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unabhängig - überparteilich - weltoffen Frühjahr 2011 Jahrgang 11 Wirtshauskalender OSKAR IM FRüHJAHR 6. Januar Stärke antrinken! 0,5l Bockbier für 2,- Euro Ab 27. Januar Krenwoche 14. Februar Für Verliebte: Valentins-Menü mit Überraschung Ab 24. Februar Hax’nwoche 8. März Verrückter Faschingsdienstag – Narrenalarm im Oskar Ab 24. März Kloßwoche 27. März Jazz-Brunch Immer dienstags ab 18 Uhr – Schnitzel satt für 7,90 Euro Jeden Sonntag ab 10 Uhr: Oskars legendärer Schmankerl-Brunch 5. Februar Glam-Night 5. März Glam-Night AKTIEN-Keller Schee woars … 2010 im Oskar! In Bayreuth hatten Faschingsnarren seit jeher ihre liebe Müh’ und Not, ausgelassene Stimmung zu erzeugen. So geht den Einheimi- schen seit weit mehr als hundert Jahren der Ruf nach, dass ihnen die Natur jede närrische Veranlagung untersagt hat. Dennoch haben Karnevalisten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Mut der Verzweiflung immer wieder einen Anlauf genommen – in der Hoffnung, dass von der närrischen Stimmung vom Rhein ein wenig an die Gestade des Roten Mains herüberschwappen würde. Der noch junge Bayreuther Fremdenverkehrsverein organi- sierte vor hundert Jahren, im Februar 1911, zur Hebung der allgemeinen Stimmung den ersten Bayreuther Nasentag. Eine Nasenhymne wurde komponiert, Mundartdichter lieferten lu- stige Versla und sogar eine Nasenordnung mit vielen Statuten wurde der Bevölkerung präsentiert: „Nasen in allen Dimensi- onen“, das Stück für 20 Pfennig, wurden auf der Straße und in den Wirtshäusern feilgeboten - für alle, denen die Natur ein mächtiges Riechorgan versagt hatte. Wer ohne Nase erschien, lief Gefahr, von der eigens aufgestellten „Nasenpolizei“ einbe- stellt zu werden. Sogar Sonderzüge wurden zu diesem Ereignis zur Hebung des Fremdenverkehrs eingesetzt. Dann aber war Schluss mit lustig. Die Veranstalter hatten nach dem ersten Nasentag die Nase so voll, dass sie nie einen zweiten Nasentag organisierten. Was vom gedämpften Spektakel übrig blieb, war eine herrliche Nasentag-Festkarte, die inzwischen zu Liebha- berpreisen gehandelt wird. Text: Bernd Mayer Des Bürgers erste Pflicht war im Februar 1911 das Tragen einer Pappnase. Ach Goddla, is des stork! Das Neue Jahr ist da. Die Glückwünsche sind ausg’sprochen, die guten Vorsätze g’macht und natürlich ging’s an Silves- ter g’scheit feucht-fröhlich zu. Doch wer hat in der Silvesternacht scho gegen die „steifen Brisen“ angetrunken, die zwar hoffentlich 2011 an groß’n Bogen um uns machen, aber ma weiß ja nie, was des neue Johr noch so alles auf Lager hat ...! Deshalb gibt’s ja für fränkische Bier- Jünger auch den legendären 6. Ja- nuar – und endlich mal wieder einen schönen Grund, dem heimischen Gold ausgiebig zu frönen, denn am 6. Januar regiert das Bier! Deshalb gibt’s zur Feier des Tages im Oskar einen halben Liter Bockbier für sagenhafte 2 Euro! Stärke antrinken am 6. Januar im Oskar Ein närrisches Unternehmen vor 100 Jahren Nach dem Nasentag die Nase voll

Wirtshauszeitung 01/11

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Wirtshauszeitung vom Oskar in Bayreuth, Ausgabe 1/2011

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Page 1: Wirtshauszeitung 01/11

unabhängig - überpartei l ich - wel tof fen Frühjahr 2011Jahrgang 11

W i r t s h a u s k a l e n d e r

OSkAR IM FRüHJAHR

6. Januar Stärke antr inken! 0,5l Bockbier für 2,- Euro

Ab 27. Januar Krenwoche

14. Februar Für Verl iebte: Valentins-Menü mit Überraschung

Ab 24. Februar Hax’nwoche

8. März Verrückter Faschingsdienstag – Narrenalarm im Oskar

Ab 24. März Kloßwoche

27. März Jazz-Brunch

Immer dienstags ab 18 Uhr – Schnitzel satt für 7,90 Euro

Jeden Sonntag ab 10 Uhr: Oskars legendärer Schmankerl-Brunch

5. Februar Glam-Night

5. März Glam-Night

AKTIEN-Ke l ler

Schee woars … 2010 im Oskar!

In Bayreuth hatten Faschingsnarren seit jeher ihre liebe Müh’ und Not, ausgelassene Stimmung zu erzeugen. So geht den Einheimi-schen seit weit mehr als hundert Jahren der Ruf nach, dass ihnen die Natur jede närrische Veranlagung untersagt hat. Dennoch haben karnevalisten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Mut der Verzweiflung immer wieder einen Anlauf genommen – in der Hoffnung, dass von der närrischen Stimmung vom Rhein ein wenig an die Gestade des Roten Mains herüberschwappen würde.Der noch junge Bayreuther Fremdenverkehrsverein organi-sierte vor hundert Jahren, im Februar 1911, zur Hebung der allgemeinen Stimmung den ersten Bayreuther Nasentag. Eine Nasenhymne wurde komponiert, Mundartdichter lieferten lu-stige Versla und sogar eine Nasenordnung mit vielen Statuten wurde der Bevölkerung präsentiert: „Nasen in allen Dimensi-onen“, das Stück für 20 Pfennig, wurden auf der Straße und in den Wirtshäusern feilgeboten - für alle, denen die Natur ein

mächtiges Riechorgan versagt hatte. Wer ohne Nase erschien, lief Gefahr, von der eigens aufgestellten „Nasenpolizei“ einbe-stellt zu werden. Sogar Sonderzüge wurden zu diesem Ereignis zur Hebung des Fremdenverkehrs eingesetzt. Dann aber war Schluss mit lustig. Die Veranstalter hatten nach dem ersten Nasentag die Nase so voll, dass sie nie einen zweiten Nasentag organisierten. Was vom gedämpften Spektakel übrig blieb, war eine herrliche Nasentag-Festkarte, die inzwischen zu Liebha-berpreisen gehandelt wird. Text: Bernd MayerDes Bürgers erste Pflicht war im Februar 1911 das Tragen einer Pappnase.

Ach Goddla, is des stork!

Das Neue Jahr ist da. Die Glückwünsche sind ausg’sprochen, die guten Vorsätze g’macht und natürlich ging’s an Silves-ter g’scheit feucht-fröhlich zu. Doch wer hat in der Silvesternacht scho gegen die „steifen Brisen“ angetrunken, die zwar hoffentlich 2011 an groß’n Bogen um uns machen, aber ma weiß ja nie, was des neue Johr noch so alles auf Lager hat ...!

Deshalb gibt’s ja für fränkische Bier-Jünger auch den legendären 6. Ja-nuar – und endlich mal wieder einen schönen Grund, dem heimischen Gold ausgiebig zu frönen, denn am 6. Januar regiert das Bier! Deshalb gibt’s zur Feier des Tages im Oskar einen halben Liter Bockbier für sagenhafte 2 Euro!

Stärke antrinken am 6. Januar

im Oskar

Ein närrisches Unternehmen vor 100 JahrenNach dem Nasentag die Nase voll

Page 2: Wirtshauszeitung 01/11

Wo kommen all die guten Tropfen her?

Wir brauchen mehr Bier! Lecker, schmecker… Fröhliche Weihnacht überall

OSKARS G A L E R I E

Oskars fleißige Helfer ganz ungeschminkt …

Anne kuhlDas neue „Nordlicht“ ist mit echtem Profiwissen ausgestat-tet – Jonglieren ist ihre Spezialität. Dass sie ausgezeichnet mit dem Tablett balancieren kann, wissen wir ja schon lange, als angehende Hotelmanagerin kann sie aber auch perfekt mit Zahlen jonglieren. Und was verschlägt nun eine waschechte Nie-dersächsin nach Franken? Na, weil’ s bei uns einfach so schee is’! Und weil unsere Anne von wilder fränkischer Natur einfach nicht genug bekommen kann, will sie irgendwann mal auf einer idyllischen Ranch in der kanadischen Wildnis leben.

Pia JacobsAlso irgendwas stimmt doch nicht im Norden der Nation – Die invasion der Niedersachsen geht weiter! Auch unsere frisch ge-backene Bedienung ist aus dem Norden geflüchtet – allerdings mit einem längeren Zwischenstop in Köln – direkt ins Franken-land. Und wenn die 23-Jährige nicht gerade „McDreamy“ an-schmachtet, gibt sie sich voll und ganz der Bildung des Geistes hin – sie studiert Europäische Geschichte und interessiert sich für Kultur. Da ist sie bei uns im Oskar genau richtig – hier kann sie fränkische Lebenskultur live erleben!

Philipp SchultheißWelcome on Board! Eigentlich ist der 21-Jährige ja auf der Piste zu Hause – und damit meinen wir keine Party-Locations! Nein, der gebürtige Hesse liebt den Schnee und deshalb bringt er Frischlingen das Skifahren bei. Und wenn er nicht gerade leckere Cocktails im Oskar mixt, studiert er noch ein bisschen Spöko an der Bayreuther Uni. Und bevor er nach Kanada geht (bald wird es eine neue Serienreihe „Frankeninvasion in Kanada“ geben – siehe Anne), um dort als Skilehrer zu arbeiten, wird er uns hof-fentlich noch lange mit hessischer Fröhlichkeit unterhalten.

Daniel NüsselJa, wo sin bloß die echten Franken hin? Stop – wir haben einen gefunden – und zwar in den eigenen Reihen! „Von Marktschor-gast in die Welt“ ist sein Motto. Jetzt fängt er erst mal klein an und ist in das idyllische Gefrees gezogen, aber immerhin zieht’s ihn zum Partymachen und Cocktail-Shaken ab und zu in die fränkische Metropole Bayreuth. Aber das sind für den 23-jäh-rigen Logistikfachwirt ja auch alles nur Zwischenstationen auf seinem Weg nach Florida. Denn dorthin will er in ein paar Jahren auswandern und dort Sonne tanken, leben und leben lassen.

Wer pflanzt die Reben, wer liest die Trau-ben, wer keltert den Wein? Wein kommt nicht von allein, deshalb haben wir un-sere Lieblingswinzer – das Weingut am Stein – im fränkischen Würzburg besucht und stellen euch die Menschen vor, die hinter den köstlichen Tropfen stehen, die euch auch im Oskar verwöhnen.

Von Kindesbeinen an ist Ludwig Knoll – zusammen mit seiner Frau Sandra innovativer Kopf der Weinmacher – mit Wein vertraut. Er hat das Weingut 1990 von seinem Vater übernommen. Es liegt eingebettet inmitten der bekannten fränkischen Weinbaulage, dem Würz-burger Stein. Gemeinsam mit seiner Frau Sandra ist Ludwig Knoll schon früh den Anforderungen einer zeitge-mäßen und qualitätsorientierten Wein-erzeugung gerecht geworden. Freude und Engagement in Kombination mit fachlichen Kenntnissen sind Garanten der Qualität seiner Tropfen.Die Motivation und inspiration schöp-fen beide aus der Arbeit im Team und dem regen Austausch mit Freunden und Kollegen. Jeder Tag und jeder

Jahrgang bringt immer wieder etwas Neues. Dies erfordert Sorgfalt im Wein-berg und eine geübte Nase im Keller. So überzeugen die Weine mittlerweile nicht nur die beiden Weinmacher, son-dern zunehmend auch die Fachwelt. ihr Sortiment reicht von erfrischenden „Jungen Wilden“ über geschmacks- intensive „Bodenschätze“ bis hin zu sinnlichem „Montonia“.

um 7 uhr aufstehen, zum Bäcker eilen, die letzten Brötchen ergattern, um dann mühsam die kühlschrankreste zusammen-zusuchen … so grüßt uns wöchentlich der heilige Sonntag! Doch der Oskar weiß, wie euch der Sonntagmorgen besser schmeckt: aus-schlafen und sich danach mit einem Schlemmerbrunch belohnen! Was gibt’s Schöneres? Fast nichts – außer man krönt das Ganze noch mit erstklassigem Jazz. Gibt’s nicht? Gibt’s sehr wohl – und zwar am 27. März im Oskar.

Jazz-Brunch: 27. MärzJazz + Brunch = euer perfekter Start in den Sonntag!

Jetzt auch online tisch reservieren!

Zu jeder Tages- und Nachtzeit unter

www.oskar-bayreuth.de

Page 3: Wirtshauszeitung 01/11

Volle Lady-Power an der BarEs wird g’schnäpselt! Wo zwicklt’s denn bei euch? Drauß’ vom Walde kommen sie her!… noch mehr Bier!

OSKARS G A L E R I E

Sind wir zu scharf, bist du zu schwach!Stellt euch der Herausforderung – ab 27. Januar heißt es in unserer Küche „scharf, schärfer, Krenwoch’n“. Sieben Tage lang gesellt sich die scharfe Wurzel zu allem, was unsere Zauberkünstler am Herd in die Finger bekommen. Freut euch auf „kreniale“ Klassiker und scharfe Überraschungen – mit frischem Meerrettich direkt aus der Region!

Spezial Woch’n im OskarHöchste Zeit zum Zwickln!… oder was Sie schon immer über Zwickl wissen wolltenZwick’l (von Nicht-Franken oft auch Kellerbier oder Zoigl genannt) ist der Klassiker unter den fränkischen Bieren: eine naturbelassene, hefetrübe und un-filtrierte Bierspezialität. Früher war dieses süffige Bier nur dem Braumei-ster vorbehalten, der das Fass kurz angestochen hat und den ersten Schluck verkostete. Das Fass wurde dann wie-der mit einem Holzzwick’l verschlossen, woher auch der Name rührt. Zum Glück darf nun auch das Fußvolk ihre Saidla mit’m Zwick’l füllen. Und g’sund is des Ganze aa noch … bis zum letzten Naa-cherla: Wegen der geringen Rezenz (des „Priggln oder Blubbern“) ist des Zwick’l ein sehr verträgliches, würziges und „süf-figes“ Bier. Da noch alle natürlichen Schweb- und Trübstoffe enthalten sind,

ist es außerdem ernährungsphysiologisch wertvoller als filtriertes Bier. Das AkTIEN Zwick’l wird in der traditionellen Bügelverschlussflasche und für gesellige Runden auch im 5l-Partyfass angeboten.

krenwoche: ab 27. Januar

Kloß, Kloß, Kloß … was ist da bloß im Oskar los?„Klumpen, Knolle, Kugel“ – wer denkt da schon an mitunter das Leckerste, was das Frankenland zu bieten hat, unseren Top-Exportschlager „fränggische Klees“? Aber ein Lexikon lügt nicht und wir müssen uns wohl damit abfinden, dass die Leut schon vor über 1000 Jahren das Bayreuther Grundnahrungsmittel nicht richtig zu würdigen wussten. Deshalb machen wir’s jetzt einfach –

und zwar richtig! Eine ganze Woche lang dreht sich im Oskar alles um’s „runde Gold“ der Franken. Ob eig’schnitten, g’röstet, handgedreht oder einfach in aner leckeren Soß’ – ab 24. März geht’s bei unserer Kloßwochen sieben Tage im wahrsten Sinne des Wortes rund!

kloßwoche: ab 24. März

Hax’n satt – da legst di nieder!Bei so aner strammen Schweinshax’n läuft einem echten Franken doch das Wasser im Mund zusammen: knusp-rig gebraten, gepökelt, gegrillt, geschmort oder geräuchert – Hauptsach sie is schee saftig! Deshalb holt das Oskar ab 24. Februar die Hax’n auf’n Tisch und verwöhnt euch eine Woche lang mit allen Spezialitäten, die so a Wadl’n zu bieten hat.

Hax’n Woche: ab 24. Februar

Marmalad lecker hausg’macht!Sauerkirsch-Vanille-konfitüre

Ihr braucht:1 kg Sauerkirschen

1 kg Gelierzucker

1 Vanilleschote

und so einfach geht’s:

Erst werden die Kirschen gewaschen

und entsteint. Gebt die Früchte in

einen großen Topf und verrührt sie

gut mit dem Gelierzucker. Dann die

Vanilleschote aufschneiden, das

Mark herauskratzen, alles dazuge-

ben und unter ständigem Rühren bei

starker Hitze zum Kochen bringen.

Alles drei Minuten sprudelnd kochen

lassen und dabei ständig weiterrüh-

ren. Die Vanilleschote herausneh-

men, die heiße Konfitüre randvoll in

sicher verschließbare Gläser füllen,

umdrehen und für ca. fünf Minuten

auf den Kopf stellen.

Diese Feinschmecker-Konfitüre und

viele andere Sorten könnt ihr auch

fix & fertig bei uns im Oskar kaufen!

Page 4: Wirtshauszeitung 01/11

Impressum Herausgeber Oskar - Das Wirtshaus am Markt, Maximilianstr. 33, Bayreuth, Telefon 0921/51 60-553, Telefax 0921/51 60-453, (Andrea Bauernfeind, Thomas Wenk) Redaktion, Gestaltung und Anzeigen GMK Gesellschaft für Marketing-Kommunikation mbH & Co. KG - www.gmk.de - (Jörg Lichtenegger, verantw.); Druck Ellwanger Bayreuth

www.maisel.com

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1. Preis: Brotzeitplatte für 4 Personen im Oskar 2. Preis: Frühstücksbuffet für 2 Personen im Rossi3. Preis: 5 Zwick’l-Gutscheine im Oskar

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Mitmachen lohnt sich also! Den Coupon bitte im Oskar abgeben oder ab die Post an: OSKARS BiLDER-RäTSEL, Maxstraße 33, 95444 BayreuthEinsendeschluss ist der 16.02.2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

der monatlicheWeingenuss

www.lunas-delikatessen.de

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eindegustation

Frien ds of Win

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Wein genießen, über Wein reden, Wein erleben.

Jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr bei Lunas Delikatessen in der Maximilianstr. 17, 95444 Bayreuth.

Für Neugierige, Interessierte, Laien und Kenner.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0921 5304577 oder per Mail an [email protected]

Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

Menu d’amourDas Fest der Liebe steht vor der Tür: Am 14. Februar ist Valentinstag! Genau der richtige Augenblick, geliebten Menschen mit einer schönen Geste wieder einmal zu zeigen, dass man sie gern hat.

Kurz vor dem großen „Tag der Lie-benden“ stehen wohl alle Verliebten vor dem gleichen Problem: Ein Valentins-geschenk soll her, aber nicht einfach nur irgendeins! Es soll natürlich ein Geschenk sein, das romantisch ist und eure Valtentinsschätze zum Strahlen bringt. Und da die Liebe ja bekanntlich durch den Magen geht, wäre ein köst-liches Valentins-Menü doch die perfekte Gelegenheit, ihm oder ihr zu sagen: ich liebe dich! Deshalb verwöhnt der

Oskar alle Verliebten am 14. Februar mit einem Festtagsmenü und einer klei-nen Überraschung.

Ihre Lösungszahlen:

2 6 33 5 7 6

8 5 6 25 4 2 9 88 3 1 61 2 3

5 94 7

9 8 3 2

Füllt die leeren Felder die-ser großen Quadrate so mit den Ziffern 1 bis 9, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3-x-3-Unterquadrat jede Zahl nur einmal vorkommt. in den farbigen Feldern findet ihr die Lösungszif-fern, die zusammengesetzt die Lösungszahl ergeben. Tragt die Lösungsziffern in die dafür vorgesehenen vier Kästchen im Antwort-Coupon ein und schickt diesen an unten genannte Adresse. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.Unser liebster Saftlod’n!

Dem Oskar schmeckt’s – aber erst dann so richtig, wenn er weiß, woher die Zu-taten für seine Schmankerl kommen. und er ist stolz aufs Frankenländla, deshalb verwendet er hauptsächlich Produkte, die in unserer Region reifen – je nach-dem, was die Saison grad so hergibt! Jede Wochn packt die küchencrew ihr körbla, um in fränkischen Gefilden nach den besten Leckereien zu suchen. Jetzt wird’s Zeit, dass wir unseren Gästen unseren besten Lieferanten aus der Re-gion vorstellen:

Obstkelterei Rauh Ohne Schnick, ohne Schnack, ohne Zusätze – wir Franken eben sind – so presst unser Lieblings-Saftladen seit über 50 Jahren die leckeren Frucht-säfte, die wir euch täglich kredenzen. Für die Kelterei im schönen Lehen heißt das: Wer braucht schon Kon-servierungsstoffe, wenn unsere hei-mischen Gärten und Streuobstwiesen so köstliche Früchte tragen? Und das gilt nicht nur für die Klassiker Apfel und Birne – auch Johannisbeeren, Stachelbeeren, Sauerkirschen, Ho-lunderbeeren und Quitten stehen im sympathischen Familienbetrieb voll im Saft.

Aus Liebe zum Saft geht die Obstkel-terei auch gerne mal fremd. Denn hier kann jeder auch sein eigenes Obst im Körbla vorbeibringen und sich seinen Saft vor Ort pressen lassen!

Valentins-Menü für 19,90 Euro

1. Platz: Tobias Grat, Leopoldstr. 14, 95444 Bayreuth2. Platz: Elfriede Bösendörfer, Löchleintalstr. 253, 95485 Warmensteinach3. Platz: Peter Süss, Heinrich-Schütz-Str. 19, 95445 Bayreuth