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Die Verbesserung der Parksituation ist eines der Themen für 2014. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Der Wormser Stadtmarketingverein hatte am Montagabend zu sei- ner Mitgliederversammlung zum Abschluss des Geschäftsjahres 2012 ins LincolnTheater einge- laden. Rund 80 Gäste konnte zu Sitzungsbeginn um 20 Uhr be- grüßt werden. Nach den turbu- lenten Versammlungen der letz- ten Jahre mit finanzieller Schief- lage, war der Montagabend von Harmonie, Zuversicht und einer Aufbruchstimmung geprägt. Der seit diesem Jahr neue Geschäfts- führers des Vereins, Kai Hor- nuf, führte souverän durch die rund zwei Stunden und zeigte Perspektiven für die kommen- den Jahre auf. Am Beginn der Mitgliederver- sammlung stellte die Vorsitzende des Lincoln Trägervereins, Petra Graen, die Wormser Kleinkunst- bühne am Obermarkt vor, die seit Mai 2012 alleine verantwortlich durch eben jenen Trägerverein geführt wird. Der zweite Tagesordnungs- punkt war die Präsentation des neuen Imagefilms der Stadt Worms. Zunächst wurde eine kurze Fassung gezeigt, am Ende der Versammlung die 15 minü- tige, lange Fassung. Mit großer Spannung wurde der Jahresabschluss des Mar- ketingvereins für 2012 erwar- tet. Schatzmeisterin Susanne Gremm präsentierte die Zahlen. So standen den Einnahmen von rund 338.000 Euro die Ausgaben von 336.610 Euro gegenüber, was einen Überschuss von 1.390 Euro bedeutet. Damit ging ein großes Gefühl der Erleichterung durch den Raum. Kein Wunder, wurde das Geschäftsjahr 2011 noch mit einem Defizit von rund 30.000 Euro abgeschlossen. Im Anschluss stellte der neue Geschäftsführer Kai Hornuf die finanziellen Prognosen für 2013 vor. So erwarte der Verein Ein- nahmen von 112.000 Euro bei ge- schätzten Ausgaben von 108.000 Euro, was einen Überschuss von 4.000 Euro bedeute. Der große Unterschied in den Zahlen des Budgets von 338.000 Euro in 2012 zu nur noch 112.000 Euro in 2013 lässt sich damit er- klären, dass bei den Aufgaben ein dramatischer Umbruch stattge- funden hat. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Hafergasse 6 JAEGER … man sieht sich! DAS WORMSER AUGENOPTIKER Juni ------- -------------- --------------------- ----------------- ------- -------------- --------------------- ----------------- -------------- --------------GUTSCHEIN Gültig bis 30. November 2013 lr45mi13 Die Geschenkidee für Jeden Anlass: unsere Geschenkgutscheine (0 62 42) 9 13 32 68 -------------- --------------5 Nicht in Bar auszahlbar. Gültig nicht an Sonntagen sowie Feiertagen und nicht in Kombination mit Schlemmerblock. cf.38mi13 Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. OPEL … Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen … gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu! … wir sind OPEL seit über 60 Jahren Traminerstr. 1–3 • 67590 MONSHEIM Tel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de E-Mail: [email protected] Monsheim + SEIT 34 JAHREN im Dienste unserer Kunden TV SAT PC HiFi Ihr Service Partner für Hausgeräte • Multimedia • Navigation hk.01mi13 Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 6. November 2013 45. Woche 29. Jahrgang Wir bitten um freundliche Beachtung. Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 WWW.DAGNE.DE Sie haben nicht irgend ein Gesicht. Warum gehen Sie dann noch zu irgend einem Friseur? Am Dienstag, dem 26. Novem- ber, um 20 Uhr, findet mit der „Acoustic Guitar Night 2013“ ein Abend voller Magie, Charisma, Lebensfreude und berauschen- dem Funkenflug in der Eintracht- halle Mölsheim statt. Die zwi- schenzeitlich schon traditionel- le Veranstaltung präsentiert in diesem Jahr Dylan Fowler, Mi- chel Haumont, Dave Goodman und Peter Finger. Nacheinander werden sie auf der Bühne ihr Pu- blikum durch ihre Virtuosität und ihre Musikalität begeistern. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Gitarrenmusik der Spitzenklasse „Acoustic Guitar Night 2013“ in der Eintrachthalle Mölsheim am 26. November um 20 Uhr Dave Goodman. Foto: Manfred Pollert Harmonie nach Jahren der Turbulenzen Positive Bilanz beim Wormser Stadtmarketingverein nach personeller wie inhaltlicher Neuausrichtung OSTHOFEN LÄDT EIN zum verkaufsoffenen Sonntag am 10. November 2013 | 13 bis 18 Uhr Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage

45mi13 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 6. November 2013, 45. Woche

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Die Verbesserung der Parksituation ist eines der Themen für 2014. Foto: Gernot Kirch

V O N G E R N O T K I R C H Der Wormser Stadtmarketingverein hatte am Montagabend zu sei-ner Mitgliederversammlung zum Abschluss des Geschäftsjahres 2012 ins LincolnTheater einge-laden. Rund 80 Gäste konnte zu Sitzungsbeginn um 20 Uhr be-grüßt werden. Nach den turbu-lenten Versammlungen der letz-ten Jahre mit fi nanzieller Schief-lage, war der Montagabend von Harmonie, Zuversicht und einer Aufbruchstimmung geprägt. Der seit diesem Jahr neue Geschäfts-führers des Vereins, Kai Hor-nuf, führte souverän durch die rund zwei Stunden und zeigte Perspektiven für die kommen-den Jahre auf.

Am Beginn der Mitgliederver-sammlung stellte die Vorsitzende des Lincoln Trägervereins, Petra Graen, die Wormser Kleinkunst-bühne am Obermarkt vor, die seit Mai 2012 alleine verantwortlich durch eben jenen Trägerverein geführt wird.

Der zweite Tagesordnungs-punkt war die Präsentation des neuen Imagefilms der Stadt Worms. Zunächst wurde eine kurze Fassung gezeigt, am Ende

der Versammlung die 15 minü-tige, lange Fassung.

Mit großer Spannung wurde der Jahresabschluss des Mar-ketingvereins für 2012 erwar-

tet. Schatzmeisterin Susanne Gremm präsentierte die Zahlen. So standen den Einnahmen von rund 338.000 Euro die Ausgaben von 336.610 Euro gegenüber, was einen Überschuss von 1.390 Euro bedeutet. Damit ging ein großes Gefühl der Erleichterung durch den Raum. Kein Wunder, wurde das Geschäftsjahr 2011 noch mit einem Defi zit von rund 30.000 Euro abgeschlossen.

Im Anschluss stellte der neue Geschäftsführer Kai Hornuf die fi nanziellen Prognosen für 2013 vor. So erwarte der Verein Ein-nahmen von 112.000 Euro bei ge-schätzten Ausgaben von 108.000 Euro, was einen Überschuss von 4.000 Euro bedeute.

Der große Unterschied in den Zahlen des Budgets von 338.000 Euro in 2012 zu nur noch 112.000 Euro in 2013 lässt sich damit er-klären, dass bei den Aufgaben ein dramatischer Umbruch stattge-funden hat.

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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 6. November 2013 45. Woche

29. Jahrgang

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

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Sie haben nicht irgend ein Gesicht.

Warum gehen Sie dann noch zu irgend einem Friseur?

Am Dienstag, dem 26. Novem-ber, um 20 Uhr, fi ndet mit der „Acoustic Guitar Night 2013“ ein Abend voller Magie, Charisma,

Lebensfreude und berauschen-dem Funkenfl ug in der Eintracht-halle Mölsheim statt. Die zwi-schenzeitlich schon traditionel-

le Veranstaltung präsentiert in diesem Jahr Dylan Fowler, Mi-chel Haumont, Dave Goodman und Peter Finger. Nacheinander

werden sie auf der Bühne ihr Pu-blikum durch ihre Virtuosität und ihre Musikalität begeistern. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Gitarrenmusik der Spitzenklasse„Acoustic Guitar Night 2013“ in der Eintrachthalle Mölsheim am 26. November um 20 Uhr

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OSTHOFENLÄDT EINzum verkaufsoffenen Sonntag am

10. November 2013 | 13 bis 18 Uhr

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Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage

Page 2: 45mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2

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Darmstädter Straße 150Darmstädter Straße 150

A N Z E I G E

TERMINEHobbyausstellung in LeiselheimDie diesjährige Hobbyausstellung fi ndet am Sonntag, dem 10. No-vember, im Saalbau in Worms-Leiselheim statt. Die Ausstellung beginnt um 11 Uhr und endet ge-gen 18 Uhr. Viele verschiedene Hobbykünstler präsentieren ihre Arbeiten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei.

Alles hat seine Zeit …… so lautet das Thema, zu dem sich der KiGo-Club der Ev. Kirche Herrnsheim am Samstag, dem 9. November, zur gewohnten Zeit von 10 bis 12 Uhr im Gemeinde-haus, Höhenstraße 47 in Worms, trifft. Das KiGo-Team und „Paul, der Paradiesvogel“ laden hierzu alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren herzlich ein.

Krimi mit WeinprobeBeim nächsten Literatursalon am Donnerstag, dem 7. November, im Café Affenhaus liest der Autor Johannes Hucke aus seinen ver-öffentlichen Wein-Krimis. Zwischen-durch wird der Ökowinzer Helmut Kloos eine kleine Weinprobe kre-denzen, zu denen die passenden Häppchen gereicht werden. Hier-für wird diesmal einen Unkosten-beitrag von 15 Euro erheben. Be-ginn ist um 19 Uhr. Weitere Infos unter Telefon 06241/22216.

Laternenumzug in der Staudinger-GrundschuleAm Donnerstag, dem 7. November, wird um 18 Uhr in der Staudinger-Grundschule ein Laternenumzug durchgeführt. Treffpunkt ist der Schulhof. Alle Eltern und Kinder sind herzlich eingeladen.

LLL-Stillgruppe Dittelsheim-HeßlochAm Freitag, dem 8. November, fi n-det von 15 bis 16.30 Uhr, das nächste Treffen der offenen „La Leche Liga“-Stillgruppe im ev. Ge-meindehaus Dittelsheim-Heßloch, Hauptstraße 7 statt. Thema ist die-ses Mal „Gedanken zur Entwöh-nung“. Infos und Stillberatung un-ter Telefon 06733/ 5649900 und unter www.lalecheliga.de

Schaffen für die NaturAm Samstag, dem 9. November, wird vormittags die BUND Keisgrup-pe den Abenheimer Hang pfl egen. Tatkräftige große und kleine Helfer werden fürs Rechen und Schneiden gebraucht. Wer mithelfen möchte, meldet sich unter Telefon 06241/ 951425 oder 06247/905140.

Balance mit Licht & KlangZur Ausstellung „Balance mit Licht & Klang“ mit Aloisia Hartmeier inder Wiesenmühle Dr. Gerhard Schilling in Monsheim und der Vernissage am Samstag, dem 9. November, von 16 bis 18 Uhr, wird herzlich eingeladen. Die Laudatiohält Alfred Pointner. Anlässlich der Vernissage wird Kunst von der Künstlerin unter den Besuchern verlost. Der Eintritt ist frei.

Seniorenclub HorchheimAm Montag, dem 11. November,trifft sich der Seniorenclub 1975 Worms-Horchhheim im Anna-Gün-ter-Saal in Horchheim. Beginn ist um 14 Uhr. Die Zusammenkunft beginnt mit einem Vortrag durch zwei Sicherheitsberater der Poli-zei zum Thema Einbruchschutz. Danach folgt ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Ein Gedeck ist bitte mit-zubringen. Der Seniorenclub lädt alle Mitglieder herzlich ein.

Worms: Erneut Spielhalle überfallenZum zweiten Mal innerhalb eines Monats wurde eine Spielhalle in der Renzstraße überfallen. Kurz vor Schließung um Mitternacht von Montag auf Dienstag stürmten zwei schwarz bekleidete und vermummte unbe-kannte Täter in das Lokal. Während ein Täter die drei Frauen, die sich noch im Casino befanden, mit einer schwarzen Pistole bedrohte, ging der andere zur Kasse. Dort entnahm er das Schein- und Münzgeld und steckte es in einen dunklen Beutel. Mit der Beute rannten sie dann zu Fuß die Renzstraße entlang in Richtung Gaustraße davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung brachte keinen Erfolg.

Beschreibung: 1. dunkle Kleidung, etwa 1,85 m, athletische Figur, dunkle Handschuhe2. schwarze Bomberjacke, schwarzer Kapuzenpulli, grauer Schal vor dem Mund, etwa 1,85 m, athletische Figur.

Beide sprachen deutsch mit türkischem Akzent.

L O K A L - N A C H R I C H T E NL O K A L - N A C H R I C H T E N

Foto: Mario Moschel/ddp

Der Wormser Märchen- und Sa-genkreis konzentriert sich in sei-ner Reihe „Märchen unter dem Kronleuchter“ im Museum Heyls-hof in der Regel auf Volksmärchen und Erzählkultur. Wenn es aller-dings am Mittwoch, dem 13. No-vember, heißt „Salamander soll glühen!“, dann erwarten die Be-sucher im Runden Saal des Kunst-museums diesmal Kunstmärchen der Romantik.

Kein Dichter von Rang hat in der ersten Hälfte des 19. Jahr-hunderts die Form des Märchens

als Gestaltungsmöglichkeit ver-schmäht. Das Ergebnis sind Texte von hoher Fabulierkunst, gepaart mit vorzüglicher Sprachgestal-tung, fantastische Geschichten, brillante Persifl agen, magische Verdichtungen des Unbewussten.

Novalis ist angesagt, Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Fried-rich de la Motte-Fouqué sowie E.T.A. Hoff mann. Karlheinz Dei-chelmann und Walter Passian werden die Texte lebendig wer-den lassen. Die Veranstaltung be-ginnt um 19.30 Uhr.

MITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013

AUS DEM POL IZE IBERICHT

„Salamander soll glühen!“„Märchen unter dem Kronleuchter“ am 13. November um 19.30 Uhr im Museum Heylshof

In den 1920er Jahren erweckte der große Filmpionier Hal Roach die Erfolgsfi lmserie „Die kleinen Strolche“ zum Leben.

Seit dieser Zeit eroberte die stürmische und vor allem witzi-ge Rasselbande Kinoleinwände und Fernsehbildschirme.

Die Kinder sind weltweit zu echten Stars avanciert, die uns auch heute noch wohlbekannt sind.

In ihren Abenteuern stellen sie ihre Schule auf den Kopf, veran-stalten mit ihrem Hund Haus-tiershows und geraten in jede Menge wilde Tumulte… Die Be-sucher im LincolnTheater, Ober-markt 10, 67549 Worms, erleben am Freitag, dem 9. November, um 20 Uhr, „Die kleinen Strol-che“ live begleitet von „Julia Var-digans & Lily & Co.“ Julia Vardi-gans und ihre Töchter Sophie, Amy und Lily – eine englische

Familienband aus Heidelberg – ziehen durch die Welt von Klez-mer, Country, Celtic, Ethnik, Blue Grass, Shanty, Folk und Filmmusik und präsentieren ihre musikalische Schatzkiste. Kleine Perlen aus allen Konti-nenten arrangiert und aufgefä-delt von eigener Hand und vor-getragen auf Geigen, Flöte, Cel-lo, Klavier, Gitarre und Mando-line. Konzertbesucher erliegen dem Charme dieser hochbegab-ten jungen Mädchen und ihrer umtriebigen Mutter.

Karten zum Preis von 12 Euro gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie allen anderen Ticketregional-Vor-verkaufsstellen. An der Abend-kasse kosten sie 14 Euro.

Weitere Informationen unter www.lincoln-theater.de oder [email protected]

Die kleinen StrolcheStummfi lm mit Musik von „Julia Vardigans & Lily & Co.“ am 9. November um 20 Uhr im LincolnTheater

Innenminister Roger Lew-entz hat der Stadt Worms im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Stadtumbau“ 1.850.000 Euro bewilligt.

Die Stadt kann mit den För-dergeldern des Bundes und des Landes städtebauliche Maßnah-men im Fördergebiet „Liebe-nauer Feld“ mitfinanzieren. „Worms will die Mittel haupt-sächlich für Bauprojekte und Neuordnungs- oder Erschlie-ßungsmaßnahmen einsetzen“, sagte Lewentz.

Das Programm „Stadtum-bau“ ist im Stadterneuerungs-konzept des Landes das För-derinstrument, über das inner-städtische Bereiche oder auch Brachfl ächen mit besonderem städtebaulichem, wirtschaft-lichem oder technologischem Erneuerungsbedarf entwickelt werden können. „Insgesamt hat sich das fl exible Fördersystem der Städtebauförderung hervor-ragend bewährt“, sagte Minis-ter Lewentz. Seit 1991 hat das Land aus neun Teilprogram-

men über 1,3 Milliarden Euro (einschließlich rund 228 Mil-lionen Euro Bundesfi nanzhil-fen) für städtebauliche Maß-nahmen bewilligt. „Besonders die Erneuerung von Innenstäd-ten, die Aufwertung von Prob-lemgebieten und die Entwick-lung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regio-nalen Impulsen werden wegen der hohen Investitions- und Ar-beitsplatzeff ekten mit den Mit-teln gezielt unterstützt“, so Le-wentz.

1.850.000 Euro für „Liebenauer Feld“Innenminister Roger Lewentz bewilligt Gelder für den „Stadtumbau“ in Worms

Die musikalische Familie wird den Abend abwechslungsreich gestalten.

Fortsetzung von Seite 1

Oberbürgermeister und Vor-sitzender des Stadtmarketings, Michael Kissel, erklärte dazu, dass man das Stadtmarketing seit dem letzten Jahr wieder zu seinen eigentlichen Kern-aufgaben zurückgeführt habe. Dieses seien das konzeptionel-le Arbeiten, also das Nachden-ken und Ideen sammeln, wie Worms für Einzelhandel und Touristen noch attraktiver wer-den könne. Auch sollte das Stadt-marketing eine Plattform zum Austausch von Ideen und Mei-nungen für Unternehmer und Geschäftsleute sein.

Stadtmarketing hatte sich „überhoben“

Mit der Organisation von Brauchtumsveranstaltungen wie dem Drachenfest, dem Spec-taculum oder dem Backfi sch-fest habe sich das Stadtmarke-ting überhoben, dies sei mit drei Personen nicht zu stemmen ge-wesen.

Mit einem Defi zit von 30.000 Euro im Jahr 2011 habe es dies-bezüglich auch eine Bauchlan-dung gegeben. Dass man die komplette Ausrichtung der Brauchtumsveranstaltungen an die Kultur- und veranstaltungs GmbH (KVG) abgegeben habe, sei der richtige Schritt gewesen.

Für diesen Umbruch steht in personeller Hinsicht Kai Hor-nuf, der seit diesem Jahr neuer Geschäftsführer des Stadtmar-ketingvereins ist. Dieser legte eine erste Bilanz seiner Arbeit vor und gab einen Ausblick für die kommenden Jahre. Im Fokus stehe dabei ein ganzheitliches Marketingkonzept für Worms. So werde der Leitbildgedanke weiterentwickelt. Kai Hornuf zeigte auch die vielfältigen Akti-vitäten in diesem Jahr auf. So sei man etwa auf dem Maimarkt in Mannheim und der Rheinland-

Pfalz-Ausstellung in Mainz prä-sent gewesen. Er habe die Face-book-Aktivitäten erhöht, würde ein monatliches Newsletter mit wichtigen Informationen heraus-geben und habe inzwischen vie-le der Wormser Firmen und Ge-schäfte besucht, die Mitglieder des Stadtmarketingvereins seien. Er suche dabei stets den Dialog, um diese Anregungen dann mit anderen zu diskutieren.

Weihnachtsmarkt evtl. nochbis zum 30. Dezember

Für 2014 gelte es zunächst den Weihnachtsmarkt und den 3. verkaufsoff enen Sonntag am 29. Dezember in Worms zu the-matisieren, was gut lief und was sich verbessern lässt. Sehr posi-tiv würden inzwischen die Ge-spräche mit den Beschickern des

Weihnachtsmarktes verlaufen, damit diese ihre Buden bis zum 30. Dezember 2013 geöff net las-sen, um so so den verkaufsoff e-nen Sonntag am 29. Dezember zu einem wirklichen Einkaufs-erlebnis zu machen. René Bau-er, der Vorsitzende des Wormser Schaustellerverbandes, ergänz-te hier, dass die Mehrzahl der Budenbesitzer signalisiert hät-ten bis zum 30. Dezember of-fen zu lassen. Dies sei letztlich eine Frage des zusätzlichen Um-satzes. Wobei der Markt an den eigentlichen Weihnachtsfeierta-gen geschlossen hat.

Abschließend formulierte Kai Hornuf, dass er auch das The-ma Parkhäuser anpacken wolle. Die Entscheidung würde zwar bei der Politik liegen, aber das Stadtmarketing wolle seine Ide-en einfl ießen lassen.

Harmonie nach Jahren der TurbulenzenPositive Bilanz beim Wormser Stadtmarketingverein nach Neuausrichtung

Eines der jüngsten Projekte von Kai Hornuf war der Flyer mit den inhaber-geführten Fachgeschäften in Worms. Foto: Gernot Kirch

Das „Kiefer-Koch-Quartett“ Worms-Neuhausen lädt alle Mitglieder am Freitag, dem 22. November, um 18 Uhr, zu einem Abschlussessen in das Restaurant „Hagenbräu“ ein.

Nach 90 Jahren muss der Ge-sangsverein nun leider aufge-ben.

Der Nachwuchs an Sängern fehlte leider, und so war es nicht mehr möglich, die erfor-derliche Größe für einen Chor zusammenzubringen. Aber es wird noch gerne an die zahl-reichen Ausfl üge und die vie-len Feste, die es gegeben hat, zurückgedacht. Der Vorstand

möchte sich bei den verbleiben-den Mitgliedern nochmals be-danken, dass sie dem Verein so lange treu zur Seite standen.

Die Anmeldung ist bitte bei Rudi Krauss, 1.Vorsitzender, unter Telefon 06241/27207 vor-zunehmen und sollte bis 15. November erfolgt sein.

Ein Verein verabschiedet sich„Kiefer-Koch-Quartett“ lädt zu Abschlussessen am 22. November um 18 Uhr in das „Hagenbräu“ ein

Begegnungsstätten der AWO Worms-MitteDie Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3a ist kommenden Samstag, dem 9. November, ab 13.30 Uhr wieder geöffnet. Ebenso am Montag, dem 11. November, ab 12.30 Uhr. Die Seniorinnen und Senioren der AWO können sich wieder auf einen interessanten Filnachmittag freuen. Für das leibliche wohl der Besucher der Begegnungsstätte sorgt wie immer das Team der AWO-Einrichtung.

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Gitarrenmusik der Spitzenklasse„Acoustic Guitar Night 2013“ in der Eintrachthalle Mölsheim am 26. November um 20 Uhr Fortsetzung von Seite 1

Dylan Fowler ist ein moder-ner Magier auf seiner Gitarre, er spielt seine Zuhörer mit kel-tischen Klängen der Stille in Trance. Doch wer gerade noch glaubt, verwunschenen Wassern aus Fowlers walisischer Heimat zu lauschen, der stellt fest, dass der Zauberer ihn ganz unauff äl-lig in einen wilden, wirbelnden Tanz aus der albanischen oder bulgarischen Tradition entführt hat. Und dieser Tanz wiederum mündet dann unversehens in ein schwebendes Thema irgend-wo zwischen zeitgenössischem Jazz und Weltmusik.

Der in Deutschland lebende Kanadier Dave Goodman ist ei-ner der faszinierendsten Singer/Songwriter der Gegenwart mit ei-nem im Blues verwurzelten Gitar-renspiel, das auch Jazz und Folk-Einfl üsse einbezieht. Nach Jahren „on the road“ mit eigenem Trio durch ganz Europa entwickelte sich Goodman zu einem Sologi-tarristen mit einem ganz eigenen Stil, dessen lyrisches Spiel, fein-fühliger Gesang und freundliche Ausstrahlung die Beantwortung der Frage eigentlich unnötig ma-chen, ob er nun eher ein virtuos-spielfreudiger Singer-Songwri-ter oder ein Fingerstyle-Gitarrist mit charmanter Stimme sei. Die Antwort liegt ganz beim Zuhörer.

Früh schon löste sich Peter Finger vom reinen Folk-Blues-Wechselbass-Picking. Mit Ideen aus progressivem Rock und klas-sischer Moderne, die er in sein Fingerstyle-Spiel einfl ießen ließ, fand der Initiator der „Acoustic Guitar Night“ bald zu seiner mu-sikalischen Identität: Unfassbare Fingerfertigkeit, kombiniert mit grenzenloser kompositorischer Neugier sowie unendlicher Viel-falt in Stilistik und Ausdruck: Ly-

risches, Parforce-Jagden und alle Nuancen dazwischen zaubert Pe-ter Fingers hochmelodiöses or-chestrales Spiel aus den Stahl-saiten hervor. Der Zuhörer erlebt einen berauschenden Funken-fl ug unbeschreiblicher Phanta-sie zwischen Karibik, Barock, Jazz, Samba und unsentimenta-len Balladen, meisterlich in griffi -ge Strukturen gegossen – und je-derzeit beseelt vom Schwung des Folk und vom würzigen Groove und Vibrato des Blues.

Mit zeitlos schönem Fingerstyle

Zeitlos schöner Fingerstyle, ein dezenter Stil und ein geradezu charmantes Spiel zeichnen die Musik des in der Tradition von Marcel Dadi und Chet Atkins stehenden Michel Haumont aus. Michel begeistert sein Publikum durch seine Stimmführungen mit kraftvollem Bass und ele-ganten Melodielinien. Seine Mu-sik verströmt stets eine Leich-tigkeit, die auch in melancholi-schen musikalischen Momenten nicht die positive Grundstim-mung verliert.

Mit Gelassenheit, Eleganz und Souveränität spielt der Pariser seine Instrumentals, gleich ob britischer Fingerstyle, amerika-nischer Ragtime oder französi-scher Musette-Walzer.

Karten gibt es im Vorver-kauf für 15 Euro bei: Sanitäts-haus Kniel, Flörsheim-Dals-heim, Alzeyer Straße 33-35, Te-lefon 06243/8425; Optik Stahr, Stephansgasse 22, Worms, Te-lefon 06241/23369, Verbandsge-meindeverwaltung Monsheim, Telefon 06243/18090; Gemeinde-verwaltung Mölsheim, Am He-ckel 15, Telefon 06243/7888 oder an der Abendkasse für 18 Euro. Kinder sind frei.

Wegen dringender Brückenbau-arbeiten kann die Bahnstrecke Worms-Hofheim (Ried) zwischen dem 9. und 18. November 2013 lei-der nur eingleisig befahren wer-den. Zahlreiche Züge müssen da-her zwischen Worms Hbf und Hofheim (Ried) durch Busse er-setzt werden.

Zu beachten ist hierbei die bis zu 18 Minuten frühere Abfahrt der Busse in Worms Hbf, um in Hofheim (Ried) den Anschluss an die Züge in Richtung Bensheim sicherzustellen. In der Gegen-richtung erreichen die aus Hof-heim kommenden Busse Worms Hbf 19 Minuten später als der er-setzte Zug.

Darüber hinaus ist die vier bis neun Minuten frühere Abfahrts-zeit der meisten noch verkehren-den Züge in Worms Hbf zu beach-ten: Ausnahme RB 28376 (plan-mäßig 13.44 Uhr ab Worms Hbf) fährt circa 22 Minuten früher ab.

Die Fahrgäste werden gebeten, sich rechtzeitig zu informieren und ggf. eine frühere Verbindung zu wählen, um ihr Ziel pünkt-lich zu erreichen. Die Fahrrad-mitnahme ist in diesen Bussen leider nicht möglich. Die genauen Fahrzeiten der Ersatzbusse wer-den durch örtliche Aushänge ver-öff entlicht und sind im Internet unter http://bauarbeiten.bahn.de/rheinland-pfalz abrufbar.

Schienenersatzverkehr mit Bussen und VerspätungenVom 9. bis 18. November eingeschränkter Schienen-verkehr zwischen Worms Hbf und Hofheim (Ried)

Treffen des Ev. Frauenkreises HerrnsheimZu ihrem monatlichen Treffen lädt die Ev. Kirchengemeinde Herrnsheim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein. Zur gemütlichen Unter-haltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen biblischen Wort zum Tag stehen auch gemeinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treffen fi ndet im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 13. November, um 15 Uhr, statt.

Im Jahr 2005 gründete die Frauenklinik des Klinikums Worms das Projekt „LEBEN – mit und nach der Diagnose Krebs“.

Die Idee war, die schulmedi-zinische Behandlung der Frau-en mit Körper- und Kreativthe-rapien zu verbinden. Kunst und Kreativität können dabei Wege sein, die seelischen Belastungen der betroff enen Frauen zu meis-tern und letztendlich die Regene-ration zu fördern.

Die entstandenen Arbei-ten des Gesprächskreises „LE-BEN“ sind in einer Kunstaus-stellung zusammengetragen worden und werden vom 11. bis 29. November in der Kun-denhalle der Sparkassenhaupt-geschäftsstelle im Lutherring präsentiert.

Eröff net wird die Ausstellung am Dienstag, dem 12. Novem-ber, um 18 Uhr. Anmeldungen unter Telefon 06241/851-730.

Körper- & KreativtherapieKunstausstellung des Gesprächskreises „LEBEN“ vom 11. bis 29. November in der Sparkasse

Ab Montag, dem 11. Novem-ber, erneuert die EWR Netz GmbH abschnittsweise die Was-ser- und Stromleitungen ein-schließlich der Hausanschlüs-se im Leimenkautweg. Zudem wird die Straßenbeleuchtung von Gas auf Strom umgestellt.

Während der Bauzeit wird der Straßenabschnitt halbseitig ge-sperrt. Die Verkehrsteilnehmer sollten den Baustellenbereich daher meiden. Mit den betrof-fen Kunden wird sich die aus-führende Firma Gärtner recht-zeitig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnahme zu besprechen.

Wie EWR-Projektleiter Alex-ander Platt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner auf die allgemei-ne Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel sicherstellen“, erklärt Platt. Dennoch könne es verein-zelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständnis bittet.

Alle Kunden werden infor-miert, zu welchen Zeiten die Wasser- bzw. Stromversorgung kurzfristig eingestellt wird. Fra-gen beantwortet EWR-Mitarbei-ter Thorsten Hild unter Telefon 06241/848-1368 gerne.

EWR-Arbeiten im LeimenkautwegNeue Leitungen, Anschlüsse und Beleuchtung ab dem 11. November

Volkstrauertag in HerrnsheimAm Sonntag, dem 17. November, wird anlässlich des Volkstrauerta-ges auch in Herrnsheim der Opfer der letzten Kriege gedacht. Die Ge-denkstunde fi ndet im Anschluss an die Gottesdienste der katholi-schen und evangelischen Kirchen in der Herrnsheimer Friedhofshalle um 12.15 Uhr statt. In diesem Jahr wird Pfarrer Thomas Ludwig die Ansprache gestalten. Auf dem Programm stehen Beiträge Freiwillige Feuerwehr, des Musikvereins Harmonie. des Männergesangvereins/Sängerquartetts sowie der Ortsvorsteherin Silvia Gutjahr.

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013 SEITE 3

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VON ROBE R T L E HR „Er hat der Stadt und ihren Bürgern kompe-tent, treu und verlässlich gedient und ist mir in all den Jahren ein wirklich guter Freund geworden!“ – Man merkte es dem Wormser Oberbürgermeister Michael Kis-sel an, wie ernst es ihm mit der Würdigung seines scheidenden Stellvertreters und Parteifreun-des Georg Büttler ist.

Die beiden kennen sich gut schon aus der Zeit, in welcher der 1972 in die SPD eingetrete-ne gebürtige Abenheimer Bütt-ler sich bei Kissels Vater Hans als gestandenem Kommunalpolitiker dessen Rat eingeholt hat, erinnert sich Michael Kissel.

Kurz skizzierte Kissel bei der Feierstunde im WORMSER Mo-zartsaal am Donnerstagabend vor zahlreichen geladenen Gästen aus Politik, Gesellschaft, den Kirchen, Vereinen und Verbänden die be-rufl iche Vita Büttlers, die, nach vielfältigem ehrenamtlichem En-gagement wie seiner Arbeit in der SPD-Fraktion des Wormser Stadt-rates und schließlich als deren Geschäftsführer und Sprecher, im Jahre 2005 zu dessen Ernennung als Ersten hauptamtlichen Beige-ordneten der Stadt Worms führte.

Jetzt gehe Büttlers insgesamt 16-jährige Arbeit im Stadtvor-stand zu Ende, auf die sich der gelernte Lehrer auch durch seine Tätigkeit an der Kerschensteiner-schule und als Rektor der Ernst-Ludwig-Schule bestens habe qua-lifi zieren und vorbereiten konn-te, so Kissel. Wie breit die Zu-stimmung für den Sozialexperten

Büttler über Parteigrenzen hin-weg sei, habe seine einstimmige Wahl im Jahre 2005 im Stadtrat eindrucksvoll gezeigt.

Kissel: Betriebe mit Augenmaß umstrukturiert

Zu seinem hauptamtlichen Auf-gabenfeld zählten viele Bereiche der Verwaltung, so der Oberbür-germeister. Nicht nur die damali-gen Stadtwerke, auch andere Be-triebe und Gesellschaften, wie der Freizeitbetrieb mit dem Tier-garten und den Bädern, seien von Büttler mit „Augenmaß umstruk-turiert und zukunftsfähig ausge-baut“ worden.

Besonders der Bereich Sozia-les, Wohnungswesen und Jugend-hilfe habe seinem Stellvertreter am Herzen gelegen. „Geschick-tes Benchmarking mit den Inst-rumenten des Controllings“ hät-ten nicht nur zu besseren Steu-erungsinstrumenten mit einem ausführlichen Berichtswesen ge-führt, sondern es sei damit auch die Basis für eine bessere Kom-munikationskultur geschaffen worden, sodass insgesamt „eff ek-tiver und effi zienter gearbeitet“ werden konnte, würdigte Micha-el Kissel das Verantwortungsbe-wusstsein, den „unermüdlichen Fleiß und die Kreativität“ seines Stadtvorstandskollegen.

Staatssekretär David Langner aus dem rheinland-pfälzischen Sozialministerium überbrachte in Vertretung von Minister Alex-ander Schweitzer Grüße und den Dank des Landes.

Die Zusammenarbeit mit Ge-org Büttler sei zwar nur kurz ge-wesen, doch habe er ihn als Po-litiker mit Augenmaß und En-gagement kenengelernt, der in Zeiten knapper fi nanzieller Res-sourcen diese intelligent zu ver-walten wisse.

Als langjähriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziales des rheinland-pfäl-zischen Städtetages habe Büttler auch zahlreichen Landesgremi-en angehört, unter anderem dem Landesjugendhilfeausschuss, er-innerte der Staatssekretär.

Nach der Aushändigung der offiziellen Urkunde durch Mi-chael Kissel gab es für Georg Büttler noch ein ganz besonde-res Abschiedsgeschenk. Weil des-sen Interesse schon immer ganz besonders Datenbanken gegol-ten habe, werde Büttlers Ruhe-stand jetzt mit einer Gartenbank bereichert.

Abschied mit FilmGeorg Büttler selbst – bekannt

als ausdauernder Redner – ver-zichtete fast ganz auf eine Dan-kesrede. Vielmehr ließ er in einer musikalisch unterlegten Präsen-tation die Stationen seines Wir-kens Revue passieren.

Darunter waren Marksteine, wie die „Soziale Stadt“, das Bür-gerbüro Soziales, das Internet-Ca-fé, der Tiergarten oder der Weih-nachtsmarkt auf dem Obermarkt.

Ein Hauch Selbstkritik kam dabei mit dem Bild des Kirmes-Schützen Büttler und der Einblen-dung „So mancher Schuss ging auch daneben“ auf – so sah sich der ehemalige Bürgermeister ei-nige Male scharfer Kritik ausge-setzt. Insgesamt aber schien Bütt-lers Rückblick durchweg geprägt von berufl ichen Erfolgen.

Georg Büttlers ebenso aus-drücklicher wie herzlicher Dank ging im Anschluss vor allem an seine Gattin Elli, die ihn stets nach Kräften unterstützt habe.

Mit einem Buff et vom Arbeits-förderbetrieb klang der Abend dann bei geselligem Beisammen-sein aus. Musikalisch wurde er de-zent von „Les Patrons“ um Sän-gerin Carmen Selzer umrahmt.

Georg Büttlers Nachfolger ist der bisherige 2. hauptamtliche Beigeordnete Hans-Joachim Ko-subek (CDU), der sein neues Amt am 1. November dieses Jahres übernommen hat.

Von der Datenbank zur GartenbankGeorg Büttler wurde nach 16 Jahren Dienstzeit im Vorstand der Stadt Worms im Rahmen einer Feierstunde offi ziell in den Ruhestand verabschiedet

Nur ausruhen werden sich Georg und Elli Büttler auf der neuen Garten-bank wohl nicht können. Mit dem wenige Wochen alten Enkel Bastian kommt schon die nächste Herausforderung auf die beiden zu. Foto: Robert Lehr

VON GERNOT K IRCH Der demo-graphische Wandel in unserer Gesellschaft ist seit langem ab-zusehen bzw. hat schon mit teil-weise massiven Auswirkungen begonnen. Es wird immer mehr ältere und immer weniger junge Menschen geben. Dies stellt Po-litik, Wirtschaft und unser Sozi-alversicherungssystem vor gro-ße Herausforderungen, die der Staat meistern muss.

Aber nicht nur die Gesell-schaft als Ganzes ist davon be-troff en, sondern auch jeder ein-zelne Mensch spürt die Auswir-kungen und muss überlegen, wie er sein Alter gestalten will.

Wobei sich zunächst für viele die generelle Frage stellt, wann ge-höre ich eigentlich zu den älteren Menschen? Bereits mit 50 oder erst mit 60, 70 oder gar 80 Jahren.

Eines aber hilft in keinem Fall, nämlich die Augen davor zu ver-schließen. Daher ist es klug, sich frühzeitig mit den Konsequen-zen, aber auch den Möglichkei-ten ausein anderzusetzen. Dies

beginnt mit dem Beruf oder gar bei Arbeitslosigkeit, wenn sich der Betroff ene fragen muss, wel-che Chancen habe ich überhaupt noch als Fünfzigjähriger?

Genauso sollte jeder für sich be-antworten: Wie möchte ich im Al-ter leben? Was für eine Wohnung stelle ich mir vor? Ganz wichtig sind dabei natürlich die eigenen fi nanziellen Möglichkeiten, die den Rahmen abstecken

Fachreferenten informiertenDer Wormser Seniorenbeirat

hatte am Montag von 9 bis 13 Uhr zu der Veranstaltung „Auch du wirst älter! Wie will ich ar-beiten, wohnen und leben?“ ins WORMSER eingeladen, um die oben angerissenen Themenblö-cke zu mit Fachreferenten erör-tern. Die Veranstaltung stieß auf großes Publikumsinteresse, sodass die Mehrzahl der Plätze rasch besetzt war.

Der Vormittag war in die drei Bereiche Arbeiten, Wohnen und

Leben unterteilt, die jeweils von Experten aus den unterschied-lichsten Blickwinkeln beleuch-tet wurden.

So sprachen etwa der Chef der Mainzer Arbeitsagentur, Jürgen Czupalla, und Claus Scherer, der Leiter des Wormser Jobcen-ters. Ein ganz zentraler Vortrag war jener von Jürgen Beck, dem Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbau GmbH. Er zeig-te die Möglichkeiten, aber auch Schwierigkeit für das Wohnen im Alter auf. Das Einführungs-referat hatte der ehemalige Bür-germeister Georg Büttler gehal-ten. Er hatte seine Schwerpunkte auf die Bereiche öff entlicher Per-sonenahverkehr und Gesund-heit gelegt.

Ein insgesamt sehr positives Fazit zog der Vorsitzende des Se-niorenbeirates, Heiner Boegler. Alle gesteckten Ziele seien mit den hochwertigen Referaten er-reicht worden. Darauf könne der Seniorenbeirat in den nächsten Jahren erfolgreich aufbauen.

„Auch du wirst älter“ Im Rahmen der landesweiten Demographiewoche hatte der Seniorenbeirat zu einer spannenden Vortragsveranstaltung ins WORMSER eingeladen

Der Vorsitzende des Seniorenbeirates, Heiner Boegler, konnte am Montagmorgen zahlreiche Interessierte im WORMSER begrüßen. Foto: Gernot Kirch

Die Europa-Union Worms lädt auch in diesem Jahr wie-der herzlich Nichtmitglie-der zu ihrem traditionellen Schlosskonzert in den „Blau-en Saal“ des Herrsnehimer Schlosses am Freitag, dem 15. November, um 19 Uhr, ein.

In diesem Jahr bieten die beiden jungen, mehrfach aus-gezeichneten Künstler Florian Streich (Cello) und Sarah Hil-ler (Klavier) ein „europäisches Programm“ mit Werken von Beethoven, Fauré, Mendels-sohn, Poulenc und Schumann.

Der Eintritt beträgt 18 Euro bzw. 32 Euro mit anschlie-ßendem Essen. Die Überwei-sung auf das Konto der Euro-pa-Union (Nr. 27707, Sparkas-se Worms-Alzey-Ried, BLZ 553 500 10) bis zum 12. November gilt als Anmeldebestätigung.

Mit einem „europäischen Programm“Schlosskonzert der Europa-Union mit erfolgreichen Nachwuchskünstlern am 15. November um 19 Uhr im Schloss Herrnsheim

@Den kompletten Text unter www.nibelungen-kurier.de

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013 SEITE 5

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V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Schon länger wollte Christian Mayer dieses Stück mit DOMi-no verwirklichen, scheiterte aber bislang an an der Größe des be-nötigten Ensembles.

Jetzt, unterstützt durch die Ni-belungenhorde und andere, ge-lang die Umsetzung, wobei es sich nicht mehr wirklich um die Inszenierung eines Jugendthe-aters handelt, sondern sehr er-wachsen, ernst und generations-übergreifend daher kommt. Von Freitag bis Montag konnte sich das nicht nur aus Worms stam-mende Publikum in der EWR-Kesselhaus davon überzeugen.

Für Schauspieler und Publikum anspruchsvoll

Anspruchsvoll für Schauspie-ler und Publikum ist es gewor-den, kombiniert Filmeinspieler, die das Leben hinter der Bühne zeigen sollten, mit dem Gesche-hen auf der Bühne und lies das wiederum mit Livekameras auf der großen Leinwand erschei-nen, vermischte den Glamour der Castingshows, wie wir sie aus dem Fernsehen kennen, mit der dunklen, verborgenen und menschenverachtenden Seite der nach Eff ekten haschenden Welt.

Zehn Paare stellten sich der Herausforderung 175 Stunden nach sehr strengen, immer be-lastender werdenden Regeln durch zu tanzen, als Preis wink-ten neben Ruhm und Ehre auch 1.000.000 Euro und ein Auto.

Jedes Paar trat mit eigenen Hoff nungen, Träumen, Ängs-ten, Belastungen, Süchten und Motivationen an und fast jedes Paar verlor sich auf dem Weg.

Selbst der Tod war Begleiter in dieser Show – einmal bevor das

Leben überhaupt beginnt, ein-mal als Folge von jahrelangem Drogenmissbrauch und dem Wunsch nach Erfolg auf Bie-gen und Brechen und als Erlö-sung aus einer perspektivlosen Situation. Aber auch die star-ken Charaktere, der Entertai-ner und Schiedsrichter zeigten wie Macht Menschen in extre-men Situationen korrumpiert und wie verletzlich sie dennoch hinter ihrer Maske sind.

Neben einem beeindrucken-den Spiel des gesamten Teams, ist die tänzerische Leistung al-ler hervorzuheben die bestimmt nur durch viel Disziplin und in-tensives Training zu erreichen war.

Selbst der Zuschauer konnte die Mühsal der Kandidaten nach-empfinden und die Länge des Stückes forderte ihnen viel Aus-dauer, Durchhaltevermögen und ein kleines bisschen Qual ab.

Standing Ovations für eine gelungene Premiere und tänzerische sowie schauspielerische Glanzleistungen. Benedict Schulz Co-Regie, Christian Mayer Regie, Anna Mielke Regieassistenz und Dorota Wojsyk, Schauspiel Coaching (von links). Fotos: Karolina Krüger

Von Stefan Ungefehr gut choreographierter Tanz führt durch das ganze Stück. Tizian Schäfer, Daniel Gräf und alle anderen der Tanzschule Schmitt-Seehaus haben das Ensemble auf diese Herausforderung akribisch vorbereitet.

Das Ensemble: Michael Valentin, David Heilig, Inka Röder, Julia Beierle, Joachim Bonath, Silvia Thomas, Jens Kaldschmidt, Sa-rah Boss, Niklas Graf, Olivia Pfannkuchen, Nils Rulle, Caroline Bingenheimer, David Zerfaß, Josephine Ludwig, David Weiler, Konrad Ferik, Alexander Lichtenfels, Karoline Rößler, Arnulf Kaju Kienast, Christine Kleber, Karlheinz Hild, Elke Dyroff , Benedict Schulz, Lena Leidemer.

Die Crew: Regie Christian Mayer, Regieassistenz Anna Mielke, Co-Regie Benedict Schulz, Schauspiel-Coaching Dorota Wojsyk, Choreographie Stefan Ungefehr, Technische Ausstattung Axel Barwich, Technische Leitung David Heilig, Ton Katharina Wag-ner, Kostüme Barbara Göttle.

Schwere Kost zur Prime TimeDOMino präsentierte „Final Dance“ an vier Abenden in der EWR-Kesselhaus

Wenn am 9. und 10. Novem-ber die Weinliebhaber durch den WORMSER Mozartsaal schlen-dern, köstliche Weine probieren und exquisite Leckereien kosten, gibt es auch ein abwechslungsrei-ches Rahmenprogramm. So kön-nen sich Interessierte die Ausstel-lung „Vor der Mauer – Der jüdi-sche Friedhof in Dalsheim“ im oberen Foyer ansehen. Literatu-rinteressierte können den Lesun-gen lauschen.

Und für alle, die den Messe-Samstag in gemütlichem Ambi-ente ausklingen lassen möchten, bietet das Café „Ohne Gleichen“ ab 20 Uhr eine Weinparty an.

Ausstellung im FoyerDie Besucher können sich im

oberen Foyer eine Pause gönnen und sich die Ausstellung „Vor der Mauer – Der jüdische Fried-hof in Dalsheim“ ansehen (Nä-heres zur Ausstellung lesen Sie auf Seite 8 in dieser Ausgabe).

„Auszeit“ mit LesungenFür Literaturinteressierte

bieten die Lesungen von Petra Nikolić am Weinmesse-Sonn-tag um 15 Uhr und 15.30 Uhr im Burgunder-/Liebfrauensaal

eine Auszeit. Die Gewinnerin des Literatur-Wettbewerbes der SZ liest aus ihrem Buch „Die Frauen meines Lebens“. Um 15 Uhr dürfen Zuhörer der Kurz-geschichte von Eva lauschen, die mit 94 Jahren noch die Reben in den Weinbergen schneidet. Sie weiß viel zu erzählen – über den Wein und über das Leben.

Weinparty im Café „Ohne Gleichen“

Im Café „Ohne Gleichen“, ei-nem Weinlokal in direkter Nach-barschaft zum WORMSER, kön-nen Besucher und Winzer den Samstag ausklingen lassen. Aus-gewählte Weine der Messe kön-nen bei freiem Eintritt im erwei-terten Rahmen ab 20 Uhr pro-biert und besprochen werden. Die Preise der Weine orientie-ren sich an der Getränkekarte des Café „Ohne Gleichen“.

Die Wormser WeinmesseDie Weinmesse f indet am

Samstag, dem 9., und Sonntag, dem 10. November, jeweils von 13 bis 20 Uhr im WORMSER Ta-gungszentrum, Rathenaustraße 11, in Worms, statt. 34 Weingü-ter präsentieren am Wochenende

ihre exzellenten Weine: An den zwei Tagen können Weinliebha-ber im Mozartsaal vom klassi-schen Riesling bis hin zur aus-gefallenen Neukreation alles pro-bieren. Dabei soll vor allem der direkte Kontakt zum Winzer die Weine aus Worms, der näheren rheinhessischen Umgebung so-wie der direkt angrenzenden Pfalz für die Besucher aus nah und fern erlebbar machen.

Verköstigen kann man die Wei-ne nach einer einmaligen Zah-lung im Vorverkauf von 15 Euro für ein Tagesticket beziehungs-weise 20 Euro für ein Zweita-gesticket. An der Tageskasse kostet das Tagesticket 17 Euro, das Zweitagesticket 22 Euro. Im Ticketpreis enthalten sind ein Weinglas der Firma Stölzle Lau-sitz, der Messekatalog sowie die An- und Abreise mit Bus und Bahn im VRN-Gebiet. Außer-dem bekommt der Besucher im Messebereich Wasser und Weiß-brot serviert, um den Geschmack des Weins immer wieder neutra-lisieren zu können.

Die Tickets sind erhältlich u.a. beim Nobelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und unter www.wormser-weinmesse.de

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Der Weingenuss wird von einem abbwechslungen Rahmenprogramm begleitet. Archivfoto: Robert Lehr

Ein Event für alle SinneAusstellung, Lesungen und Weinparty bereichern die Wormser Weinmesse

In der Reihe „Literaturkaf-fee“ kommt am Donnerstag, dem 7. November, um 15.30 Uhr, im Kirchen- und Diako-nieladen „Beim Luther“, Wil-helm-Leuschner-Straße 2 b (im alten Verkehrshäuschen), ein Stück Weltliteratur zum Zug:

Das 1844 in einem Gedicht-band erschienene, satirische

Versepos „Ein Wintermär-chen“ von Heinrich Heine ent-stand anlässlich seiner Reise von Paris nach Hamburg 1843.

Heine, der damals im fran-zösischen Exil das Verbot sei-ner Sammlung durch die preu-ßische Zensur erlebt und sei-ner Verhaftung entgeht, zeichnet ein zutiefst pessimis-

tisches Bild des deutschen po-litischen Umfeldes seiner Zeit. Und er öff net den Blick für ein Leben in Frieden und Freiheit jenseits religiöser Bevormun-dung und Nationalismus.

Der Stadtkirchenpfarrer Dr. Achim Müller liest ausgewähl-te Passagen zum Nachdenken. Der Eintritt ist frei.

Ein Wintermärchen Heinrich-Heine-Lesung „Beim Luther“ am 7. November um 15.30 Uhr

Page 6: 45mi13 Nibelungen Kurier

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Marion Schüttler9. November 1954 † 30. Oktober 2013

Für Dich gab es keine Heilung mehr bei Deinem schweren Leiden. Du warst kämpferisch bis zuletzt, im Leben so bescheiden.

Wie schmerzlich war es vor Dir zu stehen und Deinem Leiden hilfl os zuzusehen.

In ewiger LiebeDein Ehemann MichaelDeine Töchter Sabrina und MartinaEnkelkinder Ashley und Liyah sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier fi ndet am 8. November 2013, um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.Von Beileidsbekundungen am Grab sowie freundlich zugedachten Kränzen und Blumen bitten wir abzusehen.

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Die Freizeitgruppe „Gemein-sam Aktiv 55+“ hat sich bewusst geöff net für alle Generationen. Nicht das Alter, sondern die In-teressen sollen im Vordergrund stehen.

Aktiv und mit Gleichgesinn-ten ganz konkret die Freizeit gestalten. Aktivitäten sind un-ter anderem: Lincoln-Theater Worms, SWR Funkhaus Mainz, Planetarium Mannheim, Kir-chenkonzerte, Ausfl üge.

Die off ene Gruppe triff t sich wieder am Freitag, dem 8. No-

vember, um 19 Uhr, im Caritas-Centrum St. Vinzenz, Kriem-hildenstraße 6 , 67547 Worms. Informationen unter Telefon 0176/55408492.

Bereits am Donnerstag, dem 7. November, um 19 Uhr, triff t sich auch die bereits seit drei Jahren bestehende Freizeitgrup-pe mit ähnlichen Inhalten, des-sen Kern eher mittleren Alters ist (35–40 Jahre).

Interessenten sind zu beiden Gruppen herzlich eingeladen. Anmeldung nicht erforderlich.

Offen für alle GenerationenZwei Freizeitgruppen im CaritasCentrum St. Vinzenz „gemeinsam aktiv“ / Nächstes Treffen am 7. November

Der Liebfrauenchor bereitet sich im Moment auf die Pas-toralmesse von Anton Diabelli (1781–1858) unter der Leitung von Hans-Jochen Kaube vor.

Im Rahmen des HochamtesDiese soll am 25. Dezember,

am 1. Weihnachtsfeiertag, um 9.30 Uhr, im Hochamt in der Liebfrauenkirche erklingen. Seit Dienstag, dem 5. November, wird hierzu intensiv geprobt. Gerne können sich hier weitere Sänge-rinnen und Sänger melden, die Interesse haben, die Weihnachts-liturgie in Liebfrauen zu beglei-ten. Nähere Informationen erhält man bei Katharina Bens, Tele-fon 06241/44425, oder Gabriele Menrath, Telefon 06241/37780. Der Herausgeber der Partitur Friedrich Hägele sagte über die Pastoralmesse von Anton Dia-belli: „Merkmale dieser Messe sind eine leichte Auff ührbarkeit und eine gute Eingängigkeit. Der nur dreistimmige Chorsatz beste-hend aus Sopran, Alt und Bari-ton bietet auch kleineren Chören die Möglichkeit, eine gute litur-

gische Musik aufzuführen. Ne-ben den Gesangstimmen (Chor und Solisten) fi nden zwei Violi-nen, ein Violoncello, zwei Hör-ner sowie eine Orgelbegleitung Verwendung. Die kompositori-schen Hinterlassenschaften An-ton Diabellis sind beachtlich, da auch heutzutage noch viele sei-ner zwei- und vierhändigen Kla-vierwerke von Klavierschülern geübt und gespielt werden. Sei-ne geistlichen Werke sind weni-ger bekannt, weshalb der Lieb-frauenchor es sich zur Aufgabe gemacht hat, dieses schöne Werk der Gemeinde vorzustellen.

Ergänzt wird das kirchenmu-sikalische Repertoire des Lieb-frauenchors mit dem durchaus zur Liebfrauenkirche passen-den Stück „Unser Lieben Frau-en Traum“, dem 4. Werk aus acht geistlichen Gesängen aus dem Catholisch Gesang-Buch mit dem Text von Nikolaus Beuttner von 1602 und der Musik von Max Re-ger (1873–1916). Der vierstim-mige Chorsatz harmoniert mit seinen zarten Klängen perfekt mit der Akustik der Liebfrau-enkirche.

Begleitung der WeihnachtsliturgieLiebfrauenchor in Worms sucht Verstärkung für Konzert am 25. Dezember um 9.30 Uhr

Das Thema „Stürze – Ursachen und Prävention“ im Rahmen der Malteser-Vortragsreihe „Gesund-heit im Alter“ ist so gut angekom-men, dass ab sofort eine regelmä-ßige Trainingsgruppe stattfi ndet. Die Gruppe triff t sich alle zwei Wochen samstags von 16 bis 17 Uhr in den Räumen der Malte-ser Worms, Kirschgartenweg 58.

Der nächste Termin ist am Samstag, dem 9. November.

Im Mittelpunkt stehen Gym-nastik und Übungen, die das Sturz-Risiko verringern sollen.

„Im Alter steigt die Zahl der Stürze rapide an – die Folgen

sind nicht selten langwierige Ver-letzungen, die die Mobilität der Senioren erheblich einschrän-ken“, erklärt Kursleiterin Dani-ela Herda von den Maltesern.

Die Teilnehmer sollten beque-me Kleidung und dicke Socken tragen – es wird ohne Schuhe ge-übt. Die Teilnahme am Schnup-per-Training ist kostenlos, zur besseren Planung wird um eine Anmeldung gebeten.

Daniela Herda steht für In-fos und Anmeldungen gerne zur Verfügung unter Telefon 06241/8493112 oder per E-Mail an [email protected]

Zur Sturz-VermeidungNeues Gruppenangebot der Malteser Worms ab dem 9. November von 16 bis 17 Uhr im Kirschgartenweg

Martins-Umzug im Wormser WäldchenMit Pferd, Laternen und Fackeln zieht am Sonntag, dem 10. No-vember, ab 16.30 Uhr, St. Martindurch das Wormser Wäldchen. Der Kindergarten der Magnusgemein-de und die Gemeindejugend lädt zum Umzug mit Martinsspiel am Feuer ein. Start ist um 16.30 Uhr an der Tiergartenkasse. Danach überrascht das romantisch be-leuchtete Handwerkerdorf. Das Backhaus verwöhnt mit knuspri-ger Pizza, Punsch und Waffeln. Alle Kinder die noch eine Later-ne basteln möchten treffen sich schon um 14 Uhr im Umwelthaus zur Martinsbastelstube.

An der Gedenkstätte auf dem Rheindürkheimer Friedhof fi n-det am Volkstrauertag, dem 17. November, um 11.15 Uhr, eine Gedenkstunde statt. An der von Klaus Martin organisierten Ge-denkfeier werden sich die Pfarr-vikarin Claudia Sattler, Vertre-ter der evangelischen und katho-lischen Kirchengemeinden, die

Konfi rmanden, der Kirchenmu-sikverein Osthofen und der Män-nergesangsverein Rheindürkheim beteiligen.

Ortsvorsteher Adolf Kessel wird einen Kranz für die Stadt Worms niederlegen. Am Ende der Ge-denkstunde wird um eine Kollek-te für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gebeten.

Zum VolkstrauertagGedenkstunde am 17. November um 11.15 Uhr auf dem Rheindürkheimer Friedhof

Ortsbeirat Worms-RheindürkheimAm Mittwoch, dem 13. November, fi ndet um 20 Uhr im Sitzungssaaldes Rathauses in Rheindürkheimeine Sitzung des Ortsbeirates statt. Auf der Tagesordnung des öffent-lichen Teils stehen u. a. Termine, Mitteilungen und Informationen, sowie der CDU-Antrag auf Ertüch-tigung des Sommerdeiches.

S T A D T N A C H R I C H T E NSEITE 6 MITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013

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VON REGINA URBACH Harle-kin (Arlecchino) und Pagliaccio sind Figuren der italienischen Commedia dell’arte, einer in Italien des 16.-18. Jahrhunderts sehr populären, improvisier-ten Theatertradition. Arlecchi-no ist nicht einfach der lusti-ge „Clown“; er ist scharfsinnig und -züngig, tragisch und ko-misch zugleich – und er lässt sich nicht in die Karten schau-en, was er wirklich denkt. Die-se Welt des Theaters und der Artisten faszinierten den als Zeichner und Grafi ker bekann-ten Wormser Künstler und Ko-koschka-Schüler Gerhard Pal-lasch, der im Juni 90 Jahre alt geworden wäre. Seine Witwe

Rosemarie Pallasch organisier-te nun im Kunstverein eine Ausstellung zu seinen Masken-bildern mit dem Titel „Comme-dia dell’Arte“, die schon bei ih-rer Eröff nung am Sonntag auf überbordendes Interesse stieß. Jung und Junggeblieben, Ju-gendliche, Kinder mit ihren El-tern und Großeltern und viele kunstinteressierte Wormser er-schienen so zahlreich, dass die Räume des Kunstvereins bre-chend voll waren.

Der Harlekin sei seine Le-bensphilosophie, hat Pallasch einmal gesagt, erzählte sei-ne Witwe. Dr. Klaus-Michael Döll, der den Künstler seit der Kindheit gekannt hatte, wür-

digte sein Wirken und steu-erte manch gemeinsam erleb-te Anekdote bei. So habe Pal-lasch auf die Frage, warum er so viele Fische und Clowns male, selbstironisch geantwor-tet: „Das kann ich eben gut und das geht gut.“ Döll, kein Kunst-historiker, forderte das Publi-kum auf, sich selbst seine In-terpretation zu solchen Sätzen zu erschauen und sich „mit der Fantasie eine Welt zu erschaf-fen“. Die fi gürlichen Darstel-lungen zeigen Masken und Ge-sichter mit intensivem, melan-cholischem oder rätselhaftem Ausdruck. Sie kamen beim Pu-blikum gut an, viele ließen sich die Preisliste geben.

Bis 1. Dezember sind die Werke von Pallasch noch zu bewundern (Öffnungszeiten: mittwochs von 20 Uhr, samstags und sonntags 15 bis 18 Uhr). Die letzte Aktion des Vereins in diesem Jahr wird der Kunstmarkt am 7./8. Dezember sein. Hier können Kunstwerke aus Privatbesitz ge- und verkauft werden.

Philosoph HarlekinGerhard Pallaschs Bilder zur Commedia dell’Arte sind noch bis zum 1. Dezember beim Kunstverein zu sehen

Die Arbeitslosigkeit in der Stadt Worms ist im Oktober saisonbedingt weiter zurückge-gangen. Der Rückgang fi el etwa ebenso hoch aus wie im Vormo-nat. Ausschlaggebend für den Rückgang waren wie bereits im September vor allem Einmün-dungen von Jugendlichen in schulische und betriebliche Aus-bildungen oder weiterführende Schulen sowie der Semesterbe-ginn an Fach- und Hochschulen.

Gleichzeitig mussten sich aber auch wieder zahlreiche Jugend-liche nach Abschluss ihrer Aus-bildung arbeitslos melden. Ins-gesamt brachten die Entwick-lungen am ersten Arbeitsmarkt im Oktober keine unmittelbare Entlastung.

Tatjana Erben, Leiterin der Wormser Arbeitsagentur, erwar-

tet allerdings für die Zukunft eine weitere konjunkturelle Be-lebung und damit mittelfristig auch eine Verbesserung der Aus-sichten für Jobsuchende. „Die Signale aus der Wirtschaft sind zunehmend positiv. Deshalb ist durchaus damit zu rechnen, dass viele auch bei den Einstellungen spätestens im nächsten Jahr wie-der einen Gang höher schalten.“

Arbeitsmarkt und QuoteIm Oktober waren in der Stadt

Worms insgesamt 3.448 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet. Das waren 146 weniger als im September, aber 175 oder 5,3 Pro-zent mehr als im Vorjahr. Die Ar-beitslosenquote verringerte sich gegenüber September von 8,2 auf 7,9 Prozent. Im Vorjahr hatte

die Quote 7,6 Prozent betragen. Die Verringerung der Arbeits-losigkeit entfi el zu knapp zwei Dritteln auf die vom Jobcenter Worms betreuten Arbeitslosen.

Männer und Frauen konnten von den Neueinstellungen glei-chermaßen profitieren. Über-durchschnittlich verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahre. Hier sank die Quote von 9,1 auf 8,1 Prozent.

Die Nachfrage nach Arbeits-kräften lag leicht über dem Wert des Vormonats. Insgesamt mel-deten die Arbeitgeber 243 off e-ne Stellen, 29 mehr als im Sep-tember und 2 mehr als vor einem Jahr. Gesucht wurden vor allem Arbeitskräfte im Gesundheitsbe-reich, im Baugewerbe, im Han-del, im Bereich Verkehr und Lo-gistik sowie Kraftfahrer.

Quote liegt bei derzeit 7,9 ProzentJüngere profi tieren vom saisonbedingten Sinken der Arbeitslosigkeit in Worms

Ein großes Herz für Kinder zeigte Jean Frank anlässlich seines 70. Geburts-tages. Der ehemalige Wormser Amtsgerichtsdirektor verzichtete auf Präsen-te und wünschte sich stattdessen Geldspenden für einen guten Zweck. U. a. erhielt der Kinderchor der Euterpia 1865 eine großzügige Spende in Höhe von 500 Euro. Voller Freude nahm die Betreuerin des Kinderchores, Irmgard Latsch, diese Zuwendung entgegen. Die Euterpia ist stolz und glücklich über diese Wertschätzung ihrer Jugendarbeit. Besonders die tollen Leistungen der Chorkinder bei der Darbietung des Kindermusicals „Tuishi pamoja“ un-ter der Leitung von Ewald Renner ließen das Musikerherz von Jean Frank höher schlagen, schließlich ist er ja auch Bandleader der „Guitar Tigers“. Treffpunkt für Nachwuchssängerinnen und -sänger ist im Sängerheim über der Ortsverwaltung Leiselheim, Adam-Riese-Straße 2, jeden Montag, der Kinderchor probt von 15.15 bis 16 Uhr, der Jugendchor von 18 bis 19 Uhr.

Wirksame Unterstützung

Mit Osthofener Land-frauen ins AltmühltalDie Osthofener Landfrauen fahrenvom 23. bis 27. April 2014 ins Alt-mühltal. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Stadtrund-fahrt in Nürnberg, Übernachtun-gen im Landgasthof Euringer inPaulushofen, verschiedene Abend-essen mit 3-Gang-Menü und ei-ner Auswahl aus mehreren Ge-richten, ein Musik abend mit ei-nem Alleinunterhalter, eine Do-nauschifffahrt von Kelheim durch den Donaudurchbruch zum Klos-ter Weltenburg, eine Tagesfahrt nach Regensburg mit Stadtfüh-rung sowie eine Altmühlrundfahrt mit Treidelschifffahrt auf dem Kö-nig-Ludwig-Kanal. Gäste sind bei der Fahrt herzlich willkommen. Weitere Informationen – auch zu den Kosten – und Anmeldung bei Waltraud Steinhauser unter Tele-fon 06242/4187.

V O N K A R O L I N E K R Ü G E R Ge-nüssliches Schweigen legte sich in der Werkskantine des Auto-haus Falter GmbH über die 16 köpfi ge Gruppe Vorschulkinder, die mit ihrer Gruppenleiterin Margitta Schirm aus der KiTa Ahornweg zu Besuch waren, als die kindgerechten Kaff eestück-chen und Getränkebeutel ser-viert wurden. Schon waren sie wieder dreckig, die nach dem Vormittag in der Werkstatt, ge-rade mit Handpaste professionell gereinigten Händchen.

Es war der Erste von hoff ent-lich noch vielen Erlebnistagen des Handwerkes, der nur mit Unterstützung der Falter GmbH möglich wurde.

Die Vorschulkinder wurden per „Mercedesschuttle“ in der KiTa abgeholt und auch wieder

zurückgebracht. In der Werkstatt warteten die Kfz-Meister Wolf-gang Korb und Heiko Sürmelio-glu, sie hatten ein Fahrzeug zum Reifenwechsel vorbereitet. Doch bevor die Reifen gewechselt wer-den konnten, musste das Fahr-zeug an den richtigen Aufl age-punkten auf die Hebebühne und durfte von Brandon hochgefah-ren werden. Nach Begutachtung des Bodens durfte Niranur es auf Arbeitshöhe bringen.

In zwei Gruppen wurden jetzt jeweils 10 Schrauben mit „schwe-rem Gerät“ von den Kindern ab-wechselnd gelöst, die Räder abge-nommen, die Bremsen geprüft, Profi le verglichen und zu guter Letzt die neuen Reifen wieder in Teamwork angeschraubt.

Sehr konzentriert und diszip-liniert waren sie alle bei der Sa-

che und erlaubten auch den bei-den begleitenden Sprachförder-kräften Sandra Drewitz und Ma-ria Dörrhöfer-Hermann sich mit den Gastgebern, Geschäftsführer Holger Krimmel und Centerlei-ter Gerd Reuther sowie mit den Vertretern der Initiatoren von der Kreishandwerkerschaft Bernd Kiefer, Manfred Baier und Hans Jörg Friese zu unterhalten.

Der Gedanke hinter diesem Erlebnistag ist der Wunsch, Kin-der möglichst frühzeitig für das Handwerk zu interessieren und den Tag als positive Erinnerung mit in die Berufswahl mitzuneh-men – die Kinder von heute sol-len die Auszubildenden von mor-gen sein und qualifi zierter Nach-wuchs wird in Zukunft auch angesichts des demografi schen Wandels sehr wichtig sein.

Erlebnistag des HandwerkesProjekt der Kreishandwerkerschaft Alzey-Worms: Vorschulkinder besuchen Autohaus

Kfz-Meister Wolfgang Korb erklärt den Kindern, was man unter dem Auto alles sehen kann. Foto: Karolina Krüger

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Page 8: 45mi13 Nibelungen Kurier

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„Sucht hat immer etwas mit Suchen zu tun“, wandte sich De-kan Harald Storch an die Fest-gäste, die am Freitag in der Wormser Magnuskirche erschie-nen waren, um gleich zwei Ju-biläen zu feiern: Seit 40 Jahren fi nden suchtkranke Menschen und ihre Angehörigen im Dia-konischen Werk Worms-Alzey Hilfe und Unterstützung. Seit zehn Jahren ist die Fachstelle von den Rentenversicherungs-trägern als Rehabilitationsein-richtung anerkannt.

„Im Suchtmittel sucht der Be-troffene etwas, das er in sich selbst nicht hat. Füllt er aber die-se Leerstelle mit Drogen, Alko-hol oder einem Kaufrausch, geht die innere Mitte dabei immer mehr verloren“, beschrieb De-kan Storch in einer Ansprache an die Festgesellschaft die Situ-ation eines Süchtigen.

Hilfe auch in Form ambulanter Rehabilitation

Die Hilfe, die Suchtkranke seit nunmehr 40 Jahren in der Be-ratung und seit 2003 auch in der ambulanten Rehabilitation erfahren können, verbildlich-te er mit einem Brotlaib, der so hoch in einem Raum aufge-hängt ist, dass der Hungrige ihn nicht erreicht: „Die Fachberater des Diakonischen Werks sor-gen dafür, dass der Hungrige

angesichts des scheinbar uner-reichbaren Brotes nicht aufgibt, sondern Strategien entwickelt, sich stückchenweise zu nähern.“ Fast 2.240 Beratungen wurden im vergangenen Jahr durch die Suchtberatungsstelle durchge-führt, informierte Anne Fennel, Leiterin des Diakonischen Werks Worms-Alzey. Viele Betroff ene müssten zunächst lernen, einen Raum für Ruhe und Kontempla-tion in ihren Alltag zu integrie-ren, der meist von der Sucht do-miniert wird: „Eine Suchterkran-kung muss man als Lebenslage bezeichnen, denn viele Bereiche sind betroff en –Familie, Arbeits-platz, Privatleben“, so Fennel.

Sucht als Phänomen moderner Gesellschaften

„Wer Sucht in der Bibel sucht, sucht vergebens“, wusste Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), zu berich-ten. Alkohol, Spielsucht, Rau-chen oder TV-Sucht seien Phä-nomene moderner Gesellschaf-ten. Gleichwohl wies er auf ein „biblisches Therapeutikum“ ge-gen die Kaufsucht hin: den (frei-en) Sonntag. OB Michael Kissel gab zu bedenken, dass Alkohol-sucht auch ein Ergebnis gesell-schaftlicher Rituale sei.

Die Arbeit der Haupt- und Eh-renamtlichen im Diakonischen

Werk betrachte er als eine im-mer wichtiger werdende Auf-gabe, er sei daher gekommen, um ihnen Danke zu sagen und seine Wertschätzung auszudrü-cken. Auch der Kreisabgeordne-te Heribert Erbes, der in Ver-tretung von Landrat Görisch erschienen war, zollte „denen, die tagtäglich Menschen beim Ausstieg begleiten“ seine An-erkennung.

„Nicht ohne Stolz blicken wir auf eine lange Zeit guter Zu-sammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen zurück“, drückte Hans-Jürgen Furcht-mann vom „Freundeskreis im Diakonischen Werk Worms“, der Selbsthilfegruppe für Sucht-kranke, schließlich seinen Dank aus.

Im Anschluss eröff nete Rü-diger Dunst von der Suchtbera-tungsstelle Heidelberg, Rhein-Neckar-Kreis und Bretten die Ausstellung „Kunst Sucht Kir-che“: Heidelberger Künstler drücken in ihren Werken ihre Erfahrungen mit der Sucht aus.

Seit sieben Jahren sei die Wanderausstellung des Blau-en Kreuzes Heidelberg bereits unterwegs und würde fortlau-fend um neue Kunstwerke er-weitert – über 160 Gemälde sei-en inzwischen zusammenge-kommen. In der Magnuskir-che ist die Ausstellung noch bis zum 10. November zu sehen.

„Ein Blick in die Zukunft – zuversichtlich, aber noch etwas unklar“, so erklärt Roland Kögel aus Walldorf sein Kunstwerk. Foto: Yvonne Schnur

Suchtkranke fi nden HilfeDiakonisches Werk Worms-Alzey feiert Doppeljubiläum / Alkohol, Spielsucht, Rauchen oder TV-Sucht als „Phänomene moderner Gesellschaften“

Der Landesbetrieb Mobili-tät informiert, dass ab Montag, dem 11. November, die Bauar-beiten für den 2. Bauabschnitt der Ortsdurchfahrt Pfeddersheim beginnen. Die Arbeiten, die ur-sprünglich erst im kommenden Jahr durchgeführt werden sollten, können wegen des guten Baufort-schritts im 1. Bauabschnitt paral-lel zum 1. Bauabschnitt bereits in diesem Jahr durchgeführt werden.

Ursprünglich war geplant, den 1. Bauabschnitt (Zellertalstraße zwischen Heppenheimer Weg und Frankenthaler Straße) bis Weihnachten abzuschließen und die Abschnitte 2 und 3 (Wein-brennerstraße bis Pfi ffl igheim) im Frühjahr 2014 auszubauen. Der

LBM Worms hatte während der Bauausführung des 1. Abschnit-tes das Bauverfahren geändert, so- dass zwei Wochen Bauzeit einge-spart werden konnten. Durch die kürzere Bauzeit kann jetzt der 2. Bauabschnitt vorgezogen werden und damit die Vollsperrungszeit insgesamt verkürzt werden.

Änderung in Absprache mit allen Beteiligten

Die Änderung der Bauphasen wurde intensiv mit der Stadtver-waltung, den Anliegern und den betroff enen Gewerbetreibenden diskutiert und abgestimmt.

Die Zufahrt Weinbrennerstra-ße zum Gewerbegebiet bleibt

von Pfi ffl igheim anfahrbar. Die Odenwaldstraße wird komplett ge-sperrt. Das Gewerbegebiet kann mit Pkw über die Küferstraße er-reicht werden. Im 2. Bauabschnitt werden die obersten beiden As-phaltschichten (Deck- und Binder-schicht) erneuert. Die Baumaß-nahme soll ca. 2 Wochen dauern.

Derzeit wird geprüft, ob bei gu-ten Witterungsverhältnissen auch der 3. Bauabschnitt bis Pfi ffl ig-heim, nach Fertigstellung des ers-ten und zweiten Bauabschnitts, noch in diesem Jahr hergestellt werden kann. Da sich Behinde-rungen im Verkehrsablauf nicht vermeiden lassen, werden die Ver-kehrsteilnehmer um Verständnis für die Maßnahme gebeten.

2. Bauabschnitt wird vorgezogenDie B 47 in der Ortsdurchfahrt Worms-Pfeddersheim zwischen Frankenthaler Straße und Weinbrennerstraße wird noch in diesem Jahr ausgebaut

VON REG IN A URBACH Welch besseren Tag hätte man wählen können, um gemeinsam auf den Friedhof zu gehen, als Allerheili-gen, fragte Ulrike Dickhaus rhe-torisch zur Eröff nung der Aus-stellung von Gemälden und Fo-tografi en ihres verstorbenen Le-bensgefährten Rainer Probst. Der 1941 in Wien geborene Künstler, der 14 Jahre in Mölsheim gelebt und eine intensive Beziehung zum Dalsheimer jüdischen Fried-hof gepfl egt hatte, wurde erst pos-tum Wormser, wie seine Witwe erzählte: Indem sie mit seinem Nachlass nach Worms zog.

Insgesamt 25 Fotografi en und große Ölgemälde mit Motiven des Friedhofs werden unter dem Titel „Vor der Mauer – der jüdi-sche Friedhof Dalsheim“ im Obe-ren Foyer des WORMSER Kul-turzentrums gezeigt. Entspre-

chend dem jüdischen Jahreszyk-lus setzt die Ausstellung mit Bil-dern zum Herbst ein: Probst, der jahrelang auf Spaziergängen über den Friedhof den Wechsel der Jahreszeiten auf Fotografi en festhielt, ließ sich von jeder Jah-reszeit zu einem Gemälde ins-pirieren: Neben vier Fotografi en zeigt die Ausstellung je ein Öl-bild zu Motiven jeder Jahreszeit.

Auf die Aussagekraft der Win-terbilder wies Frau Dickhaus be-sonders hin: Der lichte Schnee-schimmer auf den alten Grab-steinen verheiße auch mitten im Winter der Shoa Hoff nung. „Der feine Schmerz einer verlo-renen Welt“ spreche aus vielen Bildern, erläuterte Ulrike Dick-haus. Die Vernissage, zu der auch der Flörsheim-Dalsheimer Orts-bürgermeister Volker Henn und viele, die den Künstler kannten

oder ein Bild von ihm besitzen, erschienen, wurde vom inten-siven Cellospiel von Katharina Schmitt musikalisch umrahmt mit den Liedern „Wir leben ewig“ (1943) von Leib Rosenthal, „Still, die Nacht ist ausgesternt“ (1942) von Hirsch Glick sowie dem is-raelischen Lied „Jerusalem aus Gold“ (1967) von Naomi Schemer.

Die ernste Allerheiligenstim-mung gewann so Hoff nungsvol-les, genussvoll unterstützt auch durch Mölsheimer Wein vom Winzer Elmar Klein und lecke-re Häppchen.

Im Worms-Verlag erscheint ein Katalog. Die kostenlose Ausstel-lung ist noch bis 29. November zu sehen.

Öff nungszeiten der Ausstel-lung im WORMSER: Montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, Sams-tag von 9 bis 12 Uhr.

Ulrike Dickhaus (links), die Witwe von Rainer Probst, führte in sein Werk ein. Die Cellistin Katharina Schmitt spielte eindrucksvoll Lieder jüdischer Komponisten. Foto: Regina Urbach

„Wir leben ewig“Ausstellung mit Werken Rainer Probsts im

WORMSER noch bis zum 29. November

Zum Guntersblumer Markt am Sonntag, dem 10. November, lädt die Filiale der Volksbank Alzey Worms zu ihrer traditionellen Ausstellung ein. Mit dem Thema „Kleiner Einblick in mein Hobby“, zeigt Hary Schneider Fotografi en.

Die Kamera ist sein ständiger Begleiter. So entstehen Naturbil-der mit Landschaften, Blumen und Blüten oder kleine und große Tiere. Es erschließt sich dem Be-trachter eine Welt bis ins kleins-te Detail. Verblüffend sind die Schnappschüsse.

Der Guntersblumer ist mit der Technik verschiedener Kameraty-pen vertraut und experimentiert.

Und das auch sehr kreativ bei der Bearbeitung seiner Digital-fotos. Optimale Ergebnisse sind sein Ziel.

Das Team der Volksbank am Marktplatz in Guntersblum lädt zu einem Besuch herzlich ein. Geöff net ist von 13 bis 18 Uhr.

Ein Teil der Fotoausstellung ist noch bis zum 15. November während der Geschäftszeiten zu sehen.

Eine Welt bis in daskleinste DetailFotos von Hary Schneider in der Volksbank anlässlich des Guntersblumer Marktes am 10. November

„Stationen jüdischen Sterbens und Lebens“ Zum 75. Jahrestag der „Reichskristallnacht“, veranstaltet der Verein für Naturschutz und Heimatpfl ege Bobenheim-Roxheim e. V. am Sams-tag, dem 9. November, um 14 Uhr, eine Ortsbegehung unter dem Motto „Stationen jüdischen Sterbens und Lebens“. Diese heimatkundliche Ge-denkexkursion unter Leitung von Klaus Graber beginnt am Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege und am Vorderen Roxheimer Alt-rhein. Da sie im jüdischen Friedhof in der Roxheimer Straße enden wird, werden die männlichen Mitwanderer gebeten, dort aus Respekt vor der jüdischen Religion und Kultur eine Kopfbedeckung zu tragen.

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013 SEITE 9

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Am Samstag, dem 9. Novem-ber, öff net der jährliche Basar um 14 Uhr im Pfarrheim St. Antoinus, Roxheimer Straße, Bobenheim-Roxheim seine Tü-ren. Kaff ee und selbstgebacke-ner Kuchen stehen in großer Auswahl bereit. Neben heißen Würstchen werden auch beleg-te Brote mit Hausmacher Wurst gereicht. Andere Getränke sind selbstverständlich auch im An-gebot. Alle Speisen und Geträn-ke gibt es wie gewohnt zu fami-lienfreundlichen Preisen.

Am Sonntag, dem 10. Novem-ber, fi ndet in diesem Jahr der Fa-miliengottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magda-lena im Ortsteil Roxheim statt, weil die Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Laurentius im Ortsteil Bobenheim noch nicht ganz abgeschlossen ist. Bei die-sem Gottesdienst werden auch die neuen Ministranten in den Dienst am Altar aufgenommen.

Zum Mittagessen geht es wieder ins Pfarrheim St. An-tonius in Bobenheim, wo ab 12 Uhr serviert wird. Im An-gebot sind „Prager Schinken“ mit Kraut und Brot/Kartoff el-salat, Leberknödel mit Kraut und Brot, Bratwurst mit Kraut und Brot/Pommes, Bratwurst mit Pommes und als vegetari-sches Gericht gegrillter Schafs-käse. Anschließend gibt es Kaf-fee und Kuchen.

Mit Betreuung durch die Pfadfi nder

Um 14.30 Uhr erfreuen die Kinder der Kita St. Laurenti-us die Gäste wieder mit einer Auff ührung, die das Erzieher-Team zu diesem Anlass mit ih-nen einstudiert hat. Anschlie-ßend gibt es Spiele und Betreu-ung durch die Pfadfi nder.

Wie jedes Jahr stehen auch dieses Mal an beiden Tagen lie-

bevoll hergestellte Geschenkar-tikel zum Verkauf. Angeboten werden Kränze aus frischem Grün und Trockengestecke, Weihnachtsdekorationen, Mo-bile aus Holz, Grußkarten zu vielen Anlässen, verschiede-ne Deko-Artikel, Küchen- und Klammerschürzen, Tonfi guren, Getreidekissen, Geschenke für Kinder, frisches Gebäck, diver-se Marmeladen, Gelees, Holun-derlikör u.v.m.

Es findet an beiden Tagen auch eine große Medienaus-stellung im Pfarrheim St. Anto-nius statt, bei der die beiden Bü-chereien St. Laurentius und St. Maria Magdalena die gemein-same Weihnachtsausstellung mit 240 Titeln aus dem neuen Buchspiegel präsentieren.

Da warten viele Neuerschei-nungen darauf entdeckt zu wer-den, die sich auch hervorragend als Geschenk unterm Weih-nachtsbaum eignen.

Geschenkartikel, Familiengottesdienst, Medienausstellung und GeselligkeitBasar und Buchausstellung am 9. und 10. November im Pfarrheim St. Antonius, Bobenheim-Roxheim / Büchereien zeigen ihre Neuheiten

Am Donnerstag, dem 14. November, um 19.30 Uhr sind Frauen in die Stadtmission, Wielandstraße 12, zu dem Vor-trag „Gott kennenlernen“ ein-geladen. Referent ist Gerson Wehrheim, Theologe und Ge-meindepastor.

Man vertraut sich in der Re-gel erst jemandem an, wenn man ihn genügend kennen ge-lernt hat und er vertrauenswür-dig erscheint. Bei Gott ist das ähnlich. Aber wer ist er?

Was man von Gott weiß, ist in der Regel eine große Samm-lung von Eindrücken, die man

im Leben gesammelt haben. Wie einzelne Puzzleteile for-men sie das Gottesbild. Bilder können eine sehr deutliche Sprache sprechen. Oft sind sie kräftiger als Worte oder Gedan-ken. Es ist gar nicht so leicht, ein wirklichkeitsgetreues Bild von einer Person, der Welt oder von Gott zu bekommen. Die Verlässlichkeit der Informati-onen und die Motivationen de-rer, die sie verbreiten, sind ent-scheidend. Die Bilderwelt ist also mit Vorsicht zu genießen.

Es ist auch nicht ungefähr-lich, den lebendigen Gott in ein

Bild zu pressen. Es kann auch passieren, dass wir in ein un-deutliches Bild etwas hineinse-hen, was der Wirklichkeit nicht entspricht. Dennoch kommt der Glaube ohne bildhaftes Re-den von Gott nicht aus. Aber wie kann man sich ein ange-messenes Bild von Gott ma-chen? Wie kann man ihn ken-nen lernen? Darauf gibt Ger-son Wehrheim Antworten in seinem Vortrag.

Veranstalter des Abends ist „Frauen in Aktion“, eine Grup-pe der evangelischen Stadtmis-sion.

Angemessenes Bild von Gott machen „Frauen in Aktion“ laden am 14. November um 19.30 Uhr in die Stadtmission zu Vortrag von Theologe und Gemeindepastor Gerson Wehrheim ein

Zum zweiten Mal wird das Frankfurter Ensemble „Sa-vas“ in Flörsheim-Dalsheim am Sonntag, dem 10. Novem-ber, um 17 Uhr, im ev. Gemein-dezentrum Vordergasse/Ecke Burggasse, konzertieren. Die-ses Ensemble wurde von Jür-gen Grossardt gegründet, der an der Musikschule Nieder-Olm als Dozent für Gitarre tätig ist.

Gespielt werden bei dem Kon-zert auf Einladung des Brauch-tumsvereins Bearbeitungen aus Renaissance, Barock, Klassik und Folklore mit mediterranem Flair (Spanien, Italien, Frank-reich) sowie Celtic Folk von den britischen Inseln. Hin und wie-der gesellt sich ein klassisch anmutendes Stück aus Rock & Pop hinzu.

Die Ensemblemitglieder sind Absolventen der Musikhoch-schule Frankfurt, Dozenten an hessischen Musikschulen und Laienorchesterspieler. Gitar-ren, Holzquerfl öte, Oboe, Vio-loncello und Keybord sind die Basis für die beiden Sängerin-nen Katharina Grossardt und Helga Janovsky.

„Savas“ feierte 2012 sein 15-jähriges Bestehen. Das En-semble wurde durch Konzerte bei den Europatagen in Tielt, Brignoles und Groß-Gerau ei-nem größeren Publikum be-kannt.

Ein Highlight stellte die Prä-sentation im Rahmen der Fern-sehreihe SWR „Hierzuland“ dar. Es folgten Auftritte in Bad Camberg, Wiesbaden, Groß-

Umstadt, Hanau, Romorantin/Frankreich, sowie in zahlrei-chen rheinhessischen Kirchen.

Beim Musikwettbewerb der Sparkassenstiftung 2003, 2006 und 2009 gewann SAVAS einen der Förderpreise.

2009 erschien die erste CD mit dem Titel „The Night Of Blackmore“, 2012 die zweite „SAVAS en Sologne“.

Dieses aktuelle Programm, das die genannten Musikgen-res und zunehmend Eigenkom-positionen umfasst, stellt man gerne an diesem Abend vor.

Bereits im Jahr 2008 gastierte das Ensemble hier bei uns im Ort anlässlich des vorletzten Fleckenmauer-Festes.

Weitere Infos unter www.savasensemble.de.

Der Eintritt an diesem Abend mit „Savas“ ist frei, eine Spendenbox steht bereit.

Mit Bearbeitungen aus Renaissance, Barock, Klassik und Folklore Der Brauchtumsverein Flörsheim-Dalsheim lädt am 10. November um 17 Uhr in das ev. Gemeindezentrum zu Konzert mit „Savas“ ein / Eintritt frei

Die Ortsgemeinde West-hofen gibt für das kom-mende Jahr 2014 wieder einen Wandkalender mit Motiven von Westhofen und seiner Gemarkung heraus.

Verschiedene Fotografen stellten der Ortsgemeinde circa 80 Bilder zur Verfü-gung, die sie in den ver-gangenen Jahren aufgenom-men haben.

Aus dieser großen Anzahl überaus gelungener Bilder wählte ein Gremium Aufnah-men von Westhofen zu al-len Jahreszeiten aus. In Zu-sammenarbeit mit dem Gei-ger-Verlag wurde der Kalen-der aufgelegt, der ab sofort zum Preis von 12 Euro bei der Ortsgemeinde Westho-fen, der Raiff eisen Warenge-

nossenschaft und der Apotheke erstanden werden kann.

Westhofen zu allen JahreszeitenNeuer Wandkalender 2014 der Ortsgemeinde Westhofen ab sofort erhältlich

gangenen Jahren aufgenom- nossenschaft und der Apotheke Der Kalender zeigt die Schönheit und Vielfalt Westhofens.

Die Spielgemeinschaft der Musikvereine Eppelsheim und Monzernheim bietet eine Aus-bildung für Kinder und Jugend-liche an.

Um die verschiedenen In-strumente eines Blasorches-ters, wie Trompete, Posaune,

Querfl öte, Klarinette oder Saxo-phon vorzustellen und den Ab-lauf des Unterrichts zu erklä-ren, laden die Vereine zu einem Informationsnachmittag am Sonntag, dem 10. November, um 14 Uhr, im Eppelsheimer Scheunencafé ein. Der musi-

kalische Nachwuchs aus dem letzten Ausbildungsjahr zeigt auch schon sein Können.

Die Musikerinnen und Musi-ker freuen sich auf viele Besu-cher. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Im Anschluss gibt es Kaff ee und Kuchen.

Musikvereine Eppelsheim und Monzernheim laden einInfonachmittag zur Jugendausbildung am 10. November um 14 Uhr im Eppelsheimer Scheunencafé

Ute Balz sammelt weiterhin Brillen für die Organisation „Lu-nettes sans frontiere – Brillen weltweit“. Eine gute Möglichkeit, diese in Hochborn abzugeben, ist der Hochborner Adventsmarkt „Scheenes in de Scheier“.

Er fi ndet am Sonntag, dem 17. November, von 14 bis 18 Uhr in der Scheune von Ute Balz, Stiel-gasse 7, statt. Dabei können fl o-rale Dekorationen oder aktuelle Besonderheiten für Haus und Tür betrachtet werden. Es duftet

nach Gebäck, Zimt und Wald. Le-ckere Kostproben der regionalen Produkte stehen bereit. Für den Hunger werden herzhafte Gau-menfreuden und leckeres Back-werk angeboten. Weitere Infos unter www.stilundstengel.de

Gutes tun und GenießenIdeale Abgabemöglichkeit für Brillenspenden am 17. November bei „Scheenes in de Scheier“ in Hochborn in der Scheune von Ute Balz

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013 SEITE 11

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V O N L I L I J U D I T H O B E R L E Voller Stolz können die Abenhei-mer auf einen der etwas jünge-ren Vereine ihrer Klausenberg-gemeinde blicken: den Heimat-verein 1953, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum fei-ern darf.

Mit Blasmusik durch die hie-sige Blaskapelle wurde die Jubi-läumsfeier am Samstag in der Festhalle eröff net. „Der Heimat-verein zählt in Abenheim zwar zu einem der jüngeren Vereine im Vergleich zum 130 Jahre al-ten Gesangverein Concordia, ist jedoch im Kreise der Heimat-vereine in der Umgebung be-reits einer der Senioren“, so der Ortsvorsteher und Vorsitzender des Heimatvereins, Hans-Peter Weiler, bei seiner Begrüßung.

Dem Thema Heimat hätten sich die Bürger in der Zeit von Anfang der 50er Jahre mehr und mehr zugewandt. In dieser Zeit schienen die Folgen des Krieges noch sichtbar gewesen zu sein und die Menschen hätten die Vi-sion einer besseren und schöne-ren Heimat vor Augen gehabt, so Weiler. „Mit anpacken und für

die Gemeinde etwas gestalteten“, war damals wie auch heute noch das Thema des am 11. Oktober 1953 gegründeten Vereins.

Man hatte damals viele Ide-en, aber wenig Geld, erinner-te der Ortschef an die jüngere Geschichte.

Erinnerung an Restauration der Klausenbergkapelle

Eines der wichtigen Themen in dieser Zeit sei die Restau-ration der Klausenbergkapelle gewesen. Zahlreiche Ideen der Heimatverein-Mitglieder hätten breite Akzeptanz in der Bevölke-rung gefunden. „Zwar herrschte nicht immer Einigkeit über die Tätigkeiten des Vereins, aber die Vielseitigkeit und das En-gagement waren unumstritten“, so Weiler.

Zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen wie die Erstellung der Ortschronik vor zehn Jahren, die Schaff ung des Kreuzweges auf dem Klausenberg, die Ad-ventsfensteraktion, der Ausbau des Skulpturenweges oder auch die Kerwe im Museumshof sei-

en dem Heimatverein zu verdan-ken. Dieser bringe eine große ge-sellschaftliche Leistung und nut-ze der Allgemeinheit in hohem Maße, betonte Weiler.

Der Verein biete breite Mög-lichkeiten sinnvoller Beteili-gung und stelle eine große ge-sellschaftliche Leistung dar, er nutze der Allgemeinheit in ho-hem Maße. Als „kleine Steine, die man ins Wasser wirft und die große Kreise ziehen“, bezeichne-te Weiler abschließend den Hei-matverein Abenheim.

Zahlreiche Gratulanten, wie der Oberbürgermeister der Stadt Worms, Michael Kissel, aber auch die stellvertretende Vor-sitzende des Vereins, Roswitha Renz, zeigten ihre Dankbarkeit und brachten Glückwünsche.

Musikalisch wurde der Abend durch die Blaskapelle Abenheim, den MGV-Chor „Many Good Vi-brations“ sowie den „Gesangver-ein Concordia“ umrahmt. Auch langjährige Vereinsmitglieder wurden am Samstag geehrt. Jakob Weiler führte gekonnt durch das abwechslungsreiche Programm.

Auch der Pfi ffl igheimer Ortsvorsteher Theo Cronewitz (links) überbrachte am Samstag seine Glückwünsche für den Verein an Hans-Peter Weiler (rechts) und lobte den guten Zusammenhalt. Der Heimatverein Pfi ffl igheim könne mit seinen bisher 18 Jahren noch viel von Abenheim profi tieren. Foto: Lili Judith Oberle

„Kleine Steine ziehen große Kreise“Abenheimer Heimatverein feierte am Samstag 60-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gästen in der Festhalle

Rund 50 Aussteller bieten am Samstag, dem 16. November, von 13 bis 19 Uhr, und Sonntag, dem 17. November, von 11 bis 18 Uhr, in der Schulturnhalle der Real-schule plus Flörsheim-Dalsheim, Albert-Schweitzer-Straße, ihre Waren an.

Darunter Selbstgemachtes aller Art, handgesiedete Seifen, Laub-sägearbeiten, Schnitzereien, Ge-häkeltes, Gestricktes, eingemach-te Köstlichkeiten, Plätzchen und Lebkuchen, Weihnachtsf loris-

tik und Gestecke sowie Baum-schmuck. Viele Geschenkide-en für die kommenden Festtage fi nden sich hier, u.a. Teddybä-ren, Patchwork und 3D-Karten.

Auf dem Markt fi ndet man alle Arten von Handarbeiten, neue und fast vergessene. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei, der Eintritt an diesem Wochenen-de ist frei.

Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Suppen (in die-sem Jahr Metzelsuppe) und Ein-

töpfe, Bratwurst, Pommes, Spieß-braten aus dem Holzgrill, Salate, Kaff ee, Kuchen, Waff eln, Mun-kelteller, Schmalzbrote und vieles mehr warten auf die Besucher.

Ausgeschenkt werden zudem verschiedene Weine, Liköre und Brände, Bier und Glühwein und natürlich alkoholfreie Getränke.

Ein barrierefreier Zugang steht auch zur Verfügung.

Interessierte und Ausstel-ler können sich unter Telefon 06243/900-396 melden.

Mit weihnachtlichem FlairKunst- und Handwerkermarkt in Flörsheim-Dalsheim am 16. und 17. November in der Schulturnhalle der Realschule plus

V O N V E R A K O N E R S M A N N Nachdem im Oktober ein durch einen Defekt am Trockner ver-ursachter Brand die Eicher Gast-stätte „Zur Sonne“ und zu-gleich die über dem Lokal gele-gene Wohnung der Familie Os-wald zerstörte, zeichnete sich schnell ab, dass nichts mehr in dem Haus zu retten war. Die Dorfgemeinschaft ließ jedoch nicht lang auf sich warten und sofort wurde die nun obdachlose vierköpfi ge Familie von Freun-den und Bekannten unterstützt.

Auch die Eicher Geschäfte, Vereine und Organisationen lie-ßen die Familie in ihrem Un-glück nicht allein. Vergangenen Donnerstag veranstalteten viele helfende Hände im „Götz-Hof“ eine Halloween-Party zuguns-ten der Brandopfer. „Oli, Sabrina und den Kindern nach diesem tragischen Unglück zu helfen, ist doch selbstverständlich“, be-tonte Alexandra Münk, die fl ei-ßig beim Ausschank half.

Die Altrhein-Hexen, die Hand-baller und die Kegler hatten die Bewirtung der Gäste übernom-men. Allerdings kamen die Da-

men kaum hinterher, denn der Andrang an der Theke war er-freulich groß.

Von Speisen und Getränken über Licht und Ton bis hin zu den Kürbissen für die schau-erliche Dekoration – das privat ausgerichtete Fest wurde kom-plett von freiwilligen Helfern organisiert, um sicher zu stel-len, dass jeder eingenommene Euro an die geschädigte Fami-lie fl ießen kann.

Unterstützung durch die Kommunalpolitik

Bereits zu Beginn der gru-seligen Benefi zfeier gab es ei-nen Höhepunkt für die Eheleute Oswald. Hannelore Sauder und Gustav Pichl übergaben stell-vertretend für die FWG-GLA Fraktion des Eicher Gemeinde-rates sowie der GLA-Liste Alt-rhein 400 Euro an das Paar. „Wir fi nden es wichtig, dass der Zu-sammenhalt und die Hilfsbe-reitschaft in unserem Dorf auch oder gerade von der Politik un-terstützt wird. Uns beiden war sofort klar, auf unser Sitzungs-

geld zugunsten der Familie Os-wald zu verzichten“, erläuter-te Hannelore Sauder während der Spendenübergabe. Des Wei-teren darf sich die Familie Os-wald über zwei neue Kinderzim-mer von der Firma Möbel Gra-dinger sowie zwei Bodenbeläge der Firma Torsten Poth freuen.

Einkaufsgutscheine und Bar-geldspenden krönten das Gan-ze. „Wir sind überwältigt und bedanken uns herzlich bei al-len, die uns so tatkräftig unter-stützen. Das macht Mut“, erklär-te der sichtlich gerührte Fami-lienvater. Danach gab es kein Halten mehr – DJ Rainer sorg-te für grandiose Stimmung un-ter den Untoten und Monstern. Alle Tanzwütigen kamen dabei auf ihre Kosten. Und auch der Auftritt des Akustik-Duos „Let-terman Boys“ (Claus Sauder und Dennis Baumann) wurde laut-stark bejubelt.

Die Mitorganisatorin Petra Schmidt von den Altrhein-Hexen resümierte schließlich glücklich die große Welle der Solidarität und den Zusammenhalt im Ort: „In der Not ist hier keiner allein.“

Im Bild die Eheleute Oswald, die die 400 Euro von Claus Sauder und Gustav Pichl entgegennehmen. Der Er-lös der Halloween-Benefi zfeier sowie aller weiteren gesammelten Spenden wird der Familie am kommenden Samstag überreicht. Foto: Vera Konersmann

Gruseln für die gute SacheEicher feiern Halloween zugunsten brandgeschädigter Familie in der Gemeinde

Uralte Familienstrukturen prägen oft die Gegenwart. Wie ein roter Faden können sich The-men (z.B. Krankheiten, Süchte, Missbrauch, aber auch Erfolge etc.) durch Familiengeneratio-nen hindurchziehen. Sie zu er-kennen, kann helfen, besser mit ihnen umzugehen. Dieser Kurs

in der Christusgemeinde West-hofen, Seegasse 14, 67593 West-hofen, soll Theorie und Praxis miteinander verbinden.

Mit Hilfe eines Genogramms und des Familienstellens soll Hilfe zum Verstehen der eige-nen Geschichte gegeben wer-den. Die Termine sind am Frei-

tag, dem 8. November, von 19.30 bis 21.30 Uhr (Genogrammar-beit), sowie am Samstag, dem 16. November, von 10 bis 18 Uhr (Familienstellen).

Die Leitung haben Kerstin Werz-Schweitzer und Gerson Wehrheim. Weitere Infos unterwww.christusgemeinde-westhofen.de

Familienstellen und GenogrammarbeitChristusgemeinde Westhofen lädt am 8. und 16. November zu Kurs ein

VdK OV Pfeddersheim, Mörstadt, Flörsheim-DalsheimWie jedes Jahr veranstaltet der VdK Ortsverein Pfeddersheim seine Jahresabschlussfeier. Diese fi ndet am Sams-tag, dem 23. November, um 15 Uhr, im Turnerheim in Pfeddersheim, Uferstraße 66 statt. Dazu sind alle Mitglie-der recht herzlich eingeladen. Über eine rege Beteiligung würde sich der Vorstand freuen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Für die entsprechende Planung wird um Anmeldung unter Telefon 06247/7150 bis spätes-tens zum 16. November gebeten.

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SEITE 12 · MITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013

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Am kommenden Sonntag, dem 10. November, öff nen die Hallentore des EWR-Kesselhauses in Worms, Kloster-straße 23, von 11 bis 16 Uhr ihre Tore für die sehnlichst erwartete Wormser Modellbahnbörse, die wieder in be-währter Form vom Osthofener Mo-delleisenbahner Michael Günther ver-anstaltet wird.

Auf über 157 Tischen bieten mehr als 30 Aussteller/Verkäufer ihre über-wiegend gebrauchten Modellbahnar-tikel, die sie im Laufe des zurücklie-genden Jahres angekauft haben der geneigten Besucherschaft zum Kauf oder Tausch an. Erfahrungsgemäß wird das Gros wieder aus Eisenbahnen der Spurgröße H0 (Halbnull), hier natür-lich dem Branchenprimus Märklin, aber auch 2-Leiter-Gleichstrombahnen, wie Fleischmann, Roco oder Liliput, beste-hen. Aber auch N-Spur-Eisenbahnen oder gar die weniger verbreitete Z-Spur,

besser bekannt unter dem Markenna-men Märklin MINI-CLUB im Baumaß-stab 1:220 (im Vergleich: H0-Maßstab 1:87) werden hier zu fi nden sein. Ne-ben dem Rollmaterial fi ndet man ne-ben Fertiggeländen (für den schnellen Aufbau) selbstverständlich jede Menge Häuser (fertig gebaut oder als Bausatz), Geländematerial, Ausschmückungstei-le, Figuren und die Szenerie beleben-de Modellautos.

Auch die Technik/Elektronik wird wieder nicht zu kurz kommen und es darf gewiss sein, dass viele Teile ih-ren neuen Besitzer oder ihre Besitze-

rin fi nden werden. Wer sich von sei-ner Modelleisenbahn aus allerlei Grün-den trennen will oder vielleicht einen Spurwechsel in Erwägung zieht, ist hier ebenfalls an der richtigen Stelle, es wird auch angekauft und getauscht. Die Veranstaltung ist bewirtet und es wird neben Deftigem auch Kaff ee und Kuchen angeboten, was im EWR Bist-ro bei einem Plausch verzehrt werden kann. Parkplätze sind auf dem Gelän-de oder dem angrenzenden WEP zu Genüge vorhanden.

Der Unkostenbeitrag beträgt für Er-wachsene unverändert 3 Euro, Kinder unter 6 Jahren sind frei. Jugendliche bis 14 Jahre entrichten einen ermäßigten Eintritt von 2 Euro.

Nähere Infos beim Veranstalter: Mi-chels Modellbahnbörsen, Michael Gün-ther, Osthofen, Telefon: 06242/1253, E-Mail: [email protected] oder auf www.modellbahnboersen.de.

Wormser Modellbahnbörse am Sonntag

2009 richtete der Dombauverein zum letzten Mal den „Markt für Exquisites“ auf dem Schloßplatz aus. Auf Nachfragen vieler Mitwir-kender von damals hat man sich jetzt entschlossen, diesen Markt am Samstag, dem 9., und Sonn-tag, dem 10. November, von je-

weils 11 bis 18 Uhr erneut ins Le-ben zu rufen. Damit der Markt seinem Namen auch tatsächlich gerecht wird, haben die Organisa-toren des Dombauvereins wieder viel Wert auf ein entsprechendes Angebot der Aussteller gelegt, die aus Worms und der Umgebung anreisen werden. Kulinarische Ent-deckungen ebenso wie hochwerti-

ge und ausgefallene Handwerks-kunst werden den Besuchern beim Bummel über den Schlossplatz ge-boten. Und wer nicht nur mit den ersten ausgesuchten Geschenk-käufen anderen, sondern auch sich selbst zwischendurch etwas Gu-tes tun will, fi ndet auch dazu aus-

reichend Gelegenheit. Auf dem Markt gibt es auch verschiedene Domartikel, kleine und größere Geschenkideen für Familie und Freunde, Schmuck, Uhren, Ka-lender oder Bilder und Zeichnun-gen des Doms. Der Soroptimis-ten Club Worms wird ebenfalls mit dabei sein. Sie produzieren seit einigen Wochen feine Mar-

meladen, Kräutertees und andere Delikatessen, um die Marktbesu-cher zu begeistern und zum Kau-fen anzuregen. Ein Teil des Erlö-ses fl ießt wieder dem Dombau-verein zu und kommt damit un-mittelbar der Innenrestaurierung des Wormser Doms zugute. Alle

Interessierten sind herzlich einge-laden, vor der Kulisse des Doms zu fl anieren und sich mit „Exqui-sitem“ zu verwöhnen, damit das Wormser Wahrzeichen wieder zu einer festen Institution im Veran-staltungsprogramm gemacht wer-den kann.

Zugunsten des Wormser Wahrzeichens„Markt für Exquisites“ am 9. und 10. November

auf dem Schloßplatz am Dom

Grußwort Liebe Hochheimerinnen und liebe Hochheimer, verehrte Gäste,

der 50. Hochheimer Martinszug fi ndet in diesem Jahr statt. Eine Tra-dition, die Generationen von Men-schen aus der gesamten Region be-geistert. Als Attraktion kam vor vier-zehn Jahren der Hochheimer Mar-tinsmarkt auf dem Gelände der „Alten Schule“ hinzu.

Mit vielen Ausstellern, Verkäufern und buntem Rahmenprogramm bie-tet der Hochheimer Martinsmarkt wieder viel Abwechslung, verbindet Neues mit bewährten Angeboten. Tanzvorführungen, Luftballonweit-fl ugwettbewerb sowie Aktionen von verschiedenen Vereinen sind hier nur stellvertretend für viele weitere Hö-hepunkte zu nennen.

Am Samstag, dem 9. November, wird um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Ma-ria Himmelskron gefeiert. Ich freue mich, dass der katholische Pfarrer in Hochheim, Dekan Monsignore Man-fred Simon und Pfarrerin Yvonne Sie-gel den Gottesdienst gestalten. Im Anschluss daran fi ndet um 11.30 Uhr die Eröff nungsfeier im Hof der „Al-ten Schule“ statt. Am Sonntag, dem 10. November, lade ich Sie herzlich ab 11.30 Uhr zum Empfang des Orts-vorstehers ein. Diese Feierstunde steht ganz im Zeichen der Ehrung von Menschen, die sich für den Vor-ort Hochheim, besonders im vergan-genen Jahr, aber auch weit darüber hinaus, engagiert haben. Außerdem wartet zum 50. Martinszug noch eine kleine Überraschung. Mit dem Mar-

tinszug setzen wir auch in diesem Jahr eine große Tradition fort, die vor 50 Jahren ins Leben gerufen wurde. Der Martinszug wird jährlich vom Martinskomitee unter der Leitung von Ulrike Knies veranstaltet. Für die-se hervorragende Leistung sei allen Komiteemitgliedern auf diesem Wege noch einmal herzlich gedankt. Nur das Engagement der vielen Ehren-amtlichen aus Veranstaltungsaus-schuss und Hochheimer Vereinen macht eine solche Veranstaltung erst möglich. Daher spreche ich allen Hel-ferinnen und Helfern meinen Dank für ihren freiwilligen Einsatz aus. Der traditionelle Martinszug beginnt um 18 Uhr an der „Alten Schule“ und führt zur Martinsfeier in den Pfrimm-park. Auch in diesem Jahr setzen wir beim Martinszug wieder auf die Mit-hilfe aller Hochheimer: Kerzen und Lichter in den Fenstern der Haushal-te während des Laternenzuges sind ausdrücklich erwünscht.

Auch nach dem Martinszug sind die Buden auf dem Martinsmarkt für den gemeinsamen Ausklang geöff -net.

Ich würde mich freuen, Sie am Festwochenende in Hochheim be-grüßen zu dürfen und wünsche ei-nen schönen Martinsmarkt 2013.

Ihr Timo Horst Ortsvorsteher, Worms-Hochheim

ProgrammSAMSTAG, 9. NOVEMBER10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Kirche „Maria Himmelskron“ unter Mitwirkung des ev. Posaunenchors Hochheim/Herrnsheim11.30 Uhr Eröff nung im Hof der „Alten Schule“, durch den Ortsvorsteher Timo Horst; Mitwirkende: kath. Kindergarten, ev. Posaunenchor Hochheim / Herrnsheim, Sankt Martin mit Gefolge12.30 Uhr Auftritt der „Tanzschule im Park“ Prinz Carl14.00 Uhr Luftballonweitfl ugwettbewerb15.00 Uhr Musikalische Unterhaltung durch die Musikschule „Wirthwein“16.00 Uhr Auftritt von „Hitchkick“17.00 Uhr Lustiges Songquiz mit vielen kleinen Preisen (Musikschule „Wirthwein“)19.00 Uhr Martinsmarkt –Tagesausklang

SONNTAG, 10. NOVEMBER11.30 Uhr Empfang im Hof der „Alten Schule“; Mitwirkende: ev. Kindergarten, „Heiner der Schreiner“ und der MGV 1922 Hochheim e.V.13.00 Uhr Auftritt der „Tanzschule im Park“ Prinz Carl13.00 Uhr Weckmannausgabe in der Ortsverwaltung15.00 Uhr Laternenprämierung16.00 Uhr Musik von „Orgel-Klaus“17.30 Uhr Aufstellung zum Martinszug vor der Ortsverwaltung18.00 Uhr Großer Martinszug, anschließend Martinsspiel im Pfrimmpark mit großem Martinsfeuer

9. & 10. NOVEMBERVON 11 BIS 18 UHR

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Bereits zum siebten Mal lädt „museum live“ Kinder ab fünf Jahren und ihre Familien am Samstag, dem 23. November, ins Museum Heylshof ein. Wie-der haben die Teilnehmer des Kreativ-Workshops Gelegen-heit, die facettenreiche Welt der Kunst kennen zu lernen.

Diesmal dreht sich alles um abstrakte Kunstwerke sowie de-

ren Farbe und Wirkung. Be-ginn der Veranstaltung ist um 15 Uhr, das Ende gegen 16.30 Uhr.

Die Teilnahme am Workshop inklusive Führung und Eintritt kostet drei Euro pro Teilneh-mer. Wer mitmachen möch-te, sollte sich rechtzeitig unter [email protected] oder Tel. 06241/853-4120 an-

melden, da die Veranstaltun-gen in der Regel schnell aus-gebucht sind. Zum siebten Mal in Folge bietet „museum live“, das museumspädagogische An-gebot der Wormser Museen, am 23. November den Kreativ-Workshop „Nachmittags bei So-phie“ an. Kinder ab fünf Jahren und ihre Eltern, Großeltern und Geschwister erwartet ein span-

nender Nachmittag, bei dem es vieles über Kunst und Kunstge-schichte zu erfahren gibt. Ge-meinsam mit den Teilnehmern betrachtet Kunstpädagogin Da-niela Rosenberger im Museum Heylshof abstrakte Kunstwer-ke, die zur „Informellen Male-rei“ gehören. Dabei stehen die Farbigkeit der Bilder und deren Wirkung im Fokus.

Nachmittags bei SophieNächster Kreativ-Workshop im Kunstmuseum Heylshofam 23. November von 15 bis 16.30 Uhr

Die kleinen Workshop-Teilnehmer dürfen selbst kreativ werden und, angeregt durch die Bildbetrachtung, mit Farben und ungewohnten Werkzeugen wie Spachteln oder Besteck experimentieren. Foto: Bernward Bertram

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6 . NOVEMBER

„Gönn‘ dir ne Auszeit“Sissi Perlinger kommt um 20 Uhr ins WORMSER Theater – „Der Allround-Derwisch“ hat wieder zugeschlagen! Eintritts-karten gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier

7 . NOVEMBER

2. Poetry Slam im LincolnTheater

– bereits ausverkauft – Karten-vorverkauf für den 3. Poetry Slam Abend am 9. Januar star-tet ab sofort. Karten u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Ankage 20, 67547 Worms, er-hältlich.

9 . NOVEMBER

Bodo Bach

Der aus Radio FFH und dem TV bekannte Comedian Ro-bert Treutel alias Bodo Bach gastiert mit seinem aktuellen Programm “… und … wie war

ich?” im Guntersblumer Dorf-gemeinschaftshaus. Karten zum Preis von 17 Euro gibt es im Weinspiel@CBW in der Ju-lianenstraße und in der Bäcke-rei Reuther in der Kirchstraße.

Künstlerisches Highlight besonderer Art

Die „8. Kunst & Schmuck“ prä-sentiert in diesem Jahr heu-te von 14 bis 19 Uhr sowie am morgigen Sonntag, dem 10. November, von 11 bis 18 Uhr, bei freiem Eintritt, ein High-light der besonderen Art. 14 Künstler/-innen des KUNST-HAUSES Worms begrüßen als Gäste den Goldschmied und Schmuckdesigner Batho Gün-dra mit seinen Schülern der Goldschmiede-Schule Pforz-heim. Parallel ist an beiden Ta-gen die Ausstellung des atelier-blau und die Jahresausstellung der im KUNSTHAUS ansässi-gen BSW-Fotogruppe geöff net.

Meditativ, Virtuos, Explosiv

Heidenturmkonzert in der evangelischen Kirche Dittels-heim-Heßloch mit Lars Rapp um 20 Uhr.

Original AC/DC Show in der Kneip’

AC/DC-Fans werden wieder auf ihre Kosten kommen. Die Mannheimer Band zählt zu den besten und authentischsten AC/DC Coverbands. Mittelpunkt der Original AC/DC-Show sind Lead-Gitarrist Ralf Keßler, der bis zur völligen Erschöpfung über die Bühne sprintet und Sänger Joe Strubel. Spätestens wenn Ralf “Angus” Keßler zum obligatorischen Strip ansetzt, gibt es für echte AC/DC-Fans kein Halten mehr. Die Kneip, Ludwigsstraße 27, Einlass 20 Uhr und Beginn ist 21 Uhr. Ti-ckets gibt es an derAbendkasse für 7 Euro.

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Sander Biere aus Mettenheim führen wir in unserenFilialen in der

Alzeyer Straße undBurkhardstraße.

Seit 1958 steht die Metzgerei Reichling für Wurst- und Fleisch-waren von ausgesuchter Qualität mit der „Reichling-Geschmacks-note“. Viele Wormser schwärmen von der Fleisch- und der Leberwurst oder den mehrfach ausgezeichne-ten Wienern des Familienbetriebs in zweiter und dritter Generation. Seit gestern, 5. November, hat Reich-ling in der Brauereistraße 2 (ehe-mals Metzgerei Klemmer) am FH-Kreisel das vierte Fachgeschäft er-öff net, mit Kostproben, Sekt und attraktiven Eröff nungsangeboten.

Hinterschinken, Rinderrouladen, Schweinelendchen und viele ande-re Spezialitäten gibt es zu Einfüh-rungspreisen. „Wir setzen auch in der neuen Filiale konsequent auf Qualität, Eigenproduktion zum gu-ten Preis-Leistungs-Verhältnis und den besten Service“, bekennt Nor-bert Reichling. Sein Sohn Stefan, ebenfalls Fleischermeister sowie studierter Betriebswirt, hilft bereits tatkräftig im Geschäft mit. Neben den etwa 70 selbst hergestellten Wurstsorten nach handwerklicher Tradition und Pfälzer Spezialitäten wird es auch im neuen Geschäft eine heiße Theke geben, verspricht Chefi n Franziska Reichling. Wer be-wusst leben möchte, wird die mit

Gold und Silber des Fleischerver-bands ausgezeichneten Wurstspe-zialitäten nicht mehr auf dem Ein-kaufszettel missen mögen. Probie-ren Sie einmal die Streichmettwurst, den Schinkenspeck, den Fleischkä-se oder die Pfälzer Leberwurst von Reichling. Wem der FH-Kreisel zu weit ist, dem stehen natürlich wei-ter die Fachgeschäfte in der Speye-rer Straße, Bobenheim und Herrns-

heim off en. Reichling bietet übri-gens auch einen sehr gefragten Par-tyservice an.Geöff net: Mo.–Fr., 7.30–13.30 Uhr, und 15.00–18.00 Uhr, Sa., 7.30–13.00.

Reichling Metzgerei + PartyserviceBrauereistraße 267549 WormsTelefon: 06241/9725555

Traditionsmetzgerei ReichlingNeueröff nung in der Brauereistraße

Die Metzgereien der Familie Reichling (Mitte: Norbert und Franzis-ka Reichling) sind nicht nur für ausgezeichnete Wurst und Fleisch-waren, sondern auch für ihr freundliches Servicepersonal bekannt – nun also auch im Brauereiviertel. Foto: Regina Urbach

RENOLIT zählt zu den 20 erfolg-reichsten Hidden Champions in Deutschland – das zeigt ein Ran-king in der neuesten Ausgabe der renommierten Zeitschrift „Wirt-schaftswoche“. Im Vergleich zur letzten Version dieses Rankings von 2011 konnte sich das interna-tional tätige Familienunternehmen mit Stammsitz in Worms um gan-ze vier Plätze verbessern und be-legt nun Rang 16. Insgesamt konn-te sich RENOLIT bei dem Index um 10,3 Punkte verbessern. Vor allem beim Marken-Performance-Index, der die Wahrnehmung der Mar-ke abbildet, hat RENOLIT einen deutlichen Schritt nach vorne ge-

tan. Für den Vorstandsvorsitzen-den Michael Kundel ist das kein überraschendes Ergebnis: „Hier zahlt sich aus, dass wir die Wer-te unserer Marke – Zuverlässig-keit, Hochwertigkeit, Weltoff en-heit, Partnerschaftlichkeit und In-novation – in vielen Projekten tat-sächlich leben. Dazu zählen etwa unser Schulungs- und Trainings-zentrum für Schwimmbadmon-teure, unser Fenster-Reparaturser-vice, der Trendservice Colour Road und nicht zuletzt unsere zahlrei-chen Produkt neu heiten.“

Das „Hidden Champions Ran-king“ wird im Auftrag der Wirt-schaftswoche vom unabhängigen

Marktforschungsinstitut Biesalski & Company erstellt. Neben der Performance des Unternehmens fl ießt in die Bewertung auch die Marken-Performance mit ein. Der Unternehmens-Performance-In-dex setzt sich dabei zusammen aus dem Umsatz, der Rentabilität, der Innovationskraft, der Kompe-tenz und der Stellung am Markt. Zur Berechnung des Marken-Per-formance-Indexes werden die Mar-kenbekanntheit, die Qualität der Marketingaktivitäten, die Marken-reputation und -verbundenheit so-wie der zusätzliche wirtschaftli-che Erfolg durch die Marke her-angezogen.

RENOLIT – eine starke MarkeDas Wormser Familienunternehmen zählt zu den erfolgreichsten Hidden Champions in Deutschland

VON GERNOT K IRCH Wer Qua-litätsarbeit abliefern will, muss zu-verlässige und hochwertige Gerä-te, Werkzeuge und Maschinen zur Hand haben. Und sollte dennoch einmal etwas nicht funktionieren, ist es wichtig, einen kompetenten An-sprechpartner zur Hand zur haben, der rasch für Abhilfe sorgt.

Dies gilt gleichermaßen für Heimwerker wie für Profi s. Ein ab-solutes Muss war daher für den an-gesprochenen Personenkreis der Besuch der Fachmesse für Werk-zeuge und Werkzeugmaschinen der Firma E. W. Neu vom 25. bis 27. Oktober sowohl in der Worm-ser EWR-Turbinenhalle als auch in der Cornelius-Heyl-Straße.

Die Messe wird im Zweijahres-rhythmus durchgeführt und fand 2013 zum dritten Mal statt. An al-len drei Tagen herrschte ein großer Publikumszuspruch sowohl von Fir-menvertretern als auch von Privat-personen. Das Konzept mit einer breiten Basis von Herstellern, die hochwertige Produkte anbieten, traf genau die Interessenlage von Profi s wie von Heimwerkern, die mit Pro-fi material arbeiten möchten.

Neu war in diesem Jahr, dass eine räumliche Aufteilung vorgenommen wurde. So stellten in der EWR-Turbi-nenhalle in der Klosterstraße rund 40 Aussteller Werkzeuge aus. Dies

reichte von Bohrmaschinen und Schleifgeräten bis hin zu Laser-Ent-fernungsmessern, Leitern, Lampen, Hochdruckreinigern, Sägen, Werk-zeugsets und Holzspaltern. Inte-ressant war bei vielen Produkten die Entwicklung hin zu Akku-Ge-räten auf Silizium-Basis. Aufgrund der langen netzunabhängigen Ar-beitsdauer ersparen diese Geräte lange Kabel und ermöglichen so ein rasches Arbeiten.

Auf dem Firmengelände in der Cornelius-Heyl-Straße 58 fand die Ausstellung von hochwertigen Werkzeugmaschinen statt, dar-unter so namhafte Hersteller wie Kunzmann, Alzmetall, GDW, Do-nau, Brigdeport, UNITECH, TESA

oder Optimum. Verbunden wurden die beiden

Ausstellungsbereiche durch einen kostenlosen Shuttle-Service, sodass Besucher hin und her pendeln konn-ten. Für das leibliche Wohl mit Ge-tränken und Speisen war in einem großzügig angelegtem Betreuungs-zelt bestens gesorgt.

Interessierte Besucher sind na-türlich jederzeit gerne in den Aus-stellungsräumen in Worms sowie in der Niederlassung Speyer gesehen.

E. W. NeuCornelius-Heyl-Straße 5867547 Wormswww.werkzeug-neu.deTelefon: 06241/791020

Drei Tage lang das Mekka fürHandwerker, Heimwerker und IndustrieFachmesse für Werkzeuge und Werkzeugmaschinen der FirmaE.W. Neu mit rund 50 Ausstellern lockte viele Interessierte an

Die Fachmesse für Werkzeuge und Werkzeugmaschinen lockte viele Besucher an und bot höchste Beratungskompetenz. Foto: Gernot Kirch

Page 14: 45mi13 Nibelungen Kurier

D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

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Genau 50 Läufer und Triath-leten von stimmel-sports e.V. Worms stellten sich am Feier-tag der starken und zahlreichen Konkurrenz am Hockenheim-ring. Gleich 478 Läufer, darun-ter 33 Wormser, stellten sich zum Start.

Über 5 Kilometer setzte sich Daniel Walter auf der Zielgera-den von den Verfolgern ab und gewann in 16:39 Minuten.

Ein ebenfalls tolles Rennen zeigte auch Linus Stimmel, der mit 16:56 Minuten das Podest um einen Platz verpasste.

Unter den Top zwölf kamen auch Marc Rink, Paul Stimmel, Daniel Jeckel, Gregor Schrei-ner und Markus Zimmer in das Ziel.

Anna-Lena Pohl von stimmel-sports wiederholte in 18:48 Mi-nuten ihren Vorjahressieg mit der damaligen Siegerzeit von 19:04 Minuten.

Bei den kalten Temperaturen freuten sich bei den Bambini Sebastian Klein, Julien Treiber und Emma Böttner über ihre Zielankunft.

Über 1.100 Meter sicher-te sich Philipp Klein in 4:38 Minuten den dritten Platz der MJU10. Über die 10 km fi nish-ten Roland Wiederhold, De Cas-tro Greyces und Petra Hüls-mann.

Anna-Lena Pohl und Daniel Walter erfolgreich

Vorjahressiegewiederholt50 Läufer beim Hockenheimring-Lauf am Start

HSG-Damen sorgten im Nachbar-Derby für eine Sensation Handballerinnen gelingt ein nie für möglich gehaltener 25:18-Sieg gegen die favorisierten Handballerinnen der TG OsthofenV O N K L A U S D I E H L Mit un-gleichen Vorteilen gingen beide Mannschaften in dieses Derby, das eigentlich vor dem Anpfiff nur einen Sieger sah. Denn die Favoritenrolle kam eindeutig den auch von der Routine her bes-ser bestückten Schützlingen von TGO-Trainerin Vida Tauriene zu, doch es sollte ganz anders und unverhofft kommen. Am Ende waren es die sehr jungen HSG-Mädels, eine Mannschaft im to-talen Neuaufbau, die mit einem in dieser Höhe geradezu sensa-tionellen 25:18-Sieg das bessere Ende für sich hatten und entspre-chend nach dem Schlusspfi ff ge-feiert wurden.

Ganz besonders die gerade 18 Jahre alt gewordene Torhüterin Lea Sonek, die gefühlte 32 Bäl-le abwehren konnte. So auch die Aussage von Hans-Karl-Böhnert, Trainer der HSG Herren 1. „Wir haben die HSG-Torfrau in den ersten zehn Minuten warm ge-schossen“, erklärte Maria Diemer, die den HSG-Sieg aber voll aner-kannte.

„Kein Biss, keine Einstellung”

TGO-Trainerin Vida Tauriene ging hart mit ihren Schützlingen um. „Die hatten das Spiel bereits vor dem Anpfi ff in den Köpfen ge-wonnen. Das war heute garnichts, keine Einstellung, kein Biss und kein Aufbäumen, als sich die Nie-derlage schon relativ früh abzu-zeichnen begann. Erfolgreiches Handballspiel hat auch etwas mit Kopfsache zu tun und man darf

einen Gegner zu keiner Zeit un-terschätzen. Wir waren heute alle schlecht. Keine Spielerin fand zu ihren gewohnten Leistungen.“

Recht hatte sie die TGO-Trai-nerin. Denn in einem Derby ist alles möglich, besonders wenn man als Underdog Leidenschaft und Herzblut mit einbringt und auch das umzusetzen versteht, was der Trainer als Marschgepäck auf das Spielfeld mit gibt.

„Mehr als verlieren konnten wir nicht. Als schon frühzeitig deutlich wurde, dass Osthofen

zu schlagen war, fi el bei meinen Spielerinnen regelrecht der Druck ab und sie konnten immer be-freiter aufspielen. Gestützt auch auf eine sensationell haltende Lea Sonek im HSG-Tor, die alleine vier Siebenmeter abgreifen konn-te und den TGO-Spielerinnen ei-nen Zahn nach dem anderen zog. Osthofen war die spielerisch si-cher die bessere Mannschaft”, so HSG-Coach Stefan Nowack, „doch im Kollektiv steigerten sich die HSG-Mädels und wussten auch mit Fortdauer des Spiels, die je-

weils richtige Antwort auf die Ak-tionen der TGO-Damen im An-griff.” „Ich habe schon immer gesagt, dass wir auch gegen eine optischüberlegene Mannschaft ge-winnen können, wenn wir mit un-serer jungen Truppe diszipliniert spielen und mit der richtigen Ein-stellung agieren”, führte HSG-Coach Stefan Nowack weiter aus.

Junge HSG-Truppe auf gutem Wege

Dieser Sieg vor ihrem begeister-ten Anhang dürfte ein Stück gu-

ten Weges sein, was die Zukunft des Frauen-Handballs bei der HSG Worms betriff t. Aber immer getreu dem Motto: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und deshalb auch kein Grund zum Ab-heben“. Es war eine absolute Kol-lektivleistung, wobei Osthofen – nach eigener Aussage – in den ersten zehn Minuten bereits das Spiel verloren und die HSG-Da-men einschließlich Torfrau Lea Sonek regelrecht aufgebaut hat-te. Die HSG ging zwar mit 1:0 in Führung, doch bis zum 6:6 ver-

lief die Partie nicht nur relativ ausgeglichen, sondern sah Ostho-fen ständig mit einem Tor vorne. Sicherlich sodann schon vorent-scheidend, als die HSG-Mädels auf 10:6 davonziehen konnten und auch zur Pause mit 12:9 die Nase vorne hatten. Würde Osthofen nach Wiederanpfi ff sich von ih-rer besseren Seite zeigen können?

Ein eindeutiges „Nein“, denn die Gastgeberinnen ließen sich nicht mehr aus ihren Schuhen kippen, wussten zusammen mit Torfrau Lea Sonek auf alle TGO-Variationen eine Antwort und bauten in der gut besuchten Niko-laus-Doerr-Halle ihren Vorsprung dank dreier besonders erfolgrei-cher Werferinnen über 15:10 auf 20:13, 22:14, 23:17 zum 25:18-End-stand aus. Großer Jubel nach dem Schlusspfi ff und stehende Ovati-onen der HSG-Anhänger. Ganz anders die TGO-Damen, die et-was Zeit brauchten, um zu rea-lisieren, wie es um sie geschah.

HSG-Damen: Lea Sonek, Lisa Kreimes (2), Franziska Wenzel (39, Natalie Höchst (6/1), Charlot-te Deubel, Susanne Graf (5), Ele-na Weick (7/4), Katharina Schlös-ser (2), Ann-Katrin May, Hannah Wurm, Annika Schlösser, Lena Jä-ger und Marion Winkler

TG Osthofen: Patricia Seelig, Kat-ja Morasch, Manuele Zimmer-mann, Mona Schmitt (2), Lisa Wolff , Maria Diemer (4), Johan-na Saul, Mura Ripp (7/7), Jasmin Bott (3) Liboria Romano und Kris-tina Graf (je 1)

Vergeblich strecken sich die Arme der TGO-Spielerinnen Maria Diemer und Mura Ripp in die Höhe, denn Elena Weick hat zu einem ihrer sieben Tore beim 25:18-Sieg ihrer HSG-Damen abgezogen. Foto: madi

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Page 15: 45mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 16 MITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013

TERMINE FUSSBALL - JUNIORENREGIONALLIGA SÜDWESTSC Wirges – VfR Wormatia A1 (So., 13 Uhr)

VERBANDSLIGA SÜDWESTSV Horchheim A1 – SC Idar-Oberstein (Sa., 14 Uhr)VfR Frankenthal – VfR Wormatia Worms B1FKI Pirmasens B2 – SV Horchheim B1 (So., 11 Uhr)VfR Wormatia Worms C1 – SVW MainzSV Horchheim C1 –FJFV Donnersberg (Sa., 16 Uhr)

LANDESLIGA RHEINHESSENVfR Wormatia Worms A2 – SV Alem. WaldalgesheimTSG Pfeddersheim A1 – FSV Oppenheim (So., 11 Uhr)SV Horchheim B2 – VfR Wormatia Worms B2 (Sa., 12.15 Uhr)VfL Gundersheim B1 - FSV Nieder-Olm (So., 11 Uhr)SV Alem. Waldalgesheim – SG Altrhein B1 (So., 12 Uhr)JSG Wonnegau C1 – VfR Wormatia Worms C2 (Fr., 18.30 Uhr)TSV Schott Mainz C2 – SV Horchheim C2 (Sa., 14 Uhr)SV Horchheim D1 – JSG Wöllstein/WendelsheimVfR Wormatia Worms D1 – TSV Gau-Odernheim (Sa., 11 Uhr)FSV Nieder-Olm – JSG Wonnegau D1 (Sa., 14.30 Uhr)

KREISLIGA ALZEY-WORMSSG Framersheim-Dautenheim – SG Altrhein A1VfL Gundersheim A1– SV Guntersblum (Fr., 19 Uhr)SG Wendelsheim/Wöllstein – ASV Nibelungen Worms A1TV 1817 Mainz II – SV Leiselheim A1 (Sa., 16 Uhr)FV Flonheim –

FSV Abenheim B1 (Fr., 19 Uhr)SG Wendelsheim/Wöllstein – FSV 03 Osthofen B1 (Sa., 13 Uhr)SG Dautenh./Framersheim – TuS Hochheim B1SG Weinheim/Heimersheim/Al-zey – SV Leiselheim B1 (Sa., 16.30 Uhr)SV Leiselheim C1– TSG Pfeddersheim C1 (heute, 17.30 Uhr)SV Gimbsheim C1 – FSV 03 Osthofen C1 (heute, 18 Uhr)TuS Weinsheim C1– TuS Neuhausen C1 (heute, 18.30 Uhr)TuS Wiesoppenheim C1– SG Altrhein C1 (Fr., 18 Uhr)SV Gimbsheim C1 – TSG Pfeddersheim C1 (Fr., 18.30 Uhr)JSG Wonnegau C2I – FSV 03 Osthofen C1TuS Hochheim C1 – ASV Nibelungen Worms C1 (Sa., 13 Uhr)TG Westhofen C1 – TuS Weinsheim C1 (Sa., 14 Uhr)SV Leiselheim C1 – Eintracht Herrnsheim C1 (Sa., 15.30 Uhr)SV Horchheim C3 – TuS Neuhausen C1 (Sa., 19.15 Uhr)VfR Wormatia Worms D2 – SV Guntersblum D1ASV Nibelungen Worms D1 – TuS Wiesoppenheim D1 (Sa.,13 Uhr)FJFV Rheinhessen – TuS Hochheim D1 (Sa., 16 Uhr)SV Gimbsheim D1 – SV Horchheim D2 (So., 11 Uhr)

E-JUNIORENFJFV Wiesbach – JSG Wonnegau E1 JFV (Do., 18.30 Uhr)SV Horchheim E1 – VfL Eppelsheim (Fr., 18.15 Uhr)SG Altrhein E1 – TSG Pfeddersheim E1TuS Hochheim E1 – FV Flonheim (Sa., 12 Uhr)VfR Wormatia Worms E1– JSG Wöllstein/Siefersheim (Sa., 13 Uhr)

V O N K L A U S D I E H L Es gibt doch noch guten und packen-den Fußball in der EWR-Arena zu sehen. Jedoch nur auf dem Kunstrasenplatz, wo sich die beiden Landesligisten ein pa-ckendes, spannendes und ins-gesamt bei allem Einsatz auch faires Lokal-Derby lieferten. Be-sonders die zweiten 45 Minu-ten wurden dem Anspruch ge-recht. Auf beiden Seiten waren etliche Stammspieler zu erset-zen, wobei Wormatia-Coach Sa-scha Eller Anleihe aus der U19 nahm, der SVH-Coach Mar-tin Göres aus seinem nahezu gleichwertigen Nachwuchsgar-ten der „Jungen Wilden“ aber über genügend Variationsmög-lichkeiten verfügt.

Beide Trainer zeigten sich denn auch nach dem Schluss-pfiff zufrieden. Für Martin Göres war es besonders wich-tig, dass sich seine Schützlin-ge nach dem äußerst schwa-chen Heimspiel zuletzt gegen den SVW Mainz rehabilitierten und mit einem großen Einsatz über 90 Minuten zu Werke gin-gen. Wormatia-Coach Sascha Eller freute sich geradezu eu-

phorisch, wie sich die beiden Jugendspieler Bartosz Pastusi-ak von Beginn an und der zuvor in der U19 noch mitspielende Max Bergemann-Gorski, ab der 63. Minute eingewechselt, prä-sentierten. Besonders Pastusi-ak zeigte sich überhaupt nicht nervös, spielte frech drauf los, wirbelte über die rechte Seite mit etlichen gefühlvollen Flan-ken und konnte sich gar als Tor-schütze zum 2:2 auszeichnen. Nicht von ungefähr wechselte SVH-Coach Martin Göres des-sen Gegenspieler Timo Metz-mann zur Pause aus, um den robusteren Florian Lutz auf die linke Seite der Vierer-Abwehr-kette zu postieren. Dieser konn-te sich nicht immer behaupten und sah in der 88. Minute nach einer Notbremse auch die Am-pelkarte. Dennoch waren diese Zweikämpfe besondere Höhe-punkte. Nicht viele Höhepunk-te gab es im ersten Durchgang mit leichten Offensiv-Vortei-len für die Wormser Vorort-ler, die auch in der 16. Minute, nach guter Vorarbeit von And-reas Buch über die linke Seite, durch ihren Kapitän Florian

Schapfel in Führung gingen. Das Tor von SVH-Keeper Sa-scha Ersch kam bis zur Pause nicht gerade in große Gefahr. Machtlos war aber auch er, als sich Björn Weissenborn in der 51. Minute mit einer sehens-werten Seite über die linke Seite durchspielte, die SVH-Gegen-spieler wie Slalomstangen um-kurvte und es stand 1:1.

Man möge es dem Chronis-ten verzeihen festzustellen, dass man eine solche beherzte Szene bei den Spielen der Regi-onalliga-Mannschaft in dieser Saison noch nicht gesehen hat. Nun wurde es ein überaus se-henswertes Spiel, wobei Björn Weissenborn in der 58. Minu-te zum Pechvogel wurde. In ei-nem engen körperlichen Lauf-duell suchte Andreas Buch in dem Strafraum eindringend den Elfmeter und fiel auch. Schiedsrichter Fabian Knarr zeigte sofort auf den Punkt. Eine sicherlich viel diskutier-te Entscheidung, zumal Knarr das Laufduell nur vom Rücken der Spieler her sah. Wormatia riskierte danach alles und Pas-tusiak gelang nach einem Frei-stoß auch der Ausgleich zum 2:2. Bis zum Schlusspfiff agier-ten beide mit viel Tempo und

es ergaben sich Torchancen auf beiden Seiten. Der nach langer Verletzungspause eingewech-selte Damian Kaminski schei-terte zunächst mit einem 16m-Schuss am SVH-Keeper und köpfte vier Minuten vor dem Schlusspfiff aus nächster Nähe nach einer Pastusiak-Flanke knapp über das Tor.

Doch auch Horchheim hät-te durch Ronald Opoku, Flori-an Schapfel und Andreas Buch die Partie für sich entscheiden können. Endlich wieder sehens-werter Offensiv-Fußball been-dete dieses Derby, mit zwei alles in allem zufriedenen Trainern.Wormatia U23: Christopher Scherer, Björn Weissenborn, Max Beck, Marc Bullinger, Ke-vin Feucht, Orhan Demir, Bar-tosz Pastusiak, Andrej Juric (63. Max Bergemann-Gorski), Hi-karu Yamada, (59. Damian Ka-minski), Rik Hiemeleers, Glauk Qyqalla (72. Dino Smajlovic).SVH: Sascha Ersch, Jens Bork, Timo Metzmann (46. Ronny Krause), Andreas Tillschneider, Florian Lutz, Florian Schap-fel, Robin Rauscher (23. Ronald Opoku), Philipp Gramminger, Kevin Mink, Patrick Adelfin-ger (77. Steven Junkert), An-dreas Buch.

Beide Trainer waren mit dem 2:2-Ausgang zufriedenWormatias U23 und der SV Horchheim lieferten sich ein packendes Lokal-Derby

Florian Schapfel (rechts) war ein vorbildlicher Kapitän, nicht nur wegen seiner zwei Tore für den SV Horchheim.

Bartosz Pastusiak, Torschütze zum 2:2 für Wormatias U23, spielt in die-ser Szene Steven Junkert aus, doch seine Flanke setzte Damian Kaminski per Kopf knapp über das SVH-Tor. Fotos: Klaus Diehl

V O N S T E F F E N H E U M A N N „Halb zeitfazit im Donaustadi-on. Wenn der SSV weiter so spielt und seine Chancen nutzt, sehen wir heute den zweiten Heimsieg der Ulmer. Ganz starke Vorstellung un-serer Spatzen”, lautet die Mel-dung aus dem Live-Ticker der Südwestpresse zum Kellerderby am Samstag zwischen dem SSV Ulm und Wormatia Worms. „73. Minute: Wormatia Worms wird immer stärker, sie haben jetzt mehr Spielanteil”, der Live-ticker macht allen Wormsern Hoffnung. Dann die Hiobsbotschaft im Liveticker: „88. Minute: Tooo-oooooor für Ulm. Endlich platzt der Knoten! Flo-rian Treske schießt das Tor und bekommt die gelbe Karte, da er sein Trikot ausgezogen hat.” Ohne Worte! Was die Emmerling-Truppe den Wormatia-Fans in den letzten Monaten an Fußballkost an-zubieten hatte, war über weite Strecken trostlos. Was die Boysen-Truppe den An-hängern seit vier Pflichtspielen antut, spottet jeder Beschrei-bung. Vier Niederlagen in Fol-ge, lediglich ein Tor geschos-sen, inklusive dem Pokal-De-bakel am Mittwoch. Ein gan-zes Kollektiv hat gegen einen

mittelmäßigen Oberlisten ver-sagt. Das schrie nach Konse-quenzen, die aber im Bezug auf das Personal mangels Al-ternativen auch an der Donau Fehlanzeige waren. Eine Trotzreaktion der Spieler, die mittlerweile bei den meis-ten Fans jeden Kredit verspielt haben und subjektiv betrach-tet immer gleichgültiger vom Platz schleichen, lässt sich eben nicht an Niederlagen, sondern nur an Siegen messen. Ein Remis, das bis kurz vor Spielende noch Bestand hat-te, hätte man zu Propaganda-zwecken noch schönreden kön-nen – darin ist man seit dem Aufstieg in die Regionalliga ja geübt.

Geduld – wie lange noch? Zuschauer – die werden im-mer weniger. Die Wochen der Wahrheit münden bislang in den freien Fall.

Bleibt zu wünschen, dass es Hans-Jürgen Boysen schnell ge-lingt, die Reißleine zu ziehen, ehe Verein, Fans und Umfeld in einer tiefen Depression auf-wachen.

Kann ausgerechnet gegen den Tabellenzweiten Sonnen-hof Großaspach auch bei Wor-matia der Knoten platzen?

Wunder gibt es immer wie-der …

VfR weiter im freien FallWormatia verliert auch Kellerduell in Ulm / Treske schießt VfR in der 88. Minute noch tiefer in die Krise

Torhüter Lucas Mentz war einmal mehr bester Wormate und verhinderte eine höhere Niederlage. Archivfoto: Steffen Heumann

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Page 16: 45mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TMITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013 SEITE 17

25 Jahre auf den Bühnen, vor allem im Südwesten der Repu-blik, das sind mehr als 2.000 Veranstaltungen mit insgesamt einer sechsstelligen Zahl an Live-Gästen.

Das sind 16 eigene Bühnen-programme und auch die Tätig-keit als Autor für andere Kaba-

rett-Formation. Dazu drei Bü-cher und zwei Theaterstücke, das ist die Arbeit als Regisseur und die Beteiligung an Radio- und Fernsehsendungen und das ist gleichermaßen Grund zum Feiern und Anlass, sich bei seinem Publikum zu be-danken.

Gerd Kannegieser gastiert am 9. November, organisiert durch den SC Hangen-Weis-heim, im dortigen Dorfgemein-schaftshaus.

Einlass ist ab 19 Uhr. Beginn der Veranstaltung um 20 Uhr. Karten gibt es an der Abend-kasse für 10 Euro.

„Wie si‘mer dann do jetzt druffkumm?“25 Jahre Kabarett mit Gerd Kannegieser in „Hawei“

HANDBALL-VERBANDSLIGAHSG Worms II – TG Osthofen II 33:23 (14:13)

Wer nach Spielschluss auf die Anzeigetafel schaute und nicht von Anfang an dabei gewesen war, hätte nicht glauben mögen, dass sich dieses Spiel erst gut eine Viertelstunde vor Schluss in eine Richtung entwickelte.

Zu Beginn war das Spiel völ-lig off en. Zwar gingen die Gast-geber mit 3:1 und 5:2 in Front, doch Osthofen kämpfte sich heran und konnte beim Stande von 8:8 erstmals ausgleichen.

In der Folgezeit entwickel-te sich ein off ener Schlagab-tausch, in dem es keiner der beiden Mannschaften gelang sich abzusetzen.

Auf Seiten der HSG lag das vor allem daran, dass im An-griff viel zu oft viel zu früh ab-geschlossen wurde und weil Gäste-Torwart Niklas Selig etli-che Bälle parieren konnte.

Zwar führten die Gastgeber beim 13:11 noch einmal mit zwei Toren, konnten diesen Vor-sprung aber nicht verwalten, geschweige denn ausbauen und so ging es mit einem 14:13 nach sehr kampfbetonten Minuten in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit zeig-te sich die HSG zu Beginn völ-lig von der Rolle.

Weder im Angriff noch in der Abwehr wollte etwas gelin-gen und Osthofen nutzte diese Schwächephase um drei Tore in Folge zu erzielen und mit 16:14 in Führung zu gehen und schien auch auf der Siegesstra-ße. Aber die Umstellung der Abwehr auf 5:1, dass Torhüter

Michael Rettig nach und nach immer besser ins Spiel fand und bis zum Ende nur noch sieben Gegentore zuließ und dass Stefan Görtz nach Anlauf-schwierigkeiten nun zu treff en begann, führten dazu, dass die HSG beim 17:17 wieder ausglei-chen konnte und nun das Heft wieder in die Hand nahm.

Durch vier Tore in Serie führ-ten die Gastgeber erstmals wie-der beim 22:18 und begannen nun diesen Vorsprung konti-nuierlich auszubauen.

Über ein 25:19 wurde das Er-gebnis bis auf 33:23 hochge-schraubt und am Ende konnte der Sieg bejubelt werden.

Für die HSG Worms II spielten: Michael Rettig, Tobias Teich-mann (Tor), Stefan Görtz (12), Tobias Feil (6), Maximilian Kon-rad (5/4), Philipp Wolf (4), Björn Bleser (3), Johannes Geisbüsch, Alexander Koch, Daniel Biene-feld (je 1), Jörg Lauer, Christian Feil, Sven Libel, Toku TashinsoyFür TG Osthofen II spielten: Jan-Christian Seelig, Christo-pher Schuller (Tor), Pit Weiß-bach (5), Carsten Müller (5/3), Kolja Sahre (4), Benedikt Be-ckerle (3), Phillipp Lohr, Chris-toph Müller, Florian Sturm (je 2), Simon Keller, Kai Bartmann, Tobias Sturm, Manuel Mett, Christoph Stauff er.

Die HSG-Zweite wusste in der Schluss-Viertelstunde die bessere Antwort

Stefan Görtz, in der obigen Szene im Clinch mit der TGO-Abwehr hatte aber am Ende das bessere Ende für sich. Mit einem ganzen Dutzend an Toren trug er besonders in der letzten Viertelstunde in einem lange Zeit hart umkämpften Spiel zum am Ende deutlichen 33:23-Sieg der HSG-Zweiten bei. Foto: Klaus Diehl

Elf Vereine haben 32 Mann-schaften gemeldet, die in acht Altersgruppen um den „Dra-chenpokal“ kämpfen.

Das Turnier dient als Vor-bereitung auf die Hallensai-son 2013/2014, die demnächst startet.

Um dieses Programm be-wältigen zu können, finden die Spiele in beiden BIZ-Hal-len Nord und Süd statt.

Der Nachwuchs der TG Worms-Hockey e.V. ist in die-

sem Jahr sogar in allen Alters-gruppen vertreten, und alle freuen sich auf ein vielverspre-chendes Heimturnier im BIZ.

Am Samstag spielen die jün-geren Altersgruppen, C-Mäd-chen, C-Knaben.

B-Mädchen und B-Knaben spielen ab 10 Uhr, während die älteren Altersgruppen A-Mäd-chen, A-Knaben, weibliche und männliche B- Jugend am Sonn-tag, ab 10 Uhr, in der BIZ-Hal-le um die Turniersiege spielen

werden. Die jeweiligen Siegerehrun-

gen werden an beiden Tagen um 17.15 Uhr sein.

Es werden hauptsächlich Nachwuchsmannschaften aus Rheinland-Pfalz erwar-tet, aber auch Vereine aus Ba-den-Württemberg, Hessen und dem Westdeutschen Hockey-Verband sind vertreten.

Zuschauer sind herzlich will-kommen, für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.

7. Wormser DrachenturnierTGW-Hockey-Jugend lädt am 9. und 10. November in die BIZ-Hallen ein

Stillstand heißt Rückstand, deshalb wird die Weiterbildung bei der Taekwondo-Abteilung des TV Leiselheim großge-schrieben.

Die Ausbildung zum Kampf-richter ist ein elementarer Be-standteil für Schwarzgurtträ-ger und deren Anwärter. Durch ständige Modernisierungsmaß-nahmen der Wettkampfregeln,

wie die Verwendung elektroni-scher Kampfwesten, bleibt es nicht aus, immer „up to date“ zu sein.

Hierzu ist es erforderlich Weiterbildungen aufzusu-chen und eine Ausbildung zum Kampfrichter zu absol-vieren. Die Dan-Anwärter Lo-rena Karl und Claudio de Ri-tis haben vergangenen Sams-

tag ihre Prüfung zum Kampf-richter erfolgreich abgelegt. Im November haben sie bereits ih-ren ersten Einsatz als Kampf-richter im olympischen Taek-wondo. Die TVL-Taekwondo-Abteilung wünscht viel Erfolg beim Debüt und gratuliert zur bestandenen Prüfung.

Weitere Infos gibt es unter: taekwondo-Worms.de

TVL-Taekwondo-Sportler erfolgreich ausgebildetLorena Karl und Claudio de Ritis bestanden Kampfrichter-Prüfung

Auch in diesem Jahr möchte die TGO-Tennisabteilung, die Saison 2013 mit einem gemüt-lichen Abend ausklingen und Revue passieren lassen. Unter dem Motto „Schnitzel Grand Slam“ sind alle Mitglieder, aber auch Freunde und Bekannte,

herzlich eingeladen sich am Samstag, dem 16. November, ab 19 Uhr, auf der TGO- Ten-nisanlage Sommerried einzu-fi nden. Für das leibliche Wohl, gute Stimmung und ein klei-nes Programm sorgen in die-sem Jahr die TGO-Damen 30.

Der Unkostenbeitrag beträgt 13 Euro pro Person. Für eine ge-lungene Planung wird um An-meldung bis 10. November bei S. Karb, Telefon 06242/901606 oder M. Weigel, 0160/96240414, oder E-Mail: [email protected] gebeten.

Traditioneller Saisonabschluss der TGO-TennisGeselliges Zusammensein am 16. Nobember auf der heimischen Tennisanlage

Das kennt man sonst nur aus dem Fernsehen: Erstmals fi n-det am 24. November im Worm-ser Kulturzentrum eine Box-Gala statt.

Bei der Veranstaltung, zum Gedenken an den großen Box-trainer Erich Kress, treten 14 der erfolgreichsten Kämpfer des TG Worms vom Papier- bis zum Superschwergewicht an.

Doch damit noch nicht ge-nug: Zwischen den Kämpfen sorgen „The Blackberry Bran-dies“ mit einer ansteckenden Mischung aus Blues, Rock und Country für Abwechslung.

Fachkundig moderiert wird das Event von Bettina Schelker, Sängerin der Band und ehema-lige Schweizer Boxmeisterin. Karten für die Veranstaltung sind erhältlich im Vorverkauf ab 20 Euro unter 06241-2000-450 oder www.das-wormser.de.

Let‘s get ready to …Erich-Kress-Box-Gala am 24. November im Wormser

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Hallo, guten Tag und herzlich willkommen lieber NK-Leser!

Huiii! Der Wind bläst einem schon manchmal ganz heftig um die Ohren. Die Dunkelheit ist jetzt auch im November vorrangig und die Rutschgefahr durch nasse Blät-ter, ob mit Auto oder zu Fuß, ist er-höht. Dir, lieber Autofahrer, sagt die ankündigende Winterzeit: Winter-reifen raus und Sommerreifen rein!

Aber vorher bitte die Winterpneus auch prüfen, ob das Profi l noch in Ordnung ist. Sind die Reifen vom Alter her noch gut oder fangen sie schon an porös zu werden?

Ihr Meisterbetrieb der Kfz-Innung hat Erfahrung mit Reifen, er weiß, wie sie aufgezogen werden, welche Laufrichtung sie haben sollten, mit welchem Drehmoment sie angezo-gen werden und vor allen Dingen: „Auswuchten“ heißt das Zauber-wort.

Aber vergessen Sie auch nicht, die Muttern nach einiger Zeit nach-ziehen zu lassen, denn es hat schon manches Rad seinen Fahrer über-holt.

Aber nicht nur der Reifenwech-sel steht an, es sollten auch man-che Aggregate überprüft und win-tertauglich gemacht werden. Fra-gen Sie Ihren Fachmann der Kfz-In-nung, er kennt Ihr Auto und hilft, dass Sie getrost dem Väterchen Frost entgegen sehen können.

Ach ja, schon an Weihnachten gedacht? Ein Gutschein für das nachträgliche Einbauen einer Stand-heizung gibt bestimmt bei Ihren Lie-ben ein Funkeln in die Augen, denn:

WIR KÖNNEN AUTO!Manfred Baier

Obermeister der Kfz-Innung

VON GERNOT K IRCH Angehen-de Junge Sterne sind Mercedes-Benz Fahrzeuge im Bestzustand.

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TÜV und ASU dürfen nicht län-ger als 3 Monate zurückliegen und die nächste Wartung darf frühes-tens nach 6 Monaten (bis 7.500 km) fällig sein.

Doch junge Sterne bieten noch weitere Vorteile. So z.B.24 Mona-te Fahrzeuggarantie, 12 Monate

Mobilitätsgarantie, 10 Tage Um-tauschrecht sowie attraktive und persönlich zugeschnittene Finan-zierungsangebote.

Schauen Sie also bei Ihrem Mer-cedes-Benz Partner in Worms am Aktionstag vorbei und lassen Sie sich beraten. Gerne prüft das Ver-kaufsteam auch Ihr jetziges Fahr-zeug und erstellt Ihnen ein Ange-bot zur Inzahlungnahme.

Das Team vom Autohaus Falter in Worms freut sich auf Ihren Be-such.

Junge Sterne von Mercedes-BenzGroße Ausstellung im Autohaus Falter Wormsam Samstag, 16. November 2013

V O N L I L I - J U D I T H O B E R L E In zwei getrennten Werkstätten sorgt der Jungunternehmer Marcel Schmidt in Mörstadt, als Nachfol-ger seines Vaters Manfred Schmidt, für zufriedene Kunden. Sowohl Pkws als auch Motorräder werden mit modernsten Werkzeugen und Diagnosegeräten gewartet und re-pariert. Von aufwendigen Motorin-standsetzungen über normale Ins-pektionen, Unfallreparaturen oder Haupt- und Abgasuntersuchungen an allen Pkw-Marken und Triumph

Motorrädern führt das Team um Marcel Schmidt alle Arbeiten fach-männisch aus.

Als exklusiver Vertragshändler der britischen Motorradmarke Tri-umph bietet die mittlerweile auf 300 m2 gewachsene Ausstellungs-fl äche ein für jeden Geschmack und Fahrstil passendes Bike auf tech-nisch höchstem Niveau.

Ständige Weiterbildungen in bei-den Fachrichtungen sind für den Inhaber und auch die Mitarbeiter selbstverständlich.

Kompetenter Partner für Pkw- und MotorradfahrerKfz- und Zweirad-Technik Marcel Schmidt in Mörstadt

Sehen und gesehen werden, davon können Menschenleben, Hab und Gut profi tieren. Eine kurze Fahrt mit ihrem Pkw, Lkw, Motorrad oder auch dem Fahr-rad in die Werkstatt und Sie haben die Gewissheit, dass Ihre Beleuch-tung in Ordnung ist. Die teilnehmenden Kfz-Innungs-Betriebe, die sich bereit erklärt haben, den kostenlosen LICHT-TEST im November durch-zuführen, entnehmen Sie bitte diesen beiden Seiten.

Scheibenkleister! Wieder mal alles zugefroren, wieder mal im Blindfl ug ge-startet, wieder mal zu spät gekommen. Und das alles, weil die Scheiben nicht frei waren. Nichts nervt frühmorgens bei Schmuddelwetter mehr. Dabei ist der freie Ausblick mit wenigen Hand-griff en, kleinen Helfern und dem richti-gen Zubehör Minutensache. Die Tipps der Meisterwerkstatt.

Scheiben von Schnee und Eis befreienSchneebesen, Eiskratzer oder Entei-

serspray liegen einsatzbereit im Auto. Das Rennen Eiskratzer versus Defros-terspray sollte das Autoglas schonen-de, mit Alkohol versetzte Auftaumit-tel gewinnen. So alt wie einfach: am Abend Scheibenfolie auf die Wind-schutzscheibe klemmen. Gucklock-kratzen bestraft die Polizei übrigens mit einer Geldstrafe.

Scheiben innen reinigenWas nutzt die blitzblanke Außen-

scheibe, wenn sich innen Staub oder Fett festgesetzt haben? Fensterreini-

ger garantieren freie Sicht, und fast je-der hat ihn zu Hause. Kein Blenden, kein Schmieren. Außerdem beschlagen die Scheiben später nicht so schnell.

Scheibenwischer hochklappenAuch die am Heck. So frieren die Wi-

scherblätter über Nacht nicht an. Das funktioniert ebenso, wenn sie auf ei-ner Abdeckfolie ruhen. Nicht verges-sen: Wer die Wischer abends nicht aus-schaltet, riskiert am Morgen und nach frostiger Nacht, dass die doch mal an-gefrorenen zarten Lippen mit Einschal-ten der Zündung reißen können. Ab und an die Gummis mit einem feuch-ten Tuch reinigen – das erleichtert de-ren Schwerstarbeit im Winter.

Frostschutz in die Waschanlage füllen

Die Winterware enthält Frostschutz, der bis mindestens minus 25 Grad Cel-sius wirkt. Nach dem Einfüllen die Wi-scheranlage einmal betätigen, damit das Elixier in alle Leitungen und Dü-sen gelangt.

Heizung, Lüftung und Klima regelnÜber die richtige Einstellung von Lüf-

tung und Heizung informiert die Bedie-nungsanleitung. Die Klimaanlage bringt nicht nur die frische Brise im Sommer, sondern entzieht der Innenluft Feuchtig-keit, und das Öl im Kältemittel schmiert die Bauteile – Kompressor und Gummidi-chtungen. Fünf Minuten wirken da schon wahre Wunder. Komfortabel, wo eine Standheizung für den Durchblick sorgt.

Klare Sicht, freie Fahrt

Neue Wischblätter sowie Winterkon-zentrat und Frostschutz für das Wisch-wasser sorgen für gute Sicht.

Foto

: Pro

Mot

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Deutschland. Ein Wintermärchen. Da-mit es auch für alle Autofahrer eins wird, laden Kfz-Meister Fahrzeuge und Besit-zer zum Winter-Check in die Werkstatt.

Winterreifen: Es ist Zeit für den Wech-sel auf die Pneus mit dem M+S-Zeichen. Besser noch sind die speziell für den Käl-teeinsatz entwickelten und mit dem Al-pine-Symbol gekennzeichneten Sohlen. Vorher checken die Kfz-Profi s deren Zu-stand: Profi l, Alter, Schäden. Vier Milli-meter Mindestprofi ltiefe sollten sie ha-ben und nicht länger als sechs Jahre im Einsatz gewesen sein.

Batterie: Moderne Messgeräte geben in Minutenschnelle Auskunft über Lade- und Säurezustand. Tipp für Autofahrer: Batteriewächter informieren über den Ladezustand, und für den Notfall hilft ein Starthilfekabel.

Motoröl: Damit der Motor wie ge-schmiert durch die Eiszeit kommt, wird Motoröl aufgefüllt oder gewechselt. So können sich weder Kraftstoff noch Kon-denswasser ablagern. Spezielle Winter-öle mit einer anderen Viskosität benöti-gen nur ältere Modelle. Neufahrzeuge werden heute schon ab Werk mit teil-

oder vollsynthetischen Ölen, die selbst bei Minusgraden dünnfl üssig bleiben und den Motor perfekt in Schwung hal-ten, ausgestattet.

Frostschutz: Mit Frostschutz im Kühlwasser bleibt selbst bei minus 25 Grad Celsius in den Leitungen alles im Fluss. Den Mix für das Scheibenwisch-wasser gibt es unverdünnt und als Kon-zentrat.

Bremsen: Auf ihnen wird jetzt mehr denn je rumgetreten. Immer in Bereit-schaft, oft im Einsatz. Wichtig deshalb: Ist die Bremsfl üssigkeit nicht zu alt? Wie stark sind die Beläge? Ein klarer Fall für den Innungsbetrieb.

Lack und Unterboden: Kleine Schä-den bessert die Werkstatt aus, bevor sich die aggressive Suppe aus Split, Lauge, Dreck und Salz in Lack und Unterboden frisst. Das Finish liefern Unterboden-schutz und eine Wachsversiegelung.

Beleuchtung: Verschmutzten Gläsern können Fahrer selbst zu Leibe rücken. Helle Autobesitzer nutzen den jährlichen kostenlosen Licht-Test in den Kfz-Meis-terbetrieben.

Das gibt Sicherheit: Winter-Check in der Werkstatt

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Was verleitet Mann und Frau, Jugendliche und Kinder, jeweils am letzten Oktober-Sonntag den Weg in die Karl-Eschen-felder-Turnhalle der TG West-hofen zu suchen?

Nun, es ist eine erfreuliche Einladung zur traditionellen Ehrungs-Matinee der TG 1862. Eine liebevolle Tradition des im letzten Jahr 150 Jahre alten Ver-eins, die auch einen besonde-ren Stellenwert genießt. Denn es heißt Dank zu sagen für jahr-zehntelange Treue zum Verein, für sportliche Erfolge auf vie-lerlei Ebenen und damit auch den Verein erfolgreich zu prä-sentieren und nach außen be-kannt zu machen.

Aber auch für verdiente Eh-renämtler, die sich seit vielen Jahren kostenlos für den Ver-ein einsetzen, um die nöti-gen Grundlagen zu schaff en, sich beim Multi-Sportverein TG 1862 Westhofen mit einem großen sportlichen Angebot be-tätigen zu können. Sei es im Wettkampfsport in einer Mann-schaft oder als Einzelsportler, aber auch nur sich sportlich fi t zu halten. Nicht zuletzt sich aber auch in der sportlichen Gemeinschaft mit ihren vie-len sozialen und positiven As-pekten wohl zu fühlen. Migra-tion und Demografi e sind bei der TG 1862 Westhofen hierbei ganz wichtige Aufgaben.

Der 1. Vereinspräsident Mar-kus Knorpp konnte am letz-ten Sonntag wieder viele Gäs-te in einer voll besetzten Karl-Eschenfelder-Turnhalle be-grüßen und betonte, dass Dankbarkeit ein Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer erhaltenen materiellen oder immateriellen Zuwendung ist. Mit einem Dank, so auch bei der Ehrungsmatinee, möch-te man etwas zurückgeben. Mit einer Geste, einem Wort oder

einer materiellen Zuwendung – bestehend aus Urkunde, Eh-rennadel, Erinnerungsgaben, Pokalen und dazu Westhofe-ner Wein – zeigen, dass man dankbar ist.

„Es gibt viele Möglichkeiten sich zu bedanken. Wir wählen seit Jahren diesen Weg und ver-sammeln an einem Sonntag-morgen alle in unserer Turnhal-le und bringen unseren Dank im Beisein der TGW-Familie zum Ausdruck. Sie alle, liebe Jubilare, haben sich mit ihrer jahrelangen Vereinszugehörig-keit zur TG Westhofen bekannt und damit gezeigt, dass sie ger-ne in diesem Verein sind. Ei-nige haben sich sogar ehren-amtlich engagiert, sei es als Vorstandsmitglied, Übungs-leiter oder Helfer bei unserer Sportwoche. Aber egal in wel-cher Funktion. Alle sind wich-tige und treue Mitglieder und wir freuen uns, dass alle Ge-ehrten heute Morgen in unse-re Turnhalle gekommen sind und mit uns gemeinsam auf ihre langjährige Mitgliedschaft zurückblicken und sich dafür ehren lassen. Ein ganzer und großerVerein ist heute stolz und möchte es Ihnen mit der heutigen Jubiläumsfeier gerne zeigen. Diese Feier ist nur für Sie. Danke, dass sie für die TG Westhofen einstehen und dan-ke, dass sie heute Morgen hier sind“, so Markus Knorpp mit persönlichen an die zur Ehrung anstehenden großen und klei-nen Mitglieder. Sei es für 25, 40, 60 und sogar 70 Jahre treu-en Mitgliedschaft, für sportli-che Leistungen oder ehemalige und aktive Übungsleiter.

Stellvertretend für alle Ge-ehrten – siehe nebenstehen-den Kasten – sei Albert Feh-linger für seine 70-jährige und treue Mitgliedschaft genannt. Wer die Deutsche Geschichte

kennt, der weiß dass das Jahr 1943 ein nicht gerade einfaches Jahr zu einem Beitritt in einen Sportverein war, wo das Turnen im Namen des Vereins verbo-ten war. Wie überhaupt Mar-kus Knorpp anschaulich zu den jeweiligen Eintrittsjahren der Jubilare auch einen Rückblick über die besonderen Ereignis-se dieser Zeit gab und das war nicht wenig und auch hoch in-teressant.

Zusammen mit dem Vizeprä-sidenten Hans Günther Nagel, den weiteren Vizepräsidenten wie Christian Dahms und Wal-ter Wagner, saßen diesmal die für ihre 40-jährige Treue zum

Verein Geehrten sowie Schatz-meisterin Birgit Rauberger.

„Das Ehrenamt macht nicht reich, aber es bereichert auch die TG 1862 Westhofen, die ohne die freiwilligen Helfe-rinnen und Helfer, Trainer, Übungsleiter und Betreuer nicht bestehen kann“, weiß Knorpp.

Ehe es zum gemütlichen Um-trunk mit Wein, Wasser, Säften und Brezeln ging, beendete der GV Harmonie Westhofen, mit seinem Dirigenten Eckehard Schwöbel, wie auch zu Beginn, musikalisch die Ehrungsma-tinee 2013 der TG 1862 West-hofen.

Dank als wohlwollende Erwiderung empfangener Hilfe und freiwilliger LeistungenDie TG 1862 Westhofen hatte traditionell zur feierlichen Ehrung langjähriger Mitglieder, erfolgreicher Sportler und verdienter Ehrenämtler eingeladen

Groß war die Zahl der Geehrten, erfolgreicher Sportler und ehrenamtlicher Mitstreiter, die bei der Ehrungsmatinee der TG 1862 Westhofen in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle im Mittelpunkt des Geschehens standen. Foto: Klaus Diehl

Ehrungen – Treue zum Verein70 Jahre: Albert Fehlinger60 Jahre: Hermann Albrecht, Man-fred Knorpp40 Jahre: Sieghard Bein, Christian und Marliese Dahms, Karin Deu-bel, Bernd Magin, Egon Schmitt, Bernd Schweitzer, Walter Wagner. Jürgen Weinbach.25 Jahre: Eckhard , Ortrud Berwig und Torsten Berwig, Monika und Walter Immel, Robert Kirchner, Ka-thrin Klingel, Sarah Kleist, Andrea Hertwig, Katja und Tina RettigVerdiente Ehrenämtler: Gernoth Stumpf, Gottfried Teutsch und Ralf Mahler (alle Fußball), Simone Schneider (Step-Aerobic), Lilo Kal-tenthaler, Petra Klemmer und Da-nielas Seligmann (alle Turnen), Ma-ria Hahn (Senioren-Gymnastik)

Ehrungen für sportliche ErfolgeTaekwondo-Abteilung: Thomas Grätsch, Jonas Reich, Madita Scha-der, Zaina Grätsch, Max Bechthold, Dirk Schader, Soraya Driever, Son-ja Friedrich, Nico Schneider, Mar-kus Glaser und Elias Brach.Fußball D-Juniorinnen: Meister der Landesliga und Rheinhessenpo-kalsieger 2012/2013 mit ihren Trai-

nern Klaus Fertsch und Sascha Hensel.Turnen – Dreimal Mannschafts-Gaumeister: Bronze für Carla Fe-cke, Sophie Bretz, Danielle Radke, Lara Kaff anke, Lisa Schuch und Laura-Sophie Belger als jüngste Mannschaft bei denRheinhessen-Meisterschaften.

Carolin Eschenfelder: Gau-, Rheinhessen- und Rheinland-Pfalz-Meisterin im Einzelturnen. Dazu einen ersten Platz im Wahlwett-kampf gegen 504 Turnerinnen aus ganz Deutschland beim Deut-schen Turnfest in der Rhein-Ne-ckar-Metropole. Als Dauergast seit vielen Jahren bei den TGW-Ehrun-gen, turnt Carolin Eschenfelder nicht nur im Einzel-Wettkampf für die TG Westhofen, sondern hat sich mit altersgleichen Turnerin-nen bei der TSG Heidesheim zu-sammen getan, die bei den Rhein-hessen-Meisterschaften mit der Mannschaft den 1. Platz belegten und sich damit für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften im Novem-ber qualifi ziert haben.Leichtathletik: Marco Ebert, Simon Heberer, Thomas Fechner und Mi-chael Henny.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Der FSV veranstaltet am Freitag, dem 8. November, ab 18 Uhr, im Sportheim den letzten Schnitzelabend im Jahr 2013.

Geboten werden Schnitzel in vielerlei Variationen. Für Gäs-

te mit großem Hunger wird das beliebte XXL-Schnitzel mit Pommes angeboten.

Alle Gerichte gibt es zu zi-vilen Preisen, wobei alle Mit-glieder, Freunde und Gönner des Vereins willkommen sind.

Schnitzelabend Am kommenden Freitag im Sportheim des FSV 1923 Abenheim

Bei der SG Unteres Eis-tal fi ndet am Freitag, dem 8. November, ab 11.30 Uhr, im Sportheim ein Schlachtfest statt. Die Küche bietet Well-

fl eisch, Saumagen, Leberknö-del, Bratwurst, Pfälzer Tel-ler, frisches Mett und frische Hausmacher Wurst auch zum Mitnehmen.

Schlachtfest bei der SG Unteres EistalWellfl eisch und mehr gibt es am 8. November im Sportheim

Licht-Test auch im November

Die Kfz-Innung informiertLichttest 2013

L O K A L - S P O R TSEITE 18 SEITE 19ANZEIGENVERÖFFENTL ICHUNG · MITTWOCH • 6 . NOVEMBER 2013

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L O K A L - S P O R TSEITE 20 MITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013

V O N K L A U S D I E H L Beim Sportlerball des TV 1863 Lei-selheim, der in diesem Jahr un-ter dem besonderen Gesichts-punkt der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Vereinsjubiläum stand, wurden zahlreiche Eh-rungen ausgesprochen. Her-ausragend hierbei die Auszeich-nung von Hans-Karl Böhnert mit der Heinrich-Keimig-Me-daille. In Erinnerung an den einst aus dem TVL hervor-gegangenen Handball-Natio-nal-Torhüter Heinrich Keimig (Olympiasieger 1936 in Berlin), ehren die Handballer des TVL seit einigen Jahren Frauen und Männer, die sich um den Hand-ballsport verdient gemacht ha-ben, mit der eigens geschaffe-nen Medaille. So auch beim Sportlerball am letzten Sams-tag, wobei die Frage erlaubt sei, wieso Hans-Karl-Böhnert diese Auszeichnung nicht früher zu-teil wurde. Sollte es unbedingt der Rahmen der 150-Jahr-Feier-lichkeiten des TVL sein, so un-terstreicht dies auf der anderen Seite die große Wertigkeit und Anerkennung, die Hans-Karl Böhnert in seinem TVL und im Handballsport weit über die Grenzen hinaus genießt. Lauda-tor Gunter Kern traf hierbei den berühmten Nagel auf den Kopf, in dem er feststellte, dass für viele der Handball erst mit dem Spielanpfiff beginnt und auch mit dem Schlusspfiff wieder aufhört. Für Hans-Karl Böh-nert aber mit dem täglichen Aufwachen. Für viele Handballer nur ein Hobby – für den Geehrten aber ein wichtiger Teil seines Le-bens. Dabei hätte er es auch in anderen Sportarten weit brin-gen können. So lief er als Ju-gendlicher bei einem Sport-fest in Eich die 100m in 10,6 Sekunden, sprang im Weit-sprung auch mehrfach über sieben Meter und wurde auf dem Deutschen Turnfest 1976 in Hannover Sieger im Leicht-athletik-Dreikampf und war auch im Fußball nicht unta-lentiert. Seine Handballer-Lauf-bahn begann Hans-Karl-Böh-nert (Jahrgang 1951) mit acht Jahren beim TV Pfiffligheim. Fünfzehn Jahre lang betrieb er Handball und Fußball beim

SV Leiselheim, dessen Sport-platz direkt vor seiner elternli-chen Wohnung bis heute liegt. Dort erkannten die Gründervä-ter der TVL-Handballabteilung in den 60 Jahre Jahren das Ta-lent und fortan nahm Hans-Karl Böhnert auch den kleine-ren Ball in die Hand. Bereits 1969 wurde er als Spieler der 1. TVL-Mannschaft Rheinhessen-meister im Großfeld und einige Jahre später auch im Kleinfeld in der Oberliga Rheinhessen.

Seine erste Trainerlizenz er-warb Hans-Karl Böhnert 1976, wurde Jugend-Auswahltrainer von Rheinhessen und trainierte bei seinem TVL auch die männ-liche Handball-Jugend. Hierbei sollen die Treppen von Idar-Oberstein oder auch der Aus-dauerlauf auf dem Donners-berg den einstigen TVL-Jugend-lichen noch heute in schweiß-treibender Erinnerung sein.

Mit dem Erwerb der B-Trai-ner-Lizenz 1983 folgte ein wei-terer Meilenstein in der Trainer-Karriere von Hans-Karl Böh-nert. Ein absoluter Höhepunkt im TVL-Handballgeschehen sollte ab dem Jahr 1988 folgen, für einige Jahre spielte er auch bei anderen Vereinen, als Hans-Karl-Böhnert 1988 als Spieler-trainer die erste TVL-Mann-schaft übernahm und sie in der Saison 1995/96 in die Re-gionalliga führte.

Bei allen Erfolgen hat Hans-Karl Böhnert auch die Zukunft im Blick mit immer weniger werdenden Jugendlichen, die aufgrund des immer vielfäl-tiger werdenden Freizeitange-botes nicht gerade scharenwei-se zum Handballsport kamen. Da hieß es Angebote zu ent-wickeln, die auch in leistungs-mäßiger Hinsicht verlockend sind. Daher wurde er auch ei-ner der Urväter mit der Idee der heutigen HSG Worms, der Handball-Spielgemeinschaft zwischen dem TV Leiselheim und Eintracht Herrnsheim im Jahr 2000, nach dem sein Vor-stellung bereits ab dem Jahr 1995 im Jugendbereich reali-siert wurde. Dazu gehörte auch für einige Jahre die Jugend des TV Mörstadt. Zu den einsti-gen großen sportlichen Nach-bar-Rivalen kam 2005 auch der

SC Wormatia Worms dazu. Die Konzentration der Kräfte führ-te dazu, dass heute in der Stadt Worms der Handballsport die absolute Nummer eins hin-ter dem Fußball und auch im Handballverband Rheinhessen eine starke Hausnummer ist.

Nach zwei Jahren Trainer der HSG-Ersten übernahm Hans-Karl Böhnert einen kurzen Aus-flug in den weiblichen HSG Ju-gendhandball-Bereich, wo sei-ne Tochter Katharina spielte. Im Jahr 2004 kehrte er in den männlichen Jugendbereich zu-rück und zusammen mit Gerd Zimmermann führte er die männlichen A-Junioren in die Regionalliga Südwest, die da-mals höchste Spielklasse auf DHB-Ebene. Um den Stamm dieser Mannschaft, mit nach-folgenden weiteren talentier-ten Jugendlichen, besteht heu-te die HSG-Erste mit Cheftrai-ner Hans-Karl-Böhnert, zuerst mit Mathias Obenauer und ab dieser Saison mit dem jungen Spielertrainer Markus Metz-dorf. Dieser jungen und schlag-kräftigen Truppe gehört zwei-fellos die Zukunft und man kann nur den Hut ziehen, so Laudator Gunter Kern, dass all diese Weitsicht der Konzentra-tion der Kräfte zu einem gro-ßen Stück Hans-Karl-Böhnert zukommt. Ein Trainer, der es auch verstand und versteht, sich den Anforderungen gerade of-fener gegenüber den Jugendli-chen zu stellen.

War vor 20 Jahren das Train-erwort noch Gesetz und ohne Wenn und Aber umzusetzen, heißt es heute durch mehr Kommunikation als Trainer zu wirken, die Spieler stärker mit einzubeziehen. Dabei auch nahe zu bringen und im Ge-spräch zu überzeugen, warum, weshalb und wieso gespielt wer-den muss.

Hans-Karl Böhnert weckt bei den jungen Spielern Leiden-schaft, fordert Disziplin – und die Spieler vertrauen ihm. Er lebt alle diese positiven Tugen-den vor. E ist der HSG Worms zu wünschen, dass Hans-Karl-Böhnert noch viele Jahre das angefangene Werk zumindest bis in die Oberliga vollenden kann.

Hans-Karl Böhnert wurde mit der Heinrich-Keimig-Medaille ausgezeichnetHandballer aus Leidenschaft wurde die höchste Ehrung des TV Leiselheim zuteil

Ernst Keimig (Mitte), Sohn des einstigen Handball-Olympiasiegers Heinrich Keimig, war eigens aus Bayern angereist, um Hans-Karl Böhnert (links) für seine großen Verdienste um den Handballsport beim TV Leiselheim und der HSG Worms die in Erinnerung an seinen Vater gewidmete Heinrich-Keimig-Medaille zu überreichen. Gunter Kern (rechts) verstand es in teils sehr persönlichen Worten als Laudator den sportlichen Werdegang von Hans-Karl Böhnert als Spieler und Trainer nahe zu bringen. Foto: Klaus Diehl

KREISLIGA WORMSSV Leiselheim – TSV Gundheim 4:3 (2:1)

Beide Teams hatten nicht ih-ren besten Tag erwischt, es ge-langen wenige Zuspiele, Ab-wehrfehler in Serie, aber, und das belohnte das Kommen, die Teams hatten dabei wenigstens Glück im Abschluss. Den Zu-schauern wurden unter den sieben Toren zwei Sahnestü-cke geboten, was das Zuschau-en belohnte. Patrick Battschin-ger war zweimal zur Stelle und brachte den SVL mit 2:0 in Füh-rung (20./37.). Den zwischen-zeitlich möglichen Ausgleich verhinderte SVL-Keeper Chris-tian Franz, als er einen Foulelf-meter halten konnte. Gästespie-

ler Yannik Schwarz schoss den von Thomas Löwer verursach-ten Foulelfmeter zu schwach. Sein Teamkollege Lukas Sprin-ger machte es dann besser und verwandelte den zweiten Elfer (Timo Kaiser-Foul an Alexander Schroeder) sicher zum Gund-heimer 2:1 Anschluss (41.).

Zwei sehenswerte Treffer brachten dem SVL das 4:1.

Patrick Battschinger setzte Erik Pilgram gekonnt in Sze-ne und dessen Schuss aus 18 Metern schlug unhaltbar in die linke Torwartecke ein (57.). Das Tor des Tages gelang dann Andrey Bart. Aus gut 25 Me-tern hielt er drauf und der Ball klatschte an den linken Pfos-ten und von dort ins Netz (68.).

Das Spiel schien trotz Unter-zahl (gelb-rot für Timo Kaiser nach Meckern) für den SVL gewonnen. Die Gäste kämpf-ten und kamen auf 4:3 heran. Jan Schlangen (73.) und Lukas Springer (78.) trafen und es be-gann eine heiße Schlusspha-se. Die Leiselheimer Abwehr hielt stand und nach Abpfiff war man beim SVL glücklich über drei Punkte. Der SVL spielte mit: Christi-an Franz, Thomas Löwer, Mar-cus Schofer, Kevin Betz, Pa-trick Battschinger, Eric Pil-gram, Dennis Fütterer, Patrick Tassotto, Paul Schroeder, And-re Bart, Timo Kaiser, Sascha Schimmer, Claudio Rizza und Frank Merz

Froh über den Sieg nach einer schwachen Leistung

Unter den Teilnehmern aus zwölf Vereinen im Koblenzer Beatusbad vertraten fünf Teams der Schwimmgemeinschaft die Wormser Farben.

Ihrer Favoritenrolle gerecht wurde die weibliche A-Jugend (Jg. 96/97), die nach ihren Staf-feleinsätzen über jeweils 4 x 100 m Freistil, Rücken, Brust, Schmettern und Lagen in der Gesamtzeit von 26:14,50 Minu-ten Landesmeister vor dem SSV Ingelheim wurde. Stolz auf ih-ren Titel präsentierten sich: He-lena Becker, Chiara Egli, Pau-la Fleischer, Rebecca Klein, Lu-isa Nusselt, Katrin Puder, Mai-ke Wiegand.

Die weibliche B-Jugend (Jg. 98/99) sicherte sich in ver-besserter Vorkampfzeit von 25:39,49 Minuten landesweit den Bronzeplatz hinter der SG

EWR Rheinhessen-Mainz und dem SC Koblenz. Zum Ender-gebnis trugen mit ihren guten Leistungen bei: Marleen Ben-ner, Jule Guckes, Laura Knies, Annik Löcher, Alina Wind. Da-bei verdient die neue Bestmar-ke von Jule Guckes über 100 m Freistil in 1:00,83 Minuten be-sondere Erwähnung.

Ebenfalls den 3. Platz in Rheinland-Pfalz belegte die weiliche D-Jugend (Jg. 2002/03), die den „Turbo“ einschalte-te und ihre Vorkampfzeit er-heblich auf 27:56,95 Minuten verbesserte. Für das jüngste Team setzten sich hoch mo-tiviert ein: Emilia Baab, An-gie Göhner, Emma Hellwig, Delia Hentrich, Jule Knies, Jo-na-Marie Löcher. Dabei mach-ten die beiden Startschwim-merinnen Angie Göhner über

100 m Brust (1:31,40) und Jule Knies über 50 m Schmettern (42,62) mit neuen Bestzeiten auf sich aufmerksam. Mit ei-ner Riesenenttäuschung kehr-te dagegen die männliche C-Jugend (Jg. 2000/01) aus Ko-blenz zurück. Nach sehr gu-ten Leistungen über 4 x 100 m Freistil und Rücken wurden sie über 4 x 100 m Brust disquali-fiziert. Beim Nachschwimmen passierte ihnen ein Wendefeh-ler, was die nochmalige Dis-qualifikation bedeutete und so-mit das Wettkampf-Aus. Scha-de, die Jungs waren in sehr gu-ter Form! Auch die männliche D-Jugend (Jg. 2002/03) schied aus dem Wettkampf aus, nach-dem sie über 4 x 50 m Schmet-tern disqualifiziert wurde und zum Nachschwimmen nicht mehr antrat.

Die weibliche A-Jugend der SG Worms wurde ihrer Favoritenrolle gerechtSieg im Koblenzer Beatusbad beim Landesentscheid zu den deutschen Mannschafts-Staffelmeisterschaften der Jugend (DMSJ)

Von links freuen sich Paula Fleischer, Katrin Puder, Rebecca Klein, Maike Wiegand, Helena Becker und Chiara Egli (es fehlt Luisa Nusselt) über ihren Sieg bei den A-Juniorinnen.

C-Junioren bedanken sich

Die Fußball-C-Junioren des TuS Wiesoppenheim bedanken sich bei Sabine Obenauer (hintere Reihe rechts) aus Worms-Wiesoppenheim, vom ansässigen Reisebüro, für die großzügige Spende neuer Kurzarmtrikots. Trainer und Spieler haben sich über diese Geste sehr gefreut und hoffen auf einen weiter erfolgreichen Saisonverlauf.

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L O K A L - S P O R T

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ALLGEMEIN

GEWERBE

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GESUCHE

MITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013 SEITE 21

Der JC Worms star tete in Remagen unter denkbar schlechten Bedingungen, da man nicht alle Gewichtsklas-sen optimal besetzten konnte und somit den einen und an-deren Kämpfer in die nächst höhere Gewichtsklasse setz-ten musste.

Im ersten Mannschafts-kampf traf man auf das Team aus Bad Ems 1 und anschlie-ßend auf deren Zweite, wobei man jeweils mit 5:3 die Ober-hand behielt. Gegen die KG Vulkaneifel/Wittlich muss-te man sich nach kritischen Kampfrichterentscheidungen mit einem 4:4 zufrieden ge-ben. Gegen Mendig 1, die sich mit umliegenden Vereinen ver-stärkt hatten, musste man eine 3:5-Niederlage hinnehmen.

Im letzten und wichtigsten Kampf des Tages traf man im kleinen Finale auf den Judover-ein Nassau, wo man bereits in den unteren Gewichtsklassen eifrig Punkte sammeln konn-te und somit uneinholbar in Führung ging.

Damit war die Vize-Rhein-land-Pfalz-Meisterschaft und die Teilnahme zu den Südwest-Meisterschaften erreicht. Dank

auch der Unterstützung des PolizeiSportvereins Mainz, die den Wormsern mit zwei Judo-kas ausgeholfen.

Es gingen an den Start: Delvin Ahmeti, Milan Sproß, Dima Ilin, Tim Berkes, Marcel Bauer, Da-vid Paatzsch (PSV Mainz), Ale-

xander Pestschanie, Daniel Us-selmann, Daniel Paveljev, Jonas Rudnik, Marco Walther (PSV Mainz) und Simon Cziumplik.

Die U15 des 1. Judoclub Worms Rheinland-VizeErneut für die Südwestdeutschen Mannschaftsmeisterschaften qualifi ziert

Das erfolgreiche Trainerteam Norbert Barwig, Patrick Alberti und Rainer Hussong ( PSV Mainz ) freuen sich auf die gemeinsame Vorbereitung zu den Südwestdeutschen Einzelmeisterschaften.

Im 5. Spiel gelang der TTV-Zweiten um Kapitän Jan Hei-mann der erste Saisonsieg. Gegen den TTC Worms-Horchheim 4 war es aber ein hartes Stück Arbeit. Zu Be-ginn unterlag das Einserdop-pel Jan Heimann/Kevin Pil-lipan im Entscheidungssatz, aber Rainer Corell/Thors-ten Kern und Dominik Frei-singer/Dennis Thiel setz-ten sich in 4 und 5 knappen Sätzen durch. Rainer Corell und Thorsten Kern bauten die Führung dann aus, auch die Mitte mit Jan Heimann und Kevin Pillipan hielt sich schadlos.

Dominik Freisinger unter-lag dann klar, aber Dennis Thiel beendete seine Durst-strecke mit einem Sieg in vier Sätzen zum 7:2-Zwischen-stand. In der Folge unterla-gen Rainer Corell, Thorsten Kern und Jan Heimann, so dass die Gäste wieder heran-kamen.

Kevin Pillipan holte dann auch sein zweites Einzel, was schon mal das Unentschie-den bedeutete. Aber Dominik Freisinger und Dennis Thiel

konnten den Sack nicht zu-machen. So ging es ins Ab-schlussdoppel, das Jan Hei-mann/Kevin Pillipan aber klar für sich entschieden. So hieß es nach gut drei Stunden Spielzeit 9:7 für die Gastgeber.

Wichtige Punkte gegen den Abstieg sammelte auch die Vierte im Kellerduell der B-Klasse gegen den SC Ibers-heim 2 - Alexander Kiefer/Pa-trick Ross siegten zunächst klar, Jan-Erik Laderik/Manu-el Doppler unterlagen nach toller Aufholjagd noch im 5. Satz. Vorne holten Alexander Kiefer und Jan-Erik Laderik dann klare Siege und brachten ihr Team mit 3:1 in Führung.

Manuel Doppler baute die-se dann in fünf engen Sätzen aus, aber Patrick Ross verlor sein erstes Spiel,Erik Laderik holte auch sein zweites Einzel, derweil Alexander Kiefer klar das Nachsehen hatte. Die Ent-scheidung brachte das hinte-re Paarkreuz - Manuel Dopp-ler und Patrick Ross schaff -ten knappe Siege und somit den 7:3-Sieg im Derby.

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Page 20: 45mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 22 MITTWOCH · 6 . NOVEMBER 2013

Voller Erwartung machten sich 15 weibliche und männ-liche Nachwuchssportler des 1. BC Worms mit Eltern und Trainerin Gabi Fischer am ers-ten Novembersamstag auf nach Saarbrücken, um das avisier-te Training mit den Profis des Bundesligaclubs 1. BC Bisch-misheim zu absolvieren. Es war schon ein großes Ereignis, am Badminton Welttrainingszent-rum an der Hermann-Neuber-ger-Sportschule, die Stars ken-nenzulernen.

Den gestandenen Bundesliga-Spielern Thomas und Joachim Tesche, Dieter Domke, Lukas Schmidt und dem Olympioni-ken Johannes Schöttler um Or-ganisator Tim Peiler machte es sichtlich Spaß, die Trainings-gruppe mit ihren ganz unter-schiedlichen sportlichen Vor-aussetzungen zu betreuen.

Aufwärmtraining, Schlag-technik, Laufwege, Ausdauer und vieles andere mehr wur-de dem BC-Nachwuchs unter den Augen ihrer Eltern abgefor-

dert. Da gab es auch individu-elle Tipps, sensibles Eingehen auf den Einzelnen von Seiten der Stars, die von der BC-Nach-wuchsgruppe auch sichtlich an-getan waren.

So spielte Vinzenz Schach ein Doppel mit Nationalspieler Dieter Domke, Franziska Rich-ter und Niklas Holl wurden die Bälle von Lukas Schmidt zuge-worfen. Alexander und Mar-cus Hammen retournierten die von Johannes Schöttler vorbe-reiteten Clears, Brianna Duff und Nicolas Sebastian erleb-ten die Tesche-Zwillinge und ihre Tipps und Finten hautnah.

David Waldmann, der sich leider schon beim Aufwärmen verletzte, hatte eine besonde-re Gelegenheit, nämlich sich vom Turnierarzt der in Saar-brücken laufenden 26. Bitbur-ger Open mit vielen internati-onalen Stars, behandeln lassen zu dürfen.

Gabi Fischer: „Den Organisa-toren gilt für die hervorragen-de Betreuung ein großes Dan-

keschön. Alles in allem war es ein sehr beeindruckendes Event für unseren Nachwuchs“.

Dieser konnte mit ihren Be-gleitern im Anschluss an das sehr intensive Training, in der Saarlandhalle bei dem mit 120.000 US-Dollar dotierten Gold-Grand-Prix Turnier be-obachten, wie das angerisse-ne Wissen beeindruckend in die Tat umgesetzt werden kann und die gemachten Erfahrun-gen zur Trainingsstreigerung genutzt werden können.

Stellvertretend für alle Asse sei Marc Zwiebler, der aktuel-le  Deutsche und Europameis-ter auf Court 2 genannt, der ge-gen den Thailänder Suppanyu Avihingsanon in drei spektaku-lären Sätzen und stürmisch an-gefeuert Badminton vom Feins-ten bot.

Der 1. BC Worms hat einen seiner Schwerpunkte auf die Jugendarbeit gelegt und viel-leicht kommt der eine oder an-dere Spitzenspieler in Zukunft ja auch einmal aus Worms.

Der Nachwuchs des 1. Badminton-Club Worms trainierte mit den Stars Praktische Tipps unter Anleitung der deutschen Badminton-Elite

Der mehrmalige deutsche Canicross-Meister Rainer We-ber ist bei der Vorbereitung für die Titelverteidigung auf einem guten Weg! Er gewann bisher fünf von sieben Rennen und erreichte bei der SWHV-Meis-terschaft den Vizemeistertitel mit der das Hundesport-Team die direkte Teilnahme an der DHVDM in Suhl (Thüringen)gewann! Dort erreichte der Ei-cher unter extrem warmen Be-dingungen einen guten 3. Platz! „Die Turniersportsaison ist da-

mit abgeschlossen, da ich nun in die Canicross-Saison ein-steige!“ Dort stand als nächs-ter Event die Europameister-schaft in der Schweiz im Ok-tober an, bei der der 49-jähri-ge Hundesportler aus Eich bei extrem tiefen Wegen und fast nicht zu laufendem Trail einen Wettkampf mit einer Superkon-kurrenz zu meistern hatte. Am ersten Wettkampftag erreich-te er mit seinem achtjährigen Scandinavian Hound Sam ei-nen hervorragenden 15. Platz

in der Sprintdisziplin über 2,4 km. Am 2. Wettkampftag stand die 6,4-km-Strecke nach Mas-senstart an! Die nach Dauer-regen komplett verschlammten Wege waren sehr schwierig zu laufen und für die Teilnehmer eine echte Wettkampfprüfung. Rainer Weber konnte als bes-ter Deutscher seinen 15. Platz halten und fährt mit der Natio-nalmannschaft des VDSV (Ver-band deutscher Schlittenhun-desportvereine) zur Weltmeis-terschaft nach Italien.

Rainer Weber bester Deutscher bei der Canicross-EM in der SchweizEinladung mit der VDSV-Nationalmannschaft zur WM in Italien

Wenn die Mannschaft des Racketclubs Black & White am kommenden Samstag zum ers-ten Auswärtsspiel nach Stutt-gart reist, trifft man dort auf den aktuellen Tabellenführer der Squash-Bundesliga. Mit Siegen aus den ersten beiden Spielen haben sich die Schwa-ben den Platz an der Spitze er-obert. Sportlich ist derzeit alles im grünen Bereich im Ländle, wie es spieltechnisch weiter-gehen wird, steht allerdings in den Sternen, nachdem vor we-nigen Wochen die Heimanlage in Vaihingen nach einem tech-nischen Defekt komplett abge-brannt ist. Vielleicht ist die Be-gegnung gegen den Deutschen

Meister und frischgebackenen Europapokalsieger aus Worms jetzt genau die richtige Ablen-kung, um den Fokus wieder auf die sportliche Zukunft zu rich-ten. Die Mannschaft von Stutt-garts Teamchef Peter Schmidl ist eine Mischung aus jungen Talenten und gestandenen Rou-tiniers.

Mit Valentin Rapp und Ben Petzold haben die Schwaben zwei junge Eigengewächse im Team, die in Zukunft sicher-lich noch für viele Punkte und Siege stehen werden. Der Un-gar Mark Krajcsak und Ex-Na-tionalspieler Moritz Dahmen gehören zur Kategorie Erfah-rung und Routine und sollen

ihre jungen Mitspieler führen. Auf Wormser Seite hat sich Ma-nager Michael Zehe für die be-währte Aufstellung mit Jens Schoor, Tim Weber und Andre Haschker entschieden. Auf der Ausländerposition wird dies-mal der Italiener Davide Bian-chetti zum Einsatz kommen. Die Aussichten auf einen Aus-wärtssieg stehen recht gut, geht man davon aus, dass Schoor, Weber und Haschker in ihren Matches klar favorisiert sind. Im Ausländerduell wird mög-licherweise die Tagesform den Ausschlag über Sieg und Nie-derlage geben. Spielbeginn ist am Samstag um 13 Uhr, im Squash-Point in Gerlingen.

Wormser Squashclub fährt zum Tabellenführer in StuttgartAm Samstag ist um 13 Uhr Spielbeginn im Squash-Point Gerlingen

Am 7. November, ab 15.30 Uhr, findet ein Schnupper-training für Torhüter auf dem Sportgelände des SV Horch-heim statt. Die Trainer Karl Kunz und Kurt Jungmann lei-ten das Training und vermit-teln den jungen Torwartkids die

Techniken des modernen Tor-wartspiels. Neben Koordination zählen auch Fall- und Sprung-techniken zu den Lehrinhalten der Trainingseinheiten. Dimo Wache, Ehrenspielführer des FSV Mainz 05 und Torwarttrai-ner des Dritt-Ligisten SV Darm-

stadt 98, steht gerne bei Fragen zur Verfügung. Anmeldungen zum kostenfreien Schnupper-training an Wilfried Adelfin-ger, SV Horchheim, unter Tele-fon 0177/4053829, 06241/35561, oder E-Mail wilfriedadelfinger @yahoo.de.

Das Trainerteam des SV Darmstadt 98 um Dimo Wache gastiert beim SVHSchnuppertraining am 7. November ab 15 Uhr im Walter-Kraft-Stadion

Brigitte Messemer ist bei der TG Worms als Übungsleiterin tätig und engagiert sich ehren-amtlich für Waisenkinder in einem kleinen Dorf im Hoch-land von Kenia, in der Nähe der Stadt Kisii. Im Laufe eines Jahres sammelt sie in ihren Sportgruppen, bei Freunden und Verwandten Geld-Spen-den. Von diesem Geld ist es ihr möglich Schulgeld zu bezah-len, Schuluniformen, Schuhe und Schulbücher zu kaufen, Lebensmittel einzukaufen und zu verteilen. Eine Schul-Uni-form und Schuhe dazu kosten jeweils an die 10 Euro. Dazu Schulbücher und Hefte für ein Schuljahr ab 5 Euro, abhängig ob Primary School oder Secon-dary School.

Auch in diesem Jahr war Brigitte Messemer wieder mit reichlich Spenden im Gepäck vor Ort und wurde von den Frauen der Riayoro-Women-Group und von den Waisen-kindern überaus herzlich mit „How are you, how is Germany

und how are your friends?” be-grüßt. Ein schöner Lohn nach einer 16-stündigen Busfahrt auf Kenias Piste. Am Abend saßen alle zusammen und Brigitte Messemer durfte mit Freude er-fahren, dass sich alle Schüler/-innen riesig angestrengt haben und den Sprung in die nächste Klasse oder den Schulabschluss geschafft haben.

Es ist unvorstellbar, wie glücklich diese Kinder sind Hil-fe zu erfahren. Brigitte Messe-mer hatte wieder Spendengel-der mitgebracht, die es ermögli-chen, bessere Bildungschancen und den Glauben an sich selbst zurück zu gewinnen. Denn die-se Kinder haben traumatisie-rende Erlebnisse hinter sich.

An dieser Stelle sei allen Spendern gedankt und die Kin-der und Frauen der Riayoro-Women-Group haben sich mit-tels Briefen bedankt. Mitte De-zember diesen Jahres reist Bri-gitte Messemer wieder nach Kenia. Wer also etwas Gutes tun möchte, oder mehr er-

fahren möchte, kann sich mit Brigitte Messemer unter Te-lefon-Nummer 06241/207584 oder 0170/5211473 und E-Mail [email protected] in Ver-bindung setzen.

Sie garantiert dafür, dass je-der Cent ohne Abzug Verwen-dung findet.

Benefiz-Tanznachmittag am 9. November

Um das Kenia -Projekt von Brigitte Messemer zu unter-stützen, veranstaltet die TG Worms am Samstag, dem 9. November, von 15 bis 17 Uhr in der neuen Jahnturnhalle ei-nen Tanznachmittag mit ge-selligen Tänzen und internati-onaler Folklore. Jeder Spenden- Euro kommt ohne Abzug an. Bitte unbedingt saubere Hal-lenschuhe und etwas zu trin-ken mitbringen. Die Veranstal-tung ist auch für Einzelperso-nen geeignet. Infos zum Tan-zen gibt es bei Annette Torp, Telefon 06247/6292.

Benefiz-Tanz-Nachmittag für ein Kinderhilfs-Projekt in KeniaVeranstaltung am 9. November von 15 bis 17 Uhr in der TGW-Jahnturnhalle

Kreisklasse WormsSV 1914 Pfeddersheim I –TuS Weinsheim II 2:0 (1:0)

Die Weinsheimer beschränk-ten sich von Beginn an auf die Defensive. Zwar besorgte Mar-cel Hasch mit feiner Einzelleis-tung schon nach 15 Minuten die Führung, doch in der Fol-ge blieb vieles Stückwerk. Man brauchte zu lange, um die Bälle in die Spitze zu spielen, agier-te vor dem Tor zu umständlich und die umsichtige und kom-promisslose Gästeabwehr konn-te die wenigen Chancen bis zur Pause klären. Auch nach Wie-deranpfiff das gleiche Bild. Die 14er rannten planlos an und die Weinsheimer verteidigten ge-schickt. Mit einem abgefälsch-ten Freistoß erlöste schließlich Viktor Sali in der 62. Minute die Fans.

Unter dem Strich ein ganz wichtiger Arbeitssieg und die 14er stehen weiter an der Spit-ze. Schon am nächsten Sonntag wird es im Derby gegen Nor-mannia Pfiffligheim mit Sicher-heit schwerer.

Es spielten: Eggers, Bumb, Yetim, Peisch, Jetich, Mate-ri, de Fronzo, Sali, Schmidt, Hasch, Deibert, Reider, Stein, Steinborn.

KREISKLASSE ALZEY-WORMSSV 1914 Pfeddersheim II – TSG Bechtheim II 4:0 (0:0)

Aus einer sicheren Abwehr heraus, mit dem starken Tor-wart Joyal Mines, überraschten die 14er ihren Gegner schon in der 1. Halbzeit mit blitzsau-beren Kontern, die zunächst

noch erfolglos blieben. Im 2. Abschnitt nahm auch das spie-lerische Element deutlich zu und die Ernte wurde ab der 70. Minute eingefahren, als Patrick Krein die Freistoßflanke von Patrick Schober zur Führung einköpfte. Nur zwei Minuten später verwertete Eduard Sin-ger den „Sahnepass“ von Hol-ger Bogner zur Vorentschei-dung. Patrick Krein (79.) und Karl-Heinz Zimmermann (82.) schossen den deutlichen 4:0-Sieg heraus. Auch die Youngs-ter Max Heinemann und Pascal Steinborn wussten zu gefallen.

Es spielten: Mines, Schreiber, Heinemann, P. Schober, Bog-ner, Steinborn, Beck, Zimmer-mann, Parra, Krein, Singer, Ma-rasek, E. T. Schober.

SV 1914 Pfeddersheim II – TSV Armsheim II 1:3 (0:0)

Der überragende Torwart

Nico Müller hielt die 14er gegen den Favoriten lange im Spiel.

Auch nach der Gästeführung (67.), die Maximilian Klingen-berg auf Vorarbeit von Eduard Singer im direkten Gegenzug egalisierte, schien ein Unent-schieden möglich, ehe zwei in-dividuelle Fehler (77./79.) zur Niederlage führten.Es spielten: Müller, Dargel, Mi-nes, Schreiber, Beck, P. Scho-ber, Steinborn, Klingenberg, Parra, Krein, Singer, Marasek, Lengelein, E. T. Schober.

NACHWUCHS GESUCHT

Zum Aus- und Aufbau seiner Jugendmannschaften sucht der SV 1914 noch Spieler der Jahr-gänge 1996–2002.

Interessenten melden sich bit te bei Tommy Schober (0176/26061631) oder Dieter Meng (0172/8520399).

Es war nur ein Arbeitssieg, aber ein wichtiger Erfolg vor dem Derby

Victor Sali erlöste in der 62. Minute die Anhänger der 14er mit seinem Tor zum 2:0 gegen TuS Weinsheim II. Foto: madi

Page 21: 45mi13 Nibelungen Kurier

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Vertragspartner ist die Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.

Hotel Gerberhaus in RothenburgDiese ehemalige Gerberei aus dem 16. Jahrhundert begrüßt Sie nur 3 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Das Hotel Gerberhaus besticht besonders durch die gemütliche Lounge, einen idyllischen Biergarten sowie Zimmer mit romantischem Himmelbett. Die Zimmer sind mit einem Interieur im Landhausstil und einem modernen Bad ausgestattet. Zudem profi tieren Sie im gesamten Hotel von kostenfreiem WLAN. Freuen Sie sich auf ein Gourmet-Frühstücksbuffet mit frischem Obst, Brötchen, verschiedenen Marmeladesorten, Desserts und Champagner. Außerdem sind tagsüber Kaffee und Kuchen erhältlich.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 Übernachtungen in einem Comfort-Doppelzimmer für 2 Personen• 2 x das Gourmet-Frühstücksbuffet für 2 Personen• kostenfreies WLAN

Termin: 03.–05. Dezember 2013 (N10262) 08.–10. Dezember 2013 (N10263) Eine Anreise zum genannten Termin ist garantiert!

Tipp: Besuchen Sie während Ihres Aufenthaltes den wunderschönen traditonellen Weihnachtsmarkt in Rothenburg!

ROTHENBURG OB DER TAUBER3 Tage/2 Nächte im

Hotel Gerberhaus für 2 Personen

Gerberhaus Rothenburg ob der Tauber, Spitalgasse 25, 91541 Rothenburg o.d. Tauber

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5* Hotel Atlantic Kempinski HamburgFür anspruchsvolle Reisende ist erstklassiger Wohnkomfort ebenso maßgeblich wie perfekter, individueller Service. Hierfür steht das Hotel Atlantic seit über 100 Jahren. Service und Ambiente auf höchstem Grand-Niveau. Entspannen Sie den Geist, gönnen Sie Ihrem Körper Erholung oder tanken Sie neue Kraft. In der Ener-gy Clinic erwarten Sie Sauna, Innenpool, Solarium und Fitnessgeräte. Am Sonn-tagabend, den 26.01.14, besuchen Sie das Musical Andrew Lloyd Webbers „DAS PHANTOM DER OPER“ im STAGE THEATER NEUE FLORA.

Leistungen:• 2 Übernachtungen in einem Superior Doppelzimmer• 2 mal Frühstück vom Kempinski-Buffet• Kostenlose Nutzung des Spa und Fitnessbereiches• 1 Karte für das Musical „DAS PHANTOM DER OPER“ PK3 am Sonntag, den 26.01.14 um 19 Uhr im STAGE THEATER NEUE FLORA, Stresemannstr. 163, 22769 Hamburg

Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 329,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer.

“DAS PHANTOM DER OPER“26. bis 28.01.2014 im 5*Atlantic Hotel

Kempinski in HAMBURG inkl. Musicalbesuch

Art.-Nr.: N10266 · 5* Atlantic Hotel Kempinski, An der Alster 72-79, 20099 Hamburg

Preis pro Person im DZ:

329,-+10,- Bearbeitungsgebühr

4*-Hotel Hoppegarten BerlinNah am Müggelsee sowie der geschichtsträchtigen Galopprennbahn ist das traditionsreiche Hotel Hoppegarten Berlin gerade einmal 15 Kilometer vom Stadtzentrum Berlins entfernt. Es liegt im Herzen des nostalgischen Dörfchens Dahlwitz in der Gemeinde Hoppegarten inmitten traumhaft schöner und liebe-voll restaurierter Villen.

Hotelgutscheinleistungen:• 1 Welcomedrink für Sie und Ihre Begleitung• 2 oder 3 Übernachtungen im Standard-Doppel-

zimmer inkl. Frühstück für 2 Personen• Nutzung der hoteleigenen Sauna und des

Fitnessbereiches an einem Tag für 2 Personen• Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz

(solange Vorrat reicht)• Nicht gültig während Messen,

Großveranstaltungen und an Silvester.Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.

BERLIN3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im

4*-Hotel Hoppegarten Berlin für 2 Personen

Art.-Nr.: N10089/Art.-Nr.: N10090 · Hotel Hoppegarten Berlin, Köpenicker Str. 1, 15366 Hoppegarten

4 Tage / 3 Nächte für

169,-+10,- Bearbeitungsgebühr

3 Tage / 2 Nächte für

149,-+10,- Bearbeitungsgebühr

Schwarzwald Hotel Krone in Alpirsbach Das Garni Landhotel Krone liegt umgeben von einem üppigen Garten im Ortsteil Reu-tin von Alpirsbach, im malerischen Naturpark Schwarzwald. Die geräumigen Zimmer verfügen über einen Flachbild-TV, sowie ein Bad mit Wellness-Dusche, Fön und Kos-metikspiegel. Eine gratis Nespressobar fi nden Sie vor den Gästezimmern. Morgens stärken Sie sich am abwechslungsreichen Frühstücksbuffet. Genießen Sie die ländliche Ruhe und die nahgelegenen Freizeitmöglichkeiten, wie Wandern, Radfahren und Golf. Sie fi nden Wanderwege direkt vor der Haustür des Schwarzwald Hotels Krone.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für

2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise• Kostenfreie Privatparkplätze• Kostenfreies WLAN• Freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald• Gutschein ist 3 Jahre gültigAusschlusstermine: 24.12.2013 bis einschließlich 31.01.2014. Buchung nach Verfügbarkeit.

Art.-Nr.: N10244/Art.-Nr.: N10245 · Schwarzwald Hotel Krone, Ortsstr.10, 72275 Alpirsbach im Kinzigtal

ALPIRSBACH / SCHWARZWALD3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Schwarzwald Hotel Krone für 2 Personen

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3 Tage/2 Nächte für:

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ARCADIA Hotel München AirportDas ARCADIA Hotel München Airport liegt idyllisch im Ort Schwaig und ist vier Kilometer vom internationalen Flughafen München entfernt. Parken Sie Ihr Auto bequem in unserer Tiefgarage und lassen Sie sich von unserem Hotel- Shuttle pünktlich und schnell zum Flughafen bringen. Das Hotel verfügt über 105 moderne Zimmer. Unsere 38 klimatisierten Superior-Zimmer runden das Ange-bot ab. Im gesamten Hotel steht Ihnen unser leistungsstarkes WLAN kostenfrei zur Verfügung.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 x Frühstück vom Buffet für 2 Personen• WLAN kostenlos• Kostenloser Shuttlebus zum Flughafen bzw. zur S-Bahn-Station• Ausschlusstermine: Messen, Veranstaltungen und OktoberfestTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

MÜNCHEN-SCHWAIG3 Tage/2 Nächte im ARCADIA

Hotel München Airport für 2 Personen

Art.-Nr.: N10226 · ARCADIA Hotel München Airport, Freisinger Str. 77, 85445 München-Schwaig

Preis für 2 Personen:

159,-+10,- Bearbeitungsgebühr

Hotel Zum lieben AugustinIn idyllischer Lage auf der Halbinsel, die in den Bodensee ragt, begrüßt Sie das familienfreundliche Hotel zum lieben Augustin am See. Freuen Sie sich auf ein per-sönliches, freundliches Ambiente und verbringen Sie einen erholsamen Aufenthalt in den gemütlichen und komfortabel eingerichteten Zimmern. Am Strand des Ho-tels genießen Sie einen herrlichen Blick auf den See und die nahe gelegenen Alpen. Freuen Sie sich auf ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in dem Wintergarten. Die Umgebung bietet das ganze Jahr über zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Was-sersport, kulturelle Attraktionen oder die Erkundung der wunderschönen Landschaft.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2

Personen inkl. Frühstück• Kostenfreie Parkplätze am Hotel & kostenfreies WLAN• Kostenlose Nutzung des Schwimmbades und der Sauna• Gutschein ist 3 Jahre gültig und nach Verfügbarkeit buchbarAusschlusstermine: Feiertage, Schulferien. Zuschlag: 20,- pro Nacht und Zimmer an den Wochenenden. Upgrade auf DZ mit Balkon auf Anfrage möglich.

Art.-Nr.: N10248/Art.-Nr.: N10253 · Hotel Zum lieben Augustin, Halbinselstraße 70, 88142 Wasserburg

WASSERBURG am Bodensee3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Hotel Zum lieben Augustin für 2 Personen

4 Tage/3 Nächte für:

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3 Tage/2 Nächte für:

189,-+10,- Bearbeitungsgebühr

4*-Ramada Hotel Dresden Das 4*-RAMADA Hotel Dresden liegt nah der Dresdner City und nur etwa 2 km von der Autobahn entfernt. Von unserem Hotel in Dresden aus haben Sie optimale Verkehrsverbindungen in die Innenstadt von Dresden: die Semperoper, den Dresdner Zwinger, das Grüne Gewölbe, die Dresdner Frauenkirche und den Theaterplatz erreichen Sie vom RAMADA Hotel Dresden aus bequem in ca. 15 Minuten. Das Dresden Hotel befi ndet sich im ruhigen Stadtteil Dresden-Leubnitz und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt Dresden und die Berge der Sächsischen Schweiz.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück• kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches„TOP-FIT Club“• Kostenloses W-LAN u. 1 Fl. Wasser bei Anreise• Gutschein ist 1 Jahr gültigTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

DRESDEN3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte

4*-Ramada Hotel Dresden für 2 Personen

Art.-Nr.: N10210/ Art.-Nr.: N10221 · 4*-Ramada Hotel Dresden, Wilhelm-Franke-Str. 90, 01219 Dresden

Preis für 4 Tage/3 Nächte:

189,-+10,- Bearbeitungsgebühr

Preis für 3 Tage/2 Nächte:

149,-+10,- Bearbeitungsgebühr

3* Acron-Hotel QuedlinburgDas ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlinburgs entfernt. Wie nur ganz wenige Städte in Deutschland, hat Quedlinburg seine mittel alterliche Struktur, bestehend aus der Königsstadt, der Altstadt, der Neu-stadt (aus dem 13. Jahrhundert) und dem Münzenberg, erhalten. Nicht zuletzt deshalb hat die UNESCO die Innenstadt als Flächendenkmal in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• Eine Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag• Ausführliches Informationspaket über die Umgebung• 10 % Nachlass an der Hotelbar• Late Check Out bis 14.00 Uhr nach Verfügbarkeit

und Absprache möglichTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

QUEDLINBURG3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte

im 3*-Acron-Hotel Quedlinburg

Art.-Nr.: N10188/Art.-Nr.: N10189 · ACRON-Hotel, Gartenstr. 44A, 06484 Quedlinburg

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VERKAUFSOFFENER SONNTAG | 10. November 2013 | 13 bis 18 UhrOSTHOFEN LÄDT EIN

Es ist mir eine Freude, Sie zum diesjährigen verkaufsoff enen Sonntag unseres Gewerbe- und Verkehrsvereins begrüßen zu dürfen. Schlendern Sie entlang der Stände, besuchen Sie unsere Geschäftswelt und lassen Sie sich inspirieren von den vielseitigen Angeboten. Genießen Sie einen Sonntagnachmittag, an dem Sie entspannt und stressfrei einkaufen kön-nen.

Lassen Sie sich verwöhnen von kulinarischen Köstlichkeiten und gön-nen Sie sich einen guten Tropfen Sekt oder Wein unserer Winzerbetrie-be. Der verkaufsoff ene Sonntag in Osthofen verspricht einen Erlebnis-nachmittag mit Kunst, Kultur, Musik und Einkaufsfreude. Und gemäß dem Motto „bummeln, informieren und nette Leute treff en“: Verleben Sie gesellige Stunden.

Bedanken möchte ich mich bei den Organisatoren, dem Gewerbe- und Verkehrsverein sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beitragen.

Auf diese Weise tragen sie die Attraktivität unserer Stadt nach außen und locken Besucher aus entfernten Regionen nach Osthofen. Weiter-hin sind die vielfältigen Angebote des verkaufsoff enen Sonntags ein maß-

geblicher Beitrag zur Innenstadt-belebung sowie zur Identifi kation der Bürger mit Einzelhandel und Vereinen ihrer Stadt.

Ich wünsche Ihnen einen unter-haltsamen Sonntagnachmittag bei hoff entlich gutem Wetter und geselliges Beisammensein mit Freunden und Bekannten.

Vielleicht ist Ihnen ja auch das Glück hold und Sie gewinnen den Hauptpreis des ausgelobten Ge-winnspiels. Ich drücke Ihnen die Daumen!

Ihr Wolfgang ItzerodtStadtbürgermeister

Bedanken möchte ich mich bei den Organisatoren, dem Gewerbe- und Verkehrsverein sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beitragen.

Auf diese Weise tragen sie die Attraktivität unserer Stadt nach außen und locken Besucher aus entfernten Regionen nach Osthofen. Weiter-hin sind die vielfältigen Angebote des verkaufsoff enen Sonntags ein maß-

winnspiels. Ich drücke Ihnen die Daumen!

Ihr Wolfgang ItzerodtStadtbürgermeister

Ein herzliches Willkommen zum verkaufsoff enen Sonntag in Osthofen! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr verehrte Gäste!

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Ein herzliches Willkommen zum verkaufsoff enen Sonntag in Osthofen!

VON BENJAMIN KLOOS Wenn am Sonntag die Wonnegaumetro-pole Osthofen zum Verkaufsoff e-nen Sonntag einlädt, warten auf die Besucher zahlreiche attrakti-ve Angebote sowie ein besonde-res Gewinnspiel. Der Gewinner kann sich auf einen besonderen Abend mit einer be-sonderen kulinarischen Köstlichkeit freuen, absolut passend zur Jahres-zeit und zum St. Martinsfest. Denn

als Hauptpreis gibt es ein Gänse-essen für acht Personen im Restau-rant Landhotel „Zum Schwanen“ zu gewinnen. Am Sonntag selbst war-ten von 13 bis 18 Uhr viele beson-dere Überraschungen auf die Besu-cher des Verkaufsoff enen Sonntag:

Im Hof von „Vis à Vis - Weinbar & Restaurant“ fi nden Sie am 10. No-vember einen kleinen aber feinen Markt mit verschiedenen Ausstel-lern. Von Genuss, über Schmuck

und Wohnaccessoires, bis hin zu Blumen – hier ist für jeden etwas dabei.

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VERKAUFSOFFENER SONNTAG | 10. November 2013 | 13 bis 18 UhrOSTHOFEN LÄDT EIN

V O N B E N J A M I N K L O O S „ … Bummeln, informieren und nette Leute treff en“ – unter diesem Motto lädt der Gewerbe- und Ver-kehrsverein Osthofen am Sonntag, dem 10. November, zum Verkaufs-off enen Sonntag in die Wonnegau-metropole ein. Die Osthofener Geschäfte bieten eine wunderba-re Gelegenheit, sich bereits jetzt für den Winter- und Weihnachts-zeit mit Geschenken, Kleidung, Dekorationsartikeln und vielem mehr zu versorgen.

Neben dem Einkaufen und Bummeln steht auch die Gesel-ligkeit im Fokus. Denn auf den Straßen triff t man immer wieder Bekannte, mit denen man sich über das Gesehene austauschen kann. Für beste Unterhaltung wird

das Wonnesamer Blasorchester sorgen, das auf den Straßen der Seebachgemeinde für die Besu-cher aufspielen wird. In der In-nenstadt, in der von 13 bis 18 Uhr die Geschäfte geöff net sind, war-ten neben den zahlreichen attrak-tiven Angeboten der teilnehmen-den Geschäfte auch wieder Stän-de mit vielfältigen Angeboten sei-tens der Vereine auf die Besucher. Neben der Handballabteilung der TG Osthofen und den Fußballern des FSV, werden auch die Osthofe-ner Gefl ügelzüchter und Jäger ver-treten sein. Insgesamt warten 35 Teilnehmer mit ihren attraktiven Angeboten – unter diesen auch die Polizei, die mit einen Infomo-bil vor Ort sein wird. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 5

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Fortsetzung von Seite 3

Bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein wird der Duft von gebrannten Mandeln die Luft er-füllen, und auch sonst werden die Besucher des Verkaufsoff e-nen Sonntag mit besten Düften und Genüssen überragt. Denn wie immer ist in der Wein- und Sektstadt auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt und die Besucher können die Osthofe-ner Weine genießen. Parkplätze sind innenstadtnah auf dem Mess-platz an der Wonnegauhalle aus-reichend und kostenlos vorhan-den. Auch die Kinder können sich freuen, so lädt ein Karussell zum Mitfahren ein. „Osthofen befi n-det sich in der glücklichen Lage, genügend Einzelhandelsgeschäf-te zu haben“, betont Günther Köh-ler, Pressesprecher des Gewerbe-vereins Osthofen. „Immer noch

ziehen gerade viele Familien in die Wonnegaumetropole, denn wir haben hier eine ausgezeich-nete Infrastruktur – ob Schulen,

Bahnanschluss, Geschäfte, alles ist in ausreichender Anzahl vor-handen. Dies spiegelt sich auch im Programm des Verkaufsoff e-nen Sonntags wieder. Lassen Sie sich überraschen. Nichts wie hin am 10. November nach Ostho-fen und die attraktiven Angebo-te in der Innenstadt genießen!“vereins Osthofen. „Immer noch te in der Innenstadt genießen!“

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anwälte durch erworbene Fach-anwaltschaften ermöglicht. Bera-tungsgespräche und Korrespon-denzen können auch in englischer, italienischer und türkischer Spra-che angeboten werden. Alle Bera-tungstermine finden ausschließ-lich nach vorheriger Vereinbarung statt, um jedem Anliegen die ge-botene Aufmerksamkeit zukom-men zu lassen.

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Hier finden Touristen, aber auch Leute aus der näheren Um-gebung, zahlreiche Informationen über Osthofen und den Wonne-gau. Denn die Seebachmetropo-le hat einiges zu bieten, seien es die Sehenswürdigkeiten, wie die beliebten Wingertshäuschen oder die kulturellen Einrichtungen. „Un-ser Ziel der Zukunft ist eine zerti-

fizierte Tourist-Info“, so Stadtbür-germeister Wolfgang Itzerodt. Al-lerdings stehe man jetzt noch am Anfang; vieles soll auf den Weg ge-bracht werden. „Neben der Steige-rung des Bekanntheitsgrades von Osthofen sollen in Zusammenar-beit mit Winzerbetrieben, Gastro-nomie, Kulturnetzwerk, Fahrrad-beauftragtem Günter Sum und der Jakobs- Pilgerweggesellschaft  attraktive Programme ausgear-beitet werden. Intention ist, auch den Tages- und Wochenendtou-rismus zu aktivieren. Denn Ost-hofen hat sehr viel zu bieten!“ be-tonte Itzerodt.

Infothek bietet Wissenswertes über Wonnegaumetropole

Osthofen lohnenswertes Ziel für Touristen aus nah und fern

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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0, Telefax (0 62 41) 95 78-78www.nibelungen-kurier.de, [email protected]/nibelungenkurier

Fotos: Nibelungen Kurier / Archiv / privat

ViSdP für den Anzeigen und Redaktionsteil: Frank Meinel

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