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Samstag, 4. Januar 2014, 1. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 31. Jahrgang VON ROBERT LEHR Wenn Sie heute erstmals den „Nibelungen Kurier“ im Briefkasten gefun- den haben, dürfen Sie sich freu- en: Auch in Ihrer Gemeinde wer- den wir in Zukunft aktuell, regel- mäßig, zuverlässig und vor allem kostenlos über das wirtschaftli- che, kulturelle und politische Ge- schehen vor Ort berichten. Seit über 30 Jahren schon ist der „Nibelungen Kurier“ in sei- ner jetzigen Form ein verlässli- cher Partner für die Menschen in der Region. Mit der aktuellen Ausgabe er- scheinen wir jeweils mittwochs und samstags jetzt auch in Klein- niedesheim, Großniedesheim, Obrigheim, Bockenheim, Zeller- tal und Einselthum – genau dort also, wo mit Rheinhessen und der Pfalz zwei der landschaftlich und klimatisch bevorzugten Regionen Deutschlands aufeinandertreffen. Sie sind nicht nur geprägt von mehr oder weniger sanften Hü- geln, übersät mit Millionen von Rebstöcken und zahlreichen historischen Stätten, sondern auch von einer wechselhaften Geschichte als einer der ältesten Kulturlandschaften Europas. Hier prosperieren Kultur und Wirtschaft schon lange und ma- chen diesen Teil des Südwesten Deutschlands zu einer eben- so lebens- wie liebenswerten Region. Der NK begleitet jetzt schon seit drei Jahrzehnten die Men- schen und deren vielfältigen Aktivitäten und ist gerne ge- nutztes Medium von Vereinen, Verbänden, Parteien, Handel und Gewerbe geworden. Wir freuen uns auf die neue Zusam- menarbeit. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Wo Rheinhessen die Pfalz küsst Der NK informiert jetzt auch in Vorderpfalz & Zellertal über das Geschehen im Nibelungenland / In neuem Gewand Im Westen was Neues K. Schäfer Immobilien · 67547 Worms · Tel. 0 62 41/4 48 00 ck01sa14 Exklusive Neubauwohnanlage mit 7 Wohnungen, Aufzug und Tiefgarage ruhige Seitenstraße, sehr schöne Gartensituation, großzügige Wohnungen mit Gartenanteil, Balkon, oder Dachterrasse, moderner Baustil, durchdachte Grundrisse, modernste Gebäudetechnik, hochwertige Ausstattung, Wohnungsgrößen von 91 m 2 bis 157 m 2 , Baubeginn in Kürze. Preise ab 259.500 EUR (keine zusätzliche Maklergebühr) Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr! Neumarkt 7 · Worms Tel. (0 62 41) 69 61 www.denschlag.de IMMOBILIEN SERVICE DENSCHLAG Immobilienverband Deutschland Eine korrekte und reibungslose Abwicklung sichern wie Ihnen bereits jetzt schon zu. Wir freuen uns auf Ihr Angebot. Ihr ISD -Team Wir suchen für vorgemerkte, solvente Kunden Einfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser sowie Eigentumswohnungen. 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Das Konzert ist ein mitreißen- des Musikerlebnis der besonde- ren Art: Die stimmgewaltigen Sänger tragen die Stücke mit ei- ner berauschenden Klarheit vor, wodurch das Konzert durch sei- ne musikalische Präzision und die reinen Gesänge des Chors dazu einlädt, abzuschalten und auf wundervolle Art und Weise dem Alltag zu entfliehen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Durch den Ausdruck tiefen Glaubens, Lebenswillens, purer Freude, Dynamik und Rhythmus inspirieren „The Gregorian Voices“. Musik, die unter die Haut geht „The Gregorian Voices“ sind am 21. Januar um 19.30 Uhr in der Lutherkirche zu Gast / NK verlost 5 x 2 Karten Sie prägten auf verschiedene Weise unsere Region: Der derzeit oft nebel- verhangene Donnersberg und der hl. Philipp von Zell. Foto: Robert Lehr

01sa14 Nibelungen Kurier

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Samstag, 1. Januar 2014, 1. Woche

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Samstag, 4. Januar 2014, 1. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 31. Jahrgang

VON ROBERT LEHR Wenn Sie heute erstmals den „Nibelungen Kurier“ im Briefkasten gefun-den haben, dürfen Sie sich freu-en: Auch in Ihrer Gemeinde wer-den wir in Zukunft aktuell, regel-mäßig, zuverlässig und vor allem kostenlos über das wirtschaftli-che, kulturelle und politische Ge-schehen vor Ort berichten.

Seit über 30 Jahren schon ist der „Nibelungen Kurier“ in sei-ner jetzigen Form ein verlässli-cher Partner für die Menschen in der Region.

Mit der aktuellen Ausgabe er-scheinen wir jeweils mittwochs und samstags jetzt auch in Klein-niedesheim, Großniedesheim, Obrigheim, Bockenheim, Zeller-tal und Einselthum – genau dort also, wo mit Rheinhessen und der Pfalz zwei der landschaftlich und klimatisch bevorzugten Regionen Deutschlands aufeinandertreff en.

Sie sind nicht nur geprägt von mehr oder weniger sanften Hü-geln, übersät mit Millionen von Rebstöcken und zahlreichen historischen Stätten, sondern auch von einer wechselhaften Geschichte als einer der ältesten Kulturlandschaften Europas.

Hier prosperieren Kultur und Wirtschaft schon lange und ma-chen diesen Teil des Südwesten Deutschlands zu einer eben-so lebens- wie liebenswerten Region.

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Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier

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Unsere aktuellen Angebotefi nden Sie auf Seite 16

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

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Am Dienstag, dem 21. Januar, um 19.30 Uhr, fi ndet in der Lu-therkirche in Worms ein außer-gewöhnliches Konzert mit der Gruppe „The Gregorian Voices“

statt. Das Programm lautet „Gre-gorianik meets Pop“.

Das Konzert ist ein mitreißen-des Musikerlebnis der besonde-ren Art: Die stimmgewaltigen

Sänger tragen die Stücke mit ei-ner berauschenden Klarheit vor, wodurch das Konzert durch sei-ne musikalische Präzision und die reinen Gesänge des Chors

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Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Durch den Ausdruck tiefen Glaubens, Lebenswillens, purer Freude, Dynamik und Rhythmus inspirieren „The Gregorian Voices“.

Musik, die unter die Haut geht„The Gregorian Voices“ sind am 21. Januar um 19.30 Uhr in der Lutherkirche zu Gast / NK verlost 5 x 2 Karten

Sie prägten auf verschiedene Weise unsere Region: Der derzeit oft nebel-verhangene Donnersberg und der hl. Philipp von Zell. Foto: Robert Lehr

Page 2: 01sa14 Nibelungen Kurier

Fortsetzung von Seite 1

Auf unserer Homepage unter www.nibelungen-kurier.de finden sich alle wichtigen Kontaktdaten und Infos sowie zahlreiche Nach-richten, Bildergalerien, Veran-staltungshinweise und die aktu-elle wie ältere Online-Ausgaben.

Mit über 30.000 Usern pro Mo-nat erfreut sich auch der digita-le NK großer Beliebtheit, ein Be-such lohnt sich also! Jetzt viel Spaß beim Blättern und alle Gute fürs neue Jahr, verbunden mit der Hoffnung auf eine fruchtba-re Zusammenarbeit wünscht das Team des Nibelungen Kuriers …

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014

V O N K A R O L I N A Krüger Am Sonntag blickte man fast aus-nahmslos in zufriedene Gesich-ter. Egal ob Kunde, Geschäfts-mann oder Bummelant, für die allermeisten war der Ein-kaufsspaß ein großer Erfolg, der unbedingt wiederholt wer-den muss. Wie bei allem Neu-en wurde im Vorfeld heftig dis-kutiert und gerungen, sogar ein Gericht bemüht, aber letztend-lich hatte der dritte verkaufsof-fene Sonntag gestern seine Pre-miere und die Abstimmung mit den Füßen gab den Organisa-toren und Befürwortern recht.

Gemessen an den Kfz-Kenn-zeichen war auch die Hoffnung auf Besucher aus dem Umland, sogar weiterem Umland aufge-gangen. So viele Menschen ver-legten bei milden Temperatu-ren und gelegentlichem Son-nenschein den Sonntagsaus-flug in die Wormser Innenstadt, dass an manchen Stellen kaum ein Durchkommen war.

Leider änderte sich das Bild zur „Halbzeit“ ein wenig, als

ein heftiger Schauer den Ein-kaufsspaß trübte. Aber auch danach wurde wieder an den Ständen des Silvestermarktes und in den Cafés geschlemmt und mit Freunden erzählt und die Schnäppchenjäger bekamen ihre Chance in den Geschäften, die viele jahreszeitliche hoch-wertige Produkte stark redu-ziert anboten, steht doch die Frühjahrskollektion schon fest in den Startlöchern und die In-ventur saß im Nacken.

Mischung hat gepasstSo lagen Freizeitvergnügen

in der Fußgängerzone und auf der Eisbahn, Schlemmen und das „savoir vivre“ neben dem erfolgreichen Stöbern nach ed-len Dingen zum kleinen Preis nah beieinander und den glück-lichen und zufriedenen Gesich-tern war anzusehen, dass die Mischung an diesem Sonntag für Viele gepasst hat.

Der Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins, Kai Hornuf, zog gegenüber dem

NK ebenfalls ein positives Fa-zit. Es sei ein rundum gelunge-ne Veranstaltung gewesen. Er sei sehr zufrieden und hob be-sonders das gute Zusammen-spiel von Stadt, Silvestermarkt und Geschäftsleuten hervor.

Vivian Günther, Geschäfts-führerin der Galeria Kaufhof in Worms sieht in dem drit-ten verkaufsoffenen Sonntag einen vollen Erfolg. So waren die Kundenfrequenz und der Umsatz noch höher als erwartet und der Silvester-Markt im Erd-geschoss mit vielen Produkten rund um die Jahresabschluss-feten wurde besonders gut an-genommen.

Leider gab es nach Günthers Ansicht auch einen Wermuts-tropfen und zwar die Parkplatz-situation, die durch die erfreu-lich hohen Besucherzahlen ein Problem war; dazu müsse man sich für die Zukunft Gedanken machen. Denn eine Zukunft, so das einhellige Urteil, sollte es nach diesem grandiosen De-büt unbedingt geben.

VON REGINA URBACH Barock und festlich war der Rahmen des dies-jährigen Neujahrskonzerts der Dominikaner in der weihnacht-lich geschmückten Pauluskirche. Das Barockorchester „Pulchra Musica“ unter der Leitung von Christian J. Bonath brachte auf historischen Instrumenten sel-ten zu hörende Juwele mit liebe-voller Präzision zum Erklingen: das letzte der vier großen Flö-tenkonzerte des Preußenkönigs Friedrichs des Großen, das Kon-zert für zwei Oboen und Orches-ter in D-Dur des Venezianers To-maso Albinoni und das Orgelkon-zert mit kleinem Orchester in F-Dur von Georg Friedrich Händel. Als kleines Zugeständnis an das heimische Lokalkolorit dienten je zwei kurze hessische Märsche der Barockzeit von unbekannten Komponisten zwischen den gro-ßen Konzertstücken, gefunden in Darmstadt, Bensheim, Auer-bach, Zwingenberg, Friedberg und Isenburg. In der wunderbaren Akustik der Pauluskirche gelang dem Ensem-ble eine rhythmisch aufmerksa-me Darbietung der Konzertstü-cke mit unübersehbarer Freude, die der Lebenslust dieser Musik

in vollem Maße gerecht wurde. Leiter Christian J. Bonath, der die Zuhörer jeweils kurz in die Stücke einführte, kitzelte aus je-dem Instrument ein Maximum an Ausdruck heraus: 1. und 2. Violine (Konzertmeister Peter Jutz, Olga Nodel), Viola (And-rea Christ), 1. und 2. Oboe (Eli-sabeth Wagner, Suna Park), Vi-olone (Ichiro Noda) und Cello

(Katharina Schmitt). Die histori-schen Saiteninstrumente waren wie zu Barockzeiten mit Darm-saiten bespannt. Der Soloflötist spielte Friedrichs Flötenkonzert auf einer Holzt-raversflöte – Metallinstrumente kamen erst im 19. Jahrhundert in Gebrauch. Bonath dirigierte das Orchester mit dem Rücken zum Publikum

und begleitete es zugleich mit ei-ner weich gestimmten Truhenor-gel, die für das Orgelsolo im Hän-delkonzert später zum Publikum gedreht wurde.Ein erster Höhepunkt war das von Christian Prader im Solo-part königlich-virtuos gespielte Flötenkonzert von Friedrich dem Großen. Der als kriegerischer Haudegen bekannte Preußenkönig wur-de als Schüler des berühmten Johann Joachim Quantz selbst zum anspruchsvollen Flötisten und empfindsamen Komponis-ten. Das Orchester begleitete ihn, wie nun auch Prader, zu atembe-raubenden Trillerläufen und zur harmonischen Durcharbeitung seiner Themen, wagte jedoch kei-nen gleichberechtigten Dialog. Für die Zuhörer ein Schmankerl war auch, Domorganist Dan Zer-faß beim Händelkonzert so nah auf der Truhenorgel mit ihrem ge-heimnisvollen Klang zu lauschen und die Musik im Spiegel seiner versunkenen Mimik zu erleben.Nach einer guten Stunde spen-dete das durchweg begeisterte Auditorium in der ausverkauf-ten Barockkirche reichlich Ap-plaus und erhielt als Zugabe ei-

nen weiteren festlichen Marsch, diesmal aus Eberstadt. Viele folgten der Einladung der Dominikaner zu einem Umtrunk mit Valckenberg-Sekt und kleinen Häppchen und der Gelegenheit, die Musiker zur historischen Auf-führungspraxis zu befragen. So geriet das Neujahrskonzert zum sinnenfrohen wie festlichen Auf-takt für 2014.

Verkaufsoffener Sonntag ein voller ErfolgGroßer Andrang in der Innenstadt und den teilnehmenden Unternehmen Silvestermarkt eine zusätzliche Bereicherung

Barocke Lebenslust auf historischen InstrumentenExquisites Neujahrskonzert unter der Gesamtleitung von Christian J. Bonath in der Pauluskirche mit „Pulchra Musica“ und Dan Zerfaß

Wo Rheinhessen die Pfalz küsstDer NK informiert jetzt auch in Vorderpfalz & Zellertal über das Nibelungenland / In neuem Gewand

Alles neue Köpfe?

Der verkaufsoffene Sonntag lockte unzählige Besucher aus Stadt und Umland nach Worms. Foto: Karolina Krüger

Der CDU Kreisverband Worms lädt am Dienstag, dem 7. Januar, um 19 Uhr, zum Neujahrsempfang ins LincolnTheater am Wormser Obermarkt ein. Gastrednerin des Abends ist Vera Lengsfeld, Publizistin, Bürgerrecht-lerin in der DDR und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Der Bundes-tagsabgeordnete Jan Metzler wird ein Grußwort ausrichten. Gäste sind herzlich willkommen.

Kantabel, virtuos, aber immer königlich-edel – so brachte Christian Pra-der das Flötenkonzert Friedrichs des Großen zu Gehör, ein vollendeter Genuss.

TERMINEAWO Wiesoppenheim

Am Dienstag, dem 7. Janu-ar, ist die Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Wiesoppen-heim im dortigen Rathaus in der Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr, für alle Mitbürge-rinnen und Mitbürger geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt.

SHG für DarmpatientenAm Dienstag, dem 7. Janu-

ar, um 17 Uhr, findet ein Tref-fen für Patienten mit künstli-chem Darm- oder Blasenaus-gang, Darmkrebs sowie solche mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen im Klini-kum Worms, 8. Stock, Mehr-zweckraum, statt. Betroffene und Interessierte mit Partnern sind herzlich willkommen.

Veränderung beim Mittwochstreff

Wegen plötzlicher Erkran-kung von Dr. med. Eckhard Lucius muss das für den 8. Ja-nuar vorgesehene Thema aus-fallen. Pfarrerin Dorothea Za-ger hält an seiner Stelle einen Vortrag „Auf der Suche nach dem Licht: Die Weisen aus dem Morgenland gehen mit uns in das neue Jahr.“ Die Veran-staltung findet am 8. Januar, um 15 Uhr, im Luthersaal der Lu-thergemeinde, Friedrich-Ebert- Straße 45, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne ent-gegengenommen.

Neujahrstreffen des Ev. Frauenkreises

Zum Neujahrstreffen lädt die Evangelische Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim ihre Senio-rinnen des Frauenkreises herz-lich ein. Zur gemütlichen Unter-haltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen biblischen Wort zum Tag, stehen auch ge-meinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Pro-gramm. Das Treffen findet im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, den 8. Janu-ar, um 15 Uhr, statt.

Arbeitsloseninitiative Die Wormser Arbeitslosenin-

itiative geht bis 8. Januar 2014 in den Urlaub. Ab Donnerstag, dem 9. Januar 2014, ist wieder zu folgenden Öffnungszeiten geöffnet: Montag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 13 Uhr, dienstags von 12.30 bis 15 Uhr. Die Beratung findet in den Räu-men der Arbeitsloseninitiative in der Karmeliterstraße 6 statt.

SHG Prostatakrebs Das nächste Treffen der

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Worms findet, wie immer, am 2. Freitag des Monats, am Frei-tag, dem 10. Januar, um 18 Uhr, in der Gaststätte „Keller Anna“ in der Landgrafenstraße 53 in Worms-Pfiffligheim, statt. In-teressierte, welche das Treffen zum ersten Mal besuchen, wer-den gebeten, bereits um 17.30 Uhr vor Ort zu sein. Im Mittel-punkt steht an diesem Abend der 2. Teil des Vortrages „Die phänomenale Arbeit der Zellen - Entstehung von Krebs“. Weite-re Informationen bei Gruppen-leiter Hardy Schneider unter E-Mail [email protected] oder Telefon 06244/4291.

Hormonyoga ausverkauftDie Musik-Kabarett-Veranstal-

tung „Hormonyoga“ der „Schö-nen Mannheims“ am Freitag, dem 10. Januar, im LincolnThe-ater, ist bereits ausverkauft.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Begegnungsstätte der AWO Worms-MitteDie Begegnungsstätte der AWO Worms-Mitte im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 öffnet am heutigen Samstag, dem 4. Januar, um 13.30 Uhr, wieder ihre Pforten. Am Montag, dem 6. Januar ist sie ab 12.30 Uhr geöffnet. Die Senioren der AWO treffen sich zum gemütli-chen Beisammensein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

… und wer uns schon kennt, wird sich vielleicht über den leicht modifizierten „Look“ des NK wundern.

Aber mit 30 ändert sich so Ei-niges im Leben und so wollten auch wir uns etwas „aufhüb-schen“.

Aber keine Angst – auch wenn die Zeitungsköpfe jetzt anders daherkommen, so bleiben die „Köpfe“ dahinter noch diesel-ben. Und die werden sich selbst-verständlich auch weiterhin be-mühen, das Geschehen auf den Punkt zu bringen.

Mit prominenter DDR-Bürgerrechtlerin

„Solo Dei Gloria“ überschrieb Händel sein Konzert. Dan Zerfaß präsentierte dem Publikum mit seinem innigen Spiel einen selte-nen Hör- und Sehgenuss auf einer beweglichen Truhenorgel. Fotos: Regina Urbach

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LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 4. JANUAR 2014 SEITE 3

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Mit ihren Mahnwachen und Lichterketten protestiert die BI gegen das „Haus am Dom“.

Musik, die unter die Haut geht„The Gregorian Voices“ sind am 21. Januar um 19.30 Uhr in der Wormser Lutherkirche zu Gast

Leben des GalileiPfalztheater Kaiserslautern ist am 14. Januar um 20 Uhr mit Bertolt Brechts Schauspiel im WORMSER zu Gast

Bürgerbegehren gegen „Haus am Dom“?BI hält an Widerstand fest und diskutiert ein mögliches Bürgerbegehren gegen das umstrittene Projekt

Fortsetzung von Seite 1

Durch den Ausdruck tiefen Glaubens, Lebenswillens, purer Freude, Dynamik und Rhyth-mus begeistern die Songs von „The Gregorian Voices“ und ge-hen dem Zuschauer unter die Haut. Das Programm reicht von einstimmigen gregoriani-schen Chorälen aus dem 9. bis 12. Jhd. über orthodoxe Gesän-ge aus dem 13. Jhd., Liedern der Renaissance und des Barock von Palestrina oder Orlando di Las-so bis hin zu Klassikern der Pop-musik, wie „Sound of silence“ von Simon & Garfunkel oder „Feel“ von Robbie Williams.

Tradition der orthodoxen Kirchenmusik

Seit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe „The Gregorian Voices“ wieder auf Tournee in Europa. Mit ihrem Leiter Georgi Pan-durov und acht außergewöhnli-chen Solisten tritt sie das Erbe des Männerchors „Gloria Die“ an. Ziel dieses Chors war die Wiederbelebung der Tradition der orthodoxen Kirchenmusik, und das Ensemble erhielt meh-rere internationale Auszeich-nungen. Außerdem wurde den Mitgliedern der Gruppe die sel-tene Erlaubnis zuteil, während der Konzerte Mönchsgewänder zu tragen.

Das aktuelle Vokaloktett aus Bulgarien ist ein Männerchor, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die frühmittelalterliche Tra-dition des gregorianischen Cho-rals wieder aufzunehmen.

Alle acht Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen Tra-dition singen sie einstimmig. Mit ihren hervorragenden Stim-men und zahlreichen Solostü-cken beweist der Chor, dass Gre-gorianik auch heute noch le-bendig ist.

Die acht in Mönchskutten gekleideten Sänger schaffen es eine mystische Atmosphäre zu erzeugen. Sie lassen den Hörer tagträumen und versetzen ihn in die Welt des Mittelalters zu-rück. Die Gesänge des Chors entführen das Publikum in eine spirituelle Klangwelt ohne zeit-liche, religiöse oder sprachli-

che Grenzen. Durch die schlich-te Präsentation des Chores hat der Zuschauer die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die mysti-sche Stimmung und die beein-druckende Darbietung zu kon-zentrieren.

Das Programm der „The Gre-gorian Voices“ besteht aus klas-sisch-gregorianischen Chorä-len, orthodoxen Kirchengesän-gen, Liedern und Madrigalen der Renaissance und des Ba-rock sowie einigen ausgewähl-ten Klassikern der Popmusik, gesungen im Stil der mittelal-terlichen Gregorianik.

Unter Gregorianik oder gre-gorianischem Choral versteht man den einstimmigen, unbe-gleiteten, liturgischen Gesang der katholischen Kirche in latei-nischer Sprache, der das geist-liche Leben der Kirche bis zum heutigen Tag begleitet. Die Lie-der sind von geistlicher Tiefe ge-prägt. Sie entführen den Zuhö-rer in die Welt der mittelalter-lichen Klöster und bieten eine wunderschöne Zeit der Besin-nung.

Der gregorianische Gesang versteht sich als meditativer, geistlicher Gesang. Die Kraft seiner Melodien verleiht der Li-turgie einen feierlichen Charak-ter und ermöglicht dem Sänger und Hörer eine eigene medita-tive und geistliche Erfahrung.

Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 19.90 Euro, an der Abendkasse 22 Euro - Einlass und Restkarten ab 18.30 Uhr. Die Karten gibt es u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms, bei Lotto-Toto Neef oder der Alpha Buch-handlung Worms.

Der NK verlost zudem 5 x 2 Eintrittskarten für diesen außergewöhnlichen Konzert-abend. Dazu muss man ein-fach eine Postkarte mit den Stichwörten „The Gregorian Voices“ sowie der kompletten Absenderanschrift incl. Tele-fonnummer bis zum 10. Ja-nuar an den Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, in 67547 Worms, schicken. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

VON GERNOT KIRCH Die Bürger-initiative (BI) führt auch weiter-hin ihre Mahnwachen mit Lich-terkette gegen das „Haus am Dom“ am durch. Die nächste Mahnwache soll am Sonntag dem 5. Januar um 17 Uhr an der Südseite des Doms stattfinden.

Neben den Lichterketten dis-kutiert die BI aber auch andere

Formen des Widerstandes. So ist die Initiierung eines Bürger-begehren im Gespräch. Dies-bezüglich hatte sich die BI am Freitagabend in der „Keller-Anna“ in Pfiff ligheim getrof-fen. Durch ein Bürgerbegehren möchte die BI erreichen, dass der Stadtrat das Thema erneut entscheiden muss.

Das Schauspiel von Bertolt Brecht in der Inszenierung von Alexander Schilling und Pfalz-theater Kaiserslautern ist am Dienstag, dem 14. Januar, um 20 Uhr, im WORMSER Thea-ter zu Gast.

Es ist das Jahr 1609. Der stän-dig unter Geldmangel leidende Galileo Galilei entwickelt durch den Bericht eines neuen Schü-lers über die Erfindung eines Fernrohrs in Holland ein eige-nes, verbessertes Modell.

Das neue Fernrohr hilft ihm in zweierlei Hinsicht: Er er-hält für diese Erfindung einen besseren Lohn von der Univer-sität, und er kann nun end-lich beweisen, dass die Erde nicht starr im Mittelpunkt des Universums steht. Stattdessen dreht sie sich um ihre eigene Achse und dabei gleichzeitig um die Sonne. Galilei bringt damit das bisherige Weltbild komplett durcheinander und zieht den Ärger der Kirche auf sich, die dadurch auch das herr-schende Gesellschaftsgefüge in Gefahr sieht. Diese „ketze-rischen“ Lehren sollen keine Verbreitung finden. Galileis Werke werden sofort verboten. Freunde und Familie warnen ihn vor einem Machtkampf mit

der Kirche. Doch Galilei unter-schätzt die Bedrohung, bis er sich schließlich mit der Inqui-sition konfrontiert sieht. Ber-tolt Brecht hat lange an diesem Stück gearbeitet, und so gibt es drei Fassungen: Die soge-nannte dänische Fassung von 1938/39, die amerikanische von 1947 mit dem Titel „Galileo“ und schließlich die Berliner Fassung von 1955/56.

Die ständige Weiterentwick-lung zeugt von seinem Interes-

se, nicht nur von den histori-schen Ereignissen um die re-ale Person Galileo Galilei zu erzählen. Das aktuelle politi-sche Zeitgeschehen fand Ein-gang in das Stück. Unter dem Eindruck der Atombomben-abwürfe 1945 wurde die Frage nach der Verantwortung des Wissenschaftlers zum zentra-len Thema.

Eintrittskarten für dieses im-mer wieder hochaktuelle Stück kosten – je nach Kategorie – zwischen 14 und 23 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufs-stellen und im Internet unter: www.das-wormser.de

Griwwelbisser WormsAm 15., 21. und 22. Februar, je-

weils um 20.11 Uhr. startet die Griwwelbisser-Fastnacht im Sport- heim des SV Horchheim mit 3 Sitzungen unter dem Motto: „Die Griwwelbisser mit Publikumsgra-nate, feiern heit die Schlagerpa-rade“. Das gut gelaunte und mas-kierte Publikum erwartet wieder ein buntes und vielseitiges Pro-gramm. Karten-Vorverkauf ist im Profil Kreativ Shop, Dalbergstra-ße 11, Worms-Herrnsheim, Tele-fon 06241/78642.

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„Das Wormser Rotaach kommt nach Hause“ – so oder so ähnlich könnte man den O-Ton für die Wormser Rotaach-verleihung 2014 bezeichnen.

Der SPD-Ortsverein Worms-Mitte, der die Wormser Bevölke-rung erstmals zur Abstimmung über die Preisträger aufgerufen hatte, gab nun das Ergebnis be-kannt: Die ehrenvolle Auszeich-nung wird in diesem Jahr an die Fischerwääder vergeben.

Erstens hatte sich die älteste Binnenfischerzunft Deutsch-lands im Besonderen für das Brauchtum eingesetzt, zweitens Helga Marschang, die sich unermüdlich im Ehrenamt bei den Nibelungenfestspielen engagiert. Für sie steht die Ju-gendarbeit an erster Stelle.

Verliehen werden die Ton-Fische, die von der Wormser Künstlerin Jutta Stieglitz jeweils auf die unterschiedlichen Insti-tutionen und Persönlichkeiten erschaffen werden, von Stadt-ratsmitglied Uwe Gros und Oberbürgermeister Michael Kis-

sel zusammen mit Klaus Hage-mann und SPD-Generalsekretär Jens Guth. „Ehrenamtliches En-gagement ist eines der wichtigs-ten Elemente in unserer heuti-gen Gesellschaft.

Daher werden wir dies auch in Zukunft immer wieder heraus-stellen und freuen uns auf zahl-reiche Gäste an diesem Abend im Römischen Kaiser“, so Stadt-

ratsmitglied Uwe Gros, der In-itiator der Rotaachverleihung.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 9. Januar, um 19 Uhr im „Römischen Kaiser“ statt. Mehr Infos unter www.spd-worms-mitte.de. Dort kann man neuerdings auch die Ge-schichte der Rotaachverleihung und die Preisträger aus der Ver-gangenheit nachlesen.

Wieder einmal eine glück-liche Hand hatten die Verant-wortlichen des Lincoln-The-aters mit ihrer Auswahl der Künstler für das Silvesterkon-zert bewiesen.

Das Salonensemble „Da Ca-pissimo“ hatte sich mit den Schauspielern Bärbel Mey-er und Peer Damminger ver-stärkt. Diese führten nicht nur durch den Abend, sondern reg-ten mit Gedichten und Anek-doten rund um die kleinen und großen Katastrophen zu Weih-nachten und Neujahr sowie ei-ner aktualisierten Schöpfungs-geschichte zum Schmunzeln und Nachdenken an.

Kaffeehausmusik an sich ist kein fest umrissener Musik-stil sondern spannt einen wei-

ten Bogen von Schlagern über Volksmusik und Operette bis hin zu klassischen Elementen, entscheidend ist die heitere, be-schwingte und entspannte In-terpretation. Und so nahmen die gut aufgelegten Musiker um Frieder Funk (Violine) so-wie Sebastian Lastein (Klari-nette) Wolfgang Güntner (Kon-trabass) und Kay Adomeit am Flügel die Zuhörer mit auf eine Reise durch die Regionen und Epochen.

Vom „Zigeunertanz“ über Operettenmelodien von Robert Stolz und Johann Strauss, die Alt-Wiener Tanzweisen von Fritz Kreisler bis hin zu Geor-ge Gershwin und dem Bolero „Besame mucho“ reichte der Reigen bekannter und eingän-

giger Melodien, der von den gut harmonierenden Musikern problemlos gemeistert wurde.

Glanzlichter waren die ein-gestreuten Auftritte der zier-lichen Sopranistin Eunjeong Hwan, sei es bei der virtuosen Interpretation der Fledermaus-Arie „Mein Herr Marquis“ oder Mozarts Bravour-Arie.

Und so gestaltete sich das Fi-nale auch zum Höhepunkt des Abends mit ihrem Auftritt als Tanzpuppe Olympia aus „Hoff-manns Erzählungen“, mit dem sie ihr großes gesangliches und schauspielerisches Talent unter Beweis stellte.

Das begeisterte Publikum er-klatschte sich eine Zugabe, be-vor es zum Neujahrssekt ent-eilte.

Die Freizeitgruppe „Gemein-sam Aktiv 55+“ hat sich bewusst geöffnet für alle Generationen.

Gemeinsame Interessen stehen im Vordergrund

Nicht das Alter sondern die Interessen sollen im Forder-grund stehen. Aktiv und mit Gleichgesinnten – egal ob Jung oder Alt, Alleinstehend oder in Beziehung – ganz konkret die Freizeit gestalten. Aktivi-täten sind u.a.: LincolnThea-

ter Worms, SWR Funkhaus Mainz, Planetarium Mann-heim, Kirchenkonzerte, Aus-flüge etc.

Die offene Gruppe trifft sich wieder am Freitag, dem 10. Ja-nuar, um 19 Uhr, im Caritas-Centrum St. Vinzenz, Kriem-hildenstraße 6 , 67547 Worms. Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.

Weitere Informat ionen werden gerne unter Telefon 0176/55408492 erteilt.

„Wormser Rotaach“ für Fischerwääder und Helga MarschangVerleihung am 9. Januar um 19 Uhr im „Römischen Kaiser“ mit OB Michael Kissel, Generalsekretär Jens Guth, Stadtrat Uwe Gros und Klaus Hagemann

„Erstklassisch“ ins Neue JahrSalonensemble „Da Capissimo“ begeisterte mit Kaffeehausmusik an Silvester im Wormser LincolnTheater

Alle „Gemeinsam aktiv“ auch im Jahr 2014Freizeitgruppe trifft sich am 10. Januar um 19 Uhr im CaritasCentrum St. Vinzenz

Alle „Gemeinsam aktiv“ auch im Jahr 2014Freizeitgruppe trifft sich am 10. Januar um 19 Uhr im CaritasCentrum St. Vinzenz

Der Fischerwääder Brauchtumsverein zusammen mit der SPD Worms-Mitte, SPD-Stadtrat Uwe Gros (Sechster von links), dem Brautpaar 2012 Vivien Beth (Sechste von rechts) und Markus Trapp (Vierter von rechts).

„Da Cappissimo“ mit Frieder Funk (Violine), Eunjeong Hwan (Sopran), Wolfgang Güntner (Kontrabass), Kay Adomeit (Flügel) und Sebastian Lastein (Klarinette) begeisterten mit Kaffeehausmusik.

Skeptiker-Brunch am letzten Sonntag des MonatsDie „Säkularen Humanisten GBS Rhein-Neckar e.V.“ laden herzlich ein zu ihrem Skeptiker-Brunch für Säkulare, Freidenker, Skeptiker, Atheisten und Humanisten ab Sonntag, dem 26. Januar, im Café TE am Wormser Bahnhof. Regelmäßig wird ab 9.30 Uhr jeden letzten Sonntag im Monat diese Austauschplatt-form angeboten. Weitere Informationen per E-Mail unter [email protected]

TERMINEFreie Plätze bei PEKIP®

Am Montag, dem 13. Januar, startet von 11 bis 12.30 Uhr am ZfG ein neuer Pekip® Kurs für Kinder, geboren im November 2013. Hier werden individuel-le Spiel-, Bewegungs- und Sin-nesanregungen schon im frühes-ten Kindesalter vermittelt. Veran-staltungsort ist in der Hegelstra-ße 4 in Worms. Der Kurs umfasst 12 Einheiten und kostet 120 Euro. Anmeldung für die letzten frei-en Plätze und nähere Infos unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder un-ter www.klinikum-worms.de/zfg

Kochkurs mit WildMit Wildgerichten von Hirsch,

Reh und Wildschwein befasst sich ein für Mittwoch, dem 15. Januar, von 18.30 bis 21.30 Uhr, vorgesehener Kochkurs in Flörs-heim-Dalsheim. Auf dem „Lehr-plan“ steht die Zubereitung von Ragout, Gulasch und Medaillons mit Saucen und Beilagen. Der Kurs wird von Küchenmeister Olaf Eppelsheimer geleitet. Wei-tere Infos und Anmeldung: Ge-schäftsstelle der Kreisvolkshoch-schule, Telefon 06731/494740.

LandFrauen LeiselheimAm Montag, dem 6. Januar,

um 19 Uhr, geht es im Haus der Landwirtschaft Alzey um „Wis-senswertes über unterschiedli-che Teesorten“, sowie am Mitt-woch, dem 8. Januar 2014, um 19 Uhr, Haus der Landwirtschaft um „Die hohe Kunst der Teezu-bereitung“. Das Erlernen kalli-graphischen Schreibens ist The-ma am Samstag, dem 11. Janu-ar, und Samstag, dem 18. Januar, jeweils 14 bis 18 Uhr, ebenfalls in Alzey. Das Frauenfrühstück mit dem Thema „Die Kunst des klugen Handelns“ am Sams-tag, dem 25. Januar, um 9 Uhr, in der Sport- und Kulturhalle Bechtheim. Anmeldungen un-ter Telefon 06241/75000 oder 06241/75372.

Seniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr – 17 UhrFr. 13 Uhr – 16.30 Uhr

Montag, 6. Januar14 Uhr SchachDienstag, 7. JanuarCanastaMittwoch, 8. Januar13 Uhr Romme13.45 Uhr Kegeln im PoseidonDonnerstag, 9. Januar12 Uhr Neujahrsessen mit JahresrückblickFreitag, 10. Januargemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr – 17 UhrFr. 13 Uhr – 16.30 Uhr

Montag, 6. Januar14 Uhr NeujahrsbegrüßungDienstag, 7. Januar9.30 bis 11.30 Uhr Senioren-Internetcafe12 Uhr MittagstischMittwoch, 8. Januar 10 Uhr Treffpunkt Hallenbad/Schwimmen

Donnerstag, 9. JanuarKaffee/Kuchen/SnacksFreitag, 10. Januargeschlossen

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“, Sterngasse 10, WormsÖffnungszeiten: Mo.–Fr. 14–17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche. Senioren-Internetcafé„Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, WormsÖffnungszeiten: Mo. 14–16 UhrMi. 9.30–11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.

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Samstag 01.09. und Sonntag 02.09. von 9:00 - 17:00 Uhr.

[Ort], Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzim-mer sitzen. Möglich ist das, mit ei-ner flexiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz be-sonderes Ambiente, in jeden Wohn-bereich.

Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne gro-ße „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-räumen, in Küche oder Bad, müs-sen außerdem nie mehr gestrichen werden.

Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darü-ber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern,

Die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso, wie zur Renovierung. Sogar die Gardi-nen und die vorhandene Beleuch-tung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abge-hängt werden.

Firma [Unternehmer] lädt dieses Wochenende am Samstag, von 10:00 bis 17:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräu-men in der [Straße] in [Ort] ein.

Die Decke als GestaltungselementRenovieRungen in nuR einem Tag

Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

pflegeleicht und hygienisch

Einladung zur

DECKENSCHAUZimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten

• schnelle, saubere Montage an einem Tag!• kein Umräumen der Möbel erforderlich!• feuchtigkeitsbeständig!

• pflegeleichtes Material!• Beleuchtung nach Wunsch!• akustisch korrigierend!

Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!

PLAMECO-Fachbetrieb Spantbest BV, Van Voordenpark 20, 5301 KP ZaltbommelBesuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: 0241/4011055

Außerhalb der ges. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.

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Samstag 01.09. und Sonntag 02.09. von 9:00 - 17:00 Uhr.

PLAMECO Fachbetrieb Büttner Carl-Zeiss-Straße 9 (Industriegebiet Nord) · 67227 Frankenthal · Tel. (0 62 33) 36 97 98

cf.01sa14

Claus-Jürgen Büttner

Worms: Sie wollen eine neue Decke, scheu-en aber den Aufwand? Dann hat Plameco die ideale Lösung für Sie.

Eine Plameco-Decke wird unmit-telbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Ta-ges. Große Möbel können stehen

bleiben. Eine Plameco-Decke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wünschen. Es gibt viele Möglichkeiten. Ob klas-sisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett, bis ins Detail geplant. Über diese De-cke werden Sie staunen.

Eine Palette von über 100 Farben, matt, marmoriert oder Lack, steht Ihnen zur Auswahl. Durch die Farb-gestaltung setzt Plameco Akzente. Räume können optisch vergrößert oder verkleinert werden. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzel-ne Lampe oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Uni-kat. Weitere Ideen sind standard-mäßig integriert, wie z. B. das Auf-

hängesystem für Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne bei der Auswahl und kann Ihnen Empfeh-lungen für Ihre persönliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig nach Ihren Wünschen und Vorstellungen maßgerecht an-gefertigt.

Die vielseitigen Anwendungsmög-lichkeiten der Plameco-Decke sind die ideale und langlebige Lösung für jede Zimmerdecke.

Herr Büttner lädt dieses Wochen-ende zu einem Besuch in seinem Ausstellungsraum in der Carl-Zeiss-Straße 9 in Frankenthal ein.

Denn während seiner Deckenschau können Sie sich ausführlich über die-ses, seit 30 Jahren bewährte System informieren lassen.

E I N L A D U N G zum Neujahrsempfang bei der Firma Büttner in Frankenthal

[Ort], Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzim-mer sitzen. Möglich ist das, mit ei-ner flexiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz be-sonderes Ambiente, in jeden Wohn-bereich.

Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne gro-ße „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-räumen, in Küche oder Bad, müs-sen außerdem nie mehr gestrichen werden.

Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darü-ber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern,

Die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso, wie zur Renovierung. Sogar die Gardi-nen und die vorhandene Beleuch-tung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abge-hängt werden.

Firma [Unternehmer] lädt dieses Wochenende am Samstag, von 10:00 bis 17:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräu-men in der [Straße] in [Ort] ein.

Die Decke als GestaltungselementRenovieRungen in nuR einem Tag

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Samstag 01.09. und Sonntag 02.09. von 9:00 - 17:00 Uhr.

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Die Decke als GestaltungselementRenovieRungen in nuR einem Tag

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Samstag 01.09. und Sonntag 02.09. von 9:00 - 17:00 Uhr.

N E UJA H R S E M PFA N GSamstag und Sonntag, 4. und 5. Januar 2014

10–17 Uhr · Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Augenärztin widerspricht Kassenärztlicher VereinigungDr. Elke Eicher legte ihre Zahlen vor und fordert einen runden Tisch zur Wiedereinführung des Augenärztlichen Notfalldienstes in Worms

„Meine Kamera und ich“Kurs in den Räumen der BSW-Fotogruppe im Kunsthaus Worms am 16. Februar um 16 Uhr

Dem Sinn des Lebens auf der Spur„Spiritualität – Wein – Gaumenfreuden“–Reihe wird am 9. Januar um 19 Uhr in Monzernheim fortgesetzt

VON GERNOT KIRCH Am 3. De-zember fand im Rathaus ein Pressegespräch mit Oberbür-germeister Michael Kissel, dem Vorsitzenden des Seni-orenbeirates Heiner Boegler und Vertretern der Kassen-ärztlichen Vereinigung (KV) statt. Das Fazit lautete knapp formuliert, dass die KV allei-ne für die Sicherstellung des Augenärztlichen Notdienstes verantwortlich ist, die Politik – weder von Land noch von Stadt – hier Einfl ussmöglich-keiten hat.

Einen Augenärztlichen Not-dienst in Worms gibt es zurzeit nicht, sondern dieser wird von der Universitätsklinik Mainz wahrgenommen.

OB Michael Kissel äußerte bei dem Pressegespräch zu-dem Verständnis für die KV, dass die erneute Einrichtung eines Augenärztlichen Not-dienstes in Worms aufgrund der relativ wenigen Fälle wohl nicht zu realisieren sei.

So nannte die KV bei dem Pressegespräch die Zahl von rund 10 bis 20 Patienten, die pro Quartal nach Mainz in die Klinik kämen. Karlheinz Winkler aus dem Büro des Oberbürgermeisters sprach von noch weniger Patienten. So seien es 2011 nur 30 Pati-enten gewesen, 2010 nur 43 und 2009 insgesamt 50, die von Worms aus nach Mainz gefahren seien.

Dr. Elke Eicherhält dagegen

Die Wormser Augenärztin Dr. Elke Eicher hat in einer sehr ausführlichen, sechseiti-gen Presseerklärung zu dem Treff en im Wormser Rathaus am 3. Dezember 2013 Stellung genommen.

Der komplette Text ist auf un-serer Internetseite unter www.nibelungen-kurier.de nachzu-lesen. Unter anderem schreibt

Dr. Elke Eicher, dass vor rund sechs Jahren zahlreiche Augen-ärzte in Rheinhessen die KV Rheinland-Pfalz mobil mach-ten, um eine andere Möglich-keit der Durchführung des Notdienstes zu organisieren.

Damals sei dann der Koope-rationsvertrag zwischen der KV und der Uni-Augenklinik in Mainz unterzeichnet worden, sodass Wormser Bürger bei einem Notfall am Auge nach Mainz fahren müssen.

Dr. Eicher: Zahlen des OB nicht korrekt

In ihrer Presseerklärung schreibt Dr. Elke Eicher, dass die KV von einer zu geringen Fallzahl von Augennotfallpati-enten pro Quartal und Jahr in Worms spricht.

Auch die Zahlen, die das Büro des Oberbürgermeisters genannt hätte, seien nicht kor-rekt. Nicht bedacht worden seien bei den Zahlen der KV die Patienten, die nicht nach Mainz fahren konnten, son-dern die nach „schmerzvol-ler” Nacht dann einen nieder-gelassenen Augenarzt zur Be-handlung in Worms aufsuch-ten. Viele Verletzte seien wegen der geringeren Entfernung auch in die Augenklinik nach Mannheim gefahren.

150 bis 200 Patienten pro Jahr behandelt

Insgesamt habe sie in der Zeit von 2007 bis 2011, in der sie den Augennotdienst in Worms alleine durchführte, pro Jahr 150 bis 200 Patienten behandelt.

Weiter setzt sich Dr. Elke Ei-cher damit auseinander, dass die KV davon gesprochen habe, die meisten Patienten in der Augenärztlichen Notfallauf-nahme hätten nur „Lappalien“.

Dies würde so nicht stim-men. Auch wäre die allgemei-ne ärztliche Bereitschafts-

dienstzentrale am Wormser Klinikum nicht in der Lage Augenerkrankungen zu diag-nostizieren.

Dr. Elke Eicher fordert ei-nen runden Tisch in Worms, an dem alle Beteiligten sitzen müssten, angefangen bei der KV über die niedergelassenen Wormser Augenärzte bis hin zu Vertretern der Kliniken Mainz und Ludwigshafen.

Keine Kapazität in Ludwigshafen

Im Laufe der letzte Jahre fanden allerdings nach Aus-sage der KV bereits Gesprä-che zwischen der KV und dem Klinikum in Ludwigshafen statt, ob dort die Augenärzt-liche Notfallversorgung für Worms durchgeführt werden könne. Hintergrund ist, dass Ludwigshafen nur 25 Kilome-ter von Worms entfernt ist, Mainz jedoch rund 60 Kilo-meter.

Bei den Gesprächen habe sich jedoch herauskristallisiert, dass in Ludwigshafen zumin-dest abends und an den Wo-chenenden gar kein Notdienst vorhanden ist.

Mannheim als mögliche Alternative zu Mainz

Die Ludwigshafener Bürger selbst müssen bei solch einem Unfall am Auge nach Mann-heim fahren. Somit müsste die Ludwigshafener Klinik erst ei-nen Notfalldienst installieren. Und dafür wollte Ludwigsha-fen, so die Aussage der KV, den dreifachen Betrag wie jenen, den Mainz verlangt.

Möchte man in Worms also eine Alternative zur Augenkli-nik in Mainz haben, kommt wohl eher das Klinikum in Mannheim in Frage.

Diesbezüglich steht aber wie-der das Problem im Raum, dass Mannheim zu einem ganz anderen KV-Bereich gehört.

Am Sonntag, dem 16. Febru-ar, fi ndet um 16 Uhr im Kunst-haus Worms ein Fotokurs in den Räumen der BSW Foto-gruppe Worms mit Klaus Blum zum Thema „Meine Kamera und ich“ statt.

Lernziele sind es, im Menü der Kamera die wichtigen Ein-stellungen der Spiegelref lex-kamera, die einzelnen Pro-grammen und deren Verwen-

dung kennenzulernen. Zudem geht es um das Zusammen-spiel von Blende und Zeit auf die Bilder und die Auswir-kungen der Einstellungen JPEG/TIFF/RAW/ISO/usw. auf die Bilder. Anmeldun-gen an Klaus Blum unter Te-lefon 06244/7708 oder E-Mail: [email protected] Wei-tere Informationen auch unter www.fotomotive-klausblum.de

Am Donnerstag, dem 9. Ja-nuar, wird der Frage nachge-gangen: Wie widerstehe ich dem Bösen? Am Donnerstag, dem 16. Januar: Heilt Gott heu-te noch? Und eine Woche spä-ter: Wie mache ich das Beste aus meinem Leben?

An diesen drei Abenden wer-den „special guests“ erwartet. Sie berichten, wie Gott ihnen im Alltag begegnet ist. Jeder Abend beginnt um 19 Uhr

mit einem gemeinsamen Es-sen. Danach folgt ein Video-vortrag (DVD), der das Thema des Abends aufgreift.

Die Abende sind konfessions-übergreifend. Sie fi nden in der neuen Weinstube des Monzern-heimer Weinhofs Bückermann in der Donnersbergstraße 23 statt. Anmelden kann man sich bei Christa Hanser unter Tele-fon 06244/919898 oder per E-Mail [email protected]

Neues KVHS-Semester startet am 3. Februar 2014Die Vorbereitungen für das am Montag, dem 3. Februar, beginnende neue Semester der Kreisvolkshochschu-le Alzey-Worms (KVHS), sind nahezu abgeschlossen. Das Semesterprogramm I/2014 wird ab Montag, dem 13. Januar, an alle Haushaltungen im Landkreis verteilt. Das Programm mit 460 Veranstaltungsangeboten für den Zeitraum bis zum 7. September kann dann auch unter www.vhs-alzey-worms.de eingesehen werden.

Page 6: 01sa14 Nibelungen Kurier

TERMINKALENDERSEITE 6 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014

lr33s

a10

Top Ten: CDs Top Ten: DVDs / Blu-Ray

SWINGS BOTH WAYS – ROBBIE WILLIAMSBRAVO THE HITS 2013 – DIVERSE INTERPRETENCHRISTMAS – MICHAEL BUBLEFARBENSPIEL – FISCHER HELENEBEST OF – FISCHER HELENEAM SEIDENEN FADEN · UNTER DIE HAUT – TIM BENDZKOMTV UNPLUGGED KAHEDI RADIO SHOW – HERRE MAXRTL WEIHNACHTEN – DIVERSE INTERPRETENDIE ULTIMATIVE CHARTSHOW, HITS 2013 – DIV. INTERPRETENTHE DOME 68 – DIVERSE INTERPRETEN

PERCY JACKSON · IM BANN DES ZYKLOPEN – DVD ELYSIUM – DVDLONE RANGER – DVDICH – EINFACH UNVERBESSERLICH 2 – DVDWOLVERINE · WEG DES KRIEGERS – DVDDIE SCHLÜMPFE 2 – DVDZIEMLICH BESTE FREUNDE – DVDPAIN & GAIN – DVDDIE MONSTER UNI – DVD KINDSKÖPFE 2 – DVD

cf.5

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3

www.lux-kinos.de August-Bebel-Straße 7- 9 Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

NEU: FamilienpreiseDienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 02.01.-08.01.2014

Bitte beachten Sie auch unsere DoPPelnächte unter www.lux-kinos.de

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DeR hoBBIt: SMAUGS eInÖDe (3D) Täglich 16.00 + 18.00 + 19.30 Uhr / 18.00 Uhr in HFR (3D) / (Di. nicht 18.00 Uhr)

Die wahre Geschichte um Lady Di D I A n A Mittwoch (8.1.) 19.00 Uhr Vorpremiere mit einem Glas Prosecco

PARAnoRMAl ActIVItY: DIe GeZeIchneten

Täglich 19.00 + 21.30 Uhr Do + Fr + Sa auch 23.00 Uhr

Ben Stiller WAlteR MIttY Täglich 16.45 + 21.00 Uhr

Do + Fr + Sa. auch 23.15 Uhr

„Bully“ Herbig B U D D Y Täglich 14.45 + 19.00 Uhr

(8.1. nur 19.00 Uhr)

FAcK YU GÖhte Täglich 14.30 + 20.45 Uhr (außer 8.1.)

Di. nur 14.30 Uhr

Walt Disneys DIe eISKÖnIGIn (3D) Täglich 14.00 + 16.00 Uhr

(8.1. nur 16.00 Uhr

StReetDAnce KIDS (3D) Täglich 14.00 + 17.00 Uhr

(8.1. nur 17.00 Uhr)

DInoSAURIeR (3D): Im Reich der Giganten

Täglich 14.15 Uhr (außer Mi.)

SNEAK PREVIEW Brandneuer Überraschungsfilm vor Start (Eintritt 4.50 Euro) Di. 18.00 + 20.30 Uhr

HIGHLIGHTS JANUAR 2014THEATER

FR 10.01.20.00 UHR

CONCERTBÜRO OLIVER FORSTER

THE OFFICIAL TRIBUTE TO …THE BLUES BROTHERSDie Original-Produktion vom Londoner Westend

THEATER

SA 11.01.20.00 UHR

OVER THE RAINBOW SHOW, VOERDE

DIE GALA-NACHT DER STARSFünf internationale Musicalstars verkörpern 22 Weltstars!

THEATER

DI 14.01.20.00 UHR

PFALZTHEATER KAISERSLAUTERN

LEBEN DES GALILEISchauspiel von Bertolt Brecht

THEATER

SA 18.01.20.00 UHR

KULTURINITIATIVE HANS-HERBERT GUTZ, VECHTA

KARL DALL ist DER OPAWitziges und rührendes Theaterstück über das Älterwerden

THEATER

SO 19.01.20.00 UHR

RENAISSANCE THEATER, BERLIN

ROTSchauspiel von John Logan mit Dominique Horwitz und Benno Lehmann

THEATER

MO 20.01.20.00 UHR

WORMSER BLUENITE

MUSIC FOR WRITERS – ULI PARTHEILS PLAYTIMEModern Jazz

THEATER

DI 21.01.16.00 UHR

MUSIKBÜHNE MANNHEIM

ASCHENPUTTEL ODER ROSSINI KOCHT EINE OPERMusikalisches Märchen, für Kinder ab 5 Jahren

THEATER

DO 23.01.20.00 UHR

TOURNEE THEATER THOMAS STROUX / DER GRÜNE WAGEN, WIEN

DER QUEREINSTEIGERKomödie von Sylvia Hoff man mit Thomas Stroux, Doris Gallart, Petra Liederer u.a.

THEATER

MI 29.01.20.00 UHR

KONZERT

DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZDirigent: Karl-Heinz Steff ens

INFOS UND TICKETS: TELEFON: (06241) 2000-450 / WWW.DAS-WORMSER.DE

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELThe Ukulele Orchestra of Great BritainWorms, DAS WORMSER .........................15.03.2014

SHOW · MUSICALGalanacht der StarsWorms, DAS WORMSER ..........................11.01.2014Phantom der OperWorms, DAS WORMSER ..........................13.01.2014Karl Dall ist der Opa Worms, DAS WORMSER .........................18.01.2014AschenputtelWorms, DAS WORMSER .........................21.01.2014AidaWorms, DAS WORMSER ............................. 7.3.2014SissiWorms, DAS WORMSER ..........................12.03.2014CarmenWorms, DAS WORMSER ..........................19.03.2014Chinesischer NationalcircusWorms, DAS WORMSER ..........................26.03.2014

COMEDYJohann KönigWorms, DAS WORMSER ..........................21.03.2014High FidelityWorms, DAS WORMSER ........................... 4.02.2014Der nackte WahnsinnWorms, DAS WORMSER ..........................11.04.2014All you need is love (The Beatles)Worms, DAS WORMSER ............................2.05.2014

Am Sonntag, dem 12. Janu-ar, sind wieder die Tore des EWR-Kesselhauses in Worms, Klosterstraße 23, für die zwei-te und für diese Saison letzte Wormser Modelleisenbahnbör-se von 11 bis 16 Uhr geöffnet. In der komplett ausgebuchten Halle erwartet die Fans wieder ein schier unüberschaubares Angebot der über 30 Ausstel-ler und Verkäufer von überwie-gend gebrauchten Modelleisen-bahnen der gebräuchlichsten Spurweiten Z bis H0, Gleich-strom, Wechselstrom, analog oder digital, neben Zubehör, Baumaterialien für die Anla-ge, Modellautos oder sonsti-gem technischem Spielzeug. Die Händler kaufen auch an oder tauschen gegen mitge-brachte Modellbahnartikel. De-

fekte Lokomotiven ab Spurgrö-ße H0 können zur Reparatur beim Veranstalter abgegeben werden. Das EWR-Bistro ist diesmal geschlossen, es be-steht aber die Möglichkeit bei einem Imbiss oder Getränk in einem Nebenraum zu fachsim-peln oder das gerade neu Er-standene noch einmal in Ruhe zu betrachten.

Es wird ein Eintrittspreis für Erwachsene von 3 Euro erho-ben, Jugendliche unter 14 Jah-ren zahlen 2 Euro, Kinder un-ter 6 Jahren haben freien Zu-tritt.

Infos beim Veranstalter: Michels Modellbahnbörsen, Michael Günther, Osthofen, Telefon 06242/1253, E-Mail: [email protected] Web: www.modellbahnboersen.de

Wormser Modellbahnbörse

5. Januar„Die Orgel tanzt“

Der Orgelförderverein Nie-derflörsheim veranstaltet auch 2014 wieder sein traditionelles Orgelkonzert. Es findet um 17 Uhr in der Ev. Kirche Nieder-flörsheim, statt. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte wird zu glei-chen Teilen für die Orgel und einen wohltätigen Zweck ver-wandt. Es spielt Dr. Matthias Fi-scher an der historischen Stum-morgel der Kirche.

6. Januar„Zur Krippe her kommet“

… lautet der Titel der weih-nachtlichen Domführung für Kinder zwischen 6 bis 12 Jah-ren (nur in Begleitung Erwach-sener). Treffpunkt um 14 Uhr am Südportal des Doms. Die Führung kostet für Kinder 4 Euro, eine Begleitperson ist frei.

„Theater Vino Spendable“ lädt am 18./19. Januar 2014 nach Alsheim und am 1./2. Febru-ar 2014 nach Guntersblum ein.

Karten gibt es an den übli-chen Vorverkaufsstellen (Als-heim: Ortsgemeindeverwaltung und KfZ Handel Daubermann; Guntersblum: Weingut Strub, s’Weinspiel@CBW und Haus-haltswaren und Geschenke, A. Guckert). Nähere Informatio-nen und Kartenbestellung auch bei Sabine Gradinger unter Te-lefon 0151/16777722 oder unter [email protected].

Alt werden wollen alle, nur alt sein will keiner …

Um 20 Uhr ist Karl Dall als „Der Opa“ im Wormser Thea-ter zu Gast. Eintrittskarten für

diese herrliche Komödie kosten – je nach Kategorie – zwischen 13 und 22 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

19. Januar„Rot“

Das Schauspiel „Rot“ von John Logan ist als Aufführung des Berliner Renaissance The-aters um 20 Uhr auf der Büh-ne des WORMSER Theaters zu sehen. „Rot“ wurde im Dezem-ber 2009 mit großem Erfolg in London uraufgeführt. Eintritts-karten für diesen Schauspieler-folg kosten – je nach Kategorie – zwischen 14 und 23 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

10. JanuarEin Kult kehrt zurück

Die „Blues Brothers“ sind auf Tournee im deutschsprachigen Raum. Um 20 Uhr ist die Ori-ginal-Produktion vom Londo-ner West End im WORMSER Theater. Eintrittskarten für die-se mitreißende Show kosten – je nach Kategorie – zwischen 35,35 und 46,85 Euro im Vor-verkauf und sind u.a. erhält-lich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufs-stellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

„Hormonyoga“

Volle Häuser und ein begeis-tertes Publikum – seit dem Frühjahr 2011 bereichern die „Schönen Mannheims“ mit ih-rem Musik-Kabarett-Programm „Hormonyoga“ die deutsche Kulturlandschaft. Dass sie da-bei nicht nur im Südwesten der Republik ihr Publikum gefun-den haben, das beweisen Auf-tritte von München bis Kiel. Die Mischung aus musikalisch ex-zellenter Sangeskunst und sze-nisch-komödiantischen Einla-gen wird die Zuschauer auch heute um 20 Uhr, im Wormser LincolnTheater am Obermarkt zu wahren Begeisterungsstür-men hinreißen. Karten für die-sen Abend kosten im Vorver-kauf 16 Euro. Es gibt sie u.a. beim Nibelungen Kurier. An der Abendkasse kostet der Ein-tritt 18 Euro.

Mischung geistlicher und weltlicher Musik

Anlässlich seines 5-jährigen Bestehens gibt der Projektchor „Ü60 Chor 2009 Worms“ sein Jubiläumskonzert um 18 Uhr als Benefizkonzert für den För-derverein St. Martin Worms in der am Ludwigsplatz gele-genen katholischen Pfarrkir-che St. Martin Worms. Bei dem Konzert wirken auch die Inst-rumentalsolisten Marlene Cro-ne (Violine), Kefei Wu (Klavier) und Herbert Hambach (Mund-harmonika) mit. Die Gesamtlei-tung liegt in Händen von Hans Philipp Schwöbel. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Nach dem Konzert wird der Chor um Spenden für die Innenrenovie-rung der Martinskirche bitten.

11. Januar„Die Gala-Nacht der Stars“

Eine Hommage an die großen Stars dieser Welt. Präsentiert werden sie von fünf live sin-genden Musicalkünstlern, die in die Haut von über 20 Welt-stars schlüpfen. Besucher er-leben das Rock’n’Roll-Feeling einer ganzen Generation mit den großen Klassikern von El-vis Presley und Michael Jackson mit seinen größten Hits haut-nah auf der Bühne. Man ge-nießt die Welterfolge von Liza Minnelli in einer grandiosen Performance oder lässt sich mitreißen von der Show der legendären Blues Brothers. Ein-trittskarten für dieses Musica-lerlebnis kosten – je nach Ka-tegorie – zwischen 20 und 29 Euro im Vorverkauf und sind u.a. beim Nibelungen Kurier.

12. Januar„Lobt den Herrn der Welt“

… unter diesem Motto lädt der MGV Worms-Abenheim am Sonntag, dem 12. Januar,

um 18 Uhr, zu seinem Kon-zert in der Evangelischen Hei-denturmkirche in Dittelsheim ein. Der Männerchor, der sich schon vier Mal den Titel „Meis-terchor“ ersungen hat, bietet seinen Zuhörern ein äußerst niveauvolles Konzert. Der Ein-tritt beträgt 10 Euro, davon ist 1 Euro für die Kirche, Kinder bis 14 Jahren zahlen 3 Euro.

14. JanuarLeben des Galilei

Das Pfalztheater Kaiserslau-tern ist um 20 Uhr mit Bertolt Brechts Schauspiel im WORM-SER Theater zu Gast. Eintritts-karten für dieses immer wieder hochaktuelle Stück kosten – je nach Kategorie – zwischen 14 und 23 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im In-ternet unter www.das-worm-ser.de

16. JanuarAusstellung in KZ- Gedenkstätte Osthofen

„Legalisierter Raub. Der Fis-kus und die Ausplünderung der Juden in Hessen und Rhein-hessen 1933 - 1945“ wird um 18 Uhr in KZ-Gedenkstätte Ost-hofen eröffnet / Vom 17. Janu-ar bis 5. Juni geöffnet.

18. JanuarKein Mann für eine Nacht

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Page 8: 01sa14 Nibelungen Kurier

STADTNACHRICHTENSEITE 8 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014

ANZEIGENSCHLUSS FÜR TR AUER ANZEIGEN:

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

Dienstag, 12 Uhr

für die Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhr

für die Samstagsausgabe

Trauer und

Gedenken

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DanksagungIch bedanke mich im Namen meiner Familie bei allen, die Ihre Anteilnahme in Wort, Schrift und Geldspenden zum Ausdruck gebracht haben.

Insbesondere bei Käthes Bruder Willi und ihrer Schwägerin Jutta, den Kegelschwestern des Kegelclubs „Die Backfi sche“ und unseren Freunden, Schaustellerfamilie Mikli aus Iserlohn

Günther Klag und Familie

KätheKlaggeb. Stirmlinger

* 3. April 1935† 6. Dezember 2013

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Du hast gesorgt,du hast geschafft,

dis dir die Krankheitnahm die Kraft.

Nun schlaf in Frieden,ruhe sanft und hab

für alles Liebe Dank.

Worms, den 4. Januar 2014

In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauer nahmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter und herzensguten Oma

Zöhre Esmergeb. Yildiz

* 3. April 1942 † 12.Dezember 2013

Hüseyin EsmerSeriban SchönmehlParihan EsmerKemal EsmerNursel Esmer-VuralTuncay VuralMahir Vural

Die Trauerfeier fand am13. Dezember 2013 in der Alevitischen Gemeinde in

Mannheim statt.

Die Beisetzung erfolgte am14. Dezember 2013

in Istanbul

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DANKSAGUNG

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen recht herzlich bedanken, die uns beim Heimgang

unserer lieben Mutter, Oma und Schwiegermutter, Frau

Karin Grabosch geb. Fuhrmann

ihre Anteilnahme bekundet haben.

Unser besonderer Dank gilt all denen, die ihr die letzte Ehre erwiesen haben.

Familie Grabosch, Ruppert und Thomas

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Manfred Zimmermann* 13. Januar 1938 † 25. September 2009

Dies ist kein Tag wie jeder andere, dies ist Dein Geburtstag! Du bist nicht mehr bei uns, aber die Erinnerungen an Dich sind noch so frisch wie eh und je. Wir schauen uns Bilder von Deinen vergangenen Geburtstagen an, freuen uns, wie glücklich Du aussiehst und lachen über die Scherze, die Du gemacht hast. Du wirst immer bei uns bleiben und an Deinem Geburtstag bist Du uns besonders nah.

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4

Deine Ehefrau Emma mit Kindern und Familien

VON GERNOT KIRCH Der Ergeb-nishaushalt der Stadt Worms sieht für das Jahr 2014 Ausga-ben in Höhe von 228 Millionen Euro, bei gleichzeitig berech-neten Einnahmen von nur 195 Millionen Euro, vor. Dies macht ein Defizit von rund 33 Millio-nen Euro.

Damit erhöht sich der Fehlbe-trag im städtischen Etat gegen-über 2013 um rund neun Milli-onen Euro, denn im abgelaufe-nen Jahr betrug die Lücke nur 24 Millionen Euro. Allerdings verlief das Haushaltsjahr 2013 viel besser als erwartet, was un-ter anderem an Grundstücks-verkäufen lag.

Der Haushaltsentwurf 2014 wurde auf der letzten Stadtrats-sitzung mit der Mehrheit von CDU und SPD verabschiedet, die FDP und FWG stimmten dagegen und die Grünen und Linken enthielten sich.

Beim Entwurf für 2014 stellt sich natürlich die Frage: „War-um schafft es die Stadt nicht, endlich einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, denn der relativ hohe Fehlbetrag zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre?“

Hohe Sozialausgaben und Personalkosten

Die Antwort gibt Einblick auf die einzelnen Posten im Haushalt. Denn die Sozialaus-gaben betragen rund 71 Millio-nen Euro und rechnete man die dazugehörigen Personalkosten hinzu, kommt man auf fast 100 Millionen Euro. Und an diesen Kosten kann die Stadt nichts einsparen, denn sie sind gesetz-lich von Bund und Land vorge-schrieben – allerdings finanzie-ren Land und Bund dies nicht in entsprechendem Maße gegen.

So erhält Worms für die 71 Millionen Euro Ausgaben im Sozialbereich von Bund und Land nur rund 30 Millionen Euro an Zuschüssen. Dies pro-duziert im Sozialetat eine Lü-cke von etwa 40 Millionen Euro.

Salopp könnte man sagen, dass wenn Bund und Land die Ausgaben, die sie auf die Kom-munen übertragen auch ent-sprechend gegenfinanzierten, Worms schuldenfrei wäre. Doch Konjunktive gibt es in der Fi-nanzpolitik nicht und so wird es wohl bei den Fehlbetrag von 33 Millionen für 2014 bleiben.

Bei den hohen Sozialausga-ben ist Worms aber bei weitem kein negativer „Ausreißer“. Dies betrifft alle Städte im Bund, besonders aber in Rheinland-Pfalz, denn die Regierung in Mainz hält ihre Kommunen besonders knapp. Die hohen Sozialausgaben sind auch der Grund, warum Landkreise und Verbandsgemeinden weitaus besser dastehen als kreisfreie Städte. In erster Linie fallen die hohen Budgets im Sozialbereich in den Städten an. Vereinfacht formuliert lautet die Formel: „Armut zieht in die Stadt“ bzw. hier laufen viele Kosten auf. Es stellt sich daher die Frage, ob kreisfreie Städte überhaupt eine sinnvolle Konstruktion sind und man sie nicht besser in Land-kreise integriert?

Worms ist aufgrund der So-zialausgaben wie andere Kom-munen gezwungen, einen Fehl-betrag im Etat in Kauf zu neh-men und ihn über Kassenkredi-te, eben jene 33 Millionen Euro, zu finanzieren. Diese Kassen-kredite, also überzogene Giro-konten der Städte, hat bundes-weit dramatische Formen an-genommen. Gab es sie bis 1990

praktisch noch nicht, belaufen sie sich inzwischen auf über 50 Milliarden Euro mit stark stei-gender Tendenz.

Nachzulesen ist dies unter an-derem beim Bundesinstitut für Bau- und Stadtforschung oder einer neuen Studie der Bertels-mannstiftung. Unter den Top - Ten der pro Kopf am höchsten verschuldeten Städte Deutsch-lands gehören fünf aus Rhein-land-Pfalz: Mainz, Ludwigsha-fen, Kaiserslautern, Zweibrü-cken und Pirmasens.

Worms steht finanziell also nicht rosig dar, doch in der Ni-belungenstadt wird keinesfalls schlechter oder verantwortungs-loser mit dem Defizit umgegan-gen als anderswo, es ist eben in erster Linie strukturell bedingt.

Land weiß um prekäre Situation der Kommunen

Das Land Rheinland-Pfalz hat die prekäre Lage der Kommu-nen übrigens erkannt und ei-nen Entschuldungsfonds aufge-legt, bei dem sich auch Worms beteiligt. So werden von rund 250 Millionen Euro Kassenkre-dite der Nibelungenstadt durch den Entschuldungsfonds etwa 160 Millionen Euro abgetragen.

Doch führt dies nur zu einer Art Zeitgewinn, da nur „Alt-fehlbeträge“ abgebaut werden. Denn im gleichen Atemzug wie die alten Defizite teilwei-se abgetragen werden, wach-sen die „Neufehlbeträge” an, wie jene 33 Millionen für 2014 in Worms. Was langfristig hel-fen kann wäre, wenn sich Bund und Land ihrer Verantwortung bewusst werden und im Sozial-bereich Kosten übernehmen. Sie tun dies jetzt zwar schon in geringfügigem, aber nicht aus-reichendem Maße.

Bleibt die Problematik, ob Worms wirklich genug tut um Geld einzusparen, oder ob sich die Stadt nicht zu sehr in der Rolle bewegt: „Da kann man nichts tun!“

Hier muss erwähnt werden, dass die so genannten freiwil-ligen Leistungen, also der Un-terhalt von Bädern, Tierpark, Museen oder Bibliotheken, der einzige Bereich ist, wo die Stadt Einschnitte vornehmen könnte. Doch machen die freiwilligen Leistungen gerade mal fünf bis zehn Prozents des städtischen Haushaltes aus.

Der heftigste Kritiker am Haushaltsentwurf 2014 für Worms war Dr. Jürgen Neu-reuther von der FDP. Er warf der Stadt vor, dass Worms kein Einnahmen-, sondern ein Aus-gabenproblem habe. So seien die drei Haupteinahmen bzw. Steuern der Stadt (Einkommen-steuer, Gewerbesteuer, Grund-steuer B) seit 2010 um 33 Mil-lionen Euro gestiegen, trotz-dem komme Worms auf solch einen hohen Fehlbetrag. Neu-reuther setzte hier besonders bei den Personalausgaben an. Hier müsse die Stadt sparen und sollte zu einer neunmona-tigen Wiederbesetzungssperre für frei werdende Stellen kom-men.

Erneut kritisierte er die Schaf-fung der hauptamtlichen Stel-le eines dritten Beigeordneten. Dadurch würden der Stadt Kos-ten in Höhe von rund 200.000 Euro entstehen.

Dies passe nicht ins Bild, wol-le man wirklich sparen. In Bad Kreuznach, so Neureuther wei-ter, habe man auf die Schaffung solch eine Stelle verzichtet. Und dies unter einer sozialdemokra-tischen Stadtspitze.

Zu Chorproben am 7. und 14. Januar lädt der Interkulturelle Runde Tisch ein: Der „Gemisch-te Chor“ unter Leitung von Flois Knolle-Hicks hatte beim Fest der Kulturen seinen ersten, erfolgrei-chen Auftritt. Das Besondere: in diesem Chor klingen Stimmen aus verschiedenen Sprachen und Religionen zusammen. Für das bevorstehende Gemeinschafts-konzert der Religionen am 19.

Januar sollen vor allem inter-nationale Friedenslieder einge-übt werden. Neben denen, die bereits dabei waren, sind auch neue Sängerinnen und Sänger sehr willkommen. Die Proben finden statt dienstags, am 7. und 14. Januar, jeweils 19.30 Uhr im Martinushaus am Ludwigsplatz, Worms. Kontakt und Informati-on bei Pfarrerin Erika Mohri un-ter Telefon 0163/2530683.

Prosit Neujahr, Leute! Der Weihnachts- und Silvesterstress ist vorbei und sicher habt Ihr nun wieder Zeit, euch um ei-nen neuen Mitbewohner zu kümmern.

Darf ich vorschlagen: Nehmt mich! Ich bin der kleine Fritz und ca. 7 Monate alt. Für das Al-leinsein bin ich nicht geschaf-fen und deshalb suche ich ein neues Zuhause mit einer mei-ner Freundinnen. Die kleine

Manu zählt zu meinen Favo-ritinnen, aber auch Wummel-chen, unser kleines Mädchen, liebe ich heiß und innig. Klar, mit ganz jungen Babys kann ich nicht konkurrieren, aber ich bin doch auch noch ein Katzenkind und eins weiß man bei mir mit Sicherheit: Ich liebe alle Kat-zen! Da ich sehr neugierig bin und voller Tatendrang, möch-te ich auch die Möglichkeit ha-ben, im Frühjahr die Welt au-ßerhalb des Hauses zu erkun-den. Menschen finde ich toll und fordere meine tägliche Be-grüßung und Schmusestunden ein! Also, wer hat ein Herz für einen halbwüchsigen, schmu-sigen, tollen, liebevollen … Ka-ter mit Anhang?

Bund und Land lassen der Stadt keine LuftDas strukturelle Defizit mit hohen Sozialausgaben sorgt trotz guter Steuereinnahmen im städtischen Haushalt 2014 für eine Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 33 Millionen Euro

Stimmen aus verschiede-nen Sprachen & Religionen„Gemischter Chor“ lädt am 7. und 14. Januar ab jeweils 19.30 Uhr zu Proben ins Martinushaus ein

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“ , Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

Dreikönigskonzert entfälltDa die Heizung in der Lutherkirche bis zum morgigen Sonntag, dem 5. Januar, nicht repariert werden kann, muss das für diesen Tag um 17 Uhr geplante Dreikönigskonzert leider abgesagt werden.

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Page 9: 01sa14 Nibelungen Kurier

STADTNACHRICHTENSAMSTAG, 4. JANUAR 2014 SEITE 9

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HURRA es ist geschafft!Über die Ankunft von Emely Laurina Krügeram 2. Dezember 2013 freuen sich Sally & Deine Mama Christiane!Danke für die Unterstützung von Fam. Henß, Fam. Fietsch, Sigrid Hess, Opa Mike & Vera Chbada sowie dem Hebammen-Praxisteam Gerbig & Burgey

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gratulieren wir unserem ChefHerrn Dipl. Kfm.

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Am Zentrum für Gesund-heitsförderung des Klinikums Worms startet am Montag, den 13. Januar, von 9 bis 10.30 Uhr, ein neuer Kurs Yoga für Schwangere. Spezielle Übun-gen und Atemübungen senken u.a. Stress, bauen schmerzhaf-te Spannungen ab, beugen Ve-nenschwäche vor, stärken Mus-keln – Gelenke – Herz und hel-fen unter der Geburt. Veranstal-

tungsort ist in der Hegelstraße 4 in Worms.

Der Kurs umfasst 12 Einhei-ten, kostet 126 Euro und wird von einem Großteil der gesetz-lichen Krankenkassen bezu-schusst. Quereinstieg möglich.

Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

Die Silvesterfeier ist gerade ein paar Tage vorbei, da steigt in Worms-Herrnsheim das nächs-te Fest. Am Samstag, dem 11. Januar, ab 15 Uhr, fi ndet das dritte Glühweinfest, unterstützt von den Handball-Ski-Freun-den, im Weingut Rüdiger Röß in der Herrnsheimer Haupt-straße 76 statt.

Die „Handball-Ski-Freunde“ sind eine Gruppe aus Mitglie-dern der SG Eintracht Herrns-heim, die neben ihrer Begeiste-rung für die Sportarten Hand-ball und Skifahren auch aktiv am Herrnsheimer Ortsleben teilnehmen. Auch am Weih-

nachtsmarkt oder der Herrns-heimer Kerb ist die Männer-clique aktiv.

Gemeinsam gemütliche Stunden verbringen

Zu Beginn des neuen Jahres laden die Handball-Ski-Freun-de alle Herrnsheimer und Gäs-te ein, mit Glühwein und lecke-ren Köstlichkeiten ein paar ge-mütliche Stunden zu verbrin-gen. Auf die Besucher wartet außerdem ein kleiner Markt mit Artikeln aus den Bereichen Feinkost, Schmuck und Kunst. Der Eintritt zum Glühwein-fest ist frei.

Mit Glühwein und leckeren Köstlichkeiten3. Glühweinfest in Herrnsheim am 11. Januar um 15 Uhr im Weingut Rüdiger Röß

Yoga für Schwangere Neuer Kurs am ZfG des Klinikums Wormsab dem 13. Januar von 9 bis 10.30 Uhr

Die Schaffung einer mo-dernen Bildungsinfrastruk-tur steht auf der Prioritäten-liste der Stadtverwaltung ganz oben. „Jede Investition in die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist eine lohnens-werte Ausgabe“, betonte Ober-bürgermeister Michael Kissel. Dazu gehört auch die Verbesse-rung der Rahmenbedingungen: Viele Schulgebäude sind inzwi-schen in die Jahre gekommen oder entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen.

Bildungseinrichtungen modernisieren

Die Stadt Worms investiert da-her seit einigen Jahren intensiv in die Modernisierung ihrer Bil-dungseinrichtungen. Deshalb sind die vor Weihnachten einge-gangenen Neuigkeiten aus Neu-stadt a.d.W. umso erfreulicher: Gleich drei Landeszuwendun-gen wurden nun von der Auf-sichts- und Dienstleistungsdi-rektion (ADD) bewilligt.

Zur Finanzierung des Um-baus der Karl-Hofmann-Schu-le hat die ADD eine Landeszu-wendung in Höhe von 100.000 Euro bewilligt. Die Summe ist der erste Teilbetrag der vorge-sehenen Gesamtbewilligung in Höhe von 220.000 Euro.

Geld für BrandschutzUnd auch für zwei brand-

schutztechnische Maßnahmen erhält die Stadt Zuwendungen: Für die Grundschule in Wiesop-penheim hat die ADD 140.000 Euro bewilligt, für die Dalberg-schule in Herrnsheim weitere 100.000 Euro. Insgesamt ist für den brandschutztechnischen Umbau der Dalbergschule eine Gesamtbewilligung in Höhe von 290.000 Euro vorgesehen. „Ich freue mich sehr, am Jah-resende noch so positive Nach-richten erhalten zu haben. Die Bewilligungen sind ein wich-tiger Schritt zur Umsetzung der dringend notwendigen Bau-maßnahmen“, so der OB.

Gute Nachrichten zum Neuen JahrKurz vorm Jahresende wurde bekannt: Landesmittel für Wormser Schulumbauten bewilligt

www.nibelungen-kurier.de

Perfekte Planung für den schönsten TagHochzeitsmesse Worms am 19. Januar 2014

Er hat um Ihre Hand ange-halten und Sie haben Ja! gesagt zum gemeinsamen Leben als Ehepaar? Sie können es kaum erwarten, dass der große Tag endlich da ist? Dann wird es höchste Zeit, mit den Vorbe-reitungen und der Planung zu beginnen, damit Ihre Hochzeit ein perfektes Fest voll Romantik und magischer Momente wird.

Viele Anregungen und Ideen zur Gestaltung Ihrer Traum-hochzeit können die Brautpaare und ihre Familien im Rahmen der Hochzeitsmesse Worms sammeln, denn rund 50 Aus-steller laden ein, sich am Sonn-tag, den 19. Januar 2014 von 11 bis 17 Uhr, im EWR Kesselhaus und Turbinenhalle (Klosterstr. 23, Worms) bei freiem Eintritt ganz unverbindlich über all das zu informieren, was den Hoch-zeitstag erst zu etwas ganz Be-sonderem, zum schönsten Tag im Leben macht.

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Dekoration, Hochzeitstorten, kreative Fotoserien, typgerech-tes Brautstyling, Menuevor-schläge und Räumlichkeiten für das Fest, individuelle Ein-ladungskarten, Musik, Feuer-werk, Reiseziele für die Flitter-wochen und vieles mehr – die Aussteller aus Worms und der Region stehen den Heiratswilli-gen zu allen Themen rund um die Hochzeit und das Hoch-zeitsfest mit kompetenter Be-ratung und Service zur Seite.

Eine Liste der Aussteller und weitere Infos zur „Hochzeits-messe Worms“ am 19. Janu-ar 2014 fi nden Sie unter www.hochzeitsmesse-worms.de

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Samstag Elisabeth-Apotheke67551 Worms, Untere Hauptstraße 59, Telefon 06241/93030

Rheinberg-Apotheke67574 Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 13, Telefon 06242/50480

Sonntag Mohren-Apotheke67547 Worms, Mainzer Straße 56, Telefon 06241/43166

Seebach-Apotheke67593 Westhofen, Ohligstraße 2, Telefon 06244/4495

Montag Apotheke am Wasserturm67549 Worms, Alzeyer Straße 60, Telefon 06241/955353

Löwen-Apotheke67278 Bockenheim, General-Kullmer-Straße 2, Telefon 06359/94202

Dienstag Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark67547 Worms, Schönauer Straße 8, Telefon 06241/23355

Goldberg-Apotheke67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534

Mittwoch Carmeliter-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 10, Telefon 06241/88100

Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511

Donnerstag Dalberg-Apotheke67551 Worms, Grabenstraße 1, Telefon 06247/7340

Freitag Dom-Apotheke67547 Worms, Obermarkt 10, Telefon 06241/925191

Eisbachtal-Apotheke67551 Worms, Wormser Landstraße 45, Telefon 06241/3113

Altrhein-Apotheke67575 Eich, Hauptstraße 42, Telefon 06246/7666

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

EHESCHLIESSUNGEN12.12.2013 Marica Bruder geb. Brkic und Hans Joachim Biedert, Rudi-Stephan-Allee 20, Worms12.12.2013 Hatice Akin, Wieblinger Straße 6 D, 68775 Ketsch und Gazi Açıkgöz, Maximilianstraße 16, Worms13.12.2013 Anna Schmidt und Mischa Sonek, Neuplatzgasse 15, Worms13.12.2013 Jasmin Ingrid Keller und Markus Michael Stamm, Wallstraße 31, Worms13.12.2013 Sabine Gerda Liehr und Thomas Jung, Otto-Hahn-Straße 7, WormsGEBURTEN29.11.2013 Mahir Tuncer, S. v. Türkan Tuncer geb. Yildirim und Ferhat Tuncer, Burkhardstraße 22, Worms30.11.2013 Carlos Heeß, S. v. Tina Luisa Heeß, Traminerstraße 14,

Monsheim, und André Kramer, Drachenfelsstraße 19a, Römerberg

03.12.2013 Jamal Fusseini, S. v. Sandra Wilch und Abdul Ganiwu Fusseini, Von-Steuben-Straße 10, Worms08.12.2013 Mattis Hahn, S. v. Désirée Janine Hahn geb. Proff ert und Maik Hahn, Hauptstraße 8, Gundersheim10.12.2013 Niklas Riza Bayar, S. v. Carmen Schlegel-Bayar geb. Schlegel und Timur Bayar, Jahnstraße 16, Dittelsheim-HeßlochSTERBEFÄLLE20.11.2013 Paul Adrian Liversidge, Brunnerstraße 50, Worms03.12.2013 Gerhard-Georg Rader, Wachenheimer Straße 16, Worms04.12.2013 Stefan Süveg, Badegasse 13, Worms05.12.2013 Emil Johann Uhlmann, Landgrafenstraße 49, Worms05.12.2013 Anna Maria Kany geb. Schäfer, Liebenauer Str. 100, Worms06.12.2013 Jürgen Otto Schröder Spitzwegstraße 1, Worms06.12.2013 Käthe Elisabeth Klag geb. Stirmlinger,

Horchheimer Straße 21, Worms07.12.2013 Maria Luise Stumpf geb. Scherrer, Philipp-Merkel-Straße 6, Flörsheim-Dalsheim08.12.2013 Elfriede Varga geb. Klein, Ostrandsiedlung 19, Worms08.12.2013 Friedrich Anton Eller, Friedrich-Ebert-Str. 184, Osthofen08.12.2013 Kurt Robert Schneider, Silberbergstraße 12, Monsheim11.12.2013 Wolfgang Adolf Burg, Bahnweg 7, Worms11.12.2013 Reinhold Quick, Jahnstraße 14, Dittelsheim-Heßloch11.12.2013 Klaus Jakob Köllner, Hätzerstraße 6, Worms12.12.2013 Zöhre Esmer, geb. Yıldız Heidenhainstraße 47, Worms

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Als im Sommer 1982 beim Stammtisch des Heimatver-eins Westhofen die Idee gebo-ren wurde einmal wieder mit einem pferdebespannten Lei-terwagen und sensenbewehr-ten Schnittern aufs Feld zu zie-hen, um nach alter Art Getreide mit der Sense zu mähen, ahnte noch niemand, dass damit der Grundstein für das erste Wein-fest im Jahreslauf (weltweit) ge-legt war: Das Westhofener Drei-königsdreschen.

Laut einer Abstimmung im SWR-Fernsehen am 1. Novem-ber rangiert das Westhofener Dreikönigsdreschen auf Platz 5 der schönsten Bräuche in Rhein-land-Pfalz und Baden-Würt-

temberg. Um zu zeigen, dass es nach nunmehr über 30 Jah-ren ganz und gar nicht abge-droschen ist, hat man sich ent-schlossen, die Veranstaltung auf Samstagabend, dem 11. Januar 2014, zu verlegen.

Auftakt um 17 UhrTreffpunkt für die Drescher

ist um 17 Uhr im Anwesen des Julius Grünewald, um zusam-men mit Trommlern, Banner-trägern und den Richtern den Erntewagen unter Fackelschein abzuholen. (Ab 17 Uhr bereits Programm für die Zuschauer im Weingut J. G. Orb). Um 17.30 Uhr treffen sie dann am Dre-schplatz beim Churpfälzischen

Zehntkeller im Weingut J.G.Orb am Markt ein, wo nach der Ver-eidigung der Dreschwettbewerb um 18 Uhr beginnt.

Für das leibliche Wohl wird es dieses Jahr ein Spanferkel direkt vom Grill und weitere Köstlich-keiten geben. Glühwein und al-koholfreier Punsch wärmen von innen, wenn es nach dem Wett-bewerb und der Siegerehrung heißt: Aprés-Dresch – Musik und Stimmung an der Tenne.

Des weiteren kann ein jeder sich beim sogenannten Hah-nenschlag beteiligen, einer ur-kundlich 1582 reglementierten „Ergetzlichkeit für junge Pur-schen“, wobei dem Gewinner ein lebender Gockel als Preis winkt.

Anlässlich seines fünfjähri-gen Bestehens gibt der Projekt-chor „Ü60 Chor 2009 Worms“ sein Jubiläumskonzert am Frei-tag, dem 10. Januar, um 18 Uhr, als Benefizkonzert für den För-derverein St. Martin Worms in der am Ludwigsplatz gelege-nen katholischen Pfarrkirche St. Martin Worms.

Bei dem Konzert wirken auch die Instrumentalsolisten Mar-lene Crone (Violine), Kefei Wu (Klavier) und Herbert Ham-bach (Mundharmonika) mit. Die Gesamtleitung hat Hans Philipp Schwöbel.

Chor erst 2009 gegründetEin erstes Ziel des 2009 ge-

gründeten neuen Chores war ein Benefizkonzert zu Guns-ten der romanischen Basilika in Bechtheim. Der Chor soll-te nach diesem ersten öffentli-chen Auftritt eigentlich wieder aufgelöst werden.

Sänger und Dirigent woll-ten aber in dieser wunderba-

ren Gemeinschaft zusammen bleiben. Viele weitere Konzer-te wurden in Rheinhessen und in Schlesien mit Erfolg gestal-tet. Sogar in der Frauenkirche in Dresden gab der „Ü60 Chor Worms“ sein Debüt.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

Im Anschluss wird der Chor freundlichst um Spenden zu-gunsten der Innenrenovierung der historischen Martinskir-che bitten.

Am Freitag, dem 10. Januar, startet am Zentrum für Ge-sundheitsförderung (ZfG) des Klinikums Worms von 9.30 bis 11 Uhr ein neuer Babymassa-ge-Kurs. Durch die Babymas-sage nach F. Leboyer wird die Eltern-Kind-Beziehung vertieft und die Körperwahrnehmung

des Kindes gefördert. Bei der Massage wird die Muskulatur entspannt, die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt. Blähungen können positiv beeinflusst und Unru-hezustände verbessert werden.

Der Besuch ist ab der 5. Le-benswoche des Babys möglich.

Der Kurs umfasst 6 Einheiten und kostet 75 Euro. Die Veran-staltung findet in der Hegel-straße 4 in 67549 Worms statt.

Anmeldung und nähere Informationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

Noch lange nicht „abgedroschen“ Westhofener Dreikönigsdreschen mit Aprés-Dresch am 11. Januar ab 17 Uhr

Zum fünfjährigen Bestehen Projektchor „Ü 60 Chor 2009 Worms“ lädt zu Konzert am 10. Januar um 18 Uhr in der Martinskirche ein / Eintritt frei, Spenden zugunsten der Renovierung erbeten

Eine Wohltat für die Kleinsten Babymassage-Kurs ab dem 10. Januar um 9.30 Uhr im ZfG des Klinikums

Ein wichtiges Anliegen ist es den Organisatoren vom Westhofener Heimatverein die Tradition des Dres-chens weiterzugeben. Archivfoto: Gernot Kirch

Der aus Mitgliedern von 23 rheinhessischen Gesangvereinen des Kreischorverbandes Worms gebildete Chor zählt heute genau 90 Sänger. Die Musiker werden in der Martinskirche eine bunte Mi-schung geistlicher und weltlicher Musik zu Gehör bringen.

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 10 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014

Page 11: 01sa14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 4. JANUAR 2014 SEITE 11

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Am Mittwoch, dem 8. Ja-nuar, läuft der erste Film der Reihe „Heiter bis wolkig“ im Jahr 2014.Die Besucher tref-fen sich um 19.30 Uhr im Foy-er der Wormser Kinowelt, um den Abend mit einem Glas Sekt zu beginnen.

Zum Film: Im komfortab-len Beecham House, einer Re-sidenz für pensionierte Opern-sänger und Sängerinnen, gilt es

das jährliche Spendenkonzert vorzubereiten. Doch die ehema-lige Operndiva Jean, als neue Bewohnerin im Heim, bringt durch ihr exaltiertes Verhalten alles durcheinander. Das Kon-zert und damit die Existenz des Hauses stehen auf dem Spiel.

Bei „Quartett“ handelt es sich um eine Komödie, intelligent, komisch, voller menschlicher Wärme und mit Tiefgang, ty-

pisch englisch also. Die alters-bedingten Schwächen der Pro-tagonisten zeigen sich zwar als komische Elemente, aber keine der Figuren verliert dadurch Würde und Ernsthaftigkeit.

Auch wenn die Heldinnen und Helden sämtlich im letzten Lebensviertel stehen, ist es kein Seniorenfi lm, sondern eine Ko-mödie für alle, jedes Alter kann lachen.

Im Senioren- und Pfl egezen-trum Burkhardhaus, Am Berg-kloster 2, in Worms, öff net je-den ersten Samstag im Monat von 14.30 bis 16 Uhr das Trau-ercafé Oase.

Nächster Termin ist der heu-tige 4. Januar.

Trauernde, die Angehörige, Freunde, oder einen naheste-

henden Menschen verloren ha-ben, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Betroff enen auszutauschen oder auch nur zuzuhören.

Außerdem bietet die Stadtbi-bliothek Worms Literatur zum Thema Trauer an. Interessier-te Bürger können zu den übli-chen Öff nungszeiten der Stadt-

bibliothek die Bücher anschau-en und auch ausleihen.

Träger der Ökumenischen Hospizhilfe Worms sind der Caritasverband Worms e.V. und das Diakonische Werk Worms Alzey. Weitere Infor-mationen bei der Ökumeni-schen Hospizhilfe unter Tele-fon 06241/911695.

Ein Top-Act der britischen Folkszene spielt am Samstag, dem 18. Januar 2014, um 20 Uhr, in der Dorf-gemeinschaftshalle Uelversheim: „Broom Bezzums“ mit Mark Bloomer und Andrew Cadie sind Deutsch-lands bekannteste englische Folk Band. Zuhause in Großbritannien spielt die BBC schon seit Jahren die Musik von „Broom Bezzums“, hierzulande lobt die Fachpresse die Band in höchsten Tönen. Die beiden Engländer freuen sich auf einen außergewöhnlichen musikalischen Abend, zusammen mit den Lokalma-tadoren „Pretty Lies Light“ mit Niko Schneider aus Mainz und Jochen Günther aus Guntersblum. Die spannende Mischung aus traditionellem und modernem Folk, aus Popsongs und Eigenkompositionen beider Duos verspricht einen außergewöhnlichen Konzertabend. Karten dafür gibt es für 10 Euro bei der Bäckerei Beny in Uelversheim & Wintersheim, bei CBW s’Weinspiel in Guntersblum sowie per E-Mail unter [email protected] oder unter Telefon 06249/905666. Der Eintritt beträgt 10 Euro.

Rucki, Zucki… Fastnacht in Pfi ffl igheim„Rucki, Zucki, Heiterkeit, beim TV is widder Fasnachtszeit“ – unter diesem Motto fi nden am 25. Januar 2014 und 1. Februar 2014, mit Beginn jeweils um 19.11 Uhr, wieder unsere Damensitzungen statt. Karten sind bei Roswitha Lotz unter der Telefonnummer 06241/77609 erhältlich.

„Quartett“ – Jedes Alter kann lachenAuftakt der Reihe „Heiter bis wolkig“ am 8. Januar um 19.30 Uhr in der Kinowelt

Top-Act der britischen Folkszene

Zum Austauschen und ZuhörenTrauercafé Oase lädt heute um 14.30 Uhr in das Burkhardhaus ein

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Osthofener Amtssitz Bürgermeister Itzerodt bezieht nach zehnmonatiger Umbauphase sein endgültiges Domizil im alten Rathaus

VON CHANI SCHÄFER Nach zehnmonatiger Sanierungs-phase konnte Bürgermeister Wolfgang Itzerodt sein neues Domizil, das „alte” Rathaus beziehen. Das „alte Rathaus wur-de 1581 gebaut und markierte die Ortsmitte. 1621 wurde es durch einen Brand fast völlig zerstört. Das Einzige was blieb, waren das steinerne Erdgeschoss und der massive Treppen-turm. Ab dem Jahre 1621 bis zur Wiederherstellung und Neu-eröff nung durch die Lutheraner 1739 lag das Gebäude in ru-inösem Zustand brach. Das spätbarocke Anwesen tat seinen Dienst als Rathaus bis 1972. Von 1972 bis 2012 stand das Ge-bäude leer. Schaut man in die weitere Zukunft, könnte die alte Mitte in Osthofen durch die Umwandlung des nicht mehr ge-nutzten Industriegeländes der Firma Schill wachsen, weil da-mit eine immense Baufl ächenzugewinnung realisiert wird.

Verkehr rollt wiederNach zweijähriger Bauzeit wurde die Neusatzbrücke frei gegeben

VON GERNOT K IRCH Mit dem Ende des Backfi schfestes 2011 wur-de die Neusaztzbrücke als eine der vier großen Ost-West-Verkehrsach-sen von Worms für den Autoverkehr gesperrt. Seitdem quälte sich der Verkehr durch die Alzeyer Straße und den Kirschgartenweg. Staus ge-hörten zum Leidwesen der Pkw-Fahrer zur Tagesordnung. Ab August rollte der Verkehr wieder über die Neusatzbrücke, die täglich von rund 15.000 Fahrzeugen und vielen Passanten frequentiert wird. Die Bau-kosten beliefen sich auf 5,2 Millionen Euro. Das Land Rheinland-Pfalz übernahm davon rund 70 Prozent, die restliche Summe trägt die Stadt Worms. Der Neubau war aufgrund von massiven, alterungsbedingten Schäden an der im Jahr 1957 erbauten Neusatzbrücke notwendig ge-worden. Die zweijährige Bauzeit war eine ingenieurstechnische Meis-terleistung, da sie bei „rollendem“ Schienenverkehr erfolgen musste. So passierten täglich rund 100 Güter- und Personenzüge die Baustelle.

Vierspurig über den RheinAbschluss der Sanierungsarbeiten an der „alten“ Rheinbrücke und Freigabe für den Verkehr

VON GERNOT K IRCH Nach rund dreijähriger Bauzeit ist die umfangreiche, rund 13,6 Millionen Euro teure Sanierung der historischen Nibelungenbrücke, die Worms mit dem Ried ver-bindet, abgeschlossen worden. Der hessische Verkehrsminis-ter Florian Rentsch, Staatssekretär Jan Mücke aus Berlin, der rheinland-pfälzische Staatssekretär Jürgen Häfner, Landrat Matthias Wilkes (Bergstraße) und der Wormser OB Michael Kissel übergaben die sanierte Nibelungenbrücke wieder dem Verkehr. Die rund 745 Meter lange Nibelungenbrücke mit ih-ren beiden Vorlandbrücken aus dem Jahr 1900 und der Strom-brücke – eine Spannbetonbrücke aus dem Jahr 1953 – konn-ten für die Zukunft voll funktionsfähig erhalten und die Kon-struktion gleichzeitig an die gestiegenen Verkehrsbelastun-gen von über 23.000 Fahrzeugen pro Tag angepasst werden.

NibelungenfestspielePositives Fazit und Präsentation des neuen Intendanten Nico Hofmann ab der Spielzeit 2015

Jazz & Joy verzauberte Mannheimer Xavier Naidoo als Top-Star Einmalige Atmosphäre und positive Bilanz

„Aus“ für den Hohen SteinNachweis der Feldhamsterpopulation stoppt das Gewerbe-gebiet zwischen Heppenheim und Pfeddersheim

V O N G E R N O T K I R C H Die Nibelungenfestspiele fan-den vom 5. bis zum 21. Juli vor dem Westportal des Wormser Kaiserdomes statt. Gezeigt wurde die Inszenierung „Heb-bels Nibelungen – born to die“ von Regisseur Dieter Wedel. Die großen Stars waren in diesem Jahr Cosma Shiva Hagen als Kriemhild, Susanne Uhlen als Königin Ute, Markus Ma-jowski als Volker von Alzey und Bernd Michael Lade als Gun-ther. Kaum war der Vorhang nach der letzten Auff ührung ge-fallen, begannen die Planungen für 2014 – und mehr noch: für die Zeit danach. Dieter Wedel wird 2014 letztmals Intendant sein, danach en-det sein Vertrag. Mit „Kriemhilds Rache“ wird der zweite Teil des Nibelungenstoff es von Christian Friedrich Hebbel ge-zeigt. Als neuer Intendant wurde Nico Hofmann präsentiert.

VON BEN JAMIN KLOOS Gute Stimmung, perfektes Wetter und einen wunderbaren musikalischen Auftakt von „Worms: Jazz & Joy“ versprachen sich die Besucher des rasch ausverkauften Sonderkonzertes am Freitag Abend – und sie wurden nicht ent-täuscht. Als um 21 Uhr Xavier Naidoo die Bühne auf dem Platz der Partnerschaft betrat, brandete Applaus auf. Dieser sollte sich im Lauf des Sonderkonzertes aufgrund der außergewöhnlichen Stimme des Mannheimer Schmusebarden und der wunderbaren Atmosphäre vor dem Dom ins Grenzenlose steigern. Parrallel zum Eröff nungskonzert von Xavier Naidoo spielte auf dem We-ckerlingplatz Klaus Doldinger mit seiner Band „Passport“. Ins-gesamt 22.000 Besucher strömten bei perfektem Festivalwetter zur 23. Aufl age von „Worms: Jazz & Joy“. Drei Tage Sonnenschein und angenehme Temperaturen, 40 Konzerte auf fünf Bühnen

V O N G E R N O T K I R C H Das geplante Gewerbegebiet am „Ho-hen Stein“ war über ein Jahr das große Streitthema in Worms. Die Bürgeriniative „Bündnis Hoher Stein“ sammelte über 9.000 Unterschriften gegen das Projekt und sorgte dafür, dass es nie aus der öff entlichen Diskussion verschwand. Das offi ziel-le „Aus” für das Gewerbegebiet wurde auf einer Sitzung vom Haupt-/Finanzausschuss und Bauausschuss beschlossen. Der formale Grund war der Nachweis über eine große Feldhams-terpopulation von Prof. Dr. Koch, der mit der Erstellung einer Konfl iktpotentialanalyse beauftragt war. Da der Feldhamster unter strengem Artenschutz steht, bedeutet dies das Ende des Gewerbegebietes. Keiner weiß, wie sich die Diskussion weiter entwickelt hätte, wären die Hamster nicht gefunden worden. Vielleicht wäre der Hohe Stein gekommen, vielleicht auch nicht.

Gast beim Ramadan Wormser Politiker besuchen DITIB-Gemeinde und informierten sich über den Fastenmonat der Muslime

80 Jahre Backfi schfestBesucher wie Organisatoren erfreuten sich an einem rundum gelungenen und fröhlichen Jubiläumsfest

CDU der große WahlsiegerMetzler (CDU) gewinnt bei der Bundestagswahl das Direktmandat / Held (SPD) über Liste im Bundestag

VON GERNOT K IRCH Der Islam ist zwar längst ein Teil von Deutschland, doch ist die Religion für viele Bürger der deut-schen Mehrheitsgesellschaft immer noch eine große Unbe-kannte. Um mehr über den fremden Glauben zu erfahren, nutzten zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und christli-cher Kirche die Einladung der DITIB-Gemeinde in der Ha-fenstraße zum abendlichen Fastenbrechen. Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime und ist der neunte Monat im islamischen Mondkalender. Daher verschiebt sich der Ramandan jedes Jahr im allgemein gebräuchlichen Gregorianischen Kalender. 2013 fand er im Juli statt. Während des Fastenmonats dürfen Muslime nichts essen und trinken. Erst mit Einsetzen der Dunkelheit wird beim Fastenbrechen Nahrung zu sich genommen.

V O N G E R N O T K I R C H Es war ein wunderschönes Jubilä-umsbackfi schfest. Man sollte vorsichtig sein mit Superlativen, aber auf das diesjährige Fest treff en sie zu. Man blickte fast nur in zufrie-dene Gesichter, wenn man über den Platz ging – ob bei Besuchern, Schaustellern, Organisatoren oder Ordnungshütern. Einer strahl-te dabei ganz besonders: der Vorsitzende des Schaustellerverbandes Worms-Wonnegau, René Bauer. Bis auf den ersten Sonntag beim Umzug habe das Wetter gestimmt. Neben dem 80. Geburtstag des Backfi schfestes konnte auch die 60. Öff nung des Wonnegauer Wein-kellers gefeiert werden. Das Herzstück des Festes erwies sich wieder als der große Magnet. Ein Garant für das schöne Fest, so der heuti-ge Bürgermeister und damalige 1. Beigeordnete der Stadt, Hans-Jo-achim Kosubek, sei das Sicherheitskonzept gewesen, welches dazu beigetragen habe, dass es keinen nennenswerten Zwischenfall gab.

VON GERNOT K IRCH Bei der Bundestagswahl am 22. Sep-tember gewann Jan Metzler (CDU) das Direktmandat mit 42 Prozent klar gegenüber 37 Prozent, die Marcus Held (SPD)er-hielt. Marcus Held gelangte jedoch über die Landesliste der SPD in den Bundestag, sodass der Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim zukünftig von zwei Abgeordneten in Berlin re-präsentiert wird. Bisher war dies nur Klaus Hagemann (SPD), der insgesamt 19 Jahre im Bundestag saß, jedoch nicht mehr zur Wahl antrat, sondern in den Ruhestand wechselte. Der Sieg von Jan Metzler (CDU) muss als Erdrutsch gewer-tet werden, denn seit der ersten Bundestagswahl im Jahr 1949 wurde der Wahlkreis stets von einem Sozialdemokraten gewon-nen. Während Jan Metzler klar die Städte Worms und Alzey gewann, hatte Marcus Held nur in Oppenheim die Nase vorne.

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Am hohen Stein

WiesoppenheimHeppenheim

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JAHRESRÜCKBLICK 2013

Grafi k: Modell des Innenhofs Cosma Shiva Hagen als Kriemhild

Xavier Naidoo

Von rechts: Timo Horst (SPD), Kurt Langer (Grüne) und Dr. Klaus Kalin (CDU)

SEITE 12 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014SEITE 12 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014Fortsetzung des

Jahresrückblicks 2013

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Sparkasse mit JubiläumDie Sparkasse Worms-Alzey-Ried feierte im Wormser Theater ihr 175-jähriges Bestehen

Frischer Wind im MarketingPositive Bilanz beim Wormser Stadtmarketingverein nach personeller wie inhaltlicher Neuausrichtung

3. VOS genehmigtOberverwaltungsgericht machte den Weg frei für das Einkaufsvergnügen am 29. Dezember

Abschied in tiefer TrauerHans-Joachim Rühl im Alter von 69 Jahren nachkurzer Krankheit verstorben

Um Harmonie bemühtDomgemeidne präsentierte neuen Entwurf für das Haus am Dom

AmtseinführungMichael Müller wurde in Bobenheim-Roxheim Nachfolger von Bürgermeister Manfred Gräf

Neue StadtspitzeHans-Joachim Kosubek zum Bürgermeister ernannt Uwe Franz und Waldemar Herder neu im Stadtvorstand

Bürgermeister sagt adeGeorg Büttler wurde nach 16 Jahren im Stadtvorstand in den Ruhestand verabschiedet

Stadtrat macht Weg freiAbstimmung über das „Haus am Dom“ brachte eine Mehrheit für das Projekt der Domgemeinde

V O N G E R N O T K I R C H Die Sparkasse feierte ihr 175. Jubilä-um mit einer großen Feier im WORMSER. Bevor der eigent-liche Festakt begann, lockte ab 10 Uhr ein Sektempfang die rund 600 Gäste in das Foyer des Theaters. Um 10.30 Uhr be-gann das offi zielle Programm, durch das die bekannte Fern-sehmoderatorin Corinna Wohlfeil charmant und souverän führte. Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzen-den der Sparkasse, Dr. Marcus Walden, folgte eine Zeitreise vom Leiter des Institutes für Stadtgeschichte, Prof. Dr. Ge-rold Bönnen. Der Höhepunkt des Programmes war der Vor-trag von Zukunftsforscher Matthias Horx, der mit seinen Bü-chern zu den Megatrends bundes- und weltweite Beachtung fand. Den Abschluss des Festaktes bildete ab 12.30 Uhr ein großes Bankett in den Räumlichkeiten des Theaters.

VON GERNOT KIRCH Der Jahresabschluss für 2012 des Worm-ser Stadtmarketingvereins sorgte für Erleichterung, denn Einnah-men von rund 338.000 Euro standen Ausgaben von 336.610 Euro gegenüber, was einen Überschuss von 1.390 Euro bedeutet. Damit schrieb man wieder positive Zahlen, nachdem das Geschäftsjahr 2011 noch mit einem Defi zit von 30.000 Euro beendet wurde. OB Kissel erklärte als Vorsitzender des Stadtmarketings, dass man den Verein seit dem letzten Jahr wieder zu seinen Kernaufgaben zu-rückgeführt habe. Dieses seien das konzeptionelle Arbeiten, also das Nachdenken und Ideen sammeln, wie Worms für Einzelhan-del und Touristen noch attraktiver werden könne. Mit der Organi-sation von Brauchtumsveranstaltungen wie dem Spectaculum oder dem Backfi schfest habe man sich überhoben. Für den Umbruch ste-he in personeller Hinsicht der neue Geschäftsführer Kai Hornuf.

V O N G E R N O T K I R C H Es gab lange Diskussionen, ob es in Worms am 29. Dezember einen 3. Verkaufsoff enen Sonntag geben sollte. Auf der einen Seite standen die Kirchen und Ge-werkschaften, die ihn ablehnten, auf der anderen die Geschäfts-leute, das Stadtmarketing und viele Angestellte des Einzelhan-dels, die ihn durchführen wollten. Letztlich entschied der Stadt-rat, dass er stattfi ndet. Als alle schon für das Event planten und organisierten, ging die Gewerkschaft Verdi vor Gericht und for-derten mit einem Eilantrag den Stop.Das Oberverwaltungsgerich (OVG) entschied jedoch, dass der Verkaufsoff ene Sonntag durchgeführt werden kann. Das OVG begründete dies damit, dass Geschäfte an Sonntagen grund-sätzlich geschlossen sein müssen. Abweichend davon könn-te aber an vier Sonntagen eine Öff nung der Läden erfolgen.

Der Motor der Städtepartnerschaft zwischen Worms und Parma läuft nicht mehr. Der Vorsitzende des deutsch-italie-nischen Freundschaftskreises, italienischer Ehrenbürger und langjähriges CDU-Stadtratsmitglied, Hans-Joachim Rühl, ist kurz vor dem Erreichen seines 70. Geburtstages am 24. Ok-tober 2013 verstorben. Über Partei- und Ländergrenzen hin-weg hat sich der Kommunalpolitiker Hans-Joachim Rühl vie-le Jahrzehnte um den Freundschaftsgedanken stark gemacht und sich dabei stets in den Dienst seiner Mitmenschen ge-stellt. Der gelernte Maurer und studierte Konferenzdolmet-scher im Sprachendienst war besonders in der Sozialpolitik engagiert. Vielen Wormser Bürgern war er als begeisterter Förderer und Unterstützer der deutsch-italienischen Freund-schaft bekannt.

VON GERNOT KIRCH Die Domgemeinde präsentierte nach den heftigen Diskussionen des Sommers ihren neuen Entwurf. Der ge-änderte Vorschlag verfügte über ein Satteldach, verzichtet auf die Wohnungen und ist um Harmonie in der Bauweise zum Dom be-müht. Auf einer Pressekonferenz erläuterten die Verantwortlichen der Domgemeinde, man habe die Bürgerprotetse sehr erst genom-men und die Kritik als Anregung in den neuen Entwurf einfl ießen lassen. Unter anderem soll das Satteldach das Haus am Dom bes-ser in die Umgebung einpassen. Die Bürgerinitiative, die 16.000 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt hatte, blieb bei ihrem „Nein“, da sie gegen jede Bebauung bzw. Sichteinschränkung am Dom sei. Damit blieben die Fronten verhärtet. Ein Sitzung der städ-tischen Ausschüsse am 4. Dezember musste nun entscheiden, ob es zu einer baulichen Veränderungssperre kommen würde oder nicht.

VON GERNOT KIRCH Nach 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Bürgermeister von Bobenheim-Roxheim verabschiedete sich am 19. Dezember Bürgermeister Manfred Gräf in der Fried-rich-Ludwig-Jahn-Halle und es fand die Amtseinführung sei-nes Nachfolgers Michael Müller statt. In seiner Abschiedsre-de dankte Manfred Gräf seinen Mitarbeitern sowie der Fami-lie, die ihn fabelhaft unterstütz habe. Michael Müller hatte sich am 22. September in einer Stichwahl gegen Rosalia Reinhard von der CDU durchgesetzt. Michael Müller ist 1970 in Ludwigs-hafen geboren, in Bobenheim-Roxheim aufgewachsen und in Worms zur Schule gegangen. Er hat ein Studium als Verwal-tungswirt mit dem Diplom abgeschlossen und war 22 Jahre im Öff entlichen Dienst beschäftigt. Er ist mit Ehefrau Britta ver-heiratet und hat zwei Kinder.

VON BENJAMIN KLOOS Die Nibelungenstadt hat einen neu-en Stadtvorstand: Nach dem Ausscheiden Georg Büttlers als Bürgermeister der Stadt Worms wurden zu Beginn der jüngsten Stadtratssitzung die zuvor gewählten neuen haupt-amtlichen Beigeordneten ernannt und vereidigt. Neuer ers-ter hauptamtlicher Beigeordneter mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister ist Hans-Joachim Kosubek. Der langjährige zweite Beigeordnete und CDU-Kreisvorsitzende übernimmt damit die Funktion Büttlers. Neuer zweiter Beigordneter ist Uwe Franz. Waldemar Herder aus Lüneburg ergänzt den neu-en Stadtvorstand in den Bereichen Bildung, Jugend und So-ziales im Amt des neu geschaff enen dritten hauptamtlichen Beigeordneten.Den Stadtvorstand komplettiert Petra Graen als ehrenamtliche Beigeordnete.

VON ROBERT LEHR „Er hat der Stadt und ihren Bürgern kom-petent, treu und verlässlich gedient und ist mir in all den Jahren ein wirklich guter Freund geworden!“ sagte OB Michael Kissel bei der Würdigung seines scheidenden Stellvertreters und Parteifreun-des Georg Büttler. Kurz skizzierte Kissel dann bei der Feierstun-de im WORMSER die berufl iche Vita Büttlers, der nach insgesamt 16-jähriger Arbeit im Stadtvorstand in den wohlverdienten Ruhe-stand gehe. Georg Büttler selbst verzichtete auf eine Dankesrede. Vielmehr ließ er in einer Präsentation die Stationen seines Wir-kens Revue passieren. Darunter waren Marksteine, wie die „Sozi-ale Stadt“, das Bürgerbüro Soziales, das Internet-Café, der Tiergar-ten oder der Weihnachtsmarkt auf dem Obermarkt. Ein Hauch Selbstkritik kam bei mit dem Bild des Kirmes-Schützen Büttler und der Einblendung „So mancher Schuss ging auch daneben“ auf.

VON GERNOT KIRCH Der Stadtrat stimmt am 18. Dezember mit der Mehrheit von SPD und CDU – wobei es einige Abweichler gab – für die Realisierung des „Hauses am Dom“ und gegen eine bauliche Veränderungssperre rund um den Dom ab. Die kleinen Parteien FDP, FWG, Grüne und Linke votierten hin-gegen für solch ein Bauverbot. Mit der Idee einer Bürgerbefra-gung konnten sie sich ebenfalls nicht durchsetzen. Damit ist der Weg nun frei für das „Haus am Dom“. Die Domgemein-de muss nun entscheiden, ob sie das Vorhaben anpackt oder nicht. Die Bürgerinitiative kündigte bereits die Fortsetzung ih-rer Proteste an. Jens Guth (SPD) sagte in der Debatte, zweckmä-ßig wäre es, wenn die Domgemeinde ihre Mitglieder befrage, ob sie das Haus in dieser Form überhaupt wollten. Er lehne es in dieser Form ab, da es ihm zu überdimensioniert erscheint.

Corina Wohlfeil und Dr. Marcus Walden

Kai Hornuf

Von links: Michael Müller und Manfred Gräf

Von links: Uwe Franz, Petra Graen, Michael Kissel, Hans-Joachim Kosubek und Waldemar Herder

Elli und Georg Büttler

Hans-Joachim Rühl

Grafi k der Bürgerinitiative „Kein Haus am Dom“

Modell des Architektenbüros Springer und Heidenreich, Berlin

JAHRESRÜCKBLICK 2013SAMSTAG, 4. JANUAR 2014 SEITE 13

Page 14: 01sa14 Nibelungen Kurier

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Die Abenheimer SPD hat in Ihrer letzten Mitgliederver-sammlung Ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2014 ge-wählt. In einer harmonischen Versammlung konnten alle an-getretenen Kandidaten im ers-ten Wahlgang die erforderliche Mehrheit für ihre Kandidatur erreichen. Als Versammlungs-leiter wurde der Geschäftsstel-lenleiter der SPD Worms ge-

wählt, der nach Feststellung der ordnungsgemäßen Einla-dung, die Wahl leitete.

Als Wahl und Prüfkommissi-on wurde Markus Trutzel und Gerhard Mohr, sowie Claudia Ernst-Off ermann als Schrift-führerin gewählt.

Kandidat für den Posten des Ortsvorstehers ist Oliver Kel-ler, Kandidaten für den Orts-beirat sind: Oliver Keller, Wal-

ter Meisel, Kurt Becker, Kers-tin Humann, Jürgen Trutzel, Heiko Stelzer, Martina Räder, Gerhard Mohr, Alexander Ahl, Maria Ahl sowie Dino Kolar.

Heiko Stelzer, Alexander und Maria Ahl sowie Dino Kolar tre-ten als Parteilose an.

Als Kandidaten für die Stadt-ratsliste wurden Kerstin Hu-mann und Walter Meisel ge-wählt.

Ortsbeiratssitze erweitern und Ortsvorsteher stellenAbenheimer SPD wählt ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2014Human und Meißel sollen Abenheim im Stadtrat vertreten

Ziel des Teams der SPD Abenheim ist es, die 4 Ortsbeiratssitze zu halten bzw. zu erweitern und einen Parteiwechsel bei der Wahl des Ortsvorstehers zu erreichen.

Toni Cleres-Gedächtnisschau in AbenheimDer Gefl ügelzuchtverein 1907 Abenheim hält am heutigen 4. und morgigen 5. Januar seine traditi-onelle Gefl ügelausstellung in der Festhalle, An der Eiche 9, in Worms-Abenheim, ab. Die Schau ist am Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 9 bis 17 Uhr geöff net. Gezeigt werden ca. 200 Tiere. Eine reichhaltige Tombola ist der Ausstellung angeschlossen. Für Kuchen und Kaff ee ist gesorgt.

Für 2014 haben die Aktiven der Wormser Jazzinitiative BlueNite e.V. wieder ein umfangreiches Programm in Planung, das mit kleinen aber feinen Konzerten und hochkarätigen Musikern die Wormser Kulturlandschaft in Sa-chen Jazz über das Jahr hinweg bereichern soll.

Der Klassiker schlechthin seit vielen Jahren ist die BlueNite Jazz Session: Die beliebte und stets gut besuchte Veranstaltung ver-steht sich als „goldene Mitte“ zwi-

schen Jazz-Konzert und Jam Ses-sion. Der Anspruch besteht darin, dem Publikum einen gelungenen Auftritt und den Musikern einen lockeren Treff punkt zu bieten.

Auch in 2014 fi ndet am 2. Don-nerstag im Monat die von der Initiative organisierte und vom „Café Ohne Gleichen“ in der Kriemhildenstaße 11 veranstal-tete Jam Session statt.

Am 9. Januar ab 20 Uhr ver-sammeln sich dort wieder Worm-ser Musiker auf der Bühne, um

gemeinsam über Jazz-Standards zu improvisieren. Wie immer entscheidet sich erst am Abend, wer mit wem musikalisch zusam-menkommt. Spontaneität, Über-raschungen und Spannung sind garantiert und sorgen für kurz-weilige Unterhaltung. Der Ein-tritt zu dieser Veranstaltung ist wie immer frei.

Informationen auch unter www.bluenite.de oder unter www.cafe-ohne-gleichen.de sowie www.facebook.com/BlueNiteEv.

Überraschungen&Spannung garantiert BlueNite Jazz Session am 9. Januar um 20 Uhr im „Café Ohne Gleichen“

Die Kindergruppe „pro kids“ ist ein off enes Angebot für Kin-der, die aus einem Familienum-feld kommen, welches unter ei-ner Suchterkrankung oder einer psychischen Erkrankung leidet. Dieses Familiengeheimnis be-lastet die ganze Familie, beson-ders die Kinder.

Dadurch sind sie ohne ad-äquate Hilfe besonders gefähr-det, selbst suchtkrank oder psy-chisch krank zu werden. In un-serer Gruppe stehen diese Kin-der im Mittelpunkt.

Beim Spielen, Basteln und Reden mit Gleichgesinnten ent-steht Raum, eigene Möglichkei-ten und Gefühle zu entdecken und zu verstehen. Hier können sie auf sich achten und wieder lachen. Diese Zeit kann den Kindern helfen eigene Stärke zu entwickeln. Die off ene Kin-dergruppe „pro kids“ startet am 10. Januar 2014 vierzehntägig von 15 bis 16.30 Uhr im Haus der Jugend- und Familienhilfe in der Friesenstraße 10, 67547 Worms. Eingeladen sind Kin-

der im Alter von 8 bis 13 Jah-ren. Die Anmeldung sowie wei-tere Informationen erhält man bei Susann Kirst (Suchtpräven-tion Caritas Worms) unter Te-lefon 06241/20617-0.

Die Kindergruppe ist ein Pro-jekt aus der Kooperation der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle für Sucht-kranke und Angehörige des Ca-ritasverbandes Worms e.V. und dem DRK Landesverband RLP; Haus der Jugend und Familien-hilfe in Worms.

Raum für sich haben…Gruppe „pro kids“ für Kinder aus Familien mit Suchtbelastung oder psychischer Erkrankung startet am 10. Januar um 15 Uhr

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FLOHMARKTSAMSTAG, 4. JANUAR 2014 SEITE 15

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Page 16: 01sa14 Nibelungen Kurier

VON GERNOT KIRCH Der ehema-lige russisch-deutsche Kultur-verein heißt jetzt KuBiS (Kul-tur-, Bildungs- und Sportver-ein Worms) und lädt alle In-teressierten am 11. Januar zu seinem traditionellen Neujahrs-fest in den Saalbau nach Leisel-heim in die Dr.-Illert-Straße 17 ein. KuBiS feiert dort traditio-nell das russische Neujahrsfest, das einige Tage nach unserem Silvester liegt.

Der Grund dafür ist, dass in orthodoxen Ländern bzw. der dortigen Kirchen nach dem Ju-

lianischen  Kalender gerechnet wird, der einige Tage zeitver-setzt zu unserem Gregoriani-schen Kalender ist.

Im Mittelpunkt der Veran-staltung steht der Neujahrsauf-tritt der Kinder mit viel Musik, Tanz und einem Theaterstück, der jeweils um 11 Uhr und 15 Uhr beginnt. Die Veranstalter haben es sich erneut zum Ziel gesetzt, während der Feier Ele-mente der deutschen und rus-sischen Kultur organisch zu verflechten. Natürlich werden auch der russische Weihnachts-

mann, Ded Moroz, sowie seine Enkelin, das Schneemädchen Sneguroschka, vorbeikommen.

An dem bunten Neujahrs-Programm nehmen Vertreter von fünf Völkern teil. Damit leistet KuBiS erneut einen Bei-trag zur Integration in Worms.

Karten für die Veranstal-tung sind bei KuBiS unter fol-gender Adresse zu kaufen: Ku-BiS, Bahnhofstraße 24, Worms, montags bis freitags von 13 Uhr bis 18 Uhr. Weitere Infos unter Telefon 06241/2688786 oder per E-Mail: [email protected]

Am Hochfest der Erschei-nung des Herrn kommen die Sternsinger in allen Orten der Pfarrgruppe „Ecclesia vitalis“ in die Häuser, zeichnen den Segen (C+M+B + 2014) an die Haustüren und bitten um Spen-den für Kinderprojekte in al-ler Welt. Die diesjährige Akti-on steht unter dem Motto „Se-gen bringen, Segen sein. Hoff-nung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit“.

In Ober-Flörsheim hat die Aktion bereits am Donnerstag begonnen.

Heute auch noch in Ober-Flörsheim unterwegs

Auch am gestrigen Freitag waren und am heutigen Sams-tag sind die Sternsinger un-terwegs von Haus zu Haus. Verantwortlich ist dort Hilde Kuenen (Telefon 06735/590).

In Flomborn (verantwortlich ist hier Markus Schwemm, Te-lefon 06735 214) sind die Stern-singer heute und morgen unter-wegs. Sie kommen zum Neu-jahrsempfang der Gemeinde Flomborn am Sonntag, dem 12. Januar, um 18 Uhr in der Ge-meindehalle Flomborn.

In Dintesheim ist Klara Mül-ler (Telefon 06735/8379) verant-wortlich. Hier findet die Akti-on am heutigen Samstag, dem 4. Januar, statt.

Große Eppelsheimer Gruppe besucht morgen zahlreiche Haushalte

In Eppelsheim hat die große Gruppe, (verantwortlich: Kris-tine Niebergall-Klein, Telefon 06735/940982 und Birgit Wal-heim-Pätschke, 06735/8459 und zahlreiche Helferinnen) schon beim Neujahrsempfang am 1.

Januar gesungen. Am Sonn-tag, dem 5. Januar, ab 11 Uhr, besuchen die Sternsinger alle Häuser.

In Framersheim mach-ten sich die Sternsinger (Lei-tung: Gertraude Sieben, Tele-fon 0176/47787122) am Frei-tag auf den Weg, auch heute sind sie aktiv.

Am morgigen Sonntag sin-gen sie im Gottesdienst um 10.30 Uhr und besuchen den Neujahrsempfang im Framers-heimer Rathaus.

In Gau-Heppenheim werden die Sternsinger auf Anfrage Be-suche machen. Anmeldungen werden von Frau Sieben ange-nommen. In Freimersheim, Es-selborn, Wahlheim und Ketten-heim ist Astrid Kuntke (Tele-fon 06731/5471641) zuständig. Bis heute noch sind die Kinder unterwegs.

Zum traditionellen Neu-jahrsempfang lädt die SPD Ep-pelsheim am Freitag, 10. Janu-ar, um 19 Uhr, alle interessier-ten Bürgerinnen und Bürger in die Sporthallen-Gaststät-te ein.

Die Eröffnungsansprache hält der Vorsitzende Hans H. Brecht, der auch Rückschau halten wird auf das vergange-

ne Jahr und die kommunalpo-litischen Aktivitäten der So-zialdemokraten in der Effen-kranzgemeinde.

Als Ehrengäste werden der Bundestagsabgeordnete Mar-cus Held, der rheinland-pfäl-zische Landtagsabgeordnete Heiko Sippel und Ortsbür-germeisterin Ute Klenk-Kauf-mann am Neujahrsempfang

teilnehmen und ein Gruß-wort sprechen. Danach besteht Gelegenheit, in ungezwun-gener Atmosphäre miteinan-der ins Gespräch zu kommen. „Um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen, gibt es für jeden Gast ein Gläschen Sec-co und dazu einen Laugenbre-zel mit Spundekäs“, so Hans H. Brecht.

Der Auftritt des russischen Weihnachtsmanns und des Schneemädchens sind stets der Höhepunkt des tradi-tionellen orthodoxen Neujahrsfestes nach dem Julianischen Kalender. Archivfoto: Gernot Kirch

Eine Brücke zwischen den KulturenRussisch-deutscher Kulturverein lädt am 11. Januar ab 11 Uhr zum Neujahrsfest in den Leiselheimer Saalbau ein / Theaterauftritt der Kinder im Mittelpunkt

Hochfest der Erscheinung des HerrnDie Sternsinger gehen derzeit von Haus zu Haus in Ober-Flörsheim, Framersheim und Freimersheim / Verantwortliche Ansprechpartner sind telefonisch zu erreichen

Für alle Bürger der EffenkranzgemeindeNeujahrsempfang der SPD Eppelsheim am 10. Januar um 19 Uhr mit Ehrengästen in der Sporthallen-Gaststätte

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 16 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014

Page 17: 01sa14 Nibelungen Kurier

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Und in welche Richtung steuert das Wormatia-Schiff?Ruderer des Wormser Ruderclubs Blau-Weiß geben bei ihrer Neujahrsauffahrt Takt und Richtung vor / VfR-Trainingsauftakt am 7. Januar um 15 UhrVON KL AUS DIEHL Keine oder kaum eine Sportart ist so spezi-fisch, als dass man nicht vonein-ander lernen und profitieren könn-te. So besonders auch vom Ruder-sport. Ist der Einer-Ruderer hier-bei noch zum Individualsport zu zählen, wo Frau oder Mann an den Ruderblättern alleine und nur für sich verantwortlich Takt und Geschwindigkeit bestimmen, so kommt es spätestens ab der Zwei-er-Bootsklasse bis hin zum Achter, ganz speziell darauf an, dass alle im Boot an einem Strang – sprich den Rudern – ziehen.

Der Steuermann ist für die Einhaltung der Ideal-Linie bis in das Ziel verantwortlich und der Schlagmann (als Erster im Boot), je nach Lage des Rennens, gibt das Tempo (Schlagzahl) vor und alle übrigen im Boot müssen sich 100-prozentig einbringen. Wenn nicht, bleibt man auf der Strecke. Da kann und ist es auch schon vor-gekommen, dass ein Weltmeis-ter oder gar Olympiasieger plötz-lich nicht mehr im Boot saß, da er nach Auffassung des Trainers nicht mehr die Anforderungen er-füllen konnte und deshalb ausge-tauscht wurde.

Das Wichtigste – neben maxi-malem Trainingseinsatz – um im Rudersport erfolgreich zu sein, ist primär das gemeinsame Ziel und ganz besonders die Harmo-nie. Gepaart mit Kraft, Technik, der richtigen Psyche, positivem Denken und Stehvermögen sind das weitere wichtige Vorausset-zungen, um stets eine „handbreit Wasser unter dem Kiel“ zu haben. Da gibt es auch, je nach Skullplät-zen bzw. Bootsgattung, eine kla-re Hierarchie.

Schlägt das Wormatia-Schiff nach Steuerfehler leck?

Doch was hat das mit der Regio-nalliga-Mannschaft des VfR Wor-matia zu tun?

Das Wormatia-Schiff befindet sich auf einem Kurs, der alles an-dere als ein sicheres Ankommen

über die Ziellinie, sprich den Klas-senerhalt, verspricht. Was die vor-genannten Voraussetzungen zu ei-nem erfolgreichen Abschluss an-geht, fehlten im Jahr 2013 allzu viele Eigenschaften. Wo blieben die geforderten, konstant guten Leistungen, mit der Trainer Ste-fan Emmerling im Januar letz-ten Jahres als Vorgabe seine Ar-beit aufnahm? Auch mit seinem Nachfolger Hans-Jürgen Boysen seit Oktober letzten Jahres wur-de es nicht besser. Also kann man auch vordergründig dem Trainer nicht die alleinige Schuld geben.

Mit Regisseur auf dem Platz zum Erfolg?

Wo ist oder war der Steuermann oder Schlagmann, der auf dem Spielfeld die vom Trainer mitge-gebene Order umsetzte, Verant-wortung übernahm, seine Mit-spieler mitriss und auf dem Platz Regie führte?

Da war und ist bisher auch kei-ne aber nunmal notwendige Hier-archie zu erkennen. Da fehlte bis-her der rote Faden, der vom Tor-hüter bis zum letzten Feldspieler durchgehen muss, um als Sieger vom Platz zu gehen. Von einem

stets positiven Denken schon ein-mal ganz abgesehen, das auch meist sofort zusammenbrach, wenn es, leider zu oft, zu gefähr-lichen Bugwellen, sprich Gegen-toren, kam.

Auch das „krebsen“ im unru-higen Fahrwasser – sei es Kopf-losigkeit oder individuelle Fehler – machten es dem Gegner allzu leicht. Die Kraft und vorhande-ne Technik eines jeden Spielers reicht nicht aus, wenn die Mann-schaft als Team nicht an einem Strang zieht. Egal, wer die Tore schießt, hauptsache sie werden

als Endprodukt einer funktionie-renden Einheit endlich Realität. Wer das Jahr 2013 gedanklich als treuer Wormatia-Fan an sich vo-rüberziehen ließ, der kommt zu der Erkenntnis, dass die Psyche bisher wohl das größte Problem war. Wenn alle anderen Vorraus-setzungen in ihrer Gesamtheit funktionieren, führt dies unwei-gerlich zum Erfolg.

Auftakt am 7. Januar – alle Mann an Bord?

Es bleibt nur noch die Hoff-nung, dass das Wormatia-Schiff

nicht mit dem Abstieg in den Flu-ten sinkt. Mit dem Trainingsbe-ginn am 7. Januar 2014 um 15 Uhr kann die Crew hoffentlich volle Fahrt aufnehmen und hat auch nach Saisonende eine handbreit Wasser unter dem Kiel.

Können Neuzugänge das Ruder herumreißen?

Personelle Veränderungen, wenn überhaupt möglich, sind si-cherlich eine Maßnahme, um über Wasser zu bleiben. Ob nicht auch ein Mentaltrainer helfen sollte, vorhandene Blockaden zu lösen?

Die Ruderer der Blau-Weißen trotzten wieder den Witterungen bei der traditionellen Auffahrt auf dem Rhein. Welches Schicksal die Fußballler der Rot-Weißen im neuen Jahr erleiden werden, bleibt trotz schlechter Ausgangslage nach wie vor offen. Foto: Klaus Diehl

SG Flomborn/Ober-Flörsheim gewinnt Ü40-TurnierKreisschiedsrichtervereinigung veranstaltete spannendes KräftemessenVON KLAUS DIEHL Die Ü40-Oldies aus Flomborn/Ober-Flörsheim setzten sich beim Ü40-Turnier der KSV Alzey-Worms, in der Petersberghalle in Gau-Odern-heim, mit vier Siegen in vier Spielen und einem Torver-hältnis von 15:6, ganz überle-gen als Turniersieger durch. Weitaus spannender das Ge-schehen um die Plätze zwei

und drei, das die Oldies des ASV Nibelungen Worms auf-grund des besseren Torver-hältnisses von 12:8 und mit 7 Punkten, vor der punktglei-chen SG Framersheim/Gau-Heppenheim mit 10:8 für sich entscheiden konnten. Vierter wurde TuS Hochheim mit ei-nem 5:0-Sieg über Schlusslicht SG Wonnegau-Süd.

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Page 18: 01sa14 Nibelungen Kurier

LOKAL-SPORTSEITE 18 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014

Pfeddersheim - Worms - Kirchheimbolanden

Pfeddersheim - Worms - KirchheimbolandenPfeddersheim - Worms - Kirchheimbolanden

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Im Rahmen des 100-jähri-gen Bestehens ist der SV 1914 Pfeddersheim Ausrichter der 47. Wormser Fußball Stadtmeis-terschaft.

Die Auslosung hierzu findet am Freitag, dem 14. Februar

2014 um 19 Uhr, in der Ver-einsgaststätte des SV Norman-nia Pfiffligheim statt.

Hierbei erfolgt auch die Fest-legung der Ausrichter der Fuß-ball-Stadtmeisterschaften für die Jahre 2018 bis 2022.

Auslosung 47. Wormser Fußball StadtmeisterschaftAusrichter vom 27. Juni bis 12. Juli 2014 ist der SV 1914 Pfeddersheim

Ehrungen durch den Kanuverband RheinhessenJahresabschlussfeier bei den WSF Guntersblum

Trainertausch bei den Mannheimer AdlernEishockey-Legende Hans Zach löste nach den katastrophalen Resultaten der letzten Wochen den glücklosen Harold Kreis ab / Lesen Sie mehr über die Adler auf unserer Internetseite: www.nibelungen-kurier.de

Talentschmiede holt zwei Siege

Vierter Regio-Fußball-Frauen-Cup mit insgesamt 16 MannschaftenWormatias Fußball-Frauen sind am 18. Januar mit dabei und wollen sich für den 6. SAP-Cup qualifizieren

Der große Saal im Bootshaus war festlich gedeckt, leckere Kuchen und Torten luden zum Kaffeetrinken ein. Nach der ge-mütlichen Kaffeestunde gab die 1. Vorsitzende Margot Hill ei-nen kurzen Rückblick auf die Paddelsaison 2013, sowie eine Vorschau auf das Programm für 2014.

Groß war die Überraschung, als Klaus Anderweit danach in seiner Eigenschaft als Präsident des Kanuverbandes Rheinhes-sen, Ralf Karrer die Bronzene und Albert Dobrowolski die Sil-berne Ehrennadel im Auftrag des Rheinhessischen Sportbun-des überreichte.

Er dankte den Beiden für ihr großes ehrenamtliches Engage-ment und die langjährige Zuge-hörigkeit im Vorstand der Was-sersportfreunde. Die Paddler-Familie spendete großen Ap-plaus.

Am 26.Januar 2014 findet die Winterwanderung durch die Guntersblumer Gemarkung statt, Ziel ist das WSF-Boots-haus am Rhein. Dort kann man sich mit Glühwein und einer warmen Suppe stärken. Treff-punkt ist um 10 Uhr am Gun-tersblumer Marktplatz.

Anmeldungen sind bei Margot Hill unter Telefon 06249/2506 erforderlich.

TISCHTENNIS- ANFÄNGERKLASSEN:

TTC Worms-Horchheim – SV Rheingold Hamm 6:3TV Alsheim/Mettenheim III

- TTC Worms-Horchheim 4:6„Ein schönes Geschenk“,

blickte Horchheims Jugend-leiter Martin Geiberger erfreut in Richtung seiner Tischten-nis-Bambinos, die kurz vor der Winterpause noch zu zwei Sie-gen gegen den Nachwuchs aus Hamm und Alsheim/Metten-heim kamen.

Im Heimspiel gegen Rhein-gold Hamm blieb TTC-Num-mer 1 Joscha Wilms, mit einem Doppelerfolg (zusammen mit Lilly Recklies) und zwei Ein-zelsiegen, unbesiegt. Auch die Geschwister Hannah Recklies

und Lilly Recklies gewannen ihre Einzel in jeweils drei Sät-zen klar.

Während dem Auswärtssieg beim Alsheim/Mettenheim III, musste Geiberger zwar auf die Recklies-Geschwister verzich-ten, dafür ließen zwei Jungs die Muskeln spielen: Noel Braxmei-er und Cedrik Sattler gewan-nen alle vier Einzelspiele. Zu-dem siegte Noel Braxmeier im Doppel an der Seite von Seli-na Petermann. Einen weiteren Zähler markierte erneut Num-mer 1 Joscha Wilms.

„In den beiden Spielen mach-te sich auch der unbändige Trai-ningsfleiß unserer Talente be-merkbar“, ist Geiberger mit der Nachwuchsförderung in Horch-heim auf dem richtigen Weg.

Am Samstag, dem 18. Januar 2014, findet zwischen 11 und 19 Uhr in der Rauenberger Man-naberghalle der 4. Regio-Frau-en-Cup, mit 16 Mannschaften in vier Gruppen, statt. Die bei-den Finalteilnehmer der End-runde, die von den vier Grup-pensiegern ausgetragen wird, qualifizieren sich für den 6. SAP-Frauen-Cup am Tag da-nach an gleicher Stätte. Am Start des Regio-Frauen-Cups sind zwei Regional- und drei Oberligisten, sowie acht Ver-bandsliga- und drei Landesliga-vertreter. Die Gruppe 1 bilden: TSV Schott Mainz, Karlsruher

SC, TSG Heidelberg-Rohrbach und der VfB Wiesloch.

In der 2. Gruppe gehen 1899 Hoffenheim II, FV 09 Niefern, FCA Walldorf und der FC 09 Speyer an den Start.

Der 3. Gruppe wurden ASV Hagsfeld, Vf R Wormat ia Worms, TSV Amicitia Viern-heim und der TSG Wilhelms-feld zugelost.

In der  4. Gruppe werden TSV Neckarau, SV Phönix Düdels-heim, VfK Diedesheim und TSV Reichenbach um den End-rundeneinzug kämpfen.

Ab 17.20 Uhr ermitteln die vier Gruppensieger den Tur-

niersieger und die Teilnahme am 6. SAP-Frauen-Cup am Tag darauf in der Rauenber-ger Mannaberghalle.

„Dieser SAP-Frauen-Cup lief im letzten Jahr vor vollbesetzter Tribüne ab und dies wollen wir auch 2014 wiederholen“, so die Meinung der beiden Organisa-toren Otmar Schork und Ge-org Kühling. Mit Bayer Lever-kusen, VfL Sindelfingen, TSG Hoffenheim und SGS Essen ha-ben vier Bundesliga-Teams zu-gesagt. Ferner die drei Zweitli-gisten SC Sand (aktueller Tabel-lenführer) FFC Niederkirchen, TSV Crailsheim und der FC Zü-

rich aus der Schweizer Natio-nal A-Liga.

Die Gruppeneinteilung, die der 81-fache Nationalspieler Karlheinz Förster noch vor Weihnachten im Palatin-Hotel in Wiesloch ausloste, sieht fol-gende Gruppeneinteilung vor:

Gruppe A: Bayer 04 Leverku-sen, VfL Sindelfingen, SC Sand, 1.FFC Niederkirchen und Zwei-ter Regio-Cup.

Gruppe B: 1899 Hoffenheim, SGS Essen, TSV Crailsheim, FC Zürich und Erster Regio-Cup.

Gespielt wird an beiden Ta-gen mit einer Rundumbande und auf Kunstrasen.

VO N GE R N OT K IR CH Seit Don-nerstag steht der 64-jährige ehemalige Bundestrainer Hans Zach an der Bande des Eisho-ckey-Clubs Mannheimer Adler. Er ersetzt den zuletzt glücklo-sen Harold Kreis. Der Stuhl von Harold Kreis wackelte seit längerer Zeit gewaltig. Spätes-tens seit der Trainer mit sei-nem Team von Ende November bis Mitte Dezember 2013 eine Niederlagenserie von fünf ver-lorenen Matches ablegte, stand ein Trainerwechsel im Raum. Die Adler rutschten in der Ta-belle auf einen Mittelfeldplatz ab. Dann aber folgten vier Sie-ge und Harold Kreis konnte den Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen, doch brachen ihm nun die beiden desaströ-sen Heimniederlagen gegen die Underdogs Iserlohn (2:5) am 28. Dezember und am 30. De-zember gegen Wolfsburg (0:5) das Genick. Am Morgen des 31. Dezember führten der Coach und das Ma-nagement der Adler ein langes Gespräch und einigten sich auf die sofortige Trennung. Um die Situation in Mannheim zu ver-stehen, sei gesagt, man hat dort den zweitteuersten Kader der Liga und die Ansprüche sind hoch. Die Adler wollen um den Titel mitspielen, der letztmals 2007 gewonnen wurde.

Trennung war vorprogrammiert

Schaut man auf die Trai-nerjahre von Harold Kreis in Mannheim, die 2010 began-nen, muss man ehrlicherwei-se sagen, dass er in seinen vier Jahren nie einen wirklich gro-ßen Erfolg erringen konnte und der Abstieg des Coaches schon 2012 begann. Damals führte Mannheim im Spiel vier der Play-Off-Endspielserie bis 14 Minuten vor Spielende 5:2 ge-gen Berlin. Hätte Mannheim

das Match gewonnen, wären sie Meister geworden. Aber es sollte nicht sein. Berlin holte Tor für Tor auf, gewann das Match, drehte damit die Se-rie und holte den Titel. Damit fing für Harold Kreis der Nie-dergang an, denn viele gaben auch ihm die Schuld an dem Desaster, da er das Team in der entscheidenden Phase nicht zu führen vermochte. In der Spiel-zeit 2012/13 nahmen die Ad-ler dann einen neuen Anlauf

und alles lief super, Mannheim schloss die Hauptrunde als Ta-bellenführer ab. Dann began-nen die Play-Offs und Mann-heim schied sang- und klang-los gegen den Underdog, die Wolfsburg Grizzlys, in der ers-ten Runde raus. Von da an war Harold Kreis angezählt und sei-ne Autorität bei Fans, Vorstand und Spielern endgültig ange-kratzt. Seit Beginn der Punkt-runde 2013/14 stand Harold Kreis mal mehr, mal weniger in der Kritik und es war nur

eine Frage der Zeit, bis er gehen oder entlassen werden würde. Das Einzige, was Harold Kreis in Mannheim über die Saison 2013/14 hinaus gerettet hätte, wäre der Titel gewesen, doch dies wurde nach den zuletzt gezeigten Leistungen immer unrealistischer.

Legendäre Nummer „3“Die Trennung von Harold

Kreis wäre schon viel früher gekommen, hätte es sich bei ihm nicht um eine Mannhei-mer Eishockey-Ikone gehandelt, dessen legendäre Nummer „3“ unter dem Dach der SAP-Are-na hängt und nie mehr verge-ben werden darf. Ein paar Zah-len verdeutlichen, was Harold Kreis für Mannheim bedeutet. Insgesamt bestritt er 891 Mat-ches für die Adler bzw. den Vor-gängerverein, den MERC. 1980 und 1987 gewann er als Spieler die Deutsche Meisterschaft mit Mannheim und 1998 und 1999 feierte er als Adler Co-Trainer den Titel.

Alpenvulkan soll es richten

Nun soll es Hans Zach rich-ten. Der 64-jährige Zach war zunächst als Spieler erfolg-reich, dann schlug er nahtlos eine Trainerlaufbahn ein. Gro-ße Erfolge feierte er Anfang der 90er-Jahre mit der Düsseldor-fer EG, mit denen er drei Deut-sche Meisterschaften gewinnen konnte. 1998 übernahm er als Nationalcoach die Deutsche Na-tionalmannschaft. Zwischen 2002 und 2006 trainierte er die Kölner Haie, ehe er von Som-mer 2006 bis 2010 die Hanno-

ver Scorpions betreute und mit ihnen Deutscher Meister wur-de. Danach beendete er seine Karriere.

Am Silvesterabend entschloss er sich, die Herausforderung in Mannheim anzunehmen und unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende am 30. April 2014. Assistiert wird Hans Zach während dieser Zeit von Mar-kus Berwanger, der mit Hans Zach bereits bei den Kölner Haien zusammen gearbeitet hatte.

Zach wird auch als Alpen-vulkan bezeichnet. Er gilt als Mann, der Klartext redet und harte Arbeit von seinen Cracks erwartet. Seine Gestik und sei-ne Emotionen sind bekannt. Die Partie am Freitagabend in Krefeld war bei Redaktions-schluss noch nicht beendet.

Lesen Sie mehr dazu sowie zur Partie am Sonntag in der SAP-Arena gegen München auf unserer Internetseite: www. nibelungen-kurier.de.

Harold Kreis (rechts) auf der letzten Pressekonferenz als Trainer nach dem 0:5-Heimdebakel gegen Wolfsburg. Foto: Gernot Kirch

Die Adler (blaue Trikots) verloren gegen Wolfsburg sang- und klanglos mit 0:5 Toren. Foto: Gernot Kirch

Jochen Hecht ist einer der Top-Spieler, der bisher hinter den Er-wartungen zurückblieb. Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-SPORTSAMSTAG, 4. JANUAR 2014 SEITE 19

Jugend-Vereinsmeisterschaften Tischtennis TV Eich „Altmeister“ waren in den Endspielen unter sich

Gürtelprüfungen beim 1. Budo-Club Bechtheim Zehn junge Budo-Sportler haben bestanden

Top-Turnier der KSV Alzey-Worms in der Petersberghalle in Gau-OdernheimSonntag ab 10.30 Uhr mit 16 Mannschaften / TG Westhofen und TuS Neuhausen qualifizierten sich als jeweilige Gruppenzweite in den Qualifikationsrunden 1 und 3

Da schau einer hin: Sie kennen in jüngsten Jahren schon die nicht immer erlaubten Tricks, in der obigen Szene das Festhalten am Trikot, wie bei den Großen. Archivfoto: Klaus Diehl

Im festlichen Rahmen der Weihnachtsfeier wurden dem Nachwuchs ihre Urkunden und die neuen Gürtel über-reicht. Die Prüfung haben bestanden: 6./2 Kyu (weiß/gelber Gürtel) Jannis Gundersdorff, Lena Gundersdorff, Christian Schöppler und Leon Weygand. 5./2 (gelb/orangener Gürtel) Felix Gundersdorff, Helena Gunders-dorff, Moritz Gundersdorff, Björn Margara, Matthias Nachtsheim und Jonas Schöppler. Als Prüfer fungierte: Dieter Biegi (3. Dan). Allen Helfern gilt der Dank, die zum Gelingen der Weihnachtsfeier beigetragen haben und für das tolle Kuchen-Buffet. Unser Bild zeigt die neuen Gürtelträger. Erster Trainingstag nach den Ferien ist der 7. Januar 2014.

E-JUNIOREN – Der Budenzau-ber beginnt ab heute wie folgt:Gruppe 1 ab 9 Uhr: SV Horch-heim 1, SV Gimbsheim 2, TuS Hochheim 3, SV Guntersblum 2, JFV Rheintal 1, TG West-hofen.Gruppe 2 ab 11.30 Uhr: FSV 03 Osthofen, JFV Rheintal 2, SV Gimbsheim 1, VfR Wormatia Worms, SV Horchheim 2, FSV Abenheim.Gruppe 3 ab 14 Uhr: SG Alt-rhein 1, Eintracht Herrnsheim, TSG Pfeddersheim 2, TuS Wie-

soppenheim, TuS Hochheim 2, SV Guntersblum 1.Gruppe 4 ab 16.30 Uhr: TuS Hochheim 1, ASV Nibelungen Worms, SV Normannia Pfifflig-heim, SG Altrhein 2, TSG Pfed-dersheim 1.

Dem folgt am 11. Januar an gleicher Stätte von 13.30 bis 18.30 Uhr die Zwischenrunde.D-JUNIOREN am 5. Januar mit den Mannschaften:Gruppe 1 ab 9.30 Uhr: VFR Wormatia Worms 1, ASV Ni-belungen Worms, TuS Hoch-

heim, SV Leiselheim, JSG Won-negau 1, TuS Weinsheim.Gruppe 2 ab 12 Uhr: TuS Wie-soppenheim 2, VfR Worma-tia Worms 2, TSG Pfedders-heim, Eintracht Herrnsheim, TSG Bechtheim, SV Norman-nia Pfiffligheim.Gruppe 3 ab 14.30 Uhr: FSV 03 Osthofen, SG Altrhein. JSG Wonnegau 2, TuS Wiesoppen-heim 1, SV Gimbsheim.

Dem folgt am 12. Januar an gleicher Stätte von 9.30 bis 16.30 Uhr die Zwischenrunde.

Bei e iner Feierst unde im Clubheim des SV 1911 Gimbsheim wurden verdien-te Mitglieder vom 1. Vorsit-zenden Horst Heller und dem 2. Vorsitzenden Karl-Heinz Belzer geehrt.

Für 25 Jahre: Frank Schus-ter, Armin Schneider und Jo-chen Schmitt. 

Für 40 Jahre: Hermann Eckert, Herbert Bäuerle, Jür-gen Muth, Horst Heller und Rudolf Heller.

Im Anschluss an die Eh-rungen lud der SV noch zu ei-nem Imbiss ein und es wur-de noch lange über die guten und schlechten Zeiten des Gimbsheimer Sportvereins diskutiert.

VON KLAUS DIEHL Zu den gesetz-ten Mannschaften TSV Gau-Odernheim, Eintracht Herrns-heim, SV Gimbsheim, Ataspor Worms und der SG Nieder-Wie-sen/Ober-Wiesen, alle Bezirks-liga Rheinhessen, den Landes-ligisten SV Horchheim, VfR Wormatia Worms U23 und Ti-telverteidiger RWO Alzey und des Oberligisten TSG Pfedders-heim, haben sich in den bis-her ausgetragenen drei Quali-fikations-Turnieren SW Mau-chenheim, TG Westhofen, FV Flonheim, SG Lonsheim/Spies-heim und der Wormser B-Ligist TuS Neuhausen qualifiziert. Die restlichen beiden Mann-schaften für das 16er Feld am Sonntag ab 10.30 Uhr, wurden erst am gestrigen Freitagabend in der 4. Qualifikationsrunde ermittelt. Hier waren noch der SV Suryoye Worms, TSG Pfed-dersheim 2 und SV Gimbsheim mit dabei.

Nach den Vorrundenspielen ergaben sich folgende Gruppen-stände und Finalspiele:1. Qualifikationsturnier Gruppe A1. SG Bechtolsh. /Gabsh. 12:5 92. SW Mauchenheim 7:6 93. TuS Hochheim 7:6 64. RWO Alzey 2 4:7 35. ASV Nibelungen 2 5:11 3Gruppe B1. TSV Armsheim 2 5:3 92. TG Westhofen 7:6 93. VfL Eppelsheim 6:3 6 4. SG Wiesbachtal 6:5 65. TuS Erbes - Büdesheim 0:7 0HalbfinaleSG Bechtolsheim/Gabsheim – TG Westhofen 0:1

TSV Armsheim 2 – SW Mauchenheim 0:3Spiel um Platz dreiSG Bechtolsh./Gabsheim – SG Armsheim 2 8:9 n. 9m-SchießenEndspielTG Westhofen – SW Mauchenheim 0:1

2. Qualifikationsturnier Gruppe A

1. TV Freimersheim 11:1 122. FV Flonheim 7:5 93. SG Flomborn/Ober-Flörs-heim 6:8 44. TG Westhofen 2 2:7 35. SG Nieder-/Ober-Wiesen 2 2:7 1Gruppe B1. TSV Gundheim 2 14:2 122. TSV Wonsheim 9:7 73. SC Hangen-Weisheim 7:8 64. TuS Neuhausen 2 4:11 2

5. TSG Gau-Bickelheim 2 4:10 1HalbfinaleTV Freimersheim – TSV Wonsheim 3:2TSV Gundheim 2 – FV Flonheim 2 1:2Spiel um Platz dreiTSV Wonsheim – TSV Gundheim 2 5:4 n. 9m-SchießenEndspiel

TV Freimersheim – FV Flonheim 2 2:4 (1:1) n. 9m-Schießem

3. QualifikationsturnierGruppe A1. SG Lonsheim/Spiesheim 10:192. TuS Wörrstadt 10:2 63. SV 1914 Pfeddersh. 1:10 34. VfL Eppelsheim 2 0:8 0Gruppe B1. TuS Neuhausen 11:2 92. TuS Biebelnheim 13:7 63. VfL Gundersheim 3:8 34. Borussia Eckelsheim 2:12 0Gruppe C1. TuS Framersheim 18:5 92. SG Dautenheim 10:10 43. Fichte Bechenheim 6:9 44. FV Flonheim 3:13 0 Gruppe D1. TSG Gau-Bickelheim 17:2 92. TSV Albig 4:6 33. TSV Gau-Od. 2 5:11 34. TSG Weinheim 3:10 3ViertelfinaleSG Lonsheim/Spiesheim – TuS Biebelnheim 5:1TuS Neuhausen – TuS Wörrstadt 3:1TuS Framersheim – TSV Albig 4:7TSG Gau-Bickelheim – SG Dautenheim 2:1HalbfinaleSG Lonsheim/Spiesheim – TSV Albig 5:4 (1:1) n. 9m-SchießenTuS Neuhausen – TSG Gau-Bickelheim 7:6 (2:2) n. 9m-SchießenSpiel um Platz dreiTSV Albig – TSG Gau-Bickelheim 4:2 n. 9m-Schießen

EndspielSG Lonsheim/Spiesheim – TuS Neuhausen 3:0Top-Turnier am morgigen Sonntag ab 10.30 Uhr, mit fol-gender Gruppeneinteilung:Gruppe A: SW Mauchenheim 1, Eintracht Herrnsheim 1, Qua-li-Sieger 4, RWO Alzey 1Gruppe B: TuS Neuhausen 1, SV Gimbsheim 1, SV Horch-heim 1, TSV Gau-Odernheim 1Gruppe C: Quali-Zweiter 4, Ata-spor Worms, SG Lonsheim/Spiesheim 1, VfR Wormatia Worms U23Gruppe D: TG Westhofen 1, SG Nieder-Wiesen/Ober-Wiesen 1, FV Flonheim 2, TSG Pfedders-heim 1.

Die Erst- und Zweitplatzier-ten jeder Gruppe qualifizieren sich für die Viertelfinalrunde, die ab 16.10 Uhr angesetzt ist.

Die Viertelfinalsieger bestrei-ten sodann ab 17.15 Uhr das Halbfinale.

Dem folgt im Anschluss um 17.45 Uhr das Spiel um Platz drei der beiden Halbfinal-Ver-lierer und um 18 Uhr das gro-ße Finale der siegreichen Halb-final-Mannschaften.

Dem Sieger des Top-Turniers winken 400, dem Zweiten 250, dem Dritten 100 und dem Vier-ten 50 Euro. Wie es auch bei den vier Quali-Turnieren Prä-mien für die Plätze eins bis drei gab. Für jedes erzielte Tor der vier Quali- und des Top-Tur-niers spendet die Sparkasse Worms-Alzey-Ried fünf Euro, die von den Schiedsrichtern an verschiedene soziale Projekte weitergegeben werden.

Im Topturnier der KSV Alzey-Worms des Jahres 2013 unterlag Wormatias U23 im Endspiel gegen RWO Alzey mit 2:3. Unser Bild zeigt das 2:2 der Wormaten durch Erik Weisenborn, doch wenige Sekunden vor Schluss gelang den Rot-Weißen aus Alzey der Siegestreffer zum 3:2. Archivfoto: Klaus Diehl

Ehrungen beim SV 1911 Gimbsheim

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LOKAL-SPORTSEITE 20 SAMSTAG, 4. JANUAR 2014

Jugend-Vereinsmeisterschaften Tischtennis TV Eich „Altmeister“ waren in den Endspielen unter sich

Heute Helmut-Bogner-Gedächtnisturnier in Gau-OdernheimBeginn 10 Uhr in der Petersberghalle / Ab 16.30 Uhr Frauen-Turnier

Steffen Schluchter gewinnt Triathlon-Schach-Gesamtwertung Niclas Burg Sieger beim Wormser Jugend-Grand-Prix

Neue Teilnehmerrekorde bei perfektem Wetter mit SonnenscheinGefühlslauf bei stimmel-sports e.V. ein toller Erfolg

Das erste Spieljahr der Dartfreunde Holloko IbersheimKlassenerhalt in der B- und C-Klasse sicher erreicht

1. Mannschaft des Wormser Schach- vereins 1878 e.V. mit AuswärtssiegBeim Caissa Schwarzenbach II gab es einen 4,5:3,5 Erfolg

Der erfolgreiche Tischtennis-Nachwuchs des TV 1888 Erich, mit (von links): Leon Scholz, Max Rieß, Pawel und Julian Holona.

Das Saisonhighlight der Tischtennis-Talente des TV 1888 Eich waren mal wieder die immer im Dezember statt-findenden Vereinsmeisterschaf-ten. Hier geben die Jungs alles und spielen ihr bestes Tischten-nis. Schließlich geht es gegen die langjährigen Trainingspart-ner. Da ist die Rivalität beson-ders groß. Und das ist auch gut so. Dieses Jahr konnten sich die beiden „Altmeister“ Max Rieß und Leon Scholz noch einmal gegen die stark aufspielenden Holona-Brüder durchsetzen. Max und Leon gewannen je-weils ihre Halbfinale gegen Pa-wel und Julian Holona. So kam es zu einem Bruder-Duell zwi-schen Pawel und Julian um den dritten Platz. Diesmal behielt Pawel, der ältere der beiden Ho-lonas, nochmal die Oberhand. Aber wer weiß, wie lange noch. Julian ist schwer im Kommen. Er ist mit Abstand der Jüngste unserer Nachwuchs-Stars. Die Zeit spielt klar für ihn. Im End-

spiel standen sich mit Max und Leon die „ewigen“ Rivalen ge-genüber. Das Spiel war wie im-mer hochklassig. Max bereitete viele Angriffe mit seiner an die-sem Abend starken Rückhand vor und machte dann massi-ven Druck über die Vorhand.

Leon wehrte sich nach Kräf-ten, brachte viele Bälle zurück, konnte aber diesmal wenig ei-gene Akzente setzen. Zu druck-voll war das Spiel von Max. So hieß es am Ende 3:1 für Max, dem alten und neuen Vereins-meister des TV 1888 Eich.

In der Gesamtwertung lag Steffen Schluchter vor dem letz-ten Turnier nur einen Punkt vor Roland Ollenberger. Gespielt wurde als Disziplin Schach 960. Da parallel noch Nachholparti-en der Vereinsmeisterschaft lie-fen, waren nur neun Teilneh-mer zu verzeichnen.

Nach drei von insgesamt fünf Runden waren Schluchter und Ollenberger gleichauf. In der vierten Runde gewann Schluch-ter mit den schwarzen Steinen überzeugend gegen Ollenber-ger, sodass ihm in der letzten Runde ein Kurzremis zum Tur-niersieg reichte. Zweiter wurde Roland Ollenberger vor Daniel

Hendrich. Durch den Turnier-sieg sicherte sich Schluchter er-wartungsgemäß auch den Sieg in der Gesamtwertung mit 84 Punkten. Zweiter wurde Roland Ollenberger (81) vor Mike Mar-tin mit 62 Punkten.

Im Wormser Jugend-Grand-Prix konnte Niclas Burg auch das fünfte Turnier gewinnen.

Er siegte vor Julia Wiede-mann und Simon Guckes. Das letzte Turnier gewann Fabian Guckes vor Simon Guckes und Julia Wiedemann.

Niclas Burg wurde auch deut-licher Sieger in der Gesamtwer-tung mit 48 Punkten vor Julia Wiedemann(40), Fabian (38)

und Simon Guckes (35), Meis-terschaftsrunde.

Weiter auf Kurs ist die WSV-Fünfte nach ihrem 3:3 beim Limburgerhof II, hat aber noch alle Chancen aufzusteigen. Mike Martin und Benno Jast-roch gewannen ihre Partien überzeugend, Klaus Zachmann und Jörg Laut remisierten.

Alex Greller und Vladimir Knezevic verloren leider ihre Partien.

Die 6.Mannschaft verlor 2:4 gegen Lambsheim V. Danny Bogner konnte als einziger Spieler gewinnen, Astrid Boos-Guckes und Victor Speiser re-misierten.

Ab 10.30 Uhr ging es in der Monsheimer Straße mit der Anmeldung der fünften Auf-lage des Silvestergefühlslaufs los. Das Wetter ließ bereits zu dieser Zeit auf ein tolles Event mit optimalen Bedingungen hoffen.

Ein Sektempfang läutete den letzten sportlichen Tag des Jah-res 2013 von stimmel-sports e.V. mit vielen Vereinsmitgliedern sowie einigen extra angereisten Gästen aus der Umgebung auf diesen Tag ein.

Pünktlich um zwölf Uhr fiel dann der Startschuss mit ei-nem neuen Teilnehmerrekord. Es gingen 110 Frauen und Män-ner im Alter von vier bis 68 Jah-ren auf die Strecke. Diese be-

inhaltete ab der Monsheimer Straße eine 5,6-Kilometer-Run-de, auf der zwei Glühweinstän-de passiert werden mussten. Der Startschuss wurde zwölf Stunden vor dem Jahreswech-sel mit einem kleinen Feuer-werk gegeben.

Einige der 110 Teilnehmer gingen dabei spazieren, andere bewältigten walkend und wie-der andere laufend die Stre-cke. Das Besondere an diesem Event ist jedoch, dass nicht der Schnellste, sondern derjenige, welcher seine benötigte Zeit am besten schätzen kann, den Lauf gewinnt.

Beim Zieleinlauf hieß es dann also hoffen auf eine mög-lichst genaue Schätzzeit.

Am Ende gingen fünf Per-sonen mit einer Zeitdifferenz von unter zehn Sekunden ins Ziel. Auf Platz drei kam Moni-ka Lenz, welche sich lediglich um vier Sekunden verschätz-te. Platz zwei und eins blieb in einer Familie, denn der elfjäh-rige Lukas Perfler belegte mit nur einer Sekunde Zeitdiffe-renz den ersten Platz – vor sei-nem Vater Thomas, der mit drei Sekunden Differenz auf dem mittleren Podestplatz stand.

Im Anschluss wurde gemein-sam auf die letzten Stunden des Jahres 2013 angestoßen, bevor stimmel-sports allen einen gu-ten Rutsch und einen guten sportlichen Start in das neue Jahr wünschte.

Die erste Mannschaft – beste-hend aus M. Holl, A. Fuge, M. Franke, T. Sauer, D. Belzer so-wie S. Clemens – starteten auf Vorschlag von Ligapräsident A. Ocker direkt in der B-Klasse. Diese ist die höchste Spielklas-se und man musste sich von Be-ginn an mit den Besten der Liga messen. Die sechs Jungs nah-men die Herausforderung an, doch schnell dezimierte sich das Team aufgrund eines Un-falls und eines Studiums, so dass man mit G. Kuhn und M. Hanfland zwei Nachrücker in die erste Mannschaft beorder-te. Spielerisch gesehen wusste man, dass man das erste Jahr als Kennenlern- und Lehrjahr sehen muss und rechnete sich von Beginn an nicht viel aus. Aber mit jedem Spiel steigerte sich das Niveau im Team und der erste Sieg ließ nicht lange auf sich warten.

Mitte der Runde schloss sich dann ein ehemaliger Spitzen-

spieler der Rhein-Pfalz-Liga nach langer Dartpause dem Team Holloko 1 an und die Spielstärke steigerte sich noch-mals. Dieser Spieler schaffte es zudem nicht nur in den Liga-spielen die Positionen 1 und 2 der Rangliste zu besiegen, son-dern sicherte sich auch noch ungeschlagen den ersten Platz im Einzelwettbewerb beim Ab-schlussturnier der Rheinland-Pfalz-Liga.

Am Ende belegte man den drittletzten Tabellenplatz, was den Klassenerhalt bedeutete und im nächsten Jahr will man sich weiter steigern und mit einer ausgeglichenen Mann-schaftsleistung weiter oben an-greifen.

Die zweite Mannschaft der Dartfreunde Holloko starte-te aufgrund einer hohen Teil-nehmerschar mit fast 20 Spie-lern in die Saison der C-Klasse. Teamchef C. Ott konnte also bei fast jedem Spiel aus dem Vol-

len schöpfen und hatte bei der Aufstellung die Qual der Wahl. Meistens fand er aber die rich-tige Zusammensetzung und sein Team setzte sich direkt in der oberen Hälfte der Tabelle fest. Auch in der zweiten Mann-schaft gab es mit M. Sauer Mit-te der Saison einen Neuzugang, der die Spielstärke des Teams nochmals steigern konnte und am Ende belegte Holloko 2 ei-nen hervorragenden 5. Platz.

In der nächsten Runde wol-len die Dartfreunde Holloko so-gar mit drei Teams in der RPL angreifen und haben sich be-reits höhere Ziele gesetzt. Denn aufgrund der Erfolge, des Zu-sammenhalts und des Spaßes schlossen sich weitere Neu-zugänge dem Team der Dart-freunde Holloko Ibersheim an.

Wer Interesse hat, kann ein-fach im Holloko vorbeikom-men, Trainingstag ist der Mitt-woch. Mehr Informationen un-ter www.holloko.de.

Damit holten die Wormser ihren dritten Sieg in Folge in der Oberliga Süd-West. Nach vier Spieltagen steht die Mann-schaft auf Platz 3 und ist nur zwei Punkte vom Aufstiegsplatz für die 2.Bundesliga entfernt. Nachdem die Wormser kampf-los 0:1 zurücklagen, konnte Do-minique Sattel an Brett 7 aus-gleichen. Er gewann nach gut 2 Stunden durch eine schöne Angriffskombination und setz-te den König in der Brettmit-te Schachmatt. Roland Ollen-berger erhöhte an Brett 3 zum 2:1 für die Nibelungenstädter. Er spielte sehr solide, mach-te kaum Fehler und zwang so-mit den Gegner immer wie-der nur den zweitbesten Zug zu spielen. An Brett 5 verpass-

te Daniel Helbig in aussichts-reicher Position in ein gutes Endspiel abzuwickeln. Statt-dessen tauschte er viele Figu-ren und am Ende blieb ein un-gleichfarbiges Läuferendspiel, welches remis endete.

Somit stand es 2,5:1,5 nach knapp 3 Stunden Spielzeit. An Brett 2 war es Fidemeister Karl-Jasmin Muranyi, der durch den Tausch Dame gegen Turm und Läufer das Endspiel für sich entscheiden konnte. Durch den Sieg von Steffen Schluchter an Brett 1 erhöhten die Wormser auf 4,5:1,5.

Er stand mit den weißen Steinen die ganze Partie bes-ser und aktiver. Doch durch Zeitnot wurde die Partie zuneh-mend unübersichtlicher und

schwieriger. Schluchter behielt aber die Nerven und wickelte in ein gewonnenes Endspiel ab. Dieser Sieg war besonders wichtig, da sich die Niederla-gen von Torsten Dauenheimer an Brett 4 und Jens Mink an Brett 6 abzeichneten. Und so kam es dann auch.

Dauenheimer verlor in der Folge immer mehr den Über-blick und stellte einen Turm und darauf die Partie ein. Mink wurde immer passiver in sei-ner Stellung und büßte eben-falls Material und die Partie ein. Trotzdem können die Wormser sehr zufrieden sein. Zum Jah-reswechsel ist der Klassener-halt fast schon gesichert und man kann relativ entspannt in das Jahr 2014 gehen.

VON KL AUS DIEHL Das traditio-nelle Helmut-Bogner-Gedächt-nisturnier des einstigen Fuß-ballkreises Worms für Ü32-Mannschaften, ist erstmals in den Turnierreigen der KSV Al-zey-Worms, in der Petersberg-halle in Gau-Odernheim mit eingeordnet.

Zwölf Mannschaften haben hierzu ihre Teilnahme zuge-sagt.

Gruppe A: FC Germania Eich, FV Flonheim, SG Zel-lertal/Wachenheim, SG Ost-

hofen/Westhofen, SG Framers-heim/Heppenheim und SV Gimbsheim.

Gruppe B: TSV Gundheim, SG Wonsheim/Wendelsheim, SG Wormatia/TuS Hochheim, VfL Gundersheim, SG Bechtols-heim/Gabsheim und TuS Nack.

Die Erst- und Zweitplatzier-ten bestreiten sodann ab 15.15 Uhr das Halbfinale, dem sich um 15.45 Uhr das Endspiel an-schließen wird.

Im Anschluss geht es um 16.30 Uhr mit einem Turnier

für Frauen-Mannschaften wei-ter. Mit dabei sind:

Gruppe A: TSV Schott Mainz 2, TSG Draus, DSG Breitenthal/Mackenrodt, TuS Wörrstadt 2, VfR Wormatia Worms.

Gruppe B: TG Westhofen, TSV Gau-Odernheim, SV Ober-sülzen, FFC Niederkirchen 2 und FC Marnheim.

Das Halbfinale der Grup-penersten und -zweiten ist für 20.30 Uhr eingeplant, dem sich um 21 Uhr das Finale anschlie-ßen wird.