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15. Mai 2000 Sicherheit im Sicherheit im Internet: Internet: Zuverlässigkeit im Zuverlässigkeit im elektron. elektron. Zahlungsverkehr Zahlungsverkehr

15. Mai 2000 Sicherheit im Internet: Zuverlässigkeit im elektron. Zahlungsverkehr

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15. Mai 2000

Sicherheit im Internet: Sicherheit im Internet: Zuverlässigkeit im Zuverlässigkeit im

elektron. Zahlungsverkehrelektron. Zahlungsverkehr

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Das Konsortium von FairPayDas Konsortium von FairPay

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Exemplarische AnwendungenExemplarische Anwendungenin Safety & Securityin Safety & Security

Target1- last_target_time+40ms < now FI_State = moving FI_State´= emergency Gen_Status´[Time_out,emergency] = True

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Exemplarische AnwendungenExemplarische Anwendungenin Safety & Securityin Safety & Security

(( time t0 Change_Sensor_Sig T) (( t0 time t0 + d) Close T))

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Exemplarische AnwendungenExemplarische Anwendungenin Safety & Securityin Safety & Security

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FM-DINFM-DIN Formale Modellierung SigG-konformerFormale Modellierung SigG-konformerSmartCards mit DIN-SchnittstelleSmartCards mit DIN-Schnittstelle

• ITSEC (Vor-)Evaluierung einer SmartCard-Applikation zur Erzeugung digitaler Signaturen

• Anforderungen von SigG/SigV als Grundlage

• Standardisierte Schnittstelle (DIN V 66391-1)

• Qualitätsstufe E4 Formales Sicherheitsmodell

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Formale Methoden:Formale Methoden:SicherheitsmodelleSicherheitsmodelle

• Sicherheitspolitik:- Abstraktes Modell der wichtigen Sicherheitsprinzipien- Problem: Was ist eine adäquate Abstraktion?

• Sicherheitsziele:- Spezifikation von Sicherheitsanforderungen- Problem: Was sind adäquate Begriffe von Sicherheit?

• Konsistenz: Evidenz durch mathematische Beweise- intern: Widerspruchsfreiheit- extern: Ziele werden durch Politik erreicht

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Erzeugung/Prüfung digitaler SignaturenErzeugung/Prüfung digitaler Signaturen

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Bedrohungen in offenen NetzenBedrohungen in offenen Netzen

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FM-DINFM-DIN SicherheitszieleSicherheitsziele

• Übergeordnetes Ziel (nach SigG/SigV) Jede Erzeugung einer digitalen Signatur ist gekoppelt

an die willentliche Zustimmung des Kartenbesitzers.

• Konsequenzen für die Signaturapplikation– Der Signaturschlüssel kann nicht ausgelesen werden.– Die Kommunikation mit dem Terminal ist vertraulich.– Terminal und Karte authentisieren sich gegenseitig. – Der Benutzer authentisiert sich.

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FM-DINFM-DIN Exempl. SicherheitszielExempl. Sicherheitsziel

• Informelle Spezifikation “Die Signaturapplikation soll jede Art von Extraktion

des geheimen Schlüssels aus der Karte verhindern.”

• Interpretation Welche Ausgabe auch immer von der Karte generiert

wird, der geheime Schlüssel kann daraus nicht extrahiert werden.

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• Sicherheitsbegriffe basieren auf– Ein-/Ausgabeverhalten der SmartCard– Bewahrung des geheimen Wissens– Inferierbarkeit von Information

• Formale Anforderung

[] NOT inferable(channelOut,skch)

FM-DINFM-DIN Exempl. SicherheitszielExempl. Sicherheitsziel

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• Sicherheitsbegriffe basieren auf– Ein-/Ausgabeverhalten der SmartCard– Bewahrung des geheimen Wissens– Inferierbarkeit von Information

• Formale Anforderung inferable(c,c*) <->

EX s: NOT knows(s,c*) AND knows(learns(s,c),c*)

knows(learns(s,c),c)

knows(s,c*) -> knows(learns(s,c),c*)

FM-DINFM-DIN Exempl. SicherheitszielExempl. Sicherheitsziel

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VSE IIVSE II Verification Support Verification Support EnvironmentEnvironment

• VSE basiert auf der axiomatischen Methode.

• VSE umfaßt Spezifikation, Validation, Verfeinerung und

Codegenerierung (invent-and-verify).

• VSE unterstützt eine festgelegte Methode.

• VSE bietet Unterstützung in allen Entwicklungsphasen durch

eine integrierte Deduktionseinheit

• VSE verwaltet einen konsistenten Entwicklungszustand

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refinement

Code Generation

Specificationsystem spec. requirements

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theoremprover

deduction unit

Deduction

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theoremprover

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Deduction

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k

show

hashauth.constr.

signdecl.

send

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Code Generation

Specificationsystem spec. requirements

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theoremprover

deduction unit

Deduction

proof obligation

k

show

hashauth.constr.

signdecl.

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[] NOT inferable(channelOut,skch)