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Verlag Hans HuberProgrammbereich Gesundheit

Büsching et al.Assessments in der Rehabilitation Bd. 3

© 2009 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Büsching et al., Assessments in der Rehabilitation Bd. 3, 1. Auflage

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Weitere Informationen über unsere Neuerscheinungen fi nden Sie im Internet unter: www.verlag-hanshuber.com

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Gilbert BüschingRoger HilfikerFelix MangoldGabriele MessmerEvelien van OortStefan SchädlerMyriam ScheferMarkus SchenkerMarkus WettsteinPeter Van Wittenberge

Assessments in der RehabilitationBand 3Kardiologie und PneumologieUnter Mitarbeit von Colette Widmer Leu

Diese Arbeit wurde unterstützt durch:

Verlag Hans Huber

InteressengemeinschaftPhysiotherapie in derRehabilitation

Interessengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation in der Kardiologie/Pneumologie

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Lektorat: Dr. Klaus ReinhardtBearbeitung und Druckvorstufe: Stefan SchädlerHerstellung: Peter E. WüthrichUmschlaggestaltung: Atelier Mühlberg, BaselDruck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik, KemptenPrinted in Germany

Bibliographische Information der Deutschen BibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Anregungen und Zuschriften bitte an:Verlag Hans HuberLektorat Medizin/GesundheitLänggass-Strasse 76CH-3000 Bern 9Tel: 0041 (0)31 300 4500Fax: 0041 (0)31 300 4593www.verlag-hanshuber.com

1. Aufl age 2009© 2009 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernISBN 978-3-456-84571-5

Korrespondenzanschrift:Gilbert BüschingKlinik Barmelweid AGCH-5017 [email protected]

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Gilbert Büsching

Roger Hilfiker Felix Mangold Gabriele Messmer Evelien van Oort Stefan Schädler Myriam Schefer Markus Schenker Markus Wettstein Peter Van Wittenberge

Assessments in der Rehabilitation Band 3: Kardiologie und Pneumologie

Unter Mitarbeit von Colette Widmer Leu

Diese Arbeit wurde unterstützt durch:

Interessengemeinschaft Interessengemeinschaft Physiotherapie Reha- Physiotherapie in der bilitation in der Kardio- Rehabilitation logie/ Pneumologie

Verlag Hans Huber

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Inhaltsverzeichnis

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Korrespondenzanschrift: Gilbert Büsching Klinik Barmelweid AG 5017 Barmelweid [email protected]

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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren...........................................................................................................................7 Geleitwort....................................................................................................................................13 Dank............................................................................................................................................15 Vorwort .......................................................................................................................................17

Einleitung .................................................................................................................................19 1. Inhalt und Aufbau des Buches.................................................................................................19 2. Einführung in Assessment.......................................................................................................20 3. Unterschied Assessment/ Messung – Klassifikation und Terminologien...............................23 4. Welche Kriterien muss ein Messinstrument erfüllen, damit wir es einsetzen können?...........26 5. Übersetzung und kulturelle Anpassung...................................................................................27 6. Beurteilung der Messinstrumente............................................................................................27 7. Gütekriterien ...........................................................................................................................29 8. Schlussbemerkung...................................................................................................................48

Körperfunktionen.................................................................................................................51 Bronchiale Obstruktion: Peak Exspiratory Flow PEF.................................................................53 Sauerstoffsättigung (SpO2): Pulsoxymetrie.................................................................................58 Herzfrequenz: Telemetrische Herzfrequenzmessung.................................................................63 Arterieller Blutdruck: Auskultatorische Blutdruckmessung ......................................................69 Arterieller Blutdruck: Oszillometrische Blutdruckmessung ......................................................77 Atem- und Lungengeräusche: Auskultation der Lunge..............................................................83 Klopfschall der Lunge: Perkussion .............................................................................................88 Asymmetrie der Thoraxbewegung ..............................................................................................92 Beweglichkeit: Ausdehnung des Brustkorbs bei maximaler In- und Exspiration .......................95 Ausdauer der Atmungsmuskulatur: Maximale haltbare Ventilation (MSV).............................99 Inspiratorische Muskelkraft: Schnüffeltest (SNIFF/ SNIP) und maximaler inspiratorischer

Munddruck (MIP) ..................................................................................................................104 Hoover’s Sign............................................................................................................................110 Orthostatische Dysregulation: Schellong-Test (ST).................................................................113 Einteilung des Schweregrades der Erkrankung bei Patienten mit COPD: BODE-Index ..........116 Periphere arterielle Durchblutung: Ratschow-Lagerungsprobe ...............................................122

Leistungsfähigkeit ............................................................................................................125 Körperliche Leistungsfähigkeit: Six-Minute Walk Test (6MWT) ...........................................127 Körperliche Leistungsfähigkeit: Shuttle Walking Test (SWT) ................................................132 Periphere arterielle Durchblutung: Laufbandtest .....................................................................137 Maximale Sauerstoffaufnahme: Astrand-Ryhming Test (A-R Test)........................................141

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Inhaltsverzeichnis

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Kardiopulmonale Leistungsfähigkeit: Spiroergometrie ........................................................... 148 Kardiopulmonale Belastbarkeit: 3-Minuten-Stufentest ........................................................... 156 Conconi-Probst-Test ................................................................................................................. 160 Aerobe Leistungsfähigkeit: Laktatsenketest (LST) ................................................................. 162 Maximale Muskelkraft: Steiler Rampentest (Steep Ramp Test: standardized exponential

exercise protocol) .................................................................................................................. 167 Muskelkraft: Quantitativer Muskeltest mittels Kraftmessgerät (Hand Held Dynamometer).... 172 Maximalkraft: Einer-Wiederholungsmaximum (1RM) ........................................................... 174

Atemnot/ Dyspnoe ............................................................................................................ 181 Dyspnoe-Intensität: Numeric Rating Scale (NRS) / Visual Analogue Scale (VAS) ................ 183 Intensität einer Empfindung (z.B Anstrengungsempfinden oder Dyspnoe): Borg-RPE-

Skala und Borg-CR-10-Skala ................................................................................................ 187 Dyspnoe-Skala: (Modified und) Medical Research Council; (M)MRC ................................... 194

Allgemeiner Gesundheitszustand........................................................................... 199 Selbstwirksamkeit (Self-Efficacy): Generelle Selbswirksamkeitserwartung (GSE) ............... 201 Lebensqualität: Quality of Well-Being Skala (QWB) ............................................................. 205 Allgemeiner Gesundheitszustand: SF-36.................................................................................. 223 Allgemeiner Gesundheitszustand: SF-12.................................................................................. 234

Spezifischer Gesundheitszustand.......................................................................... 237 Krankheitsspezifische Lebensqualität: St.George’s Respiratory Questionnaire (SGRQ)......... 239 Krankheitsspezifische Lebensqualität: Chronic Respiratory Questionnaire (CRQ) ................ 251 Skala für Atemnot, Husten und Sputum: Breathlessness, Cough and Sputum Scale (BCSS) .. 270 Tageshypersomnolenz: Epworth-Skala .................................................................................... 275 Angst und Depression: Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS)............................... 280 Depression: Beck-Depressions-Inventar (BDI-II).......................................................................... 288 Leidensdruck: Pictorial Representation of Illness and Self Measure (PRISM und PRISM+) . 291 Risikoeinschätzung für die Entwicklung von Dekubitus: Die Braden-Skala........................... 295 Symptome und Lebensqualität bei Asthma: Asthma Quality of Life Questionnaire -

Deutsche Version (AQLQ-M) ............................................................................................... 301

Glossar .................................................................................................................................... 305

Abkürzungsverzeichnis................................................................................................. 321

Stichwortverzeichnis ...................................................................................................... 327 Zur Bedienung der CD-ROM ................................................................................................... 336

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Über die Autoren

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Über die Autoren Gilbert Büsching Gilbert Büsching hat seinen Abschluss als Phy-siotherapeut in Giessen/Deutschland 1993 erhal-ten. Er ist verheiratet und hat 2 Kinder. Zuerst arbeite er 4 Jahre im Kantonsspital Aarau (Schwerpunkte: rheumatologische Ambulanz, Innere Medizin, Chirugie), seit 1997 in der Klinik Barmelweid und seit 2002 dort als stv. Chefphysiotherapeut (Schwerpunkte: Kardiolo-gie, Pneumologie, Psychosomatik, körperliche Abklärung für die Invalidenversicherung). Seit der Studienplanung und -koordination bei einem Vergleich verschiedener Trainingsformen für Patienten mit schwerer COPD ist sein Interesse an wissenschaftlichen Untersuchungen und deren Umsetzung in die Praxis geweckt worden.

Roger Hilfiker Nach seiner Diplomierung zum Physiotherapeu-ten (1994 in Leukerbad) arbeitete Roger Hilfiker vor allem mit Patienten mit rheumatologischen und orthopädischen Problemen. Der Hunger nach wissenschaftlichem Arbeiten wurde bei ihm wäh-rend der Weiterbildung zum OMT (SVOMP) Therapeuten geweckt. 2005 schloss er die Weiter-bildung „Physiotherapie-Wissenschaften“ an den Universitäten Zürich und Maastricht mit einem Master of Physiotherapy Sciences ab. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Schwei-zer Paraplegiker Forschung in Nottwil. Im Stu-diengang Physiotherapie an der Fachhochschule Westschweiz in Leukerbad unterrichtet er theore-tische Aspekte der Befundaufnahme und der Entscheidungsfindung in der Physiotherapie. Er betreut dort auch Bachelor of Science Abschluss-arbeiten und unterrichtet in diesem Zusammen-

hang wissenschaftliches Arbeiten, mit Schwer-punkt „systematische Literaturübersichten“.

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Über die Autoren

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Felix Mangold Nach Abschluss der Ausbildung am Bethesda Spital Basel 1993 arbeitete Felix Mangold in verschiedenen Akutspitälern in mehreren Fachbereichen. Neben diversen Weiterbildun-gen, u.a. dem Abschluss als Sportphysiothera-peut IAS Level B in Zurzach im Jahr 2000, zeigte sich zunehmend die Atemphysiotherapie als Spezialgebiet. Durch die Zusammenarbeit mit Philippe Merz in den Ausbildungen „A-temtherapie - Schwerpunkt Auskultation und Therapeutisches Management“ entwickelte er ein breites Wissen. Seit Oktober 1999 ist er im Gesundheitszentrum Fricktal als Leitender Physiotherapeut tätig und am Spital Laufen-burg für die Ambulante Pulmonale Rehabilita-tion zuständig.

Gabriele Messmer Nach ihrem Ausbildungsabschluss als diplo-mierte Physiotherapeutin 1990 arbeitete Gab-riele Messmer mehrere Jahre in der Rehabilita-tionsklinik für Innere Krankheiten, Klinik Schloss Mammern sowie im Kantonsspital Schaffhausen. 1996 nahm sie eine Lehrtätig-keit an der Physiotherapieschule in Schaffhau-sen an und schloss einige Zusatzausbildungen im Fachbereich Innere Medizin ab. Von 2000 bis 2006 betreute sie die ambulante pulmonale Rehabilitation in Schaffhausen. 2006 erwarb sie den eidgenössischen Fachausweis Ausbil-derin. Ehemals Gründungsmitglied wirkte sie bis 2007 im Vorstand der IGPTRKP (Interes-sengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation Kardiologie/ Pneumologie) mit. Heute arbeitet Gabriele Messmer als Lehrerin für die Physiotherapieschule Reichenau (D). Sie ist als externe Dozentin für die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Referentin für einige Fachgruppen

tätig. Schwerpunkte der Lehr- und Ausbil-dungstätigkeit sind die Bereiche Atemphysio-therapie und pulmonale Rehabilitation.

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Über die Autoren

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Evelien van Oort Evelien van Oort Weber hat ihre Physiothera-pieausbildung 1990 in Arnhem, Holland ab-solviert. Anschliessend arbeitete sie 5 Jahre in verschiedenen Physiotherapiepraxen. 1995 kam sie in die Schweiz und ist seitdem in der Klinik Barmelweid, einer Spezialklinik für Pneumologie, pneumologische Rehabilitation, kardiologische und medizinische Rehabilitati-on, Psychosomatik und Schlafmedizin tätig. Sie bildete sich weiter in den Bereichen Kar-diologie, Pneumologie und Management. Seit 1996 leitet sie die physiotherapeutische und bewegungstherapeutische Abteilung der Klinik Barmelweid. 1999 bis 2006 war sie Vor-standsmitglied resp. Präsidentin der Interesse-gemeinschaft Physiotherapie in der Kardiolo-gie/Pneumologie. Stefan Schädler Sein Physiotherapiediplom erhielt Stefan Schäler 1995 am Universitätsspital Zürich und 2006 in Walzenhausen die Qualifikation zum Bobath-Instruktor. Seit 2002 ist er Leiter der Arbeits-gruppe Assessments der IGPNR (Interessenge-meinschaft Physiotherapie in der Neurorehabili-tation) und realisierte 2006 mit dieser Gruppe das Buch „Assessments in der Neurorehabilita-tion“ im Hans Huber Verlag. Mit der IGPTRB war er massgeblich an der Realisierung des Buches „Assessments in der muskuloskelettalen Rehabilitation“ beteiligt. Für den Verein Out-come (Outcomemessungen in Akutspitälern) ist er als Berater in verschiedenen Expertengremien tätig. Er ist Referent und Kursleiter in der Neu-rorehabilitation. Er arbeitet am Spital Region Oberaargau in Langenthal für Projektbegleitun-gen und Schulungen.

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Über die Autoren

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Myriam Schefer Myriam Schefer absolvierte ihre Ausbildung zur diplomierten Physiotherapeutin an der Schule für Physiotherapie am Universitätsspi-tal Zürich. Ab 1994 führte sie ihr beruflicher Werdegang über die Spitäler Dielsdorf und Zollikerberg an die Zürcher Höhenklinik Wald, wo sie sich als fachliche Leitung für den Aus-bau der stationären, sowie ambulanten pulmo-nalen Rehabilitation engagierte. In Zusammen-arbeit mit dem Stadtspital Triemli leitete sie von 2000-2006 die ambulante pulmonale Re-habilitation. Seit 2004 ist sie im Bereich der Inneren Medizin, Radio-Onkologie und Der-matologie am Universitätsspital Zürich tätig, wo sie neben der Arbeit mit den Patienten, Studierende der Physiotherapie ausbildet und qualifiziert. Im Vorstand der IGPTRKP ist sie seit 2002 Mitglied. Markus Schenker Markus Schenker absolvierte seine Ausbildung zum diplomierten Physiotherapeuten an der Schule für Physiotherapie im Inselspital in Bern. Ab 1988 arbeitete er im Bürgerspital Solothurn und an verschiedenen Kliniken im Inselspital Bern, anschliessend während fünf Jahren in eigener Praxis in Bern. Seit 1990 Unterrichtstä-tigkeit v.a. im Bereich Innere Medizin an der Schule für Physiotherapie in Bern, seit 1993 Aufbau des Konzepts «Analytische Atemphy-siotherapie». Ab 1997 Arbeit als Fachlehrer und Curriculumsentwickler am Ausbildungszentrum Insel, 2004 Projektleiter des FH-Curriculums in Bern, 2005 Abschluss des Master of Medical Education (MME) in Bern, ab 2006 Dozent im Fachbereich Gesundheit der Berner Fachhoch-schule, seit Juni 2008 Projektleiter Weiterbil-dung u. Dienstleistung im Fachbereich Gesund-heit der Berner Fachhochschule.

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Über die Autoren

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Markus Wettstein Markus Wettstein ist seit 2000 dipl. Physiothe-rapeut und arbeitet seit demselben Jahr im Inselspital Fachbereich Innere Medizin. Seit 2001 ist er zudem in der Praxisausbildung aktiv und ist Teil des Forschungsteams im Inselspital. Er begleitete diverse Forschungs-projekte aus dem Themenkreis der Inneren Medizin.

Peter Van Wittenberge Peter Van Wittenberge schliess in 1987 in Belgien die Physiotherapieausbildung ab. Seit 1988 ist er in der stationären kardiopulmonalen Rehabilitation im Berner REHA Zentrum in Heiligenschwendi tätig, ab 1994 als Leiter der Abteilung Therapie. Er verfügt über Zusatz-ausbildungen in der kardialen, in der pulmona-len und in der Diabetes Rehabilitation. Neben der organisatorischen und fachlichen Leitung der Therapie betreut er als Praxisaus-bildner Physiotherapie-Studierende der Berner Fachhochschule.

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Geleitwort

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