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Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle Bramfelder Straße 140 22305 Hamburg Tel.: 040 - 69 09-17 83 Fax: 040 - 69 09-13 53 E-Mail: [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de. Ausgabe: November 2010 Der TK-Adventskalender: 24 Wohlfühl-Tipps für eine gesunde Weihnachtszeit 1. Entspannt durch den Advent? Jeder Vierte ist von der Weihnachtszeit gestresst .............. 2 2. Gesunde Weihnachtsmarktgenüsse ................................................................................... 4 3. Tipps für den Nikolausstiefel – auf die Füllung kommt es an .............................................. 5 4. Alpines Wintervergnügen: Fit auf die Piste – unfallfrei zurück nach Hause ........................ 7 5. Weihnachtsbäckerei: Fünf Tipps für gesunden Adventsgenuss.......................................... 9 6. Sauna: Tut gut und schützt vor Erkältung ......................................................................... 12 7. Winterluft schützt vor Winterblues: Bewegung auch in der kalten Jahreszeit ................... 13 8. Eisige Zeiten für die Haut: Drei Pflege-Tipps für kalte Wintertage .................................... 15 9. Gut gelaunt durch die dunkle Jahreszeit – mehr als jede dritte Frau hat den Winterblues ................................................................................................. 17 10. Zahngesund durch die Adventszeit ................................................................................. 19 11. Schenken macht glücklich ............................................................................................... 20 12. Gut gelaunt, entspannt, ausgeschlafen: Mit der Wunderwaffe Duftöl durch die Weihnachtszeit ................................................................................................. 22 13. Dunkle Schokolade: Der süße Glücklichmacher ............................................................. 23 14. Weihnachts-Wellness in den eigenen vier Wänden ........................................................ 25 15. Lachend entspannen ....................................................................................................... 27 16. Spaß an Sport im Winter ................................................................................................. 29 17. Festliches Weihnachtsessen: Es muss nicht immer Gans sein ...................................... 31 18. "Let's dance" – Gegen den Winterblues antanzen .......................................................... 33 19. Vitamine auf dem Weihnachtsteller ................................................................................. 34 20. Zeit für eine Tasse Tee ................................................................................................... 36 21. Weihnachtsgewürze tun Leib und Seele gut ................................................................... 38 22. Jahreswechsel für Auszeit nutzen ................................................................................... 40 23. Echte Kerzen am Tannenbaum: Sieben Tipps für ein sicheres Weihnachtsfest ............. 41 24. Besinnlichkeit statt Leistungsdruck: Wie stressig Heiligabend ist, hat jeder selbst in der Hand ............................................................................................ 43 Informationen der Techniker Krankenkasse Medienservice November 2010 Themen, Trends und Hintergründe

TK-Medienservice "Adventskalender" (11-2010)

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Der TK-Adventskalender: 24 Wohlfühl-Tipps für eine gesunde Weihnachtszeit

1. Entspannt durch den Advent? Jeder Vierte ist von der Weihnachtszeit gestresst .............. 2

2. Gesunde Weihnachtsmarktgenüsse ................................................................................... 4

3. Tipps für den Nikolausstiefel – auf die Füllung kommt es an .............................................. 5

4. Alpines Wintervergnügen: Fit auf die Piste – unfallfrei zurück nach Hause ........................ 7

5. Weihnachtsbäckerei: Fünf Tipps für gesunden Adventsgenuss .......................................... 9

6. Sauna: Tut gut und schützt vor Erkältung ......................................................................... 12

7. Winterluft schützt vor Winterblues: Bewegung auch in der kalten Jahreszeit ................... 13

8. Eisige Zeiten für die Haut: Drei Pflege-Tipps für kalte Wintertage .................................... 15

9. Gut gelaunt durch die dunkle Jahreszeit – mehr als jede dritte Frau hat den Winterblues ................................................................................................. 17

10. Zahngesund durch die Adventszeit ................................................................................. 19

11. Schenken macht glücklich ............................................................................................... 20

12. Gut gelaunt, entspannt, ausgeschlafen: Mit der Wunderwaffe Duftöl durch die Weihnachtszeit ................................................................................................. 22

13. Dunkle Schokolade: Der süße Glücklichmacher ............................................................. 23

14. Weihnachts-Wellness in den eigenen vier Wänden ........................................................ 25

15. Lachend entspannen ....................................................................................................... 27

16. Spaß an Sport im Winter ................................................................................................. 29

17. Festliches Weihnachtsessen: Es muss nicht immer Gans sein ...................................... 31

18. "Let's dance" – Gegen den Winterblues antanzen .......................................................... 33

19. Vitamine auf dem Weihnachtsteller ................................................................................. 34

20. Zeit für eine Tasse Tee ................................................................................................... 36

21. Weihnachtsgewürze tun Leib und Seele gut ................................................................... 38

22. Jahreswechsel für Auszeit nutzen ................................................................................... 40

23. Echte Kerzen am Tannenbaum: Sieben Tipps für ein sicheres Weihnachtsfest ............. 41

24. Besinnlichkeit statt Leistungsdruck: Wie stressig Heiligabend ist, hat jeder selbst in der Hand ............................................................................................ 43

Informationen der Techniker Krankenkasse

Medienservice November 2010 Themen, Trends und Hintergründe

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Entspannt durch den Advent? Jeder Vierte ist von der Weihnachtszeit gestresst

Von Besinnlichkeit und Ruhe ist in der Adventszeit trotz Tannengrün, Ker-

zenlicht und Weihnachtsmusik oft keine Spur: Für jeden Vierten bedeutet

die Vorweihnachtszeit sogar Stress pur. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im

Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). "Ganz ohne Hektik geht es in

der Adventszeit wohl nicht. Doch viele setzen sich selbst stärker unter

Druck als es sein muss", sagt Inga Margraf von der TK. Die Psychologin rät

deshalb, die Weihnachtsplanung und -einkäufe rechtzeitig anzugehen und

sich mit Hilfe einer Checkliste auf das Wesentliche zu beschränken.

"Eine Liste hilft dabei, an alle wichtigen Vorbereitungen zu denken, Last-

Minute-Aktionen zu vermeiden und sich bewusst zu machen, was wirklich

sein muss. Außerdem kann man die anstehenden Aufgaben vom Einkau-

fen bis zum Schmücken des Baumes so in der Familie gerecht auf alle

Schultern verteilen", empfiehlt Margraf. Dabei sollte jedes Familienmitglied

kleine Ruheinseln für sich einplanen – ein langer Winterspaziergang oder

ein wohltuendes Bad können in stressigen Zeiten Wunder wirken.

Auszeit nehmen

Je stressiger die Vorweih-nachtszeit, desto schwieri-ger ist es, Heiligabend auf Entspannung umzuschal-ten. Schon in der Advents-zeit gilt es deshalb, regel-mäßig Momente der Ruhe einzuplanen.

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Zusätzlich schont seine Nerven, wer gegen den Strom schwimmt und lieber

einen Tag freinimmt, um Geschenke zu kaufen, anstatt sich erst am letzten

Adventssamstag ohne Einkaufszettel ins Getümmel zu stürzen. Für Weih-

nachtsmuffel kann zudem Online-Shopping eine Alternative sein.

Auch ein Weihnachtsmarktbesuch ist erst außerhalb der "Rushhour" ein

wirklicher Genuss: "Um den Bummel über den Weihnachtsmarkt möglichst

entspannt genießen zu können, sollte man den größten Wochenendtrubel

meiden und lieber in der Woche gehen", rät die TK-Psychologin.

Darüber hinaus gilt es, auch einmal "Nein" zu sagen. Margraf: "In der Ad-

ventszeit drängelt sich meist Termin an Termin – insbesondere Weih-

nachtsfeiern können da mehr Stress als Freude machen." Hier hilft es, sich

zu überlegen, welche Verabredungen wirklich sein müssen und was ver-

zichtbar ist. "So kann man die Feiern, die einem wichtig sind, wenigstens

auch wirklich in Ruhe genießen", sagt die Psychologin.

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Gesunde Weihnachtsmarktgenüsse

Schmalzgebäck, Bratwurst, gebrannten Mandeln: Wer über den Weihnachts-

markt bummelt, ist von zahllosen verführerischen Düften und Genüssen um-

geben. Neben diesen traditionellen Kalorienbomben sind heute auf den Weih-

nachtsmärkten jedoch auch zahlreiche leckere gesunde Alternativen im Ange-

bot. Nicole Battenfeld, Ernährungswissenschaftlerin bei der Techniker Kran-

kenkasse (TK), hat einige Beispiele parat.

Maroni statt gebrannter Mandeln: Bei einer 200g-Portion spart man so

locker 600 Kalorien ein. Außerdem enthalten die Esskastanien wertvolle B-

Vitamine, Vitamin C und Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. Ballaststof-

fe kurbeln zudem die Verdauung an, die im bewegungsarmen Winter oft etwas

träge sein kann.

Schupfnudeln mit Sauerkraut statt Kartoffelpuffer: Diese leckere Alternati-

ve hat weniger Fett und dafür eine ordentliche Portion Vitamin C und B12.

Letzteres ist sonst hauptsächlich in tierischen Produkten vertreten und des-

halb bei Vegetariern oft Mangelware. Auch Kalium und Eisen findet sich im

Sauerkraut in ansehnlichen Mengen. Damit unterstützt es zusätzlich das im

Winter stark beanspruchte Immunsystem.

Maiskolben statt Thüringer: Wer abbeißen und ordentlich kauen möchte, ist

mit einem gegrillten Maiskolben besser bedient als mit der Thüringer Brat-

wurst. Bei fast zwei Dritteln Fettersparnis fällt auch der Butterklecks kaum ins

Gewicht. Mais liefert vor allem B-Vitamine und Folsäure, sowie die Spuren-

elemente Mangan, Selen und Zink. Damit ist er gute Nervennahrung gegen

den Weihnachtsstress.

Plätzchen gezielt auswählen: Auch bei der Auswahl der gebackenen Weih-

nachtsleckereien lassen sich Kalorien sparen. Christstollen (etwa 400 Kalorien

pro Stück), Lebkuchen (160) und Dominosteine (185) fallen stärker ins Ge-

wicht als Spekulatius (49) oder Vanillekipferl (35). Alternativen sind auch Mak-

ronen, Pfeffernüsse oder die im Süden beliebten "Springerle" (Anisgebäck).

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Tipps für den Nikolausstiefel – auf die Füllung kommt es an

"Von drauß, vom Walde komm ich her; ich muss euch sagen, es weihnach-

tet sehr!..." – wenn am 6. Dezember Knecht Ruprecht vor der Tür steht, gilt

es schon am Vorabend Stiefel zu putzen und mit Leckereien zu füllen.

Doch es müssen nicht immer Kalorienbomben wie Dominosteine, Schoko-

ladenmänner und Marzipanbrote sein. Ernährungswissenschaftlerin Nadine

Müller von der Techniker Krankenkasse (TK) hat folgende Tipps zu gesun-

den Alternativen:

Apfel, Nuss und Mandelkern essen nicht nur fromme Kinder gern. Obst

wie Orangen, Mandarinen und Äpfel enthalten viele Vitamine und

schützen damit vor Erkältungen. Nüsse sind kleine Kraftpakete und bis

zum Rand voll mit Vitalstoffen wie Vitaminen, Aminosäuren, Mineral-

stoffen und ungesättigten Fettsäuren. Damit sind sie wertvolle Energie-

spender für Körper und Geist, machen fit und fröhlich.

Ausflug statt Schokolade

Ein Schokoladen-Nikolaus gehört natürlich in jeden Stiefel – aber es muss ja nicht gleich die XXL-Version sein. Ein Gutschein für einen gemeinsamen Ausflug lässt Kinderaugen genauso leuchten, wie ein kleines Spielzeug, Gummi-bärchen oder Lakritz-Süßigkeiten.

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Trockenobst ist süß und gesund. Rosinen enthalten fünfmal mehr Cal-

cium, Kalium und Magnesium als frische Trauben. Außerdem belegen

Studien, dass sie für die Zähne gesund sind. Demnach enthalten die

getrockneten Trauben Stoffe, die das Wachstum von Mundbakterien

verhindern, und wirken so gegen Karies und Parodontose. Und: Der

enthaltene Fruchtzucker ist weniger schädlich für die Zähne als der

Kristallzucker in Süßigkeiten.

Natürlich gehört auch der Schokoladen-Nikolaus in den Stiefel. Aber es

muss ja nicht gleich die XXL-Ausgabe sein. Stattdessen lieber zu kalo-

rienarmen Alternativen wie Gummibärchen oder Lakritz greifen.

Oder wie wäre es denn mit einem Gutschein? Ein Weihnachtskonzert

oder ein Weihnachtsmärchenbesuch hat keine Kalorien, ist aber eine

tolle Überraschung für Groß und Klein.

Kinder freuen sich auch über kleine Spielzeuge, Kuscheltiere, Malstifte

oder weihnachtliche Bastelutensilien. So kann der Inhalt des Stiefels

beim Basteln von Weihnachtsbaumanhängern auch noch die Freude

auf das Fest steigern.

Bastelsachen zum Nikolaus

Geteilte Freude ist doppelte Freude: Ein gemeinsamer Bastelnachmittag in der Vorweihnachtszeit macht nicht nur Kindern Spaß, sondern kann auch für die Eltern eine willkommene Auszeit vom alljährlichen Adventsstress sein.

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Alpines Wintervergnügen: Fit auf die Piste – unfallfrei zurück nach Hause

Immer weniger Skifahrer verletzen sich: Während heute jährlich knapp

50.000 der über vier Millionen aktiven Skisportler in Deutschland von der

Piste direkt zum Arzt müssen – also etwa jeder Achzigste –, war der Anteil

vor 20 Jahren noch doppelt so hoch. "Die Skitechnik entwickelt sich weiter,

immer mehr Skifahrer tragen Helme und die Pisten sind immer besser prä-

pariert", nennt Sportwissenschaftler Thomas Jasinski von der Techniker

Krankenkasse (TK) als Gründe. Er rät Skifahrern trotzdem, sich rechtzeitig

und gründlich auf das Pistenvergnügen vorzubereiten. Denn: "Besonders

hoch ist die Unfallgefahr, wenn Skiläufer untrainiert und erschöpft sind", so

der Skiexperte.

Spätestens wenn im Supermarkt der Lebkuchen in den Regalen steht,

wächst bei den Ski- und Snowboard-Fans die Freude auf den Winterurlaub.

Und dann sollten sie auch bereits mit ihrem Fitnesstraining beginnen. Denn

je intensiver die Vorbereitung, desto niedriger ist das Verletzungsrisiko.

"Wer lange nichts gemacht hat, schafft es in wenigen Wochen gerade

Aufwärmen nicht vergessen

Bevor es auf die Piste geht, sollten Skifahrer sich einen Moment nehmen, um die Muskulatur aufzuwärmen und ihre Bänder zu dehnen. Das senkt das Unfallrisiko.

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noch, fit genug für einfache Pisten zu sein. Um ausreichend Kraft für Tief-

schnee und Buckelpisten zu bekommen, sollten Wintersportler mindestens

zwei Monate vorher mit dem Training beginnen", sagt Jasinski. Er rät ihnen,

neben einem ausgewogenen Fitnessprogramm für Kraft, Koordination und

Kondition gezielt die Körperregionen zu trainieren, die bei Unfällen auf Ski

oder Snowboard besonders häufig betroffen sind – zum Beispiel bei einem

speziellen Skigymnastik- oder "Snowfit"-Kurs.

Dabei gibt es zwischen den Geschlechtern allerdings es einige Unterschie-

de: Während bei den Frauen fast jede zweite Wintersportverletzung das

Knie betrifft, ist es bei den Männern nur jede vierte. Männer verletzen sich

hingegen doppelt so häufig an der Schulter: Jeder dritte Pistenunfall endet

bei ihnen mit einer Schulterverletzung. Etwa jeder zehnte Unfall trifft bei

Männern wie Frauen den Kopf. "Immer mehr Skifahrer tragen Helme, heute

schon mehr als jeder zweite Erwachsene und neun von zehn unter 15-

Jährigen. Gut so! Sie bieten einen wirksamen Schutz vor schweren Verlet-

zungen", sagt Jasinski.

Tipps für ein ausgewogenes Trainingsprogramm bietet auch die TK-

Broschüre "Bewegung", die unter www.tk.de heruntergeladen werden

kann (Suchwort "Broschüre Bewegung").

Sicher auf der Piste

Schutzhelme setzen sich auf den Ski-Pisten immer weiter durch und sind heute ein Muss für Wintersportler.

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Weihnachtsbäckerei: Fünf Tipps für gesunden Adventsgenuss

Verführerisch nach Zimt, Anis und Vanille duftende Weihnachtskekse und

Plätzchen gehören zur Adventszeit wie Kerzenlicht und Tannengrün. Wer

dabei an die vielen Kalorien denkt, kann aufatmen. Denn Lebkuchen, Zimt-

sterne & Co. müssen keine Dickmacher sein. "Naschen ist durchaus er-

laubt", sagt Maike Schmidt, Ernährungswissenschaftlerin bei der Techniker

Krankenkasse (TK). "Dabei gilt: bewusst und in Maßen genießen!" Wenn

man gemütlich bei einer Tasse Tee und Kerzenschein sitzt, schmecken

drei kleine Plätzchen besser als eine ganze Tüte Weihnachtsgebäck auf

die Schnelle zwischendurch. Richtig zubereitet, dürfen zudem durchaus

auch Allergiker und Diabetiker zum Adventskeks greifen.

Selber backen…

…macht Kindern nicht nur Spaß, sondern gibt ihnen auch ein Gefühl dafür, dass nicht alle Lebensmittel schon fertig aus dem Supermarkt kommen. Und: Kekse, die sie selbst gebacken haben, schmecken ihnen auch gleich viel besser.

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Die fünf Tipps der TK für ein gesünderes Naschvergnügen:

Sparsam zuckern: Bei vielen Rezepten lässt sich der Zuckeranteil um

etwa ein Drittel reduzieren (etwa anstatt 150 Gramm nur 100 Gramm),

ohne dass der gute Geschmack leidet. Fruchtzucker ist – anders als bis-

lang angenommen – keine Alternative. Auch Diabetikern wird Fruchtzu-

cker nicht mehr empfohlen. Denn zu viel Fruktose kann sich negativ auf

den Stoffwechsel auswirken und so der Gesundheit schaden. Eine süße

Note können den Leckereien auch Gewürze wie Anis oder Trocken-

früchte verleihen.

Fett reduzieren: Meist ist es möglich, weniger Butter, Margarine oder

Schmalz zu nehmen als angegeben. Ein Teil Butter lässt sich zudem

durch Buttermilch ersetzen. Und: Fette kann man auch gegen Pflanzen-

öle austauschen, zum Beispiel statt 100 Gramm Butter oder Margarine

80 Gramm Öl. Wer auf seinen Cholesterinspiegel achten muss, kann

etwa zu Rapsöl greifen, das von Natur aus cholesterinfrei ist, oder fett-

armes Gebäck wie Makronen und Pfeffernüsse wählen. Das Backblech

mit Backpapier auszulegen statt einzufetten, spart ebenfalls Fett.

Wer Schokolade als Zutat benötigt, sollte zu den bitteren Sorten mit ho-

hem Kakaoanteil greifen. Denn Kakao ist gesund: Er enthält Kalium,

Magnesium und Vitamin E, stärkt die Blutgefäße und stimuliert den

Kreislauf.

Allergiker können bestimmte Zutaten, die als häufige Allergieauslöser

gelten, austauschen – beispielsweise Nüsse durch Kokosraspeln, feine

Haferflocken oder Sesam, Weizenmehl durch Dinkel-, Mais- oder Buch-

weizenmehl. Wer keine Kuhmilch verträgt, kann stattdessen Wasser,

Soja- oder Reismilch verwenden. Wer ein Ei ersetzen möchte, kann da-

für zwei Esslöffel Wasser, einen Esslöffel Pflanzenöl und einen halben

Teelöffel Backpulver mischen. Vorsichtig sollten Allergiker bei Gewürzen

sein. Vor allem Mischungen wie Lebkuchengewürz können Bestandteile

enthalten, auf die Allergiker reagieren. Auch von Fenchel, Anis und Ko-

riander ist bekannt, dass sie Allergien auslösen können.

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Wer keine Probleme mit Allergien hat, kann dagegen hemmungslos in

die Gewürzkiste greifen – und sich damit gleich etwas Gutes tun. So

wirkt etwa Anis krampflösend bei Magen- und Darmbeschwerden, hilft –

ebenso wie Koriander – bei der Verdauung von fettem Essen und gegen

Blähungen sowie bei Husten und Bronchitis. Kardamom stärkt den Ma-

gen und Muskatnuss hilft gegen Übelkeit und Brechreiz.

Plätzchen-Spaß

Gemeinsam Teig ausrol-len, Förmchen ausstechen und schließlich die Plätz-chen bunt verzieren – das bringt Kinderaugen zum leuchten.

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Sauna: Tut gut und schützt vor Erkältung

Wunderwaffe Sauna: Das Schwitzen im Dampfbad mit der anschließenden

kalten Dusche ist nicht nur herrlich entspannend, es trainieren auch Herz

und Kreislauf, stärkt das Immunsystem und ist gut für die Haut. "Durch die

Temperaturschwankungen dehnen sich die Blutgefäße abwechselnd aus

und ziehen sich wieder zusammen. So setzen sich die Immunzellen in Be-

wegung und gelangen in die Schleimhäute, wo sie Grippe- und Erkältungs-

viren besonders effektiv abfangen können", sagt Maria Schwormstedt, Ärz-

tin bei der Techniker Krankenkasse (TK). Dass aktive Saunagänger selte-

ner an Erkältungen erkranken als Sauna-Muffel, konnten Studien sogar

nachweisen.

Fünf Regeln fürs gesunde Saunavergnügen:

1. Nicht abgehetzt in die Sauna stürzen.

2. Vorher duschen und hinterher gründlich abtrocknen.

3. Acht bis zehn Minuten reichen für den ersten Saunagang, beim zweiten

und dritten können es auch 15 Minuten sein.

4. Nach dem Saunagang das Abkühlen nicht vergessen: Egal ob kalte Du-

sche oder Tauchbecken – wichtig ist: Hauptsache kalt!

5. Nach jedem Saunagang sollte man seinem Körper eine Ruhepause von

mindesten 15 Minuten gönnen – am besten im dicken Bademantel, da-

mit man nicht auskühlt. Dabei auch das Trinken nicht vergessen.

Sauna schützt vor Erkältung

Schwitzen hält fit – zumindest wenn man es richtig angeht.

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Winterluft schützt vor Winterblues: Bewegung auch in der kalten Jahreszeit

Es muss nicht gleich ein Marathon sein, aber: Wer das ganze Jahr über in

Bewegung ist, bleibt nicht nur gesünder und fühlt sich jünger als gleichaltri-

ge Stubenhocker – regelmäßige Bewegung macht auch glücklich. Seien es

ausgiebige Winterspaziergänge, "Snowwalking" oder eine hitzige Schnee-

ballschlacht mit der ganzen Familie: Wer sich das ganze Jahr über bewegt,

bleibt auch in der dunklen Jahreszeit zufriedener mit sich und seinem Le-

ben. So bezeichneten neun von zehn Aktiven in einer Forsa-Umfrage im

Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) ihren Gesundheitszustand als

sehr gut oder gut. Unter den Bewegungsmuffeln sagten dies nur halb so

viele. Und während jeder dritte Antisportler sich häufig müde und schlapp

fühlt, trifft dies nur auf jeden zehnten Bewegungsfan zu. Auch der Anteil der

Inaktiven, die unter Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen leiden,

ist doppelt so hoch wie unter Sportlern.

"Bewegung und Tageslicht führen dazu, dass unser Körper Serotonin frei-

setzt, das so genannte Glückshormon. Die Stimmung und das Selbstwert-

gefühl steigen, man nimmt den eigenen Körper positiver wahr und baut

Endlich Schnee!

Ob im eigenen Vorgarten, im Park oder in der freien Natur: Eine Schneeballschlacht macht nicht nur Spaß – die Bewegung an der frischen Luft ist eine Wohltat für Körper und Seele.

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angestaute Aggressionen und Stress ab", sagt Beate Helbig von der TK.

"Auch wenn Bewegungsmangel allein sicherlich keine Depressionen auslö-

sen kann, ist belegt, dass Sport Stimmungstiefs vorbeugen und depressi-

ven Menschen helfen kann, sich wieder besser zu fühlen", so die Sportwis-

senschaftlerin.

Laut Helbig tut mehr Bewegung im Alltag jedoch nicht nur der Seele gut –

und dies gerade in der dunklen Jahreszeit –, sondern schützt auch vor den

meisten großen Zivilisationskrankheiten wie Rückenschmerzen, Überge-

wicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und erhöhtem Blutdruck. "Auch

im Winter lassen sich kleine Bewegungseinheiten einplanen, ohne gleich

den ganzen Alltag auf den Kopf zu stellen – sei es das bekannte Treppen-

steigen statt Fahrstuhlfahren oder ein kurzer Spaziergang in der Mittags-

pause, wenn es abends nach Feierabend schon dunkel ist", rät die Bewe-

gungsexpertin.

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Eisige Zeiten für die Haut: Drei Pflege-Tipps für kalte Wintertage

Der Winter stellt die Haut auf eine harte Probe. Wenn die Temperatur sinkt, redu-

ziert die Haut ihre Fettproduktion – und der Wechsel zwischen trockener Hei-

zungsluft und eisiger Kälte reizt sie zusätzlich.

Damit sie nicht spannt, juckt und rissig wird, hat die Techniker Krankenkasse

(TK) drei Pflege-Tipps:

Für das Gesicht eine fetthaltige Feuchtigkeitscreme benutzen, gut sind zum

Beispiel auch tagsüber gehaltvolle Nachtcremes. Für das Gesicht zudem kein

Peeling, sondern eine sanfte Reinigungsmilch verwenden. Und gegen spröde

Lippen helfen fetthaltige Lippenstifte.

Gerade die Hände sind im Winter schnell trocken und rissig. Da hilft eine

Extraportion Pflege: Zuerst ein warmes Handbad mit einem Teelöffel Oliven-

öl, dann eine Maske aus Sahnejoghurt mit Honig – beides etwa zehn Minuten

einwirken lassen. Danach mit einer fetthaltigen Handcreme eincremen.

Haut: Extrapflege in der Winterzeit

In Winter braucht die Haut besondere Aufmerksamkeit. Faustregel für die Pflege: Je trockener die Haut, desto fetter die Creme.

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Abends kann man sie auch etwas dicker auftragen und durch Baumwoll-

handschuhe geschützt über Nacht einwirken lassen.

Gut für den Körper: Eine spezielle Lotion für trockene Haut oder regenerie-

rende Pflanzenöle. Außerdem: Höchstens einmal am Tag kurz und nicht zu

heiß duschen, dabei sparsam milde Waschlotionen verwenden. Maximal

zweimal pro Woche mit Ölzusätzen bei höchstens 35 Grad Celsius baden –

und nicht länger als 15 Minuten in der Wanne bleiben.

Sonnenschutz beim Win-tersport

Skifahren macht bei Son-nenschein am meisten Spaß – doch Minusgrade und frischer Fahrtwind lassen leicht vergessen, dass die Sonne in den verschneiten Bergen eben-so intensiv scheint, wie im sommerlichen Süden.

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Gut gelaunt durch die dunkle Jahreszeit – mehr als jede dritte Frau hat den Winterblues

Dunkle, kalte Wintertage schlagen vielen Menschen aufs Gemüt: Bei fast

jedem dritten Deutschen sinkt in der Winterzeit das Stimmungsbarometer in

den Keller. Das zeigte eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Kran-

kenkasse (TK). Frauen leiden dabei stärker unter dem saisonalen Seelen-

blues: 36 Prozent von ihnen gaben an, in der dunklen Jahreszeit in ein

Stimmungstief zu fallen – von den Männern mit 24 Prozent nur jeder Vierte.

"Ein vorübergehendes Stimmungstief ist kein Grund, sich die Decke über

den Kopf zu ziehen oder zur Chemiekeule zu greifen", sagt York Scheller

von der TK. Der Psychologe rät stattdessen zu den zahlreichen sanften

Methoden, die helfen, auf die Sonnenseite des Lebens zurück zu finden.

"Ausgelöst wird das Stimmungstief hauptsächlich durch den Lichtmangel in

der kalten Jahreszeit, der den Hormonhaushalt des Menschen beeinflusst",

so Scheller. Ohne Licht produziert der Körper weniger stimmungsaufhel-

lende Endorphine und schüttet geringere Mengen des "Glückshormons"

Serotonin aus. Tageslicht ist deshalb auch die beste Therapie für die leich-

te saisonale Depression. "Wer täglich eine Viertelstunde an die frische Luft

geht, kann wirksam etwas gegen sein Stimmungstief tun – selbst bei

schlechtem Wetter", rät der Psychologe.

Weitere Stimmungs-Tipps von der TK:

Sich mit Magnesium "winter-fit" essen – der Mineralstoff ist besonders

wichtig für unser Wohlbefinden. Er hilft dem vegetativen Nervensystem

und ist ein Schutzfaktor gegen Stress. Magnesium-Riesen sind vor allem

Milch- und Vollkornprodukte sowie Bananen, Beerenobst und Geflügel.

Gesunde "Glücklichmacher" sind auch Ananas und Kiwis sowie rohe

Paprika und reife Tomaten.

Sport und Bewegung steigern das psychische Wohlbefinden, weil der

Körper dabei die "Glückshormone" Endorphin, Serotonin und Dopamin

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ausschüttet. Besonders geeignet, um die dunklen Wolken ums Gemüt

zu vertreiben, sind Ausdauersportarten wie Jogging, Walking, Radfahren

oder Skilanglauf.

Leuchtende Farben heben die Laune: Schwarz und Grau sind zwar edle

Modefarben, aber frisch und fröhlich sind sie nicht gerade. Grün, strah-

lendes Gelb und Blau sowie bestechendes Rot inspirieren dagegen Ge-

fühl und Kreativität und helfen der Stimmung auf die Sprünge.

Auch soziale Kontakte lenken von der negativen Stimmung ab. Also:

Freunde einladen, zusammen ausgehen und sich mit Menschen umge-

ben, die man mag.

Mit frischer Luft gegen dasStimmungstief

Wer auch im Winter aktiv bleibt, senkt das Risiko, einen Winterblues zu erleben.

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Zahngesund durch die Adventszeit Hier ein Zimtstern, dort ein Dominostein und zwischendurch eine saftige Man-

darine. Die Versuchungen der Adventszeit gleichen einem Generalangriff auf

den schützenden Zahnschmelz – Zucker und Säure stellen höchste Ansprü-

che an seine Widerstandskraft. Wer seine Zähne hier nicht rechtzeitig unter-

stützt, riskiert Löcher in der Abwehrschicht und später auch größere Schäden.

Deshalb gilt es, beim Naschen das "Neutralisieren" nicht zu vergessen.

Kerstin Boßner, Zahnärztin bei der Techniker Krankenkasse (TK): "Die Bakte-

rien im Mund ernähren sich vor allem von Zucker. Dabei produzieren sie Säu-

ren, die den Zahnschmelz angreifen. Die Folge ist Karies." Eigentlich sorgt der

Speichel im Mund dafür, dass die Säureattacke ausgeglichen – neutralisiert –

wird und die Bakterien keinen weiteren Schaden anrichten können. Allerdings

benötigt er dafür Zeit. Liefern wir beim Plätzchenessen immer wieder Zucker-

nachschub, funktioniert der Ausgleich nicht und der Zahnschmelz hat keine

Chance sich zu erholen. "Nicht allein die Menge des Zuckers, sondern vor

allem wie häufig wir Süßes essen ist entscheidend dafür, ob Karies entsteht",

erklärt Boßner. Die Zahnärztin rät deshalb, sich auf eine Plätzchenmahlzeit

am Tag zu beschränken und hinterher die Zähne zu putzen.

Falls man auf dem Adventsteller auch nach Zitrusfrüchten gegriffen oder

Punsch mit Apfel- oder Orangensaft getrunken hat, sollte man mit dem Putzen

allerdings mindestens eine halbe Stunde warten. Ansonsten kann die Zahn-

bürste den durch die Säure aus dem Fruchtsaft leicht angerauten Zahn-

schmelz abschmirgeln.

Egal ob Plätzchen, Schokolade oder Weihnachtspunsch: Die TK-Expertin rät

zudem, den Mundraum zwischendurch immer wieder mit Wasser oder unge-

süßtem grünem oder schwarzem Tee zu neutralisieren. Wie die Zahnpasta

enthält der Tee den Mineralstoff Fluorid und außerdem Gerbstoffe, die das

Wachstum der Kariesbakterien hemmen können. Ist keine Zahnbürste zur

Hand, kann man hin und wieder auch auf Zahnpflegekaugummis zurück grei-

fen.

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Schenken macht glücklich Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Freude, der Familie und nicht zu-

letzt des Schenkens. "Man irrt, wenn man glaubt, dass Schenken eine

leichte Sache sei. Es hat recht viel Schwierigkeiten, wenn man mit Überle-

gung geben und nicht nach Zufall und Laune verschleudern will", wusste

schon der römische Philosoph Seneca vor 2.000 Jahren. Trotzdem lohnt es

sich, diese Mühe auf sich zu nehmen, denn andere zu beschenken bringt

auch einen persönlichen Gewinn. Laut einer amerikanischen Studie macht

es nämlich glücklicher, Geld für andere auszugeben als für sich selbst –

und das sogar unabhängig vom Einkommen.

"Beim Schenken sollte auf keinen Fall rüberkommen, dass man sich beim

Aussuchen zu wenig Gedanken gemacht hat. Meist spürt man, wenn der

Beschenkte enttäuscht ist und das trübt natürlich auch die eigene Freude",

sagt Diplom-Psychologin Ellen Basner von der Techniker Krankenkasse

(TK). In einem hübsch verpackten Weihnachtsgeschenk steckt also aller-

hand Konfliktpotential. Ratsam sei es, so die Expertin, nicht zu hohe Erwar-

tungen aufzubauen und gelassen zu reagieren. "Einen schlechten Schen-

ker sollte man unterstützen, indem man immer wieder konkrete Wünsche

Nicht nur Kinderaugen leuchten… … wenn Heiligabend Be-scherung ist. Für viele Menschen ist es schöner zu schenken, als selbst be-schenkt zu werden.

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äußert und ihn oder sie wissen lässt, was einem gefällt", rät Basner. Dann

sei es aber auch an ihm, aufmerksam zuzuhören und Geschenkideen auf-

zuschreiben.

Ideal ist es, über das ganze Jahr hinweg die Augen offen zu halten und

Geschenke zu kaufen, sobald sich die Gelegenheit ergibt. Das gelingt al-

lerdings nur den Wenigsten. "Wer weiß, dass er zu Notkäufen an Heilig-

abend neigt, sollte sich in der Vorweihnachtszeit gezielt einen Tag unter

der Woche freinehmen. Ein stressfreier Einkauf hilft dabei, das richtige

Geschenk auszuwählen", so der Tipp der TK-Psychologin.

Schenken macht glücklich –

und das nicht nur den Beschenken.

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Gut gelaunt, entspannt, ausgeschlafen: Mit der Wunderwaffe Duftöl durch die Weihnachtszeit

Sie beleben Körper und Geist, entspannen, fördern einen gesunden Schlaf

oder erhöhen die Konzentration – Düfte können wahre Wunderwaffen sein.

Gezielt nutzen kann man sie zum Beispiel mithilfe einer Öllampe als Raum-

duft, als Massageöl, als Badezusatz oder zum Inhalieren. "Gerade in der

stressigen Adventszeit kann man Aromen gezielt nutzen, um sich zu entspan-

nen, um in der dunklen Jahreszeit die Stimmung zu heben oder einfach, um

so richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen", sagt Heiko Schulz, Psycholo-

ge bei der Techniker Krankenkasse (TK).

Meist gibt es verschiedene Aromen, die eine bestimmte Wirkung entfalten

können. "Welcher Duft jedoch tatsächlich hilft und einem dabei auch ange-

nehm ist, ist bei jedem Menschen verschieden", sagt Heiko Schulz. Er rät:

"Hier hilft nur: Selbst ausprobieren!" Folgende Tipps hat Schulz parat:

Entspannungswunder sind zum Beispiel Anis, Melisse und Vanille.

Gegen Antriebslosigkeit helfen Jasmin, Lavendel oder Pampelmuse.

Die Laune heben Clementine, Johanniskraut oder Rose.

Die Konzentration steigern und den Kopf freipusten können Rosmarin,

Citronella oder Eukalyptus.

Und für echte Weihnachtsstimmung sorgen Ingwer, Sternanis und Tan-

nenduft.

Um allergische Reaktionen zu vermeiden, sollte man jedoch nur speziell für

die jeweilige Methode hergestellte Produkte benutzen – also zum Beispiel

keinen Raumduft inhalieren. Außerdem sollten insbesondere Allergiker nur

reine Öle ohne künstliche Zusätze verwenden. Vorsicht ist zudem geboten,

wenn kleine Kinder im Haus sind: Besonders nach Früchten duftende Öle ver-

leiten Kinder dazu, sie zu kosten. Die Folge können Übelkeit und je nach

Menge auch Bewusstseinsstörungen, Krämpfe, Zittern oder Atemstörungen

sein. Die Öle sollten also kindersicher aufbewahrt und Duftlampen oder Schäl-

chen so aufgestellt sein, dass sie für Kleinkinder nicht erreichbar sind.

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Dunkle Schokolade: Der süße Glücklichmacher

Schokolade gehört zu Weihnachten wie Kerzen und Tannenbaum – sei es

als Zutat bei der Weihnachtsbäckerei, als Schoko-Weihnachtsmann,

Christbaumanhänger oder in Dominosteinen. Die gute Nachricht für alle

Schokoladen-Fans: "In Maßen genossen und mit hohem Kakaoanteil kann

sie sich sogar positiv auf die Gesundheit auswirken", sagt Ernährungswis-

senschaftlerin Nadine Müller von der Techniker Krankenkasse (TK). Denn

Kakao stärkt die Blutgefäße, stimuliert den Kreislauf und enthält Kalium,

Magnesium sowie Vitamin E. Wer noch nicht zu den Bitterschokolade-Fans

gehört, dem rät Müller, die 70-Prozentige einmal testen – pur oder als Zutat

fürs Weihnachtsgebäck.

Schokolade macht glück-lich

Ein Schokoweihnachtsmann gehört zu Weihnachten einfach dazu – gerade für Kinder.

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Schokolade gilt zudem als Nervennahrung – in der stressigen Vorweih-

nachtszeit auch ein echtes Plus. So greift fast jede dritte Frau zu Schokola-

de, wenn sie in Stress gerät. Vom "starken Geschlecht" erliegt dagegen in

Stress-Situationen nur knapp jeder Vierte der süßen Versuchung. Das zeigt

eine Forsa-Umfrage im Auftrag der TK. Dass da tatsächlich etwas dran ist,

haben Forscher der Londoner Middlesex-Universität herausgefunden: Ihre

Studienergebnisse zeigen, dass schon allein der Duft von Schokolade die

Nerven beruhigt und stärker entspannt als jeder andere Geruch. Vollstän-

dig erklären können sie sich das Phänomen allerdings nicht.

Für Naschkatzen

In Maßen genossen, kann Schokolade glück-lich machen. Denn sie stimuliert im Gehirn die Serotonin-Produktion. In erster Linie produziert der Körper das Glückshor-mon, wenn man draußen an der frischen Luft ist. Aber auch über die Er-nährung kann man dem Serotoninspiegel auf die Sprünge helfen.

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Weihnachts-Wellness in den eigenen vier Wänden

Musik hören, lesen, spazieren gehen – gerade in der stressigen Advents-

zeit kann eine kleine Pause Wunder wirken. Wer Körper und Seele Zeit zur

Erholung gibt, fühlt sich erfrischt und vital. "Zum richtigen 'wellnessen'

braucht man keinen teuren Vier-Sterne-Club", sagt Inga Margraf, Psycho-

login bei der Techniker Krankenkasse (TK). Bei Wellness daheim geht es

vor allem ums Wohlfühlen. "Den Alltagsstress für einige Stunden hinter sich

zu lassen hilft dabei, besser mit den täglichen Belastungen umzugehen und

kann die Lebensfreude spürbar erhöhen", so Margraf.

Die knappe Freizeit ist gerade in der Vorweihnachtszeit heiß umkämpft:

Neben den lästigen Pflichten wie dem Wohnungsputz locken in der Ad-

ventszeit zahlreiche Weihnachtsvergnügen – vom Weihnachtsmarkt bis

zur Weihnachtsfeier. Das bedeutet: Viel Vergnügen, aber auch viel Stress.

Gerade dann gilt es, sich für Körper und Seele bewusste Auszeiten zu

nehmen.

Perfekte Beginn der Wellnesspause ist ein entspannendes Bad: Bei Ker-

zenlicht und ruhiger Musik kann man die Seele baumeln lassen und den

Dezember-Stress vergessen. Hautpflegende Badezusätze und duftende

Öle machen jedes Bad zu etwas Besonderem: Vanille wärmt, Lavendel

und Mandarine beruhigen, Rosmarinöl wirkt hautstraffend und hebt die

Stimmung, Zitronenöl erfrischt, Orangenöl fördert die Durchblutung und

stärkt die Nerven, Pfefferminze und Grapefruit beleben. Alternativ helfen

auch Massagen, Saunagänge oder lange Spaziergänge, um loszulassen

und zur Ruhe zu kommen.

Wem es schwer fällt, vom Arbeitsstress auf Ruhe und Wohlfühlen umzu-

schalten, dem können systematische Anti-Stress-Strategien helfen – denn

Entspannung will gelernt sein. "Techniken, mit denen man seinen Körper

herunterkühlen kann, sind zum Beispiel Autogenes Training, Progressive

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Muskelentspannung, Qi Gong, Tai Chi oder Hatha-Yoga", empfiehlt

Margraf.

Unter www.tk.de gibt es unter dem Suchwort "Alltagsentspannung" weitere

Tipps für das heimische Wellness-Vergnügen. Außerdem gibt es dort eine

Online-Kurssuche, die direkt zum nächstgelegenen Entspannungskurs

führt.

Schaumbad für die Seele

Perfekte Beginn einer Wellnesspause ist ein ent-spannendes Bad: Bei Ker-zenlicht und ruhiger Musik kann man die Seele bau-meln lassen und den De-zember-Stress vergessen.

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Lachend entspannen

Zu Silvester läuft wieder ein beliebter Komödienklassiker auf vielen Kanä-

len: "Dinner for One". Und wenn Butler James zum x-ten Mal übers Tiger-

fell stolpert, entlockt er vielen von uns ein herzhaftes Lachen. Gut so, denn

befreites Lachen steckt an, baut Stress ab und entspannt. Wie gut ein

Mensch mit Stress umgehen kann, hängt auch davon ab, wie humorvoll er

ist. "Während Stress die Zahl der körpereigenen Abwehrzellen vermindert,

kann Lachen die Immunabwehr stärken und setzt körpereigene Endorphine

frei. Der Kreislauf kommt in Schwung, die Organe werden besser durchblu-

tet und mit Sauerstoff versorgt", erklärt Beate Thier, Ärztin bei der Techni-

ker Krankenkasse (TK). Lachen kann sogar Schmerzen lindern. Patienten

berichten, dass sie nicht nur während einer Heiterkeitsattacke, sondern

auch danach weniger Schmerzen spüren.

Gerade lange, trübe Winterwochenenden bieten sich dafür an, gemeinsam

mit der Familie oder Freunden fröhlich zu sein. In einer Forsa-Umfrage im

Auftrag der TK gaben 80 Prozent der Befragten an, dass ihnen ein solches

Beisammensein über miese Stimmung hinweghilft. Dazu eignen sich bei-

spielsweise Gruppenspiele wie der Klassiker Scharade, ein Spiel mit pan-

tomimischer Darstellung: Der Spielleiter schreibt auf kleine Zettel Wörter,

die aus zwei zusammengesetzten Substantiven bestehen, faltet sie zu-

sammen, mischt sie und lässt jeden Mitspielenden einen davon ziehen.

Jeder muss nun der Reihe nach den anderen sein Wort pantomimisch er-

klären, bis sie es erraten haben. Kollektive Lachanfälle sind hier program-

miert.

Immer mehr Menschen besuchen auch Lachseminare oder treffen sich

regelmäßig in einem der stetig wachsenden Lachclubs, in denen sie das

grundlose Lachen der Kindheit wieder entdecken. Denn während Kinder

noch bis zu 400 Mal am Tag lachen, bringen es Erwachsene nur auf 15

tägliche Lacher. In den fünfziger Jahren lachten die Menschen 18 Minuten

pro Tag, heute sind es nur noch sechs Minuten. "Wir bringen die Menschen

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wieder zum Lachen und unterstützen sie dabei, heiter und ausgeglichen zu

leben", so Regina Witz, Gründerin des Hildesheimer Lachclubs.

Lachen hält gesund

Lachen setzt nicht nur körper-eigene Glückshormone frei, es stärkt auch die Immunabwehr. Außerdem bringt es den Kreis-lauf in Schwung und sorgt dafür, dass die Organe besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt werden.

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Spaß an Sport im Winter Vier von zehn Freizeitsportlern verzichten im Winter auf das Training im

Freien und machen es sich lieber auf dem Sofa gemütlich. Das zeigte eine

Forsa-Umfrage in Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Dabei sollten

auch im Winter keine Ausreden zählen. Denn Sport im Freien beugt nicht

nur dem winterlichen Stimmungstief vor, regelmäßiges Ausdauertraining

wie Walking, Jogging oder Rad fahren stärkt in der Erkältungssaison auch

das Immunsystem und schützt vor Infekten. Vorausgesetzt, man beachtet

einige Regeln: "Wichtig ist, seinem Körper nicht zu viel abzuverlangen und

das Pensum langsam zu steigern. Wer sich immer wieder überlastet, ver-

liert nicht nur schnell die Lust am Sport, sondern kann auch seine Immun-

abwehr schwächen", sagt TK-Sportwissenschaftlerin Beate Helbig. Den-

noch ist ihr Rat: Runter vom Sofa und rein in die Laufschuhe – auch im

Winter!

Als richtige Dosis empfiehlt sie etwa dreimal pro Woche eine halbe Stunde

Ausdauersport – am besten ist eine Sportart, die Spaß macht und ab-

wechslungsreich ist. Denn komplexe Bewegungsabläufe fordern und för-

dern das Immunsystem mehr als monotone. Tabu ist im Winter ein Kalt-

start: Lungen, Muskeln, Bänder und Gelenke brauchen bei niedrigen Tem-

peraturen länger, um auf Betriebstemperatur zu kommen. "Wenn es drau-

ßen kalt ist, sollte man langsam starten und das Trainingspensum gegen-

über dem Sommerprogramm etwas herunterschrauben. Außerdem ist es

im Winter besonders wichtig, sich vor dem Start richtig aufzuwärmen", rät

die TK-Expertin. Die Dauer der Aufwärmphase sollte etwa 20 Prozent der

gesamten Trainingszeit betragen.

Wichtig beim Laufen, Radeln oder Walken ist in der kalten Jahreszeit auch

die richtige Bekleidung – kurze Hosen und Baumwoll-Shirts sind im Winter

tabu. Am besten kleiden Sportler sich bei Herbstwind oder Minusgraden

nach dem so genannten Drei-Schichten-Prinzip: Unterwäsche, eine wär-

mende Isolationsschicht, die keine Feuchtigkeit speichert (zum Beispiel aus

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Fleece), und eine Schutzschicht. Dies kann zum Beispiel eine Windjacke

sein, die atmungsaktiv ist und Feuchtigkeit zwar von innen nach außen

entweichen lässt, aber Wind, Regen und Schnee abhält. Beate Helbig rät

zusätzlich zu einer Mütze und einem Halstuch aus Funktionsmaterial, da

der Mensch etwa 40 Prozent der Körperwärme über Kopf und Hals verliert.

Trainingsverbot herrscht, wenn man erkältet ist oder gar Fieber hat. Ist der

Körper mit der Abwehr von Viren und Bakterien beschäftigt, braucht er

Schonung. Wenn der Infekt auskuriert ist, gilt es, das Training zunächst

langsam anzugehen und das Pensum erst nach und nach wieder zu stei-

gern.

Den Winter richtig genießen

Mit der richtigen Kleidung steht dem Winterspaß nichts mehr im Wege.

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Festliches Weihnachtsessen: Es muss nicht immer Gans sein Die traditionelle Weihnachtsgans mit Rotkohl und Knödeln hat es doppelt in

sich, sowohl was die Füllung als auch was den Energiegehalt betrifft. Trotz-

dem kann man sie kaum dafür verantwortlich machen, dass drei Viertel der

Männer und mehr als die Hälfte der Frauen in Deutschland zu dick sind.

Wohl eher aus Bequemlichkeit besteht inzwischen das beliebteste deutsche

Heiligabendessen sowieso aus Würstchen mit Kartoffelsalat. Wie sich auch

ein Festessen gesund und ausgewogen gestalten lässt, erklärt Ernährungs-

wissenschaftlerin Nicole Battenfeld von der Techniker Krankenkasse (TK).

"Wer auf einen üppigen Braten nicht verzichten möchte, sollte versuchen bei

den Beilagen und den übrigen Gängen etwas Fett einzusparen. Petersilien-

kartoffeln statt Knödeln verkürzen auch die Zubereitungszeit", rät die TK-

Expertin. Ein knackiger Feldsalat als Vorspeise und ein fruchtiges Sorbet

zum Dessert passen besser als Krabbencocktail und Tiramisu. Gute Alterna-

tiven sind außerdem einen klare Gemüsesuppe vorweg sowie Obstsalat und

Joghurt- oder Beerenmousse als Nachtisch. Wer Fett nicht gut verträgt oder

Würstchen und Kartof-felsalat…

… sind das beliebteste Weihnachtsessen der Deutschen. Es ist nicht nur schnell gemacht, sondern auch noch ge-sünder als ein fetter Gänsebraten – zumin-dest wenn man beim Kartoffelsalat die Mayon-naise weglässt.

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meiden möchte, sollte es beim Braten abschöpfen und bei Geflügel die Haut

nicht mitessen. Als bekömmlicher Festtagsbraten bieten sich Enten-, Hähn-

chen- oder Putenbrust an. "Hierzulande kommt meist viel zu selten Seefisch

auf den Tisch. Wem es also darum geht, Weihnachten etwas Besonderes zu

servieren, der kann bei Wildlachs oder Zander zugreifen", so Battenfeld.

Überhaupt sollte bei einem Festessen die Qualität und nicht die Menge der

Speisen im Vordergrund stehen. Zum festlichen Ambiente können auch

die Tischdekoration und die Esskultur beitragen. Nicole Battenfeld: "Neh-

men Sie sich Zeit, essen Sie langsam und bewusst und genießen Sie das

Beisammensein im Kreise der Familie". Wenn das Mahl doch etwas üppi-

ger ausgefallen ist, kann man die Verdauung besser mit Kräuter- oder Ing-

wertee als mit Schnaps in Schwung bringen. Auch ein ausgiebiger Winter-

spaziergang vertreibt die Müdigkeit und leert den Magen.

Wackelpudding…

...sieht nicht nur weih-nachtlich aus und schmeckt fast jedem Kind. Man kann ihn auch gut vorbereiten – das spart Heiligabend Zeit in der Küche.

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"Let's dance" – Gegen den Winterblues antanzen

Tanzen hat eine lange Tradition und vermittelt vor allem eines – Lebens-

freude. Das ideale Bewegungsprogramm gegen Weihnachtsstress und

Winterblues! Und man muss dazu nicht unbedingt in die Disco oder den

Ballsaal gehen. Auch im Wohnzimmer oder auf dem Flur ist Platz für ein

paar Walzerrunden mit dem Partner, Ringelreihen mit den Kindern oder

Abzappeln zur Lieblingsmusik. Tanzen macht auf jeden Fall Laune und

sorgt fast unmerklich für gesundes Ganzkörpertraining.

"Tanzen schult vor allem die Koordination, die Körperwahrnehmung und

die Haltung, aber auch die Ausdauer – je nachdem wie bewegungsreich

der jeweilige Tanz ist und wie intensiv man ihn betreibt", erklärt Diplom-

Sportwissenschaftler Uwe-Folker Haase von der Techniker Krankenkas-

se (TK). Auch für Patienten mit Rückenproblemen bietet Tanzen eine

gute Möglichkeit körperlich aktiv zu bleiben. Darüber hinaus ist wissen-

schaftlich belegt, dass Tanzen glücklich macht: Eine Studie unter Tango-

tänzern hat ergeben, dass beim Tanzen das Stresshormon Cortisol ab-

nimmt und der Körper gleichzeitig vermehrt das Glückshormon Endor-

phin ausschüttet.

"Die Freude am Tanzen ist für die positive Wirkung ausschlaggebend,

aber durch die vielfältigen Stilarten findet sich für jeden Geschmack und

jede Altersgruppe das Richtige", erklärt der TK-Experte. Eine Tanzstudie

an der Ruhr-Universität in Bochum erwies sich sogar als wahrer Jung-

brunnen. Die 25 Senioren zwischen 60 und 94 Jahren zeigten nach ei-

nem sechsmonatigen Fitness- und Tanztraining ein besseres Gleichge-

wichtsgefühl und Denkvermögen und berichteten einmütig, dass sie

durch die Studie an Lebensfreude gewonnen hätten.

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Vitamine auf dem Weihnachtsteller Apfelsinen, Clementinen, Mandarinen – Zitrusfrüchte haben im Winter Sai-

son und sind als gesunder Farbtupfer auf dem Weihnachtsteller oder im

Nikolausstiefel beliebt. Zu Recht, denn sie enthalten große Mengen Vitamin

C, das unser Immunsystem stärkt. Aber auch ihr Gehalt an B-Vitaminen

und Mineralstoffen wie Calcium und Kalium ist beachtlich, was die Be-

zeichnung Vitaminbomben für die saftigen Früchtchen rechtfertigt. "Weni-

ger bekannt ist, dass auch das weiße Gewebe unter der Schale wertvolle

Flavonoide enthält und man es deshalb nicht komplett entfernen sollte",

erklärt Nicole Battenfeld, Ernährungswissenschaftlerin bei der Techniker

Krankenkasse (TK). Flavonoide helfen, die so genannten freien Radikalen

zu neutralisieren, die über Umweltgifte oder Stoffwechselprozesse in den

Körper gelangen.

Oft wird die Bezeichnung Mandarine allgemein für jede kleinere Ausgabe

der beliebten Orange verwendet. Clementinen und Satsumas sind aller-

dings durch spätere Kreuzungen entstanden. Sie sind etwas weniger aro-

matisch als die Mandarine, haben dafür aber keine Kerne. Die intensivste

Süße verspricht die Clementine, die sich allerdings deutlich schlechter

schälen lässt. Gemeinsam haben die Miniausgaben, dass sie schlechter

haltbar sind als Orangen. Sie müssen kühl – aber nicht im Kühlschrank –

gelagert und möglichst schnell gegessen werden.

"Nach dem Schälen von Zitrusfrüchten sollte man sich besser die Hände

waschen, bevor man das Fruchtfleisch isst oder zum nächsten Plätzchen

greift", rät Battenfeld zudem. Oft finden sich Pestizid-Rückstände auf den

Schalen oder die Früchte wurden gewachst, damit sie frischer aussehen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, ist deshalb mit Bioware besser beraten.

Das gilt auch, wenn man geriebene Zitronen- oder Orangenschale zum

Backen und Kochen verwendet. Auf jeden Fall empfiehlt die Ernährungs-

wissenschaftlerin, Mandarinen und Co. heiß zu waschen und gut abzu-

trocknen, bevor sie auf dem Weihnachtsteller landen.

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Bunter Teller lässt Kinderherzen höher schla-gen

Apfel, Nuss und Mandelkern – auf diese klassi-schen Leckereien des bunten Tellers hat schon Theodor Storm ein Lob gedichtet. Auch heute sollten Obst und Nüsse als schmackhafte Alter-native zum süßen Gebäck ihren Platz unter den Adventsleckereien haben.

Äpfel pur sind kalorienarm und liefern wertvolles Vitamin C und Kalium, der Ballaststoff Pektin wirkt verdauungsfördernd. Mandarinen und Orangen sind ebenfalls gute Vitamin-C-Quellen. Nüsse haben zwar einen hohen Kaloriengehalt, punkten aber aufgrund ihrer einfach und mehr-fach ungesättigten Fettsäuren. Reichlich Vitamin E, Folsäure, Kalium und Magnesium machen Walnuss & Co. wahrlich zur "Gehirnnahrung".

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Zeit für eine Tasse Tee Draußen ist es nass, kalt und ungemütlich. Wer zieht sich da nicht gerne

mit seiner heißen, nach aromatischem Tee duftenden Lieblingstasse in die

Kuschelecke zurück? Ob bei der ostfriesischen "Teetied", der britischen

Tea Time oder der japanischen Teezeremonie – immer ist der Teegenuss

eine Zeit des Innehaltens im schnelllebigen Alltag: Eine ideale Ablenkung

vom oft hektischen Vorweihnachtstrubel.

"Nicht nur das Ritual, auch Inhaltsstoffe aus schwarzem und grünem Tee

oder auch bestimmten Kräutertees wirken entspannend und ausgleichend",

erklärt Ernährungswissenschaftlerin Nicole Battenfeld von der Techniker

Krankenkasse (TK). Dies stünde nur scheinbar im Widerspruch zur anre-

genden Wirkung von Schwarz- oder Grüntee, die dem Koffeingehalt zu

verdanken ist. Denn im Vergleich zum Kaffee verzögern Gerbstoffe im Tee

die Aufnahme des Koffeins im Körper. Die stimulierende Wirkung wird so

nur schleichend spürbar, hält aber länger an. "Tee erzeugt einen Zustand,

der oft als "entspannte Wachheit" bezeichnet wird", so die TK-Expertin.

Beruhigend und schlaffördernd wirken Tees aus Baldrian, Passionsblume,

Hopfen, Melisse und Lavendel.

Vor allem den so genannten Polyphenolen verdankt der schwarze und grü-

ne Tee seine gesundheitsfördernden Eigenschaften. Der regelmäßige Ge-

nuss soll sogar das Risiko für Herz-Kreislauf- und einige Krebserkrankun-

gen reduzieren, auch die Haut profitiert davon. "Unabhängig von diesen

Langzeitwirkungen kann man natürlich auch bei akuten Infekten auf die

bewährte Hilfe von Heilkräutertees zurückgreifen", rät Battenfeld. Holunder,

Mädesüß- oder Lindenblüten unterstützen das körpereigene Abwehrsystem

und regen das gesunde Schwitzen an. Thymian, Primel, Spitzwegerich

oder Süßholz erleichtern das Abhusten. Speziell gegen Halsentzündungen

hilft das Gurgeln mit Salbei oder Kamillentee. Wer unter Magen-Darm-

Beschwerden leidet, sollte auf die ätherischen Öle aus Pfefferminze, Anis,

Kümmel oder Fenchel setzen. Fencheltee wirkt zudem auch krampflösend.

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Relativ neu im heimischen Teesortiment sind indischer Chai und andere

Gewürztees. "Mit ihren würzigen Aromen passen solche Teemischungen

hervorragend in die Adventszeit", sagt die Ernährungswissenschaftlerin.

Sie rät allerdings dazu Sorten auszuwählen, die tatsächlich Kardamon,

Anis, Ingwer, Nelke oder Zimt enthalten und nicht künstlich aromatisiert

wurden. In Indien wird gewürzter Tee als Masala Chai bezeichnet und zu

allen Gelegenheiten getrunken. Als Grundlage dient den Indern schwarzer

Assam-Tee, den sie mit Gewürzen und Milch kochen. Pfefferkörner verlei-

hen zusätzlich Schärfe.

Gesunder Genuss: Naturarznei Tee

Tee schmeckt nicht nur gut, die chinesische Medizin betrachtet ihn gar als Naturarznei. So soll etwa Brennnesseltee belebend und entwässernd wirken, Fen-cheltee entzündungshemmend und Melissentee beruhigend.

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Weihnachtsgewürze tun Leib und Seele gut

Die Haustür geht auf und in der warmen Stube duftet es nach Anis, Vanille

und Zimt. Schlagartig sind die triefende Nase und kalten Füße vergessen

und die Vorfreude auf weihnachtliche Leckereien hebt die Stimmung: Über

die Geruchsrezeptoren lösen ätherische Öle unmittelbar positive Gefühle in

uns aus. Aber nicht nur der Duft vieler Gewürze, auch ihre Inhaltsstoffe wir-

ken wohltuend auf Körper und Geist. "Muskat steigert beispielsweise direkt

den Serotoninspiegel im Gehirn und verbessert so unsere Laune. Fast alle

Weihnachtsgewürze regen zudem den Appetit an und helfen bei der Verdau-

ung", erklärt Nadine Müller, Ernährungswissenschaftlerin bei der Techniker

Krankenkasse (TK).

Anis, Ingwer, Kardamon, Nelke, Piment und Zimt sorgen nicht nur für die

weihnachtliche Note, sondern machen das butter- und zuckerhaltige Gebäck

auch bekömmlicher. Besonders in Asien machen die Menschen sich die

wohltuende Wirkung der Gewürze auf das Magen-Darm-System häufig zu-

nutze: "Anis, Kardamon und Zimt werden in Indien gerne für Currys und Ge-

müsegerichte verwendet. Vanille passt zu Fisch oder Huhn", so Müller. In

Zimtsterne…

...gehören zu Weihnachten einfach dazu und schmecken Groß und Klein. Kinder sollten allerdings höchstens vier Zimt-sterne pro Tag essen, da Zimt leberschädigendes Cumarin enthält. Wer selber backt, kann Ceylon-Zimt verwenden – er beinhaltet deutlich weniger Cumarin als der billigere Cassia-Zimt.

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Europa wird dagegen die Muskatnuss vielfältig eingesetzt. Sie fördert die

Durchblutung und wirkt stimulierend. Trotzdem gilt dabei: Sparsam würzen,

denn in hohen Dosen sind Muskatnüsse giftig. Auch Zimt sollte man wegen

des leberschädigenden Cumarin nicht in allzu großen Mengen essen. "Zum

Backen kann man Ceylon-Zimt verwenden, der enthält deutlich weniger

Cumarin als der billigere Cassia-Zimt. Kauft man Zimtsterne, sollten Kinder

am Tag höchstens vier Stück davon essen", rät die TK-Ernährungsexpertin.

Empfehlenswert ist außerdem, Gewürzen in Bio-Qualität den Vorzug zu ge-

ben. Sie sind besonders geschmacksintensiv und nicht mit Rückständen von

Pflanzenschutzmitteln oder Schwermetallen belastet. Wer bei der Weih-

nachtsbäckerei Gewürze oder Trockenfrüchte verwendet, kann übrigens

meist mindestens ein Drittel der angegebenen Zuckermenge einsparen.

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Jahreswechsel für Auszeit nutzen Der Winter ist die Zeit herunterzufahren, zur Ruhe zu kommen und Ener-

giereserven aufzutanken. Jeder zweite Bundesbürger gab in einer Forsa-

Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) an, dass er in der

Winterzeit am liebsten drinnen bleibt. Jedem Dritten fehlt nach eigener

Aussage die Energie, viel zu unternehmen. "Da der Mensch ein Teil der

Natur mit ihren Jahreszeiten ist, spricht doch auch nichts dagegen, im Win-

ter ein wenig mehr auf sich selbst zu hören und zur Ruhe zu kommen",

sagt TK-Psychologe York Scheller. So ist das Ende des Jahres auch selten

eine gute Zeit, zu viel Neues oder Aufregendes zu beginnen. "Für die meis-

ten Menschen ist es besser, zwischen Weihnachten und Neujahr eine Zä-

sur einzulegen und das Vergangene abzuschließen", rät Scheller.

Fragen wie: "Was habe ich erreicht? Was brauche ich jetzt für mich?" hel-

fen dabei, die individuell richtige Methode zur Rückschau und Entspannung

zu finden: Das mag für den einen das Wochenende in den Bergen oder am

Meer sein. Der andere nutzt die Zeit zwischen den Jahren, um mit alten

Papieren und unerledigten Sachen aufzuräumen und macht sich so den

Kopf für Neues frei. Der nächste sortiert seine Urlaubbilder und lässt dabei

das Erlebte noch einmal Revue passieren. "Wichtig ist dabei, den eigenen

Weg und die eigene Geschwindigkeit zu finden", empfiehlt der Psychologe

York Scheller.

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Echte Kerzen am Tannenbaum: Sieben Tipps für ein sicheres Weihnachtsfest Kerzenlicht gehört zu Weihnachten wie der Duft von frischgebackenen Kek-

sen, "Jingle Bells" und Tannengrün. Dennoch schmückt nur noch knapp jeder

Vierte hierzulande seinen Weihnachtsbaum mit echten Kerzen. "Natürlich ist

die Unfallgefahr bei brennenden Kerzen am Tannenbaum nicht zu verachten.

Wer sich an einige Sicherheitsregeln hält, kann das Risiko aber durchaus be-

herrschen", sagt Dr. Nicole Knaack, Gesundheitswissenschaftlerin von der

Techniker Krankenkasse (TK). Wer sich traut, wird dafür belohnt mit heimeli-

gem Licht, angenehmer Wärme und einer großen Portion "Weihnachtsgefühl".

Für alle Verfechter von echten Kerzen am Weihnachtsbaum hat die TK die

folgenden sieben Sicherheitstipps:

1. Damit der Baum sicher steht, muss der Ständer auf die Höhe des Baums

abgestimmt sein – wie groß er sein darf, ist meist in der Gebrauchsanwei-

sung angegeben. Modelle, die mit Wasser gefüllt sind, geben nicht nur

zusätzliche Stabilität, sondern schützen den Baum auch gleichzeitig vor

dem Austrocknen.

2. Bei der Wahl des richtigen Platzes für den Tannenbaum darauf achten,

dass er nicht zu nah an Möbeln und Vorhängen steht und die Kerzen

beim Lüften zudem keine Zugluft abbekommen.

3. Die Kerzen immer mit ausreichendem Höhen- und Seitenabstand zu den

Zweigen anbringen.

4. Am sichersten zündet man Kerzen von oben nach unten an, beim Lö-

schen genau anders herum.

5. Wenn die Kerzen am Baum brennen, sollte für den Fall der Fälle immer

einen Wassereimer in greifbarer Nähe stehen.

6. Geschenke nicht direkt unter den Weihnachtsbaum mit brennenden Ker-

zen legen – das Geschenkpapier fängt schnell Feuer.

7. Kerzen unbedingt immer löschen, wenn man der Raum verlässt und auch

Kinder niemals mit brennenden Kerzen allein lassen. Wenn Kleinkinder,

Hunde oder Katzen im Haushalt leben, ist zudem entweder ein kleinerer

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Baum ratsam, der nicht auf dem Fußboden sondern auf einem Tischchen

steht, oder doch die weniger romantische aber sichere Alternative: elektri-

sche Kerzen.

Echte Kerzen am Tan-nenbaum

Kleine Kinder dürfen nie mit brennenden Kerzen alleine sein. Wollen sie beim Anzünden der Kerzen mithelfen, sollten ihre Eltern sie nicht aus den Augen lassen und ihnen immer helfend zur Hand gehen.

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Besinnlichkeit statt Leistungsdruck: Wie stressig Heiligabend ist, hat jeder selbst in der Hand Weihnachten soll ein Fest der Freude sein – und für die meisten Menschen

ist es das auch. Drei von vier Befragten gaben in einer Forsa-Umfrage im

Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) an, dass sie sich auf die Weih-

nachtstage freuen. Jeder Siebte sagte dagegen, dass die Festtage ihn trau-

rig stimmen. Und jeder Vierte findet Weihnachten in erster Linie stressig.

"Es ist wirklich schade, wenn die eigentlich so besinnlichen Festtage zum

Stressfaktor werden", sagt Inga Margraf von der TK. Die Psychologin hat

Tipps, wie sich dies vermeiden lässt.

Los geht es schon in der Adventszeit: Je stressiger die Vorweihnachtszeit,

desto schwieriger ist es, Heiligabend auf Entspannung umzuschalten. Inga

Margraf: "Hier kann es helfen, mit der Familie oder Freunden kleine lie-

benswerte Routinen zu pflegen oder einfach für sich selbst regelmäßige

Zäsuren zu setzen, damit der Geist die ersehnte Ruhe findet. So hat man

Fixpunkte, auf den man sich während der stressigen Vorweihnachtszeit

konzentrieren kann."

Ein großer Anteil des Weihnachtsstresses entsteht zudem durch überzoge-

ne Erwartungen: Das Weihnachtsmenü soll perfekt, der Baum schnurgera-

de und der Abend völlig konfliktfrei sein. "Wer das Leistungsdenken des

Alltags auf das Fest überträgt, macht sich selbst das Leben unnötig

schwer", so Margraf. Ihr Rat: Am besten besprechen alle Familienmitglieder

gemeinsam, wie sie sich den Weihnachtsabend vorstellen, was ihnen wich-

tig ist und was sie stresst. So lassen sich Lösungen finden, von denen alle

profitieren – zum Beispiel ein vorbereiteter Braten vom Schlachter oder

Würstchen und Kartoffelsalat als Alternative zu stundenlangem Gänse bra-

ten. Auch konfliktträchtige Fragen, etwa ob die Teenies abends noch mit

ihren Freunden losziehen dürfen, kann der Familienrat so schon im Voraus

klären.

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Gemeinsame Rituale genießen

Kinder helfen ihren Eltern gerne beim Schmücken des Weih-nachtsbaumes. Dafür gilt es, rechtzeitig genug Zeit einzupla-nen, damit der Weih-nachtsabend nicht gleich stressig beginnt. So kann das gemein-same Ritual für Kinder wie Eltern zu einem Höhepunkt des Tages werden.

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