geburtstage

Aus Gründen des Datenschutzes wurden die Geburtstage in der Online-Ausgabe unseres Gemeindebriefes entfernt.

Die Kirchengemeinde grüßt alle Jubilareherzlich und wünscht Gottes reichen Segen.

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15unser gemeindebrief 4/2013 September – OktOber – NOvember

Geburtstage

Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, können Sie eine Sperre einrichten lassen, so dass Ihr Name nicht aufge-führt wird (Tel. 039601-30303).

Page 16: Unser Gemeindebrief 4/2013

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Geburtstage

Die Kirchengemeinde grüßt alle Jubilareherzlich und wünscht Gottes reichen Segen.

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Kinderstunde in Friedland Gemeindehaus Friedland

Kinderstunde auf den Dörfern

1. bis 3. Klasse14-tägig mittwochs, 14.30–16.30 Uhr 4. bis 6. Klasse14-tägig mittwochs, 14.30–16.30 Uhr

Pfarrhaus Schwanbeck dienstags, 15.30 UhrDörphus Jatzkedienstags, 16–18 UhrPfarrhaus Schwichtenbergmittwochs, 15.30 Uhr

KrabbeltreffJeden montag (außer in den Ferien)

von 15 bis 16 Uhr ist im Gemeindehaus in Friedland (riemannstraße 20) in den oberen räumen Zeit für Große und klei-ne zum Schwatzen, Singen, Spielen, krab-beln und was sonst so jede/r braucht. Auch Großeltern mit ihren enkelkindern sind hier gern gesehen ... Wer sich für dieses Angebot interessiert, kann ein-fach zu uns kommen oder auch vorher anrufen.

Ansprechpartnerin: Anja knaack, Tel. 0173-7487073

marienfüchseWir, die marienfüchse, wollen mit Dir

und mit anderen kindern unsere schöne St. marienkirche in Friedland auf unsere Art und Weise entdecken. Unsere Aufga-be wird es sein, anderen kindern, Schul-klassen und erwachsenen unsere kirche erlebbar zu machen. An vielen verschie-denen Stationen werden z. b. der Altar, der turm und die Orgel näher erklärt.

Wir würden uns freuen, wenn Du mitmachen würdest. Du bist herzlich eingeladen!

termine: 30.08.,13.09., 27.09., 25.10., 08.11., 22.11.2013, immer von 15.30 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindehaus in Fried-land.

Wenn Du neugierig geworden bist, dann melde Dich bei Anja knaack, Tel. 0173-7487073.

Konfirmanden

Der konfirmandenunterricht der 7. und 8. klassen wird von pastor Christian Heydenreich durchgeführt und findet in der regel einmal im monat sonnabends von 9 bis 12 Uhr im Gemeindehaus in Friedland statt.

Folgende termine sind geplant: 13.–15.09. paddeltour, 26.10., 23.11.

Junge Gemeinde

Die Junge Gemeinde ruht derzeit. bei Interesse könnt Ihr euch bei Christian Heydenreich melden. Wer Lust hat, kann gern bei der paddeltour der konfirman-den mitfahren, die für den 13.–15. Sep-tember in Strasen geplant ist.

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Kinder- und Jugendseite

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»Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn« (paul Gerhardt)

marienkantorei – dienstags, 19–20.30 Uhr

Dienstags abends treffen sich die Sän-ger und Sängerinnen der marienkantorei, um miteinander Chorsätze verschiede-ner epochen, v. a. zur musikalischen Ausgestaltung der Gottesdienste, zu proben. Das gesellige beisammensein steht genauso auf dem programm wie das gemeinsame musizieren mit ande-ren Chören. So bereitet sich die kanto-rei im moment beispielsweise auf das Chorfest der propstei Neustrelitz am 21. September 2013 in Neubrandenburg vor. menschen, die Freude und Lust am Sin-gen haben, sind jederzeit zu den proben willkommen.

Jugendchor St. marien – geänderter probentermin

Der bisherige probentermin am Frei-tagnachmittag hat sich als ungünstig erwiesen, so dass es einen neuen termin gibt. Seit dem ende der Sommerferien trifft sich der Jugendchor donnerstags

von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus in der riemannstraße 20. Alle Jugendlichen ab 10 Jahre, die Freude am gemeinsamen Singen, v. a. von neuen Liedern, Gospel & Spirituals haben, sind herzlich dazu eingeladen.

Posaunenchor – donnerstags, 19–20.30 Uhr

Die bläser des posaunenchores gestal-ten regelmäßig die Gottesdienste sowie veranstaltungen in der Gemeinde musi-kalisch aus. Das repertoire reicht vom Choralspiel über volkslieder bis hin zu Spielstücken unterschiedlicher Art. Zuletzt waren die bläser zum plattdeut-schen Gottesdienst in Gehren und zum Freiluftgottesdienst in kotelow zu hören.

Kammerchor – 14-tägig montags, nach Absprache 19–20.30 Uhr

Der kammerchor probt im moment als kleines ensemble nach Absprache mon-tags abends und freut sich über weitere mitsängerinnen und mitsänger, die über erste erfahrungen im Chorgesang sowie über Grundkenntnisse im bereich des Notenlesens verfügen. In Frauenchor-besetzung war der kammerchor zuletzt mit dem kyrie aus der messe A-Dur von J. G. rheinberger in der kirche zu Lüb-bersdorf zu hören.

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musikst. marien friedland

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Kirchenmusik

28. Oktober, 19 Uhr marienkirche Friedland

Herbstlob Konzert zur dunklen Jahreszeit

Herzliche einladung zu einem konzert für Orgel und Gesang

es musizieren A. Ziegler und H. Zilch u. a. Werke von A. Dvořák, C. Franck, F. mendelssohn-bartholdy sowie französischer meister des 19. Jahrhunderts.

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20 Jahre Kita »Benjamin«

Am 14. Juni ist unsere kita benjamin 20 Jahre alt geworden. Liebevoll haben alle – unsere pastoren, Herr Hanisch, alle mitarbeiter der kita, eltern und kinder – diesen tag vorbereitet. Zum Frühstück gab es für alle kinder ein wunderschönes buffet und im anschluss daran spielten die erzieher für die kinder das märchen »Die bremer Stadtmusikanten«. Am Nachmittag feierten wir mit allen Gästen einen Festgottesdienst. Danach zogen alle festlich mit Luftballons und blumen geschmückt durch die Stadt bis zur kita

benjamin. mit dem selbstgebackenen kuchen der eltern konnte eine lange kaffeetafel auf dem Hof der kita bereitet werden. es war Zeit für Glückwünsche und Gespräche mit unseren Gästen. Das nachfolgende programm der kinder zeig-te, was in den 20 Jahren alles geschehen ist und wie ereignisreich das Leben in unserer einrichtung ist. Wir beendeten einen festlichen und denkwürdigen tag mit dem Aufstieg vieler bunter Luftbal-lons, die unsere Wünsche für die nächs-ten 20 Jahre mit in den blauen Himmel nahmen. Am Abend hat das team der kita zusammen mit Herrn Hanisch und pastorin ruthild pell-John den tag revue passieren lassen und gemütlich beiein-ander gesessen.

Dörte Büttner

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rückblicke

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Kindertage in Carmzow

vom 24. bis 28. Juni 2013 fuhren wir mit 26 kindern aus unserer Gemeinde nach Carmzow (brandenburg). bei den kindertagen ging es diesmal um das thema Abendmahl. Die kinder hörten die Geschichte vom letzten Abendmahl und gemeinsam kamen wir darüber ins Gespräch. Am nächsten tag gestalteten wir gemeinsam ein tischtuch, wo die kinder ihre Hände mit Fingermalfarbe verewigen konnten. einen großen Spaß hatten alle, als wir Saft und brot selber zubereiteten. Wir haben viel gemein-sam gesungen, gebastelt, gespielt und einen Ausflug zum Labyrinthpark nach malchow unternommen. Auch knüppel-kuchen am Lagerfeuer fehlten in die-ser Woche nicht. Am ende der Woche teilten wir gemeinsam brot und Saft, um dieser Woche einen schönen Abschluss zu geben. Am Freitag feier-ten wir gemeinsam Gottesdienst in der Dorfkirche in Carmzow und danach hieß es leider Abschied nehmen. Ich möchte mich, auch im Namen von Anja knaack, katja Gehrke und Annegret Watzke, herz-lich bei Chr. Hannemann und D. Schwe-

ser bedanken, die uns sehr unterstützt haben, indem sie uns mit fehlenden Lebensmitteln versorgten und auch eini-ge Fahrdienste übernahmen.

Katja Koslowski

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rückblicke

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Am 4. August waren wir wieder zum Freiluftgottesdienst im kotelower Schlosspark. bei angenehmen tempe-raturen – einen tag zuvor wäre es viel zu heiß gewesen – haben wir im Grü-nen miteinander gesungen, gebetet und bibeltexte gehört. pastorin ruthild pell-John predigte darüber, wie wir menschen durch Geschichte geprägt sind – durch unsere je persönliche Geschichte, aber

Am 12. August eröffnete das ensemble »Himmelwärts« aus Dresden in der kath. St. Nobert-kirche ihre diesjährige kon-zerttour. Diese führte das aus kirchen-musikstudenten bestehende ensemble entlang des mecklenburgischen pilger-weges. Die Zuhörer konnten bei diesem konzert eine große palette unterschied-licher Stile und epochen der A-capella-

Freiluftgottesdienst Kotelow

Konzert des Ensembles »Himmelwärts« auf rädern

auch durch die Geschichte unseres volkes oder des volkes Gottes auf erden. Der Gottesdienst wurde von den bläsern des posaunenchores sehr schön musikalisch gestaltet. Nach dem Schlusssegen haben wir mitgebrachten kuchen und kaffee geteilt und den gemeinsamen Nachmit-tag bei guten Gesprächen ausklingen lassen.

Christian Heydenreich

musik, von palestrina bis Dubra, hören und genießen und belohnten die musiker am ende mit viel Applaus. An dieser Stel-le nochmal ein herzliches Dankeschön an die katholische Gemeinde, die auf-grund der restaurierungsmaßnahmen in der marienkirche eine kurzfristige und unkomplizierte Änderung des konzertor-tes ermöglichte.

Susanne Beutner

Die Orgeln des norddeutschen Orgel-bauers barnim Grüneberg standen im mittelpunkt des diesjährigen 4. Fried-länder Orgelfrühlings. In schönen, unterschiedlichen konzerten hörten die jeweils knapp 20 besucher fröhliche, nachdenkliche, heitere und majestäti-sche Werke u. a. von buxtehude, bach, Sweelinck und mozart.

Susanne Beutner

4. Friedländer Orgelfrühling

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rückblicke

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Fotos:

Herausgeber:

Layout: Druck: gemeindebriefdruckerei.de

Diese Ausgabe von »Unser Gemeindebrief« erscheint mit freundlicher Unterstützung von:

− Agrar GmbH Lübbersruh, Friedland − bestattungshaus Filinski, Friedland − bestattungs- und blumenhaus peter, Friedland − Freund Servicetechnik GmbH, Neubrandenburg − Friedländer Dachdecker e. G. − Senioren-Wohnpark Friedland

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Spenden, Kirchgeld und andere Zahlungen bitte immer unter Angabe von Namen und verwendungszweck auf folgendes konto: konto 1 714 856, bankleitzahl 150 616 18 (raiffeisenbank mecklenburger Seenplatte eG), empfänger: kirchengemeinde St. marien Friedland

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember.redaktionsschluss ist der 12. November 2013

titelbild: C. Heydenreich; S. 4: C. Heydenreich; S. 5: privat; S. 9: C. Heydenreich; S. 20: D. büttner; S. 21 (kindertage): k. koslowski; S. 22: C. Heydenreich

viSdp pastor Christian Heydenreich, im Auftrag des kirchengemein-derates der vereinigten evangelisch-Lutherischen kirchengemeinde St. marien Friedland, Tel. 03969-510365

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Unterstützer | Impressum

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pFArrSteLLeN I + IIIPastorin ruthild Pell-JohnPastor Thorsten Johnmühlenstraße 89, 17098 FriedlandTel. [email protected]@[email protected]

GemeINDebÜrO FrIeDLANDSigrid Sorgert, Sekretärinriemannstraße 21, 17098 FriedlandTel. [email protected]ÜrOZeIteN: mo, Do 8–12 Uhr | Di 14–18 Uhr mi 9.30–12 Uhr | Fr 8–10 Uhr

PFarrsteLLe IIPastor Christian HeydenreichFriedländer Straße 26,17098 Friedland Ot SchwanbeckTel. [email protected]

FrIeDHOFSverWALtUNG Pastorin ruthild Pell-John Tel. 039601-20480Gemeindebüro FriedlandTel. 039601-30303 Christl machel parkweg 4, 17039 brunnTel. 039608-20627SpreCHZeIt: Di 16.30–17.30 Uhr

2. vOrSItZeNDe DeS kGrrosemarie Biermannpasewalker Straße 51, 17098 FriedlandTel. 039601-22762

GemeINDepÄDAGOGINNeNAnja KnaackDorfstraße 69, 17392 putzarTel. 039722-29966 (0173-7487073)[email protected] Katja Gehrkeruth-Siedel-Straße 48, 17099 Galenbeck Ot SchwichtenbergTel. [email protected]

kANtOrINSusanne Beutnermühlenstraße 14, 17098 Friedland Tel. [email protected]

kINDertAGeSStÄtte »beNJAmIN«Dörte Büttner, LeiterinAm pferdemarkt 53, 17098 FriedlandTel. 039601-20437 (0173-8930012)[email protected]

kÜSterErhard reichZum Schöpfwerk 2, 17098 FriedlandTel. 039601-20809SpreCHZeIt: Do 10–11 Uhr im Gemeindehaus Friedland (riemannstraße 20)

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